Bregenzer blättle 19

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Komfortables Hören mit dem Im-Ohr System

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 19 | 35. Jahrgang Donnerstag, 11. Mai 2017

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OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ

„Loufa und Healfa“ für alle in Lochau Rekordbeteiligung beim 4. Charity-Lauf-Event „Loufa und Healfa“ des LaufTreff Leiblachtal am Samstag 13. Mai, im Freizeitzentrum im Lochauer Schwarzbad. Start ist um 10 Uhr. Fans und Zuschauer sind sehr willkommen. Seite 60

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Hofsteig im Fokus Es bewegt sich viel in den bevölkerungsreichen Hofsteig-Gemeinden. Vom Altstoffsammelzentrum in Lauterach über die Musikschul-Eröffnung in Wolfurt bis hin zu Wasserschutzmaßnahmen an der Ach: Gemeinsamkeit verbindet. Seite 26


KW 19 • Donnerstag, 11. Mai 2017

Amtliche Mitteilungen

Arbeiten an Radbrücke Bauwerk ab Montag halbseitig gesperrt Kommenden Montag, 15. Mai 2017, beginnen die seit Längerem geplanten, aufgrund der Witterung bisher aber aufgeschobenen Arbeiten an der Rad- und Fußwegbrücke zwischen Bregenz und Hard. Die Maßnahmen, die im Auftrag beider Gemeinden durchgeführt werden, führen dazu, dass das Bauwerk zumindest temporär und halbseitig gesperrt werden muss. Fußgänger/innen und Radfahrer/innen können die Brücke zwar passieren, müssen aber mit entsprechenden Behinderungen rechnen. Es wird um Verständnis gebeten.

Die Ballettklasse der Musikschule Bregenz unter der Leitung von Galina Weinhandl nahm mit großem Erfolg in Bad Ischl an der österreichischen Ausscheidung für den „Dance World Cup“ teil. 13 Tänzerinnen und Tänzer aus Bregenz stellten sich einer starken Konkurrenz aus allen Bundesländern. Es qualifizierten sich Lara und Maximilian Brenner, Johanna Blendl, Maria Riedmann, Antonella Stolz, Liliana Böckle, Hannah März, Angelina Loacker, Mina Pfefferkorn

Auch 2017 gibt es Fahrradkurse

„a‘ku“ lädt zu Austauschtreffen

Nach der erfolgreichen Durchführung der Fahrradkurse für Frauen in den vergangenen Jahren bietet die Stadt dieses Angebot auch 2017 wieder an.

„a‘ku“, die Drehscheibe für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe, lädt am Mittwoch, 17. Mai 2017, um 18.30 Uhr im Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, zu einem Austauschtreffen ein.

Dabei werden die Teilnehmerinnen unter Mitwirkung von städtischem Personal (Fachstelle für Integration und Migration, Stadtplanung und Mobilität, Stadtpolizei), eines Radtrainers und der Initiative „Sicheres Vorarlberg“ geschult. Die Freude an der Bewegung steht natürlich ebenso im Vordergrund.

Besprochen werden die Situation von Flüchtlingen in Bregenz sowie Möglichkeiten zur Unterstützung Ehrenamtlicher. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen. Nähere Infos: Stadtteilzentrum Mariahilf, Telefon 05574 / 410-1639.

World Peace Game Bregenzer Kinder lösten Weltprobleme spielerisch

Man lernt zum Beispiel, auf das Fahrrad aufzusteigen, abzusteigen, es zu schieben oder im Parcours zu fahren. Auch Verkehrsregeln und das richtige Verhalten im Straßenverkehr werden unterrichtet. Außerdem gibt es eine Einführung in die Grundlagen der Technik.

Beim World Peace Game versuchen junge Menschen, die großen Probleme der Welt wie Hunger, Kriege, Flüchtlingsströme, Klimawandel et cetera spielerisch zu lösen. Das Spiel selbst stammt von dem mehrfach ausgezeichneten amerikanischen Pädagogen John Hunter.

Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro pro Person (inkl. Rad und Helm). Geplant sind fünf Trainingseinheiten zu je einer Stunde auf dem Verkehrsübungsplatz der Volksschule Rieden, Mariahilfstraße 54, und zwar am 12., 19., 20., 26. und 27. Juni 2017 von 17 bis 18 Uhr bzw. von 18 bis 19 Uhr.

In Vorarlberg haben bisher Kinder aus 15 Gemeinden mitgewirkt, auch aus Bregenz. Hier waren es Schüler/innen der MS Vorkloster und des BG Blumenstraße. Sie trafen vielfältige Entscheidungen, hinterfragten sie kritisch, debattierten über deren Auswirkungen und vieles mehr.

Anmeldungen und Kontakt: Necla Güngörmüs, Telefon: 05574/4101662, E-Mail: necla.güngörmüs@bregenz.at, oder Petra Dominguez, Telefon: 05574/4101373, E-Mail: petra.dominguez@bregenz.at.

Diesen Montag präsentierten sie Bürgermeister DI Markus Linhart und StR Veronika Marte im Palais Thurn & Taxis ihre Erkenntnisse. Sinn dabei war und ist, dass die jungen Menschen einen wertvollen Gedanken aus dem Spiel mitnehmen, der selbst vielleicht zum Keim dafür wird, die Welt zu verbessern.

Die Stadt freut sich über viele Interessentinnen.

und Gerald Hoffmann. Hervorragende Plätze belegten auch Lisa Brenner und Angelina Stolz. Der „Dance World Cup“ findet im Juni im deutschen Offenburg statt.

Kinder- und Jugendbeteiligung hat in der Landeshauptstadt Tradition. Bereits 2004 begann hier „Welt der Kinder“ auf Einladung von StR Mag. Michael Rauth, die Teilhabe der Jüngsten zu begleiten. Beim World Peace Game mitzumachen, war eine konsequente Fortsetzung.

entgeltliche Einschaltung

Unabhängige und bessere Alltags-Mobilität, mehr Freizeitgestaltungsmöglichkeiten, aber auch seelisches und körperliches Wohlbefinden durch die Bewegung in der freien Natur – das sind nur einige der vielen Vorteile des Fahrradfahrens.

Qualifikation für „Dance World Cup“

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Einkommensschere endlich schließen Elke Zimmermann neue FSG-Landesfrauenvorsitzende „Die sozialdemokratischen Gewerkschaften sind der Garant dafür, dass die Wirtschaftsverbände und Unternehmen nicht tun und lassen können, was ihnen gerade passt. Frauen gehören - Branchen unabhängig - zu den am meisten benachteiligten Beschäftigten. Nach wie vor gilt daher das Hauptaugenmerk der Arbeit der sozialdemokratischen Gewerkschafterinnen dem Kampf der durch nichts zu begründenden Einkommensunterschiede.“ Das meint die neu gewählte Landesfrauenvorsitzende der sozialdemokratischen Gewerkschafterinnen (FSG), Elke Zimmermann. Zimmermann ist Betriebsratsvorsitzende im LKH Bludenz und gehört der Gewerkschaft Younion an. Vielfach nur in Teilzeit und/ oder atypischer Beschäftigung Die am vergangenen Freitag von den Delegierten neu gewählte

bei uns in Teilzeit. Kein Wunder, dass in Vorarlberg die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen am weitesten auseinander klafft. Das hat natürlich gravierende Auswirkungen – Stichwort „Pensionen“ und „Working poor“.

Vorsitzende will dem Kampf gegen geschlechterspezifische Einkommensungerechtigkeiten zentrales Augenmerk schenken. Elke Zimmermann: „Wir wissen, dass zwar die Erwerbsbeteiligung von Frauen stark angestiegen ist, dies jedoch vorwiegend in Teilzeit und atypischer Beschäftigung, und ganz besonders hier in Vorarlberg. Jede zweite Frau arbeitet

Schwarz-grüne Politik lässt die Frauen allein! Besonders bedauerlich sei, dass die Frauen mit diesem Problem von der schwarz-grünen Politik in Vorarlberg allein gelassen würden. Hier gelte es insgesamt – auch über alle Fraktionsgrenzen hinweg – deutlich mehr Druck aufzubauen.

1.700 Euro brutto monatlich. Eine Anrechnung von Karenzzeiten auf alle dienstzeitabhängigen Ansprüche. Eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich. Keine vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters und die Einhaltung des Vertrauensgrundsatzes. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bedankte sich bei der scheidenden Vorsitzenden Carmen Reiter für ihre langjährige Tätigkeit und sicherte der neuen Vorsitzenden die volle Unterstützung der sozialdemokratischen AK-KammerrätInnen zu.

Rasche Einführung eines Mindestlohns von 1.700 Euro brutto! Weitere Forderungen der Gewerkschafterinnen sind: Die branchenweite Einführung eines Mindestlohns/Mindestgehalts bei Vollzeitbeschäftigung von

Als Stellvertreterinnen von Elke Zimmermann wurden gewählt: Nadja Djuric (GPAdjp) Anita Setz (PRO-GE), Brigitte Tischner (vida), Andrea Walch-Riedmann (GÖD) und Patrizia Zangerl (GÖD). (Entgeltliche Einschaltung)

können. Nach getaner Arbeit kurz, aber nur ganz kurz, dann die Frauen mit den Babies entlasten. Denn das Vereinsleben hat in der kurzen Babypause auch gelitten und muss mit Hopfen und Malz aufgefrischt werden. Zudem müssen natürlich auch die ersten gefühlten hunderttausend Fotos, Selfies und Videos jedem, aber auch wirklich jedem, im Verein gezeigt werden. Das alles passiert, während die Neo-Mama sich mit dem Säugling, dem Wunder des Lebens, auseinandersetzt, und nebenbei noch den Haushalt macht. Zugegeben - das sind mitunter alles sehr platte Klischees und mittlerweile hat sich das Familienbild und Gefüge doch wesentlich verändert. Der Mann ist aktiver in die Erziehung eingebunden und in manchen Branchen kann sich der Neo-Papa sogar eine Väterkarenz leisten. Dass der Wunsch nach einer Karenz größer ist als eine realistische Umsetzung, zeigen die geringen Zahlen der Anträge. Hier wird schnell klar, dass

Männer in verschiedenen Positionen keine Chance hätten eine solche Karenz zu realisieren. Zu groß ist die Angst, dass die Position anderwärtig besetzt werden könnte. Eine Garantie gibt es nicht - vor allem nicht in der Privatwirtschaft. Zudem können sich viele Familien eine solche Auszeit eines Mannes schlicht nicht leisten. Das wiederum zeigt aber auch, dass Mütter, die eine längere Auszeit hinter sich haben, nur schwer einen Wiedereinstieg ins Berufsleben finden. Auch hier muss man sagen, dass sich am Arbeitsmarkt einiges bewegt hat. Zum Positiven. Aber es gibt für ein familienfreundliches Miteinander noch sehr viel Luft nach oben. Daher ist es durchaus sinnvoll, dass wir am kommenden Sonntag als Familie die Mütter hoch feiern lassen. Für mich sind alle Mütter nicht nur an diesem Sonntag die stillen Heldinnen des Alltags. In diesem Sinne wünschen wir von den Regionalzeitungen allen Mamas einen schönen Muttertag!

Kommentar

Stille Helden Vergangenes Wochenende wurden drei Bregenzerwälder zu wahren Helden, als sie ein Baby und dessen Mutter aus der Bregenzerach retteten. Die Heldentat müsste mittlerweile ohne weitere Erklärung bekannt sein, war sie doch medial im Land recht präsent. Eine Rettungsaktion, die nicht selbstverständlich ist und daher größten Respekt verdient, auch wenn sich die drei nicht als Helden sehen. Dennoch - sie sind Lebensretter. Für die gerettete Mutter und ihre beiden Kinder (das ältere Kind kam mit dem Schock davon) fängt nun eigentlich ein neues Leben an. Zusätzlich darf die Mama von zwei Kindern kommenden Sonn-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

tag wahrscheinlich so bewusst wie noch nie, Muttertag feiern. Für alle Kinder und Papas, die diese Zeilen jetzt lesen und noch nichts vorbereitet haben - keine Panik! Noch ist Zeit für die stillen Heldinnen etwas zu basteln oder eine schöne Zeichnung zu malen. Für die Väter ist der Druck nicht so groß, denn es ist nicht verpflichtend der eigenen Frau an Muttertag etwas zu schenken, aber ein Zeichen der Liebe tut jedem gut. Und schließlich haben auch alle Männer Mütter, die sich genauso über eine Geste der Anerkennung freuen. Eigentlich sollte jede Frau an den Geburtstagen der Kinder ein Geschenk bekommen, denn das sind die Tage an denen sie die Rolle der Mutter übernommen hat. Eine Rolle, die für so manches männliche Geschlecht wahrscheinlich eine heillose Überforderung bedeuten würde. So sind viele Väter heilfroh, wenn sie zwei oder drei Wochen nach der Geburt wieder in ihren gewohnten Arbeitsalltag eintauchen


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Ein Gefühl für Zukunft „Tage der Utopie“ lockten 1400 Interessierte nach St. Arbogast

Mit unkonventionellen Zukunftsperspektiven und großem Medienecho gestalteten sich die „Tage der Utopie“ auch heuer wieder als richtungweisende Veranstaltung und voller Erfolg. Längst gilt das „Festival für eine gute Zukunft“ im Bildungshaus St. Arbogast Götzis, Vorarlberg als globaler Anziehungspunkt für Visionäre sowie Katalysator für bahnbrechende Ideen. „Der Geist bei den Tagen der Utopie ist ebenso speziell wie erfreulich. Denn das Aufzeigen neuer, machbarer Wege und Lösungen führt zu Zuversicht, Aufbruchsstimmung und Mut“, so der freie Kurator Hans-Joachim Gögl, der das Festival gemeinsam mit Josef Kittinger, dem Leiter des Bildungshauses St. Arbogast in Götzis 2003 ins Leben rief. Die einwöchige Veranstaltung, die 2011 den Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie „Innovation“ erhielt, hat sich mittlerweile als internationaler Treffpunkt für jene etabliert,

Foto: Anja Köhler

Visionär und in vielerlei Hinsicht vielversprechend präsentierten sich die „Tage der Utopie“, mit 1400 Teilnehmenden eines der größten Bildungsfestivals der Bodenseeregion, auch 2017 als Veranstaltung voller Zukunftspotenzial.

Kuratieren visionäres Festival mit stets steigender Akzeptanz im In- und Ausland: Hans-Joachim Gögl und Josef Kittinger (v.l.) denen unsere Zukunft am Herzen liegt und die wegweisende Perspektiven sowie Projekte diskutieren oder auch entwickeln wollen. Zukunftsbilder und -töne Der Erfolg der Veranstaltung geht nicht zuletzt auf deren thematische Vielfalt sowie den besonderen, ebenfalls zukunftsweisenden Charakter des Festivals zurück. So folgt den Vorträgen der hochkarätigen Experten und Expertinnen eine vertiefende Auseinandersetzung in Workshops, Kreis-Dialogen oder auch systemischen Aufstellungen. Zudem werden sie von musikalischen Kompositionen ergänzt und auch durch bildende Kunst um nonverbale Dimensionen erweitert. Einen Eindruck von der bunten Palette an packenden Zukunftsszenarien, faszinierenden Analysen, ermutigenden Entwicklungen und ak-

tuellen Innovationen, die bei den Tagen der Utopie alle zwei Jahre präsentiert und diskutiert werden, bietet die Programmübersicht des vergangenen Sonntag ausgeklungenen Festivals.mAbgesehen von der steigenden An-

zahl an Teilnehmenden und dem mediale Echo ist auch die wesentliche finanzielle Unterstützung – neben dem Land Vorarlberg und Österreichischen Umweltministerium – durch zahlreiche regionale Sponsoren ermutigend. Das weiter stetig steigende Interesse am Festival in St. Arbogast zeigt sich ferner darin, dass sich immer mehr Teilnehmende aus Städten wie Wien, Berlin oder Freiburg eine Teilnahme an den Zukunftsstrategien und Dialogen der Woche in St. Arbogast am eigenen Ort wünschen. Das evangelische Bildungshaus an der dänischen Grenze veranstaltet seine „Tage der Utopie“ ebenfalls alle zwei Jahre. Als weithin ausstrahlendes Forum dürfen die Tage der Utopie von sich behaupten, dass hier zukünftigen Entwicklungen intensiv nachgespürt und Zukunftsbilder nicht nur entworfen, sondern mit den „WIRKstätten der Utopie“ begleitet und prototypisch realisiert werden. (rj)

Bregenzer Frühlingsfest vom 19.5. bis 28.5.2017! Die Achterbahn „Euro-Coaster“ mit hängenden Gondeln, die XXL-Schaukel „Höhenrausch“ mit 45 Metern, die „Geisterschlange“ – eine Riesengeisterbahn, das Kettenkarussell „Star Flyer“ mit 55 Metern Höhe, der „Phoenix“, der „Flipper“ und das „No Limit“ erwarten neben vielen anderen Attraktionen die Besucher des Bregenzer Frühlingsfestes 2017 und bieten Spaß und Spannung pur! „Odessa“, die Wahrsagerin ermöglicht sogar den Blick in die Zukunft!!! Das BAMBINILAND, punktet wieder mit seinen familienfreundlichen Fahrpreisen: Um nur Euro 12,-- können alle Attraktionen im BAMBINILAND einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt werden. Der Baby-Flug „Galaxy-Buzz“, das Kettenkarussell „Lolli-Swing“, die Kindereisenbahn „Circus-Train“, das Autokarussell „Duck“, das Riesentrampolin „Super-Jumper“ und das „Venezianische Karussell“ freuen sich schon auf ihre

kleinen Freunde. Am Freitag, 19.5. um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Dienstag, 23.5. ab 13 Uhr startet der „1und 2 Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 26.5. gibt es den ganzen Tag ermäßigte Fahrpreise bei allen Attraktionen. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 27.5., bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeuerwerk gezündet – der EINTRITT IST FREI! Am Sonntag, 28. Juni um 11°° beginnt das große Frühlingsfestfinale. Mehr unter www.frühlingsfest.at (Entgeltliche Einschaltung)


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SPÖ will 1.000 Euro Mindestpension Pension soll nicht zu Armutsfalle werden Maria ist Pensionistin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder vor über 30 Jahren konnte sie nur noch eine Reihe an Nebenjobs annehmen. Denn in ihrer Heimatgemeinde gab es damals keine Kinderbetreuung. Und als die Kinder größer waren, konnte sie nicht mehr richtig am Arbeitsmarkt Fuß fassen. Das Resultat: Eine Pension von knapp 700 Euro. Weil der Staat durch die „Ausgleichszulage“ noch etwas dazuzahlt, kommt sie im Monat auf 890 Euro. Damit muss sie alles bezahlen: Wohnen, Lebensmittel, Freizeit etc. Was ein schöner Lebensabend sein sollte, ist damit vielmehr ein täglicher Kampf ums Überleben. Wie Maria geht es vielen – vor allem Frauen. Die gute Nachricht: SPÖ-Sozialminister Alois Stöger

Michael Ritsch (SPÖ) möchte nicht, dass die Pension zur Armutsfalle wird. Er setzt sich für 1.000 Euro Mindestpension ein.

hat die Mindestpension auf 1.000 Euro erhöht. Das ist wichtig und richtig. Allerdings profitieren von dieser Erhöhung nur jene, die mindestens 30 Jahre im Arbeitsleben gestanden sind. Hauptsächlich wiederum Frauen sind aber vielfach nicht auf diese 30 Jahre gekommen. Michael Ritsch von der SPÖ Vorarlberg ist das zu wenig. „Wer mindestens 15 Jahre lang gearbeitet hat, soll mindestens 1.000 Euro Pension bekommen. Das wäre nur fair und richtig“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Bekommen sollen das all jene, die bereits in Pension sind oder in naher Zukunft in Pension gehen. Das heißt, alle ab dem Jahrgang 1964 und älter. Finanziert werden soll das laut Michael Ritsch vom Land. Dabei

geht es um 9 Millionen Euro. Das ist nicht wenig. Wenn man aber bedenkt, dass die Sprungschanze im Montafon beinahe das Doppelte gekostet hat, relativiert das die Summe erheblich. Zudem bekommt das Land Vorarlberg durch Beteiligungen (etwa an VKW, Illwerke, HYPO etc.) jährlich über 55 Millionen Euro in die Kassen gespült. Das Geld wäre da. Es geht nur darum, wofür es eingesetzt wird. „Wer sein Leben lang bezahlt (oder unbezahlt zu Hause) gearbeitet hat, soll im Alter nicht von Armut bedroht sein. Wir möchten nicht, dass die Pension zu einer Armutsfalle wird. Sie soll ein lebenswerter Lebensabschnitt sein. Dazu gehört aber auch ein Einkommen, von dem man leben kann“, erklärt Michael Ritsch. (Entgeltliche Einschaltung)


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„Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital“ AK-Direktor Rainer Keckeis über die AK, Pflichtmitgliedschaft und guten Service Gemessen am österreichweiten Verbund der Arbeiterkammern ist die AK Vorarlberg klein. Bundesweit stehen den 3,6 Millionen Mitgliedern mehr als 2600 Expertinnen und Experten zur Verfügung. Die AK Vorarlberg bietet 127 Mitarbeiter insgesamt auf. Sie haben im vergangenen Jahr mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten.

arbeit… AK-Direktor Rainer Keckeis: … und die kann nur von guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleistet werden. Das macht gerade die Stärke der Vorarlberger Überlegungen aus, dass sie auf praktischer Erfahrung beruhen. Wir machen uns nicht grundlos stark für die Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze oder für eine dringend nötige Aufwertung der Lehrausbildung. Die Konzepte und Forderungen resultieren unmittelbar aus den Erfahrungen, die unsere Beraterteams in der täglichen Arbeit machen.

Brauchen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wirklich so oft Hilfe? AK-Direktor Rainer Keckeis: Man muss dabei das ganze Leistungsspektrum der AK vor Augen haben: Unsere Fachleute kümmern sich um Probleme im Arbeitsrecht, Sozialrecht, um Themen der Konsumentenberatung und um Bildungsfragen. Sie bewerkstelligen Einzelfallberatungen, gehen aber auch wie etwa im Steuerrecht direkt in die Unternehmen. AK-Experten treten genauso auf den Plan, wenn das Handy nicht Kontakt geschaffen sondern nur Kosten verursacht hat. Sie geben genauso Auskunft, wenn der Lehrling in der neuen Ausbildungsumgebung nicht zurande kommt. Wenn man die Vielzahl an Problemlagen betrachtet, erklärt sich die Beratungsdichte rasch. Das rechtfertigt auch die Pflichtbeiträge der Arbeitnehmer, die immer wieder kritisiert werden? AK-Direktor Rainer Keckeis: Im Durchschnitt bezahlt jedes Mitglied sieben Euro im Monat und kann dafür die ganze Leistungspalette der AK in Anspruch nehmen. Um sieben Euro kriegen Sie nicht einmal eine Kinokarte ohne Ermäßigung. Die AK Vorarlberg hat für ihre Mitglieder im vergangenen Jahr über neun Millionen Euro erfochten. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Ich denke, das zeigt gut, wie sehr sich die Mitgliedsbeiträge rechnen. Beratung ist nicht die einzige Aufgabe der AK? AK-Direktor Rainer Keckeis: Nein, wir vertreten die Interes-

Wie wichtig sind die Mitarbeiter der AK? AK-Direktor Rainer Keckeis: Die Arbeiterkammer gehört ihren Mitgliedern. Und die 127 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Herzstück des Unternehmens. Ohne ihre Kompetenz und ihren Einsatz hätten wir leere Häuser. Deshalb achten wir sehr auf gute Arbeitsbedingungen und ein förderliches Arbeitsklima. Denn vor allem die Beratung ist ein Knochenjob: Jedes Anliegen eines Mitglieds ist ein persönliches Schicksal. Das verlangt nach Spezialisten mit viel Erfahrung, hohem Einfühlungsvermögen, Kompetenz und Durchschlagskraft. Wir geben uns große Mühe, diese Fachleute langfristig an die AK zu binden. Wir investieren viel in Mitarbeiterpflege und Weiterbildung. Denn die AK von heute ist ein moderner Dienstleister und alles andere als ein Amt.

AK-Direktor Rainer Keckeis: „Der AK-Beitrag für maximalen Schutz beträgt im Schnitt 7 Euro pro Monat.“ (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) sen unserer Mitglieder auch auf politischer Ebene. Vorarlberg ist nicht nur die westlichste unter den neun Arbeiterkammern Österreichs, sondern auch eine sehr rührige. Hier nahm die Initiative für die Steuerreform ihren Ausgang, die 2016 mit einem Volumen von über fünf Milliarden Euro den Österreichern zugute kam. Aus dem Westen stammt das Pensionsmodell, das Wahl-

freiheit innerhalb eines Korridors zwischen 60 und 70 vorsieht. Die AK Vorarlberg hat ein Konzept für die Schaffung von neun Landes-Gesundheits-Servicezentren statt der bisher 36 Krankenkassen entwickelt. Aus dem Westen ertönt beharrlich der Ruf nach einer vollständigen Beseitigung der Kalten Progression. Solche Konzepte brauchen gute Vor-

Und was genau heißt das? AK-Direktor Rainer Keckeis: Indem die AK in vielen Bereichen so unkompliziert wie möglich ganz praktische Hilfe leistet. Stichwort Steuererklärung: Die Arbeiterkammern haben bundesweit Mitglieder bei der Arbeitnehmerveranlagung unterstützt und für sie geschätzt rund 40 Millionen Euro vom Finanzamt retour geholt. Die AK Vorarlberg hat im März auch abends und an Samstagen Beratungen angeboten und allein in diesem Monat hindurch für ihre Mitglieder einen finanziellen Erfolg von mehr als 930.000 Euro erzielt. (Entgeltliche Einschaltung)



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Bundespräsident hat versagt Van der Bellen ist ein Bundespräsident für alle – nur nicht für die Österreicher Seit rund 100 Tagen ist Alexander Van der Bellen Bundespräsident. Für FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch kein Grund zur Freude: „Schon jetzt ist klar: Van der Bellen ist ein Präsident für alle – nur nicht für die Österreicher.“

entgegenzutreten und sein Land zu schützen“, so der FPÖ-Parteichef. Auch mit seinem jüngsten Plädoyer für ein Offenhalten der Mittelmeerroute bis über den Brenner herauf, mit dem Van der Bellen einer weiteren Massenzuwanderung das Wort redet und somit einen weiteren Import von Kriminalität und Terror in Kauf nimmt, stelle er sich als Staatsoberhaupt gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung, erklärt Bösch.

„Van der Bellen zeigt jetzt sein wahres Gesicht“ Mit seiner „Kopftuch-Empfehlung“ habe er seine Geisteshaltung, die er im Wahlkampf mit schönen Heimatplakaten und Auftritten im Trachtenjanker noch verschleiern konnte, schneller als erwartet offenbart. „Van der Bellen zeigt jetzt sein wahres Gesicht. Ganz in Manier der Grünen Fundis stellt er offenbar alles was fremd ist über die Werte des

„ÖVP ist für diesen Bundespräsidenten mitverantwortlich“ Dr. Reinhard E. Bösch eigenen Landes und fördert dadurch die weitere Ausbreitung des Politischen Islam, anstatt dieser gefährlichen Ideologie

Maßgeblich mitverantwortlich dafür, dass Österreich nun diesen Bundespräsidenten habe und das internationale Ansehen dramatisch leide, sei die ÖVP. Vor allem

die Ländle-Schwarzen hätten sich im Bundespräsidentschaftswahlkampf hervorgetan und Van der Bellen auf seinem Weg in die Hofburg unterstützt. „Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass uns die ÖVP diesen Präsidenten eingebrockt hat“, betont der FPÖ-Parteiobmann. Mit der Unterstützung für Van der Bellen habe die Wallner-ÖVP ganz klar gezeigt, dass sie schon längst ihre konservativ-christliche Grundhaltung verraten habe, keine Politik mehr mit Hausverstand betreibe, sondern der grünen Zuwanderungsträumerei anhänge. In dieses Bild passe auch, dass Wallner und Co. in diesen Tagen kein einziges Wort der Kritik an ihrem Bundespräsidenten über die Lippen gekommen sei. „Offenbar finden die Aussagen des Präsidenten Wallners Zustimmung“, so Bösch abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

„Züg und Sacha“? Klar, jede Menge! „Züg und Sacha“ würde auf hochdeutsch „Zeug und Sachen“ oder einfach „Dinge“ heißen. Da unser Dialekt aber ohnehin blumiger ist als die eigentliche Muttersprache, inkludiert „Züg und Sacha“ im Ländle eben nicht nur Gegenstände, sondern vielmehr auch Auftritte, Events, Kunst und sogar Befindlichkeiten („...was hosch hüt wied’r für a Züg?“). Als recht genial kann man daher den von Linhart-Spezi Hansjörg Baschnegger für die Aktivitäten am Kornmarktplatz erfundenen Slogan „Züg und Sacha“ bezeichnen, lässt er doch alles zu und macht alles möglich. Am vergangenen Wochenende war unter diesem Obermotto etwa die Gemeinde Alberschwende zu Gast, die diverses Züg und diverse Sacha am Kornmarktplatz präsentierten. Es hätte aber auch jede andere Ortschaft, jede Interessensvertretung, jeder Künstler, sogar Privatpersonen den Platz bespielen können. Denn „Züg und Sacha“ hat oder macht wohl jeder – ergo können wir uns noch auf sehr viele und – so ist zu hoffen! – vielfältige Sacha am Platze freuen. Ebenfalls gelungen ist die Namensumbenennung zum Junifest: „Bregenz Life!“ ist der Titel desselben. Früher hieß das mal „New Orleans-Festival“, dann „Jazzfest Bregenz“. Bei aller Wertschätzung für New Orleans – das zog zwar regelmäßig Heerscharen von Fans an, immer aber auch die gleichen oder zumindest ähnliche Interpreten. Und Jazz, so man diese Musik überhaupt mag, hört man halt lieber im verrauchten Kellertheater denn am sonnenüberfluteten Kornmarktplatz. „Bregenz Life“ (wurde es „Bregenz Live“ heißen, würe der Titel und somit das Konzept schon wieder ein bisschen beengend) lässt hingegen alles zu – jede Art von Musik und Performance bis hin zu DJ’s und gerne auch einem Tänzchen. Man lässt sich alles offen – und in diesem Falle signalisiert das keine Beliebigkeit, sondern Breite. Der richtige Weg.

Bregenzer Frühlingserwachen Beach-Bar eröffnet, Alberschwende feierte am Kornmarktplatz Wetterglück hatten die Bregenzer bei der Eröffnung der Beach-Bar (großes!) und beim „Züg & Sacha“-Markt (ein wenig), bei dem die Gemeinde Alberschwende am Kornmarktplatz zu Gast war. Auch wenn sich der Frühling – allzu bald werden wir ja wieder von sommerlichen Temperaturen verwöhnt werden – am letzten Wochenende noch nicht einstellen wollte: in der Landeshauptstadt findet derzeit so etwas wie ein Frühlingserwachen statt. Vor allem die Tatsache, dass die Hypo Beach-Bar nun auch offiziell eröffnet wurde, drückt dies aus. Die sicherlich am südländischsten anmutende Gastronomie in Vorarlberg überzeugt seit vielen Jahren mit angenehmen Strand-Feeling, einer exquisiten Auswahl an Cocktails (kein Wunder, ist doch Coctail-Weltmeister Stefan Köb für die Beach-Bar mitverantwortlich) und aktuellen DJ’s (nirgendwo kann man die derzeitige Entwicklung der elektronischen Musik so entspannt genießen wie ebendort). Und da sich auch die Sonne zeigte, konnten die Stadt- und die Gastronomie-Verantwortlichen die Bar bei vollem Haus eröffnen.

Obligat auf Wälder-Märkten: die traditionelle Tracht

Foto: Jäger

Stadtgeflüster

Beach-Bar Eröffnung: Stefan Köb (Beach-Bar), Markus Linhart, Martin Berthold (Beach-Bar) und Robert Salant (Stadtmarketing) Wir gehören zum Wald! Gut besucht war auch der Kornmarktplatz am Samstag, als unter dem Ober-Motto „Züg und Sacha“ diesmal Alberschwende mit zahlreichen Ständen zu Gast war. Eines vorneweg: „Ja, Alberschwende gehört sehr wohl zum Bregenzerwald und ja, Müselbach gehört zu Alberschwende“, stellte die Bürgermeisterin der Gemeinde, Angelika Schwarzmann, gleich mal klar. Daher spielte auch die Kapelle Müselbach und es war auch durchaus legitim,

dass die eine oder andere traditionelle Wäldertracht am Markt zu finden war. Ansonsten gab es das, wofür der Wald bekannt ist: kulinarische Spezialitäten wie Käse und Holz-Handarbeiten. „Wir haben die schönste Umgebung auf der ganzen Welt – den nach der Landeshauptstadt benannten Wald“, streute Bgm. Markus Linhart den Alberschwendern ebenfalls Rosen. Dass auch hunderte Bregenzer dieser Meinung sind, sah man am regen Interesse der Marktbesucher. Gerne öfter! (rj)

Die Bürgermeister-Kollegen Linhart und Schwarzmann

Ein Schnäpschen von holden Marketenderinnen


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Brennend, bei mittlerer Hitze „Münchhausen“: Solo-Performance von Hubert Dragaschnig Der Schauspieler Hubert Dragaschnig ist – auch und vor allem Solo – immer einen Theaterbesuch wert. So auch bei „Münchhausen“, dem aktuellen Stück am Theater Kosmos. Eine Produktion, die viel verspricht aber nur einiges hält.

Hubert Dragaschnig ist sicherlich einer der herausragenden heimischen Darsteller seiner Generation, was er nicht nur am eigenen Theater Kosmos (unvergessen seine Darstellungen im „Schattenmann“ oder im größeren Ensemble bei „Richard III.“), sondern auch auf anderen Bühnen – etwa beim Feldkirch-Festival in der „Geschichte vom Soldaten“ – mehrfach bewiesen hat. Umso größer war die (Vor)Freude, als das Theater Kosmos mit „Münchhausen“ eine Solo-Performance Dragaschings ankündigte. Nicht, dass man enttäuscht wurde – schon gar nicht von ihm – aber zumindest ich wurde das Gefühl nicht los, dass da mehr drinnen gewesen wäre. Zitate und Parodien Der seit den 80er-Jahren aktive Schauspieler hat im Laufe der Jahrzehnte ein wenig zurückgeschalten; wurden frühere Rollen von ihm mit fast Emil Jannings’scher Opulenz interpretiert, zieht er mittlerweile einen feineren, kleineren Stil vor, der ich zwar vom Vorwurf des Chargierens (nicht grundsätzlich schlecht!) sicherlich frei spricht, andererseits mehr von Handlungssträngen und einem gutem Text anhängig ist. Hier liegt ein wenig das Problem von „Münchhausen“. Nicht, dass Armin Petras Betrachtungen zum Thema Schauspiel, Leidenschaft und Befindlichkeiten schlecht wären; überragend ist der Text aber auch nicht. Dazu kommt, dass „Theater-im-Theater“ (oder „Filmim-Film“) grundsätzlich nicht einfach ist, ein gewisses Grundwissen zum Genre voraussetzt und oft von Zitaten und/oder Parodien lebt. So auch „Münchhausen“, die Geschichte eines Schauspielers, der auf seinen verspäteten Kollegen wartet.

Foto: Gerhard Kresser

Von Raimund Jäger

Ein wenig Absurdistan: Hubert Dragaschnig wartet nicht auf Godot, sondern auf seinen verspäteten Kollegen Kugel in den Köpfen Der Monolog ist mal hintergründig-geistreich („Ist ein irres Gefühl, der zu werden, den man sich träumt“), mal eher schon in Comedy-Nähe („Seh ich zu alt aus? Hören Sie, ich habe wieder angefangen zu joggen!“), mal dann doch platt, etwa wenn Reich-Ranicki – no-na-net lispelnd – aus der Mottenkiste gezogen wird. In Summe durchaus amüsant, gut gespielt, von Augustin Jagg dezent inszeniert, von Herwig Hammerl minimal (also: gut) vertont und hübsch

anzusehen (auch wenn bei der abschließenden Albers-Hommage die Kanonenkugel nicht der legendäre Mime, sondern der „das muss jetzt aber auch noch rein“-Wunsch des Ausstatters Stefan Pfeistlinger ritt). Was „Münchhausen“ aber nicht ist: feurig. Und das, obwohl Petras Dragasching doch sagen lässt: „... dann fang ich an zu brennen und leuchte und mach da ein Licht an. Und irgendwie verbrenne ich ja auch jeden Abend.“ Nicht wirklich, an diesem Abend zumindest.


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Hört... Hört... 80 Minuten war Hubert Dragaschnig aufs der Bühne alleine – umso mehr Premierengäste feierten mit ihm und dem Ensemble danach die gelungene Erstaufführung von „Münchhausen“. Regisseur Augustin Jagg konnte sich mit Bühnenbildner und Lichtdesigner Stefan Pfeistlinger, Musiker Herwig Hammerl, Kostümbildnerin Monika Loser und dem gesamten Kosmos-Team über die gelungene Produktion freuen. Unter den Premierengästen fanden sich neben Kulturamtsleiterin Jutta Dieing, VP-Clubchef Roland Frühstück, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, Historiker Meinrad Pichler, Martina Feurstein vom Kunsthaus und Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein, Heidrun und Gebhard Sagmeister - von ihnen stammt das exquisite Bühnenoutfit von Hubert Dragaschnig –

Gelungene Premierenfeier von „Münchhausen“ - ungelogen

Hubert Dragaschnig (Mitte) feierte - umringt von dem KosmosTeam der Produktion, die Premierenfeier seiner Solo-Performance

Legenden unter sich: Schauspieler Kurt Sternik und die früheren „Schwärzler“-Chefs Maria und Albert Kofler (v.l.)

auch die Schauspielerkollegen Johanna Tomek, Kurt Sternik und Jens Ole Schmieder, Bühnenbildernin Caro Stark, Regisseur Stephan Kasimir und den Präsidenten der Künstlervereinigung, Willi Meusburger. Auch die Kosmos-Sponsoren Wilfried Hopfner und Stephan Marent von der Raiffeisenbank, Andreas Neuhauser von der VKW, Reinhard Natter, Matthias Luger und Hermann Scheibenstock von dynabcs, Thomas Vallazza von Bregenzer Weine und Hotel Schwärzler-Chefin Susanne Denk sah man auf der anschließenden Premierenfeier in Angelika und Christiano De Britos Kesselhaus. Gemischte Gäste-Schar Auch ORF-Moderator Daniel Rein, Psychoanalytiker Günther Rösel, die Rechtsanwälte
 Birgitt Breinbauer und Wolfgang Hirsch, Caroline Fritsch, Grafiker Ben Kuess,
Musikerin Heidi Caviezel, Autor Maximilian Lang, Architekt Hermann Kaufmann, 3-Masken-Verlagsleiter Dirk Olaf Hanke, Mediatorin Anita Lingg-Wohlgenannt, Alt-NatioConstanze
Wagner, nalratsabg. Klara Motter, Sami Karaguelmez, Fotografin Angela Lamprecht, die Künstler-Kollegen Edith Hofer und Walter Kölbl, Kostümbildnerin Evelyne M. Fricker, Dieter Macek, Christoph Büchele, Maria und Albert Kofler, Armin Weber, Petra Hämmerle, Markus Vögel sowie Christof und Christine Hotz waren unter den Premierengästen. Begleitend zur aktuellen Produktion und kuratiert von Edgar Leissing gibt es im KosmosFoyer die Ausstellung „Oxymora oder „Es war einmal“ von Hubert Lampert zu sehen. Die Ausstellung kann man - ebenso wie das Stück „Münchhausen“ – bis 25. Mai im Theater Kosmos besuchen. Termine und Infos unter www.theaterkosmos.at. (rj)

Seebrünzler

Kunstbesonnen: Gebhard und Heidrun Sagmeister mit FestspielPräsident Hans-Peter Metzler (v.l.))

Mi Brünzla hilft heuer, dass dia Strandbad- Eröffnung vom Samstag punkto WasserTemperatura ou an Sinn macht.



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Vorarlbergs erste Pflegemesse Wertvolle Informationen zum Thema Pflege von Angehörigen Am 19. Mai 2017 laden Arbeiterkammer Vorarlberg, Land Vorarlberg und Österreichischer Gewerkschaftsbund zu Vorarlbergs erster Pflegemesse. Ab 15.00 Uhr können sich Interessierte an den insgesamt 13 Informationsständen im Saal der AK Feldkirch über ihre Ansprüche und Möglichkeiten der Unterstützung, Entlastung sowie Begleitung informieren. Die Pflege hilfsbedürftiger Menschen in ihrem häuslichen Umfeld ist eine äußerst wertvolle Arbeit. Sie erfordert von den pflegenden Angehörigen viel Einsatz und Verzicht auf berufliche und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten. Doch bereits die Organisation von Pflege wirft viele Fragen auf und die Informationsbeschaffung ist oft mühsam. Mit der ersten Vorarlberger Pflegemesse bieten die Arbeiterkammer Vorarlberg, das Land Vorarlberg und der Österreichische Gewerk-

schaftsbund jene Unterstützung, die den Pflegealltag erleichtern soll. Alle wichtigen Organisationen und Institutionen sind auf dieser Messe vertreten: Zwischen interessanten Vorträgen von Fachreferenten können die Besucher das Angebot der Informationsstände erkunden. Besonderes Highlight: In der aktiven Ecke geben die Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Unterland (Bregenz) und das Institut für Sozialdienste praktische Tipps für den Pflegealltag. Das eindeutige Ziel der Vorarlberger Pflegemesse ist es, pflegende und betreuende Angehörige mit verlässlicher Information über Angebote und Leistungen zu unterstützen und damit ihr Leben ein kleines bisschen leichter zu machen – denn auch die Helfenden können jede Hilfe gut brauchen. Über den Nachmittag verteilt finden verschiedene Vor-

träge mit interessanten Themenstellungen statt. Im Hauptvortrag um 18.30 Uhr beantwortet Norbert Schnetzer (Pflegedirektor des LKH Rankweil) die Frage, was bei seelischen Belastungen im Pflegefall Erleichterung schaffen kann.

Die Teilnahme ist für alle kostenlos. Für die An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann ein kostenloses Ticket heruntergeladen werden. Detaillierte Informationen finden sich online unter www.ak-vorarlberg.at/ pflegemesse.



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So einfach sparen Sie 80 Euro Profitieren Sie mehrfach bei einem Wechsel auf ein Online-Tarifprodukt der VKW Noch bis Ende Mai belohnt die VKW Ihren Wechsel auf ein Online-Tarifprodukt mit einem einmaligen Aktionsbonus von 30 Euro. Im Idealfall sparen Sie sogar über 80 Euro. Über 15.000 Neu- und Bestandskunden der VKW sind bereits umgestiegen und freuen sich über einen satten Frühlingsbonus. Denn mit einem Wechsel auf die praktischen Online-Tarife sparen Sie gleich mehrfach: - 30 Euro einmaliger Aktionsbonus - 14,40 Euro Preisvorteil pro Jahr gegenüber dem Strom- oder Erdgas-Standardprodukt - Bei Neuregistrierung sofort bis zu 300 Bonuspunkte zum Einlösen toller Angebote im VKW Online-Shop Ein Umstieg geht ganz einfach: Wählen Sie in Ihren VKW Online-Services die Option „Pro-

dukt wechseln“ und entscheiden Sie sich für eines unserer VKW Online-Produkte. Ein VKW Online-Produkt umfasst das Online-Abrufen von Rechnungen und Vertragsinformationen, bequemes Bezahlen per Bankeinzug sowie eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten. Natürlich genießen Sie auch weiterhin beste Betreuung durch den VKW Kundenservice. Noch nicht registriert? Kein Problem! Sie haben noch kein Konto bei den VKW Online-Services? Dann gehen Sie einfach auf online-services.vkw.at und registrieren sich. Sie werden Schritt für Schritt durch die Registrierung begleitet und können sofort loslegen. Die VKW Online-Services sind Ihr direkter Draht zur VKW. Hier können Sie Ihre Strom- und Erdgaskonten verwalten und Ihre persönlichen Daten oder auch die Teilzahlungsbeträge

ändern. Über Ihre persönliche Postbox bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Holen Sie das Maximum heraus und steigen Sie zusätzlich auf Online-Tarifprodukte um! Besonders beliebt bei unseren Kunden Besonders wertvoll ist die Möglichkeit der regelmäßigen Zählerstandseingabe. So behalten Sie Ihren Strom und/oder Erdgasverbrauch immer im Überblick. Sie erhalten interessante Vergleichswerte und können Ihren Verbrauch mit dem Durchschnittsverbrauch abgleichen. So werden Sie auf Stromfresser aufmerksam und schützen sich vor bösen Überraschungen. Sparen Sie jetzt und genießen Sie alle Vorteile unserer Online-Services und Online-Tarifprodukte. Alle Infos dazu gibt’s auf: online-services.vkw.at (Entgeltliche Einschaltung)

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Mindestlohn jetzt! Beispiel Servicekraft: zu wenig Gehalt für eine eigene Wohnung Menschen, die hart arbeiten, haben sich ein Gehalt verdient, von dem sie gut leben können. Das ist oft nicht der Fall - wie das Beispiel von der Servicekraft Maria A. zeigt. Ihre schlechte Entlohnung muss über Sozialleistungen abgefedert werden. Der Staat und die Steuerzahler zahlen also drauf, wenn der Markt versagt. Die Grünen fordern daher einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto im Monat. „Maria A. ist 20 Jahre jung. Nach ihrem Hauptschulabschluss absolvierte sie eine Lehre in der Hotelgastronomie. Sie arbeitet als Saisonmitarbeiterin im Frühstücksservice. Ihr Gehalt: 1.350 Euro brutto im Monat. Netto bleiben ihr 1.115 Euro. In den Monaten, in denen sie als Saisonkraft keine Arbeit hat, ist sie aufs Arbeitslosengeld angewiesen“, berichtet die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch.

Das geringe Einkommen von Maria A. reichte gerade noch für die Kosten ihres Zimmers in einer Wohngemeinschaft mit ihren jüngeren Geschwistern. Maria kam aber als Saisonarbeiterin oft nicht nach Hause. Die Eltern entschieden daher, ihr oft freistehendes Zimmer weiter zu vermieten. Die 20-jährige Frau machte sich daher auf die Suche nach ihren eigenen vier Wänden – zum ersten Mal in ihrem Leben. Bei den derzeitigen Mietpreisen in Vorarlberg erwies sich das als sehr schwierig. Geringverdienerin nicht erwünscht „Maria A. suchte über Monate verzweifelt eine kleine Wohnung, die sie sich mit ihrem Gehalt leisten konnte. Doch die Mieten überstiegen weit ihre Finanzen - von den zusätzlichen Kosten für Kaution und Makler-Vermittlungsgebühren ganz zu schweigen. Sie bekam auch ziemlich schnell zu

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spüren, dass sie als Mieterin mit ihrem geringen Gehalt nicht erwünscht ist. Die Makler ließen sie Bewerbungsbögen ausfüllen, bei denen sie ihr Einkommen angeben musste. Die Absage von den Vermietern kam dann ziemlich schnell“, so Schoch. Ohne Wohnbeihilfe geht es nicht! Erst aufgrund ihrer Verzweiflung erkundigte sich Maria A. nach Unterstützungsmöglichkeiten. Sie brachte in Erfahrung, dass sie aufgrund ihres geringen Einkommens Anspruch auf Wohnbeihilfe hat. „Es war sehr traurig für Maria, dass sie, obwohl sie Vollzeit arbeitet, auf finanzielle Unterstützung durch den Staat angewiesen ist, um einfach nur wohnen zu dürfen. Doch sie nahm die Unterstützung an. Denn das Hotelmanagement weigerte sich ihr Gehalt so anzupassen, dass sie davon leben kann“, so Schoch.

Maria A’s Beispiel zeigt: Es ist höchste Zeit für einen Mindestlohn. Davon profitieren wir alle. Denn derzeit zahlt der Staat drauf, wenn der Markt versagt. Wer hart arbeitet, muss die eigene Existenz selbst finanzieren können. Leistung muss sich lohnen. Für alle“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch


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Vorarlberger Familienzuschuss Familien dort unterstützen, wo sie es brauchen „Der Vorarlberger Familienzuschuss soll weiterentwickelt werden, aber nicht nach dem Gießkannenprinzip, wie es die FPÖ fordert, sondern mit Maß und Ziel“, betont VP-Familiensprecher Josef Türtscher. Der Familienzuschuss ist eine wesentliche Geldleistung für junge Familien. Auf Grund seiner Staffelung nach Familieneinkommen hat er auch eine wesentliche sozialpolitische Funktion, indem er vor allem einkommensschwache Familien direkt unterstützt. Familienzuschuss und Kinderbetreuungsgeld sind eng verzahnt Die vom Bund beschlossene Reform des Kinderbetreuungsgeldes ist für Türtscher auch Anlass, über ein Nachjustieren beim Familienzuschuss nachzudenken: „Dem trägt auch unser Änderungsantrag, den wir mit den Grünen im Landtag eingebracht haben,

Die Gesamtkosten für den Vorarlberger Familienzuschusses betragen derzeit 3,6 Millionen Euro“, rechnet der Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei vor.

VP-LAbg. Josef Türtscher: „Ich würde mir von der FPÖ ein wenig mehr Sach- anstatt Schlagzeilenorientierung wünschen!“ Rechnung. Die beiden Familienleistungen sind eng miteinander verflochten. Das ist sinnvoll, weil damit ein wesentlicher Teil der Vorarlberger Familien in den ersten vier Lebensjahren des Kindes mit regelmäßigen Direktzahlungen rechnen kann. Wie eine Neugestaltung des Familienzuschusses konkret ausschauen soll, hängt

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auch von den finanziellen Spielräumen des Landes ab.“ Keine Doppelgleisigkeiten Familienzuschuss und Kinderbetreuungsgeld parallel laufen zu lassen – wie von Seiten der FPÖ gefordert – ist für Türtscher hingegen keine Option. „Das sind Mehrkosten von 4 bis 6 Millionen Euro!

Jährliche Indexierung findet statt Verwundert zeigt sich der Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei auch über die offenkundige sachpolitische Ahnungslosigkeit der freiheitlichen Antragssteller: „Die FPÖ fordert eine jährliche Wertanpassung des Familienzuschusses. Diese Indexierung findet jedoch bereits statt. Sie wurde im Landtag – auf Antrag von ÖVP und FPÖ – im Jahr 2009 einstimmig beschlossen. Damals betrug der Höchstzuschuss 436 Euro, heuer 498 Euro. Ich würde mir von Seiten der Freiheitlichen in dieser Frage ein wenig mehr Sach- anstatt Schlagzeilenorientierung wünschen!“ (Entgeltliche Einschaltung)

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

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min: 13° Nied. 50%

max: 23° 2000 m: 9°

min:9° Nied. 70%

max: 17° 2000 m: 6°

min: 8° Nied 60%

max: 19° 2000 m: 5°

Der Freitag startet noch leicht föhnig. Dieser flaut rasch ab und es kommen Schauer und Gewitter auf. Es wird nochmals frühsommerlich warm mit bis zu 23 Grad. Auch der Samstag geht wechselhaft weiter. Kaum eine längere Auflockerung gibt es und dazu regnet es immer wieder, zum Teil auch mit Blitz und Donner versetzt. Der Sonntag geht in ähnlicher Manier weiter, jedoch bleibt es meist schon ab Mittag verbreitet trocken. Die Temperaturen fallen leicht am Samstag, erholen sich am Sonntag aber schon wieder und erreichen eventuell wieder die 20 Grad Marke.

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Der Trend für die kommende Woche ist wie immer noch nicht ganz in trockenen Tüchern. Jedoch zeigt uns der Trend dass es wahrscheinlich eine ruhigere und wärmere Phase gibt, mit viel Sonnenschein und gelegentlichen Gewittern. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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Im Überblick

Fünf Jahre „Neues bei Neustädter“ Vor fünf Jahren, im Mai 2012, ging „Neues bei Neustädter“ auf ORF Radio Vorarlberg das erste Mal auf Sendung. Das erfolgreiche Talkformat lädt von Montag bis Freitag zwischen 13 und 14 Uhr die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zum Mitdiskutieren ein. „Vater“ der Sendung und Namensgeber ist Matthias Neustädter. Als versierter Journalist und Vorarlberger mit Leib und Seele liegt ihm die Einbindung der Hörerinnen und Hörer besonders am Herzen. Rund 6.500 Anrufern aus dem ganzen Land hat Matthias Neustädter in den letzten fünf Jahren eine Stimme gegeben. „Unsere Arbeit als Radioprogrammmacher ist ja nur darauf gerichtet, unser Publikum zu erreichen“, sagt Matthias Neustädter, „und zu erfahren, was unsere Hörerinnen und Hörer über ein

Thema denken, das ist unschätzbar wertvoll.“ Neben den Anrufern sind die Experten, die live im Studio zu den jeweiligen Tagesthemen Stellung nehmen, eine zentrale Säule der Sendung. Am Programm stehen Themen, die das Land bewegen: Das mag zum einen das sein, was direkt vor der Haustür passiert, zum anderen auch weltpolitische Themen - vom Nachbarschaftsstreit über Landespolitik bis hin zu Trumps US-Präsidentschaft. Und was wünscht sich Matthias Neustädter für die nächsten fünf Jahre NbN? „Weitere 1.000 Sendungen mit ebenso vielen Ideen, noch einmal mehr als 800 Sendungsgäste und über 6.500 Anrufer aus dem ganzen Land. Und nach wie vor so viel positiven Zuspruch und tolles Feedback, wie ich es die letzten fünf Jahre erleben durfte.“

Matthias Neustädter, der Mann hinter dem Talkformat „Neues bei Neustädter“, wirft einen Blick zurück - und in die Zukunft


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Siegeszug der weichen Schuhe Joya Wohlfühlschuhe gefragt wie nie. Am 16. Mai bei „Passt!“ testen. Joya vermittelt mit seiner weich-elastischen Sohlen-Technologie ein nie dagewesenes Geh-Gefühl. Er wird als eine neue Generation der Komfortschuhe gehandelt und gehört bereits jetzt zu den gefragtesten Schuhen in diesem Bereich. Die Joya Schuhe sind besonders geeignet für Menschen mit Rücken- und Fußschmerzen (z. B. Fersensporn, Hallux, Spreizfuß), strapazierten Beinen oder auch Arthrose und Bandscheibenvorfällen. Mediziner sind begeistert Auch der Orthopäde Dr. Ronald Sabitzer hat den Joya-Schuh ausprobiert. „Durch die unebene Sohle mit eingebauter Abrollwiege sind wir ständig dazu angehalten, die kleinen Stellmuskeln in Wade, Oberschenkel und Bein zu aktivieren. So richtet sich die Wirbelsäule aus – und all das geschieht unbewusst, das ist das Tolle daran“, erklärt er. Die

Muskulatur werde von der Fußund Beinmuskulatur bis zu den Gesäß- und Bauchmuskeln hinauf dynamisiert und angeregt. Gratis Fußanalyse Ein eigens engagierter Gesundheits- und Fußspezialist, analysiert am Dienstag den 16. Mai mittels Fußdruckmessung die Haltung und Füße der interessierten Besucher (siehe

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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharis-

tiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 Maiandachten von 1.-31.Mai: Mo um 19 Uhr in der Lourdesgrotte bei den Klaraschwestern, Di und Do um 19 Uhr in der Siechensteigkapelle So 14.5. um 9.30 Uhr Muttertag- Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Maria Bock, Berta Junker, Elfriede Tiefenbacher, Margarethe Strobl, Adelheid Bersin und Walter Lingenhöle musikalisch mitgestaltet vom Kinderorchester. Di 16.5. um 19 Uhr Maiandacht in der Siechensteigkapelle musikalisch mitgestaltet von Tischharfen So 21.5. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Dank der Erstkommunikanten, im Anschluss laden wir zum Pfarrfest ein. Besondere Veranstaltungen: Fr 12.5. von 11 – 19 Uhr Großer Bücherflohmarkt der Pfarrbücherei St. Gallus auf dem Kirchplatz St. Gallus. Für Bewirtung ist gesorgt. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Do 11.5. um 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche So 14.5. Muttertag um 10.30 Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2015: Dietmar Winter, 2016: Rosa Pechlaner, Emmerich Taferner, Alfred Köchle, Gebhard Hagen So 14.5. um 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Do 11.5. um 19 Uhr – Maiandacht So 14.5. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Mai 2015: Gertrud Plankel, Josef Schwerzler 2016: Alfred Blaschke, Josefine Berkmann Mo 15.5. um 19 Uhr – Maiandacht in der Martinskirche Di 16.5. um 19 Uhr Patrozinium unter dem Motto „Dankbarkeit“ in der Nepomukkapelle – Eucharistiefeier. Anschließend besteht die Möglichkeit zu einem Hock im Gasthaus Kornmesser. Mi 17.5. um 19 Uhr – Maiandacht Do 18.5. um 19 Uhr – Maiandacht Sa 20.5. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 21.5. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung der Firmung, 15 Jugendliche empfangen das Sakrament der Firmung durch Abt Anselm Besondere Veranstaltungen: Kirchenführung „Annäherung an eine junge Kirchendame“: Achtung: richtiger Termin Samstag, 13. Mai. Treffpunkt 17.25 Uhr vor dem Eichamt Bregenz, Bergmannstraße 1. Armin Heim führt zur und durch die Herz Jesu Kirche und erzählt, woher ihr königliches Aussehen kommt und welche mütterliche Kraft im Hochaltar steckt.

Anmeldungen unter 0664 5156797 bei Armin Heim. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. So 14.5. um 11 Uhr – Sonntagsmatinee in der Nepomukkapelle – „Muttertag Zum Vergnügen“ Kartenreservierung ist unbedingt erforderlich. Info und Reservierung: Renate Bauer – 05574 52395 – renate.m.bauer@ gmx.net Di 16.5. um 20 Uhr OFFENES SINGEN im Austriahaus Mi 17.5. um 15 Uhr Seniorennachmittag Maiandacht in der Nepomukkapelle anschließend Kaffee und Kuchen im Austriahaus. So 21.5. um 11 Uhr – Sonntagsmatinee in der Nepomukkapelle – „Mit scharfer Zunge und goldener Kehle“ Kartenreservierung ist unbedingt erforderlich. Info und Reservierung: Renate Bauer – 05574 52395 – renate.m.bauer@gmx.net

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 12.5. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Mi 17.5. um 19 Uhr Maiandacht Fr 19.5. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Sa 20.5. um 18 Uhr Eucharestiefeier mit Spendung der Firmung durch Bischof Benno Elbs So 21.5. um 11 Uhr Eucharistiefeier Die Feier wird vom Team der Kinderliturgie gestaltet. Besondere Veranstaltungen: Fr 19.5. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Fr 12.5. um 18.30 Uhr Maiandacht So 14.5. Muttertag um 10.00 Uhr Eucharistiefeier

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 14.5. Muttertag um 9 Uhr Eucharistiefeier

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abend-

messe, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Sa 13.5. 18.00 Uhr Fatimafeier mit Weihbischof em. Manfred Grothe in der Kapuzinerkirche

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 14.5. 19:00 Gottesdienst EV. Joh. 14, 112 So spricht Jesus: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, außer durch mich. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 So 14.5. 7.30 Uhr Hl. Messe Di 15.5. 9.00 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Maiandacht und Lichterprozessíon Mi 17.5. 6.45 Uhr Hl. Messe, 9.30 Frauengebetskreis, 19.45 Uhr Bibelkreis Do 18.5. 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Maiandachten: Täglich um 19.30 Uhr, außer am 13. Mai / Fatimafeier - St. Antoniuskirche)

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr


Donnerstag, 11. Mai 2017 Do 16.30 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 11.5. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Sa 13.5. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So14.5. 10 Uhr Familienmesse mit „Siegi & Freunde“ in der Pfarrkirche Mo 15.5. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle, 19 Uhr Maiandacht in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend im Gebetsraum Di 16.5. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 17.5. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 18.5. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Werktagsmesse in der Wirke

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 11.5. 20 Uhr Kleingruppe Fr 12.5. 20 Uhr Gebetsabend So 14.5. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

25 Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 11.5. 19.00 Uhr SUMAYA FARHAT-NASER zu Gast im Gemeindesaal, Kreuzkirche am Ölrain. Frau Farhat-Naser spricht zur Situation der Palästinenser im Nahen Osten Fr 12.5. 14.00 Uhr FRAUENKREIS, Clubraum So 14.5. 9.30 Uhr GOTTESDIENST (Pfr. i.R. W. Olschbaur), Kreuzkirche am Ölrain Do 11.5. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 14.5. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Markus Wiesinger Do 18.5. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Sa 13.5. Frauenfrühstück 9.00 Uhr So 14.5. Gottesdienst zum Muttertag 10.30 Uhr

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Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Gemeinsam mit Ihnen wählen wir alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. aus und die Dipl. Badgestalterin bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!

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Hofsteig im Fokus

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Donnerstag, 11. Mai 2017

Hofsteig im Fokus Pfadfinder Wolfurt feiern „50er“ Großes Fest von 26. – 28. Mai beim Pfadiheim Wolfurt

Nachdem schon am Donnerstag, 25. Mai, bei einer internen Geburtstagsparty Pfadfindergruppen aus ganz Vorarlberg erwartet werden, ist am Wochenende auch die Bevölkerung herzlich eingeladen. Am Freitag, 26. Mai, werden von 14 – 17 Uhr zahlreiche Ateliers zum Mitmachen angeboten. Neben unseren Lagerteilnehmern sind interessierte Kinder und

Jugendliche ganz herzlich eingeladen, hier dabei zu sein. Auch die Erwachsenen dürfen ihre Nase in die Aktivitäten stecken und werden mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Ein großes Abendprogramm wird am Samstag, 27. Mai ab 17.30 Uhr geboten. Ein großer Showabend erwartet die Gäste – Details werden aber – Spannung, Spannung – noch nicht verraten. Am Sonntag, 28. Mai laden die Pfadfinder um 11 Uhr zu einem ökumenischen Gottesdienst und anschließend zu „Deck dein Tischlein“, Wolfurts größtem Picknick, ein. Die Leute sollen hier alles für eine schön gedeckte Tafel und einen prall gefüllten Picknickkorb mit Verpflegung mitbringen. Ab

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10 Uhr können die Tische gedeckt und dekoriert werden. Wechselvolle Geschichte Zur Historie der Wolfurter Pfadfinder: Im Jahr 1967 fand in Arbogast ein Einkehrwochenende mit Kaplan Emilio Bonetti statt. Damals gab es für Jungen wenige Freizeitmöglichkeiten, außer als Ministranten aktiv zu sein. Mit Rückendeckung von Pfarrer Gebhard Willi kam es am 9. 2. 1967 zur Gründung der Katholischen Jugend, die bald in die Pfadfinderorganisation übergeführt wurde. Am 15. 3. 1968 fand im Gemeindeamt Wolfurt die Gründungsversammlung statt. Die Mitglieder des ersten gewählten Vorstandes waren: Gerhard Hammer (Obmann), Walter Leuthold (Obmann Stellvertreter), Josef Natter (Kassier bzw. Schatzmeister) und Alwin Gunz (Schriftführer). Vom 18. 3. 1968 liegt eine erste Mitgliederliste mit 67 Pfadfindern vor. Um Geld für den Bau des Pfadfinderheimes zu sammeln wurden Alteisensammlung und Altpapiersammlungen durchgeführt. Noch 1968 wurden die „Wölflinge“ (Pfadfinder im Volksschulalter), die Mädchenstufen und 1988 schließlich die PWA (Pfadfinder mit Behinderungen) etabliert. Der hat in den Jahrzehnten seit seiner Gründung viele Höhen und Tie-

fen durchgemacht. Zu den Tiefen gehört insbesondere der Brand des Pfadiheimes am 6.3.2003. Doch auch dieses Ereignis hatte seine positiven Seiten: Die Gruppe raffte sich zusammen, mit tatkräftiger Unterstützung der Gemeinde Wolfurt und des Landes Vorarlberg ein neues Pfadiheim an der Ach gebaut, das schließlich im Herbst 2005 in Betrieb genommen wurde. Zeitgleich wurde die Gruppe wieder neu aufgestellt, so dass vierzehn Jahre nach dem Brand eine große Gruppe aus neun Stufen mit über 130 aktiven Mitgliedern, geführt von über 30 Leitern und verstärkt von über 100 Altpfadfindern, besteht. (ver)

Foto: Verein

Das Wolfurter Pfadfinder-Heim an der Ach hat eine wechselvolle Geschichte – inklusive Brand – hinter sich. In gut zwei Wochen wird es aber zum Festplatz, wenn die Wolfurter Pfadfinder von 26. bis 28. Mai ihr 50-jähriges Bestehen feiern.

Spiel und Spaß, aber auch zahlreiche caritative und soziale Aktionen bestimmen das Vereinsleben der Pfadfinder.


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Zima Wohnprojekt „Am Dorfbach“ in Hard Die Bauarbeiten zum Wohnprojekt „Am Dorfbach“ in Hard schreiten planmäßig voran. Am ehemaligen Firmengelände des Wäscheherstellers Wolff in unmittelbarer Nähe zum Harder Rathaus entsteht eine attraktive Erweiterung des Ortskerns. Von den insgesamt 93 Wohnungen sind nur noch wenige verfügbar. Ergänzt wird das Projekt in

Info Projekt Am Dorfbach Hard • Ein Projekt von ZIMA und i+R Wohnbau • Planung: Architekturbüro Gohm/ Hiessberger, Feldkirch • 93 Eigentumswohnungen • 500 m2 Geschäftsflächen im Erdgeschoss mit Werbelage, ideal für Praxen, Ordinationen, Handel, Dienstleistung • ausreichend Parkmöglichkeiten • attraktive Kauf- und Mietoptionen • Infos unter www.amdorfbach.at

Zentrumslage mit ca. 500 m² Gewerbeflächen mit entsprechender Kundenfrequenz. Das seit Jahren brachliegende Industrieareal des Wäscheherstellers Wolff am Dorfbach in unmittelbarer Nähe zum Rathaus nimmt Form an: Das Projekt von ZIMA und i+R Wohnbau läuft planmäßig. Bei den sechs Mehrfamilienhäusern mit insgesamt

93 Wohnungen und 500 m² Geschäftsflächen läuft der Innenausbau. Bereits diesen Herbst werden die Wohnungen an die neuen Eigentümer übergeben. Viel Bedacht wurde auf die Außenraumgestaltung gelegt: Ein zentraler Quartiersplatz, der Einbezug des Dorfbachs und attraktive Aufenthalts- und Grünflächen schaffen einen Ort der Begegnung im Herzen von Hard.

Attraktive Zentrumslage mit Kundenfrequenz Das Projekt „Am Dorfbach“ bietet neben einer zentrumsnahen Wohnqualität auch Geschäftsflächen für Handel, Dienstleistung und Praxen, die von der unmittelbaren Zentrumslage profitieren. Das neue Dorfquartier besticht durch die absolute Top-Lage im Gemeindezentrum sowie einer perfekten Infrastruktur.


Hofsteig im Fokus

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Den letzten Weg gemeinsam gehen Bestattung Reumiller ist rund um die Uhr für Sie da Der letzte Weg für einen verstorbenen geliebten Menschen ist für die Angehörigen oft verbunden mit viel Schmerz und Trauer. Da hat man keinen Kopf für all die organisatorischen Dinge, die noch für eine Bestattung zu erledigen sind. Das gesamte Team von Bestatter Reumiller kann auf eine lange Erfahrungszeit zurückgreifen und unterstützt Sie in dieser schweren Zeit direkt bei Ihnen zu Hause. Mit Verständnis und Mitgefühl sind wir für Sie da.

Begleiter für den letzten Weg für Ihren geliebten Verstorbenen“, so der Geschäftsführer Daniel Dalmonek. Auf unserer Homepage http://bestattung-reumiller.at erfahren Sie alles über notwendige Schritte und Sie können gleich mit uns in Kontakt treten. Wir organisieren alles bis zum letzten Moment, auch als Florist mit Blumenschmuck, damit auch der letzte Schritt eines geliebten Menschen für Sie in guter Erinnerung bleibt.

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Recycling und Altstoffverwertung in Vorarlberg Wir sind wohl die „Besten im Westen“, wenn es um Recycling und Altstoffverwertung geht. Deshalb nehmen Kunden aus ganz Vorarlberg unsere Dienste gerne in Anspruch. Außerdem haben wir uns auf Abbrucharbeiten aller Art sowie auf Entrümpelungen spezialisiert. Weitere Infos zu unserem umfangreichen Angebot finden Sie unter www. ruech-gmbh.at Das qualifizierte Team um die Geschäftsführer Jochen und Peter Ruech bewältigt sämtliche technischen und logistischen Aufgaben.

Von Hard aus sind die Fachkräfte in ganz Vorarlberg im Einsatz. Selbstverständlich werden Baustoffe wie Alteisen und jegliche Reststoffe stets gewissenhaft entsorgt. Zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Anliegen nutzen wir einen modernen Maschinen- und Fuhrpark mit LKWs, Radladern und Baggern von 1,6 bis 25 Tonnen. In Langen bei Bregenz verfügen wir über ein großzügiges Areal, auf dem wir effizientes Recycling betreiben und dabei immer auf die Umwelt Rücksicht nehmen.

Professionell und einfühlsam beraten wir Sie bei allen Entscheidungen, die im Trauerfall anstehen, übernehmen die gesamte Organisation, erledigen die notwendigen Formalitäten und entlasten Sie wo immer es möglich und von Ihnen gewünscht ist. „Wir sehen uns als dezente

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Die Bädersaison startet Die Harder Sport- und Freizeitanlagen - Strandbad und Minigolfplatz FKK-Strand - Ein einmaliger Naturpark Der FKK-Strand Hard liegt im Rheindelta - dem Naturjuwel am Bodensee. Idylle, so weit das Auge reicht. Das Naturschutzgebiet Rheindelta ist einer der schönsten Erholungsräume am Bodensee, ein Ort der Entspannung, eine wunderbare Insel der Ruhe. Auf insgesamt über 40.000 m² können Sie ungestört im Kreis der Familie ausspannen oder alleine durch die bezaubernde Landschaft streifen. Ein Buch lesen, ein Nickerchen machen und

natürlich baden, im FKK-Strand Hard mit seinen 20.000 m² Liegefläche. Öffnungszeiten FKK Mai & September 09.00 Uhr - 19:00 Uhr Juni, Juli, August 09.00 Uhr - 20:00 Uhr Strandbad - Spiel, Spaß und jede Menge Wasser Badespaß für Groß und Klein – Das Familienstrandbad in Hard zählt zu den größten und gleichzeitig zu einem der beliebtesten

Erlebnisbäder rund um den Bodensee. Egal ob Wassersportler, Sonnenanbeter, Nichtschwimmer oder Ballsportler – das Strandbad Hard ist für jeden ein Highlight in der sommerlichen Freizeitgestaltung. Öffnungszeiten Strandbad Bis 24. Mai täglich von 10 Uhr bis 19 Uhr 25. Mai bis 27. August täglich von 9 Uhr bis 20 Uhr 28. August bis 10. September täglich von 9 Uhr bis 19 Uhr Minigolf Hard - Wunderschöne Lage direkt am See Minigolfen – ein Freizeiterlebnis in bezaubernder Lage direkt am Bodensee, wo Sie am besten Zeit gemeinsam verbringen. Das Spielen auf der Minigolfanlage unter freiem Himmel, direkt am Hafen ist immer ein Vergnügen für Groß und Klein.Holen Sie sich Schläger und Ball – schon kann es losgehen!

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Hofsteig im Fokus

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Altstoffsammelzentrum Hofsteig Gelebte Zusammenarbeit: ein Zentrum für vier Hofsteig-Gemeinden

So wie in dieser Computer-Animation wird das Altstoffsammelzentrum Hofsteig ab Herbst 2017 aussehen. der Lauteracher Bürgermeister Elmar Rhomberg ist. Gemeinsam Lösungen schaffen „Mit dem neuen ASZ steigern die vier Gemeinden die Altstoff-Sammelqualität für ihre Bürgerinnen und Bürger in jeder Hinsicht um ein Vielfaches“, erläutern die Bürgermeister Elmar Rhomberg, Christian Natter, Manfred Flatz und Hans Bertsch. „Die Altstoffsammlung wird topmodern, effizienter, verursachergerechter und kundenfreundlicher als zuvor – und das mit vergleichbarem

Weidenflechtkurse in der Alten Seifenfabrik mit à mano Mit Helene Ölz und Iris Habicher können unter fachlicher Anleitung dekorative Objekte aus Weide in geselliger Atmosphäre hergestellt werden. Gezeigt werden außergewöhnliche Schalen und Gefäße, Laternen, Kugeln, Herze, Kränze sowie Sichtschutz (nach Vorbestellung). Termine: 30. Mai, 6. Juni, 13. Juni, jeweils 18.30 - 21.30 Uhr; 9. Juni, 14.00 - 17.00 Uhr Wo: In der Alten Seifenfabrik, Päßler und Schlachter in Lauterach

finanziellen Aufwand.“ Dabei ist ASZ mehr als eine übliche Sammelstelle: Als „Ressourcenpark“ ist es zentraler Baustein dafür, dass in unserem Land vorhandene Ressourcen künftig noch besser genutzt werden können. 45 verschiedene Abfallarten von Sperrmüll, Altholz, Grünabfällen über (funktionsfähige) Elektroaltgeräte bis hin zu Problemstoffen können im neuen ASZ abgegeben werden. Und das zu sehr kundenfreundlichen Öffnungszeiten: Unter den 30 Stunden, die das ASZ wöchentlich regulär geöffnet hat, finden sich auch Randzeiten – so etwa dienstags und freitags bis 19 Uhr und samstags über den Mittag hinaus. ASZ als Fortschritt Auch Landesrat Johannes Rauch sieht das Vorhaben der Gemein-

den sehr positiv: „Das neue ASZ bedeutet Fortschritt. Ich freue mich über die breite Kooperation der vier Gemeinden Lauterach, Kennelbach, Schwarzach und Wolfurt. Das hat Vorbildwirkung und zeigt, gemeinsam können größere und technisch besser ausgestattete Anlagen betrieben werden. Einiges zu bieten hat auch das ASZ-Gebäude, an dem ab sofort gebaut wird. Die Jury entschied sich für den Entwurf der Arbeitsgemeinschaft Architekturbüro Christian Lenz ZT GmbH/Architekten Hermann Kaufmann ZT GmbH. Das Gebäude wird mit dem Servicepaket „Nachhaltig:Bauen in der Gemeinde“ des Umweltverbandes ökologisch optimiert und damit möglichst umweltbewusst ausgeführt. Mittlerweile schreitet der Baufortschritt des ASZ an der Industriestraße zügig voran. Die Aushubarbeiten sind bereits abgeschlossen, mit den ersten Betonierungsarbeiten und dem Aufstellen der Wände wächst der Bau kontinuierlich in die Höhe. Mit der naturbelassenen Holzverschalung an den Außenwänden und dem beschieferten Flachdach überzeugt das Gebäude nicht nur funktional, sondern bildet ein architektonisch hochwertiges Ensemble mit dem Heizkraftwerk. Das ASZ garantiert niedrigere Kosten für die Gemeinden, mehr Service für Bürgerinnen und Bürger und die stoffliche Trennung und das Recycling von Haushaltsabfällen. (rj)

Kosten: EUR 25,- zzgl. Material Anmeldung: Iris Habicher, T 0680/3042563 Mitzubringen: Gartenschere, evtl Handschuhe Foto: Gemeinde Lauterach

„Gemeinsam lässt sich vieles leichter bewerkstelligen, auch der zeitgemäße Umgang mit jenen Materialien, die wir „loswerden wollen“, machen die Bürgermeister der vier beteiligten Gemeinden Lauterach, Wolfurt, Schwarzach und Kennelbach bewusst. Deshalb haben sich in den vergangenen Jahren verschiedene Gremien dieser Gemeinden gemeinsam und intensiv mit dem Abfallsystem auseinandergesetzt. Wichtigstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit: Der Bau eines gemeinsamen Altstoffsammelzentrums (ASZ) Hofsteig an der Lauteracher Industriestraße und die Gründung eines Gemeindeverbandes dafür, dessen Obmann

Foto: Gemeinde Lauterach

Mit dem Spatenstich im März startete der Bau des Altstoffsammelzentrums (ASZ) Hofsteig. Die vier Verbandsgemeinden Lauterach, Kennelbach, Schwarzach und Wolfurt schaffen damit für ihre Bürger eine ganz neue Qualität: 45 verschiedene Altstoffe können während der umfangreichen Öffnungszeiten abgegeben werden – inklusive fachkundiger Beratung. Das ASZ, das sichtbar wächst, soll im kommenden Herbst in Probebetrieb gehen.

Gemeinsam an einem Strang ziehen: Vier Hofsteig-Bürgermeister eröffneten im März mit dem Spatenstich die ASZ-Bauarbeiten


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Das Traumschiff am Bodensee Tourismus lebt von nachhaltigen Eindrücken und Emotionen. Das schönste Schiff am Bodensee, der Schaufelraddampfer Hohentwiel, ist wie geschaffen für große Gefühle und bleibende Erinnerungen.

Wenn der Garten wortwörtlich über den Kopf wächst helfen wir schnell und zuverlässig mit unserem Mulcher. Mit unserem Allround-Traktorsystem transportieren wir Grünmüll, Laub, Sand, Erde oder Kies und erledigen einfache Kran- und Gartenarbeiten. Ganz neu bieten wir auch einen Klein-Container Service an. Durch die kompakten Maße der verschiedenen Container können wir auch in kleine Einfahrten liefern. Für private und öffentliche

Kunden reinigen wir außerdem Straßen und Plätze mit unseren professionellen Kehrmaschinen. Ein besonderer Service: Mieten Sie von uns einen Bigbag für Ihre Gartenabfälle. Sobald er voll ist, holen wir ihn ab und entsorgen ihn umweltgerecht. Und im Winter lässt Sie unser Schneeräumund Salzdienst länger schlafen. Haus und Hof wieder in Schuss und Alles aus einer Hand: Ganz nach unserem Motto: Mit uns läuft es rund!

Momente für die Ewigkeit Seit hundert Jahren erfreut die mittlerweile zum schönsten Dampfschiff Europas geadelte Hohentwiel mit Fahrten auf dem Bodensee. Im Jahre 1913 stand die Welt zwischen Tradition und

Haubenküche an Bord Bereits vor hundert Jahren wussten die Herrschaften an Bord fein zu speisen. Mit Heino Huber hat ein Star in der Hohentwiel-Küche Einzug gehalten. Mit seinem Profiteam zaubert er seit 2011 unvergleichliche Menüs. Kulinarisch weltoffen, jung, aber mit dem Herzen der Heimat und Tradition verbunden, so präsentieren sich heute die Zutaten für die ausgezeichnete Hohentwiel- Küche. Weiter Informationen erhalten Sie unter der Homepage www. hohentwiel.com oder telefonisch unter der Nummer 05574/63 56 037. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Hohentwiel Schifffahrtsges.mbH

Gartenarbeit kann lästig sein – muss sie aber nicht

Über 20.000 nationale und internationale Gäste jährlich entdecken die einmalige Zeitreise mit der Hohentwiel auf dem Bodensee für sich. Man fühlt sich versetzt in die goldene Zeit der legendären Ozeandampfer. An Bord der Hohentwiel kann man das Flair vergangener Tage unter den weißen Sonnensegeln erleben und eine traumhafte Aussicht auf die Bodenseelandschaft genießen.

Moderne. Niemand rechnete damit, aber die Hohentwiel sollte der letzte Dampfer seiner Art werden – die Zukunft der Motorschiffe stand bereits unmittelbar bevor. Die Hohentwiel startet in ihre nun mehr 28. Saison seit der Wiederinbetriebnahme im Jahre 1990.

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Bad- und Heizungssanierung Installationsfirma spezialisiert sich auf Althaussanierung Der Familienbetrieb installiert seit nunmehr 30 Jahren Wärme und Wohlbehagen in Form von perfekt geplanten Bädern und Heizungsanlagen. Norman Forster (35 J.) konzentriert sich auf Komplett sanierungen von Bädern und beschäftigt sich seit 15 Jahren mit Alternativenergien für Heizung und zur Erzeugung von Warmwasser. Stichwort: Solar, Pelletsheizungen und Wärmepumpen „Hier sind wir spezialisiert auf Wärmepumpen der Firma Weider, einem Vorarlberger Top - Hersteller.“ Überhaupt bevorzugt Forster Produkte aus Österreich und der näheren Umgebung, so auch bei der Installation von Solaranlagen, die er von AKS Doma Solartechnik aus Satteins bezieht. Um solche komplexen Anlagen fachgerecht installieren zu können, werden die Mitarbeiter laufend in Schulungen weitergebildet. Daneben berät Norman Forster als ausgebildeter Energiesparbe-

rater seine Kunden. Er zeigt ihnen die energetischen Schwachstellen ihres Hauses, bzw. ihrer Wohnung auf und welche Verbesserungen gesamthaft möglich und sinnvoll sind. Komplettlösungen Bei Badsanierungen bietet Forster Komplettlösungen an. Dazu arbeitet er seit vielen Jahren mit Partnerbetrieben zusammen. Forster kümmert sich um die Koordination von Fliesenleger, Elektriker, Tischler oder Maler. „Ein Großteil unserer Kunden sind 50 plus. Das ist für viele der Zeitpunkt, ihr Eigenheim auf die eigenen Bedürfnisse zu verändern und zu sanieren. Da steht die Sicherheit, die ein Meisterbetrieb garantiert, die Abnahme der kompletten Organisation sowie ein gesamthafter Kostenplan im Vordergrund“, erläutert Norman Forster. In zwei Wochen könne der Kunde dann beispielsweise die komplett sanierte Bade - Oase genießen.

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Exkursionen für Naturfreunde Bienengarten morgen 12. Mai, Bregenzer-Ach am 19. Mai

Naturnahe, vielfältige Lebensräume bieten verschiedensten Pflanzen und Tieren Behausung und Nahrung. So auch der Natur- und Bienengarten neben der Tennisanlage Hard, wo eine Streuobstwiese, eine Bienen- und Insektensteppe, Gehölzinseln, Hecken, eine Glatthaferwiese, ein Magerrasen und andere Landschaftselemente an einem Ort zusammen kommen. Elisabeth Vögel, Obfrau des Bienenzuchtvereins am Bodensee, führt am 12. Mai von 16 bis 18 Uhr durch den Natur- und Bienengarten und zeigt, wie diese vielfältigen Lebensräume Biodiversität fördern und verschiedenste Strukturen und Nahrungsangebote für Bienen und andere bestäubende

Foto: Gemeinde Hard

Gleich zwei Exkursionen in Harder Naturparadiese stehen im Mai auf dem Veranstaltungsprogramm: Morgen, am 12. Mai steht der Bienengarten im Mittelpunkt, eine Woche später, am 19. Mai, die Bregenzerach.

Viel zu entdecken gibt es beim Natur- und Bienengarten in Hard, neben der Tennisanlage. Insekten geschaffen haben. Anmeldungen für diese Führung sind unter office@bodenseeakademie.at, T 05572/33064 oder auf www.blühendes-vorarlberg.at möglich. Naturjuwel Bregenzerach Um die Naturvielfalt und den Landschaftswandel an der Bregenzerach geht es bei der Bio-

topexkursion am 19. Mai um 16 Uhr. Treffpunkt ist beim Harder Schützenheim. Unter der fachkundigen Leitung von Markus Grabher haben die Teilnehmer die Möglichkeit, das Naturjuwel Bregenzerach zu erkunden. Der Rundgang liefert einen Einblick in die Lebensraumvielfalt an der Ach und verdeutlicht die Entwicklung dieser Landschaft. (rj)


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23 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern

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Tag der offenen Tür in der „Villa Löwenzahn“ In unserer Montessori-Einrichtung betreuen wir Kinder im Alter zwischen 2 ¾ und 4 Jahren. Bei unserer diesjährigen Kinderschar denken wir jetzt schon wehmütig an den Abschied, freuen uns aber auch schon auf unsere neuen Schützlinge. Interessierte Eltern laden wir recht herzlich ein, um Ihnen unsere Einrichtung zu zeigen. Da Kinder bei uns im Mittelpunkt stehen, gibt es auch heuer wieder ein buntes Kinderprogramm mit Kinderschminken, Ponyreiten, Kasperltheater und eine Fahrt mit dem Feuerwehrauto. Wir laden ALLE Eltern und Kinder die dieses Fest mit uns feiern wollen herzlich am Samstag, 3. Juni von 11 bis 15 Uhr in die Kindervilla Löwenzahn (Landstraße 38) ein. Da wir bei unserem Fest auf den Wettergott angewiesen sind, findet unser Fest nur bei guter Witterung (kein Regen und Kälte) statt. Dieses Jahr gibt es einen Ausweichtermin, den 10. Juni. Fürs leibliche Wohl aller hungrigen Besucher ist gesorgt. (rj)

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Der neue Renault Scénic Jetzt neu im Autohaus Rhomberg in Hard Mit 20“-Felgen, Panorama-Windschutzscheibe, unvergleichlich elegant fließenden Linien und der unverwechselbaren Lichtsignatur vorne und hinten haben sich der neue Renault Scénic und Grand Scénic neu erfunden: ein Design, das begeistert. Die verschiebbare Mittelkonsole Easy-Life, das Easy-Life Schubfach mit Kühlfunktion, Easy-Life Klapptische an den Rückseiten der Vordersitze. Die zahlreichen praktischen Ablagemöglichkeiten im neuen Renault Scénic und Grand Scénic machen Ihr Leben leichter. Profitieren Sie von seiner Modularität. Mit der modularen Easy-Folding Funktion erzeugen Sie per Fingertipp eine ebene Ladefläche. Technik aus höheren Fahrzeugsegmenten wird Ihnen das Fahren im neuen Renault Scénic und Grand Scénic so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Unsere Ingenieure haben den neuen Renault Scénic und Grand Scénic

mit der neuesten Technologie ausgestattet. MULTI-SENSE und das farbige Head-Up Display optimieren Ihren Fahrkomfort. Für Ihre Sicherheit wurden Spurhalte-Warner, aktives Notbremsassistenz-System mit Fußgängererkennung und Müdigkeitswarner zum ersten Mal in einem Renault Fahrzeug vereint. Mit dem intuitiven, integrierten R-LINK 2 Online-Multimedia-System können

Sie alle Technologien des neuen Renault Scénic steuern. Greifen Sie auf Ihre MULTI-SENSE-Einstellungen, auf Ihre Applikationen, auf Bluetooth-Telefonie und auf die Tom Tom Navigation zu. Der für INTENS im vertikalen 7“ erhältliche bzw. bei der BOSE Version serienmäßige 8.7“R-LINK 2 Touchscreen ist äußerst benutzerfreundlich. Sie müssen nur Ihr Profil erstellen, um Ihren persön-

lichen Content mit einem Klick abzurufen. Dank seines ab 50 km/h aktiven Kurs-Analysesystems erkennt der neue Renault Scénic auf Ermüdung zurückführbare Störungen und warnt Sie. Wenn Sie nicht reagieren, bringt er Sie selbstständig wieder auf den richtigen Kurs zurück. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Rhomberg in Hard. (Entgeltliche Einschaltung)


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Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten. Das Plus des neuen Duster Die 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem bewährten Know-how von Nissan. Dank dieser Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der

Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard.

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Eröffnung „Padel-Tennis-Corts“ Anfang Mai wurden auf der Anlage des Harder Tennisclubs die beiden ersten Padelcourts in Vorarlberg feierlich eröffnet. Die beiden Topspieler Christoph Krenn, seines Zeichens Top 3 in Österreich, und Mauri Andrini, die Nr. 1 im britischen Padelsport, haben den interessierten Zuschauern bei einem Exhibitionmatch mit anschließendem Meet & Greet einige Leckerbissen dieser neuen Trendsportart serviert. Am Abend sorgten dann die „All Right Guys“ für gute Stimmung. Padel-Tennis ist eine aufstrebende, actionreiche Sportart, welche vor allem in den Spanisch sprechenden Teilen dieser Welt einen enormen Zulauf erfährt. Padel-Tennis verbindet dabei verschiedene Elemente aus Squash und Tennis. Er ist als Rückschlagsport konzipiert,

der im Doppel auf einem tennisähnlichen Platz (20 Meter x 10 Meter), getrennt durch ein Netz in zwei Spielfeldhälften und umgeben von Glas- und Gitterwänden, gespielt wird. Gespielt wird mit einem Schläger, welcher über eine elastische Schlagfläche verfügt, jedoch konträr zum Tennis nicht bespannt werden muss. Diese Schläger wurden früher aus Holz gemacht und ähnelten dabei einem Paddel, daher der Name Padel- bzw. Paddle-Tennis. Mittlerweile werden die Schläger aber aus robusteren und leichteren Materialien wie Karbon oder Kevlar gefertigt. Die Bälle sind einem Tennisball sehr ähnlich, verfügen aber über einen geringeren Druck im Inneren. Die Zählweise ist die bestens bekannte aus dem Tennissport. Im Umkreis von 100 Kilometern um Hard finden sich keine anderen Padelplätze. Der am nächs-

Foto: Verein

Erste Padeltennisplätze in Vorarlberg beim Tennisclub Hard

Padel-Tennis könnte eine neue Trend-Sportart werden ten gelegene Court findet sich in Zürich, gefolgt von München. In Österreich kann man die Padelplätze an zwei Händen abzählen. Mit den Plätzen in Hard ist aber nun auch Vorarlberg auf der Padel-Landkarte vertreten. Der Tennisclub Hard wurde 1972 gegründet, verfügt über 350 Mitglieder

und betreibt auf seiner Anlage an der Bregenzer Ach, neun Sandplätze und zwei Hallenplätze und ab Mai 2017 als einziger Club in Vorarlberg zwei Padelcourts. Damit ist der Club vom Bodensee hinter dem TC Dornbirn, der zweitgrößte seiner Art im Ländle. (ver)

Karosserieklinik Leimegger Der perfekte Ansprechpartner für Sachen Karosserieschäden aller Art ist die Wolfurter „Klinik“. Das Team rund um Marco Leimegger konnte dank des erfreulichen Zulaufs in den letzten Jahren vergrößert werden. Die markenunabhängige Autospenglerei und Lackiererei ist nicht nur ihr kompetenter Partner für kleine Schönheitsfehler. Auch große Unfallschäden können Dank der hervorragenden Einrichtung wie

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Land Rover Experience Tour Jetzt Platz sichern und Testfahren Am Samstag, den 10. Juni 2017 macht die Land Rover Experience Tour Station in Röthis. Seien Sie dabei und freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches Fahrevent mit den aktuellen Land Rover Modellen. Erlebnis Ein Land Rover steht für grenzenlose Freiheit – auf der Straße wie im Gelände. Dank seiner Vielseitigkeit und seiner überragenden Performance. Beides können Sie im Rahmen der Land Rover Experience Tour in Röthis hautnah erleben. Etwa den neuen Discovery, den vielseitigsten

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Dietmar Hörburger

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Der neue Nissan MICRA Jetzt bei Oscar Stern in Hard Der neue NISSAN MICRA bricht bei Design, Komfort und Leistung mit den Normen für Kleinwagen. Seine einzigartige Mischung aus expressiven und hochwertigen Designelementen innen wie außen, intelligenten Assistenzsystemen und agilem Fahrverhalten machen die fünfte Generation des NISSAN MICRA zu einem unerwarteten Erlebnis. Sportliche Linien und Proportionen sowie eine außergewöhnliche Verarbeitung – beim neuen MICRA dreht sich alles um spannendes und ausdrucksstarkes Design. Brechen Sie mit der Norm. Mit über 100 verschiedenen Individualisierungsmöglichkeiten können Sie den neuen MICRA ganz individuell und nach Ihren Wünschen gestalten. Eine Fahrt im neuen MICRA ist ein inspirierendes Erlebnis. Neben den zahlreichen intuitiven Technologien ist der neue MICRA auch mit dem

viel gelobten BOSE® PERSONAL Audiosystem ausgestattet. Eine Weltneuheit, die Sie nur im neuen NISSAN MICRA erleben können. Intelligente Mobilität bedeutet bei NISSAN smartes, sicheres,

einfaches und dennoch aufregendes Fahren. Die Zukunft ist heute schon zum Greifen nahe. Wir laden Sie ein zum Probefahren ab sofort im Autohaus Oscar Stern in Hard.

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Fünf Jahre Hofsteig-Pflegedienst Erfolgreiche Bilanz im Dienste des Nächsten Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Krankenpflegvereins Schwarzach konnte Obmann Helmut Leite zugleich auf eine positive Bilanz „5 Jahre Hofsteig-Pflegedienst“ zurückblicken und verdeutlichte dies an Hand mehrerer Beispiele und Zahlenvergleichen.

Foto: Verein

„Viel wichtiger als diese Zahlen ist natürlich die tatkräftige Pflege und Unterstützungen ,welche unsere Krankenschwestern den Patienten und Hilfsbedürftigen bzw. deren Angehörigen angedeihen lassen“ resümierte Alt-Bürgermeister Helmut Leite, welcher 2012 über Anregung des Landesverbandes - von Schwarzach aus die Gründung des Hofsteig-Pflegedienstes - zusammen mit Kennelbach, Buch und ein Jahr später mit Bildstein initierte. Für ihn lagen schon damals die Vorteile eines Zusammenschlusses auf der Hand:„Es

Erfolgskonzept: Alt-Bgm. Helmut Leite initiierte vor fünf Jahren den gemeindeübergreifenden Hofsteig-Pflegedienst

gibt Zeiten, in denen in den jeweiligen Orten mehr oder auch weniger Bedarf an Pflegedienst besteht. Über den Pool können Schwankungen hervorragend ausgeglichen werden.“ Schlagkräftiges Team Auch Urlaubs – oder Krankenvertretungen seien wesentlich besser zu bewältigen. Sechs Pflegekräfte – mit Frau Susanne Vonach an der Spitze - bilden inzwischen ein schlagkräftiges Team. Abgerechnet wird nach Pflegepunkten, einem vom Land vorgegebenen Schema nach dem bestimmte Leistungen verrechnet werden. Dadurch lassen sich auch die Kosten auf die einzelnen – selbständig gebliebenen Vereine – aufteilen. Unterm Strich eine effiziente und kostengünstige Variante und Lösung, die landesweit Vorbildcharakter hat, wie dies auch in den Grußworten mehrerer Gäste, darunter Manfred Madlener, der sich als Obmann vom KPV Kennelbach auch für die weiteren Pool-Vereins Obleute Claudia Gunz, Bildstein, sowie Kurt Greber, Buch bedankte, Dr. Egon Bereuter als Deligierter des Landesverbandes und Obmann des KPV Alberschwende, Mag. Manfred Flatz als Bürgermeister Schwarzach( Bgm Franz Martin war auch zugegegen), Heinz Wohlgenannt (Obmann KPV Dornbirn) sowie Pfarrer Paul Burtscher mit Vikar Walter Metzler zum Ausdruck kam. Vortrag zu Demenz Nach den Berichten von Pflegeleiterin Susanne Vonach und den

weiteren Funktionären fesselte DGKP Norbert Schnetzer, Leiter der Aktion Demenz und Pflegleiter des LKH Rankweil das Publikum mit seinen Ausführungen zum Thema: Demenz kann jeden von uns treffen, aber niemand müsse alleine bleiben. Das zu vermitteln sei Anliegen und Ziel der Aktion Demenz, die Hilfe durch Information und Aufklärung sowie durch Projekte dort anbietet, wo Betroffene und deren

Angehörige sie am dringendsten benötigen- in ihrer allernächsten Nähe und in der Gemeinschaft, in der sie tagtäglich leben. Beim abschließenden Beisammensein hatten die zahlreichen Versammlungsbesucher, unter ihnen auch die Case-Managerin Anita Kaufmann, Gelegenheit sich über die kommenden Herausforderungen im persönlichen Umfeld und Sozialbereich im Allgemeinen zu unterhalten. (rj)

Kärcher Center Zwickle Wolfurt NEU - Sauberes Multitalent Der Kärcher Bodenreiniger FC 5 wischt und saugt in einem Schritt Der FC 5 ist ein Hartbodenreiniger mit revolutionärer Technologie und besonders effektiv, weil er in einem Schritt wischt und saugt. Ob Holz, Stein oder PVC, der FC 5 macht auf allen Hartböden eine gute Figur. Im Vergleich zum Wischmopp erzielt man durch die rotierenden Walzen mit geringem Kraftaufwand wesentlich bessere Reinigungsergebnisse und spart viel Wasser. Eine Reinigung bis an den Rand des Bodens ist auch möglich. Mit seinem äußerst beweglichen Drehgelenk reinigt der FC 5 auch enge Räume sowie Ecken und Winkel ohne Mühe. Der Boden ist schon nach zwei Minuten wieder begehbar.

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Auto Bild Bodensee Klassik 2017 Oldtimer-Rallye im Dreiländereck Vom 4. - 6. Mai fand die 6. Bodensee-Klassik von Auto Bild Klassik statt. Der nördlichste Punkt der Rallye war Memmingen im Allgäu und der südlichste Brand in Vorarlberg. Die Tagesetappen endeten jeweils wieder am Festspielhaus in Bregenz. Dort ließen sich dann auch die besten Blicke auf die seltenen und zum Teil außergewöhnlichen Oldtimer erhaschen. Beim abschließenden Galaabend in der Werkstattbühne im Festspielhaus wurden die Sieger geehrt. Startgeld lag bei 1.490 Euro pro Startplatz (je Fahrzeug / zwei Personen).

Oldtimer und Youngtimer bis Baujahr 1997 waren erlaubt, das ältestes Fahrzeug war Bj.1929. Gesamt gingen 182 Fahrzeuge an den Start. Unter andern Le-Mans-Sieger und Rennfahrerlegende Jockel Winkel-

hock mit einem Opel Kapitän A V8 sowie Sportler und Fernsehstars wie Roman Knizka, Elena Uhlig, Fritz Karl, Siegfried Rauch, Tim Wilde, Olympiasieger Julius Brink uvm. waren mit dabei. (br)

Willkommen in der Welt der Weine und Edelbrände Wählen Sie aus und lassen Sie sich beraten, denn Wein ist immer ein Erlebnis. Unser Sortiment umfasst mehr als 800 ausgesuchte Weine von namhaften Winzern und Weingütern - aus allen Weinbauregionen Österreichs, aus Europa und der neuen Welt - in den verschiedensten Preislagen. Die Vinothek Pfanner & Gutmann in Lauterach bietet mehr! Edle Weine, auch in Magnumflaschen, individuell nach Ihren Wünschen zusammengestellt in edlen Holzkisten und attraktiven Verpackungen. Weindegustation im kleinen Rahmen. Winzerpräsentation in der Vinothek oder im größeren Rahmen vom Arlberg bis zum Bodensee.

Feine Edelbrände vom Pfanner Williamsbrand mit Honig, der jüngst in London mit Outstandig Gold zum besten Fruchtbrand Österreichs gekürzt wurde, bis zur fassgelagerten Alten Marille oder Zwetschke. Feine Single Malt Whiskys, ob Classic, Red Wood, X-Peated oder Single Barrel, sie haben eines gemeinsam: Sie stammen mit Stolz aus der ersten Whisky-Destillerie Vorarlbergs. Nicht zu vergessen den Premium Rum, den Zigarrenbrand oder Gin aus der Privatdestillerie Pfanner . Wahre Destillierkunst seit 1856 – Das Schöne an der Tradition ist, dass sie bei Pfanner so lebendig ist. Innovatives erobert sich seinen Platz und Zeitgeistiges fließt mit ein und das seit fünf Generationen.

Foto: Verein

... in einer der besten Vinotheken Österreichs!

Turnerschaft Lauterach: Quali geschafft! Unlängst fanden die Qualifikationsläufe für den „Schnellsten Montforter“ statt. Austragungsort war das legendäre Götzner Möslestadion. Dabei qualifizierten sich Gerard Delavier und Jennifer Forster für die Finalläufe beim 43. Hypomeeting in Götzis. Am 29. Aprilfanden die Qualifikationsläufe für die 3. Mösle Staffel Challenge statt. Dabei qualifizierten sich beide Staffeln der TS Lauterach U10 (8 x 50 m) und U12 (5 x 80 m) für die Finalläufe am Samstag, 27. Mai, ebenfalls im Rahmen des 43. Hypomeeting in Götzis. Auch am selben Tag fand der Ländle Kid´s Athletics Mannschaftswettkampf statt. Mit den Disziplinen: Formel 1 Lauf, Froschhüpfen, Zielwerfen, Vorwärtswerfen mit Ball (wackelige Unterlage), Cross Hopp, Frequenzlauf, Stabweitsprung. Hier zeigten unsere Jüngsten viel Engagement und Spielfreude. (ver)


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Holz-Handwerk zwischen Tradition und Moderne Die Tischlerei Sternath bringt die Schönheit, natürliche Struktur und Zeitlosigkeit des Werkstoffs Holz in jedes Haus. Türen, Fenster, Beschattungen und Innenausbauten werden individuell hergestellt, alte Villen und Stadthäuser behutsam saniert und selbst für kleine Reparaturen wie klemmende Fenster, Türen oder erhaltenswerte Möbel kommt ein engagiertes Tischler-Team ins Haus. Für die präzise Fertigung sorgen bei Bedarf auch moderne Technologien. Sternath in Hard am Bodensee ist ein Musterbeispiel, wie mit traditionellem Handwerk alte Werte neu entdeckt und belebt werden können. Dabei geht es immer um den zeitlos beliebten Baustoff Holz. Sternath beschäftigt insgesamt 24 engagierte Mitarbeiter, die bei älteren Anwesen ihr Können ganz besonders zum Einsatz bringen. Die Handwerkskunst trägt maßgeblich dazu bei, den Bauwerken wieder neues Leben einzuhauchen und ihren Wert nachhaltig zu steigern. Immer wichtiger wird dabei, zertifizierte Einbruchssicherheit, die historische, originalgetreue Optik, Energiesparen oder den Denkmalschutz zu vereinbaren: „Auch bei der aktuellen Kälte komme ich immer noch ohne

Vorher

Löwensaal

Heizung aus. Es dringt kaum mehr Lärm von draußen ins Zimmer - und natürlich ist es mit den weißen Wänden und großen Scheiben viel heller geworden“, so ein zufriedener Kunde aus Bregenz. Neben Privatkunden wird die Tischlerei aus Hard auch von Architekten und Bauträgern für ihre Flexibilität und Termintreue geschätzt. Nicht nur mit hochwertiger Handarbeit, sondern bei Bedarf auch mit neuesten Technologien werden wir die Entwürfe in jeder Größenordnung mit edlen Materialien umgesetzt. Diese Kunden schätzen besonders die präzise Ausführung der kleinen Details, wie exakte Anschlüsse oder saubere Übergänge zu bestehenden Bauteilen. Als Spezialist für hochwertige, massive Esstische versteht es Sternath zudem, auf Wunsch zusammen mit den Kunden eigene Design-Ideen zu entwickeln und individuell umzusetzen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Tischlerei Sternath 6971 Hard, Landstr. 107 T +43 55 74 72 510 www.tischlerei-sternath.at office@sternath-tischlerei.at

Nachher


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Petra - Agapen und mehr Bewegende Momente teilen Ich bin für Sie da Sie planen ein Familienfest: Taufe Hochzeit, runder Geburtstag, Jubiläum oder Sie müssen Abschied nehmen.

Was wir lieben lebt in der Erinnerung weiter Sich von einem lieben Menschen verabschieden müssen ist schwer. Es tut gut, dabei begleitet zu werden. Vom Menschen die nahe stehen, von Verwandten, Nachbarn, Freunden, Arbeitskollegen,… Im Anschluss an eine Trauerfeier erinnern sich

Foto: www.11i-photography.com

Alles ist organisiert: Der Kuchen gebacken, das Essen gekocht und die Dekoration fertig. Wer aber wird beim Fest dafür sorgen, dass sich alle Gäste wohl fühlen. Die gute Fee im Hintergrund ist gefragt, die für das rundum Service sorgt. Das übernehmen wir gerne für Sie. Damit Sie ganz bei Ihren Gästen sein können.

Unabhängig davon, für welche Form von Agape Sie sich entscheiden, wir passen unsere Leistung an die Gegebenheit an.

Petra Rasser-Spiegel und Susanne Rauch-Zehetner (WKO) Trauergäste gerne an Erlebnisse und besondere Momente mit dem Menschen, der nun nicht mehr da ist. Sich noch einmal an die verstorbene Person erinnern, tut gut. Das miteinander teilen von Erinnerung erleichtert. Traditionelle Agape Es ist eine schöne alte Tradition,

Buchpräsentation „ALL IN – Mein Einsatz ist Vertrauen“ Nadine Bornemann präsentiert ihr neues Buch „ALL IN – Mein Einsatz ist Vertrauen“. Schwungvoll und schonungslos ehrlich erzählt Nadine Bornemann aus ihrem Leben: Die perfekte Illusion nach außen, aber innere Leere – so war ihr Leben. Bis sie sich dazu entschließt, dem Wahnsinn ein Ende zu bereiten und sich auf die Suche zu machen. Nach einem Leben ohne Schein und falscher Hoffnung, dafür voller Inspiration und Wunder. Um das wahre Leben wieder zu entdecken, muss sich Nadine Bornemann auf eine erkenntnisreiche und herausfordernde Reise machen. Doch sie geht das Risiko ein und setzt alles auf Vertrauen. Oder wie man beim Poker zu sagen pflegt: „ALL IN“. Über die Autorin Nadine Bornemann, geboren 1980, ist gebürtige Schweizerin

Als erfahrene Gastronomin unterstütze ich Sie bei der Planung, Organisation und Durchführung Ihrer Agape. Ich bin gerne für Sie da und organisiere für Ihren Anlass Getränke, Speisen, Serviceteam, Equipment und auf Wunsch auch die Dekoration. Individuell auf Ihre Wünsche abgestimmt.

Nadine Bornemann und wohnt mittlerweile seit einigen Jahren in Lustenau. Sie ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Als „normaler Mensch“ auf dieser Welt hat sie schon einige Herausforderungen in ihrem Leben bewältigt. Als Autorin macht sie Menschen Mut und zeigt, wie mit echtem Vertrauen jede Situation lösbar ist. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Buchpräsentation „ALL IN – Mein Einsatz ist Vertrauen“ 16. Mai 2017, 19.30 Uhr Alte Seifenfabrik Bahnhofstraße 3, 6923 Lauterach Eintritt frei

bei einer Agape den Gästen Brot und Wein zu reichen. Nicht alle Gäste mögen alkoholische Getränke. Gerne schenke ich Wasser und Traubensaft aus. Die Agape von heute ist mehr Individuell und originell. Der Fantasie und dem Geschmack können Sie freien Lauf lassen.

Info Petra Rasser-Spiegel Agapen und mehr Unterlinden 24c, 6922 Wolfurt +43 650 2311 362 info@agapen-und-mehr.com www.agapen-und-mehr.com


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Eröffnung Musikschule Hofsteig Tag der offenen Tür und Spieletag zu Christi Himmelfahrt am 25. Mai

mit dem Zeichnen von Mangas und der japanischen Faltkunst „Origami“ gefordert, diverse Spiele – auch für Erwachsene – können ausprobiert werden und ein Bobby-Car-Rennen sorgt für Spannung. Die Schülerinnen und Schüler Musikschule Hofsteig sorgen für den guten Ton und das „Wawa“ lädt ein zum Chillen

und Grillen. Um 14 Uhr wird das neue Wolfurt-Buch „Wolfurt im Wandel“ im neuen Buch&Spiel präsentiert. Der Autor Hannes Pehr ist anwesend, das Buch kann vor Ort erworben und von ihm signiert werden. Ab 15 Uhr können alle Instrumente der Musik-

Freie Fahrt mit Bus Die Gemeinde bittet um umweltschonende Anreise per Rad, Bus oder zu Fuß. Wenn mit Auto, bitte beim Parkplatz Vereinshaus/Cubus parken. Die Einladung gilt an diesem Tag als Busfreifahrkarte in ganz Wolfurt. Die Einladung und die Weltspieltagkarte kann auf der homepage www.wolfurt. at heruntergeladen werden und wird in allen Wolfurter Schulen, Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen verteilt. (rj)

Foto: Gemeinde Wolfurt

Programm für Jung und Alt Ein buntes Programm erwartet Jung und Alt. So präsentieren sich die „Sprachen der Welt“ im Lesezelt, die künstlerische Ader wird

Die neue Musikschule Hofsteig ist ein weiteres Highlight im Wolfurter Schul- und Kulturquartier bei Cubus und Sternenplatz

schule kennengelernt und nach Herzenslust ausprobiert werden. Wer sich zwischendurch erholen möchte, wird am Sternenplatz von Vereinen und verschiedenen Anbietern mit Speisen und Getränke zu familienfreundlichen Preisen verwöhnt. Vom vegetarischen Chili über Hotdogs bis zum Eis wird (fast) alles geboten.

„Buch & Spiel“ lädt dazu ein: der Weltspielaktionstag wird in Wolfurt am 25. Mai ausgiebig gefeiert.

Foto: Gemeinde Lauterach

Den ganzen Tag gibt es die Gelegenheit, beim Tag der offenen Tür das Gebäude und die Arbeit der Teams der Musikschule und des Buch&Spiel kennenzulernen. Gleichzeitig laden wir mit zahlreichen Spielmöglichkeiten im und um das neue Haus herum zum Weltspielaktionstag „Spiel! Platz ist überall!“.

Foto: Maurice Shorout

Nach eineinhalb-jähriger Bauzeit und erfolgreichem musikalischem, getanztem, spielerischem und erlesenem Einleben wird die Bevölkerung am Donnerstag, 25. Mai (Christi Himmelfahrt) von 11 bis 17 Uhr am Sternenplatz zur Eröffnung der neuen Musikschule am Hofsteig und des „Buch&Spiel“ eingeladen.

Heute Frühlingsmarkt in Lauterach Nach der Eröffnung im April geht es im Mai mit dem FrühlingsMarkt weiter. Heute Donnerstag, 11. Mai, dreht sich von 14 bis 18 Uhr wieder alles um marktfrische Produkte – frisches Gemüse von Evi Witzemann, Vorarlberger Kostbarkeiten von Richard Dietrich, a guats Schnäpsle von Dietrichs Peter, frischer Fisch von Horst Bichlmair und frischer Spargel von Ludwig Geiger-Vogel. Sie suchen noch eine Geste zum Muttertag – wie wäre es mit einer selbstgemachten Seife, Kräutersalz oder feinen Spezialitäten von Jürgen Burger und Bettina Schwarz aus der „Mosterei“. Ab 16 Uhr Live Musik mit Manfred Wohlgenannt aus Langenegg zu uns nach Lauterach; der Markt findet bei jeder Witterung statt. (red)


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Meusburger wächst weiter Fachkräfte werden gesucht

Auch der größte Erweiterungsbau der Firmengeschichte in Wolfurt befindet sich bereits in der Endphase. Die Fertigstellung der neuen Halle mit Produktions- und Lagerflächen auf zwei Etagen sowie einer Tiefgarage ist für Juli 2017 geplant. Auf dem 6.000 m² großen Gelände entstehen außerdem ein drittes Hochregallager sowie ein automatisiertes Kleinteilelager mit über 30.000 Lagerplätzen. Zudem bietet die neue Lehrlingswerkstatt den Meusburger-Lehrlingen zukünftig noch mehr Platz für ihre Ausbildung. Mobilität wird großgeschrieben Mit gesamt 1400 Mitarbeiter-

Foto: Meusburger

Die Meusburger Gruppe schloss das Jahr 2016 mit einem Rekordumsatz von 270 Millionen Euro ab. Damit verzeichnet der Marktführer im Bereich hochpräziser Normalien eine Umsatzsteigerung von über 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die neue Lehrlingswerkstatt bietet den Meusburger-Lehrlingen zukünftig noch mehr Platz für ihre Ausbildung. Innen ist die Meusburger Gruppe ein wichtiger Arbeitgeber der Region. Und der Betrieb sucht laufend weitere Fachkräfte. Neben modernsten Arbeitsbedingungen ist Meusburger vor allem für das gute, pragmatische Miteinander

bekannt. Auch das Thema Mobilität wird bei Meusburger großgeschrieben. Daher legt Meusburger viel Wert auf die Erreichbarkeit via Bahn, Bus, Rad sowie den firmeneigenen Werksbussen. Zusätzlich zur Lehrlingsausbil-

dung – Meusburger ist unter anderem „Staatlich ausgezeichneter Lehrbetrieb“– ist für den Wolfurter Betrieb die Weiterbildung und Förderung der Beschäftigten besonders wichtig. „Wir bieten zahlreiche interne und externe Weiterbildungskurse wie Produkt- und Fachschulungen. Gezieltes Fördern und Fordern garantiert fachliche Weiterbildung ebenso wie die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“, informiert Roman Giesinger, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Personal. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Umsatz 2016: Meusburger Gruppe: 270 Millionen Euro (Plus von 25 Prozent) Kunden: weltweit über 17.500 MitarbeiterInnen: 1400 Offene Stellen: www.meusburger.com/karriere

Raum für Fluss, Natur und Mensch Fünf Ufergemeinden diskutierten den Planungsstatus Bregenzerach

Das Land Vorarlberg und die fünf Gemeinden im „Wasserverband Bregenzerach Unterlauf“ arbeiten derzeit an den Planungen dafür. Über 60 politische Vertreter aus den Verbandsgemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach und Wolfurt haben sich im April umfassend über den aktuellen Status im Gewässerentwicklungskonzept Bregenzerach (GEK) informiert. Federführend in der Planung ist die Abteilung Wasserwirtschaft des Landes Vor-

arlberg, verschiedene Experten etwa für Ökologie, Naturschutz oder Fischerei haben sich intensiv in das Projekt eingebracht. Auf entsprechend positives Echo stieß das Ergebnis bei den Teilnehmern. Die Planungen werden jetzt weiter konkretisiert, auch ein umfangreicher Praxisversuch in einem Wiener Institut steht auf der Agenda. Ab Herbst 2017 wird in einem weiteren Schritt die Öffentlichkeit einbezogen. Groß war auch das Interesse der Mandatare am Vortrag von Peter Matt/Illwerke-VKW, der einen Einblick in den aktuellen Entwicklungsstand in Sachen Kraftwerk gab. Hochwasserschutz Auch wenn die Erinnerung verblasst: Seit 1999 hat die Bregenzerach dreimal für historische Hochwasserstände gesorgt, das Maximum war am 23. Aug. 2005 mit 1.350 m3 pro Sekunde. Das Gewässerentwicklungskonzept sieht vor, das Flussbett mit Auf-

weitungen und anderen Maßnahmen für solche Situationen „fit“ zu machen. „Das Hochwasserereignis im August 2005 hat ein anderes Bild der Ache gezeigt. Der Hochwasserschutz und der Erhalt des Lebensraumes Bregenzer Ache sollten sinnvoll verknüpft werden“, so Bgm. Elmar Rhomberg. Der Damm auf Harder Seite wird verlegt, jener auf Bregenzer Seite stabilisiert. Gestartet wird mit drei Bauabschnitten zwischen der Landesstraßen-Brücke Bregenz – Hard und der Mündung in den Bodensee. Naturjuwel Das Konzept bringt neben dem Hochwasserschutz auch positive Wirkungen für die Ökologie mit sich. Die Mündung der Bregenzerach – schon jetzt ein einzigartiges Naturjuwel in Mitteleuropa – wird sich noch dynamischer entwickeln können. Zusätzlich wird etwa sehr darauf geachtet, dass Fische künftig ein-

facher flussaufwärts schwimmen können. Ökologisch besonders wertvolle Bereiche werden besser geschützt, andere dafür leichter zugänglich: „Weite Strecken der Ufer werden flacher und leichter begehbar“, erläutert Kennelbachs Bgm. Hans Bertsch. Die wichtige Erholungsfunktion der Bregenzerach bleibt damit gewährleistet. Infos bei Bgm. Hans Bertsch, Obmann Wasserverband Bregenzerach Unterlauf T 71898-0, hans. bertsch@kennelbach.at (red) Foto: Gemeinde Lauterach

Hochwasserschutz, Ökologie, Trink- und Grundwasser, Erholungsraum: An der Bregenzerach zwischen Kennelbach und der Mündung in den Bodensee spielen viele Themen eine wichtige Rolle. Das Gewässerentwicklungskonzept (GEK) bringt diese Anforderungen in eine umsetzbare Form, es soll in den nächsten 20 Jahren in mehreren Bauabschnitten realisiert werden.

Das Gewässerentwicklungskonzept umfasst gleichzeitig Schutz, Ökologie und Erholungsraum.


Hofsteig im Fokus

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„70 Jahre Bulli“ Multivan Sondermodell ab sofort bestellbar Happy Birthday, Bulli! Mit dem Multivan Sondermodell „70 Jahre Bulli“ erinnert Volkswagen Nutzfahrzeuge an die Geburtsstunde der Ikone vor 70 Jahren, als der niederländische VW-Importeur Ben Pon mit wenigen Strichen in seinem Notizbuch das zukünftige Herz der späteren Marke skizziert.

70 Jahre später die Reminiszenz: Das neue Sondermodell „70 Jahre Bulli“ verkörpert das Lebensgefühl Bulli perfekt. Das zweifarbige Sondermodell des Multivan der sechsten Generation kombiniert den Charme des Klassikers mit Technik und Qualität von heute - eine moderne Interpretation des Ur-Bullis.

Das Sondermodell basiert gehäusen in Chromoptik, Fahrauf dem Multivan Comfortline gastraum mit Privacy Verglasung und wurde mit einem Mix aus sowie Edelstahleinlegern auf den verschiedenen Elementen des Trittstufen und der LadekantenMultivan Highline und des Ca- abdeckung der Heckklappe. lifornia zusammengestellt, zum Beispiel dem Chrompaket und Neben serienmäßigen 17-Zolldem Boden in Holzoptik sowie Felgen „Devonport“ stehen auch die neue Zweifarblackierung optional die beliebten 18-Zoll Skoda Octavia Candy-Weiß/Kurkuma-Gelb im klassischen CombiMeStyle„Disc“-Räder TDI tallic. Serienmäßig sind zudem mit weißem schwarz met.,Look EZ 06/2016, 12 km, Außenkranz PS, wahlweise Multifunkti- im klassischen ein Chrompaket mit Jungwagen, diversen 110 oder onslenkrad, Navigation, Chromleisten und AußenspiegelSilber zur Xenon, Wahl. Freisprecheinrichtung, Leichtmetallfelgen uvm. Euro 25.720,-

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Lesung zum Todestag von Douglas Adams Sonnenbaden oder zum Wärmen. Es flößt vor allem Respekt ein: „Der Nicht-Anhalter wird denken, dass mit jemand, der sich gegen alle Widerstände quer durch die Galaxis durchgeschlagen hat und sein Handtuch immer noch bei sich trägt, nicht zu spaßen ist!“. Am Donnerstag, dem 11. Mai um 18:00 Uhr, wird in der Buchhandlung Brunner in Bregenz, aus dem Kultbuch gelesen. Eintritt frei. Weitere Informationen unter www.towelday.wordpress.com (Entgeltliche Einschaltung)

Rummergasse 12, 6900 Bregenz +43 660 7473489

Öffnungszeiten Mo. bis So. 10-20 Uhr

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

Foto: Jill Furmanovsky

Zum Todestag, des am 11. Mai 2001 verstorbenen Kultautors Douglas Adams liest Philipp Horatschek in der Bregenzer Buchhandlung Brunner am 11. Mai um 18.00 Uhr aus dessen Kultroman „Per Anhalter durch die Galaxis“. Seit 2009 organisiert Philipp Horatschek, offizieller Europa-Botschafter des Handtuchtages 2015, jährlich eine Veranstaltung zum Handtuchtag. Dieser Gedenktag wurde nach dem Tod des Autors Douglas Adams am 11. Mai 2001 zum ersten Mal organisiert. In den Folgejahren etablierte sich der 25. Mai als Fixtermin, an dem Fans der sechsteiligen SF-Saga „Per Anhalter durch die Galaxis“ die wichtigste Regel aus dem mit absurdem Humor geschriebenen Reiseführer befolgen und einen Tag lang mit einem Handtuch herumlaufen. Dieses wichtigste Utensil für das Weltraumtrampen dient nicht nur zum Abtrocknen,

Wir sind wieder für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch

Betriebsurlaub von 22. Mai bis einschließlich Montag 5. Juni

Douglas Adams

1. Workshop im MBC mit Mentalcoach Horst W. Giebl „Die 4 tierischen Menschentypen“ MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at Öffnungszeiten Fr-Di 11.30-20 Uhr, Mi und Do Ruhetag

Donnerstag, 18.5.2017 von 18-22 Uhr

Willkommensdrink, Finger Food und Workshop für € 15,- p. P. (weitere Infos unter www.mbc-restaurant.at) Feiern Sie Muttertag mit Ihren Lieben im MBC. Um Reservierung wird gebeten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie


Donnerstag, 11. Mai 2017

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Veranstaltungen Do 11. bis So 21. Mai 2017 Do 11. Mai Palästina - eine Innenansicht und der Frieden Dr. Sumaya Farhat-Naser, Vortrag, Evang. Kirche am Ölrain, Bregenz 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18 Uhr Per Anhalter durch die Galaxis Lesung, Buchhandlung Brunner Bregenz 20 Uhr Einsamkeit und Sex und Mitleid Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 12. Mai 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17-18 Uhr ...sollen... die hussierer, harzer, zigeuner Landesgeschichte, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Spielplanpräsentation T-Café, Vbg. Landestheater

20 Uhr Rabenmutterland Lesung, Elisabeth Malleier, Kuppelsaal Landesbibliothek 20 Uhr Münchhausen A. Petras, ÖE, Theater Kosmos, Bregenz 20 Uhr Feste Rollen seit Urzeiten Jägerund Sammlerlatein, Vortrag, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr Bühne68 Richtfest, v. Lutz Hübner, Altes Vereinshaus Lauterach 20.30 Uhr Eleni Diniou Kotsaridis & Band Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Free Lunch Society Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Bingo Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz

Sa 13. Mai 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9-13 Uhr Weltladentag Fairer Handel und Flucht, Weltladen, Heldendankstr. 44, Bregenz 10-18 Uhr Aus Alt mach Neu und Mein! Workshop, vorarlberg museum 15 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 15-16.30 Uhr Gauls kleine Frühlingsreiter Kinderkonzert, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Musikfreunde Bregenz Jubiläumskonzert Großes Haus, Vbg. Landestheater

19.30 Uhr Inferno Rafael Spregelbund, Kleines Haus, Vbg. Landestheater, ABGESAGT! 20 Uhr Frühjahrskonzert Stadtmusik Bregenz, Festspielhaus 20 Uhr Man kann nicht alles wissen Lesung mit Musik, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Bregenzer Frühling Cold Blood, ÖE, Festspielhaus Bregenz 20 Uhr Münchhausen A. Petras, ÖE, Theater Kosmos, Bregenz 20 Uhr Bühne68 Richtfest, v. Lutz Hübner, Altes Vereinshaus Lauterach 20.30 Uhr Mike Field Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Einsamkeit und Sex und Mitleid Metrokino Bregenz

So 14. Mai 11 Uhr Zum Vergnügen B. Plankel, Renate Bauer, Rezitation, Nepomukkapelle Bregenz 15-16 Uhr vorarlberg. ein making-of Führung, vorarlberg museum 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus Bregenz 19.30 Uhr Fellinis Schiff der Träume Stückeinführung 19 Uhr, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Münchhausen A. Petras, ÖE, Theater Kosmos, Bregenz

Mo 15. Mai 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20.15 Uhr Bachs Wege VII Orgelkonzert, Pfarrkirche Höchst

Di 16. Mai 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 17.30 Uhr CMT-Polyneuropathie-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Stadtimpulse Vortragsreihe, vorarlberg museum 20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Mi 17. Mai 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14-18 Uhr mädchen:impulstage Mädchenzentrum Amazone, bis 19. Mai 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt Geschichten für Kinder von 4-10, KUB 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 19 Uhr Die erste Berührung mit der Welt Vortrag, Ingeborg Stadelmann, vorarlberg museum 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 20 Uhr Die Zukunft ist besser als ihr Ruf Metrokino, Bregenz 20 Uhr Bühne68 Richtfest, v. Lutz Hübner, Altes Vereinshaus Lauterach


Donnerstag, 11. Mai 2017 Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 18. Mai 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Weidacher Gespräche Senioren helfen Senioren, Foyer im Sozialzentrum Weidach 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Orpheus Chamber Orchestra, Festspielhaus 20 Uhr Untitled Metrokino, Bregenz 20 Uhr Gegenradl Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Münchhausen A. Petras, Theater Kosmos, Bregenz 20.30 Uhr Rosemie sonst nix, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 19. Mai 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz

51 14-18 Uhr Flohmarkt Pfarre Hard, Eishalle am See, Sporthalle, Seestraße 63, und morgen Samstag 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 17-18.30 Uhr 500 Jahre Reformation Präsentation, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Bregenzer Frühling Ballet of Difference, My Generation, Festspielhaus 20 Uhr Bühne68 Richtfest, v. Lutz Hübner, Altes Vereinshaus Lauterach 20 Uhr Kernölamazonen Stadt, Land, Musikkabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Münchhausen A. Petras, Theater Kosmos, Bregenz 20.30 Uhr Jean-Paul Brodbeck Trio Extra Time, Kammgarn Hard 22 Uhr Die Zukunft ist besser als ihr Ruf Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden

Ausstellungen

Wochenend

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at farb Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch bis 27.5. Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Sacred Ground Irene Dworak-Dorowin, bis 7.5. Uta Belina Waeger Vom Design zur Kunst bis 2.7. Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Stoph Sauter Lass es sein - Let it be, Galerie Lisi Hämmerle bis 13.5. Gregor Sailer Closed Cities, Bildraum Bodensee bis 27.5. Adrian Villar Rojas, Theater of Disappearance, 12.5. bis 27.5. KUB KOG Künstler ohne Grenzen K5.5. bis 11.6. Kesselhaus

Sa 20. Mai Alpenverein Bregenz MTB-Einsteigertour auf den Pfänder, Kunz H. 06605801710 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9-12 Uhr Flohmarkt Pfarre Hard, Eishalle am See, Sporthalle, Seestraße 63 14-15.30 Uhr Reliquien-Wallfahrt Spezial, vorarlberg museum 14.30-16.30 Uhr Das Montafon Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Das vm auf einen Blick vorarlberg museum, Führung 15.30 Uhr Klipp & Klar Excursion Besuch bei Dr. Mathis-Kolb, Treffpunkt Amazone 20 Uhr Münchhausen A. Petras, Theater Kosmos, Bregenz 20 Uhr Bühne68 Richtfest, v. Lutz Hübner, Altes Vereinshaus Lauterach 20 Uhr Männerchor Lauterach Hofsteigsaal 20.30 Uhr Sugar Daisy´s Hot Club Kammgarn Hard 22 Uhr Untitled Metrokino, Bregenz

So 21. Mai 11 Uhr Die Jungfrau von Orleans T-Café, Matinee, Vbg. Landestheater 11 Uhr Ensemble spodium Brigitte Jagg, Aspekte, Theater Kosmos 11 Uhr Textcollage mit Gesang Mit scharfer Zunge und goldener Kehle, Nepomukkapelle 15-16 Uhr Hier stehe ich ... Kuratorenführung, vorarlberg museum Internationaler Museumstag vorarlberg museum, freier Eintritt 19.30 Uhr Anders als du glaubst Werkstattbühne Festspielhaus 20 Uhr Bühne68 Richtfest, v. Lutz Hübner, Altes Vereinshaus Lauterach

Studio Drehpunkt - Frühjahr 2017 Mariahilfstraße 29 T: +43 5574 62691 www.drehpunkt.at Montag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe C 17.45-19.15 Uhr fortl start 24.4. monatl. 78,Dienstag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe A 20.00-21.30 Uhr fortl. start 18.4. monatl. 78,Mittwoch Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe B 15.15-16.45 Uhr fortl. start 19.4. monatl. 78,Tai-Chi Schwertform Studio 1 Montag 24.4., 8 EH, Margot Meraner, 136,Feldenkrais Studio 1, Dienstag 25.4., 10 EH, Georg Feuerstein, 168,Otago-Sturzprävention Studio 2, Mittwoch 26.4., 8 EH, Christoph/Daniela, 136,Feldenkrais Anfänger Studio 2, Donnerstag 27.4., 8 EH, Georg Feuerstein, 136,-

Spielzeugauto Verkaufsaustellung Matchbox/Lesney mit echten Raritäten vom 8.4. bis 30.6.2017 im Kleinen Haus in Lindau

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 13.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Matthias König Heldendankstraße 20, Bregenz Tel. 05574/42204 So 14.5. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372

Zahnärzte

Sa 13.5. und So 14.5. 9-11 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 13.5. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 17-19 Uhr St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 14.5. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 10-12 und 17-19 Uhr Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Sa 13.5. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 So 14.5. 10-12 und 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

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Sonntag, 14. Mai ab 12 Uhr

Muttertagsbuffet


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Staatsziel definieren Tirols Landeshauptmann Günther Platter über die Themen bei der bevorstehenden LH-Konferenz. Bei der Landeshauptleutekonferenz sind zwei Neue dabei. Wie werden Sie die als Gastgeber begrüßen? GÜNTHER PLATTER: Wir werden zunächst Erwin Pröll und Josef Pühringer für ihre jahrzehntelange Arbeit gebührend verabschieden und anschließend natürlich Johanna Mikl-Leitner und Thomas Stelzer herzlich aufnehmen, nach gutem alten Brauch mit Musik und den Tiroler Schützen. Ein Thema bei der LH-Konferenz ist die Schulreform. Was wird da zu hören sein? Die geplante Schulreform geht in die richtige Richtung. Jetzt müssen die eingegangenen Stellungnahmen im Ministerium sorgfältig geprüft werden, denn Ziel ist es, eine Schulreform auf den Weg zu bringen, die von allen Partnern mitgetragen wird. Was ist gut an der Reform? Die erweiterte Schulautonomie, weil Entscheidungen dann direkt vor Ort getroffen werden können. Für mich ist das ein Stück weit gelebter Föderalismus. Die geplanten Verbesserungen in der Elementarpädagogik sind ebenso notwendig, weil der Übergang vom Kindergarten in die Schule für eine erfolgreiche Berufskarriere entscheidend ist. Kritiker befürchten ein verstecktes Sparpaket. Ich möchte hier ein klares Signal an die Bundesregierung senden: Wir dürfen bei den Schulen nicht sparen! Stichwort dritte Landepiste in Wien-Schwechat. Sie haben da scharfe Kritik geübt. Als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz habe ich den Fall als Anlass gesehen, um aufzuzeigen, dass hier

„Mehr Schulautonomie ist gelebter Föderalismus. Aber wir dürfen bei den Schulen nicht sparen“, so Günther Platter, derzeit auch Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, zur Schulreform. Foto: Krabichler

dringender Handlungsbedarf besteht. Eine faire Interessenabwägung, was gut für den Standort ist und was nicht, ist hier nämlich aus dem Lot geraten. Wir brauchen klare Zuständigkeiten und Festlegungen, was Staatsziel ist. Darüber werden wir sprechen. Es geht nicht um Kritik an den Richtern, vielmehr sind wir selbst gefragt, die Gesetzeslage so zu gestalten, dass eine Interessenabwägung in Zukunft möglich ist. Minister Rupprechter will in den nächsten Jahren zehn Prozent der Bundesbehörden von Wien in die Länder verlagern. Was halten Sie davon? Ich finde, das ist eine sehr gute Initiative, um Know-how in die Regionen zu bringen, hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen und damit Wertschöpfung auch in den Regionen zu erzielen. Die Schweizer und die Deutschen machen es vor, und es funktioniert. Anderes Thema: Was sagen Sie denn eigentlich zur Arbeit der Großen Koalition?

In Zeiten von Pizzaboten und Manifesten kann ich nur sagen: So nicht! Die Bundesregierung hat sich ein Arbeitsprogramm verordnet. Das muss nun umgesetzt werden. Es gibt gute Ansätze und große Herausforderungen, ich nenne nur die Integrationsfrage, wo wir gute und rasche Lösungen brauchen. Apropos: Ist die Flüchtlingskrise vorbei? Nein. In Italien steigt die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer kommen, weiter an. 2016 waren es 181.000 Menschen und nach ersten Prognosen könnte die Zahl heuer auf 250.000 steigen. Und wenn die alle über den Brenner wollen? Bisher funktioniert die Kontrolle im grenznahen Bereich am Brenner mit den Polizeikräften und der Task-Force sehr gut. Aber wenn die Migrationsströme zu uns wieder zunehmen, Deutschland seine Grenzen kontrolliert und Italien einfach nur durchwinkt, dann kann es

für uns nur eine Lösung geben: Kontrollen direkt an der Grenze zu Italien. 2018 gibt es Wahlen in Tirol. Wird danach die schwarz-grüne Koalition fortgesetzt? Wir haben gemeinsam eine gute Bilanz vorzuweisen. Tirol hat von allen Bundesländern die geringste Verschuldung, das zuletzt größte Wirtschaftswachstum, den höchsten Rückgang bei der Arbeitslosigkeit und den höchsten Beschäftigungszuwachs. Aber: Dieser Koalitionsvertrag gilt bis 2018 und danach ist wieder der Wähler am Wort. Werden Sie wie neulich Kanzler Kern bald auch als Pizzazusteller unterwegs sein? Ich verstehe, dass man als Politiker den Kontakt zur Bevölkerung sucht. Aber man muss dabei immer authentisch bleiben. Ich bin das mit meiner Musik und beim Wandern in den Bergen. Interview: Wolfgang Unterhuber, Sieghard Krabichler


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Das Leben zum Besseren verändern Sozialbetreuer/in für Altenarbeit oder Familien- und Behindertenarbeit werden In Würde altern? Unvoreingenommene Hilfe in Ausnahmesituationen? Inklusion von Menschen mit Behinderungen? Diesen schwierigeren Facetten des Menschseins wird an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Bregenz (SOB) absolut positiv begegnet. Gelehrt und gelebt wird, Menschen auf Augenhöhe dort abzuholen, wo sie sich befinden. Ob in der Unterstützung von Familien mit Kindern mit Behinderungen oder erkranktem

Elternteil, der Mitarbeit in betreuten Wohngruppen, sozialen Einrichtungen oder im mobilen und stationären Pflege- und Betreuungsdienst – den AbsolventInnen der SOB eröffnen sich zukunftsorientierte berufliche Möglichkeiten. Eine Ausbildung mit Herz und Hirn In den Fachrichtungen Sozialbetreuung Altenarbeit und Sozialbetreuung Familien- und Behindertenarbeit ist der Unterricht vielseitig:

Spielpädagogik, Multikulti-Kochen, Verbandswechsel, Palliativunterricht, Kinderrechte, unterstützende Kommunikation und vieles mehr. Die Lehrpläne sind so breitgefächert wie das Leben der Menschen, die während und nach der Ausbildung unterstützt werden. Man lernt nie aus: Jeden Tag auf ein Neues Ob auf dem ersten oder zweiten Bildungsweg, als Spätberufene/r oder als Weiterbildung – in kleinen Klassen wird an zwei

Tagen pro Woche das fachliche Rüstzeug für die drei folgenden Tage in der Praxis vermittelt. Die Ausbildungszeit beträgt je nach Fach und angestrebtem Abschluss zwei bzw. drei Jahre. Den Abschluss „Pflegeassistenz“ erwirbt man in jedem Fach. Mit Erasmus+ sind Praktika im Ausland möglich.

Info www.sozialberufe.net Anmeldungen bis 15. Mai 2017

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Jetzt mit dem Rauchen aufhören! Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleine verursacht kaum gesundheitliche Schäden, ist jedoch jener Stoff, der zuerst zu einer Gewöhnung und bald schon zu einer Abhängigkeit vom Rauchen führt. Die Entscheidung mit dem Rauchen

Mag.pharm Eric Trauner, Apotheker in Egg

aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den unregelmäßigen Raucher gedacht.

Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der Arbeit, etc.) vermisst wird. Auch hier wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt es einen Nikotin-Mund-Spray, eine

Akuthilfe bei plötzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhöht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Außer der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten! (Entgeltliche Einschaltung)


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Vorsorgemedizin der Zukunft 2. Gesundheitsforum Lingenau 1.0

Was waren die Inhalte des 2. Gesundheitsforums? Herr Posch: Eröffnet haben wir den Workshop mit einem Referat von Professor David Klemperer aus Regensburg. Er hat sich sehr differenziert mit der Nutzen/ Schaden Kommunikation von Krebsvorsorgeuntersuchungen auseinandergesetzt. Die Aufklärung über Krebsvorsorge- bzw. Früherkennungsmethoden, sollte objektiv und ergebnisoffen, Vorund Nachteile darstellen. Dabei sind individuelle Risikokonstellationen zu berücksichtigen. Vorsorgeuntersuchungen können Leben retten, allerdings wurden in der Vergangenheit die Vorteile einer Krebsfrüherkennung oft überschätzt und die Nachteile unterschätzt, oder gar nicht besprochen.

Foto: aks gesundheit

Wir befragten dazu Mag. Georg Posch, Geschäftsführer der aks Firmengruppe und Dr. Hans Concin, Präsidenten des aks Vereins.

Ein weiteres Thema war die aks Gesundheitsforschung? Herr Posch: Wir konnten eine beeindruckende wissenschaftliche Bilanz vorlegen, die uns Kooperationen mit weltweit führenden Universitäten beschert hat. Auch die Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Spitälern und dem Wissenschaftsinstitut VIVIT, wurde erfolgreich intensiviert. (red)

Gesundheitslandesrat Christian Bernhard, Mag Georg Posch und Prim. a. D. Dr. Hans Concin, 2. Lingenauer Gesundheitstagen

Welche weiteren Themen wurden behandelt? Herr Posch: Die Krebserkrankungen des Dickdarmes, der Haut, der Schilddrüse und der Lungenkrebs der Raucher, wurden aus unterschiedlichen Perspektiven von Experten beleuchtet.

Meinungen zum Mammographie -und PSA-Screening vertreten haben, bestand ein breiter Konsens bei diesen behandelten Themen. Beim Dickdarmkrebs waren sich alle einig, dass Vorsorgeuntersuchungen sinnvoll sind. Beim Haut-, Schilddrüsen- und Lungenkrebs des Rauchers gibt es keine eindeutigen wissenschaftlichen Ergebnisse, dass eine Vorsorgeuntersuchung bei beschwerdelosen gesunden Männern und Frauen Sinn macht. Hier ist streng zu unterscheiden: Patienten mit Beschwerden oder Hochrisikokonstellationen, diese müssen abgeklärt werden. Das ist dann allerdings nicht mehr eine Vorsorgeuntersuchung, wir sprechen hier von Diagnostik.

Zu welchen Ergebnissen ist man gekommen? Herr Concin: Im Gegensatz zum 1. Gesundheitsforum, bei dem die Referenten teilweise unterschiedliche

Gibt es moderne Entwicklungen in der Krebsfrüherkennung? Herr Concin: Professor Martin Widschwendter vom University College London hat einen Einblick in Bluttests

zur Krebsfrüherkennung gegeben und wie genetische Untersuchungen die bisherigen Vorsorgemöglichkeiten erweitern können. Noch handelt es sich hier um Grundlagenforschung. Ein Einsatz dieser Methoden ist nur in kontrollierten Studien mit entsprechender wissenschaftlicher Begleitung möglich.

Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe


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Krankenpflegeverein

Verabschiedung in die Pension Dank an PH Isolde Flatz für über vier Jahre Mitarbeit im Krankenpflegeverein Bregenz Ende März begann für unsere Pflegehelferin Isolde Flatz ein neuer Lebensabschnitt, sie konnte in den wohlverdienten Ruhestand wechseln. Am 01.12.2012 hatte sie ihre Tätigkeit als Pflegehelferin bei uns begonnen. Nachdem sie seit 1992 in mehreren stationären Pflegeinstitutionen viel Erfahrung sammeln konnte, war es ihr Wunsch, bei uns in der Mobilen Gesundheits- und Krankenpflege den pflegebedürftigen Patienten in deren vertrauten Umgebung die notwendige medizinische Pflege und ganzheitliche Betreuung zukommen zu lassen. Isolde hat in diesen vier Jahren ca. 1000 Hausbesuche gemacht und ist ca. 18.000 km mit dem Dienstauto zu ihren Patienten unterwegs gewesen. Doch nicht diese Zahlen sind das Entschei-

Mag. Pfeiffer’s®

dende, sondern die Art und Weise, wie sie den Patienten und den pflegenden Angehörigen begegnet ist. Sie war sehr beliebt und ihre Tätigkeit wurde sehr geschätzt. Mit ihrer warmherzigen Art ist sie auf die Menschen zugegangen, hat ihnen Zuversicht und Hoffnung und wenn möglich auch Freude vermittelt. Dafür darf ich ihr im Namen des Vereins, der Kollegen und Kolleginnen, der Patienten und der pflegenden Angehörigen meinen größten Dank aussprechen. Liebe Isolde vielen Dank und alles Gute für den neuen Lebensabschnitt! Mag. Armin Greußing Obmann Es ist ihr ein großes Bedürfnis, sich auch mit eigenen Worten zu verabschieden: „Ich verabschiede mich nun von

Ihnen und danke dem ganzen Team und den Vorgesetzten für die Unterstützung, für‘s Zuhören, für‘s Dasein in den unterschiedlichsten Situationen. Es war meine intensivste und glücklichste Zeit meines ganzen Berufslebens. Dazu beigetragen haben auch Sie – Patienten und Angehörige. Ich durfte Sie auf einem kleinen Stück Ihres Lebensweges begleiten. Ob es Duschen, Wundversorgungen, Gespräche oder Beratungen waren, die Begleitung in den letzten Lebenstagen gehörte doch zu den berührendsten emotionalen Augenblicken. Sie haben mir Ihr Vertrauen geschenkt und dafür danke ich Ihnen ganz herzlich! So wünsche ich Ihnen für den weiteren Lebensweg alles Liebe.“ Herzlichst Isolde Flatz

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Wir danken für Spenden im Gedenken: An Frau Sigrun Thurner Von Fa. Hoval, CH Euro 176,00 An Frau Irmgard Giacomuzzi Von Herrn Dkfm. Siegfried Schneider Euro 25,00 Weiters erhielten wir von Frau Maria Gillich anlässlich ihres 102. Geburtstages eine sehr großzügige Spende in der Höhe von Euro 1.500,00. Ein herzliches Dankeschön für Ihre Spende und unsere besten Glückwünsche!

Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines ge­ sunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhält­ lich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.


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Essen bei Krebserkrankung Teil 1: Einseitige Krebsdiäten bringen nichts! Niemand, der nicht selbst betroffen ist, kann den Schock nachempfinden, den der Satz „Sie haben Krebs!“ auslöst. Verwirrung, Niedergeschlagenheit und Wut sind ganz normale Folgen. All dies ist der Lust auf Essen nicht gerade förderlich. Doch ein guter Ernährungszustand ist wichtig, damit die Therapien wirksam sind und so gut wie möglich vertragen werden! Um es gleich vorweg zu nehmen: Eine Krebsdiät, die allen Krebskranken helfen kann oder gar Krebs heilt, gibt es nicht. Immer wieder tauchen Meldungen in den Medien auf, die einseitiges Essen oder Fastenkuren gegen Krebs empfehlen. Wie kann aber jemand von einer Kost profitieren, die ihn durch Nahrungsentzug oder Mangelernährung weiter schwächt? Es ist unbestritten, dass sich der Stoffwechsel durch den Krebs verändert: Der Kohlenhydrat-

stoffwechsel läuft schleppend, die Fettverbrennung auf Hochtouren, Muskelmasse wird abgebaut und jeder vierte Betroffenen hat bereits bei Diagnosestellung einen erhöhten Energiebedarf. All diese Veränderungen können jedoch in einer gesunden, abwechslungs- und nährstoffreichen Kost berücksichtigt werden ohne das Risiko einer Mangelernährung einzugehen! Die Ziele, die durch ein an Ihren Stoffwechsel, Ihr Befinden und Ihre Beschwerden angepasstes Essen erreicht werden sollen, sind: • Lebensqualität und Wohlbefinden verbessern • Mangelernährung vermeiden oder begrenzen • lebenswichtige Nährstoffe zuführen • körpereigene Abwehr aufrecht erhalten • Gewichtsverluste vermeiden • Therapie-Nebenwirkungen lindern

• Freude und Genuss am Essen erhalten Was heißt das für Ihr tägliches Essen und Trinken? Halten Sie Ihr Gewicht und essen Sie nährstoffreich: Gönnen Sie sich Zwischenmahlzeiten und lassen Sie auch bei (Therapie-) Terminen keine Hauptmahlzeiten ausfallen. Essen Sie abwechslungsreich! Nehmen Sie vor der Therapie eine kleine leichte Mahlzeit. Wenn Ihnen von einer Therapie schon einmal schlecht geworden ist, nehmen Sie vorher keines Ihrer Lieblingsgerichte zu sich. Essen Sie eiweißreich: Jogurt, Käse, Milch, Eier, Fisch und Fleisch. Ergänzen Sie die tierischen Lebensmittel mit pflanzlichen (Nudeln, Reis, Brot, Hülsenfrüchte,...). Reduzieren Sie zuckerhaltige Lebensmittel und essen Sie stattdessen Vollkornprodukte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte.

Lesen Sie nächste Woche im zweiten Teil, wie Sie mit Problemen und Beschwerden umgehen können.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 11. Mai 2017

Foto: Obexer

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Samstag: „Loufa und Healfa“ in Lochau Rekordbeteiligung beim 4. Charity-Lauf-Event „Loufa und healfa“ des LaufTreff Leiblachtal am kommenden Samstag, 13. Mai, im Freizeitzentrum im Lochauer Schwarzbad (Start ist um 10 Uhr): Angemeldet sind bereits fünfzig Teams mit insgesamt über 300 Läufern, die am Lochauer und Hörbranzer Bodenseeufer 42 Kilometer auf der sogenannten „Schwarzbad-Runde“ für einen guten Zweck zurücklegen werden. Der Reinerlös des Events geht an die CliniClowns Vorarlberg und an die Familie des tödlich verunglückten Christoph Jochum in Hörbranz. Begleitet wird der „Loufa und Healfa“-Event von einem Rahmenprogramm mit DJ Sven und den Leiblachtaler Schalmeien. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. (rj)


Donnerstag, 11. Mai 2017

Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 11. Mai 2017

Mag. Pfeiffer’s®

Foto: vorarlberg museum

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Vortrag „Geburtskultur a-z“ im Museum

Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Auf Einladung der neuen Initiative „Geburtskultur a-z“ spricht die bekannte Allgäuer Hebamme und Autorin Ingeborg Stadelmann am Mittwoch, 17. Mai um 19 Uhr im vorarlberg museum über „Die erste Berührung mit der Welt – von Geburt und Vertrauen“. Ingeborg Stadelmann war früher Hebamme, heute ist sie Referentin und Ausbildnerin. International bekannt ist sie als Autorin des Schwangerschafts-Ratgebers „Die Hebammen-Sprechstunde“ und für ihre Stadelmann-Natur-Produkte für Schwangerschaft, Geburt und Babypflege. Der Eintritt ist frei; weitere Informationen: www.geburtskultur.com (rj)


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Donnerstag, 11. Mai 2017

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Heck mit dreidimensional geformter Oberfläche

Zeitloses Design durch klare Linienführung

Stilvolles Ambiente und üppige Platzverhältnisse

Der neue Hyundai i30 Erfolgsmodell für jung und alt Hyundai hat den neuen i30 ins Rennen der hart umkämpften Kompaktklasse geschickt und auf Anhieb die ersten Vergleichstests gewonnen. Für sein zeitloses und selbstbewusstes Aussehen wurde das Erfolgsmodell mit dem „IF Design Award“ und dem „Red Dot Honourable Mention“ ausgezeichnet. In Europa entworfen, entwickelt, getestet und produziert offenbart der neue i30 das DNA-Modell von Hyundai. Mit 4,34m Länge und 2,65m Radstand bietet der neue i30 überdurchschnittlich viel Kopf- und Kniefreiheit und ein großes Kofferraumvolumen von 395 bis gut 1.300 Liter. Bei der Ausstattung unseres Testkandidaten in der Lauch-Style Plus Version fehlt es an nichts. Modernste Fahrerassistenzsysteme sind gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity und Sicherheitstechnisch wird ein absolutes Höchstmaß geboten. Mit

an Bord sind ein Panorama Glas-/ Hubschiebedach, 2-Zonen-Klimaautomatik, Voll-ELD-Scheinwerfer mit statischem Kurvenlicht, 17“-Alus mit225/45 Reifen, getönte Scheiben, 8“-Navi mit Rückfahrkamera, Sitzheizung vorne, Toter-Winkel- und Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, Querverkehrswarner, Geschwindigkeitswarnung mit Verkehrsschilderkennung, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe vorne + hinten und einiges mehr. Interieur Auch das Innendesign wurde umfassend aufgewertet und wirkt noch hochwertiger und aufgeräumter. Bequeme Sitze mit gutem Halt und ein sehr modernes Cockpit vermitteln eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Über das mittig positionierte 8“-Navi mit Farbdisplay lassen sich sämtliche Konnektivitätsfunktionen,

sowie das Audio- und Navigationssystem einfach bedienen. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat mit 1,4 Tonnen Eigengewicht von einem verbrauchsarmen 1,6 Liter Dieselmotor mit 110 PS und 280 Nm. Das laufruhige Aggregat mit einem knackigen 6-Gang-Schaltgetriebe verrichtet durchzugsstark seinen Dienst und das bei einem erfreulichen Test-Verbrauchswert von fünf Liter per 100 Kilometer. Die ausgewogene Fahrwerksabstimmung und die präzise Lenkung gewährleistet ein hervorragendes Fahrverhalten bei unterschiedlichen Straßenverhältnissen in jeder Fahrsituation. Und die Bremsanlage ist eine Klasse für sich. Fazit Das neue Erfolgsmodell ist ein klares Bekenntnis von Hyundai an

den europäischen Markt und an den hohen Anspruch europäischer Kunden. Der neue Hyundai i30 punktet mit hoher Verarbeitungsqualität, sportlich-zeitlosen Design und einem tollen Fahrgefühl. Ein Kompaktwagen für Jung und Alt zum günstigen Einstiegspreis mit guter Ausstattung und fünf Jahren Neuwagengarantie ohne Kilometerbegrenzung. (br)

Info Hyundai i30 1,6 CDRi Launch-Style Plus KW/PS/Nm/CO2– 81/110/280/95 0 auf 100 km/h: 10,7 s Spitze: 188 km/h Kofferraum: Verbrauch lt. Werk: 3,6 l Preis ab: Euro 15.740,-Testauto: Euro 29.840,--

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Donnerstag, 11. Mai 2017

„Helden von Morgen“ auf Titeljagd Mit einem so starken Nachwuchs kann man optimal aufbauen Die Erfolgsgeschichte des Bregenzer Nachwuchs geht weiter. Am vergangenen Wochenende sicherte sich der Gelb-Schwarze Handball-Nachwuchs direkt zwei weitere Vorarlberger Meistertitel. Die mU16 machte die erste Medaille klar. Bereits am Samstag, den 06. Mai traten sie im Finale um den Vorarlberger Landesmeistertitel vor heimischem Publikum gegen die drei Kontrahenten HC BW Feldkirch, HC Hohenems und HC Lustenau an. Dass die Partien so deutlich gewonnen wurden, damit rechnete vom Bregenz Handball keiner. Im ersten Match gegen

den HC Lustenau siegten die Lützelberger-Schützlinge deutlich mit 26:13. Im darauffolgenden Spiel gegen den HC Hohenems, gaben die „Helden von Morgen“ nochmal richtig Gas und griffen das ein oder andere Mal sogar in die Handball Trickkiste und bestachen mit unglaublichen Toren. 36:19 gewannen sie das Duell gegen die Hohenemser. Deutlich knapper ging dann das dritte Spiel des Turniers gegen den HC BW Feldkirch aus, welches dennoch souverän mit 21:18 gewonnen wurde. Mit dieser souveränen Leistung haben sich die Bregenzer mU16 „Helden

Hypomeeting Götziswir kommen

den HC Lustenau. Die „Helden von Morgen“ zeigten von Beginn an ihre Stärken, konnten sich rasch einen hohen Vorsprung erarbeiten und entschieden das erste Match mit 32:13 für sich. Nach dem Auftaktsieg folgte direkt die zweite Partie gegen den HC Bodensee. Die Hausherren hatten der gelben Übermacht wenig entgegen zu setzen. Bregenz siegte souverän mit 44:9. Im dritten Spiel gegen TS Dornbirn ließen sich die Gelb-Schwarzen Burschen den Meistertitel nicht mehr nehmen und siegen mit 12 Toren (32:10). Die mU11 von Bregenz Handball sichert sich mit einem Gesamtscore von 108:32 überlegen den Landesmeistertitel und fährt zum Österreichfinale am 10./11.6 nach Wien. Gratulation an die Mannschaft und Betreuer! (ver)

Vorkloster auch weiterhin so erfolgreich bleibt, starten wir mit den kleinsten Athleten an mehreren Kids-Cups und anderen Wettkämpfen, damit eines Tages vielleicht einer dieser jungen Sportler beim „richtigen Hypomeeeting” an den Start gehen kann! (ver)

Foto: Andrea Huber

13 Athleten der TS Bregenz-Vorkloster haben sich für den Rahmenbewerb “Schnellster Montforter” für das Hypomeeting qualifiziert. Dieser Wettbewerb ist deswegen so besonders, weil sich der Nachwuchs vor tausenden Zuschauern präsentieren kann. Damit die TS Bregenz-

von Morgen“ den Landesmeistertitel 2016 absolut verdient. Zum Feiern blieb jedoch nur wenig Zeit, denn direkt am nächsten Tag ging es weiter mit der Qualifikation für die Württemberg-Liga auf deutscher Verbandsebene. Keine Spur von Müdigkeit zeigten die Spieler im Qualiturnier in Langenau/Elchingen und qualifizierten sich somit für die weitere nächste Runde. Den zweiten Titel sicherte sich am Wochenende die männliche U11. Ein toller Finaltag ging am Sonntag, den 7. Mai 2017 in Lauterach über die Bühne. Bregenz Handball ging mit 16 hochmotivierten Spielern in die Finalrunde. Winkte doch den Siegern die Teilnahme an der österreichischen Meisterschaft in Wien. Im ersten Spiel traf Bregenz auf

Die erfolgreichen Athleten von 6-13 Jahren der TS BregenzVorkloster!!

Großer Jubel bei den männlichen „Helden von Morgen“ der U11.


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Donnerstag, 11. Mai 2017

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Pionier beim Carsharing Wohnbauselbsthilfe – Caruso Carsharing in der Vorklostergasse 80% der Alltagswege beginnen und enden zu Hause. Ein Carsharing-Standplatz vor der eigenen Haustür ist daher besonders attraktiv – das Carsharing-Auto parkt mindestens so nah wie der eigene Pkw. Die BewohnerInnen des Quartiers Vorkloster haben diesbezüglich einen besonderen Grund zur Freude: Ab Mai 2017 startet die Wohnbauselbsthilfe ein Carsharing-Projekt gemeinsam mit Caruso, bei dem erstmals ein öffentliches Carsharing-Auto in einer bestehenden Wohnanlage bereitgestellt wird. Immer mehr VorarlbergerInnen verzichten bewusst auf ein (Zweit-)Auto und nehmen

Info Carsharing in der Wohnanlage Vorklostergasse • Günstig: Wer weniger als 10.000 Kilometer pro Jahr fährt, spart eine Menge Geld. • Bequem: Um Pickerl, Service, Reifenwechsel und sogar um das Autoputzen kümmern sich andere. • Umweltfreundlich: Ein Carsharing-Fahrzeug ersetzt bis zu 8 Privat-Pkws und schont auf diese Weise unsere Umwelt. • Flexibel: Mit bereits 18 Caruso-Fahrzeugen im Ländle können Öffentliche Verkehrsmittel und Wege mit dem Fahrrad individuell und flexibel ergänzt werden.

Caruso Carsharing in Anspruch. Carsharing (= Auto teilen) funktioniert nicht nur in Großstädten, sondern auch im Ländle hervorragend: Das entsprechende Auto im gewünschten Zeitraum reservieren, mit der persönlichen Chipkarte öffnen, losfahren und am Ende der Reservierung wieder an den Standort zurückstellen. Der Tarif von 2 Euro pro Stunde und 0,30 Euro pro Kilometer ist äußerst attraktiv. Die Verwendung ist unkompliziert, nach einer einmaligen Registrierung kann jederzeit selbstständig und bequem übers Internet (Computer/Smartphone) das entsprechende Auto gebucht werden. Und das Beste: Mit nur einer Registrierung können die Bewohner auch alle verfügbaren Caruso Carsharing-Autos im Ländle buchen und nutzen – neben jenem in der Vorklostergasse sind das weitere 17 Autos an 15 verschiedenen Standorten! Das innovative Mobilitätsangebot der Wohnbauselbsthilfe verbessert einerseits die Situation der BewohnerInnen und bietet andererseits eine attraktive und umweltfreundliche Alternative, ohne Verzicht auf Individualität und Bequemlichkeit. (Entgeltliche Einschaltung)

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Motor und Sport

Donnerstag, 11. Mai 2017

Der neue Allrad Fiat 500x Cross Ab sofort bei Fiat Mäser in Dornbirn Das Design, das den Fiat 500 seit jeher ausmacht, gepaart mit Technologie auf dem höchsten Entwicklungsstand. Dafür steht der Fiat 500X Cross. Die Merkmale, die er von seinem historischen Vorgänger geerbt hat, sind auf den ersten Blick erkennbar: die runden Doppelscheinwerfer, die trapezförmige Motorhaube, die verchromten Einfassungen rechts und links des Fiat-Logos sowie die Lufteinlässe, die die Fahrzeugfront an ein lächelndes Gesicht erinnern lassen. Das ausgeformte Sportlenkrad bietet perfekten Halt und eine ideale Griffposition. Die Instrumente erinnern mit ihren drei kreisrunden Elementen an den klassischen Fiat 500. Am augenfälligsten ist das 3,5-ZollTFT-Display, das dem Fahrer alle wichtigen Informationen in übersichtlicher Form zur Verfügung stellt und viele Individualisierungsmöglichkeiten bietet.

Der Fiat 500X Cross verfügt über eine breite Palette leistungsfähiger Benzin- und Dieselmotoren, die ein Maximum an Kraft bei gleichzeitig niedrigen CO2-Emissionen entfalten. Die Kraft der Motoren wird bei den 4x2 Varianten per Traction Plus beziehungsweise über den

Allradantrieb auf die Straße gebracht. Der Fiat 500X Cross ist der einzige in seinem Segment, der drei verschiedene Getriebetypen anbietet: 6-Gang-Schaltgetriebe, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe oder eine exklusive 9-Gang- Automatik. Informieren Sie sich noch heute bei Fiat Mäser in Dornbirn.


Donnerstag, 11. Mai 2017

Motor und Sport

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Motobike Bregenz präsentierte Starke Mädels in der Spielgedie Husqvarna „VITPILEN 401“ meinschaft Leiblachtal Neben der österreichischen Marke KTM erweitern wir unser Sortiment mit der Marke Husqvarna – Schwerpunkt „STREET“ exclusive in Vorarlberg. Derzeit sind die 701 Enduro, 701 Supermoto sowie Zubehör und Bekleidung bereits erhältlich. Die VITPILEN + SVARTPILEN – Serie startet Anfang 2018 durch!! Ein Danke für die perfekte Umsetzung unseres Husqvarna-Shop’s geht an Tischlerei

Maier-Röthis, Maler Klaus – Gaißau, Elektro Kirchmann – Langen, GMS Salzgeber – Dornbirn Auch den zahlreichen Besuchern, Freunden und Interessierten ein herzlichen DANKE!

SPG Leiblachtal mit neuen Aufwärmshirts zum verdienten 6:0 Heimsieg gegen die SPG Andelsbuch/Mellau/Schwarzenberg Nach zuletzt wenig Grund zum Jubeln konnte die SPG Paschanga 2.0 Leiblachtal am Samstag einen nie gefährdeten 6:0 Heimsieg einfahren und mit den 3 Punkten einen Platz in der Tabelle gut machen. Die Mannschaft aus dem Leiblachtal liegt nun mit 18 Punkten auf Platz 5 in der Vorarlbergliga. Den Torreigen eröffnete die Hohenweilerin Anna-Lena Achberger mit zwei Treffern. Noch vor der Pause stellte Theresa Leite (aus Möggers) mit ihren Saisontreffern 11 und 12 auf 4:0. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Spiel. Die Bregenzerwälderinnen hatten Mühe sich durchzusetzen und kamen auch in Hälfte zwei zu keiner nennenswerten Torchance. Das Team rund um Kapitänin Gamze Erdogdu (aus Hörbranz) spielte weiter konzentriert nach vorne und so war es wieder Theresa Leite die mit zwei weiteren

Treffern ihre starke Leistung krönte und den 6:0 Endstand fixierte. Am Samstag war es so weit. Das Wetter hat endlich mitgespielt und die SPG Leiblachtal (Susanne Wucher) konnte endlich die neuen Aufwärmshirts (Sponsoring Immoplus Objektmanagement & Abrechnungsservice GmbH, Bregenz) zur Spielvorbereitung anziehen. Vielen Dank für die Unterstützung! Das nächste Spiel findet am Freitag, 12.5. gegen den FC Schlins statt. Spielbeginn in Schlins (vermutlich Kunstrasen) ist um 19.30 Uhr. (ver)


Motor und Sport

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Toter Winkel Der „tote Winkel“ ist jener Bereich im Nahfeld eines Fahrzeuges, der vom Fahrer trotz zum Teil modernster Spiegeltechnik nicht einsehbar ist. Besonders betroffen sind der rechte Seitenbereich an Lastkraftwagen, direkt vor und hinter dem LKW sowie das gesamte Umfeld bei Traktoren - aber auch bei PKWs gibt es einen „toten Winkel“. Diese oft tödlichen Situationen lassen sich nur durch gegenseitige Rücksichtnahme vermeiden - der Blickkontakt mit dem Fahrer ist wohl das beste Rezept. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot

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Industrie 4.0 zum Anfassen In der Seestadt Aspern wird an der Fabrik von morgen geschraubt Tageslicht erhellt den Raum der Pilotfabrik in der Seestadt Aspern in Wien. Vereinzelt stehen Maschinen in dem steril wirkenden, geruchlosen Raum, in dem sich bis auf Christian Pollak, dem Projektleiter der Pilotfabrik, sonst kein Mensch befindet.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

So weit, so unspektakulär wirkt die Industrie 4.0, das Damoklesschwert des Arbeitsmarktes des 21. Jahrhunderts. Während die Bearbeitungsmaschine, an der Reparaturvorgänge mithilfe von „augmented reality“ getestet werden, kaum futuristisch wirkt, befindet sich im hinteren Teil die „dritte Hand“. Ein kollaborativer Roboter, der zur Unterstützung bei

Stellenmarkt Übernehme Verputzarbeiten, Innen/Außen, Neubau, Altbausanierung, Isolierung, Ausbesserungsarbeiten, gute Qualität, preisgünstig, Tel.: 0660/4176458 Bregenzer Altenpflegerin unterstützt, begleitet ihre Angehörigen gerne, wenn der Alltag durch Alter od. Krankheit beschwerlich geworden ist. Umgebung Bregenz 0664 5218330 Suchen Regalbetreuer m/w mit Gewerbeschein für Dornbirn. Tel.: 0699/15151621.

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komplexen Montagesystemen eingesetzt wird. Die Industrie 4.0 soll die Produktion nicht nur effizienter und günstiger machen, sondern sie auch individueller gestalten. „Es ist derzeit viel schwieriger, individuelle, angepasste Produkte herzustellen, als ein einzelnes Massenprodukt zu fertigen“, sagt Detlef Gerhard, Dekan der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften an der TU Wien. Um das zu erreichen, entwickelt die TU Wien in der Pilotfabrik gemeinsam mit Unternehmen neue Strategien. Und was ist mit den Menschen, die in den Fabriken arbeiten? „Automatisierung ist im ersten Schritt immer ein Jobkiller“, sagt Pollak zu den Regionalmedien Austria und nennt als Beispiel die Agrarwirtschaft. Bevor der Traktor kam, seien drei Viertel der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig gewe-

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Feuerwehr und RK: Echte Helden Pollak: „Automatisierung ist am Anfang ein Jobkiller.“ Foto: Burghardt

sen. Heute seien es nur noch drei Prozent. „Trotzdem haben wir eine Überproduktion an Nahrungsmitteln.“ Jede Industrierevolution sorge dafür, dass man immer weniger Menschen benötigt, um mehr zu produzieren, so Pollak. „Die entscheidende Frage ist, wo die Gewinne investiert werden.“ Durch die Pilotfabrik sollen vorerst einmal 600 neue Arbeitsplätze in der Seestadt entstehen. Transengirl 0930-585515 (EUR1,09/ min) LAUSCH BEIM SEX 0930-525566 EUR0,88/min

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.


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