Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 28 | 35. Jahrgang Donnerstag, 13. Juli 2017
Junges Gesicht für den „Alten Markt“
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Festplatz Bregenz Am Freitag und Samstag zelebriert die Anton-Schneider-Straße ihr 10-jähriges Straßenfest. Am Sonntag wird am Kornmarktplatz der Tag der Wiener Symphoniker gefeiert. Seite 18 Erleben Sie die bunte Welt des Hörens mit den neuen Im-Ohr-Hörgeräten
Nasahl
OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ
Foto: Udo Mittelberger
Das Seminargebäude „Anna“ steht schon, das Hotel „Johann“ soll bald folgen: der „Alte Markt“, ehemals Zentrum von Lauterach, soll revitalisiert werden. Die Gemeinde setzt dabei auch - wie bei „Anna“ geschehen - auf private Initiativen. Seite 10
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Amtliche Mitteilungen
Piemont Markt am Leutbühel Die italienische Region ist kulinarisch vom 13. bis 15. Juli zu Gast in Bregenz Schon traditionell präsentieren Winzer und Gastronomen aus dem Piemont im Juli ihre Spezialitäten am Bregenzer Leutbühel: Arneis, Barolo, Dolcetto, Barbera, Nebbiolo, Favorita, Barbaresco, Doc Favorita, Moscato d'Asti und weitere edle Tropfen – das Beste aus Italiens Küche und Keller. Mit dabei sind zudem Anbieter von Oliven, Käse- und Wurstwaren und ein feiner Delikatessen- und Gastronomiestand. Dieser Markt bietet Gaumenfreuden und Urlaubsfeeling im Herzen von Bregenz. Insgesamt stehen den Besuchern über 60 Weinsorten für eine Verkostung zur Verfügung. Das Piemont präsentiert sich darüber hinaus als Feinschmeckergebiet: Von hier kommen Trüffel und Maronen, Käsesorten wie Toma und Castelmagno. Auch einfache Gerichte gehören zu den Spezialitäten. Mit ihren traditionellen Speisen oder einzigartigen Nudelkreationen verwandeln die Piemonteser den Leutbühel in der Bregenzer Innenstadt in einen norditalienischen Markt.
Die Aussteller: Carolina Bolla - Panettoni, Olivenöl, Pesto, Sughinudeln und Cantucci
Savigliano Marco - Barolo Docg, Dolcetto di Diano d’Alba Docg, Barbera Alba Doc, Nebbiolo Alba Doc, Roero Arneis Docg
Giovanni Cucumazzo - Oliven, Antipasti, Kekse und Süßigkeiten
Boffa Fratelli - Dolcetto Diano d’ Alba Docg, Nebbiolo d’ Alba Doc, Barbera d’Alba Doc, Langhe Doc Favorita, Langhe Doc Chardonnay
Bolla Michele - Salami und Käse La Regale - Haselnuss-Produkte Marone Stefano - Barolo Docg, Nebbiolo Alba Doc, Dolcetto Alba Doc, Barbera Alba Doc, Arneis Doc, Favorita Doc Del Tufo - Dogliani Docg, Chardonnay Doc, Moscato Docg
Cantina Cerruti - Barolo Docg, Barbera Doc, Langhe Chardonnay Doc, Prosecco Cantina Le Terrazze - Barolo Docg, Nebbiolo Doc, Barbera d’Asti Superiore Docg, Barbera d’Alba Doc, Dolcetto d’Alba Doc, Chardonnay Langhe Doc, Moscato d’Asti Docg, Prosecco
Für die musikalische Unterhaltung sorgt ein typisch piemontesisches Folk-Trio. Geöffnet ist der Markt am Donnerstag von 12 bis 22 Uhr, am Freitag von 10 bis 22 Uhr und am Samstag von 10 bis 20:30 Uhr.
Foto: Udo Mittelberger
Die zweiklassige Volksschule Fluh besuchte mit den Dritt- und Viertklässlern den Bregenzer Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart im Bregenzer Rathaus. Neben den Themen, was denn ein Stadtvertreter ist und wie man das wird, war insbesondere auch die Geschichte und Besonderheiten des Ortsteils Fluh, der erst 1946 durch Volksabstimmung zu Bregenz kam, Inhalt der Gespräche. Die Besichtigung der Arbeitsräume des Bürgermeisters, in der auch die alte Schatztruhe der Stadt verwahrt wird, war sehr spannend für die Schülerinnen und Schüler.
entgeltliche Einschaltung
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Amtliche Mitteilungen
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Ein Abend – drei Kunst-Happenings Einen Abend voller Kunsterlebnisse gibt es am Freitag, 14. Juli 2017, ab 17.00 Uhr Einen Abend voller Kunsterlebnisse auf engstem Raum gibt es am Freitag, 14. Juli 2017. Von 17 bis 23 Uhr finden an drei verschiedenen Orten drei Kunst-Happenings statt. Dabei hat das Publikum die Möglichkeit, mit ganz unterschiedlichen Formen der Kunst „auf Tuchfühlung“ zu gehen. Den Beginn macht um 17 Uhr die Ausstellung „Attersee am Bodensee“ in der Galerie K12. Christian Ludwig Attersee ist der bekannteste Maler der österreichischen PopArt.
Begegnungen wurden alle fotografisch dokumentiert – ein spannendes „art diary“ zum Nachlesen. Dafür verantwortlich zeichnen die Landeshauptstadt und das Kunsthaus Bregenz.
Zur selben Zeit, ebenfalls im Magazin 4, präsentieren die beiden Künstlerinnen Gabriele Fulterer und Christine Scherrer anhand von Fotos jene Interaktivität, die die beiden mit ihren Skulpturen auf ihrem Weg durch die Stadt hervorriefen. Mit ihren sehr weich und haptisch anmutenden Plastiken besuchten sie verschiedenste Plätze innerhalb der Stadt und animierten dabei das interessierte Publikum, sich ihren Skulpturen anzunähern und sie zu berühren. Diese
Last but not least erwartet die Besucher/ innen um 20 Uhr die Eröffnung der Sommerausstellung der Stadt im Palais Thurn & Taxis. Diese ist dem Bregenzer Künstler Erich Smodics gewidmet. Unter dem Titel „Werke 1962 – 2017“ sind ca. 200 Werke aus allen Schaffensperioden des 1941 in Bregenz geborenen Künstlers zu sehen. Einige seiner Arbeiten werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Der „Würfelkörperbildner“ Smodics setzt sich in
seinem Werk vor allem mit dem Menschen und dessen Körper auseinander. Ihm und seinen Grenzen ist er in Form von Zeichnungen, aber auch als Maler, Grafiker und Bildhauer als eine Art „Körperingenieur“ zu Leibe gerückt. 17.00 Uhr: K12 Galerie „Attersee am Bodensee“ am Freitag, 14. Juli, Kirchstraße 12 18.00 Uhr: Young Art Generation und SCULPTURE.IN.DA.HOOD. am Freitag, 14. Juli 2017, Magazin 4 20.00 Uhr: Erich Smodics „Werke 19622017“ am Freitag, 14. Juli 2017, Palais Thurn &Taxis
Auch in diesem Jahr wurden im Rahmen der „Schulabschlussfeier“ die jeweils Jahrgangsbesten der Abschlussklassen der Bregenzer Pflichtschulen ins Bregenzer Festspielhaus eingeladen. Der Bregenzer Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart und Stadtrat Mag. Michael Rauth gratulierten den Schülerinnen und Schülern sehr herzlich zu ihrem Erfolg und wünschten ihnen für ihren zukünftigen Lebensweg das Allerbeste. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einem Ensemble der Musikschule Bregenz.
entgeltliche Einschaltung
Gänzlich Gegensätzliches erwartet die Besucher/innen um 18 Uhr im Magazin 4. Dort zeigt eine ganz junge Künstlergeneration im Rahmen des Kunst- und Kulturevents „Young Art Generation“ eine unglaubliche Fülle verschiedenster Ausformungen der Kunst.
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Neuer Gleichstellungsbericht Chancengleichheit bleibt für FSG ein wichtiger Arbeitsauftrag Der stetige und konsequente Druck von ÖGB und AK auf Politik und Wirtschaft zeige langsam Wirkung. Das meinen AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann zur Vorlage des neuen Gleichstellungsbericht von Frauen und Männern in Vorarlberg. In den Bereichen „Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Aus- und Weiterbildung sowie Frauen in Führungspositionen zeigten sich zwar Fortschritte. Diese seien jedoch viel zu gering. „Für uns als Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen gibt es auch 17 Jahre nach Herausgabe des ersten Gleichstellungsbericht klare Handlungsaufträge“, so die beiden Sozialdemokratinnen. Beispiel Teilzeitarbeit: Vielen Frauen ist zum Beispiel nicht bewusst, was es wirtschaft-
ist ein weiterer wichtiger Schritt, um Frauen in Niedriglohnbranchen zu unterstützen. Immerhin profitieren auch von den jetzt beschlossenen 1.500 Euro Mindestlohn 200.000 Frauen.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann
lich bedeutet, langfristig Teilzeit zu arbeiten. Es braucht dringend eine Alternative, so zum Beispiel lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle für Frauen und Männer, eine gerechte Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit.
Mehr leistbare, hochwertige Bildungsangebote für Kinder bis zum Schuleintritt, mehr Angebote für Ganztagesbetreuung und ganztägige Schulformen.“
Beispiel Vereinbarkeit von Familie und Beruf Frauen leisten mehr als zwei Drittel der unbezahlten Arbeit. Hier muss es dringend zu einer Umverteilung kommen! Daher:
Beispiel Einkommensschere Mit knapp 30 Prozent Lohnunterschied bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigten liegt Vorarlberg österreichweit an der Spitze. Die ÖGB-Forderung nach einem Mindestlohn von 1.700 Euro brutto für eine Vollzeitbeschäftigung
Beispiel Pflege Frauen sind in den meisten Fällen jene, die sich um pflegebedürftige Verwandte kümmern. Wir brauchen den flächendeckenden Ausbau der mobilen Hilfsdienste, Pflegeheime, Tagesbetreuungszentren und betreutes Wohnen in allen Regionen.“ Die Situation habe sich zwar in vielen Bereichen verbessert, so Manuela Auer und Elke Zimmermann. „Dennoch gibt es in zahlreichen Bereichen immer noch große und vollkommen willkürliche Ungleichheiten.“ Als Beispiel führen sie etwa die „Gläserne Decke“ in Führungspositionen an. Quer über alle Bereiche gelte es daher den Druck auf die Verantwortlichen weiter konsequent zu erhöhen. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Das Wartezimmer ist voll aber der Arzt ist nicht da Was in der Wirtschaft und Industrie zu einem immer größeren Problem wird, ist im Gesundheitssystem schon lange bekannt: der Mangel an Fachkräften. Im Gesundheitssystem sind es genauer gesagt die Ärzte. Das Bild, das sich uns in Vorarlberg präsentiert, ist schon fast reiner Luxus: eine landesweite Abdeckung an Krankenhäusern und die Fülle an Allgemeinmedizinern ist für die Gesamteinwohnerzahl auch ausreichend. Auch wenn jeder von uns ein Lied singen kann, dass die Wartezimmer teilweise überfüllt sind, aber in Summe ist das Gesundheitssystem im Land auf sehr hohem Niveau. Noch! In den nächsten zehn Jahren gehen voraussichtlich 400 der
Christian Marold christian.marold @rzg.at
1.550 Fachärzte, Praktiker und Spitalsärzte in Vorarlberg in Pension. Das weiß man nicht erst seit gestern. Das große Problem ist die Vorbeugung. Um im Gesundheitsjargon zu bleiben, wäre es gut - präventiv eine Impfung zu bekommen - damit die Krankheit „Ärztemangel“ nicht ausbricht. Leider fehlt der Impfstoff und das sind die nachkommenden Ärzte. Dabei wird wieder einmal (auch das seit Jahren auf demselben Niveau) eine Vergleichszahl markant, die den großen Widerspruch zeigt. Für die insgesamt österreichweit 1600 freien Medizinstudienplätze haben sich heuer 16.000 Interessenten beworben. Heißt: Jeder Zehnte bekommt einen der heißbegehrten Plätze. Von den 1600 Medizinstudenten beendet ein Teil das Studium nicht oder wechselt die Studienrichtung. Ein Teil der fertigen Medizinstudenten verlässt Österreich, weil die Bezahlung in anderen Ländern viel besser ist. Am Ende bleibt von dem Kuchen nicht mehr viel übrig und Jungärzte, die sich für eine Praxis in einer
Gemeinde entscheiden gibts leider nicht wie den berühmten Sand am Meer. Hier bleibt die Frage offen, ob der Aufnahmetest und die Obergrenze von 1600 Plätzen wirklich Sinn macht. Wie viele der jungen ambitionierten Menschen wären mitunter leidenschaftlich gute Ärzte und würden ihren Job als Berufung ansehen und nicht nur statistisch einen guten Test schreiben? Damit stelle ich nicht das Aufnahmeverfahren grundsätzlich in Frage, sondern das Potenzial das durch den Rost fällt. Noch vor zehn oder fünfzehn Jahren war Österreich für die Mediziner aus dem Ausland recht attraktiv. Vor allem deutsche Ärzte kamen teilweise in Scharen auch zu uns ins Ländle. Dieser Trend ist schon lange vorbei. Deutschland hat erkannt, dass sie vielmehr in das Personal des Gesundheitssystems investieren müssen. Damit war der Anreiz durch hohes Gehalt nicht mehr gegeben und dieser Teil des Ärztenachwuchses fiel bald weg.
Ärztekammer und Gemeindeverband haben in Vorarlberg all diese Probleme erkannt und seit heuer eine Informationskampagne gestartet, um das Image des Allgemeinmediziners in Gemeinden zu stärken. Für Jungmediziner werden reizvolle Pakete angeboten, damit der Start als Arzt nicht mit einer immensen Neuverschuldung beginnt (Übernahme einer bestehenden Praxis, Wohnmöglichkeiten und so weiter). Ob diese Kampagne Früchte tragen wird, kann erst langfristig beurteilt werden. Auch wenn man all die Investitionen der Krankenhäuser in Vorarlberg anschaut, bleibt am Ende die Hoffnung, dass all die modernen Säle und Geräte von ausreichend medizinischem Fachpersonal bedient werden - auch in der Zukunft. Sonst sind die Wartezimmer voll und die Patienten müssen sich gedulden, weil es zu wenig Ärzte gibt. Und diejenigen, die noch da sind, machen „Praxenhopping“: Montag in der Gemeinde x und Dienstag in der Gemeinde y und so weiter und so fort...
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Foto: Benjamin Exot
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Sommerausstellung Erich Smodics Die heurige Sommerausstellung der Stadt Bregenz im Palais Thurn und Taxis ist dem Bregenzer Künstler Erich Smodics gewidmet. Unter dem Titel „Werke 1962 – 2017“ sind ca. 200 Werke aus allen Schaffensperioden des 1941 in Bregenz geborenen Künstlers zu sehen. Einige seiner Arbeiten werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Der „Würfelkörperbildner“ Smodics setzt sich in seinem Werk vor allem mit dem Menschen und dessen Körper auseinander. Ihm und seinen Grenzen ist er in Form von Zeichnungen, aber auch als Maler, Grafiker und Bildhauer als eine Art „Körper-ingenieur“ zu Leibe gerückt. Eröffnung ist morgen Freitag, 14. Juli um 20 Uhr. (rj)
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Wohnungsnot trotz Bauboom Jede 5. Wohnung in Lochau wird nicht als Hauptwohnsitz genutzt Die Grünen Leiblachtal Lochau kritisieren, dass immer mehr Wohnungen gebaut werden, aber immer weniger davon der Lochauer Bevölkerung zur Verfügung stehen. Diese werden vor allem für Zweitwohnsitze und Ferienwohnungen genutzt - oder sie stehen überhaupt leer. Das ist in Zeiten, in der hunderte Menschen verzweifelt nach leistbarem Wohnraum suchen, inakzeptabel - so die Grünen. „In den nächsten Jahren werden in Lochau 500 neue Wohnungen gebaut. Während 2001 nicht einmal jede 10. Wohnung (9,3 Prozent) ein Zweitwohnsitz oder eine Ferienwohnung war, war es 2011 schon jede fünfte (19,5 Prozent) - Tendenz steigend“, so der Grüne Gemeindevertreter Frank Matt. Die neuen Wohnungen schießen in den besten Lagen wie Pilze aus dem Boden. Diejenigen, die dringend eine Wohnung
brauchen, haben aber nichts davon“, kritisiert Matt. Immer mehr Menschen, insbesondere junge Familien, stehen wegen der steigenden Wohnkosten vor großen finanziellen Herausforderungen. Sie können sich eine Bleibe für die Familie im Ort oft nicht mehr leisten. „Junge Familien ziehen daher oft weg – dorthin, wo Wohnen und Kinderbetreuung leistbar sind“, führt Matt aus. Die Bevölkerungszahl in Lochau ist daher trotz Bauboom zwischen 1991 und 2001 von 5472 Einwohner auf 5422 Einwohner gesunken. Aktuell ist die Anzahl der Einwohner nur leicht steigend. „Es entstehen also neue Wohneinheiten. Trotzdem steigen die Wohnkosten und Menschen begeben sich vergeblich auf Wohnungssuche oder sind wohnungslos. Familien finden keine
leistbaren Grundstücke in ihrer Heimatgemeinde und ziehen in periphere, schlechte Lagen, fernab sozialer Infrastruktur. Da läuft etwas falsch, und es muss was geändert werden. Ansonsten wird die Zersiedelung und Schwächung der Ortszentren weiter fortgesetzt“, so Matt. Die Grünen fordern, dass die Gemeinde
Grüne Gemeindevertreter Frank Matt
illegale Zweitwohnsitze oder Ferienwohnungen erfasst und alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpft, um diese Nutzungen zu unterlassen. Als ersten Schritt empfehlen sie zudem, dass die Gemeinde den sogenannten fairen Infrastrukturerhaltungsbeitrages pro Wohnung einholt. Dies hat der Vorarlberger Landtag nun ermöglicht. „Dann wird es in Zukunft weniger attraktiv, Wohnungen leer stehen zu lassen“, so Matt. Die Gemeinde habe schließlich auch die Kosten für die Infrastruktur der Neubauten zu tragen. Einnahme hierfür fehlen aber bislang. „Uns Grünen ist es bereits gelungen, dass Ferienwohnungen in den neu errichteten Bauten nicht mehr genehmigungsfähig sind. Es braucht aber weitere Maßnahmen, um leistbaren Wohnraum für alle zu schaffen“, schließt Matt.
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Die Älteren tun sich schwer Freude über die sinkende Jugendarbeitslosigkeit, aber am anderen Ende herrscht Bedrängnis.
Das AMS zählt bundesweit 304.000 vorgemerkte Arbeits-
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Die Aktion 20.000 hilft jenen, die sonst gar keine Chance mehr haben.
lose. In Vorarlberg waren es im Juni 9082. Die hoffnungsloseste Gruppe Betroffener ist gleichzeitig die einzige, in der die Arbeitslosigkeit ungebremst wächst: Ältere Langzeitarbeitslose. Es sind fast 27.000, die mit über 50 Jahren in Österreich seit einem Jahr oder länger Arbeit suchen. Und alle Förderungen haben bislang wenig gefruchtet: „Genau deshalb ist die Aktion 20.000 so wichtig“, sagt AK-Präsident Hämmerle. Im Rahmen dieses 200-Millionen-Euro-Förderprogramms sollen binnen zwei Jahren bundesweit 20.000 Jobs für Langzeitarbeitslose über 50 geschaffen werden. Das sind Arbeitsplätze, die der Markt nicht hergibt, etwa in Pflegeheimen, Schulsekretariaten oder Bauhöfen. Aktion läuft gut an In Vorarlberg ist der Bezirk Bregenz Modellregion. „Wir haben
inzwischen rund 50 Jobangebote aus Gemeinden und gemeinnützigen Unternehmen“, bestätigt Bernhard Bereuter, Leiter des AMS Vorarlberg. In Oberösterreich haben mit Anfang Juli bereits die ersten 80 Personen ihre neuen Jobs angetreten. Sie alle werden nach Kollektivvertrag bezahlt. Jeder einzelne steigt so vom hoffnungslosen Bittsteller wieder in Augenhöhe mit Kolleginnen und Kollegen auf. „Vermutlich kann überhaupt nur einer, der selber schon auf Arbeitssuche war, ermessen, was das bedeutet“, sagt der Vorarlberger AK-Präsident. Die neu geschaffenen Arbeitsplätze im öffentlichen Bereich wird es freilich nur so lange geben, so lange der Staat dafür aufkommt. „Wenn das soziale Klima nach der Nationalratswahl im Oktober eisiger wird, kann sich das sehr schnell ändern“, gibt Hämmerle zu bedenken. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Verein
Vermutlich blicken derzeit nur wenige Firmenchefs unzufrieden auf ihren Auftragsstand. Vom Handwerk mal ganz zu schweigen. Auf Monate ausgebuchte Betriebe sind längst mehr die Regel als Ausnahme. Aber all das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch immer viel zu viele Menschen keine Arbeit haben.
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Die Wirtschaft brummt. Am schönsten liest man das aus sinkenden Arbeitslosenzahlen. So waren im Juni 2017 im Gegensatz zum Vorjahr 6044 Jugendliche weniger auf Jobsuche in Österreich. Nur in einer Gruppe ist die Zahl der Arbeitslosen erneut angestiegen: Bei den über Fünfzigjährigen. „Dort liegt die wahre Herausforderung“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.
Hafenfest des Yachtclub Bregenz am 23. Juli Wie jedes Jahr lädt der Yachtclub Bregenz auch dieses Jahr zum traditionellen Hafenfest im Clubgelände des Yacht Clubs Bregenz (Seglerweg 7) ein, das am Samstag, 23. Juli ab 18 Uhr stattfindet – und zwar bei jeder Witterung. Für Stimmung sorgt die Damenband „Malema“ mit einem Repertoire von den 60er- bis zu den 80er-Jahren. Der Eintritt ist frei! (ver)
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Lassen Sie sich entführen in eine einzigartige tropische Partynacht mit einem Mix aus Salsa, Reggeaton, Bachata und Kizomba. DJ Alberto Sagastegui bringt mit seinem Sound das Wasser zum Vibrieren - Karibik Feeling pur. Genießen Sie eine heiße Sommernacht an Bord der MS Vorarlberg mit exotischen Cocktails und leckeren Snacks. Spüren Sie die Leidenschaft der lateinamerikanischen Tänze. Tolle Tanzshow mit Juanqui Jay aus Ecuador von der Tanzschule Hieble! (Entgeltliche Einschaltung)
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Komische Holzgestelle und der ewige Porsche Früher habe ich mich selbst als Kunstwerk im öffentlichen Raum betrachtet – seit rund 20 Jahren tue ich dies wohlweislich nicht mehr, freue mich aber doch immer wieder, wenn entsprechende Aktionen oder Objekte auf den Bregenzer Plätzen statt- bzw. Platz finden. Von den derzeitigen Bemühungen bin ich aber nicht berauscht – und dies aus unterschiedlichen Gründen. Das Holzgestell neben der Nepomuk-Kapelle hielt ich erst für ein Bauvorhaben bzw. eine Verkleidung für die entsprechenden Arbeiten. Ist es aber nicht. Vielmehr stellen die paar teilweise verkleideten Balken eine Werbung für das in Feldkirch stattfindende (und durchaus gute) poolbar-Festival dar. Das karge Gestell ist aber nicht ausschließlich Werbeträger, sondern Bestandteil des frisch-jugendlich ›poolbar-Generator‹ genannten Architektur-Konzepts des Festivals. Abgesehen davon, dass mein Schwager, ein gelernter Tischler, da wohl berauschendere architektonische Ideen entwickelt hätte, tut dieses „Kunstwerk“ nur eines – es nimmt Platz weg. Schön oder sinnvoll ist es nicht. Ein paar Meter entfernt feiert das Kunsthaus sein 20-jähriges Jubiläum. So herzlich ich zum runden Geburtstag gratuliere, so enttäuscht bin ich über die Performance zum Jubiläum. Gottfried Bechtolds Porsche wird da aufgestellt – wohl auch als Reminiszenz an seine Ausstellung 2006. Für einen der bekanntesten Kulturtempel Europas hätte ich mir da aber schon etwa Prickelnderes gewünscht – der erstmals 1971 präsentierte Beton-Porsche mag ja die Herzen der Lokalpatrioten höher schlagen lassen, ist aber – bei aller Liebe – nun doch schon (an unterschiedlichsten Orten) oft genug gezeigt worden. Als Göpf diesen schuf, war ich kaum aus den Windeln; mittlerweile bin ich vielleicht bald wieder in diesen – und immer noch regiert der Porsche. Hab ich da was versäumt oder die Kulturschaffenden?
Der „Alte Markt“ wird wieder neu Lauterach reanimiert Ex-Zentrum; Reinhard Götze machte den Anfang Früher war es das Zentrum der Marktgemeinde Lauterach: der „Alte Markt“, ehe die wichtige Institutionen Richtung Montfortplatz abwanderten und schließlich auch noch die Traditionslokale „Engel“ und „Krone“ schlossen. Jetzt wollen Gemeinde, aber auch Private, den Alten Markt reanimieren. Mit dem Seminarzentrum „Anna“ machte Reinhard Götze einen entsprechenden ersten Schritt.
Foto: Jäger
Stadtgeflüster
Von Raimund Jäger Direkt neben seinem Elternhaus gelegen, hatte Reinhard Götze beim Blick auf den Garten direkt an der Hauptstraße seit jeher das Gefühl, dass „irgendetwas fehlt“. Der erfolgreiche ImmobilienMakler wollte, dass in diesem Garten ein Raum entsteht, in dem sich Menschen treffen können – zum Austausch, zum Lernen, zum Präsentieren. Letzte Woche wurde diese Vision mit dem Haus „Anna“ – benannt nach seiner Mutter – Wirklichkeit. Ein neues Konzept Ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert, präsentieren Reinhard und Cornelia Götze sowie die Betreiber Alexander und Rafaela Berger nicht nur ein sehr schmuckes Haus – mit einem noch schmuckeren Garten! – sondern auch ein recht neues Konzept. Als reiner Tagungsraum ist „Anna“ mit neuester Technik (nicht jedoch mit einer stationären Gastronomie) ausgestattet und bietet mittelgroßen Tagungen, Empfängen Meetings und Seminaren einen idealen Platz im Herzen der Marktgemeinde. Die rund 110 Quadratmeter können gemietet, variabel bestuhlt und auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden. Doch dies scheint nur der Anfang, denn am „Alten Markt“ hat man sich noch weit mehr vorgenommen. Entscheidender Anstoß Der Lauteracher Bauunternehmer „I+R Schertler“ hofft in Kürze mit dem Bau des neuen Hotels und Restaurants „Johann“ (benannt nach dem Urgroßvater der beiden Geschäftsführer) am Areal des alten Gasthofs „Engel“ beginnen zu können. Das Hotel
Feierten „Anna“: Bgm. Elmar Rhomberg, die Betreiber Alexander & Rafaela Berger und die Eigner Cornelia und Reinhard Götze (v.l.) könnte die Seminarsituation bei „Anna“ nutzen und beleben und ein weiterer wichtiger Impuls für das Quartier werden, so die beiden I+R-Chefs Joachim Alge und Reinhard Schertler. Bürgermeister Elmar Rhomberg steht hinter den Plänen und möchte den Alten
Markt zu neuem Glanz verhelfen; Ankäufe seitens der Gemeinde wurden und werden getätigt. Er bedankte sich besonders bei Reinhard Götze, der durch eigenen Antrieb – und eigenen Gelder – einen entscheidenden Anstoß zu diesem Unterfangen gegeben hat.
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Herbert Albrecht: Stein & Bronze Ausstellungen im vorarlberg.museum und Kunsthistorischem Museum
Seit über sechzig Jahren gilt Albrechts künstlerisches Interesse der menschlichen Figur. Ein Querschnitt seines Schaffens mit Schwerpunkt auf neuesten Arbeiten ist im Atrium des vorarlberg museums und auf dem Kornmarktplatz zu sehen. Diesen Arbeiten werden griechische und römische Figuren aus der Antikensammlung des KHM gegenübergestellt. Die Vernissage in Bregenz findet am kommenden Donnerstag, 20. Juli um 10.30 Uhr im vorarlberg.museum statt, jene in Wien am Montag, 18. September. Der stehende, der sitzenden Mensch, vor allem der Kopf – Herbert Albrecht sucht nach immer neuen Formen für sein Thema. „Das Menschenbild ist fragil geworden, spätestens nach den Gräueln des Nationalsozialismus“, erzählt er Kurator Walter Fink im Katalog zur Ausstellung. Er, der mit 17 Jahren in den Krieg ziehen musste, blieb ein Leben lang dieser Doktrin treu – und den klassischen Bildhauer-Materialien Stein und Bronze. Kaum ein Zeitgenosse tut sich diese schwere Arbeit noch an. Herbert Albrecht steht mit 90 Jahren täglich im Atelier. „Der Stein zwingt zur Haltung und widersetzt sich durch seine Härte der Schnelllebigkeit unserer Zeit und damit dem Zeitgeist“, sagt er.
Foto: Gabriel Raf
Das vorarlberg museum in Bregenz und das Kunsthistorische Museum Wien das ehren den Bildhauer Herbert Albrecht anlässlich seines 90. Geburtstags mit zwei Ausstellungen.
Das vorarlberg.museum und das Kunsthistorische Museum ehren Herbert Albrecht zum 90. Geburtstag Klassiker der Bildhauerei Herbert Albrecht gehört zu den Klassikern der österreichischen Bildhauerei. 1927 in Au im Bregenzerwald geboren, studierte Albrecht an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Fritz Wotruba. 1955 schloss er sein Studium ab. Um sich dem Einfluss des mächtigen Lehrmeisters zu entziehen, kehrte er nach Vorarlberg zurück. Es gab hier keinen Kunstmarkt, kaum Aufträge. Es waren entbehrungsreiche Anfangsjahre, bis ihm 1960 mit dem Auftrag für eine Großplastik an der Front der Mehreraurer Klosterkirche
in Bregenz der Durchbruch gelang. Die Ausstellung Herbert Albrecht. Stein und Bronze ist vom 20. Juli bis 3. September im Atrium des vorarlberg museums zu sehen. Anschließend übersiedelt die Ausstellung nach Wien. Weitere Skulpturen von Herbert Albrecht sind in der Schalterhalle der Hypo-Bank in Bregenz zu sehen. Zur Ausstellung erscheint die Publikation „Herbert Albrecht. Stein und Bronze“ von Sabine Haag und Andreas Rudigier mit Beiträgen von unter anderem Peter Baum, Michael Köhlmeier, Georg Plattner und Gottfried Bechtold. (rj)
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Im Jahr 1947 als Teilorganisation der ÖVP gegründet, setzt GUTA etliche soziale Aktionen und leistet viele Spenden, die durch den Erlös von gesellschaftlichen Veranstaltungen hervorgingen. Das städtische Waisenhaus hatte seine Gründung einem Antrag der Vorstandsfrauen der GUTA an die Stadtvertretung zu verdanken. Seit Ende der 50er Jahre bis 2016 gab es GUTA Vorkloster und GUTA Bregenz-Stadt. Seit 2016 ist es nun wieder die GUTA Bregenz. Zur 70-Jahrfeier fanden sich vergangenen Freitag 120 Festgäste im vorarlberg museum ein. Zuvor versammelten sich die Gäste in der Seekapelle zu einem Wortgottesdienst. Dominique Sohm führte durch das Programm, Obfrau Elisabeth Metzler, die ehemaligen Obfrauen Traudl Wallner und Lisl Gehrer, sowie
70 Jahre und voller Elan: GUTA Bregenz feierte
Foto: Veranstalter
Hört... Hört...
Das Vorstandsteam der GUTA Bregenz schneidet die Geburtstagstorte zum 70er an.
Landesobfrau und Landtagsabgeordnete Martina Rüscher und Landesrätin und Bezirksobfrau Bernadette Mennel berichteten in Interviews, wie sie in die Politik kamen, wie sich dieser Job mit Familie und Beruf unter einen Hut bringen lässt und was sie lieben und welches die größten Herausforderungen sind an ihrem ehrenamtlichen und/oder politischen Engagement. Für Lachsalven sorgte Roswitha Malzer, die wohl zu spät zur Veranstaltung kam und Lustiges zum Besten gab. Andrea Rimmele und Gabi Micheluzzi, zwei Frauen aus der Wirtschaft, die mit viel Einsatzfreude selbst ihre Unternehmen leiten, verrieten ihr Geheimnis, wie sie den Alltag mit Familie und Geschäft schaukeln. Die Vizeobfrau der GUTA Bregenz, SR Veronika Marte, plauderte von ihrer politischen Karriere und Bgm. Markus Linhart, gratulierte mit einer großen Torte sowie Blumen allen ehemaligen Obfrauen zum Jubiläum. Das engagierte Vorstandsteam mit Traude und Ute Ebert, Lotte Kühne, Uli Feichtinger und Roswitha Malzer schnitten gemeinsam die Geburtstagstorte an und genossen den Abend bei feinem Essen und Getränken von Rainer Troy im Museumscafé.(red)
Schwester Clara beim Wortgottesdienst zum Jubiläum in der Bregenzer Seekapelle.
Seebrünzler
Die Ex-Obfrauen Sonnhild Stolz, Lisl Gehrer und Traudl Wallner, Bgm Markus Linhart, Ingeborg Skala, Vizeobfrau Veronika Marte, Obfrau Elisabeth Metzler
SR Ingrid Hopfner und Veronika Marte, NR Norbert Sieber
Schad, dass as in Breagaz koan G20-Gipfel git, weil do wär i wohl mit Sicherheit ou dabei!
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Pflegelehre in Vorarlberg einführen FPÖ-Forderung mündet in Drei-Parteien-Antrag im Landtag „Die demografische Entwicklung und nicht zuletzt der aktuelle Beschluss zur Aufhebung des Pflegeregresses erfordern dringend Maßnahmen, um den betroffenen Menschen auch in Zukunft ein Altern in Würde zu ermöglichen. So braucht es, um dem für uns nach wie vor gültigen Grundsatz ‚ambulant vor stationär‘ weiterhin gerecht werden zu können, eine Attraktivierung im Bereich der Pflege zu Hause. Aber auch im Bereich der Langzeitpflege gilt es, ausreichend qualifiziertes Personal zu Verfügung zu stellen“, betont die freiheitliche Sozialsprecherin Cornelia Michalke.
„Nicht weiter auf den Bund warten, sondern im Land selbst handeln“ „Wir haben uns dabei mit Unterstützung durch Experten
vier Jahren soll die Vermittlung der Inhalte, wie sie derzeit für die Pflegefachassistenz gegeben sind, sein. Die Auszubildenden sollen ab Ausbildungsbeginn Angestellte eines Ausbildungsbetriebes sein und dort über vier Jahre hinweg speziell begleitet werden“, erklärt Michalke.
„Auch in Zukunft qualitativ hochwertige Pflegelandschaft zur Verfügung stellen“ Sozialsprecherin Cornelia Michalke sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene immer wieder für die Einführung der Pflegelehre stark gemacht. Nun ist endlich der Durchbruch geschafft und wir haben gemeinsam mit der ÖVP und den Grünen einen entsprechenden Antrag im Landtag
eingebracht. Es soll nicht weiter nur auf den Bund gewartet, sondern im Land selbst gehandelt werden!“ „Ziel einer trialen Ausbildung in Vorarlberg - also Ausbildungsbetrieb, Schule und Praktikas - mit einer Ausbildungszeit von
Die freiheitliche Sozialsprecherin zeigt sich - im Sinne der betroffenen Menschen - äußerst erfreut über diese Initiative und sieht darin einen wichtigen Schritt, um auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige Pflegelandschaft zur Verfügung stellen zu können. (Entgeltliche Einschaltung)
Ehe für alle SPÖ möchte ein Ende der Diskriminierung Mit einer überwältigenden Mehrheit stimmte der Bundestag für die „Ehe für alle“. Deutschland gehört damit zu über einem Dutzend europäischer Länder, in der die Diskriminierung homosexueller Lebensgemeinschaften endgültig beendet wurde. Kurz vorher hätte es auch in Österreich die historische Chance gegeben, die Schlechterstellung von Schwulen und Lesben zu beseitigen. Doch ÖVP, FPÖ und das „Team Stronach“ verwehrten ihnen das Recht, für ihre Partner jene Rechte und Pflichten zu übernehmen, die für heterosexuelle Paare selbstverständlich sind. Die SPÖ kritisiert das. Reinhold Einwallner, SPÖ-Spitzenkandidat bei den kommenden Nationalratswahlen, erklärt: „Wir verurteilen diese Anmaßung, bestimmte Formen des Zusammenlebens als ‚besser‘ zu definieren und damit andere abzuwerten und
schlechter zu stellen. Familie ist da, wo Menschen dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen. Das Band, das eine Familie zusammenhält, besteht aus Liebe und Fürsorge füreinander. Niemand hat das Recht, anderen vorzuschreiben, wer wen lieben darf und wer für wen auf dieser Grundlage Verantwortung übernehmen darf.“
Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der Vorarlberger SPÖ bei den kommenden Nationalratswahlen.
Reinhold Einwallner erklärt, dass die ureigene Aufgabe von Politik darin besteht, allen Mitgliedern der Gesellschaft die Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung zu garantieren. Die Diskriminierung homosexueller Lebensgemeinschaften widerspricht diesem Prinzip aber vollkommen. Umgekehrt beschneidet die Ausweitung der Ehe auf zwei sich liebende Frauen oder zwei sich liebende Männer in keiner Hinsicht das Recht zur Selbstverwirklichung von heterosexuellen
Paaren. Die „Ehe für alle“ bedeutet nüchtern betrachtet lediglich die Ausweitung eines Rechts auf alle Bürger. „Es geht hier nicht um eine Gewissensentscheidung, sondern darum, ob wir es weiter dulden wollen, mündige Bürger aufgrund ihrer Lebensweise wie Menschen zweiter Klasse zu behandeln. Wir lehnen das in jeder Hinsicht ab“, so der SPÖ-Spitzenkandidat. Er warnt davor, sich an diese Diskriminierung zu gewöhnen. Daher hat er einen Antrag in den Vorarlberger Landtag eingebracht. Damit möchte er erreichen, dass der Landtag sich in Wien für die Einführung der „Ehe für alle“ einsetzt. Gleichzeitig wird er sich als zukünftiger Nationalrat auch persönlich für die Gleichberechtigung homosexueller Beziehungen einsetzen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Grünzone in Weiler gerettet Widerstand bewirkte optimale Lösung
Raumordnungsentscheidungen überlegt treffen „Nach Bekanntwerden der Umwidmungspläne in der Weiler Landesgrünzone waren wir die ersten, die diesen klar und deutlich eine Absage erteilten“, erinnert sich die grüne Raumordnungssprecherin. „Kritik zu dieser Position kam vor allem von der Wirtschaftsseite. Doch wie sich jetzt zeigt, hat sich die von uns geforderte Nachdenkpause ausgezahlt.“
Ausreichend gewidmete Betriebsflächen vorhanden! 400 ha an gewidmeten Betriebsflächen oder Betriebserwartungsflächen gebe es in Vorarlberg. Dazu würden noch etwa 1.000 ha an Baumischflächen für kleinere Betriebe kommen. „Die Vorarlberger Wirtschaft hat genug Entwicklungsmöglichkeiten. Die Politik muss sicherstellen, dass die vorhandenen Flächen auch verfügbar bleiben. Wir Grüne hoffen auf entsprechend nachhaltige Regelungen im neuen Raumplanungsgesetz“, verweist Nina Tomaselli auf die derzeitigen Verhandlungen zwischen den schwarz-grünen Koalitionspartnern. Interkommunale Betriebsgebiete ein Konzept für die Zukunft Das Zurückstellen der Umwidmungspläne in Weiler eröffne aber erneut die Chancen für ein
wichtiges Pilotprojekt, merkt Tomaselli an: „Das eigenmächtige Handeln der Gemeinde Weiler in Sachen Umwidmung hat das visionäre Projekt interkommunale Betriebsgebiet der Vision Rheintal gefährdet. Jetzt könnten sich alle beteiligten Gemeinden wieder an den Verhandlungstisch begeben um das interkommunale Betriebsgebiet mit gemeinsamer Ansiedelungspolitik und fairen Aufteilen der Kommunalsteuereinnahmen doch noch auf Schiene zu bringen.“ Der Protest hat sich ausgezahlt „Wir sind froh, dass letzten Endes die Vernunft gesiegt hat und kein unwiderruflicher Widmungsschnellschuss produziert wurde. Das Aufbegehren der Bürgerinitiative Lebensraum Weiler, dem Einsatz der NGOs wie dem Verein Bodenfreiheit und allen BürgerInnen die sich an den
Protestaktionen beteiligt haben gilt ein großer Dank für ihren Einsatz“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)
Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli
Foto: Veranstalter
„Wir Grüne freuen uns, dass Meisterbäcker Ölz in Dornbirn einen Standort für die gewünschte Betriebserweiterung gefunden hat“, erläutert die grüne Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli. „So kann ein Vorarlberger Unternehmen expandieren und die Landesgrünzone bleibt trotzdem bestehen. Dass das möglich ist, war uns von Anfang an klar!“
Musiker Ihrer Majestät am 16. 7. in St. Gallus Man muss nicht Mitglied der Royal Family sein, um „The Queen‘s Six“ live hören zu können: Das A-Cappella-Ensemble aus Windsor Castle gastiert am kommenden Sonntag, 16. Juli um 20 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Gallus Bregenz. Der Eintritt zum Konzert ist frei. „The Queen’s Six“ sind sechs Sänger, die in der Royal Chapel von Windsor Castle bis zu acht Mal pro Woche sowie bei offiziellen Empfängen und privaten Feiern der Queen auftreten. Das Profi-Sextett begeistert durch ein breites Repertoire von Sakralmusik bis zu Jazz und Pop, die zudem den typischen „British Sense of Humor“ präsentieren – und das bei freiem Eintritt. (rj)
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Zwei Events in einer Stadt Anton-Schneider-Straßenfest und Tag der Wiener Symphoniker Das Anton-Schneider-Straßenfest feiert heuer sein 10 Jahre Jubiläum und gehört damit zu einem fixen Bestandteil in der Bregenzer Eventszene. Öffnungszeiten Fr. 14.7.2017 18.00 – 23.00 Uhr
Musikalische Unterhaltung mit „Secondline“ 14.00 – 17.00 Uhr Kinderbetreuung – Basteln mit Kindern
Sa 15.07.2017 10.00 – 22.00 Uhr Freitag 18.00 – 23.00 Uhr Kulinarische und kulturelle Genüsse Samstag 10.00 – 22.00 Uhr Kulinarische Genüsse und musikalische Unterhaltung 11.00 – 17.00 Uhr „Plagiat Manufaktur Ulli Knall“ – Tonskulpturen plagiieren 13.00 – 17.00 Uhr
Die Wiener Symphoniker, das „Orchestra in Residence“ der Bregenzer Festspiele gehören auch diesen Sommer mit dem Tag der Wiener Symphoniker am Sonntag, 16. Juli wieder ganz der Vorarlberger Landeshauptstadt. Erleben Sie Mitglieder des Spitzenorchesters mit ihren Ensembles hautnah am Kornmarktplatz, im vorarlberg museum und im Kunsthaus Bregenz bei freiem Eintritt. Kornmarktplatz 16.00 Begrüßung durch Festspiel-
Foto: Andreas_Balon
15.00 und 17.00 Uhr Märchenstunde für Kinder Atelier für Kinesiologie
präsident Hans-Peter Metzler, Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart und Intendant der Wiener Symphoniker Johannes Neubert 16.05 Symphonikerblas 17.30 Johann Strauß Ensemble 19.00 Vienna Symphony Jazz Project
vorarlberg museum Großer Veranstaltungssaal 16:30 Wiener Concert-Verein 18:30 Vienna Symphonic Brass Trio Kunsthaus Bregenz 16:45 Flötisten der Wiener Symphoniker (Entgeltliche Einschaltung)
We love Binnenbecken Opposition hält trotz GV-Beschlusses an Volksabstimmung fest „Wir trauen dem Frieden in keiner Weise.“ So lautet die kurzgefasste Begründung der Harder Opposition, warum sie trotz eines einstimmigen Beschlusses der Gemeindevertretung weiterhin Unterschriften für eine Volksabstimmung zur Freihaltung des Binnenbeckens von der Bodenseeschifffahrt sammelt. „Die Volksabstimmung ist nach wie vor notwendig, weil der Bürgermeister den Beschluss mit seiner Mehrheit jederzeit wieder verändern kann. Und genau das befürchten wir“, hält der grüne Gemeinderat Sanel Dedic dazu fest. „BM Köhlmeier hat ein eindimensionales Bild von der Harder Zukunft: die touristische Verwertung. Deshalb will er das Binnenbecken für die Bodenseeschifffahrt öffnen. Im Grunde seines Herzens ist er halt ein Touristiker.
Für uns ist das Binnenbecken vor allem eines: Lebensqualität für die Bevölkerung“, so Dedic. Die Harder Gemeindevertretung hat am 6. Juli einen ÖVP-Antrag zur Freihaltung des Binnenbeckens einstimmig beschlossen. Die drei Oppositionsparteien halten das für ein taktisches Spiel des Bürgermeisters. „Er versucht auf diese Weise, die Volksabstimmung zu verhindern und als gegenstandslos darzustellen, weil er zu Recht befürchtet, sie zu verlieren.“ Es wäre nicht die erste Kehrtwendung in dieser Angelegenheit, so Dedic. • Im letzten Herbst hat die Gemeindevertretung eine Arbeitsgruppe zum Binnenbecken eingerichtet, die ein paar Monate später von der ÖVP wieder aufgelöst wurde. • Ebenfalls im Herbst 2016 hat die ÖVP einen grünen Antrag
zur Freihaltung des Binnenbeckens abgelehnt - genau das, was sie nun selbst beantragt. „Das ist scheinheilig und unglaubwürdig.“ „So geht die ÖVP mit Beschlüssen um. Doch die Menschen lassen sich nicht täuschen. Das Sammeln der Unterstützungserklärungen läuft bisher sehr gut“, zeigt sich Dedic erfreut.
Orten unterschrieben werden: Kiosk Stadelmann (Landstraße), Kiosk Uecker-Steurer (Kirchstraße), Buchhandlung Klartext und Seeapotheke Contratti-Bittner. (Entgeltliche Einschaltung)
„Wir lassen uns von taktischen Spielchen nicht beirren. Die Harder und Harderinnen sollen entscheiden. Das Ergebnis der Volksabstimmung ist bindend und kann vom Bürgermeister nicht ignoriert werden“, so Dedic. Bis zum 21. August haben die Oppositionsparteien Zeit, die für die Volksabstimmung notwendigen 1.200 Unterschriften zu sammeln. Unterstützungserklärungen können an folgenden
Sanel Dedic Gemeinderat Grünes Hard
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Stadt ist Begegnungsraum Bregenz setzt auf gleichberechtigte Nutzung des öffentlichen Raums „Bregenz hat sich in den vergangenen Jahren österreichweit einen guten Ruf als lebenswerte Stadt erarbeitet. Das soll auch in Zukunft so bleiben“, wünscht sich die grüne Vizebürgermeisterin Sandra Schoch. „Einer der wesentlichen Gründe unseres Erfolgs ist die konsequente Verkehrspolitik. Das wird uns in österreichweiten Städtevergleichen - zuletzt im Mobilitätsranking von Greenpeace - immer wieder bestätigt: Wir sind an der Spitze oder zumindest im vorderen Feld“, so die grüne Verkehrsstadträtin. „Wir setzen auf innovative Ideen“, so Schoch. So gelten Eintrittskarten zu Kulturveranstaltungen gleichzeitig als Tickets für Zug und Bus. „Damit erhoffen wir uns einen Lenkungseffekt für die Anreise der BesucherInnen und kommen ihrem Bedürfnis nach einem gut organisierten
Kulturerlebnis entgegen. „Im Mittelpunkt unserer Verkehrspolitik steht immer der Mensch mit seinen unterschiedlichen Bedürfnissen“, hält Schoch fest. Sie arbeite daran, die Anteile von Rad-, Fuß- und öffentlichen Verkehr zu erhöhen und die Anteile des motorisierten Individualverkehrs nach Möglichkeit einzubremsen. „Die Stadt ist vor allem Begegnungsraum für die Menschen und darf nicht als Parkraum entwertet werden“, so Schoch. „Gerade rund um den Bahnhof haben wir die Potentiale des öffentlichen Verkehrs noch lange nicht ausgeschöpft“, ist die Vizebürgermeisterin überzeugt. „Wir prüfen einen Shuttle-Dienst zu den umliegenden Parkgaragen als Service der Kulturbetriebe. So etwas ist in anderen Städten üblich.“ Jüngste Überlegungen, im mittleren Baufeld des Seequartiers statt Wohnraum eine Hochgarage zu
bauen, sieht die grüne Planungsund Verkehrsstadträtin äußerst kritisch. Denn der Bebauungsplan sieht hier Wohnraum und Dienstleistungen vor. „Außerdem kommen diese Überlegungen reichlich spät.“ Im Baufeld 4, wo die sogenannten Eberle-Türme entstehen sollen, gab es 2009 die Überlegungen für eine Hochgarage, weil an dieser Stelle der motorisierte Verkehr am besten abgefangen werden kann. „Das wurde aber zugunsten des Wohnens und Arbeitens verworfen.“ Um klare Aussagen für die Mobilitätsentwicklung des Quartiers rund um den Bahnhof treffen zu können, wird auf Empfehlung des Gestaltungsbeirates nun mit externer Unterstützung der vorhandene Parkraum und dessen Auslastung erhoben und eine Bedarfsprognose erstellt. „Maßgeblich für uns ist die Vision einer menschengerechten Stadt
und die Grundsätze des Generalverkehrskonzepts“, hält Schoch fest. (Entgeltliche Einschaltung)
Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, Planungs- und Verkehrsstadträtin
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 Mi 19.7. um 19 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle am Gebhardsberg So 23.7. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier Kunst zum Gottesdienst mit dem Ensemble „Latino Americanto“ Besondere Veranstaltungen: So 16.7. um 10.30 Uhr Kirchenführung Pfarrkirche St. Gallus: „Der Kirchenpatron persönlich in seiner Kirche“ mit Hartmut Vogl So 16.7. um 20 Uhr Musiker Ihrer Majestät live in der Pfarrkirche St. Gallus. „The Queen`s six“ ist ein Ensemble von sechs Profi-Sängern, die in Windsor Castle musizieren und leben. Eintritt zum Konzert ist frei. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 So 23.7. um 11 und 19.30 Uhr Wortgottesfeier
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 14.7. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 21.7. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 16.7. um 10 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst zur Festspieleröffnung mit Solisten, dem Festspielchor und einem Ensemble der Wiener Symphoniker. Der Festgottesdienst wird Österreichweit in den ORF – REGIONALRADIOS live übertragen. So 23.7. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Juli 2015: Marianne Oberhofer, Bruno Fuchs, Martha Knauder 2016: Maria Tolloi, Maria Pummer, Johann Franz Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 So 23.7. um 11 Uhr Kirchenführung Pfarrkirche St. Kolumban: „Einst und heute“ mit Sr. Alina Ciuchi und Thomas Steurer
St. Wendelin-Fluh T. 05574-90180
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr
Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 16.7. 19:00 Gottesdienst im Sitzungszimmer 1. OG im Neubau Sommerwunsch: Ich wünsche dir, dass dich der Engel der Weisheit begleitet durch alle Höhen und Tiefen. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 13.7. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 14.7. 6.45 Uhr Hl. Messe zum Fatimatag um 20.30 Uhr Rosenkranz und Lichterprozession Sa 15.7. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden, bis 17.00 Uhr Anbetung So 16.7. Hochfest des Hl. Erlösers (Redemptor) 7.30 Uhr Festgottesdienst Di 18.7. 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 19.7. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 20.7. 7.30 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerhei-
ligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at So 16.7.10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mi 19.7. 19.00 Uhr Kleingruppen Do 20.7. 20.00 Kleingruppen Fr 21.7. 20.00 Kleingruppen So 23.7. 10.00 Gottesdienst
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 6.7. 20 Uhr Kleingruppe Fr 7.7. 20 Uhr Gebetsabend So 9.7. 10 Uhr Gottesdienst, anschließend gemeinsames Mittagessen
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 16.7. 9.30 Gottesdienst mit Joh. Vogel Di 18.7. 9.00 Gebetsstunde Fr 21.7. 17.00 PAREA
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Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 16.7. Die Gemeinde ist zum BezirksGottesdienst nach Dornbirn eingeladen Do 20.7. 20.00 Gottesdienst So 23.7. 10.00 Übertragungs-Gottesdienst mit Stammapostel Schneider
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 31.10. „Hier stehe ich …“ - Intervention im vm & im Ländle anl. 500 Jahre Reformationsjubiläum Fr 14.7. 14 Uhr FRAUENKREIS (Clubraum) Sa 15.7. 19.30 Uhr Bachkantaten-Projekt (Kreuzkirche) „Freue dich, erlöste Schar“ (BWV 30) und „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ (BWV 93) So 16.7. 10 Uhr Ökumenischer Fest-Gottesdienst zur Eröffnung der Bregenzer Festspiele 2017 (Pfarrkirche Mariahilf) – Mitwirkende: Vorarlberger Symphonieorchester und Bregenzer Festspielchor So 16.7. 18 Uhr GOTTESDIENST (Pfr. i. R. D. Benz); anschließend Kirchen-Wein Do 13.7. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 16.7. 10 Uhr Gospel-Konzert-Gottesdienst mit „CHORUS Chorale Sainte Cécile“ aus Ospern. Weltmusik „im Auftrag des Herrn“ im Gottesdienst mit Gästeseelsorger
23 Ekkehard Purrer, Hirschegg: Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal Pfr.i.R. Ekkehard Purrer Mo 17.7. 19 Uhr Abendmusik zum Sonnenuntergang mit besinnlichen Texten Martina Noichl an der Harfe Kleinwalsertal/Mitte: Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 20.7. 10:30 Uhr Gospel-Berg-Gottesdienst mit „CHORUS Sainte Cécile“ aus Ospern, Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 20.7. 19:30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal Gremiensitzung. Oberstdorf: wird noch bekannt gegeben, Pfr. Frank Witzel
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 16.7. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Missionaren Natalie und Bhaskar Lama aus Indien / Nepal Fr 21.7. 19.30 Uhr Lobpreis und Gebetsabend
So 23.7. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sa 29.7. 9.00 Uhr Männerfrühstück zum Thema: „Sei Mutig“ So 30.7. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Gastredner Rebekka und Josef Schneider
Thalbachkatechese „Der auferstandene Herr und seine Kirche“ (Lk 24) 14.30 Uhr Katechese mit P. Klemens Stock SJ Austausch, Kaffee, kurze Andacht 17.00 Uhr Ende Ab 16.30 Uhr Beichtgelegenheit Für Kinderbetreuung wird gesorgt! P. Klemens Stock ist Jesuit in München. Er war Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck sowie fast 40 Jahre am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom. Ab 2002 war er auch Sekretär der Päpstlichen Bibelkommission. P. Stock wird im Rahmen der Thalbachkatechese über die Begegnungen des Auferstandenen mit seinen Jüngern sprechen, wie sie im Lukasevangelium überliefert sind. - Wir freuen uns über den Vortrag eines so profunden Kenners der Heiligen Schrift im Kloster Thalbach. Lassen auch Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen!
Info Geistliche Familie „Das Werk“ Thalbachgasse 10, 6900 Bregenz Tel.: 05574 – 43291 das.werk@thalbach
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Veranstaltungen Do 13. Juli bis So 23. Juli 2017 Do 13. Juli 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15-13.15 Uhr Barockensemble L´estate musicale, Konzert, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Männer und andere Missgeschicke Metrokino, Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 14. Juli 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Die Migrantigen Metrokino, Bregenz Senioren: 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, PV Bregenz, es können noch Sportkegler aufgenommen werden
Sa 15. Juli Alpenverein Bregenz Mohnenfluh Lech, Leitner St. 0681 10387147
8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-22 Uhr 20 Jahre KUB, www.kunsthaus-bregenz.at 15-16 Uhr ganznah Landläufige Geschichten vom Berühren, Führung, vorarlberg museum 15.30 Uhr Lesesalon Sattes Leben, Hotel Gasthof Krone Hittisau 16 Uhr Cross Culture Kinder- und Jugendprogramm, Festspielhaus, Seestudio 17 Uhr Sommer am Kirchplatz, Band4you, Höchst 19 Uhr 20 Jahre KUB Festakt, Filmvorführung, KUB 19.30 Uhr Bachkantaten Vorarlberg, Evang. Kreuzkirche am Ölrain 22 Uhr Männer und andere Misssgeschicke Metrokino, Bregenz
So 16. Juli 10-22 Uhr 20 Jahre KUB, www.kunsthaus-bregenz.at 10 Uhr Vbg. Symphonieorchester, Pfarrkirche Mariahilf 15 Uhr Tag der Wiener Symphoniker, Kornmarktplatz und vm 15-16 Uhr Romane Thana vorarlberg museum, Führung
Vernetzung Alleinerziehende
Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat Beginn: 11. Juli, 14.30-16.30 Uhr Stadteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700, 0676/9792031 selbsthilfe@lebensraum-bregenz.at, www.lebensraum-bregenz.at
Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701
Hagnauer Weinspezialitäten
Mo 17. Juli 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
Di 18. Juli 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14.30-16.30 Uhr Alleinerziehende Vernetzung Lebensraum Bregenz, 05574/52700, 0676/9792031 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729
Mi 19. Juli 7-12.30 Uhr Markt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion Bregenz 0650 7932400 19.30 Uhr Sommeryoga mit Eva Euro 15 Einzel/80 alle, ohne Anmeldung! Bahnhof Andelsbuch, +9., 16. und 23.8. 20 Uhr Mit Siebzehn Metrokino, Bregenz Senioren 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, A. Stanger 0664 1495100, nur bei Schönwetter den ganzen Sommer 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 20. Juli 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10.30-11.30 Uhr Herbert Albrecht Stein und Bronze, Vernissage vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700
18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Moses in Ägypten von Rossini, Premiere Festspielhaus 20 Uhr #Single Metrokino Bregenz 21 Uhr Foen-X Festival Ernst Molden und Der Nino aus Wien, Konzert, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 21. Juli 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 21 Uhr Foen-X Festival Leo Lukas und Simon Pichler Kabarett, Kammgarn Hard 22 Uhr Nit Siebzehn Metrokino, Bregenz Senioren
Sa 22. Juli 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15-16 Uhr Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Führung, vorarlberg museum 21 Uhr Foen-X Festival Die Galanacht des Schüttelreims, Kammgarn Hard 22 Uhr #Single Metrokino, Bregenz
So 23. Juli 9.30 Uhr Festspielfrühstück Pauline Kalker im Gespräch, Festspielhaus 11 Uhr Moses in Ägypten von Rossini, Premiere Festspielhaus 15-16 Uhr Architektur Führung, vorarlberg museum 17.30-18.30 Uhr Herbert Albrecht Stein und Bronze, vorarlberg museum
Kinder-Malwochen
in den Sommerferien 10.7 bis 14.7. und 4.9. bis 8.9 2017 Anmeldung: www.akut.cc oder 0664/1105770
Donnerstag, 13. Juli 2017
25 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Sa 15.7. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507 So 16.7. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel. 05574/73555
Zahnärzte
Sa 15.7.-So 16.7. 9-11 Uhr Dr. Philipp Schähle Sternenplatz 8, Wolfurt, Tel. 05574/84180
Apotheken
Bezirk Bregenz Sa 15.7. 8-8 Uhr am nächsten Morgen St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 17-19 Uhr Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 16.7. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 10-12 + 17-19 Uhr Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 15.7. 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 So 16.7. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080
Carmen von Georges Bizet
Festspiele Seebühne PREMIERE 19. Juli 2017 - 21.15 Uhr
VORSTELLUNGEN 21.15 Uhr 21., 22., 23., 25., 26., 27., 28., 29. & 30. Juli – 21.00 Uhr 1., 2., 3., 4., 5., 6., 8., 9., 10., 11., 12., 13., 15., 16., 17., 18., 19. und 20. August –
Studio Drehpunkt 24.7.-28.7. Sommerwoche 1 Feldenkrais tägl. 9-10.30 Uhr Qi Gong tägl. von 19-20 Uhr 31.7.-4.8. Sommerwoche 2 Qi Gong tägl. 9-10 Uhr Feldenkrais tägl. von 19-20.30 Mariahilfst. 29, Bregenz, 05574 62691
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Adrian Villar Rojas, Theater of Disappearance, 27.8. KUB Luzia Simons bis 6.9. Galerie Arthouse
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at
Vereine informieren VEREIN „RADELN OHNE ALTER“
Fahrradrikscha Fahrer/innen gesucht, die ehrenamtlich mit Senioren/innen kleine Ausflüge machen. Senioren/innen, die körperlich eingeschränkt sind, daheim oder im Heim abholen und eine Fahrt an den See, zur Bregenzer Ache, …. machen. Auf Rikschas laden wir Senioren und Seniorinnen dazu ein, die Umgebung, in welcher sie ihr Leben lang gelebt haben, wieder hautnah neu zu entdecken, dabei ihre Lebensgeschichten mit uns zu teilen und sich wieder als Teil der Gemeinschaft zu fühlen. Brücken zwischen Generationen werden gebaut und eine aktive Mitbürgerschaft gefördert. Es erfolgt eine Einschulung für die Handhabung und Umgang mit den Rikschas. Interessierte melden sich bei Vereinsobmann Karl Baur, Tel. 0664 4306869
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Niessl: „Mit allen reden“ Landeshauptmann Hans Niessl über SPÖ-Strategien und die hohe Bedeutung von Sicherheit. Sie sind Austria-Fan. Was ist brutaler: Ein Match gegen Rapid oder gegen die ÖVP? NIESSL: Kommt auf die Fouls an (lacht). Im Ernst: Die Brutalität im Sport hat abgenommen. In der Politik hat sich die Taktik geändert. Indem man Dinge bewusst blockiert oder Methoden unter der Gürtellinie anwendet wie das sogenannte „Dirty Campaigning“. Wie soll die SPÖ den Wahlkampf anlegen? Indem wir das Positive in den Vordergrund stellen. Das ist der Plan A. Zuletzt wurden ja wichtige Punkte aus dem Plan A umgesetzt. Kanzler Kern hat auch den notwendigen Weitblick, um das Land positiv zu verändern. Trotzdem ist für die SPÖ laut Umfragen derzeit nur Platz zwei drinnen. Bei der Kanzlerfrage legt Christian Kern bereits zu. Das wird die Partei mitziehen. Und dann kommt Rot-Blau. Eher Schwarz-Blau. Sebastian Kurz hat seine Obmannschaft minutiös vorbereitet und verfügt über gute Kanäle zur FPÖ. Wir müssen daher unbedingt Erster werden, um Schwarz-Blau zu verhindern. Seit Wolfgang Schüssel kann man auch Dritter werden. Aber als Erster bekommt man den offiziellen Regierungsauftrag und kann mit allen reden. Sie würden als Erstes mit der FPÖ reden? Ich würde mit allen reden. Und worüber? Über mehr soziale Gerechtigkeit, eine Belebung der Wirtschaft und die Schaffung von
Landeschef Hans Niessl im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber (l.) und Christian Uchann zur Flüchtlingsfrage: „Vier-Punkte-Plan von Minister Hans Peter Doskozil ist die Lösung.“ Foto: Arnold Burghardt
Arbeitsplätzen, über ein gutes Gesundheits- und Pensionssystem. Über was wollen Sie auf keinen Fall reden? Das Wegrationalisieren von zigtausenden Jobs. SchwarzBlau hat tausende Postämter geschlossen, 120 Polizeiposten wurden damals geschlossen sowie 50 Kasernen und 17 Bahnlinien. Das will ich nicht. Aber die ÖVP unter Kurz wird es genauso wieder machen. Was ist für Sie der springende Punkt? Soziale Gerechtigkeit. Das ist für mich sozusagen die große Koalitionsüberschrift. Die Einkommensschere muss wieder zusammengehen. Woher kommt das Geld dafür? Es müssen jene zum Wohlfahrtsstaat einen etwas größeren Beitrag leisten, die viele Millionen besitzen. Das heißt: eine moderate Erbschaftssteuer ab einer Million macht die Erben nicht ärmer, aber Österreich gerechter. Und die Verwaltungsreform? Wer glaubt, dass man auf
Knopfdruck hier Milliarden holen kann, dem wünsche ich viel Glück. Ich bin absolut dafür, nachhaltige Synergien in der Verwaltung zu heben. Das geht aber nur schrittweise. Aber die Bürokratie für die Wirtschaft ist erdrückend. Und wer stellt seit 30 Jahren den Wirtschaftsminister … die ÖVP. Apropos: Welche Ministerien sollte die SPÖ unbedingt haben? Ich bin für eine faire Aufteilung. Aus meiner Sicht kann es nicht sein, dass Finanz- und Wirtschaftsministerium in einer Hand sind. Das gilt auch für Innen- und Außenministerium. Was wählt man, wenn man SPÖ wählt? Willkommenskultur oder Grenzkontrollen? Die Antwort auf diese Frage wird für die SPÖ die Wahl entscheiden. Aber eines ist klar: Die Situation von 2015 darf sich nie mehr wiederholen! Sebastian Kurz hat eine Antwort: Mittelmeerroute schließen. Das klingt schön, löst aber kein Problem.
Und Ihre Antwort in der Flüchtlingsfrage … … ist der Vier-Punkte-Plan von Minister Hans Peter Doskozil. Punkt eins: sofortige Erstverfahren außerhalb der EU. Zweitens: Schengen-Grenze endlich sichern. Drittens: Rückführungsabkommen durchziehen. Viertens: gerechte Aufteilung der Kriegsflüchtlinge innerhalb der EU. Die Umsetzung dieses Plans wird aber dauern. Umso stärker muss die neue Regierung hier Druck in Brüssel machen. Denn nur dieser Plan ist wirklich seriös. Letztes Thema: Was sagen Sie zur Urabstimmung nach den Koalitionsverhandlungen? Man soll nicht über alles abstimmen. Aber für die SPÖ geht es mit dem Ende der Vranitzky-Doktrin hier um einen Paradigmenwechsel. Sollte über eine Koalition also auf einem Parteitag abgestimmt werden? Das wäre die schnellere und bessere Lösung. Viel Zeit bei Koalitionsverhandlungen gibt es nicht. (red)
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„Open Piano for Refugees“ Ein hörbares Sozialprojekt Die Organisatoren platzieren frei zugängliche Klaviere im öffentlichen Raum: Alle dürfen spielen. Alle dürfen zuhören. Auf diesen werden zusätzlich (Klavier-) Konzerte veranstaltet, die vorzugsweise von geflüchteten, aber auch von hiergeborenen Musiker und Musikerinnen gehalten werden. Dabei werden Spenden generiert, welche in „Piano School for Refugees“ und andere Musikprojekte mit Geflüchteten fließen. Das Projekt soll den öffentlichen Raum kunstvoll beleben, die Interaktion in der Öffentlichkeit und die gesellschaftliche Teilhabe von Minderheiten und sozialbenachteiligten Menschen fördern, eine (nonverbale) Kommunikationsplattform kreieren sowie für eine positive öffentliche Präsenz von Geflüchteten sorgen. Über die Musik sollen Verbindungsbrücken zwischen den unterschiedlichsten sozialen Schichten entstehen, da sie
stärkt und motiviert. Kommende Woche stehen frei zugänglichen Flügel von Dienstag, 18.07. bis Montag, 24.07. von ca 11-21Uhr auf der Seepromenade am Hafen/Molo in Bregenz. (red)
weder zwischen Religion noch Herkunft unterscheidet. Musik verbindet. Das Organisationsteam führt dieses Projekt seit Juni 2016 ehrenamtlich und bespielten letztes Jahr bereits zwölf unterschiedliche Standorte. Im Jahr 2017 waren das in etwa 18 weitere Standorte in Österreich, Deutschland
Sommernachtskonzert des Bregenzer Männerchors! Auf eine musikalische Reise durch Europa begab sich der Bregenzer Männerchor unter der Leitung von Michael Schwärzler am 23. Juni 2017 im Kuppelsaal der Landesbibliothek in Bregenz. Ein anspruchsvolles Konzertprogramm führte die engagierten Sänger vor dem zahlreich erschienenen Publikum vom Norweger Edvard Grieg mit „Halling“ über Mendelssohn-Bartholdy mit „Sommerlied“ und Johannes Brahms mit „Erlaube mir, fein`s Mädchen“ bis zum Wiener Lied von Hans Lang und Hermann Leopldi. Michael Neunteufel am Flügel begleitete wie immer gekonnt und das Bläserquartett unter Thomas Gertner erfüllte den wunderschönen Saal von der Galerie aus mit modernen Melodien. Der Bariton Peter Cismarescu aus München wusste besonders die Damenwelt mit „Dunkelroten Rosen“ aus Gasparone und „Dann geh ich ins Maxim“ aus der Lustigen Witwe zu begeistern. Claus Brändle
als Conferencier führte gekonnt durch den Abend. Das Publikum spendete ob des tollen Einsatzes der Mitwirkenden bei beinahe tropischen Temperaturen großen Applaus. Ausgezeichnet wurde die Veranstaltung unter anderem durch die Anwesenheit von Stadträtin Elisabeth Mathis und der Kulturamtsleiterin Jutta Dieing. Mit diesem Konzert konnte der Bregenzer Männerchor sein erfolgreiches musikalisches Engagement in der Landeshauptstadt fortsetzen. (ver)
und der Schweiz, unter anderem Lindau/Hafen (13.-16.07), Bregenz/Seepromenade (18.-24.07) und Bayreuth/Fußgängerzone (27.-30.07). Das Team des Projekts glaubt fest an die Wirksamkeit des Konzepts und durch die positive Resonanz, die sie erhalten, und den vielen fröhlichen Gesichtern - sind die Organisatoren immer wieder aufs Neue be-
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Wohnfloor Ausgezeichnet als bester Raumausstatter Österreichs 2017 Qualität, Leidenschaft und Service bleiben nicht unbemerkt. Deshalb freut es uns ganz besonders, dass wir vom renommierten Möbel & Design Guide von Herausgeberin und Autorin Anna M. Del Medico zum besten Raumausstatter Österreichs 2017 gekürt wurden.
genauso wie sein Gespür für Kreativität und seine Liebe zum Detail. Wir freuen uns über den Lohn unserer Arbeit und bedanken uns beim Möbel & Design Guide. Der Preis ist für uns Ansporn, uns weiter auf so hohem Niveau um unsere Kunden zu kümmern.
Genaue Prüfung Das Besondere am Guide ist sein außergewöhnlicher Service-Charakter. „Wir stellen umfangreiche Recherchen an, prüfen hunderte Design-Boutiquen und Einrichtungshäuser, besuchen internationale Design- und Einrichtungsmessen sowie nationale Events. Wir sprechen mit Gestaltern, Herstellern und Händlern“, erklärt Autorin Anna M. Del Medico. So gelingt es ihr, die Welt des Designs informativ und auf lebendige Art transparent zu machen.
Wohnfloor – macht Gutes noch besser. (Entgeltliche Einschaltung)
Standards der besonderen Art Alle im Möbel & Design Guide gelisteten Unternehmen zeichnen
Ernst Schwarzhans, Anna M. Del, Stefan Schwarzhans. Möbel und Design Guide Händler Award in der Kategorie Raumausstatter sich durch besondere und qualitativ hochwertige Produkte, fundierte Beratung sowie hohe Kundenzufriedenheit aus. Die nominierten Betriebe und Gewinner des Awards stehen darüber hinaus für ganz besondere Standards in Bezug auf individuelle Dienstleistungen, exklusiven Service, Angebotsvielfalt mit bekannten nationalen und internationalen TopMarken und eine entsprechend hochwertige Präsentation.
Wegbegleiter durch die internationale Weld des Designs und der kreativen Einrichtungsszene Österreichs.
Doris Grasser, Ernst Schwarzhans und Stefan Schwarzhans
Familie Schwarzhans – mit Leidenschaft zum Erfolg Der Sieg in der Kategorie Raumausstattung wird so begründet: „Der renommierte Spezialist für Raumausstattung und Interior-Design, geführt von Stefan Schwarzhans, ist einer der größten Komplettausstatter Österreichs. Derzeit zeigt man bei Wohnfloor auf über 500 m2 Geschäftsfläche seine hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung
Info WOHNFLOOR Klarenbrunnstraße 69 6700 Bludenz Österreich Tel. +43 5552 63687 www.wohnfloor.com ÖFFNUNGSZEITEN Montag bis Freitag 8.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 12.00 Uhr
Ernst Schwarzhans und Stefan Schwarzhans
Verleihung im Vienna Ballhaus mit den nominierten Firmen aus ganz Österreich
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Galerie K12: Attersee am Bodensee
KAUPP BALKONE
aus Aluminium
nie mehr streichen
Balkone, Sichtschutz, Balkonboden, Gartenzaun aus Aluminium Foto: Galerie K12
Roland Raffeiner, Telefon 0043 650 202 61 81
Mit einem der renommiertesten Bildenden Künstler Österreichs eröffnet Werner „Marxx“ Bosch am kommenden Freitag, 14.7. seine neu gestaltete Galerie K12, die in der Bregenzer Kirchstraße vom Erdgeschoss ins Dachatlier verlegt wurde. Attersee, einer der stilbildenden gegenständlichen Maler Europas, präsentiert unter dem Titel „Brautjagd - Bilderzählungen aus letzter Zeit“ neue Werke. Die Vernissage ist am kommenden Freitag, 14 Juli um 17 Uhr; Christian Ludwig Attersee wird anwesend sein. (rj)
www.kaupp-balkone.at
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Im Überblick
Die Bregenzer Festspiele 2017 im ORF Der ORF begleitet das größte Vorarlberger Kulturfestival umfassend und in all seinen Medien österreichweit.
Uhr direkt aus Bregenz - live aus dem gläsernen Radio-Sendestudio mitten am Platz der Wiener Symphoniker.
Live aus Bregenz Der ORF überträgt live die offizielle Eröffnung der Bregenzer Festspiele am Mittwoch, den 19. Juli um 10.15 Uhr. Rund 2.000 Gäste werden erwartet. Die Eröffnung direkt aus dem Festspielhaus mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen kommentiert Bettina Barnay (ORF Vorarlberg). Begleitend zeigt der ORF Ausschnitte aus den Festspielproduktionen, beispielsweise Highlights aus Bizets „Carmen“, Rossinis „Moses in Ägypten“ und Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“. Die erfolgreichste Fernseh-Sendung des Landes, „Vorarlberg heute“ (Montag bis Sonntag, 19 Uhr, ORF 2), berichtet am Eröffnungstag um 19 Uhr live vom Festspielgelände und hat die besten Bilder und interessante Gäste vom Eröffnungstag.
Künstler zum Kennenlernen Beim „Festspielfrühstück“ des ORF Vorarlberg erzählen Mitwirkende der aktuellen Festspielproduktionen von ihrem Beruf und aus ihrem Privatleben: Puppenspielerin Pauline Kalker am 23. Juli, Sopranistin Mandy Fredrich am 30. Juli, die israelische Mezzosopranistin Dalia Schaechter am 6. August und der aus Vorarlberg stammende Sänger Martin Summer am 13. August (jeweils um 9.30 Uhr im Parkstudio in Bregenz). Die Gespräche sind immer am darauffolgenden Tag um 21.00 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg zu hören.
12 Stunden Radio live vom Festspielplatz Am Tag der Festspieleröffnung begibt sich auch ORF Radio Vorarlberg mitten hinein ins Geschehen und berichtet von 9 bis 21
Kulturprogramm vom See Rossinis „Moses in Ägypten“ und Bizets „Carmen“ sowie die begleitende Dokumentation „Ich bin Carmen“ sind im ORF-TV zu sehen, Radio Ö1 überträgt mehrere Produktionen direkt aus dem Festspielhaus Bregenz. Selbstverständlich berichten auch die „ZiB“ sowie „Vorarlberg heute“ laufend von den Festspielen.
Das gläserne Sendestudio von ORF Radio Vorarlberg direkt vor dem Festspielhaus und der Seebühne
Das Erste Parfum vom Bodensee - Alpi e Lago Endlich ist es soweit – jetzt gibt es einen Duft vom Bodensee. Es ist ein intensiver, klarer Duft, der die vielen Facetten der Alpen und des Sees widerspiegelt. Er ist geprägt von den Hauptakkorden aquatisch, frisch, holzig, fruchtig und grün. Schwere holzige Nuancen treffen auf frische, blumige Werte und vereinen diese zu einem harmonischen, exklusiven Duft. Das Eau de
Parfum „Alpi e Lago Bodensee“ enthält unter anderem Apfelblüten, Linde, Zeder und Zitrusnoten. Ein einzigartiger Duft für sie und ihn! Verwöhnen Sie sich selbst oder verschenken Sie ein unverwechselbares Souvenir aus Bregenz. Der Duft vom Bodensee ist als Premiere bei Parfumerie Medusa in Bregenz, Rathausstraße 5, erhältlich. (Entgeltliche Einschaltung)
Täglich 11-24 Uhr, warme Küche 11.30-13.30 + 18-21.30 Uhr, Sonn- u. Feiertag Ruhetag
Spezialitäten vom heimischen Duroc Schwein
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Kunst auf dem Berg und im Tal Abwechslungsreicher Kunst-Hor(s)t am Pfänder; KUB feiert 20er
Die frühere Adlerwarte am Pfänder ist geradezu prädestiniert für eine Sommerausstellung. Und so traf sich denn zum zweiten Mal unter dem Kurator Gregor Koller die Elite der heimischen Bildenden Kunst um die leeren Volieren mit Kunst zu füllen. Schon die Kombination - Natur
Pfänderkönig Ferndinand Kinz & Hor(s)t-Graf Gregor Koller
trifft Kultur - ist einzigartig; die Besetzung ohnehin: die Könner der Malerei (Edgar Leissing) treffen auf Aktionskunst (Ona. B) und eher bildhauerische Werke (Christoph Lissy) stoßen auf Mischformen (etwa Tone Fink), die sich gar nicht genau definieren lassen - und dies auch nicht müssen. Spannend sind Arbeiten, die heuer unter dem Motto „Figur“ stehen, allemal und derzeit sind wohl nirgendwo sonst so unterschiedliche und hochklassige Künstler zu bewundern als im Adlerhorst (Wildpark Pfänder). Porsche und Festakt Dort ist auch Gottfried Bechtold vertreten, der 600 Meter tiefer nunmehr auch den Vorplatz des KUB ziert. Sein klassischer Betonporsche wurde unlängst im Rahmen der 20-Jahr-Feier des renommiertesten Kunsthauses der Region als stationäres Kunstwerk präsentiert. Am kommenden Wochenende feiert das KUB mit der Bevölkerung - neben freiem Eintritt zur aktuellen und sehr sehenswerten Ausstellung von Adrián Villar Rojas gibt es am Freitag und Samstag verschiedene Darbietungen im und rund ums KUB, darunter auch die Wiener Symphoniker. Der offizielle Festakt findet am Samstag, dem 15. Juli 2017, um 19 Uhr im benachbarten Vorarlberger Landestheater statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht erforderlich. (rj)
Foto: Jäger
Eines muss man Gregor Koller schon lassen: der frühere Galerist schafft es nicht nur, ungewöhnliche Locations für seine Kunstprojekte zu nutzen, sondern bietet auch immer ein ungewöhnlich starkes Künstler-Kollektiv - internationale Größen inklusive. So auch beim 2. Kunst-Hor(s)t am Pfänder, der vergangene Woche eröffnet wurde.
Edgar Leissing nahm das Motiv der ehemaligen Adlerwarte als Kunst-Hor(s)t am Pfänder recht drastisch in seinem Bild auf
Ein Porsche vor dem Kunsthaus als Vorgeschmack auf die 20-Jahr Feier des KUB am kommenden Wochenende
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 16° Nied. 90%
max: 21° 2000 m: 9°
min: 11° Nied. 30%
max: 21° 2000 m: 9°
min: 14° Nied 10%
max: 27° 2000 m: 13°
Am Freitag bilden sich nach einem sonnigen Tagesstart teils kräftige Schauer und Gewitter, welche bis in die Morgenstunden des Samstags anhalten können - es sind größere Niederschlagsmengen möglich! Am Samstagvormittag dann rasche Wetterbesserung und Übergang zu sonnigem Wetter mit nur wenig Bewölkung. Auch am Sonntag bleibt es sonnig - die Temperaturen steigen dazu wieder auf angenehm sommerliche Werte an. Perfekte Bedingungen für einen Freibadbesuch oder eine Bergwanderung!
PASTA-SCHIFF
JEDEN DIENSTAG, BIS 29.08.2017
Kenny Vogt
Im weiteren Trend zeigt die Temperaturkurve in allen gängigen Wettermodellen nach oben. So sind nächste Woche sommerliche Temperaturen zu erwarten. Allerdings zeigen sich nachmittags jeweils Niederschlagssignale, weshalb im Gebirge mit erhöhter Gewitterneigung zu rechnen ist! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
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Gratis An-/Abreise mit dem VVV
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Donnerstag, 13. Juli 2017
Foto: Verein
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Tolle Grillparty der Bregenzer Senioren Freude über diesen gelungenen Partynachmittag in den Augen abzulesen, konnte er doch nicht nur viele seiner treuen Mitglieder, sondern auch Stadträtin Elisabeth Mathis und Klubobmann Roland Frühstück als Gäste willkommen heißen. Michael Salzgeber „bekochte“ uns persönlich und es hat sich wieder einmal mehr bewiesen: Essen, Trinken, Musik und gute Laune halten Leib und Seele zusammen und machen das Leben auch im fortschreitenden Alter lebenswert. (ver)
Foto: Gemeinde Lauterach
Gute Freunde, köstliches Essen, kühle Getränke und entspannte Stimmung mit Live-Musik waren die Attribute einer zünftigen Grillparty des Seniorenbundes Bregenz. Nachdem der Sommer in Schwung gekommen ist, lockte es die Bregenzer Senioren in den schattigen Gastgarten beim Kornmesser. Der Duft von gegrilltem Fleisch, die Gesellschaft guter Freunde, traumhaftes Wetter und die Partymusik des Duos „Sowieso“ heizte die Stimmung so richtig an. Obmann Hans Lederer war die
Sommermarkt in Lauterach Während den Sommermonaten wird der Markt am Montfortplatz wieder zum SommerAbendMarkt. Um den hoffentlich heißen Temparaturen zu entkommen, laden wir Sie in diesen Monaten, so auch heute, Donnerstag 13. Juli, ab 17 Uhr ein, sich am Montfortplatz zu treffen. Wie immer bieten lokale Anbieter alles an, was die Zeit bereithält. Dieses Mal ist unter anderem wieder Dietmar Sohm mit den Heidelbeeren aus dem Lauteracher Ried mit dabei. Thomas und Isolde vom s’Café erwarten Sie mit frischen Grillgerichten und Horst Bichlmair bietet „Fischknusperlis“ an – typisch für einen wunderbar sommerlichen Abend. Mit den kleinen Gästen basteln wir Windlichter für den Balkon. Die Bauernkapelle Lauterach sorgt für die passende Stimmung, der Markt findet bei jeder Witterung statt. (rj)
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Fast 40 Jahre Ramon Orientteppiche Orientteppiche sind kostbare Schätze, die mit aufwendiger Technik von Hand geknüpft werden. Viele dieser Teppiche bleiben daher über Jahrzehnte in den Häusern und Wohnungen der Besitzer. Um eine so wunderbare Farbenpracht über die Jahre hinweg zu erhalten, ist es notwendig, die Teppiche regelmäßig zu waschen und bei Bedarf auch zu Restaurieren. Doch auch hier gibt es unterschiede. Bei Ramon Cankaya werden die kostbaren Teppiche mit viel Wasser und einem orientalischen Spezialwaschmittel gewaschen, dieses Mittel aktiviert den tierischen Fettgehalt in der Wolle, so werden die Farben wieder zum Strahlen gebracht. Durch den fachgerechten Waschvorgang und die schonende Trocknung wird die Lebensdauer der Orientteppiche um viele Jahre verlängert und die Besitzer können sich länger an deren Schönheit erfreuen. Beratung für die Wäsche
oder Reparatur vor Ort sowie die Abholung und Zustellung im ganzen Land kostenlos. Zusätzlich wurde in den letzten Jahren das Sortiment bei Ramon Cankaya stark erweitert. Unter anderem zählen dazu auch die wunderschönen Zierspiegel (Wandspiegel). Im Geschäft gibt es Wandspiegel in allen Größen, ob groß und prunkvoll für den Eingangsbereich oder dezent und klein für das Wohnzimmer. Die Auswahl ist vielfältig und von guter Qualität.
Info Ramon Orientteppiche Gebhard Weiß Gasse 4 6900 Bregenz Tel: 0664 /3002669 www.ramon-orientteppiche.at
tät i l a n o i g Re en m a N n e hat ein
t Foto: Verein
duk o r P n i e der
BFG in der Vorarlberger Landesbibliothek
ähe N r h e M cht! geht ni
Was haben die (Iro-)Schotten mit Bregenz zu tun, was steht im ältesten Buch, wie machte man früher überhaupt Bücher? Auf solche und ähnliche Fragen gab es Antworten bei einer Führung für Tombola- Gewinner vom Gildenball der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG), denn Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser hatte in die Vorarlberger Landesbibliothek eingeladen. Die Landesbibliothek ist öffentlich zugänglich - aber eben nicht in allen Bereichen. Den „großen Schlüssel“ hatte Bibliotheksleiter Dr. Harald Weigel, der die Besucher in die Materie einführte und am Schluss Bücher zum Mitnehmen verschenkte. Dazwischen lag eine spannende Tour durch Räume und Hallen voll Wissen, in Büchern oder anderen Medien verpackt. (ver)
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Gesundheit und Soziales
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Orientierungsangebot für Junge KernJahr – eine Auszeit für Jugendliche zur beruflichen Orientierung Von Oktober 2016 bis Mai 2017 wurde erstmalig ein österreichweit einzigartiges Orientierungsangebot für junge Menschen – „KernJahr“ – von einer engagierten Gruppe von Menschen in Vorarlberg in Eigeninitiative gestartet und erfolgreich durchgeführt.
Vor allem das „Tun“ fördern Jeder Jugendliche hat einen persönlichen Coach bekommen und gemeinsam wurde die Reise vom „Nichtwissen“ zum „Wissen, was ich will“ gemacht. Es wurden Menschen eingeladen, die als „Storyteller“ ihre ganz persönliche Biografie mit den Jugendlichen geteilt haben und so zu wertvollen Begleitern wurden. So wurden Bücher gebunden, Stimm- und Interviewtrainings und Visualisierungsworkshops gemacht und vieles mehr. Daneben gab es auch größere Projekte, etwa der Workshop zum „Zür-
Foto: Veranstalter
Sechs Jugendliche und vier Coaches gingen gemeinsam auf Auszeit-Lernreise. Drei Tage die Woche, acht Monate lang wurden Themen behandelt, für die in der Schule, Lehre und Familie bisher zu wenig Platz war. Kreativität, globale Herausforderungen, Werte, Wünsche, Vertrauen, Verantwortung und vieles mehr, wurden mit Menschen, die selbst spannende Biografien haben, erarbeitet. Die restlichen zwei Tage der Woche arbeiteten die Jugendlichen, um einen Teil der Kosten dieser Ausbildung in eigener Verantwortung selbst zu tragen.
men. Es sind keinerlei schulische oder inhaltliche Voraussetzungen notwendig. Dauer: acht Monate von 2. Oktober 2017 – 31. Mai 2018; Kosten: Einschreibgebühr: 800 Euro; die Kosten von 340 Euro Monat wird von den Jugendlichen über einen Job im Ausmaß von zwei Tagen selbst finanziert. Anmeldung und Infos unter: www.kernjahr.at.. Nächster Open Day: 13. Juli 2017 14 – 17 Uhr im Büro Vielfeld, Lindauerstraße 31 in Lochau. (rj)
Zoe Hedrich: „ Durch die Gespräche mit Storytellern und durch Workshops habe ich gelernt, dass einem alle Türen offenstehen cher Ressourcen Modell“ mit der Unternehmensberaterin Angelika Dreher, das Kunstprojekt in Kressbronn mit Künstler Pedro Krisko oder die Planung, Visualisierung und Umsetzung unserer neuen Garderobe mit dem Architekten Michael Sohm. All diese Projekte haben neben Kreativität und Ideenreichtum vor allem auch das „Tun“ gefördert. Nächster Lehrgang startet In der zweiten Phase des Projektes haben sich die Jugendlichen für ein „individuelles Abenteuer“ entschieden (Praktika’s, Auslandsaufenthalte...), die sie selbst geplant, organisiert und umgesetzt haben .In der dritten
Phase des Kernjahres hat jeder Jugendliche für sich seinen ganz persönlichen Aktionsplan definiert und dem Coach und den Eltern vorgestellt. Das Ergebnis: Zwei Drittel der Teilnehmer haben sich für ein weiterführendes Studium und ein Drittel, darunter auch eine Maturantin, haben sich für eine Lehrausbildung entschieden. Im Oktober 2017 startet der nächste Lehrgang und es gibt noch freie Plätze! Zielgruppe sind Jugendliche ab 17 Jahren, die Orientierung suchen, unabhängig von ihrer Vorbildung und der finanziellen Situation ihrer Familien. Abiturienten, Lehrabsolventen, aber auch Schul- oder Studienabbrecher sind willkom-
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Benefiz im Klostergarten
Foto: Verein
Wetter-Kapriolen und 4000 Euro Spende der Kiwanis
Äbtissin Barbara dankt Kiwanis-Schatzmeister Heinz Troll für die 4000 Euro-Spende
Nächtliche Gewitter, die einen Teil der aufgestellten Zeltüberdachung ruiniert oder abgedeckt hatten, konnten das diesjährige Benefizkonzert im Klostergarten des Kapuzinerklosters Bregenz nicht beeinträchtigen. Vergangenen Sonntag, fand die Open Air-Veranstaltung zur Unterstützung der im Kloster lebenden Schwestern der Hl. Klara und der Franziskusstube zum 17. Mal mit großem Erfolg statt, den der Regen auch nicht trüben konnte. Schirmherr Prof. Martin Ortner (Wiener Symphoniker i. R) begeisterte als Sänger alter und neuer Wienerlieder sowie Eigenkompositionen. Zur Freude der zahlreichen Gäster musizierten auch heuer die urigen „Kleaborar Bahnteifl“, unterstützt von Otto Hofer, der mit witziger Nachhilfe in Lustenauerisch die Lacher auf seiner Seite hatte. Der veranstaltende Freundeskreis der Schwestern um Obmann Kurt Mathis sorgte mit vielen ehrenamtlichen Helfern für Speis und Trank. Zum ersten Mal halfen junge Damen der Mädchen-Verbindung „Bregancea“ beim Speisen- und Getränke-Service mit. Tatkräftiges Engagement hatten bereits am Vortag Burschen der Landjugend Fluh und Kennelbach gezeigt, als sie
beim Aufbau der Festzelte Hand anlegten, freute sich Organisationschef Wolfgang Troy. Mit beeindruckendem Sozial-Engagement hat sich erneut der Kiwanis Club Bregenz eingestellt. Wie in den vergangenen Jahren haben die Kiwanis für die Arbeit der Schwestern und den Betrieb der Franziskusstube für Bedürftige eine Spende überwiesen – diesmal 4000 Euro. Äbtissin Barbara Moosbrugger bedankte sich bei Kiwanis-Schatzmeister Heinz Troll und Albert Kofler Unter den zahlreichen Gästen waren auch Alt-LH Herbert Sausgruber, Ministerin a.D. Elisabeth Gehrer, Bundesratspräsident a.D. Jürgen Weiss, NR Norbert Sieber, LAbg. Hubert und SR Andrea Kinz sowie Dekan Paul Solomon und Alt-Pfarrer Toni Bereuter. (rj)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher! Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept gibt. Konsumentenschützer nehmen solche Lockangebote
Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle Apothekerin in Bregenz
seit geraumer Zeit unter die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschungen! Mittlerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorga-
nisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die
Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. (Entgeltliche Einschaltung)
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Bis hierher und nicht weiter Persönliche Grenzen spüren und kommunizieren! Im Urlaub überwinden wir sie inzwischen mühelos und die Ein- und Ausreise zwischen den Ländern wird immer einfacher. Auch das Internet hat die Welt näher zusammenrücken lassen. Aber wie sieht es mit unseren persönlichen Grenzen aus?
Burg ist gut geschützt – durch starke Mauern, einen Burggraben und eine hohe Lage. So gut die Schutzfunktion ist, kann sie allerdings die eigene Freiheit und die individuelle Entwicklung behindern! Der Burggraben schützt uns vor Feinden, aber auch unsere Freunde können uns nicht erreichen – es sei denn, wir errichten eine Zugbrücke… Dieses Bild zeigt uns, dass wir selbst bestimmen können, wann wir unsere Schutzmauern öffnen, wann und von wem wir sie überschreiten lassen. Konstruktive Abgrenzung hilft uns, im Leben
Foto: Veranstalter
Jeder von uns hat seine eigenen, persönlichen Grenzen. Wie entstehen diese Grenzen? Wie können wir diese Grenzen für uns festlegen oder auch verändern? Wie gehen Sie mit Grenzverletzungen um? Was bedeuten diese Grenzen für Sie und für die anderen in Ihrem Umfeld? Unsere eigenen Grenzen sind meist ein Produkt aus Prägungen, Werten und persönlichen Erfahrungen. Sie sind nicht grundsätzlich schlecht oder gut. Grenzen werden üblicherweise zum Schutz errichtet. Jede alte
Simone Kothgasser
In Lochau „Bewegt in den Tag“ Am kommenden Freitag, dem 14. Juli, ist die Veranstaltungsreihe „Vorarlberg bewegt“ um 6.45 Uhr noch einmal in Lochau zu Gast. Das Freizeitgelände am Hafen wird zum „Freiluft-Fitnessstudio“. Aus dem ganzen Leiblachtal waren an den bisherigen drei Terminen zahlreiche Bewegungsfreaks an den See gekommen, um hier mit einem Fitnessprogramm gut gelaunt in den neuen Tag zu starten. Und nach dieser sehr abwechslungsreichen 40-minütigen Bewegungseinheit in diesem sensationellen Ambiente durften sich die Teilnehmer noch über ein kleines Frühstück freuen. Alle sind herzlich eingeladen, hier aktiv mitzumachen. Die Teilnahme ist kostenlos. (rj)
das zu machen, was wir wollen und wie wir es wollen. Dazu gehört auch, achtsam zu sein, welche Signale wir aussenden; denn im Leben ist es nicht immer so leicht, wie mit der Zugbrücke – die ist entweder offen oder geschlossen. Unklares Verhalten, unklare Signale laden oft andere ein, unsere Grenzen zu überschreiten, weil diese nicht klar erkennbar sind. Wichtig ist es dabei, NEIN sagen zu lernen! Viele Menschen sagen nämlich „ja“ zu Situationen, zu denen sie innerlich „nein“ sagen möchten. Dauerhafte Grenzverletzungen haben jedoch ihren Preis und führen zu einem unangenehmen Lebensgefühl. Lernen Sie also Ihre eigenen Grenzen kennen – beobachten und fragen Sie sich: „Was geht mir persönlich zu weit? Wann habe ich das Gefühl, mich
verteidigen zu müssen? In welchen Situationen fühle ich mich hinterher schlecht, weil ich etwas getan habe, was ich eigentlich gar nicht wollte?“ Hinterfragen Sie regelmäßig, ob Ihr Grenzsystem noch aktuell ist! Welche Vorteile bringt es Ihnen, wo hilft es Ihnen? Welche Nachteile entstehen dadurch, für Sie und Ihre Beziehungen? So ist es möglich, auch vermeintlich starre Grenzen zu verändern oder flexibler zu gestalten und damit wieder mehr Lebensfreude zu spüren!
Info Simone Kothgasser Akad. Mentalcoach, Diplom-Lebensberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
Gesundheit und Soziales
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Sommerpause der Gruppe Fit ab 60 Die Gymnastikgruppe „Fit ab 60“ geht in die Sommerpause. Jeden Mittwoch Vormittag fanden zwei Fit ab 60 Kurse unter der Leitung von Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis MAS statt. Eine wichtige Säule der Gesundheit ist die Bewegung und diese gilt es regelmäßig zu bedienen. Den Teilnehmerinnen wurde ein reichhaltiges Angebot an unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten geboten. Neben Übungen zur Kräftigung, Beweglichkeit, Gleichgewicht. Koordination und
Ausdauer gab es auch die Möglichkeit, sich durch Spiele und Tänze fit zu halten. Ein weiterer Aspekt für die 38 Teilnehmerinnen wurde auf das Trainieren mit allen Sinnen gelegt. Kommunikation und viel Spaß komplettierten das Angebot. Beginn der neuen Kurse: Mittwoch, 20.9.2017 im ASKÖ Heim, Bodangasse, Bushaltestelle Vorklostergasse. 1.Kurs um 8.15 Uhr, 2. Kurs um 9.20 Uhr. Es können noch Interessentinnen aufgenommen werden. (ver)
Foto: Verein
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Zweite Kolping-Radtour: Osttirol und Kärnten Früh aufstehen hieß es für 36 sportliche Radler Teilnehmer der zweiten Kolping-Radtour 2017. Mit dem Bus ging es nach Toblach ins Pustertal, dem Start auf 1200 Metern und dann drei Tage auf bestens ausgebauten und landschaftlich wunderschönen Radwegen entlang der Drau über Sillian, Lienz, Spittal bis nach Villach. Mit den Rädern rund um den Ossiachersee und ins wild romantische Gailtal bis zum Pressegger See schafften die sportlichen Radler in fünf Tagen insgesamt ca. 290 km. In Erinnerung bleiben auch ande-
re Erlebnisse, z.B. die Führung in der Stiftskirche Ossiach mit Dechant Aichholzer, sowie die charmante Stadtführerin Frau Marlies Stadler in Villach, die viel über die Eisenbahnerstadt zu erzählen wusste. Die launigen „Gschichtle“ von Charly Valentinotti haben die Radler wieder motiviert zum Weiterradeln. Danke an den „Schlussmann“ Wigand Jenni, der dafür gesorgt hat, dass niemand in der Gruppe verloren ging. Danke an Hans Lederer, der wie immer alles perfekt vorbereitet und organisiert hat. (ver)
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Krankenpflegeverein Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder des Krankenpflegevereins!
auch von der Zahl der gepflegten Personen und dem Umfang der geleisteten Pflege.
Überarbeitete Vereinbarung zwischen Stadt Bregenz und dem Krankenpflegeverein Der Krankenpflegeverein Bregenz sorgt mit der Hauskrankenpflege und dem Mobilen Hilfsdienst für eine qualifizierte Betreuung von kranken und hilfsbedürftigen Bewohnern von Bregenz in ihrem häuslichen Umfeld. Dabei ist der Krankenpflegeverein dafür verantwortlich, dass die Hauskrankenpflege durch diplomiertes Gesundheits- und Krankenpersonal erfolgt. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, ist der Krankenpflegeverein sowohl auf Eigenleistungen, wie Mitgliedsbeiträge, Spenden oder Pflegebeiträge, als auch auf finanzielle Unterstützung durch die Stadt Bregenz, das Land Vorarlberg und Krankenkassen angewiesen. Die Förderung durch die Stadt Bregenz ist vertraglich geregelt und abhängig von der Anzahl der Pflegekräfte wie
Nachdem die bisherige Vereinbarung zwischen der Landeshauptstadt Bregenz und dem Krankenpflegeverein Bregenz aus dem Jahre 2005 stammte und in einigen Punkten nicht mehr den heutigen Gegebenheiten entsprach, musste der Text der Vereinbarung abgeändert bzw. neu formuliert werden. Die gemeinsamen Besprechungen und Beratungen über die Neufassung nahmen beinahe ein ganzes Jahr in Anspruch. Nachdem die überarbeitete Vereinbarung durch den Stadtrat von Bregenz und den Vorstand des Krankenpflegevereins gebilligt wurde, trat sie nun nach Unterfertigung durch Bürgermeister DI Markus Linhart und Dr. Annette Fritsch für die Stadt Bregenz und Präsident Msgr. Anton Bereuter und Obmann Mag. Armin Greußing für den Krankenpflegeverein Bregenz mit 29. Juni 2017 in Kraft. Damit wird es dem Krankenpflegeverein weiterhin
möglich sein, die Aufgaben des Krankenpflegevereins, so wie es die Statuten des Vereins vorsehen, zum Wohle der Bregenzer Bevölkerung voll und ganz zu erfüllen. Mag. Armin Greußing Obmann
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at
Herzlichen Dank für Spenden im Gedenken
Willi Hagleitner, StR. Dr. Annette Fritsch, Obmann Mag. Armin Greußing, Alexandra Kargl M.S.M. bei der Übergabe der neu überarbeiteten Vereinbarung
An Frau Irma Halbeisen Von Fam. Egon Rüdisser Euro 20,00 Von Fam. Johann Haubenwallner Euro 100,00 Weiters erhielten wir eine Spende über Euro 80,00 von Frau Hildegard Kopf aus der Jasserkasse
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Bis zu 1.500 kg Anhängelast sind möglich
Wirkt frischer und sportlicher als sein Vorgänger
Jetzt noch mehr Komfort- und Sicherheitsfeatures
Mitsubishi Outlander PHEV Europas meistverkauftes Plug-in Hybridauto Der Erfolg des Outlander PHEV ist beeindruckend: Seit seiner Einführung als weltweit erster Plugin-Hybrid-SUV EV inklusive 4WD Technologie vor vier Jahren hat der Topseller weit über 80.000 Käufer (Stand 1/2017) alleine in Europa gefunden und ist damit das erfolgreichste Plug-in-Hybrid SUV-Modell auf dem Kontinent. Wir haben den neuen Outlander PHEV mit neuester Hybridtechnologie und der überaus großzügigen Ausstattung „Instyle“, die so gut wie keine Wünsche mehr offen lässt und zudem mit noch mehr Komfort- und Sicherheitssystemen als sein Vorgänger ausgestattet ist, getestet. Neu ist auch eine elektrische Handbremse und dass per Knopfdruck rein elektrisch gefahren werden kann. Der neue Outlander PHEV gefällt uns mit seinem frischen und dynamischen Design namens „Dynamic Shield“. Mit knapp 4,7 m Länge, 1,8 m Breite,
1,7 m Höhe und 2,67 m Radstand wird den Passagieren reichlich Platz geboten. 225er Reifen auf 19“ Alus sorgen für einen satten Auftritt. Das Kofferraumvolumen lässt sich bei Bedarf von 463 einfach auf 1.590 Liter erweitern. Interieur Der neu gestaltete und moderne Innenraum, sowie bequeme Sitze hinterlassen einen sehr positiven Eindruck. Eine breite Palette funktionaler Komfort-Features und zahlreiche Assistenzsystemen runden das Angebot ab. Fahreigenschaften Unter der Haube des Allrad-SUV arbeiten gleich drei Motoren. Zwei Elektromotoren auf Vorder- und Hinterachse mit je 82 PS, sowie ein 2-Liter Benzinmotor mit 121 PS inkl. einem 95 PS Generator. Das Anfahrdrehmoment von unten heraus ist echt stark. Die Verbes-
serungen am Fahrwerk und die Geräuschdämmung sind deutlich zu spüren. Das Umschalten von Elektro- auf Benzinmotor ist kaum wahrnehmbar. Trotz seiner Größe und 1.860 kg Eigengewicht lässt sich der SUV sehr handlich bewegen. Je nach Fahrbahn können wir das 4X4-System mit 2 Antriebs-Modi per Knopftruck auswählen. Neu: Während der Fahrt lässt sich die Batterie durch einen Generator aufladen, und nach wie vor durch die 5-stufige Bremsrekuperation. Die Ladezeiten liegen bei 25 Minuten bei Schnellladung bzw. bis fünf Stunden an der Haushaltssteckdose. In etwa 50 Kilometer und max. 120 km/h schafft der Outlander rein elektrisch. Im Stadtverkehr und auf kurzen Überlandfahrten waren wir idealerweise immer elektrisch unterwegs. Inklusive Autobahnfahrten (E-Modus + Benzin) lagen wir im Schnitt bei 4,1 Liter. Bei Wett-Sparfahrten wurden nach 800
Kilometern allerdings auch schon 1,7 Schnittverbrauch erreicht. Fazit Das Fahrverhalten des neuen Mitsubishi Outlander PHEV mit dem perfekten Zusammenspiel von Elektro- und Benzinantrieb kann sich mehr als sehen lassen, ebenso das Top Preis/Leistungsverhältnis. Obendrauf gibt Mitsubishi fünf Jahre Garantie auf das Auto und acht Jahre auf den Akku. (br)
Info Mitsubishi Outlander PHEV 2,0 4-Zyl.-4-WD, Automatikgetriebe Kw/Nm/PS/CO2 89kW/121PS/190/41 E-Motor vorne: 60/82/137 E-Motor hinten: 60/82/195 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 1,7 l Preis: ab 44.640,-- Euro Testwagen: 51.640,-- Euro
Autohaus Josef Bickel GmbH, Walgaustraße 82, 6824 Schlins, T. 05524/8329, www.bickel.at
Autohaus Rehm GmbH, Bundesstraße 1038, 6863 Egg, T. 05512/2789, www.rehm.at
Autohaus Hard GmbH, Rauhholzstraße 16a, 6971 Hard, T. 05574/77000, www.autohaus-hard.at
Schwefel Garage Dornbirn, J.G. Ulmerstraße 8, 6850 Dornbirn, T. 05572/21338, www.schwefel-garage.at
Motor und Sport
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HLA-Team startet in Vorbereitung Neo-Coach Jörg Lützelberger macht sein Team fit Bereits zwei Wochen nach dem letzten Saisonspiel startete die HLA-Mannschaft mit Neu-Trainer Jörg Lützelberger in die erste Phase der Vorbereitung auf die Saison 2017/2018. Nach nun fast vier Wochen Pause bat Lützelberger am Mittwoch, den 12. Juli 2017 zum Trainingsauftakt in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Nach der obligatorischen Einkleidung ging es zur Besprechung in die gewohnten Räumlichkeiten. Bis auf Luka Kikanovic, der noch mit dem slowenischen Juniorennationalteam bei der Weltmeisterschaft in Algerien unterwegs ist und Keeper Ralf-Patrick Häusle, der im
Rahmen eines Lehrgangs des Future Teams erst in der zweiten Trainingswoche zum HLA Team hinzustoßen wird, waren alle Spieler des neuen Kaders anwesend. Um 18.00 Uhr starteten die Spieler in die erste offizielle Trainingseinheit der Saison 2017/18. Lützelberger beschränkte sich hierbei auf lockere Übungen im Athletischen Bereich. In den nächsten Tagen folgen diverse Tests im Kraft-und Ausdauerbereich im Sportservice Vorarlberg. Am kommenden Samstag nimmt die Mannschaft am internationalen Bodenseecup 2017 (Wasserball) im Rahmen des Promisspiels teil. Der erste offizielle Auftritt des Teams
ÖLV-Meisterschaften der Masters Bei den Internationalen ÖLVMeisterschaften der Masters am 1. und 2. Juli in Wolfsberg/Kärnten waren die TeilnehmerIn der TS Bregenz-Stadt sehr erfolgreich. Erika Lun errang beim Hammerwurf den Österreichischen Meistertitel in der Klasse W 75.
Erika Lun und Dietmar Steiner
Weiters konnte sie sich über die Silbermedaille bei Diskus und die Bronzene beim Kugelstoßen freuen. Dietmar Steiner erzielte in der Klasse M 70 den Meistertitel bei den Sprintstrecken über 100 m, 200 m und 400 m sowie im Weitsprung. (ver)
beginnt ungefähr gegen 18 Uhr und findet in der städtischen Badeanstalt „Mili“ statt. Dass auf Goran Aleksic, Bojan Beljanski & Co eine schweißtreibende Vorbereitungszeit wartet, dazu steht Lützelberger „Wie es der Name schon sagt wollen wir gut vorbereitet in die HLA Saison starten. Neben dem großen Fokus für die individuelle athletische Entwicklung der Spieler gilt es ein einheitliches Verständnis für die Systeme und Prinzipien in den unterschiedlichen Spielphasen zu erarbeiten. Wir werden 11 Testspiele und über 40 Trainingseinheiten absolvieren. Sehr wichtig sind mir klare Zielstellungen für jeden Einzelnen und die Gruppe. Zudem werden wir uns intensiv mit unserer Team-Kultur auseinander setzen.“ Erster Testspielgegner der 11 Vorbereitungsspiele wird der deutsche Oberligist TSG Söflingen sein, das Spiel findet in Ulm statt. Eine Woche später geht es für das Team ins Trainingslager nach Salem. Hier treffen die Lützelberger Schützlinge zweimal auf BSV Bern Muri. Im Anschluss wartet das Charity „Rixe“ Handballspiel gegen die SG BBM Bietigheim in der Sporthalle Korntal auf die Festspielstädter. Weitere Informationen zu den Begegnungen während der Vorbereitungsphase können auf der Homepage von Bregenz Handball eingesehen werden. Saisoneröffnungsfeier Im Rahmen des Testspiels gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol am Freitag, den 18. August 2017 lädt Bregenz Handball zur Saisoneröffnungsfeier ein. Neben der Vorstel-
lung des Kaders und Interviews mit Trainer uns Spielern gibt es ein Grillfest im sommerlichen Ambiente. Auf die Fans wartet nicht nur das neuformierte Team, sondern auch das brandneue Trikot der Saison 2017/18. Auf alle Trikots, die an der Eröffnungsfeier bestellt werden, erhalten die Käufer einen Sonderpreis. Weitere Informationen zum Beginn und Ablauf gibt es ebenfalls auf der Bregenzer Homepage. EHF-CUP Qualifikation Bregenz Handball steigt in die 1. Qualifikationsrunde für den EHF Cup ein. Das Hinspiel findet am 02./03. September statt. Das Rückspiel wird eine Woche später stattfinden. Jedoch findet die Auslosung der Gegner erst nächste Woche am 18.7 statt. Somit kommt es zu einer Verschiebung der ersten beiden HLA Runden. Der Spielplan wird sobald alle Spieltage terminiert sind veröffentlicht.
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Raiffeisenbank-Leiblachtal-Nachwuchs Meeting Am 24.6. fand das 19. Raiffeisenbank-Leiblachtal-Nachwuchs Meeting statt. Wir waren mit fünf Athleten am Start. Besonders stark waren unsere Mädels. Liv Feurstein erreichte den 1. Platz gefolgt von Carlotta Hein. Aurelia Bernhard und Sabine Berger landeten auch unter den Top 10. Bei der Mannschaftswertung waren unsere Mädels besonders stark und schafften den 1. Platz. Timo Mainetti startete bei den Buben und erreichte auch einen Top 10 Platz. Bei den größeren Mädels fand am 17.6.2017 im Casinostadion die Int. VLV-Meisterschaft Teil 1 statt. Die Mädels waren
im Weitsprung und im Diskus dabei. Julia Freter erreichte in ihrer Altersklasse den 3. Stockerlplatz mit einer Weite von 18,16 m. Beim 2. Teil der VLV-Meisterschaften in Götzis waren die Mädels beim Kugelstoßen und 100 m Lauf dabei. Wir sind schon gespannt welche Ergebnisse beim 3. Teil im September von unseren Athleten erzielt werden. Wen nun das Interesse gepackt hat zu einem Schnuppertraining zu kommen, kann sich gerne bei Rebecca Schwärzler telefonisch 0650/8388014 oder per E-Mail: rebecca.schwaerzler@gmail.com melden. (ver)
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Peugeot Sommer Drive Jetzt im Autohaus Leitner Fußach Der neue Peugeot 5008 SUV erforscht eine neue Welt, die Welt der großen SUV mit bis zu sieben Sitzen im C-Segment. „Mit einem Radstand von 2,84 Metern, bei einer Gesamtlänge von 4,46 Meter, ist der neue Peugeot 5008 SUV der geräumigste SUV im C-Segment“: so Verkaufsleiter Christian Gotsmy. Im Innenraum überzeugt – so wie beim SUV Peugeot 3008 – das Peugeot i-Cockpit®. Durch das innovative, beinahe futuristische Konzept tauchen die Insassen in eine überraschend, originelle und hochwertige Welt ein. Das neue Peugeot i-Cockpit® besticht durch ein kompaktes Lenkrad, den großen 8-Zoll-Touchscreen mit kapazitiver Technologie und sein spektakuläres Head-up-Display mit 12,3 Zoll hochauflösender Digitalanzeige. Die gelungenen Animationen sind eine Augenweide. Motoren Als Benzin- wie als Dieselver-
Moderner und sehr geräumiger SUV sion ist der neue Peugeot 5008 SUV Best in Class in seiner Leistungskategorie! Die Benzinversionen weisen CO2-Emissionen ab 115 g/km auf, die Dieselversionen ab nur 105 g/km. Die leistungsstarken BlueHDi1- und THP1-Motoren in Kombination mit dem 6-Stufen-Automatikgetriebe (EAT6) der neuesten Generationund der elektrischen Servolenkung sowie effiziente Optimierungen tragen zu einer
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SC Hohenweiler feiert Abschluss der Aktion „Fußballstunden“ Viel zu schnell sind die „Fußballstunden“ an der Volksschule in Hohenweiler vergangen. Kaum angefangen waren sie gefühlt schon fast wieder vorbei. Die Aktion „Kinder gesund bewegen“ des Vorarlberger Sportverbandes (ASVÖ) unterstützt mit Bundesfördermittel verschiedenstes Vereinsaktivitäten. Diese Unterstützung ermöglicht es Sportvereinen in der Schule diese Bewegungsstunden anbieten zu können. Es geht dabei nicht um ein klassisches „Vereinstraining“ sondern in erster Linie darum, den Kindern den Spaß und die Freude an der Bewegung zu vermitteln. Natürlich mit einem kleinen sportlichen Schwerpunkt. So wechseln sich die Vereine aus der Region ab und gestalten in
abgestimmten Einheiten ein abwechslungsreiches Programm (Ringen, Fußball, usw.) Wir vom SC Hohenweiler durften mit Trainerin Sonja Spieler zusammen mit dem Lehrpersonal der VS Hohenweiler den Turnunterricht gestalten. Springen, Hüpfen, Werfen, Fangen und natürlich ganz viele spaßbringende Fußballspiele standen auf dem Programm. Die Freude war groß, als am letzten Schultag die Erinnerungsurkunden ausgeben wurden und wir uns noch einmal bei den Kindern für den Einsatz bedanken durften. Danke an die VS Hohenweiler, allen Eltern, die Gemeinde Hohenweiler und den ASVÖ Vorarlberg (Vorarlberger Sportverband).
VW Beetle in Österreich Beetle und Beetle Cabriolet in den Versionen Austria und Sport Austria erhältlich 105 PS, 1.4 TSI mit 110 kW / 150 PS, 2.0 TDI mit 81 kW / 110 PS oder 110 kW / 150 PS - alle Motoren wahlweise auch mit DSG. Der Sport Austria kann zusätzlich zu den oben genannten Versionen mit 110 kW / 150 PS auch als 2.0 TSI mit 162 kW / 220 PS, auch mit DSG, bestellt werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Austria-Modelle von Beetle und Beetle Cabriolet auf Basis „Comfortline“ bieten einen hohen Serienumfang mit praktischen und optischen Elementen wie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel in Wagenfarbe, Berganfahrassistent, Geschwindigkeitsregelanlage, Klimaanlage, Komfortsitze mit Lendenwirbelstützen vorne, Multikollisionsbremse, Nebelscheinwerfer und Abbiegelicht, Radio Composition „Colour“ mit acht Lautsprechern, Dash pad (Designblende innen) und Stoßfänger in Wagenfarbe, 16-Zoll-Leichtmetallräder
„Whirl“ uvm. Die neuen Sport Austria Beetle / Beetle Cabriolet Modelle setzen darüber hinaus auf Basis „Highline“ inklusive R-line Elementen auf dynamische und komfortable Erscheinung mit Features wie Dash pad in Dark Grid, Climatronic mit Allergenfilter, Leichtmetallfelgen „Spin“ mit 17-Zoll Bereifung, Multifunktions-Lederlenkrad, gebürstete Edelstahl-Pedale, Sportsitze, Sportfahrwerk uvm. Auch antriebsseitig haben die neuen Beetle Modelle viel zu bieten. Die Austria Versionen gibt es als 1.2 TSI mit 77 kW /
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Die Zellversteher von Sankt Marx Österreich hat sich als Standort für Biotechnologie etabliert und erntet nun die Früchte. Über 800 Firmen, jährlich 19 Milliarden Euro Umsatz und über 50.000 Beschäftigte: Die Lebenswissenschaften in Österreich sind überaus lebendig. Und der Sektor, der Pharmazie, Biotechnologie und Medizingeräte umfasst, wächst. Allein in Wien beschäftigt die Branche 35.000 Personen. Bis 2021 entstehen in Wien 500 neue Arbeitsplätze, wenn die neue Produktionsanlage des deutschen Pharmariesen Boehringer Ingelheim fertiggestellt sein wird. Boehringer Ingelheim steht auch hinter dem Mitte
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
der 1980er-Jahre gegründeten Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP), um das herum das Vienna Biocenter (VBC) in Wien St. Marx entstanden ist. Im Zentrum steht hier die Grundlagenforschung.
Fragen Sie Ihren Abgeordneten Im Labor untersuchen Forscher Zellmechanismen. Foto: IMP/Beck
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
„Es geht darum, zelluläre Mechanismen zu verstehen“, sagt Harald Isemann, Geschäftsführer des VBC, zu den Regionalmedien Austria. Basierend auf den Entdeckungen können etwa Impfstoffe oder Krebsmedikamente entwickelt werden. Waren am Anfang 60 Mitarbeiter am IMP beschäftigt, sind es heute am VBC, das vier For-
schungsinstitute und 16 Firmen vereint, 1.700 Personen. „Es ist eine Zukunftsbranche, in die eine Volkswirtschaft wie Österreich investieren muss“, so Isemann. Obwohl das VBC nicht direkt davon profitiert, begrüßt er die kürzlich im Parlament beschlossene Erhöhung des Unibudgets. Denn das bedeute mehr und bessere Leute für den Standort. „Das ist wichtig“, so Isemann weiter.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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