Bregenzer blättle 21

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Donnerstag, 25. Mai 2017


Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 21 | 35. Jahrgang Donnerstag, 25. Mai 2017

Übervolle Müllinseln bald Vergangenheit Mit einem neuen Abfallsammlungs-Konzept will Bregenz das Service und das Recycling verbessern und die Wertstoffsammelstellen massiv entlasten. Jeder Haushalt erhält, beginnend im Herbst 2017, Papier-Container und Kunststoff-Sackerl. Seite 11

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BREGENZ LIFE Mit hochkarätigen Acts, einem LIFEstyle Markt und Food&Drinks wird BREGENZ LIFE vom 26. bis 27. Mai zum ersten Mal über die Bühne gehen. Mit dabei Newcomer-Star Kelvin Jones & Band (Bild). Der Eintritt ist frei. Seite 2

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KW 21 • Donnerstag, 25. Mai 2017

Amtliche Mitteilungen

BREGENZ LIFE! Am 26./27. Mai auf dem Kornmarktplatz Die Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH startet mit einem neuen Event in den Frühsommer. Schauplatz ist für zwei Tage und Nächte der Kornmarktplatz im Herzen der Stadt. Der Eintritt ist frei. Zu erleben gibt es drei tolle Live-Acts, jede Menge DJ-Sound, eine Partynacht für die Siegerinnen des Bodensee-Frauenlaufs, eine Saxophon-Performance und manches mehr.

Samstag, 27. Mai ab 16.00 Uhr: Lifestyle-Markt 17.00 – 20.00: Warm Up mit DJ F.A.B. (CH) 20.15 – 23.00: Partynacht der Siegerinnen 21.00 – 23.00: Mr. Soulsax feat/DJ Gigi Smart & Isabel Florido (AT)

Verlegung des Wochenmarkts am 26.05. Aufgrund des Events wird der Bregenzer Wochenmarkt am Freitag, den 26.5. in der Bahnhofstraße und auf dem Sparkassenplatz abgehalten.

Fünf Trainingseinheiten im Juni

Unabhängige und bessere Alltags-Mobilität, mehr Freizeitgestaltungsmöglichkeiten aber auch seelisches und körperliches Wohlbefinden durch die Bewegung in der freien Natur – das sind nur einige der vielen Vorteile des Fahrradfahrens. Vom Aufsteigen aufs Rad bis zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr werden sie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt (Fachstelle für Integration und Migration, Stadtplanung und Mobilität, Stadtpolizei) einem Radtrainer und Sicheres Vorarlberg geschult. Die Freude an der Bewegung steht dabei natürlich im Vordergrund.

Wir suchen gewerbliche Händler/innen, die mit Waren aus den Bereichen Lebensmittel, rohe Naturprodukte, landwirtschaftliche Erzeugnisse und Gärtnereiprodukte unser Marktsortiment erweitern möchten.

Nach Absprache besteht auch die Möglichkeit eines Verkaufs am Mittwoch jeweils von 8.00 bis 13.00 Uhr.

Fahrradkurs für Frauen Nach der erfolgreichen Durchführung der Fahrradkurse für Frauen in den letzten Jahren bietet die Landeshauptstadt Bregenz – dieses Angebot auch in diesem Jahr.

Die Landeshauptstadt Bregenz sucht Marktfahrerinnen und Marktfahrer zur Verstärkung des Marktes am Leutbühl.

Marktzeiten sind ganzjährig jeweils Samstags von 8.00 bis 16.00 Uhr.

Ergänzt wird das Ganze durch Außenbars der Gastroszene und einen Lifestyle-Markt, bei dem Kunst, Fashion, Accessoires, Food und Design im Mittelpunkt stehen. Und das ist das Programm: Freitag, 26. Mai ab 16.00 Uhr: LIFEstyle-Markt 18.00 – 19.15: Mat McHugh (AUS) 19.45 – 21.00: Sean Koch Trio(ZAF) 21.30 – 23.00: Kelvin Jones & Band (UK)

Marktfahrer gesucht

Die Schulung umfasst: • Fahrrad fahren lernen: Fahrrad schieben, auf- und absteigen • Rollübungen, Fahrrad im Parcours • Sicherheit auf dem Fahrrad • Verhalten im Straßenverkehr, Verkehrsregeln (Stadtpolizei) • Grundlage zur Technik Teilnahmegebühr 20 Euro je Teilnehmerin (inkl. Helm und Räder für die Trainingseinheiten) Dauer: Fünf Trainingseinheiten zu je einer Stunde Termine: 12. 19. 20. 26. und 27. Juni 2017 von 17-18 Uhr bzw. 18-19 Uhr Ort: Verkehrsübungsplatz der Volksschule Rieden, Mariahilfstraße 54 Anmeldung und Kontakt: Necla Güngörmüs: 05574 410-1662 necla.güngörmüs@bregenz.at oder Petra Dominguez: 05574 410-1373 petra.dominguez@bregenz.at Wir freuen uns über Ihr Interesse bzw. die Weiterleitung des Angebots an interessierte Personen!

Weitere Informationen zum Markt erhalten Sie gerne vom Marktamtsleiter, Wolfgang Nägele, unter 0043 (0)5574 410-1166. Interessenten richten ihre Bewerbung bitte per mail an liegenschaften@bregenz.at.

Sprachinstallateur Markus Köhle liest und slamt Markus Köhle schreibt um gehört zu werden: Einer der Pioniere der österreichischen Poetry Slam Szene präsentiert live und in Farbe seine einzigartigen Texte. Sie gehen ins Ohr, ins Herz, ins Hirn und lassen kein Auge trocken. Darum hereinspaziert, hereinspaziert und herzlich willkommen in Bregenz! Markus Köhle ist Tiroler, lebt in Wien und schreibt seit geraumer Zeit um sein Leben. Er ist Poetry Slam Moderator, Gründungsmitglied der Lesebühne Dogma, schreibt als Markus Knack Kolumnen im 20er und ist Wortvertreter im DUM. Montag, 29. Mai 2017, 19.30 Uhr Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4 Eintritt frei! www.bregenz.at/stadtbuecherei www.autohr.at

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 25. Mai 2017

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Für Österreich arbeiten FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch im Gespräch Am 15. Oktober wird in Österreich gewählt. Was halten Sie von den Neuwahlen? Bösch: Wir Freiheitliche haben schon lange einen Neustart gefordert. Dieser kann nur durch Neuwahlen erfolgen. Die rot-schwarze Regierung ist in Streit und Chaos versunken und obwohl Reformen längst überfällig wären, herrscht in Österreich Stillstand. Das muss sich ändern. Wir wollen Verantwortung übernehmen und unsere Ideen für Österreich umsetzen. Schlussendlich haben vor allem Streitereien innerhalb der ÖVP zum Rücktritt von Vizekanzler Mitterlehner und somit zum Ende der Regierung geführt. Wer trägt daran die Schuld? Es ist offensichtlich, dass NeoÖVP-Obmann Sebastian Kurz im Hintergrund die Fäden gezogen und die Regierung sabotiert hat. Anstatt für Österreich zu

arbeiten hat er Intrigen gesponnen, um die Macht in der ÖVP zu erlangen. Das ist jetzt jahrelang so gegangen. Er hat dadurch dem Land immensen Schaden zugefügt. Man muss ja wissen, dass Kurz nicht neu in der Politik ist, sondern seit 6 Jahren in der Regierung sitzt und alle negativen Beschlüsse mitgetragen hat.

FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch

Ist SPÖ-Bundeskanzler Kern gänzlich unschuldig an dieser Entwicklung? Keineswegs. Es haben beide, Kern und Kurz ihre Spielchen getrieben. Sie sind beide leere Marketing-Luftblasen. Kern hat ja selbst zugegeben, dass seine Politik zu 95% aus Inszenierung bestehe. Ich füge hinzu: Die restlichen 5% waren Streit und Zank. 0% waren Umsetzung. Nun steht Österreich vor dem Scherbenhaufen, den Kern und Kurz gleichermaßen zu verantworten haben. Sie lösen keine Probleme, sondern sie sind das Problem in diesem Land. Dabei hat man den Eindruck, dass Kern und Kurz ihre Fehler doch teilweise erkennen und den falschen Weg korrigieren wollen. Täuscht dieser Eindruck? Beide haben tatsächlich langjährige FPÖ-Forderungen in ihre Aussagen aufgenommen. Aber sie haben nie etwas davon um-

gesetzt. Es ist immer bei den Ankündigungen geblieben. Beide stellen Forderungen, für deren Umsetzung niemand anderer zuständig ist, als sie selbst. Aber außer viel Gerede ist nichts passiert. Anstatt sich also jetzt groß hinzustellen, sollten sich Kern und Kurz bei der Bevölkerung vielmehr entschuldigen für das, was sie verbockt haben. Wie sehen Sie die Chancen für die FPÖ bei den Neuwahlen im Oktober? Während bei den anderen Parteien das Chaos herrscht, sind wir in Wahrheit die verlässliche Kraft in Österreich. Bei uns wissen die Menschen, woran sie sind. Sie wissen, auf uns kann man immer zählen, während andere nur kurz vor Wahlen scheinbar klüger werden. Deshalb sagen wir den Menschen ganz bewusst: Ihr müsst die FPÖ wählen, sonst wird sich nie was ändern. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Vorarlberg ist ein großer Spielplatz Bei meiner täglichen Busfahrt von zu Hause bis zu meinem Arbeitsplatz und wieder retour, ist etwas zu beobachten das vor 15 Jahren noch kaum bemerkbar war: Fast jeder starrt auf sein Smartphone und im Bus wird kaum miteinander gesprochen. Gut, es ist auch nicht verpflichtend, dass man sich mit fremden Personen unterhält, aber die „digitale“ Stille im Bus ist schon etwas verstörend. Jeder starrt auf ein kleines Display mitunter lächelnd oder etwas genervt, je nachdem was einem die Oberfläche des Bildschirms so präsentiert. Sehr viele der Smartphone Benutzer spielen irgendwelche trendigen „Games“ oder sind in sozialen Netzwerken unterwegs. Irgendwie komisch, wenn das reale soziale Netzwerk (Fahrgäste im

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Bus) in fiktiven Netzwerken nach Anerkennung sucht. Wenn Kinder und Jugendliche von der Schule nach Hause kommen, wird übers Smartphone ein Treffpunkt ausgemacht, um entweder beim Freund oder Freundin auf der Playstation fast nonverbal den Nachmittag zu verbringen oder man trifft sich zum Beispiel an Skaterplätzen um dort „abzuhängen und zu chillen“ - natürlich mit dem Smartphone. Das sind Beobachtungen, die jeder Einzelne für sich als gut oder schlecht bewerten kann. Fakt ist aber, dieses Verhalten findet statt und wir alle tragen dazu bei (man muss sich nur einmal das eigene Smartphoneverhalten bewusst machen). Was ich aber an meinen eigenen Kindern beobachte und das ist für mich als Elternteil schon fast erschreckend, ist die Tatsache, dass die Kreativität und Fantasie miteinander oder auch alleine zu spielen mehr und mehr verkümmert. Die Natur als unendlich großen Spielplatz für sich zu entdecken - neue eigene Spielmodi im Freien zu ent-

wickeln, ist entweder nicht vorhanden oder es bedarf enormer Energie und Aufwand die Kinder für solch genannten Dinge zu motivieren. Zugegeben, ich war als Kind beziehungsweise Jugendlicher auch ein begeisterter „Fernseher“. Ich habe alles in mich aufgesogen und danach versucht meine Helden nachzuahmen. Angefangen von Robin Hood bis hin zu MacGyver - alles wurde dann im Wald mit meinen Kumpels nachgespielt. Rückblickend war das Verhältnis Fernsehzeit und Zeit in der Natur ausgewogen - subjektiv gesehen. Dieses Verhältnis scheint aber heutzutage immer mehr in Richtung Bildschirm (egal welches elektronische Medium mit Bildschirm) zu verrutschen. Das ist keine Verteufelung der digitalen Medien - das wäre auch nicht meine Absicht. Vielmehr sollte ein Tag wie der kommende Sonntag jedem Einzelnen bewusst machen, wie wertvoll und kommunikativ ein gemeinsames Spiel sein kann. Am Sonntag ist Weltspieltag. Ein Tag, der jedem Menschen

- vor allem Kindern - das Recht auf Spielen geben soll. In vielen Ländern keine Selbstverständlichkeit. Bei uns wäre es das, aber das Bewusstsein fehlt eben oft. Ob in der Natur oder zu Hause mit den Eltern, Geschwistern oder Freunden - gemeinsam spielen ist ein unbezahlbarer Wert. Diese Wertschätzung erlangen unsere Kinder aber nur, wenn man ihren natürlichen Spielinstinkt fördert und teilweise auch einfordert. Sonst überholen uns andere virtuelle Werte, die wir zwar nicht aufhalten können und sollten, aber gefährlich süchtig machen können. Für ein soziales Miteinander eine Einbahnstraße. Darum sind wir als Erwachsene - vor allem die Eltern Vorbilder, auch was die Förderung von gemeinsamen Spielen anbelangt. Wir leben in einem Land, das im Prinzip ein großer Spielplatz ist entdecken muss dies aber jeder für sich. Und für richtige Sauwettertage gibt es ja noch das gute alte Brettspiel. Daher allen einen schönen Spielesonntag!


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Werner Posch wiedergewählt „Je größer die Veränderungen in der Arbeitswelt, desto wichtiger sind Gewerkschaften“ Bei der Fraktionskonferenz der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG) wurde der langjährige Vorsitzende Werner Posch erneut in seinem Amt bestätigt. Der 57jährige Dornbirner wurde eindrucksvoll mit 100 Prozent Zustimmung wiedergewählt. In seiner Rede ging Werner Posch u.a. auch auf die grundlegenden Veränderungen in der Arbeitswelt und die z.T. dramatischen Auswirkungen auf die Beschäftigten ein.

Werner Posch

Neuerungen in der Arbeitswelt sind oft Sackgassen für ArbeitnehmerInnen Werner Posch: „Die Sozialdemokratie kämpft seit ihrer Gründung um die gerechte Verteilung des gemeinsam erwirtschafteten gesellschaftlichen Ertrags. Das ist eine der zentralen Grundfeste unserer Gemeinschaft.“ Und weiter meint der Vorsitzende der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen: „So manche

Neuerung in der Arbeitswelt verspricht den ArbeitnehmerInnen das Blaue vom Himmel. Die Realität ist dann zumeist tiefes Schwarz.“ Als Beispiel nennt Posch die Forderung der Wirtschaft nach Einführung flexibler Arbeitszeiten. Und wörtlich meint er: „Es ist klar, dass die Vorteile dabei hauptsächlich auf Seiten der Unternehmen liegen.“ Weitere große Herausforderungen für die Gewerkschaften sieht

Werner Posch jedoch auch noch auf anderen Gebieten. Etwa in der Digitalisierung, die zunehmend menschliche Arbeitskraft überflüssig macht. Der FSG-Vorsitzende dazu: „Es bleibt unsere ureigene Aufgabe in diesen und anderen wichtigen Fragen, an der Seite der KollegInnen zu stehen und für gerechte und faire Lösungen zu sorgen.“

Das neu gewählte FSG Präsidium Bei den Wahlen wurden außerdem Norbert Loacker, Gerhard Flatz, Reinhard Stemmer, Elke Zimmermann, Franz Mähr und Christian Mikulcak als StellvertreterInnen, Patricia Zangerl als Schriftführerin ins FSG-Präsidium gewählt. Als Kassierin fungiert Barbara Marte. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Verein

Verschlechterungen nach Neuwahlen auf Bundesebene verhindern! Mindestlohn, atypische Beschäftigungsverhältnisse, Steuergerechtigkeit und die Sicherung der Finanzierung eines gerechten Gesundheits- und Sozialsystems stünden weiter auf der Agenda der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen. „Die aktuelle politische Situation auf Bundesebene, die Aufkündigung der Koalition durch den ÖVP-Außenminister darf nicht dazu führen, dass wir ArbeitnehmerInnen

nach der Neuwahl im Herbst mit Verschlechterungen konfrontiert sind. Daher gilt es – mehr denn je – zusammen zu stehen und den sozialdemokratischen Bundeskanzler auch im Wahlkampf mit aller Kraft zu unterstützen. Es steht viel auf dem Spiel. Die schwarz-blaue Regierung Schüssel hat gezeigt, wie sehr in einer solchen Konstellation ArbeitnehmerInnen-Interessen unter die Räder kommen.“ Dazu dürfe es nicht wieder kommen, so der FSG-Vorsitzende abschließend.

30-Jahre Exportclub Vorarlberg Der Exportclub Vorarlberg feierte im Rahmen der Generalversammlung seine 30-Jahrfeier im Golfpark Rankweil. Präsident Josef Vonach und Vizepräsident Erich Feistinger eröffneten die Feier mit Rückblicken ins vergangene Jahr und einer interessanten Vorschau auf anstehende Veranstaltungen. Anschließend durfte Dr. Magdalena Meusburger, Studienleiterin der FH Vorarlberg, einen Scheck im Wert von EUR 3.000,- entgegennehmen. Mit dieser Spende unterstützt der Exportclub Vorarlberg das Projekt „Internationales Intensiv Programm an der FH Vorarlberg“ zugunsten der Studenten der FH Vorarlberg. Bei einem Dinner und erstklassigen Weinen von Gerhard Schaller aus Podersdorf in Burgenland konnten die Gäste den Abend feierlich ausklingen lassen. (rj)


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Vernetzung von Wissen Digitale Revolution im Gesundheitswesen Die „Zettelwirtschaft“ ist im österreichischen Gesundheitssystem nach wie vor weit verbreitet. Jeder, der ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis verlässt, wird in der Regel mit diversen Papieren entlassen, die den weiteren Behandlungsweg dokumentieren, oder entsprechende Medikationen beinhalten. „Die Digitalisierung eröffnet für den Patienten neue Möglichkeiten, rascher zu qualitativ hochwertigen medizinischen Informationen zu kommen. Behandelnde Ärzte können effektiver Diagnosen und Therapien fixieren“, beleuchtet VP-Gesundheitssprecherin Martina Rüscher die Chancen von „eHealth“. Manche Experten sprechen gar von einer „Digitalen Revolution“, von der das Gesundheitswesen derzeit erfasst wird. In einer Landtagsanfrage an Landesrat Christian Bernhard informiert sich die Landtagsabgeordnete über die Chancen von „eHealth“ für das Vorarlberger Gesundheitswesen.

und Ärzten zu hören – insbesondere zum Punkt, dass in der alltäglichen Praxis aus Zeitgründen nicht bei jeder Behandlung eine elektronische Gesundheitsakte umfänglich studiert werden könne. Diese Kritik ist ernst zu nehmen und sollte in die laufende Optimierung von ELGA einfließen“, betont Rüscher.

VP-LAbg. Martina Rüscher: „Die Digitalisierung eröffnet für den Patienten neue Möglichkeiten, rascher zu qualitativ hochwertigen medizinischen Informationen zu kommen.“ ELGA wird gerade eingeführt Vorarlberg ist in Sachen „eHealth“ bereits „auf dem Weg“: Die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) wird schrittweise eingeführt. „Es sind allerdings noch immer Bedenken von Ärztinnen

Zu diesem Thema passte auch der Vortrag über die „Digitale Pille“ von Prof. Dr. Elgar Fleisch von der ETH Zürich und Universität St. Gallen, der am 18. Mai im Rahmen der innovation(night in Lustenau referierte. Das Internet der Dinge wird laut ihm künftig auch bei der Linderung von chronischen Krankheiten eine wichtige Rolle spielen. Betroffene würden beim Beobachten ihres Körpers unterstützt und könnten im Zusammenspiel mit dem betreuenden Arzt z.B. auch Medikationen entsprechend anpassen. Spannend vor allem: alleine durch das

laufende Sichtbarmachen von Ergebnissen verändere sich das Verhalten der Menschen. Insgesamt sind telemedizinische Angebote europaweit im Vormarsch, u.a. Anwendungen wie das Telemonitoring als medizinische Überwachung des Gesundheitszustandes von Patientinnen und Patienten aus der Entfernung oder speziell gesicherte Telefonkonferenzen, bei denen ein Gesundheitsdiensteanbieter (GDA) im Rahmen einer medizinischen Behandlung einen weiteren GDA beiziehen kann: „Hier geht es um die Vernetzung von Wissen. Dabei sind die digitalen Medien eine enorme Hilfe, weil damit weltweit Informationen in Echtzeit ausgetauscht werden können. Wir sollten auch in Vorarlberg diese Entwicklungen aufgreifen und im Sinne der Patientinnen und Patienten einsetzen“, so Rüscher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 25. Mai 2017

Foto: Land Vorarlberg

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„s’Best Fest“: Wallner feierte mit Studenten Sehr erfreulich fällt aus Sicht von Landeshauptmann Markus Wallner die Bilanz über das Vorarlberger Studierendenfest „s‘Best Fest“ aus, das vergangenen Donnerstag im Innsbrucker „Hafen“ über die Bühne gegangen bist. „Der Zuspruch war wieder enorm“, freut sich der Landeshauptmann. Tatsächlich waren der Einladung von Vorarlberger Landesregierung, Österreichischer HochschülerInnenschaft der Universität Innsbruck und der Universitätsvertretung der Medizinischen Universität, wieder rund 500 Vorarlberger Studierende gefolgt. (rj)


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Grabarbeiten der Vorarlberger Energienetze GmbH Im Zusammenhang mit Grabarbeiten der Vorarlberger Energienetze GmbH (Vorarlberg Netz) kann es in der Zeit vom 29.05. bis 23.06.2017 in folgenden Bereichen in Bregenz zu Behinderungen kommen: WeiĂ&#x;enreuteweg, Ebnergasse und Scheibengasse.

Die Arbeiten dienen der sicheren Stromversorgung des dargestellten Stadtgebiets. Bitte um Beachtung der Ausschilderung! Zuständiger Bauleiter: Stephan Bechter (Tel. 0664 80 159 74176) (Entgeltliche Einschaltung)


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„Kunst am Hafen“? Leider keine gefunden... Ich find es nett, wenn Frauen – sobald die Kinder aus dem Haus sind – Aquarelle malen, Manager als Ausgleich zum Job die Töpferscheibe kreisen lassen und Pensionisten sich im letzten Lebensdrittel damit beschäftigen, Porzellan zu schmücken. Seit geraumer Zeit finden sich zunehmend mehr Personen, die solchen Tätigkeiten nachgehen – Stichworte: Kreativität, Selbstverwirklichung, Esoterik. Schwieriger fällt es mir, Verkaufsversammlungen dieser Menschen als „Kunsthandwerkermarkt“ zu bezeichnen – in Bregenz am Wochenende sogar unter dem vielversprechenden Übertitel „Kunst am Hafen“. Bei aller Liebe zu Hausund Handarbeiten: mit Kunst hatte das dortige Angebot nichts und mit Handwerk wenig zu tun; einzig Markt stimmte. „Marktwirtschaft“ für Vorarlberg(er) war das ganze aber auch keine, denn man fand nur zwei(!) heimische Aussteller (Holzarbeiten von Willi Heinzle, Götzis sowie Gerhard Marschik aus Bregenz); alle anderen Anbieter waren aus Deutschland. Jetzt sehe ich zwar ein, dass Menschen aus Lengenwang, Schemmerhofen, Eppishausen, Roth-Eckersmühlen und Waldachtal-Lützenhart (diese amüsante Gemeinde-Liste habe ich vom Programmzettel des Marktes abgeschrieben und ließe sich noch bis zum Ende der Spalte fortsetzen) in Ermangelung anderer Freizeitangebote auf kunsthandwerkliche Beschäftigungen zurückgreifen. Es wundert mich jedoch, dass eine Veranstaltung des Bregenzer Stadtmarketings die tiefste deutsche Provinz dermaßen unterstützt. Wird im Ländle nicht „gefilzt“, fertigt kein einziger Vorarlberger Naturseifen an und klebt tatsächlich hier niemand Glasplättchen auf Schwemmholz? Ich glaub das nicht. Was ich glaube – die Mehrheit der Marktständler ziehen gemeinsam von Stadt zu Stadt und sind als Gesamtpaket einfach billiger, aber nicht besser. „Kunst am Hafen“? Ich bitte euch...

Weiterhin auf hohem Niveau bewegen sich die Bregnzer Meisterkonzerte, die in der Saison 2017/18 erstmals von der neuen Kulturamtsleiterin Jutta Dieing verantwortet werden. Großteils bekannte Komponisten, junge und interessante Solisten sowie erste Neuerungen wurden beim „Paradepferd des Bregenzer Kulturbetriebs“ (Linhart) vorgestellt. Zwar macht der Mai nicht alles neu, aber ein paar Novitäten wurden bei den Meisterkonzerten der kommenden Saison präsentiert. Erstmals findet ein Familienkonzert statt (25. Februar 2018) bei dem Mitglieder der Wiener Symphoniker unter dem Motto „Mozarts freche Flöten“ auf der Werkstattbühne speziell für Kinder von 5 bis 11 musizieren und erzählen. Eintritt für Erwachsene nur in Begleitung von Kindern - ein Unikum, aber nicht ohne Charme. Auch punkto Service wurde nachgebessert: die Garderobe bei den Konzerten wird in Zukunft ebenso kostenlos sein wie das Programm des jeweiligen Abends. Die über 1300 Abonnenten wird‘s freuen. Zum Programm Auch wenn überwiegend bewährtes Programm gespielt wird (Barock, Beethoven, Mozart, Brahms, Haydn) - ein paar neue Perlen gibt es schon zu entdecken. Etwa den Zeitgenossen Valentin Silvestrov, einen ukrainischen Komponisten, der beim 2. Konzert (3. 12. 2017) vom Kammerorchester des Bayrischen Rund-

Foto: Yvonee Zemke

raimund.jaeger @rzg.at

Erstes Programm von Jutta Dieing: junge Solisten, bewährte Komponisten

Fast wie ein Popstar: der deutsche Pianist Martin Stadtfeld gastiert beim letzten Konzert am 16. Mai 2018 in Bregenz. funks und der Pianistin Helene Grimaud - auch eine weltweit bekannte Tierschützerin - interpretiert wird. Ebenfalls erstmals in Bregenz zu hören sind Werke von Miesczslaw Karlowicz, ein polnischer Spätromantiker, den das Russian National Orchestra am 17. April 2018 auf dem Programm hat. Überaus interessant sind die Solisten, die im Rahmen der Meisterkonzerte teilweise zum ersten Mal in Bregenz zu hören sind: die russische Sopranistin Julia Lezhneva beim ersten, von Barockmusik dominierten Konzert am 10 Oktober 2017, der als Ausnahmetalent geltende franzöische Pianist Lucas Debargue (17. 4. 2018) sowie die Violinistin Nicola Beneditti beim letzten Meisterkonzert am 16. Mai 2018, bei der das selten gespielte „Triplekonzert“ von Beethoven zu hören sein wird.

Klassische „Popstars“ Auf zwei Konzertabende kann man besonders gespannt sein, kommen doch junge klassische Virtuosen nach Bregenz, die punkto Auftritt und Interpretation an Popstars gemahnen. Zum einen das „Danish String Quartett“ (14. März 2018), die dank ihrem temperamentvollen Stil sämtliche Preise ihres Genres absahnten und mit „Wood Works“ sowohl nordische Klänge als auch Minimal Music ins Festspielhaus bringen. Zum Anderen Martin Stadtfeldt, Shooting-Star der Pianisten-Szene (16. Mai 2018), dessen Konzerte auch von weniger Klassik-affinem Publikum gestürmt werden. Das AboBüro ist ab sofort bei Bregenz Tourismus geöffnet, Einzelkarten gibt es ab 11. September. Weitere Infos unter www.bregenzermeisterkonzerte.at (rj)

Klassik aus dem hohen Norden: das „Danish String Quartett“

Foto: Matt Hennek

„Tschako” Raimund Jäger

Bregenzer Meisterkonzerte

Foto: Caroline Bittencourt

Stadtgeflüster

Pianistin Helene Grimaud


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Bregenz ab Herbst noch sauberer Stadt führt Papier-Tonne und Kunststoff-Sackerl für jeden Haushalt ein

„Der beste Abfall ist derjenige, der erst gar nicht entsteht“ weiß auch die Stadt Bregenz und führt deshalb ab kommenden Herbst ein noch umfassenderes Sammelsystem ein, das vor allem beim Recycling des anfallenden Abfalls bessere Ergebnisse garantiert. Vor allem die besonders wiederverwertbaren Abfälle bei Papier und bei Kunststoffen sollen zukünftig schon zu Hause sicher getrennt und speziell entsorgt werden. Dafür werden ab September für jeden Haushalt neue gelbe Säcke für Kunststoffe sowie Container für Papier geliefert und deren Inhalt periodisch von der Stadt entsorgt. Müllinseln verkleinern Dies erleichtert nicht nur den Haushalten das einfache und saubere Entsorgen des Mülls, es erspart auch den vor allem im Winter oft beschwerlichen Gang zu den Wertstoffsammelzentren (im Volksmund: Müllinseln). Diese sind der Stadträtin ohnehin ein Dorn im Auge: „Durch ihre Größe mit zahlreichen Containern sahen manche die Sammelzentren als Endlagerung für quasi jeden Müll; zudem waren sie vor allem zu Festzeiten oft hoffnungslos überfüllt und nicht gerade eine optische Visitenkarte für Bregenz“, so Hopfner, die eine massive Verkleinerung (nur noch Altmetall und Altglas wird langfristig bei den Sammelzentren entsorgt) auch als Erleichterung für die Mitarbeiter des Bauhofs, die allzu oft die Müllinseln „säubern und nachsortieren“ mussten, sieht. Neben dem Service und dem optischen Effekt werden zudem auch die Arbeitsplätze im städtischen Bauhof durch die regelmäßige Abholung der Papier- und Kunststoffabfälle langfristig gesichert. Langristig

Foto: Jäger

Ein weiterer wichtiger Schritt zur optimalen Mülltrennung wird in Bregenz ab kommendem Herbst gesetzt: neben den Restmüll- und Biomüll-Säcken wird bis Ende 2018 jeder Haushalt zudem mit gelben „Kunststoff-Sackerl“ sowie einer Papiertonne ausgestattet. „Jeder Bürger bekommt dies kostenlos und auch die Müllgebühren werden keinesfalls erhöht“, so die zuständige Stadträtin für Abfallwirtschaft, Ingrid Hopfner.

Müllcontainer-Burgen für Papier und Kunststoff gehören in Bregenz bald der Vergangenheit an. hat SR Hopfner soagr die Vision, die Sammelzentren unterirdisch anzulegen - das Stadtbild würde es ihr danken. Alles frei Haus Die Änderungen resultieren aus einer eingehenden Evaluierung der Müllsituation in der Landeshauptstadt, deren Ergebnis mitentscheidend war, dass trotz der Verbesserungen keine höheren Müllgebühren entstehen. Das neue Abfallsammlungs-System startet im September dieses Jahres im Vorkloster; bis Ende 2018 soll die neue Sammlung sprengelweise in der ganzen Stadt angeglichen werden. „Für extrem gelegene Haushalte werden alternierend zur Tonne rote Säcke ausgeteilt. Wir sind uns sicher, dass die 531 Kilogramm Müll, die jeder Bürger im Jahr verursacht, so noch besser entsorgt und getrennt werden können“, ist Hopfner vom Erfolg der Umstellung überzeugt. Auch die öffentlichen Einrichtungen der Stadt – etwa Schulen und Kindergärten – werden ab September

die neue Abfallsammlung nutzen, zudem wird Aufklärungsarbeit für die Kinder und Jugendlichen betrieben. Die bisherige Abholung des Rest- und Biomülls wird übrigens an den selben Tagen wie bisher erfolgen, eine Umstellung ist daher nicht nötig. Information schon: mit einem eigens kreierten Säckchen werden den Bürgern alle Informationen sowie alle benötigten Säcke für jede Art Müll frei Haus geliefert. Unter der Telefonnummer 410-1344 oder die E-Mail bauhof@bregenz.at werden schon jetzt allfällige Fragen zum Thema „Altpapier- und Kunststoffverpackungssammlung neu“ beantwortet. Zusätzliche Infos liefert zukünftig eine Abfall-App der Stadt sowie ein Video auf der Homepage. (rj)

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Donnerstag, 25. Mai 2017

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Hört... Hört... Ganz im Zeichen der aktuellen politischen Entwicklungen stand der Unternehmertreff des Wirtschaftsbundes bei i+R Holzbau. Der Einladung von WK-Präsident Hans-Peter Metzler und Wirtschaftsbund-Dir-Stv. Jürgen Kessler folgten rund 200 Unternehmerinnen und Unternehmer nach Lauterach. „Hausherr“ Reinhard Schertler präsentierte den Anwesenden stolz seinen Betrieb. Die i+R Gruppe, am Standort des i+R Holzbaus in Lauterach zeigte sich als idealer Ort zur Vernetzung. Neben WK-Vizepräsident Michael Grahammer, Bundesrat Magnus Brunner vernetzten sich auch KO Roland Frühstück LAbg. Mathias Kucera und Standortbürgermeister Elmar Rhomberg. Zahlreiche Unternehmer wie Manfred Amann (die DachMarke), Dieter und Carmen Böhler (odlo), Gerhard Böhler (Generali), Dagmar Bösch (Werner Bösch

Unternehmertreff bei i+R Holzbau

Interessanter Impulsvortrag von Hans-Peter Metzler

Bgm Elmar Rhomberg und Walter Eberle

Malerbetrieb), Christof Mayr (MRS), Evelyn und Alexander Dorn (Dorn Lift), Walter Eberle, Walter Eiben (BayWa), Elisabeth Mayr (MRS), Vanessa Englmair (Metzler & Partner), Thomas Erath (Bau Erath), Hans-Peter Flatz (Flatz), Christoph Geringer (Immoteam 7), Roman Giesinger (Meusburger), Gabriele Gimpl, Werner Hagen, Birgit Hartmann, Ambros Hiller (Hiller Immo), Harald Horner (Horner), Sabrina Huber (Peter Huber Transporte), Traute Kaufmann (Novis), Lukas Konzett (Konzett&Brenndörfler), Joachim Leissing (Haberkorn), Gerhard Lutz (Sparkasse), Reinhard Lutz (Rädler), Matthias Marxgut (Ländle), Anton Moosbrugger (Garten und Landschaft), Michael Ölz (expo norm), Manfred Schrattenthaler (Glatz), Robert Sturn (VLV), Stefan Vonach (Josef Vonach), Rechtsanwälte Arnulf Summer, Olivia Lerch, Thomas Kaufmann, Bianca und Vera Huemer (Institut Dr. Huemer) uvm.

Carmen und Dieter Böhler

Vera und Bianca Huemer

Landesstatthalter Rüdisser

Seebrünzler No weniger Müll in Breagaz? Denn sterben Wohl net nur d’Bodasee-Fisch, sondern ou d’Ratta bald us. Walter Eiben und Christoph Jenny

Robert Sturn und Sandro Rupp


Donnerstag, 25. Mai 2017

Foto: Verein

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Gildenball-Gewinner im ORF Dornbirn „Grüß Gott in Vorarlberg“ hieß es kürzlich für glückliche Gewinner der Tombola von Gildenball 2017 der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG). In Begleitung von BFG Innenministerin Mariette Eisendle absolvierte die Gruppe eine Führung durch den ORF Vorarlberg in Dornbirn. Wie schon im Vorjahr erwies sich Redakteur Gilbert Hämmerle wieder als sehr kompetenter Informant, der Einblicke hinter die technischen Kulissen des Funkhauses und in das V-Heute-Studio zum Erlebnis machte. Für die Gastfreundschaft im ORF bedankte sich Mariette Eisendle im Namen der BFG. Mehr unter www.gildenball.at (ver)


Donnerstag, 25. Mai 2017

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23 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern

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Donnerstag, 25. Mai 2017

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Demenz geht uns alle an SPÖ möchte Pflegesituation verbessern Die Menschen werden immer älter. Das bedeutet, dass auch gewisse Krankheiten zunehmen werden. Etwa Demenz. Diese Krankheit wird uns zukünftig stärker beschäftigen. Vorarlberg hat allerdings die problematische Tradition, im pflegerischen und gesundheitspolitischen Bereich wenig Weitsicht zu besitzen.

Davor warnt Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ. „Zu einer breit aufgestellten Demenzversorgung wurde bereits 2013 von uns ein Antrag gestellt, um demenzkranke Menschen auch in Krankenhäusern gut versorgen zu können“, erklärt die praktizierende Ärztin. Konkret wurde von der SPÖ ein Modellversuch in

Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ) ist praktizierende Ärztin. Sie hat konkrete Vorschläge, die die Versorgung von Demenzkranken deutlich verbessern würden.

einem Krankenhaus vorgeschlagen. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. Dennoch ist in diesem Bereich lange nichts passiert. Überraschenderweise soll nun doch das Modell eines demenzfreundlichen Krankenhauses in Vorarlberg entwickelt werden. „Wir haben hier wichtige Zeit verloren. Die Umsetzung findet im Schneckentempo statt, und das zum Schaden der an Demenz erkrankten Menschen und ihrer Angehörigen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Große Defizite In der Betreuung von Demenzkranken bestehen bis heute also große Defizite. Besonders betroffen ist die Gruppe der alleinstehenden Menschen, die aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen in den nächsten Jahren noch wachsen wird. Für sie gibt es in Vorarlberg keine durchgehende Betreuung, insbesondere

wenn sie nicht schwer erkrankt sind. So bieten zwar ambulante Dienste Hilfe an; aber diese Dienste stehen den Betroffenen nur stundenweise zur Verfügung. Die meiste Zeit des Tages sind diese Menschen ganz auf sich allein gestellt. Zwei gute Vorschläge Die SPÖ schlägt daher die Umsetzung von zwei konkreten Maßnahmen vor, die die Versorgung von Demenzkranken deutlich verbessern würden. Das ist erstens die Einrichtung von Wohngemeinschaften für demenzkranke Menschen. Diese gibt es bereits in Wien oder im benachbarten Ausland. Und zweitens die rasche Einrichtung einer Akutgeriatrie, um den Versorgungsbogen für demenzkranke Menschen im Krankenhaus zu schließen. Das wäre eine große Hilfe für Demenzkranke und ihre Angehörige. (Entgeltliche Einschaltung)


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20 Referenzküchen zum 10-jährigen Jubiläum Bewerben Sie sich jetzt und sparen Sie bis zu 45%! Eine Traumküche zu Musterküchen-Konditionen. Diese Sonderaktion findet vom 01.06.17 bis 03.06.17 im FAIR Küchenstudio in Klaus statt. Vom 01.06.17 bis 03.06.17 erhalten Sie im FAIR Küchenstudio in Klaus eine Traumküche zu Musterküchen-Konditionen. Landesweit sucht die Küchenindustrie Referenzobjekte. Als besonderer Handelspartner erhält das FAIR Küchenstudio die Möglichkeit, 20 Einbauküchen zu Musterküchen-Konditionen anzubieten. Alle Bauherren und Renovierer, die bis Ende 2019 ihre Traumküche benötigen, können sich folgende Vorteile sichern: Zum bekannt guten FAIR-Preis erhalten Sie zusätzlich einen Industrie-Nachlass. Sie stellen Ihre Traumküche mit dem Küchenspezialisten zusammen und brauchen sie erst bis Ende 2019

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Donnerstag, 25. Mai 2017

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Für den Menschen da sein Damit wirklich alle ein gutes Leben haben

Zum fünften Mal ging am Wochenende ein Protestzug durch die Bregenzer Innenstadt: Gegen Konzerne wie Monsanto und für ein gutes Leben für alle. FCG-Kammerrat Erich Zucalli und seine Frau Doris geben dem Ärger der Menschen seit Jahren eine Stimme. Ein prächtiger Tag. Die Schanigärten der Stadt füllen sich in Windeseile. Unten am See hat ein Handwerkermarkt seine Zelte aufgeschlagen. Rennradler fegen in dichten Pulks die Pipeline entlang. Was für ein prächtiger Tag, was für ein gutes Leben. Ein bunter Mix Es soll allen gehören. Auch den weniger Begüterten und den künftigen Generationen. Aus die-

Foto: Thomas Matt

Arbeiterkammerrat Erich Zucalli oder wenn die Ohnmacht gegenüber den Konzernen Menschen auf die Straße treibt.

Erich Zucalli (FCG-Kammerrat) in seinem Element. sem Grund wächst am Bregenzer Bahnhof ein schütteres Häufchen gerade zu einer stattlichen Menge an. Sie haben Transparente mitgebracht und Blumen aus Pappmaché. Zwei Erwachsene stülpen sich drollige Bienenkostüme über. Ein klitzekleiner Demonstrant im Kinderwagen trägt einen professionellen Gehörschutz. Die Mama hat offenbar Demo-Erfahrung. SÖPPS hat zum Protestzug aufgerufen. Was für ein Name! SÖPPS – das steht für Sozialökonomi-

sche und -politische Plattform der Studierenden der FHV. Aber die Menge besteht längst nicht nur aus Fachhochschülern. Da stehen honorige Bregenzer Bürger neben Trommlern mit Rastalocken. Ein paar Marxisten sind auch da. Oh doch, es gibt noch welche. Und Alt68er natürlich, manche darunter, denen das gute Leben schon ganz schön zugesetzt hat, und solche, die es sich nicht leisten können. Oben am Protestwagen greift jetzt ein grauhaariger Herr zum Mikrophon: Erich Zucalli, ATTAC-Mitglied und Kammerrat der Vorarlberger Arbeiterkammer. Hat am frühen Morgen noch die Bühne aufgebaut am Kornmarktplatz, auf der seine Frau Doris die Schlussveranstaltung moderieren wird. Dirigiert die Kammerräte und Gewerkschafter, die als Ordner mitmarschieren. Lobt die Exekutive für ihre Langmut und die Bahn für erhöhte Transportkapazitäten und weiß doch die Wut

der Demonstranten zu entfachen. Die richtet sich gegen künstliches Saatgut und den Konsumrausch, gegen Entmündigung der Bürger und gegen Politiker, die sich kaufen lassen. Zwei Unentwegte Eigentlich sind Doris und Erich längst Großeltern. Könnten daheim im Garten sitzen, häkeln und Zeitung lesen. Aber sie würden es nicht aushalten, angesichts all der Ungerechtigkeiten auf der Welt den Hintern nicht hoch zu kriegen. Erich war nie bei einer Partei. „Aber die christliche Soziallehre hat mich eines gelehrt: Dass die Wirtschaft für den Menschen da ist und nicht der Mensch für die Wirtschaft.“ Das treibt Erich Zucalli an. Deshalb greift er jetzt selber zur Trommel, und im Rhythmus setzt sich der Zug in Bewegung. Zum fünften und bestimmt nicht zum letzten Mal. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 25. Mai 2017

Foto: Verein

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Muttertags-Fahrt der Südtiroler Obmann Gottfried Verdorfer durfte 68 gut gelaunte Mitglieder zum Muttertags-Ausflug des Bezirksverbandes der Südtiroler in Vorarlberg begrüßen. Nach einem ausgezeichneten Essen im „Hirschen“ Hittisau stand eine Führung in die Juppen-Werkstatt in Riefensberg auf dem Programm. Kaum vorstellbar, wieviel komplizierte und aufwendige Handarbeit es erfordert, bis eine Wäldertracht entsteht. Frau Mätzler und ihr Team erklärten uns den langen Werdegang eines solchen Bekleidungs-Stückes, teilweise unterstützt von rund 100-jährigen Maschinen. Anschließend trafen wir uns gleich nebenan im „Bartle – üser Wirtshus“ bei Kaffee und Kuchen, kleinen Anekdoten zum Schmunzeln und gemütlichem Beisammensein.Vor der Heimfahrt und Ausklang im GH Lamm in Bregenz erhielten alle Mütter und deren Begleiter als kleines Präsent Original-Wälder-Bergkäse.(ver)


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Donnerstag, 25. Mai 2017

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Schluss mit der Asyl-Alterslüge Wer die Altersfeststellung verweigert, ist als volljährig einzustufen 18 Jahre alt sind, genießen sie einen besonderen Schutz und sind in speziellen Unterkünften untergebracht. Im Laufe der Zeit hat sich – auch in Vorarlberg – herausgestellt, dass es immer wieder Zweifel an den Altersangaben der Flüchtlinge gibt. Mit dieser Asyl-Alterslüge muss Schluss sein“, betont der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.

„41 Prozent der untersuchten Flüchtlinge hatten falsches Alter angegeben“

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

Im vergangenen Jahr haben österreichweit 4.600 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einen Asylantrag gestellt. In gut der Hälfte der Fälle wurde, da an der korrekten Altersangabe Zweifel bestanden, eine medizinische

Altersfeststellung beantragt. Dabei kam heraus, dass 41 Prozent (!) der untersuchten ‚minderjährigen‘ Flüchtlinge laut den Medizinern älter als ursprünglich angenommen sind. „Das ist ein ungeheuerliches Ergebnis und verlangt nach unmissverständlichen Spielregeln“, so Allgäuer.

„Wir können uns nicht gefallen lassen, dass an der Altersfeststellung nicht mitgewirkt wird“ Derzeit ist es in Österreich so, dass Antragsteller die Untersuchung verweigern können, ohne dabei konsequenterweise als volljährig eingestuft zu werden. „Diese Möglichkeit der Feststellung des tatsächlichen Alters darf aus unserer Sicht in Zukunft nicht

mehr umgangen werden. Das heißt, dass im Falle der Annahme der Volljährigkeit bei Verweigerung einer medizinischen Altersfeststellung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen automatisch die Volljährigkeit angenommen wird. Wir können uns nicht gefallen lassen, dass Flüchtlinge die Mitwirkung verweigern, das muss Konsequenzen haben“, betont der FPÖ-Klubchef. In einem Landtagsantrag fordern die Freiheitlichen daher die Vorarlberger Landesregierung auf, bei der Bundesregierung dafür einzutreten, dass die rechtliche Grundlage zur Altersfeststellung dahingehend geändert wird, dass Asylwerber, die angeben minderjährig zu sein und eine medizinische Altersfeststellung verweigern, als volljährig anzusehen sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Verein

„In Vorarlberg leben unseren Informationen zufolge derzeit rund 200 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Bis die Flüchtlinge

Kolpingreise: Danzig und Ostpreußen Es kommt ja nicht so oft vor, dass ein Prospekt – in unserem Falle ein Reiseprospekt – das hält, was es verspricht. In unserem Falle traf dies aber vollkommen zu, wobei zu diesem Erfolg vor allem das Organisationsteam mit Hans Lederer, der rührigen Reiseleiterin Agata Bobkiewicz und dem prima Busfahrer “Willi“ sehr viel beitrug. Daher nahmen wir aus dieser Maiwoche viele schöne Eindrücke mit, stellten fest, dass Danzig und seine Umgebung nicht nur sehr schön, sondern auch lebendig, sauber und überaus besuchenswert ist. Die Seenlandschaft des ehemaligen Ostpreußen bildete das Kontrastprogramm mit vielen Erholungsräumen in der Natur, umgeben von Wäldern und Feldern, wo man den Umgang mit der Stille und Ruhe der Natur wieder erlernen könnte. Kurzum, es war eine Reise, die in positiver Erinnerung bleibt. (ver)


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Hock der Unternehmerbörse Leiblachtal Zum dritten Unternehmerhock lud die Unternehmerbörse Leiblachtal (UBL) am Donnerstag den 11.05.2017 in die Sparfiliale Seestraße. Unter dem Leitbild „Erfolgreich vernetzen - gemeinsam gestalten“ präsentiert sich die Unternehmerbörse Leiblachtal immer mehr als Plattform für Informationen, Neuigkeiten, Visionen und Praxistipps aus der Wirtschaft. Mit wechselnden Vortragenden werden aktuelle Themenschwerpunkte die die regionalen Unternehmen aus Lochau, Hörbranz, Hohenweiler, Möggers und Eichenberg betreffen, angesprochen und darüber diskutiert. So konnte Obmann Joachim Igl mit Steuerberaterin Mag. Susanne Penz und IT-Spezialist Savas Gülmez auch am Donnerstag wieder zwei kompetente Referenten zum Unternehmerhock begrüßen. Dabei wurden die Themen Teleworking, E-Government, Registrierkassenpflicht und das Papierlose Büro behandelt. Online wurde der Einstieg zu Finanz-online, Online-Banking und Verwaltung von Passwörtern dargestellt. Gerade das „Papierlose Büro“ sorgte unter anderem bei Fragen zu Ablage, Verwaltung und Wiederauffinden von Unterlagen für angeregte Diskussionen. Im Lauf des Abends wurde die Spar Filiale Seestraße von Günter Hiebeler mit Zahlen und Daten vorgestellt. Auch zum Unternehmen Spar wurden vom Filialgebietsleiter interessante Hintergrundinformationen geboten. Zur Unternehmerbörse selbst

konnte Obmann Joachim Igl erfreuliche Neuigkeiten verkünden. 129 regionale Betriebe sind bereits als Mitglieder registriert, damit stellt die Unternehmerbörse eine der größten Sprachrohre der heimischen Wirtschaft im Leiblachtal dar. Mit dem neuen Projekt „Lehrbetriebe“ wird geplant, dass verschiedene Lehrberufe, die alle im Leiblachtal erlernbar sind, im Oktober direkt in den Mittelschulen Hörbranz und Lochau vorgestellt werden. So soll den zukünftigen Lehrlingen die Ausbildung im Leiblachtal näher gebracht und interessanter gemacht werden. Weiter erfreuen sich die neuen Leiblachtaler immer größerer Beliebtheit, so wurden im Jahr 2016 Leiblachtaler im Wert von Euro 38.800.- eingelöst. Im Jahr 2017 sind allein bis Mai bereits Gutscheine von über Euro 24.000 verwendet worden. Eine Umsatzsteigerung die den regionalen Betrieben zugutekommt, wird diese Kaufkraft doch im Leiblachtal und damit bei deren Unternehmen umgesetzt. Anschließend an den offiziellen Teil konnten die über 30 heimischen Unternehmer beim formlosen Smalltalk interessante Gespräche führen, Fragen an die Referenten stellen und wurde kulinarisch von der SPAR- Filiale Seestraße unter der Leitung von Helge Peter bestens verwöhnt. Weitere Information zur Unternehmerbörse sowie Kontakt zur Anmeldung als ordentliches Mitglied unter: www.unternehmerboerseleiblachtal.at

Beirat Lothar Natter, IT Savas Gülmez, Mag. Susanne Penz, UBL-Obmann Joachim Igl, UBL Beirat Andrea Mais, SPAR Filialgebietsleiter Günter Hiebeler (vlnr)

Chor Los Amol macht Träume wahr „Sweet dreams are made of this - Who am I to disagree?“ Mit dieser geheimnisvollen Zeile des Eurythmics-Songs möchte der Chor Los Amol aus Dornbirn auf sein bevorstehendes Konzert aufmerksam machen. Anfang Juni lädt der Chor bereits zum dritten Mal in die Landesbibliothek in Bregenz ein, heuer unter dem vielversprechenden Titel „Sweet Dreams“! Der Kuppelsaal in der Landesbibliothek unterstreicht mit besonderem Ambiente und hervorragender Akustik die gesangliche Darbietung des Chores, der wieder ein mitreißendes Programm aus klassischen und modernen Liedern zum Besten geben wird. Den Anfang macht der Kinderchor aus

Haselstauden unter der Leitung von Anja Kraml und Petra Gaßner. Die Sängerinnen und Sänger des Chores Los Amol unter der Leitung von Elmar Halder freuen sich schon darauf an diesem besonderen Konzertabend ihre musikalischen Träume in die Tat umzusetzen. www.losamol.at (ver)

Info „Sweet Dreams“ am Freitag, 2.6.2017, 19:30 Uhr im Kuppelsaal der Landesbibliothek in Bregenz Tickets: Erwachsene Euro 13.- / Kinder ab 15 Jahren und Studenten Euro 8.Kartenvorverkauf direkt über Chormitglieder sowie bei www.v-ticket.at


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Volleinspeisung oder Überschuss? Infoabend bei DOMA Solartechnik erklärt, wo es in der Photovoltaik hingeht Derzeit laufen bei vielen Photovoltaikanlagen die Förderverträge aus, die Einspeisevergütungen werden somit drastisch gekürzt. Anlagenbesitzer bekommen nach Ablauf der mehrjährigen Vertragsfristen also weniger für ihren Strom – für den Konsumenten heißt das: Je höher der Eigenverbrauchsanteil, umso schneller rechnet sich eine PV-Anlage. Die Nachfrage nach intelligenten Systemen, um diesen Anteil zu erhöhen, ist entsprechend riesig. Das gilt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Photovoltaikanlagen, schließlich sollten bereits vor Installation diese Faktoren bedacht werden. DOMA Solartechnik hat deshalb für die Frühjahrsauflage seines Infoabends den Schwerpunkt auf die Eigenverbrauchsquote bei Photovoltaikanlagen gesetzt – Verbrauchsregler und Batterie-

Infoabend Photovoltaik DOMA Solartechnik informiert am Mittwoch, 7. Juni rund um „Eigenverbrauch“ und „Stromspeicher“. speicher stehen im Fokus. Es ist DOMA gelungen, mit Gottfried Ziervogl von VARTA Storage einen Vertreter des führenden Anbieters für Batteriespeicher als Vortragenden zu gewinnen. Neben diesen Vorträgen sind

90 Gäste bei der Buchpräsentation von „ALL IN“ ALL IN – Mein Einsatz ist Vertrauen: so lautet der Titel des neuen Buches von Nadine Bornemann. Am 16. Mai war es dann soweit. In einer bewegenden Buchpräsentation erzählte die Autorin schonungslos ehrlich aus ihrem Leben: von innerer Leere, der Suche nach dem wahren Leben und ihrem herausfordernden Weg – doch sie geht das Risiko ein und setzt alles auf Vertrauen. Oder wie man beim Poker zu sagen pflegt: „ALL IN“. Die Veranstalter des LIGHTup!Teams Carola und Thomas

Köb, sowie Regina und Martin Kozak freuten sich über den gelungenen Abend: „Tolles Buch, tolle Präsentation und tolles Publikum – einfach genial.“ Eine Tanzaufführung der Performancekünstlerin Heide-Maria Michelon und stimmungsvolle Beleuchtung von Klaus Bachmann (Lichtfactor) trugen zu diesem energiegeladenen Event bei. Zufrieden ging jeder Besucher mit einem Buch nach Hause, auf www.light-up.at ist es ab sofort erhältlich. (Entgeltliche Einschaltung)

Autorin Nadine Bornemann (Mitte) mit den Veranstaltern von LIGHTup! Regina und Martin Kozak, sowie Thomas und Carola Köb

mehrere Experten vor Ort, die zu Photovoltaik im Allgemeinen und im konkreten Detail Rat geben können. DOMA lädt alle Interessierten recht herzlich ein zum Infoabend Photovoltaik. (Entgeltliche Einschaltung)

Themenschwerpunkt „Eigenverbrauch“ Mittwoch, 7. Juni 2017, ab 17.30 Uhr Vortrag „Stromspeicher“ 18 bzw. 19.15 Uhr DOMA Solartechnik, Sonnenstraße 1, 6822 Satteins DOMA freut sich, Sie am 7. Juni beim Infoabend in Satteins begrüßen zu dürfen.

Jubiläumskonzert der Musikfreunde Bregenz Am Samstag, den 13. Mai gelang den “Musikfreunden Bregenz” unter der Leitung von Mag. Hansjörg Gruber im Theater am Kornmarkt ein hervorragendes Konzert. Das Konzert, das unter dem Motto “Frühlingsgefühle” stand, begann mit einem pointierten und interessanten Rückblick auf die vergangenen 110 Jahre des Vereins. Obfrau Dr. Anita Einsle stellte in einer gelungenen Rede einige vergangene Dirigenten und Werke vor. Bei diesem restlos ausverkauften Jubiläumskonzert waren nicht wie üblich junge Solisten im Mittelpunkt, sondern dieses Mal war das Orchester der große Solist. Hansjörg Gruber stellte ein sehr stimmiges und spannendes Programm zusammen, das von den Musikfreunden mit sehr großem Engagement und offenkundigem Spaß mit Bravour gemeistert wurde. So kamen neben Humperdincks “Hänsel und Gretel Ouvertüre”,

Borodins “Steppenskizze”, Prokofjews “Tanz der Ritter aus dem Ballett Romeo und Julia”, Bizets “Carmen-Suite”, Glinkas “Walzerphantasie in h-moll”, Mussorgskys “Nacht auf dem kahlen Berge” und Dvoraks “Slawische Tänze Nr. 8 und Nr.4” zur Aufführung. Spätestens mit Elgars “Pomp and Circumstance” und Stärks “Spanischem Tanz” hatte das Orchester das Publikum überzeugt. Wilhelm Stärk, der dieses Orchester mehr als 30 Jahre lang leitete, hatte mit dem “Spanischen Tanz” einen großen Erfolg gefeiert. Dieses Werk, das unglaublich temperamentvoll und witzig klingt, war ein wahrer Glücksgriff des Orchesters. Da das Publikum eine Zugabe verlangte, wurde eben dieses besagte Werk ein weiteres Mal zum Besten gegeben. Gratulation an den Verein der Musikfreunde Bregenz und Mag. Hansjörg Gruber für den äußerst gelungenen Abend! (ver)


Donnerstag, 25. Mai 2017

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Lauterach: Info zu ÖBB-Arbeiten Detaillierte Information zu Baumaßnahmen im Lauteracher Schienennetz

In der Marktgemeinde Lauterach haben die bestehenden Bahnanlagen auf der Strecke in Richtung St. Margrethen das Ende ihrer technischen Lebensdauer erreicht. Um die Züge im Nah- und Fernverkehr zukünftig wieder mit der vorgesehenen Regelgeschwindigkeit führen zu können, sind die alten Gleise, Weichen zu entfernen und neue einzubauen. Diese Maßnahmen verbessern den Fahrkomfort und erhöhen die Laufruhe der Schienenfahrzeuge. Umfangreiche Arbeiten Zwischen 6. und 8. Juni, vom 17. Juli bis 21. Juli und von 1. August bis 3. August sind vorbereitende nächtliche Arbeiten an den Oberleitungs- und Gleisanlagen vorgesehen. Zwischen 4. und 28. August 2017 ist die Bahnstrecke Lauterach – St. Margrethen

Foto: Gemeinde Lauterach

Vorarlberger zählen zu den fleißigsten Bahnfahrern in Österreich. Die Pünktlichkeit der Züge sowie moderne Bahnhöfe und Haltestellen sind „Visitenkarten“ der ÖBB im Ländle.

Zahlreiche Lauteracher informierten sich über die Planungen, Sperrungen und Pläne der ÖBB im Gemeindegebiet Lauterach. aufgrund von Arbeiten im Bahnhof Lustenau gesperrt. In dieser Zeit werden auch in der Marktgemeinde Lauterach Arbeiten am Gleiskörper durchgeführt. Bitte rechnen Sie vor allem vom 4. bis 17. August mit Bautätigkeiten in der Nacht. Letzten Donnerstag informierte die ÖBB und die Gemeinde die Bürger über die Planausstellung und Informationen

zu den Erhaltungsmaßnahmen an der Bahnstrecke Lauterach – St. Margrethen. Was wird gebaut? Wie funktioniert die Verkehrsanbindung der Baustelle? Diese und andere Fragen wurden im Hofsteigsaal anhand von Plänen und Gesprächen der Bevökerung erläutert - die nahm das Angebot gerne an und besuchte zahlreich die Info-Veranstaltung. (rj)

Bregenzer Frühlingsfest Am 27. Mai großes Feuerwerk Am Samstag, 27. Mai um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Klangfeuerwerk wird gezündet. Kommen Sie und lassen Sie sich von der explosiven Choreographie überraschen! Die Schausteller möchten mit dem Feuerwerk, zu dem der Eintritt gratis ist, den vielen Besuchern, Fans und Freunden des Bregenzer Frühlingsfestes 2017 für ihr Kommen recht herzlich „Danke sagen“. Und wenn die Raketen schließlich am Bregenzer Nachthimmel erlöschen, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt der Schausteller zum Bummeln und Verweilen ein! Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt! Beim Familientag am Freitag, 26. Mai gibt es den ganzen Tag ermäßigte Fahrpreise. Am Sonntag, 28. Mai um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale.


Donnerstag, 25. Mai 2017

24 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 Maiandachten von 1.-31.Mai: Mo um 19 Uhr in der Lourdesgrotte bei den Klaraschwestern, Di und Do um 19 Uhr in der Siechensteigkapelle Do 25.5. um 9.30 Uhr Christi HimmelfahrtEucharistiefeier, Musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Di 30.5. um 19 Uhr Maiandacht in der Siechensteigkapelle So 4.6. um 9.30 Uhr Hochfest Pfingsten Eucharistiefeier mit Spendung der Firmung durch Dekan Dr. Paul Solomon Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Do 25.5. Christi Himmelfahrt um 10.30 Uhr Eucharistiefeier Do 25.5. um 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche So 28.5. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Gesangverein BregenzVorkloster mit Gospels und Spirituals unter der Leitung von Gisela Hämmerle. So 28.5. um 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Do 25.5. um 11 Uhr Christi Himmelfahrt – Echaristiefeier zum Feiertag So 28.5. um 11 Uhr Familienmesse, anschließend „Noch d’r Meass is Austriahaus“ Mo 29.5. um 19 Uhr – Maiandacht in der Nepomukkapelle Mi 31.5. um 19 Uhr – Vesper Fr 2.6. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung So 4.6. um 11.00 Uhr – Pfingsten - Eucharistiefeier So 4.6. um 19.00 Uhr – Pfingsten - Eucharistiefeier Mo 5.6. um 11.00 Uhr – Pfingstmontag Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Do 25.5. um 11 Uhr – Sonntagsmatinee in der Nepomukkapelle – „Wo, bitte, geh’s lang zum Frieden?“ Kartenreservierung ist unbedingt erforderlich. Info und Reservierung: Renate Bauer – 05574 52395 – renate.m.bauer@gmx.net Sa 3.6. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Do 25.5. um 11 Uhr Christi Himmelfahrt Eucharistiefeier Fr 26.5. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 28.5. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des

Monats Mai 2015: Angela Riemer, Herta Schiemer, 2016: Anton Grundtner, Rita Pircher, Johann Moritz Fr 2.6. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 4.6. um 11 und 9 Uhr Eucharistiefeier Pfingsten Mo 5.6. um 11 Uhr Eucharistiefeier Pfingstmontag Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Do 25.5. Christi Himmelfahrt um 10 Uhr Eucharistiefeier Fr 26.5. um 18.30 Uhr Maiandacht Sa 27.5. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet von der Stiftsmusik Berchtesgaden So 28.5. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2015: Mathias Taxer, 2016: Hans Prantner

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 28.5. um 20 Uhr Maiandacht gestaltet von den Ortsbäuerinnen Fluh

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 Do 25.5. Christi Himmelfahrt. Wir feiern heute keinen GOTTESDIENST. EV. Mt. 28, 16 – 20 So spricht der HERR: ICH bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. So 28.5. 19:00 Gottesdienst EV. Joh. 14, 18 – 16,22 So spricht Jesus: ICH komme wieder zu euch. Dann wird euer Herz sich freuen. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 25.5. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 26.5. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 27.5. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung So 28.5. 7.30 Uhr Hl. Messe Di 30.5. 9.00 Uhr Hl. Messe, 19.30 Maiandacht mit Lichterprozession Mi 31.5. 6.45 Uhr Hl. Messe. 9.30 Uhr Frauengebetskreis

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Maiandachten: Täglich um 19.30 Uhr

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn


Donnerstag, 25. Mai 2017 PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 25.5. 10 Uhr Festmesse in der Pfarrkirche Fr 26.5. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle. Sa 27.5. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus. 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 28.5. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 29.5. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle. 19 Uhr Maiandacht in der Sakramentskapelle Di 30.5. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 31.5. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 1.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus. 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke

25 Do 25.5. 15 Uhr Christi Himmelfahrt „alpin biker event“ 2017: Bikerjause und Gospelkonzert in der Kreuzkirche in Hirschegg Fr 26.5. 9 Uhr „alpin biker event“ 2017: Ausfahrt auf den Spuren der Walser Bikerteam; Kooperation mit Kleinwalsertaler Tourismusgenossenschaft Hirschegg: Walserhaus Fr 26.5. 20 Uhr „alpin biker event“ 2017: Rock-Jam-Session „unchaine my heart“ mit „Double U C and friends“. Hirschegg/Kleinwalsertal: Evangelische Kreuzkirche Sa 27.5. 8:45 Uhr „alpin biker event“ 2017: Ausfahrt individuell Oberstdorf: Geigerkreisel vor Oberstdorf Sa 27.5. 20 Uhr „alpin biker event“ 2017: Rock-Jam-Session „with a little help from my friends“ mit „Double U C and friends“ Hirschegg/Kleinwalsertal: Evangelische Kreuzkirche So 28.5. 10 Uhr „alpin biker event“ 2017: Gottesdienst „Reisesegen“ zum Abschluss

mit der Rockband Double U C Bikerteam Hirschegg/Kleinwalsertal: Evangelische Kreuzkirche Do 1.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Sa 27.5 9.00 Uhr Männerfrühstück So 28.5. 10.30 Uhr Gottesdienst Di 30.5. 19.00 Uhr Bibelgespräch

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Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 25.5. vom 25.5.-28.5. Gemeindefreizeitfest im Chandlerhaus am Attersee So 28.5. Kein Gottesdienst Di 30.5. 9.00 Gebetsstunde Mi. 31.5. 20.00 Hauskreise

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Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 26.5. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 28.5. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen (R. Stoffers) Do 25.5. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 25.5. 11 Uhr Christi Himmelfahrt „alpin biker event“ 2017: Motorradgottesdienst zum Auftakt in der St. Mangkirche in Kempten

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SPIRITUELLES GEHEN

Wann:

FLOHMARKT

Wann:

Wo:

Wo:

Dienstag 30. Mai 8.20 Uhr Kloster Gwiggen beim Brunnen

Pilgerweg entlang der Leiblach. Vom Kloster Gwiggen zur Leiblach-Mündung, Lochau. Unterwegs mit spirituellen Impulsen. Rückkehr: ca. 12.30 Uhr Bahnhof Lochau. Kosten: Bus- oder Bahnticket für die Rückfahrt. Ohne Anmeldung. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Infos: Sr. Clara Mair 0676/832407820 clara.mair@kath-kirche-bregenz.at, www.kath-kirche-bregenz.at

Sonntag 28. Mai 10-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum

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Foto: Veranstalter

Sommerball rockte mit Jesus und Judas Das Musiktheater Vorarlberg lud vergangene Woche zum Sommerball nach Lustenau. Auf der Bühne performten „Jesus“ Darius Merstein und „Judas“ Martin Werth gemeinsam mit Soulgirls und dem mtvo-Chor – als ersten Vorgeschmack auf das Webber-Musical „Jesus Christ Superstar“, welches ab 13. Oktober aufgeführt wird. Zum Tanz luden mtvo-Präsidentin Margit Hinterholzer und Intendant Nikolaus Netzer gemeinsam mit dem Salonorchester „Tafelspitz“ (Leitung Werner Zudrell) sowie der Big Band John Goldner Unlimited. Und auch eine Tombola mit Top-Preisen wurde geboten: Den Maßanzug von Sagmeister Der Mann gewann Marie-Luise Dietrich (Firma Pfanner, Mitte), die voller Freude den Gutschein von Sagmeister-Modespezialistin Elfie Böhler (l.) und dem Tombola-Glücksengel entgegennahm. (rj)

Entgeltliche Einschaltung

Vereine informieren


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Veranstaltungen Do 25. Mai bis So 4. Juni 2017 Do 25. Mai Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 11 Uhr Wo bitte, gehts lang zum Frieden Rezitation, Nepomukkapelle Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Holstuonarmusigbigbandclub Rathaussaal Andelsbuch 20 Uhr Der junge Karl Marx Metrokino Bregenz 20 Uhr Münchhausen A. Petras, ÖE, Theater Kosmos, Bregenz 20.30 Uhr Lisa Fitz Weltmeisterinnen Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 26. Mai 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Bregenz Life LIFEstyle Markt, 18 Uhr Mat McHugh (AUS), 19.45 Uhr Sean Koch Trio (ZAF), 21.30 Uhr Kelvin Jones & Band (UK) Kornmarktplatz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200

Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Walter Köhle liest und slamt Stadtbücherei Bregenz

Di 30. Mai

20 Uhr Die Jungfrau von Orleans T-Café, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Onk Lou Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Seeing Voices Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Bingo Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz

Sa 27. Mai 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15 Uhr ganznah Landläufige Geschichten vom Berühren, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Bregenz Life LIFEstyle Markt, 17 Uhr Warm Up mit DJ F.A.B. (CH), 20.15 Uhr Partynacht der Siegerinnen mit Siegerehrung des Bodensee Frauenlaufs, 21 Uhr Mr. Soulsax feat. DJ Gigi Smart & Isabel Florido (AT), Kornmarktplatz 20 Uhr Bregenzer Frühling Until the Lions, ÖE, Festspielhaus Bregenz 20.30 Uhr Bartlis meet Dulce & Méka Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Der junge Karl Marx Metrokino Bregenz

So 28. Mai 15-16 Uhr Romane Thana Kuratorenführung mit Andrea Härle, vorarlberg museum 20 Uhr Holstuonarmusigbigbandclub Bahnhof Andelsbuch

Mo 29. Mai 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß,

8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 11+19 Uhr walktanztheater und Symphonieorchester Vbg. Sketches, Jugendliche von 15-20 Jahren, Festspielhaus 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Die Jungfrau von Orleans Romantische Tragödie, Landestheater in Bildstein 20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Mi 31. Mai 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Inklusion als Arbeitsfrage Gespräch, vorarlberg museum 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19 Uhr Und jetzt die Welt! Und dann kam Mirna Stückeinführung, Sibylle Berg, 19.30 Uhr ÖE, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Tschick Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Comedy Trophäe Goldener Apfel Spannrahmen Hard

20 Uhr Ein ehrenwerter Bürger Metrokino, Bregenz 20 Uhr Ich find´s lustig! Puppen-Kabarett, Festspielhaus Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 1. Juni 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Eine Familie und ihr Schriftsteller Metrokino, Bregenz 20-22 Uhr Rosario Bonaccorso Quartet a beautiful story, vorarlberg museum Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 13 Uhr Ausflug 1964er Hard Bad Rothenbrunnen, Treffpunkt Kirchplatz St. Sebastian, 0664 4453713 14 Uhr Jahrgang 1939 Treffen Gasthaus Käth´r Hard 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 2. Juni Chor Los amol Landesbibliothek Bregenz 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 14.30-15 Uhr Geschichten für Kinder von 4-6, Bücherei am Dorfbach Hard 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone


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16-18 Uhr Beruf & Perspektive Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Spirituelles Gehen Treffpunkt Landesfischereizentrum Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Die Jungfrau von Orleans T-Café, Vbg. Landestheater in Bildstein 20.30 Uhr Bigband Hard Konzert, Spannrahmen Hard 22 Uhr Ein ehrenwerter Bürger Metrokino, Bregenz Senioren: 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden

Sa 3. Juni 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 11 Uhr Tag der offenen Tür bei Schlechtwetter 10. Juni, Kindervilla Löwenzahn Hard 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Haus 2 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Romane Thana vorarlberg museum, Führung 17-19 Uhr Bar & Mix 2 ab 14 Jahren, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Die Jungfrau von Orleans T-Café, Vbg. Landestheater in Bildstein

20.30 Uhr Ishantu Support Emily Dressel, Kammgarn Hard 22 Uhr Die rote Schildkröte Metrokino, Bregenz

So 4. Juni 10 Uhr Duck Race des FC Hard, Stedepark, Schulhof VS Markt, Hard 15-16 Uhr Architektur des vm Führung, vorarlberg museum 20.30 Uhr Hip Hop Hooray! Kammgarn Hard Studio Drehpunkt - Frühjahr 2017 Mariahilfstraße 29 T: +43 5574 62691 www.drehpunkt.at Montag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe C 17.45-19.15 Uhr fortl start 24.4. monatl. 78,Dienstag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe A 20.00-21.30 Uhr fortl. start 18.4. monatl. 78,Mittwoch Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe B 15.15-16.45 Uhr fortl. start 19.4. monatl. 78,Tai-Chi Schwertform Studio 1 Montag 24.4., 8 EH, Margot Meraner, 136,Feldenkrais Studio 1, Dienstag 25.4., 10 EH, Georg Feuerstein, 168,Otago-Sturzprävention Studio 2, Mittwoch 26.4., 8 EH, Christoph/Daniela, 136,Feldenkrais Anfänger Studio 2, Donnerstag 27.4., 8 EH, Georg Feuerstein, 136,-

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Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 27.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel. 05574/73555 So 28.5. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel. 05574/42204

Zahnärzte

Do 25.5. 9-11 Uhr Prim Dr. Peter Huemer Lauteracherstr. 8a, 6922 Wolfurt Tel. 05574/71314-0 Sa 27.5. und So 28.5. 9-11 Uhr Dr. Heinz Richard Krewinkl Lindauerstraße 71, 6912 Hörbranz Tel. 05573/83093

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Ein Plädoyer für eine Abrüstung Mir graut vor der nächsten Nationalratswahl. Da wird beschmutzt und beschimpft werden, was das Zeug hält. Und zwar von allen Parteien. Viele Kader in der zweiten Reihe sind ja jetzt schon nur noch damit beschäftigt, Gerüchte in die Welt zu setzen und die Gegenseite schlicht und einfach „fertigzumachen“. Epizentrum ist dabei das „Wiener Parkett“. Denn da spielen viele Boulevard- und sogenannte „unabhängige Qualitätsmedien“ eifrig mit. Geplagt von Zuseher- und Leserschwund, werden Skandale frei erfunden oder Informationen bewusst weggelassen, damit nur ja nicht nüchterne Sachinformation übrig bleibt. Diese Manipulations- und Hass-Spirale setzt sich dann in den „sozialen Medien“ fort. All das ist Gift für die Demokratie. Es wäre also höchst an der Zeit, dass alle Parteien (!) in Taten und Worten abrüsten. Und es wäre auch höchst an der Zeit, dass so manche Moderatoren in unseren staatlichen und privaten TV-Anstalten professionell einfach nur Tatsachen berichten und nicht selbst Politik betreiben. Und alle, die in den „sozialen Medien“ übereinander herfallen, sollten sich einmal fragen, ob sie für die Meinung des anderen in einem nicht-demokratischen System bereit wären, zu kämpfen und notfalls ins Gefängnis zu gehen. Weltweit sind Diktaturen sowie linke und rechte Hetzer auf dem Vormarsch. Wir sollten daher mit unseren demokratischen Errungenschaften gerade in diesem Wahlkampf besonders achtsam umgehen.

Der Landwirtschaft droht ein Hitzschlag Der Osten Österreichs leidet unter Niederschlagsmangel. Zudem werden die Hitzetage zunehmen. Der Sommer steht vor der Tür. Und damit stehen uns wieder Hitze und Dürre bevor. Dazu kommt, dass durch den Klimawandel viele Regionen Österreichs ohnehin schon mit immer weniger Niederschlag rechnen müssen. Laut Landwirtschaftskammer Österreich misst man im östlichen Waldviertel, im Weinviertel, im Wiener Becken, speziell im Marchfeld, und ebenso im Nordburgenland bereits weniger als 600 Millimeter Niederschlag pro Jahr (ein Millimeter ist gleich ein Liter pro Quadratmeter). Zum Vergleich: Im Zentralalpenraum beträgt der Jahresschnitt 2.000 Millimeter und darüber. Neben dem Nordosten ist dann auch noch der Südosten Österreichs von zunehmender Trockenheit betroffen. Mehr als 40 Grad Celsius Dazu kommt die Hitze. „In den nächsten Jahrzehnten muss man damit rechnen, dass auch immer häufiger Maximaltemperaturen jenseits der 40 Grad Celsius auftreten“, so einer der führenden Klimatologen der Wiener Universität für Bodenkultur, Herbert Formayer. Auf einer Veranstaltung der Landwirtschaftskammer zum Thema „Lebensquell Wasser: Wie lange noch?“ präsentierte Formayer folgende Prognose: „Derzeit werden in den wärmsten Regionen Ostösterreichs durchschnittlich jährlich 20 Hitzetage mit dem Temperaturmaximum von 30 Grad plus gezählt. In den kommenden Jahren und Jahrzehnten könnte diese Zahl auf 40 steigen.“ Für den Ackerbau und damit für die heimische Lebensmittelversorgung hat das dramatische Konsequenzen. „Wasser ist der

Hermann Schultes (hier bei einer Podiumsdiskussion): „Wer das Foto: Dominik Thürridl Wasser hat, gestaltet die Zukunft.“

Hauptbestandteil unserer Produkte. Spinat etwa besteht zu 95 Prozent aus Wasser“, erklärt uns Jan Haspeslagh. Trockengebiet Marchfeld Haspeslagh ist der Chef des größten europäischen Tiefkühlgemüseherstellers Ardo, der auch ein Werk im Marchfeld betreibt und dort jährlich 50.000 Tonnen Tiefkühlgemüse verarbeitet. Freilich: Ohne künstliche Bewässerung geht im Marchfeld schon lange nichts mehr. In ganz Niederösterreich werden derzeit 100.000 Hektar künstlich bewässert. Durch den Klimawandel könnten es bald 250.000 Hektar sein. Das wäre dann ein Viertel der ganzen Agrarfläche Niederösterreichs. Grundwasserspiegel sinkt Das Problem: Die bevorzugte Ressource für die Bewässerung ist das Grundwasser. Der Grundwasserspiegel aber sinkt. Nun soll die Donau in diesen Regionen besser angezapft werden. Die Landwirtschaftskammer hat daher soeben eine dringliche Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Diese soll aufzeigen, welche technischen Möglichkeiten es für die Be-

wässerung mit Donauwasser gibt, so der Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, Hermann Schultes. „Ohne Gegenmaßnahmen wird der Pflanzenanbau in den Trockengebieten Österreichs immer schwieriger.“ Wie überhaupt Schultes die heimische Landwirtschaft generell vor großen Herausforderungen sieht, wenn sie weiterhin die Lebensmittelversorgung sicherstellen soll. „Wenn der Wassermangel breiter und länger wird, werden sich alle Landwirte anpassen müssen, was die Wahl der Kulturen und Sorten und die Fruchtfolge im Ackerbau betrifft.“ Auch die Tierhalter werden die Nutzung ihrer Grünlandflächen und die Zusammensetzung der Futtermittel neu ausrichten müssen, so Schultes. Und nicht zuletzt steht auch der Wald durch den Klimawandel unter Stress. Die Wiederaufforstung wird durch den Niederschlagsmangel immer schwieriger. Eine drohende Karstbildung sieht Schultes freilich nicht. Eine Strategie zur Wasserzukunft sichere aber unsere besondere Stellung in Europa, so Schultes abschließend zum Thema. (wu)


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Konzert der Xiberg-Böhmischen

So schön war der 90. Geburtstag der Pfänderbahn Herrliches Ausflugs-Wetter, tolle Angebote und Aktionen sowie stimmungsvolle Musik an der Bergstation: Die Feier zum 90. Geburtstag der Pfänderbahn hatte am vergangenen Wochenende für die mehr als 3000 Gäste einiges zu bieten. Am Samstag präsentierten sich Ausflugsziele rund um den Bodensee unter dem Motto „Der Bodensee zu Gast am Pfänder“. Neben Kinderschminken und Bastelstationen ließen sich beispielsweise Blumen einpflanzen oder kleine Erfolge beim Einlochen bei einer mobilen Abenteuergolfbahn erzielen. Und wer kennt sie nicht, die bei Kindern so beliebten Wimmelbücher? Die Illustratorin Tina Krehan malte die Gäste auf eine Pfänderbahn-Wimmelbuch-Postkarte.

„Spiel, Spaß und Bewegung“ hieß es am Sonntag. Bei NaNo’s Mitmachzirkus konnte die ganze Familie Trickräder sowie das Großbrettspiel Shuffleboard ausprobieren. Die kleinen Besucher durften sich beim Kinderschminken „Funky Faces“ in wunderschöne Tiger oder Schmetterlinge verwandeln. Für gute Unterhaltung sorgte auch die Stelzenanimation mit Modellierluftballons. An beiden Tagen fand eine Rallye mit Preisausschreiben statt. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch „Die Holzfüchse“ – zwei Vorarlberger Unikate, die in ihren kurzen Lederhosen mit ihrer stimmungsvollen Musik für beste Unterhaltung sorgten. Die Kutschenfahrten mit Othmar Fetz sorgten für eine ganz besondere Abwechslung und wurden gerne angenommen.

Freitag, 2. Juni 2017, 20 Uhr, Pfarrzentrum Höchst Die 19 Musiker haben sich während ihres Wehrdienstes bei der Militärmusik Vorarlberg kennengelernt. Dort wurde in der Freizeit regelmäßig, unter eigener Regie, in kleiner Besetzung geprobt. Seit der ersten Stunde treten die Xiberg-Böhmischen auf Zeltfesten, Früh- und Dämmerschoppen sowie Open-Airs auf. Auch zahlreiche ORF-Frühschoppen stehen bereits auf ihrer Visitenkarte. Kurz gesagt, man findet sie eigentlich überall, wo gerne echte Blasmusik gehört wird!

Ihr Repertoire bestand anfangs hauptsächlich aus Märschen und Polkas im Egerländerstil. Mittlerweile wurde dieses durch zahlreiche moderne Stücke, teils auch eigene Arrangements, erweitert. Freuen Sie sich daher auf einen unterhaltsamen Abend mit Xiberg-Böhmische.

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Donnerstag, 25. Mai 2017

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Weltspieltag 2017 Aktivitäten in rund 30 Gemeinden Rund um den Weltspieltag am kommenden Sonntag wird es in Vorarlberg wieder eine beachtliche Reihe an Veranstaltungen und Aktionen für Kinder und Jugendliche und die ganze Familie geben, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Der Startschuss fällt übermorgen, Montag (22. Mai). In rund 30 Gemeinden sind mehr als 50 Aktivitäten geplant. Den Schlusspunkt setzt die Gemeinde St. Anton im Montafon am Sonntag (4. Juni) mit einem bunten Programm auf der Dorfstraße. „Die Aktionstage laden Kinder, Jugendliche und unsere Familien dazu ein, gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen“, so der Landeshauptmann. Von den Vereinten Nationen im Jahr 2000 proklamiert, findet der Weltspieltag jedes Jahr am 28. Mai statt. Mit ihm soll auf den Wert des Spiels und Spielens für

jedes Kind aufmerksam gemacht werden – ein Anliegen, das auch vom Land Vorarlberg engagiert mitgetragen wird. Aus diesem Grund werden die Aktivitäten und Veranstaltungen, die in den Gemeinden durchgeführt werden, von Landesseite heuer schon zum siebten Mal nicht nur ideell sondern auch finanziell aktiv unterstützt.

einzureichen. „Es sind, wie schon in den Vorjahren, wieder viele tolle Projekte bei uns eingelangt. Sehr gerne sind wir bei der Realisierung der Spieleaktionen behilflich gewesen, auch finanziell“, so der Landeshauptmann. Allen beteiligten Akteuren spricht Wallner für das „großartige Engagement“ den Dank und die Anerkennung des Landes aus.

Viele tolle Projekte Vorbild für den Weltspieltag in Vorarlberg sind die kinder- und familienfreundlichen Aktionen des Deutschen Kinderhilfswerkes. Der Fachbereich Jugend und Familie hat auch diesmal Gemeinden, Schulen, Kindergärten, Spielgruppen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Organisationen, aber auch Gruppen sowie Einzelpersonen aufgerufen, zum Weltspieltag kreative Ideen für Veranstaltungen zu entwickeln und beim Land

Durch Spielen gesund entwickeln Beim Spielen haben Kinder die Möglichkeit, ihren Bewegungsdrang auszuleben, die eigenen Fähigkeiten kennenzulernen, Abenteuer zu erleben, ihre Kreativität und ihre Identität zu entwickeln. Deshalb wird der Wert des Spiels und des Spielens für jedes Kind auch in der UN-Kinderrechtskonvention hervorgehoben. Spielen gehört zur gesunden Entwicklung jedes Kindes unbedingt dazu. Unter dem Motto

„Spiel! Platz ist überall!“ fordert der Weltspieltag heuer auch dazu auf, dass Spielwelten für Kinder und Jugendliche auch in Ortsgebieten geschaffen und erhalten bleiben müssen und so die Spielmöglichkeiten im öffentlichen Raum nicht verloren gehen. Alle Veranstaltungen und Aktionen in den Gemeinden rund um den Weltspieltag sind online auf www.vorarlberg.at/familie abrufbar.


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Vorarlberger Schulpreis 2017 Für VS Ludesch, MS Höchst und HAK/HAS Lustenau

Insgesamt 20 Schulen haben sich um den 1. Vorarlberger Schulpreis beworben. Dazu mussten sie ihre Konzepte, Entwicklungen und Erfolge in sechs Qualitätsbereichen schriftlich dokumentieren: „Lernergebnisse und

lang standen auch umfassende Unterrichtsbesuche auf dem Programm. Drei Hauptpreise, sechs Anerkennungspreise

Foto: VLK/A.Serra

„Vielfalt macht Schule“: Unter diesem Motto sind die Volksschule Ludesch, die Mittelschule Höchst und die Handelsakademie/Handelsschule Lustenau in der Alten Seifenfabrik in Lauterach mit dem Vorarlberger Schulpreis 2017 ausgezeichnet worden. Die Preise wurden von Landeshauptmann Markus Wallner und Schullandesrätin Bernadette Mennel überreicht: „Dieser Preis ist eine öffentliche Anerkennung für die herausragende pädagogische Arbeit, die diese Schulen leisten. Dazu gratulieren wir den Schulleitungen, Lehrpersonen und den Schulgemeinschaften ganz herzlich.“

Mittelschule Höchst war eine der Preisträgerschulen Leistung“, „Unterrichtqualität“, „Verantwortung“, „Organisation und Führung“, „Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen“ sowie „Umgang mit Vielfalt“. Neun Schulen wurden für die Finalrunde nominiert. Diese wurden anschließend von einer

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unabhängigen Jury mit Expertinnen und Experten aus dem deutschsprachigen Raum besucht. Bestandteil des jeweils zweitägigen Schulbesuchs waren Gespräche mit der Schulleitung, Lehrpersonen, Schülerinnen, Schülern, Eltern und außerschulischen Partnern. Einen Vormittag

Die mit jeweils 3.000 Euro dotierten Hauptpreise wurden in der Kategorie Grundstufe an die Volksschule Ludesch, in der Kategorie Sekundarstufe I an die Mittelschule Höchst und in der Kategorie Sekundarstufe II an die Handelsakademie/Handelsschule Lustenau verliehen. Sechs weitere Anerkennungspreise mit jeweils 1.000 Euro Preisgeld gingen an: • Volksschule Feldkirch-Tisis • Volksschule Hard Markt • Mittelschule Bürs • Mittelschule Hard Markt • Landesberufsschule Dornbirn 2 • Polytechnische Schule Dornbirn

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur­Trend

min: 12° Nied.10%

max: 26° 2000 m: 13°

min: 14° Nied. 0%

max: 27° 2000 m: 14°

min: 16° Nied 0%

max: 29 2000 m: 15°

Am Freitag recht sonniges Wetter mit nur noch wenigen Quell­ wolken über dem Bergland. Über den Tälern ist es oft sogar ungetrübt sonnig. Am Abend ideales Grillwetter! Auch am Samstag und Sonntag erwartet uns zum Wochen­ ende Kaiserwetter mit viel Sonnenschein und sehr warmen Temperaturen von 27­30 Grad im Rheintal oder Walgau. Perfektes Wetter zum Baden, Wandern oder auch fürs Leichtathletikmeeting in Götzis.

Lukas Alton

Am Montag dürfte es nochmals heiß und sonnig werden. Am Abend steigt jedoch die Gewitterneigung deutlich an. Am Dienstag sorgt aus momentaner Sicht eine Kaltfront für Abkühlung und Regenschauer. Danach geht es weiterhin warm und eher Hochdruckbestimmt weiter. NEU für Wetter­Profis: www.wetterring.at/profiwetter

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FREITAG, 09.06.2017 ab Hafen Bregenz 19.30 Genießen Sie köstliches Backhendl und herrliche Beilagen bei einer einzigartigen Sommer-Abendstimmung auf dem See. Erw. € 35,60 | Kinder € 19,70 Schifffahrt, Backhendl, Dessert, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV

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Ausflugtipp: Walderlebnispfad in Möggers Das bietet der imposante Schluchtenwald, ein Werk der Natur der im Sägetobel in Möggers liegt. Der Name Sägetobel kommt von der alten Säge, die einst im tiefen Tobel stand. Die Höhe der Wasserfälle ließ die Kraft des Wassers besonders gut nützen. Die hölzerne Bauweise und der Zahn der Zeit ließen das Bauwerk zu Humus werden. Heute ist von der Säge nur der Name geblieben.

Ein abwechslungsreicher Rundweg von ca. 1,5 Stunden - mit Spielaufenthalt bis zu 3 Stunden - führt über abenteuerliche Hängebrücken durch den schönen Buchenwald. Eine Waldhütte und ein Blockhaus zum Umbauen laden zu interessantem Verweilen ein. Mehr Infos und eine Anfahrtsbeschreibung findet Ihr auf: www.walderlebnispfad.at

Starte hier

Wie entsteht eigentlich Ha

gel

:

Vorsicht! Lustig

: seinen Schülern Der Lehrer zu k‘ an kr n bi h , ,ic „Wenn ich sage ” it? Ze ne ei r fü was ist das da: Darauf Leonar Lehrer!” rr He , ne „Eine sehr schö

Am häufigsten tritt Hagel in den größer und sch werer. Sommermonaten, währe nd heftiIrgendwann werden die ger Gewitter, auf. Wenn Aufin großen winde schwä cher oder die EisküHöhen (10 km) sehr niedrige Te m p e r a t u r e n herrschen, dann können statt der Tröpfchen auch Eiskristalle entstehen. Aufgrund der Schwerkraft fallen sie nach unten und auf diesem Weg sammeln sich weitere, feine Wassertröpfchen an den Eiskristallen an. Aufwinde innerhalb der Gewitterzone treiben diese Eiskörner nac h oben, gelchen (wir nennen sie nun Hawieder in höhere Luftschic hten, wo gelkörner) we rden zu schwer, um das angelagerte Wasser ebenfalls weiter nach oben getragen zu wergefriert. Eine kleine Kug el aus Eis den. Die Ha gelkörner fallen nun ist entstanden. Dieser Vorgang nach unten auf die Erde. Die Luft kann sich mehrere Male wiederho- ist in Bodenn ähe zwar wärmer als len, jedesmal wächst so ein Eiskü- in großen Hö hen, aber die Hagelgelchen weiter an, weil sic h immer körner können in der kurzen Zeit, wieder Wasser anlagert und eben- in der sie fall en, nicht schmelzen. falls gefriert - es wird dab ei immer Es hagelt!

Apps sicher nutzen Lade Apps nur aus den offiziellen App-Shops herunter - Drittanbieter-Apps sind oft mit Schadsoftware verseucht. Checke bei der Installation die Zugriffsberechtigungen und verzichte lieber auf Apps, die zu viele Berechtigungen verlangen (z.B. braucht eine Taschenlampen-App keinen Zugriff auf den aktuellen Standort). Installiere regelmäßig die angebotenen Software-Updates und lösche Anwendungen, die du nicht mehr brauchst. Achtung: In vielen Apps kannst du Zusatzfunktionen oder Spielguthaben kaufen, für die du bezahlen musst - deaktiviere auf deinem Handy die In-App-Käufe, um unerwünschte Kosten zu verhindern. Ein Tipp von www.saferinternet.at


Donnerstag, 25. Mai 2017

50 Jahre Strabonstraße 2 Am Samstag, den 6. Mai hatten wir Bewohner vom Sternhochhaus in der Strabonstraße 2 in Bregenz gleich zwei Gründe zu feiern: 50 Jahre Strabonstraße 2. Im Jahre 1967 zogen die ersten Bewohner in das Haus ein. Ein weiterer Gund ist die Sanierung des Hochhauses. Zu diesem Anlass war am Samstag, dem 6. Mai, eigens für uns das Gasthaus Schendlingen in Bregenz, reserviert. Es war ein gelungenes Fest, wir haben auf unser Jubiläum angestoßen und köstliche Wiener Schnitzel mit Pommes gespeist und fröhlich miteinander geplaudert. Einige Damen des Hauses haben auch sensationelle Kuchen gebacken, die wir natürlich genossen haben. Unser Dank gilt allen, die dazu beigetragen haben, dass es zu diesem unvergesslichen, schönen Festle gekommen ist. (ver)

Unser Hit im Juni um 9,80 Euro Jeden Dienstag ab 18 Uhr „ofenfrischer Schweinebraten“ mit hausgemachtem Kartoffelsalat und Brot. Einen halben Liter frisch gezapftes Mohren Bier solange der Vorrat reicht. Montag-Freitag von 10-24 Uhr Sa. Ruhetag, So. von 10-14 Uhr geöffnet gutbürgerliche Küche • schöner Biergarten Schendlingerstr. 32 • Bregenz • 05574/77240

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Stundenlauf trotzt dem Regen Lions Club Bregenz: 2.700 Kilometer im Dienst der guten Sache

Die 906 Meter lange Strecke führte vom Platz der Wiener Symphoniker einmal ums Festspielhaus, vorbei am Bühnenbild der Turandot, entlang des Seeufers bis zum Wirtshaus am See und wieder zum Platz vor dem Festspielhaus. Neben der Volkschule Schendlingen sowie der Musikvolksschule Bregenz Stadt, durften die Veranstalter heuer erstmals auch Schülerinnen und

Foto: Lions Club

Alle Hände voll zu tun hatten die zahlreichen Helfer des Lions Clubs Bregenz auch bei der heurigen Auflage des Stundenlaufs. Mehr als 300 Läuferinnen und Läufer trotzten den niedrigen Temperaturen sowie dem leichten Regen und haben sich am Sonntag in den Bregenzer Seeanlagen eingefunden, um bei der 9. Auflage des Lions Club Stundenlaufes wieder Spendengelder für Bregenzer Schulen zu erlaufen. Lions-Präsident Mathias Braun nahm mit seinen Kindern teil. Schüler der beiden Bundesgymnasien Blumenstraße sowie Gallusstraße beim Stundenlauf begrüßen. Das Wetter konnte weder der Begeisterung noch dem Bewegungswillen der großen Teilnehmerschaft etwas anhaben. Mehr als 3000 Runden wurden am Sonntag laufend, nordic

walkend, spazierend oder auch im Kinderwagen schlafend absolviert. Am Schluss gab es für die teilnehmenden Schulen und Laufteams Sachpreise sowie Grillpartys zu gewinnen. „Es freut uns wirklich sehr, dass wir bislang mehr als 130.000 Euro an Spendengeldern aus unseren Stunden-

läufen an diverse Bregenzer Schulen weiter geben durften“, so der Präsident des Lions Clubs Bregenz, Mathias Braun. Auch für das kommende Jahr ist ein Stundenlauf geplant, so die Veranstalter. Der Lions Club Stundenlauf begeht dann sein 10-jähriges Jubiläum. (rj)

Trampolin – Sicherheit sollte mithüpfen Vor allem Kinder testen auf den elastischen Tischen mit Begeisterung ihre Sprung- und Hüpfkünste. Ein begrüßenswertes Sportgerät um der Bewegungsarmut der Kinder entgegenzuwirken. Denn Trampolinspringen hat positive Effekte auf die muskuläre Stärkung und die koordinative Schulung. Wichtig: Das Trampolin muss

rundum mit einem Fangnetz in ausreichender Höhe bestückt sein. Außerdem dürfen am Rahmen keine Metallteile herausragen. Scharfkantige Gegenstände vor dem Hüpfen unbedingt ablegen bzw. aus den Taschen nehmen. Weitere Infos auf unserer Homepage: www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 25. Mai 2017

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Sexismus, nein Danke! Viele Interessierte bei den mädchen:impulstagen 2017

Von Mittwoch bis Freitag erhielten Mädchen zwischen zehn und 18 Jahren brauchbare Infos und brachten sich in Workshops und Aktionen kreativ zum Thema ein. „Sexismus ist vielfältig und betrifft alle Mädchen und Frauen. Täglich. Uns ist es wichtig, die Mädchen zu informieren und ihnen gleichzeitig konkrete Handlungsmöglichkeiten mit auf den Weg zu geben“, so Ariane Grabherr vom Verein Amazone, Organisatorin der mädchen:impulstage 2017. In fünf Workshops erfuhren die Besucherinnen, was sie gegen Cybermobbing oder Sexismus im Netz tun können, wie es sich anfühlt, als Mann

Foto: Verein Amazone

Zu den mädchen:impulstagen 2017 am vergangenen Wochenende unter dem Motto „Let’s talk about Sexism“ kamen 573 Besucherinnen aus ganz Vorarlberg ins Mädchenzentrum Amazone nach Bregenz.

Nicht nur die Gewinnerinnen der Schnipseljagd hatten bei den 16. Mädchen-Impulstagen beim Verein Amazone ihren Spaß. durchs Leben zu gehen, wie sie eine Alarmanlage bauen, Rollenbilder in Kurzstorys untypisch verdrehen und Vorurteile und Klischees in der Arbeitswelt über Bord werfen. So gab es nicht nur Infos zu den vielfältigen Arten von Sexismus, sondern auch ganz

praktische Anwendungen, um sich zu wehren. Klare und notwendige Ansage Auch das Rahmenprogramm machte sichtlich Spaß. Bei der Surfsimulation standen die Mädchen Schlange, die „Wall of

shame“ war bestückt mit Photoshop fails, Werbelügen und einem Auszug aus dem Repertoire des Alltagssexismus. Die Station Vorurteilskommode räumte mit Klischees und Rollenbildern gründlich auf. Eine gemütliche Chillout Ecke und die AmazoneBar kamen ebenso gut an wie die Happy Hour mit gratis Cocktails und das Gewinnspiel mit kniffligen Fragen zum Thema Sexismus. „Drei Tage lang wurden den Mädchen wichtige Impulse mit auf den Weg gegeben, um sich gegen Sexismus im Alltag zur Wehr zu setzen. ‚Let‘s talk about sexism‘ ist eine klare, deutliche und notwendige Ansage“, so Landesrätin Katharina Wiesflecker bei der Eröffnungsrede. Das Referat für Frauen und Gleichstellung des Amts der Vorarlberger Landesregierung beauftragte den Verein Amazone bereits zum 16. Mal mit der Durchführung der mädchen:impulstage. (rj)


Gesundheit und Soziales

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Eigenständig „Ich“ sein könn In Vorarlberg ankommen - als Frau, die arbeiten möchte Ein Blick auf die aktuelle Einwohnerstatistik zeigt, dass auch unsere Gesellschaft vielfältiger und bunter wird. Mit Ende März 2017 lebten im Bezirk Feldkirch rund 7.700 Männer und Frauen aus den 27 EU-Staaten, 3.100 Personen mit türkischer Staatsbürgerschaft und an die 1.700 Menschen aus asiatischen Staaten. Darunter aus Syrien 547 Frauen und Männer sowie rund 500 Personen aus Afghanistan, die beiden größten Gruppen, gefolgt von 155 irakischen StaatsbürgerInnen. Unter den Menschen aus den Krisen- und Kriegsgebieten Syrien, Irak und Afghanistan sind zwar prozentuell mehr Männer, in den vergangenen Monaten sind jedoch im Rahmen des Familiennachzugs auch Frauen mit Kindern in Vorarlberg eingetroffen. Die Kinder im Pflichtschulalter finden rasch einen Platz an den Volksschulen und Neuen Mittelschulen. Dort lernen sie die neue Sprache im Kreis anderer Kinder und mit Unterstützung der Pädagoginnen und Pädagogen meist schneller als Erwachsene. Frauen und Männer besuchen indessen

Vortrag Vortrag mit Christiane Hackspiel in der Reihe Freitags um Fünf im FEMAIL am 19. Mai um 17 Uhr „Wie ich bin, bin ich gut“ Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten daher um Anmeldung!

Deutsch- und Orientierungskurse und bereiten sich somit auf den Lebens- und Arbeitsalltag in Österreich vor. Für Männer, die bereits eine Bleibeberechtigung in Österreich erhalten haben, gibt es inzwischen unterschiedliche Angebote des AMS und den sozialen Trägern, um rasch einen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu finden. Für Frauen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung hat das FEMAIL FrauenInformationszentrum- im Auftrag des Referates für Frauen und Gleichstellung - in diesem Jahr ein spezielles Angebot zur Arbeitsmarktorientierung entwickelt. In drei halbtägigen Workshops wird den Teilnehmerinnen ein umfassendes Orientierungswissen über das

österreichische Bildungssystem, die Ausbildungsmöglichkeiten und den Arbeitsmarkt sowie über die Sozial- und Gesundheitsangebote vermittelt. In praktischen Übungen wird mit den Trainerinnen über die Rollenverteilung im Haushalt und in der Familienarbeit diskutiert sowie die Rechte der Frau thematisiert. Im Modul „Existenzsicherung und soziale Sicherheit“ erfahren die Frauen, wie wichtig ein eigenständiges Erwerbseinkommen für die Existenzsicherung und die spätere Pension ist. Sie lernen die sozialen Unterstützungssysteme in Österreich kennen und erfahren, wo sie sich bei Bedarf weitere Informationen und Hilfe holen können. Im Herbst 2017 startet

dann das Vertiefungsmodul, in dem noch weitere Inhalte wie Rollenverständnis und Lebensgestaltung oder persönliche Finanzen ausführlich behandelt werden, weiters sind Exkursionen zum AMS, BIFO und anderen relevanten Bildungseinrichtungen geplant. Die Workshops sind für die Teilnehmerinnen kostenlos. Im April 2017 startete in der FEMAIL Außenstelle in Lustenau ein erster Durchgang des Orientierungsworkshops mit 16 arabischsprachigen und 10 türkischsprachigen Frauen. Sie alle haben inzwischen das Orientierungsmodul erfolgreich abgeschlossen. Die Frauen aus Syrien, Marokko und der Türkei waren zwischen 18 und 44 Jahren alt, sie hatten in

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung und zu

Mag.pharm Werner Braun Apotheker in Bregenz

Hauterkrankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der vernünftige Umgang mit der Sonne bedeutet auch, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UVSchutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem

vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte die leicht aufzutragen und wasser- bzw. schweißfest sind. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, maximal zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Die Eigenschutzzeit ist abhängig von der Haut- und Augenfarbe und beträgt zwischen ca. 10 Minuten und 1,5 Stunden. Achten

Sie darauf, dass Sie eine ausreichende Menge (ca. 1ml pro Handteller großer Hautfläche) verwenden und auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Bedenken Sie, dass die UV-Strahlung in großer Höhe, am Meer oder am Gletscher intensiver ist. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für normale bis empfindliche Haut und auch für Allergiker in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)


en ihrem Heimatland die Volksschule oder eine Mittelschule besucht; einige wenige hatten auch das Gymnasium absolviert. Der Großteil der Frauen plant nach der erfolgreichen Absolvierung der erforderlichen Deutschkurse rasch einen Arbeitsplatz zu finden, sich beruflich weiterzuentwickeln oder ihre Ausbildung noch zu verbessern. In den drei Workshops wurden unter anderem folgende Themen diskutiert: Wie finde ich einen Arbeitsplatz und wer hilft mir dabei; wie kann ich als Alleinerziehende einen passenden Arbeitsplatz finden; welche Chancen habe ich einen Beruf auszuüben, wenn ich ein Kopftuch trage; wo kann ich eine Teilzeitbeschäftigung finden? Nicht wenige Frauen bedauerten, dass der Orientierungskurs zu schnell vorbei war, um auf alle Fragen eine Antwort zu erhalten. In Feldkirch startete der Orientierungsworkshop für arabischsprachige Frauen am 5. Mai 2017 im FEMAIL FrauenInformationszentrum; die Frauen kommen aus Syrien und dem Irak, zwei von ihnen leben derzeit in Feldkirch. Im deutschsprachigen Orientierungsworkshop sind Frauen aus Russland, Syrien, Afghanistan und der Türkei. Sie alle werden den ersten Durchgang mit Ende Mai abschließen. Anmeldungen für die Vertiefungsworkshops werden im FEMAIL entgegen genommen. Auch von Frauen, die am Orientierungsworkshop nicht teilgenommen haben. (red)

Gesundheit und Soziales

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Ein neues Kinderzimmer für Hard Ehemaliges Schlecker-Lokal als Indoor-Spielwiese für die Kleinen Die Gemeinde Hard hat in einem Vorzeigeprojekt zur Belebung des Ortskerns und zur Bewegungsförderung von Kindern das ehemalige Schlecker-Geschäftslokal angemietet und zum Spielraum „Kinderzimmer“ ausgebaut. Das „Kinderzimmer“ ist ausgestattet mit bewegungs- und motorikfördernden Spielgeräten, einer Kletterwand und Matten. Es ist ein Raum zum Sausen und Toben und wirkt so dem heute weit verbreiteten Bewegungsmangel bei Kindern entgegen. Der Spielraum „Kinderzimmer“ soll ein Treffpunkt werden und insbesondere bei schlechtem Wetter Kinder vom Computer, Handy und Fernseher weglocken. Er kann von Eltern und Großeltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren genutzt werden, wobei die Kinder ihren Hauptwohnsitz in Hard haben müssen. Kostenlose Nutzung Das funktioniert so: Im Rathaus liegen bei Bianca Markowitz, Abteilung Jugend und Soziales, Eintrittschips bereit, die gegen Unterfertigung der Nutzungsbedingungen und einer Kaution von 50 Euro während des Parteienverkehrs geliehen werden können. Der Chip kann behalten werden, solange man möchte, bei seiner Rückgabe erhält man

Foto: Gemeinde Hard

Donnerstag, 25. Mai 2017

Im ehemaligen Geschäftslokal der Firma „Schlecker“ ist mit dem „Kinderzimmer“ nun der heimische Nachwuchs eingezogen. die Kaution dann wieder zurück. Die Nutzung des Spielraums ist somit kostenlos, es muss aber wie auf einem herkömmlichen Spielplatz im Freien - stets eine Aufsichtsperson anwesend sein. Bei diesem Freizeitangebot der Gemeinde Hard handelt es sich somit um keine Kinderbetreuung! Der Raum kann an drei Vormittagen pro Woche und am Abend von Anbieten von Kursen rund um das Thema „Kind“ (z. B. Schwangerenyoga, Stillgruppen, Purzelbaumgruppen, Spielraumgruppen, etc.) angemietet werden. Ansonsten ist das „Kinderzimmer“ die ganze Woche über geöffnet. Die Öffnungszeiten

Info

Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at W www.femail.at

Foto: Veranstalter

FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte

„Spirituelles Gehen“ entlang der Leiblach 
 Vom Kloster Gwiggen zur Leiblach-Mündung, unterwegs mit spirituellen Impulsen, findet am kommenden Dienstag, 30. Mai, wieder ein „Spirituelles Gehen“ statt. Treffpunkt ist um 8.20 Uhr beim Brunnen des Klosters Gwiggen; Rückkehr ca. um 12.30 Uhr beim Bahnhof Lochau. Kosten entstehen nur für Bus- oder Bahnticket; es ist keine Anmeldung erforderlich.
Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt; Kontakt & Info: Sr. Clara Mair, 0676-83240 7820
clara. mair@kath-kirche-bregenz.at (rj)

sind von Montag bis Mittwoch von 13.30 bis 18 Uhr und von Donnerstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr. Kontakt:Bianca Markowitz,T 697-235, E-Mail: bianca.markowitz@hard.at (rj)

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Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 25. Mai 2017


Donnerstag, 25. Mai 2017

Gesundheit und Soziales

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Krankenpflegeverein

Dankbarkeit als Lebenseinstellung Anlässlich meines Besuches der Generalversammlung des Kranken- und Altenpflegevereines Hohenweiler, Eichenberg und Möggers sind mir vom Vortrag des Gastreferenten Dr. Franz-Josef Köb zum Thema Dankbarkeit einige Gedanken und Anregungen nachhaltig in Erinnerung geblieben.

zum Staunen. Alles könnte auch nicht so sein.

Er ermunterte die zahlreich erschienenen Mitglieder Dankbarkeit als eine Lebenseinstellung und Geisteshaltung zu sehen, die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen, wahrzunehmen und mehr Beachtung dem zu widmen, was um uns herum geschieht.

In unserer Rubrik im Blättle bedanken wir uns regelmäßig für die finanziellen Zuwendungen unserer Mitglieder, Patienten, Subventionsgebern oder Sponsoren.

Dankbarkeit ist für ihn kein Gefühl, Dankbarkeit ist eine Haltung, eine Lebenshaltung, eine Geisteshaltung, eine Frage des Erkennens, des Bewusstseins. Nichts ist selbstverständlich – alles ist uns geschenkt, alles ist

Ganz besonders gut gefiel mir ein Zitat von Wilhelm Busch: „Ein Mensch wird laut, wenn er was will. Wenn er es hat, dann wird der still. Das „Danke!“ ist nach alter Sitte Weit seltener als das „Bitte, bitte!“

Immer wieder können wir Mitarbeiter des Krankenpflegevereines Bregenz auch andere Formen der Dankbarkeit erfahren, mit netten Worten, manchmal auch durch einen Händedruck, durch ein freundliches Lächeln oder einen anerkennenden Blick. Heute möchten wir aber auch

einmal Danke sagen für die vielen kleinen und großen Gaumenfreuden (von manch süßer Leckerei bis hin zum Leberkäse, der für das ganze 25-köpfige Team als Mittagsjause reicht)!

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Ein herzliches Dankeschön für Ihre guten Gedanken und netten Gesten! (ver) Ingeborg Sams Verwaltung

Herzlichen Dank für Spenden im Gedenken Herrn Dr. Hermann Girardi Von Herrn Lothar Breuer Euro 40,00 Von Herrn Willi Hagleitner Euro 50,00 Herrn Dr. Paul Gmeiner Vom Maturajahrgang 1942 Euro 100,00 Von Herrn Willi Hagleitner Euro 50,00 Frau Zita Bildstein Von der Trauerfamilie Bildstein Euro 100,00 Herrn Herbert Fuchs Von Herrn Hubert Gähwiler Euro 50,00

Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.


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Mag. Pfeiffer’s®

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 25. Mai 2017

8. Bodensee Frauenlauf Von Lochau nach Bregenz am 26. und 27. Mai über 10 und 5 Kilometer

Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines ge­ sunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhält­ lich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Heuer geht er in seine achte Runde: am 26. und 27. Mai 2017 steht Bregenz im Mittelpunkt eines einzigartigen Laufsport-Events. Das pinkfarbene Frauenlauf T-Shirt für alle Teilnehmerinnen soll kein Klischee bedienen, sondern ein Zusammengehörigkeitsgefühl schaffen. All jene Damen, die es sich hinter der Ziellinie überstreifen dürfen, haben es geschafft – haben ihre Grenzen ausgelotet, den inneren Schweinehund überwunden und 5 bzw. 10 Kilometer lang durchgehalten. Nun darf gefeiert und sich gegenseitig gratuliert werden. Alles beginnt am Samstag beim Seehotel am Kaiserstrand in Lochau. Schiff und Zug bringen die Damen von Bregenz aus an den Start, wo die Ladies mit einem partymäßigen Warm-up körperlich und mental fit gemacht werden. Im Halbstunden-Takt fallen ab 17.30 Uhr die Startschüsse für die einzelnen Kategorien: erst die 10 km-Läuferinnen, dann sind die 5 km-Damen, gefolgt von den Mamas mit Kinderwagen und den Nordic Walkerinnen. Bereits kurz nach 18 Uhr werden die Schnellsten

Foto: Lerch

Frauen bewegen viel – in der Gesellschaft, in der Wirtschaft, in der Politik. Frauen bewegen sich aber auch gerne. Dabei geht es ihnen weniger um sportliche Höchstleistungen, sondern um ein gemeinsames Erlebnis. Der perfekte Rahmen, um mit 5.000 anderen laufbegeisterten Damen ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, ist der Bodensee Frauenlauf.

Dabei sein ist alles - und Spaß scheint es auch noch zu machen: am Samstag steht der 8. Frauenlauf auf dem Programm. im Bodenseestadion am Bregenzer Festspielgelände erwartet, wo jede einlaufende Dame von der Menge begrüßt wird. Entlang des Bodensees wartet auf die Damen eine der schönsten Laufstrecken. Vom Seehotel am Kaiserstrand in Lochau geht es auf der Pipeline vorbei am Strandbad Lochau, am Militärbad und dem neuen Bregenzer Hafen Richtung Bregenzer Festspielhaus. Durch die Allee beim Wirtshaus am See ist bald die beeindruckende Kulisse der Seebühne sichtbar. Pominente Vorläuferinnen 
 Eine Pionierin des Frauenlaufsportes wird heuer erstmals beim Bodensee Frauenlauf mit dabei sein. Die US-Amerikanerin Kathrine Switzer schrieb vor 50 Jahren mit ihrer Teilnahme am Boston Marathon Geschichte, weil sie

gegen die damals vorherrschende Meinung, dass Frauen für den Ausdauersport nicht geeignet seien, ein Statement setzte und trotz wutentbranntem Rennleiter, der sie versuchte aus dem Rennen zu zerren, ihren Lauf beendete. Mit Yvonne van Vlerken wird eine weitere großartige Läuferin beim Bodensee Frauenlauf mitmachen. Van Vlerken ist Weltmeisterin auf der Duathlon-Langdistanz und mehrfache Ironman-Siegerin. Schon am Freitag öffnet das Bregenzer Festspielhaus für alle laufbegeisterten Damen seine Pforten. Bei der Frauenlauf Messe zeigen zahlreiche Aussteller aus allen Branchen ihre neuesten Produkte, bieten zwei Tage lang Shopping, eine Modeschau sowie Koch- und Fitnessshows und zwar Freitag, 14 – 20, Samstag, 11 – 17 Uhr, der Eintritt ist frei. (rj)


Donnerstag, 25. Mai 2017

Gesundheit und Soziales

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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution.

Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige

Foto: Schallert

In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet!

Rekordbeteiligung bei „Loufa und Healfa“ Fünfzig Teams mit 302 Läufern sorgten beim 4. Charity-Lauf-Event „Loufa und Healfa“ des LaufTreff Leiblachtal für eine perfekte Veranstaltung.Bei prächtigem Laufwetter bewältigten die motivierten Sportler Teams (Foto: Team Ölmühle) die ausgeschriebene Marathondistanz von stolzen 42 Kilometern auf insgesamt 22 sogenannten „Schwarzbad-Runden“. Entlang der Laufstrecke am Lochauer und Hörbranzer Bodenseeufer gab es von den Teammitgliedern und Fans viel Applaus und anerkennendes Lob, stand doch neben der sportlichen Leistung im Besonderen der Einsatz für einen guten Zweck im Mittelpunkt. Der Verein LaufTreff Leiblachtal mit Obfrau Brigitte Haest unterstützt mit diesem groß angelegten Laufevent in diesem Jahr wieder die CliniClowns Vorarlberg sowie die Familie des tödlich verunglückten Christoph Jochum in Hörbranz. Infos unter www.lauftreff-leiblachtal.at (rj)

Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


Motor und Sport

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Donnerstag, 25. Mai 2017

Leicht zugänglicher Kofferraum mit viel Platz

Dynamischer und sehr selbstbewusster Auftritt

Bestwerte beim Platzangebot und Komfort

Der neue Hyundai i10 Eine Klasse für sich Schon auf den ersten Blick präsentiert sich der 3,67 Meter lange Fronttriebler im neuen, schmucken Design, man muss ihn einfach mögen. Designoptimiert und mit Konnektivitäts- und Sicherheits-Features aus höheren Segmenten sorgt der neue Hyundai i10 für einen überaus starken Auftritt in seiner Klasse. Auch der Kofferraum kann sich mit 252 bis 1046 Liter Fassungsvermögen sehen lassen und ist durch die weit öffnende Heckklappe leicht zugänglich. Zudem ist der Hyundai i10 in der Edition 25 mit attraktiver Sonderausstattung jetzt bei den Vorarlberger Hyundai-Händlern schon ab Euro 9.490,-- zu haben. Premium Unser Testkandidat in der höchsten Ausstattungsversion Premium hat einiges zu bieten wie z.B.: das Premium-Paket mit elekt-

rischem Glasschiebedach und Smart Key Startknopf, das Navi-Paket mit 7“ Farbdisplay inkl. Hyundai MapCare+2, Live Service, Apple CarPlayTM, Android AutoTM mit Spracherkennung, Klimaautomatik, Sitzheizung vorne, 15“ Alus mit 185er Reifen, Privacy Glas, Einparkhilfe hinten, Berganfahrhilfe, Tempomat und vieles mehr inklusive dem umfassendsten aktiven und passiven Sicherheitspaket in seinem Segment. Raumwunder Im aufgewerteten Innenraum wir den Passagieren enorm viel Platz für einen „Kleinstwagen“ geboten. Der Komfort insgesamt entspricht der nächsthöheren Klasse. Bequeme Sitze bieten guten Seitenhalt und das moderne Cockpit glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Ein elektrisches Glasschiebedach sorgt für einen

hellen und sonnigen Innenraum. An allen Türen finden sich praktische Getränkehalter. Fahreigenschaften Der hochliegende Schalthebel des leichtgängigen 5-Stufen-Schaltgetriebes ist perfekt positioniert und liegt dadurch ideal in der Hand. Der drehfreudige 1,25-l-Benzinmotor mit 87 PS hängt super am Gas und ermöglicht eine Beschleunigung auf 100 km/h in 12,1 Sekunden. Die Spitze liegt bei 175 km/h. Im Testbetrieb bewährt sich der Neuling als agiler, alltagstauglicher Kleinwagen mit ausgezeichneter Straßenlage. Durch den verlängerten Radstand von jetzt 2,39 Metern wir speziell bei längeren Fahrten einen ungewohnt guten Geradeauslauf geboten. Unser Testverbrauch von knapp 6 Liter auf 100 Kilometer, liegt nur wenig überder Werksangabe.

Fazit Der neue Hyundai i10 punktet mit einem hervorragendem Gesamtpaket, einem überzeugenden Preis/Leistungsverhältnis und tollen Fahreigenschaften für einen Kleinwagen. Ausgestattet mit den aktuellsten Konnektivitäts- und Sicherheits-Features aus höheren Segmenten (je nach Modell), einen Einstiegspreis von unter 10.000 Euro und 5 Jahren Garantie gehört er nicht ohne Grund zu einem der meistgekauften und beliebtesten Modelle seiner Klasse. (br)

Info Hyundai i10 Premium 1,25 MT KW/PS/Nm/CO2– 64/87/121/114 0 auf 100 km/h: 12,1 s Spitze: 175 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 l Preis ab: Euro 9.490,-- (Edition 25) Testauto: Euro 16.460,--

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Motor und Sport

Donnerstag, 25. Mai 2017

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Jaguar - Land Rover Tour Jetzt Platz sichern und Testfahren Am Samstag, den 10. Juni 2017 macht die Jaguar Performance Tour und Land Rover Experience Tour Station im Driving Camp in Röthis. Seien Sie dabei und freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches Fahrevent mit den aktuellen Land Rover und Jaguar Modellen. Ein Land Rover steht für grenzenlose Freiheit – auf der Straße wie im Gelände. Beides können Sie im Rahmen der Land Rover Experience Tour in Röthis hautnah erleben. Etwa den neuen Discovery, den vielseitigsten Land Rover aller Zeiten, oder den Discovery Sport, unseren Kompakt-SUV.

Eleganz der Extraklasse erwartet Sie im Range Rover und im Range Rover Sport. Und natürlich steht auch unser Publikumsliebling, der Range Rover Evoque, für Sie bereit. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in die Welt von Jaguar im Zuge der Jaguar Performance Tour einzutauchen – zur selben Zeit am selben Ort. Ob Jaguar F-Pace, XE, XF, XJ oder F-Type, alle neuen Modelle sind mit am Start. Programm Produktinformation über die Technik, permanenter Allradantrieb, Kamera- Rundumsystem, etc. Gefahren wird Off Road, auf

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einer Handlingstrecke und auch freie Ausfahrten sind möglich. Für Verpflegung ist bestens gesorgt. Selbstverständlich sind auch Begleitpersonen sowie Kinderherzlich willkommen. (br)

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Donnerstag, 25. Mai 2017

Toller Erfolg für Bregenz Handball mU16 qualifiziert sich für deutsche Württembergliga Eine wirklich sagenhafte Entwicklung legte das Team von Jörg Lützelberger in der vergangenen Saison 2016/17 auf das Parkett. Während bereits im Laufe der Saison der Leistungssprung deutlich erkennbar war lautete das übergeordnete Ziel die Qualifikation für die deutsche Württembergliga. Im Rahmen von gleich drei Qualifikationsturnieren durchliefen die „Helden von Morgen“ also den Aufstieg in die höhere Liga. Vor Heimpublikum zeigten die Nachwuchs-Helden in der entscheidenden Qualifikation gegen die SG Untere Fils, die HSG Baar und die SG Hofen/

Hüttlingen, dass sie für die höhere deutsche Liga bereit sind. „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Alle Spieler haben unser Ziel in den letzten Wochen sehr motiviert und konzentriert angegangen und sich diese Ergebnisse auch dieser Souveränität wirklich verdient. Herauszuheben sind für mich die letzten beiden Spiele gegen die SG Hofen/Hüttlingen und die SG Untere Fils. Wir sind bei beiden Teams gegen zwei wirklich starke Teams im körperlichen und spielerischen Bereich angetreten und konnten unser Konzept komplett durchsetzen.“ Zeigt sich Trainer Jörg Lützel-

berger mehr als zufrieden mit seinen Schützlingen. Der Erfolg mit seinem Team ist gleichzeitig auch sein Abschied als Nachwuchstrainer und -koordinator. Sein Weg führt ihn nach seiner kurzen Amtszeit im Bregenzer Nachwuchsbereich nun in den Männerbereich. Als Chefcoach des HLA-Teams wird er jedoch trotzdem noch für die konzeptionelle und strategische Entwicklung und Weiterentwicklung der „Helden von Morgen“ verantwortlich sein. „Mit dem Aufstieg in die Württembergliga können die Jungs in der kommenden Saison gegen

gleichwertige und bessere Gegner antreten was für ihre Weiterentwicklung enorm wichtig ist. Ich bin sehr froh, dass die Spieler aber auch die Eltern und das gesamte Umfeld verstanden haben wie wichtig das ist. Natürlich bin ich auch ein bisschen traurig, dass die Zusammenarbeit nach neun intensiven Monaten zukünftig nicht mehr ganz so eng sein kann. Ich hoffe sehr, dass wir den einen oder anderen talentierten Spieler aus dem aktuellen Kader über kurz oder lang auch in der Profimannschaft sehen werden.“ Äußert sich Lützelberger leicht wehmütig aber optimistisch. (ver)

Info

Allgäustraße 50, 6912 Hörbranz Tel: 05573/82386

Spielergebnisse Qualifikation: Bregenz Handball - HSG Baar SG Hof/Hütt - SG Untere Fils Bregenz Handball - SG Hof/Hütt SG Untere Fils - HSG Baar Bregenz Handball - SG Untere Fils HSG Baar - SG Hof/Hütt

17:12 12:15 21:16 14:8 20:14 12:23

Foto: www.bregenz-handball.at

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Motor und Sport

Donnerstag, 25. Mai 2017

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Der neue BMW X1

Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

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Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den

Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.

BMW 316d M-Sport 06/2016, 27.000 km, Diesel, 116 PS, Alpinweiss, M-Sportpaket, LED Scheinwerfer, Navi, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. statt bisher: Euro 33.600,jetzt nur: Euro 30.990,-

Fiat Punto 0,9 Twin Air Turbo 85 07/2012, 76.000 km, Benzin, 85 PS, Rot, Multifunktionslenkrad, Bluetooth, Radio-CD, USB Audio, Bordcomputer, uvm. statt bisher: Euro 7.250,jetzt nur: Euro 6.800,-

BMW 216d Active Tourer 10/2015, 10.000 km, Diesel, 116 PS, Mediterranblau Met., Ö-Paket Plus, Automatik, LED Scheinwerfer, Navigation Prof, Head Up, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, Sport Line, uvm. Neupreis: Euro 42.775,jetzt nur: Euro 27.350,-

BMW 420xd Gran Coupe 04/2016, 6.000 km, Diesel, 184 PS, Mineralweiss Met.,BMW Luxury Line, Leder, Automatik, Allrad, Ö-Paket Plus, Lichtpaket, LED Scheinwerfer, Navi Prof., Tempomat, Freisprech, USB Audio, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, uvm. Neupreis: Euro 63.326,jetzt nur: Euro 42.900,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 842

Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn

Steven Bauer Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 841


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Donnerstag, 25. Mai 2017

Die Kastenwagen Entry Modelle von VW Nutzfahrzeuge

DER NEUE CITROËN JUMPY GEHT NICHT, GIBT’S NICHT.

Jetzt für kurze Zeit als „Limited Edition“ Die bekannten Einstiegsmodelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge (Entry Modelle) präsentieren sich jetzt noch attraktiver. Bei ausgewählten Modellen profitieren Sie bis Ende des Jahres von einer noch besseren Einstiegspreisposition. Hier eine Auswahl der Kastenwagen Entry Modelle „Limited Edition“: • Caddy Kastenwagen Entry „Limited Edition“ 62 kW/84 PS TSI

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business.citroen.at Symbolfoto. Stand Mai 2017. Ab € 19.188,– brutto. Der Preis und die genannten Ausstattungsfeatures sind modellabhängig. Weitere Details bei Ihrem CITROËN-Partner. Druck- und Satzfehler vorbehalten. VERBRAUCH: 5,5 – 6,2 L/100 KM, CO2-EMISSION: 144 – 163 G/KM

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VW Golf Rabbit Variant BMT TDI silber met., EZ 06/2012, 105 PS, Diesel, 66.017 km, Klimaautom., Parksensoren, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad usw. Euro 12.840,-

VW Golf Trendline TDI schwarz, EZ 10/2009, 90 PS, Diesel, 123.660 km, Klimaautom., Sitzheizung, Parksensoren, Sportpaket Interieur, usw. Euro 10.920,-

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Motor und Sport

Donnerstag, 25. Mai 2017

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Bregenzer Vereinsmeisterschaften 2017 Im Bregenzer Seehallenbad fanden Anfang Mai die Bregenzer Vereinsmeisterschaften der Schwimmer, Lagenkursteilnehmer und Wasserballer statt, knapp 300 Starts wurden von über 70 Teilnehmern absolviert, bei den Eltern-Kind-Staffeln waren über 20 Staffeln begeistert im Einsatz. Celina Lutter und Paul-Lucas Grabher wurden Vereinsmeister. Das Eltern-Kind-Schwimmen bei den Lagenkursteilnehmern über 2x25m Brust gewannen Kaspar und Gebhard Riedmann vor Manfred und Maria Kleber sowie Liam und Karl-Heinz Rainer. Über 2x25m Freistil siegten Paul-Lucas

und Christian Grabher vor Linus und Wolfi Längle sowie Jonas und Andreas Germann. Die Preisverteilung wurde im Strandbad von den Obmännern Wolfi Längle, Manfred Lutter und allen Trainern durchgeführt. Alle Ergebnisse auf www.sc-bregenz.info (ver)

Info Der nächste Lagenkurs für Kinder, die 25m schwimmen können, beginnt am 25. September 2017, Infos und Anmeldeformular dazu siehe www.sc-bregenz.info und www.wasserball-bregenz.at, eine frühzeitige Anmeldung ist empfehlenswert.

Trigantium Bregenz beim Rheindeltalauf stark Auch beim 5. Rheindeltalauf in Fußach durfte Trigantium Bregenz nicht fehlen. Das Laufangebot war vielfältig: von altersgemäßen Streckenlängen, einem 5 km-Lauf bis hin zum 10 kmLauf der Elite war das Angebot groß. Auch vom Verein Trigantium Bregenz waren sieben Läufer und Läuferinnen am Start, welche tolle Leistungen ablieferten. In der Altersklasse W20 holte sich Patricia Kessler den Landesmeistertitel im Straßenlauf über 10 km. Auch in der 10km-Hobbyklasse kann Trigantium mit

Jeanette Walser einen Sieg bei den Frauen verzeichnen. Ebenfalls auf dem Podest fand sich Christine Schmitt wieder. Sie holte den 3. Platz in der 5 km-Hobbyklasse. Tolle Leistungen lieferten auch Nadja Scherer (9./5-km-Hobbylauf), Jürgen Kessler (7./10km/ M45), Bertram Kulmer (9./10km/ M45) und Matthias Österle (10km/M Allgem.) ab. Ebenfalls anwesend und mitverantwortlich für die tolle Stimmung in Fußach waren natürlich die tollen trigantischen Fans! (ver)


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Donnerstag, 25. Mai 2017

Dringend gesucht: „Willensstarke Weiber“ Warum eine Frau durch den Schlamm robbt, eine MG 74 putzt und Befehle ausführt. Am Anfang waren es acht. Nach der Grundausbildung blieben drei Frauen übrig. Darunter Daniela Kraczinski. Wer zum Bundesheer will, muss vor allem eines haben: Willensstärke. Dass Kraczinski diese hat, bewies sie schon, bevor sie zum Heer ging. Schon mit 17 Jahren wollte die heute 29-Jährige zum Bundesheer. Doch ihre Eltern bestanden auf einer zivilen Ausbildung. Also schloss die Kärntnerin eine Lehre ab, holte die Matura nach und hing noch ein Jus-Studium an. Doch kurz vor dem Abschluss erinnerte

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sie sich an ihren Jugendberufswunsch und rückte Anfang 2016 ein. Derzeit ist sie bei den Spähern in Mistelbach stationiert. Doch warum ausgerechnet das Heer? „Weil es super ist, sein Hobby mit dem Beruf zu

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

verbinden“, so Kraczinski, die einen schwarzen Gürtel in Taekwondo hat. Ein Job beim Heer ist aufregend, die körperlichen und psychischen Anforderungen sind jedoch hoch. Kraczinski rät interessierten Frauen daher, am Vorbereitungswochenende teilzunehmen, das eineinhalb Tage Einblick in den Kasernenalltag erlaubt.

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Fakten über Frauen beim Bundesheer (lio). Unter den rund 15.000 Soldaten sind 473 Frauen. Geht es nach Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil, soll der Frauenanteil mittelfristig auf zehn Prozent steigen. Die Bewerbungs- und Aufnahmezahlen haben sich von 2015 auf 2016 nahezu verdoppelt. Kritiker bemängeln, dass Frauen nicht die gleichen körperlichen Leistungen erbringen. „Frauen haben andere Stärken als Männer. Mehr Frauen beim Heer bedeuten eine Veränderung beim Umgangston und im Umgang miteinander“, heißt es aus dem Verteidigungsministerium.

Doskozil will das Heer weiblicher machen. Foto: Burghardt

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Donnerstag, 25. Mai 2017

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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Donnerstag, 25. Mai 2017


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