Bregenzer blättle 37

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 37 | 35. Jahrgang Donnerstag, 14. September 2017

Arlbergstr. 137, Bregenz, www.feuersinger.at

Schendlingen nun mit Musterschule Rechtzeitig zum Schulbeginn konnte der Schulcampus Schendlingen, mit Kosten von 30 Millionen Euro der bislang teuerste Bregenzer Schulbau, eröffnet werden. Dank zahlreicher Innovationen spricht die Stadt von einer „Schule der Zukunft“. Seite 3

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Zehn Monate nach dem Spatenstich wurden die Rohbauarbeiten für den Neudes Gemeinschaftshauses im Lochauer Ortszentrum mit der Firstfeier erfolgreich abgeschlossen. Seite 10

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KW 37 • Donnerstag, 14. September 2017

Amtliche Mitteilungen

Deutschkurse Anmeldungen bis Mittwoch, 20. September Das schnellstmögliche Erlernen der deutschen Sprache zählt unbestreitbar zu den wichtigsten Komponenten einer vorübergehenden oder auch dauerhaft funktionierenden Integration. Vor diesem Hintergrund bietet die Landeshauptstadt Bregenz über ihre Fachstelle für Integration und Migration seit einiger Zeit für alle Bürgerinnen und Bürger mit nichtdeutscher Muttersprache entsprechende Kurse an. Es sind alle willkommen, die entweder noch nicht Deutsch sprechen oder ihre Kenntnisse verbessern möchten. Dabei wird das Ziel verfolgt, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern möglichst rasch den Alltag mit den wichtigsten Redemitteln

zu erleichtern und durch spielerisch kreative Lernsequenzen auch Freude am Lernen selbst zu vermitteln. Fest steht: Die Fähigkeit, in deutscher Sprache zu kommunizieren, ist eine wichtige Voraussetzung für das Zusammenleben der Menschen in Bregenz. Am 25. September 2017 beginnen wieder die Kurse für Anfänger/innen und Fortgeschrittene. Anmelden kann man sich bis nächsten Mittwoch, 20. September 2017, und zwar in der genannten Fachstelle unter den Telefonnummern 05574/410-1664 bzw. 0664/8370324 oder per E-Mail unter integration@bregenz.at. Dabei werden auch gerne weitere Informationen erteilt.

Die Teilnehmer/innen des letzten Deutschkurses zeigen stolz ihre Abschlusszeugnisse.

Treffen im Weiherpark Ende August lud die Stadt zu einem Begegnungs-Nachmittag in den Weiherpark ein. Dort trafen sich Anwohner/innen, Zugezogene und Geflüchtete aus den Caritas-Häusern „Said“ und „Salome“ zum gegenseitigen Austausch. Es gab Erfrischungsgetränke, Kaffee und Kuchen sowie diverse Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern. Die Kinder spielten und bastelten, wobei unter anderem der Basteltisch der Stadtbücherei großen Anklang fand.

Neustart Am 16. September öffnet das „Begegnungscafé“ wieder seine Pforten. Dann bietet die Stadt erneut jeden Samstag ab 11 Uhr im „Interkulturellen Lokal“, Bahnhofstraße 43, Möglichkeiten für ein Zusammentreffen bei Kaffee und Kuchen, damit sich Einheimische, Geflüchtete und Zugezogene besser kennenlernen. Kommenden Samstag steht der Rückblick auf den Sommer im Mittelpunkt. Es dürfen also gerne Geschichten über die vergangenen Monate erzählt werden. Die Stadt freut sich auf zahlreiche Besucher/innen

„Tag der Raumordnung“ Diskussionsabend für die Bevölkerung am 21. September im Festspielhaus Im Mai 2017 hat sich die Landeshauptstadt der Initiative „vau|hoch|drei“ angeschlossen. Bregenz unterstützt damit das Ziel einer gemeinwohlorientierten Raumentwicklung im Land. Es geht darum, die Rahmenbedingungen für Raumplanung, Bau und Grundverkehr zu ändern. Stichwort: Nachverdichtung von Wohnraum in den Zentren bei gleichzeitiger Sicherung von Freiflächen im Grünen. Ein Weg, damit Wohnraum angesichts steigender Bauland- und Immobilienpreise für die Menschen wieder leistbarer wird. Jetzt haben Stadt und „vau|hoch|drei“ einen „Tag der Raumordnung“ in Bregenz organisiert. Am Donnerstag, 21. September, treffen sich Fachleute von hier und aus der Schweiz, um über Instrumente einer modernen Raumplanung, die Raumordnung in St. Gallen oder auch die Verbindung von Raumplanung und Politik zu sprechen.

Ab 19.30 Uhr ist dann eine Abendveranstaltung für die Bürgerinnen und Bürger auf der Hauptbühne des Festspielhauses (Bild) geplant. Moderiert von Ursula Kremmel, sollen zunächst die Ergebnisse vom Nachmittag kurz zusammengefasst werden. Es gibt eine Talkrunde mit Bürgermeister DI Markus Linhart, DI Herbert Blum (BlumHolding), Prof. Dr. Angelus Eisinger (Zürich), Gemeindepräsident Reto Friedauer (St. Margrethen) und Prof. DI Andreas Schneider (Rapperswil). Im Anschluss eröffnet sich dann die Möglichkeit für alle

mitzudiskutieren, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben. Die Stadt und „vau|hoch|drei“ würden sich über eine große Anzahl von Besucherinnen und Besuchern sehr freuen. Foto: Bruno Klomfar

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

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Schlüsselübergabe Neue Schule Schendlingen wurde rechtzeitig fertiggestellt

Vorgeschichte Der Plan, Volks- und Mittelschulen baulich und organisatorisch zusammenzulegen, stammt aus dem Jahr 2013. Da erstellte die Stadt auf der Basis des vorangegangenen Projekts „Bildung in Bregenz“ ein neues Schulkonzept. Wichtiger Aspekt: ein gemeinsamer Lern- und Lebensraum für 6- bis 14-Jährige mit verschränktem Unterricht und Ganztagsbetreuung. Ziel: mehr Chancengerechtigkeit für alle. Wettbewerb 2014 gab es dann einen EU-weiten zweistufigen Wettbewerb. 69 Projekte wurden eingereicht, 27 kamen in die nächste Runde. Im Juni 2014 entschied sich die Jury für den Entwurf der drei Ziviltechnikerbüros Riegger, Bär und Querformat. Im August 2015 wurde die alte Volksschule an der Wuhrwaldstraße abgebrochen. Einen Monat später begann auf dem 12.700 m2 großen Areal der Neubau. Das Projekt Kernstück des dreigeschossigen Bauwerks ist eine lichtdurchflutete Mensa im Parterre, die als verbindendes Element über alle Stockwerke wirkt. An diesen zentralen Raum sind im ersten und zweiten Geschoss acht sogenannte „Cluster“ mit drei Klassen für je 25 Schüler/innen angebunden. Daneben gibt es Räume für die Gemeinschaft, die Direktion, den Lehrkörper, Konferenzen, Zeichnen, Musik, Werken, Physik,

Chemie, Kochen, schulärztliche und soziale Betreuung sowie Garderoben und WCs. Die alte Dreifachturnhalle blieb erhalten, wurde aber modernisiert und durch einen Bewegungsraum samt Umkleiden und Duschen ergänzt. Die Neugestaltung des Außenraumes umfasst Pausenhöfe, einen Ballspiel- und Hartsportplatz, 60-mLaufbahnen, eine Sprunggrube und Radabstellplätze.

Schlüsselübergabe durch Baustadträtin Ingrid Hopfner und Schulstadtrat Mag. Michael Rauth an die Direktoren Bruno Jagg und Tobias Albrecht im Beisein des Architektenteams von Riegger-Bär-Querformat.

Ökologie am Bau Die Gebäudehülle wurde in PassivhausQualität, der anschließende Innenausbau ebenfalls nach hohen ökologischen Standards erstellt. Beheizt wird übrigens mit Biogas, wobei der Energiebedarf durch eine kontrollierte Lüftungsanlage und eine entsprechende Wärmerückgewinnung niedrig gehalten werden kann. Warmwasser und Strom werden auf umweltfreundliche Weise durch Sonnenkollektoren und eine 80 kWp-Fotovoltaikanlage auf dem Dach der Schule geliefert. Auch eine Einspeisung des überschüssig produzierten Stromes ins Netz ist vorgesehen. Sicherheit und Gesundheit Direkt vor der Schule - das „Blättle“ berichtete bereits in der Vorwoche darüber - wurde ein sogenannter „Gut-Geh-Raum“ eingerichtet. Dabei handelt es sich um einen

besonders geschützten Bereich, in dem der Kfz-Verkehr mit Ausnahmen temporär verboten ist. Ebenfalls großgeschrieben wird das Thema „Gesunde Ernährung“. Die Verpflegung greift auf regionale Anbieter/innen und Produkte zurück. Und mit „Cook & Chill“ bedient man sich in der Schulküche eines Kochverfahrens, das ernährungstechnisch als „top“ gilt. Bei der Schlüsselübergabe wurde von allen Beteiligten betont, dass es sich um den ehrgeizigsten Pflichtschulbau handle, den die Stadt je realisiert habe. Architektonische Gestaltung, Raumstruktur und innovative Pädagogik seien ideal miteinander verknüpft worden. Auch dem Klimaschutz habe man - sowohl beim Bau als auch beim Betrieb - Rechnung getragen. Vor diesem Hintergrund könne man tatsächlich von einer „Schule der Zukunft“ reden. Zahlen / Daten / Fakten Bauherrin Landeshauptstadt Bregenz Architektur Wettbewerbssiegerin ARGE Riegger-Bär-Querformat Baustart/Fertigstellung Sept. 2015/Sept. 2017 Bruttogeschossfläche 9.034 m2 Kubatur 37.712 m3 Anzahl der Klassen 24 (VS Schendlingen und MS Vorkloster) Schülerzahl 600 Kinder Gesamtkosten brutto 30 Millionen Euro

entgeltliche Einschaltung

Das Timing stimmte. Rechtzeitig vor dem Start in die erste Unterrichtswoche haben Baustadträtin Ingrid Hopfner und Schulstadtrat Mag. Michael Rauth am Freitag die Schlüssel für die neue Schule Schendlingen an die Direktoren Tobias Albrecht und Bruno Jagg übergeben.


KW 37 • Donnerstag, 14. September 2017

Amtliche Mitteilungen

Stadtteilfest an der Ach Jung und Alt treffen sich am Samstag auf dem Sportplatz beim Freizeithaus Herbstzeit ist Festzeit. Das denken sich auch die Verantwortlichen der Landeshauptstadt Bregenz.

Mit dem Stadtteilfest soll einmal mehr ein Zeichen für ein gutes und lebensfrohes Miteinander in Bregenz gesetzt werden.

Und deshalb sind auch alle, die mitfeiern wollen, zum Besuch der Veranstaltung recht herzlich eingeladen.

Deshalb hat das Stadtteilbüro Schendlingen für diesen Samstag, 16. September 2017, wieder ein Stadtteilfest in der Siedlung an der Ach organisiert.

Für Fragen steht das Stadtteilbüro Schendlingen (Mathias Zech, Telefon: 05574/410-1667 oder 0664/6141013) gerne zur Verfügung.

Von 11.30 bis 17 Uhr geht es auf dem Sportplatz gegenüber dem Freizeithaus rund. Es gibt Feines zu essen und zu trinken. Dazu gehören gegrillte Köstlichkeiten, aber auch die Liebhaber/innen vegetarischer Spezialitäten kommen auf ihre Kosten. Und für abwechslungsreiche musikalische Unterhaltung ist ebenso gesorgt wie für ein interessantes Programm für die Jüngsten.

Das Fest steht übrigens ganz unter dem Motto „Nachhaltig veranstalten“ oder „G‘hörig feschta“. Es werden vorwiegend regionale Produkte angeboten, Mehrweg-Geschirr und -Besteck, eine optimale Abfallsammlung samt anschließendem Recycling etc. So werden Ressourcen geschont, und es wird ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet.

Sollte die Witterung den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung machen, wird das Stadtteilfest auf den nächsten Tag, Sonntag, 17. September 2017, verschoben. Die Uhrzeit bleibt gleich.

Neuer Jugendplatz Streetworkout-Bewerb, Fußballturnier und mehr Diesen Freitag, 15. September 2017, wird ab 14 Uhr auf dem Spielplatz „Schachen“ an der Strabonstraße, bekannt als „Röhre“Spielplatz, ein neuer Jugendplatz eröffnet. Der Jugendservice Bregenz hat zusammen mit Calisthenics-Pionier Andi Lutz folgendes Rahmenprogramm organisiert:

frachter.bike Mit Erfolg im Einsatz ist das „frachter.bike“, jener Fahrradanhänger, den die Stadtbücherei für den Transport von Medien zwischen ihren beiden Standorten angeschafft hat - das „Blättle“ berichtete. Büchereileiter Christian Rüscher und Filialleiter Wolfgang Rohner (Bild) freuen sich darüber, dass der Transfer jetzt umweltfreundlich mit dem „Drahtesel“ erfolgen kann. Und neben dem Aspekt der „sanften Mobilität“ bringt die Bewegung an der frischen Luft auch zusätzliche Freude an der täglichen Arbeit mit sich.

tung eines geübten Sprayers verschiedene Techniken ausprobieren. Anmeldungen zum Streetworkout-Wettbewerb und zum Fußballturnier (es gibt 5erTeams) unter Telefon 05574/410-1661 oder E-Mail jugend@bregenz.at.

Streetworkout-Jam mit Showeinlagen und Wettbewerb für alle Nachwuchs-Freestyler, dazu die passende Musik und erfrischende Getränke. Außerdem gibt es ein Fußballturnier für die Jugend von 12 bis 23 Jahren. Und an der neu installierten GraffitiWand können die Kids unter Anlei-

Foto: N. Tschaikner

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Donnerstag, 14. September 2017

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Harder Mittelalter-Märktle Finsteres Mittelalter zieht am Wochenende wieder in Hard ein Vom morgen Freitag, 15. bis Sonntag 17. September werden sich wieder Mittelalter-Freunde auf dem Festgelände Stedteplatz in Hard einfinden.

Händler aller Art bieten Schmuck aus Handarbeit, Holzspielsachen, Felle, Mandeln, Honig, Met und Beerenweine an, Bögen und Schwerte sowie Gewandungen aus eigener Produktion sind gegen geringes Entgelt ebenfalls zu erwerben. Aber auch das Programm auf der Mittelalter Bühne kann sich

sehen lassen: nicht mehr weg zu denken ist inzwischen das beliebte „Duo Obscurum“ - die zwei sind alte Hasen in der Szene und begeistern mit ihrer Musik und Späßen das Publikum. Auch die Gruppe „La Zag“ aus dem Südtirol ist in der Mittelalter Szene gern gesehen und spielen zwischen den Ständen

obligatorischen Ärmel hoch zu krempeln. Das reicht nicht. Digitalisierung fängt nicht an einem Standort als Modellregion an und hört irgendwo im Nirwana auf. Digitalisierung bedeutet eine komplett neue Gesellschaftsform. Dabei ist nicht gemeint, dass wir von der Agrar- zur Industriegesellschaft hin zur Digitalgesellschaft wechseln. Das stimmt in der Form so nicht. Selbst manch ein landwirtschaftlicher Betrieb ist mittlerweile so vernetzt und digitalisiert, davon können manche Behörden nur träumen. Es wäre auch ein Fehler, wenn die Industrie ihren eigenen digitalen Weg geht, aber im Grunde die Rahmenbedingungen rund um das Eiland Industrie nicht mitzieht. Denn würde hier eine Weggabelung entstehen, dann ist es für die Industrie einfacher neue Standorte dort zu finden, wo die Infrastruktur teilweise schon jetzt einen weitaus größeren Vorsprung hat als in Österreich und/ oder Vorarlberg. Aber ein Land selbst kann nicht sagen - ok, wenn wir die Infrastruktur nicht haben,

dann ziehen wir in ein anderes Gebiet. Die Politik sollte beginnen, sowohl mit der Wirtschaft als auch mit der Industrie, einen Digitalen Masterplan zu entwickeln der alle offenen Fragen beantwortet und somit auch Probleme löst. Es kann durchaus sein, dass ein solcher Masterplan längst in der Schublade liegt, sonst wüsste Minister Mahrer wahrscheinlich nicht, dass noch einige digitale Menüpunkte folgen werden. Das würde aber bedeuten, dass wir nach dem Gruß aus der Küche schon wesentlich mehr von digitalisierten Vorbereitungen spüren müssten. Die digitale Infrastruktur hinkt noch nach und das spüren wir tagtäglich. Wer in Vorarlberg in der Nähe einer Staatsgrenze wohnt, kann ein Lied davon singen. Ständiger Wechsel von Anbietern mit der Gefahr, dass in einem Schweizer Netz die Roaminggebühren ins Unermessliche steigen. Internetverbindungen, die auf dem Vertragspapier andere Geschwindigkeiten versprechen als in realer

Zeit gemessen werden, teilweise weil die veralteten Anschlussleitungen zu den Haushalten den Datenfluss verzögern. Eine Frage wird sich in den nächsten Jahren auch noch auftun. Wer wird all die digitalen Umbrüche fachmännisch begleiten und innovativ weiter umsetzen? Diese Frage bezieht sich auf unsere Kinder, den sogenannten Digital Natives (Menschen, die in einer digitalen Umgebung aufwachsen). Wir als ältere Generation und somit Digital Immigrants (Menschen, die von einer analogen in eine digitale Welt kommen) zeigen der zukünftigen Generation, wie es funktionieren soll? Eigentlich ein Widerspruch. Und ausbildungstechnisch sind Schulen und Hochschulen teilweise noch in der Steinzeit, gerade was das Thema Digitalisierung anbelangt. Wenn das Thema jetzt nicht wirklich ernsthaft angegangen wird, könnte Österreich dort enden, wo die deutsche Autoindustrie mit dem Thema Elektromobilität derzeit steht. Dort hat man es schlicht verschlafen.

Foto: Veranstalter

Morgen Freitag, 15. September werden ab 14 Uhr die Tore geöffnet, Samstag und Sonntag ist der Beginn um 11 Uhr. Der Wegezoll für Erwachsene beträgte 6 Euro die Karte ist mit einem Gutschein vom Palast in Hohenems versehen, den man dort beim Essen einlösen kann. Einen Teil des Platzes werden die Lager aufgebaut. Etwa die Ritterbrüder der Welfen, einer Rittergruppe aus Deutschland, die mit ihren Rittern, Prinzessinnen, Elfen, Knappen und Gesinde ihre Zelte aufschlagen und dort verweilen werden. Ein weiteres Lager wird vom Silva Clan aus Deutschland aufgestellt - diese Lager können immer gerne besucht werden.

originale mittelalterliche Musik. Erstmals in Hard dabei sind die „Orpher, des Teufels Brut“ die mit Dudelsack und Schlagwerk und anderen eigenartigen Instrumenten die Zuschauer in eine andere Zeit versetzen. Die „Fahima Hexen“ mit ihren Tänzen, „Eisenhans“, der stärkste Mann Österreichs mit Kraftakten, das Gauklerduo „Du und Ich“, eine Feuershow mit „Taranis und Zachin“ sowie die Schwertkämpfe der Stuntmangruppe „SHS Herolde“ komplettieren das Programm. Durch das Programm führt wieder der Gaukler „Tomberg von der Heyde“ aus Deutschland. Auch für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt – der „Verein Mittelalter Freizeitfreunde“ freut sich auf euren Besuch. Weitere Infos unter www.mittelalter-veranstaltungen.com (ver)

Mittelalterliche Händler, Schankwirte, Ritter, Gaukler und Gesinde gastieren von Freitag bis Sonntag in Hard.

Kommentar

Digi – was? Vergangene Woche wurde das Land Vorarlberg bei der Eröffnung der Herbstmesse in Dornbirn mit dem WKÖ-Wachstumspreis ausgezeichnet. Überbringer und Laudator war Wirtschaftsminister Harald Mahrer. Der Minister erwähnte in seiner Rede auch den digitalen Umbruch im Land. Gemeint war natürlich nicht nur Vorarlberg, sondern ganz Österreich. Mahrer verglich den derzeitigen Stand der Digitalisierung mit einem Gruß aus der Küche und in den folgenden Jahren würden die Gänge eins bis zehn folgen. Ein motivierter Ausblick, bei dem eines nicht vergessen werden darf: Sollte dieses Ziel auch weit nach dem Wahlkampf bestehen, dann muss sich Österreich wesentlich mehr anstrengen als nur die

Christian Marold christian.marold @rzg.at


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Foto: Gemeinde Lauterach

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Herbstmarkt in Lauterach Heute Donnerstag, 14. September, geht es mit dem Herbstmarkt am Montfortplatz weiter. Wir wechseln wieder in den Nachmittag und bieten ab 14 Uhr alles an, was der Herbst bereithält. Vielleicht bringt Evi Witzemann schon die ersten Äpfel, Peter Dietrich auf jeden Fall ein „bsundriges Schnäpsle“ und Richard Dietrich seine Kostbarkeiten aus dem Lauteracher Ried. Horst Bichlmair bringt frischen Fisch vom Bodensee und bietet wieder seine leckeren Fischbrötchen an. Passend dazu besucht uns wieder einmal der „Shanty Chor Überlingen“ und bringt ab 16 Uhr frische Seemansluft direkt nach Lauterach. Und auch das Lauteracher Mobilitätsteam ist wieder aktiv. Die ÖBB informiert über den Fahrplanwechsel und die neue Benutzeroberfläche der Bahnhof Ticketautomaten. Der Markt findet bei jeder Witterung statt. (red)


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21,7 Prozent Lohnunterschied! Equal Pay Day: Auer fordert Gehaltstransparenzgesetz

Vorarlberg bleibt Schlusslicht Besonders bedauerlich sei, dass Vorarlberg beim Equal Play Day im Bundesländervergleich mit knapp 30 Prozent Lohnunterschied wie in den vergangenen Jahren wieder den letzten Platz einnehme, kritisiert die

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer AK-Vizepräsidentin. Manuela Auer weiter: „Diese klare Benachteiligung von Frauen zeigt

leider auch den Stellenwert von Frauen in der Wirtschaft.“ Die einzige Konsequenz, die bestehenden Lohnunterschiede abzubauen, sei - zusätzlich zu den bestehenden Einkommensberichten für größere Betriebe - ein Lohntransparenzgesetz. Manuela Auer: „Wer Veränderungen und gerechte Einkommensverteilung in den Betrieben durchsetzen will, muss zuerst für Transparenz sorgen. Solange geschlechterspezifische Einkommensunterschiede verschleiert werden, kann man sich auch nicht dagegen wehren. Eine innerbetriebliche Offenlegung aller Gehälter würde Arbeitnehmerinnen helfen, am Verhandlungstisch besser zu argumentieren.“ Mindestlohn von 1.500 Euro ein wichtiger Schritt Dennoch brauche es weitere Maßnahmen, um die Gleichstellung von Frauen und Männern

in der Arbeitswelt zu erreichen. Auer: „Wer mehr verdient, erhält später auch eine höhere Pension. Daher brauchen wir Regelungen, die es Frauen ermöglichen, eine Vollzeitbeschäftigung anzunehmen. Mit dem Mindestlohn von 1.500 Euro ist ein erster, wichtiger Schritt, getan. Über 290.000 Beschäftigte profitieren davon. 1.700 Euro sollen bald folgen. Wir brauchen jedoch auch Kinderbetreuungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, die beiden Elternteilen eine Vollzeitbeschäftigung ermöglichen. Desweiteren einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für jedes Kind ab dem 1. Lebensjahr.“ Der laufende Wahlkampf sei eine gute Gelegenheit, die Parteien und Wahlprogramme auf diese wichtigen gesellschaftspolitischen Fragen zu überprüfen und auch entsprechend einzufordern, so Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Petra Rainer

Statistisch gesehen arbeiten Frauen in einer Vollzeitbeschäftigung im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen ab diesem Samstag, 16. September, bis zum Jahresende gratis. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Im österreichischen Durchschnitt „verliert“ eine Frau durch die ungleiche Bezahlung pro Jahr rund 10.900 Euro. Auf zehn Jahre gerechnet sind das mehr als 100.000 Euro! Diese Ungerechtigkeit kommt auch deswegen zustande, weil viele Frauen gar nicht wissen, dass ihre männlichen Kollegen - trotz gleichwertiger Ausbildung oder Tätigkeit - mehr verdienen.“

Hannes Ludescher im vorarlberg museum Nach der erfolgreichen Herbert Albrecht-Ausstellung mit 8.700 Besuchern zieht ein weiterer Vorarlberger Künstler mit seinen Werken ins Atrium des vorarlberg museums ein. Hannes Ludescher (geb. 1946) setzt sich seit seinen Anfängen als freischaffender Künstler mit Wasser und Stein auseinander. Er fertigt aus Holz, Papier und Farbe maßstäbliche Vergrößerungen von Steinen, die er bei seinen Wanderungen findet. Im über 20 Meter hohen Atrium schweben die Skulpturen über einer Serie von Wasserlandschaften. Hannes Ludescher. „Über dem Wasser die Steine“ feiert am morgen Freitag, 15. September um 17 Uhr Vernissage mit Beiträgen von Cornelia Mathis-Rothmund (vm) und Hadwig Kraeutler (Museologin Wien/Dornbirn) sowie der Uraufführung von Wolfgang W. Lindners „Über dem Wasser die Steine“. (rj)


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Räume für alle oder eher für niemanden? Am Wochenende fand eine Benefiz-Veranstaltung im Magazin 4 statt. Die Band „Eight Balls“ spielte zugunsten der Kinderkrebshilfe und die Stadt – die Organisatoren wandten sich direkt an Bürgermeister Linhart – stellte die Räumlichkeiten exklusive Putzdienst kostenlos zur Verfügung, was ein netter Zug ist. Hellhörig wurde ich allerdings, als mir ein Gast erzählte, die Räumlichkeiten stünden in Zukunft nicht mehr für „private Feste“ zur Verfügung. Jetzt weiß ich zwar nicht, ob die Stadt mittlerweile derart im Geld schwimmt, dass sie auf solcherlei Einnahmen verzichten kann und will – schade ist das allemal, denn sowohl mein 50. Geburtstag als auch die Hochzeitsfeier meiner Schwester fanden ebendort statt und waren durchaus gelungene Feierlichkeiten. Völlig unklar ist mir auch, wofür sich diese Räumlichkeiten ansonsten eignen, wenn nicht für Feste. Immerhin hat man ja auf Kosten der Steuerzahler anno dazumal eine Bar und eine Küche errichtet, was nicht darauf schließen ließ, dass hier ausschließlich Seminare oder Ausstellungen stattfinden sollen. Und das neue Konzept, das Bgm. Linhart, Stadtrat Rauth und Kulturamtsleiterin Dieing unlängst präsentierten, lautete ja „wir wollen Raum für alle und nicht nur für eine Elite schaffen“. Diese „alle“ gibt es bisher aber (wie auch irgendwelche „Eliten“) nicht. Weder in den Ausstellungsräumen im zweiten Stock noch im Cafe-ähnlichen Erdgeschoss, von welchem hier die Rede ist, tummeln sich Menschen, findet Kunst und/ oder Party statt oder wird wie immer geartete Geselligkeit gepflegt. Das mag ja vielleicht noch kommen, aber bislang sind die Räumlichkeiten vor allem eines: tot. Wenn jetzt auch noch „Privaten“ der Zugang verweigert wird, ist dies wahrlich keine Belebungs-Maßnahme. Ganz im Gegenteil: viel Geld und Raum für nichts. Aber vielleicht gehört ja auch das zur „Neuorientierung“...

Gemeinschaftshaus Lochau Firstfeier beim Lochauer Gemeinschaftshaus: Der Rohbau steht Zehn Monate nach dem feierlichen Spatenstich wurden die Rohbauarbeiten für den Neubau des Gemeinschaftshauses im Lochauer Ortszentrum mit der Firstfeier am 24. August erfolgreich abgeschlossen. Bürgermeister Michael Simma konnte unter den Gästen im Besonderen die Architekten Helmut Kuess und Manfred Koller als Sieger des Architekturwettbewerbes, die Projektbegleiter Michael Hassler (ÖBA) und Günter Bader (Bauamt der Gemeinde) sowie die Handwerker der verschiedenen bauausführenden Firmen begrüßen. Dazu die künftigen Mitnutzer – „Sparkasse Bregenz“ mit Martin Jäger, Volkmar Schöfflinger und Martin Sinz samt dem Team der Filiale Lochau, „Polizei Lochau“ mit Gerhard Ellensohn und René Hubert von der Landespolizeidirektion sowie den Beamten des örtlichen Stützpunktes und die praktische Ärztin Sylvia Stuckenberg. Mit dabei zahlreiche Gemeindevertreter, die Mitarbeiter von Gemeindeverwaltung und Wirtschaftshof sowie die Nachbarn. Dank dem sehr guten Baufortschritt kann der Neubau im Frühjahr 2018 bezogen werden. Arbeiten gehen voran Der Rohbau steht, die Tiefgaragendecke wurde geschlossen, und so ist nun auch der neue, großzügig angelegte Dorfplatz vor dem Haupteingang ins Gemeinschaftshaus gut sichtbar. Direkt an der Straße befindet sich die neue überdachte Bushaltestelle mit integrierten Fahrradabstellplätzen und einem Zugang zur Tiefgarage. Ende Juni sind die weiteren Vergaben für die Gewerke Fertigteilfassade, Schwarzdecker- und Spenglerarbeiten sowie Fenster und Automatiktüren erfolgt. Nach Abschluss sämtlicher Baumeisterarbeiten wurde das ganze Objekt für die weiteren Fassadenund Dacharbeiten eingerüstet. So werden nun zwischen den Betondecken und den Pfeilern die einzelnen Fassadenelemente aus Holz eingebaut, auf dem Dach kommt eine Photovoltaikanlage zur Ausführung.

Foto: Gemeinde Lochau

Stadtgeflüster

Bau mit Perspektiven: Der Firstbaum wurde aufgezogen.

Computer-Animation des neuen Lochauer Gemeinschaftshauses. Verteilung der Räume Der Rohbau lässt bereits die künftige Gebäudestruktur samt der Inneneinteilung gut erkennen. Im Erdgeschoss bekommen auf der rechten Seite der „Bürgerservice“ der Gemeindeverwaltung und der Ambulante Betreuungsdienst Leiblachtal ihre Räumlichkeiten, die Bankfiliale der Sparkasse Bre-

genz bezieht den linken Teil. Eine Stiege führt hinauf ins erste Obergeschoß, wo sich die Büros für die Gemeindeverwaltung samt dem Sitzungssaal für die Gemeindevertretung befinden. Ins zweite, seitlich etwas abgesetzte Obergeschoß zieht der Polizeistützpunkt Lochau ein, darüber finden die Arztpraxen ihren Platz. (rj)


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Meisterkonzerte: neuer Service Anreise-Erleichterungen und Konzert-Einführungen zum Besuch gelten gekaufte Einzelkarten aller Vorverkaufsstellen, online bestellte und ausgedruckte Buchungsbestätigungen sowie Abotickets der Bregenzer Meisterkonzerte in Verbindung mit der Abo-Übersichtskarte.

So hat die e5-Stadt Bregenz ihrem ökologischen Portfolio ein weiteres Qualitätsmerkmal hinzugefügt. Besucher/innen von Konzertveranstaltungen der Bregenzer Meisterkonzerte in der Saison 2017/18 kommen innerhalb des Verbundgebietes des Verkehrsverbundes Vorarlberg zu Freifahrttickets. Das heißt: In Bahn, Land- und Stadtbussen werden im Zusammenhang mit Konzertbesuchen Eintrittskarten bzw. Abonnementkarten für die Hin- und Rückfahrt akzeptiert. Dies gilt innerhalb Vorarlbergs und im Bahnverkehr von und zu den Grenzbahnhöfen Buchs, St. Margrethen, Lindau und St. Anton am Arlberg. Als Fahrscheine

Karten nun erhältlich Der neue Service ermöglicht den Gästen eine entspannte An- bzw. Abreise. Die lästige Parkplatzsuche gehört der Vergangenheit an. Kulturgenuss und eine komfortable, umweltfreundliche An- und Abreise mit Bus und Bahn sind eine ideale Kombination für das Bregenzer Meisterkonzert-Publikum. Auch die Garderobengebühren und Abendprogrammbroschüren inkludieren künftig eine Neuerung. 2017/18 werden erstmals auch Konzerteinführungen angeboten. Sie finden jeweils

um 19 Uhr im Saal Propter Homines im Festspielhaus statt. Der Vorverkauf für alle Bregenzer Meisterkonzerte der neuen Saison startet am Montag, 11. September in der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH. (rj)

Foto: Veranstlater

Die Bregenzer Meisterkonzerte 2017/18 warten nicht nur mit spannenden Klangkörpern sowie außergewöhnlichen Solistinnen und Solisten auf, es gibt auch beim Publikumsservice Neuerungen für die Gäste.

Einer der Highlights der Saison 2017/18 der Bregenzer Meisterkonzerte ist Lucas Debargue

SOV: Korsten tritt zurück Weitere Zusammenarbeit gesichert; Nachbesetzung noch nicht geklärt Gérard Korsten legt seine Funktion als Chefdirigent des Symphonieorchester Vorarlberg zum Ende der aktuellen Saison zurück. Der 57-Jährige bleibt dem Orchester verbunden: er wird auch künftig jedes Jahr ein Abokonzert dirigieren.

Foto: Veranstalter

Seit 2005 ist Gérard Korsten bereits Chefdirigent des Sympho-

„Nach so vielen Jahren tun dem Orchester neue Impulse gut“: Chefdirigent Gérard Korsten tritt mit Ende der Saison zurück.

nieorchesters Vorarlberg. Nach dem Ende der Saison wird er diese Funktion im Sommer 2018 abgeben. Er stand dann 13 Saisonen lang regelmäßig am Pult des Symphonieorchesters. „Ich habe das Gefühl, dass dem Orchester nach einer so langen Zeit jetzt neue Impulse guttun“, begründet Korsten seinen Entschluss. Er blicke dankbar auf die enge Zusammenarbeit zurück: „Das Orchester hat sich unglaublich positiv entwickelt und auch ich hatte hier die Möglichkeit, viele unterschiedliche Programme zu dirigieren und mich als Dirigent weiterzuentwickeln.“ Präsident Manfred Schnetzer und Geschäftsführer Thomas Heißbauer danken Korsten gemeinsam für seinen langjährigen Einsatz. „Gérards Energie und seine Freude an der Arbeit haben auf das ganze Orchester ausgestrahlt“, schildert Heißbauer. „Er hat das Orchester mit seiner Persönlichkeit und seinem künstlerischen Verständnis geprägt.“

Weitere Zusammenarbeit Korsten bleibt dem Symphonieorchester Vorarlberg aber auch in Zukunft erhalten. Er wird weiterhin ein Abokonzert pro Jahr leiten – als Chefdirigent waren es zuletzt drei Abokonzerte pro Jahr. „Über diese weitere Zusammenarbeit freuen wir uns sehr“, betont Präsident Schnetzer. „Darin kommt auch die enge Verbundenheit von Gérard Korsten und unserem Orchester zum Ausdruck.“ Für die Nachbesetzung werde sich das Orchester „bewusst Zeit nehmen“, kündigt Geschäftsführer Heißbauer an. „Wir werden in nächster Zeit Gespräche führen, und schauen, wer wirklich gut zu uns und unserem Anforderungsprofil passt“, schildert Heißbauer. In den vergangenen Jahren habe das Orchester mit vielen interessanten Persönlichkeiten zusammengearbeitet, es gebe darüber hinaus aber einige weitere Kandidaten. Weitere Infos unter www.sov.at (rj)


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Hört... Hört... Ein Benefiz-Event der besonderen Art fand vergangenen Samstag im Bregenzer Magazin4 statt - die Blues/Rock-Band „Eight Balls“ luden Freunde und Fans zu „Eight Balls goes Bach“ in den Kulturtempel - und spendeten alle Einnahmen der Kinderkrebshilfe Tirol und Vorarlberg.

Spaß, Blues und 3000 Euro für Kinderkrebshilfe

Geplant, getan: neben den „Eight Balls“ – Gitarrist Elmar Bösch, Bassist Andi Scheiner, Drummer Pit Martinelli und Keyboarderin Pia Sutr – setzten sich viele andere für die gute Sache ein. Etwa Andrea Balbi und Manuela Lederer, die

Foto: Udo Mittelberger

Vor allem für Leadsänger Michael „Sutti“ Sutter war der Event eine Herzensangelegenheit und so überzeugte er nicht nur seine Bandkollegen, sondern auch zahlreiche Sponsoren und Freunde, sich für die Kinderkrebshilfe zu engagieren.

„Eight Balls“-Sänger und Organisator des Benefiz-Konzertes Michael „Sutti“ Sutter und Band in ihrem Element.

das Know-how aus ihrem „Neptun“ ins Magazin transformierten und den Sektempfang, die Gastronomie sowie klassisches Buffett (Roastbeef und Thunfisch!) organisierten. Brigitte Wilfing von der Kinderkrebshilfe und Jugendstadträtin Veronika Marte (die Stadt stellte das Magazin kostenlos zur Verfügung) bedankten sich bei den Mithelfern, ehe die „Eight Balls“ ihr bewährtes Programm aus Blues-, Rock- und Soulelementen zum Besten gaben, was einige auch zu einem Tänzchen anregte. Neben zahlreichen Gästen, die auch bei der amerikanischen Versteigerung eines mannsgroßen Hundes (gesponsert von Suttis Ziehtochter Kikki) kräftig mitboten wie Andreas Rosenberg, Bar-Königin Helga Pitriol, Goldkehlchen Maria Jäger, Fatih Karabiyek (Bechter) und Thomas Giwieser, fanden sich auch Sponsoren ein, die von sich aus den Event unterstützten, darunter Immobilien-Profi Donald Gebhardt, Rechtsanwalt Sascha Lumper und Versicherungs-Guru Alexander Wiedl. Einer der Höhepunkte des Abends, der fast 3000 Euro für die Kinderkrebshilfe einbrachte, war eine Saxophoneinlage von Andreas Gabriel, der nicht nur als Gestalter der Event-Werbemittel, sondern auch als Saxophonist sein Können unter Beweis stellte. Chapeau! (rj)

Brigitte Wilfing (Kinderkrebshilfe Tirol & Vorarlberg) und Jugend-Stadträtin Veronika Marte (r.) hielten die Ansprachen.

Seebrünzler Sit Montag bin i weniger dar Seebrünzler, sondern eher da Hallabad-Brünzler. Feierten „ihren“ Sutti: Pierre, Kikki und Daniela (v.l.)


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Foto: Helene Binet

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KUB-Ausstellungseröffnung am Freitag Dear to Me – unter diesem Titel eröffnet am kommenden Freitag die Ausstellung von Peter Zumthor im Kunsthaus Bregenz. Das KUB ist ein besonderer Ort: Seine Atmosphäre macht wachsam, sie öffnet Augen, Ohren und Poren. Der Pritzker-Preisträger entschloss sich, keine Ausstellung im gewöhnlichen Sinne einzurichten, sondern Denk-, Schau- und Hörkästen seiner künstlerischen Vorlieben und Inspirationen zu verwirklichen: Dear to Me – was ihm lieb ist. Das Kunsthaus Bregenz wird somit für die Ausstellungsdauer vom 16. September bis zum 7. Januar auch zum Austragungsort für über 160 Veranstaltungen. Auf dem Programm stehen Lesungen, Konzerte, Dialoge und Vorträge. Ein im Kunsthaus Bregenz erhältliches Programmbuch dient als Wegweiser durch das umfangreiche Angebot. Aufgrund der Vielzahl an Veranstaltungen ist der Zumthor-Pass als Spezial erhältlich. Er berechtigt zur Teilnahme an allen Literatur- und Musik-Veranstaltungen sowie an allen von Peter Zumthor geführten Gesprächen im Rahmen der Ausstellung Dear to Me. Weitere Infos unter www.kunsthaus-bregenz.at (rj)


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FPÖ bringt Fairness FPÖ-Landesspitzenkandidat zur Nationalratswahl Reinhard Bösch im Gespräch Die FPÖ wirft der rot-schwarzen Bundesregierung vor, in Österreich eine „Fairness-Krise“ ausgelöst zu haben. Was genau ist für Sie unfair in unserem Land? Bösch: „Unfair ist die hohe Steuerbelastung, unter der die Österreicher zu leiden haben. Die SPÖVP-Bundesregierung verspricht

FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: Wer Veränderung möchte, muss FPÖ wählen!

zwar vor jeder Wahl Steuersenkungen – nach der Wahl passiert aber immer genau das Gegenteil! Wir haben heute eine der höchsten Steuer- und Abgabenquote in der gesamten EU. Das werden wir Freiheitliche ändern. Die Wirtschaft und die Arbeitnehmer gehören endlich entlastet. Unfair ist auch, was im Pensionsbereich abläuft. Das Festhalten an ungerechten Pensionsprivilegien, Besserstellungen und Luxuspensionen ist endlich zu beenden. Im Gegenzug muss die Mindestpension auf 1.200 Euro erhöht werden. Wir geben den Leuten das zurück, was ihnen Rot und Schwarz genommen haben.“

„Asylanten kassieren Mindestsicherung, Pensionisten werden abgespeist“

Auch die Geldzahlungen an Asylanten im Rahmen der Mindestsicherung sehen Sie kritisch. Bösch: „Ja sicher, denn diese Zahlungen haben mit Fairness auch nichts zu tun. Solche, die jahrzehntelang eingezahlt haben, werden oft mit einer Mini-Pension von gerade einmal 950 Euro abgespeist. Aber solche, die neu zu uns kommen und keinen Cent in das System eingezahlt haben, bekommen oft deutlich mehr an Mindestsicherung. So zeigen uns aktuelle Zahlen, dass im schwarz-grün regierten Vorarlberg Flüchtlinge im Durchschnitt fast 1.400 Euro je Haushalt an Mindestsicherung erhalten. Mehr als 350 von ihnen erhalten sogar eine Mindestsicherung in Höhe von mehr als 1.500 Euro. Das ist unfair! Wir Freiheitliche wollen das ändern. Die Österreicher verdienen endlich Fairness.“

„Nur starke FPÖ kann Fortsetzung von SPÖVP-Koalition verhindern“ Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass es in diesen Bereichen nach der Wahl zu einer Kursänderung kommt? Bösch: „Leider gibt es schon wieder ganz klare Anzeichen für eine erneute SPÖ/ÖVP- oder ÖVP/ SPÖ-Regierung nach der Wahl. Damit droht die Fortsetzung von Streit, Stillstand und Fairness-Krise. Das wäre katastrophal für unser Land. Nur ein starkes Wahlergebnis für die FPÖ kann diesen schwarz-roten Planspielen einen Strich durch die Rechnung machen. Und eines ist klar: eine echte Veränderung wird es nur mit einer starken FPÖ geben.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Der „Herr Karl“ ist im Ländle Ernst Konarek mit Qualtingers Stück zu Gast im Theater Kosmos

„Der Herr Karl“ erzählt seine Lebensgeschichte, während er bei der Arbeit im Lager eines Feinkostgeschäftes sitzt. Dabei entpuppt er sich zunehmend als opportunistischer Mitläufer aus dem kleinbürgerlichen Milieu, der sich im wechselhaften Gang der österreichischen Geschichte vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Ende der Besatzungszeit in den 1950er Jahren durchs Leben manövriert hat. Österreich opportun Auf den ersten Blick lässt sich der Herr Karl als typischer Wiener, „katholisch“ und „freiheits-

liebend“, als ewiger Raunzer charakterisieren. Doch nach und nach erkennt man den Opportunisten, der sich hinter dieser Fassade der Gemütlichkeit verbirgt. Der Egoismus zieht sich durch sein gesamtes Leben. Er sieht sich als „Mann von Welt“, doch er entlarvt sich selbst immer wieder als skrupelloser Profiteur, Drückeberger und angepasster Mitläufer, der keine Gelegenheit auslässt, sich auf Kosten anderer Vorteile zu verschaffen. Der „Herr Karl“ ist der bisher einzige ehrliche Versuch einer österreichischen Vergangenheitsbewältigung. Das ist jetzt 56 Jahre her. „Ein ganzes Volk schreit: AU!“ schrieb nach der Premiere 1961 eine Wiener Tageszeitung. Aber es wurde weitergelogen, verdrängt, Mozartkugelrausch, Heurigenromantik in Bundesplüschpräsidialkanzleien - und so feiert der „Herr Karl“ noch immer fröhliche Urständ… Schaun Sie rein und lernen Sie‘s

Gruseln vor den Abgründen im goldenen Wienerherz. Kottan und Preise Ernst Konarek - als Absolvent des Max-Reinhardt-Seminars ist er auf zahlreichen Bühnen beheimatet. Filmische Berühmtheit erlangte er als Unterweltler Horak in der Kultserie „Kottan ermittelt“. Für sein Stück über den Konflikt der Israelis in Gaza „Ich werde nicht hassen“ erhielt er 2016 den Monika-Bleibtreu-Preis für das beste Drama. Das Gastspiel findet am Samstag um 20 Uhr im Theater Kosmos statt; Eintritt 19/16 Euro. Karten unter www.theaterkosmos.at oder office@theaterkosmos.at. Sowie bei ländle-ticket. (rj)

Der vor allem aus „Kottan ermittelt“ bekannte Ernst Konarek spielt am Samstag im Theater Kosmos den „Herr Karl“.

Foto: Theater Kosmos

Einer der beliebtesten Schauspieler Österreichs spielt eines der umstrittensten Stücke der Alpenrepublik: Ernst Konarek ist am kommenden Samstag, 16. September in Qualtingers unvergleichlichem „Der Herr Karl“ im Theater Kosmos zu Gast.


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Bodensee-Palmen – Saisonabverkauf!! Freitag und Samstag 15./16. September 10 bis 14 Uhr Mit den winterharten Palmen und Olivenbäumen der Firma Bodensee-Palmen holen Sie sich mediterranes Flair nach Hause. Marcus Schwark von Bodensee-Palmen hat sich auf winterharte Palmen und Olivenbäume spezialisiert. Auf seiner großen Ausstellungsfläche in Schwarzach neben der Firma Böhler Josef Forst- und Gartentechnik stehen wunderschöne alte knorrige Olivenbäume, robuste winterharte Palmen, alte Weinreben sowie Barrique-Ei-

chenfässer und hochwertige Ziertöpfe unterschiedlicher Art und Größe. Jede einzelne dieser mediterranen Pflanzen wurde von Marcus Schwark persönlich in Spanien ausgesucht! Die Kunden von Bodensee-Palmen stellen hohe Ansprüche an Qualität, welche durch Direktimport von ausgewählten Züchtern gewährleistet ist. Zudem zeichnet sich Bodensee-Palmen durch jahrelange Erfahrung, ausgezeichneten Service, kompetente Beratung, sehr gute Erreichbarkeit und prompte Lieferung aus. Winterharte Palmen und Olivenbäume, Barrique-Eichenfässer und Weinreben zu sensationellen Schnäppchenpreisen! Lassen Sie sich von wunderbaren Pflanzen zu Top-Preisen überraschen und werden Sie ebenfalls ein äußerst zufriedener Kunde! (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Marcus Schwark

Bodensee-Palmen Marcus Schwark Hofsteigstraße 75 (neben Fa. Böhler Josef Forstund Gartentechnik) 6858 Schwarzach Tel: 0650 4159043 www.bodensee-palmen.at

Da rauchen die grünen Köpfe Die ambitionierten Steuerpläne von Außenminister Sebastian Kurz sprengen offensichtlich die Vorstellungskraft grüner Spitzenpolitiker. „Ich kann schon nachvollziehen, dass es für manchen Grünen schwer vorstellbar ist, dass eine politische Bewegung das Ziel ausgibt, die Steuerbelastung für die Menschen deutlich zu senken. Grüne Wirtschaftsprogramme zeichnen sich ja gerade dadurch aus, ständig neue Steuern zu erfinden!“, kommentiert VP-Nationalrat Norbert Sieber aktuelle Aussagen grüner Spitzenrepräsentanten. 
Als schlechten Stil brandmarkt Sieber jedoch die verbalen Verunglimpfungen des neuen Wirtschaftsprogramms der Volkspartei: „Konstruktive Kritik ist in einem demokratischen Diskurs notwendig, bei rhetorischen Untergriffen sage ich jedoch entschieden NEIN!“ Grüne wären gut beraten, Bürgerinnen und Bürger zu entlasten Sieber empfiehlt den politischen Mitbewerbern die intensive Lektüre des neuen Wirtschaftsprogrammes, weil es eindrucksvoll darstellt, wie die leistungsbereiten Menschen in Österreich in Zukunft mehr Geld zum Leben haben könnten: „Es kann doch

nicht das Ziel einer Partei sein, die Menschen – bei einer der höchsten Steuerquoten Europas – immer weiter zu belasten. Wir brauchen hier einen Perspektivenwechsel mit dem klaren Ziel einer Trendwende bei der Steuerbelastung. Ich bin mir bewusst, dass bringt manchen grünen Kopf ideologisch zum Rauchen. Aber im Sinne der arbeitenden Bevölkerung ist eine solche Zielsetzung notwendig, weil sie auch mehr Gerechtigkeit schafft“, so Sieber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-NR Norbert Sieber: „Wir brauchen einen Perspektivenwechsel mit dem klaren Ziel einer Trendwende bei der Steuerbelastung!“


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Gemeinsam für eine gute Zukunft! Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat Vergangene Woche läuteten die Grünen mit Vorarlbergs Spitzenkandidat und Bildungssprecher Dr. Harald Walser ihren offiziellen Wahlkampf-Auftakt in Vorarlberg ein. Dabei betonten sie: Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat. Für die beste Bildung der Kinder, für Klimaschutz , für soziale Gerechtigkeit. „Harald Walser ist der Vater der Bildungsreform. Er ist Vorarlbergs starke Stimme in Wien, für die beste Bildung der Kinder. Wir brauchen daher Harald Walser im nächsten Nationalrat. Wer das will, muss Grün wählen“, betonte Landessprecher Johannes Rauch. Rund 25.000 Stimmen seien erforderlich, damit Harald Walser in den nächsten Nationalrat einziehen kann. „Jede Stimme zählt!“, so Rauch. Walser genieße als Bildungssprecher höchstes Ansehen über Parteigrenzen hinweg.

62 2/128 Internorm

Deine Stimme in Wien: Für die beste Bildung der Kinder „Wir Grüne sind bei der Bildungsreform hartnäckig geblieben und haben die jahrzehntelange Bildungsblockade durchbrochen. Wir haben erreicht, dass die Modellregion Gemeinsame Schule in Vorarlberg eingeführt werden kann. Jetzt geht es um die Umsetzung“, so Walser vor dem Restaurant Moritz in Hohenems. „Dieses Gebäude beherbergt die ehemalige jüdische Schule, wo bereits im 19. Jahrhundert modernste Unterrichtsmethoden angewendet wurden. Diese lange Tradition der Reformen werden wir fortsetzen“, so Walser. Deine Stimme in Wien: Für Klimaschutz, für eine intakte Natur Auch für den Klimaschutz, für den Erhalt der intakten Natur, brauche es starke Grüne im Nationalrat. „Wenn es uns ein Anliegen ist, unseren Kindern eine Welt zu

hinterlassen, auf der man leben kann, müssen wir jetzt den Klimaschutz endlich ernst nehmen. Hier sind wir Grüne die treibende Kraft. In Vorarlberg haben wir die vergangenen Jahre die Öffentlichen Verkehrsmittel und die Fahrradinfrastruktur massiv ausgebaut. Das ist nicht nur nett, sondern ein wesentlicher Baustein für den Klimaschutz“, betont Rauch. Deine Stimme in Wien: für die Sicherung des Sozialen Netzes Mehr denn je brauche es eine starke Stimme für die Erhaltung des sozialen Netzes. „Wir Grüne wollen den Sozialstaat sichern, den Garant für sozialen Frieden. Wir arbeiten daran, dass die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich wieder geschlossen wird. Mit einer gerechten Umverteilung und der Schließung der Steuerlücken für Konzerne“, ergänzt die Spitzenkandidatin vom Wahlkreis Nord, Grünen-

Bildungsstadträtin in Hohenems, Patricia Tschallener. „Es braucht jetzt Politik mit Herz, Hirn und Haltung. Dafür stehen wir Grüne. Dafür werden wir kämpfen. Als Großvater mache ich auch Politik für meinen Enkel. Für einen Planeten, auf dem er leben kann, für eine Schule, die faire Chancen für alle bietet und für eine Gesellschaft, die gerecht ist“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)

Grünen-Bildungssprecher Dr. Harald Walser ist startklar für den Wahlkampf in Vorarlberg.


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Österreicher verdienen Fairness Die FPÖ gibt den Menschen das zurück, was ihnen SPÖ und ÖVP genommen haben „In Österreich ist vieles unfair. Angefangen bei der höchsten Steuerbelastung bei einem aufgeblähten Staatsapparat, über eine Einschränkung aller Freiheitsräume durch Überregulierung, bis hin zu einer Umverteilung von Sozialleistungen an Nicht-Österreicher“, zeigt der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat auf. Rot-Schwarz hat Fairness-Krise ausgelöst Er bezeichnet diese Situation als „Fairness-Krise“, die vor allem durch eine rot-schwarze Chaosregierung in den letzten Jahren verursacht worden sei. „Dieser dramatischen Entwicklung gilt es am 15. Oktober endlich ein Ende zu setzen“, so Koschat. „Die Österreicher haben genug gelitten unter dieser Regierung. Die FPÖ gibt den Menschen das zurück, was ihnen SPÖ und ÖVP in den letzten Jahren genommen haben“,

stellt der freiheitliche Kammerrat fest. Nur die FPÖ sei der Garant dafür, dass endlich Fairness, Fortschritt, Freiheit und Sicherheit in Österreich sichergestellt werde. SPÖ und ÖVP betreiben eine „Volksverdummung“ Koschat verweist in diesem Zusammenhang auf die klaren Vorschläge der FPÖ zu längst fälligen Reformen für unsere Wirtschaft und den heimischen Arbeitsmarkt. So müsse es endlich zu einer Steuersenkung kommen. Wörtlich als „Volksverdummung“ bezeichnet er den Umstand, dass nun kurz vor der Wahl plötzlich

KR Michael Koschat: Am 15. Oktober FPÖ wählen!

auch Rote und Schwarze Steuersenkungen fordern würden. „Diese Parteien waren jahrelang in der Regierung und hätten genügend Zeit gehabt, die Österreicher zu entlasten. Gemacht haben sie das Gegenteil“, betont der Arbeitnehmervertreter. Kern und Kurz würden jetzt wieder das Blaue vom Himmel versprechen. „Nach der Wahl folgt dann einmal mehr die große Ernüchterung und die Österreicher werden weiter zur Kasse gebeten“, so Koschat. Echte Veränderung gibt es nur mit der FPÖ Eine echte Veränderung könne es deshalb nur mit einer starken FPÖ in der Regierung geben. „Wer freiheitliche Politik will, der muss auch FPÖ wählen. Alles andere – ob Kern oder Kurz – sind nichts als Mogelpackungen“, gibt der freiheitliche Arbeitnehmervertreter zu bedenken. (Entgeltliche Einschaltung)


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Kandidierende Parteien bei der Nationalratswahl 2017 Noch fünf Wochen bis zur Nationalratswahl. Die Regionalzeitungen versuchen für Sie wichtige Fragen bis zur Wahl zu beantworten. Welche Parteien oder Listen treten bei der Nationalratswahl 2017 an? Liste Parteibezeichnung

WAHL 2017

1

Sozialdemokratische Partei Österreichs

SPÖ

2

Liste Sebastian Kurz - die neue Volkspartei

ÖVP

3

Freiheitliche Partei Österreichs

FPÖ

4

Die Grünen - Die Grüne Alternative

5

NEOS - Das Neue Österreich gemeinsam mit Irmgard Griss, Bürgerinnen und Bürger für Freiheit und Verantwortung

GRÜNE

NEOS

6

Liste Peter Pilz

PILZ

7

Liste Roland Düringer - Meine Stimme GILT

GILT

8

Freie Liste Österreich & FPS Liste Dr. Karl Schnell

FLÖ

9

Kommunistische Partei Österreichs und Plattform Plus - offene Liste

KPÖ

10

Männerpartei - für ein faires Miteinander

11

NBZ - Neue Bewegung für die Zukunft

NBZ

12

Christliche Partei Österreichs

CPÖ

13

Die Weißen - Das Recht geht vom Volk aus. Wir alle entscheiden in Österreich. Die Volksbewegung. WEIßE

M


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Doppel-Feier für Reinhard Lässer 66. Geburtstag, 40-jähriges Messejubiläum und „langsamer Rückzug“

Der Wirt mit Leib und Seele lud ins Wirtschaftszelt der Dornbirner Messe ein, um sein 40-jähriges Jubiläum gebührend zu feiern. Der Gastronom blickt nach 50 Jahren auf ein bewegtes Leben in der Gastro-Szene zurück. Nach 18 Jahren Leitung der Interspar Gastronomie Vorarlberg, 23 Jahren Hofsteigsaal-Bewirtung, 25 Jahren Gastronomie im Landhaus und Gründung der Ländlegastronomie schließt sich der

Kreis wieder auf der Dornbirner Messe. Denn vor 40 Jahren hat er als Gastronomiechef des Wirtschaftszelts auf der Dornbirner Messe seine Karriere gestartet. Lässer: „Besonders dankbar bin ich meiner Frau Susanna, die mir bei all meinen Tätigkeiten immer den Rücken gestärkt hat.“ Weltenbummler Lässer begab sich als Koch und Patissier auf Weltreise – er bereiste 66 verschiedene Länder auf fünf Kontinenten. Der weitgereiste Gastronom möchte es nun nach dem Motto „mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“ etwas ruhiger angehen lassen und vermehrt seinen Freizeitaktivitäten und ebenso seinen Enkeln Moritz und Luis widmen. Wandern – besonders auf den Pfänder – Brennholz machen und Jeep fahren gehören in Zukunft ebenfalls vermehrt zu seinem täglichen Programm. Reinhard Lässer lud am Donnerstag

Foto: Land Vorarlberg

Reinhard Lässer feiert im Alter von 66 Jahren sein 40-jähriges Messejubiläum und feierte beide Jubiläen am Donnerstag, den 7. September, im Wirtschaftszelt auf der Dornbirner Messe. Der Gastronom aus Leidenschaft möchte sich nach und nach aus dem operativen Geschäft zurückziehen, wird seinen Geschäftsführern aber auch in Zukunft beratend und unterstützend zur Seite stehen.

Prägte die Gastronomie im Rheintal entscheidend mit: Reinhard Lässer feierte gleich ein doppeltes Jubiläum. zu einer Geburtstagsfeier in die Weinlaube im Wirtschaftszelt bei den Weinrittern Philipp und Gilbert. Ein nettes Beisammensein mit Familie, Freunden, Pfändervögeln, Weinrittern, liebgewonnenen Stammgästen und Mitarbeitern

war garantiert. Bei einem Glas Wein aus der Riesenflasche (18 Liter) wurde auf die Zukunft angestoßen. Statt Geschenken freute sich Reinhard Lässer - typisch für ihn - über Spenden an den Verein Herzkinder Österreich. (rj)


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Deine Stimme für Klimaschutz! Den Klimakollaps verhindern - mit starken Grünen im Nationalrat Wir sind die erste Generation, die die Auswirkungen des Klimawandels spürt. Und wir sind gleichzeitig die letzte, die den Klimawandel stoppen kann. Aber wir müssen rasch handeln, dafür braucht es starke Grüne im Nationalrat in Wien. Bei der Nationalratswahl am 15. Oktober zählt jede Stimme - für Klimaschutz, für eine intakte Natur. „Die Bundesregierung nimmt einfach nicht zur Kenntnis, dass es 5 vor 12 ist. Sie hat beim Klimaschutz versagt. Wir Grüne werden daher weiterhin alles tun, um Klimaschutzmaßnahmen in ganz Österreich voranzutreiben“, betont der Grüne Spitzenkandidat Harald Walser. Die Klimaerwärmung hat auch Vorarlberg erreicht Die Klimaerwärmung hat Österreich und Vorarlberg voll erreicht - mit schwerwiegenden Folgen.

und ist nur ein Vorgeschmack für das, was passieren wird, wenn wir nicht endlich handeln“, warnt Walser.

Der Grüne Spitzenkandidat Dr. Harald Walser

Die Grünen fordern verbindliche Zusagen für den Klimaschutz. Es sei Zeit für ein wirkungsvolles Klima-Schutzgesetz, in dem Schutz-Ziele verankert sind. „Das heißt: 40% weniger Klimagifte, 100% erneuerbare Energieträger und emissionsfreie PKWs bis 2030“, so Walser. Klimaschädliche Subventionen müssen sofort gestoppt werden. Arbeit soll entlastet, Klimagifte besteuert werden.

„Ernteausfälle für Obstbauern und –bäuerinnen, Felsstürze in der benachbarten Schweiz, Muren- und Schlammlawinen in Tirol und Salzburg, Hagelstürme in Kärnten – all das ist in diesem Sommer passiert. Und all das hat mit der Klimaerwärmung zu tun

Vorarlberg macht die Mobilitätswende Die schwarz-grüne Landesregierung in Vorarlberg habe sich mit der Energieautonomie 2050 ein vorbildliches Ziel für den Klimaschutz gesetzt. Durch den Ausbau erneuerbarer Energieträger

konnten CO2-Emissionen gesenkt werden. Vorarlberg ist mittlerweile außerdem Vorreiter beim Öffentlichen Verkehr. „Mit dem von den Grünen durchgesetzten 365-Euro-Jahresticket für Bus und Bahn können alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mobil sein und gleichzeitig das Klima schützen“, so Walser. Klimaschutz ist klug Klimaschutz ist nicht nur essentiell, um das Überleben der nächsten Generationen zu sichern. Klimaschutz ist auch klug. „Mit klaren Rahmenbedingungen kann sich die Wirtschaft auf Klimaschutzziele einstellen und eine Vorreiterrolle zum Beispiel im Bereich erneuerbarer Energieträger einnehmen. Und: Klimaschutz tut der Geldbörse gut. Wer Energie spart, hat weniger Heizkosten. Wer mit den Öffis fährt, hat weniger Tankkosten“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Fotolia/alphaspirit

Erscheinung: Donnerstag, 5. Oktober 2017

44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)

Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt ! Redaktionsschluss: Freitag, 29. September 2017, 12 Uhr Auflage: 39.633 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht

Foto: BMS

en n h o W , n e u Ba ren ie v o n e R d un

Traditionelles Sommerfest im Jesuheim Bei gemütlicher Stimmungsmusik mit dem „Pfänderecho“ und bester Bewirtung durch die hauseigene Küche feierten Bewohner, Angehörige und zahlreiche Gäste im Jesuheim in Oberlochau das schon traditionelle Sommerfest. Gemeinsam genoss man bei herrlichstem Spätsommerwetter im wunderbaren Innenhof des Pflegeheimes die fröhlichen Stunden mit vielen willkommenen Begegnungen und netter Unterhaltung. Ein Lob dem ganzen Team um Heimleiterin Marion Bumberger für diesen prächtigen Nachmittag. (red)


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Herbstfest im Weidach Sonntag, 24. Sept 2017 Gemeinsam statt einsam - unter diesem Motto treffen wir uns wie jedes Jahr zum geselligen Beisammensein und Kennenlernen der neuen Nachbarn. Auch dieses Jahr hat die Stadtmusik Bregenz den Verkauf von Essen und Getränken übernommen. Das Ensemble der Stadtmusik Bregenz wird das Fest musikalisch begleiten. Der Elternverein der Schule Weidach bietet Kuchen, Kaffee und eine Sektbar an.

Wir freuen uns, wenn wir Sie mit Ihrer Familie, ihren Freunden und Nachbarn aus Bregenz und Umgebung, aber besonders aus dem Stadtteil Weidach begrüßen können. (Entgeltliche Einschaltung))

Die Erstklässler der Schule Weidach werden sich mit ihren Lehrern mit einer kleinen Einlage vorstellen. Eine Bühne für Talente aus dem Weidach steht bereit! Wer singen, musizieren, Geschichten erzählen, zaubern oder Spiele erfinden kann, ist herzlich willkommen. Wir sind schon neugierig, welche Talente im Weidach schlummern. Wie schon Jahre davor dürfen die Kinder um ca. 15 Uhr die Luftballone mit ihren ausgefüllten Kärtchen steigen lassen.

10.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst Kirche St. Kolumban mit dem Ensemble der Stadtmusik Bregenz

Info Sonntag, 24. September 2017 von 11 bis 16 Uhr Vorplatz Schule Weidach (bei Regen in der Aula)

Information: www.weidach.info, verein@weidach. info, T 0650/306 98 56 Veranstalter: Verein d‘Weidacher - für ein lebenswertes Weidach in Zusammenarbeit mit der Stadtmusik Bregenz, dem Elternverein der Schule Weidach und der Pfarre St. Kolumban


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Starker SPÖ-Wahlkampf Motiviertes Team rund um Reinhold Einwallner Wenn es demnächst bei Ihnen klingelt, könnte Reinhold Einwallner vor Ihrer Türe stehen. Er ist Spitzenkandidat auf der Landesliste der SPÖ für die Nationalratswahl am 15. Oktober. Mit im Gepäck hat er ein Wahlprogramm, das vor allem eines zum Ziel hat: Dass der Wirtschaftsaufschwung auch bei allen ankommt. „Österreich steht gut da. Die Wirtschaft wächst und die Arbeitslosigkeit sinkt. Der Erfolg des Landes ist ein Erfolg aller. Jetzt geht es darum, dass dieser Aufschwung auch bei allen ankommt: bei den Arbeitnehmern, den Pensionisten, den Kleinunternehmern, bei den Familien, Schülern und Lehrlingen“, erklärt der Sozialdemokrat. Denn der Profit des Wachstums muss jetzt gerecht verteilt werden. Dafür setzt er sich gemeinsam mit Bundeskanzler Christian Kern ein. Insgesamt möchte die SPÖ in diesem Wahlkampf 7.000

Reinhold Einwallner (vorne) und sein Wahlkampfteam gönnen sich bei den Hausbesuchen eine kurze Verschnaufpause für ein Selfie. Hausbesuche in ganz Vorarlberg machen. Bereits 2.500 haben Reinhold Einwallner und sein Team absolviert. „Wir bekommen auf diesem Weg sehr viele

Rückmeldungen über Dinge, die gut funktionieren, aber auch über Angelegenheiten, bei denen die Politik noch ihre Hausaufgaben zu erledigen hat. In vielen

Fällen geht es dabei um zu niedrige Einkommen, geringe Pensionen oder zu teure Kinderbetreuung.“ Das sind brennende Probleme, auf die die SPÖ in ihrem Wahlprogramm konkrete Antworten hat. Reinhold Einwallner möchte daher, dass die Sozialdemokraten mit Christian Kern weiterhin stärkste Kraft im Parlament bleiben: „Ich bin davon überzeugt, dass das aktuelle Programm der SPÖ die richtige Antwort auf die wichtigsten Fragen unserer Zeit bietet. Das ist die Motivation, mit der mein Team und ich tagtäglich für die Unterstützung der SPÖ bei der Wahl am 15. Oktober werben.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold. einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!

Eine Fahrt ins Abenteuer! Mit Raiffeisen Sumsi-Club ins Legoland 180 Kinder und deren Eltern machten sich am Dienstag auf den Weg. Ihr Ziel: ein gemeinsamer Tag im Legoland in Günzburg bei Ulm. Ermöglicht wurde den Kids dieser Ausflug vom Sumsi-Club der Vorarlberger Raiffeisenbanken. „Ich bin mit meiner Schwester hier dabei. Es ist ein voll lustiger Tag“, so einer der jungen Teilnehmer.

Ein anderer pflichtet ihm bei: „Total cool hier!“ Die Begeisterung war auch bei den Jugendberatern der heimischen Raiffeisenbanken selbst spürbar: „Es ist eine große Freude, sich mit derart vielen Kindern auf den Weg zu machen.“ Tatsächlich reiste Raiffeisen mit drei voll besetzten Bussen von Loacker Tours nach Bayern. Schnell waren die Plätze für die Fahrt reserviert: „Seit vielen Jahren

veranstalten wir derlei Ausflüge. Die Nachfrage der Kinder und ihrer Eltern ist ungebrochen.“ Mehr als eine Bank Im Legoland erwarteten die Mädchen und Jungs über 55 Attraktionen und Tausende Modelle aus Lego-Steinen. „Manchmal werden wir gefragt, warum wir solche Ausflüge machen“, so einer der Berater. „Unsere Antwort ist klar:

Wir sind Regionalbanken. Deshalb sind wir nicht nur der erste Ansprechpartner bei Finanzen. Wir begleiten die Menschen weit über das Bankkonto hinaus. Die Jugendlichen sind uns dabei ein besonderes Anliegen. Darum bieten wir ihnen auch in ihrer Freizeit einiges.“ Das spannende Programm des Sumsi-Clubs der Vorarlberger Raiffeisenbanken beweist es. (Entgeltliche Einschaltung)


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung.

15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 17.9. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Blockflötenensemble Schwerzenbach So 24.9. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Di 19.9. um 8 Uhr Wortgottesfeier zum Schulanfang der Mittelschule Vorkloster

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Sa 16.9. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 17.9. um 11 Uhr Familienmesse So 24.9. um 19.30 Uhr Startgottesdienst der Firmgruppe Besondere Veranstaltungen: Mo 19.9. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 15.9. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 17.9. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats September 2015: Milka Alibegovic, Hermann Burger, Hilda Kuenz, Maria Schadler, Anna Zanolin, Konrad Bereuter, Elfriede Dormayer, Werner Giacomuzzi, Helga Jenisch 2016: Theresia Flecker Fr 22.9. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 24.9. um 10 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Pfarrfest Besondere Veranstaltungen: Fr 15.9. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 17.9. um 9 Uhr Eucharistiefeier der Volksschule Fluh zum Schulanfang

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper

Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 24.9. 19.00 Gottesdienst Wochengedanke: Siehe, ich will sie heilen und gesundmachen und will ihnen Frieden und Treue in Fülle gewähren - Jeremia 33:6 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Di 9.00 Uhr Hl.l Messe Mi 6.45 Uhr Hl. Messe Do 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet

Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 14.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS Markt in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 15.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der MS Markt in der Pfarrkirche, 9.15 Uhr Eröffnungsgottesdienst der MS Mwbg. in der Pfarrkirche Sa 16.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 17.9. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 18.9. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 19.9. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 20.9. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 21.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesdienst in der Wirke Fr 22.9. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Do 14.9. 20 Uhr Kleingruppen Fr 15.9. 20 Uhr Gebetsabend So 17.9. 10 Uhr Gottesdienst


Donnerstag, 14. September 2017

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 14.9. 9.00 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise Fr 15.9. 17.30 Singkreis So 17.9. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 19.9. 14.30 Uhr Oase Vielfalt Karmelmission Mi 20.9. 20.00 Uhr Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 14.9. 20.00 Gottesdienst So 17.9. 9.30 Gottesdienst Do 21.9. 20.00 Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 31.10. „Hier stehe ich …“ - Intervention im vm & im Ländle anl. 500 Jahre Reformationsjubiläum Do 14.9. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) So 17.9. 9.30 Uhr Gottesdienst – Start ins neue Schuljahr (R. Stoffers und Team) So 17.9. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfrin. Marion Kunz Mo 18.9. 19:30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal Oberstdorf: wird noch bekannt gegeben, Pfr. Frank Witzel Do 21.9. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Sa 16.9. 14.30 Uhr Fröhlicher Kinderkreis So 17.9. 10.30 Leben mit Vision Gottesdienst zum Thema: Zur Familie Gottes gehören

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Donnerstag, 14. September 2017

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Veranstaltungen Do 14. bis So 24. September 2017 Do 14. September 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18 und 20.15 Uhr Trierenberg, super circuit, die besten Fotos der Welt, Festspielhaus 19-20 Uhr Auf Augenhöhe, Notreisende im Gespräch, vorarlberg museum 20 Uhr Die göttliche Ordnung Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Fred Teppe Circustheater, Freudenhaus Lustenau, und Freitag. 15.9. Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 15. September Alpenverein Bregenz Hochtouren Wochenende Ötztaler Alpen Hübner H./Kunz H. 0677 61441752, Anm. bis 10.9. 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

17-18 Uhr Hannes Ludescher, Über dem Wasser die Steine vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Die Schlösser aus Sand Metrokino, Bregenz

Sa 16. September Alpenverein Bregenz Klettertour Altmann über Ostgrat, Fritz H./Fröhlich St. 0680 5556677, Hohe Köpfe, Gurtis, Leitner St. 0681 10387147 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 16-18 Uhr ColourCrush Kunterbuntes Schaffen, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr forum alte musik: st. gerold, Herz-Jesu-Kirche Bregenz 20 Uhr Paul Schubertth und Thomas Novak Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Die göttliche Ordnung Metrokino, Bregenz

So 17. September 10-17 Uhr Biofest Austria Festspielhaus 10-18 Uhr VN-Tag im vorarlberg museum 11 Uhr Gespräch mit Peter Zumthor, KUB 11 Uhr Liebelei A. Schnitzler, Matinee, Vbg. Landestheater 11 Uhr Im Scherz darf man die Wahrheit sagen, Petra Lindner-Schöch singt, Renate Bauer liest, Nepomukkapelle Bregenz 15 Uhr Schöpferische Spannung, Konzert, KUB 15 Uhr Kindertheater, Seppi kommt in die Schule, Pfarrzentrum Höchst

Mo 18. September Heute 9.30 Uhr Aquagymnastik Montag 19.30 Uhr Aquafit Dienstag 9.30 Uhr Aquagymnastik Ab 19.9. Mini, Kinder-Anfänger und Kinder-Fortge schrittenen-Kurse Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Braucht es Vertretung? Sachwalterschaft, Vorsorgevollmacht, Vortrag, Mag. Günter Nägele, Seniorenheim Wolfurt, Gartenstr. 1, Eintritt 5 Euro

Di 19. September 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980

15 Uhr Restless-Legs, unruhige Beine, Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574/52700 17.30 Uhr CMT-Polyneuropathie-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Selbstheilungskräfte Vortrag, Dr. Alexandra Kleeberg, Tankstelle, Deuringstr. 9, Bregenz 19 Uhr Arme Roma, böse Zigeuner Vortrag Norbert Mappes-Niediek, vorarlberg museum

Mi 20. September 7-12.30 Uhr Markt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 14.30-16.30 Uhr Geschichten-Werkstatt für Mädchen und Frauen, Workshop, vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Soundwerkstatt Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion Bregenz 0650 7932400 19-20 Uhr Energielounge so leben wir 2050, vorarlberg museum 20 Uhr Die beste aller Welten Metrokino, Bregenz 20.30 Uhr Familie Flöz, FMaskentheater, Freudenhaus Lustenau Senioren 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, A. Stanger 0664 1495100, nur bei Schönwetter den ganzen Sommer 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 21. September 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Tulpenfieber Metrokino, Bregenz

20 Uhr Douglas Linton & The Plan Bs Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Familie Flöz, Maskentheater, Freudenhaus Lustenau 20.30 Uhr Pepi Hopf, Der Seelentröster, Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 22. September 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9.30-18.30 Pfänderdohle Eröffnung, Pfänder 11-15 Uhr Interventionen von Anna Trauffer 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 15-19 Uhr streetART Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Lieder Anna Traufer, Konzert KUB 17 Uhr Freitags um 5 vom Reden und Schweigen der Roma in Ö., vorarlberg museum 19.30 Uhr Liebelei A. Schnitzler Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Lura Musik aus Kapverden, Freudenhaus, Milleniumpark Lustenau 22 Uhr Die beste aller Welten Metrokino, Bregenz

Sa 23. September Alpenverein Bregenz Tristenkopf, Egg, Wolf A. 0676 885952763 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30 Uhr Seen und Flüsse Vorarlbergs Kinder-Workshop, vorarlberg museum 15-16 Uhr Romane Thana Orte der Roma und Sinti, vorarlberg museum, Führung 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Go out & act Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Das Wasser unserer Träume, Lesung mit Musik, KUB 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg., The Wave Quartet, Marimbaphon, Festspielhaus 20 Uhr The Beauty of Gemina, Dark-Wave, Schwarzklang, Opal 20 Uhr Blechbaragge Album-Präsentation,

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Vorankündigung 24. September Törggelefest


Donnerstag, 14. September 2017 Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Tulpefieber Metrokino, Bregenz

So 24. September 10 Uhr Tag des Denkmals Eintritt frei im vorarlberg museum 10.15 Uhr Hänsel und Gretel MusikMärchen Bahnhof Andelsbuch 11 Uhr Altwerden für Anfänger, Humoristik mit Gesang, Nepomukkapelle Bregenz 11 Uhr O-Töne im T-Café Eintritt frei Vbg. Landestheater 11 Uhr Peter Zumthor Gespräch, KUB 11.30+13.30 Uhr Heimat großer Töchter Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Ronny von Welt BG Gallusstraße Premiere, ab 11 Jahren, Vbg. Landestheater 16.30 Uhr Antworten am Wegrand, Felix von Manteuffel liest Philippe Jaccottet, KUB

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Dear to Me, Peter Zumthor, 15.9. bis 7.1.2018 KUB Simon Fujiwara Campaign bis 7.1.2018, KUB Billboards Hannes Ludescher Über dem Wasser die Steine 16.9. bis 12.11. vorarlberg museum Alles geht so schnell Menschen mit Demenz fotografieren ihren Alltag 22.9. bis 5.10. Landhaus Archiv der Formen Handwerk und Design im Bregenzerwald bis 7.10. Werkraum Andelsbuch Gottfried Bechtold, Coyote 14.9. bis 14.10. Hard Maasai Baumeisterinnen bis 8.10. Frauenmuseum Hittisau Selbst.Bestimmt Vbg.er Künstlerinnen bis 7.10. Rohnerhaus Lauterach Ich sehe mich Frauenporträts von Angelika Kauffmann Heimarbeit. Wirtschaftswunder am Küchentisch, bis 26.10. Ang.-KauffmannMuseum Schwarzenberg

31 Wochenend

Notdienste

Rocknight im neuen Club OG EINS 16.09.2017 ab 22 Uhr Club 3000 Hard (bei der Funworld) Legends never die Bands: The Light & Kings Rock, DJs: DJ Lupo & Dj Hunter

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 16.9. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel. 05574/46590 So 17.9. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel. 05574/42534

Zahnärzte

Sa 16.9.-So 17.9. 9-11 Uhr Dr. Klaus Wurzinger Kirchplatz 6, 6973 Höchst Tel. 05578/75418

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 16.9. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 17-19 Uhr Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 17.9. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 10-12 + 17-19 Uhr Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Lustenau - Höchst Sa 16.9. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

Kinder-Malkurse Herbst 4. und 6.10. jeweils Nachmittags www.akut.cc oder 0664/1105770 atelier für kunst und therapie, Bildstein

Charity Grillfest Voranzeige Samstag 30. Sept. ab 18 Uhr Mittwoch-Stammtisch und GH Zeigerele laden zum Grillfest im Zeigerlegarten, Belruptstraße 46, Bregenz Mit Mangold 3 ab 19 Uhr Eintritt frei! Gegrilltes kostenlos, Spende erbeten für die Sozialaktion 2017. Bei jedem Wetter, Verzehr im Gastlokal möglich.

Selbsthilfegruppe HSP Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951 hsp.vor@gmx.at

Vernetzung Alleinerziehende

Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 14.30-16.30 Uhr Stadteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700, 0676/9792031 selbsthilfe@lebensraum-bregenz.at, www.lebensraum-bregenz.at

Schüblingschießen in Hohenweiler

So 17.9. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at

Kleinkaliber - Schießstand/Gmünd

Samstag 16.9. und Sonntag 17.9.2017 jeweils von 9.30 bis 17 Uhr Auf Ihren Besuch freut sich die Schützengilde Hohenweiler

Bis zum Saisonende am 20. Oktober gibt es eine Top-Aktion im MBC! MBC Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 05574/74 330 | 0676/7628858 info@mbc-restaurant.at Strandweg 41, 6900 Bregenz www.mbc-restaurant.at Mo–So 11–20 Uhr Mi und Do Ruhetag

200 gr. Schnitzel (aus der Pfanne gebraten) mit Pommes und einem großen Softdrink oder großem Bier für Euro 11,90

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Tochter Stefanie


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Entgeltliche Einschaltung

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Entgeltliche Einschaltung

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Foto: Veranstalter

94 neue Lehrlinge bei Blum

Samstag: Telemann-Konzert in Herz-Jesu

Aktuell 326 Jugendliche in Vorarlberg und 16 bei Blum USA in der Lehre Heuer starten erstmals 94 neue Auszubildende ihre Lehre bei Blum in Vorarlberg. Mit qualifizierter Ausbildung auf hohem technischem Niveau bemüht sich der Beschlägehersteller Blum um die begehrten Fachkräfte von morgen. Insgesamt sind ab Herbst 342 Lehrlinge – 16 davon bei der

amerikanischen Tochtergesellschaft Blum USA – in der Lehre. Zu Beginn der Blum-Ausbildung steht der traditionelle, dreitägige Kennenlern-Workshop. Dabei können sich die Jugendlichen näher kennenlernen, ihre Ausbilder etwas beschnuppern und als Team zusammenwachsen. Auch mit den Produkten von Blum kommen die neuen Lehrlinge bei diesem Workshop erstmals in Berührung.

In Kooperation mit dem „forum alte musik st. gerold“ kommen am kommenden Samstag, 16. September um 19.30 Uhr in der Bregenzer Herz-Jesu Kirche Werke von Georg Philipp Telemann aus seiner Hamburger Zeit zur Aufführung. Es spielen Bariton Philippe Spiegel sowie das junge Ensemble „ConCorda“. Georg Philipp Telemann war vermutlich einer der produktivsten Komponisten der Musikgeschichte - mit über 3600 Werken lässt er selbst Bach und Händel weit hinter sich. In Hamburg war Telemann für die musikalische Gestaltung der Gottesdienste verantwortlich. Es entstanden zahlreiche Kantatenjahrgänge, darunter auch der „Harmonischen Gottesdienst“, aus dem einige Kostproben zu hören sein werden. Karten an der Abendkassa: 15 / 11 Euro; für Kinder bis 15 Jahre und Kulturpassinhaber frei. (rj) 94 neue Lehrlinge haben heuer im September ihre Ausbildung bei Blum begonnen.


Donnerstag, 14. September 2017

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„An die Regeln halten“ Bundeskanzler Christian Kern über die Flüchtlingsfrage, den Islam und seine Steuerpolitik.

Auf Ihrer Wahl-Tour sind Sie oft in Tracht zu sehen. Welche Tracht gefällt Ihnen besonders? KERN: Österreich hat wunderschöne Trachten. Da ich den Großteil meiner Freizeit in Kärnten verbringe, habe ich natürlich zur Kärntner Tracht einen besonderen Bezug. Zur Politik: Kommt Rot-Blau? Wir werden nach den Wahlen mit allen Parlamentsparteien reden. Würden Sie auch als Zweiter eine Mehrheit suchen? Es ist Usus, dass der Erste aufgrund der politischen Tradition ein Anrecht auf die Regierungsbildung hat. Das sollte man respektieren. Wenn wir Erster sind, stellen wir den Bundeskanzler, sonst bleibt uns die Opposition. Wofür steht die SPÖ in der Flüchtlingsfrage? Unsere Linie ist klar: Wer kein Asyl bei uns erhält, der kann auch nicht bleiben. Auch aus menschlichen Überlegungen heraus. Denn wenn wir über unsere Möglichkeiten hinausgehen würden, könnten wir denen nicht mehr helfen, die vor Krieg und Folter geflohen sind. Und was ist nun mit der Willkommenskultur? Alle Migranten haben sich an die Regeln hier zu halten. Wer das nicht tut, hat hier keine Perspektive. Wichtig ist aber auch, dass wir die Menschen, die dableiben dürfen, über Sprachausbildung, Arbeitsplatzbeschaffung und Vermittlung unserer Werte so rasch

Bundeskanzler Christian Kern im Interview mit den Regionalmedien Austria: „Der Aufschwung muss Foto: Arnold Burghardt jetzt durch eine Steuersenkung bei jenen ankommen, die täglich dazu beitragen.“

wie möglich integrieren, damit diese Menschen unserer Gesellschaft wieder etwas zurückgeben können. Wie viel Toleranz darf sich eine marxistische Partei wie die SPÖ gegenüber dem Islam erlauben? Ganz klar: null Toleranz gegenüber Salafisten und Hasspredigern. Und null Toleranz für Menschen, die die Religion in die Politik tragen wollen und die zum Beispiel nicht akzeptieren, dass Frauen gleichberechtigt sind. Ich warne aber vor Pauschalierungen. Die überwiegende Mehrheit der Menschen, die oft schon seit Jahrzehnten hier lebt, hat sich gut eingefügt.

möchte aber nicht, dass wir den Menschen einen verpflichtenden Zwölf-Stunden-Tag aufs Auge drücken und dann auch noch die Überstundenzuschläge wegnehmen. Das wird es nicht spielen.

Kommt für die Betriebe eine Wertschöpfungsabgabe? Wir müssen uns überlegen, wie wir auf Dauer den Sozialstaat finanzieren können, von dem ja auch die Unternehmen profitieren.

Die Wirtschaft wächst. Wer darf sich etwas abholen? Wir haben heuer 2,75 Prozent Wachstum, so viel wie schon lange nicht. Weil unsere Beschäftigungsmaßnahmen wirken. Der Aufschwung muss jetzt durch eine Steuersenkung bei jenen ankommen, die täglich dazu beitragen.

Wer wäre betroffen? In unserem Modell wären nur die großen Energieunternehmen nachteilig betroffen. Tourismus, Handel und der Dienstleistungssektor würden sogar langfristig profitieren und bei der Industrie wäre es quasi ein Nullsummenspiel.

Zur Wirtschaft: Hätte Mark Zuckerberg bei all den Auflagen hierzulande Facebook gründen können? Das wäre von den Auflagen her kein Problem gewesen.

Warum will die SPÖ eine Erbschaftssteuer? Die Reichen werden immer reicher. Die Mittelschicht und die kleineren Einkommen treten auf der Stelle. Das müssen wir mit einer Steuersenkung auflösen. Aber dafür brauchen wir eine Gegenfinanzierung.

Wir haben nicht einmal flexible Arbeitszeiten. Arbeitszeitflexibilisierung ist gut und ich möchte, dass die Menschen frei wählen können, wie und wann sie arbeiten. Ich

Die ÖVP sagt, es gehe auch ohne neue Steuer. Die Gegenfinanzierung der ÖVP besteht dafür aus Kürzungen im Gesundheits-, Bildungs- und Pensionsbereich.

Sind die Pensionen sicher? Davon bin ich überzeugt. Wir haben heuer um 600 Millionen weniger für die Pensionen ausgegeben, als im Budget geplant. Das hat mit der positiven Wirtschaftsentwicklung zu tun. Wenn unsere Wirtschaft gut läuft, dann können wir uns auch unser Gesundheitssystem und die Pensionen leisten. Was ist derzeit der wichtigste Job eines Bundeskanzlers? Den Aufschwung sichern. Interview von Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 8° Nied. 80%

max: 15° 2000 m: 5°

min: 8° Nied. 100%

max: 14,° 2000 m: 2°

min: 7° max: 13° Nied. 100% 2000 m: 2°

Der Freitag bringt zunächst eine kurze Wetterbesserung, ehe es im Tagesverlauf erneut eintrübt und nass wird. Auch der Samstag fällt ins Wasser. Es dürfte ganztägig stark bewölkt bleiben und wiederholt sind Regenschauer zu erwarten. Phasenweise auch kräftig. Die Schneefallgrenze sinkt unter 2.000m Höhe. Keine Wetteränderung am Sonntag. Es bleibt meist unbeständig mit trübem und nassem Herbstwetter. Die Temperaturen sind leicht unter der jahreszeitlichen Norm.

Kurt Breitegger

Auch die kommenden Tage dürften aus heutiger Sicht einen Wechsel aus föhnigen, sonnigen Phasen mit kühlen, nassen und unbeständigen Abschnitten bringen. Die Temperaturen bleiben weiterhin auf leicht unterdurchschnittlichem Niveau. Ein „goldener Herbst“ ist somit derzeit nicht in Sicht. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

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Donnerstag, 14. September 2017

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Kirchenkonzert mit Oswald Sattler Ex-Kastelruther Spatz mit sakralen Liedern in der Pfarrkirche Höchst Ein außergewöhnliches sakrales Konzert findet am 21. September um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johann in Höchst statt.

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Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Foto: Veranstalter

Oswald Sattler hat als Volksmusikant im deutschsprachigen Raum Alles erreicht, was man nur erreichen kann. Als Gründungsmitglied der Kastelruther Spatzen heimste er 15 Jahre lang Goldene Schallplatten, Auszeichnungen und Sieger-Titel ein. Der bekennende Katholik hat fünf Alben mit religiösen Liedern aufgenommen – „Gloria In Excelsis Deo“, „Kyrie Eleison“, „Wege zum Glauben“, „Credo – Religiö se Lieder“ und „Wer glaubt ist nie allein“. Im März 2016 ist sein nunmehr sechstes sakrales Album „Ave Maria – Die schönsten Marienlieder“ erschienen. Einen besonderen Bezug hat er zu allen Titeln. Egal, ob traditionelle Lieder neu aufgenommen, moderne Kirchenlieder von ihm interpretiert wurden oder er Neukompositionen seine Stimme verleiht.

Der erfolgreiche Volksmusiker Oswald Sattler, der fünf Alben mit religiösen Liedern aufgenommen hat, gastiert am 21. 9. in Höchst Die Idee, Konzerte in Kirchen zu machen, hat Oswald Sattler von Anfang an begeistert. „Ich möchte, dass die Menschen die Lieder und Texte ganz bewusst anhören. Das geht am besten im Rahmen eines Konzertes. Ich wünsche mir, dass die Konzerte

Bestimme wo, bestimme wann Mit Lampert wird Fernsehen orts- und zeitunabhängig Mit „Meine Welt unterwegs“ von Kabel-TV Lampert, macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Denn mit Meine Welt unterwegs können Kunden 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop nutzen und dabei bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen und zusätzlich bis zu 30 Sendungen aufnehmen. Für iOS und Android stehen eigene Apps zur Verfügung und für die Browsernutzung ein Webplayer. Ob

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letztendlich als Ganzes wirken und zum Erlebnis werden.“ Dieses besondere Kirchenkonzert in Höchst verspricht erneut ein Konzert-Abend der Extraklasse zu werden. Kartenvorverkauf Kategorie I 33 Euro, Kategorie II 30 Euro) in allen Filialen der HYPO Landesbank Vorarlberg, über filhoechst@hypovbg.at, 050 414 5213 sowie die Tickethotlines 0049 (0) 175 360 350 6.

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Gesundheit und Soziales

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Foto: Gemeinde Lauterach

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Buchpräsentation Elmar Simma in St. Josef Die unterschiedlichen Farben sprechen unsere Gefühle an, wecken in uns Assoziationen. In diesem Buch finden sich „farbige“ Impulse als Anregung, als Anstoß zum Nachdenken, als Hilfe für die Situationen, in denen wir uns befinden. Die kurzen Texte sind angenehme „Portionen“ für Herz und Geist, wollen auch den Glauben an einen lebens- und menschenfreundlichen Gott fördern. Elmar Simma präsentiert sein neuestes Buch „Farbräume unseres Lebens“ im Rahmen der KlosterKultur in Lauterach am kommenden Dienstag, 19 September um 19 Uhr im Meditationsraum des Klosters St. Josef Lauterach. Eintritt 8 Euro; Anmeldungen: Rafaela Berger, 05574 680217, rafaela.berger@lauterach.at (rj)


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Rückblick auf Flüchtlingsarbeit Caritasdirektor Walter Schmolly im Interview mit den Regionalzeitungen Vor zwei Jahren wurde die Herausforderung durch die Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Elend Zuflucht in Europa suchen, auch in Österreich zum „Thema Nr. 1“. Dank vereinter Kräfte konnte großes menschliches Leid aufgefangen werden. Sehr viel ist in Vorarlberg in den letzten zwei Jahren gelungen und trotzdem ist in manchem der Ton rauer geworden. Caritasdirektor Walter Schmolly zur Situation und den Herausforderungen zwei Jahre danach. Blättle: Wie hat sich die Situation seither entwickelt? Schmolly: Die Situation hat sich deutlich entspannt. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres kamen sehr viel weniger AsylwerberInnen nach Vorarlberg als in den letzten beiden Jahren. Die Zahl der geflüchteten Menschen in der Caritas-Betreuung ist gegenüber dem Vorjahr um weitere 700 Personen zurückgegangen. Das Hauptaugenmerk liegt heute deshalb stärker auf der Integration derjenigen, deren Fluchtgrund anerkannt wurde und die deshalb bei uns bleiben dürfen. Sie sollen möglichst rasch auf eigenen Beinen stehen können. Blättle: Ist Vorarlberg für diese Herausforderung gut aufgestellt und wie ist die Integration von so vielen Menschen zu schaffen? Schmolly: Integration braucht den Willen der zugewanderten Menschen, aber auch die entsprechenden Möglichkeiten, die wir als Gesellschaft bereitstellen müssen. Wenn man sieht, dass 2016 und 2017 bereits über 900 Personen, die als AsylwerberInnen ins Land gekommen sind, auf dem Arbeitsmarkt in Vorarlberg untergekommen sind, dann zeigt das, dass Integration in Vorarlberg funktioniert. Trotzdem muss uns allen klar sein, dass Integration eine Aufgabe ist, die uns noch einige Jahre beschäftigen wird. Integration braucht einen langen Atem, gegenseitiges Vertrauen und das Engagement vieler Menschen. Und natürlich auch finanzielle Investitionen. Diese werden sich am Ende des Tages aber lohnen.

Blättle: Für die Caritas waren es wahrscheinlich zwei sehr herausfordernde Jahre? Schmolly: Wir haben im Auftrag des Landes Vorarlberg und der Gemeinden sehr viele Aufgaben in der Flüchtlingshilfe übernommen. Ich meine sagen zu dürfen, dass im Zusammenwirken mit ganz, ganz vielen Menschen und Einrichtungen diese Aufgaben recht gut bewältigt worden sind. Die Anstrengung war aber groß. In wenigen Wochen, das Angebot an Wohnplätzen und die Betreuungsstrukturen zu vervielfachen und jetzt auch wieder zu reduzieren, ist kein Honiglecken. Wir haben allein 2017 in der Flüchtlingshilfe bereits 37 Mitarbeiter-Stellen wieder abgebaut und 23 Unterkünfte geschlossen. Das ist schon sehr herausfordernd. Und dennoch ist es für uns als Caritas alternativlos, dass wir uns für geflüchtete Menschen einsetzen. Jesu Auftrag an die Christinnen und Christen ist eindeutig: „Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen“. Das nimmt uns in die Pflicht und wir machen diese Arbeit auch gerne.

Blättle: Was war besonders schwierig? Schmolly: Angesichts der vielen positiven Entwicklungen und des großen Einsatzes von vielen Menschen trifft uns der zunehmend raue Ton in der öffentlichen Diskussion. Vielfach wird die Arbeit

Caritasdirektor W. Schmolly

Viele gute Entwicklungen, aber der Ton ist rauer geworden W. Schmolly

der Caritas auf die Flüchtlingshilfe reduziert und uns vorgeworfen, wir würden zu wenig für Mitmenschen im Land tun. Dabei haben wir bei den anderen uns ebenso wichtigen Leistungen

Leserbrief „Unfall und Sturzgefahr am Pipeline-Strand, Höhe Militärbad in Richtung Bregenz“

weg unmöglich! Dies wird einem durch die sehr großen und rutschigen Steine verhindert, hinzu kommt noch der Algenbewuchs! Die Ablagerung der Algen in diesem Ausmaß gab es früher nicht!

Von wegen besser geworden, das Gegenteil ist der Fall! Trotz mehrmaliger Kundmachung wurde nichts unternommen. Heiße Tage bei über 30°, haben viele Badegäste genossen, nur das kühle Nass von unserem Bodensee ist uns nicht mehr gegönnt.

Die Steine müssen heraus, wie sie hineingekommen sind! Wir wollen einfach wieder an diesem Abschnitt uns erholen können, anstatt uns aufzuregen. Leider wurde bis jetzt keine Änderung vorgenommen.

Denn so perfekt es früher war – vor der Renaturierung - in den See zu gehen, ist es heute schlicht-

Somit bleibt uns nur die Hoffnung, den langersehnten Badegenuss im kommenden Sommer zu erleben. Margit Ponesch Bregenz

wie beispielsweise Familienhilfe, Sozialberatung, Lerncafés oder Hospizarbeit ebenfalls mehr getan als die Jahre zuvor. Damit das weiter möglich ist, sind wir bei diesen Aufgaben natürlich weiterhin auf die Unterstützung und Mithilfe von SpenderInnen und Freiwilligen angewiesen. Ebenso hat die Verbreitung von Falschmeldungen, sogenannten Fake-News, gerade im Zusammenhang mit Flüchtlingen stark zugenommen: Es erfordert viel Energie den nachweislich falschen Behauptungen, wie z.B. Flüchtlinge bekommen von der Caritas teure Handys geschenkt, entgegenzutreten und Aufklärungsarbeit zu leisten. Und in Wahlzeiten – wie wir sie mit Bundespräsidentenwahl und aktuell haben – wird die Caritas manchmal auch ins politische Hickhack hineingezogen. Letzthin etwa mit der falschen Behauptung, in der Caritas gebe es ein Prüfungsvakuum. Tatsächlich werden die Aktivitäten der Caritas in der Planung, Umsetzung und Abrechnung jährlich von mehreren externen Stellen kontrolliert und intensiv geprüft. (red)


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Neue Strukturen Mobiler Hilfsdienst Bregenz Frau Bernadette Ruzicka tritt im September ihre wohlverdiente Altersteilzeit an. Sie leitete die vergangenen fünf Jahre sehr engagiert und mit hoher fachlicher Kompetenz die Einsatzstelle des Mobilen Hilfsdienstes. Frau Ruzicka übergibt die Leitung an ihre Nachfolge. Sie bleibt im Rahmen der Altersteilzeit gemeinsam mit Frau Stadelmann in der MOHI-Einsatzkoordination. Wir wünschen ihr beruflich wie privat alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Neue Stellenleitung Die MOHI-Stellenleitung übernimmt Frau Mirjam Apsner aus Dornbirn. In ihrem Tätigkeitsbereich im Bildungshaus Batschuns war Frau Apsner für die Bereichsleitung „Rund um die Pflege daheim“ zuständig. Wesentliche Inhalte dieses Bereiches umfassten Hilfe- und Unterstützungsangebote wie Koordinations-, Leitungs- und Bildungs-

Das Team der MOHI- Einsatzstelle von links: Einsatzkoordinatorin Bernadette Ruzicka DSB/A, Stellenleitung: Mirjam Apsner, MA und Einsatzkoordinatorin Angelika Stadelmann, DSB/A aufgaben. Mit dieser Erfahrung und den Fachkenntnissen aus dem Themenfeld Betreuung und Pflege kann die MOHI-Einsatzstelle von ihr gut weitergeführt werden. Dienstleistungen des mobilen Hilfsdienstes Bregenz Die Aufgabe des Mobilen Hilfs-

dienstes ist es, dazu beizutragen, dass ältere und/oder pflegebedürftige Menschen bis ins hohe Alter in ihrer gewohnten Umgebung leben können und jene persönliche Betreuung erhalten, die sie wünschen und benötigen. Besonderer Dank An dieser Stelle gilt der be-

sondere Dank den zahlreichen Mohi-Helferinnen und Helfern, die tagtäglich mit großem Einsatz, viel Erfahrung und höchster Flexibilität im Dienste des MOHI für Menschen tätig sind. Ebenso gilt der Dank allen Dienstleistern in der ambulanten Betreuung und Pflege für die gute Zusammenarbeit und der Stadt Bregenz, dem Land Vorarlberg sowie der ARGE MOHI für die finanzielle und ideelle Unterstützung. Mag. Armin Greußing, Obmann Krankenpflegeverein Bregenz

Erinnerung Wir dürfen an dieser Stelle nochmals an den morgen stattfindenden „Wundtag“ erinnern. Besuchen Sie uns am Freitag, den 15. September in der Zeit zwischen 14.00 und 16.00 Uhr in den Räumlichkeiten des Krankenpflegevereines Bregenz (Schendlingerstraße 36). Hier wird speziell geschultes Pflegepersonal Ihre Füße in Augenschein nehmen und Ihnen wertvolle Ratschläge zur Pflege und Vorsorge mit auf den Weg geben. Für den Verein Wundmanagement Vorarlberg Obmann Peter Jäger

Info BÜROZEITEN DER MOHI-EINSATZSTELLE Mo – Fr 8.00 bis 12.00 Uhr Di + Do 14.00 bis 16.00 Uhr 05574/77400 – 13 Mohi.bregenz@aon.at


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Gesundheit und Soziales

ALT.JUNG.SEIN. Kurs Kennelbach

Kostenloser Schnuppertermin am Montag, 18. September 2017, 15 Uhr. Start des 5-teiligen Kurses, jeweils montags, ab 25. September 2017, 15.00 – 16.30 Uhr mit Kursleiterin-

nen Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf. Ort: Seniorenstüble Friedrich Schindlerstr. Kennelbach. Kosten: 35 Euro. Anmeldung bitte bei Cornelia Grosskopf, M 0650 2153836 oder Anita Ohneberg, M 069919572503. Mehr Infos auch auf www.altjungsein.at Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss der Gemeinde Kennelbach (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: lisa mathis/kbw

Eine Portion Lebensfreude gewünscht? Dann machen Sie mit beim kostenlosen Schnuppertermin von ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter! Das kombinierte Gedächtnis- und Bewegungstraining stärkt Körper und Geist, die Merkfähigkeit und Konzentration wird gesteigert und einfache Körperübungen verbessern die Stand- und Trittsicherheit. Hilfreiche Tipps fürs gute Älterwerden und das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen fördern die Lebensqualität. Mit diesem Kursprogramm schaffen Sie die Grundlage, um auch in Zukunft geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben und in froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut annehmen zu können.

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Keine Scheu vor Trainingsplanung Denn so macht Sport mehr Freude und ist gesünder Geht es um das Thema individuelle Trainingsplanung, fühlen sich Sporteinsteiger nur selten angesprochen. Vorurteile – wie Trainingsplanung sei ausschließlich etwas für Profisportler – halten sich hartnäckig und verhindern, dass gerade Hobbysportler und Sportanfänger von den großen Vorteilen für ihren persönlichen Start in ein sportaktives Leben profitieren können. Faktum ist: Ein individueller Trainingsplan, sprich ein zum Beispiel wöchentlicher, schriftlicher Plan, der verschiedene Sporteinheiten in unterschiedlichen Intensitäten inklusive Erklärung umfasst und vom Profi erstellt wurde, ist keineswegs nur für erfahrene Athleten zur Leistungssteigerung von Nutzen. Von standardisierten Trainingsplänen, die persönliche Voraussetzungen und Umstände gar nicht

Bernd Heidegger berücksichtigen können, sowie von Tipps, oftmals Halbweisheiten aus dem Internet, ist Hobbysportlern absolut abzuraten. Ausgewogener Plan Die physischen Schäden, die hier in Eigenregie verursacht werden können, überschatten oftmals die Freude an der Bewegung. Beispielsweise einseitiges oder von Anfang an zu intensives Training kann von harmloser Überanstrengung, über langwierige und schmerzhafte, chronische Überbelastungen bis hin zu irreversiblen Schäden verursachen.

Der passive Bewegungsapparat, sprich Bänder, Sehnen und Gelenke, muss langsam an die neue Belastung gewöhnt werden, um Verletzungen und bleibenden, körperlichen Schäden vorzubeugen und somit die Basis für gesunden Sport und die Freude an der Bewegung bis ins hohe Alter zu legen. Individuell gut beraten Besonders Sporteinsteiger können ungemein von individueller, professioneller Betreuung profitieren. Professionelle Trainingsplanung geht auf die individuellen Voraussetzungen der Personen ein und holt jeden Sportler auf seinem persönlichen physischen und psychischen Level ab. Unabhängig davon warum der Start in ein sportlicheres Leben gewünscht wird, sei es aus eigenem Antrieb, seinem Körper

etwas Gutes zu tun oder auch medizinisch indiziert, individuelle Trainingsplanung unterstützt durch stetigen Kontakt und Feedback von einem Sportwissenschafter die Motivation, und bewahrt vor allem unerfahrene Sportler vor Gefahren wie Überlastungen. Jede/r professionelle Trainer/in steht Interessenten gerne im Rahmen eines Erst- bzw. Kennenlerngesprächs für Fragen rund um die Trainingsplanung zur Verfügung. Daher gilt, keine Scheu vor individueller Trainingsplanung!

Info Bernd Heidegger Bakk.rer.nat., Sportwissenschafter, Coach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Erste Hilfe aus der Apotheke Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde,

Mag.pharm. Hubert Knauseder Apotheker in Lingenau

Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn man darauf vorbereitet ist – z.B. mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte

Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungsweise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die

Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind. (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: Verein

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Radtour mit Kolping in Kärnten Los ging es - entlang des Drauradweges - in Toblach/Südtirol über Sillian und Lienz bis nach Oberdrauburg. Am 2. Tag fuhren wir durch die beeindruckende Landschaft der Kärntner Talschaften bis Möllbrücke. Einige sportliche Teilnehmer radelten noch eine „Zusatzrunde“ bis nach Obervellach im Mölltal. Am 3. Tag erreichten wir Villach, wo wir im Hotel Mosser zwei Nächtigungen hatten. Von dort aus machten wir eine Tour rund um den Ossiacher See mit Besichtigung und interessanter Führung in der barocken Stiftskirche des Klosters Ossiach. Ein weiteres Highlight war die spannende Stadtführung am letzten Abend. Alles wurde bestens organisiert von Hans Lederer, ein herzliches Dankeschön gilt den aufmerksamen Radbegleitern für die Bereitschaft, als “Schlusslicht“ zu fahren. Die letzte Etappe fiel dem Italientief zum Opfer. Doch mit einem überaus interessanten Ersatzprogramm im Mittersiller Naturschutzzentrum Nationalpark Hohe Tauern ging eine erlebnisreiche Kolping-Radtour zu Ende. (ver)

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Toyota Yaris und Yaris Hybrid Jetzt bei TOYOTA WALTER mit EURO 2.800,- Preisvorteil! Die zufriedensten Kleinwagen-Fahrer sitzen im Toyota Yaris: Der wendige Cityflitzer überzeugt in der aktuellen Vehicle Dependability Study (VDS) des Marktforschungsunternehmens J.D. Power und gewinnt als zuverlässigster Kleinwagen seine Klasse. Für sein alljährliches Ranking befragt J.D. Power die Autofahrer in Deutschland, die seit etwa zwei Jahren in ihrem Fahrzeug unterwegs sind. Sie müssen unter anderem Qualität und Zuverlässigkeit, Attraktivität sowie Unterhaltskosten beurteilen. In diesem Jahr haben rund 14.000 Autofahrer per Online-Interview teilgenommen. Der klare Gewinner bei den Kleinwagen ist der Toyota Yaris. Das Modell dass als umfangreich überarbeitete Neuauflage mit dynamischerem Design und erwei-

terter Komfort- und Sicherheitsausstattung erhältlich ist, fährt wahlweise mit einem konventionellen Verbrennungsmotor (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,0-4,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 112-99 g/km) oder dem effizienten Hybridantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) vor. Für den zukunftssicheren

Hybridantrieb entscheiden sich in Deutschland inzwischen über 70 Prozent aller Yaris Kunden. Abgerundet wird das hervorragende Abschneiden von Toyota bei der diesjährigen J.D. Power Kundenzufriedenheitsstudie durch den Toyota Auris, der fast schon traditionell Spitzenplatzierungen bei den Zufriedenheits- und Zuverlässigkeitsrankings von J.D. Power erzielt.

Der Toyota Yaris und Yaris Hybrid stehen bei Toyota Walter in Lochau zur Probefahrt bereit.

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Multitalent mit enormen Raumkomfort

Eleganter und moderner Van von Peugeot

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Der neue Peugeot Traveller Multifunktionale Großraumlimousine Ob als Familienvan, VIP-Shuttles oder für Gewerbetreibende, der neue Peugeot Traveller bedient jeden dieser Ansprüche und wurde für sein elegantes Design schon vor seiner Markteinführung mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet. Den Peugeot Traveller gibt es insgesamt in drei Längen mit 4,6, 4,96 Meter und 5,30 Meter. Unser Peugeot Traveller ist 4,96 Meter lang und mit „nur“ 1,90 m Höher besonders Flach für einen Van. Das Eigengewicht liegt bei gut 1,7 Tonnen und die Nutzlast bei 1,1 Tonnen. Das Laderaumvolumen lässt sich von 400 bis enormen 4.000 Liter vergrößern. Ausstattung Unser Testwagen in der Business-Ausstattung plus einigen Extras lies wenige Wünsche offen: 9-Sitze-Konfiguration, Schiebetür rechts und links elektrisch

mit Sensoröffnung, Grip Control, Connect NAV-Paket mit Navi, Rückfahrkamera mit Einparkhilfe, Peugeot SOS Connect & Assistenz, City Paket, Audio-System RD6, aut. Klimaanlage mit Zusatzklimaanlage hinten, und Fensterheber, LED-Tagfahrlicht und Xenon-Scheinwerfer plus Regen- und Lichtsensor, 215 Reifen auf 17“Alureifen und vieles mehr. Interieur Eine Trittstufe erleichtert den Zugang zur erhöhten und bequemen Sitzposition mit guter Rundumsicht. Überhaupt, Komfort darf hier groß geschrieben werden. Wir waren zu acht, (vier Erwachsene und vier Kinder) mit dem Neunplätzer unterwegs, und alle Passagiere waren nach einem Tagesausflug um den Bodensee sehr zufrieden mit den Platzverhältnissen. Das moderne Cockpit

mit 7“-Touchscreen ist sehr aufgeräumt gestaltet und lässt sich einfach bedienen. Fahreigenschaften Mit dem 2,0-Liter 4-Zylinder-Dieselaggregat mit 150 PS kommt man nicht nur gut voran, auch Überholmanöver in den höheren Gängen sind dank satten 370 Nm kein Problem. Die Lenkung gibt eine präzise Rückmeldung und der erhöhte Ganghebel liegt gut in der Hand. Für ein Fahrzeug dieser Größenordnung punktet der Peugeot Traveller mit einer überraschend guten Straßenlage. Zudem lässt sich der neue Van sehr angenehm und leicht durch den Stadtverkehr oder über engere Bergstraßen bewegen. Auch der Federungs- und Abrollkomfort sowie die Geräuschdämmung ist richtig gut. Voll beladen war der Testverbrauch, gemessen mit

Nachtanken, von 6,9 Liter Diesel pro 100 Kilometer sehr erfreulich. Fazit Der neue Peugeot Traveller schaut gut aus und ist qualitativ hochwertig verarbeitet. Er lässt sich sehr komfortabel und sparsam bewegen. Vor allem bietet der neue Van von Peugeot hervorragenden Komfort, modernste Assistenzsysteme und eine überaus variable Innenraumgestaltung.(br)

Info Peugeot Traveller Business 2,0-BlueHDi, 6-Gang, 9 Sitze KW/PS/Nm/CO2– 110/150/370/139 0 auf 100 km/h: 11,7 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Preis ab: Euro 37.122,-Testauto: Euro 50.430,-Vorsteuerabzugsfähig

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Nach dem Cup-Aus gehts weiter Mit stabiler Verteidigung gegen Sparkasse Schwaz Handball TIROL

Bregenz Handball startete mit dem Sieg in Linz (23:25) erfolgreich in die Liga Saison. Der Start von Sparkasse Schwaz Handball Tirol verlief durchwachsen. Im ersten Saisonspiel mussten sie gegen die Fivers eine Niederlage einstecken, konnte jedoch in Runde zwei souverän mit 27:21 gegen SC kelag Ferlach punkten. Die Kärntner kommen eine Woche später, am Fr. den 22. September (Spielbeginn 19:30 Uhr, Handball Arena Rieden/ Vorkloster) ins Ländle. Spielbeginn gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol ist am Freitag, den 15. September um 19:30 Uhr. Die U20 „Helden von Morgen“ spielen bereits um 17:15 Uhr. Das spusu HLA Spiel wird live auf Laola1.tv übertragen. Bregenz Handball freut sich er-

neut auf die tatkräftige Unterstützung der Fans wie bereit in der EHF Cup Qualifikation. Als Dank bietet der Verein ein Ticketspecial

für die beiden anstehenden Partien an. Weitere Infos auf www.bregenz-handball.at oder facebook/ bregenz_handball. (ver)

Foto: Walter Zaponig

verteidigen und unsere Torhüter somit besser unterstützen. Außerdem waren unser Tempo und unser Überzahlspiel in den drei Pflichtspielen der Saison noch nicht ansatzweise da wo wir beides in der Vorbereitung schon hatten“, so der Cheftrainer. „Mit Schwaz kommt ein vielseitiger und eingespielter Gegner. Wir werden taktisch ein gänzlich anderes Spiel als noch in der Vorbereitung erleben. Für uns wird es entscheidend sein effektiver anzugreifen und von der ersten Minute an über den Kampf ins Spiel zu finden“, ergänzt Lützelberger.

Dominik Bammer steuerte zwei Treffer beim EHF Cup Quali Rückspiel bei.

Foto: Walter Zaponig

Nach der 28:30 Auswärtsniederlage im Hinspiel ging man auf Bregenzer Seite optimistisch in das Rückspiel. Doch nach dem verpatzten Start und den zahlreichen liegengelassenen Chancen vor heimischer Kulisse gelang es den Bregenzer Handballern zwar mit einem starken Kampf gegen die WESTWIENER ein 27:27 Unentschieden herauszuholen. Doch das Ergebnis reichte nicht um in die 2. Runde der EHF Cup Qualifikation zu kommen. Weiter geht es direkt in der spusu Hanbdall Liga Austia. Gleich drei weitere Heimspiele dürfen die Festspielstädter zu Hause bestreiten. Den Anfang mach Sparkasse Schwaz Handball Tirol. Gewann man beim Saison Opening noch mit neun Toren (30:21), wird das erneute Aufeinandertreffen in der Liga objektiv und realistisch betrachtet. Chefcoach Jörg Lützelberger weiß, woran er in der Vorbereitung auf den Liga Gegner Sparkasse Schwaz Handball TIROL mit seiner Mannschaft noch arbeiten wird. „Wir müssen stabiler

Chefcoach Lützelberger fordert gegen Schwaz mehr Tempo und eine stabilere Abwehr.


Motor und Sport

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BKT Autobedarf – Ihr Profi rund ums Auto! Damit der Fahrrad-Spaß schon beim Transport beginnt und Sie Ihren Ausflug von Anfang an unbeschwert genießen können, hat Westfalia-Automotive seine Fahrradträger ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Einfache Montage auf der Anhängerkupplung, extrem kompakt und besonders sicher. Transportieren Sie bis zu drei Fahrräder (auch E-Bikes) sicher und einfach an den gewünschten Ort. Der neueste Fahrradträger von Westfalia-Automotive präsentiert sich mit veränderter Hecktraverse und Hybrid-LED-Leuchten in einem neuen und innovativen Design. Punkten kann der bikelander, wie auch sein Vorgänger, durch: • platzsparende Zusammenfalttechnik • großwinkeligen Abklappmechanismus • 60 kg Zuladung

• Radstand von bis zu 1300 mm und bleibt somit ein Träger für alle gängigen Fahrradmodelle bis hin zu Pedelecs und E-Bikes. Darüber hinaus ist der bikelander noch anwenderfreundlicher. Neben dem geringeren Gewicht von 17 kg, sind die neuen Rahmenhalter abnehmbar und fixieren Fahrradrahmen mit einem Durchmesser von bis zu 80 mm. Im Zusammenspiel mit der angepassten Bügelform können die unterschiedlichsten Rahmentypen ganz leicht am Träger gesichert werden. Der bikelander ist durch diverses praktisches Zubehör besonders vielseitig einsetzbar.

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Peugeot Umstiegsbonus Ab sofort im Autohaus Leitner Fußach Peugeot bietet seinen Kunden neben modernster und zuverlässiger Umwelttechnik ab sofort eine interessante Eintauschmöglichkeit für deren älteres Fahrzeug. Dabei steht der Umweltaspekt im Vordergrund. Außerdem ist keine Verschrottung der Eintauschfahrzeuge notwendig. Dadurch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs lukrieren.

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Autohaus Leitner – Fußach Öffnungszeiten Verkauf: Mo-Fr: 8 - 12 und 13 - 18 Uhr Sa: 9 – 12 Uhr Tel.: 05578 75336 www.autohaus-leitner.at

get leichter, auf ein effizientes und umweltfreundliches Neufahrzeug umzusteigen. Modelle Ganz gleich, welches Modell Sie wählen, Sie entscheiden sich für modernste Umwelttechnik. So sind zum Beispiel alle BlueHDi-Motoren grundsätzlich mit der effizienten SCR-Technologie (selektive katalytische Reduktion mit AdBlue-Additiv) ausgestattet und der 1,2 Liter Dreizylinder PureTech-Turbobenzinmotor wurde nach 2015 und 2016 auch in diesem Jahr – und somit zum dritten Mal in Folge – mit dem renommierten

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Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus-Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren.

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Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die großen Türen sorgen für problemloses Ein- und Aussteigen, die optional erhältliche berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für optimalen Beladekomfort. Vereinbaren Sie gleich eine Probefahrt im Autohaus Unterberger in Dornbirn.

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Nissan Öko-Finanzierungsbonus Umsteigen mit bis zu 6.400 Euro Bonus! • Seit 1. September: Attraktive Eintauschprämie für ältere Dieselfahrzeuge. • Öko-Finanzierungsbonus für Privatkunden in der Höhe von 1.000 Euro. • Bonus auf Nissan Pkw-Modelle bei Finanzierung über Nissan Finance. • Zusätzlich gratis Nissan Winterräder bei Finanzierung über Nissan Finance. • Aktion gilt für alle Kaufabschlüsse bis 31. September 2017. • Kombinierbar mit allen derzeit gültigen Aktionen. Wer von seinem älteren Dieselfahrzeug auf ein neues, attraktives Nissan-Modell umsteigen will, der profitiert dabei seit 1. September von einer besonderen Aktion: dem Nissan Öko-Finanzierungsbonus. Diese markeneigene Förderungsmaßnahme in der Höhe von 1.000 Euro

kombinierbar ist, ergeben sich für Nissan-Käufer Ersparnisse bis zu 6.400 Euro – etwa beim Nissan Leaf (unter Berücksichtigung des staatlichen E-Mobilitätsbonus). Damit noch nicht genug: Wer seinen neuen Nissan über Nissan Finance finanziert, der erhält im Monat September zudem einen Satz Nissan Winterräder gratis. Weitere Infos erhalten Sie bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler oder auf www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung) können alle Privatkäufer von Nissan-Modellen in Anspruch nehmen, die gleichzeitig ein Dieselfahrzeug der Schadstoffklasse Euro4 oder älter eintauschen. Bedingungen sind die Finanzierung des Neufahrzeugs über eines der vielen innovativen Angebote von Nissan Finance und der Besitz des eingetauschten Fahrzeugs während der letzten sechs Monate. Der Nissan

Öko-Finanzierungsbonus ist auf fast alle Pkw-Modelle von Nissan anwendbar: Micra, Juke, Pulsar, Qashqai, X-Trail, Leaf, e-NV200 Kombi/Evalia, NV200 Kombi/ Evalia sowie die Kombi-Versionen von NV300 und NV400. Der Aktionszeitraum wurde für Kaufvertragsabschlüsse bis 31. September 2017 beschränkt. Da der Öko-Finanzierungsbonus mit allen derzeit gültigen Aktionen


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23. Pfänderla

Renault-Vorteilswochen bei Hagspiel Gratis Winterräder für alle Im Autohaus Hagspiel in Höchst wird ab sofort eine besondere Aktion für den Eintausch alter Diesel-PKW aller Marken nach der Abgasnorm Euro 1-4 angeboten: Wer als Privatkunde seinen alten Diesel-Pkw mit der Abgasnorm Euro 1, Euro 2, Euro 3 oder Euro 4 beim Kauf eines Renault-Neuwagens in Zahlung gibt, erhält

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Berglauf-Weltmeister Joseph Gray ge Über 120 Läuferinnen und Läufer trotzten den erschwerten Laufbedingungen durch den Regen der vergangenen Tage und liefen beim 23. Internationalen Raiffeisen-Pfänderlauf am vergangenen Sonntag in Bregenz durchs Ziel. Zeigte sich das Wetter erst noch kühl und herbstlich, wurden die rund 250 Zuschauer später mit strahlenden Sonnenschein verwöhnt. Auf der 3.350 Meter langen Strecke von der Talstation der Pfänderbahn über das „Gschlief“ zur Bergstation werden 605 Höhenmeter überwunden. Organisiert wurde der Lauf vom Skiclub Bregenz. „Es ist schön, dass wir mit dem Pfänderlauf eine Veranstaltung für den Spitzen- und Breitensport in der Region bieten können“, so Organisator Willi Horatschek vom Skiclub. „Neben Profiläufern sind Hobbysportler, aber auch ganze Familien dabei. “ Vorjahressieger und Rekordhalter Joseph Gray aus den USA lief mit

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sagenhaften 21:23,07 Minuten ins Ziel ein, konnte aber, aufgrund der wetterbedingten aufgeweichten Laufstrecke, seinen Rekord vom letzten Jahr (20:46,7 Min.) nicht brechen. Zweitplatziert mit 23:32,5 Minuten war Jakob Mayer von der TS Jahn Lustenau, kurz vor Ronny Koller (24:08,2 Min). Bei den Damen gewann Sylke Schmitz vom Team Bahnhofsapotheke mit einer Zeit von 28:55,9 Minuten. Auf dem zweiten Platz landete wie im Vorjahr Monica Carl vom LG Welfen (29:01,6 Min.), den dritten Platz sicherte sich Shelly Schenk von Run Fit Thurgau mit 31:49,4 Minuten. Beim zweiten PANTO OUTDOOR Kinder-Pfänderlauf konnten 52 Teilnehmer im Alter von fünf bis zwölf Jahren verzeichnet werden. Tapfer überwanden sie die ca. 650 Meter und 50 Höhenmeter, die Bestzeit lag bei nur 2:54,9 Minuten. Pfänderbahn-Vorstand DI Thomas E. Kinz freut sich: „Der

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Joseph Gray

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Sicher am Klettersteig – Kurse für Anfägner gemacht werden. Das Kursprogramm „Sicher am Klettersteig“ wurde speziell für Anfänger und Ungeübte konzipiert und soll als Einführung dienen. Termin: 6.10. Theorieabend Kletterhalle K1 in Dornbirn, 7.10. Praxistag Mehr Informationen zu den Kursen auf: www.sicheresvorarlberg. at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Foto: www.sicheresvorarlberg.at

Klettersteige sind eine attraktive Möglichkeit, auch schwierigere Felsen sicher zu bezwingen und einen Hauch von Alpinismus zu atmen. Kaum verwunderlich also, dass sich diese Form des Bergsteigens immer größerer Beliebtheit erfreut. Mit Einhängen und Aufwärtshangeln ist es allerdings nicht getan. In Zusammenarbeit mit den Alpinorganisationen soll das Klettersteigen einer breiteren Bevölkerungsschicht zugänglich

Trigantium Bregenz beim 35. Allgäu-Triathlon Auch der 35. Allgäu-Triathlon am 20.8.2017 war wieder richtig KULT: Begonnen hat alles schon damit, dass uns Thomas Fritz mit einem Landbus abgeholt hat – damit konnten alle 7 Trigant/innen inklusive Rädern und sonstigem Material sicher und komfortabel transportiert werden und sich alle gegenseitig auf das große Rennen heiß machen. Nicht zu schlagen waren heuer unsere Frauen: Schnellste war Raphaela Seifert, die die olympische Distanz in superschnellen 2:49:08 meisterte und damit Gesamt-10. bei den Frauen und 2. in ihrer Altersklasse wurde! Ebenso phäno-

menal schlug sich Denise Katerla, die mit einer Zeit von 2:52:14 als insgesamt 18.-schnellste Frau Platz 3 in ihrer Altersklasse belegte! Michael Kinz brillierte bei seinem allerersten Triathlon in allen drei Disziplinen, finishte den Wettkampf in sagenhaften 2:51:18 und wurde damit Altersklassen-17. Aber auch Thomas Fritz mit einer Zeit von 3:08:08 (AK 58.), Florian Küng (3:10:01, AK 62.), Martin Vergeiner (3:24:22, AK 49.) und Rene Winder (3:34:51, AK 82.) meisterten den durchaus fordernden Parcours in beachtlichen Zeiten. (ver)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

„Ich gehe jeden Tag gern ins Gefängnis“ Die Justizanstalten suchen händeringend nach Personal. Doch der Job hinter Gittern ist fordernd.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Den Justizanstalten mangelt es an Personal. Aktuell sind bundesweit 60 Planstellen offen. Bis Ende 2017 sollen 180 zusätzliche Stellen geschaffen werden. Doch für den Job als Justizwachebeamter ist nicht jeder geeignet. Die Durchfallquoten beim Aufnahmetest sind sehr hoch. „Es braucht ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen, Vorurteilsfreiheit und man

darf keine Berührungsängste haben“, fasst Eduard Aichinger, der seit 2014 Justizwachebeamter in der Justizanstalt Simmering ist, zusammen. Der 31-Jährige war zuvor als Tischler und danach beim Bundesheer tätig, bevor er über einen Bekannten auf diesen Beruf aufmerksam wurde. „So wie die meisten hatte ich das Bild vom Gefängniswärter, der nur die Tür zusperrt, im Kopf“, sagt Aichinger im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Doch als Justizwachebeamter sei man erster Ansprechpartner und Bezugsperson der Insassen, auch in den persönlichsten Angelegenheiten, so Aichinger weiter. Die Beamten organisieren den Alltag und sorgen für Sicherheit. Eine herausfordernde Aufgabe, da man es mit straffälligen,

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Lernen von den besten Unis

Im Gefängnis braucht man Fingerspitzengefühl. Foto: Arnold Burghardt

schwierigen Personen zu tun habe. Ob sein Job gefährlich sei? „Jeder Job kann gefährlich sein. Ich mag meinen Job, weil es nie eintönig wird. Ich gehe gern jeden Tag wieder ins Gefängnis.“ Er sei stolz, durch die Resozialisierung der Insassen einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, denn „jeder Insasse kann nach der Haft mein oder Ihr Nachbar werden“.

Österreichs Universitäten fallen international immer weiter zurück. So das weltweit anerkannte „Times Higher Education World University Ranking“. Einzig die Uni Innsbruck konnte sich zuletzt verbessern. Die beste heimische Uni bleibt die Universität Wien, die aber vom 161. auf den 165. Platz zurückfiel. Deren Rektor Heinz Engl meinte, dass es für unsere Unis halt mehr Steuergelder brauche. Heißer Tipp: An den besten Unis der Welt wissen die Professoren längst, wie man Sponsorengelder aus der Wirtschaft lukriert.


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Donnerstag, 14. September 2017

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Diverses

Impressum

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ZUKUNFTSBLICK

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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