Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 14 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 3. April 2014
Groß-Events 2014 in neuem Gewand Aus New Orleans wird Bregenz-Jazz, das „Stadtfest“ wird in der Innenstadt seinem Namen nun gerecht und das „Hafenfest“ wird entschlackt: Unter dem Motto „Weniger ist mehr“ ist in diesem Jahr bei den Bregenzer Groß-Festen vieles neu. Seite 20 Aktion 3.4. bis 9.4. Wildblumenkäse cremig, mild, Rinde mit Bockshornklee, Ringelblumen, Erdbeerblättern und Malvenblüten
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Stolz präsentiert das Team des Stadtmarketings die aktuelle Ausgabe des Magazins „bregenzerleben“, das am Donnerstag im Falstaff präsentiert wurde. Seite 12
Amtliche Mitteilung
Schon zweimal wurden ausgemusterte Fahrzeuge von Bregenzer Feuerwehren im Rahmen der Hilfsaktion für Albanien in das südosteuropäische Land gebracht. Jetzt kommt ein weiteres dazu. Das teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratsitzung am 25. März 2014 mit. Dabei handelt es sich um einen 21 Jahre alten Ford Transit mit Doppelkabine, Pritsche und Planenverdeck, den die Feuerwehr Stadt als Versorgungsfahrzeug verwendete. Das Auto hat zwar erst 68.000 km auf dem Tachometer, aber gravierende Alterserscheinungen, deren Behebung unwirtschaftlich ist. Es wurde daher bereits durch ein neues Fahrzeug ersetzt. Die Kosten für die Überstellung des alten Autos an den rund 1.500 km entfernten Zielort, wo das Fahrzeug einer albanischen Feuerwehr übergeben wird, übernimmt zur Gänze das Land Vorarlberg, das die Hilfsaktion organisiert.
Radwegsanierung im Sandgrubenweg Am Montag, dem 7. April, wird mit den Baumaßnahmen im Sandgrubenweg begonnen. Der Radweg Sandgrubenweg im Abschnitt von der Friedhofsgasse bis zur Auffahrt zum Riednertunnel wird saniert. Die Bauarbeiten umfassen eine Entwässerung und eine neue Asphaltdecke und werden rund vier Wochen dauern. Die Umleitungen für den Rad- und Fußgängerverkehr sind örtlich beschildert, die Umleitung führt über die Mariahilfstraße. Der Zugang zum Haupteingang des Friedhofes und auch vom Parkplatz im Schoellerareal zum Friedhof ist immer gegeben.
Nächtliche Sperren des Citytunnels Die ASFINAG plant, in den kommenden Monaten im Citytunnel in Bregenz im Interesse der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer/innen eine moderne Brandbekämpfungsanlage zu installieren. Wie die Bezirkshauptmannschaft Bregenz mitteilt, muss der Tunnel dafür wiederholt halbseitig oder vereinzelt für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Diese Maßnahmen erfolgen in der Zeit vom 14. April bis 18. November 2014, aber nur in den Nachtstunden. Während der Festspielzeit wird es gar keine Sperren geben. Außerdem hat die BH für den Fall von Totalsperren das LKW-Fahrverbot, das zu dieser Zeit für die Straßen L1, L13, L190 und L202 gilt, vorübergehend aufgehoben. Es wird um Verständnis gebeten!
Stadtbücherei Vorkloster Jubiläumsfeier mit Erzählcafé Im April feiert die Stadtbücherei Vorkloster ihr 20-jähriges Bestehen mit einem Erzählcafé. Die frühere Arbeiterkammer-Bibliothek wurde auf d r ä n g e n d e n Wunsch von lesebegeisterten Vorklöstnerinnen und Vorklöstnern von der Stadtbücherei übernommen und weitergeführt. Der Einsatz für das Weiterbestehen der Bücherei hat sich Im Rahmen der Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Bestehen der Stadtbücherei gelohnt, die Büche- Vorkloster sind alle Interessierten zu einem Erzählcafé am 10. April eingela(Foto: Stadtbücherei) rei wurde 1994 mit den. und Wichtiges, Typisches und Verwunderlieinem Medienbestand von 8.500 Exemplaren ches erzählt werden. Die Mitarbeiterinnen und 15.000 Entlehnungen übernommen. 2013 und Mitarbeiter der Stadtbücherei haben einihaben 2.285 Leserinnen und Leser (778 im ge Fragen vorbereitet und freuen sich auf Jahr 1994) 76.850 Medien aus einem Bestand einen spannenden und interessanten Ausvon 21.750 Medien (Bücher, CD’s, DVD’s und tausch über das, was die Menschen im VorZeitschriften) ausgewählt. kloster erleben und wahrnehmen. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt! Aus Anlass des Jubiläums veranstalten die Stadtbücherei Vorkloster und das Stadtteilbüro Mariahilf am 10. April ein Erzählcafé. Alt und INFO Jung sind eingeladen, ihre Geschichten zur Jubiläumsfeier mit Erzählcafé Bücherei und zum Vorkloster zu erzählen. Donnerstag, 10. April, um 17:00 Uhr Hintergrund dafür ist das Projekt „Geschichten Stadtbücherei Vorkloster, Rheinstraße 53 aus dem Vorkloster“, das Menschen durch das Erzählen zusammenbringen und die Schätze Stadtbücherei Vorkloster, Tel.: 05574 / 410des Stadtteiles dokumentieren möchte. 1557, e-mail: stadtbuecherei@bregenz.at Stadtteilbüro Mariahilf, Tel.: 05574 / 410Es kann Ernstes und Humorvolles, Persön1660, e-mail: guenther.willi@bregenz.at liches und allgemein Bekanntes, Schräges
Betteln in Bregenz Stadtpolizei geht gegen organisiertes Betteln vor Seit einigen Monaten sind vermehrt Bettler in der Bregenzer Innenstadt zu bemerken, was zu Unmut bei den Bregenzer Bürgerinnen und Bürger führt. Mit der Aufhebung des Bettelverbots im Dezember des vergangenen Jahres wurde das stille Betteln erlaubt. Demnach darf per Handaufhalten um Geld gebettelt werden, aggressives und organisiertes Betteln ist jedoch verboten. In der Landeshauptstadt sind die Bettler vor allem in der Kaiserstraße und Schulgasse im Innenstadtbereich anzutreffen. In Zusammenarbeit mit der Bundespolizei geht
die Stadtpolizei hier gegen das organisierte Betteln vor. Auch Anzeigen sind bereits erfolgt, wenn sich der Verdacht des Zusammenschlusses der einzelnen Bettler bestätigte. Die Bettler stammen vermehrt aus Osteuropa und sind auch in anderen Vorarlberger Gemeinden anzutreffen. Polizeikommandant Karl-Heinz Wüschner von der Stadtpolizei: „Die Stadtpolizei Bregenz ist bemüht, ein „Wildwuchs“ der Bettelei zu verhindern und kontrolliert die anwesenden Bettler täglich. Übertretungen nach dem neuen Landessicherheitsgesetz (organisiertes oder aggressives Betteln) werden sofort zur Anzeige gebracht.“
entgeltliche Einschaltung
Stadt beteiligt sich an Albanienhilfe
3. April 2014 • KW 14
Amtliche Mitteilung
3. April 2014 • KW 14
„Street Workout“ Freizeitgestaltung für Alt und Jung am Spielfeld 3
Wer in diesen Tagen beim Spielfeld 3 in der Achsiedlung vorbeischaut, wird erstaunt sein, wie viele Kinder und Jugendliche hier an unterschiedlichen Quer- und Längsstangen baumeln, sich um diese herum schwingen oder gezielt daran trainieren. Ältere Menschen erinnert die Anlage wahrscheinlich an einen klassischen Fitness-Parcours. Die Jugendlichen sprechen aber von „Street Workout“. „Es handelt sich um ein gezieltes Training mit Übungen, die mit dem eigenen Körpergewicht ausgeführt werden“, erklärte der 17jährige Said bei der Eröffnung. Klassische Grundübungen wie Klimmzüge, Liegestütze und Dips werden durch viele neue Elemente aus zeitgenössischen Sportarten wie Breakdance und Parkour ergänzt.
Bei der Eröffnungsfeier stellten die jungen Leute dann auch gleich ihr Können unter Beweis. Zuerst zeigten die Mädels aus der Siedlung, wie sie die verschiedenen Elemente nutzen. So hangelte sich zum Beispiel die 11-jährige Erijone schnell und gekonnt über die „monkey bar“. Im Anschluss begeisterten die Größeren die Zuschauer/innen mit verschiedenen spektakulären Figuren an den „high bars“. Und Magomed berichtete, dass er momentan fast jeden Tag zum Spielfeld 3 kommt, um hier gemeinsam mit anderen Jugendlichen mit ganz verschiedenen kulturellen Hintergründen zu trainieren. „Wir sind eine super Gemeinschaft, und es ist toll, dass wir hier einen Platz bekommen haben“. Auch Bürgermeister DI Markus Linhart war begeistert zu sehen, wie hier mit einfachen Mitteln eine Attraktion für junge Leute geschaffen wurde. Er erinnerte bei dieser Gelegenheit an eine weitere aktuelle Bereicherung für die Freizeitgestaltung der Jugend, nämlich den Skaterpark, der derzeit auf dem Gelände der „Alten Remise“ im Entstehen begriffen ist. 2014 – so Linhart – könne man in Bregenz zurecht als das „Jahr der Jugend“ bezeichnen.
Fahrrad-Trolleys Förderung von Fahrrad- und Lastenanhängern Bregenz war die erste Stadt Vorarlbergs, die den Kauf von Fahrrad-Anhängern finanziell gefördert hat. Dabei werden nicht nur so genannte „Kiki’s“ für den Transport von Kindern subventioniert, sondern auch Lastenanhänger. Und jetzt wird die Förderung in Abstimmung mit den plan-b-Gemeinden noch ein Stück ausgebaut. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 25. März 2014 mit. Neben Kiki’s und Lastenanhängern, für die 50 % des Kaufpreises, maximal jedoch 150 Euro
(Kiki) bzw. 100 Euro rückerstattet werden, unterstützt die Stadt – analog der Regelung für Lastenanhänger – ab sofort auch die Anschaffung von Fahrrad-Trolleys. Voraussetzungen für Antragsteller/innen sind ein Wohnsitz in Bregenz und der Erwerb bei einer Bregenzer Firma, die hier auch einen Service anbietet. Originalrechnungen sind unter Angabe der Bankverbindung im Bürgerservice an der Belruptstraße 1 einzureichen. Pro Haushalt wird ein Kiki, wenn Kinder gemeldet sind, sowie ein sonstiger Anhänger gefördert.
Interaktive Schultafeln Rund 1,4 Millionen Euro gibt die Landeshauptstadt Bregenz in diesem Jahr für Investitionen im Bereich ihrer Pflichtschulen aus. Eine davon – die Mittelschule Stadt – stand jetzt auch auf der Tagesordnung der Stadtvertretung am 25. März 2014. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung berichtete, habe man für diverse Sanierungen, Instandhaltungsarbeiten und Anschaffungen insgesamt 135.000 Euro brutto beschlossen. Herausragendes Projekt ist die Montage von neun hochmodernen interaktiven Schultafeln. Sie alleine kosten 72.000 Euro. Darüber hinaus ist geplant, Fenster zu sanieren, das Eingangsportal der Turnhalle auszutauschen, Notbeleuchtungen zu montieren sowie Adaptierungsarbeiten in den WC-Anlagen durchzuführen. Sämtliche Maßnahmen sollen bis zum Ende der diesjährigen Sommerferien abgeschlossen sein.
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Am 27. März 2014 wurde die neue StreetWorkout-Anlage beim Spielfeld 3 in der Bregenzer Achsiedlung eröffnet. Seither zeigten dort bereits viele junge Leute, wie vielfältig und kreativ die aufgestellten Elemente genutzt werden können. Auch Bürgermeister DI Markus Linhart machte sich am Eröffnungstag vor Ort ein Bild.
Donnerstag, 3. April 2014
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Fracking klare Absage erteilen! Grüne fordern Staatsvertrag zwischen Bodenseeanrainerländern Wird die umstrittene Methode zur Schiefergasförderung, bei der Wasser und giftige Chemikalien unter die Erde gepresst werden, im deutschen Bodenseeraum bald Realität? „Besser als eine Klage gegen Staaten, die Fracking ins Auge gefasst haben, ist ein Vertragswerk, in dem sich alle Anrainerstaaten des Bodensees dazu verpflichten, Fracking nicht zuzulassen!“, meint GrünenKlubobmann Johannes Rauch und macht einen Vorschlag.
russischem Gas. Daher hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits angekündigt, die gesamte Energiepolitik neu angehen zu wollen.“, gibt Rauch zu Bedenken. Wenn nun das Selbstbestimmungsrecht von Staaten und Bundesländern durch ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA ausgehebelt werden soll und Fracking durch die Hintertür droht, dann müssen wir gemeinsam etwas dagegen unternehmen!“, stellt Rauch klar.
Die Grünen Vorarlberg haben diese Woche einen Antrag im Landtag eingebracht, der die Vorarlberger Landesregierung dazu auffordert, mit den Bodenseeanrainerländern und –kantonen einen Staatsvertrag abzuschließen. „Der Staatsvertrag soll den Schutz des Bodensees und der Grundwasservorkommen festlegen. Mit ist wichtig, dass sich alle Länder in dem Vertrag zu einem klaren Nein gegen Fracking bekennen!“, erklärt Rauch.
Dagegen müssen wir etwas tun! In der Vorarlberger Landesverfassung wurde bereits der Gasaufsuchung und Förderung mittels Fracking eine klare Absage erteilt. „Dieses Bemühen muss aber grenzüberschreitend passieren und alle Bodenseeanrainerländer und –kantone umfassen. Daher braucht es einen Staatsvertrag, um unser Grundwasser und den Bodensee vor einer Vergiftung durch Fracking zu bewahren!“, sagt Rauch abschließend. (pr)
Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Krim-Krise: Bald Fracking in Deutschland? Diese Forderung sei akut, denn bald könnte in unserer deutschen Nachbarschaft Schiefergas gefördert werden. Ein britisches Unternehmen ist gerade dabei, zwischen
Konstanz und Biberach nach Gasvorkommen zu suchen. Das deutsche Bergrecht machte es juristisch unmöglich, eine Verlängerung der Konzessionen zu verhindern. „Aufgrund der Krim-Krise wächst die Angst vor Abhängigkeit von
Kommentar
Der Jammer der Luxuspensionisten Die Regierung macht Schluss mit Luxuspensionen. Der Jammer der bisher vergoldeten Rentner ist groß, und da es ihnen um ihre Existenz geht, darf mit einer Klagsflut gerechnet werden. Als Wellenbrecher will die Regierung ihr nun in Begutachtung geschicktes Sonderpensionenbegrenzungsgesetz in den Verfassungsrang heben. Findet sich die nötige Zustimmung, werden ab nächstem Jahr alle Sonderpensionen in öffentlichen Bereichen, die vom Rechnungshof geprüft werden, mit 17.800 Euro monatlich begrenzt – das sind nur noch schlappe 210 Prozent des Gehalts eines Nationalratsabgeordneten. Bereits bestehende Luxuspensionen werden mit gestaffelten Pensionssicherungsbeiträgen gekürzt: Bei Rentenbezügen über der Höchstbeitragsgrundlage von 4.530 Euro beträgt diese Kürzung fünf Prozent. Für höhere Pensionen steigt er in drei Stufen auf 10, 20 und 25 Prozent, wobei letztere für Luxusrenten über der dreifachen Höchstbeitragsgrundlage gelten.
Für den pensionierten ehemaligen Notenbankpräsidenten Adolf Wala beispielsweise würde das eine monatliche Einbuße von 7.978 Euro bedeuten, derzeit bezieht er noch 31.915 Euro Pension monatlich. Mit ihm leidet auch Ex-Notenbankgeneral Heinz Kienzl mit lediglich 30.157 Euro Monatsrente und einige weitere ihrer Kolleginnen und Kollegen in den etwas niedrigeren Vorstandsrängen, deren Pensionen bloß zwischen 23.802 und 18.550 Euro im Monat betragen. Und selbst damit wähnen sich etliche Notenbanker bereits am Rande des Existenzminimums, hatte ihnen doch die Regierung schon im Vorjahr ihre kargen Renten um eine Solidarabgabe von schmerzlichen 3,3 Prozent gekürzt. Gegen diese Staatswillkür zogen fast 1.400 ehemalige und aktive Nationalbank-Mitarbeiter denn auch vor Gericht, eine erste Abfuhr erhielten sie vor wenigen Wochen, doch der Instanzenweg ist ja noch nicht zu
Ende. Immerhin haben sie sich ihre Pensionen redlich verdient. Apropos: Wie redlich der Umgang mit Steuergeldern in diesem Staatsbetrieb ist, wird derzeit in einem anderen Gerichtsverfahren eruiert: Ein ehemaliger OeNB-Spitzenbeamter wird in einer Schmiergeldaffäre des Beitrags zur Untreue, Geldwäsche und Bestechung bezichtigt, dabei geht es auch um Spesenabrechnungen für Gucci-Schuhe, Chanel-Taschen, Tiffany-Armbänder, Pokerzubehör, Stringtangas und Potenzmittel. Was die eine oder andere Frage nach Art und Ort der Geschäftsabwicklungen aufwerfen mag. Besagter Banker hat übrigens die OeNB geklagt, weil diese ihm ob der Affäre seine redlich verdiente Pension verweigert. Doch bis zu dem Schlamassel hat Besagter bereits 37 unbescholtene Jahre bei der OeNB gearbeitet – und bei der OeNB kann man bereits nach 35 Dienstjahren im Alter von 55 Jahren in Pension gehen, wobei die Rente dann 85 Prozent des Letztbezuges ausmacht.
Aber auch dieses RentenalterPrivileg will die Regierung mit dem neuen Gesetz abschaffen, und selbst wenn die Gepflogenheiten in der Nationalbank ausschlaggebend waren: Von der geplanten Begrenzung der Luxuspensionen sind knapp 10.000 Menschen in 27 Institutionen betroffen, darunter etwa Altpolitiker sowie Mitarbeiter von ORF, ÖBB, Verbund, Sozialversicherungen und Kammern. Zugleich werden auch die Bundesländer ermächtigt, in landesnahen Betrieben und Institutionen dieselbe Begrenzung vorzunehmen. Zwingen kann man die Länder zwar nicht dazu, aber es ist anzunehmen, dass es einige tun werden. Dann wird das Jammern auch bei Landesbediensteten anheben – denn wer kommt schon mit einer Rente von lächerlichen 17.800 Euro im Monat aus?
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 3. April 2014
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Ein guter Mix Volkspartei-Kandidatenreihung im Bezirk Bregenz Im Bregenzer Gösser fand die Kandidatennominierung der Vorarlberger Volkspartei für den Bezirk Bregenz statt. Die 102 anwesenden Delegierten entschieden über die Listenreihung der zur Wahl stehenden Kandidaten. „Die beschlossene Liste spiegelt die Vielfalt des Bezirks Bregenz wider. Mit einem guten Mix aus bewährten und neuen Kandidaten ist die Volkspartei breit aufgestellt und wir sehen der Landtagswahl selbstbewusst entgegen“, so
Landeshauptmann Markus Wallner zur Nominierung. In der anschließenden Rede vor der Delegiertenversammlung stellte Wallner das Landesbudget in den Mittelpunkt: Die Vorarlberger Landesregierung habe für das Jahr 2014 erneut einen ausgeglichenen Voranschlag mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 1,63 Milliarden Euro vorgelegt. „Wer sich mit Altlasten aus der Vergangenheit beschäftigen muss, hat keine Zeit nach vorne zu bli-
cken. Der soliden Finanzpolitik der letzten Jahre und Jahrzehnte ist es zu verdanken, dass Vorarlberg in absoluten Zahlen den niedrigsten Schuldenstand aller Bundesländer ausweisen kann“, erklärt der Landeshauptmann. „Das spiegelt die Kraft Vorarlbergs wider, eigenständig jene Maßnahmen setzen zu können, die den Vorsprung des Landes in vielen Bereichen auch in Zukunft sichern werden“, zeigt sich Wallner überzeugt. Um diesen Vor-
sprung auch weiterhin zu halten, sei ein stärkerer, eigener, Vorarlberger Weg in vielen Fragen notwendig und richtig. „Das Land ist glücklicherweise in der Lage, in zentralen Zukunftsbereichen starke Akzente zu setzen. Rund 70 Prozent aller Ausgaben 2014 entfallen auf die Bereiche Bildung, Gesundheit, Soziales und Wohnbauförderung.“ Von diesem Weg lasse er sich auch weiterhin nicht abbringen, schloss der Landeshauptmann. (pr)
Alle Kandidaten auf einen Klick: www.volkspartei.at
Erfolg für Ritsch und die SPÖ Frackingverbot wird in der Landesverfassung verankert Ablehnung des so genannten Fracking durch das Land Vorarlberg bekräftigte. Demnach sollten alle politischen und rechtlichen Mittel eingesetzt werden, um den Einsatz des Fracking im Bodenseeraum zu verhindern. Die SPÖ ging jedoch einen Schritt weiter: Michael Ritsch forderte entsprechend dem Atomkraftverbot auch eine Verankerung des Verbots von Fracking in der Landesverfassung. Am 4. Juli 2013 beschloss der Vorarlberger Landtag einstimmig einen Allparteienantrag, welcher die
Im vergangenen Landtag hat die ÖVP nach langem Zögern zugestimmt, das Frackingver-
bot nun doch in der Landesverfassung zu verankern. Michael Ritsch freut sich darüber, dass die ÖVP dazu bewegt werden konnte, dem SPÖ-Antrag endlich zuzustimmen. Das Gegenargument der ÖVP lautete noch vor einigen Wochen, dass die Verfassung damit überfrachtet würde. „Vermutlich ist jedoch der Druck auf die ÖVP zu groß geworden, dass sie endlich unserem Vorschlag zugestimmt haben“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch.
Der Artikel 7 Absatz 6 der Vorarlberger Landesverfassung wird somit neu lauten: „(6) Das Land erlässt Vorschriften und fördert Maßnahmen zum Schutz der Umwelt, insbesondere zum Schutz der Natur, der Landschaft und des Ortsbildes sowie der Luft, des Bodens und des Wassers; das Aufsuchen und Gewinnen von Erdöl und Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten durch hydromechanisches Aufbrechen von Gesteinsschichten lehnt es ab.“ (pr)
Donnerstag, 3. April 2014
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Arbeitsplätze & Einkommen sichern Gewerkschaft Bau-Holz: Gerd Oprießnig wieder FSG-Landesvorsitzender „Arbeitsplätze sichern - Einkommen stärken“ - unter diesem Motto stand die 24. ordentliche Landeskonferenz der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen in der Gewerkschaft Bau-Holz in Feldkirch. Dabei wurde der bisherige FSGLandesvorsitzende, Gerd Oprießnig, einstimmig in seinem Amt bestätigt.
lungsbedarf. „Wir haben in der Arbeiterkammer dazu klar Stellung bezogen und bereits zahlreiche Anträge eingebracht. Denn klar ist: Der soziale Wohnbau muss weiter forciert werden“, so Auer. Dies sei vor allem auch wichtig, um die Baubranche zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern.
Zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung zur Landeskonferenz der FSG-Bau-Holz und gratulierten dem wiedergewählten Landesvorsitzenden und seinem Stellvertreter, Gerhard Flatz. Darunter etwa der GBH-Bundesvorsitzende Josef Muchitsch, ÖGBLandeschef Nobert Loacker und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.
Josef Muchitsch, Manuela Auer, Gerhard Flatz und Gerd Oprießnig (v.l.) Aufträge schnell und unbürokratisch regional zu vergeben. Unterstützung von Auer Volle Unterstützung erhält die
Erfolge trotz schwieriger Rahmenbedingungen Die Sozialdemokatischen Baugewerkschafter betonten in der Landeskonferenz, dass es trotz schwierigen Rahmenbedingungen gelungen sei, wichtige Verbesserungen für die Beschäftigten zu erreichen. So etwa die KV-Abschlüsse, die den Bau- und Holzarbeitern bis zu 1.000 Euro mehr im Jahr bringen, eine verbesserte Hitzeregelung am Bau sowie die Einführung des Überbrückungsmodells für Bauarbeiter.
Baugewerkschaft dabei von AKVizepräsidentin Manuela Auer. Vor allem was den Ausbau gemeinnütziger Wohnungen betrifft, sieht sie noch weiteren Hand-
Auer gratulierte dem wiedergewählten FSG-Landesvorsitzenden und bedankte sich auch bei den vielen anwesenden BetriebsrätInnen für ihre Arbeit. „Genau vor 110 Jahren wurde der erste Kollektivvertrag abgeschlossen und damit der Weg geebnet für eine gerechtere Arbeitswelt. Es ist euch und eurem Engagement zu verdanken, dass sich die Arbeitsbedingungen am Bau verbessert haben und die Interessen der ArbeitnehmerInnen Gehör finden“, betonte die AKVizepräsidentin. (pr)
Teure Kinderbetreuung Jede Gemeinde tut was sie will! Vorarlberg hat sich zum Ziel gesetzt Armut zu bekämpfen. „Besonderes Anliegen muss der Landesregierung die Verringerung der Frauenarmut sein, die im Vergleich mit anderen Bundesländern besonders hoch ist“, erklärt SPÖ-Sozialsprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger.
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Dennoch gebe es auch in Vorarlberg viel zu tun. So müssten die Mittel für die Wohnbauförderung wieder zweckgewidmet werden. Zudem müsse die Schwellenwerteverordnung verlängert werden, damit es weiterhin möglich ist,
SPÖ-Sozialsprecherin Dr. Gabi SpricklerFalschlunger
Viele Faktoren, wie etwa gleicher Lohn für gleiche Arbeit, sind regional nur schwer zu beeinflussen. Über die Tatsache, dass Erwerbstätigkeit die beste Vorsorge gegen Armut ist, herrscht weitgehender politischer Konsens.
muss, sind unter den gleichen Voraussetzungen in Wolfurt dafür 346 Euro fällig.
Eine große Belastung stellen dabei die Kosten für die Kinderbetreuung in Vorarlberg dar. Die Tarife dafür sind nach wie vor viel zu hoch und variieren in verschiedenen Gemeinden um bis zu 300 Prozent! Während beispielsweise eine Alleinerzieherin (siehe Grafik) in Hörbranz für einen ganztägigen Kinderbetreuungsplatz inklusive Mittagessen 108 Euro monatlich bezahlen
Die SPÖ fordert die Landesregierung auf, sich endlich für eine kostenfreie ganztägige Kinderbetreuung einzusetzen. Als erster Schritt sollten jedoch zumindest die Tarife der öffentlichen und privaten Kinderbetreuungseinrichtungen gesenkt und angeglichen werden. Mittelfristig soll die Kinderbetreuung für alle Kinder bis 6 Jahre elternbeitragsfrei sein. (pr)
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FPÖ-Klubobmann Dieter Egger sucht die Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern.
Dieter Egger startet HEIMAT-Tour FPÖ setzt erneut auf Bürgernähe durch „Sofagespräche“
Herr Egger, wie muss man sich diese „Sofagespräche“ vorstellen? „Für mich ist Bürgernähe nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis. Wir bieten den Menschen die Möglichkeit mit uns in direkten Kontakt zu treten und in ihrer vertrauten Umgebung zu Hause – praktisch auf dem Sofa - ganz ungezwungen über ihre Ängste, Probleme aber auch Ideen für ein besseres Vorarlberg zu diskutieren.“ Welche Erfahrungen haben Sie bisher gemacht? „Ich selbst habe rund 150 So-
fagespräche geführt und kann auf sehr positive Erfahrungen zurückblicken. Ich bin begeistert, wie offen und konstruktiv sich die Bürger einbringen. Das ist auch der Grund, weshalb wir diesen Weg der direkten Kommunikation mit den Menschen weiter verstärkt anbieten. Wir sind keine Sesselkleber, sondern suchen den Kontakt mit den Menschen.“ Gibt es Hauptthemen, die dabei diskutiert werden? „Bei der Jugend ist es vor allem die Ausländerproblematik, die offen angesprochen wird. Junge Mädchen und Burschen erzählen sehr offen, über die Probleme mit jungen Türken. Im Moment sind die hohe Steuerbelastung sowie die Verteuerungen am Wohnungsmarkt und die steigenden Lebenshaltungskosten ein
Hauptthema. Aber auch das Versagen der Bundesregierung rund um die Hypo Alpe Adria bewegt die Menschen sehr und regt sie auf.“ Und was kann man gegen diese Dinge tun? „In der Ausländerfrage müssen wir Integration offen und mutig einfordern, darum geht es. Es muss endlich Schluss sein mit falsch verstandener Toleranz, gegenüber Eltern, die ihren Kindern kein Deutsch beibringen. Für uns ist klar, dass jedes Kind vor Schuleintritt die Deutsche Sprache beherrschen muss. Aber auch das Einhalten von Regeln im Zusammenleben ist wichtig. Was die Belastungen angeht, so braucht es eine steuerliche Entlastung des Faktors Arbeit, finanziert durch eine umfassende Verwaltungsund Bundesstaatreform - das ist
ein Muss. Die Schweiz ist hier Vorbild.“ Grund und Boden ist sicherlich auch ein brennendes Anliegen? „Ja, auf der einen Seite sind es die steigenden Grundpreise, die angesprochen werden. Dort prüfen wir derzeit politische Steuerungsmöglichkeiten. Auf der anderen Seite ist der in der Bevölkerung spürbare Unmut über Freunderlwirtschaft, Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlungen ein immer wiederkehrendes Thema. Gerade im Bereich von Widmungen bin ich beinahe täglich mit Fällen konfrontiert, wo mit zweierlei Maß gemessen wird. Es kann einfach nicht sein, dass es immer noch ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt, dagegen kämpfe ich im Interesse der Betroffenen mit Leidenschaft an.“ Vielen Dank für das Gespräch. (pr)
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Die Freiheitlichen praktizieren seit Jahren ein neues Modell des Bürgerkontaktes, die „Sofagespräche“. Wir haben mit FPÖLandeschef Dieter Egger über diesen unkonventionellen Weg der „Bürgerpolitik“ gesprochen.
Donnerstag, 3. April 2014
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Ăœberlegungen berĂźcksichtigt Grunderwerbssteuer: Erwerb von Grundeigentum in Familie bleibt begĂźnstigt lich kĂśnne der Entwurf positiv bewertet werden. Die befĂźrchtete SteuererhĂśhung durch die HintertĂźr wird es nach vorliegendem Entwurf nicht geben, betont Wallner. Der Kreis der Personen im Familienverband, die von den begĂźnstigten Steuersätzen proďŹ tieren kĂśnnen, wird sogar noch ausgeweitet.
Landeshauptmann Markus Wallner: „Vorarlbergs Ăœberlegungen wurden berĂźcksichtigt.“ „Der Einsatz Vorarlbergs hat sich ausgezahlt. Nach hartnäckigem Drängen liegt jetzt ein Gesetzesentwurf zur Reparatur der Grunderwerbssteuer-Bemessung vor“, teilt Landeshauptmann Markus Wallner mit. Grundsätz-
Das Land Vorarlberg hat sich sehr frĂźhzeitig dafĂźr stark gemacht, dass bei der Ăœberarbeitung des Gesetzes GrundstĂźckserwerbe innerhalb der Familie nicht noch stärker belastet werden dĂźrfen. Die Weitergabe von Eigentum innerhalb der Familie dĂźrfe keinesfalls dazu verwendet werden, zusätzliche Steuereinnahmen zu lukrieren, hatte Wallner gewarnt und auf eine LĂśsung im Sinne der Familien gedrängt. Mit dem nun vorliegenden Gesetzesentwurf zur Reparatur der
Grunderwerbssteuer-Bemessung sind die Forderungen Wallners weitestgehend erfĂźllt worden. Der neue Entwurf sieht eine analoge Regelung wie fĂźr die Ermittlung der GerichtsgebĂźhren vor. Danach ist grundsätzlich - bei entgeltlichen und unentgeltlichen Erwerben - der Wert der Gegenleistung (gemeine Wert) heranzuziehen, jedoch mit weitreichenden Ausnahmen: Bei Ăœbertragungen im Familienverband soll unabhängig davon, ob diese entgeltlich oder unentgeltlich erfolgen, der 3-fache Einheitswert, max. jedoch 30 Prozent des gemeinen Wertes als Bemessungsgrundlage herangezogen werden. Der bisherige Steuersatz von 2 Prozent im Familienverband (begĂźnstigter Personenkreis) und von 3,5 Prozent bei anderen Personen soll beibehalten werden. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass zum begĂźnstigten
Familienverband nicht nur Ehepartner, eingetragene Partner, Lebensgefährten, Verwandte und Verschwägerte in gerader Linie (das sind insbesondere GroĂ&#x;eltern, Eltern, Kinder und Enkel sowie deren Ehegatten und eingetragene Partner), Stief-, Wahl-, Pegekinder (und deren Kinder, Ehegatten und eingetragene Partner) zählen, sondern - und das war im ursprĂźnglichen Konzept nicht vorgesehen - auch Geschwister, Nichten und Neffen. „Hohe Mehrbelastungen und VermĂśgenssteuern durch die HintertĂźr wurden abgewehrt“, erklärte der Landeshauptmann. Es sei gelungen, mĂśgliche weitere HĂźrden, wenn es um die Weitergabe von GrundstĂźcken und den Erhalt von Eigentum geht, gerade fĂźr junge Familien zu verhindern, so Wallner. „Das kĂśnnen wir als Erfolg fĂźr die Familien verbuchen.“ (red)
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Weidacher Flohmarkt
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Ein Flohmarkt der besonderen Art, Samstag, 26.4.2014, 10 – 16 Uhr
Der Flohmarkt wird auf dem Parkplatz des Sozialzentrum Weidach stattfinden. Wir laden Sie als Weidacher Bewohner ein, einen Stand zu mieten. Sicher haben Sie im Laufe der Jahre in Ihrem Keller oder am Dachboden die eine oder die andere Rarität aufbewahrt, die Ihnen zum Wegwerfen zu schade war. Hier haben Sie nun die Gelegenheit, diese Dinge anzubieten. Dinge des
Alltags wie zum Beispiel Werkzeug, technische Geräte, Möbel, Geschirr, Gartengeräte, Kleidung, Schuhe etc. aber bitte alles in sauberen und guten Zustand kann verkauft oder auch verschenkt werden. Den Preis setzen Sie selber fest!
Kosten: pro Biertisch 5 Euro Veranstalter: Das Team d’Weidacher
Voraussetzung der Teilnahme ist ihr Wohnort im Schulsprengel Weidach.
Die Bewirtung wird das Team des Sozialzentrums Weidach übernehmen.
Anmeldung bis spätestens Montag, 21.4.2014 bei Christine Oberforcher, Tel.: 0676/5291420 oder oberforcherchristine@gmail. com
Wir freuen uns, wenn möglichst viele Interessierte, Freunde, Bekannte und Nachbarn aus Nah und Fern unseren Flohmarkt besuchen kommen. (pr)
Nach der Veranstaltung müssen alle Waren und der Abfall mitgenommen werden bzw. selbst entsorgt werden!
Gänsehautfeeling in Herz-Jesu Aufführung der Nachwuchsmusiker begeisterte Ein Konzert der Extraklasse boten die Musikmittelschüler der VMS Bregenz-Stadt unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger in der Herz-Jesu Kirche. Unter dem Titel „Romantische Kinderstimmen” schafften es der Chor und das Orchester der Musikmittelschule das Publikum von der ersten Minute an in ihren Bann zu ziehen, denn sie präsentierten sich mit Bravour und Überzeugung und brachten ansteckende Freude rüber. Beim Auftritt der Nachwuchsmusiker waren auch die ehemalige Schülerin und Solistin Judith Bechter, die mittlerweile am Landeskonservatorium Feldkirch unterrichtet, Ex-Altenburger Sängerknabe Martin Mairinger und der erfahrene Bass Johannes Schwendinger mit dabei. Mit tosendem Applaus und viel Lob wurden die Sängerinnenen und Sänger nicht nur vom Publikum, sondern auch von Chorleiter Wolfgang Schwendinger belohnt. „Trotz der schwierigen akustischen Verhältnisse boten die Schülerinnen und Schüler ein Konzert auf oberstem Niveau, das auch für mich sehr speziell war. So etwas habe ich davor selten erlebt”, so Schwendinger nach dem Auftritt der Musikmittelschüler. Somit können die Nachwuchstalente stolz auf
Bader Ingrid, Filialleiterin Wolfurt
Das Eigenheim als wichtiger Teil der Altersvorsorge Die private Altersvorsorge ist seit Jahren ein viel diskutiertes Thema in unserer Gesellschaft. Die „eigenen vier Wände“ können hierbei einen sehr wichtigen Baustein der privaten Altersvorsorge darstellen. Wer seinen Ruhestand ohne Mietzahlungen genießen kann, dem bleibt mehr von seiner monatlichen Pension - und diese Mietersparnis kann steuerfrei genossen werden. Zudem ist ein Eigenheim weitestgehend vor Inflation geschützt und bietet eine starke Wertstabilität. Damit später aber auch wirklich von einer Immobilie profitiert werden kann, sollten vor dem Kauf ein paar ganz wichtige Punkte überlegt werden: Ihr Finanzierungsmodell sollte Ihnen neben der für Sie passenden Zinsgestaltung (fix/ variabel) und einer individuell passenden Monatsrate auch die Möglichkeit einer flexiblen (zusätzlichen) Rückzahlung bieten. Grundsätzlich gilt: Bis zum Eintritt in Ihre Pension sollte Ihre Finanzierung rückgezahlt sein. Der Standort und die Ausstattung der Immobilie sollte ein entscheidendes Kaufkriterium sein. Neben einer sehr guten Infrastruktur ist es wichtig, auch auf eine möglichst barrierefreie Gestaltung der eigenen vier Wände zu achten. Die Bildung von finanziellen Reserven für spätere Adaptierungen oder Sanierungen runden ein durchdachtes Finanzierungsmodell ab. Bei allen Vorzügen eines Eigenheims als Teil Ihrer Altersvorsorge sollte die Aufmerksamkeit auch auf dem Aufbau von im Alter jederzeit liquiden Mitteln gerichtet sein.
Die Musikmittelschüler Bregenz Stadt begeisterten in der Kirche. ihren überaus Auftritt sein.
professionellen
Klavierstück für Gabi Zum Gedenken an die kürzlich verstorbene und ehemalige Schü-
lerin Gabi Huber gab die Musikerin Leposava Antova ein sehr einfühlsames und selbst komponiertes Klavierstück, das bei vielen für Gänsehautfeeling sorgte, zum Besten. (rj)
Ingrid Bader Tel. 05 0100 75051 www.bregenz.sparkasse.at
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Das Team d’Weidacher wird am Samstag 26.4.2014 in der Zeit von 10 – 16 Uhr einen Flohmarkt der besonderen Art anbieten – mit Ihrer Hilfe.
Donnerstag, 3. April 2014
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Stadtgeflüster
„Der Kurschatten“ Produktion des „Bregenzer Theaterstadl“ bereits 6 x ausverkauft
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Neues Fest, neues Glück Die neuen gestalteten Feste in Bregenz versprechen viel; Stadtmarketing-GF Christoph Thoma macht Nägel mit Köpfen. Jetzt mag es vielleicht bescheidenere und diplomatischere Menschen geben als den früheren Kulturmanager (sagt der Esel zum Langohr), aber es ändert sich was und das ist auch notwendig. Zwar ging der letztjährige Versuch, mit einem anspruchsvollen Musikprogramm das Fest am See „umzumodeln“, manchen zu weit, aber für heuer stehen die Vorzeichen gut. Dass das „New Orleans Festival“ zum „Bregenzer Jazzfestival“ wird, klingt radikaler als es ist. Der Jazz-Begriff wird ohnehin weitläufig gesehen, ähnliche Namen auf der Besetzungsliste gab es schon früher und dass nun jeden Abend andere Bands das Programm bestreiten (früher taten dies die Gaststars aus Louisiana an allen Tagen), spricht zumindest für musikalische Überraschungen. Wie gut das funktioniert, werden wir ja bald sehen und hören. Wichtiger erscheint mir, dass das Stadtfest nun endlich in die Stadt kommt. Ich fand es immer schon bescheuert, dass zwei völlig idente Volksfeste, die sich nur durch Namen und Jahreszeit unterschieden, am See durchgeführt wurden. Nun werden aus dem Seefest 1 und dem Seefest 2 das Stadt- bzw. das Hafenfest. Vor allem von ersterem erhoffe ich mir viel. Die direkte Anbindung an die Bregenzer Gastronomie und Einzelhändler in der Innenstadt eröffnet neue Möglichkeiten, mehrere Bühnen laden zum Rundgang ein und zwingen einen nicht, die von „Stimmungsbands“ auf der einzigen Hauptbühne immer wieder gestellte Frage „Wo sind die Hände?“ mit der immer gleichen Antwort „Am Ende meiner Unterarme!“ (Stadtgeflüster 01) zu quittieren. Das ganze verspricht also mehr Spaß, Urbanität, Offenheit (man kann dazwischen auch mal ins Stammcafé um die Ecke ausweichen) und Abwechslung. Ob schließlich das Hafenfest, bei dem am ehesten alles beim Alten bleibt, zur anvisierten kulinarischen Genuss-Zone wird, wird sich noch weisen. Aber einmal im Jahr hab ich auch nichts gegen die durchaus schmackhaften Brathendl.
„Der Kurschatten“ Bartl, der verheiratete Zwillingsbruder des noch ledigen Bauern Hartl, hat während seiner Kur Inge kennen gelernt, die diesen überraschend besuchen kommt. Nun soll Hartl an Bartls Stelle den Kurschatten empfangen. Gemeinsam mit dem Knecht Gustl heckt er einen Plan aus, der ordentlich für Verwirrung sorgt.... Nur noch drei Vorstellungen! Karten sichern! • Freitag, 04.04. 19.30 Uhr • Samstag, 05.04. 19.30 Uhr • Sonntag, 06.04. 17.00 Uhr Alle Aufführungen sind im Austriahaus mit Bewirtung. Telefonische Kartenreservierung: 0664-7902456 Kartenvorverkauf und Abholung Freitag, den 4.4. von 10.30 – 12 Uhr im Hotel Messmer, Kornmarktstr. 16 in Bregenz. (pr) Preis pro Karte: 11 Euro Abendkassa: 13 Euro www.bregenzer-theaterstadl.at
„Ein kleiner Sonnenstrahl“. Konzert der Cantores Brigantini am 6.4., 20 Uhr in der Basilika Rankweil. Unter der Leitung von Verena Gillard präsentiert die Bregenzer Chorgemeinschaft ein dem seliggesprochenen, aus Göfis stammenden Provikar Carl Lampert gewidmetes Passionskonzert. Karten zu 12 Euro gibt es an der Abendkasse. (pr)
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Donnerstag, 3. April 2014
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Hört… Hört… Seit Jahren ist das Stadtmagazin „bregenzerleben“ für Touristen aber auch Einheimische - denn es gibt in diesem Magazin immer wieder etwas Neues über Bregenz zu entdecken - ein Leitfaden durch die Highlights der Landeshauptstadt. Vergangenen Donnerstag wurde die aktuelle Ausgabe im Casino-Restaurant Å)DOVWD;´ SUlVHQWLHUW Stolz präsentierten Bürgermeister Markus Linhart und Stadtmarkting-Chef Christoph Thoma die neueste Ausgabe des „bregenzerleben“, dem Leitfaden durch die kulturellen, wirtschaftlichen, sportlichen und landschaftlichen Highlights der Region. Und das in neuem Design - erstmals gestaltete die heimische Agentur GREAT unter Simon Bleil und Raphael Drechsel das Heft - und mit einem zusätzlichen Stadtführer für Handel und Gastronomie.
Alle gierten nach dem „bregenzerleben“ 2014
Leseratten? V.l.n.r.: Christoph Thoma (Stadtmarketing), LR Harald Sonderegger, Bgm. Markus Linhart und Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger.
Bregenz querbeet Ein Dreieck führt geschickt durch die verschiedenen Themen, die von Journalisten wie RZG-Chef Andreas Feiertag, Fachleuten wie Theater-Dramaturg Dirk Diekmann oder Theaterautoren wie Maximilian Lang geschrieben wurden. Mit großem Interesse lasen auch Hausherr Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger und Kulturlandesrat Harald Sonderegger die großzügig bebilderten Beiträge. Untert den zahlreichen Gästen der Präsentation waren auch die Stadträte Michael Rauth, Elisabeth Mathis und Ingrid Hopfner, Alt-Bürgermeister Sigi Gasser, WIGEM-Obmann Thomas Hackspiel, Gastronomen wie Claus Haberkorn (Gösser), Michael Salzgeber (Kornmesser), Christoph Sögner (Montfort), die Caterer Harald Otti und Michael Hehle, Nina Lang (Mohrenbräu), Lukas Marberger (Sonnenkönigin), die Kulturveranstalter Willi Pramstaller (Freudenhaus), Wolfgang Fetz (Bregenzer Frühling) und Stefan Ruhl (Landestheater), VPKlubobmann Roland Frühstück, Bernhard Ölz (Prisma), Birgit Dünser (Bodensee-Tourismus), Susanne Denk (Bregenz-Hotelerie) und viele mehr . (rj)
Seebrünzler
Magazin-Designer Simon Bleil und Ex-Heftgestalter Marbod Fritsch.
Des Stadtfest goht i‘d Stadt, des Hafafescht bliebt am Hafa koa wunder, dass des Seefescht domals bada ganga ischt.
Donnerstag, 3. April 2014
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„Naked Händel“ weggetextet Etwas überambitionierte Klassik-Pop-Schauspiel-Melange am Landestheater Gute Idee, durchwachsene Umsetzung: Das meiste bei „Alcin@“, einer Händel-Oper die durch die Popband „Naked Lunch“ und neuen Text in die Gegenwart transportiert wurde (oder werden sollte) war sehr gelungen, manches, vor allem der Text, ging aber auch daneben. Von Raimund Jäger Zum Positiven: Der Mut, die Genres derart radikal zu mischen ist beträchtlich und gehört belohnt, sprich besucht. Das sollte man tun, auch wenn den Zuseher eine Menge und oft eben auch zu viel erwartet. Händels Musik ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben; dass die Originaloper gekürzt wurde, ist schade (wenn auch vorhersehbar). vor allem da die Sängerinnen - voran Nadja Nigg in der Titelrolle - ihre Sache gut machen. Das Orchester des Vorarlberger Landeskonservatoriums ist ebenfalls bei der Sache, emotional sogar sehr, punkto Exaktheit ist bei den jungen Musikern unter der Leitung von Banjamin Lack allerdings noch Raum nach oben. Auch die zweite und neue musikalische Komponente, die Indierock-Band „Naked Lunch“, ist toll. Die wohl besten Vertreter dieser Stilrichtung in Österreich komponierten extra Material für „Alcin@“, das Händel einerseits gelungen konteragiert, andererseits mit den Barocktönen eine stimmige Kombination (sieht man vom pathetischen Finale ab) ergibt. Für sich allein schon den Besuch wert. Darsteller hui, Worte pfui Ebenfalls auf der Haben-Seite ist das spartanische, aber effektvolle Bühnenbild (Aurel Lenfert, Karla Fehlenberg) und auch das Schauspielensemble als dritter maßgebliche Strang schlägt sich gut - alle Darsteller (hervorzuheben Katrin Hauptmann und Maximilian Laprell) agieren überzeugend und machen so das Manko zumindest teilweise wett. Besagtes Manko ist eindeutig der Text und teilweise auch die Inszenierung von Bernd Liepold-Mosser. Dass der Mann ein Gesamtkunstwerk kreieren
Tolle Bühne, tolle Stimmen, tolle Musik: Händel, himmlisch in der Tat. wollte, ist löblich - allein ihm fehlen die Mittel. Während das Wechselspiel zwischen Oper, Pop und Schauspiel noch leidlich funktioniert, will die Regie schon etwas zuviel (Einspielungen von Atomexplosionen via Video, Kunstregen und schwebende Gestalten nach dem Motto „alles muss rein“).
Richtig schwierig ist aber der Text. Das andauernde Kokettieren mit einer vermeintlich aktuellen Jugend/Techno-Sprache (daher auch Alcin@ statt Alcina) - andauernd ist von Downloads, Facebook, Ficks und NSA die Rede nervt schon nach wenigen Zeilen. Klar, da wollte jemand postmo-
Klasse und auch Theaterpuristen durchaus zumutbar: Naked Lunch.
dern sein (hätte er sich im selben Umfeld der Sprache des Barocks bedient, hätte Liepold-Mosser dieses Ziel vielleicht erreicht). So tun einem die Darsteller, die diesen Quatsch aufsagen müssen, fast ein wenig leid. Schade, denn alles andere bei „Alcin@“ ist durchaus sehens- und vor allem hörenswert.
Ein überzeugendes Darsteller-Team, das komische Dinge aufsagen muss...
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Donnerstag, 3. April 2014
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Umfrage zur EU-Wahl: Knapper Sieg für ÖVP
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl
EU-Wahl: Mehr als ein Zeichen setzen Ein Drittel aller Wählerinnen und Wähler, die am 25. Mai bei der EU-Wahl ihre Stimme abgeben, will der Regierung in Österreich „einen Denkzettel verpassen“, wie es unumwunden in der Umfrage (siehe r.) zugegeben hat. Ein Drittel Proteststimmen. Man kann die Bürgerinnen und Bürger verstehen, dass sie ob der drohenden Hypo-Milliarden, die auf sie zukommen, ihrer Wut bei der nächsten Wahl freien Lauf lassen wollen. Nur: Wie kann so ein Denkzettel, gerichtet an die Bundesregierung in Wien und abgegeben in Österreich, Entscheidungen in Brüssel verändern? In der belgischen Hauptstadt werden bereits die meisten Gesetze gefällt, die unser Leben hier in Wien, in St. Gilgen am Wolfgangsee oder in Sankt Veit an der Glan spürbar beeinflussen. Denken Sie nur einmal an die jüngst geplante EU-Saatgutverordnung (die übrigens vom Europäischen Parlament gekippt wurde) oder an die gemeinsame Währungspolitik, den Euro. Das alles sollte mitbedacht werden, bevor das Kreuzerl am 25. Mai als reiner Denkzettel „verkommt“.
Laut derzeitigem Stand kann die ÖVP trotz hoher Verluste Platz eins halten und die FPÖ stark dazugewinnen. WIEN (kast). Eine aktuelle Umfrage der Agentur Oekonsult (Sample: 811 Personen) zeigt, dass es bei den EU-Wahlen am 25. Mai spannend wird. Trotz eines Verlusts von fünf Prozent könnte die ÖVP mit 25 Prozent der Stimmen noch Platz eins halten. Ihr „Bei der Einstellung zur Europäischen Union überwiegen derzeit mit 55 Prozent die Skeptiker.“
Die ehemalige Präsidentin des Obersten Gerichtshofs, Irmgard Griss, soll sich um die Aufarbeitung des Hypo-Falls kümmern.
Foto: Oekonsult
dicht auf den Fersen sind die SPÖ (22 %) und die FPÖ (21 %). Letztere könnte im Vergleich zur vergangenen EU-Wahl 2009 sogar neun Prozent dazugewinnen.
Prozent zu erreichen, und würden dann mit den Grünen (13 Prozent) um Platz vier rittern. Am 25. Mai kündigt sich darüber hinaus eine geringe Wahlbeteiligung mit weniger als 50 Prozent an. Und: „Bei jenen Wählern, die hingehen wollen, möchten allein 33 Prozent der Regierung einen Denkzettel verpassen“, analysiert Oekonsult-Chef Joshi Schillhab.
Wären am kommenden Sonntag EU-Wahlen, welcher Partei würden Sie Ihre Stimme geben? 30,0
25
22
23,7
21 12,7
2009
2009
13
2009
FPÖ
SPÖ
Grüne
eher kritisch
eher positiv
32,3
39,3
2,0
4,6 2009
BZÖ (Ulrike Haider)
(-)
2009
1,0 (-)
Team Stronach
Die Reformkonservativen (Ewald Stadler)
2009
Neos
eher nicht hingehen
eher hingehen
17,9 10,3
14,6 22,6 sehr kritisch
2,0 (-)
Zur Europa-Wahl am 25. Mai werde ich …
34,5
12,3 16,1 sehr positiv
12
9,9
2009
Meine persönliche Einstellung zur EU ist …
Parlament, OTS
„Die Freiheitlichen sind knapp an der Spitze dran, dennoch wird die Mobilisierung ihrer Wähler schwierig. Gelingt ihnen der Sieg, stürzt die Regierung aber in eine tiefe Krise“, kommentiert Politexperte Thomas Hofer das Match um Platz eins. Für eine Überraschung könnten auch die Neos sorgen: Sie haben laut Umfrage gute Chancen, auf Anhieb zwölf
EXKLUSIVE UMFRAGE VON OEKONSULT ZUR EU-WAHL
AB ...
Europa-Abgeordneter und FPÖ-Spitzenkandidat Andreas Mölzer hat erneut mit rassistischen Äußerungen für Aufsehen gesorgt.
Foto: Jantzen
JO S H I S CH IL L H AB
ÖVP
AUF ...
Experte Thomas Hofer: „Der Dreikampf um Platz eins bei der EU-Wahl wird extrem spannend.“
ganz sicher hingehen
ganz sicher nicht hingehen
völlig unentschlossen
2009
1,0 (-)
2009
Europa anders (Martin Ehrenhauser)
Mein Stimmverhalten beschreibe ich so: Am 25. Mai geht es um das „Projekt Europa“. Da will ich mich mit Ich sehe meiner mich als 66,7 33,3 Stimme Protestdemowähler kratisch und einwerde den bringen. Regierungsparteien einen kräftigen Denkzettel verpassen.
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Verordnung erhöht Wohnkosten AK kritisiert: „Land schießt übers Ziel hinaus“ Das Land Vorarlberg hatte zugesichert, Gesetze zu entrümpeln und damit indirekt die Kosten fürs Wohnen in Vorarlberg zu senken. Die Novelle der Bautechnikverordnung bewirkt genau das Gegenteil. Paragraph 41 hat im Entwurf der Vorarlberger Bautechnikverordnung beträchtlichen Zuwachs bekommen. Unter den neuen Buchstaben a und b wurde im Landhaus bestimmt, was als „Niedrigstenergiegebäude“ zu bauen ist, und – jetzt kommt‘s – überhaupt „die Errichtung von Gebäuden und die größere Renovierung von Gebäuden nur zulässig (sind), wenn der Energiebedarf zumindest teilweise durch erneuerbare Energien gedeckt wird“. Vom Prinzip her ist dagegen nichts einzuwenden. Schließlich ist effiziente Energienutzung sinnvoll und innerhalb der EU gibt es entsprechende Richtlinien. Bei genauerem Blick auf den Verordnungsentwurf entpuppt sich die gute Absicht als eine Be-
schränkung auf bestimmte Heizsysteme, die dem Land ins Konzept passen. Andere würden gar nicht mehr erlaubt oder es muss nachgewiesen werden, dass sie weniger Treibhausgase emittieren als die Landhaus-Lieblinge. Ein erster Entwurf hätte auf einen Schlag in Vorarlberg den Einbau von Ölheizungen gänzlich verboten und sogar den Einbau von Wärmepumpen stark eingeschränkt. Beides wurde im aktuellen Entwurf zur Bautechnikverordnung entschärft, nachdem sowohl Arbeiterkammer als auch Wirtschaftskammer negative Stellungnahmen abgegeben hatten. Zwangsmaßnahme ohne Not Was geblieben ist, kritisiert die zuständige AK-Konsumentenschützerin Dr. Ulrike Stadelmann, „ist, dass das Land ohne Not etwas verordnen will, das weit übers Ziel hinaus schießt. Das Land bezieht sich auf die EU, was aber nicht richtig ist: Die EU gibt in keinster Weise vor, dass die Leute zur Kasse gebeten werden.“ In der EU-Richtlinie ist nämlich nur die Rede davon, dass
Dr. Ulrike Stadelmann: Erneute Foto: AK Verschärfung. in Neubauten oder nach größeren Renovierungen ein wirtschaftlich vertretbares „Mindestmaß“ an erneuerbarer Energie genutzt werden soll. Stadelmann: „Dabei geht es gar nicht ausschließlich um Heizsysteme, wie im Entwurf der Landesregierung, sondern um die gesamte Energienutzung. Nehmen wir zum Beispiel die Stromversorgung im Land her – 80 Prozent stammen aus Wasserkraft, also aus erneuerbarer Energie.“
Privathaushalte Sollte das Land die neuen Bestimmungen der Bautechnikverordnung zum Gesetz erheben, droht vor allem bei Renovierungen ein weiterer Kostenschub. „Die Bautechnikverordnung wird ja nicht das erste Mal verschärft“, erinnert Dr. Ulrike Stadelmann an die Auswirkungen vom letzten Mal. Das war erst 2013. Exemplarisch hatte ein Sachverständiger an einem Einfamilienhaus aus den 60ern aufgezeigt, dass das Isolieren der Fassade mit üblichen Mitteln allein nicht mehr reichte: „Es hätten auch alle Fenster ausgetauscht und die Decke zum Dachboden isoliert werden müssen, um die Vorgaben zu erfüllen. Nach dem aktuellen Verordnungsentwurf müsste zusätzlich die Heizungsanlage ausgetauscht beziehungsweise mit einer thermischen Solaranlage aufgerüstet werden.“ Anzunehmen, dass es da manche gleich bleiben lassen. Die AK-Vorarlberg wird jedenfalls fristgerecht eine Stellungnahme zum Verordnungsentwurf an die Landesregierung schicken. (pr)
Kostenbelastung für
Mit der neuen Bautechnikverordnung will das Land den Menschen vorschreiben, welches Heizsystem sie einbauen dürfen, und welches nicht.Foto: Fotolia
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Viel los im vorarlberg-museum... Konzerte, Theater, Vorträge, Spiele: Das Programm des Museums im April henden Osterfest führt Äbtissin Hildegard Brem vom Kloster Mariastern-Gwiggen am Donnerstag, dem 10. April durch das Museum.
Schon seit längerem präsentiert das vorarlberg-museum neben dem Fundus und wechselnden Ausstellungen auch zahlreiche Veranstaltungen – vom Konzert über Vorträge bis hin zu Theater und Workshops. Auch im April ist fast täglich(!) ein Sonderevent im vorarlbergmuseum geplant. Wie Vorarlberg klingt, wollten etwa die Ausstellungsmacher von „Sein&Mein“ wissen. Im Bereich Jazz überaus spannend und vielfältig: Die Sängerin Aja und Gitarrist Toni Eberle setzen heute, Donnerstag, 3. April die Reihe „Jazz im Museum“ mit Musik aus Vorarlberg fort. Aus der Römerausstellung ist ein Brettspiel für die ganze Familie geworden. Die fiktiven Leitfiguren der Ausstellung „Römer oder so“ brauchen Hilfe bei den Ausgrabungen. 16 archäologische Fundstücke
Heute im Museum: Aja & Toni
Brettspiel mit den alten Römern...
aus dem römischen Brigantium – vom Bergkristall über Fluchtäfelchen bis zum Spiegel – gilt es bei diesem Such- und Findspiel richtig zuzuordnen. Kleine Geschich-
ten zu diesen antiken Fundstücken finden sich in einem illustrierten Booklet. Bei der Präsentation am kommenden Samstag, dem 5. April werden auch Spiele aus der Römerzeit vorgestellt. Im vorarlberg museum gibt es auch viele Zeugnisse religiöser Kunst. Auch Wachsfiguren oder bestickte Messgewänder, wie sie im Kloster Mariastern-Gwiggen seit Jahrhunderten hergestellt werden. Passend zum bevorste-
Rickenbacherstr. 14, 88131 Lindau Tel. 0049 8382 977558 Mo - Fr 10.00 - 18.30 Sa 10.00 - 14.00 Gr. 36 – 52
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Viel Abwechslung Weitere Programmpunkte des vorarlberg-museums im April: Die Premiere von „We are so young“, einem Theaterprojekt (morgen Freitag, 10 Uhr), der Jugend-Workshop: Berge von Fotos (Sa, 5. April, 14 Uhr), Erzählcafé: Krieg und Nachkriegszeit (Di, 8. April, 15 Uhr), Vortrag Theresia Anwander: Tierische Ostern (Mi, 9. April, 19 Uhr), ein FerienWorkshop für Kinder: Ein Berg für Holland? (Mi, 16. April, 9 Uhr 30), Wissenschaft im Gespräch mit dem Archäologen Gerald Grabherr (Mi, 23. April, 19 Uhr), Konzert am Mittag mit „Saxophone Only“ (Fr, 25. April, 12 Uhr 15) sowie eine Uraufführung des Komponisten Richard Dünser mit dem „Ensemble Vision“ am Sonntag, dem 27. April um 11 Uhr. Zudem finden jeden Samstag um 15.30 Uhr und Sonntag um 10.30 Uhr öffentliche Führungen durch das vorarlberg-museum statt. (rj)
Im Februar 2000 habe sich Frau und Herr Geyer selbstständig gemacht, nachdem die Firma Silesia-Toussaint geschlossen hat. Zunächst in der Bregenzerstraße 55, bis dann am 1. 7. 2007 der Umzug um jetzigen Standort in der Lindauer Rickenbacher Straße 14 erfolgte. Als gelernte „Textiler“ war es Frau und Herrn Geyer stets ein Anliegen, gute Qualität und Passform zu verkaufen. „48 Jahre im textilen Geschäft sind genug“ sagt Herr Geyer und schließt daher aus Altersgründen am 30.6.1014 sein Geschäft.
Frau und Herr Geyer bedanken sich bei allen Kundinnen für deren jahrelange Treue. „Natürlich werden uns die netten Kundinnen abgehen und so möchten wir jetzt schon ein herzliches „Dankeschön“ sagen. (pr)
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Partnerschaftliche Ausrichtung der Ehe Streitet dagegen der Ehemann nur mehr mit seiner sich objektiv positiv verändernden Ehefrau und empďŹ ndet er diesen Veränderungsprozess lediglich als Belastung, so verhält er sich ehewidrig. Es stellt folglich kein mit der Ehe im Einklang stehendes Verhalten dar, wenn ein Ehegatte es nicht zulassen mĂśchte, dass sein Ehepartner sich objektiv positiv verändert. Der OGH hat damit klar gestellt, dass die Ehe einen partnerschaftlichen Veränderungsprozess mitumfasst, wenn dies die seelische und gesundheitliche Entwicklung eines Ehegatten erfordert. (pr)
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Ein Ehegatte kann die Scheidung begehren, wenn der andere durch eine schwere Eheverfehlung die Ehe schuldhaft so tief zerrĂźttet hat, dass die Wiederherstellung einer ihrem Wesen entsprechenden Lebensgemeinschaft nicht erwartet werden kann. Eine schwere Eheverfehlung liegt insbesondere vor, wenn ein Ehegatte die Ehe gebrochen oder dem anderen kĂśrperliche Gewalt oder schweres seelisches Leid zugefĂźgt hat. Der OGH hat jĂźngst ausgesprochen, dass es eine schwere Eheverfehlung darstellt, wenn ein Partner den anderen nicht dabei unterstĂźtzt, ein im Rahmen einer Therapie erarbeitetes gesteigertes SelbstwertgefĂźhl zu entfalten. Beginnt sich beispielsweise die frĂźher unterwĂźrďŹ ge Ehefrau zu emanzipieren, sollte der Ehemann dies weniger als Belastung, sondern mehr als Ausdruck einer partnerschaftlichen Ausrichtung der Ehe sehen.
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Neue Event-Kultur in Bregenz „Qualität geht vor“ – Bregenzer Großveranstaltungen erfahren Neuausrichtung Für frischen Wind sorgt das Stadtmarketing Bregenz bei seinen „großen“ Festen: Das „New Orleans Festival“ orientiert sich Richtung Jazz, das „Stadtfest“ hält nun, was sein Name verspricht und zieht in der Stadt und das „Hafenfest“ wird verkleinert und vor allem gastronomisch aufgewertet. Von Raimund Jäger „Die positiven Effekte, die sich durch die überarbeiteten Bregenzer Stadtevents ergeben, sind von großer Bedeutung für die überregionale Wahrnehmung der Landeshauptstadt Bregenz, diese befördern das Image von Kunst und Kultur in Bregenz und in Vorarlberg als wesentliche Faktoren“, so der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart, „weiters werden diese weit über die Stadtgrenzen hinaus als Alleinstellungsmerkmale wahrgenommen.“ In diesem Sinne ändert sich unter Christoph Thoma, seit einem Jahr Geschäftsführer von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing und für Erneuerungen ohnehin bekannt, Beträchtliches. Das „New Orleans Festival“ von 5. bis 8. Juni wird zum „1. Bregenzer Jazz Festival“ wobei die Stilrichtung Jazz sehr großzügig ausgelegt wird (auch World Music, Blues sowie Pop- und Rockelemente sind durchaus im bewusst viel-
Aus New Orleans wird New Bregenz; der Erfolg scheint vorprogrammiert. seitig gehaltenen musikalischen Programm) und mit dem Titel „Old Orleans – New Bregenz“ eine textliche Brücke zu dem sehr beliebten Musikfest am Kornmarktplatz geschlagen wird. Neu ist, dass nunmehr zwei gleichwertige Großbühnen aufgestellt werden und die nicht mehr ein Hauptact durch die vier Tage führt, sondern jeden Abend für eine andere musikalische Attraktion gesorgt wird – beim kommenden Fest sind dies unter anderem Piano-Star David Helbock, der Big Band Club Dornbirn featuring George Nussbaumer, das Filippa Gojo Quartett sowie die Orges & The Ockus Rockus Band (Albanien/ Wien). Ebenfalls neu: der ORF-Pop-Rock Mundartwett-
Schon die Ankündigung schien Spaß zu machen: Stadtmarketing-GF Christoph Thoma, Bgm. Markus Linhart und Martin Jäger (Sparkasse) v.l.
bewerb der am 8. Juni in diesem Rahmen erstmals in Bregenz durchgeführt wird sowie die „Sparkasse“ als Hauptsponsor des Events. Stadtfest endlich in der Stadt Eine gänzliche Neuausrichtung erfährt das „Stadtfest“ (26. – 28. Juni). Früher am See (und vom Hafenfest kaum zu unterscheiden) wird dieses nun in der Innenstadt durchgeführt – gleich vier Bühnen (Kornmarktplatz, Jahnstraße, Ecke Bahnhofstraße/ Kaiserstraße und Leutbühel) sorgen für Abwechslung und machen Bregenz so im wahrsten Sinne des Wortes zur „Spielstätte“. Durch die neue Lage des Festes wird auch die Zusammenarbeit
mit Bregenzer Gastronomen und Einzelhändlern, aber auch den Vereinen (etwa der „offenen Jugendarbeit“) forciert – die ganze Stadt taucht buchstäblich in die Feststimmung ein. Auch musikalisch gibt es eine Neuorientierung: Statt der üblichen Coverbands werden heimische und internationale Künstler mit künstlerischem Anspruch die Bühnen bevölkern. Auch spezielle Projekte, etwa von Ulrich Gabriel oder den Bregenzer Blasmusiken, finden beim Stadtfest ihren Platz. Unter dem Motto „weniger ist mehr“ erfährt schließlich auch das Hafenfest (29. – 31. August) einen Relaunch. Auf Schmuck- und Modestände wird völlig verzichtet, vielmehr steht das Kulinarische im Mittelpunkt. Auch wenn es wohl auch weiterhin Grillhendl und Bier geben wird, soll das Angebot unter dem Aufhänger „Genussfest“ doch beträchtlich erweitert werden. Das Fest konzentriert sich – auch hier wird aus dem Namen Programm – um den Bregenzer Hafen mit nur mehr einer zentralen Bühne. Punkto Unterhaltung soll auch hier mehr Wert auf Qualität und Originalität gelegt werden, wenn auch beim Hafenfest die Bands am ehesten dem bislang Gewohnten entsprechen dürften. Für alle drei Feste staht der Stadt ein Budget von 147.000 Euro zur Verfügung, was viel klingt, bei einer geschätzten Publikumszahl jenseits der 100.000 (für alle drei Feste) aber doch angemessen erscheint.
Ebenfalls auf der humorigen Seite: Die Bull Horns, auch Plakat-Motivgeber für das erste Bregenzer Jazz-Festival.
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Stadtentwicklung von Bregenz
TEIL 4
Bescheidener Aufschwung Der im Jahr 1330 privilegierte Wochenmarkt entwickelte sich kaum. Bregenz lag abseits der Handelsstraßen. Das Angebot des Bregenzer Marktes war so bescheiden, dass die Besucher nach Lindau reisen mussten, um den Bedarf zu decken. Der Bregenzer Wochenmarkt fand auf dem kleinen Platz
vor der Burg in der Oberstadt statt. Weinbau und Weinhandel waren wichtige Erwerbszweige. Die Erträge waren beträchtlich, doch witterungsbedingt von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich. Im Spitzenjahr 1509 wurden 629 Fuder gekeltert, das sind rund 566.000 Liter.
Im 16. und 17. Jahrhundert gelang einigen Familien des städtischen Patriziats der Aufstieg in den Adel. Vehikel des Aufstiegs waren der Militär- und der Verwaltungsdienst. Die Aufsteiger ließen sich standesgemäße Ansitze im Weichbild der Stadt errichten: die Schnabelburg am See (Strandweg), den Ansitz Babenwohl
am Fuß des Gebhardsbergs (heute Vorarlberger Landesbibliothek), den Ansitz Lösler oberhalb der Oberstadt, den Ansitz Schedler oberhalb des Thalbachbergs. Als Beispiele repräsentativer Stadthäuser können gelten: das Bildstein‘sche Haus (heute Vorarlberger Landesarchiv), das Vonach‘sche Haus (Kirchstraße 14) oder das Haus Kirchstraße 10 (Kinz‘sches Haus). Die Aufsteiger schlechthin waren die Deuring. Spätestens seit dem Jahr 1482 saßen sie zu Brittenhütten auf der Fluh, seit 1512 waren sie Bürger der Stadt Bregenz. Als Holzhändler wurden die Deuring reich und einflussreich. Sie reüssierten in österreichischen Diensten, leiteten als Stadtammänner die Geschicke der Stadt und scharten als wichtige Geldgeber eine ansehnliche Zahl von Klienten um sich. 1605 erhielten die Deuring ein Wappen, 1621 wurden sie in den Ritterstand erhoben und 1688 schließlich in den Freiherrnstand. Ab 1660 ließen die Deuring das nach ihrer Familie benannte Schlössle in der Oberstadt errichten. Zur Stadtgründungszeit waren dort noch etwa zehn Häuser gestanden. (rj)
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Langsam bekommt Bregenz das heutige Gesicht: Das Deuringschlössle (Foto von 1870) wurde 1669 errichtet.
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Hörwerk gratuliert & begrüßt
Viktoria Tremmel in „Galerie Z“. Dem zeich-
Helga Stumpf Hörgeräteakustikermeisterin
Anita Weissenbach
nerischen Schaffen der 1972 in Lauterach geborenen Künstlerin Viktoria Tremmel widmet sich die Galerie.Z in ihrer Ausstellung ab 10.April.Der Körper in all seinen Facetten und Ausgestaltungen bildet dabei in ihrem umfassenden Werk, das 2013 mit dem Kulturpreis Vorarlberg gewürdigt worden ist, ein zentrales Motiv. Vernissage ist kommenden Donnerstag, dem 10. April um 19.30 Uhr – es spricht Dr. Hubert Matt. (rj)
Wir gratulieren Anita Weissenbach zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als Hörgeräteakustikerin und freuen uns Helga Stumpf im Team begrüßen zu dürfen. Die Grundlage der erfolgreichen Hörgeräteversorgung ist eine optimale Anpassung der Hörsysteme in der Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteträger. Unsere motivierten Mitarbeiter
verbinden dazu technisches Fachwissen mit Einfühlungsvermögen und langjähriger Erfahrung. Die Wünsche unserer Kunden setzen wir unter Berücksichtigung des individuellen Hörvermögens und der aktuellen technischen Möglichkeiten um. Bei der Anpassung und Nachbetreuung soll sich jeder Kunde in der angenehmen Atmosphäre unserer modern ausgestatteten Räume wohlfühlen. (pr)
• SoundLens ist von außen nicht sichtbar • SoundLens informiert Sie per Sprachansage, ob z. B. ein Batteriewechsel ansteht. • SoundLens verfügt über die einzige Fernbedienung via Mobiltelefon!
Gerti siegte Marketingclub präsentierte Österreichs beste TV-Spots
Referent Georg Wiedenhofer von Gallup Österreich und der MCV-Vorstand mit Präsident Karlheinz Kindler, Vizepräsident Wolfgang Frick und Dieter Heidegger sowie Andrea Blatter freuten sich über zahlreichen Besuch. Darunter Jutta Zorn-Schnötzinger und Susanne Rauch, Lukas Konzett, Michael Weber vom
frischgekürten Marketing Trophy-Gewinner HAK Feldkirch, Erich Teufel und Evi Abbrederis (Rauch), Ulrich Herburger (Medienzoo), Sabine Treimel (Fohrenburger), Angelika und Herbert Walser-Breuss, Evi und Sophie Kindler, Sylvia Jeitler, Gilbert Wallner (Glas Marte), Dagmar Märk (KW Open), Beate Wüschner (Blum), Ernst Schmid (AK), Günther Wieser, Franz Domig (Zumtobel Lighting), Mathias Bösch, Madeleine Matt, Wolfgang Flach, David Lins, Georg Partel (Haberkorn), Peter Bertole (Regionalzeitungen), Andrea Fritz (Wortwerk), Georg Geutze, Gerhard Peiker, Sergej Kreibich (Spitzar), Gernot Stadler (XOO), Kurt Eller, Donella Cassan und
Herbert Birnbaumer (MH Direkt), Axel Meermann (FH Vorarlberg), Markus Ammann (Regierung Liechtenstein) und Hannes Fehr (Sparkasse Feldkirch). Mit Ölz Meisterbäcker war auch Vorarlberg in diesem Finale der zehn effizientesten TV-Werbespots vertreten, Gesamtsieger wurde „Gerti“ von Billa. Nach der Präsentation im Rio Kino wechselte man in den Rauch Club, wo dann MCV-Vorstandsmitglied Tibor Naphegyi und seine „Blue Monday Blues Band“ exklusiv für die Top Ten-Gäste aufspielten. Und Reinhard Rauch sorgte mit seinem bewährten Team und Feinem aus der Küche fürs leibliche Wohl. (pr)
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Im Feldkircher Rio Kino wurden vor kurzem die 29. Gallup Top Ten, das sind die TV-Spots mit den besten Erinnerungswerten, präsentiert. Der MCV Marketingclub Vorarlberg hat dazu die Ländle-Werbe- und Kommunikationsbranche in die Montfortstadt eingeladen.
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Kulturgenuss in altem Gemäuer Schloss Amberg bietet vielseitiges Kulturprogramm in einzigartigem Ambiente Eltern nicht zu verleugnen ist. Vater Georg Kreisler hat mit seinen poetischen, oft bösartigen Chansons (z.B. „Tauben vergiften“) das musikalische deutschsprachige Kabarett beeinflusst, Mutter Topsy Küppers machte eine beeindruckende Karriere als Schauspielerin und Sängerin.
Erster Programm-Höhepunkt des Jahres war das Gastspiel des preisgekrönten „Wortfront“Duos Sandra Kreisler & Roger Stein am Mittwoch, dem 19. März. Sandra Kreisler, wienerisch-amerikanische Jüdin aus dem Kulturbürgertum und Roger Stein, ein schweizer-calvinistischer Doktor der Philosophie, machen laut Eigendefinition
Traumhafte Kulisse, vielseitiges Kulturangebot: Schloss Amberg. „Musik für Neugierige und Melodiesüchtige, für Humorvolle, Aufgeweckte und Berührungshungrige. Musik für jene, die sich gerne verzaubern lassen, anstatt vorbei zu hören.“ Literarische Chansons und unterhaltsame Wortspiele stehen
im Mittelpunkt dieses Abends, an dem die verschiedensten Stilelemente zu einer neuartigen und in sich stimmigen Einheit zusammen gefasst werden. Sandra Kreisler hat dabei zu ihrem eigenen unverwechselbaren Stil gefunden, auch wenn die Prägung durch ihre prominenten
Programm bis Sommer Weitere Schwerpunkte im Jahresprogramm auf Schloss Amberg sind der Vinobile-Apero im April mit den Weinvorstellungen aus Schloss Gobelsburg und dem Amberger Pinot-Noir, im Mai eine Lesung des auch international erfolgreichen Vorarlberger Schriftstellers Michael Köhlmeier, im Juli das 3-tägige Gastspiel des „Theaterkahns Dresden“ und zu Mariä Himmelfahrt am 15. August das traditionelle Symphoniker-Lunch der Wiener Symphoniker. (red)
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Theater, Literatur, Musik und Kulinarik: Auch in diesem Jahr spielt vor allem die Kultur in diesem vor rund 500 Jahren erbauten Schloss in Feldkirch eine tragende Rolle. Das Konzept der Schlossfamilie Dr. Scheyer, die das ehemalige Lustschloss von Kaiser Maximilian liebevoll restauriert hat, scheint aufzugehen. Immer mehr Besucher genießen das vielseitige Programm in diesem reizvollen Ambiente auf dem mächtigen Amberg-Felsen.
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Die neuesten Make-up Trends und –Farben! Donnerstag 10. April und Freitag 11. April - Tun Sie sich etwas Gutes und starten Sie schön und gepflegt in den Frühling. Buchen Sie noch heute Ihren persönlichen Termin an Medusas „Pink Days“!
trafen sich zahlreiche Kinder und ihre Eltern auf der Kleinen Bühne des Landestheaters, um dabei zu sein, als Schauspiel-Legende Mario Patz am Sonntag aus dem Kinderbuch „Fredi, der Zaubervogel“ las. Autorin Tania-Maria Rodrigues-Peters sprach ebenfalls mit dem Publikum und erntete für ihre emotionalen Worte großen Applaus. Die Bücher können direkt bei ihr tania.maria@rodrigues-peters.com erworben werden. (rj)
Die Teilnahme an den „Pink Days“ dauert ungefähr eine Stunde und ist kostenlos. Profitieren Sie von dieser Aktion und reservieren Sie sich noch heute Ihren persönlichen Termin. Die Teilneh-
Donnerstag 10. April und Freitag 11. April merzahl ist beschränkt. Reservation unter Tel. 05574/42734 bei Parfumerie Medusa in Bregenz. (pr)
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Kunst & Kräuter Die etwas andere Frühlingsausstellung in der Gärtnerei „Augarten“ im Walgau statt. Untere dem Motto „Kunst und Kräuter“ waren zahlreiche Aussteller aus dem Ländle in die Gärtnerei Augarten gekommen.
Die Auswahl an kreativen und liebevoll gestalteten Dekorationsideen für Haus und Garten war riesig. Auch der kulinarische
Teil kam nicht zu kurz. Neben dem umfangreichen Angebot verschiedenster regionaler und besonderer Kräuter der Gärtnerei Augarten, gab es gesunde, selbstgepresste Öle, feine Liköre und Schnäpse, Kräutertees, würzige Pestos, Dinkelkekse und vieles mehr. Die zahlreichen Besucher reisten aus dem ganzen Ländle an und genossen bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen die Ausstellung und deckten sich mit feinen Kräutern, Dekorationsartikel und herzhaften Gaumenfreuden ein. (pr)
INFO
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Gärtnerei Augarten Riedstrasse 19 Nenzing – Heimat Tel: 05522 54241 www.augartengaertnerei-kopf.at
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Vergangenes Wochenende fand in der Gärtnerei Augarten in Nenzing-Heimat, eine ganz besondere Frühlingsausstellung
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„Zeigt her eure Füße“ heißt es wieder auf der Dornbirner Messe „SCHAU!“ „Joya“ und „FitFlop“ – die begehrten Verwöhnschuhe jetzt am Stand der „passt! gesund-schuh boutique“ auf der „Schau“ erleben. Joya – ein neues Gehgefühl mit dem weichsten Schuh der Welt. Wir haben lange nach DEM Schuh gesucht, der alle die Eigenschaften vereint, die sich unsere Kunden wünschen. Bei Joya wurden wir fündig!“ berichtet Michael Nater Bequemschuhspezialist und Inhaber der passt gesund schuh boutique in Bregenz. Joya beinhaltet eine futuristische Sohlen-Technologie, welche ein nie dagewesenes Geh-Gefühl vermittelt. Der Joya Schuh wird als eine neue Generation der Komfortschuhe gehandelt und gehört bereits jetzt zu den gefragtesten Schuhen in diesem Bereich. Die Joya Schuhe sind besonders geeignet für Menschen mit Rücken- und Fußschmerzen (zum Beispiel Fersensporn), strapazierten Beinen oder auch Arthrose und Bandscheibenvorfällen. Ein eigens engagierter Gesundheitsund Fußspezialist, analysiert auf der Messe mittels Fußdruckmessung die Haltung und Füße der interessierten Besucher und gibt wertvolle Tipps zu Gangmuster, Bewegung und dem optimalen Schuhwerk.
FitFlop – die perfekte Figur – ganz im Vorübergehen! Heidi Klum, Mischa Barton oder Jessica Alba schwören auf die FitFlops, die Fitness-Sandalen aus den USA. Sie festigen Waden und Oberschenkel, straffen den Po und sagen Cellulite den Kampf an. Denn eine flexible Zwischenso-
le im Schuh sorgt dafür, dass die Beinmuskulatur durch minimale Schwankungen zu ständigen Mikrobewegungen angeregt wird. Die Schuhe trainieren im Gehen die Waden, die Oberschenkel und den Po und haben eine straffende Wirkung. FitFlops sind so gesund wie Barfußlaufen, nur viel bequemer, so effektiv wie ein Workout, nur ohne Zeitaufwand und mit Verlaub gesagt weit cooler als “Gesundheitsschuhe”! (pr)
INFO Besuchen Sie die „passt! gesundschuh boutique“ auf der „SCHAU!“ vom 03. – 06. April, in der Halle 2, Stand 15 Passt! Gesund-Schuh Boutique Rathausstraße 37 6900 Bregenz Tel.: 05574-47989
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Fußgymnastik beim Gehen Auch der Orthopäde Dr. Ronald Sabitzer hat den Joya-Schuh ausprobiert. „Durch die unebene Sohle mit eingebauter Abrollwiege sind wir ständig dazu angehalten, die kleinen Stellmuskeln in Wade, Oberschenkel und Bein zu aktivieren. So richtet sich die Wirbelsäule aus – und all das geschieht unbewusst, das ist das Tolle daran“, erklärt er. Die Muskulatur werde von der Fuß- und Beinmuskulatur bis zu den Gesäß- und Bauchmuskeln hinauf dynamisiert und angeregt.
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Hört… Hört… Einen Bilderbogen ohnegleichen bot Tänzer Akram Khan zum Beginn des „Bregenzer Frühlings“. Nach der ausverkauften Vorstellung wurde dieser Erfolg im Casino-Restaurant „Falstaff“ mit prominenten Gästen dann noch ausgiebig gefeiert. „Desh“ ist das bislang persönlichste Werk, das der Tänzer und Starchoreograf Akram Khan zum Auftakt des Bregenzer Frühling 2014 in einer Solo-Performance im Festspielhaus zeigte, fand bei Publikum und Kritik gleichermaßen sehr großen Anklang. Er entführte damit das Publikum in einen Kosmos, der sich aus unzähligen Facetten eines Landes (Bangladesch), zahlreichen Geschichten und Schicksalen zusammensetzt. Das beeindruckende Bühnendesign stammte von Tim Yip, dessen Ausstattung des Films „Crouching Tiger, Hidden Dragon“ mit einem Oscar honoriert wurde.
Tanz-Star Akram Khan feierte im „Falstaff“
Die Prominenz scharte sich um Ausnahme-Tänzer Akram Khan (2.v.l.)
Zahlreiche Gäste Zur Premierenfeier im Casino Restaurant „Falstaff“ konnte die Kulturstadträtin Judith Reichart gemeinsam mit dem Künstlerischen Leiter des Bregenzer Frühlings,
Amüsierten sich beim Premierenfest Ursula Röthlin-Mair, Thomas Häusle, Elisabeth Metzler und Gerhard Röthlin (v.l.n.r.)
Wolfgang Fetz, zahlreiche Gäste begrüßen, darunter den Star des Abends, Akram Khan, den Vorstandsvorsitzenden Franz WittDörring (Schoellerbank), Peter Scherbaum (Standortleiter Schoellerbank Bregenz), Christa Schwaiger, Martin Spiegel, und Gerhard Berchtold (alle Schoellerbank Bregenz), Axel Dreher (Sprecher des Vorstandes der Wolford AG) mit Barbara Eder, Mashitah Omar (Tourmanagerin Akram Khan Company), Gerhard Röthlin (vkw illwerke) und Ursula Röthlin-Mair (Sacre Coeur). Casino und Kultur Außerdem unter den Premierengästen Hausherr Dir. Bernhard Moosbrugger (Casino Bregenz) und Marc Isele (Marketing Casino Bregenz), Wilhelm Muzyczyn (Festspiel-Vizepräsident), Birgit Dünser (Bodensee Vorarlberg Tourismus), Stadtrat Michael Rauth und Evelyn, Altvizebürgermeister Albert Skala mit Inge, Thomas Schiretz (Marketing Bregenzer Frühling), und das Team des Bregenzer Frühlings mit Katarina Simic, Isabella Hafner und Selma Dünser. (rj)
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Kindesmissbrauch einmal anders Anette Raschners ungewöhnliches Theaterstück ab 4. April am Spielboden „Der Junge im Baum“ nennt sich ein Theaterstück, das die Bregenzer Autorin Anette Raschner geschrieben hat - und sich dem Thema Kindesmissbrauch auf eine andere Art als den gewohnten Betroffenheits-Dramen nähert. Premiere ist morgen Freitag im ausverkauften Spielboden, für den 5. 6. und 8. April sind aber noch Karten erhältlich. Von Raimund Jäger Auf 10.000 Fälle pro Jahr schätzt man die Dunkelziffer bei Kindesmissbrauch; eine erschreckende Zahl - vor allem, weil fast alle Täter aus dem engsten Umfeld der Opfer kommen. Auch wenn - vor allem durch die Affären in klerikalen Kreisen - das Thema nunmehr Aufmerksamkeit erfährt, ist Raschner, alleinerziehende Mutter einer 7-jährigen Tochter und eines 18-jährigen Sohnes, vor allem mit dem Opfer-Umgang nicht einverstanden. „Mich stört, dass sich immer alles auf den oder die Täter konzentriert, das Opfer bleibt - medial und oft juristisch, emotional ohnehin meist auf der Strecke“, so die ORF-Journalistin, die mit „Der Junge im Baum“ ihr zweites Werk nach der Prostituierten-Semidokumentation „Liebesdienste“ veröffentlicht. Ohne dicken Zeigefinger „Ich habe mit Opfern und Thera-
Auch der Spielbodenchor kommt in „Der Junge im Baum“ zum Einsatz. peuten persönlich gesprochen und was am meisten bedrückt, ist der Vertrauensverlust und die Verdrängung, die durch die Taten, die ja eher von Verführern wie von Verbrechern verübt werden, entstehen - mit lebenslangen Folgen“. Genau das will Raschner in ihrem Stück auf und über die Bühne bringen. Die Zeigefingermentalität, mit dem das Thema von „Tatort“ bis „Beckmann“ im Normalfall behandelt wird, ist Raschner fremd. Vielmehr versucht sie in ihrem Stück, die Ver-
letztheit des Opfers durch andere Mittel darzustellen - sei es durch radikale Schnitte im Handlungsablauf, musikalische Einwürfe oder durch - man glaubt es kaum - Humor. Noch Karten erhältlich Ihr zur Seite stehen dabei Komponist Rolf Aberer, Bühnenbildnerin Aglaia Lang und Regisseurin Dagmar Ullman-Bautz sowie ein Ensemble mit Jungstar Alexander Julian Meile, Routiniers (Robert Kehr, Heide Capovilla
und Amateurdarstellern sowie der Spielbodenchor. Für kommenden Samstag, Sonntag und Dienstag sind im Spielboden noch Karten erhältlich.
Autorin Anette Raschner.
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Hypo-Kunstpreis für Ulrike Müller Neben 10.000-Euro Preis kaufte Hypo-Bank für 2014 noch weitere 10 Kunstwerke Bereits zum 9. Mal lobte die Hypo Landesbank Vorarlberg dieses Jahr den Hypo-Kunstpreis aus. Auch dieses Mal waren in Vorarlberg geborene oder in Vorarlberg lebende Künstlerinnen und Künstler eingeladen, ihre Arbeiten einzureichen, wobei die Dotation erstmalig 10.000 statt bisher 5.000 Euro betrug. „Als Vorarlberger Landesbank ist es uns ein Anliegen, die Kunstund Kulturszene in der Region zu beleben und neue Akzente zu setzen. Die über 300 eingereichten Kunstwerke haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie kreativ und vielseitig die kulturelle Szene des Landes ist. Es ist schön zu sehen, dass sich der Hypo-Kunstpreis inzwischen zu einer so geschätzten Plattform für Vorarlberger Künstler entwickelt hat“, so Dr. Michael Grahammer, Vorstandsvorsitzender der Hypo Landesbank Vorarlberg.
Preisträgerin Ulrike Müller gegen universalisierender Konzepte von Interkulturalität auf dem Potential spezifischer Körper zu beharren und die Übersetzbarkeit von Form auszutesten“, so Ulrike Müller über ihr preisgekröntes Werk „Franza“.
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Preisgekröntes Werk Dieses Jahr überzeugte Ulrike Müller die Jury mit ihrem zweiteiligen Werk „Franza“. Die 42-jährige Künstlerin lebt derzeit in Wien und New York. studierte an der Akademie der Bildenden Künste Wien und nahm am Independent Study Program des Whitney Museum of American Art, New York, teil. „Die Arbeit besteht aus einem Emaillebild und einer Druckgrafik, die das Bild in einer spezifischen Ausstellungssituation in Kairo zeigt. Die Ausstellung meiner Emaillebilder in Ägypten war für mich eine besonders bedeutende Erfahrung. Mir geht es hier darum, ent-
Hypo-Sammlung erweitert Neben dem Hypo-Kunstpreis, fördert die Hypo Landesbank Vorarlberg die Vorarlberger Kultur nachhaltig durch den Ankauf von Werken, die die Jury für die Hypo-Räumlichkeiten ausgewählt hat. Dieses Jahr hat die Hypo ihre Kunstsammlung um die Werke von 10 Künstlern erweitert. Unter den Ankäufen befinden sich sowohl Werke von viel versprechenden Talenten als auch von etablierten Vorarlberger Künstlern mit internationalen Ausstellungserfolgen. Zu sehen ist die über Jahre gewachsene Kunstsammlung verteilt in den Vorarlberger Filialen, in den Filialen in Wien, Graz, Wels und St. Gallen sowie im Hypo Office Dornbirn. Neben dem Werk der Preisträgerin hat die Hypo Landesbank Vorarlberg folgende Künstler angekauft: Thomas Bohle, Hubert Dobler, Christoph und Markus Getzner, Thomas Hoor, Gerhard Klocker, Michael Mittermayer, Sarah Schlatter, Anna Stemmer-Dworak und Alexandra Wacker. (rj)
Ausgezeichnetes Werk „Franza“
Umtauschaktion für alte Räder Die Umtauschaktionen von Sportler sind seit Jahren bekannt. In diesem Jahr startet Sportler wiederum eine Rad-Umtauschaktion in Zusammenarbeit mit der Caritas und dem Bozner Speditionsunternehmen Brigl.
repariert und mit einem LKW des Bozner Transportunternehmens Brigl nach Rumänien geschickt. Die Transportkosten werden von den Unternehmen Sportler und Brigl übernommen, damit für die Caritas keinerlei Kosten entstehen.
Ab dem 4. April können Kunden ihre alten Fahrräder in eine der Sportler-Filialen bringen, um sich dafür günstiger ein neues Rad zu kaufen und sich damit nicht nur selbst etwas Gutes tun: Denn die alten Fahrräder werden gesammelt, laut EU-Richtlinien vorsortiert,
Bis zum 18. April können Kunden ihre alten Fahrräder in einer der Sportler-Filialen eintauschen und sich vergünstigt eines der neuen Modelle holen. Im Bereich Fahrrad gibt es eine Umtauschprämie von bis zu 200 Euro auf Mountainbikes. (pr)
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Sprach- und Leseförderung bei Kleinkindern
Haussammlung des Kinderdorfs. Farbenfroh machte das Vorarlberger Kinderdorf auf seine im April auch in Bregenz stattfindende Haussammlung aufmerksam. Gelbe Luftballons mit dem Slogan „Auf dich kommt es an!“ sorgten für einen sonnigen Auftakt. Seit Februar können 72 Kinder im Kinderdorf Kronhalde ein neues Zuhause finden: jeweils fünf Kinder in einer der sieben Kinderdorf- und drei Außenfamilien, acht bis zehn Kinder in den beiden Familiären Wohngruppen sowie insgesamt fünf Kinder in zwei individuellen Betreuungsformen. Das Angebotsspektrum umfasst neu eine Außenfamilie in Höchst sowie eine Familiäre Wohngruppe in Hörbranz. Die im April in ganz Vorarlberg stattfindende Haussammlung ist ein wichtiger Baustein zum Erhalt der zehn Kinderdorffamilien, in denen benachteiligte Kinder familiäre Geborgenheit, aufmerksame Förderung und Verlässlichkeit erfahren. (ver)
Familien mit Kindern von null bis drei Jahren werden mit Büchern, Tipps und Infos unterstützt, um den Nachwuchs spielerisch und kindgerecht mit dem Lesen vertraut zu machen. „Wir wollen das Bewusstsein der jungen Eltern dafür stärken, dass es schon in den ersten Lebensmonaten der Kinder wichtig ist, zu erzählen und vorzulesen“, so Landeshauptmann Markus Wallner. Eltern von Neugeborenen werden bereits bei der Geburt des Kindes im Krankenhaus über die Initiative informiert und können sich direkt anmelden. Sobald das Kind sechs beziehungsweise 18
Monate alt wird, erhält die Familie jeweils ein kostenloses Buchpaket. Die Buchpakete beinhalten je zwei altersgerechte Kinderbücher und einen Ratgeber für Eltern mit Buchempfehlungen. Das zweite Buchpaket enthält zusätzlich einen Lesemeter und zwei Lesezeichen. „Die so verbrachte gemeinsame Zeit ist wichtig für die frühe Sprach- und Leseförderung und stärkt zugleich die Beziehung zwischen Eltern und Kindern“, erläutert Landesrätin Greti Schmid. Mehr Informationen unter www.vorarlberg.at/ lesen. (pr)
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Mit Büchern gemeinsam etwas erleben, für jedes Kind den richtigen Rhythmus finden, lachen und Spaß haben – all das und mehr bietet die Landesinitiative Kinder lieben Lesen mit den kostenlosen Buchpaketen für Kleinkinder.
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Computer-Einsteigerkurs Seniorenbund Bregenz Erstmalig wurde vom Seniorenbund Bregenz ein ComputerEinsteigerkurs angeboten und 14 Teilnehmerinnen und 1 Teilnehmer erfuhren, wie man Dateien erstellt, ein Adressbuch anlegt und E-Mails versendet. WordAnwendungen wurden gelernt, um SchriftstĂźcke anzulegen und es wurde geĂźbt, mit Tasten-Befehlen oder der Maus umzugehen. Der Kursleiter betonte immer wieder, dass Ăœben und Auspro-
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bieren sehr wichtig sind und dabei gar nichts schiefgehen kann. Mit seinem KÜnnen und seiner Art begeisterte er alle Teilnehmer und die Stimmung war so hervorragend, dass sich die Teilnehmer eine weitere Vertiefung und Fortsetzung wßnschten. Obmann Hans Lederer macht es mÜglich und so werden am 8., 22. und 29.4. nochmals 3 Abende angeboten. In erster Linie soll wiederholt werden, es wird aber auch Neues dabei sein. Der Erfolg war so durchschlagend, dass im Herbst voraussichtlich wieder ein Computerkurs fßr unsere Senioren angeboten wird. Es bewahrheitet sich wieder mal: was Gretchen und Hänschen nicht lernen konnten, lernen jetzt eben Grete und Hans – und es funktioniert! (ver)
Eine App fßr das Zuhause $E VRIRUW LVW PLW 5RRPOH LP AppStore eine spannende neue $QZHQGXQJ I UV 3ODQHQ XQG *HVWDOWHQ YRQ 5lXPHQ HUKlOWOLFK 3OlQH ]HLFKQHQ ZLUG HLQIDFKHU GHQQ MH 8QG HLQH Y|OOLJ QHXDUWLJH PDUNHUORVH $XJPHQWHG 5HDOLW\ $QVLFKW XQWHUVW W]W GHQ RIW VFKZLHULJHQ (QWVFKHLdungsprozess rund ums Einrichten. Kostenlos! Roomle (www.roomle.com) gehÜrt mit 170.000 registrierten Usern zu den beliebtesten Online-Werkzeugen fßr die Raumplanung – von Wohnen bis Bßro. Bislang konzentriert auf Web und Desktop und hier bekannt fßr sein nutzerfreundliches Design, erweitert Roomle mit der neuen iOS-App fßrs iPad sein Funktionenset. „Wir haben Roomle auf ein optimales Nutzererlebnis ausgerichtet. Alle Pläne sind vollständig 3D erlebbar, Objekte werden mittels Augmented Reality hÜchst realistisch dargestellt. Das ist in dieser Form einzigartig. Die App sollte
daher bei niemandem auf dem iPad fehlen, der seine Wohnung oder sein BĂźro plant oder verändern will“, sagt Roomle-GrĂźnder Albert Ortig. „In den nächsten Monaten werden weitere MĂśglichkeiten folgen, etwa auch spezielle Mehrwertservices fĂźrs Smartphone. Wobei uns eines wichtig ist: so viele Funktionen wie nĂśtig, Usability so einfach wie mĂśglich.“ Download im AppStore: http:// itunes.apple.com/at/app/roomle/id732050356 (red)
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Lange Nacht der Forschung Fünf Standorte mit 46 Stationen diesen Freitag, 4. April, ab 17 Uhr
Versuche mit Wassertropfen Tore zu schießen. Erfahre, welche Aufgaben ein Roboter in der Raumstation ISS erfüllt. Hilf mit einen Prototypen zu bauen und entdecke, wie ein Hochhaus in nur acht Tagen entsteht. Das alles und noch vieles mehr bietet die Lange Nacht der Forschung am 4. April. Bionik in der inatura Die inatura (Standort A) präsentiert an diesem Abend fünf Forschungsstationen zum Thema Bionik. Dabei werden Phänomene der Natur gezeigt, die Vorbild für zahlreiche Produkte und technischen Erfindungen sind, zum Beispiel für den Klettverschluss oder für selbstreinigende Textilien. Roboter für die Raumstation ISS Der „Spaceball“ ist eines von 14 hochinteressanten Forschungsprojekten, die die FH Vorarlberg (Standort B) in diesem Jahr den BesucherInnen zugänglich macht. Seinen Namen hat der Serviceroboter, weil er etwa so groß wie ein Volleyball ist. Entwickelt wird er für die Internationale Raumstation ISS. Ähnlich wie Google Street View soll er in Zukunft laufend Karten aus der ISS an die Bodenstation übermitteln. Dazu fliegt der Spaceball in der Raumstation herum und scannt die Umgebung.
Die besonderen Herausforderungen bei diesem Projekt liegen zum einen in der Schwerelosigkeit der Raumstation und zum andern in den sehr speziellen Anforderungen, die die Raumfahrt stellt. Wer sich für dieses Thema interessiert, bekommt bei der Langen Nacht der Forschung spannende Hintergrundinformationen. Anti-Aging im Labor? Im Competence Center Dornbirn (Standort C) präsentiert das molekularbiologische Labor Vivit Einfriertechniken, mit denen Zellen durch die sogenannte Kryotechnik dauerhaft konserviert werden können. Anhand von Experimenten mit flüssigem Stickstoff erläutern die Wissenschaftler, worauf es beim Konservieren von Leben mittels Kälte ankommt. Das industrielle Kompetenzzentrum VResearch ist ebenfalls mit dabei und zeigt unter anderem, wie man Wasser ganz ohne Hitze zum „Kochen“ bringt. Humanoider Roboter Erstmals bei der Langen Nacht der Forschung mit dabei ist die Firma 1zu1 Prototypen (Standort D). Sie präsentiert unter anderem einen humanoiden Roboter. „Roboy“ stammt aus dem Labor für künstliche Intelligenz an der Uni Zürich und wurde u.a. in Zusammenarbeit mit 1zu1 Protoypen realisiert. Der Roboter hat die gleiche Anatomie und Bewegungsmechanismen wie ein Mensch, kann sprechen und sogar erröten. Die
Foto: Darko Todorovic
Mitmachen, entdecken und staunen! Zahlreiche Experimente und interessante Vorführungen für jedes Interessensgebiet und jedes Alter. Der Eintritt ist frei!
Den humanoiden Roboter „Roboy“ bei der Langen Nacht der Forschung life erleben.
BesucherInnen können Roboy live erleben und mit den KonstrukteurInnen reden. LifeCicle Tower Der LifeCicle Tower (Standort E) ist ein neues innovatives Zentrum in Dornbirn. Das Gebäude wurde vom Unternehmen Cree als erstes Holzhochaus der Welt gebaut. Dem entsprechend gibt es im LifeCicle Tower viel zu entdecken: Anhand einer spannenden Filmvorführung und eines Modells, das man zerlegen und
wieder zusammensetzen kann, wird nachvollziehbar, wie Cree zu dieser bahnbrechenden Idee kam und wie sie – von der Planung über die Errichtung bis zur Fertigstellung – Gestalt annahm. Daneben zeigen weitere siebenUnternehmen am Standort E ihre spannendsten Forschungsprojekte rund um das Thema Energie und Nachhaltigkeit. Alle Stationen online unter www.langenachtderforschung. at/vbg (pr)
INFO • Aufregende Experimente • Spannende Fragen • Themen zum Staunen • Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene • Forschung live erleben!
Foto: William Thielicke
(LQH DXVI KUOLFKH %HVFKUHLEXQJ DOOHU 6WDWLRQHQ ÀQGHQ 6LH XQWHU www.langenachtderforschung.at/vbg Freitag, 4. April, 17 – 23 Uhr – Eintritt frei! 5 Standorte. 46 Stationen. Alle in Dornbirn STANDORT A INATURA, Jahngasse 9 STANDORT B FH VORARLBERG, Hochschulstraße 1 STANDORT C CCD, Stadtstraße 33 STANDORT D 1ZU1 PROTOTYPEN, Färbergasse 15 STANDORT E LIFECYCLE TOWER, Färbergasse 17b Freie Anreise mit Bus und Bahn aus ganz Vorarlberg. Freie Shuttlebusse zwischen den Standorten. Die Lange Nacht der Forschung wird regional von der WISTO, der FH Vorarlberg, der IV und der WKV organisiert.
Donnerstag, 3. April 2014
Bauen und Wohnen 37
BAUEN|WOHNEN|RENOVIEREN
Ziel bleibt leistbares Wohnen Neue Richtlinien seit dieser Woche – 2500 gemeinnützige Neubauwohnungen bis 2018 Kosten für neue Fußböden und Innentüren sowie Bad- und WCVerfliesung anerkannt werden.
Mit 1. April traten in Vorarlberg die neuen Wohnbauförderungsrichtlinien für Neubauten in Kraft. Sie bringen eine stärkere soziale Ausrichtung und die grundlegende Umstellung auf ein BasisBonus-Fördersystem mit sich. Landeshauptmann Markus Wallner und Wohnbaureferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ziehen auch eine positive Bilanz über die Wohnbauförderung des Jahres 2013. Die Eckpunkte bei der Wohnbauförderung neu: Es wird stärker nach Einkommen und sozialen Verhältnissen des Förderungswerbers gefördert. Wer weniger verdient, bekommt mehr Geld. Und wer mehr Kinder hat, bekommt ebenfalls mehr Förderung. Den unterschiedlichen Wünschen und Erfordernissen will man im Land mit einer Basisförderung und einem zusätzlichen Bonussystem gerecht werden. Die Staffelung bei den Einkommen bleibt, aber es gibt großzügigere Einschleifregelungen. Ein Beispiel: Vier-Personenhaushalt (zwei Erwachsene,
Stellten die neuen Wohnbauförderungsrichtlinien im Neubau vor (v.l.): LH Markus Wallner, LSth. Karlheinz Rüdisser und Lothar Hinteregger, Vorstand der Wohnbauförderungsabteilung. zwei Kinder); Einfamilienhaus mit 130 m²; Haushaltseinkommen: 3.200 Euro monatlich netto. Bisher betrug die Basisförderung 45.500 Euro, mit dem neuen Bonussystem erhöht sich die Förderung auf 67.600 Euro. „Unser Ziel ist es, weiterhin möglichst vielen die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen zu ermöglichen“, bekräftigte Landeshauptmann Wallner: „Wir haben mit
der grundlegenden Überarbeitung der Wohnbauförderungsrichtlinien die soziale Ausrichtung gestärkt ohne dabei die Ökologie zu vernachlässigen.“ In der Wohnhaussanierungsförderung (seit Anfang 2014 in Kraft) wird im laufenden Jahr am bisherigen Förderungsmodell festgehalten. Gesamtsanierungen werden verstärkt gefördert. Neu ist beispielsweise, dass bei Gesamtsanierungen auch die
Gemeinütziger Wohnbau In den nächsten fünf Jahren werden vom Land die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, um das Bauprogramm der Gemeinnützigen Bauvereinigungen von 300 auf jährlich 500 integrative Mietwohnungen aufzustocken. Fazit laut Landesstatthalter Rüdisser: „Rund 2.500 Neubauwohnungen im gemeinnützigen Wohnbau bis 2018“. Bilanz 2013 Im Jahr 2013 wurden 1.061 Wohneinheiten (Eigenheime und Wohnungen) und elf Heime im Neubau mit insgesamt 70,2 Millionen Euro gefördert. Bei der Wohnhaussanierung wurden 2.892 Wohneinheiten gefördert – mit Krediten und Einmalzuschüssen. Die anrechenbaren Sanierungskosten betragen gesamt 87,2 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr wurden zudem 10.189 Wohnbeihilfen und Wohnungszuschüsse mit insgesamt knapp 26 Millionen Euro ausbezahlt. (red)
Bauen und Wohnen 38
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Die richtige Sanierungsberatung Hilfreiche Tipps der Energieberatung des Energieinstituts Vorarlberg Wer saniert, hat es oft nicht leicht. Zugegeben, manche Sanierung geht unkompliziert vonstatten, doch in anderen Fällen sind bereits vor der Sanierung entscheidende Fragen zu stellen. Das Energieinstitut Vorarlberg ist mit seinen Sanierungsberatern ein idealer Ansprechpartner.
durch die vorgesehene Sanierung nicht verhindert wird (werden kann)? Könnte man am Erscheinungsbild etwas verbessern? • Welches Entwicklungspotential hat das Haus? Könnte man es erweitern und teilen? Aufstocken? Soll das vielleicht angesprochen werden? Kann es im Zuge der Sanierung eine bessere Altersgerechtheit (teilweise oder ganze Barrierefreiheit) erreicht werden? • Welcher Finanzrahmen ist den Bauherren zuzumuten? Ist eine tiefgehende Sanierung (wenn schon – denn schon) hier auch „das Beste“ oder sind die Bauherren damit überfordert? • Soll mit dieser Sanierungsmaßnahme nur eine begrenzte Zeit überbrückt werden und Nachfolgern (Kindern) eine Entscheidungsfreiheit offen bleiben? Welche Maßnahmen können dann empfohlen werden?
Von Eckart Drössler* Sanieren ja, aber zuvor sollte man sich von Sanierungsberatern die notwendigen Schritte erklären lassen.
• Können durch eine Sanierung überhaupt die Erwartungen der Bauherren erfüllt werden oder gibt es zu große Einschränkungen? • Sind die Erwartungen vielleicht zu groß? • Wie werden sich die Bedürfnisse der Bewohner ändern bis zum nächsten Zeitpunkt, an dem tiefgehende Veränderungen finanziell möglich sind? Sind diese im Sanierungsprogramm berücksichtigt? • Wie zeigt sich das Haus aus dem Blickwinkel des Experten? Ist das, was der Bauherr will, wirklich „das Beste“? Was überhaupt ist „das Beste“? Wurde es in früheren Jahren „nachteilig verändert und ließe sich das nun (kostengünstig?) korrigieren? Gibt es Bauschäden, deren Neuentstehung
Wünsche und Ziele Das Wissen der Bauherren ändert sich im Verlauf der Beratung. Zu Beginn gibt es vielleicht eigene Vorstellungen, die oft auf Teilwissen beruhen. Das Spektrum der Möglichkeiten öffnet sich vielleicht erst während der Beratung. Unmögliches, wenig Sinnvolles wird bewusst oder muss bewusst gemacht werden und andere, parallel konsultierte Berater haben ebenfalls Einfluss auf die Willensbildung. Hier muss der Sanierungsberater mitkommen können. Eine gute Sanierungsberatung kann oft nicht mit einer Energieausweisberechnung und einigen Beratungsstunden geliefert werden. Nur in einfachen Fällen, in denen all die oben genannten Fragen rasch ad acta gelegt werden können ist dies möglich.
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Sind bei einem Haus nur die Fenster zu tauschen und die Hülle mit Dämmstoff zu überziehen, so geht alles seinen geregelten Gang. Es läuft das bewährte Standardprogramm. Der Energieausweis des Bestandes wird gerechnet, mit dem tatsächlichen Verbrauch verglichen, etwaige Abweichungen analysiert, die Sanierungsmaßnahmen fixiert, der Energieausweis kopiert, in die Kopie die Sanierungsmaßnahmen eingetragen, gegebenenfalls eine Baubewilligung eingeholt, die Förderungserlagen zusammen gestellt. Nicht immer ist das sinnvoll und auch nicht immer ist das so einfach möglich. Und oft wissen Bauherren nicht, dass es in ihrem Fall nicht einfach und nicht sinnvoll ist. Daher ist es sinnvoll, sich eine Sanierungsberatung zu holen. Für einen Sanierungsberater stellen sich nämlich, bevor er loslegt, einige Fragen. Diese sind zum Beispiel: • Macht es Sinn in dieses Gebäude noch so viel zu investieren?
Leistungsabgrenzung Je tiefer eine Sanierungsberatung geht, umso schwieriger ist es, diese von den Leistungen der Projektentwickler, Finanzierungsberater, Planer und Bauleiter abzugrenzen. Das hat aber unbedingt zu erfolgen. Hier ist zu beachten, dass der Sanierungsberater nicht übergangslos in deren
Verantwortung rutscht. Den Ratsuchenden ist zu erklären, dass sie in entsprechenden Fällen auf deren Wissen und Leistungen nicht verzichten sollen. Gleichzeitig muss er seinen Verantwortungsbereich deutlich abgrenzen um Missverständnissen vorzubeugen. Und wie weiter? Die Verantwortung ist nicht zu Ende bei Übergabe der Bauherren an Planer oder Bauleiter. Während der Sanierung hat der Sanierungsberater bei energie- oder förderrelevanten Fragen noch Auskunft zu geben, am Ende den Energieausweis der tatsächlichen Sanierung entsprechend zu aktualisieren und aktiv zu stellen und gegebenenfalls bei der Abrechnung mit der Förderung behilflich zu sein. Hierfür ist in der Vorarlberger Wohnbauförderung noch einmal ein kleiner Direktzuschuss vorgesehen. Schwierig ist es, den Ratsuchenden am Beginn klar zu machen, dass dieses umfassende Paket ein höheres Honorar erfordert als vielleicht erwartet und als es vielleicht Mitbewerber verlangen, die sich auf einen Teil der genannten Leistungen beschränken. Der Kunde kann den Unterschied der Leitungspakete zu diesem Zeitpunkt nicht erkennen. Da ist es hilfreich, den Ratsuchenden zuerst in die Energieberatung des Energieinstitut Vorarlberg zu schicken, damit er vorbereitet wird und sich eine umfassende tiefgehende Beratung auch vorstellen kann – sofern er sie wirklich braucht. Eine gute Sanierungsberatung ist aber auch eine, bei der all diese Fragen nicht gestellt werden – wenn sie nicht angemessen sind. Viele Sanierungsberatungen sind einfach gelagert und erfordern eine so breite Denkweise gar nicht. Hier gilt es, das eine vom anderen zu unterscheiden. * Dr. Eckart Drössler ist Abteilungsleiter der Bürger-Energieberatung und Qualitätssicherung zur Wohnbauförderung beim Energieinstitut Vorarlberg: Dornbirn, Stadtstraße 33; +43-5572-31202-75; eckart.droessler@energieinstitut.at
Bauen und Wohnen
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Ausstellung: Architektur im Ländle Bildtafeln und Interviews als Herzstück der Ausstellung in „Rohfassung“
Die (fertige) Ausstellung startet im Herbst im Werkraum Bregenzerwald. Danach geht sie auf Reisen: Fix eingeplant sind für das Jahr 2015 die Botschaften in Washington, Peking und Hong Kong, die den Anlass der Ausstellung jeweils dazu nützen wollen, einen speziellen VorarlbergSchwerpunkt zu organisieren, in den auch Tourismus und Wirtschaft einbezogen werden sollen. Die Ausstellung wird voraus-
Architektur in Vorarlberg: Die Rohfassung der Ausstellung ist noch bis kommenden Samstag im Vorarlberger Architekturinstitut in Dornbirn zu sehen. sichtlich mindestens vier Jahre in den weltweit insgesamt 30 österreichischen Kulturforen gezeigt werden. „Die Architektur ist für die Bedeutung, den Zustand und die Entwicklung der gewachse-
Neben den großformatigen Bildtafeln gehören die zahlreichen Interviews, die mit wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der Vorarlberger Architekturszene geführt werden, zum Herzstück der Ausstellung. Präsentiert werden die Interviews später in den Kulturforen auf Projektionsscreens, auf denen zudem auch die Rückmeldungen des Publikums eingespeist werden können. Damit wird ein sehr lebendiges Archiv entstehen, das jederzeit und mit jeder Station der Ausstellungstour wieder erweitert werden kann. Bisher
vom 3. bis 6. April 2014
wurden mehr als 30 Interviews mit Architekten und Experten rund um das Thema Architektur geführt, „schlussendlich werden es 60 bis 70 sein“, informiert Kulturamtsleiter Winfried Nußbaummüller. Die Wanderausstellung wird nicht durch die einmalige Vorlage eines Katalogs dokumentiert, sondern von einer kleinen Zeitschriftenreihe begleitet, die während der Laufzeit bis auf zehn Ausgaben anwachsen soll. „Jede Ausgabe“, erklärt Kurator Wolfgang Fiel, „folgt einem thematischen Schwerpunkt und enthält neben zahlreichen theoretischen Beiträgen unterschiedlicher Autoren, das Feedback der einzelnen Stationen und trägt somit dazu bei, den angestoßenen Prozess lebendig zu halten und auch die Ausstellung selbst mit regelmäßigen Updates zu erweitern.“ (red)
Durchgehend geöffnet von Do - Sa 8 - 19 Uhr, So 9 - 19 Uhr
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nen Kulturlandschaft Vorarlberg von zentraler Bedeutung“, betont Kulturlandesrat Harald Sonderegger: „Architektur ist Teil einer komplexen und weitreichenden Schöpfungskette.“ Bauen wurde und werde in Vorarlberg als kreative Sache verstanden.
„Getting Things Done“ ist das Motto der Wanderausstellung zur Architektur aus Vorarlberg, die nach ihrem Start in Vorarlberg bereits ab kommendem Herbst weltweit durch die österreichischen Kulturforen touren wird. Die Ausstellung, noch im Zustand der Entstehung als „Rohform“, kann noch bis 5. April im Vorarlberger Architekturinstitut in Dornbirn besichtigt werden.
Bauen und Wohnen 42
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Im Trend „Altbausa Wilhelm+Mayer Lösungen aufzeigen Das Heimteam von Wilhelm+ Mayer in Götzis ist darauf spezialisiert den Kunden Möglichkeiten zu eröffnen und Lösungen zu zeigen, die in einem alten Haus durchaus zeitgerechtes Wohnen zulassen und durch Originalität punkten.
Etwas in die Jahre gekommen, bietet es heute Platz für zwei Wohnungen.
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Erbstück? Günstige Immobilie? – Es gibt nichts Unattraktiveres als ein Haus, das längere Zeit unbewohnt war. Umso überraschender ist das Potenzial das viele solcher Häuser bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht viel hergeben.
Bauen und Wohnen
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nierung“
Energiekonzept Energie ist ein wichtiges Thema. Heizsystem, die Wahl der Wärmedämmung und der Fenster werden bei der Erstellung eines Energieausweises ĂźberprĂźft und ďŹ xiert. Auch hier steht das Heimteam unterstĂźtzend zur Seite.
Die Decke als Gestaltungselement Morgens, ab ins BĂźro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. MĂśglich ist das, mit einer exiblen Decke, von der Firma Plameco. Sie bringen ein ganz besonderes Ambiente, in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne groĂ&#x;e „Baustelle“ montiert. DarĂźber hinaus, werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in KĂźche oder Bad, mĂźssen auĂ&#x;erdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. DarĂźber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und
„Koa Ständ und Gäng“ Wenn der Plan und das Energiekonzept einmal gemeinsam entwickelt wurden, lassen sich die Kosten abschätzen und auf der Basis ein Angebot erstellen. Die AusfĂźhrung in den Händen von Heimteam bedeutet Fixpreis, Fixtermin, einen Ansprechpartner durch das ganze Projekt und ein Team eingespielter Handwerker, die Kosten und Nerven sparen. (pr)
Wilhelm+Mayer Bau GmbH Albert Ellensohn Tel.: 0664/4514385 Tel.: 05523/62081 albert.ellensohn@wilhelm-mayer.at
Hausmesse bis 7. April
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=LPPHUGHFNHQ Ă %HOHXFKWXQJ Ă =LHUOHLVWHQ PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner FallenstraĂ&#x;e 15, 6972 FuĂ&#x;ach oder rufen Sie an: +43 664 3355103 http://lassner.plameco.at
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Alte Balken bekommen plĂśtzlich neue Aufgaben, werden zu einem optischen Blickfang. Die statische Funktion hat ein Stahlträger Ăźbernommen, der neu eingefĂźgt wurde. So war auch der Wandabbruch mĂśglich und aus StĂźble und Arbeitszimmer wurde ein groĂ&#x;zĂźgiges Wohnzimmer. Die kleinen Fenster sind groĂ&#x;en Verglasungen gewichen. Aus dem biederen Häuschen wurde ein ganz spezielles Wohnhaus nach modernen MaĂ&#x;stäben und einem Hauch spĂźrbarer Geschichte.
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XQJVVWHOOH I U gVWHUUHLFK DNNUHGLWLHUW fĂźr Bauprodukte nach ISO/IEC 17065 akkreditiert. Die CE-Kennzeichnung gewährleistet Verbrauchern innerhalb des europäischen Wirtschaftsraums qualitätsgesicherte Produkte. „Die CE-Kennzeichnung ist ein Verwaltungszeichen, das Produkte fĂźr den Verkauf in der EU freigibt – quasi ein EU-Reisepass fĂźr Bauprodukte“, beschreibt Steigenberger. Die Europäische Kommission verlangt fĂźr das Erbringen des Nachweises eine akkreditierte und notiďŹ zierte ZertiďŹ zierungsstelle. Bisher waren vier ZertiďŹ zierungsstellen der Bundesländer OberĂśsterreich, Steiermark, Salz-
burg und Wien zur CE-Kennzeichnung von Bauprodukten befugt. VĂ–Z-ZERT ist eine der ersten zugelassenen privaten Institutionen. „Wir greifen innerhalb der VĂ–Z auf jahrzehntelange Erfahrungen mit PrĂźfung und Ăœberwachung von Zement, Beton und Ausgangsstoffen zu. Damit bieten wir einen exklusiven Service vom Antrag bis zur Ausstellung des ZertiďŹ kats“, erklärt Steigenberger. ZertiďŹ ziert werden Zement, Putz und Mauerbinder, GesteinskĂśrnungen, Zusatzmittel fĂźr Beton, MĂśrtel und EinpressmĂśrtel sowie Betonfertigteile. Auf www.voez-zert.at wird der gesamte ZertiďŹ zierungsprozess dargestellt. (red)
Johannes Steigenberger, Leiter der neuen ZertiďŹ zierungsstelle.
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Gut gedämmt, besser gespart 0%$ 'lPPVWRIIH PDFKW ,KU *HElXGH Ă€W I U GLH =XNXQIW Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private, als auch gewerbliche Bauherren vor groĂ&#x;e Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, Ăśkologischen Aspekten und der Bauphysik mĂźssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einieĂ&#x;en. Die Spezialisten von MBADämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte fĂźr Ihr Bauvorhaben auf Lager. Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wärme Ăźber Wände, oder bis zu 20 % Ăźber das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien, benĂśtigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durch-
9 O Q U :ROIJDQJ und Andreas 0DJHV *HVFKlIWVI KUHU 0%$ 'lPPVWRÍžH gefĂźhrte Dämm-MaĂ&#x;nahmen sogar doppelt bezahlt – einerseits fĂźr Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spĂźrbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit FĂśrderungen von bis zu 50.000 Euro. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die MaĂ&#x;nahmen von einem Experten planen und durchfĂźhren zu
lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche LĂśsungen. Der Unterschied liegt in der individuellen Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt. 30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-ProďŹ MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf
Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen fĂźr FĂśrderungen bis hin zur LKW Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und AuĂ&#x;enwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich. „Zwei Generation DämmVWRÍžSURĂ€V 0LW JHPHLQVDP mehr als 50 Jahren Erfahrung in GHU 'lPPVWRÍžEUDQFKH VWHKHQ :ROIJDQJ XQG $QGUHDV 0DJHV fĂźr individuelle Beratungskompetenz und faire Preise. “
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Immo-Tipp
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Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH
Warum Immobilienmakler? Sie möchten Ihr Haus, Wohnung oder Grundstück verkaufen oder vermieten? Dann stellt sich schon die Frage wie viel können Sie für Ihre Immobilie verlangen? Ist der Preis zu hoch, finden Sie keinen Abnehmer. Ist er zu niedrig, machen Sie einen unnötigen Verlust. Deshalb erstellt Ihnen die Immo-Agentur eine Verkaufswertberechnung. Der Experte prüft die Immobilie auf Herz und Nieren, berücksichtigt Modernisierungsarbeiten, analysiert die Lage und betrachtet den aktuellen regionalen Markt. Das sorgt für Preissicherheit – beim Verkäufer und den Käufern. „Alles aus einer Hand“ ist das Motto der Immo-Agentur. Sie erstellt Ihnen ein maßgeschneidertes Vertriebskonzept, welches alle für die professionelle Vermarktung ihrer Immobilie notwendigen Schritte beinhaltet. Da die Mitarbeiter der ImmoAgentur professionell ausgebildete Experten sind, können die Käufer ihre Finanzierung prüfen lassen, oder auf diesem Weg sogar eine neue Finanzierung einholen. Wie gut, dass sich die ImmoAgentur auch noch um alle Formalitäten, wie den Vertrag, Notartermine und die pünktliche Kaufpreiszahlung, kümmert. Ein gutes Gefühl – für Verkäufer und Käufer. Immobilien sind unsere Affinität. Das ist ihr Vorteil. Lehnen Sie sich zurück, wir erledigen den professionellen Immobilienverkauf oder die Vermietung. Alles aus einer Hand – ImmoAgentur Maier GmbH. --Roberto Maier
Winter provisorisch mit Kaltasphalt repariert, da im Winter die Asphaltwerke nicht in Betrieb sind. Diese Lösung stellt aber keine dauerhafte Sanierung der Fahrbahn dar und spätestens in der nächsten Frostperiode brechen die Schäden wieder auf und werden noch größer. So wachsen die Sanierungskosten stetig an und führen vor allem in Kommunen zu großen Budgetabgängen. Aktuell gibt etwa die Bundeshauptstadt Wien 19,8 Millionen Euro aus, um die Schäden des vergangenen Winters wieder zu reparieren.
Schlaglöcher reißen ein tiefes Loch in die Gemeindekassen und mit der herkömmlichen Reparaturmethode steigen die Kosten alljährlich an. RÖFIX hat eine Lösung entwickelt, mit der die Fahrbahnschäden dauerhaft saniert, statt nur notdürftig geflickt werden und hilft so den Straßenerhaltern die Reparaturkosten mittel- und langfristig deutlich zu senken. Die Anwendung von Creteo Gala CC 608 rapid ist dabei sehr einfach und benötigt keine Fachkenntnisse. Problem Schlagloch Durch die extremen Witterungsbedingungen vor allem im Winter bilden sich immer größere Schlaglöcher, welche nicht nur die Fahrsicherheit beeinträchtigen, sondern auch Schäden an Fahrzeugen verursachen können.
Sanieren statt Flicken Röfix hat nun eine dauerhafte Lösung für dieses Problem entwickelt. Creteo Gala CC 608 rapid macht es möglich die Flexibilität und Fugenlosigkeit von Asphalt mit der Druckfestigkeit und anderen positiven Eigenschaften von Beton zu vereinen. Das semiflexible Produkt besteht aus Kies, welcher mit Bitumen umhüllt ist und mit einem hochfesten Binder gemischt wird.
Für die Behebung der Schäden sind die Straßenerhalter also typischerweise Bund, Land oder Gemeinden zuständig. Nach dem aktuellen technischen Stand werden die Fahrbahnschäden im
Einer der größten Vorteile von Creteo Gala CC 608 rapid ist, dass auch im Winter eine schnelle, einfache und vor allem dauerhafte Beseitigung von Schlaglöchern durchgeführt werden kann. Dabei muss die Straße nur für kurze Zeit gesperrt werden, da das Produkt bereits fünf bis zehn Minuten nach der Verarbeitung wieder befahrbar ist. Die Anwendung (siehe unten) ist dabei denkbar einfach und somit eignet sich diese Lösung auch für kleine Gemeinden und stellt eine ideale,
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anieren nachhaltige Lösung für die Straßenerhaltung dar. Anwendungsgebiete Creteo Gala CC 608 rapid eignet sich perfekt für die Sanierung von Schäden auf Strassen, Parkplätzen, Grundstücks- und Garagenzufahrten, Gehwegen und industriellen Verkehrsflächen. Das Produkt kann auch zum Verschließen der Straßendecke nach Tiefbauarbeiten verwendet werden. (pr)
Grabarbeiten. Im Zusammenhang mit Grabarbeiten der Vorarlberger Energienetze GmbH (Vorarlberg Netz) kann es im Zeitraum 31.03.2014 bis 18.04.2014 im Bereich Römerstraße 5 bis 13 in Bregenz zu Behinderungen kommen. Wir bitten um Verständnis für diese, einer sicheren Stromversorgung dienenden, Maßnahme. Bei eventuell auftretenden Fragen kontaktieren Sie bitte unseren Bauleiter Herrn Markus Wirth (Tel. 0699 159 74101). (red)
Sonnroll Beratung, Planung, Anfertigung und Montage •alles in einer Hand und Haltbarkeit. Qualität steht an erster Stelle. Ob Sie Ihr Haus mit Rollläden nachrüsten wollen, oder die Beschattung Ihres Energiesparhauses in ein Gesamtkonzept einbinden wollen - Sonnroll bemüht sich stets, für seine Kunden höchsten Standard und modernste Materialien zum Einsatz zu bringen. (pr)
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9LHU :HJH DXV GHU %DXÁDXWH Bausozialpartner fordern von Regierung einen 4-Punkte-Etappenplan Nach mehr als 100 Tagen Regierung müssten endlich Maßnahmen zur Belebung der Baukonjunktur umgesetzt werden. Die zusätzlichen 276 Millionen Euro für den Wohnbau, das Best- vor Billigstbieterprinzip, der Handwerkerbonus und das seniorengerechte Sanieren seien notwendig, brächten mehr Einnahmen als Ausgaben für den Staat und lieferten „Sprit“ für den Konjunkturmotor Bau, erklären die Bausozialpartner.
Frömmel nennt den Handwerkerbonus und die seniorengerechte Sanierung von Bestandswohnungen als Beispiele. Der Handwerkerbonus schien bereits zu kippen und wurde erst nach Intervention von WKO-Präsident Christoph Leitl eingeführt – jedoch um die Hälfte reduziert. Die Förderschiene für seniorenge-
rechtes Sanieren wiederum ist aufgrund fehlender Mittel bereits für 2014 wieder vom Tisch. Frömmel: „Das können wir beim besten Willen nicht nachvollziehen. Beim Handwerkerbonus wird die Steuer bereits vor Auszahlung der Refundierung abgeführt. Dadurch nimmt der Staat mehr an Steuern ein, als er ausgibt. Somit ist der Bonus ohne Vorfinanzierung durch den Staat realisierbar. Seniorengerechte Sanierungsmaßnahmen wiederum ermöglichen es älteren Menschen, daheim in vertrauter Umgebung alt zu werden. Zusätzlich ersparen sie dem Staat Geld für Pflegeheim-Kosten.“ Bei der Zweckbindung aller Wohnbaufördermittel sind durch die Verlängerung des Finanzausgleichs bis 2016 alle Gespräche
verstummt. Auch beim Wahlkampf-Thema „leistbares Wohnen“ gibt es Handlungsbedarf. Muchitsch: „Bereits im Sommer 2013 wurde ein Konjunkturpaket mit zusätzlichen 276 Millionen Euro für 2014 und je 200 Millionen Euro für 2015 und 2016 für den Wohnbau verabschiedet. Im Wahlkampf haben alle Parteien lautstark Maßnahmen für leistbares Wohnen gefordert. Was ist seitdem passiert? Die 276 Millionen scheiterten am Dissens zwischen Bund und Ländern. Von den je 200 Millionen Euro für 2015 und 2016 ist keine Rede mehr. Wenn bis Mai keine bauwirksame Lösung zwischen Bund und Ländern auf dem Tisch liegt, müssen Alternativen her. Das Geld muss auf den Baustellen und bei der Bevölkerung ankommen.“
„Alle diese Punkte bewirken neben zusätzlicher Wertschöpfung und Beschäftigungsimpulsen für Österreich auch gesicherte Einnahmen für den Finanzminister und die Sozialversicherungen. Dieses Einmaleins zur Ankurbelung der Konjunktur und der Beschäftigung muss politisch umgesetzt werden. Fakt ist, dass der Staat bei allen vorgeschlagenen Maßnahmen bereits im Vorfeld mehr an Steuern und Abgaben einnimmt, als er dann investieren muss. Die Regierung muss zeigen, dass sie nicht nur ein ambitioniertes Arbeitsprogramm konzipieren kann. Sie muss auch Maßnahmen zur Ankurbelung der Baukonjunktur und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit umsetzen. Das Arbeitsprogramm darf nicht zum Ladenhüter verkommen“, appellieren die Bausozialpartner. (red)
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„Bei der Präsentation des Arbeitsprogramms mit Maßnahmen zur Belebung der Konjunktur war unsere Freude groß. Das Regierungsprogramm enthielt zudem zahlreiche Vorschläge unserer Initiative für Umwelt und Bauen. Mittlerweile überwiegt eine Ernüchterung. Nach mehr 100 Tagen Regierung fehlen Maßnahmen zur Realisierung und der politische Umsetzungswille“, erklären die Bausozialpartner Hans-Werner Frömmel (Bundesinnungsmeister) und Josef Muchitsch (Bundesvorsitzender Gewerkschaft Bau-Holz).
Josef Muchitsch (li) und HansWerner Frömmel fordern die Regierung auf, Taten für die Baubranche zu setzen.
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Herbert Geringer informiert Å3à DQ]HQ ]XP 9HUOLHEHQ ´ Das Wunderbare am Frßhling ist, dass man in der Natur jeden Tag neue Formen, Farben und Dßfte erleben kann. Mit den längeren Tagen und milden Temperaturen gewinnt unsere Heimat wieder an Farbe, mit Sicherheit aber auch an Charme. Polsterpanzen, Zwiebelblumen, Hornveilchen, Vergissmeinnicht, Primeln, Bellis, Stauden, Rosen und Co verwandeln manches kahle Beet in eine farbenfrohe Insel im Grßnen.
Herbert Geringer
onstĂźchtig sind und das Wasser zĂźgig abrinnen kann. • Seit Jahren beobachte ich, dass die Industrie Kunststoffe entwickelt, die attraktiv und stabil sind und den LebensansprĂźchen der Panzen entsprechen. Wiederholt muss ich bei Anfragen feststellen, dass man unberechtigt wertvoll entwickelte Kunststoffe mit dem Begriff „Plastik“ abwertet.
Mein Tipp: • BerĂźcksichtigen Sie bitte beim Kauf die erforderliche GrĂśĂ&#x;enordnung des Topfes. PersĂśnlich bevorzuge ich TĂśpfe, die absolut winterfest und stabil sind. Ein WindstoĂ&#x; oder ein Sturm sollte den Topf und damit die Panzen nicht gefährden. Es gibt tatsächlich TĂśpfe, die die SchĂśnheit der Panzen und den Reichtum der BlĂźten besonders hervorheben. Entscheidend bei den TĂśpfen ist, dass sie funkti-
Ăœbrigens, wer in seinen Garten sonnengereifte FrĂźchte, frisches aromatisches Beerenobst, Kräuter oder GewĂźrze ernten will, der kann in TĂśpfen diese Panzen optimal kultivieren. Die Voraus-
setzungen fßr einen nachhaltigen Erfolg sind: • Gute – solide – funktionstßchtige TÜpfe • Gesunde- vitale Panzen • Eine nahrhafte, gesunde – Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. Ich wßnsche Ihnen gutes Gelingen! (hg)
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farben nicht verzichten. Mit idealen TĂśpfen kann man auf Balkon und Terrasse jede Jahreszeit zur Geltung bringen.
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Mein Tipp: • Bringen Sie etwas von diesen Blßtenzauber in Ihren Garten, Balkon- oder Terrassenanlage. • Wählen Sie bitte Panzen, die sich durch eine lange Blßhdauer auszeichnen. • Ausgedient haben monotone einfaltslose Gärten. Im Trend liegen kreative Zusammenstellungen und Gruppierungen, die durch Formen und Farben im Garten neue Strukturen schaffen.
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Farben verändern das Leben Günter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt in seiner Umgebung beeinflusst. Entscheidend dabei ist der „Wohlfühleffekt der Farben“, denn dieser ist wichtig für das Gemüt und den harmonischen Ausgleich des Menschen - gilt im Büro, zu Hause oder in der Öffentlichkeit. Die 60er und 70er Jahre im modernen Trend Braune Farbtöne begleiten uns seit zwei Jahren in einen neuen Trend. Vom Möbeldesign bis zur Einrichtung wird diese Farbe wieder öfters verwendet. Weiß als neutrale Farbe ist als Klassiker zu allem kombinierbar. So finden wir heute in den modernst eingerichteten Räumen wieder Zeichen und Muster aus den damaligen 60ern und 70ern - ein absoluter Trend. Ökologische Farben Qualität und hochwertige Beschichtungen von Oberflächen sind derzeit sehr gefragt. Der
Tapeten aus den 60er und 70er Jahren werden in Zukunft dominieren.
Pinseltechnik begleitet uns seit Jahrzehnten. Wohlfühleffekt durch die Farben hält länger an, da die frischen Farbtöne die Verschmutzungen an Oberflächen nicht sichtbar machen und so die Freude an den Farben länger anhält. Zudem basieren alle Farben von Palaoro auf höchster ökologischer Stufe. Palaoro arbeitet nicht nur mit den modernsten Farben, sondern bringt auch seine eigenen Arbeitsbühnen im top ausgestatteten Maschinenpark mit. Malernachwuchs Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, wovon nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. Informationen bietet Lehrlingsbeauftragter Manuel Reinhalter unter 0664 8498888. Garantiert sind so kundenorientierte Lösungen für das Haus und den Geldbeutel. (pr)
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„Frische Farben des Frühlings
holen derzeit unseren Alltag ein. Ein frischer Grünton zum Beispiel oder blumige Farbtöne begleiten uns gut gestimmt in den Sommer“, so Palaoro. Der Malermanager beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Materie Farben und sieht einen eindeutigen Trend zu frischen und weichen Farbtönen. Die Stimmungsimpulse eines Menschen werden unbewusst von Farbtönen
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Endlich ist der Frühling ins Ländle heim gekehrt und bringt uns neben der guten Stimmung auch neue Trends zum Leben und Wohlfühlen mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und welche Rolle die 60er und 70er Jahre dabei spielen, erklärt uns Malermanager Günter Palaoro.
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Bad- und Heizungssanierung 'LH ,QVWDOODWLRQVÀUPD .XUW )RUVWHU LVW VSH]LDOLVLHUW DXI $OWKDXVVDQLHUXQJ Der Familienbetrieb installiert seit nunmehr 30 Jahren Wärme und Wohlbehagen in Form von perfekt geplanten Bädern und Heizungsanlagen. Norman Forster (35 J.) konzentriert sich auf Komplettsanierungen von Bädern und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Alternativenergien fßr Heizung und zur Erzeugung von Warmwasser. Stichwort: Solar, Pelletsheizungen und Wärmepumpen
Daneben berät Norman Forster als ausgebildeter Energiesparberater seine Kunden. Er zeigt ihnen die energetischen Schwachstellen ihres Hauses, bzw. ihrer Wohnung auf und welche Verbesserungen gesamthaft mĂśglich und sinnvoll sind. KomplettlĂśsungen Bei Badsanierungen bietet Forster KomplettlĂśsungen an. Dazu arbeitet er seit vielen Jahren mit Partnerbetrieben zusammen. Forster kĂźmmert sich um die Koordination von Fliesenleger, Elektriker, Tischler oder Maler. „Ein GroĂ&#x;teil unserer Kunden sind 50 plus. Das ist fĂźr viele der Zeitpunkt, ihr Eigenheim auf die eigenen BedĂźrfnisse zu verändern und zu sanieren. Da steht die Sicherheit, die ein Meisterbetrieb garantiert, die Abnahme der kompletten Organisation sowie ein gesamthafter Kostenplan im Vordergrund“, erläutert Norman Forster. In zwei Wochen kĂśnne der Kunde dann beispielsweise die komplett sanierte Bade - Oase genieĂ&#x;en. (pr)
INFO Fakten zur Firma Kurt Forster GmbH - Hard Heizung, Wasser, Solar
Noch mehr Wohngenuss mit dem perfekt sanierten Bad und der erneuerten Dusche.
Wer richtig Ă€QDQ]LHUW VSDUW Leben in den eigenen vier Wänden: das ist Freiheit, Lebensqualität und nicht zuletzt eine individuelle Form der Vorsorge. Es zahlt sich aus, die Realisierung dieses Traums frĂźhzeitig und systematisch anzugehen. Das eigene Zuhause steht hoch im Kurs. Es wird gekauft, gebaut und saniert. Der Zeitpunkt ist auch gĂźnstig. Bedeuten die momentan niedrigen Zinsen fĂźr Kreditnehmer doch eine enorme ďŹ nanzielle Entlastung. Je nachdem welche Zinsentwicklung sich Kreditnehmer erwarten, empďŹ ehlt sich ein variabler oder ďŹ xer Zinssatz. MĂśglich ist auch die Kombination aus variablem Zinssatz mit Absicherung. Die Hypo Landesbank Vorarlberg bietet beispielsweise den HypoKredit Zinslimit und die HypoZinsobergrenze an. In jedem Fall mĂźssen Kreditnehmer und Finanzierungsberater den Rahmen so abstecken, dass die monatlichen RĂźckzahlungsraten leistbar bleiben. FĂźr Erstgespräche und Beratungen nehmen sich die Beraterinnen und Berater der Hypo
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Unsere Kunden erhalten eine umfassende Beratung zu Finanzierung und FĂśrderungen. Wir bieten LĂśsungen, bei denen die monatlichen Raten und Wohnen leistbar bleiben.
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Alexander Walterskirchen, Leiter Finanzierungsberatung Zentrale Bregenz Landesbank Vorarlberg gerne Zeit – auch auĂ&#x;erhalb der Ă–ffnungszeiten. (pr)
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„Hier sind wir spezialisiert auf Wärmepumpen der Firma Weider, einem Vorarlberger Top - Hersteller.“ Ăœberhaupt bevorzugt Forster Produkte aus Ă–sterreich und der näheren Umgebung, so auch bei der Installation von Solaranlagen, die er von AKS Doma Solartechnik aus Satteins bezieht. Um solche komplexen Anlagen fachgerecht installieren zu kĂśnnen, werden die Mitarbeiter laufend in Schulungen weitergebildet.
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Donnerstag, 3. April 2014
Bauen und Wohnen 63
Ihr Partner rund ums Wohnen Sparkasse Bregenz
Foto: Sparkasse Bregenz
Sie erstellen gemeinsam mit dem Kunden ein Finanzierungskonzept, das genau auf dessen Bedürfnisse und finanzielle Möglichkeiten abgestimmt ist, sodass der finanzielle Aufwand überschaubar und leistbar bleibt. Und, sie unterstützen auch bei der Einreichung der Wohnbauförderung und Energiesparförderung.
Das Wohnbauteam der Sparkasse Bregenz v.l.n.r.: Christine Brauneder, Philipp Klepp, Astrid Dorner, Gabriele Moosbrugger und Stefan Pichler Komplettes Service rund um die Immobilie Die Sparkasse Bregenz bietet alles, was zur Verwirklichung des individuellen Wohntraumes notwendig ist. Von der finanziellen Planung des Projektes bis zur Ausfinanzierung des Vorhabens. Von der Objektsuche bis zum
Verkauf der alten Wohnung. Alles unter einem Dach von den Immobilienexperten der Sparkasse Bregenz. Finanzierung und Förderung Wohnkredit (Fixzinssatz oder variabel verzinst), Bauspardarlehen und Wohnbauförderung – die
Die Absicherung der Finanzierung ist der Sparkasse Bregenz ein Anliegen Mit einem Kredit oder einem Darlehen entsteht eine langfristige finanzielle Verpflichtung. Damit diese im Ernstfall nicht zu einer bedrohlichen Belastung wird, bieten die Spezialisten der Sparkasse Bregenz auch in diesem Bereich ihre langjährigen Erfahrungen zur Beratung an. Eine maßgeschneiderte Absicherung gegen steigende Zinssätze, aber auch gegen Unfallfolgen, Arbeitslosigkeit oder Todesfall ist sinnvoll, leistbar und kann im Ernstfall Sorgen ersparen.
Immobilien suchen, bewerten und anbieten Bei der Suche nach einem Wohnobjekt, aber auch bei jener nach einem Käufer beziehungsweise Mieter für verschiedene Immobilien kann die Sparkasse Bregenz helfen. Ob Haus, Wohnung oder Grundstück – die Sparkasse Bregenz ist in all diesen Bereichen der Immobilienpartner für diverse Kundenwünsche. (pr)
INFO Wohnbaucenter Sparkasse Bregenz Leitung: Stefan Pichler, MBA Team: Christine Brauneder Astrid Dorner Philipp Klepp Gabriele Moosbrugger Stefan Pichler, MBA Tel.: 05 0100 75140 E-Mail: stefan.pichler@bregenz. sparkasse.at www. bregenz.sparkasse.at
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Donnerstag, 3. April 2014
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Pfarrzentrum Höchst Herbert & Mimi
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gruppe Bregenz des Pensionistenverbandes hielt kürzlich im Gasthaus Lamm ihre Mitgliederversammlung ab. Zahlreiche Ehrengäste und Mitglieder konnte Obfrau Elisabeth Mayer begrüßen. Sie berichtete, dass die Ortsgruppe Bregenz erneut einen Zuwachs an Mitgliedern erzielen konnte. Bei insgesamt 515 Veranstaltungen waren über 8.000 Mitglieder im Jahr dabei. Durch die Mitarbeit aller Neigungsgruppenleiter und des Vorstandes konnte Kassierin Frau Christl Schreck einen positiven Kassabericht abgeben. Sie bedankte sich bei der Stadt Bregenz für die finanzielle Unterstützung. Die Kassierin und der gesamte Vorstand wurden einstimmig entlastet. Bei den Neuwahlen wurde Obfrau Elisabeth Mayer mit dem gesamten Vorstand einstimmig wiedergewählt. An 91 langjährige Mitglieder konnte LO Erich De Gaspari eine Urkunde, eine Ehrennadel und eine Flasche Wein überreichen. (ver)
Kaum ist die Katze aus dem Haus, feiern die Mäuse eine Party! Herbert und Mimi sind allein daheim. Eigentlich sollten sie schlafen. Aber das Sandmännchen ist schon wieder fort, und um müde zu werden, spielen die beiden ein Spiel. Und dann noch ein Spiel. Und entdecken dabei die Freude des Gewinnens und das Leid des Verlierens. Und plötzlich ist nichts mehr so wie es sein sollte. Das totale Chaos.
Doch mit Hilfe des Publikums richten sich Herbert und Mimi im Durcheinander so ein, dass die Welt wieder in Ordnung ist. Herbert & Mimi sind zwei liebevoll entwickelte Figuren, die spritzig und frech ihre Geschichten erzählen. So auch bei ihrem Familientheaterstück „Allein daheim“ am Sonntag, dem 13. April um 17 Uhr im Pfarrzentrum Höchst – und das bei freiem Eintritt! (rj)
„Allein daheim“ am 13.4. in Höchst
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Pensionisten: Mitgliederversammlung. Die Orts-
Donnerstag, 3. April 2014
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„Wir arbeiten für das wichtigste PRAEG Augenoptik - Ihr Competence Sinnesorgan“ Center für Gleitsichtsichtbrillen Vor 11 Jahren übernahmen Thomas Magdic und Reinhold Einwallner das traditionsreiche Optikergeschäft PRAEG in der Bregenzer Kaiserstraße. Inzwischen hat sich das Unternehmen einen Ruf als Spezialist für Gleitsichtbrillen erarbeitet. Herr Magdic, Herr Einwallner, bei PRAEG bieten Sie einen Service auf höchstem Niveau an. Was bedeutet das für Ihre Kunden? Thomas Magdic: Wir beraten jeden Kunden individuell nach seinen Sehbedürfnissen. Jeder Mensch hat seine eigenen Sehgewohnheiten, daher muss man dies auch bei der Gleitsichtglasberatung berücksichtigen. Nicht jedes Gleitsichtglas funktioniert bei allen Trägern gleich gut. Reinhold Einwallner: Zudem braucht es für die neueste Gleitsichtglasgeneration modernste Messtechnik um die volle Leistung der Gleitsichtgläser garantieren zu können. In unserem Competence Center haben wir die Möglichkeit die Wirkung der einzelnen Gleitsichtgläser zu visualisieren und können so unseren Kunden die Unterschiede der verschiedenen Gläser deutlich aufzeigen. Aber man hört doch immer wieder, dass Leute Gleitsichtbrillen nicht vertragen und stolpern? Thomas Magdic: Die Verträglichkeit bei Gleitsichtbrillen liegt in unserem Geschäft bei fast 100%. Die neueste Generation der Gläser bieten höchste Spontanverträglichkeit mit optisch großen Sehzonen und komfortablen Übergängen zwischen Fern- und Nahsicht. Voraussetzung ist aber auch hier eine exakte Sehstärkenmessung und zu Wissen welche Sehanforderungen gegeben sind, um die optimale Gleitsichtbrille anfertigen zu können. Reinhold Einwallner: Da wir wissen, dass eine neue Brille Seheindrücke erzeugt auf die wir uns einstellen müssen, geben wir unseren Kunden dafür die Zeit die Sie brauchen. Auf jede neue Brille geben wir eine Verträglichkeitsgarantie von 6 Monaten. Braucht man so gesehen noch einen Augenarzt? Reinhold Einwallner: Ja, wir empfehlen generell, unabhängig vom Brillenkauf, alle 2 Jahre eine Vorsorgeuntersuchung beim Augenarzt machen zu lassen. Thomas Magdic: Veränderungen am Auge passieren schleichend und werden über Jahre nicht bemerkt. Deswegen ist der regelmäßige Besuch beim Augenarzt sehr wichtig. Sind Gleitsichtbrillen denn überhaupt leistbar? Thomas Magdic: Dazu ein klares Ja. Wenn man bedenkt, dass in Österreich durchschnittlich alle 4 Jahre eine neue Brille gekauft wird, dann belaufen sich die Kosten für eine moderne Gleitsichtbrille zwischen 14 und 25 Euro im Monat. Reinhold Einwallner: Wer möchte kann bei uns die neue Brille ohne zusätzliche Kosten über 12 oder 24 Monate finanzieren. Das ist, wenn Sie so wollen, die Fortführung des traditionellen PRAEG-Service in eine moderne Form. Viele Kunden wissen diesen hohen Servicestandard bei PRAEG seit Jahren zu schätzen.
Kaiserstraße 6 A 6900 Bregenz T +43 5574 451 61 www.praeg-augenoptik.at
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Wir sind nur für Ihre Augen da.
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Termine
10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15 Uhr Backstage Hausführung, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Sisters of swing Die Geschichte der Andrew Sister, Vbg. Landestheater, Café Foyer, Ausverkauft 22 Uhr La maison de la radio Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Jahresrückblick 2013 von Ernst Pertoll, PV Ortsgruppe Bregenz, Freizeithaus an der Ach
14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14.30 Uhr We are so young Junges Landestheater, Coop mit vm, Vbg. Landestheater 15-17 Uhr Infostunde AK Bregenz aha Belruptstraße 1, kostenlos, komm vorbei! 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 19.30 Uhr Gesundes Essen und Trinken Vortrag Claudia Brugger, Mittelschule Markt, Musiksaal, Hard 19.45 Uhr Orientalischer Tanz Amazone Bregenz Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Sa 5. April
Di 8. April
Veranstaltungskalender 3.4. bis 9.4.2014 Do 3. April 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19.30 Uhr Hans Platzgumer Livemusik und Literatur, 10 Euro, Cafe Brockenhaus, Lochau Kunstkeller 19.30 Uhr Der zerbrochene Krug Heinrich von Kleist, Lustspiel, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Tage am Strand Metrokino 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340, Hard 20.30 Uhr Torsten Sträter Selbstbeherrrschung umständehalber abzugeben, Kammgarn Hard 20.30-22.30 Uhr Jazz im Museum Aja und Toni Eberle, voralrberg museum Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349
7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 10-14 Uhr Vorklöschtner KinderFlohmarkt Sozialzentrum Mariahilf, Ausweichtermin bei Regen Sa. 12.4. 14-16 Uhr Berge von Fotos JugendWorkshop, vorarlberg museum 14.30-17 Uhr Römer oder so - Das Spiel. Präsentation, Spezial, vorarlberg museum 15.30-16.30 Uhr Öffentliche Führung vorarlberg museum 19.30 Uhr Sisters of swing Die Geschichte der Andrew Sister, Vbg. Landestheater, Café Foyer 20.30 Uhr Banned from Utopia Frank Zappas Originalmusiker, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Tage am Strand Metrokino
Fr 4. April 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10 Uhr We are so young Junges Landestheater, Coop mit vm, Premiere, Vbg. Landestheater
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquajogging & Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba® ab 8.4. Kraul-Anfänger-Kurs ab 4.4. Kraul-Fortgeschrittenen-Kur
So 6. April 10.30-11.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung Jenseits der Ansichtskarte, Führung, vorarlberg museum 14.30-16.30 Uhr I love you, Familientour durch KUB und vorarlberg museum
Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
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Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Mo 7. April 10 Uhr We are so young Junges Landestheater, Coop mit vm, Vbg. Landestheater
Alpenverein Bregenz 8., 9., 10., 11. Werktagstour, Brandtner W. 0699 12700255 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 10 Uhr We are so young Junges Landestheater, Coop mit vm, Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15-16.30 Uhr Krieg und Nachkriegszeit Erzählcafé, vorarlberg museum 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Bücherei, Vortrag Ulrike Unterthurner, Bücherei am Dorfbach, Hard 19.30 Uhr Alcin@ Oper-Theater-PopProjekt, Vbg. Landestheater Senioren 12.20 Uhr Wandern Bus 15 nach Gaißau ab Bahnhof Bregenz, R. Feurstein 05574 82060, bei Schlechtwetter 15.4., PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 9. April 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard
9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 10 Uhr We are so young Junges Landestheater, Coop mit vm, Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 14.30 Uhr We are so young Junges Landestheater, Coop mit vm, Vbg. Landestheater 15 Uhr Kasperl Puppentheater, Pfarrzentrum Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Frühlingsbasar VS Augasse 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden 2. + 4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 19-20 Uhr Tierische Ostern Vortrag, Theresia Anwander, vorarlberg museum 19.30 Uhr Mr. Pilks Irrenhaus Ein Schauspiel? Vbg. Landestheater, Café Foyer 20 Uhr Die Nonne Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Ausflug nach Birnau am Bodensee, Fahrplan 4 ab Spar Achsiedlung, 21 Euro, PV Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Tel. 410-1638 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939
Donnerstag, 3. April 2014
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18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Notdienste
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
Ärzte
RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard
Sa 5.4. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273
six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7.
So 6.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555
Jenseits der Ansichtskarte Die Alpen in der Fotografie, vorarlberg museum bis 25.5.
Zahnärzte
Being Mustermann?! Bernhard Buhmann, bis 5.4., Galerie Z.,
Sa 5.4., So 6.4. 17-19 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420
Pascale Marthine Tayou! „I love you“, KUB 25.1. bis 27.4.
Otmar Burtscher 1894-1966 Lauterach, Rohnerhaus bis 19.4.
The Red - Mail Art Project Gue Schmidt, Galerie Lisi Hämmerle bis 29.3.
Der Bregenzer Theaterstadl spielt „DER KURSCHATTEN“ Ländliches Lustspiel von Hilde Eppensteiner Aufführungstermine im Austriahaus, Belruptstr. 21, 6900 Bregenz (mit Bewirtung) Freitag 4.4. 19.30 Uhr Samstag 5.4. 19.30 Uhr Sonntag 6.4. 17.00 Uhr Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung, Tel.: 0664/7902456
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Apotheken Bregenz SA 5.4. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 SO 6.4. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 5.4. + So 6.4 Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 Hörbranz und Lochau SA 5.4. + SO 6.4. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
ATSV Bregenz Donnerstag
TS Bregenz-Stadt Montag
18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
Freitag
17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
Ausstellungen
Dienstag
Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
QUAERO - Graf und Welte im Künstlerhaus: Eine neue Ausstellung mit Alfred Graf und Fridolin
Welte mit Kathrin Dörfler, Florian Rist und Romana Rust öffnet morgen Freitag, dem 4. April um 20 Uhr im Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis seine Pforten. Der Ausstellungstitel bedeutet im Lateinischen so viel wie suchen, fragen, untersuchen, erforschen. Er spricht die Vorgehensweise beider Künstler in ihrer Arbeit an. Material aus der Natur als Ausgangspunkt ist eine weitere Gemeinsamkeit. Alfred Graf zeigt in der Ausstellung eine Serie von Bildern und Objekten (siehe Foto) , die die Landschaft als Erfahrungsraum begreifen. Fridolin Weltes Arbeiten sind Besetzungen, Besitzungen, Belegungen, Bewegungen, Befestigungen und Entbindungen von Dingen und Räumen. (rj)
Donnerstag, 3. April 2014
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NACHMITTAGSWANDERUNG
Wann:
FILM UND VIDEOCLUB
Wann:
GIB INFOSTAND
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
PREISJASSEN GESANGVEREIN
Wann:
VORKLÖSCHTNER KINDERFLOHMARKT
Wann:
SPIELE NACHMITTAG
Wann:
VORTRAG WERTVOLLE KINDER
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Donnerstag 3. April 13 Uhr beim Busparkplatz vor der VLV
Seniorenbundes Bregenz wandert ab dem Sportplatz Wolfurt (wer will kann mit dem Fahrrad dorthin kommen bis 13.15 Uhr!) über die alte Bucher Straße zum Steurerhof in Buch, wo wir eine gemütliche Einkehr halten, dann wieder retour. Wer will kann in Buch schon mit dem Landbus zurückfahren. Anmeldung: H. Lederer, 0664/5037581
Donnerstag 3. April 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Kurt & Theresia Zmerzlikar berichten heute über ihre abenteuerliche Reise nach „Nordaustralien“ von Nationalparks, Ureinwohnern, Wüsten und dem „Ayersrock“. Die Route führt fast 4000 km entlang historischer Stätten durch das Outback und Aborigines-Land, einer Fläche halb so groß wie Europa.
Freitag 4. April (Ausweichtermin 11.4.) von 9 bis 12 Uhr im Innenstadtbereich von Bregenz
GiB - Gemeinsam in Bregenz. Gemeinsam für Bregenz - ist uns ein Anliegen, auf das wir aufmerksam machen möchten und um gleichzeitig die Wichtigkeit des freiwilligen und ehrenamtlichen Engagements zu unterstreichen. Verein Lebensraum Bregenz
Freitag 4. April 18 Uhr Pfarrsaal St. Gebhard Bregenz
Die SängerInnen des Gesangvereins Bregenz-Vorkloster laden Sie herzlich zum Preisjassen ein. Eine Fülle von Preisen wartet auf die Besucher. Nenngeld: Euro 8. Veranstalter: Gesangverein Bregenz-Vorkloster Infos: T 87128 oder 0676/5295346
Samstag 5. April 10-14 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Mariahilfstraße 42/44
Es gibt alles rund um´s Kind, wie Spielsachen, Bücher, CDs, DVDs, Duplo, Lego, Kinderwagen, Puppenwagen, Puppen, Plüschtiere, Gesellschaftsspiele, Autos, Bauklötze, auch Kinderkleider können eingekauft werden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt mit Würstel, Kuchen, Kaffee und anderen Getränken. Standplatz ausnahmslos nur mit frühzeitiger Anmeldung im Lebensraum Bregenz (alles belegt)
Mittwoch 9. April 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser
Seniorenbund Bregenz: Roswitha Wiltschi lädt zum monatlichen Spielenachmittag, hauptsächlich wird gejasst, es gibt inzwischen aber auch eine Rummy-Runde. Genießen Sie einen spannenden fröhlichen Nachmittag mit uns!
Mittwoch 9. April 20 Uhr Vorarlberger Kinderdorf, Kronhalde Bregenz
Ein guter Vater sein – Anspruch und Wirklichkeit. Vortrag von Mathias Voelchert, Leiter „familylab.de -familienwerkstatt”. Wo und wie kann man das Vatersein lernen? Welche Hindernisse gibt es? Welche Vorbilder? Haben Töchter und Söhne andere Ansprüche an den Vater? Eintritt frei, Anmeldung: T 05574/4992-54 oder a.pfanner@voki.at
Kiwanisclub unterstützt Plötzeneder-Projekt. Das Benefizkonzert des Vereins Smile4 Ende März im Angelika Kauffmann Saal in Schwarzenberg wurde vom KC Bregenz Rheintal Iris zum Anlass genommen, Ingo Plötzeneder für sein Engagement zu danken. Der nun überreichte Scheck ist ein kleiner Beitrag für seinen jährlichen Einsatz bei den Ärmsten der Armen – den Kindern in Madagaskar. Das Vorarlberger Ärzteteam rund um Plötzeneder operiert Kinder mit Verbrennungen und offenem Gaumen erfolgreich – und unterrichtet die einheimischen Ärzte. Im Bild (v.l.): Präsidentin KC Bregenz Rheintal Iris Ingrid Börm, Monika Stickler, Ingo Plötzeneder, Gebhard Fitz. (ver)
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Donnerstag, 3. April 2014
70 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Termine: 3.4. 14.30 Uhr Krankensalbung in der Pfarrkirche mit unseren Seelsorgern Dekan Dr. Paul Solomon und Pfarrer Anton Bereuter i. R. anschließend Jause im Pfarrheim. Anmeldung für die Jause bis einschließlich Dienstag, 1. April bei Gerda Böhler – Tel. 42 481 oder im Pfarrbüro – Tel. 42 563. 6.3. Fünfter Fastensonntag 10 Uhr Gottesdienst 9.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Renate Fuchs 2012: Ilse Marte, Dorothea Bitschnau, Christine Günther 2013: Josef Busswald, Ferdinand Kinz, KommR DDR. Hubert Kinz, Bernadette Wolfgang, Hilda Leissing, Maria Rupin, Margarethe Längle, Hubert Weichselberger 12.3. Palmbuschbinden 14 – 16 Uhr beim Pfarrhaus (Kirchplatz 3) 19 Uhr Vorabendmesse mit Passion 13.3. Palmsonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe beim Pfarrheim, Palmprozession und Passion musikal. gestaltet von den Grandi Amici anschl. Suppentag im Pfarrheim: Es gibt verschiedene Suppen vom Marianum sowie Kaffee und Kuchen. Es werden auch Osterkerzen und Osterkarten verkauft. Der Erlös kommt der Ministranten- und Jugendarbeit, der Pfarrbücherei sowie unserer Priesterpatenschaft zugute. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier
Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. FR 4. 4.: Herz-Jesu Freitag 18 - 19 Uhr Gebetsstunde; 18.30 Uhr Beichte; 19 Uhr Messfeier SA 5. 4.: 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (Treffpunkt Kirchplatz) MI 9.4.: Palmzweigbinden von 14.30 – 16 Uhr im Pfarrsaal Alle Kinder und Erwachsenen sind herzlich eingeladen. Material für die Palmbuschen wird zur Verfügung gestellt. Flohmarkt – Helfer/innen gesucht! Willst du etwas für deine Umwelt tun? Dann komm und hilf mit! 90% der gespendeten Waren werden beim Flohmarkt wieder von Menschen, die uns gerne unterstützen oder von Menschen, die sich nicht alles leisten können gekauft. Wir brauchen dringend Verkäufer/innen, denn überall ist Hilfe nötig! All die gute, oft neue Ware landet sonst im Müll, wir aber sortieren und waschen und putzen sie, wenn es nötig ist! Bitte unterstützen Sie uns, sodass diese Aktion, die armen und bedürftigen Menschen hilft, weiter bestehen kann! Wenn Sie helfen wollen, sich vielleicht schon immer gedacht haben bei so etwas mitzuarbeiten, dann melden Sie sich bitte bei: Kremmel Mike, im Facebook oder per e- mail: mikekremmel@t-onlein.de Tel: 0664 3229432 oder bei Hilde Gerstenbrand Tel: 0650 9806633 Wir freuen uns über Ihre Mithilfe! Warenannahme für den Flohmarkt : Samstag, 5.4. von 10 -11.30 Uhr beim Pfarrheim, Flohmarkt: 10. Mai 2014
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aus-
sprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 4.4. 19.30 Uhr hl. Messe zum HerzJesu-Freitag, anschl. euch. Anbetung 5.4. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 6.4. Taufsonntag DIE HEILIGE WOCHE 13.4. PALMSONNTAG: 10.30 Uhr Palmweihe vor dem Pfarrhaus – Palmprozession – Leidensgeschichte – Eucharistie, Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats April, das waren 2011 Hildegard Fesenmayr, 2012 Helga Bäuerle, Anna Hofer, Walter Berkmann, 2013 Ferdinand Kinz 15.4. 19 Uhr Bußfeier der Pfarrgemeinde 17.4. GRÜNDONNERSTAG: 18.30 Uhr Abendmahlfeier mit dem Kirchenchor; anschließend festliche Agape 20.30 Uhr Ölbergstunde beim Josefsaltar 18.4. KARFREITAG: 15 Uhr Kinderkreuzweg zur Todesstunde Jesu 19.30 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu (bitte für die Kreuzverehrung eine Blume mitbringen) bis 22 Uhr Stilles Gebet beim hl. Grab (Josefsaltar) 19.4. KARSAMSTAG – OSTERNACHT: 8-10 Uhr Stilles Gebet vor dem hl. Grab, Beichtgelegenheit 20.30 Uhr Liturgie von der Auferstehung unseres Herrn: Lichtfeier – Wortgottesdienst – Taufe/Tauferneuerung – Eucharistie; es singt der Kirchenchor 20.4. OSTERSONNTAG: 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Ostergottesdienste 21.4. OSTERMONTAG: 10.30 Uhr Feiertagsmesse (keine Abendmesse) 27.4. 10.30 Uhr ERSTKOMMUNION: Einzug vom Austriahaus Vergebung und Beichte vor Ostern: Dienstag, 15.4. um 19 Uhr Bußfeier Karsamstag, 19.4. 8-10 Uhr Beichtgelegenheit oder nach persönlicher Vereinbarung Besondere Termine 6.4. Seniorenmittagstisch 7.4. 14.30 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus 22.4. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus So 13. April 10.30 Uhr Kirchenmäuse-Kinderchor Leitung: Irene Nägele-Schwaiger + Peter Wimmer Do 17. April 18.30 Uhr, Gründonnerstag, Kirchenchor Herz-Jesu Sa 19. April 20.30 Uhr (Auferstehung) „Halleluja“ u.a. aus dem Messias von G.F. Händel Kirchenchor Herz-Jesu Leitung: Wolfgang Schwendinger So 27. April 10.30 Uhr Familiengottesdienst Chor der Musikvolksschule Schillerstraße 19,30 Uhr Jugendchor FREITAKT Leitung. Thomas Reiner
FLOHMARKT Samstag, 12. April von 9 bis 16 Uhr im Austriahaus. Liebe Leute seid bereit, es ist wieder Flohmarktzeit! Voller Freude stöbern suchen – in der Pause Kaffee und Kuchen – „Schätze“ trägt man dann von hinnen, vom Schnäppchen bis zu kuriosen Dingen!
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di: 8 Uhr Laudes Do: 8:15 Uhr Laudes ACHTUNG! Am Donnerstag, 3.4. und Donnerstag, 10.4. feiern wir statt der Laudes um 8 Uhr, ein Morgenlob um 8.15 Uhr. Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 04.04. und Freitag 18.04. 05.04. Samstag 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau 08.04. Dienstag, Singkreis Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr im Pfarrsaal Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406 09.04. Mittwoch Osterwerkstatt Die Schüler sind eingeladen mit Frau Gretl Hotz und den Jungscharleiterinnen von 15-17 Uhr Palmbuschen zu binden und Osterschmuck zu basteln. Kostenbeitrag: 2 Euro Die Palmbuschen werden am Palmsonntag, 13.04. bei den Gottesdiensten um 9 Uhr und 11 Uhr gesegnet. INFO und ANMELDUNG bitte per E-Mail bei: claudia.pfarremariahilf@ utanet.at oder per Tel.: 0664/82 40 282
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 3.4.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr
Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 4.4.: 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse SA/SO 5./6.4.: Fünfter Fastensonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung unserer Firmlinge, anschließend Suppentag.
Alle sind herzlich eingeladen. Mit dem Erlös unterstützen wir das Priesterseminar in Iasi / Rumänien. MO 7.4.: 8 Uhr Hl. Messe Di 8.4.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 9.4.: 19.30 Uhr Abendmesse DO 10.4.: 8 Uhr hl. Messe, 19.00 Uhr
Donnerstag, 3. April 2014
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 06. April 19 Uhr Gottesdienst* EV:
Joh. 11,1-45 Herr nimm meine Hand und führe mich durch die Tage und Nächte.
07. April 18:30 Uhr Friedensgebet Deinen Frieden suchen wir… Komm uns entgegen! 30 Minuten Stille und offenes Gebet. Wir denken an die Ukraine, an die Insel Krim,… 13. April Palmsonntag 19 Uhr Gottesdienst* mit Palmweihe EV: Mat. 26,14-27,11 HERR, ich lobe und preise dich, nimm meine Faust gegen meinen Nächsten und öffne sie.
Seelsorge ist einer von vielen Diensten im Spital und gemeinsam mit den anderen Diensten, haben die SeelsorgemitarbeiterINNEN das Ziel, Ihren Aufenthalt zu einer heilsamen Zeit werden zu lassen. Sie können uns über die Telefonzentrale oder über die Nummer 0664 82 40 165 erreichen
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um
Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218
Kloster Riedenburg
9 Uhr
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Sonntag, 6.4. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. H. Jaquemar) 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Kirchenkaffee (Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 3. Donnerstag 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 4. Freitag 18 Uhr Jungschar 6. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst 8. Dienstag 9 Uhr Gebetsstunde 9. Mittwoch 20 Uhr Hauskreise 10. Donnerstag 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do. 3.4. 20 Uhr Kleingruppen Fr. 4.4. Gebetsabend Sa.05.4. - 12.4. 20 Uhr Im G3 (FEG Dornbrin) Beginn der Reihe „Was im Leben wirklich zählt“ mit Beat Abry www.feg.dornbirn.at So. 6.4. 10 Uhr Gottesdienst
Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe (am 3. April mit Primizsegen von Kapl. Fabian Jochum) 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
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Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
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Donnerstag, 3. April 2014
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Gsundheitsbrünnele Wie lernt ein Kind Sprache? und bereits kleine Aufgaben lösen kann. Sie können zum Beispiel gemeinsam mit dem Kind ein Bilderbuch anschauen und fragen: „Wo ist die Kuh?“. Das Kind wird dann auf das richtige Bild deuten. Wenn sie ihm die Frage stellen: „Was sagt die Kuh?“, dann wird es vermutlich mit einem enthusiastischen „muuuh“ antworten.
Foto: aks
Wie sehen Sie das Lernen der Sprache bei Kindern aus entwicklungspsychologischer Sicht? Fitz: Eigentlich lernt ein Kind die Sprache „von selbst“, einfach indem es den Menschen zuhört und sie nachahmt. Dabei sind die ersten Lebensmonate bereits ausschlaggebend. In diesem Alter werden die Sprachregionen im Gehirn trainiert, die für das Erlernen jeder Sprache zuständig sind, die
Irene Fitz
Fotos: iStock
Sprache und Sprachförderung sind derzeit aktuelle Themen und werden besonders im Zusammenhang des Zweispracherwerbes bei Kindern mit Migrationshintergrund diskutiert. Doch was genau geschieht, wenn Kinder Sprache lernen, unabhängig von ihrer Herkunft? Wie können Eltern und Erzieher den Spracherwerb optimal begleiten? Einen Blick auf diesen sehr wichtigen Entwicklungsbereich wirft Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit.
Bilderbücher gemeinsam anschauen und nachfragen was zu sehen ist. von Eltern und Bezugspersonen gesprochen wird (die Muttersprache also). Muss es denn die „Muttersprache“ sein? Fitz: Diese Sprache wird vom Kind besser verstanden als andere Sprachen, die es nicht oder weniger häufig zu hören bekommt. Untersuchungen haben ergeben, dass ein Kleinkind vor allem viel aus den „Gesprächen“ lernt, die seine Eltern mit ihm führen. Wenn ein Elternteil auf liebevolle Weise in einfachen Wörtern mit dem Kind kommuniziert, lernt das Kind dabei viel mehr als wenn es Ge-
sprächen zuhört, die Erwachsene miteinander führen oder hört, wie Menschen im Fernsehen sprechen. Denn wenn die Eltern mit ihm sprechen, fühlt sich das Kind direkt angesprochen und wird sich infolgedessen viel mehr für die Wörter interessieren, die es hört. Die direkte Ansprache des Kindes ist demnach sehr wichtig? Fitz: Ja, unbedingt, denn nur so kann man sich an den jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes anpassen. Aufmerksame Eltern und Bezugspersonen werden merken, dass das Kind immer mehr von dem versteht, was sie ihm sagen
Was tun, wenn Kinder noch „fehlerhaft“ sprechen? Fitz: Für die Sprachförderung von besonderer Bedeutung ist das Verfahren des „korrigierenden Feedback“, das von Sprachtherapeutinnen und -therapeuten systematisch angewendet wird, aber auch von Eltern oft bereits unbewusst beim Sprechen mit ihrem Kleinkind eingesetzt wird. Hierbei werden die unvollkommenen oder fehlerhaften Äußerungen des Kindes unmittelbar nach Ende seiner Mitteilung vom Erwachsenen in korrekter Form wiederholt. Das Kind kommt auf diese Weise nicht in die Verlegenheit, direkt auf seine sprachlichen Schwächen hingewiesen zu werden, sondern hört einfach noch einmal die richtige Form seiner Äußerung. Können Sie uns dazu Beispiele nennen? Fitz: Wenn Kinder beispielsweise auf der Lautebene Fehler machen:
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Gefahr Hepatitis: Jeder Zweite ist nicht geimpft Hepatitis ist hoch ansteckend und kann jeden von uns treffen. Im Jahr 2008 wurden über 900 Hepatitisfälle in Österreich gemeldet. Das sind um zwei Drittel mehr als im Jahr 2001. Mag.pharm. Klaus Michler
Hepatitis A ist eine Virusinfektion der Leber und Apotheker in wird durch verunreinigte Lochau Lebensmittel wie zum Beispiel Meerestiere, Eiswürfel, Speiseeis, Salate, ungekochtes Gemüse und Früchte, durch verseuchtes Wasser und
vor allem durch Schmierinfektionen übertragen. Schätzungen zufolge infizieren sich rund 2000 Österreicher mit Hepatitis A, davon mehr als die Hälfte daheim und nicht im Ausland. Das Hepatitis B-Virus ist mehr als 100-mal ansteckender als das HI – Virus. Alleine in Österreich gibt es rund 42.000 chronische Virusträger, jährlich werden bis zu 5.000 Personen neu infiziert. Hepatitis B-Viren können über alle Körperflüssigkeiten - vor allem Blut, Samenflüssigkeit und Speichel - übertragen werden. Eine 80-jährige Patientin etwa hat sich bei einer Fußpflege mit dem Hepatitis B-Virus angesteckt. Ein nicht ganz ordnungsgemäß
desinfiziertes Werkzeug bei der Pediküre kann bereits eine Infektionsquelle sein. Leider sind sich viele Menschen der Hepatitis-Gefahr nicht bewusst. Infiziert man sich mit Hepatitis, kann dies zu schweren Leberschäden führen – im Volksmund wurde Hepatitis auch als Gelbsucht bezeichnet. Die Durchimpfungsrate in Österreich ist mit rund 52 Prozent nach wie vor viel zu gering. Daher findet von 1. April bis 31. Mai 2014 wieder eine Hepatitis-Impfaktion in allen Apotheken statt. Nützen Sie diese Chance und holen Sie sich den deutlich billigeren Impfstoff. Nur Impfen schützt!
Donnerstag, 3. April 2014
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Großer Vorklöschtner KinderFlohMarkt. Samstag, 5. April 2014 10-14 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Bregenz, Mariahilfstraße 42/44. Ausweichtermin bei ungünstiger Witterung: 12.4. Zweil mal im Jahr findet der große KinderFlohMarkt statt. Im April und im September. Rund 50 Stände sind anwesend, an denen die Kinder ihre Sachen zum Großteil selbst verkaufen. Es gibt alles rund um´s Kind, wie Spielsachen, Bücher, CDs, DVDs, Duplo, Lego, Kinderwagen, Puppenwagen, Puppen, Plüschtiere, Gesellschaftsspiele, Autos, Bauklötze, auch Kinderkleider können eingekauft werden. Dies ist eine gute Gelegenheit, ganz günstig gut erhaltene Sachen zu erwerben. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gibt Würstel, Kuchen, Kaffee und andere Getränke und Kinderschminken!!! Standplatz ausnahmslos nur mit frühzeitiger Anmeldung im Lebensraum Bregenz (alles belegt) Lebensraum Bregenz Tel 05574/ 52700
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Das Weight Watchers® Kursprogramm ist nicht geeignet für Personen mit krankhaftem Übergewicht. © 2014 Weight Watchers International, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
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Soll man Kinder zum Nachsprechen anregen? Fitz: Dem Kind sollte immer die Wahl lassen, ob es etwas sagen möchte oder nicht. Keinesfalls sollte Sprechen durch Druck erzwungen werden („Jetzt sag doch Tante Erna, was das ist!“). Das Allerwichtigste ist, dass das Kind die Freude am Sprechen bewahrt, was unmöglich ist, wenn es ständig etwas beweisen soll. Wichtig ist auch, dem Kind geduldig zuhören, so dass es sich ernst genommen fühlt und den Eindruck bekommt, dass es wichtig ist, was es denkt und sagt und dass es Erfolg hat mit seinen Mitteilungsabsichten. Es fällt nicht immer leicht, abzuwarten, bis das Kind mit seinen Erklärungen endlich zum Punkt kommt, aber es lernt eben sprechen nur durch - sprechen!
©_Roland Ferrigato
„Das ist meine Dabel.“ kann man den Satz als Wiederholung richtig stellen: „Ja, und ich habe auch eine Gabel.“ Die Wiederholung sollte nicht künstlich erscheinen, sondern beiläufig erfolgen und durch weitere spontane Äußerungen ergänzt werden. Beispielsweise sagt das Kind: „Das Ding da“ dann ergänzt man mit: „Du meinst die Ampel.“ Das gilt auch bei grammatikalischen Fehlern, z. B. wenn das Kind äußert: „Weh getu!“ – dann fragt man „Wo hast du dir denn wehgetan?“ Es sollten allerdings nicht permanent alle kindlichen Äußerungen korrigierend wiederholt werden.
Donnerstag, 3. April 2014
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,Q GHU *UXSSH 5LFKWXQJ 6WUDQGĂ€JXU Weitere Kurse starten im April in Schwarzach! Der erfolgreiche Kurs „Mit SpaĂ&#x; zum Wunschgewicht“ geht in eine neue Runde. Während der 12-wĂśchigen Kursphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird fĂźr jeden während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins, auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen PartnerďŹ rma erstellt, das auf einer umfangreichen BioImpedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen KĂśrperanalysegerät
Krankenpflegeverein
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Bericht von der Generalversammlung I Heute vor einer Woche hat die 37. Generalversammlung des Krankenpegevereins stattgefunden. Von den 4.300 Mitgliedern unseres Vereins haben cirka
durchgefĂźhrt und ermittelt den persĂśnlichen Anteil des KĂśrperfettes und der Muskelmasse, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, er-
klärt Coach Melitta. Abnehmen hat nichts mit hungern zu tun, sondern mit richtiger Ernährung. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ (pr)
INFO Eine neue Gruppe startet am Mittwoch, 16. April 2014, in Schwarzach, max. 12 Teilnehmer. Die Teilnahmegebßhr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 119 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den hÜchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld! Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, bei Melitta
beth Rohner. In einem eigenen Tagesordnungspunkt informierte Kurt Blum Ăźber die Qualitätsstandards des Landesverbandes. In einer Powerpoint-Präsentation zeigte uns ebenfalls Kurt Blum die Entwicklung des Baus unserer neuen Einsatzzentrale in der SchendlingerstraĂ&#x;e. Auf den nicht erfreulichen Bericht der Kassierin Mag. Sabine Bischof-Canete werde ich im nächsten „Blättle“-Artikel näher eingehen. Ebenso werde ich in zwei „Blättle“-Artikeln versuchen, das Wesentliche der neuen Qualitätsstandards darzulegen. Besonders begrĂźĂ&#x;en durfte ich in Vertretung des BĂźrgermeisters Frau Stadträtin Elisabeth Mathis, weiters die fĂźr uns zuständige Stadträtin Dr. Annette Fritsch sowie Stadträtin Ingrid Hopfner. GruĂ&#x;worte an die Teilnehmer der Generalversammlung richteten Frau Stadträtin Mathis und der Obmann des Landesverbandes Herbert Schwendinger.
100 Mitglieder unserer Einladung Folge geleistet. Am Beginn der Generalversammlung hat unser Präsident, Pfarrer Anton Bereuter, den Teilnehmern besinnliche Gedanken zum Thema „Die Bedeutung des guten und richtigen Gesprächs“ mit auf den Weg gegeben. Ich werde seine Ăœberlegungen in einem eigenen „Blättle“-Artikel wiedergeben. Die anwesenden Mitglieder haben dann den Rechnungsabschluss des Jahres 2013 und den Budget-Voranschlag fĂźr das Jahr 2014 genehmigt und lieĂ&#x;en sich von unserem Pegedienstleiter DGKP Kurt Blum, der Einsatzleiterin des MOHI Frau Bernadette Ruzicka und von mir Ăźber die Arbeit des vergangenen Jahres informieren. Neu war ein Bericht der Obfrau des neu gegrĂźndeten Betriebsrates Frau DGKS Elisa-
MĂźde? Abgeschlagen? SchwindelgefĂźhl?
Was die Natur hat, hat BIOGELAT ÂŽ
Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
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Fritz Gehrer: 20 Euro, von Albert und Inge Skala: 20 Euro, von Willi und Ehrentraud Hagleitner: 30 Euro, von Daniela Rupp: 50 Euro FĂźr Herrn Hans Ritsch von Familie Reinbacher: 20 Euro, von Willi und Ehrentraud Hagleitner: 30 Euro FĂźr Herr Erich Neururer von Familie Neururer und Freunden: 300 Euro FĂźr Frau Gertrud Jochum von der Trauerfamilie Traudl MĂźller-Jochum: 250 Euro FĂźr Frau Hermine LeiĂ&#x;ing von Willi und Ehrentraud Hagleitner: 30 Euro
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSĂ HJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der Ăźbrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre WĂźnsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie mĂśglich zurĂźck. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehĂśrt. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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,KU 3DUWQHU I U 3ÁHJH XQG 0RELOLWlW Sicherer Ärztebedarf, Physio und Reha in Höchst Mehr als 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen in Österreich, werden zu Hause von nahen Angehörigen gepflegt. Eine Behinderung, ein Unfall, eine chronische Krankheit, oftmals auch schwerwiegende, fortschreitende Alterserscheinungen: Es gibt viele Gründe, die einen bisher mehr oder weniger selbständigen Menschen in die unabänderliche Lage bringen können, dass er Pflege braucht.
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Die Pflege von zu Hause aus, bedingt meist eine Umstellung der Gegebenheiten, welche den Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person sowie den häuslichen Möglichkeiten angeglichen werden sollten. Hier sind individuelle Lösungen gefragt.
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Eine kompetente Beratung vom Fachmann ist hier empfehlenswert. Scherer bietet Ihnen ein großes Angebot an Hilfsmitteln, die die Pflege zu Hause bedeutend erleichtern. Das Sortiment umfasst vom Pflegebett über Liftsysteme, Gehhilfen, Pflegerollstühle, Ess- und Trinkhilfen, Dekubitus Matratzen, Inkontinenz-Spannleintücher auch diverse Hygieneprodukte.
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Zeitmanagement Da jeder Tag (nur) 24 Stunden hat Vielen Menschen krampft sich am Morgen schon der Magen zusammen, wenn sie an das denken, was sie heute alles erledigen mĂźssen. Die Hektik beginnt mit dem Aufwachen, setzt sich im Bad und beim FrĂźhstĂźck fort. Schon bevor sie ihren Arbeitsplatz erreichen, sind sie bereits gestresst und oft frustriert.
de, den Verein, ein Ehrenamt wie die Feuerwehr, die alle ebenfalls Aufmerksamkeit verdienen und einfordern. Nicht zu vergessen unseren KÜrper, der auch gepegt sowie ab und zu bewegt werden mÜchte.
Arthur Haas Akad. Mentalcoach
All diese Anforderungen an einem Tag unter einen Hut zu bringen, kann Nerven kosten und uns unter Druck setzen. Wenn dann am Abend viele vorgenommene Aufgaben Ăźbrig bleiben oder BedĂźrfnisse nicht erfĂźllt worden sind, schafft das auf Dauer Frust und Ă„rger. Eine gute Zeiteinteilung kann viel Hektik und Leerlauf aus dem Tag nehmen.
Wenn Sie eine ungefähre Vorstellung davon haben, wie Ihr nächster Tag ablaufen soll und was Sie alles machen wollen, dann kommt der schwerste Schritt: Entscheiden, was sofort und von Ihnen selbst gemacht werden soll. Weisen Sie diesen Aufgaben Priorität zu und erledigen Sie sie gleich, eine nach der anderen. Das kostet anfangs Zeit und vor allem Disziplin – doch das ist lern- und trainierbar.
Wie sieht es morgen mit Zeit fĂźr Ihre Familie, Ihre Freunde und Bekannten aus? Was kĂśnnen Sie morgen Ihrem KĂśrper Gutes tun?
Eine gute Zeiteinteilung verschafft Ihnen wieder Luft zum Atmen und die MĂśglichkeit, sich Ăśfter auch mal entspannt zurĂźck zu lehnen. (pr)
Die Zeit im Beruf ist in der Regel strukturiert und vorgegeben. Viele arbeiten 8 Stunden am Tag zu unterschiedlichsten Zeiten. Besonders dann, wenn Sie einen anspruchsvollen Beruf haben, ist eine efďŹ ziente Zeiteinteilung wichtig.
INFO Arthur Haas Akad. Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Es ist aber nicht nur der Beruf, der Zeit und Energie kostet. Da gibt es auch noch eine Partnerin oder einen Partner, Kinder, Eltern, Freun-
Wenn wir den Bereichen Familie und KĂśrper zu wenig Aufmerksamkeit und somit Zeit widmen kĂśnnen, dann dominiert in der Regel der Bereich Beruf. Es ist jedoch wichtig, allen Lebensbereichen Aufmerksamkeit zu schenken.
Die wichtigste Regel dabei ist: Nicht zu viele Aufgaben und Anforderungen in einen Tag pressen! Nehmen Sie sich heute Abend etwas Zeit und Ăźberlegen Sie, was Sie morgen zu erledigen haben. Beachten Sie die Bereiche. Was ist morgen wichtig und dringend im Beruf? Was ist sofort von Ihnen selbst zu erledigen? Was gehĂśrt auf Termin gelegt, was kann delegiert werden? Abhaken nicht vergessen!
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 19°
min: 9°
max: 15°
min: 7°
max: 13°
2000m: 8°
Nied. 60%
2000m: 4°
Nied. 70%
2000m: 3°
Am Freitag Vormittag FÜhnende aber meist noch trocken, warm und zeitweise sonnig. Gegen Nachmittag / Abend dann Schauer und lokal sogar Gewitter. Der Samstag bringt einen Mix aus Sonne und Wolken mit Schauerpotential am Nachmittag und Abend. Am Sonntag weiterhin eher unbeständig. Jedoch kann sich tagsßber phasenweise auch die Sonne zeigen. Am Nachmittag und Abend dann wieder erhÜhtes Schauerpotential.
Lukas Alton
Es bleibt allgemein recht mild bei Werten zwischen 15-20 Grad. Der Wettercharakter zeigt sich die nächsten Tage aber etwas wechselhaft aufgrund mÜglicher Schauer in den Nachmittags- und Abendstunden. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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Schokolust - Schokofrust Serie Teil 02: Wie verändere ich meine Essgewohnheiten dauerhaft?
Verzichten Sie in der Fastenzeit auf Süßigkeiten, Alkohol oder Zigaretten? Viele Menschen ändern unliebe Gewohnheiten zeitweilig. Mit positiven Auswirkungen auf Gewicht, Blutfett-, Zucker-, Cholesterinwerte und mehr. Doch hält es oft nur kurz.
umstellung bringt. Ziehen Sie aus einen Nutzen aus den Veränderungen, sind diese auch leichter durchzuführen. Je erstrebenswerter das Ziel, desto eher nehmen Sie den Weg dahin auf sich. Nehmen Sie sich Zeit: Andere Lebensmittel einkaufen, neue Rezepte ausprobieren, sich über die Durchführung der Veränderungen Gedanken machen - das braucht zumindest anfangs Zeit.
Wie also ändert man sein Essverhalten dauerhaft? Mit psychologischen Tricks und etwas Organisation lässt sich dies leichter erreichen als durch reine Willensanstrengung und strenge Disziplin! Hier eine kurze Anleitung…
Formulieren Sie Ziele: Nehmen Sie sich vor, was Sie machen möchten, nicht was Sie NICHT machen möchten. So sparen Sie sich Verbote und schaffen eigene Verhaltensrichtlinien. Sollte ein Ziel großen Aufwand oder mehr Zeit für die Verwirklichung benötigen, stecken Sie sich Zwischenziele, so hält Ihre Motivation.
Zuerst: Motivieren Sie sich! Überlegen Sie, was Ihnen eine Essens-
Nehmen Sie sich die Veränderungen Schritt für Schritt vor: Alles
Von Sonja Holzknecht*
auf einmal umzustellen ist sehr anstrengend und funktioniert meist auch nicht. Erst wenn eine Veränderung im Alltag integriert ist, kommt die Nächste dran. Ausschlaggebend ist nicht, wie schnell Sie alles umstellen, sondern dass Sie das Umgestellte dann auch beibehalten. Gönnen Sie sich von Zeit zu Zeit eine Belohnung: Ein Treffen mit einem(r) lange nicht gesehenen Freund(in), eine tolle Freizeitbeschäftigung, Zeit für sich selbst, ein kleines Geschenk,… - das tut gut, verstärkt das Gefühl, schon einiges geschafft zu haben und motiviert zum Weitermachen. Essen sollte nicht auf der Belohnungsliste stehen, diesen Punkt wollen Sie ja verändern und sich nicht darauf fixieren.
und wünsche Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg zu günstigeren Essgewohnheiten!
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀQGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
Ich hoffe, Ihnen nun Lust und Mut zum genaueren Betrachten Ihrer Essweise gemacht zu haben
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ses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, so wie z.B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur, was sie auch verstehen wollen und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie infrage kommt, sagen wir Ihnen gerne. Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Termin für
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Bregenz HB stellt neuen Trainer vor Max Rinnerthaler und Robert Hedin werden konsequent weiterarbeiten Bregenz Handball geht den eingeschlagenen Weg mit dem 2012 vorgestellten Sportkonzept konsequent weiter und fixiert mit Markus Rinnerthaler, der seit 2004 in Bregenz als Jungend- und Akademieleiter tätig ist, den Cheftrainerposten für die kommende Saison. Die letzten zwei Jahre war der gebürtige Salzburger als Co-Trainer von Geir Sveinsson tätig und begleitete Nachwuchstalente wie Marian Klopcic, Alexander Wassel, Peter Harrich, Maximilian Mäser, Ante Esegovic und Ralph Patrick Häusle aus Jugendteams in den Kader der 1. Mannschaft. Max Rinnerthaler führt ab der kommenden Saison die Trainingsgruppe 1 (1. Mannschaft, Zukunftsteam, U20) und betreut die 1. Mannschaft als Cheftrainer - begleitet wird er dabei von Robert Hedin (195-facher schwedischer Nationalteamspieler), der ab 1. Juni 2014 als Berater in den Kernbereichen 1. Mannschaft, Individuelle Entwicklung junger Spielertalente, HandballAkademie und Mentoring der Nachwuchstrainer bei Bregenz HB tätig sein wird. Robert Hedin hat bereits eine beachtliche Karriere als Spieler und Trainer hinter sich: Spieler: Ystadt IF (SWE), Stavanger IF (NOR), BM Benidorm (ESP), GWD Minden (BRD) Spielertrainer: TSV St. Otmar St. Gallen (Spielertrainer/SUI), SV Post Schwerin (BRD), TuS N-Lübbecke (BRD) Trainer: Ystadt IF (SWE), MT Melsungen (BRD), Aalborg Handbol (DEN) und zuletzt beim norwegischen Nationalteam Ende Jänner 2014 beendete Robert Hedin die Zusammenarbeit mit dem Norwegischen Verband und ab 1. Juni 2014 tritt der 48jährige Schwede seine Beratertätigkeit bei Bregenz Handball an. „Ich freue mich sehr auf diese spannende Aufgabe, und dass ich den Traditionsverein Bregenz Handball zukünftig begleiten werde. Wir haben große Ziele und stellen hohe Ansprüche an unsere zukünftige Arbeit. Auch für meine Familie wird Bregenz eine tolle Erfahrung!“ Auch der zukünftige Cheftrainer Markus Rinnerthaler zeigt sich begeistert von der künftigen
Zusammenarbeit: „ Nach 10 Jahren bei Bregenz Handball bin ich dem Verein dankbar, dass er mir die Chance gibt und das Vertrauen schenkt die Trainingsgruppe 1 zu führen und die 1. Mannschaf als Cheftrainer zu betreuen – das ist eine riesen Herausforderung. Wir wollen unsere Spielertalente weiter forcieren und an die österreichische Spitze führen. Besonders die intensive Zusammenarbeit mit einem Handballexperten wie Robert Hedin wird unserem Verein
zusätzlich Qualität in sämtlichen Bereichen bringen.“ „Angelehnt an unser Sportkonzept hatten klare Vorstellungen zum Profil unserer Betreuer für die kommende Saison. Ich denke, dass wir Markus Rinnerthaler zurecht die Chance geben, seine Qualitäten weiter auszubauen und unter Beweis zu stellen. Dazu einen internationalen Handballexperten wie Robert Hedin gewonnen zu haben hat für uns einen unschätzbaren Wert. Ich freue mich über
das Ergebnis - für unseren Verein ist das wieder ein großer Schritt nach vorne!“ so Sportdirektor Roland Frühstück. (ver)
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Donnerstag, 3. April 2014
Muzyczyn als Präsident bestätigt
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Folgende Vorstands- und Ausschussmitglieder sind zurßckgetreten beziehungsweise wurden neu besetzt: Gerhard Schmid als Vizepräsident - Nachfolger: Florian Gorbach; Ewald Nesensohn als Kassier - Nachfolger: Dietmar Fink; Anita Uccia Mitgliederverwaltung - Nachfolgerin: Barbara Eder. Die Mitgliedsbeiträge fßr 2014 bleiben unverändert. Die Saison 2013 war wieder von vielen gelungenen Veranstaltungen geprägt, beginnend mit der Tennisputzete Mitte April 2013 bis zum Preisjassen im November 2013. Highlights waren sicherlich auch der SportteamEberle-Cup, der ATP-Cup und
das ITN Generaliturnier. Die maĂ&#x;geblichsten Investitionen 2013 waren der Umbau und die Erneuerung der Heizungs- und Sanitäranlage sowie die Installation der Solaranlage am Dach des Clubhauses. Willi Muzyczyn bedankte sich bei allen, die bei den zahlreichen Veranstaltungen des TC Bregenz in der Saison 2013 mitgewirkt haben und natĂźrlich bei den Sponsoren. Als besonderes Schmankerl wurde im Anschluss an die Generalversammlung ein Film Ăźber das Hochwasser 1999 gezeigt, den Alba Winkler gedreht hat. Hinweis auf weitere Veranstaltungen: Tennisputzete am 12. April ab 9 Uhr, GĂ–ST (Ganz Ă–sterreich spielt Tennis) am 26. April. Mehr Infos unter www.tcbregenz.at (ver)
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Golf Variant gewinnt Preis ÖAMTC-Testsieger bei Kombi und Vans: Autohaus Malang in Hard informiert Der ÖAMTC als größter Mobilitätsclub Österreichs hat zum zweiten mal seinen eigenen Automobilpreis, den „Marcus“, vergeben. Rund 50.000 Mitglieder haben für ihr Lieblingsauto gevotet. Das macht den „Marcus“ zu einer der umfangreichsten Abstimmungen über die Akzeptanz von neuen Fahrzeugmodellen, die es in Österreich jemals gegeben hat. Zur Wahl standen 58 Modelle in sieben Kategorien, vom kleinen Stadtflitzer über das Familienauto bis hin zum Sportwagen. Der neue Golf Variant erhielt den „Marcus 2014“ in der Kategorie Kombi und Vans. miert. „Der Marcus wird in drei voneinander unabhängigen Wertungen vergeben, was ihn grundlegend von anderen Automobilpreisen unterscheidet“, erklärt ÖAMTC-Verbandsdirektor Oliver
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Schmerold. Zunächst waren die Club-Mitglieder am Wort und haben die beliebtesten Neuheiten gewählt. In der zweiten Wertung waren die ÖAMTC-Experten am Zug, die die wirtschaftlichsten
Neuheiten ermittelt haben. In der dritten Wertung, der innovativsten Neuheit, wurden schließlich neuartige und zukunftsweisende Konzepte von einer unabhängigen Fachjury bewertet. (pr)
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Im Österreichischen Museum für angewandte Kunst (MAK Wien) hat der ÖAMTC nun in einer feierlichen Preisverleihung die besonderen Automodelle prä-
Wurde von ÖAMTC mit einem Preis bedacht: der Golf Variant.
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