Bregenzer blättle 26

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 26 | 35. Jahrgang Donnerstag, 29. Juni 2017

Nächste Etappe zur Bildung in Bregenz Die „Schule Rieden“ ist der nächste Schritt der Bregenzer Bildungspolitik, der eine gemeinsame Ganztagsschule inklusiv Verpflegung vorsieht. Der Projektbeschluss steht auf der Tagesordnung der letzten Stadtvertretung vor der Sommerpause. Seite 10

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25 Jahre Interkulturelles Komitee Festschrift, Ausstellung, und eine große Feier - das Interkulturelle Komitee, das - nicht zuletzt durch die Feste „Unser aller Ländle“ - für gelebte Integration steht, feierte am Wochenende sein 25-jähriges Jubiläum. Seite 11

Foto: Sabine Nusspichler

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KW 26 • Donnerstag, 29. Juni 2017

Amtliche Mitteilungen

Freiwilliges Integrationsjahr GrünraumpfleFür Geflüchtete bei der Stadt Bregenz Die Soziale Berufsorientierung Vorarlberg (SBOV) bietet in Zusammenabreit mit dem Vorarlberger Gemeindeverband, dem AMS und dem Land Vorarlberg seit September 2016 ein freiwilliges Integrationsjahr für Flüchtlinge an.

Jugend, Migration und Gemeinwesen in der täglichen Arbeit und steht immer wieder gerne als Vermittler und Dolmetscher zwischen Geflüchteten und diversen Institutionen wie Schulen und Kindergärten bereit.

Das Ziel: Menschen, die das Asylverfahren erfolgreich durchlaufen haben, sollen erste Arbeitserfahrungen sammeln und gleichzeitig einen sozialen Beitrag in Gemeinden und Sozialeinrichtungen leisten.

Der Nutzen des freiwilligen Integrationsjahrs ist vielseitig. Während die neu Angekommenen eine Beschäftigung und somit Perspektiven erhalten, in Zukunft selbstständig am Arbeitsmarkt Fuß fassen zu können, profitieren die städtischen Dienststellen von der Motivation, dem Einsatz und der Sprachenvielfalt der Freiwilligen.

Die Landeshauptstadt Bregenz beschäftigt über dieses Angebot aktuell zwei Konventionsflüchtlinge, die sowohl den Bregenzer Bauhof als auch die Koordinationsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten tatkräftig unterstützen. Neben den 20 Wochenstunden bei der Stadt absolvieren die beiden Freiwilligen einen Integrationskurs an der Volkshochschule Götzis. In der Koordinationsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten arbeitet seit 10.01.2017 Herr Ahmed Al-Mohammad. Er wurde 1989 in Mossul, Irak, geboren, ging dort zur Schule und studierte Agrarwissenschaften und Englisch. Im Jahr 2015 kam er nach Vorarlberg. Ahmed Al-Mohammad ist in seiner freiwilligen Tätigkeit eine Bereicherung für die Stadt. Er koordiniert mehrere Projekte, ist selber beim Projekt „Gemeinsam am See“ im Einsatz, unterstützt die Dienststelle

Die Stadt Bregenz leistet damit einen aktiven Beitrag, geht gezielt ihrer Verantwortung bezüglich der Integration von Menschen mit Fluchterfahrung nach und bekennt sich zur sprachlichen und kulturellen Vielfalt der Landeshauptstadt! Vizebürgermeisterin Sandra Schoch: „Sichtbarkeit und berufliche Kompetenzen, beides sind wichtige Integrationsschritte. Auf der einen Seite für die Stadtverwaltung, die die Vielfalt der Bevölkerung auch selbst abbilden sollte, und auf der anderen Seite für die Menschen, die sich bei uns als Bürger/innen verankern wollen. Das Projekt „Freiwilliges Integrationsjahr“ ist dabei ein wichtiger Zwischenschritt und ich freue mich über den erfolgreichen Start.“

gemaßnahmen Maschinenring Personal und Service eGen Vorarlberg (MRPS) führt Grünraumpflegemaßnahmen entlang des gesamten Gleisnetzes in Vorarlberg durch. Auf Grund des intensiven Zugverkehrs zwischen den Bahnhöfen Bregenz-Rieden und Lochau ist es erforderlich die Pflegemaßnahmen in den Nachtstunden durchzuführen. Wann: Montag, 3. Juli, 20.00 Uhr bis Dienstag, 4. Juli, 05.30 Uhr und Dienstag, 4. Juli, 20.00 Uhr bis Mittwoch, 5. Juli, 5.30 Uhr Im genannten Zeitraum werden Mäh- und Mulcharbeiten durchgeführt. Es wird daher Motorenlärm (Motormäher mit Schlegelmulcher, Motorsense, evtl. Bagger mit Mulchkopf) als Belastung auftreten. Weiters muss der Radweg zwischen den Bahnhöfen Bregenz-Hafen und Lochau mit einem Pritschenwagen befahren werden. Die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen am Radweg werden seitens Maschinenring Personal und Service eGen Vorarlberg (MRPS) durchgeführt. Wir bitten um Verständnis für die Notwendigkeit der Maßnahmen im Sinne gepflegter Bahnanlagen.

Weltflüchtlingstag 2017 Abendveranstaltung mit Filmvorführung und Buffet Am Dienstag 20. Juni luden die Stadt Bregenz und die Caritas im Rahmen des Weltflüchtlingstags zu einer Abendveranstaltung mit Filmvorführung und Buffet. Über 200 Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung ins Kesselhaus, die von der Caritas-Regionalleiterin Annibe Riedmann und Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, begrüßt wurden.

Gezeigt wurde die Komödie „Willkommen bei den Hartmanns“, es konnte gut gegessen und getrunken, diskutiert, sich vernetzt und gelacht werden. Das bunte Buffet mit Köstlichkeiten aus Afghanistan, dem arabischen Raum und anderen Regionen erfreute sich eines reißenden Absatzes und bot einen wunderbaren Anlass zu einem gemeinsamen Ausklang des Abends

Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei den Besucher/innen, der Caritas, dem Team des Kesselhauses, dem Filmforum Bregenz sowie den zahlreichen helfenden Händen bzw. Köchinnen und Köchen für die gute Zusammenarbeit. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Veranstaltungen in der Zukunft!

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

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„Die KäseStraße Bregenzerwald kut“ Züg & Sacha: Samstag, 1. Juli 2017, 10.15 bis 14.00 Uhr Die KäseStraße ist ein Zusammenschluss von Bregenzerwälder Bauern, Sennereien, Wirten, Handwerkern und Handelsbetrieben und somit keine Straße im herkömmlichen Sinn. Mitglieder und Partner der KäseStraße tragen dazu bei, die Bregenzerwälder Landschaft, die kleinen Strukturen und die heimischen Produkte zu bewahren und zu fördern. Mit rund 160 Mitgliedern und zahlreichen Partnern vereint die KäseStraße lauter Experten unterschiedlicher Disziplinen für Genussvolles, Schönes und Kunstsinniges unter ihrem Dach.

Die Aussteller:

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Schafmilchbetrieb Gmeiner, Bizau Hotel Sonne Lifestyle Resort, Mellau Metzler Käse-Molke, Egg Bäckerei-Konditorei-Café Künz, Andelsbuch Dorfsennerei, Sibratsgfäll Bergkäserei, Schoppernau Alpenkäse Bregenzerwald Sennerei, Bezau Sennerei, Langenegg Juppenwerkstatt, Riefensberg

Angelika Kauffmann Museum, Schwarzenberg Alpe Obere Falz, Egg Alpe Glockenplatte, Hittisau Mellauer Werkstatt, Mellau Bergbrennerei Löwen, Au Bergbahnen Mellau, Mellau Damülser Seilbahnen, Damüls Diedamskopf, Au-Schoppernau Wälder Metzge, Bezau-Warth KäseStraße Bregenzerwald, Lingenau Wälder Win, Probus – Die Winzer Initiative der Generali, Pulkau

Dazu gehören Landwirte und Alpen, Sennereien und Käsemacher, KäseWirte und Gasthäuser, Museen, Bahnen, Tourismusbüros und zahlreiche Partnerbetriebe aus den Bereichen Handwerk und Handel. Neben einer Vielzahl von herrlichen Käsespezialtäten und anderen Köstlichkeiten bietet zum Beispiel auch die Juppenwerkstatt Riefensberg Einblicke in die Handwerkskunst im Bregenzerwald. Das Hotel Messmer verwöhnt mit feinen Speisen und Getränken und für die musikalische Umrahmung sorgt die Bauernkapelle Lingenau unter der Leitung von Georg Gmeiner.

Aktionstage Max Haller/In der Braike In der 1. und 2. Juliwoche auf dem Gelände der Integra

An zwei mal drei Tagen organisiert das Jugendzentrum Between gemeinsam mit den Jugendlichen aus der Siedlung jeweils nachmittags von 15.00 bis 18.30 Uhr ein spannendes Programm rund um das Thema Freiraum/Lebensraum. Von einer Wasserschlacht über Action Painting mit Acrylfarben bis hin zu der Zubereitung eines erfrischenden Obstsalates wird auch heuer wieder ein abwechslungsreiches Programm geboten. Als Standort für die Aktionstage mobile Bühne der Stadt. Ziel des ist es, den Jugendlichen in der während der Sommerzeit einen

dient die Projektes Siedlung Platz zu

bieten, an dem sie sich treffen und aufhalten können. Während der Aktionstage werden die

Jugendlichen zur Partizipation ermutigt und in die Verantwortung mit eingebunden. Die Aktion soll zur Entschärfung von Nutzungskonflikten im Stadtteil beitragen und ein positives Miteinander in der Siedlung fördern. Info: Gelände der Produktionsschule Integra, Vorklostergasse 51 Termine: 03., 04., 06. Juli und 10., 11., 13. Juli 2017, jeweils von 15 – 18.30 Uhr Kontakt: info@between.at

entgeltliche Einschaltung

In der 1. und 2. Juliwoche finden auf dem Integra Gelände für alle Jugendlichen im Alter von 11-16 Jahren wieder die „Aktionstage Max Haller/In der Braike“ statt.


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Das römische Bregenz als digitaler Stadtplan Ab sofort auf www.bregenz.gv.at - Stadtplan - zu besichtigen Die Landeshauptstadt Bregenz war in der Römerzeit vor rund 2.000 Jahren unter dem Namen „Brigantium“ ein bedeutendes Zentrum für die Region. Das antike Siedlungsgebiet befand sich vor allem auf dem Plateau des heutigen Ölrains und wurde seit dem 19. Jahrhundert ausgegraben und erforscht. Dabei handelt es sich insbesondere um Reste von Holz- und Steingebäuden, um Straßen und Gräberfelder, aber auch um unzählige Kleinfunde, die – soweit nicht zerstört – meistens wieder zugeschüttet wurden. Auf der Grundlage dieser ersten Ausgrabungen konnte dann Samuel Jenny, der als „Vater der Vorarlberger Archäologie“ gilt, im Jahr 1898 einen ersten Übersichtsplan von „Brigantium“ erstellen. 1985 wurde dieser Plan im Zuge des 2.000-jährigen Jubiläums der Eroberung des Alpenraums durch die Römer von Christine Ertel mit wissenschaftlichen Erkenntnissen des 20. Jahrhunderts ergänzt und erneut veröffentlicht. Und 2005 arbeitete Florian Schimmer die jüngsten Untersuchungsergebnisse in die vorhandenen Unterlagen ein. Allen diesen analogen Plänen war jedoch eines gemeinsam: Für eine geografisch exakte Darstellung reichten sie nicht aus. Vor wenigen Jahren entstand daher seitens der Archäologen Mag. Dr. Andreas Picker vom Bundesdenkmalamt und Dr. Karl Oberhofer von der Universität zu Köln die Idee, den Stadtplan von „Brigantium“ ins 21. Jahrhundert zu befördern.

Dabei wurde schnell klar, dass es mit einer einfachen Digitalisierung des jüngsten Papierplans nicht getan ist. Letztlich war es notwendig, die zahlreichen und teilweise 100 bis 150 Jahre alten Originalpläne der verschiedenen Ausgrabungsperioden einzeln bezüglich ihrer Lagerichtigkeit im modernen Kataster zu überprüfen. Daraus entstand eine Kooperation zwischen dem Bundesdenkmalamt, der Universität Innsbruck und dem Vorarlberg Museum, vertreten durch Kurator Mag. Gerhard Grabher. Die technische Umsetzung oblag Ursula Reiterer von der Archäologiefirma Talpa aus Wörgl, Tirol. Der römische Stadtplan wurde somit auf digitaler Basis neu gezeichnet und in das Geografische Informationssystem (GIS) der Stadt eingebunden. Diese Implementierung übernahm der Leiter der dortigen Dienststelle, Hans Bischof. Das nunmehr abgeschlossene Projekt hat verschiedene positive Auswirkungen. Einerseits liegen dem Vorarlberg Museum nun wichtige Teile seines archäologischen Planbestandes digital vor. Andererseits kann die archäologische Forschung jetzt neue Schlüsse aus der antiken Urbanistik sowie der Siedlungs- und Kulturgeschichte von „Brigantium“ ziehen. So zum Beispiel wurden Fehler und Ungenauigkeiten des alten Stadtplans korrigiert und neue Erkenntnisse über die römerzeitliche Bausubstanz und die damaligen Straßenverläufe

gewonnen. Auch Denkmalpflege und Stadtplanung haben ein exaktes Planungsinstrument in die Hand bekommen, da nun quasi „auf Knopfdruck“ festgestellt werden kann, wo noch Überreste aus der Römerzeit verborgen sein könnten. Aber das Projekt hat neben all dem auch für die interessierte Bevölkerung einen großen Wert. Schließlich kann sich jetzt jede/r auf der städtischen Homepage (www.bregenz. gv.at) noch besser über das antike „Brigantium“ informieren. Dabei stehen nicht nur die bloßen Grundrisse römerzeitlicher Gebäude zur Verfügung. Letztere lassen sich auch zwecks besserer Orientierung mit dem aktuellen Luftbild überblenden. Und schließlich kann man per Mausklick kurze Erklärungstexte mit Bildern zu den jeweiligen Stadtquartieren aufrufen. Bürgermeister DI Markus Linhart: „Die aktuellsten Erkenntnisse über das römische ‚Brigantium‘ in unseren digitalen Stadtplan einzubauen, hat gleich auf drei Ebenen positive Auswirkungen: bei der wissenschaftlichen Bearbeitung des Themas, bei der täglichen Arbeit innerhalb der Verwaltung und auch bei den geschichtsinteressierten Menschen. Hier wurde ein Angebot geschaffen, das in dieser Form österreichweit seinesgleichen sucht. Es hilft nicht nur, das Wissen über die Vergangenheit zu fördern, sondern auch das Bewusstsein für die Bewahrung und den Schutz des archäologischen Kulturgutes in der breiteren Öffentlichkeit zu wecken.“

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Beschäftigungsbonus ist fix Auer: „Das ist sozialdemokratische ArbeitnehmerInnenpolitik!“ Ab 1. Juli erhalten Betriebe Geld, wenn sie zusätzliches Personal einstellen. Mit dem Bonus werden bis zu drei Jahre lang 50 Prozent der Lohnnebenkosten (Dienstgeberbeiträge) für zusätzliche Beschäftigungsverhältnisse in Voll- oder Teilzeit gefördert. Es handelt sich um einen steuerfreien, nicht rückzahlbaren

Zuschuss. Gefördert werden beim AMS als arbeitslos gemeldete Personen, Schul- oder Uni-Absolventen sowie Jobwechsler, die in den letzten zwölf Monaten mindestens vier Monate in Österreich beschäftigt waren. Die Beschäftigungsdauer muss mindestens vier Monate dauern, damit fallen auch Saisonniers darunter.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Wer schnell handelt, handelt doppelt! „Der Bundeskanzler hat sich durchgesetzt und der ÖVP-Forderung nach Notifizierung der Richtlinie durch die EU-Kommission eine Abfuhr erteilt“, so die AK-Vizepräsidentin. Der Einbezug der EU-Kommission hätte nämlich eine Verzögerung von bis zu einem Jahr bedeutet. „Das kann man Menschen, die dringend Arbeit suchen nicht zumuten“, so Auer weiter.

Menschen zu besetzen, die in Österreich arbeitssuchend gemeldet sind“, meint Manuela Auer.

Größte Arbeits- und Beschäftigungsmaßnahme Die Bundesregierung stellt für die größte Arbeits- und Beschäftigungsmaßnahme der Regierung 2 Mrd Euro zur Verfügung. „Auch wenn die Arbeitslosigkeit erstmals seit Jahren wieder zurückgeht, sind solche Maßnahmen unbedingt notwendig. Ziel muss es sein, möglichst viele zusätzliche Vollarbeitsplätze zu schaffen – und diese mit

Der Unterschied zu ÖVPModellen ist eklatant Die Maßnahme, für die sich der Bundeskanzler mit aller Kraft eingesetzt habe, sei ein gutes, praktisches Beispiel wie sozialdemokratische ArbeitnehmerInnenpolitik aussehe. „Der Unterschied zu ÖVP-Plänen ist eklatant. Dort werden Hartz-IV-Pläne gewälzt, die eine Armutssteigerung in Österreich auslösen würden. Die ans Licht gekommenen Studien zeigen nämlich, dass bis zu 700.000 Menschen durch die ÖVP Idee betroffen wären, weil sie keine Versicherungsleistungen mehr erhalten würden. Damit ist klar, wer sich für ArbeitnehmerInnen, aber auch für Unternehmen jedweder Größe stark macht“, meint die AK-Vizepräsidentin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

unkontrollierbare Art verwildern. Zudem wird der Ertrag der Bauern immer geringer. Genau das könnte aber mitunter eine Chance sein um Ländlemilchprodukte exklusiver zu machen, weil diese Produkte in limitierter Zahl erhältlich sind. Qualitativ waren und sind sie jetzt schon top, aber auf dem internationalen Milchpreismarkt gibt es seit Jahren nur noch Produkte zu Schleuderpreisen auf Kosten der Milchbauern und Produzenten. Dennoch sollte ein Wassermangel nicht dafür genutzt werden um neue Marktlücken zu erschließen, sondern es sollte vielmehr ein Alarmruf sein - für uns alle. Noch leben wir in dem Luxus, dass wir ohne schlechtem Gewissen den Wasserhahn zu Hause aufdrehen und dieses flüssige Gold in vollen Zügen genießen können. Oft frage ich mich, wie Flüchtlinge, die teilweise aus den trockensten Gebieten der Welt zu uns kommen, über unser Verhalten gegenüber Wasser denken, und wie sie selbst das wertvollste Gut unseres Planeten hier bei

uns jetzt nutzen. Das Bild das sich ihnen bietet muss schon fast pervers wirken: Schwimmbäder voll mit kostbarem Wasser, das aber nur für ein Planschvergnügen da ist. Seen, die im Prinzip viel zu sauber sind. Gärten, die zweimal am Tag mit der zukünftigen Währung getränkt werden. Alles Bilder, die für uns selbstverständlich sind. Ein kurzes Bewusstsein kommt dann auf, wenn man in andere Länder fährt, in denen man Wasser nur aus Flaschen genießen kann, denn aus den Leitungen kommt entweder zu sehr behandeltes Wasser oder die Zugangsleitungen sind noch aus Blei. Das Wort Wasserkreislauf ist für unseren Planeten nicht nur eine Worthülse, sondern bedeutet nichts anderes als Leben. Noch jammern wir hier auf hohem Niveau, wenn es an manchen Tagen im Jahr zu Wasserengpässen in manchen Regionen kommen kann. Aber wir sollten wachsam bleiben, damit wir uns weiterhin über Wasser halten können und die Wasserblase nicht platzt.

Kommentar

Die Wasserblase Wenn Michael Manhart, der Schneepapst von Lech, auf „seine“ Berge blickt und ein schelmisches Lächeln seine Lippen verlässt, dann kann man gewiss sein: Es wird ein guter Winter - egal wie warm oder wenig Niederschlag es gibt. Seine Schneedüsen und -kanonen erledigen das fast perfekte Bild für ein Winterwonderland. Die Wasserspeicher auf den Bergen sind voll und bereit, Millionen Liter H2O in Form von Schneekristallen auf die Hänge zu sprühen. Dabei kann man seelenruhig den Klimawandel ignorieren. Wenn es im Sommer jedoch anhaltend trocken bleibt und die Waldbrandgefahr hoch eingestuft werden muss, ist es nur noch nervig, wenn man nicht mehr im Freien an

Christian Marold christian.marold @rzg.at

gekennzeichneten Grillplätzen ungestört grillen darf und kann. Das ist aber nur die bedauerliche Spitze des Eisbergs. Wenn die Winter weiterhin im Trockentrend bleiben und die Trockenphasen im Sommer auch immer länger werden, bleibt ein Grillverbot wohl das geringste Übel. Die Wasserspeicher sind zu Beginn des Alpauftriebs durch den geringen Niederschlag im Winter nicht gut gefüllt und die Bauern müssen immer später das Vieh hochbringen und immer früher von den Almen herunter führen. Zudem gibt es Wasserversorgungsprobleme für eine flächendeckende Alpbewirtschaftung. Soll heißen, dass dort wo man nicht mehr künstlich Wasser pumpen kann, es auch kein H2O in den Quellen mehr gibt. Dort wo nicht bewirtschaftet werden kann - wird es auch keine von Mensch und Tier betriebene Landschaftspflege mehr geben. Dies wiederum kann zur Folge haben, dass Gebiete - die seit hunderten von Jahren gepflegt wurden, auf eine


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Foto: Veranstalter

In den Sommermonaten Juli und August haben wir am Donnerstag ab 14 Uhr geschlossen, sonst jedoch wie gewohnt geöffnet.

Spannrahmen: „Träume Hard am Wind“ Morgen Freitag, 30. Juli, ist es soweit: „Träume Hard am Wind – Die Geschichte des Don Quijotes“ erwacht im Spannrahmen zum Leben. Don Quijotes Abenteuer und sein scheinbar sinnloser Kampf gegen die Windmühlen stehen im Mittelpunkt des großen Jugend Musik-Tanz-Theater Projekts. Wir lachen über seine verrückten Taten, schütteln den Kopf darüber, was er sieht, und sind verwundert über diese verschobenen Wirklichkeiten - und doch bewegt uns Don Quijote. Über 120 junge Menschen sind involviert: Schauspieler, Musiker, Tänzer, Rapper, Sänger, Bühnenbildner, Kulissenbauer, Zeichner, Techniker, Cocktailmischer und Pizzabäcker. Die Aufführungen unter der Regie von Iris Biatel-Lerbscher (Musik: Herwig Hammerl, Choreografie Claudia Grava) finden am Freitag, 30 Juni und Samstag, 1. Juli um jeweils 20 Uhr im Harder Spannrahmen statt. (rj)

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Reform des Gemeindegesetzes Gemeinden dürfen in ihrer Arbeit nicht behindert werden Im Rechtsausschuss des Vorarlberger Landtags einigten sich diesen Mittwoch ÖVP und FPÖ auf die Eckpunkte einer Überarbeitung des Gemeindegesetzes. „In insgesamt 28 Punkten, die in den jeweiligen Anträgen der beiden Fraktionen formuliert worden sind, konnte eine Einigung erzielt werden. Uns als Volkspartei war es in diesem Verhandlungsprozess wichtig, dass eine Anpassung des Gemeindegesetzes die Arbeit in der Gemeinde unterstützt und keine neuen bürokratischen Hürden entstehen“, berichtet VP-Klubobmann Roland Frühstück. Trennung der Stimmzettel Die aktuelle Einigung enthält neben einigen eher formalen Vorschlägen auch eine Reihe von Punkten, die bereits Teil des

schwarz-grünen Pakets waren, welches jedoch nicht finalisiert werden konnte. Die Volkspartei bekennt sich in ihrem Antrag auch zu altbekannten Reformvorhaben: etwa die Trennung der Stimmzettel bei der Gemeindewahl, die Abschaffung des innergemeindlichen Instanzenzugs oder die Neuregelung der Befangenheit bei Flächenwidmungen, insbesondere bei Einzelwidmungen. Gemeinden müssen arbeiten können Frühstück geht davon aus, dass der Großteil der 28 Punkte im Landtag über die beiden Fraktionen ÖVP und FPÖ hinaus konsensfähig ist. „Natürlich bin ich mir bewusst, dass andere Fraktionen weitergehende Vorstellungen zur Reform des Gemeinderechts

haben. Die 28 Punkte sind jedoch ein guter Kompromiss. Das zeigt ja auch die Zustimmung der größten Oppositionspartei im Vorarlberger Landtag“. Für Frühstück ist im Interesse aller Fraktionen, dass insbesondere die Klein- und Kleinstgemeinden – und deren Bürgermeister – ihre Arbeit gut erledigen können: „Gerade Bürgermeister müssen mit dem Gemeindegesetz gut arbeiten und zwar nicht einmal im Monat, sondern tagtäglich; dessen sollte sich jeder Abgeordnete bewusst sein!“ (Entgeltliche Einschaltung)

VP-KO Roland Frühstück: „Unsere Gemeinden brauchen gute Arbeitsbedingungen!“

Industrie 4.0 nur für den Menschen Die Zukunft der industriellen Fertigung stellt die Arbeitnehmer vor große Herausforderungen Solche Szenen kann man heute schon mal beobachten: Ein kleiner Bub drückt am Bahnsteig mit dem Finger auf den Fahrplan, der dort hängt. Nix passiert. Wie sollte es auch? Für den Jungen ist glasklar: „Mama, der Fahrplan funktioniert nicht.“ Was sich heute nicht bei Berührung in Gang setzt, wirkt fad, kaputt, veraltet.

Werden Nahrungsmittel hergestellt, greifen die Sensoren ans einzelne Lebensmittel und messen anhand der Ströme dessen Qualität. Sie erledigen die Qualitätssicherung in Echtzeit während der Produktion am Werkstück. Eine eigene Qualitätssicherungsstufe fällt weg, Herstellung und Qualitätscheck fallen zusammen. Das sieht auf den ersten Blick super aus. Aber wo arbeiten die Qualitätssicherer von gestern jetzt?

Da sind einmal die fast unglaublichen Bilder: In der Montagehalle von morgen packt ein Greifarm zu, der einer Menschenhand nachgebildet wurde. Die Finger tragen Sensoren.

(Foto: Jürgen Gorbach/ AK)

Schöne neue Welt? Am Beispiel der Industrie 4.0 lässt sich das prima ablesen. Die neuen Möglichkeiten faszinieren. „Die Fragen dahinter werden uns noch lange beschäftigen“, ist sich AK-Präsident Hubert Hämmerle sicher.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Wenn es eine Industrie 4.0 gibt, dann muss es auch einen Arbeitnehmerschutz 4.0 geben.“

Industrie 4.0 vernetzt Mensch, Maschine und Produkt. „Sie beschert Arbeitgebern und Arbeitnehmern eine Fülle an neuen Möglichkeiten, die heute noch niemand wirklich überblicken kann.“ Deshalb kann AK-Präsident Hämmerle nur mit Bestimmtheit sagen, „was es aus unserer Sicht nicht bedeuten darf: die menschenleere Fabrik. Denn wenn Menschen massenweise

fortrationalisiert werden, verdienen sie auch nichts mehr. „Und wer soll die Produkte dann kaufen?“ Die AK befasst sich lange schon mit dem Thema. Industrie 4.0 wird Arbeitnehmern viel Weiterbildung abverlangen. „Aber dann brauchen sie auch die Zeit dafür.“ Sie wird Flexibilität verlangen. „Aber die gibt es nicht zum Nulltarif.“ Hubert Hämmerle: „Wir schauen uns die Industrie 4.0 gut an. Interessiert und kritisch. Das sind wir den Menschen im Arbeitsprozess schuldig.“ Klar ist für ihn: „Wenn es eine Industrie 4.0 gibt, dann muss es auch einen Arbeitnehmerschutz 4.0 geben.“ Am Schluss aller Überlegungen müsse wie das Amen im Gebet die Frage stehen: Was heißt das für den Menschen? Denn um den geht es letztendlich, um nichts anderes. (Entgeltliche Einschaltung)


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Junge Stimmen - alte Songs Schlagernacht der Volksschule Lauterach begeisterte Alt und Jung

Die Musiklehrerin der vierten Klassen der Volksschule Lauterach, Maria Jäger, hat als aktive Musikerin in diversen Bands viel Erfahrung mit öffentlichen Auftritten. Diese Begeisterung vermochte sie auch ihren Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, die - klassen- und herkunftsübergreifend - bei der Schlagernacht im Hof der neuen Volksschule Lauterach voller Eifer bei der Sache waren. Als Chorleiterin, Vorsängerin und Bassistin bot Maria und der Chor - unterstützt von zwei Gitarren und dem mitsingenden Publikum - einen musikalischen Querschnitt durch

Foto: Jäger

Auch wenn die Temperaturen eher an Brasilien erinnerten, waren es deutsche Schlager, britische Popsongs und heimatliche Volksweisen, die bei der „Schlagernacht“ der Volksschule Lauterach erklangen - zur großen Freude von rund 60 Kindern, der Lehrerschaft und rund 200 Zuhörern.

Rund 60 Kinder aus den Vierten Klassen der Volksschule Lauterach bildeten einen gemeinsamen großen Chor. mehrere Jahrzehnte. Direktorin Karin Flatz, der gesamte Lehrkörper und die zahlreichen Angehörigen freuten sich über den „Kleinen grünen Kaktus“, darüber, dass man nicht „Immer 17 sein“ kann, die Beatles-Nummer „Yellow Submarine“ (was man bei

Auch die Elternvertreter der drei Vierten Klassen wirkten mit Freude und Eifer bei der Schlagerparty mit

diesen Temperaturen gern gewesen wäre), dem „Hoamatle“ und symptomatisch für den Event am späten Nachmittag - „Schön ist es auf der Welt zu sein!“ Eine tolle Idee, eine perfekte Ausführung und ein großer Spaß für Jung und Alt! (rj)

Lehrerin und Musikerin: Maria Jäger leitete die Schlagerparty


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Ein Brutvogel-Paradies im Herzen von Bregenz? Einmal mehr: „Quartiersentwicklung“. Jetzt spare ich mir zu „Seestadt-Seequartier“ spöttische Bemerkungen und gehe nach dem vorläufigen Ende jeder Entwicklung an diesem Areal zum nächsten Brocken über: dem Leutbühel und den umliegenden Straßen. Da wird gejubelt, wenn sich Fachgeschäfte in der Kirchstraße ansiedeln. So schön es ist, wenn Glasbläser oder Schokolade-Produzenten das mittelalterliche Gässchen zieren, so ist dies ja wohl kein Verdienst der Stadt. Diese sorgt vielmehr dafür, dass der Leutbühelplatz und Umgebung immer noch ruhiger werden. Da darf man sich schon fragen, warum man hier alles „beruhigen“ muss – soo lebendig ist der zentrale Platz der Stadt ohnehin nicht. Ich hoffe nicht, wegen den paar Stänkerern, die punkto Lärmbelästigung ihre Messlatte beim Zirpen von Grillen setzen. Tatsache ist, dass nun auch die Fachmärkte, so die letzten öffentlichen Attraktionen am ehemaligen Austragungsort des New-Orleans-Festivals, bald ebenfalls auf den Sparkassenplatz versetzt werden. Wie die „Entwicklung“ weiter gehen könnte, sieht man bereits in der Anton-Schneider-Straße: ein paar Kübel mit Pflanzen sorgen dafür, dass diese nun noch enger und unbefahrbarer (Busroute!) wird. Zum Ausgleich darf das „Buongustaio“ zwei Tischchen in das Gärtchen vor der Nationalbank stellen. Na bumm – so was von belebend ist ja kaum zu fassen. Wenn im Quartier nun auch noch Arkaden gepflanzt und ein noch größerer überdachter Fahrradparkplatz errichtet werden, sind die Touristenströme am und um den Leutbühel ja wohl nicht mehr zu stoppen. Andererseits: derzeit laufen ja erst „die Verfahren zur Vergabe von Planungsaufträgen“. Schön, da bleibt ja noch Zeit, meinen Vorschlag anzubringen: ein Brutvogel-Schutzgebiet im Herzen von Bregenz. Entsprechende Tendenzen und Entwicklungen wären ja eh schon da...

6 Mill. für neue „Schule Rieden“ Umwidmungen und Projektbeschlüsse bei heutiger Stadtvertretung Diverse Umwidmungen – darunter ein Siedlungsplan im Feldmoos sowie eine möglicherweise für den Verkehr wichtige Variante an der Wälderstraße – sowie der Projektbeschluss zur neuen Schule Rieden stehen im Mittelpunkt der letzten Bregenzer Stadtvertretung vor der Sommerpause. Umwidmungen sind oft Anlass für längere Diskussionen zwischen den Fraktionen; das könnte auch heute so sein, denn gleich an zwei Bregenzer Standorten werden im Zuge von diesen die Weichen für die Zukunft gelegt. Zum einen ist dies in der Stülz- und Lipburgerstraße im so genannten Feldmoos, wo langfristig von der Vogewosi sechs neue Bauträger geplant sind. In enger Zusammenarbeit mit den dortigen Bewohnern will die Stadt eine optimale Siedlungslösung finden – die Umwidmung ist der Grundstein dafür. Ähnlich verhält es sich an der Wälderstraße bei der Fa. Glatz – eine entsprechende Umwidmung könnte mittelfristig zu einem neuen Kreuzungssystem mit der Arlbergstraße führen und die ohnehin umstrittene Kreuzung beim „Joka“-Hochhaus irgendwann ersetzen. Gesamt- und Musikschule? Weit weniger in der Ferne liegt der Umbau der Schule Rieden. Die bestehenden Räumlichkeiten der derzeitigen Mittelschulen Rieden und Vorkloster neu strukturiert, adaptiert und als „Schule Rieden“ zusammengefasst werden, um gemäß dem Strategieprozess „Bildung in Bregenz“ eine gemeinsame Ganztagsschule für alle 6-14-jährigen inkl. Schülerverpflegung gewährleisten zu können. Dazu sollen unter anderem ein Aufenthalts- und Verpflegungsbereich (Mensa) und ein neuer Verwaltungstrakt geschaffen werden. Die Schule wird letztlich Platz für 25 Klassenräume (12 Volksschule und 13 Mittelschule) bieten und dem neuesten technischen Standards entsprechen. Die Kosten werden sich nach heutigem Ermessen auf 6.114270 Euro brutto belaufen, wobei eine Million im Voranschlag 2017 gedeckt ist. Der Restbetrag ist in den Jahren 2018

Foto: Stadt Bregenz

Stadtgeflüster

Linhart: Musikschule in Rieden Überlegungen wert

Rauth: „Bildung in Bregenz“ konsequent umsetzen

und 2019 zu veranschlagen. Noch unklar ist, wie dann die Räumlichkeiten der jetzigen Volksschule Rieden genutzt werden. Geht man in der Übergangszeit auch von Kindergartengruppen, Kleinkinderbetreuung und Räumen

für die Musikschule aus, könnte letztere später überhaupt in das im Verhältnis zur auch kleineren Villa Liebenstein in das zentraler liegende Gebäude übersiedeln und so die Musikschule in einem Gebäude fassen. (rj)


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IKK: Ein Fest für die Vielfalt

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Interkulturelles Komitee - 25 Jahre erfolgreiche Integrationsarbeit Mit einer Festschrift, einer Fotoausstellung, einem Festabend und einem konfessionsübergreifenden Gottesdienst wurde die 25-jährige Basisarbeit des Interkulturellen Komitees (IKK) Vorarlberg am Wochenende gefeiert.

Foto:A. Serra

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LH Wallner und IKK-Gründer Hans Kallinger mit Festbroschüren vor allem über Wertschätzung, gegenseitigem Respekt und Verständnis füreinander gelingen kann, sagte der Landeshauptmann. Geschenk für Hans Kallinger Einen besonderen Dank hat Wallner der Vorsitzenden des Interkulturellen Komitees, Cornelia

Foto: Sabine Nussbichler

Ein Vierteljahrhundert liegt die Gründung des Interkulturellen Komitees (IKK) Vorarlberg inzwischen zurück. Das zehnte und bislang letzte IKK-Zuwandererfest „Unser aller Ländle“ ist vor fast drei Jahren im September 2014 letztmalig sehr erfolgreich durchgeführt worden. Die mitwirkenden Volksgruppen und Landsmannschaften begeisterten im Hafengelände von Bregenz damals über 15.000 Besucher mit einer beeindruckenden Vielfalt an Volkskultur und Kulinarik. 1992, also vor 25 Jahren, wurde das erste Fest dieser Art gefeiert. Landeshauptmann Wallner würdigte beim Festakt die vom Komitee in all den Jahren geleistete Arbeit. Im gemeinsamen Wirken habe sich gezeigt, dass Integration

Foto: Sabine Nussbichler

Integrationsarbeit ist vor allem auch generationsübergreifend

Kärnten bis Ostasien: viele Volksgruppen, ein Land - Vorarlberg

Eiler und dem Ehrenvorsitzenden und „Gründervater“ Hans Kallinger ausgesprochen. Kallinger war auch federführend an den interkulturellen Festen „Unser alle Ländle“ des Vereins beteiligt. Für sein bemerkenswertes Wirken wurde Hans Kallinger von Landesseite bereits 1993 mit dem Verdienstzeichen und im September 2000 mit dem Großen Verdienstzeichen geehrt. 2014 erhielt er von Landeshauptmann Wallner eine Ehrenurkunde. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt im Gössersaal sehr abwechslungsreich, unter anderem von der Innviertler Geigenmusi aus Öberösterreich (der Heimat Kallingers), den „Lustigen Steirern“, der kroatischen Tamburica Musikgruppe, der Serbische Tanzgruppe KOLO sowie einer philippinischen Sing- und Tanzgruppe. Zum interkulturellen Buffet haben die Volksgruppen landestypische Speisen, unter anderem aus Frankreich, Südtirol, Kärnten, Steiermark, Oberösterreich, Griechenland, Philippinen, Kroatien oder Polen beigesteuert. Vor dem Festakt wurde im Landhaus eine zum Jubiläum gestaltete Fotoausstellung eröffnet. Gezeigt wird „ein Vierteljahrhundert praktizierte Integrationsarbeit“, betonte Landesrat Erich Schwärzler bei der Ausstellungseröffnung. Die Ausstellung kann im Foyer des Landhauses noch bis Donnerstag, 6. Juli, jeweils werktags von 8 bis 18 Uhr besichtigt werden. (red)

Generell ist es wichtig, sich vor Reiseantritt zu informieren, wie im Urlaubsland bezahlt wird. Wir empfehlen, etwas Bargeld für Kleinigkeiten mitzunehmen und Karten, um größere Beträge unkompliziert zu bezahlen. Kredit- und Bankomatkarten sind sichere Zahlungsmittel. Geht die Karte verloren, kommt die Bank bzw. die Kartengesellschaft für die Schäden auf, sofern der Inhaber nicht fahrlässig gehandelt hat. Mit dem George-Airbag sind Sparkassen-Kunden noch besser geschützt. Die s Kreditkarte umfasst neben einem Reiseversicherungspaket zusätzlich eine kostenlose Reisestornoversicherung. • Geldwechsel: am besten bei der Hausbank, denn Wechselstuben verrechnen meist einen ungünstigen Kurs und hohe Spesen • Bezahlung mit Bankomatoder Kreditkarte außerhalb der Eurozone: in Landeswährung, um eine ungünstigere Kursabrechnung zu vermeiden • Barbehebung außerhalb der Eurozone: mit Bankomatkarte wegen geringerer Gebühren. Vergessen Sie nicht, Geo-Control zu deaktivieren, sonst ist eine Barabhebung nicht möglich. • Reise in ein Land mit erhöhter Kriminalität: Kartenlimits überprüfen und anpassen Wir wünschen Ihnen einen schönen, erholsamen Urlaub.


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Das Kunsthaus Bregenz feiert im Sommer Geburtstag. Als Vorgeschmack auf die eigentlichen Feierlichkeiten kreierten Bregenzer Schüler kleine Modelle des Kunsthauses – die phantasievollen Mini-KUB’s werden nun die Auslagen zahlreicher Bregenzer Geschäfte zieren. Seit 20 Jahren begeistert das Kunsthaus Bregenz Besucher/ innen aus der ganzen Welt – sowohl mit spektakulären Ausstellungen als auch mit seiner speziellen Architektur. Dies nahmen die WIGEM Bregenz zum Anlass, die markante Architektur das Kunsthaus Bregenz im heurigen Festjahr auch in den Geschäften der Bregenzer Innenstadt zu präsentieren. Kinder aus verschiedenen Bregenzer Schulen wurden eingeladen, sich selbst als Architekten zu versuchen: Nach einer Entdeckungsreise durch

„Mini-KUB‘s“ von Schülern für Bregenzer Schaufenster

die Ausstellung und einem Blick hinter die Kulissen, konnten sie im anschließenden Workshop ihr eigenes Kunsthaus bauen. Daraus sind über 30 kleine KUB‘s entstanden.

Foto: Jäger

Hört... Hört...

Die Mini-Kub‘s von Irmgard und Martina Hämmerle (Boutique Schauraum) sind ein wenig auf deren Haarfarbe abgestimmt...

Viel Spaß mit den Modellen Zur feierlichen Übergabe der Modelle am vergangenen Dienstagabend, kamen unter anderem Clemens Sagmeister (Sagmeister – Der Mann) mit einer großen Abordnung seines Teams, Gerhard Sieber und Rebecca Reiner (Raiffeisenbank in Bregenz) und Niklas Keller (Bregenz Tourismus & Stadtmarketing). Ebenfalls anwesend waren Manuela Linhart Knafl (Health & Beauty) und Irene Matha (Integra Vorarlberg). KUB Direktor Thomas D. Trummer führte die zahlreichen Gäste zunächst durch die aktuelle Ausstellung von Adrián Villar Rojas, anschließend präsentierten die jungen Künstlerinnen zusammen mit Kunstvermittlerin Christa Bohle ihre einzigartigen Arbeiten. Auch Angelika Longo und Gerhard Göstl (Verkauferei) freuten sich über die kleinen Kunsthäuser, ebenso wie Elke und Robert Vögel (Schuh Vögel). Mit dabei waren auch Martina Feurstein, Barbara Straub und Alessa Brossmer (alle Kunsthaus Bregenz). Vereinzelte Restexemplare der KUB Modelle sind übrigens noch zu haben und können im Kunsthaus Bregenz abgeholt werden. Der 20. Geburtstag des Kunsthauses Bregenz wird am 15. und 16. Juli mit einem umfangreichen Programm und freiem Eintritt gefeiert. (rj)

Kunsthaus-Direktor Thomas D. Trummer mit einigen der engagierten Künstlerinnen.

Manuela Linhart-Knafl: KUBModell passend zum Kleid

Seebrünzler

Erinnert sehr an das Original: Robert und Elke Vögel ergattern ein besonders werktreues Mini-KUB

Sichtlich erfreut: Gerhard Göstl & Angelika Longo (Verkauferei)

Noch dar hütiga Sitzung goht d’Stadtvertetung in d’Sommerpause. I frog mi: Pause vo was?


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Foto: Gemeinde Lauterach

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Konzert: Ensemble Pagon im Kloster St. Josef Die Geschwister Alex Ladstätter und Natalia Sagmeister haben sich für ihr Konzert am kommenden Samstag, 1. Juli um 18 Uhr an diesem besonderen Ort ein spannendes Programm ausgesucht. Neben dem Klarinettenquintett von Carl Maria von Weber spielen die jungen Musiker das bekannte Adagio von Josef Heinrich Baerman sowie das selten gespielte Quintett von Jean Francaix. Unterstützt werden Ladstätter und Sagmeister von Judith Längle an der Violine, Payam Taghadossi am Violoncello sowie Bratschist Gabriel Uhde. Erleben Sie die KlosterKultur in Lauterach auf höchstem, klassischen Niveau im Innenhof des Kloster St. Josef. Sollte das Wetter nicht mitspielen, findet das Konzert in der Klosterkirche statt. Eintritt 12 Euro, Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217, rafaela.berger@lauterach.at (rj)


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Startklar! Spitzenkandidat Walser für ein weltoffenes und solidarisches Österreich Die Vorarlberger Grünen haben bei ihrer Landesversammlung am 21. Juni in Frastanz den Vorarlberger Nationalratsabgeordneten und Bildungssprecher Harald Walser zum Spitzenkandidat für die Nationalratswahl am 15. Oktober 2017 gewählt. Damit sind die Grünen startklar für einen proeuropäischen, solidarischen und zukunftsorientierten Wahlkampf. „Bei der kommenden Nationalratswahl geht es um eine Richtungsentscheidung für Österreich. Für uns Grüne ist klar: Wir wollen ein weltoffenes, solidarisches und soziales Österreich innerhalb Europa bleiben“, betont Walser. Die Grünen seien mittlerweile die einzigen, mit denen es garantiert keine Koalition mit der FPÖ gibt. „Dies würde Österreich, und vor allem das exportabhängige Vorarlberg, massiv schaden“, warnt Walser.

Die Bildungsreform kann kommen! Harald Walser konnte im Zuge der Verhandlungen über die Bildungsreform erreichen, dass wir nun endlich die Chance haben, die so dringend notwenige Schulreform anzugehen. „Wir können in Vorarlberg nun den Weg für eine bessere und chancengerechtere Schule ebnen. Wir können nun Schritt für Schritt die Modellregion Gemeinsame Schule vorbereiten. Das ist eine einmalige Chance auf eine Bildungswende, auf die wir seit gefühlten 100 Jahren warten“, freut sich Walser. Die Grünen wollen die beste Bildung für alle Schülerinnen und Schüler. „Es geht nicht an, dass Kinder mit neun Jahren getrennt werden, dass Kinder wegen der frühen Entscheidung über den weiteren Bildungsweg schon in der Volksschule Stress haben. Wir Grüne wollen Kindern mehr Zeit

geben. Wir wollen ihnen die Möglichkeit geben, Freude am lernen zu entwickeln - und das können wir nur, wenn wir sie länger gemeinsam lernen lassen. Wir treten daher für die Gemeinsame Schule ein, in der Starke gefordert und Schwache gefördert werden“, so Walser.

Land auseinandergegangen. Das ist inakzeptabel“, so Walser. Die Grünen hätten daher als Partei eine große Verantwortung. „Österreich braucht eine Wende zu einer sozialen und humanen Politik. Das ist nur mit uns Grünen möglich“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)

Schere zwischen Arm und Reich schließen Mehr denn je brauche es die Grünen – nicht nur für die Bildungsreform, sondern auch für die längst überfälligen Klimaschutzmaßnahmen, für mehr Gerechtigkeit und für die Sicherung des Sozialstaates. „Die Schere zwischen Arm und Reich ist in Österreich wie in kaum einem anderen

Der gewählte Vorarlberger Spitzenkandidat der Grünen, Dr. Harald Walser

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Musikalischer Erstkontakt Stadtmusik Bregenz betreibt erfolgreiche Nachwuchsarbeit

Die Kooperationsprojektorchester FunByKlang, die Raindrops und das Projekt Bläserklasse Weidach mit der Musikschule und der Schule Weidach zeigen erste positive Ergebnisse. Die ersten Schüler können in die große Musik aufgenommen werden wobei der Verein den Nachwuchs intensiv begleitet und fördert. So werden Leihinstrumente und Musikschultarifreduktionen, aber auch vermehrt außermusikalische Aktivitäten angeboten. Erfreulich ist auch das Jungmusikanten regelmäßig Leistungsabzeichen absolvieren und sich in diversen Ensembles beweisen. Zahlreiche Kooperationen Ohne die Unterstützung des Amtes der Landeshauptstadt Bregenz, der Sponsoren für die zu erwerbenden Musikinstrumente, der Eltern, welche die Sinnhaftigkeit der musikalischen Ausbildung erkannt haben und den Schulen als Kooperations-

Foto: Stadtmusik Bregenz

Neben den Erfolgsprojekten wie der Bläserklasse Weidach sowie diversen Jugendblasensembles verstärkt der Verein seit Jahren seine Präsenz in der Öffentlichkeit.

Spielerisch werden Kinder an die Musik herangeführt partner würde die Jugendarbeit allerdings nicht funktionieren. Vor Kurzem präsentierte sich der Musikverein auch bei der „Stadt der Kinder“. Beim Stand am

Kornmarktplatz konnten interessierte Kinder und Jugendliche bei Trommelworkshops und Instrumentenbau lustvoll erste musikalische Erfahrungen sammeln. (rj)

Pflegeregress abschaffen! Pflege darf nicht das Ersparte verschlingen Wer krank ist und gepflegt werden muss, kann am Schluss alles verlieren: Haus oder Wohnung, Sparbuch und Bausparer. Das nennt sich „Pflegeregress“ und damit werden die Pflegekosten bezahlt. Konkret heißt das: Wer sich sein Leben lang etwas erarbeitet hat, kann das alles verlieren; und damit auch nicht an die Kinder vererben. Österreichweit sind ca. 100.000 von einem Pflegeregress bedroht oder betroffen. Reinhold Einwallner, der SPÖ-Kandidat für die Nationalratswahlen im Herbst, erklärt: „Wer nach einem arbeitsreichen Leben gepflegt werden muss, kann innerhalb von drei oder vier Jahren alles verlieren. Der Traum, die eigene Wohnung oder das Haus den Kindern zu vererben, ist damit geplatzt. Diese Ungerechtigkeit muss beseitigt werden.“ Die SPÖ will daher zwei Dinge ändern: Erstens soll dieser Pflegeregress abgeschafft werden – der Staat soll auch im Pflegefall keinen Zugriff mehr auf das Privatvermögen haben. Und zweitens sollen im Gegenzug jene,

die ein Vermögen von mehr als einer Million Euro erben, einen Solidarbeitrag bezahlen, um die Pflege in Österreich finanzieren zu können. „Das heißt konkret: Millionenerben tragen solidarisch dazu bei, dass Menschen, die gepflegt werden müssen, nicht alles verlieren, wofür sie ihr Leben lang gearbeitet haben. Das ist eine gute und wichtige Sache“, erklärt Reinhold Einwallner. (Entgeltliche Einschaltung)

Reinhold Einwallner kandidiert für die Nationalratswahl im Herbst auf Platz 1 der SPÖLandesliste.


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Was zählt sind die Menschen Dies gilt sowohl für die Kunden der Sparkasse Bregenz, als auch für die Mitarbeiter Im März 2017 wurden 32 heimische Unternehmen als „Österreichs Beste Arbeitgeber 2017“ im Rahmen einer großen Award Ceremony in Wien ausgezeichnet. Der Wettbewerb findet jährlich im Zuge der von Great Place to Work® durchgeführten Benchmarkstudie zur Arbeitsplatzkultur statt. Auch die Sparkasse Bregenz zählt zu den besten Arbeitsgebern Österreichs und wurde heuer bereits zum fünften Mal ausgezeichnet. „Wir versuchen, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren Stärken und Ressourcen wahrzunehmen und für sie ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich für ihre Arbeit begeistern können und ihre Tätigkeit als sinnvoll und wertvoll erleben“, so Vorstandsvorsitzender Mag. Martin Jäger über das Erfolgsrezept der Sparkasse Bregenz.

Foto: Sparkasse

wird der persönlichen Weiterentwicklung große Bedeutung zugemessen. Unter anderem gibt es spezielle Trainings zur Persönlichkeitsbildung sowie zum Ausbau der Teamfähigkeit.

Das sind derzeit drei erfolgreiche Lehrlinge der Sparkasse Bregenz Um bei der Sparkasse Bregenz als Bankkaufmann zu starten benötigt es laut Personalverantwortliche Verena Depaoli Freude am Umgang mit Menschen, Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge, Begeisterungsfähigkeit und Lernbereitschaft sowie Teamfähigkeit und gute Ausdrucksweise und natürlich

eine erfolgreich abgeschlossene Pflichtschulzeit. Die Lehre zum Bankkaufmann beziehungsweise zur Bankkauffrau dauert insgesamt drei Jahre, in denen die Auszubildenden die unterschiedlichen Aufgabengebiete einer Bank kennenlernen können. Neben der fachlichen Ausbildung

Wichtige Inhalte aus dem Berufsbild sind beispielsweise die effiziente Gesprächsführung und kundenorientiertes Verhalten, Kundenbetreuung, Kontoführung und Abwicklung des Zahlungsverkehrs, Abwicklung von Einlagengeschäften, Kenntnis von Spar- und Vorsorgemöglichkeiten, Wertpapiergeschäften sowie Finanzierungsformen, betriebliche Buchungsarbeiten und noch vieles mehr.

Info Die Sparkasse Bregenz hat derzeit 104 Mitarbeiter - davon 72 Frauen und 36 Teilzeit-Beschäftigte


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Für viele Schüler steht es nun fest: Ein oder mehrere Nicht genügend im Zeugnis! Hier die wichtigsten Tipps vom LernQuadrat um das Schuljahr noch zu retten: Noch vor Schulschluss die Unterlagen vervollständigen. Vorerst im Juli ausspannen und den Sommer genießen. Dann gut erholt Anfang August mit dem Lernen beginnen. Den Lernstoff gut einteilen und einen Lernplan machen. Unterstützung bekommen Schüler in den Ferien-Intensivkursen im LernQuadrat von 7.8. bis 8.9.2017. Wochenweise buchbar. Jedes Alter. Alle Fächer.

Info Römerstr. 13 6900 Bregenz Tel: 05574 422 40

Wir sind dran! Gesamtkonzept zu Bregenzer Radverbindungen wird im Herbst vorliegen „Wir wollen RadfahrerInnen und FußgängerInnen nicht in den Untergrund abdrängen“, nimmt die Bregenzer Verkehrsstadträtin Sandra Schoch zum Vorschlag der Initiative für ein fahrradfreundliches Bregenz rund um Stadtapotheker Werner Braun Stellung, eine neue Radunterführung im Bereich des Kunsthauses vom Kornmarktplatz zum See zu bauen. „Eine neue Unterführung befürworten wir nicht. Aber wir halten die oft sehr langen Wartezeiten beim Übergang neben dem Milchpilz für problematisch“, hält Schoch fest. Daher versuche sie gemeinsam mit Land und ÖBB, die Wartezeiten zu verkürzen. Sie verweist auf eine Erhebung, die etwa ein Fünftel kürzere Schließzeiten als machbar ausweist. „Das wäre spürbar.“ Zusätzlich schlägt sie eine digitale Anzeige der Wartezeit vor. „Ärgerlich ist Warten, wenn ich nicht weiß, wie lange es dauert. Eine solche Anzeige kann einige Entspannung bringen.“ Die grüne Verkehrs- und Planungsstadträtin hält es für vordringlich, das ganze Radverkehrssystem einer eingehenden Betrachtung zu unterziehen.

„Einzelne Problembereiche zu isolieren, ist nicht zielführend. Derzeit schaut sich eine hochkarätige Arbeitsgruppe die Gesamtsituation an und wird Vorschläge erarbeiten. Im Herbst wird das Rad- und FußgängerInnenkonzept überarbeitet, da werden diese Vorarbeiten miteinfließen und mit der interessierten Öffentlichkeit diskutiert.“ Es gehe nämlich nicht nur um Übergänge zum See, sondern auch um die Verbindungen zwischen Zentrum und Quellenviertel. Außerdem müsse man zwischen Alltags- und Freizeitradverkehr unterscheiden. „Es macht einen Unterschied, ob ich an der Schranke warten muss, wenn ich vom Baden komme oder wenn ich zur Arbeit fahre. Im zweiten Fall wird meine Geduld mehr strapaziert“, so Schoch. AlltagsradlerInnen brauchen Alternativrouten, um geschlossene Schranken vermeiden zu können. Zwischen der Mehrerauer Brücke und dem Hafen gibt es zwei Bahnübergänge, eine Überführung und eine Unterführung. „Wenn der Bahnhof neu gebaut wird, fällt die Überführung weg. Dann wird die Unterführung bei

der Hypobank als barrierefreier Zugang zu den Bahnsteigen ertüchtigt“, hält Schoch fest. Auch die Route über die Mehrerauerbrücke durch die Klostergasse müsse attraktiver werden. Alle diese Perspektiven für den Radverkehr werden mit ihren Wirkungen im gesamten Stadtbereich betrachtet und diskutiert werden. „Die Gruppe um Apotheker Braun und andere Interessierte werden sich sicherlich in die Debatte im Herbst intensiv einbringen. Davon lebt bürgernahe Stadtplanung“, ist die Stadträtin überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)

Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, Stadträtin für Planung und Verkehr

Foto: Verein

Mit LernQuadrat das Schuljahr retten!

Geballte Vorarlberger Käsekompetenz Der Verein Käsesommelier Österreich lud Anfang Juni Käsesommeliers, Freunde und Gönner zum Käsesommelier-Abend ins Hotel Schloss Lebenberg in Kitzbühel um die Jubiläen „30 Jahre Ausbildung Käsesommelier“ und „10 Jahre Käsesommelierverein“ zu feiern. Vereinsziel ist, möglichst viele Menschen für das Naturprodukt Käse zu begeistern – dies deckt sich mit der Intention von Käsebotschaftern aus dem Ländle. Obmann Harald Weidacher begrüßte zahlreiche Vorarlberger als Partner der österreichischen Käse-Genusswelt, darunter (v.l.n.r.) Michael Lipburger (Bregenzerwälder Käsehaus), Elke Huber (Alma/Rupp), Thomas Hilbrand (Hotelfachschule Bludenz), Harald Weidacher (Obmann Verein Käsesommeliers), Ulrike Mayer (Vorarlbergmilch), Bernd Böhler (Hotelfachschule Bludenz), Reinhard Lechner (Ehrenobmann Käsestraße), Caspar Greber (Käsecaspar), Johann Grubhofer (Josephinum Wolfspassing) und Thomas Heiser (Berufsschule Lochau). (rj)


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Unsere Kinder zahlen die Zeche Bildungsmisere ist zu 100% Versagen des Landeshauptmannes „Die FPÖ Vorarlberg hat sich unter dem Arbeitstitel ‚Modellregion‘ nie Verbesserungsvorschlägen in Sachen Bildung verweigert. Im Gegenteil, mehrfach wurden von uns konkrete Vorschläge eingebracht. Allesamt wurden sie allerdings von der ÖVP abgelehnt. Ein Beispiel: zur Verbesserung der Deutschkenntnisse haben wir die Sprachstandsfeststellung im Mutter-Kind-Pass angeregt. Landeshauptmann Wallner hat sowohl im Wahlkampf als auch danach mehrfach erklärt, dass er dieser Idee einiges abgewinnen kann. Bei der Umsetzung hat er aber nicht nur die FPÖ im Stich gelassen, sondern vor allem die Vorarlberger Kinder. Die zum Teil desaströsen Ergebnisse in den Bildungstestungen sind ein einhundertprozentiges Versagen des Landeshauptmannes, der das Gesetz des Handelns nie wirklich ernsthaft in die Hand genommen hat!“, kritisiert der FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel.

„Es hilft niemandem, wenn in unseren Klassen Schüler sitzen, die kaum ein Wort Deutsch verstehen“ „Die Landesregierung lässt unsere Kinder, Eltern und Pädagogen seit Jahren im Stich. Gerade jetzt wäre es aber dringend erforderlich, notwendige Reformen mutig anzupacken“, betont Waibel und verweist auf entsprechende Anträge der Freiheitlichen im Landtag. So habe die FPÖ schon mehrere Initiativen gestartet, um dem Problem der großen Anzahl an Schülern mit mangelnden Deutschkenntnissen in unseren Schulklassen entgegenzuwirken. „Wir sprechen uns für die Schaffung flächendeckender Deutschlernklassen für Schüler mit mangelnden Sprachkenntnissen aus. Es hilft niemandem, wenn in unseren Klassen Schüler sitzen,

die kaum ein Wort Deutsch verstehen“, stellt Waibel klar. Auch würde laut Waibel eine Deutschpflicht auf Schulhöfen und in Pausen helfen, die Schüler besser zu integrieren. „Zudem müssen auch die Eltern bei der Spracherlernung der Kinder stärker in die Pflicht genommen werden. Doch anstatt die vernünftigen Lösungsvorschläge zu unterstützen, lehnt die ÖVP in Vorarlberg alles kategorisch ab und verweigert damit sämtliche Reformschritte.“

diesem Pseudopaket tot und wir erleben heute bereits die Beerdigung der gemeinsamen Schule“, so das Resümee des FPÖ-Bildungssprechers. (Entgeltliche Einschaltung)

„Modellregion Vorarlberg ist tot“ „Die jetzt großartig von ÖVP, SPÖ und den Grünen verkaufte Einigung zu einer ‚Bildungsreform‘ ist nichts weiter als eine neuerliche Mogelpackung. Eine Modellregion Vorarlberg ist mit

FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel


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„Willkommenskultur“ wird teuer Die Österreicher werden zur Kasse gebeten, für Einwanderer fließen Milliarden Die „Willkommenspolitik“ der rot-schwarzen Regierung wird die Österreicher noch lange Zeit teuer zu stehen kommen. 7,5 Milliarden Euro werden es bis 2018 sein, berechnete der Fiskalrat vor kurzem. Und es ist kein Ende des Geldflusses absehbar, da die Mehrheit der Asylanten nicht fit für Österreichs Arbeitsmarkt ist.

„Zuwanderung findet in unser Sozialsystem statt“ Für den FPÖ-Arbeitnehmervertreter Michael Koschat kommen diese Zahlen keineswegs überraschend. „Wir Freiheitliche sind bei unseren Warnungen seit Beginn der Zuwanderungswelle im Jahr 2015 realistischerweise immer davon ausgegangen, dass die meisten „Flüchtlinge“ nicht in den Arbeitsmarkt integrierbar

FPÖ Kammerrat: Michael Koschat sind und daher den Österreichern auf der Tasche liegen werden. Außer einigen Realitätsverweigerern war jedem klar, dass dies beim Großteil dieser Leute aufgrund ihres Bildungsniveaus die logische Folge sein wird. Nur einige wenige – an vorderster Front ÖVP-Außenminister Sebastian Kurz – sahen eine

Akademiker-Schwemme auf uns zukommen. Immerhin war Kurz derjenige, der die tollkühne These vertreten hat, wonach die Einwanderer gebildeter seien als die Österreicher. Heute ist klar, dass die Zuwanderung vor allem in unser Sozialsystem stattfindet“, betont der Freiheitliche Arbeitnehmervertreter. Für die Österreicher bleibe dadurch logischerweise immer weniger übrig. „Man muss sich nur die Zahlen vor Augen führen. Zehn Jahre lang haben SPÖ und ÖVP eine Steuerreform aufgrund fehlender finanzieller Mittel verschoben. Die Reform 2016 hat dann fünf Milliarden gekostet, also ziemlich genau jene Summe, die mit der unverantwortlichen „Willkommenskultur“ in gerade einmal zwei Jahren verpulvert worden ist. Und das für Menschen, von denen die meisten in den nächsten Jahren keine Steuern zahlen werden, weil sie

wegen ihrer Bildungsdefizite keinen Arbeitsplatz in Österreich finden werden“, so der FPÖ-Kammerrat.

„Nur die FPÖ rettet uns Österreicher vor neuen Belastungen“ „Jetzt vor der Wahl machen Kern und Kurz wieder die berühmten leeren Wahlversprechen, die der gelernte Österreicher von SPÖ und ÖVP ja schon gewohnt ist. Nach der Wahl werden dann Sparpakete geschnürt, wir Österreicher werden wieder zur Kasse gebeten und müssen auslöffeln, was uns SPÖ und ÖVP mit ihrer Einwanderungspolitik eingebrockt haben. Davor können uns nur eine stärkere FPÖ und eine veränderte Regierung retten“, stellt Koschat klar. (Entgeltliche Einschaltung)


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Möbelstoff Welten SD Großlager in Götzis Eine der kreativsten Möbelstoff-Kollektionen kommt aus dem Hause „höpke“. Trendige Bouclés Streifen mit Uni kombinierbar, Retro- oder Vintage Stoffe, strapazierfähige Velours gemustert oder uni, rustikal etc. Im Rahmen der Neuheitenvorstellung können Sie Einblick in die kreative Möbelstoffwelt von „höpke“ gewinnen. In Zusammenarbeit mit einem Österreichischen Importeur präsentiert Ihnen SD-Großlager in

Götzis diese herrlichen Stoffe für Ihre Möbel. Die Vorteile liegen auf der Hand: VK-Internet Preise ohne Gebühr! Angreifen, anfühlen im SD Großlager in Götzis, Fachberatung und Kompetenz seit 35 Jahren. Auf Wunsch, zum Fixpreis, werden die ausgesuchte Möbelstoffe meisterlich verpolstert. Da rentiert sich auch der weiteste Weg nach Götzis ins SD Großlager bei dem Sie Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr bestens beraten werden.


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22 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 Sa 1.7. um 14 Uhr Ablegung der Ewigen Profess von Sr. Irene und Sr. Ruth Elisabeth in der Pfarrkirche Mi 5.7. um 19 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle am Gebhardsberg So 9.7. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Johann Ginthör, Anneliese Dünser und Martin Haslwanter Besondere Veranstaltungen: Sa 8.7. um 20 Uhr Konzert „Zwischen Himmel und Erde“ in der Seekapelle. Auf dem Programm stehen geistliche Vokalund Instrumentalmusik mit dem jungen Ensemble „Farbklang“, bestehend aus Verena Zeisler (Sopran, Violine), Magdalena Zeisler (Sopran, Gitarre), Rebekka Gröbner (Alt), Clemens Breuss (Tenor) und Lukas Breuss (Bariton, Viola). So 9.7. von 11-16 Uhr Benefizkonzert im Hof des Kapuzinerklosters unter der Patronanz von Herr Prof. Martin Ortner (Wiener Symphoniker em.). Für Unterhaltung sorgen weiters die Kleaborar Bahnteifl und Otto Hofer. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Sa 1.7. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So 2.7. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung des neuen Pfarrgemeinderates und Verabschiedung der ausscheidenden Mitgleider, mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. Anschließend findet auf dem Kirchplatz das traditionelle Sommerfest mit dem Männer-Koch-Team statt. Di 4.7. um 9 Uhr Anbetungstag Do 6.7. um 8 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss der Mittelschule Vorkloster Fr. 7.7. um 9 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss der Volksschule Schendlingen Besondere Veranstaltungen: Sa 1.7. und 5.8. Annahmetermine für den Flohmarkt von 9 – 13 Uhr So 2.7. um 10.30 Uhr – nach der Eucharistiefeier - St. Gebharder Sommerfest, Weltladenverkauf am Kirchplatz. Bei Schlechtwetter findet das Fest im Pfarrsaal statt. Über viele „Fest-Gäste“ freut sich das Team vom Sonntagscafé und vom MännerKochen. Do 6.7. um 17.30 Uhr Grillfest für unsere Ministranten neben der Kirche.

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Fr 30.6. Dankwallfahrt – Den Gottesdienst feiern wir um 18 Uhr in der Fatimakapelle am Stollen. Der Bus Nr. 25 fährt ab Montfortstraße um 16.52 Uhr. Fußwallfahrer treffen sich um 15.40 Uhr bei der Pfänder-Bergstation.

Fr 7.7. um 8 Uhr Schulschlussgottesdienst der VS in der Seekapelle Fr 7.7. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung So 9.7. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Juli 2015: Elfriede Köpruner, Franz Schiller 2016: Werner Zepf So 9.7. um19.30 Uhr Eucharestiefeier am Molo Besondere Veranstaltungen: So 2.7. um 12 Uhr – „KirchenRäume 2017“ – Kirchen anders sehen – „Unsere königliche Dame“ mit Armin Heim, Treffpunkt ist vor der Kirche. Dauer etwa 30 bis 40 Minuten. So 2.7. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180 Sa 8.7. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 30.6. um 16 Uhr Eucharestiefeier im Sozialzentrum. Fr 7.7. um 16 Uhr Eucharestiefeier im Sozialzentrum. Do 6.7. um 11 Uhr Schulschlussgottesdienst derVS Rieden und der VS Augasse So 9.7. um 9 und 11 Uhr Wortgottesfeier Besondere Veranstaltungen: So 9.7. um 10 Uhr – „KirchenRäume 2017“ – Kirchen anders sehen – „Von Clemens Holzmeister zu Hans Purin“ mit Otto Nester Treffpunkt ist vor der Kirche. Dauer etwa 30 bis 40 Minuten. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Fr 7.7. um 8.15 Uhr Schulschlussgottesdienst der Schule Weidach und unseres Pfarrkindergartens.

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 Do 6.7. um 10 Uhr Wortgottesfeier der Volksschule Fluh zum Schulabschluss

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abend-

messe, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 29.6. Hl. Petrus und Hl. Paulus 7.30 Uhr Festgottesdienst Fr 30.6. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 1.7. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden, bis 17.00 Uhr Anbetung 18.00 Uhr Konzert im Klosterhof So 2.7. 7.30 Uhr Hl. Messe Di 4.7. 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 5.7. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 6.7. 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr


Donnerstag, 29. Juni 2017

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 29.6. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 30.6. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 1.7. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 2.7. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 3.7. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 8 Uhr Schulschlussgottesdienst der VS Mwbg. in der Kirche St. Martin 9 Uhr Schulschlussgottesdienst der VS Markt in der Pfarrkirche, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 4.7. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 5.7. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche Do 6.7. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 2.7. 10 Uhr Gottesdienst Mi 5.7. 19 Uhr Kleingruppen Do 6.7. 20 Uhr Kleingruppe Fr 7.7. 20 Uhr Gebetsabend

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 29.6. 20.00 Gemeindeabend Fr 30.6. 17.30 Singkreis So 2.7. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Di 4.7. 9.00 Gebetsstunde Mi 5.7. 20.00 Hauskreise Do 6.7. 9 Uhr Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 29.6. 20 Uhr Gottesdienst So 2.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Do 6.7. 20 Uhr Gottesdienst

Ländle-Kunst in Pfäfers Gerhard Mangold & Mario Meusburger im Kulturdenkmal Altes Bad Pfäfers Der Vorarlberger Maler Gerhard Mangold, dessen Bilder schon neben Klimt, Schiele und Kokoschka im Wiener Leopoldmuseum hängten, wurde gemeinsam mit „Tonkünstler“ Mario Meusburger eingeladen, im Kulturzentrum „Altes Bad Pfäfers“ in der Schweiz eine Ausstellung zu bestreiten. In der malerischen Tamina-Schlucht, nur zu Fuß oder per Shuttlebus erreichbar, liegt das älteste noch erhaltene Barockbadehaus der Schweiz. 1975 gründete sich der Verein „Freunde Altes Bad Pfäfers“ und eine Stiftung wurde ins Leben gerufen. Es kam zur Restaurierung des alten Bades, das heute Kulturoase mit überregionaler Ausstrahlung ist.

Foto: Privat

Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

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Gerhard Mangold bei einem seiner Zeichenkurse

„Meister von Morgen“ In diesem barocken und äußerst inspirierenden Ambiente werden Gerhard Mangold und Mario Meusburger bis 20. August in der Ausstellung „Farb – Ton“ zu sehen sein. Die beiden Künstler zeigen Aquarell- du Keramikarbeiten. Gerhard Mangold (Jg. 1952) holte sich sein künstlerisches Rüstzeug über zehn Jahre lang an

der Sommerakademie in Bruneck. Sein Gespür für Farbe, Motive und Bildaufbau machen ihn zum bestechenden Aquarellisten. Davon zeugt nicht zuletzt die 2010 erhaltene Auszeichnung des Aquarellwettbewerbs „Die Meister von Morgen“ des Wiener Leopoldmusuems. Seit über 20 Jahren gibt Gerhard Mangold sein Wissen in Kursen weiter. Mario Meusburger (Jg. 1961), Lehrer für Sondererziehung, beschäftigt sich

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 31.10. „Hier stehe ich …“ - Intervention im vm & im Ländle anl. 500 Jahre Reformationsjubiläum So. 2.7. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe (R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain Do 29.6. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 2.7. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mo 3.7. 11 Uhr ökumenisches Pilgern Wir pilgern in ökumenischer Verbundenheit, „zääma, auf dem alten Kircheweg nach Fischen Schwendekapelle Riezlern, Pfr. Frank Witzel Mi 5.7. 5:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn zum Sonnenaufgang Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Mi 5.7. 19 Uhr Infoabend zum „dialogischkonfessionellen Religionsunterricht“ im Kleinwalsertal. Das Kleinwalsertal ist Vorreiter für einen ökumenisch verantworteten Religionsunterricht. Darüber wollen wir informieren. Gemeindesaal der Kreuzkirche, Pfr. Frank Witzel Do 6.7. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

als Künstler mit der Keramik, lotet dabei auch die pädagogischen und therapeutischen Möglichkeiten der Urmaterie Ton aus. Als Leiter des Ateliers Gaia in Lustenau gibt er Kurse für Erwachsene und Kinder. Die Schau „FarbTon“ im Kulturdenkmal „Altes Bad Pfäfers“ wird am Samstag, 1. Juli, um 14 Uhr 45eröffnet. Die Vernissagerede hält Heilgard Bertel, für musikalische Umrahmung sorgt das „Trio Classico“. (hapf)

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 2.7. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderprogramm Sa 8.7. 9.00 Uhr Frauenfrühstück mit Gastreferentin Psy­cho­the­ra­peutin Ingrid Goldnau-Pickhardt, Thema: „Los lassen – frei sein”


Donnerstag, 29. Juni 2017

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Veranstaltungen

Mo 3. Juli

Do 29. Juni bis So 2. Juli 2017 Do 29. Juni 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15-13.15 Uhr Camins de Fada, Lieder aus Katalonien, Konzert, vorarlberg museum 13-17 Uhr Natur und Kunst vermessen, Museumsakademie Joanneum, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Ein Dorf sieht schwarz Metrokino, Bregenz 20 Uhr Schau mich an wenn ich mit dir rede Monika Helfer liest, Vbg. Landestheater, Foyer Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 30. Juni 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-15 Uhr Natur und Kunst vermessen, Museumsakademie Joanneum, vorarlberg museum 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone, für alle ab 15 bis 25 ist FridayNight! Sound, Drinks, girls only! 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-18 Uhr Hafensprechtag für Liegeplatzinhaber Au- und Dampferhafen, Treffp. Slipanlage Auhafen Hard 18 Uhr Archiv der Formen Stefan Sagmei-

ster, Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch 19 Uhr Schlusskonzert Musikschule Bregenz, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Träume HARD am Wind, Don Quijote´s Abenteuer, Theater Projekt, Spannrahmen Hard 22 Uhr Der Effekt des Wassers Metrokino, Bregenz Senioren: 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden

Sa 1. Juli Alpenverein Bregenz Saulakopf diretissima über Latschenfressersteig Brand, Leitner St. 0681 10387147 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Romane Thana vorarlberg museum, Führung 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Schlusskonzert Musikschule Leiblachtal, Leiblachtal Hörbranz 22 Uhr Ein Dorf sieht schwarz Metrokino, Bregenz

So 2. Juli 10-17 Uhr Reiseziel Museum Ferienprogramm, vorarlberg museum 15-16 Uhr Römer oder so Führung, vorarlberg museum

15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240

Vernetzung Alleinerziehende Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat Beginn: 11. Juli, 14.30-16.30 Uhr Stadteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700, 0676/9792031 selbsthilfe@lebensraum-bregenz.at, www.lebensraum-bregenz.at

Di 4. Juli 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 17-18 Uhr Wem gehört die Stadt? Spezial, vorarlberg museum 19 Uhr 1945 Jahrgänger Stammtisch, Gasthaus Linde Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard

Mi 5. Juli 7-12.30 Uhr Markt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vor-

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Hagnauer Weinspezialitäten

arlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, 745440 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle VS Augasse, 0650 7932400 19 Uhr Yoga für Frauen jeden Mittwoch, KG Rohrbach, Dornbirn, www.spirityoga. co.at 20 Uhr Der zornige Buddha Dokumentarfilm, Metrokino, Bregenz Senioren 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, A. Stanger 0664 1495100, nur bei Schönwetter den ganzen Sommer 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 6. Juli 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Schwalben der Liebe Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 7. Juli 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 17 Uhr Lange Nacht der Amazone & Sommerfrühstück Grillen und Baden am See mit geisterstunde, Schlafsack und Zahnbürste nicht vergessen! Bis Samstag, anschl. Sommerpause, Treffpunkt Mäd-


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chenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Jean Ziegler - Der Optimismus des Willens Metrokino, Bregenz Senioren 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Spielzeugauto Verkaufsaustellung Matchbox/Lesney mit echten Raritäten vom 8.4. bis 30.6.2017 im Kleinen Haus in Lindau

Sa 8. Juli Alpenverein Bregenz Schönebach - Bizauer Hirschberg, Klement K. 0664 3991044 Kletttersteig Balunspitze, Baltür, Marte M. 0664 8330735 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15-16 Uhr Das vorarlberg museum auf einen Blick Führung, vorarlberg museum 22 Uhr Jean Ziegler - Der Optimismus des Willens Metrokino, Bregenz

So 9. Juli Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Führung, vorarlberg museum

Kinder-Malwochen

in den Sommerferien 10.7 bis 14.7. und 4.9. bis 8.9 2017 Anmeldung: www.akut.cc oder 0664/1105770

Ausstellungen

Sa 1.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel. 05574/43500 So 2.7. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel. 05574/44273

Zahnärzte Sa 1.7.-So 2.7. 9-11 Uhr Dr. Viktoria Bischof Langenerstraße 1, 6900 Bregenz 05574/42767

Frühschoppen in Hohenweiler mit dem Musikverein Hohenweiler und dem Duo „Die Holzfüchse“

So. 2. Juli 2017 ab 10 Uhr beim Spielplatz im Dorf Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Uta Belina Waeger Vom Design zur Kunst bis 2.7. Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Late Breakfast Alexander Moosbrugger, Palais Thurn und Taxis bis 25.6. Adrian Villar Rojas, Theater of Disappearance, 27.8. KUB KOG Künstler ohne Grenzen bis 11.6. Kesselhaus Gregory Gesneux, Kaja Joo, Arik Kofranek u.a., Galerie.Z, bis 8.7. Leo Peschta Uncertain Dimensions Galerie Lisi Hämmerle 10.6. bis 22.7. Albert Merz Neue Arbeiten Galerie Arthouse bis 17.6., Luzia Simons bis 6.9. Barbara Husar Galerie Maximilian Hutz, Hard bis 8.7. Selbst.Bestimmt Vbg. Künstlerinnen, Rohnerhaus Lauterach bis 8.7.

Ärzte

Genießen Sie einen Frühschoppen unter Obstbäumen. Bei ungünstiger Witterung im „hokus“. Der Familienverband Hohenweiler kümmert sich mit Spiel und Spaß um unsere kleinen Gäste.

Einladung der Schützengilde Hohenweiler

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 1.7. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 17-19 Uhr See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 2.7. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 10-12 + 17-19 Uhr St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Lustenau - Höchst Sa 1.7. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 So 2.7. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at


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SOMMERKONZERT

Wann: Wo:

Sonntag 2. Juli 19.30 Uhr Aula Bernardi Kloster Mehrerau

„Herrreinspaziert“ - Konzert des GSV Bregenz-Vorkloster. Die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins BregenzVorkloster, unter der Leitung von Gisela Hämmerle, laden zu einem vergnüglichen Konzertabend ein. Es erwartet Sie ein bunter Reigen bekannter Lieder aus Musicals, Operetten und Filmmusik. Musikalisch umrahmt wird dieses Konzert von Paul Faderny am Klavier. Eintritt: € 12,- KVV/Reservierung und Infos 0676/5295346 (W. Gojo) oder waltraud. gojo@aon.at - oder ab 19 Uhr an der Abendkassa Veranstalter: Gesangverein Bregenz-Vorkloster

Entgeltliche Einschaltung

Vereine informieren

Freiland-und Jungtierschau Rassekleintierzuchtverein Hard

Das Kontakterlebnis zwischen Mensch und Tier ist heutzutage, vor allem auch für Kinder, schon vielfach verloren gegangen. Bei der Freilandschau kann man viele niedliche Kleintiere bestaunen, aber auch streicheln. Im Streichelzoo reicht die Palette von Kaninchen über Meerschweinchen mit Jungtieren. Dabei erhalten Sie den ganzen Tag von den Zuchtwarten des Rassekleintierzuchtvereins Hard Informationen über Haltung, Fütterung und Züchtung.

Uhr bis 18.00 Uhr Hüpfburg und Streichelzoo Eintritt ist frei Die Freilandschau findet nur bei gutem Wetter statt, Anfragen bei zweifelhafter Witterung gerne bei Peter Geier Tel.- 0664-5137879 (ver)

Foto: Christoph Greussing

Am 01. und 02. Juli 2017 werden in Hard beim Stedepark unter freiem Himmel über 2000 Kaninchen, Geflügel, Tauben und Vögel mit Jungtieren ausgestellt.

Riedenburger Serenade Im Sacré Coeur Riedenburg findet am kommenden Dienstag, 4. Juli sowie am Donnerstag, 6. Juli (Beginn: jeweils 19.30 Uhr) die bereits traditionelle „Riedenburger Serenade“ statt. Das abwechslungsreiches Programm wird wieder von den dortigen Schülerinnen gestaltet. So spielen einige bereits sehr fortgeschrittene Instrumentalistinnen anspruchsvolle Musik aus verschiedenen Epochen. Außerdem werden der Schulchor und dessen Vorbereitungschor unter der Leitung von Hubert Herburger zu hören sein. Der Riedenburger Schulchor wird jenes Programm singen, mit dem er in den letzten Wochen in Barcelona sowie beim Bundesjugendsingen in Graz auftrat. Eintrittskarten um 10 Euro (Erwachsene) bzw. 5 Euro (Schüler und Studenten sind im Sekretariat der Schule (Tel.: 0 55 74 / 6753) sowie an der Abendkassa ab 19 Uhr) erhältlich. (rj)

Programm: Samstag 01. Juli 2017 von 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr Sonntag 02. Juli 2017 von 10.00

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 12° Nied. 50%

max: 21° 2000 m: 9°

min: 13° Nied. 70%

max: 21° 2000 m: 9°

min: 12° Nied 40%

max: 20° 2000 m: 8°

Das Wochenende verläuft nach der vorangegangenen Hitzewelle wechselhaft und deutlich kühler! Sowohl am Freitag, als auch am Samstag und Sonntag wechseln sich Sonnenschein, Wolkenfelder sowie Schauer und kurze Gewitter ab. Dazwischen sind längere trockene und aufgelockerte Abschnitte dabei, in welchen der Sonnenschein die Temperaturen im Rheintal auf Werte von 19-21°C ansteigen lässt. In 2000m Höhe bewegen sich die Temperaturen durchgehend im einstelligen Bereich.

Kenny Vogt

Im Wettertrend ist keine genaue Festlegung möglich. Es zeigt sich aber ein allmählicher Übergang zu trockeneren Wetterverhältnissen und wärmeren Temperaturen. Allerdings bleibt es wohl nicht ungetrübt: an den Nachmittagen ist jeweils mit sommerlichen Wärmegewittern zu rechnen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

TORTILLAY TEQUILA Gratis An-/Abreise mit dem VVV

ab Hafen Bregenz

DONNERSTAG, 06.07., 20.07., 03.08. & 17.08.2017 19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 36,60 | Gruppen € 34,50 Ein Sommerabend-Erlebnis auf dem See mit mexikanischen Spezialitäten! Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Mexikanisches Menü,

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Donnerstag, 29. Juni 2017

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Ein ganzes Tal ist dabei

Frühschoppen „Alten Fähre“

Atemberaubende Passionsspiele Klostertal-Arlberg Große Emotionen und bewegende Eindrücke - das versprechen die Passionsspiele Klostertal-Arlberg, die heuer nach fünfjähriger Pause wieder aufgeführt werden. Vom 7. Juli bis zum 5. August wartet auf die Besucher jeweils an den Wochenenden ein Erlebnis, das sie nicht vergessen werden. Die Passionsspiele Klostertal-Arlberg sorgen seit ihrer Premiere im Jahr 2003 vor der atemberaubenden Naturkulisse im hinteren Klostertal am Fuße des Arlbergs für bleibende Eindrücke. Seit dem Jahr 2007 werden die Passionsspiele Klostertal - Arlberg alle fünf Jahre aufgeführt. Heuer werden zu den 13 Vorführungen zwischen dem 7. Juli und 5. August rund 8000 Zuschauer erwartet. Eindrucksvolle Inszenierung Das Besondere an den Vorarlberger Passionsspielen ist sicher die großartige und beeindruckende Freilichtkulisse von Klösterle am Arlberg: Regisseur Werner Berjak

Seit Monaten wurden die Szenen geprobt - jetzt freuen sich alle auf den Beginn der Passionsspiele! entwickelte vor diesem Hintergrund eine sehr eigenständige Inszenierung, welche Ihresgleichen sucht. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr und gehen somit von natürlichem Tageslicht in die Dunkelheit über. Durch ein perfektes Lichtdesign wird die Dramatik des Geschehens eindrucksvoll unterstrichen. Seit Jahresbeginn proben die Darsteller ihre Rollen, jetzt „brennen“ sie auf den Spielbeginn. Die Vorfreude auf dieses Kulturereignis, ist bei allen Beteiligten schon groß.

Zusammen mit dem Musikverein Lochau laden die Wirtsleute Yvonne Guschl und Charly Weltle am kommenden Sonntag, 2. Juli, um 10 Uhr alle Blasmusikfreunde zum gemütlichen Frühschoppen mit Eucharistiefeier auf der „Alten Fähre“ im Lochauer Hafen. Die Lochauer Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Matthias Walser sorgen mit abwechslungsreicher Blasmusik für die gute Stimmung. Der Frühschoppen findet bei jeder Witterung statt. (red)

Info Karten und Zimmerreservierungen unter www.passionsspiele2017.at Mail: info@kloesterle.at Telefon: 05582 - 777 Vorverkauf auch in allen Raiffeisenbanken Die Zuschauertribüne ist überdacht, man ist vor Regen geschützt. Die Aufführung dauert von 19.30 bis ca 22.30 Uhr - an wärmende Kleidung denken!

GROSSE EMOTIONEN – BEWEGENDE EINDRÜCKE 7. Juli bis 5. August 2017

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Donnerstag, 29. Juni 2017

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Vorbereiten auf trockene Zeiten Wir können uns sehr glücklich schätzen, in einer Weltregion zu leben, wo es genug Wasser gibt. Wir können Trinkwasser für die Klospülung verwenden, für die Autoreinigung, fürs Wäschewaschen und für den Sprinkler, damit unser Rasen immer schön grün bleibt. Rund 2,7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten haben dieses Privileg nicht. Sie leiden laut UNO unter teilweiser oder ständiger Wasserknappheit. Die UNO befürchtet für die kommenden Jahrzehnte überhaupt eine globale Knappheit an Trinkwasser. Bis 2050 werde der Wasserbedarf voraussichtlich um 55 Prozent steigen. Das hat mit der Zunahme der Weltbevölkerung zu tun und damit, dass immer mehr Menschen unseren westlichen Lebensstandard erreichen. Und der sorgt für einen entsprechenden Ressourcenverbrauch. Auch in Österreich wird Wasser knapper werden. Die Gletscher schmelzen und damit verschwindet bald eine wichtige Wasserreserve. Dazu kommt, dass durch den Klimawandel viele Regionen Österreichs, wie das Weinviertel, das Wiener Becken mit dem Marchfeld sowie der ganze Südosten, immer weniger Niederschlag verzeichnen. Laut Studie der Landwirtschaftskammer misst man da nur noch 600 Millimeter Niederschlag pro Jahr (mindestens das Doppelte wäre gut). Wir müssen deshalb jetzt nicht gleich in Panik ausbrechen. Aber wir sollten uns technologisch auf trockene Zeiten vorbereiten und im persönlichen Umgang mit Wasser etwas sorgsamer sein.

Zwei Drittel des in Österreich getrunkenen Wassers kommen laut einer Umfrage aus der Leitung.

Knapp 60 Prozent der Österreicher halten Leitungswasser nach derselben Umfrage von Marketagent für nicht verderblich. „Leitungswasser ist aber nicht steril“, sagt Alexander Blacky, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie. „Im Wasser können sich manche Bakterien unter bestimmten Bedingungen schnell vermehren und Krankheiten auslösen.“ Wassertemperatur und stehendes Wasser stellen eine potenzielle Gefahrenquelle für Verkeimungen dar, ebenso Installationen, die nicht regelmäßig

Foto: Burghardt

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Blacky, Wimberger und Dinhobl (v.l.) bei einer Pressekonferenz: „Die Eigenverantwortung bei Wasserhygiene verbessern.“

gewartet werden. 160 Menschen erkranken in Österreich jedes Jahr an der sogenannten Legionärskrankheit. Dabei würden die Wasserversorger strengsten behördlichen Kontrollen unterliegen und Wasser in bester Qualität liefern, erklärt Franz Dinhobl, technischer Geschäftsführer des niederösterreichischen Versorgers EVN Wasser. Sie hätten aber keinen Einfluss darauf, was

in den Gebäuden geschieht. Herbert Wimberger, Präsident des „Forums Wasserhygiene“ empfiehlt daher folgende Maßnahmen: regelmäßige Wasserentnahme bzw. Freispülen der Leitungen nach 24 Stunden Abwesenheit. Kaltwasser sollte maximal 20 Grad, Warmwasser mindestens 55 Grad haben. Und außerdem müssen Installationen regelmäßig gewartet werden. (wu)

Wofür wir unser Wasser verbrauchen Der Trinkwasserverbrauch in Österreichs Haushalten beträgt im Schnitt 135 Liter pro Tag und Kopf.

Liter/Einwohner und Tag ∅ Pro-Kopf-Wasserverbrauch: 135 Liter

Geschirrspüler Badewanne Außenbereich Pool 4

3

Wasserhahn in Bad/WC/Küche etc.

7 36

Außenbereich Planzen 12

Das meiste Trinkwasser fließt laut Universität für Bodenkultur und Umweltministerium durch die Wasserhähne in Bad, Küche und WC, wie die Graphik zeigt. In Österreich werden 90 Prozent der Bevölkerung durch zentrale Wasserversorgungsanlagen bedient. Die Länge des genutzten Leitungsnetzes beträgt rund 77.300 Kilometer. (red)

Waschmaschine

14

25 Dusche

34 WC Quelle: Studie „WAVE“ 2012, BOKU SIG

Vergleich: Mit 135 Litern liegt Österreich im EU-Mittelfeld. Die Franzosen verbrauchen rund 110 Liter pro Tag, die Italiener über 200.

Grafik: Sandra Kitting

KOMMENTAR

Leitungswasser: Hygiene beachten


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Vorarlbergs Wirtschaft ist in Fahrt Wirtschaftsbericht 2016/17 mit erfreulichen Wachstums- und Arbeitsmarktdaten Vorarlbergs Wirtschaft hat zuletzt enorm Fahrt aufgenommen. Der Wirtschaftsbericht 2016/17, den Landeshauptmann Markus Wallner am Dienstag, 20. Juni, vorstellte, belegt eindrucksvoll die positive Entwicklung. Mit +2,0 Prozent Wirtschaftswachstum war Vorarlberg 2016 erneut Spitzenreiter unter den österreichischen Ländern, zugleich ist eine Trendwende am Arbeitsmarkt gelungen. Produktions- und Exportzahlen haben 2016 erneut zugenommen. Auch die Bauwirtschaft bilanziert positiv. Dazu kommen überdurchschnittliche Ergebnisse im Einzelhandel und im Dienstleistungssektor. Der Tourismus verzeichnete einen Rekord im Sommer 2016 und ein starkes Ergebnis in der abgelaufenen Wintersaison. Und erfreulicherweise bleiben die Konjunkturaussichten weiter stabil. Im laufenden Jahr ist laut Prognosen für Vorarlberg sogar

ein Wirtschaftswachstum von 2,4 Prozent möglich. Das sind gute Voraussetzungen, um die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt weiter zu festigen, so LH Wallner: „Dafür gilt es die Weichen jetzt zu stellen und den Wirtschaftsstandort weiter zu stärken.“ Als wesentliche Handlungsschwerpunkte sieht Wallner die Qualifizierung von Fachkräften, die Investition in die Infrastruktur – vor allem in die

Digitalisierung – sowie den weiteren Bürokratieabbau. Zudem freute sich Landeshauptmann Wallner über die guten Arbeitsmarktdaten. So ist die Zahl der unselbständig Beschäftigten im vergangenen Jahr wieder um 1,8 Prozent auf über 159.000 gestiegen. Von den etwas mehr als 10.000 arbeitslos gemeldeten Menschen in Vorarlberg hat ein Drittel schon eine Beschäftigungs-

perspektive. Zielgruppen, um die man sich verstärkt kümmern muss, bleiben gering Qualifizierte, die maximal einen Pflichtschulabschluss haben, sowie ältere Arbeitslose. Ein weiterer erfreulicher Aspekt ist für Wallner, dass Vorarlbergs Unternehmen mit einer Eigenkapitalsquote von durchschnittlich 41 Prozent deutlich über dem österreichischen Schnitt (35 Prozent) liegen: „Das stärkt die Investitions- und Innovationsfähigkeit und ist daher ein wichtiger Indikator für die künftige Entwicklung.“ Abschließend hob der Landeshauptmann die Rolle des Exports für Vorarlbergs Wirtschaft hervor und unterstrich auch die Bedeutung des Themas Bildung: „Fachkräfte sollen auch in 20 oder 30 Jahren noch Fachkräfte sein. Deshalb ist es wichtig, nach der Ausbildung auch in die lebenslange Weiterbildung zu investieren.“

Programmhinweise für Samstag 1. Juli 2017: 6.45 Uhr Eröffnung der 66. Landes-Feuerwehr-Leistungsbewerbe Parkstadion (Mühlefeldstraße 22 6890 Lustenau)

7.30 Uhr Start mit dem ersten Durchgang 8.00 Uhr Beginn der 38. Feuerwehrjugend-Leistungsbewerbe 14.30 Uhr Training für die internationalen Bewerbe CTIF 2017 in Villach inklusive Staffellauf mit Hindernissen 15.15 Uhr Finale Jugend um den „goldenen FJ Helm“ 16.00 Uhr Finale um den „Bronze-Bewerb und um den „Goldenen Helm“ 18.00 Uhr Siegerehrung beim Bewerbsplatz

Foto: Landesfeuerwehrverband

„Dem Jahresmotto der Vorarlberger Feuerwehren „Kommunikation“ entsprechend möchten wir mit den Leistungsbewerben ein deutliches Zeichen setzen. Neben der sportlichen Herausforderung ist der persönliche Kontakt, das Gespräch unter den Feuerwehrleuten sehr wichtig. Einander kennen und schätzen zu lernen ist das Fundament einer erfolgreichen ehrenamtlichen Tätigkeit. Mit Spannung und großer Freude auf das kommende Wochenende laufen die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren. Ich danke allen Feuerwehrleuten die zum Gelingen dieser Veranstaltung ihren Beitrag leisten“ sagt Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter.

Foto: Veranstalter

Feuerwehrleistungsbewerbe in Lustenau

Kulturprojekt: Fünf Gemeinden – ein Fluss 200 Schüler in Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach und Wolfurt haben sich in den vergangenen Monaten künstlerisch mit der Bregenzerach auseinandergesetzt. Bilder, Land-Art, Videos, Installationen, Comics, Musik – die Arbeitswege und Ergebnisse sind breit und faszinierend. Begleitet wurden die Schüler von ihren Pädagogen und von Vorarlberger Künstlern, nun haben sie ihre Werke vorgestellt.Die Erfahrungen der teilnehmenden Schulen mit dem Projekt sind durchwegs positiv: „Den Kindern wurde die wichtige Rolle des Flusses für die Entwicklung des Dorfes bewusst“, erklärt etwa Cornelia Graninger, Direktorin der VS Kennelbach. Bereits seit 2009 arbeiten Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach und Wolfurt unter dem Titel „Fünf Gemeinden - ein Fluss“ zusammen. Das gemeinsame Ziel: den wertvollen Lebensraum an der Bregenzerach zu erhalten und zu schützen. Die Gemeinden stimmen Aktivitäten und Investitionen ab - immerhin liegen an der Bregenzerach einige der wertvollsten Naturräume Mitteleuropas, große Grundwasserströme queren das Gebiet, und tausende Menschen finden hier Entspannung und Erholung. (red)


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Foto: www.vorarlberg-alpenregion.at

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Ein erlebnisreicher Ausflug für die ganze Familie

Wandern für alle Sinne nach Sonntag-Stein Im Klangraum in Sonntag-Stein im Großen Walsertal heißt es für die Wanderer „Ohren spitzen“. Künstlerisch gestaltete Klanginstallationen und eine Echowand machen aus der familienfreundlichen Wanderung ein akustisches Erlebnis. Von der Bergstation der Seilbahnen Sonntag folgt ihr dem Güterweg in Richtung Steinbild. Bei der Rosenkranzkapelle in Vodersteinbild zweigt der Wanderweg ab und führt durch ein Tobel nach Hintersteinbild. Am Weg erwarten euch Klangmöbel und ein Klangfall. Im Hinteren Steinbild befindet sich die Echowand. Von der Sendeplattform aus könnt ihr das Echo testen. Zurück zur Bergstation der Seilbahnen Sonntag geht es auf dem Güterweg am Grillplatz vorbei. Gehzeit beträgt zirka eine Stunde. (red)

Echofragen mit Antworten

• Was isst der Herr Meier? ))) Eier • Was essen die Studen ten? ))) Enten • Was gibt es zum Reis? ))) Eis • Wie heißt der Bürgerme ister von Wesel? ))) Ese l • Wie ist hinten der Zeisig ? ))) Eisig • Wer lacht da über mic h? ))) Ich • Wer war in der Turnha lle? ))) Alle • Was wollen wir nie ver gessen? ))) Essen • Wer besucht die Fanni? ))) Anni • Was isst ein alter Greis? ))) Reis • Was kommt nach der Hecke? ))) Ecke • Wie ist ein ausgedehn ter Klang? ))) lang • Mit was betätigt man den Alarm? ))) Arm • Wer frisst die Ameise? ))) Meise • Was sieht aus wie ein Kreis? ))) Eis

Finde den Zwilling Welche zwei sind exact gleich?

Achtung! Lustig Laufen zwei Zahnstocher den Berg hoch und werden plötzlich von einem Igel überholt. Sagt der eine zum andern „Ach - hätt ich gewusst, das ein Bus fährt wäre ich mit dem gefahren! “

Antwort: eins und drei

Wie entsteht ein Echo s, unter Echos gibt es in Tunnel ürlich in nat und n cke Brü großen überhen ste den Bergen. Sie ent Und t. gib nde Wä te har all, wo es e, sch räu höviel Platz. Denn die Ge Übrigens: Wir Menschen den an llen pra n, der Fle die wir mache os. Ech zu uns ren nur gewaltige h auc en Wänden ab und werden hör el spi Bei e Welle, mäuse zum zurückgeworfen. Wie ein os, die von fliewappt. winzig kleine Ech sch uer ma Kai die an die zurückgeworen e auch genden Insekt Wir nennen die Geräusch en die Flederfind So n. rde fen we Beute. Schallwellen. mäuse in der Nacht ihre e WeiManchmal dauert es ein Dann t. hör o Ech le, bis man ein sch räu Ge das die nd, Wa war die Das ist die Echowand it we z gan , zurückgeworfen hat in Sonntag-Stein weg.

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Gesundheit und Soziales

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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige

Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

Medicinicum Lech 2017
 Über die vielfältige Heilkunst des Ostens und Westens - 6. bis 9. Juli

Andrea L’Arronge wird in ihrem Vortrag von persönlichen Erfahrungen mit asiatischen Heilmethoden berichten, Hauben-Köchin Johanna Maier nimmt an einer Podiumsdiskussion zum Prinzip der Ganzheitlichkeit in Handel und Gastronomie teil und die als Bestseller-Autorin Dr. Rebekka Reinhard wird unter dem augenzwinkernden Titel „Würde Platon sich liften lassen?“ eine philosophische Gebrauchsanweisung für die ‚wahre Schönheit‘ als Eröffnungsvortrag zum Besten geben.

Drei prominente Namen, doch nur drei von zahlreichen Highlights des Medicinicum Lech 2017. Unterschiedlichste Themen Vom 6. – 9. Juli bietet sich in Lech am Arlberg wieder Gelegenheit, sich den Themen Gesundheit, Wohlbefinden und gesteigerte Lebensqualität zu widmen. Bereits zum 4. Mal lädt das renommierte Medicinicum Lech gesundheitsbewusste Menschen wie Fachpublikum sowie Ärzte zum regen Austausch. „Es gilt Vorurteile abzubauen und das Miteinander dem Gegeneinander vorzuziehen. Tradition und Moderne sollen vereint werden“, wie der wissenschaftliche Leiter Dr. Markus M. Metka über die unterschiedlichen medizinischen Herangehensweisen unterstreicht. Zu den Vortragenden zählen der Kommunikationswissenschaftler Dr. Hartmut Schröder, der TCM-Arzt Dr. Alfred Lohninger,

Foto: Veranstalter

Unter dem Titel „Viele Wege führen zu Gesundheit“ widmet sich das Medicinicum Lech 2017 dem vielversprechenden Vergleich der drei traditionsreichsten Heilsysteme. Vom indischen Ayurveda über traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bis zur westlichen Schulmedizin werden die jeweiligen Vorzüge und Gemeinsamkeiten diskutiert.

Der wissenschaftliche Leiter Dr. Markus M. Metka

Der renommierte Psychiater Dr. Reinhard Haller

der Präsident des Arbeitskreises für Vorsorge- und Sozialmedizin Prim. Dr. Hans Concin, der Facharzt für Schmerztherapie Dr. Gerd Bigus, der Psychiater Dr. Reinhard Haller, der Universalgelehrte Dr. Herbert Pietschmann und der zweite wissenschaftliche Leiter DDr. Johannes Huber. Das Rahmenprogramm reicht von der

Anti-Stress-Kräuterwanderung über eine Kneippwanderung am Lech bis hin zum Showkochen, unter anderem unter dem Motto „Heilkunst trifft Kochkunst“. Es wird eine frühzeitige Anmeldung unter www.medicinicum.at empfohlen, wo sich auch das detaillierte Programm sowie weitere Infos finden. (rj)


Gesundheit und Soziales

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Gendergap, Sternchen Zur Notwendigkeit gendergerechter Sp Gendergerechte Sprache ist längst nicht mehr nur Angelegenheit der akademischen Frauen- und Geschlechterforschung. Gender-Kompetenzen zählen inzwischen zu den notwendigen Skills, um sich auf dem Arbeitsmarkt zurechtfinden zu können. Dazu gehört auch die Fähigkeit, die eigene Sprache gerechter zu gestalten. Die deutsche Sprache unterscheidet bestimmte Wörter nach ihrem grammatikalischen Geschlecht: die Leserin ist weiblich, der Leser ist männlich und das Wetter ist sächlich. Dadurch kann auch die Geschlechtszugehörigkeit einer Person sichtbar gemacht werden. Trotzdem wird die männliche Form (das ‚generische Maskulinum‘) bis heute als Standard verwendet und die weibliche Form systematisch ausgeschlossen. Zwar wird die männliche Form als Platzhalter für alle Ge-

Gender Gender bedeutet ‚soziales Geschlecht‘ und steht im Gegensatz zum ‚biologischen Geschlecht‘. Gender macht darauf aufmerksam, dass Weiblichkeit und Männlichkeit von sozialen und kulturellen Erwartungshaltungen und Zuschreibungen geformt werden. Weibliche Rollenvorstellungen sind zum Beispiel abhängig von bestimmten Denkweisen (‚Frauen sind für den Haushalt zuständig‘) und Ausdrucksformen (‚weibliche‘ Kleidung).

MA Rosa Kreilhuber schlechter von vielen Seiten heftig kritisiert, dennoch entwickelt sich die Umsetzung geschlechtergerechter Sprache eher schleppend. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen hält sich die Auffassung, dass mit der männlichen Form auch Frauen ‚mitgemeint‘ werden. Doch werden sie auch immer mitgedacht? Wohl kaum. In einer Studie wurden Personen im ersten Durchgang nach ihren ‚Romanhelden‘ und später nach ihren ‚Romanheldinnen und Romanhelden‘ befragt. Es kam heraus, dass im ersten Durchlauf keine einzige weibliche Person genannt wurde, erst im zweiten Durchlauf erhöhte sich die Zahl der angegebenen Romanheldinnen. Das beweist, dass Frauen bei weitem nicht immer mitgedacht werden. Darüber hinaus vertreten manche die Ansicht, geschlechtergerechter Sprachgeberauch verunstalte die deutsche

Sprache. Da Sprache jedoch noch nie ein stabiles Kommunikationssystem dargestellt hat, sondern sich schon immer im Wandel befindet, ein eher wenig überzeugendes Argument. Apropos, die Wandelbarkeit von Sprache stellt bei der Entwicklung gendergerechter Sprache einen großen Vorteil dar. So kam es in den letzten Jahren zu diversen, teils sehr kreativen Vorschlägen unseren Sprachgebrauch gerechter zu gestalten. Die Arbeitsgruppe Feministisch Sprachhandeln der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelte 2013 zum Beispiel einen umfassenden Leitfaden zu antidiskriminierender Sprache an der Uni und im Alltag. Man müsse sich bewusst machen, dass durch Sprache soziale Normen aufgerufen werden, erklärt die Arbeitsgruppe. Bei der Verwendung der männlichen Form als Platzhalter für alle Geschlechter habe man beispielsweise immer wieder den Eindruck, dass ‚Mann‘ mit ‚Mensch‘ gleichgesetzt werde. Kurz gesagt: Bevor wir sprechen treffen wir auch immer bestimmte Vorannahmen, bewusst und unbewusst. Nehmen wir als Beispiel ein rosa gekleidetes Baby; gehen wir sofort davon aus, dass es sich um ein Mädchen handelt und benennen es als solches? Wir sollten uns immer im Klaren sein, dass Sprache dazu fähig ist zu verallgemeinern (‚Mädchen tragen Rosa‘) und

soziale Normen zu verfestigen (‚Buben tragen kein Rosa‘). Sprache kann aber auch bestimmte Personengruppen ausschließen, etwa wenn ich Sie als ‚Liebe Leser‘ nicht aber als ‚Liebe Leserinnen und Leser‘ anspreche. Das Positive an der Sache sei, erläutert die AG Feministisch Sprachhandeln weiter, dass Sprache veränderbar ist. Konkrete Verbesserungsvorschläge gibt es einige, die je nach Situation und Kontext angewendet werden können. Neben geschlechtsneutralen Formulierungen (z.B. Person, Team) und der Nennung beider Geschlechter (Leser und Leserin/Leser und Leserinnen), gibt es beispielsweise das Binnen-I (LeserIn/LeserInnen). Darüber hinaus gibt es aber auch Sprachformen, die neben Frauen und Männern auch Personen ansprechen, die sich weder als männlich noch als weiblich identifizieren. Hierzu zählen der statische Unterstrich bzw. Gendergap (Leser_in/Leser_innen),

Info Nähere Informationen und Beratung FEMAIL – FrauenInformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6 – 6800 Feldkirch Neudorfstraße 7 – 6890 Lustenau, jeden Donnerstag T 05522 31002 E info@femail.at www.femail.at

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Pflanzen für die Wechseljahre Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervo-

Mag.pharm Jürgen Rehak Apotheker in Höchst

sität, Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur Behandlung von Wechseljahrbeschwerden. Isoflavone oder Phytoöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen diese typischen Beschwerden der Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchspfeffer in Form von Tropfen, Kapseln oder Tabletten wirken vor

allem am Beginn der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt. Die mexikanische Yamswurzel ist eine kartoffelähnliche Pflanze und enthält als Wirkstoff Diosgenin, das dem weiblichen Gelbkörperhormon Progesteron chemisch sehr ähnlich ist und ebenfalls einen Ausgleich schafft. Extrakte der Yamswurzel sind in pulverisierter Form als Kapseln erhältlich. Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre kann Johan-

niskraut als Extrakt in Tabletten oder Kapseln Abhilfe schaffen. Gegen die unangenehmen Hitzewallungen wirken unter anderem Zubereitungen aus Salbei. Dieser hat eine regulierende Wirkung auf das Temperaturzentrum und hemmt eine überschießende Schweißproduktion. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die verschiedenen Präparate. (Entgeldliche Einschaltung)


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und Co. rache ‚Normalität‘. In diesem Sinne: Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, liebx Lesx! (red) von Rosa Kreilhuber, MA Download des Leitfadens der AG Feministisch Sprachhandeln unter: http://feministisch-sprachhandeln.org/ Download des Leitfadens ‘Geschlechtergerechte Schreibund Darstellungsarten’ der Vorarlberger Landesregierung unter: https://www.vorarlberg. at/pdf/geschlechtergerechteschre.pdf

Foto: www.sicheresvorarlberg.at

die Sternchen-Form (Leser*in/ Leser*innen) und die sehr erfinderische x-Form (Lesx/Lesxs), die ein x/xs an den Wortstamm der dazugehörenden Verbform hängt. Welche gendergerechte Form schlussendlich gewählt wird hängt übrigens vom eigenen oder kollektiven Ermessen sowie vom jeweiligen Kontext ab. Die Grundprämisse von gendergerechter Sprache bleibt nämlich primär das ständige Hinterfragen unseres Sprachgebrauchs und somit unserer (bewussten und unbewussten) Vorstellungen von

Riesenbärenklau – unerwünscht und bärbeißig Sämtliche Pflanzenteile enthalten Stoffe, die bei Sonneneinstrahlung eine Giftwirkung entfalten. Der Kontakt kann zu Hautveränderungen und Blasenbildung führen, die leichten Verbrennungen gleichkommen. Besonders Kinder sind zu schützen. Es gilt für alle „anschauen statt angreifen“. Die inatura-Fachberatung macht aufmerksam, dass öffentliche Standorte an denen die Pflanzen vorkommen, der zuständigen Gemeinde gemeldet werden sollten. Infos: inatura, Tel. 05572/23235. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Sommerfest der Lebenshilfe Menschen brauchen Menschen „Menschen brauchen Menschen“, ganz mit dem Motto der Lebenshilfe konnte die Lebenshilferegion Leiblachtal gleich zweimal an einem Tag feiern. Zum einem feierte die Lebenshilfe Vorarlberg ein rundes Jubiläum: Vor 50 Jahren wurde die Lebenshilfe Vorarlberg von Alfred Simoni und zahlreichen engagierten Eltern mit viel Einsatz und Engagement gegründet um die Lebensqualität von Menschen mit Einschränkungen zu gewährleisten und stetig zu verbessern. Seit 50 Jahren begleitet die Organisation Menschen mit Behinderung und unterstützt diese bei einem selbstbestimmten und eigenständigen Leben. Die Lebenshilfe setzt sich dafür ein, dass unsere Gesellschaft Menschen mit Einschränkungen als selbstverständliche und gleichberechtigte Mitglieder anerkennt und bietet immer wieder Möglichkeiten des gegenseitigen Kennenlernens. Aktuell besteht die Lebenshilfe Vorarlberg aus einem Verein der Interessensvertretung und drei professionell geführten gemeinnützigen Gesellschaften, alle zusammen mit dem Ziel Menschen mit Behinderung zu begleiten, ihre Rechte

zu schützen und die Inklusion zu fördern. Darum wurden heute im ganzen Land die Lebenshilfetüren geöffnet, Werkstätten und Einrichtungen konnten besucht und den Mitarbeitern konnte bei ihrer Arbeit über die Schulter geblickt werden. Zum zweiten feierte die Lebenshilferegion Leiblachtal ihr schon traditionelles Sommerfest in der Werkstatt Staudachweg. Am Nachmittag konnten die Arbeitsplätze und Abläufe der vielfältigen Einsatzgebiete kennengelernt werden. Für viele verschiedene Unternehmen werden Produktionsschritte übernommen und Teile gefertigt. Erfreulich wie wertgeschätzt die Arbeit der Menschen wird und mit wieviel Einsatz alle bei der Sache sind. Zu Recht können die Mitarbeiter mit und ohne Behinderung Stolz auf ihre wertvolle Arbeit sein. Als besonderes Herzensprojekt wurde das „Werkstattkräutersalz“ vorgestellt. Von der Aufzucht über die Pflege, Ernte, Trocknung, Sortierung, Kräutersalzmischung und der Etikettierung von Hand wird alles in der Werkstätte Staudachweg erledigt und jedes Kräutersalzglas ist innen wie außen ein Unikat. Den Nachmittag über

wurden einige Rundgänge durch die Lebenshilfewerkstätten geführt. Am Abend konnte Lebenshilferegionsobfrau Manuela Hack zahlreiche Gäste im Sommergarten der Werkstatt Staudachweg begrüßen. Viele der rund 100 Mitarbeiter aus der Lebenshilferegion Leiblachtal, Bewohner, Mitarbeiter, Verwandte, Bekannte und Freunde der Lebenshilfe feierten zusammen. Manuela Hack bedankte sich bei allen Helfern und Gönnern, bei den anwesenden Bürgermeistern Karl Hehle aus Hörbranz und Michael Simma aus Lochau sowie bei ihrem Vorgänger Paul Margreiter für ihren Einsatz. Weiters wurde das Sommerfest, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung zusammen feiern, von der Firma Prinz/Hörbranz, der Bäckerei Fink/Hörbranz, der Regio Leiblachtal, Adeg Zubcic/Hörbranz und der Gemeinde Hörbranz

unterstützt und so konnten alle Speisen, Getränke, ein syrisches Buffet und Eis um jeweils einen Euro angeboten werden. Kinder konnten Laubsägen und sich dabei mit leckeren Waffeln stärken, Junggebliebene und Junge konnten sich von Farbenzauber Petra Knafl schminken lassen, beim Imkerverein konnte in einem lebenden Schaubienenkasten die Bienenkönigin gesucht werden und die Eismanufaktur Kolibri hatte einen Eiswagen bereitgestellt. Musikalisch wurde der Sommerfestabend von „Rheinstone“ umrahmt. Eine mehr als gelungene Veranstaltung von Menschen mit und ohne Behinderung für Menschen mit und ohne Behinderung. Hier wird Inklusion gelebt, Menschen können einander besser kennen und verstehen lernen und es zeigt sich wieviel gemeinsam möglich ist. Menschen brauchen Menschen und gemeinsam kommen alle leichter voran! (ver)

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Krankenpflegeverein

Krankenhausaufenthalt – Dank Ich musste wieder einmal völlig überraschend für knapp eine Woche ins Landesrankenhaus. Zunächst einmal: Vielen Dank, Anerkennung und Wertschätzung für die Betreuung und Pflege, die ich dort erfahren durfte: Von Ärzten, Schwestern, Pflegern und sonstigen Fachkräften. Alle sind mir mit großer Herzlichkeit und Verständnis begegnet.

bewusst zur Kenntnis, dass in jedem Zimmer zwei bis drei kranke Menschen liegen. Menschen, die leiden, Schmerzen haben, dem Tod entgegengehen. Menschen, die vielleicht auf ein nicht geglücktes Leben zurückblicken.

Herzlichen Dank für Spenden im Gedenken

Dann aber: Ich war nicht sehr glücklich. Dachte an alle jenen Kollegen, denen es besser geht. Die noch auf den Pfänder gehen können, Schifahren, Reisen machen. Alles Dinge, die ich nicht mehr kann.

Ja, und dann bin ich dankbar geworden. Dankbar, dass ich keine Schmerzen habe, dass ich die Möglichkeit habe, zwar nicht gesund aber doch wieder nach Hause gehen zu dürfen. Dankbar dafür, dass ich auf ein erfülltes und geglücktes Leben zurückblicken darf. Ja, dafür bin ich meiner Familie, meinen Mitmenschen, der Gesellschaft sehr dankbar.

an Frau Hildegard Böhler von der Trauerfamilie Michael Rauth Euro 310,00 von Frau Elfriede Rammer Euro 100,00 an Frau Margit Vallazza von Herrn Alwin Rohner Euro100,00 von der Schoellerbank Bregenz Euro300,00 von Herrn Siegbert Stefan Euro 50,00 von Herrn Georg Vochazer und Frau Martha Kogler Euro50,00 von Herrn Dr. Herwig ?, Altenberg Euro 40,00

Dann aber schaute ich auf den riesigen Gebäudekomplex des Landeskrankenhauses und nahm

Dkfm. Siegfried Schneider ehemaliger Obmann des KPV

an Herrn Günther Mangold vom Jahrgang 1928 Bregenz Euro 75,00

Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“

Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. Entgeltliche Einschaltung)

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6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

an Frau Gertraud Ettlinger – Jahrtag von Herrn Walter Ettlinger Euro 50,00 anlässlich des runden Geburtstages von Frau Heidrun Röthlin von Fam. Michael und Monika Strauß Euro150,00 von Frau Mechthild Strauss Euro 50,00 von Herrn Andreas Röthlin Euro 300,00


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Motor und Sport

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Dynamische und sehr markante Linienführung

Honda Civic Limousine – aerodynamisches, ästhetisches Profil

Großzügig, komfortabel und modern der Innenraum

Die neue Honda Civic Limousine Komplett neu konstruiert und gestaltet Nur wenige Monate nach der Markteinführung des Civic Fünftürers steht nun auch die neue 4.65 Meter lange Civic Limousine bei den Vorarlberger Honda Händlern. Wir haben die besonders sportliche und dynamische Limousine, ausgestattet mit der zweiten Generation des Infotainmentsystems Honda Connect, das Apple CarPlay® und Android Auto unterstützt, getestet. Zudem ist das komplette Fahrer-Assistenzpaket „Honda Sensing“ schon serienmäßig mit an Bord. Dazu gehören ein aktiver Spurhalteassistent, Kollisionswarnsystem, Bremsassistent, adaptiver Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung und intelligenter Geschwindigkeitsanpassung

sowie ein Toter-Winkel-Assistent und ein Ausparkassistent. Des weitern ist unser Testkandidat in der Version „Executive“ mit dem Honda Navi 7“ Touchscreen, Klimaautomatik, elektrisches Glasschiebedach, Leder-Innenausstattung, Sitzheizung vorne und hinten uvm. ausgestattet. Interieur Der komfortable und übersichtliche Innenraum punktet mit üppigen Platzverhältnissen und wartet mit neuesten Technologien auf. Die sportliche Sitzposition und das um den Fahrer gestaltete Cockpit gibt dem Fahrer eine gute Kontrolle über das Fahrzeug.

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ter über dem Normverbrauch von 5,8 Liter je 100 Kilometer. Fazit Die neue Honda Civic Limousine besticht durch angenehmen Fahrkomfort, top Verarbeitung, günstigem Unterhalt und einem guten Preis/Leistungsverhältnis. (br)

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Donnerstag, 29. Juni 2017

JHV der Bregenzer Handballer Vereinsführung um Präsident Roland Frühstück wiedergewählt Am 20. Juni fand die ordentliche Jahreshauptversammlung der Bregenzer Handballer in der Handball-Arena statt. Im Beisein von Sport-Stadtrat Michael Ritsch und des scheidenden VHV-Präsidenten Alexander Knauth, bei dem man sich im Namen des Vereins für seine langjährige Arbeit als Präsident des Vorarlberger Handballverbandes bedankte, wurden sowohl Präsident Mag. Roland Frühstück, der vor zwei Jahren das Amt seines Vorgängers Dr. Michael Casagranda übernahm, als auch das Vorstandsteam mit Mag. Philipp Radel (CEO Weirather-Wenzel und Partner), Bernd Schuler (Geschäftsführer Montfort Werbung), Mag. (FH) Gregor Günther (langjähriger Kapitän der HLA-Mannschaft), und Mag. Michael Dünser (Geschäftsführender Gesellschafter Silberball) einstimmig im Amt bestätigt. Somit wird die Vereinsführung in dieser Konstellation ihre zweite Amts-

Foto: Bregenz Handball

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Der alte und neue Bregenz-Präsident Roland Frühstück (l.) mit dem scheidenden VHV-Präsidenten Alexander Knauth. zeit antreten. Einzig das bisherige Vorstandsmitglied Michael Sitte stand nach über 15 Jahren im Dienste des Vereins nicht mehr zur Verfügung. Präsident Mag. Roland Frühstück zur Wiederwahl: „Ich freue mich natürlich sehr über das Vertrauen, das die Vereinsmitglieder mir und dem Vorstandsteam entgegenbringen. Wir haben in den letzten

Monaten einige schwierige, aber meiner Ansicht nach sehr gute Entscheidungen getroffen und blicken positiv in die Zukunft. Wir haben ein gut eingespieltes Vorstandsteam, das intensiv an der Weiterentwicklung unseres Vereins arbeitet, daher bin ich davon überzeugt, dass wir schon bald wieder an alte Erfolge anknüpfen werden können.“ (rj)


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Der neue Polo Die Weltpremiere Der Polo startet in den drei Ausstattungsversionen „Trendline‘‘, „Comfortline‘‘ und „Highline‘‘ sowie als Sonderversion „Beats‘‘ mit einem modern abgestimmten Soundsystem. Ebenfalls wieder Richtung Startflagge unterwegs: der Polo GTI. Hinzu kommen Pakete wie etwa das „R-Line‘‘-Paket. Dieses dynamisiert den Polo unter anderem mit 16-Zoll-Leichtmetallfelgen („Sebring‘‘), einem wuchtigen, sportlichen Stoßfänger vorn sowie einem Diffusor mit Chromblenden und einem Dachkantenspoiler hinten. Zudem wird der Polo mit „R-Line‘‘-Paket durch umlaufende schwarze Schwellerleisten optisch tiefer auf die Straße gedrückt. Komplett veredelt präsentiert sich mit dem „R-Line‘‘-Paket auch das Interieur - zusätzliche Dynamik für wenig Geld. Assistenzsysteme Volkswagen hat mit dem neuen

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Polo einen der weltweit modernsten Kompaktwagen auf die Räder gestellt. Das spiegelt sich unter anderem in der Armada neuer Assistenz- und Komfortsysteme wider; Systeme, die bislang der Golf oder Passat Klasse vorbehalten waren. Schon die Grundversion startet, wie dargestellt, serienmäßig mit dem Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist‘‘ inklusive City-Notbremsfunktion

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und Fußgängererkennung. Optional steht im Polo wieder die automatische Distanzkontrolle mit adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage „ACC“ zur Verfügung (jetzt bis zu einer Geschwindigkeit von bis zu 210 km/h aktivierbar). In Verbindung mit einem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) bietet das „ACC‘‘ zudem eine Stop-and-Go-Funktion (erstmals in Verbindung mit

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manueller Handbremse). Neu im Polo stehen der Spurwechselassistent „Blind Spot Detection‘‘ mit „Ausparkassistent‘‘, die teilautomatische Ausparkfunktion „Park Assist‘‘ und eine „Rangierbremsfunktion‘‘ zur Verfügung. Letztere schützt automatisch vor kleinen und oft teuren Parkremplern. Geöffnet und gestartet werden kann der Polo auf Wunsch, und auch das ist neu, über das Schließ- und Startsystem „Keyless Access‘‘. Der Polo ist auch in der Variante Beats und GTI bestellbar.

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TS Lauterach bei VLV-Mehrkampf-Landesmeisterschaften Insgesamt sechs Medaillen bei den VLV-Landesmeisterschaften im Mehrkampf in Lustenau waren Ausbeute eines erfolgreichen Wettkampfs. Wir gratulieren zu einem Landesmeistertitel und drei Vizemeistertiteln! Am 10. und 11. Juni 2017 fand die Landesmeisterschaft unter denkbar günstigen Witterungsvoraussetzungen und einer ausgezeichneten Organisation statt! W U10: (50m, Weit, Schlagball, 800m) 3. Rang: Stella Gigl M U10: 6. Rang: Lorenz Wirth Mannschaft: 1. Rang: Lorenz Wirth, Phil Hermann und Patrick Lang

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Das Sommercamp 2017 Handball, Aktion, Spaß und jede Menge Abenteuer essen in der Arena wird nachmittags in die unterschiedlichsten Aktivitäten gestartet. Ob zum Beispiel der Besuch im Strandbad Bregenz, der bereits zu einem festen und wirklich nass-spaßigem Bestandteil des Sommercamps wurde oder der Kinonachmittag im Cineplexx in Lauterach. Der Spaß wird an oberster Stelle stehen. Teilnehmen können alle Kinderund Jugendlichen von 7-12 Jahren (Jrg. 2005-2010). Natürlich dürfen auch Freunde und Geschwisterkinder, die nur knapp über oder unter der Altersbeschränkung liegen

am Camp teilnehmen. Um die finanzielle Belastung für Familien mit mehreren Kindern zu verringern wurden die Preise von Bregenz Handball gestaffelt. Preise Vereinsmitglieder: 1. Kind Euro 180,- 2. Kind Euro 125,3. Kind Euro 75,Preise Nicht-Mitglieder: 1. Kind Euro 220,- 2. Kind 125 Euro,3. Kind Euro 75,Es sind noch einige Plätze offen. Also meldet Euch direkt auf der Homepage von Bregenz Handball (www.bregenz-handball.at) an und freut Euch auf das 4. Bregenz Handball Sommercamp. (ver) Foto: www.bregenz-handball.at

sogar die höchsten Trainerlizenzen besitzen sind die Kinder in den besten Händen. Dass die HLA-Spieler für eine extra Autogrammstunde vorbeikommen und die Trainings teilweise begleiten ist für die Spieler eine Ehrensache. So freut sich der aktuell verletzte Rückraum-Shooter Ante Esegovic bereits auf seinen Einsatz im Camp „Das Team schwitzt ab dem 12. Juli wieder in der Vorbereitung auf die Saison 17/18. Ich werde mich derweil in der Reha-Phase befinden. Da ist es für uns eine tolle Abwechslung, den Kindern eine Freude zu bereiten und unsere Begeisterung für den Ball an die Jungs und Mädels weitergeben zu können.“ Für Entspannung wird Linda von Yoga4all sorgen. Spielerisch erlernt sie den Kids die Grundlagen der Yogaübungen und bringt so die beruhigende Komponente in das Camp. Nach dem gemeinsamen Mittag-

Glückliche Kinder strahlten mit ihren Trainerinnen an der Abschlussveranstaltung des letztjährigen Sommercamps 2016 um die Wette.

Foto: www.bregenz-handball.at

Während die Kinder und Jugendlichen aktuell auf die Sommerferien hin fiebern, wird bei Bregenz Handball alles getan, um das 4. Sommercamp zu einem weiteren unvergesslichen Camp für die Kinder vorzubereiten. Nach bereits drei erfolgreichen Camps mit 100 sportbegeisterten Kindern bietet Bregenz Handball auch dieses Jahr wieder das Sommercamp an. Fünf Tage Vollgas. Bewegung, Handball, Ausflüge und das in der Handball-Arena, wo die großen HLA Spieler ihre Wettkämpfe bestreiten. Von Montag den 7. August bis Freitag den 11. August wird es in der ruhigen Sommerzeit wieder laut in der Handball-Arena. Denn von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr wird die Halle mit bis zu 100 Kindern im Alter von 7 bis 12 Jahren gefüllt. Natürlich steht auch in diesem Jahr der Handball im Mittelpunkt. Durch die hochausgebildeten Trainer und Betreuer, die teilweise

Lukas Frühstück (Mitte, Leiter des Sommercamps) steht mit seinem Trainer- und Betreuerteam in den Startlöchern für das 4. Bregenz Handball Sommercamps 2017.


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Unsichtbare Hände hinter den Dämmen Kommt die Donauflutwelle, müssen die Dämme halten. Dafür sorgen ganzjährig die Hochwasserschützer. Stefan Scheuringer verteidigt das Land. Nicht als Soldat, sondern als Hochwasserschützer. Der gebürtige Steirer ist Leiter des Hochwassermanagements der „viadonau“ und mit seinem 14-köpfigen Team für rund 250 Kilometer Hochwasserschutzanlagen entlang der Donau, March und Thaya verantwortlich. Das letzte große Hochwasser ist vier Jahre her und war ein Jahrhunderthochwasser. „Ob ein Hochwasser kommt, weiß ich drei Tage im Voraus und dann ist man nonstop im Einsatz“, sagt Scheu-

ringer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Auch wenn es gerade kein Hochwasser gibt – im Fachjargon heißt das Trockenwetterbetrieb –, haben Hochwasserschützer zu tun. Viermal jährlich werden die Hochwasserschutzanlagen

Karriere

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Die Unternehmer sind optimistisch

Scheuringer ist Hochwassermanager bei „viadonau“. Foto: Burghardt

linda.osusky@regionalmedien.at

kontrolliert und etwaige Schäden repariert. Da ein Damm eine beschränkte Lebenszeit hat, stehen auch Generalsanierungen an. Ab diesen Oktober wird der bereits 1904 erbaute Marchfeldschutzdamm ab dem Schönauer Schlitz bis Schloss Hof generalsaniert. Zwei- bis dreimal im Jahr finden Mäh-

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arbeiten statt. „Das Mähen ist wichtig, da kurzes Gras stärker wurzelt, was den Damm stärkt“, so Scheuringer. Neben Kultur-, Wasser- und Tiefbautechnikern sind auch Forstfacharbeiter im Hochwasserschutz tätig. Gewässermeister sind für die Uferzonensicherung zuständig. Zur Debatte steht, diesen Beruf als Lehrberuf zu etablieren.

Die kleinen und mittelgroßen Unternehmen bewerten die Wirtschaftslage so optimistisch wie schon seit fünf Jahren nicht mehr. So das jüngste „Creditreform Klimabarometer“. Das ist an sich schon erfreulich. Das Besondere dabei: Optimismus ist im Land der Dauerraunzer eigentlich ein Fremdwort. Auch bei vielen Unternehmern gehört Klagen und Ächzen eigentlich zum guten Ton. Umso mehr dürfen wir uns über den Optimismus der Firmenchefs freuen. Denn schließlich sind ja sie die Arbeitgeber.


Donnerstag, 29. Juni 2017

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