Bregenzer blättle 23

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[ Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 23 | 35. Jahrgang Donnerstag, 8. Juni 2017

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Das Miteinander am Seeufer verbessern Mit dem Projekt „Gemeinsam am See“ startet Bregenz eine Toleranz-Kampagne. Ziel ist, mit verschiedenen Gruppen zu sprechen und diese für ein besseres Miteinander zu sensibilisieren. Mehrsprachige Teams sind nun am Seeufer unterwegs. Seite 3 Aktion von 7. bis 14.6.

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Kunterbunter Kinderspaß mit Rote-Wangen-Garantie: Bregenz wird diesen Samstag zur „Stadt der Kinder“, und dies bei freiem Eintritt! Seite 11

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KW 23 • Donnerstag, 8. Juni 2017

Amtliche Mitteilungen

Musik unterm Martinsturm Ab dem 17. Juni geht es wieder los Der Martinsturm in Bregenz ist das Wahrzeichen der Vorarlberger Landeshauptstadt und eine der historischen Sehenswürdigkeiten am Bodensee.

Samstag, 22. Juli, 19.30 Uhr FOLK- AND BLUES-NIGHT mit JOHN GILLARD Martinsplatz

Die Veranstaltungsreihe „Musik unterm Martinsturm“ war in den vergangenen Jahren ein voller Erfolg. Sie bietet nicht nur ein tolles Programm für Jung und Alt, sondern den vielen aktiven Musiker/innen, Musikvereinen und Musikgruppen eine Plattform, ihr Können unter Beweis zu stellen.

Samstag, 23. Juli, 10.30 Uhr Gospel-Matinée mit dem Vocalensemble AMARé Martinskapelle

Samstag, 17. Juni, 19.30 Uhr Brauchtumsabend mit der TRACHTENGRUPPE BREGENZ und dem BREGENZER ALPHORNTRIO Martinsplatz Sonntag, 18. Juni, 10.30 Uhr Gospel-Matinée mit dem Gesangsverein BREGENZ-VORKLOSTER Martinskapelle 11.30 Uhr Frühschoppen mit der STADTKAPELLE BREGENZ-VORKLOSTER Martinsplatz

Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt und mit Bewirtung statt. Die Konzerte in der Martinskapelle finden bei jeder Witterung statt. Bei Schlechtwetter werden die Veranstaltungen auf dem Martinsplatz abgesagt.

11.30 Uhr Frühschoppen mit dem MUSIKVEREIN BREGENZ-FLUH Martinsplatz Samstag, 2. September, 19.30 Uhr Unterhaltungsabend mit der Jazzgruppe OBERSTÄDTLER STUBENMUSIK Martinsplatz Sonntag, 3. September, 10.30 Uhr Chorkonzert mit dem FLUHER CHÖRLE Martinskapelle 11.30 Uhr Frühschoppen mit den STADTMUSIKANTEN Martinsplatz

BREGENZER

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

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Gemeinsam am See 2017 Dialog für ein gemeinsames Miteinander am See Am Freitag, den 26.5. wurde von städtischer Seite das Projekt „Gemeinsam am See“ gestartet. Diese Sensibilisierungsmaßnahme zielt darauf ab, mit den unterschiedlichen Gruppen von Menschen, die sich am Bregenzer Seeufer speziell an der „Pipeline“ aufhalten, in einen Dialog zu treten, um zu einem guten und angenehmen Miteinander beizutragen.

sonen mit deutscher und nicht deutscher Muttersprache, nachmittags am See unterwegs sein. Sie sind gut an den extra gestalteten blauen Bregenz-Shirts erkennbar und freuen sich auch mit Ihnen ins Gespräch zu

kommen! Für Rückfragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an: Jugendservice Belruptstraße 1, 05574 / 410-1663 jugendservice@bregenz.at.

Die Stadt führt dieses Projekt bereits zum zweiten Mal durch. Schon im vergangenen Sommer konnte durch direktes Ansprechen der Bevölkerung die Grundlage für ein aufmerksames, verantwortungsbewusstes und friedliches Neben- und Miteinander gelegt werden. An insgesamt zwölf über den Sommer verteilten Wochenenden werden mobile Teams der Stadt Bregenz, bestehend aus drei Per-

Erfolgreicher Stadtbus 2016 erneutes Plus bei den Fahrgästen

Demzufolge waren die zehn Fahrzeuge der „blauen Flotte“ auch im vergangenen Jahr wieder sehr erfolgreich unterwegs. Das wird vor allem durch ein weiteres Plus von 1,7 % bei den Fahrgästen deutlich. 7.141.394 Personen waren 2016 mit dem Stadtbus unterwegs. Der legte mit seinen fünf Linien innerhalb des Streckennetzes von gut 89 km mit 94 Haltestellen insgesamt 486.360 km zurück. Seit der Einführung des öffentlichen Verkehrsmittels im Oktober 1993 wurden alles in allem über 87 Millionen Menschen befördert.

Wie immer wurden auch noch weitere Details vorgestellt: 2015 haben die Betreiber 116.860 Tickets verkauft, hauptsächlich Einzelfahrscheine (58.796) und Tagesnetzkarten (47.068). Einen eigenen Punkt widmet die Statistik alljährlich dem Schönheitsfehler „Schwarzfahren“.

Im Rahmen der Quartiersentwicklung Leutbühel soll es – ausgehend von dem Platz – auch in angrenzenden Bereichen wie zum Beispiel der Anton-SchneiderStraße Veränderungen geben. Eines der Ziele lautet: weniger Platz für Autos.

2016 mussten bei insgesamt 12.490 TicketÜberprüfungen durch Mitarbeiter/innen des Verkehrsverbundes 677 Personen beanstandet werden. Das waren 9,5 % weniger als 2015 (748 Schwarzfahrer/innen). Und abschließend noch ein Wort zu den Finanzen: Nach Abzug der Einnahmen aus dem Betrieb sowie verschiedener Förderungen musste die Stadt 514.000 Euro zur Deckung der Stadtbus-Gesamtkosten von 2,4 Millionen Euro beitragen. Bauliche Umsetzungsmaßnahmen nach den Plänen der ARGE Wimmer-Armellini, die den Gestaltungswettbewerb 2016 gewann, sind zwar erst für das kommende Jahr geplant. Eine Art „vorgezogenes Pilotprojekt“ hat der Stadtrat aber bereits Ende Mai beschlossen. So wurde in der Anton-Schneider-Straße zulasten der Fahrbahnbreite und zugunsten eines Gastgartens die Aufenthaltsfläche für die schwächsten Verkehrsteilnehmer/innen durch „begrünte Hindernisse“ vergrößert.

entgeltliche Einschaltung

Vor Kurzem präsentierten die Bregenzer Stadtwerke, die unter anderem für den Stadtbusbetrieb verantwortlich sind, dessen Bilanz 2016.

Mehr Platz für die Fußgänger/innen


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Gutes Leben mit Demenz LR Wiesflecker sieht große, aber bewältigbare Herausforderungen „Menschen, die an einer Demenz-Beeinträchtigung leiden, haben wie alle anderen ein Recht auf ein gutes Leben.“ So formuliert Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker den Grundsatz, auf dem die Betreuung und Pflege von Demenz-PatientInnen in Vorarlberg fußt. „Demenzerkrankung ist in erster Linie ein gesellschaftliches Thema und darf nicht auf die klinische Diagnose reduziert werden“, stellt Wiesflecker klar. Der gesellschaftliche Auftrag bestehe darin, die Betroffenen zu unterstützen, ihre Angehörigen zu entlasten und das Pflegepersonal zu stärken. Das Thema sei innerhalb weni-

ger Jahre mitten in der Gesellschaft angekommen, hält die Landesrätin fest. Auch das Problembewusstsein der Politik sei gewachsen. Die Prognosen - die Verdoppelung der Zahl bis 2050 auf 10.500 Demenzkranke - würden als eine Grundlage für künftige Planungen sehr ernst genommen. Die Landesrätin weist auf die Vielzahl an Angeboten für Erkrankte, ihre Angehörigen und das Pflegepersonal hin. Besonders zukunftsweisend sind die Vielzahl an kreativen Aktivitäten der Aktion Demenz, die auf die gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen abzielen. Als Beispiel nennt Wiesflecker die speziellen Führungen des Vorarlberg Museum für Demenzkranke, aber auch die Schulungen von Mitarbeitenden der Polizei oder die Demenz-Gespräche in Bibliotheken. Die Landesrätin weist auf den Bericht der (Bundes-)Volksan-

waltschaft hin, der die Vorarlberger Angebote und Qualifzierungsmaßnahmen wie etwa die ambulante gerontopsychiatrische Pflege oder die Weiterentwicklung der gerontopsychiatrischen Kompetenzen in den Pflegeheimen als bundesweite Vorzeigeprojekte darstellt. „Ziel ist es, diese Angebote in Vorarlberg in den nächsten Jahren flächendeckend zu etablieren.“ Wenn sich die Betreuungssituation und der Pflegebedarf in der Familie verändern, stehen die Case-Managerinnen und Servicestellen der Gemeinden vor Ort zur Verfügung. „Sie haben eine Schlüsselfunktion in unserem Pflegesystem. Wenden Sie sich frühzeitig an diese professionellen UnterstützerInnen“, appelliert LR Wiesflecker an Angehörige und Betroffene. (Entgeltliche Einschaltung) Katharina Wiesflecker, Landesrätin für Soziales und Pflege

Kommentar

Prima Klima Viel ist in den letzten Tagen über den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen geschrieben und gesprochen worden. In den meisten Fällen war eine tiefe Enttäuschung und Empörung herauszulesen, beziehungsweise zu hören. Enttäuschung darum, weil ein so großes Land wie die USA durch seinen obersten Repräsentanten nicht an den Klimawandel durch Menschenhand glaubt, und Empörung, weil sich die USA durch solche Aktionen immer mehr isoliert. Für den Präsidenten der USA ist das derzeitige Klima durchaus prima und er hält sein Wahlversprechen. Das ist an dieser Stelle aber auch schon der einzige mögliche positive Aspekt, den man dem Poli-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

tiker zuschreiben könnte. Viele andere Politiker sind nach einer Wahl bekanntlich nicht so konsequent. Wer aber wie „Mr. President“ glaubt, dass man als Verantwortlicher nicht an die nächsten Generationen denken muss, der lebt nach meiner Auffassung zu sehr im Hier und Jetzt. Und wenn jetzt auch noch andere Politiker der Meinung sind, dass das Pariser Abkommen nur noch ein Scheinpapier darstellt, begeben sie sich schon fast auf das selbe Niveau wie der oberste Vertreter der USA. Fakt ist: Das Pariser Klimaabkommen war ein Meilenstein für ein zukünftiges Miteinander in Bezug auf eine qualitativ lebenssichere Zukunft. Natürlich gibt es auch hier genügend Kritikpunkte. Politiker auf der ganzen Welt würden sich mit einem globalen Thema rühmen, das weit weg von ihrer Legislaturperiode liegt und somit nur dem Prestige dienen soll. Das mag durchaus sein, aber wann sollen wir anfangen über unsere Um-WELT

nachzudenken? Wir müssen jetzt Ziele setzen, damit eine bevorstehende Klimakatastrophe nicht auf uns zukommt. Für einige Klimaforscher kommen diese Zielvereinbarungen um Jahrzehnte zu spät. Der menschengemachte Klimawandel ist schon überall spürbar und voll im Gange. Das mag durchaus sein, aber müssen wir durch Nichtstun beziehungsweise Verstärkung von Umweltsünden das Ganzen noch mehr verschlimmern? Wann wird es soweit sein, dass wir unseren Kindern oder Kindeskindern sagen müssen, dass es keinen Sinn macht selbst Kinder zu zeugen, denn diese haben keine Überlebenschance mehr. Und wann sagen wir unseren Kindern, dass wir Schuld sind an Umweltkatastrophen und Kriegen, die durch Umwelteinflüsse entstanden sind? Der Zeitpunkt für die letzte Frage ist JETZT! Wir alle müssen anfangen die Verantwortung zu übernehmen, damit diese weiter vererbt werden kann, wie die Menschheits-

geschichte selbst. Wir sollten uns nicht den Kopf zerbrechen, warum wir plötzlich in Sachen Klimapolitik mit Staaten wie China oder Russland besser klar kommen. Diese Verwunderung bringt uns nicht weiter. Wir sollten jetzt anfangen daran zu glauben, dass nur wir als Klimakollektiv unseren Planeten retten können. Dafür müssen wir unsere Energie aufbringen. Diese Verantwortung haben wir unseren nächsten Generationen gegenüber, aber auch als Gast auf diesem blauen Planeten. Denn nichts anderes sind wir. Das Wort „Klima“ wird heute sehr vielfältig benutzt: „Ein Klima der Angst herrscht weltweit“, „Getrübtes Klima zwischen Nationen oder auch innerhalb von Regierungsparteien“ und so weiter. Besinnen wir uns wieder auf den eigentlichen Sinn und tun was für unser weltweites Klima. Wir haben die Technologie, das Wissen und den Verstand. Wir sollten jetzt für unser aller Wohl alle drei Dinge konstruktiv einsetzen.


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Arbeitslosigkeit sinkt Politik von Bundeskanzler Christian Kern zeigt Auswirkungen Die Trendwende am Arbeitsmarkt setzt sich fort. Die Arbeitslosigkeit sank im Mai in Vorarlberg um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat – österreichweit sogar um 2,7 Prozent. Besonders unter den Jungen gibt es erneut einen starken Rückgang. „Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen zeigen, dass die Maßnahmen von Bundeskanzler Christian Kern und Sozialminister Alois Stöger greifen“, erklärt SPÖ-Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner. Es darf nun aber „keinen Stopp“ geben, wie auch Bundeskanzler Christian Kern betont, sondern weitere Maßnahmen für mehr Jobs müssen rasch umgesetzt werden. Umso wichtiger ist es daher, dass die ÖVP auf Druck der SPÖ beim Beschäftigungsbonus jetzt nachgegeben hat: „Ich freue mich, dass die ÖVP nun einlenkt“, so der Kanzler, der davon ausgeht, „dass es auch so bleibt“.

Aktion 20.000 muss kommen! Denn trotz positiver Entwicklung sind die Zahlen noch zu hoch. Besonders schwer hat es weiterhin die Generation 50 plus. Die SPÖ will hier deshalb ganz gezielt gegensteuern und mit der Aktion 20.000 die Zahl älterer Arbeitsloser halbieren. Diese dürften „nicht auch noch damit bestraft werden, dass in Österreich das Hartz-IV-Modell eingeführt wird“, so Reinhold Einwallner. Es braucht vielmehr die rasche Umsetzung der Aktion 20.000 und des Beschäftigungsbonus, der ab 1. Juli kommt. (Entgeltliche Einschaltung) „Die Maßnahmen von Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) und Sozialminister Alois Stöger (SPÖ) führen zu sinkender Arbeitslosigkeit“, so SPÖ-Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner.

Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) möchte rasch weitere Maßnahmen umsetzen, um mehr Arbeitsplätze zu schaffen.


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Foto: Veranstalter

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Tag der offenen Tür im Weltladen Leiblachtal Zu einem stimmungsvollen „Tag der offenen Tür“ im festlichen Ambiente lädt der Weltladen Leiblachtal am kommenden Samstag, 10. Juni, von 10 bis 16 Uhr am Roten Platz im Lochauer Ortszentrum. Bei Musik und Bewirtung durch das bewährte Team lassen sich die Festatmosphäre auf dem Platz sowie das Einkaufserlebnis im Geschäft genießen. Denn der Weltladen, das Fachgeschäft des Fairen Handels, im Erdgeschoß des Pfarrheimes hat an diesem Samstag beim „Tag der offenen Tür“ durchgehend bis zum Festende um 16 Uhr für einen speziellen Einkauf geöffnet. (red)


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Die Bankfiliale der Zukunft Mit „George“ haben die Sparkassen einen wichtigen Schritt getan

„Filiale und Onlinewelt wachsen immer weiter zusammen, unterstützen und ergänzen sich. Die Beratung von Mensch zu Mensch behält dabei nach wie vor eine hohe Bedeutung“, so die Kernaussage von Vorstandsdirektor der Sparkasse Bregenz Martin Jäger. Die Sparkasse Bregenz setzt nach wie vor auf Kundennähe und persönliche Betreuung. Die Filiale als Beratungszentrum bleibt auch weiter das Herzstück im zukünftigen Bankgeschäft. Das Online-Banking wird parallel immer mehr zur nützlichen All-

tagshilfe. Das Geldleben lässt sich leichter gestalten, indem man seinen Bankgeschäften mobil, sicher und flexibel nachgehen kann – und das räumlich ungebunden und vollkommen entspannt, so Jäger. Welche Rolle wird das Digital Banking zukünftig übernehmen? Die Digitalisierung hat viele Branchen nachhaltig verändert und auch die Banken erreicht. Aus diesem Grund verfolgten die Sparkassen eine Vision: das Geldleben mit intelligenter und mitwachsender Technologie zu erleichtern und Finanzdienstleistungen einfacher, schneller und unkomplizierter zu machen. Die Antwort der Sparkassen auf die digitalen Marktveränderungen heißt George. George verbindet die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit einer Bank, den Spaß an der Nutzung sowie ansprechendes Design. Übersichtlichkeit, intuitive Menüführung, Reduktion auf das Wichtige, gleichzeitig aber auch indivi-

duelle Gestaltungsmöglichkeiten und nicht zuletzt eine neue, ganz persönliche Ansprache stehen dabei im Vordergrund. Was sind die aktuellen Nutzungszahlen von George? 4,2 Millionen Österreicherinnen und Österreicher (57 %) nutzen Online-Banking. Im Jahr 2005 waren es zum Vergleich erst 28 %. Den entscheidenden Schub brachte die mobile Internetnutzung mit Smartphone und Tablet.

Gleichzeitig ist deshalb auch das Interesse an Banking-Apps in nur drei Jahren von 12 auf 27 % gestiegen. George zählt aktuell bereits über eine Million Kundinnen und Kunden (in Vorarlberg sind es 50.000). Besonders gerne werden Online-Bankgeschäfte mobil abgewickelt. „Mittlerweile zählen wir doppelt so viele Log-ins auf Smartphones und Tablets im Vergleich zum PC“ erklärt uns Vorstandsdirektor Martin Jäger abschließend. (red)

Foto: Sparkasse

Zum 195-jährigen Jubiläum der Sparkasse Bregenz blickt das Blättle in die Zukunft einer digitalisierten aber durchaus kundenorientierten Bankfiliale. Fakt ist: Kunden gehen immer seltener in ihre Stammfiliale, nutzen immer häufiger Online-Banking und die dazu passenden Apps und wollen aber trotzdem nicht auf die Filialen verzichten.

George wird bereits von über einer Million Kunden österreichweit genutzt.


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Wilhelm Busch statt „Checken“ und „Chillen“ Ich verstehe einfach nicht, warum viele und vor allem junge Menschen die deutsche Sprache nicht mehr zu schätzen scheinen. Damit meine ich wohlgemerkt keine Migranten, die diese erst erlernen sollten, sondern – ganz im Gegenteil – heimische Werber, Meinungsmacher, Veranstalter und deren Klientel. Glauben diese wirklich, als provinziell abgestempelt zu werden, wenn sie statt eines „Events“ einfach nur ein „Fest“ machen? Oder ist das immer noch historisch bedingt, dass die „Siegersprache“ Englisch der Kriegsverlierer-Sprache Deutsch moralisch überlegen ist? In dem Fall wird das Russische aber ganz schön unterschlagen. Klar kommt viel Technologie (Web, Handy, IT, Laptop) aus dem angloamerikanischen Raum und diese Dinge darf man dann durchaus auch in Originalsprache benennen. Aber muss eine Party, bei der in Dornbirn mit Farbbeuteln um sich geworfen wird, deshalb gleich „Holi Flash – Spirit of Colours“ heißen? Das verstehen viele Menschen – und das gilt nicht nur für ältere - nicht einmal. Auch dass auf immer mehr Visitenkarten mittlerweile „Founder“, „Influencer“ oder „CCO“ (Chief Customer Officer) zu lesen ist, missfällt mir. Wem „Gründer“ zu arrogant, „Beeinflusser“ zu anmaßend und „Kunden-Offizier“ zu streng ist, kann es ja mit einem einfachen „Regionaler Leiter“ probieren – die Wahrscheinlichkeit, dass er mit dem gleichnamigen Steig-Gerät verwechselt wird, schließe ich aus. Und wenn ich hundertmal den Anschluss (an was eigentlich?) verlieren mag – ich werde statt „Felix zu checken“, in „Clubs zu chillen“ oder den „Taste of Spar“ zu fühlen äh... feelen mich einfach mal wieder mit einem Buch des begnadeten Reimers Wilhelm Busch unter die nicht zwingend deutsche Eiche legen und genüsslich nachschmökern, wie schön unsere deutsche Sprache ist... oder sollte man besser sagen, war?

Mittwoch: Lange Nacht der Musik Am 14. Juni gastiert die Musikszene wieder in Bregenzer Lokalen Am kommenden Mittwoch, 14. Juni, ist es wieder so weit: Bregenz lädt zur Langen Nacht der Musik. Eine gute Gelegenheit, die Vielfältigkeit der Bregenzer Gastronomie und der heimischen Musikszene kennenzulernen. In den Bars und Restaurants von Bregenz wird wieder aufgespielt. Von Soul über Jazz und Blues bis hin zu Rock und Pop gibt es am 14. Juni viele spannende und abwechslungsreiche Live Acts zu hören. Das stimmungsvolle Ambiente der Bregenzer Gastronomie ist der ideale Rahmen für diese Veranstaltung, die dazu einlädt, von Lokal zu Lokal zu bummeln und neue musikalische wie kulinarische Genüsse zu entdecken. Die Lange Nacht der Musik ist ein wichtiger Bestandteil im Bregenzer Kulturleben und freut sich auf zahlreiche Besucher. Einiges ist neu Auch bei dieser „Langen Nacht“ gibt es einige Neuerungen und neue Teilnehmer. Erstmals wird etwa auch in der „Welle“ am Hafen sowie im Vorklöstner „Billard Pub“ Live Musik zu hören sein. Bei gutem Wetter gibt es auch ein Debut im Innenhof des „Goldenen Hirschen“ in der Kirchstraße (bei Schlechtwetter in der KreuzBar). Und last but not least wird die „Street Marching Band“ der Stadtmusik Bregenz in der Innenstadt für mobilen Brass-Sound sorgen. Der Eintritt in alle Lokale ist frei. (rj) Teilnehmende Lokale Billard Pub Ambiente The Eight Balls: Blues, Rock Buongustaio Suzie Lucas : Soul, Jazz, Funk cuba: club & bar Gmixt emotions: Blues, Soul, die welle UNIKAT von Sigi Konzett Gasthaus Kornmesser All Right Guys: Folk, Rock Gasthaus Maurachbund Alex Sutter & Band: Pop, Rock Gösserbräu / Schwemme Supermans Katze fliegt: Pop Goldener Hirschen – Hof Duo Passione: Oldies und Hits Schlechtwetter: Kreuz-Bar Kali Flatliner feat. Aneta Moran

Foto: Udo Mittelberger

Stadtgeflüster

So bunt und vielfältig wie das Bregenzer Lokalangebot sind auch die Bands bei der „Langen Nacht der Musik“ am Mittwoch. Lowlife Bar Fallstring: Akustik Punkrock LuSt Café Bar Patchwork: Bunt und Groovig Mile’s Diner Gris Gris: Rock ‘n’ Roll, Blues

Restaurant Füxl V3: Acoustic Covers RIBcafé – Raiffeisenbank Wolfgang Frank: Pop, Rock Wunderbar KIN: Rock


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Anachronistische Puppenschlacht Köcks Erfolgsstück „Kudlich“ von 13. bis 15. Juni im Theater Kosmos

Freche Fragen nach Revolution und Widerstand: „Kudlich - eine anachronistische Puppenschlacht“ gastiert im Theater Kosmos. derstand in der Gegenwart stellt. Unter der Regie von Marco Storman spielen Nicolaas van Diepen, Peter Elter, Max Gindorff, Katharina Haudum, Lisa-Maria Sexl. Premiere im Kosmos ist am kommenden Dienstag, 13. Juni; weitere Aufführungen am Mittwoch,

14. und Donnerstag 15. Juni jeweils 20 Uhr. Kartenreservierungen: office@theaterkosmos.at, T +43- (0)5574-44034 an Vorstellungstagen ab 18 Uhr, bei Bregenz Tourismus, Spar- und Raiffeisenkassen sowie unter www.laendleticket.at. (rj)

Stadt der Kinder Samstag, 10. Juni Kunterbunter Kinderspaß mit Rote-Wangen-Garantie: Bregenz wird zur „Stadt der Kinder“! 14 bis 18 Uhr, Bregenzer Innenstadt. Es darf, nein, es „muss“ gelacht, gespielt, getanzt, gebastelt und getobt werden: Denn am 10. Juni gehört die Bregenzer Innenstadt von 14 bis 18 Uhr ganz besonderen Gästen - nämlich den Kindern! Für alle kleinen Ritter, Pira-

ten und Prinzessinnen bedeutet das Spiel, Spaß und Abenteuer - inklusive Rote-Wangen-Garantie. An fünf Schauplätzen (Kornmarktplatz, Rathausstraße, Sparkassenplatz, Leutbühel und Bahnhofstraße) wird die Innenstadt einen Nachmittag lang in das größte Spielzimmer verwandelt. Und das bei freiem Eintritt! Das gesamte Programm: www. bregenz.travel/stadtderkinder

Foto: Udo Mittelberger

Nachdem das ursprünglich im Jänner 2017 geplante Gastspiel wegen Erkrankung eines Darstellers abgesagt werden musste, freut sich das Theater Kosmos, diese außergewöhnliche Produktion als Gastspiel des Schauspielhauses Wien von 13. bis 15. Juni nun doch noch auf ihrer Bühne begrüßen zu dürfen. Thomas Köck verwendet die Biographie Hans Kudlichs als Folie, vor der er humorvoll und poetisch Fragen nach Revolution und Widerstand aufwirft. Lustvoll springt er dabei zwischen Historie und Gegenwart hin und her und erzählt über die Ambivalenz der Freiheit. Sein ebenso komischer wie sprachlich virtuoser Parforceritt arbeitet sich an Vorbildern wie Kleist und Büchner ab und spielt mit möglichen Parallelen zwischen unserer Gegenwart und der Restaurationszeit nach dem Wiener Kongress. »Geistesgrößen« beider Epochen von Georg Büchner bis Arabella Kiesbauer treffen aufeinander, bis sich zuletzt die Frage nach Revolution und Wi-

Foto: Kosmos

Thomas Köck ist aus dem Autoren-Wettbewerb, den die Theaterallianz im Jahr 2015 anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Wiener Kongresses ausgeschrieben hat, als Sieger hervorgegangen. Sein Stück „Kudlich – eine anachronistische Puppenschlacht“ wurde im November 2016 vom Wiener Schauspielhaus mit großem Erfolg uraufgeführt und wird 2017 in Partnerhäusern der Theaterallianz, wie dem Theater Kosmos - gastieren. .


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Als Veranstaltung „von Bregenzern für Bregenzer“ sehen die Organisatoren die mittlerweile jährliche Verleihung des „Seebrünzler“, die am Wochenende bei der gleichnamigen Statuette in der Kirchstraße stattfand. Abseits von politischen, wirtschaftlichen oder „hochkünstlerischen“ Hintergedanken wollen die Organisatoren, Seebrünzler-Schöpfer Peter Konzet und Helmut Bruckner sich mit dem „Seebrünzler“ bei Menschen bedanken, die sich für Bregenz einsetzen. Nach Siegi Gasser und Roswitha Steeger im Vorjahr konnten sich heuer Faschingsikone und Heimatdichter Walter Gasser sowie die umtriebige Wirtin Andrea Kinz über die Auszeichnung freuen. Während Walter Gasser gewohnt witzige Gedichte - sogar zum Seebrünzler selbst - zum Besten

„Seebrünzler“ als Dank für Einsatz in und für Bregenz

gab, erlebte man bei Andrea eine Überraschung: zum ersten, aber hoffentlich nicht letzten Mal trug die stets im breitesten steirischen Dialekt sprechende „Tausendsassain“ einen Reim auf Vorarlbergerisch vor. Köstlich!

Foto: Jäger

Hört... Hört...

Zahlreiche Gratulanten Amüsiert darüber zeigte sich nicht nur Gatte LT-Abg. Hubert Kinz sondern auch die Ur-Kirchsträßler Hans und Inge Kallinger, Alt-Vizebgm. Dietger Mader, das Winzerpaar Sepp und Michaela Möth, die einen Seebrünzler-Wein im Sortiment hatten, Tanzmusik-Legende Charly Grabher (Duo Manhattan), Vorjahrs-Preisträgerin Roswitha Steger, Johann und Burgi Pirker und viele andere „Ur-Bregenzer“, die diese Art von „städtischem Miteinander“ sichtlich genossen. (rj)

Haben gut lachen: Wirtin Andrea Kinz und der „Bregenzer Stadtdichter“ Walter Gasser erhielten heuer die „Seebrünzler“

Co-Organisator Helmut Bruckner und Alt-Vizebgm. Dietger Mader „Seebrünzler“-Schöpfer Peter Konzet moderierte den Event.

Seebrünzler

Das Winzerpaar Sepp und Michaela Möth benannte sogar ihren Spitzenwein nach dem „Seebrünzler“.

Stets im Duett unterwegs: Hubert Kinz und sein Dalmatiner

Sichi a schö’s Gfühl, wenn scho vier Lütt a Miniatur-Ausgabe vo oanam im Regal stoh hond!


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Weniger Geld für Nachhilfe Jeder sechste Vorarlberger Schüler braucht Nachhilfe. Dennoch geben Vorarlbergs Eltern heuer nicht mehr ganz so viel Geld dafür aus. Das liegt auch an der vermehrten Nachmittagsbetreuung der Schulen. Das freut die AK. Sie hat lange dafür gekämpft. Pünktlich vor den großen Ferien legt das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) die große Nachhilfestudie im Auftrag der AK vor. Und die offenbart Erfreuliches: Die Gesamtbelastung für Nachhilfe beläuft sich für die betroffenen Schüler in Vorarlberg im Schnitt auf 690 Euro und liegt damit zum ersten Mal seit Jahren unter dem Österreich-Schnitt (710 Euro). Insgesamt geben die Eltern in Vorarlberg bis Ende des laufenden Schuljahres mindestens 4,5 Millionen Euro für Nachhilfe aus. Weniger Geld im Spiel Die Eltern-Befragung von IFES ergab, dass der Bedarf für Nachhilfe zwar ungebrochen hoch ist, die Kosten aber rückläufig sind. Kurzum: Es wird weniger bezahlte Nachhilfe in Anspruch genommen. Jeder sechste Schüler in Vorarlberg nimmt außerschulische Unterstützung in Anspruch, mehr als jeder Dritte davon braucht Nachhilfe, um eine negative Note zu verhindern. Warum fließt weniger Geld? Einen sehr positiven Effekt zur Eindämmung der Nachhilfe hat die schulische Nachmittagsbetreuung. Das sehen auch die Eltern so. „Sie gaben der Nachmittagsbetreuung in Vorarlberg sehr gute Noten“, bestätigt Gerhard Ouschan. Deshalb fordert der Leiter der AK-Bildungspolitik den Ausbau ganztägiger, schulischer Angebote, bei denen Unterricht, Freizeit, individuelle Förderung und Stärkung sozialer Kompetenzen

über den Tag verteilt stattfinden. Diese Forderung kommt auch aus jedem zweiten Haushalt - unabhängig vom Bildungshintergrund der Eltern - und 93 Prozent wünschen sich einen Unterricht, der so gestaltet wird, dass Kinder den Lehrstoff wirklich verstehen. Mütter tragen die Hauptlast „Zwei Drittel der Eltern von Volksschülern üben täglich oder mehrmals in der Woche mit ihren Kindern“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle einen weiteren Akzent der Studie. Bei Volksschülern tragen Mütter die Hauptlast mit 92 Prozent des außerschulischen Lernaufwands. In der neuen Mittelschule und AHS-Unterstufe sind es immerhin noch 85 beziehungsweise 80 Prozent. Auch berufstätige Mütter sind über alle Schulstufen hinweg bei 8 von 10 Kindern für das Lernen mit den Kinder da, erinnert Hämmerle an diese zusätzliche Belastung. Besonders hervorzuheben ist, dass externe Nachhilfe vor allem jene Eltern für ihre Kinder benötigen, die selbst keinen hohen Schulabschluss haben und sich damit auch schwerer tun, den Kindern in schulischen Belangen zur Seite zu stehen. „Gerade diese Eltern haben meist nur wenig Geld zur Verfügung“, so Hämmerle. Dass Eltern zusätzlich zur hohen Steuerlast auch noch dafür bezahlen müssen, um ihr Kind in die nächste Schulstufe zu kriegen, das muss sich langfristig ändern. (Entgeltliche Einschaltung)

AK-Präsident Hämmerle: Gerade Eltern mit wenig Geld müssen sich Nachhilfe kaufen. Foto: Jürgen Gorbach/AK


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Praxistaugliches Gemeindegesetz Gemeinden dürfen in ihrer Arbeit nicht behindert werden „Der Landtag wird in den nächsten Wochen die Eckpunkte für eine Überarbeitung des Gemeindegesetzes fixieren. Die Volkspartei hat deshalb vor kurzem einen Landtagsantrag mit 18 Änderungspunkten zum Gemeindegesetz und Gemeindewahlgesetz eingebracht, der mit dem Präsidium des Gemeindeverbands eng abgestimmt ist!“ VP-Klubobmann Roland Frühstück betont, dass es bedauerlich sei, dass in den vergangenen Monaten innerhalb der Koalition keine Einigung über die Überarbeitung des Gemeinderechts zustande gebracht werden konnte. „Es gab zwar zu 19 Reform-Punkten eine breite Übereinstimmung bzw. die Bereitschaft zu guten Kompromissen, leider war dieses Paket für den grünen Regierungspartner zu wenig weitreichend.“ Die Volkspartei, so Frühstück, sei aber nicht bereit, ein Gesetz, das prinzipiell gut funktioniert,

gegen den dezidierten Willen der Gemeinden zu verändern. Trennung der Stimmzettel „Die Umsetzung der meisten ausverhandelten Punkte“, so der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, „ist aus unserer Sicht aber nach wie vor sinnvoll.“ Der aktuelle Antrag enthält neben einigen eher formalen Vorschlägen auch eine Reihe von Punkten, die bereits Teil des schwarz-grünen Pakets waren sowie weitere Punkte, die zum Beispiel der neuen Rolle eines direkt gewählten Bürgermeisters Rechnung tragen sollen. Die Volkspartei bekennt sich in ihrem Antrag auch zu altbekannten Reformvorhaben: etwa der Trennung der Stimmzettel bei der Gemeindewahl, der Abschaffung des innergemeindlichen Instanzentzugs oder der Neuregelung der Befangenheit bei Flächenwidmungen, insbesondere bei Einzelwidmungen.

Gemeinden müssen arbeiten können Frühstück geht davon aus, dass der Großteil der 18 Punkte im Landtag konsensfähig ist. „Natürlich bin ich mir bewusst, dass andere Fraktionen weitergehende Vorstellungen zur Reform des Gemeinderechts haben und diese auch einbringen werden. Mit diesen werden wir uns intensiv beschäftigen. Ich appelliere aber an alle im Landtag vertretenen Parteien, keine Forderungen zu stellen bzw. aufrechtzuerhalten, die die Gemeinden – insbesondere die Klein- und Kleinstgemeinden – und deren Bürgermeister bei der Arbeit behindern. Gerade die Bürgermeister müssen mit dem

VP-KO Roland Frühstück: „Unsere Gemeinden brauchen gute Arbeitsbedingungen!“

Gemeindegesetz gut arbeiten können und zwar nicht einmal im Monat sondern tagtäglich; dessen sollte sich jeder Abgeordnete bewusst sein!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Schlafen oder doch lieber staunen? Die „Lange Nacht der Kirchen“ morgen in ganz Vorarlberg Haben Sie sich schon mal Martin Luther im Original-Ton gehört? 99 Stufen himmelwärts bis zur Herz Jesu-Glocke erklommen? Den höchsten Kirchturm Vorarlbergs bestiegen? Oder in der Pfarrkirche Schwarzach Kino geschaut? Nein? Dann wird es höchste Zeit. All das und noch viel mehr bietet die „Lange Nacht der Kirchen“ am 9. Juni in Bregenz und weit darüber hinaus. So viele Kirchen wie noch nie, nämlich 58, beteiligen sich heuer an der „Langen Nacht der Kirchen“, katholische, evangelische und serbisch-orthodoxe. Sie alle tragen zu einem Programm mit über 260 einzelnen Angeboten, davon 42 für Kinder und Familien, und 320 Stunden Unterhaltung in dieser Nacht bei. Da fällt die Auswahl ziemlich schwer und gleichzeitig ist für jeden etwas dabei: Von der Kinder-Kirchen-Rally, nächtlichen Turmbesteigungen mit Taschenlampe,

das Engagement von über 1000 Ehrenamtlichen, bedankt sich auch Bischof Benno Elbs.

Pilgerwegen durch die Nacht und Lichtinstallationen zu Angeboten zur Stille, Besinnung oder Kulinarik, von der ansprechBAR bis zur orthodoxen Vesper, über Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und liturgischen Tanz bis zum Late Night Date mit der Herz Jesu Queen. „Die Nacht lässt die Kirchenräume in einem anderen Licht

erscheinen. Sie bietet etwas, das in unserer technisierten Welt immer seltener zu finden ist – Atmosphäre“, lädt Projektleiter Markus Hofer zum Besuch ein. Ermöglicht wird die „Lange Nacht der Kirchen“ nicht nur durch die Zusammenarbeit der katholischen, evangelischen und serbisch-orthodoxen Pfarrgemeinden, sondern v.a. auch durch

Beginnen wird die „Lange Nacht der Kirchen“ mit den klingenden Glocken der teilnehmenden Kirchen und einem Ökumenischen Gebet im Dom in Feldkirch um 18 Uhr. Wie Sie die Nacht gestalten – schlafend oder staunend – und wie sie ausklingt, liegt bei Ihnen. Ein Blick in das Programmheft, das Sie auch online finden, lohnt sich aber auf jeden Fall.

Info Lange Nacht der Kirchen 9. Juni 2017, ab 18 Uhr In den Regionen Bludenz, Bregenz, Bregenzerwald, Kleinwalsertal, Dornbirn und Feldkirch Programm: www.kath-kirchevorarlberg.at/langenachtderkirchen


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Pensionsreform jetzt! Grüne Vorschläge für ein gesichertes Leben im Alter Alle Menschen müssen auch im Alter finanziell abgesichert sein. Dies ist derzeit oft nicht der Fall – wie der jüngste Protest pensionierter Frauen, die trotz getaner Arbeit zu wenig Geld haben, um leben zu können – zeigt. Die Grünen wollen diese Ungerechtigkeit beheben und fordern dafür eine Pensionsreform, die gleiche Beiträge, gleiche Regeln und gleiche Leistungen für alle vorsieht. „Das derzeitige Pensionssystem schickt Frauen in die Armutsfalle. Die Bundesregierung, also ÖVP und SPÖ, nimmt das seit Jahren mit Schulterzucken zur Kenntnis. Wir Grüne haben bereits vor Jahren ein Pensionsmodell vorgelegt, das eine Alterssicherung garantiert. Leider blieb dieses ungehört“, so Schoch. Das Pensionsmodell der Grünen Das Modell der Grünen sieht eine aus Steuern finanzierte fixe

Grundpension von rund 890 Euro für alle vor. Hinzu kommen die individuellen, aus den Versicherungsjahren gesammelten Beiträge. „Durch die fixe Grundpension sind die Zeiten der Kinderbetreuung, der Pflege, der Krankheit oder der Arbeitslosigkeit abgedeckt. Und die Beiträge aus den Versicherungsjahren werden über Pensionssplitting fair zwischen Eheleuten und Partnerschaften aufgeteilt. Somit gleichen wir Ungerechtigkeiten am Arbeitsmarkt und die ungleiche Verteilung von Betreuungsarbeit aus“, führt Schoch aus. Die schwarz-blaue Pensionsreform brachte schmerzhafte Verluste für Frauen Hauptverantwortung für die schlechten Pensionen von Frauen hat die ÖVP-FPÖ Regierung unter Wolfgang Schüssel zu tragen. „Früher galten die zehn besten Dienstjahre als Grundlage für

die Pensionshöhe. Schwarz-blau hat diesen Durchrechnungszeitraum jedoch ausgeweitet und seither gilt der Durchschnittswert der gesamten letzten 40 Jahre. Das führt vor allem bei Frauen zu schmerzhaften Verlusten bei der Pension. Die Frauen, die im Pensionsalter noch arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, können sich daher bei der ÖVP und der FPÖ bedanken“, so Schoch. Die Grünen hoffen nun, dass ÖVP, SPÖ, FPÖ und Neos ihre Vorschläge für gesicherte Pensionen im Alter unterstützen. „Die Frauen erwarten sich zu Recht, dass wir Politikerinnen und Politiker handeln. Ich plädiere daher an die Kolleginnen und Kollegen

Die Grüne SeniorInnensprecherin Sandra Schoch

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der anderen Parteien, unseren Antrag auf ein faires und einheitliches Pensionssystem im Landtagsausschuss Ende Juni und in der Landtagssitzung Anfang Juli zu unterstützen“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)

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Es geht um neue Jobs Stephan Pernkopf, Präsident des Ökosozialen Forums, über Umweltschutz, Atomkraft und die ÖVP. Was ist Nachhaltigkeit? PERNKOPF: Ganz einfach: Reserven aufbauen und immer Reserven zur Verfügung haben. Sind Umweltschutz und Wirtschaft vereinbar? Ja. Das ist die Idee der Ökosozialen Marktwirtschaft, die wir beim Ökosozialen Forum vertreten. Ökosozial ist, was die Umwelt schützt und die Wirtschaft stützt. Und der dritte Punkt, der oft vergessen wird, lautet: Ökosoziale Marktwirtschaft schafft Jobs. Was heißt das in der Praxis? Die Länder Niederösterreich und Burgenland decken heute schon weit über 100 Prozent ihres Stromverbrauchs mit erneuerbarer Energie ab. Wir haben neulich östlich von Wien einen Windpark eröffnet, der sauberen Strom in 27.000 Haushalte bringt. All das bringt Jobs, fördert die Wirtschaft und sorgt für eine umweltschonende Stromversorgung. Windparks sind aber auch oft umstritten. Über die Raumordnung ist die Errichtung von Windparks mithilfe strengster Verfahren nur bei einem Prozent der Fläche möglich. Zudem kann jede Gemeinde eine Volksbefragung durchführen. Eines muss aber auch klar sein: Wir haben uns eindeutig gegen die Atomkraft entschieden. Ich lasse es also nicht zu, dass dann manche daherkommen und sagen, die Fotovoltaik sei zu teuer, die Windkraft gefällt uns auch nicht und Biomasse wollen wir auch nicht. Apropos Atom: Wie machtlos sind wir gegen den AKW-Ausbau in Tschechien? Wir sind psychologisch sehr

mächtig. Wir haben dem tschechischen Umweltminister im Herbst knapp 84.000 Unterschriften aus Österreich gegen den geplanten Ausbau des AKW Dukovany überreicht. Das dürfte den Ausbau verzögern. Jetzt wollen wir die tschechische Bevölkerung und die Bürgermeister vor Ort von der Gefährlichkeit der Atomkraft überzeugen. Viele machen schon mit. Aber die spüren dann Druck von oben. Zurück nach Österreich: Hier werden täglich 16 Hektar Grund und Boden verbaut. Ist das ökosozial? Es geht nicht um den Verbrauch, sondern um die Bodennutzung. Wenn der Boden für einen neuen Betrieb genutzt wird, der Jobs schafft und gleich neben einer Hauptverkehrsader errichtet wird, und der Betrieb dann auch noch alle Facetten der Energieeffizienz berücksichtigt, dann ist das sinnvoll. Ich will aber nichts schönreden. Wir hatten lange eine schlechte Bodenbilanz. Jetzt gibt es eine Trendumkehr. Ihr Forum hat unlängst einen Bodenkompass publiziert. Was ist das? Das ist ein Leitfaden für alle Gemeinden zum Thema Bodenschutz und nachhaltiges Flächenmanagement. Der Ökosoziale Gemeindekompass holt dabei die besten Beispiele aus ganz Österreich vor den Vorhang und bietet Vorschläge für die Umsetzung im eigenen Ort. Angefangen bei fachgerechter Fortbildung für Entscheidungsträger und Bewusstseinsbildung in der Schule über interkommunale Zusammenarbeit bis hin zu Baulandmobilisierung und Ortskernstärkung. Ist die dritte Landepiste in Wien/ Schwechat ökosozial? Eine dritte Piste kann man für den Wirtschaftsstandort auf jeden Fall positiv sehen. Es geht bekanntlich um tausende neue Jobs. Die ökologischen Negativauswirkungen müssen aber

Stephan Pernkopf im RMA-Gespräch: „Ökosozial ist, was die Umwelt schützt, die Wirtschaft stützt und Jobs bringt.“ Foto: Arnold Burghardt

durch Gegenmaßnahmen abgefedert werden. Der geplante Umweltfonds für die Umlandgemeinden sieht das auch vor. Wenn alle ökologischen Maßnahmen umgesetzt werden, dann kann man die dritte Landepiste als ökosozial bezeichnen. Übrigens: Die Landepiste wird auch ohne uns gebaut. Ob in Bratislava oder in Prag, das CO2 macht dann sicher nicht an unserer Grenze halt. Geht es Umweltschützern immer nur um die Umwelt? Umweltschutz ist ein hohes Gut. Er darf aber nie zu einer schlechten Entwicklung führen. Radikale Tierschützer haben dafür gesorgt, dass in Österreich nur noch eine von drei Puten aus Österreich stammt.

Die anderen kommen aus Ländern mit geringeren Umweltund Tierschutzstandards. Eine Frage an Sie als ÖVP-Spitzenvertreter: Wie nachhaltig wird Sebastian Kurz auf das Wahlergebnis wirken? Ich gebe keine Prognosen ab. Nur so viel: Der ehrliche Weg wird belohnt werden. Wenn SPÖ und FPÖ eine Koalition eingehen – was dann? Jetzt geht es einmal um Themen. Sebastian Kurz kann, obwohl er noch sehr jung ist, über große Leistungen in der Vergangenheit berichten. Da schauen manche Gegner alt aus. Interview von Wolfgang Unterhuber und Ossi Hicker


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EU-Mautpläne sind reine Abzocke Autofahrer dürfen nicht permanent als „Melkkühe der Nation“ angesehen werden „Dass die Autofahrer permanent als ‚Melkkühe der Nation‘ angesehen werden unterstreichen auch die jüngsten Pläne der EU-Kommission hin zu einem kilometerabhängigen Mautsystem für PKW. Diese unausgegorene und unüberlegte Aktion zeigt wieder einmal, wie weit weg die EU-Bürokraten von den Menschen sind“, erteilt der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen, den Plänen der EU eine klare Absage.

„Hochbezahlte EUBürokraten agieren gewissen- und einfallslos“

eine kilometerabhängige Maut einführen zu wollen, zeigt einmal mehr, wie gewissen- und vor allem einfallslos die hochbezahlten EU-Bürokraten in Brüssel agieren“, kritisiert Hagen.

„Das Abzocken der PKW-Lenker ist der falsche Weg“

LTVP Ernst Hagen

Foto: Privat

„Gerade all jene, die täglich ihren PKW nutzen müssen, um zur bzw. von der Arbeit nach Hause zu kommen, würden durch

diese beinahe schon unverschämte Idee über Gebühr belastet. Bereits die Treibstoffpreise wirken sich in vielen Fällen auf die Existenzsituation aus und belasten die Haushalte, die auf den PKW angewiesen sind. Nun auch noch

„Die Nutzung des technischen Fortschritts in der Abgasreduktion und die Bewusstseinsbildung zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel sind die richtigen Instrumente, um den Klimaschutz zu forcieren – das ‚Abzocken‘ der PKW-Lenker ist allerdings der falsche Weg“, betont der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen. (Entgeltliche Einschaltung)

Blues Alone: Edmund Piskaty im Brockenhaus Edmund Piskaty, ein Meister der Blues- und Slide-Gitarre, bietet unter dem Motto „The Blues Alone“ einen abwechslungsreichen Querschnitt aus 50 Jahren seines Daseins als Gitarrist, das zu einem großen Teil vom Blues geprägt war. Der Gitarrist zahlreicher legendärer Formationen spielt morgen Freitag, 9. Juni um 20 Uhr im Kunstkeller Lochau im Brockenhaus erstmals ohne Band und Partner auf der Bühne. Die Blueslegende live – nur Stimme, Gitarre und jede Menge Feeling. (rj)

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Informativer Expertenvortrag Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) – Gut und richtig versichert? Der VEV-Expertenvortrag zum Spezialthema „Gut und richtig versichert!? - Die Gebäudeversicherung“ lockte über 80 Besucher in den Löwensaal nach Hohenems. Gerald Sattler, unabhängiger Versicherungsmakler aus Schruns, präsentierte nicht nur das wichtigste rund um das Thema Gebäudeversicherung, sondern gab auch viele praktische Tipps aus seiner langjährigen Erfahrung mit Versicherungen mit auf den Weg. Die wichtigsten Themenblöcke des Abends waren die Unterversicherung, die Deckungsablehnung, wie handle ich die günstigste Prämie aus und Tipps und Tricks für den Versicherungsvertrag. Zur Gefahr einer Unterversicherung erklärte der Experte, welch teure Folgen bzw. Haftungen dies nach sich zieht und wie man sich davor schützen kann. Denn Unterversicherung bedeutet, dass man im Schadenfall - zumindest teilweise – keine Versicherungsdeckung hat, und somit

auf den Kosten sitzen bleiben wird. Beim Thema Deckungsablehnung erläuterte Hr. Sattler wie eine Absicherung dagegen schon im Vorfeld möglich ist, sodass man sich im Ernstfall damit gar nicht erst beschäftigen muss. Bei der Frage der Prämienhöhe wurde deutlich, wie wertvoll die Beratung durch den Fachmann sein kann. Denn viele Besucher waren erstaunt zu hören, dass mehrere Risiken zu versichern, oft eine günstigere Prämie nach sich ziehen kann, als nur wenige. Hr. Sattler riet auch dazu, nie das erste Versicherungsangebot zu

akzeptieren, denn „irgendetwas gehe immer noch“. Ein wichtiger Hinweis vom Experten betraf auch die Pflichten die jeden Versicherten treffen, die sogenannten Obliegenheiten. Dazu zählen zum Beispiel die Verpflichtung einen Schaden unverzüglich zu melden, einen Schaden nach Möglichkeit gering zu halten und bei der Schadensaufklärung mitzuwirken. Hr. Sattler überzeugte mit einem sehr praxisbezogenen Vortrag. Nach Vortragsschluss stand er, wie alle Experten bei den VEV-Vorträgen, noch für

FPÖ-HC Strache sagt:

sämtliche Besucherfragen zur Verfügung. So musste niemand ohne Tipp oder Rat vom VEV-Experten für sein individuelles Anliegen nach Hause gehen. Wie immer haben wir den VEV-Expertenvortrag aufgezeichnet und stellen diesen auf unserer Website zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen können jederzeit zum Nachlesen kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle angefordert werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Über die VEV • Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn • Interessenvertretung für Wohnungs-, Haus- und Grundeigentümer seit 1973 • Aktuell über 6.300 Mitglieder • Fachzeitschrift „Haus und Grund“, sechs Ausgaben pro Jahr • Regelmäßiger elektronischer E-Mail-Newsletter an sämtliche Mitglieder

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„wein:gut:kost“ am See Acht Winzer laden am Samstag auf die Alte Fähre im Lochauer Hafen

Andrea Sinz und Herbert Bischof vom wein:gut Bischof in Klaus präsentieren hier zusammen mit ihren Partnern von acht erfolgreichen Winzerdynastien aus Niederösterreich und dem Burgenland – Weingut Berger Leginthov, Mönchhof (BGLD), Weingut Edlinger, Palt (NÖ), Weingut Keringer, Mönchhof (BGLD), Weingut Kolkmann, Fels am Wagram (NÖ), Weingut Türk, Stratzing (NÖ), Weingut Salzl, Illmitz (BGLD), Weingut Stiegelmar, Gols (BGLD) und Weingut Wurzinger, Tadten (BGLD) – ein tolles und abwechslungsreiches Wein-

Foto: Schallert

Unter dem Motto „Acht Winzer, edle Weine und ein traumhaftes Ambiente direkt am See“ lädt die Vinothek wein:gut Bischof aus Klaus am kommenden Samstag, 10. Juni, um 19 Uhr zur „wein:gut:kost am See“ auf der Alten Fähre im Lochauer Hafen ein.

wein:gut:kost am Bodensee auf der Alten Fähre in Lochau: Acht Winzer, edle Weine und ein Ambiente direkt am See. sortiment mit besten österreichischen Rot- und Weißweinen. Und dies wie immer zu einem ausgezeichneten „Preis-Leistungs-Verhältnis“! Spende für Clini-Clowns Für den kulinarischen Genuss in diesem gemütlichen Rahmen sorgt das Alte-Fähre-Team um

Yvonne Guschl und Charly Weltle. Der Kostenbeitrag für diesen Abend beträgt 15 Euro pro Person inklusive Weinglas, wobei zehn Euro werden bei einem Bestellwert von 100 Euro pro Person wieder rückvergütet werden. Außerdem erhalten die CliniClowns Vorarlberg an diesem Abend eine schöne Spende.

Alle Informationen bei der Vinothek wein:gut Bischof Weine (Klaus) unter www.bischof-weine.at sowie Tischreservierungen beim Team der Alten Fähre unter Tel. 05574/44760 oder E-Mail alte. faehre@gmx.at. (rj)


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Alte Mosterei: Feinkost und Wein Einzigartige Atmosphäre und ein spannendes Sortiment in Kennelbach Seit über einem halben Jahr wirken und werken der Weinhändler Markus Sutterlüti (weinmax) und die Werber Jürgen Burger und Bettina Schwarz (Feinkosterei) in der Alten Mosterei in Kennelbach. „Die Resonanz der Kunden gibt uns recht, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Leute suchen besondere Produkte mit Geschichten dahinter. Und das können wir jedem Besucher bieten.“ Im Sortiment befinden sich über 150 Weine aus Österreich, Prosecco, Brände und neu - Traubensaft. Passend dazu gibt es Leckereien aus Österreich, Italien, Frankreich, Spanien, England ... „ Wir sind uns sicher, dass jeder etwas bei uns findet und wir können versprechen, dass gute Weine und feines Essen nicht teuer sein müssen.“ Wer noch kein passendes Vatertagsgeschenk hat, wird bei uns sicher fündig.

werden können. Dazu gibt es frische selbstgemachte Grissini, Oliven oder andere Leckereien aus dem Feinkost-Sortiment. Natürlich bietet die Alte Mosterei auch Geschenkkörbe, Gutscheine oder das sehr beliebte Mosterei-Abo. Genügend Gratis-Parkplätze direkt vor dem Geschäft machen das Einkaufen noch einfacher und bequemer. Die Alte Mosterei liegt aber auch ideal für einen schönen Radausflug oder eine Wanderung mit Einkehrschwung. (Entgeltliche Einschaltung) lik-Lachs, französische Weichkäse u.v.m. Dieses Angebot gibt es in dieser Vielfalt nur in der Alten Mosterei.

Geöffnet ist jeden Donnerstag und Freitag von 9-12 und 14-18 Uhr. In dieser Zeit gibt es immer 5 unterschiedliche Weine, die verkostet

Ab 6 Personen kann zum Wunschtermin eine Weinverkostung gebucht werden. In diesem Rahmen erklärt Markus Sutterlüti seine Weine und die Geschichte der Winzer und Jürgen Burger verwöhnt die Besucher mit dem Mostereiteller.

Info • Über 150 Weine, Prosecco und Brände • Über 200 Feinkostprodukte aus ganz Europa • Weinverkostungen ab 6 Personen • Geschenkkörbe und Gutscheine • Spezialitäten auf Bestellung Alte Mosterei Im Oberdorf 2a, 6921 Kennelbach Geöffnet Donnerstag und Freitag, 9-12 und 14-18 Uhr Oder nach telefonischer Vereinbarung Tel. 05574 8 41 41 8 www.alte-mosterei.at info@alte-mosterei.at Infos über Termine und Veranstaltungen unter: www.facebook.com/altemosterei

Auf Bestellung gibt es viele Spezialitäten: frischer Trüffel, Garnelen in Sashimi-Qualität, Caviar, Ba-

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

LET'S DANCE Temperatur-Trend

min: 13° max: 22 Nied. 60% 2000 m: 10°

min:13° max: 24° Nied. 60% 2000 m: 10°

min: 15° Nied 10%

max: 32° 2000 m: 18°

Der Freitag startet noch relativ schön und warm in den Tag, jedoch ziehen bald Wolken auf und es fängt an zu regnen, bzw. zu gewittern. Leicht ins Wasser fällt der Start des Wochenendes aber die Wolken lockern nach den letzten Regentropfen rasch auf und geben die Sonne preis. Mit Temperaturen um die 24 Grad bleibt es angenehm warm. Zum Sonntag hin wird es aber schon wieder sehr heiß mit bis zu 32 Grad. Dazu erwartet uns viel Sonnenschein mit nur wenigen Quellwolken am Abend.

SAMSTAG, 24.06.2017 Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist wie immer noch nicht ganz in trockenen Tüchern. Jedoch zeigt uns der Trend dass es wahrscheinlich eine unruhige Phase ist, mit mehr Regen und relativ kühlen Temperaturen. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

20.30 ab Hafen Bregenz Erw. € 27,00 | Gruppen € 25,30 Knisternde Stimmung, coole Rhythmen der Live-Band „Jackpot“! Tanzbegeisterte tanzen zu Cha-ChaCha, Disco Fox und Mehr. Die Tanzschule Hieble zeigen Line Dance und Modetänze der Extraklasse! Getränke & Snacks an Bord. Schifffahrt, Musik und Show, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie

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BIZ ist fixer Bestandteil in der Berufsorientierung

Dialektmusik: Großes „Schnabl“-Finale in Bezau

Tolles Angebot für Schulen in den BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS Die BerufsInfoZentren des AMS Vorarlberg sind für viele heimische Schulen erste Anlaufstellen in Sachen Berufsberatung. Neben umfangreichen Infomaterialien zu Beruf und Arbeit sind es vor allem die abwechslungsreichen Workshops sowie die kompetente Beratung, die den Schülerinnen und Schülern den ersten Kontakt zur Berufswelt eröffnen. „Das BIZ Feldkirch ist für mich ein fixer Bestandteil in der Berufsfindung“, erzählt Annette Walter, Koordinatorin für Berufsorientierung in der Mittelschule Götzis. „Die Berufsorientierung ist ein längerer Prozess, das geht nicht von heute auf morgen. Daher ist es für die Schülerinnen und Schüler wichtig, schon früh einen Bezug zur Arbeitswelt zu bekommen und das AMS als Beratungsinstitution kennenzulernen. So verlieren sie die Scheu und nutzen auch selbstständig das vielfältige Angebot der BerufsInfoZentren“, ist Annette Walter überzeugt. Besonders beeindruckt ist sie von der hohen Flexibilität der Beratungsleistung. „Das AMS stellt sich optimal auf die organisatorischen Bedürfnisse der Schulen ein und ermöglicht so eine unkomplizierte Terminvereinbarung.“ Ein Highlight ist für die Bildungsberaterin die Teilnahme an den Techniktagen für Mädchen, die in den BerufsInfoZentren Bludenz, Bregenz und Feldkirch jährlich durchgeführt werden. Hier haben die Mädchen die Gelegenheit, die Welt des Handwerks und der Technik kennenzulernen. Besonders der Workshop `Roberta` ist bei den Schülerinnen beliebt.

Im Überblick

Annette Walter, Koordinatorin für Berufsorientierung in der Mittelschule Götzis „Dieses Angebot ist ein echter Gewinn. In den Schulen haben wir nicht die Möglichkeit, den Mädchen so praxisnah den Bereich der Informatik und Mechatronik zu vermitteln.“ Wenn sich die Schülerinnen und Schüler für einen Beruf entschieden haben, dann unterstützt das AMS die Jugendlichen auch bei der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle. So ist das AMS ein kompetenter Begleiter auf dem Weg von der ersten Berufsorientierung bis hin zum Einstieg in den Beruf oder in eine weiterführende Ausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)

Info In den BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS Vorarlberg in Bludenz, Feldkirch und Bregenz steht Ihnen eine große Auswahl an Informationsmedien über Berufe, Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Ausbildungen und Weiterbildungen zur Verfügung. Die BIZ-Beraterinnen und -Berater unterstützen Sie gerne mit einer auf Sie abgestimmten, persönlichen Berufsund Bildungsberatung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin in Ihrem AMS. www.ams.at/biz

Fetzig, frech, vorarlbergerisch: Dialektmusiker aus Vorarlberg zeigen, was sie alles drauf haben. Der mundARTpop/ rock-Wettbewerb „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ steuert auf die große Abschlussveranstaltung zu. Die zehn Finalistinnen und Finalisten präsentieren ihre Songs am Freitag, den 9. Juni, ab 19 Uhr auf einer großen Open-Air-Bühne am Dorfplatz in Bezau. Aber nicht nur die Finalisten rocken den Bregenzerwald: Die Wälder Band „Brassclub“ ist auch mit dabei und sorgt als Special Guest für grandiose Stimmung. Topbesetzte Jury Bei der Vorentscheidung war eine topbesetzte Jury (die Sängerinnen Martina Breznik und Nina Fleisch, Musiker Thomas Pegram und Künstler Martin Greil) vor allem von der musikalischen Bandbreite begeistert, die sich von Soul/Jazz über Rock und fetziger Kinderformation bis hin zu coolen Alpinrock-Performances zog. Professionelle Unterstützung Neben der begehrten „Schnabl“ -Trophäe gibt’s auch ein stattliches Preisgeld: Der Sieger erhält 3.000 Euro, für den zweiten Platz gibt es 2.000 Euro und für den dritten Platz 1.000 Euro. Die Preisträger können ihr Lied unter fachkundiger Begleitung im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn

aufnehmen. Die Siegertitel werden zudem im Programm von ORF Radio Vorarlberg gespielt.

Info mundARTpop/rock-Wettbewerb „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ 9. Juni, 19 Uhr Dorfplatz Bezau Der Eintritt ist frei! vorarlberg.ORF.at Im Finale singen: • Star Night • Falke & Eule feat. Pfau • Mojo • Klaus Koblach • Larissa und Benedikt • Der Siebenschläfer • Hartholtz • Melissa • Lewin Bösch • Helena once for all

David Breznik und Ulli von Delft moderieren das Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vorarlberger Dialekt singen.

Topmotiviert und musikalisch bestens gerüstet: Die Finalisten freuen sich auf das große Open-Air-Wettsingen in Bezau am 9. Juni.


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 11.6. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Horst Magreitter, Friedl Mayer, Maria Gmeiner, Elisabeth Flatz und Erika Santner Besondere Veranstaltungen: Fr 9.6. von 18-24 Uhr Lange Nacht der Kirchen. Programmhefte liegen in den Kirchen und im Haus der Kirche auf. Di 13.6. um 13.20 Uhr Senioren-Ausflug nach Bartholomäberg mit Besichtigung der dortigen Pfarrkirche. Wir bitten um Anmeldung bis 10. Juni bei Gerda Böhler T 05574 42481. Kosten Euro 14,Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 So 11.6. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2015: Karl Weiß, Eva Küng, 2016: Otto Keclik, Eva Grabner, Werner Ender, Gerhad Telsnig. „Der Herr stehe mir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes“. In der Eucharistiefeier begehen wir ein besonderes Fest der Zuwendung Gottes. Es wird Allen, die seelisch und körperlich bedrückt und gebeugt sind, in der Krankensalbung Gottes Begleitung im Sakrament zugesprochen. Anschließend sind alle in den Pfarrsaal zu einem Brunch eingeladen. Do 15.6. Fronleichnam um 10 Uhr gemeinsame Eucharistiefeier der Bregenzer Pfarren im Kloster Mehrerau. Besondere Veranstaltungen: So 11.6. um 10.30 Uhr – nach der Eucharistiefeier mit Krankensalbung – Brunch im Pfarrsaal. Auf viele Mitfeiernde freuen sich Karin Müller und alle, die sich helfend mit einbringen.

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 So 11.6. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Juni 2015: Maria Zimmermann, Heinrich Spöttl, Maria Redler 2016: Antonia Boch, Christl Thurnher, Josef Schröcker, Otto Tessadri, Grete Pasi Mi 14.6. Krankensalbungsfeier in Buch –Beginn der Feier um 15 Uhr. Abfahrt in Fahrgemeinschaften bei der Herz Jesu Kirche um 13.30 Uhr. Do 15.6. um 10 Uhr – Fronleichnam – gemeinsame Eucharistiefeier der Bregenzer Pfarren vor der Klosterkirche Mehrerau. Bei Regen in der Klosterkirche. Sa 17.6. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 18.6. um 11 Uhr – Eucharistiefeier am Hochberg – Wenn die Messe am Hochberg stattfindet, läutet um 8 Uhr die große Glocke der Herz Jesu Kirche. Die Eucharistiefeier in der Kirche entfällt dann.

Besondere Veranstaltungen: Fr 9.6. ab 18 Uhr Lange Nacht der Kirchen. So 11.6. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche, T 90180 Di 13.6. um 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 9.6. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 16.6. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Do 15.6. um 10 Uhr – Fronleichnam – gemeinsame Eucharistiefeier der Bregenzer Pfarren vor der Klosterkirche Mehrerau. Bei Regen in der Klosterkirche. So 18.6. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Juni 2016: Kurt Karl Witzgall, Anna Fischer, Helene Fend, Alex Trappel, Maria Koretic Besondere Veranstaltungen: Fr 9.6. 19 bis 23 Uhr Lange Nacht der Kirchen. Fr 16.6. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 MI 14.6. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier am Vorabend zu Fronleichnam Do 15.6. Fronleichnam um 10 Uhr gemeinsame Eucharistiefeier der Bregenzer Pfarren im Kloster Mehrerau.

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 Do 15.6. Fronleichnam um 10 Uhr gemeinsame Eucharistiefeier der Bregenzer Pfarren im Kloster Mehrerau

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr,

So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 11.6. 19.00 Dreifaltigkeitssonntag. Gottesdienst EV. 3, 16-18 Komm Heiliger Geist, der Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 8.6. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 9.6. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 10.6. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung So 11.6. Dreifaltigkeitssonntag 7.30 Uhr Festgottesdienst Di 13.6. 9.00 Uhr Hl. Messe, 20.30 Rosenkranz und Lichterprozession Mi 14.6. 6.45 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Frauengebetskreis Do 15.6. 7.30 Uhr Festgottesdienst

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr


Donnerstag, 8. Juni 2017 Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 8.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 9.6. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 10.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche So 11.6. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 12.6. 8 Uhr Wortgottesdienst in der Sakramentskapelle Di 13.6. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 14.6. 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Do 15.6. 10 Uhr Festmesse mit der Bürgermusik in der Pfarrkirche

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 8.6. 20 Uhr Kleingruppe Fr 9.6. 20 Uhr Gebetsabend So 11.6. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl So 18.6. 10 Uhr Gottesdienst, anschließend gemeinsames Mittagessen

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 8.6. 9.00 Bibel aktuell, 19.00 Männerforum Fr 9.6. 17.30 Singkreis So 11.6. 9.30 Gottesdienst mit Jährliche Konferenz Di 13.6. 14.30 Oase Vielfalt Mi. 14.6. 20.00 Hauskreise Fr 16.6. 17.30 Singkreis

27 Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 9.6. 14.00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Fr 9.6. 18.00 bis 23.00 Uhr Lange Nacht der Kirchen Programm: 18.00 Uhr Ankommen – Begrüßen – Begegnen 19.00 Uhr Viva la Musica! – Orgel und Reformation 20.00 Uhr Luther im Original-Ton! Aus den Tischreden des Reformators 20.45 Uhr Komm, Tanz mit! –Kreistänze aus aller Welt 21.30 Uhr „Mach´s Maul auf“ – Luther Texte 22.15 Uhr „Bald anders“ – Musik aus der Reformationszeit 22.45 Uhr Abendstille überall – Abendgebet und Segen Nähere Infos: www.langenachtderkirchen.at Sa 10.6. 10.00 Uhr Landesweiter Kinderkirchentag in Bludenz, Kirche zum guten Hirten So 11.6. 9.30 Uhr Gottesdienst (S. GritznerStoffers), Kreuzkirche am Ölrain Do 8.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 11.6. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfrin. Daniela Ditz-Sievers Mo 12.6. 19 Uhr öffentliche Sitzung Sprengelausschuss Kleinwalsertal Gremiensitzung Gemeindesaal der Kreuzkirche, Pfr. Frank Witzel Di 13.6. 19 Uhr Sommerakademie: Äthiopien - das älteste christliche Land Afrikas Gemeindesaal der Kreuzkirche Do 15.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Do 8.6. 19.00 Uhr Gospel Chorprobe (offen für jeden) Sa 10.6. 11.00 Uhr Gospel Chor ­– Auftritt im Coop in Arbon (Schweiz) So 11.6. 10.30 Uhr Brunch-Gottesdienst Di 13.6. 19.00 Uhr Seminarabend zum Thema: „Vater Unser - neu interpretiert aus dem aramäischen Grundtext“ Referentin Dr. Hella Hagspiel-Keller, Religionswissenschaftlerin. So 18.6. 10.30 Uhr Worship Celebration mit Bob & Erin Stets

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 8.6. 20 Uhr Gottesdienst So 11.6. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 14.6. 20 Uhr Gottesdienst So 18.6. 9.30 Uhr Gottesdienst

Ihre Regionalzeitungen


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Veranstaltungen Do 8. bis So 18. Juni 2017 Do 8. Juni 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Kunstsalon für Frauen KUB 19-20.30 Uhr Uta Belina Waeger, Künstler im Gespräch, Buchpräsentation, vorarlberg museum 19.30 Uhr Und jetzt die Welt! Und dann kam Mirna, Sibylle Berg, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Ich Glaube aktionstheater ensemble, Theater Kosmos 20 Uhr Der allerletzte Tag der Menschheit Kabarett, Hosea Tarschiller, Spannrahmen Hard 20 Uhr Beuys Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 9. Juni 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch gemütliches Beisammensein, Camping Weiss, Brachsenweg 4, Bregenz 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Go out & act Workshop, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr mundart pop/rock Finale, Dorfplatz Bezau 19.30 Uhr Don Juan oder die Liebe zur Geometrie Premiere, von Max Frisch, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Ich Glaube aktionstheater ensemble, Theater Kosmos 22 Uhr Lina Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Geburtstagsfeier für April, Mai und Juni Trio Harmonie, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz, anschl. Sommerpause 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof

Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz

Sa 10. Juni Alpenverein Bregenz Wälderbahntrasse: Kennelbach-Weissachbrücke-Doren, Klement K. 0664 3991044 Wasserfall Klettersteig, St. Anton im Montafon, Marte M. 0664 8330735 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9 Uhr 2. Harder e5 Fotomarathon Treffpunkt: Rathaus, Hard 9-13 Uhr Besser sehen! Themenworkshop Studio Drehpunkt, T +43 5574 62691 9.30 Uhr MTB Night Race Festplatz beim Stedepark Hard 13 Uhr Genussradeln Rathaus, bei Schlechtwetter am 17.6., Anm. bis 6.6. Tel. 697-240, Hard 14.30-16.30 Uhr Das Klostertal Kinderworkshop, vorarlberg museum 15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg, Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Kost NIX shop alles was du brauchst, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Gauls kleine Frühlingsreiter Mitmach Kinderlieder, Dorfsaal Langenegg 18 Uhr Balkone und Hunde Theatraler Stadtrundgang, Vbg. Landestheater, Alte Post, Bregenz 20 Uhr die Kusimanten, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Die Jungfrau von Orleans T-Café, Vbg. Landestheater in Bildstein 22 Uhr Beuys Metrokino Bregenz

So 11. Juni 11 Uhr Weiß ein Ei, dass es ein Ei ist? Theatergruppe Mittelschule Markt, Kammgarn Hard 15-16 Uhr Romane Thana Kuratorenführung mit Andrea Härle, vorarlberg museum 18 Uhr Balkone und Hunde Theatraler Stadtrundgang, Vbg. Landestheater, Alte Post, Bregenz 19 Uhr Und jetzt die Welt! Und dann kam Mirna Stückeinführung, Sibylle Berg, 19.30 Uhr ÖE, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Don Juan oder die Liebe zur Geometrie Premiere, von Max Frisch, Kleines Haus, Vbg. Landestheater

Land Rover Experience Tour 10. Juni im Driving Camp in Röthis

Die neuesten Modelle Probefahren. Land Rover und Jaguar. Anmelden auf www.landrover.at

Mo 12. Juni 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer, Rathaus Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Di 13. Juni 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 10 Uhr Heimatpflegeverein JHV Gasthaus Käth´r Hard 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Don Juan oder die Liebe zur Geometrie von Max Frisch, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 Senioren 14.30 Uhr Jass- und Spielenachmittag der Seniorenrund, Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Mi 14. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz

14.30-16.30 Uhr Einblicke Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz, Workshop, vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 16-17 Uhr Hio-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, 745440 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/5764420 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga.co.at 19-20.30 Uhr Stadtimpulse Vortragsreihe, vorarlberg museum 20 Uhr Die Jungfrau von Orleans Vbg. Landestheater in Bildstein 20 Uhr Dancing Beethoven Metrokino, Bregenz Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 9 Uhr Radausfahrt Seniorenbund Brückenwaage, T 77106, 0664/9902675 12 Uhr Seniorenbund Grillparty und Kaffeenachmittag, Waldstadion FC Harde, T 66784 oder 0664-3415052

The Blues Alone

Edmund Piskaty

Zum ersten Mal alleine auf der Bühne, nur Stimme und Gitarre

Freitag 9. Juni 2017 20 Uhr Eintritt 15,Café Brockenhaus Lochau Toni-Russ-Str. 8 Kartenreservierung: kunstkeller.lochau@gmail.com www.kunstkeller.info


Donnerstag, 8. Juni 2017 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, A. Stanger 0664 1495100, nur bei Schönwetter den ganzen Sommer 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544

Do 15. Juni Fronleichnam 9 Uhr Int. Jugend-Handball-Turnier Sportanlagen am See Hard 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Return to Montauk Metrokino, Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 16. Juni 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 14.30-15 Uhr Geschichten für Kinder von 4-6, Bücherei am Dorfbach Hard 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone, für alle ab 15 bis 25 ist FridayNight! Sound, Drinks, girls only! 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Und jetzt die Welt! Und dann kam Mirna, Sibylle Berg, Großes Haus, Vbg. Landestheater, 19 Uhr Stückeinführung 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Dancing Beethoven Metrokino, Bregenz Senioren: Ausflug Festival der Stars nach Meransen, Pensionistenverband Hard, 06641105642 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden

Sa 17. Juni Alpenverein Bregenz Gulmen, Wildhaus CH, Bucher G. +498389594 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz

31 9-18 Uhr Landesjungtierschau RasseKleintierzuchtverein, Eislaufplatz Hard 11-16 Uhr Flohmarkt Raritäten, Kleidsames, Matchbox-Autos, Geschirr, Schmuck uvm. Langenweg 12, Lindau, vor dem kleinen Haus, www.daskleinehaus-lindau.de 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Romane Thana vorarlberg museum, Führung 15-19 Uhr streetART Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Die Jungfrau von Orleans Vbg. Landestheater in Bildstein 22 Uhr Return to Montauk Metrokino, Bregenz

So 18. Juni 9-16 Uhr Landesjungtierschau RasseKleintierzuchtverein, Eislaufplatz Hard 15-16 Uhr Erzählwerkstatt danach lebten sie für immer glücklich, vorarlberg museum 15-16 Uhr vorarlberg. ein making-of Führung, vorarlberg museum 18 Uhr Balkone und Hunde Theatraler Stadtrundgang, Vbg. Landestheater, Alte Post, Bregenz 19.30 Uhr Inferno bad Rafael Spregelburd, Kleines Haus, Vbg. Landestheater

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Maasai Frauenmuseum Hittisau bis 18.6. Uta Belina Waeger Vom Design zur Kunst bis 2.7. Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Late Breakfast Alexander Moosbrugger, Palais Thurn und Taxis bis 25.6. Adrian Villar Rojas, Theater of Disappearance, 27.8. KUB KOG Künstler ohne Grenzen bis 11.6. Kesselhaus Gregory Gesneux, Kaja Joo, Arik Kofranek u.a., Galerie.Z, bis 8.7. Leo Peschta Uncertain Dimensions Galerie Lisi Hämmerle 10.6. bis 22.7. Albert Merz Neue Arbeiten Galerie Arthouse bis 17.6., Luzia Simons 22.6. bis 6.9. Barbara Husar Galerie Maximilian Hutz, Hard bis 8.7. Selbst.Bestimmt Vbg. Künstlerinnen, Rohnerhaus Lauterach bis 8.7.

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 10.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel. 05574/43500 So 11.6. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040

Zahnärzte

Sa 10.6.-So 11.6. 9-11 Uhr Dr. Rene Marian Filipowitsch Vorklostergasse 39, 6900 Bregenz Tel. 05574/66288

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 10.6. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 17-19 Uhr Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 11.6. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/42102 10-12 + 17-19 Uhr See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Sa 10.6. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 Sa 11.6. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080

Spielzeugauto Verkaufsaustellung Matchbox/Lesney mit echten Raritäten vom 8.4. bis 30.6.2017 im Kleinen Haus in Lindau

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Nächste Woche Weltenburger Bier im Lamm


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DIABETIKERSTAMMTISCH

Wann:

KULTURKREIS

Wann:

JASS- UND SPIELENACHMITTAG

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Freitag 9. Juni 15 Uhr Camping Weiss Brachsenweg 4

Zum Sommerbeginn und letztes Treffen vor der Sommerpause: Gemütliches Beisammensein. Verein Lebensraum Bregenz

Dienstag 13. Juni 7.30 Uhr Achsiedlungsstraße Spar und weitere Zusteigemöglichkeiten

Esslingen – die charmante Stadt. Fahrpreis: 38 Euro. Stadtführung: 4 Euro vor Ort. Anmeldeschluss: Donnerstag, 8.6. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, 05574/410-1638. Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!

Mittwoch 14. Juni 14.30 Uhr GWL-Café

Zum letzten Mal vor der Sommerpause treffen wir uns zum Spielen, es wird gejasst und Rummy gespielt, vielleicht auch mal etwas anderes? Dann gibt es 2 Monate Sommerpause und im September wird es genau so weitergehen. Seniorenbund Bregenz

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Vereine informieren


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l a t h c a l b i e L im Fokus

Erscheinung: Donnerstag, 22. Juni 2017

Gut zu wissen, wer verkau fen will muss werben!

„Swing, Jazz, Pop & Rock´n Roll “ Die Musikschule Leiblachtal präsentiert ein abwechslungsreiches Programm mit swingenden und rockigen Songs sowie jazzigen Klängen. Die Ballettschüler werden tolle Choreographien zum Besten geben. Die Schüler und das Team der MSL freuen sich auf Ihren Besuch. (ver) Samstag, 10.6.2017, 19.30 Uhr, Hokus Hohenweiler

44,5% Reichweite in Vorarlberg 142.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 15/16 (Erhebungszeitraum 07/2015 - 06/2016)

Redaktionsschluss: Freitag, 16. Juni 2017, 12 Uhr Auflage: 39.633 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht


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Vetter der Raumausstatter Ein Name, ein Begriff Wenn Sie eine außergewöhnliche Raumausstattung für Ihre Wohnung wünschen, dann sind wir für Sie der richtige Partner. Unser sprichwörtlich erstklassiges Programm führender Hersteller umfaßt die ganze Palette der Raumausstattung, vom Parkett-, Teppichboden oder Linoleumbelag sowie dem großen Bereich der Dekorstoffe mit passenden Tapeten und Polsterbezugsstoffen. Außerdem polstern und beziehen wir Ihre liebgewonnenen Polstermöbel in unserer Polsterwerkstätte. Wir sind ein eingespieltes Team von erstklassig ausgebildeten Fachleuten, sowohl in der fachlichen Kompetenz als auch in der Ausführung. Von preiswert bis exclusiv sind wir Ihr Partner für schöneres Wohnen in einem einmaligen Ambiente. Wir würden uns freuen, wenn Sie demnächst einmal unverbindlich bei uns hereinschauen würden. Machen Sie sich

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Um Reservierung wird gebeten essen • trinken • kegeln • plaudern


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Foto: Verein

Fair im Umgang mit dem runden Leder Fußball hat ein hohes Verletzungsrisiko. Häufige Ursache ist mangelndes Fair Play. In engagierten Vereinen wird schon beim Training besonderes Augenmerk auf ein faires Miteinander gelegt. Einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung und Bewusst-

seinsbildung leistet der schon vor Jahren in der Hobbyliga und für Hobbyturniere eingeführte Fairnesspreis. Nähere Infos und die Broschüre „Die 11“ gibt es auf http://www. sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Zum achten Mal haben Tombola-Gewinner des Bregenzer Gildenballes eine Führung bei der Firma Glas Marte erlebt. Nach „spritzigem“ Sekt-Empfang im Foyer ging es in die Werkstätte, wo die Gäste ihrer Kreativität freien Lauf lassen und eine Glasschale designen konnten. Alle waren mit viel Feuereifer bei der Sache, die „Kunstwerke“ durften nach dem Auskühlen einige Tage später abgeholt werden. Nach dieser Ouvertüre folgte die Besichtigung der Produktionsanlagen. Geschäftsführer Bernhard Feigl lud fünf bis sechs Besucher ein, die Elastizität von Sicherheitsglas durch Springen auf einer Glasplatte bis zum Bersten zu testen. Beim gemütlichen Ausklang bedankten sich Geheimrätin Jacqueline Hämmerle und Vorstandsmitglied Renate Mitterhuber im Namen der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) bei Familie Feigl für den glasklaren Nachmittag. (ver)

Foto: www.studio22.at

BFG bei Glas Marte


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Thema „Ganztägige Schulform“ Info-Abend des Landeselternverbands Am 29.5.2017 lud der Landeselternverband zu einem Informationsaustausch zum Thema ganztägige Schulformen in die NMS Dornbirn Baumgarten ein. Trotz des warmen Wetters kamen um die 30 Personen, um sich über die verschiedenen ganztägigen Schulformen im Land zu informieren. Herr Pflichtschulinspektor Rothmund und Herr Burgstaller vom Amt der Vorarlberger Landesregierung konnten auf alle Fragen Antworten geben. Frau Dir. Mersnik stellte zu Beginn ihre Ganztagesklasse mit verschränkter Form vor. Bei einem verschränkten Unterricht haben die SchülerInnen jeden Tag bis 16.05 Uhr Unterricht, wobei sich die Lern- und Freizeitstunden über den Tag verteilt abwechseln. Diese Klasse ging dieses Jahr mit großem Erfolg zum ersten Mal an den Start, so dass im nächsten Schuljahr eine zweite Ganztagesklasse in verschränkter Form angeboten wird. Es wurde an diesem Abend klar, dass sich die Eltern noch mehr Aufklärung zu den ganztägigen Schulformen, speziell über die verschränkte Form, wünschen. An jeder Schule müsste eine Bedarfserhebung im Frühjahr stattfinden, bei der abgefragt wird, ob Nachmittagsbetreuung benötigt wird. Es wäre wünschenswert, wenn Informationen über die einzelnen Modelle an den Schulstandorten vorgestellt würden. Die Vorteile einer Ganztagesklasse mit verschränktem Unterricht sprechen für sich. Frau Dir. Mersnik bestätigte uns, dass die Beziehung zwischen SchülerInnen,

Wellness Tipps

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Liebe Leserin, lieber Leser,

Lehrpersonen und Eltern deutlich gewonnen hat. Die SchülerInnen lernen mit Freude und für die Eltern ist das Familienleben ent-

spannter. Wir danken Frau Dir. Mersnik, Herrn PSI Rothmund und Herrn Burgstaller für diesen informativen Abend. (ver)

Ihr perfekt individualisiertes Bad Das Bad als individuelle Wohlfühlzone – das ist das wichtigste Ziel bei einer Badgestaltung. D.h. die ideale Lösung, die auf den Benutzer abgestimmt ist. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die einen großen Unterschied machen. Gemeinsam mit Ihnen wählen wir alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Badewanne, Badmöbel, Armaturen, Haltestangen oder Accessoires usw. aus und die Dipl. Badgestalterin bespricht das Bad so wie Sie es möchten und es dann gebaut wird. Komplett über alle Handwerker und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an!

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Gesundheit und Soziales

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Diagnose Schlaganfall Das Leben ändert sich plötzlich und vor allem komplett Jährlich erleiden etwa 24.000 Österreicherinnen und Österreicher einen Schlaganfall. Er trifft die betroffene Person wie aus heiterem Himmel. Die Ursachen entstehen jedoch nicht von heu-

halb gewissenhaft eingenommen werden.

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Durch einen gesunden Lebensstil können Sie selbst eine Menge tun te auf morgen. Dr. Paul Rubner, Ärztlicher Leiter der aks gesundheit, Neurologische Reha kennt Möglichkeiten der Schlaganfallvorsorge und Therapie nach einem Schlaganfall.

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Was passiert beim Schlaganfall? Dr. Rubner: Bei einem Schlaganfall ist die Sauerstoffversorgung im Gehirn gestört. Dadurch kommt es zu einem plötzlichen Ausfall bestimmter Funktionen des Gehirns. Warnsignale sind plötzlich auftretende Symptome

Dr. Paul Rubner

wie Sehstörungen, Sprach- und Sprechstörungen, Lähmungen, Taubheitsgefühl, Schwindel, Gangunsicherheit, starke Kopfschmerzen, Schluck- oder Orientierungsstörungen. Bei Verdacht auf Schlaganfall ist schnelle ärztliche Hilfe wichtig. Rufen Sie sofort die Rettung.

Wie und wann erfolgt die Rehabilitation? Dr. Rubner: Die Frührehabilitation beginnt ganz früh im Krankenhaus. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus setzt die Therapie der Neurologischen Reha an. Um nach einem Schlaganfall wieder am sozialen Leben teilhaben zu können, bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit ein interdisziplinäres Angebot aus Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie und Sozialarbeit an. In der Therapie wird gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten an ihren ganz individuellen Zielen gearbeitet. Die Therapie findet bei Bedarf zuhause statt – dort wo das Leben stattfindet. In Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg stehen Praxisräumlichkeiten mit verschiedensten Therapiegeräten zur Verfügung. (red)

Kann ich dazu beitragen, das Risiko für einen Schlaganfall zu senken? Dr. Rubner: Durch einen gesunden Lebensstil können Sie selbst eine Menge tun, um das Schlaganfall-Risiko möglichst gering zu halten. Dazu gehört, sich ausreichend zu bewegen, gesund zu ernähren, Verzicht auf Nikotin und den Blutdruck, Blutzuckerspiegel und die Blutfette im Blick zu haben. Medikamente gegen diese Risikofaktoren sollten des-

aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

und die Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich. Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen beim Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und

Apotheker geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Blutdruckmessen, aber richtig! Kennen Sie Ihren Blutdruck? Sie sollten ihn kennen. Sie können in fast jeder Apotheke den Blutdruck messen lassen oder einen Blutdruckmesser kaufen. Die

Mag.pharm. Sandra Hammerer Apothekerin in Bezau

heute angebotenen vollautomatischen Geräte sind sehr einfach in der Handhabung und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim Kauf auf Qualität und lassen Sie sich ausführlich beraten. Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen


Gesundheit und Soziales

Foto: M. Angerer

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Fünf Jahre ALT.JUNG.SEIN. in Kennelbach Geistig fit und lebensfroh Seit 5 Jahren kennen die Kennelbacher das „Geheimrezept“ um sich jung zu halten – und sie sagen es auch gerne weiter: Willst du älter werden mit Köpfchen und Elan, dann schließ dich unserer ALT.JUNG.SEIN Gruppe an! Seit 2012 führen die erfahrenen ALT.JUNG.SEIN. Kursleiterinnen Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf die mehrteiligen Kurse durch, bei denen sich Menschen treffen, um beim lustigen Gedächtnistraining kombiniert mit leichten Bewegungsübungen die grauen Zellen so richtig in Schwung zu bringen. Jede Woche gibt es ein neues Thema, das frische Impulse für Körper, Geist und Seele gibt. Von „Lachen ist die beste Medizin“ bis zu „Eine kulinarische Reise“ reicht die

Palette an einfallsreichen Übungen, die Gesprächsstoff liefern und das Gedächtnis wie auch die Motorik fördern. Bei Sekt und Brezeln wurde in der letzten Stunde vor der Sommerpause gefeiert und den Kursleiterinnen gedankt. Einen Dank richteten die Seniorinnen auch an die Gemeinde Kennelbach und an das katholische Bildungswerk für die vielfältige Unterstützung. Info: Neuer Kurs im Herbst: kostenloser Schnuppertermin am Mo, 18. Sept. 2017 um 15 Uhr im Seniorenstüble Schindlerstraße, in der folgenden Woche ab 25. Sept. Start des 5-teiligen Kurses. Infos dazu bei: Anita Ohneberg, M 0699 19572503, und auf www.altjungsein.at (Entgeltliche Einschaltung)

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Gesundheit und Soziales

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Krankenpflegeverein

Name, nicht Nummer ... kommen, wie Patienten aufleben und es auch den Angehörigen gut tut. So wird die Begegnung zu einer schönen menschlichen Begegnung, oft schon früh am Morgen.

Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Und oft geht man schweigend und ohne Blickkontakt aneinander vorüber, nicht nur mitten in der Stadt, sondern auch auf relativ ruhigen Wanderwegen. Wie ganz anders ist es, wenn wir bei unseren Begegnungen einander anschauen, einander grüßen, wenn möglich sogar mit dem Namen ansprechen. Das schafft Kontakt. Natürlich passiert es uns öfters, dass uns ein Name nicht sofort einfällt.

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Der Mensch bekommt heute eine Nummer, schon mit der Geburt, eine Nummer bei den Behörden, bei der Sozialversicherung, beim Finanzamt usw.

„So spricht der Herr, der dich geschaffen hat und der dich geformt hat: Fürchte dich nicht .. ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.“ (Jes 43, 1)

Aber der Name gehört zu mir, macht mich einmalig, er begleitet mich durch mein ganzes Leben. Die Frauen und Männer vom Pflegedienst und vom MOHI wissen aus ihrer langen Erfahrung, wie wichtig so eine persönliche Begrüßung ist, wenn sie zu ihren Besuchen

Pfarrer Anton Bereuter Präsident KPV Bregenz

Info

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Für den Menschen, der glauben kann, hat der Name noch mehr Tiefe. Steht doch in der Hl. Schrift diese schöne, tiefe Zusage Gottes, die jedem Menschen gilt:

Herzlichen Dank für Spenden im Gedenken An Frau Josefine Pfattner Von Maria und Jürg Hagleitner Euro 40,00

iStock.com/GlobalStock

Unsere Grußformen ändern sich. Immer seltener ist das „Grüß Gott“ zu hören, meist heißt es nur „Hallo“! - wie in der Frühzeit des Telefonierens.

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400

Warum Frauen lustlos werden? Etwa jede dritte Frau hat keine Lust auf Sex, jede Zehnte leidet unter ihrer Lustlosigkeit – über 300.000 Frauen sind in Österreich betroffen. Ein brisantes Thema, da Libido-Probleme bei Frauen nach wie vor zu den großen Tabus zählen, die nur hinter vorgehaltener Hand angesprochen werden. Lustverlust hat viele Ursachen, wobei Stress und Alltagssorgen für viele Frauen die Stimmungskiller Nr.1 sind. Oft sind auch die Hormone schuld an der Flaute im Bett. Eine typische Lebensphase, in der sich die Hormone auf die sexuelle Lust auswirken, sind etwa die Wechseljahre, aber auch die Pille kann das sinnliche Empfinden stören. Auch viele junge Mütter kennen das Problem: Ist die herausfordernde erste Phase überwunden, in der man sich ganz auf das Baby

konzentriert, fällt es oft nicht leicht, wieder an das Sexleben von früher anzuknüpfen. Ähnlich ist die Situation häufig in glücklichen Beziehungen, denn mit zunehmender Vertrautheit nimmt das sexuelle Verlangen oft ab. Studien zufolge, erreicht es nach drei bis fünf Beziehungsjahren seinen Tiefpunkt. In all diesen Fällen kann es unter Umständen hilfreich sein, dem Lustgefühl nachhaltig auf die Sprünge zu helfen. Genau hier setzt jetzt eine neue pflanzliche

Therapie an: Damiana ist das erste natürliche Aphrodisiakum für die Frau und die perfekte Starthilfe, um dem Liebesleben wieder Schwung zu verleihen. Die Wirkung der Damianapflanze ist laut Studien auf mehrere Wirkmechanismen zurückzuführen: • Durch die positive Beeinflussung der Botenstoffe, die für das sexuelle Verlangen verantwortlich sind kommt es zu einem verstärkten und häufigerem Verlangen.

auf, daher ist eine längerfristi• Die bessere Durchblutung ge Einnahme empfehlenswert. der Klitoris und die damit verbundene stärkere BefeuchFür Ihren Apotheker tung der Scheide führen zu PZN 4463205 einer intensiver wahrgenommenen Erregung. • Die entspannende Wirkung hilft in der Hektik des Alltags loszulassen und sich der Sexualität zu widmen. Damiana ist neu in Österreich und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Die Wirkung baut sich wie bei allen pflanzlichen Arzneimitteln kontinuierlich

Zur Luststeigerung bei nachlassendem sexuellen Verlangen Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.


Gesundheit und Soziales

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Das Leben ist inklusive Lebenshilfe-Festakt zu „50 Jahre Mitanand“ Vier Jubiläen gefeiert: 50 Jahre Lebenshilfe Vorarlberg, 10 Jahre Selbstvertretung, 10 Jahre Tanzhaus Hohenems und 50 Jahre Lebenshilfe Österreich Anlässlich ihres Jubiläums lud die Lebenshilfe Vorarlberg am 1. Juni zur Jahreshauptversamm­ lung mit anschließendem Festakt in die Kulturbühne Ambach nach Götzis ein. Moderatorin Martina Ess führte gemeinsam mit Selbst­ vertreter Siegfried Glössl durch das abwechslungsreiche Pro­ gramm. Wichtige Voraussetzungen für die Zukunft Beim Festakt wurde ersichtlich, dass sich die Lebenshilfe Vorarl­ berg in den letzten 50 Jahren zu ei­ ner Menschenrechts­organisation entwickelt hat. Bei der Podiums­ diskussion sprachen der gewähl­ te Selbstvertreter Klaus Brunner, Geschäftsführerin Michaela Wag­ ner-Braito, Adriane Feurstein als Angehörige und Heinz Werner Blum als ehemaliger Lebens­ hilfe-Geschäftsführer über ihre Sichtweise eines engagierten „Mi­ tanands“. Aus Sicht von Heinz Werner Blum war der größte Meilenstein: „Dass wir Menschen mit Behinderungen ins Selbstbe­ wusstsein begleitet haben und dass die Selbstbestimmung aktiv gelebt wird. Für die Zukunft wäre richtig und sinnvoll, eine entspre­ chende Anwaltschaft im Land zu haben, die auf politischer Ebene den berechtigten Anliegen von Menschen mit Behinderungen mehr Nachdruck verleiht.“ Um die Inklusion auch in den nächsten Jahren weiter voranzu­ treiben, waren sich alle einig, sind wir alle gemeinsam gefordert. Da­ für müssten sich aber laut Micha­ ela Wagner-Braito noch wesentli­ che Voraussetzungen verändern: „Damit Menschen mit Behinde­ rungen ganz selbstverständlich dazu gehören, müssen noch mehr bauliche, sprachliche aber auch Barrieren in den Köpfen abgebaut werden. Es sollten Arbeitsplätze am allgemeinen Arbeitsmarkt ge­ schaffen werden, die eine ange­ messene Entlohnung sowie eine gesetzliche Kranken- und Pen­ sionsversicherung ermöglichen. Unterschiedliche Wohnformen sollten Wahlmöglichkeiten bie­

Das Tanzhaus Hohenems eröffnete den Lebenshilfe-Festakt. ten und individuelle persönliche Assistenz ist für ein selbstbe­ stimmteres Leben entscheidend.“ Inklusiver Tanz und persönliche Einblicke Für ein besonderes Festakt-Er­ lebnis sorgte das Tanzhaus Ho­ henems mit seinem neuen Pro­ gramm und dem Flashmob zu „Can’t stop the feeling“. An die 300 Gäste wie Bischof Benno Elbs, Generalsekretär Albert Brand­ stätter (Lebenshilfe Österreich), ÖVP-Klubobmann Roland Früh­ stück, die Landtagsab­geordneten Nicole Hosp oder Martina Point­ ner, Bürgermeister wie Hausherr Christian Loacker, Peter Klinger (Caritas Vorarlberg), Arnt Buch­ wald (Schulheim Mäder) und viele

weitere langjährige Kooperations­ partner zeigten sich von der inklu­ siven Tanzgruppe begeistert. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten die „Happy Drummers“ der Lebenshilfe-Fach­ werkstätte Schwarzach und die „Soul Jackers“. Großen Applaus gab es auch anlässlich der Premie­ re des Lebenshilfe-Films, in dem neun Menschen einen persönli­ chen Einblick über das „Mitan­ and“ geben. (red)

Mag. Pfeiffer’s®

Info Die Lebenshilfe Vorarlberg • 1.000 Menschen mit Behinderungen werden von der Lebenshilfe begleitet • 829 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (in Köpfen), das sind etwa 570 in Vollzeit • Rund 600 ehrenamtlich und freiwillig Engagierte • 60 Standorte in ganz Vorarlberg • 1 Verein: Lebenshilfe Vorarlberg, Interessensgemeinschaft für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung (Interessensvertretung) • 3 GmbHs: Lebenshilfe Vorarlberg GmbH, Sunnahof Lebenshilfe Vorarlberg GmbH, IAZ Integratives Ausbildungszentrum Lebenshilfe Vorarlberg GmbH Weitere Veranstaltungen zum 50-Jahr-Jubiläum • 23. Juni: „Tag der offenen Werkstätten“ • 17., 23., 24. September: Stundenläufe – im Zeichen des Jubiläums

Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

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Den Mutigen gehört das Glück Wendepunkte als Chance: Nur richtige Krisen sind gute Krisen Wege entstehen, in dem man sie geht – das ist gut so und auch richtig. Aber woher wissen, wohin man will, wenn plötzlich keine klaren Ziele mehr vor Augen sind? Wie entscheiden, welche Richtung man einschlagen soll, wenn man sich im Moment gar nichts mehr richtig vorstellen kann? Wendepunkte im Leben fühlen sich oft genauso an. Aber dabei muss es nicht bleiben! Wendepunkte im Leben kündigen sich meistens nicht groß an, zumindest nicht bewusst. Egal, was Ihnen gerade widerfahren ist oder widerfährt: Ein Wendepunkt kann, nein, muss auch immer als Chance gesehen beziehungsweise in eine solche verwandelt werden. Warum das „Muss“ so wichtig ist? Weil Sie „so“ nicht mehr weitermachen möchten. Weil Sie

Jürgen Lintschinger Ihrem Leben eine neue Richtung geben möchten. Weil Sie frische Impulse für neue Handlungsoptionen setzen möchten. Das Lebensruder wieder selbst in die Hand nehmen Wenn Sie Ihr persönliches Lebensruder aus der Hand gegeben haben: Es gibt Werkzeuge, mit denen Sie Ihr Leben mit Präsenz, Authentizität und Gelassenheit wieder selbst steuern. Allen voran sind das 4 wesentliche Grundpfeiler, die Sie in Ihren Alltag leicht integrieren können. Hierzu gehören achtsamkeitsbasierende

Übungen, Zentrieren und Entspannen, der Body Scan und die Kraft des Atems. Da die Atmung ein automatischer Vorgang ist, wird ihr leider kaum Beachtung geschenkt. So funktioniert es: Schließen Sie Ihre Augen, legen Sie die Hand auf Ihren Bauch und atmen Sie durch die Nase tief in den Bauch hinein. Das Ziel: Die Atmung bewusst wahrnehmen! Stellen Sie sich vor, dass Sie fünf Sekunden wohltuende Kräfte einatmen, sie aufsaugen und durch den Mund das Negative fünf Sekunden ausatmen. Beim sogenannten Body Scan legen Sie sich auf den Rücken und machen eine Reise – und zwar durch Ihren gesamten Körper. Das Ergebnis: Man kommt zu sich, gönnt sich wertvolle Zeit und gewinnt Abstand zu den Problemen und Pflichten, die auf einen tagtäglich „warten“.

Den Mutigen gehört das Glück – davon bin ich fest überzeugt. Um Veränderungen anzugehen, braucht es beides: Mut und das nötige Quäntchen Glück. Für Letzteres sorgt das Leben – für Ersteres sorgen Sie selbst. Entscheidungen treffen bedeutet ent-scheiden. Das heißt: Auseinander dividieren, aussortieren, Platz schaffen. Das Ergebnis ist eine neue Haltung, die Sie auf sichere Beine stellt. Damit Sie Ihren Weg gerade, nach vorne gerichtet und in Ihre gewählte neue Zukunft gehen können.

Info Jürgen Lintschinger Betr.oec.,Dipl. Coach & Psychologischer Berater Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

Sozialsprengel Leiblachtal 35. Generalversammlung Die 35. Generalversammlung des Sozialsprengel Leiblachtal wurde kürzlich in Hörbranz abgehalten. Der Vereinsvorstand, der Geschäftsführer und die fachlichen Bereichsleiter informierten über das Vereinsjahr 2016. Einstimmig wurde der Jahresabschluss 2016 angenommen und der Vereinsvorstand entlastet. Obmann Dr. Elmar Marent bedankte sich bei den Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihr Engagement in diesem wichtigen sozialen Bereich im Leiblachtal. Er dankte auch den Bürgermeistern Hehle, Simma, Langes, Bantel und Degasper für ihr Bekenntnis zum Sozialsprengel. Mit 1. Juni 2017 übernahm Philipp Graninger die Geschäftsführung im Sozialsprengel Leiblachtal. Obmann

Dr. Elmar Marent bedankte sich beim scheidenden Geschäftsführer Thomas Winzek, der 13 Jahre die Geschicke des SSL inne hatte. Er bedankte sich bei Winzek insbesondere für die zahlreichen sozialen Projekte, die unter seiner Leitung im Tal durchgeführt wurden. Man denke hier an die jährlichen „Gesundheitstage“, an die Aktion Demenz, die Jugendarbeit und die Errichtung der Kleinkinderbetreuung in Hörbranz. Dr. Marent wünschte Thomas Winzek für seine neue Herausforderung viel Glück und Erfolg. Der neue Geschäftsführer Philipp Graninger war lange Jahre im Sozialbereich tätig. Der Vorstand wünschte ihm für seine Tätigkeit im Sozialsprengel Leiblachtal viel Kraft und Erfolg. (ver)


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Motor und Sport

Ironmännli 2017 Baldauf wird Zweiter Fast 400 Teilnehmer nahmen beim heurigen Ironmännli in Lustenau die 500 m Schwimmen, 18,2 km Radfahren und 4,8 km lange Laufstrecke in Angriff. Mit dabei auch 6 Trigantinnen und 19 Triganten sowie 7 Nachwuchsathleten.

nise Katerla (5./W30), Daniela Knoll (7./W35), Susanne Ratz (8.W35), Gina-Maria Fessler (8./ W45), Michael Sohm (7./M35), Johannes Haug (9./M35), Marcus Moser (8./M45), Philipp Schähle (10./M35) und Roland Bahl (10./ M40).

Unser schnellster Mann war wiederum Niclas Baldauf, welcher auch beim Ironmännli seine gute Form unter Beweis stellen konnte. Mit einer Zeit von 50:31 holte er sich nicht nur den 2. Platz in der Gesamtwertung, sondern sicherte sich auch den 1. Platz in der Altersklasse (U23).

Auch beim Nachwuchsbewerb, einem Aquathlon, zeigte der Trigantium-Nachwuchs, dass Sport ganz, ganz viel Spaß machen kann, auch wenn der Schuh nicht immer perfekt sitzt. Voller Elan wurde auch hier geschwommen und gerannnt! Bravo Mädels und Jungs!

Ebenfalls einen Stockerlplatz erzielen konnte Patricia Kessler. Sie holte sich mit einer Zeit von 1:07:34 den 2. Platz in der Altersklasse (Jug.W).

Für den einen war’s der erste Triathlon, für den anderen vielleicht der letzte. Der Wettergott meinte es mit den meisten gut. Einige wenige erwischte der Regen frontal. Nass wurden jedoch alle. Auf jeden Fall war es ein gutes Gefühl, Teil einer so großen sportbegeisterten Gruppe zu sein. (ver)

Unter den TOP 10 der jeweiligen Altersklassen finden sich auch Raphaela Seifert (5./W35), De-

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Motor und Sport

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Dynamische Linienführung aus jeder Sicht

Unverkennbares Design mit sportlich-aggressivem Charakter

Moderner und größter Innenraum seiner Klasse

Der neue Honda Civic Sportlichster Civic in 10. Generation Beim neuen Kompaktwagen ist nicht nur alles neu, sondern auch viel besser, zudem ist der Civic jetzt länger (4,52 m), breiter (1,80 m), flacher (1,43 m) und mit 1,3 Tonnen Eigengewicht auch wesentlich leichter als sein Vorgänger. Äußerst attraktiv ist der Einstiegspreis von nur Euro 19.990,-- mit einer soliden Grundausstattung inkl. dem Fahrer-Assistenzpaket „Honda Sensing“, dazu gehören ein aktiver Spurhalteassistent, Kollisionswarnsystem, Bremsassistent, adaptiver Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung und intelligenter Geschwindigkeitsanpassung sowie ein Toter-Winkel-Assistent und ein Ausparkassistent. Unser Testwagen mit der Topausstattung „ Executive“ inkl. Premium-Paket

lässt kaum noch Wünsche bei den Extras offen. Das Kofferraumvolumen lässt sich spielend leicht von 478 auf bis zu 1.245 Liter erweitern. Interieur Der hochwertig verarbeitete Innenraum bietet eine hohe Nutzbarkeit. Das Cockpit wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Die neue Generation des Honda CONNECT Infotainmentsytems inkl. Navi mit 7-Zoll-Touchscreen und ein weiteres 7-Zoll- TFT-Display für die Instrumente zeigen uns alle relevanten Infos. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Civic von einem hochmodernen 1-Liter-Dreizylinder mit Abgasturbo-

lader, der hervorragend mit dem stufenlosen 7-Gang-Automatikgetriebe harmoniert. Der effiziente und drehfreudige Benziner leistet 129 PS und schickt 200 Nm an die Vorderräder, die den Kompaktwagen in 11 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die Spitze erreichen wir bei 200 km/h. Wie wir es von Honda gewohnt sind, punktet auch der neue Civic mit einem bemerkenswerten Fahrverhalten. Die Progressivlenkung reagiert auch in engsten Kurven sehr spontan und präzise. Zudem ist unser Testkandidat mit verstellbaren adaptiven Dämpfern ausgestatten. Fazit Der neue Honda Civic ist ein komplett ausgereifter Kompaktwagen.

Er bietet ein exzellentes Handling und lässt sich in jeder Situation perfekt kontrollieren. Die enorme Sicherheitsausstattung, die klassenbeste Werte beim VTEC-Motor und Inneraum sowie das Top Preis/Leistungsverhältnis sind überzeugende Kaufargumente. (br)

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Ein echter Charakter Der neue Audi Q2 Der neue Audi Q2 betritt die Bühne - ein urbaner Typ mit Ecken und Kanten, ein eigenständiger Charakter mit ganz neuer, geometrischer Formensprache. Betont selbstbewusst und mit kraftvollen TFSI- und TDI-Motoren, die 116 bis 190 PS leisten und optional mit dem permanenten Allradantrieb quattro zu haben sind. Seine Ausstattung lässt keine Wünsche offen und bringt Features mit, die bislang der Oberklasse vorbehalten waren. Und die Connectivity? Vorbildlich mit Audi smartphone interface und der neuesten Generation an Infotainment- und Soundsystemen. Schon in der Serie ist der Audi Q2 mit einem großen MMI-Monitor ausgestattet, bedienbar über einen Dreh-Drücksteller und zwei Tasten auf dem Mitteltunnel. Gegen Aufpreis erhältlich: Die MMI Navigation plus mit MMI touch und WLAN-Hotspot. Per Audi smartphone interface werden iOS- und Android-Mobiltelefo-

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Der neue BMW X1

Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

i

Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den

Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.

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Bregenz Handball hautnah erleben Männliche U14 holt sich Vizetitel bei der Österreichischen Meisterschaft weiterer MAGIC MOMENT in der Handballgeschichte der „Helden von Morgen“. Zudem wurden mit Etienne Pelletier und Daniel Polligkeit gleich zwei Spieler in das All-Star Team gewählt. Gute Neuigkeiten von Ante Esegovic Die OP von Rückraumshooter Ante Esegovic ist sehr gut verlaufen. Er konnte das Krankenhaus bereits auf Krücken verlassen und beginnt mit den ersten Reha-Behandlungen. „Ich fühle mich soweit gut und die Schmerzen halten sich in Grenzen. Das erste Ziel ist nun die Schwellung zu beseitigen. Erst in 6 Wochen darf ich mein Knie wieder leicht belasten und strecken. Natürlich geht es nur langsam voran, aber ich bin motiviert und gebe alles um die Reha erfolgreich durchzuziehen, um mit einem stabilen Knie im nächsten Jahr wieder dabei zu sein“, gibt sich Esegovic gewohnt optimistisch. Bregenz Handball am 10. Juni bei „Stadt der Kinder“ Am 10. Juni findet in der Bregenzer Innenstadt wieder ein Event speziell für Kinder statt. Bei „Stadt der Kinder“ gibt es von 14 Uhr bis 18 Uhr zu den verschiedenen Themengebieten wie Sport, Kultur oder „Blaulichtmeile“ die unterschiedlichsten Erlebnis-Stationen, mit dabei auch die Bregenzer Handballer. Besucht die Station der gelb-schwarzen (vor der Volksbank) und verbringt einen erlebnisreichen Nachmittag bei „Stadt der Kinder“ in Bregenz. Messt Euch mit den HLA-Stars bei

der Wurfgeschwindigkeitsanlage und gewinnt einen Startplatz für das Sommercamp, eine Saisonkarte für die Saison 2017/18 oder weitere tolle Preise. Zudem gibt es am Bregenz Handball Stand coole HUMMEL-Kleidung im Sale. Auch Monti wird dabei sein und für Fotos zur Verfügung stehen. Bregenz Handball lädt zur Jahreshauptversammlung Am Dienstag, dem 20. Juni 2017, lädt Bregenz Handball ihre Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in die Handball-Arena Rieden/Vorkloster ein. Die Versammlung findet im Obergeschoss (VIP- Bereich) um 18.30 Uhr statt. (ver)

Foto: www.bregenz-handball.at

Bregenz Handball reiste am vergangenen Wochenende mit Spielern, Trainerstab und ihren treuen Fans motiviert nach Linz zu den Österreichischen Meisterschaften um Großes zu erreichen. So starteten Max Rinnerthaler und Zafir Bahic am Samstag, dem 3. Juni, mit ihren „Helden von Morgen“ bereits um 9 Uhr in die Vorrunde um die Staatsmeisterschaft. Mit den Siegen gegen alle drei Gegner HIT Handball Tirol (20:15), Sportunion Edelweiss Linz (22:17) und SG Trofaiach (28:26) sicherten sich die Bregenzer ihr Ticket für das Halbfinale. Alle Spieler erhielten Spielanteile und bekamen somit von ihren Trainern die Möglichkeit, auf Staatsmeisterschaftsniveau Spielerfahrung zu sammeln. Am Finaltag explodierte das Team regelrecht. Mit einem 28:15 Kantersieg schossen die Gelb-Schwarzen Junghelden die SG Langenlois/ Krems aus dem Halbfinale. Zu keiner Zeit hatten die Kontrahenten überhaupt eine Chance. Mit breiter Brust ging es dann ins Finale. Hier wartete der WAT Atzgersdorf auf Bregenz Handball. In einem engen Match auf Augenhöhe schafften die Bregenzer sogar noch kurz vor Schluss in den 12:12 (32. Minute) Ausgleich. Doch auf Grund der verkürzten Spielzeit (2x20 Minuten) waren die folgenden Zeitstrafen das Zünglein an der Waage, welches das Spiel letztendlich entschied. Nach einem wirklich harten Fight musste man sich leider mit 13:14 geschlagen geben. Doch das gesamte Team kann stolz auf den Vizetitel sein, denn diese Erfahrung, gepaart mit dem tatkräftigen Rückhalt der Eltern, ist ein

Ante Esegovic nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus.

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Donnerstag, 8. Juni 2017

Lauteracher Sprintmeeting

Zwei Siege und drei dritte Ränge

sich Dietmar Steiner und Franz Herbert den Sieg sichern. Weitere 5 Teilnehmer waren unter den 10. Besten. Für alle Teilnehmer war es auf jeden Fall ein toller Wettkampf mit tollen Bedingungen, persönlichen Bestleistungen und tollen Preisen. (ver)

Beim Sprintmeeting in Lauterach eroberten die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster zwei Siege und drei dritte Ränge. Ganz oben am Podest standen Anna Mager (Jg. 2002) über 60 und 100 Meter sowie Lena Röser (Jg. 2006)

über 50 und 75 Meter. Jeweils Dritte wurden Savannah Gonner (Jg. 2001) über 60 und 100 Meter, Timo Schett (Jg. 2004) über 50 und 75 Meter sowie Lukas Stegmüller (Jg. 2006) über 50 und 75 Meter. (ver)

Foto: TS Bregenz-Vorkloster

Wie alljährlich fand bei strahlendem Sonnenschein am 25.5.2017 das traditionelle Lauteracher Sprintmeeting statt. Unser Verein war mit 13 Teilnehmern dabei. In den Schülerklassen gab es zwei Podestplätze. Das waren Liv Feurstein und Aurelia Bernhard. Bei den Masters konnten

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Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster am Sprintmeeting in Lauterach.

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9. - 11. Juni 2017 8. - 10. September 2017

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Motor und Sport

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Donnerstag, 8. Juni 2017

Der neue Renault Scénic Jetzt neu im Autohaus Rhomberg in Hard Mit 20“-Felgen, Panorama-Windschutzscheibe, unvergleichlich elegant fließenden Linien und der unverwechselbaren Lichtsignatur vorne und hinten haben sich der neue Renault Scénic und Grand Scénic neu erfunden: ein Design, das begeistert. Die verschiebbare Mittelkonsole Easy-Life, das Easy-Life Schubfach mit Kühlfunktion, Easy-Life Klapptische an den Rückseiten der Vordersitze. Die zahlreichen praktischen Ablagemöglichkeiten im neuen Renault Scénic und Grand Scénic machen Ihr Leben leichter. Profitieren Sie von seiner Modularität. Mit der modularen Easy-Folding Funktion erzeugen Sie per Fingertipp eine ebene Ladefläche. Technik aus höheren Fahrzeugsegmenten wird Ihnen das Fahren im neuen Renault Scénic und Grand Scénic so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Unsere Ingenieure haben den neuen Renault Scénic und Grand Scénic

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lichen Content mit einem Klick abzurufen. Dank seines ab 50 km/h aktiven Kurs-Analysesystems erkennt der neue Renault Scénic auf Ermüdung zurückführbare Störungen und warnt Sie. Wenn Sie nicht reagieren, bringt er Sie selbstständig wieder auf den richtigen Kurs zurück. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Rhomberg in Hard. (Entgeltliche Einschaltung)


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Fünf Siege beim „Schnellsten Montforter“ Sehr erfolgreich waren die Läufer der TS Bregenz-Vorkloster beim „Schnellsten Montforter“ im Rahmen des Hypomeetings in Götzis. 13 Athleten absolvierten 20 Starts, darunter 19 persönliche Bestleistungen. Insgesamt gab es fünf Siege, drei zweite und zwei dritte Ränge. Den Sieg sowohl im Sprint als auch auf der

Langstrecke sicherte sich Lena Röser (U-12). Ganz oben am Podest standen auch Anna Mager (U-16), Jenny Paulic (U-18) und Lisa Posch (U-16). Die Nachwuchsathleten genossen die ganz besondere Atmosphäre im vollen Mösle-Stadion im Rahmen der 43. Austragung des traditionsreichen Hypo-Mehrkampfmeetings. (ver)

Die Teilnehmer der TS Bregenz-Vorkloster beim „Schnellsten Montforter“ in Götzis.

Innsbrucker Schwimmmeeting Traditionell besuchten Anfang Mai die Bregenzer Schwimmerinnen und Schwimmer den ersten Langbahnwettkampf der Saison im Tivoli Freibad in Innsbruck. Herausragende Leistungen bot Julia Reis mit der Gold- und Silbermedaille über 50m Brust und 50m Schmetterling. Paul-Lucas Grabher gewann 3x Bronze über 100 und 200m Brust sowie 200m Lagen. Bei 54 Starts gab es für Jonas Germann, Lena Klemisch, Iva u. Alexander Masic, Linus

Längle, Christina Pschorr, Moritz Meier, Markus Reis und Vera-Maria Wimmer 44 persönliche Bestzeiten auf der Langbahn. Information: Der nächste Lagenkurs für Kinder, die 25m schwimmen können, beginnt am 25. September 2017, Infos und Anmeldeformular dazu siehe www.sc-bregenz.info und www.wasserball-bregenz.at, eine frühzeitige Anmeldung ist empfehlenswert. (ver)


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Mehr Jobs als Kandidaten Tourismus-Spartenobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher im Interview Wie lief das Jahr 2017 bisher für die Tourismusbranche? PETRA NOCKER-SCHWARZENBACHER: Die Wintersaison war mit rund 69 Millionen Nächtigungen erfolgreich. Im bisherigen Kalenderjahr 2017 wurden laut Statistik Austria Zuwächse bei Nächtigungen und Ankünften registriert. Die größten absoluten Nächtigungszuwächse wurden mit 152.000 bei niederländischen Gästen beobachtet, während bei Besuchern aus Deutschland ein Minus von 295.000 Nächtigungen hingenommen werden musste.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Wie haben die Bundesländer im Vergleich abgeschnitten? Bei den Übernachtungsergebnissen schneiden Oberöster-

reich, die Steiermark und Wien positiv ab. Kärnten und Vorarlberg weisen im Vergleich zum Vorjahr ein Minus auf.

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Was erwartet die Branche für das zweite Halbjahr? Wir hoffen auf erfolgreiche Sommermonate. Die geopolitische Lage mit Unsicherheiten in vielen Gebieten der Welt kommt dem Tourismus in Österreich natürlich zugute.

Nocker-Schwarzenbacher hofft auf guten Sommer. Foto: Kirchberger

Die Hauptsaison steht vor der Tür. Sind alle offenen Stellen besetzt? Die Zahl der offenen Stellen ist im April um 34 Prozent auf 7.230 gestiegen. Beachtenswert ist, dass in Wien das Plus bei 16 Prozent liegt, während die Zahl der offenen Stellen in Tirol mit 33 Prozent doppelt und in Vorarlberg mit 70 Prozent sogar mehr als viermal so hoch ist wie in Wien.

Was kann die Politik gegen das Ost-West-Gefälle tun? Köche und Restaurantfachkräfte auf die Mangelberufsliste zu setzen, würde mit wenig Aufwand viel Nutzen bringen. Ebenso das Saisonverlängerungsmodell, das eine Ausdehnung des Beschäftigungszeitraumes in der Vor- und Nachsaison vorsieht. Mitarbeiter könnten trotz geringerer Auslastung beschäftigt werden.

Wann macht die Arbeit glücklich? Die London School of Economics hat neulich eine Umfrage unter mehr als 20.000 Menschen in ganz Europa veröffentlicht. Die Frage war: Wann macht Arbeit glücklich? Nun: Glücklich macht Arbeit dann, wenn sie abwechslungsreich ist, wenn die Kollegen nett sind und wenn es Aufstiegschancen gibt. Am wichtigsten aber war für die Befragten, dass nach der Arbeit noch Energie und Zeit für die Familie bleiben. Passt das Familienglück, motiviert das auch im Job. Eigentlich klar. Wird aber oft zu wenig beachtet.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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Donnerstag, 8. Juni 2017


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