Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 13 | 35. Jahrgang Donnerstag, 30. März 2017
Seestadt, die letzte: SP fordert Konzept Bei der heutigen Stadtvertretung stellt die SPÖ einen Antrag betreff der Zukunft der Seestadt. Im Gegensatz zu Projektbeschlüssen wie Kindergarten St. Kolumban oder Kanal-Sanierung ist diesbezüglich aber wohl keine Lösung zu erwarten. Seite 10
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Diese Woche bekommen Sie in unserem Sonderthema wieder zahlreiche Tipps für Ihr Eigenheim, Finanzierbarkeit und leistbares Wohnen. Ab Seite 21
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Bauen, Wohnen und Renovieren
KW 13 • Donnerstag, 30. März 2017
Amtliche Mitteilungen
Bienen- und Naturgarten Stadtgärtnerei Bregenz unterstützt Bienenprojekt an der Josef-Huter Straße Auf Anregung der Landjugend Fluh/ Langen/ Kennelbach (FLaKe) und des Obstund Gartenbauvereines soll nach einjähriger Überlegens- und Planungsphase ein Bienen- und Naturgarten mit hoher Aufenthaltsqualität auf dem nach Südwesten exponierten städtischen Grundstück an der Josef-Huter-Straße nach Maßgabe des Entwurfes von Fr. D.I. Maria-Anna SchneiderMoosbrugger umgesetzt werden. Dabei ist vorgesehen, einen Beeren-, Kräuter und Blütengarten sowie eine Obstbündt anzulegen. Um das Natur und Spielerlebnis zu erschließen soll ein Fußpfad, befestigt mit Schotterrasen, durch das Grundstück zu den einzelnen Stationen führen. Der bestehende Fußweg wird in seiner Lage erhalten und als Begleitweg des Beerenobstgartens als Rundweg interpretiert. Die Planung wurde von Fr. DI. Maria-Anna Schneider-Moosbrugger kostenfrei durchgeführt. Die erforderlichen Erdarbeiten werden ebenfalls kostenlos von der Fa. Mario Gasser aus Bregenz/ Fluh ausgeführt. Die Stelen sowie eine Holzbox werden von der Landjugend gefertigt und vor Ort aufgestellt. Die Kosten für die Obstbäume trägt der Obst- und Gartenbauverein. Von den Gemeinden Langen und Kennelbach sowie Privatsponsoren werden für die Um-
setzung des Projektes Sponsoringgelder für Bäume, Sträucher etc. eingebracht. Ein Trinkwasserbrunnen wird von der Landeshauptstadt Bregenz errichtet. Lehrlinge der Stadtgärtnerei Bregenz werden in Zusammenarbeit mit der Landjugend sowie dem Obst- und Gartenbauverein die Einsaat der Rasensamen sowie die Pflanzarbeiten durchführen. Künftig sollen die Vereine der Stadt bei der Betreuung des Stadtgartens unterstützen, wobei für die generelle Wegesicherheit und Betreuung die Stadtgärtnerei zuständig ist. Ein entsprechender Beschluss dazu wurde im Stadtrat am 7. März 2017 gefasst. Durch diese Sponsoring- Aktion und die tatkräftige Unterstützung der genannten Gruppen ensteht ein wertvoller Bienen- und Naturgarten inmitten des Siedlungsraumes Weidach/ Dorf/ Ölrain. Der „Bienen- und Naturgarten Josef Huter“ gelegen an der Josef-Huter-Straße dient als Erholungsund Freiraum. Er ermöglicht direktes Naturerleben, erfreut uns mit Düften, Formen und Farben, versorgt uns mit Beeren, Kräutern und Obst und stellt die Interaktion von Mensch und Natur in den Mittelpunkt. Der Verein FLaKe Landjugend Fluh/ Langen/ Kennelbach gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein Bregenz legt großen Wert
auf eine biologische Vielfalt und Gestaltung mit heimischen Pflanzen und Obstbäumen. Die Stadtgärtnerei Bregenz, die Landjugend und der Obst- und Gartenbauverein schafft hier gemeinsam ein Naturerlebnis mit Spielpfad und Spielkreis. Mit der Unterstützung dieser Aktivitäten durch die Bereitstellung des Grundstückes setzt die Stadt Bregenz ein wichtiges Zeichen. Der Bienen- und Naturgarten belebt das Landschaftsbild mit seiner reizvollen Grüngestaltung und stellt eine willkommene Abwechslung im gesamt- städtischen Erholungsraum dar.
Klimaschutz mit Humor e5-Clips regen zum Schmunzeln und Nachdenken an Ein möglichst ressourcenschonendes und energieeffizientes Verhalten – das ist, was jede und jeder von uns im Interesse des Klimaschutzes an den Tag legen sollte. Dabei geht es nicht nur um die richtige Wärmedämmung beim eigenen Haus oder darum, nur mit erneuerbaren Energieträgern zu heizen. Vielmehr sind fast alle Lebensbereiche davon betroffen: vom Konsumverhalten bei der Ernährung und Bekleidung bis hin zur beruflichen oder freizeitbedingten Mobilität. Vor diesem Hintergrund hat die Landeshauptstadt Bregenz – freundlich unterstützt von der Illwerke-VKW-Gruppe und dem e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden – zwei Videoclips produziert. Die darin gezeigten Personen sind redlich darum bemüht, Warmwasser oder Strom zu sparen, scheitern mit ihren unkonventionellen, viel zu umständlichen und auch zum Schmunzeln anregenden Methoden letztlich aber kläglich. Die Kurz-
filme, die zum Schluss auch simple und brauchbare Lösungen fürs Warmwasserund Stromsparen anbieten, regen auf hu-
morvolle Weise zum Nachdenken an. Zu sehen sind sie auf der städtischen Homepage www.bregenz.gv.at.
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Arbeiterkammer mit Super Bilanz Manuela Auer: „Mehr als 532 Millionen Euro für ArbeitnehmerInnen erkämpft!“ „Immer wieder ist die Arbeiterkammer als gesetzliche Arbeitnehmervertretung mit der tendenziösen Forderung zur Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft konfrontiert. Ein Blick auf das eben veröffentlichte Arbeitsergebnis der AK zeigt jedoch, was die Arbeiterkammern in Österreich für ihre Mitglieder leisten“. Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.
532 Millionen Euro für ArbeitnehmerInnen! Die Arbeiterkammern haben 2016 österreichweit 532 Mio. Euro erstritten. Rund 272 Mio. Euro aus arbeitsrechtlichen und insolvenzrechtlichen Fällen sowie im Konsumentenschutz und 220 Mio. Euro aus Sozialgerichtsverfahren. Dazu kommen noch rund 40 Mio. Euro aus der Arbeitnehmerveranlagung.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Mehr als zwei Millionen Beratungen! „Wie notwendig die Arbeiterkammern für die Information, Beratung und die Durchsetzung von Arbeitnehmerrechten sind, zeigt auch eine andere Zahl. „Die AK hat österreichweit mehr als zwei Millionen Beratungen durchgeführt. Der Großteil davon in Fragen des Arbeits- und Sozialrechts“, so die AK-Vizepräsidentin. Damit komme die gesetzliche Arbeitnehmervertretung
nicht nur in perfekter Weise ihrer gesetzlichen Verpflichtung nach, sondern zeige auch, dass die erbrachten Leistungen um ein Vielfaches höher seien, als die einbezahlten Beiträge, heißt es weiter. Mehr als 800.000 Mitglieder zahlen keine Beiträge AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Die Arbeiterkammer ist auch Anlaufstelle für Menschen die keinen AK-Beitrag leisten können. So etwa für Menschen, die Arbeitslosengeld, Notstandshilfe oder Krankengeld beziehen, Eltern in Karenz, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener oder geringfügig Beschäftigte. Alle genannten Gruppen haben trotzdem Anspruch auf das volle AK-Leistungsangebot.“ AK fördert Bildung Auch in der Weiterbildung zählt die Arbeiterkammer zu den
„Schrittmachern“ in Österreich. Rund 72.000 AK-Mitglieder hätten Bildungsgutscheine im Wert von 5,4 Millionen Euro in Anspruch genommen. Die AK ist ein Erfolgsmodell Manuela Auer: „Die Arbeiterkammern in Österreich legen Jahr für Jahr positive Bilanzen vor. Sie tun das mit hoher Verantwortung den ArbeitnehmerInnen gegenüber. Das zeigt auch die Tatsache, dass den eingenommenen Pflichtbeiträgen (Im Durchschnitt 7 Euro pro Monat) von 433 Mio Euro, Leistungen von 532 Mio Euro gegenüberstehen. Manuela Auer abschließend: „Wer angesichts solcher Leistungsbilanzen der Arbeiterkammer ihr Existenzrecht abstreitet, dem geht es nicht um sachliche Kritik, sondern um die Abschaffung eines Erfolgsmodells.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Vom Leistungsdruck, ein Vorbild zu sein In einer kürzlich veröffentlichten Jugendstudie in der Schweiz kam bei der Frage zu Vorbildern Erstaunliches zu Tage: 21 Prozent der Befragten zwischen 14 und 24 Jahren nannten Sportler als ihre Nummer Eins in punkto Vorbild. Knapp dahinter mit 18 Prozent waren es die Eltern. Zugegeben ein schönes Ergebnis, wenn ich das als Elternteil lese. Youtube-Stars und Filmhelden landeten da eher im hinteren Feld. Sollte also ein Elternteil auch noch sportlich erfolgreich sein, dann wäre das schon ein Gott ähnliches Vorbild. Diese Mischung trifft auf mich eher weniger zu. Meine sportliche Karriere liegt nun auch schon zwanzig Jahre zurück und bei all dem Blödsinn, den ich damals gemacht habe, bin ich
Christian Marold christian.marold @rzg.at
mir nicht sicher, ob ich da als Vorbild gedient hätte. Vielmehr freut es mich, wenn Jugendliche heute ihre Eltern als Vorbild sehen. Das war Mitte der 1960er bis Ende der 1990er nicht so. Da waren andere Helden die Vorbilder und Eltern mussten sich im Vorbildranking erst hart vorarbeiten oder wurden erst mit dem gesetzteren Alter der eigenen Kinder zum Vorbild. Vorbild für die eigenen Kinder zu sein ist aber mitunter der härteste Job überhaupt. Zum einen sollte man als Elternteil nicht zu streng sein und ab und zu den „Lässigen“ raushängen lassen, zum anderen sollte man möglichst das vermeiden, was man bei den eigenen Kindern nie sehen möchte. Von Fluchen über Rülpsen bis hin zum Nasenbohren - alles tabu, sobald Nachwuchs im Haus ist. Denn eines ist klar: Wenn die eigenen Kinder dich als Vorbild ansehen, dann sind solche genannten Fauxpas potenzierte Fehler fürs Leben. Alles wird dem Vorbild nachgemacht. Und ich spreche aus
Erfahrung. Einfach alles! Der Leistungsdruck Vorbild zu sein ist manchmal so enorm hoch, dass man sich in unbeobachteten Momenten doch fragt, ob man als Elternteil eine multiple Persönlichkeit haben muss, um „korrekt“ in der Rolle als elterliches Vorbild funktionieren zu können. Manchmal erhaschen die Kinder die wahren Ichs der eigenen Eltern nämlich dann, wenn sich die vermeintlichen Vorbilder unbeobachtet fühlen. Auf Familienfeiern, bei denen ausreichend Alkohol fließt, hinter verschlossener Badezimmertür oder im selbstgebauten Hobbykeller. Es gibt sicherlich noch mehrere Beispiele, aber bei den drei genannten können schon einmal verbale Kraftausdrücke oder gesanglich, untalentierte Töne hervortreten, die man so vom eigenen Elternteil nie hören würde. Wesentlich schwieriger werden unbewusste Handlungen, die man selbst nicht mehr kontrollieren kann und die erst bei anderen oder eben den eigenen Kindern auffallen. Gemeint ist zum Beispiel der
Umgang mit dem Smartphone. Nun kann man darüber diskutieren, ob ein Kind mit knapp elf Jahren (wie mein Sohn) ein Smartphone braucht oder nicht. Fakt ist aber, es wurde ihm von der Oma versprochen und wir als Eltern müssen jetzt versuchen „pädagogisch wertvoll“ damit umzugehen. Kein Handy im Kinderzimmer, kein Handy am Esstisch und kein Handy am Morgen vor der Schule. Hm... Wie soll man eigentlich reagieren, wenn man als Vorbild diese Regeln aufstellt und sich selbst nicht dran hält? Schlimmer noch, wenn das eigene Kind einen an diese genannten Regeln erinnern muss, weil man sie gerade gebrochen hat? Verliert man dann den Status eines Vorbilds? Bei Kindern kann man eben nicht argumentieren, dass Ausnahmen die Regel bestätigen. Das funktioniert bei seinen eigenen und bei Kindern generell nicht. Der Leistungsdruck, sich selbst ein Vorbild zu sein, ist oft schwieriger als für andere eines zu sein.
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Fellini am Landestheater Filmerfolg „Schiff der Träume“ ab Samstag auch auf der Bühne
Im Juli 1914 sticht in Neapel ein Schiff in See. Ein Ozeandampfer mit einer abgehobenen Gesellschaft aus Opernsängern, Dirigenten und Musikliebhabern macht sich auf, der größten Operndiva ihrer Zeit die letzte Ehre bei einem Seebegräbnis zu erweisen. Die Gespräche kreisen um das Leben der Diva, ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten und allerhand Annehmlichkeiten der Passagiere. Nach einigen Tagen auf See erreichen die ersten Auswirkungen des Ersten Weltkriegs die mondäne Künst-
leridylle. Serbische Flüchtlinge in Seenot werden von der Besatzung auf den Dampfer gelassen und sorgen für Aufruhr an Deck. Als ein Kriegsschiff die Herausgabe der Flüchtigen fordert, spitzt sich die Lage bedrohlich zu... Bürgertum und Weltoffenheit Vor 34 Jahren gedreht und heute wieder auf Bühnen zu sehen, thematisiert „Fellinis Schiff der Träume“ die Frage nach dem Umgang der europäischen Luxusgesellschaft mit sozialen Veränderungen. Wie weltoffen ist unser aufgeklärtes Denken wirklich? Bernd Liepold-Mosser inszeniert zusammen mit Bühnenbildnerin Karla Fehlenberg das vierte Mal am Vorarlberger Landestheater. Für die Musik zeichnet Boris Fiala. Eine Mischung aus Neukompositionen und - dem Film entsprechend - bekannten klassischen Werken wird die In-
Foto: Anja Köhler
Federico Fellinis Meisterwerk „E la nave va“ (wörtlich „Und das Schiff zieht dahin“) spielt zu Beginn des ersten Weltkriegs 1914. Als Bühnenadaption von Bernd Liepold-Mosser mit komisch-skurrilen Charakteren und einem Streichquartett an Deck legt es nun ab 1. April am Vorarlberger Landestheater an.
„Fellinis Schiff der Träume“: das Bürgertum reist sehenden Auges in seinen Untergang szenierung mit einem hochkarätigen Schauspielerensemble musikalisch unterstützen. Premiere ist am kommenden Samstag,
1. April um 19 Uhr 30 im Großen Haus; weitere Vorstellungen am 7., 13., 18. und 22. April sowie am 10. und 14. Mai. (rj)
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Leistbares Wohnen: Paket steht Bis 2020 sollen 600 gemeinnützige Wohnungen gebaut werden Der Wunsch nach leistbarem Wohnraum hat im Land der „Hüslebauer“ besondere Dringlichkeit. Die jährlichen Preissteigerungen am Immobilienmarkt, die sich in einigen Regionen des Landes zwischen 8 und 10 Prozent eingependelt haben, sind eine Aufforderung an die Politik Maßnahmen zu ergreifen. „Wir müssen hier gegensteuern“, betonte VP-Wohnbausprecher Albert Hofer anlässlich einer Pressekonferenz, bei der die Regierungspartner Vorarlberger Volkspartei und die Grünen Vorarlberg ein umfangreiches Paket präsentierten, wie in Vorarlberg Wohnen leistbarer gestaltet werden kann. Wohnbauprogramm weiter vorantreiben „Wir werden das gemeinnützige Wohnbauprogramm weiter vorantreiben und dafür Sorge tragen, dass bis 2020 jährlich mindestens 600 gemeinnützige Wohnungen gebaut werden“, berichtet Wohnbausprecher Albert Hofer. Zusätzlich sollen bis 2020 unter
VP-KO Roland Frühstück/LAbg. Albert Hofer: „Leistbarer Wohnraum hat für uns absolute Priorität!“ dem Stichwort „Wohnen 500“ weitere 150 kostengünstige Wohnungen pro Jahr errichtet werden, die 65 m2 groß sind und deren Mietkosten inkl. Betriebskosten rund EUR 500,00 betragen. Albert Hofer: „Damit kommen in der Summe von 2017 bis 2020 zusätzlich 3000 neue, leistbare Wohnungen auf den Markt!“ Auch bei der Wohnbauförderung wurde ein Reformpaket fixiert „Die bestehenden Zuschläge werden mit Blick auf die Themen Mobilität und Bebauung optimiert. Vor allem für Existenzgründungen sind finanzielle Verbesserungen angedacht. Aber
auch verdichtete Bauprojekte werden mehr Wohnbauförderung erhalten als bisher“, erläutert Hofer. Weiters werden Bauträger in Zukunft verpflichtet – wenn sie Wohnungen errichten, die öffentlich gefördert werden – ihre Kostenkalkulationen offen zu legen: „Ich erwarte mir davon mehr Transparenz in der Preisbildung und in der Folge mehr Konkurrenz unter den Anbietern“, so der Wohnbausprecher der Vorarlberger Volkspartei weiter. Wichtig ist für Hofer auch die Forcierung von Wohnanlagen mit einem Mix aus gemeinnützigen und privaten Wohnungen:
„Diese Kooperation muss jedoch auf freiwilliger Basis stattfinden. Dafür wird es verstärkt öffentliche Förderungen geben!“ Erfreulich ist für den VP-Wohnbausprecher auch, dass sich die Oppositionsparteien bei der Erarbeitung des Pakets konstruktiv eingebracht haben und Zustimmung zu den vorliegenden Maßnahmen signalisiert haben. Leerstand mobilisieren VP-Klubobmann Roland Frühstück sieht in der Leerstandsmobilisierung einen weiteren Hebel, um mehr Wohnraum auf den Markt zu bringen: „Wir werden das Projekt „sicher vermieten“ auf ganz Vorarlberg mit dem Ziel ausdehnen, möglichst viele leer stehende Wohnungen dem Wohnungsmarkt zu günstigen Konditionen zuzuführen“. Insgesamt liegt ein 11 Punkte-Maßnahmenpaket vor, mit dem die beiden Regierungsfraktionen deutlich machen, dass sie den Wohnungsmarkt in Vorarlberg aktiv gestalten wollen. (Entgeltliche Einschaltung)
Grüne schaden der Wirtschaft FPÖ-Verkehrssprecher Hagen kritisiert Verkehrspolitik von LR Rauch & Co In letzter Zeit würden sich laut FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen, wirtschaftsfeindliche Vorstöße von Seiten der Grünen im Verkehrsbereich merkbar anhäufen. Scharf werden von Hagen in diesem Zusammenhang etwa Aussagen des Grünen Landesrates Rauch kritisiert, wonach sich dieser Fahrverbote für PKW und LKW zu Zeiten erhöhter Feinstaubwerte vorstellen könne. Rauch hatte das unter anderem in einer Aussendung Ende Jänner gefordert. Für den Freiheitlichen Verkehrssprecher ein unsinniger Vorschlag: „Wie stellt sich das der Herr Landesrat eigentlich vor? Sollen Autofahrer dann nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren dürfen? Wie werden die Waren während der Fahrverbote an und von unseren Unternehmen geliefert? Diese Forderung der Grünen geht an der Realität vorbei und ist nichts anderes als ein weiterer Anschlag auf die hei-
mische Wirtschaft und die Bevölkerung. Unterstützt die ÖVP diese völlig irrsinnigen Pläne? Wenn nicht, dann muss Landeshauptmann Wallner seinen grünen Regierungspartner endlich deutlich zurückzupfeifen. Ansonsten wird der Schaden für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg enorm“, so der FPÖ-Verkehrssprecher. „NEIN zu neuen Belastungen“ Auch die von den Grünen Landesräten Rauch (V), Felipe (T) und Holub (K) bei der Präsentation der Bregenzer Erklärung aufgestellten Forderungen zur Erreichung von Klimaschutzzielen stoßen auf wenig Gegenliebe bei FPÖ-Verkehrssprecher Hagen. So erteilen die Freiheitlichen etwa dem Ansinnen nach einer höheren Dieselbesteuerung eine deutliche Absage. „Österreich hat ohnehin die höchsten Kfz-Steuern in Europa. Eine Erhöhung der Diesel-Steuer würde nicht nur
Diesel-Fahrzeuge angewiesen sind“ betont Hagen. Ein klares Nein kommt von der FPÖ auch zu den Plänen einer flächendeckenden LKW-Maut. „Die Zeche für eine LKW-Maut müsste wieder die Wirtschaft und am Ende natürlich der Konsument bezahlen“, so Hagen.
Ernst Hagen rund 60 Prozent der Autofahrer noch stärker belasten, auch die derzeit krisengebeutelte Landwirtschaft und viele Transportunternehmen hätten unter dieser Maßnahme zu leiden, da sie auf
Er fordert stattdessen eine Zweckbindung der Mineralölsteuer, um Umweltschäden, die durch Verkehrsbelastungen verursacht werden, zu beseitigen. Zudem befürwortet er eine Halbierung des Mehrwertsteuersatzes auf Energie aus heimischen erneuerbaren Ressourcen. „Ja zu Klimaschutzmaßnahmen, aber in Zeiten von Konjunkturflaute, Rekordarbeitslosigkeit und Rekordabgaben müssen die Bürger entlastet und nicht noch stärker belastet werden“, so Hagen abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Mindestlohn jetzt! Grüne: Wenn sich Leistung lohnt, müssen wir nicht draufzahlen Leistung muss sich lohnen. Wer hart arbeitet, hat ein Gehalt verdient, von dem man gut leben kann. Das ist aber oft nicht der Fall, und der Staat muss einspringen – über Sozialleistungen. Die Grünen fordern daher jetzt einen angemessenen Mindestlohn in der Höhe von 1.750 Euro. „Rund 453.000 Menschen in Österreich verdienen so wenig, dass
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch
sie kein selbsterhaltendes Leben führen können. Sie haben zu wenig Geld oder kommen gerade noch durch, um die immer teurere Wohnung, Lebensmittel oder Heizkosten zu bezahlen. Wenn aber Sonderkosten bei Krankheit, einem Notfall oder einem Zahnarztbesuch dazukommen, haben sie keinen Cent übrig. Das kann nicht länger hingenommen werden. Wir Grüne fordern einen Mindestlohn von 1.750 Euro“, so die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Alle profitieren von einer fairen Entlohnung Von einem Mindestlohn, der die Lebenserhaltungskosten abdeckt, würde die gesamte Gesellschaft profitieren. Denn derzeit müssen die schlechten Gehälter vom Staat, also vom Steuerzahler, über Sozialleistungen abgefangen werden. „70 Prozent der Mindestsicherungsbezieher sind sogenannte Aufstocker – das heißt sie arbeiten – oft sogar Vollzeit
- verdienen aber zu wenig und erhalten deshalb eine Zuzahlung aus der Mindestsicherung, um leben zu können“, führt Schoch aus. Fakt ist: Löhne unter dem Existenzminimum sind eine der Hauptursachen für die steigenden Sozialausgaben. Angemessene Löhne beugen Armut vor. Damit ist nicht nur den Betroffenen geholfen, wir alle profitieren davon. „Armut und ungleiche Verteilung von Vermögen sind der Nährboden für soziale Konflikte und Unruhen. Und Armut macht krank. Die Folgekosten für das Gesundheitssystem müssen wir alle tragen“, so Schoch. Und: Aus Niedriglohnbeziehern werden Niedrigpensionsbezieher. Auch sie muss der Staat über Sozialausgaben stützen. Niedrige Löhne sind volkswirtschaftlicher Unsinn Menschen, die genügend Geld haben, um gut leben zu können, kurbeln die Wirtschaft an. Denn
sie sind bereit, für Dinge Geld auszugeben, die sie sich nicht leisten könnten, wenn jedes Monatsende kein Cent mehr übrig ist. „Niedrige Löhne sind daher auch ein volkswirtschaftlicher Unsinn. Sie bremsen den Konsum, und darunter leidet die Wirtschaft“, so Schoch. Insbesondere Kleinbetriebe würden profitieren, wenn die Kaufkraft steigt. „Und es ist verkraftbar, wenn zum Beispiel der Friseurbesuch um 1,50 Euro mehr kostet – dafür aber die Friseurin angemessen entlohnt wird“, so Schoch. In 23 von 28 EU-Ländern gibt es bereits einen angemessenen Mindestlohn. Deutschland denkt gerade über eine weitere Anhebung nach. „Keine der Befürchtungen in Bezug auf negative Beschäftigungseffekte ist eingetroffen. Im Gegenteil: Konsum und Wirtschaft wachsen. Österreich muss nachziehen, um nicht ins Abseits zu gelangen“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
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Der „Fall Riccabona“ als Theater teatro caprile spielt Vorarlberger Zeitgeschichte im Museum
teatro caprile Das teatro caprile hat sich auf historische Stoffe spezialisiert. Es gräbt sich in die Geschichte ein und formt aus den Recherchen zeitgenössisches Theater. Preisgekrönt ist etwa das Stück „Auf der Flucht“, das im Rahmen einer Theaterwanderung von Gar-
„Der Fall Riccabona“: Vorarlberger Geschichte kann dank des „teatro caprile“ im Museum hautnah miterlebt werden gellen in die Schweiz aufgeführt wurde. Die Schauspieler Georg Kreuzbauer, Katharina Grabher, Andreas Kosek und Tänzerin
Ruth Grabher verwandeln das Museum in eine Bühne und lassen uns Vorarlberger Geschichte hautnah miterleben. (rj)
Foto: Privat
Die ausgestellten Möbel, Fotos und Erinnerungsstücke aus dem Nachlass der Feldkircher Familien sind zugleich die Kulisse. Der Stoff: Wie haben sich die großen politischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts auf das Leben einer Anwalts- und Kaufmannfamilie mit jüdischen Vorfahren ausgewirkt? Die Schauspieler führen die Besucher durch das Museum und spielen die Hauptfiguren der Ausstellung: den Feldkircher Anwalt Gottfried Riccabona und seine Frau Anna, ihre Kinder Dora und Max sowie deren Onkel Max Perlhefter, der 1923 – angeheizt durch die antisemitische Stimmung in Vorarlberg – mit einem dramatischen Vorwurf konfrontiert war: Er soll bei der Besteigung der Drusenfluh-Südwand das Seil seines Bergkameraden durchgeschnitten haben. Nach dem „Anschluss“ an das Deutsche Reich 1938 gefährdete der Rassenwahn der Nationalsozialisten die Familienmitglieder aufs Äußerste. Die Katholiken Anna Riccabona und ihr Bruder Max Perlhefter galten plötzlich als Juden, die Kinder Dora und Max als „Mischlinge 1. Grades“. Firmenanteile wurden arisiert, die Kinder in der Ausbildung behindert, Max Riccabona wurde verhaftet und 1942 ohne Gerichtsverfahren im Konzentrationslager Dachau inhaftiert. Alle überlebten – mit Glück und Hilfe von Freunden. Max Riccabona (1915–1997) litt ein Leben lang an den Folgen der KZ-Haft, er musste seinen Anwaltsberuf aufgeben und wurde Künstler.
Foto: Victor Marin
Das teatro caprile spielt die Geschichte der Familien Riccabona und Perlhefter in der Sonderausstellung „Der Fall Riccabona“ des vorarlberg museums. Die Premiere findet heute am 30. März statt, bis 5. April stehen drei weitere Aufführungen auf dem Programm.
Sonntag: Flohmarkt am „Camping Mexico“
Die Faschingstruppe „pipelines“ veranstaltet am kommenden Sonntag, 2. April von 9 bis 15 Uhr einen Flohamarkt am Gelände des „Camping Mexico“ (Hechtweg 4) in Bregenz. Neben allerlei Nützlichem und Interessantem zum Schmöckern und Kaufen ist auch für Kaffee & Kuchen sowie Warmes vom Grill für Aussteller und Gäste gesorgt. Wer noch kurz entschlossen mitmachen will: Anmeldung für Verkäufer bei Elke Ernst Lau, Tel. 0699/10786881; Standmiete 7 Euro pro Laufmeter inkl. Parkplatz (Tisch bitte selber mitbringen). (rj)
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raimund.jaeger @rzg.at
Auf ins „Gasthaus Schendlingen“! Unlängst erhielt ich ein Mail, das mich auf das „Gasthaussterben“ im Vorkloster hinwies. Jetzt bin ich dort aufgewachsen und in meiner Jugend war an Gasthäusern kein Mangel. Gerne erinnere ich mich an die Hühnchen im „Exerzierplatz“, den Kauf von Stollwerk (um 10 Groschen!) im „Gitterle“ und die Frühschoppen im „Gasthaus Schendlingen“. Gerade letzteres, wohl die urigste Wirtschaft der Gegend, soll nun möglicherweise schließen. Es wäre nicht das erste Lokal, das dort dicht macht. Weder dem Café in der Ammianusstraße, noch dem „Rex“ (ehedem Treffpunkt aller Flipper-Begeisterten) noch dem „Burggräfler“ war und ist eine allzu lange Lebensdauer beschieden. Während man aber beim Burggräfler davon ausgehen kann, dass wohl wiederum ein anderer Pächter einzieht, fiele das Schendlingen einem Wohnbau-Projekt zum Opfer. Nicht nur mir, auch dem Bürgermeister kämen da fast die Tränen – das letzte Wort ist laut Markus Linhart diesbezüglich aber noch nicht gesprochen. Dennoch fällt eines auf: während im Quartier um die Mariahilf-Kirche durchaus eine gastronomische Infrastruktur besteht (Harry’s Café, Low-Life, Kesselhaus), scheint die Gegend um den Riedenburger Bahnhof zu veröden. Punkto Quartiersentwicklung setzt die Stadt dennoch auf das Quartier Mariahilf, obschon eine Stärkung von Schendlingen bzw. Riedenburg fast dringender wäre. Genug Menschen leben sicher dort und auch die vielen Schulen inkl. HAK/HASCH ließen eine gute Auslastung für Gastronomiebetriebe vermuten. Dass dem nicht mehr so ist, lässt darauf schließen, dass auch die dort lebenden Menschen lieber Richtung Mariahilf oder gar Innenstadt pilgern, anstatt die Kneipe um die Ecke aufzusuchen. Schade, denn so wird aus einem einst pulsierenden Viertel eine Trabantenstadt. In diesem Sinne: auf ins Gasthaus Schendlingen!
Stadtvertretung: Projektbeschlüsse zu Kindergarten und -betreuung Bei der ersten Stadtvertretung des neuen Jahres dürfte zumindest bei Projektbeschlüssen – etwa zum Kindergarten St. Kolumban, der Kleinkinderbetreuung Schendlingen und der Kanalsanierung – wohl Einigkeit herrschen. Diskussionsstoff bietet am ehesten ein Antrag der SPÖ zur Zukunft des Seestadtareals, des Bahnhofs und des Seequartiers. Heute um 18 Uhr treffen sich heuer erstmals die Stadtvertreter zur öffentlichen Sitzung. Auf dem Programm stehen Projektbeschlüsse, etwa zur Sanierung der Ortskanalisation BA 27 im Vorkloster, zum Kindergarten St. Kolumban sowie zur Kleinkinderbetreuung in Schendlingen. Diesbezüglich wird wohl parteiübergreifend Einigkeit herrschen. Eine Diskussion ist hingegen einmal mehr beim Thema Seestadt / Seequartier zu erwarten. Quadratur des Kreises Wie schon Vizebürgermeisterin Sandra Schoch spricht sich auch die Fraktion der SPÖ gegen die Erteilung einer Baubewilligung für die derzeitigen Besitzer des Seestadtareals, der Prises Gmbh., aus. Diese legte aus finanziellen und bautechnischen Gründen – vor allem die erst geplante zweistöckige Parkgarage erweist sich als schwieriges und teures Unterfangen – das Projekt auf Eis. Den-
noch laufen die Verhandlungen zu einer Baubewilligung. Auch wenn dies rein rechtlich nicht zu verhindern ist, sprechen sich Stadtpolitiker zunehmend gegen die Erteilung einer solchen aus. „Es macht keinen Sinn, jemanden, der nicht bauen will, eine Baubewilligung zu erteilen“, so SP-Chef Michael Ritsch, der langfristig einen Rückkauf seitens der Stadt als beste Lösung ansieht. Im Rahmen des Antrags erhielten die Fraktionen auch Einblick über die bisherigen Ausgaben der Stadt des Projekts betreffend sowie über die Einnahmen der Bewirtschaftung des Parkplatzes. Bislang wurden zwischen 700.000 und 800.000 Euro für die Planungen und Projektierungen seitens der Stadt ausgegeben; laut Amtsleiter Bernhard Fink mit ca. 3% pro Quadratmeterkosten ein normaler Wert. Interessant sind die Einnahmen aus der Parkplatz-Bewirtschaftung, gesamtheitlich etwa 370.000 Euro, also eine stattliche Summe, pro Jahr. Ziel des Antrages der SPÖ ist es, vom Bürgermeister konkrete Zukunftspläne und Maßnahmen zu erfahren. Punkto Bahnhofs-
Foto: SPÖ
„Tschako” Raimund Jäger
Projekte, Pläne, Phantasien
Ritsch: Konkrete Maßnahmen am Seestadtareal neubau und Seequartier ist diesbezüglich allerdings mehr zu erwarten als die Seestadt betreffend – schließlich ist noch nicht einmal die Baubewilligung „durch“ und die Eigentümer zeigten bislang wenig Interesse, das Areal wieder zu verkaufen. Poetisch ausgedrückt eine Quadratur des Kreises; auf die Diskussion darüber kann man aber allemal gespannt sein. (rj)
Danke an die Sparkasse Bregenz Bereits zum 27. Mal übernimmt die Sparkasse Bregenz die Patenschaft für eine Familie des Vorarlberger Kinderdorfs. Vorstand Mag. Gerhard Lutz und Filialleiter Ewald Gunz besuchten vergangene Woche das Haus 7
und überreichten einen Spendenscheck in Höhe von 2.500 Euro. Sylvia Steinhauser und Ursula Brechtold nahmen diesen entgegen und bedankten sich für die langjährige und treue Partnerschaft.
Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG
Stadtgeflüster
v.l.n.r.: Ewald Gunz, Sparkasse Bregenz, Leiter der Filiale Franz-Ritter, Sylvia Steinhauser, Vorarlberger Kinderdorf, Mag. Gerhard Lutz, Vorstand der Sparkasse Bregenz, Ursula Brechtold, Vorarlberger Kinderdorf
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Mein Sprung in ein neues Leben Kira Grünberg am 6. 4. zu Gast in der „Alten Seifenfabrik“ Lauterach
Die österreichische Stabhochspringerin hält alle österreichischen Rekorde in ihrer Disziplin. Am 30. Juli 2015 verletzte sich Kira bei einem Trainingssprung schwer, brach sich den 5. Halswirbel und ist seitdem querschnittsgelähmt. Ihr bewundernswerter Umgang mit dem Schicksal berührt die Öffentlichkeit auf der ganzen Welt. In ihren Vorträgen spricht sie darüber, wie sie es schaffte ihr Schicksal zu akzeptieren, woraus sie Mut und Hoffnung schöpft und wie wichtig Ziele und ein starkes Team sind. Ihr im August 2016 veröffent-
Foto: Mirjageh.com
Kira Grünberg war Österreichs Leichtathletin des Jahres 2014 und eine der ganz großen Hoffnungen für die Olympischen Spiele in Rio 2016, ehe sie sich im Juli 2015 schwer verletzte. Am Donnerstag, 6. April, spricht sie in Lauterach über ihr Schicksal und ihr Buch „Mein Sprung in ein neues Leben“.
Kira Grünberg stellt am kommenden Donnerstag in Lauterach ihr Buch „Mein Sprung in ein neues Leben“ vor lichtes erstes Buch mit dem Titel „Mein Sprung in ein neues Leben“ war bereits kurz nach dem Erscheinen auf den Bestsellerlisten in Österreich und Deutschland vertreten. Kira Grünberg ist im Rahmen der GesprächsKultur
Reihe am kommenden Donnerstag, 6. April um 19 Uhr zu Gast in der „Alten Seifenfabrik“ in Lauterach. Eintritt 12 Euro; Anmeldungen bei Rafaela Berger unter rafaela.berger@lauterach.at oder 05574 680217. (rj)
Land kassiert Ausgleichszulage? SPÖ: Erhöhung muss 1:1 Pensionisten zukommen! Seit 1. Jänner dieses Jahres wurde die Ausgleichszulage für Pensionisten auf 1.000 Euro erhöht. Voraussetzung dafür sind mindestens 30 Beitragsjahre. Dies haben SPÖ und ÖVP auf Bundesebene im letzten Jahr vereinbart. Die SPÖ Vorarlberg möchte, dass dieses Geld 1:1 bei den Pensionisten ankommt. Derzeit ist das in Vorarlberg oft nicht der Fall. Wer Anspruch auf die Ausgleichszulage hat und gleichzeitig Wohnbeihilfe bezieht, könnte im krassesten Fall keinen Euro mehr bekommen. Denn bei der Wohnbeihilfe gelten klare Einkommensgrenzen. Jeder Euro mehr Einkommen bedeutet eine Reduzierung der Wohnbeihilfe um denselben Betrag. In diesem Fall ist das sehr problematisch, so Michael Ritsch: „Es kann nicht sein, dass das Land auf Kosten der Kleinstpensionen ein ‚Körberlgeld‘ einheimst. Damit wird die Erhöhung der Ausgleichszulage ins Absurde geführt. Deshalb muss die Einkommensgrenze bei der Wohnbeihilfe dementsprechend angehoben
werden.“ Ändert sich nichts, ist die Erhöhung der Ausgleichszulage ein Nullsummenspiel für jene, die davon profitieren sollten. „Gerade angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Vorarlberg muss das verhindert werden“, so Michael Ritsch weiter. Auch Heizkostenzuschuss betroffen Ähnlich verhält es sich beim Heizkostenzuschuss. Denn dessen Berechnungsbasis ist das Einkommen plus Wohnbeihilfe. Die Erhöhung der Ausgleichszulage bedeutet damit, dass viele Menschen, die derzeit Anspruch auf den Zuschuss haben, fortan gänzlich davon ausgeschlossen sein werden. „Die SPÖ hat immer gefordert, dass der Heizkostenzuschuss entsprechend einer Einkommensstaffelung ausbezahlt wird“, erklärt Michael Ritsch. „Aber gemäß den geltenden Richtlinien zum Heizkostenzuschuss ist man dann schon nicht mehr bezugsberechtigt, wenn das
Einkommen auch nur einen Euro über der Grenze liegt. Deshalb braucht es hier eine Staffelung. Vor allem jetzt, da die Ausgleichszulage für gewisse Personengruppen erhöht wurde“, so der Sozialdemokrat. Darum drängt er darauf, dass es angesichts der neuen Situation endlich zu einer Staffelung kommen wird. (Entgeltliche Einschaltung)
Michael Ritsch (SPÖ) möchte, dass die Erhöhung der Ausgleichszulage nicht vom Land kassiert wird. Das zusätzliche Geld soll ausschließlich den Pensionisten zu Gute kommen.
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Hört... Hört... Ob er wirklich den „besten Weißwein der Welt“ produziert, ist vielleicht Geschmackssache - ein absoluter Spitzenwinzer ist Franz Hirtzberger, der letzte Woche im „Wirtshaus am See“ zu Gast war, aber allemal.
Einer der weltbesten Winzer zu Gast im Wirtshaus am See
Begeistert von Speis und Trank zeigten sich unter anderem
Foto: Sabine Nussbichler
Im „Falstaff“ wurde der „Riesling Smaragd Singerriegel 2015“ von Franz Hirzberger als „Bester Weißwein der Welt“ bezeichnet. Von der grundsätzlich hohen Klasse der Rebensäfte aus seinem Hause konnten man sich unlängst im „Wirthaus am See“ überzeugen. Martin und Daniela Berthold luden den Winzer ein und setzten mit einem Gourmet-Menü (u.a. Kokos-Ingwersüppchen, Gebirgssaibling und Riebel-Variationen) ein kulinarisches Gegenstück. Spitzengastronomie trifft Winzerkunst: Martin und Daniela Berthold mit Winzerpaar Irmgard und Franz Hirtzberger
Wein-Großhändler Walter Pfanner und sein Zauberlehrling Boris Gehrer (Pfanner & Gutmann), Optik-Experten Peter und Susanne Scharax, Renato und Tochter Annika Schneider (Autohaus Strolz), Hannes Moosbrugger (Sporthotel Krone, Schoppernau), Werbe-Guru Thomas und Sabine Gschossmann, Event-Königin Gabi Narat, Spediteur Volker mit Iris Braun, Autohändler Dietmar Steinhauser, Stefan mit Julia Köb und Lukas Buttazoni (LuSt-Café), Rechtsanwalt Walter Geißelmann, Baumeister Jochen Klimmer, Gilbert Wohlwend (Elsenalpstube) und Philipp Dünser (bee IT). Den abwechslungsreichen Klängen des „Kaufmann Trios“ lauschten außerdem Arnold und Gabi Mangold, Immobilien-Experte Markus Mistura, Steuerberater Walter Maly, Drago Rajic (Honda Giesinger), Max Forstner (Speichertechnik) und viele mehr. (rj)
Unter den Gästen: Show Factory-Powerfrau Gabi Narat mit den Optik-Experten Peter und Susanne Scharax
Verführerisches Fünf-Gänge-Menü mit Weinbegleitung
Seebrünzler
Sorgte für den guten Ton: das Kaufmann Trio
Stefan und Julia Köb mit Lukas Buttazoni
Die SP fordert hütt a Konzept zur Seestadt. Jojo, der Frühling isch halt die Zeit für Träumereien...
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120.000 Mal bei AK um Hilfe gebeten AK Vorarlberg erfocht Millionen – Arbeitnehmervertretung mit hoher Glaubwürdigkeit In Vorarlberg hat die AK 2016 mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten und fast neun Millionen Euro für die Arbeitnehmer erfochten. Die Arbeitswelt wird ständig härter. Der Druck nimmt zu. „Eine glaubwürdige Vertretung der Arbeitnehmer ist deshalb wichtiger denn je“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Vorarlberg ist nicht nur die westlichste unter den neun Arbeiterkammern Österreichs. Hier nahm die Initiative für die Steuerreform ihren Ausgang, die 2016 mit einem Volumen von über fünf Milliarden Euro den Österreichern zugute kam. Aus dem Westen stammt das Pensionsmodell, das Wahlfreiheit innerhalb eines Korridors zwischen 60 und 70 vorsieht. Die AK Vorarlberg hat ein Konzept für die Schaffung von neun Landes-Gesundheits-Servicezentren statt der bisher 36
AK-Präsident Hämmerle: Eine starke Arbeitnehmervertretung ist (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) wichtiger denn je. Krankenkassen entwickelt. Aus dem Westen ertönt beharrlich der Ruf nach einer vollständigen Beseitigung der Kalten Progression. „Arbeitnehmervertretung“ bedeutet für den AK-Präsidenten auch „Vorarlberger Positionen in Wien Gehör zu verschaffen“. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen
durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Rund 272 Millionen Euro wurden in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten erfochten, in Insolvenzrechtsangelegenheiten und im Bereich Konsumentenschutz. Sehen lassen kann sich mit – vorsichtig geschätzten – rund 220 Millionen Euro auch der Erfolg in den erstmals berücksichtigten Sozialgerichtsverfahren.
Die AK leistet in vielen Bereichen so unkompliziert wie möglich ganz praktische Hilfe. Stichwort Steuererklärung: Die Arbeiterkammern haben bundesweit Mitglieder bei der Arbeitnehmerveranlagung unterstützt und für sie geschätzt rund 40 Millionen Euro vom Finanzamt retour geholt. Die AK Vorarlberg im März auch abends Beratungen angeboten und allein in diesem Monat hindurch für ihre Mitglieder einen finanziellen Erfolg von mehr als 730.000 Euro erzielt. Vor diesem Hintergrund freut es das Team der AK Vorarlberg besonders, wenn die AK im Glaubwürdigkeitsranking des SORA-Instituts 2016 einen sehr guten Wert erzielt hat: Die Arbeiterkammer ist für 75 Prozent der Österreicher glaubwürdig. Höhere Werte erzielen nur die Feuerwehr, das Rote Kreuz und die Polizei. (Entgeltliche Einschaltung)
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Prämierte Qualität Erneut 5x Gold für Fohrenburger Biere Preisträger der internationalen DLG-Qualitätsprüfung für Bierund Biermischgetränke überzeugen durch hohe Qualität und Genuss. Im Rahmen der Internationalen Qualitätsprüfung für Bier- und Biermischgetränke hat das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschaft-Gesellschaft) die Brauerei Fohrenburger zum wiederholten Male mit 5x Gold-Medaillen für die Qualität ihrer Produkte ausgezeichnet. Mit Gold ausgezeichnet wurden das „Jubiläum“, „Stiftle“, „Märzenbier“, „Weizen“ und „alkoholfreies Weizen“. Insgesamt testeten die DLG-Experten mehr als 1.000 Biere. Im Mittelpunkt der Qualitätsprüfungen standen umfangreiche Analysen im Labor und in der Sensorik. „Die von der DLG prämierten Biere stehen nachweislich für höchste Braukunst und überzeu-
gen durch ihren Genusswert. Alle Produkte wurden in neutralen Tests auf Basis wissenschaftlich abgesicherter Prüfmethoden von Experten getestet, die speziell für die Qualitätsbewertung von Bieren geschult wurden“, unter-
streicht Thomas Burkhardt, Bereichsleiter im DLG-Testzentrum Lebensmittel, die hohe Aussagekraft der Prüfung und der damit verbundenen Prämierungen. „Mit der erzielten Auszeichnung dokumentiert das Unternehmen,
dass es zu den Qualitätsführern unter den Brauern zählt.“ Getestete Produkte, die die hohen DLG-Qualitätskriterien erfüllen, erhalten die Auszeichnung „DLG prämiert“ in Gold, Silber und Bronze. Für das Fohrenburger „Jubiläum“ ist es die 4. Goldmedaille, für das „Stiftle“ die 5. Goldmedaille und für das Weizenbier sogar schon die 6. Goldene. „Wir freuen uns natürlich sehr über die 5 Goldmedaillen. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, begründet in der Verwendung bester Rohstoffe sowie der Einsatz und die Leistung unserer qualifizierten Mitarbeiter. Wir sind auf einem sehr guten Weg – die Auszeichnungen unterstreichen dies deutlich. Ein riesiges Dankeschön an das gesamte Team“, zeigt sich Braumeister Andreas Rosa stolz und sehr erfreut. (Entgeltliche Einschaltung)
„World Future Forum“ in Bregenz Diplomprojekte, Vorträge, Musik, Tanz und Werkraum-Besuch
Die Agenda des Welt-Zukunftsrates beim 10. World Future Forum (WFF) ist umfassend: sie reicht vom Ausbau erneuerbarer Energien über den Einsatz für die Rechte von Kindern bis zur Arbeit für nukleare Abrüstung und eine Welt ohne Hunger. Die über 50 Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur – unter ihnen der Gründer des alternativen Nobelpreises, Jakob von Uexküll, der Ko-Präsident des Club of Rome, Ernst Ulrich von Weizsäcker und die Schau-
Foto: HAK Bregenz
Vom 30. März bis 2. April hält der Welt-Zukunftsrat seine Jubiläumstagung im Bregenzer Festspielhaus ab. Die 50 renommierten Persönlichkeiten erhalten Möglichkeiten zum Austausch mit der Vorarlberger Bevölkerung: vom Unternehmerfrühstück über Schulprojekte bis zur Exkursion in den Bregenzerwald.
Vom Fair Trade Stand zum World Future Forum: die Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie Bregenz. spielerin Daryl Hannah – suchen „best policy“-Beispiele, erarbeiten Lösungsansätze und vermittelt sie an die Politik. „Bregenz soll für die Ratsmitglieder nicht nur ein austauschbarer Tagungsort sein, sondern ein Ort der qualitativen Begegnung unter Gleichgesinnten“, erläutert Gerhard Stübe, Geschäftsführer von Kongresskultur.
Dies wird mit zahlreichen Beiträgen sichergestellt: das Inklusionsprojekt „Tango en Punta“ tanzt zur Eröffnung, die Altacher Schüler des Superar-Chors singen beim Gala-Abend. Jakob von Uexküll referiert beim Unternehmerfrühstück und eine Exkursion zum Werkraum im Bregenzerwald steht auch auf dem Programm.
Nachhaltigkeit mit Anspruch Ein Privileg kommt den Schülern der Handelsakademie Bregenz zu: sie präsentieren ihre Diplomarbeitsthemen der Fachrichtung ökosoziales Qualitätsmanagement. „Wir sind schon etwas nervös, freuen uns aber auf das Feedback der Experten“, beschreibt Samuel Salzmann die Stimmung. Drei Projektgruppen referieren zu Klimawandel, Mobilität und Glücksforschung. Mit den Inputs der Experten wollen sie in einem Jahr nicht nur ihre Arbeiten erfolgreich abschließen, sondern auch praktische Erfolge erzielen. So soll beispielsweise das gesammelte Know-how zum Klimawandel an Volks- und Mittelschüler weitergegeben werden. Die Schüler der Umweltzeichen-Volksschule St. Gerold werden die Vorträge musikalisch untermalen, unter anderem mit einem „Abfall-Rap“. (rj)
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EU-Rettung erfordert Änderung „Beschönigungen der EU, wie jene von LH Wallner sind unverantwortlich“ Auf Kritik von FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch stoßen die „beschönigenden Worte von Landeshauptmann Wallner zum verheerenden Zustand der EU“ anlässlich des 60-Jahr-Jubiläums der Römischen Verträge. „Wer die EU retten will, der muss sie ändern. Während dies nun immer mehr Politiker quer durch ganz Europa erkennen und selbst Kommissionspräsident Juncker jüngst Vorschläge zu einer tiefgreifenden Reform der EU und ihrer Institutionen angedacht hat, verkennt der Landeshauptmann offenbar den Ernst der Lage völlig, indem er einen unkritischen Lobgesang auf die EU vor die Reformnotwendigkeit stellt“, so Bösch. Die Freiheitlichen würden schon seit Jahren auf den dringenden Reformbedarf der EU hinweisen. So müsse es, laut Bösch, in der EU endlich zu einer grundlegenden Reform und einer
Modernisierung der Institutionen kommen. „Die Bürger verlangen von der Union Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit. Wir brauchen endlich eine vernünftige, an den Bedürfnissen der Bürger orientierte Wirtschafts-, Währungs- und Arbeitsmarktpolitik“, betont der FPÖ-Chef.
„Nur wenn Europa eine Festung ist, wird es nicht zur Ruine“ Dasselbe gelte für die Familienpolitik. Weiters müssten endlich wirksame Maßnahmen zur Bewältigung der illegalen Massenzuwanderung nach Europa gesetzt werden, fordert Bösch. „Die EU-Außengrenze muss gesichert und geschützt werden. Nur wenn Europa eine Festung ist, wird es nicht zur Ruine“, spricht der
FPÖ-Parteiobmann Klartext. Die Zeit der schönen Worte müsse nun endgültig vorbei sein. „Vielmehr muss nun endlich gehandelt werden. Untätig am Status Quo festzuhalten, keine Reformen zu tätigen und zuzuschauen, wie die EU im Chaos versinke, ist in Wahrheit EU-feindlich“, so Bösch. Eine deutliche Absage erteilt der FPÖ-Parteichef in diesem Zusammenhang den bekannt gewordenen Plänen, den öster-
FPÖLandesparteiobmann Bösch für Reform der EU
reichischen EU-Beitrag zu erhöhen. Nach Berechnungen sei hier eine Erhöhung um rund 400 Millionen Euro im Gespräch. „Die rot-schwarze Bundesregierung ist gefordert, diesen Anschlag auf die österreichischen Steuerzahler abzuwenden“, so Bösch und verweist auf einen entsprechenden FPÖ-Antrag in der nächsten Sitzung des Nationalrates. (Entgeltliche Einschaltung)
„Keine Erhöhung des österreichischen EU-Beitrages“
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier
Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 Mi 5.4. um 19 Uhr Bußfeier - Zur Vorbereitung auf Ostern So 9.04. um 9.30 Uhr Palmsonntag - Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrheim, Prozession zur Kirche - Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Josef Hagspiel, Arthur Sagmeister, Yvonne Gollé, Gabriele Illes, Wilhelmina Immler und Otto Ellensohn Besondere Veranstaltungen: Sa 8.4. um 14 Uhr Palmbuschbinden beim Pfarrhaus - Auch heuer laden wir zum Palmbuschenbinden im Pfarrhausgarten ein, die wir dann bei der Palmprozession am Palmsonntag mitnehmen können. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Fr 31.3. - 18.30 Uhr Versöhnungsfeier der Firmkandidaten Sa 1.4. - 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So 2.4. - 10.30 Uhr 5. Fastensonntag, Eucharistiefeier mit Einschreibung der Firmbewerber Besondere Veranstaltungen: Sa 1.4. Annahmetermin für den Flohmarkt von 9.30– 14 Uhr
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Do 6.4. um 17 - 18 Uhr Schweigen vor Gott – Gebetsraum Fr 7.4. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag anschließend eucharistische Anbetung So 9.4. um 11 Uhr Palmsonntag - Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrhaus, Einzug - Eucharistiefeier mit Jahresgedenken Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Rudolf Tumler, Horst Halder und Margit Floriani Besondere Veranstaltungen: Sa 1.4. um 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 2.4. um 12 Uhr Seniorenmittagstisch im Austriahaus Mo 3.4. um 14.30 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus Fr 7.4. um 15.30 - 17 Uhr Palmbuschbinden auf dem Kirchplatz. Bei Regenwetter in der Kirche, wir sind dankbar, wenn jemand zusätzliche Palmzweige, Buchszweige mitbringt, Baumschere nicht vergessen. Sa 8.4. 9 – 16 Uhr Flohmarkt im Austriahaus
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 31.3. - 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 7.4. - 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum mit Spendung der Krankensalbung Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 8° Nied.10%
max: 22° 2000 m: 8°
min: 9° Nied. 30%
max: 19° 2000 m: 6°
min: 10° Nied 80%
max: 15 2000 m: 1°
Am Freitag kommt zum Sonnenschein auch noch leichter Föhn hinzu, wodurch es der wärmste Tag der Woche wird. Die Sonne dominiert über weite Strecken, ab und zu sind hohe dünne Linsenwolken am Himmel zu sehen. Warme Werte von 20-23°C im oberen Rheintal und Walgau sind möglich. Der Samstag bringt nochmals ein paar Sonnenstunden, ehe im Tagesverlauf Wolken aufziehen und am Abend für gewittrige Regenschauer sorgen. Am Sonntag teils sonnig mit Schauern und eine Spur kühler.
Lukas Alton
Die Woche beginnt unbeständig mit ein paar Regenschauern und noch einigen Wolken. Die Schneefallgrenze liegt um 1400-1800m Höhe. Im weiteren Verlauf der Woche wird es durch zunehmenden Hochdruckeinfluss allmählich wieder freundlicher. Zudem weht teils lebhafter, frischer Nordostwind.. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 So 2.4. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunikanten, anschl. Suppentag im Pfarrsaal Besondere Veranstaltungen: So 2.4. Benefiz-Suppentag von 9.30 – 14 Uhr im Pfarrsaal. Es gibt Gemüsesuppe, Gulaschsuppe sowie Würstchen mit frischem Kren und Brot. Auch über ein großes Kuchenbuffet können Sie sich freuen. Mit dem Erlös unterstützen wir das Priesterseminar iasi in Rumänien.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Besondere Veranstaltungen: Hinführungskurs in kontemplative Gebete. Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das Verweilen in der Gegenwart Gottes führt. 3.4. Montag 19.30-21.30 Uhr, Anmeldung erforderlich: Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
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Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 2.4. 5. Fastensonntag 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Donnerstag 7.30 Uhr Hl.Messe Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung Sonntag 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Donnerstag 7.30 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche
19 Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 1.4. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 2.4. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 3.4. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 4.4. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 5.4. 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst in der Pfarrkirche Do 6.4. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 2.4. 10 Uhr Gottesdienst So 9.4. 10 Uhr Gottesdienst, anschließend gemeinsames Mittagessen
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 30.3. 20.00 Gemeindeabend Fr 31.3. 18.00 Jungschar So 2.4. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Di 4.4. 9.00 Gebetsstunde Mi 5.4. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 30.3. 20.00 Gottesdienst So 2.4. Die Gemeinde ist nach Hard eingeladen
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 12.4. jeweils Montag bis Freitag, 18.15 bis 18.30 Uhr – Ökumenisches Abendgebet, Nepomukkapelle, Kornmarktplatz Sa 1.4. bis So 2.4. Konfi-Wochenende in Meersburg So 2.4. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R. Hans Jaquemar) So 2.4. 18 Uhr „Die Welt ist wie ein betrunkener Bauer.“Ernstes und Heiteres von
Martin Luther. Lesung: Pfr.i.R. Wolfgang Olschbaur, Orgel: Elisabeth Ruf (Kirche Schwarzach) Do 30.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 31.3. 19 Uhr Gründung des Fördervereins Kreuzkirche, Gemeindesaal der Kreuzkirche, Pfr. Frank Witzel So 2.4. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mo 3.4. 19.30 Uhr Filmabend mit Gespräch: 500 Jahre Reformation aus ökumenischer Sicht. Klaus Ottmann, Sprengelausschuss Hirschegg: Gemeindesaal der Kreuzkirche Do 6.4. 8.30-22 Uhr ökumenische Gemeindefahrt nach Augsburg „Reformation.Migration. Frieden“ - Pfr. Frank Witzel
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 2.4. 16.00 Uhr Gottesdienst Fr 7.4. 19.00 Uhr Alpha-Abendessen zum Thema: „Wie kann man die Bibel lesen?“
Mit LernQuadrat gute Noten sichern! Das Schuljahr läuft auf Hochtouren. Wer noch Stoff nachzulernen hat oder sich eine Note ausbessern möchte, kann die Osterferien dazu nützen. Im LernQuadrat gibt es in den Ferien vom 10.14.4.2017 Intensivkurse. 3 Unterrichtseinheiten täglich. Gelernt wird in entspannter Atmosphäre mit Unterstützung einer erfahre-
nen Lehrkraft. Kurse gibt es für jedes Alter und alle Fächer. Auch mit Schwerpunkt Grundkompetenzen oder Vorbereitung auf die Zentralmatura.
Info Römerstr. 13 6900 Bregenz Tel: 05574 422 40
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Bauen, Wohnen und Renovieren Nicht alles der Sonne überlassen Mehr Ertrag: Solaranlagen selbst kontrollieren Neben der Wartung durch den Fachbetrieb alle zwei bis maximal fünf Jahre können Besitzer von Solaranlagen selbst prüfen, ob ihre Anlage fehlerfrei läuft. Das sichert guten Ertrag und spart Kosten.
die Nachheizung (z.B. Elektroheizung im Boiler) abzuschalten. Das lässt einen Ausfall der Anlage sofort erkennen.
Temperatur und Anlagendruck beobachten Der Temperaturunterschied zwischen Vor-und Rücklauf sollte zwischen 8°C und 20°C liegen. Je nach Temperatur schwankt der Anlagendruck. Der auf dem Ausgleichsgefäß angegebene Druck sollte bei kalter Anlage höchstens um 0,5 bar unterschritten werden. Rohrdämmungen und Kollektor überprüfen Außenliegende Leitungen können durch UV-Strahlen und Vogelbiss beschädigt werden, weshalb eine regelmäßige Kontrolle sinnvoll ist. Bei Wetterumschwung kann der Kollektor
Wer seiner Solaranlage etwas Aufmerksamkeit widmet, sichert einen guten Ertrag und spart Energiekosten. beschlagen, was aber nicht mehrere Tage dauern soll. Liegt die Kollektortemperatur nachts über
der Außentemperatur, muss ein Fachbetrieb die Anlage prüfen. Es empfiehlt sich, im Sommer
Wärmemengenzähler regelmäßig prüfen Falls nicht vorhanden: Wärmemengenzähler nachrüsten, um den Ertrag der Anlage zu messen. Mindestens jährlich (besser monatlich) sollte der Zähler abgelesen und mit vergangenen Erträgen verglichen werden. Dazu reicht schon ein Blatt Papier in der Nähe des Zählers. Je nach Gebäude und Nutzung sollte die Anlage jährlich zwischen 300 und 400 kWh Wärme pro m2 Kollektorfläche erzeugen. Tut sie das nicht, ist ein Profi gefordert. Ihre Fragen zur Solaranlage beantworten die Energieberater im Energieinstitut Vorarlberg unter 05572 / 31 202-112. Mehr Tipps unter www.energieinstitut.at. (Entgeltliche Einschaltung)
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Dezent, dekorativ und anpassungsfähig Plisses sind Alleskön ner in Sachen Sonnenschutz und machen vor keiner Fenster form Halt. Klassischelegant oder puristischmodern, uni oder gemustert aufgrund ihrer vielfältigen Optik können Plisses perfekt auf Einrichtung und Geschmack abgestimmt werden.
Ein Parkettboden unterstreicht den Einrichtungsstil und glänzt mit natürlicher Ausstrahlung. Die Perfektion des Par ketts macht auch vor Treppen nicht Halt und lässt sich ideal auf diesen fortführen. Parkett ist mehrmals renovierbar und kann durch Abschleifen wieder in seinen Ursprungszustand versetzt oder komplett neu eingefärbt werden.
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■ Parkettböden
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■ Designböden
■ Polsterwerkstätte
■ Teppiche
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Ob Deko, Gardinen oder Möbelstoffe – mit uns haben Sie auch in Sachen Textilien und Tapeten einen Profi an Ihrer Seite! Auch beim Neutapezieren Ihrer Polstermöbel mit Stoffen, Leder oder Alcantara bieten wir Ihnen wunderschöne Lösungsvorschläge von höchster handwerklicher Qualität.
Aufgrund ihrer multifunktionalen Eigenschaften sind Tep piche weit mehr als nur dekorativ. Lärmreduzierende Wir kung, schnelle Verlegung und Schonung von Muskulatur und Gelenken sind nur eine kleine Auswahl der Vorteile, welche Ihnen ein Teppich bieten kann. Unzählige Farben, Formen und Strukturen stehen Ihnen bei uns zur Verfügung.
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Ihre Experten rund ums Wohnen Wer seinen Wohntraum verwirklichen will, braucht einen verlässlichen Partner. Unsere Wohnbau-Berater begleiten Sie von der ersten Kalkulation bis zur Fertigstellung Ihrer Immobilie. Mit unserem Spezialisten-Netzwerk aus Bausparkasse, Versicherung, Rechtsanwälten und Notaren steht Ihnen umfangreiches Know-how zur Verfügung. Finanzierung und Förderung Wohnkredit (Fixzinssatz oder variabel verzinst), Bauspardarlehen und Wohnbauförderung – unsere Experten berechnen den besten Finanzierungs-Mix für das jeweilige Vorhaben. Die aktuell historisch niedrigen Zinsen bieten sehr interessante Möglichkeiten. Wir erstellen mit Ihnen gemeinsam ein Finanzierungskonzept, das genau auf Ihre Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten abgestimmt ist und auch langfristig leistbar bleibt.
Die Wohnbauspezialisten der Sparkasse Bregenz beraten Sie gerne. v.l. Ingrid Greif, Prok. Stefan Pichler, Christine Hofer, Astrid Dorner Das Eigenheim als wichtiger Teil Ihrer Altersvorsorge Wohneigentum ist die beliebteste Altersvorsorge in Vorarlberg. Die Vorteile liegen auf der Hand. Ist Wohnung oder Haus einmal abgezahlt, fallen nur mehr die Kosten des laufenden Betriebs an. Damit haben Sie indirekt Ihre Pension aufgebessert bzw. Ihr Haushaltsbudget entscheidend entlastet. Daneben kann eine An-
Intelligent wohnen und dabei Energie sparen Beim Thema Smart Home geht es um Komfort und Energieeffizienz basierend auf der Vernetzung von Hausgeräten. Smart-Home-Anbieter versprechen eine höhere Lebensqualität und eine effizientere Energienutzung. Eng verbunden ist damit das Smart Metering. Es bezeichnet intelligente Zähler, die nicht nur den Strom- und Gasverbrauch messen, sondern auch die exakte Nutzungszeit. Dies
soll dazu führen, den Energieverbrauch effizienter zu machen. Auch der intelligente Kühlschrank, der die Einkaufsliste automatisch erstellt, gehört in das Reich des „intelligenten Wohnens“. Datenschützer und IT-Experten äußern jedoch Bedenken. So soll es laut Medienberichten Hackern gelungen sein, Kontrolle über einen Thermostat zu erlangen oder den Feueralarm auszulösen.
In Smart Homes kommunizieren Geräte wie Thermostat, Beleuchtung oder Kaffeemaschine miteinander.
Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG
Die Wohnbauspezialisten der Sparkasse Bregenz
legerwohnung eine durchaus interessante Wertanlage darstellen. Sie lukrieren zusätzliches monatliches Einkommen und Ihr Anlageobjekt kann auch die Startwohnung für die nächste Generation bilden. Prüfen Sie Ihre bestehende (Fremdwährungs-)Finanzierung Auch wenn Sie Ihre Kredite bereits vor Jahren unter Dach und
Fach gebracht haben: ein Finanzierungscheck im aktuellen Niedrigzinsumfeld macht auf jeden Fall Sinn. Das gilt speziell auch für Schweizer-Franken-Kredite. Unsere Finanzierungsspezialisten analysieren gerne Ihre individuelle Situation und erarbeiten maßgeschneiderte Alternativvorschläge.
Info Wohnquadrat Sparkasse Bregenz Leitung: Prokurist Stefan Pichler, MBA Team: Astrid Dorner Ingrid Greif Christine Hofer Tel.: 05 0100 75140 stefan.pichler@bregenz.sparkasse.at www. bregenz.sparkasse.at
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Recycling und Altstoffverwertung in Vorarlberg Wir sind wohl die „Besten im Westen“, wenn es um Recycling und Altstoffverwertung geht. Deshalb nehmen Kunden aus ganz Vorarlberg unsere Dienste gerne in Anspruch. Außerdem haben wir uns auf Abbrucharbeiten aller Art sowie auf Entrümpelungen spezialisiert. Weitere Infos zu unserem umfangreichen Angebot finden Sie unter www. ruech-gmbh.at Das qualifizierte Team um die Geschäftsführer Jochen und Peter Ruech bewältigt sämtliche technischen und logistischen Aufgaben.
Von Hard aus sind die Fachkräfte in ganz Vorarlberg im Einsatz. Selbstverständlich werden Baustoffe wie Alteisen und jegliche Reststoffe stets gewissenhaft entsorgt. Zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Anliegen nutzen wir einen modernen Maschinen- und Fuhrpark mit LKWs, Radladern und Baggern von 1,6 bis 25 Tonnen. In Langen bei Bregenz verfügen wir über ein großzügiges Areal, auf dem wir effizientes Recycling betreiben und dabei immer auf die Umwelt Rücksicht nehmen.
Info Gebrüder Ruech Recycling & Altstoffverwertung GmbH Erlengrund 31 6971 Hard 05574 83566 office@ruechgmbh.at www.ruech-gmbh.at
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Jung, frech und frisch 4. SCHAU! erstmals im neuen Messequartier Mit fünf SCHAUplätzen, neuen Highlights und bewährten Klassikern präsentiert sich die Vorarlberger Frühlingsausstellung SCHAU! vom 6. bis zum 9. April in einem jungen und frischen Gesicht. Nach den kalten Wintermonaten läutet die SCHAU! Anfang April den Frühling im Ländle ein. Rund 450 Aussteller präsentieren in den fünf großen SCHAUplätzen Garten, Wohnen, Freizeit, Mobilität und Genuss die angesagtesten Trends und Produkte. Daneben sorgen zahlreiche Highlights für frischen Wind im Messequartier, deren neue Hallen 9 bis 12 für die SCHAU! geöffnet werden. Fünf SCHAUplätze Während sich im SCHAUplatz Freizeit alles um die aktuellsten Mode- und Urlaubstrends dreht, macht der SCHAUplatz Garten Lust auf die Saison im Freien. Im
Grünberg, Hannes Androsch, Eva Fischer oder Iny Lorentz. VOL.AT VideoCon on Tour Der größte Jugendtreffpunkt der Region wartet in diesem Jahr mit einem ganz besonderen Highlight auf. Am Freitag und Samstag stehen die Stars von YouTube auf der Bühne und singen, tanzen und quatschen! Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit, die Stars persönlich kennen zu lernen.
SCHAUplatz Wohnen werden alle fündig, die auf der Suche nach den neuesten Wohntrends sind. Der SCHAUplatz Genuss bietet edle Produkte für Feinschmecker und Gourmets. Dazu präsentieren im SCHAUplatz
Mobilität verschiedene Autoaussteller ihre neuesten Modelle und laden zum Probesitzen ein. Highlights BuchSCHAU! – Leseland Vorarlberg Hier können die Besucher in einer nachgebauten Bibliothek sitzen und schmökern oder sich mit Neuerscheinungen eindecken. Das Herzstück der BuchSCHAU! ist die Bühne in der Halle 4/5 mit Autorenlesungen und Diskussionen. Zu den prominenten Rednern zählen unter anderen Kira
SCHAUmahl – Garküche und Streetfood Die große Vielfalt an Speisen bietet das SCHAUmahl! Der Trend der Straßenküche ist ungebrochen. Direkt vor Ort hergestellt gibt es kleine Speisen zum Probieren und Schlemmen. Pre-Opening der neuen Hallen 9 – 11 Der Neubau der Hallen 9 – 11 wird mit der SCHAU! fertiggestellt. Am Donnerstag, dem 6. April 2017 wird um 11.30 Uhr zum exklusiven Pre-Opening der neuen Hallen geladen. Highlight ist die neue Halle 11, die mit einer Fläche von 4.800 Quadratmetern und einer Raumhöhe von 11 Metern die größte Veranstaltungshalle Vorarlbergs ist.
Info 4. SCHAU! – Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 6. bis 9. April 2017, täglich von 10 bis 18 Uhr, Messequartier Dornbirn SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, Mobilität und Wohnen Highlights: BuchSCHAU!, Junge Halle mit VOL.AT Influencer Video Con, SCHAUmahl – Streetfood und Garküchen im Freigelände, Live-Yoga, SCHAUbäckerei, Kräuter-Setzlings-Markt, u.v.m. Klassiker: ModeSCHAU!, Messe-Rallye, Kinderprogramm, Radlertreff, Messe-Hennele, Haushaltshalle, Burgenland- und Ländle-Halle, u.v.m. Eintrittspreise: Erwachsene: 8 Euro, Jugendliche (15 – 18 Jahre): 6,50 Euro, Senioren: 6,50 Euro, Invalide (in Verbindung mit gültigem Ausweis): 6,50 Euro (Gratis-Eintritt für eine eingetragene Begleitperson); Kinder (6 – 14 Jahre): 3 Euro; Ermäßigungen mit der Hyper-Card, der aha-Card sowie dem Vorarlberger Familienpass. Ermäßigte Karten gibt es zudem im Vorverkauf in allen Sutterlüty-Filialen: Erwachsene bezahlen mit der Sutterlüty Vorteilskarte 6 Euro, Kinder 3 Euro. Schulen haben wieder die Möglichkeit, die Messe kostenlos zu besuchen (nach vorheriger Anmeldung). Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn: Jeder Zug und jeder Bus aus ganz Vorarlberg fährt die Besucher gratis zur SCHAU! und wieder nach Hause. Die Messe-Eintrittskarten erhalten die Besucher beim Busfahrer, Schaffner oder an den Fahrscheinautomaten. www.vmobil.at Service für Menschen mit Handicap: Beim Eingang A bietet der Österreichische Zivil-Invalidenverband Vorarlberg (ÖZIV) einen kostenlosen Rollstuhlund E-Car-Verleih an. Alle Infos zur SCHAU!: http://schau.messedornbirn.at
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Teppiche Memo Bregenz Der Fachbetrieb für Ihren Teppich mit eigener Fachwerkstätte Der Fachbetrieb in der Bregenzer Innenstadt legt das Hauptaugenmerkt auf die Erhaltung Ihres Bodenbelages. Biologische Schonwäsche von Hand, Restaurationen im Haus, Gutachten in Versicherungsangelegenheiten oder Nachlässen, Schätzungen, kompetente Beratung, An- und Verkauf. Das Reinigen und Restaurieren wird von unserem Fachpersonal in unserer Werkstätte und Kunstknüpferei ausgeführt. Somit erstrahlt jede Art von Teppich wieder in neuem Glanz. Wir verwenden ausschließlich biologische Mittel u. Wasser zur Reinigung Ihres Teppichs. Jegliche Art von losen Teppichen können bei uns gereinigt werden. Entstauben, Breitspannen, Scheren, Fleckenimprägnierung, Mottenvorbeugungsschutz, Geruchsbeseitigung, Entfärben nach Wasserschäden, Färben.
ihre Ideen verknoten, von nepalesischen Manufakturen, die schon ewig machen, was sie heute noch tun. Von Authentizität, Knüpftradition, antiken Techniken und manchmal ganz banal: von haptischer Freude an Wolle, vom visuellen Reiz der Form und Farbe.
Vorher, Nachher Die Reparaturen/ Restaurationen werden fachmännisch mit Naturwolle oder Seidenfäden je nach Anforderung wieder hergestellt. Fransen, Ränder wieder instand gesetzt. Wir beraten Sie gerne beim Kauf eines neuen Teppichs. Egal ob klassisch oder modern. In unserem Sortiment führen wir exklusive und außergewöhnliche Marken wie Odegard und Ruckstuhl. Einzigartige
Stücke, die ihr Heim besonders wirken lassen. Muster, Strukturen, Linien verweben die Teppichhersteller- und Manufakturen seit jeher. Inzwischen verknüpfen sie die Wolle aber auch mit ganz anderen Motiven: Landkarten, Kunstmotiven, Shakespeare-Sonetten. Teppiche erzählen von afghanischer Wolle, in die Stardesigner
Gerne beantworten wir Fragen zu Ihrem Teppich und bieten Ihnen auch einen Rundumservice an. Besuchen Sie auch unsere neue Filiale in Lustenau , Kirchstrasse 10. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Teppiche Memo Anton Schneider Str. 2a 6900 Bregenz T: 05574/ 58 528 H: 0664/ 2529354 memo@vol.at www.teppiche-memo.com
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Bodenlegermeister Bechter Ihr kompetenter Partner, wenn es um Ihren Fußboden geht Als Bodenleger-Meisterbetrieb in der dritten Generation können wir auf einen langjährigen Erfahrungsschatz zurückgreifen und Ihnen fast jeden Bodentraum erfüllen. Ob Parkett, Laminat, Teppich, Bodenbelag oder Terrassendielen, Neubau, Altbau, kleinere oder größere Aufträge, Neuverlegung oder Sanierung, bei uns sind Sie immer an der richtigen Adresse. Der Fußboden wird in der Innenraumgestaltung oft vernachlässigt - Sie werden staunen, wie der passende Boden Ihre Räume verschönert und somit Ihr Wohlbefinden im eigenen Heim steigert!
Das Team der Firma Bechter: „Wir beraten Sie gerne bei Ihnen Zuhause oder nach telefonischer Vereinbarung in unserem Schauraum.
Holzfußböden Parkettböden liegen zur Zeit voll im Trend. Vom Massivparkett bis zum Furnierboden, vom
kleinformatigen Mosaikparkett bis zur großformatigen Landhausdiele, hell oder dunkel, ein ausgefallenes Verlegemuster, lebhaft oder lieber schlicht? Auch in der Oberflächenbehandlung sind wir flexibel: versiegeln, ölen oder wachsen - ein pflegeleichter versiegelter Parkettboden mit der Optik eines geölten Bodens, oder soll Ihr altbewährter Parkettboden eine neue Farbe bekommen? Sie möchten die Optik eines Steinbodens aber nicht auf die Wärme eines Holzbodens verzichten? Dies und noch viel mehr können wir Ihnen bieten.
Info Bechter Alexander Bodenlegermeister 6912 Hörbranz Lochauerstraße 86
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Moderne Küchenplanung
23 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern Cremesso
19bar Pumpendruck, höhenverstellbarer Tassenstand, 1,1 L Wassertank, abnehmbar
€ 19,99 Kaffeekapseln 16er Packung
€ 4,79 AEG Einbauherd-Set 8 Beheizungsarten, Elektronikuhr, versenkbare Knebel, Backauszug
€ 599,Philips Nudelmaschine HR 2345/12, 500 gr. Mehl, 6 Formscheiben, 200 Watt statt
€ 254,99 €
189,-
Moderne Küchenplanung beginnt häufig noch immer ganz klassisch mit Bleistift, Lineal und Millimeterpapier. Der Grundriß wird im Maßstab 1:20 aufgezeichnet, Fenster, Türen, Durchgänge, Heizkörper und Kamine eingezeichnet – und dann wird erst mal viel geredet, denn so ein Einrichtungsberater muß eine Menge wissen. Für wieviele Personen soll die Küche dienen, sind Kinder im Haushalt, und wie alt sind die, gibt es Haustiere, und vieles mehr. Wie wird gekocht, wer kocht, braucht es gar unterschiedliche Arbeitshöhen, was für Geräte sollen in der Küche Platz finden. Fragen über Fragen. Dann kommt erst mal wieder der Bleistift zum Einsatz – und so entsteht ein erster Entwurf, und wenn der grundsätzlich gefällt, kann dieser in den Computer übertragen werden. Erst in 2D, dann in 3D entsteht vor den interessierten Kunden die neue Küche – fast schon zum Angreifen – und in Gedanken kann die
In
unseren Küchen macht das Kochen einfach Spaß
Küche auch schon eingeräumt werden. Auf unterschiedlichste Materialien, Farben, Griffe und Geräte kann der Computer beinahe als Photo ausgeben – und per Mausklick können die Farben verändert werden. Nutzen Sie dieses kostenlose Service bei Ihrem Küchenspezialisten: Möbel Feuersinger in Bregenz. Andreas Feuersinger steht Ihnen für weitere Informationen gerne zur Verfügung.
geliefert und eingebaut von unserem Meisterteam
Kontaktgrill, Grillfläche 37x23,5cm, Temperaturregler, wärmeisolierte Griffe, abnehmbar, 2.000 Watt statt
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Nass-/Trockenrasierer, Akkubetrieb, Akku-/ Qualität, Netzbetrieb, unter der Fachberatung Dusche verund Service vom wendbar, Fachmann abwaschbar unter fließendem Wasser, 3-fach Scherkopfsystem, 3-stufige Ladeanzeige, Li-Ion Akku, Schnell-Ladefunktion statt
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Elektro Fink Wolfurt, Kellhofstraße 10 bei der Raiba, Tel 05574-76758
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Fast 40 Jahre Ramon Orientteppiche Orientteppiche sind kostbare Schätze, die mit aufwendiger Technik von Hand geknüpft werden. Viele dieser Teppiche bleiben daher über Jahrzehnte in den Häusern und Wohnungen der Besitzer. Um eine so wunderbare Farbenpracht über die Jahre hinweg zu erhalten, ist es notwendig, die Teppiche regelmäßig zu waschen und bei Bedarf auch zu Restaurieren. Doch auch hier gibt es unterschiede. Bei Ramon Cankaya werden die kostbaren Teppiche mit viel Wasser und einem orientalischen Spezialwaschmittel gewaschen, dieses Mittel aktiviert den tierischen Fettgehalt in der Wolle, so werden die Farben wieder zum Strahlen gebracht. Durch den fachgerechten Waschvorgang und die schonende Trocknung wird die Lebensdauer der Orientteppiche um viele Jahre verlängert und die Besitzer können sich länger an deren Schönheit erfreuen. Beratung für die Wäsche
oder Reparatur vor Ort sowie die Abholung und Zustellung im ganzen Land kostenlos. Zusätzlich wurde in den letzten Jahren das Sortiment bei Ramon Cankaya stark erweitert. Unter anderem zählen dazu auch die wunderschönen Zierspiegel. Im Geschäft gibt es Zierspiegel in allen Größen, ob groß und prunkvoll für den Eingangsbereich oder dezent und klein für das Wohnzimmer. Die Auswahl ist vielfältig und von guter Qualität.
Info Ramon Orientteppiche Gebhard Weiß Gasse 4 6900 Bregenz Tel: 0664 /3002669 www.ramon-orientteppiche.at
Saisonabverkauf bei SECCOtech Besuchen Sie die Ausstellung bei SECCOtech in Hörbranz Mit SECCOtech heizen wie die Sonne. Flexibel einsetzbar als Allein- oder Ergänzungsheizung. Lassen Sie sich über das vielseitige Sortiment beraten. SECCOtech
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Sonnroll „Alles aus einer Hand“ Das Besondere bei Sonnroll ist die Tatsache, dass in kurzer Zeit auch ausgefallene Sonderwünsche realisiert werden können. So werden jedem Gebäude die Beschattungselemente auf den Leib geschneidert. Sonnroll ist nicht nur ein Wiederverkäufer sondern auch selbst Produzent und das seit über 25 Jahren. Das macht Sonnroll sowohl bei der Montage als auch bei der Zusammenstellung einzelner Komponenten zu einem absolut professionellen Partner für jeden Bauherrn. Ob Neu- oder Altbau, Sonnroll sucht für jeden Bedarf die perfekte Lösung. Besonderen Wert legen wir neben der allgemeinen Verarbeitung auch auf alle mechanischen Teile - auf deren Laufruhe und Haltbarkeit. Qualität steht an erster Stelle. Ob Sie Ihr Haus mit Rollläden nachrüsten wollen oder die Beschattung Ihres Energiesparhauses in ein Gesamtkonzept einbinden wollen - Sonnroll bemüht sich stets, für seine Kun-
den höchsten Standard und modernste Materialien zum Einsatz zu bringen.
Info Sonnroll Rollladen Jalousien Markisen Insektenschutz Gewerbestr. 1 - A-6973 Höchst Tel.: +43 (0) 5578/75653 Fax.: +43 (0) 5578/20501
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Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe macht Ihr Gebäude fit für die Zukunft Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private als auch gewerbliche Bauherren vor große Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, ökologischen Aspekten und der Bauphysik müssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einfließen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager. Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wärme über Wände oder bis zu 20 % über das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien benötigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen so-
es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.
MBA-Dämmstoffe verfügt über ein großes Sortiment an Markenprodukten im bestens sortierten Lager. Die zuverlässige LKW-Zustellung von MBA rundet den kompetenten Service ab. gar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen vom Land Vorarlberg. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses
ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuellen Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf
30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, und ein bestens sortiertes Lager sorgt für kurze Wartezeiten. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich.
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Bregenz fördert Solarstrom – Hausbesitzer profitieren Die Landeshauptstadt fördert 2017 Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energieträger mit finanziellen Mitteln. Hausbesitzer profitieren beim Kauf einer Photovoltaik-Anlage doppelt. Die Betriebskosten werden erheblich reduziert und von der Stadt wird eine Umweltförderung ausbezahlt. Informationen unter: 0664/9747592 oder www.solarconcept.at
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Mein Zuhause – die Wohlfühloase Installationsfirma spezialisiert auf Althaussanierung Seit über 30 Jahren installiert die Firma Forster perfekt geplante Bäder und Heizungsanlagen und verwandelt damit jede Wohnung in ein Zuhause. Geschäftsführer Norman Forster bietet Komplettsanierungen von Bädern und Alternativenergien für Heizung und Warmwassererzeugung an. Wohlige Wärme Es gibt verschiedene Alternativenergien für Heizung und Warmwassererzeugung. Dazu zählen Solar, Pellets und Wärmepumpen. Seit Jahren bezieht Forster Wärmepumpen vom Vorarlberger Top-Hersteller Weider. Auch bei der Installation von Solaranlagen werden auf Produkte aus Österreich und der näheren Umgebung, z.B. AKS Doma Solartechnik aus Satteins, gesetzt. Als ausgebildeter Engerieberater zeigt Norman Forster seinen Kunden die energetischen Schwach-
stellen ihres Hauses oder ihrer Wohnung auf und erklärt, welche Verbesserungen möglich bzw. sinnvoll sind. Solche komplexen Anlagen werden fachgerecht von seinen Mitarbeitern installiert, welche laufend in Schulungen weitergebildet werden. Alles aus einer Hand „Viele unserer Kunden sind 50 plus und entscheiden sich für eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Sanierung bzw. Umgestaltung ihres Eigenheimes.“ Bei einer Badsanierung sind viele Firmen involviert. Herr Forster arbeitet seit vielen Jahren mit Partnerbetrieben zusammen. Er kümmert sich um die Koordination von Fliesenleger, Elektriker, Trockenbauer, Tischler oder Maler. „Unser gebotener Service der kompletten Organisation und eines gesamthaften Kostenplanes wird von unseren Kunden sehr
Geschäftsleiter Norman Forster geschätzt.“ Für sie heißt es entspannt zurücklehnen und schon in zwei Wochen ihr neues Bad genießen.
Info Kurt Forster GmbH Landstraße 68, A-6971 Hard Tel.: 05574/71203 Web: www.forster-hard.at mail: office@forster-hard.at
Holzheizen kann Luft belasten Holzheizungen sind gut fürs Klima, produzieren aber Feinstaub Geht es um die Erreichung der Klimaziele, geht es in der Regel darum, CO2-Emissionen zu reduzieren. Wer mit Holz heizt, produziert zwar weniger CO2, sollte jedoch bedenken, dass Holzheizungen zur Feinstaubbelastung beitragen. „Vor allem alte Holzöfen in Kombination mit falscher Bedienung können richtige Feinstaubschleudern sein“, sagt Klimaexperte Jürgen Schneider vom Umweltbundesamt auf Nachfrage der Regionalmedien Austria.
In zahlreichen österreichischen Haushalten gibt es einen Holzofen als Zweitheizung
Keine Müllverbrennung Doch müsse man auch hier differenzieren: „Moderne Pellets öfen verursachen sehr niedrige Feinstaubemissionen“, so der Experte. Bei Ölheizungen seien die Feinstaubemissionen geringer, „dafür sind hier die CO2-Emissionen viel höher“. Daher sei es wichtig, immer beide Werte in
die Gesamtbetrachtung einzubeziehen, betont Schneider. Beim Heizen mit Holz könne außerdem viel falsch gemacht werden. Nicht in den Holzofen gehörten etwa behandeltes Holz, Einwegkisten und Spanplatten, Holzreste von Baustellen oder Tischlereien, Kartons und Altpapier. Außerdem dürfe der Ofen nicht
zur Müllverbrennungsanlage werden. Von Bedeutung ist auch das richtige Anfeuern. Das heißt: Holzstücke in ausreichendem Abstand aufschichten und dabei nicht den ganzen Brennraum vollfüllen. Späne und die Anzündhilfe darauflegen und anzünden. (red)
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wohnfloor Heimtex-Sta
Problemlöser für gesundes Wohnen: Fa. Wohnfloor aus Bludenz wurde mit in Das 1. Mal wird ein österreichisches Unternehmen, die Fa. Wohnfloor aus Bludenz, von einer hochkarätig besetzten Jury (Vertreter aus den Führungsetagen der Fachhandels-Kooperation und der Industrie, die einen Tag lang über die eingereichten Vorschläge fachsimpeln) mit dem Preis HEIMTEX-STAR für die vorbildlichsten Ideen und Konzepte auf der größten Heimtex-Messe in Frankfurt ausgezeichnet. Mit der Herausforderung und dem unermüdlichen Engagement von Ernst Schwarzhans, dem Inhaber der Fa. Wohnfloor, dem die Gesundheit des Menschen eine Herzensangelegenheit ist und somit höchste Priorität hat, konnte der Preis gewonnen werden. Problemlöser für gesundes Wohnen Strahlenschutz und Feng-Shui sind zwei für einen Raumausstatter eher ungewöhnliche Betätigungsfelder. Ernst und Stefan Schwarzhans nutzen sie als Alleinstellungsmerkmal ihrer Firma Wohnfloor und nennen es Geschäftsfeld „Mehrwert Wohnen und Leben“. Dadurch wollen die Komplettausstatter mit dem Schwerpunkt Objektgeschäft auch bei privaten Auftraggebern neue Kundengruppen erschließen. Die „vorbildliche Neupositionierung“ hat zunächst den Südbund und dann die Heimtex-Star Jury mit namhaften Juroren überzeugt. Ernst Schwarzhans zeigt stolz die Urkunde, die ihn als frisch diplomierten Geobiologen ausweist. „Das ist ein unglaublicher Joker für uns“, freut sich auch sein Sohn Stefan, über das neue Geschäftsfeld „Mehrwert Wohnen und Leben“, das ihm dadurch
NEUE Perspektiven bei der Geschäftsübernahme eröffnet. Er ist unglaublich stolz auf seinen aktiven, agilen Vater. Es umfasst die Bereiche Magnetismus, Licht und Wasserverbesserung sowie die Gestaltung von Räumen gemäß der fernöstlichen Harmonielehre Feng-Shui. Mit der Neupositionierung will der Inneneinrichter in der Branche eine Nische besetzen. Das Familienunternehmen feiert nächstes Jahr sein 30-jähriges Bestehen und zählt mit derzeit 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 5,1 Mio. EUR zu den größten Komplettausstattern in der Alpenrepublik. Wohnfloor kann Referenzobjekte in O sterreich, aber auch in Deutschland, Südtirol und der Schweiz vorweisen und hat sich insbesondere als Einrichter von Hotels, wie dem Designhotel Kronthaler in Tirol oder dem denkmalgeschützten Cityhotel in St. Pölten, einen Namen gemacht. Der Anteil von Klein-, Mittelund Großprojekten in Tourismusbetrieben macht derzeit 90% des Gesamtumsatzes aus. Die restlichen 10% betreffen Private, Industriebetriebe und Yachten. Insgesamt stehen in der Adressendatei etwa 9.000 regelmäßig kaufende Privat- und Geschäftskunden. So dient die 400 m² große Verkaufsfläche auf zwei Etagen in der Klarenbrunnstraße gleichzeitig auch als Showroom für Objektklientel und Architekten. Das Angebot des Vollsortimenters, der mit dem Slogan „Wohnen mit Stil“ wirbt, ist breit gefächert: Bodenbeläge (40% Umsatzanteil), Möbelhandel und
Tischlerei (30%), Sattlerei mit Möbelstoffen (10%) sowie Haustextilien (10%). Lampen, Bilder und Accessoires sind in diversen Produktgruppen ebenfalls enthalten. Eine interne Planungsabteilung entwickelt und visualisiert die Gestaltungskonzepte, die durch die eigene Näherei, Sattlerei, Bodenleger und ein Team von Tischlern individuell angefertigt und ausgeführt werden. Strahlenschutz, Feng-Shui, Wasserverbesserungen und sonstige Wohlfühlverbesserungsmaßnahmen sollen in Zukunft in die Beratungskonzepte mit einbezogen werden Ernst Schwarzhans und sein Sohn Stefan bringen Wohnfloor mit Dynamik voran: „Unser Ziel ist es, Schutzmaßnahmen auszuarbeiten um die Gesundheit zu fördern.“ Sie positionieren ihr Unternehmen als Problemlöser. Der aktive Senior möchte künftig verstärkt das Wissen aus seinem geobiologischen Studium an der Geovitalakademie in Sulzberg in das Thema Inneneinrichtung einbringen. Man werde nun „generell Aufklärung“ im Kundengespräch betreiben. Gemeint sind mögliche Belastungen in Haus und Wohnung wie Erd- und Elektrostrahlen, toxische Dämpfe, die Gefahren von Schimmelpilzen und Hausstaub. Alles „Stressoren“, die im Verdacht stünden, chronische Beschwerden, Krebs oder Erkrankungen des Nervensystems auszulösen. Schwarzhans verfügt nun über das Know-how, die problematischen Quellen aufzuspüren und durch individuelle Sanierungskonzepte zu beheben. Auf 400 m² Verkaufsfläche über zwei Etagen präsentiert der Vollsortimenter ein hochwertiges Angebot in breiter Ausrichtung. Sohn Stefan sieht in dem neuem Geschäftsbereich ein Alleinstellungsmerkmal. „Diesen Service können Großflächenanbieter nicht leisten“, meint der Raumausstatter – und Bodenleger-Meister sowie Raumdesigner. Er ist seit 2008 in zweiter Generation als Nachfolger im väterlichen Unternehmen tätig und
Fa. Wohnfloor aus Bludenz, von einer hoc lichsten Ideen und Konzepten auf der grö wird 2017 das Familienunternehmen weiterführen. Für den Strahlenschutz hat Wohnfloor inzwischen die passenden Produkte zusammengestellt. Das Programm beinhaltet Abschirmmaterial wie zB Farben, den Außenputz, Abschirmgewebe für das Dach, Interferenzmatten, Netzfreischalter und Wasseraufbereitungsanlagen. Zudem werden eigenentwickelte körperangepasste Materialien angeboten die Strahlentherapie und die Orthopädie berücksichtigen. Sind die Kunden denn bereit, eine solche Sanierung durchzuführen? „Wer sich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzt, Verantwortung für seine Gesundheit übernimmt weiß, dass da kein Weg vorbei führt und nimmt das gerne auf sich“, antwortet der Junior überzeugt. Die Kompetenz von Wohnfloor als Komplettausstatter spare den Kunden zudem Geld und Zeit. „Wir bieten ab dem Estrich einen Fullservice von der Kücheneinrichtung bis zur Dekoration.“ Die einzelnen Gewerke führen nun auch die
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nternationlem Fachpreis ausgezeichnet
chkarätig besetzten Jury mit dem Preis HEIMTEX-STAR für die vorbildößten Heimtex-Messe in Frankfurt ausgezeichnet einzelnen Schutzmaßnahmen durch, etwa die Näherei, die zum Beispiel Baldachine für Betten aus Strahlenschutzstoff fertigt. In der Regel wird gezielt das Schlafzimmer strahlenfrei gemacht. Es sei nicht sinnvoll, ein gesamtes Haus abzuschirmen. „Der Schlafplatz wird im Eigenheim zur Oase und zur Energietankstelle“, beschreibt Ernst Schwarzhans es bildlich. Er hat nicht nur seine eigenen Räume entsprechend umgestaltet, sondern bereits 46 Kundenwohnungen begutachtet und viele davon saniert. „Den Leuten geht es heute gesundheitlich damit bedeutend besser“, betont der Seniorchef. Ebenso profitieren die Mitarbeitenden bei Wohnfloor von einer gesundheitsorientierten Büroeinrichtung. Die freundlichen Arbeitsplätze haben natürliches Licht und in den Geschäftsräumen gibt es Trinkwasser mit Wasserfiltrierung nach der Osmose-Technologie. Die Raumgestaltung gemäß der Harmonielehre Feng-Shui ist bei dem Einrichter bereits ein länger
etabliertes Thema: der Einsatz von Farben und Mustern nach bestimmten Kriterien, ökologisch verträgliche Materialien, die Ausrichtung von Räumen, deren Beleuchtung und Möblierung. „Keine offenen Regale oder spitze Pflanzen, wenn jemand nervös ist“, nennt Ernst Schwarzhans ein Beispiel, wie sich „Unruhe im Raum“ vermeiden lasse. Eine Firma auf Wachstumskurs Wohnfloor deckt jeglichen Einrichtungsgeschmack ab, von modern und klassisch über Landhaus bis zum alpenländisch-bäuerlichen Stil: „Die Breite ist unsere Stärke.“ Nach Aussage der beiden Chefs werden 95 % aller Geschäfte mit Beratung vor Ort im Objekt oder der Privatwohnung getätigt. Auf diese Weise könne man die Raum- und Lichtverhältnisse beurteilen. Das neue Geschäftsmodell „Mehrwert Wohnen und Leben“ soll nun mit einer Werbeoffensive kräftig gepusht werden. Geplant sind PR-Artikel in der Tagespresse, Events mit Vorträgen für Ar-
chitekten, Schulungsfilme sowie kurze Spots auf Youtube. Zudem will Ernst Schwarzhans bis Ende 2017 ein Buch zum Thema herausbringen – eine Enzyklopädie von Feng-Shui bis hin zu allen Strahlen- und Lichtarten. All diese Aktivitäten sind eng mit der „gelebten Geschäftskonzeption“ von Wohnfloor verflochten. Dabei hat der Inhaber mehrere Ebenen auf der Basis „Wohnen“ definiert, ganzheitlich für das Unternehmen bis hin zur individuellen Kundenansprache. Der gelernte Kaufmann im Bankfach ist in der Raumausstattung ein Quereinsteiger. 1976 gründete er sein erstes Geschäft mit Bodenbelägen in der Bludenzer Innenstadt. Dieses entwickelte sich zu einer Fertighaus- und Einrichtungsfirma weiter und mündete schließlich 1987 in der Neugrün-
dung der Wohnfloor Vertriebsgesellschaft. Aktuell wird das Firmengelände am Hauptsitz mit knapp 1.400 m2 mit einem Hochregallager erweitert. Das hat auch mit dem starken Wachstum zu tun: Die Zahl der Beschäftigten hat sich in den letzten zwei Jahren fast verdoppelt.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Nischen für das pralle Leben im eigenen Garten so reich tragen. Auch viele Insekten leben im oder am toten Holz: Das muss kein morscher Baum sein, ein Totholzstapel reicht völlig. Igel, Wiesel, Kröte und Spitzmaus freuen sich dort über einen reich gedeckten Tisch und finden auch selbst Unterschlupf. Genauso wie unter einem Reisighaufen - einfach die Äste nach dem Strauchschnitt zu einem Haufen aufstapeln. So schafft man außerdem Nistplätze für Rotkehlchen und Zaunkönig. (red)
Foto: picture-alliance/dpa
Nicht nur auf die Pflanzenauswahl kommt es an. Mit Einfallsreichtum, mal mehr, mal weniger Arbeit und ein bisschen Mut zur Wildnis kann man wertvolle Nischen schaffen - mit Reisig, Totholz, Steinen und Wasser. In Baumhöhlen brüten Vögel wie Meise, Feldsperling, Trauerschnäpper, Kleiber, Star, Wendehals oder Gartenrotschwanz. Wenn es also irgendwie geht: Lassen Sie gerade alte Obstbäume stehen, auch wenn sie nicht mehr
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Ammannbau Nenzing 80 Jahre Erfahrung und Qualität Unser Unternehmen steht seit über 80 Jahren für Qualität und Innovation. Bei unseren Wohnbauprojekten setzen wir Zeichen. Wir entwickeln für jede Wohnanlage mit verschiedenen Architekten der jeweiligen Region ein eigenes Erscheinungsbild. Damit wollen wir unseren Kunden zeigen, dass wir uns zu jedem unserer Projekte sowohl architektonisch als auch über den Standort Gedanken machen. So wollen wir sicherstellen, dass wir uns unterscheiden und mit ganz besonderen Angeboten bei Ihnen ankommen. Genauso ist es bei unserer HAUSMARKE Einfamilienhaus. Wir bieten Basismodelle mit denen wir Stil und Ansprüche klären. Dann wird es sehr individuell. Unsere Mitarbeiter begleiten Sie durch diese anspruchsvolle Zeit bis zum Einzug und darüber hinaus.
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spruchsvoll werden, bieten wir Ihnen sehr gerne vollständige Sanierungsarbeiten an. Wir freuen uns sehr über Ihre Anfrage. Ach ja, und möchten Sie einen Baugrund verkaufen, wir haben Interesse!
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Traumhaus Althaus Sanieren mit der Wohnbauförderung Sie wollen ein altes Haus sanieren oder umbauen? Die Wohnbauförderung des Landes Vorarlberg unterstützt Sie dabei, dass Sie sich Ihr „Traumhaus Althaus“ auch leisten können. Bei unserem kostenlosen Informationsabend erfahren Sie, in welchen Schritten eine gute Sanierung unterteilt ist. Sie erfahren, wie Sie die Wohnbauförderung des Landes bei der Umsetzung ihres Traumhauses finanziell unterstützt und welchen Hintergrund die energetischen und ökologischen Vorgaben haben. Anhand von vielen praktischen Beispielen erfahren Sie, welche Chancen realisiert werden können, wenn Sie das erforderliche Wissen rechtzeitig in die Planung einbringen. Sie lernen an dem Abend auch den sogenannten „Gebäudeausweis“ kennen. Der Gebäudeausweis ist das zentrale Element der
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Thema „Sanieren mit der Wohnbauförderung“ einen Leitfaden an die Hand, der Ihnen hilft, den Überblick bei der Realisierung Ihres Traumhauses zu behalten und wie Ihnen die Vorgaben der Wohnbauförderung dabei helfen, den roten Faden nicht aus den Augen zu verlieren. Es ist auch ausreichend Zeit, um auf Ihre persönlichen Fragen einzugehen.
Mo. 24. April 2017 17.30 - 19.00 Uhr CAMPUS V Stadtstraße 33 6850 Dornbirn Seminarraum Energieinstitut 2. OG Referent DI Dr. Eckart Drössler Leiter der technischen Qualitätssicherung und Abwicklung der ökologischen Wohnbauförderung. Eine zentrale Aufgabe dabei ist auch die thematische Betreuung der externen Energie- und Ökologieberater.
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Vbg. Eigentümervereinigung (VEV) Interessenvertretung hat 6.000 Mitglieder-Marke überschritten Die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) hat im Kulturhaus Dornbirn vor über 400 Mitgliedern und Interessierten ihren sehr erfreulichen Bericht zum Vereinsjahr 2016 präsentiert. Einer der schönsten VEV-Erfolge des Jahres 2016 ist, dass beim Mitgliederstand die 6000er-Marke überschritten wurde. Präsident Dr. Markus Hagen und Kassier Dr. Martin Achleitner dankten allen Mitgliedern, und betonten, dass ein starker Verein auch eine starke Stimme für das Eigentum bedeutet. „Jedes zusätzliche Mitglied verleiht der VEV mehr Gewicht im Land, und bringt somit auch mehr Mitsprache bei politischen Entscheidungen“, so Präsident Hagen. Präsident Hagen präsentierte die zahlreichen Aktivitäten die VEV im Jahr 2016. Die drei
VEV Präsident Hagen großen Arbeitsbereiche der VEV sind der Einsatz für das Eigentum auf politischer Ebene, die Rechtsberatung und die Öffentlichkeitsarbeit. Die VEV fand im Landhaus bei Gesetzesnovellen und Projekten Gehör und erzielte konstruktive Erfolge für das Eigentum, es wurden über 15.000 Anfragen von der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn bewältigt und
Referent Udo Weinberger rund 1.300 Besucher kamen zu den VEV-Expertenvorträgen. Nach diesem Erfolgsbericht war es auch wenig verwunderlich, dass der gesamte VEV-Vorstand ohne Gegenstimme für vier weitere Jahre bestätigt wurde. Expertenvortrag Im Anschluss an den Vereinsbericht referierte ÖVI-Vorstand
Mag. Udo Weinberger zum Thema „Das 1x1 des Wohnungseigentums“. Die Unterlagen zum Vortrag von Mag. Weinberger können gerne in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. Diesen Expertenvortrag gibt es auch zum Nachhören auf der VEV-Homepage unter www.vev.or.at und auf Facebook. (red)
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Mehr Platz beim Frühjahrsputz
fürs Auge. Gerade kleine Räume profitieren davon. (red)
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Bald steht der Frühjahrsputz an. Das ist die Gelegenheit, sich von überflüssigen Dingen zu trennen. Er sorgt in den eigenen vier Wänden für mehr Stauraum und Klarheit. Positiver Nebeneffekt: Wer seine Wohnung oder sein Haus ausmistet, räumt auch seine Seele auf. Denn viele Dinge sind unnützer Ballast, und das nicht nur
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Nägele Wohn- und Proj Ein traditionelles Familienunternehmen mit unternehm Das im Jahr 1972 gegründete Unternehmen Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, mit Firmensitz in Sulz, gilt als verlässlicher Partner wenn es ums Bauen und Wohnen geht. Innovativ zeigt sich das Unternehmen durch Serviceleistungen und durch die Flexibilität ihren Kunden gegenüber. Nägele investierte im vergangenen Jahr in eine moderne, ökologische Infrastruktur. Die Nägele Wohn- und Projektbau GmbH errichtet jährlich zwischen 80 und 120 Wohnungen in verschiedenen Vorarlberger Gemeinden und Städten. Das Unternehmen befindet sich in der komfortablen Situation, dass sämtliche fertiggestellten Wohnungen verkauft werden konnten. Damit verfügt man über keine leerstehenden Wohnungen. Aktuell befinden sich verschiedene Wohnprojekte von Dornbirn
In der Firmenzentrale in Sulz wurde im Jahr 2016 in eine Photovoltaikanlage investiert. bis Bludenz im Bau bzw. in der Planung. Bei einem Wohnungskauf handelt es sich um eine große Investition, welche für die Käufer mit Aufwand verbunden ist. Nägele unterstützt Ihre Kunden und
bietet umfangreiche Serviceleistungen, damit sich der Aufwand für sie in Grenzen hält. Kunden profitieren unter anderem durch das hauseigene Planungsbüro, welches individuelle Kundenwünsche realisiert. Verschiedene
Fachleute sind bei Nägele unter einem Dach vereint. Durch diese Fachkompetenz eines kleinen Teams entstehen kurze Wege, was zu einer raschen Umsetzung führt. Das Know-how von Nägele wird von Grundstücksverkäufern ebenso geschätzt. Vermehrt nutzen Grundstückverkäufer ein sogenanntes Tauschmodell, in dem Sie im Gegenzug ihre Traumwohnung erwerben. Hierbei sind eine flexible Planung, eine rasche Abwicklung und Kompetenz in der Vertragsgestaltung ausschlaggebende Kriterien bei der Auswahl des Partners für die Umsetzung ihres Bauprojektes. Der ökologische Gedanke ist in Vorarlberg besonders ausgeprägt. Eine hochwertige Bauqualität, gute Dämmung, umweltfreundliches Heizsystem oder Parkettfußböden aus zertifizierter Herkunft sind ein paar Beispiele, worauf
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ektbau erischem Weitblick bei der Errichtung von Wohnungen im Sinne der Nachhaltigkeit zu achten ist. Nägele hat auch im geschäftlichen Alltag ökologische Verbesserungsmaßnahmen erkannt, um die CO2-Emission zu verringern. Im Jahr 2016 wurde in der Firmenzentrale in Sulz in eine Photovoltaikanlage investiert, womit ein Teil des eigenen Strombedarfs abdeckt wird. Zusätzlich wurde der Fuhrpark modernisiert. Drei Elektroautos ersetzen seit Herbst 2016 drei ausgediente Dieselfahrzeuge. Nägele Wohn- und Projektbau ist seit 45 Jahren als Bauträger und Generalunternehmer erfolgreich am Vorarlberger Markt tätig. Das Unternehmen konnte in dieser Zeit über 4000 Wohnungen im privaten Wohnungsmarkt errichten. Weitere Informationen zum Unternehmen sind unter www.naegele.at auffindbar.
Nicht alles sollte auf den Kompost
„Wir wollen auch in Zukunft durch Qualität und Service überzeugen. Auch der Ausbau weiterer ökologischer Maßnahmen ist uns ein großes Anliegen“.
Auf den Kompost sollten nur frische Abfälle. Obst und Gemüse mit faulen Stellen oder auch samentragende Unkräuter geben Sie am besten in die Mitte. Dort entstehen genügend hohe Temperaturen, um die meisten Keime und unerwünschte Samen abzutöten. In kleinen Mengen hinein dürfen Asche von unbehandeltem Holz oder auch Kleintiermist. Fleischreste, gekochte Speisereste oder bereits vergorenes, verschimmeltes Obst aus dem lange nicht geleerten Kompost eimerchen gehören besser in die Mülltonne. Ebenso die Schalen von Zitrusfrüchten oder farbig bedrucktes Papier. (red)
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Inserat 1-4 A4 final_0414_Inserat 1/4 A4_0314 16.04.14 17:16 Seite 1
hot & Cold
Frühling steht vor der Tür Der Winter befindet sich auf dem Rückzug. Es ist an der Zeit, sich Gedanken über den Gemüsegarten zu machen. Bald sollten Frühjahreskulturen ausgesät werden, etwa Radieschen, Rettich, Steckzwiebeln, Feldsalat, Rauke und Pflücksalat. Ab März sind je nach Standort und Wetter Spinat, Mangold, Kohlrabi, Tomaten, Blumenkohl, Paprika, Auberginen, Knollensellerie, Knollenfenchel, Kürbis und Peperoni an der Reihe. (red)
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Mode-Trends 2017 im Lindaupark
Vorarlberger Natur-Frühjahrsputz
Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren! Die neuen Frühjahrs-Kollektionen sind eingetroffen und laden ein, auf Entdeckungsreise zu gehen. Sport-, Ernährungs- und Dekotrends runden das breite Angebot der über 40 Shops im Lindaupark ab. Jetzt wird`s bunt Wenn die Tage wieder länger werden, die Temperaturen lauer und uns die Sonnenstrahlen auf der Nase kitzeln wird es endlich wieder Zeit für luftigere, kürzere Mode mit leichten Stoffen, weichen Schnitten und leuchtenden Farben. Durch die Blume Egal ob auf Hosen, Kleidern oder Schuhen, überall blüht es. Der florale Trend reicht von romantischen Blütenstickereien bis hin zu exotisch wirkenden Mustern. Kombiniert werden die blumigen Details dabei mit dem Trend-Material Tüll! Kontraste geben den Ton an Neben den Blumen geben vor allem Streifen und kleinkarierte Stoffe den Ton an. Die Outfits leben von ihren Kontrasten und geometrisch inspirierten Mustern.. Must Have – Das T-Shirt Ob auffällige Farben, cooles Slogans oder verschiedene Retro-Prints in leichtem Oversize Schnitt: weder bei den Damen noch bei den Herren darf dieses Jahr das T-Shirt im Kleiderschrank fehlen.
Im Überblick
Diese Trends bleiben auch 2017 Die geliebten schulterfreien Kleider können auch 2017 weitergetragen werden. Statt beide Schultern zu zeigen, präsentieren die Modebewussten jetzt auch gerne mal nur eine Schulter und tragen One-Shoulder-Blusen und Kleider. Darauf stehen wir Die Schuhtrends für das Frühjahr 2017 gehen hoch hinaus, denn Schuhe stehen auf Plateau-Basis. Die Schuhdesigns fallen detailreich aus: raffinierte Schnürungen, Schleifen, Strasssteine und Perlen – im Frühling werden unsere Schuhe zu echten Schmuckstücken. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Wichtige Zusatzinformationen: Eröffnung C&A: 6. April 2017 Verkaufsoffener Sonntag: 9. April 2017 Mehr Infos unter: www.lindaupark.de
Es wird wieder Zeit für den großen Frühjahrsputz in Vorarlberg - und diesmal helfen so viele mit wie noch nie! Bei der Landschaftsreinigung „Saubere Umwelt braucht dich“ machen dieses Jahr 67 Vorarlberger Gemeinden mit - ein absoluter Teilnehmerrekord. Leider gibt es immer noch Menschen, die achtlos Abfälle in die Natur werfen - aber zum Glück auch viele, die etwas dagegen tun: Tausende Freiwillige räumen auch heuer bei der großen Landschaftsreinigung „Saubere Umwelt braucht dich“ im März und April Abfälle weg. Schon zum achten Mal organisieren der ORF Vorarlberg, das Land Vorarlberg, die Wirtschaftskammer und der Umweltverband die große landesweite Flurreinigungsaktion „Saubere Umwelt braucht dich“. Dieses Jahr haben sich 67 Dörfer und Städte angemeldet, das sind mehr als zwei Drittel aller Vorarlberger Gemeinden.
de neben den üblichen großen Mengen an Verpackungen und Zigarettenstummeln auch Alteisen, Autoreifen, Fahrräder, Fässer und sogar Matratzen … Große und kleine Helfer Umweltlandesrat Johannes Rauch schätzt die rege Teilnahme: „Es beeindruckt mich jedes Jahr aufs Neue, wie viele Menschen mit dabei sind. Was mich besonders freut: Es helfen immer viele Kinder und Jugendliche mit, die offenbar von klein auf lernen, wie wertvoll unsere Natur ist.“ Denn wenn nicht so viele den weggeworfenen Abfall wegräumen würden - wie lange würde es wohl dauern, bis unsere Natur komplett zugemüllt wären? Die Flurreinigungsaktion findet von Ende März bis Ende April in ganz Vorarlberg statt. Infos zu den Terminen gibt es bei den teilnehmenden Gemeinden und auf vorarlberg.ORF.at sowie auf www.umweltv.at.
90 Tonnen Abfall Vergangenes Jahr haben 12.200 Helferinnen und Helfer über 90 Tonnen Abfall gesammelt. Viele waren dabei: Privatpersonen genauso wie Mitglieder von Vereinen, Schulen, Flüchtlinge oder das Bundesheer. Gefunden wur-
„Marmelade“ auf dem Opernball?
Richard „Mörtel“ Lugner hat soeben den nächsten Opernballgast für 2018 bekannt gegeben. Er erklärte das ihn seine Katzi, Spazi usw. enttäuscht haben und er nun das echte Katzi „Marmelade“ als Gast zum Opernball einlädt. Katze Marmelade, vor allem im Duett mit Besitzer Christian „Fidel“ Amann eine stadtbekannte Erscheinung, war schon Gast an verschiedenen Bällen und bei einer Wahlveranstaltung Lugners in Bregenz. Ob es den Tierschützern gefallen wird, ist allerdings eine andere Frage. (rj) Foto: Privat
Gemeinsam für die gute Sache: Michael Simma (Bürgermeister Lochau), Eduard Fischer (Vizepräsident Vorarlberger Wirtschaftskammer), Rainer Siegele (Obmann Umweltverband), Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg) und Johannes Rauch (Umweltlandesrat) beim Auftakt zu „Saubere Umwelt braucht dich“
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Veranstaltungen
22 Uhr Die Blumen von gestern Metrokino Bregenz
So 2. April
Do 23. bis So 2. April 2017 Do 30. März 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15-13.15 Uhr Violinliteratur und Kammermusik Konzert am Mittag, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 13.30 Uhr 10. World Future Forum Start mit Livestream unter www.kongresskultur. com 4tägige Veranst., Festspielhaus, 16.15-18.30 Uhr Infos mit Expertenkommission im Foyer II, Festspielhaus, Anm: worldfutureforum@kongresskultur.com. 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19-20.30 Uhr teatro caprile: Der Fall Riccabona Premiere, vorarlberg museum 20 Uhr Janine Vahldiek Konzert Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Die Blumen von gestern Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 31. März Gedankenwelten Andy Häussler, hokus Hohenweiler
Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Montag Aquafit 19.30 Uhr Dienstag Aquagymnastik 9.30 Uhr
10-17 Uhr Vorklöschtner Ostermärktle Mariahilfstraße, Bregenz, Lebensraum Bregenz 05574-52700 15-16 Uhr Römerrallye Familientour, vorarlberg museum 15 Uhr Warum Erwachsene so lange aufbleiben müssen Katharina GrossmannHensel, ab 5 Jahren, Vbg. Landestheater 15 Uhr vorarlberg. ein making-of Führung, vorarlberg museum 19 Uhr Sinatra & Friends Festspielhaus Bregenz
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Go out & act Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19-20.30 Uhr teatro caprile: Der Fall Riccabona vorarlberg museum 20 Uhr Queenmania A Special Kind of Magiv, Festspielhaus 20.30 Uhr Steve Fisher Electro Acoustic Band Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Das unbekannte Mädchen Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz 14 Uhr Geburtstagsfeier Jän., Feb. und März-Geborene, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Mo 3. April 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, im Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30-20.50 Uhr Tai-Chi Schwertform Margot Meraner, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 20.30-21.30 Uhr Hoop Dance Schnupperkurs Mittelschule Hard, kleine Turnhalle, hoop.fairies@gmail.com, 0677/61335298
Sa 1. April Alpenverein Bregenz Paschianiköpfe Gargellen, Kunz H. 06605801710 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Haus 2 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 11 Uhr Fellinis Schiff der Träume Matinee, T-Café im Vbg. Landestheater 20 Uhr Angelo Branduardi Festspielhaus
Di 4. April 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19-20.30 Uhr teatro caprile: Der Fall Riccabona vorarlberg museum 19.30 Uhr Tschick Vbg. Landestheater, Roadmovie ab 14 Jahren 20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691
Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Mi 5. April 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 10 Uhr Tschick Vbg. Landestheater, Roadmovie ab 14 Jahren 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19-20.30 Uhr teatro caprile: Der Fall Riccabona vorarlberg museum 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 19.30 Uhr Shen Yun Tanz und Musik aus China, Festspielhaus Bregenz 20 Uhr My perfect Storm Metrokino, Bregenz Senioren 8.15-9.15 und 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 6. April 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10+12.30 Uhr Tschick Vbg. Landestheater, Roadmovie ab 14 Jahren 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700
Flohmarkt
Keller der Pfarre Mariahilf Sonntag, 2. April 2017 von 10 - 17 Uhr
Vorklöstner Ostermärktle Familie Schenk Mehrerauerstr. 51 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
20 Uhr Abba Story als Musical Festspielhaus Bregenz
Asam Bock
Wir haben alles was Sie für die Kar- und Ostertage benotigen. Wir werden auch einen k leinen Wirtschaftsbetrieb einrich- ten. Dieses Mal mit Zack-Zack und Brot, Bier, Wein, etc.
Donnerstag, 30. März 2017 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18-19 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 20 Uhr From business to being Metrokino, Bregenz 20 Uhr Gegenradl Jazz im Museum, vorarlberg museum 20.30 Uhr Ulf und Eric Wakenius Momento Magico, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 7. April 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Uta Belina Waeger Vernissage, vorarlberg museum 19 Uhr Fellinis Schiff der Träume Stückeinführung, Federico Fellini, Schauspiel, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Fellinis Schiff der Träume Federico Fellini, Schauspiel, Großes Haus, Vbg. Landestheater
Impulsabend Erlebe, was in dir steckt mit Gereon Jörn
Rheinauhalle Höchst, Rheinauweg 55 A-6973 Höchst Montag, 3. April 2017 Beginn: 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr)
Alle Infos dazu unter: http://bunte-projekte.net/impulsabend
53 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Lemon Duke Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr My perfect Storm Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-17 Uhr Portugal Film von Grete Bail, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden
Sa 8. April Alpenverein Bregenz Hasenflüeli, St. Antönien, CH, Breuer U. 0664 1950924 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9-16 Uhr Großer Flohmarkt Belruptstraße 21, Austriahaus, Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr ganznah Landläufige Geschichten vom Berühren, vorarlberg museum 19 Uhr Jugend ohne Gott Stückeinführung, Ödön von Horvath, Schauspiel, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Jugend ohne Gott Schauspiel, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Bonney M. Musical Festspielhaus Bregenz 20.30 Uhr Rudi Fußl Jetzt rede ich, Kammgarn Hard 22 Uhr From business to being Metrokino, Bregenz Senioren 14 Uhr Osterfest der Volksmusik Cubus Wolfurt, 25,- Euro, PV Ortsgruppe Bregenz
So 9. April 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 18 Uhr All you nedd is Hollywood Musical, Festspielhaus Bregenz 20.30 Uhr Theater Neumond Albin und Lila, Kammgarn Hard
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia.lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Riccabona vorarlberg museum bis 17.4. Ines Agostinelli Soziale Skulptur vorarlberg museum bis 26.3. SilvrettAtelier Maria Anwander, Alfredo Barsuglia, Lena Gröbel, Christoph Grill, Roland Haas, Elke Maier, Alan Storey, Karl-Heinz Ströhle, Palais Thurn und Taxis 25.2. bis 26.3. Helga Müller Mariposa, Galerie Lisi Hämmerle, 12.2. bis 25.3. Rachel Rose Everything and more KUB 3.2. bis 17.4. farb Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch bis 27.5. Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Schwabenblicke Gesichter und Gesehenes, Rohnerhaus Lauterach bis 22.4. Studio Drehpunkt Seminare und Kurse - Frühjahr 2017 Mariahilfstraße 29, T: +43 5574 62691 www.drehpunkt.at Montag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe C 17.45-19.15 fortl start 24.4. monatl. 78,Dienstag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe A 20.00-21.30 fortl. start 18.4. monatl. 78,Mittwoch Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe B 15.15-16.45 fortl. start 19.4. monatl. 78,-
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte Sa 1.4. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507 So 2.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel. 05574/46590
Zahnärzte Sa 1.4. und So 2.4. 9-11 Uhr Dr. Elisabeth Seifert Achstraße 16, 6923 Lauterach Tel. 05574/78417
Apotheken Bezirk Bregenz Sa 1.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 17-19 Uhr Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 2.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 10-12 und 17-19 Uhr See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Sa 1.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 So 2.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080
Sing for Joy!
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
3. - 30. April
Feine Bärlauch-Spezialitäten
Wer hat Lust und Freude Gospel zu singen? Ein Dreiländer Gospel Chor Projekt hat Form angenommen. Wir singen von Zeit zu Zeit auf verschiedenen Festen und anderen Veranstaltungen. Jeder Teilnehmer/in bekommt eine CD mit den Liedern in gesungener Form zur Verfügung, samt Textkopien. So lassen sich die Lieder leicht erlernen. Die meisten Lieder sind sehr bekannt, die nächste Proben sind am 13. + 20. April 2017. Am 22. April singen wir auf dem Vorklöschtner Fescht zwischen 11 und 13 Uhr. Weitere Infos bei Paul Clark von der Freien Christengemeinde in der Mariahilfstraße 29 Bregenz Tel. 0677 61113602 (ver)
Donnerstag, 30. März 2017
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FILMCLUBABEND
Wann:
VORTRAG KOLPING
Wann:
VORKLÖSCHTNER OSTERMÄRKTLE
Wann:
FLOHMARKT FASCHINGSGRUPPE PIPELINE´S
Wann:
SENIORENBUND VORTRAG
Wann:
VORTRAG WERTVOLLE KINDER
Wann:
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Donnerstag 30. März 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Manfred und Hannelore Seibt zeigen uns „Madeira“. Die Insel Madeira gehört zu Portugal und trägt auch den Beinamen „Blumeninsel“. Monika Nägele zeigt uns den Kurzfilm „Her mit meine Hennen“. Kein Eintritt ! Film- und Videoclub Bregenz
Freitag 31. März 19 Uhr Kolpinghaus Bregenz
Wie finde ich meinen seelischen Frieden? Wie wirkt zu viel Stress, Misstrauen, Grübeleien, Unruhe etc. auf die Seele. Was kann ich selbst dafür tun, dass ich wieder in Balance komme? Dr. Christina Preisenhammer, Zahnärztin und Philosophin zeigt praktische Ansätze. Freier Eintritt. Kolpingsfamilie Bregenz.
Sonntag 2. April 10-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Lebensraum & Pfarrsaal Mariahilf
30 Stände mit Dekorativem für den Frühling und speziell für Ostern, sowie Eingelegtes, Honig und Bienenprodukte und vieles mehr angefertigt von Hobbykünstlern/innen. In allen 3 Häusern gibt es die Möglichkeit zum Kaffee trinken. Veranstalter: Lebensraum Bregenz www.lebensraum-bregenz.at T 05574/52700
Sonntag 2. April 9-15 Uhr Camping Mexico Hechtweg 4
Jeder kann mitmachen. Anmeldung Elke Ernst-Lau, T 0699/10786881. (Tisch bitte selber mitbringen, Standmiete € 7 je Laufmeter, bei jeder Witterung). Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Kaffee und Kuchen, Würste vom Grill mit Brot. Faschingsgruppe Pipeline‘s Bregenz
Mittwoch 5. April 17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Mariahilfstraße 42
„Mit Bewegung schmerzfrei bis ins hohe Alter“. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen oft dazu, dass wir uns alt fühlen. Dr. Sven Seewald wird uns zeigen, dass wir das Älterwerden mit den Beschwerden nicht einfach hinnehmen müssen, dass die Muskulatur unseres Körpers bis ans Lebensende trainierbar ist. Eintritt € 7, Anmeldung bis spätestens 3.4. bei Roswitha Wiltschi, 0650 6207752.
Mittwoch 5. April 20 Uhr Vorarlberger Kinderdorf Kronhalde
„Das Kind in zwei Lebenswelten: Familie und Kindergarten“. von Dr. Gabriele Haug-Schnabel, Verhaltensbiologin. Was braucht und erwartet ein Kind bereits im frühen Lebensalter in außerfamiliären Lernorten, die es mit anderen Kindern teilt? Wie können die neuen Erfahrungsräume als Bereicherung erlebt und die ersten Schritte in Spielgruppe und Kindergarten gut begleitet werden? Eintritt frei, Anmeldung: T 05574/4992-63 oder a.pfanner@voki.at
Vorklöschtner Ostermärktle am Sonntag
In den Räumen Sozialzentrum Mariahilf (Pflegeheim, Lebensraum Bregenz und Pfarrsaal) findet am kommenden Sonntag, 2. April, von 10 bis 17 Uhr das beliebte Vorklöschtner Ostermärktle statt. Künstler, die ihr Handwerk als Hobby ausüben, bieten an 30 Ständen ihre wunderschönen Produkte zum Kauf an. Es gibt Dekoratives für den Frühling und speziell für Ostern, sowie Eingelegtes, Textilarbeiten, Stein, Holz, Metall, Karten, Schmuck und vieles mehr. In allen Häusern gibt es die Möglichkeit zum Kaffee trinken. Veranstalter: Lebensraum Bregenz; Infos unter www.lebensraum-bregenz.at, Tel. 05574/52700. (ver) Foto:Verein
Entgeltliche Einschaltung
Vereine informieren
Donnerstag, 30. März 2017
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Der Kostenvoranschlag Konsument sollte genau drauf achten ob entgeltlich oder nicht Wenn ein Konsument einen Werkvertrag (Vertrag mit einem Handwerker zur Erstellung eines Werkes oder Durchführung von Reparaturarbeiten, usw.) abzuschließen gedenkt, wendet er sich vorab häufig an seinen Vertragspartner und bittet ihn um Erstellung eines Kostenvoranschlages oder Angebotes, damit er weiß, was in kostenmäßiger Hinsicht auf ihn zukommt. Im Zweifel ist der Kostenvoranschlag vom Werkunternehmer gratis zu erstellen, wenn er allerdings den Konsumenten vor der Erstellung des Kostenvoranschlages darauf hinweist, dass er nicht bereit ist, dies gratis zu tun und für die Erstellung des Kostenvoranschlages ein Entgelt verlangt, hat der Verbraucher das entsprechende Entgelt auch zu zahlen, es gilt die Entgeltlichkeit dann als vereinbart. Unterlässt der Unternehmer aber den Hinweis auf die Entgeltlichkeit des Kostenvoranschlages, so schuldet ihm der Verbraucher kein Entgelt, was bedeutet, dass die Vereinbarung über die Erstellung des Kostenvoranschlages ein unentgeltliches Rechtsgeschäft ist. Hat der Werkunternehmer einen Kostenvoranschlag bzw. ein Angebot abgegeben, so ist dies grundsätzlich verbindlich, was bedeutet, dass den Unternehmer das wirtschaftliche Risiko trifft: Er kann auch bei unvorhergese-
hener Größe oder Kostspieligkeit der veranschlagten Arbeiten keinerlei Erhöhungen des Entgeltes fordern. Unterschreitungen der Kosten kommen allerdings ebenfalls dem Unternehmer und nicht dem Besteller zugute, außer die Unterschreitung ist auf eine vom Besteller verlangte Änderung des Werkes zurückzuführen. Will der Unternehmer die Richtigkeit des Kostenvoranschlages nicht garantieren, so muss er dies aber dem Verbraucher gegenüber ausdrücklich erklären. Dies gilt nur im Verhältnis Unternehmer/ Verbraucher, nach dem allgemeinen Zivilrecht ist im Zweifel keine Gewähr des Werkunternehmers anzunehmen. Hat der Unternehmer gegenüber dem Verbraucher erklärt, dass er keine Gewähr für seinen Kostenvoranschlag übernimmt, so hat der Unternehmer den Besteller von unvorhersehbaren, beträchtlichen Überschreitungen zu informieren. Unterlässt er dies, so verliert er jeden Anspruch wegen der Mehrarbeiten. Zeigt er die Überschreitung an, so kann der Besteller damit einverstanden sein oder vom Vertrag zurücktreten; in diesem Fall hat er die vom Unternehmer bereits erbrachten Leistungen angemessen zu vergüten. Entsprechendes gilt im Übrigen auch für den unverbindlichen Schätzungsanschlag, außer die darin enthaltenen Angaben sind der-
art wage, dass sie keine Grundlage für ein Vertrauen des Bestellers auch nur auf die ungefähre Richtigkeit der Preisangaben bieten. Zusammengefasst gilt daher, dass für einen Verbraucher ein Kostenvoranschlag nur dann zu bezahlen ist, wenn er vor Erstellung des Kostenvoranschlages daraufhin gewiesen wird, dass der Kostenvoranschlag nicht gratis, sondern gegen Entgelt erstellt wird. Des Weiteren ist der Kostenvoranschlag grundsätzlich als verbindlich anzusehen, außer der Verbraucher wird vom Unternehmer darauf hingewiesen, dass er keine Gewähr für die Richtigkeit des Kostenvoranschlages leistet. Bei einem Kostenvoranschlag mit Gewähr hat eine etwaige Überschreitung des Preises der Werkunternehmer zu tragen, dies gilt auch beim Kostenvoranschlag ohne Gewähr, wenn der Unternehmer gegenüber dem Verbraucher keine Kostenwarnung abgibt, sobald für ihn erkennbar ist, dass der Kostenvoranschlag überschritten werden wird.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Aktion Osterlamm: Die zweite Auflage Bereits zum zweiten Mal rufen wir mit der Hilfsorganisation Concordia die Aktion Osterlamm ins Leben. Dabei geht es darum, für Not leidende Familien in der Republik Moldau Nutztiere anzuschaffen. Denn im Unterschied zu Österreich gibt es dort kein Sozialsystem. Die meisten Bewohner können sich nicht einmal richtige Einkäufe leisten. Sie müssen sich selbst versorgen. Die Tiere sind da eine wichtige Existenzgrundlage. Durch Ihre zahlreichen Spenden, verehrte Leserinnen und Leser, erhielten im Vorjahr 122 Familien 2.240 Enten oder Hühner, zwölf Familien erhielten jeweils eine Kuh, eine Familie erhielt eine Ziege und eine weitere ein Pferd. Bitte helfen Sie auch heuer wieder. Danke!
Aktion Osterlamm: So helfen Sie mit! Hilfe für die Menschen in Moldawien. Wenn Sie einen Geldbetrag für die Aktion Osterlamm überweisen möchten, dann bitte an: CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung. Bank: RLB NÖ-Wien AG IBAN: AT83 3200 0007 0703 4499
Nutztiere helfen bei der Selbstversorgung. Foto: Martina Wallner
Hilfe zur Selbsthilfe in Europas Armenhaus Hilfe zur Selbsthilfe lautet das Motto der Hilfsorganisation Concordia in der Republik Moldau. Mariana Rotaris zerfurchtes Gesicht ist angespannt, als sie ihren Anteil bezahlt. Vielleicht fragt sie sich, ob es die richtige Entscheidung war. Denn ursprünglich war das Geld für die Taufe ihrer jüngsten Tochter vorgesehen. Erst als sie vor ihrem kleinen Lehmhaus im Ort Taraclia steht und der Mitarbeiter des Concordia-Sozialzentrums ihr die Kuh übergibt, lösen Tränen der Erleichterung die Anspannung ab. Sie liebkost „Stern“ – so der Name des Tiers –, bevor sie es in den Stall bringt. Hilfe zur Selbsthilfe Das Haushaltseinkommen Rotaris und ihres Mannes, der als Hirte arbeitet, hätte freilich nicht für eine Kuh gereicht. Möglich machten dies Spenden an die österreichische Hilfsorganisation Concordia, mit denen Nutztiere für bedürftige Familien finanziert werden. Hilfe zur Selbsthilfe ist nachhaltiger, als nur Essenspakete oder Sachleistungen zu verteilen. „Wir verlangen von den Familien, dass sie sich mit einem symbolischen Geldbetrag beteiligen. So haben auch sie etwas dafür geleistet und gehen verantwortungsvoll mit den Spenden um“, sagt Ludmila Jardan, Sprecherin von Concordia Moldawien. Schlechte Wasserversorgung Die Republik Moldau gilt als das ärmste Land in Europa. Was das heißt, merkt man etwa daran, dass es in Rotaris Haus kein fließendes Wasser gibt. Das holt sich die Familie aus dem Brunnen nebenan. Statt einer Wassertoilette steht im Garten eine Latrine. 30 Prozent
Im Sozialzentrum verbringen Kinder aus schwierigen Verhältnissen nach der Schule ihre Freizeit. Foto: Concordia
der Bevölkerung Moldaus haben – vor allem außerhalb der Städte – immer noch keinen Zugang zu sanitären Anlagen und 14 Prozent verfügen über kein sauberes Trinkwasser. Massive Entvölkerung Auf dem Weg nach Maximeni, einem 400-Seelen-Dorf nahe der südlichen Grenze zur Ukraine, steht ein Kiosk namens „Ahava“. Das hebräische Wort bedeutet übersetzt Liebe. In Maximeni erklärt sich von selbst, was hebräische Wörter in diesem Winkel Moldaus verloren haben: Von den 400 Einwohnern leben rund 200 im Ausland, die meisten in Israel, wo sie mehrere Jahre lang arbeiten. Mehrere Hunderttausend der geschätzten 3,5 Millionen Moldauer leben und arbeiten im Ausland. Laut UN wandern täglich 106 Menschen aus. Ein Großteil geht nach Russland oder in die EU. „Ohne unsere Bemühungen in Maximeni würden noch mehr abwandern“, so Ludmila Durles-cu, die im Ort die Suppenküche des Sozialzentrums leitet. Das Geld, das die Exil-Moldauer nach Hause schicken, ist für viele Familien ein wichtiges
Das erste Kalb wird an eine Familie gespendet. Foto: Osusky
Einkommen. Trotz der sichtbar unzureichenden Infrastruktur sind nicht wenige Häuser auf dem Land liebevoll renoviert und in prächtigen Farbtönen getüncht. Es ist kein Hinweis auf ein prosperierendes Land. „Hinter so gut wie jedem renovierten Haus stehen ein oder zwei Familienmitglieder, die im Ausland arbeiten und Geld schicken“, bemerkt Jardan. Die Reise erfolgte auf Einladung von Concordia Sozialprojekte. Bericht: L. Osusky
Donnerstag, 30. März 2017
Gesundheit und Soziales
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Ausreden verbrennen keine Kalorien! Neuer Kurs startet im April 2017 Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden letztes Jahr, insgesamt „über 2000 kg“ abgenommen. Die jeweiligen GewinnerInnen der Kurse wurden mit einem wertvollen Preis belohnt. Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ startet am 18. April 2017 wieder ein neuer Ernährungs- und Abnehmkurs. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht und zu mehr Energie. Während der 14-wöchi-
gen Kurszeit werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt aussagekräftige Werte und gibt u.a. Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist. Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und
wie das Gewicht gehalten werden kann. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig Euro 120,- inkl. Kursunterlagen, Getränken und 13 Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu ein toller Preis.
Info Weitere Informationen und Anmeldung bei Barbara unter Telefon: 0699/19718520 jeweils von 9.00 – 17.00 Uhr VITALTREFF – Active Lifestyle Center Bregenz
Barbara vom Vitaltreff Bregenz
d‘Weidacher Flohmarkt Sa. 22.4.2017, 9 – 15 Uhr, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Landstraße 3
Bewohner des Stadtteils Weidach werden ihre Raritäten, die sie im Laufe der Jahre in Ihren Kellern oder Dachböden angesammelt haben, die aber zum Wegwerfen zu schade sind, an den Ständen anbieten. Die Besucher werden bei dieser Gelegenheit gut erhaltene und noch funktionierende Dinge des Alltags wie z.B. Kleidung, Schuhe, Spielzeug, Geschirr, Bücher, Zeitschriften, Werkzeug, technische Geräte, Möbel, Gartengeräte, Schallplatten, etc. finden. Dieser Flohmarkt hat ein besonderes Flair, da es hier nicht vordergründig um Geld verdienen geht, sondern um Kommunikation und Spaß am Verkaufen. Hier treffen sich die Bewohner des Stadtteils Weidach in Bregenz mit Nachbarn, Freunden aus Nah und Fern um zu feilschen, tauschen und Kontakte knüpfen.
Manche Dinge werden auch verschenkt – die meisten Aussteller möchten möglichst wenig wieder mit nach Hause nehmen. Bei diesem Flohmarkt findet man sicherlich besonders günstige Schnäppchen.
im Schulsprengel Weidach wohnen. Der Stand (1 Biertischgarnitur) kostet Euro 10,00. Bitte Anmeldung an Christine Oberforcher (T 0650/3069856) oder per Mail verein.weidach@info
Info Termin: Samstag, 22.4.2017 Zeit: 9.00 bis 15.00 Uhr Ort: Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Landstraße 3 Veranstalter: d‘Weidacher www.weidach.info
Der Weidacher Flohmarkt findet auf dem Parkplatz des Sozialzentrums Weidach - Bregenz, Landstraße 3 - statt. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt und das Cafe des Sozialzentrums Weidach ist geöffnet. Wir freuen uns, wenn viele Interessierte, Freunde, Bekannte und Nachbarn auch aus den benachbarten Gemeinden zu unserem besonderen Flohmarkt kommen werden. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Autos können entlang der Landstraße, auf den Parkplätzen des Hotels Schwärzler und der Schule Weidach abgestellt werden. Um einen Stand beim Flohmarkt zu bekommen, muss man
Foto:Verein
Das Team d’Weidacher veranstaltet am Samstag 22.4.2017 in der Zeit von 9.00 – 15.00 Uhr einen Flohmarkt der besonderen Art auf dem Parkplatz des SZ Weidach.
Seniorenbund: Neumitglieder & Vortrag
Im Rahmen eines Vortrags des Seniorenbundes Bregenz von Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian (l.) zu Fotografien von Alt-Bregenz, begrüßte Obmann Hans Lederer (r.) 46 Neumitglieder, stellte den Verein und den Vorstand vor und informiert über das vielfältige Programm. Mag. Klagian präsentierte dann eine spannende Zeitreise, die mit der ältesten Fotografie von Bregenz aus dem Jahr 1870 (noch vor dem Bau der Eisenbahn) begann und mit dem Bau des Citytunnels, der Einstellung des Wälderbähnles und dem Neubau des Bregenzer Bahnhofs endete ... ein fesselnder Vortrag; vielen Dank Herr Stadtarchivar. (ver)
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 30. März 2017
Vom Erben und Vererben Damit am Ende nicht die böse Überraschung wartet Über 80 Prozent des österreichischen Vermögens sind keine letztwilligen Anordnungen getroffen, sagt die Statistik. Österreichs Familien brennt die Frage, wer welche Teile des Familienvermögens wann erhalten soll, demnach nicht sehr unter den Nägeln. Einerseits verständlich: Vermögensdispositionen im Bewusstsein der eigenen Endlichkeit führen zwangsläufig zur Beschäftigung mit dem eigenen Tod. Und den möchte man nach Möglichkeit nicht freiwillig ohne akuten Anlass - thematisieren. Unverständlich andererseits, weil das Ergebnis dieses Verdrängens öfter als angenommen, fatal ist. Dr.in Katja Matt berichtet aus ihrem Beratungsalltag: Die Mandantin, auf die 50 zugehend, Mutter von vier Kindern, ist überraschend Witwe geworden. Die Frage, wie es denn wirtschaftlich weitergehen könnte, sollte einer von beiden Ehepartnern
Dr.in Katja Matt
des Partners buchstäblich auf der Straße, weil kein Testament errichtet wurde; im Irrglauben, dass sie als Lebenspartnerin sowieso – also durch Gesetz - erbberechtigt sei. Ist sie aber, von seltenen Ausnahmefällen abgesehen nicht. Dass ihr seit der Erbrechtsänderung 2017 nun ein Jahr Galgenfrist bleibt, um eine andere Bleibe zu suchen´- so lange kann sie in der Wohnung bleiben - ist ein schwacher Trost. überraschend sterben, wurde nie gestellt. Also gab es auch kein Testament. Die Frau war bis zur Verlassenschaftsverhandlung der Ansicht, dass ihr – selbstverständlich - der Löwenanteil am Vermögen zustehe, man habe ja alles „gemeinsam aufgebaut“. Gespart hat man zwar gemeinsam, das ist unstrittig. Eigentümer fast aller Vermögenswerte – und sie sind sehr beachtlich – war der Verstorbene. Also stand plötzlich das „gemeinsame“ Vermögen zu zwei Dritteln für die teilweise minderjährigen Kinder zur Disposition. Aus erbrechtlicher Sicht gab es nur Vermögen des Verstorbenen. Die Mandantin blieb auf einem viel zu großen „Familienhaus“ sitzen, dessen Betriebskosten sie mit der Witwenrente kaum bestreiten
kann, der beachtlich Rest, der wenigstens ein Mieteinkommen gebracht hätte, wurde von den Kindern via Pflegschaftsgericht abkassiert. „Das hätte mein Mann nicht gewollt!“ Dieser Satz wurde zum Mantra. Unausgewogene Eigentumsverhältnisse während der Ehe können auch im Erbgang ungewollte Folgen haben. Die Erkenntnis kam zu spät. Was erwartet mich wirtschaftlich, wenn mein Partner stirbt? Mit dieser Frage gehen viele Frauen vielfach nicht offen um. Sie wird oft als unangemessen oder gar pietätlos abgetan. Diese Zurückhaltung kann dann zu existenzgefährdenden Ergebnissen führen: Die Lebenspartnerin erhält die zugesagte Wohnung nicht und steht nach dem Tod
Auch bei der Diskussion um die Weitergabe von Familienvermögen üben sich Frauen eher in Zurückhaltung und nehmen in Kauf, dass ihren Vorstellungen darüber, wann welches der Kinder wieviel erhalten sollen, zu wenig berücksichtigt werden. Dabei sind es oft die Frauen, die mit ihrer emotionalen Intelligenz viel dazu beitragen könnten, dass sich bei allen Beteiligten das Gefühl von „Gerechtigkeit“ einstellt. Im guten Fall sollte es eine gemeinsame Entscheidung eines Ehepaares sein, ob sie ihr Vermögen oder Teile davon zu Lebzeiten oder erst nach ihrem Tod weitergeben. Es gibt nie den ganz richtigen Zeitpunkt für eine Vermögensübergabe, aber ganz gewiss den ganz falschen. Je rechtzeitiger und offener sich eine
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Hilfe! Die Pollen sind wieder da Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende und juckende Augen, rinnende Nase, Niesreiz, Heu-
Mag. pharm. Sandra Hammerer Apothekerin in Bezau
schnupfen und Atembeschwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und
typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Die Apotheke bietet eine Reihe von
Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung. (Entgeltliche Einschaltung)
Familie unter Einbeziehung aller Beteiligten der Aufgabe stellt, umso besser und umfassender kann das Spektrum der Möglichkeiten ausgelotet werden. Dieses geht vom einfachen Testament, über Schenkungen als Vorabempfänge, Leibrentenverträge, bis zur komplizierten Stiftungslösung. In manchen Fällen kann aber auch die gesetzliche Erbfolge eine Punktlandung bieten. Das Wohlbestehen können auch der „alten“ Mutter, sollte sie den Vater überleben, ist ein vorrangiges Ziel. Das Pensionseinkommen von Frauen ist aufgrund der beitragsneutralen Familienzeit meist geringer. Eine kluge Erbregelung kann das ausgleichen. Die Praxis liefert folgenden Befund: Männer hemmt oft die Sorge, bei zu früher Übergabe im Alter nichts mehr „wert“ zu sein. So wird die Nachfolgegeneration in der Warteschleife gehalten, im schlimmsten Fall so lange, bis sie selbst zu alt ist, um aus dem Erbe wirklichen Lebensnutzen ziehen zu können. Frauen geben dagegen oft großherzig und ohne Vorbehalt. Enttäuschung und Hader stellen sich ein, wenn zu Lebzeiten, ohne an das eigene wirtschaftliche Wohl zu denken, alles verschenkt wurde und sich die erhoffte Fürsorge und Dankbarkeit nicht einstellen. Vermögensrechtliche Dispositionen im Familienkreis haben viel familiendynamische Sprengkraft, und es lohnt sich allemal, die Interessen aller sorgfältig und vorausschauend zu bedenken.
Info und Beratung Information und Beratung (auch Rechtsberatung) zu diesem und anderen Themen: FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6, 6800 Feldkirch T 05522 31002 E info@femail.at www.femail.at Öffnungszeiten: Mo – Fr 9-12 und Mi 14-17 Uhr Außenstelle Lustenau: Do 8-13 Uhr Nächster Veranstaltungstermin: Kinderbetreuungsgeld NEU, FREITAGS UM FÜNF IM FEMAIL, am 21. April um 17 Uhr. Anmeldung erforderlich!
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Foto:Verein
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Walch Catering unterstützt Netz für Kinder
Das Premium Catering Unternehmen „der walch“ übergab dem Verein Netz für Kinder einen Scheck über 1.500 Euro. Geschäftsführer Christoph Walch: „Wir kennen und schätzen das Engagement der Ehrenamtlichen vom Netz für Kinder und unterstützen das gerne.“ Förderkreismitglied Raphaela Stefandl überreichte Christoph Walch als kleines Dankeschön eine Netz für Kinder-Ente. (rj)
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Der Bärlauch und seine giftigen Kollegen
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Der Bärlauch ist als Küchenkraut in den letzten Jahren sehr modern geworden. Beim Sammeln sollte die Verwechslungsgefahr mit den giftigen Maiglöckchen und Herbstzeitlosen nicht unterschätzt werden. Typische Merkmale des Bärlauchs: Knoblauchgeruch, die lindgrünen Blätter kommen einzeln, dicht nebeneinander und sind lang gestielt, Blätter lassen sich sehr leicht verreiben und knicken leicht ab. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Krankenpflegeverein
Einladung zur heutigen Generalversammlung Heute findet im Festsaal des Gemeinschaftshauses Vorkloster in der Schendlingerstraße 36 unsere Generalversammlung statt. Beginn ist um 15:00 Uhr • Nach einleitenden Worten des Obmannes Mag. Armin Greußing und des Präsidenten Prälat Anton Bereuter berichten wir über das vergangene Arbeitsjahr. • Unser Pflegedienstleitung und die Einsatzleiterin des Mobilen Hilfsdienstes geben einen Einblick in die Betreuung- und Pflegetätigkeiten.
• Über die Aktivitäten des Personals wird der Betriebsrat berichten. • Die Kassierin informiert über die finanzielle Situation des Vereins und die Rechnungsprüfer präsentieren Ihnen das Ergebnis der Kassaprüfung.
len Power Point Präsentation von seiner 4-monatigen Reise durch Südamerika berichten.
Wir freuen, dass unser Bürgermeister DI Markus Linhart und der Obmann des Landesverbandes Hauskrankenpflege Herbert Schwendinger Grußworte an die Versammlung richten werden. Im Anschluss wird DGKP Peter Jäger in Form einer eindrucksvol-
Die Mitglieder des Vorstandes und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenpflegevereins Bregenz freuen sich über Ihre Teilnahme.
Gerne laden wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer danach zu einem Umtrunk in gemütlicher Atmosphäre ein.
Mag. Armin Greußing Obmann
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Foto: Kinderdorf
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Vortrag Kronhalde: Wertvolle Kinder
Die eigene Familie ist die wichtigste Lebenswelt von Kindern. Zahlreiche Studien belegen dies, denn die Familie übt den Haupteinfluss auf die Entwicklung von Kindern aus. Aber auch andere, außerfamiliäre Lernorte haben eine zentrale Bedeutung für Kinder, ihre soziale, körperliche und kognitive Entwicklung. Was braucht und erwartet ein Kind bereits im frühen Lebensalter in außerfamiliären Lernorten, die es mit anderen Kindern teilt? Wie können diese unterschiedlichen Lebenswelten als Bereicherung erlebt werden? Die Verhaltensbiologin und Entwicklungsforscherin Gabriele Haug-Schnabel präsentiert dazu neueste Erkenntnisse in einem Vortrag im Rahmen der Reihe „Wertvolle Kinder“ des Vorarlberger Kinderdorfs am kommenden Mittwoch, 5. April um 20 Uhr im Kinderdorf, Kronhalde. Der Eintritt ist frei, Anmeldung erbeten bei Andrea Pfanner: T 055744992-63, a.pfanner@voki.at (rj)
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Formschönes und aerodynamisches Profil
IONIQ Elektro – Weltneuheit mit attraktiven Design
Puristischer Innenraum mit Hightech-Komfort
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Bregenz Handball pausiert Mit einer Niederlage geht es ins spielfreie Wochenende Team (Bregenz 2). Neben dem sportlichen Aufgebot wurde den Kids und Zuschauern ein tolles Rahmenprogramm mit einer Hüpfburg, der Autogrammstunde mit den Bregenzer HLA-Stars und vieles mehr geboten. Gerade bei so einem großen Event erfreut sich Bregenz Handball über den Zusammenhalt der Handballfamilie. Ob es der Einsatz der mU16 war, die als Schiedsrichter und Kampfgericht mithalfen oder das Engagement der mU12, die Gewinnspiellose verkauften und als Fotografen den Tag dokumentierten. Der Verein ist stolz und dankbar für das zuverlässige Miteinander.
Erfolgreicher Heimspieltag der mU10 „Helden von Morgen“ Am vergangenen Sonntag fand in der Handball-Arena der Heimspieltag der mU10 statt. Gleich 10 Mannschaften traten in den Leistungsklassen 1 und 2 an. In der Leistungsklasse 1 siegte Bregenz 1, in der Leistungsklasse 2 gewann ebenfalls das Bregenzer
Die zweite Mannschaft der mU12 spielte ebenfalls am Sonntag gegen die SG Ulm&Wiblingen. In der ersten Halbzeit sahen die zahlreichen Fans eine ausgeglichene und faire Partie. Nach dem Seitenwechsel zeigten die „Helden von Morgen“ welche Taktik zum Erfolg führt und sie gewannen verdient mit 28:23.
A-Jugend ist Staffelsieger der Bezirksklasse Bodensee In dieser Saison zusätzlich hat Bregenz Handball zur U20 auch eine Mannschaft in der männlichen Jugend A in Deutschland an den Start geschickt, um hier Spielpraxis für die jüngeren Spieler des 99er Jahrgangs und auch die stärkeren U16 Spieler sicher zu stellen. Der Plan ist gut aufgegangen. Selbst in diesen höheren Altersklassen hatten die Bregenzer praktisch keine Spieler, die nicht regelmäßig auch zu viel Spielzeit gekommen sind. Die Meisterschaft in der Bezirksklasse der männlichen Jugend A Staffel Bodensee ist ein gutes aber nicht ganz unerwartetes Ergebnis, da die Spieler verglichen mit ihren Kontrahenten einen deutlich größeren Trainingsumfang haben. Mit dem TV Gerhausen trifft die A-Jugend am Samstag auf den verlustpunktfreien Staffelsieger Donau, wo mit Sicherheit eine sehr gute Leistung abgerufen werden muss, um die A-Jugend Saison erfolgreich und als Bezirksklassenmeister zu beenden. (ver)
Foto: www.bregenz-handball.at
noch den Anschlusstreffer, aber die Zeit war zu Ende. Bregenz Handball verliert das Match in WestWien mit 27:26. Nun steht für das Team von Trainer Robert Hedin erst einmal ein spielfreies Wochenende an, bevor es am Samstag, dem 8. April 2017 in das letzte Playoff Match vor den Viertelfinals geht. Hier treffen die die Bregenzer auf den amtierenden Meister HC FIVERS WAT Margareten. Das Spiel beginnt um 19:00 Uhr (U20 „Helden von Morgen“ Spielbeginn 17:00 Uhr) in der Handball-Arena Rieden. Tickets gibt es an der Abendkasse oder www.bregenz-handball.at/ Tickets/Online-Ticket-Shop/
Foto: Andrea Huber
Schon in vergangenen Aufeinandertreffen bestachen die Begegnungen zwischen den Grünen und den Gelb/Schwarzen durch eine sehr körperbetonte Abwehrschlacht. So sollte es auch dieses Mal wieder sein. Kaum einen Zentimeter schenkten sich die Bregenzer und die WestWiener im Strafraum. So hagelte es in den ersten 10 Minuten gleich sechs gelbe Karten. Bis zur Halbzeit sollte sich das Kopf an Kopf-Rennen noch fortsetzen. 13:13 stand es, als die Teams nach dem Halbzeitpfiff in die Kabinen gingen. Auf Grund der fehlerhaften Chancenverwertung und der inkonsequenten Abwehrleistung verloren die Festspielstädter nach der Pause immer wieder den Anschluss zu den Gastgebern. In der 52. Minute lag Bregenz Handball mit fünf Toren hinten. Zwar konnten Varvne, Klopcic und Gangl innerhalb von 1,5 Minuten den Ball noch dreimal hinter der Torlinie versenken, doch das erneute aufbäumen kam zu spät. So schaffte Lukas Frühstück auch
Der Heimspieltag der mU10 in der Handball-Arena war ein voller Erfolg für die Bregenzer Teams.
Die Bregenzer A-Jugend feiert den Meistertitel in der deutschen Bezirksklasse Staffel Bodensee.
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Kaderwettkampf in Sindelfingen Die beiden Bregenzer Schwimmerinnen Celina Lutter und Christina Pschorr kehrten mit 2 Podestplätzen und 2 Finaleinzügen vom internationalen Sindelfinger Championship sehr erfolgreich retour: Christina gewann zweimal Bronze über 100 und 200m Rücken mit jeweils persönlichen neuen Bestzeiten. Celina konnte über 50 und 100m Rücken in der allgemeinen Klasse zwei
Finalteilnahmen erreichen und in einem starken Teilnehmerinnenfeld aus Süddeutschland, Schweiz und Südtirol die Ränge sechs und sieben belegen. Kommendes Wochenende sind beide Sportgymnasiastinnen mit 30 weiteren SCB Vereinsmitgliedern im Dornbirner Stadtbad bei den Vorarlberger Hallenlandesmeisterschaften als Favoritinnen mit am Start.(ver)
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VLV-Hallenmeisterschaften in Dornbirn Bei sehr starker Beteiligung aus dem In- und Ausland fanden am 18. März in Dornbirn die VLV-Hallenmeisterschaften der Klassen U 12 bis U 16 statt. Die TeilnehmerInnen der TS Bregenz-Stadt konnten zum Teil sehr gute Leistungen erzielen. Mohamed Bari sicherte sich in der Klasse U 16 mit einer Leistung von 11.30 m den Landesmeistertitel im Kugelstoßen. Weiters gelang es ihm, sowohl beim 60 m Sprint als auch beim Weitsprung den vierten Platz zu erringen. Eine gute Leistung im Kugelstoßen
erbrachte auch Emma Nenning (U 16), die mit dem vierten Rang ganz knapp das Podest verfehlte. Eine weitere Top 10 Platzierung im Kugelstoßen erzielte Julia Freter (U 16) mit dem zehnten Platz. Unsere schnellste Sprinterin beim 60 m Lauf war Michelle Lässer (U 16). Die junge Liv Feurstein (U12) zeigte beim 50 m Sprint wieder einmal ihr Talent. Sie konnte sich von insgesamt 59 Starterinnen als ausgezeichnete Siebente platzieren und war Beste ihres Jahrgangs. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Pilot: Ein Traumberuf mit starkem Aufwind Schätzungen zufolge wird der Flugverkehr weltweit stark zunehmen. Dafür braucht es auch mehr Piloten. Über hundert zusätzliche Piloten haben die Austrian Airlines (AUA) vergangenes Jahr aufgenommen. 2017 sollen es noch
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
mal so viele werden. „Wir haben einen hohen Bedarf an Piloten, da wir einen Teil unserer Flotte austauschen“, sagt AUASprecher Wilhelm Baldia zu den Regionalmedien Austria. Leon Bohm hat das dreistufige
Eine Absicherung bei Flugunfähigkeit Piotr Siedlik rät, vor der Pilotenausbildung zuerst ein Studium abzuschließen. Der Hintergrund: Piloten müssen jährlich einen strengen Gesundheitscheck machen. „Es kommt zwar selten vor, dass ein Pilot vorzeitig für flugunfähig erklärt wird. So hat man aber im Fall der Fälle ein zweites berufliches Standbein“, sagt Siedlik, der seit über sechs Jahren Pilot bei der AUA ist und seit einem Jahr auch ausbildet.
Zum ersten Mal im AUA-Flugsimulator: Flugschüler Leon Bohm Foto: Markus Spitzauer im RMA-Interview mit Redakteurin Linda Osusky.
Auswahlverfahren gemeistert. „Die Tests sind anspruchsvoll, aber es ist auf jeden Fall machbar“, so der 23-Jährige. Nur sieben bis 13 Prozent der Bewerber kämen durch, so Baldia. Bohm wird nun eineinhalb bis zwei Jahre lang ausgebildet. Bereits als Flugschüler kommt man
herum: Die Trainings finden neben Wien in Bremen, Rostock und Phoenix in den USA statt. Die Ausbildungskosten von 100.000 Euro schießt die AUA vor und holt sich danach etwa 60.000 Euro über einen Abzug vom Gehalt nach und nach zurück.
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