Erleben Sie die bunte Welt des Hörens mit den neuen Im-Ohr-Hörgeräten
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 25 | 35. Jahrgang Donnerstag, 22. Juni 2017
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Das Leiblachtal mit den fünf Gemeinden
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In der heutigen Ausgabe des Bregenzer Blättles finden Sie den Sonderteil „Leiblachtal im Fokus“. Eine Region mit hoher Lebensqualität und Verbindungen zu anderen Gemeinden rund um den Bodensee. Mehr dazu auf den Seiten 26 bis 44
Bezirksmusikfest Fluh Unter dem Motto „Verbunden durch Generationen“ findet von Freitag bis Sonntag das Bezirksmusikfest statt. Seite 16 Aktion von 22. bis 28.6.
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KW 25 • Donnerstag, 22. Juni 2017
Amtliche Mitteilungen
2. TRINK´WASSERTAG Landesweiter Aktionstag am Freitag, 23. Juni Trinkwasser ist wertvoll – und es ist nicht selbstverständlich, dass es rund um die Uhr in bester Qualität in unsere Haushalte fließt. Deshalb findet am 23. Juni 2017 zum zweiten Mal der österreichische TRINK´WASSERTAG statt. Der landesweite Aktionstag wurde im Vorjahr von der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW) mit großem Erfolg ins Leben gerufen, um mehr Bewusstsein für den sorgsamen Umgang mit Trinkwasser und die Leistungen der Wasserversorger zu schaffen. Wasserversorgungsunternehmen in allen neun Bundesländern informieren am TRINK´WASSERTAG 2017 über ihre Tätigkeiten und zeigen, was hinter einer sicheren und störungsfreien Versorgung mit hochwertigem Trinkwasser steckt. Auch in Vorarlberg wird es heuer ein abwechslungsreiches und vielfältiges Programm geben. Österreichische Wasserversorger: Garanten für sicheres und sauberes Trinkwasser Die Wasserversorger haben in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Infrastruktur im Wasserbereich auf- und auszubauen. Rund 80.000 Kilometer Trinkwasserleitungen, das entspricht etwa der doppelten Äquatorlänge, wurden verlegt. Pro Jahr werden von den Wasserversorgern rund 850 Millionen m³ Trinkwasser aus Brunnen und Quellen gewonnen. Laut der aktuellen Studie „AQA Wasserreport“ sind rund 90 % der Österreicherinnen und Österreicher mit der Qualität des Leitungswassers zufrieden. Auch das Wissen, um die vielfältigen Aufgaben der Wasserversorger, wächst in der Bevölkerung laut Umfrage stetig. Rund 360 Wasserversorger sichern in Vorarlberg die Trinkwasserversorgung Vorarlbergs Bevölkerung wird heute fast ausschließlich mit Wasser aus öffentlichen Brunnen und Quellen versorgt. Der Wasserverbrauch im Land wird dabei zu 30 % aus Quellen und zu 70 % aus Grundwasserbrunnen gedeckt. Für die öffentliche Wasserversorgung sind rund 800 Quellen gefasst, die zusammen über 1.100 Liter Wasser pro Sekunde schütten. Die Länge der Wasserleitungen in Vorarlberg beträgt 3.316 km. Aktivitäten zum TRINK´WASSERTAG in Vorarlberg Die Stadtwerke Bregenz GmbH informiert
im Rahmen des Wochenmarktes von 08.00 Uhr bis 13.30 Uhr an einem Informationsstand am Kornmarktplatz (direkt vor dem Vorarlberger Landesmuseum). Neben interessanten Fakten zur Wasserversorgung der Landeshauptstadt werden in Form eines Gewinnspiels durchschnittliche Wasserverbräuche veranschaulicht. Besonders Interessierte haben die Möglichkeit um 15.00 Uhr an einer Führung im Wasserwerk in der Reutegasse 33 teilzunehmen und einen Blick auf die Brunnen und die Wasseraufbereitungsanlagen zu werfen. Um 16.30 Uhr besteht eine der seltenen Gelegenheiten, die Hochbehälter am Thalbach von Innen zu sehen. Sollten Sie sich für eine der Führungen interessieren, bitten wir um eine E-Mail-Anmeldung unter Angabe Ihres Namen und Ihrer Telefonnummer an info@stadtwerke-bregenz.at.
willige Vertretung der österreichischen Gasnetzbetreiber und Wasserversorgungsunternehmen. Sie zählt rund 250 Unternehmen im Wasserbereich zu ihren Mitgliedern. Über Kooperationen mit Landesverbänden vertritt die ÖVGW mehr als 1.500 Wasserversorger. Diese beliefern knapp 6,4 Millionen Menschen bzw. rund 77 % der Bevölkerung mit Trinkwasser. Rückfragehinweis Stadtwerke Bregenz GmbH Mag. (FH) Alexander Fritz Marketing Reutegasse 33, 6900 Bregenz, Austria T +43(0)5574/741 00-18 F -12, M +43(0)664/614 11 25 alexander.fritz@stadtwerke-bregenz.at www.stadtwerke-bregenz.at
Ausführliche Informationen zum TRINK´WASSERTAG und den geplanten Veranstaltungen in ganz Österreich finden Sie unter: www.trinkwassertag.at/veranstaltungen Daten und Fakten zur österreichischen Trinkwasserwirtschaft • Es gibt rund 5.500 Wasserversorgungsunternehmen in Österreich. • Österreich bezieht sein Trinkwasser zu 100 % aus Grund- und Quellwasser. • Pro Jahr werden von den österreichischen Wasserversorgern rund 850 Mio. m³ Trinkwasser aus Brunnen und Quellen gewonnen. • Rund 167.000 Kilometer Trink- und Abwasserleitungen − das entspricht aneinandergereiht etwa einer Länge von viermal um den Äquator − garantieren in Österreich eine sichere Wasserversorgung. • Die Länge der Wasserleitungen in Vorarlberg beträgt 3.316 km, das entspricht etwa neunmal der Länge der Donau in Österreich. • In Österreich werden im Haushalt täglich ca. 130 Liter Wasser pro Person verwendet (Tendenz sinkend), davon etwa drei Liter zum Trinken und Kochen. Damit liegt Österreich im EU-Vergleich an drittniedrigster Stelle. Am sparsamsten sind die BelgierInnen mit 122 Litern pro Tag, während in Italien 213 Liter verwendet werden. Die Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW) ist die frei-
Um 16.30 Uhr besteht eine der seltenen Gelegenheiten, die Hochbehälter am Thalbach von Innen zu sehen.
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„Die große Drei-Länder-Show“ Mitspieler und Mitspielerinnen aus Bregenz werden gesucht Einzelbewerbungen für Interessierte aus Lindau, Bregenz und St. Gallen, die Mitglieder der Städte-Mannschaften werden wollen.
Kandidaten Casting-Gespräch: Do. 29.06. in Bregenz Das Siegerteam wird nicht nur mit einem Pokal geehrt, sondern gewinnt auch eine Geldsumme für die Unterstützung eines karitativen Projekts in seiner Heimatregion.
Die Mannschaften kämpfen in allen drei Sendungen sowohl um den Tagessieg, als auch um den Drei-Länder-Pokal. Motiviert und gecoacht wird jedes einzelne Team von einem prominenten Teamkapitän.
Drei Länder treten in der internationalen Spieleshow des ZDF in einem spielerischen Wettstreit gegeneinander an: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Stellvertretend gehen die Städte Lindau, Bregenz und St. Gallen ins Rennen. Gemessen werden die Kräfte in diesem Sommer in einer großen Spielearena in Bregenz direkt am Bodensee. Jede Stadt wird durch eine sechsköpfige Mannschaft vertreten. Aktuell laufen die
In fünf Spielen pro Sendung treten alle Mannschaften gegeneinander an und messen in verschiedenen Konstellationen und Kategorien ihre Kräfte. Mal tritt die gesamte Mannschaft an, mal werden nur einzelne Vertreter des Teams ins Rennen geschickt. Action, Fun und Wissen stehen dabei im Mittelpunkt. Das Siegerteam wird nicht nur mit einem Pokal geehrt, sondern gewinnt auch eine Geldsumme für die Unterstützung eines karitativen Projekts in seiner Heimatregion.
Für Jung und Alt Exkursion zum Natur- und Bienengarten Der Natur- und Bienengarten südseitig der Josef-Huter-Straße erfreut sich bei Jung und Alt großer Beliebtheit. Vor allem für die Jüngsten gibt es auf dem Gelände, das nach einer Idee der Landjugend Fluh/Langen/Kennelbach und nach einem Konzept des Planungsbüros Land Rise unter Beteiligung der Stadtgärtnerei angelegt wurde, viel zu sehen und zu entdecken. Das zeigte sich erst vergangene Woche wieder bei den Exkursionen, die die Kinder der Volksschulen Stadt und Fluh in Begleitung ihrer Lehrerinnen durchführten. Stadträtin Ingrid Hopfner, die das Projekt von Anfang
an unterstützte, war ebenfalls vor Ort, und auch Stefan Bereiter von der Stadtgärtnerei stand als Ansprechpartner für die interessierten Mädchen und Buben zur Verfügung. Er erklärte, wie die eine oder andere Pflanze heißt. Vom Bienenzuchtverein waren Werner Burtscher und Wolfgang Schallenmüller mit dabei. Letzterer machte den Kindern klar, wie wichtig Bienen für die Natur und damit für den Menschen sind. Der Garten wird seiner Funktion als Anlage mit diversen Pflanzen und Früchten, aber vor allem auch als idealer Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge, Käfer und Insekten jedenfalls voll gerecht.
Sie sind sportlich, aufgeschlossen, teambegeistert, abenteuerlustig und offen? Dann machen Sie mit und holen Sie sich den Pokal für Ihre Stadt! Gesucht werden Mitspieler für drei TV-Aufzeichnungen am 12., 13. und 14. Sept. 2017. Wir möchten Sie persönlich kennenlernen in einem Casting-Gespräch. Donnerstag, 29. Juni, 17.00 - 21.00 Uhr Bregenz Tourismus und Stadtmarketing GmbH, Rathausstr. 35a, A-6900 Bregenz
Fragestunde im Rathaus Nächsten Donnerstag, 29. Juni 2017, geht im ersten Stock des Bregenzer Rathauses, Rathausstraße 4, wieder eine Stadtvertretungssitzung über die Bühne. Dabei haben Bregenzerinnen und Bregenzer, die Fragen zu einem Thema haben, das die Stadt betrifft, erneut die Möglichkeit, sich mit ihren Anliegen vor dem Beginn im Saal mündlich an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung zu wenden. Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Die anschließende Sitzung ist für Interessierte ebenfalls öffentlich.
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„Die große Drei-Länder-Show“, die internationale Spieleshow des ZDF, moderiert von Andrea Kiewel, sucht Mitspieler aus Bregenz!
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3. Young Art Generation Veranstaltet vom Jugendservice Bregenz: Samstag, 24. Juni16 Uhr, Kornmarktplatz Nach zwei erfolgreichen Veranstaltungen in den beiden vergangenen Jahren wird das junge Kunst- und Kultur-Event „Young Art Generation“ heuer bereits zum dritten Mal über die Bühne gehen. Am 24. Juni 2017 wird eine breite Vielfalt künstlerischen Schaffens – von der Malerei über Zeichnungen, Fotografien, Tanzperformances und eine Literaturperformance bis hin zu musikalischen Auftritten – gezeigt. Die bisherigen positiven Reaktionen der Besucher/innen und der teilnehmenden jungen Künst-ler/innen sind eine Bestätigung für das außergewöhnliche Format. Die Veranstaltung wird von Jugendlichen und Kindern, aber auch von Erwachsenen, Touristinnen und Touristen sowie Passantinnen und Passanten gleichermaßen besucht, da Wert darauf gelegt wird, für jeden Geschmack etwas zu bieten – von Breakdance über zeitgenössischen Tanz, von Alternative Rock bis Tango, von Streetart bis Malerei. Und dies alles auf hohem Niveau.
an Tanz/Theater-Performances wird auf dem Tanzboden geboten: Von zeitgenössischem Tanz des jungen Ensembles „Anne Theater“ über Breakdance der „Power Tricking Crew“ bis zur Darbietung des jungen Landestheaters sind verschiedenste Stilrichtungen vertreten. Auch 2017 wird im kleinen Haus des Vorarlberger Landestheaters eine Ausstellung der Bregenzer Jugendhäuser Between, Westend und des Vereins Amazone zu sehen sein. Die Artbox wird von der KUB ArtClass von Innen und Außen bespielt und auf dem Gelände der Veranstaltung aufgestellt. Außerdem ist die Feldkircher Poolbar mit einer Präsentation des „poolbar Generators“ und diversen Streetart-Werken vertreten. Die HLW Marienberg und die Amazone-Bar werden das Event kulinarisch begleiten.
Umgesetzt wird das Projekt wieder vom Jugendservice Bregenz mit Unterstützung der Bregenzer Sparkasse, von Sagmeister Moden, der Jugendhäuser Between, Amazone und Westend, des Landes Vorarlberg, des „aha“-Jugendinformationszentrums, des Poolbar-Festivals sowie des „vorarlberg museums“, des jungen Landestheaters und des Kunsthauses Bregenz. Übrigens: Der Ausstellungspavillon ist auch am Sonntag, 25. Juni, geöffnet. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im „vorarlberg museum“ statt. Samstag, 24. Juni 2017, 16 bis 22 Uhr Ausstellung auch am Sonntag, 11 bis 16 Uhr www.facebook.com/youngartgeneration www.bregenz.at/jugendservice Eintritt frei
Die Vernetzung der kunst- und kulturrelevanten Einrichtungen, Vereine, Häuser und Schulen konnte in diesem Jahr weiter verstärkt und ausgebaut werden. Ohne die Kooperationen, zum Beispiel mit dem „vorarlberg museum“, wäre die Durchführung der Veranstaltung in dieser Dimension nur schwer möglich. Durch die Zusammenarbeit gelingt es, interessierte Jugendliche besser zu fördern und ihnen neue Horizonte zu öffnen, um sich weiterzuentwickeln. So sind zum Beispiel mehrere YAG-Teilnehmer/innen der bildenden Kunst inzwischen in der jungen Gruppe des „Kunst Vorarlberg Vereins“ untergekommen und hatten weitere Ausstellungsmöglichkeiten. Programm 2017 Im Kunst-Pavillon werden die Werke von sieben Kreativen, die durch eine Fachjury ausgewählt wurden, ausgestellt. Dabei sind unterschiedliche Stilrichtungen der bildenden Kunst wie Fotografie, Bleistiftzeichnungen, Malerei, Streetart, Graffiti und Mangas vertreten. Daneben dürfen sich die Besucher/innen auf einen Literatur- und einen Videobeitrag freuen. Auch auf der Musikbühne konnte ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt werden: Von Tayla und Mona Ida – beides beeindruckende Singer-/Songwriter – wird bis hin zum klassischen TangoEnsemble Quintango des Vorarlberger Landeskonservatoriums ein breiter musikalischer Bogen gespannt. Den kraftvollen Abschluss bildet die Alternative-RockBand „Like We Are“. Eine bunte Mischung
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Politischen Islam bekämpfen FPÖ fordert Umdenken in der Asylpolitik und im Umgang mit Dschihad-Rückkehrern Der neue FPÖ-Sicherheitssprecher, LAbg. Christof Bitschi, fordert wirksame Maßnahmen gegen den Politischen Islam und hat keinerlei Verständnis für die Untätigkeit der Bundesund Landesregierung. „Selbst nach den jüngsten islamistischen Terroranschlägen in Europa mit zahlreichen Todesopfern ist die Politik nicht bereit, endlich die notwendigen Schritte zu setzen. Außer leeren Ankündigungen passiert nichts“, kritisiert Bitschi.
„In Vorarlberg hat bei den Schwarzen immer noch die Fraktion der Willkommensklatscher die Oberhand inne“ Es brauche endlich ein ganzes Bündel an Maßnahmen.
„Stärkung der Polizei längst überfällig“
ins Gericht geht Bitschi in diesem Zusammenhang besonders mit der Vorarlberger ÖVP. „Speziell bei uns im Land hat bei den Schwarzen immer noch die Fraktion der Willkommensklatscher die Oberhand inne. Die angekündigte ’ÖVP neu’ des Herrn Kurz ist bei seinen Parteikollegen in Vorarlberg jedenfalls noch nicht angekommen. Hier regiert immer noch die Uralt-ÖVP.“
Um die Sicherheit in Vorarlberg entsprechend gewährleisten zu können, ist für den FPÖ-Sicherheitssprecher auch eine Stärkung der Polizei längst überfällig. Selbst hier sei man aber säumig. So habe die Landesregierung Ende des Jahres 2015 zwar vollmundig 200 zusätzliche Polizisten für Vorarlberg versprochen und angekündigt. „Tatsächlich wurde im gesamten Jahr 2016 nur eine einzige zusätzliche Dienststelle geschaffen“, zeigt Bitschi auf. Hier bestehe akuter Handlungsbedarf. Deshalb fordert der Freiheitliche Sicherheitssprecher abschließend: „Die ÖVP muss jetzt endlich vom Ankündigungs- in den Umsetzungsmodus wechseln. Ansonsten werden die Sicherheitsprobleme im Land immer größer.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Bildungsrevolution kommt aus Vorarlberg. Heureka! Das Ländle kann jetzt organisatorisch mit der Umsetzung einer Modellregion weitermachen, damit es endlich zur genannten Revolution kommen kann. Somit werden die Vorarlberger Schüler schlauer, schneller und denken weiter, als bis nur zum berühmten Tellerrand. An dieser Stelle muss ganz klar gesagt werden, dass die Bildungsreform mit dem Paket der Gesamtschule eine durchaus gute und vorstellbare Idee sein kann, wenn man diese Idee richtig umsetzt. Meist sind gute Ideen bisher an einer solchen Umsetzung kläglich gescheitert. Der Blick in die Zukunft sollte aber positiv sein, denn wer so denkt, kann auch etwas bewirken. Die Problematik des Fachpersonalmangels wird sich mitunter von selbst lösen, falls wir wieder einmal in eine Wirtschaftskrise schlittern sollten und damit auch die Aufträge fern bleiben. Für einen so enorm
starken Wirtschaftsstandort wie die Vierländerregion rund um den Bodensee wäre das aber fatal. Entweder werden teure Fachkräfte aus anderen Ländern geholt oder man blickt vorausschauend in die Zukunft einer so starken Region. Dann muss aber gehandelt und verzahnt miteinander gearbeitet werden, damit aus dem eigenen Kontingent Fachkräfte geschöpft werden können. Oft fehlt der Blick auf das Gesamte und man arbeitet immer nur mosaikartig an einem möglichen Bild. Klar kann man jetzt argumentieren, dass auch ein Mosaikbild irgendwann fertig sein wird, aber hier könnte die Befürchtung aufkommen, dass das Gesamtbild einer florierenden Region mit heimischen Facharbeitern viel zu spät fertig wird. Eine sogenannte Bildungsrevolution macht nur dann Sinn, wenn wirklich alle an einem Strang ziehen, damit am Ende aus einer Revolution vielleicht eine Bildungsevolution wird.
LAbg. Christof Bitschi „Vor allem im Umgang mit Dschihad-Rückkehrern und im Bereich der Asylpolitik ist ein klares Umdenken nötig. Sonst importieren wir uns die Probleme weiterhin selbst ins Land“, betont der FPÖ-Sicherheitssprecher. Bitschi ortet in dieser Frage zwar immerhin zarte Versuche eines Meinungsschwenks in der ÖVP. Allerdings seien diese noch zu wenig stark ausgeprägt. Hart
Kommentar
Danke sehr gut, aber... Wenn man sich derzeit in der Wirtschaft und Industrie mit Führungspersonen der einzelnen Branchen unterhält, dann bekommt man fast immer dieselbe Antwort auf folgende Frage: „Und, wie geht es euch so wirtschaftlich gesehen?“ - „Danke sehr gut, aber...“ Genau dieses ABER macht im Laufe des Gesprächs etwas stutzig, denn eigentlich ist dieses ABER ein Widerspruch. Die Auftragsbücher sind teilweise voll, aber es fehlt das Fachpersonal. Es gibt - egal welche Branche - zu wenig qualifizierte Bewerber. Das wiederum kann den vollen Auftragsbüchern enorm schaden - bis hin zum Totalausfall einer kompletten Firma.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Zum einen, weil die Bestellungen nicht in gewünschter Zeit und Qualität produziert werden können und zum anderen wandern viele gute Mitarbeiter nicht nur wegen zu hohem Arbeitsstress ab. Denn eines ist in dieser Situation klar: gut qualifizierte Arbeitskräfte sind Mangelware und das Angebot bestimmt den Preis. Da sind wir am Ende froh, wenn die Bundesregierung zusammen mit den Grünen nun endlich das Bildungspaket verabschieden konnte. Das muss für die einzelnen Parteien schon fast ein Ritterschlag sein, nach all den Streitereien im Vorfeld bis hin zu den geplanten Neuwahlen. Oder ist die Beschließung des Bildungspakets reine Marketingstrategie für die bevorstehende Wahl? Egal - jetzt wird alles besser. Idealerweise sofort und nicht erst 2021 oder noch später. Nein, wir brauchen jetzt qualifizierte Jugendliche. Und diese von Landesrat Rauch genannte
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25 Jahre „Unser aller Ländle“ 2014 hat das Interkulturelle Komitee (IKK) Vorarlberg am Hafen Bregenz das 10. IKK Fest „Unser aller Ländle“ groß gefeiert. Am kommenden Samstag 24. und Sonntag 25. Juni wird über Einladung von IKK und der Landesregierung das „Silberne Jubiläum“ begangen. Zum Auftakt eröffnet Landesrat Erich Schwärzler am Samstag, 24. Juni, um 18.30 Uhr im Landhaus-Foyer eine Fotoausstellung mit Bildern aus einem Vierteljahrhundert praktizierter IKK-Integration – musikalisch umrahmt von der Kroatischen
Tamburicagruppe. Vom Landhaus ziehen die Volksgruppen ins Gösser , wo ab 20 Uhr die Jubiläumsfeier mit Festredner LH Markus Wallner stattfindet. Danach präsentiert Wolfgang Weber die Dokumentation (Fotos Christine Kees, Grafik Kurt Dornig) über „25 Jahre Unser aller Ländle“. In der Festschrift kommen alle teilnehmenden Gruppen zu Wort und Bild. Zum IKK-Buffet steuern die Volksgruppen landestypische Speisen u.a. aus Frankreich, Südtirol, Kärnten, Steiermark, Oberösterreich, Griechenland, Philippinen, Kroatien oder Polen bei. Auch musikalisch wird der Festabend abwechslungsreich, immerhin sind u.a. die Innviertler Geigenmusi (OÖ), die lustigen Steirer, die Kroatische Tamburica Musikgruppe, die Serbische Tanzgruppe KOLO sowie die Philippinische Singund Tanzgruppe zu erleben.
Foto: Christine Kees
Das „Interkulturelle Komitee“ feiert am 24. und 25. Juni Jubiläum
Roberto Kalin wird mit zahlreichen Volksgruppen aus aller Herren Länder durch diesen bunten Abend führen Interkulturelles Gebet Tradition bei IKK Festen hat auch das konfessions- und religionsübergreifende Interkulturelle Gebet. Am Sonntag, 25. Juni um 9 Uhr startet ein Festzug vom Landhaus über die Kirchstraße zur Stadtpfarrkirche St. Gallus, wo Prälat Anton Bereuter die
Teilnehmer zum Interkulturellen Gebet empängt. Pro Volksgruppe wird in der Kirche je ein (Trachten)Paar eine Fürbitte vortragen. Die musikalische Umrahmung steuern OÖ, Kroatien, Philippinen und Kärnten bei. Der Sonntagsgottesdienst in St. Gallus entfällt an dem Tag. (rj)
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Stopp der Klimaflucht! Niemand darf gezwungen werden die Heimat zu verlassen! Am 20. Juni jährte sich der Weltflüchtlingstag. Die Grünen nahmen dies zum Anlass, um auf eine wesentliche Ursache von Fluchtbewegungen – die Klimaerhitzung – aufmerksam zu machen. Bei einer Pressekonferenz mit CARE Österreich appellierten sie daran, allen Menschen gute Lebensbedingungen zu gewähren. „Klimabedingte Wetterkatastrophen zwingen jährlich 15 Millionen Menschen ihre Heimat zu verlassen. Wir sagen daher: Nehmen wir den Klimaschutz endlich ernst und stoppen die Klimaflucht“, so der Grüne Klubobmann Adi Gross bei einer Pressekonferenz mit der Geschäftsführerin von CARE Österreich, Andrea Barschdorf-Hager. Die Anzahl der Klimaflüchtlinge hat sich seit den 1970er Jahren vervierfacht CARE International hat eine Studie zu klimabedingten Fluchtbewegungen herausgebracht.
Demnach droht die Anzahl der Klimaflüchtlinge bis 2050 auf bis zu 250 Millionen Menschen anzusteigen. „Die Klimaerhitzung schlägt dort voll zu, wo es Konflikte gibt, und die Ernährungssituation prekär ist. Den Menschen bleibt daher gar nichts anderes übrig als zu flüchten“, so Barschdorf-Hager. Von 2008 bis 2015 sind 175 Millionen Menschen in Entwicklungsländern vor Überflutungen, Stürmen und anderen extremen Wetterphänomenen geflüchtet. „Diese Anzahl hat sich seit den 1970er Jahren vervierfacht. Im Jahr 2015 haben 15 Mio. Menschen in 113 Ländern ihr Zuhause verloren. Das sind doppelt so viele wie durch kriegerische Auseinandersetzungen und Konflikte“, fasst Barschdorf-Hager die Studienergebnisse zusammen. Faire Handelsbedingungen statt Freihandel CARE plädiert dafür, in die Anpassung der vom Klimawandel
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verursachten Schäden zu investieren. „Für jeden Dollar, der in die landwirtschaftliche Adaptierung an den Klimawandel investiert wird, erwirtschaften die Bauern und Bäuerinnen vier Dollar“, so Barschdorf-Hager. Neben seriösen Klimaschutzmaßnahmen müsse sich die Entwicklungszusammenarbeit stärker darauf fokussieren, die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern. Wichtig ist es außerdem, endlich faire Handelsbedingungen und Handelsabkommen mit den Ländern des Südens zu schließen. Denn: Wenn ein Land schwächer ist als das andere, funktionieren Freihandelsabkommen nicht! Österreich steht beim Klimaschutz auf der Bremse Adi Gross kritisiert die Säumigkeit der Österreichischen Bunderegierung beim Klimaschutz: „Was den Ausstoß der Treibhausgase betrifft, sind wir am Stand von 1990.“ Beschämend seien außerdem die Beiträge von Österreich für die Entwicklungs-
zusammenarbeit. Diese liegen nur bei 0,41 Prozent des Bruttonationaleinkommens. „Obwohl wir zu den reichsten Ländern der EU zählen, liegt das vereinbarte 0,7-Prozent-Ziel in weiter Ferne. Minister Kurz ist nicht bereit internationale Verpflichtungen zu erfüllen und ausreichend Mittel zur Verfügung zu stellen“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
Adi Gross (Grüne) und Andrea Barschdorf-Hager (CARE Österreich) bei der Pressekonferenz zum Weltflüchtlingstag.
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„Tschako” Raimund Jäger
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Lange Nacht: Jetzt wüsste man, wie es geht Die letzte „Lange Nacht der Musik“ zeigte auf, wie es sein könnte, wenn man nur wollte. Grund war das schöne Wetter (ohnehin nur bei der „Langen Nacht“ im Juni und wohl kaum im März oder Oktober möglich) und die Idee der Wirtin Andrea Kinz, statt in ihren einzelnen Lokalen doch den Innenhof zwischen diesen zu bespielen. Das Areal zwischen Hirschen und Goldenem Kreuz bot sich natürlich an und platzte schnell aus allen Nähten. Genau dieses Ambiente war (und ist!) es, das aus der „Langen Nacht“ ein tolles Erlebnis machte und Bregenz endlich jenen Flair gab, den es zu haben vorgibt. Schade ist, dass hier nicht überall mit gleichem Maß gemessen wird – sowohl die Betreiber am Sparkassenplatz als auch jene in der Bahnhofstraße haben nicht dieselben Möglichkeiten. Die dringend benötigten – und ihnen bislang verbotenen – Außenbars wurden ihnen selbst an diesem Abend verweigert. Dass diese Bars auch an den anderen wenigen Tagen, die sich in Bregenz zum angenehmen Gastgartenaufenthalt eignen, sehr hilfreich wären, versteht sich von selbst. Noch weit bizarrer ist nach wie vor die hier schon mehrfach erwähnte Tatsache, dass gewisse Lokale aufgrund von Anzeigen einzelner Verhinderer gleich ganz auf die „Lange Nacht“ verzichten wollen oder müssen. Wie toll es sein kann, wurde am letzten Mittwoch (partiell) bewiesen. Ich schließe mich dem Appell diverser Gastronomen, die eindringlich eine Lockerung der eher an ein Rentnerparadies gemahnenden Garten- und Musikbestimmungen fordern, an. Liebe Stadtund Bezirksverwaltung: Pfeift auf die wenigen ewigen Nörgler und bewirkt trotz deren zu erwartender Klagen endlich an den paar geigneten Plätzen für die Sommersaison eine entsprechende Sondergenehmigung. Und für die „Langen Nächte der Musik“ sollte das ohnehin gelten; alles andere grenzt an Arbeitsplatz-Vernichtung.
Fahrrad: barrierefrei zum See? Braun und Sautter sammelten Unterschriften für Fahrrad-Unterführung 2353 Unterschriften sammelten Stadtapotheker Werner Braun und Armin Sautter (Büromöbel) alias „Plattform für ein fahrradfreundliches Bregenz“ für eine direkte Fahrradunterführung zwischen Stadtzentrum Bregenz und See-Radweg. Sie sind begeisterte Radfahrer und leidenschaftliche Bregenzer: Werner Braun und Armin Sautter riefen sie vor einem Jahr die „Plattform für ein fahrradfreundliches Bregenz“ ins Leben. Der Hintergrund: ein Radverkehrskonzept der Stadt Bregenz forderte bereits 2006 „zwei Querverbindungen vom Zentrum zum Radweg an den See“. In den Jahren 2011 und 2014 folgten weitere Leitbilder und Konzepte, die eine Entschärfung der Barriere Bahn empfahlen. „Geschehen ist bislang aber nichts“, beklagen sich Braun und Sautter: „Bei der Seestadtplanung hieß es zuerst, es kommt eine radtaugliche Brücke – die Seespange – die sich aber nicht als fahrradtauglich erwies. Das Seestadtprojekt ist zudem bekanntlich auf Eis gelegt, die Problematik für Radfahrer bleibt bestehen.“ Hot-Spot Milchpilz „Auf der einen Seite wird ganz Vorarlberg für sein vorbildliches Radwegsystem gelobt, auf der anderen Seite hakt es ausgerechnet in der Landeshauptstadt durch das Fehlen eines attraktiven und durchgängigen Radwegenetzes ins Stadtzentrum. Schon jetzt entsteht beim Hotspot Milchpilz bei geschlossener Schranke ein regelmäßiges Radund Fußgängerchaos. Das könnte durch eine Radunterführung ins Zentrum entschärft werden“, zeigen sich Braun und Sautter nach jahrelangem Hin und Her verärgert. Dabei wäre laut Werner Braun eine einfach zu adaptierende Variante bereits vorhanden: „Die jetzt nicht barrierefreie Fußgängerunterführung vom See direkt ins Zentrum (bei der Hypo-Bank) kann ohne großen Kostenaufwand auch für Radfahrer zugänglich gemacht werden. Sie ist bereits Teil des Bahnhofs mit Zugängen zu den Bahnsteigen. In anderen Orten wie Lochau oder Dornbirn sind einfache Fahrrad-
Foto:Privat
Stadtgeflüster
In Bregenz nicht möglich? - Die Gemeinde Lochau schuf eine direkte und barrierefreie Verbindung zum See rampen vorhanden. Dort funktioniert es. Warum in Bregenz nicht?“ fragen sich Braun und die Petitionsbefürworter. Noch wird geprüft Bürgermeister Markus Linhart versteht das Problem, sieht aber keine Möglichkeit für eine fahrradtaugliche Adaption der Passage. „Wir werden sie im Zuge des Bahnhofsneubaus sicherlich verbessern – für eine frei befahrbare Rampe fehlt aber vor allem stadtseitig einfach der Platz. Zudem ist die Hypo-Passage im Gegensatz zum Übergang beim Milchpilz – keine geläufige und genutzte Verbindung. Aber auch am Kornmarktplatz ist eine Fahrradunterführung mit Rampe nicht machbar – der Platz würde von dem Loch dominiert werden. Im urbanen Raum sind zudem ge-
wisse Wartezeiten wie beim Bahnübergang Milchpilz zumutbar“, argumentiert das Stadtoberhaupt, der zudem auf die immensen Kosten einer dortigen Unterführung hinweist. Für Vizebürgermeisterin Sandra Schoch ist das Thema Hypo-Passage noch nicht vom Tisch: „Derzeit prüft eine Arbeitsgruppe von Stadt und Land, wie die Hypo-Unterführung fahrradtauglich gemacht werden kann. Ob es eine Rampe, ein Wendel, eine Schieberampe (wie in Holland üblich) oder eine radtaugliche Liftverbindung wird, ist noch offen,“ so die grüne Politikerin. Es besteht also noch Hoffnung für Braun und Sautter, die man via www. openpetition.eu/at/petition/ online/petition-fuer-eine-fahrradunterfuehrung-vom-zentrum-der-stadt-bregenz-zum-radweg-am-see unterstützen kann. (rj)
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Goldener Schnorrapfohl für Claus Bregenzer Kinderfasching ist auch außerhalb der 5. Jahrszeit aktiv
Kleine, feine Runde Nur 18 Personen erhielten in den letzten 61 Jahren diese Auszeichnung, die sich an diesem besonderen äußeren Zeichen des Dankes erfreuen durften. Darunter waren neben den ehemaligen Obmännern Much Untertrifaller, Tone Salzman, Hans Hotz, Peter Scharax, Rudi Brugger und Urgestein Walter Gasser weitere Persönlichkeiten wie Pfarrer Meinrad Mittelberger, der „Kümmelspalter“ Georg Hämmerle, „S´Windrädle“
Nicht nur der seltene „Große Goldene Schnorrapfohl“, auch die Damenherzen flogen Claus Haberkorn an diesem Abend zu... Herbert Höfle, Fernsehpfarrer Gustl Paterno, Pressefotograf Oskar Spang, FZ Chef Gunter Widemann, „Momele Onkel“ Karle Bickel, Kaplan Arno Gruber, Eugen Leissing und Robert Luger. In diese stolze Ahnengalerie reiht sich nunmehr Claus Haberkorn
ein. Claus unterstützt seit fast 20 Jahren die Bregenzer Prinzengarde, die von Monika Mayer-Pavlidis geleitet und trainiert wird, und war nicht nur vom „Großen Goldenen Schnorrapfohl“ sondern auch von den stehenden Ovationen sichtlich gerührt. (rj)
Foto: Verein
Organisator Erich Gasser begrüßte die über 70 Gäste und stellte das umfangreiche Programm vor, das von der Besichtigung der Bergschnapsbrennerei „Löwen“ in Au, von Thomas Prinz mit großer Sorgfalt renoviert und mit einer hervorragenden Küche bestückt wurde, über ein köstliches Menü zu einer besonderen Ehrung reichte. Die Idee des Bregenzer Kinderfaschings und seine Einzigartigkeit sind es, die Jahr für Jahr besonders engagierte Persönlichkeiten hervor bringen. Sie engagieren sich in ganz besonderem Maße für die fünfte Jahreszeit und vor allem für die Kinder. Es sind Personen, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind, mit hohem persönlichem Einsatz an Zeit, Kraft und finanziellem Engagement zum Ideenreichtum und zum Gelingen des Ore Ore Kinderfaschings beitragen. Um diese Personen zu ehren wurde vom ORE ORE vor vielen Jahren von Much Untertrifaller der „Große Goldene Schnorrapfohl“ geschaffen. Entworfen vom Künstler Hubert Berchtold wurde dieses kleine Kunstwerk früher von Wif Kofler sowie seit einigen Jahren von Kunst- und Metalldesigner Joschy Deuring gefertigt.
Foto: Verein
Vergangene Woche lud der Vorstand und das Team vom Ore Ore Bregenzer Kinderfasching lange und treue Sponsoren und Freunde zu einem Freundesabend in dem Gasthof „Löwen“ in Au zu einem entspannten Beisammensein im Bregenzerwald. Höhepunkt des Events: die Überreichung des „Großen Goldenen Schnorrapfohls“ an den langjährigen Faschings-Unterstützer Claus Haberkorn.
Hard feiert Erfolge beim Wertungssingen Am 10. Juni fand das Wertungssingen des Vorarlberger Chorverbandes statt. 32 Kinderchöre, Frauenchöre, Männerchöre und gemischte Chöre aus ganz Vorarlberg nahmen an dem Wettbewerb im Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch teil. Gesungen wurde in den Kategorien leichte, mittelschwere und schwere Chorliteratur. Die Singgemeinschaft Hard konnte die kritischen Ohren der Jury-Mitglieder in der mittleren Kategorie voll überzeugen und die höchste Note, einen „Ausgezeichneten Erfolg“, erringen. Auch unser Kinderchor – die Harder Ohrwürmle – gingen stolz mit einem „Sehr guten Erfolg“ nach Hause! Die größte Auszeichnung für einen Chor ist allerdings ein gut besuchtes Konzert. So hoffen wir, Sie bei unserem Konzert mit geistlicher Musik am 22. Oktober in der Harder Pfarrkirche begrüßen zu dürfen. (ver)
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„Sportlerehrung“ klingt zwar schlicht, ist aber ein Highlight im alljährlichen Veranstaltungskalernder der Stadt. Erfreulich ist dabei vor allem, mit welchem Einsatz sich die Jugend für unterschiedlichste Sportarten engagiert.
Erfolg hatten, auszuzeichnen. Besonders ausgezeichnet wurde Helene Mira als Grande Dame des heimischen Schachs sowie Reinhard Weh für seine jahrzehntelange Tätigkeit im Yachtclub Bregenz. Erfolgreichstes Team punkto Medaillen waren einmal mehr die Kickboxer von den „Black Dragons“ und die wievielte Ehrung Eisstock-Schützin Susanne Sohm-Armellini bekam, weiß wohl nur sie selbst. Viel Applaus für die über 70 geehrten Sportler gab es unter anderem von den Stadträten Michael Rauth, Andrea Kinz und Anette Fritsch, VP Clubchef Roland Frühstück, dessen Handballer einmal mehr ebenfalls zum Zug kamen, Rad-Guru Christian Pauger, dessen Sohn als Triatleth geehrt wurde, die Stadtvertreter Roswitha Steger und AndreasWeißhäupl und viele mehr... (rj)
Helene Mira (links neben Roswitha Steger) wurde für ihre langjährige Tätigkeit als Schachlehrerin besonders geehrt.
Foto: Stefan Hauer
Viele hundert Athleten und Funktionäre engagieren sich ehrenamtlich für ihren Sport, bei dem sich zahlreiche Bregenzerinnen und Bregenzer - von den Medien oft unbemerkt - auch überregional hervor tun. Ein Höhepunkt ist jedes Jahr die „Sportlerehrung“, bei der sich die Stadt für die großartigen Leistungen bedankt. Bürgermeister Markus Linhart und Sportstadtrat Michael Ritsch ließen es sich nicht nehmen, all jene, die Medaillen bei Staatsmeisterschaften gewannen, ins Nationalteam einberufen wurden oder gar bei internationalen Bewerben
Ein Fest für die Bregenzer Sportler und Funktionäre
Foto: Jäger
Hört... Hört...
Die zwei jüngsten der Ausgezeichneten: die Kunstradfahrerinnen Ida-Lena Hofherr und Jacqueline Rist
Mike Metelko moderierte die „Sportlerehrung“ souverän
Seebrünzler
Sportstadtrat Michael Ritsch und die gefühlte tausendfache Eisstockschützen-Gewinnerin Susanne Sohm-Armellini
Stets auf einem Siegertreppchen: die Bregenzer Handballer
... und ou bi der Sportlerehrung am Montag ischt dia Diszilpin „Dauerbrünzla“scho wiedr amol nit berücksichtigt worda...
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„Oft wird zu lange zugewartet“ Lehrlinge sind die jüngsten Mitglieder der Arbeiterkammer. Monatliche Beiträge müssen sie nicht bezahlen. Aber der umfangreiche Service der AK steht ihnen jederzeit offen. Die AK Vorarlberg beschäftigt rund um Christine Raggl ein eigenes, kleines Team, das sich nur um die jüngsten Arbeitnehmer kümmert. Wie arbeitet sich’s so, zwischen Schnupperlehre und Abschlussprüfung? Dazwischen lagen für die Frauen der Lehrlings- und Jugendabteilung der AK im vergangenen Jahr allein 3000 telefonische Beratungen. 650 Mal kamen Lehrlinge, oft in Begleitung von Mama oder Papa, persönlich vorbei. Rund 1400 Mal konnten Christine Raggl, Birgit Kaufmann und Anna Theresa Breuß den AK-Mitgliedern schon mit einem Email weiterhelfen. 66 Mal mussten sie zugunsten von Lehrlingen intervenieren und haben dabei einen
Foto: Jürgen Gorbach/ AK
Lehrlingsstelle der AK hilft bei Problemen gratis und vertraulich weiter
Christine Raggl leitet die Lehrlingsstelle. Sie wäre froh, wenn Betroffene früher kämen und nicht erst, wenn es fünf vor zwölf ist. finanziellen Erfolg für ihre Klienten von insgesamt mehr als 65.000 Euro erfochten. Denn natürlich dreht sich auch bei den Lehrlingen viel ums liebe Geld. Sei es, dass den AK-Experten Endabrechnungen zur Überprüfung vorgelegt werden. Sei es, dass die Lehrlingsentschädigung gar nicht dem entspricht, was vereinbart wurde. Dabei ist die Höhe in der Regel durch den Kollektiv-
vertrag geregelt und nach Lehrjahren gestaffelt. Existiert in diesem Lehrberuf kein Kollektivvertrag, sollte die Höhe der Lehrlingsentschädigung auf jeden Fall bei Lehrvertragsabschluss vereinbart werden. Dieser Vertrag ist so wichtig, dass er schriftlich in vierfacher Ausfertigung abgeschlossen wird. Unterschreiben müssen der oder die Lehrberechtigte und der Lehrling. Für Lehrlinge unter 18 Jahren unterschreiben die gesetzlichen Vertreter, also etwa Vater oder Mutter, mit. Oft eher blauäugig Wie gut vorbereitet treten Lehrlinge ihre Ausbildung an? „Viele eher blauäugig“, sagt Raggl und bedauert, dass ihre jungen Klienten oft erst dann zur AK kommen, wenn der sprichwörtliche Hut brennt. Zur Debatte steht die ganze Palette an Themen in so einem jungen Arbeitsleben: „Da geht’s um Arbeitszeiten, die Überprü-
fung der Endabrechnung oder der Lehrzeugnisse, Urlaubsansprüche, usw.“ Und leider auch gar nicht so selten um die Auflösung des Lehrverhältnisses. Deshalb betont die Leiterin der Lehrlingsabteilung noch einmal: „Unsere Beratung ist vertraulich, und sie kostet nix.“ Und es schadet beileibe nicht, wenn die jungen Damen und Herren „wissen, was ihre Rechte und was ihre Pflichten sind“. Gemeinsam mit den Kollegen der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer besucht das AKTeam Betriebe, die zum ersten Mal Lehrlinge ausbilden. Die müssen Voraussetzungen erfüllen, z. B. eine geeignete Fachkraft haben, den angestrebten Lehrberuf auch wirklich ausbilden können usw. Und auch hier „fanden wir schon ziemlich alles vor“. Sehr vorbildliche, aber auch Betriebe, „da war nichts weiter als ein leerer Raum“. Und das ist entschieden zu wenig. (Entgeltliche Einschaltung)
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Bildungsreform Vorarlberg kann nun die nächsten Schritte machen Kompromiss auf Bundesebene ist eine gute Basis für künftige Modellregion „Die Einigung auf Bundesebene in Sachen Bildungsreform ist zu begrüßen, denn sie schafft Planungssicherheit für eine nachhaltige Schulreform in Vorarlberg“, betont VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink angesichts der Einigung von ÖVP, SPÖ und Grünen auf ein Schulautonomiepaket, das auch eine Klausel zur Ermöglichung einer „Modellregion Vorarlberg“ vorsieht. „Der Ball liegt nun bei uns in Vorarlberg. Wir wollen eine Schule der Zukunft gestalten, die in allen Disziplinen überzeugt. Mit der Einigung ist auch klar, dass wir die Schulpartner rechtzeitig ins Boot holen müssen. Nur eine Schule, die mehr Perspektiven als der Status-Quo bietet, ist zukunfts- und damit mehrheitsfähig! Erst dann macht es Sinn, eine Systemumstellung vorzunehmen.“ Klar ist für Schöbi-Fink
Vorarlberg.“ - „Nur gemeinsam wird es uns gelingen, Eltern und Pädagogen von diesem Modell zu überzeugen“, so Frühstück weiter.
LAbg. Schöbi-Fink/KO Frühstück: „Nur eine Schule, die mehr Perspektiven als der Status-Quo bietet, ist zukunfts- und damit mehrheitsfähig!“ dabei, dass dieser Weg nicht von heute auf morgen zurückgelegt werden kann: „Es wird ein Marathonlauf. bei dem wir erst am Ziel sein werden, wenn alle pädagogischen, organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen für eine umfassende Schulreform auch wirklich gegeben sind.“ Engagiert den gemeinsamen Weg fortsetzen VP-Klubobmann Roland Frühstück erwartet sich, dass nun
das Projekt „Weiterentwicklung der Schule der 10- bis 14-Jährigen“ mit der gleichen Intensität wie bisher fortgesetzt wird. „Die bundespolitischen Eckpfeiler“ so Frühstück „sind nun bekannt. Wir müssen nun unsere Hausaufgaben machen, und ich erwarte mir – von allen Landtagsfraktionen – weiterhin die volle Rückendeckung für alle notwendigen politischen und fachlichen Entscheidungen zur Etablierung einer möglichen „Modellregion
Schulcluster schaffen neue Möglichkeiten in der Schulleitung Positiv wertet Bildungssprecherin Schöbi-Fink auch die neuen Möglichkeiten, die sich in der Schulleitung ergeben: „Zentraler Punkt des Autonomiepakets ist die Möglichkeit des Zusammenschlusses von bis zu acht Schulen in sogenannte ‚Cluster‘ unter einer gemeinsamen Clusterleitung. So sollen etwa Ressourcen besser genutzt werden und Lehrer bei Bedarf auch an anderen Clusterschulen unterrichten. Diese Reform muss aber vor allem Entlastung der Pädagoginnen und Pädagogen bei Verwaltungstätigkeiten bringen, und darauf werden wir in Vorarlberg genau schauen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Foto: Fotowerk Auchner
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Monika Helfer liest im Theater-Foyer Am kommenden Donnerstag, 29. Juni, liest die bekannte Autorin Monika Helfer ab 20 Uhr im Foyer des Theaters am Kornmarkt. Auf Einladung des Felder-Archivs präsentiert sie dabei ihren neusten Roman „Schau mich an, wenn ich mit dir rede!“ Helfer ist eine Spezialistin für den Mikrokosmos Familie, meist in komplizierten Varianten. In ihrem neuen Roman schreibt sie über eine Patchwork-Familie; es geht zu, wie es im Leben eben so zugeht: auch die Eltern jagen Illusionen nach, die Kinder müssen sich arrangieren. Die Lesung wird eingeführt und moderiert von Dr. Ulrike Längle, der Eintritt ist frei. (rj)
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Bezirksmusikfest auf der Fluh „Verbunden durch Generationen“ diese Wochenende, 23. – 25. Juni Unter dem Motto „Verbunden durch Generationen“ findet diese Wochenende, 23. – 25. Juni das Bezirksmusikfest FLUH2017 statt. Den Auftakt bildet ein zünftiger Seniorennachmittag. Ein bunt gemischtes Programm wurde mit dem Seniorenbund Vorarlberg vorbereitet. Freitag 14.00 Uhr | LandesseniorInnentreffen Folgende Gruppen werden für musikalische und tänzerische Einlagen sorgen: • Vorderwälder Alphornbläser • Polizeimusik Vorarlberg • Duo „Die Burlis“ • Linedancegruppe des Seniorenbundes • Kindertrachtengruppe Hittisau
Für das kulinarische Wohl ist ebenfalls gesorgt. Neben den obligatorischen Zeltklassikern wie Schnitzel oder Grillteller haben wir auch für die Naschkatzen etwas zu bieten. 19.30 Uhr | Aufmarsch befreundeter Nachbarkapellen Weit über die Bezirksgrenzen hinaus laden wir befreundete Musikvereine ein, mitzufeiern. Zum Aufmarsch und zum Fassanstich erwarten wir ca. 20 Vereine aus dem benachbarten Deutschland, aus Ranggen (Tirol), aus Grieskirchen (Oberösterreich) und aus Kortsch (Südtirol). 20.00 Uhr | Ursprung Buam Wichtig ist den Buam, ihrer Linie treu zu bleiben. Einfache, aber keineswegs simple Melodien gehören dazu. Künftige Ohrwürmer wie der Walzer „A flotter Landler“ oder „Heit geig’n Zillertaler auf“ beweisen dies. Samstag 8.00 Uhr | Konzertwertungsspiele 10.30 Uhr | BradlBerg Musig Im November 2012 gründeten sechs junge Musikanten die BRADLBERG MUSIG. „Bradln“ ist die österreichische Bezeichnung für das Spielen für eine warme Mahlzeit (für einen Braten). „Berg“ kommt von Vorarl-
BERG und BrandenBERG, in Anlehnung an ihre Heimat. Vier Bregenzerwälder, ein Dornbirner und eine Tirolerin sind vom Scheitel bis zur Sohle Vollblutmusikanten und ihr Herz schlägt für die Volksmusik. Sie haben sich zusammengeschlossen, um der Vorarlberger Tanzmusik frischen Wind zu verleihen. 13.30 Uhr | Internationales Trachten- und Schützentreffen mit Festumzug 16.00 Uhr | d’Strawanzer Die Blasmusik d’Strawanzer besteht aus 13 jungen, engagierten Musikern, großteils ehemaligen Militärmusikanten, die ihre Freude und Leidenschaft für die Musik gerne durch Auftritte zum Ausdruck bringen. 19.30 Uhr | Preisverleihung der Wertungsspiele 20.00 Uhr | Fäascht Bänkler FÜNF junge Talente, FÜNF unterschiedliche Charaktere, FÜNF interessante Persönlichkeiten, FÜNF individuelle Erfahrungen … EINE gemeinsame Leidenschaft auf EINER Bühne. Sonntag 9.00 Uhr | Festgottesdienst 10.00 Uhr | Scherzachtaler Blasmusik
13.30 Uhr | Festumzug mit anschl. Konzert der Gastkapellen 16.30 Uhr | MK Wohmbrechts Typische Allgäuer Blaskapelle mit derzeit knapp 60 aktiven Mitgliedern im Alter zwischen 15 und 75 Jahren. 18.00 Uhr | mirdrei in der Weinlaube „mir drei“ setzt sich zusammen aus Simon Schöch, Martin Borg & Emanuel Schöch, drei erfahrenen Musikern aus Vorarlberg. Ihr neues Projekt „mir drei“ steht für Akustik Covers auf höchstem Niveau! Das Programm beinhaltet Austropop, Schlager und Evergreens sowie Chart-Klassiker aus den letzten 50 Jahren Infos unter www.fluh2017.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
LET'S DANCE Temperatur-Trend
min: 19° Nied.20%
max: 32° 2000 m: 19°
min: 20° max: 30° Nied. 20% 2000 m: 18°
min: 19° Nied 10%
max: 31 2000 m: 17°
Am Wochenende setzt sich das heiße Sommerwetter fort. Ideal zum Baden: Sonnencreme nicht vergessen! Untertags scheint die Sonne meist von einem wolkenlosen bis leicht bewölkten Himmel. In der 2. Tageshälfte bilden sich über dem Bergland immer mehr Quellwolken und am Abend bzw. in der Nacht sind lokale, aber teils durchaus heftige Hitzegewitter einzuplanen. Die Temperaturen erreichen in den späten Nachmittagsstunden zwischen 29-32 Grad! Die Frühwerte sind oft sogar „tropisch“.
SAMSTAG, 24.06.2017 Lukas Alton
Am Montag dürfte es nochmals heiß und sonnig werden. Am Abend steigt jedoch die Gewitterneigung deutlich an. Zur Wochenmitte hin wird es allmählich unbeständiger und die Hitzewelle dürfte ihr Ende finden. Es wird im Vergleich zu den Vortagen spürbar kühler. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
20.30 ab Hafen Bregenz Erw. € 27,00 | Gruppen € 25,30 Knisternde Stimmung, coole Rhythmen der Live-Band „Jackpot“! Tanzbegeisterte tanzen zu Cha-ChaCha, Disco Fox und Mehr. Die Tanzschule Hieble zeigen Line Dance und Modetänze der Extraklasse! Getränke & Snacks an Bord. Schifffahrt, Musik und Show, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie
Tischreservierung, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Klause: neue Gefahrenstelle! Grüne Lochau kritisieren geplante Zufahrtsstraße zur Promi-Villa Bürgermeisterpartei in Lochau anrichten kann. Durch die nun gewidmete Zufahrtsstraße zur Architekten-Promi-Villa im Sannwaldgebiet entsteht eine neue Gefahrenstelle. Aufgrund der Unübersichtlichkeit der Ausfahrt an dieser Engstelle sind zusätzlicher Stau und außerdem folgenschwere Unfälle vorprogrammiert“, kritisiert der Grüne Gemeinderat Dr. Frank Matt. Die steile Straße zur
Foto: Die Grünen Leiblachtal - Lochau
Die Grünen Lochau kritisieren die geplante Zufahrtsstraße zur Architekten-Promi-Villa am Klausberg. Bürgermeister Simma und seine Fraktion haben diese im Alleingang durchgeboxt. Die Grünen in Lochau warnen davor und fordern eine alternative Lösung. „In der Gemeindevertretungssitzung am 30. Mai 2017 zeigte sich wieder einmal, welchen Schaden die absolute Macht der
Hier soll die Zufahrtsstraße gebaut werden
geplanten Villa soll unterhalb der allseits bekannten gelben Sannwaldvilla entstehen und in die Verbindungsstraße am See zwischen Lochau und Bregenz einmünden. Schon jetzt seien - nach Fehlwidmungen in der Vergangenheit - am Klausberg Schutzmaßnahmen für einige wenige Villen notwendig gewesen, und massive Waldrodungen vorgenommen worden. Nun seien zusätzliche 600 Quadratmeter wertvolle Freifläche in Verkehrsfläche umgewidmet worden. „Der Klausberg wird also immer mehr in Mitleidenschaft gezogen. Und die Allgemeinheit - d.h. alle Steuerzahler – mussten schon in den letzten Jahren über eine halbe Million Euro für Schutzmaßnahmen gegen Steinschlag einiger am Waldrand gebauter Villen am Klausberg ausgeben“, führt Matt aus. Mit dem Gemeindevertretungsbeschluss stimmte die ÖVP in Lochau gegen mehrere in der Vergangenheit selbst gefassten Beschlüsse - unter anderem das räumliche Entwicklungskonzept der Gemeinde. „Die neue Widmung widerspricht nicht nur dem Raumplanungsgesetz. Die Straße schädigt zudem in einer Tourismusregion am See das Landschaftsbild. Sie verläuft außerdem über historisches Gebiet. Die alte Römerstraße sowie mittelalterliche Verteidigungsanlagen werden hier vermutet“, so Matt. Der Bürgermeister sei offensichtlich nur dann an Bürgerbeteiligung interessiert, wenn diese den eigenen Zielen entspricht. „Gemeinwohlorientierte, moderne Raumplanung ist für ihn ein
Fremdwort. Lochau wurde in den letzten Jahren raumplanerisch ins Mittelalter zurückkatapultiert“, so Matt. Das Ortsbild verschlechtere sich zusehends, immer mehr unbewohnte Wohnanlagen zieren den Ort. Die Grünen Leiblachtal Lochau sprechen sich vehement gegen dieses Vorhaben aus und ersuchen den Bauherrn, die Gemeinde und das Land nach einer besseren Lösung zu suchen. Sie haben Alternativvorschläge eingebracht . So könne der alte Verbindungsweg von Bregenz nach Lochau wieder befahrbar gemacht werden. „Der Bürgermeister sollte hier eine vermittelnde Rolle zwischen den Nachbarn einnehmen“, schließt Matt. (Entgeltliche Einschaltung)
Grünen-Gemeinderat Dr. Frank Matt
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Foto: Klaus Hartinger
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Chico, der Affe: Winterliche Buchpräsentation „Chico, der skifahrende Affe“ ist der Titel des neuen Kinderbuches, das von Tânia Maria Rodrigues-Peters (Foto) trotz des Titels bei wohl sommerlichen Temperaturen am kommenden Mittwoch, 21. Juni um 16.30 Uhr in der Raiffeisenbank Bregenz am Kornmarktplatz präsentiert wird. Die renommierte Kinderbuch-Autorin wird bei der Präsentation musikalisch von Chris Thomas begleitet; Jugend-SR Veronika Marte hält die Laudatio; der Eintritt ist frei. (rj)
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Netzwerktreffen der Bregenzer W Raiffeisenbank in Bregenz lud heimische Unternehmer zum reicht es nicht, digital zu sein. Man muss sich ständig weiterentwickeln“, unterstrich Karl-Heinz Land beim RiB-Unternehmerdialog. Der Zukunftsforscher konnte sich als Autor und Unternehmer
Zukunftsforscher Karl-Heinz Land
Etablierter Treffpunkt Der Unternehmerdialog der Raiffeisenbank in Bregenz konnte sich in den vergangenen Jahren einen fixen Platz in den Terminkalendern der heimischen Unternehmer erobern. „Es freut uns, dass dieses Format derart gut ankommt“, so Manfred Hofer. Nicht nur das abwechslungsreiche Programm lockt dabei die
Eheleute Livia und Heinz Balcz (Lang & Schiller Steuerberater)
Alexander Scharax (Optik Scharax) mit Alexander Schiller (Lang & Schiller Steuerberater) im Gespräch
Gastgeber Manfred Hofer (Leiter RiB Firmenkundenteam), Bürgermeister Markus Linhart, Karl-Heinz Land, und Gerhard Sieber (Geschäftsleiter RiB) Wie sich Betriebe zukunftsfit machen können, erfuhren die Gäste des fünften Unternehmerdialogs der Raiffeisenbank in Bregenz (RiB) im Juni. Etwa 100 Bregenzer Unternehmer waren bei diesem Event im Casino Bregenz dabei. Auch Bürgermeister Markus Linhart und Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, ließen sich die Einladung nicht entgehen. Als Hauptredner konnte Manfred Hofer, Leiter des RiB-Firmenkundenteams, den renommierten Zukunftsforscher Karl-Heinz Land gewinnen. „Wir machen zum Thema, was heimische Betriebe bewegt“, freute sich Manfred Hofer über den regen Besuch beim Unternehmerdialog. Mit der Veranstaltungs-
reihe lädt die Raiffeisenbank in Bregenz Kunden und Interessierte regelmäßig zum Austausch ein. „Beim Unternehmerdialog nehmen immer beide Seiten etwas mit: unsere Gäste, die ein spannendes Programm erleben und mit Kollegen ins Gespräch kommen. Und wir, weil wir uns in entspannter Atmosphäre mit den Unternehmern unterhalten und in ihre Gedankenwelt tauchen dürfen“, zeigte der Leiter des RiB-Firmenkundenteams die Motivation zum Unternehmerdialog auf. Bregenzer Wirtschaft 2.0 Digitalisierung verändert alles. Vom Lebenszyklus über Innovationszeiten, die Kommunikation von und mit Kunden bis zur Produktion von Produkten. „Hier
Marbod Lingenhöle (Josef Pircher Beteiligungs GmbH) mit Robert Salant (Stadtmarketing Bregenz) genossen den Abend.
international einen Namen machen. In Bregenz zeichnete er ein durchwegs positives Bild von der Digitalisierung. Mit konkreten Beispielen gab er den interessierten Gästen Werkzeuge an die Hand, wie sie die Digitalisierung für ihre Unternehmen nutzen können. Einen wichtigen Aspekt sieht Karl-Heinz Land in der Vernetzung der Betriebe, wenn er mit Blick auf den Raiffeisen Unternehmerdialog bekräftigte: „Deshalb sind solche Veranstaltungen auch so wichtig.“
Verena Spiegel, Anneliese Weiss (Weiss Reisen), Wolfgang Schertler (Morik. Schertler. Nägele. Wirtschaftstreuhand OG) mit Andrea Füssinger (Weiss Reisen)
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irtschaft Dialog Gäste an. Der Unternehmerdialog entwickelte sich zu einem Netzwerktreffen, bei dem das „Who is Who“ der heimischen Wirtschaft zusammenkommt. Auch politische Vertreter zählen mittlerweile zu den Gästen. Manfred Hofer resümierte: „Der Unternehmerdialog ist eine Plattform für die Wirtschaftstreibenden von Bregenz und der Umgebung. Er ist ein Element unseres ständigen Bemühens, der heimischen Wirtschaft auf innovative Art zur Seite zu stehen.“ Anerkennung für RiB „Die Beziehung zwischen Kunde und Bank ist ein Vertrauensverhältnis“, betonte Karl-Heinz Land sichtlich begeistert von der Veranstaltung. Auch in Zukunft werde sich das nicht ändern, bestätigte er das Geschäftsmodell der Raiffeisenbank in Bregenz. Die Digitalisierung erleichtere aber heute bereits viele Routinegeschäfte der Kunden mit ihrer Bank. Eine Anerkennung gegenüber Raiffeisen konnte sich Karl-Heinz Land am Ende des Unternehmerdialogs nicht verkneifen: „Gratulation zu einer derart offensiv arbeitenden Bank wie der Raiffeisenbank in Bregenz!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Bernhard Feigl (Glas Marte) mit Manfred Hofer und René Pfeifer (RiB Firmenkundenteam) Peter Scharax (Optik Scharax) mit RLB-Vorstand Wilfried Hopfner
Jürgen Hinteregger und Martin Kohler (Karrenblick Immobilien)
FHE Geschäftsführer Robert Beck mit Beat Fuchs
Stefan Flisar und Rene Friedrichs (beide Auto Gerster)
„Digitalisierung macht Beziehung noch wichtiger“ Wolfgang Verocai und Markus Dürst sorgten für musikalische Stimmung.
Clemens Sagmeister (Modehaus Sagmeister) mit Wolfgang Herzog und Giovanni Vitale (4D Outfitters)
Altprinzen unter sich Alexander Giesinger, Dietmar Kaufmann und Martin Feigl
Digitalisierung betrifft alle Branchen. Am Rande des Unternehmerdialogs haben wir mit dem Leiter des Firmenkundenteams der Raiffeisenbank in Bregenz, Manfred Hofer, über die Digitalisierung im Bankbereich gesprochen. Herr Hofer, ist Raiffeisen digital? Manfred Hofer: Die Raiffeisenbank in Bregenz ist vor allem eines: Sie ist nah bei den Menschen. Ob analog oder digital, bestimmt der Kunde. Das heißt aber, sie setzen auch auf Digitalisierung? Manfred Hofer: Selbstverständlich! Wir bauen unser digitales Serviceangebot ständig aus und verbessern es. Entscheidend ist dabei für uns, die analoge Welt dadurch nicht ersetzen zu wollen. Vielmehr bietet die Digitalisierung viele Möglichkeiten und erleichtert manches für unsere Kunden. Digitalisierung taugt aber nicht überall?
Manfred Hofer: Karl-Heinz Land hat es beim Unternehmerdialog sehr treffend formuliert, als er sagte: „Je mehr Digitalisierung es gibt, desto wichtiger wird der Mensch.“ Für bestimmte Routinegeschäfte im Bankbereich bringt die Digitalisierung große Fortschritte. Die schnelle Überweisung, der schnelle Blick auf das Konto – dafür ist die digitale Welt genau richtig, weshalb die Raiffeisenbank in Bregenz in diesen Bereich stark investiert. Doch wenn es um Beratung geht, um größere Entscheidungen, um Herausforderungen und schließlich um ein Vertrauensverhältnis, dann ist der Mensch gefragt. Analog und digital gehören also zusammen? Manfred Hofer: Bei der Raiffeisenbank in Bregenz ja! Unser digitales Angebot ist praktisch und ein hilfreiches Werkzeug. Doch der persönliche Kontakt bleibt die Grundlage für unsere partnerschaftlichen Beziehungen zu den Unternehmern von Bregenz.
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Einwallner - SPÖ-Spitzenkandidat SPÖ geht mit erfahrenem Politiker in die Nationalratswahl Im Oktober findet die Nationalratswahl statt. In der SPÖ Vorarlberg wurden dafür bereits die Weichen gestellt. Reinhold Einwallner (44) wurde zum Spitzenkandidaten der roten Landesliste gewählt. Er wird auf Platz 1 der Landesliste der Sozialdemokraten kandidieren. Die SPÖ setzt damit auf einen erfahrenen Pragmatiker mit klaren Zielen. So war Reinhold Einwallner bereits von 2004 bis 2009 im Bundesrat. Seit 2014 ist er Teil des kleinen aber starken Teams der SPÖ im Landtag. Zudem war er über 10 Jahre lang in der Gemeindepolitik aktiv.
Reinhold Einwallner kandidiert für die Nationalratswahl im Herbst auf Platz 1 der SPÖ-Landesliste.
Gerechtigkeit im Mittelpunkt Reinhold Einwallner ist einer, der anpackt. Im Mittelpunkt seines Handelns stand und steht immer die Frage der Gerechtigkeit. „Auf unseren Sozialstaat können wir wirklich stolz sein. Unsere Eltern-
generation hat hier ein tragfähiges soziales Netz errichtet. Dennoch gibt es an einigen Stellen immer noch Löcher, durch die vor allem die ‚Kleinen‘ fallen, während die ‚Großen‘ es sich richten können. Es ist mir ein Herzensanliegen,
hier für Gerechtigkeit zu sorgen“, so der Sozialdemokrat. Beruflicher Werdegang Reinhold Einwallner ist gelernter Augenoptiker und seit 2003 selbstständig. Er übernahm mit einem
Geschäftspartner einen Bregenzer Traditionsoptiker. Die beiden führen ein modernes Augenoptik-Fachgeschäft in der Bregenzer Römerstraße. Ebenfalls 2003 bekam er den Abschluss des universitären Lehrgangs für Personalund Organisationsentwicklung an der Leopold Franzens Universität Innsbruck / Schloss Hofen. Seit 2010 ist er Landesgeschäftsführer der SPÖ Vorarlberg. „Es ist ein Privileg, einen Beruf ausüben zu können, der Spaß macht und in dem man vollkommen aufgeht“, sagt er über seinen Job als Politiker. „Ich mache mit Freude Politik. Ich freue mich auf einen guten und fairen Wahlkampf.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Info Sie haben ein Anliegen, das Sie mit Reinhold Einwallner besprechen möchten? Kontaktieren Sie ihn unter 0664 9201380 oder reinhold. einwallner@spoe.at.
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Trendig und einzigartig Die innovativsten Ideen von Digifoto Tolle Geschenksideen selbst gestalten mit persönlicher Beratung im Ländle. Digifoto in Dornbirn ist auf diesem Gebiet einzigartig und stellt ihren Service vor. Ausgefallene Ideen für Foto – Geschenksartikel lässt sich das Team von Digifoto in Dornbirn laufend einfallen. An oberster Stelle steht hier die Persönlichkeit der Kunden, denn diese können alle Artikel bequem von zu Hause aus gestalten und online bestellen. So wird das Erstellen eines Cewe Fotobuches vom letzten
Familienurlaub zum Kinderspiel und das Designen eines eigenen T-Shirts für den Polterabend oder einer modischen Handtaschen mit dem eigenen Spruch einfach.
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180
Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Sa 1.7. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So 2.7. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung des neuen Pfarrgemeinderates und Verabschiedung der ausscheidenden Mitgleider, mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. Anschließend findet auf dem Kirchplatz das traditionelle Sommerfest mit dem Männer-Koch-Team statt. Besondere Veranstaltungen: St. Gebharder Sommerfest So 2.7. um 10.30 Uhr – nach der Eucharistiefeier. Das Männer-Koch-Team lädt vor Beginn der Sommerferien zum gemeinsamen Fest ein. Wir feiern den Abschluss des Arbeitsjahres beim gemeinsamen Essen und Trinken auf dem Kirchplatz. Bei Schlechtwetter findet das Fest im Pfarrsaal statt. Über viele „Fest-Gäste“ freut sich das Team vom Sonntagscafé und vom Männer-Kochen.
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 So 25.6. um 11 Uhr Patrozinium – Eucharestiefeier mit Pfarrfest Fr 30.6. Dankwallfahrt – Den Gottesdienst feiern wir um 18 Uhr in der Fatimakapelle am Stollen. Der Bus Nr. 25 fährt ab Montfortstraße um 16.52 Uhr. Fußwallfahrer treffen sich um 15.40 Uhr bei der Pfänder-Bergstation. Besondere Veranstaltungen: So 2.7. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 23.6.. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 30.6. um 16 Uhr Euchariestiefeier im Sozialzentrum. So 25.06. um 11 Uhr Eucharistiefeier – das Team der Kinderliturgie gestaltet die Feier mit Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 So 25.6. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der neuen Ministranten, des neuen Pfarrgemeinderates und Pfarrkirchenrates sowie Jahresgedenken an Herrn Gerhard Keckeisen.
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 25.6. um 9 Uhr Festliche Eucharistiefeier beim Bezirksmusikfest im Festzelt auf dem Festplatz. In der Kirche findet keine Messe statt! Besondere Veranstaltungen: 23. – 25.6. Bezirksmusikfest auf der Fluh
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 25.6. 19.00 Gottesdienst EV. Mt, 10-33 Komm Heiliger Geist, gib jedem der dir vertraut, der auf deine Hilfe baut, deine Gaben zum Geist Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 22.6. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 23.6. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 24.6. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung So 25.6. 7.30 Uhr Hl. Messe
Di 27.6. Fest der Mutter von der Immerwährenden Hilfe, 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 28.6. 6.45 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Frauengebetskreis Do 29.6. Hl. Petrus und Hl. Paulus 7.30 Uhr Festgottesdienst Fr 30.6. 6.45 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 22.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Werktagsmesse in der Wirke Fr 23.6. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 24.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche
Donnerstag, 22. Juni 2017
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 22.6. 20 Uhr Kleingruppe Fr 23.6. 20 Uhr Gebetsabend So 25.6. 10 Uhr Gottesdienst So 2.7. 10 Uhr Gottesdienst
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 22.6. 9.00 Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise Fr 23.6. 17.30 Singkreis So 25.6. 9.30 Gottesdienst Di 27.6. 9.00 Gebetsstunde Mi 28.6. 9.00 Bibel aktuell 20.00 Hauskreise Do 29.6. 20.00 Gemeindeabend
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 22.6. 20 Uhr Gottesdienst So 25.6. 10.00 Uhr Bezirksgottesdienst „Kinder in der Mitte“ in Dornbirn Do 29.6. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 31.10. „Hier stehe ich …“ - Intervention im vm & im Ländle anl. 500 Jahre Reformationsjubiläum Fr 23.6. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Fr 23.6. 17 Uhr „Ersatzheimat Religion“ 500 Jahre nach der Reformation: Fragen zur Geschichte und Gegenwart der Religion. Barbara Knittel zu Gast bei Markus Barnay im vorarlberg museum Sa 24.6. 15 Uhr Kuratorenführung zur Intervention im vm. Mit Wolfgang Olschbaur und Barbara Grabherr-Schneider So 25.6. 9.30 Uhr Predigtreihe „reformation. grenzenlos“ mit Pfr. i.R. Hans Jaquemar und Gastprediger Wolfhart Koeppen (Griechenland) Musik: Thomas Reiner, Valentin Huber-Sannwald, Peter Wimmer. Anschl. Kirchen-Café und bunter Verkaufstisch So 25.6. 11.30 Uhr Konzert des Keller- und Kammerorchesters. Leitung: Martin Deuring (Kreuzkirche am Ölrain) u.a. Werke von W. A. Mozart, G. Donizetti, A. Dvorak
Do 22.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Sa 24.6. 18 Uhr Berggottesdienst zur Sonnwendfeier Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 25.6. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Markus Wiesinger Mo 26.6. 19 Uhr Abendmusik zum Sonnenuntergang mit besinnlichen Texten Martina Noichl an der Harfe Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Mi 28.6. 19 Uhr Infoabend mit Gespräch: Martin Luther - eine Einführung Hirschegg: Gemeindesaal der Kreuzkirche Do 29.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 25.6. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di 27.6. 19.00 Uhr FCG Visionsabend
Foto: Jäger
So 25.6. 10 Uhr Familienmesse in der Pfarrkirche Mo 26.6. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 27.6. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 28.6. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 29.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 30.6. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 1.7. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 2.7. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche
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Tour der Hoffnung gastierte in Bregenz 777 Kilometer fahren Hobbysportler im Rahmen der „Tour de Riva“ vom schwäbischen Bensheim nach Riva am Gardasee. In zahlreichen Städten wird dabei Station gemacht und Spenden für an Leukämie erkrankte Kinder gesammelt. Insgesamt konnte das „Team Bensheim“ (eines von mehreren der deutschlandweit operierenden Organisation „Tour der Hoffnung“) bereits 850.000 Euro für die hilfsbedürftigen Kinder einnehmen. Natürlich ließ es sich auch Bürgermeister Linhart (auf dem Foto mit einigen der Veranstalterinnen) nicht nehmen, diese Aktion zu unterstützen. (red)
Leiblachtal im Fokus
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Donnerstag, 22. Juni 2017
Leiblachtal im Fokus
Heuer 70 Jahre (wieder!) Lochau Vor siebzig Jahren wurde Lochau – zum zweiten Mal – selbständige Gemeinde Nach langen Kriegsjahren wurde die im Jahr 1938 von der Stadt Bregenz annektierte Gemeinde Lochau mit damals rund 2.830 Einwohnern aufgrund einer Volksabstimmung am 8. Dezember 1946 mit Wirkung vom 1. Jänner 1947 wieder selbständig. Foto: VRepro OGS Lochau
Am 12. März 1938 marschierte die deutsche Wehrmacht in Österreich ein. In einer Volksabstimmung am 10. April bekannten sich mehr als 99 Prozent der stimmberechtigten Österreicher zu dem bereits vollzogenen Anschluss an das Deutsche Reich unter der Führung von Adolf Hitler und seiner NSDAP. Bereits am 23. Juli 1938 wurde auf „Parteibefehl“ ganz einfach die Eingemeindung von Lochau in die Stadtgemeinde Bregenz beschlossen. Damit war nach 130 Jahren das vorläufige Ende der selbständigen Gemeinde Lochau gekommen. Das in den Jahren 1938 und 1939 neu erbaute Gemeindeamt wird zur „Stadtdienststelle Bregenz-Lochau“ mit Postamt, Parteiräumlichkeiten und Wohnung für Michael Mohr, den Ortsgruppenleiter der NSDAP.
Wahl, davon entschieden sich 85 Prozent für die Trennung von Bregenz.
Die damaligen Verantwortlichen bei der Verleihung der Ehrenbürgerschaft am 11. März 1967. 85% gegen Bregenz Nach der Kapitulation der Wehrmacht verblieb Lochau vorerst noch unter städtischer Verwaltung. Schon im Juni 1946 forderten die Lochauer unter der Führung des früheren Gemeindevertreters Michael Mangold die baldigste Trennung von der Stadtgemeinde Bregenz. Außerdem wurde die vom Bregenzer Stadtrat bereits am
27. Dezember 1945 eingeforderte Verlegung der Gemeindegrenze vom Tannenbach bis hin zur Klause entschieden abgelehnt. Die Volksabstimmung mit der Frage: „Verbleib bei der Stadt Bregenz oder selbständige Gemeinde Lochau?“ am 8. Dezember 1946 brachte dann ein klares und eindeutiges Ergebnis. Von den 692 Wahlberechtigten kamen 556 zur
Wiedergeburt der Gemeinde Mit Wirkung vom 1. Jänner 1947 erlangte die Gemeinde Lochau wieder die volle Selbständigkeit und dies ohne jegliche „Gebietsverluste“ an die Stadt Bregenz. Michael Mangold wurde vorerst zum so genannten „Amtswalter“ der wiedergeborenen Gemeinde Lochau bestellt, ihm zur Seite standen als Beiräte Josef Rupp sen. (Gemeindevorsteher von 1929 bis 1938) und der spätere langjährige SPÖ-Gemeinderat Viktor Schwarzmann. Am 12. April 1947 bestätigte die vorläufige Gemeindevertretung in ihrer konstituierenden Sitzung den bisherigen Amtswalter Michael Mangold als „Bürgermeister“, 1. Gemeinderat wurde der Landwirt Josef Hehle vom Moos, 2. Gemeinderat der Privatangestellte in der Firma Rupp Käsle Johann Alge.Trotz der schweren Nachkriegszeiten widmeten sich die Lochauer nun mit großem Vertrauen und voll Zuversicht dem Wiederaufbau. (red)
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Leiblachtal im Fokus
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Toyota C-HR glänzt im Crashtest Toyota Walter in Lochau freut sich über die Bestwertung für den neuen Crossover Das Wichtigste in Kürze Insassen• Ausgezeichneter schutz und umfangreiche Sicherheitsausstattung • Toyota Safety Sense serienmäßig in allen Varianten • Neue Plattform mit strategischen Verstärkungen und hochfestem Stahl Der neue Toyota C-HR überzeugt im aktuellen Euro NCAP Crashtest mit der Bestwertung: Der kompakte Crossover erreicht fünf von fünf möglichen Sternen. Die unabhängige Prüforganisation lobt insbesondere den ausgezeichneten Insassenschutz und die umfangreiche Sicherheitsausstattung des jüngsten Toyota Modells. Entscheidenden Anteil an diesem Ergebnis hat die „Toyota Global New Architecture“: Die Plattform, auf der alle neuen Modelle der Marke basieren, überzeugt mit strategischen Verstärkungen und dem vermehrten Einsatz von
hochfestem Stahl, wodurch die bei einem Unfall wirkenden Kräfte besser absorbiert und von der Fahrgastzelle weggeleitet werden. Bei der Sicherheitsausstattung erzielt der Toyota C-HR dank Toyota Safety Sense ein Topresultat: Das in allen Versionen serienmäßige Sicherheitspaket verknüpft verschiedene Assistenten wie das Pre-Collision System (PCS) mit Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, einen Spurhalteund einen Fernlichtassistenten sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. In höheren Ausstattungslinien gehört auch eine Verkehrszeichenerkennung zum Umfang. Der zum PCS gehörende Notbremsassistent verhindert Unfälle bei jeder Geschwindigkeit im Test, im Stadtverkehr gibt es sogar die maximale Punktzahl. Auch die Fußgängererkennung arbeitet zuverlässig: Sie erkennt eine drohende Kollision und kann
bei niedrigen Geschwindigkeiten einen Zusammenstoß vollständig vermeiden, bei höherem Tempo zumindest den Aufprall und somit die Schwere möglicher Verletzungen vermindern. „Diese ausgezeichneten Ergebnisse insbesondere bei der aktiven Sicherheit zeigen, dass der Toyota C-HR mehr zu bieten hat als markantes Design“, erläutert Karl Schlicht, Executive Vice President for Sales bei Toyota Motor Europe. „Sicherheit ist und bleibt
ein wichtiger Teil unserer Produktentwicklung. Toyota Safety Sense markiert einen zentralen Schritt hin zu sichereren Autos. Das System wird künftig in der kompletten Modellpalette angeboten, auch im neuen Toyota Yaris 2017.“ Überzeugen Sie sich selbst von dem neuen Sicherheits-System „Toyota Safety Sense“ in einem der vielen Toyota Modelle bei Toyota Walter in Lochau.
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Leiblachtal im Fokus
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Foto: Veranstalter
Allianz Versicherungsund Vermögensberatung
Juli: Jahrgänger-Treffen beim Dorffest Feiert eure „Jahrgänge“ - 1997, 1987, 1977, 1967, 1957, 1947, 1937, 1927 sowie 1917 beim Lochauer Dorffest am Samstag, 22. Juli, in der überdachten Open-Air-Arena im Lochauer Schulhof. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Sportheim „Am Hoferfeld“ in Lochau. Auf dem Festgelände erwartet euch (wie auf dem Foto letztes Jahr die 50-er) bei freiem Eintritt ein Konzert mit dem „Wälder Echo“. Das Dorffest findet von 20. bis 23. Juli statt. Informationen unter T 0664 8826 9070 (Vorstand Wolfram Baldauf). (red)
Apropos Beratung: Das Team der Allianz in Hörbranz legt großen Wert darauf, verantwortungsbewusst ihre Kunden vor existenziellen Risiken zu schützen. Eine der Existenzgrundlagen ist die Arbeitskraft. Wer seiner geregelten Arbeit nicht mehr nachgehen kann, steht vor dem großen Problem, seinen Lebensunterhalt nicht mehr finanzieren zu können. „Eigentlich ist es paradox, so Agenturleiter Roland Knünz, für ihren Neuwagen schließen die meisten Österreicher eine Vollkaskoversicherung ab, aber nur 2% haben ihre eigene Existenz abgesichert. Das Problem ist nicht neu. Eine angemessene Absicherung gegen Berufsunfähigkeit können und wollen sich viele nicht leisten. Angesichts der anhaltenden Verteuerungen und der schon zu erwartenden, ja zu befürchteten, Leistungskürzungen, bekommt dieses Thema einen neuerlichen, großen Stellenwert. Einkommen - Lebensstandard - futsch „Viele Menschen sind sich der Gefahr nicht bewusst und stehen auf dem Standpunkt: mir passiert das nicht !. Laut einer Meinungsumfrage denken Herr und Frau Österreicher, dass Unfälle die Hauptursache für eine Berufsunfähigkeit seien und man mit einer Unfallversicherung ausreichend abgesichert ist. Doch leider trügt dieses Bild. Lediglich 15% der Gründe für eine Berufsunfähigkeit haben Unfälle als Auslöser. Bereits 26% entfallen auf Erkrankungen des Skeletts, Muskeln und Bindegewebe (zB: Bandscheibenvorfall) und schon 35% sind auf psychiatrische Erkrankungen (z.B. BurnOut) zurückzuführen.!! Wer in seinem Beruf nicht mehr arbeiten kann, sieht sich schnell
ohne/weniger Einkommen. Die Berufsunfähigkeit gehört zu den am meisten unterschätzten Gefahren. Schnell lässt sich der gewohnte Lebensstandard auf Dauer nicht mehr halten. Da die staatliche Vorsorge nur einen Teil ersetzt bietet eine Berufsunfähigkeitsversicherung den angemessenen Schutz. Daran kann man nicht früh genug denken. Österreich ist zwar ein Sozialstaat und im Falle einer Berufsunfähigkeit ist Vorsorge festgeschrieben. Die Frage ist nur in welcher Höhe. Zudem muss man zwischen „berufsunfähig“ und „erwerbsunfähig“ unterscheiden. Die aktuellen Ablehnungsquoten liegen derzeit weit über 60% (Tendenz steigend), denn jeder Fall wird von einer Kommission geprüft. Warum also nicht mit einer „Berufskasko“ oder „Körperkasko“ ihre Existenz und die Absicherung ihrer Familie gewährleisten. Denken Sie dran – jede(r) fünfte Österreicher wird berufsunfähig – oft bereits in jungen Jahren und dies bedeutet im Fall der Fälle eine lange Zeitstrecke ohne Verdienstmöglichkeiten bzw. ohne den gewünschten Lebensstandard.
Roland Knünz
Donnerstag, 22. Juni 2017
Leiblachtal im Fokus
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Sparkasse Bregenz in Lochau Führungswechsel in der Filiale Leiblachtal
Das Team der Sparkassenfiliale Leiblachtal freut sich auf Ihren Besuch. (v.l.) Ramona Sohler, Claudia Bleil, Martin Sinz (Filialleiter), Marion Galisteo Checa, Heinrich Schätzer Foto: Sparkasse Bregenz Die langjährige Leiterin der Filiale Leiblachtal, Frau Barbara Stanzel, hat in der Sparkasse Bregenz eine neue Herausforderung angenommen und übergab Anfang Juni die Führung an Herrn Martin Sinz. Der 26-jährige Lochauer maturierte am Bundesgymnasium Blumenstraße, erwarb das kaufmännische Diplom an der Handelsakademie Bregenz und absolvierte den Universitätslehrgang zum akademischen Businessmanager. Seine Bankkarriere begann er 2011 mit einem Praktikum in der Sparkasse
Bregenz. Die letzten fünf Jahre war Herr Sinz sehr erfolgreich als Kundenbetreuer in der Filiale Bregenz-Stadt tätig. Er verfügt über ein umfangreiches Finanzwissen mit Schwerpunkt Veranlagung und Finanzierung. Herr Sinz leitet sowohl die Filiale Leiblachtal als auch die Filiale Bregenz-Stadt. Martin Sinz setzt auf bedürfnisorientierte Kundenbetreuung: „Individuelle Wünsche erfordern individuelle Beratung. Und genau das bieten wir unseren Kunden.“
Wichtiger Bestandteil im Leiblachtal Die Sparkasse Bregenz ist mit ihren 195 Jahren das älteste Bankinstitut Vorarlbergs und bereits 40 Jahre wichtiger Bestandteil des Lebens im Leiblachtal. Das Wirken der Sparkasse reicht weit über finanzielle und wirtschaftliche Belange hinaus. Auch die Verantwortung für soziale, kulturelle und gesellschaftliche Projekte sowie die Förderung der Menschen und der Wirtschaft in der Region werden sehr ernst genommen.
Zusätzlich profitieren die Kunden der Filiale Leiblachtal von einem umfassenden Know-how der Fachabteilungen in Bregenz. Von Wohnbaufinanzierung über Veranlagung/Private Banking bis zu Kommerzgeschäft und Freie Berufe bieten die Spezialisten der einzelnen Bereiche selbstverständlich auch Beratungstermine in den Filialen an. (Entgeltliche Einschaltung)
Das traditionsreiche Geldinstitut setzt seit jeher auf Kundennähe und den persönlichen Kontakt. Für die Sparkasse Bregenz bleibt die Filiale als Begegnungs-, Kommunikations- und Kompetenzcenter das Herzstück im Bankgeschäft der Zukunft. Gleichzeitig wird das Online-Banking immer mehr zur nützlichen Alltagshilfe. Ein Strategiemix aus digitaler Technologie und altbewährtem Vorortservice mittels moderner Filiale ist der richtige Weg im zukünftigen Bankgeschäft.
Sparkasse Bregenz Bank AG Filiale Leiblachtal Landstraße 8 6911 Lochau Tel.: 05 0100 75003 leiblachtal@bregenz.sparkasse.at
Kontakt
Leitung: Martin Sinz Team: Claudia Bleil Marion Galisteo Checa Heinrich Schätzer Ramona Sohler
Loufa und Healfa: Rekordergebnis 13.000 Euro kamen beim Leiblachtaler LaufTreff-Charity-Event zusammen
Fünfzig Teams mit insgesamt 302 Läuferinnen und Läufer, dazu zahlreiche Zuschauer und Sponsorenbeiträge sorgten beim diesjährigen „Loufa und Healfa“-Lauf-Event über 42 Kilometer im Lochauer Schwarzbad für ein großartiges finanzielles Ergebnis. So waren Dr. Frieda Wisch&Weg und Dr. Stift von den CliniClowns Vorarlberg persönlich zum Helferfestle nach Lochau gekommen, um hier die Spende von 4.000 Euro mit Begeisterung und Dankbarkeit entgegenzunehmen. Mit 7.500 Euro wurde die Familie
des bei Holzarbeiten tödlich verunglückten Christoph Jochum in Hörbranz, mit Mama Beate und den Kindern Selina, Verena und Julia, unterstützt. Und um auch in der eigenen Gemeinde zu helfen, werden 50 Lochauer Senioren zu einer schönen Charity-Ausfahrt „Rund ums Ländle“ eingeladen. Vizebürgermeister Christophorus Schmid konnte sich hier über den „Reisescheck“ freuen. Nächster Lauf: Mai 2018 Für die LaufTreff-Leiblachtal-Obfrau Brigitte Haest war es ein unbeschreiblich schönes Gefühl, hier als „Bote der Hilfsbereitschaft“ helfen zu können. Sie bedankte sich bei ihrem engagierten „Loufa und Healfa“-Team sowie allen Beteiligten im weiten Umfeld für den tollen Einsatz rund um diesen wiederum bestens
Foto: Veranstalter
Nach dem erfolgreichen vierten Charity-Lauf-Event des Vereines „LaufTreff Leiblachtal“ im Mai konnte nun beim „Helferfestle“ im Gasthof Wellenhof in Lochau der Reinerlös von stolzen 13.000 Euro übergeben werden
Der Vorstand des Vereines LaufTreff Leiblachtal mit Obfrau Brigitte Haest bei der Scheckübergabe an die CliniClowns Vorarlberg gelungenen Charity-Lauf-Event. Dank dem schönen Veranstaltungserfolg und dem durchwegs positiven Feedback steht der 12. Mai 2018 für den 5. Charity-Lauf
„Loufa und Healfa“ in Lochau am Bodensee jedenfalls bereits fix im Terminkalender. Alle Informationen dazu gibt es unter www. lauftreff-leiblachtal.at
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Donnerstag, 22. Juni 2017
Rundum Full Service für Ihr Fahrzeug Egal ob Neu-, Jung- oder Gebrauchtwagen & Young- bzw. Oldtimer Auto-Wetzel ist ein Familienunternehmen, das sich seit 30 Jahren mit Hingabe dem Automobil widmet. Auto-Wetzel versteht sich als Ihr Partner in allen Fragen rund um das Auto. Der modernst ausgestattete KFZ-Betrieb, direkt an der Durchzugsstraße Richtung Hohenweiler, verfügt über eine große KFZ-Werkstätte, Spenglerei, Lackiererei mit eigener Spritzkabine, einem separaten Bereich für Hagel- und Parkschadenreparaturen und einem Ausstellungsraum für Classic-Cars. Dies bietet beste Voraussetzungen für die optimale Betreuung der Kunden und deren Fahrzeuge. Egal was es ist, wir stehen Ihnen bei allen Themen rund um Ihr Auto mit unserer jahrelangen Erfahrung und regelmäßiger Fortbildung jederzeit kompetent zur Seite. Wir reparieren alle Marken und Fahrzeugtypen und garantieren
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Donnerstag, 22. Juni 2017
Leiblachtal im Fokus
Mein Seedomizil: Richtfest für Wohnanlage Seedorf Gut im Zeitplan liegen die Bauarbeiten beim Wohnprojekt „Mein Seedomizil“ in Lochau. Am ehemaligen Rupp-Areal wird in diesen Tagen bereits das erste Richtfest gefeiert. Insgesamt entstehen in unmittelbarer Seenähe vier Wohnanlagen in einer grünen Oase – denn mehr als die Hälfte des Grundstücks wird auch nach der Bebauung grün bleiben. Die ersten Wohnungen werden voraussichtlich im Frühjahr 2019 an die Besitzer übergeben. Wer am Rad- und Fußweg entlang vom Dorf in Lochau zum See unterwegs ist kann gut beobachten, wie das Wohnprojekt „Mein Seedomizil“ aus dem Boden wächst. Nach der Wohnanlage Seedorf, die dem Lochauer Zentrum zugewandt ist und bei der bereits der Rohbau fertiggestellt wurde, gehen auch die Bauarbeiten bei der dem See zugewandten Wohnanlage Seewiesen zügig voran. „Die professionelle Planung, die gute Zusammenarbeit mit den ausführenden Unternehmen und nicht zuletzt auch der milde Winter sind dafür verantwortlich, dass wir so gut im Zeitplan liegen“, erzählt Projektleiter Stefan Hämmerle von i+R Wohnbau. In der ersten Bauetappe errichtet der Lauteracher Bauträger die Wohnanlagen Seedorf und Seewiesen. Direkt im Anschluss werden dann die Richtung Bregenz
liegenden Wohnanlagen Wellenstein und Kugelbeer realisiert. In einer dritten Bauetappe entsteht ein Gebäude für gewerbliche Nutzungen. Quartier mit hoher Lebensqualität Mein Seedomizil zeichnet sich besonders durch seine wunderbare Lage aus: Die Naherholungsräume Bodensee und Pfänder liegen unmittelbar vor der Haustüre, das Ortszentrum von Lochau befindet sich in Fußnähe. Die Gemeinde Lochau bietet ihren Einwohnern die komplette Infrastruktur mit Kindergärten, Schulen, Geschäften und Dienstleistungen, Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie Gastronomiebetrieben. Alle Gebäude und Wohnungen sind barrierefrei zugänglich. In Kooperation mit SeneCura soll außerdem die Möglichkeit zum betreubaren Wohnen „wohniQ“ geschaffen werden. Hinzu kommt, dass das Quartier autofrei bleiben soll. Die Straße auf dem Areal bleibt Kommunalfahrzeugen oder dem öffentlichen Linienbus vorbehalten. Über die Hälfte des Areals wird zusätzlich für großzügige Grünflächen mit Spielplätzen und Gemeinschaftsgärten freigehalten. Schlüsselfertig können die ersten Einheiten voraussichtlich im Frühjahr 2019 übergeben werden. www.seedomizil-lochau.at
Die zahlreichen Zaungäste können es bestätigen: Auf dem ehemaligen Rupp-Areal gehen die Arbeiten für das neue Wohnquartier „Mein Seedomizil“ zügig voran.
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Leiblachtal im Fokus
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Donnerstag, 22. Juni 2017
Energieregion Leiblachtal Biotop-Exkursion von Diezlings zum Weiher von Koo in Hohenweiler Die heurige Biotopexkursion wurde von der Energieregion Leiblachtal in Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg organisiert und führte zahlreiche Interessierte aus dem ganzen Leiblachtal vom Biotop Hörbranz Diezlings zum Weiher im Koo in Hohenweiler.
Am künstlich angelegten und über die Jahre sorgfältig von Herrn Erhard Milz betreuten kleinen Teich in Diezlings konnte Exkursionsleiterin Rosmarie Zöhrer das Thema „Krebse“ anhand der eingesetzten und genutzten Edelkrebse erläutern. Anschließend wanderte die
50 Personen umfassende Gruppe durch den Wald und über die Feuchtwiese westlich vom Reitmoos zum Weiher. Sehr seltene Arten Der Weiher von Koo ist ein künstlich aufgestautes Gewässer, das als Weiherbiotop mit Röhrichtgürtel, Seerosen etc. gestaltet wurde. Die Ufervegetation und die Gesamtausstattung sind
naturnah, einige teils sehr seltene und stark gefährdete Arten haben hier ein Refugium gefunden. Zufrieden und mit vielen neuen Eindrücken und Wissen über Biotope verabschiedeten sich die Exkursionsteilnehmer in den Abend. Vielen Dank an Frau Zöhrer, die es verstand, mit ihrem Fachwissen für diese schützens- und erhaltenswerten Schätze der Natur zu begeistern. (red)
Sehr beliebt sind die Biotop-Exkursionen der Energieregion Leiblachtal in Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg
Am Samstag, 24. Juni 2017, wird mit Musik, Bewirtung, Sonnwendfunken und einem farbenprächtigen Feuerwerk gefeiert. Mit der Pfänderbahn geht es von 18.30 bis 21.30 Uhr bequem auf den Pfänder. Nach ca. 20 Gehminuten erreicht man die Festwiese am Maldonahang. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die musikalische Unterhaltung liegt in Händen der spritzigen Bregenzer Musikanten. Ein regionales Alphornbläserensemble kündigt bei Sonnenuntergang die Entzündung des 6m hohen Sonnwendfunkens der Funkenzunft Berg an. Gegen 21.30 Uhr veranstalten Gerhard Baldauf und Dietmar Heiß, beide geprüfte Pyrotechniker und Mitglieder der Feuer-
wehr Lochau, ein farbenprächtiges Feuerwerk. Bei einer gemeinsamen ca. 45minütigen Talwanderung klingt das Sonnwendfest aus. Für die Nichtwanderer stehen ab dem Gasthaus Seibl (ca. 25 Gehminuten) Gratisshuttlebusse zur Talstation der Pfänderbahn zur Verfügung. Hinweise: Festes Schuhwerk und eine Taschenlampe sind unbedingt notwendig. Keine Kinderwagen oder eine Zufahrt mit dem Auto zur Festwiese möglich. Das Mitbringen von Decken und Sitzunterlagen wird empfohlen. Der Eintritt zum Fest ist frei. Die letzte Pfänderbahn fährt um 21.30Uhr ins Tal. Das Fest findet nur bei guter Witterung statt; aktuelle Infos hierzu ab Donnerstag, 22. Juni auf www.pfaenderbahn.at.
Foto: Othmar Heidegger
Foto: Verein
Das 15. Sonnenwendfest am Pfänder
Leiblachtal im Fokus
Foto: Verein
Donnerstag, 22. Juni 2017
Seniorenbörse Leiblachtal: Alles zum E-Bike Kürzlich informierte Alexander Mais, Fahrradhändler in Hörbranz, und Chefinspektor Wiedemann vom Landespolizeikommando Börsianer von Kneipp und der Seniorenbörse über das gefahrlose Benützen von E-Bikes. Mais konnte eine Reihe wertvoller Tipps für die praktische Handhabung dieser Räder schildern, CI Wiedemann rief die rechtlichen Vorschriften bei der Benützung der E-Bikes in Erinnerung. Besonders verwies er auf drei Punkte: Beachtung der höheren Geschwindigkeit (Auswirkungen auf Bremsweg und die übrigen Verkehrsteilnehmer), Erhöhung der Sichtbarkeit für die übrigen Verkehrsteilnehmer (z.b. durch Wahl der Kleidungsstücke) und alsSelbstschutz das Tragen des Radhelmes.Obmann Dr. Elmar Marent dankte den Referenten für die interessanten Beiträge, bedankte sich bei den Börsianern für das Kommen und stellte eine Wiederholung dieser Veranstaltung im Frühjahr 2017 in Aussicht. (rj)
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Begleitung in der schweren Zeit Bestattung Petschenig Jeder Todesfall erfordert Maßnahmen, die in einer bestimmten Reihenfolge zu treffen sind. Die Mitarbeiter von Bestattung Petschenig stehen Hinterbliebenen mit Rat und Tat zur Seite.
Jan Brunner-Geschäftsführer Petschenig Bestattung - Jede Bestattung sollte einzigartig sein!
Von der Abholung des Verstorbenen bis hin zur würdevollen Aufbahrung – das Team begleitet die Trauernden in dieser schweren Zeit. Die individuelle Berücksichtigung von Wünschen und Vorstellungen steht dabei im Vordergrund. „Schließlich soll jede Bestattung die Einzigartigkeit haben, die sich die Hinterbliebenen für den lieben Menschen, der von ihnen gegangen ist, wünschen“, erklärt Jan Brunner. Die gesamten Trauerfeierlichkeiten werden darum einfühlsam und immer gemeinsam mit den Angehörigen besprochen. Würdevoller Rahmen Neben der Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten und Verabschiedung bietet Bestattung Petschenig auch die Erstellung von professionellen und individuellen Drucksorten (wie Sterbebilder, Karten, Anzeigen) an. Bei Aufbahrungen werden ausschließlich echte Pflanzen, die
professionell gepflegt und geschnitten werden, verwendet. „Wir kontrollieren dabei immer, ob die richtigen Blumen geliefert wurden und die Aufbahrung den Wünschen entsprechend aussieht“, so Jan Brunner. Auch Aufbahrungen in vermeintlich kritischen oder „unschönen“ Räumen sind kein Problem, da
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Alles in guten Händen… damit Ihr Bad perfekt wird! Sie wünschen sich ein neues Badezimmer? Sie überlegen wie und was und wann? Sie möchten es unkompliziert, sauber und so richtig schön haben? Dann wenden Sie sich an uns. Wir bieten erstklassiges Handwerk in der Beratung, Planung und Montage Ihres Bades. Dies ist für uns Alltag. Wir gehen mit Ihnen besondere Schritte. Denn es ist uns wichtig, Ihre persönlichen Stil- und Erlebniswünsche sicher und überzeugend umzusetzen. Sie werden lange Zeit mit Begeisterung Ihren neuen Lebensraum genießen. Die Hand darauf! Und so läuft alles ab: Fünf Schritte zum perfekten neuen Bad: 1. Die Planung Ihre Vorlieben (Rückzug, Aktivität, Kommunikation…) verbinden wir mit Raumfunktion und dann erst die Ausstattung. 2. Die Auswahl/Collage Anhand von Farb- und Materialmustern ermitteln wir mit Ihnen die stimmige Gesamtanmutung Ihres Bades. Alle Produkte wer-
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Gut 300 Kilo Abfall am Tag Lochauer Landschaftsreinigungsaktion mit intensiver Seeputzete
Mit Greifzangen, Kübeln, Abfallsäcken und Arbeitshandschuhen bestens ausgerüstet, durchkämmte man nach der „Arbeitseinteilung“ vor der Alten Fähre das ganze Ufergebiet vom Schwarzbad über die Finnenbahn und den Hafen samt dem großen Spielplatz und weiter über den Kaiserstrand bis hin zum Strandbad. Aktiv wieder im Einsatz die Vereine LaufTreff Leiblachtal, Naturfreunde und Pfadfinder, erst-
mals mit dabei die Tauchschule Laguna, die mit einigen Tauchern das Hafenbecken nach „tiefgelagertem“ Restmüll absuchte. Eine fundamentale Sache „Diese alljährliche Ufer- und Landschaftsreinigungsaktion hat sich auf jeden Fall wieder rentiert“ resümierte Willi Hane vom Wirtschaftshof der Gemeinde als verantwortlicher Leiter der Sammelaktion zufrieden. Trotz der witterungsbedingten Einschränkungen wurden rund 140 Kilo Restmüll eingesammelt, von Zigarettenkippen über Plastiksäcke bis hin zu Fahrzeugreifen und aus dem Wasser bargen die Metallgegenstände, etwa große
Alt gegen neu rechnet sich mit SIGG Denn beim Fenster- und Türentausch sind Energieeffizienz und Komfort die großen Gewinner. Die SIGG-Profis haben den Tausch der Fenster oder Türen bestens im Griff. In drei Tagen sind in einem Einfamilienhaus alle Fenster ausgetauscht und weil man von Raum zu Raum vorgeht, werden die Bewohner möglichst wenig „gestört“. Fenster sind ein gutes Rechenbeispiel für die schnelle Amortisation, wenn man die Investitionskosten dem Energieeinsparvolumen gegenüberstellt. Falls man vor der Wahl zwischen Holz- und HolzAlu-Fenster stehen sollte, empfiehlt Manfred Sigg: Wer mehr auf die Charakteristik des Holzes
setzt, wird sich für Holzfenster entscheiden. Wer dem Wetterschutz durch die langlebige Aluminiumschale außen den Vorzug gibt, sagt Ja zu Holz-Alu-Fenster von SIGG. Fenstertausch wird auch durch die bis zu 30% hohen Förderungen von Land und Bund attraktiv gemacht. Sie wünschen, SIGG liefert Wenn auf der Wunschliste Fenster in Holz bzw. in Alu-Holz stehen, bietet SIGG neben der Festverglasung auch die Varianten Dreh-, Drehkipp-, Hebeschiebe- und Sonderfenster an. Auf Wunsch in PEFC- oder FSC-Ausführung. Im Schauraum von SIGG in Hörbranz können sich Interessierte über alle Fenstertypen informieren und vom Fensterbauer persönlich beraten lassen. Und wenn man schon bei einem Tischler wie SIGG ist, dann sollte man auch einen Blick auf die Innenausbau-Qualitäten der Maßhandwerker werfen. (pr)
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Foto: Gemeinde Lochau
„Saubere Umwelt braucht auch dich!“ Diesem Aufruf waren wieder über 60 umweltbewusste Lochauer gefolgt, um gemeinsam am See und in den seenahen Ortsteilen aufzuräumen.
Groß war die Zahl der Helfer, die Bgm. Michael Simma zur diesjährigen Landschaftsreinigungsaktion am See begrüßen konnte. Tonne oder eiserne Stühle. „Die Landschaftsreinigung ist für das Seeufer eine fundamentale Sache“, so Bgm. Michael Simma, der bedauert, dass trotz entsprechenden Initiativen an warmen Tagen immer noch rund 300 Kilogramm Abfall am Lochauer Seeufer entfernt werden müssen. „Dies den Menschen bewusst zu
machen, halte ich für eine der Kernaufgaben der Gemeindepolitik“, so Simma. Umso mehr freut er sich über die freiwilligen Helfer. Die hatten sich alle die Jause bei der „Alten Fähre“ redlich verdient, zubereitet vom bewährten Team der Naturfreunde Leiblachtal mit Obmann Alexander Woger. (rj)
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Flughafentransfers mit Taxi Moritz Zuverlässig und reibungslos zu Ihrem Flug Taxi Moritz mit Sitz in Hörbranz und Bregenz hat sich neben dem Angebot der klassischen Taxifahrten erfolgreich auf Flughafentransfers spezialisiert. Geschäftsleute nehmen den zuverlässigen und günstigen Transfer zum und vom jeweiligen Flughafen ebenso gerne in Anspruch wie Privatreisende und Urlauber. Damit beim Flughafentransfer alles reibungslos abläuft, überlässt Taxi Moritz nichts dem Zufall. So werden durch die Firma Moritz die Flugdaten regelmäßig überprüft und abgefragt, und das bereits vor der Fahrt, um überflüssige Wartezeiten des Taxis und damit entstehende Mehrkosten für den Fahrgast zu vermeiden. Die Transfers erfolgen in modernen und gepflegten sowie mit Klimaanlage ausgestatteten Fahrzeugen. Durch satellitengestützte
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Ausflugstipps in den Käsehimmel Die Alma Bergsennereien sind einen Besuch wert Kenner kaufen Käse am liebsten dort wo er gemacht wird. In den Alma Bergsennereien können Sie dem Senner über die Schulter schauen. Hier entsteht in traditioneller Handarbeit der vielfach ausgezeichnete Vorarlberger Bergkäse g.U. Warum das so ist, lässt sich bei einem Besuch der sehenswerten Alma Bergsennereien genussvoll entdecken. Hier kann man die traditionelle Sennerei besichtigen und mit den
Alma Bergsennerei Lutzenreute
Sennern ins Gespräch kommen. Als ideales Ausflugsziel bietet es genügend Gelegenheiten, die unberührten Naturlandschaften zu erkunden. Alle Sennereien sind per Auto erreichbar, lassen sich jedoch auch ohne größere Anstrengung erwandern. Alma Bergsennerei Lutzenreute In der mehr als 100 Jahre alten Sennerei verarbeitet Senner Nilson Müller unbehandelte Heumilch zur wohl berühmtesten Spezialität des Landes – zum ursprungsgeschützten Vorarlberger Bergkäse g.U. Hergestellt aus silofreier Rohmilch auf über 800 Metern Seehöhe, werden die Bergkäselaibe mindestens drei Monate liebevoll handgereift. Die gemütlich über den Josef-Rupp-Käsewanderweg erreichbare Alma Bergsennerei Lutzenreute holt Jahr für Jahr Auszeichnungen für ihren Bergkäse nach Hause.
Alma Bergsennerei Hinteregg Alma Bergsennerei Hinteregg Die Sennerei wurde im Jahr 1938 gegründet und ist seit jeher ein Geheimtipp für ihre leckeren Käsespezialitäten. Heute verarbeitet der 22 Jahre alte Senner Florian Lang die Heumilch von 11 Bauernhöfen der Umgebung zu Vorarlberger Bergkäse g.U. Die Besonderheit der Kleinkäserei ist die Eigenvermarktung des gesamten Bergkäses, vorwiegend direkt vor Ort in der Berg-
sennerei oberhalb des Pfänders. Kleingruppen können sich nach vorheriger Anmeldung bei einer Führung die Vorarlberger Käsekunst genauer erklären lassen. Anfragen unter: kundenservice@alma.at Tipp: Die Sennereien verfügen über einen Käsomaten. Das Besondere daran, man kann rund um die Uhr köstliche Alma Käsespezialitäten einkaufen.
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Leiblachtal im Fokus
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Das Familienunternehmen Troy Steine wurde vor nunmehr 45 Jahren von Norbert und Ingrid Troy, den Eltern der jetzigen Inhaberin, Katja Troy, gegründet. Am Standort in Hörbranz, Lochauer Straße 42 wird das Handwerk seither groß geschrieben. Angeboten werden neue Grabsteine – vom Familiengrab bis zum Urnengrab, Renovierungen von Grabsteinen, Gravuren in Stein, ausmalen von Schriften und alles was sonst noch in die Kategorie Grabdenkmäler gehört. Dabei wird nicht nur der Stein gesetzt, Katja Troy bietet mir ihrem Team einen Rundum-Service. So wird das Grab mit Erde aufgefüllt und Pflanzen werden wieder eingesetzt. Außerdem bekommt man bei Troy Steine auch alles rund ums Grab, Grablaternen, Weihwasserkessel, Blumenschalen und – vasen. Dabei ist das Team im ganzen Land unterwegs und kennt somit auch jeden Friedhof. Großen Wert wird dabei auf das Handwerk gelegt. Da jeder Stein größten Teils von Hand bearbeitet wird, ist jeder Stein ein Unikat, der eine eigene Handschrift besitzt. So kann auf die Persönlichkeit jedes Verstorbenen eingegangen werden. „Uns ist es wichtig,
Foto: Verein
45 Jahre Troy Steine in Hörbranz
Bücherhäuschen an Volksschule Hörbranz
dass wir auf die Wünsche der Angehörigen und des Verstorbenen individuell eingehen können. Außerdem ist es mir wichtig, dass das Handwerk im Vordergrund steht und meine Kunden zufrieden sind.“ So die Inhaberin, Katja Troy. Die junge Unternehmerin und ihr Partner, Thomas Nicolussi, blicken nach 45 Jahren Familiengeschichte auch zuverlässig in die Zukunft. So wurden gerade neue Büro- und Ausstellungsräume gebaut. „Wir freuen uns, unsere Kunden in den neuen Räumlichkeiten noch besser beraten zu können. Hier haben wir genügend Platz, um Steinmuster und Grabschmuck entsprechend präsentieren zu können“, freut sich die Unternehmerin.
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Grabsteine Grablaternen Grabsteinrenovierungen Schrift-Gravuren in bestehende Grabsteine
Lesen ist eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung unserer Kinder. Die Volksschule Hörbranz und die Bücherei Hörbranz pflegen daher einen ständigen Austausch um die Lesefreudigkeit der Kinder zu stärken. Die Seniorenbörse Leiblachtal ist seit nunmehr drei Jahren mit dem Leseprojekt in der Schule vertreten. Über 20 Frauen und Männer engagieren sich als „Lesepaten“. Nun hat die Seniorenbörse Leiblachtal für die Volksschule Hörbranz ein Bücherhäuschen anfertigen lassen. Im Bücherhäuschen befinden sich Kinder- und Jugendbücher zur freien Entnahme. Die Kinder der 3c Klasse, unter Leitung von Klassenlehrerin Sandra, durften dieses Bücherhäuschen farblich gestalten. Frau Direktor Karin Kessler dankte Dr Elmar Marent, Obmann der Seniorenbörse, für dieses „Sponsoring“ und dankte auch der Leiterin der Bücherei Hörbranz Brunhilde Haider für die zur Verfügung gestellten Bücher. Die Lebenshilfe Hörbranz wird künftig gemeinsam mit der 3c Klasse die „Wartung des Bücherhäuschens übernehmen. (ver)
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Leiblachtal im Fokus
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Immobilien im Leiblachtal Andreas Karg Starke Preissteigerung im letzten Jahr In einer der attraktivsten Regionen Europas, im Dreiländereck Österreich-Deutschland-Schweiz, erfreut sich gerade das Leiblachtal aufgrund seiner ausgezeichneten geografischen Lage einer steigenden Nachfrage nach Immobilien. Die hohe Lebensqualität ergibt sich durch eine wunderschöne und unberührte Natur, einem breiten gastronomischen Angebot und einer hochwertigen Infrastruktur. Diese hohe Attraktivität führt bei dem beschränkten Angebot zu steigenden Preisen: so stiegen lt. einer Erhebung des Österr. Verbandes der Immobilienwirtschaft die Preise für Einfamilienhäuser im Bezirk Bregenz innerhalb eines Jahres um 30%! „Als gebürtiger Lochauer und Gerichtssachverständiger kenne ich die aktuellen Preise im Leiblachtal und kann Verkäufern bei der Preisfindung
die richtige Einschätzung geben“, so der Immobilienmakler Andreas Karg.
Info Tel.: +43 55 74 46 0 8 office@andreaskarg.at www.andreaskarg.at
Neueröffnung: Cafe & Bistro Gleis 3 in Lochau am See Am Donnerstag, dem 29. Juni öffnet das Cafe und Bistro Gleis 3 in Lochau seine Pforten und zwar mit direktem Blick auf den See. Wer neugierig ist und den Genuss liebt, kommt einfach vorbei! TIPP: Auf Schüler, Studenten, Pensionisten und Menschen mit Beeinträchtigung warten 10 % Ermäßigung. (Aktion gültig bis 9.7.2017) Eine schöne Sonnenterrasse mit Seeblick und leckere Frühstücksund Crepes-Spezialitäten machen jeden Morgen zum Highlight. Im Gleis 3 können Sie den Start in den Tag traumhaft zelebrieren – und das ganz individuell.
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Frühstücksglück für Individualisten und Genießer „Bei uns können sich die Gäste ihr Frühstück ganz nach ihren Wünschen zusammenstellen. Einfach aussuchen, ankreuzen und nebenher den umwerfenden Blick auf den See genießen“, so Geschäftsführerin Patricia Schwärzler. Das
Ankreuz-Prinzip gilt auch für Crepe-Liebhaber: „Zutaten einfach auswählen und genießen. Egal ob süß oder pikant, es ist für jeden etwas dabei.“ Alle Schmankerln auch als Take-away! Freuen darf man sich im Gleis 3 auch auf besten Kaffee- und Teegenuss, feine Kuchen, selbstgemachte Biolimonade, Eis, Shakes, Frozen Lemonades, Snacks für den kleinen Hunger und viele andere Schmankerln. Auch wenn Sie nur auf der Durchreise am nahegelegenen Bahnhof sind, lohnt sich ein Besuch im Gleis 3. Denn alle Leckereien stehen auch als Take-away zur Verfügung!
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Leiblachtal im Fokus
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Das Theater Hörbranz, im Leiblachtalsaal Als Werner Ritschel 1962 im Alter von 19 Jahren das Theater Hörbranz von Eduard Grabher übernommen hatte, war ein alter Kronensaal und ein Vereinshaus zum Spielen verfügbar. Das war vor 55 Jahren. Damals wurde im Frühjahr „Lustig`s“ und im Herbst “Traurig`s“ gespielt. Die Bühnensprache war ein Mittelding aus Hochdeutsch und Bayrisch. Doch man erkannte die Zeichen der Zeit und setzte voll auf die Komödie und auf unsere Mundart – die Königin des Lustspieltheaters. Auch reizte immer wieder das Märchen. Zwischenzeitlich ist ein großer moderner Theatersaal, mit erstklassiger Technik und Akustik entstanden, der im Amateurtheater in Vorarlberg zu den Besten gehört. Auch die Theatergruppe ist größer geworden und in Vorarlberg zur größten Amateurbühne angewachsen. Heute spielt das Theater Hörbranz alle Facetten der Komödie, ganz besonders Stücke, welche aus dem Bereich Boulevard, Kabarett, Burleske, Charakter, Schwank oder Farce kommen. Nicht zu vergessen immer wieder tauchen Nestroy, Raimund und Feydeau auf. Mit den grandiosen Stücken wie „Lumpazivagabundus“, „Der Verschwender“ „Die Dame vom Maxim“ machte man auf sich aufmerksam. Man traute sich immer mehr zu, weil eine Vielzahl ausgezeichneter Komödianten vorhanden ist. So kam es dann auch, dass die Revuekomödie bei uns Einzug fand. Mit dem Stück „Manche mögens heiß“ in unserer Mundart, lösten wir einen richtigen Publikumsrun aus. Innerhalb kürzester
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Leiblachtaler FußballNachwuchscamp 2017
Zeit waren alle 12 Vorstellungen restlos ausverkauft. Neue Bühnentechniken mit Beleuchtungsgassen - und Umbauarbeiten konnten von jetzt an auf offener Szene stattfinden. Als dann Patrick Ritschel das große Kindertheater mit „Peter Pan“ aktivierte, waren auf der Bühne Erwachsene und Kinder, welche für Kinder und Erwachsene spielten. Es folgten „Aladin und die Wunderlampe“ und heuer im Frühjahr „Robin Hood“. Auch diese Stücke grandios gespielt und in Szene gesetzt. Und was gibt’s heuer im Herbst in Hörbranz zu sehen? Das wird eine große Überraschung sein.
Vorarlbergs Fußballnachwuchs aus dem Leiblachtal erwartet in den Sommerferien ein besonderes Trainingsangebot. Auf dem Sportgelände des SC Hohenweiler kommt es zur bereits 7. Auflage eines Fußball-Nachwuchscamps für Buben und Mädchen im Alter von 6 bis 14 Jahren.
Auf jeden Fall wird auch unser Theaterschübling wieder dabei sein. Guten Appetit und viel Vergnügen mit dem www.theater-hoerbranz.at, Heribrandstrasse 2 in Hörbranz (Entgeltliche Einschaltung)
Leistungen 2 x ca. 1,5 Stunden Training / Tag Trainingsausrüstung (Hose, T-Shirt, Ball) Warmes Mittagessen & Pausengetränke & Obst abwechslungsreiches Pausenprogramm (Erste-Hilfe, Autogrammstunden, uvm.) Erinnerungsurkunde & Foto, Gewinnspiele, Sachpreise, kleine
„STOP watching TV – go out and play“ lautet schon seit einigen Jahren das Motto der Veranstaltung. Das Camp findet von Donnerstag 17. bis Sonntag 20. August 2017 (4 Tage ohne Übernachtung) täglich von 9:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr statt. Die Kinder erwarten Fußball und ganz viel Spaß.
Geschenke, …) DFB-Abzeichen, Hollandturnier, Fair-Play-Spiele, uvm. Kosten: 135,- Euro (20% Nachlass für Geschwisterkind 108,- Euro (ver)
Info Anmeldeschluss: 31. Juli 2017 Anmeldeformular unter www.sc-hohenweiler.at / Fußballnachwuchscamp 2017 oder direkt bei Juliane Bantel bantel.juliane@hotmail.com Tel 0664 1487022
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Leiblachtal im Fokus
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Raiffeisenbank Leiblachtal Erfolgreicher Jahresbilanz des beliebten regionalen Wirtschaftspartners Zukunftsorientiert und leistungsstark: die Raiffeisenbank Leiblachtal präsentierte auf der 123. Generalversammlung am 1. Juni 2017 im Leiblachtalsaal in Hörbranz ihren Genossenschaftsmitgliedern die Bilanz eines ausgezeichneten Geschäftsjahres.
Regionaler Wirtschaftspartner Für die Raiffeisenbank Leiblachtal steht als über 100-jährige Genossenschaft die Stärkung der Region im Mittelpunkt, das Miteinander von Wirtschaft und Gesellschaft. Gefördert wird das Bauen, Wohnen oder Sanieren im privaten Bereich, unterstützt werden sinnvolle Investitionen der heimischen Gewerbebetriebe. Andererseits setzt man auch Akzente durch ein willkommenes Sponsoring von zahlreichen Projekten im gesellschaftlichen, sozialen oder kulturellen Bereich. Ganz speziell widmet man sich jedoch der Jugend- und Vereinsförderung. Hinter diesen Erfolgszahlen stehen eine sorgsame Geschäftspolitik sowie die hohe Einsatzbereitschaft und die Qualifikation der Mitarbeiter in den drei Bankstellen Hörbranz, Lochau und Hohenweiler. Zusätzlich wird auch
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Foto: Veranstalter
Als vielfach geschätzter und verlässlicher „Finanzpartner vor Ort“ konnte die Raiffeisenbank ihre konstante Aufwärtsentwicklung fortsetzen und ein tolles Ergebnis erzielen. DI Wilhelm Köb als Aufsichtsratsvorsitzender, die beiden Vorstände Dir. Gustav Kathrein und Dir. Hubert Gieselbrecht sowie Dir. Dr. Jürgen Kessler von der Raiffeisen-Landesbank offerierten den zahlreichen Besuchern eindrucksvolle Berichte. Das Vertrauen der Kunden in „ihre heimische Bank“ hat sich im vergangenen Jahr nochmals erhöht.Insgesamt verwaltete die Raiffeisenbank Leiblachtal per Jahresende 2016 ein Gesamtkundenvolumen von rund 679 Millionen Euro, die Bilanzsumme lag bei 420 Millionen Euro. Die Ersteinlagen betrugen 226 Millionen Euro, und die Ausleihungen an Kunden sind auf insgesamt 349 Millionen Euro angestiegen. Eine Steigerung in allen Bereichen!
Wellness Tipps
Vorstände, Bankstellenleiter und einige Mitarbeiterinnen auf der Generalversammlung der Raiffeisenbank Leiblachtal. der Online-Service gemäß dem Slogan „digital und regional“ weiter ausgebaut. Vererben“ in Bezug auf das neu beschlossene
Erbrecht ließ die „Raiffeisen-Familie“ diesen Abend „Mit.Einander“ bei einem gemeinsamen Essen gemütlich ausklingen. (rj)
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Die tägliche Dusche ... ist eine der wichtigsten Rituale im Bad und nimmt damit auch eine immer wichtigere Rolle bei der Badplanung ein: sie gibt Energie am Morgen, entspannt nach einem fordernden Tag im Job oder Haushalt und löst Verspannungen nach Anstrengungen. Die Wünsche sind sehr individuell und es gilt aus einer Vielzahl an Designs, Steuerungen und Funktionen auszuwählen. Um Ihnen die Spezifikation mit verschiedenen Duschlösungen zu erleichtern, beraten wir Sie als Komplettbad-Anbieter gerne. Wir koordinieren alle Renovierungsarbeiten mit allen Gewerken und Sie haben nur einen Ansprechpartner. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Ihr Gespräch.
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Leiblachtal im Fokus
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Donnerstag, 22. Juni 2017
Achtung - Ferien - los! Die Gemeinden Lochau, Hörbranz, Eichenberg und Hohenweiler haben im Rahmen einer gemeindeübergreifenden Kooperation für Familien, im Speziellen jedoch für Kinder und Jugendliche, auch in diesem Jahr wieder ein attraktives und abwechslungsreiches Sommerferienprogramm mit vielen tollen Angeboten zusammengestellt. Unterstützt wird dies von vielen ehrenamtlichen Geschäfts- und Privatleuten, aber auch von zahlreichen Vereinen und Institutionen - dafür herzlichen Dank! Das 25. Leiblachtaler Ferienprogramm startet mit dem Sommermusikfest der Lebenshilfe und endet mit einem großen Sommerferien-Abschlussfest und mit dem traditionellen Seifenkistenrennen. Dazwischen stehen den Kindern und Jugendlichen viele Veranstaltungen zur Auswahl, unter anderem Schnuppertennis, Kochen mit Bruno, Pizza backen, Fußball-Camps, Kinderyoga, Spielbus, Tischtennis, Öl machen, Kinderolympiade, Schnuppersegeln, Besuch bei der Feuerwehr, Pferde erleben, Spielefest, Kindercafe´s und vieles andere mehr. Treffpunkte der Jugend Der Jugendraum „Caramba“ (Mittwoch 16 bis 20 Uhr) in Lochau sowie der Jugendtreff „Freestyle“ (Donnerstag 17 bis 20 Uhr) in Hörbranz haben den
ganzen Sommer geöffnet. Auch hier wartet auf alle Jugendlichen von elf bis 17 Jahren ein attraktives Programm. Die Leiblachtaler Ferienprogramm-Broschüre 2017 wird an alle Kindergärten sowie an den Volks- und Mittelschulen im Leiblachtal verteilt. Zusätzlich liegen die Hefte in einigen Geschäften und öffentlichen Einrichtungen auf. Alle Termine erfährt man auch auf www.123-ferien.at, wo man sich auch zu den einzelnen Veranstaltungen anmelden kann.(red)
Das umfangreiche Angebot der Bücherei ist eines von vielen Freizeitmöglichkeiten, die das Leiblachtaler Ferienprogramm bietet
Gemeinschaftshaus Lochau Das neue zentrale Gebäude der Gemeinde nimmt langsam Gestalt an Die Bauarbeiten beim neuen viergeschossigen „Gemeinschaftshaus“ im Lochauer Ortszentrum gehen gut voran. Im offenen Querschnitt sind zwischenzeitlich die Strukturen der Tiefgarage, des Erdgeschosses sowie des ersten und zweiten Obergeschosses gut erkennbar. Nach derzeitigem Stand sollte der Rohbau bis Ende Juli stehen. Im Erdgeschoss bekommen der „Bürgerservice“ der Gemeindeverwaltung sowie die Bankfiliale der Sparkasse Bregenz ihre Räumlichkeiten. Das ganze erste Obergeschoss gehört der Gemeinde mit den geplanten Büros für die Gemeindeverwaltung samt dem Sitzungssaal für die
Foto: Gemeinde Lochau
„Achtung – Ferien – los!“ Das Leiblachtaler Ferienprogramm feiert sein 25. Jubiläum.
Foto: Veranstalter
Aktive Freizeitgestaltung mit dem „Leiblachtaler Ferienprogramm“
Die Ausmaße sind zunehmend gut erkennbar - bis Ende Juli sollte der Rohbau des Gemeinschaftshauses Lochau stehen. Gemeindevertretung. Ins zweite, seitlich etwas abgesetzte Obergeschoss zieht der Polizeistützpunkt Lochau ein, den obersten Abschluss bilden Arztpraxen. Mitte Juni wurde im vorderen Bereich die noch fehlende Tiefgaragendecke geschlossen. Damit wird nun auch der neue, großzügig angelegte Dorfplatz vor dem Haupteingang ins Gemeinschaftshaus gut sichtbar. Nach derzeitigem Stand können die Baumeisterarbeiten bis auf die restlichen Erdarbeiten und Kleinarbeiten im Rohbau selbst Ende Juli abgeschlossen werden.
Finanzierung im Rahmen Die Finanzierung des Gemeinschaftshauses liegt weiterhin im vorausberechneten Rahmen. Bis Ende Jänner wurden Aufträge für rund 3,4 Millionen Euro netto vergeben, was in etwa 57 Prozent des Gesamtauftragsvolumens entspricht. So kann die prognostizierte Bausumme von rund sechs Millionen Euro netto für das Projekt „Gemeinschaftshaus Lochau“ mit Gemeindeverwaltung, Sparkassen-Bankfiliale, Polizeistützpunkt, Arztpraxen und Tiefgarage gehalten werden.
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Veranstaltungen Do 22. Juni bis So 2. Juli 2017 Do 22. Juni
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 11 Uhr Nachts - warum Erwachsene so lange aufbleiben müssen für Kinder ab 5, Kleines haus, Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 16+20 Uhr Schubertiade Brahms, Schuber, Schubert´s Winterreise, AngelikaKauffmann-Saal Schwarzenberg 17 Uhr 2. Harder Abendtörn Ausweichtermin 29.6., Begegnungszone Ortszentrum Hard 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Satsang mit Samarpan, Freiraum, Inselgraben 6, Lindau, Einlass 18.30 Uhr, 20 Euro, www.samarpan.de, bis 25.6. 20 Uhr Die Jungfrau von Orleans Vbg. Landestheater in Bildstein 20 Uhr Der Himmel wird warten Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 15 Uhr Geburtstagfeier 80+ der Seniorenbund Hard, Gasthaus Bädle, Hard 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 23. Juni
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16+20 Uhr Schubertiade Schubert, Schumann, Berg, Strauss, Angelika-KauffmannSaal Schwarzenberg 17-18.30 Uhr Religion als Ersatzheimat?, 500 Jahre Reformation, Landesgeschichte 18.15 Uhr Forum Konsumentensolidarität Kriemhild Büchel und Leo Simma, Lebensraum Bregenz
19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Theater Motif, Theater Kosmos 20 Uhr Die Jungfrau von Orleans Vbg. Landestheater in Bildstein 22 Uhr Worlds Apart Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz
Sa 24. Juni
Tag der offenen Tür Harder Wasserrettung, Strandbad Hard Alpenverein Bregenz Klettersteig Saulakopf Ostwand, Brand, Fröhlich St. 0650 2523766, Zafernhorn, Faschina, Wolf A. 0676 885952763 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 11+16+20 Uhr Schubertiade Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann, AngelikaKauffmann-Saal Schwarzenberg 14.30-16.30 Uhr Der Arlberg Kinderworkshop, vorarlberg museum 15-16 Uhr Hier stehe ich ..., Kuratorenführung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Young Art Generation Malerei, Fotografie, Tanz, Musik, vorarlberg museum, Kornmarktplatz 18 Uhr Balkone und Hunde Theatraler Stadtrundgang, Vbg. Landestheater, Alte Post, Bregenz 18.30 Uhr 80 Jahre Pfadfinder Hard Festabend, Spannrahmen Hard
19 Uhr Und jetzt die Welt! Und dann kam Mirna Stückeinführung, Sibylle Berg, 19.30 Uhr ÖE, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Theater Motif, Theater Kosmos 22 Uhr Der Himmel wird warten Metrokino Bregenz
So 25. Juni
Tag der offenen Tür Harder Wasserrettung, Strandbad Hard 10-15 Uhr 80 Jahre Pfadfinder Hard Tag der offenen Pfadfindertöpfe, Pfadiheim Hard 10.30 Uhr Chormatinee Frauenchor Hofsteig und Trumpet Freaks, Hofsteigsaal Lauterach 11 Uhr Schubertiade Brahms, Schubert, Liszt, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg 15-16 Uhr Romane Thana Kuratorenführung mit Andrea Härle, vorarlberg museum 19.30 Uhr Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Theater Motif, Theater Kosmos 20 Uhr Die Jungfrau von Orleans Vbg. Landestheater in Bildstein
Mo 26. Juni
15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Rechtsberatung Rathaus Sitzungszimmer, Hard 18 Uhr conTakt-spuren.ch Ausstellung der 1B der MS Mittelweiherburg bis 5.7., Rathaus Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Di 27. Juni
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
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14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe A Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Mi 28. Juni 7-12.30 Uhr Markt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais Jahresgruppe B Georg Feuerstein, Studio Drehpunkt, Mariahilfstr. 29, 05574 62691 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, 745440 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga. co.at 20 Uhr Der Effekt des Wassers Metrokino, Bregenz Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14 Uhr Radausfahrt Seniorenbund Brückenwaage, T 77106, 0664/9902675 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, A. Stanger 0664 1495100, nur bei Schönwetter den ganzen Sommer 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Donnerstag, 22. Juni 2017 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544
Do 29. Juni
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15-13.15 Uhr Camin de Fada, Lieder aus Katalonien, Konzert, vorarlberg museum 13-17 Uhr Natur und Kunst vermessen, Museumsakademie Joanneum, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Ein Dorf sieht schwarz Metrokino, Bregenz 20 Uhr Schau mich an wenn ich mit dir rede Monika Helfer liest, Vbg. Landestheater, Foyer Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
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Fr 30. Juni
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 13-17 Uhr Natur und Kunst vermessen, Museumsakademie Joanneum, vorarlberg museum 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone, für alle ab 15 bis 25 ist FridayNight! Sound, Drinks, girls only! 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-18 Uhr Hafensprechtag für Liegeplatzinhaber Au- und Dampferhafen, Treffp. Slipanlage Auhafen Hard 18 Uhr Archiv der Formen Stefan Sagmeister, Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch 19 Uhr Schlusskonzert Musikschule Bregenz, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Träume HARD am Wind, Don
Quijote´s Abenteuer, Theater Projekt, Spannrahmen Hard 22 Uhr Der Effekt des Wassers Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden
Sa 1. Juli
Alpenverein Bregenz Saulakopf diretissima über Latschenfressersteig Brand, Leitner St. 0681 10387147 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Romane Thana vorarlberg museum, Führung 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 22 Uhr Ein Dorf sieht schwarz Metrokino, Bregenz
So 2. Juli
10-17 Uhr Reiseziel Museum Ferienprogramm, vorarlberg museum 15-16 Uhr Römer oder so Führung, vorarlberg museum
Ausstellungen
Vorarlberger Kinderdorf lädt zum Dorf-Spaziergang Freitag, 23. Juni, 14 Uhr Seit der Gründung durch Kaplan Hugo Kleinbrod vor über 65 Jahren hat sich das Vorarlberger Kinderdorf zu einem Netzwerk der Solidarität und Tragfähigkeit entwickelt. Heute setzen sieben Fachbereiche alles daran, Kinder und Familien möglichst frühzeitig zu stärken. Wenn das Wohnen daheim dennoch nicht möglich ist, bietet das Kinderdorf Kronhalde ein geborgenes Zuhause als Ergänzung zu den familiären Wurzeln. Beim Dorfspaziergang erhalten Sie Einblicke in die Geschichte und Arbeit des Kinderdorfs Kronhalde in Bregenz und in den Alltag der Kinderdorffamilien. Anmeldung bitte per Email: Judith Hagen-Gruber: j.hagen-gruber@voki.at oder M 0676/4995003 www.vorarlberger-kinderdorf.at, Vorarlberger Kinderdorf, Kronhaldenweg 2, 6900 Bregenz
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Uta Belina Waeger Vom Design zur Kunst bis 2.7. Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Late Breakfast Alexander Moosbrugger, Palais Thurn und Taxis bis 25.6. Adrian Villar Rojas, Theater of Disappearance, 27.8. KUB KOG Künstler ohne Grenzen bis 11.6. Kesselhaus Gregory Gesneux, Kaja Joo, Arik Kofranek u.a., Galerie.Z, bis 8.7. Leo Peschta Uncertain Dimensions Galerie Lisi Hämmerle 10.6. bis 22.7. Albert Merz Neue Arbeiten Galerie Arthouse bis 17.6., Luzia Simons bis 6.9. Barbara Husar Galerie Maximilian Hutz, Hard bis 8.7. Selbst.Bestimmt Vbg. Künstlerinnen, Rohnerhaus Lauterach bis 8.7.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte Sa 24.6. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel. 05574/73555 10-11+17-18 uhr So 25.6. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel. 05574/44273
Zahnärzte Sa 24.6.-So 25.6. 9-11 Uhr Dr. Othmar Wiederin Holderbaum 4, 6973 Höchst Tel. 05573/73166
Apotheken
Bezirk Bregenz Sa 24.6. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 17-19 Uhr Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 25.6. 8-8 Uhr am nächsten Morgen St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 10-12 + 17-19 Uhr Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Sa 24.6. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 So 25.6. 10-12 + 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391
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Wenn ein ganzes Tal dabei ist Atemberaubende Passionsspiele Klostertal-Arlberg Große Emotionen und bewegende Eindrücke - das versprechen die Passionsspiele Klostertal-Arlberg, die heuer nach fünfjähriger Pause wieder aufgeführt werden. Vom 7. Juli bis zum 5. August wartet auf die Besucher jeweils an den Wochenenden ein Erlebnis, das sie nicht vergessen werden. Die Passionsspiele Klostertal-Arlberg sorgen seit ihrer Premiere im Jahr 2003 vor der atemberaubenden Naturkulisse im hinteren Klostertal am Fuße des Arlbergs für bleibende Eindrücke. Seit dem Jahr 2007 werden die Passionsspiele Klostertal - Arlberg alle fünf Jahre aufgeführt. Heuer werden zu den 13 Vorführungen zwischen dem 7. Juli und 5. August rund 8000 Zuschauer erwartet. Der organisatorische Aufwand ist enorm: An die 200 Mitwirkende sind bei den Passionsspielen
Große Emotionen - bewegende Momente: Das Leben, Leiden und die Auferstehung Christi wird von 160 Laiendarstellern in Szene gesetzt Klostertal-Arlberg zu koordinieren, die internationale Bewerbung der Spiele erfordert viel Engagement, es muss für Tribünen, Bühnen- und Lichttechnik, Verpflegung, Sicherheit und Kostüme gesorgt werden und vieles mehr. Eindrucksvolle Inszenierung Das Besondere an den Vorarlberger Passionsspielen ist sicher die großartige und beeindruckende Freilichtkulisse von Klösterle am Arlberg: Regisseur Werner Berjak
entwickelte vor diesem Hintergrund eine sehr eigenständige Inszenierung, welche Ihresgleichen sucht. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr und gehen somit von natürlichem Tageslicht in die Dunkelheit über. Durch ein perfektes Lichtdesign wird die Dramatik des Geschehens eindrucksvoll unterstrichen. „Jesus“ ist jetzt Geschäftsführer „Hinter den Passionsspielen Klostertal-Arlberg steht ein ganzes Heer an Helfern und Mitar-
beitern, ohne deren ehrenamtlichen Einsatz dieses Kulturfest nicht zu bewältigen wäre“, lobt Roland Dallabrida, der selbst viele Jahre lang als Jesusdarsteller überzeugen konnte, ehe er für die Spiele 2017 zum Geschäftsführer bestellt worden ist. „Die Voraussetzungen für erfolgreiche Passionsspiele 2017 sind gegeben“, freut sich das Team um Roland Dallabrida. Die Vorfreude auf dieses Kulturereignis ist bei allen Beteiligten schon groß. (Entgeltliche Einschaltung)
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
EU: Für die Bürger oder für die Multis? Während normalsterbliche Unternehmer und Arbeitnehmer in den meisten EU-Staaten brav ihre Steuern zahlen, können sich multinationale Konzerne entspannt zurücklehnen. Sie verschieben ihre Gewinne zu Tochtergesellschaften, die in Steueroasen oder in Ländern angesiedelt sind, in denen nur niedrige Steuersätze gelten. Das soll sich jetzt ändern. Laut EU-Richtlinien sollen Konzerne künftig offenlegen, in welchem Land sie welchen Gewinn erwirtschaften und wie viele Steuern sie dort tatsächlich zahlen. Die Hoffnung dahinter: Konzerne, die jeden Steuertrick ausnutzen, schaden ihrem Image in der Öffentlichkeit. Tatsächlich kann Transparenz eine Waffe sein. Doch so sehr diese Schritte auch zu begrüßen sind, sie können erst der Anfang sein. Denn wir reden hier von Steuervermeidung (und nicht von Steuerbetrug). Und die ist völlig legal. Sprich: Die Konzerne nutzen nur die Schlupflöcher, die ihnen die Politik erlaubt. In der EU gab und gibt es genug Länder wie Irland, Großbritannien, Luxemburg (oder Österreich mit seinem jahrzehntelangen Bankgeheimnis), die die Multis mit niedrigen Steuern umwerben. Genau da wird man ansetzen müssen, wenn man wirklich Gerechtigkeit schaffen will. Entweder über eine schrittweise Vereinheitlichung der Steuersätze oder über höhere Beitragszahlungen für jene Länder, die Steuer-Dumping betreiben. Die Frage der Steuer-Gerechtigkeit wird jedenfalls zeigen, ob die EU für die Bürger oder für die Multis da ist.
Konzerngewinne im Steuer-Visier der EU Die EU-Kommission gibt Gas im Kampf gegen Steuervermeidung. Doch es gibt auch Kritik. BRÜSSEL. Was unternimmt die EU gegen die multinationalen Konzerne, die über geschickte Firmenkonstruktionen ihre Erträge in steuerschonende Mitgliedsstaaten verschieben? Die Regionalmedien Austria haben sich dazu ein Bild in Brüssel gemacht. Und es hat sich viel getan. So tritt ab 1. Januar 2019 die sogenannte Anti-Steuervermeidungsrichtlinie in Kraft. Insgesamt sind bereits zwölf neue Richtlinien zum Thema auf Schiene. Darunter auch der automatische Informationsaustausch von Steuerbescheiden zwischen den Mitgliedsstaaten. Mit diesem Info-Austausch wird schon im September begonnen. Tempo statt Stillstand Die EU-Kommission habe unter Jean-Claude Junckers Präsidentschaft in zwei Jahren weit mehr getan als in den vorhergehenden zehn Jahren unter Barroso, so mehrere EU-Abgeordnete quer durch alle Parteien. Besonders stolz ist Juncker auf das öffentliche Country-by-Country-Reporting (CbCR). CbCR verpflichtet Konzerne mit einem Jahresumsatz von mindestens 750 Millionen Euro dazu, ihre Gewinne und Beschäftigtenzahlen zu veröffentlichen, und zwar pro Land. Denn nicht Verbote, sondern Transparenz soll Konzerne dazu bringen, Steuern in dem Land zu bezahlen, in dem sie die Erträge erwirtschaften. Betroffen sind nicht weniger als 6.000 Konzerne. Ein Drittel davon hat den Hauptsitz in der EU. Freilich: Es sind nicht nur hehre Beweggründe für
Jean-Claude Juncker (r.) beim PANA-Ausschuss des EU-Parlaments: „Ich habe gelernt.“ Foto: EC Audiovisual Service/Ansotte
Junckers Kreuzzug gegen die Steuervermeider. Laut einer Studie kostet Steuervermeidung die EU 50 bis 70 Milliarden Euro pro Jahr. Geld, das vielen leeren Staatskassen fehlt. Neue Schlupflöcher Doch dem ambitionierten Vorhaben des öffentlichen CbCR droht laut EU-Abgeordneter Evelyn Regner (SPÖ) eine Verwässerung, denn eine nachträglich eingeführte Klausel befreit Konzerne von dieser Verpflichtung, wenn die Angaben geschäftssensibel sind. Das EU-Parlament soll zu dieser Richtlinie im Juli Stellung beziehen. Danach muss noch der EU-Rat, das Organ, in dem alle EU-Mitgliedsstaaten vertreten sind, zustimmen. Nicht-Regierungs-Organisationen und Steuerexperten finden außerdem, dass die Initiativen nicht weit genug gehen. Denn die Konzerne würden neue Schlupflöcher finden. Ein weiteres Problem sei das Einstimmigkeitsprinzip bei Steuerfragen im EU-Rat, das auch bei der Abstimmung über das CbCR gilt. Dies führe dazu, dass viele Initiativen der Kommission von einzelnen Ländern blockiert werden. Kritisiert wird auch, dass das EU-Parlament in Steuerfragen über kein Mitbestimmungsrecht
verfüge. Zudem ist die Rolle von Juncker nicht unumstritten, wie viele EU-Abgeordnete meinen, die im PANA-Untersuchungsausschuss sitzen, der die Steuer- und Finanzskandale „Luxleaks“ und „Panama Papers“ untersucht. Juncker und sein Schatten Lang sind die Schatten des „alten“ Juncker, der von 1989 bis 2009 Finanz- und von 1995 bis 2013 Premierminister Luxemburgs war. „Ein Land, das staatlich organisiertes Steuer-Dumping zum Geschäftsmodell gemacht hat“, wie es der deutsche EU-Mandatar Peter Simon formuliert. Juncker, dem bislang kein Fehlverhalten nachgewiesen werden konnte, stand dem PANA-Ausschuss Ende Mai als Zeuge Rede und Antwort. Anders als Banker, Anwälte und politische Akteure, die trotz Einladung nicht erschienen sind. „Wir lebten damals in einer anderen Welt“, verteidigt Juncker Luxemburgs damaliges Festhalten am Bankgeheimnis, auf dem auch Belgien und Österreich beharrten. Er habe aber gelernt, sagt Juncker. Er sei nach wie vor für Steuerwettbewerb – aber jetzt eben für einen fairen. Reportage von Linda Osusky
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Möbelstoff Welten SD Großlager in Götzis Eine der kreativsten Möbelstoff-Kollektionen kommt aus dem Hause „höpke“. Trendige Bouclés Streifen mit Uni kombinierbar, Retro- oder Vintage Stoffe, strapazierfähige Velours gemustert oder uni, rustikal etc. Im Rahmen der Neuheitenvorstellung können Sie Einblick in die kreative Möbelstoffwelt von „höpke“ gewinnen. In Zusammenarbeit mit einem Österreichischen Importeur präsentiert Ihnen SD-Großlager in
Götzis diese herrlichen Stoffe für Ihre Möbel. Die Vorteile liegen auf der Hand: VK-Internet Preise ohne Gebühr! Angreifen, anfühlen im SD Großlager in Götzis, Fachberatung und Kompetenz seit 35 Jahren. Auf Wunsch, zum Fixpreis, werden die ausgesuchte Möbelstoffe meisterlich verpolstert. Da rentiert sich auch der weiteste Weg nach Götzis ins SD Großlager bei dem Sie Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr bestens beraten werden.
Foto: Verein
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Bregenzer Seniorenbund im Tiroler Lechtal Bei trockenem Wetter und angezuckerten Bergspitzen gings durch den Bregenzerwald Richtung Hochtannberg und weiter zum ersten Ziel Holzgau. Gästeführerin Elsa Knittel begrüßte uns in urigem Lechtaler Dialekt. Die Dorfführung mit der Geschichte bis ins Mittelalter war spannend – man hätte ihr stundenlang zuhören können. Holzgau hat besonders schöne Häuser mit traumhaft schönen Lüftlmalereien. Eine Besonderheit des Ortes ist die spektakuläre Hängebrücke mit über 200 Meter Länge und 110 Meter über dem tiefsten Punkt. Mehrere mutige Wanderer aus der Gruppe sind über diese schwindelerregende Brücke spaziert. Der Nachmittag war dem größten Dorf des Tales, Elbigenalp, gewidmet, bekannt als Geburtsort der „Geierwally“ Anna Stainer-Knittel. Der urige Wirt Guido Degasperi führte uns durch die dortige Freilichtbühne und die Schnitzerschule, die in diesem Ort eine besondere Bedeutung hat. Ein lohnenswerter Tagesausflug, der große Begeisterung auslöste – ein herzliches Dankeschön an Organisator Hans Lederer. (ver)
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Telefonischer Gesundheitsservice
Symptome können vielfältig und für den Laien oftmals unklar sein – und eine Sommergrippe von einer unbedeutenden Frühjahrsmüdigkeit zu unterscheiden ist dementsprechend schwierig. Um solche Unklarheiten und damit einhergehende Unsicherheiten zu
Telefonisches Gesundheitsservice als erste Anlaufstelle bei unklaren Symptomen beseitigen und um zu klären, ob der Besuch beim Arzt oder gar einer Notfallambulanz notwendig ist, wurde in Vorarlberg heuer die telefonische Gesundheitsberatung „Wenn’s weh tut! 1450“ eingeführt. Unter der vierstelligen Rufnummer erhalten Anruferinnen und Anrufer am Telefon Verhaltensempfeh-
lungen und Informationen über die Dringlichkeit einer Behandlung. Die Anrufe werden von speziell geschulten diplomierten Krankenpflegepersonen entgegengenommen und sind – bis auf die üblichen Telefonkosten gemäß dem jeweiligen Tarif des eigenen Anbieters – kostenlos. „Das Gesundheitsservice ge-
währleistet schnelle Beratung und Hilfestellung, die richtigen gesundheitlichen Entscheidungen zu treffen und Anlaufstellen zu finden. Dadurch können unnötige Anfahrtswege und Wartezeiten in den Ambulanzen vermieden und die Notfallambulanzen entlastet werden“, so Landesrat Bernhard.
Foto: Blum
Frühjahrsmüdigkeit oder Sommergrippe? Ob Müdigkeit, Schwindel und Kreislaufprobleme nur den hohen Temperaturen geschuldet sind oder sich doch ein nahender Infekt dahinter verbirgt, ist den Betroffenen nicht immer klar. Bei unklaren Symptomen oder Beschwerden empfiehlt sich ein Anruf bei dem neuen telefonischen Gesundheitsservice „Wenn´s weh tut! 1450“. „Das Gespräch mit kompetenten und speziell geschulten Leuten kann Klarheit schaffen“, rät auch Gesundheitslandesrat Christian Bernhard.
Foto:thinkstockphotos.de
Ruf 1450 für telefonische Beratung bei Sommergrippe und Co.
Blum-Sozialaktion bringt 100.530 Euro Mehr als 30 Jahre schon unterschreiben die Besucher der interzum in Köln, am Messestand im Blum-Gästebuch. Sie unterstützen damit eine Sozialaktion – diesmal wieder ‚Licht für die Welt‘. Heuer brachte die Spende 100.530 Euro für die international tätige Hilfsorganisation. „Für jede Unterschrift spenden wir 30 Euro. So viel kostet nämlich eine Augen-Operation“, erklärt Geschäftsführer Gerhard E. Blum. „Wir unterstützen ‚Licht für die Welt‘, seit vielen Jahren. Denn mit der Spende wird Kindern und älteren Menschen, den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft, geholfen“, so die Begründung. Der Betrag ging bereits zum 6. Mal an diese international tätige, österreichische Organisation, die sich für augenkranke, blinde und behinderte Menschen in den Armutsgebieten der Erde einsetzt. Foto: Philipp Blum (r.) bei der Scheckübergabe an Patrick Hafner von ‚Licht für die Welt‘. (red)
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Foto: Jeannine Kornberger
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3-Tages Kreuzfahrt auf dem Bodensee von Vorarlberg Lines Am Montag, den 19. Juni startete die erste ausgebuchte 3-tägigeKreuzfahrt auf dem Bodensee. Ab Hafen Bregenz ging es mit der Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt und der Reiseleitung durch Dr. Walter Fink los. Rund 40 freudige Teilnehmer gingen um 8.30 mit ihrem Gepäck an Bord, wo sie von Dr. Fink und der Crew der Vorarlberg Lines begrüßt wurden. Die mehrtägige Reise wurde mit einem feierlichen „Schiff Ahoi“ eröffnet Die Gäste erwartete drei Tagen Aufenthalte in Rorschach – Arbon (Übernachtung) – Konstanz (Übernachtung) – Hagnau und danach zurück an die Endstation Bregenz. Zu erkunden gab es Klöster, Schlösser, Kirchen, Burgen, Weinhänge und vieles mehr. Der Kultur- und Bodenseeexperte Dr. Walter Fink teilt sein Wissen zur spannenden Geschichte am Bodensee, begibt sich auf Spuren von Dichtern und Legenden, berichtet über Vorarlberger Barock-
baumeister und begleitet zu den schönsten Plätzen am Bodensee. Für die zweite Kreuzfahrt im Herbst sind noch Plätze verfügbar: Montag, 9. bis Mittwoch, 11. Oktober 2017 Reiseroute: Wasserburg - Langenargen - Friedrichshafen (Übernachtung) - Hagnau - Meersburg - Überlingen (Übernachtung) - Bregenz (Entgeltliche Einschaltung)
Täglich 11-24 Uhr, warme Küche 11.30-13.30 + 18-21.30 Uhr, Sonn- u. Feiertag Ruhetag
Info Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt Tel. 05574 42868 info@vorarlberg-lines.at Mehr auf www.vorarlberg-lines.at
Spezialitäten vom heimischen Duroc Schwein
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Im Überblick
Diesen Sommer ist die beliebte tägliche Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ mobil – und sendet von unterschiedlichsten Locations aus dem ganzen Land. Wenn draußen die Sonne scheint und der Sommer lacht, dann heißt es: Hinaus ins Leben! Das gilt nicht nur für alle großen und kleinen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, sondern auch für die beliebteste Fernsehsendung des Landes. Im Rahmen einer Sommertour begibt sich „Vorarlberg heute“ hinaus zu den Menschen und macht Fernsehen zum Anfassen. Ab Mitte Juli präsentiert „Vorarlberg heute“ (täglich, 19 Uhr, ORF 2) wöchentlich eine Live-Außenstelle aus einer anderen Ortschaft im Land. „Vorarlberg heute unterwegs“ erkundet verborgene Lieblingsplätze, ist unterwegs mit Menschen, die das Land prägen und feiert Feste, die man erlebt haben muss. Drei Gastgeber führen im Rahmen der TV-Sommertour durch Vorarlberg: Karin Stecher, bekannt als umtriebige TV-Redakteurin, die überall dabei ist, wo was los ist im Land, Flora Wodnar, beliebte Radiostimme von ORF Radio Vorarlberg und „Vorarlberg heute“-Redakteurin, und Thomas Haschberger, einer der fünf „Vorarlberg heute“-Moderatoren. Sie besuchen unter anderem den bunten Gmesmarkt in
Vandans, das sagenhafte Silbertal, den fröhlichen Sommerhock in Andelsbuch oder die Altenstädter Kilbi. Alle sind herzlich eingeladen vorbeizukommen – das Team des ORF Vorarlberg freut sich auf alle Besucherinnen und Besucher. Wer nicht vor Ort sein kann: Einfach um 19 Uhr ORF 2 einschalten. Unter vorarlberg.ORF.at gibt’s alle Termine.
Auf TV-Sommertour mit Karin Stecher, Thomas Haschberger und Flora Wodnar
Foto: Gemeinde Lauterach
„Vorarlberg heute“ unterwegs: Sommertour durchs Land
FilmKunst im Rohnerhaus: „Paula“ Die Kulturabteilung der Marktgemeinde Lauterach zeigt am kommenden Donnerstag, 29. Juni um 19 Uhr in Kooperation mit dem Rohnerhaus eine neue Veranstaltungsreihe. Unter dem Titel „FilmKunst – KunstFilm“ werden im Rohnerhaus in regelmäßigen Abständen Filme gezeigt, die sich dem Leben bedeutender Künstler widmen. Eröffnet wird die FilmKunst mit dem Film über das Leben der Paula Modersohn-Becker. Mit „Paule“ erzählt Regisseur Christian Schwochow das faszinierende Leben einer hochbegabten Künstlerin und radikal modernen Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Voller Sinnlichkeit, mit zartem Humor und spielerischer Leichtigkeit ist „Paula“ auch die Geschichte einer großen, leidenschaftlichen Liebe. Die Konflikte, an denen die Liebenden zu scheitern drohen, sind heute - ein Jahrhundert später - aktueller denn je. Carla Juri überzeugt in der Rolle der Paula Modersohn-Becker. Der Eintritt beträgt 12 Euro; Anmeldungen bei Rafaela Berger, 05574 680217 oder rafaela.berger@lauterach.at (rj)
Gewitter – Die Gefahr im Gebirge Gewitter sind in der heißen Jahreszeit häufig. Und meist brechen sie dann über einen herein, wenn man in der freien Natur unterwegs ist. „Deshalb zählt das Studium des Wetterberichtes und der Wetterprognose zu einer der wichtigsten Pflichten für Wanderer und Alpinisten“, betont Horst
Grabher. Denn: „Daran hängen Sicherheit und Leben.“ Für jeden Bergfexen sollte es grundsätzlich nur eine Devise geben: gut informieren und rechtzeitig umkehren sind der beste Schutz vor Gewitter und Blitzschlag! Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Spaß beim Drehen für „Vorarlberg heute unterwegs“
Verborgene Plätze und einzigartige Locations
Foto: www.sicheresvorarlberg.a
Fotos: ORF/Julia Zangerl
Machen Sie mit dem ORF eine Reise durch Vorarlberg
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Hospiz am See Erstes stationäres Hospiz Vorarlbergs in Bregenz Das „Hospiz am See“ wird ein ganz besonderer Ort. Das erste stationäre Hospiz Vorarlbergs in Bregenz soll ein letztes Zuhause für Menschen an ihrem Lebensende sein, in dem sie gut umsorgt und betreut werden. Bezugsbereit ist es mit Jahreswechsel 2017/18. Nun wird eine Bausteinaktion gestartet: „Tragen Sie das Vorhaben mit!“, so der Aufruf der Caritas Vorarlberg. Der ärztliche Leiter des „Hospiz am See“, Dr. Klaus Gasser, erzählt an einem praktischen Beispiel, welche Qualität das Stationäre Hospiz für Menschen an ihrem Lebensende und ihre Angehörigen mit sich bringt: „Ein älteres Ehepaar lebte alleine in Vorarlberg und als der Mann schwer krank wurde, wollte die Ehefrau ihren Gatten bis zum Schluss betreuen. Doch bald stieß sie körperlich an ihre Grenzen und benötigte Hilfe. In einem Hospiz hätte sie ihren Mann begleiten, ihn
versorgen und bei Wunsch auch bei ihm schlafen können. Dadurch wäre ein Stück Normalität für das Ehepaar möglich geworden.“ Das Stationäre Hospiz soll sterbenden Menschen ein würdevolles Leben bis zum letzten Atemzug ermöglichen. Das „Hospiz am See“ ist mehr als ein behüteter Ort zum Sterben. Auch Familien und Freunde der „Gäste“ können sich einbringen, beispielsweise zusammen
kochen und so das Gefühl haben, etwas tun zu können. Das interprofessionelle Team – Pflegefachkräfte, ÄrztInnen, Seelsorger und eine Sozialarbeiterin - kümmern sich um das körperliche und seelische Wohl der „Gäste“ und nehmen sich Zeit für die Angehörigen. Ein Ehrenamtliches-Team unterstützt sie dabei. Wunsch von Hospiz Vorarlberg ist, dass das „Hospiz am See“ von der
Vorarlberger Bevölkerung möglichst breit getragen wird. „Wir spüren hier sehr viel positive Stimmung“, freut sich der Leiter von Hospiz Vorarlberg, Dr. Karl Bitschnau. Die Bausteinaktion bietet die Möglichkeit, auch einen finanziellen Beitrag für das Entstehen des „Hospiz am See“ zu leisten. „Jeder Beitrag ist wertvoll und ich möchte schon im Vorfeld meinen herzlichen Dank für jede Unterstützung aussprechen“, so Karl Bitschnau. (red)
Info Bauen wir gemeinsam das „Hospiz am See“ Machen Sie mit bei der Bausteinaktion zugunsten des Stationären Hospiz´! Alle Infos: www.hospiz-vorarlberg.at Bei Fragen zur Bausteinaktion Heidi Dolensky (05522/200-1036, heidi.dolensky@caritas.at) Spendenkonto: Sparkasse Feldkirch, IBAN AT11 2060 4031 0022 3134 Verwendungszwecke: Hospiz am See
Gesundheit und Soziales
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Fitnesstraining und Neuro-Reha Durch die perfekte Kombination wird die Leistungsfähigkeit gesteigert Für Betroffene von Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose und anderen neurologischen Erkrankungen ist Fitnesstraining eine optimale Ergänzung zur Therapie. Raphaela Borg, Physiotherapeutin der aks gesundheit, Neurologische Reha bietet in Zusammenarbeit mit Fitnessstudios therapeutisch betreutes Fitnesstraining in Kleingruppen an. Welchen Nutzen hat Fitnesstraining für neurologisch Erkrankte? Raphaela Borg: Durch die Kombination aus Reha und Fitness steigern Betroffene ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer. Fitnesstraining unterstützt sie dabei persönliche Ziele zu erreichen oder erreichte Ziele zu erhalten. Gleichzeitig nehmen Betroffene wieder am gesellschaftlichen Leben teil. Sie können wieder einem Hobby nachgehen und in der Gruppe aktiv sein. Wer kann an den Fitnessgruppen teilnehmen? Raphaela Borg: Menschen mit neurologischen Erkrankungen,
Raphaela Borg
Durch die Kombination aus Reha und Fitness steigern Betroffene ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer. deren nächster Schritt in der Therapie das Eigentraining ist, nehmen an den Gruppen teil. Sie trainieren in der Kleingruppe, weil sie sich gerne sportlich betätigen, alleine dazu aber noch nicht in der Lage sind. Auch im Rollstuhl ist Fitnesstraining möglich. Wie läuft Training in der Fitnessgruppe ab? Raphaela Borg: Teilnehmende trainieren individuell an Therapiegeräten. Wir Therapeuten achten darauf, dass die Übungen richtig durchgeführt werden. Wir sorgen dafür, dass die Übungen auf die körperlichen Möglichkeiten
und Ziele abgestimmt sind. Inhaltlich liegen die Schwerpunkte beim Kraft- und Ausdauertraining. Individuell kann das Training aber auch durch Dehn- oder Gleichgewichtsübungen ergänzt werden. In einem Zeitraum von 5 Wochen finden 10 Trainingseinheiten statt. Ist ein Training auch außerhalb der Fitnessgruppe möglich? Raphaela Borg: Dies ist möglich und erwünscht. In der Therapie erreichte Fortschritte können durch Fitnesstraining nachhaltig erhalten werden. Nach dem Motto ‚wer rastet, der rostet‘ gilt
für neurologisch erkrankte Menschen wie für uns alle, dass Bewegung zu einer gesunden Lebensweise gehört. (red)
Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at, www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen einem über den Kopf – man hat keine Ruhe- und damit auch keine Erholungsphasen mehr. Jahrelanger Stress und
Mag.pharm. Klaus Michler Apotheker in Lochau
eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen.
Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz (Rhodiola) oder Taigawurzel-Produkte versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten.
Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
Dank an Krebshilfe Vorarlberg 25-jähriges Bestehen der Beratungsstelle der Krebshilfe Vorarlberg Im Juni 1992 hat die Österreichische Krebshilfe Vorarlberg ihre erste Beratungsstelle im Land eröffnet, die in ihrer Art bis dahin bundesweit einmalig war. Den Festakt zum 25-jährigen Bestehen hat Landeshauptmann Markus Wallner genutzt, um die geleistete Arbeit zu würdigen und dem gesamten Team der Krebshilfe Vorarlberg mit Präsident Gebhard Mathis an der Spitze den Dank des Landes auszusprechen. Die Glückwünsche zum Jubiläum verband er mit den besten Wünschen für die Zukunft. Die Errichtung der Beratungsstelle vor einem Vierteljahrhundert bezeichnete Wallner im gut besuchten Rankweiler Vinomnasaal als „Pionierleistung, mit der die Vorarlberger Krebshilfe eine österreichweite Vorreiterrolle eingenommen hat“. Inzwischen existieren bundesweit mehr als 50 solcher regionaler Beratungsstellen, die Erkrankten, aber auch Angehörigen psychologische Hilfe zuteilwerden lassen und, begleitend zur ärztlichen Betreuung, kompetente Beratung und Information kostenlos und anonym anbieten. „In den 25 Jahren ist die Krebshilfe mit ihrer Beratungsstelle vielen Menschen in denkbar schwierigen Lebenssituationen tatkräftig zur Seite gestanden. Dieses engagierte
Wirken verdient Dank, Wertschätzung und Anerkennung“, betonte der Landeshauptmann. „Wichtiger Partner im Sozialund Gesundheitssystem“ Mit den beiden Beratungsstellen, die von der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg heute betrieben werden (in Dornbirn und in Bludenz), treten jährlich an die 500 (3380 Kontakte) Menschen in Kontakt, um sich über die vielfältigen Serviceleistungen zu informieren und im Bedarfsfall
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Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Krebshilfe mit ihren Beratungszentren sei damit längst zu einem „wichtigen Partner im Sozial- und Gesundheitssystem des Landes geworden“, strich Wallner heraus. Daraus rechtfertige sich auch die kräftige finanzielle Unterstützung, so der Landeshauptmann. Heuer unterstützen das Land und die Vorarlberger Gemeinden die Krebshilfe aus dem gemeinsam befüllten Sozialfonds mit mehr als 200.000 Euro. (red)
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Krankenpflegeverein
Jahresbericht des Landesverbandes Der Landesverband der Hauskrankenpflege, der die Interessen aller Krankenpflegevereine in Vorarlberg vertritt, legt jährlich einen Tätigkeitsbericht vor. Der Jahresbericht für 2016 ist kürzlich erschienen und ich möchte über einige interessante Einzelheiten in aller Kürze informieren. Rund 62.000 (Haushalts)Mitglieder sind in 66 Krankenpflegevereinen zusammengefasst. Diese Vereine werden von etwa 500 ehrenamtlichen Funktionären geleitet. 322 Pflegekräfte haben im letzten Jahr 8.323 Patientinnen und Patienten gepflegt. Diese Pflege umfasste 303.728 Leistungsstunden. Mit einer Eigenfinanzierung von 37% durch Mitgliedsbeiträge, Spenden, Pflegebeiträge und eigene Aktivitäten sorgten die Krankenpflegevereine nicht nur für eine bedarfsgerechte Pflege in vertrauter Umgebung, sonder auch
für eine Pflege, die durch die Idee der Solidargemeinschaft allen möglich ist. Die 66 Krankenpflegevereine verzeichneten im letzten Jahr Ausgaben in der Höhe von Euro 15.065.936,--davon machten die Personalkosten der Pflegekräfte Euro 12.009.952,-- aus, das sind 79,1% der Gesamtkosten. Wie schon erwähnt betrugen die von den Krankenpflegevereinen aufgebrachten Eigenmittel 37,07%, das sind Euro 5.585.002,--. Neben seiner Aufgabe als Interessensvertretung der Krankenpflegevereine gegenüber den Fördergebern Land, Gemeinden und Sozialversicherungen unterstützte der Landesverband die Vereine auch im vergangenen Jahr durch vielfältige Hilfen und Angebote. So wurde den Vereinen ein neues EDV-Programm zur Pflege- und Leistungsdokumentation zur Verfügung
gestellt. Ebenso sorgte der Landesverband für Schulung und Weiterbildung der Pflegekräfte sowie der Funktionäre. Ein neues Pflegekonzept, das im letzten Jahr gemeinsam erarbeitet und beschlossen wurde, soll dafür sorgen, dass auch in Zukunft die Krankenpflegevereine in Vorarlberg ihre pflegerischen Aufgaben zum Wohle unserer Gesellschaft erfüllen können. Mag. Armin Greußing Obmann des KPV Bregenz
Herzlichen Dank für Spenden im Gedenken An Herrn Dr. Hermann Girardi Von der Trauerfamilie Magdalena Girardi Euro 1.000 An Herrn Dr. Siegi Egger Von Frau Maria Schähle Euro 100,00
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
An Frau Margit Vallazza Von Familie Hugo und Hadwig Bitschi Euro 40,00 Von Familie Hermann und Helga Hörburger Euro 30,00 Von Familie DI Karl und Erika Sillaber Euro 50,00 Von Familie Kurt und Blanca Klement Euro 30,00 Von Frau Hannelore Loacker Euro 20,00 Von Herrn Mag. Nikolaus Brandtner Euro 50,00 Von Herrn KR Claus Haberkorn Euro 100,00 Von Familie Barbara Jochum, Hohenems Euro 15,00 Von der Hausgemeinschaft Beergasse 3 Euro100,00 Von Herrn Dr. Elmar Kramer Euro 40,00 Von Familie Karl und Ilse Haider Euro15,00 Von Frau Evi Weh-Müller Euro 30,00 Von der Taize-Gruppe Bregenz Herz-Jesu Euro 60,00
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Vorarlberger Kinderdorf Der Spielbus bringt’s!
Beladen ist der Bus mit Spiel und Spaß und hat folgendes für die Kinder im Gepäck: Kettenfängerlis, Ballspiele, Ochs am Berg, Seilziehen, Wer fürchtet sich vor dem Weißen Hai, Tempelhüpfen, Gummitwist, Seilspringen sowie Pedalos, Stelzen, Jonglierteller, Kreisel, Diabolos und Riesenfallschirm. Auch eine Schmink-, Malund Knetestation, Bücher und noch andere interessante Spiele sind mit dabei. Wem das gefällt, ist herzlich eingeladen ohne Anmeldung vorbeizukommen und mitzumachen. Während die Kleinen sich bewegen und spielen bietet eine fachliche Begleitung dort Austausch,
Beratung und Information an. Unterstützt wird dieses Präventivprogramm des Vorarlberger Kinderdorfs vom Sozialfonds des Landes Vorarlberg. Weitere Infos und Kontakt: Gertraud Mäser (spielbus@voki.at / 0676/7499040 www.kinderdorf.cc)
Foto: iStock@RonTech2000
Der Spielbus des Vorarlberger Kinderdorfs tourt durch Bregenz und macht Halt jeweils von 14.30 bis 17.00 Uhr beim Spielplatz Weiherstraße am Freitag, 23. Juni und beim Spielplatz Maria-Hilf am Donnerstag, 13. Juli 2017.
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50 Jahre Lebenshilfe Vorarlberg Das sind fünf Jahrzehnte „Mitanand“ Anlässlich zum 50-Jahr-Jubiläum der Vorarlberger Lebenshilfe finden landesweit Aktionen statt. Zum Beispiel auch der Tag der offenen Werkstätten. Das Thema Inklusion hat sich in den vergangenen Jahren sehr verändert und das Bewusstsein in der Bevölkerung wurde eben gerade mit der Arbeit der Lebenshilfe wesentlich gestärkt. Die Regionalzeitungen nehmen das Jubiläum zum Anlass mit der Geschäftsführerin Michaela Wagner-Braito über die alltägliche Arbeit mit Menschen mit Behinderung zu sprechen. Blättle: Frau Wagner-Braito – seit 50 Jahren gilt bei der Lebenshilfe Vorarlberg das Motto „Menschen brauchen Menschen“. Wie hat sich dieses „Miteinander“ in den letzten fünf Jahrzehnten entwickelt? Wagner-Baito: Überzeugt von der Notwendigkeit, gründeten OSR Alfred Simoni und engagierte Gründungsmitglieder 1967 die Lebenshilfe Vorarlberg. Sie und viele andere Angehörige sammelten Geld und richteten die Räumlichkeiten ein. „Miteinander“ wurde mit viel Einsatz und Leidenschaft die Lebenshilfe Vorarlberg aufgebaut. Immer mit dem Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen zu verbessern und für ihre Menschenrechte einzustehen. Heute besteht die Lebenshilfe Vorarlberg aus dem Verein als Interessensvertretung und drei professionell geführten, gemeinnützigen Gesellschaften. Im Fokus unserer täglichen Arbeit steht mehr denn je das „Mitanand“. Dieses gestaltet sich einerseits im Miteinander von Menschen mit Behinderungen, Angehörigen und unseren Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeitern und andererseits mit externen Kooperationspartnern und vielen Menschen im jeweiligen Sozialraum. Gemeinsam wollen wir den Weg der Inklusion, der selbstverständlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen, vorantreiben. Doch das kann uns nur gelingen, wenn wir alle dazu beitragen – also die gesamte Bevölkerung.
GF Michaela Wagner-Braito zu 50 Jahre Lebenshilfe Vorarlberg Blättle: Was bedeutet für Sie persönlich Inklusion und wie hat sich die Inklusionsarbeit für die Wahrnehmung innerhalb der Bevölkerung verändert? Wagner-Baito: Inklusion bedeutet für mich einfach gesagt „Miteinander“. Menschen mit Behinderungen sollen in allen Lebensbereichen ganz selbstverständlich dazu gehören. Sie sind auch bereits Teil unserer Gesellschaft und müssen nicht irgendwo hineinintegriert werden. Unser Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen auf einem sehr selbstbestimmten Weg zu begleiten und sie zu unterstützen. Die Inklusionsarbeit hat sich dahingehend verändert, dass wir Brücken in die Gesellschaft bauen, um diese für bestimmte Themen zu sensibilisieren. Wir vernetzen uns dafür mit Vereinen, Gemeinden, Initiativen und Betrieben, die Menschen mit Behinderungen eine stärkere Einbindung in ihre Region ermöglichen. Dadurch werden Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderungen geschaffen, Vorurteile sowie Ängste werden abgebaut und es entstehen bereichernde Erlebnisse für alle. Blättle: In der Wirtschaft bzw. in der Industrie hat man das Gefühl, dass die Inklusionsarbeit weiter ist als noch vor 50 Jahren. Dennoch gibt es auch sicherlich da noch Verbesserungspotential. Wo sehen Sie diese? Wagner-Baito: Wir arbeiten seit vielen Jahren mit zahlreichen Unternehmen im Land zusammen.
Mit unseren Kooperationspartnern sind nicht nur Arbeitsaufträge für die Fachwerkstätten und Werkstätten verbunden, sondern auch integrative Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen direkt in den Betrieben. Der Weg hin zur Inklusion bedeutet allerdings, dass der Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt noch weiter erleichtert werden muss. Die Menschen mit Behinderungen sollen die Wahl haben, in oder außerhalb der Werkstätten zu arbeiten. Dabei wird es wichtig sein, die Tätigkeiten den Fähigkeiten der Person entsprechend zu entwickeln. Durch eine Entlohnung sollten die Menschen heraus aus der „Taschengeld-Gesellschaft“ kommen und auch selbst pensions- und krankenversichert sein. Auf dem Weg zum allgemeinen Arbeitsmarkt bieten wir schon jetzt verschiedene Arbeitsmodelle an.
Menschen mit Behinderungen wollen auf Augenhöhe wahrgenommen werden, wie jeder andere auch. Wagner-Braito Blättle: Als Angehöriger eines Menschen mit Behinderung steht man oft vor großen alltäglichen Hürden. Die Lebenshilfe Vorarlberg unterstützt hier mit all den Mitarbeitern die Arbeit der Angehörigen. Oft hört man aber, dass sich Angehörige alleine gelassen fühlen. Wo sehen Sie hier
Verbesserungen auch im Hinblick auf die politische Seite? Wagner-Baito: Gerade Angehörige leisten im Alltag sehr viel. Wenn Eltern schon älter sind oder gesundheitliche Probleme haben, stoßen sie immer öfter an ihre Grenzen. So wissen wir aus zahlreichen Gesprächen, dass immer mehr Eltern sich sorgen, was mit ihren erwachsenen Kindern sein wird, wenn es zuhause nicht mehr geht. Diese Sorge nehmen wir sehr ernst. Ein Grund mehr, weshalb wir uns aktuell für mehr Wohnplätze im Land einsetzen. Zudem haben wir in den letzten Jahren unterschiedliche Wohnformen entwickelt, die Wahlmöglichkeiten bieten sollen. Wie bei allen anderen Menschen, kommen auch bei Menschen mit Behinderungen die altersbedingten Themen dazu. Dabei stehen für uns die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Menschen im Mittelpunkt. Dieser sollte selbstbestimmt entscheiden können, wo und wie er leben will. Blättle: Was kann die Bevölkerung aktiv tun, um das Leben von Menschen mit Behinderungen zu erleichtern? Oft sind es ja die kleinen Dinge, die viel bewirken. Wagner-Baito: Menschen mit Behinderungen wollen auf Augenhöhe wahrgenommen werden, wie jeder andere auch. Man sollte ganz selbstverständlich die Begegnung suchen und mit ihnen wie mit Erwachsenen sprechen – und nicht, wie unser Selbstvertreter Klaus Brunner sagen würde, in „Babysprache“. Falls jemand auf der Straße Hilfe benötigt einfach fragen, aber die Hilfe nicht aufzwingen. Es gibt bei uns auch zahlreiche Möglichkeiten des freiwilligen Engagements, z.B. könnte man Menschen mit Behinderungen bei Freizeitaktivitäten begleiten. Oder man sucht die Begegnung bei unseren Veranstaltungen, wie etwa dem „Tag der offenen Tür“ am 23. Juni. Unsere Fachwerkstätten, Werkstätten, Brockenhäuser und das lebens.ART-Geschäft in Dornbirn laden alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger herzlich ein vorbeizuschauen, tolle Programmhighlights zu erleben und gemeinsam zu feiern. (cm)
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Gesundheit und Soziales
Was macht uns Angst? Dieser Frage widmet sich der aktuelle Jahresbericht der pro mente Vorarlberg Fast 3000 Menschen wurden 2016 von pro mente Vorarlberg in verschiedensten Bereichen der Rehabilitation unterstützt und begleitet. Inhaltlich nimmt im Jahresbericht die wissenschaftliche, medizinische und gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem Thema Angst breiten Raum ein. Ergänzend dazu kommen Frauen, Männer und Jugendliche zu Wort, die von ihren Ängsten und dem Umgang mit ihnen erzählen. Und er lädt die/den Lesenden ein, sich über Fragen wie „Was macht mir selber Angst? Was gibt mir Sicherheit?“ selbst mit dem Thema auseinanderzusetzen. Angst vor der Natur, Angst vor Gewalt. Angst vor Politik, vor der Gesellschaft. Vor Tieren. Vor Abhängigkeit. In diese Kapitel gliedert sich der Jahresbericht. Kommentiert von Experten, verdeutlicht durch aktuelle Zahlen, begleitet um Statements von Menschen aus Vorarlberg. Namentlich oder anonymisiert erzählen sie, was ihnen Angst macht, wie sie damit umgehen. Es sind reale Bedrohungen wie Existenzverlust, Krieg, Armut, Tod und Sterben, die sie erfahren haben, durch die sie gehen oder gegangen sind. Und es geht um Sicherheit, scheinbare Sicherheit und wie dieses Gefühl mit Angst korrespondiert. Auseinandersetzung mit den eigenen Ängsten Unweigerlich tauchen beim Lesen eigene Ängste auf. Es geht nicht um Lösung, nicht um Patentrezepte im Umgang mit Angst. „Gut wäre sich selbst und anderen gegenüber sensibel zu sein, wahrzunehmen, die Macht und Intensität der Ängste zu differenzieren. Wie ernst ist es gerade wirklich. Sich Zeit nehmen, für andere dazusein, wäre ein möglicher Ansatz“, schreibt Dr. Petra Adami-Steger in ihrem Resümee. Und, so führt sie weiter aus, niemals zu vergessen, dass es ohne Angst kein Weiterkommen gibt, keine Gegensätze, keinen Mut, kein Glücksgefühl. „Wenn wir unsere Angst kennen, können wir sie auch verstehen und überwinden.“
Angst vor Gewalt: Willy Puchner, Fotograf, Zeichner und Autor illustrierte die einzelnen Themenbereiche. Eine Stimme für Betroffene Über die therapeutische Arbeit hinaus, die im Jahresbericht sichtbar wird, geht es pro mente Vorarlberg aber auch darum, für Betroffene die Stimme zu erheben, psychische Erkrankungen aus ihrem Schattendasein ans Licht zu holen und damit der Stigmatisierung entgegenzuwirken. Die jährliche Filmreihe „Hingeschaut“ in Kooperation mit dem Spielboden Dornbirn, die Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“ in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus St. Arbogast, das Schulprojekt in Kooperation mit HPE und omnibus oder Veranstaltungen rund um den Welttag der seelischen Gesundheit leisten dazu einen Beitrag. Große Entwicklungen gab es im vergangenen Jahrzent im Jugendbereich. Hier bewirken sowohl die geografische als auch die thematische Vielfalt niederschwellige Hilfe. Aktuell geht es nun darum, für die noch jüngeren, die Kinder, ein adäquates Angebot zu entwickeln – das derzeit laufende Pilotprojekt geht auch in diesem Jahr weiter. (ver)
Kontakt und Info www.promente-v.at Jahresbericht als pdf unter www.promente-v.at
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Motor und Sport
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Aus jedem Blickwinkel kompromisslos sportlich
Der neue Ford Fiesta ST200 bietet Rallye Feeling pur
Komfortable Sportlichkeit im Innenraum
Ford Fiesta ST200 Mehr Overboost und gesteigerte Fahrdynamik Seit seiner Premiere im Jahre 2013 haben bis heute, von dem mit gut 20 internationalen Preisen ausgezeichneten Ford Fiesta ST, mehr als 30.000 in Europa einen Käufer gefunden. Zum 40. Geburtstag der Fiesta-Baureihe, gesamt wurden gut 15 Millionen Fiesta verkauft, hat Ford mit dem neuen Fiesta ST200 Coupé, unserem Testkandidaten, die sportlichste Top-Version des knackigen Kompaktwagens an den Start gebracht. Mit an Bord sind bei diesem Sondermodell um 15 mm tiefergelegtes Sportfahrwerk, LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten, ein Sony Navi/ Audiosystem mit Ford SYNC und APPLink, Rückfahrkamera, getönte Scheiben hinten, Klimaautomatik, MyKey Schlüsselsystem und vieles mehr. Bei der limitierten Sonderedition ST200 wurden die Power und die Fahrdynamik nochmals gesteigert. Zusätzlich runden exklusive Ausstattungsdetails wie
die Strom-Grau-Lackierung, 17“Alus in Mattschwarz mit 205/40 Reifen, rote Bremssättel, Premium-Recaro-Sportsitze, ST200-Logos innen wie außen den dynamischen Auftritt ab. Interieur Das Cockpit, die Schnittstelle zwischen Fahrer und Auto, ist genau auf den Fahrer abgestimmt. Die Sitzposition in den Schalensitzen ist hervorragend. Das Lenkrad und der Schalthebel liegen perfekt in der Hand. Alles in allem wird ein guter Komfort geboten. Fahreigenschaften Angetrieben wird der Fiesta ST200 von einem aggresiven 1,6-Liter-Turbo-Vierzylinder mit 6-Gang-Schaltgetriebe der 200 PS und 290 Nm leistet. Mit der Overboost-Funktion sind kurzfristig sogar 215 PS und 320 Nm abrufbar. Das besondere beim
Fiesta ST200 in der höchsten Evolutionsstufe ist die perfekte Kombination von Motor, Getriebe und Fahrwerk. Der Hochleistungs-Sportler bringt die Power voll auf den Asphalt. Vor allem die Zwischenspurts, dank der kürzer ausgelegten Gesamtübersetzung, meistert der ST200 brachial. Das Fahrwerk ist super abgestimmt und das Handling setzt Maßstäbe in seiner Klasse. Kurven saugt der Bolide mit Unterstützung der aktiven Fahrdynamikregelung Enhanced Torque Vectoring Control (ETVC) förmlich in sich auf. Die großen Bremsscheiben packen mit guter Verzögerung gnadenlos zu. Aus dem Stand beschleunigt das Kraftpaket die gerademal 1088 Kg Eigengewicht in 6,7 Sekunden auf Tempo 100 (im 4. Gang in nur 5,2 s von 50 bis 100 km/h). Die Höchstgeschwindigkeit ist rasch mit 230 km/h erreicht. Bei anständiger Fahrweise
ist der Verbrauch laut Werk von 6,1 l Super Benzin fast erreichbar. Fazit Der Hochleistungs-Serien-Fiesta ist ein heißes Angebot in seinem Segment. Neben dem exzellenten Fahrverhalten der Extraklasse bietet der Ford Fiesta ST200 Rennsportatmosphäre auf der Straße und damit intensiven Fahrspaß, und das bei voller Alltagstauglichkeit. (br)
Info Ford Fiesta ST200 1,6 EcoBoost M6 KW/PS/Nm/CO2– 147/200//140 Im Overboost: PS/Nm – 215/320 0 auf 100 km/h: 6,7 s Spitze: 230 km/h Kofferraum: 290 – 960 l Verbrauch lt. Werk: 6,1 l Ford Fiesta ab: EUR 12.590,-Ford Fiesta ST200: EUR 28.500,-Testauto: EUR 31.297,--
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70 Jahre Bulli Multivan Sondermodell ab sofort bestellbar Happy Birthday, Bulli! Mit dem Multivan Sondermodell „70 Jahre Bulli“ erinnert Volkswagen Nutzfahrzeuge an die Geburtsstunde der Ikone vor 70 Jahren, als der niederländische VW-Importeur Ben Pon mit wenigen Strichen in seinem Notizbuch das zukünftige Herz der späteren Marke skizziert.
70 Jahre später die Reminiszenz: Das neue Sondermodell „70 Jahre Bulli“ verkörpert das Lebensgefühl Bulli perfekt. Das zweifarbige Sondermodell des Multivan der sechsten Generation kombiniert den Charme des Klassikers mit Technik und Qualität von heute - eine moderne Interpretation des Ur-Bullis.
Das Sondermodell basiert auf dem Multivan Comfortline und wurde mit einem Mix aus verschiedenen Elementen des Multivan Highline und des California zusammengestellt, zum Beispiel dem Chrompaket und dem Boden in Holzoptik sowie die neue Zweifarblackierung Candy-Weiß/Kurkuma-Gelb metallic. Serienmäßig sind zudem ein Chrompaket mit diversen Chromleisten und Außenspiegel-
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Motor und Sport
TS Hörbranz Meisterschaftswochenende Gleichzeitig am 10./11.6. wurden die Vorarlberger Mehrkampfmeisterschaften in Lustenau und die „Österrreichischen“ im LAZ Wien ausgetragen. Unsere Athletinnen und Athleten trumpften an beiden Orten groß auf. Die U12 Mädels Aurelia Telian (3.), Lisa Seeberger (4.) und Marie Klasen sicherten sich schon an Tag eins den Vorarlberger-Mehrkampf-Mannschaftsmeistertitel. Vizelandesmeisterin bei den WU14 darf sich Angelina Enzi nach einem spannenden Fünfkampf nennen. Einen nicht minder spannenden Siebenkampf lieferten sich die WU16-Girls. Marie Reiner verpasste nur knapp den Stockerlplatz, gefolgt von Havva Palta (5.) und mit Clara Fischnaller im Team wurden sie mit dem Vorarlberger Mannschaftsmeistertitel beehrt.. Auch WU18 Athletin Marisa Fischnaller absolvierte nach 6-wöchiger Verletzungspause ihre ersten Bewerbe und wurde
sensationell Vizelandesmeisterin im Siebenkampf. In einem großen Teilnehmerfeld schlugen sich auch unsere Boys hervorragend. Gabriel Fischnaller - MU10 - belegte den sechsten Rang bei seiner ersten VLV-Meisterschaft und unsere MU12 Jungs Lukas Rüscher, Nils Batlogg und Jan Eric Lang verpassen in der Mannschaft nur haarscharf das Podest. Aus Wien erreichen uns die neuesten Meldungen. Chiara Schuler gewann den WU18 Siebenkampf mit 5105 Punkten. Mit einem Speerwurf von 46,36m konnte sie sich entscheidend von der Führenden Daniela Kreft nach fünf Bewerben absetzen um sie dann im abschließenden 800m Lauf auf Distanz zu halten. Mit 149 Zählern Vorsprung wurde sie „österreichische Meisterin“ im Siebenkampf. Herzliche Gratulation an alle Athletinnen und Athleten und an das super Trainerteam. (ver)
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U10 FC Raiffeisen Viktoria Bregenz Mannschaftsausflug Am Samstag, den 27.5. pünktlich um 8 Uhr, versammelte sich die U10 mit 20 Spielern rund um Trainer Mario Schedler und Co Trainer Conny Puck und zahlreichen Eltern zu einem zwei tägigen Mannschaftsausflug. Die Reise ging in das Legoland nach Günzburg. Bestens organisiert und geplant von Danjela Rahimic traten wir die Reise an. Bei herrlichem Wetter und mit viel Spaß verbrachten die Kinder ein super Wochenende im Legoland Park und mit der Übernachtung in der
Ritterburg war dann alles perfekt. Es war für Alle ein schönes Erlebnis und wird sicher noch bei manchen lange in Erinnerung bleiben. Wichtig war auch, dass wir die Kinder wohlbehalten pünktlich am Sonntag um 17 Uhr den Eltern wieder übergeben konnten. Vielen Dank an Alle die mitgeholfen haben diesen Ausflug zu realisieren. Trainer Mario Schedler legt nach dieser Saison sein Traineramt zurück, wir wünschen ihm alles Gute und vielen Dank für seine Arbeit im Fußball Nachwuchs. (ver)
Motor und Sport
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Stilberater-Tipps für den Hitze-Dresscode Flipflops und tiefe Ausschnitte im Büro? Die RMA hat bei Stilberatern nachgefragt, was erlaubt ist. Die Hundstage kommen. Wer da im Büro ist, sollte trotz Hitze auf das passende Outfit achten. Denn: „Business ist Business, egal ob in der Bankfiliale oder beim Regaleschlichten im Supermarkt“, sagt Stilberaterin Martina Forthuber im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Je nach Branche sind die Kleidervorschriften mal mehr, mal weniger streng. „Zu den strengeren Branchen gehören Banken, Versicherungen, hochwertige Boutiquen sowie jene Branchen, in denen das Auftreten eine große Rolle
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
spielt“, sagt Forthuber. Damen sollten jedenfalls die Schultern bedeckt halten, geschlossene Schuhe tragen und Röcke sollten etwa knielang sein. In weniger strengen Unternehmen seien Poloshirts für Männer eine Alternative zum Hemd, sagt Stilberaterin Bettina Kohlweiss.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
„Eine lange Hose und geschlossene Schuhe müssen es auf jeden Fall sein“, so Kohlweiss zur RMA. Stoffe wie Baumwolle, Cool Wool oder Seide lassen die Luft gut zirkulieren. „Leinen ist ein angenehmes Material für heiße Tage, aber nicht im Büro, denn Leinen knittert
Wenn die Mails zur Plage werden
Auch bei Hitze sollte man seriFoto: MEV ös wirken.
sehr leicht“, so Kohlweiss. Da synthetische Stoffe in Kombination mit Schweiß schneller riechen, sollte man auf diese an heißen Tagen verzichten. Antitranspirantien, also 24-Stunden-Deos, helfen ebenfalls. Um Schweißflecken zu vermeiden, können bei eng anliegender Kleidung auch Achselpads eingesetzt werden, rät Forthuber.
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Immer mehr Menschen berichten mir, dass sie in ihrem Beruf vor lauter Mails nicht mehr zum Arbeiten kommen. Das „Dumme“ dabei: Schaut man alle Mails durch, hat man nichts versäumt. Schaut man sie nicht durch, war mit Sicherheit eine wichtige Nachricht von einem Kunden oder vom Chef dabei. Genau das ist das Problem: Früher hat man angerufen und miteinander geredet. Heute setzt man ein Mail auf und glaubt, dass es jeder liest. So wie ich das sehe, wird es bald einen neuen Beruf geben: den Mail-Koordinator.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg. at/agb.html auffindbar.
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