Bregenzer blättle 35

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 35 | 35. Jahrgang Donnerstag, 31. August 2017

Neues Fahrzeug für Fluher Feuerwehr Nach fast 100 Ausrückungen und 3000 Stunden im Dienst der Sicherheit hat die Fluher Feuerwehr am nächsten Samstag, 9. Sept. Grund zu feiern. Ab 17 Uhr findet die Übergabe des neue Löschfahrzeuges mit Segnung und anschließendem Fest statt. Seite 3

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Donnerstag, 31. August 2017


Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 35 | 35. Jahrgang Donnerstag, 31. August 2017

Neues Fahrzeug für Fluher Feuerwehr Nach fast 100 Ausrückungen und 3000 Stunden im Dienst der Sicherheit hat die Fluher Feuerwehr am nächsten Samstag, 9. Sept. Grund zu feiern. Ab 17 Uhr findet die Übergabe des neue Löschfahrzeuges mit Segnung und anschließendem Fest statt. Seite 3

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KW 35 • Donnerstag, 31. August 2017

Amtliche Mitteilungen

Start ins Schuljahr 2017/18 Am Montag,11. September, beginnt wieder der Unterricht Am Montag, 11.09.2017, beginnt an den Pflichtschulen der Stadt das neue Unterrichtsjahr. Die wichtigsten Infos für Eltern und Schüler/innen finden Sie hier: VS Stadt: 7.50 Uhr: Treffpunkt Pausenhof, anschließend Eröffnungsritual der Schulgemeinschaft im Turnsaal, Unterrichtsende um 9.30 Uhr, Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 12.09. VS Augasse: 9 Uhr: Treffpunkt Schulhof, Mittags- u. Nachmittagsbetreuung ab 12.09.

11.30 Uhr, Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 13.09. VS Fluh: 9 Uhr: Treffpunkt Pausenhof, anschließend Klassenzuweisung. Schule Weidach: 9 Uhr: Treffpunkt der röm.-kath. Kinder in der Schule, 9.15 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Kirche St. Kolumban, 9.50 Uhr: Treffpunkt für alle Schüler/innen im Foyer der Schule, Unterrichtsende um 10.30 Uhr, Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 12.09.

VS Rieden: 7.45 Uhr: Treffpunkt Pausenhof, 9.30 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche Mariahilf, Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 12.09., Anmeldungen dazu am 11.09. von 10 bis 12 Uhr. VS Schendlingen: 8.45 Uhr: Treffpunkt der röm.-kath. Kinder vor der Kirche St. Gebhard, 9 Uhr: Eröffnungsgottesdienst, 9.30 Uhr: Treffpunkt der nicht röm.-kath. Schüler/innen auf dem Schulhof der Volksschule (Eingang West), 9.50 Uhr: Treffpunkt für Neueinschulende auf dem Schulhof der Volksschule (Eingang West), Vorschüler/ innen sowie Klasse 4b: Treffpunkt um 9.40 Uhr am Standort Vorkloster, Obere Burggräflergasse 1, Unterrichtsende für alle um

SeniorenMagazin In der ersten Septemberwoche versendet die Stadt wieder an alle Seniorenhaushalte in Bregenz das aktuelle Senioren-Magazin (21. Jahrgang, Nr. 73, Ausgabe 2 - September bis November 2017). Zum Teil wird das Heft auch durch Austräger/innen verteilt.

MS Stadt: 7.45 Uhr: Treffpunkt vor der Herz-Jesu-Kirche, 8 Uhr: Eröffnungsgottesdienst, 8.50 Uhr: Treffpunkt auf dem vorderen Schulhof bei der Eingangstreppe, Mittagsbetreuung ab 14.09., Nachmittagsbetreuung ab 18.09. MS Rieden: 8 Uhr: Treffpunkt der ersten Klassen im Festsaal (Eingang Sporthalle Rieden), Treffpunkt der zweiten bis vierten Klassen jeweils in ihren Klassen, Wiederholungsprüfungen am Freitag, 08.09., um 8.30 und 11 Uhr, Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 18.09. Sportmittelschule Schendlingen: 8 Uhr: Treffpunkt Haupteingang, Wuhrbaumweg 26, Wiederholungsprüfungen am Freitag, 08.09., ab 8 Uhr in der Direktion, Mittagsund Nachmittagsbetreuung ab 18.09. Polytechnische Schule: 8 Uhr: Treffunkt in der Pausenhalle (bitte Block und Schreibzeug mitbringen), Wiederholungsprüfungen: 1. Fach am 11.09., 13 Uhr, 2. Fach am 12.09., 13 Uhr, weitere Infos im Internet unter www.psbregenz.at.

In 11 Tagen beginnt wie an der Mittelschule Stadt wieder überall der Unterricht.

Schülerbetreuung West: ab 12.09., Anmeldungen dazu am Montag, 11.09., in der Zeit von 11 bis 13 Uhr.

„Züg & Sacha“ „Lutarach“ am Samstag auf dem Kornmarkt Die Marktgemeinde Lauterach zeigt sich am kommenden Samstag, 2. September, von 10 bis 14 Uhr auf dem Bregenzer Kornmarkt in all ihrer Vielfalt. Dort präsentieren die Marktständler/innen aus der Nachbargemeinde mit Stolz ihre vielfältigen Produkte und Leistungen.

Weiters nehmen teil: Birgit Fink, Violetta Giselbrecht, Christine Hopfauf, Helene Ölz, Lea Hinteregger, MOHI-Frauen, INTEGRABioladen und Lebenshilfe. Für das leibliche Wohl sorgen das Restaurant Kornmesser und das Hotel Messmer. Musik: Bauernkapelle der Bürgermusik Lauterach“.

Symbolfoto

Sollten Sie im Laufe der genannten Woche keine neue Ausgabe erhalten haben, wenden Sie sich bitte an die Bürgerinfostelle im Bürgerhaus, Belruptstraße 1. Dort können weitere Exemplare abgeholt werden. Auskünfte erteilt Ihnen auch gerne die Dienststelle Soziales und Senioren unter der Telefonnummer 410-1638.

Dazu zählen zum Beispiel die „Offene Jugendarbeit Lauterach (OJAL)“ mit der Aktion „Bänkle Hock“ oder die besten Schnapsbrenner des Landes wie Kurt Vonach und Peter Dietrich. Nicht fehlen darf natürlich Richard Dietrich mit seinen Kostbarkeiten rund um den Lauteracher Riebel.

Foto: Udo Mittelberger

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Donnerstag, 31. August 2017 • KW 35

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Amtliche Mitteilungen

Neuer Unimog

Großes Fest im Park

Fluher Wehr lädt zur Fahrzeugübernahme ein Bei fast 100 Ausrückungen standen die Fluher Floriani-Jünger unter Kommandant Peter Vögel im vergangenen Jahr fast 3.000 Stunden im Dienst der Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz. Jetzt freuen sie sich zurecht auf das neue Auto, das ihr fast 40 Jahre altes Löschfahrzeug ersetzt. Die offizielle Übernahme wird daher am 9. und 10. September 2017 mit allem Drum und Dran gefeiert, natürlich auch mit der Bevölkerung.

Den Samstag, 9. September, sollten sich die Vorklöstner/innen jetzt schon im Kalender vormerken. Die Vereine, Institutionen und Betriebe aus dem Stadtteil Mariahilf laden nämlich ab 9.30 Uhr bis in den späten Abend zu einem großen bunten Fest in den Park Mariahilf ein.

Anschließend können die Gäste bei einem Frühschoppen mit dem „Fluher Feuer“ beim Feuerwehrhaus einen gemütlichen Vormittag verbringen. Die Fluher Wehr freut sich schon jetzt über zahlreiche Besucherinnen und Besucher.

Am Samstag, 9. September, finden um 17 Uhr beim Feuerwehrhaus die Übergabe des Autos sowie dessen kirchliche Segnung statt. Die musikalische Umrahmung dieses Festaktes hat der Musikverein Fluh übernommen. Anschließend ist für entsprechende Unterhaltung durch den Musiker Rudi Lässer gesorgt.

Organisiert von der Stadtmarketing GmbH und dem Stadtteilbüro Mariahilf gibt es ein Schachturnier, Unterhaltung mit der Stadtkapelle Vorkloster, einem Puppenspiel, einem Gospel-Chor, Poetry Slam, Jazz, Soul und Bossa Nova oder durch ein Freiluft-Kino. Für das kulinarische Wohl der Gäste ist ebenfalls gesorgt. Und natürlich kommen auch die ganz Kleinen nicht zu kurz. Auf sie wartet ein umfangreiches Programm mit Basteln, Kochen, Tanzen, Schminken und anderem mehr.

Anlässlich der offiziellen Übernahme ihres neuen Fahrzeuges, eines Unimog U 218, lädt die Fluher Feuerwehr am 9. und 10. September zu einem Fest ein.

Am darauf folgenden Sonntag, 10. September, gibt es dann zunächst eine heilige Messe um 9 Uhr in der Fluher Pfarrkirche.

Das „Blättle“ wird in der nächsten Woche ausführlicher über das „Vorklöschtner Fescht“ informieren.

Kanäle werden erneuert Erster Bauabschnitt im Vorkloster dauert noch bis Ende Oktober

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Es geht um die Sanierung von alles in allem 2.800 Laufmetern Mischwasserkanal und 100 Schachtbauwerken.

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Außerdem sind Nachtarbeiten vorgesehen. Sie beginnen jeweils nach der letzten Fahrt des öffentlichen Busses. Anrainer/innen und Verkehrsteilnehmer/innen werden um Verständnis gebeten. Bei Fragen steht Gernot Schertler, Dienststelle Tiefbau, gerne zur Verfügung (Telefon 05574 / 410-1331).

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Michael-Gaismayr-Straße, Hinterfeldgasse, Froschauerstraße, Viktor-KleinerStraße, Am Stein, Brielgasse, Staig, Dorf Rieden, Haldenweg (von Haus Nr. 10 in Richtung Dorf Rieden), Nideggegasse, Losergasse, Riedergasse, Seyffertitzstraße, Johann-Jörg-Weg und Funkenbühel.

Der erste Bauabschnitt erfolgt im Herbst und dauert voraussichtlich bis Ende Oktober, der zweite im Frühjahr 2018. Dabei kann es zu Verkehrsbehinderungen und Umleitungen kommen. Die Hauszu- und abfahrten im genannten Gebiet sind grundsätzlich gegeben.

Arlbergstraße

Wie bereits im „Blättle“ vor der Sommerpause berichtet, wird im Bregenzer Stadtteil Vorkloster aufgrund von baulichen Mängeln an den dortigen Anlagen neu kanalisiert, ohne dass jedoch Grabungsarbeiten notwendig sind. Davon betroffen sind folgende Straßen:


Donnerstag, 31. August 2017

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Vision Rheintal neu Landtagsanfrage über die Zukunft des Projekts „Vision Rheintal“ eingebracht Das Projekt „Vision Rheintal“, das vor 13 Jahren offiziell gestartet wurde, gilt nicht nur unter Fachleuten als ein wesentlicher Impulsgeber für eine gemeindeübergreifende Raumplanung. „Der gemeinsame Entwicklungsprozess der 29 Rheintalgemeinden führte zweifellos zu einer stärkeren Vernetzung von Interessensgruppen, auch entstand eine neue Planungskultur in raumplanungsrelevanten Fragen“, umschreibt Werner Huber, Raumplanungssprecher der Vorarlberger Volkspartei, wesentliche Aspekte des Projekts. In einer parlamentarischen Anfrage an Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser will Huber nun wissen, wie der Projektpartner Land Vorarlberg über die notwendige Neuausrichtung

des Projektes denkt und welche Rolle das Land in einer künftigen Projektstruktur spielen wird: „Einige Rahmenbedingungen haben sich geändert. Der Vernetzungsbedarf zwischen den Kommunen hat inzwischen deutlich zugenommen. Das gilt vor allem für die Themen Betriebsgebiete, Verkehr und Infrastruktur. Es gilt, die Regionen weiter zu stärken. Regionale Zusammenarbeit muss uns ein großes Anliegen sein. Bei dieser Entwicklung sollte das Land weiterhin eine wichtige Rolle übernehmen“, ist Werner Huber überzeugt. Auch das Schweizer Rheintal wird immer mehr als Teil der „Region Rheintal“ wahrgenommen, zumal gerade das aktuelle Projekt „Rhesi“ den Rhein in die Mitte nimmt.

Konkretisierung der Visionen Zentrale Herausforderungen für eine „Vision Rheintal neu“, wie Huber die Fortsetzung des Projekts tituliert, sind die Themen Verbindlichkeit und Konkretisierung. Die Themen, Raumplanung, Verkehr und öffentliche Dienstleistungen verlangen nach Antworten, die auf lokale Besonderheiten Rücksicht nehmen und gleichzeitig neue, zunehmend regionale Lösungen forcieren: „Nun gilt es verbindliche Konzepte zu erarbeiten und diese auch in den

kommenden Jahren Schritt für Schritt Realität werden zu lassen“, so Huber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-LAbg. Werner Huber: „Regionale Zusammenarbeit muss uns ein großes Anliegen sein!“

Kommentar

Die Qual der Wahl Noch knapp sieben Wochen sind es bis zur Nationalratswahl - und ganz persönlich: ich brauche diese Wahl wie einen Pickel auf der Stirn. Also gar nicht. Nutzt aber nichts - die Politiker können nicht mehr, wollen nicht mehr und somit sehnen sie sich nach einem Neuanfang (wie so oft). Schaut man die Wahllisten an, dann sind alle kandidierenden Parteien oder antretenden Listen so aussagend wie ein gebrauchtes Klopapier. Das letztgenannte kann man wenigstens recyceln. Wir - als brave Bürger haben somit am 15. Oktober wieder einmal die Qual der Wahl. Gehen wir davon aus, dass die Wahl selbst regelkonform abläuft (es ist ja mittlerweile ein politischer Volkssport

Christian Marold christian.marold @rzg.at

daraus geworden, Fehler zu entdecken), muss der Bundespräsident nach der Wahl die Regierung samt Bundeskanzler angeloben. Ja das ist eben ein typisch österreichisches Dilemma. Am Ende entscheidet nicht das Volk über einen neuen Bundeskanzler, sondern unser „Bundespräsi“. Er lobt ihn/sie an oder auch nicht. Dass Herr Van der Bellen aus Protest eine Expertenregierung ins Leben rufen wird, ist so unwahrscheinlich wie ein Herr Trump aufhören würde zu twittern. Das macht so eine Nationalratswahl aber auch schwer. Der größte Fehler wäre es aber nicht wählen zu gehen. Man sollte sich im Vorfeld sehr gut informieren, denn am Ende könnte eine neue Regierung den Platz einnehmen, mit der bei der Wahlausgangslage keiner von uns gerechnet hat oder/ und enttäuscht sein wird. Wir werden also in den nächsten sieben Wochen noch vollgepumpt mit diversen Sommergesprächen, bei denen sich Politiker über Cholera und Pest unterhalten oder man mit anderen ins Kino eingeladen

wird. Viele Listenkandidaten sieht man plötzlich auf Veranstaltungen, bei denen man sie außerhalb eines Wahlkampfes nie vermuten würde, aber das bringt eben die Nähe zum Volk. Andere Spitzenkandidaten verseuchen die sozialen Netzwerke mit ihren „ach so tollen“ Beiträgen zu ihrer eigenen Person oder machen sich lustig über die anderen Parteien. Gerade in diesen Netzwerken wird oft Kindergartenkultur in Reinform betrieben. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, dass sich Kinder im Kindergarten oft niveauvoller unterhalten als es Politiker mit ihren Fans und Freunden auf diversen Plattformen tun. Bei all diesen Streitereien und kindischen politischen Spielchen bleibt seit Jahren eines auf der Strecke: Dinge und Probleme wirklich anzupacken und als Regierung für alle zumindest einen einigermaßen akzeptablen Weg einzuschlagen. Wir bleiben mit jeder neuen Wahl auf der selben Stelle stehen und teilweise gehen wir sogar einen Schritt zurück. Das macht die gan-

ze Sache so deprimierend und ganz ehrlich - auch (wahl-)müde. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass ein junger ambitionierter Politiker an der Spitze seiner Laufbahn so vielen Menschen und Lobbys einen Gefallen schuldet und daher den Pakt mit dem Teufel machen muss, wenn seine Liste aus alleiniger Kraft nicht regieren könnte. Muss nicht sein, wird aber wahrscheinlich so passieren. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Und die Hoffnung bleibt, dass aus einem derzeitigen Nichts ein Funke Licht entsteht um Österreich auch politisch wieder an einen Punkt zu bringen, wo man als Österreicher wieder stolz sein kann. Wir haben daher am 15. Oktober mehr oder weniger die Wahl den ersten Schritt dafür zu tun. Was in den kommenden sieben Wochen noch so an politischen Abfällen auf- und entdeckt wird, haben wir leider nicht in der Hand. Vorarlberg kennt sich aber mittlerweile hervorragend aus, wenn es um das Thema Müllskandal geht.


Donnerstag, 31. August 2017

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Morgen: vertonter Artmann im Austriahaus Enrico Lavarini hat nach Gedichten aus der unter dem Titel «Aus meiner Botanisiertrommel» erschienenen Sammlung des österreichischen Dichters H. C. Artmann einen Zyklus für Stimme und Kammerensemble geschrieben. Lavarini, Dirigent und Komponist aus der Schweiz, bewegt sich in seiner Umsetzung der Artmann’schen Gedichte auf einem breiten Feld mit Platz für verschiedenste Spielelemente, mit Verweisen auf österreichische Volksmusik, mit Versatzstücken aus verschiedensten Kulturkreisen, Zitaten und skurrilen Klangverbindungen. Das Kammerensemble des Concentus rivensis spielt unter seiner Leitung morgen Freitag, 1. September um 20 Uhr im Austriahaus (Belruptstraße 21). Eintritt 20 (Erwachsene), 12 (Jugendliche) bzw. 6 (Kinder) Euro; Abendkassa ab 19 Uhr. (rj)


Donnerstag, 31. August 2017

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MS Österreich macht Fortschritte Renovierung unfallfrei und im Zeitplan – Patenschaften gesucht

„Wir setzen die MS Österreich gemäß ihrer Urform von 1928 wieder instand und lassen sie als schwimmendes Museum und kulturellen Erinnerungsort den Bodensee befahren. Sie wird weltweit das einzige Passagierschiff sein, das im Stil des Art déco eingerichtet ist und dabei gleichzeitig zur Freude der Menschen Kulturgeschichte erlebbar macht“ verkündete der Verein „Museumsschiff MS Österreich“ und ist seinem Ziel vergangene Woche ein großes Stück näher gekommen. Kernstück geliefert Unlängst erfolgte der Transport

des Hauptdecks von der Werft ÖSWAG Linz. Das Deck ist 32 Meter lang und wurde auf Tiefladetransportern geliefert – sogar der Pfändertunnel musste für den übergroßen Transport zeitweilig für andere Verkehrsteilnehmer gesperrt werden. Dann wurden die Bauteile eingehoben und eingepasst - dazu mussten große Teile des Daches bzw. der Einhausung vorübergehend entfernt werden – dennoch funktionierte die Einhebung der Bauteile perfekt. Derzeit wird der gesamte Aufbau errichtet und verschweißt – die MS Österreich hat dann erstmals in etwa jenes Aussehen (natürlich noch ohne Interieur und Feinarbeiten), mit der sie ab kommendem Jahr den Bodensee befahren soll. Die weiteren Arbeiten erfolgen nun Stück für Stück, etwa die Randleisten (Süll) für die Begrenzung des Holzdecks, die Fundamente für Poller und Geländerstützen, der Einbau der Ruderanlage und des Bugstrahlruders,

der Einbau der Fenster sowie der beiden Propellerwellen und Propeller und schließlich die komplette Konservierung des Unterschiffes – all dies werden die wichtigsten Tätigkeiten der nächsten Wochen sein. Paten gesucht Bislang haben alle Beteiligten erstklassige und unfallfreie Arbeit geleistet, der Verein kommt in allen Belangen gut voran und auch die Finanzierung machte große Fortschritte: den größeren Teil der Gesamt-Investition von 7,5 Millionen Euro wurde bereits bewältigt und gilt als gesichert. Der Verein benötigt noch Patenschaften in der Höhe von rund 300.000 Euro, um die Finanzierung des Projektes erfolgreich abzuschließen. Wer sich jetzt noch einen eigenen Stuhl im Stil des Art Déco als Pate oder ein anderes Patenschaftsobjekt am Schiff sichern will, möge sich unter www. ms-oesterreich.at bitte

melden, um auch seinen oder ihren Namen am einzigen Art Déco Schiff der Welt für die nächsten Generationen sichtbar zu machen. (rj)

Foto: Arnulf Dieth

Ein Projekt, das zuerst auch auf Ungläubigkeit stieß, nimmt immer konkretere Formen an: die Instandsetzung der MS Österreich, dem einzigen Art déco-Schiff der Welt. Vergangene Woche wurde das Kernstück des Schiffes, das Hauptdeck, geliefert und angebracht.

Das - zumindest optische Kernstück der MS Österreich, das Hauptdeck, wurde nun geliefert, eingehoben und verschweißt.


Donnerstag, 31. August 2017

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FPÖ für mehr Fairness in Österreich Der freiheitliche Nationalratsspitzenkandidat für den Wahlkreis Süd, Christoph Längle, fordert im aktuellen Interview mehr Fairness in Österreich. Als ein Beispiel nennt er die Mindestsicherung, die auch in Vorarlberg unzufrieden stellend gelöst sei. Herr Längle, was ist der Kern Ihrer Kritik am derzeitigen Mindestsicherungssystem? Es kann doch nicht sein, dass jemand, der neu in unser Land kommt und noch nie einen Beitrag zur Aufrechterhaltung unseres Sozialstaates geleistet hat, dieselben Sozialleistungen beziehen kann, wie jemand, der jahrzehntelang Beiträge einbezahlt hat. Das ist ein Schlag ins Gesicht der fleißigen Österreicherinnen und Österreicher, die am Ende ihres Arbeitslebens vom Staat oftmals mit minimalen Pensionen abgespeist werden. Wo sehen Sie weitere Ungerechtigkeiten, die abgestellt gehören? Beispielsweise darin, dass wir inzwischen bis zum 15. August (!) für den Staat arbeiten. Die hohe Steuer- und Abgabenlast hat ein unerträgliches Ausmaß angenommen. Wir wollen, dass sich Leistung wieder lohnt und mehr Netto vom Brutto bleibt. Die FPÖ spricht sich immer wieder für eine Stärkung der Familien aus. Wo würden Sie hier ansetzen? Unsere Familien sind der Kern unserer Gesellschaft. Um Familie auch leistbar zu machen, hat der Staat die unverzichtbaren famili-

ären Leistungen gerecht materiell abzugelten sowie pensions- und steuerrechtlich entsprechend zu berücksichtigen. Wir fordern in diesem Zusammenhang eine Steuerreform ein, die die Anzahl der Familienmitglieder bei der Steuerbemessung berücksichtigt. Eine abschließende Frage. Welche Fehlentwicklungen sehen Sie im Integrationsbereich? Die FPÖ hat jahrelang auf Fehlentwicklungen im Integrationsbereich aufmerksam gemacht und hat dafür heftige Kritik einstecken müssen. Jetzt stehen wir vor einem Scherbenhaufen, der durch eine verantwortungslose Willkommenskultur, für die sich übrigens auch ÖVP-Chef Minister Kurz bis vor kurzem stark gemacht hat, entstanden ist. Wir kämpfen gegen eine schleichende Islamisierung und dulden keine Parallelgesellschaften! (Entgeltliche Einschaltung) Danke für das Gespräch!

FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle


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Kindergärten stärken Grüne wollen beste Startchancen für jedes Kind „Die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren im Bereich der Elementarpädagogik nichts weitergebracht. Keine der im Regierungsübereinkommen 2013 bis 2018 festgelegten Maßnahmen wurde umgesetzt. Und nicht nur das – jetzt droht ein völliger Kahlschlag. Denn die 15a-Vereinbarungen für eine zusätzliche Dotierung der Elementarpädagogik läuft ab Ende des Jahres bis Sommer 2018 aus“, warnt der Grüne Bildungssprecher Harald Walser bei einer Pressekonferenz beim Niederseilgarten im Hermann-Gmeiner-Park gemeinsam mit der Grünen Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker.

Katharina Wiesflecker und Harald Walser bei der Pressekonferenz im Hermann Gmeiner Park.

„Die 15a-Vereinbarung für den Ausbau der Elementarpädagogik muss unbedingt verlängert werden. Ich habe diesbezüglich mehrmals Gespräche mit der zuständigen Bundesministerin Karmasin gesucht – leider ohne

Erfolg. Alle bisherigen Appelle und Bemühungen haben leider nicht gefruchtet“, zeigt sich Wiesflecker verärgert. „Die Ministerin ist hier trotz mehrerer Warnungen – auch von Bürgermeistern und Betreuungseinrichtungen

aus Vorarlberg – untätig geblieben“, ergänzt Walser. Mittel vom Bund müssen zugesichert werden Wiesflecker betont, dass die über die 15a-Vereinbarung zugesicherten Bundesmittel für Vorarlberg eine wichtige und attraktive Anschubfinanzierung für den Ausbau der Kinderbetreuung ist. „Allein die letzten zwei Jahre konnten 500 zusätzliche Kinderbetreuungsplätze geschaffen werden“, so Wiesflecker. Minister Kurz hat nichts für die frühe Sprachförderung getan Neben der Verlängerung der 15a-Vereinbarungen fordern die Grünen, dass das zweite Gratis-Kindergartenjahr endlich umgesetzt und ein österreichweiter Qualitätsrahmen für Kindergärten festgelegt wird. ElementarpädagogInnen sollten an Hochschulen ausgebildet werden,

und es braucht ein Konzept samt Finanzierung für die frühe Sprachförderung in den Kindergärten. „Hier hat der zuständige Minister Kurz nichts getan. Seit 2009 haben wir keine Evaluierung der Sprachförderung an den Kindergärten“, kritisiert Walser. Gesellschaftlichen Stellenwert erhöhen Der gesellschaftliche Stellenwert der Elementarpädagogik müsse angehoben werden. „Es geht um die Kleinsten der Kleinen. Wir Grüne wollen die besten Startchancen für jedes Kind. Wir werden daher in der nächsten Legislaturperiode hartnäckig bleiben und genau darauf schauen, dass im Bereich der Elementarpädagogik endlich was weitergeht. Das habe ich in den vergangenen Jahren bei der Schule der 10- bis 14-Jähirgen getan, mein nächster Schwerpunkt ist der Kindergarten“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Einmal im Jahr darf man ruhig Volksnähe zeigen Da Ende August wenig los ist, wollte ich anlässlich der St. Gebhards-Feierlichkeiten erst eine Kolumne über Gott verfassen. Ein wohl zu ambitioniertes Unterfangen, denn abgesehen davon, dass ich hoffe, dass es einen gibt – es wäre schlimm, wenn der Mensch die Krone der Schöpfung sein sollte – fiel mir nur „Die Zukunft gehört staatenbildenden Insekten!“ ein. Und da haben wir sie schon, die Brücke zum Stadtgeschehen. So sehr ich am Wochenende den Organisatoren des Hafenfests und vor allem den dort tätigen Wirten das schöne Wetter gönnte, so sehr erinnerte mich das ganze dann an einen Ameisenbau. Die absichtliche Kleinhaltung des letzten Bregenzer Events, das halbwegs an die alten Volksfeste am See erinnert, birgt so seine Probleme. Zwar kann man am Nachmittag bei Affenhitze schnell kühlende Getränke und was zum Beißen bekommen; am Abend erinnern die Wartezeiten vor den meisten Ständen an jene vor den Achterbahnen im Europapark. Jetzt wurde unter dem früheren Stadtmarketing-GF Thoma viel unternommen, dass die Bregenzer Feste möglichst volksfern und „kulturell“ sind, also Kunst und Genuss im Vordergrund stehen. Darf man probieren; allein: die Menschen wollen das nicht. Sie wollen Bier und Wurst und eine Band, die Lieder spielt, die man kennt und überhaupt – wer Kunst will, besucht ein Theater und für Genuss ist das Füxl, Guth oder Mangold ganzjährig zu haben. So bleibt das Hafenfest (übrigens: punkto Toiletten könnte man ebenfalls aufrüsten; siehe Seebrünzler) eine zwiespältige Geschichte. Mein Vorschlag: nachdem das Stadtfest gestorben und die anderen Straßenfeste weg vom See verlegt wurden, könnte gerade das Hafenfest wieder etwas populärer gestaltet werden – also größer, mit „Kommerzbands“ und gerne auch wieder Grill-Hühnern. Einmal im Jahr verträgt’s das auch in einer „Kulturstadt“.

Vorarlberger Gartenjahr 2018 Ratgeber für heimische Hobbygärtler im Unikum-Verlag erschienen Seit 22. August ist das „Vorarlberger Gartenjahr 2018“ erhältlich. Das Buch ist ein wertvoller Ratgeber für alle heimischen Hobbygärtler, das für das ganze Jahr interessante Tipps, Tricks, leckere Rezepte und vieles mehr bietet. Gärtlern hat in Vorarlberg eine große Tradition. Und immer mehr entdecken die besondere Wirkung, die das Grün auf Körper, Geist und Seele hat. Rund 65 km2 beträgt die Fläche, auf der im Ländle gepflanzt wird. Sei es vor der eigenen Haustür oder den immer beliebter werdenden Gemeinschaftsgärten. Die Vorarlberger Gartenwelt wird immer bunter und vielfältiger. Tipps und Tricks Das in Feldkirch wohnhafte Autorenduo Marion und Dietmar Hofer hat zahlreiche Gespräche mit Experten des Vereins“ Obst und Gartenbaukultur Vorarlberg“ (OGV) geführt. Im Buch geben sie über Jahrzehnte gesammeltes Wissen und Erfahrungen weiter und weihen in ihre Geheimnisse ein. Das nötige Knowhow verhilft, sein eigenes Grün in eine blühende Oase zu verwandeln. Ein Kalender führt Tag für Tag durch das Gartenjahr - inklusive der Mondphasen mit den richtigen Zeitpunkten zum Pflanzen, Ernten et cetera. Selbstverständlich darf auch ein Blick in Vorarlberger Gärten nicht fehlen. Gartenfreunde haben ihre Tore geöffnet und zeigen ihre grünen Paradiese. Faszinierende Bilder von namhaften Fotografen wie Conrad Amber, Ludwig

Foto: Unikum-Verlag

Stadtgeflüster

Wahre Prachtgärten - wie jener der Familie Held in Altach - sind mittlerweile in Vorarlberg zu finden Berchtold, Dietmar Stiplovsek oder Dietmar Mathis dokumentieren die beeindruckende Landschaft im Ländle im Rhythmus der Jahreszeiten. „Gsiberger Blümle-Dütsch“

Das Buch nimmt sich speziell auf Vorarlberg zugeschnittenen Themen an. Das Gsiberger „Blümle-Dütsch“ widmet sich besonderen Pflanzen wie dem „Bettsoacherle“, „Hoadla“ oder „Grentla“. Und natürlich stehen auch die Kinder im Mittelpunkt. Für die Kleinen hat der Garten spannende Abenteuer zu bieten - die bekannte Kräuterpädagogin und Autorin Iris Theresa Lins weiß wie bei den Kids garantiert keine Langeweile aufkommt. Ein weiteres Highlight ist die Vorstellung von alten Pflanzensorten, unterstützt vom Verein Arche Noah. Das Buch ist ab sofort im Vorarlberger Buchhandel erhältlich bzw. kann über den Unikum Verlag (www.unikum-verlag.de), bezogen werden. (rj)

Gerade für die Kleinen haben Gärten viel Spannendes zu bieten

Das „Vorarlberger Gartenjahr 2018“ ist um 15 Euro erhältlich


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Vorarlberger Mobilwoche Information und Angebote zu sanfter Mobilität Die Mobilitätsfrage war noch nie so wichtig wie im Moment. Ideen und Lösungsvorschläge sind gefragt - die Mobilwoche kann ein paar Anregungen dazu geben.

„Probier Amol“ In der Mobilwoche gibt es unter dem Motto „Probier Amol“ das Mobilwochenticket mit dem man für 11 Euro sieben Tage mit Bus und Bahn in ganz Vorarlberg unterwegs sein kann. Verkauft werden diese Tickets an allen Ticketautomaten, von allen Busfahrern oder den VVV-Verkaufsstellen. In Kombination mit dem Familienpass fährt die ganze Familie mit einem einzigen MOBILWochen-Ticket. Außerdem gibt’s mit diesem Ticket 11 Euro Rabatt auf den Erstkauf einer Maximo Jahreskarte, wenn Sie diese noch im September erwerben. Sie besitzen bereits eine Jahres-Streckenkarte oder eine Jahres-Domino-Karte? Auch diese gilt in der MOBILWoche für den gesamten Vorarlberger Verbundraum! Zum Ferienschluss bietet die Mobilwoche noch ein tolles Highlight für Familien. Bei der großen Schnitzeljagd durch’s Ländle kann man spannende Rätsel lösen oder beim MOBILWochen-Gewinnspiel eine VVV Jahreskarte gewinnen. Rund zehn Ausflugsziele, die sehr einfach mit Bus und Bahn zu erreichen sind,

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Foto: Veranstalter

Dieses Jahr präsentiert sich auch die Offene Jugendarbeit Lauterach im Rahmen der Mobilwoche, um zu zeigen, dass die Mobilität auch für unsere Jugend ein wichtiges Thema ist. Und so wird es in Lauterach zum Auftakt der Mobilwoche am Montag, 4. September von 14 - 19 Uhr eine Veranstaltung des Ausschusses für Umwelt und öffentlichen Verkehr mit der Offenen Jugendarbeit am Montfortplatz – allerdings nur bei guter Witterung – geben. Am 6. September wird der spannende Film „Bikes vs. Cars“ um 19.30 Uhr im Rathaus gezeigt, der das Thema Mobilität dokumentiert. Der Film ist eine „Dokumentation über die Vorherrschaft des PKWs auf den Straßen dieser Welt, er zeigt wie es dazu kam, wie das System aufrechterhalten wird und wie man es brechen könnte“.

Wellness Tipps

Die „Sanfte Mobilität“ ist gerade in Vorarlberg auf dem Vormarsch beziehungsweise der Vorfahrt. bieten Rätselspaß für die ganze Familie. Es winken so spannende Preise wie Copilot im Zug sein, Geburtstagsfeier in der Inatura

und vieles mehr. Details zu allen Aktionen in der MOBILWoche finden Sie unter: www.vorarlberg.at/ mobilwoche (rj)

Frauen bekommen, was ihnen zusteht Kleine und mittlere Pensionen werden stärker erhöht – das schafft mehr Gerechtigkeit „Heute ist ein guter Tag für die Frauen in Österreich“, freut sich SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck. Die besondere Pensionserhöhung für kleine und mittlere Pensionen ist dem Einsatz von Kanzler Christian Kern und der SPÖ zu verdanken. Bei Pensionen bis zu 1.500 Euro wird es 2,2 Prozent mehr geben. Das betrifft 1,7 Millionen Menschen, davon überproportional viele Frauen. Lebensmittel sind im vergangenen Jahr im Preis besonders gestiegen. Das ist für Menschen, welche von einer niedrigen Pension leben müssen, besonders schlimm. „Wir müssen alles tun, um Armut im Alter zu vermeiden“, so Veronika Keck Zwischen 1.500 Euro und 4.980 Euro Pension gibt es eine abgestufte Erhöhung, über 4.980 Euro Bruttopension wird es keine Erhöhung geben. „Das schafft mehr Gerechtigkeit, denn wir müssen die Schere zwischen Arm und Reich schließen“, sagte Veronika

Keck. Ein weiterer wichtiger Schritt für mehr soziale Gerechtigkeit ist der Mindestlohn von 1.500 Euro. Davon profitieren vor allem Frauen, da nach wie vor Frauen in den typisch „weiblichen“ Berufen arbeiten. Angestellte bei Freiberuflern wie Rechtsanwälten oder Ärzten und Beschäftigte in der Gastronomie, sowie Reinigungskräfte und auch Bedienstete in Friseurläden verdienen bei einer Vollbeschäftigung weniger als 1.500 Euro. (Entgeltliche Einschaltung)

Veronika Keck, SPÖ-Frauenvorsitzende

Auf dem Gipfel meines Glücks Liebe Leserin, lieber Leser, ein neues Bad kann ein echtes Gipfelergebnis sein: ein großes Gefühl, das mir sagt: Alles ist stimmig. Hier kommen Körper und Geist in eine gute Balance. Ich werde frei für die Begegnung mit mir selbst, zu zweit, mit der Familie. Es gibt lustvolle Möglichkeiten zum Flirten, zum Musikhören, zum Tagträumen, für Regeneration und Inspiration. Wie auch immer Ihr Bad augenblicklich beschaffen ist, ob groß oder klein: Es birgt ungeahnte Möglichkeiten, für wunderschöne Momente, mit denen Sie sich und Ihre Lieben beschenken können. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.

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Hört... Hört... Der Wettergott war diesmal gnädig: ein schöner Spätsommer machte das Hafenfest, laut Bgm. Linhart „ein sicheres Zeichen, dass der Herbst naht“, zum Publikumsrenner. Tausende strömten zum letzten, am Bodensee stattfindenden Fest im Ländle.

Wettergott hatte Erbarmen mit dem Hafenfest

Exklusive Damenrunde Die bei diesen Temperaturen mehr als notwendige Erfrischung ließen sich auch Vizebgm. Sandra

Foto: Stadtmarketing Bregenz

Nachdem das Hafenfest vor ein paar Jahren zu einem Mini-Event wurde, vergrößert es sich nun wieder. „17 Wirte, das ist deutlich mehr als im Vorjahr“ freuten sich daher auch Bgm. Markus Linhart, Stadtmarketing-Chef Robert S. Salant sowie die beiden Hauptsponsoren Heinz Huber (Mohrenbräu) und Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann), die das Fest am Freitag mit dem traditionellen Fassanstich eröffneten.

Schoch sowie die Stadträtinnen Elisabeth Mathis, Ingrid Hopfner sowie das „gute Gewissen der Stadt“, Roswitha Steger (die männlichen Kollegen schienen an diesem Tag weniger gesellig zu sein) sowie Robert Vögel (Schuhaus Vögel), der Dorener Bürgermeister Guido Flatz sowie Show-Factory-Impressaria Walter Egle nicht entgehen.

Die Veranstalter und die Wirte des Hafenfestes prosteten sich zu

Die Natur zauberte eine schöne Hafenfest-Kulisse

Mehrere Neuerungen Natürlich feierten auch die Gastwirte zünftig mit, etwa Andrea Balbi, dessen Neptun-Stand am Ende des Molos erstmalig dabei war, sowie Wirtesprecher Stefan Köb und viele mehr. Musikalisch neu in diesem Jahr war die „Green Stage“, wo bei ehemaligen Fahnenrondell nunmehr Alternative-Pop geboten wurde, während auf der großen Bühne erst Pop und - einzigartig in Vorarlberg - am Sonntag gleich alle drei Bregenzer Blaskapellen für Stimmung sorgten. (rj)

Bgm. Linhart kämpft mit dem Fass; Robert S. Salant freut‘s...

Seebrünzler Treff am See: chillaxen mit „Mooses“ „Mooses live“ heißt es heute Donnerstag, 31. August, ab 19 Uhr beim Grillabend mit Bodensee-Genuss auf der Terrasse des Strandbad-Café-Restaurants „Treff am See“. Dazu lädt die Strandbad-Gastronomie zu ausgewählten Spezialitäten vom Holzkohle-Schwenkgrill sowie erfrischenden Spätsommerdrinks. Und die prächtige Sonnenuntergangskulisse gibt es als kostenlose Zugabe. Platzreservierungen unter 0664 3249711 (Markus Grosser). (rj) Foto: Veranstalter

Also oans muass ma zum Hafafescht scho no säga: I war a deam Wochenende bi Gott net dar einzige Seebrünzler!

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at


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Vielfalt wird großes Thema sein Geselligkeit und Tradition auf der 69. Herbstmesse

Kunsthandwerkstraße trifft Bastelwerkstatt Die Kunsthandwerkstraße, die vor zwei Jahren erstmals die Herbstmesse bereicherte, wird in diesem Jahr deutlich ausgebaut und um das Thema „Bastelwerkstatt“ ergänzt. Über 35 Aussteller präsentieren Selbstgemachtes, Inspiratives und Kreatives. Neu beim Schwerpunkt in der Halle 7 sind zahlreiche Vorführungen und Workshops, die zum Mitmachen einladen. Angeboten

Fotos: Sarah Schmid

Vom 6. bis zum 9. September wird die Herbstmesse wieder zum Treffpunkt für tausende Besucherinnen und Besucher, die sich über die neuesten Trends, Produkte und Angebote von über 500 Ausstellern informieren möchten. Ein vielfältiges Rahmenprogramm für Jung und Alt ergänzt das Angebot am größten Marktplatz der Vier-Länder Region. Die neuen Hallen 11 und 12 werden zum größten Schaufenster der Möbel- und Einrichtungsbranche. werden unter anderem Kalligraphie-, Näh-, Bastel- oder Erzählund Krippenfiguren-Workshops. Schaufenster der Möbel- und Einrichtungsbranche Die neuen Hallen 11 und 12 werden Anziehungspunkt für alle, die auf der Suche nach den neuesten Einrichtungstrends für die

eigenen vier Wände sind. Fast 6.000 Quadratmeter stehen den Anbietern von Küchen, Heimtextilien, Wohnaccessoires, Beleuchtungslösungen und Möbeln für Drinnen und Draußen zur Verfügung. Somit ist die Herbstmesse fünf Tage lang das größte Schaufenster der Möbel- und Einrichtungsbranche.

Bars und Weinlaube im Mohren-Wirtschaftszelt Zu den Klassikern im Messequartier zählt seit vielen Jahren das  Mohren-Wirtschaftszelt. Während die Freunde traditioneller Blasmusik tagsüber auf ihre Kosten kommen, steht die prächtig geschmückte Halle 13 abends unter dem Motto „Oktoberfest“. Zahlreiche musikalische Höhepunkte, eine Barmeile oder die Weinlaube sorgen für die richtige Stimmung. Ab 18 Uhr ist der Eintritt für die Besucher gratis. Mit sieben Themenbereichen, der Hypo-Modeschau, dem Messehennele, einem bunten Kinderprogramm, spannenden Feuerlöschübungen, dem AK Kultur-Café oder dem Italienischen Markt „Bella Italia“ erwartet die die Besucherinnen und Besucher ein Mix aus altbewährten und neuen Schwerpunkten.

Die Kunsthandwerkstraße bekommt heuer mehr Platz und wird um das Thema Bastelwerkstatt ergänzt.

Info 69. Herbstmesse in Dornbirn 6. bis 10. September 2017 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt: Mittwoch bis 22 Uhr, Donnerstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr, Sonntag bis 18 Uhr Themenbereiche: Ernährung & Genuss | Gesundheit & Wellness | Mode & Schönheit | Guter Rat & Information | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Haushalt & Küche Außerdem mit dabei: Mohren-Wirtschaftszelt, Rummelplatz, Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café, Familienprogramm und der Radler-Treff u.v.m. Mehr Informationen unter: http://herbstmesse.messedornbirn.at


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Bludescherin protestiert in Wien Mit ihrer „Oma-Revolte“ will Gertraud Burtscher morgen beim Parlament aufmucken

Sie ist siebenfache Mutter. Sie ist 74 Jahre alt - und steht trotzdem, oder gerade deswegen, mitten im Beruf. In ihrem Alter setzt sich die Bludescherin Gertraud Burtscher noch lange nicht zur Ruhe. Ganz im Gegenteil: mit der von ihr Anfang des Jahres initiierten „Oma Revolte“ führt sie derzeit einen turbulenten und rebellischen Alltag.

Es geht mir keineswegs nur um das Geld, sondern um Anerkennung. Gertraud Burtscher Gertraud Burtscher kam - wie viele Frauen ihrer Generation - jahrelang für die Kindererziehung auf. Pensionsrechtlich werden diese Jahre „zu Hause“ nicht berechnet. Was bedeutet, dass die heute 74-Jährige mit rund 840 Euro netto im Monat auskommen müsste. Anstatt einen Kampf ums Überleben zu führen, wie die Bludescherin es verärgert beschreibt, begann Getraud Burtscher mit 60 Jahren ihr Jus Studium. Nach dem Abschluss wurde sie in einer Steuerberatungskanzlei angestellt. Somit führt sie nun ein „normales Leben“ - aber nur weil sie mit 74 voll im Job steht und einen ausreichenden Lohn bezieht. Aus Ärger über ihre Lage und der Entschlossenheit, als eine der

„alten Mütter“ nicht weiterhin stillschweigend zu bleiben, startete Gertraud Burtscher die Oma Revolte. Ihre parteiübergreifende Initiative hat mittlerweile landesweit für viel Aufsehen gesorgt. Blättle: Welche Aufmerksamkeit, welche Ziele haben Sie bisher erlangt? Burtscher: Was mir am wichtigsten erscheint, ist das gewaltige Medienecho. Mir kommt vor, ich habe Meinungsbildungsprozesse in Gang gebracht. Die Frauen haben immer alles geduldet. Vielleicht mit Ärger, aber sie haben es geduldet. Blättle: Als betroffene Frau und Mutter sind sie mit der Initiative ein Beispiel dafür, dass man sich wehren kann. Wie klingen in Ihren Ohren die Schlagzeilen „Pensionisten-Aktivistin“ oder „Oma-Revolte“? Burtscher: Aktivistin, das klingt eher nach einer jungen Person. Ich würde mich selbst nicht als Aktivistin bezeichnen. Aber der Begriff Oma Revolte, auf den bin ich sehr stolz. Diesen Namen habe ich selbst entwickelt. Mit der Revolte wollte ich Kampf ansagen und mit dem Wort Oma wollte ich es wieder sanfter machen und abrunden - nicht ganz so bissig. Blättle: Wie stellen Sie sich die Demonstration in Wien vor? Burtscher: Wir fahren mit einem Bus dorthin. Aus Vorarlberg kommen ungefähr 100 Leute, mit dabei auch Politiker. Wir haben Teilnehmer aus ganz Österreich, auch private Organisationen. Wer uns unterstützt, der darf auch reden. Wir hätten über die Ringstraße marschieren können, aber

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das passt mir nicht so ganz. Es passt nicht zu alten Müttern, mit einer Trillerpfeife zu gehen. Wir werden vor dem Parlament stehen und unsere Demo abhalten. Blättle: Sollte sich demnächst nichts tun - wie ginge es weiter? Burtscher: Wenn das jetzt nichts bringt, wenn die neue Regierung festeht und ich nicht gleich merke, dass unser Thema behandelt wird, dann habe ich vor, spätestens im Herbst zehn bis zwanzig Mütter in ganz Österreich aufzutreiben und einen Hungerstreik zu machen. Unter dem Motto: „Österreich lässt alte Mütter hungern“. Ich möchte bis zum Sommer ernsthafte Verhandlungen zwischen den Regierungsparteien, wer immer die dann sind. Meine Generation, also die Frauen vor 1955, muss besser dastehen - bis dorthin bleibe ich hartnäckig. Wichtig ist mir, dass sich die Mütter des Wertes ihrer eigenen Kindererziehungsarbeit ganz klar bewusst werden.

Meine Generation, die Frauen vor 1955, muss besser dastehen. Bis dorthin bleibe ich hartnäckig.

meine Initiative geht im Wahlkampf total unter oder sie wird durch den Wahlkampf hinaufgespült. Letzteres ist eingetreten. Blättle: Was muss passieren, damit Sie zufrieden sind? Wann haben Sie Ihr Ziel erreicht? Burtscher: Ich habe drei Punkte an die Regierung herangetragen. Der wichtigste ist der Erste - die gerechte Berechnung der Kindererziehungszeiten. Was hierbei viele Frauen vorgeschlagen haben: pro Kind pro Monat ein bestimmter Betrag - als Dankeschön für die alten Mütter. Das wäre in meinen Augen ein schnell beschlossenes Gesetz. Es geht mir aber keineswegs nur um das Geld, sondern um Anerkennung. Es ist eine gewaltige Leistung, Kinder großzuziehen und diskriminierend wenn man hört: „Wer nichts einzahlt, hat auch kein Recht auf eine Pension.“ Dieser Sprachgebrauch, dass man als Mutter nicht „gearbeitet“ hat im Vergleich zu einer Erwerbstätigkeit, muss dringend ausgemerzt werden. (eb)

Foto: Elisabeth Bertsch

74-jährige Bludescherin führt Demonstration in Wien an. „Oma Revolte“ geht morgen vor das Parlament. Gertraud Burtscher auf ihrem kämpferischen Weg: Was bisher geschah und was noch folgt.

Gertraud Burtscher Blättle: Weil Sie die Regierung ansprechen - wir befinden uns gerade mitten im Wahlkampf. Bekommt die Oma Revolte damit eine Plattform? Burtscher: Ich mache das seit März, das kann ich nachweisen. Da kam der Wahlkampf für uns noch gar nicht zusammenhängend in Frage. Aber dann gab es zwei Möglichkeiten: entweder

Gertraud Burtscher hat in Vorarlberg die „Oma Revolte“ ins Leben gerufen - eine Initiative für kindererziehende Frauen vor 1955.

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Mental stark studieren Neben Familie und Beruf

Anfang November startet in Bregenz der hochwertige Mentalcoaching-Lehrgang unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Erich Müller von der Universität Salzburg. Studierende können dabei die international anerkannten Abschlüsse „Akademischer Mentalcoach und „Master of Science in Mentalcoaching“ erwerben. Gleichzeitig mit dem Universitätsabschluss kann auch der Gewerbezugang für die Lebens- und Sozialberatung erworben werden. Persönlichkeitsarbeit Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und wissenschaftlich fundierten Inhalten gilt die Universität Salzburg mit ihrem Mentalcollege als bester Mentalcoaching-Bildungsanbieter in Europa. Das Studium

Foto: Mentalcollege

Mentalcollege: Exklusiver Universitätslehrgang „Mentalcoaching“ der Universität Salzburg am Mentalcollege-Standort in Bregenz.

Mentalcollege: hochwertige Ausbildung mit begeisterten AbsolventInnen, die in ganz Europa tätig sind. eignet sich für Personen aus verschiedenen Stammberufen, die Interesse an der Persönlichkeitsarbeit mit Menschen haben – entweder als selbständiger Mentalcoach oder als Zusatzqualifikation im bestehenden Beruf. Berufsbegleitend Mit nur 1 Präsenzwoche pro Quartal kann das Studium gut neben

Beruf und Familie organisiert werden. Die Teilnahme am akademischen Programm ist ohne Matura möglich. AbsolventInnen eines Studiums können das Masterprogramm absolvieren. Mentale Stärke Mentales - also Gedachtes, in Gedanken Vorhandenes, bildhaft Vorgestelltes - beeinflusst sowohl die

Stimmung als auch das Verhalten eines Menschen. Seine Denkweisen und Vorstellungsbilder sind entscheidend, ob er durchhält oder aufgibt, ob er gewinnt oder verliert, ob er aktiv auf neue Herausforderungen zugeht oder passiv den ständigen Wandel beklagt. Mentale Stärke macht Menschen im Bereich Selbstkompetenz engagierter, flexibler und generell belastbarer. In der Sozialkompetenz wirkt sich mentale Stärke vor allem mit Teamfähigkeit, Führungskraft, Leistungsfreude und Toleranz aus. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Infoabende in Bregenz Wann: 15. Sept. und 20. Okt. 2017 Wo: Mentalcollege, Mehrerauerstr. 3 6900 Bregenz Mit Anmeldung kostenlose Teilnahme: Anmeldung: office@mentalcollege.com Infos: www.mentalcollege.com


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Arbeitswelt gerechter machen Rechtslage der Arbeiter den Angestellten endlich angleichen – fordert die AK schon lange Die Absicht von ÖVP-Chef Sebastian Kurz, Arbeiter und Angestellte in Österreich endlich gleichzustellen, entspricht einer alten AK-Forderung, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Denn die Ungleichheiten sind ein Relikt der Monarchie und durch nichts mehr zu rechtfertigen. In Österreich leben und arbeiten derzeit 1,6 Millionen Arbeiter und 2 Millionen Angestellte. Die gesetzliche Unterscheidung bedeutet u. a. verschiedene Kündigungsfristen und unterschiedliche Regelungen bei der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Die AK fordert lange schon gleiche Kollektivverträge für alle, die vor allem den Arbeitern mehr Gerechtigkeit widerfahren lassen. Zuletzt sorgte die eigentümliche Unterscheidung für großen Unmut, als Angestellte und Arbeiter im Katastrophen-

nach geltender Rechtsprechung hingegen Arbeiter.

fall per Gesetz ungleich behandelt wurden, indem die einen bei persönlicher Betroffenheit vom Dienst freigestellt werden und die anderen nicht. Die Einteilung der Erwerbswelt in Arbeiter und Angestellte ist uralt. Sie ergibt sich für Arbeiter aus der Gewerbeordnung von 1859 und für Angestellte aus dem Angestelltengesetz 1921. Das Gesetz nennt als ein Merkmal des Ange-

Für die Unterscheidung kommt es stets darauf an, ob manuelle Tätigkeiten im Vordergrund stehen. Daraus folgt, dass etwa ein AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir Uhrmacher oder ein sehr qualifizierter Facharbeiter an einer fordern lange schon eine Angleichung der CNC-Fräsmaschine als Arbeiter Rechtslage von Arbei- zu qualifizieren ist, während Artern und Angestellten. beitnehmer, die einfache Sekretariatsarbeiten verrichten, als An(Foto: Jürgen Gorbach/AK) gestellte gelten. stelltenbegriffes die Verrichtung kaufmännischer Dienste, die für Die heute geltende Rechtslage einen Kaufmannsladen des 19. ist auch deshalb unbefriedigend, Jahrhunderts kennzeichnend wa- weil die gesetzlichen Regelungen ren, sowie von Kanzleiarbeiten, für Arbeiter nach wie vor ungünsdie laut Gesetzgeber „über das tiger sind, etwa bei der Entgeltbloße Abschreiben hinausgehen“ fortzahlung im Falle wichtiger müssen. Über die Jahrhunder- familiärer Betreuungspflichten. te haben sich die sonderbarsten „Es ist deshalb hoch an der Zeit, Trennlinien ergeben: So gilt heu- die Rechte der Arbeiter denen der te ein Orchestermusiker oder ein Angestellten anzugleichen“, sagt DJ als Angestellter. Berufsfußbal- AK-Präsident Hubert Hämmerle. ler der höchsten Spielklasse sind (Entgeltliche Einschaltung)


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Mitarbeiter sind Leidtragende AK-Vizepräsidentin Auer: „Schluss mit dem Missmanagement bei der Post“! Die Missstände im Management der Post dauern an! Leidtragende sind die BriefträgerInnen, die Tag für Tag mit vollem Einsatz Sonderschichten machen und zusätzliche Zustellgebiete übernehmen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Seit vielen Jahren weisen die BelegschaftsvertreterInnen der Post auf die Zustände im Bereich des Personalwesens hin. „Zu wenig Personal, zunehmender Druck auf die MitarbeiterInnen, schlechte Arbeitsbedingungen führen dazu, dass Krankenstände und Burn out Fälle unter den MitarbeiterInnen in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen sind. Viele MitarbeiterInnen haben zudem der Post den Rücken gekehrt und sich eine andere Arbeit gesucht“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die zuverlässige Zustellung der Brief- und Paketsendungen sei dadurch nicht mehr gewährleistet, was zu Problemen bei vielen Postkunden führe.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Postmanagement soll seine Hausaufgaben machen! In Vorarlberg führe diese vom Management verursachte Postkrise dazu, dass es in weiten Teilen Vorarlbergs zu großen Versorgungslücken komme. Manuela Auer: „Aber anstatt der Problematik mit entsprechenden

lösungsorientierten Maßnahmen zu begegnen, führt das Management einen rigorosen Kampf gegen die BelegschaftsvertreterInnen. Mit Maulkorberlässen und Drohungen wird jedoch kein Brief ordnungsgemäß zugestellt, kein Paket zeitgerecht ausgeliefert.“

Post darf nicht kaputt gespart werden! „Bei einem Gewinn (EBIT) von 102,1 Mio Euro im ersten Halbjahr 2017 dürfen sich die Öffentlichkeit und die MitarbeiterInnen der Post erwarten, dass das hochbezahlte Postmanagement auch Mittel für mehr Personal und eine zeitgerechte Ausstattung der MitarbeiterInnen aufbringt“, so die AK-Vizepräsidentin. Möglicherweise muss man das Postmanagement angesichts der aktuellen Situation an das Postgesetz erinnern. Dort wird die Post im §10 verpflichtet, dass die Zustellung von Brief- und Paketsendungen im Regelfall an fünf Werktagen pro Woche zuzustellen ist.“ Und weiter: „Ich fordere das Management auf, sich mit den ArbeitnehmervertreterInnen auf eine sofortige Lösung der Personalprobleme zu verständigen.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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FAQ zur Nationalratswahl 2017 Noch sieben Wochen bis zur Nationalratswahl. Die Regionalzeitungen versuchen für Sie wichtige Fragen bis zur Wahl zu beantworten. Was genau wird am 15. Oktober gewählt? Bei einer Nationalratswahl werden 183 Abgeordnete für den Nationalrat gewählt. Im Normalfall findet die nächste Nationalratswahl kurz vor Ablauf von 5 Jahren statt. Diesmal wird die Wahl aber schon ungefähr 1 Jahr früher stattfinden, am 15. Oktober 2017. Es besteht keine Wahlpflicht. Das heißt, Sie dürfen wählen, aber Sie müssen nicht wählen. Österreich ist für die Nationalratswahl in neun Landeswahlkreise eingeteilt. Jedes Bundesland ist ein Landeswahlkreis. Die neun Landeswahlkreise sind in 39 Regionalwahlkreise untergliedert. Was macht eine Wahlbehörde? In Österreich werden Wahlen von eigenen Behörden vorbereitet und durchgeführt. Sie heißen Wahlbehörden. Ganz allgemein besteht eine Wahlbehörde aus: • einem Vorsitzenden und • Vertretern der Parteien im Nationalrat. Die Vorsitzende oder der Vorsitzende leitet die Arbeit der Wahlbehörde. Die Mitglieder können in der Wahlbehörde mit ihrer Stimme mit entscheiden. Für jedes Mitglied in einer Wahlbehörde gibt es ein Ersatzmitglied als Vertretung. Es kommt auf das Ergebnis der letzten

WAHL 2017

Wahl an, wie viele Vertreter einer Partei in den Wahlbehörden sind. Das heißt zum Beispiel, bei der Bundeswahl-Behörde kommt es auf das bundesweite Ergebnis der Parteien bei der Nationalratswahl an. Die oberste Wahlbehörde ist die Bundeswahl-Behörde. Der Vorsitzende ist der Innenminister. Er ist der Bundeswahl-Leiter. In der Bundeswahl-Behörde gibt es neben den Mitgliedern aus den Parteien auch zwei Richter. In jedem Bundesland gibt es eine Landeswahl-Behörde. Eine Bezirkswahl-Behörde gibt es in: • jeder Bezirkshauptmannschaft, • jeder Stadt mit eigenem Statut • In jeder Gemeinde gibt es eine Gemeindewahl-Behörden. In kleineren Gemeinden kümmert sich die Gemeindewahl-Behörde um die Stimmabgabe. In größeren Gemeinden machen das die Sprengelwahl-Behörden. Besondere Wahlbehörden heißen auch fliegende Wahlbehörden. Sie besuchen Menschen, die am Wahltag nicht in ihr Wahllokal kommen können, an dem Ort, wo sie gerade sind. Das ist zum Beispiel zu Hause oder in einem Krankenhaus. Eine örtliche Wahlbehörde soll für 400 bis 700 Wahlberechtigte zuständig sein. Kleinere Parteien, die kein Mitglied in den Wahlbehörden haben, können dort trotzdem vertreten sein. Es gibt: • Vertrauenspersonen. Das sind höchstens zwei pro Partei. oder • Wahlzeuginnen Wahlzeugen. Das sind höchstens zwei pro Partei. Das können auch Gruppen sein, die kandidiert haben, aber nicht in den Nationalrat gekommen sind. Quelle: Bundesministerium für Inneres


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24 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung.

15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz

von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 Bis 3.9. täglich um 9 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle am Gebhardsberg So 10.09. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Edith Fellner, Werner Kapeller und Rudolf Forster Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Sa 2.9. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz Di 5.9. um 9 – 17 Uhr Anbetungstag

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Fr 1.9. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung Sa 2.9. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 10.9. um 11 und 19.30 Uhr Wortgottesfeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats September 2015: Anna Maria Loser Besondere Veranstaltungen: So 3.9. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 1.9. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 So 3.9. um 11 Uhr „KirchenRäume 2017“ – Kirchen anders sehen. Einst und heute mit Sr. Alina Ciuchi und Thomas Steurer

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 Sa 9.9. um 17 Uhr Fahrzeugsegnung des Einsatzfahrzeuges der Feuerwehr Fluh, musikalisch mitgestaltet durch den Musikverein Fluh.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 3.9. 19:00 Gottesdienst Wochengedanke: Der HERR wird seinem Volk Kraft geben; der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden. Psalm. 29;11 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Di 9.00 Uhr Hl.l Messe Mi 6.45 Uhr Hl. Messe Do 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr 1.9. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 2.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 3.9. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 4.9. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 5.9. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 6.9. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Do 31.8. 20 Uhr Kleingruppen Fr 1.9. 20 Uhr Gebetsabend So 3.9. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 3.9. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di 5.9. 9.00 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Gemeindevorstand

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 31.8. 20.00 Gottesdienst So 3.9. 9.30 Gottesdienst Do 7.9. 20.00 Gottesdienst


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Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 31.10. „Hier stehe ich …“ - Intervention im vm & im Ländle anl. 500 Jahre Reformationsjubiläum Do 31.8. 10.30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Fr 1.9. 16.30 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum für alle Generationen. Gottesdienst mit Abendmahl in ökumenischer Weite Sozialzentrum Riezlern, Pfr. Frank Witzel So 3.9. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr Ralf Stoffers); Kreuzkirche am Ölrain So 3.9. 10 Uhr Gottesdienst „Zääma“ Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 3.9. 10-22 Uhr „Gemeinsamfest“ im Reformationsjahr, ökumenisches Sommerfest „Zääma“, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 3.9. 11.30 Uhr Berggottesdienst mit der Trachtenkapelle Riezlern, Kanzelwand (Nähe Bergstation) Mi 6.9. 6.15 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn zum Sonnenaufgang Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Fr 1.9. 19.30 Uhr Info-Abend Evangelisation Sa 2.9. 14.30 Uhr Fröhlicher Kinderkreis So 3.9. 10.30 Uhr Leben mit Vision Gottesdienst zum Thema: Wozu lebe ich überhaupt?

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Donnerstag, 31. August 2017

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Veranstaltungen Do 31. August bis So 10. September 2017 Do 31. August 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Die Liebhaberin Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 1. September Alpenverein Bregenz Überschreitung Weissmies, Saal Almagell CH, Anwander B. 0664/6255154 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz

YOGA CONVENTION Bodensee 2. und 3. September 2017 im Kulturhaus Dornbirn Tickets unter: www.yogaconvention.at

14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Concentus rivensis, Kammerensemble Konzert, Aus meiner Botanisiertrommel, Austriahaus, Bregenz 20.30 Uhr Cirque Le Roux Circustheater Freudenhaus, Milleniumpark Lustenau 22 Uhr Der Tod von Ludwig dem XIV. Metrokino, Bregenz Senioren 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz

Sa 2. September 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15-16 Uhr Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Führung, vorarlberg museum 20.30 Uhr Cirque Le Roux Circustheater Freudenhaus, Milleniumpark Lustenau 22 Uhr Die Liebhaberin Metrokino, Bregenz

So 3. September 10-17 Uhr Reiseziel Museum Ferienprogramm, vorarlberg museum 15-16 Uhr Romane Thana vorarlberg museum, Führung

Mo 4. September 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression

Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240

Di 5. September 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20.30 Uhr Cirque Le Roux Circustheater Freudenhaus, Milleniumpark Lustenau

Mi 6. September 7-12.30 Uhr Markt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664/5764420 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion Bregenz 0650 7932400 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 19.30 Uhr Quarta Konzert, Festspielhaus Bregenz 20 Uhr Brüder der Nacht Metrokino, Bregenz 20-21.30 Uhr Brüder der Nacht, Film, vorarlberg museum 20.30 Uhr Cirque Le Roux Circustheater Freudenhaus, Milleniumpark Lustenau Senioren 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, A. Stanger 0664 1495100, nur bei Schönwetter den ganzen Sommer 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 7. September Tango Festival bis 10.9. Festspielhaus Bregenz FAQ Potenziale für eine gute Zeit, www. faq-bregenzerwald.com 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterG. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe

Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Quarta Konzert, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Barakah meets Barakah Metrokino, Bregenz 20.30 Uhr Cirque Le Roux Circustheater Freudenhaus, Milleniumpark Lustenau Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 8. September 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 15 Uhr Diabetikerstammtisch Heidi Weiß, Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15-22 Uhr Amazone Eröffnungsparty neue AmazoneSaison, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone Journalismus - wozu? Andreas Koller Zukunft des Journalismus, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Cirque Le Roux Circustheater Freudenhaus, Milleniumpark Lustenau 22 Uhr Barakah meets Barakah Metrokino, Bregenz

Sa 9. September Alpenverein Bregenz Arlberger Klettersteig, St. Anton im Tirol, Marte M. 0664 8330735 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15-16 Uhr Romane Thana Orte der Roma und Sinti, vorarlberg museum, Führung 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17-18 Uhr Dialog #2 Imagination Vernissage im QuadrART Dornbirn 20.15 Uhr Madame Mallory und der Duft von Curry Metrokino, Bregenz, Open Air Kino Park Mariahilf 20.30 Uhr Cirque Le Roux Circustheater Freudenhaus, Milleniumpark Lustenau 22 Uhr Barakah meets Barakah Metrokino, Bregenz

So 10. September 15 Uhr Architektur vorarlberg museum 16 Uhr Schlagernacht des Jahres 2017 Festspielhaus Bregenz

Kinder-Malwochen

in den Sommerferien 4.9. bis 8.9. 2017 Anmeldung: www.akut.cc oder 0664/1105770


Donnerstag, 31. August 2017

Notdienste

Lustenau - Höchst Sa 2.9. 17-19 Uhr Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080

Ärzte

So 3.9. 10-12 + 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Sa 2.9. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507 So 3.9. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040

Zahnärzte

Sa 2.9.-So 3.9. 9-11 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Luzia Simons bis 6.9. Galerie Arthouse

Vernetzung Alleinerziehende

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 2.9. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 17-19 Uhr Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 3.9. 8-8 Uhr am nächsten Morgen St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 10-12 + 17-19 Uhr Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat Beginn: 11. Juli, 14.30-16.30 Uhr Stadteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700, 0676/9792031 selbsthilfe@lebensraum-bregenz.at, www.lebensraum-bregenz.at

Schubertiade Schwarzenberg 2017 Angelika-Kauffmann-Saal Freitag, 31. August 16 Uhr Pavel Haas Quartett 20 Uhr Sir András Schiff Samstag, 1. September 11 Uhr Quatuor Diotima, Yann Dubost, Pascal Moragues, Stefan Dohr, u.a. 16 Uhr Julia Fischer, Nils Mönkemeyer, Daniel Müller-Schott 20 Uhr Daniel Behle, Oliver Schnyder Sonntag, 2. September 11 Uhr Sir András Schiff

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Hagnauer Weinspezialitäten

3. September - 8. Oktober 2017, jeweils am Sonntag um 10.30 Uhr

Tel. 0677 61113602 www.fcg-bregenz.at

Foto: Verein

Wochenend

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Aromatischer BFG-Event bei Amann Kaffee Röstfrischen Kaffee im Bregenzerwald zu genießen und seine Herkunft kennenzulernen, hat für die Bregenzer Faschingsgesellschaft und Tombola-Gewinner vom Gildenball Tradition. „Die beste Methode, das Leben angenehm zu verbringen, ist guten Kaffee zu trinken.“ Mit diesem Zitat begann Johanna Amann den mittlerweile siebenten aromatischen BFG-Event in der Kaffee-Rösterei Amann in Schwarzenberg. Johanna Amann führte durch die Rösterei und gab Informationen zum Thema Kaffee – von der Kultur der Pflanzen in den Plantagen bis zur händischen Ernte der roten „Kirschen“, die je zwei grüne Bohnen ohne Aroma enthalten. Der Rohkaffee wird via Hamburg nach Schwarzenberg importiert und hier zu dunklen Bohnen geröstet. Neben unterschiedlichen Edel-Sorten produziert Amann auch Kapseln für Nespresso-Maschinen. Am Ende des lehrreichen Nachmittags mit aromatischer Kaffee-Verkostung bedankte sich Markus Bischof im Namen der BFG bei Johanna Amann für den duftenden Event. (ver)


Donnerstag, 31. August 2017

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Vereine informieren Wann: Wo: Wann: Wo:

Samstag 2. September 19.30 Uhr Martinsplatz

Konzert der Jazzgruppe Oberstädtler Stubenmusik

Sonntag 3. September 11.30 Uhr Martinsplatz

Frühschoppen mit den Bregenzer Stadtmusikanten

Donnerstag 7. September 9.30 Uhr Schießstand Hard (Radbrücke)

Radsternfahrt nach Koblach Jedes Jahr treffen sich hunderte Radsportlerinnen und Radsportler aus dem ganzen Land in Koblach zum traditionellen Radlertreff des Seniorenbundes. Wieder erwarten uns zahlreiche Attraktionen, musikalische Begleitung und ein gemütliches Unterhaltungsprogramm. Es wird mit Speis und Trank aufgewartet, sodass wir gestärkt die Heimfahrt antreten können. Bei gutem Wetter werden wir die Rückfahrt mit einem Einkehrschwung unterbrechen. Wir freuen uns auf viele Mitradler! Anmeldung umgehend bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

Der Sommer geht zu Ende, aber der nächste Sommer kommt bestimmt und sie haben nun Zeit an Ihrer neuen Sommerfigur 2018 zu arbeiten! Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ begeleiten wir Sie wieder von Woche zu Woche zu Ihrem „Besten ICH“. Wir starten am 12.9.2017 mit dem neuen 14-wöchigen Kurs unseren beliebten freundschaftlichen Wettkampf zwischen den TeilnehmerInnen. Wöchentliche Workshops, intensive Betreuung und Inner-Scan-Analysen begleiten die TeilnehmerInnen durch das Programm. Teilnahmegebühr € 129,- inkl. Kursunterlagen und Getränken sowie Einzelberatung mit Körperanalyse vor Kursbeginn. Den drei TeilnehmerInnen, die den größten prozentualen Fettanteil verloren haben winken tolle Preise. Weitere Informationen und Anmeldung unter 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktivenm Lebensstil. Kennenlernen, Platz reservieren und mitmachen.

SENIORENBUND BREGENZ

Wann:

GESUNDE ERNÄHRUNG, ABNEHMEN UND WOHLFÜHLEN

Wann:

Dienstag 12.9.

Wo:

Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25

TIERSCHUTZVEREIN BREGENZ

Wann:

Di. 5. bis Sa. 9. September

Wo:

Harry´s Café-Restaurant neben „Maria-Hilf“ Kirche

SCHNELLSCHACHTURNIER FÜR JEDERMANN/ FRAU

Wann:

Samstag 9. September

Wo:

9.30-16 Uhr Vorklöschtner Fescht Park Mariahilf

Wo:

Das geplante Chorkonzert um 10.30 Uhr mit dem Fluher Chörle ist abgesagt! Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt und mit Bewirtung statt. Bei Schlechtwetter werden die Veranstaltungen auf dem Martinsplatz abgesagt. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine

Nach der Sommerpause treffen wir uns wieder zu unserem Plausch unter Tierfreunden im „Harry´s“ Café-Restaurant Mariahilfstr. 44. Hans Zöchling im Bahnhofrestaurant danken wir für die jahrelange Gastfreundschaft. Achtung: am 5. Sept. ist KEIN Ausflug!

(Bei schlechtem Wetter gegenüber beim Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister Gasse 2) Für Hobbyspieler/innen und Vereinsspieler/innen - 7 Runden „Schweizer System“. Nenngeld € 5,- bei Anmeldung bis 8.9. bei Harald Amann, Tel. 0664/4538727 mail: harry. amann@aon.at; Nachmeldungen bis vor Beginn (9.15 Uhr), € 7,-. Kleine Bewirtung vorhanden. Anschließend Kinderund Bühnenprogramm, Jazz im Park und Kino im Park. Eine Kooperation von Schachklub, Stadtteilbüro und Lebensraum Bregenz

Entgeltliche Einschaltung

MUSIK UNTERM MARTINSTURM


Donnerstag, 31. August 2017

29 Künstler-Menü rund ums Schnapsen Bereits zum dritten Mal veranstalten die Freunde des Werkraum Bregenzerwald heuer ein kulinarisches Künstler-Fest. Diesmal gibt der aus Rankweil stammende Kunstschaffende Roland Adlassnig das Thema vor: „Doppelbrennter“. Damit weist der erfolgreiche Bildhauer auf seine weitere handwerkliche Leidenschaft hin, dem Schnapsbrennen. Am Samstag, 2. September, wird er ab 18 Uhr ein fünfgängiges Menü kredenzen. Organisator und Moderator ist wie seit Beginn dieser beliebten Serie der in Egg/Bregenzerwald und Italien lebende und arbeitende Künstler Paul Renner. Anmeldungen sind unter Tel. +43 (5512) 263 86 oder info@werkraum.at möglich. (rj) Foto: Petra Reiner

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Die Aufholjagd läuft Grünen-Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek zur Lage ihrer Partei und über ihr Programm.

Träumen Sie manchmal von Peter Pilz? LUNACEK: Nein (lacht). Auch keine Albträume zu den Umfragen? Auch keine Albträume. Wie chaotisch ist es momentan bei den Grünen? Gar nicht. Ich erlebe eine positive Stimmung und die Aufholjagd läuft gerade voll an. Die Grünen gelten oft als abgehobene Bobo-Partei. Warum sollten Arbeiter aus Simmering oder Kapfenberg die Grünen wählen? Weil wir für leistbares Wohnen kämpfen. Wir fordern bundesweit vom Sozialwohnbau bis zur Privatmiete gesetzliche Mietzinsobergrenzen mit Ab- und Zuschlägen bis zu 25 Prozent, je nach Ausstattung und Zustand der Wohnung. Wofür stehen die Grünen eigentlich sonst noch? Für eine glaubwürdige Umweltund Klimapolitik, für eine lebensnahe Sozialpolitik, für Menschenrechte und den Kampf gegen Korruption. Wollen Sie die Vereinigten Staaten von Europa? Wir wollen eine gemeinsame Außenpolitik, Finanz- und Wirtschaftspolitik und Steuerpolitik. Es geht nicht, dass bei den Steuern jedes Land macht, was es will. Soll die Türkei in die EU? Ich sehe die Türkei als geostrategischen Teil Europas. Unter diesem autoritären Regime ist derzeit kein Beitritt zur EU möglich.

Ulrike Lunacek im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber und Linda Osusky: „Nach diesem Sommer verstehen viele Leute, dass aktive Klimapolitik notwendig ist.“ Foto: Arnold Burghardt

Grenzkontrollen oder Willkommenskultur für alle? Wir brauchen einerseits Grenzkontrollen an den EU-Außengrenzen und andererseits muss Flüchtlingen geholfen werden. Schaffen wir das? Ja. Es gibt in Österreich viele tolle Bürgermeister, die es mit der Bevölkerung geschafft haben, Leute aufzunehmen. Ein Prozent Flüchtlinge in allen europäischen Gemeinden mit 1.000 Einwohnern bedeutet zehn Flüchtlinge. Aber wir brauchen dringend ein geordnetes europäisches Asylund Migrationssystem und eine Bekämpfung der Fluchtursachen. Wie soll das gehen? Keine Waffenlieferungen mehr an kriegsführende Länder und faire Handelsbeziehungen, damit regionale Märkte nicht ausgebeutet werden. Wie erklären Sie unseren Pensionisten, dass die Mindestsicherung für Flüchtlinge manchmal gleich hoch ist wie ihre Pension? Die Mindestsicherung, also das absolute Existenzminimum,

gibt es nur vorübergehend, wird kaum zur Gänze ausbezahlt und dann nur bei voller Erfüllung aller Verpflichtungen wie Deutschkurse. Tatsächlich sind niedrige Pensionen deutlich zu erhöhen. Es sind übrigens wir, die dazu ein finanzierbares Programm haben. ÖVP, FPÖ und SPÖ haben dieses aber stets abgelehnt. Wie möchten die Grünen die Wirtschaft ankurbeln? Zum Glück läuft die Wirtschaft wieder. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, um in den Klimaschutz zu investieren. Sprich: Wir wollen eine Klimamilliarde. Und wofür? Für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die E-Mobilität. Für die Umrüstung von Ölkesseln und die Förderung der thermischen Sanierung. Vor einigen Jahren gab es dafür noch jährlich 100 Millionen Euro. Jetzt sind es nur noch 43 Millionen. Eine solche Klimamilliarde würde tausende neue Jobs schaffen und zugleich dem Klimaschutz dienen. Ich glaube, nach den

Unwettern und der Trockenheit in diesem Sommer verstehen viele Leute, dass das notwendig ist. Was haben die Grünen für Steuerpläne? Wir wollen eine Entlastung der Steuern auf Arbeit. Dafür wollen wir fossile Energie kostenneutral besteuern. Es braucht eine gestaffelte Erbschaftsund Schenkungssteuer ab 500.000 Euro. Wir sehen das als Soli-darbeitrag. Auch reichere Menschen profitieren von einer guten Infrastruktur und dem sozialen Frieden in unserem Land. Die Grünen wollen auch eine CO2-Steuer auf EU-Ebene? Kerosin und Schiffsdiesel gehören höher besteuert beziehungsweise weniger subventioniert. Wer blockiert das in der EU? Die großen Parteien. Zum Schluss wieder eine Traumfrage: Ihr Wahlziel? Zehn Prozent plus x. Redaktion: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber


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„Pumptrack“ beim Hofsteigsaal Eröffnung des neuen Trends am Samstag 13 Uhr beim Jugendtreff

Diese Art Spielplatz begeistert alle, die sich am liebsten auf Rädern und Rollen fortbewegen. In Österreich ist der weltweit im Trend befindliche Pumptrack noch etwas unbekannter, der Trend nimmt aber rasante Fahrt auf. Die modulare, mobile Struktur und der konstante Rhythmus auf der aus Wellen und Steilwandkurven bestehenden Bahn versprechen Achterbahnfahrspaß für alle. Kleinkinder ab 2,5 bis 3 Jahren mit ihren Laufrädern, Kids auf Scootern, BMX oder Dirtbikes und Erwachsene auf normalen Rädern oder Mountainbikes erlernen die zur Fortbewegung

Foto: Gemeinde Lauterach

Über Hügel, Bodenwellen und Steilkurven fahren und das alles ohne fest in die Pedale zu treten – nach diesem Prinzip wird der Modular-Pumptrack seit über 10 Jahren entwickelt und führt an weltweit über 230 Standorten zum perfekten Flow.

„Pumptrack“ ist ein neuer Trend, der sich für zahlreiche unmotorisierte Fortbewegungsmittel eignet und zudem Spaß macht. notwendige Pumpbewegung innerhalb weniger Runden. Jeder kann durch den Pumptrack sein Fahrgefühl verbessern und hat eine Menge Spaß. Der 26,4m lange „Speedring“ wird vom Ausschuss für Umwelt und öffentlichen Verkehr und der Offenen Jugendarbeit Lauterach in

Kooperation mit Christian Posch und Klaus Zopf von www.pzpumptrack.at zur Verfügung gestellt und kann bis zum 24. September von allen kostenlos auf eigene Gefahr genutzt werden. Am Samstag 2. September findet von 13 - 17 Uhr die Eröffnung der Pumptrack-Wochen vor dem Ju-

gendtreff statt. In dieser Zeit stellt PZ Pumptrack kostenlos Laufräder, ab 3 Jahren, 16“- & 20“-Räder, Dirtbikes, Scooter und Helme von TSG zur Verfügung. Für alle Interessierten gibt es wertvolle Techniktipps. Dazu gibt es gratis alkoholfreie Cocktails und Sound von der Offenen Jugendarbeit. (rj)


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Mehr Qualifizierung für den Job: ibis acam Als größte private Bildungsgesellschaft in Österreich begleiten wir seit 1993 unsere Kunden und Kundinnen erfolgreich in der Aus-und Weiterbildungsarbeit. „Wie die Praxis zeigt, verbinden viele Arbeitgeber ein ECDL Zertifikat mit einem effizienten Arbeitsstil – eine Eigenschaft, die in der Wirtschaft nicht nur gefragt, sondern mittlerweile vorausgesetzt wird. Wir sind stolz, dass uns das AMS Vorarlberg diesen verantwortungsvollen Qualifizierungsauftrag übertragen hat“ freut sich Bereichsleiter Martin Straganz. Anders als beim klassischen e-Learning sind Sie im active learning center Teil eines Teams bestehend aus Lernenden und Lehrenden. Sie finden für Ihre Fragen kompetente AnsprechpartnerInnen, können sich über Lehrerfahrungen und Inhalte austauschen. Profitieren Sie auch von den Erfahrungen und den Tipps der anderen und geben Sie Ihr Know-how weiter.

Im active learning center lernen Sie selbständig. Erfahrene TrainerInnen unterstützen Sie dabei mit erprobten Übungsbeispielen – flexibel und kreativ, ganz auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet. Lernen im Team Darüber hinaus punktet die ibis acam Bildungs GmbH durch individuell buchbare Kursangebote. Nähere Informationen dazu sind bei Frau Susanne Lucas (Tel. 05574 /52269-104) erhältlich. Weitere Kursangebote zu finden unter www.ibisacam.at/projekt/edv-active-learning-center-bregenz/

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Das sagenhafte Bärenland

Wie entsteht die Haut auf heißer Milch?

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Die Schicht, die sich auf der Milch bildet, wenn man sie erhitzt, finden viele Menschen unappetitlich. Ein Blick in die Pfanne mit einem Spiegelei veranschaulicht das am besten. Wird das hineingeschlagene Ei erhitzt, kann man zuschauen, wie das Eiweiß allmählich gerinnt. Das Protein verändert sich durch die Wärme, es verliert seine ursprüngliche Struktur und damit auch seine natürliche Funktion (schließlich wäre geronnenes Eiweiß nichts für einen Kükenembryo). Kurz gesagt: Das Eiweiß denaturiert.

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Foto: Klostertal Tourism

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am Sonnenkopf

Mit der Bärengondel ins

Bei der Milch auf dem Herd ist das nicht anders. Bestimmte in der Milch enthaltene Proteine ändern ihre Form, wenn sie erwärmt werden. Schwimmen sie in kalter Milch noch als einzelne Molekülknäuel umher, wickeln sich diese bei Temperaturen über 70 Grad Celsius gleichsam ab. Die jetzt vorhandenen Fäden steigen an die Oberfläche auf und verkleben miteinander. So bildet sich nach und nach ein dichtes Netz: die Milchhaut. (red) Starte hier

r bärig!

Bärenland - einfach nu

Darf ich Musik und Filme aus dem Internet downloaden? Besonders Kinder und Jugendliche laden Musik und Filme oft von Online-Tauschbörsen (oder auch „Filesharing-Plattformen“ genannt) herunter. Die dortige Bereitstellung der Dateien („Upload“) verletzt aber bereits das Urheberrecht und ist daher verboten. Achtung: Bei vielen Tauschbörsen werden heruntergeladene Dateien automatisch für andere Nutzer/innen zum Download bereitgestellt - damit wird man ebenfalls zum Uploader. Der reine Download von illegal angebotener Musik oder Filmen aus dem Internet (also ohne das Werk selbst wieder anzubieten) ist ebenfalls unzulässig. Der Download ist nur dann nicht rechtswidrig, wenn dieser von einem dazu Berechtigten angeboten wird und damit die Quelle rechtsmäßig ist. Das kommt allerdings bei den gängigen Tauschbörsen fast nie vor. Es gibt aber mittlerweile viele Websites, auf denen Sie gegen Bezahlung legal Musik-Dateien downloaden können. Privatkopien, z.B. von CDs, für den persönlichen Gebrauch sind übrigens erlaubt. Ein Tipp von www.saferinternet.at.

Vorsicht! Lustig

Manuel fährt fre ih auf dem Fahrra ändig d. Polizist: „Wie he iß Manuel: „Manue t du?“ l Polizist: „Und de Meier!“ in Alter?“ Manuel: „Auch Meier!“


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Datum ist oft nur ein Richtwert Wie lange halten Lebensmittel wirklich?

Ist das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten, landen Joghurt, Tee, Reis oder Aufstrich oft im Müll. Dabei wären viele der verschmähten Nahrungsmittel noch essbar und längst nicht „abgelaufen“. Anders ist es mit dem z.B. auf Fleischverpackungen aufgedruckten Verbrauchsdatum. Diese Lebensmittel sollten bis zum angegebenen Zeitpunkt auch tatsächlich verzehrt werden. Täglich werden große Mengen an eigentlich noch Essbarem entsorgt und somit verschwendet - das muss nicht sein. Mit wissenswerten Tipps können Sie Geld sparen und etwas für die Umwelt tun. Welche länger?

Lebensmittel

halten

In der gesamten EU werden pro Jahr etwa 89 Millionen Tonnen an Lebensmittel weggeworfen ein Großteil davon wäre eigentlich noch essbar. Konsumenten verwechseln das Mindesthaltbarkeitsdatum mit dem Verfallsdatum und entsorgen einwandfreie Nahrungsmittel im Müll. Folgende Lebensmittel können Sie auch nach Ablauf des aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdatums getrost verzehren: • Nudeln: bei trockener Lagerung über viele Monate nach Ablauf der Mindesthaltbarkeit essbar • Reis: ebenso monatelang nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum genießbar • Getreide: bei trockener Lagerung über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus essbar; bei Schimmel muss das ganze Produkt jedoch unbedingt entsorgt werden • Konserven: geschlossen Monate nach Ablauf der Mindesthaltbarkeit genießbar; wölbt sich der Deckel, muss die Dose entsorgt werden

Foto: whitestorm - Fotolia.com

Das Mindesthaltbarkeitsdatum sagt aus, wie lange ein Lebensmittel „optimale“ Konsistenz, Farbe und Geschmack hat. Verdorben ist es nach Ablauf zumeist aber nicht. Wie lange ist unser Essen tatsächlich haltund genießbar?

Spaghetti, Tagliatelle oder Lasagne-Blätter - getrocknete Nudeln und Pasta sind noch monatelang nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum genießbar. Dazu müssen sie trocken und dunkel gelagert werden • Kaffee, Tee und Kakao: geschlossen bzw. vakuumverpackt lange über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus haltbar • Tiefkühlkost: lange Haltbarkeit auch nach Ablauf der Mindesthaltbarkeit, solange die Kühlkette nicht unterbrochen wurde Mindesthaltbarkeitsdatum versus Verbrauchsdatum Mindesthaltbarkeits- und Verbrauchsdatum sind nicht dasselbe. Lebensmittel, die leicht verderblich sind, wie Fleisch, Wurst und Fisch sollten bis zum Verbrauchsdatum im Kochtopf landen. Verdorbenes Geflügel oder Forellenfilet können eine gefährliche Lebensmittelvergiftung verursachen. Das Mindesthaltbarkeitsdatum darf hingegen ohne schlechtes Gewissen überschritten werden. Es bedeutet lediglich, dass das Nahrungsmittel bis zum angegebenen Zeitpunkt keine Beeinträchtigungen in Farbe, Geschmack, Konsistenz und Geruch hat. Bei Bakterien-, Schim-

melbefall oder Fäulnis muss das Essen natürlich trotzdem entsorgt werden. Verlassen Sie sich auf Ihre Sinne und prüfen Sie z.B. den Geruch und das Aussehen von Joghurt und Co. Ist kein Schimmel zu sehen, der Geruch nicht vergoren und die Konsistenz normal, gibt es keinen Grund zur Besorgnis. Marmelade ist z.B. ein heikler Fall, bei dem sich die Geister scheiden: Laut der Hamburger Verbraucherzentrale kann bei Marmeladen mit einem Zuckergehalt über 50 % der verschimmelte Teil großzügig abgeschöpft werden, bei einem Zuckergehalt unter 50 % sollte das ganze Glas weggeworfen werden. Bei Unsicherheiten, entsorgen Sie verschimmelte Marmelade besser und riskieren Sie nichts. Tipps für weniger Lebensmittelverschwendung Folgende Tipps helfen, die Vergeudung von Lebensmitteln zu reduzieren: • Planen Sie Ihre Einkäufe und überprüfen Sie die Datumsangaben - was brauche ich wann?

• Behalten Sie Ihr Budget im Überblick - Lebensmittel verschwenden bedeutet Geld verschwenden (Überdenken Sie z.B. Großpackungen oder „2+1-Angebote“; Was brauche ich wirklich? Was werfe ich im Endeffekt weg?) • Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Kühlschrank auf die richtige Temperatur (beste Haltbarkeit zwischen 1 und 5 Grad Celsius) • Befolgen Sie die Aufbewahrungsempfehlungen auf den Verpackungen • Sortieren Sie Ihre Lebensmittel nach Frischegrad • Servieren Sie Lebensmittel in kleinen Portionen und verwerten Sie Essensreste • Frieren Sie Essen ein und kompostieren Sie nach Möglichkeit Lebensmittelabfälle (gesund.at)

Ihre Regionalzeitungen


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Foto: Raiba

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Runder Geburtstag mit sozialen Gedanken: An Stelle von Geburtstagsgeschenken zum 60. Geburtstag bat Raiba-Chef Wilfried Hopfner Geschäftspartner und Freunde um eine Geldspende für soziale Zwecke. Die Spende soll an Menschen in Vorarlberg weitergeleitet werden, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Von der Gesamtspende gingen Euro 3.000,-- an die Landesleiterin der Notfallhilfe des Vorarlberger Familienbundes, Frau Inge Sulzer. Diese kann damit zwei Vorarlberger Familien in großzügiger Weise helfen. Die Familien und Inge Sulzer bedanken sich sehr herzlich für die tolle und unbürokratische Hilfe der Familie Hopfner. Ein herzliches Vergelt’s Gott. (ver)


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Ehrenamt mit Kindern Vorarlberg Kinderdorf: Hilfe am Puls der Zeit

Für die Familien von Mark und Niklas wäre jemand, der zwei bis drei Stunden in der Woche Zeit für die beiden Lausbuben hätte, eine enorme Entlastung. Auch mit Anna, Sophie, Rita und Felix ist immer etwas los. Die vier (9, 7, 5 und 2 Jahre alt) halten ihre Eltern ganz schön auf Trab. Die Oma des Quartetts wohnt weit weg und kann nicht mal eben schnell helfen, mit den Kindern singen oder spielen. Gerade jetzt wären zwei weitere unterstützende Hände in der Familie von Margarethe in Bregenz großartig! Wer möchte Gutes tun? Der Fachbereich Familienimpulse des Vorarlberger Kinderdorfs sucht Menschen, die bereit sind, diesen oder anderen Familien mit wenig sozialen Ressourcen unter die Arme zu greifen. Unsere Mitarbeiterinnen bringen Familien und Ehrenamtliche zusammen, begleiten professionell und ga-

Foto: Kinderdorf

Sowohl Mark als auch Niklas aus Bregenz lieben es, die Welt zu erkunden. Mit ihren knapp zwei Jahren wissen beide schon genau, was ihnen gefällt – solange es rund gehen darf, ist alles toll.

Kinder halten zwar ganz schön auf Trab - aber die Erlebnisse mit der nächsten Generation sind großartig! rantieren den reibungslosen Ablauf. Viele begeisterte Freiwillige in ganz Vorarlberg gehen schon jetzt mit Babys spazieren, spielen, wandern oder radeln mit Kindern, lesen ihnen vor oder werkeln im Garten. Oft vermitteln sie den Kindern ganz nebenbei auch Deutsch. Das Leben spüren Alle diese Menschen sind mit Ihrer Hilfe am Puls der Zeit. „Das merkt man wieder, dass Leben in einem steckt“, schwärmt beispielsweise Nancy Wittmann, die sich in der neuen Initiative

„Ehrenamt mit Baby“ engagiert. Dringend werden mehr Freiwillige für das Ehrenamt mit Kindern und Babys in Bregenz gesucht. Sie alle bekommen auch viel zurück: die wunderbare Gelegenheit, anderen zu helfen, etwas Nützliches für das Gemeinwohl zu tun und dabei auch noch Spaß zu haben. Wir suchen dringend Menschen für ein Ehrenamt mit Kindern und Babys! Interessiert? Kontakt landesweit: Mo bis Fr von 8.30 bis 11.30 Uhr unter Vorarlberger Kinderdorf, Familienimpulse, T +43/(0)676/4992078, familienimpulse@voki.at (rj)

KarenzAktiv Hilfe bei Job-Wiedereinstieg nach der Karenz Für eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben werden von Landesseite vielfältige Maßnahmen gesetzt. Eine davon ist die finanzielle Unterstützung für das Serviceprogramm Karenz Aktiv, das Anfang 2014 von der Arbeiterkammer Vorarlberg gestartet wurde. Mit einem maßgeschneiderten Angebot soll nach der Karenz eine möglichst reibungslose Rückkehr ins Berufsleben ermöglicht werden. Für die Fortführung des Programms bis 2019 wurde jetzt von der Landesregierung ein Beitrag in Höhe von insgesamt 600.000 Euro freigegeben, teilt Landeshauptmann Markus Wallner mit. Für den Landeshauptmann ist das Beratungsprogramm KarenzAktiv eine sinnvolle Ergänzung zu den vielen anderen Maßnahmen und Aktivitäten, die von

Landesseite vorangetrieben und unterstützt werden, um in Vorarlberg die Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben weiter zu verbessern. „Ein unkomplizierter Ein- und Wiedereinstieg bedeutet nicht nur einen persönlichen Gewinn, sondern auch einen Gewinn für den Arbeitsmarkt“, stellt Wallner klar. Gerade mit Blick auf die demographische Entwicklung und den anhaltenden Fachkräftebedarf der Vorarlberger Wirtschaft komme dem Thema beruflicher Wiedereinstieg nach den Jahren der Kindererziehung eine besondere Bedeutung zu, unterstreicht der Landeshauptmann. Mehr als 3.000 Beratungen jährlich Mit KarenzAktiv unterbreitet die Arbeiterkammer in Zusammenarbeit mit abz*austria ein Angebot,

das gut angenommen wird. Im Zeitraum 2014 bis 2016 wurden jährlich im Schnitt mehr als 3.000 Beratungen durchgeführt. Für Berufstätige und Karenzierte stellt das Programm ein hilfreiches Angebot dar, betont auch Hubert Hämmerle, Präsident der Vorarlberger Arbeiterkammer: „Rund um berufliche Auszeiten und um Fragen beruflicher Umorientierung sowie Höherqualifizierung bietet die Servicestelle individuell abgestimmte Beratungs- und Unterstützungsleistungen an, die gerne in Anspruch genommen werden“. Es gehe darum, den individuellen Lebensentwürfen berufstätiger Personen Rechnung zu tragen und den Klientinnen und Klienten eine professionelle, persönliche Begleitung zu bieten, so Hämmerle.


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ÖIF-Integrationszentrum eröffnet

Warum 14 Uhr die schlimmste Uhrzeit ist? Für viele Menschen ist die Phase unmittelbar nach der Mittagspause die härteste Zeit des Tages. Warum wir uns um 14 Uhr gar so schlapp fühlen, haben australische Wissenschaftler herausgefunden. In der Studie wurden drei verschiedene Uhrzeiten getestet, nämlich 10, 14 und 19 Uhr. Dabei zeigte sich, dass das Belohnungssystem am frühen Nachmittag einfach nicht so stark anspringt wie einige Stunden früher oder später. Der Grund dafür ist einigermaßen kurios: Am Nachmittag rechnen wir stärker mit einer Belohnung als zu anderen Tageszeiten. Da der so wichtige Überraschungseffekt einigermaßen ausbleibt, sind wir schwerer zufriedenzustellen und die gute Laune bleibt in weiterer Folge auf der Strecke. (gesund.at)

Mit der Eröffnung des Integrationszentrums Vorarlberg in Bregenz ist der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) ab sofort in allen neun Bundesländern mit einem Integrationszentrum vertreten. Das Angebot vor Ort umfasst v.a. Beratung, Sprachkursförderung und Wertevermittlung für Flüchtlinge und Zuwanderer. In Vorarlberg konnten bis dato über 500 Beratungen von Flüchtlingen und Zuwanderer verzeichnet werden. Österreichweit waren es im ersten Halbjahr 2017 über 53.000 Integrationsberatungen, insbesondere zu Themen der Deutschförderung und Wertevermittlung, das entspricht einer Zunahme von 55% gegenüber dem Vorjahr. Die Orientierungsberatung des ÖIF für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte ist im neuen Integrationsgesetz verpflichtend festgeschrieben. Im Rahmen der ÖIF-Beratung unterschreiben diese eine Integrationsvereinbarung und verpflichten sich damit zum Besuch eines Werte- und Orientierungskurses sowie von Deutschkursen. Die Kurse vermitteln zentrale Regeln des Zusammenlebens in Österreich wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau, Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit. Spezifische Themen Seit dem Start der Wertekurse nahmen rund 500 Flüchtlinge an einem der 40 im Ländle stattgefunden Termine teil. Österreichweit waren seit dem Start der

Foto: Jäger

Foto: stokkete - Fotolia.com

Seit Jahresbeginn 500 Integrationsberatungen in Vorarlberg

Die Kurse zur Wertevermitlung werden immer von einem ausgebildeten Trainer und einem Dolmetscher geleitet. Werte- und Orientierungskurse Ende 2015 30.000 Flüchtlinge in einem der ÖIF-Kurse. Ergänzend zu den gesetzlich festgeschriebenen Wertekursen bietet der ÖIF auch Vertiefungskurse zu spezifischen Themengebieten wie Arbeit und Beruf, Frauen oder Kultur und Gesellschaft an; das Angebot wird laufend ausgebaut. Gemäß den Bestimmungen des Integrationsgesetzes wird Werte- und Orientierungswissen außerdem in Deutschkurse sowie -prüfungen für Flüchtlinge integriert. Dafür hat der ÖIF eigene Werte-Curricula entwickelt, anhand derer die Grundwerte der österreichischen Verfassung wie Gleichberechtigung von Mann und Frau, Menschenwürde und demokratische Prinzipien in den Integrationsdeutschkursen für Flüchtlinge vertiefend zu behan-

deln sind – immer auch mit einem Dolmetscher in der jeweiligen Sprache. Zahlreiche ergänzende Übungsmaterialien wie Videos, Podcasts und Online-Tests sind auch auf der kostenlosen Plattform unter www.sprachportal.at abrufbar.

also Gehirnfutter. Man kann sie dem Müsli beimengen. Tatsache ist jedoch, dass viele Kinder zuviel Fast Food essen und gleichzeitig wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen oder ganz einfach schlechte Esser sind. Dann kann es durchaus zu einer Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kommen. Für den Aufbau der Knochen benötigt der Körper Kalzium und Vitamin D, für ein normales Wachstum Eisen, Zink, Selen und Folsäure, für die Schilddrüse Jod, für die Augen Vita-

min A, für das Nervensystem B-Vitamine und für das Immunsystem Vitamin C. Gerade für einen Körper, der sich noch im Wachstum befindet, kann ein Vitaminmangel die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über ein altersgemäßes und passendes Multivitaminpräparat beraten, damit Ihre Kinder einen gesunden Start ins neue Schuljahr haben. (Entgeltliche Einschaltung)

Neuer Förderaufruf Nach dem neuen Integrationsgesetz ist der ÖIF für die Deutschförderung von Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten für das Sprachniveau A1 zuständig. Seit Juli 2017 läuft eine Förderausschreibung für zusätzliche Deutschkursplätze durch den ÖIF. Noch bis 3. September kann um eine Förderung für Sprachkursprojekte beim ÖIF angesucht werden. Alle Informationen unter www.integrationsfonds.at/foerderaufruf. (rj)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Richtige Ernährung für kleine Denker Viele Kinder verlassen morgens das Haus ohne gefrühstückt zu haben. Ein leerer Magen kann jedoch sehr schnell zu einem Leistungsabfall führen und Konzentrationsprobleme verursachen. Lernen erfordert

Mag.pharm. Sigrid Egle Apothekerin in Bregenz

Energie, deshalb sollten Schulkinder immer frühstücken - am besten Getreideprodukte wie Müsli oder Vollkornbrot. Als Proteinquelle eignen sich fettarme Milchprodukte wie Joghurt, Käse oder Topfen. Schließlich sind Proteine die Bausteine der Gehirnbotenstoffe. Auch Obst darf am Frühstückstisch nicht fehlen. Früchte können beispielsweise dem Joghurt zugefügt werden. Trockenfrüchte, Weizenkeime, Nüsse und Mandeln sind ebenfalls wertvolles „Brainfood“,


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Mythos oder ist da was dran Müssen Eier eigentlich in den Kühlschrank?

Einer der größten Widersprüche im Alltag fällt vielen Menschen wohl gar nicht auf. Obwohl Eier im Supermarkt oft ungekühlt lagern, werden sie von uns nach dem Einkauf in aller Regel in den Kühlschrank gelegt. Während die Temperatur im Geschäft also keine Rolle zu spielen scheint, hält der Verbraucher das sofortige Kühlen scheinbar für notwendig. Doch wer irrt bei diesem Widerspruch? Bürste bei uns Die Antwort ist recht einfach: im Prinzip niemand. Eine natürliche Schutzschicht, die sogenannte Cuticula, verhindert, dass Bakte-

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Während Eier in vielen Geschäften ungekühlt gelagert werden, legen wir Konsumenten sie meist rasch in den Kühlschrank. Aber ist das überhaupt notwendig und wie wird dies in anderen Ländern geregelt?

Ob die Eier wirklich in den Kühlschrank gelegt werden müssen, kommt auf das Land an. rien oder Salmonellen ins Innere des Hühnerproduktes gelangen können. In Österreich, ebenso wie etwa auch in Deutschland, werden Eier nach dem Legen lediglich gebürstet, wodurch die Cuticula erhalten bleibt.

Seife in den USA Anders sieht es etwa in den USA aus, wo sie mit geruchloser Seife gewaschen werden, um Reste von Fäkalien sowie Federn gründlicher zu entfernen. Dadurch gibt es keine Garantie mehr für eine

aufrechte Schutzschicht. Konsequenterweise sind Eier in den USA daher auch ausschließlich im Kühlregal zu finden. Dort würden sich Supermärkte mit einer ungekühlten Lagerung sogar strafbar machen, es ist also schlichtweg illegal. Kühlschrank ist gute Idee Und bei uns? Auch wer in Österreich Eier kauft, tut prinzipiell gut daran, sie zuhause in den Kühlschrank zu stellen. Etwa zwei Wochen nach dem Legen schützt die Cuticula nicht mehr genug und spätestens dann müssen die Lebensmittel gekühlt werden. Kommen die Eier aus einem Kühlregal, sollten sie hingegen noch am selben Tag ins kalte Glück. Denn durch ein längeres Unterbrechen der Kühlkette kann es auf der Eierschale zur Bildung von Kondenswasser kommen. Sollte dieses durch die Schale ins Innere dringen, könnte es Keime mitnehmen. (gesund.at)


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Essen mit den Sinnen Wie das Gehirn entscheidet, was wir essen werden

Gesund gegen lecker Wie die oft schwierige Essenswahl abläuft, haben Psychologen an einer US-amerikanischen Universität untersucht. Dabei wurden Studienteilnehmern auf einem Computerbildschirm mehrmals zwei verschiedene Lebensmittel angezeigt - ein gesundes und ein ungesundes. So schnell wie möglich mussten sie auf jenes klicken, das ihrer Meinung nach besser geeignet wäre, um die persönlichen Gesundheits- und Fitness-Ziele zu erreichen. Außerdem wurde den Probanden in Aussicht gestellt, nach dem Test eines der angeklickten Lebensmittel serviert zu bekommen. Apfel oder Schoko? Zwar wurden fast ausschließlich die gesunden Lebensmittel angeklickt, doch ein Detail war dennoch interessant. Einige Teilnehmer bewegten die Maus fast instinktiv zunächst in Richtung

Foto: lassedesignen - Fotolia.com

Obwohl wir es besser wissen sollten, ist es nicht immer leicht, ungesunden Lebensmitteln zu widerstehen. Eine neue Studie hat nun untersucht, wie wir über unsere Essenswahl entscheiden.

Die Wahl zwischen gesunder und ungesunder Ernährung ist oft schwerer als sie sein sollte des ungesunden Essens, ehe sie sich doch anders entschieden. Anders als angekündigt wurden die Probanden nach dem spaßigen Klicken am Computer erneut vor die Wahl gestellt. Nun mussten sie sich praktisch als Belohnung für die Teilnahme zwischen einem Apfel und einem Schokoriegel entscheiden. Komplexer Prozess Jene, die bereits beim Computertest

kurzzeitig zum ungesunden Lebensmittel tendierten, wählten nun auch eher die Süßigkeit. Mangelnde Selbstbeherrschung war also bereits beim Klicken zu erkennen und scheint tief im Unterbewusstsein verankert zu sein. Aus Sicht der Forscher zeigt die Studie zudem auf, dass die Wahl zwischen Vernunft und Impuls einen komplexen, dynamischen Prozess im menschlichen Gehirn auslöst.

Gesund bleiben Ein gewisses Maß an Selbstdisziplin ist beim Zusammenstellen des Speiseplans in jedem Fall wünschenswert. Neben ausreichender Bewegung ist eine ausgewogene Ernährung der wichtigste Baustein, um den körperlichen Lebensstandard so hoch wie möglich zu halten. Nur so kann Übergewicht und potentiellen Folgeerkrankungen wie unter anderem Diabetes vorgebeugt werden. (gesund.at)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 14° max: 17° Nied. 100% 2000 m: 4°

min: 11° Nied. 70%

max: 17° 2000 m: 1°

min: 8° Nied 80%

max: 16° 2000 m: 0°

Pünktlich zum meteorologischen Herbstbeginn schlägt das Wetter auf die herbstliche Seite um. Am Freitag regnet es aufgrund einer Kaltfront den ganzen Tag über teils anhaltend und kräftig, weshalb größere Niederschlagsmengen um 40-50 l/m2 möglich sind. Auch am Samstag und Sonntag bleibt es meist trüb. Immer wieder ziehen Regenschauer durch, die Sonne zeigt sich hingegen kaum. Mit der einfließenden Kaltluft wird am Wochenende auch die Schneefallgrenze ein Thema. Sie sinkt von 2000m am Freitag auf bis zu 1800 m am Samstag bzw. Sonntag ab!

Kenny Vogt

Nach dem Kaltlufteinbruch am Wochenende kann es zum Wochenbeginn nur einen Weg geben: nach oben! Die Temperaturen erholen sich zusehends und pendeln sich bei angenehmen Werten um 20-25°C ein. Dazu zeigt sich die Sonne wohl wieder deutlich mehr, es ist nachmittags jedoch jeweils mit einzelnen Regenschauern zu rechnen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

OKTOBERFESTSCHIFF ab Hafen Bregenz

SAMSTAG, 16.09. & 23.09.2017 ab Hafen Bregenz 19.45 „O´zapft is“ - urig, zünftig, deftig und kräftig auf dem Bodensee. Bayerisches Buffet und unterhaltsame Live-Musik mit den „Eschbach Buam“! Erw. € 47,80 | Kinder € 24,10 Schifffahrt, Buffet, Live-Musik, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV

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Krankenpflegeverein

Bericht von der Vorstandssitzung Umsetzung des Projekts „Ambulante gerontopsychiatrische Pflege“ in Bregenz Bei der vergangenen Vorstandssitzung unseres Vereins wurde neben verschiedenen Tagesordnungspunkten besonders die Frage intensiv beraten, ob das Angebot der Hauskrankenpflege in Bregenz um die ambulante gerontopsychiatrische Pflege erweitert werden soll. Mit steigendem Alter nimmt der Anteil der Menschen mit psychischen Einschränkungen, z. B. Demenz zu. Vor dem Hintergrund der steigenden Lebenserwartung wird sich diese Patientengruppe zu einer zentralen Herausforderung für unsere Gesellschaft entwickeln. Aus diesem Grund möchte das Land Vorarlberg die „Ambulante gerontopsychiatrische Pflege“ flächendeckend anbieten. Für die Stadt Bregenz wurde der Krankenpflegeverein angefragt, diese Aufgabe mit Unterstützung der landeseigenen Gesellschaft für Gesundheit und Pflege - connexia zu übernehmen. Um sich ein Bild von der Aufgabenstellung und den damit verbundenen Herausforderungen machen zu können, wurden Dietmar Illmer und Mag. Martin Hebenstreit von connexia eingeladen, das Fachkonzept „Ambulante

gerontopsychiatrische Pflege“ dem Vorstand vorzustellen, zu erläutern und anstehende Fragen zu beantworten. Ziel des Konzeptes ist es, den gerontopsychiatrisch erkrankten Menschen möglichst lange ein weitgehend selbstbestimmtes Leben im gewohnten Umfeld zu ermöglichen. Dabei sollen die Betroffenen und ihre Angehörigen bei der Bewältigung ihres Alltags unterstützt werden. Damit die zuständige Fachperson für diese Pflege ihre Aufgabe optimal erfüllen kann, muss eine enge Zusammenarbeit mit der Hauskrankenpflege, den Hausärzten und dem Case Management erfolgen. Diese notwendige Vernetzung ist beim Krankenpflegeverein Bregenz in höchstem Maße gegeben, so dass es sinnvoll ist, die gerontopsychiatrische Fachkraft beim Krankenpflegeverein anzustellen und ihren Arbeitsplatz in der Zentrale des Vereins einzurichten.

Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

Ausreden verbrennen keine Kalorien! Neuer Kurs startet im September 2017

Mag. Armin Greußing Obmann

Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ startet am 12. September 2017 wieder ein neuer Ernährungsund Abnehmkurs. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht und zu mehr Energie. Während der 14-wöchigen Kurszeit werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer, in einem Einzeltermin ein persönliches Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert.

Dr. Wolfgang Pfefferkorn von Fam. Dr. Elmar und Herta Schwendinger von Frau Brigitte Fink von Fam. Valentin und Karin Weratschnig von Frau Renate Schähle vom Land Vorarlberg, Abt. Regierungsdienste von Herrn Dr. Hans Hoyer von Herrn Robert Elbs von Fam. Dr. Anton und Gisela Weigl von Frau Dr. Gertrud Ettenberger von Herrn Dominik Begusch von Herrn Bernhard Fink von Fam. Dr. Viktor Thurnher/ Zerpa A. Pilar Del Carmen von Fam. Georg und Erika Malin von der Hausgemeinschaft Wuhrbaumweg 43 von Fam. Ernst und Evi Braun

50.00 50.00 100.00 50.00 200.00 200.00 50.00 120.00 50.00 50.00 100.00

Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro

150.00 30.00 300.00 40.00

Euro Euro Euro Euro

Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Der Vorstand beschloss einstimmig, die Hauskrankenpflege mit dieser zusätzlichen Dienstleistung zu ergänzen, sofern eine Fachkraft mit einem psychiatrischen Pflegediplom zur Verfügung steht.

Wir danken für Spenden im Gedenken

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400

Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung, Energie und Gewichtsreduktion beschäftigen.

Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt aussagekräftige Werte und gibt u.a. Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist. Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken. Wir möchten alle auf den Weg der

richtigen Ernährung bringen, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig Euro 129,- inkl. Kursunterlagen, Getränken und interessanten Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu ein toller Preis. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Weitere Informationen und Anmeldung: Telefon: 0699/19718520 jeweils von 9:00 – 17:00 Uhr VITALTREFF BREGENZ


Motor und Sport

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Donnerstag, 31. August 2017

Rückkehrer und Neuzugänge Bregenz Handball mit intensivem Saisonauftakt

Rückkehrer Paul Babarskas soll für Stabilität in der Abwehr und für leichte Tore im Angriff sorgen

von Seiten der Vereinsführung doch einiges aus. „Wir haben uns gut verstärkt – davon bin ich überzeugt. Vor allem in der Defensive und im Umschalten von Abwehr auf Angriff sollten wir heuer stärker sein als im Vorjahr. Hier ist die Handschrift des neuen Trainers schon jetzt erkennbar. Natürlich braucht die Mannschaft noch Zeit um sich 100%ig zu finden, nichts desto trotz ist ein guter Saisonstart – vor allem auch mental – für uns sehr wichtig. Die Saison ist aber sehr lange, und durch den Playoff-Modus in der Liga, wird es notwendig sein, dass wir uns Schritt für Schritt und Woche für Woche weiterentwickeln. Die Mannschaft zeigt bisher einen tollen Ehrgeiz und versucht die Vorgaben des Trainers umzusetzen. Wenn sie diesen Weg weitergeht, können wir uns auf viele tolle Spiele in der Handball-Arena freuen“, so Christoph Makovec aus dem Management.

Die Mannschaft reiste am Mittwoch zum 1. HLA-Spiel nach Linz um bis Freitag in Traun zu übernachten und dann zum Europacupspiel gegen West Wien zu reisen. Das Hinspiel findet am Samstag in der Südstadt statt. „Wir wollen uns in Wien eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in Bregenz erarbeiten. Europacup-Begegnungen werden selten im Hinspiel entschieden. Mit unseren Fans im Rücken hoffe ich, dass wir mit einem Erfolg im Heimspiel die 2. Qualifikationsrunde erreichen können. Die Wiener mussten auch einige Spieler abgeben und haben sich mit guten Neuerwerbungen aus Skandinavien verstärkt. Ich erwarte zwei offene und spannende Spiele. Wir versuchen natürlich auch in Wien zu gewinnen – das wäre eine tolle Ausgangslage für das Heimspiel“, so Chefcoach Jörg Lützelberger. Das Rückspiel in Bregenz steigt am Samstag, den 2. September in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Tickets gibt es auf www. bregenz-handball.at oder an der Abendkassa. Bei einem Erfolg gegen West Wien wartet in der 2. Qualifikationsrunde der Schweizer Traditionsclub Wacker Thun. (ver)

Foto: Bregenz Handball

starken Mann an der Seitenlinie. Der Deutsche Jörg Lützelberger schwingt seit Saisonbeginn das Zepter bei den Bregenzern. Trotz des Umbruchs rechnet man sich

Foto: Bregenz Handball

Das Warten hat für die Bregenzer Handball-Fans endlich ein Ende. Nach einer langen und intensiven Vorbereitung starten die Festspielstädter in die neue Saison. Nach dem gestrigen HLA-Auftaktspiel in Linz (Ergebnis zu Redaktionsschluss nicht bekannt) folgt mit der Qualifikation für den EHF Cup gleich das 1. Saisonhighlight. Bereits am Samstag findet das Hinspiel gegen SG INSIGNIS Handball West Wien statt. Das Rückspiel steigt am 02. September um 19:00 Uhr in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster. Optimistisch geht man beim Rekordmeister aus Bregenz in die neue Saison. Nach den durchwachsenen Leistungen im Vorjahr erfolgte ein Umbruch im Kader der Festspielstädter. Mit Paul Babarskas, Luka Kikanovic und Roman Chychykalo befinden sich drei neue Hochkaräter im Kader der „Gelb-Schwarzen“. Noch dazu gibt es einen neuen

Neuzugang Luka Kikanovic trifft gleich im ersten Spiel auf seinen Ex-Verein Linz.


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Motor und Sport

Die Fußballfabrik nach Ingo Anderbrügge Eine fußballerische und werteorientierte Fortbildung für fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche! Die Fußballfabrik zu Gast bei beim FC Raiffeisen Viktoria 62 Bregenz! Für alle fußballbegeisterten Jungen und Mädchen im Alter von 5 bis 15 Jahren bietet der FC Raiffeisen Viktoria 62 Bregenz ein 3-tägiges Fußballcamp an. Die Fußballfabrik führt seit 1997 nach dem Konzept und der Philosophie von Ex-Bundesligaprofi und UEFA-Cup Gewinner Ingo Anderbrügge in ganz Deutschland Fußballveranstaltungen für Kinder durch. Jedes Jahr nehmen bis zu 3000 Kinder an Basiscamps, Bestencamps und dem Elitecamp teil. Die Fußballfabrik beschäftigt a cht Mitarbeiter im Büro und über 40 Honorartrainer, die ganzjährig von Ingo Anderbrügge in Trainerschulungen intern fortgebildet werden. Jedes Fußballcamp wird von einem erfahrenen Campleiter nach den Richtlinien des DFB geleitet. Das Konzept der Fußballfabrik sieht neben den anspruchsvollen Trainingseinheiten zusätzliche

Seminare zu Themen wie Ernährung, Teamgeist, Regeln, Taktik, Fair-Play, Mobbing, digitale Medien, Persönlichkeitstraining, usw. vor. In diesem Basiscamp stehen unter anderem die Themen Dribbling, Passen, Torschuss, Spielformen auf dem Programm und es werden Selbstständigkeit und Freude am Fußball vermittelt. Vom 6.9.-8.9.2017 ist die Fußballfabrik zu Gast beim FC Raiffeisen Viktoria 62 Bregenz. Alle Nachwuchsspieler sind hierbei gleichermaßen willkommen, egal ob Fußballanfänger oder schon talentierter Vereinsspieler. Trainiert wird täglich von 10.00 Uhr - 16.00 Uhr. Zwischen den Trainingseinheiten gibt es ein gemeinsames Mittagessen. Die Teilnahmegebühr für die drei Tage Fußball pur beträgt 125 Euro. In der Kursgebühr sind sechs Trainingseinheiten, das tägliche Mittagessen, die Versorgung mit Wasser, eine Ausstattung mit Trikot, Ball und Trinkflasche und eine Teilnehmerurkunde enthalten. Die Anmeldung zu diesem Camp erfolgt direkt unter www.fussballfabrik.com.

Polizei-Bergmesse am 03.09.2017 auf dem „Hochhäderich“ in Hittisau Die Bergmesse der Polizei hat eine sehr lange Tradition, heuer wird sie bereits zum 17. Mal von Landesbischof Dr. Benno Elbs gefeiert. Es ist eine gemeinsame Veranstaltung der Landespolizeidirektion Vorarlberg mit den Betreibern des Berggasthauses „Hochhäderich“, Katharina und Maria-Luise Bilgeri. Das Team des Berggasthauses verwöhnt die Gäste mit Grillspezialitäten sowie Kuchen und Torten. Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgt ein Ensemble der Polizeimusik Vorarlberg. Sollten es die Wetterverhältnisse und die Einsätze zulassen, landet gegen 13.00 Uhr der Polizeihubschrauber und steht für eine Besichtigung bereit. Die Polizei sieht die Bergmesse als eine gute Möglichkeit der Begegnung und des persönlichen Gesprächs zwischen Bevölkerung und Exekutive. Für weniger sportliche und ältere Besucher ist ein Buszubringerdienst ab dem großen Hochhäderich-Parkplatz eingerichtet. (red)

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Motor und Sport

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Donnerstag, 31. August 2017

Unverwechselbar aus jedem Blickwinkel

F-Pace – ein Luxus-SUV mit der DNA eines Sportwagens

Elegant, hochwertig und sehr sportlich

Der neue Jaguar F-Pace Voll alltagstauglicher Edel SUV Mit dem neuen F-Pace gelang der Traditionsmarke ein imposanter Auftritt im Premium-SUV-Segment. Die Optik des ersten SUV von Jaguar ist mehr als gelungen und lässt durch sein dynamisches Design und muskulösen Proportionen keine Zweifel an seiner Herkunft. Der 4,73 Meter lange Luxus-SUV wurde aus besonders hochwertigen Materialien geschaffen und hat alle Tugenden, die von Jaguar-Limousinen und -Sportwagen bekannt sind. 650 bis maximal 1740 Liter Kofferraumvolumen werden geboten. Interieur Nach dem Einsteigen erwarten uns ein fürstliches Raumgefühl, üppige Platzverhältnisse und ein voll digitales Cockpit. Der hochwertige Innenraum ist mit edelsten Materialen verarbeitet, die ganz klar den hohen Anspruch von Jaguar unterstreichen. Durch den langen Radstand von 2,87

Metern finden fünf Personen entspannt Platz. Unsere Version „Prestige“ ist mit hochmodernen Fahrerassistenz- Systemen gepaart mit neuester Infotainment ausgestattet. Verkehrszeichenerkennung, 8“-Touchscreen, 12,3“ HD TFT-Instrumentendisplay, Digitales Meridian 825-Watt-Premium-Surround-Klangsystem mit 17 Lautsprechern, Rückfahrkamera, el. Heckklappe, 255er Reifen auf 20“ Aluräder, LED Scheinwerfer, adaptiver Tempomat, Ledersitze mit elektrischer Verstellung, Einparkhilfe, Spurverlasswarner und noch vieles mehr sind inklusive. Kraftpaket Der hochmoderne und bärenstarke 3,0-Liter V6 Twinturbo-Diesel ist mit einer hervorragend arbeitenden 8-Gang-Automatkik kombiniert. 300 PS entwickeln ein max. Drehmoment von 700 Nm die schon bei 1.750 U/min ansatz-

los anziehen. Das Aggregat sorgt in jeder Fahrsituation für mächtig Vortrieb. Die 100-km/h-Marke schafft der Brite trotz knapp zwei Tonnen Eigengewicht in nur 6,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei gut 240 km/h erreicht. Mit seinem sportlich ausgelegten Fahrwerk lässt sich der Edel-SUV beeindruckend leichtfüßig bewegen. Die perfekte Rückmeldung an das Lenkrad sowie der hohe Fahrkomfort sorgen für richtig viel Fahrspaß. Der Allradantrieb mit Torque-on-demand-Funktion ist das am höchsten entwickelte AWD-System für einen Jaguar. Unter normalen Bedingungen fährt er sich wie ein Hecktriebler. Wenn nötig, wird binnen Millisekunden von 100-Prozent-Heckantrieb auf eine 50:50-Drehmomentverteilung umgestellt um auch auf Schneefahrbahnen oder bei Fahrten auf grobem Schotter oder Matsch problemlos weiterzukommen.

Mit unserem Testverbrauch bei 1.000 Kilometer von 7,2 Liter waren wir mehr als zufrieden. Fazit Obwohl absolutes Neuland, vereint der neue F-Pace alle legendären Eigenschaften von Jaguar und zudem viel Platz, höchste Funktionalität und ein verdammt gutes Fahrgefühl. Obendrauf wurde der F-Pace bei den World Car Awards 2017 zum „Auto des Jahres“ und zum „Schönstes Auto des Jahres“ gewählt, wir gratulieren. (br)

Info Jaguar F-PACE 30d AWD Prestige 8-Gang Automatik KW/PS/Nm/CO2– 221/300/700/159 0 auf 100 km/h: 6,2 s Spitze: 241 km/h Verbrauch lt. Werk: 6 l Diesel Preis ab: Euro 46.180,-Testauto: Euro 87.207,--


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AUDI Q3 2.0 TDI Sport quattro S-tronic 09/2016, 10.000 km, Diesel, 150 PS, Schwarz, Allrad, Automatik, S-Line, Navi, USB Audio, Freisprecheinrichtung, PDC, Multifunktionslenkrad, uvm. Aktionspreis: Euro 40.900,-

BMW X1 sDrive 18d AUT 03/2017, 9.500 km, Diesel, 150 PS, Silber met., Ö-Paket Plus, Automatik, LED Scheinwerfer, Navi Prof., PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, X-Line, uvm. Aktionspreis: Euro 36.999,-

BMW 118xd 08/2016, 17.000 km, Diesel, 150 PS, Silber met., Ö-Paket Plus, Allrad, NAVI Prof, Paket Business Plus, LED Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. Aktionspreis: Euro 28.550,-

BMW X3 20d Automatik 12/2012, 103.000 km, Diesel, 184 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, Xenon, Navi, PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, uvm. Aktionspreis: Euro 27.999,-

BMW 220d Coupe 09/2014, 52.000 km, Diesel, 184 PS, Alpinweiß, BMW Sport Line, Automatik, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, M-Lederlenkrad, PDC, Regensensor, Tempomat, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Sonnenschutzverglasung, Sitzheizung, Klimaautomatik, Performance Zubehör, uvm. Aktionspreis: Euro 29.990,-

BMW X3 20d Aut. 06/2016, 29.700 km, Diesel, 190 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, elektrische Anhängerkupplung, Xenon, Navi Prof., PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, uvm. Aktionspreis: Euro 46.150,-

BMW 420xd Gran Coupe 04/2016, 6.000 km, Diesel, 184 PS, Mineralweiß met., BMW Luxury Line, Leder, Automatik, Allrad, Ö-Paket Plus, Lichtpaket, LED Scheinwerfer, Navi Prof., Tempomat, Freisprech, USB Audio, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, PDC, uvm. Neupreis: Euro 63.326,jetzt nur: Euro 40.550,-

Ford Kuga 2,0 TDCi Titanium 4x4 02/2016, 19.000 km, Diesel, 150 PS, Weiss, Automatik, Allrad, Navi, Multifunktionslenkrad, Klimaautomatik, Freisprechfunktion, USB Audio, Tempomat, Radio-CD, PDC, Xenon, uvm. Aktionspreis: Euro 24.250,-

BMW 525d xDrive Touring 10/2015, 36.000 km, Diesel, 217 PS, Alpinweiß, M-Sportpaket, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, Xenon, Navi Prof., PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, Business Paket Plus, uvm. Aktionspreis: Euro 43.500,-

KIA cee‘d SW 1,6 CRDI Active Pro 06/2011, 42.000 km, Diesel, 116 PS, Rot, Automatik, Multifunktionslenkrad, Klimaautomatik, Freisprechfunktion, USB Audio, Tempomat, Radio-CD, uvm. Aktionspreis: Euro 10.800,-

BMW 528i xDrive 07/2012, 81.000 km, Benzin, 245 PS, Spacegrau met., Allrad, Automatik, Xenon, Navi Prof., PDC, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, uvm. Aktionspreis: Euro 27.800,-

MINI Cooper SD Clubman 08/2016, 15.000 km, Diesel, 190 PS, Silber met., Austrian Chili Paket, Leder, Navi Prof., Multifunktionslenkrad, Sitzheizung, PDC, Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, USB Audio, uvm. Aktionspreis: Euro 31.300,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn

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Steven Bauer Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 841


Motor und Sport

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Neuer Nissan Qashqai Zu Preisen ab 20.920 Euro • Umfangreich aufgewertete Neuauflage des Crossover- Bestsellers • Vier Motorisierungen und fünf Ausstattungslinien • Neues Topmodell Tekna+ mit Vollausstattung Der Nissan Qashqai macht sich zum zehnten Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk: Der Crossover-Bestseller rollt jetzt zu Preisen ab 20.920 Euro als umfangreich aufgewertete Neuauflage auf die Straße. Das kompakte Modell besticht mit frischem Design, verbesserter Qualität, noch ansprechenderen Fahrleistungen und zahlreichen innovativen Technologien für mehr Komfort und Sicherheit. Vier Motorisierungen und fünf Ausstattungslinien, darunter das neue Topmodell Tekna+, garantieren ein auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes Fahrzeug. Schon die Einstiegsversion Visia überzeugt mit einer üppigen Serienausstattung. Sie umfasst unter anderem das neue Multifunktionslenkrad zur Bedienung der Bord-

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Systeme, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Geschwindigkeitsregelanlage und -begrenzer, eine elektronische Parkbremse, einen höhenverstellbaren Fahrersitz, eine Klimaanlage und ein Audiosystem mit CD-Player, ein Digitalradio DAB+, vier Lautsprecher, einen AUX/USB-Anschluss und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Für den Vortrieb stehen der 85 kW (115 PS) starke 1,2-Liter-DIG-T-Turbobenziner (ab 20.920 Euro) und der 1,5-Liter-dCiDieselmotor (ab 23.516 Euro) mit 81 kW (110 PS) zur Wahl.

Das zweite Ausstattungsniveau Acenta (ab 25.454 Euro) wartet darüber hinaus mit vielen Annehmlichkeiten auf, die besonders komfortables und sicheres Reisen garantieren: Neben einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, einer Sitzheizung vorn sowie einem Audiosystem mit nun sechs Lautsprechern ist ein Fahrerassistenz-Paket an Bord, das den intelligenten autonomen Notbrems-Assistenten, einen Fernlicht- und einen Spurhalte-Assistenten sowie die Verkehrszeichenerkennung beinhaltet. Auch Nebelscheinwerfer, 17-Zoll-Leicht-

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DES 209,–AUTO MONATLICH 1)

metallfelgen und einen Lederbezug für Lenkrad und Schaltknauf schmücken den Qashqai Acenta, der sich mit allen Motorisierungen kombinieren lässt. Neben den beiden Einstiegsmotoren kommen ab Acenta auch der 120 kW (163 PS) starke 1.6 DIG-T-Benziner (ab 27.576 Euro) und der große Diesel mit ebenfalls 1,6 Litern Hubraum sowie 96 kW (130 PS) zum Einsatz (ab 28.369 Euro) – beide lassen sich entweder mit dem Sechs-GangSchaltgetriebe oder mit der Xtronic-Automatik kombinieren. Den großen Diesel gibt es zudem auch mit dem intelligenten Allradsystem ALL-MODE 4x4i. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Vorarlberger Nissanhändler oder unter www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung)

www.peugeot.at www.peugeot.at

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1) Leasingangebot gültig für Privatkunden bei teilnehmenden Händlern vom 01. 07. bis 31. 08. 2017 gemäß § 1 KSchG für den 5008 Access 1.2 PureTech 130 S&S 6-Gang ECO, € 7.732,– Eigenl., Lfz. 48 Mon., Sollzinssatz 3,49 %, Gesamtleasingbetrag € 18.168,–, effektiver Jahreszins 3,97 %, Fahrleistung 15.000 km/Jahr, Restwert € 9.990,–, Bearbeitungsgeb. € 160,–, Rechtsgeschäftsgeb. € 154,–, Gesamtbetrag € 28.069,–. 3 Monatsraten geschenkt: Nach Zahlung der ersten Rate werden drei Leasingraten abgeschlossener Zusatzservices (ZAV BasisLfz. Schutz, ZAV Komfort, Top-Cover) Operating-Leasingangebot der PSA BANK für Verbraucher gemäß § 1 KSchG für den 3008inkl. SUVeventuell Access 1.2 PureTech 130 S&S, 25 % Eigenleistung, 48 Monate, Sollzinssatz 3,49 %, Gesamtbetrag maximal jedoch € 270,– brutto/Mon.) auf Jahreszins dem Kundenkonto gutgeschrieben. Der Einzug dermonatliche Leasingraten wird bis20 zum Verbrauch dieser GutschriftAktion gestoppt. 2)Winterräder Vollkaskoversicherung 12 Radzierkappen. Monate € 25.986,–, effektiver 4,04 %, Fahrleistung 15.000 km / Jahr, Rate inkl. % USt., Restwert garantiert. gratis mit Felgenfür exkl. Bei allen gratis nur in Verbindung mit einem Autoversicherung (KH, und IU, B/M= SBH € 300,–Bei beiAusstattungsniveau Reparatur beim PEUGEOT Partner, inkl. motorbezogener mit einer Modellen mit Peugeot Ausstattungsniveau 1 undVorteilset 2 erhalten SieVK Winterräder mitS5, Stahlfelgen. 3 und 4 Winterräder mit Alufelgen. Versicherungssteuer) Keine Barablöse möglich. Solange der Vorrat Laufzeit ab 36 Monaten. Keine Barablöse möglich. AlleSatzfehler Beträge verstehen sich inkl. USt.gültig Aktionbis gültig Widerruf. Angebot BANK Niederlassung der PSA BANK Deutschland GmbH. reicht. Änderungen, Druck- und vorbehalten. Aktion 31.bis 03.auf 2017. PSA BANK ist der ein PSA Service derÖsterreich, PSA BANK Österreich Niederlassung der PSA BANK Deutschland GmbH.

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Update des Golf Sportsvan Stauassistent, Gestensteuerung und neuem TSI-Angebot All jene, die auf den Golf schwören, aber ein Plus an Sitzhöhe, Variabilität und Raum favorisieren, entscheiden sich seit Mitte 2014 für den Golf Sportsvan. Jetzt hat Volkswagen den Kompaktvan mit einem Update aktualisiert, das erstmals auf der Internationalen Automobil Ausstellung IAA in Frankfurt/Main (12.-24. September 2017) zu sehen sein wird. Technisch zeichnen den neuen Golf Sportsvan1) unter anderem drei neue TSI-Benziner, ein erweitertes Spektrum an Assistenzsystemen, eine neue Generation der Infosysteme (Topsystem mit Gestensteuerung) und mehr Umfänge bei der Serienausstattung aus. Optisch setzt sich der Golf Sportsvan fortan mit einem präzise geschärften Design in Szene. Glasüberbautes Infotainmentsystem mit Gestensteuerung Vor allem technische Innovationen bestimmen das Update

Mercedes C200 CDI A-Edition Aut., silber, EZ 11/2012, 136 PS, Diesel, 39.863 km, Klimaautom., Parksensoren, Tempomat, Xenon usw. Euro 19.950,-

Stauassistent (teilautomatisiertes Stop-and-Go-Fahren bis 60 km/h), Emergency-Assist, die neuesten Generationen des Park Assist und des Proaktiven Insassenschutzsystems sowie Trailer Assist (inklusive Park Assist), der das Rückwärtsfahren im Anhängebetrieb erleichtert.

des Golf Sportsvan. Besonders hervorzuheben ist hier das im Golf Sportsvan neue 9,2-Zoll-Radio-Navigationssystem „Discover Pro“, das auch via Gestensteuerung bedient werden kann. Gewöhnliche Tasten und Regler gibt es beim „Discover Pro“ nicht mehr; die haptische Bedienung erfolgt allein über den Touchscreen und fünf kapazitive Felder

Audi A3 Sportback 1.6 TDI Style, schwarz, EZ 11/2011, 90 PS, Diesel, 97.269 km, Klimaautom., Einparkhilfe hi., Tempomat, Mittelarmlehne, S-Line, usw. Euro 14.630,-

am linken Rand des neuen Infotainmentsystems. Stauassistent lenkt und bremst automatisch bei Stop-and-Go Für mehr Sicherheit und Komfort gibt es im Golf Sportsvan neue Assistenzsysteme wie die Fußgängererkennung (Bestandteil von Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion), den

VW Golf Variant Trendline BMT TDI, dunkelblau met., EZ 09/2011, 105 PS, Diesel, 49.398 km, Climatic, Mittelarmlehne, Fensterheber elektrisch usw. Euro 11.900,-

uchtebra 2003 G n jahr aufe Wir k n ab Bau lung! h e a g wa –> Barz Gebrauchtwagen

Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI Ecotec Cosmo, schwarz met., EZ 04/2012, 131 PS, Diesel, 80.711 km, Klimaautom., Tempomat, Xenon, Parksensoren, usw. Euro 15.840,-

VW Polo Lounge BMT

rot, EZ 09/2016, 60 PS, Jungwagen, km auf Anfrage, Benzin, Klimaanlage, Mittelarmlehne, Multifunktionslenkrad, usw. Euro 14.500,-

www.autohaus-malang.at

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blau, EZ 01/2016, km auf Anfrage, Jungwagen, 60 PS, Multifunktionslenkrad, Mittelarmlehne, Freisprecheinrichtung, Leichtmetallfelgen uvm. Euro 13.830,-

Effiziente TSI- und TDI-Motoren Drei Hightech-TSI-Benziner sowie zwei effiziente TDI-Dieselmotoren perfektionieren das vorgesehene Antriebsspektrum Die zwei stärkeren TSI-Motoren sind zudem mit einem aktiven Zylindermanagement ausgestattet, das in definierten Betriebsphasen zwei der vier Zylinder abschaltet und so den Verbrauch und die Emissionen reduziert. Der Vorverkauf des aktualisierten Golf Sportsvan beginnt in Österreich im Herbst dieses Jahres.

VW Touran Comfortline TDI,

schwarz, EZ 09/2015, 110 PS, 18.534 km, Klimaautom., Tempomat, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Parksensoren usw. Euro 26.400,-

Hofsteigstraße 166, Hard 05574-44310

VW Passat Comfortline TSI dunekelgrau, EZ 09/2015, 160 PS, km auf Anfrage, Benzin, Klimaautom., Navi, Parksensoren, Sitzheizung, Abstandsregelung, usw. Euro 23.660,-


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Motor und Sport

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Toyota Walter Macht den Proace Verso zum Camper Mit Campingbox und Dachzelt in den Urlaub Bestens gerüstet für den Wochenendausflug in die Natur: Mit der neuen QUQUQ Campingbox lässt sich der Toyota Proace Verso (Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,0-5,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 159-137 g/km) ab sofort im Handumdrehen in einen Camper für zwei verwandeln. Die Box des Camping-Spezialisten umfasst ein ausklappbares Doppelbett, einen Kocher, je zwei Wasserkanister und Schüsseln sowie Stauraum und lässt sich für die Proace-Varianten Compact, Medium und Lang ordern. Die Campingbox eignet sich somit sowohl für die fünfsitzigen Varianten des Proace Verso als auch für die Modelle mit dritter Sitzreihe. Hierbei wird empfohlen, vor der Nutzung der Box die dritte Reihe auszubauen. Vor der Benutzung des Doppelbetts werden die Rücksitze ganz nach hin-

sich zudem um eine Frontwand und Seitenwände erweitern. Toyota bietet die Großraum-Limousine Proace Verso in verschiedenen Varianten und Ausstattungsversionen mit Platz für bis zu neun Personen an. Die Preise beginnen bei Euro 33.300 Euro (inkl. Mehrwertsteuer). Der neue Toyota Proace Verso steht zur Besichtigung bei Toyota Walter in Lochau bereit. ten geschoben und umgeklappt. Auf speziellen Stützbeinen und Schienen wird das Bett dann oberhalb der Rücksitze ausgeklappt und gehalten. Die weiteren Bestandteile der Campingbox können von der Heckklappe aus verwendet werden. Wer mit mehr als zwei Urlaubern unterwegs ist, kann den Proace mit dem Dachzelt ARB Simpson III zum vollwertigen

Camper ausbauen. Das Zelt bietet eine zusätzliche Liegefläche von 2,40 mal 1,40 Meter und lässt sich innerhalb von 15 bis 20 Minuten aufbauen. Für optimalen Sonnenschutz sorgen Markisen von Sunseeker, die sich je nach Ausführung für den Proace mit Heckklappe bzw. Heckflügeltüren eignen. Auch hier werden Dach-Basisträger zur Befestigung benötigt. Die Markisen lassen


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Jobsuche für Ältere gleicht Detektivarbeit Jobsuchende ab 45 kämpfen mit Vorurteilen. Sie brauchen ganz andere Bewerbungsstrategien.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Die Aktion 20.000, bei der Arbeitslose über 50 Jahre geförderte Jobs in gemeindenahen Betrieben bekommen, soll ausgeweitet werden. Die Wirtschaft wächst wieder und die Arbeitslosenzahlen sinken, doch schlägt sich das nicht bei den über 50-Jährigen nieder. Ältere Arbeitssuchende, die sich auf Stellenanzeigen bewerben, kennen das Problem: Sie

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werden selten zum Gespräch eingeladen. „Doch der Arbeitsmarkt bietet eine ausreichende Menge an Stellen, bei denen 45-plus-Bewerber gute Chancen haben“, schreibt der Bewerbungsberater Dieter L. Schmich in seinem Ratgeber „Jobsuche mit 45 plus“. Nur kämen Jobsuchende ab einem bestimmten Alter mit herkömmlichen Strategien nicht weiter. Schmich meint damit den verdeckten Stellenmarkt. Laut AMS wird über die Hälfte aller freien Stellen nicht offiziell ausgeschrieben. Doch bevor man Initiativbewerbungen ins Blaue versende, rät Schmich dazu, herauszufinden, welche Arbeitgeber infrage kommen, um im zweiten Schritt mit diesen Kontakt aufzunehmen. Dabei entdecke man unveröffentlich-

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Und jetzt kommen die Roboter Auf dem verdeckten Jobmarkt werden Ältere eher fündig. Foto: MEV

te freie Stellen sowie Namen wichtiger Ansprechpersonen, so der Ratgeber. Dann komme es auf die Selbstvermarktung an. Wesentlich sei die Zerstreuung der Vorurteile gegenüber Älteren: zu teuer, unflexibel und nicht belastungsfähig. „45-plus-Jobsuchende müssen ihre Praxiskenntnisse in den Vordergrund stellen und handfeste Gründe für ein höheres Gehalt liefern“, so Schmich.

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Ich kann mich noch gut an meine erste Story als Journalist erinnern. Sie lautete: „Jetzt kommt das papierlose Büro.“ Das haben mir damals jedenfalls alle Experten und Fachleute berichtet. Damals – das war noch im vorigen Jahrhundert. Sehr viele Jahre später berichten mir Büroangestellte, dass sie heutzutage vor lauter Papier auf ihrem Schreibtisch sprichwörtlich den Computer nicht mehr sehen. So viel also zu diversen Voraussagen. Jetzt heißt es: Die Roboter werden die Menschen am Arbeitsplatz ersetzen. Mal sehen.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg. at/agb.html auffindbar.


Donnerstag, 31. August 2017

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Kleinanzeigen - Immobilien

Donnerstag, 31. August 2017 Bekanntschaften

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