Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 11 | 35. Jahrgang Donnerstag, 16. März 2017
Wieder Uneinigkeit bei Bau-Vorhaben Sowohl eine mögliche Baubewilligung für die „Prises“ bei der Seestadt als auch Pläne beim Kloster Mehrerau sorgen für Unruhe. Ein dort geplanter Parkplatz wird von Grünen und SPÖ abgelehnt; Bgm. Linhart dagegen sieht darin durchaus Sinn. S. 11
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Zum ersten Mal in diesem Jahr ist es wieder soweit: in 18 Lokalen gastieren Gruppen, Solisten und DJs unterschiedlichster Musikrichtungen und sorgen bei freiem Eintritt für ein einzigartiges Live-Erlebnis. Seite 10
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Donnerstag, 16. März 2017
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 11 | 35. Jahrgang Donnerstag, 16. März 2017
Wieder Uneinigkeit bei Bau-Vorhaben Sowohl eine mögliche Baubewilligung für die „Prises“ bei der Seestadt als auch Pläne beim Kloster Mehrerau sorgen für Unruhe. Ein dort geplanter Parkplatz wird von Grünen und SPÖ abgelehnt; Bgm. Linhart dagegen sieht darin durchaus Sinn. S. 11
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KW 11 • Donnerstag, 16. März 2017
Amtliche Mitteilungen
Geschichten aus dem Vorkloster „Erzählcafé“ mit Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian Geschichten zu erzählen, das bringt Leute zusammen und lässt Vergangenheit und Gegenwart lebendig werden. Das Stadtteilbüro Mariahilf sammelt Geschichten aus dem Vorkloster und aus Rieden für einen zweiten Sammelband. Mag. Thomas Klagian wird einleitend über die Entstehungsgeschichte von Rieden und Vorkloster erzählen. Dann sind die Leute eingeladen, ihre Geschichten vom Vorkloster zu erzählen, Geschichten von früher und heute, Ernstes und Unterhaltsames, Bemerkenswertes und auch Persönliches, Geschichten, die ein Bild von der Vielfalt des Vorklosters ergeben. Kommen Sie zu unserem nächsten „Erzählcafé“, wenn Sie etwas beisteuern wollen, wenn Sie Geschichten
Eltern-Baby-Gruppe „Purzelbaum“ mit Erste-Hilfe-Vortrag
zu erzählen haben oder einfach zuhören wollen! Spannend ist es auch, wenn Sie Fotos oder Gegenstände mitbringen können, die Ihre Geschichten illustrieren.
Wie funktioniert richtige „Erste Hilfe“ bei Säuglingen oder (Klein-)Kindern? Viele Unfälle/Notfälle passieren zuhause. Eltern müssen da schnell und richtig reagieren.
Termin: Mittwoch, 22. März 2017, 18 Uhr Ort: Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens- Holzmeister-Gasse 2
- Bienenstich: Was hilft? - Wundversorgung: Was sollte ich zuhause vorrätig haben? - Verschlucken: Wie kann ich helfen? - Verbrennungen: Wie behandle ich diese richtig? - Fieberkrampf: Was kann passieren?
Für einfache Verpflegung ist gesorgt. Zur Anmeldung und bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte Bettina Gorbach vom Stadtteilbüro Mariahilf. Stadtteilbüro Mariahilf Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Telefon: +43(0)5574/410-1639 E-Mail: stadtteilbuero@bregenz.at
Diese und andere Themen werden erläutert und mit praktischen Materialien erprobt. Die Referentin geht auf die häufigsten Notfälle ein und beantwortet alle Fragen.
Ferienbetreuung Angebot für Schüler/innen in den Osterferien Viel Spaß und Bewegung sowie das Kennenlernen von Bregenz und seiner näheren Umgebung sind Ziele des Ferienangebots, das vom 10. bis 14. April 2017 von der Landeshauptstadt Bregenz in den Räumlichkeiten der Schülerbetreuung im Schoellerareal angeboten wird. Das Programm richtet sich überwiegend an Volksschulkinder. Die Aktivitäten hängen von der Gruppengröße, dem Wetter, aber auch den Interessen der Gruppe ab. Eine Berufstätigkeit des betreuenden Elternteils ist Bedingung für die Aufnahme der Kinder. Geöffnet ist die Ferienbetreuung von 7.30 bis 17 Uhr. Sollte die Betreuung nur am Vormittag benötigt werden, können Kinder um 12.15 Uhr (ohne Mittagessen) abgeholt werden.
Weitere Infos zur Kinderbetreuung in den Osterferien: Kosten: Betreuungsbeitrag: 6,80 Euro/Halbtag zuzüglich 8,70 Euro pro Kind/Tag für Mittagessen und als Materialkostenbeitrag (ohne Mittagessen 4,00 Euro) Anträge auf Ermäßigung des Betreuungsbeitrags können beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales, Belruptstraße 1, gestellt werden. Anmeldungen bitte bis diesen Freitag, 17. März 2017, beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Schulen und Sport, Belruptstraße 1 in Bregenz, oder unter Telefon 410-1673 bzw. E-Mail schulen@ bregenz.at.
Foto: KBW Vorarlberg
Referentin: Regina de Petris, hauptberuflich beim Roten Kreuz im Bereich des Rettungsdienstes und der Aus- und Weiterbildung. Datum: 27. April 2017, 20 Uhr Ort: Gemeinschaftsraum Blumenegg, Vorklostergasse 60 f, Bregenz Am 6. April 2017 startet eine neue Purzelbaum-Eltern-Baby-Gruppe. Hier sind noch Plätze frei! Infos und Anmeldung: Gabi Schärmer, Telefon: 0680/3309380, E-Mail: info@ruhe-raum.at Mit Unterstützung des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg, der Landeshauptstadt Bregenz, dem Land Vorarlberg und dem Bundesministerium für Familien und Jugend. Näheres zum „Purzelbaum“ finden Sie unter www.elternbildung-vorarlberg.at.
entgeltliche Einschaltung
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Amtliche Mitteilungen
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Leutbühel und Mariahilf Quartiersentwicklungen schreiten voran Die beiden Quartiersentwicklungen Leutbühel und Mariahilf in Bregenz schreiten voran. Das geht aus einem Beschluss des Stadtrates vom 7. März 2017 hervor.
bänke und einen zentraleren Brunnen neu gestaltet. Die Stadt rechnet mit einem Start der baulichen Umsetzung im kommenden Jahr.
Wie Bürgermeister DI Markus Linhart berichtete, habe man jetzt die Detailplanungen für das innerstädtische Gebiet um gut 70.000 Euro an die ARGE Wimmer-Armellini vergeben. Das Architektenteam hatte bereits 2016 den eigens ausgeschriebenen Wettbewerb gewonnen. Daneben waren vor allem auch Bürger/innen, Geschäftsleute und die WIGEM am Wort.
Was das Quartier Mariahilf angeht, hat der Stadtrat befürwortet, in einem ersten Schritt weitere Detailplanungen um knapp 34.000
Euro an die Büros Land Rise sowie Besch & Partner zu vergeben. Die Gesamtkosten betragen rund 75.000 Euro. Auch hier hatte es im Vorfeld eine breite Bürgerbeteiligung und – daraus resultierend – eine gemeinsam erarbeitete „Vision Mariahilf“ gegeben, wie Bürgermeister DI Markus Linhart abschließend hervorhob.
Die Pläne für den Leutbühel sehen unter anderem in Teilbereichen weitere „Begegnungszonen“, einheitlichere Straßenoberflächen und -beleuchtungen sowie weniger Platz für Autos und dafür mehr für Fahrräder vor. Letztere erhalten beim GWL – wie die dortige Bushaltestelle auch – Überdachungen. Das GWL selbst bekommt neue Arkaden und eine modifizierte Eingangspassage an der Römerstraße. Auch der Platz wird durch einen Baumhain, Sitz-
Weitere Vergaben für moderne Unterrichtsstätte Die Schule Schendlingen, die noch heuer an der Wuhrwaldstraße fertiggestellt wird, ist nicht nur das größte Bregenzer Pflichtschulprojekt aller Zeiten, sondern auch das teuerste. Das ist unter anderem an Details ablesbar, die im Zuge des derzeitigen Innenausbaus eine Rolle spielen. So etwa wurden im Stadtrat am 7. März 2017 Lieferungen und Leistungen vergeben, die in Summe über 1 Million Euro kosten. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart mit. Zum Beispiel wurden Tische und Stühle im Gesamtwert von 353.000 Euro bestellt, des Weiteren Deckenverkleidungen für mehr Lärmschutz und bessere Akustik um 309.000 Euro. Für die Ausstattung der Sporthalle werden 179.000 Euro ausgegeben und für moderne, interaktive Schulta-
feln 133.000 Euro. Auch Spielgeräte für den Pausenhof um 69.000 Euro waren bei den Vergaben mit dabei. Bis zum Herbst dieses Jahres werden auf dem 12.700 m2 großen Gelände rund 30 Millionen Euro verbaut sein. Dafür erhalten bis zu 600 Kinder der Volksschule Schendlingen und der Mittelschule Vorkloster in acht „Clustern“ mit je drei Klassen einen neuen, gemeinsamen Lern- und Lebensort, bei dem verschränkter Unterricht und Ganztagsbetreuung im Mittelpunkt stehen. Linhart: „Mit der Schule Schendlingen nimmt die Landeshauptstadt die schulpädagogischen Herausforderungen der Zukunft an. Das heißt: Anpassung an soziale und demografische Gegebenheiten sowie mehr Chancengleichheit für alle.“
Klick für‘s Klima Energieeffizienz ist nicht nur für die Stadt ein wichtiges Thema, sondern auch für deren Bedienstete in den verschiedenen Verwaltungsbereichen. Um auch die Belegschaft für die Schonung von Ressourcen zu sensibilisieren, wurde vor einiger Zeit unter dem Begriff „Klick für‘s Klima“ ein eigenes Online-Tool eingerichtet. Damit konnten sich die Mitarbeiter/innen im energiesparenden Verhalten am Arbeitsplatz üben. Das Prinzip der freiwilligen Teilnahme war simpel: Es gab einen persönlichen „Trainingsplan“ mit konkreten Anleitungen für energiebewusstes Handeln. Darüber hinaus wurden aber auch Tipps für ein klimaverträgliches Leben im Alltag gegeben. Und nach dem Motto „Wettbewerb schadet nicht“ gab es für die Motivation eine Rangliste, in der sich Einzelne, aber auch ganze Abteilungen miteinander messen konnten. Die Ergebnisse geben der Stadt als Dienstgeberin und Initiatorin recht. Das Engagement von ca. 70 Teilnehmenden brachte der Verwaltung eine jährliche Einsparung von 64.299 kWh. Das entspricht 12.469 kg CO2. Und noch ein Nebeneffekt von „Klick für‘s Klima“ wurde festgestellt: Es kam zu einem noch stärkeren Teambewusstsein, was zu einem verbesserten Arbeitsklima beitrug.
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Schule Schendlingen
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Amtliche Mitteilungen
„Eine Handvoll Rosinen“ Lesung aus dem Debütroman von Daniel Zipfel Worum geht es in dem Buch „Eine Handvoll Rosinen“? Ludwig Blum ist ein rechtschaffener Mann. Er glaubt an seinen Staat, an dessen Gesetze und vor allem auch an die Gerechtigkeit. Beruflich ist er als Fremdenpolizist in Traiskirchen tätig, dem bekanntlich größten Flüchtlingslager in Österreich. Hier leistet er Hilfe, wo er kann, unterlässt diese aber auch dort, wo ihm die Hände gebunden sind. Das funktioniert so lange, bis es um die Abschiebung von Aram Khalil geht und gleichzeitig im Zuge einer Betreuungskrise Hunderte von Flüchtlingen auf der Straße schlafen müssen. In diesem Moment beginnt der Fremdenpolizist Ludwig Blum, nicht nur an den Gesetzen zu zweifeln, sondern auch daran, ob diese Welt überhaupt eine gerechte ist.
Noch ein paar Sätze zum Autor des Buches: Daniel Zipfel wurde 1983 in Freiburg geboren. Er wuchs in Wien auf, wo er 2007 sein rechtswissenschaftliches Studium abschloss. Seit 2008 arbeitet er als Jurist im Flüchtlingsbereich, und zwar in der Asylrechtsberatung. Gleichzeitig veröffentlicht er literarische Texte in Zeitschriften und Anthologien. Mit „Eine Handvoll Rosinen“ legt der Autor seinen Debütroman vor. Die Veranstaltung selbst findet im Rahmen der Aktion „Grenzenlos lesen“ des Österreichischen Büchereiverbandes statt. Im Anschluss an die Lesung lädt die Stadtbücherei noch zu einem kleinen Umtrunk mit orientalischen Häppchen.
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35 „Mäschgerle“ kamen auf Besuch Am Faschingsdienstag besuchten 35 „Mäschgerle“ vom Kindergarten Blumenegg das „Betreute Wohnen“ und die Pflegewohngemeinschaft der Wohnanlage Blumenegg. Nach einem unterhaltsamen Tanzprogramm der Kinder gab es zur Stärkung Faschingskrapfen und Saft. Die teilnehmenden Bewohner/innen freuten sich über den unterhaltsamen und sehr gelungenen Besuch des Kindergartens Blumenegg.
Termin der Lesung: Freitag, 24. März 2017, 20 Uhr, Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4. Freier Eintritt! Infos für Interessierte unter www.bregenz.at/stadtbuecherei.
Bewegungs-Treffs „vorarlberg bewegt“/Start: 3. April, Festspielhaus-Vorplatz
Die „Bewegungs-Treffs“ finden ab 3.4. statt – der Einstieg ist jederzeit möglich! Ob Laufen oder Nordic Walking: Beim 8-Wochen-Training mit den ausgebildeten Trainerinnen/Trainern ist Spaß garantiert! Verschiedene Leistungsgruppen: Laufen Einsteiger = für Anfänger/innen oder Teilnehmer/innen, die die Kriterien der leicht Fortgeschrittenen noch nicht erreichen.
Laufen leicht Fortgeschrittene = für Teilnehmer/innen, die in der Lage sind, mindestens 20 Minuten ohne Gehpause zu laufen und dabei ein Tempo von ca. 6 Min. 30 Sek. bis 7 Min. für 1 km zu halten. Laufen Fortgeschrittene = für Teilnehmer/ innen, die in der Lage sind, mindestens 40 Minuten ohne Gehpause zu laufen. Nordic Walking Einsteiger = für alle Neueinsteiger/innen. Nordic Walking Fortgeschrittene = für alle Teilnehmer/innen, die bereits Erfahrung mit Nordic Walking haben. Die „Bewegungs-Treffs“ finden ab 3.4. jeweils montags um 19 Uhr statt. Treffpunkt ist der Vorplatz beim Festspielhaus in Bregenz.
Am Nachmittag rundete im Rahmen des offenen Singens ein buntes Faschingskränzchen mit den Bewohnern, den Gästen und der Sängerrunde das Faschingstreiben ab.
Fragestunde im Bregenzer Rathaus Nicht am 23. März, wie in der letzten Woche angekündigt, sondern erst am Donnerstag, 30. März 2017, geht im ersten Stock des Bregenzer Rathausses an der Rathausstraße 4 die erste Stadtvertretungssitzung dieses Jahres über die Bühne. Bregenzer/innen, die Fragen zu einem Thema haben, das die Stadt betrifft, können sich mit ihren Anliegen vor dem Beginn im Saal mündlich an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung wenden. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Anschließend beginnt die Stadtvertretungssitzung, die von interessierten Gästen ebenfalls besucht werden kann.
entgeltliche Einschaltung
Regelmäßige Bewegung ist unumgänglich, wenn man Gesundheit und Wohlbefinden verbessern möchte. Um den Einstieg in ein „gesünderes Leben“ zu erleichtern, bietet „vorarlberg bewegt“ ein kostenloses Training für Lauf-Anfänger/innen und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte.
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Das kommt gar nicht in Frage! Grüne erteilen der Casino-Parkgarage in den Seeanlagen klare Absage „Eine solche Verschandelung der Seeanlagen kommt für uns überhaupt nicht in Frage“, erteilt die Bregenzer Stadträtin für Stadtplanung und Verkehr Sandra Schoch dem Vorhaben des Bregenzer Spielcasinos, seeseitig des Bahnhofs auf städtischem Grund eine Parkgarage zu errichten, eine unmissverständliche Absage. „Das haben wir dem Casino-Geschäftsführer bereits im vergangenen Dezember in einem ausführlichen Gespräch so mitgeteilt“, hält die grüne Vizebürgermeisterin fest. Der Gestaltungsbeirat habe das Projekt zweimal beurteilt und in ungewöhnlich klaren Worten abgelehnt, denn er hält an diesem Ort überhaupt kein Bauwerk für genehmigungsfähig. „Die Empfehlungen des Gestaltungsbeirats haben für uns
einen sehr hohen Stellenwert“, hält Schoch fest. Fachlichkeit sei ein hohes Gut und müsse bei der Vorbereitung politischer Entscheidungen sehr sorgfältig beachtet werden. Alles andere führe zu Willkür und öffne für Begehrlichkeiten Tür und Tor. Die Stadträtin wehrt sich gegen den Lobbydruck des Casinos, das die Spielbankenabgabe als besondere Leistung für die Stadt darstelle und dafür Gegenleistungen erwarte. „Zu dieser Abgabe ist das Casino gesetzlich verpflichtet. Als Begründung für eine Sonderbehandlung ist sie jedenfalls denkbar ungeeignet.“ Es gebe am See genügend Parkplätze, deren Nutzung auch den Casino-KundInnen zumutbar sei. Mit ein bisschen Phantasie seien auch alternative Möglichkeiten wie die Einrichtung eines Shutt-
le-Service denkbar, wie das andernorts gang und gäbe ist. „In Bregenz gibt es abends in vielen Garagen genügend Platz, der mit einem Shuttle-Dienst bestens genutzt werden könnte.“
beirats zur Kenntnis nimmt und sich Alternativen zu der nicht genehmigungsfähigen Parkgarage überlegt“, fordert Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
Die grüne Vizebürgermeisterin verweist schließlich auch darauf, dass der Gestaltungsbeirat gegen eine unterirdische Ausweitung des Parkplatzangebots keinen Einwand erhoben hat. „Ich erwarte mir als zuständige Stadträtin, dass das Casino unsere Vorgaben und die fachliche Beurteilung des Gestaltungs-
Bregenzer Verkehrs- und Planungsstadträtin Sandra Schoch
Kommentar
Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche zieh’n... Vorweg möchte ich mich entschuldigen, falls Sie durch den Titel dieses Kommentars automatisch einen Ohrwurm haben. Frei nach Mike Krügers Hit „Der Nippel“ aus dem 1980er Jahr werden wir immer mehr zu wahren „Entpackungsexperten“. Alles ist doppelt und dreifach verpackt - sicher ist eben sicher. Dabei entstehen automatisch Unmengen von Verpackungsmüll. Was aber tun mit all dem Müll? In Lustenau hat man das Zeug eine Zeitlang vergraben bis die „Baggerboys“ diesen Skandal in ihrem Song aufarbeiten konnten. In anderen Teilen der Welt wird Müll einfach in die Ozeane gekippt. Nach Schätzungen von Umweltorganisationen wird es in 35 Jahren mehr Plastikmüll in den
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Ozeanen geben als Fische. Immer wieder kursieren Horrormeldungen von Meereslebewesen, die an Müll qualvoll verendet gefunden wurden. Global gesehen sind wir also nicht nur drauf und dran unseren Heimatplaneten zu verpesten sondern auch zu vermüllen. Wir werden auch schon fast dazu erzogen einer sogenannten Wegwerfgesellschaft gerecht zu werden. Frei nach dem Motto: Reparatur ist teurer als Neukauf. Es gibt aber auch positive Signale von Menschen, denen der Müll nicht egal ist und die auch keinen Profit daraus schlagen möchten. Angefangen von Reparatur-Cafés bis hin zu Zero-Waste-Läden. So ein Geschäft wurde kürzlich in Zürich eröffnet. Das ist vielleicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn die Schweizer sind Europameister in der Müllproduktion. Aber immerhin - es ist ein positives Signal. In einem Zero-Waste-Laden (frei übersetzt: Null-MüllLaden) wird auf jeglichen überflüssigen Müll beziehungsweise
überflüssige Verpackung verzichtet. Das ist sowohl für die Betreiber des Geschäfts als auch für die Kunden eine Herausforderung und erfordert ein Umdenken. Der Kunde bringt seine eigenen Verpackungen mit und lässt diese im Geschäft füllen. Zugegeben – das ist keine neue Idee. So kann man von der Elternund Großelterngeneration immer wieder hören, wie sie als Kinder mit den eigenen Milchkannen die Milch vom nächstgelegenen Bauernhof geholt hatten und mit etwas Pech auf dem Rückweg schon fast Butter (durch das Schwenken und Schütteln der Kanne) daraus wurde. Aber aus einer damaligen Frischmilch wurden plötzlich fünf bis sechs Milchsorten in den Supermärkten und alle sind verpackt. Vorarlberg ist im österreichweiten Vergleich immer wieder Spitzenreiter was Mülltrennung anbelangt. Aber das löst leider nicht den Anstieg an Müll selbst. Wenn man im eigenen Haushalt den Verbrauch der gelben Säcke (für Plastikmüll) vergleicht, muss mit Erschrecken festgestellt wer-
den, dass der Bedarf immer größer wird. Alles ist mittlerweile mit Plastik verpackt. Selbst Bio-Gemüse bekommen wir größtenteils in nicht abbaubaren Verpackungen. Das wäre, wie wenn ein Veganer Pelz trägt. Bei den Verpackungen ist man als Konsument meist am Ende der Kette und hat sehr wenig Einfluss diesen Berg an Müll zu reduzieren. Daher wäre es durchaus sinnvoll, wenn Hersteller sich noch mehr auf eine Reduktion von Verpackungsmaterial besinnen und bestehende Gesetze für Verpackungen und Transport neu hinterfragt werden. Auch hier gilt die Regel: Wenn es Angebote für Konsumenten gibt alternative Verpackungen anzubieten oder selbst mitzubringen, dann kann auch eine Sensibilisierung bei den Endverbrauchern stattfinden. Mehr zum plastikfreien Leben erfahren Sie auch von Corinna Amann. Sie ist Autorin der Internetseite www.plastikfreier.com. Das ist ein möglicher und durchaus vorbildhafter Weg.
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„Kultur-Frühling“ startet Bregenzer Frühling und Meisterkonzert am Wochenende im Festspielhaus
Wenn einer sich trotz zum Teil kontroversieller Auftritte den Rang eines Bailarín principal erworben hat, wenn er so brillant auf einem traditionsreichen Gebiet ist, dass er dieses neu erfinden muss, und wenn dabei von Flamenco die Rede ist – dann besteht kein Zweifel: es geht um Israel Galván de los Reyes. Israel Galván hat den urwüchsigen Flamenco ins 21. Jahrhundert katapultiert und setzt die radikale Verjüngungskur der spanischen
Foto:Hugo Gumiel
Am kommenden Wochenende starten die prestigeträchtigsten Bregenzer Kulturveranstaltungen abseits der Festspiele durch: am Freitag gastiert im Rahmen des „Bregenzer Frühling“ der Erneuerer des Flamencos, Israel Galván de los Reyes, während am Samstag das BBC Philharmonic Orchestra mit Ausnahme-Geigerin Julia Fischer bei den „Bregenzer Meisterkonzerten“ zu hören sein wird. Israel Galván de los Reyes, der Erneuerer des Flamencos, gastiert morgen beim „Bregenzer Frühling“ im Festspielhaus Kunstform mit „Fla.Co.Men“ fort. Galván gilt in der Fachwelt als Revolutionär, ein virtuoser Avantgardist, der glatte Oberflächen zerbricht, um den Flamenco neu zu entdecken. Bei FLA. CO.MEN allerdings, das Galván selbst als „Konzert“ bezeichnet, geht es um hitzige Auseinandersetzungen des Flamenco-Körpers mit eigenwilliger, virtuos gesungener und instrumentierter
Musik. Zu sehen beim Bregenzer Frühling im Festspielhaus morgen Freitag, 17. März um 20 Uhr. Meister-Virtuosin Gleich tags darauf, am Samstag, 18 März, allerdings bereits um 19 Uhr 30 gastiert ebendort im Rahmen der Bregenzer Meisterkonzerte das BBC Philharmonic Orchestra mit der Ausnahme-Violinistin Julia Fischer. Das BBC Phil-
harmonic Orchestra ist eines von insgesamt sechs Klangkörpern der BBC-Familie. Chefdirigent ist seit 2011 der aus dem Baskenland stammende Juanjo Mena. Das BBC Philharmonic Orchestra hat über 200 Aufnahmen für Chandos Records aufgenommen und über 900.000 Alben verkauft. Julia Fischer gehört zu den weltweit führenden Geigensolistinnen. Bereits im Alter von neun Jahren wurde sie an die Hochschule für Musik und Theater München aufgenommen.Julia Fischer ist aber ebenso eine ausgezeichnete Pianistin. Das Programm des Abends vereint Komponisten und zukunftsweisende Werke, deren Wirkungsweisen ähnliche Entwicklungen genommen haben: Carl Maria von Weber – Ouvertüre zur Oper „Euryanthe“ op. 81; Benjamin Britten – Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 15; Edward Elgar –Symphonie Nr. 2 Es-Dur op. 63. Restkarten an der Abendkasse erhältlich. (rj)
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Leistbarer Wohnraum Caritas sucht dringend leistbaren Wohnraum für einkommensschwache Familien genen Preisen in arge finanzielle Bedrängnis und konnten ihre im Rohbau befindlichen Häuser und Wohnungen aus finanziellen Gründen nicht fertigstellen. Die Vorarlberger Caritas startete damals ein Hilfsprogramm in Form einer Wohnbaudarlehens-Aktion. Aus diesem Anlass wurde auch die Haussammlung der Caritas ins Leben gerufen.
Unaufhaltsam steigende Preise für Mieten und Betriebskosten bringen immer mehr Menschen in große Bedrängnis. Sie können sich das Grundbedürfnis „Wohnen“ schlichtweg nicht mehr leisten. Die Anzahl an Menschen, die in ihrer Verzweiflung Hilfe in der Caritas Beratungsstelle „Existenz & Wohnen“ suchen, steigt Jahr für Jahr weiter an: „2016 haben wir 3.202 Haushalte mit über 6.500 betroffenen Frauen, Männern und Kindern unterstützt, ein Jahr zuvor waren es noch 2.685. Das entspricht einer Zunahme von 19 Prozent“, erläutert Christian Beiser, Leiter der Beratungsstelle „Existenz & Wohnen“. Knapp 300 Einzelpersonen, beziehungsweise Familien, brauchten Unterstützung beim Thema „Wohnen“. Für sehr viele von ihnen sind die Kosten für ihre Wohnung schlichtweg nicht mehr finanzierbar –
diese bringen das sprichwörtliche „Fass“ zum überlaufen. Wohnungssuche damals - heute In der Geschichte der Caritas ist die Unterstützung von Menschen auf der Suche nach Wohnraum nichts Neues: Bereits in den 1950er-Jahren kamen Familien auf Grund von plötzlich gestie-
Appell an den Zusammenhalt „Wenn wir heute diese Solidarität der Vorarlberger Bevölkerung in Erinnerung rufen, dann tun wir das in der Zuversicht, dass diese auch heute wieder zum Tragen kommt“, betont Caritasdirektor Walter Schmolly. Gegenwärtig werden von unterschiedlicher Seite wöchentlich Ideen präsentiert, was zu tun wäre, um die Situation zu entschärfen. „Das ist gut und recht“, so Caritasdirektor Walter Schmolly, „hilft aber nicht denjenigen, die aktu-
ell auf Wohnungssuche sind und nichts finden, weil die Mietkosten schlichtweg über ihren finanziellen Möglichkeiten liegen. Deshalb bitten wir Menschen, die verfügbaren Wohnraum besitzen, sich zu überlegen, ob sie diesen nicht einkommensschwachen Familien zu leistbaren Konditionen anbieten können und wollen.“ Die Caritas stellt den Kontakt zu Einzelpersonen und Familien her, die dringend auf leistbaren Wohnraum angewiesen sind. Zudem unterstützt die Caritas die Phase des Einzugs und steht als Ansprechstelle zur Verfügung.
Info Wir freuen uns über konkrete Angebote und stehen gerne für Informationen zur Verfügung! Caritas Wohnraumvermittlung T 05522 200-1221 (8.30 bis 12 Uhr) wohnungen@caritas.at
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Freude über neue Ministerin Österreich hat eine neue Gesundheitsministerin. Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) folgt auf die viel zu früh verstorbene und vielfach geachtete Sabine Oberhauser (SPÖ). Die SPÖ Vorarlberg ist über diese Personalentscheidung von Bundeskanzler Christian Kern erfreut. „Sie ist eine würdige Nachfolgerin“, erklärt SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger. „Bei ihr wird der Gesundheitsbereich in guten Händen sein“, so die Vorarlberger Sozialdemokratin. Pamela Rendi-Wagner verfügt durch ihre Berufslaufbahn über praktische Erfahrung und fundiertes medizinisches Wissen. Sie ist eine anerkannte Expertin. Damit ist gewährleistet, dass weiterhin ein Profi den umfangreichen Gesundheitsbereich leitet.
en aus eigener Erfahrung. Ebenso wie Sabine Oberhauser ist sie eine starke, selbstständige Frau“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Große Unterstützung kommt von der SPÖ Vorarlberg für das Ziel der neuen Ministerin, den Mindestlohn von 1.500 Euro (brutto) so schnell wie möglich einzuführen. „Davon profitieren hauptsächlich Frauen, weil vor allem sie in schlecht bezahlten Berufen arbeiten. Die neue Ministerin setzt damit am richtigen Hebel an!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Gute Frauenministerin Auch als Frauenministerin kann man Pamela Rendi-Wagner eine kompetente Amtsführung zutrauen. „Sie kennt die Bedürfnisse und Probleme berufstätiger Frau-
Wer ist Pamela Rendi-Wagner? • 46 Jahre alt • verheiratet, zwei Kinder • 1996 Promotion zur Dr.in • 2008 Habilitation: Spezifische Prophylaxe und Tropenhygiene • Spezialistin für Öffentliche Gesundheit • Leitete im Gesundheitsministerium seit 2011 die Sektion für öffentliche Gesundheit
SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger ist selbst Ärztin und freut sich, dass eine kompetente Kollegin das Gesundheitsministerium übernimmt.
Pamela Rendi-Wagner ist neue Gesundheits- und Frauenministerin. Sie ist eine medizinische Expertin und eine starke Frau.
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Planen, bauen, demonstrieren... Wäre ich Bauherr, Baumeister, Architekt oder gar Stadt- bzw. Verkehrsplaner – Bregenz wäre noch mehr Eldorado für mich als es ohnehin schon ist. Kein Tag ohne irgendwelche Diskussionen um Parkplätze, Freizonen, Bauten, Projekte, Planungen, alte Villen, neue Häuser. Man könnte meinen, das Bild der Landeshauptstadt würde von Kränen, Baggern und fleißigen muskelbepackten Schaufelschwingern dominiert. Wird es aber nicht, denn wären unsere Gebäude so zahlreich und hoch wie die Anzahl der Worte, die im Vorfeld darüber verloren werden – Manhattan wäre dagegen geradezu ländlich. Aktuell: immer noch die Seestadt, die zwar bekannter- und pikanterweise auf Jahre eine Parkzone bleibt, für die die bauunwilligen Besitzer aber dennoch eine Baubewilligung beantragen. Wäre dies ein Witz, gäbe es schlechtere – es ist aber ernst gemeint (und rechtlich kaum zu verhindern). Parkzone ist auch das Zauberwort beim Umbau in der Mehrerau. Während die einen meinen, dass ein Parkplatz dort geradezu zerstörerische Kräfte frei machen würde, sind andere Politiker eher dafür, da dafür „wildes Parken“ verhindert werden würde. Da soll sich einer mal auskennen. Auch hier gilt: für jedes zänkische Wort ein Parkplatz und wir könnten den VW-Konzern beherbergen. Wo mir allerdings Witz und Wurstigkeit vollkommen ausgehen: bei der Gestaltung der Begegnungszone im Quartier Leutbühel. Da las ich doch unlängst tatsächlich etwas von einem „einheitlichem Straßenbelag“. Jetzt hoffe ich inständig, das dies nur für den Leutbühelplatz (dort ist‘s eh schon egal) und nicht für die herrlichen Kopfsteinpflaster in der Kirchstraße und der Anton-Schneider-Straße gilt. Wenn aber doch, würde selbst ich zum Stadtplaner – und zwar, indem ich eine Demonstration gegen diese „Vereinheitlichung“ planen würde.
Heute „Lange Nacht der Musik“ 18 Bregenzer Lokale bieten bei freiem Eintritt Live Musik an Heute ist es wieder so weit: Bregenz lädt zur ersten Langen Nacht der Musik. Eine gute Gelegenheit, die Vielfältigkeit der Bregenzer Gastronomie und der heimischen Musikszene kennenzulernen. In den Bars und Restaurants von Bregenz wird wieder aufgespielt. Von Soul über Jazz und Blues bis hin zu Rock und Pop gibt es heute, Donnerstag 16. März, viele spannende und abwechslungsreiche Live Acts zu hören. Das stimmungsvolle Ambiente der Bregenzer Gastronomie ist der ideale Rahmen für diese Veranstaltung, die dazu einlädt, von Lokal zu Lokal zu bummeln und neue musikalische wie kulinarische Genüsse zu entdecken. Der Eintritt in alle Lokale ist frei. Die Teilnehmer im Überblick Billard Pub Ambiente KingsRock: Pop & Rock (20 Uhr) Buongustaio Mr. Soulsax Funk, Pop, (20 Uhr) cuba: club & bar Vino Rosso: Reggae, Funk (22 Uhr) Gasthaus Kornmesser All Right Guys: Folk, Rock, (20.30 Uhr) Gasthaus Maurachbund Martina Breznik Jazz Band: Klassiker, Standards (20.30 Uhr) Gösserbräu – Schwemme Noise: Pop & Rock (20 Uhr) Grano Bar Café Acousty: Pop (18 Uhr) in’s 9er Ely-Dee: Pop & Rock (17 – 21 Uhr) Kali Club Bar DJ Rick Hook: House (22 Uhr) Kesselhaus Bar & Restaurant Prinz Grizzley: Blues, Country (21 Uhr) Kreuzbar Tschako und Fräulein Jäger: 60er bis 80er (20 Uhr) Lowlife Bar Rebel Rousers: Rockabilly (21 Uhr) LuSt Café Bar Martini del Mar: Soul, Funk, (19.30 Uhr)
Foto:Udo Mittelberger
Stadtgeflüster
In 18 Bregenzer Lokalen kann heute Live-Musik der unterschiedlichsten Art genossen werden - und das bei freiem Eintritt Magazin4 Trapped in Pompeji, Bombdiggity, Jazzkalation: Pop, Rock, Soul Funk, Blues (20 Uhr) Mile’s Diner Tri-Gantics: Rockabilly (20 Uhr) Restaurant Füxl Laut-Los: – unplugged (20 Uhr)
RIBcafé Wolfgang Frank: Pop, Rock (20.30 Uhr) Wunderbar Charly Moos & Miggi Page: Blues, Rock, Country (20.30 Uhr)
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Bedenken bei Bauvorhaben Baubewilligung für „Prises“ und Umwidmung in der Mehrerau?
Von Raimund Jäger Die Seestadt wird zwar erst mal nicht gebaut und die Grundeigentümer – die „Prises“ – zogen sich selbst freiwillig zurück; dennoch bleibt es beim Bauantrag und daher bei einer zumindest theoretischen Baubewilligung von Seiten der Stadt. Bürgermeister Markus Linhart muss dem als Baubehörde Rechnung tragen, auch wenn er mit der Situation natürlich nicht glücklich ist. Vizebürgermeisterin Sandra Schoch wird da deutlicher: „Die Prises hat selbst öffentlich gemacht, dass sich ein Projekt dieser Art derzeit nicht realisieren lässt. Grund dafür ist die finanzielle und technische Überforderung durch das zweite Tiefgaragenuntergeschoss. Mit einer Baubewilligung würde jedoch an der Illusion festgehalten, man müsste nur den Bauträger austauschen und könnte das soeben gescheiterte Projekt doch noch realisieren. Wer immer ein neues Projekt angehen will, muss also komplett umplanen und damit auch einen neuen Bauantrag stellen. Der jetzige Baubescheid wäre ein Vorgriff, der sachlich nicht zu argumentieren ist. Rechtlich betrachtet muss die Stadt den Bauantrag jedoch ausstellen, nur ein Rückzug durch die Prises kann den Weg freimachen“. Ob dies passieren wird, steht freilich noch in den Sternen. Parkplatz statt Stallungen? Weniger einer Meinung sind die Parteien beim geplanten Umbau im Kloster Mehrerau. Dieses will statt unrentabler Stallungen, Kompost-Anlage und Freiflächen sowohl einen Spielplatz neben der Volksschule als auch einen – und hier kneift es – zentralen Parkplatz errichten. Für die Grünen (und auch die SPÖ) ein „No go“: „Die Errichtung eines Parkplatzes mit
Foto:Stadt Bregenz
Einmal mehr sorgt das Thema „Bauen“ für Unruhe in der Stadtpolitik. Während ein Baubescheid für die „Prises“ am Seestadtgelände zwar rechtlich bewilligt werden muss, aber faktisch – man will ja nicht bauen – wirklich sinnlos ist, gibt es beim Umbau des Areals im Kloster Mehrerau mehr Möglichkeiten und wohl auch mehr Streitpotential. Vizebgm. Sandra Schoch: Parkplatz nicht vorstellbar.
Bgm. Markus Linhart: Parkplatz wäre eher Verbesserung.
234 Stellplätzen ist in dieser Zone absolut nicht vorstellbar. Der Abbruch der derzeitigen Stallgebäude und die nachfolgende Umwidmung in Parkplätze würde eine landwirtschaftliche Nutzung erschweren bzw. stark einschränken. Viel zielführender wäre es, diese Stallungen in das Gesamtkonzept Mehrerau aufzunehmen und zu adaptieren. Die Landwirtschaft den Schülern näher zu bringen und zu integrieren, ebenso den Klosterkeller mit eigenen Produkten beliefern und für die vielen Ausflügler und Fahrradfahrer auch ein Angebot schaffen - dazu braucht es Gebäude“, so Vizebgm. Sandra Schoch. Das sieht Bürgermeister Linhart moderater: „Es
geht um eine Umschichtung des Parkplatzangebotes. Derzeit wird wild und vor allem vor dem Kloster – was dem Anblick nicht zuträglich ist – geparkt. Der geplante Parkplatz würde diesen Zustand verbessern und vereinheitlichen. Unter gewissen Vorzeichen – etwa Abstand zu Landwirtschafts- und Naturschutzflächen, Beibehaltung der historischen Stallungen und entsprechender Größenvorgabe – ist ein zentraler Parkplatz im Gelände der Mehrerau also eher ein Vor- denn ein Nachtteil.“ Obschon diese Vorhaben des Klosters erst eine Planungs-Anfrage und noch kein offizielles Ansuchen sind, scheint für Gesprächsstoff schon jetzt jedenfalls gesorgt.
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Hört... Hört... Seit vielen Jahren kombiniert die Theatertruppe „Tödliches Dinner“ spannende Krimi-Rätsel mit hochwertiger Gastronomie. So auch am Wochenende, als die gar gruselige „Verwandtschaft“ zum tödlichen Dinner auf den Gebhardsberg lud. Familie Frick ist ein bisschen ... nun ja: außergewöhnlich. Beim großen Treffen der Verwandtschaft begegnen sich skurrile Gestalten, morbide Kreaturen und schräge Vögel, die allerlei im Schilde führen. Aber ein Mord? Damit hätte selbst der dreisteste Vetter nicht gerechnet... Ein Horror-Grusical erwartete die Gäste in der altehrwürdigen Burg. Heike Montiperle, für Story, Regie und künstlerische Leitung verantwortlich und Organisatorin Andrea Petermann haben mit Martin Straßgschwandtner, Rose Rainbow, Sophia Immler, Teresa Lampert, Kurt Raucheg-
„Gruseliges Dinner“ im Burggasthof Gebhardsberg
Irgendwo zwischen „Addams Family“ und „Rocky Horror Show“: das Ensemble des „Tödlichen Dinners“ am Gebhardsberg
ger, Andreas Oesch, Christoph Dingler und DJ Alex Sonderbar ein gar vorzügliches Ensemble zusammengestellt, das den Gästen gehörig das Fürchten lehrte. Krimi und Kulinarik Neben Grusel und Krimi servierte Gebhardsberg-Chef Christian Greber auch ein 4-Gang-Menü (mit „Zersägtem Kalbsrücken“ und „Verbrannten Gespenstern“) was sich unter anderem die Physiotherapeuten David Feurstein und Armin Kleiner, Erich und Daniela Neier (KFZ Meiningen), Markus Wachter (Wohnstudio), Peter Wild (Sonne Hittisau), Arzt Michael Ganthaler, Chris und Liz Alge (High 5), Pia Lengauer (Hotel Bischof Dornbirn), Claudia Obersteiner (Tischlerei Neyer) und Sabine Grabher (Taxi Mathis) gönnten. „Die Verwandtschaft“ gastiert noch am 14., 15. und 16. Juni sowie am 28. und 31. Oktober am Gebhardsberg, buchbar unter www.toedlichesdinner.com (rj)
Was hat Gebhardsberg-Chef Christian Greber nur verbrochen, dass ihm „DJ Quasti“ ans Leder will?
Chris Alge („High 5“) mit Gattin Liz Ganz schön sexy: Rose Rainbow
Seebrünzler
Der Dresscode lautete „dunkel oder schrill“ - wie man sieht, hielten sich die Gäste auch daran...
Guselig: „Fauna“ und „Flora“
Goht ma noch da Massa, di jetzt scho i da Gaschtgärta sitzand, kütt ma moanna, as fallen hür da Frühling und da Summer us.
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Foto:Ursula Madella-Mella
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Buchpräsentation „Tom und der Wolf“:
Am kommenden Samstag, 18. März, präsentiert die Autorin Ursula Madella-Mella im Bregenzer Restaurant „Sinn Sationell“ (EG Finanzamt, Brielgasse) von 14 bis 16 Uhr 30 im Rahmen einer Lesung ihr Kinderbuch „Tom und der Wolf“. Die Geschichte über die Macht der Freundschaft überzeugt vor allem auch durch die künstlerische Gestaltung, die die bekannte Kunstmalerin Madella-Mella natürlich selbst vornahm. Die Originalbilder des Buches werden im Rahmen der Präsentation zugunsten der Cliniclowns versteigert; selbstverständlich kann auch das Buch erworben werden. (rj)
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Schnäppchen-Preise bei PRAEG PRAEG, das Atelier für Schmuck und Uhren in Bregenz Im Fasching hat er begonnen, im März wird er enden, der Inventur-Abverkauf bei Praeg in der Anton-Schneider-Straße. Zu erstaunlich reduzierten Preisen werden Uhren und Schmuck bis unter dem Selbstkostenpreis angeboten. Aufgrund von Kollektionswechseln und Einzelstücken werden noch bis 25. März 2017 aktuelle Schmuckstücke und Uhren bis zu 50% reduziert. Sie finden im Abverkauf Uhren von Zenith, Maurice Lacroix, Raymond Weil, Junghans, Tissot und Certina. Des weiteren gibt es Gold-und Silberschmuck von Lapponia, Anfertigungen und Steinketten
aus dem eigenen Atelier, Edelstahlschmuck von Niessing sowie diverse andere Schmuckstücke. Zu sehen sind die reduzierten Teile in den beiden großen Schaufenstern bei PRAEG in Bregenz. Der Bregenz-Ring, von Praeg für Bregenz Zu einem leistbaren Preis von 129,- Euro gibt es ihn zu erwerben, für alle Bregenzer und Bre-
genzerinnen, und natürlich für alle, denen Bregenz am Herzen liegt. Der „Bregenz – Ring“ zeigt mit viel Esprit, farbenfroh die Besonderheiten unserer Stadt: Martinsturm, Kunsthaus, Pfänderbahn, Festspielhaus, Herz-Jesu Kirche, Bodenseeschiff und … Seebrünzler, Jeder Ring wird in liebevoller und präziser Handarbeit hergestellt und besteht aus 925er Sterlingsilber und Hightech Ceramic.
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Nein zu türkischem Wahlkampf Türkische Innenpolitik hat in Österreich nichts verloren! Der Wahlkampf im Vorfeld des von Staatschef Erdogan initiierten Referendums, mit welchem dieser das Präsidialsystem in der Türkei einführen möchte, wird nun ganz offensichtlich auch nach Österreich beziehungsweise Vorarlberg getragen. Für die Freiheitlichen steht fest: „Türkische Innenpolitik hat in unserem Land nichts verloren!“, so die klare Aussage des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer. Mangelnde Integrationsbereitschaft „Die offen zutage tretende Unterstützung des türkischen Staatschefs Erdogan, der demokratische Grundrechte mit Füßen tritt und
mit der Einführung der Todesstrafe liebäugelt, durch in Österreich lebende türkischstämmige – oftmals bereits im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft befindliche – Menschen, ist leider auch ein Beweis für die mangelnde Integrationsbereitschaft mancher hier lebender Türken“, so der FPÖ-Klubobmann. Maßnahmen ergreifen Die Freiheitlichen sind der Meinung, dass diesem Treiben nicht länger tatenlos zugeschaut werden kann. „Es müssen endlich Maßnahmen ergriffen und dieser Integrationsverweigerung klare Grenzen gesetzt werden. Wer meint in unserem Land türkische Innenpolitik betreiben zu
müssen und womöglich trotz österreichischer Staatsbürgerschaft noch nicht bei uns angekommen ist, dem steht es frei unser Land wieder zu verlassen!“, spricht FPÖ-Klubobmann Allgäuer Klartext. Verbot ausländischer Wahlkampfauftritte Die Freiheitlichen fordern die Vorarlberger Landesregierung im Rahmen eine parlamentarischen Initiative daher auf, sich für die Schaffung klarer gesetzlicher Grundlagen einzusetzen, damit ausländische Wahlkampfaktivitäten für Parteien, die keine demokratischen Grundsätze vertreten, in Zukunft mit der notwendigen Rechtssicherheit verboten wer-
den können. (Entgeltliche Einschaltung)
FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer
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AK-Steuerspar-Tage: Jeder Euro zählt AK-Präsident Hämmerle: Holen Sie sich Ihr Geld zurück! stehen von Montag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr im Saal der AK in Feldkirch zusätzliche Steuerexperten zur Verfügung. Insgesamt 35 Fachleute nehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Hand und führen mit ihnen gemeinsam die Arbeitnehmerveranlagung durch.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Hunderte Vorarlberger haben das Angebot der kostenlosen Beratung schon genützt.
Und so einfach geht’s: Einfach unter der Telefonnummer 050/258-3131 einen Beratungstermin vereinbaren. „Wir haben zudem dafür gesorgt, dass die Anreise zu den Steuerspar-Tagen mit Bus und Bahn gratis ist“, erklärt der AK-Präsident.
durch Krankheit oder Kurkosten) abgesetzt oder Kinderfreibeträge genutzt hat, muss den Lohnsteuerausgleich selbst durchführen. Dasselbe gilt, wenn zusätzlich zu Gehalt oder Pension noch andere Einkünfte vorliegen.
Übrigens: Auch jenen Niedrigverdienern, die eventuell Anspruch auf Pendlerpauschale haben, rät der AK-Steuerservice dazu, einen Termin zu vereinbaren. Möglicherweise lohnt es sich ja … (Entgeltliche Einschaltung)
Jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die weiterhin ihre Arbeitnehmerveranlagung selbst einreichen sollten, kommt die AK in Vorarlberg heuer mit einem besonderen Service entgegen. Noch bis 31. März 2017
Foto:Privat
Zwar hat das Finanzministerium die neue antragslose Veranlagung vor allem zugunsten von Menschen mit geringem Einkommen oder kleiner Pension eingeführt. Aber Achtung! „Wer mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben von der Steuer absetzen möchte, sollte auch weiterhin einen Antrag auf Lohnsteuerausgleich stellen“, weiß Hämmerle. Auch wer in den vergangenen beiden Jahren zusätzliche Ausgaben (außergewöhnliche Belastungen
(Foto: Jürgen Gorbach/AK)
Die AK Vorarlberg hat den ganzen März über Steuerspar-Tage eingerichtet und ihre Beratungsdienste auch auf Abende und Samstage ausgeweitet. Weil heutzutage jeder Euro zählt, empfiehlt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Holen Sie sich Ihr Geld zurück!“. Einfach über die Hotline 050/258-3131 einen Termin vereinbaren.
Ausstellung Ernst Steininger: „Naheliegend“
Vom 27. März. - 28. April zeigt der Künstler Ernst Steininger in der Sparkassenfiliale Franz Ritter in Bregenz Holz- und Steinobjekte unter dem Motto „Naheliegend“. Dieses entstand, da die Materialien allesamt an der Bregenzerach vom Künstler gefunden wurden. Gezeigt werden auch „Straßenzeichnungen“, entstanden in seiner unmittellbaren, vertrauten Umgebung. Der dritte Teil der Ausstellung nennt sich „Back from the mountains“ (Foto): der Künstler setzt „Dem Mann“ in der Sparkassenfiliale ein zeichnerisch humorvolles Denkmal. Eröffnung der Ausstellung ist am Freitag, 24. März, um 19.30 Uhr. (rj)
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Kritik an Post-Dividendenpolitik AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Gewinne anständig verteilen!“ Die Österreichische Post steigerte 2016 ihr Betriebsergebnis. Der „Schönheitsfehler“ dieser positiven Bilanz ist jedoch die Absicht des Postvorstandes an die Inhaber von Postaktien eine erhöhte Dividende auszuschütten, aber berechtigte Forderungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu ignorieren. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und Franz Mähr, Vorsitzender der Postgewerkschaft in Vorarlberg, kritisieren diese Vorgangsweise massiv. Auer: „Seit Jahren verlangen die FSG-GewerkschafterInnen und BetriebsrätInnen Maßnahmen für altersgerechte Arbeitsplätze und faire Arbeitsbedingungen und stoßen beim Management stets auf taube Ohren, weil dies aus Sicht des Vorstandes nicht finanzierbar sei. Für Aktionäre scheint im Gegensatz dazu jedoch immer genug Geld vorhanden zu sein.“
Manuela Auer
Franz Mähr
Enormer Arbeitsdruck Der Chef der Postgewerkschafter im Ländle, Franz Mähr weist in diesem Zusammenhang auf die vielfältigen Belastungen der Beschäftigten hin: „Die hohe Anzahl an Krankenständen und Burn-Out-Fällen in einzelnen Bereichen spiegelt die momentane Situation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wider. Der
ständig steigende Arbeitsdruck und die schlechte Bezahlung führen zu einer immensen Personalfluktuation. Gewinnmaximierung auf dem Rücken der Beschäftigten Seit dem Börsenganz, so Auer und Mähr werde der jährlichen Gewinnmaximierung alles untergeordnet. Erzielte Gewinne
würden jedoch nicht dazu verwendet, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, sondern um die Postaktionäre zufrieden zu stellen. Franz Mähr: „Es ist völlig inakzeptabel, dass schriftlich vereinbarte Maßnahmen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nur ausgesprochen schleppend umgesetzt werden.“ Als Beispiel nennt Mähr das zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat vereinbarte Alterssabbatical, eine Art Alterszeitlzeit. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Wer an einer wirklichen Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung interessiert ist, muss anders agieren als der Postvorstand es vormacht!“ Und abschließend: „Wenn die Unternehmensleitung hier nicht einlenkt, habe ich volles Verständnis dafür, dass die Postgewerkschaft als letztes Mittel auch Arbeitskämpfe überlegt.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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KOMMENTAR
Respekt vor unseren Wäldern Haben Sie ein Haus mit Garten? Oder wohnen Sie in einer Anlage, in der Sie gemeinsam mit Ihren Nachbarn einen begrünten Innenhof benützen können? Vielleicht sogar mit Pool und Spielplatz? Ja? Schön. Und jetzt stellen Sie sich vor, dass jeder jederzeit durch Ihren schönen Garten oder Ihren grünen Innenhof spazieren kann. Und dass das natürlich auch gesetzlich erlaubt ist. „Verrückt“ und „Das gibt es nicht“, werden Sie sagen. Tut mir leid. Gibt es doch. Nur ist es uns in unserer schönen Wohlstandsgesellschaft gar nicht mehr bewusst, wenn wir sozusagen gesetzlich erlaubten Hausfriedensbruch begehen dürfen. Denn jeder von uns darf über die Felder, Wiesen und Wälder unserer Bauern spazieren. Gerade im Wald wissen sich leider manche Besucher aber nicht richtig zu benehmen. Sie schreien herum, werfen ihren Mist weg, lassen ihre Hunde frei rumlaufen oder zünden sich sogar eine Zigarette an. Von den organisierten Schwammerlsuchbanden ganz zu schweigen. Dabei haben unsere Wälder auch so schon Stress genug. Der Klimawandel setzt ihnen gewaltig zu. Wären da nicht unsere Bauern und Forstbesitzer, wären schon ganze Landschaften verödet. Daher heute eine Bitte an alle Waldbesucher: Zeigen Sie bitte Respekt vor der Natur und vor den Menschen, die diese Natur mit viel Aufwand hegen und pflegen. Und bitte verhalten Sie sich so, wie Sie dies auch von Ihren Gästen in Ihrem schönen Garten erwarten. Vielen Dank.
Der Habichtskauz ist im Rothwald heimisch.
Foto: Werner Gamerith
Foto: Christoph Leditznig
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wer in den Rothwald hineinblickt, kommt sich manchmal wie in einem Fantasiefilm vor.
Rothwald: Der Urwald aus der letzten Eiszeit Märchenlandschaft: Der Rothwald ist seit tausenden Jahren vom Menschen so gut wie unberührt. Urwälder gibt es in Zentraleuropa nur noch ganz selten. Die Schweiz meldet kleinere Flächen. Auch in Tschechien gibt es noch Reste von Urwald. Oder in Slowenien, Kroatien, Serbien, Albanien, der Slowakei und Bosnien sowie in Polen. Aber die Urwälder dort sind klein und machen höchstens nur ein Prozent der gesamten Waldfläche aus. Die größten Urwaldbestände in der Europäischen Union habe übrigens Rumänien mit etwa 113.000 Hektar vorzuweisen, berichtet Christoph Leditznig, der Geschäftsführer der Schutzgebietsverwaltung des Wildnisgebietes Dürrenstein. Ein verborgener Schatz Und natürlich gibt es auch in Österreich noch Urwälder. In Niederösterreich befindet sich in den Kalkalpen sogar einer der größten Urwälder Mitteleuropas: der Rothwald. Rund 400 Hektar ist er groß und liegt im Wildnisgebiet Dürrenstein. Der Rothwald ist nur sehr schwer zugänglich. Mit ein Grund, warum er seit dem Ende
der letzten Eiszeit nie forstwirtschaftlich genutzt wurde. Wir haben es hier also mit einem Wald zu tun, der seit tausenden Jahren von Menschen nicht betreten wurde. „Urwälder sind nach der letzten Eiszeit entstanden“, erklärt Leditznig. „Nur dort konnte die Evolution ungehindert stattfinden und die Ökosystemleistungen sind noch völlig intakt. Daher ist es so bedeutsam, die letzten Reste unberührter Natur zu erhalten. Einmal zerstört, können sie nicht wiederhergestellt werden.“ Behutsame Forschung Auch die Forscher können also nicht im Wald herumgehen, wie sie wollen. Denn auch durch die Forschungsarbeiten dürfen die Lebensgemeinschaften des Schutzgebietes nicht beeinträchtigt werden, so Leditznig. Durch jahrelange Beobachtung konnten aber interessante Details erhoben werden. Der Rothwald besteht zu je einem Drittel aus Rotbuche, Tanne und Fichte. Den rund 300 Festmetern Todholz stehen rund 1.200 Festmeter Lebendholz gegenüber. 600 Jahre alte Bäume Die Fichten und Tannen werden im Rothwald bis zu 600 Jahre alt, die Buchen bis zu 450 Jahre. Außerdem gibt es rund
70 Vogelarten im Wald und 45 Säugetierarten. Manchmal ziehen Luchse durch das Gebiet oder auch wie zuletzt im Jahr 2010 Braunbären. Ein gesunder Wald Durch die Mischung der Bäume scheint der Wald gesund zu sein. Wird ein Baum zum Beispiel aber doch vom Borkenkäfer befallen, produzieren die Nachbarbäume Harz, um sich vor dem Käfer zu schützen. Eine Theorie in der Forstwirtschaft dazu lautet, dass die Pilzkulturen am Boden als Informationsträger fungieren. Über den Zustand der Pilze würden die gesunden Bäume also erfahren, wenn ein Nachbarbaum krank ist. Bald Weltnaturerbe? Das Wildnisgebiet Dürrenstein ist übrigens als UNESCO-Weltnaturerbe nominiert. Leditznig hofft, dass die Entscheidung spätestens 2018 fällt. Schließlich wollen wir von Leditznig wissen, ob es in Österreich noch andere Urwälder gibt. „Der zweitgrößte Fichten-Tannen-Buchen-Urwald in Österreich ist der Neuwald am Lahnsattel“, so Leditznig. Der ist aber viel kleiner. So wie die Urwaldreste im Waldviertel, im Hintergebirge oder auf den Hohen Tauern. Wolfgang Unterhuber
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Saubere Landesbank Hypo-Untersuchungsausschuss hat Reputation von Land und Bank gestärkt Vergangene Woche hat der Vorarlberger Landtag seinen ersten Untersuchungsausschuss in der Geschichte abgeschlossen. Es ging dabei um die Offshore-Geschäfte der Hypo Landesbank. Das Fazit der Grünen: Der Untersuchungsausschuss war ein Erfolg. Die Hypo-Landesbank macht einen wichtigen Schritt in Richtung sauberste Bank in Vorarlberg. Nicht nur die Bank, auch Vorarlberg gewinnt damit an Reputation. „Wir Grüne wollen, dass die Hypo Landesbank die sauberste Bank des Landes ist. Wir wollen, dass die Bank vollständig aus Offshore Geschäften aussteigt“, so der Grüne Klubobmann Adi Gross. Eine Landesbank mit sauberer Weste sei gut für Vorarlberg und für die Bank. „Es geht schließlich nicht um irgendeine Bank. Es geht um eine Bank, die mehrheitlich in Landesbe-
sitz und damit im Eigentum der Steuerzahler ist“, so Gross. Eine solche Bank habe eine besondere ethische Verantwortung und Vorbildwirkung. Grüne wollen vollständigen Rückzug aus Offshore-Geschäften Geschäfte mit Destinationen, mit denen es keinen automatischen Informationsaustausch und kein Doppelbesteuerungsabkommen gibt, kommen für die Grünen nicht in Frage. Der im Untersuchungsausschuss angekündigte vollständige Rückzug aus Offshore-Geschäften und die Neufassung im Compliance-Regelwerk müsse in diesem Sinne in der Geschäftspraxis verankert werden. „Entgegen den Unkenrufen aus Politik und Finanzwirtschaft stärkt die Vermeidung von Reputationsrisiken die Bonität einer Bank“, so Gross.
Landesbank muss im Eigentum des Landes bleiben Eine weitere Schlussfolgerung der Grünen aus dem Untersuchungsausschuss ist, dass die Landesbank im Eigentum des Landes bleiben und ihrer Kernaufgabe der Förderung des Geldund Kreditverkehrs in Vorarlberg nachkommen muss. Die Grünen fordern darüber hinaus
Der Grüne Klubobmann Adi Gross
eine Berichtspflicht über Offshore-Geschäfte an den Aufsichtsrat, keine Abschlüsse mit unübersichtlichen Verschachtelungen und Briefkastenkonstruktionen und eine Obergrenze bei Risikoeinstufung von Kunden. Untersuchungsausschuss als Kontrollinstrument nachschärfen „Der Untersuchungsausschuss ist eines der wichtigsten Minderheitenrechte des Landtages und stärkt seine Kontrollfunktion. Dieses Instrument muss daher nachgeschärft werden“, fordert Gross. Beispielhaft nennt Gross eine eigene Verfahrensordnung, die Gewährleistung, dass Akten umfassend und ungeschwärzt geliefert werden und Vertraulichkeitsregelungen. „Diese Fragen müssen nun gemeinsam mit allen Landtagfraktionen angegangen werden“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
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Brennpunkt Arbeitsmarkt FPÖ: Flüchtlingswelle heizt Arbeitlosigkeit in Zukunft an Fast eine halbe Million Menschen in Österreich hatten zu Beginn des Jahres keinen Job. Die Versprechungen, die SPÖ-Sozialminister Stöger vor allem den Langzeitarbeitslosen und den älteren Beschäftigungslosen macht, sind allerdings nichts wert. Bei Licht betrachtet bestehen die angekündigten Maßnahmen im neuen Regierungsprogramm vor allem aus Tricksereien, damit möglichst viele Arbeitslose aus der Statistik herausgenommen werden können. Auf dem Papier wird damit die Arbeitslosigkeit vielleicht sinken, real haben die Arbeitssuchenden trotzdem keine Jobs. „Wenn 2017 das Jahr der Arbeit sein soll, wie es SPÖ und ÖVP
verkündet haben, dann muss als erster Schritt ein ‚Schutzschirm‘ über den österreichischen Arbeitsmarkt gespannt werden“ betont FPÖ KR Michael Koschat. Rekordarbeitslosigkeit wird durch Migranten weiteren starken Schub nach oben erhalten Die Rekordarbeitslosigkeit wird in den nächsten Monaten allein durch die Migranten einen weiteren starken Schub nach oben erhalten, denn zahlreiche Asylwerber von heute werden sukzessive aus der Grundversorgung herausfallen und sich als Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte beim AMS einfinden. Schon im heurigen Jänner waren ja 28.720 Asylbe-
rechtigte und subsidiär Schutzberechtigte beim AMS arbeitslos gemeldet oder in Schulungen. Nicht das AMS für Ausländer und Asylanten aufrüsten, sondern die enorme Zuwanderung in das österreichische Sozialsystem eindämmen, muss die Devise sein. Die Rot-Schwarze Regierung ist aufgerufen, die unsachliche Gleichsetzung von Asyl mit Zuwanderung endlich zu beenden. Es gilt durch einen Aufnahmestopp klar zu differenzieren und mit dem längst überfälligen Abschluss von Rücknahmeabkommen endlich nachhaltige Lösungen umzusetzen. Im Mittelpunkt einer vernünftigen Arbeits- und Sozialpolitik müssen auch die Ös-
FPÖ Kammerrat: Michael Koschat terreicher und nicht nur Migranten stehen! „Österreich zuerst“ muss das Ziel sein. Arbeitsmarkt ist kein „russisches Roulette“! Auch wenn der Beschäftigungsbonus letztlich nur für bereits beim AMS gemeldete Arbeitslose gelten soll, kommt das wieder vor allem Ausländern und in weiterer Folge den Asylanten zugute. Man muss sich ja nur die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen genau ansehen. SPÖ-Bundeskanzler Kerns Ankündigung, nur wenn sich kein Inländer für eine Stelle finde, solle ein (EU-) Ausländer genommen werden, löst sich immer mehr in Luft auf. In Wahrheit spielt der Bundeskanzler ‚russisches Roulette‘ mit dem Österreichs Arbeitsmarkt. „Die sektorale Schließung des österreichischen Arbeitsmarktes und ein Zuwanderungsstopp in den Sozialstaat ist die einzige Möglichkeit, eine verantwortungsvolle Arbeits- und Sozialpolitik zu machen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Hörwerk – Die Welt des Hörens Mittlerweile hat Thomas Riedmann 3 Standorte im Land Vor 5 Jahren hat Thomas Riedmann das erste seiner inzwischen drei Geschäfte in Bregenz eröffnet. Diesem folgten die Filialen Dornbirn und Hohenems. Die Mitarbeiter von Hörwerk sind bemüht mit erstklassiger Beratung und Wohlfühlambiente zum besseren Hören beizutragen. Unter Berücksichtigung des individuellen Hörvermögens, der Hörumgebung sowie der technischen Möglichkeiten werden Ihre Anforderungen an ein Hörsystem umgesetzt. Selbstverständlich hat das Hörwerk-Team auch nach einer erfolgreichen Anpassung stets ein offenes Ohr für seine Kunden und bietet einen erstklassigen Service.
Neu hinzu gekommen ist die Fertigung von individuell angepasstem Gehörschutz. Nicht nur in der Freizeit sind wir Lärmbelästigungen (laute Musik, Verkehr etc) ausgesetzt, sondern gerade im Beruf kann die steigende Lärmbelastung zu irreversiblen Hörschäden führen. Durch die Errichtung eines Labors in Dornbirn kann der Profi-Gehörschutz mittels modernster 3D-Technologie für Freizeit und Industrie nun Vorort gefertigt werden. Die Abdrucknahme für den maßgefertigten Freizeit- bzw. Lärmarbeitsplatzgehörschutz erfolgt direkt in den Produktionsbetrieben oder einer der drei Hörwerk-Fachgeschäften.
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Thomas Riedmann
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Im Kosmos „wird geredet“ Theaterstück zu Heimerziehung im „Namen der Ordnung“
Sie waren Zöglinge in Heimen und haben dort eine gewalttätige Erziehung „Im Namen der Ordnung“ erfahren. Über ihre schmerzhaften Erinnerungen an diese Zeit, die menschenverachtenden Regeln des Zusammenlebens, die brutalen Erziehungsmethoden und die Auswirkungen der Heimerziehung auf ihr späteres Leben haben 14 ehemalige Heimkinder in Interviews gesprochen. In ihrer Kindheit und Jugend haben Erziehungsautoritäten sie niedergebrüllt und mundtot gemacht. Jetzt ist Schluss mit dem Schweigen. „Jetzt wird geredet“ gewährt den Zuschauern Einblick in das
Foto:Kosmos
„Jetzt wird geredet“ ist das Motto am kommenden Wochenende im Theater Kosmos. In einem Stück werden die schlechten Erfahrungen von Heimkindern a, Samstag und Sonntag auf der Bühne thematisiert.
Die traumatischen Erfahrungen von Heimzöglingen sind Thema eines Theaterstücks am Wochenende im „Kosmos“ Leben von Kindern, die brutalen Erziehungsmethoden und menschenverachtenden Regeln ausgesetzt waren und erzählt, wie diese als Erwachsene mit den traumatisierenden Erlebnissen umgehen. Betroffene berichten Es sind die geschilderten Erlebnisse der damals betroffenen Kinder, die Historiker Horst
Schreiber in Form von Interviews festhielt und welche die Grundlage bilden für das berührende Theaterstück, das Regisseurin und Theaterpädagogin Irmgard Bibermann auf die Bühne bringt – mit einem Ensemble, das sich selbst aus ausgebildeten Theaterpädagogen zusammensetzt. Unter der Regie von Irmgard Biberman spielen Verena Bergmann, Christian Forster, Christof Heinz,
Susanne Jäger, Ulrike Juen, Gabriele Kienpointner, Danilo Lemp, Sandra Köhle, Monika Liengitz, Gudrun Primus, Alexander Primus, Siljarosa Schletterer, Christine Wally-Biebl, Roman Wegmann, Manuel Wenda sowie Elsbeth Winsauer-Zangerle. Die Aufführungen sind am Samstag, 18. März, 20 Uhr sowie am Sonntag, 19. März um 17 Uhr; der Eintritt beträgt 19 Euro. (rj)
Viel Ritsch um Nichts U-Ausschuss mit Konstruktionsfehler Er sollte die SPÖ-Vorarlberg und ihren Vorsitzenden Michael Ritsch auf der politischen Landkarte Vorarlbergs wieder stärker verankern: der Hypo-Untersuchungsausschuss. Mit der Landtagssitzung von vergangener Woche und der damit verbundenen Kenntnisnahme des Abschlussberichtes ist er nun Geschichte. Zeit für ein Fazit. „Der Landtagsklub der Vorarlberger Volkspartei hat es durchaus kritisch gesehen und sehr bedauert, dass die SPÖ Vorarlberg im April 2016 im Zusammenhang mit der Erwähnung der Hypo Landesbank Vorarlberg in den so genannten Panama Papers die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses verlangt hat. Und das aus guten Gründen“, formuliert VP-Klubobmann Roland Frühstück seine Kritik an der Entscheidung der Sozialdemokraten. Für Klubobmann
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Ein U-Ausschuss ist kein politisches Spielzeug!“ Frühstück hatte der U-Ausschuss von Anfang an einen Konstruktionsfehler: „Die SPÖ hat nie akzeptiert, dass die Geschäftstätigkeiten der Hypo Vorarlberg kein Teil der Landesverwaltung sind und deshalb – auch nicht in Teilbereichen – niemals Gegenstand eines Untersuchungsausschusses des Landtags sein können. Darauf haben auch der Vorstand und
der Aufsichtsrat der Hypo Vorarlberg mehrfach hingewiesen, leider ohne Erfolg!“ Die SPÖ argumentierte die Einsetzung des Untersuchungsausschusses auch mit dem Umstand, dass die Hypo Vorarlberg auch nach dem Verkauf der Hypo Investment Bank (Liechtenstein) AG (HIB) im Jahre 2009
im Offshore-Geschäft tätig war. Das hätte den Vorgaben von Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber widersprochen. „Im Zuge des Ausschusses konnte aber klar gestellt werden, dass es eine solche Vorgabe bzw. einen Zusammenhang mit dem HIB-Verkauf nicht gab. Damit hat sich eine weitere sozialdemokratische Mutmaßung in Luft aufgelöst“, so Frühstück weiter. Vielmehr konnten die Vertreter der Bank im Ausschuss glaubhaft machen, dass die Bank sogenannte „Offshore-Geschäfte“ sehr sorgfältig prüft: „Sie unterliegen einer verstärkten Sorgfaltspflicht, die von speziell geschulten Mitarbeitern abgewickelt und nach einer genauen Prüfung genehmigt werden müssen. Weiters müssen die wirtschaftlichen Berechtigten einer Kundenbeziehung der Bank jederzeit bekannt sein.“ erläutert Klubobmann Frühstück. (Entgeltliche Einschaltung)
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Thementag „Flucht“ im Museum Symposium und Kultur im vorarlberg.museum: Flucht - Perspektiven, Utopien
Am Thema Flucht präsentiert sich ein vielschichtiges Spektrum der Welt, in der wir leben – mit all ihren politischen, wirtschaftlichen, historischen, ökologischen und psychosozialen Zusammenhängen. Als Erfahrung ist Flucht lebensnotwendiger Reflex und gleichsam archaisch wie universell. Sprechen über Flucht und Migration setzt vielerlei Kontroversen frei. Und angesichts des hochkomplexen Systems unserer globalisierten Welt gibt es keine
eindeutigen Antworten. Es gilt abzuwägen, zu differenzieren und Ambivalenzen anzuerkennen – Fähigkeiten, die im Hinblick auf das aktuelle politische Klima Europas und unser Demokratieverständnis besonders wichtig sind. Vielfältiges Programm Das hochkarätig und international besetzte Symposium beleuchtet in Vorträgen und Gesprächen ineinandergreifende Perspektiven auf Flucht und Migration. Vortragende unterschiedlicher Disziplinen wie Politik-, und Staatswissenschaft, Volkswirtschaft, Kultur- und Literaturwissenschaft teilen ihre Überlegungen ebenso wie Gesprächspartner aus dem Sozialbereich, die über ihre institutionellen wie persönlichen Erfahrungen im Umgang mit Flucht berichten. Abgerundet wird das Programm durch performative Beiträge der Pianistin
Timea Djerdj sowie Ulrich Gabriels integrative Initiative „Kontaktchor“, der mit einem Konzert den Ausklang des Symposiums gestaltet. Das Symposium ist Teil der Ausstellung „Soziale Skulptur“ von Ines Agostinelli. Die Künstlerin hat dafür mit über sechshundert Einheimischen und Flüchtlingen ein Gesamtkunstwerk geschaffen, das sich mit dem Thema Flucht auseinandersetzt. Gemeinschaftlich wurden dabei unter anderem hunderte Heißluftballons gefertigt, die im Atrium des vorarlberg museums in einer raumgreifenden Installation von Dezember 2016 bis März
2017 präsentiert werden. Das genaue Programm finden Sie unter www.vorarlbergmuseum.at (rj)
Foto: vorarlberg.museum
Am kommenden Sonntag, 19. März, findet von 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr im vorarlberg.museum ein Symposium zum Thema Flucht statt, bei dem namhafte Vortragende verschiedemste Perspektiven zu diesem Thema beleuchten und erläutern. Das Symposium ist Teil der Ausstellung „Soziale Skulptur“ von Ines Agostinelli. Der Eintritt ist frei.
Ines Agostinelli hat ein „Soziale Skulptur“ mit Einheimischen und Flüchtlingen im vorarlberg. museum geschaffen
Gegen neue MehrerauParkplätze Die Bregenz Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sprechen sich klar gegen die Schaffung eines großen Parkplatzes direkt neben dem Naturschutzgebiet beim Kloster Mehrerau aus. „Dieser Plan ist absurd“, erklärt Annette Fritsch, Fraktionschefin der SPÖ. Ihre Ablehnung kann sie gut begründen: Zum einen wird damit direkt das Naturschutzgebiet belastet. Und andererseits würde dieser Parkplatz zu einem verstärkten Verkehrsaufkommen in der gesamten Gegend führen. Damit wären die negativen Auswirkungen für die Allgemeinheit sehr groß. Vom Nutzen der Parkraumschaffung würde hingegen ausschließlich das Kloster profitieren. „Ich hoffe darauf, dass auch die anderen unsere Haltung teilen. Es gibt nur eine vernünftige Position: Ein Großparkplatz hat direkt beim Naturschutzge-
biet nichts zu suchen“, so Annette Fritsch. (Entgeltliche Einschaltung)
Annette Fritsch (SPÖ) möchte nicht, dass direkt beim Naturschutzgebiet ein Großparkplatz gebaut wird.
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 19.3. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmlinge Do 23.3. um 14.30 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung anschließend Jause im Pfarrheim. Anmeldung für die Jause bitte bei Gerda Böhler – T 42481. Besondere Veranstaltungen: So 19.3. von 7.30 bis 9.30 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl Seekapelle So 19.3. von 9.00 bis 11.30 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl Pfarrkirche St. Gallus Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 19.3. – 3. Fastensonntag um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, Pfarrgemeinderatswahlen Besondere Veranstaltungen: So 19.3. von 9.30 – 12.30 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl im Pfarrheim
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Sa 18.3. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Austriahaus So 19.3. um 11 Uhr Eucharistiefeier. Nach der Messe ins Austriahaus zum Suppentag Besondere Veranstaltungen: Sa 18.3. von 18 – 19.45 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl im Kolpinghaus So 19.3. von 7.30 – 9.30 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl Seekapelle So 19.3. von 10.15 – 12.30 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl Kirche Herz Jesu So 19.3. von 18.45 – 20.45 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl Kirche Herz Jesu So 19.3. Suppentag im Austriahaus ab 11.30 Uhr Di 21.3. um 20 Uhr OFFENES SINGEN im Austriahaus
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 17.3. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 17.3.um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. Anschl. Agape im Pfarrsaal So 19.3. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats März 2015: Marianne Boss, Karl Schapler, Alois Simion, Walter Lenz, Sylvia Riedmann. 2016: Stefanie Albertani, Angela Moritz, Wilhelm Frumen, Alexander Weber, Rudolf Strele. Besondere Veranstaltungen: So 19.3. von 8 – 13 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl im Pfarrsaal
Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 So 19.3. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung unserer Firmlinge Besondere Veranstaltungen: Sa 18.3. von 17.30 – 20 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl in der Kirche So 19.3. von 9.30 – 11 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl in der Kirche
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 19.3. – 3. Fastensonntag um 9 Uhr Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: So 19.3. von 8.30 – 12 Uhr Stimmabgabe zur PGR-Wahl im Haus St. Wendelin
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Hinführungskurs in kontemplative Gebete. Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das Verweilen in der Gegenwart Gottes führt. 20.3.3, 27.3. und 3.4. jeweils Montag 19.30-21.30 Uhr Anmeldung erforderlich: Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 19.3. 3. Fastensonntag 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Donnerstag 7.30 Uhr Hl.Messe Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung Sonntag 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Donnerstag 7.30 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche
Donnerstag, 16. März 2017 Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 18.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 19.3. 10 Uhr Familienmesse mit dem Kirchenchor in der Pfarrkirche und anschließender Pfarrgemeinderatswahl im Pfarrzentrum Mo 20.3. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 21.3. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 22.3. 19 Uhr Werktagsmesse in der Pfarrkirche Do 23.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 24.3. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 25.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 14.30 Uhr Diakonenweihe von Rosh und Lojin in der Pfarrkirche. Anschließend Agape im Pfarrzentrum. Keine Vorabendmesse! So 26.3.10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 16.3. 19 Uhr Kleingruppe Fr 17.3. 20 Uhr Gebetsabend So 19.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl So 26.3. 10 Uhr Gottesdienst
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 16.3. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise Fr 17.3. 17.00 PAREA, 18.00 Jungschar So 19.3. 9.30 Gottesdienst Di 21.3. 9.00 Gebetsstunde Mi 22.3. 20.00 Hauskreise Do 23.3. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise
29 Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 16.3. 20.00 Gottesdienst So 19.3. 9.30 Gottesdienst Do 23.3. 20.00 Gottesdienst So 26.3. 9.30 Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 12.4. jeweils Montag bis Freitag, 18.15 bis 18.30 Uhr – Ökumenisches Abendgebet, Nepomukkapelle, Kornmarktplatz So 19.3. 9.30 Uhr Predigtreihe „reformation.grenzenlos“, Gastpredigt: J. Jung (FL), Musik: Lindauer Bläser, anschl. Kirchen-Café und Verkaufstisch, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 19.3. 10 Uhr Gottesdienst zum Reformationsjahr „Priestertum aller Gläubigen“ Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Lektor Ernst Fröschle Do 23.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, mit Sprengelausschuss Kleinwalsertal Kleinwalsertal: Hahnenköpfle / Ifengebiet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Sa. 18.3. 9.00 Uhr Frühstückstreffen für Frauen zum Thema: „Auf der Suche nach Zufriedenheit“ So. 19.3. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Implus-Thema: „Ich glaube, dass ich nicht glauben kann!“ Di. 21.3. 19.00 Uhr Gemeinde Info-Abend mit Gebet So. 26.3. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Gastredner Pastor Christoph Kipping Fr. 31.3. 19.00 Uhr Alpha-Kurs mit Abendessen zum Thema: „Wer ist Jesus + Warum starb Jesus?“
Pfarrgemeinderatswahl im Bregenz Am 18./19. März werden österreichweit die Pfarrgemeinderäte neu gewählt. In den sechs Pfarreien von Bregenz sind rund 12.000 Katholiken aufgerufen, jene Frauen und Männer zu bestimmen, die das pfarrliche Leben in den nächsten fünf Jahren in besonderer Weise mitgestalten sollen. Am eigentlichen Wahltag werden in allen sechs Pfarren
Wahllokale eingerichtet. Vor und nach den Gottesdiensten können die Stimmzettel abgegeben werden. Die genauen Wahlzeiten finden Sie auf unserer Homepage und im Pfarrblatt. Alle Infos rund um die Wahl finden Sie auf unserer Homepage www.kath-kirche-bregenz.at
Donnerstag, 16. März 2017
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Veranstaltungen
Sa 18. März
Do 16. bis So 26. März 2017 Do 16. März 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9+11.30 Uhr Tschick Vbg. Landestheater, Roadmovie ab 14 Jahren 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14 Uhr Schneeweiß Martinsturm Oberstadt, Landestheater-Jugendclub 13+ 14 Uhr Martins.Turm Szenen von damals und heute, Martinsturm Oberstadt, Landestheater-Jugendclub 10+ 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19-20.30 Uhr Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen, Sporthalle Riedenburg, Arlbergstr. 88, +43 660 1089901, www.karate-bregenz.at 19-20.30 Uhr Migration in der Popularmusik Gesprächskonzert MigraTon, vorarlberg museum 19 Uhr Mojo Blues Band Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19.30 Uhr Ein wahnsinns Theater T-Café, Reihe Licht an im T-Café, Vbg. Landestheater
Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Fr Schwangerenschwimmen 18.45 Sa bis 14.30 Uhr geöffnet So geschlossen Mo Aquafit 19.30 Di Aquagymnastik 9.30 Di Schwangerenschwimmen 18.45 Ab 24.3. Kinder Anfänger Ab 24.3. Baby- und Kleinkindschwimmen
20 Uhr Dee Dolen Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Hieronymus Bosch, Garten der Lüste Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Daniel Glattauer Schauma mal, dann wer ma schon sehen, Lesung, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 17. März 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14-16 Uhr Kindergruppe Klostergasse, Rumpelstilzchen, 06504341101 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Rheinregulierung und Verhältnis Ö-CH Freitags um 5, Landesgeschichte im Gespräch, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Bregenzer Frühling Israel Galván, FLA.CO.MEN Festspielhaus 20 Uhr Was isch din Handwerk? Diskussion mit Handwerkerinnen, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr Vbg. Landeskonservatorium Konzert, Solistenwettbewerb, Villa Grünau, Kennelbach 20.30 Uhr Grandsheiks Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Elle Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz 14 Uhr Gesundheit im Alter Dr. Gabriele Sprickler-Falschlunger, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Alpenverein Bregenz Schlappiner Joch, Gargellen, Leitner St. 0681 10387147 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14 Uhr Schneeweiß Martinsturm Oberstadt, Landestheater-Jugendclub 13+ 14 Uhr Martins.Turm Szenen von damals und heute, Martinsturm Oberstadt, Landestheater-Jugendclub 10+ 15 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Mit-Tanzen Evelyn Fink-Mennel und Martin Birnbaumer, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte BBC Philharmonic Orchestra, Festspielhaus 20 Uhr Jetzt wird geredet biografisches Theater mit Musik, Theater Kosmos 20.30 Uhr Yasi Hofer Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Hieronymus Bosch, Garten der Lüste Metrokino Bregenz
So 19. März 10-18 Uhr Wer wollen wir sein? Thementag, Soziale Skulptur v. Ines Agostinelli, vorarlberg museum 15-16 Uhr Architektur Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Die weiße Schlange Theater im Ohrensessel, ab 5 Jahren, Vbg. Landestheater 15 Uhr Verband der Südtiroler Bregenz Generalversammlung, Gasthof Lamm 17 Uhr Jetzt wird geredet biografisches Theater mit Musik, Theater Kosmos 19 Uhr Stückeinführung Mein Kampf Farce, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Mein Kampf Farce, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Die Stromer Der Waschlappendieb, Kammgarn Hard
Mo 20. März 10+12.30 Uhr Tschick Vbg. Landestheater, Roadmovie ab 14 Jahren 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, im Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß,
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
18.3.2017 | 19.30 Uhr
Eintritt frei
Asam Bock Fassanstich
Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20.30-21.30 Uhr Hoop Dance Schnupperkurs Mittelschule Hard, kleine Turnhalle, hoop.fairies@gmail.com, 0677/61335298
Di 21. März 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 10+12.30 Uhr Tschick Vbg. Landestheater, Roadmovie ab 14 Jahren 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 17.30 Uhr CMT-Polyneuropathie-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19-20.30 Uhr Dokumente zum Fall Riccabona Vortrag und Lesung, vorarlberg museum
Mi 22. März 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 10+12.30 Uhr Tschick Vbg. Landestheater, Roadmovie ab 14 Jahren 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Dorfgespräch G. Meusburger und G. Sutterlüty, Bahnhof Andelsbuch 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, Bregenz Doris 0650/2719750, mittwochs bis 29. März 20 Uhr Jacques - Entdecker der Meere Metrokino, Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 23. März 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Bauernfänger Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Jugend ohne Gott Stückeinführung, Schauspiel, Vbg. Landestheater, Eintritt frei 19-20.30 Uhr Wie klingt Vorarlberg?
Donnerstag, 16. März 2017 Gesprächskonzert MigraTon, vorarlberg museum 19.30 Uhr Jugend ohne Gott Schauspiel, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Neruda Metrokino, Bregenz 20 Uhr David Garrett + Sinfonieorchester Basel Tschaikowsky, Festspielhaus 20.30 Uhr Stefan Jürgens Grenzenlos Mensch, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 24. März 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Chus Martinez Vortrag zu Rachel Rose, KUB 19-21 Uhr Pragmatische Psychologie Kurs von Mag. Susanna Mittermaier, Hotel
31 Messmer Info und Anm. +436602315515, bis So 26.3. 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Oma Lilly kommt Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Barbara Balldini Verkehrstauglich, Spannrahmen Hard 20 Uhr Nervling Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Michal Müller Konzert für Zither und Stimme, Kammgarn Hard 22 Uhr Jacques - Entdecker der Meere Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Bregenz im Wandel Vortrag von Mag. Thomas Klagian, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz
Sa 25. März Alpenverein Bregenz Hennekopf, Bieler Höhe, Wolf A. 0676 885952763 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9.30-17 Uhr Pragmatische Psychologie Kurs von Mag. Susanna Mittermaier, Hotel Messmer Info und Anm. +436602315515, bis So 26.3.
9-13 Uhr Tipps & Tricks vom Profikoch mit Werner Vögel, Schule für Sozialberufe, Heldendankstr. 50, 36 Euro, Anm: KneippAktiv-Club 05574-77200 bis 17. März 14.30-16.30 Uhr Der Walgau Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Kost NIX shop alles was du brauchst, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Inferno im Anschluss Künstlerrunde im Café Cuenstler, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Klangbilder By the world forgot, Musik und Texte, Theater Kosmos 20 Uhr Come an´go Konzert, Pfarrkirche Schwarzenberg 20.30 Uhr Kin Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Neruda Metrokino, Bregenz
So 26. März 9.30-17 Uhr Pragmatische Psychologie Kurs von Mag. Susanna Mittermaier, Hotel Messmer Info und Anm. +436602315515 11 Uhr Fellinis Schiff der Träume Matinee, T-Café im Vbg. Landestheater 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Wunden, Tattoos & Co ab 8 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater
Ausstellungen
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www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Sa 18.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel. 05574/42534 So 19.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel. 05574/44273
Zahnärzte
Sa 18.3. und So 19.3. 9-11 Uhr Dr. Hannes Ammann Bergstraße 2, 6900 Bregenz Tel. 05574/42828
Apotheken
Bezirk Bregenz Sa 18.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 17-19 Uhr Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 19.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 10-12 und 17-19 Uhr Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Sa 18.3. 17-19 Uhr Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 So 19.3. 10-12 und 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0
Bregenzer Theaterstadl
Der verkaufte Großvater von Anton Hamik, Austriahaus Belruptstr. 21 Einlass 1 Stunde vor Beginn Freitag 17.3. 19 Uhr Samstag 18.3. 18 Uhr Sonntag 19.3. 17 Uhr Freitag 24.3. 19 Uhr Samstag 25.3. 18 Uhr Sonntag 26.3. 17 Uhr KVV und Res. Tel. 0664 4933479 KVV und Abholung jeden Freitag 10.3011.30 Uhr im Hotel Messmer, Kornmarktstr. 16, 14 Euro, Abendkassa 16 Euro www.bregenzer-theaterstadl.at
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Vereine informieren AKTION DEMENZ
Wann:
MELDESTELLE FÜR GLÜCKSMOMENTE
Wann:
RESTLESS LEGS SELBSTHILFEGRUPPE
Wann:
VORTRAG SICHERE MOBILITÄT
Wann:
LICHTBILDVORTRAG TATARSTAN
Wann:
KNEIPP AKTIVCLUB BREGENZ
Wann:
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Wo:
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Wo:
Wo:
Montag 20. März 14-16 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2
Leben mit dem Vergessen - Reden wir darüber … Gruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz. Treffen jeden 1. und 3. Montag. Im Rahmen der Aktion Demenz bieten wir eine Gruppe für Angehörige an, in der Raum für das Gespräch über die eigene Situation und für Fragen und Austausch verschiedenster Erfahrungen vorhanden ist. Infos: Lebensraum Bregenz 05574/52700
Freitag 17. März 9-12 Uhr zwischen Leutbühel und Kornmarkt (bei trockenem Wetter)
Anlässlich vom „Weltglückstag“ sammelt die „Meldestelle für Glücksmomente“ IHRE Glücksmomente. Die Meldestelle ist eine Plattform für „Gute Nachrichten“. Schreiben Sie Ihre persönlichen Glücksmomente nieder und lassen Sie sich von schönen Momenten anderer beflügeln. Lebensraum Bregenz
Dienstag 21. März 15 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2
Die Gruppe trifft sich jeden 3. Dienstag im Monat. Kontakt T 05574/52700, lebensraum@lebensraum-bregenz.at. Die Betroffenen haben beim Ein- und Durchschlafen, sowie in längeren Ruhephasen ein oft unerträgliches Gefühl der Spannung und Schmerzen in den Waden, sowie einen unwiderstehlichen Drang, die Lage der Beine ständig zu verändern.
Mittwoch 5. April 14.30 Uhr Hotel Messmer
Mobilität ist - gerade für die Generation 65+ - ein sehr hohes und wertvolles Gut. Mag. Martin Pfanner vom Kuratorium für Verkehrssicherheit gibt uns wichtige Hinweise, wie wir uns mit Auto, Motorrad/Roller, Fahrrad oder zu Fuß sicher bewegen und unsere aktive und sichere Teilnahme am Straßenverkehr fördern können. Anmeldung: Paul Lau T 0664/5245971, notwendig! Eintritt frei. Seniorenbund Bregenz
Donnerstag 16. März 18.30 Uhr Foyer im Sozialzentrum Weidach
Lichtbildvortrag über das Land Tatarstan (russische Republik). Edy Jörg berichtet von einem Besuch in Tatarstan im Zuge seiner Tätigkeit als Kommandant der Stadtpolizei Bregenz (1976-1991). Eintritt frei. Veranstalter: Verein d’Weidacher
Samstag 22.+29. April 6. +20. Mai 9-10.30 Uhr „aks“, Wolfeggstraße 11 1. Stock
„Beckenboden-Training“ - Kurs nur für Frauen. Diskussion bzw. Informationen betreffend Hilfen zur Vorbeugung sowie bei Inkontinenz. Kursbeitrag € 60,- ist bei Kursbeginn zu bezahlen! Referentin: DGKS Brigitte Amort, Inkontinenz u. Stomaberaterin, Dipl.BeBo-Trainerin. Ungewollter Harnverlust kann Menschen in jedem Alter treffen. Für viele ist es heute noch ein Thema, über das nicht gesprochen wird. Sie erfahren Interessantes über die verschiedenen Inkontinenzformen sowie Hilfsmittel, aber auch: „Wie man dagegen vorbeugen kann“! Praktische Übungen lockern den Kurs auf. Bequeme Kleidung u. Socken von Vorteil! Mitgliedschaft zum Kneipp-Aktiv-Club ist nicht erforderlich! Anmeldung/ Info: Kneipp-Sekretariat Bregenz T 05574/77200 bis 5.4.
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Heuer steht das Josefikonzert unter dem Motto „Verbunden durch Generationen“. Kapellmeister Wolfram Öller hat dazu ein ansprechendes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt und mit den Musikanten in intensiver Probenarbeit einstudiert. Zu hören sein werden u.a. Alte Kameraden, Vaterländischer Marsch (Strauss Söhne) ,Dialog der Generationen (Kurt Gäble), Back to the Future (Filmmusik).
Sich besser fühlen mit Obst und Gemüse Sich bewusster zu ernähren, liegt immer mehr im Trend. Das ist nicht nur für unseren Körper gut, auch die Psyche lässt sich durch gesundes Essen positiv beeinflussen. Dieser Zusammenhang ist umso wichtiger, da immer mehr Menschen mit psychischen Problemen zu kämpfen haben.
Foto: Andrey Cherkasov - Fotolia.com
Sich wieder besser fühlen Wie leicht wir unser seelisches Wohlbefinden steigern können, zeigt eine neue Studie. Demnach würde es ausreichen, täglich einfach etwas mehr Obst und Gemüse zu essen. Innerhalb von nur zwei Wochen können wir uns so bereits wesentlich besser fühlen. Liegt eine psychische Erkrankung vor, beispielsweise eine Depression, reicht diese einfache Maßnahme allerdings nicht aus. Hier empfiehlt sich nach wie vor professionelle Hilfe in Form einer Psychotherapie. Dennoch ist klar, dass man mit gesunder Ernährung nichts falsch machen kann. Ein guter Anfang: Wählen Sie als nächsten Snack einen Apfel. (gesund.at)
Eröffnet wird das Konzert von der Jugendkapelle „Raindrops“. Das Konzert findet am Samstag, 25. März 2017 um 20 Uhr im Festspielhaus auf der Hinterbühne statt. Eintritt: freiwillige Spenden. „Verbunden durch Generationen“ ist auch das Motto des heurigen Bezirksmusikfestes, welches von 23. – 25. Juni 2017 auf der Fluh stattfindet. (ver)
Foto:Verein
Musikverein Fluh – Josefikonzert
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Foto:Anja Köhler
23 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern Cremesso
19bar Pumpendruck, höhenverstellbarer Tassenstand, 1,1 L Wassertank, abnehmbar
„Jugend ohne Gott“ am Landestheater:
„Auch Schwarze sind Menschen.” Mit diesem Satz zieht ein 34-jähriger Lehrer den Unmut seiner Klasse auf sich. Die faschistischen Prinzipien der Nationalsozialisten haben bereits gefruchtet und der Lehrer zieht es vor, seine humanistischen Ideale zu verleugnen, um seine sichere Stellung nicht zu gefährden. Als ein Schüler im militärischen Ausbildungslager erschlagen wird, stellt sich für den Lehrer erneut die Frage nach persönlicher Verantwortung. Ödön von Horváth hat mit seiner packenden Kriminalgeschichte ein erschütterndes Bild seiner Zeit gezeichnet. Die Fragen nach Empathie und Zivilcourage, die Horváth aufwirft, sind bis heute aktuell geblieben. In einer besonderen Inszenierung des Regisseurs Hannes Rudolph werden ein Dutzend Jugendliche aus Bregenz und Umgebung gemeinsam mit dem Schauspieler Michael Ransburg Horváths Schilderung der damaligen Jugend auf die Bühne bringen – am 23. März sowie 8., 16., 21. und 26. April um jeweils 19.30 Uhr im großen Haus des Landestheaters. (rj)
€ 19,99 Kaffeekapseln 16er Packung
€ 4,79 AEG Einbauherd-Set 8 Beheizungsarten, Elektronikuhr, versenkbare Knebel, Backauszug
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€ 179,99
€ 139,99
Elektro Fink Wolfurt, Kellhofstraße 10 bei der Raiba, Tel 05574-76758
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Bodensee-Palmen ab 2017 Barrique-Eichenfässer und alte Weinreben neu im Sortiment! Marcus Schwark von Bodensee-Palmen hat sich auf winterharte Palmen und Olivenbäume spezialisiert. Auf seiner großen neuen Ausstellungsfläche in Schwarzach neben der Firma Böhler Josef Forst- und Gartentechnik stehen hunderte, wunderschöne alte knorrige Olivenbäume, robuste winterharte Palmen, Zitrus- und Feigenbäume sowie hochwertige Ziertöpfe unterschiedlicher Art und Größe. Edle Barrique-Eichenfässer zur Deko auf Terrasse oder Garten und alte Weinreben runden seit heuer das Sortiment ab. Jede einzelne mediterrane Pflanze wurde von Marcus Schwark persönlich in Spanien ausgesucht! Die Kunden von Bodensee-Palmen stellen hohe Ansprüche an Qualität, welche durch Direktimport von ausgewählten Züchtern gewährleistet
ist. Zudem zeichnet sich Bodensee-Palmen durch jahrelange Erfahrung, ausgezeichneten Service, kompetente Beratung, sehr gute Erreichbarkeit und prompte Lieferung aus. Lassen Sie sich von wunderbaren Pflanzen zu Top-Preisen überraschen und werden Sie ebenfalls ein äußerst zufriedener Kunde! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Bodensee-Palmen Marcus Schwark Hofsteigstraße 75 (neben Fa. Böhler Josef Forstund Gartentechnik) 6858 Schwarzach Tel: 0650 4159043 www.bodensee-palmen.at
Größte Weinflasche der Welt Heute wird größte Glas-Weinflasche in Lustenau zertifiziert deutschen Firma Lenz Laborglas fand sich dann ein Partner, der bereits in der Vergangenheit riesige Flaschen hergestellt hatte, und über entsprechendes Knowhow verfügt.
Die „größte Glas-Weinflasche der Welt“ ist mit knapp 1.600 Litern ausgezeichnetem Rotwein gefüllt und wird im Chinarestaurant „Engel Wang Fu“ Vorarlberg dauerhaft präsentiert. Boris Gehrer von Pfanner & Gutmann Getränke ging auf die Suche nach einer wirklich großen Flasche. Da diese eine große Menge Wein enthalten sollte, der nach der Lagerung verzehrfähig sein mus, war es nicht möglich, die Flasche aus Kunststoff zu fertigen. Als Material für diese Flasche kam daher nur Glas in Betracht. Am Ende der Suche gab es immer noch keine passende Flasche, so dass eine in Auftrag gegeben werden musste. Mit der
Foto: Pfanner & Gutmann
Heute Donnerstag, 16. März, wird die größte Glas-Weinflasche der Welt durch RID-Rekordrichter Olaf Kuchenbecker offiziell zertifiziert, und damit der neue Weltrekord für die „größte gläserne Weinflasche der Welt“ bestätigt, die im Lustenauer China-Restaurant „Engel Wang Fu“ steht.
Die größte Glas-Weinflasche der Welt steht in Lustenau und wird heute punkto Rekord auch zertifiziert
Prämierter Wein Von der Planung bis zur Umsetzung dieser ungewöhnlichen Idee vergingen drei Jahre, da das Restaurant zunächst umgebaut werden musste, um die neue 2,99 Meter hohe Riesen-Glasflasche auch entsprechend aufnehmen und präsentieren zu können. Darüber hinaus wurde ein riesiger Klimaschrank angefertigt, um die mit 1.590 Litern gefüllte Weinflasche stets mit richtiger Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu umgeben. Denn der Wein sollte perfekt gelagert werden nach der dreijährigen Lagerung einen Hochgenuss versprechen. Denn der Zweigelt 100 Days vom Österreichischen Weingut Keringer aus Mönchhof ist ein prämierter Wein, der in die Riesenweinflasche zur Präsentation im Restaurant abgefüllt wurde. (rj)
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20 Jahre HPE Vorarlberg Ein langer Weg gegen Ausgrenzung und Diskriminierung Vor 20 Jahren haben Angehörige psychisch Erkrankter HPE Vorarlberg gegründet. Eine Tagung in Wien gab seinerzeit den Anstoß, auch in Vorarlberg einen „Ableger“ dieser österreichweiten Initiative ins Leben zu rufen. Am 30. März findet in der Landwirtschaftsschule in Hohenems um 19 Uhr ein Festvortrag mit Janine Berg-Peer, Buchautorin, Coach, Mutter und Betroffene, statt. Das Thema: Das Leben als Angehörige psychisch Erkrankter – Ein unfreiwiliges Abenteuer. Der Eintritt ist frei. Wenn jemand in der Familie an einer psychischen Erkrankung leidet, ist das phasenweise eine große Belastung. „Nahe stehende Menschen sind immer mitbetroffen“, weiß Obfrau Maria Winder aus eigener Erfahrung. 1997 wurde HPE Vorarlberg von Angehörigen gegründet. Zusammen-
geführt hat sie die Erkrankung eines ihrer Familienmitglieder. Ähnliche Probleme Scham, Angst, Hilflosigkeit und oft Überforderung waren Erfahrungen, die sie geteilt haben. „So unterschiedlich die Krankengeschichten sind, die Probleme von Angehörigen sind sich meist sehr ähnlich“, ergänzt Ehrentraud Hagleitner, Gründungsmitglied von HPE Vorarlberg und mehrereJahre Vorsitzende von HPE Österreich. Immer wieder passiert es, dass Angehörige psychisch kranker Menschen langfristig selbst erkranken. Oft zeigt sich dann der seelische Stress zuerst körperlich: Angehörige klagen zum Beispiel über Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Magenbeschwerden. Zu wissen, wo man Informationen und Hilfe bekommen kann, ist der erste Schritt zur Entlastung, sind die beiden
Janine Berg-Peer
HPE Obfrau Maria Winder (li) und HPE Gründungsmitglied Ehrentraud Hagleitner
ehrenamtlich tätigen Frauen überzeugt. „Wer besser über eine Krankheit Bescheid weiß, kann besser mit ihr umgehen, ihre Auswirkungen begreifen und bewältigen“, erklärt Maria Winder. Angehörige als Experten Wenn es um die vielen Fragen und Unsicherheiten geht, ist das „Expertentum“ anderer Angehöriger eine nicht zu ersetzende Hilfs- und Informationsquelle. Regelmäßige HPE Treffen ermöglichen diesen Austausch untereinander. Wer hier das erste Mal dabei ist, erfährt, dass er/sie mit diesem Schicksal nicht alleine ist. Obfrau Maria Winder: „Ein wichtiges Ziel für Angehörige ist es, zu lernen, sich abzugrenzen und im Alltag Momente des Krafttankens zu finden.“ Damit dies immer wieder gelingt, ist gegenseitige Unterstützung in der Gruppe sehr hilfreich. Neben dem Austausch
in diesen Kreisen ergänzen Einzelgespräche das Angebot. Abbau von Vorurteilen HPE engagiert sich aber auch für eine Entstigmatisierung psychisch Erkrankter. „Wir wünschen uns, dass über psychische Erkrankungen gesprochen werden kann wie über andere Diagnosen auch“, so die beiden Frauen. Sensibilisierung für beide Seiten, die der Betroffenen und die der Angehörigen: darum geht es ebenfalls in der Verbandsarbeit. Durch Vorträge und durch Vernetzung mit anderen Einrichtungen wie etwa pro mente Vorarlberg, dem aks und Omnibus-Verein für Psychiatrieerfahrene ist seit der Gründung einiges geschehen. Gemeinsame Veranstaltungen und der Austausch mit diesen Institutionen sowie die Anwesenheit im Psychiatriebeirat des Landes tragen dazu bei, dass Angehörige in den vergangenen Jahren verstärkt eine Stimme bekommen haben. Um Anmeldung für den Vortrag wird gebeten: hpe-vorarlberg@hpe.at; T 0664/7805085 Infos: www.hpe.at
Gaufen - der federnde Gang, die gesündeste und natürlichste Bewegung. Sie regt den gesamten Stoffwechsel an, verbrennt Kilos und ist für die Gelenke viel schonender als schnelles Gehen. Strafft das Bindegewebe und kräftigt die Muskulatur, wirkt blutdrucksenkend und fördert die innere Ruhe und Gelassenheit! Sa. 1. April, 9.30-12h. 6900 Bregenz mehr Infos www.chuanwu.at. Tel. 0699-10845389
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Im Überblick
Neues mobiles News-Format: VHEUTE KOMPAKT „Vorarlberg heute“, die erfolgreichste und beliebteste Fernsehsendung des Landes, geht neue Wege: VHEUTE KOMPAKT liefert ab 3. April von Montag bis Freitag am Nachmittag kurz nach 17 Uhr die wichtigsten Infos des Tages aus „Vorarlberg heute“ direkt aufs Handy - für alle, die mobil unterwegs sind und sich ihre Infos zeit- und ortsunabhängig am Smartphone holen wollen. Die Push-Benachrichtigung von WhatsApp verständigt dann automatisch, sobald eine neue Ausgabe der Sendung online ist, wo sie dann im praktischen Hochformat und vollständig untertitelt abgerufen werden kann. Anmelden kann man sich jetzt schon, die Registrierung ist ganz unkompliziert: 1. Geben Sie einfach auf vorarlberg.ORF.at Ihre Handynummer ein. 2. Sie erhalten eine SMS aufs Handy. Speichern Sie diese Nummer dann im Adressbuch. 3. Per WhatsApp die Nachricht „VHEUTE KOMPAKT“ an den gerade gespeicherten Kontakt senden - und schon bekommen Sie Montag bis Freitag VHEUTE KOMPAKT auf Ihr Smartphone.
Köberle, Kerstin Polzer, Daniel Rein, Thomas Haschberger und David Breznik - präsentieren VHEUTE KOMPAKT. Seit dem 1. März ist das News-Format schon im Fernsehen zu sehen, und zwar täglich um 16.57 Uhr auf ORF 2. Nach der TV-Ausstrahlung wird VHEUTE KOMPAKT online auf vorarlberg.ORF.at und auf Facebook für alle Userinnen und User bereitgestellt, ab 3. April dann auch via Twitter und WhatsApp. Die tägliche Sendung „Vorarlberg heute“ mit den ausführlichen Nachrichten ist selbstverständlich weiterhin wie gewohnt um 19 Uhr zu sehen.
Rund 60 Sekunden dauert die Express-Sendung mit den wichtigsten Nachrichten aus Vorarlberg. Die Moderatorinnen und Moderatoren von „Vorarlberg heute“ - Martina
VHEUTE KOMPAKT - per WhatsAppPush-Benachrichtigung immer und überall mit dabei. Jetzt einmalig und kostenlos anmelden auf vorarlberg.ORF.at und ab 3. April von Montag bis Freitag die News des Tages direkt aufs Smartphone erhalten.
Neue Filialleiterin in Volksbank-Filiale Mellau Die Filiale Mellau erhielt am 13. Februar 2017 mit Frau Daniela Stetter-Götzmann wieder eine eigene Filialleitung. Daniela Stetter-Götzmann ist gelernte Finanzberaterin und Bankkauffrau und seit vielen Jahren in der Versicherungs- und Bankenbranche tätig. Zuletzt leitete sie die Geschäftsstelle der VR Bank Memmingen. (Entgeltliche Einschaltung)
Daniela Stetter-Götzmann
Sportmittelschule Vorkloster im Basketballfinale! Die Sportmittelschule Vorkloster ist seit Jahren im Basketball-Schulcup eine fixe Größe. Heuer zeigte sich wieder einmal besonders, wie konsequent und erfolgreich man an der Sportmittelschule mit motivierten Sportlerinnen und Sportlern im Bereich Ballsport arbeitet: Sowohl das Mädchen- als auch das Burschenteam haben es ins Landesfinale geschafft und werden ver-
suchen, den Titel und somit das Ticket als Vertreter Vorarlbergs für die Bundesmeisterschaften zu holen. Das Landesfinale findet am 24. März in Feldkirch statt. Der Gegner des Mädchenteams von Headcoach Verena Schlichtling ist die Sportmittelschule Rankweil, die Burschen von Oliver Dünser treten gegen die Sportmittelschule Nenzing an. (ver)
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 3° Nied. 50%
max: 17° 2000 m: 5°
min: 4° Nied. 90%
max: 9° 2000 m: -2°
min: 4° Nied 60%
max: 9° 2000 m: -2°
Der Freitag startet mit Sonne in den Tag aber schon am Vormittag ziehen erste Wolken auf. Am späten Nachmittag erwischt eine markante Kaltfront das Ländle mit starken Niederschlägen. Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht auf Samstag bis auf 800m oder leicht tiefer. Der Samstag selbst wird verregnet mit Aussicht auf größere Niederschlagsmengen. Die Temperaturen erreichen maximal 7 Grad. Auch der Sonntag startet mit starkem Regen, dieser geht aber bald in Schauerform über. Es wird leicht wärmer mit 8 - 10 Grad.
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag wieder recht sonnig werden. Die Höchstwerte liegen bei bis zu 17 Grad. Die weiteren Tage bringen voraussichtlich wechselhaftes Wetter mit etwas Regen am Mittwoch und danach wird es wieder schöner. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Gemeindehaus Lochau wächst Erste Wände im neuen Gemeindehaus Lochau wurden hochgezogen
Nach der erzwungenen Winterpause mit ziemlich viel Schnee im Tal und kalten Temperaturen konnten die Bauarbeiten erst am 23. Jänner wieder aufgenommen werden. So wurde im Februar nach Abschluss der Vorarbeiten, wie das Planieren des Untergrundes und das Einbringen der Magerbetonschicht, in vier Arbeitsabschnitten die Bodenplatte für die Kellerräumlichkeiten und die Tiefgarage betoniert. Parallel dazu hat man jetzt bereits die ersten Wände
Foto: BMS
Die Bauarbeiten beim neuen Lochauer Gemeinschaftshaus im Ortszentrum gehen gut voran. Auf der betonierten Bodenplatte der Tiefgarage werden bereits die ersten Wände für die Kellerräumlichkeiten hochgezogen.
Auf der fertig betonierten Bodenplatte der Tiefgarage werden bereits die ersten Wände für die Kellerräumlichkeiten hochgezogen hochgezogen. Nach derzeitigem Stand werden die Baumeisterarbeiten für das Gebäude im Juli 2017 abgeschlossen sein. Weitere Ausschreibungen für die Fertigteilfassade, Schwarzdecker und Spenglerarbeiten sowie Fenster und Automatiktüren sind in Bearbeitung. Sie werden im April 2017 ausgeschrieben und sollten
im Juni 2017 durch das zuständige Gremium der Gemeinde vergeben werden. Finanzierung im Rahmen Die Finanzierung des Gemeinschaftshauses liegt weiterhin im vorausberechneten Rahmen. Bis Ende Jänner wurden Aufträge für rund 3,4 Millionen Euro netto
vergeben, was in etwa 57 Prozent des Gesamtauftragsvolumens entspricht. So kann die prognostizierte Bausumme von rund sechs Millionen Euro netto für das Projekt „Gemeinschaftshaus Lochau“ mit Gemeindeverwaltung, Sparkassen-Bankfiliale, Polizeistützpunkt, Arztpraxis und Tiefgarage gehalten werden. (rj)
Familie Schenk, Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz Tel. +43 5574 71701
Asam Bock Fassanstich 18.3.2017 19.30 Uhr Bockbierzeit im Lamm. Auftakt mit zünftiger Blasmusik. Genießen Sie die Zeit mit einem Krug Weltenburger Asambock, einer knusprigen Schweinsstelze vom Grill oder anderen bayrischen Schmankerln. Eintritt frei!
Bregenz fördert Solarstrom – Hausbesitzer profitieren Die Landeshauptstadt fördert 2017 Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energieträger mit finanziellen Mitteln. Hausbesitzer profitieren beim Kauf einer Photovoltaik-Anlage doppelt. Die Betriebskosten werden erheblich reduziert und von der Stadt wird eine Umweltförderung ausbezahlt. Informationen unter: 0664/9747592 oder www.solarconcept.at
Haushaltsstrom selbst produzieren
Gesundheit und Soziales
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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-
litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige
Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Atemwege von Fremdkörpern und Schleim befreit. Meistens ist er ein
Mag.pharm. Werner Braun Apotheker in Bregenz
Symptom, das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor
dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst
vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 16. März 2017
Gesundheit und Soziales
Mehr Schwung für Körper und Geist in Kennelbach
ALT.JUNG.SEIN Kurs Kennelbach: jeweils am Montag, ab 20. März 2017, 5 Teile, von 15.00 – 16.30 Uhr im Seniorenstüble Kennelbach.
Kosten: Euro 32,-Anmeldung bei Cornelia Großkopf, M 0650 6361818 oder Anita Ohneberg, M 0699 19572503. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss der Gemeinde. Mehr Infos unter: www.altjungsein.at
Foto: simone rinner/kkv
In froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut annehmen zu können und dabei geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben - das ist das Ziel des ALT.JUNG.SEIN. Programms. Lustige Übungen verbessern das Gedächtnis und die Konzentration, leichte Bewegung fördert die Stand- und Trittsicherheit. Tipps zur Gesundheitsvorsorge und das Entdecken der eigenen Kraftquellen erhöhen die Lebensfreude. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 16. März 2017
Foto:Gemeinde Lauterach
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Vortrag von Dr. Haller in Lauterach:
„Psychotherapie durch Wandern“ ist der Titel eines Vortrags, den der weithin bekannte Psychiater Dr. Reinhard Haller am kommenden Montag, 20. März um 19.30 Uhr im Lauteracher Hofsteigsaal halten wird. Während die gesundheitsfördernden Effekte des Wanderns auf den menschlichen Körper bestens bekannt sind, kennen wir die positiven Auswirkungen auf die Psyche viel zu wenig. Tatsächlich hat das Wandern, insbesondere jenes in den Bergen viele Wirkungen auf unsere Wahrnehmung, unsere Stimmung, auf die Befindlichkeit und den Selbstwert. Im Vortrag wird aufgezeigt, wie der Weg über die Natur zur Vertiefung unserer Emotionalität und zu mehr Gelassenheit führt. Eintritt: 10 Euro; Kartenvorverkauf und Reservierung: Rathaus Lauterach, Bürgerdienste, Tel. 05574/68020 (rj)
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 16. März 2017
Leserbrief Familienzuschuss Säule der Vlbg. Familienpolitik Als mitverantwortlich für den 1988 eingeführten Familienzuschuss wundere ich mich über die Infragestellung dieser wichtigen Familien unterstützenden Maßnahme. Dass Anpassungen auf Grund geänderter Lebensbedingungen erforderlich sind, stelle ich nicht in Frage. Tatsache ist, dass der Familienzuschuss eine wichtige Stütze zur Abdeckung höherer Kosten durch ein neues Familienmitglied ist. Einmalig ist, dass der Familienzuschuss die sozialen Verhältnisse der einzelnen Familien berücksichtigt und
nicht nach dem Gießkannenprinzip vergeben wird. Die von allen Parteien akzeptierte Wahlfreiheit der Kinder betreuenden Personen sollte auch respektiert werden, wenn sich vor allem Mütter für eine längere Betreuungsphase entscheiden. Ich bin strikte gegen ein Ausspielen der Erwerbs- und Familienarbeit. Die Entscheidung liegt ausschließlich bei den Familien und muss akzeptiert werden. Den Grünen und Neos würde ich empfehlen bei den tausenden Familien nachzufragen, wie es ihnen ohne diesen Familienzuschuss ergangen wäre. Willi Hagleitner, Ehrenobmann des Vlbg. Familienverbandes
Plan gegen zu viele Kilos Ein Schokoriegel da, ein paar Kekse dort - und schwupps, schon ist das tägliche Kalorienmaß überschritten. Sehr ärgerlich! Die American Heart Association will nun die Lösung für das Dilemma gefunden haben. Die Forscher raten zu einem Ernährungsplan. Ernährungsgewohnheiten mit regelmäßigen Essenszeiten wirken dem ständigen Naschbedürfnis entgegen. Zucker- und fettreiche Mahlzeiten haben dann ausgedient. Ein Essensplan schreibt den Gusto auf Gesundes quasi vor. Klingt fantastisch, ist es auch. Wen es mit Sicherheit freuen wird: die Waage! (gesund.at)
Wellness Tipps
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Die tägliche Dusche ist eine der wichtigsten Rituale im Bad und nimmt damit auch eine immer wichtigere Rolle bei der Badplanung ein: sie gibt Energie am Morgen, entspannt nach einem fordernden Tag im Job oder Haushalt und löst Verspannungen nach Anstrengungen. Die Wünsche sind sehr individuell und es gilt aus einer Vielzahl an Designs, Steuerungen und Funktionen auszuwählen. Um Ihnen die Spezifikation mit verschiedenen Duschlösungen zu erleichtern, beraten wir Sie als Komplettbad-Anbieter gerne. Wir koordinieren alle Renovierungsarbeiten mit allen Gewerken und Sie haben nur einen Ansprechpartner.
Foto:Verein
Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Ihr Gespräch.
Bücherhäuser für Seniorenbörse Leiblachtal
Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes wurden durch die Seniorenbörse Bregenz mit ihrem Projekt „Spaß am Handwerk“ Bücherhäuschen für die Seniorenbörse Leiblachtal gebaut. Unter der Führung des Projektleiters Helmut Embacher bastelten Schüler der Volksschule Rieden 2 solcher Häuschen. Diese werden nun einen Platz im Leiblachtal finden, wo man Bücher ablegen oder sie ausleihen kann. Bei der Übergabe der Bücherhäuschen durch Obmann Gottfried Schröckenfuchs an den Obmann der Seniorenbörse Leiblachtal Dr. Elmar Marent, konnten auch andere Ergebnisse des Projektes gezeigt werden. Nicht umsonst wurde mit diesem Projekt bereits zweimal eine Anerkennung des Zukunftspreises der Stadt Bregenz gewonnen. Hoch erfreut übernahm Dr. Marent das Ergebnis dieses gemeinsamen Projektes und lobte die Zusammenarbeit der Volksschule Rieden mit der Seniorenbörse Bregenz. (ver)
Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 16. März 2017
Krankenpflegeverein
Einladung zur Generalversammlung Ich lade alle Mitglieder des Krankenpflegevereins zur diesjährigen Generalversammlung ganz herzlich ein. Sie findet am Donnerstag, 30. März 2017 um 15:00 Uhr im Festsaal des Gemeinschaftshauses Vorkloster, Schendlingerstraße 36, 6900 Bregenz statt. Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte: 1. Begrüßung durch den Obmann Mag. Armin Greußing Genehmigung der Tagesordnung 2. Einleitende Worte des Präsidenten des Krankenpflegevereins Bregenz Prälat Anton Bereuter 3. Genehmigung des Protokolls der letzten Generalversammlung 4. Bericht über das Arbeitsjahr 5. Berichte der Einsatzleitungen: Mobile Gesundheits- und Krankenpflege: DGKP Kurt Blum MSc Mobiler Hilfsdienst:
Bernadette Ruzicka DSB/A 6. Bericht der Obfrau des Betriebsrates: DGKP Elisa Rohner 7. Bericht der Kassierin über den Rechnungsabschluss 2016: Mag. Sabrina Bischof 8. Bericht der Rechnungsprüfer 9. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes und des Jahresabschlusses 10. Genehmigung des Voranschlages 11. Grußworte 12. Allfälliges Im Anschluss wird DGKP Peter Jäger in Form einer eindrucksvollen Power Point Präsentation von seiner 4-monatigen Reise durch
Südamerika berichten Gerne laden wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer danach zu einem Umtrunk in gemütlicher Atmosphäre ein. Die Mitglieder des Vorstandes und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenpflegevereins Bregenz freuen sich über Ihre Teilnahme. Mag. Armin Greußing Obmann Hinweis: Beim Gemeinschaftshaus Vorkloster stehen nur sehr wenige Parkplätze zur Verfü-
Arzt hilft bei Sexproblemen Über Sexualität zu reden ist in vielen Kreisen ein Tabu. Insbesondere wenn es bei Paaren im Bett nicht ganz so rund läuft, wird gerne der Mantel des Schweigens ausgepackt. Mit jedem müssen Sie natürlich nicht über Ihr Liebesleben plaudern, die professionelle Hilfe eines Arztes kann aber sinnvoll sein. Sexuelle Funktionsstörungen, Schmerzen während des Akts oder starke einseitige Unlust sind nur einige der vielen
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400
Bereiche in der Sexualmedizin. Vieles löst sich mit der Zeit von selbst, bei chronischen Problemen ist jedoch ein Arztbesuch ratsam. (gesund.at)
Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at gung. Die Parkplätze der umliegenden Geschäfte dürfen von Besuchern des Gemeinschaftshauses nicht benutzt werden. Es besteht die Möglichkeit bei der Pfarre St. Gebhard zu parken (wenige Gehminuten entfernt).
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
Mag. Pfeiffer’s® Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
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Das Leben wurde mir geschenkt … und was mache ich damit? Wir alle haben das Leben geschenkt bekommen – nicht nur bei unserer Geburt, wir erhalten es jeden Tag wieder neu. Okay, nicht jeder Tag ist so, wie wir uns ein Geschenk vorstellen. Doch er beinhaltet eine neue Chance, das Leben möglichst nach unseren Vorstellungen – gemäß unserer Lebensaufgabe – zu gestalten. Ein Geschenk, das mit einer Aufgabe verbunden ist? Wer will denn so was? Jede/r von uns! Denn seine eigene Lebensaufgabe zu erkennen,
Info Elfriede Zörner Diplom-Lebensberaterin Salutovisorin® Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
heißt, den Sinn des Lebens finden. Damit ist weniger eine einmalige Erkenntnis gemeint, als vielmehr ein ständiger Prozess, in dem uns die Bedeutung bewusst wird. Gespür für das Richtige „Im Dienst an einer Sache oder in der Liebe zu einer Person erfüllt der Mensch sich selbst. Je mehr er aufgeht in seiner Aufgabe, je mehr er hingegeben ist an seinen Partner, um so mehr ist er Mensch, um so mehr wird er selbst.“ (Viktor Frankl) Da wir uns weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft befinden, sondern ausschließlich im Hier und Jetzt leben, können wir unser Leben auch nur im jeweiligen Augenblick gestalten. Dies gelingt uns am besten, wenn wir das tun, was gerade nötig ist, was gerade Sinn macht. Um dies zu erkennen, besitzen
Elfriede Zörner wir als eigenes „Sinnes“-Organ das Gewissen: ein tiefes, inneres Wissen, nicht einfach ein Gefühl, sondern vielmehr das „Gespür“, was das „Richtige“ ist. Es ist der Wesenskern unseres Seins, wo Denken und Fühlen keine Gegensätze darstellen, sondern ein sich ergänzendes Ganzes bilden, das Teil der Schöpfung ist. Wenn wir uns also auf dieses Sinnes-Organ einlassen, dann fällt es uns leichter, unser Leben so zu gestalten, dass wir unseren inneren Werten gemäß handeln sowie unsere individuellen Fähigkeiten entfalten und einbringen. Das erfüllt uns
mit tiefer Zufriedenheit, die uns ein ganz anderes Glücksgefühl schenkt, als die kurzfristige Befriedigung durch Konsumgier, Geltungssucht oder Sensationsgeilheit es je vermag. Entschleunigung macht achtsamer Um unseren Wesenskern zu erspüren, brauchen wir die Ruhe, den Rückzug aus dem hektischen Alltag. Denn erst in der Stille können wir in uns hineinhorchen und achtsam – wie ein Kind mit freudigem Staunen und heller Begeisterung – die vielen, kleinen Schönheiten entdecken, die die Schöpfung für uns bereithält. Es kann schon sein, dass das Leben nicht immer genau das mit sich bringt, was wir uns erträumen, aber es ist unser Leben, das wir geschenkt bekommen haben und aus dem wir das Beste machen wollen.
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Derby gegen HC ALPLA Hard Die Leistung hätte einen Sieg eigentlich verdient gemacht Derby gegen den HC ALPLA Hard wieder ein unterhaltsames Rahmenprogramm auf. Mit der VKW als Spielsponsor warten nicht nur interessante Aktionen auf die Fans, nach dem Spiel ist auch wieder für LIVE-Musik gesorgt. Mit RASMUS, dem Singer/ Songwriter aus Deutschland tritt ein Künstler auf, dessen Musik in Teilen ein wenig an Bands oder Künstler wie R.E.M., Coldplay, Cat Stevens oder auch Glen Hansard erinnert. Für schmackhafte Cocktails mit und ohne Alkohol sorgen wieder die Rolling Cocktails. Dies und vieles mehr erwartet die Zuschauer rund ums Derby. Tickets gibt es im VVK unter www.ticketmaster.at und an der Abendkasse. Nachwuchs gewinnt DERBY in Hard Die wU10 von Bregenz Handball trat in der 1. und 2. Leistungsklasse beim Spieletag in Hohenems an. Nach spannenden Spie-
len, schönen Toren und Spaß am Handball belegten die Mädels in der 2. Leistungsklasse einen tollen 5. Platz. In der 1. Leistungsklasse erkämpften sie sich sogar den 4. Platz! Der nächste und sogleich letzte Spieletag der wU10 findet am 8. April in der Handball-Arena Rieden in Bregenz statt! „Derby-Time“ hieß es bereits am vergangenen Samstag für die mU14 von Bregenz Handball. Mit bester Besetzung starteten die Jungs als Favoriten in dieses Spiel gegen die Gastgeber aus Hard. Nach einem nervösen Beginn mit einigen Fehlwürfen von Bregenz, jedoch mit einer großartigen Abwehr des Torhüters, gewann die Stammsieben langsam die Oberhand. Zur Pause stand es bereits 17:10 für Bregenz. Nach der Pause hatte sich die Verteidigung gefestigt. So konnte auch die ganze Bank an dem letztendlich deutlichen Sieg von 36:20 teilhaben. Ein gutes Omen für das HLA-Playoff Spiel am Freitag.(ver)
Foto: Philipp Steinwender
Die souverän herausgespielte acht-Tore Führung wurde bis zur 43. Minute wieder hergegeben. Doch mit einem grandiosen 7:0Lauf spielte Bregenz Handball wieder auf und erkämpfte sich die Führung zurück. Nicht nur Goran Aleksic trumpfte im gesamten Spiel mit einer Glanzleistung auf, auch auf Marian Klopcic konnten sich die Bregenzer mit seinen insgesamt acht Treffern verlassen. Den Sieg ließen sich die Gäste aus dem Ländle nicht mehr nehmen und gewannen das Match mit 24:27. Am kommenden Freitag, dem 17. März heißt es wieder DERBYTIME in der Handball-Arena Rieden. Die Hausherren haben nach der Auswärts-Pleite in Hard noch ein großes Hühnchen mit den roten Teufeln zu rupfen. Das Spiel beginnt um 19:30 Uhr in der Handball-Arena Rieden und wird live auf LOALA1.tv übertragen. Die „U20 Helden von Morgen“ starten bereits um 17:30 Uhr. Bregenz Handball fährt zum
Foto: Walter Zaponig
Am vergangenen Freitag traten die Bregenzer Handballer in der Wachau gegen den Moser Medical UHK Krems an, um in der 6. Runde des Oberen Playoff erneut auf Punktejagd zu gehen. Das Spiel begann ohne Ralf Patrick Häusle, der Jungkeeper verletzte sich noch im Training am Knie und konnte nicht auflaufen. Doch auf Goran Aleksic, der an diesem Abend wieder einen absoluten Sahnetag erwischte, konnten sich die Festspielstädter ebenso verlassen. Das Spiel glich einer wahren Achterbahnfahrt. Während man sich zu Beginn des Matches noch selbst im Wege stand, konnte bis zur 25. Spielminute der Vorsprung doch auf acht Treffer ausgebaut (7:15) werden. Anschließend näherten sich die Wachauer mit drei Treffern in wieder an. Bregenz Handball schwächelte in dieser Phase mit unvorbereiteten und zu schnellen Abschlüssen im Angriff. Mit 12:16 gingen die Teams in die Kabinen. Aus der Halbzeit startete Bregenz Handball wie gelähmt.
Voller Fokus auf das DERBY gegen ALPLA HC Hard.
Die Mädels bissen sich erfolgreich durch.
Motor und Sport
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Stylische Optik mit viel Bodenfreiheit
NEW IGNIS - Pfiffiger Micro-SUV in neuem Design
Schickes Interieur und großzügige Platzverhältnisse
Suzuki Ignis Allgrip Überzeugender Neustart eines Micro-SUV Der neue Suzuki IGNIS (lat. Feuer) ist eine poppiger Micro-SUV in frischem Design, der mit seinem Vorgänger nur noch den Namen gemein hat. Der neue IGNIS verbindet mit nur 3,70 Meter länge die Vorteile eines Kleinwagens und mit 180 mm Bodenfreiheit, die das Ein- und Aussteigen erleichtern, die eines SUV. Das Kofferraumvolumen lässt sich dank der Rücksitze, die sich umklappen und um fast 17 cm Verschieben lassen, von 204/267 bis knapp 1.100 Liter (je nach Modell) erweitern.
Bremsunterstützung DCBS, dem Spurhaltewarnsystem und der Müdigkeitserkennung. Weiters haben wir eine Bergan- und Bergabfahrhilfe, Start/Stopsystem, LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, ein Audio-System (inkl. DAB) mit Smartphone-Anbindung inkl. Navigation, Rückfahrkamera, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Lenkradbedienung, und vieles mehr mit an Bord. Serienmäßig ist jeder IGNIS zudem mit el. ESP, einem Reifendruckkontrollsystem und acht Airbags ausgestattet
Ausstattung Für viel Sicherheit sorgen in unserem IGNIS zahlreiche Sicherheitssysteme wie die zwei Stereokameras, die den Abstand zwischen zum nächsten Fahrzeug und anderen Objekten erkennen. Sie bilden die Basis für drei Sicherheitsfunktionen, der Dual-Kamera gestützte aktive
Interieur Neu und wesentlich hochwertiger zeigt sich der Innenraum. Ein großer Touchscreen dient als Schaltzentrale für die Infotainment- und Konnektivitätsfunktionen. Die erhöhte Sitzposition ermöglicht eine gute Rundumsicht. Erstaunlich ist das enorme Platzangebot wo auch großgewachsene Personen reich-
lich Knie- und Kopffreiheit finden, dass nicht zuletzt durch den großen Radstand von 2,43 Metern gegeben ist. Fahreigenschaften Ein 1,2-Vierzylinder-Benzinmotor ist mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Das 90 PS Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 120 Nm und wird beim Beschleunigen effizient von einen innovativen Mild-Hybrid-System (Kleinstelektromotor) unterstützt, das kurzfristig zusätzliche Power liefert und dadurch den Benzinverbrauch reduziert. Klingt nicht nach viel, sorgt aber bei nur 915 kg Eigengewicht für durchaus ausreichenden Vortrieb. Der neue IGNIS lässt sich flott bewegen und mit nur 9,4 Metern Wendekreis ist er auch sehr wendig. Dank dem innovativen Allradsystem ALLGRIP hatten wir auch auf nassen und verschneiten Straßen eine gute Traktion. Mit
normaler Fahrweise sind wir auf 5,6 Liter Benzin ROZ95 Durchschnittsverbrauch gekommen. Fazit Der neue Suzuki IGNIS ist großartiger Crossover mit hoher Funktionalität für Alltag und Freizeit mit einem erfrischenden Design. Sein geräumiger Innenraum, das gute Handling , der optionale Allradantrieb und vor allem seine günstigen Anschaffungs- und Erhaltungskosten dürften bei den Kunden gut ankommen. (br)
Info Suzuki IGNIS ALLGRIP 1,2 DJ SHVS 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 66/90/120/106 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 165 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,7 l Preis ab: Euro 11.990,-Testauto: Euro 18.490,--
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Der neue Tiguan Allspace Die Europa-Premiere Der Tiguan Allspace – das Volkswagen SUV mit bis zu sieben Sitzplätzen Das neue Volkswagen SUV erschließt das Segment zwischen dem bekannten, „klassischen‘‘ Tiguan und dem Oberklasse-Geländewagen Touareg. Der Tiguan Allspace empfiehlt sich mit seinen bis zu 760 Litern* Kofferraumvolumen damit auch all jenen Autofahrern, respektive Familien als charismatische Alternative, die bislang aufgrund ihres Raumbedarfs eher auf einen Van angewiesen waren. Dachhoch und bis zur ersten Sitzreihe beladen, bietet der Tiguan Allspace sogar ein Ladevolumen von bis zu 1.920 Liter. Das Leistungsspektrum des Tiguan Allspace beginnt bei 110 kW / 150 PS und reicht bis 176 kW / 240 PS (Tiguan mit Standard-Radstand: ab 85 kW / 115 PS). Im September beginnt in den
ersten europäischen Ländern die Markteinführung des neuen SUV; der Vorverkauf startet Anfang Sommer. Erweiterte Ausstattung. Zu den weiteren Kennzeichen des neuen Tiguan Allspace gehört eine erweiterte Serienausstattung; sie unterstreicht die Positionierung zwischen dem klassischen Tiguan und dem ex-
mals größeren Sprung machen die Ausstattungslinien Comfortline (u.a. plus elektrisch betätigter Heckklappe, silberne Dachreling) und Highline (wie Comfortline, u.a. plus LED-Scheinwerfer (Mid) und Schließ-Start-System „Keyless Access‘‘). Zudem wird die SUV-Baureihe mit einer neuen Infotainmentsystem-Generation durchstarten: Das Topsystem „Discover Pro‘‘ verfügt - als Novum in dieser Klasse - über eine Gestensteuerung. (Entgeltliche Einschaltung
klusiven Touareg. Zu dieser Erweiterung gehören bereits in der Grundversion Trendline zusätzliche Features wie die Dachreling (in schwarz), das Mediasystem „Composition Colour‘‘ samt Connectivity Paket (Telefon- und USB-Schnittstelle), einSkoda MultiOctavia funktions-Lederlenkrad, edle Combi Style TDI met., EZ 06/2016, 12 km, Trapezblenden für die schwarz Endrohre Jungwagen, der Abgasanlage und ein variab- 110 PS, Multifunktionslenkrad, ler Laderaumboden. Einen noch- Navigation, Xenon, Freisprecheinrichtung, Leichtmetallfelgen uvm. Euro 25.720,-
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Einladung zur Premiere Der neue Honda Civic Im Rahmen der am 25. März stattfindenden Premiere des neuen Honda Civic präsentieren das Autohaus Giesinger in Hörbranz und das Autohaus Luger in Dornbirn weitere Highlights der neuen Honda-Palette sowie einmalige Aktionen und Finanzierungsmöglichkeiten. New Honda Civic Wir stellen Ihnen den fortschrittlichsten und sportlichsten Civic aller Zeiten vor. Mit seinen betont sportlichen, aerodynamischen Linien und einer Auswahl effizienter, leistungsstarker Motoren schlägt Honda ein weiteres Kapitel in der Geschichte seines Erfolgsmodells auf. Vollkommen neue Benzinmotoren: Der 1.0-Liter VTEC TURBO mit 129 PS
Hansjörg Luger: Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
und der 1.5-Liter VTEC TURBO mit 182 PS. Beide sind mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 7-Gang-CVT-Automatikgetriebe erhältlich. Die 10. Generation des Civic 5-türer steht für pure Dynamik. Doch damit nicht genug – er bietet auch den größten Innenraum seiner Klasse und die neueste Version des Honda CONNECT Infotainmentsystems, das Apple CarPlay und Android Auto unterstützt. Das umfassende Sicherheitspaket Honda SENSING ist serienmäßig an Bord. Jetzt mit Euro 1.000,– TAKE-OFF-BONUS schon ab Euro 19.990,–. Modelle Neben dem neuen Civic stehen weitere neue Honda-Modelle für
Jürgen Giesinger: Der neue Honda Civic wird Sie begeistern.
Der neue Civic – Fahrspaß auf hohem Niveau Sie bereit: Ihr Auto soll elegant, vielseitig und kraftvoll sein? Dann ist der HR-V vermutlich perfekt für Sie. Jetzt ab Euro 21.925,– und im Honda Finance FIX-Leasing ab 0 % und Euro 119,–/Monat, oder der neue HONDA CR-V. Der SUV ist als 2WD und 4WD erhältlich und begeistert mit Top-Ausstattung. Mit Euro 3.000,– Vorteilsbonus bereits ab Euro 24.600,– oder im Honda Finance FIX-Leasing ab 0 % und Euro 129,–/Monat. Der überraschend geräumige Cityflitzer Jazz ist mit Euro 500,– Vorteilsbonus bereits ab Euro 15.990,–, im Honda Finance FIX-Leasing ab 0 % und Euro 69,–/Monat erhältlich.
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Motor und Sport
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Foto:Privat
Fiat kehrt mit dem Tipo in die Kompaktklasse zurück
Special Olympics: „Feel good“ zum Abschied
Die Vorarlberger Special Olympioniken wurden am Donnerstag mit dem Start des Fackellaufs in Bregenz zu den elften Special Olympics World Winter Games verabschiedet. Der Dauerregen hatte weder erbarmen mit den Fackelläufern noch mit den Akteuren und Zuschauern des Rahmenprogramms am Kornmarktplatz. Die Anwesenden ließen sich nicht vom Wetter einschüchtern und die Show Gruppe des Verein Terpsichore rockte zum Klassiker von James Brown „I Feel good“. So „good“ war auch die Energie am Kornmarktplatz. Das Olympische Feuer entfachte sich auch in den Herzen der Anwesenden - alles Gute für unsere Teilnehmer. (red)
Man nehme eine umfassende Serienausstattung. Dazu viel Platz für Sie und Ihre Familie. Dazu einen herausragenden Komfort zu einem sehr kleinen Preis. Das alles zusammen nennt Fiat die Tipo Logik. Der Fiat Tipo ist großzügig designt, um dem Fahrer und den Passagieren gleichermaßen maximalen Platz und Komfort zu bieten. In seinem geräumigen Innenraum finden fünf Erwachsene mühelos Platz. „Viel Leistung zum richtigen Preis“ ist das beherrschende Prinzip, das der Entwicklung der neuen Tipo Modell-
familie zugrunde liegt. Bei weitem kein „Billigauto“, vielmehr ein herausragendes Produkt mit all den Eigenschaften die es braucht, um einen durchschnittlichen Verbraucher in Europa zufrieden zu stellen: in punkto Design, Motoren, qualitative Anmutung, Komfort und Vielseitigkeit. Der Tipo steht für die funktionale Seite der Marke Fiat und gibt dem Begriff „Preis-Leistungs-Verhältnis” eine neue Bedeutung. Der neue Fiat Tipo ab sofort als Limousine, 5-Türer und Combi im Autohaus Mäser in Dornbirn erhältlich.
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Motor und Sport
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Arbeiten mit Holz: Natürlich modern Die Regionalmedien Austria waren zu Besuch in der Holzfertigung des Büromöbelherstellers Blaha. Als die Eltern für den Kleingarten eine Holzhütte bauten, ist der Funke übergesprungen. Da war Thomas Hoch etwa zwölf Jahre alt. Von dem Augenblick an war ihm klar, dass sein Beruf mit Holz zu tun haben wird. „Holz ist sauber, es ist ein Naturprodukt“, begründet Hoch im Interview mit den Regionalmedien Austria seine Leidenschaft für diesen Baustoff. Heute ist er Fertigungsleiter der Holzabteilung beim Büromöbelhersteller Blaha in Korneuburg, wo derzeit zwei Lehrlinge zu Tischlereitechnikern
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Der Mischwald in der Arbeitswelt Hoch: „Holz ist ein sauberes Foto: MEV Material.“
linda.osusky@regionalmedien.at
Freude an der Arbeit mit Holz zu vermitteln und auch, dass die Lehre keine Endstation sei. Das Holz, das bei Blaha für den Büromöbelbau verwendet wird, stamme laut Hoch zu 100 Prozent aus Österreich, um genau zu sein, aus St. Johann in Tirol. Die Abfälle, die bei der Fertigung entstehen, nehme der Holzzulieferer Eg-
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KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
ausgebildet werden. „Bei vielen Lehrlingen, die sich für einen Beruf mit Holz entschieden haben, gab es in der Vergangenheit ein einschneidendes Erlebnis mit Holz“, weiß Hoch. Er versuche, den Lehrlingen die
Karriere
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ger übrigens wieder mit, um daraus neue Spanplatten herzustellen. Doch nicht nur Recycling ist in der Holzbranche Alltag. Auch die Digitalisierung hat die Branche längst erfasst. „Startschuss war bei Blaha 1995 mit der ersten gut funktionierenden CNC-Maschine. Heute sind in der Holzfertigung etwa 15 CNC-Maschinen im Einsatz“, sagt Hoch.
„Alte Bäume soll man nicht verpflanzen“, besagt ein Sprichwort. Gemeint ist damit, dass man ältere Menschen nicht aus ihrer Umgebung reißen soll. Das gilt auch für die Arbeitswelt. Personalfluktuation ist heutzutage nichts Ungewöhnliches. Gleichzeitig werden langjährige Mitarbeiter zunehmend weniger. Das Wissen und die Loyalität langjähriger Mitarbeiter sind von großem Wert. Aber auch das Neue, Frische ist für einen Betrieb wichtig. Genauso wie ein Mischwald als Ganzes widerstandsfähiger ist.
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