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Donnerstag, 23. März 2017
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Siehe Seite 16 Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 12 | 35. Jahrgang Donnerstag, 23. März 2017
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„Cremige“ Schirme für cremige Plätze
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„Bregenzerleben“ erleben Das Bregenzer Vorzeigemagazin „Bregenzerleben“ wurde letzte Woche veröffentlicht und präsentiert in bunter Form einmal mehr die Vielseitigkeit der Landeshauptstadt in vielerlei Hinsicht. Seite 12
Foto: Udo Mittelberger
Bregenz ist lustig: in der Gastgartenverordnung am Kornmarktplatz schreibt die Stadt den Gastwirten vor, ausschließlich Sonnenschirme in „Creme-Weißtönen“ zu verwenden - somit steht allen eine helle und vor allem süße warme Jahreszeit bevor. S. 10
KW 12 • Donnerstag, 23. März 2017
Amtliche Mitteilungen
Seeputzate und Landschaftsreinigung Treffpunkt Yacht Club Bregenz am 25.3., 8.00 Uhr Der alljährliche für die Reinigung und Erhaltung des Bodenseeufers beabsichtigte
Reinigungstag „Seeputzate und Landschaftsreinigung" findet in diesem Jahr am Foto: Curt Huber
Samstag, 25.3.2017 statt. Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz freut sich über eine zahlreiche Teilnahme und aktive Mitarbeit an der diesjährigen Ufer- und Landschaftsreinigung. Die Seeputzate findet im gesamten Uferbereich statt, die Abschnitte des zu reinigenden Ufers sowie die Ablagerungsplätze werden vor Beginn der Reinigungsaktion bekanntgegeben. Reinigungsgeräte und Fahrzeuge für die Abfuhr sind vorhanden. Treffpunkt: Yacht Club Bregenz Wann: 25.3. 2017, 8.00 Uhr Die Landeshauptstadt Bregenz bedankt sich sehr herzlich für Ihre Unterstützung und Mitwirkung. Für eine zünftige Jause ist gesorgt.
Großer Bücherflohmarkt in den Bregenzer Stadtbüchereien
Fragestunde im Bregenzer Rathaus
Am Samstag, 25. März 2017, findet ab 9.30 Uhr das Kindercafé im Kesselhaus statt! Im Kindercafé könnt ihr mit dem Kindercafé-Pass (Euro 2) spielen, euch austauschen und eure Ideen einbringen. Außerdem bekommt ihr für euren Beitrag zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck.
Von Freitag, dem 31. März bis einschließlich Samstag, dem 8. April 2017 veranstaltet die Stadtbücherei Bregenz sowohl in der Hauptstelle (Gerberstraße 4) als auch in der Filiale Vorkloster (Rheinstraße 53) ihren jährlichen Bücherflohmarkt.
Jedes Kind darf servieren, die Spielleitung übernehmen oder kann einfach Spaß beim Spielen haben.
Das Angebot umfasst Romane, Sachbücher, Kinderbücher, Zeitschriften, DVDs und CDs. Geöffnet sind die Flohmärkte zu den gewohnten Öffnungszeiten.
Auch die Eltern sind willkommen, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber euch. Wer: Kinder im Alter von 6-12 Jahren Wo: Kesselhaus Bregenz, Mariahilfstr. 29 Wann: jeweils am letzten Samstag des Monats, zwischen 9.30 – 12.30 Uhr
Nächsten Donnerstag, 30. März 2017, geht im ersten Stock des Bregenzer Rathauses in der Rathausstraße 4 die erste Stadtvertretungssitzung dieses Jahres über die Bühne.
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 10.00 – 12.00 und 14.00 – 18.30 Uhr Dienstag, Donnerstag, Samstag 10.00 – 13.00 Uhr
Kindercafé im März
Bregenzerinnen und Bregenzer, die Fragen zu einem Thema haben, das die Stadt betrifft, können sich mit ihren Anliegen vor dem Beginn im Saal mündlich an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung wenden. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Die anschließende Sitzung ist ebenfalls öffentlich.
Das Kindercafé-Team freut sich sehr auf euch!
entgeltliche Einschaltung
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Familienzuschuss ausbauen Freiheitliche erteilen grünem Angriff auf Familienleistungen klare Absage Auf harte Kritik stoßen bei FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke und Frauensprecherin Nicole Hosp die jüngsten Aussagen des grünen Landtagsabgeordneten Zadra, wonach er den Vorarlberger Familienzuschuss in Frage stellt und wörtlich als „Relikt“ bezeichnet. Für die Freiheitlichen sind diese familienfeindlichen Aussagen von Vertretern des grünen Regierungspartners ein Affront gegenüber den vielen Vorarlberger Familien. Und bis heute hat sich der grüne Abgeordnete Zadra bei den Frauen und Familien nicht entschuldigt!
„Entschuldigung Zadras steht nach wie vor aus“ „Für uns Freiheitliche kommt eine Abschaffung oder Kürzung des
Familienzuschusses überhaupt nicht in Frage. Er ist Ausdruck der Wertschätzung der Familie als wichtigstes Fundament der Gesellschaft und muss nicht nur erhalten bleiben, sondern muss in Richtung des FPÖ-Elterngeldes weiter ausgebaut werden“, fordert die FPÖ-Familiensprecherin.
hat bereits einen Landtagsantrag eingebracht und fordert den Vorarlberger Familienzuschuss jährlich sowohl beim Einkommen wie auch bei der Zuschusshöhe wertanzupassen, sowie eine mögliche Ausdehnung des Zuschusses vom Tag der Geburt bis mindestens zum 4. Lebensjahr des Kindes zu prüfen. (Entgeltliche Einschaltung)
„Familienzuschuss in Richtung FPÖ-Elterngeld ausbauen“ „Familien dürfen nicht weiter durch linke Genderideologie zerstört werden, sondern müssen bestens gefördert und unterstützt werden!“, so die beiden FPÖ-Politikerinnen. Ein freiheitliches Ziel ist es, die heimischen Familien weiter zu stärken. Die FPÖ
FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke
Kommentar
Was wir von Marcel Hirscher lernen könnten Das kann man ganz schnell beantworten: Skifahren. Ja klar, aber es steckt etwas mehr hinter dieser Annahme. Genauso gut könnte man den Namen Marcel Hirscher mit Stefan Kraft ersetzen oder anderenSpitzensportlern, die konstant ihre Leistung zeigen und vor allem auch abrufen können. Warum also Marcel Hirscher? Weil er für mich zu denjenigen Ausnahmesportlern gehört, die als „Gesamtpaket“ alles mitbringen. Er verkörpert sportliche Perfektion und fokussiert ganz genau seine Ziele. Dies zeigt auch seine sportliche Entwicklung. Seit 2012 ist Hirscher Gesamtweltcupsieger der Herren. 25 Punkte Differenz betrug der Abstand 2012 zum zweitplatzierten Beat Feuz aus der
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Schweiz. 675 Punkte waren es heuer zu Kjetil Jansrud. Alleine dieser Vergleich zeigt, wie man Leistung um ein Vielfaches steigern kann und was alles dahinter steckt, damit ein Mensch seine Ziele so geplant umsetzen kann. Denn eines ist mittlerweile allen im Skizirkus klar: Marcel Hirscher überlässt nichts dem Zufall. So reiste er zur Ski-WM nach St. Moritz mit einer halben Tonne an Material. Er wurde belächelt, aber am Ende für seine Erfolge bewundert. Sein Plan ging auf: Doppelweltmeister. Wenn nun Hirscher über sein Karriereende erzählt in einer Saison, in der er mit Abstand zum König im Skizirkus gekrönt wurde, dann ist auch das Teil seines Planes. Ja, das ist bewundernswert. In vielen Sportarten, aber gerade im Skisport ist der Weg nach ganz oben beinhart. Dafür müssen die jungen Sportler und auch deren Umfeld sehr viel Lehrgeld zahlen. Wird der Weg in den Profisport einmal bewusst gewählt, dann bleibt oft Kindheit, Familie und Freizeit völlig auf der Strecke.
Ohne Garantie auf Erfolg oder Verbesserung der Lebenssituation. Was aber alle angehenden oder schon bestehenden Spitzensportler gemeinsam haben, ist das Fokussieren auf das jeweilige Ziel. Aufgeben gilt als Schwäche, kämpfen als Weg zum Ziel. Vergleicht man Marcel Hirscher nun mit einem etwas abstrakteren System, wie zum Beispiel einem Staat, dann ist Hirscher ein erfolgreiches Staatsoberhaupt mit einem durchaus funktionierenden Regierungsprogramm. Es werden langfristige Ziele definiert, die nicht aus der Luft gegriffen sind. Sprich, realistische Ziele. Diese Ziele werden mit seinem Regierungsteam (Physiotherapeuten, Trainerstab, Sponsoren, Familie etc.) ganz genau besprochen. Denn eines muss bei dieser Planung klar sein: Alle müssen mit im Boot sein, sonst gelingt die Erreichung des Ziels nicht. Zugegeben Gewerkschaften, Betriebsräte oder Volksbefragungen haben in diesem Mikrostaat „Hirscher“ wenig Platz, aber es
zeigt, wie erfolgreich Ziele umgesetzt werden können. Nun werden wahrscheinlich viele Unkenrufe laut und werfen diesem Mikrostaat zu große souveräne Züge vor. Das kann sein, aber seine Fans nehmen Hirscher ernst, seine Konkurrenz ebenfalls und der Erfolg bestätigt seinen Weg. Was wir also von Hirscher lernen könnten? Ziele setzen, die auch realistisch umzusetzen sind. Aus Niederlagen lernen und gestärkt den nächsten Schritt zum Ziel verfolgen. Leistung dann abrufen, wenn es nötig und erforderlich ist. Aber auch genau zu wissen, wann Schluss ist. Bleibt am Ende nur noch, meinen größten Respekt auszusprechen vor solch einer beeindruckenden Leistung. Marcel ist für viele sicherlich ein sportliches Vorbild, aber mit seiner Einstellung und seinem Ehrgeiz könnte er auch vielen Menschen in ganz normalen Entscheidungsprozessen im Leben als Vorbild dienen.
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Raiffeisen Unternehmerlunch Vom Franken profitieren Ist der Schweizer Franken eine stabile Währung, wohin tendiert der Wechselkurs zum Euro, funktioniert die Geldpolitik der Schweizer Notenbank überhaupt noch? Und ist das alles für die heimischen Unternehmen relevant? Jede Menge konkrete Antworten lieferte der aktuelle Unternehmerlunch der Raiffeisenbank in Bregenz Mitte März im RiBcafé am Kornmarkt. Unter dem Motto „So können Betriebe den Schweizer Franken nutzen“ lud das Finanzinstitut ausgesuchte Unternehmen von Bregenz und Umgebung zu dieser Infoveranstaltung ein. „Wir machen zum Thema, was für die Unternehmen in der Landeshauptstadt wichtig ist“, betonte Manfred Hofer, Leiter des Firmenkunden-Teams der RiB, gleich zu Beginn des Mittagsevents. Die Raiffeisenbank in Bregenz verfügt im eigenen Haus über
ein kompetentes Netzwerk: „Unseren Kunden stellen wir diesen direkten Zugang zu Experten gerne zur Verfügung“, so Manfred Hofer. Beim Unternehmerlunch dabei war diesmal Thomas Krevatin, Währungsexperte der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. Er zeigte Fakten zur Schweizer Währung auf und gab Hintergrundinfos, die oft nicht so klar in Medien zu finden sind. Klein, aber nahe Vorweg zeigte Thomas Krevatin gleich die große Bedeutung der Schweizer Währung für Vorarlberg auf: „Eigentlich ist die Schweiz eine kleine Volkswirtschaft und ein kleiner Währungsraum, doch allein die Nähe zum Ländle macht den Franken für uns relevant.“ Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat in den vergangenen Jahren intensiv am Währungsmarkt interveniert: So wurden große Währungsre-
RiB-Firmenkundenleiter Manfred Hofer mit Raiffeisen Währungsexperte Thomas Krevatin
RiB-Firmenkundenberater Rene Pfeifer und Mag. Laurenz Sagmeister
Mag. Marbod Lingenhöle und StB Mag. Christine Bischof-Fuchs bei der Raiffeisen Veranstaltung serven eingekauft und die eigene Bilanz in bisher unvorstellbare Höhen getrieben – all diese Maßnahmen sollten den Franken schwächen. Das Urteil von Thomas Krevatin über die Währungspolitik der SNB fällt jedoch eindeutig aus: „Vier minus oder Thema verfehlt!“ So konnte der Aufwärtstrend des Franken nicht nachhaltig gestoppt werden. Nur durch ständige zusätzliche Interventionen können die Notenbanker den Franken mehr oder minder auf seinem aktuellen Niveau halten. „Auf der anderen Seite ist die SNB zum acht größten institutionellen Investor der Welt geworden. Fast 700 Mrd. Franken an Devisenreserven hat die Nationalbank mittlerweile angehäuft, 120 Mrd. US-Dollar an den Aktienmärkten investiert. Hier stellt der Währungsexperte die Frage: „Kann das tatsächlich der Zweck einer Nationalbank sein?“ Unternehmerlunch schafft Wissensvorsprung „Der Schweizer Franken ist keine sichere Währung im Sinne der Kursstabilität“, ließ Thomas Krevatin beim Unternehmerlunch aufhorchen. Gezielte Eingriffe
der Notenbank am Währungsmarkt und die mittlerweile hohen Risiken in der Bankbilanz der SNB machen den Schweizer Franken schwer kalkulierbar. Thomas Krevatin: „Langfristig gehen viele Analysten tendenziell von einer Aufwertung des Franken aus.“ Für heimische Unternehmen kann dies durchaus eine gute Nachricht sein: „Schweizer Konsumenten werden weiterhin in Vorarlberg einkaufen, Touristen auf das Ländle ausweichen.“ Das bestens besuchte RiBcafé zeigte das große Interesse der heimischen Unternehmerschaft am Thema. Der Unternehmerlunch konnte einen frischen Blick auf den Franken eröffnen und den Gästen konkrete Hinweise an die Hand geben, wie sie selbst von der Entwicklung der Währung profitieren können. Manfred Hofer zog eine zufriedene Bilanz: „Es freut uns sehr, dass dieses Format hervorragend bei unseren Kunden und weiteren Unternehmern der Stadt ankommt.“ Nicht wenige von ihnen fragten bereits an, wann der nächste Unternehmerlunch der Raiffeisenbank in Bregenz stattfinde. (Entgeltliche Einschaltung)
Großes Interesse beim Raiffeisen Unternehmerlunch im RiBcafé am Kornmarkt
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„Meisterboxer“ gastiert in Buch „Theater in Buch“ präsentiert seine neue Komödien-Produktion
Das Theater in Buch (TiB) sorgt seit Jahrzehnten für viel Umtrieb in der Kleingemeinde. Der Verein ist ein bedeutender Kulturträger der Hofsteigkommune, werden doch in der Spielsaison rund 1.700 Gäste am Berg erwartet. In rund 20 Proben studierten in diesem Jahr zehn Laienschauspieler unter der Regie von Sandra Eberle, die neue Bühnenproduktion „Der Meisterboxer“ ein. „Es handelt sich hierbei um einen Klassiker“, erklärt Theaterobmann Gerhard Stofleth, der zusammen mit Paula Pickelmann die Hauptrolle bestreitet. Pikante
Foto:Verein
Großes Theater in der Kleingemeinde - so lautet die Devise für die Bucher ab 25. März. Das 1948 gegründete Theaterensemble startet ab kommenden Samstag wieder einen Angriff auf die Lachmuskeln.
Das Team des „Theaters in Buch“ präsentiert ab kommenden Samstag den „Meisterboxer“ Situationen sind im Stück vorprogrammiert, da der inszenierte Boxer - Schwindel mit dem Auftritt des echten „Meisterboxers“
Vorarlberg hat einen Instagram-Star Ahmet Kaplan alias Kapoofk zählt bereits über 400.000 Follower Ahmet wurde 1995 in Österreich geboren und wuchs gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder und seiner älteren Schwester in Feldkirch auf. Schon früh wusste er, dass er etwas im Rampenlicht machen möchte. Nachdem er gute Aussichten hatte ins das Profifußballgeschäft einzusteigen, schmiss ihn leider eine Verletzung zurück. Aber das war für ihn kein Grund aufzugeben. Zunächst schloss er 2013 erfolgreich eine Ausbildung als Bürokaufmann ab und legte danach seinen Wehrdienst ab. Etwa zur selben Zeit startete er sein Profil auf Instagram. Mit seinen Haarstylingvideos war Ahmet einer der ersten, die in Europe das Thema besetzen konnte. Noch heute wird jedes seiner Haarstylingvideos von Hundertausenden geklickt. Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Can gelten die beiden
auch als Model-Bruderpaar. Auch der kleine vereint schon 30.000 Follower auf Instagram und sieht seinen Bruder als großes Vorbild. Neben seiner bereits gestarteten eigenen Kollektion möchte Ahmet das Influencer-Business noch professioneller angehen und für viele ein Vorbild in Sachen Style und Fashion sein. (Entgeltliche Einschaltung)
Ahmet Kaplan
Info Instagram #kapoofk Facebook Ahmet @real.kapoofk
aufzufliegen droht. Für diese Saison wurden sieben Abendvorstellungen um 19.30 Uhr im „neuen“ Gemeindesaal eingeplant. Karten können auch online unter www. theaterbuch.com. bestellt werden. Kulinarisch gesehen haben beim Theater am Berg „Schübling und Käsbrot“ ebenso Hochsaison. „Bühne frei“ heißt es dann ab 25. März mit der Premiere und einem Sektempfang ab 18.30 Uhr für den Bucher „Komödien – Ring“. Premiere ist am kommenden Samstag, 25. März; weitere Termine am 26. März sowie 1., 2., 7. 8. und 9. April jeweils um 19 Uhr 30 im Gemeindesaal Buch. (rj)
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Foto: Theater Kosmos
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sen! N ic h t v e r g e s Dieses Wochenende wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Damit haben wir wieder
S o m m e r z e it
Kosmos: Klänge treffen Bilder
!
Die Bilder von Christoph Lingg zeigen Völker in entlegenen Gegenden unserer Erde, die sich durch ihre Kultur, Lebensweise, Sprache und Religion von der sie umgebenden dominierenden Gesellschaft unterscheiden. Deshalb werden sie ausgegrenzt, abgelehnt und bedroht. Angelika Hagen (Violine und Texte), Philipp Kienberger (Bass) und Andi Schreiber (Violine, Viola) schaffen dazu Klangbilder vom Ende der Welt und somit auch eine Reise ins Innere – am kommenden Samstag, 25. März, 20 Uhr im Theater Kosmos; Eintritt 19 Euro (erm. 16 Euro). (rj)
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Foto: Schallert
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Lochauer Gemeinschaftskonzert 2017
Beim traditionellen Gemeinschaftskonzert am nächsten Sonntag, 26. März, um 17 Uhr in der Festhalle haben die Lochauer Chöre sowie eine Gruppe des Musikvereines alljährlich ihren großen Auftritt. Auf der Bühne präsentieren sich die „Lochauer Trampeltiere“, die Gruppe „Young Feeling“, der Männergesangverein und der Kirchenchor sowie eine Partie des Musikvereines Lochau. Unter dem Motto „Musik aus aller Welt“ haben Brigitte und Alfred Dünser als Leiter der verschiedenen Chorgemeinschaften sowie Kapellmeister Matthias Walser ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm zusammengestellt. Die freiwilligen Spenden kommen der Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ zugute. (rj)
Das aufladbare Gehör?
Hörgeräte-Innovation: Jetzt neu mit Lithium-Ionen-Akkus Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Sobald Nebenge räusche ins Spiel kommen oder jemand undeutlich spricht, kann man Gesprächen
Alexander Ohm, Leiter Audio logie bei Hansaton. Foto, Hansaton
nicht mehr folgen. Das Ärger liche ist, dass das die Freude an geselligen Treffen mit Freunden und der Familie beeinträchtigt.
rende Geräusche heraus und dämpft diese automatisch ab. Dadurch kann man in vielen Umgebungen wieder deut lich besser verstehen.
Defekte Hörzellen Ursache kann ein Defekt be stimmter Hörzellen, die vor Einladung zum Aufladen allem die leisen Töne wieder Interessenten können sich geben, sein. Werden diese ge nun zu einem kostenlosen schädigt, kann man noch gut Probe tragen der neuen Ak Hören, aber das Verstehen kutechnologie anmelden. Um leidet. Eine neue Entwicklung Terminvereinbarung wird ge bietet nun eine Alternative für beten! Anmeldung unter 0800 Betroffene. Das neue Audeo 880 888 (Anruf kostenlos), per B-R von Phonak ist eines der E-Mail an info@hansaton.at, auf ersten Hörgeräte mit Lithi www.hansaton.at oder direkt um-Ionen-Akku weltweit. Die bei einem Hörkompetenz-Zen moderne Technologie lädt die Akkus in kürzester Zeit auf. trum: Quellenstraße 4, 6900 Die neuen Modelle werden so Bregenz (Gratis Parkplatz), fast zu einem zweiten „auflad sowie in der Maria-Theresien baren" Gehör. Die intelligente Straße 17, 6890 Lustenau. Software filtert zudem stö-
Testhörer gesucht! • Keine Batterien • Natürlicher Klang • Besseres Sprachverstehen Anmeldung: \. 0800 880 888 oder www.hansaton.at
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Vorrang für Klimaschutz! Die Landes-Klimaschutzreferenten haben vergangene Woche in Bregenz Umweltminister Rupprechter eine Deklaration für Klimaschutz und umweltfreundliche Mobilität übergeben. Klimaschutzlandesrat Johannes Rauch hofft, dass die Bundesregierung nun Tempo bei der Verkehrspolitik macht. „Diesel und Benzin sind die Klimakiller Nummer eins. Autos und LKW steuern österreichweit rund 28 Prozent des Kohlendioxids bei. In Vorarlberg sogar 41 Prozent. Wir brauchen daher eine Verkehrswende, wenn wir den Klimaschutz ernst nehmen“, so der Grüne Landesrat Johannes Rauch bei der Klimaschutzreferentenkonferenz in Bregenz am 17. März 2017 mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler (Salzburg), Landeshauptmannstellvertreterin Ingrid Felipe (Tirol), Klimaschutzlandesrat Rudi Anschober (Oberösterreich), Klimaschutzlandesrat Rolf Holub (Kärnten) und Klimaschutzlandesrätin Astrid Eisenkopf (Burgenland). Ohne Verkehrswende kein Klimaschutz Sie alle forderten mehr Mut bei der Verkehrspolitik und überreichten Bundesminister Rupprechter eine entsprechende Deklaration. „Der Hebel für den Klimaschutz muss in der Verkehrspolitik angesetzt
Foto: Vorname Nachname
Deklaration für umweltfreundliche Mobilität beschlossen
Die Landesklimaschutzreferenten in Bregenz werden. Das heißt: Investitionen in den öffentlichen Verkehr, in die E-Mobilität und die sofortige Abschaffung der Steuerprivilegien für klimaschädigende Steuerprivilegien wie etwa für Diesel“, so Rauch. Mit der Deklaration wollen die Klimaschutzreferenten den Druck auf die Bundesregierung erhöhen. Die schwarz-grüne Landesregierung investiert 2017 zusätzliche 2,4 Millionen Euro für umweltfreundliche Mobilität. Es braucht aber dringend weitere Akzente auf Bundesebene. Neben der Verkehrswende müsse endlich die Ökologisierung des Steuersystems angegangen werden. „Jeder damit eingenommene Euro fließt in die Senkung der Lohnsteuern und in den öffentlichen Verkehr. Das heißt, wir alle profitieren von dieser Steuerreform, niemand zahlt drauf“, stellt Rauch klar.
Verzicht auf fossile Kraftstoffe bis 2050 In der Deklaration fordern die Landeklimaschutzreferenten außerdem ein Österreich-Verkehrsticket und Steuervorteile für Betriebe, die umweltfreundliche Mobilität der Mitarbeiter fördern. Angestellte sollen zudem Steuerbegünstigun-
gen, nicht nur für den gängigen Firmen-PKW und das E-Auto, sondern auch für E-Bikes bekommen. „Ziel ist, dass wir bis 2050 vollkommen auf fossile Kraftstoffe verzichten können“, so Rauch. Rauch betont: Österreich muss auf den Zug aufspringen und darf die Chancen, die mit Klimaschutz verbunden sind, nicht verschlafen. Wenn uns diese Veränderung gelingt, ist dies eine Riesenchance für unsere Wirtschaft.“ Mit der Ratifizierung des Klimaabkommens von Paris haben wir uns zudem vertraglich verpflichtet, bis zum Jahr 2050 vollkommen auf fossile Energieträger zu verzichten und die Treibhausgas-Emissionen auf Null zu reduzieren. „Von diesem Ziel sind wir leider noch weit entfernt“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Britische Uniform gegen Kornmarkt-Uniformität Man kann mir vieles vorwerfen, nicht aber a) mangelnde Individualität und b) mangelnde Liebe zu meiner Heimatstadt Bregenz. Ein Schreiben der Stadt (Abteilung Liegenschaften) an die Wirte stellt allerdings diese – vor allem erstere – Haltung auf eine harte Probe. Einmal mehr geht es um die Gastgärten, seit jeher ein Zankapfel in den warmen Monaten. Schön wäre, wenn wenigstens während der Festspielzeit eine Sperrstunden-Verlängerung bis mindestens 24, besser 01 Uhr beschlossen werden würde. Dem ist aber – aus mannigfaltigen Gründen – nicht so und an sich hat man sich damit (auch wenn das Geld der Festspielgäste am Seeufer und nicht in der Innenstadt ausgegeben wird) mehr oder minder abgefunden. Dass die karge Gastgarten-Zeit aber dann noch derart reguliert wird, überrascht und belustigt schon. Da steht im Schreiben der Stadt doch tatsächlich, dass am Kornmarkt „Sonnenschirme nach Rücksprache ausschließlich in Creme-Weißtönen aufzustellen sind“. Außerdem: „Es dürfen maximal 4 einheitliche Blumengefäße mit einheitlicher Bepflanzung aufgestellt werden“. Jetzt will ich zwar auch nicht, dass unsere Gastgärten aussehen wie der „Klosamarkt“ – aber Obiges ist nun doch ein bisschen sehr einheitlich, oder nicht? Sollte jemand grüne oder rote Schirme aufstellen, wird dann sein Gastgarten geschlossen? Offensichtlich ja. Und wenn jemand wagt, ein 5. Blumengefäß, möglicherweise sogar mit anderen Pflanzen (igitt!), aufzustellen, wäre dies dann das Gastgarten- Ende? Ich fürchte. Bei allem angemessenen Sinn für Uniformität: dürfen eigentlich die dort verweilenden Gäste noch anziehen, was sie wollen? Denn wenn nicht, hätte ich ja eine „creme-weiße“ Uniform. Die hat mein Großonkel im Kampf gegen Rommel getragen. Was würde die sich freuen, wenn sie erneut einen (zumindest satirischen) Kampfeinsatz erleben würde....
Trinkwasserpumpwerk: Firstfeier Gemeindeverband „Wasserwerk Hard-Fußach“ feiert Etappenziel Rund ein Jahr nach dem Spatenstich wurde am 17. März die Dachgleiche für das neue Trinkwasserpumpwerk 4 bei der Mittelweiherburg in Hard gefeiert. Für Herbst 2017 ist der Vollbetrieb geplant. Nach einjähriger Bauzeit ist man der Fertigstellung des neuen Trinkwasserpumwerks 4 des Gemeindeverbandes „Wasserwerk Hard-Fußach“ einen großen Schritt näher gekommen. „Wir freuen uns, mit der heutigen Firstfeier eine weitere Etappe bei der Errichtung des neuen Trinkwasserpumpwerkes abgeschlossen zu haben“, erklärten die Bürgermeister Harald Köhlmeier aus Hard und Ernst Blum aus Fußach. Im Rahmen der Feier wurde traditionsgemäß ein Firstbaum am Dachfirst des neuen Pumpwerkes angebracht, das im Sommer in den Probebetrieb und voraussichtlich im Herbst in den Vollbetrieb gehen wird. Das Gesamtprojekt umfasst neben dem neuen Trinkwasserpumpwerk weiters ein Brunnenhaus sowie eine Notverbundleitung nach Lauterach. Mit dem neuen Trinkwasserpumpwerk 4 und der künftigen Wasserschutzzone sichern die Gemeinden Hard und Fußach die Trinkwasserversorgung für die Zukunft. Das Investitionsvolumen für das Gesamtprojekt beträgt rund 5,5 Mio. Euro und liegt unter den veranschlagten 6 Mio. Euro. (rj)
Foto: Gemeinde Hard
Stadtgeflüster
Die Bürgermeister Harald Köhlmeier (Hard) und Ernst Blum (Fußach) befestigten den Firstbaum.
Veranstaltungen Propstei St. Gerold Vernissage „Kunstschaffen im Kloster“ Samstag, 25. März, 16 Uhr Pater Jean-Sébastien Charrière aus dem Kloster Einsiedeln gibt seinen Lebens- und Glaubenserfahrungen durch Farben, Formen, Symbole und Themen Ausdruck in vielfältigen Stilen. Hebräische Musik (Ensemble Profeti della Quinta) Sonntag, 26. März, 17 Uhr Das renommierte Vokalensemble „Profeti della Quinta“ singt und das Ensemble „Sed Formosa“ spielt auf historischen Instrumenten Hebräische Lieder und Instrumentalstücke von Salomone Rossi (1570–1630). Vor dem Konzert kurze Einführung mit Ausschnitten aus dem Dokumentarfilm „Hebreo – Die Suche nach Salomone Rossi“.
Info
Lesung mit Geigenbauer Martin Schleske Samstag, 1. April, 15 Uhr Weltbekannte Geiger schwören auf seine Instrumente. In Fachkreisen wird Martin Schleske als „Stradivari des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Sein ganzes Leben ist eine große Suche nach dem perfekten Klang und dem Geheimnis Gottes. Martin Schleske liest aus seinem neuen Buch „Herztöne – Lauschen auf den Klang des Lebens“ und erzählt faszinierende Gleichnisse zu den Themen Inspiration, Weisheit, Gebet, Schönheit, Liebe, Mystik und Seele. „Come an’ go“ Sonntag, 2. April, 17 Uhr Jodler, Juchzer, Gospels, Musik von Monteverdi und Schütz, Gesungen von den Cantori Silvae, ergänzt durch Improvisationen von Herbert Walser-Breuß (Trompete) und Peter Madsen (Piano). (Entgeltliche Einschaltung)
Lassen Sie den Abend mit einem feinen Abendessen im neuen Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121
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Investition in die Zukunft LH Wallner stellte bildungspolitische Schwerpunkte 2017 vor Jedem Kind in Vorarlberg beste Zukunftschancen zu eröffnen – das ist und bleibt das zentrale bildungspolitische Ziel der Landesregierung. Sie engagiert sich auch 2017 mit hohen Investitionen in das pädagogische Personal, mit klaren inhaltlichen Schwerpunktsetzungen (Sprachförderung, ganztägige Betreuung, etc.) sowie durch die Mitfinanzierung einer hochwertigen schulischen Infrastruktur. „Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft“, bekräftigte Landeshauptmann Markus Wallner. Seit 2014 sind jährlich rund zehn Millionen Euro für Investitionen an Vorarlberger Pflichtschulen bereitgestellt worden. Das durchschnittliche Gesamtinvestitionsvolumen liegt in dem Bereich bei rund 30 Millionen Euro pro Jahr. „Eine gute Infrastruktur ist wichtig für das Wohlbefinden an der Schule, wichtig für ein gutes Lehren und Lernen“, so Landeshauptmann Wallner. Eigenständiger Vorarlberger Weg wird fortgesetzt Verantwortung übernimmt das Land auch bei der Personalausstattung. „Gute Bildung braucht gute Lehrerinnen und Lehrer“, betonte Wallner. Da von Seiten des Bundes hier nicht die notwendigen Schritte gesetzt werden, hat die Landesregierung entschieden, aus eigenen Mitteln Personal an den Schulen zu finanzieren. Für 2017 wird von einem Überhang von 520 Planstellen ausgegangen, der vom Land getragen wird. Dafür werden 20,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. „Wo der Bund auslässt, handelt das Land“, stellte Wallner klar. Damit werde auch der eigenständige Vorarlberger Weg in der Bildung fortgesetzt. Die Mittel werden etwa für das Volksschulpaket und den Erschwernispool, für Schulen mit besonderen Herausforderungen oder für den Erhalt von Kleinschulen zur Verfügung gestellt. Ausbau von Ganztagsbetreuung und digitaler Bildung Auch der Ausbau der Ganztagsbetreuung sowie von Beratungs-, Betreuungs- und Kriseninterventionslehrpersonen wird so abgedeckt.
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In Vorarlberg nehmen schon 9.250 Schülerinnen und Schüler eine ganztägige Betreuung in Anspruch. Großes Augenmerk wird auch auf den Ausbau der digitalen Bildung gelegt. Von
2012 bis 2017 wurden insgesamt zehn Millionen Euro in eine noch bessere EDV-Infrastruktur sowohl der Pflicht- als auch der höheren Schulen investiert.
Für die Erfüllung von persönlichen Träumen steht ein großes Angebot an Finanzierungslösungen zur Verfügung – insbesondere für den Bereich Haus und Heim, aber auch für Finanzierungen im Unternehmen. Ebenso sorgfältig wie die Finanzierung auf die persönlichen Möglichkeiten abgestimmt wird, sollte auch ein eventuelles Risiko für den Ernstfall einkalkuliert werden. Solange Kreditraten aus dem laufenden Einkommen bezahlt werden können, bereitet die Rückzahlung eines Darlehens keine Probleme. Unerwartete Ereignisse können jedoch die Existenz gefährden, z.B. eine schwere Erkrankung, ein Unfall oder ein Todesfall. Auch in diesen Fällen laufen die Lebenshaltungskosten und die Kreditraten ungeschmälert weiter. Folgende Vorsorgevarianten haben sich bewährt: Wählen Sie Kreditformen, bei denen Sie bei Arbeitslosigkeit oder vorübergehender Arbeitsunfähigkeit mit der Rückzahlung der Raten aussetzen können. Darüber hinaus gibt es spezielle Vorsorgeprodukte, die Kapitalbildung und Risikoabsicherung einer Lebensversicherung mit den Schutzleistungen einer Unfallversicherung kombinieren. Sie suchen eine sichere Finanzierung? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.
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Hört... Hört... Seit vielen Jahren ist das Magazin „Bregenzerleben“ eine der Visitenkarten der Stadt. Letzte Woche wurde im Casino-Restaurant Falstaff die aktuelle Ausgabe vorgestellt. Wie seit Jahren betonte Bürgermeister Markus Linhart auch heuer die Vielseitigkeit der Landeshauptstadt - begründeterweise, wie das bunte Angebot im „Bregenzerleben“, das die kulturellen, wirtschaftlichen, landschaftlichen und - in Form von Personen - individuellen Reize von Bregenz zeigt. Der neue Stadtmarketing-Leiter Robert S. Salant und sein Team um Niklas Keller, Theresia Bubik, Isabelle Kessler, Nina Giselbrecht und Sophia Metzler-Jäger sowie die Autoren Patricia Erne, die die meisten Beiträge verfasste, Thorsten Bayer, Max Lang, Stadtarchivar Thomas Klagian und Fotograf Udo Mittelberger
„Bregenzerleben“: eine Stadt feiert sich (zu Recht) selbst
Stolz auf das neue „Bregenzerleben“: Bgm. Markus Linhart, Robert S. Salant (Stadtmarketing) und Hausherr Bernhard Moosbrugger
freuten sich über das rege Interesse an dem abwechslungsreichen Heft. La Bregenz hielt Hof Hausherr Bernhard Moosbrugger und Marc Isele (Marketing) konnten unter anderem Michael Ritsch (SP), Hubert und Andrea Kinz (FP), VP-Clubchef Roland Frühstück, die Gastronomen Michael Salzgeber (Kornmesser), Susanne Denk (Hotel Schwärzler), Barbara Fesenmayr (Germania), David Eberle (Ibis) und Gustav Kärner (Kaiserstrand) begrüßen. Ebenfalls unter den Gästen: Richard Elsler (contacta), Matthias Praeg (Schmuck, Optik), Gerhard Sieber (Raiba), Martina Feurstein (Kunsthaus), die Winzer Sepp und Michaela Möth, Kulturamtsleiterin Jutta Dieing, Gerhard Zeiler (Liegenschaften), Festspiel-Vizepräsident Willi Muzyczyn, Alexandro Rupp (Vorarlberg Lines) und und und... (rj)
Martina Feurstein (KUB) und Autor Max Lang
Das Team hinter dem Magazin: Sophia Metzler-Jäger, Theresia Bubik, Niklas Keller, Nina Giselbrecht und Isabelle Kessler (v.l.n.r.)
Abteilung guter Geschmack: Sepp und Michaela Möth
Sonja Scholl und Richard Elsler
Seebrünzler
Mineralwasser macht Spaß: Schmuck-Guru Matthias Praeg und Landtags-Abgeordneter Hubert Kinz
Operation gut überstanden: Michael und Yvonne Ritsch
Koa Wunder, dass dia Breagazar Handballer bi „Fairness & Fun“ dabei sind – s’Gegatoal wär in eppa „Foul spiela und gwinna“
Donnerstag, 23. März 2017
Foto:Verein
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Krimispaß mit der Theatergruppe Fußach :
Die Boulevard-Komödie „Die Million auf dem Balkon“ von Hans Gmür wird von der Theatergruppe Fußach noch am 24., 25. und 31. März sowie am 1., 7. und 8. April jeweils um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Fußach aufgeführt. Wie schon öfter führt der bekannte Regisseur und Kosmos-Gründer Augustin Jagg, der die Komödie auch ins Vorarlbergerische übersetzt hat, Regie. Das engagierte Ensemble begeisterte schon bei der Premiere am Samstag mit der gelungenen Mischung aus Verwechslungskomödie und Krimispaß das Publikum. Karten sichern unter www.theatergruppefussach.at (rj)
Donnerstag, 23. März 2017
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„Politik und Wirtschaft gefordert“ 6000 Jugendliche in Vorarlberg nur mit Pflichtschulabschluss! „Am meisten schaden sich junge Menschen selber, wenn sie nach der Pflichtschule keine weitere Ausbildung absolvieren. Denn Menschen ohne Berufsausbildung verdienen durchschnittlich 658 Euro im Monat weniger als Absolventen einer Lehrausbildung.“ Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer in einer Reaktion auf eine Studie des Instituts für höhere Studien (IHS) im Auftrag der AK Vorarlberg. Darin wurden u.a. die verschiedenen Folgen einer zu geringen Bildungsqualifikation untersucht. Ein Alarmsignal für die politisch Verantwortlichen! Wer nach der Pflichtschule keine weitere Ausbildung vorweisen könne, werde vom Arbeitsmarkt lediglich als „billige Verfügungsmasse“ betrachtet und entsprechend entlohnt, so die Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Vorarlberg. Und weiter: „Rund
6000 Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren haben in Vorarlberg keinen über die Pflichtschule hinausgehenden Schulabschluss. Das sind etwas mehr als 12 Prozent der Jugendlichen dieser Altersgruppe. Damit liegt unser Bundesland über dem Österreich-Durchschnitt. Das ist ein Alarmsignal für die politisch Verantwortlichen!“ Ohne Weiterbildung im „Teufelskreis“ Wer nach der Pflichtschule ohne weiteren Abschluss bleibe, der gerate in einen „Teufelskreis“ von Arbeitslosigkeit und prekärer Beschäftigung. Für solche Menschen werde es immer schwerer, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dazu komme, dass auch der Arbeitsmarkt immer weniger so genannte HilfsarbeiterInnen benötige, auch für niedrige Tätigkeiten z.T. besondere Qualifikationen erfordere.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer AK - Forderungskatalog AK Vizepräsidentin Manuela Auer: „Wir alle sind aufgefordert, möglichst viele junge Menschen von der Notwendigkeit einer Be-
rufsausbildung zu überzeugen. Andererseits sind von politischer Seite dazu jedoch auch die absolut notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Und die beginnen schon damit, dass ein Bildungsabbruch im Elementarbereich verhindert werden muss.“ Dazu zählen u.a. die Förderung der Sprachkompetenz bei Migrationshintergrund, der Ausbau verschränkter Ganztagesschulen, eine Ausbildungspflicht bis 18, eine verstärkte Kooperation zwischen Lehrlingen und ihren Eltern, dem AMS, Sozialarbeiter-Innen und Betrieben, Anreize für Betriebe Jugendlichen ohne Lehrabschlüsse höher zu qualifizieren uvm. Die AK Vorarlberg habe dazu ein umfangreiches und wirksames Forderungspaket erarbeitet. „Land und Wirtschaft wären gut beraten die darin enthaltenen Lösungsansätze schnellstmöglich umzusetzen“, so Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Meeresangeln in Nordnorwegen Insel Vengsoy/Tromsö Info
Das Norwegenfieber hat Sie gepackt? Lernen Sie mit uns die fischreichsten Gewässer des Nordens kennen! Ein erfahrener und kompetenter Fachmann steht Ihnen vor Ort mit Rat und Tat zur Seite. Angelreisen nach Vengsoy - das heißt Angelreisen der Extraklasse. Mit der Insel Vengsøya haben wir 2015 ein relativ neues Revier im hohen Norden vor den Toren Tromsø im Angebot. Nach nur 20 Autominuten vom Flughafen Tromsö geht es mit der Fähre von Belvik auf Vengsøya (Fahrzeit 30 Minuten). Dort trifft man auf ein ca. 800 km² großes Areal, daß nur so von Plateaus und Rinnen strotzt. Der Hauptgrund, warum der bekannte Meeresangler Volker Dapoz diese Insel als seine zweite Heimat wählte, liegt auf der Hand. Die besten Plätze am offenen Meer liegen nur 20– 40 Fahrminuten entfernt. Sofern es
09.08. - 16.08.2017 Preis pro Person im Doppelzimmer Euro 1740,-
die Wetterbedingungen zulassen wird es hier richtigen krachen und bei gezielter Angelei auf Heilbutt in den Flachwassergebieten oder in tieferen Regionen auf Rotbarsch werden die Prachtexemplare nicht lange warten lassen. Bei zu heftigen Windverhältnissen kann in Hafennähe im Durchgang zwischen Vengsøya
und der Halbinsel Kvaløya fast immer geangelt werden. (Entgeltliche Einschaltung) Detailprogramm und Buchung unter: Weiss Reisen Ges.m.b.H&Co.KG Bahnhofstraße 27, 6900 Bregenz, Tel.: 0043-(0)5574/43200-20 www.weissreisen.at
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So wird die Lehre aufgewertet Neues Gesetz über 1260 Berufsschulstunden erfüllt eine alte AK-Forderung
Wie viel Zeit Lehrlinge in der Berufsschule verbringen, ist derzeit je nach Sparte verschieden. So wie die einzelnen Lehrausbildungen ja auch drei, dreieinhalb oder vier Jahre dauern. Im Tourismus müssen Lehrlinge derzeit 1080 Stunden lang die Berufsschulbank drücken, im Handel 1080 bis 1260, bei Friseuren, Floristen, Bäckern rund 1200 und bei KFZ-Technikern 1440 Stunden. Jetzt will die Regierung eine Untergrenze einziehen. Künftig sollen alle Lehrlinge mindestens 1260 Stunden Berufsschulbildung erhalten. Das sieht ein gerade in
(Foto: Jürgen Gorbach/ AK)
Künftig sollen alle Lehrlinge in Österreich mindestens 1260 Stunden in die Berufsschule gehen. Das sieht ein neues Gesetz vor, das eben in Begutachtung geschickt wurde. „Damit wird eine unserer langjährigen Forderungen erfüllt“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle.
AK-Präsident Hämmerle: Die 1260 Stunden Berufsschule Minimum ist ein erster Schritt. Begutachtung geschicktes Gesetz vor. Sowohl Jugendliche mit Lehrvertrag als auch diejenigen, die keinen regulären Lehrplatz gefunden haben und eine überbetriebliche Lehrausbildung machen, müssen neben der praktischen Ausbildung eine Berufs-
schule besuchen. Ab Herbst soll nun in jeder Sparte verbindlich eine Mindestanzahl von 1260 Stunden gelten. Davon werden vor allem die Lehrlinge, die in den Sparten Gastronomie und Einzelhandel ausgebildet werden, profitieren. 110.000 Lehrlinge betroffen Denn für manche Branchen bedeutet das Gesetz eine deutliche Anhebung der Ausbildungsstunden. Betroffen von der Neuerung sind bundesweit rund 110.000 Lehrlinge in 31 Berufen und an 149 Berufsschulen, insgesamt wurden dafür 200 Lehrpläne überarbeitet oder ganz neu erstellt. Laut Bildungsministerium wird die Neuregelung nach Umstellung aller Jahrgänge auf das neue System 8,5 Millionen Euro zusätzlich pro Jahr kosten, die Bund und Länder zu gleichen Teilen übernehmen. „Das ist gut angelegtes Geld“, ist AK-Präsident
Hubert Hämmerle überzeugt. Die Erweiterung der Berufsschulausbildung in manchen Branchen schafft Chancengerechtigkeit zwischen den Lehrberufen. Längst noch nicht alles Für den AK-Präsidenten aber ist das erst ein Anfang. Die Lehre bedarf dringend einer Imagekorrektur, damit sie endlich die gesellschaftliche Anerkennung erfährt, die ihr gebührt. Hämmerle, der selber lange ausgebildet hat, redet einem verpflichtenden Qualitätsmanagement in den Lehrbetrieben das Wort. „Wir brauchen einen Kompetenzscheck in der Mitte der Lehrzeit und wir brauchen Hilfestellungen für die Klein- und Mittelbetriebe, die selber in der Ausbildung an ihre Grenzen stoßen. „Denn den Facharbeitermangel werden wir nicht durch Importe lösen, sondern nachhaltig nur mit einer Ausbildungsoffensive.“
Donnerstag, 23. März 2017
Foto:Verein
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Theater Wolfurt: Frau Müller muss weg!
Nach dem erfolgreichen Film mit Anke Engelke nimmt sich auch die Theatergruppe Wolfurt Lutz Hübner satirisches Stück „Frau Müller muss weg“ vor. Ehrgeizige Elter wollen ihre Kinder ins Gymnasium peitschen - im Visier haben sie Frau Müller, Lehrerin der 4b, die ihrem Nachwuchs vermeintlich die Zukunft verbaut. Die zeigt sich uneinsichtig. Man hat keine Wahl – Frau Müller muss weg! Regie führt Wolfgang Klimmer, Premiere ist am nächsten Samstag, 1. April; weitere Aufführungen: Sa 8., Sa 15., Sa 22, Sa 29. und So 30. April sowie Fr 5. und Sa 6. Mai, jeweils 20 Uhr im Vereinshaus Wolfurt. Kartenvorverkauf: www.theaterwolfurt.at oder Tel. 0680 5026550 (Sandra Kalb) Di 18-20 Uhr, Fr 14-16 Uhr; Eintritt 12 Euro. (rj
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SPÖ mit starken Frauen Chancengleichheit auf allen Ebenen In der SPÖ Vorarlberg bewegt sich einiges. An wichtigen Schaltstellen der Partei geben nun Frauen den Ton an. Da ist zum einen natürlich Gabi Sprickler-Falschlunger, die derzeit die Landespartei leitet und nächste Woche beim Landesparteitag als Landesvorsitzende bestätigt werden wird. Bestätigte Frauenvorsitzende Neben ihr gibt es aber etwa auch Veronika Keck, die seit zwei Jahren den SPÖ-Frauen vorsteht. Sie wurde am Wochenende mit 100% Zustimmung als Frauenvorsitzende bestätigt. Ihr Engagement gilt voll und ganz der Gleichberechtigung. Der Schlüssel dafür ist es, Frauen den Zugang zu Vollzeitarbeit zu erleichtern: „Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und Chancengleichheit sind nur möglich, wenn Frauen finanziell unabhängig sind. Dieses Ziel wird auch in den kommenden zwei Jahren bei meiner Arbeit im Mittelpunkt stehen.“
Manuela Lang (40) wurde zur Vorsitzenden der SPÖ Lustenau gewählt.
Elke Zimmermann (44) aus Bürs leitet ab sofort die Geschicke der SPÖ im Bezirk Bludenz.
Veronika Keck (34) aus Bürs wurde als SPÖ-Frauenvorsitzende bestätigt.
Neugewählte Ortsvorsitzende Neu ist die führende Rolle hingegen für Manuela Lang. Sie wurde am Wochenende zur Vorsitzenden der SPÖ Lustenau gewählt – ebenfalls mit 100% Zustimmung. Den Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit wird sie auf den Bil-
dungsbereich legen. Hierfür kann sie aus ihrer bisherigen Ausbildungs- und Berufslaufbahn auf eine fundierte Expertise zurückgreifen. Sie ist nicht nur diplomierte Sozialpädagogin, sondern hat auch 2016 ihren B.A. in Frühpädagogik abgeschlossen. „Gerade im Bereich der Frühpädagogik haben wir in Land und Gemeinde noch einige Hausaufgaben zu erledigen. Ich setze mich dafür ein, dass den wissenschaftlichen Erkenntnissen in diesem Bereich auch politische Schritte folgen“, so Manuela Lang.
Als Betriebsrätin weiß sie auch um die Bedürfnisse, Sorgen und Nöte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Ich freue mich sehr, diese wichtige Aufgabe übernehmen zu dürfen. Mit meinem Engagement möchte ich dazu beitragen, die SPÖ im Bezirk zu stärken“, so die neue Bezirksvorsitzende.
Neue Bezirksvorsitzende Ebenfalls eine neue Aufgabe hat Elke Zimmermann aus Bürs übernommen. Ab sofort ist sie die Bezirksvorsitzende von Bludenz. Und auch sie kann auf 100% Zustimmung ihres Teams zählen. Als Betriebsrätin im LKH Bludenz bringt sie starke Kompetenzen aus den Bereichen Pflege, Gesundheit und auch Arbeit mit.
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Frauen übernehmen Führungsrollen Für die SPÖ sind das alles sehr gute Nachrichten. Es ist heute nicht selbstverständlich, dass Frauen, die mitten im Leben stehen, sich nicht nur zu einer Partei bekennen, sondern auch aktiv das Parteileben mitgestalten. Sie alle bringen ihre eigenen (Lebens) Erfahrungen, Perspektiven und politischen Zielvorstellungen in die Politik ein. Angesichts der starren Strukturen, die vielerorts vorherrschen, ist das eine erfrischende und gute Entwicklung. (Entgeltliche Einschaltung)
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Eisenstein dankt nach 40 Jahren ab „Ich sehe die Schließung mit zwei lachenden Augen“
Jakob Eisenstein freut sich auf seinen wohlverdienten Ruhestand und kann auf so manch turbolente Jahre zurückblicken. Alles begann im Jahre 1977, als sein Vater - seines Zeichen ein Wiener mit anfänglichen Vorarlberger Dialektschwierigkeiten – ein Geschäft in Dornbirn Hatlerdorf eröffnete. Durch dessen plötzlichen Tod übernahm er die Geschicke des Textilunternehmens Jakob Eisentein und eröffnete im Jahre 1990 das legendäre Geschäft in Feldkirch. Es folgte 1997 ein verehrender Brand vom damaligen Gasthaus Sonne, wodurch die Räumlichkeiten von Eisenstein in Mitleidenschaft gezogen wurden aber innerhalb von sechs Wochen renoviert wurden.
Foto: Mathias Tavernaro
Ende März wird sich das Bild an der Reichsstraße verändern – dann wenn der markante Schriftzug „Eisenstein“ an der Fassade verschwinden wird.
Langjährige Mitarbeiterinnen zeichneten das Textilgeschäft als sehr vertrauenswürdig aus. Jakob Eisenstein hat so manche prominente Persönlichkeit aus Politik und Fernsehen eingekleidet. Aber am meisten freute er sich immer, wenn er Kinde von der Kommunion bis hin zur
Hochzeit begleiten und professionell über die vielen Jahre einkleiden durfte. Sportvereine waren ihm immer wichtig, so konnte er die „Eisenstein Baskets“ lange fördern und wird den einen oder anderen Verein auch in der
Jakob Eisenstein schließt sein Lebenswerk an der Reichsstraße Ende März. Pension finanziell unterstützen. Die Schließung am Freitag, dem 31. März sieht er mit zwei lachenden Augen und freut sich noch auf zahlreiche Besuche in Altenstadt. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Immergerecht Wohnen“ mit ATRIUM Zuhause in jeder Lebenslage „Wir wohnen in einem Einfamilienhaus mit großem Garten. Mit zunehmendem Alter spüren wir, dass die tägliche Pflege von Haus und Garten nicht mehr so einfach von der Hand geht wie vor Jahren.“ (Familie H. aus Lauterach) Für diese Ausgangsituation bietet Atrium mit dem „Immergerecht Wohnen-Paket“ die ideale Lösung. Atrium-Kunden erhalten Beratung und Hilfestellung aus einer Hand. Von der Immobilienbewertung über die Verwertung bis hin zur Organisation und Koordination benötigter Leistungen in und um die neuen vier Wände. Zum Beispiel Wäsche- und Bügelservices, Kontakte zu sozialen Einrichtungen, Rufhilfe etc. Die Leistungen des bedarfsorientieren MehrWert-Paketes können dann in Anspruch genommen werden,
wenn diese gebraucht werden. Atrium-Wohnungen werden in besten Lagen errichtet. Sie verfügen über große Sonnenterrassen, Tiefgaragen- oder Carport-Plätze und sind bequem mit dem Lift erreichbar. Die Wohnungen werden barrierefrei und altersgerecht ausgeführt und bieten ein Zuhause für jede Lebenslage. Zusätzlich zur sehr umfangreichen Grundausstattung werden Atrium-Wohnungen an die individuellen Bedürfnisse des Kunden angepasst. Beispielsweise durch die Montage von Haltegriffen, die Installation von Rufhilfen etc. Die attraktiv gestalteten Außenanlagen zum Beispiel mit Gemüsebeeten, Sitzgelegenheiten etc. und die kleinen Hausgemeinschaften tragen zu einem angenehmen „Miteinander“ bei. In der Hausgemeinschaft ist alles organisiert,
Wolfgang Lang
„Mit dem bedarfsorientieren MehrWert-Paket können individuell benötigte Leistungen jederzeit und unkompliziert in Anspruch genommen werden. Für ein selbstbestimmtes Wohnen und Lebensqualität bis ins hohe Alter.“
von der Schneeräumung bis zur Stiegenhausreinigung. Sie müssen sich um nichts kümmern. Somit bleibt Ihnen mehr Zeit für Ihre Hobbies und den Genuss des Lebens. Aktuell errichtet Atrium attraktive Kleinwohnanlagen in Lauterach, Hard, Bregenz und Rankweil. Gerne steht Ihnen Herr Wolfgang Lang für weitere Informationen zum Thema „Immergerecht Wohnen“ und für Fragen zu Ihrer Immobilie zur Verfügung.
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Stadtkapelle BregenzVorkloster 128. Generalversammlung Am vergangenen Donnerstag fand die diesjährige Generalversammlung der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster statt. Nach einer musikalischen Einstimmung mit dem „Achtung Marsch“ begrüßte der Obmann Wolfram Steurer neben den Musikanten, Ehrengästen auch unseren Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart. Nach der Bestätigung zur Beschlussfähigkeit blickte der Obmann auf ein ereignisreiches Jahr mit schönen Auftritten zurück, wie z.B. das gemeinsame Herbstkonzert mit der Jugendgruppe „Fun by Klang“- bedauerte aber auch den Abgang des Kapellmeisters Francisco Obieta. Besonderer Dank galt auch der Stadt Bregenz für die großzügige Förderung des Vereins, aber auch privaten Spendern wie z.B. der Fam. Pfattner, Hubert Regner, Fam. Weiss für die neue B-Tuba. Es gab auch 3 langjährige Mit-
gliedschaften beim Blasmusikverband zu würdigen: Leo Neuhold 60 Jahre, Werner Gruber und Walter Forti jeweils 50 Jahre. Wir gratulieren! Zum Schluss nahmen die Musiker nochmal die Instrumente in die Hand und beendeten unter dem Dirigat des Bürgermeisters die 128.Generalversammlung mit dem 47er Regiments-Marsch. stadtkapelle-bregenzvorkloster.at
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier
Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier
in geselliger Runde Suppe und Brot zu essen. Mit dem Erlös wird ein Sozialprojekt unterstützt.
Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Besondere Veranstaltungen: Sa 1.4. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau Mo 27.3. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus So 2.4. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 Do 23.3. um 14.30 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung anschließend Jause im Pfarrheim. So 26.3. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 So 26.3. 4.Fastensonntag um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunionkinder, anschl. Suppentag. Besondere Veranstaltungen: So 26.3. um 10.30 Uhr Suppentag im Pfarrsaal. Der Sozialkreis lädt herzlich ein,
Pfarre Herz Jesu T. 05574-90180
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 24.3. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum Fr 31.3. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum So 26.3. 4. Fastensonntag um 9 Uhr und 11 Uhr Eucharistiefeier. Der Gottesdienst um 11 Uhr wird vom Team der Kinderliturgie gestaltet. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 So 26.3. 4. Fastensonntag um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an die im März Verstorbenen. 2015: Werner Böhler, Jay Haselwander, Jodok Kaufmann. 2016: Kaspar Martin.
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 26.3. 4. Fastensonntag um 9 Uhr Eucharistiefeier
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 8° Nied. 10%
max: 20° 2000 m: 8°
min: 8° Nied. 10%
max: 20° 2000 m: 8°
min: 8° Nied 40%
max: 13° 2000 m: 5°
Am Freitag bleibt im Ländle der Föhn wetterwirksam. Während er in der Höhe und im Süden böig weht, zeigt sich auch in den übrigen Regionen zeitweise die Sonne. Allerdings ziehen immer wieder dünne Wolkenfelder durch. Am Samstag werden die Wolken weniger und der Sonnenschein überwiegt den ganzen Tag über. Mit leichtem Föhn wird es dazu außerordentlich mild! Der Sonntag bringt uns erst noch einige Sonnenstunden, im Tagesverlauf nehmen aber sowohl die Bewölkung, als auch das Schauerrisiko zu. Es ist bereits kühler als zuletzt.
Kenny Vogt
Nach einem wechselhaften Wochenbeginn dürften wir zur Wochenmitte in eine zunehmend hochdruckbestimmte Witterungsperiode gelangen. Dazu verweilen wir in zunehmend wärmerer und trockenerer Luft, womit das Schauerrisiko allgemein gering bleiben dürfte. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Hinführungskurs in kontemplative Gebete. Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das Verweilen in der Gegenwart Gottes führt. 27.3. und 3.4. jeweils Montag 19.3021.30 Uhr, Anmeldung erforderlich: Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 26.3. 4. Fastensonntag 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
Donnerstag, 23. März 2017
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Donnerstag 7.30 Uhr Hl.Messe Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung Sonntag 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Donnerstag 7.30 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 23.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus
25 Fr 24.3. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 25.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 14.30 Uhr Diakonenweihe von Rosh und Lojin in der Pfarrkirche. Anschließend Agape im Pfarrzentrum. Keine Vorabendmesse! So 26.3.10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 26.3. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Gastredner Pastor Christoph Kipping Fr 31.3. 19.00 Uhr Alpha-Kurs mit Abendessen zum Thema: „Wer ist Jesus + Warum starb Jesus?“
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 26.3. 10 Uhr Gottesdienst Mi 29.3. 19 Uhr Kleingruppen
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 23.3. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise So 26.3. 9.30 Gottesdienst Di 28.3. 9.00 Gebetsstunde Mi 29.3. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 23.3. 20.00 Gottesdienst So 26.3. 9.30 Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 12.4. jeweils Montag bis Freitag, 18.15 bis 18.30 Uhr – Ökumenisches Abendgebet, Nepomukkapelle, Kornmarktplatz Fr 24.3. 14 Uhr Frauenkreis, Clubraum Sa 25.3. 18 Uhr Gottesdienst (Neue Mittelschule Hörbranz) So 26.3. 9.30 Uhr Gottesdienst für Groß & Klein (R. Stoffers & Team) So 26.3. 19 Uhr Ein feste Burg ist unser Gott. Der Vorarlberger Madrigalchor unter der Leitung von Guntram Simma präsentiert geistliche Musik zur Passionszeit Mi 29.3. 14.30 Uhr Konfi-Treff (Clubraum) Do 23.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, mit Sprengelausschuss Kleinwalsertal Hahnenköpfle / Ifengebiet Do 23.3. 19:30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal Gremiensitzung. Oberstdorf: wird noch bekannt gegeben, Pfr. Frank Witzel So 26.3. 10 Uhr Gottesdienst „Haifisch“ Brecht und Jesus, Gottesdienst zu Bertold Brecht, Jesus und die Moral. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mi 29.3. 19 Uhr öffentliche Sitzung Sprengelausschuss Kleinwalsertal Gremiensitzung Hirschegg: Gemeindesaal der Kreuzkirche, Pfr. Frank Witzel Do 30.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet
buero@bestattung-reumiller.at bestattung-reumiller.at
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Stein Lampert in Göfis Natürlich. Individuell.Wertvoll. Stein Lampert in Göfis ist eine gewachsene Naturstein-Manufaktur mit über 20 Mitarbeitern, die jährlich mehrere Tausend Tonnen der wertvollen Steine aus allen Kontinenten be- und verarbeitet. Zur Erweiterung der Lager- und Produktionshallen sowie der Neugestaltung des Showrooms gilt als nächster Schritt ein moderner Auftritt. Ein Auftritt, der Sie für Natursteine begeistern soll. Das „L“ von Stein Lampert als Marke begleitet das Unternehmen seit der Gründung vor fast 50 Jahren und steht weiterhin für hochqualitative Arbeit, eine sehr große Auswahl an ständig lagernden, erstklassigen Materialien, absolute Zuverlässigkeit, präzise Ausführung und termintreue Lieferzeiten. Das Team von Stein Lampert plant, fertigt und montiert. Ob Arbeitsplatten, Waschtische, Ba-
dewannenverkleidungen, Boden- und Wandbeläge, Duschtassen oder auch Terrassenbeläge, Gartenmauern, Fassaden- und Poolverkleidungen – von Stein Lampert werden sämtliche Natursteinarbeiten im Innen- und Außenbereich ausgeführt. Besuchen Sie den neuen
Showroom in Göfis. Gestaltungsmöglichkeiten für Küche und Bad, Wellness-Oase, Terrasse und Pool bis hin zur Grabmal-Fertigung und Restaurierung historischer Stücke: Das Team von Stein Lampert nimmt sich Zeit. Zeit für Ihre Ideen, für die richtige Beratung, der Zusammenarbeit mit Ihnen
oder Ihrem Architekten, für handwerkliche Präzisionsarbeit und natürlich für Stein.
Info Stein Lampert GmbH NatursteinHaldenweg 9, 6811 Göfis Tel. 0043/5522/73824 www.steinlampert.at
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Energiekosten senken Über 80 Euro sparen mit den VKW Online-Tarifprodukten VKW Kunden können jetzt ihre Energiekosten weiter senken - denn Vorarlbergs größter Energiedienstleister belohnt den Umstieg auf die neuen Online-Tarifprodukte mit 30 Euro. Damit sparen Sie als VKW Kunde gleich doppelt, denn neben dem einmaligen Aktionsbonus profitieren Sie zusätzlich vom günstigeren Tarif. Gegenüber dem Standard-Tarif sparen Sie mit der Online-Variante noch einmal 14,40 Euro pro Jahr. Im Idealfall bedeutet das 88,80 Euro mehr in der Geldbörse, denn die Online-Tarifprodukte und den Aktionsbonus gibt’s für Strom und für Erdgas. Jetzt registrieren und umsteigen Der Weg zu einem neuen Online-Tarifprodukt ist kinderleicht: Einfach in die VKW Online-Services einloggen, auf „Produkt
Mag. Markus Beer „In den Online-Services registriert zu sein, reicht aber nicht aus, der Umstieg muss aktiv erfolgen.“ wechseln“ klicken und eines der neuen Online-Produkte auswählen. In den Online-Services registriert zu sein, reicht aber nicht aus, der Umstieg muss aktiv erfolgen. Kunden, die noch nicht für die Online-Services registriert sind, können dies in wenigen Schritten tun. Alles Infos dazu finden Sie auf online-services.vkw.at
Mit den VKW Online-Services alles im Blick Die Online-Services der Vorarlberger Kraftwerke AG sind das Management- und Servicetool für Ihren Strom- und Erdgasvertrag. Hier erhalten Sie eine Übersicht über Ihre Energiekonten und können ganz einfach Änderungen vornehmen: Anpassung der monatlichen Teilbeträge, Änderung Ihrer Daten oder der Umstieg auf ein alternatives Produkt – in den VKW Online-Services geht das mit wenigen Klicks. Zudem können Sie Ihre Zählerstände eintragen und erhalten wertvolle Infos und Hinweise zu Ihrer Energiebilanz und Ihren Kosten. Übrigens: Haushaltskunden sammeln mit Aktivitäten in den VKW Online-Services wertvolle Bonuspunkte, die im VKW Online-Shop für tolle Produkte und Dienstleistungen eingetauscht werden können.
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Veranstaltungen
15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Kost NIX shop alles was du brauchst, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Inferno im Anschluss Künstlerrunde im Café Cuenstler, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Klangbilder By the world forgot, Musik und Texte, Theater Kosmos 20 Uhr Come an´go Konzert, Pfarrkirche Schwarzenberg 20.30 Uhr Kin Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Neruda Metrokino, Bregenz
Do 23. bis So 2. April 2017 Do 23. März 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Bauernfänger Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Jugend ohne Gott Stückeinführung, Schauspiel, Vbg. Landestheater, Eintritt frei 19-20.30 Uhr Wie klingt Vorarlberg? Gesprächskonzert MigraTon, vorarlberg museum 19.30 Uhr Jugend ohne Gott Schauspiel, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Neruda Metrokino, Bregenz 20 Uhr David Garrett + Sinfonieorchester Basel Tschaikowsky, Festspielhaus 20.30 Uhr Stefan Jürgens Grenzenlos Mensch, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 24. März 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 09.30
14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Chus Martinez Vortrag zu Rachel Rose, KUB 19-21 Uhr Pragmatische Psychologie Kurs von Mag. Susanna Mittermaier, Hotel Messmer Info und Anm. +436602315515, bis So 26.3. 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Oma Lilly kommt Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Barbara Balldini Verkehrstauglich, Spannrahmen Hard 20 Uhr Nervling Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Michal Müller Konzert für Zither und Stimme, Kammgarn Hard 22 Uhr Jacques - Entdecker der Meere Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Bregenz im Wandel Vortrag von Mag. Thomas Klagian, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz
So 26. März 9.30-17 Uhr Pragmatische Psychologie Kurs von Mag. Susanna Mittermaier, Hotel Messmer Info und Anm. +436602315515 11 Uhr Fellinis Schiff der Träume Matinee, T-Café im Vbg. Landestheater 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Wunden, Tattoos & Co ab 8 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater
Mo 27. März 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, im Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30-20.50 Uhr Tai-Chi Schwertform Margot Meraner, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 20.30-21.30 Uhr Hoop Dance Schnupperkurs Mittelschule Hard, kleine Turnhalle, hoop.fairies@gmail.com, 0677/61335298
Di 28. März
Sa 25. März Alpenverein Bregenz Hennekopf, Bieler Höhe, Wolf A. 0676 885952763 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9.30-17 Uhr Pragmatische Psychologie Kurs von Mag. Susanna Mittermaier, Hotel Messmer Info und Anm. +436602315515, bis So 26.3. 9-13 Uhr Tipps & Tricks vom Profikoch mit Werner Vögel, Schule für Sozialberufe, Heldendankstr. 50, 36 Euro, Anm: KneippAktiv-Club 05574-77200 bis 17. März 14.30-16.30 Uhr Der Walgau Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 10+12.30 Uhr Tschick Vbg. Landestheater, Roadmovie ab 14 Jahren 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Der Mensch ist verschieden Köhlmeier/Helfer, Buchpräsentation, Russmedia Schwarzach 20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 20 Uhr The Whitney Houston Show Starring: Belinda Davids, Festspielhaus
Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420 Familie Schenk Mehrerauerstr. 51 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Asam Bock
Mi 29. März 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, Bregenz Doris 0650/2719750, mittwochs bis 29. März 20 Uhr Das unbekannte Mädchen Metrokino, Bregenz 20.30 Uhr Sacro GRA Das andere Rom, Mittwochskino Kammgarn Hard Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 14.30 Uhr Mitgliederversammlung Gasthof Lamm, Mehrerauerstraße 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 30. März 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15-13.15 Uhr Violinliteratur und Kammermusik Konzert am Mittag, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 13.30 Uhr 10. World Future Forum Start mit Livestream unter www.kongresskultur. com 4tägige Veranst., Festspielhaus, 16.15-18.30 Uhr Infos mit Expertenkommission im Foyer II, Festspielhaus, Anm: worldfutureforum@kongresskultur.com. 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19-20.30 Uhr teatro caprile: Der Fall Riccabona Premiere, vorarlberg museum 20 Uhr Janine Vahldiek Konzert Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Die Blumen von gestern Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 31. März Gedankenwelt Andy Häussler, hokus Hohenweiler
Donnerstag, 23. März 2017 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Go out & act Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19-20.30 Uhr teatro caprile: Der Fall Riccabona vorarlberg museum 20 Uhr Queenmania A Special Kind of Magiv, Festspielhaus 20.30 Uhr Steve Fisher Electro Acoustic Band Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Das unbekannte Mädchen Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz 14 Uhr Geburtstagsfeier Jän., Feb. und März-Geborene, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 1. April Alpenverein Bregenz Paschianiköpfe Gargellen, Kunz H. 06605801710 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Haus 2 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at
37 15 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 11 Uhr Fellinis Schiff der Träume Matinee, T-Café im Vbg. Landestheater 22 Uhr Die Blumen von gestern Metrokino Bregenz
So 2. April 10-17 Uhr Vorklöschtner Ostermärktle Mariahilfstraße, Bregenz, Lebensraum Bregenz 05574-52700 15-16 Uhr Römerrallye Familientour, vorarlberg museum 15 Uhr Warum Erwachsene so lange aufbleiben müssen Katharina GrossmannHensel, ab 5 Jahren, Vbg. Landestheater 15 Uhr vorarlberg. ein making-of Führung, vorarlberg museum
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Riccabona vorarlberg museum bis 17.4. Ines Agostinelli Soziale Skulptur vorarlberg museum bis 26.3. SilvrettAtelier Maria Anwander, Alfredo Barsuglia, Lena Gröbel, Christoph Grill, Roland Haas, Elke Maier, Alan Storey, KarlHeinz Ströhle, Palais Thurn und Taxis 25.2. bis 26.3. Helga Müller Mariposa, Galerie Lisi Hämmerle, 12.2. bis 25.3. Rachel Rose Everything and more KUB 3.2. bis 17.4. farb Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch bis 27.5. Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Schwabenblicke Gesichter und Gesehenes, Rohnerhaus Lauterach bis 22.4.
Sing for Joy! Wer hat Lust und Freude Gospel zu singen? Ein Dreiländer Gospel Chor Projekt hat Form angenommen. Wir singen von Zeit zu Zeit auf verschiedenen Festen und anderen Veranstaltungen. Jeder Teilnehmer/in bekommt eine CD mit den Liedern in gesungener Form zur Verfügung, samt Textkopien. So lassen sich die Lieder leicht erlernen. Die meisten Lieder sind sehr bekannt, die nächste Proben sind am 13. + 20. April 2017. Am 22. April singen wir auf dem Vorklöschtner Fescht zwischen 11 und 13 Uhr. Weitere Infos bei Paul Clark von der Freien Christengemeinde in der Mariahilfstraße 29 Bregenz Tel. 0677 61113602 (ver)
Andy Häussler Gedankenwelten www.enterbrainer.de
Freitag 31. März 2017 20 Uhr hokus Hohenweiler
KVV 19 Euro Abendkassa 21 Euro Verkauf beim Gemeindeamt Hohenweiler und Lindaupark
Bregenzer Theaterstadl
Der verkaufte Großvater von Anton Hamik, Austriahaus Belruptstr. 21 Einlass 1 Stunde vor Beginn Freitag 24.3. 19 Uhr Samstag 25.3. 18 Uhr Sonntag 26.3. 17 Uhr KVV und Res. Tel. 0664 4933479 KVV und Abholung jeden Freitag 10.3011.30 Uhr im Hotel Messmer, Kornmarktstr. 16, 14 Euro, Abendkassa 16 Euro www.bregenzer-theaterstadl.at
Studio Drehpunkt Seminare und Kurse - Frühjahr 2017 Mariahilfstraße 29, T: +43 5574 62691 www.drehpunkt.at Montag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe C 17.45-19.15 fortl start 24.4. monatl. 78,Dienstag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe A 20.00-21.30 fortl. start 18.4. monatl. 78,Mittwoch Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe B 15.15-16.45 fortl. start 19.4. monatl. 78,-
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte Sa 25.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040 So 26.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel. 05574/42204
Zahnärzte Sa 25.3. und So 26.3. 9-11 Uhr Dr. Adili Shefki Karl-Höll-Straße 12d, 6923 Lauterach Tel. 05574/23910
Apotheken Bezirk Bregenz Sa 25.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 17-19 Uhr Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 26.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 10-12 und 17-19 Uhr Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 25.3. 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 So 26.3. 10-12 und 17-19 Uhr Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
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Wir sollten von den Chinesen lernen Vor 200 Jahren war China die größte Wirtschaftsmacht der Welt. Aber dann verpasste das Reich der Mitte den Anschluss. Man schottete sich ab und wollte mit den neuen Technologien aus dem Westen nichts zu tun haben. Die Folgen waren katastrophal. China wurde ein Spielball der Kolonialmächte und im Land selbst tobte jahrzehntelang ein Bürgerkrieg, ehe der Massenmörder Mao Tsetung das Land dann endgültig in den Ruin trieb. Seit den Reformen in den 1980er-Jahren ist China aber wieder voll auf der Überholspur. Zur Freude der internationalen Wirtschaft, die in China gute Geschäfte macht. Die neue Entwicklung ist nun die, dass die Chinesen überall vor allem Technologie-Firmen aufkaufen. Auch in Österreich. Der weltweit führende oberösterreichische Flugzeugkomponentenhersteller FACC etwa hat schon seit Jahren chinesische Mehrheitseigentümer. Auch im Vorjahr gab es zwei größere Deals: Die LMF Unternehmensbeteiligungs GmbH in Leobersdorf und die oststeirische Austria Druckguss GmbH & Co KG gingen an Chinesen. Das sei schlecht, sagen manche. Die Chinesen würden hier alles aufkaufen und unser Wissen abkupfern. Selbst wenn es so wäre: Ja, und? Statt zu jammern, sollten wir von den Chinesen lernen. So wie sie, sollten wir unseren Traum vom Sozialismus, der uns nur Rekordschulden und Rekordarbeitslosigkeit bringt, zu Grabe tragen. Und wir sollten Unternehmer und Talente fördern und endlich moderne Reformen durchführen.
Der Lobbyist und Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer über Europa und die Weltmächte China und USA.
ÖSTERREICH (dt/wu). Wohin geht die weltpolitische Reise? Worauf müssen wir uns einstellen, wenn wir über den Tellerrand hinausblicken? Zu diesen Fragen hat der Ex-Bundeskanzler und jetzige internationale Lobbyist Alfred Gusenbauer eine klare Meinung. Die USA und China werden die dominanten Weltmächte sein. Wobei er wegen US-Präsident Donald Trump nicht an einen Kalten Krieg zwischen den beiden Weltmächten glaubt. Denn das Verhältnis zwischen China und den USA sei aus seiner Sicht nicht vergleichbar mit jenem zwischen den USA und der ehemaligen Sowjetunion. China verzichte nämlich zumindest derzeit auf politische Provokationen. Als Beispiel nannte Gusenbauer die Pläne von US-Präsident Trump, die Importe aus China zu reduzieren. Der chinesische Präsident Xi Jinping reagierte nicht mit einer Drohung, sondern
mit der Ankündigung, eine offenere Marktpolitik betreiben zu wollen. Die außenpolitische Zurückhaltung Chinas habe freilich einen Grund, wie Gusenbauer in einem Vortrag der „Austrian Chinese Business Association“ betonte: China stehe nämlich im Inneren vor gewaltigen Herausforderungen. China auf Einkaufstour Man sei zwar schon in der wirtschaftlichen Mittelklasse angekommen, für einen weiteren Aufstieg brauche China aber Innovationen und dementsprechende Technologie-Importe. Chinesische Unternehmen investieren deshalb massiv in Europa. Das Geld fließt vor allem in die Industrie und die Hightech-Branche, wo laut der internationalen Beratungsfirma EY im vergangenen Jahr 114 der insgesamt 309 Unternehmenskäufe oder Beteiligungen chinesischer Firmen in Europa zustande kamen. Und wo sieht Gusenbauer im internationalen Spiel der Mächte Europa? Europa sei von Ex-
Foto: Maximilian Spitzauer
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Gusenbauer: „Neuer Schwung für die EU“
Gusenbauer: „Sieg Le Pens unwahrscheinlich.“
porten und den freien Märkten abhängig und daher müsse man auch alles gegen wirtschaftliche Abschottung tun, sagt er. Die EU-Sanktionspolitik gegenüber Russland ist für ihn in diesem Zusammenhang „ein ungeeignetes Mittel“. Wie es mit Europa weitergeht, wird laut Gusenbauer die Präsidentenwahl in Frankreich entscheiden. Ein Sieg Marine Le Pens wäre seiner Meinung nach das Ende der EU. Allerdings hält er einen solchen Sieg für sehr unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher sei ein „positiver“ Ausgang der Wahl. Und das werde dann einen neuen Aufschwung für die Europäische Union zur Folge haben.
Immo-Besitz voll im Trend Die meisten privaten Immobilienbesitzer leben im Burgenland ÖSTERREICH. Immer mehr Österreicher sind Eigentümer eines Hauses, einer Eigentumswohnung oder eines Grundstücks. Seit dem Jahr 2013 ist die Zahl jener, die mindestens eine private Immobilie besitzen, von 59 Prozent auf 62 Prozent gestiegen. Besonders der Anteil jüngerer Immobilienbesitzer nimmt zu. Die meisten privaten Immobilienbesitzer leben im Burgenland (77,9 Prozent), gefolgt von Niederösterreich (72 Prozent) und Oberösterreich mit 67,2 Prozent. Die Wiener besitzen
die wenigsten Immobilien: Hier haben fast zwei Drittel keine Immobilie. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie im Auftrag der Österreichischen Notariatskammer, durchgeführt im Februar 2017 bei rund 2.000 Personen. Weiters zeigt sich, dass die Zahl der Erbschaften zunimmt. So wurden laut Studie rund 22 Prozent der Immobilien geerbt. Das bedeutet gegenüber 2015 ein Plus von vier Prozentpunkten. Die meisten Erbschaften verzeichnet mit 36 Prozent Kärnten.
Der Anteil jüngerer Immobilienbesitzer nimmt zu. Foto: gpointstudio_istock
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JOSEFIKONZERT MV FLUH
Wann:
DIENSTAGSFRÜHSTÜCK
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SENIORENBUND WANDERUNG
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SPIRITUELLES GEHEN
Wann:
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Samstag 25. März 20 Uhr Festspielhaus Bregenz Hinterbühne
Passend zum Motto „Verbunden durch Generationen“ hat Kpm. Wolfram Öller wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Der musikalische Bogen spannt sich von Märschen wie „Alte Kameraden“ bis zu Filmmusik. Eintritt: Freiwillige Spenden. „Verbunden durch Generationen“ ist auch das Motto des Bezirksmusikfestes, welches von 23. bis 25. Juni 2017 auf der Fluh stattfindet.
Dienstag 28. März 9.30-11 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf Clemens-Holzmeister-G. 2
Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: Euro 2,Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1639
Mittwoch 29. März 13.45 Uhr Bahnhof Bregenz
Seniorenbund Bregenz wandert zu den Schleienlöchern Wir beginnen die Wandersaison 2017 mit einem gemütlichen Spaziergang von der Harder Pfarrkirche am Ufer des Bodensees durch das Erholungsgebiet, den Schilfgürtel bis zum Rheindamm, von wo wir einen schönen Blick bis zur Rheinmündung haben, bis zu den Schleienlöchern mit Einkehr im Fischerheim. Wir fahren mit dem Bus Nr. 15. Anmeldung bis 27.3.2017 bei Maria Schwärzler, Tel. 0664 4239285.
Mittwoch 29. März 14 Uhr BH vis a vis Hauptbahnhof Bregenz
Pilgerweg im Schatten des einstigen Wälderbähnle. Von Bregenz nach Kennelbach. Unterwegs mit spirituellen Impulsen. Rückkehr: ca. 16.30 Uhr Bahnhof Bregenz. Kosten: Busticket für die Rückfahrt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Das Angebot findet bei jedem Wetter statt. Begleitung: Birgit Amann, Pastoralassistentin, Sr. Clara Mair, Pastoralassistentin. Verein Lebensraum Bregenz
Klassisch Fisch in Nonnenhorn am Bodensee Kreative Küche stilvoll serviert mit klassisch, beschwingter Musik Fisch ist ein perfekter Begleiter für die österliche Fastenküche. Klassische Musik, von Barock bis in die Moderne, als stilvoller sinnlicher Begleiter, zwei ideale Komponenten für einen schönen Abend. Unter diesen Vorzeichen geht Klassisch Fisch am Samstag 01.April in der 8.Auflage an den Start. So sind der Gasthof „Adler“ und das Salonorchester „Kaisermelange“ wieder mit dabei, ebenso der Gasthof „zur Kapelle“ mit der „Berkheimer Salonmusik“. Im Hotel „Haus am See“ unter-
hält das „Salonensemble Lindau“ und im Hotel „zum Torkel“ wartet „Marco-Maria Canonica“ für die Besucher auf. Los geht’s ab 18.30 Uhr und im Vorfeld laden die Weinkellerei Fürst und die Fischbrutanstalt zu Führungen ein. Karten zu 12 Euro gibt es in den teilnehmenden Lokalitäten, welche auch gerne die Tischreservierungen entgegennehmen. Genießen Sie die Leichtigkeit des Seins und köstliche Kreationen aus Fisch und Meeresfrüchten. Weitere Info‘s unter www.fft-nonnenhorn.de
Entgeltliche Einschaltung
Vereine informieren
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Sexualpädagogik So sag ich´s meinem Kind Seminar und Vortrag für Eltern und Lehrer Wann: Samstag, 25. März 2017 Seminar: 15.00 Uhr stark.selbstbewusst,aufgeklärt: Sexualerziehung vom Kleinkind bis in die Vorpubertät - mit Richard und Maria Büchsenmeister Vortrag: 17.30 Uhr Der Griff nach den Kindern. Wie die Gender-Ideologie die Familie zerstört. Referentin: Gabriele Kuby Wo: Hofsteigsaal, Bundesstraße 20, 6923 Lauterach Eintritt frei – keine Anmeldung
Veranstalter: Initiative wertvolle Sexualerziehung Vorarlberg www.sexualerziehnung.at (Entgeltliche Einschaltung)
Samstag, 25.03.17 ab 12 Uhr
WINTER I SONNE I PARTYTIME mit den „PARTYJÄGERN da rockt die Gams“ live am Sonnenkopf!
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Ehrungen für ver Auszeichnungen zum Josefitag an Zum Josefitag (19. März) als Fest des Vorarlberger Landespatrons hat Landeshauptmann Markus Wallner mehrere verdiente Mitbürger geehrt. Im Landhaus überreichte Wallner insgesamt neun Landes- und drei Bundesauszeichnungen. Er freue sich mit den Ausgezeichneten, „die sich über das normale Maß hinaus für das Gemeinwesen und ein gesellschaftliches Miteinander eingesetzt haben“. Es hat Tradition in Vorarlberg, am Tag des Landespatrons verdiente Persönlichkeiten mit Landes- und Bundesauszeichnungen zu würdigen. „Seit vielen Jahren rücken wir an diesem Tag Bürger ins Rampenlicht, die sich für das Land bzw. seine Menschen und die Gesellschaft insgesamt über eine längere Zeit verdienstreich engagiert haben“, so Wallner bei der Feier im Montfortsaal des Landhauses. Bei den Landesauszeichnungen erhielten die
Äbtissin Hildegard Brem sowie die beiden Bürgermeister Rainer Duelli (Übersaxen) und Helmut Lampert (Göfis) das Silberne Ehrenzeichen. Große Verdienstzeichen des Landes sind von Landeshauptmann Wallner an Renate Breuß aus Rankweil und Barbara Kofler aus Feldkirch überreicht worden. Mit Verdienstzeichen wurden Walter Eberle aus Wol-
Das Silberne Ehrenzeichen Äbtissin Hildegard Brem.
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diente Mitbürger Bürger auch aus Bezirk Bregenz furt und Norbert Mathis aus Dornbirn geehrt. An die beiden Polizeibeamten Bernhard Martin aus Bregenz und Markus Süß aus Koblach ging jeweils eine Vorarlberger Rettungsmedaille. Bundesauszeichnungen in Form von Berufstiteln haben die Ärzte Ingo Längle aus Bregenz und Matthias Tielsch aus Feldkirch sowie Gerhard Josef Wimmersberger aus Hard erhalten.
Geehrte im Bezirk Bregenz Hildegard Brem, Äbtissin der Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen in Hohenweiler, trat nach ihrer Promotion im Jahr 1977 in die klösterliche Gemeinschaft ein. Seit 2005 steht sie dem Kloster vor. In dieser Zeit wurden wichtige Bauprojekte umgesetzt. Im Jahr 2010 konnte der Klosterladen eröffnet werden, wo selbst produzierte Produkte des Klosters zu erwerben sind. Brem, die mit ihrer weltoffenen Führung zu einer Öffnung des Klosters und einem besseren Verständnis des klösterlichen Lebens beigetragen hat, betätigt sich zudem als Autorin. Der Wolfurter Unternehmer Walter Eberle ist seit 1995 in der WK Vorarlberg engagiert. Er war Landesinnungsmeister der Vorarlberger Bodenleger und Raumausstatter (2001 bis 2010) und stellvertretender Bundesinnungsmeister (2003 bis 2010). Seit 2005 ist Eberle Ausbildungsbeauftragter für die Branche. 2010 wurde von ihm die erste Handwerkerschule im Bodenseeraum initiiert. Eberle ist zudem Obmann der Wirtschaftsregion Hofsteig. Die Polizeibeamten Bernhard Martin und Markus Süß haben um Verwöhunter Einsatz des eigenen Lebens 0% mehr an ein neunjähriges Mädchen retten
Di + Mi 8-18 Uhr Do 8-16 Uhr Fr 8-19 Uhr Sa 8-13 Uhr
Der beliebte Bregenzer Arzt Ingo Längle wurde Obermedizinalrat können, das einen zugefrorenen Badesee in Höchst betreten hat und danach eingebrochen ist. Für diesen Mut und die Entschlossenheit erhielten sie die Vorarlberger Rettungsmedaille. Der Bregenzer Ingo Längle, nunmehr „Obermedizinalrat“, ist anerkannter Facharzt für Radiologie. Als langjähriger Fachgruppenobmann hat er maßgeblich mitgeholfen, die radiologischen Fortbildungen in Vorarlberg und in Österreich zu internationalisieren und auf ein hohes Niveau zu heben. Längle wirkte auch an der Einführung der Kernspintomographie in Vorarlberg federführend mit. Den Berufstitel „Technischer Rat“ erhielt der Harder Baumeister Gerhard Josef Wimmersberger, der seit mehr als vier Jahrzehnten in unterschiedlichsten Funktionen im Stahlbetonbau beruflich tätig. Nicht nur in Vorarlberg sondern auch in den angrenzenden Regionen genießt er als ausgewiesener Bauspezialist einen hervorragenden Ruf. Seit 15 Jahren führt Wimmersberger ein Sachverständigen- bzw. Technisches Büro. (rj)
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Foto: Galerie Z
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„Kreisstudien“ in der Galerie Z
In der Kunst des 20. Jahrhunderts gibt es eine reiche Tradition von Kreisformen. Um nur einige der bekanntesten zu nennen etwa von Robert Delaunay, Jasper Johns und die Arbeiten des Schweizer Künstlers Alfons Schilling. Die ausstellende Sofia Goscinski verwendet eine Schablone, in die Pigment gestreut wird. Durch die Drehung verteilt sich das Material aleatorisch über die Fläche, wobei die Streuung durch die Geschwindigkeit der Rotation kontrolliert und gesteuert werden kann: „Es ist nicht einfach nur ein statischer Kreis, die Dynamik wird in den Arbeiten sichtbar.“ Zu sehen sind die Arbeiten Goscinskis von 30. März (Vernissage 19.30 Uhr; zur Ausstellung spricht Dr. Thomas Miessgang) bis 30. April in der Harder „Galerie Z“. (rj)
Schnelles bezahlen ist in Onlineshopping mit Maestro Die Österreicherinnen und Österreicher lieben Shopping. Dabei stehen Lebensmittel, Kleidung, Elektronikgeräte und Sportartikel hoch im Kurs. Schnelles und unkom pliziertes Bezahlen wird für ein unbeschwertes Einkaufer lebnis immer wichtiger, egal ob im stationären Handel oder beim Onlineshopping. Maestro macht das Bezahlen mit einer Handbewegung möglich. Supermarkt-Kunden Maestro mit neuer Online-Be kommen schon länger in den zahlfunktion Foto, Macniak/Shutterstock Genuss des kontaktlosen Zah lungsverkehrs und ersparen lichkeit für Ihre Kunden wahr. sich für Beträge unter 25 Euro Prominente Beispiele sind die Eingabe der PIN. Lästiges öffentliche Verkehrsmittel Hantieren mit Kleingeld war wie die Westbahn oder Sport gestern. Außerdem können artikelhändler wie Hervis und Einkäufe mittlerweile in im Intersport. Auch die Elektro mer mehr Onlineshops auch nik-Fachmarktketten Media mit der Maestro-Karte be markt und Saturn folgen die zahlt werden. Immer mehr sem Beispiel. Händler nehmen diese Mög-
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Gaufen - der federnde Gang Die gesündeste und natürlichste Bewegung. Sie regt den gesamten Stoffwechseln an, verbrennt Kilos und ist für die Gelenke viel schonender als schnelles Gehen. Straft das Bindegewebe und kräftigt die Muskulatur, wirkt Blutdrucksenkend und fördert die innere Ruhe und Gelassenheit! Gaufen- ist ein langsames, achtsames und entspanntes Laufen. Und weil dieses Laufen von der Technik her wie Laufen und vom Tempo her etwa so schnell ist wie schnelles Gehen und die Ruhe in sich tragen soll wie langsames Gehen, heißt es einfach GAUFEN. Gaufen hat vom „Gehen“
das G und vom „Laufen“ den Rest. Wenn ihr Wissen wollt, wie Gaufen genau funktioniert und warum es die gesündeste Bewegungsform ist und was die ganze Bewegung mit einer guten Leberfunktion zu tun hat. Ich weiß, das klingt alles ein bisschen Chinesisch, das ist deshalb so, weil ich diese Zusammenhänge von einem „Chinesen – Doktor“ gelernt habe. All diese Fragen möchte ich euch an diesem Vormittag beantworten und ich verspreche euch, es werden spannende und sehr hilfreiche Stunden werden, für euer tägliches Gaufen oder welchen Sport ihr auch immer gerne macht! Wann: Sa. 1.04., von 9:30-12:00h Wo: Bregenz, Klausmühle 10, Kinderhaus Gebühr: Euro 52.Bitte anmelden unter: T 43 699 10845389 oder info@chuanwu.at Mehr Infos: www.chuanwu.at
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Gaufen - der federnde Gang, die gesündeste und natürlichste Bewegung. Sie regt den gesamten Stoffwechsel an, verbrennt Kilos und ist für die Gelenke viel schonender als schnelles Gehen. Strafft das Bindegewebe und kräftigt die Muskulatur, wirkt blutdrucksenkend und fördert die innere Ruhe und Gelassenheit! Sa. 1. April, 9.30-12h. 6900 Bregenz mehr Infos www.chuanwu.at. Tel. 0699-10845389
Rathaus Lauterach: Vortrag zu Validation
Maria Heidegger (Foto), zertifizierte Validationsanwenderin referiert unter dem Titel „Validation nach Naomi Feil – Emotionen und Bedürfnisse“ am kommenden Freitag, 24. März, um 19 Uhr im Rathaus Lauterach. Zum Thema: Der Umgang mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind, fordert viel Kraft. Die Validation hilft Verhaltensmuster verstehen zu lernen. Validation wirkt der Überforderung entgegen, reduziert Stress, hilft Schuldgefühle abzubauen, gibt Sicherheit in der Betreuung, ermöglicht Lebensqualität und schenkt wieder Freude im Umgang mit den verwirrten Angehörigen. Eintritt 12 Euro; Anmeldung unter Rathaus Lauterach, Tel. 05574/6802-16, annette.king@lauterach.at. (rj)
Vivea Gesundheitshotels: einer der Top-Arbeitgeber Österreichs Das Prädikat „Top-Arbeitgeber 2017 Österreich" wurde auch den Vivea Gesundheitshotels ver liehen; die Hotelkette mit über 1.050 Mitarbeitern belegt Platz 288 im Ranking. Mag. Engelbert Künig, Geschäfts führer der Vivea Gesundheitsho tels, freut sich sehr, dass die Mar ke seiner Hotelkette von seinen Arbeitnehmern geschätzt und weiterempfohlen wird. ,,Das Er gebnis des Rankings zeigt uns, dass sich unsere Mitarbeiter bei uns wohlfühlen", so Mag. Künig. Gerade in der Personalentwick lung bedienen die Vivea Ge sundheitshotels verschiedene Register, um die Motivation und Kompetenz seiner Mit arbeiter zu steigern: geregel te Arbeitszeiten, Schulungen, Wettbewerbe für Lehrlinge, die Verleihung von Erfolgs-Awards, lukrative Benefits, innerbetrieb liche Aufstiegs-Chancen, famili enfreundliche Arbeitsplätze, etc.
Mag. Engelbert König, GF Vivea Foto, Vivea Gesundheitshotels Unter dem Titel ,;vier Sterne Vivea Gesundheitshotels" prä sentieren die ehemaligen Kur zentren ihr Angebot in einem modernen Licht. Geändert haben sich der Name und Werbeauf tritt. ,,Nach wie vor verwöhnen unsere Ärzte und Therapeuten unsere Gäste mit unserer medi zinisch-therapeutischen Fach kompetenz·: erklärt Mag. Künig. Zusätzlich genießen Gäste sämt liche Vorzüge der Vier-Sterne-Ho tellerie wie etwa die Benutzung der großzügigen Sauna- und Ba delandschaft in den einzelnen Häusern u. v. m.
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Sechs starke Frauen Frühlingshafter Kreativ-Markt für Wasser in Uganda Ein bunt zusammengewürfelter Haufen Menschen hat das ganze Jahr über fleißig gewerkelt, gehäkelt und genäht, betoniert und kreiert. Nun dürfen wir Euch endlich unsere liebevoll gestalteten Einzelstücke bei unserem Frühlingsbasar am 26. März im Pfarrsaal Hatlerdorf von 10 bis 18 Uhr präsentieren. Und das alles für einen ganz besonderen Zweck, nämlich Schüler in Afrika mit Wasser zu versorgen. Einzigartige Glückwunschkarten für jeden Anlass, Taschen und Stoff-Utensilos, Betonschmuck, Kinder-Hoodies, lustige Kinder-T-Shirts, lässige Wohlfühlhosen, Osterdekorationen und Ostergeschenke, frühlingshafter Grünschmuck, Badesalze und Badebomben, Loopschals und allerlei echte Hingucker in Sachen Kinderoutfits, erwarten die Besucher unseres Frühlings- und Oster- Kreativmarktes in Dornbirn.
Wassertanks für Schulen in Uganda. Die Tanks sind aus Beton und haben ein Fassungsvermögen von 20.000 Liter. Damit ist für jeweils 1.000 Schüler zumindest die Wasserversorgung vor Ort gesichert. Projektleiterin ist Frau Reinhilde Müller aus Röthis, die sich seit 20 Jahren für Projekte rund um die Wasserversorgung und Jugendförderung in Uganda einsetzt. Ein Frauenteam, quer durchs Land gemischt, möchte Menschen in Uganda mit dem Frühlingsbasar am Sonntag helfen Kinder können sich beim Hindernisparcours austoben und mit verschiedenen Fahrzeugen die Rennstrecke testen. Von 14 bis 16 Uhr kommen kleine Bastler und Kinderschmink-Fans voll auf ihre Kosten. Bei unserem riesigen Kuchenbuffet, einem Kaffee oder einer herzhaften Suppe, lassen sich Gespräche und Begegnungen vertiefen.
Alle weiteren Infos und aktuelle Fotos gibt’s unter www.meinerundewelt.at
Wasser bedeutet Leben Ausreichend sauberes Wasser zur Verfügung zu haben, ist nicht selbstverständlich. Mit unserem Einsatz möchten wir vor allem Kindern und Jugendlichen einen Zugang zu einer sicheren Versorgung mit dem kostbaren Gut WASSER ermöglichen. Daher fließt der Erlös aus dem Verkauf unserer Werkelei ohne Umwege in
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Sportlich in den Frühling Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, führt zu einer Zunahme
Mag.pharm. Sigrid Egle Apothekerin in Bregenz
der Muskelmasse und zur Ankurbelung der Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzu-
beugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen.
nommen werden müssen.Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät.
Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag ge-
Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
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Foto: Schallert
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29. März: Lochauer Blutspende-Aktion
Am kommenden Mittwoch, 29. März, findet von 17 bis 21 Uhr in der Festhalle die alljährliche Blutspende-Aktion des Österreichischen Roten Kreuzes in der Bodenseegemeinde Lochau statt. Aufgerufen zur Blutspende sind alle Bürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren. Jeder Blutspender erhält einen Blutspenderausweis mit Blutgruppe, Rhesusfaktor und Kellfaktor. Jede Blutkonserve wird zudem unter anderem auf HIV oder Hepatitis B und C getestet. Und zur Stärkung gibt es nach der Blutspende traditionell eine kleine Jause. (rj)
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Foto: www.spaceglider.at
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Spirituelles Gehen am Mittwoch
Ein „Pilgerweg im Schatten des einstigen Wälderbähnle“ ist am kommenden Mittwoch die Strecke von Bregenz nach Kennelbach, wenn wieder zum „Spirituellen Gehen“ eingeladen wird. Treffpunkt am Mittwoch, 29. März ist um 14 Uhr vor der Bezirkshauptmannschaft, visavis Hauptbahnhof Bregenz; Rückkehr: ca. 16.30 Uhr Bahnhof Bregenz. Das Angebot (nur Rückticket für Bus an Kosten) findet bei jedem Wetter statt.Begleitet wird das Gehen von den Pastoralassistentinnen Sr. Clara Mair und Birgit Amann. (rj)
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Fit in den Frühling Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-
ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.
Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch.
Fit in den Frühling mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei
Info ANTHOZYM PETRASCH Alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Info: Tel. 0 55 72 2 27 29 www.anthozym.at
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Krankenpflegeverein Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder des Krankenpflegevereins! Am 14. März fand die erste Vorstandssitzung des Krankenpflegevereins Bregenz in diesem Jahr statt. Eine umfangreiche Tagesordnung musste von den Vorstandsmitgliedern abgearbeitet werden. In aller Kürze möchte ich über wichtige Beschlüsse informieren. Mitglieder-Werbeaktion Leider ist die Mitgliederzahl in den letzten Jahren leicht rückläufig. Nachdem aber die Mitgliedsbeiträge einen wichtigen Bestandteil bei der Finanzierung unseres Vereins darstellen, werden wir im Laufe des Aprils eine umfangreiche Mitgliederwerbung durchführen.
on 2016 und zum Finanzbericht des vergangenen Jahres werden auf der kommenden Generalversammlung präsentiert. E-Mobilität Ende letzten Jahres hat der Krankenpflegeverein begonnen, ältere Dienstfahrzeuge mit hohem CO2 Ausstoß durch E-Autos zu ersetzen. So wurden – ich habe darüber im „Blättle“ berichtet - 4 gebrauchte, aber sehr gut erhaltene E-Autos angeschafft. Durch die positive Finanzlage ermutigt, hat der Vorstand beschlossen, eine finanzielle Rücklage zu bilden, um den Bau einer Fotovoltaik-Anlage auf dem Gebäude des Krankenpflegevereins als auch den Kauf eines neuen E-Autos in – hoffentlich – naher Zukunft zu ermöglichen. Die ältesten, somit auch CO2-intensivsten und in der Erhaltung teuersten Autos sollten im Laufe der nächsten Jahre aus dem Verkehr gezogen werden.
Finanzabschluss Durch die positive Entwicklung im Bereich der Krankenpflege und des Mobilen Hilfsdienstes sowie durch sparsames Wirtschaften ist es im vergangenen Jahr nach längerer Zeit wieder gelungen, einen positiven Finanzabschluss zu erreichen. Auch hier allen dafür Verantwortlichen und auch unseren Mitgliedern und Spendern einen herzlichen Dank. Genauere Zahlen und Informationen zur Leistungsdokumentati-
Sponsoring Wie Sie wissen, ist der Krankenpflegeverein Bregenz auf die Spendenfreudigkeit und finanzielle Unterstützung aller Bregenzerinnen und Bregenzer angewiesen. Das gilt auch für die Finanzierung unserer Dienstautos. Bei den neu angeschafften E-Autos sind noch Werbeflächen frei, die wir gerne Firmen und Institutionen gegen einen entsprechenden Spendenbeitrag zur Verfügung stellen.
Foto: Schallert
Leistungsdokumentation Erfreulich ist hingegen die Krankenpflege-Leistungsdokumentation für das vergangene Jahr. Obwohl die drei Pflegeteams durch personelle Engpässe teilweise in ihrer Arbeit stark eingeschränkt waren, konnte doch die Zahl der Einsätze vergrößert werden. So
erhöhten sich die Einsatzstunden von 32 134 auf 34 996. Diese Steigerung war nur durch den selbstlosen Einsatz der Schwestern und Pfleger möglich. Für diese Leistung gebührt allen drei Pflegeteams mit ihrem Pflegedienstleiter höchste Anerkennung. Ebenfalls gesteigert haben sich auch die Einsatzstunden des Mobilen Hilfsdienstes. 41.770 Stunden waren die Helferinnen und Helfer des Mobilen Hilfsdienstes für ihre Klientinnen und Klienten im Einsatz, 1.362 Stunden mehr als 2015. Auch hier zollt der Vorstand dem Leitungsteam und allen Helferinnen und Helfer höchstes Lob.
Glaubensforum Leiblachtal
Der Glaube aus verschiedenen Sichtweisen steht beim Glaubensforum Leiblachtal im Mittelpunkt von Referaten und Diskussionen. Bekannte Referenten wie Dr. Melanie Wolfers (Seelsorgerin/Autorin) – 24. März, Georg Mayr-Mellnhof (Religionspädagoge) – 31. März sowie Pater Kolumban Reichlin (Probst) und Susanne Türtscher (Kräuterpädagogin) – 7. April (Abschlussabend mit Lebensritual) stellen sich dem Thema und laden zum Gespräch. Jeweils um 19 Uhr 30 im Pfarrheim Lochau; Kosten pro Abend/Person Euro 8, Jugendliche sind frei. Nähere Informationen zum Glaubensforum 2017 unter www.pfarre-lochau.at und www.pfarre-hoerbranz.at (rj
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Einladung zur Generalversammlung Ich darf alle Mitglieder, Freunde und Förderer unseres Vereins zu unserer Generalversammlung im Festsaal des Gemeinschaftshauses Vorkloster, Schendlingerstraße 36, am Donnerstag, dem 30. März um 15.00 Uhr einladen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen Bregenzer Bürgerinnen und Bürgern für ihre Unterstützung des Krankenpflegevereins ganz herzlich bedanken! Mag. Armin Greußing Obmann
Wir danken für Spenden im Gedenken an: Frau Theresia Freuis Von Familien Danner, Gratzer, Baier Euro 50,00
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Gewählt zum Firmenauto des Jahres 2016
Preisgekröntes Kodo-Soul of Motion Design
Komfortniveau verfeinert und spürbar angehoben
Mazda6 Sport Combi Allradantrieb mit G-Vectoring Control
Der Mazda6 Sport Combi in der KODO – Soul of Motion-Designsprache vermittelt schon im Stehen seine sportlichen Ambitionen. Der 4,8 Meter lange Kombi ist jetzt mit etlichen Neuerungen erhältlich und bietet ein Gepäckraumvolumen von 522 Litern, das sich auf beachtliche 1.648 l erweitern lässt. Unter anderem wurde der Innenraum mit Liebe zum Detail verfeinert, das Geräuschniveau noch mehr gesenkt und die Ausstattungspalette ergänzt. Zudem ist jeder Mazda6 serienmäßig mit der neuen Fahrdynamikregelung „G-Vectoring Control“ GVC ausgestattet. Interieur Der fahrerorientierte Innenraum mit modernisierten Cockpit mit 7 Zoll-Farbmonitor vermitteln
das Gefühl, mit dem Auto eins zu sein. Der Wagen gehört zu den sichersten und mit nur 1.480 Kilo Eigengewicht zu den leichtesten Allrad-Kombis auf dem Markt. Die integrierte mobile Konnektivität lässt eine Reihe an Online-Diensten via Smartphone zu. Eine elektrische Parkbremse, City-Notbremsassistent, 2-Zonen-Klimaautomatik, Navi, LED-Scheinwerfer, Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Adaptives Kurvenlicht, Bremskraftwerk i-ELOOP, Start-Stopp-System, Spurwechselassistent, Parksensoren vorne und hinten, Sitzheizung und einiges mehr sind bei unserem Testauto schon inklusive. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Mazda6 Sportcombi mit moderns-
ter Allradtechnik von einem 2,2 Liter Skyactiv-Dieselmotor mit Turboaufladung. Das innovative Dieseltriebwerk mit manuellem 6-Gang-Getriebe leistet 150 PS und schickt 380 Nm an die Räder. Bei Bedarf wird Antriebskraft stufenlos an die Hinterachse geliefert. Schon nach den ersten Kilometern wird klar, der neue Mazda6 SPC Allrad auf sportliches Fahren getrimmt ist, bei maximaler Stabilität und noch mehr Fahrdynamik. Lenk-, Gas oder Bremsbefehle werden extrem schnell und mit höchster Präzision umgesetzt. Dank dem neuen G-Vectoring Control (GVC) werden die Übergänge zwischen den Fliehkräften und den Lastwechseln, die beim Beschleunigen, Bremsen oder Lenken entstehen, hervorragend geglättet . Das GVC sorgt damit
für mehr Stabilität und Speed in Kurven. Erfreulich war unser Durchschnittsverbrauch von 6,1 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Wir sind beeindruckt von der hohen Qualität des neu gestalteten Mazda6 Sportcombi, seiner ausgezeichneten Manövrierfähigkeit, dem großzügigen Raumangebot sowie der Wirtschaftlichkeit. (br)
Info Mazda6 SPC ATTRACTION Allrad – 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2 – 110/150/380/132 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch lt. Werk: 5 l Diesel Preis: ab Euro 31.090,-- (2WD) Testauto: Euro 38.360,--
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Blick auf die Endphase SG INSIGNIS Handball WestWien empfängt die Festspielstädter deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum Hinspiel war in der Partie zu erkennen. Die Bregenzer kämpften sich wacker durch die rote Abwehr und blieben den roten Teufeln immer an den Fersen. Keeper Aleksic stand erneut wie eine Bank zwischen den Pfosten und gab seinem Team den benötigten Rückhalt. Die Partie wogte hin und her, der Ausgleich wollte den Bregenzern aber nicht gelingen. Die beste Gelegenheit fanden die Schützlinge von Robert Hedin beim Stand von 18:19 vor, es gab einen Siebenmeter für die Festspielstädter.
Foto: Walter Zaponig
Das Obere Playoff geht langsam in die Endphase. Sieben Runden von zehn sind bereits gespielt und Bregenz Handball befindet sich auf dem dritten Tabellenplatz. Am vergangen Freitag bestritten die Festspielstädter die Revanche im DERBY gegen ALPLA HC Hard. Nachdem im Hinspiel gegen Hard eine deutliche Klatsche kassiert wurde, ging das Team von Robert Hedin nun motivierter und vom heimischen Publikum gestärkter in das Match. Dennoch gingen sie mit der Außenseiterrolle an den Start. Doch zu verlieren hatten die Gelb Schwarzen im Derby nichts. Eine
Der Versuch von Frühstück war aber nicht von Erfolg gekrönt und so blieben die Gäste weiterhin knapp vorne. Trotz ihrer zwei roten Karten setzte sich Hard in der Schlussphase entscheidend ab, schlussendlich gewann die Mannschaft von Petr Hrachovec mit 27:24. Zwar nicht glücklich, aber zufriedener als im Hinspiel gingen die Hausherren nach Abpfiff vom Feld. Schließlich wartet am Freitag mit dem Auswärtsspiel gegen die SG Insignis Handball WestWien der nächste Kandidat um zu punkten. Das Hinspiel entschieden Bammer&Co deutlich mit 35:23 für sich. Ein weiterer Sieg sollte trotz den Verletzten Marko Buvinic (Wurfhand) und Jungkeeper Ralf-Patrick Häusle (Knie) drin sein. Die Partie beginnt um 19:00 Uhr im BFSZ Südstadt, die U20 „Helden von Morgen“ starten bereits um 16:45 Uhr.
Männlicher U10 Spieltag am steht an Am kommenden Sonntag, dem 26. März 2017 findet der Jugendspieltag der Altersklasse mU10 in der Handball-Arena Rieden statt. Von 10:30 Uhr bis 14:00 Uhr wird auf zwei Feldern in zwei unterschiedlichen Leistungsklassen gespielt. Die Spielzeit beträgt in beiden Leistungsklassen jeweils 10 Minuten. In der Leistungsklasse 1 treten neben Gastgeber Bregenz Handball 1 die Konkurrenten vom HC Hard und HC Hohenems 1 an. In der zweiten Leistungsklasse sind insgesamt sieben Mannschaften gemeldet. Dabei starten Bregenz Handball (2,3) und BW Feldkirch (2,3) mit jeweils zwei Teams. Ebenfalls antreten werden HC Hohenems 2, HC Lustenau und der TS Dornbirn. Ein spannender Turniertag ist garantiert und auch für die Bewertung ist bestens gesorgt. Die Nachwuchs-Teams freuen sich auf zahlreiche Zuschauer in der Arena. (ver)
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Der Schwede Tobias Varvne zeigte erneut seine Leader-Qualitäten als Spielmacher.
Am kommenden Sonntag ist Bregenz Handball Gastgeber des mU10 Spieltags.
Motor und Sport
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BG Blumenstraße gewinnt Volleyball Schülerliga
Mädchenmannschaft der SMS Rankweil
Showdown beim Basketball-Schulcup Am Freitag, dem 24. März finden in der Feldkircher Reichenfeldhalle die Finalspiele des Basketball-Schulcups 2016/2017 statt. Dabei stehen die diesjährigen Finalspiele unter besonderen Vorzeichen, berechtigt der Landesmeistertitel doch zur Teilnahme an den Bundesmeisterschaften, welche vom 2. bis 5. Mai in Rankweil stattfinden. Sowohl bei den Mädchen als auch bei den Burschen machen sich dieses Jahr die Sportmittelschulen die Titel unter sich aus. Bei den Mädchen kommt es um 14:00 Uhr zum ewige jungen Duell zwischen der SMS Bregenz Vorkloster und der SMS Rankweil. Dabei sind die von Peter Lins betreuten Ranklerinnen dieses Jahr leicht zu favorisieren, konnten sie doch beide Duelle im Grunddurchgang für sich ent-
scheiden. Auch bei den Burschen konnte sich die Sportmittelschule Bregenz-Vorkloster für das Finale qualifizieren. In diesem bekommen es die Spieler um Coach Oliver Dünser mit der SMS Nenzing zu tun. Im Gegensatz zu den Mädchen lässt sich bei den Burschen kein klarer Favorit ausmachen, da in den direkten Duellen im Grunddurchgang sowohl die Nenzinger als auch Bregenzer siegreich waren. (ver)
Vom ersten Ballwechsel an ließen die Titelverteidigerinnen aus der Landeshauptstadt keinen Zweifel aufkommen, wer als Sieger aus dem Finale gehen würde. Mit druckvollen Angriffen zwangen die Mädchen von Betreuerin Susanne Ratz ihre Finalgegnerinnen vom BG Dornbirn ein ums andere Mal in die Defensive. Gleich den ersten Satzball verwerteten die Bregenzerinnen zum überlegenen ersten Satzgewinn. Nach rund einer Stunde Spielzeit und zwei weiteren klar gewonnenen Sätzen streckten die Favoritinnen jubelnd die Hände in die Höhe und standen zum bereits 16. Mal als Landessieger fest. Nach dem großartigen Tag des Schulsportes mit mehr als 200 Schülerinnen in der Höchster Sporthalle nahmen die Titelverteidigerinnen hochverdient den Pokal im Beisein
von LR Bernadette Mennel, VDir. Harald Giesinger (Dornbirner Sparkasse), Bgm. Herbert Sparr, Schuldirektorin Gudrun Brunner, PSI Wolfgang Rothmund, PSI Judith Sauerwein, Christoph Neyer (Schulsportreferat), Thomas Theurer (Marketingleiter Fohrenburg, Diezano), Sascha Kulasevic (Präsident d. Vorarlberger Volleyballverbandes) sowie Volleyball-Landesreferentin Susanne Summer entgegen. Die zwölf Schulmannschaften boten besten Volleyballsport bei hervorragenden Rahmenbedingungen, die von Organisatorin Kerstin Thaler und ihrem fleißigen Team in Höchst geschaffen wurden. Ziel: Bundesmeisterschaft! Das Bundesfinale geht vom 22. bis 26. April in Linz über die Bühne. (ver)
Info Landesfinale Basketball-Schulcup Datum: 24.3.2017 Ort: Reichenfeldhalle Feldkirch 14:00 Finale Mädchen: SMS Rankweil – SMS Vorkloster 15:00 Finale Burschen: SMS Vorkloster – SMS Nenzing
Harald Giesinger (Sparkasse), LR Bernadette Mennel, Trainerin Susanne Ratz und Co-Trainer Rudi Grabher (re.) mit den siegreichen Bregenzer Schülerinnen.
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Turnerschaft Lauterach Int. Feldkircher Crosslauf im Reichenfeld: 2 x Vizemeister und 1 Goldmedaille! Die TS Lauterach nahm am Sonntag, 05. März 2017 mit 21 NachwuchsathletInnen am zweiten Int. Feldkircher Crosslauf im Reichenfeld teil. Nach anfänglich kurzem Schneefall am Morgen fanden dann die Läufe mit besserem Wetter statt. Mit zwei Vizemeistertiteln in der Mannschaftswertung WU16 (2.600 m) mit Lea Hinteregger, Nadja Schilling und Lea Küng und WU14 (2.000 m) mit Sarah Pichler, Hannah Schmälzle und Jennifer Forster
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Die Teilnehmer der Vorarlberger Meisterschaften im Crosslauf der TS Lauterach mit ihren Trainern Gerhard Gmeiner und Sonja Wild-Pöllmann
konnten erstmals wieder Erfolge auch im Crosslauf erzielt werden. Die Goldmedaille im Zwerglelauf (700 m) sicherte sich in einem äußerst spannenden Zieleinlauf Paul Dür. Phil Hermann holte sich den undankbaren 4. Rang. Auch die Mannschaften der Jungs MU16 Leon Flatz, Lorenz Gierse und Lukas Ritter und MU12 (1.300 m) Paul Dür, Lucas Pienz und Julius Pöllmann erreichten den vierten Endrang und verpassten somit knapp das Podest. Ebenso Hannah Gmeiner, die sich über einen 4. Rang freuen durfte. (ver)
Vereinsmeisterschaft Schiverein Lochau
Knapp 50 Lochauer Teilnehmer waren bei der diesjährigen offenen Vereinsmeisterschaft des Schiverein Lochau am Hochhädrich am Start. Wie im letzten Jahr wurde gemeinsam mit dem SV Eichenberg ein Riesentorlauf in zwei Durchgängen gefahren. Nach einem spannenden Rennen traf man sich zur Siegerehrung mit der Obfrau und sportlichen Leiterin Isabella Burgey-Meinel im Gasthaus Krone in Hörbranz. Magdalena Immler und Elias Nussbaumer heißen die Lochauer Meister im Schifahren 2017. Die Familienwertung holten sich Mara und Kurt Gander. (rj)
Die Teilnehmer des „Zwerglelauf“ der TS Lauterach im Rahmen der Vorarlberger Meisterschaften.
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Der Neue von VW Der neue Arteon feiert seine Weltpremiere Das avantgardistische Design mit hoher Variabilität zu verbinden, war die wichtigste Vorgabe für die Designer und Entwickler des Arteon. Das Ergebnis ist eine für diese Karosserieform ungewöhnlich großzügige Innenraumarchitektur mit viel Kopf- und Beinfreiheit auf allen Plätzen. Zu den wichtigsten Design-Elementen des charismatischen Arteon gehört die völlig neu entwickelte Frontpartie, in der die LED-Scheinwerfer und -Tagfahrlichter mit den verchromten Querspangen des Kühlergrills und der Motorhaube verschmelzen. Stilprägend ist zudem die markante Schulterpartie. Premiere feiern im Arteon aber auch Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation: Hinzu kommen interessante Ausstattungsdetails, die bisher der auto-
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Im Dienste der Gemeinschaft Jobs bei Gemeinden sind begehrt, denn sie sind krisensicher In Österreich gibt es 2.100 Gemeinden. Etwa 74.000 Menschen sind bei den Gemeinden beschäftigt (Wien nicht eingerechnet). Das sind nahezu doppelt so viele Beschäftigte wie beim größten privaten Arbeitgeber in Österreich, dem ReweKonzern, für den etwa 41.000 Personen tätig sind.
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
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Die Stellenvielfalt bei den Gemeinden ist laut Daniel Kosak, Gemeindebundsprecher, sehr groß. „Besonders großen Bedarf haben wir in der Kinderbetreuung“, sagt Kosak zu den Regionalmedien Austria. Aber gleichzeitig sei der Andrang sehr groß: „Es gibt deutlich mehr Bewerbungen als Stellen“, betont Kosak. Stellen in der
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In vielen Gemeinden ist der Bedarf an pädagogischem Personal Foto: Arnold Burghardt für die Kinderbetreuung groß.
Gemeinde werden in der Regel über das AMS oder die Gemeindezeitung ausgeschrieben. Ausbildungen bieten Gemeinden kaum an. Diese finden in den Gemeindeverwaltungsschulen der Länder oder über die gängigen Ausbildungseinrichtungen der jeweiligen Berufe statt. Die Personalausgaben der Gemein-
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den beliefen sich 2015 auf rund 3,5 Milliarden Euro, wobei der größte Anteil auf das Bildungswesen entfiel, gefolgt von der allgemeinen Verwaltung. „Im Gemeindedienst wird man sicher nicht reich, doch bietet er eine sichere Arbeitsstelle, was für viele Menschen attraktiv ist“, sagt Kosak.
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Stellenausschreibung Seit über 400 Jahren steht er da, der Martinsturm, unser Wahrzeichen, vierschrötig und doch elegant mit seiner barocken Zwiebel. Seit einiger Zeit wird dort die stadtgeschichtliche Ausstellung „Bregentz – Stadt am Bodensee“ gezeigt. Mit dem Beginn der Ausstellungssaison am 1.5.2017 suchen wir interessierte
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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Donnerstag, 23. März 2017