Bregenzer blättle 27

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 27 | 35. Jahrgang Donnerstag, 6. Juli 2017

Bregenz: Parkhaus statt Tiefgaragen? Karl Stoss stösst es an: nach dem Aus der Tiefgarage am Seestadt-Areal wird die Stadt bis Ende des Jahres ein neues innerstädtisches Parkplatz-Konzept erstellen. Dabei wird nun auch die Idee von (weit kostengünstigeren) Parkhäusern diskutiert. Seite 10

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Ab 1. Juli gelten neue Öffnungszeiten! Montag bis Freitag Vormittag 9.30 bis 13 Uhr Mo, Mi, Do, Fr, Nachmittag 14 bis 18 Uhr Samstag 10 bis 14 Uhr Dienstag Nachmittag bleibt das Geschäft geschlossen

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KW 27 • Donnerstag, 6. Juli 2017

Amtliche Mitteilungen

Junge Kunst überzeugt mit Originalität Young Art Generation begeisterte die Besucher Wer sich am 24. Juni auf den Kornmarktplatz begeben hat, konnte sich gleich an mehreren Schauplätzen von junger Kunst inspirieren lassen. Im Glaspavillon bot die Ausstellung der Bildenden Kunst ein breites Spektrum an Techniken, Motiven und Inhalten. Ergänzend dazu bespielten die Jugendhäuser der Stadt Bregenz – Amazone, Between und Westend – das Kleine Haus im Landestheater.

Poolbar präsentierten Sitzmöbel, die im Rahmen des Poolbar Generators designt wurden. Für die kulinarische Verpflegung mit Essen, kalten Getränken, Cocktails, Kaffee und Kuchen sorgten Schülerinnen und Lehrerinnen der HLW Marienberg in Zusammenarbeit mit dem Weltladen

Auf der Bühne und dem Tanzboden am Kornmarktplatz begeisterten verschiedenste Musikbeiträge, Theater- und Tanzperformances sowie Literaturbeiträge das zahlreich erschienene Publikum. Das aha und das Jugendzentrum Between luden mit ihren interaktiven Ständen zum Mitmachen ein. Die KUB Artclass war auch heuer wieder mit ihrer begehbaren Kunstbox vertreten und Vertreter von der

Bregenz sowie die mobile Amazone-Bar. Die vielen Besucher konnten sich von den verschiedenen Talenten der jungen Künstlerinnen und Künstler überzeugen und waren sichtlich beeindruckt. Am Freitag, den 30. Juni, wurde im Magazin 4 in der Bergmannstraße 6 in Bregenz, eine Sonderausstellung der bildenden Künste eröffnet. Bis zum 14. Juli ist bei dieser Ausstellung eine noch größere Anzahl an Werken der diesjährigen Young Art Generation Teilnehmer zu sehen. Am Freitag, den 14. Juli findet um 18.00 Uhr zusammen mit der Präsentation des Projektes „Sculpture.in.da.Hood.“ der Künsterlinnen Gabriele Fulterer und Christine Scherrer die Finissage statt. Der Eintritt ist frei.

Anton-Schneider-Straßenfest 10-Jahr-Jubiläum am 14. und 15. Juli Das Anton-Schneider-Straßenfest feiert heuer sein 10-Jahr-Jubiläum und gehört damit zu einem fixen Bestandteil in der Bregenzer Eventszene. Die geschichtsträchtige Straße mit ihren charakteristischen Altbauten bietet eine außergewöhnliche Kulisse für dieses charmante Straßenfest. Ein exklusives Gastronomieangebot, Bars, musikalische Acts unterstreichen die Vielfalt einer lebendigen Kulturszene. Programm Freitag, 14.07.2017, 18:00 – 23:00 Uhr Kulinarische und kulturelle Genüsse Samstag, 15.07.2017, 10:00 – 22:00 Uhr Kulinarische Genüsse und musikalische Unterhaltung 11:00 – 17:00 Uhr „Plagiat Manufaktur Ulli Tonskulpturen plagiieren

Knall“

13:00 – 17:00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit „Secondline“

Foto: Udo Mittelberger

Weitere Programmpunkte

14:00 – 17:00 Uhr Kinderbetreuung – Basteln mit Kindern

Freitag, 14.07.2017, 19:00 Uhr Apèro mit Performance Künstlerin Rose Kägi Atelier für Kinesiologie

15:00 und 17:00 Uhr Märchenstunde für Kinder Atelier für Kinesiologie

Freitag, 14. und Samstag, 15.07. PRAEG – Atelier für Schmuck und Uhren Perlenausstellung Fa. Gellner

REHMAN Cashmere House Gewinnspiel und Spezialitäten aus Kaschmir Gourmet Garten 18:00 und 20:30 Uhr Exklusives 4-Gänge Menü (buongustaio & Restaurant Füxl) Nationalbank-Garten Um Voranmeldung wird gebeten

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

Sommerprogramm für Jugendliche Das Sommerprogramm im Vorkloster sorgt dafür, dass die Ferien in Bregenz nicht langweilig werden! Damit das Programm auch den Geschmack der jungen Leute trifft, beteiligten sich im Vorfeld zahlreiche Jugendliche an der Ideenfindung für die zehn Aktionstage. Das Programm wurde dann vom Jugendservice Bregenz in Kooperation mit verschiedenen Vereinen wie zum Beispiel der Wasserrettung organisiert. Vom 05. Juli bis zum 06. September können Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahren an den unterschiedlichsten Workshops, Aktionen und Ausflügen teilnehmen.

Dabei reicht das Angebot vom Fußballturnier, über eine Zelt- und Filmnacht bis hin zu einer rasanten Fahrt mit dem Flying Fox am Golm. 12.7. 15.00 Uhr Völkerball Turnier Schoellersteig 19.7. 17.00 Uhr Disco-Zelten-Kino Schoellersteig 26.7. 15.00 Uhr Fußballturnier FC Viktoria-Platz 2.8. 15.00 Uhr Strandbad Action Strandbad Bregenz 9.8. 15.00 Uhr Remise 3D Skatepark Remise 16.8. 13:00 Uhr Tierpark Feldkirch Bahnhof Bregenz 23.8. 15.00 Uhr Graffiti sprayen Bahnhof Rieden 30.8. 15.00 Uhr Pfänder & Trampolin Pfänderbahn 6.9. 10.00 Uhr Bergluft + Flying Fox Bahnhof Bregenz Die Teilnahme ist kostenfrei! Außerdem lohnt es sich möglichst viele Veranstaltungen zu besuchen: Wer an allen 10 Terminen teilnimmt, gewinnt eine Hallenbad-Saison-Karte.

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Totalsperre der Montfortstraße In der Montfortstraße kommt es aufgrund von Asphaltierungsarbeiten vom 6. auf den 7. Juli zwischen 20.30 und 6.00 Uhr zu einer beidseitigen Totalsperre. Betroffen sind sowohl die Auto- und Fahrradfahrer als auch die Fußgänger. Der Verkehr wird über die St. Anna-Straße und Seestraße umgeleitet, die Umleitung wird auch vor Ort ausgeschildert. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.

„Sommerlesen 2017“ in den Stadtbüchereien Die Ferien stehen vor der Tür und es findet sich endlich Zeit, mit einem guten Buch in der Hängematte seinem Hobby zu frönen. Genau richtig, um sich mit einem Pass vom SOMMERLESEN einzudecken und Stempel zu sammeln.

Wer mindestens sechs Mal mit dabei ist, nimmt an einer Verlosung mit tollen Preisen teil.

Tag der Wiener Symphoniker Sonntag, 16. Juli, ab 16.00 Uhr auf dem Kornmarktplatz

Kornmarktplatz 16.00 Begrüßung durch Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, Bürgermeister Markus Linhart und dem Intendanten der Wiener Symphoniker Johannes Neubert 16.05 Symphonikerblas 17.30 Johann Strauß Ensemble 19.00 Vienna Symphony Jazz Project

vorarlberg museum Großer Veranstaltungssaal 16.30 Wiener Concert-Verein 18.30 Vienna Symphonic Brass Trio Kunsthaus Bregenz 16.45 Flötisten der Wiener Symphoniker

Foto: Andreas Balon

Und so funktioniert es: kostenlosen Lesepass in der Bücherei holen und Stempel sammeln. Den vollen Pass bis spätestens 9. September 2017 in der Bücherei abgeben und tolle Preise gewinnen. Die Aktion richtet sich an alle, die Freude am Lesen haben. Zudem soll Kindern und Jugendlichen ein zusätzlicher Anreiz geschaffen werden, das umfangreiche und spannende Angebot der Bücherei während der Ferienzeit zu nutzen. Die Stadtbücherei Bregenz und ihre Filiale Vorkloster sind den ganzen Sommer über zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

entgeltliche Einschaltung

Die Wiener Symphoniker, das „Orchestra in Residence“ der Bregenzer Festspiele gehören auch diesen Sommer mit dem Tag der Wiener Symphoniker am Sonntag, 16. Juli wieder ganz der Vorarlberger Landeshauptstadt. Erleben Sie Mitglieder des Spitzenorchesters mit ihren Ensembles hautnah am Kornmarktplatz, im vorarlberg museum und im Kunsthaus Bregenz bei freiem Eintritt. Flanieren Sie durch die Bregenzer Innenstadt und lernen Sie dabei die Wiener Symphoniker in all ihren Facetten kennen!


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Versäumte Gelegenheit ÖVP und FPÖ verhindern zeitgemäßes Gemeinderecht „ÖVP und FPÖ haben sich als Schutzmacht der Bürgermeister-Willkür entpuppt“, nimmt Grünen-Klubobmann Adi Gross zur Novellierung des Vorarlberger Gemeindegesetzes Stellung. „Was da beschlossen wurde, ergibt kein zeitgemäßes Gemeinderecht. Die gestiegenen Anforderungen an Transparenz, die wachsende Bedeutung gemeindeübergreifender Kooperation und der deutliche höhere Stellenwert von Bürgerbeteiligung spiegeln sich in der Novelle leider nicht wider.“ „Ein grundsätzliches Problem besteht darin, dass das Gesetz den vielen hunderten ehrenamtlichen GemeindevertreterInnen keine Rechtssicherheit bietet“, hält Gross fest: Es gibt keine Instanz, die unterschiedliche Auffassungen zu einzelnen Gesetzesbestimmungen rechtlich einwandfrei klären könnte. Bei jedem anderen Gesetz ist das selbstverständlich.

Gross erinnert daran, dass die Grünen zwei Jahre lang mit ÖVP und Gemeindeverband über ein zeitgemäßes Gemeinderecht verhandelt haben. Der Gemeindeverband habe mit Unterstützung der ÖVP zu allen wesentlichen Fragen der Transparenz, der Rechtssicherheit und der Gemeindekooperation sein Veto eingelegt. Mit dieser Taktik hätten Gemeindeverband und ÖVP die Novellierung scheitern lassen. Der Landtag habe dann eine Reihe geringfügige Änderungen beschlossen. „Das ist eine versäumte Chance“, bedauert der grüne Abgeordnete. „Diese Novelle zementiert die Vormacht der Bürgermeister und missachtet die Interessen der Gemeindevertretungen im Konfliktfall“, so Gross. Die ÖVP habe in der FPÖ einen willigen Helfer gefunden, damit das auch in Zukunft so bleibt. „Die Freiheitlichen

haben ihre früheren demokratischen Ansprüche und ihre Oppositionsrolle aufgegeben. Ein Kniefall vor dem Hohenemser Bürgermeister.“ Einige Beschlüsse wie die Trennung der Stimmzettel für die Gemeindewahlen seien seit langem vereinbart gewesen. Andere könne er nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen, so Gross. So hätten ÖVP und FPÖ die Abschaffung der Vertraulichkeit der Ausschüsse beschlossen, diesem Beschluss aber durch eine generelle Ausnahme für die wichtigsten Ausschüsse wie den Finanzoder den Liegenschaftsausschuss die Zähne gezogen. „Das ist absurd.“ Es gebe auch Verschlechterungen. So sollen in Zukunft nicht nur die Beratungen, sondern auch die Beschlüsse des Gemeinderats für vertraulich erklärt werden können. „Das bedeutet mehr Geheimhaltung und weniger

Transparenz“, so Gross. „Das ist ein trauriges Zeichen für die Demokratie in Vorarlberg“, fasst Gross zusammen. Auf Bundesebene werde seit Jahr und Tag die Abschaffung des Amtsgeheimnisses, eines Relikts aus dem 19. Jahrhundert, verhindert. Und in Vorarlberg ein zeitgemäßes Gemeinderecht. (Entgeltliche Einschaltung)

hauptmann geht, dann bleibt es bei der Ehe zwischen Mann und Frau, weil der Staat ein ureigenes Interesse daran haben muss, dass auch Kinder gezeugt werden können. Aha! Ergo: Sobald ich verheiratet bin, soll ich Kinder zeugen. Die Ehe ist also nichts anderes als eine kinderproduzierende Gemeinschaft für den Staat. Sobald die Kinder auf der Welt sind, könnte man sich wieder scheiden lassen, denn dann hat man dem Land gedient.

dann finanziell besser gestellt sind oder die Frau durch die Eheschließung abgesichert ist, dann muss ein Kind gezeugt werden - egal ob das Paar Kinder haben möchte oder nicht, denn dies ist das ureigenste Interesse der Ehe. Da spielen Liebe, Zuneigung und gemeinsame Interessen keine Rollen mehr. Was aber, wenn Mann und Frau heiraten, weil sie unbedingt Kinder haben möchten, aber aus biologischen Gründen keine bekommen können? Ist diese Ehe noch vor dem Gesetz gültig?

Lage wären Kindern ein gesichertes Umfeld zu gewährleisten? - ob der Begriff der Familie nicht eh schon längst völlig verwaschen ist und nicht durch ein gesetzliches Blatt Papier mit dem Wort Eheschließung von Mann und Frau per Definition eigentlich absurd wirkt? - und ob Kinder, die durch verschiedene Schicksalsschläge von ihren biologischen Eltern getrennt wurden, nicht dennoch das Recht haben in eine Lebensgemeinschaft aufgenommen zu werden, bei der sie Geborgenheit und Liebe erfahren, wie sie es zuvor nicht erleben durften oder konnten?

LAbg. Adi Gross Klubobmann der Vorarlberger Grünen

Kommentar

Ehe für alle Die „Ehe für alle“ ist für manchen österreichischen Politiker immer noch ein absolutes Tabuthema. Da fragt man sich ganz banal: Warum eigentlich? Was spricht dagegen, dass Menschen, die sich lieben - egal ob Mann und Frau, Frau und Frau oder Mann und Mann - dies nicht auch vor dem Gesetz bekunden dürfen? An dieser Stelle muss der Unterschied zwischen kirchlicher Ehe und der gesetzlichen Ehe klar gemacht werden. Die katholische Kirche als Beispiel kann ja weiterhin auf der Ehe zwischen Mann und Frau pochen, aber muss diese Meinung auch ein Land wie Österreich so verbissen vertreten (klare Trennung von Kirche und Staat)? Wenn es nach unserem Landes-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Vielleicht sollte man „Ehe für alle“ auch nicht ganz so dogmatisch verstehen. Man müsste den Begriff mitunter etwas aufweichen. „Ehe für alle, die heiraten wollen“. Denn nicht jede Lebensgemeinschaft möchte auch gleich den Bund fürs Leben eingehen. Auch da sind wir mittlerweile schon längst im Jahr 2017 angelangt. Aber Vorsicht an all die existierenden Lebensgemeinschaften mit eigenen Kindern: Ihr seid an der Grenze der Legalität! Wenn also Mann und Frau sich entschließen zu heiraten, weil sie

Auch wenn manche österreichischen Politiker der Meinung sind, dass das Thema „Ehe für alle“ - wie es in Deutschland nun auch auf politischer Ebene beschlossen wurde – ein untergeordnetes Thema sei, sollte man doch einmal ernsthaft darüber nachdenken: - ob eine Ehe für alle nicht doch gut wäre um eine begriffliche und institutionelle Diskriminierung zu beenden. - ob homosexuelle Paare nicht auch oder teilweise besser in der

„Ehe für alle“ wird abgekürzt mit Efa. Efa wartet in Österreich also weiterhin auf ihre Eva und Adam muss - auch wenn er eigentlich nicht auf Eva steht - diese Frau ehelichen. Das ist Gesetz im österreichischen Garten Eden und wehe die Schlange zeigt uns allen eine andere Realität.


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Foto: Verein

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Benefizkonzert im Klostergarten am 9. Juli Am kommenden Sonntag, 9. Juli, findet im Klostergarten des Kapuzinerklosters Bregenz von 11 bis 16 Uhr das 17. Benefizkonzert zur Unterstützung der im Kloster lebenden Schwestern der Hl. Klara und der Franziskusstube statt. Unter der bewährten Schirmherrschaft vom Ex-Symphoniker Prof. Martin Ortner wird wieder fröhlich musiziert und gesungen. Die „Kleaborar Bahnteifl“ und Mundartautor Otto Hofer sind Garanten für humorvolle Unterhaltung. Der Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara als Veranstalter sorgt für Speis und Trank. Für junge Gäste organisieren die Schwestern wieder ein buntes Kinderprogramm. Das Konzert findet bei jeder Witterung statt, der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind herzlich willkommen. (rj)


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Pfänder wird Hor(s)t der Kunst 19 Künstler zum Thema „Figur“ in der früheren Adlerwarte

Werke von 19 renommierten Künstlern sind bis 31. August in der früheren Adlerwarte am Pfänder zu sehen. Hor(s)t der Kunst. Kollers Projekt profitiert vom hochfrequentierten Standort. Direkt am Rundwanderweg durch den Alpenwildpark gelegen, ist die ehemalige Adlerwarte nicht nur als Anlaufpunkt für Kunstliebhaber, sondern auch für Menschen gedacht, die sonst wenige Berührungspunkte mit Kunst haben. Die Besucherfrequenz des letzten Jahres spricht für sich: Rund 20.000 Gäste sahen sich bei

freiem Eintritt die Ausstellung am Pfänder an. Die heuer teilnehmenden Künstler und Künstlerinnen sind Herbert Albrecht, ONA B., Johannes Bechtold, Gottfried Bechtold, Tone Fink, Beate Frommelt, Werner Geiger, Heinz Greissing, Lorenz Helfer, Thomas Hoor, Christine Katscher, Gregor Kolle, Edgar Leissing, Christof Lissy, Gernot Riedmann, Erich Smodics, Alexandra Wacker, Ute Belina Waeger sowie Josef Wurm - ein prominentes Teilnehmerfeld.

Täglich bis 31. August Schon die Fahrt mit der Pfänderbahn ist ein inspirierendes Erlebnis sowohl für Besucher als auch für Kunstschaffende. Vom Pfänder bietet sich ein atemberaubender Rundumblick auf den Bodensee und das Dreiländereck. Die Natur ist das zentrale Element, der öffentliche Raum die Bühne. Die ehemalige Adlerwarte wird Spielstätte für die Begegnung mit zeitgenössischer Kunst im Spannungsfeld zwischen Natur, Kunst und Tourismus. Die Pfänderbahn befördert die Gäste auf den Berg- sie werden von der Kunst am Berg in ihrer Freizeit überrascht. Eröffnung ist heute, Donnerstag, 6. Juli, ab 17 Uhr. Von 7. Juli bis 31. August ist bei gutem Wetter täglich von 10.30 Uhr bis 15 Uhr geöffnet. Die Installationen sind während der Öffnungszeiten frei zugänglich. Kontakt: Gregor Koller, Kunstpunkt, Tel. 0043 (0)680 246 46 41, gregork@kraftderberge.com (rj)

Foto: BMS

Nach dem großen Erfolg des letzten Jahres sind auch heuer wieder 19 regionale Künstler und Künstlerinnen an den Pfänder eingeladen, von Anfang Juli bis Ende August die leerstehenden Volieren der Adlerwarte mit Kunst zum Thema „Figur“ zu bespielen. Die 18 Volieren in verschiedenen Größen bieten den optimalen Rahmen für einzelne Kunstinstallationen, die zusammen ein großes Ganzes ergeben: Den

Foto: Veranstalter

Kunst zu den Menschen bringen - das ist das Vorhaben von Künstler Gregor Koller mit der zweiten Auflage des Projekts „Hor(s)t der Kunst“.

„Lochauer Bierblosn“ auf der Alten Fähre Mit böhmisch-mährischer Blasmusik sorgen die „Lochauer Bierblosn“ beim zünftigen Dämmerschoppen am kommenden Samstag, 8. Juli, ab 19 Uhr auf der Alten Fähre im Lochauer Hafen für beste Unterhaltung. Dazu offerieren die Wirtsleute Yvonne Guschl und Charly Weltle samt ihrem Team die entsprechende Festbewirtung - alle Blasmusikfans sind hier herzlich willkommen. (red)


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Moderne Kleinkinderbetreuung! SPÖ Lochau möchte Angebot ausbauen Die SPÖ Lochau stellt in der Gemeinde Stillstand in Sachen Kleinkindbetreuung fest. So sei die SPÖ seit Monaten darum bemüht, Eltern ein flexibleres Angebot zur Verfügung zu stellen. Konkret geht es darum, zu den zwei bestehenden Angeboten – eine separate Vormittagsbetreuung oder eine separate Nachmittagsbetreuung, die nicht miteinander kombinierbar sind – ein zusätzliches Ganztagesmodul anzubieten. ÖVP und Grüne würden eine Lösung aber konsequent verzögern, kritisiert SPÖ-Ortsvorsitzende Jeannette Greiter: „Nachdem wir über Monate hinweg an einer

Lösung gearbeitet haben, haben ÖVP und Grüne alle bisherigen Ansätze verworfen. Anstatt Eltern mit konkreten und bereits machbaren Angeboten unter die Arme zu greifen, sollen jetzt erneut diverse Konzepte geprüft werden. Das ist eine mühsame Endlosschleife.“ Die Sozialdemokratin hätte sich insbesondere von den Grünen mehr Rückendeckung für das Anliegen erwartet. Jetzt bilanziert sie nüchtern: „Wenn es konkret wird, sind die Grünen in Sachen Kinderbetreuung ebenso rückständig wie die ÖVP.“ Die SPÖ Lochau fordert daher die beiden Parteien dazu auf, die Verzögerungstaktik

zu beenden. Im Interesse der Eltern gelte es jetzt, eine schnelle und unkomplizierte Lösung zu erarbeiten. „Unser eigentliches Ziel ist die kostenfreie und flächendeckende Kinderbetreuung. Jedes Kind soll ohne die Hürden der langen Wartelisten und Elternbeiträge von dieser wichtigen Bildungseinrichtung profitieren können. Der Weg dorthin ist noch lang, aber ein Schritt in die richtige

Richtung könnte mit der Flexibilisierung des Angebotes geschaffen werden. ÖVP und Grüne stehen hier den Eltern gegenüber in der Pflicht“, so Jeannette Greiter. (Entgeltliche Einschaltung)

Jeannette Greiter (SPÖ) möchte auch ein Ganztagesangebot in der Kleinkindbetreuung schaffen.

Wo mein Kind gut aufgehoben ist AK-Kinderbetreuungsatlas gibt umfassend Auskunft tungen in Österreich aufgegriffen. Wie die Vorarlberger Einrichtungen diese qualitativen Aspekte umsetzen, kann auch im Atlas der AK nachgelesen werden.

Gerhard Ouschan leitet die Bildungspolitik in der AK. In seinem Büro nahm der Kinderbetreuungsatlas am Flipchart Gestalt an. Ein Stockwerk höher münzte Oliver Fink aus der EDV die zu Papier gebrachten Gedanken in eine Datenbank um. Das Gerüst stammt von den Kollegen der AK Oberösterreich. Die Inhalte bilden heute die Situation im Ländle ab. Daten über Daten Die AK Vorarlberg bat 246 Kindergärten, 122 (Klein)Kinderbetreuungen und 60 Spielgruppen um ihre Angaben. Sie wurden nicht nur hinsichtlich Öffnungszeiten und Schließtagen befragt, die Projektverantwortlichen legten auch Wert darauf, in erster Linie den Eltern Vergleiche zu ermöglichen.

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Bildungspolitik klingt immer leicht abgehoben. In der AK trägt sie handfeste Züge. Im Februar 2017 etwa stellten die Experten der AK Vorarlberg den Kinderbetreuungsatlas online. Der hat einiges ausgelöst.

Gerhard Ouschan leitet die Bildungspolitik der AK. Mehr als 71 Prozent der Einrichtungen haben sich beteiligt. Der Vorarlberger Kinderbetreuungsatlas wächst seitdem beständig. Zahlreiche Rückmeldungen untermauern, wie sehr so ein Instrument vermisst wurde. Neben organisatorischen und strukturellen Informationen bietet der Atlas auch Wichtiges zu qualitativen Aspekten. So wurden Themen aus dem bundesländerübergreifenden Bildungsrahmenplan für die elementaren Bildungseinrich-

„Ohne die Mitarbeit der Einrichtungen der Vorarlberger Elementarpädagogik hätte dieses Projekt nicht den vorliegenden Informationsumfang.“ Deshalb bedankt sich Ouschan bei allen Einrichtungen, „die uns ihre Daten und Informationen zur Verfügung gestellt haben.“ Wichtige Hintergründe Denn die Daten wurden in Folge detailliert ausgewertet. Diese Dokumentation erzählt viel über Themen wie die demografische Entwicklung, die für die Planung, Optimierung, Finanzierung und selbstverständlich auch für die Qualitätsentwicklung der Kinderbetreuung von Bedeutung sind. Viel wurde in den Ausbau der Kinderbetreuung investiert. Aber einiges ist noch zu tun. „Fehlende oder mangelhafte Kinderbe-

treuung erschwert vielen Frauen den Wiedereinstieg bzw. eine gewünschte Vollbeschäftigung, was der Atlas auch klar offenlegt“, betont Gerhard Ouschan, der nicht nur den flächendeckenden Ausbau der Kinderbetreuung fordert, sondern auch den Ausbau von verschränkten Ganztagsangeboten in der Volksschule. Dabei muss auch mehr auf Kooperationen zwischen Gemeinden und auch Firmen gesetzt werden. Regionen und Gemeindeverbünde sollen künftig vermehrt gemeinsam Familien vernünftige Angebote stellen. „Da ist politische Kreativität gefragt. Nicht die Einrichtung im eigenen Ort soll der Imagefaktor sein, sondern das Angebot das den Einwohnern gestellt wird“, so Ouschan. Bis Ende September 2017 werden die Daten der Einrichtungen auf den neuesten Stand gebracht. Zudem finden sich ab diesem Zeitpunkt auch die Schülerbetreuungen und Tageseltern im Betreuungsatlas. (Entgeltliche Einschaltung)


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Ehe für alle? Nur wenn heiratswillig! Ich mag unseren Landeshauptmann. Jugendlich, mit einem süßen Kinn-Grübchen ausgestattet und zunehmend auch an Autorität gewinnend, ist Markus Wallner durchaus ein Gewinn für unser Ländle und seine Partei. Jetzt glaube ich ihn so gut zu kennen, dass ihm das Thema „Ehe für alle“ eigentlich am Allerwertesten vorbei geht. Dennoch muss er Stellung beziehen und sollte dabei zudem sein konservatives Klientel in Vorarlberg nicht allzu sehr vergraulen. Da auch der neue VP-Gottseibeiuns Sebastian Kurz sich diesbezüglich eher bedeckt hält, nimmt Wallner eine eher negative Haltung dazu ein und setzt auf die traditionelle Familie. So weit, so gut, so erwartet. Schöner hätte ich gefunden, wenn ein kluger Mann wie unser Landesmarkus die „Ehe für alle“ als Terminus ad absurdum geführt hätte. Hat er nicht, also mach ich’s. Wer wen heiratet, welchen Grund die beiden dafür haben und welchem Geschlecht sie angehören ist für mich in etwa so wichtig und spannend wie der sprichwörtliche chinesische Sack Reis. Aber schon der Ausdruck „Ehe für alle“ treibt Pusteln auf meine zarte Haut. Ich fand Heiraten per se zwar immer eine Möglichkeit, für mich aber nie eine zu tätigende. Wenn nun – wer auch immer – eine „Ehe für alle“ fordert, tritt man mir aber echt zu nahe. Waren die Erfinder zu feig, das ganze „Ehe für Homosexuelle und Transgender “ zu nennen – für mich sehr ok – oder war das ätzende Gendering einmal mehr der Grund, ja niemanden zu diskriminieren oder zu übervorteilen? Keine Ahnung; die schwulen Freunde, die ich kenne, finden die Debatte darüber jedenfalls genauso dämlich und überflüssig wie ich dies tue. Zusammen leben, lieben und Spaß haben – immer und jederzeit. „Ehe für alle“ klingt dagegen eher wie ein Leitspruch aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts. Wollen wir das? Nein, das wollen wir nicht!

Parkplatz-Debatte neu entflammt Linhart: Parkplatzsituation neu angehen – auch Bauen in die Höhe möglich Der frühere Casino-Generaldirektor Karl Stoss sorgte mit seiner Aussage, dass die Casino AG ein Parkhaus in Bregenz bauen wolle, für Aufsehen. Aber auch die Stadt schließt dies nicht grundsätzlich aus. „Bregenz wird die Parkplatzsituation neu überdenken; auch ein Bau in die Höhe – also ein Parkhaus – wird diskutiert werden müssen“, so Bürgermeister Markus Linhart.

Von Raimund Jäger Dass der Bau von Tiefgaragen nicht unbeschränkt möglich und vor allem finanzierbar ist, weiß man spätestens seit dem Seestadt- Aus (die Planungen scheiterten vor allem an der Unfinanzierbarkeit der zweistöckigen Tiefgarage). Dennoch wird sich mittelfristig an der prekären Parkplatz-Situation in Bregenz nichts ändern. Obwohl die Landeshauptstadt die meisten Stellplätze aller Vorarlberger Städte hat und die sanfte Mobilität wie sonst nirgendwo gefördert wurde und wird, herrscht akute Parkplatznot. Vor allem im innerstädtischen und See-nahen Bereich – etwa rund um das Festspielhaus, Strandbad, Casino und Bahnhof – wird man nicht umhin kommen, Maßnahmen zu setzen. Situation gesamthaft sehen Vor allem das Casino kämpft seit Jahren mit akutem Parkplatzmangel, der sich teilweise in Staus vor der Schranke zum Casino-Parkplatz äußert. „Es geht nicht an, dass eines der am besten frequentiertesten Casinos in ganz Österreich Einbußen verzeichnen muss, weil zu wenig Parkmöglichkeiten vorhanden sind“ so das Credo aus dem Glücksspieltempel am See. Karl Stoss brachte es beim Sommerfest auf den Punkt: „Die Casino-AG würde sich durchaus bei der Finanzierung eines Parkhauses in der Nähe beteiligen“, so der ehemalige Generaldirektor der Casino-AG. Eine Aussage, die auch bei den Stadtverantwortlichen wahr- und ernst genommen wird. „Wir werden das Parkplatzproblem neu angehen und bis Ende des Jahres eine entsprechende Studie vorlegen“, so Bgm. Linhart, der die Parkplatzsituation

in der Innenstadt aber gesamthaft bewerten will. „Seeseitig ist ein entsprechendes Projekt wohl schwierig, aber schon im Vorfeld wurden Lösungen etwa am Standplatz Seequartier angedacht“, so das Stadtoberhaupt, „und Tiefgaragen sind dabei nicht die einzige Option.“ Das heisst, dass mittlerweile auch die weit kostengünstigere Lösung von Parkhäusern ins Auge gefasst werden. „Die Erfahrungen mit Parkhäusern oder kombinierten Modellen in ähnlich große Städten wie Singen, Memmingen oder Kempten sind durchaus positive“, bestätigt auch Bauamtsleiter Bernhard Fink. Tatsache ist, dass bis Dezember des Jahres ein entsprechendes Rohkonzept vorliegen wird, das sämtliche Möglichkeiten inkludiert. Denn abgesehen vom Parkplatzmangel ist auch die Situation vor dem Casino, wo Parkplatzsuchende eine der meistfrequentierten Fahrradrouten des Landes kreuzen, nicht ideal. „Wir wollen und werden

nach dem Aus der Tiefgarage am Seestadtareal wieder Schwung in die Parkplatz- oder auch Parkhaus-Diskussion bringen“, verspricht Linhart.

Foto: Stadt Bregenz

Stadtgeflüster

Linhart: „Nach Aus der Seestadt-Tiefgarage neuen Schwung in die ParkplatzSituation bringen“

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LH Wallner: Stimme der Vernunft Landeshauptmann Markus Wallner ist neuer Vorsitzender der Konferenz der Landeshauptleute. Ihm wurde am Freitag im Festspielhaus von Tirols Landeshauptmann Günther Platter die Vorsitzführung übergeben, mit der er die nächsten sechs Monate betraut sein wird. Vorarlberg werde auf eine nüchterne Sachpolitik setzen und den Vorsitz besonnen und sachlich anlegen, kündigte Wallner an.

Auch Vorsitz im Bundesrat Thematisch sieht der Landeshauptmann auch im zweiten Halbjahr 2017 die Themen Sicherheit und Asyl sowie Wirtschaft und Arbeit im Mittelpunkt der Arbeit. Zudem soll auch ein konkreter Forderungskatalog der Länder an die neue Bundesregierung und eine Länderposition zur Weiterentwicklung der EU erarbeitet werden. Dem Vorgänger an der Spitze der LH-Konferenz, Günther Platter, dankte Wallner für die geleistete Arbeit. Platter habe die Vorsitzführung sehr engagiert geführt. Mit dem Vorsitz in der LH-Konferenz hat Vorarlberg für das zweite Halbjahr 2017 auch den Vorsitz im Bundesrat übernommen. Sonja Ledl-Rossmann übergab das Präsidentenamt an Edgar Mayer. (red)

Foto: Landespressestelle

Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner will als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz als guter Vermittler zwischen dem Bund und den Ländern auftreten. Geschenke in Zeiten des Wahlkampfes lehnt er dabei entschieden ab. Als aktuelles Beispiel führte er die Erhöhung des Unibudgets ohne konkrete Pläne für eine tragfähige Gegenfinanzierung und ohne entsprechende Zugangsregeln an: „Es ist nicht mein Politikverständnis, vor der Wahl Geschenke zu verteilen, die danach in Sparpakete münden“. Gleichzeitig warnte Wallner vor einem Eingriff in die Finanzen der Länder: „Ich werde mich an vorderster Linie dagegen wehren,

wenn Länder und Gemeinden unter die Räder kommen sollen. Der Finanzausgleich muss wie vereinbart umgesetzt und eingehalten werden“. Ebenso müsse die Finanzhoheit der Länder unangetastet bleiben, so der Landeshauptmann: „Finger weg von den Landesfinanzen, das gilt gerade auch zu Wahlkampfzeiten“.

Tirol übergibt an Vorarlberg: BR Sonja Ledl-Rossmann, LH Markus Wallner, LH Günther Platter und BR Edgar Mayer (v.l.)


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Über 350 Gäste strömten trotz des nicht sehr sommerlichen Wetters am Sonntag ins Casino Restaurant Falstaff um gemeinsam mit dem Casino Bregenz zu feiern. Anlässe waren die neue Oper Carmen auf der Seebühne sowie das 50-jährige Jubiläum der Casinos Austria AG. Moderatorin Kerstin Polzer leitete die Gäste charmant durch den Abend und durfte den ehemaligen Generaldirektor der Casinos Austria AG Karl Stoss zu sich auf die Bühne bitten, der mit seinem Nachfolger Alexander Labak auf die Zukunft der Casinos Austria AG anstieß. Weiters folgten Glückwünsche zum Jubiläum von Bgm. Markus Linhart und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, die sich beide für die hervorragende und langjährige Zusammenarbeit bedankten. Die Intendantin der Bregenzer

„50 Jahre Casino“-Fest im Zeichen Spaniens

Festspiele, Elisabeth Sobotka, berichtete von der bevorstehenden Produktion Carmen und Festspielpräsident Hans-Peter Metzler freute sich über die hervorragende Buchungslage. Sängerin Cristina Pasaroiu trug aus der Oper Carmen eine Arie vor und auch die zweite Kostprobe aus der Oper Moses in Ägypten begeisterte die Zuhörer.

Foto: Udo Mittelberger

Hört... Hört...

Auch im Ruhestand das Feiern nicht verlernt: Ex-Hypo-Chef Jodok Simma und der frühere Casino-General Karl Stoss

Charity und Kulinarisches Casinodirektor Bernhard Moosbrugger überreicht dem Geschäftsführer der Bregenzer Festspiele und Vertreter des Charity Projekts Michael Diem dann einen Scheck im Wert von 5.000 Euro - Kinder jeder sozialer Herkunft sollen durch die gesammelten Spenden die Möglichkeit haben, am Cross-Culture-Projekt der Festspiele teilzunehmen. Nach dem offiziellen Teil überraschte Küchenchef Gernot Bischofberger, mit einem Buffet unter dem Motto „spanisches Markttreiben“, die Gaumen der Besucher, welches dem Thema Spanien alle Ehre machte. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten sorgte die Band Notas de Sol den restlichen Abend für spanisches Flair auf der Terrasse sowie in der Cloud Lounge. (rj)

Fast namensgleich: Alt-Landeshauptmann Martin mit Gretl Purtscher und Ex-ORF Chef Wolfgang Burtscher

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Unternehmen profitieren Mindestlohn kann nur erster Schritt sein VP-Arbeitsmarktsprecher Julian Fässler zeigt sich erfreut über die Einigung der Sozialpartner auf einen Mindestlohn von 1500 Euro: „Angesichts guter Konjunkturprognosen ist es volkswirtschaftlich durchaus vertretbar, die niedrigsten Löhne deutlich anzuheben. Bekanntlich schaffen Lohnsteigerungen in diesem Sektor eine zusätzliche Binnennachfrage. Von dieser Nachfrage profitieren wiederum die heimischen Unternehmen!“ Mit dem nun fixierten Mindestlohn ist für Fässler auch ein deutliches Signal an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbunden, das sagt: Leistung lohnt sich! Insgesamt sieht Julian Fässler in dem präsentierten Modell eine pragmatische Lösung, die in der Perspektive für Arbeitgeber sowie für Arbeitnehmer Vorteile habe. „Die geplante Evaluierung

VP-LAbg. Vonier/Fässler: „Mit dem nun fixierten Mindestlohn ist ein deutliches Signal an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbunden, das sagt: Leistung lohnt sich!“ bis zum Jahr 2020 gewährleistet, dass einzelne Branchen nicht überfordert werden“, so Fässler. Positiv wertet der Arbeitsmarktsprecher der Vorarlberger Volkspartei auch den Umstand, dass sich schlussendlich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf einen Mindestlohn geeinigt haben

und damit keine gesetzliche Regelung notwendig wird. „Somit ist weiterhin sichergestellt, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Gehälter verhandeln und damit diese Thematik nicht zum Spielball der Politik wird. Das ist ein wichtiger Erfolgsfaktor der österreichischen Wirtschaft.“

Die Wirtschaftssprecherin der Vorarlberger Volkspartei, Monika Vonier bedauert hingegen, dass die Sozialpartner beim Thema Arbeitszeitflexibilisierung keinen Kompromiss gefunden haben. „Ein Mehr an Flexibilität wäre angesichts von Digitalisierung und globalem Wettbewerb ein wichtiges Signal in Richtung attraktiver Wirtschaftsstandort gewesen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer von Vorteil wäre. Schade, dass hier die Zeichen der Zeit nicht erkannt wurden!“ Vonier hat wenig Hoffnung, dass es vor der Nationalratswahl am 15. Oktober doch noch Bewegung bei der Arbeitszeit gibt. „Tatsache ist, dass das Thema auf der Agenda einer nächsten Bundesregierung ganz oben stehen muss“, so Vonier. (Entgeltliche Einschaltung)


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Kinderaction mit ACHNUS Film Im Rahmen der Abenteuerund Erlebniswochen in Wolfurt dreht ACHNUS Film am Samstag, dem 5. August einen Kurzkrimi mit Kindern zwischen 8 und 14 Jahren. Auch heuer verwandelt sich am ersten Freitag im August (4.8.) das ACHNUS-Film Klubheim, die MovieLounge 2.0 im Fattweg 7, in ein Kinderkino. Am Samstag, dem 5. August, wird dann mit den Kindern ein eigener Film gedreht. In dem Krimi „Die Kirche im Dorf“ löst die Vorarlberger Polizei einen schwierigen Fall mit internationaler, prominenter Hilfe. Dazu sind alle Kinder zwischen 8 und 14 Jahren, die einmal vor einer Kamera stehen und

hinter die Kulissen einer Filmproduktion sehen wollen, herzlich eingeladen. Informationen über das Drehbuch, Beginn und Treffpunkt erhalten die Teilnehmer nach ihrer Anmeldung bei achnus@achnus.com. Anmeldeschluss ist der 22. Juli. Die Premiere wird im Herbst stattfinden. Das Kinderkino in der MovieLounge 2.0 für Kids zwischen 6 und 10 Jahren beginnt um 17.00 Uhr. Das Teenie-Kino (Kids zwischen 11 und 14 Jahren) folgt um 19.00 Uhr. Um 21.00 Uhr findet wie an jedem ersten Freitag im Monat die reguläre Open MovieLounge für alle erwachsenen Filminteressierten statt. Der Eintritt ist frei. (Entgeltliche Einschaltung)

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Rechnungsabschluss 2016 Trotz Herausforderungen - Landeshaushalt ausgeglichen Der Rechnungsabschluss des Landes beträgt knapp 1,73 Milliarden Euro. Der Abschluss 2016 ist ausgeglichen. Erstmals seit drei Jahren musste die Landesregierung Rücklagen auflösen wegen der Betreuung für Flüchtlinge. Herr Landeshauptmann – auch 2016 kann das Land einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen. Wie zufrieden sind Sie mit dem vorliegenden Ergebnis? Wallner: Mit dem vorliegenden Rechnungsabschluss für das Jahr 2016 können wir durchaus zufrieden sein. Es ist abermals gelungen, keine neuen Schulden zu machen. Eine strenge Budgetdisziplin über alle Ressorts hinweg hat einen Beitrag geleistet. Dennoch mussten wir in einigen Bereichen überdurchschnittliche Ausgabensteigerungen verzeichnen, die den soliden Haushalt stark beanspruchten. So machten u.a. die hohen Flüchtlingskosten

eine moderate Rücklagenentnahme notwendig. In welchen Bereichen lagen die größten Ausgaben? Wallner: Die Investitionsquote von über 20% gehört zu den höchsten in Österreich sowie im umliegenden Ausland und belegt die Investitionsfreudigkeit des Landes. So wie auch in den Jahren zuvor fallen knapp 70% des Ausgabenvolumens auf drei Bereiche: Gesundheit, Bildung und Soziale Wohlfahrt inklusive Wohnbauförderung. Also Bereiche, die direkt den Menschen zugute kommen. Stichwort Herausforderungen. In welchen Bereichen gibt es die größte Ausgabendynamik? Wallner: Eine besondere Herausforderung stellt sicherlich die Flüchtlingshilfe dar. Unterbringung, Versorgung sowie Integrationsmaßnahmen verlangen uns einiges ab. Nicht verwunderlich,

dass die Nettoausgaben für die Flüchtlingshilfe von 14,7 Mio. Euro im Jahr 2015 auf 27,7 Mio. Euro im Jahr 2016 angestiegen sind. Wir müssen deshalb alles daran setzen, dass eine schnellstmögliche Integration stattfindet und die Menschen raus aus der Mindestsicherung und rein in die Arbeitswelt finden. Umgekehrt fordern wir auch Integration und Menschen, die zu uns kommen, müssen eine verpflichtende Integrationsvereinbarung unterzeichnen. Man kann nur mit uns leben und nicht gegen uns. Wer das nicht einhält, der muss mit Kürzungen in der Mindestsicherung rechnen! Wie unterstützt das Land die Gemeinden? Wallner: Von Landesseite werden die Gemeinden über viele verschiedene Förderungen aktiv unterstützt. Viele Leistungen in Vorarlberg sind nur möglich, weil Land und Gemeinden eng zusammen arbeiten. Worum es im Kern geht ist, eine hohe Lebens- und Standortqualität in unseren Gemeinden sicherzustellen. Aus diesem Grund haben wir die Gemeinden 2016 mit einer Summe von 186,8 Millionen Euro unterstützt. Vorarlberg ist im Vergleich zu den anderen Bundesländern immer noch ganz vorn was die Arbeitslosenzahlen und Wirtschaftswachstum anbelangt. Das kann sich aber sehr schnell ändern. Was sind konkret die Maßnahmen dem entgegen zu steuern? Wallner: Der Rechnungsabschluss 2016 zeigt, dass unsere

Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur und zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes Wirkung gezeigt haben. Wir hatten das höchste Wirtschaftswachstum alle Bundesländer, gleichzeitig haben wir eine Trendwende am Arbeitsmarkt erlebt. Im Jahresschnitt 2016 betrug die Arbeitslosenquote 5,9 Prozent (österreichweit 9,1 Prozent). Auch 2017 setzt sich dieser Trend fort. Wir investieren jedenfalls weiter in die Infrastruktur, in Beschäftigungs- bzw. Qualifizierungsprogramme, in Bildung, Wissenschaft und Forschung, in den Wohnbau, etc. und versuchen so, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Bisher ist das ja recht gut gelungen – der Vergleich macht uns sicher. Welche Maßnahme – aus den Ressorts, für die Sie unmittelbar zuständig sind – würden Sie als besonders wichtig erachten, die 2016 umgesetzt wurde? Wallner: Ein besonderes Herzensanliegen sind mir Vorarlbergs Familien. Das Herzstück bildet der Familienzuschuss, der die finanziellen Herausforderungen für Familien lindern soll. In dieser Form ist er in Österreich einzigartig. Vorarlberg liegt sowohl bei der Höhe des Zuschusses als auch bei den Einkommenshöchstgrenzen bundesweit an der Spitze. 2016 wurden knapp 3,5 Millionen Euro an Familienzuschüssen für mehr als 1.300 Kinder ausbezahlt. Das ist eine konkrete Hilfestellung, die ich für besonders wichtig halte. (red)


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SPÖ lädt zu Diskussionsveranstaltung

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Im Jänner hat Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) seinen „Plan A für Österreich“ präsentiert. Damit hat er ein umfassendes Programm vorgelegt, mit dem er Österreich verändern will. Die SPÖ hat damit Lösungsvorschläge für die wichtigsten politischen Herausforderungen präsentiert und die Themenführerschaft übernommen. Endlich anpacken, aktiv sein, Lösungen umsetzen: damit begeistert die SPÖ seither die Österreicherinnen und Österreicher. Anpacken möchte auch SPÖ-Landesvorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger mit ihren Ideen zum Thema Arbeit und Digitalisierung, Bildung, Versorgung im Alter und soziale Gerechtigkeit. Für ihren „Plan A für Vorarlberg“ hat sie am SPÖ-Parteitag im März die einstimmige Zustimmung der Delegierten erhalten. Am Don-

nerstag, den 13. Juli lädt sie zu einer Diskussionsveranstaltung rund um diesen Plan ein. Neben ihr am Podium Platz nehmen wird Reinhold Einwallner, der als Spitzenkandidat der SPÖ im bevorstehenden Nationalratswahlkampf darauf eingehen wird, wie er die Vorarlberger Ideen nach Wien tragen wird. Die SPÖ lädt alle Interessierten herzlich ein! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Diskussionsveranstaltung „Plan A für Vorarlberg“ Donnerstag, 13. Juli, 18 Uhr Dornbirn, Vorarlberger Hof, Viehmarktstraße 2 Am Podium: Gabi Sprickler Falschlunger und Reinhold Einwallner Eintritt frei

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SPÖ-Chefin Gabi SpricklerFalschlunger hat einen „Plan A für Vorarlberg“.

Reinhold Einwallner, SPÖ-Kandidat für die Nationalratswahl, möchte die Ideen des Vorarlberger „Plan A“ nach Wien tragen.

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1.090 km² zubetoniert Eine andere Rechnung stellt Statistik-Austria-Generaldirektor Konrad Pesendorfer auf: „Seit dem Jahr 2001 ist die verbaute Fläche um 24 Prozent gewachsen. Das entspricht einem Plus von rund 1.090 Quadratkilome-

ha

ha

2,8 ha 2,8 ha 3,0 ha 3,0 ha

0,1 ha 0,1 ha

WIEN WIEN

Bodenverbrauch: NÖ ist Nummer eins. In Wien wird betoniert, wo vorher meistens auch schon Beton war.

tern. Zum Vergleich: Wien ist 414,6 Quadratkilometer groß. Übrigens: So groß wie Wien ist die Fläche stillgelegter oder nicht genutzter Gewerbe- und Industriegründe. Um den Bodenverbrauch einzudämmen, plädiert das Umweltbundesamt für ein bundeseinheitliches strategisches Flächenmanagement. In Salzburg wolle man mit einer Novelle des Raumordnungsgesetzes der voranschreitenden Bodenversiegelung entgegenwirken, sagt Landeshauptmann-Stellvertreterin

Astrid Rössler (Grüne). Die Ansiedelung neuer Supermärkte soll zum Beispiel künftig nach strengeren Kriterien erfolgen. Höchste Supermarktfläche Österreich hat mit 1,8 Quadratmetern pro Kopf die höchste Supermarktfläche in Europa (Italien: 1,0, Frankreich: 1,2) und mit 15 Metern pro Kopf eines der dichtesten Straßennetze (Deutschland: 7,9, Schweiz: 8,1). Und was, wenn nichts passiert? Weinberger: „Dann gibt es in 200 Jahren in Österreich keine Agrarfläche mehr.“ (wu)

Agrarfläche nimmt global zu Industriestaaten lagern Agrarproduktion in Schwellenländer aus

2013 48%

2013 44%

1961 49% 1961 18%

2013 33%

WELTWEIT* 1961 36%

2013 38%

1961 37%

2013 55%

2013 38% 1961 44%

KEN

1961 49%

CHN

1961 56%

GER

Landwirtschaftliche Nutzung von Flächen im Vergleich

AUT

Im Jahr 1961 wurden 49 Prozent der Landesfläche Österreichs landwirtschaftlich genutzt, heute sind es nur noch 38 Prozent. Ein ähnlicher Trend ist in anderen EU-Ländern und in den USA zu beobachten. In den Schwellenländern nimmt die Agrarfläche aber zu. Der Grund: steigende Bevölkerung. Aber auch die Tatsache, dass die Industrieländer die Landwirtschaft auslagern (mit entsprechender CO2-Transportbilanz) und man lieber Agrarprodukte importiert als selbst erzeugt. (red)

Quelle: Umweltbundesamt/Hagelversicherung

ha

0,7 ha 0,7

STMK STMK

1,4 ha 1,4

0,0 ha 0,0 ha

KNTKNT

0,2 ha 0,2

OÖ OÖ

3,2 ha 3,2 ha

3,3 ha 3,3 ha

BGLD BGLD

Hektar/pro Tag (Insgesamt 14,7 Hektar pro Tag)

NÖ NÖ

Bodenverbrauch in den einzelnen Bundesländern

SZBSZB

„In Österreich wurden in den vergangenen zehn Jahren durchschnittlich 20 Hektar pro Tag verbaut“, sagt Kurt Weinberger, Chef der Hagelversicherung. 20 Hektar: Das sind 30 Fußballfelder mit 105 Metern Länge und 65 Metern Breite. Karl Kienzl vom Umweltbundesamt: „Zubetonierte Flächen können kein Kohlendioxid und kein Wasser speichern.“ Letzteres erhöhe die Gefahr von Überschwemmungen. Immerhin: Von 2014 bis 2016 wurden laut Umweltbundesamt pro Tag durchschnittlich „nur“ noch 14,7 Hektar verbaut.

Hektar/pro Tag (Insgesamt 14,7 Hektar pro Tag)

BRA

In Österreich reift langsam der Gedanke heran, dass Unternehmer zu sein auch irgendwie cool ist. Das hat viel mit den Start-ups zu tun. Also jenen Gründungen, die eine besonders neue Idee haben und mithilfe neuer Finanzierungsmodelle das nötige Startkapital organisieren. Die Politik und die Medien schenken Startups ihre besondere Aufmerksamkeit, weil sie schillernder wirken als ein „normaler“ Betrieb. Aber gerade diese „normalen“ Betriebe sollte man nicht vergessen. Dazu hat die Österreichische Notariatskammer unlängst eine Studie veröffentlicht, die ein etwas beunruhigendes Detail enthält: Demnach stehen in den kommenden fünf Jahren 75.000 Betriebe zur Übergabe an. Aber 30.000 finden keinen Nachfolger. Weder in der Familie noch sonstwo. Jetzt könnte man sagen: Egal, in Österreich werden eh immer mehr Unternehmen gegründet (2016 waren es knapp 40.000). Allerdings: Die „Neuen“ sind meistens nur Ein-Personen-Betriebe. Die „alten“ Unternehmen, die zur Übergabe anstehen, zählen oft zehn und mehr Mitarbeiter. Natürlich wird schon viel getan, um Firmennachfolger zu suchen. Aber es wäre toll, wenn die Politik und die Öffentlichkeit solchen Menschen, die gute alte, solide Betriebe übernehmen, dieselbe Beachtung schenken würden wie den Start-up-Helden. Allein schon deshalb, weil laut der Studie bereits elf Prozent der Unternehmen am Ende von den eigenen leitenden Angestellten und Mitarbeitern übernommen werden.

Bodenverbrauch in den einzelnen Bundesländern

TIR TIR

Vom Arbeitnehmer zum Arbeitgeber

Ohne Gegenmaßnahmen gibt es in 200 Jahren in Österreich keine Agrarfläche mehr.

USA

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

VBGVBG

KOMMENTAR

Warnung vor zu viel Bodenverbrauch

2013 49%

* Anteil an der Landesfläche; Quelle: Weltbank

In Schwellenländern wie Brasilien nimmt die Agrarfläche zu. Oft zulasten der Umwelt wie bei der Rodung der Amazonas-Wälder.


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Pfusch bei Tierschutzgesetz beheben FPÖ fordert Korrektur im Sinne kleiner Tierschutzvereine „Das vor wenigen Wochen durch SPÖ und ÖVP beschlossene Bundestierschutzgesetz ist und bleibt ein rechtlicher und vollzugsmäßiger Pfusch der Sonderklasse. Das Verbot für seriöse kleine Tierschutzvereine, ihre Schützlinge weiterhin via Internet an Tierfreunde zu vermitteln, stellt den gesamten Tierschutz auf den Kopf. Und dieser Pfusch muss rasch behoben werden“, forderte jüngst FPÖ-Tierschutzsprecher, NAbg. Josef Riemer, und erhält dafür die Unterstützung der FPÖ-Tierschutzsprecherin in Vorarlberg Nicole Hosp.

„Auch der ÖVPTierschutz-Landesrat muss mit gutem Beispiel voran gehen“

FPÖ-Tierschutzsprecherin in Vorarlberg, Nicole Hosp „Hier müssen schnellstens Adaptierungen in Angriff genommen werden. Auch der in

Vorarlberg zuständige ÖVP-Tierschutz-Landesrat Erich Schwärzler darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Im Gegenteil, gerade das Land Vorarlberg mit der Zielsetzung ‚Tierschutzland 2020‘ muss mit gutem Beispiel voran gehen“, so Vorarlbergs FPÖ-Tierschutzsprecherin, LAbg. Nicole Hosp. „Ehrenamtliche und mit viel privatem Engagement geführte Vereine, die sich vorbildlich um eine gute Zukunft und einen guten Platz für die Tiere bemühen, werden durch den dogmatischen Vollzug unsinniger Bestimmungen diskriminiert. Ziel muss es sein, die ‚schwarzen Schafe‘ zu erwischen und nicht, wie durch das neue Gesetz der Fall, den zumeist ehrenamtlich tätigen Tierschützern komplett die Hände zu binden, was Aufnahme und Vermittlung von Hund, Katze und Co. betrifft“, so Hosp.

„Vermittlungsregelungen für kleine Tierschutzvereine sind zu korrigieren“ „Auf der Strecke bleiben am Ende die Tiere. Das kann keinesfalls das Ziel eines Tierschutzgesetzes sein“, unterstützt Hosp die Forderung des FPÖ-Tierschutzsprechers im Parlament nach rascher Sanierung des Gesetzes jedenfalls noch in dieser Legislaturperiode. Insbesondere die Vermittlungsregelungen für kleine Tierschutzvereine sind zu korrigieren, damit das Tierwohl wieder an erster Stelle steht. Das sind wir den Tieren als unsere Mitgeschöpfe und den vielen Ehrenamtlichen in unseren kleinen Tierschutzinitiativen schuldig“, so Hosp abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gustostückerl am Bahnhof „Gleis 3“: Kaffee-Extras, Bio-Limonade und Crepes am Bahnhof Lochau

Nicht nur Vizebürgermeister Christophorus Schmid staunte, was Patricia Schwärzler und ihr Junges Team da auf die Beine stellten: in dem hellen, gemütlichen und direkt vis-a-vis vom Bahnhof Lochau-Hörbranz gelegenen Café-Bistro kommen Genießer voll auf ihre Kosten. Ein in unseren Breiten selten gesehenes umfangreiches Kaffee-Angebot inklusive Wiener- und Late-Spezialitäten, eine große Auswahl an Teesorten und die wohl nur hier erhältlichen hausgemachten

Foto: Jäger

Dass sich eine Bahnhaltestelle und gastronomische Qualität keineswegs widersprechen müssen, beweist derzeit ein neues Lokal am Bahnhof Lochau-Hörbranz. Mit dem Café-Bistro „Gleis 3“ wurde das Leiblachtal letztes Wochenende um ein sehr spezielles und hochwertiges gastronomisches Angebot bereichert.

Gleis 3: in hellem und freundlichem Ambiente Kaffee-Spezialitäten, hausgemachte Bio-Limonaden und Crepes genießen... Bio-Limonaden bilden schon einen Unterschied zu anderen Cafés. So individuell wie das junge engagierte Team, ist auch das Frühstücksangebot im „Gleis 3“: „Bei uns können sich die Gäste ihr Frühstück individuell zusammenstellen - einfach die umfangreiche Angebotsliste durchsehen,

aussuchen und ankreuzen“, so Chefin Patricia Schwärzler. Frühstück mit Seeblick Als besonderes Highlight werden am Morgen auch Crepes - in süßer und würziger Variante - angeboten. Vor allem in den kommenden Sommermonaten

ist das „Gleis 3“ einen Besuch wert, denn die große Sonnenterrasse bietet nicht nur ungestörten Genuss im Freien, sondern zudem einen herrlichen Blick auf den See. Das „Gleis 3“ ist Di - Fr. von 6 bis 21 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen ab 8 Uhr geöffnet. (rj)


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Aus für Pflegeregress! AK-Vizepräsidentin Auer: „Viele Betroffene können jetzt aufatmen!“ Der Pflegeregress wird endlich abgeschafft. Der entsprechende Beschluss dazu wurde vergangene Woche im Nationalrat gefällt. „Es war höchst an der Zeit, dass in diesem für viele Menschen wichtigen Bereich endlich Nägel mit Köpfen gemacht und eine nicht nachzuvollziehende

Ungerechtigkeit abgeschafft wurde“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Bisher bis zu 10 Jahren Rückgriff auf das Vermögen! Bisher sah das System so aus, dass nicht nur der größte Teil des Pflegegelds und der Pension für

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Pflege im Heim herangezogen wurde, sondern auch allfälliges Privatvermögen der Betroffenen. Selbst bei Schenkungen konnte noch einige Jahre etwa auf übertragene Wohnungen zugegriffen werden. In den Bundesländern galten dabei unterschiedliche Regelungen. Für den Rückgriff auf das Vermögen der Pflegebedürftigen galt in Vorarlberg etwa eine Frist bis zu zehn Jahren! Der Beschluss des Parlaments untersagt den Bundesländern nunmehr per Verfassungsgesetz diesen Regress. Österreich wieder ein Stück sozial gerechter! „Damit wird Österreich ein weiteres Stück sozial gerechter“, meint die AK-Vizepräsidentin. Und weiter: „Im Interesse aller Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen ist es positiv, dass nicht mehr auf das Ersparte zurückgegriffen wird, wenn jemand pflegebedürf-

tig wird. Niemand sucht sich ja freiwillig aus, pflegebedürftig zu sein bzw. zu werden. Das Aus des Pflegeregresses verbessert mit einem Schlag die Situation tausender Familien in ganz Österreich!“ Abschaffung bereits im „Plan A“ des Bundeskanzlers angekündigt „Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzender Christian Kern hat die Abschaffung des Pflege-Regresses bereits in seinem Plan A verlangt und die SPÖ hat diese Forderung auch in ihre Koalitionsbedingungen aufgenommen“, erinnert Manuela Auer. Und weiter: „Die konsequente Haltung von Bundeskanzler Kern und seine Bereitschaft das Versprechen auch ohne Koalitionspartner im Parlament einzubringen, hat letztlich dazu geführt, dass auch die ÖVP ihren anhaltenden Widerstand aufgegeben hat. (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: Veranstalter

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Blechbläserkonzert in der Pfarrkirche Franz Xaver In der Pfarrkirche Lochau konzertiert am kommenden Samstag, dem 8. Juli, das Blechbläserquartett „Deciso Brass“ mit einem exzellenten Programm. Konzertbeginn ist um 20.15 Uhr nach der Abendmesse. Der Eintritt ist frei. Das Blechbläserquartett „Deciso Brass“ besteht seit 2014 aus Katharina Bertsch-Weber, Margit Csökmei), Volker Bereuter und Markus Mikusch. Die Besucher erwartet ein buntes Programm von Händel, Vivaldi, Rodrigo, Sparke und anderen sowie solistische Einlagen von Matthias Burth an der Orgel.


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 9.7. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Johann Ginthör, Anneliese Dünser und Martin Haslwanter Mi 12.7. um 19 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle am Gebhardsberg Besondere Veranstaltungen: Sa 8.7. um 20 Uhr Konzert „Zwischen Himmel und Erde“ in der Seekapelle. Auf dem Programm stehen geistliche Vokalund Instrumentalmusik mit dem jungen Ensemble „Farbklang“, bestehend aus Verena Zeisler (Sopran, Violine), Magdalena Zeisler (Sopran, Gitarre), Rebekka Gröbner (Alt), Clemens Breuss (Tenor) und Lukas Breuss (Bariton, Viola). So 9.7. von 11-16 Uhr Benefizkonzert im Hof des Kapuzinerklosters unter der Patronanz von Herr Prof. Martin Ortner (Wiener Symphoniker em.). Für Unterhaltung sorgen weiters die Kleaborar Bahnteifl und Otto Hofer. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Do 6.7. um 8 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss der Mittelschule Vorkloster Fr. 7.7. um 9 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss der Volksschule Schendlingen So 9.7. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an Frau Eveline Schwaiger und Herrn Herbert Donner Besondere Veranstaltungen: Do 6.7. um 17.30 Uhr Grillfest für unsere Ministranten neben der Kirche

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Fr 7.7. um 8 Uhr Schulschlussgottesdienst der VS in der Seekapelle Fr 7.7. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung So 9.7. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Juli 2015: Elfriede Köpruner, Franz Schiller 2016: Werner Zepf So 9.7. um19.30 Uhr Eucharestiefeier am Molo Besondere Veranstaltungen: Sa 8.7. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 7.7. um 16 Uhr Eucharestiefeier im Sozialzentrum. Fr 14.7. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Do 6.7. um 11 Uhr Schulschlussgottesdienst derVS Rieden und der VS Augasse

So 9.7. um 9 und 11 Uhr Wortgottesfeier Mi 12.7. um 8 Uhr Wortgottesfeier So 16.7. um 10 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst - Festspieleröffnung Besondere Veranstaltungen: So 9.7. um 10 Uhr – „KirchenRäume 2017“ – Kirchen anders sehen – „Von Clemens Holzmeister zu Hans Purin“ mit Otto Nester Treffpunkt ist vor der Kirche. Dauer etwa 30 bis 40 Minuten. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Fr 7.7. um 8.15 Uhr Schulschlussgottesdienst der Schule Weidach und unseres Pfarrkindergartens.

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 Do 6.7. um 10 Uhr Wortgottesfeier der Volksschule Fluh zum Schulabschluss

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 9.7. 19:00 Gottesdienst im Sitzungszimmer 1. OG im Neubau. Sommerwunsch: Ich wünsche dir den Engel der Selbstbe-

stimmung, der dir in schwierigen Situationen zur Seite steht. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 6.7. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 7.7. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 8.7. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden, bis 17.00 Uhr Anbetung 18.00 Uhr Konzert im Klosterhof So 9.7. 7.30 Uhr Hl. Messe. In der Pfarrkirche St. Georg um 9.30 Uhr Festgottesdienst zum silbernen Priesterjubiläum von Militärpfarrer Alois Erhart Di 11.7. 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 12.7. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 13.7. 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn


Donnerstag, 6. Juli 2017

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 6.7. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke Sa 8.7. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 9.7. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 10.7. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 11.7. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Do 13.7. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus

27 Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr.i.R. Ekkehard Purrer Mi 12.7. 5:45 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn zum Sonnenaufgang Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 13.7. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Sa 8.7. 9.00 Uhr Frauenfrühstück mit Gastreferentin Psy­cho­the­ra­peutin Ingrid Goldnau-Pickhardt, Thema: „Los lassen – frei sein” So 9.7. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderprogramm Mi 12.7. 19.30 Uhr Bibelgespräch

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 6.7. 20 Uhr Kleingruppe Fr 7.7. 20 Uhr Gebetsabend So 9.7. 10 Uhr Gottesdienst, anschließend gemeinsames Mittagessen

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 6.7. 9 Uhr Bibel aktuell, 20.00 Hauskreise So 9.7. 9.30 Familiengottesdienst, Sommerfest Di 11.7. 9.00 Gebetsstunde So 16.7. 9.30 Gottesdienst mit Joh. Vogel

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 6.7. 20 Uhr Gottesdienst So 9.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 13.7. 20.00 Gottesdienst

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 31.10. „Hier stehe ich …“ - Intervention im vm & im Ländle anl. 500 Jahre Reformationsjubiläum So 9.7. 9.30 Uhr Gottesdienst mit UrlaubsSeelsorger Pfr. i. R. Dieter Benz So 9.7. 19.30 Uhr Molo-Messe mit evang. Gast-Predigt (Pfr.in S. Gritzner-Stoffers) Mi 12.7. 17 Uhr Berg-Gottesdienst am Pfänder-Gipfelkreuz mit Urlaubs-Seelsorger Pfr. i. R. D. Benz Do 6.7. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 6.7. 17 Uhr „Zääma“, Vorbereitung zum ökumenischen Gemeindefest an der Kreuzkirche im Reformationsjahr Das Kleinwalsertal feiert auch im Reformationsjahr „zääma“, ökumenisch die Sommerfeste der Kirchengemeinden kath. Pfarrheim in Hirschegg, Pfr. Frank Witzel Fr 7.7. 16:30 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum für alle Generationen Gottesdienst mit Abendmahl in ökumenischer Weite Sozialzentrum Riezlern, Pfr. Frank Witzel So 9.7. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische

Foto: Wimmer

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Sonntag: Eucharistiefeier am Molo in Bregenz An diesem Brennpunkt zwischen Stadt, See und Berg lädt die Pfarre Herz Jesu am kommenden Sonntag, 9. Juli, um 19 Uhr 30 zu einer Freiluftabendmesse ein. Wir möchten diese besondere Messe auch feiern, wenn das Wetter nicht zu hundert Prozent mitspielt - ziehen Sie sich bei entsprechender Wetterlage also bitte entsprechend an. Nur bei anhaltendem Regen, Sturmwarnung oder Blitzgefahr findet die Messe am Molo nicht statt, sondern wie üblich um 19.30 Uhr in Herz-Jesu. (rj)


Donnerstag, 6. Juli 2017

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Veranstaltungen Do 6. Juli bis So 16. Juli 2017 Do 6. Juli 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Schwalben der Liebe Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 7. Juli 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 17 Uhr Lange Nacht der Amazone & Sommerfrühstück Grillen und Baden am See mit Geisterstunde, Schlafsack und Zahnbürste nicht vergessen! Bis Samstag, anschl. Sommerpause, Treffpunkt Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Cross Culture Kinder- und Jugendprogramm, Festspielhaus, Seestudio 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Jean Ziegler - Der Optimismus des Willens Metrokino, Bregenz

Senioren 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz

Sa 8. Juli Alpenverein Bregenz Schönebach - Bizauer Hirschberg, Klement K. 0664 3991044 Kletttersteig Balunspitze, Baltür, Marte M. 0664 8330735 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15-16 Uhr Das vorarlberg museum auf einen Blick Führung, vorarlberg museum 19 Uhr Sommer am Kirchplatz, Höchst 19.30 Uhr Cross Culture Kinder- und Jugendprogramm, Festspielhaus, Seestudio 22 Uhr Jean Ziegler - Der Optimismus des Willens Metrokino, Bregenz

So 9. Juli 10.30 Uhr Cross Culture Kinder- und Jugendprogramm, Festspielhaus, Seestudio Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Führung, vorarlberg museum 19.30 Uhr Eucharistiefeier am Molo, Leuchtturm, Regenschutz mitnehmen, bei stattfinden läutet um 18 Uhr die Herz-Jesu Glocke

Mo 10. Juli 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.sc-

Kinder-Malwochen

in den Sommerferien 10.7 bis 14.7. und 4.9. bis 8.9 2017 Anmeldung: www.akut.cc oder 0664/1105770

bregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Di 11. Juli 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14.30-16.30 Uhr Alleinerziehende Vernetzung Lebensraum Bregenz, 05574/52700, 0676/9792031 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729

Mi 12. Juli 7-12.30 Uhr Markt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion Bregenz 0650 7932400 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 19-20.30 Carmen und die Bettler Vortrag und Diskussion, vorarlberg museum 19.30 Uhr Sommeryoga mit Eva Euro 15 Einzel/80 alle, ohne Anmeldung! Bahnhof Andelsbuch, 19.7., 9.+16+23.8. 20 Uhr Die Migrantigen Metrokino, Bregenz Senioren 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, A. Stanger 0664 1495100, nur bei Schönwetter den ganzen Sommer 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Vernetzung Alleinerziehende

Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat Beginn: 11. Juli, 14.30-16.30 Uhr Stadteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700, 0676/9792031 selbsthilfe@lebensraum-bregenz.at, www.lebensraum-bregenz.at

Do 13. Juli 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15-13.15 Uhr Barockensemble L´estate musicale, Konzert, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Männer und andere Missgeschicke Metrokino, Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 14. Juli 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Die Migrantigen Metrokino, Bregenz Senioren: 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden

Sa 15. Juli Alpenverein Bregenz Mohnenfluh Lech, Leitner St. 0681 10387147 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-22 Uhr 20 Jahre KUB, www.kunsthaus-bregenz.at 15-16 Uhr ganznah Landläufige Geschichten vom Berühren, Führung, vorarlberg museum 15.30 Uhr Lesesalon Sattes Leben, Hotel Gasthof Krone Hittisau 16 Uhr Cross Culture Kinder- und Jugendprogramm, Festspielhaus, Seestudio 17 Uhr Sommer am Kirchplatz, Band4you, Höchst 19 Uhr 20 Jahre KUB Festakt, Filmvorführung, KUB

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

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Donnerstag, 6. Juli 2017 19.30 Uhr Bachkantaten Vorarlberg, Evang. Kreuzkirche am Ölrain 22 Uhr Männer und andere Misssgeschicke Metrokino, Bregenz

So 16. Juli 10-22 Uhr 20 Jahre KUB, www.kunsthaus-bregenz.at 10 Uhr Vbg. Symphonieorchester, Pfarrkirche Mariahilf 15 Uhr Tag der Wiener Symphoniker, Kornmarktplatz und vm 15-16 Uhr Romane Thana vorarlberg museum, Führung

29 Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Adrian Villar Rojas, Theater of Disappearance, 27.8. KUB Gregory Gesneux, Kaja Joo, Arik Kofranek u.a., Galerie.Z, bis 8.7. Leo Peschta Uncertain Dimensions Galerie Lisi Hämmerle 10.6. bis 22.7. Luzia Simons bis 6.9. Galerie Arthouse Barbara Husar Galerie Maximilian Hutz, Hard bis 8.7. Selbst.Bestimmt Vbg. Künstlerinnen, Rohnerhaus Lauterach bis 8.7.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 8.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel. 05574/46590 So 9.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel. 05574/42534

Zahnärzte Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Uta Belina Waeger Vom Design zur Kunst bis 2.7. Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10.

Studio Drehpunkt 24.7.-28.7. Sommerwoche 1 Feldenkrais tägl. 9-10.30 Uhr Qi Gong tägl. von 19-20 Uhr 31.7.-4.8. Sommerwoche 2 Qi Gong tägl. 9-10 Uhr Feldenkrais tägl. von 19-20.30 Mariahilfst. 29, Bregenz, 05574 62691

Sa 8.7.-So 9.7. 9-11 Uhr DDr. Manfred Böhler Wellenau 1, 6900 Bregenz Tel. 05574/48770

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 8.7. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570

17-19 Uhr Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 9.7. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 10-12 + 17-19 Uhr Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Lustenau - Höchst Sa 8.7. 17-19 Uhr Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 So 9.7. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at

Vereine informieren 17. BENEFIZKONZERT IM KLOSTERGARTEN

Wann: Wo:

EUCHARISTIEFEIER AM MOLO

Wann: Sonntag 9. Juli 19.30 Uhr Wo: Mole beim Leuchtturm/ Schiffshafen

An diesem außergewöhnlichen Brennpunkt zwischen Stadt, See und Berg lädt die Pfarre Herz Jesu zu einer Freiluftabendmesse ein. Wir möchten diese besondere Messe auch feiern, wenn das Wetter nicht zu hundert Prozent mitspielt. Ziehen Sie sich dementsprechend an und nehmen Sie bei unsicherer Wetterlage einen Regenschutz mit. Wenn die Messe stattfindet, läutet um 18 Uhr die große Glocke von Herz-Jesu. Nur bei anhaltendem Regen, Sturmwarnung oder Blitzgefahr findet die Messe am Molo nicht statt, sondern wie üblich um 19.30 Uhr in Herz-Jesu.

VERNETZUNG ALLEINERZIEHENDE

Wann: Dienstag 11. Juli Wo: Stadtteilzentrum Mariahilf Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2

Wir besprechen und unterstützen uns gegenseitig bei Themen wie z.B. Kinderbetreuung, Arbeitssituation, Einkommen/Förderungen, gemeinsam statt Einsamkeit, Wohnungssituation. Um diese Herausforderungen und den Lebensalltag von Alleinerziehenden zu erleichtern, treffen wir uns und besprechen gemeinsam verschiedenste Themen. Treffen: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 14.30 - 16.30. Kontakt: Lebensraum Bregenz 05574/52700, selbsthilfe@lebensraum-bregenz.at oder 0676/9792031 www.lebensraum-bregenz.at

Sonntag 9. Juli 11-16 Uhr Klostergarten des Kapuzinerklosters Bregenz

Zur Unterstützung der im Kloster lebenden Schwestern der Hl. Klara und der Franziskusstube statt. Unter der bewährten Schirmherrschaft von Prof. Martin Ortner - Wiener Symphoniker i. R - wird wieder fröhlich „open air“ musiziert und gesungen. Die urigen „Kleaborar Bahnteifl“ und der bekannte Mundartautor Otto Hofer sind Garanten für gute und humorvolle Unterhaltung. Der Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara als Veranstalter sorgt für Speis und Trank. Dank ausreichender Zeltüberdachung kann das Benefizkonzert bei jedem Wetter stattfinden, versichern Äbtissin Barbara Moosbrugger und Obmann Kurt Mathis sowie Organisationschef Wolfgang Troy vom Freundeskreis. Für junge Gäste organisieren die Schwestern wieder ein buntes Kinderprogramm. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind herzlich willkommen.


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Lindauer Insel-Symphonie 2017 Die Lindauer Insel Symphonie veranstaltet am Samstag den 29. Juli um 20 Uhr im Lindauer Forum am See einen Klavierabend mit der Berliner Pianistin Natalia Ehwald. Motto des Abends „Fantasias for Piano“ mit Werken von Franz Schubert und Robert Schumann. Mit im Gepäck hat sie ihre letzte CD „ Fantasias for Piano“.

Veranstaltungsort: „Forum am See“, D – 88131 Lindau, Brettermarkt 10 Einlass: 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Kartenvorverkauf: i – Punkt im Lindau – Park, +43 8382 – 277560 und an der Abendkasse, Kartenpreis 35,- und 25, - Euro. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Stefan Roehl

Die Kritiken lobten ihr herausragendes empathisches Spiel ins-

besondere die Darbietung der Sonate Nr. 18 G – Dur von Franz Schubert (Weltklasse).

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Donnerstag, 6. Juli 2017

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Im Überblick

Das ORF-Frühfernsehen ist von 10. bis 14. Juli unterwegs in Lochau, Fußach, Hard, Eichenberg und Wolfurt, diesmal mit dem Moderatorenduo David Breznik und Patrick Budgen. Zu Gast sind unter anderem Psychiater Reinhard Haller und Buchautor Franz Kabelka. Alle sind wieder herzlich willkommen, jeweils zwischen 6.00 und 9.00 Uhr dabei zu sein und dem ORF live zuzusehen, wie Fernsehen entsteht. Montag, 10. Juli - Lochau Zu Beginn der Ferienzeit steigt jedes Jahr die Zahl der Einbrüche: „Guten Morgen Österreich“ fragt nach, wie man sich im Falle eines Falles richtig verhält und gibt Tipps, wie man Einbrüchen vorbeugen kann. Weiteres Thema an diesem Tag: Sommermode im Büro - wie luftig ist zu luftig? Die Moderatoren sprechen über Do’s und Dont’s für Männer und Frauen in der heißen Zeit. Fitnesstrainer Bernd Österle gibt außerdem Tipps für die Last-Minute-Bikinifigur. Dienstag, 11. Juli - Fußach Am Dienstag spricht Psychiater Reinhard Haller zum Thema Hass im Netz und analysiert den Typus des Hassposters. Außerdem geht es in „Guten Morgen Österreich“ um die richtige Ausstattung der Reiseapotheke. WasserskiLehrer Günther Salzmann macht Lust auf den Sport BarfußWasserski. Die Band „Tequila Sharks“ sorgt für die sommerlichmusikalische Untermalung in Fußach.

Mittwoch, 12. Juli - Hard Am 12. Juli steht das mobile Sendestudio von „Guten Morgen Österreich“ am Hafen in Hard mit traumhaftem Blick über den Bodensee. Vor Anker liegt die „Hohentwiel“, zu Gast in der Sendung ist Kapitän Adolf F. Konstatzky. Außerdem wirft „Guten Morgen Österreich“ einen Blick auf die kommenden Nationalratswahl: Wie weit sind die Vorbereitungen für die Wahl am 15. Oktober? Grillmeister Tom Heinzle hat Tipps für sicheres Grillen in den Sommermonaten. Donnerstag, 13. Juli - Eichenberg In Eichenberg steht das mobile Sendestudio von „Guten Morgen Österreich“ mit atemberaubendem Blick über das Rheintal und den Bodensee. Zu Gast in der Sendung sind die Trachtenfrauen Eichenberg, musikalische Untermalung gibt es vom Musikverein Eichenberg. Andrew Nussbaumer, Gastronomie-Sprecher der Vorarlberger Wirtschaftskammer, informiert zum Thema Mitarbeitermangel in der Gastronomie. Freitag, 14. Juli - Wolfurt Um das Thema geistiges Eigentum geht es am 14. Juli in Wolfurt. Wie kann man beispielsweise Urheberrechte bestmöglich schützen? Außerdem fragt „Guten Morgen Österreich“: Was ist dran an der schmerzfreien Zahn-Behandlung durch Hypnose? Das erklärt Zahnarzt Klaus Wurzinger. Der erfolgreiche Buchautor Franz Kabelka gibt exklusive Einblicke in seinen neuesten Krimi „Kaltviertel“, der im September erscheinen wird.

Führen charmant durch den Morgen: Moderatorenduo David Breznik und Patrick Budgen © ORF/Thomas Ramstorfer

Foto: Veranstalter

„Guten Morgen Österreich“ vom Bodensee

Lochau: Fußball-Nachwuchs-Camp 21. - 23. 7. Fußball pur und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, der SV Typico Lochau lädt alle sportbegeisterten Buben und Mädchen von fünf bis 14 Jahren vom 21. bis 23. Juli zum alljährlichen Fußball-Nachwuchs-Camp im Stadion Hoferfeld. An drei Tagen sorgt ein bewährtes Team von qualifizierten Trainern täglich von 9.30 bis 16 Uhr auf und neben dem Fußballplatz für beste Betreuung, für Spaß und Freude am Spiel und in der Gemeinschaft. Neben dem tollen Willkommenspaket mit Sweater, T-Shirt, Cap und Fußball gibt es auch die Möglichkeit, auf dem Sportplatz im Zeltlager zu übernachten. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Grillfest mit den Eltern. Der Kostenbeitrag für drei Tage Fußballspaß und Mittagessen inkl. Willkommenspaket beträgt 135 Euro, bei jedem weiteren Geschwisterkind je 108 Euro. Information und Anmeldung bei Ralf Renoth unter Tel. 0676 3744280. (rj)

SMS Vorkloster: Erfolgreiche Saison ist zu Ende Eine äußerst erfolgreiche Saison ist zu Ende und bestätigt ein Mal mehr die qualitativ hochwertige, vielseitige sportliche Grundausbildung an der Sportmittelschule Vorkloster: Das altersgemäße Trainieren, der Spaß am Sport und die Teilnahme an vielen Bewerben mit allen Schülerinnen und Schülern ist Grundlage der besonderen Leistungen der Spitzenteams der Schule. Highlights waren heuer sicher die zwei

Teilnahmen als Vorarlberger Landesmeister an den Bundesmeisterschaften der Mini-Handball-Mädchen in Radstadt und die der Basketball-Buben an der Heimbundesmeisterschaft in Rankweil. Ein weiterer Landesmeistertitel im Handball und viele Stockerlplätze in den Ballsportarten Fußball (Mädchen), Handball und Basketball (Mädchen und Buben) runden die stolze Bilanz der Schule ab.


Donnerstag, 6. Juli 2017

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 16° max: 30 Nied. 60% 2000 m: 16°

min:15° max: 31° Nied. 20% 2000 m: 16°

min: 15° Nied 70%

max: 30° 2000 m: 15°

Der Freitag startet mit viel Sonne. Doch schon ab Mittag bilden sich viele Quellwolken und es entstehen verbreitet Schauer und Gewitter. Es bleibt schwül warm mit bis zu 30 Grad. Samstag Vormittag gibt es noch letzte Restwolken, diese lösen sich rasch auf und der Nachmittag und Abend wird ideal zum baden und grillen. Die Gewitterchance ist nur minimal. Zum Sonntag hin bleibt es wechselhaft. Wie auch am Freitag sind ab Mittag jederzeit starke Regenschauer und Gewitter möglich. Es gibt wahrscheinlich nicht mehr ganz so viel Sonne.

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche deutet auf deutlich kühlere Temperaturen und mehr Regen hin. Der Montag und Dienstag ist voraussichtlich, mehrheitlich bewölkt und regnerisch bei Temperaturen um 24 Grad. Dabei frischt auch der Wind auf und kann stark bis stürmisch wehen. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

TROPICAL NIGHT BOAT ab Hafen Bregenz und Lindau

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Internationale Luft schnuppern

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Die tägliche Dusche ... ist eine der wichtigsten Rituale im Bad und nimmt damit auch eine immer wichtigere Rolle bei der Badplanung ein: sie gibt Energie am Morgen, entspannt nach einem fordernden Tag im Job oder Haushalt und löst Verspannungen nach Anstrengungen. Die Wünsche sind sehr individuell und es gilt aus einer Vielzahl an Designs, Steuerungen und Funktionen auszuwählen. Um Ihnen die Spezifikation mit verschiedenen Duschlösungen zu erleichtern, beraten wir Sie als Komplettbad-Anbieter gerne. Wir koordinieren alle Renovierungsarbeiten mit allen Gewerken und Sie haben nur einen Ansprechpartner. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Ihr Gespräch.

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HLA Team kurz vor Trainingsbeginn Zu Hause in Vorarlberg verbringen die HLA Spieler ihre letzte Urlaubswoche vor dem Trainingsauftakt am Mittwoch, den 12. Juli noch ganz unterschiedlich. Während sich Nationaltorhüter Goran Aleksic oder Kapitän Bojan Beljanski und Flügelass Marian Klopcic noch in den jeweiligen Heimatorten befinden und die Zeit mit ihren Familien verbringen, nahmen Clemens Gangl und Alex Wassel gemeinsam mit ihrer Verstärkung aus den Nachwuchsteams am Vereinscup von Neupartner Funworld in Hard teil. Dass Handballer mit diversen Kugeln und runden, ballähnlichen Gegenständen umgehen können, bewiesen die Gelb-Schwarzen in den Bowling

Alex Wassel, Liam Pfefferkorn, Clemens Gangl und Moris Moosbrugger beim Vereinscup der Funworld in Hard. und Billard Wettbewerben. Dies spiegelte sich klar und deutlich in den Haltungsnoten wider. Doch an ihrer Platzierung im Fun-Turnier (8. Platz) dürfen die Spieler im kommenden Jahr noch feilen. Der Spaß stand im Turnier der

Funworld an oberster Stelle und auf Grund des bevorstehenden Trainingsbeginns liegt es wohl auch Cheftrainer Jörg Lützelberger am Herzen, dass seine Spieler gesund und unverletzt aus dem Urlaub zurückkommen. (ver)

Foto: BMS

Wellness Tipps

Auf eine große, spannende Handballreise fieberten die mU12 „Helden von Morgen“ über die gesamte Saison 16/17 hin. In der Nacht vom Sonntag auf Montag war es endlich soweit. Um 2 Uhr nachts startete der Bus von Partner Weiss Reisen nach Izola. Im Gepäck fast 65 handballbegeisterte Jugendliche und deren Eltern, die eine Woche beim Eurofest in Izola gegen internationale Teams antreten werden. Nachdem sich die erste Aufregung nach einer langen Fahrt gelegt hat wurde der erste Tag mit einem Sightseeing-Nachmittag begonnen. Rechtzeitig brachte Trainer Tamer Cirit seine Schäfchen jedoch in die Schlafräume, da am Dienstag bereit um 6:00 Uhr der Wecker klingelte. Um 8:00 Uhr wartete bereits ein Team aus Frankreich, das leider mit nur einem Tor verloren wurde. Im Anschluss sammelten die Bregenzer neue Erfahrungen, nicht nur auf der sportlichen Ebene. Gegen die Handball-Kids von Dong-Guang aus Taiwan verloren die Helden von Morgen zwar unerwartet mit 4:30 doch aus dieser Partie nahmen die Jungs viel Positives mit. Noch bis Samstag, den 8. Juli geht das Internationale Eurofest Tournament in Izola. Gespannt, welche unglaublichen Erfahrungen die Helden von Morgen noch sammeln, kann auf Instagram helden_von_morgen oder in der nächsten Ausgabe der Extratime verfolgt werden.

Foto: www.bregenz-handball.at

„Helden von Morgen“ starten nach Izola

Vorarlberger U7-Abschlussturnier in Lochau Einen Tag lang „Fußball pur“ bei besten Bedingungen im Stadion Hoferfeld in Lochau. 64 Mannschaften aus ganz Vorarlberg waren beim großen U 7 Abschlussturnier 2017 des Vorarlberger Fußballverbandes in zwölf Gruppen mit dabei. Die jüngsten aktiven Fußballspieler spielen zwar noch keine Meisterschaft, doch bei regelmäßigen Turnieren messen sie sich mit ihren Alterskollegen. Und das große Abschlussturnier ist natürlich der besondere Saisonhöhepunkt. Bewährter Ausrichter dieses Großturniers mit weit über 2000 Aktiven und Besuchern war der SV Typico Lochau. Der ganze Verein mit Trainern, Betreuern, Spielern der Kampfmannschaft, des 1b-Teams und der Altherren sowie dem Team in Küche und Kantine war hier im Einsatz. Zusammen sorgte man für einen reibungslosen Ablauf dieser Großveranstaltung. (rj)


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Gesundheit und Soziales

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Krankenpflegeverein

20-jähriges Dienstjubiläum Seit 20 Jahren arbeitet DGKS Stefanie Fink-Bozoki für den Krankenpflegeverein Bregenz. Seit 20 Jahren umsorgt sie im Namen des Krankenpflegevereins Bregenz pflegebedürftige und kranke Menschen mit ihrer Zuwendung. Nach ihrer Tätigkeit als Familienhelferin absolvierte Frau Fink-Bozoki in Innsbruck ihre Ausbildung zur Diplom-Gesundheits- und Krankenschwester. Danach war sie im Unfallkrankenhaus Böckle und im Landeskrankenhaus Bregenz tätig. Der Wunsch nach Weiterbildung führte sie wieder nach Tirol, wo sie sich zur Stationsleiterin ausbilden ließ. Seit Mai 1997 versieht DGKS Stefanie Fink-Bozoki mit gro-

ßem Einsatz und medizinischem Können beim Krankenpflegeverein Bregenz ihren Dienst. Für Ihr Pflichtbewusstsein und ihre Treue zum Verein möchte ich mich bei Schwester Stefanie im Namen des Krankenpflegevereins Bregenz, aber besonders im Namen der vielen Patientinnen und Patienten, die ihre Fürsorge und ihr medizinisches Können in den vergangenen 20 Jahren erfahren haben, ganz herzlich bedanken. Den Dank verbinde ich mit dem Wunsch, dass Schwester Stefanie noch lange für die kranken und pflegebedürftigen Menschen tätig ist!

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Wir danken für Spenden im Gedenken an Herrn DI Kurt Schörghuber Von Herrn DI Anton Geng Euro 1.000,00

anlässlich des runden Geburtstages von Frau Heidrun Röthlin von Herrn Andreas Röthlin Euro 300,00

Mag. Armin Greußing Obmann

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Was hilft bei Gelenksschmerzen? „Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Handgelenken sind

Mag.pharm Christof van Dellen Apotheker in Schruns

vielfältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine zielführende Behandlungsstrategie entwickeln kann. Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des

Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpulver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen

anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es Ihre Gelenke noch lange machen. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

Foto: Verein

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VS Hasenfeld läuft für guten Zweck Über hundert Läufer leisteten der Aufforderung zum Stundenlauf mit großem Einsatz Folge. Mit Hilfe ihrer Familien, spendablen Freunden und Nachbarn, die pro Runde einen Pauschalbetrag bezahlten, kam ein namhafter Betrag zusammen. Die stolze Summe von 1.300,- Euro spendeten sie der Notfallhilfe des Vorarlberger Familienbundes, den die Landesleiterin Inge Sulzer von der Direktorin Gerda Loacker und der Lehrerin Christa Hunziker mit großer Freude entgegennehmen konnte. Damit kann sie zwei alleinerziehenden Müttern, für die jeder Tag eine kaum zu bewältigende Herausforderung darstellt, aus der größten Not helfen. Ein herzliches Vergelt’s Gott für das große soziale Engagement, das die VS Hasenfeld schon seit vielen Jahren unter Beweis stellt. (ver)

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Sicher in den Urlaub

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Sicher in den Urlaub Die gesetzlichen Bestimmungen Für jedes Kind einen eigenen, gesicherten Sitzplatz Egal, ob Kinder bei Eltern, Großeltern oder der Nachbarin im Auto mitfahren, jeder Fahrzeuglenker trägt die Verantwortung zur vorschriftsmäßigen Sicherung der Kleinen im Auto. Hier die wichtigsten Tipps vom ÖAMTC.

Sonderfälle Kindersitze und Airbag: Die Verwendung von Reboardsitzen, bei denen das Kleinkind entgegen der Fahrtrichtung transportiert wird, ist auf dem Beifahrersitz nur mit deaktiviertem Air-

Foto: ÖAMTC

Die Vorschriften zur Kindersicherung Kinder bis 14 Jahre, die nicht größer als 1,50 Meter sind, benötigen eine dem Gewicht und der Größe des Kindes entspechende Rückhaltevorrichtung, die nur auf Fahrzeugsitzen, die mit einem passenden Sicherheitsgurt ausgestattet sind, verwendet werden darf. Kinder über 1,50 Meter müssen einen üblichen Sicherheitsgurt benützen (bei Beförderung auf Sitzen, die mit Sicherheitsgurten ausgerüstet sind).Rechtsgrundlagen: § 106 KFG, § 1c KDV

ÖAMTC empfiehlt aber, von diesen Möglichkeiten nur bei unvorhergesehenen Fahrten Gebrauch zu machen.

Damit jedes Kind im Auto sicher mitfährt, gibt es einiges zu beachten. bag erlaubt. Achtung: Auch für größere Kinder kann ein Frontairbag gefährlich sein. Der sicherste Platz für Kinder ist auf der Rückbank! Sicherung durch Beckengurt: Für Kinder ab 18 kg genügt zur Sicherung dann ein Beckengurt, wenn alle anderen Sitzplätze im Fahrzeug besetzt sind. Ab dem Alter von drei Jahren dürfen Kinder unabhängig vom Gewicht auch dann ohne Kindersitz, lediglich mit einem Beckengurt in der Mitte des Fahrzeugs gesichert befördert werden, wenn durch

auf den äußeren Sitzen befestigte Kindersitze eine weitere Rückhalteeinrichtung keinen Platz mehr findet. Dreipunktgurt alleine: Ab einer Körpergröße von 135 cm darf ausnahmsweise ein höhenverstellbarer Dreipunktgurt ohne Kindersitzpolster benützt werden, wenn sichergestellt ist, dass der Schultergurt nicht über den Hals des Kindes verläuft. Dies ist meist nur dann gewährleistet, wenn der obere Gurtanlenkpunkt und/oder der Sitz selbst höhenverstellbar ist. Der

Kindersitz-Systeme Welches Rückhaltesystem für das betreffende Kind geeignet ist, bestimmt sich vor allem nach Größe und Körpergewicht des Kindes. Es empfiehlt sich daher, vor dem Kauf eines Auto-Kindersitzes diesen unbedingt mit Kind und Auto auszuprobieren. Jeder Kindersitz muss ein ECE-Prüfzeichen haben. Vormerksystem und Strafen Das Führerschein-Vormerksystem sieht vor, dass bei Verstößen gegen die Kindersicherungsbestimmungen neben einer Verwaltungsstrafe (Strafrahmen bis EUR 5.000,–) auch eine Vormerkung im Führerscheinregister vorgenommen wird. Bei der zweiten Vormerkung innerhalb von drei Jahren wird der Besuch eines Kurses angeordnet, der die Wichtigkeit der richtigen Kindersicherung bewusst machen soll. Bei weiteren Verstößen kommt es sogar zur Entziehung der Lenkberechtigung. (red)


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Handliche Statur mit Extra-Bodenfreiheit

Opel Mokka X in frischem und coolen Design

Premium Innenraum mit bester Vernetzung

Opel Mokka X Kompakt-SUV mit vielen, neuen X-tras Volltreffer: Mit dem Opel Mokka ist den Rüsselsheimern vor fünf Jahren ein großer Wurf gelungen. Weit über 600.000 Stück wurden europaweit verkauft. Sein attraktiver Nachfolger, mit dem Zusatz X, präsentiert sich in frischem und geschärften Design sowie vielen Verbesserungen außen wie innen. Mit 4,28 m Länge, 2 m Breite und 1,66 m Höhe entspricht er den Ansprüchen eines Kompakt-SUV. Ausstattung Unser Testkandidat mit der Ausstattung „Innovation“ lässt wenig Wünsche offen. Lederausstattung, Navi 900 IntelliLink inkl. 8“-Touchscreen, Rückfahrkamera, Adaptives Fahrlicht mit LED-Technologie mit variabler Lichtverteilung, FlexFix-Fahrradsystem, Opel Eye Paket inkl. Frontkamera mit Abstands- und Frontkollisionswarner mit Ver-

kehrsschild- und Spurassistent, Elektro/Komfort- Licht & Sichtpaket, Sitzheizung, elektrisches Glasschiebedach, 215er Reifen auf 18“ Alus, Berg-Anfahr- und Berg-Abfahr-Assistent uvm. Interieur Vieles neu: Erhöhte und superbequeme Sitzposition, erstklassige Ausstattung mit einer hochwertigen Innenverkleidung, modernes Cockpit, neue Mittelkonsole mit 8 Zoll Touchscreen und vereinfachter Bedienung vermitteln ein sehr angenehmes Raumgefühl auf Premium-Niveau. Dank neuester Multimediatechnik punktet der neue Mokka X mit bester Vernetzung. Fahreigenschaften Kombiniert mit einem 6-Gang Schaltgetriebe beschleunigt uns der bewährte 136 PS star-

ke 1,6-Liter-Turbodiesel in 10,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 187 km/h Spitze. 320 Nm sorgen bei nur gut 1.400 kg Eigengewicht für passablen Vortrieb in jeder Fahrsituation. Selbst bei schwierigen Bedingungen macht der Mokka X eine gute Figur dank seinem intelligenten 4x4 Allradantrieb, der bei Bedarf automatisch von Frontantrieb auf 4x4 umstellt. Durch seine kompakten Maße und seiner Leichtgängigkeit lässt sich der kompakte SUV sehr handlich in der Stadt oder engeren Bergstraßen bewegen. Dank dem gut abgestimmten Fahrwerk und dem langen Radstand wird ein Extra-Komfort auf Langstrecken geboten. Sehr erfreulich der Durchschnittsverbrauch, der bei unserem Testkandidaten nur 1 Liter über der Werksangabe von 4,6 Liter Diesel lag.

Bei Auto Gerster und den teilnehmenden Opel-Partnern im Ländle

Fazit Der neue Mokka X ist vielseitig und familienfreundlich, bietet ein gutes Handling, glänzt durch sein neues, frisches Design und punktet mit geringem Verbrauch. Das Gesamtpaket inklusive Allrad und Vollausstattung mit dem Preis ist eine echte Ansage in seinem Segment. (br)

Info Opel MOKKA X Innovation 1,6 CDTI – 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 100/136/320/119 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 187 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Kofferraum: 356 – 1.372 l Preis ab: Euro19.890,-Testauto: Euro 34.686,--


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Der neue Citroën C4 Picasso Ab sofort im Autohaus Leitner Fußach Für Liebhaber großer Freiräume: Der neue Citroën C4 Picasso vereint mit Leichtigkeit Familientouren und Fahrspaß. Die neu überarbeitete Version des 4,44 Meter langen Citroën C4 Picasso bezieht sich unverkennbar auf das einzigartige Design des Vorgängermodells und ist doch moderner und dynamischer. Zu den stilistischen Merkmalen dieses originellen Vans zählen unter anderem die neuen Doppelwinkel am Heck und eine lebendige, von Dynamik und Stärke inspirierte Frontpartie sowie drei neue Farbtöne: Lazuli-Blau, Artense-Grau und Sand-Beige.

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Vielseitig, modern und überaus komfortabel Wohlfühlen Die hochwertigen Materialien im hochmodernen Innenraum des neuen Citroën C4 Picasso schaffen ein harmonisches Wohlgefühl. Citroën unterstreicht mit dem neuen C4 Picasso einmal mehr seine führende Rolle und sein Knowhow in Sachen Komfort. Das neue 3D-Navigationssystem mit Touchscreen und Echtzeitvernetzung ermöglicht das Zoomen mit zwei

Fingern und wurde weiter aufgewertet. Die ebenfalls integrierte

Sprachsteuerung erleichtert zusätzlich die Bedienung und sorgt für mehr Sicherheit beim Fahren. Ein weiteres Highlight des neuen Citroën C4 Picasso ist sein Kofferraum, dessen Volumen sich von anderen Modellen unterscheidet. Das Design der Heckklappe verspricht viel Volumen und Robustheit. Der Kofferraum ist leicht zugänglich und sein Volumen lässt sich von 537 bis enormen 1.913 Liter erweitern. Der neue Citroën C4 Picasso VAN mit bis zu sieben Sitzen ist mit äußerst spar- und emissionsarmen Motoren schon ab Euro 17.950,-- erhältlich.

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und aufgrund des kompakten Faltmaßes bequem im Kofferraum oder der Garage zu verstauen. Red Bull Racing F1 Sonnenbrillen! Bei den Sonnenbrillen von Red Bull ist es wie in der Formel 1 – Perfektion um jeden Preis. Leichte und widerstandsfähige Materialien gepaart mit ausgezeichneter Qualität der Gläser sorgen für eine perfekte Sicht bei Sonnenschein! Bei der BKT in Dornbirn ist die neueste Kollektion von Red Bull Sonnebrillen ausgestellt und Sie können gerne zum Probieren vorbeikommen.

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Vor Reiseantritt – Urlaubs bzw. Sicherheitstscheck Die Urlaubszeit nähert sich mit großen Schritten. Bei weiteren Reisen mit dem Auto, im speziellen mit älteren Fahrzeugen, empfiehlt das Autohaus Schwendinger und Kussian vor Fahrtantritt einen Urlaubs bzw. Sicherheitscheck damit Sie sicher und ohne nervige Komplikationen an Ihr gewünschtes Urlaubsziel kommen. Dank dem Opel Midlife Bonus erhalten Kunden mit OpelFahrzeugen ab einem Fahrzeug Alter von 6 Jahren auf Service und Verschleißteile 30%- , als registriertes MyOpel.at Mitglied profitieren Kunden bereits nach vier Jahren von 20% Nachlass. Für den Fall das Sie sich für einen Urlaub zu Hause im schönen Ländle entscheiden, oder Ihren Urlaub erst zu einem späteren Zeitpunkt antreten, hat das Autohaus Schwendinger und Kussian einen Tipp: Am Samstag den 15.07 lädt das junge Autohaus zu

seinem Jubiläumsfest ab 10 Uhr ein. Mit kulinarischen Köstlichkeiten, Kinderunterhaltung, mu­ sikalischer Untermalung und der Präsentation des neuen Opel Insignia und des neuen Opel Crossland X wird für jedes Alter etwas geboten. „Wir freuen uns über jeden“ der an diesem Tag bei uns in Hard vorbeikommt und mit uns mitfeiert‘, so Rene Kussian, Autohaus Schwendinger & Kussian


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Sechs tolle Autoreisespiele Damit eine lange Urlaubsfahrt kürzer wird, als gedacht

Sätze aus Nummernschildern bilden Aus den Buchstaben der Nummernschildern vorbeifahrender Autos lassen sich lustige Sätze bilden. So kann aus dem Nummernschild FK-409 GB schnell „Freds Klaviercomputer hat 409 Gigabyte“ werden. Besonders ambitionierte Kinder können versuchen, aus den Buchstaben ganze Geschichten zu konstruieren. Personenraten Jemand überlegt sich im Stillen

Foto: nenalisi.de

Wortketten Jemand beginnt und nennt ein zweigliedriges Wort, wie zum Beispiel „Rodelbahn“. Der nächste muss nun mit dem hinteren Teil des Wortes ein neues bauen, in etwa „Bahngleis“. Darauf könnten „Gleisarbeit“ und „Arbeitsheft“ folgen. Das Spiel geht so lange weiter, bis ein Kind kein Wort mehr weiß. Lange Autofahrten können ganz schön kreativ sein. eine Person – egal ob Familienmitglied, Zeichentrickfigur oder reale Person – und die übrigen Mitspieler müssen durch Fragen herausfinden, um wen es sich handelt. Dabei dürfen nur Fragen gestellt werden, die sich mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten lassen. Das ABC-Quiz Ein Spieler zählt leise von A bis Z, bis „Stopp!“ gerufen wird. Mit

dem Buchstaben, bei dem er stehen geblieben ist, müssen ab jetzt alle Fragen beantwortet werden. Auf die Frage „Wohin fährst du?“, antwortet der Spieler beim Buchstaben S zum Beispiel mit „Schweden“. Die Antwort auf die nächste Frage „Was machst du dort?“, könnte „Stelzen laufen“ lauten. Fällt einem Kind keine Antwort mehr ein, ist der nächste Mitspieler mit einem neuen Buchstaben dran.

Wer entdeckt … zuerst? Verlässt man während der Reise die eintönige Autobahn, können sich Eltern und Kinder vorab zehn Dinge überlegen, die man beim Durchqueren von kleinen Dörfern sehen könnte. Zum Beispiel eine Bushaltestelle, ein Restaurant oder einen Spaziergänger mit Hund. Wer zuerst alle Dinge entdeckt hat, gewinnt. Märchenstunde Zu Beginn des Spiels wird eine Tabelle angelegt, bei der die Fragen Wer?, Was?, Wie? und Wo? beantwortet bzw. erfunden werden müssen. Nach Beantwortung jeder Frage wird das Blatt umgeknickt, so dass niemand weiß, was zuvor geschrieben wurde. Klappt man alles zum Schluss auf, entstehen lustige Sätze, wie „Mama tanzt böse auf dem Dachboden”. Besonders ambitionierte Kinder können versuchen, so ganze Geschichten zu erfinden.


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Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus-Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren.

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Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die großen Türen sorgen für problemloses Ein- und Aussteigen, die optional erhältliche berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für optimalen Beladekomfort. Vereinbaren Sie gleich eine Probefahrt im Autohaus Unterberger in Dornbirn.

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Sicher in den Urlaub

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Viele Möglichkeiten und Platz VW hat die besten Nutzfahrzeuge Zum vierten Mal in Folge drei Modelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge auf den ersten Plätzen. 11.413 Leser der Fachzeitschiften „trans aktuell“, „FERNFAHRER“ und „lastauto omnibus“ des Stuttgarter ETM-Verlags haben bei der diesjährigen Wahl „Die besten Nutzfahrzeuge 2017“ ihre Favoriten gekürt. Wie auch im Vorjahr sicherten sich drei Modelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge ihren Platz oben auf dem Siegertreppchen: Caddy, Transporter und Amarok wurden erneut als beste Nutzfahrzeuge ausgezeichnet. In der Klasse der Lieferwagen Seriensieger: der Volkswagen Caddy erhielt nun schon zum 14ten mal diese Auszeichnung, mit rund 32,5 Prozent aller Stimmen. In der Kategorie „Transporter bis 2,8 Tonnen“ errang die T‑Baureihe auch bereits zum fünften Mal in Folge den Titel. Rund 41,3 Prozent der Leser stimmten für das

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Erfolgsmodell aus Hannover. Für den Volkswagen Amarok ist es das vierte Mal: 46 Prozent aller Teilnehmer bewerten den auch in Hannover produzierten Amarok als besten Pickup. Jörn Hasenfuß, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge für Beschaffung: „Wir freuen uns sehr, denn gerade

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

eine Leserwahl ist eine besonders wertvolle Auszeichnung. Das positive Feedback unserer Kunden bestätigt unser Bestreben maximal zielgruppenspezifische Produkt- und Servicelösungen anzubieten. Besonders stolz macht uns, dass bereits zum vierten Mal in Folge gleich drei Modelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge auf den ersten Plätzen liegen.“

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Renault Megane Grandtour Ab sofort im Autohaus Rhomberg in Hard Der neue Renault Mégane Grandtour ist der niedrigste und breiteste Kombi seiner Klasse mit einem schlanken, dynamischen Look. Der neue Renault Mégane Grandtour ist schon aus der Ferne erkennbar. Die LED Pure Vision Scheinwerfer mit 3D-Effekt dank Edge Light-Technologie sind auf der Straße bei Tag und bei Nacht ein echter Blickfang. In dem komfortablen Fahrersitz sind Sie der Pilot an Bord. Alle technischen Funktionen des neuen Renault Mégane Grandtour sind leicht erreichbar. Die eleganten Chrom-Details und die hochwertigen Materialien im Innenraum des neuen Renault Mégane Grandtour tragen zu Ihrem Wohlgefühl an Bord bei. Nicht nur das Design des neuen Renault MEGANE Grandtour überzeugt, er bietet Ihnen auch eine außergewöhnliche Modularität und eine rekordverdächtige Ladelänge. Der neue Renault Megane Grandtour wird

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Donnerstag, 6. Juli 2017

Jaguar F-Pace Außergewöhnlicher Performance-SUV Der neue Jaguar F Pace ist ein Performance-SUV und bietet maximalen Fahrspaß – bei hoher Effizienz. Modernste Technologien sorgen dafür, dass Sie jederzeit sicher unterwegs, bestens vernetzt und gut unterhalten sind. Er beherrscht jede Straße und begleitet Sie zuverlässig - Tag für Tag. Der F Pace ist ein Jaguar für Sie und Ihre Familie. Der vom Jaguar F Type inspirierte Jaguar F Pace ist ein Performance SUV mit den Genen eines Sportwagens. Vom Powerdome auf der Motorhaube bis zu der markanten Heckpartie – sein kraftvoller Look macht ihn unverwechselbar und verleiht ihm eine aufsehenerregende Straßenpräsenz. Der F-PACE ist mit unterschiedlichen Benzin- und Dieselmotoren (163 – 380 PS) erhältlich.

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Leistungsstarker Luxus-SUV mit hoher Alltagstauglichkeit World Car Awards Eine Jury aus 72 Automobiljournalisten aus 24 Ländern hat den F-Pace bei den World Car Awards 2017 in New York mit den Titeln „World Car of the Year“ sowie „World Car Design

of the Year“ ausgezeichnet. Der F-Pace ist erst das zweite Fahrzeug, das sich einen Doppelsieg sichern konnte. Mit dieser Ehrung wächst die Anzahl seiner internationalen Auszeichnungen auf 34. (br)

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Rundum Full Service für Ihr Fahrzeug Egal ob Neu-, Jung- oder Gebrauchtwagen & Young- bzw. Oldtimer Auto-Wetzel ist ein Familienunternehmen, das sich seit 30 Jahren mit Hingabe dem Automobil widmet. Auto-Wetzel versteht sich als Ihr Partner in allen Fragen rund um das Auto. Der modernst ausgestattete KFZ-Betrieb, direkt an der Durchzugsstraße Richtung Hohenweiler, verfügt über eine große KFZ-Werkstätte, Spenglerei, Lackiererei mit eigener Spritzkabine, einem separaten Bereich für Hagel- und Parkschadenreparaturen und einem Ausstellungsraum für Classic-Cars. Dies bietet beste Voraussetzungen für die optimale Betreuung der Kunden und deren Fahrzeuge. Egal was es ist, wir stehen Ihnen bei allen Themen rund um Ihr Auto mit unserer jahrelangen Erfahrung und regelmäßigen Fortbildung jederzeit kompetent zur Seite. Wir reparieren alle Marken und Fahrzeugtypen und garantie-

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ren Ihnen eine fachgerechte, schnelle Reparatur sowie auch Ersatzteilbeschaffung. Eigentlich gibt es nichts, das wir nicht wieder flott bekommen. Unsere leistungsfähigen Spengler-Facharbeiter sind in der Lage, alle Schäden an der Karosserie Ihres Fahrzeuges in kürzester Zeit fachgerecht zu beheben. Mit unserem modernen Maschinenpark haben wir auch die Möglichkeit, verschiedene Reparaturbleche selbst anzufertigen. Wir verstehen unser Handwerk und können nahezu jeden Lackier-

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auftrag ausführen. Von Metallic bis hin zu Perlmutt sowie Wasserlacke, mit Kompetenz und Knowhow wird Ihr Auto in der richtigen Farbe lackiert – von einzelnen Teilen bis hin zur Ganzlackierung. Sie haben eine Parkdelle? Wir bieten Ihnen eine kostengünstige Variante für die Instandsetzung Ihres Fahrzeuges ohne spachteln, schleifen und lackieren. Mit dem richtigen Werkzeug lassen sich die Dellen von Innen wieder herausdrücken. Der Lack wird dabei nicht beschädigt. Ob die

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Heiße Tipps für sicheres Grillen In Österreich ereignen sich jährlich rund 1000 Unfälle bei diesem Vergnügen. Damit der gegrillte Genuss nicht mit Spitalskost getauscht werden muss, hat Sicheres Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Brandverhütungsstelle und dem Ländle-Marketing eine informative

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Bevor die Reise losgeht: Das Auto richtig beladen

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Ob Kurztrip oder Jahresurlaub: Wer mit dem Auto los will, sollte beim Beladen Sorgfalt walten lassen. Denn falsch verstaute Taschen und Koffer werden bei einem Unfall zu gefährlichen Geschossen. Schon ein ganz normaler 15 Kilogramm-Koffer kann bei einem Crash mit Landstraßentempo die Rücksitzlehnen durchschlagen und Insassen schwer verletzen. Beim Packen darf zunächst natürlich das zulässige Gesamtgewicht nicht überschritten werden. Der Maximalwert findet sich in den Fahrzeugpapieren und berücksichtigt auch das Gewicht des Fahrers pauschal mit 75 Kilogramm – nicht aber das der anderen Passagiere. Vor Fahrtantritt ist es darüber hinaus empfehlenswert, den Reifendruck aufgrund des gestiegenen Gewichts zu erhöhen. Die richtigen Werte finden sich im Handbuch oder an der Innenseite von Tür oder Tankdeckel. Da das Heck wegen des schweren Gepäcks in die Knie geht, muss zudem die Scheinwerfereinstellung angepasst werden. Autos mit Xenonlicht machen das automatisch, bei Fahrzeugen mit Halogenlampen findet sich in der Regel links vom Steuer ein kleines Rändelrad. Beim Beladen selbst gehören schwere Stücke nach unten und möglichst direkt hinter die Rücksitzbank, wo sie bei Bremsmanövern nicht so schnell ins Rutschen

kommen. Leichtere Gegenstände werden dahinter und darauf platziert. Die Hutablage sollte immer frei sein, denn auch kleine Gegenstände können bei einer Vollbremsung für Verletzungen sorgen. Wer das maximale Ladevolumen eines Kombis oder Vans ausnutzen will, montiert Gepäcknetze oder -gitter. Andernfalls sollte Gepäck maximal bis zur Höhe der Rücksitzlehnen geladen werden. Während des Packens ist darauf zu achten, dass etwa Verbandskasten, Warnweste und Warndreieck immer problemlos erreichbar bleiben. Am besten eignet sich zum Verstauen der Platz unter dem Beifahrersitz. Wenn der Laderaum nicht reicht, empfiehlt sich eine zusätzliche Dachbox, die besonders sperrige Gegenstände aufnimmt. Allerdings ist die Dachlast bei den meisten Pkw auf 75 Kilogramm begrenzt – inklusive der Box. Niemals sollte Gepäck im Fußraum des Fahrers verstaut werden, wo es Bremse oder Gaspedal blockieren könnte. Und auch auf der Rücksitzbank hat es nichts zu suchen. Geht es gar nicht anders, sichert man es zumindest mit einem Gurt. Bevor es endgültig losgeht, steht eine kleine Testfahrt an. Denn je höher das Gesamtgewicht des Fahrzeugs ist, desto schwerer wird das Beschleunigen und Abbremsen. Ist eine Dachbox montiert, ändert sich zudem das Kurvenverhalten.

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Toyota C-HR glänzt im Crashtest Toyota Walter in Lochau freut sich über die Bestwertung für den neuen Crossover Das Wichtigste in Kürze Insassen• Ausgezeichneter schutz und umfangreiche Sicherheitsausstattung • Toyota Safety Sense serienmäßig in allen Varianten • Neue Plattform mit strategischen Verstärkungen und hochfestem Stahl Der neue Toyota C-HR überzeugt im aktuellen Euro NCAP Crashtest mit der Bestwertung: Der kompakte Crossover erreicht fünf von fünf möglichen Sternen. Die unabhängige Prüforganisation lobt insbesondere den ausgezeichneten Insassenschutz und die umfangreiche Sicherheitsausstattung des jüngsten Toyota Modells. Entscheidenden Anteil an diesem Ergebnis hat die „Toyota Global New Architecture“: Die Plattform, auf der alle neuen Modelle der Marke basieren, überzeugt mit strategischen Verstärkungen und dem vermehrten Einsatz von

hochfestem Stahl, wodurch die bei einem Unfall wirkenden Kräfte besser absorbiert und von der Fahrgastzelle weggeleitet werden. Bei der Sicherheitsausstattung erzielt der Toyota C-HR dank Toyota Safety Sense ein Topresultat: Das in allen Versionen serienmäßige Sicherheitspaket verknüpft verschiedene Assistenten wie das Pre-Collision System (PCS) mit Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, einen Spurhalteund einen Fernlichtassistenten sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. In höheren Ausstattungslinien gehört auch eine Verkehrszeichenerkennung zum Umfang. Der zum PCS gehörende Notbremsassistent verhindert Unfälle bei jeder Geschwindigkeit im Test, im Stadtverkehr gibt es sogar die maximale Punktzahl. Auch die Fußgängererkennung arbeitet zuverlässig: Sie erkennt eine drohende Kollision und kann

bei niedrigen Geschwindigkeiten einen Zusammenstoß vollständig vermeiden, bei höherem Tempo zumindest den Aufprall und somit die Schwere möglicher Verletzungen vermindern. „Diese ausgezeichneten Ergebnisse insbesondere bei der aktiven Sicherheit zeigen, dass der Toyota C-HR mehr zu bieten hat als markantes Design“, erläutert Karl Schlicht, Executive Vice President for Sales bei Toyota Motor Europe. „Sicherheit ist und bleibt

ein wichtiger Teil unserer Produktentwicklung. Toyota Safety Sense markiert einen zentralen Schritt hin zu sichereren Autos. Das System wird künftig in der kompletten Modellpalette angeboten, auch im neuen Toyota Yaris 2017.“ Überzeugen Sie sich selbst von dem neuen Sicherheits-System „Toyota Safety Sense“ in einem der vielen Toyota Modelle bei Toyota Walter in Lochau.


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Teilzeit arbeiten nach langem Krankenstand Seit 1. Juli muss man nach längerer Krankheit nicht gleich mit Vollgas in den Job zurückkehren. Ob Unfall, Burnout oder Krebserkrankung: Es kann jeden treffen. Seit 1. Juli haben Arbeitnehmer, die nach längerer Erkrankung wieder in ihren Job zurückkehren, nun die Möglichkeit, mit ihrem Arbeitgeber eine vorübergehende Teilzeit zu vereinbaren. Voraussetzungen sind ein mindestens sechswöchiger ununterbrochener Krankenstand sowie die volle Arbeitsfähigkeit. Betroffene sollten zunächst mit ihrem Arbeitgeber abklären, ob dieser einer Wiedereingliederungsteilzeit (WIETZ)

zustimmt, denn ein Rechtsanspruch besteht nicht. Ist das der Fall, wird gemeinsam mit einem Arzt oder der Beratungsstelle „fit2work“ ein Wiedereingliederungsplan erstellt. In diesem wird festgelegt, in

Karriere

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Kleidung: Zeichen des Respekts

Ältere sind eher von langem Krankenstand betroffen. Foto: MEV

linda.osusky@regionalmedien.at

welchem Ausmaß die Arbeitszeit reduziert wird – möglich ist eine Reduktion um 25 bis 50 Prozent – und für welchen Zeitraum. Die WIETZ dauert mindestens einen und maximal sechs Monate. Das Gehalt wird aliquot reduziert und mit einem Wiedereingliederungsgeld ergänzt, das dem erhöhten Krankengeld entspricht. Dieses

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muss der Arbeitnehmer bei der Krankenkasse beantragen. Für den Antrag sind der Wiedereingliederungsplan, die Vereinbarung sowie ärztliche Befunde nötig. Den Antrag kann auch die Beratungsstelle „fit2work“ stellen, sofern diese zur Beratung von Anfang an herbeigezogen wurde. Nach Antritt der Teilzeit darf die Vereinbarung zweimal geändert werden.

Personalchefs erzählen mir, dass Job-Interessenten zu Bewerbungsgesprächen immer öfter nachlässig gekleidet erscheinen. Etwa mit T-Shirt und ungewaschenen Jeans. Das soll besondere Coolness ausstrahlen. Cool ist gut und schön, aber Kleidung ist auch ein Ausdruck von Respekt gegenüber dem anderen. Und wenn man einen Job haben will, sollte man mit Respekt (also mit Anzug bzw. BusinessKleid) gegenüber seinen möglichen neuen Chefs anfangen. Kleider machen Leute. Auch beim Bewerbungsgespräch.


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