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OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ

Die „Weiße Flotte“ schwimmt obenauf

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KW 15 | 35. Jahrgang Donnerstag, 13. April 2017

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Donnerstag, 13. April 2017


OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ

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KW 15 • Donnerstag, 13. April 2017

Amtliche Mitteilungen

Stadt freut sich über Gütesiegel „Salvus“ in Silber für die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter/ -innen Zum dritten Mal seit 2013 wurde Ende März in Götzis das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel „Salvus“ für betriebliche Gesundheitsförderung verliehen. Dabei handelt es sich um eine Initiative der Gebietskrankenkasse, der Arbeiterkammer, der Wirtschaftskammer und des Landes Vorarlberg.

Gesundheit sowie Personalvertretungsobfrau Monika Jäger konnten den Preis im Namen der Stadt entgegennehmen. Die Qualität des Arbeitsplatzes sei ein Baustein für die Motivation und das Engagement der Belegschaft, Unternehmen mit motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seien im herausfordernden Wettbewerb im-

mer eine „Nasenlänge“ voraus, hieß es in der Begründung für die Verleihung. Die Landeshauptstadt will sich jetzt in der Gesundheitsförderung für Mitarbeiter/ innen noch weiter anstrengen, um in zwei Jahren vielleicht sogar den goldenen „Salvus“ verliehen zu bekommen.

Belohnt werden damit im ZweijahresRhythmus Unternehmen, die sich in besonderem Maß für die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark machen. 2017 wurden über 40 Firmen und Organisationen ausgezeichnet. Und das Erfreuliche: Die Landeshauptstadt Bregenz erhielt gleich bei der ersten Einreichung den „Salvus“ in Silber. Überreicht wurden die Gütesiegel von dem Vorarlberger Gesundheitslandesrat, dem Obmann der Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Manfred Brunner, Arbeiterkammerpräsident Hubert Hämmerle sowie der Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer, Petra Kreuzer. Alexandra Kargl und Philipp Schröckenfuchs von der Abteilung Soziales und

Die Kasperlinas präsentieren: „Der Kasperl besucht die Bücherei“ Der Kasperl besucht die Bücherei und bemerkt, dass der böse Zauberer die Buchstaben aus den Büchern zaubert. Wird es dem Kasperl gelingen den Zauberer zu stoppen und den Büchern wieder Leben einzuhauchen? Die Kasperlinas lassen ihre Handpuppen tanzen und die Kinder helfen dem Kasperl lautstark und voller Eifer seine Abenteuer zu bestehen. Zwischen den Akten wird ein Kasperllied gesungen. KASPERLTHEATER für Kinder ab 3 Jahren Donnerstag, 20. April 2017, 16 Uhr Stadtbücherei Bregenz, Filiale Vorkloster Rheinstraße 53 Eintritt frei! www.bregenz.at/stadtbuecherei

Brändlepark und betreutes Wohnen Informationsveranstaltung am Montag, 24. April, 17.00 Uhr Im Oktober wird die neue Wohnanlage Brändlepark in der Josef-Huter-Straße in Bregenz bezugsfertig. Die VOGEWOSI errichtet dort 30 Wohnungen für betreutes Wohnen für ältere Menschen, die sich in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung eine professionelle Ansprechperson und kleinere Unterstützungsleistungen wünschen und dieses Angebot als Vorsorge für ein möglichst langes selbständiges Wohnen nutzen wollen. Die Betreuung erfolgt über die Stiftung Liebenau, die auch das Seniorenheim Tschermakgarten führt. Darüber hinaus entstehen neun Mietwohnungen (zwei bis vier Zimmer) und elf Mietkaufwohnungen (zwei bis drei Zimmer). Interessierten wird diese neue Wohnanlage bei einem Informationsabend am 24. April vorgestellt.

Diese erhalten Informationen zum Bau, zu den Wohnungen, zu den Preisen, zum betreuten Wohnen und zum Ablauf der Wohnungsvergabe. Termin: Montag, 24.04.2017 um 17 Uhr Ort: Seniorenheim Tschermakgarten Riedergasse 28, 6900 Bregenz Kommen Sie nach Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bushaltestelle Tschermakgarten der Linien 4 und 5). Keine Anmeldung erforderlich. Informationen: Landeshauptstadt Bregenz Gemeinwesenarbeit +43(0)5574/ 410-1660 Email: stadtteilbuero@bregenz.at

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 13. April 2017 • KW 15

Amtliche Mitteilungen

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Schule Schendlingen Kinderreporter: „Da bekommt man wieder richtig Lust zum Lernen“

Am 27. März 2017 gingen die Kinderreporter in die zukünftige Schule Schendlingen, die sie ab dem kommenden September besuchen werden. Dort trafen die Reporterinnen und Reporter den Bauleiter Ing. Christian Freuis, mit dem sie zusammen die neue Schule besichtigten. Und: die künftigen Schüler/innen zeigten sich begeistert: „Da bekommt man wieder richtig Lust zum Lernen!“, so die spontane Aussage eines Reporters. Im Anschluss an die Führung, stellten die Kinderreporter Christian Freuis ein paar Fragen. Kinderreporter: Herr Freuis, wann startete der Umbau und wie lange werden die Bauarbeiten noch dauern? Ing. Christian Freuis: Wir haben mit dem Bau vor rund eineinhalb Jahren begonnen, in einem halben Jahr wird es fertig sein. Aber bevor wir überhaupt mit dem Bauen beginnen konnten, haben wir bereits eineinhalb Jahre nur für die Planung gebraucht. Kinderreporter: Wird es in der neuen Schule einen Lift geben? Und falls ja, dürfen wir Kinder den Lift dann auch benützen? Ing. Christian Freuis: Ja, es gibt einen Lift, nicht zuletzt für Rollstuhlkinder, die einen Lift benötigen, sowie für Lehrpersonen. Der Lift ist nur für diese Personen zu benützen. Kinderreporter: Bekommt jedes Kind einen Spind in der Garderobe?

Ing. Christian Freuis: Ja. Es gibt immer ein Zweierspind, bei dem sich links und rechts immer zwei Schüler einen Spind teilen. Und darunter gibt es immer ein eigenes Wertfach–Schränkchen, welches man mit einem Zahlenschloss versperren kann. Kinderreporter: Wie groß wird der Pausenhof sein? Ing. Christian Freuis: Es gibt fast drei Pausenhöfe. Der Pausenhof beim Haupteingang beherbergt den großen Sportplatz mit 40 x 30 Meter, dazu kommt eine weitere große Fläche, insgesamt rund 1600 m². Und auf der Westseite gibt es noch einen Pausenhof, der um die 1200 m² hat. Der Platz auf der Nordseite (bei der Laufbahn) hat ungefähr 800 m². Kinderreporter: Haben die Volksschüler/ innen und die Mittelschüler/innen gemeinsam Pause und sind alle auf dem gleichen Pausenhof? Ing. Christian Freuis: Nein, es ist angedacht, dass beim großen Sportplatz vermutlich die Mittelschüler und auf der Westseite die Volksschüler ihren Pausenhof bekommen. Kinderreporter: Wird es einen Fußballplatz und Trampoline geben? Ing. Christian Freuis: Fußballplatz wird es einen geben. Da kann man Fußball, Handball und Basketball spielen. Es gibt auch einen kleinen Streetsockerplatz, auf dem man auf kleine Tore spielt. Von einem Trampolin weiß ich nichts, ich kann mal nachfragen, ob das sinnvoll wäre. Kinderreporter: Was für Spielgeräte werden auf dem Pausenhof sein? Ing. Christian Freuis: Auf der Westseite gibt es einen ganz coolen Klettergartenparcour. Da kann man im Kreis herum klettern in bis

zu zwei Meter Höhe, mit Brücken, Seilen und Geländern. Und sonst gibt es natürlich im Pausenhof für Volksschüler auch GoKarts zum Fahren und einen Wald, wo man ein bisschen Chillen und auch auf Bäumen herum klettern kann. Kinderreporter: Dürfen wir auch auf den Pausenhof spielen gehen, wenn wir keine Schule haben? Ing. Christian Freuis: Ja, das war uns wichtig, dass man auch nach der Schule auf alle Sportplätze gehen und sich am Nachmittag dort mit Freunden treffen kann. Dies ist also jederzeit möglich. Kinderreporter: Haben wir Einzel- oder Zweiertische in den Klassen? Ing. Christian Freuis: Wir haben uns bewusst für Einzeltische entschieden. Jede Schülerin und jeder Schüler hat ein Einzeltisch für sich allein. Kinderreporter: Uns würde noch interessieren, wie viel die neue Schule kostet, bis sie ganz fertig ist? Ing. Christian Freuis: Wir Bauleute haben eine Kostenschätzung machen müssen, bevor das Ganze beschlossen wurde. Da haben wir ganz kompliziert gerechnet. Wir haben gesagt, wir bringen es mit Müh und Not um 30 Millionen Euro her. Das ist sehr, sehr viel Geld. Und das Wichtige ist: Das haben wir vor drei Jahren gerechnet, lange bevor wir angefangen haben zu bauen. Es wird so sein, dass wir vermutlich sogar noch günstiger bauen können!

Begegnungscafé macht kurze Osterpause Das Begegnungscafé macht am Samstag, 15. April 2017 eine Osterpause! Nach Ostern (ab 22. April 2017) findet das Begegnungscafé weiterhin jeden Samstag statt. Ort: Interkulturelles Lokal Bahnhofstrasse 47 6900 Bregenz Zeit: Zwischen 11 und 13 Uhr. Das Begegnungscafé-Team freut sich auf weitere viele schöne Begegnungen!

entgeltliche Einschaltung

Die Kinderreporter sind ein junges Redaktionsteam, das wichtigen Alltagsthemen im Lebensumfeld von Kindern nachgeht. Sie führen Interviews, machen Fotos und schreiben Artikel für das „Achja“. Das Projekt Kinderreporter ist ein Beteiligungsprojekt für Kinder und wird von einer Mitarbeiterin der Stadt Bregenz begleitet. Projektpartner sind die Verantwortlichen von Welt der Kinder.


Donnerstag, 13. April 2017

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Starke SPÖ-Führung Drei Engel für Michael - das Vorarlberger SPÖ-Team Vor kurzem wurde Gabi Sprickler-Falschlunger als neue SPÖ-Chefin bestätigt. Ein Traumergebnis von 97,07% Zustimmung beim SPÖ-Landesparteitag stärkt ihr bei ihren Plänen den Rücken. Doch auch hinter Gabi  Sprickler-Falschlunger steht ein starkes Team aus neuen sowie bewährten Persönlichkeiten, die ebenfalls mit hoher Zustimmung zu ihren StellvertreterInnen gewählt wurden. Da ist zum einen Veronika Keck. Die 33-jährige Bürserin steht seit zwei Jahren den SPÖ-Frauen vor. Sie ist eine überzeugte Kämpferin für Gleichberechtigung. Sie wurde mit 98,58% der Delegiertenstimmen am Landesparteitag zu einer der StellvertreterInnen von Gabi Sprickler-Falschlunger ernannt. Eine weitere Stellvertreterin ist die amtierende Vorsitzende

wurde mit 96,69% der Delegiertenstimmen zum Stellvertreter von Gabi Sprickler-Falschlunger gewählt. Bei ihm stehen die Interessen der Arbeitnehmer immer im Mittelpunkt der politischen Tätigkeit. Er wird er als langjähriger Landesvorsitzender seiner Nachfolgerin Gabi Sprickler-Falschlunger mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Die SPÖ in fähigen Händen: Elke Zimmermann, Gabi Sprickler-Falschlunger, Michael Ritsch und Veronika Keck bilden das Führungsteam der Vorarlberger Sozialdemokraten. der SPÖ im Bezirk Buldenz, Elke Zimmermann (44), die ebenfalls aus Bürs stammt. Als Betriebsrätin im LKH Bludenz bringt sie starke Kompetenzen aus den Bereichen Pflege, Gesundheit und auch Arbeit mit. Zum anderen weiß sie als Betriebsrätin auch um die Bedürfnisse, Sorgen und

Nöte der Arbeitnehmer. 99,05% der SPÖ-Mitglieder am Parteitag gaben ihr ihre Unterstützung als stellvertretende Landesvorsitzende.

als scheinheilig durch die Gegend zu laufen. Diesen engeren Kontakt zur Kirche habe ich wahrscheinlich in meiner Kindheit verloren. Damals musste ich jeden Sonntag in die Kirche und das war für mich die Hölle. Man verzeihe mir hier diesen etwas ironischen Vergleich. Es gab wirklich nichts Langweiligeres als der sonntägliche Gottesdienst. Und je älter ich wurde, umso schlimmer wurde es, denn als pubertierender Jugendlicher fängt man an über alles und jedes System kritisch nachzudenken. Das kann vielen alteingesessenen Systemen wie die Kirche, im persönlichen Entscheidungsprozess für oder gegen ein solches System zu sein, den Kopf kosten.

zeugen oder Krieg, bis hin zum Thema Tod. Bei den letzten zwei Themen gibt es leider immer wieder schmerzvolle Schnittpunkte. Aber es gibt auch das Thema Tod als alleinstehendes Merkmal für einen jungen Menschen, das ihn beschäftigt. Meine Mutter ist leider viel zu früh gestorben und mein jüngerer Sohn kennt sie eigentlich nur von Fotos, Besuchen am Grab oder den Fragen und Erzählungen von seinem älteren Bruder. Fakt ist aber, seine Oma ist bei uns so gegenwärtig, wie alle anderen lieben Menschen, die von uns gegangen sind. Ob die Oma (meine Mama) oder die Urgroßeltern – sie werden immer ein Teil unserer Familie bleiben und haben ihren fixen Platz in unserem Leben. Und genau das möchten wir als Eltern unseren Kindern auch weitergeben. Der Tod ist ein Teil des Lebens und Menschen, die von uns gegangen sind, leben in unseren Erinnerungen weiter. Das macht es manchmal schwierig, denn oft hat man Angst, dass gerade diese wertvollen

Das Team komplett macht Michael Ritsch (48). Der erfahrene Politiker und brillante Rhetoriker

Bei der SPÖ läuft es derzeit. An den Schaltstellen der Partei befinden sich fähige Frauen und Männer, die aus dem Leben kommen und wissen, was sie tun. Zudem scheint den Sozialdemokraten das zu gelingen, wovon andere Parteien immer nur sprechen: Dass Frauen in führende Positionen vorrücken und die Partei mit ihrem Engagement prägen. Das ist nicht nur eine gute Nachricht für die SPÖ, sondern auch für Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Spurensuche Wir befinden uns wieder einmal in einer Woche, in der es wert ist, sich auf Spurensuche zu begeben. Mitten in den Osterferien und kurz vor dem höchsten kirchlichen Fest in unserem Land, wissen viele Kinder und Jugendliche nicht, warum sie denn eigentlich Ferien haben. Naja, das stimmt nicht ganz, denn die Wunschliste selbst an Ostern übertrifft in manchen Haushalten bei weitem die Länge der wöchentlichen Einkaufsliste. Zugegeben, ich selbst beschäftige mich auch zu wenig mit den kirchlichen Traditionen und gebe diese auch zu wenig an meine Kinder weiter. Das mag gerade in Vorarlberg ein erdbebenartiges Outing bedeuten, aber ich kann damit gut leben. Lieber so,

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Kürzlich hatte ich wieder einmal ein „ernstes“ Männergespräch mit meinem jüngeren Sohn. Er ist jetzt fast sieben und wie bei jedem Kind schießen Themen in den Raum, bei denen man nicht vorbereitet sein kann. Angefangen vom Unterschied bei Mann und Frau, Kinder

Erinnerungen verschwinden, aber gerade in solchen erwähnten Gesprächen werden diese Erinnerungen wieder aktiviert. Am Grab meiner Mutter ist ein Stein mit einem Zitat von Ernest Hemingway: „Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.“ Ich denke dieses Zitat passt sehr gut für das Osterfest, eben auch mit Blick auf den Karfreitag. Von daher ist es egal welchen Glauben man hat oder welchen Weg man wählt um seinen eigenen Glauben zu erlangen. Viel wichtiger ist der Moment der Erkenntnis, dass man nicht alleine auf der Welt ist und dass diejenigen, die von uns gegangen sind, immer einen Platz in unseren Herzen haben. In diesem Sinne, ein besinnliches und frohes Osterfest!


Donnerstag, 13. April 2017

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Von Kunst zu Design und zurück Ausstellung von Uta Belina Waeger im Atrium des vorarlberg.museum Seit 7. April stellt Uta Belina Waeger ihre neue Werkgruppe in der Ausstellung „Von der Kunst zum Design und zurück – Ein unwiderstehliches Experiment“ im Atrium des vorarlberg museums vor.

Foto: Günter König

Grassierende Ressourcenknappheit, wachsende Müllberge und allgemeine Entfremdung von realen Dingen und manuellen Tätigkeiten. Die Vorarlberger Künstlerin Uta Belina Waeger stellt sich diesem aktuellen Thema und setzt sich mit der Verwertung und Aufwertung von Alltagsdingen, wie zum Beispiel Stühlen, auseinander. Nicht stetig Neues hinzufügen, sondern Bestehendes durch aufwändige Handwerkstechniken zu individualisierten, personalisierten Unikaten künstlerisch gestalten. Wie werden gebrauchte Möbel zu Skulpturen? Wo liegt die Schnittstelle zwischen Kunst

fungiert beispielsweise ein Stuhl sowohl als Schau-, als auch als Sitzobjekt.

Eine der interessanten und oft skurrilen Arbeiten Waegers und Design? Die Künstlerin Uta Belina Waeger arbeitet exakt an dieser Schnittstelle. Eine Gratwanderung, der sich die Künstlerin wohl bewusst ist. Waeger gestaltet gebrauchte Kleinmöbel

mit Textilien, Verpackungsmaterial und anderen Überresten so um, dass sie wie Designprodukte funktionieren. Sie sind aber gleichermaßen Kunstobjekte, die als Skulpturen für sich stehen. Ergo

Fundobjekte als Basis Uta Belina Waeger hat sich bis dato nur privat und in ihrer Lehrtätigkeit mit dem Thema auseinander gesetzt. Seit drei Jahren beschäftigt sich die Vorarlberger Künstlerin Uta Belina Waeger nun mit der Erweiterung ihres eigenen Kunstbegriffs. Fundobjekte sind dabei ihr Basismaterial. Weitum bekannt sind Waegers mit Papier überzogene (Eisen) Fundstücke, die sie meist raumgreifend inszeniert. 2015 war ihre riesige In-situ-Intervention „Das Rote Band“ im Zuge des Blumenegger Sommers im Park der Villa Falkenhorst zu sehen. Die neue Werkgruppe „Von der Kunst zum Design und zurück“ wird seit 7. April im Atrium des vorarlberg museums präsentiert und ist bis 2. Juli zu sehen. (rj)


Donnerstag, 13. April 2017

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Wir gehören zusammen! Das kommende Referendum in der Türkei betrifft uns alle Das Verfassungsreferendum in der Türkei am 16. April, bei dem über ein Präsidialsystem abgestimmt wird, hat viele Diskussionen - auch in Vorarlberg - ausgelöst. Wahlkampfauftritte von türkischen Regierungsvertretern sorgten für Unmut. Die Grünen meldeten sich dazu per offenem Brief zu Wort. Sie appellieren für Zusammenhalt und Demokratie.

Präsidialsystems diskutieren und sich ein Bild machen dürfen. Schließlich gehe es um viel. „Es geht bei dieser Entscheidung um die Demokratie. Und das Ergebnis der Volksabstimmung wird uns alle in irgendeiner Form betreffen“, so Aydin. Die Haltung der Grünen sei klar: „Wir lehnen jede Einschränkung von demokratischen Rechten oder der Gewaltenteilung ab.“

„Ihr alle gehört zu uns. Wir gehören zusammen“ - diese Worte richtet die türkischstämmige Politikerin, Integrationssprecherin der Vorarlberger Grünen, Vahide Aydin, an alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mit und ohne Migrationsgeschichte. Zur Diskussion über die Wahlkampfauftritte von türkischen Regierungsvertretern stellt sie klar: „Wahlkampfpropaganda nein - offene, faire und sachliche Debatte ja.“

Anfeindungen vertiefen Gräben Es liege in unserer Verantwortung dazu beizutragen, dass es nicht zum Auseinanderdriften der österreichischen und türkischstämmigen Bevölkerung kommt. „Jede pauschalierte Anfeindung vertieft die Gräben. Damit spielen wir Erdogan in die Hände. Wir alle sollten daher darauf achten, eine friedliche und vernünftige Beziehung zueinander aufrechtzuerhalten“, so Aydin.

Die Grüne Integrationssprecherin Vahide Aydin Grüne lehnen jede Einschränkung von demokratischen Rechten ab Die Stimmberechtigten sollten über das Für und Wider eines

Bemühen wir uns um eine wertschätzende Haltung! Als Mensch mit zwei Nationen im Herzen gehen Aydin die Vorfälle in der Türkei und die aktuellen Diskussionen dazu sehr nahe. „Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass meine Kinder und Enkelkinder als gleichberechtigte Bürgerinnen und Bürger dieses Landes wahrgenommen und respektiert werden. Daher mein Appell an alle hier lebenden Menschen, welcher Herkunft auch immer: Versuchen wir uns gegenseitig zu respektieren. Bemühen wir uns um eine wertschätzende Haltung, denn wir alle gehören zusammen“, schließt Aydin. Vahide Aydin hat den offenen Brief sowohl in deutscher als auch in türkischer Sprache verfasst. Die türkische Fassung ging an die türkischen Vereine in Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)

„Steuerflucht – wer zahlt die Steuern?“ Warum wird Erwerbsarbeit in Österreich am meisten besteuert? Und warum gelingt es großen internationalen Unternehmen, vergleichsweise wenig Steuern zu bezahlen? Diskutieren Sie mit Experten: Mag. Heinz Zourek (EU Kommission, GD i. R.), ), Prof. Dr. Stefan Bendlinger (Steuerberater), Eva-Maria Düringer (AK-Steuerexpertin), Hans Tinkhauser (Seelsorger), Hubert Hämmerle (AK-Präsident), Bernard Heinzle (GPA-Geschäftsführer) und Manuela Auer (AK-Vizepräsidentin)

Donnerstag, 27. April 2017 18 – 21 Uhr AK Feldkirch

Anmeldung: Online www.ak-vorarlberg.at/steuerflucht oder telefonisch unter 050/258-4026.

Stark für Sie.

www.ak-vorarlberg.at

© Georg Alfare

Vortrag | Diskussion


Donnerstag, 13. April 2017

Foto: Manfred Weis

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ORF-Korrespondent El-Gawhary in Hard

Die Buchpräsentation von „Auf der Flucht“ sowie ein Vortrag zu diesem Thema findet am Dienstag, 25. April um 19 Uhr mit dem bekannten ORF-Nahost-Korrespondenten Karim El-Gawhary im Spannrahmen Hard statt. El-Gawhary berichtet von Flüchtlingen, die Krieg und Terror in Syrien und dem Irak und der Armut in Afrika entkommen wollen, dem lebensgefährlichen Weg durch die Wüste und über das Meer, seine eigenen Erfahrungen im Krisengebiet und über die aktuellen Entwicklungen im arabischen Raum. Im Anschluss steht der Nahost-Korrespondent für Fragen des Publikums zur Verfügung. Tickets um 8 Euro sind im Rathaus Hard (Infostelle) und an der Abendkassa erhältlich. (rj)


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Entwicklungschancen für Mensch und Natur

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„Die Landesgrünzone ist seit ihrer Verordnung im Jahr 1977 nicht in Stein gemeißelt und sollte auch in Zukunft Mensch und Natur Entwicklungsmöglichkeiten bieten“, betont VP-Raumplanungssprecher Werner Huber angesichts der anhaltenden Diskussionen um dieses wichtige Instrument der Raumplanung. Huber attestiert den „Gründervätern“ der Landesgrünzone ein hohes Maß an Weitsichtigkeit: „Die Planer von Damals haben 40 Jahre lang für ein gutes Miteinander der unterschiedlichen Nutzungsinteressen gesorgt, weil großzügige raumplanerische Reserven berücksichtigt wurden. Nun gilt es bei einer Aktualisierung den Dynamiken in den Bereichen Bevölkerungswachstum und wirtschaftliche Entwicklung Rechnung zu tragen.“

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Fakten auf den Tisch „Wichtig ist“, so Raumplanungssprecher Huber „dass in der Diskussion die Fakten außer Streit stehen“. So sei bekannt, welche Flächen in der Vergangenheit aus der Landesgrünzone herausgenommen und welche hinzugefügt wurden. In einer Anfragebeantwortung hat Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser auch detailliert ausgeführt, welche Grundstücke als Bauland gewidmet, jedoch noch nicht bebaut sind und damit als „raumplanerische Reserve“ gewertet werden können. Unklarheit herrsche jedoch über

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den künftigen Bedarf an Grund und Boden, etwa für heimische Unternehmen: „Hier braucht es Zahlen, die außer Streit stehen“, betont Huber. Mit Blick auf eine Überarbeitung des Raumplanungsgesetzes wünscht sich Werner Huber neue Möglichkeiten zur stärkeren Baulandmobilisierung, etwa durch Schaffung einer befristeten Baulandwidmung: „Wir brauchen in Zukunft eine höhere Verbindlichkeit bei Umwidmungen. Wenn eine Gemeinde eine Widmung erlässt, dann ist für den Eigentümer des Grundstücks auch die Verpflichtung verbunden, es entsprechend der Widmung zu nutzen. Diese gilt es vertraglich zu definieren und von Seiten der Behörden auch durchzusetzen“. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-LAbg. Werner Huber: „Ein dynamischer Lebensraum braucht eine dynamische Raumplanung.“

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Nachdem schon am Freitag zum achtjährigen Neptun-Jubiläum unter Andrea Balbi (li. mit Szene-Original Herbie) Sangria und Fingerfood kostenlos verköstigt wurde, wird auch bei den kommenden DJEvents kein Eintritt verlangt: Lex Green (14.4.), Pierre Cisaeux (15.4.), DJ Rióssi (16.4.), DJ Seby (21. & 22. 4.), DJ Tony (28.4) DJane Marleen (29.4.) und DJ Pilot of Aahhh (30.4.) sorgen dafür, dass an den Wochenenden keine Langeweile aufkommt. (rj)


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Weiße Nummer, weißes Knöllchen Nachdem die letztwöchige Parkplatz-Kolumne für allgemeine Zustimmung sorgte, ein kleiner thematischer Nachschlag: unlängst beklagte sich bei mir ein höchst verärgerter Bekannter über ein Strafmandat. Der Mann besitzt einen Roller, allerdings mit einer „weißen Nummer“, was ihm etwa die Nutzung einer Autobahn erlaubt. Nicht erlaubt ist diesem Gefährt offensichtlich das Parken an so genannten „Zweirad-Parkplätzen“, wie es beispielsweise vor dem GWL einen gibt. Dieser Verordnung offensichtlich unkundig, parkierte er sein Zweirad zwischen anderen – keineswegs größeren – Vespas und Mopeds an eben diesem Platz. Und bekam ein Knöllchen, wie man die Strafzettel auch nennt. Besonders sinnvoll finde ich das nicht. Zum einen passte der Roller in den eigens für Zweiräder gekennzeichneten Platz wie Audrey Hepburn ins kleine Schwarze und nahm daher auch keinem kleinen Bruder mit roter Nummer einen weiteren Platz weg. Zum anderen würde er dies für einen PKW sehr wohl tun – der Ärger über Parkplätze, die von einem doch weit zierlicheren Zweirad „weggenommen“ wurden, ist mir aus meinen Autofahrer-Zeiten noch sehr bewusst. Und drittens und vor allem – wo bitte soll man bei einem Roller oder auch Motorrad seinen Parkschein so befestigen, dass er a) nicht vom Wind weggeweht, b) nicht vom Regen unkenntlich gemacht und c) nicht von einem Spaßvogel geklaut wird? Letzteres gilt natürlich auch für den Strafzettel – ärgern könnte ich mich, dass ich den dermaßen Beschenkten nicht danach gefragt habe, wo dieser denn angebracht war. In Summe bin ich der Meinung, dass man da durchaus ein Auge hätte zudrücken können, was das Image der martialisch gekleideten „Parkplatz-Polizisten“ verbessert hätte und zudem einer kommenden Kulturhauptstadt – Stichwort Toleranzkultur – gut zu Gesicht gestanden hätte.

Vogelmenschen und Jüpplerinnen Vier unterschiedliche künstlerische Positionen im Palais Thurn & Taxis Vier Künstler, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, präsentierten am Freitag in einer gemeinsamen Vernissage ihre Werke: finden die Frauen eher einen sozialen bzw. religiösen Ansatz, punkten die beiden Herren mit Ironie. Im Erdgeschoss lädt Ruth Geschwendtner-Wölfe in ihr „Peacearthotel 2“, eine Installation, die anhand einer simulierten Hotelsituation die Wahrnehmung sensibilisieren soll. Die recht universell – sie ist auch Sängerin und Autorin – agierende Künstlerin lädt in ihrer Installation zum Innehalten, zur Auseinandersetzung mit Langsamkeit und Details – ein Projekt für Menschen die etwas entdecken können (und wollen). Klarer definiert sich Irene Dwarak-Dorowin, die ihre Serie „Sacred Ground“ (geheiligter Grund) nennt. Die abstrakten, an Symbole erinnernden und in Erdfarben und Goldtönen gehaltenen Bilder erinnern dabei an osteuropäische Ikonenmalerei und besitzen einen meditativen Charakter. Absurd und abstrakt Die beiden männlichen Aussteller nutzen dagegen Humor, Absurdität und ein nicht zu geringes Maß an Gesellschaftskritik für ihre Werke. Christian Gerstenmayer, als Grafiker und Werbeleiter über Jahrzehnte mit urbanen Ausdrucksformen per Du, mixt in seinen Bildern Grafik, Malerei und Graffiti, stellt gegenständliches neben Abstraktes, fein Ausgearbeitetes neben (scheinbar) Spontanes. Die Titel seiner Serien und Bilder – „Dornbirn“, „Vogelmenschen“ – lassen zudem eine sarkastische Herangehensweise vermuten – eine Entdeckung im 2. Stock des Hauses. Ebenfalls überzeugend sind die Arbeiten von Anton Moosbrugger. Der Bregenzerwälder, ein passionierter Holzbildhauer und langjähriger Kunsterzieher, schuf sicher die abstrakteste und gleichzeitig in sich geschlossenste Welt der Aussteller. Er mischt die Traditionen seiner Region mit aktuellen politischen Statements: so stehen seine bereits bekannten lebensgroßen „Jüpplerinnen“ (Frauen in Wäldertracht) neben verschlei-

Foto: Jäger

Stadtgeflüster

Christian Gerstenmayer und Anton Moosbrugger (v.l.)

Einer von Gerstenmayers „Vogelmenschen“

erten Muslima - gar nicht so kontrastierend; sein „Bahnhof Juppental“, gefertigt aus der Staffelei seines Vaters ist wohl das derzeitige Highlight im Künstlerhaus.

In Summe eine abwechslungsreiche und interessante Ausstellung gegensätzlicher Positionen, deren Bewertung wohl Geschmackssache ist. (rj)


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„Weiße Flotte“ schwimmt wieder Umsatzrekord für Vorarlberg Schifffahrt; zahlreiche Events & Neuerungen

3-tägige Kulturfahrt Neben den zahlreichen regelmäßigen Erfolgsformaten der „Vorarlberg Schifffahrt“ – etwa der sonntägliche „Captain’s Brunch“, die Festspielfahrten, dem Grillsowie dem Pasta-Schiff und dem „Krimidinner am See“ – bieten die Schiffe auch zahlreiche Einzel-Highlights an. So findet am 29. April die Flottensternfahrt statt, gleich mehrere Schiffe feiern am 14. Mai den Muttertag, am 24. Juni heißt es „Let’s Dance“, die Feuerwerke in Friedrichshafen, Langenargen, Konstanz und Arbon werden besucht und sowohl das Oktoberfest als auch die Silvesternacht findet auf Schiffen der „Vorarlberg Lines“ ihren stimmungsmäßigen Niederschlag.

Ob entspannter Familienausflug, Partynacht am See oder KulturKreuzfahrt; die „Vorarlberg Schifffahrt“ bietet einiges. Neu sind in diesem Jahr mehrtägige Bodensee-Kulturfahrten. Dr. Walter Fink lädt zu einer dreitägigen Reise (19. – 21. Juni sowie 9. – 11. Oktober) mit zwei Übernachtungen an Land und erklärt den Interessierten die zahlreichen Kulturschätze, kirchlichen Anlagen, aber auch Weinberge oder Wanderwege entlang des Sees. Für 2017 kostet eine Jahreskarte (exklusive Spzial-Events) 230 Euro für Erwachsene; daneben gibt es aber zahlreiche Angebote

für Kinder und Jugendliche sowie Kombitickets mit den ÖBB, der Pfänderbahn sowie zahlreichen Kulturveranstaltern. Infos erhalten Sie unter www.vorarlberg-lines.at (rj)

Foto: Marcel Klette

Stolz präsentiert die „Vorarlberg Schifffahrt“ die Zahlen des vergangenen Jahres: mit über 580.000 Passagieren konnten mehr Gäste denn je begrüßt werden, was eine Steigerung von 3,5% gegenüber der ebenfalls erfolgreichen Saison 2015 entspricht. Punkto Umsatzzahlen sieht es noch besser aus: hier konnte ein Plus von 4,5% auf rund 4,9 Millionen Euro erreicht werden. Entscheidend war dafür vor allem die gute Sommer/ Frühherbst-Saison, die ein Minus nach dem verregneten Frühling mehr als ausglich. Ein Gutteil des Geldes wurde in die jährlich notwendigen Wartungen der Flotte, aber auch in den Ausbau des Hafengebäudes – hier vor allem in den gastronomischen Bereich – investiert. Erster Höhepunkt in der neuen Saison wird der „Tag der Schifffahrt“ am 23. April sein, bei dem nicht nur kleine Rundfahrten um nur einen Euro angeboten werden, sondern auch ein umfangreiches Programm das Besichtigungen, Musik und Kulinarik sowie ein spezielles Kinderprogramm beinhaltet.

Foto: Vorarlberg Schifffahrt

Seit Sonntag dominiert sie wieder am Bodensee – die „Weiße Flotte“. Nach dem Rekordjahr 2016, in dem mehr Umsatz gemacht und mehr Passagiere befördert wurden als jemals zuvor, setzt man in der kommenden Saison auf Bewährtes und bietet mit mehrtägigen Kulturkreuzfahrten sowie einer „HashtagParty“ auch neue Formate.

Falco am Sonntag im Festspielhaus

Zum 60. Geburtstag der Popikone feierte das Falco-Musical Welturaufführung und gastiert am kommenden Ostersonntag, 16. April im Bregenzer Festspielhaus – Achtung: Beginn ist bereits um 19 Uhr, Einlass um 18 Uhr! „Falco – Das Musical“ ist eine liebevolle Hommage an einen der schillerndsten und extrovertiertesten Popstars der 80er Jahre, der alles wollte und nie genug bekam. Verrückt und bildgewaltig, unterstützt durch schrille und extravagante Tanzeinlagen, umrahmt von kunstvollen Projektionen und Original–Videosequenzen will „Falco – Das Musical“ einen tiefen Einblick in die Gedankenund Gefühlswelt Hans Hölzels alias Falco gewähren. Tickets unter www.oeticket.com, Hotline: +43 (0)1/96 0 96 (rj)


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Hört... Hört... Am vergangenen Sonntag fand bei traumhaftem Wetter der erste Flohmarkt der Faschingsgruppe „Pipelines“ auf dem Areal des „Camping Mexiko“ statt. Die Besucher konnten zwischen den ausgestellten Waren stöbern und so manche Schätze zu einem sensationell günstigen Preis erwerben. Vom Designerkleid bis zum Babystrampler, vom Gourmetgrill bis zum Milchaufschäumer und vom Gemälde bis zur Kunstblume wurde alles angeboten. Die zahlreichen Besucher sorgten auch bei den Ausstellern und Veranstaltern für beste Stimmung und am Ende weitgehend ausverkaufte Stände. Unter den charmanten Ausstellerinnen waren auch die Bregenzer Faschingsprinzessinnen mit einer tollen Idee. Sie werden nämlich den gesamten Erlös für bedürftige Bregenzer Familien zur Verfü-

Flohmarkt der „Pipelines“ am Camping Mexiko

Dem Charme der Prinzessinnen konnten sich nur die Allerwenigsten entziehen

Gabi Mangold und Susanne Hotz gehörten zu den Hundertschaften an begeisterten Gästen.

gung stellen. Und wie am „Camping Mexico“ üblich, wurden die Gäste den ganzen Tag über mit Feinem vom Grill, exzellenten Kuchen und feinen Getränken verwöhnt. Die Organisatorinnen Renate Heiler (Camping Mexiko) und Elke Ernst-Lau (Obfrau Faschingsgruppe Pipeline) unter anderem Bürgermeister Markus Linhart, der auch die Schirmherrschaft übernahm, mit Claudia Depaoli, Stadrätin Veronika Marte, die Betreiberinnen des „Prinzessinnen-Standes“, Elisabeth Humpler, Caroline Giesinger, Beate Rusch, MarieLuise Deuring und Renate Kuen, Alt-Faschingsprinz Dietmar Steinhauser, Haiko Vorderegger (Wolfort), Manuela Podhratsky, Claudia Romagna, Hedda und Jörg Zimmermann sowie Doris und Peter Wilhelmstätter begrüßen, die von Thommy Gut und Harald Lau am Verpflegungsstand mit besten Bio-Würstchen versorgt wurden. (rj)

Thommy Gut und Harald Lau hatten am Verpflegungsstand alle Hände voll zu tun

Seebrünzler

Claudia Depaoli und Lebensgefährte Bgm. Markus Linhart, der die Schirmherrschaft übernahm, amüsierten sich sichtlich

1986 war da Falco uf da Seebühne. Am Wochaend ischt a FalcoMusical im Saal. Soviel zur Kulturhauptstadt-Entwicklung.


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Altersarbeitslosigkeit bekämpfen Derzeit werden mehr Probleme verschoben, als gelöst Wer älter als 50 ist und seinen Job verliert, hat kaum noch Chancen, einen neuen Arbeitsplatz zu finden.

Am eigentlichen Problem wird diese Maßnahme überhaupt nichts ändern, sie wird

„Regierung verschleppt Probleme nur, statt sie zu lösen“ Die von SPÖ-Sozialminister Stöger vollmundig angekündigte „Aktion 20.000“ ist nichts anderes als eine Beruhigungspille für ältere Arbeitnehmer und der Start eines neuerlichen Versuchs, die eigene Unfähigkeit zu kaschieren. Statt den Ursachen der stetig steigenden Arbeitslosigkeit endlich auf den Grund zu gehen und nachhaltige Lösungen zu präsentieren, beschränkt sich die Bundesregierung auf kosmetische Maßnahmen, um die Arbeitslosenstatistik zu beschönigen.

FPÖ Kammerrätin Milina Kloiber

es nur verschleppen und verschleiern“, so die Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer Milina Kloiber. Wir haben zwar im EU-Vergleich eine insgesamt weit überdurchschnittliche Beschäftigungsquote, bei der Beschäftigung von 55- bis 64-Jährigen liegen wir aber deutlich unter dem EU Schnitt. Da spielen wir in einer Liga mit Spanien, Ungarn und Polen. „Der österreichische Arbeitsmarkt ist, im Gegensatz zu den erfolgreichen nordeuropäischen Ländern, auf das vermehrte Auftreten älterer Arbeitssuchender nach wie vor nicht vorbereitet. Es gibt die Altersarbeitsplätze einfach nicht.“ ergänzt FPÖ-KR Milina Kloiber.

„Österreich hinkt bei altersgerechten Arbeitsplätzen weit hinterher“

Die Freiheitliche Kammerrätin sieht die Bundesregierung anderweitig gefordert. „Anstatt sich in irgendwelchen Scheinaktivitäten zu vergaloppieren, die in Wahrheit keinem Arbeitnehmer etwas bringen, muss endlich über die Gestaltung von altersgerechten Arbeitsplätzen nachgedacht werden. Da kann man ruhig funktionierende Ideen aus Skandinavien und auch aus Deutschland abkupfern. Außerdem sollte man sich mehr Gedanken über Qualifizierungsmaßnahmen (zum Beispiel lebenslanges Lernen) machen. Auch über sinnvolle Initiativen in Sachen Krankheitsprävention gehören Lösungsvorschläge auf den Tisch und endlich umgesetzt. Im Gegensatz zu anderen Ländern funktionieren alle diese Maßnahmen in Österreich noch nicht“, betont Kloiber. (Entgeltliche Einschaltung)


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Vetter Freizeit, Raum und Boden Wir sind ein eingespieltes Team von erstklassig ausgebildeten Fachleuten. Von preiswert bis exklusiv sind wir Ihr Partner für schöneres Wohnen in einem einmaligen Ambiente. Machen Sie sich ein Bild - Sie können sicher sein, bei uns sind Sie in den besten Händen. Wir würden uns freuen, wenn Sie demnächst einmal unverbindlich bei uns hereinschauen würden. • Beratung • Planung • Teppiche • Parkettböden • Decorstoffe • Aufhängesysteme • Möbelstoffe • Tapeten • Sauberlaufsysteme

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Öffentliche Interessen wahren Seestadt: Stadt soll mehr Verantwortung übernehmen

Dass die öffentliche Hand mehr Verantwortung übernehmen muss, sei logische Folge des Scheiterns der privaten Investoren. „Das PRISES-Projekt ist an der zweigeschossigen Tiefgarage gescheitert. Das war nicht finanzierbar. Ein autoaffiner Großhandel im Herzen der Stadt und in unmittelbarer Nähe zum größten Verkehrsknoten der Region ist nicht zukunftsfähig.“ Kernfrage sei, wie der Mix aus Nutzungen - Wohnen, Handel, Freizeit, öffentliche Dienste - ge-

staltet werden soll. Es müsse ein neues Projekt entwickelt werden, das auf eine breitere Palette von Nutzungen setzt. „Öffentliche Dienstleistungen waren im gescheiterten Projekt nicht vorgesehen“, hält die grüne Vizebürgermeisterin fest. Das müsse sich ändern. Zu diesem Zweck sollen Stadt und Land Grundanteile erwerben.

damit begnügt, die anstehenden Verfahren professionell zu organisieren und zu begleiten. „Das genügt nicht. Wir müssen stärker mitgestalten und uns der Frage stellen, was in der Seestadt passieren soll.“

Deshalb freue sie sich sehr über die Willensbekundung der Stadtvertretung, die auf Vorschlag der Grünen und der ÖVP einstimmig eine „Kaufabsicht des Seestadt-Areals im öffentlichen Interesse und der öffentlichen Verantwortung“ beschlossen hat.

„Immerhin geht es um das Herz der Landeshauptstadt. Das muss sowohl der Stadt als auch dem Land mehr Engagement wert sein, als nur korrekt zu begleiten“, so Schoch. Sie habe sich persönlich in Absprache mit PRISMAChef Bernhard Ölz dafür eingesetzt, dass in der Seestadt eine Außenstelle der Landesbibliothek angesiedelt wird. „Das ist bedauerlicherweise am Desinteresse des Landes gescheitert.“

Die Stadt solle eine andere Haltung einnehmen als bisher, wünscht sich die Stadträtin. In der Vergangenheit hätten sich Bürgermeister und Baudirektion

„Ob die PRISES den Bauantrag zurückzieht, ist ausschließlich ihre Entscheidung“, hält Schoch fest. „Wir haben ihr das nahegelegt.“ Die Frage der Baubewilli-

gung sei allerdings zweitrangig, weil für ein neues Projekt ohnehin ein neues Bewilligungsverfahren abgewickelt werden muss. (Entgeltliche Einschaltung)

Stadträtin für Planung und Verkehr Sandra Schoch

Foto: Gemeinde Lauterach

„Seit dem Rückzug des PRISESProjekts Anfang Jänner fordern wir den Einstieg der öffentlichen Hand ins Grundeigentum. Seit letzter Woche wird unsere Position von allen StadtvertreterInnen unterstützt“, fasst Planungsstadträtin Sandra Schoch das Ergebnis der jüngsten Sitzung der Bregenzer Stadtvertretung zusammen.

Heute Frühlingsmarkt in Lauterach

Nach der Winterpause geht es heute Donnerstag, 13. April von 14 bis 18 Uhr mit dem Markt am Montfortplatz weiter. Evi Witzemann bringt Setzlinge von Walter Gehrer, Violetta Giselbrecht frisches Brot, frisches Gemüse und manch andere Köstlichkeit wird angeboten. Erstmals, und passend zum Gründonnerstag, bietet Horst Bichlmair vom „Fischlädele“ in Wasserburg frischen Fisch an. Für die musikalische Umrahmung sorgen zum Auftakt wieder die „Bauernfänger“. Gleichzeitig mit dem Auftakt der Marktsaison in Lauterach eröffnet der Handwerker- und Wirtschaftsverein sein neues Büro direkt am Montfortplatz. Das Büro ist zukünftig auch Verkaufs- und Anlaufstelle für die neue Hofsteigkarte. Der Markt findet bei jeder Witterung statt. (rj)


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Auer zur AK-Treibstoffmonitor Große Preisunterschiede bei Diesel, Vorarlberg am teuersten Die von der AK halbjährlich durchgeführte Treibstoffpreiserhebung zeigt: Die Preise für Eurosuper und Diesel sind gegenüber September 2016 um vier Prozent bzw. sechs Prozent gestiegen. Innerhalb der Bundesländer sind die Preisunterschiede nach wie vor deutlich. Im Extremfall sind es bis zu 41 Prozent. Auch zwischen den Bundesländern gibt es erhebliche Preisunterschiede. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Preise zu vergleichen lohnt sich mehr denn je!“ Vor einem Jahr mussten Autofahrerinnen und Autofahrer für Treibstoffe weniger ausgeben: Damals kostete ein voller Tank (50 Liter) Eurosuper durchschnittlich rund 52 Euro, ein voller Tank Diesel 48 Euro. Heute sind es mit 58 Euro (1,166 Euro pro Liter) bei Eurosuper und 55 Euro (1,103 Euro pro Liter) bei Diesel um 12 Prozent bzw. 15 Prozent mehr.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Damit haben die Preise wieder das Niveau von vor zwei Jahren erreicht. Bis zu 25 Prozent Aufschlag bei Autobahn-Tankstellen „Wer an der Autobahntankstelle tankt, zahlt nach wie vor saftig drauf. Eine 50-Liter-Tankfüllung kostet dort durchschnittlich rund 72 (Eurosuper) bzw. 69 Euro (Diesel). Damit bleibt der

„Autobahnaufschlag“ mit 24 Prozent bzw. 25 Prozent weiterhin unverschämt hoch“, sagt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Auch zwischen den Bundesländern gibt es große Preisunterschiede. Oberösterreich ist im Durchschnitt das billigste Bundesland bei Eurosuper und Diesel. Tirol ist bei Eurosuper, Vorarlberg bei Diesel das teuerste Bundesland. Wer in Oberösterreich volltankt (50 Liter) kann sich im Vergleich zu Tirol bei Eurosuper rund drei Euro und im Vergleich zu Vorarlberg bei Diesel rund zwei Euro sparen. Die AK rät daher, insbesondere bei längeren Fahrten bereits vor der Fahrt, Tankstopps einzuplanen, wenn möglich am Vormittag zu tanken und Autobahntankstellen zu meiden. Der Spritpreisrechner hilft, die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu finden. Aber Achtung! Allzu große Umwege zahlen sich meist nicht aus. (Entgeltliche Einschaltung)

Eigentum nicht weiter belasten Infrastrukturabgabe würde Häuslebauer hart treffen Ein klares nein zur von den Grünen geforderten Infrastrukturabgabe kommt von den Freiheitlichen. Diese würde Grund und Boden noch mehr verteuern und schlussendlich vor allem den klassischen Häuslebauer treffen.

Leider zeigen die Grünen unter ihrem Obmann Rauch einmal mehr, dass sie vor allem für eines stehen, nämlich für Belastungen und Verbote“, kritisiert Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer den jüngsten Vorstoß von Rauch. Eigenartig in diesem Zusammenhang sei auch der Zeitpunkt des Erhebens dieser Forderung. Alle Parteien hätten sich nämlich im Rahmen einer Landtagsinitiative erst kürzlich auf die Notwendigkeit einer Novelle des Raumplanungsgesetzes geeinigt, die folgende Punkte beinhalten soll: - Einführung einer Widmungskategorie Gemeinnütziger Wohnbau - Verbesserte Anwendungsmöglichkeiten für die Vertragsraumordnung

Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer

- Verpflichtende Ausweisung von Bebauungsplänen mit Mindestbau-Nutzungszahlen in den Kerngebieten - die Einführung der Möglichkeit einer befristeten Widmung. Schweigen der ÖVP völlig unverständlich „Dieser gerade erst gefasste Grundkonsens in der Raumplanungspolitik wird nun von den Grünen wieder verlassen und munter die Belastungskeule geschwungen. Von uns Freiheitlichen kommt ein klares nein zu einer weiteren Belastung und damit Verteuerung von Grund und Boden. Das Schweigen der ÖVP in dieser Frage halte ich für völlig unverständlich und lässt tief blicken. Ich fordere Landeshauptmann Wallner auf, im Sinne von Planungssicherheit, klar Position zu beziehen!“, so FP-Allgäuer in Richtung ÖVP. (Entgeltliche Einschaltung)


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Nordkap & Lofoteninseln Im modernen BISTRO-BUS Diese einmalige Reise zur Mitternachtssonne am Nordkap führt Sie durch die schönsten Landschaften Norwegens bis hinauf zum Eismeer. Ihr erfahrenes Beate & Werner Nordkap-Team und die Reise im BISTROBUS garantieren unbeschwertes Reisen. Ihre Reise führt Sie über Kiel – Göteborg nach Norwegen. Die Fjordlandschaft Norwegens bietet unvergessliche Eindrücke einer unvergleichlichen Naturlandschaft. Sie erfahren die Einzigartigkeit der Lofoteninseln und erleben die einmalige Schifffahrt mit dem Postschiff- der „Hurtigruten“ von Harstad nach Tromsø. Freuen Sie sich auf den Höhepunkt Ihrer Reise, das Nordkap! Mit etwas Glück können Sie die Mitternachtssonne genießen. Auf dem Rückweg durchqueren Sie das Land der 1000 Seen – Finnland und fliegen dann von Helsinki nach Zürich zurück. Besonderheit Im B&W BISTRO-BUS haben Sie die Möglichkeit das Bordrestaurant eine Etage tiefer aufzusuchen. Am Mittag werden kleine Gerichte serviert, am Nachmittag verwöhnt Sie Monika mit gutem Kaffee und Kuchen. Nette

Gespräche mit Mitreisenden, Austausch der erlebten Eindrücke und der Verwöhnservice von Beate & Werner werden Sie begeistern. Leistungen Reise im BISTROBUS, erfahrenes Nordkap-Team - zwei Busfahrer, Reiseleitung Gebhard Hubalek, Schiffreise Kiel – Göteborg in 2-Bett-Kabinen, 1x AE an Bord, 11x Nächtigung in sehr guten Hotels, 10x HP, 1x AE in den Nordkap-Hallen, Schifffahrt mit dem Postschiff der „Hurtigruten“, Fährpassagen, Nordkap-Diplom, Eintritt Nordkap-Hallen, Besichtigungen ohne Eintritte, Stadtführungen Oslo, Tromsø und Helsinki, Rückflug Helsinki – Zürich o. München, Transfer Flughafen - Vorarlberg, ausführliche Reiseliteratur.

Info Termin: 19. – 31. Juli 2017 – 13 Reisetage Preis: 2.799 Euro p.P. im DZ, EZ-Aufpreis 520 Euro Extra: Busrückreise auf Anfrage möglich! Veranstalter: Reisebüro Beate & Werner Hagspiel Tel. 05513 30006 www.beate-werner.at


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Foto: www.sicheresvorarlberg.at

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Sicher am Klettersteig Kursangebot für Anfänger Klettersteige sind eine attraktive Möglichkeit, auch schwierigere Felsen sicher zu bezwingen und einen Hauch von Alpinismus zu atmen. Kaum verwunderlich also, dass sich diese Form des Bergsteigens immer größerer Beliebtheit erfreut. Mit Einhängen und Aufwärtshangeln ist es allerdings nicht getan. In Zusammenarbeit mit den Alpinorganisationen soll das Klettersteigen einer breiteren Bevölkerungsschicht zugänglich gemacht werden. Das Kursprogramm „Sicher am Klettersteig“ wurde speziell für Anfänger und Ungeübte konzipiert und soll als Einführung dienen. Termine und weitere Informationen bei Sicheres Vorarlberg, Tel. 05572/54343-0 und www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Hysterie: Es gibt einen Ausweg Wir leben im Zeitalter der Hysterie. Schon beim kleinsten Unglück in der Kategorie „Fahrrad in China umgefallen“ rufen die TV-Anstalten im „Jetzt live“-Modus eine „Sondersendung“ nach der anderen aus. Befeuert wird das Ganze noch durch die sozialen Netzwerke, wo das umgefallene Fahrrad dann zu gegenseitigen Beschimpfungen und Morddrohungen führt. Das ist aber nur der Anfang. Jede normale Regenfront artet zu einer „Unwetterwarnung“ aus und ein harmloser Westwind wird zu einer „Sturmwarnung“. Es geht aber noch weiter. Wer seinen Urlaub im Internet buchen will, wird plötzlich mit rot blinkender Alarm-Schrift „hysterisiert“. Der Alarm verkündet, dass der von Ihnen ausgewählte Entspannungsurlaub in der nächsten Minute ausgebucht sein wird, wenn Sie, ja Sie, nicht sofort buchen. Aber nicht nur unser Urlaub, unser ganzer Alltag wird von Hysterie dominiert. Wir alle müssen perfekte Frauen, tolle Männer und coole Großeltern sein und wir müssen ständig abnehmen, ewig jung bleiben und gesund sterben. Sogar die TV-Shows wirken schon hysterisch. Neulich war ein Florian Silbereisen so atemlos, als hätte er ständig Angst davor, dass ihm einer seiner kosmetisch präparierten Gäste aus den 1970er-Jahren umkippen könnte. Eine Leserin hat mich aber neulich daran erinnert, dass es aus all der Hysterie einen Ausweg gibt: Gelassenheit! Und abschalten! Man muss nicht jeden Blödsinn mitmachen. Gerade zu Ostern kann man damit anfangen.

Hoffnungsmarkt für heimische Wirtschaft

Auf nach Fernost: Immer mehr österreichische Unternehmen etablieren sich in China.

Man könnte die Entwicklung in China fast als „kommunistischen Kapitalismus“ bezeichnen: Ohne die in Europa bekannten bürokratischen Hürden nimmt das Reich der Mitte in allen Bereichen Fahrt auf. Das Wirtschaftswachstum beträgt sieben Prozent. Ein Indiz: Allein in Shanghai gibt es derzeit 20.000 Großbaustellen. Erst kürzlich reiste daher eine 50-köpfige Delegation (angeführt vom steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und WKO-Vizepräsidenten Jürgen Roth) in das 1,4-Milliarden-Einwohnerland. Höhepunkt der Reise: Der gebürtige Linzer Helmut Sohmen, erfolgreicher Reeder und Nummer 962 der reichsten Menschen der Welt (laut „Forbes“-Liste), empfing die Steirer-Delegation im legendären „Hongkong Club“. Die Bedeutung der Reise liegt für Roth auf der Hand: „Erstmals seit Jahren stagnieren unsere Exportquoten. Dazu kommt, dass Russland kein Thema ist und die USA unberechenbar sind.“ Auf zu neuen Märkten, muss es daher heißen. Denn am Export hängen unzählige heimische Arbeitsplätze. Wobei China kein absolutes Neuland ist: Sieben Stützpunkte der „Außenwirtschaft Austria“ gibt es bereits, ein achter soll im heurigen Jahr folgen. Firmen, die nach China streben, können also auf ein funktionierendes Netzwerk zählen. China geht neue Wege China geht indes neue Wege: Hatte man jahrzehntelang auf „Made in China“ gesetzt, will man nun nicht mehr länger die „Werkbank“ des Westens sein. Es geht um „innovated and designed in China“. „China will selbst hochwertige Technologien produzieren und anbieten. Die

Prominenter Gastgeber: Milliardär Helmut Sohmen (r.) begrüßte WKO-Vizepräsident Jürgen Roth im „Hongkong Club“. Fotos (2): Land Stmk.

Urbanisierung des Landes nimmt zu, die Bevölkerung wird älter, dem Umweltschutz wird mehr Beachtung geschenkt“, erklärt Franz Rößler, Wirtschaftsdelegierter in Hongkong. Rot-weiß-rote Erfolgsstorys Aus der Sicht von WKO-Vize Roth erhöht das die Chancen für Österreich. Bereits jetzt ist man der viertgrößte Investor der EU-28, vor allem die hohe Forschungs- und Entwicklungsquote (Ö-Schnitt: drei Prozent) hat es den Asiaten angetan. Die wichtigsten Player (siehe Infobox) sind längst vor Ort. Allen voran die „Triple-A“ aus der Steiermark: Andritz AG, AVL und AT&S. Hannes Androsch war erst unlängst wieder in China. Aber auch sonst gibt es unzählige Erfolgsstorys: „Coop Himmelblau“ baute ein Museum in Shenzhen, die „Hoval“ aus Marchtrenk sorgte bereits für Furore ebenso wie Doppelmayr (Vorarlberg) oder „Scott & Ride“ (Oberösterreich). Für die Steirer-Delegation hat sich die Reise gelohnt: „Sowohl im Umwelt- als auch im touristischen und universitären Bereich sind Kooperationen abgeschlossen worden. Und es steht eine Betriebsansiedelung in der Oststeiermark im Raum“, so Landeschef R. Reischl Schützenhöfer.

Deal: LH Schützenhöfer u. Shanghais Bürgermeister Ying Yong.

STANDORT CHINA Parade-Beispiele für Österreicher in China: Wien: Agrana, RHI, Wienerberger Niederösterreich: ZKW Group, IGM Burgenland: Melecs EWS Steiermark: AT&S, Andritz, Pengg, M&R Oberösterreich: Voestalpine, MIBA, Engel Austria, Erema Salzburg: Palfinger Kärnten: ESTO Lighting Tirol: EGLO Leuchten Vorarlberg: Alpla


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Im Überblick

Business-Frühstück im ORF Vorarlberg Vor Kurzem begrüßte ORF-Landesdirektor Markus Klement frühmorgens rund hundertfünfzig hochkarätige Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Medien zum 8. „Kipfel-Treffen der Vorarlberger Wirtschaft“ im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg. Der Morgen stand ganz im Zeichen des digitalen Wandels: insbesondere ging es um die TVthek, die Klassikplattform „fidelio“ und das neue News-Format „VHEUTE KOMPAKT“. Thomas Prantner, stv. ORF-Direktor für Technik, Online und neue Medien, „fidelio“-Geschäftsführerin Alexandra Fida und Philipp Wüstner, Social-Media-Manager beim ORF Vorarlberg, präsentierten die ORF-Erfolgsprodukte. Ein Business-Frühstück der besonders sympathischen Art.

Christoph Hinteregger (Doppelmayr), Hedwig und Herbert Blum (Blum Beschläge)

Josef Rupp (Rupp/Alma) und Reinhard Götze (RE/MAX)

Harald Giesinger (Dornbirner Sparkasse), Manfred Brunner (VGKK), Roman Giesinger (Meusburger)

Gerald Fleisch (Geschäftsführer der Krankenhausbetriebsgesellschaft), Christine Amon (ORF) und ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr (RTG)

Moderator David Breznik und Musiker Christof Waibel

ORF-Landesdirektor Markus Klement begrüßt die Gäste

Foto: Theater Kosmos

Beim 8. „Kipfel-Treffen der Vorarlberger Wirtschaft“: ORF-Chefredakteur Gerd Endrich, „fidelio“-Geschäftsführerin Alexandra Fida, ORF-Direktor Thomas Prantner, LH Markus Wallner, ORF-Landesdirektor Markus Klement

Kosmodrom-Weekend

Heute Donnerstag, 13. April sowie Samstag, 15. April steht im Rahmen des Kosmodrom-Weekends eine weitere Uraufführung auf dem Programm: Das Kurzdrama 
“Warum die Hunde bellen // Da legen wir einfach die Süddeutsche drüber“ 
 von Katharina Klein. Nach ihrem Stück „Denn wir wissen nicht was wir tun“ ist dies schon die zweite Arbeit der jungen Autorin, die im Kosmodrom zu sehen sein wird.
Regie führen wird erstmals Rebecca Selle, für die Ausstattung zeichnet Mandy Hanke verantwortlich. Die Aufführungen finden jeweils um 20.30 Uhr im Foyer des Theater Kosmos statt. (rj)


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Experten für Ideen aus Kunststoff faigle nominiert für österreichischen Innovationspreis ECONOVIUS Mit einem Aufzug tausend Meter in die Höhe fahren: Was wie Zukunftsmusik klingt, wird mit einem neuartigen Aufzugsband aus Kohlefaser und Kunststoff Wirklichkeit. Die Ummantelung aus Polyurethan ist eine Entwicklung von faigle Kunststoffe aus Hard. Hierfür wurde faigle unter 500 Bewerbern als eines von fünf Unternehmen für den österreichischen Innovationspreis ECONOVIUS 2017 nominiert. Mit der Entwicklung des Kunststoff-Mantels für das Aufzugsband hat sich faigle für den ECONOVIUS, den Sonderpreis der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), beworben. Die WKÖ zeichnet mit diesem Preis kleine und mittlere Unternehmen aus, die mit ihren Innovationen einen wichtigen Beitrag für mehr Dynamik am heimischen Standort leisten. Von insgesamt rund 500 Bewerbungen überzeugten fünf Innovationen die Juroren, darunter auch faigle: Der Spezialist für technische Kunststoffe ist einer von fünf Nominierten für den österreichischen Innovationspreis ECONOVIUS 2017. Zum Einsatz kommt die faigleEntwicklung im „UltraRope“ von KONE, einem führenden Unternehmen der Aufzugsbranche. In der sechsjährigen Entstehungsphase übernahm faigle alle Arbeitsschritte: von der Materialauswahl über die Entwicklung der Herstelltechnologie inklusive Werkzeugkonstruktion und Sondermaschinenbau bis hin zur Serienproduktion. „Das Seil ist ein absolutes Sicherheitsbauteil im Aufzug“, erklärt Thomas Decker, bei faigle verantwortlich für Produktmanagement und Marketing Communications. „Fehler in der anwendungstechnischen Auslegung oder in der Verarbeitung können schwerwiegende Folgen haben“, so Decker weiter. Entscheidend bei der Herstellung des innovativen Aufzugsbands, das herkömmliche Stahlseile ersetzt, ist daher die sichere Verbindung von Kohlefaser und Kunststoff. So war bei der Konstruktion Fachwissen zu Eigenschaften, Einsatzgebieten und Verarbeitung von Kunststoffen gefordert. Im

Wellness Tipps

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Liebe Leserin, lieber Leser, V.l.n.r.: Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich Martha Schultz, Chiara Steiner, Michael Schrom, Wolfgang Faigle und Thomas Decker von faigle Kunststoffe zusammen mit Vizekanzler, Wissenschafts-, Forschungs- und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner bei der Preisverleihung des ECONOVIUS. Entwicklungs- und Technikzentrum in Hard haben die faigleIngenieure Zugriff auf eine umfangreiche Datenbank mit Versuchsergebnissen und Know-how aus über 50 Jahren Entwicklung, Kunststoffherstellung und -verarbeitung. Entstanden ist ein extrem leichtes Aufzugsband, das Stahl-

seilen vielfach überlegen ist. Das „UltraRope“ erzielt doppelt so hohe Förderhöhen, hat eine doppelt so lange Lebensdauer und ermöglicht signifikante Energieeinsparungen: Bei einem Aufzug mit 500 Meter Förderhöhe beträgt die Gewichteinsparung etwa 60 Prozent. (Entgeltliche Einschaltung)

Ergonomie und Sicherheit in Ihrem neuen Bad Diese Faktoren spielen eine wichtige Rolle in Ihrem Badezimmer, damit Sie gesund bleiben und sich wohlfühlen. Insbesondere im Hinblick auf den demografischen Wandel wird das Thema immer wichtiger. Ohne Einstiegskanten bieten bodenebene Duschen Bewegungsflächen frei von Stolperfallen. Bereits kleine Veränderungen wie Sitze oder Haltestangen schaffen zudem ein spürbares Plus an Sicherheit und ein entspanntes Duscherlebnis. Dies gilt auch für rutschhemmende Oberflächen oder Heißwasserbegrenzungen, die für effektiven Verbrühschutz sorgen. Gerne verändern wir Ihr Badezimmer und bieten Ihnen eine benutzerfreundliche, sichere und gesundheitsschonende Lösung als Komplettbad-Anbieter an. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Ihr Gespräch.

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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharis-

tiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 Do 13.4. um 19 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl, Kommunion unter beiderlei Gestalten Fr 14.4. um 15 Uhr Kreuzwegandacht um 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn, mitgestaltet vom Kirchenchor Sa 15.4. um 17 Uhr Auferstehungsfeier für Kinder mit Speisensegnung um 21 Uhr Auferstehungsfeier mitgestaltet von der Bläsergruppe So 16.4. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor, Orchestermesse in B-Dur von Franz Schubert, Leitung : E. Polzer Mo 17.4. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier So 23.4. um 9.30 Uhr Euchsristiefeier mit Feier der Erstkommunion Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Do 13.4. Gründonnerstag um 15 Uhr Brotfeier für die Erstkommunionkinder. Um 19 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl, Kommunion unter beiderlei Gestalten. Fr 14.4. Karfreitag um 8 Uhr Kreuzwegandacht. Um 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn, zur Kreuzverehrung eine Blume mitbringen. Sa 15.4. Karsamstag um 21 Uhr Auferstehungsfeier, mitgestaltet von der Gesangsgruppe unter der Leitung von Barbara Mungenast. So 16.4. Ostersonntag um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink. Mo 17.4. Ostermontag um 10.30 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Do 13.4. um 18.30 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl mitgestaltet vom Kirchenchor Bach-Choräle, Leitung: W. Schwendinger, anschl. Einladung zur Agape um 20.30 Uhr „Wachet und betet“ Gebetsstunde am Ölberg Fr 14.4. um 15 Uhr Kinderkreuzweg um 19.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn, zur Kreuzverehrung bitte eine Blume mitbringen. Von 20.30 – 22 Uhr Stilles Gebet vor dem hl. Grab beim Josefsaltar Sa 15.4. von 8-10 Uhr Stilles Gebet vor dem hl. Grab und Beichtgelegenheit. 20.30 Uhr Auferstehungsfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor und Orchester So 16.4. um 11 Uhr und um 19.30 Uhr Eucharistiefeier Mo 17.4. um 11 Uhr Eucharistiefeier Sa 22.4. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 23.4. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Feier der Erstkommunion, Einzug vom Austriahaus Besondere Veranstaltungen: Di 18.4. um 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Do 13.4. Gründonnerstag um 19.30 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl, Kommunion unter beiden Gestalten, mitgestaltet von den Firmlingen. Fr 14.4. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 14.4. Karfreitag um 15 Uhr Kinderkreuzweg, Theateraufführung in der Kirche mit den Handpuppen. Möchtest du eine Geschichte hören von einer Liebe, die über den Tod hinausgeht? Von einem Mann der freiwillig starb, um uns allen ewiges Leben zu schenken. 19.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herren. Sa 15.4. Karsamstag um 16 Uhr Auferstehungsfeier, Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Um 17 Uhr Speisensegnung. So 16.4. Ostersonntag um 5 Uhr Auferstehungsfeier, anschließend Frühstück im Pfarrsaal. Um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats April 2015: Laura Linger, 2016: Hedwig Humer, Sigmund Rossi, Hedwig Morik Mo 17.4. Ostermontag um 11 Uhr Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Di 18.4. um 14.30 Uhr Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Do 13.4. Gründonnerstag um 18.30 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl. Kommunion unter beiden Gestalten, anschließend Gelegenheit zum stillen Gebet bis 20 Uhr. Fr 14.4. Karfreitag um 15 Uhr Kinderkreuzweg, zur Kreuzverehrung eine Blume mitbringen. Um 18.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn. Sa 15.4. Karsamstag um 20 Uhr Auferstehungsfeier, mit Speisensegnung. Das Osterlicht kann mit nach Hause genommen werden. So 16.4. Ostersonntag um 10 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Collegium Musicum, „Missa solemnis“ von W.A. Mozart, „Panis Angelicus“ von Franck unter der Leitung von Michael Neunteufel. Mo 17.4. Ostermontag um 10 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von unserer Schola.

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 Do 13.4. Gründonnerstag um 20 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl Fr 14.4. Karfreitag um 20 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn Sa 15.4. Karsamstag um 20.30 Uhr Auferstehungsfeier, mitgestaltet vom Fluher Chörle So 16.4. Ostersonntag um 9 Uhr Eucharistiefeier Mo 17.4. Ostermontag um 9 Uhr Eucharistiefeier

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwes tern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 Do 13.4. Gründonnerstag 19:00 Gottesdienst mit Mahlfeier Fr 14.4. Karfreitag 19:00 Karfreitagsliturgie, anschl. feiern wir gemeinsam das Totenmahl So 16.4. 19:00 Festgottesdienst zur Ehre Gottes mit Mahlfeier Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Donnerstag 7.30 Uhr Hl.Messe Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung Sonntag 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Donnerstag 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend


Donnerstag, 13. April 2017 Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 15.4. Karsamstag, 15.30 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenhaus. 17 Uhr Speisensegnung in der Pfarrkirche. 21 Uhr Osternacht mit Taufe in der Pfarrkirche So 16.4. Ostersonntag, 10 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor in der Pfarrkirche Mo 17.4. Ostermontag, 10 Uhr Festmesse in der Pfarrkirche Di 18.4. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 19.4. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 20.4. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 13.4. 20 Uhr Kleingruppen Fr. 14.4. 20 Uhr Karfreitag - Abendmahlfeier

27 So 16.4. 10 Uhr Ostergottesdienst / Auferstehungsgottesdienst So 23.4. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 13.4. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise Fr 14.4. 20.00 Karfreitagsgottesdienst So 16.4. 8.00 Gottesdienst mit Osterfrühstück, Schönwetter um 6.30 am See Di 18.4. 9.00 Gebetsstunde Mi 19.4. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Fr 14.4. 9.30 Gottesdienst So 16.4. 9.30 Ostergottesdienst Do 20.4. 20.00 Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 13.4. 19 Uhr Gründonnerstag – Gottesdienst mit besonderer Musik und Abendmahl (Pfr. R. Stoffers) Fr 14.4. 9.30 Uhr Karfreitag – Gottesdienst mit besonderer Musik und Abendmahl (Pfr. R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain Fr 14.4. 17.00 Uhr Karfreitag – Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. R. Stoffers), Pfarrkirche Damüls So. 16.4. 9.30 Uhr Ostersonntag – Gottesdienst mit besonderer Musik und Abendmahl

(Pfr. i.R. W. Olschbaur), Kreuzkirche am Ölrain Do 13.4. 17 Uhr Gottesdienst zu Gründonnerstag mit Abendmahl, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Fr 14.4. 15 Uhr Karfreitag - Andacht zur Todesstunde Jesu, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 16.4. 5 Uhr Ostermorgen-Gottesdienst mit Abendmahl, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 16.4. 10 Uhr Osterfestgottesdienst mit Abendmahl, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mo 17.4. 10 Uhr Gottesdienst zum Ostermontag gemeinsamer Gottesdienst in Oberstdorf Evangelische Kreuzkirche, Pfr. Frank Witzel

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Do 13.4. 19.00 Uhr Dreiländer Gospel Project Probe Fr 14.04. 19.00 Uhr Karfreitag Gottesdienst/ Abendmahl So 16.04. 16.00 Uhr Oster Café Do 20.04. 19.00 Uhr Dreiländer Gospel Project Probe


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Tag des Flugsports am Flugplatz Hohenems Mit einem tollen Flug- und Unterhaltungsprogramm veranstaltet die Sportfliegergruppe Bregenz (SFG-B) ihren speziellen Tag am 17. April 2017, ab 10.00 Uhr beim Hangar 7 am Flugplatz Hohenems. Programm: Zeppelinüberflug in der Mittagszeit, Modellflugzeug-Weitwurfbewerb, Schnupperflüge zum Schnupperpreis, Modellflugshow & Comedian Levin Bösch.

Im Hangar7 wird sich Comedian Levin Bösch in einer beeindruckenden Show wieder ganz den Familien und Kindern widmen und für verblüffende Stimmung sorgen. Für Speis´ und Trank ist natürlich gesorgt und der Eintritt ist selbstverständlich gratis. (ver)

Info Informationen dazu finden Sie auch auf www.fliegen-bregenz.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur-Trend

min: 5° Nied. 30%

max: 17° 2000 m: 4°

min: 6° Nied. 70%

max: 15° 2000 m: 1°

min: 7° max: 12° Nied 100% 2000 m: -3°

Der Karfreitag startet relativ sonnig in den Tag, nur gelegentliche Wolken stören die Sonne. In der zweiten Tageshälfte gibt es mehr Wolken und einzelne Schauer können nicht ganz ausgeschlossen werden. Der Samstag startet ähnlich, nur gibt es schon ab Mittag vermehrt Schauer, die später in flächendeckenden Regen über gehen. Die Schneefallgrenze sinkt dabei in der Nacht auf 1500 m. Am Ostersonntag ist es trüb, nass und kalt. Es regnet viel und die Schneefallgrenze steigt von 1400m am Morgen, auf 1700m untertags an.

JEDEN SONNTAG, 16.04. BIS 29.10.2017

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist sehr unsicher. Der Ostermontag sollte bis auf den Abend freundlich sein, danach geht es unbeständig weiter. Die Temperaturen bleiben weiterhin eher mild, dennoch ist es nicht sicher ob es noch einmal Luftfrost geben könnte. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

(c) istock/Vorarlberg Lines

ab Hafen Bregenz 10.45 Zweistündige Rundfahrt mit Brunchbuffet bei einmaligem Panorama. Erw. € 39,20 Kinder € 19,60

Schifffahrt, Brunchbuffet, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at

Voranzeige Nach der gezwungenermaßen langen Pause, feiern wir am Samstag 22. April ab 16 Uhr unsere

Wiedereröffnung mit Live-Musik bei freiem Eintritt. Wir freuen uns wieder sehr auf euren Besuch! Reservierungen für die Kegelbahnen nehmen wir unter 0664 3939756 entgegen

Jeanette und Günther

essen • trinken • kegeln • plaudern

Bregenz Meinradgasse 8 Von Dienstag bis Samstag tägl. ab 16 Uhr geöffnet. Sonn- u. Feiertag Ruhetag


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Seesicht im „Hotel Bodensee“ Die Lage des „Hotel Bodensee“ in der Bregenzer Kormarktstraße war ohnehin immer eine der besten der Stadt – jetzt bietet das Drei-Sterne-Haus, nachdem ein Stock angefügt wurde, zudem optimierte Sicht auf Bodensee und Pfänder. Und auch sonst entdeckten Interessierte bei der Wiedereröffnung letzte Woche so manches Extra. Seit 1870 steht das Haus in der Kornmarktstraße und ist damit eines der ältesten Hotelgebäude der Stadt. Tradition wird überhaupt groß geschrieben im Hotel Bodensee: „Wir sehen uns hier eher als große Familie; nicht ohne Grund haben wir einen sehr hohen Anteil an Stammgästen“,

freute sich Gaby Eller-Hugger, Geschäftsführerin des Hotels. Letzten Freitag konnte sie zahlreiche Gäste zur Wiedereröffnung des Hotels begrüßen: Nach einer Bauzeit von nur wenigen Monaten präsentiert sich das „Hotel Bodensee“ in neuem Gewand. Unverkennbar ist dabei die Handschrift von Roland Güttler, Besitzer des Hauses, ehemaliger Swarovski-Manager und als Geschäftsmann mit Trophäen- und Geschenkartikel mit Glas und Kristall bestens vertraut. Die großzügigen Glasfronten im Obergeschoss mit einem atemberaubenden Blick auf Bodensee und Pfänder zeugen ebenso davon wie der gläserne Lift – in Bregenz ein sicher einzigartiges

Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, GF Gaby Eller-Hugger und Besitzer Roland Güttler feierten die Sanierung des Traditionshauses

Foto: Jäger

Traditionshotel im Herzen von Bregenz wurde renoviert

Hell, geräumig und von Glas dominiert: die renovierten Zimmer im Bregenzer „Hotel Garni Bodensee“ Beförderungsmittel. Und auch die „japanischen Toiletten“, ein weiterer beweis der Asien-Affinität des Eigners, wird man in wohl keinem anderen Hotel im Ländle finden. „Man kommt wirklich sehr erfrischt zum Frühstück“, so Güttler bei seiner launigen Ansprache zur Hotel-Wiedereröffnung. Zentrale Lage Neben einer kirchlichen Segnung ließ es sich auch Landestatthalter Karlheinz Rüdisser nicht nehmen, eine Laudatio zu halten und allen Beteiligten für ihren unternehmerischen Mut zu danken. Der von Baumeister/Architekt

Manfred German geplante und der Firma Rhomberg-Bau Umbau wurde dann auch von vielen Interessierten – darunter auch die Gastro-Kollegen Hans Fesenmayr (Hotel Germania), Christian Greber (Gebhardsberg) und Albert und Maria Kofler (Ex-Hotel Schwärzler) – genauestens inspiziert. Das „Hotel Garni Bodensee“ liegt wenige Meter von der Fußgängerzone Kormarktplatz und ca. 100 Meter vom Hafen entfernt; sieben Restaurants befinden sich in unmittelbarer Nähe. Einzelzimmer sind außerhalb der Festspielsaison ab 59 Euro erhältlich. Weitere Informationen unter www.hotel-bodensee.at (rj)


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Veranstaltungen Do 13. bis So 23. April 2017 Do 13. April Gründonnerstag Sing of Joy Proben 0nd 20.4., Freie Christengemeinde, Mariahilfstr. 29, Bregenz, 0677 61113602 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Fellinis Schiff der Träume Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Warum die Hunde bellen/Da legen wir einfach die Süddeutsche drüber Theater Kosmos 20 Uhr A Cure for Wellness Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 14. April Karfreitag 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200

20 Uhr Warum die Hunde bellen/Da legen wir einfach die Süddeutsche drüber Theater Kosmos 22 Uhr Was Männer sonst nicht zeigen Metrokino, Bregenz

Sa 15. April Karsamstag 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr streetART Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Literatur im Schwärzler Motto: Das Bett, Hotel Schwärzler Bregenz 20 Uhr Warum die Hunde bellen/Da legen wir einfach die Süddeutsche drüber Theater Kosmos 20.30 Uhr Roland Helm & Band Kammgarn Hard 22 Uhr Was Männer sonst nicht zeigen Metrokino Bregenz

So 16. April Ostersonntag 11 Uhr Literatur im Schwärzler Hotel Schwärzler Bregenz 15-16 Uhr das vm auf einen Blick Führung, vorarlberg museum 19.30 Uhr Jugend ohne Gott Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Falco Musical, Festspielhaus

Mo 17. April Ostermontag 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, im Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17 Uhr Cantori Silvae Come an´go, Konzert, Pfarrkirche Schwarzenberg

Familie Schenk

Ostern

Gründonnerstag, 13.4. Ostersamstag, 15.4. Ostersonntag, 16.4.

Mehrerauerstr. 51 T. +43 5574 71701 19 Uhr Haxenessen 19.30 Uhr Bockbierfest mit Musik 11 Uhr Frühschoppen mit Musik

18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Mahler, Festspielhaus

Di 18. April 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15 Uhr Restless-Legs, unruhige Beine, Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574/52700 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 17.30 Uhr CMT-Polyneuropathie-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Fellinis Schiff der Träume Großes Haus, Vbg. Landestheater 20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691

Mi 19. April 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19-20.30 Uhr Stadtimpulse Vortragsreihe, vorarlberg museum 19.30 Uhr Inferno Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr T2: Trainspotting Metrokino, Bregenz Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 20. April 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Weidacher Gespräche SMO ambulante Neurologische Reha, Berichte Sozialzentrum Weidach, Landstraße 3, Bregenz, Eintritt frei 19-20.30 Uhr Volksmusik und HipHop Gesprächskonzert MigraTon, vorarlberg museum 19.30 Uhr Michael Kohlhaas Premiere, Kleines Haus , Vbg. Landestheater 20 Uhr :alpenarte Eröffnungskonzert, Paganini, Mozart, Chopin, Martin, Bartok, A.Kauffmann-Saal Schwarzenberg 20 Uhr Tanna Metrokino, Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 21. April 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Foto & Studio 1 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Waffenschmiede Bodensee Freitags um 5, Landesgeschichte, vorarlberg museum ab 18 Uhr Flohmarkt, Käse und Wein... 10 Euro, Keller der Pfarre Mariahilf, Anm unter 0664-4674550 Klaus Zabrodsky 19.30 Uhr Jugend ohne Gott Großes Haus, Vbg. Landestheater, 19 Uhr Stückeinführung 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Fatcat Supporting Act: gab & gal, Kammgarn Hard 22 Uhr T2: Trainspotting Metrokino, Bregenz


Donnerstag, 13. April 2017 Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Englands Südwesten Cornwall, Devon, Somerset, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden

Sa 22. April

Alpenverein Bregenz Vergaldner Schneeberg, Gargellen, Leitner St. 0681 10387147 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-15 Uhr Vorklöschtner Fescht mit Kinderflohmarkt, Fahrradmarkt, Vorführungen, Musik, Gastronomie Stadtteil Mariahilf, Mariahilfstraße 42–50, Info: www.lebensraum-bregenz.at 14.30-16.30 Uhr Der Bregenzerwald Workshop für Kinder, vorarlberg museum 14.30 Uhr Ensemble Plus Musik am Nachmittag, Festspielhaus Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Architektur des VM vorarlberg museum, Führung 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Trio Mediaeval Folk Songs, Frauenmuseum Hittisau 19.30 Uhr Fellinis Schiff der Träume Großes Haus, Vbg. Landestheater, 19 Uhr Stückeinführung

35 20 Uhr Bregenzer Frühling Festspielhaus Bregenz 20 Uhr Aronne Dell´Oro Folk, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Tanna Metrokino, Bregenz Senioren

So 23. April

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Riccabona vorarlberg museum bis 17.4.

15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Hausführung Kleines Haus, Vbg. Landestheater 17 Uhr :alpenarte Abschlusskonzert, Angerer, Saint-Saens, Schumann, Strauss, A-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 19.30 Uhr Michael Kohlhaas Kleines Haus , Vbg. Landestheater

Studio Drehpunkt Seminare und Kurse - Frühjahr 2017 Mariahilfstraße 29, T: +43 5574 62691 www.drehpunkt.at Montag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe C 17.45-19.15 fortl start 24.4. monatl. 78,Dienstag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe A 20.00-21.30 fortl. start 18.4. monatl. 78,Mittwoch Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe B 15.15-16.45 fortl. start 19.4. monatl. 78,-

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 15.4. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040 So 16.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel. 05574/42204 Rachel Rose Everything and more KUB 3.2. bis 17.4. farb Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch bis 27.5. Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Schwabenblicke Gesichter und Gesehenes, Rohnerhaus Lauterach bis 22.4. Sacred Ground Irene Dworak-Dorowin, 8.4.–7.5. peacearthotel2 Ruth Gschwendtner-Wölfle 8.4.–7.5 Anton Moosbrugger 8.4.–7.5. Christian Gerstenmayer 8.4.–7.5. Palais Thurn und Taxis Stoph Sauter Lass es sein-Let it be, Galerie Lisi Hämmerle bis 13.5. Gabor Török Bronzeskulpturen, Lithographien, Galerie Arthouse bis 29.4. Gregor Sailer Closed Cities, Eröffnung 19.4. 19 Uhr, Bildraum Bodensee bis 27.5.

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Wochenend

Theater Hörbranz im Leiblachtalsaal Hörbranz Karsamstag 15. April 16 Uhr Premiere Ostermontag 17. April 16 Uhr Sonntag 23. April 16 Uhr Samstag 29. April 16 Uhr Sonntag 30. April 16 Uhr Mehr Infos gibt es unter www.theater-hoerbranz.at

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Mo 17.4. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel. 05574/73758­

Zahnärzte

Sa 15.4. und So 16.4. 9-11 Uhr Dr. Edmund Piskaty Gerberstraße 1, Bregenz, Tel. 05574/45500 Mo 17.4. 9-11 Uhr DDr. Markus Lunardon Kellhofstr.1, 6922 Wolfurt, Tel. 05574/84448

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 15.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 17-19 Uhr Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 16.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 10-12 und 17-19 Uhr Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Mo 17.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 10-12 und 17-19 Uhr Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 15.4. 17-19 Uhr Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080

3. - 30. April

So 16.4. 10-12 und 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 So 17.4. 10-12 und 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344


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Vereine informieren FILM- UND VIDEOCLUB BREGENZ

Wann:

SENIORENBUND FOTO

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ABNEHM- UND ERNÄHRUNGSKURS

Wann:

SENIORENBUND BREGENZ

Wann:

SENIORENBUND BREGENZ

Wann:

KOLPING RADAUSFLUG

Wann:

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Wo:

Donnerstag 13. April 20 Uhr Freizeithaus an der Ach

Helmut und Lisi Lanser zeigen uns die Schönheit der „Insel Mainau“. Die Insel Mainau ist der ideale Ort zum Innehalten und Entspannen in der Natur. Anschließend besuchen wir „Meersburg und die Pfahlbauten Unteruhldingen“. Die Pfahlbauten Unteruhldingen sind ein archäologisches Freilichtmuseum.

Freitag 14. April 8.45 Uhr Bregenz Hafen

Wir fahren mit den Vorarlberg Lines zum Fotografieren auf die Insel Mainau. Abfahrt Bregenz 9.10 Uhr, Abfahrt Mainau 15.50 Uhr. Preis € 52 p.P. (Schifffahrt und Eintritt) Nur Eintritt: € 19,90. Diese Veranstaltung findet nur bei schönem Wetter statt. Willi Kircher T 0650/3176413, kiwisa@aon.at

Dienstag 18. April 19-20 Uhr Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25

Der Sommer steht vor der Türe, Sie sind kurz entschlossen und wollen noch schnell an Ihrer Wohlfühl-Figur arbeiten? Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ begeleiten wir Sie wieder von Woche zu Woche zu Ihrem „Besten Ich“. Infos/Anm.: 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz

Mittwoch 19. April 13.30 Uhr Schiffshafen Bregenz

Radsaison mit einer Tour nach Nonnenhorn. Raus aus dem Winterschlaf und rein in die Pedale, es geht wieder los! Die Natur ist erwacht, die Obstplantagen an den südlichen Hängen am Bodensee stehen in voller Blüte und es wird ein Naturerlebnis und Augenschmaus der besonderen Art. Wir radeln vom Hafengebäude Bregenz über Lochau, Lindau nach Nonnenhorn und kehren in einer Rädle-Wirtschaft ein, um uns für die Rückfahrt zu stärken. Anmeldung bis 17.4. bei Hans Lederer 0664/5037581.

Sonntag 30. April 15.10 Uhr Bahnhof Bregenz

Marionettenoper „Im weißen Rössl“ in Lindau. Im Stadttheater Lindau ist eine der besten Puppenbühnen Europas zuhause und wir werden eine große Oper in außergewöhnlichem Rahmen genießen! Eintritt € 21 p.P., wir fahren mit dem Zug, Anm. bis 18.4. bei Hans Lederer, 0664/5037581.

Dienstag 2.-6. Mai 15.10 Uhr Südtirol-Kärnten

5tägige Radtour von Toblach Südtirol entlang der Drau bis Villach und rund um den Ossiacher See bis Feldkirchen und ins Gailtal bis Hermagor. Bus mit Fahrradanhänger immer in Begleitung. Nähere Details bzw. eine genaue Ausschreibung kann bei Hans Lederer, lederer.hans@aon.at oder 0664/5037581 angefordert werden. Nur noch Restplätze! Kolping Bregenz

Familie Schenk, Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz Tel. +43 5574 71701

Ostern im Lamm Bregenz Gründonnerstag, 13.4. 19 Uhr Traditionelles Haxenessen (vom Grill) Ostersamstag, 15.4. 19.30 Uhr Bockbierfest mit Musik Ostersonntag, 16.4. 11 Uhr Frühschoppen mit Musik

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um Reservierung


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Gesundheit und Soziales

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LKH Bregenz ehrt Jubilare „Ohne Mitarbeiter ist das Krankenhaus nur eine Hülle“

„Wenn wir uns heute hier zusammenfinden, um von Arbeitsjubiläen von 10 Jahren bis zu sage und schreibe 40 Jahren zu feiern und uns zu bedanken – bei den treuen aktiven Mitarbeitern sowie bei jenen, die nun in Richtung Pension unterwegs sind – dann sprechen wir von Erfahrung“, begrüßte Verwaltungsdirektor Andreas Lauterer die Ehrengäste des Abends: die Jubilare und die Neopensionisten, die im LKH Bregenz für die Patienten da sind und da waren. Zeit für Patienten „Viele Jahre Erfahrung, die Sie gesammelt haben, die Sie aber auch weitergegeben haben – und das Unternehmen Krankenhaus so mit Leben gefüllt haben. Denn ein Krankenhaus ohne Sie ist nur eine Hülle – Sie erfüllen das Haus mit Leben, Sie haben Ihre Zeit den Patienten gewidmet und den Kollegen, das Einzelinteresse

Foto: Mathis Fotografie

Hochleben ließ das Landeskrankenhaus Bregenz kürzlich ganz besondere Menschen: Im Mittelpunkt standen Mitarbeiter, die seit vielen Jahren Patienten versorgen – oder auch versorgt haben: LR Christian Bernhard sowie die Krankenhausleitung bedankten sich bei insgesamt 118 Ehrengästen persönlich.

Der Rekord: Ihr 40jähriges Dienstjubiläum feierten Frau Theresia Vierlinger und Anna Hell. in den Hintergrund gestellt zum Wohl des Gemeinsamen.“ Gesundheits-Landesrat Christian Bernhard war ebenfalls voll des Lobes: „Sie widmen Ihre Zeit den wichtigsten Personen im Gesundheitswesen, nämlich den Patienten. Ihnen gebührt von Herzen mein ganzer Dank für Ihre geleistete Arbeit und Ihre Treue zum Unternehmen Landeskrankenhaus.“ Im Anschluss an die Ansprachen überreichte der Landesrat und die Krankenhausleitung gemeinsam mit dem Organisationteam des Abends kleine Präsente als Anerkennung der Leistung und symbolisch als

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Dank für die Treue. Nach den persönlichen Ehrungen hieß es „Guten Abend die Madln, servas die Buam“: Die Krankenhausküche hat die Jubilare und Pensionisten hochleben lassen – und zwar mit einem „waschechten Wiener Buffet“ und Schmankerln nach Wiener Art. Umrahmt wurden die Feierlichkeiten vom Bläser-Ensemble Bläserquintett des Landeskonservatorium Feldkirch unter der Leitung von Simon Ölz. Die Jubilarfeier am LKH Bregenz war ein gelungener Abend und die Mitarbeiter genossen das Fest, das ihnen zu Ehren gegeben wurde.


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Gesundheit und Soziales

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Krankenpflegeverein

Ostersonntag Warum ein Fest Warum ein Osterfest Warum feiert der Mensch Weil es nötig ist Weil Feste Not wenden Man muss feiern Man muss das Leben feiern

Gott sei Dank Spüren wir wieder langsam Dass wir nur miteinander leben und Auch nur miteinander menschlich sterben Und auferstehen können

Und den Tod nicht aus dem Auge lassen Wir müssen den Tod einbeziehen Auch die Toten einbeziehen Besonders die Toten Die sich lohnen Die uns über den Tod hinaus Noch was zu sagen haben Wir müssen sie zu Tisch bitten

aus: Der geerdete Himmel von Wilhelm Willms

Ein Osterfest ist notwendig Wir müssen um zu überleben feiern Ausgiebig feiern Weil man gar nicht ohne Feier und Spiel Ohne Tanz und Musik Ohne Essen und Trinken Weil man ohne dies nicht leben kann Sonst wird der Mensch vom Tod Vom Negativen Von der Isolation verschluckt

Mag. Armin Greußing Obmann

In diesem Sinne wünsche ich allen Bregenzerinnen und Bregenzern, allen unseren Mitgliedern und Gönnern ein schönes Osterfest!

Anlässlich des bevorstehenden runden Geburtstages von Frau Heidrun Röthlin erhielten wir von Familie Hruschka G. aus D-Airnring Euro 100,00 Herzlichen Dank für die Spende!

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

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Gesundheit und Soziales

Leserbrief Sexualpädagogik Ich bedanke mich bei der Familienallianz (Frau Kesselstatt, Graz) und der Iniative wertvolle Sexualerziehung Vorarlberg (Dr. Peter und Lydia Huemer, Wolfurt) für die Organisation der Veranstaltung zum Thema: „Sexualpädagogik“ im Lauteracher Hofsteigsaal. Es gibt schreckliche Erfahrungsberichte von betroffenen Eltern (auch in Vorarlberg), die sich auf den Sexualkundeunterricht von kirchennahen und anderen Einrichtungen beziehen. Das Recht der Kinder auf Aufklärung beginnt laut WHO-Standards schon ab 0 Jahren (0-4 Jahre frühkindliche Masturbation). Babys sollen so bald wie möglich eingeweiht werden, in die realistische Welt der lustvollen Berührung durch Masturbation und Stimulation. Solch krankes Gedankengut kann eigentlich nur

von Menschen mit pädosexueller Disposition stammen! Mit dem neuen Vorhaben, Körperspiele usw., werden Kindergärtler bewusst „abgestumpft“ gegen fremde Körperübergriffe, d.h. für Pädophilie vorbereitet. Spätestens in der Grundschule wird den Kleinen dann der Gebrauch von Dildos und der Geschmack von Sperma erklärt. Tonangebend in der Ausbildung unserer Sexualpädagogen ist fast überall in Österreich das Institut für Sexualpädagogik (ISP) in Dortmund, dessen Mitgründer Uwe Sielert ist. Sielerts Mentor wiederum war der pädosexuelle Helmut Kentler, auf den diese ganze Pädagogik zurückgeht. Es ist traurig und bedenklich, dass Menschen wie Hr. Sielert bzw. Kentler die Standards der WHO mitgeprägt haben. Clothilde Höpperger-Schelling Lauterach

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Gesundheit und Soziales

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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Blasenentzündung: Was rasch und gut hilft Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Blut im Urin. In diesem Fall sollte

Mag.pharm. Klaus Michler Apotheker in Lochau

unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Gründe für die Entstehung einer Blasenentzündung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine Trinkmengen, unvollständige Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte

Säfte pro Tag. Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen Preiselbeere ist. Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho)cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in

der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

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Foto: Stadt Bregenz

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Denkwerkstatt zum Thema Integration

Vergangenen Donnerstag fand eine Denkwerkstatt zum Thema „Integration – Migration – Diversität“ im Rahmen der Vorbereitung einer möglichen Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 statt. Insgesamt 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Bildung, Soziales und Kultur fanden sich im Magazin 4 in Bregenz ein, um gemeinsam darüber nachzudenken und zu diskutieren. Ein Resümee war, dass eine Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 als Chance dienen könnte, speziell dieses gesellschaftliche Thema nachhaltig und positiv für die Zukunft zu gestalten. (rj)


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Gesundheit und Soziales

We are One World Tanzperformance Die Tänzerinnen und Tänzer der Ballettschule Monika - Verein Terpsichore haben in ihrer letzten Tanzperformance sehr eindrucksvoll aufgezeigt, dass schlussendlich alles eine Welt ist. Bei der jährlichen Tanzperformance der Ballettschule Monika - Verein Terpsichore im Festspielhaus Bregenz wurde mit der

Gastronomie für das Flüchtlingshaus Said gesammelt. Die Tanzperformance Besucher, diverse Sponsoren, Tänzer und Tänzerinnen ermöglichten die Spendenscheckübergabe an Margarita Matt (Caritas) , Leiterin des Hauses Said. Der Scheck über 500 Euro konnte diese Woche übergeben werden. „Das Geld soll hauptsächlich für Lernmaterialien für die jungen Flüchtlinge verwendet werden“, so Margaritha Matt von der Caritas. Die Ballettschule Monika Verein Terpsichore dankt allen Beteiligten der Tanzperformance „One World“ sowie allen Zuschauern, die jedes Jahr mit dem Besuch der alljährlichen Show der Ballettschule Monika nicht nur die Tanzjugend in Vorarlberg unterstützen, sondern dem angeschlossenen Verein immer wieder helfen eine spezielle Spende für einen guten Zweck zu realisieren. We are „One World“ , vielen Dank! (ver)

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Motor und Sport

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SICHER IN DEN FRÜHLING 100 Prozent sicher ist man nie Tipps für sicheres Motorradfahren Als Motorradfahrer wissen wir, dass sich ein Motorradunfall nicht mit 100%iger Sicherheit ausschließen lässt. Auch muss nicht jeder Motorradunfall in einer gesundheitlichen Katastrophe enden. Trotzdem bleibt es eine anspruchsvolle Herausforderung für jeden Motorradfahrer, neben allem spielerischen Spaß an seiner Beschäftigung, auch nach Jahren immer gesund und unversehrt anzukommen. Dazu gilt es, persönliche Strategien zu entwickeln, um aus eigenen, guten und schlechten Motorraderfahrungen zu lernen. So kann der 7. oder sogar 8. Sinn geweckt, geschärft und wach gehalten werden, um die Wahrscheinlichkeit eines kapitalen Motorradunfalls zu minimieren. Gesunder Respekt vor den spezifischen Gefahren schützt vor verzweifelter Panik in aussichtloser

Situation. Nachfolgende Tipps sollen helfen, den Spaß am unbeschwerten Motorradfahren zu erhalten. Grundsätzliches zur Vorbereitung • Halte Dich und Dein Motorrad ständig fit! • Sportarten, die Ausdauer und Schnelligkeit trainieren, schaffen auch auf langen Ausfahrten unter ungünstigen Bedingungen Reserven. Je nach Wetter und Fahrweise: Genug essen, viel trinken (Mineralwasser, Apfelschorle). • Die Technik des Motorrades muss zu 100 % funktionieren: Bremsanlage, Reifen, F e d e r- D ä m p f e r- E l e m e n t e , Fahrwerklager (Schwingen-, Lenkkopf-, Radlager), Beleuchtungsanlage, Antrieb (z.B. Kette), Motor sollten in optimalem Zustand sein.

Gute Vorbereitung bedeutet mehr Sicherheit unterwegs • Stelle die Bedienungselemente so gut wie möglich für Dich ein. Hand- und Fußhebel, Lenker und ggf. Sitzbankhöhe. • Mögliche Beladung darf die Bedienung des Motorrades nicht behindern oder erschweren. • Trage bei jeder Fahrt den bestmöglichen Schutz am ganzen Körper!

• Zum vollständigen Schutz gehören: ECE-Helm, Motorradlederhandschuhe, Motorradstiefel, Nierengurt, ggf. separater Rückenprotektor, eine Jacke mit großflächigen Protektoren an Schulter, Ellenbogen/Unterarm, Rücken und eine (Leder) Hose mit Protektoren an Hüfte und Knie/Unterschenkel. Tourenfahrer kombinieren gerne Textiljacken und Lederhosen. Endurofahrer bevorzugen zudem Cross-Stiefel. Sie schützen die gefährdeten Unterschenkel und Füße am besten. Teste zu Beginn jeder Fahrt kurz die Bremsen und andere wichtige Komponenten! Dies gilt besonders nach längerer Standpause der Maschine. Beseitige Mängel sofort. Achte darauf, dass das Abblendlicht beim Fahren immer brennt! (red)


Motor und Sport

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Absolut elegantes und dynamisches Design

Stilvoller Sportkombi mit sportlichem Profi

Modernes Cockpit auf höchstem Niveau

Kia Optima Sportswagon Rassiger Power-Sportkombi Jetzt ist der Optima auch als Kombi erhältlich und das schon ab Euro 26.990,-. Er gehört zweifelsohne zu den elegantesten und stilvollsten Modellen in seiner Klasse. Durch die dynamische elegant Silhouette führt der Sportkombi die emotionale Formensprache von Kia konsequent fort. Mit einer Länge von 4,86 m, einer Breite von 1,47 m und einer Höhe von 1,46 m wird den Passagieren vorne wie hinten viel Bewegungsfreiheit und ein besonders großes Kofferraumvolumen von 552 bis 1686 Liter (bei vorgeklappter Rückbank) geboten. Vollausstattung Unser Testkandidat in der GT Ausstattung lässt so gut wie keinen Wunsch mehr übrig und ist

in Punkto Assistenzsystemen für Komfort und Sicherheit auf dem neuesten Stand: elektronische Fahrwerkssteuerung, adaptivem Tempomat, aut. Einparkassistent, Toter-Winkel-Warner, Querverkehrswarner, Spurhalteassistent, Tempolimit Informationssystem, Voll-LED-Scheinwerfer, ein Harman Kardon Soundystem, 2-Zonen-Klimaautomatik, 8“Navi-Touchscreen, 360-Grad Around View Monitor, el. Panoramaglasdach uvm. Interieur Der luxuriöse Innenraum glänzt durch hochwertigste Materialien die erstklassig verarbeitet sind. Auf den bequemen Ledersitzen wird eine besonders angenehme Wohlfühlatmosphäre geboten.

Fahreigenschaften Unter der Motorhaube arbeitet ein 2-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung der 245 PS und ein maximales Drehmoment von 350 Nm leistet. Das Aggregat ist mit einer 6-Gang-Automatik kombiniert und entwickelt in jeder Fahrsituation eine enorme Dynamik. Auf kurvenreichen Landstraßen bietet der Sportswagon durch erstklassige Fahrdynamik und einer hervorragenden Fahrwerksabstimmung Fahrspaß pur, der durch einen elektronischen Sound Generator verstärkt wird. Bei normaler Fahrweise und vielen Langstrecken wurden wir an der Zapfsäule mit nur 8,6 Liter Benzin Verbrauch auf 100 Kilometer belohnt.

Fazit Der neue Kia Optima Sportswagon lässt sich sehr sportlich bewegen und ist absolut Langstreckentauglich. Er zählt zu den schönsten Kombis seiner Klasse und punktet mit einem Top Preis/Leistungsverhältnis und sieben Jahren Garantie. (br)

Info Kia Optima SW GT 2,0 GDI 4-Zylinder – 6 Gang Aut. KW/PS/Nm/CO2– 180/245/350/191 0 auf 100 km/h: 7,6 s Spitze: 240 km/h Verbrauch lt. Werk: 8,2 l ROZ95 Preis ab: Euro 26.990,-Testauto: Euro 51.790,--

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Neuer C3 bei Leitner Die neue Citroën Offensive Frischer Wind in der Welt der Kompaktlimousinen: Mit dem neuen C3 erneuert Citroën den Bestseller, der seit seiner Markteinführung 2002 mehr als 3,5 Millionen Mal verkauft wurde. Der komplett neu entwickelte Citroën C3 besticht durch einzigartige Proportionen und grafische Elemente, die seinen energischen und selbstbewussten Charakter betonen. Das umfangreiche Personalisierungsangebot hebt den mutigen Stil noch hervor. Advanced Comfort Im Innenraum bietet der neue

Citroën C3 kompromisslosen Komfort. Schon beim Einsteigen steht das Wohlbefinden im Mittelpunkt: Die Sitze sehen nicht nur bequem aus, sie sind es auch. Das Panorama-Glasdach lässt viel Licht herein, der Innenraum ist großzügig und einladend und die Ablagen sind sehr pfiffig. Mit dem 7-Zoll-Touchscreen können sämtliche Mediafunktionen gesteuert werden. Das schlüssellose Zugangs- und Startsystem erleichtert den Alltag. Der fünftürige neue Citroën C3 ist mit einer Länge von 3,99 Metern praktisch und kompakt zugleich.

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Bregenz Handball ist „ON FIRE“ Das Viertelfinale wartet und Bregenz Handball möchte alles zeigen auf zahlreiche und lautstarke Unterstützer in der Arena.

Selbstbewusst, gestärkt und mit 100% Power geht es also am Mittwoch, den 19. April 2017 um 19:30 Uhr in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster gegen den Erstplatzierten des Unteren Playoff Sparkasse Schwaz Handball Tirol. Im Spiel 1 des Viertelfinales zieht Bregenz Handball die Option des Heimrechts und hofft trotz dem Spieltag unter der Woche

Die U20 „Helden von Morgen“ beginnen bereits um 17:30 Uhr und versuchen ihr Ticket für das Cup Final 4 mit einem Sieg über die Tiroler zu lösen.

Mit der Leistungssteigerung und dem Sieg über die FIVERS im Rücken sind die Festspielstädter also bestens gegen die Tiroler gerüstet. Das Team ist wahrlich „ON FIRE“ und bereitet sich fokussiert auf die Finalserie vor. Seid dabei und verwandelt die Arena in einen Gelb-Schwarzen Hexenkessel auf dem Weg in Richtung Halbfinale.

Foto: Walter Zaponig

Vollpower beim Girlsday in der Handball-Arena Knapp 100 junge und hoch motivierte Handballerinnen der VHV-Vereine traten am Samstag,

Nemanja Belos zeigte als Topscorer gegen die FIVERS was er kann.

den 8. April in der Handballarena Rieden-Vorkloster zum wU10 Spieltag in zwei Leistungsklassen gegeneinander an. In den insgesamt 20 Turnierspielen kämpften die Mädels um jeden Ball und zeigt dabei ihr ganzes Können. Die Bregenzer Mannschaften beendeten das Turnier auf dem 3. (Lk1) und 4. (Lk2) Platz. Trainerin Astrid Kurz-Feldkircher zeigte sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung und blickte kämpferisch auf das Saisonfinale voraus: „Ich glaube wir waren heute sehr gute Gastgeber. Die Organisation des Turniers hat mir wirklich gut gefallen. Danke an alle Eltern und Helfer! Unsere Mädels haben super gekämpft. Beim Abschlussturnier Anfang Mai wollen wir noch ein bisschen besser abschneiden. Deshalb werden wir direkt nach den Osterferien wieder mit Volldampf ins Training starten.“

Ein weiterer Meistertitel geht aus den Reihen der „Helden von Morgen“ hervor. Die mU13 war ebenfalls am 8. April bei der Vorarlberger Landesmeisterschaft in Feldkirch im Einsatz. Der Spielplan wollte es, dass in diesem Turnier im Rahmen eines richtigen Endspiels die beiden bis dahin ungeschlagenen Teams aus Bregenz und Hohenems aufeinander trafen. Bis zur siebten Minute war das spannende Spiel mit 2:2 völlig offen. Dann konnte sich Bregenz bis zur Pause auf 5:3 absetzen. Die mU13 „Helden von Morgen“ kamen nach der Pause deutlich besser ins Spiel zurück und lagen nach 15 Minuten mit 7:3 in Führung. Obwohl die Hohenemser in der Schlussphase noch etwas aufholen konnten, gewann Bregenz Handball das Match mit 10:8 und steht somit als Landesmeister fest. (ver)

Foto: www.bregenz-handball.at

Die heiße Phase der Meisterschaft beginnt. Mit dem Abschluss der 10. Playoff-Runde fiebern die Teams dem Viertelfinale entgegen. So auch Bregenz Handball. Nach der zuletzt eher schwachen Leistung zeigten die HedinSchützlinge am vergangenen Wochenende ihren Fans zu welcher Leistung sie, trotz dezimiertem Kader, im Stande sind. Gleich mit sechs Toren Vorsprung (37:31) schickten sie den amtierenden Meister nach Wien zurück.

Ein wirklich gelungener wU10 Spieltag in der Handball-Arena Rieden


Motor und Sport

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Allradautos des Jahres 2017 Amarok und Multivan von VW Die Allrad-Varianten des Multivan und Amarok setzen sich nicht nur auf nahezu jedem Terrain, sondern auch gegen die Konkurrenz durch. Bei der diesjährigen Leserwahl der AutoBILD Allrad konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge mit seiner Allradkompetenz gleich in zwei Kategorien überzeugen: Der Multivan siegte in der Kategorie Allrad-Busse und Vans, der Amarok V6 in der Kategorie Allrad-Pickups.

Beide Modelle ließen die Mitbewerber mit großem Abstand hinter sich: Der Multivan, der bereits zum 12. Mal in Folge zum Allradauto des Jahres gekürt wurde, erhielt mit 37 Prozent der Leserstimmen - so viel Zustimmung, wie kein anderes Fahrzeug in diesem Jahr. Der Amarok V6, der zum fünften Mal als bester Allrad-Pickup ausgezeichnet wurde, sicherte sich mehr als 32 Prozent der Stimmen. Zur Wahl standen in diesem Jahr 170 Modelle in 10 Kategorien. Professor Thomas Edig, Vorstand für Personal von Volkswagen Nutzfahrzeuge, nahm beide Auszeichnungen im Rahmen der Preisverleihung in Frankfurt entgegen.

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Quelle: „AUTO BILD ALLRAD“, Ausgabe 05/2017

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VW Golf Variant HL 4Motion TDI Dunkelblau met., Diesel, EZ 05/2014, 150 PS , 59.119 km, Klimaautomatik, Allrad, Parksensoren, Sitzheizung, Tempomat, usw. Euro 21.900,-

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VW Polo Lounge BMT

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VW Amarok Atacama TDI 4x4 permanent, weiss, EZ 04/2015, 180 PS, 70.910 km, Diesel, Klimaautom., Navi, Rückfahrkamera, Anhängekupplung usw. Euro 33.900,-

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Donnerstag, 13. April 2017

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Donnerstag, 13. April 2017

Der neue Renault Scénic Jetzt neu im Autohaus Rhomberg in Hard Mit 20“-Felgen, Panorama-Windschutzscheibe, unvergleichlich elegant fließenden Linien und der unverwechselbaren Lichtsignatur vorne und hinten haben sich der neue Renault Scénic und Grand Scénic neu erfunden: ein Design, das begeistert. Die verschiebbare Mittelkonsole Easy-Life, das Easy-Life Schubfach mit Kühlfunktion, Easy-Life Klapptische an den Rückseiten der Vordersitze. Die zahlreichen praktischen Ablagemöglichkeiten im neuen Renault Scénic und Grand Scénic machen Ihr Leben leichter. Profitieren Sie von seiner Modularität. Mit der modularen Easy-Folding Funktion erzeugen Sie per Fingertipp eine ebene Ladefläche. Technik aus höheren Fahrzeugsegmenten wird Ihnen das Fahren im neuen Renault Scénic und Grand Scénic so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Unsere Ingenieure haben den neuen Renault Scénic und Grand Scénic

mit der neuesten Technologie ausgestattet. MULTI-SENSE und das farbige Head-Up Display optimieren Ihren Fahrkomfort. Für Ihre Sicherheit wurden Spurhalte-Warner, aktives Notbremsassistenz-System mit Fußgängererkennung und Müdigkeitswarner zum ersten Mal in einem Renault Fahrzeug vereint. Mit dem intuitiven, integrierten R-LINK 2 Online-Multimedia-System können

Sie alle Technologien des neuen Renault Scénic steuern. Greifen Sie auf Ihre MULTI-SENSE-Einstellungen, auf Ihre Applikationen, auf Bluetooth-Telefonie und auf die Tom Tom Navigation zu. Der für INTENS im vertikalen 7“ erhältliche bzw. bei der BOSE Version serienmäßige 8.7“R-LINK 2 Touchscreen ist äußerst benutzerfreundlich. Sie müssen nur Ihr Profil erstellen, um Ihren persön-

lichen Content mit einem Klick abzurufen. Dank seines ab 50 km/h aktiven Kurs-Analysesystems erkennt der neue Renault Scénic auf Ermüdung zurückführbare Störungen und warnt Sie. Wenn Sie nicht reagieren, bringt er Sie selbstständig wieder auf den richtigen Kurs zurück. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Rhomberg in Hard. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 13. April 2017

Motor und Sport

„Kindermarathon“ in Bludenz war ein Erlebnis! Die TS Lauterach nahm mit einer kleinen Gruppe am Kindermarathon in Bludenz teil. Schließlich handelt es sich bei dieser großen Vorarlberger Laufsportveranstaltung, „Bludenz läuft“, um den ersten Höhepunkt der Saison. Unsere Athleten konnten dabei schöne Erfolge erreichen:

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Knirps Marathon 800 m 4. Rang: Phil Hermann Kids Marathon 1.600 m 9. Rang: Julius Pöllmann (ver)

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Der Frühling kommt! Winterreifenpflicht endet

Hinten: Sonja Wild-Pöllmann, Mael Maier, Julius Pöllmann Vorne: Phil Hermann, Valentin Pöllmann

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Die Winterreifenpflicht im Falle winterlicher Fahrverhältnisse endet am 15. April. Langsam steigen die Temperaturen und es wird Zeit die Sommerreifen zu montieren. Der Winter hat Ihr Fahrzeug auf eine harte Probe gestellt, Schnee, Frost, Salz und Matsch haben ihm zugesetzt. Nicht nur uns macht feucht-kaltes Wetter zu schaffen,

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auch Ihr Fahrzeug hat ganz schön gelitten – daher empfehlen wir Ihnen zum Reifenwechsel auch einen Frühjahrscheck. Rufen Sie uns an unter 05573 83880 und vereinbaren Sie einen Termin! Bei Platzmangel lagern wir auch gerne Ihre Winterreifen bis zur nächsten Saison für Sie ein.

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48 Medaillen bei Landesmeisterschaften Bei den Vorarlberger Hallenlandesmeisterschaften holten die Athleten des SC Bregenz 48 Medaillen und 5 Pokale. Celina Lutter gewann die Pokalwertung bei den Damen, auf den Rängen zwei und drei platzierten sich Christina Pschorr, Iva Masic, Julia und Markus Reis. Einzelmedaillen sicherten sich zudem auch noch Leon Pauger, Wendelin Wimmer, Jonas Germann, Alexander Masic, Aaron Scheil und mit den SCB Staffeln Johanna Wimmer, Lena Klemisch, Paul-Lucas Grabher und Moritz Meier in der allgemeinen Klasse. In der Kinderklasse belegten bei den Mädchen Dorina

Telkes, Anna-Rosa Ender, Noemi Bischof und Eileen Forster sowie Kimi Schädeli und Clemens Huber gemeinsam mit Markus und Alexander bei den Buben jeweils den 3.Platz in den Staffelbewerben. Beim Einlagenschwimmen erfolgreich am Start waren Alexander und Gregor Kuhn, Anika Schwarzenegger, Lara Oberbacher, Samira Scrinzi, Magdalena Huber und Philipp Hubounig. Mit Anne-Sophie Germann, Patricia Kessler, Erik Broyan und Linus Längle waren über 30 Vereinsmitglieder und Eltern als Betreuer und Kampfrichter drei Tage im Einsatz. (ver)

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Donnerstag, 13. April 2017

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Fiat kehrt mit dem Tipo in die Kompaktklasse zurück Man nehme eine umfassende Serienausstattung. Dazu viel Platz für Sie und Ihre Familie. Dazu einen herausragenden Komfort zu einem sehr kleinen Preis. Das alles zusammen nennt Fiat die Tipo Logik. Der Fiat Tipo ist großzügig designt, um dem Fahrer und den Passagieren gleichermaßen maximalen Platz und Komfort zu bieten. In seinem geräumigen Innenraum finden fünf Erwachsene mühelos Platz. „Viel Leistung zum richtigen Preis“ ist das beherrschende Prinzip, das der Entwicklung der neuen Tipo Modell-

familie zugrunde liegt. Bei weitem kein „Billigauto“, vielmehr ein herausragendes Produkt mit all den Eigenschaften die es braucht, um einen durchschnittlichen Verbraucher in Europa zufrieden zu stellen: in punkto Design, Motoren, qualitative Anmutung, Komfort und Vielseitigkeit. Der Tipo steht für die funktionale Seite der Marke Fiat und gibt dem Begriff „Preis-Leistungs-Verhältnis” eine neue Bedeutung. Der neue Fiat Tipo ab sofort als Limousine, 5-Türer und Kombi im Autohaus Mäser in Dornbirn erhältlich.

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Motor und Sport

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Der neue BMW X1

Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

Ein Hingucker ist der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den

Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.


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Toyota C-HR glänzt im Crashtest Toyota Walter in Lochau freut sich über die Bestwertung für den neuen Crossover Das Wichtigste in Kürze Insassen• Ausgezeichneter schutz und umfangreiche Sicherheitsausstattung • Toyota Safety Sense serienmäßig in allen Varianten • Neue Plattform mit strategischen Verstärkungen und hochfestem Stahl Der neue Toyota C-HR überzeugt im aktuellen Euro NCAP Crashtest mit der Bestwertung: Der kompakte Crossover erreicht fünf von fünf möglichen Sternen. Die unabhängige Prüforganisation lobt insbesondere den ausgezeichneten Insassenschutz und die umfangreiche Sicherheitsausstattung des jüngsten Toyota Modells. Entscheidenden Anteil an diesem Ergebnis hat die „Toyota Global New Architecture“: Die Plattform, auf der alle neuen Modelle der Marke basieren, überzeugt mit strategischen Verstärkungen und dem vermehrten Einsatz von

hochfestem Stahl, wodurch die bei einem Unfall wirkenden Kräfte besser absorbiert und von der Fahrgastzelle weggeleitet werden. Bei der Sicherheitsausstattung erzielt der Toyota C-HR dank Toyota Safety Sense ein Topresultat: Das in allen Versionen serienmäßige Sicherheitspaket verknüpft verschiedene Assistenten wie das Pre-Collision System (PCS) mit Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, einen Spurhalteund einen Fernlichtassistenten sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. In höheren Ausstattungslinien gehört auch eine Verkehrszeichenerkennung zum Umfang. Der zum PCS gehörende Notbremsassistent verhindert Unfälle bei jeder Geschwindigkeit im Test, im Stadtverkehr gibt es sogar die maximale Punktzahl. Auch die Fußgängererkennung arbeitet zuverlässig: Sie erkennt eine drohende Kollision und kann

bei niedrigen Geschwindigkeiten einen Zusammenstoß vollständig vermeiden, bei höherem Tempo zumindest den Aufprall und somit die Schwere möglicher Verletzungen vermindern. „Diese ausgezeichneten Ergebnisse insbesondere bei der aktiven Sicherheit zeigen, dass der Toyota C-HR mehr zu bieten hat als markantes Design“, erläutert Karl Schlicht, Executive Vice President for Sales bei Toyota Motor Europe. „Sicherheit ist und bleibt

ein wichtiger Teil unserer Produktentwicklung. Toyota Safety Sense markiert einen zentralen Schritt hin zu sichereren Autos. Das System wird künftig in der kompletten Modellpalette angeboten, auch im neuen Toyota Yaris 2017.“ Überzeugen Sie sich selbst von dem neuen Sicherheits-System „Toyota Safety Sense“ in einem der vielen Toyota Modelle bei Toyota Walter in Lochau.


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Mazda Eintauschbonus Jetzt für Mazda3 und Mazda CX-3 Mazda CX-3, ein kompakter Crossover-SUV: Seinen unverwechselbaren Auftritt verdankt der Mazda CX-3 der lebhaften und preisgekrönten Designsprache „KODO – Soul of Motion“. Das hochmoderne MZD Connect verbindet Fahrer und Fahrzeug während der Fahrt mit der Außenwelt. Bei der Entwicklung des großzügigen und hochwertigen Innenraums, stand immer der Fahrer im MIttelpunkt. Jetzt mit bis zu Euro 2.000,-- Preisvorteil. Mazda3 Der Mazda3, der mit einer Synthese aus Design, Leistung und Effizienz Ihre Erwartungen übertreffen wird, ist ab sofort mit einem Preisvorteil von Euro 2.500,- sowie im Leasing ab Euro 89,--/Monat erhältlich. Fortschrittliche i-ACTIVSENSE Technologien sorgen für ein hohes Maß an Sicherheit, während das integrierte Infotainmentsystem

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sigkeit und Haltbarkeit der Autos – dem Auto Bild Qualitätsreport ausgezeichnet. Aktionen Neben vielen laufenden Top-Aktionen können Sie bei Mazda Hagspiel in Höchst und Auto

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Arbeiten im Namen Gottes Die katholische Kirche und ihr Umfeld sichern 123.000 Vollzeitstellen Jeder 27. Arbeitsplatz in Österreich steht in Verbindung mit der römisch-katholischen Kirche, der mit etwa fünf Millionen Mitgliedern nach wie vor größten Glaubensrichtung. Neben dem klassischen Kirchenpersonal wie den Priestern und Seelsorgern sind laut einer Studie 158.000 Mitarbeiter – das entspricht 123.000 Vollzeitjobs

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

– für die Kirche oder ihr Umfeld tätig. Die Priester machen dabei nur einen geringen Anteil aus. Ihre Zahl belief sich 2015 auf 3.944. Vor zehn Jahren waren es übrigens noch 4.141. „Das hängt mit dem Rückgang an Kirchenmitgliedern zusammen und gleichzeitig gibt es zu wenig Nachwuchs bei

den Priestern“, sagt Paul Wuthe, Chefredakteur von Kathpress, im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. „Sinnvolle Tätigkeit“ Das Gros der Beschäftigten ist in den kirchlichen Alters- und Pflegeheimen mit umgerechnet 26.400 Vollzeitstellen zu finden. Danach folgt der Bereich Gesundheit mit 18.600 Vollzeitstellen. Österreichweit werden 32 Krankenhäuser von katholischen Orden – im Land sind 200 Orden vertreten – betrieben. Auch im Bildungsbereich spielt die Kirche eine große Rolle: 72.397 Schüler werden an 350 katholischen Privatschulen unterrichtet. Daneben werden 690 Krippen, Kindergärten und Horte betrieben, in denen 39.000 Kinder betreut werden. Ein weiterer wichtiger Sektor ist die Sozialarbeit, wie sie etwa von der Caritas betrie-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Die vielen stillen Helfer der Kirche

Die Kirche ist ein großer ArFoto: Vogelsang/FlickR/CCBY2.0 beitgeber.

ben wird. Wie schon die Branchen andeuten, gibt es bei den Beschäftigten einen Überhang an Frauen. „Es gibt zwar keine Spitzengehälter, aber die Kirche bietet einen sicheren Arbeitsplatz und eine sinnvolle Tätigkeit“, fasst Wuthe die Vorteile der Kirche als Arbeitgeber zusammen.

Knapp 160.000 Menschen sind in Österreich im Umfeld der katholischen Kirche tätig. Dabei leisten sie einen wichtigen Beitrag für das Funktionieren unserer Gesellschaft. Ob in der Sozialarbeit oder in kirchlichen Alters- und Pflegeheimen: Sie kümmern sich um bedürftige Mitmenschen, die sonst durch das soziale Netz fallen würden. Nicht wenige dieser 160.000 Beschäftigten dürften Idealisten sein. Denn Super-Gagen gibt es da nicht. Eher nur Krankheit und Not. An alle, die da tätig sind, also einmal ein großes Danke!


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Donnerstag, 13. April 2017


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