Bregenzer blättle 34

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 34 | 35. Jahrgang Donnerstag, 24. August 2017

Festspiele bejubeln zweitbeste Saison

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Mit einer schon vor der Premiere restlos ausverkauften „Carmen“ und einer Auslastung von 100% bei allen anderen Musiktheater-Produktionen feierten die Begenzer Festspiele in der Saison 2017 ihr zweitbestes Ergebnis seit ihrer Gründung. Seite 10

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Donnerstag, 24. August 2017


Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 34 | 35. Jahrgang Donnerstag, 24. August 2017

Festspiele bejubeln zweitbeste Saison Mit einer schon vor der Premiere restlos ausverkauften „Carmen“ und einer Auslastung von 100% bei allen anderen Musiktheater-Produktionen feierten die Begenzer Festspiele in der Saison 2017 ihr zweitbestes Ergebnis seit ihrer Gründung. Seite 10 Erleben Sie die bunte Welt des Hörens mit den neuen Im-Ohr-Hörgeräten

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Bregenzer Hafenfest Heuer findet das beliebte Bregenzer Hafenfest vom 25. bis 27. August statt. Abgerundet wird das musikalische Fest mit einem Rahmenprogramm für Familien am Samstag und Sonntag. Seite 2

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KW 34 • Donnerstag, 24. August 2017

Amtliche Mitteilungen

Bregenzer Hafenfest Programm vom 25. bis 27. August zwischen „Welle“ und altem Hafengebäude Vom morgigen Freitag bis einschließlich Sonntag geht im Bregenzer Hafen wieder das beliebte Hafenfest über die Bühne. Einheimische und Gäste kommen durch ein vielfältiges Programm auf ihre Kosten. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Foto: Udo Mittelberger

Freitag, 25. August 18 Uhr: Eröffnung mit Fassanstich durch Bürgermeister DI Markus Linhart 18.30 bis 20.30 Uhr: kurzfristig (green stage) 21 bis 24 Uhr: Antenne Vorarlberg / Partymix live mit DJ Enrico Ostendorf Samstag, 26. August 18 bis 20 Uhr: gab & gal (green stage) 20.30 bis 22.15 Uhr: no risk, no funk! 22.30 Uhr: Feuerwerk, im Anschluss DJ Rouven Sonntag, 27. August 11 bis 13 Uhr: Stadtkapelle Vorkloster 13.30 bis 15.30 Uhr: Stadtmusik Bregenz 16 bis 18 Uhr: Musikverein Fluh 17 bis 19 Uhr: acoustic project (green stage) 19 bis 22 Uhr: SoulDestiny

Behinderungen durch Triathlon

Weitere Programmpunkte: Airbrush Tattoos und Luftballons am 26. und 27. August von 14 bis 18 Uhr, powered by Sparkasse Bregenz

Alleine in Bregenz über 800.000 Schilling umgetauscht Neben anderen Vorarlberger Städten machte die Euro-Info-Tour der Österreichischen Nationalbank am 8. August mit ihrem blauen Service-Bus auch in Bregenz Halt. Trotz des nicht gerade einladenden Wetters löste das Fahrzeug auf dem Sparkassenplatz einen geradezu rekordverdächtigen Andrang aus.

Vor allem wegen der Radfahrer/innen ist in Bregenz mit Behinderungen zu rechnen. Von 8 bis 9.30 Uhr gibt es Sperren von der Stadionstraße bzw. vom Parkplatz Ost über die Mehrerauerstraße bis zur Bahnhofstraße. Letztere ist nur einspurig befahrbar, wobei Fahrzeuge aus Richtung Deutschland wie im Fasching über den Postbusplatz umgeleitet werden.

Dabei wurde nicht nur die Möglichkeit ergriffen, Wissenswertes über die europäische Gemeinschaftswährung zu erfahren und gleichzeitig an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Viele, vor allem ältere Personen nutzten die Gelegenheit auch, um ihre Restbestände an Schilling-Banknoten und -münzen kostenlos umzutauschen. Und das versetzte nicht nur die Mitarbeiter/ innen der Nationalbank, sondern auch so manche anderen Beobachter/innen durchaus in Erstaunen.

Natürlich ist die gesamte Strecke entsprechend beschildert und durch Sicherheitsposten abgesichert. Interessierte finden alle weiteren Informationen zu der Veranstaltung unter www.transvorarlberg.at.

Bodensee SUP Challenge 2017 am 26. August bei der Mili

Euro-Bus auf Erfolgstour

Am Samstag, 26. August, findet zum sechsten Mal der internationale Trans-Vorarlberg-Triathlon statt. Vom Strandbad bis zur Festspielbühne wird geschwommen (1,2 km), dann quer durch den Bregenzerwald nach Lech Rad gefahren (93 km) und dort schließlich noch gelaufen (12 km). Rund 600 Sportler/innen sind unterwegs.

Von 8 bis ca. 9.15 Uhr komplett gesperrt ist die St.-Anna-Straße. Weitere Behinderungen sind entlang der Römerstraße und der Josef-Huter-Straße in Richtung Langen zu erwarten. Das Organisationsteam bittet um Verständnis für sämtliche Maßnahmen.

Straßenkunst zu Gast auf dem Hafenfest am 26. und 27. August von 15 bis 21 Uhr

Insgesamt 463 Damen und Herren fanden sich mit jeder Menge „altem“ Geld beim Bus ein und tauschten im Laufe des Tages nicht weniger als 823.370 Schilling in Euro um. Zur Gewinnspiel-Ziehung kam StR Mag. Michael Rauth vorbei und gratulierte dem glücklichen Gewinner persönlich.

Die Euro-Info-Tour gibt es seit dem Jahr 2002. 65-mal war der blaue Bus bereits im Ländle zu Gast. Dabei wurden 57.000 Kundenkontakte registriert und - man staune 28,5 Millionen Schilling umgetauscht.

Foto: OeNB

StR Mag. Michael Rauth, Gewinner Manfred Schmid und Nationalbank-Mitarbeiterin Renate Kaiser vor dem Euro-Bus.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 24. August 2017 • KW 34

Amtliche Mitteilungen

Gratis-WLAN im Stadtbus Mit der „blauen Flotte“ kostenlos surfen

Umweltgerecht transportiert

Ab sofort gibt es auch in den Bregenzer Stadtbussen Gratis-WLAN. Ein seit September vor zwei Jahren im Raum Feldkirch durchgeführter Pilotversuch war so erfolgreich, dass die Partner im Vorarlberger Verkehrsverbund (VVV) diesen Service für ihre Kundinnen und Kunden jetzt schrittweise auf weitere Linien im ganzen Land ausdehnen. Die Landeshauptstadt Bregenz ist da natürlich nicht ausgenommen.

Schließlich stand das System auch aus technischer Sicht auf dem Prüfstein. Gratis-WLAN in den Fahrzeugen hat sich jedenfalls während der Probezeit bewährt. Und nach den positiven Erfahrungen in der Testphase wurde es nun auf insgesamt 61 Busse der Stadtbusflotten von Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz sowie des Ortsbus Kumma ausgeweitet. In nächster Zeit folgen noch 53 Landbusse.

Sowohl in der Zentrale der Bregenzer Stadtbücherei, Gerberstraße 4, als auch in der Filiale Vorkloster, Rheinstraße 53, haben Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, Medien aus der jeweils anderen Einrichtung zu bestellen oder dort zurückzugeben. Der dadurch nötige Austausch von Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, CDs und DVDs zwischen beiden Stellen erfolgt zweimal wöchentlich.

In Feldkirch wurde das kostenlose Angebot rund 150.000-mal pro Monat genutzt. Dabei betrachteten die Initiatoren das Ganze nicht nur als eine Form digitaler Unterhaltung, sondern vor allem als Ausbau der EchtzeitFahrgastinformation und damit als wichtigen Baustein für eine einfache und schnelle Mobiliätsplanung der zahlreichen Passagiere.

Das Angebot ist recht einfach zu nutzen: Im Bus ins WLAN einklinken, sich mit der eigenen Telefonnummer registrieren, den per SMS übermittelten Code eintippen und lossurfen.

Ab September dieses Jahres setzen die Stadt und ihre Bücherei dafür einen speziell entwickelten, eigens hergestellten, umweltfreundlichen Fahrradanhänger ein. Er wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts des Instituts „kairos“ zusammen mit Partnern aus der Produktentwicklung sowie heimischen Maschinenbauunternehmen realisiert.

Den Fahrgästen steht übrigens in den meisten Gebieten volle LTE-Geschwindigkeit zur Verfügung.

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Christian Rüscher, Leiter der Stadtbücherei, und Wolfgang Rohner, der die Filiale im Vorkloster führt, freuen sich jedenfalls schon auf das neue Transportmittel. Damit könnten die diversen Medien gut geschützt und sicher von A nach B gebracht werden, meinten beide gegenüber dem „Blättle“. Außerdem setze man mit dem neuen Fahrradanhänger einen weiteren Akzent in Richtung Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Fotos: VVV

Der Medienbestand der Bregenzer Stadtbücherei umfasst – vom Krimi über das Sachbuch und die Zeitschrift bis zum Film – insgesamt rund 65.000 Exemplare.

Sperre des Grundreuteweges Anrainer/innen können über Privatweg ausweichen

Grund dafür sind Grabungsarbeiten, die die Fa. Mährbau im Auftrag der Stadtwerke, der VKW sowie UPC durchführt. Es werden neue Wasser-, Strom- und TV-Leitungen verlegt. Kraftfahrzeuge dürfen nur vom Tannenbach in Richtung Schillerstraße fahren. Stadtauswärts wird über die Schillerstraße bzw. die Straße Am Steinenbach umgeleitet.

In den kommenden Tagen bis spätestens Ende August wird dann mit denselben Grabungsarbeiten auf einem rund 300 m langen Teilstück des Grundreuteweges begonnen.

Die beauftragte Firma plant, im hangseitig gelegenen Teil bei Haus Nr. 15 zu beginnen und sich in Tagesabschnitten von ca. 30 m in Richtung Belruptstraße vorzuarbeiten.

Skizze der Leitungstrasse in der Belruptstraße und im Grundreuteweg.

Inklusive der anschließenden Asphaltierung werden diese Arbeiten je nach Witterung ca. vier Wochen andauern. Der Grundreuteweg muss dafür im genannten Abschnitt voll gesperrt werden. Anrainer/ innen mit Kraftfahrzeugen bis maximal 3,5 t dürfen in der Zwischenzeit in Absprache mit Manfred Lau dessen privaten Weg benutzen.

entgeltliche Einschaltung

Seit Montag dieser Woche bis heute, Donnerstag, 24. August, ist die Belruptstraße in Bregenz zwischen dem Altreuteweg und der Straße Am Steinenbach bzw. dem Pfänderweg gesperrt.


Donnerstag, 24. August 2017

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Anwalt des ländlichen Raums Vorarlbergtag des neuen Bauernbund-Präsidenten Georg Strasser Im Rahmen seiner Bundesländertour besuchte der designierte Präsident des Österreichischen Bauernbundes, Georg Strasser, vor kurzem Vorarlberg. Strasser präsentierte dabei seine Vorstellungen für die künftige Bauernbund-Arbeit. Der niederösterreichische Milchbauer, der seit 2013 auch Abgeordneter zum Nationalrat ist, kämpft vor allem für mehr Anerkennung für die landwirtschaftlichen Leistungen in der Gesellschaft insgesamt, für mehr soziale Sicherheit für die bäuerlichen Familien und für die Sicherung der bäuerlichen Einkommen. Strasser: „Die Märkte sind zu einem bestimmten Teil beeinflussbar. Eine kluge Dosierung der Milchproduktion kann die Preisschwankungen zwar nicht verhindern, sie fallen aber höchstwahrscheinlich weniger extrem aus!“ Strasser, der auch Bürgermeister der 1000-Einwoh-

Der designierte österreichische Bauernbund-Präsident Georg Strasser (Mitte) und die Vorarlberger Bauernbund-Kandidaten für die Nationalratswahl, Theresia Schneider, Norbert Sieber, Andrea Schwarzmann und Thomas Ganahl diskutierten in Alberschwende über die Zukunft der Agrarpolitik. ner-Gemeinde Nöchling ist, hat auch das Ziel, den Dialog Ländlicher Raum/Ballungszentren zu intensivieren. „Der Bauernbund kümmert sich nicht nur um Agrarpolitik, der Bauernbund ist Anwalt des ländlichen Raums!“ In den Gesprächen mit den Vor-

arlberger Bauernbund-Funktionären erhielt der neue Bauernbund-Präsident zahlreiche Anregungen. Der Vorarlberger Bauernbund wünscht sich vor allem mehr regionalen Spielraum in der Landwirtschaftspolitik und eine wirksame Entbürokratisie-

rungsoffensive. Landesrat Erich Schwärzler: „Auch in einem kleinen Land wie Österreich gibt es in der Landwirtschaft strukturelle Unterschiede! Es muss möglich sein, dass die Politik diesen Rechnung tragen kann!“ Darüberhinaus konnte sich Georg Strasser bei Besuchen auf der Alpe Oberlose in Schwarzenberg-Bödele, bei der Vorarlberg-Milch in Feldkirch und auf dem Hof von Nationalrat Norbert Sieber vor Ort ein Bild über die Vielfalt der Vorarlberger Landwirtschaft machen. Ein Diskussionsabend in Alberschwende bildete den Abschluss der Vorarlberg-Tour. Neben Strasser standen dabei auch die Kandidatinnen und Kandidaten des Vorarlberger Bauernbundes für die Nationalratswahl, Andrea Schwarzmann, Theresia Schneider, Norbert Sieber und Thomas Ganahl, den Anwesenden als Diskussionspartner zur Verfügung. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Angst um die persönliche Freiheit Nach drei sehr erholsamen Urlaubswochen ist es wieder sehr schön mit dem gesamten Team für unsere Leser wöchentlich da zu sein. Für mich persönlich gab es keinen Höhepunkt im Urlaub. Es war das Gesamtpaket. Der rote Faden in den drei Wochen waren zwei Faktoren: Die Zeit mit meiner Familie und das Abschalten im Kopf und somit frei von Zwängen zu sein. Alltäglichen Zwänge wohlgemerkt. Genau das ist aber manchmal selbst im Urlaub nicht möglich. In diesem Jahr hat es aber wunderbar funktioniert. Was aber, wenn diese „Kopffreiheit“ nicht klappt, weil sie von äußeren Faktoren zu sehr beeinflusst wird? Eine weitere Frage wäre: Warum nimmt sich ein anderer

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Mensch das Recht meine persönliche Freiheit einzugrenzen? Viele unserer Freunde und Bekannten sind heuer in Städte und Länder gereist, die schon einmal Ziel von Anschlägen wurden. Natürlich stellt man sich hier die Frage, warum man sich das antut? Warum begibt man sich absichtlich in so ein „Risikogebiet“? Die Antwort ist eigentlich schon fast banal, aber es hat etwas mit einem instinktiven Drang zu tun: Der persönlichen Freiheit. Diese Freiheit des eigenen Willens, das zu tun, was mir lieb und wichtig ist möchte keiner so schnell aufgeben. Zudem ist es mittlerweile schon fast unmöglich zu sagen, wo es zu hundert Prozent sicher ist und wo nicht. „Wenn du solche Angst hast, dann bleib doch zu Hause“ - könnte die Konklusion einer solchen Debatte sein. Aber ganz ehrlich, ist das wirklich die Lösung? Nein, denn gerade dies würde bewirken, dass wir in unserem Tun und Handeln so sehr von außen beeinflusst werden, dass ein Freiheitsgedanke

unmöglich ist. Sein sicheres Zuhause zu verlassen bedeutet eben auch neue Horizonte zu erreichen und darüber hinweg. Wer hat also das Recht meine körperliche und geistige Freiheit zu rauben? Keiner. Wenn ich in Städte wie Berlin, London oder Barcelona reise und in einem der zahlreichen Cafés sitzend die patrouillierenden Polizisten in ihrer vollen Schutzmontur beobachte, dann gibt mir dieses Bild zwar einen kurzen Augenblick Sicherheit, schürt aber auch die Angst vom Verlust der persönlichen Freiheit. Ständige Kontrollen, Beobachtungen über Kameras und Datenspeicherung beeinflussen bewusst aber auch unbewusst unser Handeln. Am Ende kann es dennoch passieren, dass man seiner Freiheit beraubt wird und das mit dem Preis seines eigenen Lebens. Genau dann, wenn der Schmerz der Angehörigen und Betroffenen am größten ist, kommen von den Behörden und Politiker Aussagen wie: Die Täter des Anschlags waren der

Polizei schon seit Monaten bekannt... Der Täter xy stand schon lange auf der Liste der meist gesuchten Personen. Das ist in meinen Augen aber ein klarer Widerspruch zu den Maßnahmen, die gesetzt werden, um uns alle zu schützen und dabei ständig in irgendeiner Weise beobachtet zu werden. Die Forderung noch mehr Transparenz in unser alltägliches Leben und Handeln zu bringen, sollte aber am Ende auch Konsequenzen oder Erfolge haben. Was nutzt es, wenn zum Beispiel der Nachrichtendienst WhatsApp entschlüsselt wird? Wenn am Ende dadurch ein Anschlag oder ein Verbrechen verhindert wird, wäre das ein Erfolg. Wenn aber dadurch nur bekannt wird, dass Behörden durch den Verlauf solcher WhatsApp-Meldungen schon von einem möglichen Ereignis wussten, aber nicht eingegriffen haben, dann ist das nichts anderes als das Schüren der Angst um die persönliche Freiheit. Ein Gut das wir nie aufgeben sollten, auch wenn wir Angst darum haben.


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Donnerstag, 24. August 2017

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Höchst verlässlicher Partner AK Vorarlberg erfocht Millionen – Arbeitnehmervertretung mit hoher Glaubwürdigkeit

In Vorarlberg hat die AK 2016 mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten und fast neun Millionen Euro für die Arbeitnehmer erfochten. Die Arbeitswelt wird ständig härter. Der Druck nimmt zu. Die Zahlen belegen das. „Eine glaubwürdige Vertretung der Arbeitnehmer ist deshalb wichtiger denn je“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die Vorarlberger AK ist schlank, ideenreich und schlagkräftig. Hier nahm die Initiative

Foto: Jürgen Gorbach/ AK

Warum es die AK braucht? Das Jahr 2016 zeigt es überdeutlich: „Jeden Werktag wurden rund 480 Probleme an uns herangetragen“, zieht AK-Präsident Hubert Hämmerle Bilanz. 480 Mal wussten Vorarlberger nicht mehr weiter, 480 Mal haben AK-Experten ihnen geholfen. Insgesamt standen am letzten Tag des Jahres über 120.000 Mitgliederanfragen unterm Strich.

AK-Präsident Hämmerle: Eine starke Arbeitnehmervertretung ist wichtiger denn je. für die Steuerreform ihren Ausgang, die 2016 mit einem Volumen von über fünf Milliarden Euro den Österreichern zugute kam. Aus dem Westen stammt das Pensionsmodell, das Wahlfreiheit innerhalb eines Korridors

zwischen 60 und 70 vorsieht. Die AK Vorarlberg hat ein Konzept für die Schaffung von neun Landes-Gesundheits-Servicezentren statt der bisher 36 Krankenkassen entwickelt. Aus dem Westen ertönt beharrlich der Ruf nach einer vollständigen Beseitigung der Kalten Progression. „Arbeitnehmervertretung“ bedeutet für den AK-Präsidenten auch „Vorarlberger Positionen in Wien Gehör zu verschaffen“. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Rund 272 Millionen Euro wurden in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten erfochten, in Insolvenzrechtsangelegenheiten und im Bereich Konsumentenschutz. Sehen lassen kann sich mit – vorsichtig geschätzten – rund 220 Millionen Euro auch der Erfolg in den erstmals berücksichtigten

Sozialgerichtsverfahren. Die AK leistet in vielen Bereichen so unkompliziert wie möglich ganz praktische Hilfe. Stichwort Steuererklärung: Die Arbeiterkammern haben bundesweit Mitglieder bei der Arbeitnehmerveranlagung unterstützt und für sie geschätzt rund 40 Millionen Euro vom Finanzamt retour geholt. Die AK Vorarlberg im März auch abends Beratungen angeboten und allein in diesem Monat hindurch für ihre Mitglieder einen finanziellen Erfolg von mehr als 730.000 Euro erzielt. Vor diesem Hintergrund freut es das Team der AK Vorarlberg besonders, wenn die AK im Glaubwürdigkeitsranking des SORA-Instituts 2016 so gut abgeschnitten hat: Die Arbeiterkammer ist für 75 Prozent der Österreicher glaubwürdig. Höhere Werte erzielen nur die Feuerwehr, das Rote Kreuz und die Polizei. (Entgeltliche Einschaltung)


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Sieben Jahre Immoteam7 Smarte Makler für cleveren Immobilienverkauf Die smarten Makler von Immoteam7 haben seit ihrer Firmengründung neue Maßstäbe in der Immobilienvermittlung gesetzt. Seit nun mehr sechs Jahren fällt das Unternehmen auf durch seine sympathische Werbung und hunderte zufriedene Verkäufer wie auch Käufer, wie die Inhaber Kurt Kennerknecht, Klaus Suppan und Christoph Geringer betonen. Für einen professionellen Immobilienverkauf braucht man heute Strukturen und ein eingespieltes Team, denn die Aufgaben

der professionellen Vermittler haben sich die letzten Jahre grundlegend verändert. Professionell Man muss sich vorstellen, dass bei einem interessanten Angebot in den ersten Wochen pro Tag bis zu 20 Interessenten anrufen. Diese Interessenten wollen alle informiert werden und die Immobilie dann auch zeitnah besichtigen. Wenn in Folge 50 Besichtigungen resultieren, so sind das im Schnitt über 100 Menschen die durch

Schlafzimmer, Bad und alle anderen Gemächer geführt werden wollen. Für einen professionellen Immobilienverkauf braucht man heute also Strukturen und ein eingespieltes Team, das flexibel am Markt agiert. Das Portfolio umfasst von Grundstücken, Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser bis hin zur Anlagewohnung. Besuchen Sie uns auf der Dornbirner Herbstmesse - Halle 9 Stand 15 (Entgeltliche Einschaltung)


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FPÖ ortet Prüfvakuum bei der Caritas Entsprechende Kontrolle und Transparenz notwendig Wie die Wirtschaftspresseagentur jüngst berichtete, wurden im Vorjahr 82 % aller Aufwendungen der Caritas Vorarlberg aus öffentlichen Mitteln, sprich Steuergeldern, finanziert. Das veranlasste die Freiheitlichen eine umfassende Anfrage an Landeshauptmann Wallner und Soziallandesrätin Wiesflecker zu richten. Nun liegt die Anfragebeantwortung vor, allerdings eine aus Sicht des FPÖ-Klubobmannes wenig befriedigende Antwort.

„Unterstützung in Millionenhöhe verlangt nach voller Transparenz“ „Bei der Verwendung öffentlicher Mittel muss dem Grundsatz Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und Sparsamkeit ein besonders hoher Stellenwert

Daniel Allgäuer eingeräumt werden. Wenn man die Quasi-Monopolstellung der Caritas in vielen Bereichen und die Unterstützung in Millionenhöhe betrachtet, muss es aus unserer Sicht volle Transparenz im

Bereich dieser Mittelverwendung geben. Die Anfragebeantwortung zeigt allerdings, dass bei der Caritas in den vergangenen Jahren ein massives Prüfvakuum entstanden ist, das so nicht zu akzeptieren ist“, erklärt der FPÖ-Klubchef.

Jahren erfolgten massiven Steigerungen ist es völlig unverständlich, weshalb keine umfassenden Prüfungen der Caritas in den vergangenen Jahren stattgefunden haben. Hier ist mehr Kontrolle und Transparenz dringend notwendig“, so Allgäuer.

„Der Landesrechnungshof hat die Caritas zuletzt im Oktober 2009 geprüft und von der Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration wurden die Jahresabrechnungen im Bereich Flüchtlingshilfe in den Jahren 2006, 2007 und 2008 geprüft. Wurden von Land und Sozialfonds im Jahr 2007 16,5 Millionen Euro an die Caritas überwiesen, so waren es im Jahr 2016 bereits 41,9 Millionen. Die Mitarbeiterzahl der Caritas Flüchtlingshilfe gemessen in Vollzeitäquivalenten hat im Zeitraum 2009-2017 von 49,175 auf 143,8 zugenommen. Angesichts dieser in den vergangenen

„Die Caritas kann nicht schalten und walten, wie es ihr beliebt“ „Es geht hier um die Verwendung von Steuergeldern in Millionenhöhe und ich erwarte mir, dass die Caritas nicht sehenden Auges schalten und walten kann, wie es ihr beliebt, sondern dass auch in dieser Einrichtung entsprechende Kontrollen stattfinden. Das sind wir dem Steuerzahler schuldig“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Max Lang siegt beim Autorenwettbewerb Den zum zweiten Mal ausgerichteten Wettbewerb der „Nibelungenfestspiele Worms“ für junge Nachwuchsautoren gewann am Samstag der 30-jährige Maximilian Lang aus Bregenz. Er durfte sich über ein Preisgeld von 10.000 Euro sowie eine Uraufführungsoption im Rahmenprogramm der Festspiele 2018 freuen. Die Jury um Autor Albert Ostermaier und Journalist Jürgen Berger begründete: „Maximilian Lang hat den Mut, die blutrünstige Geschichte um den Meuchelmord Siegfrieds und die Rache seiner Witwe in einem Show Down zu verdichten, wie man das von Hollywood kennt. ‚Last Exit: Hunnenland‘ ist ein ‚High Noon‘ mit einer Kriemhild, bei der zwölf Uhr mittags schon längst vorbei ist. Im Warten hat sie Übung, im Vergeben nicht.“ (rj)

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Unterschiedliche Feier-Gründe Bregenz hat in mehrerer Hinsicht derzeit Grund zum Feiern: die Wirtschaft feiert Carmen, die Hedonisten das Hafenfest und die Gläubigen den guten alten Gebhard. Die Festspiele – und wohl auch die eng mit dem Spektakel verbundenen Sparten Hotelerie, Gastronomie und Handel – freuen sich über das zweitbeste Ergebnis aller Zeiten. Der programmierte Erfolg „Carmen“ (nicht umsonst schon zum dritten Mal auf der Seebühne zu sehen) lockte die Massen; selbst Bekannte von Festspiel-Mitarbeitern kamen nur noch mit Schwierigkeiten zu einer Karte. Da auch das Niveau hoch war (auch wenn Salzburg nach wie vor außer Reichweite liegt) also ein Erfolg auf der ganzen Linie. Gäbe es jetzt noch zusätzlich das „Freudenhaus“ am See, wäre der viel beschworene Kulturhauptstadt-Gedanke zumindest andenkbar. Freunde von Festivitäten mit kulinarischen Schmankerln und reichlich Alkohol freuen sich auf das kommende Wochenende. Das „Hafenfest“ ist die letzte größere Feier, die das Seeufer integriert und daher schon allein des Ambiente wegens wohl auch das schönste. Und für all jene, die auf Bewährtem beharren, ist auch das Feuerwerk (zwar ohne Klang, aber immerhin) wieder mit dabei; ob dies auch bei den Grillhähnchen der Fall ist, weiß ich noch nicht. Und last but not least wird auch dem Schutzpatron der Stadt, dem Heiligen Gebhard, gleich eine ganze Woche gewidmet. Jetzt kann man ja zur Heiligenverehrung stehen wie man will, für überzeugte Katholiken ist die Gebhardswoche aber ein guter Grund, auf den gleichnamigen Berg wallzufahren, was ihrer Gesinnung Genüge und zudem auch der Kondition gut tut. Bleibt also nur noch abzuwarten, ob die Stadtpolitik, die langsam aber sicher auch wieder in die Gänge kommt, uns bald ebenfalls endlich wieder einen Grund zum Feiern liefert.

Über 260.000 Besucher und fast immer hundertprozentige Auslastung „Carmen“ war der erwartete Mega-Erfolg – aber nicht nur die Seebühne stand 2017 für die zweiterfolgreichste Saison der Festspielgeschichte. Insgesamt haben über rund 260.000 Gäste die Bregenzer Festspiele 2017 besucht. Nur im Jahr 2014 kamen mehr Menschen zu dem 1946 gegründeten Sommerfestival am Bodensee. Carmen wurde für die diesjährige Saison nach 1974 und 1991/92 zum dritten Mal auf der Seebühne inszeniert. Im kommenden Jahr folgt die Wiederaufnahme. Die Inszenierung von Kasper Holten im Bühnenbild von Es Devlin wurde außerdem live im Fernsehen übertragen, nahezu 1,9 Millionen Menschen verfolgten die Oper von Georges Bizet am Bildschirm. Es gab erfreulicherweise nur zwei Regenabsagen. Moses in Ägypten Die Oper im Festspielhaus Moses in Ägypten in der Inszenierung von Lotte de Beer in Zusammenarbeit mit dem Theaterkollektiv Hotel Modern sahen mehr als 4.600 Besucher bei einer Auslastung von 100 Prozent. Das Werk von Gioachino Rossini um den alttestamentarischen Stoff wird am 8. April 2018 an der Oper Köln gezeigt. Eine runde Sache und exotische Oper in völlig anderen Dimensionen bot das aus den Niederlanden stammende Theaterkollektiv dann auf der Werkstattbühne: Den mit Insektenpuppen gespielten Ring in

Foto: Didi Mathis

„Tschako” Raimund Jäger

Festspiele feiern zweitbestes Jahr

Die Festspielgranden Michael Diem, Hanspeter Metzler und Elisabeth Sobotka (v.l.) freuen sich über die erfolgreiche Saison. 90 Minuten besuchten 714 Gäste. Nach vier Jahren Wartezeit bereicherte erstmals wieder eine Schauspielaufführung den Spielplan: 930 Besucher sahen The Situation im Kornmarkttheater. Das vom Berliner Maxim Gorki Theater gezeigte „Stück des Jahres 2016“ erreichte eine Auslastung von 87 Prozent an zwei Abenden. Es bildete den Auftakt für eine in den Folgejahren jährlich fortgesetzte Schauspielreihe.Punkten konnten auch die beiden jüngsten und 2015 von Intendantin Elisabeth Sobotka ins Leben gerufenen Programmreihen: Nach mehr als drei Jahren Vorbereitungszeit zeigte das Opernatelier mit der Auftragskomposition „To the Lighthouse“ seine erste Uraufführung. Beide Vorstellungen waren ausverkauft. Das gilt auch für das Opernstudio, mit „Die

Hochzeit des Figaro“ den 2015 begonnenen Da-Ponte-Zyklus vollendete. Vorverkauf gestartet Im Jahr 2018 zeigt das Sommerfestival als Oper im Festspielhaus „Beatrice Cenci“ des aus Hamburg stammenden Komponisten Berthold Goldschmidt (1903-1996). Die Österreichische Erstaufführung eröffnet am 18. Juli 2018 die 73. Festspielsaison am Vorarlberger Bodensee, es folgen zwei weitere Aufführungen. Tags darauf feiert Carmen die Wiederaufnahme-Premiere, derzeit sind 26 Termine des Spiels auf dem See fixiert. Der Vorverkauf für die nächstjährige Saison beginnt am Sonntagabend auf der Festspiel-Website. Die Bregenzer Festspiele 2018 finden von 18. Juli bis 19. August statt. (rj)

Foto: Karl Forster

Stadtgeflüster

Wie alle Musikaufführungen zu 100% ausgelastet: die „Hochzeit des Figaro“ im Kornmarkttheater


Donnerstag, 24. August 2017

Foto: Verein

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Minigolfverein Höchst für „Netz für Kinder“ Kürzlich hat der Minigolfverein Höchst unter der Führung von Obmann Manfred Greif ein Ortsvereineturnier in Höchst organisiert, bei dem über 100 Personen aus Höchster Vereinen teilgenommen haben. Das Startgeld in der Höhe von 400 Euro wurde dem Verein „Netz für Kinder“ gespendet. Obmann Franz Abbrederis bedankte sich für diese großzügige Spende. Foto(v.t.): Manfred Greif, Obmann des Mi-

nigolfvereins Höchst, Franz Abbrederis vom Netz für Kinder und Alt-Bürgermeister Werner Schneider (ver)


Donnerstag, 24. August 2017

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Großartige Stimmung im besonderen Ambiente, kulinarische Sommerhighlights sowie ein vielfältiges Musikangebot; die bereits „7. Lochauer Nacht der Musik“ feierte in der attraktiven Bodenseegemeinde wieder einen Erfolg. Hunderte Musikfans waren an diesem traumhaften Sommerabend in den neun Lokalen zwischen Pfänder und Bodensee unterwegs und genossen die außergewöhnliche Atmosphäre in den Gastgärten, auf den Terrassen oder direkt am See. Auf der Aussichtsterrasse des Gasthauses Seibl spielten „Stompin´ Howie & the Voodoo Train“, im Gastgarten des Brauereigasthofes Reiner die „Lochauer Bierblosn“ und beim Weltladen Leiblachtal das Duo „Eva & Walter Kutzer“. In der Pizzeria Bäumle sorgte „Salvatore Figoni“ für den

„Lochauer Nacht der Musik“ wurde zum Festgenuss

mediterranen Flair, im Treff am See machten die „Rheinstone & Sons“ Stimmung, auf der Alten Fähre die „Lindenberger Hillside Band“ und im Cafe & Bistro Gleis 3 „John Taney from Love Fiasco“. Auf dem Badehaus des Seehotels legte „DJ Steve Blue“ auf und im Gasthof Wellenhof gaben „Tschako & Fräulein Jäger“ so richtig Gas. Mit Shuttlebussen ging es zudem bei Live-Musik mit „Chris Haslinger“ wieder bequem von Lokal zu Lokal. Auf der Tour quer durch die Lochauer Musiknacht gesellten sich zum musikalisch-gastronomischen Festgenuss auch viele willkommene Begegnungen mit Freunden und Bekannten.

Foto: BMS

Hört... Hört...

Schön, wenn Musiker und Fans gemeinsam unter einem Dach stehen - auch wenn von Regen weit und breit keine Spur war...

Initiative der Gemeinde Über den großartigen Erfolg freute sich zusammen mit den Festwirten natürlich die Initiatoren und Organisatoren vom Wirtschafts-, Tourismus- und Uferausschuss der Gemeinde: „In dieser Musiknacht lässt sich in Lochau in wenigen Stunden mit all seinen Angeboten hautnah erleben, die stimmungsvolle musikalische Atmosphäre, die gute Gastronomie und vor allem das einmalige Ambiente in einer Gemeinde mit Berg und See!“ (red)

Zünftiges gab es einmal mehr im Braugasthof Rainer zu genießen

Auch auf der „Alten Fähre“ hatte man seinen Spaß

Seebrünzler

So bunt wie diese Hemden war auch das Programm der „Langen Nacht der Musik in Lochau“

Frische Musik und frische Salate - was will man mehr?

Jetzt bin i scho froh, dass dia viela Tourischta am See weg sind - ma hot jo nümmer in Ruhe brünzla künna!


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Stöger macht ernst: Ausbildung bis 18 AK – Vizepräsidentin Auer: „Keinen Jugendlichen zurück lassen!“ Je niedriger die Qualifikation, desto höher das Risiko für Arbeitslosigkeit: Diese Formel gilt besonders für Jugendliche, die nur einen Pflichtschulabschluss haben. Jahr für Jahr fallen laut einer Erhebung des IHS etwa 5.000 junge Menschen zwischen 14 und 17 Jahren aus dem Bildungssystem.

SPÖ Initiative in der Regierung Auf Initiative von Sozialminister Stöger hat die Bundesregierung nun die Ausbildungspflicht bis zum 18. Geburtstag beschlossen, die in diesem Herbst wirksam wird. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer begrüßt diesen Beschluss: „Dieses Modell zeigt jungen Menschen nicht nur Wege

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

zu Bildung und Ausbildung, sondern hilft ihnen konkret ihren eigenen Ausbildungsweg zu finden“. Gute Ausbildung schafft bessere Chancen Mit einer Informationsoffensive sollen die wichtigsten Gründe einer qualitativen Ausbildung bewusst gemacht werden und fehlendes Bewusstsein für die Bedeutung einer guten, zukunftsorientierten Ausbildung beseitigt werden. Manuela Auer: „Wer gut ausgebildet ist, hat bessere Chancen auf einen Arbeitsplatz, verdient mehr und hat einen besseren Start in ein gelungenes Leben. Wir wissen, dass leider vielen das Bewusstsein für die Bedeutung einer guten Ausbildung fehlt. Nicht nur bei den betroffenen Jugendlichen selbst, sondern auch in ihren Familien und in ihrem Freundeskreis.“

Das AMS berät und unterstützt Für die Beratung und Unterstützung sind in den Ländern über das AMS Koordinierungsstellen eingerichtet worden. Dort werden Beratungs- und Betreuungsmaßnahmen eingeleitet, möglich wird das durch eine enge Vernetzung mit dem AMS, dem Jugendcoaching und weiteren Partnerinnen und Partnern. Mit den Jugendlichen wird ein individueller Perspektiven – oder Betreuungsplan ausgearbeitet, der auf ihre Wünsche und Talente abgestimmt ist. Eine Chance auch für ältere Jugendliche Auch ältere Jugendliche bis 25 Jahre fallen in die Regierungsinitiative. Manuela Auer abschließend: „Damit können bis zu 30.000 zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen und vielen Jugendlichen eine neue Perspektive geboten werden.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Wieder sieben erfolgreiche Die römische Nacht - jetzt bei Lehrabschlüsse in der Sparkasse Parfumerie Medusa in Bregenz Seit langem engagieren sich die Sparkassen in Vorarlberg erfolgreich in der Lehrlingsausbildung. 2017 konnten sieben Jung-Bankkaufleute ihre Lehre erfolgreich absolvieren: Deborah Flatz (Feldkirch), Stefanie Müller (Dornbirn), Tobias Schwendinger (Dornbirn), Maria Sandholzer (Dornbirn), Feride Sylejmani (Bregenz), Sebastian Thaler (Bludenz) und Yvonne Tischhart (Feldkirch). Gemeinsam mit Lehrlingsausbildern und Vorständen begingen sie diesen Anlass am 21. Juli 2017 feierlich im Feldkircher Hotel Gutwinski. Die Lehre zum Bankkaufmann

bzw. zur Bankkauffrau dauert insgesamt drei Jahre. Neben der fachlichen Seite wird der persönlichen Weiterbildung große Bedeutung zugemessen. Unter anderem gibt es spezielle Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Ausbau der Teamfähigkeit. „Rückblickend betrachtet habe ich vor allem davon profitiert, dass mich engagierte Führungskräfte sehr gefördert und mir schon zeitig Verantwortung übertragen haben“, so Martin Fussenegger, der 2010 seine Lehre abgeschlossen hat und mittlerweile selbst als Filialleiter tätig ist. (red)

Die Faszination der römischen Nacht ist Inspirationsquelle und Namensgeber des neuen BVLGARI Duftes. Der Mythos und die Magie, der Glamour und das Geheimnis der Ewigen Stadt, die Seele und das Lebensgefühl ihrer Bewohner offenbaren sich in der Nacht. Man trifft sich, liebt die vibrierende Gesellschaft, lebt das mitreissende Dolce Vita. Ein Duft für die spontane und extrem feminine Frau – die moderne Königin der Nacht: Rebellisch, provokant, verführerisch. Das neue Eau de Parfum besticht durch seine geheimnisvollen Moschusnoten, die mit modernen holzigen und blumigen Akkorden abgerundet werden. In der Basisnote entfalten sich Patschuli

Herz, Haiti Vetiver und Schwarzer Moschus. Erhältlich ist „The Roman Night“ von BVLGARI ab sofort bei Parfumerie Medusa Rathausstraße 5 in Bregenz. (Entgeltliche Einschaltung)


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Brennpunkt Arbeitsmarkt Rot-schwarze Politik der Massenzuwanderung bringt zunehmend Probleme „Der übertriebene Jubel über die aktuellen Arbeitslosenzahlen ist völlig unangebracht. Wir haben in Österreich noch immer eine Rekordarbeitslosigkeit, die sich gewaschen hat. Auch die von der Regierung im Frühjahr beschlossene ‚Aktion 20.000‘ ist lediglich eine Beruhigungspille mit der SPÖ und ÖVP versuchen, die Arbeitslosenstatistik zu beschönigen - nicht mehr und nicht weniger“, kritisiert FPÖ-Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber. Im Grunde sei diese Aktion zwar gut gemeint, die Umsetzung aber wieder einmal nicht durchdacht. „Hier werden irgendwelche Jobs für zwei Jahre vergeben, die es teilweise gar nicht. Darüber hinaus ist zu befürchten, dass es zu einer Verdrängung anderer Arbeitnehmer kommen wird“, gibt Kloiber zu Bedenken. Zudem habe man auf der anderen Seite durch die Lockerung des Kündigungsschutzes

für ältere Arbeitnehmer, eine weitere Verschärfung für all jene geschaffen, die dem Ende der Erwerbstätigkeit entgegen gehen.

„Taschenspielertricks der Regierung vor den Wahlen“ Die Freiheitliche Kammerrätin weist in diesem Zusammenhang auf einen weiteren Taschenspielertrick der Regierung hin. So sinke die Zahl der inländischen AMS-Schulungsteilnehmer, während die der ausländischen ansteige. „Auffällig ist dabei die Ausländerarbeitslosigkeit. Zwar wird in der Arbeitslosenstatistik ‚nur‘ ein Anstieg um 2,6 Prozent ausgewiesen, gleichzeitig sind aber die Schulungen um 26,1 Prozent angestiegen“, zeigt Kloiber auf. Es stelle sich schon die Frage,

wie lange der SPÖ-Sozialminister diesem monatlichen Schauspiel noch zusehen möchte? „Die Umverteilung von den Arbeitssuchenden in die Schulungsstatistik verfälscht lediglich die Zahlen und lässt keine sauberen und ehrlichen Schlüsse zu“, so die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin.

zum Schulungsamt für Asylanten“, kritisiert FPÖ-Kammerrätin Milina Kloiber. Ginge es nach den Freiheitlichen, würde auch hier der Grundsatz „Österreicher zuerst“ gelten. (Entgeltliche Einschaltung)

„Für uns Freiheitliche gilt: Österreicher zuerst“ Es werde nun auch Monat für Monat offensichtlicher, dass das Steuergeld im AMS vor allem für die Aus-und Weiterbildung unqualifizierter Zuwanderer verwendet werde. Die Folgen der von SPÖ und ÖVP forcierten Masseneinwanderung müssten die Österreichischen Steuerzahler ausbaden. „In Wahrheit wird das Arbeitsmarktservice immer mehr

FPÖ-Kammerrätin Milina Kloiber


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23. Internationaler Raiffeisen-Pfänderlauf

Nach dem Startschuss um 10.00 Uhr führt der Lauf ab der Talstation der Pfänderbahn auf einem markierten Weg übers Gschlief auf einer Länge von 3.550m zur Bergstation am Pfänder. 605 Höhenmeter werden dabei überwunden. Die bisherigen Laufbestzeiten liegen bei den Herren bei 20:46,7 Min. und bei den Damen bei 25.03,88 Min. Über 100 Läufer aller Altersklassen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz werden am Start erwartet. Der amtierende Berglauf-Weltmeister Joseph Gray (USA) tritt auch heuer wieder an und wird versuchen, seinen letztjährigen Rekord erneut zu übertreffen. Bunt gemischt nehmen nebst den Profis auch Hobby-

sportler, Laufbegeisterte sowie „Sonntagswanderer“ mit ihren Familien teil und stellen ihre Kondition unter Beweis. Treffpunkt ist am Parkplatz bei der Talstation der Pfänderbahn. Die Siegerehrung findet um ca. 12.00 Uhr beim Zielgelände an der Bergstation am Pfänder statt. Alle Teilnehmer erhalten beim Zieleinlauf eine Jause/ein Getränk und die kostenlose Talfahrt mit der Pfänderbahn. Bei der Anmeldung bis 25. August gibt es die Startnummer mit dem Namen als Souvenir. Für die kleinen Läufer findet wieder der 2. PANTO OUTDOOR Kinder-Pfänderlauf für Fünf- bis Zwölfjährige statt. Gestartet wird dabei nähe Gasthaus Pfänderdohle, das Ziel ist nach ca. 550 Metern und 60 Höhenmeter an der Bergstation. Jedes Kind erhält eine gratis Berg-und Talfahrt mit der Pfänderbahn, ein PANTO OUTDOOR Laufshirt sowie ein Jausensackerl. Anmeldungen: www.skiclubbregenz.com

Foto: Manfred Obexer

Am Sonntag, 3. September 2017 findet der 23. Pfänderlauf statt. International anerkannt und als Teilwettbewerb des österreichischen Berglauf Cups des ÖLV ausgeschrieben, wird er vom Bregenzer Skiclub und der Pfänderbahn AG veranstaltet.


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Foto: Verein

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Seniorenbund Bregenz bei Passionsspielen 48 Teilnehmer des Bregenzer Seniorenbundes unter der Leitung von Hans Lederer fuhren zu einem Erlebnis der besonderen Art zu den Passionsspielen in Klösterle, wo auf dem Open-air-Gelände der damaligen Klostertaler die Passionsspiele aufgeführt werden. Das Gewitter erforderte zwar Regenbekleidung; ab Beginn der Aufführung war es aber wieder trocken. Die Seniorenbundgruppe auf der rund 500 Zuschauer fassenden Tribüne lauschte den Darbietungen der ca. 200 Mitwirkenden inmitten der majestätischen Naturkulisse vor dem Arlbergmassiv - ein Erlebnis der Sonderklasse für alle Teilnehmer. Die Klostertaler lassen eine Tradition wiederaufleben, die seit dem Mittelalter bis in die frühe Neuzeit in ganz Europa weit verbreitet war und die es heute nur mehr im deutsch-österreichischen Raum gibt. (ver)


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Bundeskanzler Christian Kern kommt nach Vorarlberg Sei dabei und komm ins Cineplexx nach Hohenems Bundeskanzler Christian Kern kommt am Dienstag, den 29. August 2017 nach Vorarlberg. Er wird seinen Plan A für Österreich präsentieren, Betriebsbesuche absolvieren, möglichst viele Kontakte zu Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern suchen und

zahlreiche Interviewtermine mit allen Vorarlberger Medien stehen auf dem Besuchsprogramm. Als Höhepunkt wird am Abend unter dem Motto „Erlebe einen tollen Kinoabend für die ganze Familie“ Bundeskanzler Christian Kern mit dem Vorarlberger Spitzenkandidaten Reinhold Einwallner im Cineplexx in Hohenems den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern für Gespräche zur Verfügung stehen. Auf dem Kinoprogramm steht der neue Film „Happy Family“, welcher um 17 Uhr 30 beginnt. Getränke und Popcorn gibt es auch dazu. Sei dabei und sichere dir schnell die limitierten und kostenfreien Tickets unter: 05574 58 236 oder reinhold.einwallner@spoe.at.

Bundeskanzler Christian Kern mit dem Vorarlberger Spitzenkandidaten Reinhold Einwallner

Wichtig: Wenn du ein Ticket erhältst, sei bitte spätestens bis 16.45 Uhr im Cineplexx! (Entgeltliche Einschaltung)


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20 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung.

15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 27.8. um 10 Uhr Festliche Eucharistiefeier am Fest des Hl. Gebhard im Burghof auf dem Gebhardsberg mit Bischof Benno Elbs. Bei Schlechtwetter findet die Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Gebhard statt. Vom 28.8. – 3.9. täglich um 9 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle am Gebhardsberg Mi 30.8. um 19 Uhr Abendsegen mit Bischof Benno Elbs in der Kapelle am Gebhardsberg Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 So 27.8. um 10 Uhr Festliche Eucharistiefeier am Fest des Hl. Gebhard im Burghof auf dem Gebhardsberg mit Bischof Benno Elbs. Bei Schlechtwetter findet die Eucharistiefeier um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Gebhard statt.

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 So 27.8. um 10 Uhr Festliche Eucharistiefeier am Fest des Hl. Gebhard im Burghof auf dem Gebhardsberg mit Bischof Benno Elbs. Bei Schlechtwetter findet die Eucharistiefeier um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Gebhard statt. So 27.8. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier Fr 1.9. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung Sa 2.9. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau Besondere Veranstaltungen: So 3.9. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 So 27.8. um 10 Uhr Festliche Eucharistiefeier am Fest des Hl. Gebhard im Burghof auf dem Gebhardsberg mit Bischof Benno Elbs. Bei Schlechtwetter findet die Eucharistiefeier um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Gebhard statt. Fr 1.9. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 So 27.8. um 10 Uhr Festliche Eucharistiefeier am Fest des Hl. Gebhard im Burghof auf dem Gebhardsberg mit Bischof Benno Elbs. Bei Schlechtwetter findet die Eucharistiefeier um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Gebhard statt.

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 27.8. um 10 Uhr Festliche Eucharistiefeier am Fest des Hl. Gebhard im Burghof auf dem Gebhardsberg mit Bischof Benno Elbs. Bei Schlechtwetter findet die Eucharistiefeier um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Gebhard statt.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 27.8. 19:00 Gottesdienst im Sitzungszimmer 1. OG im Neubau. Sommerwunsch: Ich wünsche dir die Kraft, deinem Engel immer wieder zu begegnen. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 24.8. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 25.8. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 26.8. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung So 27.8. Fest des hl. Gebhard

7.30 Uhr Hl. Messe, 11.00 Uhr Hl. Messe im außerordentlichen Ritus Di 29.8. 9.00 Uhr Hl.l Messe mit Einzelsegnung Mi 30.8. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 31.8. 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 26.8. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 27.8. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 28.8. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 29.8. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 30.8. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle


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Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

21 Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 27.8. 10 Uhr Gottesdienst Mi 31.8. 19 Uhr Kleingruppen Do 31.8. 20 Uhr Kleingruppen

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Sa 26.8. 14.30 Fröhlicher Kinderkreis So 27.8. 10.30 Uhr Gottesdienst Di 29.8. 19.30 Uhr Bibelgespräch

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 27.8. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 29.8. 9.00 Uhr Gebetsstunde So 3.9. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di 5.9. 9.00 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Gemeindevorstand

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 24.8. 20.00 Gottesdienst So 27.8. 9.30 Gottesdienst Do 31.8. 20.00 Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 31.10. „Hier stehe ich …“ - Intervention im vm & im Ländle anl. 500 Jahre Reformationsjubiläum Do 24.8. 10:30 Uhr „Lust an gelingender Kommunikation - Das große Verstehen“ Berggottesdienst am Walmendingerhorn Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 27.8. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R. Hans Jaquemar); Kreuzkirche am Ölrain Täglich 9-19 Uhr Reformation und Eine Welt Ausstellung zum Reformationsjahr 2017 Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 27.8. 10 Uhr Gottesdienst „Reformation und Eine Welt“ Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Mo 28.8. 19 Uhr Abendmusik zum Sonnenuntergang mit besinnlichen Texten Martina Noichl an der Harfe Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 31.8. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)

Freie Christengemeinde

Einladung Kloster Thalbach 27.8./29.8.2017 Anlässlich des 20. Todestages von Mutter Julia Verhaeghe. So. 27.8. Tag der offenen Tür im Kloster Thalbach. • 8.30 Uhr Hl. Messe, anschließend Kaffe 10.30 Uhr Impuls: Mutter Julia eine Frau der Hoffnung • 14.30 Uhr Hausführung • 15.30 Uhr Impuls: Mutter Julia - eine Frau der Hoffnung. Anschließend Kaffee • 17.30 Uhr Vesper Di. 29.8. 20. Todestag von Mutter Julia • 19.00 Uhr Hl. Messe. St. Antoniuskirche - Kapuzinerkirche, Bregenz Musikalische Gestaltung: Männerchor Höchst 1864 anschließend Agape Sie sind herzich eingeladen, das Zimmer von Mutter Julia im Kloster Thalbach sowie ihre Grabstätte in der Thalbachkirche zu besuchen.


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Veranstaltungen Do 24. August bis So 3. September 2017 Do 24. August 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Innen Leben Metrokino, Bregenz 20.30 Uhr Laboratorium: Circus Freudenhaus, Milleniumpark Lustenau Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 25. August 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Die Verführten Metrokino, Bregenz

Sa 26. August 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15-16 Uhr Romane Thana vorarlberg museum, Führung 18 Uhr gmixt emotions Kirchplatz Höchst 22 Uhr Innen Leben Metrokino, Bregenz

So 27. August 15 Uhr ganznah. Landläufige Geschichten Führung, vorarlberg museum 17.30-18.30 Uhr Herbert Albrecht Stein und Bronze, vorarlberg museum

Mo 28. August 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Di 29. August 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz

14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729

Mi 30. August 7-12.30 Uhr Markt Bagnoliplatz Hard 9-12 Uhr Musik-Kinderworkshop Elisabeth Sturm, bis 1.9., Bahnhof Andelsbuch, Sturm_e@yahoo.com oder 0699/12157615 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion Bregenz 0650 7932400 20 Uhr Der Tod von Ludwig dem XIV. Metrokino, Bregenz Senioren 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, A. Stanger 0664 1495100, nur bei Schönwetter den ganzen Sommer 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 31. August 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Die Liebhaberin Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Concentus rivensis, Kammerensemble Konzert, Aus meiner Botanisiertrommel, Austriahaus, Bregenz 20.30 Uhr Cirque Le Roux Circustheater Freudenhaus, Milleniumpark Lustenau 22 Uhr Der Tod von Ludwig dem XIV. Metrokino, Bregenz Senioren 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz

Sa 2. September 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15-16 Uhr Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Führung, vorarlberg museum 20.30 Uhr Cirque Le Roux Circustheater Freudenhaus, Milleniumpark Lustenau 22 Uhr Die Liebhaberin Metrokino, Bregenz

So 3. September 10-17 Uhr Reiseziel Museum Ferienprogramm, vorarlberg museum 15-16 Uhr Romane Thana vorarlberg museum, Führung

YOGA CONVENTION Bodensee

Schubertiade Schwarzenberg 2017 Angelika-Kauffmann-Saal Samstag, 25. August 16 Uhr Quatuor Ebène 20 Uhr Piotr Beczala, Helmut Deutsch Sonntag, 26. August 11 Uhr Minetti Quartett 16 Uhr Igor Levit 20 Uhr Soile Isokoski, Ilkka Paananen Montag, 27. August 16 Uhr Ian Bostridge, Julius Drake 20 Uhr Elisabeth Leonskaja Dienstag, 28. August 16 Uhr Elisabeth Kulman, Eduard Kutrowatz 20 Uhr Artemis Quartett, Elisabeth Leonskaja Mittwoch, 29. August 16 Uhr Andrè Schuen, Daniel Heide 20 Uhr Hagen Quartett, Danjulo Ishizaka Donnerstag, 30. August 16 Uhr Francesco Piemontesi 20 Uhr Elisabeth Kulman, Daniel Behle, Camerata Musica Limburg, u.a. Freitag, 31. August 16 Uhr Pavel Haas Quartett 20 Uhr Sir András Schiff Samstag, 1. September 11 Uhr Quatuor Diotima, Yann Dubost, Pascal Moragues, Stefan Dohr, u.a. 16 Uhr Julia Fischer, Nils Mönkemeyer, Daniel Müller-Schott 20 Uhr Daniel Behle, Oliver Schnyder Sonntag, 2. September 11 Uhr Sir András Schiff

Vernetzung Alleinerziehende

2. und 3. September 2017 im Kulturhaus Dornbirn Tickets unter: www.yogaconvention.at

Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat Beginn: 11. Juli, 14.30-16.30 Uhr Stadteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700, 0676/9792031 selbsthilfe@lebensraum-bregenz.at, www.lebensraum-bregenz.at

Kinder-Malwochen

in den Sommerferien 4.9. bis 8.9. 2017 Anmeldung: www.akut.cc oder 0664/1105770

Fr 1. September Alpenverein Bregenz Überschreitung Weissmies, Saal Almagell CH, Anwander B. 0664/6255154 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Hagnauer Weinspezialitäten


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Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 26.8. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372 So 27.8. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel. 05574/42204

Zahnärzte

Sa 29.7.-So 30.7. 9-11 Uhr Dr. Adili Shefki Karl-Höll-Straße 12d, 6923 Lauterach Tel. 05574/23910

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 26.78. 8-8 Uhr am nächsten Morgen See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 17-19 Uhr Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

So 27.8. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 10-12 + 17-19 Uhr Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 26.8. 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 So 27.8. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Adrian Villar Rojas, Theater of Disappearance, 27.8. KUB Luzia Simons bis 6.9. Galerie Arthouse

Kirchenkonzert mit Oswald Sattler Ein außergewöhnliches, sakrales Konzert veranstaltet KONRAD KONZERT in Kooperation mit der Pfarre Höchst am Bodensee am Donnerstag, den 21. September 2017, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johann zu Höchst/ Vorarlberg. Oswald Sattler, der als Volksmusikant im deutschsprachigen Raum alles erreicht hat, was man nur erreichen kann, findet in der Kirche wieder zu der inneren Gelassenheit zurück, die ihn auszeichnet.

DIE INFRAROT-EXPERTEN

Info Kartenvorverkauf: HYPO Landesbank Vorarlberg Hauptstraße 25, 6973 Höchst Telefon: 0043 50 414 5213 Mail: filhoechst@hypovbg.at und in allen Filialen der HYPO Landesbank Vorarlberg Tickethotline: Telefon: 0049 (0) 175 360 350 6 Telefon: 0049 (0) 170 299 00 55 Preiskategorie: I Euro 33,00 II Euro 30,00 www.konrad-konzert.de

Thomas Huber Hauptvertragspartner von Infra Evolution GmbH

Schon informiert? Herr Gremsl, ich denke Anbieter von Infrarotheizungen haben in der Sommerzeit nicht gerade Saison. Wie verhält es sich mit Ihrem Produkt? Haben Sie in den Sommermonaten verlängerte Ferien? Wir genießen 14 Tage Auszeit über dem Sommer. Ansonsten produzieren wir unsere weiterentwickelten Infrarotpaneele das ganze Jahr hindurch. Wir haben durchgehend Saison. Aus welchen Beweggründen interessieren sich Ihre Kunden in der heißen Jahreszeit für Ihre Infrarotpaneele? Unseren Kunden ist bewusst, dass ab September mit den ersten kühlen Tagen zu rechnen ist. Um für die nächsten Wetterkapriolen gewappnet zu sein, nützen Sie die Zeit davor, das für Sie passende Heizsystem zu finden. So können in Ruhe die nötigen Grundinformationen zur Entscheidungsfindung eingeholt werden. Gibt es einen Punkt, dem man bei der Wahl des Heizsystems besondere Aufmerksamkeit schenken sollte? Nicht alles was als Infrarotheizung angepriesen wird ist eine Infrarotheizung. Hochqualitative Infrarotheizsysteme zeichnen sich unter anderem durch ihren hohen Strahlungsanteil aus. Auf eine gut fühlbare Wärmestrahlung sollte bei der Wahl einer Infrarotheizung besonders geachtet werden, da dies ein wesentlicher Garant für das gewünschte behagliche Raumklima ist. Lassen Sie sich von mehreren Stellen beraten, bevor Sie sich konkret für ein Produkt entscheiden. Auch unser Infrarot-Experte Thomas Huber unterstützt Sie gerne in Ihrer Entscheidungsfindung in seinem Erlebnisschauraum in Wolfurt. Er freut sich auf Ihren Besuch. Bei Fragen zum Thema Infrarotheizung steht Ihnen unser Hauptvertragspartner Thomas Huber gerne zur Verfügung. Ihr Ing. Reinhard Gremsl

Reinhard Gremsl Geschäftsführer von Infra Evolution GmbH

Huber Thomas | Hauptvertragspartner Büro | Schauraum 6922 Wolfurt | Achstraße 42 Tel.: 0664 4350129 | www.infrarotheizung-huber.at Beratung nach Terminvereinbarung


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SENIORENBUND FOTOKLUB

Wann: Wo: Wann: Wo:

INFO KURSPROGRAMM DES ACCV

Wann:

ABNEHM- UND ERNÄHRUNGSKURS

Wann:

Wo:

Wo:

Montag 28. August 16 Uhr Pfarrheim der St. Martin Kirche Dornbirn

Klubnachmittag. Ich bitte euch 5 Seebilder DIGITAL zur Besprechung mitzubringen.

Dienstag 29. August 9.20 Uhr Hafen Bregenz

Insel Mainau. Abfahrt mit dem Schnellkurs um 9.40 Uhr und Ankunft auf der Mainau um 12.15 Uhr. Retour: Abfahrt auf der Mainau um 15.10 Uhr und Ankunft in Bregenz um 17.47 Uhr Treffpunkt um 9.20 Uhr am Hafen Bregenz. Dieser Fotoausflug findet nur bei schönem Wetter statt. E-Mail Adresse; kiwisa@aon.at, Handy: 0650/3176413

Dienstag 29. August 16 Uhr Brandgasse 13, Bregenz

Info-Veranstaltung des Computerclub (ACCV) für alle Computernutzer über das kommende Kursprogramm Herbst/ Winter und den Club. Der „Allgemeiner Computer Club Vorarlberg“ (ACCV) ist die Plattform im Drei-Länder-Eck rund um die Themen Computer, Handy und neue Medien. Wir bieten dir die Möglichkeit Basiswissen anzueignen und Vorhandenes in Diskussionen zu erweitern. Die gegenseitige Hilfestellung wird bei uns gelebt! Alle Interessenten sind herzlichst eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich! www.accv.at - info@accv.at

immer Dienstags ab 5.9. 19-20 Uhr Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25

Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ begleiten wir Sie wieder von Woche zu Woche zu Ihrem „Besten Ich“. Wir starten am 5.9.2017 mit dem neuen 12-wöchigen Kurs unseren beliebten freundschaftlichen Wettkampf zwischen den TeilnehmerInnen. Wöchentliche Workshops, intensive Betreuung und Inner-Scan-Analysen begleiten die TeilnehmerInnen durch das Programm. Teilnahmegebühr € 129,- inkl. Kursunterlagen und Getränken sowie Einzelberatung mit Körperanalyse vor Kursbeginn. Weitere Informationen und Anmeldung unter 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktiven Lebensstil. Kennenlernen, Platz reservieren und mitmachen!

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 18° max: 29° Nied. 40% 2000 m: 18°

min: 17° Nied. 10%

max: 30,° 2000 m: 19°

min: 19° max: 29° Nied. 10% 2000 m: 18°

Der Freitag bringt Spätsommerwetter vom Feinsten. Die Sonne scheint von früh bis spät, lediglich gegen Abend können sich vereinzelt Gewitter bilden. Abgesehen von ein paar harmlosen Wolken dürfte auch der Samstag weitgehend sonnig und sommerlich warm verlaufen. Einzelne (gewittrige) Schauer sind aber über dem Bergland nicht ganz ausgeschlossen. Auch am Sonntag wird es mit viel Sonnenschein wieder sommerlich warm.

SPANISCHER ABEND

ab Hafen Bregenz

SAMSTAG, 26.08.2017

Kurt Breitegger

Auch die kommenden Tage dürften aus heutiger Sicht größtenteils sehr sonnig und sommerlich verlaufen. Meist steigt das Thermometer auf Höchstwerte um 27-30 Grad. Lokale Wärmegewitter können aber dennoch nirgends ausgeschlossen werden. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

ab Hafen Bregenz 20.30 Genießen Sie original spanische Paella, dazu Musik von der Live-Band „Mas-o-Menos“ sowie das prachtvolle Bregenzer Feuerwerk! Erw. € 49,90 | Kinder € 26,10 Schifffahrt, Spanische Spezialitäten, LiveEinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Musik, Weinverkostung, Tischreservierung, An-/Abreise VVV

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Entgeltliche Einschaltung

Vereine informieren


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Strolz: „Gegen den Filz“ Neos-Spitzenkandidat Matthias Strolz über Landesfürsten, Privatisierungen und den 12-Stunden-Tag.

Wofür stehen die Neos? MATTHIAS STROLZ: Wir sind die einzige Bürgerbewegung im Parlament, die entschlossen Filz und Freunderlwirtschaft zurückdrängt. An wessen Seite können die Neos das eher umsetzen? Wir sind eine Zentrumsbewegung. Was sich an Koalitionen ausgeht, wissen wir erst nach dem 15. Oktober. Aus heutiger Sicht wird Kurz Kanzler.

Matthias Strolz würde gern das Bildungsressort übernehmen, bekäme er die Gelegenheit dazu, sagt er zu Chefredakteur Wolfgang Unterhuber und Redakteurin Linda Osusky. Foto: Arnold Burghardt

Es braucht also keine Schutzregeln? Die 40-Stunden-Woche ist Schutzregel genug.

Brauchen wir Abfangjäger? Wir brauchen eine Luftraumüberwachung. Die kann europäisch gelöst werden.

Kann Kurz Kanzler? Offensichtlich glauben das viele. Er braucht jedenfalls Leute, die Erfahrungen mitbringen.

Die SPÖ will Erbschaftssteuern einführen. Keine neuen Steuern – die Österreicher zahlen zu viel.

Was ist mit der Neutralität? Wir haben längst die Reise Richtung europäischer Solidarität angetreten, die wir fortsetzen sollten. Europa braucht eine eigene Armee.

Wie wollen die Neos die Wirtschaft entfesseln? Indem wir Bürokratie eindämmen, Zwangsmitgliedschaften in den Kammern abschaffen, die Gewerbeordnung neu aufstellen und Auflagen reduzieren. Wir wollen die Einkommenssteuern um 3,8 Milliarden Euro und die Lohnsummenabgaben um 3,9 Milliarden Euro senken. Und die Finanzierung? Wir haben vorgerechnet, dass wir Milliarden zu viel ausgeben. Vieles davon für Bürokratie, Verwaltung und Doppelgleisigkeiten. Auch im Pensionssystem. Wir sagen: Ein Pensionssystem für alle, weg mit Sonderpensionsrechten und einen Solidarabschlag für Luxuspensionen. Soll privatisiert werden? Vorstellbar ist, bei Energieversorgungsunternehmen weiter abzu-

schichten. Aber unbedingt mit einer Sperrminorität der öffentlichen Hand. Das bringt Wettbewerb in den Strommarkt und die Parteibuchwirtschaft in den Vorständen würde aufhören. Die Neos stimmten gegen den gesetzlichen Mindestlohn und sind für den 12-Stunden-Tag. Das klingt nicht arbeitnehmerfreundlich. Ist es aber. Wir wollen ja nicht die 40-Stunden-Woche abschaffen. Eine Bekannte von mir, eine alleinerziehende Mutter, sagt, es gibt Tage, an denen sie es sich so einrichten kann, bis 20 Uhr ein Projekt fertigzumachen. Dafür verbringt sie am nächsten Tag mehr Zeit mit ihren Kindern. Ich halte es für eine Beschneidung von Freiheit und Chancen, wenn man das gesetzlich nicht darf. Laut Gewerkschaft will die Industrie Überstundenbezahlungen aushebeln. Ich denke, dass die Freiheit hier mehr zählt. Ich war zwölf Jahre lang Unternehmer und habe meine Mitarbeiter nie gefragt, wie lange sie arbeiten. Wie sie sich die 40 Stunden in der Woche einteilen, war mir egal, weil ich glaube, dass jeder Mensch mündig ist. Überstunden sind natürlich zu bezahlen.

Sie wollen 19 Milliarden Euro einsparen? Das wollen wir nach acht Jahren Reformprogramm erreichen. 2013 wurde die Transparenzdatenbank beschlossen. Die Landesfürsten verweigern dort ihre Einträge, weil so sichtbar würde, dass Förderungen doppelt und dreifach an ihre Freundeskreise fließen. Das sind Muster struktureller Korruption. Förderungen könnten um hunderte Millionen, wenn nicht sogar Milliarden sinken. Und: Die Parteienfinanzierung wird laufend erhöht. Wir wollen sie halbieren. Macht die Halbierung der Parteienförderung nicht von Großspendern abhängig? Selbst bei einer Halbierung sind wir noch im Spitzenfeld. Ich will keine amerikanischen Verhältnisse. Wir sollten die Wahlkampfkosten weiter beschränken.

Also mehr EU, weniger Nationalstaat? Langfristziel ist eine dezentrale Republik Europa, die sicher nicht gleich 27 Staaten umfasst. Eine Gruppe entschlossener Länder, darunter Österreich, wird vorangehen. Flüchtlinge: Grenzkontrollen oder Willkommenskultur? Natürlich Grenzkontrollen, aber an den EU-Außengrenzen. Die Neos forderten als Erste, 30.000 Mann an die EU-Außengrenzen zu schicken, statt nur ein paar hundert. In unserer Regierung sitzen einige, die davon profitieren, im Bereich Migration Probleme statt Lösungen großzumachen. Interview: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber


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Vier Länder in Philharmonie Orchesterwerkstatt „QUARTA 4 Länder Jugendphilharmonie“ geht in die zweite Saison Eine intensive Probenwoche im September 2016 bildete den Auftakt der QUARTA 4 Länder Jugendphilharmonie, einer vielversprechenden Initiative zur Förderung junger Musikerinnen und Musiker im Bodenseeraum. Die anschließende Konzertreihe sorgte für strahlende Gesichter auf der Bühne und begeisterten Applaus aus dem Publikum. In diesem Jahr geht das Projekt in die zweite Saison. Hätte man eines der fünf Konzerte im vergangenen September mit geschlossenen Augen verfolgt, man hätte es kaum für möglich gehalten, dass man hier einem Jugendorchester lauscht. Das Niveau, das die 66 jungen Musikerinnen und Musiker auf die Bühne gebracht haben, war mindestens ebenso hoch wie ihre Begeisterung groß. Einen Schritt weiter gehen 87 Musiker und Musikerinnen sind es in diesem Jahr – und da-

87 Musiker werden auch in der zweiten Saison mit am Start sein mit fast 20 mehr als 2016. Erarbeitet werden heuer Werke von Mozart und Mahler. „Die Auswahl der Stücke geht sowohl in der Dimension als auch im Schwierigkeitsgrad einen Schritt weiter.

Ein Orchester auf Zeit – mit Herz und Feuer Im Fokus steht die große Gemeinsamkeit. Die Freude an der Musik. So entstehen in kurzer Zeit Freundschaften, vor allem aber entsteht ein Orchester mit Herz

und Feuer. Davon kann sich das Publikum bei den Konzerten vom 6. bis 10. September in Bregenz, Schwarzenberg, Wangen, Vaduz und Feldkirch wieder live überzeugen und begeistern lassen. www.quarta4.org

Täglich 11-24 Uhr, warme Küche 11.30-13.30 + 18-21.30 Uhr, Sonn- u. Feiertag Ruhetag Sehr geehrte Gäste! Am 26. August geht die Reblaus Ära leider zu Ende. Nach elf erfolgreichen Jahren werde ich die REBLAUS wegen Personalmangel und dadurch ausgelösten gesundheitlichen Gründen leider schließen. Ich möchte mich von ganzem Herzen für Ihre jahrelange Treue bedanken! Christiane Rainer- Seibl


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Batterien

Starterbatterien für alle Fahrzeuge ab Lager z.B. 12V744 Amp/400 Ah Sommeraktion 64,90 Euro

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„Ausschuss war effizient“ Kopf: Etablierte Strukturen wie Bünde nicht auflösen, aber modernisieren

Von Raimund Jäger Blättle: Für alle, die sich nicht tagtäglich mit Politik beschäftigen: worum ging es eigentlich beim zweiten Eurofighter-Untersuchungsausschuss? Kopf: Zwei Hauptpunkte wurden geprüft: zum einen der Vergleich, den der damalige Verteidigungsminister Darabos mit der EADS und der Eurofighter-GmbH aushandelte und zum zweiten, ob die ausgehandelten „Gegengeschäfte“ im Ausmaß von 200% des Kaufpreises alle ordentlich und im Sinne der österreichischen Volkswirtschaft abliefen und keine illegalen Zahlungen getätigt wurden. Blättle: Und zu welchen Resultaten kam der Ausschuss? Kopf: Was den Darabos-Deal betrifft, kam der Ausschuss zu dem Ergebnis, dass der Minister damals nicht auf alle ihm zur Verfügung stehenden Experten zurückgriff, was mit großer Wahrscheinlichkeit Auswirkungen auf das Ergebnis

effizienter, der U-Ausschüsse als wichtiges und notwendiges Kontrollinstrument bestätigt.

Foto: Stadt Bregenz

Karlheinz Kopf ist als langjähriger Nationalratsabgeordneter, ehemaliger Klubobmann der Bundes-ÖVP und derzeit zweiter Nationalratspräsident der mit Abstand erfahrenste aktive Vorarlberger Bundespolitiker. Als Vorsitzender des unlängst abgeschlossenen Eurofighter-Untersuchungs-Ausschusses war er auch wieder im Fokus der Tagespolitik. Das Blättle sprach mit dem Altacher über misslungene Milliardengeschäfte, die Chancen der neuen ÖVP unter Sebastian Kurz und seine Leidenschaft Fußball.

Karlheinz Kopf der Vergleichsverhandlungen hatte. Das war ungeschickt. Außerdem wurde der Finanzminister in die Verhandlungen und den Vergleichsabschluss nicht eingebunden, was problematisch ist. Bei den so genannten „Gegengeschäften“ besteht der Verdacht auf klare Unregelmäßigkeiten. Blättle: Was bedeutet dies? Kopf: Es wurden entgegen den Vereinbarungen zweifelhafte Aktivitäten getätigt, um Geschäfte als „Gegengeschäfte“ anrechnen zu lassen; allein dieser während der umfangreichen Ausschussarbeit entstandene Verdacht ist ausreichend, dass nun die Staatsanwaltschaft weiter ermitteln kann. Eine entsprechende Überprüfung, ob Schmiergelder geflossen sind und von wem an wen ist Sache der Justiz. Blättle: Ist der Untersuchungsausschuss damit abgeschlossen? Kopf: Auch wenn noch einiges an „Papierkram“ zu erledigen ist, ist der eigentliche Ausschuss abgeschlossen; einzig die Debatte im Plenum des Nationalrats über die Ausschussberichte fehlt noch. Mit einer Dauer von einem halben Jahr war dieser – im Gegensatz etwa zum sich ewig hinziehenden Hypo-Ausschuss – auch ein sehr

Blättle: Ihre Partei, die ÖVP, befindet sich in einem Umbruch. Empfinden Sie diesen als positiv? Kopf: Wenn man die aktuellen Umfragen betrachtet, haben sich der Obmann-Wechsel und auch die aktuelle inhaltliche Orientierung als äußerst notwendig erwiesen. Tatsache ist, dass die ÖVP in den letzten Wochen was die Zustimmung der Bevölkerung betrifftvon einem Stand von rund 20% um über 10% gewachsen ist. Blättle: Was die ÖVP zur stärksten Kraft und Sie zum Nationalratspräsidenten machen würde... Kopf: Jetzt schon über Wahlergebnisse zu spekulieren ist viel zu verfrüht; für eventuelle Ämter gilt dies noch viel mehr. Tatsache ist, dass die ÖVP unter dem neuen Obmann deutlich bessere Umfragewerte aufweist. Blättle: Es kann Sie als ehemals führendes Wirtschaftsbund-Mitglied aber doch kaum gefreut haben, dass gerade die Bünde vom Obmann deutlich entmachtet wurden... Kopf: Die Bünde waren und sind – wie auch die Sozialpartnerschaft – keine schlechten Einrichtungen; allerdings muss man auch mit der Zeit gehen und althergebrachte Strukturen zwar nicht gleich abschaffen, aber zwingend erneuern. Genau das passiert derzeit bei der ÖVP und es wäre zu wünschen, wenn andere Parteien ebenfalls diesen Weg der Modernisierung gehen. Blättle: Wie schätzen Sie die politische Situation derzeit ein – eine Neuauflage der so genannten Großen Koalition

nach den Wahlen würde von den Wählern wohl kaum verstanden werden? Kopf: Zuallererst ist wie gesagt das Wahlergebnis abzuwarten. Ich sehe aber durchaus Chancen, dass die ÖVP wieder stärkste Kraft im Land wird, nicht zuletzt deshalb, da Neo-Obmann Kurz deutliche Zeichen setzt und auch umsetzt. Das wird vom Wähler goutiert. Aber natürlich ist nix fix – allerdings sehe auch ich eine Neuauflage der derzeitigen Koalition – mit wem auch immer als stärkeren Partner – eher als unwahrscheinlich an. Blättle: Kommen die kleineren Parteien im Dreikampf Kurz-Kern-Strache völlig unter die Räder? Kopf: Auch das wird das Wahlergebnis zeigen. Allerdings haben die kleinen Parteien – etwa auch eine eventuelle Liste Pilz – durch die neuen Kommunikationsmöglichkeiten wie Social Networks viel eher die Möglichkeit, die Menschen schnell, unmittelbar und vor allem kostengünstig zu erreichen. Diesbezüglich war die Situation noch nie so günstig für so genannte „Kleine“. Aber natürlich ist dies auch für die größeren Parteien eine neue Chance, die es zu nützen gilt. Blättle: Ihre Leidenschaft ist Fußball. Haben Sie noch Zeit für den SCR Altach und die Familie? Kopf: Wenn man in die Politik einsteigt, rechnet man ohnehin nicht mit einem 40-Stunden-Job. Aber auch wenn man sieben Tage die Woche im Dienst ist – man muss lernen, sich Freiräume zu schaffen und statt der Politik auch einmal seine Leidenschaft – immerhin bin ich ja Präsident des Erstligisten SCR Altach - und natürlich seine Liebsten in den Vordergrund zu stellen. Mittlerweile bin ich Routinier, was „Freiraumbeschaffung“ betrifft.

Dämmerschoppen im MBC! MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at

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Samstag, 26. August ab 18 Uhr Eintritt frei und bei jeder Witterung Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie


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Die Vermögensaufteilung im Rahmen der Scheidung Hauptkriterium bei der Vermögensauseinandersetzung im Rahmen der Ehescheidung ist nach dem Willen des Gesetzgebers die Billigkeit. In § 83 Abs 1 EheG nennt der Gesetzgeber eine Reihe von Bemessungsrichtlinien. So kommt es bei der Aufteilung primär auf Gewicht und Umfang des Beitrages eines jeden Ehegatten zum Erwerb des Vermögens an. Des Weiteren ist auch auf das Wohl der Kinder Bedacht zu nehmen. Als Beitrag gilt jede unmittelbare Vermögensleistung in Form von Arbeits-, Sachmittelund Kapitaleinsatz. Als Beiträge sind aber auch die Unterhaltsleistung, die Haushaltsführung sowie die Pflege und Erziehung der Kinder, gegebenenfalls auch die Mitwirkung im Erwerb des anderen Ehegatten sowie jeglicher sonstiger ehelicher Beistand zu werten. Unterhaltsleistung und Haushaltsführung sind zu Folge der Rechtsprechung als gleichwertig anzusehen. Dies bedeutet, dass, wenn beispielsweise die Ehegattin den Haushalt führt und sich um die Pflege und Erziehung der Kinder kümmert, dieser Beitrag gleichwertig zur Bestreitung der gesamten Kosten, die innerhalb der Familie für die Lebensführung anfallen, durch den Ehegatten ist. Zu einer betragsmäßigen Bewertung kommt es im Normalfall nicht, sondern hat sich in der Gerichtspraxis herauskristallisiert, dass das Vermögen in der Mehrzahl der Fälle im Verhältnis 50:50 aufgeteilt wird. Es gibt sogar Entscheidungen, die explizit davon sprechen, dass grundsätzlich eine Aufteilung im Verhältnis 50:50 vorzunehmen ist, wenn nicht gewichtige Umstände dagegen sprechen. Im Wesentlichen geht es eben darum, dass nach Billigkeit entschieden wird, der Richter hat sich an der Einzelfallgerechtigkeit zu orientieren. Die Rechtsprechung berücksichtigt auch das Verschulden

an der Eheauflösung und den Grundsatz des Wohlbestehenkönnens, was bedeutet, dass beide Ehegatten auch nach der Ehescheidung noch möglichst gut weiterleben können sollten. Die Berücksichtigung des Scheidungsverschuldens hat allerdings eine bloß untergeordnete Bedeutung und erfolgt in der Gerichtspraxis vor allem dadurch, dass dem schuldlosen Teil eine Option bei der Auswahl der zu verteilenden Gegenstände eingeräumt wird, wobei aber dennoch das existentielle Bedürfnis des Schuldigen zu berücksichtigen ist. Ein weiterer Grundsatz ist, dass bei der Verteilung des Vermögens auch darauf Bedacht zu nehmen ist, dass sich in Zukunft die Lebensbereiche der geschiedenen Gatten möglichst wenig berühren, damit es auch nach der Aufteilung möglichst wenige Konfliktpunkte gibt.

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

Öffnungszeiten neu! Dienstag und Mittwoch 8-18 Uhr Donnerstag 8-14 Uhr Nachmittag geschlossen Freitag 8-19 Uhr Samstag 8-13 Uhr Tel. 05574-77163 www.haarstudio-rossi.at Mariahilfstraße 31 Bregenz


Gesundheit und Soziales

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Entspannt am Arbeitsplatz Kleine Tipps – große Wirkung „Wie soll das bei meinem Arbeitspensum gehen? „Da wirke ich doch unproduktiv!“ Stimmt so nicht. Bei Stress steigt erwiesenermaßen die Fehlerhäufigkeit, mangelt es an Kreativität und somit an Lösungskompetenz. Zwischenmenschliche Konflikte sind vorprogrammiert. Körperlich manifestiert sich Dauerstress u.a. in Muskelverspannungen, Magen-Darmbeschwerden sowie in Herz-Kreislauf-Erkrankungen, was zu vermehrten Krankenständen führt. Ganzkörperentspannung Viel sinnvoller ist es, seine Arbeit entspannt, gut gelaunt und damit effizient zu verrichten. Der Start in einen gelingenden Arbeitstag beginnt bereits zuhause. Viele fühlen sich gleich nach dem Aufwachen beim Gedanken an das zu erledigende Tagespensum gestresst. Abhilfe kann hier die Ganzkörperentspannung leisten.

MMag. Yvonne Kaltenberger

Spannen Sie so viele Muskeln wie möglich im Gesicht und Körper gleichzeitig an. Halten Sie diese Spannung ca. 7 Sekunden, atmen Sie dabei normal weiter und lassen Sie dann abrupt los. Wiederholen Sie die Übung, um Überspannung rasch abzubauen. Selbstmanagement In diesem entspannten Zustand nützen Sie die Kraft der positiven Selbstbeeinflussung: Sagen Sie sich beispielsweise „Ich schaffe das“ oder „Ruhe bewahren“. Nehmen Sie sich selbst den Druck, in dem Sie Ihre Einstellung verändern. Sätze wie „Kein

Mensch ist fehlerfrei“ oder „Ich muss es nicht jedem recht machen“ wirken entlastend und befreiend. Setzen Sie vor Arbeitsbeginn Prioritäten. Erstellen Sie eine To-do-Liste; diese erspart Zeit und zeigt Ihnen, was Sie schon alles geschafft haben. Meiden Sie Zeitfresser wie Telefonate oder Emails, die nicht dringend sind. Lösen Sie Konflikte mit Kolleginnen oder Kollegen und führen Sie Klärungsgespräche, denn aufgestaute Emotionen binden viel Energie. Kleine Pausen Sorgen Sie für kleine regenerierende Pausen und trinken Sie immer wieder ganz bewusst ein Glas Wasser, da unter Stress der Flüssigkeitsbedarf steigt. Auch Bewegung baut Stresshormone ab, laufen Sie daher mal in schnellen Schritten ums Haus. Lassen Sie zwischendurch den Blick schweifen und blicken Sie

ins Grüne, das erfrischt auch die Augen. Work-Life-Balance Für eine entspannte Arbeitsatmosphäre braucht es eine Work-Life-Balance. Schaffen Sie sich Zufriedenheitserlebnisse in der Freizeit. Gehen Sie Hobbys nach, pflegen Sie Freundschaften und genießen Sie. Beenden Sie den Tag mit einer Entspannungsübung, damit Sie Ihren Kopf frei bekommen, tief schlafen, um erholt in den neuen Arbeitstag starten können.

Info MMag. Yvonne Kaltenberger Diplom-Lebensberaterin Entspannungstrainerin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Vergessen von Namen oder Verlegen

Mag.pharm Werner Braun Apotheker in Bregenz

von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal. Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes? Dann

achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von Nahrungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblu-

tung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginsengund Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

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Krankenpflegeverein Persönlicher Nachruf für Wolfgang Pfefferkorn Vergangenen Samstag war der Auferstehungsgottesdienst für DI Dr. Wolfgang Pfefferkorn in der Pfarrkirche Mariahilf. Ich bin froh, dass ich daran teilgenommen habe. Habe ich doch durch die ausgezeichneten Predigtworte von Pfarrer Rudi Siegl, durch die beiden Nachrufe von Landesrat Erich Schwärzer und Prälat Anton Bereuter noch viel über das Leben, Wirken und die Verdienste von Wolfgang Pfefferkorn erfahren. Lassen Sie mich auch noch durch einige persönliche Erlebnisse mit Wolfgang diese Nachrufe ergänzen. Wie ich Anfang der sechziger Jahre als Student nach Wien gekommen bin, war ich auch in verschiedenen Funktionen der Katholischen Hochschuljugend tätig. Der damalige Hochschulseelsorger, Prälat Dr. Karl Strobl erzählte immer mit Hochachtung von der Zusammenarbeit mit Wolfgang Pfefferkorn. Er war einer der Begründer der sog „Marchfeldaktion“, bei der von den Bauern in Niederösterreich Lebensmittel für die Studentenmensa gesammelt wurden. Wolfgang, selbst ein armer Student, hat sich engagiert für die, die noch ärmer waren . Zurück in Bregenz begegnete ich Wolfgang in verschiedenen Funktionen. Wolfgang war einer der drei Gründer des Krankenpflegevereins (neben Ing. Walter Ettenberger und Hans Hotz). Er war zur selben Zeit wie ich geschäftsführender Vorsitzender des neu gegrün-

deten Pfarrgemeinderates, er war dann Gründungsmitglied des Lebensraumes Bregenz. Neben seiner hervorragenden Arbeit für unser Land (Landesrat Schwärzler) hatte er immer noch Zeit für jene, die vom Leben nicht begünstigt waren und aufgrund ihrer Krankheit auf die Hilfe anderer angewiesen waren. Leider war ich nie mit Wolfgang auf der Zimba. Aber bei einer Kirchenblattreise vor einigen Jahren in die Provence habe ich den Menschen Wolfgang Pfefferkorn nochmals näher kennen gelernt. Seine ruhige, besonnene und feine Art, sein Mitgefühl für schwächere Menschen haben mich nochmals sehr beeindruckt. Ich habe mit ihm und seiner Frau Gretl über „Gott und die Welt“ gesprochen. Ich durfte erfahren, welch tiefgläubiger Mensch er war, welches Gottvertrauen er hatte. Auch über seine Zweifel im Glauben haben wir gesprochen. Auch er ist manchmal an den Zuständen der Kirche fast verzweifelt. Aber er ist der Kirche treu geblieben. So hoffe ich mit der Trauerfamilie, dass Wolfgang in dieser neuen Wirklichkeit angelangt ist, die uns in der Bibel mehrfach verheißen ist und wo es kein Leiden, keinen Schmerz und keine Tränen mehr gibt. Bei der 40-Jahr-Feier des Krankenpflegvereins im November diesen Jahres wird der Vorstand seine Verdienste für den KPV Bregenz besonders würdigen. Dkfm. Siegfried Schneider, ehemaliger Obmann

Wir danken für Spenden im Gedenken An Frau Irma Halbeisen Von den Trauerfamilien Vastagh, Heinzle und Kühmayer Euro 200,00 An Frau Sieglinde Kofler Ohne Angabe Euro 810,00 Von Herrn Wigand Hermann Jenni Euro 40,00 Von Frau Cornelia Albertani Euro 30,00 Von Herrn oder Frau Fritsch Euro 100,00 Von Familie Ströhle Euro 30,00 An Frau Margit Vallazza Von der Trauerfamilie Walter u. Christian Vallazza Euro 300,00 An Herrn Erwin Bennat Von der Trauerfamilie Magdalena Bennat Euro 350,00 An Herrn Dr. Wolfgang Pfefferkorn Von Herrn DI Max Rohner Euro 100,00

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Von Herrn DI Anton Geng Euro 100,00 Von Fam. Dkfm. Siegfried und Burgi Schneider Euro 50,00 Von Fam. Egon und Doris Rüdisser Euro 50,00 Von Fam. Reinhold und Elisabeth Hanel, Imst Euro 50,00 Von Frau Editha Schweitzer-Peiker Euro 20,00 Von Herrn DI Walter Seifridsberger Euro 100,00 Von Herrn Christian Roschek Euro 50,00 Von Herrn Dr. Alfons Bechter Euro 40,00 Von Herrn KR Franz Meißl Euro 100,00


Donnerstag, 24. August 2017

Foto: Jenny Sturm - Fotolia.com

Gesundheit und Soziales

Powerfrucht Zwetschke ist ein Alleskönner Im Spätsommer ist Zwetschkenzeit! Viele können es kaum erwarten, die violette Frucht in verschiedenen Variationen zu genießen. Wussten Sie, dass es über 2.000 unterschiedliche Zwetschken- und Pflaumensorten gibt? Die Zwetschke bereichert nicht nur die Geschmacksknospen, sondern sorgt aufgrund ihrer vielseitigen Eigenschaften auch für einen gesunden Start in die Herbstsaison. Die Zwetschke – Turbofutter für die Verdauung „Nimm Pflaumen für des Alters morsche Last, denn sie pflegen zu

lösen den hartgespannten Bauch“ pflegte bereits der römische Dichter Marcus Valerius Martial zu sagen. Ihre verdauungsfördernden Eigenschaften verdanken die Zwetschken unverdaulichen Pflanzenfasern wie Zellulose und Pektin. Diese Nahrungsfasern quellen im Darm auf und erhöhen so das Stuhlvolumen. Tipp: Über Nacht in Wasser eingeweichte Trockenpflaumen bewähren sich als gut wirksames Hausmittel gegen Verstopfung. (gesund.at)

Foto: BMS

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Jubiläumsjahrgänger trafen sich beim Dorffest Die Leiblachtaler Jubiläums-Jahrgänger trafen sich zur gemeinsamen Geburtstagsfeier beim „Lochauer Dorffest 2017“ in der OpenAir-Arena im Schulhof.Den Auftakt machte ein viel beklatschter Umzug mit der Gastmusik „Bürgerkapelle Nals“ an der Spitze, mit den Jubiläums-Jahrgängern der Jahrgänge 1997, 1987, 1977, 1967, 1957, 1947, 1937 und 1927 sowie den nostalgischen Fahrzeugen des Vorarlberger Oldie-Jeeps-Clubs durch den Ort Richtung Schulhof. Dort erwartete die Gruppen ein Dämmerschoppen-Konzert mit der Vorarlberger 47er Blasmusikkapelle und der Südtiroler Gastmusik sowie ein Partyabend mit dem „Wälder Echo“. Mit dabei bei diesem „Jubiläums-Jahrgängertreffen“ waren mit 90 Jahren als älteste Teilnehmer Gusti Malin und Stefanie Morik. (ver)


Donnerstag, 24. August 2017

Gesundheit und Soziales

Ragweed - ein gefährlicher Fremdling

Ausreden verbrennen keine Kalorien!

Die Beifußblättrige Ambrosie, auch Ragweed genannt, stammt aus Nordamerika. In den vergangenen Jahren hat sie sich auch in Vorarlberg ausgebreitet. Das Problem: Die Pflanze bedeutet eine Gefahr für die menschliche Gesundheit, da sie heftige Allergien auslösen kann, vor allem durch die Pollen, aber auch durch Hautkontakt mit dem Blütenstand.

Positive Meldung für Allergiker: Die große Hitze im Juli und August hatte Einfluss auf die Verbreitung der Ragweed-Pflanzen. Laut Experten treten sie heuer weniger großflächig und auch zahlenmäßig geringer auf als in den vergangenen Jahren. Die Ragweed-Pollensaison 2015, die bis Ende September dauert, werde

Neuer Kurs startet im September 2017 Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung, Energie und Gewichtsreduktion beschäftigen.

Foto: www.inatura.at

„Auf jeden Fall ist es ratsam, Hautkontakt mit Ragweed zu vermeiden“, sagt der Biologe Markus Grabher. Und je früher die Pflanze eliminiert wird, umso weniger kann sie sich ausbreiten.

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daher, basierend auf der lokalen Produktion an Ragweedpollen, nicht die durchschnittlichen Pollenmengen erreichen. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ startet am 12. September 2017 wieder ein neuer Ernährungsund Abnehmkurs. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht und zu mehr Energie. Während der 14-wöchigen Kurszeit werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer, in einem Einzeltermin ein persönliches Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt aussagekräftige Werte und gibt u.a. Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist. Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken. Wir möchten alle auf den Weg der

richtigen Ernährung bringen, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig Euro 129,- inkl. Kursunterlagen, Getränken und interessanten Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu ein toller Preis. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Weitere Informationen und Anmeldung: Telefon: 0699/19718520 jeweils von 9:00 – 17:00 Uhr VITALTREFF BREGENZ


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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 24. August 2017

Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu Ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige

Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


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Fest des Hl. Gebhard am 27. 8. Bischof Benno feiert mit allen Bregenzer Pfarren auf dem Gebhardsberg

Die Verehrung auf dem Gebhardsberg geht auf die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg zurück. „Der Heilige Gebhard ist der Patron unserer Diözese und des ganzen Bodenseeraumes“, erinnert Diakon Gerold Hinteregger: Um seine Bedeutung für die Stadt Bregenz und die Diözese Feldkirch zu betonen, werden alle Bregenzer Pfarren den Sonntagsgottesdienst am 27. August um 10 Uhr gemeinsam mit Bischof Benno Elbs im Burghof des Gebhardsberges feiern. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Musikverein Fluh. Die Messfeiern in den Pfarrkirchen der Stadt entfallen an diesem Sonntagvormittag. Bei Schlechtwetter findet die gemeinsame Messe in der Pfarrkirche St. Gebhard statt. Es fährt ein Shuttle-Bus vom Kirchplatz St. Gebhard zum Parkplatz auf den Gebhardsberg.

Foto: Diözese

Ende August begeht die Katholische Kirche in Bregenz auch heuer in der Gebhardswoche vom 28. August bis 3. September mit feierlichen Gottesdiensten das Fest des Vorarlberger Diözesanpatrons St. Gebhard auf dem Gebhardsberg.

Der Gebhardsberg ist nicht nur eines der Wahrzeichen von Bregenz, sondern auch und vor allem ein Wallfahrtsort Um 9 Uhr ist die erste Fahrt, weitere Fahrten bei Bedarf. Zustiegsmöglichkeit bei der Haltestelle „Franz Ritter“. Tägliche Eucharistiefeier Vom 28. August bis 3. September dauert die traditionelle Gebhardswoche mit täglicher Eucharistiefeier um 9 Uhr in der Kapelle auf dem Gebhardsberg. Am 30. August um 19 Uhr gibt es einen Abendsegen mit Bischof

Mag. Pfeiffer’s® Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Benno. Diakon Gerold Hinteregger erinnert: „Der Gebhardsberg ist ein wunderbarer Ort über der Stadt. Seit langer Zeit ist er das Ziel vieler Wallfahrer und Wanderer, die mit Dank, Bitten Anliegen zum Hl. Gebhard kommen. Die Kapelle auf dem Gebhardsberg lädt zur Besinnung und zum Gebet ein und ist über den Sommer ständig geöffnet. Wir freuen uns, wenn Sie auf den Gebhardsberg pilgern.“ (rj)


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Besticht durch rundum fließende und dynamische Linienführung

Peugeot 3008 SUV im sehr attraktiven und zeitlosen Design

Ein echtes Highlight - das neue Peugeot i-Cockpit

Peugeot 3008 SUV Car of the Year 2017 Der neue Peugeot 3008 in zweiter Generation hat mit seinem Vorgänger nur noch den Namen gemein. Das neue Design ist innen wie außen mehr als gelungen. Der neue 3008 punktet auch mit den Idealmaßen eines echten Kompakt-SUV: 4,45 Meter lang, 1,84 Meter breit, 1,62 Meter hoch mit 2,68 m Radstand und unter 1.500 kg Eigengewicht. Der Kofferraum lässt sich von 520 auf großzügige 1.482 Liter erweitern. Ausstattung Unser Testkandidat in der Top-Version „GT“ mit 19“Alus auf 235/50 Reifen, rollt für einen SUV sehr flach und breit daher. Ausgestattet mit allen erdenklichen sowie den hochmodernsten Komfort-Sicherheits- und Assistenzsystemen, hatten wir zudem superbequeme 8-Punkt-Massagesitze für Fahrer und Beifahrer, sowie das FOCAL® Premium-Hi-Fi-System, dass für einen

Mega-Sound wie in einem Konzertsaal sorgte. Innenleben Im Innenraum wird ein besonders angenehmes Raumgefühl geboten, nicht zuletzt durch die hervorragende Sitzqualität und dem großzügigen Panorama-Schiebedach. Die neueste Version des Peugeot i-Cockpits mit dem 8“-großen Touchscreen in der Mitte der Armaturentafel ist spektakulär und bietet innovativste Technologie. Dank des i-Cockpit® Amplify lässt sich das Innenraumambiente auf die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse anpassen. Wir haben die Wahl aus verschiedenen Düften des international anerkannten Parfümeur Antoine Lie, verschiedene Innenraumbeleuchtungen und Farben der Displays. Außerdem haben wir noch sechs elegante „Klaviertasten“, die Toggle Switches, mit denen wir die

wichtigsten Komfortfunktionen wie Radio, Klimatisierung, Navigation, Fahrzeugeinstellungen, Telefon und Konnektivität bedienen können. Fahreigenschaften Der 180 PS starke 2-l-Turbodiesel schickt satte 400 Nm Drehmoment an die Vorderräder und sorgt damit für eine hervorragende Fahrleistung in jeder Fahrsituation. Dank dem Antriebsschlupfsystems Grip Control und der intelligenten Bergabfahrhilfe kommt man auch auf matschigen Kiesoder Feldstraßen bestens voran. Der neue 3008 GT glänzt aber vor allem im täglichen Fahrbetrieb und auch auf Langstrecken durch sein exzellentes Fahrverhalten. Die präzise Lenkung mit ausgezeichneter Rückmeldung und die hervorragende Bodenhaftung des SUV sorgen für ein tolles Fahrgefühl. Unser Testverbrauch nach 1.500 Kilometern lag nur 1,2 Liter

über der Werksangabe von 4,8 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Fazit Chapeau, was für ein tolles Gesamtkonzept. Das Erscheinungsbild, das Innenraumdesign mit dem sensationellen Peugeot i-Cockpit, die Materialien mit der Top-Verarbeitung, hier passt einfach alles perfekt zusammen. Wir empfehlen auf alle Fälle eine Probefahrt. (br)

Info Peugeot 3008 GT EAT& S&S 2,0 BlueHDi – 6-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 133/180/400/124 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 211 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: Euro 25.333,-Testauto: Euro 50.052,--

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Der neue BMW X1

Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

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Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den

Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.

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BMW 220d Coupé 09/2014, 8.000 km, Diesel, 184 PS, Alpinweiß, BMW Sport Line, Automatik, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, M-Lederlenkrad, PDC, Regensensor, Tempomat, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Sonnenschutzverglasung, Sitzheizung, Klimaautomatik, Performance Zubehör, uvm. Aktionspreis Euro 29.990,-

BMW X3 20d Automatik 12/2012, 103.000 km, Diesel, 184 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, Xenon, Navi, PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, uvm. Aktionspreis: Euro 27.999,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 842

Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn

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Donnerstag, 24. August 2017

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Der neue Arteon erhält Bestnote Fünf Sterne im Euro NCAP Mit der 5-Sterne-Auszeichnung signalisieren die Experten von Euro NCAP (European New Car Assessment Programme = Europäisches Neuwagen-Bewertungs-Programm), dass sie den Arteon als besonders sichere Wahl in seiner Fahrzeugklasse ansehen. Das sehr gute Abschneiden resultiert aus innovativen Assistenzsystemen (u. a. der serienmäßigen Notbremsfunktion auf Fußgänger) und einem integrierten Sicherheitskonzept, das im Fall einer Kollision mit optimierten Karosseriestrukturen, einem hochwirksamen Gurt-, Sitz-, Airbagverbund für den maximalen Schutz der Passagiere sorgt. Die übergreifende Sicherheitsbewertung von fünf Sternen für den Arteon setzt sich aus den Resultaten in vier Teilbereichen zusammen: So erhielt der neue Gran Turismo im Bereich „Insassenschutz für Erwachsene“ 96 Prozent der

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Maximalbewertung. Auf dem Gebiet „Insassenschutz für Kinder“ bekam der Arteon 85 Prozent der möglichen Punktzahl. Die besonders hohe Bewertung von 85 Prozent in der Kategorie „Fußgängerschutz“ wird durch die gelungene Kombination aus der serienmäßigen Notbremsfunktion auf Fußgänger und dem hohen passiven Schutzpotenzial von

Mercedes C200 CDI A-Edition Aut., silber, EZ 11/2012, 136 PS, Diesel, 39.863 km, Klimaautom., Parksensoren, Tempomat, Xenon usw. Euro 19.950,-

ungeschützten mern erreicht.

In der Kategorie „Sicherheitsassistenz“ wurden die 5-Sterne-Anforderungen mit 82 Prozent der möglichen Punkte weit übertroffen. Dabei wurden die zahlreichen serienmäßigen Features wie die Gurtanschnallaufforderung auf allen Sitzplätzen, die Geschwindig

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keitsregelanlage, das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit Notbremsfunktion auch auf Fußgänger und der Spurhalteassistent „Lane Assist“ in die Bewertung miteinbezogen. Euro NCAP gilt seit 20 Jahren als strenger Maßstab für das Sicherheitsniveau von neuen Automobilen in Europa. (Entgeltliche Einschaltung)

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Neue SW Bregenz - Sponsoren Agentur Ideefix und Mangold Bau sind Trikotsponsoren der 1. Mannschaft

Daniela Marte moderierte in der Halbzeitpause die Ziehung unter der Aufsicht von Richter Dr. Dieter Santner, bei der von den Glücksfeen Lilly und Camilla zwei glückliche Gewinner gezogen wurden: Die Bregenzer Internetagentur Ideefix und die Mangold Bau GmbH aus Lochau zieren in der Saison 2017/18 mit ihren Logos Brust und Rücken der Bregenzer Spieler. Obmannstellvertreter Pascal Pletsch freute sich, dass dank des großen ehrenamtlichen Engagements von Michael Nemes über zweihundert Lose verkauft werden konnten, wovon die Kampfmannschaft in der kommenden Saison profitieren wird. In der aktuell angespannten Lage des Vereins ist

Foto: Sabine Nussbichler

Am vergangenen Sonntag fand zeitgleich mit dem Abschluss der Bregenzer Festspiele beim Match SW Bregenz : FC Lauterach (2:2) die Verlosung für das Trikotsponsoring statt.

Die jungen Glücksfeen Lilly und Camilla zogen die Agentur „Ideefix“ und „Mangold Bau“ als heurige SW Bregenz - Trikotsponsoren dies ein wichtiges Signal zum Saisondebut. „Preiswerter“ Michael Baur Dass es gelungen ist, Ex-Teamspieler Michael Baur als Coach nach Bregenz zu holen, ist der Verdienst des Quartetts um den sportlichen Leiter Harald Kloser mit Mario Berti, Thomas Fricke (Tormanntrainer) und Gerhard

tät i l a n o i g Re en m a N n e hat ein

Großgasteiger (Physiotherapeut). Der Profi Michael Baur hat sich nicht wegen finanzieller Anreize für Bregenz entschieden, sondern

er arbeitet selbstverständlich zu denselben Bedingungen wie die vorherigen Trainer in der Vorarlbergliga. Ihn reizen vielmehr Aufbau und Entwicklung einer sehr jungen Mannschaft sowie die Möglichkeit, auch bei der Jugendarbeit des Vereins neue Wege zu gehen, in dem Bereich Erfahrungen zu sammeln und gestalterisch tätig zu sein. Über 1000 Besucher Vor dem Anpfiff wurde Bernhard Sauter zum Ehrenmitglied ernannt. Über 1000 Besucher beweisen, dass das Engagement fußballbegeisterter Bregenzerinnen und Bregenzer erste Früchte trägt, was Resonanz und Stabilität des Vereins betrifft. (rj)

Prall gefüllte Tribünen bei der SW Bregenz-Trikotverlosung

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Silber und Bronze bei Leichtathletik-EM Für Dietmar Steiner von der TS Bregenz Stadt war die Teilnahme bei den Leichtathletik-Europameisterschaften der Masters, die von 27. Juli bis 6. August in Aarhus/Dänemark ausgetragen worden waren, sehr erfolgreich. Er durfte sich in der Klasse M 70 über eine Silber- und eine Bronzemedaille freuen. Sein erster Einsatz war bei 300-m-Hürden, wo er die Bronzemedaille erringen konnte. Besser lief es für ihn noch bei 80-m-Hürden, wo er sich die Silbermedaille und somit den Vizeeuropameistertitel holte. (ver)


Donnerstag, 24. August 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

Karriereplanung und erfülltes Arbeitsleben Fast ein Drittel der Lebenszeit verbringt man am Arbeitsplatz. Viel Zeit, die man gut nutzen sollte.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Karriereplanung bedeutet viel mehr, als einen Job zu finden, mit dem man schnell das große Geld macht. Die beste Voraussetzung, um für sich persönlich den richtigen beruflichen Weg einzuschlagen und Erfolg zu haben, sei in erster Linie, sich selbst und seine Potenziale zu kennen, schreiben die Psychologen Jürgen Hesse

und Hans Christian Schrader in ihrem Ratgeber „Was steckt wirklich in mir?“. Um das herauszufinden, sollte man sich intensiv mit sich selbst, seinen Begabungen, Neigungen und Wünschen auseinandersetzen. Denn nur wer wisse, was er oder sie kann und will, könne ein klares Ziel formulieren und danach handeln. Hesse und Schrader raten, auf die eigene innere Stimme zu hören. „Erwachsenen wird es verübelt, wenn sie ungewöhnliche Ziele verfolgen. Die meisten erlegen sich daher eine Selbstzensur auf“, so die Psychologen. Wer nach beruflichem Erfolg und innerer Zufriedenheit strebe, müsse aber auch einzigartig sein. Ein zweiter wichtiger Punkt heißt Talent. Ein Talent suche man sich

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KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Unmenschlich statt übermenschlich

Nicht jeder kennt seine Potenziale gut genug. Foto: MEV

nicht aus, sondern werde als angeborenes Potenzial gesehen und stehe in Abgrenzung zu erlerntem Wissen und durch Übung erlangte Fähigkeiten. Talente sollte man pflegen und hegen, statt sich an Aufgaben festzubeißen, die man weder mag noch gut kann: „Hier werden Sie auch durch Übung nicht zum Meister“, so Hesse und Schrader.

Im Sommer ticken die Uhren langsamer. Es ist eine Zeit der Entschleunigung. Kommt extreme Hitze dazu, kann Entschleunigung zur Überlebensfrage werden, wie der Tod eines Rekruten uns brutal vor Augen geführt hat. Natürlich ist das Bundesheer eine Ausnahmeinstitution, so wie die Polizei oder die Feuerwehr. Fällt ein Einsatz an, dann sind wir darauf angewiesen, dass diese Berufsgruppen 100 Prozent oder mehr geben. Aber: Ist unmenschliches Handeln eine Voraussetzung, um Übermenschliches zu leisten?


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Donnerstag, 24. August 2017


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