Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 30 | 32. Jahrgang Donnerstag, 24. Juli 2014
Bregenz: Längster Catwalk der Welt Mit einem Weltrekordversuch will Flamir Da Silva Bregenz ins Guinness-Buch der Rekorde bringen: Am Samstag, dem 20. September, führt der längste Laufsteg aller Zeiten Models, aber auch Senioren und Menschen mit Handicap durch die Stadt. Seite 40 Aktion vom 24.-30.7.
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É(KSLY¸ Z[HY[L[ a\ UL\LT / OLUÅ\N Fast 300 Jahre lang war der Gasthof „Adler“ auf der Fluh eines der Traditionsgasthäuser in Bregenz. Seitdem überstand es einen Brand, zahlreiche Pächter und nun auch eine fast ein Jahr währende Pause. Vergangene Woche wurde das beliebte Lokal noch rechtzeitig zum Sommer wieKLY Ä[ NLTHJO[ :LP[L
Bregenzer Festspiele:
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Amtliche Mitteilung
Musik unterm Martinsturm
24. Juli 2014 • KW 30
Klostergasse Hauptradroute wird zur Fahrradstraße
Am Samstag, dem 26. Juli, geht die Programmreihe „Musik unterm Martinsturm“ in die zweite Runde. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Bregenzer Alphornseminars“ und der „Trachtengruppe Bregenz“ gestalten am Samstag einen Unterhaltungsabend am Martinsplatz. Am Sonntag, dem 27. Juli, ist der „Gesangverein Bregenz-Vorkloster“ im Rahmen eines Sommerkonzertes in der Martinskapelle zu hören. Um 11:30 Uhr findet ein Frühschoppen mit dem „Musikverein Bregenz-Fluh“ am Martinsplatz statt. Am 23. August spielt John Gillard bei einer Rock-, Folk- und Blues-Night und am 24. August gibt das Ensemble „Second Line“ ein Jazzkonzert in der Martinskapelle. Das Programm endet mit einem Frühschoppen mit der „Stadtkapelle Bregenz Vorkloster“ am Martinsplatz. Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt statt. Die Konzerte in der Martinskapelle finden bei jeder Witterung statt. Bei Schlechtwetter werden die Veranstaltungen auf dem Martinsplatz abgesagt. Termin- und Programmänderungen vorbehalten. Alle Infos auf www.martinsturmbregenz.at.
Wie bereits im Frühjahr im „Blättle” berichtet, ist die Klostergasse entsprechend dem Radverkehrskonzept Bregenz eine örtliche Hauptradroute und die schnellstmögliche und geradlinigste Verbindung mit dem Fahrrad zwischen den beiden Stadtteilen Vorkloster und Innenstadt. Im Rahmen des Generalverkehrskonzeptes Bregenz wurde nun der Beschluss der Stadtvertretung in die Tat umgesetzt und die Klos-
tergasse ist nun offiziell eine Fahrradstraße und dem Radverkehr vorbehalten. Das Zuund Abfahren mit Kraftfahrzeugen ist weiterhin erlaubt, die Höchstgeschwindigkeit für alle Fahrzeuge beträgt jedoch 30 km/h. Die Landeshauptstadt wird in puncto Radverkehr stetig weiter verbessert und kann durch Fahrradstraßen seine Vorreiterrolle weiter ausbauen.
INFO
Samstag, 23. August 2014, 19:30 Uhr ROCK-, FOLK- AND BLUES-NIGHT mit JOHN GILLARD/Martinsplatz Sonntag, 24. August 2014, 10:30 Uhr Jazzkonzert mit dem Ensemble SECOND LINE/Martinskapelle 11:30 Uhr Frühschoppen mit der STADTKAPELLE BREGENZ VORKLOSTER/Martinsplatz
Besuch beim Bürgermeister Ende Juni statteten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3a der Volksschule Rieden Bürgermeister DI Markus Linhart einen Besuch im Rathaus ab. Mit Direktorin und Klassenlehrerin Karin Ammann hatten sie bereits im Unterricht viel Wissenswertes über die Landeshauptstadt gelernt und waren bestens informiert.
entgeltliche Einschaltung
Programm „Musik unterm Martinsturm“ Samstag, 26. Juli 2014, 19:30 Uhr Unterhaltungsabend mit den Teilnehmern des BREGENZER ALPHORNSEMINARS und derTRACHTENGRUPPE BREGENZ/ Martinsplatz Sonntag, 27. Juli 2014, 10:30 Uhr Sommerkonzert mit dem GESANGVEREIN BREGENZ-VORKLOSTER/Martinskapelle 11:30 Uhr Frühschoppen mit dem MUSIKVEREIN BREGENZ-FLUH/ Martinsplatz
Amtliche Mitteilung
24. Juli 2014 • KW 30
Mindmap Große „Landkarte“ der Volksschule Bregenz-Fluh Im Rahmen des Sachunterrichts in der 3. und 4. Klasse hat die Volksschule Bregenz-Fluh ein „Riesen Mind Map“ zur Heimatkunde Vorarlbergs erstellt. Mind Mapping ist eine kreative Methode, um Gedanken grafisch zu Papier zu bringen oder zu strukturieren. Dies ermöglicht unter anderem auch schon Erstklässlern das Festhalten von Erlerntem. „Als ich die langen Gesichter der Kinder beim Lernen der Heimatkunde-Karteikarten sah, kam ich auf die Idee mit dem Mind Map“, erzählt Initiatorin Nicole Kantner. Jedes Kind übernahm eine Talschaft in Vorarlberg und erarbeitete einen Entwurf über alle Eigenschaften seines Tals. „Das visuelle Lernen und die damit verbundene Kreativität im Entwickeln und Erschaffen des Mindmaps verhelfen den Schülerinnen und Schülern, sich mit allen Sinnen mit einem Thema zu beschäftigen“, so Kantner.
Weltkarte am Sparkassenplatz
Die Grundstruktur für das Mind Map bestand aus Geographie, Orte und Gemeinden, Flüsse und Seen, Gebirge und Pässe, Geschichte, Lage, Wirtschaft und anderen Besonderheiten. Da nicht alle diese Details Kernstoff sind, wurden die meisten Fakten im Internet recherchiert. Auch hierbei wurde die Selbständigkeit in den Vordergrund gestellt. Anschließend bestand die Aufgabe darin, die kreierte Skizze auf ein Leintuch zu übertragen, um die Verbindungen und Relationen der Talschaften zu veranschaulichen. Am Ende wurden alle Tücher zu einer großen „Landkarte“ zusammengenäht. „Das Riesen Mind Map hilft nun den zukünftigen Drittund Viertklässlern auf spielerische Weise und mit Bewegung Vorarlberg zu erkunden und zu erfahren“, betont Kantner den langfristigen Einsatz des Mind Maps in der Schule. Das Resultat wurde am 19. Juli im Rahmen der crossculture-night am Vorplatz des Festspielhaus Bregenz feierlich präsentiert.
Bürgermeister DI Markus Linhart bedankte sich bei Nicole Kantner und ihren fleißigen Schülerinnen und Schülern sehr herzlich für ihren Einsatz.
Ziel ist es, den Platz als Raum für Kreativität und Individualität zu nutzen. Die Fläche bietet Eltern nun die Möglichkeit ihren Kindern Geographie und Erdkunde spielerisch näher zu bringen oder die Kleinen „erkunden“ auf eigene Faust die Welt. Die Karte lädt zum Entdecken ein und lässt Neugier aufkommen. Sie zeigt nicht nur die Kontinente und Weltmeere, sondern auch wichtige Sehenswürdigkeiten, Tiere und Weltwunder.
Rathausbesuch der VS Schendlingen
Die Klasse 3c der Volksschule Schendlingen besuchte noch vor den Sommerferien in Begleitung ihrer Lehrerin Vanessa Kranzlmüller den Bregenzer Bürgermeister. Die Schülerinnen und Schüler stellten viele interessante Fragen, wussten aber auch bereits so Einiges über die Landeshauptstadt.
entgeltliche Einschaltung
„Eine Karte, die einlädt entdeckt zu werden, neugierige Fragen beantwortet, ein Gemälde, bei dem Passanten sehen bleiben und bei Kindern Wissendurst und Neugier aufkommen lässt.“ Die zweifache Mutter Nicole Kantner hatte die Idee einer großen, interaktiven Weltkarte ins Leben gerufen. In der Weihnachtszeit ist der Sparkassenplatz ein beliebter Treffpunkt, in den Sommermonaten soll die Weltkarte nun Jung und Alt anlocken.
Donnerstag, 24. Juli 2014
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VP kritisiert Streichungslisten Was wollen die NEOS noch alles abschaffen? „Die Streichungsliste der NEOS wird mir langsam zu bunt“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück die jüngste Forderung des Bundesvorsitzenden Matthias Strolz nach Abschaffung der Wohnbauförderung in Vorarlberg. „Ich frage mich, warum betreiben die Pinken einen solchen Aufwand für die Landtagswahl am 21. September, wenn sie danach den Landtag gleich wieder abschaffen, die Illwerke-VKWGruppe privatisieren wollen und unser Wasser gleich dazu“, wundert sich Frühstück über die politischen Kernbotschaften der letzten Monate aus dem pinken Lager. Überrascht zeigt sich Roland Frühstück auch darüber, dass die beiden Spitzenkandidatinnen für die Landtagswahl bei den Auftritten des Herrn Strolz offensichtlich nur als Staffage dienen. Wohnbauförderung ermöglicht Eigentum „Gerade eine liberale Kraft“, so Frühstück weiter, „sollte sich ei-
Klubobman Roland Frühstück: „Gerade eine liberale Kraft sollte sich eigentlich auf die Seite des Eigentums stellen“. gentlich auf die Seite des Eigentums stellen. Genau das ermöglicht die Wohnbauförderung in Vorarlberg, nämlich Eigentum für möglichst viele, vor allem für junge Familien! Wer hier an eine Abschaffung auch nur denkt, kennt unser Land nicht und macht sich zum Anwalt einer „neo(s)-liberalen“ Geisteshaltung“. Für Frühstück hat NEOS-Gründer Matthias Strolz
politisch in vielen Dingen schon die „Wiener Brille“ aufgesetzt: „Will Strolz etwa das Modell der Wiener Wohnbaupolitik nach Vorarlberg importieren? Der Mittelstand muss demnach in Zukunft mit Gemeindebauten vorlieb nehmen.“ Auch die von Strolz verwendete Formulierung des „Spendierföderalismus“ erwartet sich
Frühstück eher von einem PrintMedium der Bundeshauptstadt, als von einem gebürtigen Vorarlberger. „Fakt ist, dass wir von einem Bundespolitiker definitiv keine Nachhilfestunden in Sachen solider Finanzen benötigen. Auch das Thema Steuerhoheit ist ein alter Hut und wurde von Seiten der Vorarlberger Volkspartei schon oft gefordert,“ so Roland Frühstück abschließend. (pr)
Kommentar
Der Großelter 2.2 – ein geschlechtsneutraler MenschIn Österreich hat sich per „Bundesgesetz über die Bundeshymne“ emanzipiert, ist seit 2012 endlich „Heimat großer Töchter und Söhne“, und langsam schleicht sich der sprachliche Gendermainstream auch in andere offizielle und weniger offizielle Textsorten ein. Doch zwei Seelen wohnen, ach! noch immer in der SchreiberInnen Brust: Die eine hält in derber Liebeslust sich an Lesbarkeit und Ästhetik; die andre hebt gewaltsam sich vom maskulinen Zeilendunst zu den Gefilden hehrer Political Correctness empor. Doch jetzt schlägt, dem Teufel gleich, eine Faust zu: Laut jüngstem Vorschlag von Austrian Standards, dem österreichischen Normungsinstitut, soll die geschlechtergerechte Sprache der Vergangenheit anheimfallen. Der Entwurf für die Richtlinien zur Textgestaltung gibt „eingeschlechtlichen Formulierungen den Vorzug“, damit die Verständlichkeit nicht leide. Das Binnen-I „ist durch keine Rechtschreibregelung gerechtfertigt
und daher zu vermeiden.“ Auch ein dem akademischen Titel nachgestelltes „a“ hinter „Mag.“ oder ein „in“ nach „Dr.“ sei regelwidrig, da durch einen Punkt ja das Ende einer Abkürzung signalisiert werde, die Abkürzung „Mag.“ stehe damit sowohl für Magister als auch für Magistra. „Den Lesern einen Buchstabensalat zu präsentieren mit der Aufgabenstellung, sich selbst die passenden Teile zusammenzusuchen, ist weder für die weibliche noch für die männliche Seite ein Zeichen von Wertschätzung. Schreibweisen wie ,Liebe/r Besucher/ in ...’ sind daher nicht als beide Geschlechter gleich achtend einzustufen, sondern beide Seiten in gleicher Weise missachtend“, heißt es dort. Schon dräut ein Sprachensturm, zumal jetzt ein offener Brief von 800 namhaften Sprachexperten die Normungsempfehlungen unterstützt: „Ein minimaler Prozentsatz kämpferischer Sprachfeministinnen darf nicht länger der nahezu 90-prozenti-
gen Mehrheit der Staatsbürger ihren Willen aufzwingen“, steht in dem Schreiben. Was für diese das Tüpfelchen auf dem Binnen-I ist, bringt für jene das Tintenfass zum Überlaufen – für Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek zum Beispiel, die konstatiert: „Sprache schafft Wirklichkeit. Weibliche Formen unerwähnt zu lassen und Frauen damit auszublenden, wäre ein völlig falsches Zeichen.“ Nun – derlei Wirklichkeiten sind schon gesprochen: Der Europarat hat Richtlinien zur Bekämpfung sexueller Stereotypen verfasst. Dort liest frau/ man, Frauen würden in Medien meist als Mütter oder Sexualobjekte dargestellt. Auch wenn man nicht gleich weiß, was von beidem schlimmer ist, so sollten unbedingt mehr Männer in ihren Aufgaben als Mütter zur Darstellung kommen. Allein – das Wort Mutter ist schon dermaßen sexistisch kontaminiert, dass es eigentlich abgeschafft gehört. Vater auch. Das empfiehlt sogar die eidgenössische
Bundeskanzlei in ihrem Leitfaden zur geschlechtergerechten Formulierung. Also Eltern beziehungsweise Elternteil. Aber weil Letzteres die Individualität schwächt, doch lieber den Singular Elter. Damit hat ein sprachlich genuin geschlechtsindifferentes Kind Elter 1 und Elter 2, in modernen Patchworkfamilien vielleicht noch Elter 3 und 4. Hinzu kommt Großelter 1.1 und 1.2 beziehungsweise 2.1. und 2.2. Ob Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek diese sprachliche Wirklichkeit akzeptiert, bleibt abzuwarten. Jetzt steht erst einmal der/die/das Sommerurlaub an. Die Regionalzeitungen erscheinen wieder in der Kalenderwoche 34. Bleiben Sie bis dahin geschlechtsneutral und uns gewogen.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 24. Juli 2014
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Ein Zeichen der Menschlichkeit Wellen der Solidarität für armenische Flüchtlingsfamilie
Die armenische Flüchtlingsfamilie Aghajanyan aus Sulzberg wird vorerst nicht abgeschoben. Das hat sie auch den Sulzbergern zu verdanken, die hundert Unterschriften für den Verbleib der Familie gesammelt haben. Die Familie erfüllt alle Voraussetzungen für ein humanitäres Bleiberecht: Sie ist gut integriert, hätte Jobangebote und hat sich nichts zuschulden kommen lassen. Das Land kann jedoch seit Anfang des Jahres kein humanitäres Bleiberecht mehr ausspre-
Der schon traditionelle Familientag am Sonnenkopf war wieder ein voller Erfolg. Neben dem „Sagenhaften Bärenland“ hat es den Kindern der neue Spielbereich auf der Sonnenterrasse mit der großen Bärenland-Hüpfburg, den Bobby-Cars und anderen lustigen Spielgeräten ganz besonders angetan. Stolz zeigten viele Kinder ihre kunstvoll geschminkten Gesichter. Aber auch die tolle Luftballonmodellage zog wieder viele Kinder an. Die „Silbertaler“ sorgten bei den Erwachsenen für viel Stimmung und Spaß! (red)
Grünen-Klubobmann Johannes Rauch chen. „Für mich ist es unhaltbar, dass das Land diese Schlüsselkompetenz an den Bund abgegeben hat. Die Entscheidung für ein humanitäres Bleiberecht muss wieder beim Landeshauptmann liegen!“ Zurzeit entscheide dieselbe Behörde, die bereits den Asylantrag ablehnte, über die Möglichkeit ein humanitäres Bleiberecht auszusprechen. „Ein positiver Bescheid ist so wenig realistisch,“ bedauert Rauch. Eine Zukunft ermöglichen Das jetzige, absichtlich restriktive und nicht praktikable Bleiberecht führe regelmäßig zur Auswei-
sung von integrierten „Musterfamilien“. „Dass diese im derzeitigen Bleiberechtsregime trotz Arbeit und Deutschkenntnissen keine Chance auf Bleiberecht haben, zeigt wie absurd die derzeitige Regelung ist!“, kritisiert Rauch. Österreich brauche langfristig Zuwanderung, letztlich auch aufgrund der demographischen Entwicklung. „Wieso dann jene abschieben, die bereits lange hier sind, die Sprachen sprechen und Fachkenntnisse besitzen? Es braucht also ein Bleiberecht, das den Namen auch verdient und solchen Menschen eine Zukunft in Österreich ermöglicht!“ (pr)
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„Ich freue mich über die Unterstützung, die die von Abschiebung bedrohte Familie Aghajanyan in Sulzberg erfahren hat. Immer wieder zeigen VorarlbergerInnen, wie bereits in Schruns und in Röthis, dass ihnen das Schicksal von Flüchtlingsfamilien nicht egal ist und stellen sich hinter diese“, sagt Grünen Klubobmann Johannes Rauch. „Es wäre begrüßenswert, wenn sich dieses Zeichen der Menschlichkeit auch in der Asylpolitik niederschlagen würde! Menschliche Schicksale dürfen kein Opfer juristischer Spitzfindigkeiten sein, sondern müssen nach menschlichen Grundsätzen bewertet werden!“, fordert Rauch.
Sonnenkopf.
Donnerstag, 24. Juli 2014
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Kein Pardon bei L
$. 9L]HSUlVLGHQWLQ 0DQ „Wir mĂźssen die Gesetze gegen Lohn- und Sozialdumping nachschärfen und gegen ScheinďŹ rmen massiv vorgehen“ – so die Reaktion von AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf den kĂźrzlich bekannt gewordenen Schlag gegen die BaumaďŹ a in Ă–sterreich. FĂźr all jene, die MitarbeiterInnen und soziale Systeme betrĂźgen, dĂźrfe es kein Pardon geben, so Auer. Das jetzt aufgeogene BaumaďŹ a-Netzwerk habe mit zig ScheinďŹ rmen, 7.500 Scheinanmeldungen, 2.600 Scheinrechnungen rund 140 Mio. Euro an Steuerschaden verursacht, erläutert Auer. Um solche Fälle kĂźnftig zu verhindern bzw. wenigstens zu erschweren, mĂźsste rasch eine Reihe von MaĂ&#x;nahmen ergriffen werden.
Ganz wichtig ist fĂźr die AK-Vizepräsidentin hier eine personelle Aufstockung der Finanzpolizei, um die Kontrollen verstärken zu kĂśnnen. Ebenso mĂźssen auch die Gewerbeordnung, das Vergaberecht und das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz verbessert werden, so Manuela Auer. So mĂźssten beispielsweise + bei Auftragsvergaben die Einhaltung von kollektivvertraglichen Regelungen und Arbeitnehmerschutzbestimmungen stärker bewertet werden und gute soziale Mindeststandards der Unternehmen einen hĂśheren Stellenwert bekommen. Und: „Die Adaptierung des Vergaberechts in Richtung Best- vor Billigstbieterprinzip muss rasch umgesetzt werden“, so Auer.
Leserbrief Stadtbus: Augenauswischerei mit Halbwahrheiten Es ist schon erstaunlich, wie sich die verantwortlichen Politiker plÜtzlich hinter den Stadtwerken verstecken wenn es um den Stadtbus Bregenz geht. Die Stadtwerke mßssen mit vermeintlichen Jubelmeldungen ßber den Erfolg des Stadtbusses vor den Vorhang während sich die Verantwortlichen fßr das Desaster vorsorglich verstecken. Bekanntlich wurden ja im Dezember 2012 ganze Linien gestrichen und ein ganzes Stadtviertel (Weidach, Rosshimmel) gleich um drei Haltestellen beraubt. Das ganze um gerade einmal 200.000 Euro einzusparen und nicht - wie behauptet - fast 300.000. Dieses 200.000 Euro entsprechen lächerlichen 550 Euro Einsparung am Tag und dafßr haben die verantwortlichen Politiker eine extreme Verschlechterung des Netzes in Kauf genommen - bei einem Budget von rund 100 Millionen (das entspricht 275.000 Euro im Tag). Oder anders gerechnet: Man spart sich 3,2 Cent (!) pro Person und Fahrt. Und das wurde uns von den Politikern als enorme Einsparung verkauft nur um die Zerschlagung des alten, erfolgreichen Stadtbusnetzes zu rechtfertigen.
Doch zurßck zu den Jubelmeldungen der Stadtwerke zum Stadtbus in Bregenz im Jahr 2013. Was sich wie eine Erfolgsstory liest ist in Wirklichkeit das Gegenteil. Die Fahrgastzahl ist gegenßber 2012 um rund 275.000 gesunken - ein Faktum, das die Aktion Pro Bregenz (Pro Stadtbus Bregenz) vorausgesagt hat und das von den verantwortlichen Politikern mit einem abschätzigen Abwinken abgetan wurde. Der Verkauf der Einzelfahrscheine ist 2013 um rund 10.000 gegenßber dem 2012 zurßck gegangen und beim Verkauf der Tagesnetzkarten musste ein Minus von rund 7.000 Karten hingenommen werden. Auch das ein eindeutiges Indiz fßr die Verschlechterung des Angebotes, fßr das in Bregenz pikanterweise die Grßnen die Verantwortung tragen, die jedoch vom Buergermeister bei den Bestrebungen zur Ausdßnnung des Üffentlichen städtischen Verkehrs stark unterstßtzt wurden. Spätestens im Herbst hat die Stadtvertretung die Gelegenheit, diese Fehler wieder gut zu machen. Das Thema Stadtbus wird sicherlich eine bedeutende Rolle bei den nächstjährigen Wahlen in Bregenz spielen. Ingo Lechner, Pro Bregenz
Donnerstag, 24. Juli 2014
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ohn- und Sozialdumping! XHOD $XHU *HJHQ 6FKHLQÀUPHQ YRUJHKHQ
+ das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz verschärft werden, unter anderem durch eine Erhöhung der Strafen bei der Nichtbereithaltung
von Unterlagen oder die Einbeziehung aller Entgeltbestandteile in die Kontrolle, also auch Zulagen oder Überstundenzuschläge.
Unsere Heimat. Unsere Werte. FPÖ will Integration offen einfordern Die Frage der Integration von Migrantinnen und Migranten ist und bleibt eine der zentralen Herausforderungen zur Sicherung des sozialen Friedens und der Zukunft unseres Landes. Wir haben FPÖ-Chef Dieter Egger dazu befragt: Herr Egger, welche Forderung steht für Sie in diesem Bereich an erster Stelle? Das Hauptaugenmerk muss weiter auf den frühzeitigen Erwerb der deutschen Sprache gelegt werden – jedes Kind MUSS bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen. Dieses Ziel muss konsequent durch ein System des Förderns und Forderns verfolgt werden. Eltern müssen einerseits in der Aufgabe des Spracherwerbs ihrer Kinder unterstützt und andererseits zur Kooperation verpflichtet werden. Was verstehen Sie unter dem Begriff „Unsere Heimat. Unsere Werte.“? Neben der sprachlichen Integration muss auch die Akzeptanz gegenüber unserer Wertegesellschaft und unserer Rechtsstaatlichkeit eingefordert werden. Es muss uns gelingen, Migranten, insbesondere die türkischstämmigen, aus ihrer zum Teil nach
„Ich will ein Vorarlberg, in dem Migranten die Landessprache beherrschen, eine gute Ausbildung haben, unsere Werte respektieren und sich in unsere Gesellschaft einbringen.“ wie vor bestehenden Parallelgesellschaft herauszuholen und die gesellschaftliche Teilhabe stärker zu fördern, aber auch einzufordern. Was verstehen Sie unter dieser sogenannten Parallelgesellschaft? Diese angesprochene Parallelgesellschaft basiert auf anderen Traditionen, Werten und archaischen Strukturen. Großväter und Väter haben dort innerhalb der Familie das uneingeschränkte Sagen und bestimmen letztendlich über das Maß an Integration innerhalb der gesamten Familie.
Was sind die Konsequenzen daraus? Kinder werden in ihrem Spracherwerb und Bildungszugang nicht entsprechend unterstützt, die Gleichberechtigung von Mann und Frau wird nicht gelebt, was bis hin zu Zwangsverheiratungen führen kann. Das ist jeglicher Integration abträglich und darf in einem modernen Europa keinen Platz mehr haben. Wir müssen den Mut haben, die Akzeptanz gegenüber unserer Wertegesellschaft und unserer Rechtsstaatlichkeit einzufordern. Das ist für ein friedliches Zusammenleben unabdingbar. (pr)
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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
+ die Auftraggeberhaftung auch für Lohnforderungen eingeführt werden. Derzeit gibt es eine entsprechende Haftung nur für Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuer. + die Subunternehmerketten auf maximal zwei Ebenen bei öffentlichen Auftragsvergaben beschränkt werden. Lange Subunternehmerketten sind der Nährboden für Sozialbetrug und Lohndumping. Ein großes Problem stellt für Auer die Gründung von Scheinfirmen dar. Die Gewerbeordnung mache die Gründung von Postkastenfirmen viel zu leicht, so die AK-Vizepräsidentin. (pr)
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Gemeinsam: Zukunft ohne Hunger Hungerkampagne der Caritas Vorarlberg Bienenzucht: Die Imker werden geschult und können sich mit den Bienenvölkern ihre Existenz sichern. „Wir können Krieg und Dürre nicht verhindern, aber wir können helfen, dass Menschen in Not die nächsten Monate überleben“, zeigt sich Caritasdirektor Peter Klinger betroffen. Deshalb bittet die Caritas zu Beginn der Hungerkampagne die Vorarlberger Bevölkerung: Mit
Damit für die Menschen in Äthiopien das Überleben gesichert wird, unterstützt die Caritas Vorarlberg unter anderem ein Ernährungssicherungsprojekt in der Region Meki. „Neben dem Aufbau von Getreidebanken, wo die Ernte eingelagert werden kann, wird auch großes Augenmerk auf die Unterstützung der Bauern bei der Viehzucht und auf Schulungen gelegt“, berichtet Harald Grabher von der Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg. „Damit kann der Ertrag für die Familien gesteigert werden.“ Langfristig verbessert das Projekt die soziale, wirtschaftliche und ökologische Lebenssituation von rund 9.000 Menschen. Eine weitere Komponente ist die
7 Euro pro Monat kann ein Kind mit Nahrungsmitteln versorgt werden. Mit 14 Euro sogar zwei. (pr)
INFO Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422 IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Volksbank-Filialen, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf! Weitere Infos: www.caritas-vorarlberg.at oder www.kinderweltweit.at
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Die Situation in der Sahelzone ist dramatisch. Nach verheerenden Dürreperioden droht den Menschen die dritte Hungerkatastrophe innerhalb von sieben Jahren. Ausbleibender Regen und schlechte Ernten sind für die Lage mitverantwortlich. Weltweit leiden und 842 Millionen Menschen an Hunger. Millionen Mütter und Väter wissen nicht, wie sie ihren Kindern genügend zu essen geben können. Hunderttausende Kinder sind dadurch von Geburt an unterernährt. Vor allem bei Kindern unter zwei
Jahren sind die Folgen fatal: Sie entwickeln sich langsamer, lernen schwerer und sind damit von Anfang an auf dem Abstellgleis des Lebens.
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Hunger und Unterernährung haben erneut schreckliche Schauplätze gefunden: Nach verheerenden Dürreperioden müssen Millionen Menschen in der Sahelzone hungern. Die Caritas bittet im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ um Spenden für die Opfer dieser humanitären Katastrophen.
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Marketingclubs und der Mythos Harley
Über 50 Marketingprofis aus ganz Vorarlberg, Liechtenstein und der Ostschweiz trafen sich dazu bei Moto Weder, einem der größten Harley Davidson-Händler. Dabei referierte Harley Davidson-Marketingleiter Dominique Collet über Mythos Kult-Marke und MarkenKult. Und Moto Weder-Chef Wolfgang Stadler zeigte, wie dieser Mythos gelebt und umgesetzt wird. Und am achten Tag schuf Gott die Harley Charakter und Erlebniswert
steht für Harley-Davidson im Vordergrund. Dazu gehört der Mythos des amerikanischen Traums von Freiheit und Abenteuer und die Zugehörigkeit zu einer großen „Familie“. Harley wurde als Hersteller von RetroMotorrädern mit der Technik der 40er Jahre endgültig zur Kultmarke und positioniert seine Produkte im PremiumSektor. Für ihre Käufer sind es nicht einfach nur Motorräder – sondern Kunstwerke. Man kauft Lebensstil – das Motorrad gibt es gratis dazu. Echte Fans schwören: „Und am achten Tag schuf Gott die Harley“. Spätestens bei der ausgiebigen Probefahrt war das persönlich zu „erfahren“ … (pr)
Yvonne und Michael bei der Trauung
Michael und Yvonne haben sich getraut SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch heiratete Yvonne. Wenn die Arbeit, so wie bei Michael Ritsch, zeitaufwändig und nervenbelastend ist, ist es angenehm, wenn es im Privatleben rund läuft. Denn nur so können die Herausforderungen im Beruf gemeistert werden.
(V.li.): Dominique Collet (Harley), Karlheinz Kindler (MCV), Davor Masek (Moto Weder), Heidi Spitz (SMC Räten), Willy Tanner (SMC Rheintal) und Wolfgang Stadler (Moto Weder)
Michael Ritsch lebt in einer typischen Patchwork-Familie mit seinen beiden Töchtern und dem Sohn von Yvonne. Seine große Liebe Yvonne geht mit Michael durch dick und dünn. Was also sollte die beiden von einer Hochzeit abhalten, dachten sie sich.
Am 7. Juli 2014 war es dann soweit. Der rote Michl heiratete Yvonne im Roten Salon des Wiener Rathauses. Ein rundum passendes Ambiente. (pr)
Michael Ritsch und Yvonne heirateten am 7. Juli 2014
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Auf Initiative aus dem Ländle hat erstmals eine gemeinsame Veranstaltung der Marketingclubs Rheintal, Rätien und Vorarlberg stattgefunden.
Donnerstag, 24. Juli 2014
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Stadtgeflüster
Nahe dran an den Menschen Wallner: „Direkter Bürgerkontakt ist Kernaufgabe eines Landeshauptmanns“
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Gleiches Seidel, anderes Maß Es gibt Tage, da möchte man sich selbst in Scheibchen schneiden, um das Angebot in der Landeshauptstadt überhaupt wahrnehmen zu können. So am Wochenende, als am Freitag vor dem Kunsthaus, aber auch im Kornmesser gefeiert wurde und vor allem am Samstag – Frühschoppen am Kornmarkt, Anton SchneiderStraßenfest, Wasserball-Sommerfest in der Mili, Fete beim Segelhafen und noch 20 eher private Events, an denen ich gerne teilgenommen hätte. Das ging nun leider nicht, da ich nur eine begrenzte Anzahl an Gerstensaft aufnehmen kann und nicht gewillt war und bin, einen Frühschoppen mit böhmischer Blaskapelle (sehr schön, übrigens) vor ein paar Gläsern Mineralwasser zu verbringen (eine Haltung, die sich durch den Tag zog). Allerdings war ich sehr wohl noch nüchtern genug um zu bemerken, dass bei Festlichkeiten in der Innenstadt offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen wird. Denn während bei einem heimischen Gasthaus, in dem Wein präsentiert wurde, die Sperrstunde mit Null Uhr stringent durchgezogen wurde, war dies am Karl-Tizian Platz nicht der Fall und die Kultur-Society tummelte sich um Mitternacht noch in Scharen vor dem Kunsthaus. Jetzt gönne ich das den sich dort amüsierenden Menschen aus vollstem Herzen; allerdings würde ich dies auch den Gästen in der erwähnten und anderen Gaststätten mit ebensolcher Inbrunst gönnen. Dass das Kunsthaus selten ein Sommerfest macht und dies ein besonderer (und übrigens sehr gelungener) Anlass war, ist mir schon klar; aber auch jene, die Tag für Tag für das leibliche Wohl der Bregenzer und vieler Gäste sorgen, laden Winzer oder Kapellen nicht nur ein, um ihr Geld los zu werden, sondern um ihren Gästen ein besonderes Angebot zu offerieren. Und da ich jetzt keineswegs der Meinung bin, man hätte den Tizian-Platz um Null Uhr räumen müssen, bleibt ja nur eine Alternative: auch beim Nachbarn ein Auge zuzudrücken. Aber zugedrückt wird meist nur bei Events, in denen es vor Promis nur so wimmelt. Die Seidel und Krügerl sind zwar gleich, aber das Maß ist verschieden.
Anfang Juli fand in Lech die letzte Ausgabe der seit Jänner 2012 laufenden Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landeshauptmann“ statt. Seit knapp zweieinhalb Jahren war Landeshauptmann Markus Wallner in allen Vorarlberger Regionen unterwegs, um mit den Menschen in direkten Kontakt zu treten. Nun legte Wallner in Sachen Bürgerkontakte eine Zwischenbilanz vor. Schon bei seiner Antrittsrede hatte Landeshauptmann Wallner die Wichtigkeit des direkten Bürgerkontaktes betont. „Ich sehe das Gespräch auf Augenhöhe als ureigenste Aufgabe eines Landeshauptmanns an. Und das habe ich in weiterer Folge auch konsequent umgesetzt“, erklärte er. Die Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landeshauptmann“ war eine zentrale Möglichkeit des direkten Bürgerkontakts unter vielen anderen, die sich in den letzten zweieinhalb Jahren bewährt hätten. „Im Vordergrund stand von Anfang das Gespräch mit den Menschen vor Ort“, erklärt der Landeshauptmann. In Summe gab es bisher insgesamt 62 Treffpunkte in allen Landesteilen. Je nach Termin wurden unterschiedliche Zukunftsthemen mit verschiedenen Bevölkerungsgruppen erörtert. In den zurück-
Landeshauptmann Markus Wallner in direktem Gespräch mit Bürgerinnen. liegenden 29 Monaten seit dem Start der Initiative konnte sich Landeshauptmann Wallner allein über die Treffpunkte mit mehr als 3.300 Bürgerinnen und Bürgern austauschen. Neben der „Treffpunkt Landeshauptmann“-Reihe nutzten Wallner und die anderen Regierungsmitglieder Sprechstunden, Regionentage, Besuche in Gemeinden, Betrieben und Organisationen, um mit der Bevölkerung in Austausch zu bleiben. Seit Dezember 2011 hielt Wallner rund 20 Sprechstunden in Ge-
meinden ab. Von der gesamten Regierungsmannschaft wurden im selben Zeitraum landesweit insgesamt 165 Sprechstunden durchgeführt. Die hohe Zahl an Bürgerkontakten schlägt sich auch bei der Bearbeitung von Bürgeranliegen nieder. Seit dem Amtsantritt von Landeshauptmann Wallner wurden von seinem Büro mehr als 1.400 Fälle bearbeitet, bei denen sich Menschen mit ihren Anliegen, Beschwerden und anderem direkt an den Landeshauptmann gewendet haben. (red)
Graffiti-Ausstellung im Martinsturm ab 7. August. Ab Donnerstag, den 7. August (Vernissage 19 Uhr) sind im Bregenzer Martinsturm-Keller die neuesten Graffiti-Fotos von Dietmar Wanko zu sehen. „Es gibt mehr Graffiti auf der ganzen Welt, als man fotografieren kann!“ Das ist einer der Gedanken, mit denen Dietmar Wanko die Heimreise von immer wieder neuen Graffiti-Reisen antritt. In der eigens für Bregenz konzipierten Fotoausstellung „Graffiti around the World“werden neben großen Highlights, wie zum Beispiel London, New York oder Wien „frisch gesprayte“ Graffiti aus Hamburg, Paris (Foto rechts), Frankfurt (Foto links), Dresden oder Belgrad gezeigt, aber natürlich kommt auch die „lokale Szene“ nicht zu kurz! Die Bilder werden erst- und einmalig gezeigt. Der Künstler ist während der gesamten Ausstellungsdauer anwesend. Dauer der Ausstellung: 8. bis 17. August 2014, Öffnungszeiten: Di-So 14 bis 17 Uhr. (rj)
Donnerstag, 24. Juli 2014
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Hausbau durch Lebensgefährten Wann liegt die schlßssige Grßndung einer GesBR vor?
der GrĂśĂ&#x;ere Augustiner-Bier und der Kleinere Mohren trinkt, so ziehen sie doch meist an einem Strang. So auch am vergangenen Samstag als JĂźrgen Heim (l.) 25 Jahre Hotel Messmer und Michael Salzgeber 10 Jahre Kornmesser mit einem zĂźnftigen FrĂźhschoppen - bĂśhmischer Blaskapelle inklusive - feierten. Wir schlieĂ&#x;en uns den Gratulationen an und ... Prost! (red)
Im gegenständlichen Fall wurden der GrundstĂźckskauf und der Hausbau im Wesentlichen aus Geldmitteln des Lebensgefährten ďŹ nanziert. Die Lebensgefährtin hat bei der Planung des Hauses mitgewirkt, den Baufortschritt mitĂźberwacht und untergeordnete Geldleistungen erbracht. Die
Lebensgefährtin fĂźhrte den Haushalt, betreute die Kinder und war teilzeitbeschäftigt. Eine Eintragung der Lebensgefährtin im Grundbuch war nie ein Gesprächsthema. Als sich das Paar trennte, begehrte der Lebensgefährte die Räumung des Hauses. Die Lebensgefährtin wandte ein, dass sie schlĂźssig eine GesBR zum Zwecke der Errichtung eines Hauses gegrĂźndet hätten und ihr somit Miteigentumsrechte am Haus zustehen wĂźrden. Das Gericht entschied, dass mit â€žĂœberlegung aller Umstände kein vernĂźnftiger Grund Ăźbrig sein dĂźrfe, an der GrĂźndung einer Gesellschaft zu zweifeln.“ Nachdem die Parteien mehr als 10 Jahre das Haus bewohnten, ohne die BegrĂźndung von Miteigentum auch nur zu erwähnen, sei an der Absicht zu zweifeln, dass sie eine GesBR grĂźnden wollten.
Nachdem die Lebensgefährtin nach Aufhebung der Lebensgemeinschaft das im Alleineigentum des Lebensgefährten stehende Haus titellos benßtze, war das Räumungsbegehren berechtigt und die Lebensgefährtin musste ausziehen. (pr)
INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW
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Gemeinsamer FrĂźhschoppen. Auch wenn
Grundsätzlich gehÜrt ein Haus jenem Lebensgefährten, der als Eigentßmer im Grundbuch eingetragen ist. Lebensgefährten kÜnnen eine Gesellschaft bßrgerlichen Rechts (GesBR) grßnden, in die sie ihre Leistungen – insbesondere Geld- und Sachleistungen – einbringen, um ein gemeinsames Heim zu schaffen. Diese GesBR folgt den Regeln einer Miteigentßmerschaft, die auch Ansprßche fßr jenen Lebensgefährten vorsieht, der zwar nicht im Grundbuch eingetragen ist, allerdings seine gesellschaftsrechtlichen Leistungen erbracht hat.
Die neue 5-Euro-Banknote PORTRÄTWASSERZEICHEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, ein Fenster und die Wertzahl sichtbar.
PORTRÄTHOLOGRAMM Beim Kippen erkennt man das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, das ₏-Symbol, ein Fenster und die Wertzahl.
SMARAGDZAHL Beim Kippen bewegt sich ein Lichtbalken auf und ab. Die Farbe der Zahl verändert sich von Smaragdgrßn zu Tiefblau.
PAPIER UND RELIEF Das Papier fĂźhlt sich griffig und fest an. Auf der Vorderseite kann man am linken und rechten Rand erhabene Linien ertasten. Auch Hauptmotiv, Schrift und groĂ&#x;e Wertzahl haben ein fĂźhlbares Relief.
SICHERHEITSFADEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird ein dunkler Streifen mit ₏-Symbol und Wertzahl sichtbar.
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Donnerstag, 24. Juli 2014
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Hört… Hört… Fast 300 Jahre lang war der Gasthof „Adler“ auf der Fluh eines der Traditionsgasthäuser in Bregenz. Seitdem überstand es einen Brand, zahlreiche Pächter und nun auch eine fast ein Jahr währende Pause. Vergangene Woche gelang der Bregenzer Gaststättenbetriebsgesellschaft, das beliebte Lokal noch rechtzeitig zum Sommer wieder fit zu machen. Zu verdanken ist dies in erster Linie dem Schwarzacher Gastronomenehepaar Alfred und Monja Bertsch, die sich nun um die Geschicke des historischen Gasthauses kümmern werden. Besonders froh darüber zeigte sich Bürgermeister Markus Linhart, der den „Adler“ schon immer als ein „Juwel“ der Stadt bezeichnet hat. Dass dieses nun wieder glänzt freute vor allem auch die Fluher Bevölkerung wie Alt-Landtags-
Der „Adler“ setzt zu QHXHP +|KHQÁXJ DQ
Stolz auf Traditionsgasthof: Das Wirteehepaar Alfred und Monja Bertsch.
präsident Paul Halder, den Ortsvorsteher Peter Vögel, Nationalrat Norbert Sieber oder auch Stadträtin Ingrid Hopfner. Stadtvertreter im Adler Überhaupt war die Stadt Bregenz bei der Eröffnung, die musikalisch von der Fluher Blasmusik veredelt wurde, stark vertreten. Neben Stadtrat Michael Rauth waren auch Stadtkämmerer Manfred Baldauf und sein designierter Nachfolger Manuel Felizeter, Gerhard Sailer sowie die Stadtvertreter Bruno Wackernell und Heribert Hehle unter der Schar der Gratulanten. Dass der Adler, der früher unter anderem auch von Haubenkoch Ernst Huber geführt wurde, wieder zu neuen Höhenflügen ansetzt, scheint wahrscheinlich, wenn man die Speise- und Getränkekarte des beliebten Treffpunkts in Augenschein nimmt. Besonders die Tradition wird groß geschrieben, daher kann sich der müde Wanderer oder auch neugierige Gast vor allem an der österreichische Küche - vertreten mit Wiener Schnitzel um bescheidene 11,80 Euro, Tiroler Gröstl, Kässpätzle, Tafelspitz oder Zwiebelrostbraten - laben. Traditionsgasthaus mit Traditionsküche - das klingt gut! (rj)
Seebrünzler
Auch die Musikanten der Fluher Blasmusik gönnten sich ein Gläschen.
G‘spannt bin i, ob dar Kanzler und di‘Politikar des persöhnle neahmand, wenn i bi dar FestspielEröffnung am Seebrünzla bin.
Donnerstag, 24. Juli 2014
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.DSX]LQHU %HQHÀ]NRQ]HUW Martin Ortner und „Die Bauernfänger“ – 3.000 Euro von Kiwanis
Selbst die Klosterschwestern jammten mit.... stützt seit Jahren das soziale Engagement der Schwestern der Hl. Klara und die Franziskusstube für Bedürftige. Manfred Allmaier überbrachte als Vertreter des Clubs einen Spendenscheck über 3.000 Euro an Freundeskreis-Obmann Kurt Mathis und Sr. Barbara Moosbrugger, die vom jüngsten Generalkapitel für weitere fünf Jahre als Äbtissin bestätigt worden ist. Am 10. August (19.00 Uhr) feiern die Schwestern mit einer Vesper in der Klosterkapelle und anschließender Agape das Hochfest der Hl. Klara. Am 15. November findet im Pfarrheim St. Gallus das alljährliche Klostermärktle statt. (ver)
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Das vom Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara veranstaltete und von Wolfgang Troy samt Mitarbeiterstab bestens organisierte und betreute Konzert im Garten des Bregenzer Kapuzinerklosters haben u.a. Alt-LH Herbert Sausgruber und Ehefrau Ilga, Alt-BR-Präsident Jürgen Weiss mit Karin, Alt-Bürgermeister Sigi Gasser, Pfarrer Paul Solomon und Vorgänger Toni Bereuter genossen. Unter den Gästen auch die Ex-Militärkommandanten Karl Redl mit Gattin Ute sowie Gottfried Schröckenfuchs, der als versierter Mitarbeiter an der Ausschank mitgeholfen hat. Der Kiwanis Club Bregenz unter-
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Das 14. Benefizkonzert zu Gunsten der Schwestern der Hl. Klara am 20. Juli war wieder ein toller Erfolg. Symphoniker Prof. Martin Ortner als Kontragitarrist und humorvoller Lieder-Sänger, der seit Beginn dabei ist, sowie die über Vermittlung von Dr. Bruno Fink zum ersten Mal auftretende originelle Bregenzer Sechs-Mann-Kapelle „Die Bauernfänger“ heizten bei Sommerhitze mit grandioser Musikalität bei den zahlreichen Stammgästen und neuen Besuchern gehörig ein. Für die Verbreitung des guten Tones sorgte erstmals Quadro Ernst (Feldkirch) mit perfekter Tontechnik.
Donnerstag, 24. Juli 2014
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Sommerausstellung Kunsth Superstar Richard Prince im Kunsthaus; Filme und Musik bei der K
Ein Großteil seiner Arbeiten wird im Kunsthaus Bregenz zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Dabei stellt der Titel eine Art Leitmotiv dar, das sich durch die gesamte Präsentation zieht, ohne dass die einzelnen Arbeiten hierauf zu reduzieren wären. Zum einen könnte der Verweis auf ein Konzert als Hommage an die Festspielstadt Bregenz und ihre Open-Air-Oper gedeutet werden, zum anderen die Vorstellung von einer hippies-
Autos als Teil des amrikanischen Traums: Richard Prince im Kunsthaus ken Jugendkultur hervorrufen. Es finden sich zahlreiche Anklänge an die Populär- und Subkultur, und Rock- und Popstars wie Bob Dylan, Jimi Hendrix und Bands des sogenannten Doo-Wop-Stils aus den 1950er Jahren, mit denen der Künstler aufwuchs, sind omnipräsent. Die häufig mit Rockkonzerten verbundene Entgrenzung und das Überschreiten von Konventionen blitzen auch in den kleinformatigen Arbeiten auf, in denen Prince Werbefotos für Pornofilme mit Aufklebern versieht, die als Beschriftungen für DVDs dienen. Neben Sex, Rock ’n’ Roll beziehungsweise anderen Formen populärer Musik ist das Auto - Straßenkreuzer der Marke Chevrolet El Camino und Buick Grand National - ein weiteres Projektionsfeld, das in der Ausstellung den (vermeintlich maskulinen) amerikanischen Traum von Freiheit ins Bild setzt. Dabei gelingt es Prince durch seinen gleichermaßen huldigenden wie auch kritischen Blick auf die eigene Kultur, deren komplexe verführerische Kraft lustvoll in Kunstwerke zu überführen. Und ganz nebenbei verbindet er in der Bregenzer Ausstellung allein über die Werktitel seiner schon jetzt legendären Auto-Arbeiten, die Namen wie Elvis oder The
Doors tragen, den Kreislauf von Musik und Straßenkultur. In dieser ersten großen institutionellen Einzelausstellung von Richard Prince in Österreich wird nicht nur die Vielfältigkeit seiner Vorgehensweise deutlich, sondern auch deren beeindruckende konzeptionelle Stärke.
Wie es bereits Tradition ist, wird die KUB Arena das Kunsthaus während der Sommermonate für eine Woche verlassen und den Karl-Tizian-Platz in Beschlag nehmen.,Für sechs Tage wird sich der Platz in einen dynamischen öffentlichen Raum verwandeln, der Unterhaltung, Experimen-
Foto: Kunsthaus
Es gibt beinahe unzählige Texte, Bücher und Ausstellungskataloge über Richard Prince (geb. 1949) sowie von ihm selbst verfasste Essays. Seine Ausstellungstätigkeit ist ebenfalls kaum überschaubar, und bereits zu Beginn seiner Karriere hatte er Einzelpräsentationen in wichtigen internationalen Museen. Bekannt ist er nicht zuletzt auch wegen den astronomischen Preisen, die seine Arbeiten auf dem Kunstmarkt erzielen. Doch obwohl sein Werk diese große Verbreitung findet und viele glauben, es zu kennen, ist Richard Prince bis heute ein enigmatischer Künstler geblieben. Einmal gelegte Spuren weiß er konzeptuell überzeugend zu verwischen, indem er überraschend neue Pfade einschlägt. Dass er mitunter auf genau dieselben Wege zurückkehrt und beispielsweise die gleichen Titel, Themen und Motive aufgreift, die er zuvor für andere Serien verwendete, macht das Erfassen seines Gesamtwerks nicht einfacher. Es ist und bleibt ein Phänomen, dass, obwohl seine künstlerische Vorgehensweise letztendlich nicht zu durchschauen ist, seine Cowboys, Nurses und Jokes zum festen Bestandteil des Kanons zeitgenössischer Kunst zählen.
Foto: Richard Prince / Kunsthaus
Mit Richard Prince ist einer der derzeit gefragtesten Bildenden Künstler bei der Sommerausstellung im Kunsthaus Bregenz zu sehen. Zusätzlich zur spektakulären Ausstellung gestaltet die KUB-Arena den Karl-TizianPlatz zur Bühne und bietet ein Festival, das Film, Diskurs, Musik und Darstellende Kunst zu einer Einheit formt.
Ein Film setzt dem Universal-Genie Arthur Russell ein Denkmal.
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aus UB-Arena telles und Möglichkeiten des Austauschs bietet. Zum ersten Mal wird ein Teil des Karl-TizianPlatzes nach einem Konzept des Berliner Künstlers Julian Göthe in eine einzigartige Bühnen- und Kino-Landschaft verwandelt.
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Die Tradition des Sommerkinos des Kunsthaus Bregenz wird in diesem Jahr mit Vorführungen neuer, selten gezeigter Filme von jungen, talentierten Filmemachern aus der ganzen Welt fortgeführt. Alle für diese besondere Woche in Bregenz ausgewählten Dokumentar-, Spiel- und Kurzfilme fanden auf internationalen Filmfestivals großen Beifall. Der Film Wild Combination des New Yorker Filmemachers Matt Wolf ist ein visuell fesselndes Porträt des einflussreichen Komponisten, Singer-Songwriters, Cellisten und Produzenten Arthur Russell. International gefeierte Musiker, unter anderem Joel Gibb von The Hidden Cameras, werden in Bregenz auftreten und vor der Vorführung des Films die Musik Russells in einem Konzert als Hommage live interpretieren. Die international gefragten Filmemacher Matt Wolf, Jeff Preiss und Maximilian Linz werden ihre Filme beimKUB Arena Sommerfestival persönlich vorstellen. Detaillierte Informationen zum Programm entnehmen Sie bitte der Website www.kunsthaus-bregenz.at (red)
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl
Gefangen in einer Russischen Pyramide Dieser Tage macht in Wien ein neuer Begriff die Runde: Die Rede ist von der „Russischen Pyramide“, die Bundeskanzler Werner Faymann und seinen Vize, Michael Spindelegger, in Schach hält. Unter dem uncharmanten – jedoch auf die beiden so zutreffenden – Begriff versteht man das Bild zweier torkelnder Personen, die von alleine nicht mehr aufrecht stehen können. Nur die gegenseitige Umklammerung verhindert Schlimmeres. Ein interessanter Vergleich und eine treffende Analyse der herrschenden Stimmung zwischen den beiden. Einige k.o.-Schläge musste die Regierungsspitze bereits einstecken: den Streit bei den Koalitionsverhandlungen im Herbst, das Hick-Hack rund ums Budgetloch, den Dauerbrenner Pensionen und der Gipfel ist der Zank über eine Steuerreform. All das hagelte auf die beiden Protagonisten ein wie die berühmten linken Haken des legendären Boxers Joe Frazier. Heute sehen sich Faymann und Spindelegger also in solch einer Russischen Pyramide taumelnd gefangen. Ihr Dilemma lähmt ein ganzes Land. Stellt sich die Frage, wer nun zuerst loslässt.
AUF ... Eurofighter: Grünen-Politiker Peter Pilz hat gegen Ex-Minister Grasser eine Anzeige wegen Verdachts der Falschaussage eingebracht.
AB ... Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser (derzeit auf Capri) blieb einem Wr. Gerichtstermin aufgrund einer LungenentzünFotos: Grüne, ORF dung fern.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass 69 Prozent der Befragten mit den EU-Entscheidungen nicht zufrieden sind.
Paul Schmidt (Gesellschaft für Europapolitik): „Stärkere Europäisierung der nationalen Politik.“
Fotos: EU-Parlament, ÖGfE
Die EU-Wahl im Rückspiegel Nur sechs Prozent der Wähler fühlen sich heute besser informiert WIEN (kast). Vor der EU-Wahl ist nach der EU-Wahl. Zumindest in Österreich. Das zeigt eine aktuelle Studie der Uni Wien und der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE). Das Versprechen, dass EU-Themen auch hierzulande öfter in den öffentlichen Fokus gerückt werden, wurde bisher nicht eingelöst. „Die Europawahlen werden in Österreich nach wie vor als Wahlen zweiter Ordnung wahrgenommen. Daran hat sich auch bei den vergangenen Wahlen am 25. Mai – trotz hoher Erwartungen – nichts geändert. Mit einem permanent angelegten EU-Diskurs könnten die nächsten Europawahlen jedoch gegenüber den Nationalratswahlen an Aufmerksamkeit und Stellenwert gewinnen“, meinen Paul Schmidt, ÖGfE-General-
sekretär, und Studienleiterin Sylvia Kritzinger. Kritzinger hat im Zuge der Umfrage mehr als 1.222 Wählerinnen und Wähler zu ihren Wahlmotiven befragt. Das Ergebnis: Während die Nationalratswahl mehr als 61 Prozent der Österreicher interessiert, sind es bei der EU-Wahl nur 49 Prozent der Wähler. EU-Wahl als Protestwahl Auch die Motive sind sehr unterschiedlich, warum die Wähler im Mai den Gang zur Urne antraten: So ist die Hälfte der Wählerinnen und Wähler der Meinung, dass das Europäische Parlament „eine wichtige Institution“ sei. Vor allem Menschen, die ansonsten eher ÖVP, SPÖ, Grüne oder Neos wählen, sind dieser Auffassung. Die FPÖ-Wähler wiederum geben
häufig „Protest gegen die Bundesregierung“ als Grund für ihre Teilnahme an. Insgesamt 69 Prozent der Befragten räumten ein, mit den aktuell getroffenen EU-Entscheidungen nicht zufrieden zu sein. 58 Prozent kritisierten, wie Demokratie auf EU-Ebene funktioniere. Und lediglich sechs Prozent der Österreicher fühlen sich heute nach den EU-Wahlen besser über europäische Inhalte informiert als davor. 65 Prozent fühlen sich gleich gut und 17 Prozent sogar schlechter informiert. „Um diesem gefühlten Informationsdefizit zu begegnen, sind eine proaktivere EU-Kommunikation und eine stärkere Europäisierung der nationalen Politik dringend gefragt“, appellieren Schmidt und Kritzinger abschließend.
Breitband-Ausbau kommt doch Österreichs Telekom-Unternehmen übernehmen Co-Finanzierung WIEN (kast). Finanzminister Michael Spindelegger ist mit den Telekommunikationsunternehmen ein Deal gelungen: Jeder Cent, jeder Euro, den die Bundesregierung in den Ausbau von Breitband steckt, wird von der Industrie verdoppelt. Seit Wochen wurde innerhalb der Regierung über diese notwendige Investi-
tion debattiert, musste doch die eigentlich dafür reservierte Breitband-Milliarde aufgrund des klammen Budgets im Infrastrukturministerium gebunkert werden. Wie viel Geld die Regierung nun in das schnelle Internet und dessen Ausbau in den Regionen investieren will, stand dieser Tage allerdings noch nicht fest.
Finanzminister Spindelegger: „Industrie verdoppelt Regierungsinvestment.“ Foto: BMF
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Hört… Hört… Dem Tüchtigen gehört das Glück, spricht der Volksmund demzufolge sind die KUB-Betreiber ausgesprochen tüchtige Menschen, denn bei der Eröffnung der Sommerausstellung von Richard Prince, die auf einzigartige Weise Kunst, Kulinarik und Unterhaltung in Form eines Sommerfestes verband, verwöhnte Petrus mit dem bislang schönsten Tag des Jahres. Er steht wie kaum ein anderer für eine Ironisierung des „American Way of Life“: Kunst-Superstar Richard Prince zeigt im KUB seine erste österreichische Einzelausstellung und nicht nur die gezeigten Objekte und die einführenden Worte von Direktor Yilmaz Dziewior und den Kuratoren Scott Cameron Weaver und Rudolf Sagmeister lockte halb Vorarlberg zum Bregenzer Musentempel, sondern auch das Sommerfest, zu dem die „Freunde des Kunsthauses“ zum American Barbecue einluden. Bei herrlichem Wetter amüsierten sich unter anderem Kulturlandesrat Harald Sonderegger, Bgm. Markus Linhart, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler und seine Vizes Verena Bunner-Loos und Willi
KUB-Sommerfest: Kunst und Kulinarik
Feierte sich für die eigene große Eröffnung beim KUB-Sommerfest ein: Festspiel-Präsident Hans-Peter Metzler mit seinen Töchtern.
Selbst der scheue Star Richard Prince gab sich erstaunlich locker,
Mucyczyn, Verleger Eugen Russ, Käse-Papst Josef Rupp, Bauunternehmer Hubert Rhomberg, Gourmet-Koch Heino Huber, Unternehmer Martin Feigl (Glas Marte) und „Original“-Herausgeberin Evi Rüscher. Vorarlberg auf einem Platz Natürlich wollten auch zahlreiche Künstlerkollegen die Objekte des New Yorkers sehen und so tummelten sich heimische Größen der Bildenden Kunst wie Tone Fink, Gottfried Bechtold, Edgar Leissing, Harald Gfader und Arno Egger ebenso in den heiligen Kunsthallen wie auch Vertreter anderer Genres: KünstlerhausPräsident Willi Meusburger, Freudenhaus-Veranstalter Willi Pramstaller, Karikaturist Silvio Raos und Thomas Häusle (Bregenzer Kunstverein) genossen die perfekte Kombination von Kunst, Kulinarik und der Musik von „Vier Frauen und ein Todesfall“Darstellerin Gail Anderson ebenso wie Werber Bruno Jutz, Stadtmarketing-GF Christoph Thoma, Dornbirns Kulturamtsleiter Roland Jörg, Historiker Helmut Swozilek und weitere gefühlte 5000 Gäste... (rj)
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Grenzüberschreitend: Vier in e Ein einzigartiges Rundfunk-Großereignis startet im August: „Ein See – Es ist eine grenzüberschreitende Aktion, wie sie es im heimischen Rundfunk bisher noch nicht gegeben hat: Von Bregenz aus sticht das Eventschiff MS Sonnenkönigin am Montag, 11. August, erstmals zu einer interaktiven Erlebnisreise in See. Unter dem Motto „4 in einem Boot – vier Länder, fünf Sender!“ heißt es dann: Leinen los auf dem Bodensee. Angeheuert haben die fünf öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, deren Verbreitungsgebiete in der Bodenseeregion liegen: Südwestrundfunk, Bayerischer Rundfunk, Österreichischer Rundfunk, Schweizer Rundfunk und Fernsehen sowie Radio Liechtenstein.
Fünf Protagonisten, sechs Tagesaufgaben Die prominenten Gesichter und Stimmen der fünf Rundfunkanstalten aus vier Ländern sind Amina Dagi (Österreich), Anna Groß (Bayern), Leonard (Schweiz), Jörg Assenheimer (Baden-Württemberg) und Marco Büchel (Liechtenstein). Sie treten
für ihre Heimatsender an und müssen jeden Tag eine neue Herausforderung meistern – etwa auf der Weltkulturerbe-Insel Reichenau. Dort dreht sich die erste Aufgabe um Sport, Gemüse und Kochen. Die genauen Aufträge erhalten die Protagonisten jeweils erst am Morgen des Aktionstages. Was die Fünf genau erwartet, und wie sie sich schlagen, darüber berichten zwei internationa-
le, trimediale Reporterteams, die mit den Protagonisten unterwegs sind. Sie halten die Hörerinnen und Hörer aber auch die Zuschauerinnen und Zuschauer auf dem Laufenden und tragen dazu bei, den Bodensee mit jedem Beitrag noch besser kennen zu lernen. Vielleicht wird sich der eine oder die andere über eine neue Stimme oder ein neues Gesicht wundern – wenn die BR-Reporterin in der SRF Musikwelle zu hören ist oder
in SWR4 Baden-Württemberg der Kollege des Vorarlberger ORF von der Aktion berichtet. Der länderspezifische Charme ist Teil der neuen, und in dieser Form noch nie da gewesenen Idee, einer länder- und senderübergreifenden Produktion. Die multinationale und -mediale Zusammenarbeit spiegelt sich auch in der Technik – so arbeiten die Reporterteams mit Kamera- und Ton-Leuten der unterschiedlichen Länder und An-
Foto: ORF/Matthias Rhomberg
Sechs Tage lang geht es im Zickzack über den Bodensee. Auf dem Schiff arbeitet eine länder- und senderübergreifende Redaktionsund Technik-Crew mit dem Ziel, eine der schönsten Urlaubsregionen multimedial in Szene zu setzen. Bis Samstag, 16. August, ist der Bodensee in all seinen Facetten Thema in Hörfunk, Fernsehen und Internet. Tagsüber erkunden fünf prominente Protagonisten der Sender für Hörer und Zuschauer spielerisch den Bodensee. Nachmittags gibt es dann in den Zielhäfen Konstanz, Rorschach, Friedrichshafen, Lindau, Romanshorn und Bregenz Sendungen, zu denen alle eingeladen sind – egal ob Urlauber oder Anwohner. Und abends steigt auf der Sonnenkönigin jeden Tag eine andere Motto-Party. Zum großen Finale kehrt das Schiff am Samstag, 16. August, in den Bregenzer Heimathafen zurück. Dort warten Mirjam Weichselbraun (ORF) und Florian Weber (SWR) mit einer großen 80-minütigen Fernsehshow.
Die Protagonisten der Gemeinschaftsaktion (v.l.): Marco Büchel (Liechtenstein), Anna Gross (BR), Leonard (SRF), Amina Dagi (ORF) und Jörg Assenheimer (SWR).
Die Sonnenkönigin ist Schauplatz der größten grenzüberschreitenden Rundfunkproduktion auf dem Bodensee. Das Ereignis startet im Hafen Bregenz und endet nach einer Woche auch dort: mit einer großen Schau.
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inem Boot vier Länder – fünf Sender“
Am 11. August legt die Sonnenkönigin in Konstanz an. Dort steht alles unter dem Motto der 50er-Jahre mit einer Oldtimerparade und Rock‘n‘Roll von der Band „Danny & the Wonderbras“.Copacabana-Feeling gibt es am 12. August in Rorschach bei Eis-Party und brasilianischen Rhythmen. In Friedrichshafen erwartet die Besucher am 13. August ein großes Familienfest mit vielen Mitmach-Aktionen und dem Tigerenten-Club. Am 14. August legt die Sonnenkönigin im Hafen von Lindau an – Motto: „Bayern, Bier & Blasmusik“. Die Blasmusik-Combos „Die Brasserie“ und „Alpenblech“ sorgen für Volksfeststimmung. In Romanshorn sind am 15. August nicht nur die Protagonisten gefordert, sondern auch alle Puzzle-Fans. Das größte Bodensee-Puzzle aller Zeiten ist nur zu schaffen, wenn alle mitmachen. Am 16. August im Bregenzer Hafen sind alle zur großen Abschluss-TV-Show eingeladen. Das Moderatoren-Duo Mirjam Weichselbraun und Florian Weber begrüßt Musik-Acts aus Österreich, Deutschland und der Schweiz und unterhält mit Talks, Quiz und einer großen finalen Live-Aktion. ORF2 national sendet „Vier in einem Boot – Die Show“ live ab 17.05 Uhr. Sechs Motto-Partys auf der Sonnenkönigin Nach den Hafen-Partys ist vor den Abend-Events: In Konstanz
Am 15. August ist der Zielhafen der Sonnenkönigin Romanshorn. Dort laden die Kollegen des SRF zur Sendung „Zoogä-n-am Boogä“ ein mit moderner „Ländler“Musik, Schlager und Country. Eintrittskarten für die Veranstaltung werden in allen beteiligten Programmen verlost.
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Sendungen und Events in sechs Bodensee-Häfen Die Gemeinschaftsaktion „Vier in einem Boot“ lädt alle Anwohner und Urlauber in die Zielhäfen ein, um an der interaktiven Erlebnisreise teilzunehmen. Los geht es in den Häfen jeweils um 16 Uhr, Ende ist um 20 Uhr. Während sich die Protagonisten ihren kulturellen, kulinarischen, historischen und sportlichen Tagesaufgaben stellen, wird ihr Empfang und die Antwort auf die Frage, ob sie ihre Aufgabe gelöst haben, in den Hafenstädten vorbereitet.
setzt sich auf der Sonnenkönigin das Hafenmotto „50er-Jahre“ fort mit einem DJ und der Band „Wirtschaftswunder“. Samba am Nachmittag im Hafen von Rorschach und Samba am Abend auf der MS Sonnenkönigin: „Chica Torpedo“ aus Bern und „Samba Brasil“ aus Zürich sorgen mit heißen Rhythmen für eine ausgelassene Partynacht. Der dritte Abend an Bord wartet mit Kabarett und Comedy aus der Bodenseeregion auf. Einen Abend später darf getanzt werden. Dieses Mal zu den Hits der bayerische Kultband „Spider Murphy Gang“. Tickets für jede dieser vier Partys kosten 35 Euro und werden bei den bekannten Vorverkaufsstellen angeboten.
Und nach der großen TV-Show gibt es dann nochmals eine AfterShow-Party auf der Sonnenkönigin mit den Protagonisten aller fünf Sender: voXXclub, Be Ignacio, Peter Cornelius, Reinhold Bilgeri und viele andere Künstler. Tickets bei den bekannten Vorverkaufsstellen kosten 35 Euro. Die Partys beginnen jeweils um 20.30 Uhr, Einlass ist ab 20 Uhr. Einzige Ausnahme ist die Veranstaltung in Romanshorn am 15. August – dort geht es schon um 20 Uhr los, Einlass ist ab 19 Uhr. 15 Fernsehstunden, 500 Hörfunkminuten Die Gemeinschaftsaktion „Vier in einem Boot“ ist jeden Tag zu hören in insgesamt acht Radioprogrammen von ORF, SWR, BR, SRF und Radio Liechtenstein. Im Fernsehen macht ORF2 die Aktion zum Thema in „heute österreich“, „heute mittag“ und täglich live in „Vorarlberg heute“. Blogs, Videos, Streamings, Audios und Bildergalerien sowie alle Infos zu den Veranstaltungen, Tickets und Vorverkauf gibt es immer aktuell auf www.4ineinemboot.com. (red)
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stalten zusammen. Das Ganze ist natürlich auch online zu verfolgen unter www.4ineinemboot.com.
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Ausgezeichnete Käse-Fachkräfte 18 Käse-Sommeliers beraten fachkundig bei SPAR Vorarlberg
In Sachen Käse wissen die ausgebildeten Sommeliers Bescheid. Nach einem zweimonatigen WIFI-Lehrgang dürfen sich nun fünf weitere SPAR-Mitarbeiterinnen „Käse-Sommeliers“ nennen: Barbara Endrich, Selda Erdogan, Tanja Gieselbrecht, Janine Gruber und Esther Stiplovsek beraten ihre Kunden als Feinkost-Spezia-
listinnen gerne über Käseprodukte und den passenden Wein dazu. Fachwissen für optimale Kundenberatung Die Zusammenarbeit der SPAR mit über 30 regionalen Sennereibetrieben bietet den Vorarlbergern beim Einkauf ein großes Angebot an regionalen Käsespezialitäten. Gepaart mit einer Vielfalt an internationalen Feinschmeckersorten ist hier Fachwissen gefragt, um SPARKunden optimal über die Käsevielfalt im Regal beraten zu können. Darum wird bei SPAR Vorarlberg auf eine gute und fundierte Ausbildung großer Wert gelegt. (red)
Foto: Spar
Mit fünf neuen Käse-Sommeliers untermauert SPAR Vorarlberg die Fachkompetenz bei Käse, einer Feinkostsparte mit einer großen Vielfalt an regionalen, nationalen und internationalen Spezialitäten.
Die fünf neuen Käsesommeliers von SPAR Vorarlberg beraten ihre Kunden sehr gerne in Sachen regionale und internationale Käsespezialitäten.
24. Landestreffen der Senioren in Fontanella. 35 rüstige Bregenzer Senioren machten sich auf nach Fontanella zum Landestreffen. Natürlich hat unser Obmann Hans Lederer sich wieder etwas Besonderes ausgedacht: wir fuhren zuerst nach St.Gerold und besichtigten die Probstei mit einer tollen Führung von Pater Christoph Müller, den interessanten Friedhof mit der Lehmmauer unter der Bauherrschaft von Pater Nathanael, die Probsteipfarrkirche mit dem Altarbild “Menschwerdung Christi“ 1966 von Ferdinand Gehr. Anschließend wurden wir mit einem sehr guten Mittagessen verwöhnt. Nach der Stärkung ging es dann weiter in das voll besetzte Festzelt in Fontanella, wo eine tolle Stimmung mit vielen Senioren aus dem ganzen Land herrschte. Der Nachmittag war ausgefüllt mit der Blasmusik Lasenka, dem Frauenchor Fontana, den Alpenboys und so mancher Senior hat noch das Tanzbein geschwungen. Begeistert waren die Senioren auch von der Modenschau von Emmi Schenk mit Senioren auf dem Laufsteg. Um 17 Uhr ging es dann wieder durch den schönen Bregenzerwald nach Hause. (ver)
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Bregenzer Festspiele 21
Zauberwald und Wiener Schmäh
Seebühnen-Hit, HK Gruber-Schwerpunkt und Familienoper bei den 69. Bregenzer Festspielen
Sowohl im Märchen-Dschungel im Bodensee als auch im Wiener Dickicht auf der Bühne im Festspielhaus starteten die Bregenzer Festspiele 2014 in ihre 69. Saison. Die Uraufführung „Geschichten aus dem Wiener Wald“ eröffnete gestern das Musikspektakel, heute folgt die Wiederaufnahmen-Premiere von „Die Zauberflöte“ als Spiel auf dem See. Intendant und Seebühnen-Regisseur David Pountney hat seine Inszenierung aus dem Vorjahr an wenigen Stellen weiter entwickelt. Schon der Vorverkauf befindet sich auf Rekordniveau: Rund 85 Prozent der insgesamt 199.000 aufgelegten Tickets für das Spiel auf dem See (ohne Generalprobe und crossculture night) sind bereits gebucht. Und noch nie zuvor hatte das Festival 29 Aufführun-
gen der See-Oper am Spielplan. Insgesamt sind 218.500 Tickets aufgelegt. Pountney hat im vergangenen Jahr mit seiner Abschiedsinszenierung einen neuen und noch nicht gezeigten Blick auf Mozarts weltumspannende Märchenoper geschaffen, die bei einer Auslastung von einhundert Prozent und 28 Aufführungen ohne Regenabsage fast 203.000 Besucher magisch anzog. Facettenreiches Programm Mit einem facettenreichen Programm verabschiedet sich Intendant David Pountney in diesem Sommer nach elf Jahren von den Bregenzer Festspielen. Unter dem Motto Wien zartbitter stehen Werke des österreichischen Komponisten Heinz Karl Gruber im Mittelpunkt, darunter auch die satirische Oper Gloria von Jaxtberg im Kornmarkttheater. Neu im
Programm sind ein Puppentheater und eine Familien-Oper, darüber hinaus gelangen Orchesterkonzerte, Kammermusikalisches sowie zwei Uraufführungen im Rahmen von Kunst aus der Zeit zur Aufführung (genauer Spielplan und Informationen zu den verschiedenen Stücken erhalten Sie auch unter www.bregenzerfestspiele.com). Über die Ära des schillernden Engländers haben die Bregenzer Festspiele zudem ihr neues offizielles Festspielbuch präsentiert. Es zeigt unter anderem nicht nur einen bislang geheim gehaltenen Bühnenbild-Entwurf zum ursprünglich anstatt der Zauberflöte geplanten Musical Show Boat, sondern berichtet
auch über die Herausforderungen einer Seebühnen-Sängerin mit Höhenangst und wie es im Herbst 2007 fast zum Bruch mit dem langjährigen Hausorchester Wiener Symphoniker gekommen wäre. Das Buch mit dem Titel „Der fliegende Engländer – die Bregenzer Festspiele und ihr Intendant David Pountney von 2004 bis 2014“ lässt auf 360 Seiten in Text und Bild elf Jahre des Festivals eindrucksvoll Revue passieren und blickt dabei auch auf bislang unbekannte Momente vor und hinter den Kulissen zurück. Es ist bei den Festspielen sowie im Buchhandel zum Preis von 34 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich. (red)
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Bregenzer Festspiel 22
Donnerstag, 24. Juli 2014
Mini-Opern Entzückend, exotisch,
Mit neuem Erscheinungsbild will das Festspielhaus noch mehr punkten.
Festspiel- & Kongresshaus „neu“ Neues Erscheinungsbild soll Marktvorteile schaffen Das Festspielhaus Bregenz erhält nicht nur ein neues Logo und Erscheinungsbild, sondern firmiert zukünftig auch unter einem neuen Firmennamen. Aus der bisherigen „Bregenzer Festspielund Kongresshaus GmbH“ wird neu „Kongresskultur Bregenz GmbH“. Damit soll einerseits die positive Entwicklung im Kongress- und Tagungsbereich weiter ausgebaut und zusätzliche Marktchancen in diesem Segment geschaffen, sowie andererseits die hohe Kulturkompetenz des Standorts Festspielhaus unterstrichen werden. Ganzjährig besuchen rund 400.000 Gäste das Veranstaltungszentrum zu Tagungen, Kongressen sowie kulturellen und gesellschaftlichen Anlässen. Die Bregenzer Festspiele zeigen neben dem Spiel auf dem See den Großteil ihrer Aufführungen im Festspielhauses. Die Bregenzer Festspiele GmbH bleibt von der Umfirmierung unberührt. Stark an Profil gewonnen Auch weit über den Bereich der Kulturveranstaltungen hinaus hat das Festspielhaus Bregenz in den vergangenen Jahren an Profil gewonnen und sich zu einem ge-
fragten Ort für nationale und internationale Kongresse und Tagungen entwickelt. Dieser erfolgreiche Trend soll weiter verstärkt und mit dem neuen Logo und der neuen Firmenbezeichnung klarer und prägnanter dargestellt werden können. Mit der Gestaltung des Designs wurde die Markenagentur brainds beauftragt, die zu den renommiertesten Markenexperten im deutschsprachigen Raum zählt. Bregenz hat Nase vorn Mehr als die Hälfte der im Jahr 2013 durch Kongresse und Tagungen ausgelösten Hotelbuchungen in Vorarlberg entfielen auf die Landeshauptstadt, was einem Anteil von 12,1 Prozent aller touristischen Nächtigungen entspricht. Damit liegt Bregenz auf Platz eins vor allen anderen Landeshauptstädten. Dieser Anteil soll weiter erhöht werden. Bürgermeister Markus Linhart: „Das neue Corporate Design drückt aus, dass Kultur in Bregenz ein weit gefächerter Begriff ist. Sie ist mehr als die Summe der künstlerischen Aufführungen. Diese Kultur schließt auch die Durchführung von Kongressen, Tagungen oder Messen mit ein. Name und Logo verweisen auf den Ruf des
Hauses, das modernste Veranstaltungszentrum im Bodenseeraum zu sein.“ „Der neue Name und das neue Erscheinungsbild sind genauso prägnant wie klar und dadurch merkfähig, was heutzutage im Zeitalter der Informationsflut ein wesentlicher Erfolgsfaktor im internationalen Wettbewerb ist“, erklärt dazu auch Kongresskultur-Direktor Gerhard Stübe. Sehr gut gebucht Bei einer Gesamtauslastung von 98 Prozent besuchten im vergangenen Jahr mehr als 34.000 Kongress-, Tagungs- und Messegäste anlässlich teils mehrtägiger Veranstaltungen das Festspielhaus Bregenz. Höhepunkte waren das dreitägige LED-Symposium mit 1.200 Teilnehmenden und die viertägige Österreichische Arbeitsmedizinische Tagung mit 700 Gästen. Auch für die kommenden Monate ist die Buchungslage im Festspielhaus bestens: Zum internationalen Blum-Forum im September werden 450 Teilnehmende aus aller Welt in Bregenz erwartet, das LED-Symposium sowie der führende deutschsprachige Bildungskongress im November locken insgesamt bis zu 3.000 Gäste an den Bodensee.(rj)
Kostümentwürfe von Hydra ... Die Familien-Oper der Bregenzer Festspiele bietet ausgezeichnete Musik und eine entzückende Geschichte für die gesamte Familie – egal ob Jung oder Alt, ob Groß oder Klein. In den beiden Stücken „Die Nachtigall“ und „Die unerwartete Schwalbe“ werden eine schicke und exotische Gesellschaft mit einer ärmlichen Kreatur konfrontiert, die nichtsdestotrotz etwas Wunderschönes und Wichtiges zu sagen hat. Das altertümliche chinesische Volksmärchen Le Rossignol (Die Nachtigall) ruft in Erinnerung, dass wahrhaftige Schönheit auch in einem schlichten Lebewesen innewohnen, und nicht alles in der Welt durch Technik ersetzt werden kann. Das Wunderbare an solchen Geschichten ist: Sie mögen Jahrhunderte alt sein, aber haben uns heutzutage trotzdem etwas Bedeutsames zu sagen. Igor Strawinskys kunstvolle und exotische Musik erfasst perfekt den Zauber dieser Geschichte um einen altertümlichen Herrscher, seinen selt-
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Bregenzer Festspiele 23
für die ganze Familie märchenhaft: Familien-Oper am 17. & 18.8.
MS Alpenstadt Bludenz
Foto: Vorarlberg Lines
Wöchentliche Genussfahrten in der Sommerzeit
... einem Journalisten ...
... und der titelgebenden Schwalbe.
samen Hofstaat und einen kleinen Vogel, dessen wunderschöner Gesang schließlich das Leben des Herrschers rettet. Der andere Vogel in der Familien-Oper L’Hirondelle inattendue (Die unerwartete Schwalbe) ist ebenso eine ärmliche wie ungepflegte kleine Kreatur mit einem nicht ganz makellosen Ruf, die trotzdem ihren Platz im Paradies beansprucht, zum Erstaunen einer ar-
roganten und eitlen Bevölkerung. Diese französische Komödie – skurril und surreal – von Simon Laks lässt einen Hauch von Montmartre hinüber zu den goldüberzogenen Lebewesen des Paradieses wehen. Premiere ist am Sonntag, den 17. August um 11 Uhr im Festspielhaus; am Montag, den 18. August findet um 19.30 Uhr eine weitere Aufführung statt. (red)
MS Sonnenkönigin
bei der Seebühne - vor der Aufführung zur „Zauberflöte“. Tickets gibt es inklusive oder ohne Festspielaufführung auf dem See. Ebenfalls neu im Programm der Vorarlberg Lines sind die Premiumfahrten auf der „MS Sonnenkönigin“. 2014 gibt es noch eine Gelegenheit beim Premiumbrunch teilzunehmen: Sonntag, 3. August, ab 9:15 Uhr. (pr)
INFO Weitere Informationen, auch zu Tanz-, Feuerwerks- und weiteren Themenfahrten: www.vorarlberg-lines.at Tel. +43/(0)5574/42868
Foto: Marcel Mayer
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Kostümzeichnungen: Claudia Raab
Jeden Sonntag bis 19. Oktober heißt es ab 10:45 Uhr „Der Kapitän bittet zum Brunch“ (Einlass 10:15 Uhr). Jeden Dienstag bis 2. September legt ab 19:30 Uhr das Pasta-Schiff ab. „Leinen los“ heißt es jeden Freitag bis 12. September für die „Große Grillparty“. Am 1. August fährt das „Grill-Schiff“ zu einem Aufpreis zum „Schweizer Nationalfeiertag“ aus. Für Gourmetfreunde gibt es 2014 erstmals die „4-Gänge-Menü“ Festspielfahrt. Sie findet ab 30. August viermal hintereinander jeweils am Mittwoch auf dem „MS Alpenstadt Bludenz“ statt. Abfahrt ist um 18:15 Uhr ab Hafen Bregenz, Ankunft ist um 20:40 Uhr direkt
Bregenzer Festspiel 24
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„In Haut verpacktes Fleisch“ HK Grubers satirische Oper „Gloria von Jaxtberg“ im Kornmarkttheater
HK Grubers Gloria von Jaxtberg erzählt die Geschichte eines Schweins namens Gloria, das sich in einen Metzger verliebt. Nur das Wildschwein Rodrigo kann Gloria retten. Nachdem sie von
der eignen Sippe aufgrund ihrer Abartigkeit aus dem Saustall geworfen wird, trifft Gloria auf mancherlei skurrile Gestalten. Sie alle ermutigen das Ferkel weiterhin im Glauben, eines Tages seinen ersehnten Traumprinzen zu treffen. Als sich Gloria schließlich ihrem Metzger hingeben will, wird sie von Rodrigo gerettet. Glücklich und zufrieden leben sie bis an ihr Ende zusammen – obwohl Rodrigo die Vorstellung gar
nicht gefällt, in die Falle einer Ehe samt Kinder zu tappen. Kurioses Szenario Inmitten von Alpenjodlern, Hollywood-Würstchen, Bluessingenden Ochsen und einem FröscheChor ist die Strömung einer auf Rechtsaußen gerichteten Politik und einer kleinkarierten Gesellschaft spürbar, die durch den Kabarettstil zur Zeit der Weimarer Republik persifliert wird. Das
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Bühnenbild stellt einen kuriosen Metzgerladen dar, in dem fünf menschliche Würstchen auftreten und eine Big-Band spielt, die verschiedene musikalische Stile miteinander verbindet - von Jazz und Blues über bayrische Blasmusik bis hin zu Mahler und Wagner. Das Stück zeigt, dass Menschen fähig sind sich selbst zu verleiten und zu verführen ohne das Vorhandensein äußerer Einflüsse. Einfach ausgedrückt, sind wir letztlich in Haut verpacktes Fleisch. Aber das bedeutet nicht, dass wir nicht träumen können. Denn das Gegenteil von Wurst ist Liebe. Premiere ist am Donnerstag, dem 31. Juli; am Samstag, den 2. August wird „Gloria von Jaxtberg“ ein weiteres Mal im Kornmarkttheater aufgeführt (Beginn jeweils 19.30 Uhr). (red)
Jazz, Moderne & Humor
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Im Rahmen des HK GruberSchwerpunkts wird dessen satirische Oper „Gloria von Jaxtberg“ am 31. Juli und 2. August im Bregenzer Theater am Kornmarkt aufgeführt.
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„Gutes Menü verfeinern“ =DXEHUÁ|WH PLW 9RUVWHOOXQJV 5HNRUG LP ]ZHLWHQ $XII KUXQJVMDKU
Begleitet vom Vogelfänger Papageno, von drei rätselhaften Damen und drei wissenden Knaben macht sich Prinz Tamino auf den Weg Pamina, die Tochter der Königin der Nacht, aus den Fängen Sarastros‘ zu befreien. Die Zauberflöte vermittelt ein aufgeklärtes, humanistisches Ideal des „Menschseins“: Am Ende tragen ein normaler Mann und eine normale Frau die Verantwortung für die Zukunft der Gesellschaft, während sich der Machtapparat von Königinnen und Priestern als überflüssiges Brimborium er-
weist. Sarastros Priester fragen sich, ob es Tamino wohl gelingen wird, alle Prüfungsaufgaben zu meistern, denn er sei ja ein Prinz. Sarastro antwortet: „Noch mehr – er ist Mensch!“ Am Ende der Oper sieht man Tamino und Pamina nicht mehr als Prinz und Prinzessin, sondern als einen Mann und eine Frau: Für Pountney ist dies das Fazit dieses Stücks. Die Zauberflöte ist durchdrungen von den Ideen der Aufklärung, einer Bewegung, die den menschlichen Verstand in den Mittelpunkt rückte und damit die Autorität althergebrachter Mächte in Frage stellte. Vorstellungs-Rekord Intendant David Pountney hat im vergangenen Jahr mit seiner Abschiedsinszenierung einen neuen und noch nicht gezeigten Blick auf Mozarts weltumspannende Märchenoper geschaffen, die bei einer Auslastung von einhundert Prozent fast 203.000 Besucher magisch anzog. Er wolle seine Insze-
Mozarts Zauberflöte erwies sich als wahrer Festspiel-Renner.
nierung an wenigen Stellen weiter entwickeln, sagte Pountney während einer Pressekonferenz, denn das sei „die große Chance für jeden Seebühnen-Regisseur aufgrund des Zweijahresrhythmus‘, ein leckeres Menü im Folgejahr nochmals verfeinern zu können“. Welche Veränderungen konkret geplant sind, ließ der Engländer offen. Es handle sich aber um die Szenen der Feuerprobe und des Finales sowie um den Auftritt von Papageno. Mit 29 Aufführungen des Spiels auf dem See stehen so viele Vorstellungen am Spielplan wie nie zuvor. Derzeit sind mehr als 80 Prozent der insgesamt 200.000 Tickets (ohne Generalprobe und crossculture night) gebucht. Die Premiere der „neuen“ Zauberflöte ist heute Domnerstag um 20 Uhr 15. Weitere Aufführungen am 25., 26., 27., 29., 30. und 31. Juli – jeweils um 21.15 Uhr sowie am 1., 2., 3., 5., 6., 7., 8., 9., 10., 12., 13., 14., 15., 16., 17., 19., 20., 21., 22., 23., 24. und 25. August 2014 um 21 Uhr. (red)
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Was beginnt wie ein Märchen wird zum phantastischen Spiel zwischen Zauberposse und Freimaurer-Mystik. Die Bregenzer Festspiele zeigen Wolfgang Amadeus Mozarts 1791 uraufgeführtes Werk auch im Sommer 2014. Regie führt Festspielintendant David Pountney, das Bühnenbild stammt von Johan Engels, die Kostüme und das Puppendesign entwarf Marie-Jeanne Lecca.
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Chronik einer Erfolgsgeschichte Die Ära Pountney zur letzten Saison des Intendanten nun auch in Buchform ten fast alle Programmpunkte (Spiel aus dem See natürlich ausgenommen) einer Saison ausschließlich aus der Feder zeitgenössischer Komponisten und auch die Auslandsgastspiele der hier erarbeiteten Programme waren noch nie so zahlreich. Und am See hievte man - mit großem künstlerischen aber nicht kommerziellen Erfolg erstmals eine Raritätenoper ins Programm, was einer Revolution gleichkam.
David Pountney: 103 Ein- und Ansichten über seine Festspiel-Intendanz. Ein nicht gezeigter Bühnenbild-Entwurf zum geplanten See-Musical „Show-Boat“, Seebühnen-Sängerinnen mit Höhenangst und wie es im Herbst 2007 fast zum Bruch mit den Wiener Symphonikern gekommen wäre - das am Dienstag präsentierte Festspielbuch „Der fliegende Engländer“ lässt auf 360 Seiten Text und Bild die „Ära Pountney“ Revue passieren.
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Das von Axel Renner und Dorothée Schaeffer heraus gegebene Buch lässt püntlich zum Festspielbeginn in 103 Episoden ausschließlich Künstler oder andere direkt mit dem Festival verbundene Personen zu Wort kommen - auch Pountney ist als Verfasser mehrmals vertreten. Fast eine Revolution Pountney formte seit dem Sommer 2004 das Festival zu einer neuen künstlerischen Einheit, die aus dem scheinbaren Widerspruch von Populärem und Avantgardistischem eine weitere Öffnung des Festivals entstehen ließ.Noch nie zeigte das Festival so viele Ur- und Erstaufführungen, nach nie standen 29 Aufführungen des Spiels auf dem See auf dem Spielplan. Auch stamm-
Vielseitig und offen „Das neue Festspielbuch soll genauso vielseitig, unterhaltsam und offen sein, wie es die vergangenen elf Jahre Bregenzer Festspiele mit David Pountney waren und dabei vor allem zeigen, was das Festival einzigartig macht: besondere Kunst an einem besonderen Ort hervorzubringen. Die persönlichen Erlebnisse und Einschätzungen der direkt am Festival beteiligten Autoren ermöglichen dabei authentische Einblicke“, so die Herausgeber Axel Renner und Dorothée Schaeffer. Hohe Messlatte gesetzt Pountney selbst gibt sich das Buch betreffend durchaus auch selbstironisch: „Ein Mail eines Freundes hätte ich gern noch drinnen gesehen. Dieser schickte mir die Nachricht ›Ich kann nichts anderes schreiben, als dass ich sehr enttäuscht war›. Aber vielleicht war das dann doch zu kurz“, scherzte der Geehrte, der heuer zum letzten Mal die Intendanz innehat und mit der Zauberflöte wohl wieder alle Publikumsrekorde brechen wird. Stolz ist er aber sichtlich: „Noch bevor meine Amtszeit zu Ende ist, kann ich auf diese mit einem wundervollen Buch zurück blicken. Mein Dank gebührt allen beteiligten, allen voran den beiden Herausgebern“ so Pountney, der seit gestern als Intendant die Bregenzer Festspielsaision bis 25. August ein letztes Mal begleiten wird. Eines ist auch ohne Buch sicher: Bei allen Wagnissen war die Äre Pountney eine spannende und stellt eine hohe Messlatte für seine Nachfolgerin dar. (rj)
Bregenzer Festspiele
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Große Perlenausstellung Das Atelier für Schmuck und Uhren PRAEG in Bregenz Das Atelier für Schmuck und Uhren PRAEG präsentiert in Bregenz während der Festspielzeit außergewöhnliche Perlen aus Tahiti, Japan, China und der Südsee in einer einmaligen Ausstellung. Bewundern Sie ausgesuchte Perlketten von Schoeffel, Gellner und Josef Feichtinger aus dem Indischen und Pazifischen Ozean, sowie aus dem Japanischen Meer und den Flüssen Chinas. Ganz neu zeigen wir heuer lange Tahitiketten im Farbverlauf, gestaltet von Josef Feichtinger, einem langjährigen Kenner und Perlenspezialisten. Feichtinger reist seit vielen Jahren direkt in die Perlhandelszentren nach Asien, und sucht dort persönlich für uns die attraktivsten Perlen aus. Sehen Sie Kombinationen von Tahitiperlen mit geschliffenen Rohdiamanten, sowie eine große Auswahl an hochwertigem Design-Perlschmuck. Weiter zeigt PRAEG frechen Schmuck mit Tahitiperlen und Leder von Gellner aus der neuen Pearl-Style-Collection zu äußerst attraktiven Preisen.
Passend zu den Juwelen der Meere zeigt Matthias Praeg Einzelstücke aus der eigenen Goldschmiedewerkstatt mit Edelkoralle und Spongakorallen. Modische und preiswerte Armbänder mit Frischwasserperlen auf bunten und geflochtenen Lederbändern ab 19 Euro runden das vielseitige Angebot ab. Die Ausstellung ist bis zum Ende der Bregenzer Festspiele in den Geschäftsräumlichkeiten von PRAEG, dem Atelier für Schmuck und Uhren in der Bregenzer Anton-Schneider-Straße 4 zu sehen. Die Ausstellungs-Öffnungszeiten sind: • Mo – Fr von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.15 Uhr • Samstag von 10 bis 16 Uhr durchgehend (pr)
INFO Praeg Atelier für Schmuck & Uhren Anton-Schneider Straße 4 6900 Bregenz Tel.: +43 5574 43165 www.praeg-bregenz.at
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Geschichten aus dem Wienerwald Weitere Welturaufführung der Bregenzer Festspiele als Hausoper Unter dem Motto „Wien zartbitter“ stehen heuer Werke des österreichischen Komponisten Heinz Karl Gruber im Mittelpunkt. Für die Festspiele komponierte er als Auftragswerk eine Oper nach dem berühmten Roman „Geschichten aus dem Wienerwald“ von Ödön von Horvath, die noch an den kommenden Sonntagen als Matinee zu sehen ist.
Bittere Satire Eine bittere Satire über die Verlogenheit und Brutalität des Kleinbürgertums, ironisch benannt nach dem im Walzer so idealisierten Mittelgebirge nahe der österreichischen Hauptstadt. Die Wiener Gemütlichkeit wird zur hohlen Floskel, die tragisch-brutale Geschichte um das süße Mädel Marianne und den biederen Fleischhauer Oskar spiegelt die von der Weltwirtschaftskrise und Existenzängsten geprägten späten 1920er-Jahre wider. Atemberaubende Mixtur Taugt dieses Stück auch zur Oper? Horváth selbst dachte an den Komponisten Kurt Weill, der mit dem Dichter Bertolt Brecht Die Dreigroschenoper zum Erfolg geführt hatte. Doch dieses Projekt kam nicht zustande. Heute gibt es wohl keinen besseren als den Wiener HK Gruber, der dem Stück eine musikalische Gestalt geben könnte. Der Komponist, Dirigent, Chansonnier und Schauspieler mixte bereits in seinem Pandämonium Frankenstein! ganz unterschiedliche Ebenen von Wiener Musik über Sprechgesang bis hin zum Kabarett – das weltweit gefeierte Stück wurde 2012 bei den Bregenzer Festspielen aufgeführt. Nun verwandelt er „Geschichten aus dem Wienerwald“ zum Musiktheater. Das Resultat ist nun zu erleben. Die Idee stammt vom Regisseur Michael Sturminger, der das Stück auch inszenieren wird. Vorstellungen finden noch am Sonntag,
Proben-Foto zur Uraufführung „Geschichten aus dem Wienerwald“
den 27. Juli sowie am Sonntag, den 3. August um jeweils 11 Uhr statt (Einführungsvortrag jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn im Festspielhaus). (red)
(LQ ]DXEHUKDIWHU $XVÁXJ Geschichte der Pfänderbahn und technische Führung Am 20. März 1927 wurde nach achtmonatiger Bauzeit die dritte Personen-Seilschwebebahn Österreichs eröffnet: Die Pfänderbahn in Bregenz. Am Mittwoch, 6. August 2014 bietet die Pfänderbahn eine Führung zur Geschichte und technischen Entwicklung der Pfänderbahn an. Die 87 jährige Geschichte wird bei einer Führung durch das Pfänderbahnmuseum erläutert. Der Tausch von Holzkabinen durch Leichmetallkabinen sowie die Entwicklung der Besucherzahlen und die Hintergründe hierfür werden erklärt. Gezeigt werden die technischen Besonderheiten der Pfänderbahn wie Antrieb, Bremsvorrichtung und die hydraulische Abspanneinrichtung. Der Betriebsleiter gibt Einblicke in die Sicherheitseinrichtungen der Pfänderbahn und in die technische Ausführung der Seile.
zahl ist auf 25 Personen je Führung beschränkt.
Weitere Information dazu auf: www.pfaenderbahn.at (pr)
Beginn: bis 17.55 Uhr Treffpunkt in der Talstation, ab 18 Uhr Museumsführung, 18.15 Uhr Technik Tal, 18.30 Uhr Bergfahrt mit der Pfänderbahn, 18.40 Uhr Technik Berg, 19.06 Uhr Talfahrt mit der Pfänderbahn Preise: Erwachsene 11,80 Euro, Kinder 5,90 Euro (inkl. Berg- und Talfahrt + Museumsführung und technische Führung) Anmeldung: telefonisch unter 0043(0)5574-42160-0, Teilnehmer-
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Geschichten aus dem Wienerwald heißt ein charmanter Walzer von Johann Strauss (Sohn). Diesen Titel trägt auch das bekannteste und mehrfach (u.a. mit Hans Moser und Helmuth Qualtinger) verfilmte Theaterstück des ungarisch-österreichischen Schriftstellers Ödön von Horváth, das 1931 am Deutschen Theater Berlin uraufgeführt wurde.
Komponist Heinz Karl Gruber
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Die Geschichte unseres Hauses
20 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern
Das Dogana wurde cirka im Jahre 1400 erbaut und diente damals als Lager- und Zollhaus (Dogana = ital.: Zoll). Bereits im letzten Jahrhundert wurde es jedoch als Gaststätte genutzt. Im Dezember 1978 erwarb Gustav Gallaun das Haus von der Familie Schatzmann. Der gebürtige Steirer arbeitete als Zimmermann beziehungsweise Schreiner im Ländle ehe er mit der Gründung eines Geflügelhofs im Tostner Ried den Grundstein für eine erfolgreiche Familiengeschichte legte. Außerdem führte er das „Scharfe Eck“ in Feldkirch und verkaufte im „Glucki“ erfolgreich seine Grillhennele. Im März 1979 eröffnete er mit den Söhnen Lothar und Bernhard Gallaun schließlich nach langer Umbauzeit das Dogana in der Neustadt. Im ersten Stock befand sich das Steakhaus, im Erdgeschoss ein Cafe und eine Weinstube und im Keller eine Oldies-Tanzbar. 1984 wurde das Cafe und die
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Bar zum allseits beliebten „Borsalino“ (ital. Hutmarke) umgebaut. Die Bar im Keller entwickelte sich erst zur gemütlichen Weinbar „Kanapee“ bevor es 1996 von einem Irish Pub ersetzt wurde. Am 2. August 2000 wurden die Lokalitäten des Hauses durch einen Brand komplett zerstört. Bereits sieben Monate danach, am 3. März 2001 feierten die Gallauns die Neueröffnung ihres Doganas das sie seither unter dem Titel „dascafediebardasrestaurant“ führen. Die Familie vereint in ihrem Betrieb Gastfreundschaft, Gemütlichkeit, gute Laune und Genuss für alle Sinne. Danke für‘s dabei sein! Auch für ihre legendären Partys sind die Gallauns bekannt, deshalb wird 2014 das 35jährige Bestehen des Betriebs gebührend gefeiert! Feiert auch Ihr mit uns, am 18. September beim großen Drei Schwestern Clubbing in der Brauerei Frastanzer. (pr)
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„Smilestone“ für Autohaus Leitner. Den Tag der offenen Tür nützte das Autohaus Leitner in Fussach für eine soziale Aktion. Gemeinsam mit ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern feierten die Geschäftsführer Hildegard und Günther Leitner die Neueröffnung und konnten somit dem Verein Netz für Kinder die stolze Summe von 3.330 Euro übergeben. Als kleines Dankeschön überreichte Ilga Sausgruber im Namen des Förderkreises einen Smilestone an die beiden Geschäftsführer Günther und Hildegard Leitner. (rj)
Anette Teichmann Anette Bar
Was macht die Anette-Bar zu etwas Besonderem? Teichmann: Wir sind im Gegensatz zu vielen Clubs nicht ausschließlich auf junge Leute ausgerichtet, sondern haben ein solides Stammklientel von Menschen zwischen 30 und 60 Jahren. Das hat natürlich Auswirkungen: Wir spielen andere Musik (auch Oldies), haben bis vier Uhr Früh Gäste, nie Schwierigkeiten und – darauf bin ich besonders stolz – es haben sich hier schon viele Paare kennen gelernt, die immer noch zusammen sind.
Entgeltliche Einschaltung
Citytalk
Gut für Ihre Gesundheit
Sie haben die meisten Live-Konzerte in Bregenz – ein Erfolgsmodell? Teichmann: Wir begannen mit Jam-Sessions und veranstalten nun – zusätzlich zur Nacht der Musik – monatlich Konzerte mit Bands in der Anette-Bar. Ich fände es schön, wenn da mehrere Bars mitziehen könnten, denn Live-Musik würde viele Gäste nach Bregenz ziehen – das merken wir auch an der positiven Resonanz bei unseren Konzerten. Im Rahmen der Quartiersentwicklung Leutbühel will man aus der Anton Schneider Straße eine „Genusszone“ machen. Wie stehen Sie dazu. Teichmann: Wir sind als Bar ohnehin ein Genuss (lacht). Aber mit guten Geschäften könnte das Konzept schon aufgehen. Allerdings: Es ist kein besonderer Genuss, wenn man bei unserem alljährlichen Straßenfest nicht schon um elf die Gehsteige hochklappen müsste – ein wahrer Genuss wäre gewesen, wenn die Sperrstunde wenigstens an diesem Tag verlängert geworden wäre. (pr)
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Anette Bar Täglich bis 04 Uhr geöffnet Anton Schneider Straße 11 Telefon: +43 – 676 – 3294188
Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Österreich hat schon heute eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Ob medizinische Betreuung bei Krankheit und Unfall, Rehabilitation, Pflege oder Vorsorge – alle Menschen in Österreich sind bestens versorgt. Aber die Sozialversicherung will sich mit dem Erreichten nicht zufrieden geben. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren das umzusetzen, was die Menschen wollen: weniger unnötige Wege, längere Öffnungszeiten und mehr Zeit für Gespräche zwischen Arzt und Patient.
Donnerstag, 24. Juli 2014
21 Mi 30. Juli
Termine
Veranstaltungskalender 24.7. bis 20.8.2014 Do 24. Juli 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geöffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 20 Uhr Strandkonzert Trio AHA, Seerestaurant Hard 20 Uhr Lochauer Dorffest Open Air im Schulhof, Militärmusik Vbg. 20 Uhr Zeit der Kannibalen Metrokino 21.15 Uhr Die Zauberflöte Premiere, Festspielhaus Seebühne Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 25. Juli 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9-22 Uhr Italienischer Festmarkt und Sonntag 9-18 Uhr, bei Schlechtwetter im Thaler-Areal 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 12.15 Uhr Liebenstein Quartett Konzert am Mittag, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Lochauer Dorffest Brian & Max Unplugged 21 Uhr Pullup Orchestra Kammgarn Hard 21.15 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne 22 Uhr Über-Ich und du Metrokino
Sa 26. Juli Alpenverein Bregenz MTB-Tour Mellau-Alpe Lindach-Alpe Hauser-Alpe Wurzach, Au, Schwendinger N. 0664 73987336 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 19.45 Uhr Lochauer Dorffest Festumzug Musikkapelle Aschau, 20 Uhr, Dämmerschoppen und VespaSegnung, 21 Uhr Partyband Riedberg Quintett 21.15 Uhr Die Zauberflöte 2 Festspielhaus Seebühne 22 Uhr Zeit der Kannibalen Metrokino
So 27. Juli 9.30 Uhr Festgottesdienst Pfarrkirche St. Gallus
10 Uhr Lochauer Dorffest Feldmesse und Frühschoppen, Raiba-Kinderolympiade, Schulhof 11 Uhr Geschichten aus dem Wienerwald Festspielhaus 21 Uhr Philipp Weber Kammgarn Hard 21.15 Uhr Die Zauberflöte 2 Festspielhaus Seebühne
Mo 28. Juli 7.45 Uhr Ramadan Fest Festspielhaus, Foyer 1 9-10 Uhr QiGong bis 1.8. Studio Drehpunkt Sommerwoche 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 19-20.30 Uhr Feldenkrais bis 1.8. Studio Drehpunkt, Sommerwoche 19.30 Uhr Orchesterkonzert 1 Festspielhaus, Großer Saal Senioren 14 Uhr Radausflug Pensionistenverband, Treffpunkt ATSV Hard, 0664 1105642 18-19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus Hard 18-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 29. Juli 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, speaking open AA Meeting, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail. com 21 Uhr Soneros de verdad Kammgarn Hard 21.15 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-16.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse, Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 14.30 Uhr Guckuk Kindersommer Modellieren mit Ton für Kinder von 4-10 Jahren, Pfadfinderheim Hard, 0680 240689 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400, Casino Stadion Bregenz 20 Uhr Les garcons et Guillaume, á table! Metrokino 21.15 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne Senioren 14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Do 31. Juli 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geöffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14-19 Uhr Guckuk Kindersommer Auf ins Abenteuer für Kinder ab 6 Jahren, Pfadfinderheim Hard, 0680 2406898 19.30 Uhr Gloria von Jaxtberg Oper, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Strandkonzert Sigi Konzett & Friends, Seerestaurant Hard 20 Uhr Gabrielle Metrokino 21 Uhr Twana Rhodes Kammgarn Hard 21.15 Uhr Die Zauberflöte 2 Festspielhaus Seebühne Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 1. August 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 12.15 Uhr Von Ballett bis Tango Konzert, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200
20 Uhr Das Leben am Rande der Milchstraße Sitcom-Oper, Premiere, Festspielhaus, Werkstattbühne 21 Uhr Michael Krebs Kammgarn Hard 21.15 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne 22 Uhr Les garcons et Guillaume, á table! Metrokino
Sa 2. August Alpenverein Bregenz Wildgrad Funduspfeiler, Pitztal, bis So. 3.8., Wallner G. 05574 52666 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 19.30 Uhr Gloria von Jaxtberg satirische Oper, Vbg. Landestheater, Großes Haus 21 Uhr Michael Krebs Kammgarn Hard 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne 22 Uhr Gabrielle Metrokino Senioren 11 Uhr Grillfest mit den Rubis, beim ESC Bregenz, Meinradgasse, Eintritt frei, bei jeder Witterung, PV Ortsgruppe Bregenz
So 3. August Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr 9.30 Uhr Festspielfrühstück Festspielhaus 11 Uhr Geschichten aus dem Wienerwald Festspielhaus 14-17 Uhr Wiener Symphoniker in und um das Festspielhaus 19 Uhr Musik & Poesie Festspielhaus, Seestudio 20 Uhr Das Leben am Rande der Milchstraße Sitcom-Oper, Festspielhaus, Werkstattbühne 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne
Mo 4. August 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr HK Gruber im Fokus Orchesterkonzert, Festspielhaus 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2
Di 5. August 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700
Donnerstag, 24. Juli 2014
Mi 6. August 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt Kunstgeschichten für Kinder von 4-10 Jahren, KUB 18-20 Uhr Energieberatung Voranmeldung, T. 697-243, RathausSitzungszimmer 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400, Casino Stadion Bregenz 20 Uhr Love Steaks Metrokino 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne Senioren 14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Do 7. August 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geöffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr Am Hang Metrokino 21 Uhr De Beren Gieren Bezau Beatz, Remise Wälderbähnle 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne 22.15 Uhr Have you seen the Troll? Remise Wälderbähnle
Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 8. August 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 10 Uhr Das Geschäft mit der Musik Vortrag, Hotel Post, Bezau 12.15 Uhr Barocke Köstlichkeiten Konzert am Mittag, vorarlberg museum 19.30 Uhr Sonderfahrt im Wälderbähnle mit DJ YnnY, Bezau 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 21 Uhr Fowokan Kammgarn Hard 21 Uhr The Neubauten Remise Wälderbähnle 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne 22 Uhr Love Steaks Metrokino 22.15 Uhr Island Jazz Remise Wälderbähnle
Sa 9. August Alpenverein Bregenz Diesner Gschröf, Buchboden, Klement K. 0664 3991044 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 20.30 Uhr Bezau Beatz Peter Evans, 21 Uhr Hendrix Ackle, 22.15 Kofi Quarshie´s Agoo Group, 23.30 Uhr Clubbing mit DJ Ynny, Remise Wälderbähnle 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne 22 Uhr Am Hang Metrokino
Senioren 14 Uhr Radausflug Pensionistenverband, Treffpunkt ATSV Hard, 0664 1105642
Di 12. August 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, speaking open AA Meeting, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail. com 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 13. August 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-16.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard
14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 18-19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus Hard 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400, Casino Stadion Bregenz 20 Uhr The Lunchbox Metrokino 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne Senioren 14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Do 14. August 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geöffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/
So 10. August 9.30 Uhr Festspielfrühstück Festspielhaus 19.30 Uhr Musik & Poesie Festspielhaus, Seestudio 21 Uhr Lisa Fitz Kammgarn Hard 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne Senioren 11 Uhr Sommerfest Pensionistenverband beim ATSV Freizeitzentrum Hard, T 0664 1105642
Mo 11. August 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Wiener Symphoniker Festspielhaus 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2
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19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, speaking open AA Meeting, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail. com 21 Uhr Übergänge KUB 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne Senioren 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Gasthaus Schwedenschanze Hard 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
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Donnerstag, 24. Juli 2014
34 Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18 Uhr Harder Seefest Seepark Hard 20 Uhr Der wundersame Katzenfisch Metrokino 21 Uhr GMH Orkestar Kammgarn Hard 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 15. August Maria Himmelfahrt 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr The Table episches Puppenspiel in englischer Sprache, Theater Kosmos 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne 22 Uhr The Lunchbox Metrokino
Sa 16. August Alpenverein Bregenz Chäserrugg Rosenboden, Voralp CH, Bucher G. 0049 8389 594 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 21 Uhr Wilfried und die neue Band Kammgarn Hard 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne 22 Uhr Der wundersame Katzenfisch Metrokino
So 17. August 9.30 Uhr Festspielfrühstück Festspielhaus 11 Uhr Die unerwartete Schwalbe Familienoper, Festspielhaus 19.30 Uhr Musik & Poesie Festspielhaus, Seestudio 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne
Mo 18. August 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 11 Uhr Die unerwartete Schwalbe Familienoper, Festspielhaus 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2
Di 19. August 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, speaking open AA Meeting, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail. com 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne 21 Uhr Dein Weg Open air Kino im Mariahilf-Park, bei Regen im Kesselhaus Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 20. August 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-16.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18 Uhr Energieberatung Voranmeldung, T. 697-243, Rathaus Sitzungszimmer 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400, Casino Stadion Bregenz 20 Uhr Zoran - mein Neffe, der Idiot Metrokino 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne Senioren 14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Kunst zum Gottesdienst 2014 Pfarrkirche St. Gallus, Bregenz Samstag, 26.7. 17.30 Uhr Festmesse wie unten Sonntag, 27.7. 9.30 Uhr Festmesse W.A: Mozart „Krönunsmesse“ ORF TV Übertragung
Samstag, 2.8. 19.00 Uhr PosaunenQuintett der Wiener Symphoniker Sonntag, 3.8. 10.00 Uhr Rita Varch Ensemble Samstag, 9.8. 19.00 Uhr Julia Scheier, Harfe Sonntag, 10.8. 10.00 Uhr Horn-Quintett der Wiener Symphoniker Freitag, 15.8. 10.00 Uhr Maria Himmelfahrt, Orchestermesse in D-Dur Samstag, 16.8. 19.00 Uhr Claudia Ferber, Flöte – Elgar Odo Polzer, Orgel Sonntag, 17.8. 10.00 Uhr Marlies Kiraly, Cello – Elgar Odo Polzer, Orgel Samstag, 23.8. 19.00 Uhr Ensemble „Latino Americanto“ Sonntag, 24.8. 10.00 Uhr A. Kranabetter, J. Lingg, Trompeten- Elgar Odo Polzer, Orgel
Ausstellungen Gottfried Bechtold Galerie Thurn und Taxis, bis 24.8. Vortrag am 8.8. um 20 Uhr Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz 150 Jahre Evang. Kreuzkirche am Ölrain, jeweils nach den Gottesdiensten und tel. Anm. bis 30. Sept. six memos for the next ... Vol 7 Magazin 4 14.6. bis 24.8. Neuerwerbungen von Ai Weiwei bis Zobernig, KUB Sammlungsschau 7.9. Karl Prantl, Skulpturen, Uta Preyer, Malerei Galerie Arthouse, Bregenz bis 6.9. Die goldene Schale Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10. Ich, Felder, Dichter und Rebell vorarlberg museum bis 16.11. Angelika Kauffmann, Blütezeit London Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg, bis 26.10. D´Ann de Simone 5.7 bis 23.8. K12 Galerie Bregenz Rita Moosbrugger Malerei, 18.7. bis 3.8., Martinsturm Keller Richard Prince 19.7. bis 5.10. KUB Marina Koldobskaya Blood and Roses, bis 23.8., Galerie Lisi Hämmerle Mariella Scherling-Elia - Ein Olivenbaum und ich vorarlberg museum, 15.7. bis 30.9.
Notdienste Ärzte Sa 26.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590 S0 27.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742 Sa 2.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534 S0 3.8. 11-12+ 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273 Sa 9.8. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507 S0 10.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500 Fr 15.8. 11-12+ 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040 Sa 16.8. 11-12 + 16-17Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507 S0 17.8. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040
Zahnärzte Sa 26.7. + So 27.7. 17-19 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420 Sa 2.8. + So 3.8. 17-19 Uhr Dr. Hannes Ammann Bergstraße 2, 6900 Bregenz Tel. 05574/42828 Sa 9.8. + So 10.8. 17-19 Uhr Dr. Achim Jesinger Raiffeisenplatz 5, Hörbranz Tel. 05573/82267 Fr 15.8. + 17-19 Uhr Sa 16.8. + So 17.8. Dr. Ingeborg Bröll Montfortplatz 8, 6923 Lauterach Tel. 05574/66659
Donnerstag, 24. Juli 2014
Apotheken Bregenz Sa 26.7. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 S0 27.7. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Sa 2.8. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 S0 3.8. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Sa 9.8. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 S0 10.8. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Fr 15.8. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020
35 Sa 16.8. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 S0 17.8. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 26.7. + So 27.7. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Sa 2.8. + So 3.8. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Sa 9.8. + So 10.8. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Fr 15.8. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Sa 16.8. + So 17.8. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344
Hörbranz und Lochau Sa 26.7. + So 27.7. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Sa 2.8. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 3.8. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Sa 9.8. + So 10.8. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Fr 15.8. + Sa 16.8. + So 17.8. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an blaettle@rzg.at
Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
Vereine informieren ALPHORNSEMINAR
Wann: Wo:
MUSIK UNTERM MARTINSTURM
Donnerstag 24. bis 27. Juli 8.30-12 und 13.30-17 Uhr Musikschule Liebenstein
Während dieser Tage haben die Teilnehmer Gelegenheit mit Hilfe ausgebildeter Alphornmusiker individuell angepassten Unterricht zu erhalten. Anmeldung: www.bregenzer-alphornseminar.at oder an Reinhold F. Reber T 53765; 0664/5361235; alphornsminar@bregenznet.at
Samstag 26. Juli
19.30 Uhr Unterhaltungsabend mit den Teilnehmern des Bregenzer Alphornseminars und der Trachtengruppe Bregenz - Martinsplatz
Sonntag 27. Juli
10.30 Uhr Sommerkonzert „Harmonisch/Komisch“ mit dem Gesangverein Bregenz-Vorkloster - Martinskapelle 11.30 Uhr Frühschoppen mit dem Musikverein Fluh - Martinsplatz
BEGRÜSSUNG FRIEDENSRADFAHRT
Wann:
PENSIONISTEN GRILLFEST
Wann:
Wo:
Wo:
Donnerstag 31. Juli 11 Uhr Bregenz, Kornmarkt
Auf ihrem Weg zur 100-Jahr-Feier des Int. Versöhnungsbundes in Konstanz legt eine Gruppe von FriedensradfahrerInnen einen Gedenk-Zwischen-Halt auf dem Kornmarktplatz ein. Bgm. Linhart wird die Friedensbewegten Radfahrer/innen aus ganz Österreich begrüßen. Den Empfang wird Singer-Songwriter John Gillard musikalisch gestalten. Eintritt: frei! Ökumenisches Bildungswerk
Samstag 2. August 11 Uhr beim ESC Bregenz Meinradgasse
Für köstliche Grill- und Süßspeisen sowie Getränke zu günstigen Preisen ist gesorgt! Verbringen Sie mit uns ein paar nette Stunden bei Livemusik. Bei jeder Witterung. Eintritt frei! Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz
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Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt statt. Bei Schlechtwetter werden die Veranstaltungen auf dem Martinsplatz abgesagt. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz – Dienststelle Vereine
Donnerstag, 24. Juli 2014
36 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten in den Ferien Pfarrbüro: Di und Fr von 9 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 9 - 11 Uhr Mi 17 - 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Termine: 26.7. 17.30 Uhr Festspielgottesdienst 27.7. 9.30 Uhr Festspielgottesdienst mit TV-Übertragung Der Festspielgottesdienst im Sommer wird heuer live aus unserer Kirche im Fernsehen übertragen. Für viele, vor allem ältere Menschen ist die Übertragung die einzige Möglichkeit, um an einem Sonntagsgottesdienst teilzunehmen. Der Festspielchor wird dieses Jahr Teile der Krönungsmesse von Wolfgang A. Mozart aufführen. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es für die Mitfeiernden an den Fernsehgeräten zu Hause die Möglichkeit, telefonisch mit Menschen unserer Pfarre in Verbindung zu treten, um Rückmeldungen zu geben, Informationen über Pfarre und Kirche zu bekommen oder einfach nur um zu reden … Nach der Messfeier wird es auf dem Kirchplatz eine Agape geben, zu der wir herzlich einladen. Bitte beachten Sie, dass wegen der feststehenden Übertragungszeiten im Fernsehen die Messfeier an diesem Sonntag bereits um 9.30 Uhr beginnt. 30.7. 19 Uhr Hl. Messe – Gebhardsberg AUGUST 2.8. 19 Uhr Kunst zum Gottesdienst Posaunen-Quintett der Wiener Symphoniker 3.8. 10 Uhr Kunst zum Gottesdienst Rita Varch Ensemble
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier
Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Warenannahme für den Flohmarkt: Sa, 2.8., 16.8., 6.9. und 20.9. 2014 jeweils 10 – 11.30 Uhr beim Pfarrheim. Flohmarkt: 4. 10. 2014 Infos: Kremmel Mike Tel: 0664/3229432 mikekremmel@t-online.de Pfarrbürozeiten in den Ferien: Vom 30. Juni bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer am Mittwoch von 9-11 Uhr geöffnet. Vorschau: Sonntag, 27. Juli 10 Uhr Messfeier Musikalische Gestaltung: Solistenensemble Sofia. Anschließend gibt der Chor ein kleines Konzert. Keine Messfeier am Dienstag, 29. 7. 8 Uhr AUGUSTSAMMLUNG der Caritas Vorarlberg: SA 2.8. und SO 3.8. Syrische Flüchtlingskinder brauchen jetzt unsere Unterstützung. In Syrien und in Westafrika sind Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Hunger. Die Caritas bittet im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ um Spenden für die Opfer dieser humanitären Katastrophen. Danke für Ihre Hilfe! Gottesdienste im August FR 1.8. Herz-Jesu-Freitag 18 - 19 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Uhr Beichte, 19 Uhr Messfeier SA 2.8. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) SA 9.8.: 19 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Hildegard Lintschinger, Achgasse 25b; Stefanie Götz, Achsiedlungsstr. 85; Hedwig Stampfer, Hauengasse 2; 2013: Georg Heiler, Hechtweg 4; FR 15.8. Hochfest Maria Aufnahme in den Himmel 10 Uhr Messfeier Keine VA-Messe!! SO 24.8. Patrozinium St. Gebhard 10 Uhr Messfeier, musikalisch mitgestaltet vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe
Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 27.7. Christopherussonntag: Unsere Kollekte bekomt die MIVA zur Anschaffung von Missionsfahrzeugen; die Gottesdienste werden als Wort-GottesFeiern gehalten. 1.8. 19.30 Uhr hl. Messe zum Herz-Jesu Freitag, anschl. eucharist. Anbetung 2.8. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 3.8. Taufsonntag 10.8. 10.30 Uhr Jahresgedenken für die Verstorbenen des Monats August: das waren 2011 Alois Kalhs, 2012 Gertrude Ettenberger, 2013 Anni Burtscher, Lambert Schauper 14.8. 19 Uhr Vorabendmesse 15.8. Mariä Himmelfahrt: 10.30 Uhr Feiertagsmesse (keine Abendmesse)
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 1.8. und Freitag 15.8. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 25.7., Freitag 8.8., Freitag 22.8., Freitag 29.8.
Pfarrbüro im Sommer Vom 7. Juli bis 29. August ist das Pfarrbüro jeweils am Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet. 2.8. Samstag 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau 7.8. Donnerstag 19 Uhr Jahrtagsmesse für die im Juli, August und September Verstorbenen: Herta Wolf, Johann Truppe, Gertrud Elisabeth Scheffknecht, Erna Kalb, Maria Platter, Elisabeth Habisch, Johann Anton Wachter, Helene Kostyak, Karl Vögel, Ida Josefine Blaas, Maria Schneider, Christian Wild, Hildegard Eulenhaupt 15.8. Hochfest Maria Aufnahme in den Himmel 11 Uhr Messfeier 17.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 9 und 11 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 24.7. 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung! FR 25.7. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 26./27.7.: 17. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 28.7. 8 Uhr Hl. Messe DI 29.7. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 30.7. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Gertrud Scheffknecht DO 31.7. 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung! FR 1.8. Herz-Jesu-Freitag. 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung!
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Donnerstag, 24. Juli 2014
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
37 Allerheiligsten stille Anbetung 17 Uhr Vesper So 27.7. 7.30 Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Di 29.7. 9 Uhr Heilige Messe Mi 30.7. 6.45 Heilige Messe Do 31.7. 18 Uhr Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Hl. Wendelin-Fluh
Kloster Riedenburg
Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 20.7. 19 Uhr Gottesdienst Das Wort aus der Bibel für heute: Mt 13,24 – 43 27.7. 19 Uhr Gottesdienst Das Wort aus der Bibel für heute: Mt 13,44 – 52
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 24.7. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Fr 25.7. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 26.7. keine Frühmesse 10.30 Uhr Festgottesdienst zum 60-jährigen Ordensjubiläum von Sr. M. Clementine Plangger aus Fiss/Tirol. Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet von Angelika (Querflöte) und Martin Gallez (Orgel) aus Sulzberg. Herzliche Einladung zur Mitfeier mit anschließender Agape im Kreuzgang 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr Festgottesdienst um 10 Uhr im Kloster Mehrerau Sa. 5.7. bis Samstag 6.9 2014 Vorabendmesse um 18 Uhr
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 27.7. 9.30 Uhr Gottesdienst (mit Urlaubs-Seelsorger Pfr.i.R. Joachim Puttkammer) So 27.7. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche) 11.30 Uhr Berggottesdienst mit Trachtenkapelle und Alphornbläser Bergstation Kanzelwand bis zum 30.9.14 Ausstellungen (Gemeindesaal) 150 Jahre Kreuzkirche sowie KonfirmandInnen- Kunstprojekt „Kreuz“ („K3“); geöffnet jeweils nach den Gottesdiensten bzw. nach telefonischer Anmeldung (Pfarramt) So 3.8. 9.30 Uhr Gottesdienst (mit Urlaubs-Seelsorger Pfr. Nils Gerke) 10 Uhr Gottesdienst mit dem Walser Gospelchor in Hirschegg/Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche) So 10.8. 9.30 Uhr Gottesdienst mit
Taufe (mit Urlaubs-Seelsorger Pfr. Nils Gerke) 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche) So 17.8. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (mit Urlaubs-Seelsorger Pfr. Nils Gerke) 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche) So 24.8. 9.30 Uhr Gottesdienst (mit Urlaubs-Seelsorger Pfr. i.R. Gernot Bock) 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 27.7. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 29.7. 9 Uhr Gebetsstunde So 3.8. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di 5.8. 9 Uhr Gebetsstunde So 10.8. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 12.8. 9 Uhr Gebetsstunde So 17.8. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 19.8. 9 Uhr Gebetsstunde
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 24.7. 20 Uhr Kleingruppe Fr 25.7. 20 Uhr Gebetsabend So 27.7. 10 Uhr Gottesdienst So 3.8. 10 Uhr Gottesdienst Do 7.8. 20 Uhr Kleingruppe Fr 8.8. 14 20 Uhr Gebetsabend So 10.8. 14 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl So 17.8. 10 Uhr Gottesdienst Wir essen gemeinsam
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle;
Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 24.7. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus Fr 25.7. 8 Uhr Messe Sakramentskapelle Sa 26.7. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 27.7. 10 Uhr Sonntagsmesse 14 Uhr Tauffeier Mo 28.7. 8 Uhr Wortgottesdienst 19:30 Uhr Gebetsabend Di 29.7. 8 Uhr Wortgottesdienst 14:15 Fürbitt-Gebetsstunde Mi 30.7. 18:30 Uhr Messe Sakramentskapelle Do 31.7. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus Fr 1.8. 8 Uhr Messe Sakramentskapelle Sa 2.8. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 3.8. 10 Uhr Sonntagsmesse 19:30 Uhr Sonntagabendmesse St. Martin Achtung: Vom 7.7. – 5.9. ist das Pfarrbüro nur von 8 – 12 Uhr geöffnet!
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 24.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 27.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 31.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 3.8. in Hard und Lochau um 09.30 Uhr Do 7.8. in Bregenz um 20.00 Uhr - mit den Gemeinden Hard und Lochau So 10.8. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Mi 13.8. in Dornbirn um 20.00 Uhr mit den Gemeinden Bregenz, Hard und Lochau Do 14.8. keine Gottesdienste in den Gemeinden Bregenz, Hard und Lochau So 17.8. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 21.8. in Bregenz um 20 Uhr - mit den Gemeinden Hard und Lochau
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Gesellige Bierreise Loacker Tours Am 25. Oktober 2014 kommen Bierliebhaber voll auf ihre Kosten! Begleitet durch Mike Büchler, seines Zeichens Biersommelier und gelernter Metzger, entführt Sie Loacker Tours nach Murnau in Oberbayern. Nach Ankunft in Murnau erwartet die Gäste ein herzhaftes Weißwurst Frühstück im Brauhaus „Griesbräu zu Murnau“. Danach werden die Bierliebhaber bei einer Führung durch die Brauerei in die Hohe Kunst des „Bier Brauens“ eingeführt und erhalten anschließend das Bierkenner Diplom. Während der Reise steht Biersommelier Mike Büchler für Fragen zur Verfügung und gibt Tipps zu den besten Rezepten mit Bierbegleitung - ein Geheimtipp für alle Hobbyköche und Genießer! Diese Reise macht Lust auf mehr. Verschiedene Biere können gekostet werden und Frauen sind ausdrücklich willkommen! Nach einem freien Bummel durch das Städtchen Murnau treten die neuen Spezialisten die Heimreise an.
Beim BIERISCHEN GENUSS von 66 Euro per Person sind Komfort-Busreise, Weißwurst Frühstück, Bierverkostung, Führung mit dem Braumeister, Bierkenner Diplom sowie die Reisebegleitung durch Mike Büchler inklusive. Anmeldungen & weitere Informationen: Loacker Tours Koblach, Bundesstr. 17, Fr. Astrid Profanter, Tel.: 05523/5909-21, astrid.profanter@loackertours.at, www.loackertours.at oder in den Loacker Reisebüros Götzis und Bregenz. (pr)
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Neu im Brandnertal: Der NatursprĂźnge-Weg
Mehr BadespaĂ&#x; mit Sicherheit Sicherheitstipp der Initiative „Sicheres Vorarlberg“ Wenn heiĂ&#x; die Sonne brennt, gibt es fĂźr viele nur eines: den Sprung ins kĂźhle Nass. Auch wenn der Sommer unterbrochen wird durch Kälte und Regen, die Hoffnung nicht aufgeben, die Badesaison stellt sich wieder ein. Spätestens dann steht wieder ausgiebigen Badefreuden nichts im Weg. Bei allem SpaĂ&#x; sollte aber nicht auf die Gefahren vergessen werden, die im Wasser lauern. Das gilt fĂźr beaufsichtigte Freibäder ebenso wie fĂźr das ,,Baden im GrĂźnenâ€?. Hier wie dort sollten in erster Linie die Baderegeln beachtet werden. Das heiĂ&#x;t unter anderem: • nur entsprechend abgekĂźhlt ins Wasser gehen • nicht mit vollem oder ganz leerem Magen baden • nur springen, wenn man den Untergrund kennt, das Wasser tief genug und frei ist • als Nichtschwimmer maximal bis zur Brust ins Wasser gehen
• Luftmatratze, Autoschlauch und Gummitiere sind keine Schwimmhilfen • zieht ein Gewitter auf, das Baden sofort beenden • Vorsicht auf Rutschen: genĂźgend Abstand halten und im Wasser sofort zur Seite gehen • zur Behandlung von kleinen Blessuren empďŹ ehlt sich die Mitnahme einer Erste-HilfeBox. • eine gute Schwimmausbildung ist die beste Voraussetzung fĂźr ungetrĂźbten BadespaĂ&#x; Ein wichtiger Punkt ist auch die Aufsichtspicht. Selbst wenn Kinder mit Schwimmhilfen ausgerĂźstet sind, dĂźrfen sie nie aus den Augen gelassen werden. FĂźr den Bademeister ist es vĂśllig unmĂśglich, Ăźberall gleichzeitig zu sein und zu kontrollieren. Wer Kinder zu einem Bootsausug einlädt, sollte beachten, dass sie in diesem Fall Schwimmwesten tragen. Denn sicher ist sicher. Im Ernstfall ist die Wasserrettung unter der Notrufnummer 144 erreichbar. (ver)
INFO Brandnertal Tourismus 0Â KOHG|UĂ H %UDQG ZZZ EUDQGQHUWDO DW WRXULVPXV#EUDQGQHUWDO DW 7HO
Fotos: B. Ganahl
Kinder sollten trotz Schwimmhilfen nie ohne Aufsicht baden gehen.
Gemeinsam wertvolle Zeit dort verbringen, wo es am schĂśnsten ist: in der Natur des Brandnertals. Auf dem interaktiven Wanderweg lernen Kinder, Erwachsene und Jugendliche spielerisch an unterschiedlichen Stationen gemeinsam Neues und Spannendes aus dem Wald und dem Wasser der Alpen - kurzum, es werden Geheimnisse der alpinen Natur und ihren Bewohnern entdeckt, Ăźber die noch lange gesprochen werden kann. Kinder und auch Erwachsene haben so viele Fragen an die Natur: Woher kommt das Wasser im Fluss und wie die Steine auf den Berg? Was macht der Senn auf der Alpe eigentlich den ganzen Tag und wieso gibt es Jäger? Woher kommt das Wetter und warum sind Blumen bunt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen ďŹ nden kleine und groĂ&#x;e Forscher auf dem NatursprĂźngeWeg. Los geht’s mit der Dorfbahn Brand. Die bringt alle Wanderer schnell auf den Berg. Von der
Bergstation geht es dann zur Inneren ParpďŹ enzalpe und weiter Richtung Burtschasattel. Wer es etwas entspannter mag, nimmt von der Dorfbahn gleich die Panoramabahn auf den Burtschasattel und läuft den Weg in entgegengesetzter Richtung. Das neue Bergrestaurant FrÜÜd mit Naturspielplatz sorgt mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot fĂźr das leibliche Wohl. Und auch die Alpe ParpďŹ enz lädt zu einer gemĂźtlichen Rast und dem Kauf regionaler KĂśstlichkeiten ein. (pr)
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Auf dem neuen NatursprĂźngeWeg, dem Gemeinschaftsprojekt des Brandnertals und der inatura gibt es fĂźr die ganze Familie viel zu entdecken, zu staunen und zu erleben.
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Weltrekord und Integration Längster Catwalk aller Zeiten am 20. September in Bregenz Bregenz wird ab dem letzten Jahr nicht nur mit der größten Seebühne der Welt vertreten sein, sondern auch mit dem „längsten Catwalk“ (Modeschau) aller Zeiten. Das ehemalige Modell Flamir Da Silva plant am 20. September eine vier Kilometer lange Show in Bregenz und setzt dabei - neben dem Rekord - vor allem auf Themen der Integration. „Ich möchte Vorarlberg etwas zurückgeben, weil ich hier so gut und freundlich aufgenommen wurde“, meint Flamir Da Silva, Brasilianer mit Zweitwohnsitz in Dornbirn. Das langjährige Model ist vom Fach und kennt die Szene in- und auswendig. Daher weiß er auch, dass der derzeitige Catwalk-Rekord bei 3,2 Kilometern liegt und in Hongkong aufgestellt wurde. Das will Da Silva in Bregenz nun toppen. Integration im Vordergrund Aber dem sympathischen Südamerikaner geht es dabei nicht nur um Rekorde, sondern vor allem auch um Integration. Das hat er auch schon in Brasilien bewiesen , als er in dem Körperkult-affinen Land eine Modeschau für „Plus Size“, also größere Größen als bei normalen Modeshows, veranstaltete und so nicht nur ein Tabu brach, sondern 13 Millionen Menschen via TV und Zeitungen erreichte. Übergrößen sind aber nur eine der vielen Möglichkeiten, die der Rekordversuch am 20. September birgt. Neben Profi-
Der Weltrekordversuch integriert Stadt und Seeanlagen. models sind ganz deutlich auch Laien angesprochen, mitzumachen. Ähnliches gilt für Firmen und Betriebe - dazu wird es ganz spezielle Abschnitte für Senioren sowie Menschen mit Handicap geben, die Da Silva ganz bewusst in die Show einbauen will. Im Prinzip kann also jeder mitmachen, auch wenn Kolleginnen und Kollegen des früheren Profimodels wohl die Gangart vorgeben werden. Neben der Landes-
Plus Size (Foto), Senioren, Handicap - alle sind gefragt, mitzumachen.
hauptstadt Bregenz, dem Festspielhaus und dem LionsClub als Unterstützer arbeitet Da Silva ganz bewusst mit gemeinnützigen Organisationen wie etwa dem Behindertenverband ÖZIV oder „Tischlein deck dich“ zusammen. Durch die Stadt und am See Der vier Kilometer lange Laufsteg in Form eines Teppichs führt vom Kornmarktplatz über den Leutbühel durch die Stadt zum Festspielhaus, dann die Seepromenade entlang über den Molo und endet mit einem Fotoshooting auf der „Sonnenkönigin“. Der Weltrekordversuch (der aber mit Sicherheit gelingen wird!) startet am Samstag, dem 20. September 2014 um 10 Uhr am Kornmarktplatz; Dauer der Veranstaltung etwa zwei Stunden. Am Abend gibt es zum Anlass auch noch eine Party im Bregenzer Magazin4. Anmeldung bis Ende August Anmelden kann man sich bis Ende August unter der Webadresse www.worldrecordcatwalk. com; eine Hotline ist über die
Organisator Flamir Da Silva Werbeagentur Fink unter der Nummer (+43) 650 - 9874320 jederzeit erreichbar. Die Teilnahmegebühren sind (je nachdem ob Firmen, Gruppen oder Privatpersonen) gestaffelt - ein Teil der Einnahmen kommt den beschriebenen Organisationen zugute. Also: Anmelden, mitmachen und Teil eines Guinness-Rekords werden! (rj)
Donnerstag, 24. Juli 2014
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10 Prozent Nächtigungszuwachs Erfreuliche Halbjahresbilanz für die Bregenzer Touristiker
Für Geschäftsführer Christoph Thoma, der mit seinem Team für die touristische Vermarktung der Vorarlberger Landeshauptstadt verantwortlich ist, ist „dies ein Beleg, dass wir kontinuierlich an der Nebensaison arbeiten“. Zurückzuführen ist diese Entwicklung unter anderem auf die vielen Veranstaltungen im Fest-
spielhaus, dem permanent wachsenden Kongresstourismus, den vielen weit über die Grenzen der Stadt bekannten Kulturangeboten und nicht zuletzt den neu designten Großveranstaltungen, wie das Jazz Festival und das Stadtfest, das zu einer „Erlebnisstadt“ wurde. Auch das Hafenfest bekommt Ende August ein neues Gesicht und wird zum „Bregenz Hafengenuss – ein musikalischer und kulinarischer Hotspot am Bregenzer Hafen“. Herbst-Offensive Thoma verweist auch auf die hohe Qualität der Bregenzer Hotels, die im intensiven Diskurs mit Bregenz Tourismus stehen, hinkünftig soll diese Zusammenarbeit noch intensiviert werden, da es gerade für die Monate Oktober und November noch Potential für Kurzurlaube gibt. „Dementsprechende Produkte sollen
Pfänderbahn und See locken tausende Touristen nach Bregenz. spätestens für 2015 auf den Markt kommen, um „Bregenz als hochwertige „Kultur-Urlaubsdestina-
tion“ auch außerhalb des Sommers ins Zentrum zu rücken“, so Bgm. Markus Linhart.(rj)
Thomas Baumann in der Ku(rz)nsthalle. Heute Abend, Donnerstag, 24. Juli, eröffnet ab 18 Uhr eine Ausstellung von Thomas Baumann in der Ku(rz)nsthalle im 2. Stock des GWL (früher: Sport Christian). Gezeigt wird das neue Projekt The Constitution of Liberty / Die Verfassung der Freiheit bestehend aus einem Web-Video und Prints, welche eine Installation in Detroit dokumentieren, die der Künstler im Frühling diese Jahres vor Ort aufgebaut hat. Der Titel stammt von einem Buch des Österreichischen Ökonomen und Sozialphilosophen Friedrich A. von Hayek, das dieser 1960 verfasst hat und vom Wirtschaftsliberalismus im Allgemeinen und vom Verhältnisses von Gesellschaft und Wirtschaft im Speziellen handelt. Das HD Video zeigt 24 Tage, jeweils 24 Stunden und von jeder Stunde bis zur nächsten eine Sequenz von 15 Sekunden. Gezeigt wird auf dem Video die exakt gleiche Tageszeit an jedem der 24 Tage. Eine Serie aus den seit 2000 entstandenen Painting Blocks / Stripes and Drips wird angepasst an die 12 m Wand. Halb digital - halb analog werden abstrakte Farbräume geschaffen, welche rhythmisierte Codes aus dem Prozess der Malerei herauslösen und einen zeitlichen Ablauf beschreiben, der Parallelen zu Klangstrukturen aufweist. (rj)
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Die Landeshauptstadt Bregenz kann eine äußerst erfreuliche Tourismusbilanz für das erste Halbjahr 2014 vorlegen: Zum 30. Juni 2014 kann auf ein Plus von 10,34% (135.000 Nächtigungen) an Nächtigungen gegenüber 2013 verwiesen werden, alleine im Juni waren es um 8.000 Nächtigungen mehr als im Vorjahr, was einem Plus von 24% entspricht. Die meisten Gäste kamen bis dato aus Österreich (48.000), Deutschland (46.000) und der Schweiz (11.000).
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Herbert Geringer informiert Der Urlaub im romantischen Garten Berechtigt freuen wir uns alle auf eine Urlaubszeit, die uns Alltagssorgen vergessen lässt, die Seele beruhigt, unsere Lebensfreude steigert und damit unser Selbstbewusstsein stärkt. Die Seele im eigenen Garten, auf einer Balkon- oder Terrassenanlage baumeln zu lassen bedeutet tatsächlich: „Erholung pur!“ Mein Tipp: Mit einer überschwenglichen Blütenfülle von farbenfrohen, duftenden Pflanzen schaffen Sie eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre, die alle Sinne anspricht. Romantisch – so harmonisch und ruhig, wie das Wort allein schon klingt – wünschen sich viele Menschen in ihrem Garten. So illusorisch die Vorstellung scheint, so einfach ist es doch, Ihrem Garten etwas Romantik einzuhauchen. Dabei ist nicht die Größe des Refugiums
Herbert Geringer
entscheidend. Viel wichtiger ist es, störende Einflüsse von Außen zu vermeiden. Wenn Sie jetzt im Sommer die Zeit finden, Ihre Garten- Balkon-, oder Terrassenanlage etwas romantisch zu inszenieren, dann berücksichtigen Sie bitte folgende Tipps.
Sichtschutz, ranken an Mauern, Zäunen, Pergolen, kaschieren Ecken und begrünen Wände. • Blau, in allen Schattierungen, gibt in der Romantik den Ton an. Beruhigend und geheimnisvoll zugleich ist diese Farbe im Garten unverzichtbar.
• Mauern, Hecken, Kletterpflanzen, Ziergehölze halten störende Blicke und Geräusche ab und vermitteln das Gefühl von Geborgenheit. • Setzen Sie bewusst malerische Akzente gegen Teer und Beton. Schmücken und begrünen Sie trostlose Wände mit pflegeleichten Kletterpflanzen. Voraussetzungen dazu sind große, winterharte, stabile Tröge, eine nahrhafte gesunde Erde und robuste Pflanzen. Kletterpflanzen teilen Räume, bieten
• Figuren, Töpfe, Tröge sind attraktive Blickfänge. • In einer romantisch verklärten grünen Wohnung darf es nicht zu ernst zugehen. Heiterkeit, Überraschungen, raffinierte optische Illusionen schaffen Lampions, schimmerndes Kerzenlicht, Accessiores, Töpfe, Körbe und so weiter. Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass wir uns glücklich schätzen dürfen, in einer so schönen Heimat leben zu dürfen. Die vielen schön gepflegten Gärten, Balkon- und Terrassenanlagen tragen zur Schönheit, Vielfalt und vielleicht auch Charme unserer Heimat bei. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag g
Sonntag
Trend Temperatur-Trend p
min: 16° max: 27° 2 Nied. 40% 2000 m: 14°
min: i 17° max: 29° Nied. 30% 2000 m: 17°
Am Fre r ita it g kehrt der Sommer zurück. Es bleibt größtenteils sonnig ig. Lediglilich h in den Bergen kann si sich im Tagesv sver erlauf der ein ode er and ndere Sch hauer bilden en. Der er Sa Samstag bri bringt n ähnliche ches Wett etter er. Me M ist istt es e sonnig, im Tagesverlauf bilde en sich sich jedocch ein paarr Quellwolken, Q welche e den ei e n oder ander deren e Schaue er brin nge en kö könnt nn en. Überwiegend sonnig und sommerlich heiß ß wir ird d der der Son S ntag.
Kurt Breiteggerr
Auch die kommende Woche dürfte aller Voraussicht nac n h hochsommerlich verlaufe . Es bleibt fen b bt also überwiegend sonnig, jedoch sind im Tag Tagesverlauf immer wieder Gewitte eroptionen dab abei. Täg glic l h aktuelle Wetterprrognosen, Webcams und Livee-Wetterd date aten n finden Sie unter www.wetterring.at.
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Gsundheitsbrünnele Erstes Wort, erster Schritt! Sprache und Bewegung entwickeln sich parallel
Foto: aks
Wie entsteht Sprache? Alzner: Am Beginn der kindlichen Sprachentwicklung steht unter anderem das Lallen. Im ersten Lebensjahr reagiert das Baby auf Geräusche und produziert selbst welche. Mit einem Jahr versteht das Kind einfache Aufträge. Es sagt „Mama“ und „Papa“ und reagiert auf seinen Namen. Im Alter von eineinhalb Jahren versteht das Kind einfache Sätze und Aufgaben. Es be-
Doris Alzner
nennt bekannte Dinge und der Wortschatz wächst. Welche Phasen folgen dann? Alzner: Mit zwei Jahren versteht das Kind längere Sätze und bildet selbst 2 bis 3-Wortsätze. Es nennt sich selbst beim Namen, doch noch verwendet es für sich selbst nicht das Wort „Ich“. Erst mit drei Jahren sagt es „Ich“, wenn es sich selbst meint. Es versteht einfache Geschichten, bildet Sätze und stellt Fragen. Ein vierjähriges Kind spricht einfache, konkrete längere Sätze. Bei der Aussprache dürfen die Zischlaute S, SCH, Z noch inkorrekt ausfallen. Mit dem fünften Geburtstag hat das Kind grundlegende und alltagsbezogene Sprachkenntnisse. Welche Rolle spielt das Bewegen? Alzner: Für das Entwickeln der Sprache ist Bewegung sehr wichtig. Sie ist ganzheitlich und schult alle Sinne. Das motorische Bewegen bewirkt das Kräftigen der Muskeln und des Skeletts. Es trainiert alle Organe wie Atmung, Kreislauf und Verdauung. Ebenso fördert es Geschick, Gleichgewicht, Reaktionsschnelligkeit, Ausdauer, Konzentration, Bewegungssteuerung, Sprungkraft und das Erfassen des Raumes. Die Experimentier- und
Fotos: iStock
Doris Alzner, Logopädin der Kinderdienste der aks gesundheit, erklärt die bedeutenden Schritte vom Lallen bis zum einfachen, konkreten Satz. Sprache entsteht durch das Zusammenspiel aller unserer menschlichen Sinne. Das Entwickeln des Sprechens hängt dabei eng mit Bewegung – der Motorik – zusammen.
Liebevolle Zuwendung unterstützt die Sprachentwicklung. Fantasiefreude wird unterstützt, ebenfalls das Erkennen und Einschätzen von Gefahren und das Stabilisieren der Psyche. Wie unterteilt sich die Motorik? Alzner: Es gibt vier Bereiche. Grobmotorik bezeichnet das Rollen und Krabbeln des Säuglings und Kleinkindes, das Gehen und Rennen, ebenso wie zum Beispiel das Springen, Balancieren oder Schaukeln. Das Kind erweitert
seinen Bewegungsradius und erkundet viele Dinge in seiner Umgebung. Zur Feinmotorik gehört das „Be-greifen“ dieser Gegenstände und der Umwelt mit den Händen, Fingern, Füßen und Zehen. Steckspiele, Puzzle, Basteln, Kneten und Malen fördern die Feinmotorik. Sprache kann begleitend eingesetzt werden. Gibt es weitere motorische Bereiche? Alzner: Kinder ahmen Erwach-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Achtung Fälschung! Hände weg von Medikamenten aus dem Internet Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erMag.pharm. reicht dieser Prozentsatz Werner Braun sogar mehr als 50. Im Apotheker günstigsten Fall ist nur in Bregenz die Verpackung oder der Beipackzettel gefälscht, das Medikament kann eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff ent-
halten sein. Im schlimmsten Fall sind die im Präparat enthaltenen Substanzen schädlich. Der durch Fälschungen entstandene wirtschaftliche Schaden wird auf bisher mehr als 30 Milliarden Dollar geschätzt, der gesundheitliche Schaden und das entstandene Leid sind nicht zu beziffern. Die meisten Arzneimittelfälschungen werden über das Internet vertrieben. Lediglich die qualitätsgesicherten Vertriebswege vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleisten ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Es ist für Fälscher hier fast unmöglich, Produkte über diesen Weg auf den Markt zu bringen.
Im Internet werden Präparate zum Muskelaufbau, Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra über dubiose Websites oder Spam-Mails angeboten. Nach einer Rezeptpflicht zum Beispiel bei Psychopharmaka oder Antibiotika fragt da keiner. Die letztendlich von der Kreditkarte abgebuchten Kosten inklusive Versand und Bearbeitung erreichen oft astronomische Höhen. Was man dann geliefert bekommt, kann nur ein Speziallabor mit Sicherheit feststellen. Mein dringender Rat lautet daher: Bei Arzneimitteln Hände weg vom Internet - Sie riskieren nicht nur Ihr Geld, Sie riskieren auch Ihre Gesundheit! Sicherheit und Qualität bieten Medikamente aus Ihrer Apotheke!
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Krankenpflegeverein
sene und Geräusche nach und aktivieren dabei die Mund- und Zungenmotorik. Beim Säugling entsteht das Lallen. Das bedeutet das Ausprobieren aller Laute, die wir Menschen hervorbringen können. Lallen und Greifen entwickeln sich parallel in den ersten sechs Lebensmonaten. Dabei wird eine unterschiedliche Muskelspannung im Mundbereich erlebt, woraus sich das Artikulieren entwickelt. Wie wichtig ist das Hören? Alzner: Für das Entwickeln der Sprache ist das Hören außerordentlich wichtig. Bei einem Kind mit Hörproblemen ist das Nachahmen sowohl in der Lallphase als auch später auffällig. Das Kind produziert zum Beispiel keine gezielten Geräusche, die den gesprochenen Buchstaben ähnlich sind. Es macht entweder andere und / oder reagiert gar nicht auf die gesagten Geräusche. Gibt es weitere Abweichungen? Alzner: Ja, das Entwickeln der Sprache kann in der Bildung der Laute (Artikulation), der Grammatik, dem Wortschatz und dem Verständnis der Sprache abweichen. Was fördert die Sprachentwicklung? Alzner: Nach Prof. Dr. Wolfgang Wendlandt entsteht Sprache durch das Zusammenspiel aller unserer menschlichen Sinne.
Das Hören, Sehen, Tasten und Schmecken gehört ebenso dazu, wie die geistige Entwicklung, das liebevolle Zuwenden, Kommunizieren und Zuhören. Sprachliche Angebote unterstützen diesen Prozess: zum Beispiel gemeinsames Singen, das Vorlesen und Erfinden von Reimen, Versen und Geschichten oder miteinander einen Rhythmus klatschen und dazu sprechen. Wie kommunizieren wir erfolgreich? Alzner: Der Blickkontakt ist ganz natürlich, wenn zwei Menschen miteinander reden. Das Verwenden dieses Blickkontaktes fordert und fördert das Kommunizieren mit dem Kind. Zudem ist es wichtig, dass das Kind zu Ende sprechen darf und nicht unterbrochen wird. Welche Rolle spielt das Nachahmen? Alzner: Kinder nehmen unsere Geräusche, Laute und Worte „in den Mund“. Sie probieren aus. So entsteht das Nachahmen, ohne dass wir die Kinder eigens zum Nachsprechen auffordern.
KONTAKT aks Sozialmedizin Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0, gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Unser Personal Manchmal werde ich gefragt, wie viele Schwestern und Pfleger bei uns beschäftigt seien. So möchte ich heute einmal über unsere Personalsituation Auskunft geben. Auf der Lohnliste des Krankenpflegevereins stehen derzeit 23 Personen. Davon sind 20 Schwestern und Pfleger, eine Sekretärin, eine Einsatzleiterin des MOHI und deren Stellvertreterin. Vom Krankenpflegefachpersonal sind 16 weiblich und vier männlich, 16 sind diplomierte Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger, vier sind Pflegehelferinnen. Vom Pflegefachpersonal sind neun mit einem Beschäftigungsausmaß von 100 % angestellt, die restlichen haben ein geringeres Beschäftigungsausmaß, das sich zwischen 60 % und 90 % bewegt. Dies entspricht einem Vollzeitäquivalent von 15,8. Damit kommen wir dem vielfachen Wunsch nach familienfreundlicher Beschäftigung nach. DGKP Kurt Blum MSc ist der Pflegedienstleiter, DGKS Lydia Hagspiel ist dessen Stellvertreterin, wobei sie mit 44 % die Aufgaben des Casemanagements der Stadt Bregenz wahrnimmt und außerdem für die Vorsorgehausbesuche zuständig ist. Frau Bernadette Ruzicka ist Einsatzleiterin des MOHI und mit 100 % beschäftigt, Frau Michaela
Kerber ist ihre Stellvertreterin und mit 60 % beschäftigt. Unsere Sekretärin, Frau Ingeborg Sams, ist derzeit mit 75 % beschäftigt und bewältigt in dieser Zeit eine Fülle von Aufgaben, die es Wert wären, auch einmal beschrieben zu werden. Die MOHI-Betreuerinnen und Betreuer sind in keinem Angestelltenverhältnis mit dem KPV, sondern sind selbständige Personenbetreuerinnen oder sogenannte „Freie Dienstnehmer“ (über oder unter der Geringfügigkeitsgrenze), wobei der KPV für die freien Dienstnehmer über der Geringfügigkeitsgrenze den Dienstgeberanteil der Sozialversicherungsbeiträge bezahlt. Erwähnen möchte ich noch, dass die von unserer Sekretärin erfassten Daten für die Lohnverrechnung von Frau Elfi Lenker ehrenamtlich weiter verarbeitet und an das Vorarlberger Rechenzentrum weitergeleitet werden. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
Gemeinsames Lesen fördert den Wortschatz.
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„Sommerkonzert“ beim Lochauer Dorffest. Den exzellenten blasmusikalischen Auftakt zum viertägigen „Lochauer Dorffest“ des Musikvereines macht heute Donnerstag, 24. Juli, um 20 Uhr die Militärmusikkapelle Vorarlberg. Dieses Sommerkonzert unter der Leitung von Militärkapellmeister Hauptmann Wolfram Öller in der überdachten Open-Air-Arena im Lochauer Schulhof hat in der langjährigen Garnisonsgemeinde Lochau am Bodensee schon Tradition und findet bei jeder Witterung statt. Zum stimmungsvollen Konzertausklang unterhalten Sie die „Lochauer Bierblosn“ mit böhmisch-mährischer Blasmusik. Die Gemeinde Lochau mit Bürgermeister Xaver Sinz und der Musikverein Lochau mit Vorstand Wolfram Baldauf freuen sich über einen zahlreichen Besuch. (rj)
Veranstaltungen Propstei St. Gerold
Einige 100.000 Menschen leiden an einer Hörminderung
Fachinstitutsleiterin Katharina Valerio-Simoes und ihr Team beraten Sie gerne.
Kammerkonzert mit Karl-Heinz Schütz Sonntag, 3. August 2014, 17 Uhr Karl-Heinz Schütz, der Soloflötist der Wiener Staatsoper und Wiener Philharmoniker, spielt mit seinem Kammerensemble das Flötenkonzert in G-Dur von C.P.E. Bach sowie Werke von A. Vivaldi und F. Benda. (pr)
KONTAKT www.neuroth.at Neuroth-Fachinstitut BREGENZ Kaiserstraße 18 Tel. 05574/54 476
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Paracelsus Schule Lindau Die Paracelsus Schulen bieten Ihnen ein qualitativ hochwertiges und überaus vielfältiges Angebot an Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Naturheilkunde, Psychologie, Tierheilkunde, Wellness und Energetik. Seit über 38 Jahren vertreten wir diese Bereiche und bieten ein einzigartiges Netzwerk mit 54 Schulen, renommierten Dozenten, flexiblen Studienformen und individuellen Finanzierungsmöglichkeiten, 14 große Berufsausbildungen (u.a. Heilpraktiker/in, Heilpraktiker/in für Psychotherapie, Psychologische/r Berater/ in, Tierheilpraktiker/in, Wellnesstrainer/in, Ernährungsberater/in) und über 12000 Seminare, Fortbildungen und Workshops jährlich werden jedem Interessensschwerpunkt gerecht.
Sie finden hier auch ideale Voraussetzungen für NaturheilkundeInteressierte aus Vorarlberg: Dort ist der Zugang zu medizinischem Wissen Ärztemonopol, während das deutsche Heilpraktikergesetz heilkundliches Wissen auch begabten und engagierten Menschen außerhalb des Ärzte- und Pharmakartells zugänglich macht. Das macht die Paracelsus Schule in Lindau zur heimlichen Metropole der Alternativmedizin im „Ländle“. Frau Amon, selbst Österreicherin, ist die kompetenteste Anlaufstelle für alle „grenzüberschreitenden“ Fragestellungen ihrer deutschen und österreichischen Studenten.
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BFG - Radtour mit Dieter Egger. Bereits nun zum 11. Mal veranstaltete der Ehrensenatsrat der Bregenzer-Faschingsgesellschaft, LTAbg.Dieter Egger, für die Tombola Gewinner des Gildenballes 2014, eine Radtour. Diese führte, beginnend ab dem Strandbad in Bregenz, direkt ins schöne Rheindelta zum Hafen Salzmann. Nach einer sportlichen Fahrt bei herrlich strahlendem Wetter erwartete die Gewinner am Ziel ein großzügiges Buffet mit diversen feinen Grillgerichten und Salaten und allerlei Getränken . An die 40 Teilnehmer aus allen Landesteilen Vorarlbergs erfreuten sich direkt am Seeufer. ESR Alfred Frühwirth begleitete diesen Anlass mit seiner Gitarre und erhielt durch seine mitgebrachten Liederbücher die sangesfreudige Unterstützung aller Tombola Gewinner und begleitenden BFG-Mitglieder. Mit einem flüssigen Präsent bedankte sich die Vize-Präsidentin der BFG Jaqueline Hämmerle und das BFG-Vorstandsmitglied Renate Mitterhuber bei ESR Dieter Egger und seiner Gattin Gertrud für diesen großzügigen Eventpreis. nwww.gildenball.at (ver)
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Neuer Karate-Verein im Ländle.
Der erst im April neu gegründete Verein „Karate Bregenz“ startete gleich voll durch und stellte seine Sportart Karate in mehreren Bregenzer Volksschulen und in der Volksschule Hörbranz vor. Etwa 800 Kinder durften im Rahmen von „Kinder gesund bewegen“ mit Weltmeister Stefan Mayr und Sportphysiotherapeutin Eva Kathrein in die fantastische Welt von Karate eintauchen und erste Erfahrungen mit dieser vielseitigen und spannenden Kampfkunst sammeln. Das speziell hierfür entwickelte Programm „Starke Kids“ ist ein polysportives Bewegungsprogramm. Durch die Kombination von Karate, Spiel und Spaß unterstützt „Karate Bregenz“ Kinder dabei, stark zu sein, neues kennenzulernen und Grenzen zu überwinden. Aufgrund der großen Beliebtheit bietet der neue Karate-Verein auch in der Ferienzeit allen interessierten Kindern zwischen 6 und 12 Jahren die Möglichkeit, kostenlos mitzumachen und Karate kennenzulernen: jeden Mittwoch, bis 30. Juli, von 16 bis 17 Uhr in der Sporthalle der Privatschulen Sacré Coeur Riedenburg. Um Anmeldung wird gebeten: office@karate-bregenz.at oder 0660/1089901. Mehr Infos: www.karate-bregenz.at (ver)
Karate-Anfängerkurs. Der Samurai-KarateKlub Bregenz veranstaltet wieder einen Anfängerkurs in Bregenz. Je nach Interesse und persönlicher Motivation kann Karate als Körperschule, effektive Selbstverteidigung oder als Ausgleichs- bzw. Wettkampfsport erlernt und bis ins hohe Alter praktiziert werden. Viele Eltern und Lehrer wissen bereits um die positiven Auswirkungen von Karate, oder haben schon davon gehört. Die Konzentrationsfähigkeit in der Schule und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten werden stark verbessert, ein gesundes Körpergefühl führt außerdem zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit dem eigenen Körper und dem des anderen. Eltern können zusammen mit ihren Kindern einen gemeinsamen Sport ausüben. Karate kann von Jung und Alt trainiert und in jedem Alter betrieben werden. Ab 9. September, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 19 Uhr in der Turnhalle der HTL-Bregenz, Michl-Felder-Str. 9; Kontakt: 0699/19321963 oder skkb@aon.at Mehr Infos: www.skkb.at (ver)
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Landesrekord für Staffel in Konstanz. Bei den IABS Bodenseemeisterschaften in Konstanz schwamm die Bregenzer Damenstaffel mit Nena Apollonio, Magdalena Zlimnig, Johanna Wimmer und Celina Lutter über 4x100m Freistil einen neuen Vorarlberger Landesrekord in 4:24,64. Das Quartett unterbot die Bestmarke aus dem Jahre 2005 um 4 Sekunden. Ebenfalls sehr erfolgreich waren die Schwimmerinnen in den Einzelbewerben, sie konnten gemeinsam mit Christina Pschorr, Anna Steger und Alva Rothe insgesamt 4x Gold, 6x Silber und 7x Bronze sowie 17 TOP 10 Platzierungen bei diesen internationalen Meisterschaften erreichen. Der nächste Lagenkurs für Kinder, die 25m schwimmen können und die 4 Schwimmlagen erlernen möchten, beginnt im Bregenzer Seehallenbad am 22. September, Infos und Anmeldeformular dazu siehe www.sc-bregenz.info und www. wasserball-bregenz.at (ver)
Sieben Goldmedaillen. Bei den Österreichischen Meisterschaften der Masters in Wolfsberg/Kärnten lief es für die Teilnehmer der TS Bregenz-Stadt wieder ganz hervorragend. In der Klasse W 75 holte sich Erika Lun den Sieg bei Kugel, Diskus und Hammer. Dietmar Steiner durfte sich in der Klasse M 70 über Meistertitel in den Disziplinen 100m, 200 m, Hoch- und Weitsprung freuen. (ver)
„Teams Wertans“ gewinnt das Finale von Österreichs größtem Fußballturnier für Hobbykicker Es war ein echtes Finale der Superlative am Sonntag, 13. Juli im Tiroler Stubaital. 1.300 Zuschauer waren dabei, als parallel zur FußballWeltmeisterschaft in Brasilien auch der BAWAG P.S.K. Cup 2014 zu Ende ging. Die Mannschaft mit der weitesten Anreise hatte am Ende am meisten zu feiern: Das „Team Wertans“ aus Rechnitz konnte sich gegen Bundesland-Finalisten durchsetzen und nach einem packenden Endspiel, das erst im 7m-Schießen gegen „LH Wien“ entschieden wurde, den Pokal in die Höhe stemmen. Nach dem 2. Platz beim BAWAG P.S.K.
Team Wertans: Das Siegerteam feierte seinen Sieg im Beisein von Ivica Vastic und zahlreichen heimischen Sportgrößen Foto: BAWAG P.S.K.
Cup 2012 war der Triumph in diesem Sommer die perfekte Genugtuung für die Burgenländer, die mit einem stimmgewaltigen Fanclub angereist waren. Sie gewinnen damit den Hauptpreis, ein exklusives Sportfest
mit Essen, Getränken, Musik und einem Showmatch mit den Stars der Copa Pele rund um Herbert Prohaska in ihrem Heimatort. Das „La Strada Dreamteam“ aus Kärnten komplettierte als 3. das Podium.
Erstmals wurde bei Österreichs größtem Fußballturnier mit über 600 gemeldeten Teams auch der BAWAG P.S.K. JugendCup ausgespielt. Und auch die Unter-Sechzehnjährigen zeigten Kleinfeld-Fußball auf tollem Niveau. Die beste Nachwuchsmannschaft 2014 ist der „FC Kiga“ aus Graz, der den „FC Bosna“ aus Launsdorf (Kärnten) im Jugend-Finale mit 3:1 besiegte und sich jetzt auf ein abwechslungsreiches Trainingscamp mit BAWAG P.S.K. Cup-Testimonial und Nationalteam-Legende Ivica Vastic freuen darf. Während die Jungs vom „Team Wertans“ noch lange feierten, ließen die meisten Spieler, Betreuer, Fans und Gäste den Abend beim gemeinsamen Public Viewing des WM-Finales Argentinien gegen Deutschland auf der 30 Quadratmeter-Videowall ausklingen.
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BAWAG P.S.K. Cup ist entschieden
Sicher in den Urlaub 50
Donnerstag, 24. Juli 2014
Sicher in den Urlaub
Autofahren im Ausland kann teuer sein VCÖ: In vielen Urlaubsländern andere Limits und deutlich höhere Verkehrsstrafen In den laufenden Schulferien fahren viele mit dem Auto auf Urlaub ins Ausland. Dabei sollte bedacht werden, dass in zahlreichen Urlaubsländern niedrigere Tempolimits gelten und die Strafhöhen zum Teil deutlich höher sind als in Österreich. So kostet Handy am Steuer in Italien drei Mal so viel wie in Österreich, in Griechenland doppelt so viel und in Spanien vier Mal so viel. Wer schneller als erlaubt fährt, hat in Norwegen, Schweden und Italien mit den höchsten Strafen zu rechnen. Der Verkehrsclub Österreich VCÖ hat sich einige Staaten angesehen: So gilt in Schweden auf Freilandstraßen Tempolimit 70, in Dänemark, Malta, Norwegen und Zypern Tempo 80. In Finnland, Frankreich, Irland, Niederlande und der Schweiz gilt die Regelung „Tempo 80 plus“, das
heißt: Auf manchen Freilandstraßen ist ein höheres Tempo als 80 km/h erlaubt. Bei Autobahnen weist Norwegen mit 90 km/h das niedrigste Tempolimit auf, in Zypern ist höchstens 100 km/h erlaubt, in Schweden und Lettland maximal 110 km/h, in Großbritannien höchstens 112 km/h. Der Vorteil niedrigerer Tempolimits: Spritverbrauch und damit die Spritkosten sinken. Die VCÖ-Analyse zeigt, dass in Europa auch unterschiedliche Alkohollimits gelten. In vier Staaten ist 0,0 Promille einzuhalten, nämlich in Rumänien, Slowakei, Tschechien und Ungarn. In Estland, Norwegen, Polen und Schweden gelten 0,2 Promille. „Für die sichere Fahrt im Urlaub ist es ohnehin wichtig, nüchtern, aufmerksam, rücksichtsvoll und nicht zu schnell zu fahren. Zu-
dem sind die Verkehrsstrafen in den meisten Staaten Europas deutlich höher als in Österreich“, macht VCÖ-Expertin Bettina Urbanek aufmerksam. Wer um 20 km/h zu schnell fährt, zahlt nur in Bulgarien, Polen, Lettland und Litauen eine niedrigere Strafe als in Österreich. In Tschechien und Kroatien ist mit mindestens 60 beziehungsweise 65 Euro doppelt so viel zu zahlen wie in Österreich. In Belgien, Griechenland, Spanien und auch in Rumänien beträgt die Strafe mindestens 100 Euro, in Frankreich mindestens 135 und in der Schweiz ist die Mindeststrafhöhe mit umgerechnet rund 150 Euro fünf Mal so hoch. Im beliebtesten Reiseziel, in Italien, beträgt die Mindeststrafe 170 Euro, in den Nachtstunden ist die Strafhöhe um ein Drittel höher. Die
höchsten Strafen hat Norwegen mit mindestens 430 Euro, gefolgt von Schweden mit mindestens 270 Euro. Ähnlich die Situation bei „Handy am Steuer“: Auch hier sind die Strafen in vielen europäischen Staaten höher als in Österreich. In Italien ist die Mindeststrafe mit 160 Euro etwas mehr als drei Mal so hoch wie in Österreich, in Slowenien kostet Handy am Steuer 120, in Frankreich mindestens 135, in Spanien und Dänemark jeweils 200 Euro und in den Niederlanden ist die Strafhöhe mit 230 Euro am höchsten. „Auch im Urlaub gilt die Devise: Handy weg vom Steuer! einzuhalten. Wer mit dem Handy am Ohr telefoniert, reagiert ähnlich schlecht und langsam wie ein Alkolenker mit 0,8 Promille“, ruft Urbanek in Erinnerung. (red)
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Toyota gewinnt Qualitätscheck 2014 Das Wichtigste in KĂźrze: • Toyota Modelle Ăźberzeugen mit den wenigsten Mängeln bei der TĂœV-Hauptuntersuchung • HĂśchste Zuverlässigkeit in Dauertests Ăźber 100.000 Kilometer • Schulnote „Eins“ bei alternativen Antrieben Toyota gewinnt den Qualitätscheck 2014: Im groĂ&#x;en Markenvergleich der Zeitschrift Auto Test landet der japanische Automobilhersteller mit deutlichem Abstand an der Spitze. Keine der anderen 19 getesteten Marken bietet eine solch ausgezeichnete Fahrzeug- und Servicequalität. Das alljährlich im Kaufberater der Zeitschrift Auto Bild erscheinende Qualitätsranking berĂźcksichtigt zahlreiche Faktoren. Insgesamt acht verschiedene Kategorien und Studien ieĂ&#x;en in die Gesamtwertung ein, darunter die Zufriedenheitsstudie von J.D. Power, der alljährliche TĂœVReport, das Umweltranking von Ă–koTrend und die hauseigenen Dauertests der Fachzeitschrift. Toyota Ăźberzeugt in allen Bereichen. Im aktuellen TĂœVReport, dem die Auswertung der gesetzlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchungen zugrun-
de liegt, landen gleich 15 Toyota Modelle in den Top Ten der fĂźnf untersuchten Altersklassen. Der Toyota Prius ist einmal mehr das zuverlässigste Modell unter den vier- bis fĂźnfjährigen und den sechs- bis siebenjährigen Fahrzeugen. FĂźr die Vorreiterrolle bei alternativen Antrieben gibt es von Ă–koTrend die Bestnote „Eins“, auch im Auto Bild Qualitätsreport verteidigte die Marke ihren Spitzenplatz. Bei der vom Marktforschungsunternehmen J.D. Power gemessenen Kundenzufriedenheit, dem Händlerservice und den Garantieleistungen erzielte Toyota ebenfalls beste Werte. In der Gesamtwertung des Qualitätschecks 2014 bedeutet dies den souveränen Spitzenplatz mit 79 Punkten und die glatte Note „Zwei“, die an keine andere Marke vergeben wurde. Testen Sie die neuesten Toyota Aktionsmodelle oder einen der viele geprĂźften Gebraucht- und Jahreswagen bei Toyota Walter in Lochau. (pr)
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Spesenfalle Plastikgeld im Urlaub Es gibt mit Bankomatkarten im EU-Urlaubsland keine Spesen – aber doch Ausnahmen
Wer in den Urlaub fährt, hat meist Plastikkarten fix mit in der Geldtasche. „Mit der Bankomatkarte fällt prinzipiell weder beim Abheben noch beim Einkaufen eine Gebühr in Euro-Ländern an“, sagt AK-Konsumentenschützerin Gabriele Zgubic. Doch in Deutschland beispielsweise können sehr wohl Spesen beim Abheben anfal-
len. Das ist dann der Fall, wenn der Bankomatbetreiber keine „echte“ Bank ist, sondern die Automaten von sogenannten Abwicklungsgesellschaften betrieben werden. Diese Spesen widersprechen der EU-Verordnung für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr. Zgubic rät: „Werden Ihnen im EU-Ausland bei der Bankomatabhebung Spesen verrechnet, beeinspruchen Sie diese bei Ihrer Hausbank. Die Bankomatabhebung darf nicht mehr kosten als im Inland.“ Wer außerhalb des Euro-Raumes urlaubt, zahlt beim Abheben mit Bankomatkarte Spesen (0,75 Prozent zuzüglich 1,82 Euro) und beim Zahlen (0,75 Prozent plus 1,09 Euro). Wer mit der Kreditkarte im Nicht-Euro-Raum einkauft, zahlt Manipulationsgebühren von 1,5 bis zu zwei Prozent vom eingekauften Betrag. „Bargeld abheben
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mit der Kreditkarte kommt teuer. Im Inland und somit im EuroRaum fallen drei Prozent vom abgehobenen Betrag an, mindestens aber 2,50 bis vier Euro“, warnt
Zgubic: „Wer im Nicht-EuroRaum abhebt, zahlt zusätzlich zu den Spesen noch die Manipulationsgebühr von bis zu zwei Prozent.“ (red)
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Wer mit der Bankomatkarte in einem EU-Urlaubsort zahlt oder abhebt, bezahlt gewöhnlich keine Spesen. Aber Vorsicht, in Deutschland etwa können zusätzliche Spesen beim Geld abheben anfallen. Trotzdem gilt: Die Behebung darf nicht mehr kosten als im Inland. Wer die Kredit-oder BankomatKarte in einem Nicht-Euro-Land zückt, muss mitunter mit hohen Spesen rechnen. Das zeigt ein Test der Arbeiterkammer (AK) von Kredit- und Maestro-, also Bankomatkarten.
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Volvo: geringster CO2-Ausstoß Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen Jato-Studie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes.
Volvo unterstreicht damit erneut eindrucksvoll die Richtigkeit seiner Strategie hocheffizienter und leistungsstarker 4-Zylinder
Umweltfreundlich: Volvo konnte den CO2-Ausstoß erneut deutlich senken. Motoren mit herausragenden CO2- und Verbrauchswerten. Die aktuellen CO2-Topwerte der Modelle (exklusive XC90) lauten: Volvo V40 D2: 88 Gramm CO2/km;
Volvo V40 CC D2: 99g, Volvo S60 D4: 97g, Volvo V60 D4: 99g, Volvo S80 D4: 102g, Volvo V70 D2 und D4: 109g, Volvo XC60 D4: 117g, Volvo XC70 D4: 117g.
Und die Entwicklung der VolvoMotoren geht weiter. So wird zum Beispiel ab Herbst 2014 der Volvo V40 D4 mit 190 PS lediglich 85 Gramm CO2/km ausstoßen. (pr)
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Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber (Audi 135,0 / BMW 135,7 / Mercedes 139,5). Darüber hinaus erreicht Volvo mit der Reduktion um 11,1 Prozent die zweitgrößte Verbesserung aller Hersteller und liegt mit 0,1 Prozent nur knapp hinter Gesamtsieger Renault (-11,2 Prozent).
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Österrei
Tanken ist dort teurer als hier Die höchsten Sprit-Preise in Italien, Norwegen, GB und Niederlande Tanken ist in vielen beliebten Urlaubsländern deutlich teurer als in Österreich. In Italien, dem beliebtesten Reiseland der Vorarlberger, ist für 50 Liter Eurosuper um 18 Euro mehr zu zahlen, 50 Liter Diesel kosten um fast 15 Euro mehr. Sprit ist in Norwegen, Großbritannien und in den Niederlanden am teuersten und in Bulgarien und Luxemburg am billigsten. Zwei Drittel der Urlaubsreisen werden mit dem Auto gemacht. „Wer ins Ausland auf Urlaub fährt, kann auf der Tankstelle eine böse Überraschung erleben. Die Spritpreise sind in fast allen europäischen Staaten höher als in Österreich“, macht VCÖ-Experte Markus Gansterer aufmerksam. In Österreich sind für eine 50 Liter Tankfüllung im Schnitt 69 Euro (Eurosuper) beziehungsweise 67 Euro (Diesel) zu zahlen. Am teuersten ist Tanken in Norwegen, wo 50 Liter Diesel um 22,50 Euro mehr kosten als in Ös-
Ab
terreich und 50 Liter Eurosuper um 25 Euro mehr. Schlechte Nachricht auch für Kroatien-Urlauber: In Kroatien kosteten im Vorjahr 50 Liter Eurosuper noch um rund vier Euro weniger als in Österreich, heuer bereits um 2,50 Euro mehr als hierzulande. Auch in der Türkei, Griechenland, Deutschland, Slowenien und der Schweiz kostet Sprit deutlich mehr als in Österreich. In der Schweiz ist übrigens Diesel teurer als Eurosuper. „Im Gegensatz zu Österreich wird in der Schweiz Diesel nicht steuerlich begünstigt, was auch vernünftig ist. Denn Dieselabgase enthalten mehr gesundheitsschädliche Schadstoffe als die Abgase von Benzin“, erklärt Gansterer. Mit Ausnahme von Tschechien und Ungarn kostet in allen Nachbarstaaten der Sprit mehr als in Österreich. Günstiger ist Sprit nur in den baltischen Staaten, in Polen, Bulgarien und Luxemburg. Diesel
ist auch in Frankreich und Spanien etwas billiger. Mit spritsparendem Fahrstil kann der Verbrauch übrigens um rund 15 Prozent verringert werden. Wer mit einer Tankfüllung weiter kommen möchte, sollte das Motto „Gleiten statt hetzen“ beherzigen, vorausschauend fahren und rasch in den nächst höheren Gang schalten. Die Klimaanlage ist ein großer Spritfresser, es empfiehlt sich, diese vernünftig einzusetzen. Zu kalt eingestellt, kann die Klimaanlage den Verbrauch um bis zu 1,5 Liter pro 100 Kilometer in die Höhe schrauben. (red)
Ranking Das Salzkammergut ist die beliebteste Sommerdestination der Österreich-Urlauber. Gefolgt von der Region VillachFaaker See-Ossiacher See und dem Zillertal. Vorarlberg kommt mit dem Bregenzerwald erst auf Platz sieben. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des AlpenBuchungsportals Tiscover. Die Sommersaison in Österreich läuft auf Hochtouren. Die Online-Buchungen auch. Zahlreiche Vorarlberger machen Urlaub in Österreich, meist reisen sie mit dem eigenen PKW an ihren Lieblingsurlaubsort. Welche österreichischen Regionen dabei national und international am stärksten nachgefragt werden, hat jetzt das Alpenportal Tiscover ausgewertet. Hier das Ranking im Detail. Auf Platz eins begeistert das Salzkammergut mit türkis
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ch-Urlaub: Salzkammergut siegt der Top-Ten Sommerdestinationen, Vorarlberg auf Platz sieben Wanderungen und anspruchsvolle Bergtouren bis hinauf ins ewige Eis der Gletscher. Am Achensee, dem größten See Tirols, treffen Segler, Surfer und Kitesurfer auf Sonnenanbeter und Wanderfans.
schimmernden Badeseen und idyllisch gelegenen Badeplätzen. Die Region Villach-Faaker SeeOssiacher See landet auf Platz zwei: Der sonnige Süden Österreichs überzeugt mit angenehm warmen Badeseen und einer
vielfältigen Berglandschaft zum Wandern und Biken. Das Zillertal punktet dank zahlreicher Dreitausender mit grandiosen Panoramen und hochalpinen Wander- und Bikewegen und landete auf Platz drei.
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Die Plätze vier bis sechs: Osttirol beeindruckt Alpinisten, Wanderer und Biker mit 241 Dreitausendern und einem perfekt ausgebaute Wege- und Hüttennetz. Das Ötztal ist der perfekte Ausgangspunkt für genussvolle
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Schaffte es Platz eins der beliebtesten Sommerdestinationen für Österreich-Urlauber: das Salzkammergut.
Der Bregenzerwald mit dem nicht allzu weit entfernten Bodensee setzt zwar Standards bei Architektur, Gastlichkeit und Kulinarik, kam im aktuellen Ranking jedoch nur auf Platz sieben. Die Region Wilder Kaiser rangiert auf Platz acht, mit seiner imposanten Bergwelt gehört sie zu den schönsten Wanderregionen der Alpen. Der Neusiedler See punktet mit seiner einmaligen Naturund Kulturlandschaft und mediterranen 2.000 Sonnenstunden im Jahr. Und auf Platz zehn schließlich das Alpbachtal Seenland, es bietet Tirols wärmste Badeseen und tolle Erlebniswelten für Kinder hoch oben am Berg. (red)
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Achtung „Toter Winkel“. Der „tote Winkel“ ist jener Bereich im Nahfeld eines Fahrzeuges, der vom Fahrer trotz zum Teil modernster Spiegeltechnik nicht einsehbar ist. Besonders betroffen sind der rechte Seitenbereich an Lastkraftwagen, direkt vor und hinter dem LKW sowie das gesamte Umfeld bei Traktoren. Diese oft tĂśdlichen Situationen lassen sich nur durch gegenseitige RĂźcksichtnahme vermeiden – der Blickkontakt mit dem Fahrer ist wohl das beste Rezept, informiert die Initiative „Sicheres Vorarlberg“. (red)
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Einzug: Emergency Assist (Fahrzeugstopp im Notfall), Trailer Assist (assistiertes Rangieren mit Anhänger) und Stauassistent. Der neue Passat wird mit acht direkteinspritzenden TSI- und TDI-Motoren und einem Leistungsspektrum von 88 kW / 120 PS bis 206 kW / 280 PS zu haben sein. Die Aggregate erfüllen durchgängig die Euro 6-Abgasnormen, zudem konnten der Verbrauch und die CO2-Emissionen um bis zu 20 Prozent gesenkt werden. Alle Versionen sind mit einem Start-Stopp-System plus Rekuperationsmodus ausgestattet. Erstmals wird es für den Passat einen Plug-In-Hybridantrieb geben (115-kW-TSI plus 80-kW-EMaschine und extern aufladbarer Batterie). Mit einer Systemleistung von 155 kW / 211 PS wird er der bislang stärkste Plug-In Hybrid von Volkswagen, der als
Der neue Passat rollt mit etlichen Neuheiten an. echtes Zero-Emission-Vehicle bis zu 50 Kilometer rein elektrisch gefahren werden kann. Der neue
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Donnerstag, 24. Juli 2014
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Donnerstag, 24. Juli 2014
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FĂźr die Zukunft vorsorgen Am letzten Arbeitstag ist es ratsam, sich von seinem Chef Feedback einzuholen. Ist die RĂźckmeldung positiv, so sollte man gleich nachhaken, ob man sich auch im darauffolgenden Jahr wieder melden darf. Wer
Wer eine gut bezahlte Ferialarbeit ergattern mĂśchte, sollte sich schon Foto: Archiv im Winter bewerben.
Dr. Beate Sprenger, AMS- Pressesprecherin
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dabei immer: echtes Interesse zeigen und stets Fragen zu den Hintergrßnden stellen. Das signalisiert, dass man auch ßber den Tellerrand hinaus blicken kann. Ist gerade einmal nichts zu tun, sollte man trotzdem seine Hilfe anbieten – auch wenn es sich nur um Kleinigkeiten wie Botengänge fßr Kollegen handelt. Mitdenken lautet also die Devise!
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