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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 16 | 35. Jahrgang Donnerstag, 20. April 2017

Bregenz, Bahnhofstrasse 27 - 05574/43200 weiss.reisen@weissreisen.at www.weissreisen.at

Vorkloster-Fest für Kinder und Radler Erstmalig veranstaltet am kommenden Samstag die Stadt Bregenz das „Vorklöschtner-Fest“ rund um das Mariahilf-Areal. Zum Fest-Programm gehören unter anderem ein Kinderflohmarkt, ein Fahrradmarkt sowie musikalische Darbietungen. Seite 2

195 Jahre Sparkasse Bregenz

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„Manche Dinge begleiten uns ein Leben lang.“ Mit diesem Leitsatz feiert die Sparkasse Bregenz als älteste Bank Vorarlbergs 195 Jahre Erfolgsgeschichte. Seite 8

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KW 16 • Donnerstag, 20. April 2017

Amtliche Mitteilungen

Bregenz Vorklöschtner Fescht Mit Kinderflohmarkt und Fahrradmarkt im Park Mariahilf, 22.04 von 10.00 bis 15.00 Uhr Erstmalig veranstaltet Bregenz Tourismus & Stadtmarketing in Zusammenarbeit mit der Stadt Bregenz und dem Lebensraum Bregenz von 10.00 bis 15.00 Uhr ein einmaliges Fest rund um das Mariahilf-Areal im Vorkloster. Kinderflohmarkt Im Innenhof des Sozialzentrums Mariahilf findet ein großer KinderFlohMarkt statt. Kinder haben die Möglichkeit, ihre Spielsachen, die sie nicht mehr benötigen, zu verkaufen. Spielzeug raus – Taschengeld rein. Riesenangebot von Spielsachen und Kleider. Ein Verkauf ist nur mit Standanmeldung möglich: Tel. 05574 52700 oder Email: elisabeth.metzler@lebensraum-bregenz.at. Der Markt findet von 10 bis 13 Uhr statt. Fahrradmarkt Die Bregenzer Fahrrad-Fachgeschäfte Drissner, Procycle und Raider präsentieren die neuen Modelle 2017 und zeigen die neuesten Innovationen im Bereich der E-Bikes. Darüber hinaus ist viel nützliches Zubehör zu sehen.

wegs“ haben Sie eine Auswahl an bunten Einkaufskörben aus LKW-Planen und Fahrrad-Trolleys. Geschicklichkeitsradparcours für Kinder und Jugendliche mit Wippen, Wellenbahn und Hindernissen. Nützen Sie die Gelegenheit, Falträder kennen zu lernen und eine Probefahrt zu machen. Die Initiative „Sicheres Vorarlberg“ informiert über den Fahrradkurs für Frauen. Die Firma „Vindex“ verkauft selbstgemachte Einkaufstaschen, Schlüsselanhänger und allerlei rund ums Fahrrad. Weitere Infostände: Radlobby und Radkarten. Kinderprogramm ASKÖ Riesen-Krake: Ein Hindernisparcours für Kinder auf mehreren Spielinseln – Klettern, Hüpfen, Laufen und Krabbeln für Groß und Klein, Kinderschminken

Bei Regen gibt es ein Ausweichprogramm im GZ / Jugendraum der Kirche Mariahilf. Gastronomisch betreut Sie „Harry’s Cafe“ und das „Low Life“. Der Weltladen (Marienberg) verwöhnt Sie mit einem Kinderbuffet (nicht nur für Kinder), das Haus Salome mit Köstlichkeiten aus aller Welt und die Freikirche mit amerikanischem Gebäck! Weitere Programmpunkte Musik & Vorführungen von der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster, der SASS-Gruppe von Erol Yildiz und dem Dreiländer Gospelproject, Fahrradsegnung um ca. 13 Uhr Lastenräder und Slow Bike Rennen. Bregenz Vorklöschtner Fescht mit Kinderflohmarkt und Fahrradmarkt Park Mariahilf, Mariahilfstraße 44 10.00 - 15.00 Uhr

Sie haben ein Fahrrad, für das Sie keine Verwendung mehr haben? Sie möchten ein gebrauchtes Fahrrad kostengünstig erwerben? Auf der Gebraucht-Fahrrad-Börse können Räder, auch Kinderräder, sowohl verkauft als auch günstig gekauft werden. Sie bestimmen den Verkaufspreis. 10% des Verkaufserlöses gehen an das Jugendprojekt „Pimp a Bike“. Die Annahme der Fahrräder ist ab 9:00 Uhr. „INTEGRA“ rundet das Angebot durch einen innovativen Putzservice ab: für eine freiwillige Spende wird jedes Rad auf Hochglanz poliert. Informieren Sie sich am Infostand der „Pedalpiraten“ über Lastenräder und das Projekt „Radeln im Alter“. Beim Stand von „Max praktisch unter-

Das „Bregenz Vorklöschtner Fescht“ mit Kinderflohmarkt und Fahrradmarkt, findet am kommenden Samstag, 22.April 2017, im Park Mariahilf, Mariahilfstr. 44, zwischen 10.00 - 15.00 Uhr statt.

Wir müssen reden! Sprechstunden der Vielfalt Am 28. April ist Gesellschaftsklimatag. In vielen Städten Österreichs treffen sich Menschen zu „Sprechstunden der Vielfalt“. Diese Dialog-Veranstaltungen leisten einen Beitrag zu einem positiven gesellschaftlichen Klima in Österreich. Reden Sie mit! Besuchen Sie eine dieser Veranstaltungen und gehen Sie in einen kurzen persönlichen Austausch mit anderen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Der Dialog dauert eine

halbe Stunde. Für Getränke und Kuchen ist gesorgt. Lassen Sie sich überraschen.

Park Mariahilf Freitag, 28.04.2017 um 15 Uhr (bei Regen im Restaurant Kesselhaus) Spielplatz Achsiedlung Freitag, 28.04.2017 um 16 Uhr Infos: Landeshauptstadt Bregenz, Stadtteilbüro, Tel.: +43(0)5574 / 410-1660 Email: stadtteilbuero@bregenz.at

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

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Ferienbetreuung für Bregenzer Kinder Sommerferienbetreuung, 10.07. - 01.09.2017, 7.30 bis17 Uhr Die Landeshauptstadt Bregenz bietet im Sommer 2017 über acht Wochen hinweg eine Ferienbetreuung für Bregenzer Kinder an. Das Programm richtet sich hauptsächlich an Volksschulkinder, ist aber auch für ältere Kinder buchbar, so sie sich noch für dieses Programm interessieren. Die Betreuung findet an der VS Augasse statt, die mit ihrem schönen Schulhof, dem Turnsaal und allen Nebenräumen zur Verfügung steht. Die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln, dem See und dem Wald erlauben vielfältige Aktivitäten. Das Mittagessen wird meist in der Landhauskantine eingenommen, die für ihre Bemühungen um regionale, gesunde Lebensmittel bekannt ist.

Anmeldeschluss für die Betreuung ist Ende April. Eine Anpassung der tatsächlichen Betreuungszeiten kann Ende Juni noch vorgenommen werden. Bei zusätzlichem Bedarf im Sommer können Restplätze direkt in der Betreuung gebucht werden. Kosten: Betreuungsbeitrag: 6,80 Euro/Halbtag zuzüglich 8,70 Euro pro Kind/Tag für Mittagessen und Materialkostenbeitrag (ohne Mittagessen 4 Euro)

Anträge auf Ermäßigung des Betreuungsbeitrags können beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales, Belruptstraße 1, gestellt werden. Anmeldung bis 28.04.2017: Amt der Landeshauptstadt Bregenz Schulen und Sport Belruptstraße 1 6900 Bregenz Tel. +43(0)5574 / 410-1673 Email: schulen@bregenz.at

Ziel der Betreuung ist es, dass die Kinder viel Spaß bei den sportlichen oder kreativen Aktivitäten haben, Bregenz und seine Umgebung, aber auch Betriebe oder Berufe, besser kennen lernen. Das Programm der einzelnen Wochen ist immer unterschiedlich. So wird es auch nicht langweilig, wenn ein Kind über längere Zeit in der Betreuung ist. Die Buchungen können wochenweise oder tageweise erfolgen. Geöffnet ist die Ferienbetreuung von 7.30 bis 17 Uhr. Sollte die Betreuung nur am Vormittag benötigt werden, können Kinder um 12.15 Uhr (ohne Mittagessen) abgeholt werden.

Brändlepark und betreutes Wohnen Informationsveranstaltung am Montag, 24. April, um 17.00 Uhr Wohnen für ältere Menschen, die sich in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung eine professionelle Ansprechperson und kleinere Unterstützungsleistungen wünschen

und dieses Angebot als Vorsorge für ein möglichst langes selbständiges Wohnen nutzen wollen. Die Betreuung erfolgt über die Stiftung Liebenau, die auch das Seniorenheim Tschermakgarten führt. Darüber hinaus entstehen 9 Mietwohnungen (2 bis 4 Zimmer) und 11 Mietkaufwohnungen (2 bis 3 Zimmer). Diese neue Wohnanlage werden Interessierten bei einem Informationsabend am 24. April vorgestellt. Diese erhalten Informationen zum Bau, zu den Wohnungen, zu den Preisen, zum betreuten Wohnen und zum Ablauf der Wohnungsvergabe. Montag, 24.04.2017 um 17 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten Riedergasse 28, 6900 Bregenz Informationen: Landeshauptstadt Bregenz Gemeinwesenarbeit: Tel.: 05574/ 410-1660 Email: stadtteilbuero@bregenz.at

entgeltliche Einschaltung

Im Oktober wird die neue Wohnanlage Brändlepark in der Josef-Huter-Straße in Bregenz bezugsfertig. Die VOGEWOSI errichtet dort 30 Wohnungen für betreutes


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Neue Reihe „Im Gespräch“ In einer neuen Veranstaltungsreihe lädt der Landesverband für Amateurtheater viermal pro Jahr Gäste ein, die aus dem Nähkästchen plaudern, aus ihrem Leben erzählen und sich den Fragen der Vorarlberger Amateurtheaterszene stellen. Start ist heute Donnerstag, 20. April mit Stephan Kasimir und Caro Stark um 19.30 Uhr im Bregenzer Salon in der Anton-Schneider-Straße. Caroline Stark und Stephan Kasimir, zwei Youngsters der Vorarlberger Theaterszene, jung aber bereits etabliert, leben und arbeiten schon seit einigen Jahren zusammen, er als Regisseur, sie als Ausstatterin für verschiedenste Theater, hauptsächlich hier im Ländle. Und schon seit einigen Jahren beschäftigt Caroline Stark die Idee und der Wunsch selbstständig zu werden, Eigenverantwortung nicht nur für einen

künstlerischen Bereich zu übernehmen, sondern für ein ganzes Projekt, ein ganzes Programm. Nicht mehr nur Stoffe und Inhalte aufgrund dramaturgischer Überlegungen eines Auftraggebers zu realisieren, sondern ein eigenes Programm, eine eigene dramaturgische Identität entwickeln, das begann zunehmend auch Stephan Kasimir zu reizen bis der Gedanke immer mehr Gestalt an nahm. Kasimir: „Wir glauben, dass wir der bestehenden Theaterszene etwas neues hinzufügen können, etwas, das es bisher in Vorarlberg noch nicht gab.“ Vorarlbergs professionelle Theaterlandschaft ist äußerst rege, vielfältig positioniert und zumeist von guter Qualität. Die Produzenten der bestehenden und prägenden Theatergruppen und -häuser entstammen jedoch alle derselben Altersgruppe. Es ist daher nicht zu früh, dass eine jüngere Generation einsteigt und

Foto: Verein

Theaterschaffende stehen im „Bregenzer Salon“ Rede und Antwort

Stephan Kasimir und Caro Stark: neue Sterne am Theaterhimmel neue Impulse setzt, eine andere Farbe und Sichtweise, einen neuen künstlerischen und gesellschaftlichen Blick auf die Welt präsentiert. So entwickelte sich die Idee weiter und es entstand

das “Ensemble für unpopuläre Freizeitgestaltung“. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung beträgt 10 Euro, Kartenreservierung unter info@lva-theaterservice.at oder 0660 6566836 (rj)

Kommentar

Warum hat sich ALF noch nicht gemeldet? Seit sehr langer Zeit beschäftigt sich die Menschheit mit der Frage, ob es außerirdisches Leben gibt. Zugegeben, nach einem so großen kirchlichen Glaubensfest wie Ostern vielleicht etwas unpassend, und doch nicht ganz falsch. Es ist eben auch eine Art der Glaubensfrage. Warum haben wir also noch keine Beweise, ob es Außerirdische Lebensformen (kurz ALF) gibt? Das Weltall ist unendlich groß, da wäre es im Prinzip doch pure Platzverschwendung. Vergangenen Freitag kam eine NASA-Meldung mit erstaunlichen Daten an die Öffentlichkeit. Die NASA-Sonde „Cassini“, die einen Saturnmond umkreist, hat jetzt eine „Nahrungsquelle für

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Leben“ gefunden. Gemeint sind Hinweise, dass dort Energie entsteht. Oder zumindest entstehen könnte. Bis wir evolutionstheoretisch den Bewohnern vom Saturnmond die Hand schütteln können, kann es also noch dauern. Es gibt unzählige Antworten, warum wir bis jetzt noch keine Beweise für ein anderes Leben im All gefunden haben. Hier vier mögliche Varianten: 1. Das Weltall ist für Lebewesen auf anderen Planten genau so groß wie für uns, sodass auch diese Lebewesen nicht zu uns reisen können. 2. Leben auf anderen möglich bewohnbaren Planeten ist noch so unterentwickelt, dass es weder Technik noch Leben als menschenähnliche Form gibt. 3. Aus deistischer oder theistischer Weltanschauung gibt es nur einen Schöpfer für eine (nämlich unsere) Welt. 4. Wir Menschen sind selbst daran Schuld, dass wir bisher keinen Kontakt mit einer anderen

Lebensform außerhalb der Erde hatten. Gerade die letzte Antwortmöglichkeit sollte man etwas näher beleuchten. Die Menschheit ist technisch gesehen sicherlich in der Blütezeit seiner Schaffenskraft. Geisteswissenschaftlich haben wir in den letzten 3000 Jahren nicht wirklich Fortschritte gemacht. Ich würde eher das Gegenteil behaupten. Große Denker, Philosophen oder Propheten machen sich heutzutage rar mit wegweisenden Denkansätzen für ein funktionierendes Zusammenleben auf unserem Planeten. Wie uns viele Krisenherde zeigen, vollzieht sich immer mehr ein geistiger Rückschritt in Richtung Selbstzerstörung der eigenen Spezies. Nicht umsonst nennt man mittlerweile totbringende Waffen „die Mutter aller Bomben“. Eine noch perversere Verniedlichung gibt es wohl nicht. Es sind derzeit zu viele Machthaber am Hebel, die sehr gefährlich für die gesamte Menschheit sein könnten, und hinter den

Kulissen agieren so viele Lobbyisten, dass der „Otto-Normalbürger“ sich solchen manipulativen Mächten ausgesetzt fühlt, und nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden kann. Daher folgender Denkansatz: Außerirdische haben sich darum noch nicht gemeldet oder zu erkennen gegeben – obwohl sie uns sehr wohl beobachten - weil sie die Finger davon lassen, Kontakt mit einer dermaßen primitiven Lebensform wie wir es sind, aufzunehmen. Vielleicht sind andere Lebensformen durchaus weiter in der Technik und im Leben miteinander. Womöglich haben sie auch gute Beziehungen zu anderen Lebensformen in anderen Galaxien. Warum sollen sich dann gerade diese ALFs bei uns melden, wenn sie eh wissen, dass wir nichts anderes tun, als uns auf dem besten Weg selbst auszulöschen? Hinter all dem steckt viel Fiktion, aber Jules Verne hat man damals auch als Spinner bezeichnet.


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Unser Vorarlberg kann mehr! Grün regiert heißt: entspannt mobil mit Bus, Bahn und Rad Seit zweieinhalb Jahren sind die Grünen in der Landesregierung. Die Bilanz beim Öffentlichen Verkehr zeigt: Vorarlberg ist österreichweiter Vorreiter bei der umweltfreundlichen und leistbaren Mobilität. Nur mehr in Wien fahren mehr Busse und Züge! „Wir haben den größten Fahrplanausbau seit 25 Jahren vollzogen. Damit haben wir die letzten Lücken beim Öffentlichen Verkehr geschlossen“, so Grünen-Landesrat Johannes Rauch. Vier Züge pro Stunde verkehren seit Dezember 2016 untertags zwischen Bregenz und Bludenz. In Kombination mit dem von den Grünen ins Leben gerufenen 365 Euro Jahresticket sowie der FairCard ist sichergestellt, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, unabhängig von deren Einkommen, mobil sein können.

„Unser Ziel ist es, dass alle Menschen mit Bus oder Bahn zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt oder wohin auch immer kommen können. Denn wer mit Öffis unterwegs ist, spart nicht nur Geld, er leistet auch einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, so Rauch. 67.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nutzen mittlerweile das Angebot der Öffi-Jahreskarte. „Das ist eine schöne Erfolgsgeschichte“, so Rauch. Bahnhöfe werden zu Mobilitätsdrehscheiben Bahnhöfe werden kontinuierlich zu Mobilitätsdrehscheiben mit Busanbindungen, Fahrradabstellanlagen und Carsharing-Angeboten ausgebaut. „Neben den großen Bahnhofsanierungen werden in den nächsten Jahren auch die ‚kleinen’ folgen – von A wie Altach bis W wie Wolfurt“,

so Rauch. Neue Zugsgarnituren schaffen 300 zusätzliche Sitzplätze und viermal so viel Raum für Räder, Kinderwagen und Co. „Damit wird Bahnfahren noch bequemer“, so Rauch. Neue Busflotte und Radwege „Die Busflotte wird laufend ausgebaut. Der Einsatz von modernen E-Bussen steht bevor“, kündigt Rauch weitere Maßnahmen beim Busverkehr an. Und es gibt mehr Radwege in Vorarlberg denn je. „Radfahrerinnen und Radfahrer sollen sicher vorankommen“, so Rauch. Nachtzüge für die Jugend Ab Dezember 2017 heißt es für die Jugendlichen in Vorarlberg: kein Warten mehr! „Mit dem durchgängigen Nachtzug zwischen Bludenz und Bregenz an den Wochenenden sowie an Feiertagen kommen alle Jugendlichen zu

jeder Stunde verlässlich, sicher und umweltfreundlich nach Hause“, betont Rauch. Auch W-LAN in allen Zügen wird bald Realität sein. „Damit setzen wir zentrale Forderungen von uns Grünen um. Auch für die nächsten Jahre heißt es: Wir arbeiten weiter für leistbare und umweltfreundliche Mobilität“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)

Grünen-Landesrat Johannes Rauch

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -2° Nied.0%

max: 11° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 40%

max: 13° 2000 m: 0°

min: 3° Nied 80%

max: 9 2000 m: -5°

Nach einem verbreitet frostigen Tagesstart (empfindliche Pflanzen schützen) erwartet uns ein durchwegs sonniger Tag. Durch den Nordwind bleibt es auch untertags relativ frisch. Am Samstag bis Mittag noch einigermaßen sonnig. Am Nachmittag aus Norden Wolken mit Niederschlägen. Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht zum Sonntag gegen 900-700m, an dem es v.a. am Vormittag regnet, und oberhalb von 600-500m schneien kann. Am Nachmittag über den Tälern sonnige Auflockerungen.

NACHMITTAGSFAHRT ZUM MUTTERTAG SONNTAG, 14.05. 2017

Lukas Alton

Die Woche beginnt freundlich und sonniger mit deutlich milderen Temperaturen als zuletzt. Zur Wochenmitte hin wird es dann wieder unbeständiger mit weiteren Niederschlägen. Generell bleibt uns das Aprilwetter mit vielen Regenschauern und Schnee in den Bergen, jedoch nur wenig Sonnenschein, erhalten. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

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195 Jahre Sparkasse Brege Eine Bank für alle zu sein, hat auch heute noch Gültigke Als Pfarrer Baptist Weber im Jahr 1819 „Die Erste österreichische Spar-Casse“ in Wien gründete, verwirklichte er die Idee, einfache Bankdienstleistungen jenen Bevölkerungsschichten anzubieten, die bisher davon ausgeschlossen waren und daher keinerlei finanzielle Vorsorge treffen konnten. Mit dieser sozialen Verantwortung öffnete 1822 auch die Sparkasse Bregenz ihre Pforten. Damit ist die Sparkasse Bregenz das älteste Geldinstitut in Vorarlberg. Wie entwickelt sich das Bankgeschäft und was ist der Sparkasse Bregenz heute und für die Zukunft wichtig? Diese Fragen beantworten die beiden Vorstandsdirektoren Mag. Martin Jäger und Mag. Gerhard Lutz. Von Christian Marold Blättle: Die Sparkasse Bregenz ist die drittälteste Bank in Österreich und die älteste in Vorarlberg. Eine Bank mit Tradition. Gründungsidee der Sparkasse war, eine einfache Bankdienstleistung für alle anzubieten. Wie schwer ist dieser Gründungsgedanke heute mit all den bestehenden Regularien umzusetzen? Lutz: Unser Geschäftsmodell ist mehr gültig denn je. In Zeiten wie diesen, in denen Bankgeschäfte aufgrund von aufsichtsrechtlichen Vorgaben für alle Beteiligten immer schwieriger werden, ist die Nähe zu einer Regionalbank mit einem kompetenten Ansprechpartner unabdingbar. Überbordende Regularien erschweren es sowohl für den Kunden als auch für die Bank Bankgeschäfte wirtschaftlich sinnvoll abzuwickeln. Wir sehen uns aber dafür gut gewappnet und versuchen, komplizierte regulatorische Sachverhalte möglichst von unseren Kunden fern zu halten. Für unsere Kunden muss eine Bank transparent und einfach sein. Blättle: Die Sparkasse Bregenz feiert heuer 195-jähriges Bestehen. Welche Projekte sind geplant? Jäger: Wir werden uns schriftlich bei allen Kunden für die Verbundenheit zu unserem Haus bedanken. Weiters wird es in den Filialen der Sparkasse Bregenz

einen Bankschalter benötigt. Wahrscheinlich in reduzierter und verkleinerter Form.

Die beiden Vorstandsdirektoren Martin Jäger und Gerhard Lutz im Gespräch mit dem Blättle Foto: Sparkasse Bregenz Veranstaltungen und Events geben. Highlight ist ein großes Gewinnspiel für unsere Kunden mit tollen Preisen. Blättle: Wie ist die Sparkasse Bregenz derzeit strukturiert und wie fit ist sie für die Zukunft? Jäger: Unser Haus ist sehr gut für die Zukunft aufgestellt. Wir bilden einen Haftungsverbund mit 46 weiteren Sparkassen in Österreich. Der Erhalt der Selbstständigkeit hat höchste Priorität. Die Sparkasse hat eine Kernkapitalquote von 19,24% und eine Eigenmittelquote von 19,82%. Das heißt, wir übererfüllen die Basel III-Kriterien. Alleine das zeigt schon, dass wir sehr gut im Vergleich zu anderen Banken aufgestellt sind.

„George ist DAS innovative Produkt schlechthin“ Mag. Gerhard Lutz

Blättle: Die Digitalisierung nimmt mittlerweile einen großen Stellenwert in unserem Alltag ein. Mit „George“ hat die Sparkasse einen ersten innovativen Schritt gemacht. Wie sehen Sie den weiteren Weg? Geht dieser weg von den Filialen, hin zur personalisierten Onlineberatung? Lutz: Ich würde behaupten, „George“ ist nicht ein erster Schritt in Richtung Digitalisierung, sondern es ist DAS innovative

Produkt schlechthin. Neben „George“ wird es aber sicher auch langfristig die persönliche Beratung weiterhin geben, auch wenn die Digitalisierung massiv voran schreitet. Gerade bei Wohnbaufinanzierungen oder Wertpapierveranlagungen wird eine Face-to-Face-Beratung auch in Zukunft unumgänglich sein. Der gute Mix der Vertriebskanäle macht es aus, dass wir fit für die Zukunft bleiben. Blättle: Beratung, ob persönlich in einer Filiale oder online, bedingt dennoch fundierte Experten im Team zu haben. Das heißt, die Investition in den Nachwuchs bleibt ein Grundpfeiler der Sparkasse. Gibt es eigentlich Nachwuchsprobleme? Jäger: Ein Nachwuchsproblem im klassischen Sinn haben wir nicht. Es interessieren sich immer noch viele Jugendliche für den Beruf eines Bankers. Das Profil der Anforderungen hat sich aber wesentlich geändert. Verwaltungsthemen nehmen ab und Vertriebsthemen nehmen zu. Blättle: Viele Kunden befürchten ja, dass ihre Bankfiliale verschwinden könnte, da schon viel online gemacht wird oder an Bankautomaten. Tatsächlich ist die Anzahl der Schalter massiv geschrumpft. Haben Sie auf diese Entwicklung dementsprechend reagiert? Jäger: Das stimmt. Wir sehen es an den Kassentransaktionen die jährlich abnehmen. Dennoch glauben wir, dass es auch zukünftig

Blättle: Ein Thema, das uns und unsere nächste Generation immer mehr beschäftigen wird, ist die Vorsorge. Oft beginnen Großeltern schon für mögliche Enkel Kapital anzulegen. Welche sinnvollen Möglichkeiten gibt es hier, die planerisch auch in 30 bis 40 Jahren noch Sinn und Gültigkeit haben? Ist es nach wie vor die klassische Immobilie? Lutz: Eine allgemeine Aussage diesbezüglich zu tätigen ist schwierig, da es immer auf die persönliche Ausgangslage eines jeden Kunden ankommt. Eine Immobilie alleine wird es üblicherweise nicht sein, viel mehr ein gesunder Mix aus Bausparvertrag für die Enkel, klassischem Sparbuch und Wertpapieren beziehungsweise Versicherungen.

„In unserem Sektor ist es in absehbarer Zeit nicht geplant, eine Bankomatgebühr einzuführen.“ Mag. Martin Jäger

Blättle: In Deutschland war der Aufschrei groß, dass jetzt gerade von den Sparkassen Bankomatgebühren eingehoben werden. Ist das auch Thema in Österreich? Jäger: In Deutschland gibt es die Bankomatgebühren schon lange. Für die eigenen Kunden der diversen Häuser in Deutschland ist es jetzt neu. Manche Banken in Österreich haben diese Gebühr bereits eingeführt. In unserem Sektor ist es in absehbarer Zeit nicht geplant, eine Bankomatgebühr einzuführen. Dieses Thema wird im Moment von der Politik und den Medien leider sehr emotional diskutiert. Blättle: Ein utopischer Gedanke: Denken Sie, dass das Geld irgendwann mal verschwinden wird? Lutz: Ich denke kaum, dass ich es erleben werde, dass das Bargeld gänzlich abgeschafft wird. Bei uns hat das Bargeld noch einen


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Mitgliederversammlung des PV der Ortsgruppe Bregenz

relativ hohen Stellenwert z.B. im Vergleich zu skandinavischen Ländern, wo Bargeld fast keine Rolle mehr spielt. Jäger: Ich glaube, es ist eine Generationenfrage. Die Technik schreitet so schnell voran, dass wir diesen Zug nicht verpassen dürfen. Heißt nicht, dass das Bargeld von heute auf morgen verschwindet, aber es könnte mitunter schneller gehen, als manche prognostizieren. Blättle: Was ist Ihr Wunsch als Vorstandsdirektoren der Sparkasse Bregenz für die Zukunft? Lutz: Mein Wunsch wäre, dass wir unseren Gründungsgedanken der einfachen Geldgeschäfte für die regionale Bevölkerung weiter leben können und dieses Geschäftsmodell nicht durch Regularien verunmöglicht wird. Ein Partner auf Augenhöhe für die Region zu sein – das ist mir sehr wichtig. Jäger: Dass wir ein guter Player in der Region sind und die Arbeitsplätze in der Region erhalten. Erhalt des Geschäftsmodells, welches sich seit fast 200 Jahren bewährt hat und somit gerade im regionalen Markt weiter Sinn macht. Vielen Dank für das Interview!

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Musikverein Lochau: Frühlingskonzert

Zum traditionellen „Konzert zur Frühlingszeit“ lädt der Musikverein Lochau am kommenden Samstag, 22. April, um 20 Uhr in die große Sporthalle. Ein attraktives Konzertprogramm garantiert einen unterhaltsamen Blasmusikabend. Unter dem Motto „Musik mit allen Sinnen“ präsentieren die 49 Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Matthias Walser moderne und klassische. Ehrungen langjähriger Musikanten und die Überreichung der Jungmusiker-Leistungsabzeichen runden den Konzertabend ab. Durch den Abend führt Petra Rührnschopf. (rj)

Die Ortsgruppe Bregenz des Pensionistenverbandes hielt kürzlich ihre Mitgliederversammlung ab. Zahlreiche Ehrengäste und Mitglieder konnte Obfrau Elisabeth Mayer begrüßen. Ehrenobfrau Klara Rosemann, Stadträtin Elisabeth Mathis, SPÖ Landesobfrau, Labg. Gabi Sprikler Falschlunger, Labg. und Stadtr. Michael Ritsch, LGF SPÖ Labg. Ing. Reinhod Einwallner, Sissi Matt Ombudsobfrau PVÖ, Landespräsident des PVÖ Erich De Gaspari, Gottfried Verdorfer Südtirolerverband Bregenz und Helmut Schärmer Ehrenobmann AGA Bregenz. Sie berichtete, dass die Ortsgruppe Bregenz erneut einen Zuwachs an Mitgliedern erzielen konnte. Bei den verschiedenen Veranstaltungen, wie Sport- und Hobbykegeln, Jass- Schnaps- und Rummynachmittage, Wandern, Reisen, Tanznachmittage, Unterhaltungsnachmittage, Gymnastik, Boccia, Karate, Reisen, Faschingskränzchen, Muttertags-

feiern, Grillfest, Preisjassen, Adventfeier und Mitgliederversammlung waren bei insgesamt 517 Veranstaltungen 6.400 Mitglieder im Jahr dabei. Durch die Mitarbeit aller Neigungsgruppenleiter/Innen und des gesamten Vorstandes konnte Kassierin Frau Christl Schreck einen positiven Kassabericht abgeben. Sie bedankte sich bei der Stadt Bregenz für die finanzielle Unterstützung. Dank auch an die Landesorganisation für ihre Hilfe. Die Kassierin und der gesamte Vorstand sind einstimmig entlastet worden. An 61 langjährige Mitglieder konnten LP Erich Degasperi und Stadtr. Elisabeth Mathis eine Urkunde, eine Ehrennadel und eine Flasche Wein überreichen. Zum Schluss bedankte sich die Obfrau bei allen Neigungsgruppenleiter/Innen, Subkassierinnen und dem gesamten Vorstand recht herzlich für ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten und Unterstützung ihrer Arbeit während des Jahres. (ver)


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Stadtgeflüster „Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Wahlen eher egal, Böcke sicher nicht

Entwürfe für eine gute Zukunft „Tage der Utopie“ von 
24. - 30. April 2017 im Bildungshaus St. Arbogast Das Festival „Tage der Utopie“ sorgt zum bereits 8. Mal für visionäre Ansätze mit Vorträgen, Dialogen, Workshops, Aufstellungen, Morgenmeditation, Pausen und Neuer Musik – von 24. bis 30. April im Bildungshaus St. Arbogast.

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Foto: Veranstalter

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Nicht nur in den TV-Nachrichten, auch an den Stammtischen ist In der letzten Aprilwoche wird das Ergebnis der Abstimmung in das Bildungshaus St. Arbogast in der Türkei Gesprächsstoff Nummer Götzis wieder zu einem Zentrum eins. Vor allem über mangelnde In- zukunftsweisender Ideen, Kontegration (warum – abgesehen von zepte und Diskussionen. UnkonArbeitsplatz und Bildungssystem ventionell vom Charakter und – sollten sie auch?) wird derzeit vielfältig von den Themen und viel geschwafelt. Eigenartig eigent- Angeboten her gehören die Tage lich, denn ansonsten sind Gesprä- der Utopie zu den erfolgreichsche über Türken und ihre Lebens- ten Bildungsevents im Boden- Konfliktforscher Friedrich Glasl Einer der meistdiskutierten umstände in meinem Umfeld eher seeraum. „Die Utopie eröffnet spricht zur Willkommenskultur Soziologen: Hartmut Rosa selten. Wenn sie Erdogan wollen, durch ihren Unterschied zum Stasollen sie ihn haben, wie die Amis tus quo ein produktives Vokabu- Konfliktforscher und Mediato- Soziologie der Weltbeziehung“ – ihren Trump und die Russen ihren lar für Auseinandersetzung mit ren Europas, der unter dem Titel so auch der Titel seines neuesten Putin. Und da ich nicht glaube, gesellschaftlicher Gestaltung. Sie „Von der Willkommenskultur zur Buches, für das er 2016 mit dem dass in den Teestuben Ankaras ein ist weniger das Ziel, als Schwung Integrationskultur“ referiert. Des „Tractatus“, dem Essay-Preis des Aufschrei erklingen würde, soll- und Richtung sich aufzumachen. Weiteren spricht Verena Ringler, Philosophicum Lech bedacht te etwa Strache die nächste Wahl Der Weg entsteht immer beim Leiterin des Bereichs Internatio- wurde. Ein Highlight ist zweifelgewinnen, stände es auch den hei- Gehen. Aber es ist entscheidend, nale Verständigung der Stiftung los auch „Utopia in Concert“ am mischen Stammtisch-Philosophen welchen geistigen Landschaften Mercator, über die Herausforde- Mittwoch, den 26. April um 19 gut zu Gesicht, sich über Wahlen wir uns bewegen. Welche Bilder rungen zur Erhaltung und Beför- Uhr als Zusammenspiel herausin Kleinasien nicht allzu sehr das uns navigieren. Und ob wir uns derung der Handlungsfähigkeit ragender KünstlerpersönlichkeiMaul zu zerreißen. vereinzelt oder in Gemeinschaft eines gemeinsamen Europas, und ten zeitgenössischer Musik aus Worüber ich mir das Maul gerne empfinden“, wie die Kuratoren zum Abschluss referiert Hartmut ganz Europa. zum VerwöhRosa, einer der meistdiskutier- Das detaillierte Programm der zerreiße: fehlende Osterböcke. So Hans-Joachim Gögl und Josef ten Soziologen im europäischen “Tage der Utopie” 2017 findet sehr der – aus Deutschland Kittinger und bezüglich des 10% Charaknen mit imporeinem Gutschein erhalten mehr an tierte – Brauch des Oktoberfestes ters der Tagung erklären. In der Raum, über „Resonanz: Eine sich auf www.tagederutopie.org. im Herbst geradezu inflationär persönlichen Begegnung mit gefeiert wird, so selten finden mitt- Expertinnen und Experten aus Di + Mi 8-18 Uhr Achtung! lerweile Oster- und Weihnachts- unterschiedlichsten Bereichen böcke statt. Ganze zwei Lokale in eröffnet sich ein offener Dialog, Do 8-16 Uhr Ab 1. April Bregenz wollten etwa das höchste der durch die spezielle KonzeptiFr 8-19 Uhr gelten neue Fest der Christen dermaßen ver- on der Tagung intensiviert wird. Sa 8-13 Uhr Öffnungszeiten schönern; vor 20 Jahren waren es So werden die Themen und Zunoch mindestens zehn. Der Grund kunftsentwürfe der abendlichen ist eh klar: mit dem Aussterben Vorträge an den jeweils darauf traditioneller Gasthäuser sterben folgenden Vormittagen aufgegrifauch die dortigen Traditionen aus. fen und in professionell begleiteNeben den Bockbieranstichen sind ten Kreis-Dialogen oder systemidies etwa Frühschoppen, Schlacht- schen Aufstellungen gemeinsam partien und Tanzabende mit Live- schöpferisch erforscht. musik; allesamt Events, die in meiner Jugend andauernd irgendwo Vorträge und Musik stattfanden. Mit dem „Gasthaus Zu den Vortragenden gehören Schendlingen“ wird bald ein wei- heuer Jos de Blok, der Gründer teres Traditionshaus verschwinden des international Schule ma- Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag und eine Lücke hinterlassen, die chenden mobilen Pflegemodells sich mit Pizzas, Döner und Chi- „Buurtzorg“, die Autorin und na-Food eben nicht stopfen lässt. Integrationsexpertin Jagoda MaAb Freitag 21. April Und wenn auch die alteingesesse- rinic, die mit dem Aufbau und Spezialitäten vom nen Häuser wie das „Gösser“ dies- der Leitung des Welcome-Cenbezüglich – warum auch immer ters für Neu- Heidelberger mit heimischen Spargel – auslassen, wird dem Osterbock integrierter Ausländerbehörde oder dem Frühschoppen das gleiche und speziellem Kulturprogramm Schicksal ereilen wie Fax-Geräten für Furore sorgte, sowie Friedrich oder Schallplatten. R.I.P. Glasl, einer der renommiertesten


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E-Autos sollen gratis parken Kleine Maßnahme würde Stromautos noch attraktiver machen Die SPÖ möchte einen weiteren Schritt zur Förderung der Elektromobilität umsetzen. Konkret möchte SPÖ-Verkehrssprecher Reinhold Einwallner, dass Elektroautos in den Vorarlberger Gemeinden von Parkgebühren befreit sind. Weil E-Autos fortan über Kennzeichen in grüner Schrift verfügen, wären sie deutlich erkennbar und könnten daher problemlos von der Gebühr ausgenommen werden, so der Sozialdemokrat: „Der Bund fördert E-Autos bereits großzügig mit 4.000 Euro bei Neuanschaffung. Nun sind die Landesregierung und die Gemeinden am Zug. Daher möchten wir, dass die Möglichkeit einer Befreiung von den Parkgebühren geprüft wird.“ Einen entsprechenden Antrag an den Vorarlberger Landtag hat Reinhold Einwallner bereits eingebracht. „Das wäre eine kleine Maßnahme, mit der man die Attraktivität von Elektroautos weiter steigern könnte“, erklärt der Verkehrssprecher. Wie wird E-Mobilität bereits gefördert? Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) hat ein großes Maßnahmenpaket für die Förderung von E-Mobilität umgesetzt. Das Paket umfasst etwa eine finanzielle Unterstützung für den Kauf von E-Autos, E-Motorrädern und E-Mopeds. Wer sich ein neues Elektroauto kauft, erhält dafür

4.000 Euro Förderung. Für „PlugIn Hybride“ gibt es 1.500 Euro. Und für E-Motorräder zahlt das Verkehrsministerium 375 Euro. Dadurch, dass Elektrofahrzeuge nun eigene Nummerntafeln

Rund ums Geld Sie haben eine gute Geschäftsidee?

bekommen, könnte auch die Forderung der SPÖ Vorarlberg problemlos umgesetzt werden: Kostenfreies Parken in den Vorarlberger Gemeinden. (Entgeltliche Einschaltung)

Mag. Gerhard Hämmerle Leiter Kommerzkunden Tel. 05 0100 75124 www.bregenz.sparkasse.at

Wirtschaftsgüter zu kaufen bindet für Unternehmen Kapital. Wer gute Ideen hat, muss jedoch investieren. Wenn der Gebrauch eines Objektes im Vordergrund steht, nicht sein Besitz, dann überzeugt Leasing mit einer Reihe von Vorteilen. Beim Leasing bleibt der Leasinggeber Eigentümer des Objektes. Die Investition erfolgt ohne Kapitaleinsatz. Liquidität und Kreditrahmen bleiben erhalten, sodass das Kapital für andere Investitionen eingesetzt werden kann. Beim Leasingnehmer verschlechtert sich weder die Eigenkapitalquote noch erhöht sich das Anlagevermögen. Auf längere Sicht eignet sich Leasing vor allem für den Ankauf von Produktionsmaschinen, die Ergänzung des Fuhrparks, aber auch für die Anschaffung von sonstigen Investitionsgütern wie EDVAnlagen oder Büromöbeln. Leasingraten gelten zur Gänze als Betriebsausgaben und vermindern den steuerpflichtigen Gewinn. Außerdem sind Leasingraten planbare Beträge, mit denen die Erstellung eines Budgets einfacher wird. Regelmäßig wiederkehrende Betriebsausgaben können schneller überblickt werden. Leasing ist ein wesentlicher Baustein im gesamten Finanzierungsmix. Sie wollen mehr über die Vorteile von Leasing erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.

Kostenfreies Parken für E-Autos: Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte mit einer klugen Idee die Elektromobilität noch stärker fördern.


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Hört... Hört... Die Osterböcke im Lamm sind mittlerweile schon Tradition und so lud das Traditionswirtshaus auch heuer wieder zu Weltenburger Asam-Bockanstich ein. Die wunderbare Tradtion der Bockanstiche wird - wie so vieles - weniger gepflegt als auch schon. Seit etwa das Gösser diesbezüglich auslässt, ist das „Lamm“ eine der letzten Bastionen dieses schönen und - vor allem nach ein paar Stunden - immer auch erheiternden Brauchs. Vor allem, wenn es sich um den Gerstensaft aus der ältesten Klosterbrauerei der Welt handelt: das herzhafte „Weltenburger Asam Bockbier“ diente den Mönchen anno dazumal vor allem dazu, die Fastenzeit ohne Hungersymptome zu überstehen. Heute wird zu Ostern angestoßen und genau dies tat Weltenburger-Respräsentant Gebi

Nicht ganz so klösterlich: Weltenburger-Bock im Lamm

Daniel Schenk und seine Familie luden zum traditionellen Osterbock ins Gasthaus „Lamm“

Salzmann mit zahlreichen Gästen in Peter und Daniel Schenks Traditionsgasthaus. Zünftiger Abend Schade - und auch ein weniger erstaunlich - war, dass keine offiziellen Stadtvertreter den Weg ins Lamm gefunden hatten. Sie haben einiges versäumt: neben deftigen Haxen, Bayrisch-Kraut auch die urige Musik der „Holzfüchse“ und Zauberticks von „Edi 2000“. Dies alles genossen unter anderem Dani und Franz Höller, Harald und Julian Fritz, Heiko Vorderegger (Wolfort), Angie und Maria Immler, Tobias, Adrian und Bernhard Schlappack, Altprinz und Stammgast Ramon Schmidt, Helene Paul, Peter Bayer, Hans Huber, Christian und Sabine Pircher, Markus Reichart, Gelegenheits-Schauspieler Rudi Dallago, Reingard Wiedemann und viele mehr, die sich diese Tradition nicht nehmen lassen wollen... (rj)

Die „Holzfüchse“ sorgten sowohl beim Bockanstich als auch beim sonntäglichen Frühschoppen für urige Musik.

Herta brachte Bier, Schweinshaxen und Bayrisches Kraut

Seebrünzler

Reingard Wiedemann, Markus Reichart und Christian Pircher genossen das „Dunkle“.

„Edi 2000“ unterhielt die Gäste mit Zaubertricks

An Platz, wo ma mit Sicherheit koa Oschterneascht findet: i dar Hosa vo Politiker.


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Intelligentes Energiemanagement DOMA Solartechnik bietet individuelle Lösungen an Wer seinen Batteriespeicher in die Hausenergieversorgung einbinden möchte oder seinen Eigenverbrauch weiter erhöhen will, für den ist intelligentes Energiemanagement die Lösung. Selbst produzierten Strom ins Netz einzuspeisen, ist lange nicht mehr so lukrativ wie ihn selbst zu verbrauchen. Immer mehr Besitzer von Photovoltaik-Anlagen erkennen das und entscheiden sich für einen Batteriespeicher. Über den Tag liefert die PV-Anlage genug Strom, um den Tagesverbrauch abzudecken und die Batterie voll zu beladen. Die selbst erzeugte Energie geht auch zur Ladestation in der Garage oder per Heizstab direkt in den Warmwasserspeicher. Das ermöglicht eine heiße Dusche und Fahrspaß mit dem E-Bike oder E-Auto ohne zugekauften Strom.

Höhere Eigenversorgung dank intelligenter Stromspeicher Die Energiewende beginnt im Eigenheim: Immer mehr Menschen produzieren ihren Strom daher selbst. Im Sommer 2016 erreichte die installierte Leistung an Photovoltaik in Österreich erstmals ein Gigawattpeak. Mit intelligenten Stromspeichersystemen kann der lukrative Eigenverbrauchsanteil nahezu verdoppelt werden. Mehrere Bundesländer in Österreich fördern Energiespeichersysteme gemäß den entsprechenden Programmen. Haushalte mit einer Photovoltaik-Anlage verbrauchen lediglich 30 bis 40 Prozent ihres Sonnenstroms selbst. Der Rest wird häufig zu einem geringen Preis ins allgemeine Stromnetz eingespeist. Mit einem Stromspeicher kann der eigene Sonnenstrom rund um die Uhr selbst verbraucht werden. Mit einem entsprechenden Speichersystem und einer intelligenten Eigenverbrauchsoptimierung

steigt der Eigenverbrauch auf 60 bis 70 Prozent. Qualität, Sicherheit und Preis sind ausschlaggebend Der Speicherzuwachs der vergangenen Jahre liegt besonders an den stark gesunkenen Kosten. In den Jahren 2014 und 2015 sind die Systempreise für Lithiumspeicher pro genutzter Kilowattstunde um jeweils 18 Prozent gefallen. DOMA ist zertifizierter Partner von VARTA Storage Der Vorarlberger Solar- und Photovoltaikpionier DOMA ist mit dem Batteriegiganten VARTA eine Partnerschaft eingegangen, um den Kunden in Vorarlberg die perfekte Speicherlösung bieten zu können. Die VARTA element-Serie ist für den Einfamilienhausbereich konzipiert und bringt viele Vorteile mit sich, die DOMA überzeugt haben. Insbesondere

das mehrstufige Sicherheitskonzept und die intensiven Tests, die jedes Modell durchläuft, machen diese Speichersysteme zuverlässig und sicher.

Info Der Stromspeicher Batteriekapazität: 3,2 kWh, 6,4 kWh 9,6 kWh Maße in mm: 600 x 1176 x 500 Batterietyp: Lithium-Ionen VARTA-Systemgarantie: 7 Jahre Einbindung: wechselstromseitig DOMA Solartechnik 6822 Satteins Mitarbeiter: 24 Gründung: 1992 Solarthermie:10.000 m2/Jahr Photovoltaik:6.000 m2/Jahr


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Foto: Schallert

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„Leiblach-Taler“ in einem neuen Design

Im Modeatelier adelmut bei Regina Kieninger in Lochau präsentierte die Unternehmerbörse Leiblachtal die neu designten „Leiblach-Taler“-Gutscheine als eigenständige Währung im Wirtschaftsraum Leiblachtal. „Wir wollen mit diesen Gutscheinen die Kaufkraft stärken und die Nahversorgung in der Region sichern, es geht im Besonderen um den Erhalt der Betriebe vor Ort und um wertvolle Arbeitsplätze für Jung und Alt sozusagen vor unserer Haustür“, so der Obmann der Unternehmerbörse Leiblachtal, Joachim Igl (JB IGL-Web). Die neuen Fünf-Euro-Gutscheine bzw. die Zehn-Euro-Gutscheine sind anerkannte und vielfach willkommene Zahlungsmittel bei den über 140 heimischen Partnerbetrieben der Unternehmerbörse, aber auch allseits beliebte und attraktive Geschenk-Gutscheine zu besonderen Anlässen oder für die kleine Aufmerksamkeit zwischendurch. (rj)


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Foto: Privat

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Fohrenburg-Osterbock im „9er“

Stadtrat Michael Ritsch und Gattin Yvonne zapften am Osterwochenende im „9er“ in der Bregenzer Deuringstraße das Fass an. Wirtin Aleksandra Flatz verwöhnte neben dem kräftigen Bier mit Osterschinken, was unter anderem RA Stephan Wirt und Stadtkämmerer Manuel Felizeter bis in die Abendstunden in dem Tagescafé verweilen ließ. (rj)


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Europäische Kulturhauptstadt 2024 Neue Homepage www.kulturperspektiven2024.at ist online Die vier Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems prüfen derzeit, ob sie sich gemeinsam als europäische Kulturhauptstadt 2024 bewerben sollen. Auf der Agenda für 2017 und 2018, bis eine Entscheidung hinsichtlich der Bewerbung gefällt wird, stehen Denkwerkstätten und Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger. Die Denkwerkstätten haben das Ziel Chancen und Risiken einer möglichen Bewerbung herauszuarbeiten. Gemeinsam mit Experten werden ihre Ideen, Bedenken und kulturpolitische Notwendigkeiten der Zukunft diskutiert. Sämtliche Schritte vor einer möglichen Bewerbung werden über die neue Homepage www.kulturperspektiven2024.at dokumentiert und veröffentlicht. In den vorerst fünf geplanten Denkwerkstätten sollen Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Kultur, Bildung, Gesellschaft usw. mit einem möglichst offenen Zugang definierte Themenfelder und zentrale Fragestellungen aus- und bearbeiten. Neben den bisher fünf definierten Denkwerkstätten sind nach dem Sommer 2017 auch acht bis zehn Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger geplant. Die Vorarlberger Bevölkerung ist eingeladen, sich konstruktiv in einem begleiteten Prozess mit ihren Erfahrungen und Erwartungen als ‚Mitdenkerinnen’ und ‚Mitdenker’ einzubringen. Der überregionale Gedanke, der Blick

auf das Ganze ist uns besonders wichtig. Deshalb werden die Bürgerbeteiligungsverfahren auch im ganzen Land verteilt stattfinden und nicht auf die teilnehmenden Städte begrenzt sein. Denkwerkstatt „Regional- und Stadtentwicklungen – Ballungsraum Rheintal Vorarlberg 2024“ Am Montag, dem 10. April, fand in Dornbirn eine Denkwerkstatt

zum Thema „Regional- und Stadtentwicklungen“ statt. Insgesamt 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Stadt- und Raumplanung, Architektur, Verkehrsplanung, Ökologie und Kultur fanden sich im Vorarlberger Architekturinstitut „vai“ ein, um gemeinsam über die weitere Entwicklung des Vorarlberger Rheintals als viertgrößten Ballungsraum in Österreich nachzudenken und

zu diskutieren. Eine zentrale Frage war, welche Planungs- und Steuerungselemente notwendig sind, damit der Lebens- Wirtschafts- und Kulturraum „Rheintal“ Form annimmt und welche möglichen Anknüpfungspunkte an das Kulturhauptstadtprojekt gegeben sind. Ein Resümee war, dass eine Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 als Chance dienen könnte, im Verbund mit angrenzenden Regionen einen weiteren Schritt zu einer Kultur des großräumigeren Zusammenlebens zu machen.   Kultur Perspektiven 2024 – Homepage ist online! Unter der Adresse www.kulturperspektiven2024.at sind künftig Informationen zum Projekt Europäische Kulturhauptstadt sowie dem derzeitigen Prozess abrufbar. Ziel der Homepage ist es, breit zu informieren und Interessierten die Möglichkeit zu geben sich ein umfassendes Bild über das Thema zu machen. Im Menü finden Sie neben einem Zeitplan auch Videos sowie Antworten zu wichtigen Fragen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf aktuellen Veranstaltungen und Projekten, wie beispielsweise den derzeit stattfindenden Denkwerkstätten. Die Erkenntnisse dieser Gespräche werden im Sommer zusammengetragen und bilden die Basis für die im Herbst stattfindenden öffentlich zugänglichen Dialogwerkstätten.


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Neues Unternehmen Interview mit Wienerberger-Chef Heimo Scheuch über Regionalität, die Weltlage und natürlich Ziegel. Wienerberger hat 198 Werke und 16.000 Beschäftigte in 30 Ländern. Mit knapp drei Milliarden Euro Umsatz ist man Weltmarktführer bei Ziegel und Europameister bei Rohrsystemen. Wie viel sind Sie da als Chef unterwegs? HEIMO SCHEUCH: Die Hälfte des Jahres bin ich weltweit unterwegs. Die andere Hälfte bin ich hier in der Wiener Zentrale, um mit meinen Mitarbeitern neue Strategien zu entwickeln. Wienerberger ist zu 100 Prozent an der Börse. Wer sind die Hauptaktionäre? Wir haben in vielen Ländern Aktionäre, etwa in den USA und in England, aber auch in Singapur, China und Australien. Der größte Einzelaktionär ist ein kanadischer Investmentfonds.

Heimo Scheuch im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „Im Vorjahr haben wir 28 Prozent unseres Foto: Dominik Thürridl Umsatzes mit innovativen Produkten erzielt.“

Welche Bedeutung hat Österreich für den Weltkonzern Wienerberger? Hier sind unsere Wurzeln. Durch Wienerberger kamen die sogenannten „Ziegelböhmen“ nach Österreich. Viktor Adler, Gründer der Sozialdemokratie, war der erste Betriebsarzt bei Wienerberger. Österreich und Wienerberger sind also durch eine lange Geschichte miteinander verbunden.

Ein Ziegel ist also nicht einfach nur ein Ziegel. So ist es. In Österreich hat man natürlich den Hintermauerziegel im Kopf, mit dem ich ein Einfamilienhaus baue. Hauptprodukt ist aber heute ein hochtechnischer Ziegel, der die Wärmedämmung schon integriert hat. Sie können mit unseren Produkten also ein Niedrigenergiehaus ohne Zusatzdämmung bauen.

Und wirtschaftlich? Mit 15 Produktionsstätten und 1.100 Beschäftigten ist Österreich nach wie vor einer der wichtigsten Standorte. Was bedeutet für Sie denn eigentlich Regionalität? Das ist unser Geschäftsmodell. Egal, in welchem Land wir sind: Die Baumaterialien werden immer lokal hergestellt und lokal angewendet. Die Transportwege sind kurz. Unsere

Produkte fahren nicht um die halbe Welt. Unsere CO2-Bilanz ist deshalb niedrig. Und wir haben meist lokale Zulieferer. So schaffen wir vor Ort eine lokale Wertschöpfung. Ihr Lieblingsstandort ist? Europa. Wir machen 90 Prozent des Umsatzes im EU-Binnenmarkt. Für mich sind Tschechien, Ungarn oder Belgien nicht Ausland, sondern regionale Märkte in einem Binnenmarkt. Beobachten Sie die österreichische Politik? Mich interessiert die europäische Wirtschaftspolitik, die lokale ist von untergeordneter Bedeutung. Der Standort Österreich hat seine Eigenheiten. Aber ich kann Ihnen versichern: andere Länder auch. Von Schlechtreden halte ich aber gar nichts. Mir geht es um Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten. Und die USA? Wir haben dort elf Werke. Was die Arbeitszeit und die Kosten betrifft, hat Amerika gewisse Vorteile gegenüber Europa. Aber man findet dort nicht genügend qualifizierte Arbeitskräfte.

Machen Ihnen der Brexit und Donald Trumps „America First“ Sorgen? Bei dem Volumen und der Bautätigkeit derzeit gar nicht. Wir produzieren ja dort lokal und exportieren nicht. Nur die Währungsturbulenzen rund um das britische Pfund hatten für uns unerfreuliche Folgen. Nach vier Jahren in den roten Zahlen schreibt Wienerberger seit 2015 wieder Gewinne. Ist die Krise überstanden? Wienerberger hat eine sehr schwierige Zeit durchgemacht. Wir hatten Umsatzeinbrüche von 30 Prozent. Aber wir haben Wienerberger neu strukturiert. Wir sind heute ein ganz neues Unternehmen. Inwiefern denn? Die alte Wienerberger war ein Ziegelhersteller mit Ausrichtung auf den Wohnungsneubau. Fertig. Heute sind wir ein Baustoffzulieferer, der seinen Kunden – also Architekten, Planern, Statikern, Baumeistern, Maurern, Dachdeckern und Installateuren – Servicelösungen mitliefert: von der Infrastruktur über die Renovierung und Sanierung bis hin zum Neubau.

Gibt es auch neue Produkte? Im Vorjahr haben wir 27 Prozent unseres Umsatzes mit innovativen Produkten erzielt: vom neuen, hochdämmenden Ziegel bis zum Dachziegel, der sturmresistent ist.

2019 feiert Wienerberger die Firmengründung vor 200 Jahren, den Börsengang vor 150 Jahren und Sie sind dann seit zehn Jahren Chef. Ich wünsche mir, dass wir alle die Zeit zum Feiern haben werden. Aber wir werden auch 2019 mit Leidenschaft weiterarbeiten, in die Zukunft blicken und sagen: So gestalten wir die nächsten Jahre. Redaktion: W. Unterhuber


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Integrationspreis 2017 Das Land schreibt zum vierten Mal den Integrationspreis aus In Vorarlberg arbeiten bereits seit Jahrzehnten viele Menschen – sowohl Alteingesessene als auch Zugewanderte – unterschiedlicher Herkunft in kleineren und großen Betrieben zusammen und tragen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes bei.

Landesrat Schwärzler

Fotos: iStock/Land Vorarlberg

„Einer der wichtigsten Integrationsmotoren ist neben Sprache und Bildung der Arbeitsmarkt“, hält Landesrat Schwärzler fest und dankt allen Unternehmen und ihren Mitarbeitenden für ihr Engagement.

Der Vorarlberger Integrationspreis 2017 richtet sich an integrationsorientierte Unternehmen, die im Sinne des Diversitätsmanagements die sprachliche und kulturelle Vielfalt in ihrer Belegschaft aktiv gestalten und allen die Möglichkeit geben, sich im Team zukunftsfähig zu entwickeln und damit auch dem Unternehmen einen Mehrwert zu schaffen. Das Land möchte mit dem Integrationspreis 2017 besondere Initiativen von Unternehmen aus den Jahren 2015 bis 2017 in der Integrationsarbeit auszeichnen und sichtbar machen. (red)

Oscar Sandner zum 90. Geburtstag

Ein Jubiläum wird am kommenden Donnerstag, 27. April um 20 Uhr im Foyer des Theaters am Kornmarkt gefeiert. Dr. Oscar Sandner, einer der wichtigsten Protagonisten des Kulturlebens in Vorarlberg, Schriftsteller, langjähriger Kulturamtsleiter in Bregenz, Mitinitiator der „Randspiele”, Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher, liest anlässlich seines 90. Geburtstags aus seinen Werken. Dr. Jürgen Thaler zeigt interessante Dokumente aus dem Vorlass im Felder-Archiv, die einen Einblick in den Arbeitsprozess des Autors geben. Die von Ulrike Längle moderierte Veranstaltung des Franz-Michael-Felder-Archivs findet bei freiem Eintritt statt. (rj) Foto: Privat


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10. Lange Nacht des kurzen Films Am Mittwoch, dem 26. April findet ab 20:30 Uhr die zehnte „Lange Nacht des kurzen Films“ in der Kulturwerkstatt Kammgarn statt. Bei freiem Eintritt werden Kurzfilme mit einer maximalen Länge von zehn Minuten präsentiert. Kurze Idee, kurzer Dreh, kurzer Film. Wie gewohnt präsentieren Philipp Horatschek und Wolfgang Rainer zusammen mit ACHNUS Film einen bunten Strauß von lustigen, skurrilen, simplen und/oder abstrakten Kurzfilmen aus dem Ländle und der Nachbarschaft. Premiere feiert dabei der Film „Anina“ des Dornbirners Julien Nagel (www.juliennagel.com). Die Realität kann ein sehr verwirrendes Konzept sein. Damit kämpft auch Anina. Die Idee zu diesem Kurzfilm hatte die aus Bludenz stammende Hauptdarstellerin Anna Ladner, die am Lee Strasberg Seminar in New York Schauspiel studierte. Da keiner der Filme länger als zehn Minuten dauert ist für ständige Abwechslung gesorgt. Gezeigt wird was mit dem Medium Film alles machbar ist. Vom Musikclip über Stummfilme in Schwarz/Weiß bis zu Kurzspielfilmen ist der Kreativität des Filmemachers keine Grenze gesetzt. Ebenso vielseitig wie die Ausdrucksformen sind auch die Themen. Preisgekrönte Projekte wie „Tension“ von Rene Wiesner aus Flensburg oder „Pied Piper Reloaded“ der Gruppe Artfeeders aus Salzburg sowie regionale Produktionen aus Bregenz, Hard, Fußach, Dornbirn, Klaus

Wolfgang Rainer und Philipp Horatschek präsentieren die 9. Lange Nacht des kurzen Films und Bludenz sind zu sehen. Einige der Filme feiern dabei Österreichpremiere und zum Jubiläum warten weitere Überraschungen. So zeigt ACHNUS Film zum ersten Mal einen Trailer zum neuen Spielfilmprojekt „Tote Moatla schreiand net“ , das diesen Oktober Premiere feieren wird. Die vielseitige Werkschau kreativen Schaffens beginnt am Mittwoch, dem 26. April um 20:30 Uhr in der Kulturwerkstatt Kammgarn in Hard. Der Eintritt ist frei. Informationen zum Programm auf www.kurzfilmnacht. wordpress.com (Entgeltliche Einschaltung)

Anina von Julien Nagel


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Auch Experten fordern Entlastung AK-Hämmerle: „Abschaffung der Kalten Progression ist dringend nötig.“ „Die rasche Abschaffung der kalten Progression für alle Steuerstufen muss endlich Chefsache werden“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Regierungschef Christian Kern und Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner sollen umgehend handeln. Unterstützung erhält der AK-Präsident von Wirtschaftsexperten wie Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems: Es brauche die Abschaffung der Kalten Progression ebenso wie langfristige, strukturelle Maßnahmen. Die steuerliche Belastung des Faktors Arbeit in Österreich ist hoch. Die Alpenrepublik liegt laut einer aktuellen OECD-Studie mit einer Quote von 47,1 Prozent im internationalen Spitzenfeld. Steuerexperten wie der anerkannte Professor Dr. Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems fordern daher Entlastung durch

sei eine Reduktion von immerhin zwei Prozent erreicht worden. „Diese zwei Prozent sind aber ganz schnell wieder verloren, wenn die Kalte Progression nicht umgehend abgeschafft wird“, erklärt Hämmerle. Die von der Regierung zuletzt paktierte Vorgangsweise greife erst 2021, außerdem wirke sie nur für die beiden untersten Steuerstufen.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Facharbeiter schauen durch die Finger, solange die Kalte Progression nicht beseitigt ist. (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) langfristige, strukturelle Maßnahmen und die Abschaffung der Kalten Progression.

Laut Haber hat die Bundesregierung einen ersten Schritt getan. Mit der Steuerreform 2016

„Facharbeiter und Mittelstand schauen durch die Finger“, kritisiert der AK-Präsident und fordert Bundeskanzler Kern und seinen Stellvertreter Mitterlehner auf, die Sache endlich selbst in die Hand zu nehmen und Nägel mit Köpfen zu machen. Dafür brauche es lediglich die jährliche Anpassung des Steuertarifs sowie der Absetz- und Freibeträge an die Inflation. „In der Schweiz ist das längst Gang und Gäbe“, so Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)


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Passionsspiele Klostertal-Arlberg Freude über großes Interesse Über rege Nachfrage zu den Passionsspielen Klostertal-Arlberg, die alle fünf Jahre und heuer wieder vom 7. Juli bis zum 5. August stattfinden, freut man sich bei den Organisatoren rund um Geschäftsführer Roland Dallabrida. „Gerade in der Karwoche vor Ostern, also in der eigentlichen Passionszeit, wird vielen Menschen offenbar die Bedeutung des Lebens, Wirkens und Sterbens Jesu Christi bewusst“, kennt Herbert Margreitter den Grund für die aktuell starke Kartennachfrage. Margreitter war der Initiator der ersten Aufführungen im Jahr 2003 und gilt als „Vater der Passionsspiele Klostertal -Arlberg“, die in den bisherigen drei Spielsaisonen schon von über 20.000 Besuchern begeistert aufgenommen worden sind. Auch heuer werden bei 13 Aufführungen wieder rund 8000 Besucher erwartet. Eindrucksvolle Inszenierung Das Besondere an den Vorarlberger Passionsspielen ist sicher die großartige und beeindruckende Freilichtkulisse von Klösterle am Arlberg: Regisseur Werner Berjak entwickelte vor diesem Hintergrund eine sehr eigenständige Inszenierung, welche Ihresgleichen sucht. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr und gehen somit von natürlichem Tageslicht in die Dunkelheit über. Durch ein perfektes Lichtdesign wird die Dramatik des Geschehens eindrucksvoll unterstrichen. Die Darstellerinnen und Darsteller kommen alle bis auf wenige Ausnahmen aus dem Klostertal. Insgesamt wirken alleine auf der Bühne ca. 140 bis 180 Personen mit. Es sind dies ausnahmslos Laiendarsteller, die Ihre Aufgabe ehrenamtlich erfüllen. Die Probenarbeiten sind schon voll im Gange, wie Berjak berichtet. Bisher fanden sie in der Turnhalle Klösterle statt, erst Anfang Mai kann witterungsbedingt mit dem Aufbau der Kulisse begonnen werden. Laiendarsteller gesucht Wer sich dafür interessiert, an den Passionsspielen Klostertal-Arlberg als Komparse oder Schauspieler mitzuwirken, kann sich direkt bei Regieassistent Oswald Wachter (Telefon 0664/2552288, Mail: os-

wald.Wachter@gmx.at) melden: Die wichtigsten Rollen sind zwar besetzt und die Aufführungen somit gesichert. „Wir könnten allerdings noch ein paar Mitspieler für die zweite Besetzung gebrauchen“, erklärt Ganahl: Vor allem ein paar Männer wären gefragt. Weitere Informationen und Kartenvorverkauf: www.passionsspiele2017.at (red)


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Europa hautnah entdecken! Mit „Ländle goes Europe“ geht es heuer in den Sommerferien nach Luxemburg und Deutschland sowie entlang der deutsch-luxemburgischen Grenze. Wer will in den Ferien schon zu Hause sitzen und nur davon träumen, die Welt zu entdecken? Mit „Ländle goes Europe“ reisen Jugendliche ab 13 Jahren kostengünstig und lernen dabei Land und Leute kennen. „Für mich war es eine tolle Erfahrung. Besonders gut hat mir der Kulturaustausch zwischen den Ländern gefallen. Ich habe das Gefühl, dass ich mich nicht nur sprachlich, sondern auch persönlich weiterentwickelt habe“, erinnert sich eine der letztjährigen Teilnehmerinnen. Internationale Begegnungen 2017 geht es mit „Ländle goes Europe“ für Jugendliche nach Luxemburg und Deutschland sowie entlang der deutsch-luxemburgischen Grenze. Die

Jugendbegegnungen werden vom EU-Programm Erasmus+: Jugend in Aktion und vom Landesjugendreferat Vorarlberg gefördert. Reiselustige Jugendliche können sich bis 22. Mai 2017 bei clemens.ruedisser@aha.or.at zu einem der Camps anmelden. Mehr Informationen und Anmeldung unter: www.aha.or.at/lge

Internationale Begegnungen und spannende Aktivitäten zeichnen die Ländle-goes-Europe-Camps aus.


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen)

tiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 23.4. um 9.30 Uhr Euchsristiefeier mit Feier der Erstkommunion Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Sa 29.4. um 19 Uhr Konzert „Body & Soul“ in der Pfarrkirche

Pfarre Herz Jesu

Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen)

T. 05574-90180 Sa 22.4. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 23.4. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Feier der Erstkommunion, Einzug vom Austriahaus

Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz

Besondere Veranstaltungen: Fr 21.4. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Sa 22.4. von 10 – 15 Uhr „Vorklöstner Fescht“ – Fahrradsegnung um 13 Uhr Sa 29.4. von 14 – 17.30 Uhr – „Zeig mir was dir heilig ist“- eine Wanderung zu besonderen Orten unserer Religionen – Treffpunkt bei der Landesbibliothek

Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharis-

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 21.4. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 28.4. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 30.4. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Feier der Erstkommunion

Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 So 23.4. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an Herrn Stefan King und Frau Rosmarie Kettenmeier

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 23.04. Barmherzigkeitssonntag 19.00 Gottesdienst mit Mahlfeier Ab Ende April ist die Kapelle bis Herbst 2018 geschlossen. Wir feiern die Gottesdienste im 1. OG Neubau. Folgen Sie einfach der Beschilderung. Der Raum der Stille befindet sich im Container im EG neben dem Cafe. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Donnerstag 7.30 Uhr Hl.Messe Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe Samstag 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung Sonntag 7.30 Uhr Hl. Messe Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Donnerstag 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen

ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 20.4. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 21.4. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 22.4. 6 Uhr Treffpunkt bei der Pfarrkirche zur Begegnung mit dem Auferstandenen am See. 9.30 Werktagsmesse im Seniorenhaus. 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 23.4. 10 Uhr Familienmesse in der Pfarrkirche

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 23.4. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mi 26.4. 19 Uhr Kleingruppen Do 27.4. 20 Uhr Kleingruppen

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 20.4. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise Fr 21.4. 17.00 PAREA So 23.4. 9.30 Gottesdienst Di 25.4. 14.30 Oase Vielfalt Mi 26.4. 20.00 Hauskreise Do 27.4. 20.00 Gemeindeabend mit H.P. Louven So 30.4. 10.00 Gemeindetag in Götzis


Donnerstag, 20. April 2017

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 23.4. 9.30 Uhr Gottesdienst (R. Stoffers), parallel Kinderfrühstück im Clubraum, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Do 27.4. 19.00 Uhr Soiree am Ölrain, Ein Abend mit den Blechbläser und Schlagwerkklassen der Musikschule Bregenz, Kreuzkirche am Ölrain So 23.4. 10 Uhr Gottesdienst, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Helmut Klaubert Mo 24.4. 19:30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal Gremiensitzung Oberstdorf, Pfr. Frank Witzel

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Do 20.4. 19.00 Uhr Dreiländer Gospel Project Probe Fr 21.4. 19.00 Uhr Alpha-Abendessen zum Thema: „Christ werden – was heißt das?“ Sa 22.4. 10.00 Uhr Wir machen beim Vorklöschtner Fescht mit! Sa 22.4. 11.00 Uhr Dreiländer Gospel Project Auftritt 13.15 Uhr beim Vorklöchner Fescht So 23.4. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Gastmissionaren der FCGÖ aus Äthiopien Fr 28.4. 19.00 Uhr Alpha-Abendessen zum Thema: „Der Heilige Geist – Gottes Power im Leben“ So 30.4. 16.00 Uhr Gottesdienst

„Kinder, lasst die Straßen blühen“ Land und Energieinstitut laden ein Der Straßenraum ist nicht nur Verkehrsfläche für Autos, sondern auch Bewegungsraum und Schulweg für Kinder. Um darauf aufmerksam zu machen, laden Land und Energieinstitut Vorarlberg auch heuer gemeinsam zum Wettbewerb „Blühende Straßen“ ein. Unter dem Motto „Kinder, lasst die Straßen blühen“ wird wieder der graue Straßenasphalt vor Schulen und Kindergärten mit bunten Malereien geschmückt. Alternativ oder dazu können auch vorgefertigte Holzblumen bemalt und aufgestellt werden. Volksschulen, Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen können sich bis Sonntag, 30. April, zum Wettbewerb anmelden. Die ersten fünf Anmeldungen bekommen ein kostenloses Holzblumenpaket. Unter allen Teilnehmenden, die bis spätestens Montag, 12. Juni, Vorher- und Nachher-Fotos des von ihnen gestalteten Straßenraums einschicken, werden die Gewinner ermittelt. Drei „Blühende Straßen“ werden mit Pokal und 200 Euro für die Klassenkassa/für die Gruppe belohnt. Die Preisverleihung mit Mobilitätslandesrat Johannes Rauch findet am Donnerstag, 29. Juni, statt. Alle Informationen zum Wettbewerb siehe auf www.energieinstitut.at/bs. „Schon in den letzten Jahren sind bei diesem Wettbewerb nicht nur tolle Kunstwerke entstanden, die Kinder konnten dadurch auch die Botschaft vermitteln, dass im Straßenverkehr auf sie Rücksicht genommen werden muss. Das

Foto: VLK

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 20.4. 20.00 Gottesdienst So 23.4.4 9.30 Gottesdienst Do 27.4. 20.00 Gottesdienst So 30.4. 9.30 Gottesdienst

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Land und Energieinstitut laden wieder zum Malwettbewerb „Blühende Straßen“ ein ist ein wichtiger Beitrag, um die Sicherheit speziell in der Umgebung von Schulen, Kindergärten oder Kinderbetreuungseinrichtungen zu erhöhen“, sagt Landesrat Rauch. Die Straßen können, je nachdem wie lange die Bemalung halten soll, mit Kreiden, Fingerfarben, Leimfarben (kurzlebig) oder Innendispersionsfarbe (langlebig) bemalt werden. Dargestellt werden kann in den Bildern alles:

Blumen, Bäume, Tiere, Menschen, in Zügen, Bussen, auf Fahrrädern – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Anmeldungen zum Wettbewerb (bis 30. April 2017) sowie Vorher-/Nachher-Fotos (bis 12. Juni 2017) per E-Mail an irina.antlinger@energieinstitut.at Rückfragen an Magdalena Pircher, Telefon 05572/31202-53, E-Mail magdalena.pircher@energieinstitut.at


Donnerstag, 20. April 2017

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Veranstaltungen Do 20. bis So 30. April 2017 Do 20. April

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Weidacher Gespräche SMO ambulante Neurologische Reha, Berichte Sozialzentrum Weidach, Landstraße 3, Bregenz, Eintritt frei 19-20.30 Uhr Volksmusik und HipHop Gesprächskonzert MigraTon, vorarlberg museum 19.30 Uhr Michael Kohlhaas Premiere, Kleines Haus , Vbg. Landestheater 20 Uhr :alpenarte Eröffnungskonzert, Paganini, Mozart, Chopin, Martin, Bartok, A.Kauffmann-Saal Schwarzenberg 20 Uhr Tanna Metrokino, Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 21. April

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Foto & Studio 1 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr :alpenarte Europakonzert, A. Kauffmann-Saal Schwarzenberg 17-18.30 Uhr Waffenschmiede Bodensee Freitags um 5, Landesgeschichte, vorarlberg museum ab 18 Uhr Flohmarkt, Käse und Wein... 10 Euro, Keller der Pfarre Mariahilf, Anm unter 0664-4674550 Klaus Zabrodsky 19.30 Uhr Jugend ohne Gott Großes Haus, Vbg. Landestheater, 19 Uhr Stückeinführung 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200

20.30 Uhr Fatcat Supporting Act: gab & gal, Kammgarn Hard 22 Uhr T2: Trainspotting Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Englands Südwesten Cornwall, Devon, Somerset, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden

Sa 22. April

Alpenverein Bregenz Vergaldner Schneeberg, Gargellen, Leitner St. 0681 10387147 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9-15 Uhr Weidacher Flohmarkt Parkplatz SZ Weidach, Landstraße 3, Bregenz, Standinfo: verein.weidach@info, 0650 3069856 10-15 Uhr Vorklöschtner Fescht mit Kinderflohmarkt, Fahrradmarkt, Vorführungen, Musik, Gastronomie Stadtteil Mariahilf, Mariahilfstraße 42–50, Info: www.lebensraum-bregenz.at 14.30-16.30 Uhr Der Bregenzerwald Workshop für Kinder, vorarlberg museum 14.30 Uhr Ensemble Plus Musik am Nachmittag, Festspielhaus Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Architektur des VM vorarlberg museum, Führung 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Trio Mediaeval Folk Songs, Frauenmuseum Hittisau 17 Uhr :alpenarte Experimentkonzert, A. Kauffmann-Saal Schwarzenberg 19.30 Uhr Fellinis Schiff der Träume Großes Haus, Vbg. Landestheater, 19 Uhr Stückeinführung 20 Uhr Bregenzer Frühling Festspielhaus Bregenz 20 Uhr Aronne Dell´Oro Folk, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Tanna Metrokino, Bregenz Senioren

So 23. April

15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Hausführung Kleines Haus, Vbg. Landestheater

Familie Schenk Mehrerauerstr. 51 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Asam Bock

17 Uhr :alpenarte Abschlusskonzert, Angerer, Saint-Saens, Schumann, Strauss, A-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 18 Uhr Benefizkonzert Hokus Hohenweiler, freiwillige Spenden 19.30 Uhr Michael Kohlhaas Kleines Haus , Vbg. Landestheater

Mo 24. April

15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, im Foyer 15.45, www.sc-bregenz. info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr Erziehen wird immer schwieriger Vortrag, Rathaussaal, Großes Sitzungszimmerm Anm: 06644307925 oder purzelbaum@arbeiter.eu 20 Uhr All you need is love Musical, Festspielhaus

Di 25. April

8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 10+12.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20-21.30 Uhr In memoriam Kundeyt Surdum Literatur, vorarlberg museum 20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Mi 26. April

9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 10+12.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Foto & Studio 2 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19-20.30 Uhr Alfred Graf Im Porträt, vorarlberg museum 19.30 Uhr Jugend ohne Gott Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Debussy, Bruckner, Festspielhaus 20 Uhr Nocturnal Animals Metrokino, Bregenz 20.30 Uhr Lange Nacht des kurzen Films Kammgarn Hard

Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 27. April

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10+12.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 12.15-13.15 Uhr Wind-Music! Konzert am Mittag, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Blechbläser und Schlagwerkklassen Konzert, der Musikschule,Evang. Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz 20 Uhr Tidemore Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Die andere Seite der Hoffnung Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Marc Haller Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 28. April

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10+12.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Fr Schwangerenschwimmen 18.45 Mo Aquafit 19.30 Di Aquagymnastik 9.30 Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420


Donnerstag, 20. April 2017 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Harlequin´s Glance Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Quinteto del arco nuevo feat. Luciano Jungman, Bandoneon, Pfarrzentrum Höchst 22 Uhr Nocturnal Animals Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Bingo Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz

Sa 29. April

8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Gioia Chor und LiederMännerchor Turnhalle Alberschwende 15 Uhr vorarlberg. ein makin-of Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Thalia Tanzorchester Schlager, Evergreens, Pfarrsaal Bildstein 20.30 Uhr David Philips Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Die andere Seite der Hoffnung Metrokino Bregenz

So 30. April

10 Uhr Ich sehe mich Ausstellung, Frauenporträts, A. Kauffmann-Saal Schwarzenberg 10.30 Uhr Literaturlunch Alex Sutter, Kammgarn Hard 11 Uhr Und jetzt: Die Welt! und dann kam Mirna (ÖUA) Matinee, Werkstattgespräch, T-Café, Vbg. Landestheater 15-16 Uhr ganznah Geschichten, Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Nachts - warum Erwachsene so lange aufbleiben müssen ab 5 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19 Uhr Stimmen ...Richtung Seidenstraße Pfarrkirche Fußach 20 Uhr Patricia Kaas Festspielhaus 20.30 Uhr Literaturlunch literarisch, musikalisch, kulinarisch, Kammgarn Hard

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Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at farb Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch bis 27.5. Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Schwabenblicke Gesichter und Gesehenes, Rohnerhaus Lauterach bis 22.4. Sacred Ground Irene Dworak-Dorowin, 8.4.–7.5. peacearthotel2 Ruth Gschwendtner-Wölfle 8.4.–7.5 Anton Moosbrugger 8.4.–7.5. Christian Gerstenmayer 8.4.–7.5. Palais Thurn und Taxis Stoph Sauter Lass es sein-Let it be, Galerie Lisi Hämmerle bis 13.5. Gabor Török Bronzeskulpturen, Lithographien, Galerie Arthouse bis 29.4. Gregor Sailer Closed Cities, Eröffnung 19.4. 19 Uhr, Bildraum Bodensee bis 27.5.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 22.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel. 05574/42442 So 23.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel. 05574/46590

Zahnärzte

Sa 22.4. und So 23.4. 9-11 Uhr DDr. Manfred Böhler Wellenau 1, 6900 Bregenz Tel. 05574/48770

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 22.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 17-19 Uhr See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 23.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 10-12 und 17-19 Uhr St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Lustenau - Höchst Sa 22.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 So 23.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391

Robin Hood

Theater Hörbranz im Leiblachtalsaal Hörbranz Sonntag 23. April 16 Uhr Samstag 29. April 16 Uhr Sonntag 30. April 16 Uhr Mehr Infos gibt es unter www.theater-hoerbranz.at


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WEIDACHER GESPRÄCHE

Wann:

VORKLÖSCHTNER FESCHT

Wann:

KULTURKREIS HINDELANG

Wann:

DIENSTAGSFRÜHSTÜCK

Wann:

2. LINE-DANCEBLOCK

Wann:

WANDERUNG FLUH-STOLLEN

Wann:

KLEIDERTAUSCH UND FLOHMARKT

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Donnerstag 20. April 18.30 Uhr Sozialzentrum Weidach Landstraße 3

SMO - ambulante Neurologischen Rehabilitation. Seit über 30 Jahren bietet die SMO in Vorarlberg Menschen mit neurologischen Erkrankungen eine wohnortnahe, ambulante und tagesklinische rehabilitative Versorgung an. Die SMO wird geleitet von Dr. Peter Girardi und Elisabeth Schäfer. Die ärztliche Leitung obliegt Primar Dr. Stefan Koppi. Im Rahmen der Weidacher Gespräche berichten sie über Ihre Arbeit in der SMO Neurologischen Rehabilitation. Eintritt frei! d‘Weidacher- Verein für ein lebenswertes Weidach

Samstag 22. April 10-15 Uhr Stadtteilzentrum Mariahilf Mariahilfstr. 42-50

Kinderflohmarkt: 10-13 Uhr Spielsachen und Kleider, Standplatz nur mit Anmeldung, Fahrradmarkt: Fahrradbörse, Frühjahrsputz-Integra, Geschicklichkeitsradparcours, Faltrad-Ausstellung, Radlobby, Radkarten, Sicheres Vorarlberg: Fahrradkurs für Frauen. Musik und Vorführungen: Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster, Dreiländer Gospelproject, SAZ-Gruppe vom Between, Different Beat, Fahrradsegnung 13 Uhr, Lastenräder- und Slow Bike Rennen, Kinderprogramm: Kinderschminken und Riesen-Krake, bei Regen Ausweichprogramm im GZ-Jugendraum der Kirche Mariahilf, Gastronomie: Flohmarktcafé, Harry’s Cafe,Low Life/ Kesselhaus. Weltladen/ Marienberg mit Kinderbuffet, Haus Salome, Freikirche. www.bregenz.travel/event-tickets/vorkloestnerfescht oder www.lebensraum-bregenz.at

Dienstag 25. April 8 Uhr Achsiedlungsstraße (SPAR) und weitere Zusteigemöglichkeiten

Hindelang - ein schönes großes Dorf mit Gerhard Steinbacher. Fahrpreis: € 30 + Eintritt vor Ort in das Kutschenmuseum. Anmeldeschluss: Donnerstag, 20.4. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren 05574 410-1638 Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!

Dienstag 25. April 9.30-11 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf Clemens-Holzmeister-G. 2

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Beitrag: € 2,- Infos: Stadtteilbüro Mariahilf 05574/410-1639

Dienstag 25. April 17 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban

Es wird wieder jeden Dienstag getanzt, die weiteren Termine: 2.5./9.5./16.5. und 23.5.2017. Anmeldung: Melitta Gasparin 0699/10192225, Kursbeitrag: € 45/Mitglieder und € 50/Nichtmitglieder beim 1. Kursabend zu bezahlen. Seniorenbund Bregenz

Mittwoch 26. April 12.50 Uhr Bahnhof Bregenz

Eine Halbtagswanderung im Naherholungsgebiet von Bregenz ist immer ein schönes Erlebnis. Wir starten mit dem Bus Nr. 25, wandern dann von Fluh auf dem Grasreuteweg über das Wirtatobel zum Stollen, Wanderzeit ca. 1,5 Stunden. Nach einer gemütlichen Einkehr im Gasthaus Stollen fahren wir mit dem Bus zurück nach Bregenz. Anmeldung bis 24.4.2017 bei Maria Schwärzler, Tel. 0664 4239285. Seniorenbund Bregenz

Samstag 22. April 9-16 Uhr Sozialzentrum Weidach Landstraße 3

Foyer: getauscht werden gut erhaltende Kleidung und Accessoires (Hüte, Taschen, Gürtel, Schuhe usw.) Einfach Kleiderschrank ausräumen – Sachen mitbringen und los geht’s! Auch gut erhaltende Kinderkleidung wird angenommen! Weidacher Flohmarkt auf dem Parkplatz. Die Weidacher räumen ihre Keller und Dachböden und alles was noch gut erhalten ist, wird verkauft oder verschenkt.

Entgeltliche Einschaltung

Vereine informieren


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Theater Hörbranz Robin Hood - ein humorvolles Musiktheater Das Theater Hörbranz spielt nach den äußerst erfolgreich aufgeführten Stücken „Peter Pan“ und „Aladin und die Wunderlampe“ nun „Robin Hood“, ein humorvolles Musiktheater über Gerechtigkeit, Freundschaft, Loyalität und natürlich die Liebe des legendären Helden mit Pfeil und Bogen. Wie immer ein großartiges Theater für Kinder und Erwachsene im Vorarlberger Dialekt. Seit Jahresanfang treffen sich rund fünfzig begeisterte Darsteller – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – zweimal pro Woche, um in die Rollen von Königen, Prinzen, Wachen, Hexen und armem Bauernvolk zu schlüpfen. Es ist eine Besonderheit dieses Theaters, dass Erwachsene mit Kindern gemeinsam schauspielend und singend auf der Bühne stehen.

Info

Die Termine Die Szene wird wie immer mit technischer Raffinesse und großem bühnenbildnerischen Aufwand aufgebaut. In dieser Kulisse kommt richtig mittelalterliches Flair auf, vor allem wenn der Dudelsack angestimmt wird, begleitet von einem höfischen Tanz der Kindergarde! (Entgeltliche Einschaltung)

Die große Frau- und Mannschaft freut sich darauf, Klein (ab etwa 5 Jahren) und Groß an folgenden Terminen in ein spannendes Abenteuer im Leiblachtalsaal in Hörbranz zu entführen: Sonntag, 23. April, 16.00 Samstag, 29. April, 16.00 Sonntag, 30. April, 16.00 Mehr Infos gibt es unter: www.theater-hoerbranz.at, Karten können im Vorverkauf billiger unter 0688 8003733 oder an der Theaterkasse erworben werden.


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Neue Feuerwehrfahrzeuge Landesregierung bewilligte erneut mehr als 436.000 Euro In die Leistungsfähigkeit der Vorarlberger Feuerwehren wird von Landesseite weiter kräftig investiert. Den Ankauf von Feuerwehr-Einsatzfahrzeugen in fünf Vorarlberger Gemeinden unterstützt das Land mit mehr als 436.000 Euro, so Landeshauptmann Markus Wallner. „Damit im Ernstfall rasche und professionelle Hilfe gewährleistet werden kann, ist eine hochwertige Ausrüstung unverzichtbar“, betont Wallner. Vom modernen Gerät würden beide Seiten profitieren - jene, die auf Hilfe angewiesen sind ebenso wie die freiwillig tätigen Frauen und Männer, die oft genug auch unter Einsatz des eigenen Lebens das Sicherheitsniveau im Land hochhalten und eine unverzichtbare Sicherheitsarbeit verrichten, führt der Landeshauptmann aus. Dass hocheffiziente Feuerwehreinheiten in Wohnortnähe stationiert sind, trägt wesentlich zur hohen Lebensqualität in den Vorarlberger Gemeinden bei. „Dafür ist unsere volle Unterstützung unverzichtbar“, sagt Landeshauptmann Wallner. Das Engagement

der regionalen Hilfs- und Rettungskräfte sei die entscheidende Voraussetzung, um im ganzen Land ein hohes Maß an Sicherheit im Katastrophenfall zu garantieren, erklärt Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler. Fünf neue Feuerwehr-Einsatzfahrzeuge Mit den bereitgestellten Mitteln

werden zwei in die Jahre gekommene Löschfahrzeuge der Ortsfeuerwehr Bregenz-Fluh (Baujahr 1978) sowie der Ortsfeuerwehr Eichenberg (Baujahr 1981) ausgetauscht, ein neues Modell erhält die Ortsfeuerwehr der Gemeinde Fraxern. Die Gemeinde Silbertal wird bei der Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeugs (Baujahr 1987) unter-

stützt. In der Gemeinde Ludesch wird ein 16 Jahre altes Versorgungsfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung durch ein neues ersetzt, das zusätzlich mit einer Beleuchtungsausrüstung für Großeinsätze ausgestattet ist. Die Gesamtinvestitionssumme für die fünf Fahrzeuge beläuft sich auf mehr als 1,18 Millionen Euro.

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Nach der gezwungenermaßen langen Pause, haben wir ab Samstag 22. April, 16 Uhr bei Live Musik wieder geöffnet, und freuen uns auf

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Vorarlberger Radkarte Radkarte im Taschenformat ist immer dabei

Die Vorarlberger Radkarte ist ein großer Erfolg. Schon mehr als 122.000 Stück wurden verteilt auf breiter Fläche ausgegeben bzw. verteilt haben – über die Gemeinden, Schulen, den Tourismus, das Land und die Wirtschaftskammer. Dadurch erreichen wir nicht nur diejenigen, die schon jetzt gerne radeln, sondern auch andere, die vielleicht künftig vermehrt aufs Fahrrad

umsteigen möchten“, so Landesrat Rauch. Um schon die Kleinsten für das Fahrrad zu begeistern, wurde die Radkarte auch den Volksschulen angeboten und dort gerne angenommen – zur Vorbereitung auf die Fahrradprüfung oder für den Heimatkunde-

unterricht. Auch viele Vorarlberger Unternehmen bestärken ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin, für den täglichen Weg zur Arbeit das Fahrrad zu nehmen, und haben daher Radkarten bestellt, um diese im Rahmen von Service-Aktionen im Betrieb zu verteilen.

Foto: Rahi Rezvani

In der Vorarlberger Radkarte ist das rund 450 Kilometer lange beschilderte Radwegenetz leicht lesbar dargestellt. Das erleichtert die großflächige Orientierung. Zusammengefaltet im handlichen Taschenformat ist die Karte eine nützliche Begleiterin auf jeder Radtour. „Zum Erfolg hat sicher beigetragen, dass wir die Karte gratis und niederschwellig

Foto: VLK

Der Erfolg der Vorarlberger Radkarte beim Zielpublikum übertrifft die Erwartungen. Seit dem Erscheinen der Karte vor knapp zwei Jahren wurden schon mehr als 122.000 Stück verteilt. „Trotz zunehmender Digitalisierung haben immer noch viele Fahrradbegeisterte gerne eine physische Karte eingesteckt, auf der sie bei Bedarf das ganze Wegenetz überblicken können. Bemerkenswert auch, das gilt für alle Altersgruppen“, freut sich Mobilitätslandesrat Johannes Rauch.

„Bregenzer Frühling“ in voller Blüte:

Im Rahmen des Tanzfestivals „Bregenzer Frühling“ gastiert das „Nederlands Dans Theater 2“, eines der weltweit führenden Tanzensembles, am kommenden Samstag, 22. April, um 20 Uhr im Bregenzer Festspielhaus. Das Programm des Abends bilden vier Choreografien, allesamt österreichische Erstaufführungen. Die leichtgewichtigen Choreografien leben vom Esprit einer unglaublichen Dichte tänzerischer Höchstanforderungen. (rj)


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Kleider TAUSCH im Frühlingsrausch Die Begeisterung für Mode, der Wunsch einen sinnvollen und nachhaltigen Beitrag für unsere Gesellschaft zu leisten sowie den Geldbeutel zu schonen, waren für Nicole Hagleitner und Ihre Schwester Nadine Breuss der Antrieb und die Motivation hier im Ländle einen Kleidertausch zu organisieren. Der letzte offizielle Kleidertausch im November 2016 war ein voller Erfolg und nun soll dieses Tauscherlebnis fortgeführt werden. Mit tatkräftiger Unterstützung des Vereins d´Weidacher durch Obfrau Christine Oberforcher, hoffen wir auf ein erneutes fabelhaftes Modeevent. Beim Kleidertausch selbst geht es nicht um Geld, sondern um das Zusammentreffen mit anderen Menschen, den persönlichen Austausch, ihre Geschichten, ihr Lachen, ihre Fehlkäufe und Meinungen. Es ist ein Geben und Nehmen, ein sich trennen und doch etwas Neues, wertvolles entdecken. Kleidung wird probiert – manchmal wird auch um ein Kleidungstück oder Accessoire gerangelt - aber am Ende geht es darum, ein tolles Schnäppchen zu finden und eine

feine Zeit zu haben. Getauscht werden gut erhaltene Kleidung und Accessoires (Hüte, Taschen, Gürtel, Schuhe usw.) Einfach Kleiderschrank ausräumen – Sachen mitbringen und los geht´s! Dieses Jahr wird auch erstmalig gut erhaltene Kinderkleidung angenommen. Mitgenommen werden darf alles was gefällt. Was übrig bleibt wird für den nächsten Kleidertausch gesammelt, wird recycelt oder für karikative Projekte gespendet. Angenommen werden nur gut erhaltene, hochwertige Sachen in sauberem Zustand welche man mit gutem Gewissen tauschen und noch tragen kann. Wir freuen uns auf tolles Tauschen! (ver)

Info Verein d`Weidacher www.weidach@info oder T: +43 650 5005377 Termin: Samstag, 22. April 2017 von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr Ort: Sozialzentrum Weidach, Landstrasse 3 Bregenz

Jubiläumskonzert zum 110jährigen Bestehen Samstag, den 13.Mai 2017 um 19.30 im Theater am Kornmarkt Dieses jährlich traditionelle Frühlingskonzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz ist dieses Mal ein wahres Festkonzert! Die Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz feiert das 110jährige Jubiläum und daher werden reine Orchesterwerke zur Aufführung gebracht: Engelbert Humperdinck – Vorspiel zu „Hänsel und Gretel“ Alexander Borodin – Eine Steppenskizze aus Mittelasien Georges Bizet – aus Carmen Suite Nr.2 „Danse Bohème“ Sergei Prokofjew – aus Romeo und Julia den „Tanz der Ritter“ Wilhelm Stärk – Spanischer Tanz Modest Mussorgsky – Eine Nacht auf dem kahlen Berge Michael Glinka – Walzerfantasie in h-moll Antonin Dvorak – 2 Slawische Tänze aus op. 46 Nr. 4 und Nr. 8

Edward Elgar – „Pomp and Circumstance“ op. 39 March No. 1 Selbstverständlich können Sie zusätzliche Informationen auf unserer Homepage www.musikfreunde-bregenz.at finden. Das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz unter ihrem Dirigenten Mag. Hansjörg Gruber lädt alle Musikbegeisterte und Musikinteressierte herzlich ein, das 110jährige Bestehen unseres Orchesters mit uns zu feiern und freut sich auf ein sensationelles, gemeinsames und musikalisches Erlebnis. (ver)

Info Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 0557449590 Dornbirn Tourismus, Tel: 05572221880 Kartenpreise: EUR 22, 24, 26 Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine


Gesundheit und Soziales

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Telefonseelsorge und KIT Wichtige Anlaufstelle für Menschen, die nicht mehr weiter wissen

Die Kontaktaufnahme ist telefonisch (142 ohne Vorwahl) oder online (http://online-telefonseelsorge.at) rund um die Uhr möglich. „Ziel ist es in erster Linie, den Anfragenden zuzuhören und ihnen wieder Mut

Foto: picture-alliance / dpa

Die Vorarlberger Landesregierung unterstützt die Telefonseelsorge und Krisenintervention heuer mit einem Beitrag von 99.200 Euro, teilt Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker mit. „Die Telefonseelsorge ist eine wichtige Anlaufstelle für Menschen, die in scheinbar ausweglosen Situationen verzweifelt sind, sich allein gelassen fühlen und einfach nicht mehr weiter wissen. Dank und Wertschätzung gebühren auch den vorwiegend ehrenamtlich Mitarbeitenden, die diese verantwortungsvolle und auch für sie selbst belastende Arbeit machen“, sagt Wiesflecker. Landesbeitrag von 99.200 Euro für Telefonseelsorge und Krisenintervention zu machen, sie aber auch über Hilfsangebote zu informieren und sie zu motivieren, diese in Anspruch zu nehmen“, erläutert Landesrätin Wiesflecker. In

jedem Fall wird die Anonymität des/der Anfragenden geachtet, denn um Hilfe leisten zu können, braucht es auch das Vertrauen der Hilfesuchenden.

Die Arbeit bei der Telefonseelsorge erfordert nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch ausgeprägte menschliche Qualitäten, vor allem Einfühlungsvermögen und gegenseitige Achtung. „Gefragt sind Belastbarkeit und ein starkes Nervenkostüm. Wichtig ist, dass die Helfenden gefestigte Persönlichkeiten und mit sich selbst im Reinen sind, um auf die an sie herangetragenen Sorgen und Probleme eingehen zu können“, so LR Wiesflecker. Die jüngsten Kontaktzahlen der Telefonseelsorge und Krisenintervention bestätigen einmal mehr den Wert dieses Angebotes. Im Jahr 2016 wurde die Notrufnummer 142 mehr als 14.000 Mal gewählt, das Jugendtelefon wurde 731 Mal angewählt und die Mailberatung 281 Mal in Anspruch genommen.

Dem Leben bis zuletzt Sinn geben „Hospiz am See“ mit zehn Betten

„Leben bis zuletzt und sterben in Frieden.“ So hat die Begründerin der modernen Hospizbewegung, Cicely Saunders, die Bedürfnisse von schwer erkrankten Menschen am Ende ihres Lebens auf den Punkt gebracht. „Unser Fokus liegt darauf, einen Ort zu schaffen, wo schwerstkranke und sterbende Menschen fachlich gut betreut in einer wohltuenden Atmosphäre wohnen und leben können bis zuletzt“, erläutert der Leiter von Hospiz Vorarlberg, Karl Bitschnau. Neben einem

sehr erfahrenen, multiprofessionellen Team sollen ehrenamtliche MitarbeiterInnen dabei eine wichtige Rolle spielen. Dieses Engagement ist für alle Seiten bereichernd, das zeigt nicht zuletzt das Beispiel des stationären Hospiz in Lindau: „Auch die Ehrenamtlichen werden in ihrem eigenen Leben reich beschenkt durch mehr Achtsamkeit, eine werthaltigere Sicht der Dinge durch intensiveres Erleben auch der kleinen Dinge und mehr Lebensfreude“, bringt es Gründerin Maja Dornier auf den Punkt. „Viele Menschen trauen es sich nicht zu, einen sterbenden Menschen zu betreuen. Dabei haben im Grunde alle Menschen die erforderlichen Fähigkeiten für diese zutiefst humanitäre Aufgabe: Jeder kann Dasein, Zuhören, Loslassen, seine Hand anbieten und dem Sterbenden Nähe und Wertschätzung seiner

einzigartigen Persönlichkeit vermitteln.“ Von Anfang an dabei zu sein, eine wertvolle Einrichtung mit aufzubauen, sich persönlich und zeitlich einzubringen – das sind auch die Motivationsgründe für ehrenamtliche MitarbeiterInnen, sich im „Hospiz am See“ zu

engagieren. Im Laufe der nächsten Monate soll ein eigenes Team dafür aufgebaut werden, ein Befähigungskurs startet am Mittwoch, 31. Mai, in Bregenz. Nähere Infos erhalten Interessierte gerne bei Hospiz Vorarlberg (T: 05522/2001100, E: hospiz(at)caritas.at).

Foto: Vorname Nachname

In der Bregenzer „Mehrerau“ entsteht derzeit das „Hospiz am See“ mit zehn Betten. Bezugsbereit soll das Gebäude zum Jahreswechsel 2017/18 sein. Eine wichtige Aufgabe in der Begleitung der PatientInnen – hier Gäste – übernehmen ehrenamtliche MitarbeiterInnen. Für Interessierte startet Ende Mai ein Befähigungskurs.

Die Zeit, die sterbenden Menschen geschenkt wird, schätzen sowohl die Gäste, als auch die Angehörigen


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Gesundheit und Soziales

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Kombination ist ungesund Fernsehen beim Essen fördert Übergewicht

„Während dem Essen bleibt der Fernseher ausgeschalten“ zählt wohl zu den klassischsten Eltern-Sätzen des 20. Jahrhunderts. Langsam aber sicher laufen Smartphones der Flimmerkiste wohl den Rang ab, an der angespannten Essen-Situation zwischen Erziehungsberechtigten und Kindern ändert das jedoch wenig. Nun bekommen Mama und Papa von der medizinischen Forschung klare Rückendeckung. Handy ausschalten Denn wer beim gemeinsamen Familienessen den Fernseher ausgeschalten lässt bzw. auch auf das Schauen von Handy-Videos verzichtet, hat ein niedrigeres Risiko Übergewicht zu entwickeln. An der Universität im amerikanischen Ohio hat man Ergebnisse einer breiten Studie aus 2012 neu analysiert. Dabei wurden insgesamt 13.000 Menschen auf einen Zusammenhang zwischen

Foto: Drobot Dean - Fotolia.com

Ob während dem Essen ferngesehen werden darf, ist für viele eine wichtige Frage. Die Wissenschaft beantwortet sie recht deutlich, denn ein eingeschalteter Fernseher erhöht das Risiko auf Übergewicht.

Beim Essen sollte der Fernseher wohl lieber ausgeschaltet bleiben gemeinsamen Familienessen und einem erhöhten Body Mass Index analysiert. Lieber selber kochen Anders als bisher angenommen spielt es keine Rolle, wie oft die Familien gemeinsam essen. Wer nur einmal die Woche mit den Liebsten sein Mittagessen konsumiert, ist von Übergewicht scheinbar nicht stärker gefährdet

als jemand, der dies täglich tut. Relevant ist lediglich, ob beim Mahl visuelle Reize aus Fernseher oder Smartphone dazwischen funken. Besonders groß ist der Effekt, wenn das Essen von den Eltern selbst zubereitet und nicht bereits fertig gekauft oder bestellt wird. Gründe noch unklar Da es sich um eine rein beobach-

tende Studie handelt, gibt es keine konkrete Aussage darüber, wie sich der Zusammenhang erklärt. Prinzipiell dürfte ein Verbot von visuellen Medien während dem Essen aber ein Indiz dafür sein, dass der Mahlzeit ein hoher Wert beigemessen wird. Unter diesen Umständen ist das sorgfältige Zubereiten einer gesunden Speise natürlich wahrscheinlicher. (gesund.at)

Nix ist fix,

besonders in der Erziehung ist das Richtige schwer erkennbar. Dem gesunden Hausverstand vertrauen? Aber wie? Erziehungsberatung hilft Ihnen. ifs Beratungsstelle Bregenz St.-Anna-Straße 2 | Tel. 05-1755-510 ifs Beratungsstelle Bregenzerwald Gerbe 1135 | Tel. 05-1755-520

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Gesundheit und Soziales

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Philipp Kuner referierte beim Seniorenring Informationsveranstaltungen, Vorträge und Seminare gehören für den neuen Seniorenring-Obmann Peter-Tilman Kuner im Jahresprogramm 2017 des Bregenzer-Seniorenringes dazu und fördert so auch die Weiterbildung im höheren Alter. Im Rahmen der Vortragsreihe im Frühjahr 2017 referierte etwa Stadtvertreter Philip Kuner (Foto) am 5. April zum Thema „Gleitsichtbrillen“. Er stellte die Neuheiten und Möglichkeiten dieses Brillengläser-Systems vor. Mit zunehmenden Alter werden oft mehrere Korrekturen notwendig. Dann kann man sich entweder für eine Nah- und Fernbrille entscheiden, oder aber für eine Gleitsichtbrille, welche für beide Korrekturen steht. Zu empfehlen ist hier immer ein ausführliches Beratungsgespräch bei einem Spezialisten beziehungsweise Optikermeister. Vorträge in dieser Art sind auch für Herbst 2017 geplant unter anderem zu wichtigen Themen „Pension oder Erbrecht“. Auch der gesellschaftliche Teil darf nicht fehlen und so ist der nächste Höhepunkt am 5. Juni die „Rheindampffahrt“. Interessierte für den FPÖ-Seniorenring Bregenz können sich gerne beim Obmann, Peter-Tilman Kuner unter der Tel.Nr. 0664/5991127 melden. (ver)

Foto: Verein

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Philipp Kuner


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 20. April 2017

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“

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Vortrag: Schmerzfrei ins hohe Alter

Unser Vortrag im Stadtteilzentrum Mariahilf “Mit Bewegung schmerzfrei bis ins hohe Alter“ mit Dr. Sven Seewald hat großes Interesse gefunden. 51 junggebliebene Seniorinnen und Senioren wurden darüber informiert, dass die Muskulatur unseres Körpers bis ans Lebensende trainierbar ist. Er machte uns auch bewusst, dass unser Körper genetisch nicht gemacht ist für stundenlanges Sitzen. Was wir brauchen sind unter anderem die richtigen Übungen, vor allem Dehnungen, und eine auf unseren Alltag abgestimmte Ernährung. Dies bringt uns wieder Beweglichkeit und Schmerzfreiheit, wir fühlen uns im eigenen Körper wieder wohl und erreichen dadurch auch einen glücklichen psychischen Zustand, der uns bis ins hohe Alter erhalten bleibt. Also auf und bewegen wir uns! (ver)

Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 20. April 2017

Krankenpflegeverein

Bericht von der Generalversammlung Wie ich in meinem zusammenfassenden Bericht über die diesjährige Generalversammlung bereits erwähnte, konnten wir für das Jahr 2016 eine fast ausgeglichene Gewinn- und Verlust-Rechnung präsentieren. Heute nun einige Zahlen im Detail: Summe der Vereinseinnahmen: Euro 1.578.496,13 • An eigenen Erlösen konnten wir insgesamt Euro 475.900,00 erzielen. Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Steigerung von ca. 11%. Sowohl bei Mitgliedsbeiträgen und Spenden, als auch bei den Pflegebeiträgen konnten wir höhere Erlöse verbuchen. Dafür ein herzliches Dankeschön an unsere Mitglieder, an die Spender und an unsere Patienten. • An Förderungserlösen von

Land Vorarlberg, Stadt Bregenz und den Krankenkassen konnte ebenfalls ein Zuwachs von ca. 4 % auf Euro 1.042.674,00 verbucht werden. Auch hier einen großen Dank an die Subventionsgeber! • Mit den Sonstigen Erlösen durch Auflösung von Investitionszuschüssen, Zinsen und ähnlichen Erträge ergibt sich oben genannte Summe Summe der Vereinsausgaben: Euro 1.530.332,23 • Durch Umstrukturierung und div. Maßnahmen im Personalbereich konnten die Personalkosten um ca. 4 % gesenkt werden auf Euro 1.316.697,00. • Die Ausgaben für Material liegen etwa gleichbleibend bei Euro 10.392,80 • Obwohl wir in ein größeres Haus umgezogen sind konnten wir erfreulicherweise auch einen Rückgang von 21% bei den

Sonstigen Betrieblichen Aufwendungen verbuchen, Euro 80.344,58. • Die Abschreibungen erhöhten sich um ca. 52 % Rücklagenbildung: Euro 43.000,00 • Um den Umstieg auf eine schadstofffreie E-Mobilität weiterverfolgen zu können, wurden für die Anschaffung einer Fotovoltaik-Anlage zur eigenen Stromerzeugung und für die Anschaffung bzw. Austausch der in die Jahre gekommenen Dienstfahrzeuge gegen Elektro-Fahrzeuge Rücklagen gebildet. Bilanzgewinn: Euro 5.163,90 Erfreulicherweise konnte daher nach einigen Jahren negativer Bilanzierung ein positiver Jahresabschluss präsentiert werden. Unseren Mitgliedern, den Sub-

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ventionsgebern, der Kassierin Frau Mag. Sabrina Bischof für die Bilanzierung, den beiden Rechnungsprüfern Dr. Gebhard Nägele und Horst Moser, die die Prüfung ehrenamtlich durchführten, und nicht zuletzt Frau Ingeborg Sams, die für die gewissenhafte Führung der Buchhaltung und des Rechnungswesens zuständig ist, ein herzliches Dankeschön! (ver) Mag. Armin Greußing Obmann

Vortrag „Sichere Mobilität im Alter“ Mobilität hat einen hohen Stellenwert und ist ein wertvolles Gut. Sie ist Teil der Lebensqualität und trägt wesentlich zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben bei. Der heutige Straßenverkehr stellt aber auch große Anforderungen an Konzentration, Reaktions- und Sehvermögen. In seinem Vortrag machte Mag. Martin Pfanner (Foto) vom Kuratorium für Verkehrssicherheit auf spezielle Gefahren aufmerksam und bewusst. Das Sehvermögen lässt altersbedingt nach, Leistungstempo und Reaktion werden im Alter geringer, Beweglichkeit und Belastbarkeit reduzieren sich. Auch die Einnahme von Medikamenten kann die Fahrtüchtigkeit beeinflussen. Pfanner appellierte an die Eigenverantwortung, die von einem Verkehrsteilnehmer erwartet werden muss und gab Tipps, wie man auch als älterer Autofahrer, Fußgänger oder Radfahrer sicher sein Ziel erreichen kann. Fahrsicherheitstrainings,

regelmäßige Gesundheitschecks, Sport zum Erhalt der Beweglichkeit halten uns fit dafür. Hilfsmittel wie Fahrassistenzsysteme erleichtern das Fahren und erhöhen die Sicherheit. Es gibt aber auch ganz einfache Maßnahmen, die zu unserer eigenen Sicherheit beitragen wie z.B. Nachtfahrten und verkehrsreiche Zeiten meiden, Schnee und Regen ausweichen, bei längeren Fahrten Pausen einlegen usw. Wir möchten ja alle mobil sein und bleiben! (ver)

Foto: Verein

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Gangster auf der Piste Nachwuchsteam von Ski for life Immer am Wochenende ging es auf die Piste mit Anna-Lena, Abel, Giana, Moritz, Kilian, Maxi, Martina, Leonie, Lukas und Pino. Das Nachwuchs Team vom Ski for Life ist eine kunterbunte Mischung von Kindern mit unterschiedlichsten Behinderungen. Gemeinsam ist allen die Freude am Skifahren. Organisiert und betreut wurden die Zusammenkünfte, Termine, Sponsoren, Liftkarten und vieles mehr von Christa vom Behinderten Sport Verband, die mit ihrer Ruhe und Professionalität die Fäden in der Hand hielt. Aus Buch und Schetteregg kommen die weltbesten Skilehrer, die mit ihrer Herzlichkeit, ihrer nicht enden wollenden Geduld und

ihren lustigen Tricks, den Gangstern das Skifahren bei- und weiter- brachten. Die Eltern standen staunend am Rand und waren fasziniert, was die Kinder lernen und wieviel Freude Sie dabei haben.

Geübt wurde am Bödele, am Golm, in Lech, in Schetteregg und in Laterns. Stolz können alle auf große Fortschritte in der heurigen Saison zurückblicken: erste gefahrene

Meter ohne Skilehrer, gelungener Umstieg von Ski auf Monoski, gewonnene Selbständigkeit bei Liftfahren, und ganz viel Lach-Muskelkater. Toll zu erleben war die Gastfreundschaft der Vorarlberger Skigebiete, die Parkplätze reservierten, die Liftkosten erstatteten und Mittagstische reservierten. Im Burg-Vital-Hotel in Oberlech feierten wir den krönenden Saisonabschluss. Bedanken möchten wir uns bei allen Helfern und Sponsoren. Ein riesiges Geschenk machte die Firma Head, die allen Kindern für die heurige Saison Ski schenkte. Nach der Saison ist vor der Saison! Jetzt genießen wir die Vorfreude auf den kommenden Skiwinter. (ver)

Bewegung tut Körper und Seele gut Das gilt auch in der Schwangerschaft Die äußerst positive Auswirkung von Sport auf die Gesundheit ist vielfach belegt. Zum Thema Sport in der Schwangerschaft existiert immer noch viel Unwissenheit. Es gilt auch hier: Angepasstes Training tut Mutter und Kind sehr gut. Durch eine angemessene sportliche Tätigkeit in der Schwangerschaft kann bei bisher sportlichen Frauen die Fitness erhalten und bei sportlich inaktiven Frauen eine Grundfitness erreicht werden. Daraus ergeben sich Vorteile für Schwangerschaftsverlauf, Geburt und Wochenbett. Typische Beschwerden wie Darmträgheit, Krampfadern, Thrombose, geschwollene Beine und Füße, Schlafstörungen, Müdigkeit, u.a. können reduziert werden. Das Risiko für Schwangerschafts-Diabetes und -Bluthochdruck wird gesenkt. Inkontinenz tritt bei Frauen, die in der

Mag. Anita NesensohnÖsterle Schwangerschaft sportlich aktiv waren, später seltener auf. Verminderte Beschwerden – erhöhtes Wohlbefinden Regelmäßiges Training erhöht die Bewegungssicherheit und schult die Koordination, da sich die Hebelverhältnisse aufgrund des zunehmenden Bauchumfanges ständig ändern. Ferner lassen sich Haltungsschäden und Rückenprobleme vermindern. Auch auf psychischer Ebene geschehen Anpassungen: Veränderungen in der Schwangerschaft werden von sportlich aktiven Frauen leichter

kompensiert, Stimmungsschwankungen treten seltener auf, das Körpergefühl ist verbessert und das allgemeine Wohlbefinden erhöht. Postnatale Depressionen kommen seltener vor und die Mutter-Kind-Beziehung ist entspannter. Gezieltes Training in der Schwangerschaft bereitet auf die Geburt vor; die Frau kann aufgrund ihres Durchhaltevermögens und Körpergefühls die Geburt des Kindes optimal unterstützen. Raschere Rückbildung Der Wochenbettverlauf ist bei trainierten Frauen eher unkompliziert. Die höheren Leistungsreserven bei der Geburt bewirken eine schnellere Regeneration. Ein langsames, systematisches Wiederaufbautraining des Sehnen-, Band- und Muskelapparates ist nun von großer Bedeutung. Dabei ist auf die Festigung des Becken-

bodens und die Verminderung der Rectusdiastase besonders Wert zu legen. Bei entsprechendem Training in der Schwangerschaft haben die Muskeln der Körpermitte weniger gelitten, sie sprechen nun besser auf die Rückbildungsübungen an. Wir Sportwissenschafter/innen mit dem Schwerpunkt Prä- und Postnataltraining beraten und betreuen (werdende) Mamas gerne umfassend und individuell zum Thema „Sport- und Bewegungstraining während bzw. nach der Schwangerschaft“.

Info Mag. Anita Nesensohn-Österle, Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 20. April 2017

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21. April 2017 um 17 Uhr im FEMAIL, FrauenInformationszentrum Vorarlberg, Marktgasse 6 in Feldkirch, Freitags um fünf im Femail Familienzeitbonusgesetz. Alle Neuerungen rund um das Kinderbetreuungsgeld, die für Geburten nach dem 1.3. 2017 gelten. Referentin Mag.a Lilian Schreiber von der Arbeiterkammer Vorarlberg

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Vitamine stärken das Immunsystem Vitamine sind für die Erhaltung unserer Gesundheit und des Wohlbefindens unerlässlich. Leider kann unser Körper Vitamine nicht selbst produzieren und diese auch nur in begrenzten Mengen speichern. Eine gesunde

Mag.pharm. Jürgen Rehak Apotheker in Höchst

ausgewogene Ernährung ist daher wichtig für eine gute Versorgung mit Vitaminen. Doch immer wenn unser Immunsystem geschwächt ist, ist es sinnvoll, Vitamin C und Zink dem Körper zuzuführen. Auch Allergiker sollten vor der Pollensaison das Immunsystem durch Vitamine stärken. Kinder essen häufig weder Obst noch Gemüse. Sie haben durch das Wachstum oder durch Schulstress einen sehr hohen Bedarf an Vitaminen. Die Konzentrationsfähigkeit und die Abwehrkräfte können durch spezielle

Multivitaminsäfte oder Lutschtabletten verbessert werden. Sportler haben durch das starke Schwitzen einen höheren Magnesium- und Kaliumbedarf. Es gibt spezielle hoch dosierte Präparate, die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Bei Frauen ist durch den Hormonmangel in der Menopause eine Versorgung mit Calcium und Vitamin D wichtig, damit die Knochensubstanz gut erhalten bleibt.

Weiters hat unser Körper etwa ab dem 50. Lebensjahr andere Bedürfnisse. Es kommt zu Veränderungen im Körper, Vitamine und Mineralstoffe können nicht mehr so gut aufgenommen werden. Moderne Vitaminpräparate aus Ihrer Apotheke bestehen aus mehreren Schichten, die Vitamine werden dadurch phasenweise im Körper freigesetzt. So kann jedes Vitamin besonders wirksam werden. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 20. April 2017

Gesundheit und Soziales

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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige

Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

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Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


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Whatsapp-Lüge Ägyptische Erdbeeren sind ungefährlich! Tödlicher Erdbeer-Virus Geändert hat sich lediglich das Medium, denn heutzutage werden unsinnige Meldungen ganz lässig via Whatsapp verbreitet. So geschehen auch in Deutschland, wo sich in den letzten Tagen eine bizarre Warnung verselbständigt hat. Man solle unbedingt tiefgefrorene ägyptische Erdbeeren meiden, die es in einem Lebensmittel-Diskonter zu kaufen gibt. Denn in diesen, so die dramatische Warnung, sei „ein tötliches [sic!] Virus drin“. Veraltete Meldung Zum Glück ist die Warnung inhaltlich ähnlich korrekt wie sie es grammatikalisch ist. Tatsächlich gab es im Jahr 2015 eine Rückrufaktion, da bei tiefgekühlten Erdbeeren aus

Ägypten ein Verdacht auf Noroviren - die für Brech-Durchfall sorgen können - bestand. Dass Whatsapp-User in ihrem Gefrierfach noch eine Erdbeeren-Packung aus der damals betroffenen Lieferung lagernd haben, ist aber hoffentlich doch recht unwahrscheinlich. Und ganz so tödlich oder gar tötlich dürfte der Verzehr der Früchte wohl auch nicht gewesen sein. Wenig Kalorien, viel Vitamin C Unabhängig von der vermeintlichen Existenz des ägyptischen Erdbeergifts, ist der Griff zur Tiefkühltruhe aber aktuell ohnehin nicht notwendig. Denn Erdbeeren kommen nun endlich wieder in Saison und verwöhnen uns mit ihrem erfrischenden Geschmack.

Unser Körper darf sich über eine sehr kalorienarme Süßigkeit freuen, die außerdem einen beeindruckend hohen Vitamin C-Gehalt aufweist. (gesund.at)

Foto: 5second - Fotolia.com

Im neuesten Eintrag in unserer Reihe „Bizarr aber wahr“ berichten wir über einen nervigen Kettenbrief, der sich gegen ägyptische Erdbeeren richtet - und das völlig zu Unrecht! Spätestens mit der Erfindung der E-Mail haben wir die Möglichkeit gewonnen, jederzeit, überall und in Windeseile Briefe um die Welt zu schicken. Diese sensationelle Vernetzung hätte ja eigentlich ein Riesenpotenzial geborgen, unsere Gesellschaft weiterzuentwickeln, ja regelrecht auf ein neues Level zu heben. Was stattdessen passiert ist? Kettenbriefe! Inhaltlich völlig falsche und dementsprechend nervige, digital verschickte Warnungen haben sich bis heute erschreckend gut gehalten.

Tiefgefrorene Erdbeeren aus Ägypten sind nicht ganz so gefährlich wie ein neuer Whatsapp-Kettenbrief vermuten lassen würde

Vielfältige Ausbildung Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) Bregenz Kinderbetreuung, Blutabnahme, Basale Stimulation, Selbsterfahrungen beim Rollstuhlfahren, Clownseminar, Babywickeln, Verbandswechsel, Türkischunterricht, Kinästhetikseminar, Validation, Multikultikochen, Supervision, ganzheitliche Aktivierung, Spielpädagogik, Palliativunterricht,…

Info Informationen und Bilder zu Schule und Ausbildung im Internet www.sozialberufe.net Anmeldung bis 15. Mai 2017

Studierende der SOB Bregenz blicken nach drei Jahren Ausbildung auf eine bunte und spannende Zeit zurück. Sie waren Tischler, Drucktechniker, im Gastgewerbe, Maurer, Maturant aber auch Teilnehmer des sozialen Jahres und noch vieles andere mehr. Sozialbetreuer/in, ein Beruf mit Zukunft Aufgrund veränderter Familienstrukturen, wird der Bedarf an Betreuung und Pflege weiterhin steigen. Die SOB Bregenz bietet mit den Zweigen Familienarbeit/

Behindertenarbeit und Altenarbeit, eine fundierte Ausbildung für soziale und pflegerische Arbeitsfelder an. Ideale Mischung aus Praktikum und Schule Studierende bekommen in der Theorie und in den Praktika Einblicke in die Tätigkeiten der Familienarbeit, der Behindertenarbeit oder in das Arbeitsfeld der Altenarbeit. Pädagogik und Pflege bzw. Betreuung und Pflege soll als Einheit erkennbar sein, das ist das

Konzept der Ausbildung Pflegeassistenz an der SOB Bregenz. Was die SOB Bregenz so einzigartig macht, ist die duale Ausbildung, das Verschmelzen von Schule und Praktikum. Diese Praxisnähe und die entsprechenden schulischen Inhalte garantieren Realitätsnähe und die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung. Gesamt bilden die Unterrichtseinheiten und die Praktika eine wichtige Grundlage für die spätere Tätigkeit in den unterschiedlichen Berufsfeldern der Sozialbetreuung.


Motor und Sport

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Eine optische Bereicherung im SUV-Segment

Alfa Romeos erster SUV, eine echte Schönheit

Modern, luxuriös und sehr sportlich ausgelegt

Alfa Romeo Stelvio Ein italienisches Meisterwerk

Der Stelvio ist der erste SUV der Marke und schon auf den ersten Blick unverwechselbar ein Alfa Romeo. Das Autohaus Frainer in Nüziders stellte uns den sportlichen Alfa Romeo Stelvio in der exklusiven „First Edition“ für eine Testfahrt zur Verfügung. Der Name Stelvio ist eine Hommage an den höchsten italienischen Pass, dem „Passo dello Stelvio“, auf deutsch Stilfser Joch. Optisch präsentiert sich der SUV klar an der Alfa Romeo Designsprache und besticht durch ein sehr dynamisches Premium-Design. Mit 4,68 m Länge, 1,65 m Höhe und 2,16 m Breite bringt der SUV dank Leichtbauweise nur 1.660 kg auf die Wage. Der Kofferraum fasst 525 bis 1.600 Liter. Die elektrisch betätigte Heckklappe öffnet in acht einstellbaren Positionen. Interieur Im geschmackvoll und sportlich eingerichteten Innenraum er-

wartet uns italienische Gastlichkeit auf hohem Niveau mit viel Freiraum und superbequeme Ledersitze. Der Stelvio in der First Edition ist sehr umfangreich und luxuriös ausgestattet. Inklusive sind u.a . das Alfa TM Infotainment 3D Connect mit 8,8“ Navi inkl. Rückfahrkamera sowie die neuesten Fahrassistenten, Komfort- und Infotainment-Systeme und vieles mehr. Fahreigenschaften Der leistungsstarke 2-Liter-Turbobenziner ist mit einer seidenweich schaltenden 8-Gang-Automatik von ZF und dem Q4-Allradsystem kombiniert. Dank 280 PS und satten 400 Nm sprintet der Alfa in nur 5,7 Sekunden auf 100 km/h und läuft 230 km/h Spitze. Mit einer einfachen Drehung des Alfa™DNA Fahrdynamikregler lassen sich drei unterschiedliche Fahrstile auswählen: dynamic, natu-

ral und Sparmodus. In Stellung „dynamic“ hängt der Stelvio richtig scharf am Gas. Vollends begeistert hat uns die hervorragende Kurvendynamik ohne Wankneigung und das direkte Fahrverhalten mit sattem Zwischengas beim Herunterschalten. Der Stelvio lässt sich dank dem elektronischen Hinterachsdifferenzial und einer perfekt ausbalancierter Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse überaus sportlich bewegen. Das Q4-Allradsystem, das die Kraft zu 100% an die Hinterräder schickt, leitet bei Bedarf beziehungsweise Schlupf bis zu 50 Prozent an die Vorderräder. Die großen Bremsen (IBS Bremssystem) lassen sich gut dosieren und packen im Ernstfall mächtig und ausdauernd zu. Nach einer gemütlichen Langstrecken- und rassigen Bergfahrt lag der Testverbrauch bei 8 Liter Benzin auf 100 Kilomter.

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Fazit Alfa Romeo hat mit dem Stelvio einen sehr fahrdynamischen und wunderschönen SUV auf den Markt gebracht. Das spontane Ansprechverhalten ist für eine SUV beeindruckend und sorgt für hohen Fahrspaß. Die Ingenieure von Alfa Romeo können auf ihren ersten SUV, der keine Konkurrenz scheut, zu recht stolz sein. (br)

Info Alfa Romeo Stelvio 2,0 FIRST EDITION Allrad 8-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 206/280/400/161 0 auf 100 km/h: 5,7 s Spitze: 230 km/h Verbrauch lt. Werk: 7 l Preis ab: Euro 44.020,-Testauto: Euro 61.636,--


Motor und Sport

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HLA-Team mitten in Finalserie Am Sonntag ist man bei den Tirolern zu Gast entscheidende dritte Runde wieder in Bregenz statt. Diese würde am Freitag, den 28. April in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster ausgespielt werden. Bregenz Handball mU16 mit zweitem Platz beim internationalen nvb-Cup in Nordhorn 12 „Helden von Morgen“ nahmen über das verlängerte Osterwochenende am international besetzten nvb-Cup in Nordhorn Teil und erreichten einen beachtlichen zweiten Platz. 1600 Kilometer Reise und 8 Spiele in drei Tagen standen über die Feiertage für die von Jörg Lützelberger und Markus Rinnerthaler betreute Mannschaft auf dem Programm.

„Und die Jungs haben ihre Sache wirklich gut gemacht. Besonders in den Spielen gegen die belgische Nationalmannschaft und die starke deutsche Vereinsmannschaft der HSG Nienburg haben wir auf sehr hohem Niveau mitgehalten. Dem Nationalteam mussten wir uns noch in beiden Spielen geschlagen geben. Gegen Nienburg hat es zu einem Unentschieden und einem wirklich tollen und hochklassigen Erfolg im letzten Turnierspiel gereicht. Jeder einzelne Spieler und insbesondere die ganze Gruppe konnten ihre Leistung über das ganze Wochenende kontinuierlich steigern. Das hat sehr viel Spaß gemacht und deshalb sind

wir mit der Turnierreise sehr zufrieden. Wir planen Ostern 2018 mit A-, B- und C-Jugend in Nordhorn an den Start zu gehen“, resümiert ein begeisterter Nachwuchskoordinator Lützelberger das Wochenende. Für die Spieler diente das Turnier auch als Vorbereitung auf die anstehenden Aufgaben. In der laufenden Saison stehen noch Entscheidungsspiele in den verschiedenen Vorarlberger Altersklassen an durch die man sich für die Österreichischen Meisterschaften qualifizieren kann. Außerdem starten Ende April die Qualifikationsrunden für die süddeutschen Nachwuchsligen der kommenden Saison. (ver)

Robin Kritzinger (rechter Flügel) der Bregenzer U16 wurde beim nvb-Cup in Nordhorn ins ALL-STAR Team gewählt.

Foto: www.bregenz-handball.at

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Das HLA-Team von Robert Hedin befindet sich aktuell mitten in der Finalserie. Am gestrigen Mittwoch fand in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster die erste Runde gegen Sparkasse Schwaz HANDBALL TIROL statt. (Ergebnis noch nicht bekannt, da nach Redaktionsschluss gespielt wurde). Direkt am Sonntag, den 23. April reist das Team zum Nordderby nach Schwaz. Um 15:00 Uhr beginnen bereits die U20 „Helden von Morgen“ und um 17:00 Uhr geht es dann für das HLA-Team um alles. Ziel ist natürlich der Einzug ins Halbfinale. Da im Best-of-Three Modus gespielt wird findet die etwaige

Die mU16 „Helden von Morgen“ beenden den nvb-Cup auf dem 2. Platz

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Sportstrategie 2020 Um zu künftigen Weltmeistern und Olympiasiegern zu kommen, braucht es talentierte und ehrgeizige Athletinnen und Athleten sowie ein optimal organisiertes und strukturiertes Umfeld. Wie komplex das Thema ist, erläuterte ÖOC-Präsident Karl Stoss am Dienstag, 11. April, im Landhaus in seinem Vortrag über Erfolgsfaktoren für den österreichischen Spitzensport. Landesrätin Bernadette Mennel entnahm den Ausführungen auch wertvolle Anregungen für die weitere Umsetzung der vor einem Jahr beschlossenen Vorarlberger Sportstrategie 2020. „Mit den darin definierten Kernzielen haben wir uns bereits auf einen guten und zukunftsweisenden Weg gemacht“, sagte sie. Karl Stoss lobte die Spitzensportstrategie des Landes. Die optimale Förderung von Athletinnen und Athleten und auch die Erwartungen an diese werden insbesondere vor und nach

Foto: VLK/Alexandra Serra

ÖOC-Präsident Stoss referierte über Erfolgsfaktoren im Spitzensport

Vortragsveranstaltung mit ÖOC-Präsident Karl Stoss im Landhaus wichtigen sportlichen Großereignissen wie Europameisterschaften, Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen diskutiert. „Umso wichtiger ist es, die Athletenförderung auf die Erfolgsfaktoren auszurichten und optimale Rahmenbedingungen dafür auszuarbeiten, die es für künftige Weltmeister und Olympiasieger bedarf“, sagte Landesrätin Mennel. Der Präsident des Österreichischen Olympischen Comités

(ÖOC), Karl Stoss, lobte in seinem Vortrag Vorarlberg für die „klar definierte Spitzensportstrategie“. In seinem Vortrag analysierte Stoss die Schwachpunkte im österreichischen Sport. Österreich liege – vor allem bei den Sommersportarten – im Medaillenspiegel bei Olympischen Spielen regelmäßig hinter ähnlich großen Länder wie etwa der Schweiz oder den skandinavischen Ländern. Stoss plädierte vehement

für schlankere, effizientere Strukturen im Spitzensport: „Wir müssen die Zuständigkeiten bündeln, eine schlankere Bürokratie schaffen, durchgängige Förderstrukturen entwicklen und eine Vision formulieren.“ Österreich nutze sein vorhandenes Potenzial nur in Ansätzen. Hier gelte es in Zukunft anzusetzen. Klare Grundprinzipien in Vorarlberg „In Vorarlberg haben wir mit unserer Sportstrategie 2020 klare Grundprinzipien definiert. Wir werden unseren Weg konsequent weiter gehen und versuchen, möglichst viele Synergien zu bündeln“, so die Sportlandesrätin. Für die Entwicklung des Spitzensports werde man vom Nachwuchs bis zur Elite insbesondere das Olympiazentrum noch stärker positionieren und gleichzeitig den begonnenen Weg der Vernetzung mit den Olympiazentren anderer Bundesländer intensivieren.


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Der neue VW Arteon Ab sofort bestellbar

Aufgepasst beim Frühjahrsputz Nach getaner Arbeit blitzt und glänzt es und das Wohlgefühl steigt – so alles ohne Blessuren abgelaufen ist. Eine standfeste Haushaltsleiter mit Ablagemöglichkeit ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Gleiches gilt für rutschsicheres Schuhwerk und enganliegende Kleidung. Teleskopreiniger mit Stiel, Schwamm und Gummischaber erleichtern das Reinigen von höher gelegenen Flächen und Fenstern von der Rauminnenseite her. Eine Infobroschüre „Chemie im Haushalt“ gibt es kostenlos unter 05572/54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Seine gestreckte Silhouette mit langem Radstand sorgt für eine unverwechselbare Seitenansicht und Raumkomfort auf allen Plätzen. Besonderer Hingucker sind die rahmenlosen Seitenfenster, die als klassisches Fastback-Merkmal hochwertige Eleganz vermitteln. Rein technisch punktet der neue Volkswagen mit Front- und Allradantrieb sowie digitalisierten Anzeige- und Bedienelementen. Dazu gehören das bei Highline serienmäßige Active Info Display (volldigitale und programmierbare Instrumente), ein Head-upDisplay und das neue Infotainmentsystem „Discover Pro“ mit einem 9,2-Zoll-Glas-Screen und Gestensteuerung. Die automatische Distanzregelung ACC der nächsten Generation berücksichtigt jetzt Tempolimits beziehungsweise Streckendaten und passt die Geschwindigkeit automatisch an. Das neue, dynamische Kurvenlicht mit vorausschauender

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Kurze Verschnaufpause war gut - Sieg ist die Belohnung Beim diesjährigen Int. Städteturnier konnte sich nach zweijähriger Pause wieder der Boccia-Club Hard durchsetzen und ohne Niederlage den Turniersieg fixieren. In der Gruppenphase konnte sich Hard 1 mit Klaus Othmar, Marinovic Miro und ILL Günther, gegen Schmerikon (CH)12:6, Ellipzis SC (HU) 12:0 und Eridio Bocce 12:5 den Gruppensieg fixie-

ren. Im Viertelfinale wurde Schaan (LI) mit 12:4 besiegt, im Halfinale Malta Bocce (MT) mit 12:3 und das Finale gegen den letztjährigen Sieger Uzwil (CH) ging mit 12:1 ebenfalls an die Harder und konnten somit das Turnier gewinnen. Hard 2 mit ILL Dieter, Klaus Simon, Baur Günther und Vukojevic Nedan wurden 7. (ver)

1. Rang v. l.: Ill Günther, Marinovic Miro, Klaus Othmar

Worldmodel Modewoche bei Volvo Niederhofer Sport Team Eberle Bregenz präsentierte neue Frühjahrsmode Letzten Mittwoch gastierte die Modeschau unter dem Motto 1. Vorarlberger Worldmodel Modewoche im Autohaus Volvo Niederhofer im Lauteracher Achpark.

Frühjahrsmode für Trekking, Fitness, Baden und Freizeit der führenden Marken wie Schöffel, Vaude, Salomon, O´ Neill, und Icepeak. Es war ein toller, erfolgreicher Abend für viele interessierte Kunden.

Sport Team Ingrid Eberle, seit 35 Jahren in der Bregenzer Fußgängerzone präsentierte die Neueste

Das Sport Team Ingrid Eberle, freut sich auf Ihr Kommen. (Entgeltliche Einschaltung)

Nach Trainingswoche gut gerüstet! In der Ferienzeit vor dem Osterfest gab es eine Trainingswoche der Leichtathleten der TS Lauterach. Organisiert wurde sie von Gerhard Gmeiner mit tatkräftiger Unterstützung durch Sonja Wild-Pöllmann. Bei traumhaften Bedingungen, inklusive Sonnenbrandalarm, trainierten alle im Ländle anwesenden jugendlichen Athleten für die anstehende Saison. Ein großes Dankeschön zudem an Gerhard Gmeiner, der am Donnerstag zum Bowling-

abend einlud und die Woche zur etwas wirklich Besonderen machte. Dankeschön auch an die uns bekochenden Eltern Kerstin Schmälzle, Walter Küng und Peter Arbeiter, die es ermöglichten, die Woche kostenfrei für alle zu erleben. Der krönende Abschluss am Freitag war noch ein interner Wettkampf, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kam. Die Athleten sind nun für die Saison 2017 gerüstet! (ver)


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Grün hinter dem Schreibtisch Green Jobs als Jobmotor: langsames Wachstum, dafür nachhaltig Green Jobs, also Arbeitsplätze in der Umweltwirtschaft, gelten am Arbeitsmarkt als Hoffnungsträger. 2010 kündigte Umweltminister Niki Berlakovich an, bis 2020 100.000 zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. Auch Bundeskanzler Christian Kern setzt in seinem Plan A u.a. auf Green Jobs.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Doch 2014 ist die Zahl der Beschäftigten in der Umweltwirtschaft laut Statistik Austria erstmals leicht zurückgegangen. „Das ist vorwiegend auf die Vorgaben von Eurostat zurückzuführen, durch die sich die Datengrundlage geändert hat“, heißt es von der Statistik Austria auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA).

2014 waren knapp fünf Prozent – also 181.820 – aller Beschäftigten in der Umweltwirtschaft tätig. Vierfaches Wachstum Während die Zahl der Beschäftigten in der Gesamtwirtschaft zwischen 2008 und 2014 um knapp zwei Prozent gestiegen ist, hat sie in der Umweltwirtschaft um 8,4 Prozent zugenommen. „Das Wachstum in diesem Sektor stellt keinen kurzlebigen Trend, sondern eine langfristige Entwicklung dar“, heißt es aus dem Umweltministerium gegenüber der RMA. „Speziell bei Umwelttechnologien gibt es eine anhaltend positive Entwicklung. Keine Riesensprünge, aber dafür nachhaltig“, betont Herwig Schneider, Geschäftsführer des Industriewissenschaftlichen Instituts, das eine Studie zur Umwelttechnologie-Branche

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durchgeführt hat. In Österreich sind 40 Prozent aller Green Jobs im EnergieressourcenManagement angesiedelt. Konkret sind das etwa Jobs in der Strom- und Heizwärmeerzeugung, thermischen Sanierung, Dämmstoffproduktion oder Energieberatung. Das Umweltministerium setze zudem Maßnahmen wie die Förderung der thermischen Gebäudesanierung, die sich positiv auf die Beschäftigtenzahlen auswirken, so das Ministerium.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg. at/agb.html auffindbar.


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