Bregenzer blättle 22

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 22 | 35. Jahrgang Donnerstag, 1. Juni 2017

„Schendlingen“ ist auf Jahre gerettet

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Zum bereits sechsten Mal holte sich der Alpla HC Hard den Meistertitel in der Österreichischen Handball-Liga. In zwei spannenden Spielen gegen die „Fivers“ setzten sich die „Roten Teufel“ durch. Seite 44

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Foto: Erwin Prohaska

Da werden viele Vorklöstner aufatmen: der „Gasthof Schendlingen“, uriger Treffpunkt des Stadtteils, bleibt der Bevölkerung für mindestens weitere sechs Jahre erhalten. Die Simma-Holding erwarb das Haus, Wirte-Original Siegi Dinhof bleibt vor Ort. Seite 10


KW 22 • Donnerstag, 1. Juni 2017

Amtliche Mitteilungen

Vorarlberger Umweltwoche 20 Umweltwoche findet vom 5. bis 11. Juni 2017 un Auch heuer zeigt Vorarlberg in der Umweltwoche in dutzenden Veranstaltungen, wie es sich das ganze Jahr über für die Umwelt einsetzt und dabei genießt. Zahlreiche Gemeinden, Organisationen und Privatpersonen sind vom 5. bis 11. Juni 2017 unter dem Motto „Kleine Schätze, große Schätze“ dabei. Es gibt auch dieses Jahr ganz viel zum Staunen, Genießen und Selbermachen – und viel Inspiration für Umweltschutz mit Genuss im eigenen Alltag.

die wenigsten wissen, dass wir mit unserer Ernährung die schlimmsten Klimasünden ganz einfach vermeiden können.

Alle Veranstaltungen im Ländle finden Sie auf www.umweltv.at . Bitte kommen Sie, wenn möglich, mit dem Fahrrad zu den Veranstaltungen oder benützen Sie öffentliche Verkehrsmittel! Nutzen Sie das Umweltwochen-Ticket!

Bei den Aktionstagen „2000-Watt-Menü“ bieten Bregenzer Restaurants vom 6. bis 9. Juni 2017 energiesparende Gerichte an. Aus frischen, saisonalen und regionalen Zutaten kreieren die Köche und Köchinnen schmackhafte und umweltschonende Menüs.

Mit Bus und Bahn geht es in der Umweltwoche besonders günstig durchs Land: Das Umweltwochen-Ticket des Verkehrsverbunds Vorarlberg kostet nur 11 Euro und gilt eine Woche mit Fließdatum, kann in der Umweltwoche also zwei Mal gekauft werden. Mit der Vorarlberger Familienkarte sind damit ganze Familien unterwegs. Wenn jemand anschließend eine Jahreskarte kauft, werden ihm/ihr die 11 Euro angerechnet. Zudem gelten alle DominoJahreskarten während der Umweltwoche als Maximo. 2000 Watt Menü - Der klimafreundliche Mittagstisch Von Dienstag 6. bis Freitag 9. Juni in zahlreichen Bregenzer Restaurants Frisch zubereitet und aus regionalen Zutaten – so sollte unser Essen sein. Gerne auch fleischlos und in Bio-Qualität, dann ist es nicht nur gesund, sondern auch besonders umweltfreundlich. Genießen Sie ein klimafreundliches Mittagessen, denn nur

So wie wir heute leben, verbrauchen wir zu viel Energie. Mit einem „2000-Watt-Menü“ machen mehrere Städte in der Dreiländerregion Deutschland-Österreich-Schweiz gemeinsam mit rund 40 Gastronomiebetrieben bereits zum vierten Mal auf eine einfache Idee aufmerksam: Gut essen geht auch mit wenig Energie!

Damit zeigen sie ihren Gästen, wie sich bei der Ernährung Energie sparen lässt, ohne auf Genuss zu verzichten. Begleitet wird das Projekt durch Infomaterial und die Webseite wirleben2000watt.com. Neben der Stadt Bregenz nehmen auch die Städte Feldkirch, Lindau, Singen und Winterthur teil.

Besichtigung des Bienen- und Naturgartens „Josef Huter“ Die Stadtgärtnerei Bregenz, die Landjugend und der Obst- und Gartenbauverein haben mit dem Gemeinschaftsprojekt „Bienen- und Naturgarten Josef Huter“ einen Ort geschaffen, bei dessen Gestaltung größter Wert auf biologische Vielfalt mit heimischen Pflanzen und Obstbäumen gelegt wurde. Somit steht der Bevölkerung ein neuer Erholungs- und Freiraum zur Verfügung, der die Besucher/innen nicht nur mit Düften, Formen und Farben erfreut, sondern auch mit Beeren, Kräutern und Obst versorgt. Der Garten stellt die Interaktion von Mensch und Natur in den Mittelpunkt. Felix Sieber von der Landjugend führt durch den neuen Garten. Werner Burtscher vom Imkereiverein Bregenz stellt anhand der Pflanzen und Schautafeln das Leben der Bienen vor.

Und in diesen Restaurants können Sie Ihr 2000 Watt Menü genießen: Gasthof-Hotel Lamm Germania Hotel.Restaurant Gösserbräu Bregenz Hafenrestaurant Klosterkeller Mehrerau Magazin 4 Nashia Kulinarisches Restaurant Freischwimmer Restaurant Symphonie Stadthotel Schwärzler Susi’s Zauberei Preise laut Speisekarten, Reservierung teilweise erforderlich

Wann: Dienstag, 6. Juni, um 15 Uhr Wo: Bienen- und Naturgarten Josef Huter, Josef-Huter-Straße, zwischen den Hausnummern 20 und 26 Anmeldung nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Führung findet bei jeder Witterung statt. Junge Retter/innen braucht die Welt: Die Plant-for-the-Planet Klimaakademie! Mittwoch, 7. Juni 2017 in der Waldschule Bodensee und im Alpenvereinsheim in Bregenz Einer der Höhepunkte der Umweltwoche ist auch heuer die Klimaakademie, in der junge Nachwuchs-Klimaschützer/innen von Gleichaltrigen zu Klimabotschaftern und Klimabotschafterinnen ausgebildet werden. Sie lernen, sich füreinander und für unsere Umwelt einzusetzen. Eingeladen sind alle von neun bis zwölf Jahren, Teilnahme und Verpflegung sind kostenlos. Wer sich den Termin schon vormerken möchte: Die Klimaakademie findet am 7. Juni 2017 in Bregenz statt und ist als Schulveranstaltung ausgewiesen. Für

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

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17: Veranstaltungen in Bregenz ter dem Motto „Kleine Schätze, große Schätze“ statt ansässigen Handwerksbetrieben einen neuen Fahrradanhänger entwickelt, der besonders robust aber gleichzeitig sehr leicht, voll allwettertauglich und langlebig ist. Damit wird jedes Fahrrad zu einem Transportfahrzeug mit der Kapazität eines Kleinwagen-Kofferraums.

Buchvorstellung Car Go Bike Boom: Wie Transporträder unsere Mobilität revolutionieren Mittwoch, 7. Juni 2017 um 19 Uhr

Ein Termin für Großväter, Väter und Söhne zum bevorstehenden Vatertag und selbstverständlich auch für alle Großmütter, Mütter, Töchter und Singles!

Lesung von Eric Poscher, danach cargobike cinema und Ausklang bei Getränken Wann: Mittwoch, 7. Juni, von 14 bis 17 Uhr Wo: Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 In den letzten Jahren ist der Cargobike Kult ausgebrochen: Transporträder sind in aller Munde und immer häufiger auch in wichtigen Medien Thema. Nicht nur in der Fahrradbranche werden Sie als Trend gehandelt, sondern auch wenn es um Stadtentwicklung und Lösungen für den urbanen Verkehr unserer Zeit geht: PizzaLieferdienste, Last Mile Delivery, FamilienMobilität. Seitdem Transporträder wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt sind, hat die Ausrede, dass für Großeinkauf, Kinder oder Freunde abholen oder für den gewerblichen Stadtverkehr ein Auto nötig wären, endgültig ausgedient. Noch nie schien es so einfach, die Energiewende auf die Straße zu bringen und damit eine der großen urbanen Fragen unserer Zeit zu lösen – davon sind nicht nur wir überzeugt. In diesem Buch stellen wir jene Menschen vor, die als Designer, Hersteller, Aktivisten, Blogger, Künstler, Sozialunternehmer oder einfach nur als Nutzer dazu beitragen Mobilität vergnüglicher und grüner zu gestalten. (Zitat: Eric Poscher, Jürgen Ghebrezgiabiher) Die Veranstaltung ist kostenlos! Fahrrad-Lastenanhänger selbst gemacht! Das Fahrrad hat viele Vorteile: es ist leicht, wendig, gesundheitsfördernd, kommunikativ, günstig, langlebig und ressourcenschonend. Allein wenn es um den Transport von größeren Gütern geht, kommt es schnell an seine Grenzen. In vielen Fällen wird dann auf das Auto zurückgegriffen. Wo doch Einkaufen mit dem Rad viele Vorteile hätte: Die Nahversorgung wird gestärkt, das unmittelbare Umfeld belebt und der Verkehr insgesamt sinkt. Das Bregenzer Büro kairos hat gemeinsam mit Partnern aus dem Produktdesign und

Buscheln binden ermöglichte den bäuerlichen Höfen in vergangener Zeit ein zusätzliches Einkommen. So wurden früher auf der Fluh Buscheln für die Bregenzer Kachelöfen gefertigt. Zum Einstieg führt eine kurze Wanderung durch den Bregenzer Stadtwald zum Waldhaus am Ende der Thalbachbergstraße und hinein in einen Teil unserer (Kultur)Geschichte.

Die Komponenten des Frachtanhängers werden von den Teilnehmer/innen unter fachkundiger Anleitung selbst zusammengebaut. Dafür sind keine speziellen handwerklichen Vorkenntnisse notwendig. Nach eineinhalb Stunden radeln alle mit ihren "Frachtern" nach Hause. Wann: Donnerstag, 8. Juni, von 19.00 bis 20.30 Uhr Wo: Fahrradwerkstatt Integra, Vor- klostergasse 51 (alte Wälderbahn- remise) Anmeldung: bis 2. Juni bei cb@kairos.or.at Kairos – Institut für Wir- kungsforschung und Entwick- lung, Kirchstraße 35) Kosten: 300 Euro

Wann: Samstag, 10. Juni, von 14 bis 17 Uhr Wo: Treffunkt ist der Parkplatz gegen- über der Vorarlberger Landesbibliothek, Bregenz Anmeldung: bis 9. Juni unter presse@waldschule-bodensee.at Kosten: freiwillige Spende für den gemeinnützigen Verein Waldschule Bodensee Gemeinsam mit Asylsuchenden für den Naturschutz Das Drüsige Springkraut, eine Pflanze aus dem westlichen Himalaya, verbreitet sich seit Jahren im Auwald an der Bregenzerach und verdrängt dort die heimische Vegetation. In einer gemeinsamen Aktion mit Bregenzer/innnen und Asylwerber/innen wollen wir der aggressiven Pflanze zu Leibe rücken.

Waldschule Bodensee: Buscheln binden – altes Gebrauchswissen neu entdeckt Im Waldhaus der Waldschule Bodensee werden Buscheln gebunden. Die beiden Buschelbinder – Peter und Manfred Düringer von der Fluh geben Einblick in das alte Handwerk. Wer Lust hat, kann sein Geschick auch gleich selbst versuchen.

Wann: Freitag, 9. Juni, von 14 bis 17 Uhr Wo: Treffpunkt Wocherhafen, Bushal- testelle Anmeldung nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte festes Schuhwerk und allenfalls Arbeitshandschuhe mitbringen!

entgeltliche Einschaltung

Schulklassen gibt es noch einen besonderen Anreiz, sich in der Umweltwoche zu engagieren: Unter bestimmten Voraussetzungen erhalten sie EMIL-Trinkflaschen. Mehr dazu gibt es auf umweltv.at. Dort finden sich auch viele Beispiele, wie aktiv und kreativ die Vorarlberger Schulklassen in den vergangenen Jahren waren.


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Amtliche Mitteilungen

Stadt der Kinder Samstag, 10. Juni, 14 bis 18 Uhr, Innenstadt Es darf, nein, es „muss“ gelacht, gespielt, getanzt, gebastelt und getobt werden: Denn am 10. Juni gehört die Bregenzer Innenstadt von 14 bis 18 Uhr ganz besonderen Gästen - nämlich den Kindern! Für alle kleinen Ritter, Piraten und Prinzessinnen bedeutet das Spiel, Spaß und Abenteuer - inklusive Rote-Wangen-Garantie. An fünf Schauplätzen (Kornmarktplatz, Rathausstraße, Sparkassenplatz, Leutbühel und Bahnhofstraße) wird die Innenstadt einen Nachmittag lang in das größte Spielzimmer verwandelt. Und das bei freiem Eintritt!

Begegnungscafé macht Pause

kleinen Gästen und deren Familien einen ganzen Nachmittag lang mit Spiel, Spaß und Spannung zum Mitmachen beschenkt. Das gesamte Programm: www.bregenz.travel/stadtderkinder Foto: Udo Mittelberger

Das wöchentlich samstags im interkulturellen Lokal in der Bahnhofstraße 47 stattfindende Begegnungscafé für Bregenzer/ innen und Geflüchtete, geht auf Grund des Fastenmonats Ramadan und der Sommerferien in eine Pause. Das nächste Begegnungscafé findet am 16.09.17 ab 11:00 Uhr statt.

Endlich mal so richtig viel Platz für Kinder: Rund 3600 qm der Bregenzer Innenstadt gehören den Jungen und jung gebliebenen. Auf spannenden 28 Stationen werden die

Das Team freut sich auf viele weitere schöne Begegnungen im Herbst!

Züg & Sacha: S´ Klostertal kut Spezialitätenmarkt am Samstag, 3. Juni, 10.00 bis 14.00 Uhr, Kornmarktplatz Nach dem großartigen Erfolg des Marktes mit den Klostertalern im Mai des vergangenen Jahres, gibt es am Wochenende vor Pfingsten eine Fortsetzung. Das Klostertal ist erneut mit vielen Ausstellerinnen und Ausstellern aus dem Tal zu Gast in Bregenz. Bregenz Tourismus & Stadtmarketing präsentiert unter dem Motto „Züg & Sacha - S´ Klostertal kut“ diese einmalige Region Vorarlbergs in Bregenz. Von hausgemachten Likören, Kräutersalzen und Marmeladen bis hin zu Brot mit Würstle, Kaffee, Kuchen und Zöpfen wird viel geboten. Nicht zu vergessen sind auch die verschiedenen Arbeiten aus Holz, Beton, Glas und Metall, die es vor Ort zu bewundern und natürlich auch zu erwerben gibt.

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Marmeladen, Salze, Schnitzereien und Bilder Karl und Gertrud Schranz - Hirschwürste, Speck, Honig Christl Dietrich - Holzdekorationen, Würste und Speck Magdalena Burtscher - Selbstgemachtes aus Ton, Stoff und Papier sowie Propolisprodukte Klostertaler Bauerntafel - Produkte von unseren Klostertaler Bauern Bäckerei Albrecht - Klostertaler Brot,

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Zöpfe, Kuchen, Kaffee, Würste Arlberg Artisan - Kaffee & Seife Martina Tuttner - Winkelhof – Wurst, Käse, Marmelade, Sirup, Likör, Raclettebrot Inge Düngler - Frotteemädchen und -bärle, Salben, Tee, Dinkel- und Zirbenkissen, Schnaps) Marlies Vonbank - handgemachte Bärle Karin Jochum - „Die kleine Farm“ Klostertal-Arlberg Tourismus

Foto: Udo Mittelberger

Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Das Restaurant Kornmesser verwöhnt Sie mit feinen Speisen und Getränken und die „Klostner 7er Partie“ unter der musikalischen Leitung von Thomas Maier sorgt für exzellente Stimmung.

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Alexandra Schnell (Magnetix) - Magnetschmuck mit Wirkung Ulrike Dietrich - Glasperlen Evgeniya Hueber - Gegenstände vom Bauernhof auf moderne Art Silvia Fritz - Zirbenkissen, Liköre,

entgeltliche Einschaltung

Die Aussteller:


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„Oma-Revolte“ Parlamentarische Unterstützung durch 5-Parteien-Landtagsinitiative Sie sorgten mit ihrer „Oma-Revolte“ für landesweites Aufsehen. Jene Nachkriegsgeneration an Frauen, die in der Regel keiner pensionsbegründenden Erwerbsarbeit nachging, sondern übernahmen wichtige Erziehungsund Pflegeaufgaben zu Hause. „Wie bereits mehrfach kommuniziert, sind wir von Seiten der Vorarlberger Volkspartei der Überzeugung, dass diese rund 6000 Frauen im Alter von über 60 Jahren, die über keine Eigen- oder Witwenpension verfügen, mehr gesellschaftliche Anerkennung verdienen“, betont VP-Frauensprecherin Martina Rüscher. In mehreren Gesprächsrunden haben sich nun ÖVP, FPÖ, Grüne, SPÖ und Neos darauf geeinigt, in einem gemeinsamen Landtagsantrag an die Bundesregierung zu appellieren, dass dem vor 1. Jänner 1955 geborene Frauen mit Wohnsitz in Österreich eine beitragsunabhängige Sonderleis-

zu senken und das sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Arbeitgeber“, berichtet Rüscher.

VP-LAbg. Martina Rüscher/Werner Huber: „Die Generation 62+ verdient mehr gesellschaftliche Anerkennung!“ tung als Ausgleich für die geleistete Erziehungsarbeit eingeführt wird. „Damit wäre“ so Rüscher, „einer wesentlichen Forderung der Initiatorinnen der „Oma-Revolte“ Nachdruck verliehen“. Befreiung von Pensionsversicherungsbeitrag Einig sind sich die Fraktionen

auch im Wunsch, dass Personen, die bei bestehendem Pensionsbezug einer Erwerbsarbeit nachgehen, von dem dafür derzeit anfallenden Pensionsversicherungsbeitrag befreit werden sollen: „Eine solche Neuregelung wäre auch eine Möglichkeit, die Kosten älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Vier Jahre pro Kind In einem separaten Antrag wird die Vorarlberger Volkspartei eine langjährige Forderung von Frauen- und Seniorenvertretern aufgreifen, die Familien, deren Kinder in kürzeren Abständen als vier Jahre geboren werden, benachteiligt. Wird bzw. werden vor Ablauf der vier Jahre wieder ein Kind bzw. Kinder geboren, endet damit die bisherige Anrechnungszeit. „Hier wäre es wünschenswert, wenn jedes Kind bei der Pensionsberechnung – unabhängig vom Zeitpunkt seiner Geburt – mit vier Jahren als Anrechnungszeit anerkannt wird“, ergänzt VP-Seniorensprecher Werner Huber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Die Welt dreht sich noch Und wie! Eigentlich müsste sich die Erde seit ein paar Monaten noch schneller drehen als zuvor. Der Grund ist banal, ähnlich wie die nicht ganz ernstzunehmenden Theorien der gleichzeitig furzenden Kühe oder zeitgleich hüpfenden Menschen auf der Welt. Bei den Kühen würde es eine weltweite Methanvergiftung geben und bei den hüpfenden Menschen ein riesiges Erdbeben. Warum sich die Erde jetzt schneller drehen sollte, liegt am neuen Spielzeugtrend „Fidget Spinner“. Es ist zirka zwei bis drei Zentimeter im Durchmesser groß, sieht aus wie ein kleines Rotorblatt mit jeweils einem Kugellager an den drei Enden der Rotorblätter und in der Mitte ist ebenfalls ein Kugellager mit Fingergrifffunktion. Durch Antippen der drei

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Rotationsachsen beschleunigt man den „Spinner“ und hält mit Finger und Daumen das mittlere Kugellager fest. Somit dreht sich dieses - nun ja, was ist es eigentlich? Spielzeug? Therapiewerkzeug? Ultramoderner Ninja-Wurfstern? Tatsache ist - jedes Kind und jeder Jugendliche muss so einen „Fidget Spinner“ haben. Aber warum? Ich konnte mich bis vor einer Woche noch diesem Trend verwehren. Immer wenn mein älterer Sohn fragend auf mich zukam, musste ich schnell in den Keller, in den Garten oder war ganz vertieft in ein Telefongespräch (war eh keiner dran). Dann, eines Tages, kam der Moment und mein Sohn erwischte mich in einem für mich ungünstigen Zeitfenster der vollen Aufmerksamkeit. Zugegeben, der primäre Grund war eigentlich eine schulische Frage und als pädagogisch verantwortungsvoller Vater wollte ich hier meine volle Unterstützung nicht verwehren. Am Ende des Gesprächs kam dann aber die subtile Frage nach diesem

„Fidget Spinner“ und ich meinte nur, dass dies wie der Name schon sagt, nur was für Spinner sei. Dann sei er eben auch ein Spinner und ich solle mich nicht anstellen, da dieses „cooooole“ Ding ja nur wenige Euro kosten würde, so die Antwort meines Sohnes. Daraufhin erkundigte ich mich online, was das Ding kosten würde und war erstaunt: Startpreis lag bei zirka drei Euro. Luxusvariante bei knapp 70 Euro! Sowohl in den Geschäften als auch online waren diese „Spinner“ restlos ausverkauft. Ich beschloss, dass der Kauf ein pädagogisch wertvoller Input sein könnte, damit mein Sohn auch mit seinem Ersparten verantwortungsvoll umzugehen lernt. Der Deal war fast perfekt, als meine Frau von einer Dienstreise nach Hause kam. Voller Stolz wurde der Koffer geöffnet und als erstes sichtbares Utensil lag, wie der heilige Gral (ich glaubte sogar ein Funkeln entdeckt zu haben), ein gelber „Fidget Spinner“ auf den anderen Dingen im Koffer. Jubelchöre erhellten das Wohnzimmer und irgendwo ganz

leise konnte ich sogar ein „Amen“ vernehmen. Dieser heilige Moment wurde aber von einem lauten, fast ohrenbetäubenden Schrei jäh unterbrochen. Alle blickten erschrocken zu meinem jüngeren Sohn, der voller Enttäuschung den Koffer weiter durchwühlte. Die Suche nach seinem heiligen Gral wurde mit der Tatsache beendet, dass meine Frau nur einen „Spinner“ auftreiben konnte. „Ihr könnt ja teilen.“ Wer keine Kinder hat, wendet diesen Satz entweder nur unter Kollegen an oder hat ihn schon einmal aus sicherer Entfernung bei einer Familie gehört. Die Konsequenzen kennen aber nur die Eltern. Somit versucht man als Elternteil diesen einen besagten Satz aus seinem erzieherischen Repertoire zu verbannen. Rutscht er dennoch heraus, sind die Folgen nur zu erahnen. Am Ende dreht sich die Welt noch immer mit oder ohne trendigem Spielzeug. Denn Spinner gibt es genug auf der Welt, mit oder ohne „Fidget“.


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NEOS gegen Konsumentenschutz Serviceleistung der AK als „Sauerei“ beschimpft - AK-Präsident verteidigt Dienst am Kunden In einer Parteiveranstaltung in Graz nannte der Nationalratsabgeordnete der NEOS, Gerald Loacker, den Konsumentenschutz der Arbeiterkammer wörtlich „eine Sauerei“ und forderte dessen Abschaffung. Für AK-Präsident Hubert Hämmerle ist das der Gipfel der Geschmacklosigkeit und entlarvend außerdem. Er geht ja schon lange mit dem selbst erfundenen Titel „Kammerjäger“ hausieren, aber jetzt hat Loacker den Bogen überspannt. Ihm sind die Konsumentenberater der Arbeiterkammer, die jährlich tausenden Menschen aus der Patsche helfen, ein Dorn im Auge. Die Beratung und Aufklärung der Konsumenten treibe kleine Unternehmen in den Ruin, so Loacker. Lieber heute als morgen möchte er Schluss machen mit dieser „Sauerei“. Solchen Unsinn kann AK-Präsident Hubert Hämmerle nicht

im Raum stehen lassen: „Durch derartige Aussagen wird der gesetzliche Auftrag für den Konsumentenschutz im anstehenden Nationalratswahlkampf in ein völlig falsches Licht gerückt. Haben die NEOS damit Erfolg, wäre das ein Freibrief für Schwindler und Gauner.“ Denn der Konsumentenschutz funktioniert und wird von unzähligen Menschen als überaus wertvoll erfahren. Allein im vergangenen Jahr musste die AK Vorarlberg in 2126 gravierenden Fällen rechtlich intervenieren und hat für die Betroffenen mehr als 1,4 Millionen Euro erfochten. „Ganz einfach, weil

die Konsumenten im Recht waren“, unterstreicht Hämmerle. Der NEOS-Abgeordnete müsse sich also fragen, wen er da eigentlich vor wem schützen will. „Wer den Konsumentenschutz abschaffen will, stellt sich unweigerlich auf die Seite der Abzocker. Denn Unternehmen, die ehrlich mit ihren Kunden umgehen, haben mit dem Konsumentenschutz kein Problem.“ AK-Präsident Hämmerle: „Mit diesem Angriff auf die Konsumentenschützer spricht Loacker mit Sicherheit nicht für die Mehrheit der Bevölkerung.“ Foto: Jürgen Gorbach/ AK

Nur Spitze des Eisberges Der AK-Konsumentenschutz kann nur einfordern, was durch Gesetze geregelt ist. Die erwähnten 2126 Rechtsstreitigkeiten bildeten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Hinzu kommen 21.521 Fälle, in denen Vorarlberger Konsumenten beim AK-Konsumentenschutz Rat suchten. Auch das ist Fakt. Geradezu verwegen werde es, so AK-Präsident Hämmerle weiter, wenn die NEOS auch Produkttests oder den Vergleich von Bankgebühren anprangern, weil dadurch - Zitat Gerald Loacker - Kunden ins Internet getrieben werden und Banken schließen müssten. Laut SORA-Studie ist die AK für 75 Prozent der Österreicher absolut glaubwürdig. Nur Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei haben höhere Werte. (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: Galerie Z

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„Angewandte“ zu Gast in der GalerieZ. Emma Rendl Denk kuratiert die Ausstellung „Untitled Off Course“ in der GalerieZ., die am kommenden Mittwoch, 7. Juni um 19 Uhr 30 in Anwesenheit der Künstler eröffnet wird. Denk, die auch zur Ausstellung sprechen wird, wählt für die Teilnahme an der Präsentation in Hard jene Studierenden aus, die ihr in besonderem Maße aufgefallen sind: Dieses Jahr sind es Nina Krall, Kaya Joo, Hanna Wimmer (Foto), Rina Lipkind, Arik Kofranek und Auguste Marceau. Die Ausstellung ist bis 8. Juli zusehen. (rj)


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Landlust statt Landflucht! Grüne diskutieren bei Alpentagung wie die Provinz gestärkt werden kann Die Grüne Bildungswerkstatt Vorarlberg veranstaltet von 9. bis 11. Juni in der Propstei St. Gerold die zweite Transnationale Alpentagung „Leben und Wirtschaften im ländlichen Raum“. Ziel ist es, Strategien zu entwickeln, um den ländlichen Raum zu stärken. Bei einer Pressekonferenz vergangene Woche präsentierten die Grünen erste Ansätze dazu. „Es muss uns gelingen gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land zu schaffen. Wenn die Menschen in abgelegenen Gebieten das Gefühl haben vernachlässigt zu werden, dann flüchten sie in die Hände von rechten, nationalistischen oder rechtsextremen Parteien“, so Grünen-Landessprecher, Landesrat Johannes Rauch. „Die Resultate der Wahlen und Abstimmungen der letzten Monate – von der Präsidentschaftswahl in den USA bis zum Brexit in GB – zeigen: abgehängte Regionen kippen nach rechts. Menschen in strukturschwachen Gebieten fühlen sich von der Politik nicht ausreichend vertreten. Wir Grüne wollen dem entgegenwirken und werden bei der Alpentagung Strategien entwickeln, mit denen der ländliche Raum gestärkt und die dortige Lebensqualität erhöht werden kann“, ergänzte die Obfrau der Grünen Bildungswerkstatt Vorarlberg Antje Wagner.

Die Obfrau der Grünen Bildungswerkstatt Antje Wagner, Grünen-Landessprecher Johannes Rauch und Grünen-Agrarpolitik-Sprecher von Baden-Württemberg Martin Hahn bei der Pressekonferenz zur Alpentagung der Grünen Bildungswerkstatt. Abwanderung verhindern, gute Infrastruktur schaffen Martin Hahn, agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Baden-Württemberg hob die Bedeutung einer guten Infrastruktur – von der Digitalisierung bis zum Öffentlichen Personennahverkehr – im ländlichen Raum hervor, um Abwanderung zu verhindern. „Wir Grüne möchten, dass schnelles Internet jede Region erreicht. Nahversorgung mit Lebensmitteln und Dienstleistungen sowie medizinische Versorgung müssen gewährleistet sein“, so Hahn. Auch in Vorarlberg schrumpfen die ländlichen Randgebiete In Vorarlberg wandern Menschen derzeit vor allem in die Rheintalgemeinden ab. Die ländlichen

Randgebiete rund um den Arlberg, im Montafon und am Rande des Bregenzerwaldes stagnieren oder schrumpfen. Das Land Vorarlberg bemüht sich, dem entgegenzuwir-

ken. „Wir investieren in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und in den Ausbau der Kinderbetreuung. Wir tun alles, um Kleinschulen zu erhalten, die Altenpflege zu verbessern und berufliche Perspektiven speziell für Frauen zu schaffen. Die jährliche Gemeindeförderung beträgt in Summe rund 100 Mio. Euro jährlich“, so Rauch. Zentral sei des Weiteren, leistbaren Wohnraum zu schaffen. „Günstiger und attraktiver Wohnraum ist vor allem für junge Familien wichtig, um in ländlichen Gebieten zu bleiben oder zurückzukommen. Wir Grüne halten es daher für unerlässlich, dass auch Gemeinden in Berggebieten sozialen Wohnraum schaffen und eine kluge Raumordnungspolitik entwickeln“, schloss Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Gastronomische Resozialisierung Diese Woche gibt es Gutes zu berichten. Zum einen hat der neue Stadtmarketing-Chef Robert Salant seine Feuerprobe, was Festivitäten betrifft, gut überstanden. „Bregenz Life“ hieß das neue Format, welches das Jazz-Festival ersetzte. Ganz so viele Neugierige wie ehedem die New Orleans-Nächte zog es (noch) nicht auf den Kornmarktplatz, aber gegenüber dem Jazzfest war es dennoch ein Massenauflauf. Wenn jetzt noch das kulinarische Angebot verbessert und der „Lifestyle“-Markt nicht in weihnachtlich anmutende Holzhüttchen gesteckt wird, kann man sich auf das nächstjährige „Bregenz Life“ ja richtig freuen. Richtig gefreut hat die Bevölkerung im Vorkloster jedenfalls die Tatsache, dass das „Gasthaus Schendlingen“ doch nicht schließt. Ob es das überraschend starke Medienecho oder der Unmut der Bevölkerung waren – jedenfalls setzte der Bürgermeister schließlich alle Hebel in Bewegung, um das letzte Gasthaus des Quartiers, das diese Bezeichnung auch verdient, zu retten. Die Rettung kam schließlich in der Person von Alfons Simma, der ja schon maßgeblich am Erhalt des „Gössers“ beteiligt war. Dessen Holding erwarb das Gasthaus und Siegi Dinhof kann nunmehr in den urigen Stuben und dem wohl heimeligsten Gastgarten der Stadt, seiner Pensionierung entgegen wirten. Eine Selbstverständlichkeit war und ist das nicht – allen Personen, die das ermöglicht haben, sei an dieser Stelle mein großer Dank ausgesprochen, was ich mir als alter Ammianussträßler einfach mal erlaube. Schön wäre, wenn dieses Modell Schule machen würde – was punkto Naturbelassenheit unter dem Motto „Renaturierung“ stattfindet, könnte gastronomisch als „Resozialisierung“ laufen. Das „Burggräfler“, der „Exerzierplatz“, das „Gasser“ aber etwa auch das „Heidelberger Fass“ warten nur darauf, die goldenen 70er-Jahre wiederauferstehen zu lassen.

„Schendlingen“ wurde gerettet Siegi Dinhof bleibt Wirt im beliebtesten Gasthaus des Vorklosters Es geht also doch! Nachdem zu befürchten war, dass das „Gasthaus Schendlingen“ mit Ende des Jahres zusperren muss, wurde dieser Albtraum für alle Vorklöstner noch rechtzeitig abgewendet. Mit neuen Besitzern, aber bewährtem Wirt bleibt das „Schendlingen“ geöffnet – und dies mindestens noch sechs Jahre lang. Die Nachricht erschütterte nicht nur die rund 15.000 Bewohner des Vorklosters, sondern beinahe jeden Bregenzer: das „Gasthaus Schendlingen“ sollte seinen Betrieb mit Ende des Jahres einstellen. Zwar war und ist zu akzeptieren, dass die Eigentümer der Immobilie andere und wohl ertragreiche Pläne mit dem Haus samt Garten hatten – die zahlreichen Stammgäste und wohl jeden Liebhaber einer urigen Gastwirtschaft traf die Nachricht aber ins Herz. Platz für alle und jeden Zu Beginn standen die Zeichen nicht allzu gut. Die Stadt konnte und wollte das Gasthaus aus der öffentlichen Hand nicht erwerben; die Eigentümer wollten aber verkaufen. Laut Augen- und Ohrenzeugen setzte darauf Bürgermeister Linhart alle Hebel in Bewegung, um einen Käufer, dem die Erhaltung des Traditions-Gasthauses wichtig ist, zu finden. Und siehe da – wer suchet, der findet. Alfons Simma,

Foto: Jäger

Stadtgeflüster

Einer der schönsten Gastgärten in Bregenz bleibt nun erhalten im Vorkloster aufgewachsen, besuchte das Gasthaus und sah sofort, wie wesentlich das „Schendlingen“ für das Vorkloster ist. Dann ging es schnell: die Simma Holding, die Stadt, die Eigentümer und natürlich auch der langjährige Wirt Siegfried Dinhof saßen an einen Tisch, redeten, verhandelten und retteten schließlich dieses Juwel. Über die Kaufsumme herrscht Stillschweigen, allein, dass es überhaupt geschafft wurde, das Gasthaus zu retten, ist sehr viel wert. „Natürlich wollte ich weitermachen; so alt bin ich schließlich noch nicht – und wo kann es besser sein als hier“, ist auch Wirte-Original Dinhof erfreut. Er kann in den nächsten sechs Jahren – mit einer Option auf weiteren Verbleib – in

„Das Vorkloster ohne „Schedlingen“ ist wie die Oberstadt ohne Martinsturm“, meinen die vielen Stammgäste des Gasthauses.

seinem Gasthaus schalten und walten, wie er will. Dass er allzu viel verändern wird, ist unwahrscheinlich, denn genau so wie das „Schendlingen“ jetzt ist, lieben es die Vorklöstner, die in den letzten Jahren ohnehin schon einige Gasthaus-Schließungen über sich ergehen lassen mussten. „Ich bin furchtbar froh, dass das „Schendlingen“ bleibt; wo hätten wir sonst hingehen sollen?“ fragt sich nicht nur ein Stammgast aus dem vis-à-vis gelegenen Sternhochhaus. Und auch Neo-Mitbesitzer Alfons Simma staunt: „Ein sehr gemischtes und ganz tolles Publikum. Ein idealer Platz an dem verschiedenste Leute zusammen sitzen, reden und feiern können!“ Ein Platz, der uns gottlob nun erhalten bleibt. (rj)

Freut sich: Schendlingen-Wirt Siegfried Dinhof


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Orte der Roma und Sinti

Rund ums Geld Wie viel Taschengeld ist angemessen?

Sonderausstellung „Romane Thana“ im vorarlberg-museum Bis Oktober ist im vorarlberg. museum eine Sonderausstellung zu sehen – „Romane Thana“ – Orte der Roma und Sinti ist nicht nur historisch interessant, sondern räumt auch mit Vorurteilen gegenüber der Volksgruppe auf.

Alltagsgeschichten Im Zentrum der Ausstellung stehen die Beiträge von Autoren aus Roma- und Sinti-Communities zu von ihnen gewählten Orten. Orte wie Bregenz als Urlaubsdestination der schwäbischen Sinti-Familie von Dotschy Reinhardt in den 1970er Jahren ist der Anknüpfungspunkt für eine biografische Erzählung, die von der Verfolgung der Großelterngeneration bis zur eigenen Karriere als Musikerin reicht. In Wien-Floridsdorf lebten Lovara, die im 20. Jahrhundert als Pferdehändler weit über Wien hinaus tätig waren. Ihre Geschichte wird anhand konkreter Adressen erzählt. In Videointerviews kommen Roma und Romnija aus der „Gastarbeitergeneration“ zu Wort, sie schildern die Orte ihrer Ankunft in Österreich: Hausbesorgerwohnungen und Arbeitsplätze in städtischen Krankenhäusern. Oper und Vernichtung Die Beiträge aus den Communities werden mit historischen Befunden abgerundet: Art und

Ramona Sohler Filiale Leiblachtal Tel. 05 0100 75072 www.bregenz.sparkasse.at

Foto: Cornelia Hefel

Wer Geschichten erzählt, bestimmt ihren Inhalt. Nahezu alle Geschichten über Roma und Sinti wurden von Nicht-Roma erzählt. Die so verbreiteten Vorurteile halten sich bis heute: Dass diese Menschen gar nicht arbeiten wollen, stattdessen lieber betteln oder stehlen, heißt es zum Beispiel in Leserbriefen. Roma und Sinti erzählen in dieser Ausstellung ihre Geschichte – an den Orten, an denen sie leben und arbeiten: in Siedlungen im Burgenland, an den Arbeitsplätzen zugewanderter Roma, auf den Straßen Vorarlbergs. Oder an den Orten der Verfolgung und Massenvernichtung während des Zweiten Weltkriegs. Diese Gegenerzählungen zu den vorherrschenden Stereotypen geben Einblicke in die Lebenssituation von Roma und Sinti in Österreich.

Augen zu und durch - Geschichten der Roma und Sinti sind meist von Vorurteilen und Verfolgung geprägt Wirkung der Fremdbilder und Zuschreibungen, von den romantischen, wie sie in der Oper „Carmen“ zum Ausdruck kommen, bis zu den diffamierenden, die Verfolgung und Vernichtung legitimierten, werden thematisiert. Die Verfolgung im Nationalsozialismus bildet einen großen Teil der historischen Rahmenerzählung. Siebzig bis neunzig Prozent der österreichischen Roma und Sinti wurden von den Nazis ermordet. Das wirkte lange nach – in der Mehrheitsgesellschaft und unter den Überlebenden und deren Nachkommen. „Romane

Thana“ war im Wien Museum 2015 sehr erfolgreich und wurde 2016 im Landesmuseum Burgenland gezeigt. Das vorarlberg museum erweitert die Ausstellung um die Geschichte der Roma und Sinti in Vorarlberg und der Bodenseeregion. „Romane Thana. Orte der Roma und Sinti“ ist eine Kooperation des vorarlberg museums mit der Initiative Minderheiten, dem Landesmuseum Burgenland, dem Romano Centro und dem Wien Museum. Weitere Informationen unter www.romane-thana.at (rj)

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Wer Kinder hat, kennt sicher diese Fragen: Benötigt mein Kind eigenes Geld? Falls ja, wie viel? Und wofür soll es ausgegeben werden? Die Gelderziehung von Kindern und Jugendlichen ist heute wichtiger denn je. Die Rahmenbedingungen haben sich nämlich im Lauf der Jahre geändert. Heutzutage besitzt fast jedes Kind ein eigenes Handy. Viele verbringen oft den ganzen Tag in der Schule und verpflegen sich selbst. Und die Werbung lockt schon die Kleinsten mit immer neuen „Must-haves“. Das Auszahlen von Taschengeld ist eine bewährte Methode für die Gelderziehung von Heranwachsenden. So lernen sie den Wert von Zahlungsmitteln kennen, sie üben das Haushalten und sie trainieren das verantwortungsvolle Geldausgeben. Einen detaillierten Überblick mit wertvollen Infos und praktischen Tipps für die richtige Gelderziehung bietet der Taschengeldleitfaden der Sparkassen. Dieser ist kostenlos in allen Filialen erhältlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


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Bei Kaiserwetter ging in Wolfurt am Christi Himmelfahrtstag die Eröffnung der Musikschule am Hofsteig über die Bühne. Die Marktgemeinde bot alles auf was ihr lieb und teuer war, um den vom Volksmund liebevoll „Pralinenschachtel“ getauften Prachtbau seiner Bestimmung zu übergeben. „Das Haus ist eine gemeinsame Sache der Gemeinden Lauterach, Schwarzach und Wolfurt “, erinnerte Bürgermeister Christian Natter an die überregionale Bedeutung der Musikschule. Er lobte die perfekte Zusammenarbeit zwischen Architekt Markus Thurnher, Projektleiter Reinhard Weber (Büro Querschnitt), Direktor André Meusburger und seinem Musikschulteam sowie Evi Winder von Buch & Spiel auf der einen und Gemeindearchitektin Jutta Nenning als kompetente

Die „Pralinenschachtel“ wurde offiziell eröffnet

Ansprechpartnerin und Bindeglied zur Gemeinde auf der anderen Seite. „Ein spezielles Lob gebührt Bildungsreferentin Vizebgm. Angelika Moosbrugger, die ihr ganzes Herzblut in das Projekt investiert und es perfekt umgesetzt hat!“, so das Gemeindeoberhaupt. Für eine Gemeinde allein sei dieses Gemeinschaftswerk nicht zu stemmen gewesen. „Immerhin“, so Natter, „wurden hier netto 5,4 Millionen Euro investiert. Auch das Land hat aus seinen Fördertöpfen das seine dazu geleistet“, bedankte sich Natter in Richtung Landesrätin Bernadette Mennel. Foto: Harald Pfarrmaier

Hört... Hört...

Wohl ob ihrer Färbung wird die neue Musikschule Hofsteig im Volksmund auch „Pralinenschachtel“ genannt

Die für den Bau Verantwortlichen und die Hofsteig-Bürgermeister zerschnitten das Band

Scheren wurden gezückt Nach dem Segen von Pfarrer Marius Demea zückten André Meusburger, Markus Thurnher, Evi Winder, Angelika Moosbrugger, Bernadette Mennel, die Bürgermeister Christian Natter, Elmar Rhomberg und Martin Flatz, Architektin Jutta Nenning und auch Pfarrer Marius die Scheren und durchtrennten das Band zur offiziellen Eröffnung der Musikschule am Hofsteig. Unter den zahlreichen Gästen fanden sich Nationalrat Norbert Sieber, Bürgermeisterin Judith Schilling-Grabher (Bildstein), ihre Kollegen Franz Martin (Buch) und Hans Bertsch (Kennelbach), die Vizebürgermeisterinnen Doris Rohner (Lauterach) und Bettina Strobl (Schwarzach), die beiden Altbürgermeister Erwin Mohr (Wolfurt) und Helmut Leite (Schwarzach), die Ex-Vizebgm. Xaveria Dür mit Gatten Kurt, sowie Prof. Richard Hinteregger, der die Musikschule vor 52 Jahren gründete. Sie erlebten mit den über tausend weiteren Besuchern ein musikalisches Programm eines eigens zum Anlass gegründeten Lehrerensembles, der Girl-Band „Allerhand“ sowie Mitreißendes von Schülern der Musikschule und der Jungbürgermusik Wolfurt. (hapf)

Seebrünzler

Die jungen Damen von „Allerhand“ waren eine der zahlreichen musikalischen Attraktionen zur Eröffnung

Jetzt isch Hard scho wied’r Moaschtr. Do künnt ma langsam an Neidkomplex entwickla!


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Gratis Passformanalyse Schuh Sport Gasser in Bregenz hat den optimalen Wander- und Bergschuh für Sie Jeder Fuß ist anders. Deshalb hat die Firma LOWA eigens einen Fußscanner entwickelt, der mittels hochwertiger Technologie die Füße vermisst, um den idealen Tragekomfort für Wanderschuhe zu analysieren. Länge, Breite sowie Form der Füße werden individuell vermessen, damit einem vollkommenen Wandererlebnis nichts mehr im Wege steht.

Das geschulte Team von Schuh Sport Gasser und Alexander Ertl analysieren mittels des „Fußscanners“ die exakte Länge, Breite und Form des Fußes sowie die spezifischen Belastungszonen.Denn ein perfekt sitzender Bergschuh ist die Voraussetzung für genussvolles Wandern und Bergsteigen. Neben dieser einzigartigen

Die SPÖ-Frauen beim Frauenlauf Freude, Sport und Politik Mit einem starken Team haben die SPÖ-Frauen heuer wieder am Bodensee-Frauenlauf teilgenommen. Die 15 Frauen trotzten gemeinsam in ihren roten Trikots der Tropenhitze am Samstag und liefen die idyllische Strecke entlang des Bodensees. Dabei zeigte das Team rund um Landesfrauenvorsitzende Veronika Keck, wie man Freude, Sport und Politik verbindet. So war jedes Trikot am Rücken mit einer

Aufschrift versehen, die die Bedeutung des Begriffs „Feminismus“ erklärt: Die radikale Feststellung, dass Frauen Menschen sind. Bemerkenswert war auch der Altersschnitt der Team-Mitglieder. Die Jüngste war gerade einmal 14 Jahre alt, die älteste stolze 80! Am Ziel wurden sie von SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner und SPÖ-Clubobmann bzw. Stadtparteichef Michael Ritsch herzlich empfangen. (Entgeltliche Einschaltung)

Passformanalyse in Bregenz und Umgebung sorgt das Team von Schuh Sport Gasser auch für das leibliche Wohl seiner Kunden. Bei Weißwürste, Brezen und Weißbier können Sie sich professionell beraten lassen. Jeder Fuß ist ein Unikat Wandern ist ein beliebter Freizeitsport für Jung und Alt. Dabei können sowohl ausgedehnte Waldspaziergänge als auch anstrengendere Touren in den Bergen im Vordergrund stehen. In jedem Fall ist es von entscheidender Wichtigkeit, beim Wandern das richtige Schuhwerk zu tragen. Es gibt unzählige Fußformen, ob schmal, breit, lang oder kurz. Oft wird der Kauf von neuen Bergschuhen deshalb zu einem sensiblen Thema. Es

Neben der gratis Passformanalyse gibt es beim Kauf eines PaarLOWA-Bergschuhe auch noch ein Paar LOWA-Socken umsonst.

Info Nutzen Sie diese Chance: Gratis Passformanalyse für Ihre perfekten Wanderschuhe mit Weißwürsten, Brezen und Weißbier bei Schuh Sport Gasser in Bregenz Samstag, 03. Juni 2017 9.00 bis 14.00 Uhr Rheinstraße 44 | 6900 Bregenz Telefon: +43 (0) 5574/ 71 8 36 E-Mail: gasser@bregenznet.at

Foto: Peter Sihorsch

Schuh Sport Gasser in Bregenz setzt einen weiteren Meilenstein bei der fachmännischen Beratung in der Schuh- und Sportbranche. Am 18. Juni bietet das traditionelle Familienunternehmen eine gratis Passformanalyse für ein vollkommen neues Wandererlebnis. Alexander Ertl, LOWA-Fußexperte wird in der Filiale in der Rheinstraße 44 zu Gast sein und den Kunden bei der Passformanalyse beratend zur Seite stehen.

steht vor allem die Passform, die richtige Größe und Funktion im Vordergrund. Mittels des hochauflösenden Scanners der Firma LOWA werden die Füße exakt in der Länge, Breite, Form und Belastungsverteilung vermessen. Im weiteren Dialog werden alle weiteren Anforderungen, wie beispielsweise der Einsatzzweck (Backpacking- oder Multifunktionsschuhwerk) ermittelt. Es folgt eine individuelle Datenanalyse sowie eine Empfehlung für den idealen Berg- und Wanderschuh. Eine einzigartige Verbindung in der Beratung von Design, Funktion und Komfort. Gönnen Sie Ihren Füßen diesen Service – es wird sich sicherlich lohnen.

Hosea Ratschiller im Spannrahmen Hard

Das stolze Team der SPÖ-Frauen beim Bodensee-Frauenlauf am vergangenen Samstag, gemeinsam mit SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner und SPÖ-Clubobmann und Stadtparteichef Michael Ritsch.

Wie könnten diese allerletzten 24 Stunden in Österreich verlaufen? „Eine in jeder Hinsicht fabelhafte Satire zum Zustand des Wesens ‚Österreich‘, die mit intelligentem Witz, scheinbar spielerisch, die Abgründe in unserer Gesellschaft und Gegenwart aufspürt“, so nannte die Jury des Salzburger Stiers Hosea Ratschillers Programm „Die allerletzten Tage der menschheit – Jetzt ist wirklich Schluss!“. Am kommenden Donnerstag, 8. Mai, präsentiert der FM4 Ombudsmann und Moderator der Mixed-Show „Pratersterne“ um 20 Uhr dieses außergewöhnliche Programm im Spannrahmen Hard. Kartenvorverkauf beim Musikladen, Ländleticket, Gemeinde Hard und in allen Sparkassen und Raiffeisenbanken. (rj)


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LH Wallner entsorgt Bildungsreform Auer: „Vorarlberg verpasst wichtigstes Zukunftsthema“ Eine der zentralen Vorhaben der Koalitionsregierung in Wien war die Bildungsreform. Wie notwendig Reformen in diesem Bereich für Österreich – aber vor allem für Vorarlberg sind - zeigen die Ergebnisse des PISA-Tests. Zentraler Bestandteil des ausverhandelten Pakets ist die Möglichkeit die „Gemeinsame Schule der 10- bis 14jährigen“ als Modell einzuführen. „Nachdem Sebastian Kurz das Ruder der schwarzen Regierungsmannschaft übernommen hat und den ÖVP-Gremien seine Vorstellungen überstülpt, verabschiedet sich die ÖVP ganz offenbar von einem der wichtigsten Zukunftsthemen, der Bildungsreform.“ Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die ÖVP unter Kurz blockiere damit die dringend notwendige Verbesserung des österreichi-

umzusetzen, so Manuela Auer weiter. Stattdessen werde auf Kosten der Zukunft unserer Kinder bereits Wahlkampf gemacht.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

„Eine besonders traurige Rolle in diesem ÖVP-Theaterstück spielt leider auch LH Wallner. Seine Aussage, die Opposition müsse sich bewegen, damit die Bildungsreform beschlossen werden kann, ist der hilflose Versuch übernommene Verantwortung an andere abzuschieben und den gemeinsamen Beschluss des Vorarlberger Landtages, auf Basis einer Modellregion Vorarlberg die „Gemeinsame Schule der 10 bis 14jährigen“ einzuführen, lautlos zu entsorgen“, so die Vizepräsidentin der Arbeiterkammer.

schen Bildungssystems. Zudem breche Kurz damit sein Versprechen bis zur Wahl zu arbeiten und bereits ausverhandelte Bereiche mit dem Regierungspartner

Damit die Bildungsreform beschlossen werden kann, stellen die Grünen die Bedingung, dass die Modellregion „Gemeinsame Schule der 10 bis14jährigen“

mitbeschlossen wird. Das entspricht auch dem Landtagsantrag, dem alle Parteien im Vorarlberger Landtag zugestimmt haben. „Aufgabe eines Landeshauptmannes wäre es nun, Druck auf die Bundes-ÖVP zu machen, um den einmütig gefassten Landtagsbeschluss umzusetzen und diese wichtige Reform in Vorarlberg zu ermöglichen“, kritisiert Manuela Auer die Untätigkeit von LH Wallner. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert LH Wallner auf, dem Landtagsbeschluss konsequent nachzukommen: „Vorarlberg bezahlt für dieses ÖVP-Spiel einen besonders hohen Preis. Wir sind in allen Bildungstests österreichweites Schlusslicht. Das ist für jeden einzelnen Schüler eine persönliche Katastrophe und für den Wirtschaftsstandort eine riesige Hypothek“. (Entgeltliche Einschaltung)

Wanne raus, Dusche rein in 24h viterma: Fliesen waren gestern, fugenlos ist die Zukunft!

Ein Bild, das Erinnerungen weckt. Das kunterbunte Badezimmer in dem die ganze Familie wunderbare Zeiten verbracht hat – jede Menge Planschabenteuer und entspannte Stunden in der Badewanne. Nun ist aber diese Wanne ganz und gar kein Genuss mehr und der Einstieg beschwerlich? Wir haben die perfekte Lösung! Mit viterma entspannen Sie bereits nach 24 Stunden (3 Tage à 8h) in „Zum Glück ist die alte Badewanne weg – die neue Dusche ist viel pflegeleichter!“

Ihrer neuen, rutschfesten Dusche und können fröhlich in Erinnerungen schwelgen. Dafür haben Sie in Zukunft auch jede Menge Zeit, denn Fugen schrubben ist Geschichte! Über das Putzen müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen, denn alle Materialien von viterma werden für Sie maßgefertigt, sind wasserabweisend, pflegeleicht und fugenlos. Über die alten Wandfliesen werden absolut dichte Duschrückwände angebracht. Das bringt Ihnen zum einen den Vorteil eines geräuscharmen und sauberen Umbaus und zum anderen hat Schimmelbildung keine Chance. Wasserschäden sind ebenfalls passé – denn ohne Fliesen- und Silikonfugen kann Wasser keinen Schaden anrichten. Jetzt unverbindlichen Beratungstermin bei Ihnen zu Hause vereinbaren! (Entgeltliche Einschaltung)

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Foto: Veranstalter

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„Die letzte Sau“ im Vereinshaus Lauterach Im Zuge der Umweltwoche veranstaltet die Marktgemeinde Lauterach einen Kinoabend am kommenden Mittwoch, 7. Juni um 20 Uhr im Alten Vereinshaus, Hofsteigstrasse 5, mit dem Film „Die letzte Sau“, eine Don Quijote Geschichte, ein anarchisches Märchen und ein Road-Movie über Freiheit und Unabhängigkeit. Ein schwäbischer Schweinebauer will die Welt verändern, wehrt sich gegen die Methoden der Agrarindustrie und legt sich als Kleiner mit den Großen an. Mit Schwein und Gewehr zieht er in den Kampf. Gegen seinen Willen wird er so zur Leitfigur einer revolutionären Bewegung. Anmeldungen bitte an reinhard.dobler@lauterach.at (rj)


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Wohnkosten senken Über Spekulation, Verdichtung, Planungsqualität und Bürgerbeteiligung „Die Wohnkosten sind auf historischem Höchststand, für viele ist Wohnen nicht mehr leistbar, Grundstücke sind teuer oder gar nicht verfügbar.“ Über diese Diagnose, so die Bregenzer Planungsstadträtin Sandra Schoch, bestehe Einigkeit. Zu Ursachen und Gegenmaßnahmen sind die Sichtweisen unterschiedlich.„Klar ist, dass der Wohnungs- und Grundstücksmarkt versagt. Die Politik muss korrigierend eingreifen und die Rahmenbedingungen verändern.“ Spekulation stoppen „Bauland wird von einigen Superreichen zu spekulativen Zwecken gehortet“, kritisiert die Vizebürgermeisterin. Das führe zu enormen Preissteigerungen von bis zu 30% jährlich in Gunstlagen. „Wir müssen der Bodenspekulation den Kampf ansagen.“ Boden sparen „Wer den Bodenverbrauch ein-

bremsen will, muss dichter und höher bauen“, plädiert Schoch für eine „qualitätsvolle Verdichtung“ in Stadt- und Ortszentren. Damit schaffe man gleichzeitig Wohnraum und Freiraum. Das fordert auch die Initiative VAU HOCH DREI für gemeinwohlorientierte Raumentwicklung, die von Fachleuten und BürgermeisterInnen getragen wird. „Das ist eine äußerst wertvoller Vorstoß.“ Urbaner Raum bietet Lebensqualität Städtische Dichte ermögliche die ökologische und leistbare Stadt: geringe Kosten für Infrastruktur, optimale Ausnutzung der vorhandenen Flächen, schnelle, kostengünstige Mobilität für alle, Aufenthaltsqualität durch großzügige öffentliche Flächen. Mehr Planungsqualität Mit Flächenwidmungsplänen und Baunutzungszahlen könn-

ten die enormen Herausforderungen nicht bewältigt werden, befürchtet die Stadträtin. Man brauche effektivere Instrumente, um umsichtige Planung zu gewährleisten und Interessen auszugleichen. „Wir brauchen eine Gesamtbetrachtung von Dichte, Höhe, Außenraumgestaltung, sozialer Infrastruktur wie Kindergärten oder Schulen, Grünraum, Plätzen, Wegen, Anbindung an den öffentlichen Verkehr, Mobilität, Finanzierung, Preisvorgaben etc.“ Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeit „Alle Seiten müssen Verantwortung übernehmen und beteiligt werden“, so die Planungsstadträtin. Die öffentliche Diskussion über alle diese Fragen sei dringend notwendig. Die Architekten-Initiative See und Stadt und Bregenz leiste dazu mit ihren Stadtführungen und Fachvorträ-

gen im Landesmuseum wertvolle Beiträge. „Dafür möchte ich mich herzlich bedanken.“ Die Debatte müsse jedoch in die Breite der Bevölkerung getragen werden, so Schoch. Die meisten Menschen bewerten eine Verdichtung nur solange positiv, bis das Grundstück neben ihnen bebaut wird. „Diese Auseinandersetzung müssen wir führen, ohne etwas übers Knie zu brechen.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Vizebürgermeisterin Sandra Schoch

Volleinspeisung oder Überschuss? Infoabend bei DOMA Solartechnik erklärt, wo es in der Photovoltaik hingeht Derzeit laufen bei vielen Photovoltaikanlagen die Förderverträge aus, die Einspeisevergütungen werden somit drastisch gekürzt. Anlagenbesitzer bekommen nach Ablauf der mehrjährigen Vertragsfristen also weniger für ihren Strom – für den Konsumenten heißt das: Je höher der Eigenverbrauchsanteil, umso schneller rechnet sich eine PV-Anlage. Die Nachfrage nach intelligenten Systemen, um diesen Anteil zu erhöhen, ist entsprechend riesig. Das gilt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Photovoltaikanlagen, schließlich sollten bereits vor Installation diese Faktoren bedacht werden. DOMA Solartechnik hat deshalb für die Frühjahrsauflage seines Infoabends den Schwerpunkt auf die Eigenverbrauchsquote bei Photovoltaikanlagen gesetzt – Verbrauchsregler und Batterie-

Infoabend Photovoltaik DOMA Solartechnik informiert am Mittwoch, 7. Juni rund um „Eigenverbrauch“ und „Stromspeicher“. speicher stehen im Fokus. Es ist DOMA gelungen, mit Gottfried Ziervogl von VARTA Storage einen Vertreter des führenden Anbieters für Batteriespeicher als Vortragenden zu gewinnen. Neben diesen Vorträgen sind

mehrere Experten vor Ort, die zu Photovoltaik im Allgemeinen und im konkreten Detail Rat geben können. DOMA lädt alle Interessierten recht herzlich ein zum Infoabend Photovoltaik. (Entgeltliche Einschaltung)

Themenschwerpunkt „Eigenverbrauch“ Mittwoch, 7. Juni 2017, ab 17.30 Uhr Vortrag „Stromspeicher“ 18 bzw. 19.15 Uhr DOMA Solartechnik, Sonnenstraße 1, 6822 Satteins DOMA freut sich, Sie am 7. Juni beim Infoabend in Satteins begrüßen zu dürfen.


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Heute Saisonstart „Treff am See“ in Lochau Spezialitäten vom Holzkohle-Schwenkgrill lassen sich direkt am Lochauer Bodenseeufer bei guter Witterung nun jeden Donnerstag Sommerabende genießen. Strandbadwirt Markus Grosser und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. (rj)

Foto: Verein

Mit italienischem Flair eröffnet das „Duo Donato“ heute Donnerstag, 1. Juni, um 19 Uhr die beliebten Grillabende auf der Terrasse des Strandbad-Cafe-Restaurants „Treff am See“ im Lochauer Strandbad. Bei stimmungsvoller Musik und

BFG hinter den Carmen-Kulissen Aufschlussreiche Blicke hinter die Kulissen der neuen Festspielproduktion gab es kürzlich für Tombola-Gewinner vom Gildenball der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG). Zwei Monate vor der Premiere von George Bizets Oper „Carmen“ führte technische Direktor Wolfgang Urstadt die Gruppe auf die neu gestaltete Seebühne. Das Wetter war zwar nicht südlich freundlich, mit Regenschirmen konnte man aber trocken nach „Opern-Spanien“ gelangen. Direktor Urstadt informierte die Teilnehmer darüber, dass rund zweieinhalb Jahre vor der ersten Aufführung von der Künstlerin Es Devlin der Entwurf für das Bühnenbild vorliegen musste. Die Umsetzung hat mittlerweile Gestalt angenommen, an Details der überdimensionalen Frauenhände mit dem Kartenspiel wird bis zur Premiere noch gearbeitet. Im Namen der Gewinner bedankte sich BFG-Innenministerin Mariette Eisendle bei Direktor Urstadt für den Nachmittag auf der Festspiel-„Baustelle“. (ver)

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20 Aktion Seebrünzler 2017 am Samstag: Architekt Peter Konzet und Helmut Bruckner veranstalten gemeinsam mit Wirtin Andrea Kinz auch wieder den Seebrünzler Start 2017 mit Überreichung der „Ehrenbrünzler aus Bronze“. Diese Trophäe für verdiente Bregenzer Bürger erhielten im letzten Jahr Alt-Bgm Sigi Gasser und die sozial engagierte Roswitha Steger. Die Namen der heurigen Preisträger sind noch geheim! Das Geheimnis wird am kommenden Samstag, 3. Juni um 11 Uhr beim „Seebrünzler“ bei der Weinstube Kinz in der Kirchstraße gelüftet. Alle Freunde und Sponsoren des Bregenzer Denkmals sind herzlichst eingeladen; für Bewirtung ist gesorgt. (rj)

Buscheln binden: altes Wissen neu entdeckt Am nächsten Samstag, 10. Juni werden im Waldhaus der Waldschule Bodensee Buscheln gebunden. Buschelbinder von der Fluh geben Einblick in das alte Handwerk und wer Lust hat kann sein Geschick auch selbst versuchen. Buscheln binden ermöglichte den bäuerlichen Höfen in vergangener Zeit ein zusätzliches Einkommen. So wurden früher auf der Fluh Buscheln für die Bregenzer Kachelöfen gefertigt und anschließend auch geliefert. Zum Einstieg führt eine kurze Wanderung durch den Bregenzer Stadtwald zum Waldhaus an der Thalbachbergstraße und hinein in einen Teil unserer (Kultur)Geschichte. Treffpunkt ist Samstag, 10. Juni um 14 Uhr beim Parkplatz der Vorarlberger Landesbibliothek (bitte um Anmeldung unter presse@waldschule-bodensee. at, die Teilnahme ist begrenzt!); Dauer bis ca. 16 Uhr; Referenten sind Peter Düringer, Manfred Düringer, Gerold Ender und Karin

Müller-Vögel. Kosten: freiwillige Spende für den gemeinnützigen Verein Waldschule Bodensee. (rj)


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FPÖ für soziale Gerechtigkeit Freiheitliche erteilen den Hartz IV-Visionen der ÖVP eine Absage Offenbar plant die ÖVP unter ihrem neuen Obmann einen radikalen Sozialabbau. So sind in den letzten Tagen Pläne des ÖVP-geführten Finanzministeriums publik geworden, wonach Berechnungen für die Kürzung von Sozialleistungen analog den deutschen Hartz IV-Gesetzen angestellt werden.

nicht sein, dass jeder, der zu uns kommt, ab dem ersten Tag vollen Anspruch auf sämtliche Leistungen des Staates hat“, stellt Kloiber klar.

„FPÖ für Unterscheidung zwischen Staatsbürgern und Ausländern“

„ÖVP will sozial schwächste Österreicher die Zeche zahlen lassen“ Milina Kloiber, Freiheitliche Kammerrätin Für FPÖ-Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber sind solche Sozialkürzungsprogramme völlig inakzeptabel. „Die ÖVP will jetzt offensichtlich die sozial schwächsten Österreicher die Zeche für die völlig verfehlte und von ihr mitverursachte Massenzuwanderung zahlen lassen“, so

Kloiber. Es liege auf der Hand, dass durch die zügellose Zuwanderung die heimischen Sozialtöpfe immer mehr geleert würden. „Für ihr eigenes Versagen möchte die ÖVP jetzt offenbar die Österreicher bestrafen“, zeigt die freiheitliche Kammerrätin auf.

Sie fordert stattdessen endlich eine Unterscheidung zwischen Staatsbürgern und Ausländern, was die Anspruchsberechtigung von Sozialleistungen betrifft. „Der Zugang ins Sozialsystem bei Nichtstaatsbürgern und Asylanten ist zu verschärfen. Es kann

Weitere Anliegen der Freiheitlichen Arbeitnehmervertreterin sind die echte Abschaffung der kalten Progression und eine steuerliche Entlastung der arbeitenden Bevölkerung. Kloiber fordert auch einen Mindestlohn von 1.600 Euro brutto. „Die Arbeitnehmer braucheneinEinkommenzumAuskommen“, so die Kammerrätin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Ausgeglichene Jahres-Rechnung Marktgemeinde Hard: Positiver Rechnungsabschluss für 2016

„Obwohl die gemeinschaftlichen Ertragsanteile und die Steuereinnahmen, welche unsere Haupteinnahmequellen darstellen, lediglich geringfügig angestiegen sind, konnte aufgrund der guten Budgetdisziplin im Haushaltsjahr 2016 ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden“, berichtet Bürgermeister Harald Köhlmeier. Ausgabenseitig war das Haushaltsjahr 2016 von einer sehr guten Budgetdisziplin geprägt. Die laufenden Ausgaben lagen exakt im Budget. Durch eine sparsame und wirtschaftliche Abwicklung wurde bei

Foto: Marktgemeinde Hard

Die Gemeindevertreter der Marktgemeinde Hard beschlossen in ihrer Sitzung am 24. Mai den Rechnungsabschluss für das Jahr 2016. Mit 49,1 Mio. Euro Einnahmen/Ausgaben ist die Jahresrechnung ausgeglichen und liegt rund 2,7 Mio. Euro über dem Voranschlag.

Finanzleiter Markus Lerchenmüller, Bgm. Harald Köhlmeier und Finanzreferent Franz Bereuter (v.l.) vielen einmaligen Projekten der Voranschlag nicht ausgeschöpft. Sorge bereitet der starke Anstieg bei den von der Gemeinde nicht beeinflussbaren Kosten beim Sozialfonds (+ 11,60 %) und bei den Spitalsbeiträgen (+ 10,68 %). Hohe Investitionen Die Marktgemeinde Hard investierte 2016 rund 8,7 Mio. Euro

in die Infrastruktur. Dieser hohe Investitionsanteil schlägt im Gesamtschuldenstand der Gemeinde mit einem Anstieg um 3,195 Mio. Euro zu Buche. Von der Gemeinde wurden 2016 5,7 Mio. Euro an Darlehen neu aufgenommen und 1,558 Mio. Euro getilgt. Alleine 4,5 Mio. Euro wurden für den Schulneubau am See aufgenommen. „Es ist besorgniserre-

gend, dass die Schere zwischen den laufenden Einnahmen und laufenden Ausgaben immer weiter auseinandergeht. So stiegen 2016 die laufenden Ausgaben mit 5,36 % wesentlich stärker an, als die laufenden Einnahmen mit 1,97 %. Die Ursache liegt zu einem großen Teil im überproportionalen Anstieg der Ausgaben im Gesundheits- und Sozialbereich“, erklärt Finanzreferent Franz Bereuter. „Es freut mich, dass es uns in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten dank guter Budgetdisziplin gelungen ist, wichtige finanzielle Ressourcen zu erhalten. Der Rechnungsabschluss zeigt aber deutlich, dass der finanzielle Spielraum für die Gemeinden immer enger und es für die Kommunen daher auch schwieriger wird, ihre vielfältigen Aufgaben mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu bewältigen“, so Bgm. Köhlmeier abschließend. (rj)


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Miteinander reden T-MobileÖsterreich-Chef Andreas Bierwirth im Interview über Facebook und die digitale Zukunft. Wie viel Zeit verbringen Sie täglich am Handy? Bierwirth: Gute Frage. Handys sind ja längst mehr als nur ein Kommunikationsmittel. Ich habe das jedenfalls noch nicht zeitlich geprüft. Warum sind Sie nicht auf Facebook und Twitter? Weil ich auf Facebook oder Twitter mein Verhalten und meine persönlichen Daten voll zur Verfügung stelle und ich von vorne bis hinten durchanalysiert werde, um kommerzialisiert zu werden. Auf der anderen Seite erkenne ich natürlich die Bedeutung von Facebook als Medium. Vermutlich werde ich also noch heuer auf Facebook gehen. Würden Sie als Manager auch gerne so mit den Daten Ihrer Kunden Handel betreiben können wie Facebook? Es wäre sicherlich für uns als Unternehmen eine Möglichkeit. In einer Welt des Preisverfalls könnte meine Branche neue Märkte gewinnen. Neulich wurden uns übrigens von Facebook Daten angeboten, die ich in meinem eigenen Unternehmen schon besitze, aber nicht verwerten darf, weil ich dadurch gegen Konsumentenrecht verstoßen würde. Facebook darf das. Hat da die Politik versagt? Ich würde nicht die Politik für alles verantwortlich machen. Als nach der Snowden-Affäre der Datenskandal aufflog, war das Thema Datensicherheit ja in aller Munde. Ich kenne aber niemanden, der auch nur eine App gelöscht hätte. Aber wie kann für Ihre Branche überhaupt Chancengleichheit mit Facebook und Co. erzielt werden?

Bierwirth im RMA-Interview: „Es gibt immer mehr Kommunikation in Echtzeit mit immer mehr Foto: Dominik Thürridl Menschen. Nur halt leider nicht mit seinem Gegenüber.“

Man muss für uns die Überregulierung beenden. Wenn man in Europa die digitale Industrie weiterhin als wichtigen Player haben will, dann muss man uns Wachstumsmöglichkeiten im Big-Data-Bereich erschließen lassen. Genau das wird blockiert. Anderes Thema: Bald kommt das superschnelle Handydatennetz 5G. Was bedeutet das? 5G, also die fünfte Mobilfunkgeneration, bedeutet Datenübertragung in Echtzeit. Für die Industrie ist das ein Quantensprung. In Südkorea wird 5G noch heuer getestet. Und in Europa? Die Südkoreaner sind ja immer sehr weit vorne. Da gibt es eine sehr starke Elektronik-Industrie. Ich glaube aber, dass auch wir beim Thema 5G mit dabei sein werden. Österreich will ja die digitale Wende schaffen. Realistisch? Das Thema Digitalisierung wurde lange Zeit völlig unterschätzt. Digitalisierung ist ja nicht nur die TelekomIndustrie. Da geht es im weiten Sinn um viel mehr wie

Start-ups, Venture Capital und so weiter. Auf den politischen Entscheidungsebenen verstehen aber mittlerweile viele Personen, worum es da geht. Ist die Start-up-Euphorie Blase oder Realität? Sowohl als auch. Viele Startups werden wieder verschwinden. Aber ich halte diese neue Start-up-Kultur für absolut wichtig. Gerade Konzerne wie wir brauchen die Start-up-Szene, um wettbewerbsfähig zu bleiben. T-Mobile braucht Start-ups? Um Innovationen zuzukaufen. Unser Internet-Kinderschutz-Programm stammt von einem österreichischen Startup. Wie zufrieden sind Sie mit dem aktuellen Stand des Breitbandausbaus? Wir haben als Mobilfunkunternehmen in Österreich die Breitbandversorgung in den letzten zwei Jahren rasch vorangetrieben. Es sind bis auf wenige Ausnahmen nahezu alle Gemeinden in Österreich mit Breitband aus der Luft – also via Mobilfunknetz – versorgt.

Das Spannende ist, dass in Österreich die Internetversorgung aus der Luft, also über mobile Technologien, eine so starke Relevanz bekommen hat. Ich kenne kein europäisches Land, wo so viel Breitbandversorgung über mobile Technologien stattfindet wie hier. Was sagen Sie zu den Menschen, die Angst vor der Digitalisierung haben? Zunächst bin ich erleichtert, dass die Angst da ist. Bisher ist ja jeder zum Beispiel bedenkenlos in die sozialen Medien reingegangen und hat das als Spaß gesehen. Jetzt sieht man die Herausforderung. Aber natürlich kann niemand die digitale Revolution aufhalten. Und wir alle müssen daraus eine Chance machen. Werden wir in Zukunft nur noch via Handy oder doch noch miteinander reden? Es gibt immer mehr Kommunikation in Echtzeit mit immer mehr Menschen. Nur halt leider nicht mit seinem Gegenüber. Ich hoffe, dass da die Digitalisierung eines Tages eine Gegenbewegung auslösen wird: also miteinander reden. (wu)


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26 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz

Besondere Veranstaltungen: Fr 9.6. 19 bis 23 Uhr Lange Nacht der Kirchen.

Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 4.6. um 9.30 Uhr Hochfest Pfingsten Eucharistiefeier mit Spendung der Firmung durch Dekan Dr. Paul Solomon Mo 5.6. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 7.6. um 19 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle am Gebhardsberg So 11.6. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Horst Magreitter, Friedl Mayer, Maria Gmeiner, Elisabeth Flatz und Erika Santner Besondere Veranstaltungen: Fr 9.6. von 18-24 Uhr Lange Nacht der Kirchen. Programmhefte liegen in den Kirchen und im Haus der Kirche auf. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Sa 3.6. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So 4.6. Hochfest Pfingsten um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink. Mo 5.6. Pfingstmontag um 10.30 Uhr Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Sa 3.6., 1.7. und 5.8. Annahmetermin für den Flohmarkt von 9 – 13 Uhr

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Fr 2.6. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung So 4.6. um 11 und 19.30 Uhr – Hochfest Pfingsten – Eucharistiefeier Mo 5.6. um 11 Uhr – Pfingstmontag - Eucharistiefeier So 11.6. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Juni 2015: Maria Zimmermann, Heinrich Spöttl, Maria Redler 2016: Antonia Boch, Christl Thurnher, Josef Schröcker, Otto Tessadri, Grete Pasi Besondere Veranstaltungen: Sa 3.6. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau Fr 9.6. 18 bis 24 Uhr Lange Nacht der Kirchen. So 11.6. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche, T 90180

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 2.6. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 9.6. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 4.6. um 11 und 9 Uhr Eucharistiefeier Pfingsten Mo 5.6. um 11 Uhr Eucharistiefeier Pfingstmontag

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 So 4.6. Hochfest Pfingsten um 10 Uhr Eucharistiefeier Mo 5.6. Pfingstmontag um 10 Uhr Eucharistiefeier

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 4.6. Hochfest Pfingsten um 9 Uhr Eucharistiefeier Mo 5.6. Pfingstmontag um 9 Uhr Eucharistiefeier

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 4.6. 19:00 Festgottesdienst EV. Joh. 20, 19-23 Komm herab, O Heiliger Geist, der die finstere Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 1.6. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 2.6. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 3.6. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung So 4.6. Hohes Pfingstfest 7.30 Uhr Festgottesdienst Mo 5.6. Pfingstmontag 7.30 Uhr Hl. Messe Di 6.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 7.6. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 8.6. 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 1.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus. 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke Fr 2.6. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle


Donnerstag, 1. Juni 2017 Sa 3.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche So 4.6. 10 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor in der Pfarrkirche Mo, 5.6. 10 Uhr Festmesse in der Pfarrkirche Di 6.6. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 7.6. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche Do 8.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 4.6. 10 Uhr Gottesdienst Mi 7.6. 19 Uhr Kleingruppen Do 8.6. 20 Uhr Kleingruppe

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 1.6. 9.00 Bibel aktuell, 19.00 Männerforum Fr 2.6. 17.30 Singkreis So 4.6. 9.30 Pfingstgottesdienst mit Abendmahl Di 6.6. 9.00 Gebetsstunde, 18.30 Gemeindevorstand Mi. 7.6. 20.00 Hauskreise Do 8.6. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 1.6. 20 Uhr Gottesdienst So 4.6. 10 Uhr Übertragung Pfingstgottesdienst in Dornbirn Do 8.6. 20 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 31.10. Intervention im vorarlberg museum & im Ländle anlässlich 500 Jahre Reformation - „Hier stehe ich …“

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Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 4.6. 10.30 Uhr Pfingstsonntag-Gottesdienst mit Predigtthema: “Kraft aus der Höhe“ Mo 5.6. 10.00 Uhr Gemeindewanderung Do 8.6. 19.00 Uhr Gospel Chorprobe (offen für jeden)

Kunsthandwerk an den Pfingstfeiertagen in Lindau Mit einer einmaligen Mischung an interessanten – und ausschließlich handwerklich gefertigten Produkten präsentiert sich an Pfingsten wieder der Kunsthandwerkermarkt auf dem Schrannenplatz in Lindau. Von herrlich sommerlichen Röcken und Accessoires über modische Schals, Stulpen und schmückenden Stirnbändern bis hin zur stylischen Mütze für den Mann kann man dort so einiges Besonderes an Kleidung erstehen. Dazu finden sich Taschen aller Größen und natürlich auch der passende Schmuck – mal aus edlen Materialien, mal aus Fahrradschläuchen und altem Silberbesteck. Auch gehäkelte Kostbarkeiten kann man bewundern und kaufen, dazu Seifen, Wellnessprodukte, Liköre und alles von der Zirbe. Darüber hinaus wird im Angebot die Gestaltung von Haus und Garten nicht vernachlässigt. Man kann ungewöhnliche und witzige Ideen aus Ton, Glas, Holz, Metall und Beton ebenso bewundern wie Rakukeramik in überraschender Erscheinungsform, individuell Genähtes aus Filz und auch aus Wachstuch. Klangschalen, Instrumente aus Bambus, Langlebiges aus Leder und handgefertigte Korbwaren machen den Besuch des Marktes zusätzlich interessant. Natürlich gibt’s auch Feines für den Magen und neben interessanten handwerklichen Vorführungen wird ein kleines KinderMitmach-Programm geboten. Am Besten, man schaut einfach mal selbst. Öffnungszeiten des Marktes auf dem Schrannenplatz der Lindauer Insel sind am Pfingstsonntag, 4. Juni von 11 – 19 Uhr und am Pfingstmontag, 5. Juni von 11 – 18 Uhr


Donnerstag, 1. Juni 2017

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Veranstaltungen Do 1. bis So 11. Juni 2017

Fr 2. Juni

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 14-17.30 Uhr Degustation und Winzerpräsentation Josef Münzenrieder, Vinothek Pfanner & Gutmann Lauterach 14.30-15 Uhr Geschichten für Kinder von 4-6, Bücherei am Dorfbach Hard 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Beruf & Perspektive Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Spirituelles Gehen Treffpunkt Landesfischereizentrum Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Die Jungfrau von Orleans T-Café, Vbg. Landestheater in Bildstein 20.30 Uhr Bigband Hard Konzert, Spannrahmen Hard 22 Uhr Ein ehrenwerter Bürger Metrokino, Bregenz

Di 6. Juni

8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz Senioren: 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden

Sa 3. Juni

8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 11 Uhr Tag der offenen Tür bei Schlechtwetter 10. Juni, Kindervilla Löwenzahn Hard 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Haus 2 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Romane Thana vorarlberg museum, Führung 17-19 Uhr Bar & Mix 2 ab 14 Jahren, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Die Jungfrau von Orleans T-Café, Vbg. Landestheater in Bildstein 20.30 Uhr Ishantu Support Emily Dressel, Kammgarn Hard 22 Uhr Die rote Schildkröte Metrokino, Bregenz

14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 16.30-18 Uhr Bienengarten Führung für Kinder, Harder Krokodile 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Mi 7. Juni

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14 Uhr Radausfahrt Seniorenbund Hard Brückenwaage, 0664 9902675

14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 16-17 Uhr Hio-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, 745440 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Zwerglekonzert der Musikschule, Pfarrsaal Hard 18-21 Uhr Blutspenden Österr. Rotes Kreuz, Volksschule Gaschurn 18 Uhr Balkone und Hunde Theatraler Stadtrundgang, Vbg. Landestheater, Alte Post, Bregenz 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19 Uhr Zigeuner im Bodenseeraum, Vortrag, vorarlberg museum 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Lina Metrokino, Bregenz Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107 14.30 Uhr Demenz Selbsthilfegr. für Ange-

So 4. Juni

10 Uhr Duck Race des FC Hard, Stedepark, Schulhof VS Markt, Hard 15-16 Uhr Architektur des vm Führung, vorarlberg museum 20.30 Uhr Hip Hop Hooray! Kammgarn Hard

Mo 5. Juni

10 Uhr Duck Race FC Hard, Stedepark, Schulhof VS Markt 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Auf dem Weg zur Energieautonomie: Heizölverbrauch halbiert, Ausstoß von Treibhausgasen gesenkt Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 4. Juni 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Do 1. Juni

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Eine Familie und ihr Schriftsteller Metrokino, Bregenz 20-22 Uhr Rosario Bonaccorso Quartet a beautiful story, vorarlberg museum Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 13 Uhr Ausflug 1946er Hard Bad Rothenbrunnen, Treffpunkt Kirchplatz St. Sebastian, 0664 4453713 14 Uhr Jahrgang 1939 Treffen Gasthaus Käth´r Hard 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann


Donnerstag, 1. Juni 2017

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hörige, Seniorenhaus am See, Hard 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544

Do 8. Juni

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Und jetzt die Welt! Und dann kam Mirna, Sibylle Berg, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19-20.30 Uhr Uta Belina Waeger, Künstler im Gespräch, Buchpräsentation, vorarlberg museum 20 Uhr Der allerletzte Tag der Menschheit Kabarett, Hosea Tarschiller, Spannrahmen Hard 20 Uhr Beuys Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 9. Juni

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch gemütliches Beisammensein, Camping Mexiko, Hechtweg 4, Bregenz 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Go out & act Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Don Juan oder die Liebe zur Geometrie Premiere, von Max Frisch, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Lina Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Bingo Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz

Sa 10. Juni

Alpenverein Bregenz Wälderbahntrasse:

Kennelbach-Weissachbrücke-Doren, Klement K. 0664 3991044 Wasserfall Klettersteig, St. Anton im Montafon, Marte M. 0664 8330735 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9 Uhr 2. Harder e5 Fotomarathon Treffpunkt: Rathaus, Hard 9.30 Uhr MTB Night Race Festplatz beim Stedepark Hard 13 Uhr Genussradeln Rathaus, bei Schlechtwetter am 17.6., Anm. bis 6.6. Tel. 697-240, Hard 14.30-16.30 Uhr Das Klostertal Kinderworkshop, vorarlberg museum 15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg, Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Kost NIX shop alles was du brauchst, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Balkone und Hunde Theatraler Stadtrundgang, Vbg. Landestheater, Alte Post, Bregenz 20 Uhr Die Jungfrau von Orleans T-Café, Vbg. Landestheater in Bildstein 22 Uhr Beuys Metrokino Bregenz

So 11. Juni

11 Uhr Weiß ein Ei, dass es ein Ei ist? Theatergruppe Mittelschule Markt, Kammgarn Hard 15-16 Uhr Romane Thana Kuratorenführung mit Andrea Härle, vorarlberg museum 18 Uhr Balkone und Hunde Theatraler Stadtrundgang, Vbg. Landestheater, Alte Post, Bregenz 19 Uhr Und jetzt die Welt! Und dann kam Mirna Stückeinführung, Sibylle Berg, 19.30 Uhr ÖE, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Don Juan oder die Liebe zur Geometrie Premiere, von Max Frisch, Kleines Haus, Vbg. Landestheater

Kunsthandwerk an den Pfingstfeiertagen in Lindau Schrannenplatz Lindauer Insel 4. Juni von 11–19 Uhr und am Pfingstmontag, 5. Juni von 11–18 Uhr Mit einer einmaligen Mischung an interessanten – und ausschließlich handwerklich gefertigten Produkten präsentiert sich an Pfingsten wieder der Kunsthandwerkermarkt auf dem Schrannenplatz in Lindau. Natürlich gibt’s auch Feines für den Magen und neben interessanten handwerklichen Vorführungen wird ein kleines Kinder- Mitmach-Programm geboten. Am Besten, man schaut einfach mal selbst.

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Es ist wieder Spargelzeit

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Uta Belina Waeger Vom Design zur Kunst bis 2.7. Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Gregor Sailer Closed Cities, Bildraum Bodensee bis 27.5. Adrian Villar Rojas, Theater of Disappearance, 27.8. KUB KOG Künstler ohne Grenzen bis 11.6. Kesselhaus Gregory Gesneux, Kaja Joo, Arik Kofranek u.a., Galerie.Z, Vernissage 7.6. 19.30 Uhr, bis 8.7. Studio Drehpunkt - Frühjahr 2017 Mariahilfstraße 29 T: +43 5574 62691 www.drehpunkt.at Montag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe C 17.45-19.15 Uhr fortl start 24.4. monatl. 78,Dienstag Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe A 20.00-21.30 Uhr fortl. start 18.4. monatl. 78,Mittwoch Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe B 15.15-16.45 Uhr fortl. start 19.4. monatl. 78,Tai-Chi Schwertform Studio 1 Montag 24.4., 8 EH, Margot Meraner, 136,Feldenkrais Studio 1, Dienstag 25.4., 10 EH, Georg Feuerstein, 168,Otago-Sturzprävention Studio 2, Mittwoch 26.4., 8 EH, Christoph/Daniela, 136,Feldenkrais Anfänger Studio 2, Donnerstag 27.4., 8 EH, Georg Feuerstein, 136,-

Land Rover Experience Tour 10. Juni im Driving Camp in Röthis Die neuesten Modelle Probefahren. Land Rover und Jaguar. Anmelden auf www.landrover.at

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 3.6. 101-12 und 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel. 05574/73758­ So 4.6. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372 Mo 5.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel. 05574/46590

Zahnärzte

Sa 3.6.-Mo 5.6. 9-11 Uhr Tellez Sanz Marja Gerbe 841, 6863 Egg Tel. 05512 25311

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 3.6. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 17-19 Uhr Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 4.6. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 10-12 + 17-19 Uhr Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Mo 5.6. 8-8 Uhr am nächsten Morgen St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 10-12 und 17-19 Uhr Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Spielzeugauto Verkaufsaustellung Matchbox/Lesney mit echten Raritäten vom 8.4. bis 30.6.2017 im Kleinen Haus in Lindau

Lustenau - Höchst Sa 3.6. 10-12 und 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 Sa 4.6. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Mo 5.6. 10-12 und 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391


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Vereine informieren SCHWEIGEN FÜR DEN FRIEDEN

Wann: Wo:

Montag 5. Juni 18 Uhr Bregenz, Kornmarkt

Ein Flashmob für „alle, die den Frieden ersehnen und denen die Welt nicht gleichgültig ist“ (Papst Franziskus). Ohne Krieg und Gewalt wären wir alle besser dran. „Schweigen für Frieden“ ist eine Geste, der aktiven Gewaltfreiheit im Alltag als notwendigen und guten Weg für unsere Gesellschaft. www.schweigenfuerfrieden.com Veranstalter: Pax Christi Bregenz und Int. Versöhnungsbund Vorarlberg

Montags 12.-26.6. 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Monika Mayer-Pavlidis 0676/847509888. Dienstags 6.-27.6. 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Anmeldung: Monika Mayer-Pavlidis 0676/847509888. Dienstags 6.-27.6. 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse. Mittwochs 7.-28.6. Fit 60+ 8.15-9.15 Uhr & 9.15-10.15 Uhr für alle Pensionistinnen im ASKÖ Heim, Bodangasse. Mittwoch, bei Schönwetter 14-18 Uhr Boccia: Siedlung an der Ach, Spielfeld 3. Wird den ganzen Sommer jeden Mittwoch gespielt. Donnerstags 1.-29.6. 14-18,00 Uhr Jass- & Schnapsnachmittag, Rummy im Freizeithaus Siedlung an der Ach. Freitag 2.6. 14-17 Uhr Spielnachmittag Bingo im Freizeithaus Siedlung an der Ach. Freitag 9.6. 14-17 Uhr Geburtstagsfeier für alle die im April, Mai und Juni Geburtstag hatten mit Musik und für alle Anderen auch im Freizeithaus Siedlung an der Ach. Freitag 16.6. 14-17 Uhr Beschwingt in die Sommerpause mit dem Trio Harmonie im Freizeithaus Siedlung an der Ach. Freitags 2.-30.6. 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+. ASKÖ Heim, Bodangasse. Für alle zugänglich. Freitags 2.-30.6. 14-18 Uhr Sportkegeln im Güterbahnhof Wolfurt. Es können noch Sportkegler/Innen aufgenommen werden. Am 5.7. Große Bodenseeschifffahrt nach Friedrichshafen Abfahrt ab 10.30 Uhr Hafen Bregenz. Am 5.8. ab 11 Uhr Großes Grillfest beim Viktoria Fußballplatz. Stadtbushaltestelle Hechtweg.

Ortsgruppe Bregenz Obfrau: Elisabeth Mayer Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel: 0664/2518334, Fax 05574/54349 elisa.mayer@vol.at ZVR-Zahl: 593438313

Freilandschau am Pfingstmontag 5. Juni ab 10 Uhr Der Rassekleintierzuchtverein Wolfurt veranstaltet am Pfingstmontag, 5. Juni, ab 10:00 beim Cubus in Wolfurt eine Freilandschau. Der Verein präsentiert seine Rassekaninchen und Rassegeflügel. Ein besonderes Highlight ist der Streichelzoo für die Kinder. Die Veranstaltung ist bewirtet und für Unterhaltung ist auch gesorgt. Der Eintritt ist frei. Bei Schlechtwetter findet die Ver-

anstaltung im Vereinshaus statt. Der Rassekleintierzuchtverein besteht seit dem Jahre 1976. Die aktiven Kaninchen- u. Geflügelzüchter erzielen immer wieder beachtliche Erfolge bei regionalen und internationalen Ausstellungen. Die Mitglieder des Vereines freuen sich auf zahlreichen Besuch und bemühen sich um eine tolle Präsentation ihrer Tiere. (ver)

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

Wir machen Urlaub und sind am Dienstag, 6. Juni wieder gerne für Sie da!

Engteltliche Einschaltung

Termine Juni 2017


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poolbar-Festival 2017 Ein Programm für alle Im Sommer geht das poolbar-Festival in die nächste Runde. Das Festival für Kulturelles von Nischen bis Pop lockt mit großen Namen wie etwa den Pixies, Cat Power, Jake Bugg, Conor Oberst oder Element of Crime wieder ca. 23.000 Gäste nach Feldkirch. Über allem steht heuer das Thema „Zeit“ - Good Vibes, Golden Days. Das poolbar-Festival in Vorarlberg lockt jährlich während gut 6 Wochen ca. 23.000 Gäste in ein idyllisch im Park gelegenes, leerstehendes Hallenbad nach Feldkirch. Attraktionen sind ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm mit erstaunlichen musikalischen Headlinern und einer jährlich neuen hochwertigen Gestaltung auf allen Ebenen. Zeit für gute Musik Das Line-up für das poolbar-Festival 2017 kann sich sehen lassen - um nur einige Größen zu nennen: Pixies, Cat Power, Jake Bugg, Conor Oberst, Element of Crime und viele, viele andere großartige Künstler werden das alte Hallenbad vom 7. Juli bis zum 15. August mit Musik aus allen Stilrichtungen beehren. Indie, Pop, Metalcore, Country, Elektro, R‘n‘B, Retro-Rock und vieles mehr wird in Feldkirch zu hören sein. Ganz besonders: Das Pixies Auswärtsspiel im Montforthaus. Die Kult-Band aus Bosten gastiert am 1. August. Zahlreiche weitere Bands u.a. Voodoo Jürgens, Sohn, The Notwist, Rival Sons, Architects und The Naked And Famous machen den Sommer von Nischen bis Pop komplett. Zeit für gute Gestaltung Das Grundkonzept für die Gestaltung des poolbar-Festivals 2017 wurde beim poolbar-Gene-

rator in Bregenz gemeinsam mit mehr als 40 Studierenden von unterschiedlichen Universitäten in Begleitung von 20 Workshopleitern, GastkritikerInnen und Vortragenden erarbeitet. Die Workshopleiter im Bereich der temporären Architektur, Robert Zanona und Michael Amann (beide atelierWest68), zeichnen sich auch für die detaillierte Ausarbeitung verantwortlich. Das im Vordergrund stehende Material heuer: Holz. Es gibt wohl keinen Werkstoff, der das Thema Zeit besser widerspiegelt. Neue Räume, Durchblicke und genügend überdachte Aufenthalts-Flächen sowie Sitzgelegenheiten für alle Verweilenden werden geschaffen. Zahlreiche Installationen im Öffentlichen Raum – ebenfalls im poolbar-Generator entwickelt – bringen heuer erstmals gehäuft auch Kunst in die Stadt. Brunchen zu guter Musik Sonnenschein, Vogelgesang und feine Töne. So kann man sich die sonntäglichen Jazzbrunches beim poolbar-Festival vorstellen. Ab 11 Uhr stehen hervorragende Bands auf der neu gestalteten Außenbühne und verwöhnen die Besucher mit feinstem Sound. Verwöhnen lassen kann man sich auch mit Köstlichkeiten aus der Region: Am Tisch oder ganz gemütlich mit prall gefülltem Picknickkorb und Decke auf der Wiese. Groß und Klein finden hier Spaß und Entspannung. Sollte sich das Wetter einmal nicht von seiner besten Seite präsentieren, werden Musik und Frühstück einfach nach drinnen verlegt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info poolbar-Festival, Feldkirch: 7. Juli bis 15. August 2017 Altes Hallenbad www.poolbar.at

Das Festival ist weit über die Landesgrenzen bekannt


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„Eine zeitgenössische Passion“ Bregenzer Frühling: „Ich glaube“ Aktionstheater-Uraufführung im SHED8

Vor der Kulisse einer durch Attentate verletzten Welt, treffen sich die Protagonisten des aktionstheater ensemble und werfen sich mehr oder weniger funktionierende Lebensphilosophien einer saturiert-säkularen Welt an den Kopf. Jeder weiß es besser. In einem schwindelerregenden Parforceritt werden auch religiöse wie quasi-religiöse Lebensentwürfe durchdekliniert. Die Erkenntnis, dass der Glaube an absolute Wahrheiten noch nie wirklich funktioniert hat, ist den Akteuren aber nur ein schwacher

Foto: Aktionstheater

Einmal mehr beschäftigt sich das Aktionstheater-Ensemble anlässlich einer Uraufführung im Rahmen des „Bregenzer Frühlings“ mit einem heiklen Thema. „Ich glaube“ nennen Martin Gruber und Co. ihr neues Stück, das am kommenden Mittwoch, 7. Juni, im SHED8 (Kosmos Theater) Premiere feiert.

Grimmige und zweifelnde Blicke - kein Wunder, geht es beim Aktionstheater auch um das Thema Glaube... Trost. Was letztlich verbindet, ist die Suche nach einem verbindenden Element. Getrieben von harten Beats, welche durch aus der Zeit gefallenen Liebesliedern sabotiert werden, entwirft Martin Gruber mit seinem aktionstheater ensemble eine zeitgenössische Passion. Eine verzweifelte Suche

nach einer Erlösung im Jetzt. Es bleibt bei der Suche. Eine umfassende Wahrheit scheint noch nicht gefunden zu sein. Drei Aufführungen „Martin Gruber hat mit seinem aktionstheater ensemble im Off-Theaterbereich neue Maßstä-

be gesetzt“, war die Jury-Begründung anlässlich des renommierten Nestroy-Theaterpreis 2016, den das wohl bekannteste Theaterensemble mit Vorarlberger Wurzeln erhielt. Auch von der neuesten Auseinandersetzung des Ensembles mit Glaubens(und anderen) Fragen ist einiges zu erwarten. Unter der Regie von Martin Gruber spielen Susanne Brandt, Alev Irmak, Martin Hemmer, Claudia Kottal und Benjamin Vanyek. Premiere ist am kommenden Mittwoch, 07. Juni, weitere Aufführungen am Donnerstag, 8. und Freitag, 9. Juni jeweils 20 Uhr im SHED8 (Theater Kosmos; Schoeller 2welten Areal, Mariahilfstraße 29). Kartenvorverkauf bei Bregenzer Tourismus, Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz Tel.: + 43 (0)5574 4080 | E-Mail: tourismus@bregenz.at | www. bregenzerfruehling.at und alle v-ticket Vorverkaufsstellen sowie online unter: www.v-ticket.at (rj)


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Ökoprofit-Zertifikate 174 heimische Betriebe wurden ausgezeichnet

Landesstatthalter Rüdisser gratulierte den Unternehmen und würdigte zugleich die Bedeutung der Zertifizierung: „Durch die ressourcensparende Produktion wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch den Unternehmen geholfen Kosten einzusparen und betriebswirtschaftlich erfolgreich zu sein“, so Rüdisser: „Die alte Annahme, dass Umweltschutz immer nur Geld kostet, stimmt jedenfalls schon lange nicht mehr.“

können so ganz einfach Erfahrungen austauschen. Vertrauensvolle Kooperationen werden immer mehr zu einem Schlüsselfaktor für erfolgreiche Unternehmen.“ Foto: VLK/A. Serra

Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser überreichte im Spannrahmen in Hard die diesjährigen Ökoprofit-Zertifikate an insgesamt 174 heimische Betriebe. 169 Unternehmen wurden rezertifiziert, fünf Betriebe erhielten das Zertifikat erstmalig. „Ökoprofit ist ein attraktives Umweltmanagementprogramm, das auch einen wichtigen Beitrag zur Energieautonomie leistet“, sagte der Landesstatthalter.

174 heimische Betriebe erhielten Ökoprofit-Zertifikate Heuer feiert wieder ein Betrieb das 20jährige ÖkoprofitJubiläum. Zehn Betriebe begehen ihr zehnjähriges Jubiläum. Insgesamt haben seit dem Start in Vorarlberg über 300 Betriebe an einem Ökoprofit-Basisprogramm teilgenommen. Ökoprofit-Netzwerk Ökoprofit steht für „Ökologisches Projekt für integrierte UmweltTechnik“ und wurde von der

Stadt Graz Anfang der 90er Jahre entwickelt. Ökoprofit ist als Marke geschützt und wird bereits in mehreren europäischen Ländern, aber auch außerhalb Europas, umgesetzt. In Vorarlberg wird Ökoprofit seit 1996 praktiziert. Ein besonderer Vorteil ist auch, dass es ein Netzwerk für Ökoprofit-Betriebe gibt, das vom Ökoprofit-Verein gepflegt wird – Landesstatthalter Rüdisser: „Die Betriebe kennen sich untereinander und

Ökoprofit Plus nachhaltig wirtschaften In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer wurde Ökoprofit zu Ökoprofit Plus nachhaltig:wirtschaften, einem praxisfreundlichen Instrument für Nachhaltigkeitsmanagement, weiterentwickelt. Sechs Pionierbetriebe haben dieses Instrument erprobt. „Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsberichte werden immer mehr an Bedeutung gewinnen“, betonte der Landesstatthalter, „wer sich frühzeitig mit diesem Thema auseinandersetzt ist vorbereitet, wenn der Markt das fordert.“Weitere Informationen unter: www.vorarlberg. at/oekoprofit und www.oekoprofit-vorarlberg.at (red)


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Foto: Udo Mittelberger

Mit LernQuadrat das Schuljahr retten!

Stimmungsvolles „Bregenz Life“ Zum ersten Mal fand vergangenes Wochenende „Bregenz Life“ auf dem Kornmarktplatz statt – mit Erfolg. 3500 Besucher bejubelten am Freitag die Livebands mit Headliner Kelvin Jones (Foto),während Samstag die Partynacht der Siegerinnen des Frauenlaufs im Vordergrund stand und DJ’s rund 5000 Partygästen einheizten. Gekoppelt mit dem „ÖLifestyle-Markt“, an dem Bregenzer Händler kreative Waren verkauften und vor allem durch das gute Wetter kann man den Einstand von „Bregenz Life“ als durchaus gelungen bezeichnen. (rj)

Schularbeiten, Tests, Referate, letzte Prüfungen. Das zweite Semester neigt sich dem Ende. „Einige Schülerinnen und Schüler können sich mit einer guten Leistung noch eine Note ausbessern und sich viel Lernstress in den Sommerferien ersparen. Wir raten daher den Schülern und Eltern, jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch zu

kommen!“ In ruhiger Umgebung, ohne Ablenkung durch Facebook, Smartphone & Co und mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft gelingt das Lernen gleich viel einfacher und ist effektiver, als alleine zu Hause. LernQuadrat Nachhilfe für jedes Alter und alle Fächer. 4 x in Vorarlberg www.lernquadrat.at Römerstr. 13 6900 Bregenz Tel: 05574 422 40


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Sonderbedarf zum Unterhalt

Neuer Leiter für Bregenz-Stadt und Leiblachtal

Vier Fallgruppen sind zu beachten

Foto: Sparkasse Bregenz

Martin Sinz übernimmt die Leitung der beiden Sparkassenfilialen Bregenz-Stadt und Leiblachtal. Der 26-jährige Bregenzer maturierte am Bundesgymnasium Blumenstraße, erwarb das kaufmännische Diplom an der Handelsakademie Bregenz und absolvierte den Universitätslehrgang zum akademischen Businessmanager. Seine Bankkarriere begann er 2011 mit einem Praktikum in der Sparkasse Bregenz. Die letzten fünf Jahre war Herr Sinz äußerst erfolgreich als Kundenbetreuer in der Filiale Bregenz-Stadt tätig. Er verfügt über ein umfangreiches Finanzwissen mit Schwerpunkt Veranlagung und Finanzierung. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Martin Sinz die Position des Filialleiters für Bregenz-Stadt und Leiblachtal optimal besetzen können“, so Mag. Gerhard Lutz, Vorstandsdirektor der Sparkasse Bregenz.

Martin Sinz

Über den Allgemeinbedarf hinaus, welcher durch den normalen monatlichen Geldunterhalt desjenigen Elternteiles, bei welchem das Kind nicht lebt, gedeckt wird, kann das Kind im Einzelfall ausnahmsweise aus gerechtfertigten Gründen einen Sonderbedarf haben. Damit ist jener Bedarf gemeint, der sich aus den vom Allgemeinbedarf nicht berücksichtigten Umständen des Einzelfalls ergibt und vom normalen Unterhalt nicht gedeckt ist. Auch der Sonderbedarf kann rückwirkend für die Vergangenheit (drei Jahre) geltend gemacht werden. Mehrbedarf ist nur dann als Sonderbedarf deckungspflichtig, wenn er aus gerechtfertigten, in der Person des Kindes liegenden Gründen entstanden ist. Weiters muss der Bedarf den Kriterien der Individualität, Außergewöhnlichkeit und Dringlichkeit entsprechen. Sonderbedarf ist nur bei Deckungsmangel zu berücksichtigen. Er darf weder aus dem konkret bemessenen Unterhalt bestritten werden können, noch durch Sozialleistungen von drit-

ter Seite, wie beispielsweise Krankenkassenleistungen, Privatversicherungsleistungen, Pflegegeld usw., gedeckt sein. Unter den Begriff des Sonderbedarfes fallen folgende 4 Fallgruppen: • Besondere Ausbildungskosten, • Medizinische Sonderkosten, soweit sie nicht von der Sozialversicherung gedeckt werden, • Kosten für die außerhäusliche Betreuung des Kindes, aber nur dann, wenn die Betreuung im Kindesinteresse stattfindet, wie beispielsweise die außerhäusliche Pflege kranker oder behinderter Kinder, Fortbildungsaufenthalte usw. • Notwendige Rechtsverfolgungskosten (Prozess- und Anwaltskosten, die sich aus einer Prozessgefahr ergeben und im bisherigen Unterhalt nicht gedeckt sind. Der Sonderbedarf ist nicht grundsätzlich vom geldunterhaltspflichtigen Elternteil, bei welchem das Kind nicht wohnt, allein zu decken, sondern findet, je nach den Umständen und der jeweiligen Leistungsfähigkeit, auch eine Aufteilung auf beide Elternteile statt. Es gibt zahlreiche Rechtsprechung zum Thema Sonderbe-

darf, besonders großzügig ist die Rechtsprechung in Bezug auf den medizinischen Sonderbedarf. So zum Beispiel sind allergiebedingter Sonderaufwand (Höhenaufenthalt, Akupunktur), notwendige, über das Übliche hinausgehende medizinische Behandlungen, Diabetikernahrung und -medikamente, Hörtraining, psychologische und psychotherapeutische Betreuung, kieferorthopädische Zahnbehandlungen und Ähnliches ersatzfähig. Auch was Ausbildungskosten anbelangt, ist die Rechtsprechung eher großzügig. So zum Beispiel fallen die Kosten für ein Auslandsstudium, Klaviermiete, Legastheniekurs bzw. -betreuung, Nachhilfe, außerordentlicher Lernmittelaufwand, logopädische Behandlungen, Maturavorbereitungskurs, besonders begründete Privatschulausbildung, für den Schulabschluss notwendige oder zumindest empfehlenswerte Sprachferien bzw. Sprachwoche und Ähnliches unter Sonderbedarf. Nicht unter Sonderbedarf fallen die Kosten für Maturareisen, Schulausflug, Schulland- bzw. Schulsportwoche, Sportausrüstung, Yoga-Kurs oder Ähnliches. (Entgeltliche Einschaltung)

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at


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Auszeichnung für „Hops & Malt“ Österreichs bestes Biergeschäft ist in der Bregenzer Maurachgasse

Ähnliches sah und sieht man – und das selten und eher in Frankreich – gewöhnlich nur punkto Weine: hunderte verschiedene Sorten, Flaschen in allen Größen und Formen und Hopfensäfte in hellem Gelb, tiefem Schwarz, glänzendem Gold oder erdigem Braun – dem Bierfan schlägt das Herz sofort höher. „Bier ist weit mehr als ein Durstlöscher, Bier ist ein Genussmittel erster Güte, das es in unzähligen Variationen gibt“, so Dietmar Menzinger, der mit Gattin Dunja das „Hops & Malt“ in der Bregenzer Maurachgasse (ein zweites Geschäft verwöhnt Biertrinker in der Dornbirner Eisengasse) betreibt.

Foto: Jäger

Nicht nur Bierpapst Conrad Seidl, in dessen „Bier-Guide 2017“ das „Hops & Malt“ zum besten Biergeschäft Österreichs geadelt wurde, ist dieser Meinung: für jeden Bierliebhaber ist das von Dietmar Menzinger geführte Geschäft ein wahres Paradies.

Auch die Stadtverantwortlichen begeben sich gerne auf eine Bier-Entdeckungsreise mit Dietmar im „Hops & Malt“. Der Genuss-Aspekt steht bei „Hops & Malt“ im Vordergrund. So werden Bierverköstigungen durchgeführt, die die Bandbreite des Hopfengetränks vor Augen und vor allem in den Gaumen führen. Daneben präsentieren die Bierkenner immer auch drei verschiedene Biere direkt vom Fass, das sich in 1- oder 2-Liter Bügelflaschen abfüllen lässt, die sich zum Partyrenner entwickelt haben. Besonderes Augenmerk werden auf Craft-Biere (Qualitätsbiere aus

außergewöhnlichen Hopfensorten mit besonderen Geschmacksrichtungen) gelegt – eigene Kreationen von „Hopf & Malt“ werden entwickelt. „Bier wird – neben oder statt Wein – immer mehr auch zum gefragten Essensbegleiter und beginnt sich auch in der Frauenwelt zunehmend durchzusetzen“, streut Dietmar seinem Lieblingsgetränk Rosen. Die Idee für dieses außergewöhnliche Geschäft kam den beiden bei einer Weltreise, bei der sie die Bierkultur

verschiedenster Länder entdeckten. „Außer ein paar afrikanischen und islamischen Staaten gibt es auf der ganzen Welt Brauereien, so Dietmar, der gerade ein Bier aus Hawaii zum Probieren kredenzt. Und bei allem Lob für unser gutes heimisches Bier – ein Besuch im besten Biergeschäft Österreichs lohnt sich allemal für Genießer, Entdecker und jeden, der einmal etwas Besonderes probieren will. (rj)

Frisch gezapft von Dietmar Menzinger

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Wir servieren original steirische Backhendl im Körbchen mit einer bunten Salatschüssel. Samstag 17. Juni ab 18 Uhr Gönnen Sie sich einen Kegelabend pro Stunde und Bahn € 10,-

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Das neue WIFI Kursbuch ist da Schwerpunkt liegt auf der Digitalisierung Das Kursprogramm wurde heuer erstmals stärker auf bestehende und künftige digitale Herausforderungen sowie die Ausbildung von IT-Fachkräften ausgerichtet. Ab Herbst 2017 hat das WIFI Vorarlberg wieder insgesamt 2.000 Kurse, Lehrgänge und Ausbildungen aus den Themenbereichen Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Fokus auf digitalen Kompetenzen Bei der Programmgestaltung wurde dieses Jahr ein besonderes Augenmerk auf den Bereich Digitalisierung gelegt. Denn der Aufbau geeigneter Kompetenzen ist in Zeiten des digitalen Wandels besonders wichtig. „Wir sind uns bewusst, dass dem WIFI und seinem Aus- und Weiterbildungsprogramm in den

nächsten Jahren eine zentrale Rolle beim Aufbau von digitalem Know-how in den Vorarlberger Unternehmen zukommt“, so Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Das Kursprogramm für das kommende Jahr wurde daher stärker auf bestehende und künftige digitale Herausforderungen sowie die Ausbildung von IT-Kräften ausgerichtet. Neu im Programm Neu ist etwa die modulare Ausbildung zum „Chief Digital Officer“. In den einzelnen Modulen werden die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung in Unternehmensbereichen und Branchen aufgezeigt. Übergreifende Spezialmodule vervollständigen die Ausbildung zum Digitalisierungsexperten. Ebenfalls neu im Programm ist das berufsbegleitende IT-Masterstudium „MSc Designing Digital Business“, das mit seinen

Inhalten punktgenau auf die schnell fortschreitende Digitalisierung zugeschnitten ist. Der 4-semestrige akademische Studiengang führt Technologie, Design und Business zusammen. Er vermittelt technologisches Fachwissen als Basis für innovative Online-Lösungen, die gleichzeitig in Design und Benutzerfreundlichkeit den höchsten Ansprüchen entsprechen. Darüber hinaus nimmt der Erwerb von Spezialkompetenzen im Bereich von Verkauf und Vertrieb über fertige Shop-Systeme und Social Media Plattformen einen breiten Raum in diesem Studiengang ein. Info-Wochen im Juni Wer Interesse an einer Weiterbildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der Info-Wochen über die unterschiedlichsten Ausbildungen informieren. Denn zwischen 12. und 23. Juni finden

wieder zahlreiche Info-Veranstaltungen statt. Informationen findet man im Internet unter wifi.at/vlbg

WIFI Institutsleiter Dr. Thomas Wachter


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Max Prophylax Das Maskottchen der Zahnprophylaxe Vorarlberg, Max Prophylax, ist den Kindern in Vorarlberg bestens bekannt. Wofür steht Max Prophylax denn? Dr. Viktoria Bischof: Unser Maskottchen Max Prophylax symbolisiert drei Pfeiler: Der Apfel steht für die gesunde Ernährung. Die Zahnbürste steht für die Speiserestentfernung nach jedem Essen und die Entfernung der Beläge am Abend. Der Helm symbolisiert den Schutz durch Fluoride. Wer wird durch das Zahnprophylaxeprogramm erreicht? Dr. Viktoria Bischof: 26 Zahngesundheitserzieherinnen betreuten im Jahr 2016 wie in jedem Jahr alle Kindergartengruppen, Volks- und Sonderschulklassen zweimal jährlich, sowie ca. 60% aller AHS Unter-

Foto: aks gesundheit GmbH

Drei präventive Pfeiler für gesunde Zähne

stufe- und Mittelschulklassen einmal jährlich. Ebenso wurde wieder ein Großteil (ca.80%) aller frischgebackenen Mütter mit Informationen zur Zahngesundheit und Kariesvermeidung direkt am Wochenbett versorgt.Unterstützt werden sie dabei vom Maskottchen Max Prophylax und vom Gebiss „Jacky Beißer“, an welchem das richtige Zähneputzen

Das Dentomobil ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern angepasst. demonstriert wird. Was beinhaltet das Programm für Kinder in den Kindergärten und Schulen? Dr. Viktoria Bischof: In der VS decken die Programme Themen wie Kariesentstehung, Fluoride, Zucker, Anatomie der Zähne, Mundhygiene (Anfärben von Belägen) und weitere wichtige Informationen zu den Zähnen ab.

Ziel ist es, mit den Kindern das richtige Zähne putzen einzuüben und sie gleichzeitig über die richtige Ernährung, sowie die Wichtigkeit von Fluoriden zu informieren. Im Kindergarten gibt es vier verschiedene Programme und zwei zusätzliche Programme für Gruppen mit 3–jährigen Kindern. Nach dem Programm erhält jedes Kind einen Zahnputzplan und ein Motivationsgeschenk (z.B. einen Rubbelkalender oder Zahnputzorden). Für die MS und AHS Unterstufe gibt es auch eigene Programme mit Themen wie Gingivitis, Stephan Kurve, Mundhygienesitzung… Wir bieten auch Elterninformation in Kindergärten und Schulen an. Die Zahnprophylaxe Vorarlberg

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Folsäure ist wichtig für unseren Körper Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen

Mag.pharm. Sigrid Egle Apothekerin in Bregenz

Folsäurelieferanten zählen insbesondere Weizenkeime und -kleie sowie Kalbs- und Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte

fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des HerzKreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-

Baby-Pille, diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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ist zusätzlich mit zwei Dentomobilen ausgestattet, die während des Schuljahres täglich Kindergärten, Volksschulen und Mittelschulen in ganz Vorarlberg besuchen. Was geschieht eigentlich im Dentomobil? Dr. Viktoria Bischof: Die Kinder kommen in kleinen Gruppen ins Dentomobil. Zuerst wird den jüngsten Kindern mit Handpuppen gezeigt, wie eine Zahnuntersuchung abläuft. Die Kinder werden von den Zahnärzten/-innen mit Licht, Luft und einem Mundspiegel untersucht, während der Assistent/-in den diktierten Befund im Computerprogramm mitschreibt. Die Befundblätter mit den Diagnosen und Empfehlungen werden den Kindern als Elterninformation mitgegeben. Durch die einfache und spielerische Art der Untersuchung kann

Dr. Viktoria Bischof auch den kleinsten Kindern die Angst vor dem Zahnarztbesuch genommen werden. (red)

Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

l a t h c a l b i e L im Fokus

Erscheinung: Donnerstag, 22. Juni 2017

44,5% Reichweite in Vorarlberg 142.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 15/16 (Erhebungszeitraum 07/2015 - 06/2016)

Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt ! Redaktionsschluss: Freitag, 16. Juni 2017, 12 Uhr Auflage: 39.633 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht

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Gesundheit und Soziales

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Krankenpflegeverein

Offener Mitgliedsbeitrag 2017 chung eine große Erleichterung, da die Zahlungen per Bank-Datenträger automatisch eingelesen und verbucht werden. Bei diesem Vorgang kann es jedoch auch zu Lesefehlern kommen und die Verbuchung wird dann unter Umständen einer anderen Mitgliedsnummer zugeordnet. Sollten Sie also Ihre Mitglieds-

beitragszahlung termingerecht erledigt haben und trotzdem eine Erinnerung erhalten haben, bitte ich Sie, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Danke für Ihre Mitgliedsbeitragszahlung! (ver) Ingeborg Sams Verwaltung

Herzlichen Dank für Spenden im Gedenken

Einmal kräftig schlecken und die Gesundheit testen

Dies geschieht durch Mitgliedschaft im Verein, die verlässliche Überweisung der Mitgliedsbeiträge und durch Spenden, die aus unterschiedlichen Anlässen dem Krankenpflegeverein übergeben werden. Anfang des Jahres erhielten unsere ca. 4000 Mitglieder den Zahlschein für den Mitgliedsbeitrag 2017. Erfreulicherweise konnten wir schon ca. 90 % als Zahlungseingang verbuchen! Ein herzliches Dankeschön!

Innerhalb weniger Minuten zu erfahren, wie es um die eigene Gesundheit steht, ist prinzipiell ein attraktives Angebot. Wenn es nach einem neuen Trend geht, ist dafür nicht einmal ein Besuch in der Apotheke notwendig. Es gibt einen Test, für den es nur ein Besteckstück braucht. Wer sich testen möchte, schleckt einen Löffel ab und steckt diesen in eine gut verschließbare Plastiktüte. Die verschlossene Tüte wird anschließend für eine Minute unter eine Schreibtischlampe gelegt.

Jene Mitglieder, die den Mitgliedsbeitrag noch nicht überwiesen haben, haben vergangene Woche eine Erinnerung erhalten. Die meisten Zahlungen erfolgen mit dem vorgedruckten Zahlschein. Dies ist bei der Verbu-

Bedeutung der Farben Hat sich auf dem Löffel ein farbiger Belag gebildet, könnte das auf gesundheitliche Probleme hinweisen. In gelber Farbe kann er ein Anzeichen auf Schilddrüsenprobleme sein, Weiß steht für mögliche Atemwegserkrankungen.

Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

An Herrn Dr. Hermann Girardi Von Dr. Richard Kraus Euro 30,00

Bei einem orangefarbenen Belag könnten Nierenschäden vorliegen, und Violett wird als mögliches Indiz für Bronchitis beschrieben. Obwohl der Test interessant ist, darf er dennoch nicht als Diagnose-Werkzeug missverstanden werden. Besteht ein Verdacht auf gesundheitliche Probleme, sollte unabhängig vom Löffeltest ein Arzt aufgesucht werden. (gesund.at)

An Frau Josefine Pfattner Von Familien Röser und Malin Euro 200,00

Foto: Dron - Fotolia.com

Der Krankenpflegeverein Bregenz mit der Hauskrankenpflege, dem Mobilen Hilfsdienst und dem Case Management hat im vergangenen Jahr vielen Menschen fachlich qualifizierte Pflege und Hilfe geleistet und es dadurch vielen kranken und pflegebedürftigen Bregenzerinnen und Bregenzern ermöglicht, in ihrer gewohnten Umgebung zu verbleiben. Damit wir unsere Dienste im bisher erfolgten Umfang weiterhin leisten können, sind wir auf die Solidarität der Bregenzer Bevölkerung angewiesen.

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400

Der Löffeltest soll unsere Gesundheit analysieren.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

LET'S DANCE Temperatur-Trend

min: 15° Nied. 40%

max: 16° 2000 m: 4°

min: 15° max: 26° Nied. 60% 2000 m: 13°

min: 12° Nied 50%

max: 20° 2000 m: 6°

Aufgrund der flachen Druckverteilung bilden sich am Freitag sowie am Samstag vermehrt große Quellwolken. Während am Freitag vor allem vom Gebirge aus mit Wärmegewittern zu rechnen ist, dürfte es am Samstag im Vorfeld einer Kaltfront verbreitet gewittrig werden. Die Temperaturen bleiben auf frühsommerlichem Niveau. Am Sonntag folgt dann schaueranfälliges Rückseitenwetter mit nur wenig Sonnenschein und deutlich kühleren Temperaturen!

SAMSTAG, 24.06.2017 Kenny Vogt

Im Wettertrend ist keine genaue Festlegung möglich. Wir verbleiben wahrscheinlich in einer eher flachen Druckverteilung, womit das Schauer- und Gewitterrisiko weiterhin ein Thema bleibt. Die Temperaturen stagnieren auf durchschnittlichem Niveau und steigen je nach Sonnenschein auf frühsommerliche Werte an. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

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20.30 ab Hafen Bregenz Erw. € 27,00 | Gruppen € 25,30 Knisternde Stimmung, coole Rhythmen der Live-Band „Jackpot“! Tanzbegeisterte tanzen zu Cha-ChaCha, Disco Fox und Mehr. Die Tanzschule Hieble zeigen Line Dance und Modetänze der Extraklasse! Getränke & Snacks an Bord. Schifffahrt, Musik und Show, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie

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Gesundheit und Soziales

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Oxytocin bewirkt Wunder Kuschelhormon will unsere Beziehungen retten Das als Kuschelhormon bekannte Oxytocin überrascht aufgrund seiner vielfältigen Funktionen. Jetzt wurde bekannt, dass es sogar Beziehungsprobleme kitten soll. Oxytocin scheint auf Vertreter der medizinischen Forschung eine besondere Faszination auszuüben. Auch als Kuschelhormon bekannt, ist es regelmäßig Thema von wissenschaftlichen Arbeiten, die ihre genaue Funktion beleuchten. So wurde etwa erkannt, welche Aufgabe es bei der Geburt erfüllt, erörtert wie es unser Sexualleben beeinflusst und eine dem Alkohol ähnliche Wirkung nachgewiesen.

Foto: olly - Fotolia.com

Körper reagiert In den USA wollen Forscher nun belegt haben, dass unser Körper bei Beziehungskrisen Alarm schlägt und auch darauf mit der verstärkten Ausschüttung von natürlich - Oxytocin reagiert. Um zu diesem Ergebnis zu kommen,

Steckt die Beziehung in der Krise, versucht der Körper das zu beheben

wurden Menschen aus den USA sowie aus Norwegen beobachtet, die zum Zeitpunkt der Studie jeweils einen Partner hatten. Die Versuchsteilnehmer wurden angehalten, an ihren Liebsten zu denken bzw. über die Beziehung zu sprechen. Mehr Liebe, mehr Oxytocin Gleichzeitig wurde der Hormonspiegel der Befragten beobachtet, um einen eventuellen Anstieg an Oxytocin zu erkennen. Wenig überraschend war erstmal, dass das Kuschelhormon bei Gedanken an den Partner verstärkt ausgeschüttet wurde. Je verliebter die untersuchten Personen waren, umso deutlicher zeigte sich der Anstieg des Hormons. Den springenden Punkt aber stellten jene Paare dar, bei denen ein Partner sozusagen stärker liebte als der andere. Beziehungen stärken Wer mehr an die Beziehung glaubte als der Partner hatte einen besonders hohen Oxytocin-Spiegel. Die Forscher gehen davon aus, dass unserem Gehirn die Möglichkeit eines Beziehungsendes bewusst ist. Um die Partnerschaft aufrecht zu erhalten, soll das Kuschelhormon für eine besonders große Zuneigung sorgen. Dies passt zu jener anerkannten Medizintheorie, wonach das Hirn wertvolle zwischenmenschliche Beziehungen erkennt und versucht diese zu stärken. Keine Rettung Auf die Hormone als Liebesretter

können wir uns leider dennoch nicht wirklich verlassen. So zeigte die Untersuchung auch, dass bei einer bevorstehenden Trennung kein wesentlicher Oxytocin-Anstieg mehr festzustellen war. Trotz der Unterstützung

unseres Körpers bleiben funktionierende Beziehungen eine Herausforderung, für die es kein Allheilmittel gibt. Offenheit und Ehrlichkeit zueinander könnten aber zwei wichtige Säulen darstellen. (gesund.at)

„Mitanand“ für die Lebenshilfe-Gründungswerkstätte Seit 50 Jahren setzt sich die Lebenshilfe Vorarlberg für mehr Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen ein. Fast genauso alt ist die erste eigene Werkstätte in Götzis-Eichbühel, für die bei der Landessammlung im Juni Spenden gesammelt werden. Im Jubiläumsjahr 2017 soll die ganze Unterstützung der Werkstätte Götzis-Eichbühel zukommen. Denn sie ist in die Jahre gekommen und muss saniert werden, damit sie für die Bedürfnisse der Menschen mit

Behinderungen passt. Rollstühle und Hebelifte brauchen viel Platz und die Räume müssen so umgebaut werden, dass die Abläufe für die Menschen besser passen. Mit der Renovierung und Neuausrichtung soll ein lebendiges Begegnungs- und Impulszentrum entstehen, für Menschen mit und ohne Behinderungen. Unterstützen auch Sie das Jubiläumsprojekt der Lebenshilfe Vorarlberg und setzen Sie ein sichtbares Zeichen für das selbstverständliche „Mitanand“.


Motor und Sport

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Alpla HC Hard Meister 2017 Hard gegen Fivers: Kein Finale für schwache Nerven Der Alpla HC Hard kürt sich in der Handball Liga Austria zum sechsten Mal zum Österreichischen Meister. In der Best-of-three-Finalserie setzen sich die Vorarlberger gegen den nunmehrigen alten Meister HC Fivers WAT Margareten mit 2:0 durch. Schon das erste Finalspiel endete mit 27:26 für Hard denkbar knapp. Doch noch spannender machte man es im zweiten Spiel der Best-of-three Serie in Wien. In den ersten zehn Spielminuten fielen gerade einmal vier Tore, doch nach dem ersten Abtasten ging es Schlag auf Schlag. Einen sehenswerten 7-Meter verwandelte Gerald Zeiner in der 16. Minute zum 6:5 für Hard, indem er Kristian Pilipovic ganz frech überlupfte. Kurz darauf eroberten die Fivers die Führung wieder zurück, ehe die Vorarlberger bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit ständig in Führung lagen. Nach 11:13 Rückstand konnten Markus Kolar und Henry Stummer bis zum Halbzeitpfiff für den Titelverteidiger noch zum 13:13 ausgleichen. Paraden der Torhüter Über das gesamte Spiel präsentierten sich Kristian Pilipovic und sein Gegenüber Golub Doknic in bestechender Form. Vor allem Doknic entschärfte mit spektakulären Fußabwehren in Kopfhöhe etliche Würfe der Fivers. So war es auch ihm zu verdanken, dass die Gäste in der zweiten Halbzeit zwischenzeitlich mit drei Treffern voran lagen. Aber die Fivers wären nicht die Fivers, würden sie selbst in so einer Situation nicht noch einmal zurück ins Spiel finden. Bis Mitte der zweiten Halbzeit kam man wieder bis auf ein Tor heran, doch der verdiente Ausgleich zum 25:25 fiel erst nach 58:21 Minuten durch Stefan Jovanovic. Die Verlängerung musste also die Entscheidung bringen. Die erste Verlängerung von 2x 5 Minuten sollte erneut keinen Sieger hervorbringen, Roland Schlinger rettete wenige Sekunden vor dem Schlusspfiff den Alpla HC Hard mit seinem Treffer zum 27:27 in die zweite Verlängerung von 2x 5 Minuten.

Foto: Erwin Prohaska

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Mit vollem Einsatz zum Meistertitel: der Alpla HC Hard behielt die Nerven und schlug die Fivers auch in ihrer eigenen Halle. Unbesiegbarkeit beendet Obwohl Domagoj Surac dabei gleich zu Beginn eine 2-Minuten-Strafe einfing, gelang Thomas Weber vom Flügel die Führung für Hard zum 30:29. Die Martinovic-Brüder, Ivan und Marin, avancierten kurz darauf zu tragischen Helden, vergaben beide je einen 7-Meter. Statt der Führung für die Fivers stellte Surac auf 31:29, eine kleine Vorentscheidung in diesem Spiel. Henry Stummer brachte den Titelverteidiger nochmals auf 30:31 heran, doch zu viele Chancen blieben in der Folge ungenutzt. Marko Tanaskovic blieb es damit vorbehalten 16 Sekunden vor Ende mit seinem Tor zum 32:30 endgültig den Meistertitel für Hard zu fixieren und die über zwei Jahre an-

dauernde Unbesiegbarkeit vor Heimpublikum der Fivers zu beenden. Es ist der insgesamt 6. Meistertitel für den Alpla HC Hard. Roland Schlinger kürt sich damit in seiner Abschiedssaison zum zehnfachen österreichischen Meister, wird lediglich von Teamkollege Michael Knauth überflügelt, der seinen elften Meistertitel bejubeln durfte. Petr Hrachovec, Trainer Alpla HC Hard: „Es war zu erwarten, dass das heute wieder ein enges Spiel wird. Wir mussten viel einstecken, aber wir sind cool geblieben, haben sehr geduldig auf unsere Chance gewartet. Die kam zwar erst in der zweiten Verlängerung. Ein Lob an die Mannschaft, sie haben sich diesen Titel wirklich verdient!“ (red)


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Motor und Sport

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Neue Heckleuchten und kraftvoll geformte Doppelendrohre

Ein außergewöhnlicher Sportwagen mit großer Überlegenheit

Dynamischer, komfortabler Innenraum mit GT-Sportlenkrad

Porsche 911 Turbo Cabriolet Ein Sportwagen der Superlative Mit dem neuen Porsche 911 Turbo Cabriolet beweisen die Ingenieure der Zuffenhausener Sportwagenschmiede erneut ihr Können. Neben den drei Zahlen, die weltweit für Porsche stehen, präsentiert sich der neue 911 Turbo mit geschärftem Design und nochmals verbesserter Technik in Höchstform. Seine Maße: 4,5 m lang, 1,29 m hoch und 2,45 m Radstand bei nur 1.665 kg Eigengewicht. 20 Zoll große Alus mit vorne 245/35, und hinten 305/30 Reifen, sorgen für einen satten Auftritt. Natürlich ist der 911 Turbo Cabrio bestens und mit den modernsten Assistenzsystemen unserer Zeit ausgestattet. Unser Testkandidat bietet eine zusätzliche Mehrausstattung um knapp 35.000 Euro, darunter das Fahrwerkregelsystem PDCC, Abstandsregler inkl. PAS, Interieurpaket Carbon, Burmester High End Surround-Sound-System, Liftsystem Vorderachse, Ledersportsize Plus und noch vieles mehr. Das elektrische Verdeck lässt sich bis 50 km/h und innerhalb von 13 Sekunden öffnen oder schließen. Interieur Im hochwertigen Innenraum, der als Schnittstelle zwischen Fahrer und Auto, als wichtigster Bereich gilt, ist alles wie aus einem Guss. Sehr edel, sehr sportlich und sehr sehr bequem. Ausgestattet mit dem neuesten

Porsche Infotainment System, komfortablen Sportsitzen mit Belüftung, einer Top-Soundanlage wird alles geboten was das Sportwagenfahrerherz begehrt. Einfach wie ein Smartphone zu bedienen ist das neue Porsche Communication Management mit Online-Naviga tion und modernstem Touchscreen. Zudem werden verbesserte Online-Möglichkeiten geboten wie Verkehrsinformationen in Echtzeit, Google Earth und Google Street View. Fahreigenschaften Ein 3,8-Liter-Sechszylinder mit Biturbo-Aufladung im Heck des 911er, kombiniert mit einem 7-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) vom Allerfeinsten und Allradantrieb, sorgt für gewaltigen Vortrieb. Der brachiale Sound aus den Doppelendrohren ist Musik für die Ohren. 540 PS und 710 Nm katapultieren den Supersportler bei aktivierter Launch Control in 3 Sekunden auf 100, das ist der absolute Overkill. Und es geht abartig weiter, das PDK legt in Millisekunden die Gänge nach, der Zwischenspurt von 80 auf 120 dauert nur 2 Sekunden, die 200 km/h Marke ist in unter 11 Sekunden erreicht und man wird dabei mächtig in die Edelsportsitze gedrückt. Auf der Deutschen Autobahn konnten wir die Spitze von 320 km/h aus Sicherheitsgrün-

den aber nicht fahren. Adrenalin pur auf Knopfdruck bietet ein Druckschalter am Lenkrad, der Sport Response Button. Einmal gedrückt steht für 20 Sekunden das maximale Ansprechverhalten an und man wird regelrecht in den Sitz gedrückt, nur Fliegen ist schöner.

er bricht einfach nicht aus. Fantastisch der Sound, das Fahrverhalten und die irre Performance. Auf Mode Normal wird der Sound gemäßigt und die Federung komfortabler, ideal um mit offenem Verdeck mit unter 8 l Durchschnittsverbrauch durch die Gegend zu cruisen.

Performance Das verbesserte PASM-Fahrwerk punktet jetzt mit einer nochmals größerer Spreizung zwischen Sportlichkeit und Komfort. Die Hinterachslenkung und die neue Multikollisionsbremse sind serienmäßig. Optional ist unser 911 Turbo Cabrio mit einem Liftsystem an der Vorderachse für 40 Millimeter mehr Bodenfreiheit unter der Buglippe bei niedrigen Geschwindigkeiten ausgestattet. Zur fahrdynamischen Komplettausstattung zählt auch das Wankausgleich PDCC und eine Keramik-Bremsanlage PCCB. Mit dem Mode-Schalter am Lenkrad haben wir die Wahl zwischen Normal, Sport, Sport PLUS sowie dem Individual Modus, mit dem sich das Fahrzeug an unseren Fahrstil anpassen lässt. Auf Sport PLUS mutiert der Supersportler zum echten Rennwagen. Die aktiven Spoiler fahren vorne und hinten aus, die Dämpfung wird sportlich hart, das Einlenken noch direkter und wir können den 911er Turbo noch so um die Kurven prügeln,

Fazit Der Porsche 911 Turbo Cabriolet ist zweifelsohne ein Traumauto und bietet ein Fahrerlebnis der besonderen Art. Als Sportwagen erfüllt er alle Erwartungen die man an so ein Fahrzeug hat. Durch, bzw. dank modernster Technik ist jeder „Normalfahrer“ in der Lage diesen 911er spielend leicht zu bewegen. Das wahrhaft gefährliche an diesem Sportwagen ist die hohe Suchtgefahr. (br)

Info Porsche 911 Turbo Cabriolet 3,8-Liter-6-Zyl.-Biturbomotor Aktiver Allrad - 7-Gang PDK KW/PS/Nm/CO2– 397/540/710/216 0 auf 100 km/h: 3 s Spitze: 320 km/h Verbrauch lt. Werk: 9,3 l Preis ab: Euro 230.805,-Testauto: Euro 266.668,-Porsche Zentrum Vorarlberg Rudi Lins Porsche Markenleiter: Werner Marent


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Drei Landesmeistertitel für TS Bregenz-Vorkloster

Bregenzer Kickboxer bei der Ö-Staatsmeisterschaft

Sieg. Jeweils Zweite wurden Emma Röser (U-14), Lisa Posch (U-16/5 km), Tristan Bernatzik (U-18/5 km) und Elias Stegmüller (U-8/1 km). Dritte Ränge verzeichneten Anna Mager (U-16/5 km) und Bernd Walser (Hobby/10 km). Lukas Stegmüller verpasste als Vierter knapp das Podest (U-12/2,5 km), ebenso wie Simon Scherrer als Fünfter (U-14/2,5 km). (ver)

Bei der diesjährigen Österreichischen Kampfsportstaatsmeisterschaft in Wels zeigten die Kickboxer der KSU Black Dragon-Bregenz dass sich das intensive Training bezahlt macht. Es waren 32 Vereine aus sieben Bundesländern mit 204 Kämpfern vertreten. Der Bregenzer Verein reiste mit 17 Kämpfern an und startete in den Kategorien Pointfight, Lightcontact, Kicklight, Ringsport und Selbstverteidigung. Nach einem langen Tag in der Halle und nach unzähligen

Kämpfen sicherten sich die Black Dragons in der Vereinswertung den 1. Platz mit 18 x Gold, 22 x Silber und 21 x Bronze! Erfolgreichste Sportlerin war Folladori Laura (4x Gold + 1xSilber). Danke an das ganz Team (30 Personen), unserem Vereinsobmann Harald Folladori, Daniela Klopfer fürs organisieren und den Eltern die uns begeleitet und unterstützt haben! Die komplette Ergebnisliste und die Liste unserer Staatsmeister ist hier zu finden: www.blackdragon-kraftwerk.at (ver)

Foto: TS Bregenz-Vorkloster

Bei der VLV-Straßenmeisterschaft in Fußach feierten die Läufer der TS Bregenz-Vorkloster drei Siege und damit drei Landesmeistertitel, sowie vier zweite und zwei dritte Ränge. Ganz oben am Podest stand Leonhard Elbs über 2,5 Kilometer in der U-14-Klasse, ebenso wie Lena Röser in der U-12-Kategorie. Simon Röser lief in der U-10-Klasse über die Distanz von einem Kilometer zum

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Die schnellen Läufer der TS Bregenz-Vorkloster bei der VLV-Straßenmeisterschaft in Fußach.

Rheintal Iris beim Frauenlauf Kiwanis Club Bregenz Der Charity-Frauenclub Kiwanis Bregenz Rheintal Iris war erstmals mit einem Messestand auf der größten Indoor-Frauenlaufmesse Österreichs im Bregenzer Festspielhaus am 26. und 27. Mai 2017 vertreten. An beiden Tagen konnten zahlreiche Interessierte über die weltweite ehrenamtliche

Tätigkeit von KIWANIS, die die Hilfe für Kinder im Fokus hat, informiert werden. Die Teilnahme war sehr erfolgreich. Die erzielten Verkaufserlöse und Spenden kommen zur Gänze dem Sonderpädagogischen Förderzentrum in Langenegg zugute. (ver)

Die Kiwanis-Mitglieder Ingrid Vetter, Präsidentin Bärbel Radl, Angelika Amann, Margit Baldauf


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Der brandneue Mazda CX-5 - Unverwechselbaren Auftritt dank preisgekrönter Designsprache

Premiere Mazda CX-5 Am 9. + 10. Juni bei Ihrem Mazda Händler Am 9. + 10. Juni präsentieren die Vorarlberger Mazda-Händler die zweite Generation des neuen Mazda CX-5 erstmals dem Publikum. Zusammen fahren, zusammen genießen, schnelle Reaktion und Fahrspaß, dass ist die Philosophie des brandneuen Mazda CX-5 SUV. Seine Eurpa-Premiere feierte der neue Mazda CX-5 dieses Jahr in Genf. In Japan legte der neue Kompakt-SUV einen Rekordstart hin. Bei Ihrem Mazda Händler im Ländle ist der neue CX-5 jetzt zum Einstiegspreis von 25.990,- Euro bestellbar und bis Ende Juni gibt es obendrauf einen zusätzlichen Bonus im Wert von bis zu 890,- Euro. Auf Grund der hohen Nachfrage musste die Produktion jetzt schon deutlich erhöht werden.

New CX-5 Schnelle Reaktion und Fahrspaß, das sind die Tugenden der Mazda Jinba Ittai-Philosophie. Der neue CX-5 sprüht vor Energie, Charakter und Vitalität. Seine Ästhetik und seine hohe Leistungsfähigkeit heben den neuen Mazda CX-5 von der Masse ab. Fahrzeug und Fahrer werden dank fortschrittlicher Technologie zu einer Einheit. Das Fahrdynamik-System G-Vectoring-Control, der tiefere Schwerpunkt und frische Ausstattungsmerkmale wie das Windschutzscheiben-Display unterstützen den Fahrspaß. Während der Fahrt ist es im Innenraum des CX-5 künftig leiser. Einerseits wurde die Aerodynamik optimiert, um Windgeräusche zu reduzieren. Andererseits ist die Passagierkabine besser gedämmt,

um Reifen- und Motorgeräusche zu dämpfen. Bewährte Skyactiv-Technik treibt den neuen CX-5 an. Ein 2,2-l-Diesel und zwei Benziner mit 2 l oder 2,5 l Hubraum werden angeboten. Neben dem 2WD-Basismodell kommt der CX-5 auch wieder als Allradler. (br)

Info Mazda CX-5 Präsentation Wann: 9. + 10. Juni 2017 Wo: bei Ihrem Vorarlberger Mazda Händler Für Getränke und Verpflegung ist natürlich bestens gesorgt!

Jinba Ittai: Einheit zwischen Fahrer und Fahrzeug.

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DER NEUE M{ZD{ CX-5 Verbrauchswerte: 5,0 —6,8 l/100 km, CO2-Emissionen: 132 —159 g/km. Symbolfoto.

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Toller Abschluss für alle Stimmungsvolles Saisonabschlussfest bei Bregenzer Handballern

Auch die Jugendlandesmeister wurden gebührend gefeiert

lich bei Geiger Reisen für die tolle Unterstützung bedanken. Nach dem offiziellen Programm ließen die Anwesenden den Abend bei gutem Essen und kalten Getränken noch bis etwa Mitternacht ausklingen, um anschließend voller Vorfreude und Motivation für die nächste Saison den Heimweg anzutreten. Bregenz Handball am 10. Juni bei „Stadt der Kinder“ Am 10. Juni wird in der Bregenzer Innenstadt die Veranstaltung „Stadt der Kinder“ durchgeführt. Bei verschiedenen Erlebnis-Stationen wird den Kids ein tolles und abwechslungsreiches Programm geboten. Mit dabei auch die Bregenzer Handballer. Besuchen Sie die Station der Gelb-schwarzen

und verbringen Sie einen erlebnisreichen Nachmittag bei „Stadt der Kinder“ in Bregenz. (ver)

Foto: www.bregenz-handball.at

gen Suppanschitz (Karriereende) und Sebastian Obwexer (zieht für ein Studium nach Wien). Der Bregenzer Redkordtorschütze Mayer ließ sich die Chance nicht nehmen um sich mit Tränen in den Augen persönlich von den Fans zu verabschieden. Das Highlight des Abends kam natürlich zum Schluss. Die Verlosung des Hauptpreises des „Geiger Reisen-Gewinnspiels“. Im Laufe des Jahres gab es die Möglichkeit Lose für das Saison-Gewinnspiel der Bregenzer Handballer zu erwerben. Der Hauptpreis – man konnte sich zwischen einer Reise auf die Malediven oder einer Kreuzfahrt entscheiden – wurde im Rahmen des Abschlussfestes ausgelost. Geiger Reisen-Geschäftsführer Roland Geiger selbst staunte nicht schlecht, als der nach St. Gallen wechselnde Amadeus Hedin als Gewinner gezogen wurde. Bregenz Handball möchte sich auf diesem Wege nochmal herz-

Foto: www.bregenz-handball.at

Zum alljährlichen Saisonabschlussfest lud Bregenz Handball letzten Freitag, den 26.05.2017. Bei traumhaftem Wetter fanden mehrere hundert Fans, Sponsoren und Unterstützer den Weg zur Handball Arena um die Saison ausklingen zu lassen. Mit dabei waren auch die 1. Mannschaft, zahlreiche Jugendteams, Trainer, Helfer und Mitarbeiter. Auch die Vereinsführung bzw. die Vorstände ließen sich dieses Fest nicht entgehen. Nach der standesgemäßen Begrüßung gab es mit der Ehrung der Jugendlandesmeister das erste stimmungsvolle Highlight. Die Gelb-schwarzen konnten in der abgelaufenen Saison im männlichen Bereich vier Vorarlberger Meistertitel nach Bregenz holen. Der ersten emotionalen Höhepunkt des Abends erlebten die zahlreichen Gäste bei der Verabschiedung von Lucas Mayer (Karriereende), Tobias Varvne (Wechsel nach Deutschland), Jür-

Der Höhepunkt des Abends: Die Verlosung der Geiger Reisen-Traumreise

Bequem und sicher Rasenmähen Leider sind abgemähte Finger keine Seltenheit bei Vorarlberger Hobbygärtnern. Nie bei laufendem Motor unter das Gehäuse des Mähers greifen. Feste Schuhe mit Stahlkappe geben sicheren Stand und vor allem schützen sie die Zehen. Sicherheitsgriffe oder –bügel niemals durch Festbinden außer Kraft setzen. Motor unbedingt abstellen, wenn der Mäher, und sei es nur kurzzeitig, nicht gebraucht wird. Sind Kinder in der Nähe, auch Zünd- bzw. Schaltschlüssel abziehen. Weitere Infos unter Tel. (05572) 5 43 43-0, E-mail: info@sicheres-

vorarlberg.at und www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.


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Wanderwochen Chance nutzen und Vorarlbergs schönste Bergwelt genießen einer kostenlosen Talfahrt zu belohnen“, so Landesrätin Dr. Bernadette Mennel. Bei der Bergwanderung soll der Bewegungsaspekt im Vordergrund stehen. Für all diejenigen die es noch etwas sportlicher angehen wollen stehen zum Teil auch ein Laufzeit- und Höhenmeterzähler bereit. Für das ku-

linarische Wohl ist ebenfalls gesorgt, denn auf den gemütlichen Sonnenterrassen lassen sich Bergfrühstück oder andere kulinarische Köstlichkeiten besonders genießen. Talfahrt-Gutschein Die Wanderwochen werden an folgenden Wochenenden jeweils

Foto: Pfänderbahn AG, Karren – Dornbirner Seilbahn GmbH

Seit mehr als zehn Jahren rückt das Land Vorarlberg das Thema Bewegung mit der Initiative „Vorarlberg >>bewegt“ erfolgreich in den Mittelpunkt. Im Fokus steht dabei, die Bevölkerung durch motivierende Aktionen sowie Aus- und Weiterbildungen zu sensibilisieren, Bewusstsein zu schaffen und den Zugang zu Sport und insbesondere zu regelmäßiger Bewegung so einfach wie möglich zu gestalten. „Mit den „Wanderwochen“ wollen wir zusammen mit Vorarlbergs Seilbahngesellschaften bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen und die Freude an der Bewegung fördern. Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger werden vom Land Vorarlberg herzlich eingeladen zu den Bergstationen von Pfänder, Karren, Diedamskopf oder Golm zu wandern, die wunderschöne Natur zu genießen und sich mit

von Freitag bis Sonntag angeboten. Im Anschluss werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern tolle Preise verlost. Der Talfahrt-Gutschein kann auf der Homepage (www.vorarlberg.at/ bewegt) von Vorarlberg >>bewegt heruntergeladen werden und liegt auch bei Seilbahngesellschaften auf. Die Termine sind 2. – 4. Juni 2017 9. – 11. Juni 2017 16. – 18. Juni 2017 1. – 3. September 2017 8. – 10. September 2017 15. – 17. September 2017 Die Landesinitiative „Vorarlberg >>bewegt” und „RADFREUNDLICH – Die Fahrradimagekampagne des Landes“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Der Fahrplan ist hier abrufbar: http://fahrplan.vmobil.at (red)

hein auf Talfahrt-Gutsc /bewegt g.at www.vorarlber laden er nt heru

Wanderwochen Chance nutzen und Vorarlbergs schönste Bergwelt genießen! In Kooperation mit Vorarlbergs Seilbahngesellschaften:

Alle, die während den Wanderwochen zu den Bergstationen von Pfänder, Karren, Diedamskopf oder Golm wandern, werden mit einer kostenlosen Talfahrt belohnt. Im Anschluss werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern tolle Preise verlost. Der Gutschein für die Talfahrt kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden. 6 Wanderwochen jeweils von Freitag bis Sonntag: 2. - 4. Juni 2017 1. - 3. September 2017

9. - 11. Juni 2017 8. - 10. September 2017

16. - 18. Juni 2017 15. - 17. September 2017

Gutschein für die Talfahrt herunterladen sowie weitere Infos auf www.vorarlberg.at/bewegt


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Großes Reitturnier in Bregenz zu Pfingsten

Der neue Golf GTI Performance

der Bregenzer Ach. Es werden wieder zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland am Start sein. Das schattige Festzelt mit bester Bewirtung und eine Tombola mit tollen Preisen runden das Programm ab. (ver)

Mit dem Update des Golf wurde auch die dynamischste Variante, der Golf GTI Performance, aufgefrischt. Mit 15 PS mehr Leistung als sein Vorgänger beschleunigt der Neue in 6,2 Sekunden auf 100 km/h. Die serienmäßige Vorderachs-Differenzialsperre bringt die Kraft - das maximale Drehmoment steigt um 20 auf 370 Nm - souverän auf die Straße und erhöht beim Herausbeschleunigen aus Kurven das Querbeschleunigungs-potential. Der Golf GTI Performance differenziert sich im Exterieur durch das GTI-Logo auf

Foto: BRV, Nadja Wernig

Am kommenden Wochenende (Samstag 03. bis Montag 05.06.) findet das traditionelle Pfingstturnier der Bregenzer Reitvereinigung statt. Springsport vom Feinsten wartet auf alle Pferdebegeisterten auf der Anlage an

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den vorderen roten Bremssätteln, rote GTI-Schriftzüge an Front und Heck sowie durch größere innenbelüftete Scheibenbremsen (vorn 340 mm, hinten 310 mm) vom Golf GTI mit 169 kW/230 PS. Der neue GTI Performance verfügt ebenso wie der GTI über das Active Info Display, dem neuen Radio „Composition Media“ inkl. acht Lautsprechern, der automatischen Fahrlichtschaltung mit Tagfahrlicht sowie Rückleuchten in LED-Technik inkl. dynamischer Blinkleuchte.

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Motor und Sport

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Lions Club Bregenz - Stundenlauf Über 500 Teilnehmer erliefen 17.500 Euro für guten Zweck Bereits zum 10. Mal lud der Lions Club Bregenz Bewegungs- und Begegnungsbegeisterte zu ihrem Stundenlauf in die Seeanlagen.

Linhart mit seiner Claudia waren als Zuschauer begeistert von den Freizeit-Sportlern. Der gemütli-

che Ausklang wurde mit Restaurant „buehnedrei“ gefeiert. (rj)

Susanne Ratz und Patricia Kessler holen den Sieg Bei tropischen 28 Grad fand am vergangenen Samstag der Schneiderkopfklassiker von Wolfurt nach Buch statt und Trigantium Bregenz war mit einer Abordnung von 10 Fahrern und Fahrerinnen am Start. Mit dem Rennrad zu bezwingen waren 7 km und eine Höhendifferenz von 310 Metern. Gleich zwei Trigantinnen dürfen sich über einen Altersklassen-Sieg freuen. Patricia Kessler gewann die Altersklasse Fun Juniorinnen und Susanne Ratz die Altersklasse Fun Damen II. Auf dem 2. Platz in der Altersklasse

Fun Damen II kam eine weitere Trigantin: Martina Girardi. Trigantium Bregenz war auch mit einem Team am Start: Jürgen Kessler, Patricia Kessler und Georg Grünwald holten sich den 4. Platz in der Teamwertung. Gleichzeitig fand auch das erste Rennen des vereinsinternen Sprintcups Start: Schnellster Trigant (Zwischenstand): Gabriel Netzer, gefolgt von Florian Hammerle und Georg Grünwald. Bei den Damen führt derzeit Susanne Ratz vor Martina Girardi. In der U20-Klasse ist Patricia Kessler führend. (ver)

Foto: Verein

Auch wenn die Wettervorhersagen Dauerregen prognostizierten, hielt sich der Regen zumindest für die Dauer der Veranstaltung vornehm zurück. Die vielen Läuferinnen und Läufer, Nordic Walker und Spaziergänger liefen wie jedes Jahr auch heuer wieder für Sozialprojekte in Bregenz. Mit den erlaufenen Geldern werden einerseits Projekte wie der Jugendtreff westend , das Flüchtlingshaus Haus Said sowie das Refugee Network Vorarlberg oder Sonderanschaffungen in Schulen finanziert, andererseits in Not geratene Familien unterstützt. „Es

war einmalmehr freudvoll mit an zu sehen, wie viele Menschen sich bewegend in den Dienst der guten Sache gestellt haben. Wir sind dafür im Namen aller Familien und Projekte sehr dankbar“, meint der diesjährige Präsident des Lions Clubs Bregenz, Stefan Behnke. Mit dabei als fleißige Helfer aus dem Lions Club waren u.a. Clubsekretär Christoph Gilhaus, Philipp Geller, Mandy & Philipp Strasser, Bernd Spratler, Michael & Lukas Mader, Ernst Mader, Jodok Simma, Hugo Mennel, Jörg Zimmermann, Jörg Kaiser, Andreas Karg, Jan Brünings, Christian Lingenhöle und Manfred Bauer. Tatkräftige Unterstützung kam auch vom LEO Club Vorarlberg mit Präsidentin Saskia Eichkorn, aber auch Bürgermeister

Jeder der über 500 Teilnehmer, aber vor allem die Gute Sache waren Sieger beim Stundenlauf des Lions Club Bregenz.

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Sozialer Einstieg in den Beruf FSJ: Berufserfahrung sammeln und für die Gesellschaft Gutes tun (lio). Das Ende des Schuljahres nähert sich unaufhaltsam. Dann gibt es für die über 1,1 Millionen Schüler im gesamten Land erstmal Grund zum Aufatmen. Doch für diejenigen, die spätestens am 8. Juli einen Abschluss in der Tasche haben, beginnt der Ernst des Lebens.

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

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Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Der Sommer bietet sich dabei an, erste Schritte in der Arbeitswelt zu gehen: neben dem Ferialjob, kann das in Form eines Praktikums oder Volontariats geschehen. Wer schon 18 Jahre alt ist und in die Arbeitswelt etwas länger hineinschnuppern und gleichzeitig auch etwas für die Gesellschaft leisten möchte, für den bietet sich das Freiwilli-

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ge Soziale Jahr (FSJ) an. Wie der Name schon andeutet sind die Einsatzbereiche des FSJ auf den sozialen Bereich fokussiert, darunter etwa die Betreuung von Kindern, Senioren, Flüchtlingen oder Behinderten. Das FSJ dauert zehn bis elf Monate. Bezahlt wird ein monatliches

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GEWERBE: Anleger aufgepasst! Langfristig vermietete großzügige und flexible Büroräumlichkeiten im Herzen von Bregenz. WB 124 kWh/m²a. (Objekt 3753). Profitieren Sie vom Potenzial des Wirtschaftsstandortes Rheintal - Grundstück in Hard im Baurecht zu vergeben. (Objekt 3400).

MIETE: Wolfurt: Einzigartige 3-Zimmerwohnung in stilecht generalsaniertem Rheintalhaus mit ursprünglichem Flair sucht neuen Mieter. HWB 39 kWh/m²a. (Objekt 3537). Langen bei Bregenz: Diese vielseitig verwertbare Gewerbefläche mit ca. 120m² im EG sucht Mieter mit frischem unternehmerischen Geist. HWB 70kWh/m²a, fGEE 0,97. (Objekt 3606). Sulzberg-Zentrum: Top Location mit ca. 125m² Nutzfläche sucht neuen Unternehmergeist. HWB 81,2kWh/m²a. (Objekt 3905).

Beratung Thomas Wellinger Immobilienmakler 05574/405 516 immobilien@raiba.at www.raiffeisen-immobilien.at


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Donnerstag, 1. Juni 2017


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