Bregenzer blättle 17

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 17 | 35. Jahrgang Donnerstag, 27. April 2017

Dank Seestadt-Aus positives Budget 16 Obwohl mit dem „Campus Schendlingen“ die größte rein städtische Investition aller Zeiten getätigt wird, fällt das Rechnungsergebnis 2016 positiv aus. Einen Haken gibt es aber: nur dank des Seestadt-Nichtbaus konnte das Ergebnis erzielt werden. Seite 10 Komfortables Hören mit dem Im-Ohr System

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Festspiele: Drei Gründe zum Feiern Dass Präsident Hans-Peter Metzler und Intendantin Elisabeth Sobotka bestätigt wurden, ist für die Festspiele ebenso ein Grund zum Feiern wie das Richtfest des neuen Bühnenbildes und die Auswahl der Festspiel-Weine. Seite 12 & 25

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KW 17 • Donnerstag, 27. April 2017

Amtliche Mitteilungen

Mili und Strandbad öffnen In Kürze geht es wieder los Wenn das Wetter mitspielt, öffnet am kommenden Montag, 1. Mai 2017, die Freibadeanlage „Mili“ in Bregenz wieder ihre Tore. Als Holzbau auf Pfählen im Jahr 1825 errichtet, um jungen Rekruten das Schwimmen beizubringen, ist sie die älteste Badeanstalt am Bodensee. Öffentlich zugänglich gemacht wurde die Anlage nach dem Zweiten Weltkrieg und erfreut sich seither großer Beliebtheit. Die U-Form, die über einen Steg betreten wird, schirmt vom Ufer ab und eröffnet gleichzeitig einen tollen Blick auf den See. Hier kann man bei Schönwetter bis Mitte September täglich dem Badespaß frönen. Nur fünf Tage später, am Samstag, 6. Mai 2017, startet dann auch der Betrieb des Bregenzer Strandbades in die neue Saison, die

bis zum Schulanfang im Herbst dauert. Bei dieser Anlage erweist sich die direkte räumliche Nähe zum Hallenbad als großer Vorteil. Denn wenn das Freibad aufgrund von schlechter Witterung geschlossen bleibt, können alle Badebegeisterten ihre Freizeit stattdessen im angeschlossenen Indoor-Bereich verbringen. Und wie jedes Jahr kann man sich – dieses Mal bis einschließlich 5. Mai 2017 – verbilligte Saisonskarten im Vorkauf sichern. Sowohl für die „Mili“ als auch für das Strandbad gibt’s 10 % Rabatt für 147 oder 128 Tage Badevergnügen. Die Saisonskarten sind wahlweise an der Hauptkasse im Hallenbad erhältlich, oder Interessierte melden sich per E-Mail unter vorverkauf@stadtwerke-bregenz.at. Im letzteren Fall werden die Saisonskarten ganz bequem nach Hause geschickt.

Nachtsperren im Citytunnel Wegen Reinigungsarbeiten kommt es in der Zeit vom Donnerstag, 27.04. bis Freitag, 28.04.2017 zwischen 20.00 und 06.00 Uhr zu einer Totalsperre des Citytunnels. Und zur Durchführung dringender Wartungs- und Markierungsarbeiten wird der Citytunnel vom Dienstag, 2.5. bis Mittwoch, 3.5.2017 ebenfalls von 20.00 bis 6.00 Uhr, für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Bitte auf die Umleitungsschilder achten, wie der Citytunnel zu diesen Terminenumfahren werden kann.

Das Kindercafé freut sich auf viele Talente! Am Samstag, 29. April 2017, findet ab 9.30 Uhr das Kindercafé im Kesselhaus statt! Dieses Café widmen wir den vielen Talenten von euch Kindern. Wenn Ihr gerne tanzt, singt, Witze erzählt, Kunststücke macht ... dann kommt doch vorbei und zeigt, was Ihr könnt. Vielleicht haben auch eure Freunde Lust mitzumachen und ihr tretet als Gruppe auf. Im Kindercafé könnt ihr mit dem Kindercafé-Pass (Euro 2) spielen, euch austauschen und eure Ideen einbringen. Außerdem erhaltet ihr für euren Beitrag zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck. Jedes Kind darf servieren, die Spielleitung übernehmen oder kann einfach Spaß beim Spielen haben.

Wir müssen reden! Sprechstunden der Vielfalt Am 28. April ist Gesellschaftsklimatag. In vielen Städten Österreichs treffen sich Menschen zu „Sprechstunden der Vielfalt“. Diese Dialog-Veranstaltungen leisten einen Beitrag zu einem positiven gesellschaftlichen Klima in Österreich. Reden Sie mit! Besuchen Sie eine dieser Veranstaltungen und gehen Sie in einen kurzen persönlichen Austausch mit anderen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Der Dialog dauert eine halbe Stunde. Für Getränke und Kuchen ist gesorgt. Lassen Sie sich überraschen.

Park Mariahilf Fr 28.4.2017 / 15 Uhr (bei Regen im Restaurant Kesselhaus) Spielplatz Achsiedlung Fr 28.4.2017 / 16 Uhr Infos: Landeshauptstadt Bregenz, Stadtteilbüro, +43(0)5574 / 410-1660, stadtteilbuero@bregenz.at

Auch die Eltern sind willkommen, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber euch. Wer: Wo: Wann:

Kinder im Alter von 6-12 Jahren Kesselhaus Bregenz, Mariahilf- straße 29 jeweils am letzten Samstag des Monats 9.30 – 12.30 Uhr

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Türkei-Referendum Schluss mit rot-schwarzen Ausreden! FPÖ-Landesparteiobmann Bösch: „Die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei und die Heranführungszahlungen an die Türkei sind sofort und endgültig zu stoppen“ FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch fordert angesichts des Ergebnisses des Referendums in der Türkei endlich Konsequenzen. „Entgegen ihren Versprechungen und Ankündigungen haben sowohl die EU, als auch die SPÖ/ÖVP-Bundesregierung den katastrophalen Entwicklungen in der Türkei bisher tatenlos zugesehen und keinerlei Konsequenzen gezogen. Jetzt muss endlich Schluss sein mit den rot-schwarzen Ausreden!“ Sofortiger Abbruch der Beitrittsverhandlungen Der FPÖ-Parteichef spricht sich einmal mehr für den sofortigen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen und den Stopp der

Heranführungszahlungen in Höhe von über 4,5 Milliarden Euro an die Türkei aus. „Die Türkei darf und soll kein Mitglied der EU werden. Das müsste jetzt endgültig jedem klar sein! Zudem sind die Milliardenzahlungen an Ankara sofort zu stoppen. Diese hätten die Türkei näher an die EU heranführen sollen. Passiert ist das Gegenteil“, so Bösch.

„Wir wollen keine türkischen Parallelgesellschaften!“ Wenig überrascht ist der FPÖ-Landesparteiobmann vom Ergebnis des Referendums in Österreich. Bekanntlich haben über 70% der Auslandstürken mit Ja gestimmt und damit Erdogan unterstützt. „Man muss blind oder besonders ignorant wie die Politiker von SPÖ, ÖVP und den Grünen sein, um die zunehmende

Etablierung türkischer Parallelgesellschaften nicht zu sehen. Sowohl die Massenzuwanderungspolitik, als auch die Integrationspolitik dieser Parteien sind völlig gescheitert. Das haben wir nun schwarz auf weiß“, stellt Bösch fest. Kritik an Landeshauptmann Wallner Kritik übt er in diesem Zusammenhang an Landeshauptmann Wallner. „Nur den Kopf zu schütteln über das Ergebnis ist zu wenig. Jetzt muss diesen bedenklichen Entwicklungen, die auch bei uns in Vorarlberg vorherrschen, endlich konsequent entgegengesteuert werden. Wir Freiheitlichen warnen seit Jahren vor den Problemen. Aber anstatt auf uns zu hören und mit uns gemeinsam wirksame Maßnahmen zu treffen, hat Wallner lieber eine Regierung mit den Grünen Zuwanderungsromantikern gebildet. Die Zeche dafür zahlen die Vorarlberger“, spricht Bösch Klartext.

„Wem es nicht passt, soll unser Land verlassen“ Für all jene, die zwar hier in Österreich sämtliche Freiheiten und Rechte genießen, aber offenbar nicht viel von diesen demokratischen Werten halten, hat der FPÖ-Chef auch eine klare Botschaft: „Diese Leute sollen am besten sofort in die Türkei zurückkehren. Wir brauchen sie bei uns nicht und sie sind auch nicht willkommen“. (Entgeltliche Einschaltung)

FPÖLandesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch

Kommentar

Mit oder ohne? Bis Sonntag finden in St. Arbogast die „Tage der Utopie“ statt. Dort gibt es interessante Vorträge zum Thema „Entwürfe für eine gute Zukunft“. Wie sieht aber eigentlich eine gute Zukunft für jeden einzelnen aus? Was benötigen wir, um eine bessere Zukunft zu haben? Die Liste mit Wünschen ist dabei sehr lang. Manche Wünsche sind in der Tat utopisch und fern jeglicher Realität. Nicht weil diese Wünsche nicht umsetzbar wären, sondern vielmehr auf Grund unserer gesellschaftlichen Entwicklung mit dem Status Quo nicht kombinierbar sind. Andere zukunftsweisende Entwicklungen finden bereits statt und dabei lohnt es sich auch über den Tellerrand zu schauen oder

Christian Marold christian.marold @rzg.at

wie in unserem Fall in andere Länder. Seit geraumer Zeit gibt es in Österreich immer wieder die Diskussion über die Einführung von Bankomatgebühren. Im Bundesland Tirol gibt es diese bereits vereinzelt und in Deutschland wurden kürzlich sogar für die eigenen Hausbankkunden solche Gebühren eingeführt. Für Fremdbanken gibt es diese Gebühren in Deutschland schon lange. Bleibt aber am Ende die Frage offen: Warum überhaupt Bankomatgebühren? Für jede Bank ist ein Geldautomat keine Cash-Kuh, sondern viel mehr ein Posten in der Bilanz, der nur Geld kostet. Und das richtig viel. In Österreich ist dieser Service für die Kunden immer noch kostenlos. Für viele Bankdirektoren wäre daher der Wechsel von Bargeld in eine bargeldlose Gesellschaft mitunter ein willkommener Gedanke. Warum auch nicht? Bargeld hat nur einen haptischen Wert, den man mitschleppt (vor allem die unnötigen Münzen) und verschlingt

in der Produktion ein Vermögen. Die skandinavischen Länder, insbesondere Schweden, sind in der Bargeldablöse ganz vorne mit dabei. In Schweden gibt es unzählige Bezahlmöglichkeiten ohne Bargeld und dabei werden nicht nur große Beträge mit Karten oder gleich direkt mit dem Smartphone bezahlt, sondern auch wirklich kleine Beträge, wie eine Kaugummipackung oder einen Kaffee in der Bäckerei. Die schwedischen Banken forcieren diese Entwicklung, denn sie sparen sich dabei Zeit und logistischen Aufwand. Viele Geschäfte verweigern geradezu das Bezahlen mit Bargeld. Heißt im Umkehrschluss, dass die schwedische Krone als Papier und Münze im Tauschhandel mit Waren immer mehr verschwindet. Für Österreich utopisch? Nein, warum nicht? Wie viele Dinge bezahlen wir im alltäglichen Leben schon mit der EC- oder Kreditkarte? Wie viele Bankgeschäfte erledigen wir heutzutage schon online? Wie oft fluchen wir, wenn wir

in einen Parkautomaten zehn Euro reinstecken und acht Euro und fünfzig Cent in Form von Münzen wieder bekommen? In Schweden ist es nur eine Gruppe von Pensionisten, die sich von Bargeld nicht lösen kann. Der Rest der Schweden ist bereits in einer bargeldlosen Zukunft gelandet. Kritiker weisen zu Recht darauf hin, dass der Mensch durch die Abschaffung von Bargeld noch gläserner wird, und sich dabei noch abhängiger macht von gewissen kommerziellen Lobbyisten. Bargeld birgt aber genauso Gefahren und wenn der Trend eh schon in Richtung bargeldlose Gesellschaft geht, warum dann nicht gleich konsequent sein? Vielleicht bekommen unsere Enkelkinder als monatliches Taschengeld sogenannte Credits auf ihr Konto? Bezahlt wird nur noch mit Karte, Chip oder per App auf dem Smartphone. Klingt utopisch? All das gibt es schon. Aber es gibt auch noch Menschen, die alles nach wie vor in Schilling umrechnen.


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Der Nachtzug kommt! Schwarz-grün präsentiert V-Mobilitätspackage für Jugendliche

Mitte dieses Monats ist den Regierungsfraktionen ein Durchbruch gelungen: Die Jugendsprecherin der Grünen, Nina Tomaselli, und der Jugendsprecher der ÖVP, Julian Fässler, kündigten bei einer gemeinsamen Pressekonferenz den kommenden, durchgängigen Nachtzug an! Das schnellste, sicherste und billigste Taxi für die Jugend! „Vorarlbergs Mobilitätspackage für Jugendliche wird um ein Herzstück erweitert: Im Dezember 2017 kommt der Nachtzug – das schnellste, sicherste und billigste

Taxi für unsere Jugend“, freuten sich die JugendsprecherInnen Tomaselli und Fässler. „Alle Jugendlichen kommen damit auch in den Nachtstunden verlässlich und umweltfreundlich nach Hause“, betonte Tomaselli.

des Mobilitätspackages in die Wege leiten. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir einen weiteren Punkt des Regierungsprogramms für die Jugend umsetzen. Die durchgängige Zug-Verbindung zwischen Bludenz und Bregenz

– an der Hauptschlagader Vorarlbergs – bedeutet, dass junge Menschen auch nach dem Fall der Ausgehzeiten gut nach Hause kommen“, schlossen Tomaselli und Fässler. (Entgeltliche Einschaltung)

Mobil sein, rund um die Uhr Die JugendsprecherInnen verwiesen auf weitere Kernstücke des Mobilitätspackages für Jugendliche: „Vorarlbergs Jugendliche zahlen einen besonders günstigen Tarif für eine Jahreskarte, und W-LAN in allen Zügen wird bald Realität sein“, so Tomaselli. „NachtschwärmerInnen haben ihren Spaß und sind rund um die Uhr vernetzt und mobil“, ergänzte Fässler. Taxi-Bon-Modelle, Anrufsammeltaxis und Landbusse runden das Mobilitätspackage ab. Sicher, kostengünstig und gut nach Hause Der zuständige Landesrat Johannes Rauch werde die Umsetzung

Foto: Vorname Nachname

Vorarlberger Volkspartei und Grüne haben ihn ihrem gemeinsamen Regierungsprogramm im Bereich Mobilität das zentrale Ziel definiert, jungen Menschen ökologische und leistbare Mobilität zu ermöglichen. Dies soll vor allem durch einen gut ausgebauten, flächendeckenden öffentlichen Verkehr erreicht werden.

Nina Tomaselli (Jugendsprecherin Grüne) und Julian Fässler (Jugendsprecher ÖVP) bei der gemeinsamen Pressekonferenz zum Nachtzug.


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Welttag des Buches am 23. April Eine regionale Tradition ist zu einem internationalen Ereignis geworden: 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Die UN-Organisation für Kultur und Bildung hat sich dabei von dem katalanischen Brauch inspirieren lassen, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken. In Vorarlberg gibt es zahlreiche Aktionen rund um den Welttag des Buches. Lesefrühförderung bedeutet, Kinder bereits im Kleinkindalter spielerisch und kindgerecht mit dem Lesen vertraut zu machen. Durch die Ausgabe von Buchpaketen und weiteren Mate-

rialien zur Sprach- und Leseförderung sollen junge Eltern dazu eingeladen werden, möglichst frühzeitig mit ihren Kindern in die Welt des Lesens einzutauchen. Auch für den Vorarlberger Familienbund ist das Lesen ein großes Anliegen, Obfrau Veronika Marte: „Vorlesen fördert Kreativität, Sprachverständnis und soziale Kompetenzen bei Kindern, gibt Geborgenheit und hilft beim Entspannen. Zu diesem Anlass möchte die Waldspielgruppe Bregenz zu einer Märchenstunde im Wald einladen. Es werden Märchen erzählt und vorgelesen. Bei dieser Gelegenheit können die Kinder auch den Wald erforschen. Nähere Infos finden Sie unter www.vlbg-familienbund.at Kinder zwiFür wen: schen 2 und 4 (bitte passende Waldkleidung anziehen) (ver)

Info Datum: 29. Mai Zeit:14:30 Uhr bis 15:30 Uhr Wo: beim Waldsofa, Nähe Raczynski Ruh, bei Landesbibliothek Bei Starkregen wird die Märchenstunde verschoben.

Kammgarn: „Tanzaku“ mit Claudia Grava

Inspiriert von der japanischen Tradition, ‚Tanzakus’ in Bäume zu hängen, - Papierstreifen, auf denen man seine Wünsche notiert - beleuchtet das Tanzporträt ein klassisches Thema: Das Gleichgewicht zu finden zwischen Alltag, Aufgabe und Verantwortung und dem Wunsch, der eigenen Berufung zu folgen, ist ein ständiger Kampf. Im Dialog mit drei Musikerinnen aus Vorarlberg begibt sich die aus Argentinien stammende Choreographin Claudia Grava auf eine tänzerische Forschungsreise, um mit ihrer Kunst dieses Spannungsfeld jenseits der Geschlechterrollen auszuloten – am Freitag, 5. und Samstag, 6. Mai um jeweils 20.30 Uhr in der Kammgarn, Hard. (rj) Foto: Anja Köhler

Neueröffnung

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Armutsgefährdung bei Niedriglöhnen Drei Viertel der Bezieher/innen von Niedrigeinkommen sagen, dass sie nur knapp oder gar nicht mit ihrem Lohn auskommen. Acht von zehn Arbeitnehmer/innen im Niedriglohnsektor befürchten, dass ihre spätere Pension knapp oder gar nicht ausreichen wird. Das zeigt eine Auswertung des Österreichischen Arbeitsklima Index der AK Oberösterreich. In den vergangenen drei Jahren verdienten zwischen 13 und 5 Prozent der Vollzeitbeschäftigten weniger als 1.300 Euro netto pro Monat. Besonders betroffen sind Frauen (19 Prozent). Bei den bis 25 Jährigen arbeiten fast ein Viertel (23 Prozent) zu diesen niedrigen Gehalt. Die Armutsgefährdung

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer, www.manuelaauer.at

für Beschäftigte mit Niedriglohn steigt deutlich. Mehr denn je zeigen diese Zahlen, wie notwendig ein österreichweiter Mindestlohn von 1.700 Euro brutto bei Vollzeit ist. (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: Verein

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Club 43 im Schloss Tettnang

Eine Fahrt ins Blaue des Jahrgänger-Clubs 43 entwickelte sich kürzlich im Bodensee-Hinterland zur historischen Spurensuche. Die Überraschungsfahrt im Weiss-Bus führte in das oberschwäbische Städtchen Tettnang. Dort hatten Lore Zimmermann und Helmut Schenk für die Teilnehmer eine Führung durch das repräsentative barocke Neue Schloss Tettnang organisiert. Über Jahrhunderte war Tettnang Sitz eines Zweiges der Vorarlberger Grafen von Montfort, bevor das Geschlecht mit Graft Anton III. 1733 ausstarb und die wegen des Prunkbaus überschuldete Tettnanger Herrschaft an die Habsburger fiel. Überraschend ist auch, dass von der Malerin Angelika Kauffmann und deren Vater Porträts und Bilder im Schloss Tettnang zu bewundern sind. Nach der informativen Führung durch die barocken Korridore, Säle und Kabinette klang der Frühlingstag beim biologisch wirtschaftenden „Brennerwirt“ in Neuravensburg mit einem zünftigen Abendessen aus. (ver)


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Festspiel-Führung: eine richtige Entscheidung Man darf seine Meinung auch mal ändern, schließlich wäre es ansonsten keine persönliche Befindlichkeit, sondern Gewissheit oder Formel oder Doktrin (igitt). In meinem Falle änderte sich diese gegenüber der neuen Festspielführung, vor allem bezüglich der Intendantin Elisabeth Sobotka, in den letzten Jahren durchaus. Meine Bedenken rührten von ihrer allerersten Pressekonferenz 2014, als die künstlerische Neo-Chefin in ihren künstlerischen Versionen unter anderem auf mehr Einbeziehung der Jugend (gähn) und der heimischen Kulturschaffenden (doppelgähn) setzte, her. Zudem war das Programm mit (wieder einmal) Carmen und Hoffmanns Erzählungen als Haus-Oper nicht gerade wagemutig. Das gilt zwar noch, aber der Erfolg und vor allem die Professionalität am See stimmen mich mittlerweile freudiger. Dass das von Wopmann und Rhomberg in den 80er/90er-Jahren etablierte Konzept mehr oder weniger beibehalten und punkto Erfolg sogar noch getoppt wurde, spricht für jene Strategie, die das Spiel auf dem See von vornherein nicht mit Bayreuth oder Salzburg, sondern eher mit einem Pop-Event vergleicht. Und auch die Aufführungen im Haus funktionierten. Dass die vor allem unter Pountney doch recht aufgesetzt wirkenden und nicht immer überzeugenden Avantgarde-Elemente (Stichwort „Kunst aus der Zeit“) eliminiert wurden, kann zumindest ich sehr gut verkraften; Sprechtheater wäre zwar schön, allerdings auch nur auf sehr hohem (und daher teuren) Niveau; ansonsten besser weglassen. Die letzten Saisonen waren, so man den künstlerischen Anspruch nicht ins Surreale hinauf schraubt, eine runde Sache; die kommende verspricht dies ebenfalls. Daher ist die Bestätigung für den moderaten Präsidenten Hans-Peter Metzler und die doch nicht ins Provinzielle abgeglittene Elisabeth Sobotka eine richtige Entscheidung.

Linhart: Es hätt net wella si... Positives Netto-Ergebnis des Bregenz-Budgets trotz Investitionen Vordergründig positiv nimmt sich das Bregenzer Rechnungsergebnis für 2016 aus. Obwohl mit dem Campus Schendlingen die größte je von der Stadt getragene Investition in Teilbereichen schon enthalten ist, konnten doch Gelder den Rücklagen zugeführt werden. Der Grund ist klar: der Nicht-Bau der Seestadt. Rund acht Millionen Euro wurden seitens der Stadt ins Seestadt-Areal und die dort von der Stadt zu verantwortenden Baumaßnahmen budgetiert. Durch den Rückzug der Prisma-Gruppe aus dem aktuellen Bauvorhaben wurde diese Summe aber nicht im Rechnungsergebnis für 2016, da ja nicht augegeben, berücksichtigt. Demzufolge kann die Stadt auf ein positives Ergebnis, das den Schuldenstand von Bregenz sogar vermindert, verweisen. Dennoch: wären die Gelder verwendet worden, sähe die Situation ganz anders aus. Es ist Tradition, dass der Budget-Voranschlag meist deutlich höher ausfällt als die eigentlichen Ausgaben. Die Stadt setzt auf budgetäre Sicherheit und das in Zeiten, in denen einerseits viel investiert wird, andererseits der Lastenausgleich immer noch auf Kosten der Stadt geht. Dennoch konnte für 2016 ein positives Ergebnis erzielt werden, da die geplanten Ausgaben im Bereich des Seestadt-Areals nicht getätigt wurden. Aber da aufgeschoben nicht aufgehoben heißt, verweist Bürgermeister Markus Linhart auf mögliche Verschiebungen in den nächsten Jahren. „Meine Großmutter meinte bei gescheiterten Projekten in ihrer Altersweisheit: „Es hätt net wella si“. Ähnlich sehe ich das bei der derzeitigen Seestadt-Situation, die sich aber – und das bewiesen zahlreiche Projekte in Bregenz – sehr schnell wieder ändern kann.“ Dennoch ist die Stadt mit dem Ergebnis des letzten Jahres mehr als zufrieden. „Mit dem Campus Schendlingen und weiteren Bildungsprojekten und – planungen haben wir die größte alleinige Investition überhaupt zu bewältigen“, gibt Linhart zu bedenken. In der Tat sind Ausgaben

Foto: Jäger

Stadtgeflüster

Stadtkämmerer Manuel Filzeter und Bgm. Markus Linhart präsentierten das Bregenzer Rechnungsergebnis für 2016. von über 8.5 Millionen Euro im Bereich Schulen und Bildung der deutlich größte Investitions-Brocken im vergangenen Jahr. Dass dennoch Geld über blieb, führt Linhart auf die konsequente Konsolidierung in vielen Bereichen – darunter einer Personalpolitik, die exzellente Ergebnisse (Steige-

-20%

rung von unter 2%) zulässt – zurück. „Inflationsbereinigt haben wir den Schuldenstand von 1970; dass uns dies trotz der großen Investitionen und des unfairen Finanzausgleichs gelungen ist, betrachten wir als äußerst positives Ergebnis“, so Linhart abschließend. (rj)

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Schloss Hofen in neuem Glanz Landeshauptmann Wallner: Qualitätsschub für lebensbegleitendes Lernen

Die geschichtsträchtige Anlage habe trotz baulicher Erweiterung und umfassender Sanierung nichts von ihrer besonderen architektonischen Qualität eingebüßt, betonte Wallner in seinen Ausführungen. Dabei bedankte er sich sowohl beim verantwortlichen Architektenbüro marte.marte als auch bei allen Handwerksfirmen, die das Projekt begleitet haben. Für den Landeshauptmann ist mit dem erfolgreich realisierten Projekt ein Qualitätsschub für das lebensbegleitende Lernen in Vorarlberg verbunden. „Von der verbesserten Infrastruktur profitieren alle Seiten, die Lehrenden genauso wie viele Bildungsinteressierten“, verdeutlichte Wallner. Das bestätigte auch Schloss-Hofen-Geschäftsführer Armin Paul. Derzeit bietet Schloss Hofen über 30 Studien- und Vertiefungsrichtungen für über 500 Studierende an. Die staatlich anerkannten Studienprogramme haben bis heute über 6.000 Absolventen hervorgebracht. Darüber hinaus stehen die Räumlichkeiten von Schloss Hofen anderen Anbietern für externe Gastveranstaltungen, Workshops bzw. Kongresse zur Verfügung, soweit es die Terminplanung erlaubt und die Programme in das Angebotsspektrum passen. Geschäftsführer Armin Paul erwartet sich bei den Teilnehmertagen jetzt eine deutliche Steigerung: „Das zusätzliche Raumangebot wird die Auslastung weiter erhöhen“. Bei rund 15.000 Teilnehmertagen jährlich waren bis jetzt die Kapazitätsgrenzen erreicht. Umfassende Sanierung Der Altbestand wurde technisch (Heizung, Wasser, Elektrotechnik, Brandschutz und so weiter)

Foto: Land Vorarlberg

Nach eineinhalbjähriger Bauzeit konnte vergangenen Mittwoch das generalsanierte und um einen Zubau erweiterte Wissenschafts- und Weiterbildungszentrum Schloss Hofen offiziell eröffnet werden. Beim Festakt sprach Landeshauptmann Markus Wallner von einem „erneuten Qualitätsschub für das lebensbegleitende Lernen in Vorarlberg“. Gut 14 Millionen Euro sind von Landesseite für die Modernisierung bereitgestellt worden. Das sanierte Weiterbildungszentrum Schloss Hofen auf den neuesten Stand gebracht. Während im Nebengebäude, das im Gegensatz zum Schloss komplett entkernt wurde, jetzt hauptsächlich die Verwaltung untergebracht ist, sind im Schloss die bislang zusammengewürfelten Nutzungsbereiche entflochten: Im Erdgeschoss sind Gastronomie und Rezeption situiert und im Obergeschoss befinden sich die Seminar- und Vortragsräume. In den

beiden obersten Ebenen sind die Gästezimmer eingerichtet. Neu gebaut wurden die beiden freistehenden Erschließungstürme. Dafür mussten die südostseitigen Anbauten von 1908 abgetragen werden. Küche und Wäscherei mit den jeweils erforderlichen Nebenräumen befinden sich im großteils unterirdischen Neubau. Den einzigen Eingriff bildet ein neuer Zugang zur Rezeption. (rj)


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Hört... Hört... Sommeliers, Gastronomen und Weinliebhaber fanden sich im Restaurant „buehnedrei“ ein, um die offiziellen Festspielweine die „Carmen“-Saisonen auszuwählen. Ausschließlich österreichische Weine werden bei den Festspielen kredenzt werden – welche, bestimmte vergangene Woche eine Fachjury, die sich aus Festspiel-Offiziellen, Gastro-Größen und Sommeliers zusammensetzte. Wie zu jede Oper hat der Schlumberger-Kellermeister wiederum eine Sektkreation geschaffen: Grüner Veltliner bildet die Grundlage der Festspiel-Cuvée. Die Festspielwein-Prämierung ist eine gemeinsame Veranstaltung der Bregenzer Festspiele, Pfanner & Gutmann und Schlumberger Wein- und Sektkellerei bei der nach rund zwei Stunden intensivem Probieren acht Fest-

Illustre Runde suchte „Festspiel-Weine“ aus

Präsentierten die Weine: Boris Gehrer und Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann), Markus Graser (Schlumberger) und Gebi Salzmann

spielweine ausgewählt wurden: Weinviertel DAC Grüner Veltliner Ried Satz, Riesling Klassik , Taferner Chardonnay, Sauvignon Blanc von Münzenrieder, Burgenland Rosé vom Weingut Horvath, Blauer Zweigelt( Weingut Hagn), Rabl’s Sankt Laurent sowie Blaufränkisch „Aviator“ von Keringer machten schließlich das Rennen. Die feinsten Gaumen Während Walter Pfanner die Weine erklärte und Boris Gehrer (Pfanner & Gutmann) sowie Tausendsassa Gebi Salzmann kredenzten, war alles, was von Wein etwas verstand, in der Jury. Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, Intendantin Elisabeth Sobotka und Gebhard Sagmeister (Freunde der Festspiele) waren bei „ihren“ Weinen natürlich ebenso mit von der Partie wie zahlreiche Sommeliers, unter anderem Heino Huber (Maurachbund), Adolf Konstatzky (Hohentwiel), Michael Schönenberger (Cuba Bar), Martin und Daniela Berchtold (Wirtshaus am See), Markus Großer (Reff am See), Andrea Kinz (Stadtgasthaus, Hirschen), Philipp Rainer (Braugasthof Reiner), Thomas Zwerger (Stuonobach, Dornbirn), Lukas Buttanzoni (Lust-Café), Christiane Rainer-Seibl (Reblaus), Markus Graser (Schlumberger), Versicherer und Altprinz Thomas Hackspiel und viele mehr, die das Wein-Angebot der Bregenzer Festspiele für die nächsten zwei Jahre definierten. (rj)

Zwei „Nicht-Gastronomen“ - Thomas Hackspiel und Adolf Konstatzky - mit Haubenkoch Heino Huber (v.l.)

Seebrünzler

Weinverköstigung macht Spaß: Präsident Metzler, Intendantin Sobotka und Markus Graser (v.l.)

Dar Stadtkämmerer moant, Breagaz hätt 2016 koane Schulda gmacht – des ischt jo Oschtara, Wiehnächta und Geburtstag in oanam!


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Raiba erhält „salvus“ in Gold Zum dritten Mal in Folge Gesundheitsgütesiegel für die Raiffeisen-Bank

„Der salvus mag Raiffeisen als Arbeitgeber auszeichnen“, so Mag. Carmen Mattweber-Natter, selbst in der Personalentwicklung der RLBV. „Schlussendlich aber sind unsere Mitarbeiter die Nutznießer unseres Gesundheitsprogramms – und das ist das Wichtigste.“ Arbeitnehmer sind anspruchsvoll. „Zurecht“, meint Carmen Mattweber-Natter. „Denn gute Arbeitsplätze sind mehr als nur eine Beschäftigung zwischen 8 und 17 Uhr.“ Die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg bietet ihren Mitarbeitern daher in vielerlei Hinsicht Benefits. Ein wichtiger Teil davon betrifft die Gesundheit der Mitarbeiter: Mit dem unternehmenseigenen Programm „rai.fit“ konnte die RLB Vorarlberg die Jury bei der Verleihung des Gütesiegels salvus beeindrucken. Mit „rai.fit“ erhalten Mitarbeiter Zugang zu allerlei Sport- und Aktivitätsmöglichkeiten, die ihrer Gesundheit dienen. Gesundheitsfördernde Maßnahmen an den Arbeitsplätzen, die ergonomische Gestaltung aller Arbeitsbereiche, die finanziell unterstützte Gesundheitsvorsorge und zahlreiche weitere Projekte flankieren das umfassende Gesundheitsprogramm der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg für ihre Mitarbeiter. Höchste Auszeichnung Verliehen wird der salvus von der Vorarlberger Gebietskrankenkasse, der Arbeiterkammer, der Wirtschaftskammer und dem Land Vorarlberg. Personalentwicklerin Carmen Mattweber-Natter: „Der salvus in Gold zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Unser Programm werden wir in den nächsten Jahren noch ausbauen, damit wir weiterhin die besten Arbeitskräfte anziehen.“ Dem einen ist die Gesundheitsvorsorge am wichtigsten, dem anderen die

Foto: Raiba

Das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel salvus zeichnet alle zwei Jahre Betriebe aus, die sich besonders um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter verdient machen. Als einzige Bank im Ländle darf sich die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg (RLBV) zum dritten Mal in Folge über die Auszeichnung in Gold freuen

Das Raiba-Team Anita Hosp, Wilfried Hopfner, Mag. Carmen Mattweber-Natter Christopher Metzler und Rene Pfeifer (v. l.) freuen sich über die erneute Auszeichnung Herausforderung, dem nächsten die angemessene Bezahlung und die Aufstiegsmöglichkeit – für die allermeisten ist alles davon entscheidend. Diesen Qualitäts-

mix bieten die Raiffeisenbanken ihren Mitarbeitern an und konnten so zu einem der wichtigsten Arbeitgeber des Landes wachsen. (rj)


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Klimawandel bringt neue Schädlinge in die Gärten aus. Auch der Asiatische Marienkäfer, der sich von Blattläusen ernährt, ist eine zugezogene Art. Durch den Klimawandel ist regional verstärkt mit Trockenheit zu rechnen, so Meteorologen. Diesen sich veränderten klimatischen Bedingungen kann laut dem Gartenbau-Forscher Wolfgang Palme durch neue oder in Vergessenheit geratene Pflanzenzüchtungen begegnet werden. (red) Foto: Creative Commons by-sa 3.0 de / Kurz

Der Klimawandel beeinflusst unsere Flora und Fauna. Forscher beobachten, dass sich durch die steigenden Temperaturen neue Pflanzenarten in unseren Breitengraden ansiedeln, während andere auf dem Rückzug sind. Das Gleiche gilt für Schädlinge. So soll etwa der Falsche Mehltau, ein Schadpilz, laut Forschern in Mitteleuropa auf dem Rückzug sein. Dafür breitet sich der Echte Mehltau

Der Eichenprozessionsspinner befällt Bäume und kann bei Menschen allergische Reaktionen hervorrufen.


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Planung ist das halbe Leben Eine Formel für die passende Terrasse Bauherren müssen viele Entscheidungen treffen – etwa wie groß die Gartenterrasse sein soll. Oft bestimmt die Gartengröße die Fläche der Terrasse. Wer jedoch die Wahl und den entsprechenden Platz auf dem Grundstück hat, sollte jene an den gewünschten Nutzen anpassen. Das heißt konkret: Wer es liebt, Gartenfeste mit Freunden auszurichten, braucht eine etwas größere Terrasse. So rechnen Gartenplaner Gartenplaner raten beispielsweise zu einer Fläche von sechs mal acht Metern, wenn man einen langen Tisch mit acht Sesseln unterbringen möchte. Zusätzlich haben hier noch drei Liegen und eine kleine Grillecke Platz. Alternativ können Topfpflanzen den Raum ausfüllen. Wird nur ein Tisch mit etwa sechs Sitzplätzen benötigt, reicht eine Fläche von vier mal drei Metern. Der persönliche

24 Quadratmeter Terrasse eignen sich für Grillfeste Platzbedarf lässt sich errechnen: Ein Sessel hat eine Fläche von etwa 50 mal 65 Zentimetern. Hinzu kommt etwas Platz, um aufstehen und den Sessel bewegen zu können. Also sollten dahinter noch 20 bis 30 Zentimeter Raum zur Verfügung stehen. Ein Tisch sollte mindestens einen Meter breit sein, um darauf bequem essen zu können. Seine Länge ergibt sich aus der Größe des

Haushaltes und den Freunden und Verwandten, die regelmäßig am Tisch sitzen sollen. Bereits mit der Planung des Hauses auf dem gekauften Bauplatz muss die Lage der Terrasse festgelegt werden. Diesbezüglich empfehlen Experten, das Gebäude so auf dem Grundstück zu platzieren, dass die südlichen Flächen groß und zusammenhängend bleiben. (red)

Rasenmäher mit verstellbarem Griff Bei frühlingshaften Temperaturen reizt viele Hobbygärtner wieder die Arbeit im Freien. Falsche Gartengeräte können jedoch zu Rückenproblemen führen. Rückengerecht ist etwa ein Rasenmäher mit höhenverstellbarem Griff. Ein Rasentrimmer sollte leicht sein. Auch hier lässt sich die Greifhöhe idealerweise an die Körpergröße anpassen. (red)


Donnerstag, 27. April 2017

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Balkonanbau kann Wert der Immobilie steigern Trotz des verspäteten Wintereinbruchs beginnt bald die Balkonsaison. Vorausgesetzt, man hat einen Balkon. Ist dem nicht so, kann man auch nachträglich einen anbauen. Dafür sind vorab aber noch einige Dinge zu klären. Je nach Bundesland müssen bestimmte

behördliche Auflagen erfüllt werden. Ist man zur Miete, hat man vom Eigentümer die Erlaubnis einzuholen. Vor allem in urbanen Gebieten, wo Freiflächen knapp sind, erfreuen sich Balkone großer Beliebtheit, außerdem steigern sie den Wert der Immobilie. (red)

Stellen im Garten, an denen Zier- und Nutzpflanzen schlecht wachsen, sollte man Unkräutern überlassen. Diese Unkrautecken können als Nützlingshotel dienen, weiß Gartenexperte Wolfgang Hensel. Indem man dicke Äste stapelt und ein paar Löcher hineinbohrt, zieht man Wildbienen, Marienkäfer oder Laufkäfer an, so Hensel. Auch größere Tiere wie Igel oder Spitzmäuse könnten hier Quartier beziehen. (red)

Foto: tdx/Leeb Balkone

Frieden mit dem Unkraut

Ein Balkon steigert in den Augen vieler die Wohnqualität


Donnerstag, 27. April 2017

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Unser Vorarlberg kann mehr Grün regiert heißt: Gleiche Startchancen für jedes Kind! Seit zweieinhalb Jahren sind die Grünen in der Landesregierung. Die Bilanz bei der Kinderbetreuung zeigt: noch nie gab es in Vorarlberg so viele Betreuungsplätze für die Kleinsten. Die schwarz-grüne Landesregierung investiert nicht nur in den Ausbau, sondern auch in die Qualität und die Leistbarkeit der Kinderbetreuung. „In den letzten beiden Jahren konnten wir zusätzliche 500 Kinderbetreuungsplätze schaffen. Mit der sozialen Staffelung der Kinderbetreuungsbeiträge haben wir außerdem dafür gesorgt, dass Kinderbetreuung in Vorarlberg endlich für alle leistbar ist“, so die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Leistbarkeit durch soziale Staffelung der Kinderbetreuungsbeiträge Seit Herbst 2016 sind die

Kinderbetreuungsbeiträge sozial gestaffelt. Je geringer das Familieneinkommen, desto geringer der Elternbeitrag für die Kinderbetreuung. Armutsgefährdete Familien zahlen einen speziellen, niedrigen Tarif von 20 Euro für eine halbtägige und 40 Euro für eine ganztägige Betreuung pro Monat. Ziel ist es, jedem Kind in Vorarlberg, unabhängig von seiner Herkunft, die gleichen und bestmöglichen Startchancen zu gewähren. Außerdem sollen Familie und Beruf vereinbar sein und alle Eltern – Väter wie Mütter – einer Arbeit nachgehen können, die existenzsichernd ist und vor Armut schützt. Landesweite Höchst- und Mindesttarife Ab dem Betreuungsjahr 2017/2018 gilt ein landesweit einheitlicher Höchst- und Mindesttarif für alle Kinderbetreuungseinrichtungen. „Damit zahlen alle Eltern, unabhängig davon wo sie leben, den

gleichen, fairen Kinderbetreuungsbeitrag“, führt Wiesflecker aus. Beste Betreuung in kleinen Gruppen In Vorarlbergs Kinderbetreuungseinrichtungen stehe Qualität an erster Stelle. Kleine Gruppen von maximal neun Kindern bei unter Dreijährigen, ausreichend

qualifiziertes Personal und ein österreichweit vergleichsweise sehr guter Betreuungsschlüssel garantieren, dass jedes einzelne Kind die besten Entwicklungsmöglichkeiten hat. „Auch für die nächsten Jahre heißt es: Voller Einsatz für alle Kinder und Familien in Vorarlberg“, schließt Wiesflecker. (Entgeltliche Einschaltung)

GrünenLandesrätin Katharina Wiesflecker


Donnerstag, 27. April 2017

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Auch Experten fordern Entlastung AK-Hämmerle: „Abschaffung der Kalten Progression ist dringend nötig.“ „Die rasche Abschaffung der kalten Progression für alle Steuerstufen muss endlich Chefsache werden“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Regierungschef Christian Kern und Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner sollen umgehend handeln. Unterstützung erhält der AK-Präsident von Wirtschaftsexperten wie Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems: Es brauche die Abschaffung der Kalten Progression ebenso wie langfristige, strukturelle Maßnahmen. Die steuerliche Belastung des Faktors Arbeit in Österreich ist hoch. Die Alpenrepublik liegt laut einer aktuellen OECD-Studie mit einer Quote von 47,1 Prozent im internationalen Spitzenfeld. Steuerexperten wie der anerkannte Professor Dr. Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems fordern daher Entlastung durch

sei eine Reduktion von immerhin zwei Prozent erreicht worden. „Diese zwei Prozent sind aber ganz schnell wieder verloren, wenn die Kalte Progression nicht umgehend abgeschafft wird“, erklärt Hämmerle. Die von der Regierung zuletzt paktierte Vorgangsweise greife erst 2021, außerdem wirke sie nur für die beiden untersten Steuerstufen.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Facharbeiter schauen durch die Finger, solange die Kalte Progression nicht beseitigt ist. (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) langfristige, strukturelle Maßnahmen und die Abschaffung der Kalten Progression.

Laut Haber hat die Bundesregierung einen ersten Schritt getan. Mit der Steuerreform 2016

„Facharbeiter und Mittelstand schauen durch die Finger“, kritisiert der AK-Präsident und fordert Bundeskanzler Kern und seinen Stellvertreter Mitterlehner auf, die Sache endlich selbst in die Hand zu nehmen und Nägel mit Köpfen zu machen. Dafür brauche es lediglich die jährliche Anpassung des Steuertarifs sowie der Absetz- und Freibeträge an die Inflation. „In der Schweiz ist das längst Gang und Gäbe“, so Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)


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Neues Werbegesicht für das KUB Eröffnung von Simon Fujiwaras „Campaign“

Vergangenen Donnerstagabend wurde sein eigens für Bregenz konzipiertes Projekt Campaign vor einem interessierten Publikum eröffnet. Neben dem Künstler Simon Fujiwara begrüßte auch KUB Direktor und Kurator Thomas D. Trummer die anwesenden Gäste. Zu ihnen zählte unter anderem KUB Freunde Präsidentin Margareta Eberle

Foto: Udo Mittelberger

Der britisch-japanische Künstler Simon Fujiwara initiiert in einer neuen, ungewöhnlichen Auftragsarbeit eine Werbekampagne für das Kunsthaus Bregenz, mit der er die unterschiedlichsten Orte bespielt: die KUB Billboards an der Seestraße sowie diverse Onlineplattformen.

Bregenz Joanne vorgeführt. Sabrina Rothe, Bert und Priska Paiser, Franz Herbert, Manfred Link und Gerhard Tauber zeigten sich begeistert. Die KUB Billboards von Simon Fujiwara sind bis zum 7. Januar 2018 an der Seestraße in Bregenz zu sehen. Im Anschluss wird dem Künstler die erste Ausstellung 2018 im Kunsthaus Bregenz gewidmet sein. (rj)

Simon Fujiwara (l.) präsentierte mit KUB-Direktor Thomas D. Trummer seine Werbekampagne, eine KUB-Auftragsarbeit sowie die Kunstvermittler/innen Marco Ceroli und Christa Bohle. Nach einem aufschlussrei-

chen Gespräch zwischen Simon Fujiwara und Thomas D. Trummer wurde der Film Kunsthaus

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 3° Nied.80%

max: 8° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 30%

max: 12° 2000 m: -1°

min: 3° Nied 10%

max: 17 2000 m: 3°

Am Freitag unbeständig mit Regen-, Graupel- oder Schneeschauern. Dazwischen kurze sonnige Phasen. Die Schneefallgrenze variiert zwischen tiefen Lagen und 700m. Im Bergland ist es tief winterlich! Der Samstag bringt letzte abklingende Schauer und die Sonne zeigt sich neben einigen Wolken. Die Temperaturen bleiben im kühlen Bereich. Der April verabschiedet sich am Sonntag mit lokalem Morgenfrost und untertags viel Sonnenschein sowie wärmeren Temperaturen.

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Lukas Alton

Noch unsicher: Auch zum Maibeginn stellt sich bald wieder Aprilwetter ein. Nach einer kurzen Föhnphase geht es wechselhaft weiter. Es ist nicht mehr ganz so kalt wie zuletzt, jedoch ist zwischen sonnigen Phasen auch immer wieder mit Regenschauern zu rechnen. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

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Donnerstag, 27. April 2017

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Foto: Verein

Musikschule Leiblachtal

Vorstand des OÖ-Vereins klar bestätigt

Langzeit-Obmann Hans Kallinger (80) und das Vorstand-Team mit Cilli Wieser, Rudi Öller und Oskar Pöll wurden bei der 33. Jahreshauptversammlung des Vereins der Oberösterreicher in Vorarlberg im Gasthof „Lamm“ in ihren Funktionen einhellig bestätigt. Nach der zügig behandelten Tagesordnung wurden Altersjubilare mit einem Präsent geehrt, darunter Helmut Spiegel, Lore Wurzinger und Maria Amann (jeweils 95 Jahre) sowie Karl Groß, Anton Haunschmid, Anni Kalhs, Hans Kallinger, Josef Schick und Alois Sageder (jeweils 80 Jahre). Dass mehr als 60 Mitglieder und Vertreter befreundeter Vereine die Jahreshauptversammlung besucht haben, hängt nicht zuletzt auch mit einer kulinarischen Tradition zusammen. Hans Kallinger hat Original Innviertler Speckknödel aus OÖ geholt, die im „Lamm“ mit Sauerkraut und Erdäpfeln serviert wurden. Der monatliche OÖ Stammtisch findet jeweils am zweiten Freitag im Monat (bisher am ersten Freitag) ab 19 Uhr im Bregenzer „Hirschen“ statt. Der nächste Stammtisch ist also am 12. Mai. (ver)

Die ganze breite ihres Leistungsspektrums präsentierte die Musikschule Leiblachtal am Samstag den 22.04.2017 in Hörbranz beim Tag der offenen Tür. Von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr standen die engagierten Musiklehrer um Direktor Manfred Heil bereit, um allen Interessierten die Möglichkeit zu bieten, die verschiedensten Musikinstrumente, Gesang und Tanz kennenzulernen und natürlich auszuprobieren. Neben der musikalischen Früherziehung, der Modern-, Pop- und Jazzabteilung sowie Ballett-, Jazzund Stepptanz wurden Querflöte, Fagott, Akkordeon, Blockflöte, Kontrabass, Steir. Harmonika, Klavier, Cembalo, Orgel, Gesang, Violine, Violoncello, Saxofon, Gitarre, Klarinette, E-Gitarre, E-Bass, Schlagwerk und Blechblasinstrumente vorgestellt. Alle Instrumente wurden von den Lehrern ausführlich erklärt und konnten unter fachlicher Anleitung auch gleich teilweise zum ersten Mal erprobt werden. So erklangen schon die neuen Töne der zukünftigen Musiker durch die Hörbranzer Musikschule. Mit einem abwechs-

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lungsreichen Programm, bei dem die Musikzwerge, die Ballett- und Jazztanzgruppe, das Akkordeonensemble, die Pop-Rock-Jazzgruppe und die Jugendkapelle des Musikverein Hörbranz für musikalische und rhythmische Genüsse sorgten, wurde die Wartezeit verkürzt. Im Konzertcafe konnten sich die hungrigen Nachwuchsmusiker mit Getränken, Kuchen und Snacks neben cooler Musik, die von Schülern und Lehrern der Musikschule gespielt wurde, stärken. Die Musikschule Leiblachtal und ihr Direktor Manfred Heil durften sich über zahlreiche Interessenten und sicher auch schon über die eine oder andere Anmeldung freuen. (red)

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Das Fest zum 1. Mai SPÖ setzt auf bewährten Mix aus Politik und Familienfest Zum Fixpunkt vieler Familien am 1. Mai zählt die Maifeier der SPÖ am Bregenzer Hafen. Auch heuer organisieren die Sozialdemokraten dort wieder ein großes Familienfest. Das Fest bietet damit den idealen Rahmen, sich in toller Atmosphäre mit Freunden zu treffen. Für Speis und Trank ist gesorgt und gute Stimmung gibt es dank Livemusik mit den „Bauernfängern“. Durch das Festzelt, Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien ist das Fest für jede Wetterlage gerüstet. Mit dabei sind übrigens auch heuer wieder die zwei Kinder-Hüpfburgen, das Kinder-Karusell und ein großes Zelt, in dem es Kinderschminken und andere tolle Angebote gibt. Ein echtes Paradies für Kinder!

von sich reden. Sie ist eine Frau mit Haltung. Damit setzt die SPÖ erneut auf den bewährten Mix aus Politik und Familienfest – eine absolute Empfehlung, vor allem für Familien! (Entgeltliche Einschaltung)

Das Kinderschminken ist jedes Jahr ein Hit Gastrednerin Barbara Blaha Vor dem Start von Hüpfburg & Co. wird SPÖ-Chefin Gabi

Sprickler-Falschlunger das Fest um 10.30 Uhr offiziell eröffnen. Wie gewohnt starten die Sozialdemokraten ihren höchsten politischen Feiertag auch diesmal mit einer Gastrede. Heuer konnte dafür Barbara Blaha gewonnen werden. Sie ist Autorin und politische Aktivistin, die u.a. den politischen Kongress „Momentum“ gegründet hat. Durch ihre klaren Aussagen macht sie regelmäßig

Info

Die rote Nelke – das traditionelle Symbol der Sozialdemokraten.

Maifeier der SPÖ • 1. Mai, ab 10.30 Uhr • Hafen Bregenz • Gastrednerin: Barbara Blaha • Eintritt frei • Gesamter Kinderbereich kostenfrei

Die Hüpfburgen und anderen Spielgeräte sorgen für beste Laune.


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Neuer Spirit im Land WKO-Vizepräsident Jürgen Roth über die Kammerreform, Unternehmertum, Mindestlohn und die ÖVP. Die Wirtschaftskammer will mit der neuen Reform 20 Prozent einsparen. Heißt das dann auch 20 Prozent weniger Mitarbeiter? JÜRGEN ROTH: Es wird keine Kündigungswelle geben. Wir werden aber natürliche Abgänge wie Pensionsantritte nicht eins zu eins nachbesetzen. Wie spart man denn die 134 Millionen Euro dann ein? Durch Effizienz. Wir wollen die effizienteste Kammerorganisation werden. Durch Digitalisierung. Mit dem Einsatz von Social Media, mit Videokonferenzen, Webinaren und neuen Serviceleistungen. Wie kann man sich das in der Praxis vorstellen? Ein Beispiel: Wenn Sie jetzt die Exportzahlen nach Ghana wollen, braucht das seine Zeit, bis Sie mit unserem dortigen Experten verbunden sind. Das muss heutzutage viel schneller gehen, etwa wie beim Sprachsteuerungssystem „Alexa“ von Amazon. Chatbots können binnen weniger Sekunden Fragen beantworten wie eine Suchmaschine. Von den 34 Millionen Euro für neue Serviceleistungen soll ein großer Teil in die Außenwirtschaftsorganisation der Kammer fließen. Warum? Sieben von zehn Euro verdienen wir in Österreich mit dem Export. Deshalb müssen wir unsere 110 AWO-Stellen zu Innovationszentren machen – und zwar dort, wo die Post abgeht, zum Beispiel in Shanghai oder im Silicon Valley. Und was soll da geschehen? Dort werden wir uns mit Universitätseinrichtungen vernetzen, alles Neue aufsaugen,

Jürgen Roth im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „Wir brauchen in Österreich einen positiveren Zugang zum Unternehmertum.“ Foto: Prontolux

filtern und dann dieses Wissen unseren heimischen Betrieben zukommen lassen. Bis wann steht die Reform? 2019 soll sie in Kraft treten. Danach wird Präsident Leitl laut Insidern abtreten. Werden Sie sein Nachfolger? Ich habe nicht das Bestreben, sein Nachfolger zu werden. Sie sind ja ein bekannter Ölhändler und Tankstellenketten-Betreiber. Was sagen Sie als Unternehmer zur Start-up-Euphorie hierzulande? Wir brauchen mehr als das. Wir brauchen in Österreich einen positiveren Zugang zum Unternehmertum. Denn die Unternehmer schaffen die Arbeitsplätze. Und viele Unternehmen stehen ja toll da. Wir haben 200 Weltmarktführer. Wir sind Export-Champions und auch bei der Forschung und Entwicklung brauchen wir uns international nicht zu verstecken. Das wird aber kaum beachtet. Genau. Deshalb geben die

Österreicher ihr Geld lieber für null Zinsen aufs Sparbuch, statt in tolle Unternehmen zu investieren. Die Start-up-Kampagne ist schön und gut. Aber es braucht dazu auch einen neuen, pro-wirtschaftlichen Spirit im Land. Was sagen Sie zum Thema Mindestlohn? Zunächst eine Klarstellung: Wir zahlen über das Jahr gerechnet mit unseren 14 Gehältern die zweithöchsten Bruttogehälter in ganz Europa. Nur Luxemburg ist vor uns. Viele Kleinunternehmen wie etwa Friseure oder Floristen wären existenziell gefährdet, wenn sie plötzlich ihre drei, vier, fünf Mitarbeiter an die 1.500 Euro angleichen müssten. Dabei gibt es eine einfache Lösung. Die da wäre? Schauen Sie: 1.500 Euro heißt 1.935 Euro für den Dienstgeber, aber nur 1.200 Euro für den Dienstnehmer. An der Differenz von über 735 Euro verdienen die Sozialversicherung

und der Fiskus. Das zeigt wohl klar, wo der tatsächliche Handlungsbedarf liegt. Also: mehr Netto vom Brutto und Lohnnebenkosten runter. Dann ist vieles rasch möglich. Auch Neuwahlen, wenn die Verhandlungen scheitern? Möglich. Aber ich bin dafür, dass die Regierung zunächst ihr Arbeitsprogramm abarbeitet, das sie verkündet hat. Haben Sie für die ÖVP eine Idee, wie die Partei an Profil gewinnen könnte? Als ÖVP würde ich sagen: „Ich vertrete die Steuerzahler.“ Damit könnten sich von den Unternehmern bis zu den Arbeitnehmern viele identifizieren. Zum Schluss die Zwölferfrage: Reinhold Mitterlehner oder Sebastian Kurz? Die Zukunft wird Sebastian Kurz heißen. Die Gegenwart heißt Reinhold Mitterlehner. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber


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Festspielführung bestätigt Präsident Metzler und Intendantin Sobotka arbeiten bis 2022 zusammen

Der Vorstandsbeschluss fiel einstimmig aus. Die aus Wien stammende Kulturmanagerin zeichnet seit der Saison 2015 für das Programm der Bregenzer Festspiele verantwortlich, sie wurde im Juli 2012 als Nachfolgerin von David Pountney berufen. Ihr bisheriger Vertrag hatte eine Laufzeit bis ins Jahr 2019. Außerdem hat der Stiftungsbeirat den amtierenden Stiftungsvorstand im Amt bestätigt und für eine weitere Funktionsperiode von fünf Jahren einstimmig wieder gewählt. An der Spitze des Kulturunternehmens stehen damit bis Frühjahr 2022 weiterhin Hans-Peter Metzler als Präsident sowie Verena Brunner-Loss (Vizepräsidentin), Wilhelm Muzyczyn (Vizepräsident), Michael Grahammer und Sabine Haag. Einmalige Atmosphäre „Ich freue mich nicht nur über den deutlichen Vertrauensbeweis des Stiftungsbeirates gegenüber dem Vorstand und mir, sondern auch darüber, mit Elisabeth Sobotka eine sehr erfolgreiche Intendantin für die kommenden fünf Jahre an der künstlerischen Spitze unserer ebenso erfolgreichen Bregenzer

Foto: Jäger

Unter Vorsitz von Präsident Hans-Peter Metzler haben der Vorstand der Bregenzer Festspiele Privatstiftung und Intendantin Elisabeth Sobotka die Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit bis September 2022 beschlossen.

Mehrfachen Grund zur Freude haben derzeit Präsident Hans-Peter Metzler und Intendantin Elisabeth Sobotka: Amts-Bestätigung, Richtfest des Bühnenbildes und zudem Festspiel-Weine Festspiele zu wissen. Mein Dank gebührt allen Beteiligten sowohl in den verschiedenen Gremien als auch im Festspielhaus vor und hinter den Kulissen“, sagt Festspielpräsident Hans-Peter Metzler. „Die künstlerische Atmosphäre der Bregenzer Festspiele ist einmalig. Es macht mich sehr glücklich, dass ich in dieser großartigen und inspirierenden Umgebung weitere fünf Jahre gestalterisch tätig sein und gemeinsam mit dem gesamten Team kreative Ideen umsetzen kann“, sagt Elisabeth Sobotka.

Klare Regeln Die 2002 gegründete Bregenzer Festspiele Privatstiftung ist alleinige Eigentümerin der Bregenzer Festspiele GmbH, die Veranstalterin der jährlich in den Sommermonaten stattfindenden Bregenzer Festspiele ist. Kaufmännischer Geschäftsführer ist Michael Diem, für den künstlerischen Bereich zuständige Geschäftsführerin ist Elisabeth Sobotka. Stifter sind der Verein der Freunde der Bregenzer Festspiele, die Republik Österreich, das Land Vorarlberg und die Stadt Bregenz. Jeder Stifter besetzt zwei Positionen im Beirat, der sich auf die Zusammensetzung des Stiftungsvorstandes verständigt. Der Stiftungsvorstand selbst legt sich anschließend auf einen Vorsitzenden – den Festspielpräsidenten – fest. (red)

Vorarlberger Kinderdorf lädt zu Dorf-Spaziergängen Seit der Gründung durch Kaplan Hugo Kleinbrod vor über 65 Jahren hat sich das Vorarlberger Kinderdorf zu einem Netzwerk der Solidarität und Tragfähigkeit entwickelt. Heute setzen sieben Fachbereiche alles daran, Kinder und Familien möglichst frühzeitig zu stärken. Wenn das Wohnen daheim dennoch nicht möglich ist, bietet das Kinderdorf Kronhalde ein geborgenes Zuhause als Ergänzung zu den familiären Wurzeln. Beim Dorfspaziergang erhalten Sie Einblicke in die Geschichte und Arbeit

des Kinderdorfs Kronhalde in Bregenz und in den Alltag der Kinderdorffamilien.

Info Freitag, 28. April, 14 Uhr Freitag, 23. Juni, 14 Uhr Anmeldung bitte per Email: Judith Hagen-Gruber: j.hagen-gruber@voki.at oder M 0676/4995003, www.vorarlberger-kinderdorf.at Vorarlberger Kinderdorf, Kronhaldenweg 2, 6900 Bregenz


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharis-

tiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 Maiandachten von 1.-31.Mai: Di und Do um 19 Uhr in der Siechensteigkapelle Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 So 30.4. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Feier der Erstkommunion. Einzug in die Kirche vom Hof der polytechnischen Schule mit Begleitung der Musikkapelle Bregenz Vorkloster, anschließend Agape. Di 2.5. um 9 – 17 Uhr Anbetungstag Fr 6.5. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz Besondere Veranstaltungen: Sa 29.4. um 19 Uhr Konzert „Body & Soul“ in der Pfarrkirche Sa 6.5. Annahmetermin für den Flohmarkt von 9 - 13 Uhr

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Maiandachten vom 1. bis 31. Mai um 19 Uhr jeden Mo / Mi und Do Mo jeweils in einer Kapelle – Beim Aushang an der Kirche steht in welcher Kapelle die Maiandacht gefeiert wird. Fr 5.5. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung So 7.5. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor Spirituals Besondere Veranstaltungen: Sa 6.5. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 7.5. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180 So 7.5. um 11 Uhr – Sonntagsmatinee in der Nepomukkapelle – „Deine Angst ist ins Leuchten geraten“. Kartenreservierung ist unbedingt erforderlich. Info und Reservierung: Renate Bauer – 05574 52395 – renate.m.bauer@gmx.net

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 28.4. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 30.4. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Feier der Erstkommunion Mi 3.5. um 19 Uhr Maiandacht Fr 5.5. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 7.5. um 11 Uhr – Eucharistiefeier mit Gospels und Spirituals gestaltet vom Gesangsverein Bregenz- Vorkloster unter der Leitung von Frau Gisela Hämmerle. Besondere Veranstaltungen: Sa 29.4. von 14 – 17.30 Uhr – „Zeig mir was dir heilig ist“- eine Wanderung zu besonderen Orten unserer Religionen – Treffpunkt bei der Landesbibliothek

Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 So 30.4. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Feier der Erstkommunion

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040

Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 .30 Uhr Hl.Messe Mo 1.5. 7.30 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Gebet für die Kranken Di 2.5. 9.00 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Maiandacht und LIchterprozessíon, Mitwirkende: Ehepaar Gallez, Orgel und Querflöte, G. Hirtz, Fagott Mi 3.5. 6.45 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Frauengebetskreis Do 4.5. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 5.5. 6.45 Uhr Hl. Messe

Sa 6.5. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Maiandachten: Täglich um 19.30 Uhr, außer am 4. Mai (19 Uhr Gebetsabend) und am 13. Mai /Fatimafeier - St. Antoniuskirche)

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 29.4. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 30.4. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 1.5. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend im Gebetsraum Di 2.5. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 3.5. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche


Donnerstag, 27. April 2017

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 27.4. 20 Uhr Kleingruppen Mo 1.5. 10 Uhr Vorarlberger Gemeindetag Kulturbühne am Bach

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 27.4. 20.00 Gemeindeabend mit H.P. Louven So 30.4. 10.00 Gemeindetag in Götzis Mo 1.5. Gemeinde Wanderung Di 2.5. 9.00 Gebetsstunde, 18.30 Gemeindevorstand Mi. 3.5. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 27.4. 20.00 Gottesdienst So 30.4. 9.30 Gottesdienst Do 4.5. 20.00 Gottesdienst

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Weil meine Mama die Beste ist… Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Haushälterin, Krankenschwester, Arbeitsbiene und Köchin: Mütter sind wahre Allrounderinnen und leisten Großartiges. Grund genug etwas für ihre wunderbaren Leistungen zurückzugeben. Die mit viel Liebe gebastelten Geschenke und die Gedichte der Kleinen lassen jedes Mutterherz höher schlagen. Aber was tun, wenn man aus dem „Ich bastle meiner Mami etwas“-Alter rausgewachsen ist? Überraschen Sie Ihre Mama mit einem Geschenk nicht

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Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen?

Foto: www.pixabay.com

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 27.4. 19.00 Uhr SOIREE AM ÖLRAIN Ein Abend mit den Blechbläser- u. Schlagwerkklassen der Musikschule Bregenz, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Fr 28.4. 14.00 Uhr FRAUENKREIS (Clubraum) Sa 29.4. 14.15 Uhr „ZEIG MIR, WAS DIR HEILIG IST“ Ein interreligiöser Spaziergang durch Bregenz (Treffpunkt: Landesbibliothek) - es laden ein: Bahai, Kath. Kirche, Evang. Kirche und ATIB So 30.4. 9.30 Uhr PREDIGTREIHE „reformation.grenzenlos“, Gastprediger: Pfr. Christian Albecker (Straßburg); mit besonderer Musik und anschl. Kirchen-Cafè, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 30.4. 10 Uhr „Die Armen kommen“ Gottesdienst zu den Propheten, mit Abendmahl Armut und Reichtum ist eine Grundkategorie der Bibel, um das Leben und die Welt zu verstehen. Grund genug, da mal genauer hinzuschauen im Jahr des Reformationsjubiläums. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg/ Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

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Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Wellness Tipps

Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche?

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Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Fr 28.4. 19.00 Uhr Alpha-Abendessen zum Thema: „Der Heilige Geist – Gottes Power im Leben“ So 30.4. 16.00 Uhr Gottesdienst Mo 1.5. Gemeinde-Ausflug

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at


Donnerstag, 27. April 2017

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Veranstaltungen Do 27. April bis So 7. Mai 2017 Do 27. April 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10+12.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 12.15-13.15 Uhr Wind-Music! Konzert am Mittag, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Blechbläser und Schlagwerkklassen Konzert, der Musikschule,Evang. Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz 20 Uhr Tidemore Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Die andere Seite der Hoffnung Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Marc Haller Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 28. April 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10+12.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Harlequin´s Glance Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Quinteto del arco nuevo feat. Luciano Jungman, Bandoneon, Pfarrzentrum Höchst 22 Uhr Nocturnal Animals Metrokino, Bregenz

Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Bingo Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz

Sa 29. April 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Gioia Chor und LiederMännerchor Turnhalle Alberschwende 15 Uhr vorarlberg. ein making-of Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Thalia Tanzorchester Schlager, Evergreens, Pfarrsaal Bildstein 20.30 Uhr David Philips Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Die andere Seite der Hoffnung Metrokino Bregenz

So 30. April 10 Uhr Ich sehe mich Ausstellung, Frauenporträts, A. Kauffmann-Saal Schwarzenberg 10.30 Uhr Literaturlunch Alex Sutter, literarisch, musikalisch Kammgarn Hard 11 Uhr Und jetzt: Die Welt! und dann kam Mirna (ÖUA) Matinee, Werkstattgespräch, T-Café, Vbg. Landestheater 15-16 Uhr ganznah Geschichten, Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Nachts - warum Erwachsene so lange aufbleiben müssen ab 5 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19 Uhr Stimmen ...Richtung Seidenstraße Pfarrkirche Fußach 20 Uhr Patricia Kaas Festspielhaus

Mo 1. Mai Staatsfeiertag 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240

Di 2. Mai 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 15 Uhr Sei schön, sei sexy, sei weiblich?, Workshop für Mütter mit Töchtern ab 12, Vbg. Landestheater Und jetzt: Die Welt! und dann kam Mirna (ÖUA) T-Café, Vbg. Landestheater 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 18 Uhr Stammtisch 1945 Bregenzer Jahrgänger, Gasthaus Linde, Bregenz

Mi 3. Mai 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15 Uhr Hat Sexismus mit Sex zu tun? Dr. Sommer erklärt, Workshop für Mütter mit Töchtern zwischen 14 und 18 J., Vbg. Landestheater Und jetzt: Die Welt! und dann kam Mirna (ÖUA) T-Café, Vbg. Landestheater 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 18 Uhr Schlaganfall Vortrag, Prim. Dr. Philipp Werner, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeisterg. 2, Bregenz, 05574 52700, Eintritt frei 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400

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19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Die Taschendiebin Metrokino, Bregenz Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 4. Mai 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10+12.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 15 Uhr Hypes im Netz, Und jetzt: Die Welt! und dann kam Mirna (ÖUA) T-Café, Vbg. Landestheater, Workshop für Mütter mit Töchtern ab 12 J. 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20-22 Uhr Filippa Gojo Quartett Jazz im vorarlberg museum 20 Uhr Die Taschendiebin Metrokino, Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 5. Mai 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10+12.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone


Donnerstag, 27. April 2017 19-20.30 Uhr Vbg. Kurzfilmnacht vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Tanzaku Kammgarn Hard 22 Uhr Siebzehn Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden

Sa 6. Mai Alpenverein Bregenz Klettersteig Känzele Bregenz, Marte M. 0664 8330735 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Haus 2 14.30-16.30 Uhr Das Große Walsertal Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Das vm auf einen Blick vorarlberg museum, Führung 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Und jetzt: Die Welt! und dann kam Mirna (ÖUA) Großes Haus, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Tanzaku Kammgarn Hard 22 Uhr Siebzehn Metrokino, Bregenz

29 Studio Drehpunkt - Frühjahr 2017 Mariahilfstraße 29 T: +43 5574 62691 www.drehpunkt.at Montag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe C 17.45-19.15 Uhr fortl start 24.4. monatl. 78,Dienstag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe A 20.00-21.30 Uhr fortl. start 18.4. monatl. 78,Mittwoch Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe B 15.15-16.45 Uhr fortl. start 19.4. monatl. 78,Tai-Chi Schwertform Studio 1 Montag 24.4., 8 EH, Margot Meraner, 136,Feldenkrais Studio 1, Dienstag 25.4., 10 EH, Georg Feuerstein, 168,Otago-Sturzprävention Studio 2, Mittwoch 26.4., 8 EH, Christoph/Daniela, 136,Feldenkrais Anfänger Studio 2, Donnerstag 27.4., 8 EH, Georg Feuerstein, 136,-

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at farb Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch bis 27.5. Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Sacred Ground Irene Dworak-Dorowin, bis 7.5. peacearthotel 2 Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 7.5 Anton Moosbrugger bis 7.5. Christian Gerstenmayer bis 7.5. Palais Thurn und Taxis Stoph Sauter Lass es sein - Let it be, Galerie Lisi Hämmerle bis 13.5. Gabor Török Bronzeskulpturen, Lithographien, Galerie Arthouse bis 29.4. Gregor Sailer Closed Cities, Bildraum Bodensee bis 27.5.

Heute Aquagymnastik 9.30 Di Aquagymnastik 9.30 Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

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Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 29.4. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel. 05574/42534 So 30.4. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040 Mo 1.5. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel. 05574/73758­ Sa 29.4. und So 30.4. 9-11 Uhr Dr. Reinhard Fuchs Dorf 2, 6932 Langen bei Bregenz Tel. 05575/4364 Mo 1.5. 9-11 Uhr Dr. Steffen Ulbrich Dammstraße 68, 6922 Wolfurt

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 29.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 17-19 Uhr Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

So 7. Mai

Ohne Anmeldung:

Notdienste

Zahnärzte

15-16 Uhr ganznah Familientour, vorarlberg museum 15 Uhr Architektur des vm vorarlberg museum

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Wochenend

Plätzchen gesucht Für unsere zwei Schätze suchen wir besondere Plätze. Sie sind ca. vier Monate jung, verspielt, aufgeschlossen und sehr anhänglich. Sie lieben Kinder und vertragen sich gut mit anderen Hunden und Katzen. Die beiden Geschwister wurden im Jänner auf der Straße in Bosnien gefunden, ohne Mutter. Leider haben die beiden eine Fehlstellung in den Handgelenken. Wer kann sich vorstellen diese beiden, oder auch nur einen der beiden zu adoptieren? Sie sind sehr verschmust, und sie würden sich so sehr eine eigene Familie wünschen. Wir suchen für sie Familien, die bereit sind, mit ihnen ab und zu Übungen zu machen, sofern sie wieder mal welche brauchen würden. Unsere Physiotherapeutin, zeigt euch das sehr gerne. Bei Interesse könnt ihr euch gerne telefonisch melden unter 06603805607 Tierschutzverein Engel für Hunde. (ver)

MAIBAUMFEST IM LAMM MAIBAUMFEST IM LAMM

Montag 1. Mai ab 10.30 Uhr Maibaum-Aufstellen mit der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster Live-Musik mit „Die Holzfüchse“ Schmankerln aus der Lamm-Küche Kinderzauber mit Hüpfburg Kutschenfahrt -Turnier Intern. Zuchtschau Kleinpferde und Spezialrassen

Gasthof Hotel Lamm, Mehrerauerstraße, Bregenz Info » +43 5574 71701, office@gasthof-hotel-lamm.at www.gasthof-hotel-lamm.at

So 30.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 10-12 und 17-19 Uhr Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Mo 1.5. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 10-12 und 17-19 Uhr Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 29.4. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 So 30.4. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Mo 1.5. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0


Donnerstag, 27. April 2017

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FILM- UND VIDEOCLUB

Wann:

TIERSCHUTZVEREIN

Wann:

VORTRAG SCHLAGANFALL

Wann:

BLUTSPENDEN

Wann:

PENSIONISTENVERBAND BREGENZ

Donnerstag 27. April 20 Uhr Freizeithaus an der Ach

Heute geht es mit Manfred und Irmingard Schmid nach „Kenia und Tansania“ und wir bestaunen afrikanische Wildtiere und Landschaften. Diese Rundreise durch 7 Nationalparks in Ostafrika führt durch einzigartige Naturoasen, vor allem der „Serengeti Nationalpark“ in Tansania und die „Masa Mara“ in Kenia sind durch ihren Tierreichtum bekannt. Aber auch einmalige Landschaften beeindrucken den Besucher. Film- und Videoclub Bregenz

Dienstag 2. Mai 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ Bahnhof

Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Plausch unter Tierfreunden und erfahren, was es neues im Tierbereich gibt. Tierschutzverein Bregenz, 0664/1611138

Mittwoch 3. Mai 18 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2

Zeit ist Hirn! mit Prim. Dr. Philipp Werner, Leiter der Akutneurologie im LKH Feldkirch. Eine frühzeitige Behandlung des Patienten auf einer Stroke Unit („Schlaganfall-Einheit“) hilft Komplikationen zu vermeiden und die Folgen des Schlaganfalls zu verringern bzw. so gering wie möglich zu halten... Infos: Lebensraum Bregenz 05574-52700, Eintritt frei!

Wo:

Donnerstag 4. Mai 17-23 Uhr Pfarrsaal St. Gebhard

Seit mehr als 20 Jahren organisieren die Bregenzer Pfadfinder und das Rote Kreuz ihre gemeinsame Blutspendeaktion. „Jede Bregenzerin und jeder Bregenzer kann auf diese Weise einen ganz persönlichen Beitrag leisten.“ Die Pfadfinder übernehmen die Organisation und Bewirtung und engagieren sich so für das Gemeinwohl. Berechtigt zur Blutspende sind gesunde Personen ab 18 Jahren. Nur nach der Einnahme einiger Medikamente und Auslandsaufenthalten in exotischen Ländern gibt es eine Wartefrist. Info: www.pfadfinderbregenz.wordpress.com Veranstalter: Pfadfinder Bregenz und Rotes Kreuz

Wann:

Mai 2017

Montags 8.5.-29.5. um 17 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus Mittwochs 3.5.-31.5. Fit 60+ 1. Gruppe um 8.15 Uhr 2. Gruppe um 9.15 Uhr im ASKÖ Heim, Bodangasse Mittwoch 10.5. Reisetag: Muttertags- & Vatertagsausflug ins Blaue. Abfahrt mit Bus 4 um 13 Uhr, Spar Achsiedlung Mittwochs 3.5.-29.5. um 14 Uhr Boccia Spielfeld 3 beim Freizeithaus an der Ach Donnerstags 4.5.-18.5. um 14 Uhr Jass - & Schnapsnachmittag, Rummy im Freizeithaus an der Ach Freitag 5.5. um 14 Uhr Das neue Erbrecht - die wichtigsten Änderungen nach dem Erbrechtsänderungsgesetz im Freizeithaus an der Ach Freitag 12.5. um 14 Uhr, Vortrag. Die Zukunft des Sozial und Gesundheitssystems in Österreich im Freizeithaus an der Ach Freitag 19.5. um 14 Uhr Bewegt im Alter, Seniorentheater Spätlese, Ing. Franz Rein, Sicheres Vorarlberg im Freizeithaus an der Ach Freitag 26.5. um 14 Uhr „Fit ab 60+“ Fit mach mit. Mit Monika Mayer Pavlidis im Freizeithaus an der Ach Freitags 5.5.-26.5. um 9 Uhr Gesundheitskarate ab 50+. Für alle zugänglich, ASKÖ Heim, Bodangasse Freitags 5.5.-26.5. um 14 Uhr Sportkegeln im Güterbahnhof Wolfurt Freitags 5.5. + 19.5. um 14.30 Uhr Tanznachmittag im Gasthof Lamm

Wo:

Wo:

Wo:

Entgeltliche Einschaltung

Vereine informieren


Donnerstag, 27. April 2017

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Die Bädersaison startet Die Harder Sport- und Freizeitanlagen - Strandbad und Minigolfplatz Bodensee, wo Sie am besten Zeit gemeinsam verbringen. Das Spielen auf der Minigolfanlage unter freiem Himmel, direkt am Hafen ist immer ein Vergnügen für Groß und Klein.Holen Sie sich Schläger und Ball – schon kann es losgehen! Auf 18 Bahnen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade kommt jeder zum Zug.

FKK-Strand - Ein einmaliger Naturpark Der FKK-Strand Hard liegt im Rheindelta - dem Naturjuwel am Bodensee. Idylle, so weit das Auge reicht. Das Naturschutzgebiet Rheindelta ist einer der schönsten Erholungsräume am Bodensee, ein Ort der Entspannung, eine wunderbare Insel der Ruhe. Auf insgesamt über 40.000 m² können Sie ungestört im Kreis der Familie ausspannen oder alleine durch die bezaubernde Landschaft streifen. Ein Buch lesen, ein Nickerchen machen, den Blick schweifen lassen - und natürlich baden, im FKK-Strand Hard mit seinen 20.000 m² Liegefläche. Öffnungszeiten Mai & September 09.00 Uhr - 19:00 Uhr Juni, Juli, August 09.00 Uhr - 20:00 Uhr

Strandbad - Spiel, Spaß und jede Menge Wasser Badespaß für Groß und Klein – Das Familienstrandbad in Hard zählt zu den größten und gleichzeitig zu einem der beliebtesten Erlebnisbäder rund um den Bodensee. Egal ob Wassersportler, Sonnenanbeter, Nichtschwimmer oder Ballsportler – das Strandbad Hard ist für jeden ein Highlight in der sommerlichen Freizeitgestaltung.

Öffnungszeiten 14. - 17. April, 22. + 23. April und 29. April - 5. Mai 13 Uhr bis 18 Uhr 6. Mai bis 24. Mai täglich von 10 Uhr bis 21 Uhr 25. Mai bis 10. September täglich von 10 Uhr bis 22 Uhr 11. bis 30. September täglich von 13 Uhr bis 18 Uhr www.hard-sport-freizeit.at

Öffnungszeiten 6. Mai bis 24. Mai täglich von 10 Uhr bis 19 Uhr 25. Mai bis 25. August täglich von 9 Uhr bis 20 Uhr 26. August bis 10. September täglich von 9 Uhr bis 19 Uhr Minigolf Hard - Wunderschöne Lage direkt am See Minigolfen – ein Freizeiterlebnis in bezaubernder Lage direkt am

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Es ist wieder soweit! Der MBC startet mit seinen Dämmerschoppen MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie


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Im Überblick

23 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern

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ORF-Landesdirektor Markus Klement, Kulturlandesrat Christian Bernhard, die Künstler Ewald Hotz, Michael Mittermayer, Rouven Dürr, Franz Gassner und Christian Geismayr, Kurator Harald Gfader

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Kunst im Funkhaus: Spannende Vernissage im ORF Mehr als 150 Besucher wollten sich die Vernissage der ersten von Harald Gfader vermittelten Ausstellung am 18. April nicht entgehen lassen. Kulturlandesrat Christian Bernhard eröffnete die Veranstaltung im Foyer des ORF-Landesfunkhauses in Dornbirn. Hausherr Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg) und Kurator Harald Gfader begrüßten die zahlrei-

chen Gäste. Auch die ausstellenden Künstler Christian Geismayr, Ewald Hotz, Franz Gassner, Rouven Dürr und Michael Mittermayer waren an diesem Abend anwesend. Die Ausstellung „subjektiv: zum Qualitätsbegriff in der Kunst“ ist noch bis 20. September 2017 täglich bei freiem Eintritt im Foyer des ORF-Landesfunkhauses Vorarlberg in Dornbirn zu sehen.

Künstler Martin Greil mit Simone

Künstler Michael Mittermayer mit Martina Lehner

ORF-Chefredakteur Gerd Endrich, ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr

ORF-Kulturkoordinatorin Jasmin Ölz, Künstler Marbod Fritsch

Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger, Michaela Wagner (Geschäftsführerin Lebenshilfe), Reinhard Braito

Kulturlandesrat Christian Bernhard, Kurator Harald Gfader, ORF-Landesdirektor Markus Klement (v.l.)

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Blutspendeaktion Bregenz Pfadfinder Bregenz und Rotes Kreuz laden zum Blutspenden am 4. Mai ein Seit mehr als 20 Jahren organisieren die Bregenzer Pfadfinder und das Rote Kreuz ihre gemeinsame Blutspendeaktion. Sie findet in diesem Jahr am Donnerstag, 4. Mai, von 17 bis 20.30 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard in Bregenz statt.

tung und engagieren sich so für das Gemeinwohl. Berechtigt zur Blutspende sind gesunde Personen ab 18 Jahren. Nur nach der Einnahme einiger Medikamente und Auslandsaufenthalten in exotischen Ländern gibt es eine Wartefrist. (ver)

Tausende Blutkonserven hat das Rote Kreuz seit Beginn der Blutspendeaktion der Bregenzer Pfadfinder gesammelt. Auch in diesem Jahr hofft Organisatorin Petra Huka auf rege Beteiligung: „Jede Bregenzerin und jeder Bregenzer kann auf diese Weise einen ganz persönlichen Beitrag leisten.“ Die Pfadfinder übernehmen die Organisation und Bewir-

Info: www.pfadfinderbregenz. wordpress.com

Foto: ÖRK

Info

Seit mehr als 20 Jahren organisieren die Bregenzer Pfadfinder und das Rote Kreuz gemeinsam eine Blutspendeaktion. Nächste Gelegenheit: Donnerstag, 4. Mai im Pfarrsaal St. Gebhard.

Blutspendeaktion Pfadfinder Bregenz Wann: Donnerstag, 4. Mai 2017 von 17 bis 20.30 Uhr Wo: Pfarrsaal St. Gebhard, Bregenz Wer: gesunde Personen ab 18 Jahren

Vortrag Schlaganfall im Lebenraum Bregenz

Foto: Schallert

Werner; der Eintritt ist frei. Information: Lebensraum Bregenz, T 05574 52700 (ver)

Suppentag des Lochauer Missionskreises

Foto: Verein

Kommenden Mittwoch, 3. Mai findet um 18 Uhr im Lebensraum Bregenz (Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Stadtteilzentrum Mariahilf) ein Vortrag von Prim. Dr. Philipp Werner (Foto), dem Leiter der Akutneurologie im LKH Feldkirch zum Thema Schlaganfall statt. Nach dem Herzinfarkt liegen Schlaganfälle als Todesursache an zweiter Stelle. Täglich erleiden ca. drei Vorarlberger einen Schlaganfall, pro Jahr sind es im„Ländle ca. 1100. Es handelt sich um jene Erkrankung, die am häufigsten zu bleibender körperlicher Behinderung und Pflegebedürftigkeit führt. Außerdem bringt sie erhebliches persönliches Leid sowie Belastungen für die Familie mit sich. Ein Schlaganfall ist eine absolute Notfallsituation! Eine frühzeitige Behandlung des Patienten auf einer Stroke Unit („Schlaganfall-Einheit“) hilft Komplikationen zu vermeiden und die Folgen des Schlaganfalls zu verringern bzw. so gering wie möglich zu halten. Darüber und weitere Aspekte zum Schlaganfall berichtet Prim.

Prim. Dr. Philipp Werner

Groß war wiederum der Andrang beim traditionellen „Suppentag“ in Lochau, denn es ist bereits seit Jahren selbstverständlich: An diesem Sonntag isst „die Familie“ im Pfarrheim. Unter dem Motto „Teilen macht stark“ ließen sich die zahlreichen Besucher nach Palmweihe, Prozession und Eucharistiefeier in gemütlicher Runde eine Gersten-, Flädle- oder Gulaschsuppe gut schmecken. Die ehrenamtlich tätigen Helfer vom Missionskreis der Pfarre und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten hatten „im Dienste der guten Sache“ natürlich alle Hände voll zu tun und freuten sich über einen schönen Erfolg. Mit dem Erlös dieser Aktion unterstützt der Missionskreis verschiedene Projekte in aller Welt, so die Lochauer Ordensschwester Melitta Kaufmann in Israel, die Projekte Concordia in Osteuropa, ein Waisenhaus in Barati/ Rumänien und das Projekt Straßenkinder in Erechim/ Brasilien. Dazu kommen in der eigenen Gemeinde die Jugendarbeit der Pfarre Lochau, die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ sowie die Aufwendungen für das Pfarrheim Franz Xaver. (rj)


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Krankenpflegeverein

Bericht JHV 2016 - Mobiler Hilfsdienst „Die Leute wollen ein Gefühl der Sicherheit auf Vorrat sozusagen, auch für die entfernteste Möglichkeit einer Gefahr“, Arthur Schnitzler. Übertragen auf unsere Arbeit bedeutet Sicherheit Garantie. Die Menschen möchten schon im Vorfeld eine in allen Belangen 100%ige Garantie für das Gelingen einer Betreuungssituation. Zeiten, Umfang, Aufgaben und passende Helferin müssen exakt stimmen und für geeigneten Ersatz im Falle des Falles soll auch schon lange vor Bedarf gesorgt sein. In Anbetracht der Erschwernisse seit ein paar Jahren, weiß Gott nicht immer ein leichtes Unterfangen. Auf der anderen Seite ist Sicherheit ein essenzielles menschliches Grundbedürfnis, in der Maslow’schen Pyramide ist es direkt an die physiologischen Bedürfnisse gereiht. In der Validation ist Sicherheit eines der vier psychosozialen Grundbedürfnisse. Ohne in die Tiefenpsychologie zu gehen, die das Vertrauen und das daraus

resultierende Sicherheitsgefühl in den Anfängen eines jeden Wesens sieht, wird mitunter auch bei Menschen mit einem guten Start ins Leben durch Erfahrungen und Einschnitte dieses Gefühl brüchig. Es sind aber nicht nur unsere Klienten mit ihren Angehörigen, die diese Sicherheit wollen. Auch die Helferinnen und Helfer bewegen sich manchmal auf dünnem Eis. Das betrifft nicht nur ihre Selbständigkeit während ihres Tuns, sondern auch die Kenntnisse über die steuerrechtlichen Belange, die nach all den Jahren noch immer für Verwirrung sorgen. Es betrifft auch die Frage der Verträge und Anstellungen, welche Sicherheit in wirtschaftlicher Hinsicht bedeuten. Dies ist in Anbetracht der steigenden Anforderungen und der Frauenpolitischen Situation ein nur allzu verständlicher Wunsch nach Sicherheit. Die Aufzählung wäre nicht komplett, ohne die Mohi-interne Struktur zu erwähnen. Im ver-

gangenen Jahr haben wir mit dem neuen Programm gearbeitet. Zu Beginn noch ganz neu und fremd, ist die Anwendung jetzt schon selbstverständlich. Nun weiß man aber, je mehr ein Programm kann, desto umfangreicher will es gefüttert werden. Es vermischt sich die Stammarbeit zunehmend mit der Verwaltungsarbeit und es muss überdacht werden, wie der Mohi intern neu zu strukturieren ist, zumal seit Jahren eine Steigerung zu verzeichnen ist. Eine kurze Zusammenfassung der Zahlen 2016: • Einsatzstunden - 42.000 • Betreute Klienten - 300 • Helferinnen im Einsatz - 130 Der Mohi ist also nach wie vor gut aufgestellt und unsere Dienste sind zunehmend erwünscht. Sehr stark haben rasch zu organisierende Kurzeinsätze für Notfälle zugenommen. Dies hat unter anderem auch mit der kurzen Verweildauer in den Krankenhäusern zu tun. Es gilt also, im Hier und Jetzt durch geeignete Rahmenbedingungen für ein größtmögliches Sicherheitsgefühl zu sorgen. Es gilt auch, den richtigen Pfad zwischen

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

einer Überversicherung und Kreativität zu finden. Zuviel an Sicherheit kann auch einen Mangel an Freiheit bedeuten. „Wir sind Gäste des Daseins, Reisende zwischen zwei Stationen. Wir müssen unsere Sicherheit in uns selbst suchen“, Boris Pasternak. Dieses Zitat ist eine Anregung, uns wieder mehr auf uns selbst zu konzentrieren und nicht alle Entscheidungen automatisch anderen zu überlassen. Allen Menschen, mit denen ich im vergangenen Jahr in guter Art und Weise zusammengearbeitet habe, ein herzliches Dankeschön! Danke für aufmunternde Worte und auch für ein kritisches Hinterfragen. (ver)

Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.


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Gesundheit und Soziales

Orange Day: Alte Lieblingshose = neuer Job Die Sammelmenge aus sechs Kleidercontainern bedeutet umgerechnet einen Arbeitsplatz in Vorarlberg. Mach mit beim „Orange Day“ 2017! Aktionstage finden in der Woche vom 2. bis 5. Mai in den Vorarlberger Städten statt. Mit dem Frühling kommt auch die Lust, sich neu einzukleiden. Ein willkommener Anlass, sich von früheren Lieblingsstücken zu trennen. Der „Orange Day“ der Caritas ruft dazu auf. Wer Kleidung und Möbel an die sozialen Unternehmen carla der Caritas spendet, hilft dadurch gleich fünffach: • Kleider spenden schafft Arbeitsplätze in der Sortierung und im Verkauf. Mit der Sammelmenge aus sechs Kleidercontainern sichern die sozialen Unternehmen carla einen Arbeitsplatz in Vorarlberg • Kleider spenden schont die Umwelt – unter anderem wertvolle Wasserressourcen. • Kleider spenden hilft Men-

schen in Vorarlberg. Bedürftige erhalten Gutscheine für einen Gratisbezug von Kleidung, einlösbar in den fünf carla Second-Hand Shops. • Kleider spenden schafft eine günstige und ökologisch sinnvolle Einkaufsquelle für Menschen mit einer kleinernGeldbörse sowie für Konsumbewusste. • Kleider spenden unterstützt zahlreiche Projekte für Menschen in Not in Vorarlberg sowie Caritasprojekte im Ausland. Die „Orange Days“ finden am Dienstag, 2. Mai in Feldkirch, am Mittwoch, 3. Mai, in Dornbirn, am Donnerstag, 4. Mai, in Hohenems und am Freitag, 5. Mai in Bregenz (jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr im Stadtzentrum/beim Wochenmarkt) statt. Wir freuen uns, wenn Sie vorbeischauen. Gleichzeitig locken bei einem Online-Gewinnspiel tolle Preise. Alle Infos: www.carla-vorarlberg. at/orangeday. (Entgeltliche Einschaltung)

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Samstag: Landschaftsreinigung in Lochau und gründlicher kann diese Aktion durchgeführt werden“, so Bürgermeister Michael Simma mit einem Aufruf an alle Mitbürger, ob Jung oder Alt, ob Familien, Vereine, Schulklassen oder private Gruppen. Für alle Helfer und Helferinnen gibt es natürlich um 12 Uhr bei der „Alten Fähre“ eine wohlverdiente Jause. Informationen zur Flurreinigung bzw. Gruppenanmeldungen im Lochauer Wirtschaftshof bei Abfallberater Bernhard Schneider (T 0664 88726028) oder Franz Morik (T 05574 52265). (rj)

Foto: Schallert

Unter dem Motto „Saubere Umwelt braucht auch dich!“ wird am kommenden Samstag, 29. April, im Rahmen der alljährlichen Bodenseeufer- und Landschaftsreinigungsaktion auch in Lochau wieder gemeinsam aufgeräumt. Treffpunkt ist um 9 Uhr bei der „Alten Fähre“ im Hafen, wo die Gruppeneinteilung erfolgt. Nicht nur am Lochauer Bodenseeufer, auch entlang der Straßen und Wanderwege im Pfändergebiet sowie entlang der Dorfbäche sollen Abfälle und Unrat eingesammelt und beseitigt werden. „Je mehr Lochauer hier aktiv mit dabei sind, desto umfassender

Osterbesuch in den Sozialzentren

Auch heuer besuchte der Vorstand der GUTA Bregenz wieder die Bewohner/innen der Bregenzer Sozialzentren Mariahilf, Weidach und Tschermakgarten um allen ein frohes Osterfest zu wünschen und ein kleines Geschenk zu überreichen. Da wurde hier und da ein wenig geplaudert oder ein kurzer gemeinsamer Weg auf dem Gang gemacht und die Freude bei den Bewohnern/innen über den Besuch vom „Osterhasen“ war jedenfalls groß und auch die Vorstandsdamen genossen den Nachmittag am Ostersamstag mit den alten Menschen, denn es ist schön zu sehen, wie man mit einer kleinen Aufmerksamkeit in Form eines Zopfhasen große Freude bereiten kann. So wird diese langjährige Tradition natürlich auch im nächsten Jahr wieder fortgesetzt. (ver)

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Niemand wird allein gelassen Grundsteinlegung für das neue Hospiz am See

Die gesellschaftlichen Entwicklungen führen dazu, dass die Pflege und Betreuung sterbenskranker Menschen auch neue Herausforderungen mit sich bringen. In Ergänzung zu bestehenden Einrichtungen wird nun für jene Menschen ein stationäres Angebot geschaffen, deren Betreuung weder zu Hause noch im Pflegeheim möglich ist und den speziellen Umständen der Menschen und ihren Angehörigen Rechnung trägt. Ziel soll es sein, die letzten Tage und Wochen gut betreut und begleitet zu sein und in Würde Abschied von dieser Welt nehmen zu können. Die Umbauarbeiten für das Hospiz am See laufen momentan auf Hochtouren. Im zweiten Stockwerk des ehemaligen Sanatoriums Mehrerau in Bregenz finden bis zu zehn Palliativpatienten ein letztes Zuhause in einer liebevollen Umgebung und werden professionell betreut. Die gesamten Umbaukosten und die Einrichtungen für das Stationäre Hospiz sowie die erforderlichen Arbeits- und Schulungsräume von Hospiz Vorarlberg betragen 2,4 Millionen Euro. Rund die Hälfte davon – 1,25 Millionen Euro – hat die Caritas an Spendenmitteln für die Errichtung einzubringen. Ein Grund zur Freude Caritasdirektor Walter Schmolly, Hospiz-Leiter Dr. Karl Bitschnau sowie Hospizseelsorger Mag. Elmar Simma luden nun im Beisein von Bischof Dr. Benno Elbs, Abt Anselm van der Linde, Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger, Landesrat Dr. Christian Bernhard und Landesrätin Katharina Wiesflecker zur feierlichen Grundsteinlegung. Als symbolisches Zeichen, dass das Hospiz am See in der Mehrerau gut verwurzelt wird, wurde ein Baum gepflanzt,

Foto: Caritas

„Sterbende sind vor allem eines: Lebende bis zuletzt!“ Nach diesem Grundsatz knüpft Hospiz der Caritas Vorarlberg seit vielen Jahren ein engmaschiges Netz für Menschen am Ende ihres Lebens. Gemeinsam mit dem Land Vorarlberg wird nun ein weiterer, wichtiger Meilenstein umgesetzt: letzte Woche erfolgte in der Mehrerau in Bregenz die feierliche Grundsteinlegung für das neue „Hospiz am See.“

Unter großer Anteilnahme von Politik, Kirche und Medien wurde der Grundstein für das „Hospiz am See“ gelegt das Architektenteam DI Bernhard und DI Stefan Marte stellten den symbolischen Grundstein zur Verfügung. Unter den Festgästen feierten auch Generalvikar Rudolf Bischof, Dr. Erwin Bahl (Land Vorarlberg), der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart sowie Gemeindeverbands-Präsi-

dent Harald Köhlmeier, Angelika Müller und Dr. Klaus Gasser als Pflegeleitung des „Hospiz am See“, Caritas-Seelsorger Mag. Norman Buschauer sowie Ilga Sausgruber und Dr. Walter Fink vom Förderkreis Hospiz diesen Meilenstein in der Hospizversorgung. (rj)


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Wie ich bin, bin ich gut?! Kann ich wirklich behaupten, dass ich in Ordnung bin, so wie ich Wie steht es um mein Selbstwertgefühl? Bin ich mir selbst etwas wert? Schauen wir einmal genauer hin, was es bedeutet einen „Wert“ zu haben. Wenn etwas einen Wert hat, dann ist es etwas Kostbares, etwas, das uns teuer ist und wir besitzen möchten. Und wenn ich mir „Selbst“ etwas wert sein will, dann geht es darum, mir meiner selbst bewusst zu werden. Selbstwert hat also ganz viel mit Selbstbewusstsein zu tun. Sie werden sich Ihrer Gedanken und Haltungen bewusst. Doch wer oder was prägt Ihre Gedanken und Haltungen und somit Ihre Glaubenssätze? Dazu möchte ich Ihnen eine kleine Geschichte erzählen: Wissen Sie wie man Flöhe dressiert? Ganz einfach, Flöhe haben die

Christiane Huber-Hackspiel, Dipl. Mentalcoach und Lebensund Sozialberaterin

Wir Menschen sind das einzige Wesen, das sich sein eigenes Denken bewusst machen kann. Denn erst, wenn wir unsere Überzeugungen hinterfragen, können wir feststellen, ob sie stimmen oder nicht. Erst wenn wir unser selbst bewusst werden, können wir unser volles Potential nutzen. Wir alle verfügen über ein sehr viel größeres Potential, als wir es für möglich halten.

Angewohnheit, bis zu einem halben Meter in die Luft zu springen. Wenn Sie sie dazu bringen wollen, nur noch zehn Zentimeter in die Höhe zu springen, dann setzen Sie sie in ein etwa 10 Zentimeter hohes Gefäß und geben einen gläsernen Deckel darauf. Nun machen die Flöhe bei jedem Sprung eine schmerzliche Erfahrung. Irgendwann springen sie nur noch bis kurz unter den Deckel. Jetzt können Sie den Deckel abnehmen und die Flöhe werden nicht mehr herausspringen. Sie haben gelernt, nur noch bis zu einer bestimmten Höhe zu springen. Obwohl sie höher springen könnten, tun sie es nicht. Uns Menschen geht es ähnlich wie den Flöhen in dieser kleinen Geschichte. Wir lassen uns von negativen Erfahrungen entmutigen und nutzen nur einen

kleinen Teil der Fähigkeiten, die in uns stecken. Glaubenssätze, wie zum Beispiel: „Ich bin nicht gut genug“, „Ich gehöre nicht dazu“, „Die anderen können das besser“, ….. zwingen uns in ein gedankliches Korsett, aus dem wir uns nicht mehr hinauswagen, aus Angst verletzt zu werden oder zu versagen. Diese Haltungen werden oft in unserer Kindheit geprägt und ohne zu reflektieren ins Erwachsenenalter mit übernommen. Negative Glaubenssätze schaffen negative Energien, die wiederum Auswirkungen auf das eigene Wohlbefinden haben. So dreht sich die Spirale mehr und mehr nach unten. Doch stimmen diese Glaubenssätze wirklich noch mit der Realität überein? Ist vielleicht der „gläserne Deckel“ schon längst nicht mehr vorhanden?

Was hindert Sie noch daran, über sich selbst zu denken: „Ich bin in Ordnung so wie ich bin!“? Glaubenssätze und Überzeugungen verändern Der erste Schritt, Glaubenssätze zu verändern, ist, sich diese zuerst bewusst zu machen. Fragen Sie sich, ob diese früher einmal gestimmt haben und ob sie heute noch stimmen. Im zweiten Schritt klären Sie für sich, wie denn eine bessere Überzeugung zu diesem Thema lauten könnte. Fühlen Sie dann in ihren Körper hinein. Spüren Sie eine angenehme Wirkung? Wenn ja, dann sind sie auf gutem Wege Ihre alte Überzeugung zu verwandeln. Ein kleines Beispiel - einer Ihrer Glaubenssätze lautet: „Ich kann nicht „Nein“ sagen“, dann könnte eine neue Haltung sein: „Ich schaue mehr und mehr besser auf mich.“ Wichtig ist, dass sich diese neue Formulierung so richtig

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Service für Diabetiker und chronisch Kranke Regelmäßige Betreuung in der Apotheke Diabetes oder „Zuckerkrankheit“ ist eine Stoffwechselstörung, die vorwiegend im Erwachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen sind betroffen, die

Mag.pharm. Ulrike Schönauer Apothekerin in Bregenz

Dunkelziffer ist hoch und laut Studien steigt die Anzahl der Erkrankten stetig. Durch regelmäßige Kontrollen beim Arzt und eine gezielte Lebensführung mit ausreichend Bewegung und angepasster Ernährung, lässt sich die Gefahr an Diabetes zu erkranken, reduzieren. Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht. Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer. Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind Folgeschäden, wie diabetische Retinopathie(Schädigung des Augenhintergrundes), allgemeine Gefäßbeein-

trächtigungen und der diabetische Fuß. Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Patienten trägt eine eingehende Beratung und Betreuung wesentlich bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten Sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie Sie Ihren Alltag meistern können und Unterstützung bei der richtigen Medikamenteneinnahme. Die Apothekerinnen und Apotheker in Österreich beraten Sie zu folgenden Themen: • Abgleich von Wechselwirkungen

bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel • Messung von Gesundheitswerten wie Blutdruck, Gewicht, etc. • Bedienung von Messgeräten für zu Hause. • Gesunder Lebensstil, richtige Bewegung und bewusste Ernährung • Arzneimittel, die helfen, nicht mehr zu rauchen • Besseres körperliches Wohlbefinden durch Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate (Entgeltliche Einschaltung)


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Sterbebegleitung statt Sterbehilfe bin? gut anfühlt. Falls Sie dann doch wieder einmal „Ja“ gesagt haben, wenn Sie ein „Nein“ meinten, dann bleiben Sie liebevoll mit sich selbst, so wie Sie auch mit anderen Menschen umgehen, die Ihnen wertvoll sind. Seien Sie sich selbst die beste Freundin / der beste Freund. Veränderungen brauchen Ihre Zeit Sie werden feststellen, dass tief eingegrabene Überzeugungen nicht von heute auf morgen verändert werden können. Doch es lohnt sich, genau jetzt damit zu beginnen. Oft warten wir so lange, bis uns die Lebensumstände zwingen, etwas zu verändern. Nutzen Sie die Kraft der Veränderung heute schon und pflegen Sie einen liebevollen Umgang mit sich selbst. Ihre Selbstwertschätzung hat einen großen Einfluss darauf, wie Sie Ihr Leben gestalten und wie glücklich und zufrieden Sie sich fühlen. Niemand ist Ihnen so nahe, wie Sie sich selbst! Christiane Huber-Hackspiel (Christiane Huber-Hackspiel, Akad. Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, +43 (0)664 2 24 84 64; coaching@ huber-hackspiel.at; www.huber-hackspiel.at) bietet für das FEMAIL nach Bedarf Workshops und Vorträge an. Aktuell: „Kraft für meinen Allltag“ – eine Workshopreihe zur Stärkung und Vertrauen in eigene Fähigkeiten. April bis Mai 2017 in Lustenau. Anmeldung im FEMAIL! (red)

Info Vorträge in der Reihe „Freitags um Fünf im FEMAIL“: „Kinderbetreuungsgeld NEU“ mit Mag.a Lilian Schreiber von der AK am 21.4.2017 sowie „Wie ich bin, bin ich gut?!“ mit Christiane Huber-Hackspiel am 19.5.2017, beide um 17 Uhr im Femail. Anmeldung, Kontakt und Infomation FEMAIL – FrauenInformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6 – 6800 Feldkirch Tel.: 05522 31002 E-Mail: info@femail.at www.femail.at

Morgen Publikumsveranstaltung im Rahmen des Palliativ-Kongresses Im Rahmen des Österreichischen Palliativkongresses, zu dem über 1.000 Experten der Palliative Care in Vorarlberg erwartet werden, ist auch eine öffentlich zugängliche Publikumsveranstaltung vorgesehen: morgen Freitag, 28. April, um 20 Uhr im Festspielhaus zum Thema „Sterbebegleitung statt Sterbehilfe“.

Dr. Otto Gehmacher und Anni Frick von der Palliativstation am LKH Hohenems sowie Dr. Karl Bitschnau, Hospiz, auch zu einem besonderen Programmpunkt der Tagung entschlossen, damit auch die breite Öffentlichkeit von der anwesenden Expertise etwas mitnehmen kann: Morgen Freitag, dem 28 April, findet ab 20 Uhr im

Palliative Care (lat. Cura palliative von palliare – „mit einem Mantel bedecken“, engl. Care „Fürsorge, Versorgung, Betreuung, Aufmerksamkeit“ Quelle: Wikipedia) ist das international anerkannte Gesamtkonzept zur Beratung, Begleitung und Versorgung schwerkranker Menschen jeden Alters mit einer nicht mehr zu heilenden Grunderkrankung. Diesem widmet sich der 6. Österreichische Palliativkongress mit insgesamt 1.000 erwarteten Experten aus Medizin, Pflege und anderen wichtigen Disziplinen, der vom 27.-29.04 2017 im Festspielhaus Bregenz stattfindet. Die Kongressthemen, welche sich unter der zusätzlichen Herausforderung einer unheilbaren Grunderkrankung mit dem Ende des Lebens beschäftigen, berühren und betreffen viele Menschen – sei es als Angehörige, sei es aus beruflichen Gründen oder schlicht: weil jeder betroffen ist. Daher haben die Kongressorganisatoren OA

Festspielhaus Bregenz ein öffentlicher Informationsabend zum Thema „Sterbebegleitung statt Sterbehilfe“ statt. Es referieren Dr. Otto Gehmacher (Arzt Palliativstation LKH Hohenems/Ö), Gerhard Häfele (Seelsorge LKH Hohenems), Hilde Kössler (Pflege, Baden) und Prof. Dr. Herbert Watzke (Palliativmedizin Med. Uni Wien). Die Referenten berichten über Fallbeispiele aus ihrer alltäglichen Arbeit und stellen sich anschließend einer Podiumsdiskussion. Moderiert wird der Abend vom Präsidenten der österreichischen Palliativgesellschaft, Dr. Harald Retschitzegger. Die Besucher haben während und nach dieser Veranstaltung selbstverständlich auch Gelegenheit, Fragen zum Thema an die Experten zu richten.(rj)

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Betro Zwei Frauen aus Venezue Ysaura Viso und Yaribeth Ulacio kommen aus Venezuela, jobben als Au Pair in Sulz und spielen beim FFC fairvesta Vorderland mit dem Ziel um den Aufstieg in die erste Fußball Bundesliga. Die Regionalzeitungen haben sie zur aktuellen Situation in Venezuela befragt. Von Christian Marold Blättle: Wie geht ihr beiden mit der aktuellen Situation in eurer Heimat um und habt ihr Kontakt zu euren Verwandten und was sagen die zu der Situation? Ysaura: Wir sind laufend in Kontakt mit Familie und Freunden aus Venezuela und informieren uns vor allem über die sozialen Medien über die Situation in unserer Heimat. Viele unserer Freunde teilen Fotos und Berichte auf Instagram und Facebook über die Unruhen und Proteste. Yaribeth: Es ist eine komplizierte Situation. Venezuela hat die größten nachgewiesenen Ölreserven der Welt. Noch im Jahr 2000 hatten wir das zweithöchste Pro-Kopf-Einkommen in Lateinamerika. 2000 war die sozialistische Regierungspartei gerade frisch an der Macht. Heute ist Venezuela verarmt. Blättle: Ist die Armut in der Bevölkerung wirklich so groß? Yaribeth: Die meisten Güter sind knapp, auch Essen und Medizin. In den Krankenhäusern sterben Menschen, aus Mangel an den nötigen Arzneien. Inzwischen ist

es so, dass ein wachsender Teil der Bevölkerung hungert. Ysaura: Die Regierung setzt im Kampf gegen die schwere Wirtschaftskrise auf Zwangsarbeit. Unternehmen müssen Mitarbeiter für die Feldarbeit abstellen. Ziel ist, die Lebensmittelproduktion zu stärken. Neben der Wirtschaftskrise beunruhigt aber viele die Gewaltkriminalität. Die Anzahl an Morden steigt stetig. Blättle: In solchen Situationen trifft es oft die Schwächsten. Kinder sind extrem unterernährt und können medizinisch kaum versorgt werden. Wie könnte dieser Wahnsinn gestoppt werden? Ysaraura: Die Regierung müsste gemeinsam mit den Unternehmern und der Opposition einen Weg finden, aus dieser Krise herauszukommen. Yaribeth: Vor allem müsste aber die Korruption im Land eingedämmt werden. Eine zusätzliche Öffnung des Marktes könnte zudem helfen. Blättle: Venezuela ist eigentlich ein reiches Land - eines der größten weltweiten Erdölvorkommnisse. Warum schlittert das Land dennoch immer mehr in Armut und eventuell sogar Krieg? Yaribeth: Wir haben die größten Ölvorkommen, müssen aber Benzin importieren, weil nur Wenige im Land in der Lage sind die enteigneten Raffinerien funktionstüchtig zu halten. Die Enteignungen und die Abwanderung von Know-how lässt das Land verarmen und heizt Proteste an.


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ffenheit ist sehr groß la leben in Vorarlberg und schauen mit Sorge in ihre Heimat Ysaura: Die Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer gegen friedliche Demonstranten ein, die für ein besseres Land protestieren. Wir hoffen aber, dass die Opposition und die Regierung möglichst bald eine gemeinsame Lösung finden und es zu keinem Krieg gegen das eigene Volk kommt.

Ysaura und Yaribeth kommen aus Venezuela und spielen beim FFC fairfesta Vorderland in der Kampfmannschaft

Blättle: Was wünscht ihr euch für euer Land? Ysaura und Yaribeth: Jobs, Medizin, Essen und Frieden Blättle: Könnt ihr euch eigentlich auf euren „Job“ hier im Land konzentrieren, wenn ihr wisst, dass es fast täglich neue Meldungen über Tote in eurer Heimat gibt?

In den Krankenhäusern sterben die Menschen aus Mangel an den nötigen Arzneien. Yaribeth Ulacio Yaribeth: Der Job als Au Pair und die Betreuung der beiden Kinder, die von morgens bis abends voller Energie stecken, lenkt von der Situation in Venezuela ab. Ysaura: Die Trainings und Spiele und auch die Freundschaft innerhalb des Vereins lenken uns von den Problemen in der Heimat ab.

Der Mensch im Mittelpunkt Ausbildung Sozialbetreuer/in für Altenarbeit Um in Würde zu altern, braucht der Mensch vor allem zwei Dinge: Zuwendung und Geborgenheit. Die zu Pflegenden sollen individuell dort abgeholt werden, wo sie sich befinden. Schließlich führt Empathie dazu, Augen und Herzen zu öffnen und ein gutes Gefühl für Körper und Geist zu vermitteln. An der Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz wird pädagogisches Handeln und Pflege als Einheit unterrichtet. Die Auszubildenden lernen, durch wertschätzende Kommunikation und Interaktion ein

möglichst selbstbestimmtes Leben im Alter zu fördern und auf körperliche und soziale Bedürfnisse einzugehen. Praxisnähe: Jeden Tag Neues lernen und tun In kleinen Klassen erwerben die Auszubildenden des Schwerpunkts Sozialbetreuung für Altenarbeit die fachliche Basis, die sie in den folgenden drei Tagen direkt in der Praxis anwenden können. Die 2-jährige Ausbildung als Fach-Sozialbetreuer/ in für Altenarbeit umfasst neben

dem Abschluss als Pflegeassistent/in, den Umgang mit Demenz sowie die Kompetenz, mit eigenen Ideen ein lebenswertes Umfeld für die zu unterstützenden Menschen zu gestalten. Mehr als reine Ausbildung: Ein Abschluss mit Perspektiven Der Zukunftsberuf Sozialbetreuung für Altenarbeit bietet Möglichkeiten im mobilen und stationären Pflege- und Betreuungsdienst, im Betreuten Wohnen und in Tageszentren. Das erworbene Wissen kann durch ein

Diplomjahr zum/zur Diplom-Sozialbetreuer/in vertieft werden, wodurch sich weitere berufliche Wege eröffnen. Das Mindestalter beträgt 19 Jahre. Das Angebot eignet sich ebenfalls für den zweiten Bildungsweg. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anmeldeschluss: 15.05.2017 Weitere Informationen: www.sozialberufe.net


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Dynamische Linien von vorne bis hinten

Sehr sportlich, durch die neue Design-Sprache von Ford

Jetzt noch moderner und hochwertiger verarbeitet

Der neue Ford Kuga Sportlicher Kompakt-SUV

Deutlich dynamischer als sein Vorgänger präsentiert sich der neue Ford Kuga. Der Kuga wurde 2008 eingeführt und ist nach dem Focus das meistverkaufte Modell der Marke. Nach umfassender Überarbeitung hat sich der sportliche Kompakt-SUV aber nicht nur äußerlich verändert. Geboten werden neue Ausstattungslinien und frische Technik-Highlights wie dem Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3, mit AppLink und Touchscreen. Neben dem Audio- und Navisystem lassen sich damit auch ausgesuchte Smartphone-Apps mit gesprochenen Kommandos steuern. Interessant ist, dass der Preis trotz aller Neuerungen nicht angehoben wurde. Das Basismodell mit guter Ausstattung ist bei den Vorarlberger Ford-Händlern zum Aktionspreis ab Euro 22.990,-- bestellbar. Unser Test-

kandidat in der Top-Version „Titanium“ ist mit den neuesten Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit modernster Infotainment & Connectivity ausgestattet. Als Sonderausstattung sind u.a. ein Park-Pilot-System, Winter-Paket, Style-Paket, 18“ Alus auf 235er Reifen, Lederausstattung, sensorgesteuerte Heckklappe, Rückfahrkamera, el. Panoramadach uvm. an Bord. Interieur Der hochwertige Innenraum punktet mit einem sehr sorgfältig verarbeiten Interieur mit vereinfachter Bedienung. Auch das Platzangebot mit erhöhter Sitzposition kann sich sehen lassen. Die Ambientebeleuchtung, ein dezentes und wohlig-warmes Licht das aus verschiedenen Quellen im Innenraum kommt, vermittelt eine sehr angenehme Wohlfühlatmosphäre.

Fahreigenschaften Der von uns gefahrene Testwagen ist mit einem 2.0 Liter-Vierzylinder-Diesel mit 190 PS bestückt. Der starke Selbstzünder mit Allradantrieb (iAWD), kombiniert mit einem 6-Gang PowerShift-Automatikgetriebe, passt ganz hervorragend zum Kuga. Das Aggregat bietet schon von unten heraus einen tadellosen Durchzug und läuft bei Langstreckenfahrten angenehm ruhig. In Sachen Fahrwerk eilt Ford der gute Ruf voraus. Der Kompakt-SUV überzeugt neben der souveränen Leistungsentfaltung vor allem durch ein bestens abgestimmtes Fahrwerk und sportliches Handling, und das bei 1,7 Tonnen Eigengewicht. Bei durchschnittlicher Fahrweise, vielen Langstrecken und dank dem Start-Stopp-System lag unser Spritverbrauch auf 100 Kilometer mit 6,3 Liter Diesel nur wenig

über der Normangabe von 5,2 Litern. Fazit Der neue Ford Kuga ist ein gelungener Kompakt-SUV im sportlichen Design. Neben seinem agilen Fahrverhalten und den tollen Qualitäten als Reiseauto gilt es vor allem sein Top Preis/Leistungsverhältnis inklusive fünf Jahre Extragarantie hervorzuheben. (br)

Info Ford Kuga 2,0 TDCI Titanium Allrad – 6-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 110/150/370/134 0 auf 100 km/h: 10,9 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,2 l Maße: L: 4,53; B: 1,86; H: 1,76 Kofferraum: 406-1603 Liter Preis ab: Euro 26.400,-Testauto: Euro 45.687,--

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Motor und Sport

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Frühzeitiges Saison-Aus Bregenz Handball geht im Frühling schon in den Sommerurlaub Im Finale um den Landesmeistertitel zwischen Bregenz 1 und Hard 1 konnten die Gastgeber mit 24:17 ihre Stärke voll ausspielen. Bregenz 1 ist somit Vizemeister der mU12 in Vorarlberg. Am Sonntag ging es in der Schendlinger Halle in Bregenz um den Vorarlberger Meistertitel der mU14. Gegen keinen geringeren Gegner als der Alpla HC Hard. Die Bregenzer starteten wie aus der Kanone geschossen und lagen nach 11 Minuten mit 9:1 in Führung. Dann kamen die Harder besser ins Spiel, ohne jedoch

den Rückstand verkürzen zu können. So stand es zur Pause bereits 20:10. Nach der Pause legten die Bregenzer „Helden von Morgen“ noch einmal einen Zahn zu und bauten den Vorsprung auf bis zu 13 Tore aus. Auch die komplette Bank konnte jetzt zum Einsatz kommen, ohne dass die Harder deutlich näher kamen. So endete das Spiel mit einen deutlichen und leistungsgerechten 36:25 Sieg und dem verdienten Meistertitel für Bregenz Handball. Das nächste Ziel ist die Titelverteidigung bei den Österreichischen Meisterschaften in Oberösterreich. (ver)

Foto: Andrea Huber

Erneuter Titel aus den Nachwuchs-Reihen Weitere erfreuliche Nachrichten kommen aus den Reihen der „Helden von Morgen“ Teams der mU12 und der mU14. Am Sonntag, den 23. April fand in Hard der Finalspieltag der mU12 statt. Bregenz konnte sich mit zwei Mannschaften qualifizieren. Im Spiel um Platz drei traf Bregenz 2 auf Hohenems. Das Spiel war ausgeglichen und stand nach Ende der regulären Spielzeit unentschieden. In der Verlängerung hatte Hohenems den etwas längeren Atem und setzte sich mit 25:23 durch.

Foto: www.bregenz-handball.at

Obwohl man am vergangenen Sonntag motiviert und mit erhobenem Haupt in die Silberstadt reiste, die Fans mit im Gepäck, sollte es einfach nicht sein. Bregenz Handball bekam zu keiner Zeit den Fuß so richtig aufs Feld, die Hausherren überrannten die Festspielstädter regelrecht. Mit dieser vehementen Gegenwehr hatte Robert Hedin wohl nicht gerechnet, so verlor das Team auch das zweite Viertelfinalspiel (28:23). Dies bedeutet das unerwartet frühe Saison-Aus für die Bregenzer Handballer, die nun mit einer langen und intensiven Vorbereitung rechnen dürfen.

Die mU12 freut sich über den Vizemeistertitel der Saison 2016/17.

Den Vorarlberger Meistertitel sicherte sich die mU14 mit einem souveränen Sieg gegen Alpla Hard.

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Der neue Golf Rabbit Der Golf unter den Hasen Mit Abstand besser: Der Golf Rabbit steht seit jeher für ein perfektes und gut ausgestattetes Golf Modell zu einem sensationellen Preis-Leistungs-Verhältnis. So zählen beliebte Extras wie etwa das Sicherheitsfeature „Automatische Distanzregelung ACC“, die Klimaanlage „Air Care Climatronic“ inkl. Allergen-Filter, das Radio „Composition Colour“, die Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, das Multifunktions-Lederlenkrad sowie Textilfußmatten zum Serienumfang. In seiner neuesten Modellgeneration ist der Golf Rabbit bereits ab Euro 20.590,- erhältlich. Der neue Golf Variant Rabbit Golf Qualität in voller Länge Markenzeichen „Hase“: Auch der neue Golf Variant Rabbit glänzt mit der umfangreichen Serienausstattung (siehe oben). Zudem bietet er ein immenses

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TS Bregenz-Vorkloster und SV Lochau im Trainingslager 35 Nachwuchsathleten der TS Bregenz-Vorkloster und des SV Lochau verbrachten mit ihren Trainern ein gemeinsames Trainingslager im italienischen Caorle. Bei perfektem FrĂźhlingswetter

absolvierte die Trainingsgemeinschaft während sechs Tagen zehn wertvolle Trainingseinheiten am Strand und im Stadion. Bestens verpflegt wurden die Sportler im Hotel Antoniana. (ver)

Foto: TS Bregenz-Vorkloster

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Die Athleten der TS Bregenz-Vorkloster und des SV Lochau verbrachten sechs wertvolle Trainingstage in Caorle. (ver)


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Der neue Mini - Jetzt mit fünf Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe fahren Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter vier großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit zwei Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder.

i

Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen. Durch einen tiefern Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto

hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten.

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Vorarlberger LM im Kunstradfahren in Bregenz Vergangenen Samstag fand die Vorarlberger Landesmeisterschaft im Kunstradfahren statt.

Fenster zuverlässig sichern Obwohl Fensterstürze von Kindern glücklicherweise relativ selten sind, sorgen sie dennoch immer wieder für dramatische Schlagzeilen. Um solche Unfälle, die meist mit schweren Verletzungen oder gar tödlich enden zu verhindern, müssen die Fenster gut gesichert werden. Am besten sind Sperren, die bereits im Fenstergriff integriert und mit einem Schlüssel zu öffnen sind. Aber auch der nachträgliche Einbau von Kindersicherungen ist kein Problem. Weitere Infos unter 05572/54343 oder info@sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Julia Walser ÖAMTC RC böhler Gisingen fuhr ihr Programm perfekt mit 178,59 Punkte mit einen neuen Österreichischen Rekord aus. Mit einem Internationalen Kampfgericht wäre es einen neuen Weltrekord gewesen. Eine super Voraussetzung im Hinblick für die EM in fünf Wochen in Prag. Ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis ist Lorena Schneider vom ÖAMTC RC Mazda Hagspiel Höchst ausgefahren und wurde Zweite. Bei den Juniorinnen U 19 war die Anzahl der SportlerInnen mit 10 Starterinnen am größten. Bei den Junioren setzte sich wieder Christopher Schobel vom ÖAMTC RC Mazda Hagspiel Höchst vor Gapp Steven ARBÖ RC 11er Meiningen durch. Im 2er Juniorinnen zeigten das 2er Rosa Kopf – Svenja Bachmann ÖAMTC RV Enzian Sulz ebenfalls eine super Leistung vor den jungen Bregenzerinnen Jacqueline Rist und Ida-Lena Hofherr ARBÖ Bregenz mit neuer Bestleistung. Denise Boller ÖAMTC RC böhler Gisingen konnte sich vor Jana Latzer den 1 Rang sichern. Ebenfalls bei den Schülern gab es sehr gute Leistungen mit persönlichen Bestleistungen.

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Ida-Lena Hofherr vom ARBÖ Bregenz fuhr die höchste Tagespunktezahl bei den Schülerinnen vom 74,39 insgesamt aus. Und Gabrail Nicolussi mit 59,29 Punkten bei den Schülern. Bei den Schülern war es die letzte Ausscheidung für die Österreichischen Meisterschaften am 13.5.-14.5. in Deutschlandsberg. Jetzt stehen die Fixstarte fest. (ver)

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Vorarlberg >>bewegt Käferlecup Anmeldung noch bis 30 Minuten vor Rennbeginn Im Rahmen der Radsportveranstaltung „Grand Prix Vorarlberg (Radbundesliga 2017)“ findet am Montag, den 1. Mai 2017 ab 11.15 Uhr der Vorarlberg >>bewegt „Käferlecup“ statt. Wenn um 11 Uhr der Startschuss für den Hauptbewerb fällt, dürfen sich die Kinder auf ein tolles Rahmen- und Rennprogramm freuen. Beim Hindernisparcour wird viel Geschicklichkeit gefordert und beim Kinder-Straßenrennen (ohne Zeitnehmung) dürfen die Kleinen mal so richtig Gas geben. Während beim Radparcours Geschicklichkeit gefordert ist, können die Kinder bei den verschiedenen „Straßenrennen“ ihren sportlichen Vorbildern nacheifern! Je nach Alter sind bei den „Straßenrennen“ unterschiedliche Streckenlängen zu absolvieren. Die Anmeldung vor Ort ist bis 30 Minuten vor Rennbeginn möglich: - Speedy Mäuse (Laufräder): alle

weil in erster Linie Spaß und Freude an der Bewegung vermittelt werden sollen. Für alle teilnehmenden Kinder gilt Helmpflicht. Jedes Kind erhält bei der anschließenden Siegerehrung eine Medaille sowie ein Goody-Bag!

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Jahrgänge, ca. 50 m – Start ca. 11.15 Uhr (Treffpunkt: 10 Uhr) Dino (Kinderklasse I): 2012 und jünger, ca. 150 m, Start ca. 11.20 Uhr (Treffpunkt: 11 Uhr) Hase (Kinderklasse II): 2010/ 2011, ca. 250 m, Start ca. 11.45 Uhr (Treffpunkt: 11.15 Uhr) Elefant (Kinderklasse III): 2008/2009, ca. 250 m, Start ca. 11.50 Uhr (Treffpunkt: 11.15 Uhr) Nilpferd (Schülerklasse I): 2006/2007, ca. 400 m, Start ca. 12.20 Uhr (Treffpunkt: 12 Uhr)

- Schlümpfe (Schülerklasse II): 2004/2005, ca. 400 m, Start ca. 12.25 Uhr (Treffpunkt: 12 Uhr) - Tiger (Schülerklasse III): 2002/ 2003, ca. 700 m, Star ca. 12.40 Uhr (Treffpunkt: 12.15 Uhr) Änderungen vorbehalten Der Hindernis-Parcours stellt eine „Kennenlernaktion“ dar und soll den Kindern einen spaßbringenden Zugang zum Fahrrad, Laufrad oder Dreirad ermöglichen. Bei den Kinderrennen wird bewusst auf eine Zeitnehmung,

Hinweis zur Anreise: Die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt und „RADFREUNDLICH – Die Fahrradimagekampagne“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Fahrplanabrage: http://fahrplan.vmobil.at Weitere Informationen zu Vorarlberg >>bewegt unter: www. vorarlberg.at/bewegt Weitere Radsporttermine sind auf der Seite des Vorarlberger Radsportverbandes unter http:// www.radsport-vorarlberg.at/ abrufbar. (red)


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Foto: Verein

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BFG besuchte Bahn und Hausberg

Zum sechsten Mal hat Geschäftsführer Thomas E. Kinz Gewinner der Tombola des Gildenballs 2017 zu einer Spezialführung mit der Pfänderbahn eingeladen. Im Museum der Talstation wurde die erwartungsvolle Schar mit einem erfrischenden Drink begrüßt. Dazu gab es Wissenswertes über Pfändertourismus, Wirtschaft, Technik und Geschichte der Pfänderbahn, die am 20. März 1927 eröffnet worden ist. Von der Bergstation ging die Gruppe durch den Wildpark. Von der Panoramaterrasse bot sich ein imposanter Aus- und Rundblick auf die umliegende Bergwelt und den Bodensee. Nach der Talfahrt lud Thomas Kinz uns in die Weinstube Kinz ein, wo der Ausflug bei einer schmackhaften Jause gemütlich ausklang. BFG-Geheimrätin Jacqueline Hämmerle und Vorstandmitglied Renate Mitterhuber bedankten sich für die großzügige Gastfreundschaft mit einem Präsent und drückten die Hoffnung auf Wiederholung des Events im nächsten Jahr aus. (ver)


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Der Handel bekommt bald Online-Lehrlinge E-Commerce-Lehre für Kaufleute soll 2018 kommen. Fast jeder dritte Händler würde mehr zahlen. Onlineshopping gehört längst zum Alltag. Doch derzeit gibt es dazu keine passende Lehre im Einzelhandel, wie sie der Handelsverband in Österreich fordert. Online wächst jährlich Noch. Denn ab Herbst 2017 können Lehrlinge im Einzelhandel erstmals das optionale Modul „Digitaler Verkauf“ wählen. „Das bedeutet zwar, dass Lehrlinge mehr Zeit für diese Ausbildung opfern müssen, dennoch gehen wir davon aus, dass sich mehr als 20 Prozent dafür

Stellenmarkt Gesucht: Kennelbach - Selbstständig arbeitende Haushaltshilfe, die einen 1 Personenhaushalt (m. 70 J) 1x/Wo je 3-4 Std „in Ordnung hält“. Sehr gute Deutschkenntnisse unbedingt erwünscht. Tel. 0664 435 59 01

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Wie hoch der Bedarf an E-Commerce-Fachkräften im Handel ist, ist laut Will schwer abzuschätzen. Allerdings wachse der Onlinemarkt jedes Jahr um fünf Prozent und immer mehr stationäre Händler würden den Schritt in den E-Commerce machen, so Will weiter. Laut einer Studie im Auftrag des

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

entscheiden werden“, sagt Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes, gegenüber den Regionalmedien Austria. Im Herbst 2018 soll dann eine eigenständige Lehre für E-Commerce entstehen, losgelöst von der Einzelhandelslehre, so Will.

Cooler Abgang von Rabmer-Koller

Immer mehr shoppen online Foto: MEV statt im Laden.

Handelsverbandes erwarten 95 Prozent der befragten Unternehmen, dass E-Commerce an Bedeutung gewinnen wird. 30 Prozent der Unternehmen wären auch bereit, für einen ECommerce-Lehrling eine höhere Lehrlingsentschädigung zu bezahlen, ergab die von MindTake durchgeführte Studie.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg. at/agb.html auffindbar.

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