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Siehe Seite 17 Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 14 | 35. Jahrgang Donnerstag, 6. April 2017
Bregenz, Bahnhofstrasse 27 - 05574/43200 weiss.reisen@weissreisen.at www.weissreisen.at
Seestadt: sanfter Druck auf Betreiber Auch wenn sich die Stadtvertretung nicht auf eine Absichtserklärung, die Baubewilligung für die Prises verhindern zu wollen, einigen konnte - ein gewisser Druck entsteht für die Betreiber selbst bei einer „entschärften Kaufabsicht“ seitens der Stadt. S. 10
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Frau Müller muss weg!
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Das Theater Wolfurt feierte eine gelungene Premiere mit einer Tragikkomödie rund um Schüler, Eltern und Lehrer: der Streit ums Bildungssystem wird in „Frau Müller muss weg“ mit einer Portion Sarkasmus behandelt. Seite 18
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KW 14 • Donnerstag, 6. April 2017
Amtliche Mitteilungen
plan b-Trolley geht in eine neue Runde Die Trolleys sind ab sofort wieder erhältlich Nach dem großen Erfolg des plan b-Trolleys im vergangenen Jahr gibt es heuer eine Neuauflage: Ab sofort sind die praktischen grünen Transporthelfer wieder erhältlich – als bewährtes Modell jetzt wahlweise mit Luftreifen oder mit Rädern aus geschäumtem Kunststoff. 250 plan b-Trolleys wurden letztes Jahr verkauft – mehr als ursprünglich gedacht, deswegen musste sogar eine Nachbestellung erfolgen. Der Trolley wurde zudem mit dem VCÖ-Mobilitätspreis Vorarlberg 2016 ausgezeichnet. Bei so großem Erfolg war esf ür die plan b-Gemeinden klar, dass die praktische Transporthilfe für Fußgänger und Radfahrer heuer wieder angeboten wird.
Die plan b-Gemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt unterstützen ihre BürgerInnen bei der Anschaffung eines plan b-Trolleys mit bis zu 100 Euro. Damit ergibt sich nach Abzug der Förderung ein Gesamtpreis von EUR 198 bzw. 168 Euro. Informationen zu den Förderrichtlinien gibt es auf www.mobilplanb.at, beim Fahrradhändler oder im Rathaus. Factbox: Der plan b-Trolley • leichtes, robustes Gestell mit 50 kg Tragkraft • große, kugelgelagerte Reifen
• leicht abnehmbare, geräumige, wasserdichte Ortlieb-Tasche, 39 Liter Nutzinhalt • auch zum Transport von Getränkekisten geeignet • mit wenigen Handgriffen platzsparend verstaut • in Deutschland hergestellt, alle Ersatzteile langfristig verfügbar • Preis inkl. Kupplung und Kupplungsmontage: 298 Euro, mit Reifen aus geschäumtem Kunststoff 268 Euro Der plan b-Trolley ist bei folgenden Radhändlern erhältlich: Raider, Drissner und Procycle
Mit dem eigens für plan b adaptierten Trolley können Fußgänger und Radfahrer ihre Einkäufe und allerhand anderes bequem und mit Stil transportieren. Bei 50 Kilo Tragkraft kann man schon fast von einem Kofferraum fürs Fahrrad sprechen, der mit einer praktischen Kupplung einfach anzuhängen und auch für Fußgänger oder im Bus ein komfortabler Begleiter ist. Die abnehmbare wasserdichte Tasche hat 39 Liter Fassungsvermögen. Erhältlich ist der klappbare Trolley heuer wahlweise mit großen Luftreifen oder mit Rädern aus geschäumtem Kunststoff.
Klimaschutz mit Humor e5-Clips regen zum Schmunzeln und Nachdenken an Ein möglichst ressourcenschonendes und energieeffizientes Verhalten – das ist, was jede und jeder von uns im Interesse des Kli-
maschutzes an den Tag legen sollte. Dabei geht es nicht nur um die richtige Wärmedämmung beim eigenen Haus oder darum,
nur mit erneuerbaren Energieträgern zu heizen. Vielmehr sind fast alle Lebensbereiche davon betroffen: vom Konsumverhalten bei der Ernährung und Bekleidung bis hin zur beruflichen oder freizeitbedingten Mobilität. Vor diesem Hintergrund hat die Landeshauptstadt Bregenz – freundlich unterstützt von der Illwerke-VKW-Gruppe und dem e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden – zwei Videoclips produziert. Die darin gezeigten Personen sind redlich darum bemüht, Warmwasser oder Strom zu sparen, scheitern mit ihren unkonventionellen, viel zu umständlichen und auch zum Schmunzeln anregenden Methoden letztlich aber kläglich. Die Kurzfilme, die zum Schluss auch simple und brauchbare Lösungen fürs Warmwasser- und Stromsparen anbieten, regen auf homurvolle Weise zum Nachdenken an. Zu sehen sind sie auf der städtischen Homepage www. bregenz.gv.at.
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Amtliche Mitteilungen
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Kulinarische Brücke Gemeinsames Abendessen mit Menschen aus dem Irak Wer sind die Menschen, die neu zu uns zugezogen sind? Wie lebt es sich im Irak? Was und wie wird dort gekocht und wie schmeckt das Essen? Am 27. April gibt es die Möglichkeit, im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens Antworten auf all diese Fragen zu erhalten und Menschen aus dem Irak kennenzulernen. Irakische und österreichische kochbegeisterte Männer und Frauen kochen gemeinsam. Eingeladen sind sowohl interessierte Bregenzer/innen als auch neu zugezogene Menschen mit Fluchthintergrund. Das Menü: · Salat und Linsensuppe · Dolma (gefüllte Weinblätter und Gemüse) · Mohr im Hemd Termin: Do 27.4.207 / 17.30 Uhr Ort: Pfarrsaal Mariahilf, Mariahilfstr. 52 Anmeldung bitte bis 20. April. Die Veranstaltung wird ehrenamtlich organisiert. Herzlichen Dank für Ihre Spende!
Straßennetz und Kanalsanierungsprojekt Bregenzer Stadtvertretung mit mehreren Beschlüssen
Instandgesetzt werden ein ca. 150 m langes Stück der Lastenstraße zwischen Prälatendammstraße und Brachsenweg sowie der dortige Kreuzungsbereich, die Brückenfugen an der Mehrerauerbrücke und ein rund 80 m langes Stück des Pfänderweges von der Belruptstraße bergwärts. Außerdem wird zwischen der Vorklostergasse und der Quellenstraße entlang der ÖBB-Trasse ein Geh- und Radweg gebaut. Und schließlich muss auch in der Rie-
dergasse zwischen Josef-Huter-Straße und Sonnenstraße ein neuer Gehsteig errichtet werden. Der Gesamtauftrag erging an die billigstbietende Baufirma. Insgesamt investiert die Stadt dafür knapp 400.000 Euro brutto. Schon 2013 wurde in Bregenz nach genauer Überprüfung ein Kanalsanierungsprojekt beschlossen, im Zuge dessen bis 2026 insgesamt 6,5 Millionen Euro netto investiert werden, um die teilweise recht alten Leitungen und Schächte auf den Stand der Technik zu bringen. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart mitteilte, habe man sich nunmehr mit der diesbezüglichen Sanierung im Stadtteil Vorkloster beschäftigt. In der Stadtvertretung wurde beschlossen, dort insgesamt rund 2,8 km Mischwasser-
kanäle, die in der Zeit zwischen 1942 und 1970 gebaut wurden, sowie auf derselben Strecke ca. 100 Schachtbauwerke zu sanieren. Dabei kommen Zwei-Komponenten-Epoxidharze zur Anwendung. Die Maßnahmen erfolgen weitgehend ohne Grabungsarbeiten. Die Stadt gibt dafür 780.000 Euro netto aus, und zwar für einen ersten Abschnitt im Herbst dieses Jahres 400.000 Euro und für eine zweite Etappe im Frühjahr 2018 noch einmal 380.000 Euro. Das Land unterstützt das Projekt durch eine Kostenübernahme in der Höhe von 20 %. Bis 2026 sollen dann durch das Kanalsanierungsprojekt rund 25 km Leitungen instandgesetzt oder erneuert sein. Das entspricht etwa einem Viertel der Länge des Bregenzer Kanalsystems.
entgeltliche Einschaltung
Die Bregenzer Stadtvertretung hat am 30. März 2017 nach erfolgter Ausschreibung den diesjährigen Gesamtbauvertrag für Straßenarbeiten vergeben. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung berichtete, würden damit mehrere Sanierungen, aber auch Neuprojekte im Stadtgebiet realisiert.
KW 14 • Donnerstag, 6. April 2017
Amtliche Mitteilungen
Italienischer Spezialitätenmarkt Ab Dienstag, 11. April 2017, für fünf Tage in Bregenz Dolce Vita, italienisches Flair, kulinarische Köstlichkeiten und typische Produkte aus den Top Regionen Italiens bietet der italienische Spezialitätenmarkt vom 11. bis 15. April 2017 am Leutbühel in Bregenz. 10 Händler und Erzeuger aus Italien präsentieren eine große, regionale Auswahl an frischen Produkten aus „Bella Italia“ und laden zum Verkosten und Genießen ein. Die Produkte sind vielseitig und kommen vom Erzeuger direkt aus Italien: Umbrien – das Land des Trüffels Prosciutto crudo Trüffelsalami Trüffelkäse Parmesan Frischer Trüffel
Sardinien – die Insel der vielen Dialekte Pecorino – Schafskäse Pane Carasau- landestypisches Brot Apulien – der kulinarische „Absatz“ des Stiefels Frische Oliven In Öl eingelegte Spezialitäten Olivenöl Verschiedene Käse- u. Brotsorten Taralli – das typische Salzgebäck Toskana – die historische Weinkulturlandschaft Käse aus hauseigener Herstellung Weinkäse
Nuss- u. Gorgonzola-Käse Regionale Weine Lombardei – das Seenland Norditaliens Salami milanese Salami ungherese Verschiedene hausgemachte Pastasorten Südtirol – das Herzstück der Alpen Südtiroler Speck Hirschsalami Hirschfilet Gamswurst Schüttelbrot Vinschgerl Südtiroler Wein
Kalabrien – die südlichste Region Italiens Frische Oliven In Öl eingelegte Spezialitäten Olivenöl Salamino piccante Verschiedene typische Käsesorten Mediterrane Gewürze Süditalienische Weine Sizilien – die größte Mittelmeerinsel Mandelgebäck Verschiedene landestypische Nüsse Gebrannte Mandeln Torrone Sizilianische Weine
Sanierungsarbeiten bei der Abfahrtsrampe beim Riedner-Tunnel Wegen Sanierungsarbeiten bei der Abfahrtsrampe beim Riedner-Tunnel ist von Montag, dem 10. April, bis voraussichtlich Freitag, dem 21. April 2017, mit temporären Behinderungen zu rechnen.
Erstmalig veranstaltet Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, in Zusammenarbeit mit der Stadt Bregenz und dem Lebensraum Bregenz, am 22. April von 10.00 bis 15.00 Uhr, ein einmaliges Fest rund um das Mariahilf-Areal im Vorkloster. Es gibt einen Kinderflohmarkt (Anmeldung erforderlich), einen Fahrradmarkt, musikalische Unterhaltung sowie die Möglichkeit, etwas zu essen und zu trinken.
Im Interesse der Sicherheit ist eine Totalsperre zwischen dem Sandgrubenweg und der Gletscherstraße in der Zeit von Montag, dem 10. April 2017, bis voraussichtlich bis Mittwoch, dem 12. April 2017, notwendig. Die Umleitung erfolgt über die Sonnenstraße, Josef-Huter-Straße und Arlbergstraße bzw. Samuel-Spindler-Weg, Augasse und Klostergasse.
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Potenziale werden ausgeschöpft Schwarz-grüne Regierungsvorlage wurde im Landtag beschlossen Die Neuregelung der Mindestsicherung, wie sie diese Woche mit den Stimmen der Regierungsfraktionen im Vorarlberger Landtag beschlossen wurde, ist für VP-Klubobmann Roland Frühstück und VP-Sozialsprecher Matthias Kucera ein sozialpolitischer Meilenstein: „Es gibt künftig mehr Sachleistungen für Mindestsicherungsempfänger und eine Kürzung bei den Wohnkosten sowie die Verpflichtung zu Wohngemeinschaften. Anerkannten Flüchtlingen wird sohin der Verbleib in Grundversorgungsquartieren zugemutet. Der Vorarlberger Familienzuschuss wird mit 1. Juli in die Mindestsicherung eingerechnet. Dadurch können die Kosten für die Mindestsicherung deutlich gesenkt werden.“ Leistung muss sich lohnen Das vorliegende Paket verwirklicht damit einen zentralen Grundsatz der Vorarlberger Volkspartei - „Leistung muss sich lohnen“, weil ein Unterschied zwischen
Matthias Kucera/VP-KO Roland Frühstück: „Wir belohnen mit dem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeitsstelle bemühen!“ Erwerbsarbeit und Mindestsicherung bestehen muss. „Wir belohnen zusätzlich mit einem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeitsstelle bemühen. Ich begrüße diesen Leistungsanreiz ausdrücklich“, betont VP-Sozialsprecher Matthias Kucera. Reform der Wohnkosten Wichtig ist für Klubobmann Ro-
land Frühstück, dass in Zukunft ein Unterschied zwischen jenen Mindestsicherungsempfängern gemacht wird, die als Steuerzahler ihren Beitrag für die Allgemeinheit geleistet haben, und jenen, die das nicht getan haben. „Die Einführung des neuen Mindestsicherungssatzes für Wohngemeinschaften mit 473 Euro, der vor allem auf die Lebenssituation von Asylberechtigten ab de-
ren Anerkennung abzielt, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Asylberechtigte, aber auch Einheimische in Wohngemeinschaften erhalten nur noch eine Geldleistung von 473 Euro (vorher: 630 Euro). Die Kosten für das Zimmer trägt das Land als Sachleistung. Diese Regelung macht mit Blick auf den angespannten Wohnungsmarkt Sinn für die Betroffenen und freut den Steuerzahler“, erläutert Frühstück. Auch die Deckelung der Wohnkosten bei 772 Euro ist für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei das richtige Signal mit beträchtlichem Einsparungspotential: „Es darf nicht sein, dass mir als Mindestsicherungsbezieher die öffentliche Hand meine gesamten Wohnkosten übernimmt und wenn ich wieder einer Erwerbsarbeit nachgehe, dies nicht mehr der Fall ist. Hier bringt die Neuregelung eine Angleichung, die für mehr Gerechtigkeit sorgt“, ist Frühstück überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Eva schmeißt Flora aus dem Garten Eden Der Haussegen der Grünen hängt derzeit ordentlich schief und nun gibt es im Garten Eden, wo Eva bisher die Aufsicht über Flora und Fauna hatte, eben keine Flora mehr. Letzte Woche trennten die Grünen sich von ihrer Jugendorganisation, weil diese bei der ÖH-Wahl nicht die GRAS als offizielle Vertretung der Grünen, sondern die Grünen Studierenden unterstützen wollten. Die Bundessprecherin Eva Glawischnig setzte die Junge-Grüne-Chefin Flora Petrik vor die Tür. Für Petrik ist diese Entscheidung endgültig und mit der Konsequenz einer kompletten Neuorientierung für die Jungen Grünen verbunden. Der Vorarlberger Clubchef der Grünen Adi Gross kritisierte den Rauswurf, auch wenn das
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Verhalten der Jungen Grünen nicht tolerierbar sei. Vielmehr war eine Aussage des Clubchefs stellvertretend für die derzeitige Lage der Grünen. Gross kommentierte nach dem Ausschluss, dass die innerparteiliche Kommunikation überhaupt nicht stimme und man als führendes Parteimitglied derzeit alles nur über die Medien erfahren würde. Genau dieses Dilemma zeichnet derzeit die Strukturen der Grünen aus. Irgendwie alles etwas chaotisch. Damit ist nicht nur der aktuelle Fall gemeint, betroffen sind viele Themen bis runter in die Gemeindepolitik der Grünen. Beispiel Vorarlberg: Die Feldkircher Grünen (Feldkirch blüht) sind immer noch stinksauer auf den großen Bruder in der Landesregierung (Tunnelprojekt in Feldkirch). Seit Bekanntgabe der Koalition zwischen ÖVP und den Grünen war eigentlich klar, dass man als regierender Grüner über viele Schatten springen muss, oder wie viele den Grünen vorhalten, dass sie sich schlichtweg billig verkauft haben. Das kann sein - muss aber nicht mit
der Realität übereinstimmen. Fakt ist und das gilt eigentlich für jede Partei: Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl. Das gilt vor allem für die Wahlversprechen. Nun kann man über all diese Entscheidungen oder eben Nichtentscheidungen endlos diskutieren und darüber streiten, ob eine solche Partei glaubwürdig ist oder nicht. Hinter all diesen internen Streitereien steckt aber noch mehr - viel mehr. Blickt man nämlich zu den anderen Parteien, dann stellt man fest, dass auch diese immer wieder in den Schlagzeilen landen, weil es Unstimmigkeiten gibt - auch zwischen den regierenden Koalitionsparteien. Der Punkt ist aber folgender: Sollte es auf Grund der zu großen Differenzen der beiden Koalitionspartner Neuwahlen geben, dann fragt sich der Wähler berechtigt, welche Wahl oder Alternativen es denn gibt? Schaut man in die bunte Parteienwelt, dann muss man mit Bedauern feststellen, dass es „nix gscheits“ auf dem Markt gibt. Im Umkehrschluss heißt das nichts an-
deres, als dass sich weder die ÖVP noch die SPÖ sonderlich anstrengen müssen. Also die Füße stillhalten. Allerdings sollte in Vorarlberg die SPÖ etwas aktiver werden, denn bei den letzten Wahlen waren die Ergebnisse nur noch auf Kellerniveau. Die ÖVP verhält sich derzeit auch landespolitisch recht zurückhaltend, macht kaum Werbung für sich und zeigt sich nicht wirklich mit großer Brust. Muss sie auch nicht, wenn sie als halbblinde Partei immer noch mehr sieht als alle anderen blinden Parteien. Man verzeihe mir hier den etwas sehr provokanten Vergleich. Die Wähler spüren aber immer mehr, dass die zu wählenden Parteien nicht mehr für die Bevölkerung da sind, sondern nur noch für sich selbst. Das gilt übrigens auch für Parteien mit extrem populistischen Aussagen. All diese Beispiele könnten gerade den kleinen Parteien bei den nächsten Wahlen den Kopf kosten, wenn sie sich bis dahin nicht schon selbst aus dem politischen Garten Eden schmeißen.
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Plan A für Vorarlberg Spektakulärer SPÖ-Landesparteitag Aus allen Landesteilen sind sie gekommen, um am höchsten Gremium ihrer Partei die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen: An die 250 SPÖ-Mitglieder versammelten sich am letzten Freitagnachmittag in der Kulturbühne AMBACH in Götzis. Sogar SPÖ-Bundesparteichef und Bundeskanzler Christian
SPÖ-Landesvorsitzende. Sie zeigte sich von dieser großen Zustimmung überwältigt. Mit so viel Rückenwind sollt es ihr gelingen, ihr wichtigstes Ziel umzusetzen: Die SPÖ in den kommenden Jahren startklar für die Landtagswahl 2019 zu machen. (Entgeltliche Einschaltung)
250 SPÖ-Mitglieder haben am Landesparteitag die Weichen für die Zukunft gestellt.
Ein gut eingespieltes Team: SPÖ-Bundesparteivorsitzender Christian Kern und die neu gewählte Landesparteichefin Gabi Sprickler-Falschlunger.
Kern ließ es sich nicht nehmen, zu diesem Anlass persönlich nach Vorarlberg zu kommen. Das wichtigste Diskussionsthema war der „Plan A für Vorarlberg“. Dabei handelt es sich um ein Zukunftsprogramm, das sozialdemokratische Lösungen in den wichtigsten gesellschaftlichen Bereichen präsentiert: Arbeit 4.0, Wohnen, Gesundheit, Pflege, So-
ziales, Familie und Sicherheit. Dieses Programm wurde von den Delegierten einstimmig (!) angenommen. Entscheidend war aber auch, wer in den kommenden Jahren für die Umsetzung dieses Ergebnisses verantwortlich sein wird. Mit 97% stimmten die Anwesenden dafür, dass dies Gabi Sprickler-Falschlunger sein wird, und zwar in ihrer Rolle als neue
Das Rückgrat einer solchen Großveranstaltung sind die MitarbeiterInnen. Annette Fritsch und Jeannette Greiter nahmen alle Gäste in Empfang und überreichten ihnen die Unterlagen.
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Das Wohnpaket kommt! Grüne Ideen für leistbares Wohnen werden nun umgesetzt
„Die vielen Menschen, die verzweifelt nach einem leistbaren Wohnraum suchen, können nun in absehbarer Zeit aufatmen. Wir Grüne haben Druck gemacht und haben mit unserem Koalitionspartner das größte Wohnpaket seit dem letzten Vierteljahrhundert erarbeitet“, freut sich die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Verbilligen, verdichten, verkleinern Im Februar dieses Jahres hat Nina Tomaselli konkrete Vorschläge gemacht, wie mit kompakter und
Grünen-Wohnbausprecherin Nina Tomaselli verdichteter Bauweise Wohnkosten gesenkt werden können. Ganz unter diesem Motto steht nun auch das beschlossene Wohnpaket. „Wir treiben das Wohnbauprogramm voran und werden bis 2020 3.000 neue gemeinnützige, vergünstigte Wohnungen schaffen“, so Tomaselli. Die Vergaberichtlinien werden so optimiert, dass diejenigen, die
wenig verdienen, jedenfalls eine leistbare Wohnung erhalten. Für verdichtete Bauweise gibt es künftig Zuschüsse. „Mit kompakter Bauweise sparen wir nicht nur Platz, sondern auch Kosten. Damit können wir langfristig auch die Miet- und Wohnpreise senken“, zeigt sich Tomaselli von dieser Maßnahme überzeugt. Tomaselli freut sich auch über den Existenzgründungsbonus für junge Menschen. „Viele Jugendliche werden heute zu Nesthockern gemacht, weil eigenständiges Wohnen für sie schlicht nicht leistbar ist.“ Dem Wohnungsleerstand an den Kragen gehen Das Projekt „sicher vermieten“ wird auf interessierte Gemeinden und Regionen ausgedehnt. Hier trägt das Land das Risiko für Mietausfälle und kümmert sich um Sanierungen und den Verwaltungsaufwand. „Damit wollen
wir die vielen leer stehenden Wohnungen zu günstigen Preisen auf den Markt bringen“, so Tomaselli. Zentraler Bestandteil des Wohnpakets sei auch, dass Gemeinden künftig Widmungen begrenzen können. „Damit wollen wir die Hortung von Bauland endlich beenden“, so Tomaselli. Bodenbeschaffungsfonds für aktive Bodenpolitik Boden ist ein knappes Gut und nicht immer einfach zu erwerben. Dem soll ein Bodenbeschaffungsfonds Abhilfe schaffen. Damit können Land und Gemeinden eine aktivere Rolle bei der Nutzung von Flächen für leistbaren Wohnraum einnehmen. „Insgesamt ist uns ein höchst ambitioniertes Maßnahmenpaket gelungen. Wir freuen uns auf breite Unterstützung von Gemeinden, der VOGEWOSI und den Bauträgern“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: BMS
Die Grünen haben bei der Schaffung von leistbaren Wohnraum nicht locker gelassen. Mit Erfolg. Jetzt steht das Wohnpaket der schwarz-grünen Landesregierung. Mit über 30 Einzelmaßnahmen wird sie dafür sorgen, dass Wohnen in Vorarlberg endlich wieder leistbar wird.
Lochauer Suppentag am Palmsonntag
Unter dem Motto „Teilen macht stark“ laden der Missionskreis der Pfarre und die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten am Palmsonntag, dem 9. April, von 10 bis 14 Uhr zum traditionellen „Suppentag“ ins Lochauer Pfarrheim. Auf der Speisekarte stehen Flädlesuppe, Gerstensuppe und Gulaschsuppe, dazu gibt es auch Wienerle für die Kinder und zum Dessert natürlich Kaffee und hausgemachte Torten. Denn der Erlös dieses Suppentages kommt schon seit vielen Jahren den laufenden pfarrlichen Projekten in aller Welt sowie der Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ zugute. (ver)
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Ausstellung Ernst Steininger: „Naheliegend“
Auf großen Anklang stieß die Vernissage von Ernst Steininger in der Sparkassenfiliale Franz Ritter. Gezeigt werden sowohl Holz- und Steinobjekte sowie Zeichnungen des vielseitigen Künstlers. Die Vernissagerede hielt Schauspiel-Legende Kurt Sternik (Foto); der Künstler selbst lud die zahlreichen Gäste - darunter auch Sparkassendirektor Gerjard Lutz - zu Gesprächen über sein Werk. Die Ausstellung ist bis 28. April in der Filiale zu sehen. (rj) Foto: Privat
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raimund.jaeger @rzg.at
Das Unwort des Jahres: Parkplätze Bei der emotional geführten Debatte der Stadtvertretung zur Seestadt stieß mir ein Wort immer wieder auf. Und dieses hieß nicht Geld, Prises, Bau, Stadt oder gar Politik sondern: Parkplätze. Das böse Wort dominierte den Antrag der SPÖ („Vor 30 Jahren Parkplätze, heute immer noch Parkplätze“), die Analyse des Nicht-Bauens seitens der Prises („Hauptgrund war die Unfinanzierbarkeit der doppelstöckigen Parkgarage“) und sogar den Ausblick über künftige Bauvorhaben ebendort („auch die Betreiber des Seequartiers müssen eine neue Parkplatzlösung andenken“). Das heißt nichts anderes, als dass die Zukunft der Seestadt oder eher von ganz Bregenz davon abzuhängen scheint, ob genügend Parkplätze vorhanden sind oder eben nicht. Der Bequemlichkeit der Autofahrer, möglichst geringe Fußwege zurück zulegen zu müssen, werden ganze Projekte, ganze Quartiere, ja die Qualität der ganzen Stadt geopfert. Abgesehen davon, dass schon in wenigen Jahrzehnten motorisierter Individualverkehr mit Sicherheit unbezahlbar oder gar verboten sein wird (einer der wenigen Gründe, dass ich uralt werden will, ist, dies zu erleben) – soll der Moloch Automobil wirklich sämtliche baulichen, städteplanerischen und umweltschützenden Unternehmungen diktieren? Die Politik sucht nach Lösungen. Ich biete eine an: lass uns doch zwei riesige Parkhäuser bauen (etwa statt der Kaserne sowie am Stadionsparkplatz) und die gesamte Innenstadt autofrei gestalten. Dies würde ungeheure bauliche und städteplanerische Möglichkeiten bieten, dem Tourismus und der Umwelt dienen und Bregenz eine Vorreiterrolle sichern. In Italien funktioniert dies in mehreren Innenstädten ja auch. Und Gesetze – etwa die Stellplatzsicherstellung in Innenstädten – kann man bekanntlich ja ändern. Und last but not least: ein bisschen Bewegung tut uns allen gut...
Kinderbetreuung wird forciert; bei Seestadt agiert man noch zögerlich „Die Stadtvertretung beschließt im Sinne einer Vision für die Zukunft zum gegebenen Zeitpunkt eine Kaufabsicht des Seestadtareals im öffentlichen Interesse und der öffentlichen Verantwortung zu betreiben“ – mit diesen doch recht sachten Worten endete letzten Donnerstag eine sehr emotionale Stadtvertretungssitzung, die einmal mehr vom Thema Seestadt beherrscht wurde.
Von Raimund Jäger Genutzt wurde diesmal auch die öffentliche Fragestunde, ging es doch vor allem um die Schließung des Gasthauses Schendlingen (das „Blättle“ berichtete exklusiv). Gefordert wurde ein Erhalt des Stadtteil-Treffpunkts; auch ein Ankauf seitens der Stadt wurde angeregt. „Nicht möglich“, antwortete Bgm. Linhart, der auf die Rechte der Eigentümer sowie auf enorme Sanierungskosten hinwies. Dennoch versprach er, sich im Rahmen der Möglichkeiten dafür einsetzen, dass der 31.12.2017 nicht der letzte Tag des „Gasthauses Schendlingen“ sei. Danach herrschte erst mal Einigkeit - bei anstehenden Projekten wie Kanalarbeiten oder der Baumeistervergabe für Straßenbauten war davon auch auszugehen. Auch der Beschluss, weitere Kleinkinderbetreuungsgruppen und Kindergartengruppen einzurichten, fand einhellige Zustimmung. Bgm. Linhart vermerkte dazu nicht ohne Stolz, dass Bregenz diesbezüglich eine Vorreiterrolle einnehme, denn vor allem Kleinkinderbetreuung ist im Ländle ansonsten in privaten Händen. Transparenz war gegeben Beim letzten Punkt wurde die Debatte wie erwartet emotionaler. Ein Antrag der SPÖ war Anlass, die Seestadt-Geschichte einmal mehr Revue passieren zu lassen. Die Stadtregierung verweigerte sich dem Vorwurf der Geldverschwendung entschieden und wies auf die Transparenz sämtlicher Prozess-Schritte hin; Amtsdirektor Fink schilderte zudem die Ausgaben im Detail und bezeichnete sie als „eher gering“. Dennoch stand fest, dass das Projekt Seestadt an einem toten
Foto: SFPÖ
„Tschako” Raimund Jäger
Sanfter Druck punkto Seestadt
Foto: Stadt Bregenz
Stadtgeflüster
Linhart: Baubewilligung juristisch verpflichtend
Kinz: Stadt hat alle Rahmenbedingungen geschaffen
Punkt angekommen ist und die SPÖ beantragte, dass die Stadt eine Absichtserklärung abgebe, die Baubewilligung der „Prises“ nicht zu erteilen. Für Bgm. Linhart als Chef der Baubehörde ein juristisches und auch politisches Dilemma, denn rein rechtlich ist der Baubescheid, selbst wenn nicht gebaut werden sollte, kaum aufzuhalten.
Mehrheit für eine entsprechende Erklärung vorhanden gewesen. Eine Sitzungsunterbrechung war die Folge und die Stadtregierung verfasste in Eile einen neuen Antrag, der – wohlwissend, dass jede Verschärfung des Wortlautes von Schwarz-Grün abgelehnt worden wäre – dann auch einstimmig angenommen wurde. Ob die Stadt, die finanziell dazu nicht imstande wäre, einen Rückkauf ernsthaft andenkt, bleibt abzuwarten, vor allem weil auch die Landesregierung hier sehr vorsichtig agiert. Aber immerhin: auch wenn man das Gefühl nicht los wird, dass die Grünen während der Sitzungspause „eingeknickt“ sind, ein gewisser Willensentscheid seitens der Stadt wurde formuliert und sei es nur „Die Stadtvertretung beschließt im Sinne einer Vision für die Zukunft zum gegebenen Zeitpunkt eine Kaufabsicht des Seestadtareals im öffentlichen Interesse öffentlicher Verantwortung zu betreiben“.
Grüne „umgedreht“? Dennoch kippte die Stimmung. Sowohl die Grünen um Vizebgm. Sandra Schoch als auch die SPÖ sprachen sich ohnehin schon öffentlich gegen einen positiven Baubescheid für die Prises aus. Dann schlug auch SR Andrea Kinz in ungewohnt emotionaler Weise in dieselbe Kerbe und meinte „dass es unverständlich sei, dass nichts weitergeht, obschon die Stadt alle Voraussetzungen geschaffen hat“. Auch Neo-Mandatar Moosbrugger äußerte sich ähnlich und so wäre plötzlich eine
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„Das Bett“ im Schwärzler
Rund ums Geld Sicherheit im Online Banking
Literarisches Wochenende am 15. und 16. April im Hotel
Foto: Verein
Literatur aus Vorarlberg im Tourismus zu positionieren – die Idee setzte Susanne Denk vom Hotel Schwärzler in Bregenz gemeinsam mit „Literatur Vorarlberg“ und dem Theater Kosmos um. Bei „Literatur im Schwärzler“ erhielten junge Autoren 2015 erstmals über Ostern ein Forum für den Austausch untereinander und die Chance, ihre Werke einem Publikum näher zu bringen. Die Kooperation ist auf fünf Jahre angelegt und so folgten 2016 die zweiten Literaturtage. Im selben Jahr wurde Gastgeberin Susanne Denk für das Projekt mit einem Anerkennungspreis für „tourismus innovationen“ von Vorarlberg Tourismus ausgezeichnet. Am Samstag 15. April wird ab 18.30 Uhr gelesen, den kulina-
Großer Flohmarkt im Bregenzer Austriahaus
Am kommenden Samstag, 8. April, lädt die Pfarre Herz Jesu von 9 bis 16 Uhr herzlich zum großen Bregenzer Flohmarkt in Austria-Haus (Belruptstraße 21) ein. Neben allerlei gut Erhaltenem, Schönem, Altem, Jungem, Seltenem, Praktischem, Kuriosem und vielem mehr gibt es wie immer feine Speisen, Kuchen, Getränke, Kaffee und bestimmt auch die Möglichkeit zu dem ein oder anderen netten Gespräch. (ver)
Foto: Simona Obholzer
Zum bereits dritten Mal finden das literarische Wochenende zu Ostern im Hotel Schwärzler in Bregenz statt - das diesjährige Thema „Das Bett“ wird am 15. und 16. April von zehn Autoren aufbereitet.
Thomas Welte ist einer der zehn Autoren, die am 15. April im Hotel Schwärzler Texte zum Thema „Bett“ vortragen werden. rischen Rahmen für die Lesung bildet ein viergängiges Abendessen. Das heurige Motto lautet „Das Bett“ - Monika Helfer, Katharina Klein, Isabella Krainer, Amos Postner, Hansjörg Quaderer, Carlos Peter Reinelt, Bernd Schuchter, Claudia Tondl, Thomas Welte und Eva Woska-Nim-
mervoll werden dazu ihre Texte vorstellen. Am Sonntag gibt es ab 11 Uhr einen Osterbrunch, bei dem die Autoren anwesend sein werden. Das Abendessen am Samstag kostet 35 Euro, der sonntägliche Brunch 28 Euro. Um Reservierung wird gebeten : Hotel Schwärzler, Tel. 05574 4990 (rj)
Markus Prattes Leiter Filiale Rieden-Vorkloster Tel. 05 0100 75016 www.bregenz.sparkasse.at
Das Internet erleichtert unseren Alltag und ist für viele bei Bankgeschäften nicht mehr wegzudenken. Allerdings lauern hier auch Gefahren durch Trickbetrüger. Wenn Sie einige Sicherheitsvorkehrungen treffen, können Sie sich wirksam schützen. Insbesondere bei OnlineBankgeschäften wird mit Hilfe von gefälschten E-Mails versucht, vertrauliche Daten und Passwörter zu ergaunern. Seriöse Bankinstitute fragen niemals über E-Mail oder Telefon nach Passwörtern, Kreditkartennummern oder persönlichen Daten. Sie fordern auch niemals auf, Ihre Kundendaten zu aktualisieren. Unsere Sicherheitstipps für Sie: • Geben Sie niemals Passwörter, Zugangscodes oder Transaktionsnummern für Online-Überweisungen bekannt. • Ändern Sie Passwörter regelmäßig. • Speichern Sie Ihren PIN auf keinen Fall auf dem PC. • Kontrollieren Sie regelmäßig Ihr Konto, so können Sie im Betrugsfall schnell reagieren und Schaden abwenden. • Melden Sie sich nach Erledigung Ihrer Bankgeschäfte im Internet unbedingt wieder ab. So gehen Sie sicher, dass die Verbindung zum Bankserver wirklich abgebrochen ist. Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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Mit selbst kreierten Teespezialitäten, etlichen in Vorarlberg exklusiv vertriebenen Spitzenweinen aus nachhaltiger Produktion in Österreich, Frankreich, Italien und Spanien sowie Tisch-Accessoires und Verkostungen punkten Wein- und Teesommelier n`Dammit Gallage und seine Frau Katharina Resch. Drei Jahre nach der Gründung ihres „Kn`D“ sind sie in die Römerstraße umgezogen, wo sie auf der doppelten Fläche neben einem größeren Weinangebot auch mundgeblasene Gläser von Sophienwald und handgemachten Balsamico aus Vorarlberg anbieten können. Auch an den teils öffentlich ausgeschriebenen, teils für Gruppen veranstalteten Verkostungen mit Tees, Weinen und kalten wie warmen original spanischen Tapas können jetzt mehr Genießer teilnehmen. Der früher
Bregenzer Genuss-Dorado nun in der Römerstraße
Foto: Arno Meusburger
Hört... Hört...
Die Kaminkehrer Thomas Prettner und Rudi Lässer mit n`Dhammit Gallage und Katharina Resch.
in der Spitzengastronomie tätige Wein- und Teesommelier n’Dammit Gallage kommt aus einer Familie, die in Sri Lanka selbst Tee anbaut und kennt, wie seine als Marketingprofi im Gastrobereich tätige Frau, alle Winzer und Anbauflächen der von ihnen angebotenen Weine von Besuchen vor Ort. „Wir können zu jedem Wein eine Geschichte erzählen“, zeigt Resch ihre Verbundenheit zu den Rebensäften. Zum Einstandstest konnten die Gastgeber Gabrielle Breitinger („Comtes de Dampierre“), Stadtmarketing-GF Robert S. Salant, Versicherer Manfred Köppel oder Karl-Heinz Kubik (3 Tischlerei) sowie Ulli Böhler begrüßen. Zu etlichen weiteren Freunden gehörten auch Walter Klocker (Typico) , Künstlerin Barbara Rudolph und Carlos Iniesta, Transportunternehmer Emil Rohner, Elke Reiner, Manuela Linhart (Health & Beauty) oder Friseurin Gabriele Florus (Hauptsache). (rj)
Unter den Gästen: Ruth und Oliver Matt
Genuss als Lebenselexier: Winzer Sepp Möth und Gattin Michaela
Seebrünzler
Galerist Harald Stifter und Brandschützer Kurt Giselbrecht
Die Schwestern Eva-Maria und Teresa Köppel
Am Theater hätt grad „Schiff der Träume“ Premiere g’fierat. Und es ging trotz deam Titel amol NICHT um d’Seestadt.
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„Musik aus aller Welt“ in Lochau Gemeinschaftskonzert der musischen Ortsvereine überzeugte
Zusammen mit den jungen Moderatoren Lilian Freudenthaler und David Schmid ging es mit Liedern und Musikstücken aus der ganzen Welt auf eine musikalische Reise - von Deutschland über England und Portugal nach Italien, weiter in die Karibik und über Brasilien und Südafrika mit dem finalen „Kaisermarsch“ wieder zurück in die Heimat an den Lochauer Kaiserstrand. Auf der Bühne präsentierten sich die „Lochauer Trampeltiere“, der Jugendchor „Young Feeling“, der Männergesangverein und der Kirchenchor sowie eine Gruppe des Musikvereines unter der Lei-
Foto: Schallert
Viel Applaus für ein abwechslungsreiches Programm erhielten die Lochauer Chorgemeinschaften und die Musikanten des Musikvereines beim traditionellen Gemeinschaftskonzert in einer voll besetzten Festhalle.
Die „Lochauer Trampeltiere“ - quasi der Sängernachwuchs - begeisterten die zahlreichen Konzertbesucher. tung von Matthias Walser von ihrer besten Seite. Über so viel Begeisterung freute sich auch die Lochauer Kulturreferentin Petra Rührnschopf mit einem herzlichen „Dankeschön“ an alle Mitwirkenden, im Besonderen an die engagierten
Chorleiter Brigitte und Alfred Dünser, die schon über Jahre für viel Schwung und Elan in den verschiedenen Lochauer Chorgemeinschaften sorgen. Danke auch für Spenden, sie kommen der Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ zugute. (ver)
Bregenzer Jahrgang 1947 Jahreshauptversammlung im Mohren-Museum
Die informative Führung , mit Erklärungen und Demonstrationen früherer Braukunst in Vorarlberg, leitete Frau Maria der Mohrenbrauerei Dornbirn sehr souverän und fachkundig. Die über 30 anwesenden Jahrgängerinnen und Jahrgänger konnten so interessante Einblicke in die Braukunst früherer und heutiger Zeiten erlangen. Im Anschluß an diese Besichtigung ging es dann in den gastlichen Braukeller, zu Bier, Brezen und Weißwurst. Nachdem der Durst etwas und der Hunger ganz gestillt waren, ging es an die Jahreshauptversammlung. Noch Plätze für Wachau Mandy Strasser als Obmann des Bregenzer Jahrgangs 1947 hielt in seiner launigen Begrüßungsrede nicht nur einen Rückblick über
Foto: Verein
Am 14. März führte der Bregenzer Jahrgang 1947 seine Jahreshauptversammlung durch. Zu diesem Anlass wurden die Jahrgänger zuvor zum Besuch des Mohren-Museums in Dornbirn geladen.
Die 47er Jahrgänger bestätigten ihren Vorstand einstimmig vergangene Aktivitäten des Jahrgangs fest, sondern gab auch eine Vorschau über künftige Vorhaben des Vorstandes der 47-er bekannt insbesondere über die Planungen des bevorstehenden 47er Landesfestes, als auch über die eigene ausgearbeitete Reise im September in die Wachau. Übrigens: es sind noch 5 Plätze frei – gleich anmelden bei Christine Tel. 06503069856 oder jahrgang1947bregenz@gmx.at. Anschließend wurde von Kassierin Rüf Christa
der Kassabericht verlesen und der bisherige Vorstand in seiner Gesamtheit für die kommenden Funktionsperioden einstimmig wieder gewählt. Im Namen der Jahrgänger bedankten sich Günter Wieser und Franz Ressmann bei den Obleuten. Ein besonderes Dankeschön gebührt Schriftführerin Christine Oberforcher für die Organisation und Bemühungen für die 47er Jahrgänger. Mehr unter www.47er-bregenz. info. (ver)
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Jetzt bei Lotto: ab in die Karibik, ka Regen! Lotto „6 aus 45" verlost jetzt 20 Reisen in die Karibik für Zwei inkl. 5.000 Euro Taschengeld. Hallo Sommersonne Wenn bei uns der Frühling beginnt seine Fühler auszustrecken, ist andernorts der Sonnenschein garantiert: in der Karibik. Lotto könnte für 20 Lotto Fans und ihre Begleitung schon bald der Turbo Boost ins Sommerfeeling sein. Denn Lotto „6 aus 45" bietet nun 20 Spielteilnehmern mit Begleitung die Möglichkeit, Urlaub in der Karibik zu machen und verlost 20 Reisen inkl. 5.000 Euro Taschengeld. Zwei Wochen Gewinnchance Wer dem stetigen Wechsel von Himmelblau und Wolkengrau, von Regen und Sonne nichts abgewinnen kann, der sollte für zumindest
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Betrug endlich stoppen FPÖ fordert konsequente Bekämpfung illegaler Doppelstaatsbürgerschaften FPÖ-Klubobmann Allgäuer: „Der Verweis auf rechtliche Unmöglichkeit wirksamer Kontrollen von illegalen Doppelstaatsbürgerschaften ist pure Realitätsverweigerung von Innenminister Sobotka und Landesrat Schwärzler.“ Landesrat Schwärzler hat den Landtagsfraktionen eine Mitteilung des Innenministeriums zukommen lassen, in der festgehalten wird, dass die Überprüfung von Personen im Rahmen der Volksabstimmung in türkischen Konsulaten ohne Vorliegen eines Anfangsverdachtes nicht möglich sei. Dafür wäre eine Änderung der Rechtslage erforderlich.
Foto: Verein
„Bis zu 60.000 illegale Doppelstaatsbürgerschaften“
Für FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer ist diese Mitteilung nicht akzeptabel, da es laut Schätzungen der Bundesregierung bis zu 60.000 illegale Doppelstaatsbürgerschaften gebe. „Es besteht für alle Personen, die bei uns in Österreich an einer türkischen Volksabstimmung teilnehmen, ein Generalverdacht auf Täuschung der Republik. Der Verweis auf rechtliche Unmöglichkeit wirksamer Kontrollen von illegalen Doppelstaatsbür-
Seniorenbund Bregenz zu Gast bei 11er
41 Senioren begleiteten uns mit dem Zug zum 11er nach Frastanz. Mit einer Panoramashow über unser Ländle sowie die Entstehungsgeschichte der Firma von 1941 bis zum heutigen Tag – „Ein kleiner Gemüsehandel auf Erfolgskurs“ - wurden wir begrüßt. Anschließend wurden wir mit fachkundiger Information einer Ernährungswissenschaftlerin von der Kartoffel bis zur Endproduktion durch den Betrieb geführt. Unsere Senioren waren begeistert, welche Köstlichkeiten aus Kartoffeln entstehen. Zum Abschluss gab es noch eine Verköstigung der verschiedenen Produkte und mit vielen Eindrücken fuhren wir zurück nach Bregenz. (ver)
legalen Doppelstaatsbürgerschaften unzumutbar und nicht im Sinne des Rechtsstaates“ sei. „Wir vermissen aber anlassbezogen konkrete Taten, mit denen die unhaltbare Situation geändert wird. Dass im Zuge des Erdogan-Referendums hunderte und tausende in die türkischen Konsulate strömen, um ihre Stimme abzugeben, FPÖ-Klubobmann ist geradezu eine Aufforderung Daniel Allgäuer zur Kontrolle. Leider verweigert das die ÖVP“, stellt Klubobmann gerschaften ist insofern pure Re- Allgäuer fest. alitätsverweigerung von InnenAllgäuer fordert endlich ein minister Sobotka und Landesrat Aufwachen in dieser Frage: Schwärzler“, so Allgäuer. „Doppelstaatsbürgerschaften sind in Österreich bis auf Ausnahmefälle illegal. Das beste„ÖVP verweigert hende Recht muss daher endlich auch vollzogen werden. Alles konkrete Taten“ andere kommt einer Kapitulation des Rechtsstaates vor den illeSelbst Landeshauptmann Wall- galen Doppelstaatsbürgern, die ner habe in einem Gespräch mit unseren Staat betrügen, gleich“, den VN vom 14. März 2017 fest- betont FP-Allgäuer abschließend. gestellt, dass die „Situation der il- (Entgeltliche Einschaltung)
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Kalte Progression bleibt heiße Kartoffel AK-Präsident Hubert Hämmerle kritisiert Scheinlösung der heimlichen Steuererhöhung Dass die SPÖ die bedingungslose Abschaffung der Kalten Progression weiter blockiert, ist für AK-Präsident Hubert Hämmerle völlig unverständlich. „So lässt die Regierung Facharbeiter und den Mittelstand einfach im Regen stehen.“ Hämmerles letzter Appell an Bundeskanzler Christian Kern ist nur wenige Tage alt: „Herr Bundeskanzler, auch Facharbeiter und der Mittelstand brauchen Entlastung. Stimmen Sie mit ihrer Partei endlich der bedingungslosen Abschaffung der kalten Progression zu!“ Es wäre nämlich gar nicht schwer: Durch eine automatische Anpassung des Einkommensteuertarifs und der Absetz- und Freibeträge an die Inflation könnte die kalte Progression ein für alle Mal beseitigt werden. Allein die SPÖ blockiert weiterhin eine Lösung, die den Arbeitnehmerin-
AK-Präsident Hämmerle: Die Kalte Progression muss weg, und zwar vollständig. nen und Arbeitnehmern pro Jahr einen Steuervorteil von rund 450 Millionen Euro bringen würde. Die Sozialdemokraten pochen darauf, dass nur die untersten zwei Steuerstufen automatisch angepasst werden. Facharbeiter schauen großen Teils durch die Finger, weil bei mehr als 18.000 Euro Jahreseinkommen die kalte Progression weiter voll zuschlägt.
Und das tut sie so: Da durch die Inflation die Gehälter steigen, die Steuertarifstufen aber gleich bleiben, rutschen viele Steuerzahler automatisch in höhere Tarifstufen. Viele OECD-Staaten haben die kalte Progression inzwischen abgeschafft. Die Österreich Bundesregierung kündigt eine Reform seit Jahren nur an. Über die Beseitigung der heimlichen Steu-
ererhöhung wird in der Koalition – trotz angeblicher Einigung Anfang Februar – weiter gestritten. „Für mich ist das vollkommen unverständlich“, argumentiert Präsident Hämmerle. „Schließlich sprechen sich in Vorarlberg auch der ÖGB-Vorsitzende Norbert Loacker und die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) in der AK Vorarlberg für eine automatische Abschaffung aus. Ein entsprechender Antrag wurde bei der AK-Vollversammlung im November 2016 einstimmig verabschiedet.“ Die Abschaffung müsse rasch und nicht erst 2021 kommen, fordert Hämmerle. Das ewige Herumdoktern der Bundesregierung koste den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nämlich bares Geld und fresse die Vorteile der hart erkämpften Steuerreform 2016 wieder auf. (Entgeltliche Einschaltung)
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Meeresangeln in Nordnorwegen Insel Vengsoy/Tromsö Info
Das Norwegenfieber hat Sie gepackt? Lernen Sie mit uns die fischreichsten Gewässer des Nordens kennen! Ein erfahrener und kompetenter Fachmann steht Ihnen vor Ort mit Rat und Tat zur Seite. Angelreisen nach Vengsoy - das heißt Angelreisen der Extraklasse. Mit der Insel Vengsøya haben wir 2015 ein relativ neues Revier im hohen Norden vor den Toren Tromsø im Angebot. Nach nur 20 Autominuten vom Flughafen Tromsö geht es mit der Fähre von Belvik auf Vengsøya (Fahrzeit 30 Minuten). Dort trifft man auf ein ca. 800 km² großes Areal, daß nur so von Plateaus und Rinnen strotzt. Der Hauptgrund, warum der bekannte Meeresangler Volker Dapoz diese Insel als seine zweite Heimat wählte, liegt auf der Hand. Die besten Plätze am offenen Meer liegen nur 20– 40 Fahrminuten entfernt. Sofern es
9.08. - 16.08.2017 Preis pro Person im Doppelzimmer Euro 1740,-
die Wetterbedingungen zulassen wird es hier richtigen krachen und bei gezielter Angelei auf Heilbutt in den Flachwassergebieten oder in tieferen Regionen auf Rotbarsch werden die Prachtexemplare nicht lange warten lassen. Bei zu heftigen Windverhältnissen kann in Hafennähe im Durchgang zwischen Vengsøya
und der Halbinsel Kvaløya fast immer geangelt werden. (Entgeltliche Einschaltung) Detailprogramm und Buchung unter: Weiss Reisen Ges.m.b.H&Co.KG Bahnhofstraße 27, 6900 Bregenz, Tel.: 0043-(0)5574/43200-20 www.weissreisen.at
Leistungen • Transfer Vlbg. / München • Linienflüge: Hin/Retour nach / von Tromsö !!! • Transfer vom Flughafen Tromsö nach Vengsoy und retour inkl. Fährüberfahrt • Inkl. 2x 20 kg Freigepäck + 1x Handgepäck bei Hinflug • Inkl. 2x 23 kg Freigepäck + 1x Handgepäck bei Rückflug • Unterbringung in Ferienhäuser inkl. Küche / Bad / Dusche / WC • Bettwäsche & Handtücher • Endreinigung und Strom • 3 bzw. 4 Pers. / Boot je nach Belegung • fachliche Betreuung während der ganzen Reise durch Alois Ratz • Nicht inkludiert: Reiseversicherung, Benzin
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Alles für die blöden Gören „Frau Müller muss weg“: Starke Leistung des Theater Wolfurt Mit „Frau Müller muss weg“ gelang dem Theater Wolfurt ein guter Wurf, auch wenn dieser wohl noch lustiger ist, wenn man die Verfilmung noch nicht gesehen hat. Dennoch: Amateurtheater vom Feinsten.
Mit Theateradaptionen von bekannten Filmen ist das so eine Sache: man kann scheitern wie das Landestheater bei „Misery“ oder es ist – etwa wenn man „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ auf die Bühne bringt – zumindest eine Gratwanderung. Komödien haben es da etwas leichter, so man die Filmvorlage nicht mehrmals gesehen hat. So hat man bei „Frau Müller muss weg“, mit dem das Theater Wolfurt letzten Samstag im Alten Vereinshaus Premiere feierte, nicht zwingend ständig Anke Engelke und Co. im Kopf. Was vor allem zwei Frauen zu verdanken war. Marent & Amann: Starpower Zum Inhalt: besorgte Eltern wollen die Klassenlehrerin ihrer Kinder entlassen, da sie um deren Noten – und damit die Chance für einen Gymnasiumsbesuch
Foto: Theater Wolfurt
Von Raimund Jäger
Wie gewohnt zeigte das Theater Wolfurt auch bei „Frau Müller muss weg“ eine starke Ensemble-Leistung. – sorgen. Wobei es den Eltern nicht um das Wohl ihrer Kinder geht, sondern vielmehr um das Prestige des Gymnasiums. Nachdem die Klassenlehrerin zusammengestaucht wurde, finden sie zufällig das Notenheft von Frau Müller. Und da ihre Sprösslinge überraschend gut abschneiden, ändern die Eltern ihre Strategie. Die von Lutz Hübner geschriebene Komödie lebt weniger vom Inhalt – die Probleme der Schüler spiegeln vielmehr allzu oft die
Wirklichkeit wieder – sondern von der Typisierung der Eltern. Natürlich sind dies Prototypen (Arbeitsloser, Schnösel, Zicke, Öko-Tante) und sorgen daher für so manche Lacher. Die haben vor allem – und da sind wir wieder bei den beiden Retterinnen des Stücks – Daniela Marent und Nadine Amann auf ihrer Seite. Marent spielt die Tussi derart überzogen (und eine Komödie wie diese verträgt dies durchaus!) das jeder zweite Schnaufer
ihrer Kunstfigur mit Lachen goutiert wird – eine komödiantische Glanzleistung. Auf Augenhöhe agiert Nadine Amann, die, ständig heulend, den Groll auf Gutmenschen im Raum schier greifbar macht. Wie sie dann aber, Ton und Haltung blitzschnell wechselnd, ihren schwächlichen Ehemann zuammen staucht, macht sie fast schon wieder sympathisch. Neben den beiden Damen agieren Katja Gunz als lethargische Mutter, Tomasso Gruosso als Weichei und Manuela Pillon als Frau Müller (die undankbarste Rolle) solide; der ansonsten sehr überzeugende Thomas Kalb könnte seine Rolle als Prolo entweder mehr ausreizen oder dezenter anlegen (derzeit ist’s ein Mittelding); hier ist Regisseur Wolfgang Klimmer noch ein wenig gefordert. In Summe aber ein sehr unterhaltsamer Abend, der den ohnehin guten Ruf des „Theater Wolfurt“ weiter stärken wird. Weitere Vorstellungen am 15., 22., 29. und 30 April sowie am 5. und 6. Mai jeweils um 20 Uhr im Alten Vereinshaus Wolfurt. Karten unter www.theaterwolfurt.at oder 0680-5026550 (Di 18-20, Fr. 14 - 16 Uhr).
SPÖ macht Druck bei Seestadt Antrag von Stadtrat Michael Ritsch (SPÖ) einstimmig angenommen Die Diskussion, was auf dem Areal der „Seestadt“ passieren soll, ist eine unendliche Geschichte. Bereits 1990, also vor fast 30 Jahren, war die Zukunft des Grundstücks das Hauptwahlkampfthema. Die ÖVP hat damals große Vorhaben angekündigt und konnte auf diese Weise den Wahlkampf für sich entscheiden: Nach 20 Jahren, in denen die SPÖ den Bürgermeister stellte, konnte erstmals die ÖVP wieder diese Position für sich gewinnen. 30 Jahre, zwei ÖVP-Bürgermeister (sieben Jahre Siegi Gasser, bis inkl. 2020 Markus Linhart) und unzählige Ankündigungen später, ist das Gelände dasselbe, was er damals bereits war: Ein Parkplatz. Nur haben sich inzwischen auch noch die Vorausset-
zungen verschlechtert, denn heute ist der Platz in privater Hand. Der Verkauf fand auf Wunsch der ÖVP statt, die Einflussmöglichkeiten der Stadt wurden damit maßgeblich beschränkt. Stadt soll Areal kaufen Die SPÖ hat den Verkauf des Seestadtareals damals schon kritisiert. „Der Verkauf war ein fataler politischer Fehler. Wenn es irgendwie möglich ist, sollte man diese Maßnahme rückgängig machen“, erklärt SPÖ-Stadtparteichef und Stadtrat Michael Ritsch. Die SPÖ Bregenz hat daher einen Antrag eingebracht, der auf zwei Punkte abzielt. Erstens soll ein Rechtsgutachten eingeholt werden, inwiefern die Ausstellung
einer Baubewilligung für die derzeitigen Besitzer des Grundstücks noch verhindert werden könnte. Und zweitens soll geprüft werden, inwiefern ein Rückkauf des Seestadtareals durch die öffentliche Hand möglich ist. Nach langen Debatten und gar einer Sitzungsunterbrechung wurde der SPÖ-Antrag in der Stadtvertretung einstimmig (!) mit kleinen Umformulierungen angenommen. Die SPÖ freut sich darüber: „Damit ist gewährleistet, dass wir alle Möglichkeiten ausschöpfen, dass dieses Grundstück im Herzen von Bregenz wieder der öffentlichen Hand gehört. Der Platz ist zu kostbar, um den Raum weitere Jahre oder gar Jahrzehnte nicht für etwas Sinnvolleres als
für das Abstellen von Autos zu nutzen“, so Michael Ritsch. (Entgeltliche Einschaltung)
Michael Ritsch (SPÖ) möchte, dass das „Seestadtareal“ wieder der öffentlichen Hand gehört. Nur so ist eine sinnvolle Nutzung im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger gewährleistet.
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Plädoyer für den ländlichen Raum Der Niederösterreicher Alfred Riedl ist der neue Gemeindebundpräsident. Bei der Präsidiumssitzung gewann der 64-jährige ÖVP-Bürgermeister von Grafenwörth (Bezirk Tulln) in der Vorwoche in einer geheimen Abstimmung gegen den Salzburger Günther Mitterer, den Bürgermeister von St. Johann im Pongau. Konkret erhielt Riedl 37 von 59 Stimmen. Riedl folgt Helmut Mödlhammer, der 18 Jahre an der Spitze des Gemeindebundes stand. Der Gemeindebundpräsident ist eine Funktion mit Einfluss. Er ist Sprachrohr von fast 2.100 Kommunen und sitzt bei Verhandlungen über den Finanzausgleich mit am Tisch. Als langjähriger Vizepräsident ist Riedl schon seit zehn Jahren in die Finanzausgleichsverhandlungen involviert. „Ich weiß, wo die Gemeinden der Schuh drückt“, sagt er. Sein Hauptziel: die Stärkung des ländlichen Raums. Man müsse im ländlichen Raum die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärken und für Infrastruktur, Arbeit, Mobilität und Chancengleichheit sorgen. Dafür seien die Gemeinden, bei entsprechendem finanziellen Ausgleich, bereit, neue Aufgaben zu übernehmen. In der Flüchtlingskrise plädiert Riedl für „kleine Einheiten“ bei der Integration der Migranten. Gemeindefusionen unter Zwang lehnt er ab. „Größer ist nicht billiger. Wir setzen statt Fusion auf Kooperation.“ (wu)
Riedl: „Setzen auf Kooperation statt auf Fusion.“ Foto: Christandl
50.000 gut ausgebildete Personen ziehen bis 2027 nach Wien. Dementgegen ist geplant, 3.500 Dienstposten aufs Land zu verlagern.
Bundesminister Andrä Rupprechter Foto/Grafik: BMLFUW, APA
Jede zehnte Behörde soll weg aus Wien „Masterplan“ für Dezentralisierung wird im Juni 2017 vorgestellt. Ziel: Abwanderung einbremsen. In Andrä Rupprechters Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wird bereits eifrig „dezentralisiert“. Seit 2016 residiert das Bundesamt für Wasserwirtschaft in Mondsee (OÖ). Zudem sollen die Gebietsbauleitungen NÖ/Wien/ Burgenland der Wildbach- und Lawinenverbauung nach Niederösterreich übersiedeln. Und: Die Verlagerung der Bundesanstalt für Bergbauernfragen nach Tirol ist ebenfalls in Planung. Rupprechter denkt zudem laut darüber nach, Hochschulen von Wien in die Bundesländer zu verlegen – etwa die Universität für Bodenkultur oder die Veterinärmedizinische Universität: „Boku oder VetMed wären auch in Innsbruck denkbar“, sagt er. „Zentralistisch aufgestellt“ Grundsätzlich will der ÖVP-Politiker in den nächsten zehn Jahren zehn Prozent der Bundesbehörden und damit 3.500 Dienstposten aus Wien „auslagern“. Mit der Verlagerung sollen Job- und Karrierechancen zwischen Vorarlberg und
Burgenland geschaffen werden – und zusätzlich will man dem „Brain Drain“ vom Land nach Wien entgegenwirken. „Wir wollen aber nicht Wien schwächen, sondern den Ballungsraum entlasten“, sagt Rupprechter. Nachsatz: „Österreich ist trotz seiner föderalen Struktur äußerst zentralistisch aufgestellt.“ Derzeit befinden sich 64 der 68 wichtigsten Verwaltungsbehörden in der Bundeshauptstadt. Das ist zumindest einer der Gründe, warum der ländliche Raum jedes Jahr 5.000 gut ausgebildete Personen an den Zentralraum, also Wien, verliert.
„Wir wollen aber nicht Wien schwächen, sondern den Ballungsraum entlasten.“ A N D R Ä R U P P R E C HT E R, Ö VP
Wie eine „Dezentralisierungsstrategie“ in der Praxis funktionieren kann, zeigt das Beispiel Bayern: ein deutsches Bundesland, etwa so groß wie Österreich, mit zwölf Millionen Einwohnern. Dort werden mehr als 50 Behörden und staatliche Einrichtungen in den ländlichen Raum verlagert. 26 Behörden mit 340 Beschäftigten und Studierenden wurden bereits dezentralisiert. „Durch die
Verlagerung von mehr als 3.000 Arbeits- und Studienplätzen schaffen wir Arbeitsplätze in ganz Bayern“, sagt Staatsminister Markus Söder (CSU) im Rahmen eines Zusammentreffens mit Rupprechter in München. Masterplan bis Mitte 2017 Eine Chance, in Österreich mehr zu dezentralisieren, sieht Rupprechter in der anstehenden Pensionierungswelle im öffentlichen Dienst. Bis 2024 gehen 55.000 Beamte und Vertragsbedienstete in Pension. Das würde ermöglichen, neue Mitarbeiter verstärkt in den Regionen außerhalb Wiens aufzunehmen. Aber alleine wird sich das Landwirtschaftsministerium dem „Brain Drain“ nicht entgegenstellen können: Deshalb will die Bundesregierung bis Mitte 2017 einen ressortübergreifenden „Masterplan für den Ländlichen Raum“ vorstellen. (tk)
ZUR SACHE 50.000 Menschen verliert der ländliche Raum bis 2027 an den Großraum Wien. Minister Rupprechter will mit einem „Masterplan für den Ländlichen Raum“ entgegenwirken. Zehn Prozent der Bundesbehörden sollen in den nächsten zehn Jahren aus Wien ausgelagert werden. Das entspricht 3500 Dienstposten.
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Foto: P. Mathis - Vbg. Tourismus
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Vorarlberg entdecken Vom 1. Mai bis 31. Oktober Mit der V-CARD über 80 Ausflugsziele besuchen Was alles kann man in Vorarlberg entdecken und erleben? Anregungen für kurzweilige Ausflüge gibt die V-CARD von Vorarlberg Tourismus. Sie lädt zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2017 dazu ein, über 80 Ausflugsziele in Vorarlberg und Liechtenstein zu besuchen. Mit ihr fährt man mit Seilbahnen in die schönsten Wandergebiete, besucht Museen, Ausflugsziele, Hallen- und Freibäder. Die beteiligten Ziele kann man
jeweils einmal kostenlos besuchen. Zudem gewährt die V-CARD mehrmalige Preisnachlässe bei den Bonuspartnern. Die V-CARD für Erwachsene kostet 59 Euro, für Kinder von 7 bis 15 Jahren 29,50 Euro (Jg. 20022010). Sie ist online bestellbar und an mehreren Verkaufsstellen erhältlich. Für Inhaber des Vorarlberger Familiepasses kostet die V-CARD ein Drittel weniger. Nähere Informationen zu den Zielen sowie den V-CARD Folder mit Landkarte finden sich auf www.v-card.at.
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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer „Immer mehr Branchen mit 1.500 Euro Mindestlohn“ Das ÖGB-Ziel, den Mindestlohn von 1.500 Euro möglichst bald in allen Branchen zu verankern, wird Schritt für Schritt umgesetzt. Seit Jänner 2017 haben die Gewerkschaften sich bereits mit verschiedenen Branchen darüber geeinigt: Arztangestellte seit Januar 2017 Spedition- und Lagereibetriebe ab April 2017 Hotel und Gastgewerbe ab Mai 2018 Textilindustrie – Stufenplan bis Dezember 2018 Friseurinnen und Friseure ab April 2019
lohn in allen Kollektivverträgen verhandeln. Gerade in Vorarlberg ist dies – angesichts der hohen Lebenshaltungskosten – unabdingbar.“ Zweiter Schritt – 1700 Euro In Österreich verdienen rund 420.000 Menschen weniger als 1.700 Euro im Monat. Davon liegen noch ungefähr 300.000 unter 1.500 Euro brutto. Zwei Drittel davon sind Frauen. Die AK – Vizepräsidentin: „Profitieren würden davon auch die Teilzeitbeschäftigten in den Niedriglohnbranchen, denn steigende Monatslöhne bedeuten auch steigende Stundenlöhne“.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
mer, so Manuela Auer weiter. Für auf diese Branchen erhöhen. die Betroffenen würde also eine Manuela Auer: „Wir brauchen Generalvereinbarung mit der auch einen besseren gesetzlichen Wirtschaftskammer nicht gelten. Schutz für freie DienstnehmerIn„Auf gutem Weg“ Daher brauche es auch hier ge- nen, damit es sich nicht mehr ausAK-Vizepräsidentin Manuela Gesetzlichen Schutz weiter setzliche Verbesserungen für Ar- zahlt, aus dem Kollektivvertrag Auer dazu: „Hinsichtlich der ausbauen! beitnehmerInnen, die in solchen zu flüchten, indem man Arbeites imEinführung des 1.500 Euro Min- Bedauerlicherweise gebezum Branchen arbeiten. Eine Anhe- nehmerInnen durch freie DienstVerwöhmer noch Branchen ohne jeglichen destlohns sind wirnen alsomit auf einem einem Gutschein bung des Mindestlohnes würde nehmerInnen ersetzt.“ (Entgeltliund erhalten 10% mehr an guten Weg. Das reicht aber noch Kollektivvertrag oder solche, die jedoch zweifelsohne den Druck che Einschaltung) nicht. In einer zweiten Etappe nicht mit der Wirtschaftskammüssen wir mit der Wirtschafts- mer als Arbeitgebervertretung Di + Mi 8-18 Uhr Achtung! kammer über die schrittweise Er- abgeschlossen werden, wie zum reichung von 1.700 Euro Mindest- Beispiel der RechtsanwaltskamDo 8-16 Uhr Ab 1. April
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Stabiler als erwartet Hypo Vorarlberg erwirtschaftete auch 2016 ein gutes Ergebnis Die Hypo Vorarlberg hat in einem politisch und wirtschaftlich herausfordernden Umfeld die positive Ergebnisentwicklung der vergangenen Jahre fortgesetzt.
wachs von rund einer Milliarde Euro zeigt, dass die Kunden die ausgezeichnete Bonität der Hypo Vorarlberg weiterhin schätzen“, so Vorstand Johannes Hefel.
Stabil und solide Das Firmenkundengeschäft war 2016 stabil und hat sich ertragsmäßig sehr gut entwickelt. Obwohl seit Jahren eine zurückhaltende Investitionsbereitschaft bei den Unternehmen besteht, ist es der Bank gelungen, in den Märkten Vorarlberg, Wien, Steiermark, Süddeutschland und Ostschweiz ein leichtes Kreditwachstum zu erzielen. Damit ist die Bank weiterhin stärkster Finanzierungspartner von Vorarlberger Unternehmen. Auch im Privatkundenbereich blickt die Bank auf eine solide Ergebnisentwicklung zurück. Entgegen ersten Befürchtungen zogen sich auch die Privatkunden nicht zurück – entgegen dem Trend der letzten Jahre waren klassische Sparbücher 2016 sogar wieder stärker nachgefragt. „Der Zu-
Ausblick für 2017 Trotz zahlreicher Unsicherheitsfaktoren sind die ersten Monate des neuen Jahres im Kerngeschäft zufriedenstellend verlaufen. Das Zins- und Provisionsgeschäft wird weiterhin eine stabile Säu-
le der Ertragsentwicklung sein, dennoch erwartet der Vorstand für 2017 und darüber hinaus niedrigere Konzernergebnisse als in den letzten Jahren. Grund dafür sind einerseits fehlende Sondereffekte und die Negativzinsen, andererseits steigende Betriebsund Personalaufwendungen sowie höhere Kostenbelastungen, beispielsweise durch den Einlagensicherungs- und Abwicklungsfonds. (rj)
Foto: Hypobank
Trotz des anhaltenden Tief- und Negativzinsniveaus, hohen regulatorischen Anforderungen und der fortschreitenden Investitionen in die Digitalisierung hat der Konzern 2016 ein vorläufiges IFRS- Ergebnis vor Steuern von 117,6 Mio Euro erwirtschaftet (2015: EUR 121,1 Mio). „Wir sind eine kerngesunde Bank und werden weiterhin an unserer Konzentration auf das Kundengeschäft festhalten“, berichten der neue Vorstandsvorsitzende Mag. Michel Haller sowie die Vorstände Dr. Johannes Hefel und Dr. Wilfried Amann in einer Pressekonferenz. Das operative Ergebnis war aufgrund rückläufiger Zins- und Provisionserträge etwas schlechter als im Vorjahr. Vom guten Jahresergebnis der Bank profitieren Bund, Land und
Gemeinden: Die Hypo Vorarlberg hat im Jahr 2016 knapp 77 Millionen zum öffentlichen Haushaltsbudget durch Steuern und Abgaben beigetragen.
Panama-Papers und Hypoausschuss zum Trotz: der Hypo-Vorstand kann sich über ein gutes Ergebnis für 2016 freuen.
Feiern Sie Ostern, zusammen mit Ihren Lieben, im MBC Bregenz MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at
Wir verwöhnen Sie mit einem Ostermenü oder à la carte. Reservierung erbeten: 0676/ 762 88 58
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Euchari-
stiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 9.04. um 9.30 Uhr Palmsonntag - Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrheim, Prozession zur Kirche - Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Josef Hagspiel, Arthur Sagmeister, Yvonne Gollé, Gabriele Illes, Wilhelmina Immler und Otto Ellensohn Do 13.4. um 19 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl, Kommunion unter beiderlei Gestalten Fr 14.4. um 15 Uhr Kreuzwegandacht um 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn, mitgestaltet vom Kirchenchor Sa 15.4. um 17 Uhr Auferstehungsfeier für Kinder mit Speisensegnung um 21 Uhr Auferstehungsfeier mitgestaltet vom der Bläsergruppe So 16.4. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor, Orchestermesse in B-Dur von Franz Schubert, Leitung : E. Polzer Besondere Veranstaltungen: Sa 8.4. um 14 Uhr Palmbuschbinden beim Pfarrhaus - Auch heuer laden wir zum Palmbuschenbinden im Pfarrhausgarten ein, die wir dann bei der Palmprozession am Palmsonntag mitnehmen können. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
les Gebet vor dem hl. Grab beim Josefsaltar Sa 15.4. von 8-10 Uhr Stilles Gebet vor dem hl. Grab und Beichtgelegenheit 20.30 Uhr Auferstehungsfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor und Orchester So 16.4. um 11 Uhr und um 19.30 Uhr Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Fr 7.4. um 15.30 - 17 Uhr Palmbuschbinden auf dem Kirchplatz. Bei Regenwetter in der Kirche. Sa 8.4. 9 – 16 Uhr Flohmarkt im Austriahaus
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 7.4. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum mit Spendung der Krankensalbung. So 9.4. Palmsonntag – 9 Uhr und 11 Uhr Eucharistiefeier, jeweils mit Prozession um die Kirche. 11 Uhr nach der Prozession Kinderwortgottesfeier im Pfarrsal; Nach den Gottesdiensten herzliche Einladung zur Agape. Fr 14.4. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum Besondere Veranstaltungen: Fr 7.4. – 15 Uhr Palmbuschbinden für Kinder bis 16.30 Uhr. Bei schönem Wetter im Arkadenhof vor der Kirche, bei Regenwetter im Gemeinschaftszentrum Mariahilf. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Fr 7.4. – 14.30 Uhr Gebetsstunde, ab 15 Uhr Beichtgelegenheit So 9.4. 10.30 Uhr Segnung der Palmzweige im Hof der Polytechnischen Schule. Gemeinsamer Einzug in die Kirche – Eucharistiefeier mit Jahresgedenken 2015: Margrit Maccani, 2016: Alfred Lintschinger, Herta Kaserer, Mathias Marschik, Maria Wimmer, Annelies Grabherr. Bei Schlechtwetter beginnt die Eucharistiefeier um 10.30 Uhr in der Kirche.
T. 05574-90180 Do 6.4. Beichtgelegenheit von 17 – 18.15 Uhr bei Pfarrer Paul Fr 7.4. um 18.30 Uhr Versöhnungsgottesdienst Sa 8.4. Beichtgelegenheit von 17 – 18.15 Uhr bei Vikar Peter Sa 8.4. – 18.30 Uhr Segnung der Palmzweige vor der Kirche – Euchariestiefeier So 9.4. Palmsonntag – 10 Uhr Uhr Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrsaal – Eucharistiefeier.
Besondere Veranstaltungen: Do 6.4. – 19.30 Uhr Exerzitien im Alltag Abschluss
Besondere Veranstaltungen: Fr 7.4. – 14.30 Uhr Palmbuschbinden, Kirchplatz. (bei Schlechtwetter im Pfarrsaal)
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Do 6.4. um 17 - 18 Uhr Schweigen vor Gott – Gebetsraum Fr 7.4. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag anschließend eucharistische Anbetung So 9.4. um 11 Uhr Palmsonntag - Segnung der Palmzweige vor dem Pfarrhaus, Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Rudolf Tumler, Horst Halder und Margit Floriani Di 11.4. um 19 Uhr Bußfeier Do 13.4. um 18.30 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl mitgestaltet vom Kirchenchoranschl. Einladung zur Agape. Um 20.30 Uhr „Wachet und betet“ Gebetsstunde am Ölberg Fr 14.4. um 15 Uhr Kinderkreuzweg um 19.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn, zur Kreuzverehrung bitte eine Blume mitbringen, von 20.30 – 22 Uhr Stil-
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 9.4. Palmsonntag – 9 Uhr Segnung der Palmzweige, Einzug - Eucharistiefeier
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 9.4. Palmsonntag 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Donnerstag 7.30 Uhr Hl.Messe Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung Sonntag 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Donnerstag 7.30 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417
Donnerstag, 6. April 2017
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PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Mi 12.4. 19 Uhr Kleingruppen
PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfarre Hard
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 6.4. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise So 9.4. 9.30 Gottesdienst Di 11.4. 9.00 Gebetsstunde Mi 12.4. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 6.4. 20.00 Gottesdienst So 9.4. 9.30 Gottesdienst
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 8.4. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 9.4. Palmsonntag, 10 Uhr Treffpunkt am See mit anschließender Prozession zur Palmsonntagsmesse in die Pfarrkirche Mo 10.4. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Sakramentskapelle Di 11.4. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 12.4 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche Do 13.4. Gründonnerstag, 17 Uhr Abendmahlfeier der Kinder, Pfarrkirche. 20 Uhr Abendmahlfeier der Gemeinde, Pfarrkirche
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 9.4. 10 Uhr Gottesdienst, anschließend gemeinsames Mittagessen
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 12.4. jeweils Montag bis Freitag, 18.15 bis 18.30 Uhr – Ökumenisches Abendgebet, Nepomukkapelle, Kornmarktplatz So 9.4. 9.30 Uhr Palmsonntag - Gottesdienst mit besonderer Musik (Pfr. i. R. H. Jaquemar) Do 13.4. 19 Uhr Gründonnerstag – Gottesdienst mit besonderer Musik und Abendmahl (Pfr. R. Stoffers) Do 6.4. 8:30-22 Uhr ökumenische Gemeindefahrt nach Augsburg „Reformation. Migration.Frieden“, Friedens- und Reformationsstadt Augsburg, Pfr. Frank Witzel So 9.4. 10 Uhr Gottesdienst zu Palmsonntag Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 13.4. 17 Uhr Gottesdienst zu Gründonnerstag mit Abendmahl, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel
Den letzten Weg gemeinsam gehen Bestattung Reumiller ist rund um die Uhr für Sie da Der letzte Weg für einen verstorbenen geliebten Menschen ist für die Angehörigen oft verbunden mit viel Schmerz und Trauer. Da hat man keinen Kopf für all die organisatorischen Dinge, die noch für eine Bestattung zu erledigen sind. Das gesamte Team von Bestatter Reumiller kann auf eine lange Erfahrungszeit zurückgreifen und unterstützt Sie in dieser schweren Zeit direkt bei Ihnen zu Hause. Mit Verständnis und Mitgefühl sind wir für Sie da.
gleiter für den letzten Weg für Ihren geliebten Verstorbenen.“ so der Geschäftsführer Daniel Dalmonek. Auf unserer Homepage http://bestattung-reumiller.at erfahren Sie alles über notwendige Schritte und Sie können gleich mit uns in Kontakt treten. Wir organisieren alles bis zum letzten Moment, auch als Florist mit Blumenschmuck, damit auch der letzte Schritt eines geliebten Menschen für Sie in guter Erinnerung bleibt.
Professionell und einfühlsam beraten wir Sie bei allen Entscheidungen, die im Trauerfall anstehen, übernehmen die gesamte Organisation, erledigen die notwendigen Formalitäten und entlasten Sie wo immer es möglich und von Ihnen gewünscht ist. „Wir sehen uns als dezente Be-
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 9.4. 16.00 Uhr Gottesdienst
buero@bestattung-reumiller.at bestattung-reumiller.at
Familie Schenk, Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz Tel. +43 5574 71701
Ostern im Lamm Bregenz Gründonnerstag, 13.4. 19 Uhr Traditionelles Haxenessen (vom Grill) Ostersamstag, 15.4. 19.30 Uhr Bockbierfest mit Musik Ostersonntag, 16.4. 11 Uhr Frühschoppen mit Musik
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Donnerstag, 6. April 2017
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Veranstaltungen Do 6. bis So 16. April 2017 Do 6. April 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10+12.30 Uhr Tschick Vbg. Landestheater, Roadmovie ab 14 Jahren 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18-19 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 19 Uhr Michael Kos Finissage Schwarzabgleich, Bildraum Bodensee, Seestraße 5, 6900 Bregenz 19 Uhr Wo ist Carmen Musikschule Bregenz, Hypo Landtagssaal 19 Uhr Mein Sprung in ein neues Leben Kira Grünberg, Alte Seifenfabrik, Lauterach 20 Uhr From business to being Metrokino, Bregenz 20 Uhr Gegenradl Jazz im Museum, vorarlberg museum 20.30 Uhr Ulf und Eric Wakenius Momento Magico, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Ab Samstag täglich von 14 bis 16 Uhr Aqua-Fun-Track
Fr 7. April 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Uta Belina Waeger Vernissage, vorarlberg museum 19 Uhr Fellinis Schiff der Träume Stückeinführung, Federico Fellini, Schauspiel, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Fellinis Schiff der Träume Federico Fellini, Schauspiel, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Lemon Duke Konzert, Kammgarn Hard 20 Uhr Die Million auf dem Balkon Theatergruppe Fußach, Mehrzweckhalle Fußach 22 Uhr My perfect Storm Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-17 Uhr Portugal Film von Grete Bail, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden
Sa 8. April Alpenverein Bregenz Hasenflüeli, St. Antönien, CH, Breuer U. 0664 1950924 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9-16 Uhr Großer Flohmarkt Belruptstraße 21, Austriahaus, Bregenz 9-13 Uhr Feldenkrais Themenworkshop Zunge, Mund, Kiefer Euro 95, Studio Drehpunkt, Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone
15-16 Uhr ganznah Landläufige Geschichten vom Berühren, vorarlberg museum 19 Uhr Jugend ohne Gott Stückeinführung, Ödön von Horvath, Schauspiel, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Jugend ohne Gott Schauspiel, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Bonney M. Musical Festspielhaus Bregenz 20 Uhr Die Million auf dem Balkon Theatergruppe Fußach, Mehrzweckhalle Fußach 20 Uhr Eine himmlische Komödie Feinripp Ensemble, Kabarett, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Rudi Fußl Jetzt rede ich, Kammgarn Hard 22 Uhr From business to being Metrokino, Bregenz Senioren 14 Uhr Osterfest der Volksmusik Cubus Wolfurt, 25,- Euro, PV Ortsgruppe Bregenz
So 9. April Palmsonntag 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Albin und Lila Theater Neumond, Figurentheater, Kammgarn Hard 16.30 Uhr Kinderchöre Frechdax und Calypso, Kirche Sulzberg 18 Uhr All you nedd is Hollywood Landesjugendchor „Voices“, Festspielhaus Bregenz
Mo 10. April 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, im Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
Di 11. April 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574/52700 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 15-16.30 Uhr Glücksbringer und Erinnerungsstücke Erzählcafe, vorarlberg museum
20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691
Mi 12. April 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30-16.30 Uhr Einblicke für Menschen mit Demenz, Workshop, vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664/5764420 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19.30 Uhr Inferno Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr A Cure for Wellness Metrokino, Bregenz Senioren 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 13. April Gründonnerstag Sing of Joy Proben 0nd 20.4., Freie Christengemeinde, Mariahilfstr. 29, Bregenz, 0677 61113602 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Fellinis Schiff der Träume Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Warum die Hunde bellen/Da legen wir einfach die Süddeutsche drüber Theater Kosmos
Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420 Familie Schenk
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Ostern
Gründonnerstag, 13.4. Ostersamstag, 15.4. Ostersonntag, 16.4.
Mehrerauerstr. 51 T. +43 5574 71701 19 Uhr Haxenessen 19.30 Uhr Bockbierfest mit Musik 11 Uhr Frühschoppen mit Musik
3. - 30. April
Donnerstag, 6. April 2017
Fr 14. April Karfreitag 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Warum die Hunde bellen/Da legen wir einfach die Süddeutsche drüber Theater Kosmos 22 Uhr Was Männer sonst nicht zeigen Metrokino, Bregenz
Sa 15. April Karsamstag 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr streetART Mädchenzentrum Amazone
15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Literatur im Schwärzler Motto: Das Bett, Hotel Schwärzler Bregenz 20 Uhr Warum die Hunde bellen/Da legen wir einfach die Süddeutsche drüber Theater Kosmos 20.30 Uhr Roland Helm & Band Kammgarn Hard 22 Uhr Was Männer sonst nicht zeigen Metrokino Bregenz
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Riccabona vorarlberg museum bis 17.4.
Studio Drehpunkt Seminare und Kurse - Frühjahr 2017 Mariahilfstraße 29, T: +43 5574 62691 www.drehpunkt.at Montag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe C 17.45-19.15 fortl start 24.4. monatl. 78,Dienstag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe A 20.00-21.30 fortl. start 18.4. monatl. 78,Mittwoch Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe B 15.15-16.45 fortl. start 19.4. monatl. 78,-
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte Sa 8.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel. 05574/43500
So 16. April Ostersonntag 11 Uhr Literatur im Schwärzler Hotel Schwärzler Bregenz 15-16 Uhr das vm auf einen blick Führung, vorarlberg museum 19.30 Uhr Jugend ohne Gott Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Falco Musical, Festspielhaus
Wochenend
Rachel Rose Everything and more KUB 3.2. bis 17.4. farb Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch bis 27.5. Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Schwabenblicke Gesichter und Gesehenes, Rohnerhaus Lauterach bis 22.4. Sacred Ground Irene Dworak-Dorowin, 8.4.–7.5. peacearthotel2 Ruth Gschwendtner-Wölfle 8.4.–7.5 Anton Moosbrugger 8.4.–7.5. Christian Gerstenmayer 8.4.–7.5. Palais Thurn und Taxis Stoph Sauter Lass es sein-Let it be, Galerie Lisi Hämmerle bis 13.5. Gabor Török Brozeskulpturen, Lithographien, Galerie Arthouse bis 29.4.
Finissage + Artis Talk: MICHAEL KOS | SCHWARZABGLEICH 6. April 2017, 19 Uhr Bildraum Bodensee Ab 19.15 Uhr spricht Judith Reichart mit dem Künstler über die Ausstellung und seine Arbeit. Das Oeuvre des Künstlers Michael Kos ist äußerst vielfältig und reicht von geschlichteten Bildobjekten, illusionistisch vernähten Steinen, plastischen Kreisobjekten zu hintergründigen Interventionen im öffentlichen Raum. “Schwarz ist Drama. Keine andere Farbe lässt gleichzeitig soviel Deutlichkeit wie Unbewusstes zu.” Michael Kos
So 9.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel. 05574/73555
Zahnärzte Sa 8.4. und So 9.4. 9-11 Uhr Dr. Heinz Richard Krewinkl Lindauerstraße 71, 6912 Hörbranz Tel. 05573/83093
Apotheken Bezirk Bregenz Sa 8.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 17-19 Uhr Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 9.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 10-12 und 17-19 Uhr Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 8.4. 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 So 9.4. 10-12 und 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Klare Spielregeln für Integration Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 9. April 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
20 Uhr A Cure for Wellness Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
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Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
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GROSSER FLOHMARKT
Wann:
SENIORENBUND GRÜNDUNG EINES FOTOCLUBS
Wann:
WELTPARKINSON-TAG
Wann:
JASS & SPIELENACHMITTAG
Wann:
MUSIK AM NACHMITTAG
Wann:
PENSIONISTENVERBAND ORTSGRUPPE BREGENZ
Termine April
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Samstag 8. April 9-16 Uhr Belruptstraße 21 Austriahaus
Neben allerlei gut Erhaltenem, Schönem, Altem, Jungem, Seltenem, Praktischem, Kuriosem und vielem mehr, gibt es wie immer feine Speisen, Kuchen, Getränke, Kaffee und bestimmt auch die Möglichkeit zu dem ein oder anderen netten Gespräch. Pfarre Herz Jesu
Samstag 8. April 18 Uhr Gasthof „Zum Adler“ Lochau 1. Stock
Viele Senioren haben Freude an schönen Landschaften und Motiven. Der Seniorenbund möchte gerne einen Fotoclub gründen. Zum Kennenlernen und Programmbesprechung treffen wir uns im Gasthof „Zum Adler“ im Zentrum von Lochau (bekannt auch als Gasthof Reiner, vis a vis der Post). Anbei einige Fotoausflüge: Insel Mainau Freitag, 14.4.2017, mit den Vorarlberg Lines. Wir fotografieren in Lindau, im Bregenzerwald und Werdenberg. Fotoprobe auf der Seebühne in Bregenz – „Carmen“. Fototage auf der Silvretta, vom Freitag 04. bis Sonntag 06.August 2017, Photoshop – Bildbearbeitung. „Gut Licht“. Willi Kircher T 0650/3176413 oder kiwisa@aon.at
Dienstag 11. April 14-17 Uhr Stadtteilzentrum Mariahilf Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
Obmann Helmut Schatz berichtet über die Parkinson Selbsthilfe-Gruppe. Bedeutung und Rückblick der letzten 20 Jahre. Vortrag: Die Krankheit Parkinson, Behandlungsmöglichkeiten und Medikamenteneinnahme mit OA. Dr. Paul Rubner, Facharzt für Neurologie. Parkinson SelbsthilfeVorarlberg
Mittwoch 12. April 14.30 Uhr GWL-Café
Die Karwoche hindert uns nicht, wieder miteinander zu spielen, egal ob ein zünftiger Jass oder Rummy. Spielen Sie mit uns, trainieren Sie Ihr Gedächtnis und genießen Sie Spaß, Spannung und Unterhaltung. Seniorenbund Bregenz
Samstag 22. April 14.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Saal Bodensee
Für Bregenzer Seniorinnen und Senioren mit dem Ensemble Plus. Eintritt: frei inkl. Kaffee und Kuchen. Anmeldung unbedingt erforderlich bis spätestens Freitag, 14.04., 12 Uhr. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T 05574 410-1638 Montag 25.4. Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse Mittwochs 5.4. bis 26.4. Fit 60+, 1. Gruppe von 8.15-9.15 Uhr, 2. Gruppe von 09.15-10.15 Uhr für alle Pensionistinnen im ASKÖ Heim, Bodangasse Donnerstags 6.4. bis 27.4. Jass - und Schnapsnachmittag 14-18 Uhr, Rummy im Freizeithaus Siedlung an der Ach Freitag 7.4. Film „Portugal -Land am Antlantikrand von Grete Bail, 14-17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach Freitag 21.4. DVD: „Englands Südwesten“, Cornwall, Devon, Somerset.“ 14-17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach Freitag 28.4. Spielnachmittag BINGO 14-17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach Freitags 7.4. bis 28.4. Gesundheitskarate ab 50+.ASKÖ Heim, Bodangasse von 9-10 Uhr. Für alle zugänglich. Freitags 7.4. bis 28.4. Sportkegeln im Güterbahnhof Wolfurt, 14-18 Uhr. Es können noch Sportkegler/Innen aufgenommen werden. Samstag 8.4.Osterfest der Volksmusik am im CUBUS Wolfurt. Beginn 14 Uhr Eintritt: € 25,-
Entgeltliche Einschaltung
Vereine informieren
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Frühlingskonzert Musikverein Hörbranz Am Sonntag, den 2.4.2017 präsentierte der Musikverein Hörbranz eine bunte, musikalische Einstimmung in den Frühling! Mit seinem abwechslungsreichen Frühlingskonzert bot der MV Hörbranz unter der musikalischen Leitung von Johnny Ekkelboom für jeden Musikgeschmack etwas. Gekonnt führte Moderator Peter Zani durch das kurzweilige Programm und Musikvereinsobmann Markus Feurstein, mit seinen Musikern, freuten sich über einen vollbesetzten Leiblachtalsaal. Mit ruhigen Stücken wie „Benedictus“ von Karl Jenkins und mächtigen sinfonischen Werken wie beispielsweise „Lord Tullamore“ von Carl Wittrock aber auch mit außergewöhnlichen Klängen wie der Nuclear Power von Otto M. Schwarz überzeugten die Spieler mit ihren großartigen Leistungen und ernteten dafür begeisterten Applaus. Außerdem wurde Michael Knafl (Trompete) von VBV (Vorarl-
berger Blasmusikverband)-Obmann Wolfram Baldauf mit dem goldenen Musikerleistungsabzeichen für sein Können geehrt. Neben vielen Hörbranzer Musikbegeisterten waren auch zahlreiche Musikanten befreundeter Vereine anzutreffen und an der „Musikerbar“ im Foyer konnte ausgiebig gefachsimpelt werden. Der Musikverein Hörbranz möchte sich auch auf diesem Weg noch einmal bei allen Besuchern und Freunden für ihren Besuch zum Konzert bedanken! (ver)
Swing Unit Klaus Raidt (keyboard, percussion) Norbert Dehmke (saxes, flutes, clarinet, percussion)
Markus Holzmaier (guitar, bass)
Freitag 7. April 2017 20 Uhr Eintritt 10,Café Brockenhaus Lochau Toni-Russ-Str. 8 Kartenreservierung: kunstkeller.lochau@gmail.com www.kunstkeller.info
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Doppelt qualifiziert Land Vorarlberg gratulierte den Lehrlingen zum Maturaabschluss
Das Vorarlberger Lehrlingsmodell wird seit 2009 angeboten. Insgesamt haben bisher 81 junge Frauen und Männer „Lehre und
Matura“ absolviert. Knapp 150 Lehrlinge sind derzeit im Rahmen des Modells auf dem Weg Richtung Abschluss unterwegs. Einmal mehr unterstrich LSth. Rüdisser die elementare Bedeutung für den Wirtschaftsstandort. Vorarlberg gehört mit seiner Wirtschaftsleistung zu den stärksten Regionen in Europa und verzeichnet mit rund 160.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Rekordhoch bei der Beschäftigung, zugleich mit 5,9 Prozent eine im nationalen und internationalen Vergleich niedrige Arbeitslosenquote. Darüber
Foto: VLK/ A. Serra
21 Vorarlberger Lehrlinge – neun junge Frauen und zwölf junge Männer –, die im Rahmen des Vorarlberger Lehrlingsmodells die Matura absolviert haben, erhielten am Montag, 3. April, im Landhaus ihre Zeugnisse. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Landesrätin Bernadette Mennel gratulierten zum Abschluss und hoben die vielfältigen Möglichkeiten und den Wert dieses Ausbildungsmodells hervor.
21 Vorarlberger Lehrlinge erhielten am Montag im Landhaus ihre Zeugnisse. hinaus zeichnen sich Vorarlbergs Unternehmen durch eine starke
betriebliche Forschung und Entwicklung aus.
Neuer Leiter für Marketingund Vertriebsunterstützung Marcel Giselbrecht ist neuer Leiter der Abteilung Marketing- und Vertriebsunterstützung in der Sparkasse Bregenz. Der 26-jährige ist bereits sieben Jahre in diesem Bankinstitut tätig. Seine mehrjährige Erfahrung als Privatkundenberater und seine Kompetenzen in den Bereichen IT und Controlling zeichnen ihn für seine neue Aufgabe besonders aus. Die Verantwortungsbereiche umfassen: Marketing, IT-Support und Vertriebscontrolling. (Entgeltliche Einschaltung)
Am Sonntag Flohmarkt beim „Lamm“
Fast schon traditionell ist mittlerweile auch der Flohmarkt beim Gasthaus Lamm. Kommenden Sonntag, 9. April, ist es wieder soweit: von 8 Uhr Früh bis 17 Uhr Abends wird alles mögliche angeboten, was alt, aber noch gut ist - Schnäppchenjäger, Sammler und Raritäten-Fans sind ebenso willkommen wie Familien (viele Spielsachen!) und Bummler. Für Bewirtung ist gesorgt. (rj)
Marcel Giselbrecht
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur-Trend
min: 4° Nied. 0%
max: 16° 2000 m: 9°
min: 8° Nied. 0%
max: 19,° 2000 m: 9°
min: 10° Nied. 0%
max: 20° 2000 m: 11°
Nach Auflösung letzter Wolkenreste wird es am Freitag sehr sonnig und mit Temperaturen um 14-16 Grad wieder frühlingshaft mild. Der Samstag verläuft sonnig. Über weite Strecken sogar wolkenlos. Die Temperaturen legen in allen Höhen zu. Auch am Sonntag ist keine Wetteränderung in Sicht. Das Hochdruckwetter bleibt weiterhin bestehen und somit bleibt uns das sonnige und frühlingshaft milde Wetter erhalten.
JEDEN SONNTAG, 16.04. BIS 29.10.2017
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht bleibt es auch zu Beginn der kommenden Woche zunächst noch meist sonnig und frühlingshaft mild. Erst im weiteren Verlauf könnte uns ein etwas kühlerer und unbeständigerer Witterungsabschnitt (typisches Aprilwetter) bevorstehen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
(c) istock/Vorarlberg Lines
ab Hafen Bregenz 10.45 Zweistündige Rundfahrt mit Brunchbuffet bei einmaligem Panorama. Erw. € 39,20 Kinder € 19,60
Schifffahrt, Brunchbuffet, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV
Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Große Depeche Mode Party More than a Party – Tickets gewinnen Das Kult-Underground Event steigt am Samstag dem 29. April ab 21 Uhr im Dornbirner Spielboden. Kartenvorverkauf: Bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen Vorverkaufsstellen, V-Ticket und
ö-Ticket. Infos: www.popandwave.at (Entgeltliche Einschaltung)
Info Tickets gewinnen: Wie heißt das neue Album von Depeche Mode? Eine Mail mit der richtigen Antwort an info@popandwave.at senden und mit Glück gewinnen.
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Foto: Verein
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BFG Besuch bei 11er in Frastanz
Ende März kamen Gewinner der Tombola vom Gildenball 2017 zur Werksbesichtigung bei 11er Nahrungsmittel in Frastanz zusammen. Herr Friess und Herr Hillner begrüßten die Teilnehmer und führten sie zum Vorführraum. Dort konnten sich die Gewinner von der Qualität der zu verkostenden Produkte überzeugen. Dann berichteten sie über die 1941 gegründete Firma: 250 Mitarbeiter sind beschäftigt und erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 65 Mio. Euro. 11er ist führend in der Herstellung von TK-Kartoffelspezialitäten wie Pommes Frites, diverse Rösti, Kroketten, panierte Gemüserösti und Polenta. Nach dem Informationsblock wurde die Gruppe durch die Produktionsanlagen geführt. Die Teilnehmer mussten sich dafür aus Sicherheits- und Hygienevorschriften „verkleiden“. BFG Vorstandsmitglied Renate Mitterhuber bedankte sich mit einem Präsent für die vielen Infos und die Werkführung und drückte die Hoffnung auf eine Wiederholung des Events im Jahr 2018 aus. (ver)
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Bregenz hat nun ein Manifest World Future Council veröffentlicht „Bregenzer Erklärung“
„Wenn wir den Kurs nicht ändern, steuern wir auf nie dagewesene Gefahren und Konflikte zu, die – in absehbarer Zeit – sogar das Ende der menschlichen Zivilisation einschließen.“ So drastisch formuliert der World Future Council, zu Deutsch auch Weltzukunftsrat, seine Einschätzung der aktuellen Lage in seiner „Bregenzer Erklärung“. Bei dem Gipfeltreffen diskutierten die 50 Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur im Festspielhaus das Arbeitsprogramm für 2017/18. Die Ratsmitglieder sind der Überzeugung, dass funktionierende politische Lösungen bereits existieren – sie müssen nur verbreitet und umgesetzt werden. Deshalb identifiziert der World Future Council Gesetze und Maßnahmen, mit denen es gelingt die globalen Herausforderungen zu bewältigen und eine Welt zu gestalten, die gerecht, nachhaltig und friedlich ist. Die „Bregenzer Erklärung“ fasst die Arbeitsschwerpunkte für das kommende Jahr, wie etwa Abrüstung, erneuerbare Energie, Kinderrechte und Nahrungssicherheit, zusammen mit dem Ziel, die besten Lösungen an politische Entscheidungsträger weltweit zu vermitteln. Probleme sind zu lösen Jakob von Uexküll, Initiator des Weltzukunftsrates, kann auf ein produktives World Future Forum zurückblicken und bekräftigt: „Warum mit Problemen leben, die wir lösen können? Und wir werden uns weiterhin für eine nachhaltige und gerechte Zukunft einsetzen.“ Unter anderem werden mit dem diesjährigen Future Policy Award, dem „Oscar für gute Gesetze“, politische Lösungen ausgezeichnet, die sich der Bekämpfung von Wüstenbildung und Landdegradation verschrie-
Dietmar MathisTheater Wolfurt
Zum Abschluss des 10. World Future Forums, das vom 30. März bis 2. April in Bregenz abgehalten wurde, hat der Weltzukunftsrat seine „Bregenzer Erklärung“ veröffentlicht. Die Ratsmitglieder aus aller Welt sehen Klimawandel und nukleare Bedrohungen als existentielle und akute Gefahr für die Menschheit.
Die Teilnehmer des „World Future Councils“: Große Worte im Schatten von großen Händen ben haben: 30 Prozent der Landmasse der Erde sind von Trockengebieten bedeckt und somit sind 135 Millionen Menschen durch Wüstenbildung von Vertreibung und Hunger, die zu den Gründen für die Flüchtlingsströme in den Westen zählen, bedroht. Die
Preisverleihung wird im Herbst 2017 in China stattfinden. Weitere Maßnahmen umfassen unter anderen die Nutzbar-Machung der Geldschöpfungspolitik für Klimaschutz und die Umlenkung von Rüstungsausgaben zur Armutsbekämpfung. (rj)
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Jahrgang 1941, Bregenz Traditionelles Spießessen Wie jedes Jahr trafen sich kürzlich rund 40 Jahrgänger und Jahrgängerinnen im Gasthaus Sternen in Hard zum beliebten Spießessen. Obmann Erich Hofstädter konnte eine gutgelaunte Gästeschar begrüßen. Die Stimmung stieg natürlich, als er mitteilte, dass das Essen von der Jahrgängerkassa bezahlt wird. Beim gemütlichen Zusammensein wurden noch Er-
innerungen an die Ausflüge und Zusammenkünfte der letzten Zeit ausgetauscht. Der Vorschlag, dieses Jahr einen eintägigen Ausflug zu organisieren wurde von den Mitgliedern gutgeheißen und freuen sich schon alle darauf. Ein herzliches Dankeschön an unseren Obmann und seiner Frau Helga für die Organisation. (ver)
Bregenzer Männerchor - Jahreshauptversammlung 2017 Am 24. März fand im Hotel Meßmer die bestens besuchte Jahreshauptversammlung des Bregenzer Männerchores statt. Vorstand Mag. Kurt Deuring stellte das neue Logo des Chores sowie ein Konzept zur Mitgliederwerbung und zum Gewinnen neuer Sponsoren vor. Durch direkte Kontaktnahme sollen neue Sänger gefunden werden. Chorleiter Mag. Michael Schwärzler bedankte sich bei den Sängern für die geleistete Arbeit, rief aber gleichzeitig zu weiterem verstärktem Probenengagement auf, da bereits für Juni das nächste Konzert geplant ist. Laut Tafelmeister Joschy Deuring soll die Sängerreise nach Prag im August ein Highlight werden. Der Kassier Peter Jäger berichtete über ein positives Ergebnis und bedankte sich bei der Stadt für die
finanzielle Unterstützung.Erfreulich war auch die Aufnahme von drei neuen Sängern: Michael Ölz, Edwin Weiss und Rupert Kolb werden den Chor, der nunmehr 54 Mitglieder zählt, gesanglich unterstützen. Der langjährige Vereinschronist Bernd Michlbauer wurde einhellig zum Ehrenmitglied ernannt. Weiters wurden Erwin Schultes und Georg Böhler ausgezeichnet. Stadtrat Mag. Michael Rauth, der in Begleitung des Vereinsreferenten Klaus Allmeier kam, lobte in seinen Grußworten besonders den beeindruckenden Zusammenhalt aller Sänger. Mit einem zünftigen Abendessen und einer nostalgischen Videovorführung über die Sängerreise nach Langenlois 1987 schloss die erfolgreiche Mitgliederversammlung. (ver)
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Ausreden verbrennen keine Kalorien! Neuer Kurs startet im April 2017 Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden letztes Jahr, insgesamt „über 2000 kg“ abgenommen. Die jeweiligen GewinnerInnen der Kurse wurden mit einem wertvollen Preis belohnt. Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ startet am 18. April 2017 wieder ein neuer Ernährungs- und Abnehmkurs. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht und zu mehr Energie. Während der 14-wöchi-
gen Kurszeit werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt aussagekräftige Werte und gibt u.a. Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist. Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und
wie das Gewicht gehalten werden kann. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig Euro 120,- inkl. Kursunterlagen, Getränken und 13 Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu ein toller Preis.
Info Weitere Informationen und Anmeldung bei Barbara unter Telefon: 0699/19718520 jeweils von 9.00 – 17.00 Uhr VITALTREFF – Active Lifestyle Center Bregenz
Barbara vom Vitaltreff Bregenz
Das aufladbare Gehör?
Hörgeräte-Innovation: Jetzt neu mit Lithium-Ionen-Akkus Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Sobald Nebenge räusche ins Spiel kommen oder jemand undeutlich spricht, kann man Gesprächen
Alexander Ohm, Leiter Audio logie bei Hansaton. Foto, Hansaton
nicht mehr folgen. Das Ärger liche ist, dass das die Freude an geselligen Treffen mit Freunden und der Familie beeinträchtigt.
rende Geräusche heraus und dämpft diese automatisch ab. Dadurch kann man in vielen Umgebungen wieder deut lich besser verstehen.
Defekte Hörzellen Ursache kann ein Defekt be stimmter Hörzellen, die vor Einladung zum Aufladen allem die leisen Töne wieder Interessenten können sich geben, sein. Werden diese ge nun zu einem kostenlosen schädigt, kann man noch gut Probe tragen der neuen Ak Hören, aber das Verstehen kutechnologie anmelden. Um leidet. Eine neue Entwicklung Terminvereinbarung wird ge bietet nun eine Alternative für beten! Anmeldung unter 0800 Betroffene. Das neue Audeo 880 888 (Anruf kostenlos), per B-R von Phonak ist eines der E-Mail an info@hansaton.at, auf ersten Hörgeräte mit Lithi www.hansaton.at oder direkt um-Ionen-Akku weltweit. Die bei einem Hörkompetenz-Zen moderne Technologie lädt die Akkus in kürzester Zeit auf. trum: Quellenstraße 4, 6900 Die neuen Modelle werden so Bregenz (Gratis Parkplatz), fast zu einem zweiten „auflad sowie in der Maria-Theresien baren" Gehör. Die intelligente Straße 17, 6890 Lustenau. Software filtert zudem stö-
Testhörer gesucht! • Keine Batterien • Natürlicher Klang • Besseres Sprachverstehen Anmeldung: \. 0800 880 888 oder www.hansaton.at
Hansaton()
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Krankenpflegeverein
40. GV des Krankenpflegeverein Bregenz Am 29. März fand die 40. Generalversammlung im Gemeinschaftshaus Vorkloster statt. Obmann Mag. Armin Greußing konnte neben den erschienenen Vereinsmitgliedern und Mitarbeitern Ehrenobmann Ing. Walter Ettenberger, die Gründungsmitglieder Hans Hotz und Dr. Wolfgang Pfefferkorn, vom Landesverband Herbert Schwendinger und Gabi
Wirth, sowie von der Landeshauptstadt Stadträtin Elisabeth Mathis, in Vertretung des verhinderten Bürgermeisters, und Alexandra Kargl M.S.M. begrüßen. Der Krankenpflegeverein hat aktuell 3908 Mitglieder, im letzten Jahr wurden von den Pflegerinnen und Pflegern in über 34.000 Kontakten 680 Patienten betreut.
Der MoHi betreute mit 134 Mitarbeitern in über 41.000 Stunden rund 300 Klienten. Als Ersatz für 4 alte Autos wurden gebrauchte, aber gut erhaltene E-Autos samt der notwendigen Infrastruktur angeschafft. Eine Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach soll in den nächsten Jahren die E-Mobilität des Krankenpflegevereins ergänzen. Der Rechnungsabschluss 2016, den Mag. Sabrina Bischof präsentierte, brachte erfreulicherweise ein knapp positives Ergebnis und wurde auf Antrag der Rechnungsprüfer einstimmig angenommen. In den Grußworten betonten der Präsident des KPV, Prälat Anton Betreuter, Herbert Schwendinger vom Landesverband und Stadt-
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
rätin Elisabeth Mathis die Bedeutung der Solitarität. Die Mitgliedschaft im Krankenpflegeverein ist gelebte Solitarität und zugleich auch eine Art der Versicherung. Stadträtin Mathis sicherte auch die Unterstützung der Stadt bei der Errichtung der Fotovoltaik-Anlage zu. Die Generalversammlung endete mit eindrucksvollen Fotos von der Südamerikareise von Peter Jäger, DGKP. Otto Nester, Schriftführer
Gesundheit und Soziales
Foto: Verein
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Senioren erkundigten das Schleienloch
Von der Harder Kirche starteten wir, organisiert und geführt von unserer Wanderführerin Maria Schwärzler zunächst Richtung Fischteich entlang des Radweges über die Holzbrücke der Dornbirner Ach bis zum Fischerheim. Ab hier begann das Naturparadies mit dem Gang rund ums Schleienloch. Ein Reservat von verschiedensten Tierarten: fleißige Biber, (wir sahen etliche gefällte Bäume), Schildkröten, Fische und rund 330 Vogelarten, die hier auch großteils überwintern. Ein gemütlicher Spaziergang entlang des wunderbaren Schilfgürtels, den vielen Teilnehmer noch nicht kannten. Das schöne Wetter und angenehme Temperaturen rundeten die Frühjahrswanderung ab. Im Gasthaus „Käth´r“ klang der schöne Nachmittag in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen aus. Die nächste Halbtagswanderung ist am 26. April von der Fluh – Grasreuteweg – Wirtatobel zum Stollen, wir freuen uns schon darauf. (ver)
Magersucht im mittleren Alter Magersucht und andere Essstörungen werden zumeist mit Jugendlichen in Verbindung gebracht. Mädchen im Teenager-Alter sind eine gefährdete Gruppe, aber auch ältere Menschen sind davon betroffen. Eine neue Statistik zeigt, dass Frauen im mittleren Alter immer öfter mit Essstörungen zu kämpfen haben. Typische Ursachen sind schmerzhafte Trennungen und der Tod eines Angehörigen. Einschneidende Erlebnisse können Identitätskrisen auslösen. Nicht selten richten Menschen ihre Wut gegen sich selbst, was die Häufigkeit von Essstörungen erklärt. (gesund.at)
Magersucht ist psychisch bedingt
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Neue Chancen für Kinder Haussammlung für das Kinderdorf Kronhalde in Bregenz im April
Die Einnahmen der Haussammlung kommen den Kindern und Jugendlichen in den Kinderdorffamilien und familiären Wohngruppen des Kinderdorfs Kronhalde in Bregenz zugute. Hier finden derzeit 83 Kinder, die aus vielfältigen Gründen nicht bei ihren Eltern leben können, mitteloder langfristig ein neues Zuhause. „Aufmerksame Förderung, klare Strukturen und Geborgenheit ermöglichen es unseren
Kindern, Mut und neue Hoffnung zu schöpfen“, sagt Verena Dörler, Leiterin des Kinderdorfs Kronhalde. Durch Sicherheit im Alltag, verlässliche Beziehungen und Zuwendung können oft auch traumatisierte Kinder und Jugendliche allmählich die Spuren der Vernachlässigung hinter sich lassen. „Normalität gibt Halt“, so Dörler. „Das Kinderdorf Kronhalde soll ein Ort sein, an dem sich Kinder wohl fühlen und ihre Fähigkeiten entwickeln können.“ Die Welt der Kinder bewegen Der Erlös der Haussammlung kommt den Mädchen und Buben im Kinderdorf Kronhalde, aber auch der Ehemaligenbetreuung zugute, die jungen Erwachsenen nach ihrem Auszug aus dem Kinderdorf Rückhalt und Alltagsunterstützung bietet. „Bewegen Sie die Welt für unsere Kinder“, so lautet heuer das Motto der Haussammlung. Auch schon ein
Foto: Kinderdorf
Es ist vor allem „die Möglichkeit, etwas Gutes zu tun, etwas von dem zurückzugeben, was man selber hat“, das die rund 500 Frauen und Männer motiviert, im April von Tür zu Tür zu gehen und um eine Spende für das Vorarlberger Kinderdorf zu bitten. Auch die Gewissheit, dass ihr Engagement benachteiligten Kindern und Jugendlichen neue Chancen schenkt, begleitet die Ehrenamtlichen auf ihrem Weg.
Treffen von ehrenamtlichen Sammlern für das Vorarlberger Kinderdorf zum Haussammlungsauftakt kleiner Beitrag trägt dazu bei, am Netzwerk der Solidarität zu knüpfen und benachteiligten
Kindern ein Stück Lebensmut zu schenken. Mehr Infos auf: www. vorarlberger-kinderdorf.at (rj)
Mit der Zeckenschutzimpfung kann man sich einfach und kostengünstig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. Februar bis 31. August 2017 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken.
Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken.
Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel.
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat
danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird. (Entgeltliche Einschaltung)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Damit Zecken keine Chance haben Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an Gehirnhautentzündung zu erkranken.
Mag. pharm. Hubert Knauseder Apotheker in Lingenau
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Generalversammlung der Bregenzer Südtiroler Bei der 47. Generalversammlung des Südtiroler-Verbandes, Bezirk Bregenz im Gasthof Lamm in Bregenz begrüßte Obmann Gottfried Verdorfer alle Mitglieder und Ehren-Mitglieder sowie Landesobmann Helmut Schenk mit Vize-Obfrau Patrizia Karg. Bei der Neuwahl wurde Obmann Gottfried Verdorfer und sein Team einstimmig wieder gewählt. Änderungen: Marianne Pfeifer trat aus dem Vorstand aus, bleibt aber als Mitglied dem Verein treu und
René Pfeifer kam als Fahnen-Begleiter dazu. LO Helmut Schenk und Stadtrat Michael Rauth gratulierten Gottfried Verdorfer mit seiner alten und neuen Mannschaft herzlich und bedankten sich für die rege Präsenz bei vielen Ausrückungen, die besonders zum lebendigen Zusammenleben bei christlichen und kulturellen Anlässen in Stadt und Land beiträgt. Mit dem Bozner Bergsteiger Marsch und einem Schnitzel-Essen klang die Generalversammlung aus. (ver)
Foto: Verein
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Schmerztherapie: Regeln einhalten hilft Betroffenen
Foto: Bentor - Fotolia.com
„Ich habe Schmerzen“ ist oft der Ausgangspunkt einer langen Suche nach der richtigen Diagnose. Gerade bei chronischen Beschwerden kann es schwierig sein, die genaue Ursache zu erkennen. Ist das erst einmal geschafft, findet der jeweilige Arzt
Bei Schmerzen ist auch der Patient gefordert
im Regelfall die passende Therapie. Wenn der Betroffene einige wesentliche Regeln einhält, schreitet der Heilungsprozess meist schneller voran. Oberstes Gebot ist es, Sport nicht zu vernachlässigen. Übungen müssen mit dem Arzt abgesprochen werden, aber in vielen Fällen stellen Schmerzen keinen Grund dar, auf Bewegung zu verzichten. Ablenkungen sind essentiell. Bei einer langfristigen Schmerztherapie kann es dem Betroffenen außerdem helfen, sich kleine Zwischenziele zu setzen. Anstatt mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, sollten Sie sich auch über kleinere Erfolge freuen. Zu guter Letzt sollte man versuchen, den Schmerz nicht zum bestimmenden Thema zu machen. Trotz oder gerade wegen der Probleme sollte genug Zeit bleiben, den eigenen Hobbys nachzugehen. Wieder einmal ins Kino zu gehen, kann von den Schmerzen ablenken. (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
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Cholesterin natürlich senken Manchmal geht’s auch ohne Tabletten Ein hoher Cholesterinspiegel wird seit Jahren für sein Mitwirken an Gefäßverkalkung und den daraus entstehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall an den Pranger gestellt. Doch ganz so einfach ist es nicht. Gefäßverkalkung ist ein komplizierter Vorgang, der nicht nur durch das Vorhandensein von Cholesterin ausgelöst wird. Wissen Sie, dass Cholesterin lebensnotwendig für den menschlichen Körper ist? Es dient als Baustoff der Körperzellen und Hormone (z. B. Sexualhormone), zur Bildung der Gallensäuren, die wichtig für die Fettverdauung sind, und als Vorstufe des Vitamin D für gesunde Knochen. Ganz ohne Cholesterin geht es also nicht. HDL, das „gute“ Cholesterin, hat sogar gefäßschützende Wirkung. Viel Bewegung ist günstig, um hier einen hohen Wert zu erreichen.
Was können Sie beim Essen machen, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen? • Achten Sie auf den Fettgehalt Ihres Essens! Bevorzugen Sie schon beim Einkauf Lebensmittel mit einem niedrigen Fettgehalt. Schinken, Karreespeck, Beskada und Schwarze Pute sind vorteilhafter als Salami, Lyoner und Leberkäse. Käse mit einem Fettgehalt unter 35 % Fett in Trockenmasse (oder 20 % Fett absolut) enthält fast ein Drittel weniger Fett als Normalfettkäse. • Holen Sie sich gute Fette auf den Tisch! Pflanzliche Öle enthalten arterienfreundliche ungesättigte Fettsäuren. Kaufen Sie verschiedene Öle abwechselnd: Olivenöl, Rapsöl, Nussöle, Leinöl und auch Distelöl, Sonnenblumenöl und Maiskeimöl. Bedenken Sie jedoch: Auch diese wertvollen
Öle beim Kochen, Braten und im Salat sparsam verwenden! • Lösliche Ballaststoffe als Cholesterin-Entsorger: Diese sind in vielen Gemüse- und Obstsorten sowie in Hafer und Flohsamenschalen zu finden. Sie binden Cholesterin und schaffen es über den Stuhlgang aus dem Körper. • Eine Extraportion Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe finden Sie in pflanzlichen Lebensmitteln wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst. Sie enthalten kein Fett sowie kein Cholesterin und schützen Herz und Kreislauf. Leider ist hier nicht ausreichend Platz für eine vollständige Aufstellung der Ernährungsmaßnahmen. Für eine gezielte Ernährungsumstellung wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese sind ne-
ben Ärzten die einzige gesetzlich befugte Berufsgruppe zur Ernährungsbetreuung von Menschen mit Erkrankungen.
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Motor und Sport
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Rassiges Profil mit 17 Zoll 235er Reifen
Sehr sportliches und aerodynamisches Außendesign
Moderner und größter Innenraum seiner Klasse
New Honda Civic Bestseller in der 10. Generation
Beim Honda Civic, ist nicht nur so gut wie alles neu, sondern auch alles viel besser. Der neue Civic ist länger (4,52 m), breiter (1,80 m), flacher (1,43 m) und mit 1,3 Tonnen Eigengewicht auch leichter als sein Vorgänger. Die Verwindungssteifigkeit wurde um beträchtliche 52 Prozent erhöht. Sensationell ist das Fahrer-Assistenzpaket „Honda Sensing“, und zwar serienmäßig ab dem Basismodel: aktiver Spurhalteassistent, Kollisionswarnsystem, Bremsassistent, adaptiver Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung und intelligenter Geschwindigkeitsanpassung sowie ein Toter-Winkel-Assistent und einen Ausparkassistenten sind schon inklusive. Das Kofferraumvolumen lässt sich spielend leicht von 478 auf bis zu 1.245 Liter erweitern.
Interieur Der hochwertig verarbeitete Innenraum, der Größte in seiner Klasse, bietet eine hohe Nutzbarkeit. Das Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet, wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Die neue Generation des Honda CONNECT Infotainmentsytems inkl. Navi mit 7-Zoll-Touchscreen, das sich über Apple CarPlay- sowie Android Auto-Technologie nahtlos an das Smartphone anbinden lässt, und ein weiteres 7-ZollTFT-Display für die Instrumente zeigen uns alle relevanten Infos. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat von einem neuen, hochmodernen 1-Liter-VTEC-TURBO der mit einem agilen Drang nach vor-
ne am Gas hängt. Der effiziente und drehfreudige Benziner leistet 129 PS und schickt 200 Nm an die Vorderräder, die den neuen Civic in 11,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die Spitze erreichen wir bei gut 200 km/h. Das 6-Gang-Schaltgetriebe harmoniert hervorragend mit dem Motor. Wie wir es von Honda gewohnt sind, punktet auch der neue Civic mit einem bemerkenswerten Fahrverhalten. Zudem ist unser Testkandidat mit verstellbaren adaptiven Dämpfern ausgestatten, was per Knopfdruck sehr sportliches aber auch sehr komfortables Fahren möglich macht. Fazit Der sportliche Honda Civic bietet richtig viel Fahrspaß, großzügige
Platzverhältnisse und punktet vor allem mit seiner enormen Sicherheitsausstattung, und das schon beim Basismodell. Klassenbeste Leistung beim neuen VTEC-Motor und das Top Preis/ Leistungsverhältnis können sich sehen lassen. (br)
Info Honda Civic Executive 1,0 VTEC Turbo – 6-Gang KW/PS/Nm/CO2– 95/129/200/117 0 auf 100 km/h: 11,2 s Spitze: 203 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,1 l Preis ab: Euro 19.990,-Testauto: Euro 27.790,--
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-Emission in g/km: 106-139
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Großer Heimspieltag Bregenz Handball empfängt am kommenden Samstag die HC FIVERS
Der Rekordmeister empfängt also den amtierenden Meister aus Wien und will in der letzten Runde des Oberen Playoff nochmal alles geben. Der Einsatz von Marko Buvinic und Ralf-Patrick Häusle ist noch fraglich. Mit dem 3. Platz werden die Festspielstädter das Obere Playoff definitiv abschließen und somit im Viertelfinale auf den Erstplatzierten des Unteren Playoff treffen. Dies wird Sparkasse Schwaz HANDBALL TIROL sein.
Im Rahmen eines großen Spieltages wird es am kommenden Samstag also wieder laut in der Handball-Arena Rieden. Bereits ab 9.00 Uhr beginnt der weibliche Spieltag der U10. Bis ca. 15.30 Uhr werden insgesamt 11 Teams in jeweils zwei Leistungsklassen gegeneinander antreten. Neben einer Hüpfburg wird es noch weitere Aktionen für die Zuschauer geben. Ebenso ist für eine leckere Bewirtung während des Jugendspieltags gesorgt. Nahtlos über geht es dann in den HLA Spieltag sponsored by VOLKSBANK Vorarlberg.
Bregenz Handball freut sich über zahlreiche Zuschauer und einen spannenden Spieltag in der Handball-Arena Rieden. Tickets gibt es noch unter www.ticketmaster.at oder an der Abendkasse. Vergünstigte Tickets gibt es während des wU10 Spieltages am HUMMEL-Stand. mU18 holt sich den Meistertitel Die männliche A-Jugend (mU18) beendet die Saison 16/17 der deutschen Liga mit dem Meistertitel der Bezirksklasse Bodensee-Donau. Für die älteren Spieler der A-Jugend stehen also lediglich die Spiele mit der zweiten Herrenmannschaft an. Die mU12 bilanziert mit vier Spielen, davon drei Siege und eine Niederlage (Gesamtscore von 95:73) ein erfolgreichens „Helden von Morgen“-Wochenende.
Am Freitag, den 31.März war der BW Feldkirch zu Gast in Schendlinger-Halle. Das Spiel endete mit einem 22:20 Sieg der 2. Mannschaft von Bregenz Handball. So aufgewärmt ging es am Samstag nach Blaustein. Zielstellung war die Revanche für die knappe Heimniederlage im Februar. Dies gelang mit einem deutlichen 28:14 Auswärtssieg. Die erste Mannschaft startete am Samstag, dem 1. April mit einem Heimspiel gegen Bad Saulgau. Die Zuschauer sahen einen starken Auftritt der Mannschaft. Der Endstand von 23:14 war mehr als verdient. Am Sonntag ging es dann zum Ländle-Konkurrenten nach Hard. In einem spannenden und zeitweise hart geführten Match konnten sich die Harder jedoch mit 25:22 durchsetzen. (ver)
Foto: Andrea Huber
Für die U20 wird die Begegnung gegen die Fivers die Letzte in
dieser Saison sein. Um 17:00 Uhr starten die „Helden von Morgen“ in das finale Match. Mit dem 5. Tabellenplatz (insgesamt 10 Teams) wird die diesjährige sehr junge Mannschaft die Saison abschließen.
Foto: www.bregenz-handball.at
Am kommenden Samstag, dem 8. April wird um 19.00 Uhr die 10. und damit letzte Runde des Oberen Playoff angepfiffen. Zu Gast ist in der letzten Partie vor der Finalserie kein geringerer als der amtierende Meister HC FIVERS WAT Margareten.
Die mU12 erkämpfte sich einen 22:20 Heimsieg gegen BW Feldkirch.
Mit einer super Leistung und dem Meistertitel beendet die mU18 die Saison 16/17.
Motor und Sport
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Der neue Nissan Micra Ab sofort bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler Der Micra steht wie kaum ein anderes Modell für die Erfolgsgeschichte von Nissan – auch in Europa. Seine Tradition reicht bis ins Jahr 1983 zurück, als die erste Generation Auftritt und Anspruch von kleinen Autos neu definierte. Unvergessen bleibt das in Österreich erfundene Sondermodell „Micra Mouse“, mit dem der kleine Nissan die Herzen vieler heimischer Autokäufer eroberte. Der große Erfolg führte dazu, dass die zweite Generation erstmals auch in Europa produziert wurde. Obendrein schaffte es der Micra 1993 in die Geschichtsbücher: Als allererstes japanisches Fahrzeug wurde er mit dem Titel „Europas Auto des Jahres“ ausgezeichnet. Die fünfte Generation soll ab März 2017 an diese Erfolge anknüpfen und zeigt sich dafür gut gerüstet. Erstmals wurde der Micra nämlich eigens für Europa entwickelt und wird – wie einige
seiner Vorgänger – auch in Europa produziert. Dadurch kann der Micra noch stärker auf die Bedürfnisse europäischer AutofahrerInnen eingehen: Er bietet deutlich mehr Raum als jemals zuvor und verfügt über ein breiteres Angebot an fortschrittlichen Technologien. Einige davon finden zum ersten Mal Eingang in dieses Segment. Diese Hightech-Ausstattungen reichen von Sicherheitstechnologien (Nissan Safety Shield) über
Fahrdynamik-Assistenten (Nissan Chassis Control) und avantgardistische Infotainment-Lösungen (NissanConnect mit Apple CarPlay) bis hin zu luxuriösen Details wie dem intelligenten Around View Monitor oder einem von BOSE eigens entwickelten Premium-Soundsystem samt Lautsprechern in den vorderen Kopfstützen. Einen besonderen Schwerpunkt setzt Nissan außerdem auf zahlreiche Möglichkeiten
zur Individualisierung des neuen Micra. Dazu stehen neben zehn Lackfarben auch spezielle Außenund Innenraum-Designpakete zur Verfügung. Zum Marktstart ist der neue Nissan Micra in fünf Ausstattungen verfügbar, die mit drei Motoren kombiniert werden können. Die Benziner (1,0 und 0,9 IG-T) leisten 54 kW/73 PS bzw. 66 kW/90 PS. Der moderne Dieselmotor 1,5 dCi leistet 66 kW/90 PS. Den neuen Nissan Micra gibt es ab sofort ab 12.605.- Euro bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler. Weitere Infos unter www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung)
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Vorarlberger Mazda Händler Jeder Besucher erhält einen Messe-Gutschein Vom 6. - 9. April 2017 präsentieren die Vorarlberger Mazda Händler gemeinsam auf der SCHAU Messe Dornbirn die neuesten Mazda Modelle mit tollen Eintauschaktionen und besten Finanzierungsmöglichkeiten. Das Highlight beim Mazda-Stand ist eine Gutscheinaktion für jeden Besucher und die Vorarlberg-Premiere des Mazda MX-5 RF. Dieses Cabrio mit seinen faszinierenden Fastback-Linien erfreut das Auge jedes Betrachters. Messe-Gutschein Jeder Besucher erhält am Stand der Vorarlberger Mazda-Händler in Halle 9 Stand 8 einen Messe-Gutschein, der beim Kauf eines neuen Mazda einlösbar ist. Der Gutschein gilt zusätzlich zum aktuellen Eintausch- und Finanzierungsbonus. Als Besucher haben Sie die Wahl aus 3 Gutscheinen:
„Gemeinsam präsentieren die Vorarlberger Mazda Händler die neuesten Mazda-Modelle auf der SCHAU“ 1. Gutschein für eine Metallic lackierung im Wert von ca. Euro 800,-2. Gutschein für 2 Jahre Anschlussgarantie im Wert von ca. Euro 700,-3. Gutschein für eine modernes NAVI im Wert von ca. Euro 600,--
ne Vorarlbergpremiere auf der SCHAU. Angefangen bei der einfachen Schraube bis hin zur
SKYACTIV-TECHNOLOGIE ist alles im Mazda MX-5 RF darauf ausgelegt, den Fahrspaß hinter dem Steuer zu erhöhen. Das Ergebnis: die Jinba-Ittai-Verbindung zwischen Ihnen und dem Mazda MX-5 RF. Wir freuen uns auf einen netten Smalltalk mit Ihnen bei einem kühlen Bierchen, Limonade oder Cafe.
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Kleine Kinder sind kleine Entdecker. Eine natürliche und wichtige Weise, ihr Umwelt kennenzulernen ist es Dinge zu berühren und in den Mund zu nehmen. Bei Haushaltschemikalien, wie Wasch- und Putzmittel kann das jedoch schnell gefährlich werden. Besonders die neuen Flüssig-
waschmittel-Taps, auch Caps oder Pods genannt, verleiten Kinder schnell zum Spielen, Herumdrücken oder in den Mund nehmen. Wie bei allen Haushaltschemikalien gilt deshalb auch hier: Immer gut verschließen und außer Reichweite von Kindern aufbewahren! Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Kleine Entdecker nicht in Gefahr bringen
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Motor und Sport
KSU Black Dragon - Bregenz Gürtelprüfung An den letzten beiden Samstage 25.3 & 1.04 stellten sich 63 Schüler aller Altersgruppen einer erneuten Herausforderung und traten zur traditionellen Gürtelprüfung in den Bereichen Theorie (für alle einheitlich auf Deutsch), Körperliche Fitness, Kung Fu, Selbstverteidigung und Kickboxen an. Nach insgesamt 10 Stunden Prüfungen konnte die gesamte Prüfungskommission auf einen erfolgreichen Samstag zurückblicken. Müde aber glücklich über die tollen Prüfungsergebnisse hatten sich diese den Feierabend verdient. Leider haben nicht alle den Leistungsvorgaben entsprochen, aber auch diese Schüler werden aufgefangen und spe-
zifisch an das Ziel herangeführt ….Teamwork auf ganzer Linie! Doch keine Zeit zum Ausruhen Schon kommenden Samstag fährt der Verein zur Öster. Kampfsport Staatsmeisterschaft der NMAC (National Martial Arts Committee)-Austria und tritt dort mit 20 Startern in den verschiedenen Altersklassen und Kategorien im Kickboxen an. Falls Ihr Interesse geweckt ist und Sie mehr über diesen Verein wissen möchten kontaktieren Sie bitte unsere Trainerin Daniela Klopfer oder informieren Sie sich auf: www.blackdragon-kraftwerk.at über unsere Möglichkeiten. (ver)
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Präziser einparken Der Tiguan mit Trailer Assist Intelligenter Anhängerrangierassistent Beim Rückwärtsfahren mit einem Anhänger müssen vor allem Ungeübte erst einmal umdenken, um in die gewollte Richtung zu steuern. Das Rangieren kann so zur Geduldsprobe werden, denn nicht immer reagiert das Gespann so, wie Sie es vielleicht erwarten − mitunter erscheint der eingeschlagene Weg spiegelverkehrt. Entscheidend für präzises Rückwärtsfahren ist der Lenkwinkel: Der Anhängerrangierassistent „Trailer Assist“ übernimmt für Sie im Rahmen der Systemgrenzen das Lenken. Einfach intuitiv Sie legen zunächst den Rückwärtsgang ein, drücken den Parkhilfetaster und geben mithilfe des Spiegelverstellschalters den Winkel und die Richtung an,
in die der Anhänger einschlagen die Kontrolle, um auf Verändesoll. Ihr Volkswagen lenkt nun rungen in der Situation reagieren automatisch, während Sie weiter- zu können. Auch geübte Fahrer hin für das Schalten, Beschleuni- werden sich freuen, wie bequem gen und Bremsen verantwortlich sich so der Anhänger rückwärts Skoda Octavia sind. Sie behalten alsoCombi jederzeit lässt. Styleeinparken TDI schwarz met., EZ 06/2016, 12 km, Jungwagen, 110 PS, Multifunktionslenkrad, Navigation, Xenon, Freisprecheinrichtung, Leichtmetallfelgen uvm. Euro 25.720,-
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Es ist wieder soweit! „Loufa und Healfa” - Einladung zum 4. Charity-Event Der LaufTreff Leiblachtal veranstaltet am Samstag, 13. Mai 2017, entlang der Hörbranzer und Lochauer „Schwarzbad-Runde“ bereits zum 4. Mal seinen Charity-Event „Loufa und Healfa“ zugunsten der CliniClowns Vorarlberg und der Familie von Christoph Jochum, Hörbranz. Christoph ist vor einem Jahr bei einem tragischen Unfall bei Holzarbeiten ums Leben gekommen und hinterlässt eine junge Witwe mit drei kleinen Mädchen im Alter von 1 bis 7 Jahren! In den letzten drei Jahren freute sich das Team des LaufTreff Leiblachtal über die rege Teilnahme zahlreicher Vereine und Familien und hofft auch heuer wieder, viele sportbegeisterte LäuferInnen und zahlreiche ZuschauerInnen begrüßen zu dürfen. Begleitet wird der Lauf von einem Rahmenprogramm mit DJ
Alfi und den Leiblachtaler Schalmeien. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt! Veranstalter und Ausrichter: LaufTreff Leiblachtal Veranstaltungstag: Samstag, 13. Mai 2017, Start um 10 Uhr, Startnummernausgabe ab 9 Uhr; keine Nachmeldungen möglich! Veranstaltungsort: „Schwarzbad-Runde“ am Lochauer und Hörbranzer Bodenseeufer Streckenlänge: 42 km/22 Runden als Einzelläufer bzw. Staffel
(2, 4, 6 oder neu 10 Läufer, wobei jeweils nur ein Läufer auf der Strecke ist) Streckenführung: Kies-/Asphaltweg, flach, Rundkurs von ca. 2 km Zeitnehmung: Es wird nur die Gesamtzeit des Läufers bzw. der Staffel erfasst! Wertung: Einzelstarter, 2er-, 4er-, 6er und 10er-Staffel Verpflegung: Getränke, Obst, Süßes für Läufer gratis. Übliche Bewirtung für Läufer und Zuschauer.
Meldungen unter: www.lauftreff-leiblachtal.at/loufa-und-healfa/anmeldung Meldeschluss: Donnerstag, 27. April 2017 Startgeld: 18 Euro Spende und 7 Euro Meldegebühr pro Teilnehmer (gesamt 25 Euro/Teilnehmer) Zahlungsweise: Überweisung bis 27. April 2017 der Spende + Meldegebühr Empfänger: LaufTreff Leiblachtal IBAN: AT57 37439 1000 3827466 – BIC: RVVGAT2B439 Verwendungszweck: „Loufa und Healfa“ Spendenzweck: an die Familie von Christoph Jochum, Hörbranz, und an die CliniClowns Vorarlberg Auszeichnungen/Preise: Tolle Sachpreise winken Haftung: Der Veranstalter/ Ausrichter LaufTreff Leiblachtal übernimmt keine Haftung bei Unfällen, Diebstählen und anderen Schadensfällen. Die Strecke ist nicht gesperrt! (Entgeltliche Einschaltung)
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Jobwechsel: „Zuerst mit dem Chef reden“ Die Regionalmedien Austria haben mit Karrierecoach Sonja Rieder über den Jobwechsel gesprochen. Gibt es Zeitpunkte im Leben, an denen mehr Menschen den Job wechseln? SONJA RIEDER: Junge Menschen wechseln den Job häufiger als ältere. Zum einen, weil es leichter ist, und zum anderen machen sie sich noch ein Bild von der Arbeitswelt. Woran merkt man, dass ein Jobwechsel angeraten ist? Daran, dass man sich im Job gar nicht mehr wohlfühlt. Gibt es Alternativen zum Wechsel des Arbeitgebers?
Stellenmarkt TEAM-Erweiterung: Wir verstärken unser Verkaufsteam für Immobilien, gerne auch Quereinsteiger. www.AWZ.at, 0664-38 29 118 Zusatzeinkommen bei freier Zeiteinteilung. Trend Products in Altach. Tel. 0664/5279100 oder info@trendproducts.at Spitzenverdienst Weinberater/in, Qualitätsweingut sucht hauptoder nebenberufliche Mitarbeiter für Weindegustationen (auch Pensionisten) keine Vorkenntnisse notwendig, Info: 0676-843107115 E-Bike-Botschafter von EU-größten Gebraucht-E-Bike-Händler! Neueste Top-E-Bikes völlig kostenlos fahren und sogar noch Geld verdienen! Mo-Fr +435358-43582, Romana www.greenstorm.eu buchhaltung@greenstorm.eu
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Oft wird übersehen, dass es auch intern Möglichkeiten gibt. Bei Unzufriedenheit ist es gut, mit dem Vorgesetzten zu reden. Oft sind Vorgesetzte von einer Kündigung überrascht, weil das Problem gar nicht angesprochen wurde.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Wie geht man einen Jobwechsel richtig an? Im Hinblick auf die Arbeitsmarktsituation ist es ratsam, schon einen neuen Job zu haben, bevor man kündigt. Oft warten unzufriedene Arbeitnehmer zu, ohne dass sie etwas unternehmen. Man sollte ver-
Zur Verstärkung unserer Musterlaschen-Fertigung (textile Stoffe) suchen wir zum sofortigen Eintritt eine mit Engagement und Sorgfalt ausgezeichnete Mitarbeiter/in. Wir bieten Ihnen eine angenehme Tätigkeit in einem modernen Umfeld. Bei Interesse senden Sie bitte Ihre Bewerbung an personal@dyntex.eu . DYNTEX GmbH, Thalbachgasse 4, 6900 Bregenz. Ihr Kontakt: Herr Mathias Braun
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Einen Job „ganz in der Nähe“ bitte
Rieder ist Karrierecoach und Foto: Pölleritzer Psychotherapeutin.
meiden, die Situation zuspitzen zu lassen. Die Jobsuche kann bis zu einem halben Jahr dauern. Gibt es ein Maximalalter für den freiwilligen Jobwechsel? Ab 45 sollte man vorsichtig sein. Viele Arbeitgeber haben Vorurteile gegenüber Älteren, was digitale Kompetenzen betrifft.
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Junge Leute berichten mir oft, wie schwer es ist, einen (neuen) Job zu finden. Trotz bester und abgeschlossener Ausbildung. Ich gebe zu: Die Jungen haben es heute nicht leicht. Aber wenn ich sie dann frage, ob sie bereit wären, für einen Job in eine andere Stadt oder in ein anderes Bundesland zu ziehen, ernte ich ein klares Nein. Sie möchten unbedingt „ganz in der Nähe“ einen Job haben. Ganz ehrlich: Wenn jemand Familie und Haus hat, dann verstehe ich das. Wenn man aber jung und ungebunden ist, verstehe ich das nicht.
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