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Donnerstag, 21. September 2017


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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 38 | 35. Jahrgang Donnerstag, 21. September 2017

Kunsthaus ist nun „Reich der Sinne“ Keine gewöhnliche Ausstellung, sondern ein Lese-, Hör-, Seh- und Denkerlebnis wird das Kunsthaus Bregenz, das die Jubiläumsausstellung zum 20. Geburtstag seinem Architekten Peter Zumthor widmet - und der setzt auf vielseitige Sinnlichkeit. Seite 10

Verlängerter Einkaufsgenuss bis 21 Uhr und modische Überraschungsmomente auf dem ersten Bregenzer Flying Catwalk morgen Freitag, 22. September unter dem Motto „Shopping findet Stadt“! Seite 2

Foto: Fotolia

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Open City Bregenz


KW 38 • Donnerstag, 21. September 2017

Amtliche Mitteilungen

„Kultur Perspektiven 2024“ Am 28. September diskutiert die Bevölkerung mit Feldkirch hat vor einer Woche den Anfang gemacht. Die Rede ist von den Dialogwerkstätten, die im Zuge einer möglichen Bewerbung von Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und der Regio Bregenzerwald um den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2024“ den bisherigen Denkwerkstätten folgen. Jetzt ist Bregenz mit dem Thema „Wir in Europa“ an der Reihe. Diskutiert wird am Donnerstag, 28. September, ab 18.30 Uhr im Vorarlberg Museum.

Kulturkreisen mit unterschiedlichen Lebensmodellen. Können Kunst und Kultur positive Impulse für das Zusammenleben geben? Kann Vorarlberg ein Beispiel dafür sein, wie man den europäischen Gedanken

Im Interesse einer möglichst intensiven Auseinandersetzung mit diesen Themen wurde die Initiative „Kultur Perspektiven 2024“ gegründet. Ziel der Verantwortlichen aus den Städten und der Region ist es, bis 2018 die Potenziale und Herausforderungen einer Bewerbung zu definieren und auszuarbeiten.

In zehn zweistündigen Workshops von Lochau bis Partenen können sich die Vorarlberger/innen aktiv in die Entscheidungsfindung rund um die Frage einer gemeinsamen Bewerbung einbringen. Damit tritt das Projekt nach den Vorarbeiten der vergangenen Monate in eine neue Phase, nämlich die der Bürgerbeteiligung.

Die Entscheidung, ob es dann tatsächlich eine solche Bewerbung geben wird, erfolgt im kommenden Frühjahr in einer gemeinsamen Stadtvertretungssitzung der beteiligten Kommunen. Welches die „Bannerstadt“ sein wird, wird bereits im Dezember dieses Jahres entschieden.

Es geht um das Thema „Rhein - Tal - Stadt“, den Blick „Über Grenzen“ oder eben um besagtes „Wir in Europa“. Letzteres widmet sich der Tatsache, dass wir in einer Region der Vielfalt leben. Hier begegnet man täglich Menschen aus verschiedenen

Anmeldungen für die Dialogwerkstatt „Wir in Europa“ sind erbeten (info@kulturperspektiven.at). Weitere Infos gibt es auf der Website www.kulturperspektiven.at.

„Open City“ & Co Vom 22. bis 24. September ist einiges los Wer die neuesten Fashiontrends der Herbst/Winter-Saison live sehen möchte, darf sich auf den morgigen Freitag, 22. September 2017, und das neue Veranstaltungsformat „Open City“ freuen. Shoppingbegeisterte können an diesem Tag in vielen Geschäften in der Bregenzer Innenstadt nicht nur bis 21 Uhr einkaufen, sondern sich auch auf modische Überraschungsmomente einstellen. Ab 14.15 Uhr wird die Innenstadt zum Schauplatz des ersten „Flying Catwalks“. Jeder teilnehmende Händler (Sagmeister, GWL, Schauraum, Wolford und Tom Taylor) hat rund eine Stunde Zeit, sich an vier verschiedenen Standorten (Kornmarktplatz, Leutbühel, Bahnhofstraße und Hafen) zu präsentieren.

in der Gesellschaft verankert? Was muss man tun, damit Bildung und kulturelle Teilhabe als fixe Grundwerte etabliert werden? Und was könnte eine „Europäische Kulturhauptstadt“ dazu beitragen?

Darüber hinaus steht ein ereignisreiches Wochenende vor der Tür: Für kulinarische Highlights sorgt der 1. Street Food Market am Hafen (22. bis 24. September), und für Pflanzen- und Outdoor-Fans ist die 7. Bregenzer Garten.Kultur (22. bis 24. September) im Strandbad ein Muss.

Start des Kindercafés Das Kindercafé startet am Samstag, 23. September 2017, von 9.30 bis 12.30 Uhr in ein neues Jahr.

Unter www.bregenz.travel/open-city/finden Interessierte weitere Infos.

Im Kesselhaus, Mariahilfstraße 29, können 6- bis 12-Jährige mit dem Kindercafé-Pass um 2 Euro spielen, sich austauschen und ihre Ideen einbringen. Außerdem erhalten die Mädchen und Buben für diesen Beitrag zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck. Jedes Kind darf servieren, die Spielleitung übernehmen oder einfach nur Spaß beim Spielen haben. Open City, 1. Street Food Market und 7. Bregenzer Garten.Kultur: Ab Freitag ist in der Innenstadt, am Hafen und im Strandbad einiges los.

Bis um 10 Uhr sind wie üblich auch die Eltern willkommen. Dann aber überlassen sie das Café den Kleinen.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 21. September 2017 • KW 38

Amtliche Mitteilungen

Dank an alle Beteiligten „Vorklöschtner Fescht“ fiel buchstäblich ins Wasser Alles war bestens vorbereitet, und dann das: Regen, Regen, Regen. Das „Vorklöschtner Fescht“ am 9. September im Park Mariahilf konnte jedenfalls nicht so durchgeführt werden wie geplant. Trotz allem ließen sich einige Besucher/innen die leckeren Gerichte an den Ständen von Kesselhaus und „Harry‘s“ nicht entgehen. Wer dem kühlen Nass trotzte, konnte

leckere Crepés der Pfadfinder, Kuchen der Freien Christlichen Gemeinde oder eine Kürbissuppe vom Weltladen genießen. Das Schachturnier konnte im Stadtteilzentrum Mariahilf durchgeführt werden, die Pfarre führte ihr Puppenspiel im Pfarrsaal auf, und der Chor des Dreiländer Gospelprojects gab nichtsdestotrotz im Park sein Bestes. Die gute Stimmung war insbesondere auch den Helferinnen und Helfern zu verdanken. Neben allen anderen Mitwirkenden gebührt auch ihnen ein großes Lob. Wie auch immer: Die Beteiligten waren sich einig, dass im nächsten Jahr erneut alle mit dabei sein wollen.

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Erntedank im Achgärtle 2016 wurde in der Bregenzer Achsiedlung ein Gemeinschaftsgarten mit mehreren Hochbeeten angelegt. Mitte August 2017 konnte die „Interessensgemeinschaft Achgärtle“ jetzt erstmals Erntedank feiern. Der Großteil der dabei verkosteten Leckereien wurde natürlich selbst angebaut. Die Gemeinschaft hat in ihrem ersten Jahr aber auch sonst viel zustande gebracht. Neben den Hochbeeten wurde ein Brunnen geschlagen, ein Weiden- und Totholzzaun gebaut, eine Blumenwiese gesät et cetera. Freilich ist der Garten nicht einfach nur ein Schlaraffenland, sondern bedeutet auch jede Menge Arbeit, von der Pflanzung über das Gießen, Unkraut- und SchneckenEntfernen bis zur Ernte. Damit das alles so funktioniert, dass das Ergebnis stimmt, braucht es Zeit. Die Stadt und die „Interessensgemeinschaft Achgärtle“ sind aber sehr stolz auf das bisher Geleistete. Kontakt für Interessierte: Stadtteilbüro Schendlingen, Achsiedlungsstr. 43a, Telefon 410-1667 (Mathias Zech).

App/Website für die Jugend Stadt bietet jungen Leuten alle wichtigen Infos in digitaler Form laufende Jugendservice-Angebote wie etwa den Veranstaltungsraum „vis à vis“ oder den Jugendbus verfügbar. Auch die Bereiche Arbeit/Bildung und Vereine kommen nicht zu kurz. Hier ist für Interessierte ein umfangreiches Linkverzeichnis vorhanden.

Im digitalen Zeitalter gilt es, solche und ähnliche gewünschte Infos jederzeit via Smartphone zu erhalten bzw. abrufen zu können. Und um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, hat der Jugendservice Bregenz in den vergangenen Monaten intensiv an der Entwicklung einer neuen App/ Website gearbeitet. Das Ergebnis: Künftig sind alle jugendrelevanten Infos aus der Stadt und der Umgebung gebündelt verfügbar. Zeitgleich werden Produktion und Druck des lange Zeit publizierten Folders „jez:abr“ eingestellt.

Jugendstadträtin Veronika Marte: „Speziell die Kommunikation mit der Zielgruppe ‚Jugendliche‘ hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Wir müssen in der Jugendarbeit mit der Zeit gehen – dazu gehört auch der Einsatz neuer Kommunikationskanäle. Relevante Informationen sollen jederzeit online zur Verfügung stehen.“

Neben News und Veranstaltungsinformationen hat die App/Website noch einiges mehr zu bieten: Auf einer Stadtkarte werden alle wichtigen Jugendplätze, Sportplätze und Jugendeinrichtungen in Bregenz angeführt. Zudem sind die Infos über

Zur Einführung der Website gibt es ein Gewinnspiel mit coolen Preisen. Die Spielregeln sind in der Kate-

gorie „News“ auf www.jugend.bregenz. at zu finden. Als Hauptpreis gibt es ein Apple iPad Air2, den wasserdichten, tragbaren Bluetooth-Lautsprecher JBL Clip 2, die Raummiete für eine Feier im Veranstaltungsraum „vis à vis“ sowie zehn weitere Preise zu gewinnen. Die App/Website „Jugend Bregenz“ ist unter dem Link www.jugend.bregenz.at verfügbar.

Foto: Jugendservice Bregenz

entgeltliche Einschaltung

Wo finden am Wochenende Veranstaltungen für Jugendliche statt, welche Workshops sind derzeit im Angebot, wo kann ich Sportarten wie Basketball oder Beachvolleyball betreiben? Auf diese Fragen hält seit September die neue App/Website „Jugend Bregenz“ Antworten bereit.


KW 38 • Donnerstag, 21. September 2017

Amtliche Mitteilungen

Sprachförderung Schulprojekt konnte mit Erfolg abgeschlossen werden Unter dem Motto „Mit besseren Deutschkenntnissen in das neue Schuljahr“ bot die Stadt in den drei letzen Ferienwochen eine spezielle Sprachförderung an der Volksund der Mittelschule Belruptstraße an. Zur Teilnahme an dem Programm eingeladen waren Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache, die in Bregenz eine Pflichtschule besuchen und kleinere oder größere sprachliche Defizite aufweisen. 60 Mädchen und Buben nahmen motiviert und mit Tatendrang teil. Da vor allem auch die Freude am Lernen im Vordergrund stehen sollte, wurden die Lerninhalte des täglichen Unterrichts auf spielerische Art und Weise erarbeitet. Bunte Sticker-Alben als „Leistungsnachweise“ steigerten den Lerneifer zusätzlich.

Stimmung zwischen Eltern, Kindern und Trainerinnen überzeugen, sondern ebenso von den Lernfortschritten. Großer Dank gebührt dem Team der Volkshochschule Bregenz, die den Unterricht und das abwechslungsreiche Rahmenpro-

gramm plante und durchführte, des Weiteren den Schuldirektorinnen und Direktoren und - nicht zuletzt - den 60 Kindern. Sie starteten voller Begeisterung freiwillig drei Wochen früher ins neue Schuljahr und konnten ihre Deutschkenntnisse deutlich verbessern.

Und am letzten Kurstag wurden im Rahmen einer kleinen Abschlussfeier die Teilnahme-Zertifikate an die Kinder verteilt. Dabei konnten sich Vizebürgermeisterin Sandra Schoch und Stadtrat Mag. Michael Rauth vor Ort nicht nur von der guten

Bald ist Ried-Rad-Tag Ein autofreies Lauteracher Ried steht im Mittelpunkt der Veranstaltung, die die plan-b-Gemeinden und Lustenau für den 30. September 2017 organisiert haben. Teilnehmer/innen aus Bregenz, die beim RADIUS-Fahrradwettbewerb mitmachen wollen, treffen sich um 13.30 Uhr bei der Sportanlage Ried in Lauterach. Auf dem Programm des Ried-Rad-Tages von 14 bis 18 Uhr stehen u.a. eine Tombola und die Prämierung des „ältesten Fahrrades“. Es gibt diverse „Riedstationen“ mit interessanten Angeboten für Jung und Alt. Das Ried ist in dieser Zeit für den motorisierten Verkehr gesperrt. Anrainer/innen und landwirtschaftlicher Verkehr sind aber ausgenommen, also bitte achtgeben! Mehr Infos gibts unter www.mobilplanb.at. Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist der 7. Oktober (Wettertelefon: 05574/6802-61).

Wahlsprengel Einteilung musste geändert werden Die seit vielen Jahren in Bregenz gültige Einteilung der Wahlsprengel musste aufgrund der demografischen Entwicklung von der Gemeindewahlbehörde geändert werden. Hauptergebnis: Nunmehr ist allen Wahlsprengeln eine ähnlich große Anzahl von wahlberechtigten Personen zugeordnet. Außerdem wurde auf die barrierefreie Erreichbarkeit der einzelnen Wahllokale Rücksicht genommen. Im Detail: Das Wahllokal für die Oberstadt wurde ins Bürgerhaus, Belruptstraße 1, verlegt, jenes in der Musikschule „Villa Liebenstein“ zur Rot-Kreuz-Abteilung, Arlbergstraße 109. Das bisherige Wahllokal in der Schule Weidach wurde aufgelassen. Hier erfolgte eine Aufteilung der Wähler/innen auf umliegende Sprengel. Dafür wurde einem oft geäußerten Wunsch entsprochen und ein Wahllokal im Sozialzentrum Weidach eingerichtet. Ebenfalls auf umliegende Wahllokale verteilt sind künftig die wahlberechtigten Personen des Wahlsprengels „Theater am Kornmarkt“.

Aufgrund der erwähnten Wahlsprengeländerungen ist es so, dass der oder die eine oder andere das Wahlrecht nicht mehr in jenem Wahllokal ausüben kann, das man seit Jahren gewohnt ist. Bitte daher auf jeden Fall die „amtliche Wahlinformation“ (oder den Wahlausweis) beachten, die vor der Wahl durch die Post zugestellt wird. In diesem Schriftstück ist das richtige Wahllokal verzeichnet. Letzteres wird auch in den bereits ausgehändigten Hauskundmachungen angeführt. Die Stadt bittet um Verständnis für diese notwendigen Maßnahmen. Natürlich kann man auch weiterhin zwecks Briefwahl persönlich eine Wahlkarte beantragen und diese bei gleichzeitiger Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises direkt in der Dienststelle Meldeamt und Wahlen im Bürgerhaus, Belruptstraße 1, abholen. Des Weiteren kann man eine Wahlkarte auch mit den Daten des Reisepasses, einer qualifizierten Unterschrift (zum Beispiel Handysignatur) oder mit dem Antragscode aus der „amtlichen Wahlinformation“ beantragen (www.wahlkartenantrag.at).

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Foto: Veranstalter

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Törggeln und Erntedank im Lamm Alljährlich Ende September lädt der Bregenzer Traditionsgasthof Lamm zum Südtiroler Törggeln. Am kommenden Sonntag, 24. September erstmals mit einem Erntedankfest und Umzug vom Kloster Mehrerau zum Lamm. Törggeln (ab 11 Uhr) hat im Lamm fast ebenso Tradition wie im Südtirol. Man trifft sich im Lamm-Gastgarten, genießt feine Südtiroler Schmankerln, Südtiroler Wein und isst die ersten Kastanien. Zum ersten Mal lädt das Lamm gemeinsam mit der klösterlichen Landwirtschaft zum Erntedankfest. Das Fest wird um 10 Uhr mit einer Messe in der Klosterkirche Mehrerau und einem anschließenden Umzug vom Kloster zum Lamm gefeiert. Rasant wird es am Nachmittag vor dem Lamm, wenn ab 14 Uhr große und kleine Pferdegespanne durch den Kegelparcour fahren. (rj)


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FPÖ-Bösch: Endlich faire Pensionen Freiheitliche für eine Mindestpension von 1.200 Euro In den letzten zehn Jahren wurde das Leben vor allem für unsere Senioren spürbar teurer. Fleißige Menschen, die jahrzehntelang in den Sozialtopf einbezahlt haben, führen ein Leben an der Armutsgrenze und werden von der Bundesregierung wie Bittsteller behandelt. Erhöhte Mieten und stark gestiegene Preise treffen gerade ältere Menschen schwer, was ihre Teilnahme am öffentlichen Leben erschwert und damit auch soziale Verarmung zur Folge hat.

„Fairness für unsere Pensionisten“ FPÖ-Landesparteiobmann und Vorarlberger Spitzenkandidat zur Nationalratswahl Reinhard Bösch fordert endlich Fairness im österreichischen Pensionssystem. „Wir Freiheitliche wollen der

Altersarmut mit einer Mindest-Alterspension von 1.200 Euro monatlich ab 40 Versicherungsjahren entgegenwirken. Dabei muss es auch zu einer besseren Anrechnung von Kindererziehungszeiten kommen.“

„Vollständige Abschaffung von Luxuspensionen“ Während die überwiegende Mehrheit der Pensionisten jeden Euro zweimal umdrehen muss, dürfen sich im politischen und staatsnahen Bereich diverse Günstlinge über Zusatz- oder Luxuspensionen von weit mehr als 10.000 Euro monatlich freuen. Für Bösch ein völlig unhaltbarer Zustand. „Wir wollen die vollständige Abschaffung von Luxuspensionen sicherstellen.“ Besonders skandalös ist für den FPÖ-Spitzenkandidaten die Tatsache, dass

die Luxuspensionen teilweise nur zu 17 Prozent aus Beiträgen gedeckt sind und daher vom Steuerzahler heftig bezuschusst werden müssen. „Diese schamlose Selbstbedienung aus den öffentlichen Kassen gehört endlich abgeschafft“, stellt Bösch klar.

„Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen“ Unfair ist für den FPÖ-Politiker auch der Umstand, dass jene, die zu uns ins Land kommen und noch nie einen Cent in unser Sozialsystem einbezahlt haben, oft mehr bekommen als viele Pensionisten, die jahrelang gearbeitet haben. „Wenn man weiß, dass Flüchtlinge in der Mindestsicherung in Vorarlberg jeden Monat durchschnittlich fast 1.400 Euro je Haushalt bekommen, ist der Unmut der Bevölkerung und speziell

der Pensionisten verständlich. Wenn wir Freiheitlichen bei der Wahl am 15. Oktober stark genug und Teil einer neuen Regierung werden, setzen wir dieser Fairness-Krise ein Ende und stoppen die Zuwanderung in unser Sozialsystem. Das ist garantiert“, so der FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch. (Entgeltliche Einschaltung)

Spitzenkandidat Reinhard Bösch: Am 15. Oktober FPÖ wählen!

Kommentar

Butter – Brot und Spiele Kurzer Rückblick auf den Beginn der Sommersaison: Die Kühe sind auf den Almen und verdauen bereits die ersten Alpengräser und Kräuter. Zeitgleich schreibt eine Berliner Zeitung auf der Facebook-Seite: Butterpreis steigt ins Unermessliche – esst mehr Margarine! Wie bitte? Zwei Aspekte, die für Verwirrung sorgten. Warum macht ein vermeintlich unabhängiges Medium Werbung für Margarine (egal welche Marke) und warum forciert diese Zeitung ein Produkt, das produktionstechnisch viel umweltschädlicher ist? Übrigens ist es ein Ammenmärchen, dass Margarine gesünder sein soll als Butter. Medizinisch gesehen macht es keinen Un-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

terschied. Bei beiden Produkten kommt es - wie bei allen anderen Lebensmitteln - auf die tägliche Menge an.

vieler Milchbetriebe gibt es auch weniger Rohstofflieferanten. Offen bleibt also wie lange dieser Lichtblick für die Bauern bleibt.

Butter ist seit 2002 also wieder preislich gesehen in einem Höhenflug. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Rohstoffengpass (Milch), EU-weiter Preisanstieg der Rohstoffe – vor allem die Fettpreise, weltweite Buttergroßhersteller produzieren weniger, parallel wird die Nachfrage nach Butter immer größer. Milchprodukte werden also teurer – das bedeutet aber, gerade für die Bauern, nur ein leichtes Aufatmen. Warum leicht? Weil eben gerade die Preispolitik, zum Teil gemacht von Diskountern aber auch durch die Politik, viele Bauern zur Existenzaufgabe gezwungen hat. Die Bauern, die während der langen Durststrecke überlebt haben sitzen nach wie vor auf einem hohen Schuldenberg. Da sind EU- und landesweite Förderungen hilfreich, aber zum Teil nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Durch das „Wegsterben“

Bei all diesen Diskussionen sollte man sich als Konsument auch immer bewusst fragen, wie viel man bereit ist für ein Produkt zu bezahlen. Gerade im Lebensmittelbereich ist diese persönliche Frage keine Option sondern sollte ein MUSS sein. Warum? Wenn 250-Gramm Butter im Schnitt in Österreich 2,20 Euro kosten, dann bekommt am Ende der Bauer nicht den gesamten Betrag sondern nur einen Teil. Und genau das ist der Punkt bei allen Lebensmitteln. Wenn auf Werbeflyern von Möbelhäusern ganze Menüs für 4,90 Euro angeboten werden, dann muss man sich als Konsument eigentlich immer kritisch hinterfragen, was dabei für jeden Einzelnen noch an Gewinn herausspringt. Das Restaurant verdient mit, der Lieferant und ganz am Ende noch der Massentierhalter. Bei dieser Kette sind

noch nicht einmal die Mitarbeiter und Energiekosten auf allen Seiten miteingerechnet. Schaut man also die ganze Palette von Lebensmitteln an, die man mittlerweile auch schon fast überall bekommen kann, dann bleibt unterm Strich bei all den Preisen nur ein Schluss: Lebensmittel sind nichts mehr wert. Mittel für das eigene Leben = Leben zu Dumpingpreisen. Lebensmittel sollten für alle leistbar sein, aber eben nicht zu jedem Preis. Das ist kein Widerspruch. Das würde nur bedeuten, dass wir wegkommen sollten von Massenproduktionen, Massentierhaltungen und vor allem einer sinnlosen Überproduktion. Dann steht eben nur noch ein bis zwei Mal Fleisch pro Woche am Speiseplan. Genauso könnte man eben die Liste mit Lebensmitteln erweitern ohne Einschränkung für Menschen die sich finanziell nicht alles leisten können. Solange wir unser Konsumverhalten nicht verändern gehen die Butter – Brot und Spiele munter weiter.


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Natur-Garten-Genuss im Strandbad Bregenz Im Herbst ist wieder Hochsaison im Garten: Jetzt kann man ernten, pflanzen und die Blüten und Früchte entspannt genießen. Genau dieses Spektrum greift von 22.–24. September die Bregenzer GartenKultur auf, die im Strandbad Bregenz etwa 80 Aussteller und ein kurzweiliges Rahmenprogramm präsentiert. Zur Eröffnung wird unter anderem der beliebte Fernsehgärtner Karl Ploberger einen Vortrag halten. Programm Neben Pflanzen-Spezialitäten können sich die Besucher mit allerhand nützlichen wie schönen Dingen ausstatten, von Gartenmöbeln über englisches Gartenwerkzeug bis hin zu kunsthandwerklichen Skulpturen oder exklusiven Lifestyle-Produkten, dazu ein breites Angebot kulinarischer Leckerbissen. Zum bunten Programm gehören Vorträge, Vorführungen und Verkostungen, eine Bonsai-Ausstellung, In-

stallationen zum „Urban Gardening“ und Musik-Darbietungen. So entsteht am Bodensee-Ufer eine stimmungsvolle Atmosphäre für die ganze Familie!

Info 22. – 24.09.2017 im Bregenzer Strandbad Fr:14 – 18 Uhr, Sa + So 10 – 18 Uhr www.bregenzer-gartenkultur.at


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raimund.jaeger @rzg.at

Lieber mittrinken, als nur den Kater teilen! Die Bewerbung zur „Europäischen Kulturhauptstadt 2024“ geht mit den Dialogwerkstätten nunmehr also in die zweite Runde. Ich habe meine Meinung ja schon des Öfteren kundgetan (Bregenz & Bregenzerwald: ja; Dornbirn, Hohenems und Feldkirch: na ja), andere – und zwar erschreckend viele – haben sich noch keine gebildet. Allzu oft, wenn ich eine Meinung zu diesem Thema hören will, bekomme ich „Keine Ahnung“, „Mir egal“ oder gar „Wer wird Hauptstadt?“ zur Antwort. Schön ist das nicht. Wie immer man zur Bewerbung steht, wäre es doch gut zu wissen, was alles hinter dieser steht. Es verhält sich ähnlich wie bei Wahlen: jene, die überhaupt nicht wählen gehen oder ihr Kreuzchen bei einer chancenlosen Extremisten-Partei machen, sind oft jene, die sich am meisten über das Ergebnis der Wahl aufregen und, obschon sie nichts zur Änderung beigetragen haben, den Stillstand und die Machtfülle der Altparteien beklagen. Aber das ist eben das Ergebnis von Nichtstun: nichts. Der möglichen Kulturhauptstadt und dem eigentlichen Thema der am nächsten Donnerstag im Museum stattfindenden Diskussion „Wir in Europa“ wollen wir solcherlei Ignoranz und nachträgliche Besserwisserei nicht wünschen. Zum einen, weil das Thema Europa in Zeiten von bockigen EU-Oststaaten, Brexit und Trump ohnehin spannend ist wie selten zuvor, zum anderen sollte man die Möglichkeit, eigene Impulse einzubringen und bereits an der Entscheidungsfindung zur möglichen Bewerbung mitzuwirken, doch nützen. Bei einer ersten Dialogwerkstatt in Feldkirch waren – sehr milde ausgedrückt – noch einige Plätze frei. In der mit Abstand wichtigsten Kulturstadt (und hoffentlich auch Bannerstadt) des Landes, die diesen Titel schon am Autobahnschild trägt, müsste das Interesse größer sein. Deshalb: lieber mittrinken, als nur den möglichen Kater teilen!

„Dear to me“: Denk-, Schau- und Hörabenteuer zum Jubiläum Für das Jubiläumsjahr (das Kunsthaus Bregenz ist heuer 20 Jahre) wurde sein berühmter Architekt Peter Zumthor eingeladen. Der Pritzker-Preisträger entschloss sich, keine Ausstellung im gewöhnlichen Sinne einzurichten, sondern Denk-, Schau- und Hörkästen seiner künstlerischen Vorlieben und Inspirationen zu verwirklichen: Dear to Me – zu sehen bis 7. Jänner 2018 im KUB. Das musikalische Programm wird von dem Musiker Peter Conradin Zumthor kuratiert. Die Lesungen stellt die Literaturexpertin Brigitte Labs-Ehlert zusammen. Der Film stammt vom Schweizer Filmemacher Christoph Schaub. Zudem lädt Peter Zumthor Gäste zum Gespräch. An Sonntagen befragt er Menschen, deren Arbeiten und Werke ihn inspirieren. Die Räume des KUB spiegeln deren Verwendung wider. Im Erdgeschoss befindet sich in der Mitte ein Bösendorfer-Flügel. Über dem flachen Podest der Bühne ist eine schwarze Decke abgehängt. Dieser so genannte »Himmel« dient als Raumtrenner und schalldämpfende Maßnahme. Eine ähnliche Funktion haben die geometrischen Paneele an den Wänden. Gleichzeitig wirken sie wie Farbfeldmalereien der abstrakten Moderne. In den Veranstaltungspausen dient der Bühnenraum als Lounge und Lobby. Peter Zumthor entwarf dafür Stühle und Hocker. Ein Barbereich wurde eingerichtet. Auf Monitoren ist ein Film zu sehen. Er zeigt Interviews und Archiv-

Peter Zumthor, Architekt des KUB‘s und Jubiläums-Aussteller

Foto: Mark Tretter

„Tschako” Raimund Jäger

Peter Zumthor im Kunsthaus

Foto: Martin Mischkulnig

Stadtgeflüster

Das Erdgeschoss des KUB gestaltete Zumthor als Lounge material zu Zumthors architektonischem Werk. Musik und Fotografien Das erste Obergeschoss verzichtet auf Umgestaltung und Einrichtung. Der Bau — das eigentliche Werk Zumthors — kommt hier besonders zur Geltung: seine berühmte Tageslichtdecke, der spiegelnde Terrazzo, die samtigen Steinschalen der Wände. Die österreichische Komponistin Olga Neuwirth wurde von Peter Conradin Zumthor gebeten, ein neues Werk für eine musikalische Spieluhr zu komponieren. Das Lochkarten-Band spult sich bis an die Lichtdecke. An den Wänden findet sich eine Serie von Fotografien von Hélène Binet. Binet ist eine Tessiner Fotografin, die dem Kunsthaus Bregenz von Anbeginn verbunden ist: Bereits bei der Eröffnung 1997 hat sie es abgelichtet. Peter Zumthor bat sie, eine Serie von Bildern zu zeigen, die Sujets von der Akropolis in Athen wiedergeben. Ein Lieblingsarchitekt von Peter Zumthor ist Dimitris Pikionis (1887–1968). Der griechische Landschaftsarchitekt gestaltete die Pflasterung auf dem antiken Tempelberg, Binet hält sie fotografisch fest: die Wege und die Vegetation, Steine und Tempel in silbrigen Schatten und ruhig-sinnlicher Eleganz. 40.000 Bücher Im zweiten Obergeschoss bilden Wände ein Dickicht. Regale schirmen Blicke und Wege ab. Bücherwände stehen als schne-

ckenförmiges Labyrinth um einen offenen Kern, einen Lichthof der Lektüre. Dazwischen stehen Stühle der ältesten Schweizer Stuhl- und Tischmanufaktur horgenglarus. Diese Bibliothek bietet Platz für öffentliche Lesungen und eigene Lektüre. Etwa 40.000 Bücher wurden dafür von Chur nach Bregenz gebracht. Im obersten Geschoss befindet sich ein Garten. Das Künstlerpaar Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger gestalten einen fantastischen Raum. Zarte Pflanzen aus verschiedenen Materialien baumeln als Mobiles von der lichthaltigen Decke, Äste wachsen empor. Steine aus dem Bregenzerwald bieten Platz zur Entspannung. Tee wird gereicht. Das weiche Licht zeichnet zierliche grafische Schatten. An manchen Wänden wachsen Ranken, Girlanden und sogar Kristalle. Der Raum ist ein farbiges Tropenhaus, ein Naturbild ebenso wie eine Kunstlandschaft. Alle Termine finden Sie im Programmbuch sowie unter www.kunsthaus-bregenz.at (rj)

Seebrünzler Ou skurril: d’Breagazar fahrand so gern Bus, dass se so bald koan neua Busbahnhof kriegand.


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Großmama, Trägheit und ein Bär „Kosmodrom“, Americana-Sound und Philosophisches im Theater Kosmos Ein abwechslungsreiches Programm wird in den nächsten Tagen im Theater Kosmos geboten: während heute und morgen absurdes Theater angesagt ist, regiert am Samstag der Blues; am Sonntag beschließt eine philosophische Lesung das Wochenende. Das „Kosmodrom“ ist ein Theaterraum, in dem sich junge Theaterschaffende in professionellem Umfeld ausprobieren können. Heute Donnerstag, 21. und morgen Freitag 22. September präsentiert das „Kosmodrom“ das Kurzdrama „Das Ausbleiben der Großmama“ von Amos Postner ein Stück über die Anwesenheit der Abwesenden, die Absurdität der hilflos Wartenden und die Hilflosigkeit der wartenden Absurden. Unter der Regie von Felix Kalaivanan spielen Anwar Kashlan, Wolfgang Pevestorf und Elke Maria Riedmann. Beginn jeweils 20.30 Uhr. Prinz Grizzley Sound, der sonst jenseits des großen Teiches gepflegt wird, ist kommenden Samstag, 22. September zu hören. „Prinz Grizzley“ weiß, wo der Blues herkommt und hat ganz tief im Country gegraben. Umgeben von Bergen, Wäldern, Starrsinn, Herzenswärme, Religiosität und einfachem Leben fand er Inspiration zu Songs die auch über dem großen Teich, ein wenig südlich entstehen hätten können. Americana-Music gefiltert und genährt durch den Boden auf dem er steht. Beginn ist um 20.30 Uhr, Eintritt 10 Euro. Philosophische Lesung Abschließender Höhepunkt dieses Wochenendes ist am Sonntag, 24. September – allerdings bereits um 19 Uhr! - ein Abend mit Konrad Paul Liessmann und Michael Köhlmeier unter dem Titel „Die Trägheit des Herzens“, der bereits am Philosophicum Lech gezeigt wurde. Das menschliche Herz neigt zu Trägheit...im Lateinischen ist otium die Zeit, in der nicht gearbeitet wird; negotium dagegen bedeutet Arbeit. Arbeit ist also die Negation von Freizeit; Freizeit der „normale“ Zustand. Wir haben dieses Verhältnis um-

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Philosophisches zum Thema Trägheit: Konrad Paul Liessmann gekehrt... Michael Köhlmeier hat aus der Mythologie und aus der Literatur drei Geschichten ausgewählt, in denen vom Kampf der Trägheit gegen den Fleiß erzählt wird; Konrad Paul Liessmann gibt den Geschichten ein philosophisches Rückgrat. Eintritt 24, ermäßigt 19 Euro. Karten für alle

Events Online www.theaterkosmos.at | office@theaterkosmos. at, T +43-(0)5574-44034 an Vorstellungstagen ab 18 Uhr oder bei Bregenz Tourismus | T +43(0)5574-4080, sowie bei ländleTICKET – in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen oder unter www. laendleticket.at. (rj)

Viele Verhaltensweisen werden bereits im Kindesalter geprägt - auch der Umgang mit Geld. Durch die regelmäßige Ausgabe von Taschengeld haben Eltern die Chance, ihrem Nachwuchs das Thema Geld praxisnah zu vermitteln. Kinder können durch Taschengeld lernen, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen und anhand ihrer Wünsche erkennen, was Geld wert ist. Ist für kleinere Kinder die Spardose ein attraktives Mittel, Sparen interessant zu gestalten, sollten Kinder ab zehn Jahren bereits den Umgang mit einem Konto kennenlernen. Das kostenlose spark7 Konto der Sparkasse ist für Jugendliche im Alter von 10-19 Jahren eine sinnvolle Möglichkeit, erste Erfahrungen mit Finanzabläufen zu sammeln. spark7 Vorteile: • Kontoführung inkl. aller Buchungen gratis • spark7 BankCard gratis • BankCard Micro inkl. Armband und Sticker gratis • George und diverse Apps gratis • tolles Kontoeröffnungsgeschenk • 7 % Rabatt in vielen regionalen Shops • 10 Euro für neu geworbene spark7 Member • Veranstaltungs-Ermäßigungen für spark7 Members • Erlebnisfahrt in den Europa-Park Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch.


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Planica, Avsenik & Lindwurm Verband der Südtiroler Bregenz: Herbstausflug nach Kärnten & Slowenien

Oberhalb der Stadt Hermagor liegt der „Hauserhof“ in Kärnten mit Blick auf den Pressegger See. Unsere Gruppe wurde bestens bewirtet und von dort aus besuchten wir drei Tage lang interessante Ziele. Über Tarvisio nach Planica, berühmt für seine Skisprung- und Skiflugschanzen, auch „Tal der Schanzen“ genannt. Kranjska Gora, bekannter Wintersportort und Bled, heute ein moderner Badeort am Bleder See unter der Bleder Burg bei den Julischen Alpen. Weiter nach Begunje zum Musikpavillon von Slavko Avsenik. Wir erlebten mit den

jungen Oberkrainern Volksmusik vom Feinsten und genossen typisch slowenische Gerichte. Mit Kleinbussen wurden wir auf die auf 1500 Meter Seehöhe gelegene Egger- und Delacheralm in den Karnischen Alpen gefahren. Eine schöne Wanderung rund um den kleinen Almsee und danach Einkehrschwung in die urigen Almhütten bei Kärntner Kasnudel`n , Most und Grammelschmalzbrot. Wörthersee & Harleys Im Zentrum des Klagenfurter Beckens Besichtigung der Landeshauptstadt Klagenfurt, die am Ostufer des größten Kärntner Sees liegt, dem Wörthersee. Der Panoramablick vom Pyramidenkogel blieb uns wegen des trüben Wetters verwehrt, dafür konnten wir jede Menge Harley Davidson Motorräder bewundern, die vom Europa-Treffen 2017 am Faaker See heimwärts

Foto: Verein

Der Verband der Südtiroler Bregenz ist einer der größten Vereine der Landeshauptstadt – und auch einer der aktivsten, wie eine dreitägige Reise in den Süden Österreichs und nach Slowenien einmal mehr bewies.

Die Mitglieder des Verbandes der Südtiroler in Bregenz zog es bei der Herbstreise in den Süden der Republik. fuhren. Die Rückfahrt über das herrliche Lesachtal mit dem bekannten Wallfahrtsort Maria Luggau nach Brunneck im Süd-

tirol war eine Herausforderung für den Busfahrer, dafür entschädigte die wunderbare Aussicht auf die Landschaft. (ver)


Donnerstag, 21. September 2017

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Pfadfinder Bregenz Am Lagerfeuer ins neue Pfadijahr

Geheimschriften, Schnitzen, Erste Hilfe, Knoten üben, Besuch bei der Feuerwehr – das Programm der Bregenzer Pfadfinder in diesem Jahr ist vielfältig. „Die Kinder und Jugendlichen erleben bei uns Gemeinschaft, Zusammenhalt und viel Natur“, erzählt die Leiterin der Wichtel und Wölflinge, Elisabeth Mair. Die beiden Altersstufen – Wichtel und Wölflinge im Alter von 6 bis 10 Jahre sowie Späher und Guides im Alter von 11 bis 14 Jahren – treffen sich jede Woche zur Heimstunde. Zusätzlich sind Ausflüge, Wanderungen und natürlich mehrere Pfadfinderlager geplant.

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Die Pfadfinder Bregenz starten mit viel Schwung ins neue Jahr: Zum Auftakt trafen sich etwa 20 Kinder und ihre Eltern zum Grillen beim Pfadfinderheim am Schöllersteig. Für die 6- bis 14-jährigen haben die Bregenzer Pfadfinder in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet.

Gemeinschaft, Zusammenhalt und viel Natur gibt’s bei den Pfadfindern Bregenz. Einstieg jederzeit möglich Zum Start ins neue Jahr gab’s ein Grillfest beim Pfadfinderheim. Die Kinder tollten durch den Wald und spielten unbeschwert auf der Wiese. Auch Kinder, die zum ersten Mal dabei waren, fanden sofort Anschluss. Die

Eltern erhielten von den Leitern alle wichtigen Informationen zum Pfadijahr. Infos und Termine gibt’s unter www.pfadfinder-bregenz.at oder bei Elisabeth Mair, 0699/10907431. Der Einstieg für neue Kinder ist auch während des Jahres jederzeit möglich. (rj)

JA zu Neutralität und Wehrpflicht Verteidigung der Unabhängigkeit muss gewährleistet sein „Die FPÖ bekennt sich uneingeschränkt zur umfassenden Landesverteidigung und zum Österreichischen Bundesheer als Träger der militärischen Landesverteidigung. Das Bundesheer muss aus dem Zustand der dauernden Unsicherheit herausgeholt werden!“, so der FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle.

unseres Bundesheeres an einer EU-Armee ist – Auslandseinsätze unter UNO-Mandat ausgenommen – mit unserer Neutralität unvereinbar“, stellt Längle klar. Zur Erfüllung der Aufgaben des Bundesheeres bedürfe es einer ausreichenden Anschubfinanzierung, zum Beispiel für die Modernisierung und Aufstockung des Fuhrparks.

Sicherheit für unsere Bürger gewährleisten Die Aufrechterhaltung der Sicherheit des Staatswesens und seiner Bürgerinnen und Bürger sei eine der Kernaufgaben des Staates. Die Verteidigung unserer Neutralität erfordere ein einsatzfähiges, gut ausgebildetes und ausgestattetes Bundesheer, so der freiheitliche Kandidat zur Nationalratswahl, Christoph Längle.

Handlungsfähigkeit in Bedrohungslagen muss gegeben sein „Die Sicherheit unserer Heimat in allen möglichen Bedrohungslagen erzwingt einen gesamtstaatlichen Ansatz. Der Geist und die Grundsätze der Umfassenden Landesverteidigung sind im Rahmen der Umfassenden Sicherheitsvorsorge wiederzubeleben und fortzuschreiben. Ich fordere von allen Parteien, die in unserem Land Verantwortung übernehmen wollen, ein klares Bekenntnis zu unserem Bundesheer!“, so der abschließende Appell

Wehrpflicht aufrechterhalten „Die Wehrpflicht ist aufrechtzuerhalten und eine Beteiligung

FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle von FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 21. September 2017

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Ohne Grüne keine Schulreform Harald Walser will Kinder in die Mitte stellen statt ausgrenzen Wer eine Schulreform will, muss bei der Nationalratswahl am 15. Oktober Grün wählen. Denn die Bildungsprogramme von ÖVP und FPÖ bedeuten einen Rückschritt in die schulpolitische Steinzeit. Und die SPÖ hat sich längst von ihren bildungspolitischen Visionen verabschiedet. „So wie in den vergangenen Jahren werde ich auch in der nächsten Legislaturperiode alles tun, um endlich die Bildungswende einzuläuten. Ich setze mich für eine Schule ein, in der Schülerinnen und Schüler besser und mit Freude lernen und Lehrerinnen und Lehrer gut unterrichten können“, verspricht der Grüne Spitzenkandidat und Bildungssprecher Dr. Harald Walser. Kurz treibt einen Keil zwischen Kinder! Die bildungspolitischen Ideen der Kurz-ÖVP lassen bei Walser die Alarmglocken schrillen. „Herr

Kurz plant, Kinder, die Nachholbedarf in Deutsch haben, nicht zum Regelunterricht zuzulassen. Das ist verantwortungslos gegenüber den betroffenen Kindern. Und es ist an pädagogischem Unsinn nicht zu übertreffen. Denn wir wissen aus Erfahrung und aus wissenschaftlichen Studien: Kinder lernen am besten von anderen Kindern. Innerhalb kürzester Zeit können sie Deutschkenntnisse erwerben, wenn sie die Möglichkeit haben sich mit anderen Kindern auszutauschen“, so Walser. Grüne wollen endlich gleiche Chancen für alle Kinder! Für die Grünen sei klar: „Wir wollen die Kinder in die Mitte stellen, anstatt sie auszugrenzen. Wir wollen die Modellregion Gemeinsame Schule in Vorarlberg umsetzen“, betont Walser. Die derzeitige Trennung der Kinder mit nur neuneinhalb Jahren in Hauptschule und AHS habe zur Folge, dass viele junge Talente auf der Strecke bleiben.

Nicht die Leistung, sondern die Herkunft und der Bildungsstand der Eltern entscheiden über den Bildungsweg. „Bildung darf nicht länger vererbt werden. Wir wollen endliche die gleichen Chancen für alle Kinder“, betont Walser. Eine gute Gemeinsame Schule braucht mehr Geld Damit die Gemeinsame Schule ein Erfolg werden kann, braucht es selbstverständlich mehr Geld. „Wir benötigen mindestens zusätzliche 300 bis 350 Mio. Euro für individuelle Förderung, für Sprachförderung und für Schulsozialarbeit. Da werde ich dahinter sein“, betont Walser. Wichtig sei außerdem, betroffene Eltern und Lehrende in den Prozess der Umstellung auf die Gemeinsame Schule einzubinden. Zu Recht hätten Eltern, Lehrende und Schulkinder mittlerweile die Nase voll. Für sie will Walser da sein. „Es ist an der Zeit, dass wir das System ändern. In Vorarlberg

haben wir jetzt die Chance dazu. Wir haben den Landtagsbeschluss für die Modellregion Gemeinsame Schule. Wir Grüne werden hier nicht locker lassen und erwarten uns, dass sich die ÖVP an Beschlüsse hält und ihre rückwärtsgewandte Haltung überdenkt“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)

Grünen-Spitzenkandidat Dr. Harald Walser.


Donnerstag, 21. September 2017

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Seifenfabrik Lauterach: „Still Alice“ Die Marktgemeinde Lauterach zeigt in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe „aktion Demenz“ heute am Weltalzheimertag, Donnerstag, 21. September um 19 Uhr in der Alten Seifenfabrik, Bahnhofstraße 3, den Film „Still Alice“. Bereits mit Anfang 50 wird bei der Professorin Alice Howland Alzheimer diagnostiziert. Ab da muss sie sich den Veränderungen stellen, die die fortschreitende Krankheit mit sich bringt. Für Alice ist es, als bräche der Boden unter ihren Füßen weg. Zunächst fehlen ihr die Worte, am Ende erkennt sie ihre Tochter nicht mehr. Julianne Moore erhielt für ihre Darstellung der an Alzheimer erkrankten Alice 2015 einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin. Im Anschluss an den Film werden wir über den Film sprechen und offene Fragen versuchen zu beantworten. Eintritt: 12 Euro, Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217 (ver)


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Herbstausflug des Seniorenrings Bregenz Der diesjährige Herbstausflug ging für 33 Mitglieder des FPÖ-Seniorenrings Bregenz und Hohenems ins Traktormuseum nach Uhldingen sowie zum Besuch des traditionellen Weinfestes in Meersburg. Im Museum war beeindruckend, aus wie vielen Ländern Traktoren bestaunt werden konnten – neben Traktoren und Oldtimern werden auch Lokal- und Geschäftseinrichtungen aus den 50er, 60er und 70er Jahren präsentiert. Das Glanzstück ist aber sicher ein sehr seltenes Porsche Cabriolet aus dem Jahre 1958, liebevoll restauriert und einige Hunderttausend Euro wert. Anschließend ging die Fahrt zum Weinfest nach Meersburg, wo hervorragende Weine aus Hagnau und Meersburg konsumiert wurden.Viel zu schnell ging die Zeit vorbei und so ging es gegen 19 Uhr wieder zurück in unser Ländle. Alle Teilnehmer haben diesen Tag sehr genossen - weitere Informationen erteilt sehr gerne der Seniorenringobmann aus Bregenz Herr Peter-Tilman Kuner, Tel. 0664/5991127. (ver)


Donnerstag, 21. September 2017

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Weniger Steuern, mehr Einkommen SPÖ will mehr für viele statt viel für wenige Eine aktuelle Berechnung der Statistik Austria bestätigt die Steuerpläne der SPÖ. Denn etwa die Hälfte aller Vorarlberger bezieht ein Einkommen, das unter 1.500 Euro (brutto) liegt. Genau hier setzt das Steuerkonzept der SPÖ an, erklärt Reinhold Einwallner, Spitzenkandidat der SPÖ-Landesliste bei den kommenden Nationalratswahlen: „Wir möchten, dass Einkommen bis 1.500 Euro von der Einkommenssteuer befreit werden. Wie die Zahlen der Statistik Austria zeigen, würde das in Vorarlberg sehr vielen Menschen helfen.“ Konkret bedeutet das etwa für Personen mit einem Bruttomonatseinkommen zwischen 1.300 und 1.500 Euro zusätzliche 500 Euro mehr im Jahr. Kritik an ÖVP Gleichzeitig weist Reinhold Einwallner auf die soziale Schieflage des Steuerkonzepts der ÖVP hin.

Plan der SPÖ: Wer derzeit bis zu 1.500 Euro brutto verdient, soll von der Einkommenssteuer befreit werden. Das bedeutet ein Plus von 500 Euro jährlich, erklärt Reinhold Einwallner. Dort fällt die Entlastung der unteren Einkommensgruppen viel geringer aus als jene der oberen. Reinhold Einwallner rechnet vor: „Das ÖVP-Konzept sieht bei einem Monatseinkommen von 1.300 Euro brutto eine Entlastung von lediglich 100 Euro vor. Bei unserem Konzept ist es fünfmal so viel. Stattdessen klotzt die

ÖVP bei Steuergeschenken für Kapitalgesellschaften, die laut Experten ein Loch von über vier Milliarden Euro ins Budget reißen wird.“ Damit ist das Programm der ÖVP vor allem ein Programm für die äußerst Wohlhabenden, gibt Reinhold Einwallner zu bedenken: „Nach den Plänen von Sebastian Kurz bekommen sehr

viele sehr wenig und sehr wenige sehr viel. Das ist der Unterschied zu den Plänen von uns Sozialdemokraten. Wir möchten, dass die große Menge an Geringverdienern endlich das bekommt, was ihnen zusteht: Einen gerechten Anteil des Wohlstandes, den es ohne sie nicht geben würde.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold.einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!


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Millionen Euro „abgezockt“ AK Vorarlberg schaltet wegen Datingportal Korruptionsstaatsanwalt ein Oft wird das Internet zur Betrugsplattform. Die Konsumentenschützer der AK erfahren das täglich. Aber so dreiste Fälle wie dieser sind selten: Die AK Vorarlberg hat das Datingportal „HQ Entertainment Network“ bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft angezeigt. Allein 2015 hat das Unternehmen über elf Millionen Euro Gewinn an die Gesellschafter ausgeschüttet. Die Kammer wirft HQ im Zusammenhang mit Sexkontaktseiten schweren Betrug vor. Mitbeteiligt ist ein Nenzinger Geschäftsmann, der zugleich die Neos finanziell unterstützt. Der Vorwurf der AK Vorarlberg: Auf den Plattformen seien gar keine realen Frauen zu finden, sondern nur Fake-Profile bzw. CUser. Gerade dieser Fall, bei dem kleine Konsumenten abgezockt werden, beweist in den Augen von AK-Präsident Hubert Hämmerle, wie wichtig ein kritischer Konsumentenschutz ist. Konkret wirft die AK dem Unternehmen vor, dass die Firma auf ihren Webseiten den Eindruck erwecke, User könnten bei Anmeldung Frauen, Männer oder

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Da sieht man, wie wichtig Konsumentenschutz ist.“ (Foto: Jürgen Gorbach, AK)

Paare real treffen. Damit würden die Konsumenten angelockt. Zu diesen Treffen komme es jedoch nicht. Auf den Plattformen seien gar keine realen Frauen zu finden, sondern nur Fake-Profile beziehungsweise CUser, schreibt der Wiener Anwalt Meinhard Novak in seiner für die AK verfassten Anzeige.

Öffnungszeiten neu! Dienstag und Mittwoch 8-18 Uhr Donnerstag 8-14 Uhr Nachmittag geschlossen Freitag 8-19 Uhr Samstag 8-13 Uhr Tel. 05574-77163 www.haarstudio-rossi.at Mariahilfstraße 31 Bregenz

User zahlen bis zu 900 Euro CUser sind von HQ erstellte und betriebene Profile. Dass es solche gibt, wird in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sogar erwähnt. In den AGB ist aber auch von Kommunikation mit realen Usern und eventuell realen Treffen die Rede. Wer sich anmeldet, muss logischerweise für die Services der Website bezahlen. In der Anzeige sind beispielhaft fünf Fälle angeführt, bei denen Männer zwischen 25 und 900 Euro bezahlen sollten. Zu Treffen mit realen Personen ist es nach deren Angaben nie gekommen. Datingportale halten die AK-Konsumentenschützer seit Jahren auf Trab: Pro Woche erhalten sie bis zu zehn Anfragen,

bestätigt AK-Experte Paul Rusching. „In den meisten Fällen ist die Firma Webbilling involviert, die quasi als Inkassobüro für solche unseriöse Plattformen fungiert. Hauptsächlich ist das die Firma HQ Entertainment. Ein Blick auf Bilanzgewinne des Unternehmens in Millionenhöhe lasse den Schluss zu, dass die Dunkelziffer an Betroffenen gewaltig sein muss, schätzt der Konsumentenschützer und spricht von einzigartiger Millionenabzocke. Neos gegen Konsumentenschutz Beim Hauptakteur, der über diese Masche mitverdiene, handelt es sich laut AK um einen Oberländer Geschäftsmann, der als Spender für die Neos aufscheine. „Gerade dieser Fall, bei dem kleine Konsumenten abgezockt wurden, belegt, wie wichtig Konsumentenschutz ist“, sagt Hubert Hämmerle (56), der AK-Präsident. „Deshalb verstehen wir die Forderung des Neos-Abgeordneten Gerald Loacker nach Abschaffung des Konsumentenschutzes nicht. Ich hoffe nicht, dass er damit Betrügern und Gaunern Freibriefe ausstellen will.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Bei Meusburger starten 35 neue Lehrlinge Das Wolfurter Unternehmen bildet Lehrlinge in den sechs Berufen Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik, Elektrotechnik, Prozesstechnik, Metallbearbeitung und Informationstechnologie aus. 35 Lehrlinge, davon 7 Mädchen, haben mit 1. September 2017 ihre Lehre bei Meusburger in den Bereichen Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik, Elektrotechnik, Prozesstechnik, Metallbearbeitung und Informations-

technologie begonnen. In der 2.100 m² großen Lehrwerkstatt, die erst im Sommer 2017 fertig gestellt wurde, haben die Lehrlinge nun noch mehr Platz für ihre Ausbildung. „Bei Meusburger geben wir Jugendlichen die Chance auf eine Karriere bei einem international tätigen Unternehmen. Denn nach dem erfolgreichen Lehrabschluss gibt es die Aussicht auf eine Fixanstellung als Fachkraft“, informiert Peter Nußbaumer, Bereichsleiter Produktion und Ausbildung.

Info Lehrlinge Lehrberufe Lehrwerkstatt: Mitarbeiter:

35 neue Lehrlinge ab Herbst 2017 Zerspanungstechnik, Metalltechnik, Maschinenbautechnik, Elektrotechnik, Metallbearbeitung, Informationstechnologie 2.100 m2 1.450 weltweit in der Meusburger Gruppe


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Kritik am Pensionssystem ist überzogen es spätestens 2024 sowieso Geschichte ist!“ Privilegien abbauen! Sieber verweist auf das Modell der Korridorpension, welches das längere Arbeiten über das gesetzliche Antrittsalter durch die Streichung der Pensionsversicherungsbeiträge sowie eine Erhöhung der Aufschläge auf 5,5%, attraktiviert. Die Abschaffung bestehender Pensionsprivilegien - etwa bei den Bediensteten der Stadt Wien - findt aus Sicht von Sieber die volle Unterstützung der Volkspartei. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-NR Norbert Sieber: „Berechenbare Pensionen sind mir wichtig!“

Foto: Veranstalter

„Ich möchte gerade in Zeiten wie diesen eine Lanze für unser bestehendes Pensionssystem brechen. Wir brauchen keinen Systemwechsel, wie etwa von den Neos gefordert, der die älteren Menschen massiv verunsichern würde. Wichtig sind vielmehr notwendige Korrekturen im bestehenden System, damit die Pensionen zukunftsfit bleiben“, betont VP-Nationalrat Norbert Sieber. 
 Anpassung des faktischen Pensionsalters Sieber verweist hier auf die Vorschläge der Volkspartei, die vor allem die Anpassung des faktischen Pensionsalters an die gesetzlichen Regelungen vorsieht. „Wenn uns dies gelingt und die aktuellen Zahlen legen das nahe, dann bleiben unsere Pensionen auch in Zukunft finanzierbar.“ Dies gilt aus Sicht von Sieber auch für das Pensionsantrittsalter der Frauen: „Die lange Übergangsfrist war ein politischer Kompromiss. Dennoch hat die ÖVP mehrfach eine Verkürzung gefordert. Wenn man hier eine deutliche Einsparung erzielen hätte wollen, dann hätte eine solche Reform vor 10 Jahren verwirklicht werden müssen. Es ist deshalb populistisch, dieses Thema wieder aufzuwärmen, weil

„Bierblosn-Dämmerschoppen“ auf der Fähre Zu einem zünftigen Dämmerschoppen laden die „Lochauer Bierblosn“ morgen Freitag, 22. September, um 18 Uhr auf die Alte Fähre im Lochauer Hafen. Der Eintritt ist frei – die Veranstaltung findet jedoch nur bei guter Witterung statt. Bei böhmisch-mährischer Blasmusik und bodenständiger Bewirtung sind gute Unterhaltung und Stimmung garantiert. (red)


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Nein zu Pflegelehre! AK Vizepräsidentin Auer: „Besser bestehende Ausbildungsstrukturen stärken“! Die Ansicht von ÖVP- und FPÖ-PolitikerInnen, dass offenbar jede und jeder pflegen könne, ist ein großer Irrtum. Das gilt vor allem für junge Menschen, die mit 14 bzw. 15 Jahren die Schule verlassen.“ So reagieren AK Vizepräsidentin Manuela Auer und Thomas Steurer, der Vorsitzende des Zentralbetriebsrates der Landeskrankenhäuser auf den neuerlichen Vorstoß der ÖVP zur Pflegeausbildung. Billige Arbeitskräfte sind zu teuer! Manuela Auer: „Das ist ganz eindeutig ein Sparmodell, weit weg vom Gedanken einer qualitativ hochwertigen Fachpflegeausbildung.“ Für den erfahrenen Personalvertreter Thomas Steurer sind die regelmäßigen Vorstöße der schwarzen Politiker „ein Mittel, die Kosten des abgeschafften Pflegeregresses durch möglichst billige Arbeitskräfte teilweise zu kompensieren“. An kranken

Manuela Auer

Thomas Steurer

Menschen dürfe jedoch nicht gespart werden, sind sich Auer und Steurer einig.

vorstellbar, dass Jugendliche mit 14 oder 15 Jahren die an sie gestellten hohen mentalen und physischen Anforderungen in diesem Beruf tatsächlich auf Dauer zufriedenstellend erfüllen können.“

Hohe mentale und physische Anforderungen Es gebe gute Gründe, warum es derzeit erst mit dem 17. Lebensjahr möglich sei, eine Pflegeausbildung zu beginnen. Thomas Steurer: „Die Arbeit als Pflegekraft verlangt von den Pflegekräften mental und körperlich ungemein viel. Es ist nur schwer

Jetzige Ausbildungsmodelle langfristig absichern! Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist klar: „Ziel muss sein, die Pflege – vor allem die Langzeitpflege – personell längerfristig abzusichern. Mit der ÖVP-Idee ist dies

jedoch mit Sicherheit nicht der Fall und zwar nicht nur, weil mit einer hohen Abbrecherquote in einem solchen Lehrverhältnis gerechnet werden muss, sondern auch deshalb, weil eine solche Ausbildung doppelt so lange dauert wie jene an den drei Pflegeschulenstandorten.“ In Feldkirch und am Standort Unterland, sowie am geplanten Standort in Rankweil schließen ca. 120 PflegerInnen pro Jahr (!) sowie ca. 30 PflegehelferInnen pro Jahr (!) ihre Ausbildung ab. Mit der Schaffung von Parallelstrukturen im sensiblen Bereich der Pflege erreiche man lediglich eine völlig unnötige Aufblähung der Bürokratie einerseits. Zudem werde dem Image der Pflegeberufe durch die zu erwartende hohe Abbrecherquote während einer Lehrausbildung ein nicht wieder gutzumachender Schaden zugefügt, so AK Vizepräsidentin Manuela Auer und Thomas Steurer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH

Erntedankfest und 30 Jahre Bauernmarkt Bregenz Am Freitag, 22. September, steht die Kaiserstraße ganz im Zeichen des Erntedankfestes. Ein Höhepunkt ist der Einzug des Musikvereins Fluh und des Pferdegespanns von Othmar Fetz um 12.00 Uhr. Die kräftigen Pferde ziehen den von den Leiblachtaler Bäuerinnen wunderbar geschmückten Erntedankwagen, Pfarrer Arnold Feurle segnet anschließend die Ernte. Die Bauernmarktstände sind herbstlich dekoriert und die Marktfahrer bieten wie gewohnt frische Produkte an, die gerne auch verkostet werden können. Zudem gibt’s unter anderem Putenburger, Kürbissuppe und Hirschwürste, während die Bäuerinnen mit Kuchen, Torten, Raclettebrötchen und mehr verwöhnen. Beim heurigen

Erntedankfest wird auch das Jubiläum „30 Jahre Bauernmarkt“ gefeiert. Der Bauernmarkt wurde von der Landwirtschaftskammer Vorarlberg 1987 initiiert und hat sich seither zu einem fixen Bestandteil im Bregenzer Marktgeschehen entwickelt. Die Kunden schätzen es sehr, frische Lebensmittel direkt vom Bauernhof oder der Sennerei mitten in der Stadt kaufen zu können. Beim Gewinnspiel (Preisverteilung um 13.00 Uhr) warten Produkte und Gutscheine vom Bauernmarkt und weitere Sachpreise auf die glücklichen Gewinner.

Info Freitag, 22. September 8.00 bis 15.00 Uhr Kaiserstraße, Bregenz


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Reisezeit 2017/2018 mit Beate & Werner Genießen Sie eine kurze Auszeit! Ausgewählte Herbstreisen erwarten Sie! In der neuen Reisezeit Herbst & Winter 2017 finden Sie wunderschöne Herbstreisen! Ein Südtiroler Wanderführer führt Sie über die sehr schönen und leichten Waalwege in Südtirol vom 1. – 2. Oktober. Den Lago Maggiore besuchen Sie vom 2. – 3. Oktober, Besuch des Taranto Garten, Sie nächtigen in Verbania Intra. Eine Erlebnisreise ins Altmühltal erwartet Sie im 4*Wellnesshotel vom 5. – 6. Oktober, Fahrt mit dem Trimaran am Brombachsee, die Städtchen Dinkelsbühl und Eichstätt entdecken Sie. Für Musikfreunde steht das Blasmusikfestival am Wilden Kaiser vom 13. – 15. Oktober auf dem Programm. Sie werden von Hugo Rogginer vom 24. – 26. Oktober in die Dolomiten & Südtirol begleitet, erleben Sie die Dolomiten-Rundfahrt, ein ausgiebiges Törggele-Menü in der Bauernstube mit Musikunterhaltung! Der Gardasee ist auch im Herbst reizvoll, vom 26. – 29. Oktober werden Sie im 4*Hotel verwöhnt, mit Besuch des besonderen Andre Heller Garten und schöner Schifffahrt. Die beliebte Abschluss Musik- & Tanzreise an den Lago Maggiore mit Hugo Rogginer und den BergSpatzen findet vom 3. – 5. November statt, ein Ausflug nach Monza ist ein besonderes Highlight, Sie werden persönlich von Beate & Werner begleitet. Nochmal ans Meer in diesem Jahr? Eine wunderbare Wanderwoche erleben Sie auf Ischia vom

13. - 22. Oktober; im 3*Hotel Ideal in Forio genießen Sie Ihren Aufenthalt, während drei Tageswanderungen ist das Mittagessen und der Transfer zum Preis von 744 Euro pro Person im Doppelzimmer inkludiert (ohne Wanderarrangement 579 Euro). Wir freuen uns über Ihre Buchung! Fordern Sie gerne die neue Ausgabe der „Reisezeit Herbst & Winter 2017“, hier gibt es auch die beliebten Reisen der Advents- und Weihnachtszeit zu entdecken. Eine Vorschau der Reisen 2018 mit besonderen Highlights wie zum Beispiel die Reise „Hamburg – Elbphilharmonie mit Konzert“ vom 27. – 30. März 2018 oder die Reise „Nordlicht Hurtigruten“ vom 12. – 18. Februar 2018. Wir beraten Sie gerne! Die Reisen sind zum Teil schon auf www.beate-werner.at nachzulesen.

Info Beate & Werner Hagspiel Platz 352, 6952 Hittisau Tel.: 05513 30006 www.beate-werner.at


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alität n o i g e R men a N n e hat ein

ukt d o r P ein der

ähe N r h e M ht! c i n t h ge

Sonntag 24. September 10 Uhr Erntedankmesse in der Klosterkirche Mehrerau Festumzug mit der Erntedankkrone vom Kloster Mehrerau zum Gasthof Lamm, anschließend Törggelen mit den „Biachlböhmischen von der Fluh“ Südtiroler Schmankerl und Weine Hüpfburg 14 Uhr Kutschenfahrbewerbe

Hat das Wetter einen Einfluss auf die Wahlbeteiligung? Noch knapp vier Wochen bis zur Nationalratswahl 2017. Die Regionalzeitungen versuchen die wichtigsten Fragen für Sie zu beantworten. Hat das Wetter einen Einfluss auf die Wahlbeteiligung? Oder handelt es sich dabei nur um ein weit verbreitetes Gerücht? Es gibt bereits einige Studien über den „Faktor Wetter“ bei Wahlen, in denen behauptet

WAHL 2017

wird, es bestünde ein Zusammenhang zwischen Wetter und Wahlausgang. Allerdings sind die Aussagen der einzelnen Arbeiten widersprüchlich. Einen Einfluss von freundlichem (und auch eher ungemütlichem) Wetter auf die Wahlbeteiligung lässt sich nicht pauschal bestimmen. Selbst wenn man also annimmt, dass sich das Wetter auf die Wahlbeteiligung auswirkt, einen eindeutigen Zusammenhang scheint es nicht zu geben. Die einzige Quintessenz, die sich aus den Studien wirklich zuverlässig ziehen lässt, ist, dass die Beeinflussung der Wahlbeteiligung durch das Wetter im Vergleich zu anderen wahlspezifischen Faktoren (Zufriedenheit, Politikverdrossenheit, Bedeutung der eigenen Stimme, Beteiligung im sozialen Umfeld ...) eher gering einzuschätzen ist. (red)


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung.

15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 24.9. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor So 1.10. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 So 24.9. um 10.30 Uhr Kirchweihfest und Erntedank, Eucharistiefeier, mitgestaltet von der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster. Besondere Veranstaltungen: So 24.9. Nach der Eucharistiefeier Fest auf dem Kirchplatz. Das „Feste und FeiernTeam“ lädt alle zum Mitfeiern ein. Die Besucher werden mit Grillspezialitäten, erlesenen Weinen und anderen Getränken verwöhnt. Das EZA-Team bietet wieder Dritte-WeltProdukte zum fairen Preis an. Wir freuen uns auf ein schönes gemeinsames Fest!

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 So 24.9. um 19.30 Uhr Startgottesdienst der Firmgruppe So 1.10. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Erntedanksegnung und anschließend Agape Besondere Veranstaltungen: So 1.10. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180 Mo 2.10. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 22.9. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 29.9. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 24.9. um 10 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Pfarrfest Besondere Veranstaltungen: Großer Flohmarkt der Pfarre Mariahilf: Fr 22.9. von 18 - 21 Uhr Sa 23.9. von 9 - 12 Uhr Der Erlös ist für die Anliegen der Pfarre (z.B. Restaurierung Krippenfiguren) und das Kinderspital in Burrel (Albanien). Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Sa 23.9. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier und Erntedank. So 24.9. um 10 Uhr Eucharistiefeier und Erntedank mit Jahresgedenken. 2015: Werner Höfle, 2016: Kurt Germann. In beiden Gottesdiensten werden mitgebrachte Erntegaben gesegnet.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 24.9. 19.00 Gottesdienst Wochengedanke: Siehe, ich will sie heilen und gesundmachen und will ihnen Frieden und Treue in Fülle gewähren - Jeremia 33:6 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Di 9.00 Uhr Hl.l Messe Mi 6.45 Uhr Hl. Messe Do 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper

Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 21.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesdienst in der Wirke Fr 22.9. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 23.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 24.9. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 25.9. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 26.9. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 27.9. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 28.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 29.9. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle


Donnerstag, 21. September 2017

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 So 24.9. 10 Uhr Gottesdienst Mi 27.9. 19 Uhr Kleingruppen Do 28.9. 20 Uhr Kleingruppen

29

hnen Bauen, Wo en r ie v o n e R und

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 21.9. 9.00 Uhr Bibel aktuell 19.00 Uhr Männerforum, 20.00 Uhr Hauskreise Fr 22.9. 17.30 Singkreis So 24.9. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 26.9. 9.00 Uhr Gebetsstunde Mi 27.9. 20.00 Uhr Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 21.9. 20.00 Gottesdienst So 24.9. 9.30 Gottesdienst Do 28.9. 20.00 Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 31.10. „Hier stehe ich …“ - Intervention im vm & im Ländle anl. 500 Jahre Reformationsjubiläum Do 21.9. 10:30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Fr 22.9. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 24.9. 9.30 Uhr Predigtreihen-Gottesdienst ,reformation.grenzenlos‘ mit Pfr.in Sonja Bredel und dem Gesangsverein Vorkloster, anschl. Kirchen-Cafe und bunter Verkaufstisch, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 24.9. ganztägig Tag des Denkmals – Busexkursion: Auf den Spuren von Grete Gulbransons Roman „Geliebte Schatten“. Anmeldung unter 05574/42101 So 24.9. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal Mi 27.9. 19:30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal Oberstdorf: wird noch bekannt gegeben, Pfr. Frank Witzel Do 28.9. 10.30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 28.9. 19:30 Uhr Infoabend mit Gespräch: Martin Luther - eine Einführung Klaus Ottmann, Sprengelausschuss Gemeindesaal der Kreuzkirche

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Sa 23.9. 14.30 Uhr Fröhlicher Kinderkreis So 24.9. 10.30 Uhr Leben mit Vision Gottesdienst zum Thema: Erschaffen, um Christus ähnlich zu werden

Foto: Fotolia/alphaspirit

Erscheinung: Donnerstag, 5. Oktober 2017

44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)

Gut zu wissen, wer verkau fen will muss werben! Redaktionsschluss: Freitag, 29. September 2017, 12 Uhr Auflage: 39.633 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht


Donnerstag, 21. September 2017

30

Veranstaltungen Do 21. September bis So 1. Oktober 2017 Do 21. September 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 20 Uhr Tulpenfieber Metrokino, Bregenz 20 Uhr Douglas Linton & The Plan Bs Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Familie Flöz, Maskentheater, Freudenhaus Lustenau 20.30 Uhr Pepi Hopf, Der Seelentröster, Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 22. September 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9.30-18.30 Pfänderdohle Eröffnung, Pfänder 11-15 Uhr Interventionen von Anna Trauffer 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 15-19 Uhr streetART Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Heute ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Mo Aquafit 19.30 Uhr Di Aquagymnastik 9.30 Uhr Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Lieder Anna Traufer, Konzert KUB 17 Uhr Freitags um 5 vom Reden und Schweigen der Roma in Ö., vorarlberg museum 19.30 Uhr Liebelei A. Schnitzler Vbg. Landestheater 19.30/20.30 Uhr Crazy Magic Night öffentl. Veranstaltung zu 40-Jahr Bestehen des MKV, Hotel-Cafe Schatz Hohenems, 8 Euro 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Lura Musik aus Kapverden, Freudenhaus, Milleniumpark Lustenau 22 Uhr Die beste aller Welten Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Athiopien, Vortrag Hugo Madlener, Freizeithaus an der ach, PV Bregenz

Sa 23. September

Alpenverein Bregenz Tristenkopf, Egg, Wolf A. 0676 885952763 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30 Uhr Seen und Flüsse Vorarlbergs Kinder-Workshop, vorarlberg museum 15-16 Uhr Romane Thana Orte der Roma und Sinti, vorarlberg museum, Führung 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Go out & act Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Das Wasser unserer Träume, Lesung mit Musik, KUB 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg., The Wave Quartet, Marimbaphon, Festspielhaus 19.30 Uhr When will we sing SingRingGospelchor aus Lustenau, hokus Hohenweiler, ab 18.30 Uhr meet & greet mit dem Chor 20 Uhr The Beauty of Gemina, DarkWave, Schwarzklang, Opal 20 Uhr Blechbaragge Album-Präsentation, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Tulpenfieber Metrokino, Bregenz

11 Uhr O-Töne im T-Café Eintritt frei Vbg. Landestheater 11 Uhr Peter Zumthor Gespräch, KUB 15 Uhr Ronny von Welt BG Gallusstraße Premiere, ab 11 Jahren, Vbg. Landestheater 16.30 Uhr Antworten am Wegrand, Felix von Manteuffel liest Philippe Jaccottet, KUB

Mo 25. September 18 Uhr Wenn die Vergangenheit krank macht Vortrag, Armin Devich, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeisterg. 2 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Di 26. September 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Liebelei Arthur Schnitzler, Großes Haus, Vbg. Landestheater Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19 Uhr Europa erfindet die Zigeuner Vortrag vorarlberg museum 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888 Senioren 18.30 Uhr Älter werden - Freude und Last Elmar Simma, Seniorenhaus im Schützengarten 8, Lustenau 5 Euro Eintritt, connexia

Mi 27. September 7-12.30 Uhr Markt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion Bregenz 0650 7932400 19 Uhr Jung und Weise, Jugendliche diskutieren mit Erwachsenen, vorarlberg museum

20 Uhr Holareitüliö Jodeln im Bahnhof, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr In Zeiten des abnehmenden Lichts Metrokino, Bregenz 20.30 Uhr The Ricochet Project, Circustheater, Freudenhaus Millenium Park Lustenau, 28. und 29.9. Senioren 8.15-9.15 Uhr und 9.20-10.20 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, bei Schönwetter 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 28. September 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Konzert am Mittag, The Big Bang Bass, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Der Spaziergang von Robert Walser, KUB 20 Uhr Porto Metrokino Bregenz 20 Uhr Luis aus Südtirol Best Off, Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Theater der Sprachfehler, „Rost“, UA, Premiere, Bäckerei Gunz, Hörbranz 20.30 Uhr Spinnerei Slam Isabell Natter, Sara Bonetti, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 29. September

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 8.45 Uhr Was Kinder brauchen ... Wilma Loitz, Vortrag, Frauenmuseum Hittisau 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Die Kunst der Künste Anita Albus, Lesung, KUB 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf,

So 24. September

10 Uhr Tag des Denkmals Eintritt frei im vorarlberg museum 10.15 Uhr Hänsel und Gretel MusikMärchen Bahnhof Andelsbuch 10.30+13.30 Uhr Heimat großer Töchter Führung, vorarlberg museum 11 Uhr Altwerden für Anfänger, Humoristik mit Gesang, Nepomukkapelle Bregenz

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Diesen Sonntag, 24. September Törggelefest


Donnerstag, 21. September 2017 Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Literaturfest Kleinwalsertal, Lesung Podiumsdiskussion Walserhaus Hirschegg 20 Uhr Sitzfleisch, Kabarett, Gabi Fleisch, Schindlersaal Kennelbach 20 Uhr Manfred Maurenbrecher Kabarett, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Joesi Prokopetz, Giraffen können nicht husten, Kabarett, Kammgarn Hard 22 Uhr In Zeiten des abnehmenden Lichts Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Geburtstagsfeier für Juli, August und Septembergeborene

Sa 30. September

Alpenverein Bregenz Bike and Hike, Salzbodenkopf via Unterfluhalm, Kunz H. 0660 5801710 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-13 und 15-18.30 Uhr Uhr Die Welt der Klänge Klang-Seminar, Bahnhof Andelsbuch 11.30 Uhr Literaturfest Kleinwalsertal, Walserhaus Hirschegg 14 Uhr Kalligrafie-Workshop vorarlberg museum 15 Uhr making-of, Führung, vvorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15.30 Uhr Lesesalon, Hotel Gasthof Krone Hittisau 16.30 Uhr Versuch über den geglückten Tag. Ein wintertagtraum Lesung mit Musik, Peter Handke, KUB 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Meine Sprache versteht man durch die ganze Welt epos:quartett, Frauenmuseum Hittisau 19.30 Uhr Sonus Brass Ensemble, HerzJesu-Kirche Bregenz 20.30 Uhr Klischée, Elektro Swing, Kammgarn Hard 22 Uhr Porto Metrokino, Bregenz

So 1. Oktober

11 Uhr Kalligrafie-Workshop vorarlberg museum 14.30 Uhr Familientour Spaziergang durch die Geschichte, vorarlberg museum 15-16 Uhr Romane Thana Orte der Roma und Sinti, vorarlberg museum, Führung

31 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 23.9. Auskunft beim Hausarzt So 24.9. Auskunft beim Hausarzt

Zahnärzte

Sa 23.9.-So 24.9. 9-11 Uhr Dr. Pius Grabher Hofsteigstr. 62, Schwarzach Tel. 05572/58010

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 23.9. 8-8 Uhr am nächsten Morgen St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 17-19 Uhr Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 24.9. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 10-12 + 17-19 Uhr Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 23.9. 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 So 24.9. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

Vernetzung Alleinerziehende

Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 14.30-16.30 Uhr Stadteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700, 0676/9792031 selbsthilfe@lebensraum-bregenz.at, www.lebensraum-bregenz.at

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Dear to Me, Peter Zumthor, 15.9. bis 7.1.2018 KUB Simon Fujiwara Campaign bis 7.1.2018, KUB Billboards Hannes Ludescher Über dem Wasser die Steine 16.9. bis 12.11. vorarlberg museum Alles geht so schnell Menschen mit Demenz fotografieren ihren Alltag 22.9. bis 5.10. Landhaus Archiv der Formen Handwerk und Design im Bregenzerwald bis 7.10. Werkraum Andelsbuch Gottfried Bechtold, Coyote 14.9. bis 14.10. Hard Maasai Baumeisterinnen bis 8.10. Frauenmuseum Hittisau Selbst.Bestimmt Vbg.er Künstlerinnen bis 7.10. Rohnerhaus Lauterach Ich sehe mich Frauenporträts von Angelika Kauffmann Heimarbeit. Wirtschaftswunder am Küchentisch, bis 26.10. Ang.-KauffmannMuseum Schwarzenberg TS-Bregenz Stadt Trainingstermine „Turnen“ Schuljahr 2017/18 Dienstags 17-20 Uhr, Turnhalle der VS Augasse 17-18.30 Uhr Mädchen und Buben von 6-10 Jahren 18-20 Uhr Mädchen und Buben ab 10 Jahren Donnerstags 19-20.30 Uhr, Turnhalle der VS Augasse 19-20.30 Uhr Mädchen und Buben Fortgeschrittene Freitags 17-20.30 Uhr, Turnhalle der VS Augasse 17-18.30 Uhr Mädchen und Buben von 6-10 Jahren 18.30-20.30 Uhr Mädchen und Buben ab 10 Jahren Trainingsstart: 19. September/2. Schulwoche. Anm.: jeweils am Beginn des Trainings, Kontakt: Dr. Harald Fessler, 0650/8137920 E-Mail: harald.fessler@ dvag.at ATSV Bregenz Allgemeiner Turn- und Sportverein Gymnastik und Ballspiele für Männer Dienstag von 19.30-21.30 Uhr Mittelschule

Belruptstraße Leitung: Wolfgang Lenz Tel. 0664/3499165 Beginn: 19.9.2017 Kunstturnen und Turn10 für Mädchen (6-14 Jahre) Donnerstag von 18-20 Uhr, Schulsporthalle Hauptschule Rieden Leitung: ÜL Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Beginn: 21.9.2017 Ganzkörpergymnastik für Frauen Donnerstag von 19.3-20.30 Uhr Inhalte: Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Volksschule Rieden, Mariahilfstraße (Hofeingang) Leitung: Dipl.-Trainerin Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Beginn: 21.9.2017 Eltern-Kind-Turnen (Kinder von 2-4 Jahren mit einem Elternteil) Freitag von 16 - 17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstraße (Hofeingang) Leitung: ÜL Brigitte Köb, Tel. 0699/81607582, telefonische Anmeldung erbeten, Beginn: 22.9.2017 Gardetraining für Mädchen (ab 5 Jahre) Mittwoch von 15 - 16 Uhr, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4 (Haltestelle Vorklostergasse) Leitung: Dipl.-Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888, Beginn: 22.9.2017 ATSV Sparkasse Bregenz, Elisabeth Mayer Obfrau, 05574/54349 Mobil 0664/2518334, Email elisa.mayer@vol.at Zumba Dienstag, 19. Sept., 19–20 Uhr, 10 mal Turnhalle Schulen Riedenburg. Information und Anmeldung: www.tanzsportbregenz.at. Fit für‘s Tanzparkett? Montag, 19–21 Uhr kleine Turnhalle (Gymnastikraum), Schulen Riedenburg Freitag, 19–21 Uhr Turnhalle Schulen Riedenburg (Walzer, Quick Step, Slow Fox, Tango, Langsamer Walzer), Latein (Rumba, Cha Cha Cha, Jive, Samba) und auch Fox Trott, Disco Fox, Salsa und andere Tänze. Für Paare in allen Alters- und Könnensstufen. Kostenloses Schnuppern jederzeit möglich. Information: www.tanzsportbregenz.at. Workshop Rollstuhltanz Samstag, 14. Oktober, 10 – ca. 13 Uhr Turnhalle Schulen Riedenburg Gemeinsam sich zu schöner Musik bewegen ist auch für Personen im Rollstuhl möglich. Info und Anm.: www.tanzsportbregenz.at.


Donnerstag, 21. September 2017

32 Ballettschule Monika

Studio Drehpunkt

Mo 8.30-9.30 Indian Balance 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung ab 5 J. 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 7 J. 18-19.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene 19.30-21 Uhr Modern Jazzdance Leicht Fortgeschrittene Di 16-17 hr Ballettfrüherziehung ab 4 J. 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance ab 8 J. 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschr. 20-21 Uhr Indian Balance Mi 8.30-9.30, 9.30-10.30 Uhr Bewegungsprogram 60+ 15-16 Uhr Gardetraining ab 5 J. 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 J. 17.30-19 uhr Ballett/Kreativ ab 9 J. 19-20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene Do 9-10.30 Uhr Modern Jazzdance Leicht fortgeschrittene 16.30-17.30 Uhr Balletteinführung ab 6 J. 17.30-19 Uhr Ballett ab 12 J. 19-20.30 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger www.ballettschule-monika.at ballettschule.monikaq@gmail.com

Christiane Feuerstein Qi Gong 18.15-19.15 Studio 1 3. Okt. € 168,Mittwoch Christoph Mähr Otago Sturzprävention 15-16 Uhr Studio 2 20. Sep. 29. € 168,Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe B 15.15-16.45 Uhr - Studio 1 fortl. 13. Sep. monatl. € 78,Algund Egger Yoga 18–19:25 Studio 1 27. Sep. € 168,Donnerstag Georg Feuerstein Feldenkrais in Feldkirch 9-10.30 Uhr (außer H.) 21. Sep. € 195,Georg Feuerstein Feldenkrais Basiskurs 1 18-19:30 Uhr Studio 2 21. Sep. € 136,Georg Feuerstein Feldenkrais Basiskurs 2 18-19:30 Uhr Studio 2 9. Nov. € 136,FELDENKRAIS - Sa., 7. Oktober 9-13 Uhr Thema: Primary Movements- Grundlegende Bewegungsabläufe! € 95,THEMENWORKSHOP Sa., 2. Dez. 9-13 Uhr Thema: „Nur fliegen ist schöner“! € 95,INTENSIVSEMINAR mit Dr. Fawzia Al Rawi „Brücke der Liebe“ Sa., 11. Nov. 11–18 Uhr „Brücke des Lichts“ So., 12. Nov. 10–17 Uhr Tanz–Energiearbeit–Heilung 1tägig € 150, 2-tägig € 220,-

Charity Grillfest Samstag 30. Sept. ab 18 Uhr Mittwoch-Stammtisch und GH Zeigerele laden zum Grillfest im Zeigerlegarten, Belruptstraße 46, Bregenz Mit Mangold 3 ab 19 Uhr Eintritt frei! Gegrilltes kostenlos, Spende erbeten für die Sozialaktion 2017. Bei jedem Wetter, Verzehr im Gastlokal möglich.

DEPECHE MODE and more Party Das Warten hat ein Ende

Das Kult Event findet am 7. Oktober ab 21 Uhr im Dornbirner Spielboden statt. Kartenvorverkauf: Bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen Vorverkaufsstellen, V-Ticket und Ö-Ticket. Infos: www.popandwave.at

Selbsthilfegruppe HSP Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951 hsp.vor@gmx.at

Kinder-Malkurse Herbst

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Donnerstag, 21. September 2017

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Vereine informieren Wann:

Sonntag 24. September 11-16 Uhr

Wo:

Vorplatz Schule Weidach (bei Regen in der Aula)

KARATE BREGENZ

Wann:

Montag 25. Sept. 18-19 Uhr Mitwoch 17-18

Wo:

Sporthalle Privatschulen Riedenburg Arlbergstr. 88 - 96

WENN DIE VERGANGENHEIT KRANK MACHT

Wann:

Montag 25. Sept. 18 Uhr

Wo:

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2

DIENSTAGSFRÜHSTÜCK

Wann:

Dienstag 26. Sept. 9.30-11 Uhr

Wo:

Stadtteilzentrum Mariahilf Clemens-Holzmeister-G. 2

SELBSTVERTEIDIGUNG FRAUEN UND MÄDCHEN

Wann:

Mi. 27.9., 4.10., 11.10. 18-20 Uhr

Wo:

Sporthalle Privatschulen Riedenburg Arlbergstr. 88 - 96

10.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst Kirche St. Kolumban mit dem Ensemble der Stadtmusik Bregenz. Gemeinsam statt einsam - unter diesem Motto treffen wir uns wie jedes Jahr zum geselligen Beisammensein und Kennenlernen der neuen Nachbarn. Das Ensemble der Stadtmusik Bregenz wird das Fest musikalisch begleiten. Der Elternverein der Schule Weidach bietet Kuchen, Kaffee und eine Sektbar an. Die Erstklässler der Schule Weidach werden sich mit ihren Lehrern mit einer kleinen Einlage vorstellen. Eine Bühne für Talente aus dem Weidach steht bereit! Wer singen, musizieren, Geschichten erzählen, zaubern oder Spiele erfinden kann, ist herzlich willkommen. Wir sind schon neugierig, welche Talente im Weidach schlummern. Wie schon Jahre davor dürfen die Kinder um ca. 15 Uhr die Luftballone mit ihren ausgefüllten Kärtchen steigen lassen. Infos: www.weidach.info Veranstalter: Verein d‘Weidacher - für ein lebenswertes Weidach in Zusammenarbeit mit der Stadtmusik Bregenz, dem Elternverein der Schule Weidach und der Pfarre St. Kolumban Stärke deine Gesundheit und Fitness, angepasst an die individuelle Konstitution. Karate steigert die Konzentrationsfähigkeit, die mentale Stärke, das Körperbewusstsein und die Körperwahrnehmung. Karate ist Kunst, Ästhetik, Philosophie und Persönlichkeitsentwicklung. Dauer: 10 Einheiten, anschließend die erste Gürtelprüfung. Für Kinder (ab 8 Jahren), Jugendliche, Erwachsene und Familien. Weitere Informationen: www.karate-bregenz.at Vortrag mit Armin Devich, Physiotherapeut. Sie erfahren wie unser Überlebenssystem die Ereignisse in unserem Leben verarbeitet, und wie es aufgrund von Störungen zu Erkrankungen kommen kann. Was können Sie tun, um Ihre Gesundheit zu erhalten? Eine spannende Reise in die menschlichen Speichersysteme: Die Zusammenhänge von Emotion und Krankheit bzw. Gesundheit ... Infos: Lebensraum Bregenz 05574/52700 Eintritt frei! Eine Kooperation mit Bildungshaus Batschuns Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Unkostenbeitrag: Euro 2,- Infos: Stadtteilbüro Mariahilf 05574/410-1668 Erlerne die Basics der Gewaltprävention und Selbstverteidigung: Mädchen und Frauen die selbstbewusst auftreten kommen seltener in die Situation belästigt oder angegriffen zu werden. Mit dem richtigen Wissen und einigen wenigen Skills kann das jede(r) lernen. KARATE BREGENZ zeigt wie Frauen sich in Notsituationen richtig verteidigen können. Das wichtigste ist die Prävention oder das Vermeiden von Gefahrensituationen. 50% Ermäßigung für Wiederholerinnen! Anmeldung erforderlich: www.karate-bregenz.at

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Donnerstag, 21. September 2017

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Donnerstag, 21. September 2017

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Kulinarische Entdeckungsreise RTV-Vorarlberg steht unter Feuer & Flamme Grillmeister Tom Heinzle und Moderatorin Heike Montiperle sind zu Gast in der „Weinagentur West“ und verköstigen dort neben Wein auch schmackhaftes vom Schwein. Jeden dritten Freitag im Monat sind Grillmeister Tom Heinzle und Moderatorin Heike Montiperle auf kulinarischer Entdeckungsreise in Vorarlberg. Dabei treffen sie auf spannende Gäste und interessante Locations. Tom Heinzle zeigt sein Können am Grill und gibt nützliche Tipps, damit auch wirklich nichts anbrennt und die Gaumenfreuden auch solche bleiben. Dabei ist eines beim Grillen essenziell, wie Tom Heinzle sagt. „Röstaromen“. Wie man diese am besten zum Entfalten bekommt erfährt diesmal Hanno Kleinbrod. Er ist Betreiber der Weinagentur West. Diese beliefert vor allem Gastro-

Heike Montiperle ist voll im Grillelement zusammen mit Tom Heinzle nomie-Kunden in Vorarlberg und Atmosphäre zu probieren und darüber hinaus. Ein Schwerpunkt direkt zu kaufen. Genau das hader Weinagentur sind ausgewähl- ben sich Tom Heinzle und Heike te österreichische Weine, aber Montiperle angesehen. Und zu auch feine Tropfen aus Italien, einem guten Glas Wein darf naFrankreich und Spanien gehö- türlich das richtige Essen nicht ren zum Angebot. Mit dem neu- fehlen – direkt vom Grill. Mehr en Standort in Rankweil bietet dazu ab Freitag den 22.09.2017 Hanno Kleinbrod nun auch Pri- ab 20:15 auf RTV-Vorarlberg. Davatkunden die Möglichkeit, erle- mit sind Sie näher dran, am Grill. sene Weine in einer gemütlichen (Entgeltliche Einschaltung)

Freitag 22. September 2017 Abendshopping bis 21 Uhr

Foto: Verein

-20% BFG-Tombolagewinner besichtigten HEAD Ein besonderer Freund und Gönner der Bregenzer Faschingsgesellschaft, Christian Fend (Raumausstatter, Wolfurt) hat Tombola-Gewinnern des Gildenballes der BFG eine Betriebsbesichtigung beim weltbekannten Skihersteller HEAD in Kennelbach vermittelt. HEAD rüstete viele berühmte Skirennläufer aus, wie Didier Cuche, Patrick Ortlieb, Hermann Maier, Anna Pärson sowie aktuell Anna Veith, Lara Gut und Lindsey Vonn aus. Rennsportleiter und Ex-Skistar Rainer Salzgeber war geradezu prädestiniert, die Gäste durch den Betrieb zu führen. Auf Grund seiner Fachkompetenz bekamen diese interessanten Einblick in das Metier des alpinen Skirennsports. So werden für die Rennläufer die Schuhe bis zum Ski individuell angefertigt - ein solcher Rennski besteht zum Beispiel. aus 50 verschiedenen Komponenten. Im Anschluss an den Firmenrundgang wurden die Tombolagewinner mit feinsten Grill-Köstlichkeiten bewirtet - BFG-Außenministerin Reinfriede Baschnegger bedankte sich bei Rainer Salzgeber und Christian Fend für diesen Tombolapreis. Mehr unter www.gildenball.at (ver)

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Eröffnung „Die Zauberei“ Vegetarischer Genuss im Baudenkmal in der Maurachgasse Insider strömen bereits seit Anfang August in „Die Zauberei“ in der Bregenzer Maurachgasse. Morgen Freitag, 22. September, um 18 Uhr wird Susi Füssinger ihr neues vegetarisches Restaurant offiziell eröffnen. Fünf Jahre hat sie bereits in der benachbarten Kirchstraße Aufbauarbeit geleistet. Nun kann auch die Atmosphäre mit dem kulinarischen Angebot mithalten. Die neue Adresse der Zauberei ist nämlich ein denkmalgeschütztes Wohn-und Geschäftshaus, das vom Architekturbüro Baumschlager-Eberle renoviert wurde. Frühstück, Mittagessen, Abendessen: Dreimal am Tag gibt es hier vegetarische und vegane Bio-Küche, frisch und vollwertig, in schlichtem urbanem Ambiente mit viel Herz, erklärt Gastgeberin Susi Füssinger: „Kochen ist für mich wie malen mit Farben. Das kann man am besten mit den vielfältigen, bunten Zutaten der vegetarischen Küche. Wir bereiten das Essen frisch vor den Augen unserer Gäste zu. Der Kontakt zu diesen Prozessen und zu den Lebensmitteln ist mir wichtig. Wer nicht selbst kocht,

Morgen Freitag, 22. September, eröffnet Susi Füssinger in der Maurachgasse ihre neue „Zauberei“ - Vegetarisches vom Feinsten sollte wenigstens sehen, wie es gemacht wird und was drin ist. Essen ist soziale und emotionale Kommunikation.“ Haus mit Geschichte Für Bregenzer ist die Maurachgasse 20 bereits eine bekannte Adresse, war hier doch über Jahrzehnte die Bäckerei Stübe untergebracht. Die Kellermauern des Hauses stammen vermutlich aus der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts. Susi Füssinger hat

die Küche mitten in der ehemaligen Backstube platziert. Davor und dahinter wird an schlichten Eichenholztischen gespeist. Die vegetarische und vegane Küche ist schon seit Susis erster „Zauberei“ ein fixer Bestandteil der

Schnäppchenjäger aufgepasst! Endlich ist es wieder soweit – am kommenden Wochenende machen die Harder Firmen PANTO OUTDOOR und Dj´s Bikeshop wieder gemeinsam die Harder Schnäppchentage. Bereits zum vierten Mal haben Schnäppchenjäger die Möglichkeit Fahrräder, Fahrradzubehör, Wanderschuhe, Bekleidung, Skisachen, Kinderbekleidung, warme Kinderskibekleidung, Matschbekleidung und vieles mehr zu kaufen – und das zu einem gnadenlos reduzierten Preis. Nach dem Motto „alles muss raus“ wird hier jeder fün-

18 neue Lehrlinge bei GRASS Am Freitag, dem 1. September 2017 haben 18 Jugendliche ihre Lehre beim international tätigen Unternehmen GRASS begonnen. Insgesamt bildet das Unternehmen derzeit 52 Lehrlinge in

Höchst und Götzis aus. Durch eine vielseitige und praxisorientierte Ausbildung sollen die Jugendlichen optimal auf die Anforderungen des zukünftigen Berufslebens vorbereitet werden. (ver)

Bregenzer Gastronomie. In der neuen Location bietet sie durch die erweiterte Karte und den Abendbetrieb ein einzigartiges Angebot. Ob an der langen Tafel mit gemischtem Publikum oder an einem Zweiertisch, hier werden Grenzen und Widersprüche überwunden. Zum Frühstück serviert „Die Zauberei“ an Werktagen hochwertig Schlichtes und am Samstag gibt es ein großes Buffet. Am Mittag gibt es beliebte Klassiker wie Salate, Wraps, Burger und das Wochenmenü. Am Abend kochen Pablo, Stefanie und Tom inspiriert von orientalischen und mediterranen Rezepten. Susis Mitarbeiter sind zum Teil ebenso Quereinsteiger wie die Gastgeberin selbst, die zuvor im Sozialbereich gearbeitet hat. Deshalb ist „Die Zauberei“ auch ein Ort der Inklusion, wo Menschen mit Handicaps ganz selbstverständlich Teil des Teams sind. (rj)

dig. Das Event beginnt am Freitag um 10.00 Uhr in der Wirke in Hard. Neuheit: Auch am Sonntag geöffnet – „Damit jeder die Möglichkeit hat vorbeizuschauen, haben wir die Schnäppchentage bis Sonntag verlängert“ erklärt Organisator Tobias Loser von PANTO OUTDOOR. „Seit einigen Jahren sind E-Bikes der absolute Trend – bei den Schnäppchentage gibt es einige zu einem stark vergünstigten Preis“ bestätigt Herbert Wurm vom „DJ´s Bikeshop“.


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38 Markt der Kulturen Einladung zum ersten Markt der Kulturen in Hörbranz Am Samstag, dem 23.9.2017 von 11 Uhr bis 16 Uhr organisiert der Jugend- und Integrationsausschuss unter dem Motto „Hörbranz lebt bunt“ den ersten Markt der Kulturen in Hörbranz am unteren Kirchplatz. Verschiedene Gruppen stellen dabei die Kulturen unter anderem aus Frankreich, Syrien, Afghanistan, Türkei und den Philippinen hautnah vor. Es werden Tänze und Musik dargeboten, außerdem können Speisen und Getränke aus den verschiedenen Länder verkostet werden. Auch die Hörbranzer Dudelsackgruppe, „The First Leiblach Valley Pipes and Drums“ ist mit ihren besonderen Klängen dabei.

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Der Markt mit seinen kulinarischen und kulturellen Highlights aus aller Welt, der gleichzeitig einen Begegnungsraum für alle werden soll, findet bei jeder Witterung statt.

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 7° Nied. 0%

max: 17° 2000 m: 9°

min: 9° Nied. 10%

max: 18° 2000 m: 8°

min: 10° Nied 30%

max: 18 2000 m: 8°

Am Freitag, dem kalendarischen Herbstbeginn (Tag- und Nachtgleiche) ist es nach lokalen Frühnebelfeldern überwiegend sonnig! Am Nachmittag können sich ein paar hochnebelartige Wolken dazu mischen. Am Samstag und Sonntag bleibt Vorarlberg unter schwachem Hochdruckeinfluss. Es gibt einen Mix aus Sonnenschein und Wolken. Die Bewölkung ist vor allem Richtung Osten hin (Tief über Polen) zeitweise etwas dichter. Bis auf ein paar Tropfen über dem Bergland bleibt es jedoch meist trocken.

Lukas Alton

Die Aussichten für die letzten Septembertage bleiben überwiegend freundlich bei milden Temperaturen von 18-22 Grad. Ab der Wochenmitte nehmen Luftmassen aus Südwesten Einfluss auf unser Wetter. Dabei sind neben einem Sonne-Wolkenmix auch kurze Schauer nicht ausgeschlossen. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

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SAMSTAG, 23.09.2017 ab Hafen Bregenz 19.45 „O´zapft is“ - urig, zünftig, deftig und kräftig auf dem Bodensee. Bayerisches Buffet und unterhaltsame Live-Musik mit den „Eschbach Buam“! Erw. € 47,80 | Kinder € 24,10 Schifffahrt, Buffet, Live-Musik, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV

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„Grenzen schützen“ ÖVP-Chef Sebastian Kurz über Zuwanderung, den politischen Islam und das Sozialsystem.

Das US-Time-Magazine hat Sie heuer unter die weltweit zehn Führungspersönlichkeiten der nächsten Generation gereiht. Wird man da nicht übermütig? KURZ: Ich bin da nicht in Gefahr (lacht). Ich habe ein sehr stabiles privates Umfeld und derzeit beruflich bekanntlich viele Herausforderungen. Und ich vergesse nicht, wie ich 2015 mit meiner Position gegen grenzenlose illegale Einwanderung quer durch Europa scharf kritisiert worden bin. Diese Position haben Sie ja noch immer. Weil ich überzeugt bin, dass wir in Österreich dringend die Zuwanderung in unser Sozialsystem beenden müssen. Ich habe mich von Anfang an gegen die unbeschränkte Aufnahme von Flüchtlingen ausgesprochen. Denn ungesteuerte Zuwanderung zerstört die Ordnung in einem Land.

ÖVP-Chef Sebastian Kurz im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Solange illegale Migration stattfindet, müssen wir in Österreich unsere Grenzen schützen.“ Foto: Arnold Burghardt

die Probleme in Europa mehr und mehr werden. Wie tolerant kann eine freie Gesellschaft gegenüber dem Islam sein? Null Toleranz gegenüber dem politischen Islamismus. Dieses Gedankengut mit Traditionen wie der Scharia hat bei uns keinen Platz. Österreich ist ein freies, offenes und demokratisches Land. Damit das so bleibt, müssen wir gegen den politischen Islamismus ankämpfen.

Brauchen wir unbefristete Grenzkontrollen? Die Notwendigkeit ist da. Denn ohne funktionierende Außengrenzen kann ein Europa ohne Grenzen nach innen nicht funktionieren. Und solange illegale Migration stattfindet, müssen wir in Österreich unsere Grenzen schützen.

Wäre eine Türkei ohne Erdogan ein EU-Beitrittskandidat? Ich bin generell gegen einen EU-Beitritt der Türkei. Die Türkei entwickelt sich in vielen Fragen in die falsche Richtung und zudem glaube ich nicht, dass wir als EU die Möglichkeiten haben, so ein großes Land in Europa aufzunehmen.

Wird die EU jemals die Außengrenzen sichern können? Ich werde dafür kämpfen. Derzeit leben in Afrika eine Milliarde Menschen, in 20 Jahren sind es zwei Milliarden. Wenn wir unsere EU-Außengrenzen nicht schützen, dann werden

Sind Sie für die Neutralität? Ich bin ein klarer Befürworter unserer Neutralität. Die Neutralität gibt uns die Chance, Brückenbauer zwischen Ost und West zu sein. Denken Sie an den Iran-Atomdeal, den wir in Wien abgeschlossen haben.

Sie wollen eine massive Steuerentlastung. Ihre Mitbewerber sagen, dass Sie im Gegenzug dafür den Sozialstaat angreifen wollen. Das ist Propaganda des politischen Mitbewerbers. Wir wollen, dass die Menschen, die arbeiten gehen, davon leben können. Deshalb müssen die Steuern runter. Wir haben deutlich höhere Steuern als andere EU-Länder. Und die Gegenfinanzierung? Ein Stopp der Zuwanderung ins Sozialsystem bewirkt schon viel. Allein die Kosten für die Flüchtlinge der Jahre 2015 und 2016 betragen 2,7 Milliarden Euro. Zudem können wir beim System, also in der Verwaltung und in der Bürokratie, einsparen. Und wir brauchen vor allem ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum. Wenn wir das zustande bringen, dann werden wir die Steuerlast in Österreich endlich senken können und hier eine Trendwende schaffen. Von welchem Zeithorizont sprechen wir da eigentlich? Das geht Schritt für Schritt. Mein Ziel ist es, dass wir innerhalb von fünf Jahren die Steuerbelastung in Österreich von

43 auf 40 Prozent senken. Das wäre dann der EU-Schnitt. Was ist mit den Pensionen? Die Pensionen sind sicher. Wenn wir Zuwanderung in das Sozialsystem zulassen, wenn wir dabei zuschauen, dass immer weniger Menschen in unser System einzahlen, dann ist das System natürlich in Gefahr. Wenn wir aber eine ordentliche Politik machen und das System vor zu viel Zuwanderung schützen, dann sind die Pensionen sicher. Welche Koalition streben Sie nach der Wahl an? Das entscheiden die Wähler. Mein Ziel ist es, dass wir durch die Wählerinnen und Wähler so klar gestärkt werden, dass wir eine echte Veränderung in unserem Land zustande bringen können. Haben Sie eigentlich ein politisches Vorbild? Nicht wirklich. Aber wenn man zurückblickt, war natürlich Alois Mock ein großartiger Außenpolitiker. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.


Donnerstag, 21. September 2017

Gesundheit und Soziales

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Laktoseintoleranz Bei der Laktoseintoleranz wird Milchzucker nicht vertragen

Über einer Million Österreicher machen diese Beschwerden nach dem Genuss milchzuckerhaltiger Speisen zu schaffen. Ein spezieller Laktoseintoleranz Test bringt Klarheit, die Milchzuckerunverträglichkeit ist auch oft mit einer Fructoseintoleranz (Fruchtzuckerunverträglichkeit) gekoppelt. Häufigkeit Die Fähigkeit, Milchzucker zu verdauen, ist regional unterschiedlich: In Asien und Afrika weisen mindestens 2 von 3 Personen einen Enzymdefekt auf.

Foto:photocrew - Fotolia.com

Bei einer Laktoseintoleranz kann Milchzucker (Laktose) nicht verwertet werden, da das dafür nötige Enzym Laktase (fast) nicht vorhanden ist. So gelangt Milchzucker unverdaut vom Dünn- in den Dickdarm und löst Symptome wie Koliken, Durchfall und Übelkeit aus. Rund 1,2 Millionen Österreicher sind von einer Laktoseintoleranz betroffen Hierzulande leiden zirka 1,2 Millionen Österreicher in verschieden starken Ausprägungen unter einer Laktoseintoleranz, mehr Frauen als Männer sind betroffen. Ursachen/Symptome/Verlauf Eine Laktoseintoleranz hat mit einer Milchallergie nichts zu tun, sie ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Die Beschwerden treten bis zu einer Stunde nach

Verzehr von milchzuckerhaltigen Speisen auf. Dabei ist die Empfindlichkeit gegenüber Milchzucker individuell verschieden und hängt von der Laktose- bzw. Laktasemenge im Körper ab. Therapie Die Therapie bei einer Laktoseintoleranz besteht aus dem Vermeiden von laktosehaltigen Lebensmitteln. Laktosearme

Milchprodukte werden in den meisten Fällen problemlos vertragen. Eine Therapiemöglichkeit ist, Laktase in Form von Kautabletten, Tropfen- oder Kapselform zuzuführen und so eine Aufspaltung des Milchzuckers zu ermöglichen. Das Enzym wird am besten vor einer laktosehaltigen Mahlzeit eingenommen. Viele Nahrungsmittelhersteller machen das bereits, indem sie die Milch damit anreichern (laktosefreie Milch). Sollten sich die Beschwerden trotz laktosefreier Kost nicht bessern, könnte auch eine Fructoseintoleranz vorliegen: Untersuchungen zufolge weisen rund zwei Drittel aller Personen mit einer Laktose-Intoleranz auch eine Unverträglichkeit gegen Fructose (Fruchtzucker) auf. (gesund.at)


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 21. September 2017

Krankenpflegeverein

„Ich kann nicht mehr pfeifen“ So ärgerte sich ein alter Mann. „Früher konnte ich so gut pfeifen und ich tat es auch gerne, aber jetzt gelingt es mir nicht mehr.“ Viele Junge können es auch nicht. Aber das ist kein Trost für ihn. Wir ältere Menschen spüren Grenzen, oft sehr deutlich, oft recht schmerzlich. Die Augen, das Gehör, die Kräfte lassen nach. Der Lebensbereich wird enger, kleiner. Ich kann auch nicht mehr pfeifen. Aber was kann ich auch jetzt noch, trotz meines auch spürbar zunehmenden Alters? Ich möchte Sie zu drei Schritten ermutigen: zum Erzählen, zum Gehen und zum Beten. Erzählen - denn jedes Gespräch regt unseren Geist an, wir können dabei viele Erinnerungen wachrufen und anderen erzählen – in der Familie, den Enkeln. Ein Album mit alten Fotos kann sehr hilfreich sein. Sie erinnern an Frohes und Schweres im Leben. Dadurch leben wir wohl auch bewusster.

Gehen – „Wir sollten jeden Tag mit dem Hund spazieren gehen, auch wenn wir gar keinen Hund haben.“ Ich bewundere alte Menschen aus dem Seniorenheim in meiner Nachbarschaft, die täglich hinausgehen, in guter Begleitung oder mit ihrem Rollator – eine alte Dame sagte: „Der Rollator ist mein Begleiter, das ist der Herr Bock!“ Beten – Das ist das vertraute Gespräch mit Gott. Gott ist der stille und treue Begleiter meines Lebens. Er kennt mich. Er ist da, auch wenn ich ihn zeitweise vergessen habe. Ein Gespräch mit Gott, ein Gebet, ist nie zu spät und nie umsonst. Es kann mir auch Hilfe sein, mich mit Mitmenschen und mit meinem Leben zu versöhnen. So wünsche ich Ihnen und uns allen gute Herbsttage. Danken wir für die Ernte dieses Sommers und für die Ernte unserer Lebensjahre. Im Namen unseres Krankenpfle-

Mag. Pfeiffer’s® Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

gevereins sage ich: Wir sind froh, wenn wir Ihnen etwas Hilfe und Ermutigung bringen können. (ver) Pfarrer Anton Bereuter Wir danken für Spenden im Gedenken an: An Herrn Erwin Bennat Von Frau Magdalena Bennat Euro 350,00 An Irma Halbeisen Von Hannelore Holzknecht Euro 20,00 Von Franz u. Gertrud Kogler Euro 40,00 An Theresia Ritter Von Hildegard Sispele Euro 30,00 An Werner Felizeter Von Wilhelm Hagleitner Euro 50,00

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at An Margit Vallazza Von Walter Vallazza Euro 300,00 An Herwig Vonbank Von Jahrgang 1930 Euro 30,00 An Sieglinde Kofler Von Wigand Jenni Euro 40,00 Von Cornelia Albertani Euro 30,00 Von Fam. Fritsch Euro 100,00 Geburtstagsspende Lothar Oberhammer anlässlich 70. Geburtstag Euro 300,00

Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.


Donnerstag, 21. September 2017

Gesundheit und Soziales

Mensch verbringt 76 Tage des Lebens mit Küssen

80 Millionen Bakterien ausgetauscht Denn einer niederländischen Untersuchung zufolge investiert der Mensch nicht weniger als 76 Tage seines Lebens ins Küssen. Wer knutscht, fördert damit in jedem Fall seine Gesundheit, nicht zuletzt weil durch die enge Berührung Glückshormone freigesetzt werden. Außerdem kommt es zu

In Müslis gibt’s Schadstoffe Einen Morgen ohne Müsli wollen sich viele Menschen wohl lieber gar nicht vorstellen. Tester haben in vielen der beliebten Frühstücksprodukte allerdings bedenkliche Inhaltsstoffe entdeckt. Ein gewissenhaft zubereitetes Müsli kann in der Theorie ein sehr gesundes Frühstück sein. Getreideflocken, insbesondere jene aus Vollkorn, strotzen nur so vor gesunden Mineralstoffen wie Eisen, Magnesium, Kalium oder auch Zink. Wer zwecks Vitaminen noch ein bisschen Obst in das Müsli hinein schnippelt, kann dem Frühstück noch einmal einen Gesundheitsbonus verleihen. Foto: Asia Yakushevich - Fotolia.com

Liebe ist gesund, da führt kein Weg daran vorbei. Nicht nur halten kleine Romanzen oder eine stabile Beziehung unseren Gefühlshaushalt in Schwung, auch rein biologisch gibt es fast nur Vorteile. So ist etwa Sex bewiesenermaßen gesund, weil er unter anderem die Rückenmuskulatur stärkt, Kopfschmerzen bekämpft und beim Mann gegen Prostatakrebs vorbeugend wirkt. Aber auch ein intensiver Kuss kann bereits Positives bewirken, weshalb das Ergebnis einer neuen Studie besonders erfreulich ist.

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einem regen Bakterienaustausch, nicht weniger als 80 Millionen der kleinen Lebewesen wechseln bei einem 10 Sekunden langen Kuss den Körper. Dieser Vorgang macht den Körper mit neuen Gefahren bekannt und stärkt so das Immunsystem des Menschen. (gesund.at)

Zu viel Zucker Doch so schön das in der Theorie klingt, so schwierig ist dies meist in der Praxis umzusetzen. Wer auf vorgefertigte Müslimischungen zurückgreift, konsumiert dadurch meistens sehr viel Zucker. Etwaige Müslis mit Schokostückchen oder anderen Leckereien qualifizieren sich längst nicht mehr als gesundes Frühstück. Zu dem Zuckerrisiko gesellt sich offensichtlich noch die Gefahr, Schadstoffe aufzunehmen. Mineralöle So sieht das Ergebnis einer Untersuchung von Öko-Test aus. Die Produkttester haben 16 Müslimischungen, die sich aktuell am Markt befinden, genauer unter die Lupe genommen. 10 davon wiesen gesättigte Mineralöle auf, die sich unter anderem in der Leber sowie der Milz ansammeln und Organe schädigen können. Ebenfalls mehrmals entdeckt wurde Glyphosat - ein Pflanzengift, das im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Im Grunde in Ordnung Bio-Produkte hoben sich nicht von der Masse ab, auch bei ihnen waren Schadstoffe entdeckt worden. Dennoch stellen die Tester den Müslis ein insgesamt brauchbares Zeugnis aus. Immerhin drei Produkte bekamen ein „Sehr Gut“, schlechter als „Befriedigend“ wurde keines bewertet. Altbewährte Frühstücksrituale müssen also nicht plötzlich auf den Kopf gestellt werden. (gesund.at)


Gesundheit und Soziales

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Frauengesundheitstag Kompetent in Sachen Frauengesundheit: Gesundheitskompet tenz befähigt uns, die eigene Gesundheit positiv zu beeinflussen und selbstbestimmt zu entscheiden. Wie können wir gut informiert entscheiden? Was ist dazu notwendig? Seriöse Gesundheitsinformationen erkennen Zuverlässige Informationen sind evidenzbasiert. Das bedeutet, dass es einen wissenschaftlichen Nachweis für Nutzen und Schaden gibt. Sie sollten zudem unabhängig (Wer hat eine Studie finanziert?) und aktuell sein. Auch die Autorinnen und Autoren sowie deren fachliche Qualifikation sollten genannt sein. Dasselbe gilt für die verwendeten Quellen. Günstig ist außerdem, wenn noch entsprechende Adressen und Anlaufstellen sowie weiterführende Literatur angeführt werden. Wenn es um Behandlungsmöglichkeiten geht, ist es wichtig sowohl Nutzen als auch Risiken und Nebenwirkungen zu kennen. Ebenso wie die Krankheit verläuft, wenn sie nicht behandelt wird.

Top Referentin beim 1. Frauengesundheitstag Ao.Univ.Prof.in Dr.in Karin Gutiérrez-Lobos Wir müssen im Alltag immer wieder Entscheidungen treffen, bei denen es um unsere Gesundheit geht. Dabei gilt es, möglichst gut informiert zu entscheiden. Eine hohe Gesundheitskompe-

Foto: DDRockstar - Fotolia.com

Gesundheitskompetenz – was ist das? Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, wie Sie sich auf ein Gespräch mit Ihrem Arzt/ Ihrer Ärztin vorbereiten können? Welche Informationen Sie brauchen, um sich für eine Behandlungsmöglichkeit zu entscheiden? Oder woran Sie erkennen können, ob eine Gesundheitsinformation in den Medien seriös ist? Kennen Sie sich aus mit Vorsorgeuntersuchungen und wissen Sie Bescheid über einen gesunden Lebensstil? Das alles wird unter dem Begriff Gesundheitskompetenz zusammengefasst. Die WHO definiert Gesundheitskompetenz als „die Fertigkeiten einer Person, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden, um die eigene Gesundheit positiv zu beeinflussen“(WHO, 1998)

Trällern auch Sie Melodien vor sich hin?

Was macht der Wurm im Ohr? Viele Ohrwürmer haben eines gemeinsam: Rhythmus, Melodie und Text sind dermaßen einfach gestrickt, dass es schon fast wehtut. Wissenschaftler sind nun dem Phänomen auf den Grund gegangen. Songs ‚nisten‘ sich speziell dann in unserem Gehörgang ein, wenn sie überraschende Details

enthalten. Etwa in Form eines unüblichen Intervalls oder einer bezeichnenden Wiederholung. Auch simple Melodien prägen sich leichter ein. Doch die Forscher haben einen Trick auf Lager, um den Wurm aus dem Ohr zu verbannen: Angeblich hilft Kaugummikauen. (gesund.at)

Das Gespräch mit dem Arzt/ der Ärztin Häufig ist die Zeit recht begrenzt, die Ihnen bei der Ärztin oder dem Arzt zur Verfügung steht. Damit Sie sie optimal nutzen können, ist es von Vorteil sich schon vorweg zu überlegen, was wichtig ist und es zu notieren. Nehmen Sie die Notiz zum Arztgespräch mit und vergewissern Sie sich, dass Sie nichts vergessen haben. Stellen Sie sicher, dass Sie alles genau verstanden haben. Bei Unsicherheiten fragen Sie lieber nochmals nach. Oft gibt es verschiedene Behandlungsmethoden für eine Erkrankung. Lassen Sie sich jeweils die Vor-und Nachteile erklären und äußern Sie auch Ihre Bedenken oder Ängste. Auch persönliche Einstellungen und Werthaltungen spielen dabei eine Rolle. Die Therapie muss nicht nur für die Erkrankung passend sein, sondern Sie müssen sich damit wohlfühlen. Kompetentes Gesundheitssystem Um die Gesundheitskompetenz des einzelnen zu fördern, braucht

es nicht nur persönliches Wissen, sondern Informationen, die allgemein verständlich formuliert sind. Das betrifft sowohl Informationsbroschüren als auch die Kommunikation mit medizinischem und therapeutischem Fachpersonal. Gendermedizin Frauen erkranken anders als Männer. Das beweisen immer mehr Forschungsergebnisse im Bereich der geschlechtsspezifischen Medizin. Unterschiede zeigen sich sowohl in der Prävention und Diagnostik von Erkrankungen als auch in der Behandlung. Unterschiedliche Symptome So kann sich ein Herzinfarkt bei Frauen beispielsweise durch Schmerzen im Oberbauch, Rückenschmerzen und schmerzendem Unterkiefer ankündigen, während Männer eher über Schmerzen auf der Brust mit Ausstrahlung in Schulter und Arme klagen. Auch depressive Verstimmungen können sich bei Männern anders äußern als bei Frauen. Dementsprechend werden sie oft nicht so leicht erkannt. Sie zeichnen sich häufig weniger durch Antriebsschwäche und eine gedrückte Stimmung aus, als vielmehr durch eine gesteigerte Aggressivität und/oder Alkohol-und Drogenkonsum. Das könnte zu einem Teil erklären, weshalb bei Frauen häufiger Depressionen diagnostiziert werden. Medikamente wirken anders Lange wurden Frauen aufgrund des komplexen weiblichen Zyklus und des Risikos einer unerkannten Schwangerschaft von Studien zur Wirkung von Medikamenten ausgeschlossen. Die Ergebnisse wurden einfach auf Frauen übertragen, ohne dass Unterschiede bezüglich Körpergröße, Gewicht, Hormonsystem, Körperzusammensetzung oder Stoffwechsel berücksichtigt wurden. Das führte dazu, dass Frauen eher dem Risiko einer Überdosierung ausgesetzt sind und


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2017 enz und Gendermedizin

Veranstaltungshinweis: 1. Frauengesundheitstag zu diesen Themen für alle Interessierten (Fachpersonen, wie Laien) mit Vorträgen und Workshops am Do, 12. Oktober 2017 von 14.00 – 18 Uhr im Junker-Jonas-Schlössle in Götzis. Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung unter 05522 31002 oder info@femail.at. (red)

Info FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at W www.femail.at

Foto: Verein

stärker unter Nebenwirkungen leiden. Den Forschungen der Gendermedizin ist es zu verdanken, dass nun Frauen miteinbezogen werden und die Ergebnisse geschlechtsspezifisch ausgewertet werden können.

Vortrag: Wenn die Vergangenheit krank macht Unter diesem Titel findet am kommenden Montag, 25. September um 18 Uhr im Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Stadtteilzentrum Mariahilf, Bregenz ein Vortrag mit Physiotherapeut Armin Devich statt. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie unser Überlebenssystem die Ereignisse in unserem Leben verarbeitet und wie es aufgrund von Störungen zu Erkrankungen kommen kann. Was können Sie tun, um Ihre Gesundheit zu erhalten? Eine spannende Reise in die menschlichen Speichersysteme: Die Zusammenhänge von Emotion und Krankheit bzw. Gesundheit. Information: Lebensraum Bregenz, T 05574 52700, der Eintritt ist frei! (rj)

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Sprachtherapie intensiv In Blöcken und dafür intensiv die Sprache wieder Sprachtherapie nach einem Schlaganfall ist besonders wirksam, wenn sie in intensiven Therapieblöcken durchgeführt wird. Das bedeutet, dass Therapie und Eigentraining über einen Zeitraum von wenigen Wochen mindestens 2 Stunden täglich stattfinden. CIAT, Constraint-Induced Aphasia Therapie, ist eine Therapiemethode, die diese Kriterien erfüllt.

Foto: aks gesundheit GmbH

Was ist CIAT? Melanie Martin: CIAT ist eine intensive Sprachtherapie in der Kleingruppe. Häufige Misserfolge beim Sprechen nach einem Schlaganfall können zu einem Vermeidungsverhalten führen. Ziel von CIAT ist es die sprachlichen Fähigkeiten auszubauen

und die Sprache wieder zu verwenden.

Die Teilnehmenden sitzen gemeinsam am Tisch und fragen sich wie beim Quartett-Spiel gegenseitig nach fehlenden Bildkärtchen.

Wie läuft die CIAT-Gruppe ab? Melanie Martin: In einem Zeitraum von zwei Wochen finden 10 Einheiten zu je 3 Stunden statt. Die Teilnehmenden sitzen gemeinsam am Tisch und fragen sich wie beim Quartett-Spiel gegenseitig nach fehlenden Bildkärtchen. Durch einen Sichtschutz wird gefördert, dass sie miteinander sprechen und sich nicht auf Gesten oder Mimik verlassen. Ist das für neurologisch erkrankte Menschen nicht zu anstrengend? Melanie Martin: CIAT ist intensiv und damit auch anstrengend. Die Teilnehmenden motivieren

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte sowie durch den übermäßig

Mag.pharm. Klaus Michler Apotheker in Lochau

raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen. Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen an-

gewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vitamin-D-Status auf. Der täg-

liche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)


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Donnerstag, 21. September 2017

– CIAT erlernen Wo finden diese CIAT-Gruppen statt? Melanie Martin: Die Gruppen finden an den aks Standorten in Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs oder Egg statt. Sobald vier Patientinnen oder Patienten an einem Standort angemeldet sind startet die nächste Gruppe.

Melanie Martin sich gegenseitig und gemeinsam macht die Therapie mehr Spaß. In den Pausen bei Kaffee und Keksen oder Obst ist Zeit sich zu erholen. Gleichzeitig üben sie in den Pausen ebenfalls zu sprechen.

Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.neuro-reha.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Foto: Clara Mair

Was ist das besondere an der CIAT-Gruppe? Melanie Martin: In der Gruppe trauen sich Aphasie-Betroffenenviel eher zu sprechen. Alle Teilnehmenden haben durch ihre Aphasie ähnliche Erfahrungen gemacht. Sie haben dadurch viel Verständnis füreinander.

Welche weiteren Therapiemöglichkeiten bietet die aks Neurologische Reha? Melanie Martin: Informationen zu unseren Einzel- und Gruppentherapieangeboten und zu unseren Beratungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer neuen Homepage: www.neuro-reha.at (Entgeltliche Einschaltung)

Spirituelles Gehen von Bregenz nach Lindau Am kommenden Donnerstag, 28. September, machen wir uns gemeinsam - mit spirituellen Impulsen – auf den Weg von Bregenz nach Lindau. Treffpunkt ist um 8 Uhr bei der Nepomukkapelle, Kornmarktplatz Bregenz, Rückkehr um cirka 12 Uhr mit der Bahn oder dem Schiff. Begleitet wird das Gehen von Schwester
Clara Mair und Elisabeth Schubert; außer für das Rückfahrtticket fallen keine Kosten an. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt; es ist keine Anmeldung erforderlich. (ver)

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Turnerschaft Lauterach Masters

Danke-Abend für Vorarlbergs Sportfunktionäre Von den Verbands- und Vereinsfunktionären, den Trainerinnen und Trainern sowie den Übungsleiterinnen und -leitern, die in einem der mehr als 900 Sportvereine im Land aktiv sind, wird bei der Förderung des sportlichen Nachwuchses ausgezeichnete Arbeit geleistet. Das strich Landeshauptmann Markus Wallner bei einem Danke-Abend am Mittwoch (13. September) hervor, der eigens für die Engagierten ausgerichtet worden war. Der Landes-Einladung in das Festgelände der Brauerei Frastanz waren rund 1.100 Frauen und Männer gefolgt. Als „unverzichtbares Engagement im Dienste der Jugend und des Sports“ bezeichnete der Landeshauptmann die intensive Ehrenamtsarbeit, die von den Verantwortlichen in den heimischen Sportvereinen verrichtet wird. Der breite Einsatz im Nachwuchsbereich sei dabei besonders wertvoll, hielt Wallner fest: „Sport stellt eine gute Möglichkeit dar, um Freizeit sinnvoll zu gestalten. Im Sport werden zudem Werte wie Fairness, Respekt und Gemeinschaft vermittelt. Mit dem großartigen Wirken für unseren Sportnachwuchs wird das Fundament für Vorarlbergs sportliche Zukunft gelegt“. Deshalb gebühre dem Einsatz für den Sport und die sportbegeisterte Vorarlberger Jugend Dank sowie größte Anerkennung, sagte der Landeshauptmann. Konsequente Nachwuchsförderung „Die vielen tollen Erfolge der heimischen Athletinnen und Athleten, die heute in den verschiedensten Sportarten erreicht werden, wären ohne diese enorme Bereitschaft in den Vereinen,

Leichtathletik: Freiluft-Saisonsfinale rückt näher Einen erfolgreichen Wettkampftag erlebten die sieben Masters-Teilnehmer(innen) beim „Manfred Gonner Gedenkwettkampf“ am Samstag, dem 9. September 2017 in Höchst. Wie immer bestens organisiert von der

TS Höchst erlebten Schüler- wie Masters-Athleten hervorragende Wettkampfstätten und beste Verpflegung ebendort. Erfreulich Ergebnisse erzielten Lauterachs Masters-Spitzensportler. Jacqueline Wladika konnte verletzungsbedingt nur im Weitsprung-Dreikampf starten. (ver)

sich für eine konsequente Nachwuchsförderung einzusetzen, kaum möglich“, betonte Wallner zudem. Daneben erläuterte der Landeshauptmann die vielfältige Unterstützung, die von Landesseite geboten wird, um die wichtige Arbeit der Engagierten zu unterstützen. Vorarlbergs erfolgreiche Segler, Benjamin Bildstein (WM-Bronzemedaille 2017, 49er Klasse) und David Bargehr (WM-Bronzemedaille 2017, 470er-Klasse) schilderten eindrücklich, welchen wertvollen Beitrag deren Nachwuchsbetreuer auf ihrem sportlichen Werdegang geleistet haben. Ausdruck der Wertschätzung und Dankbarkeit Von der großen Zahl an Festbesucherinnen und -besuchern zeigte sich Wallner beeindruckt. Den Abend wolle er nicht nur als Geste der Wertschätzung und als Ausdruck der Dankbarkeit verstanden wissen, sagte der Landeshauptmann: „Es soll damit auch das Bewusstsein in der Öffentlichkeit für den Wert dieses großartigen Wirkens gestärkt werden“. Den anwesenden Verbands- und Vereinsfunktionären, den Trainerinnen und Trainern sowie den Übungsleiterinnen und -leitern sprach Wallner zum Schluss den Dank des Landes aus. Musikalisch umrahmt wurde der Danke-Abend von der Band „kurzfristig“. Einen musikalischen Auftritt legte auch Marijana Maksimovic hin, Vorarlbergs dreifache österreichische Staatsmeisterin im Karate, die im Vorjahr an der Castingshow „Voice of Germany“ teilgenommen hat. Zwei Einlagen präsentierte außerdem die Akrobatikgruppe Zurcaroh. Durch den Abend führte der Kabarettist Markus Linder.

Der sichere Schulweg Viele besorgte Eltern fahren ihr Kind mit dem Auto zur Schule, um sie vor den Gefahren des Straßenverkehrs zu bewahren. Doch eigentlich tun sie ihm damit nichts Gutes. Gerade auf dem Schulweg können Kinder vieles lernen und das trägt zu einer guten Entwicklung bei. Zudem ist es gut für die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Natürlich muss der Weg mit den Kindern aber genau geübt werden. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass Kinder eine andere Wahrnehmung haben. Grundsätzlich gilt immer: Die Eltern sollten ihre Vorbildwirkung ernst nehmen. Zeigen Sie Ihrem Kind, wie es sich im Straßenverkehr zu verhalten hat, und leben Sie es vor. Weitere Informationen zum sicheren Schulweg erhalten Sie bei Sicheres Vorarlberg. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.


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Internationaler Bodensee-Schulcup Schüler aus drei Nationen bei freundschaftlichem Sportwettkampf in Bregenz

Es handelt sich beim Bodensee-Schulcup um ein internationales Schulsportfestival für 12 – 15-jährige Schüler aller den Bodensee angrenzenden

Bundesländer und Kantone. Begonnen hat es 1995 in Konstanz mit Leichtathletik, 1996 in Lindau kam Handball dazu. Seitdem wird der Bodensee Schulcup jährlich in einer Gemeinde der Anrainer-Länder ausgetragen; Bregenz veranstaltet ihn zum bereits 5. Mal. „Der sportliche Vergleich von Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Nationalität bei den Leichtathletik-Mannschaftsmehrkämpfen und den Handballturnieren stellt die eine Säule der Völkerverständigung dar, die andere ist

Karate. Mit Schwung ins aktive Alter Je älter wir werden, umso mehr werden uns körperliche und geistige Grenzen des Menschseins bewusst. Die nachlassende Beweglichkeit unseres Körpers und unserer Gedanken können wir durch einen reichen Erfahrungsschatz ausgleichen, Begeisterungsfähigkeit und Zielstrebigkeit können wir uns erhalten. Tun Sie etwas für sich, bleiben Sie aktiv und begrüßen Sie mit uns das Alter auf genussvolle Art und Weise. KARATE VORARLBERG ladet Sie ein, den Schwung der Jugend ins Alter mitzunehmen. Ziel unsers Bewegungsprogramms mit Karate ist, Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden zu erzeugen. Einfach erlernbare Bewegungsabläufe verbessern nachweislich die Gedächtnisleistung, halten Sie körperlich fit und stimmen Sie glücklich.

Karate ist: • Gut für den Körper • Gut für den Kopf • Gut für die Seele In unserem Kursprogramm gehen wir gezielt auf Ihre Möglichkeiten und Bedürfnisse ein und nehmen Rücksicht auf Ihre ganz persönliche körperliche und seelische Verfassung. Unser Ziel ist es, Ihnen Kraft und Energie für den Alltag mitzugeben. (ver)

die freundschaftliche Begegnung untereinander. Aufbauend auf den Erfahrungen der „Internationalen Bodensee-Leichtathletik“ in den 50er-Jahren und die Idee „Euregio Bodensee“ aufgreifend, ist es gelungen, in einer Zeit des verstärkten Zusammenwachsens Europas sowohl bei den Organisatoren (Ministerien, Landesschulrat, Sportämter der Kantone, Stadtverwaltungen, Schulen, Vereine, Sponsoren...) als auch bei den Schulteams trotz unterschiedlicher länderspezifischer Strukturen durch verständnisvolles, tolerantes Verhalten für diesen Schulsportwettbewerb in vorbildlicher Weise Kompromisse zu schließen, in denen auch die Eigenheiten des jeweiligen Veranstalters berücksichtigt werden können“, so die Veranstalter des Vorarlberger Landesschulrats. Fairness & Solidarität Für die inzwischen rund 450 Schüler aus den Bodenseeanrainerländern bieten dabei der Sport und sein soziales Umfeld

Gelegenheit zur Begegnung, im sich Kennenlernen, Vorurteile abzubauen, vertrauensvoll zueinander zu finden und Fairness und Solidarität zu üben. Ziel ist es, dadurch Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und Beziehungen knüpfen zu lassen, die über den Internationalen Bodensee-Schulcup hinaus Bestand haben. Der Cup beginnt bereits heute Donnerstag mit der Anreise der Schüler sowie einem Empfang für Ehrengäste und Offizielle im Klosterkeller. Nach dem Einmarsch aller Mannschaften und der Eröffnung im Casino-Stadion Bregenz bzw. in den Spielhallen Mehrerau und Rieden/Vorkloster finden die eigentlichen Wettkämpfe statt am Freitag, 22. September – die Leichtathleten messen sich im Casinostadion, wo um 17 Uhr auch die Siegerehrung mit Rahmenprogramm stattfindet, in den Hallen Rieden und Mehrerau finden die Handball-Wettkämpfe statt. (rj)

Info Jeden Freitag von 09:00 – 10:00 Uhr ASKÖ Heim Bregenz Bodangasse 4 6900 Bregenz weitere Infos unter: gerhard.grafoner@karatevorarlberg.at T. +43 664 4925545 www.karatevorarlberg.at

Foto: Veranstalter

Leichtathletik im Bodenseestadion sowie Handball in Rieden und der Mehrerau stehen im Mittelpunkt des Internationalen Bodensee-Schulcups, der mit 450 Jugendlichen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz ab heute Donnerstag an diesem Wochenende zum bereits 5. Mal in Bregenz ausgetragen wird.

Deutschland, Österreich, Schweiz - Schüler aus den Bodensee-Anrainerstaaten treffen sich zum freundschaftlichen Wettkampf


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Stylische Details aus jedem Blickwinkel

Ausdruckstarkes Profil durch dynamische Linienführung

Deutlich aufgewerteter, moderner Innenraum

Der neue Toyota Yaris Umfangreich überarbeitetes Erfolgsmodell Mit dem neuem Yaris setzt Toyota die Erfolgsgeschichte der dritten Modellgeneration fort. Vorweg sei erwähnt, dass der neue Yaris auch mit Hybridantrieb erhältlich ist. Der umfangreich überarbeitete Kleinwagen ist in der Länge auf 3,95 Meter gewachsen und besticht mit einem noch dynamischeren Design gegenüber seinem Vorgänger. Auch die Komfort- und Sicherheitsausstattung wurde erweitert und modernisiert. Außergewöhnlich für einen Kleinwagen ist das aktive Sicherheitspaket „Toyota Safety Sense“, das erfreulicherweise serienmäßig an Bord ist. Dazu gehören einen Kollisionswarner mit Pre-Crash Bremsassistent , einen Spurchwechselwarner sowie ein automatisches Fernlichtsystem. Schon in der Basisversion ab 10.990 Euro sind Annehmlichkeiten wie Klimaanlage, CD-Radio mit sechs Lautsprechern, Bluetooth-Freisprechsystem und USB-Anschluss

inklusive. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 286 auf satte 1.119 Liter erweitern. Ausstattung Bei unserem Testkandidaten in der Version Active mit Design-Paket sind unter anderem das – 7“ Toyota Touch2 Display mit Rückfahrkamera und RDS Radio, ein Verkehrsschilderkennungssystem, 15“-Alus, Tagfahrlicht und Rücklichter in LED-Technik, verschiedene Designelemente innen und außen und vieles mehr inklusive. Interieur Der großzügig bemessene Innenraum wurde spürbar aufgewertet und modernisiert. Schon beim ersten Probesitzen stellt sich ein angenehmes Raumgefühl ein. Hier wurden neue Materialien hervorragend verarbeitet und das moderne Cockpit überzeugt das Auge. Das innovative Touch2 Multime-

dia-System mit seinem großen Display sowie das 4,2-Zoll-TFT-Multiinfo-Display im Kombi-Instrument versorgt uns mit allen relevanten Informationen. Fahreigenschaften Schon auf den ersten Kilometern ist die erhöhte Fahrkultur spürbar. Mit überarbeitetem Fahrwerk überzeugt der Yaris jetzt mit noch besseren Fahreigenschaften. Der 1,0 Liter Benzinmotor leistet 69 PS und entwickelt damit 95 Newtonmeter und ist mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Der Kleinwagen zwar keine Rennmaschine, aber die Durchzugskraft aus den unteren Drehzahlen kann sich dank dem geringen Eigengewicht von nur 98 kg sehen lassen. Ein absolut respektabler Wert sind auch die 5,5 Liter Testverbrauch auf 100 Kilometer. Für mehr Power ist der Yaris ab sofort auch mit dem brandneuen

1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 111 PS erhältlich. Fazit Der Yaris ist das meistverkaufte Toyota-Modell der letzten Jahre in Europa, und das nicht ohne Grund. Neben seiner extrem hohen Zuverlässigkeit ist der Kleinwagen top-alltagstauglich, zeitgemäß, sparsam und vor allem sehr günstig in der Anschaffung und im Unterhalt. Zudem ist der Yaris alternativ auch mit Hybridantrieb erhältlich. (br)

Info Toyota Yaris Active 1,0 - 3-Zyl. - 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 51/69/95/99 0 auf 100 km/h: 15,3 s Spitze: 155 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,4 l Preis ab: 10.990 Euro Active: 12.490 Euro Testauto: 13.990 Euro


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Vollgepacktes Spielwochenende Bregenz will Punkten

„Unsere Stimmung im Team ist gut. Ganz klar, auf Grund der letzten Ergebnisse sind wir alle sauer und angefressen. Doch dies nutzen wir als Motivation und sagen „jetzt erst Recht!“. Wir geben mehr Gas und bereiten uns konzentriert auf Ferlach vor“ gibt Rückkehrer Povilas „Paul“ Babarskas preis. Dass an einigen Stellschrauben noch

gedreht werden muss, davon sprach auch Cheftrainer Jörg Lützelberger. Doch hierbei handele es sich um einen Prozess. Der wiederkehrende Rückraumschütze ergänzt noch „Zwischen den Matches gegen Schwaz und Ferlach liegen ein paar Tage. Wir analysieren im Training unsere Fehler, versuchen diese zu korrigieren und bereiten uns dann fokussiert auf Ferlach vor. Wir wollen die zwei Punkte holen!“ Die Bilanz aus der noch jungen spusu HLA Saison ist für die Bregenzer bis dato durchwachsen. Im ersten spusu HLA Match der Saison konnten die Festspielstädter die ersten beiden Punkte ins Ländle holen (25:23), gegen Schwaz musste man sich allerdings mit 21:24 zu Hause geschlagen geben. Die

nächsten beiden Punkte sollen am Freitag gegen Ferlach auf das gelb-schwarze Punktekonto wachsen. „Oktoberfeststimmung am Spieltag“. Unter diesem Motto ist am kommenden Heimspiel auch für die Fans wieder einiges geboten. In Tracht und gelben Accessoires sind alle herzlich eingeladen, das Team zu unterstützen und im Anschluss des Matches gemeinsam mit Brezn, Weißbier und Weißwürschtl zu feiern.

starteten sofort mit Vollgas. Die jüngeren Mädels, die aus der U8 aufgestiegen sind, dürfen nun erstmals richtig Handball spielen und werden dabei von den „alten“ u10-Mädels ordentlich mitgezogen, unterstützt und auch ein wenig eingewiesen. Voller Vorfreude blickt Trainerin Anna Oberhauser mit ihrem Team auf das erste Turnier und die anstehende Saison. Die Saison startet für die wU10 Mädels mit dem Turnier am 7.Oktober, das in Dornbirn stattfinden wird.

Nachwuchs startet in die neue Saison Mit voller Motivation, Begeisterung und Disziplin startete vor ein paar Wochen das Training der weiblichen U10. Topmotiviert kamen die Spielerinnen aus den Ferien zurück und

Drei Teams spielten bereits am vergangenen Wochenende mit sehr zufriedenstellenden Ergebnissen. Die weibliche C-Jugend trat mit den jüngeren Jahrgängen in der oberen Altersklasse an und zeigte trotz Niederlage eine super Leistung. (ver)

Foto: Walter Zaponig

Am kommenden Freitag, den 22. September 2017 erwartet Bregenz Handball den SC kelag Ferlach in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Um 19:30 Uhr beginnt das spusu HLA Spiel, die U20 „Helden von Morgen“ beginnen bereits um 17:45 Uhr. Das Top-Spiel der Woche wird LIVE auf Laola1.tv übertragen.

Fünf Jahre Kogler Autopflege in Schwarzach Kürzlich durfte sich Kogler Autopflege über eine überraschende Stärkung zum 5jährigen Firmenbestehen freuen. Familie und Freunde kamen genau zur Feierabendzeit und brachten Essen und Trinken vorbei, welches gemeinsam in gemütlicher Runde genossen wurde. (red)

Povials „Paul“ Babarskas will mit seinem Team die nächsten zwei Punkte gegen Ferlach holen.


Donnerstag, 21. September 2017

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Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten. Das Plus des neuen Duster Die 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem bewährten Know-how von Nissan. Dank dieser Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der

Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard.

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Individuell und vernetzt Neuer Polo startet erstmals mit digitalisiertem Cockpit Der Polo startet als Polo Grundausstattung und den beiden Ausstattungslinien „Comfortline“ und „Highline“ sowie als Sonderversion „Beats“. Der Polo Beats hat ein gemeinsam von Volkswagen und dem US-Audio-Spezialisten „Beats“ entwickeltes 300-Watt-Soundsystem und diverse individualisierte Features an Bord. Ebenfalls wieder Richtung Startflagge unterwegs: der zeitversetzt folgende Polo GTI. Vier Innovationsfelder: Automatisiertes Fahren (Automated Driving). Volkswagen hat den neuen Polo durch den Einsatz zahlreicher teilautomatisierter Systeme - viele davon Vorstufen zum automatisierten Fahren - noch sicherer und komfortabler gemacht. Assistenzsysteme wie das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist mit City-Notbrems­ funktion und Fußgängererkennung, der Spurwechselassistent

Der neue Polo ist dafür ein Beispiel. Schnittstellen zur Integration von Smartphones wie „AppConnect“ (mit „MirrorLinkÒ“, „Android Auto™“ oder „Apple CarPlay™“) werden dabei via Volkswagen Car-Net um die verschiedensten Online-Dienste von „Guide & Inform“ ergänzt. Dazu gehören Online-Verkehrsinformationen oder Infos zu Tankstellen und Parkplätzen.

Blind Spot-Sensor, der Aus­park­­ assistent und die automatische Distanzregelung ACC bringen dabei Hightech-Technologien des Golf und Passat in die Klasse des Polo.

Bedienkonzepte. Die Instrumente und das Infotainmentsystem wurden deshalb wie dargestellt im neu konzipierten Cockpit auf einer gemeinsamen Achse angeordnet.

Intuitive Bedienbarkeit (Intuitive Usability). Volkswagen setzt im Polo konsequent auf immer stärker digitalisierte Anzeige- und

Connected Community (vernetzte Gemeinschaft). Volkswagen vernetzt Mensch, Auto und Umfeld künftig stärker denn je.

Intelligente Nachhaltigkeit (Smart Sustainability). Volkswagen forciert die Entwicklung innovativer Volumenmodelle mit nachhaltigen Antrieben. Als Novum im Polo kommen vor diesem Hintergrund Technologien wie das weiterentwickelte aktive Zylindermanagement zum Einsatz - eine automatische Zylinderabschaltung im Hightech-Benziner 1.5 TSI ACT. Ein weiteres Beispiel für intelligente Nachhaltigkeit ist der neue Erdgasmotor 1.0 TGI.

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Donnerstag, 21. September 2017

Time2dance Ballettschule Monika Kursstart! Mit dem 18. September 2017 starten die Kurse in der Ballettschule Monika in das Schuljahr 2017/2018. Wir unterrichten Ballett, Modern Jazz Dance und zeitgenössischen Tanz. Die Kurse sind für Tanzbegeisterte von 4 bis 99 Jahren. Am 20.9.2017 startet Monika Mayer-Pavlidis ebenfalls mit dem Training für die Bregenzer Prinzengarde. Seit drei Jahren bietet die Ballettschule Monika Ballettunterricht für Erwachsene an. Hier verbindet sich tänzerische Leichtigkeit mit Körpertraining. Für alle ab 16 Jahre bis 99 Jahre gibt es ab 22. September die Möglichkeit an einem choreographischen Austauschprogramm mitzuwirken. Bei diesem Inklusionsprojekt ist jede/r ist Tänzer*in und Choreograph*in zugleich. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in ihrem persönlichen Niveau gefordert und gefördert. Im Vordergrund steht

Foto: Ballettschule Monika

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aber immer das gemeinsame tänzerische Erlebnis. Für Körper und Geist bietet die Ballettschule Monika „Indian Balance“ jeweils am Montag und Dienstag an. „Indian Balance“ ist eine Trainingsmethode in der der Körper trainiert und geschmeidig gehalten wird und gleichzeitig kann die Seele ausruhen. Kurszeiten und nähere Informationen finden Sie unter: www.ballettschule-monika.at

Alle Interessierten sind eingeladen in die Kurse hineinzuschnuppern – „Tanzen befreit die Seele und lässt uns im Alltag innehalten“.

Info Ballettschule Monika Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis MAS Bodangasse 4 6900 Bregenz www.ballettschule-monika.at Tel. 0676/84 7509 888


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Foto: Verein

Ehrungen beim Schwimmclub Bregenz Bei bester Unterhaltung und Verpflegung ehrte der Vorstand im Beisein von Bürgermeister Markus Linhart, Stadtrat Michael Ritsch, ASKÖ-GF Rajko Schermer, Alexander Fritz, als Vertreter der Stadtwerke Bregenz, und Antje Peuckert vom Olympiazentrum im vollbesetzten Vereinsheim die

Erfolge bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften von Celina Lutter, Christina Pschorr, Wendelin Wimmer und Paul-Lucas Grabher. Der Schwimmclub Bregenz bedankt sich bei allen Gratulanten und wünscht den Vereinsmitgliedern ein erfolgreiches Sportjahr 2017/18. (ver)

Der Schachklub Bregenz 1920, die Stadt Bregenz und der Lebensraum Bregenz haben die bereits 7. Auflage von „Schach im Park“ organisiert. Auf Grund des Regenwetters musste das Turnier vom Park in die Räume beim Lebensraum Bregenz verlegt werden. Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf die gute, freundschaftliche Stimmung. Knapp 30 schachbegeisterte Frauen, Männer und Jugendliche haben sich in fairem Wettkampf über sieben Schnellschachrunden in spannenden Partien unter höchster Konzentration gemessen. Vizebürgermeisterin Sandra Schoch zeigte sich bei ihrem Besuch erfreut über die wunderbare Atmosphäre und die Begeisterung der Spieler. Bei der Siegerehrung durch Spielleiter Harry Amann und den 2. Obmann Dr. Ludwig Weh (beide Schachklub Bregenz) an die Top 3 überreicht. Siegerbild v.l.n.r. WIM Helene Mira (2.), Simon Heinrici (1.), Saro Khachotouri (3.) sowie Peter Weiskopf (Lebensraum Bregenz). (ver)

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Schach im Stadtteilzentrum Mariahilf


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Donnerstag, 21. September 2017

Positiver Trend bei Lehre setzt sich fort Seit 2008 geht die Zahl der Lehrlinge zurück. Im August gab es ein Plus von über zwei Prozent.

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Bei den Worldskills Mitte Oktober in Abu Dhabi wird der Fachkräftenachwuchs der ganzen Welt mit den besten Vertretern aus 51 Berufen zelebriert. Österreich zählt bei dem Wettbewerb stets zu den Favoriten. Die Lehrausbildung stellt einen wichtigen Pfeiler in Österreichs Ausbildungssystem und für die Wirtschaft dar, und das, obwohl die Zahl der Lehrlin-

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ge in den vergangenen Jahren stark rückläufig war. Seit März dieses Jahres zeichnet sich eine Trendwende ab, die anhält: Die Zahl der Lehrlinge im ersten Lehrjahr ist im August 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,2 Prozent gestiegen. In absoluten Zahlen ausgedrückt, haben somit fast 1.000 Jugendliche mehr eine Lehrstelle in einem regulären Betrieb gefunden. Gleichzeitig ist die Zahl der Lehrlinge in überbetrieblichen Lehrwerkstätten um 267 zurückgegangen. Der Anstieg hänge mit der positiven Konjunktur zusammen, sagt Alfred Freundlinger, Bildungsreferent der Wirtschaftskammer, zu den Regionalmedien Austria. Ein zweiter Faktor sei die Demografie. „Die Entwicklung, dass die Zahl der

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Daumen drücken für die Lehrlinge

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Jugendlichen schrumpft, ist am Tiefpunkt angelangt“, so Freundlinger. Anteilsmäßig habe die Lehre aber dennoch verloren, so Freundlinger weiter. Früher betrug der Anteil der Jugendlichen, die eine Lehre machten, 40 Prozent. Jetzt liege er bei knapp 38 Prozent, weil mehr Junge an höhere Schulen gehen, so die Erklärung des Experten.

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Mitte Oktober kämpfen 1.300 Lehrlinge aus aller Welt bei den Berufsweltmeisterschaften in Abu Dhabi in rund 50 Wettbewerben um die Medaillen. Die 40 Damen und Herren aus Österreich zählen dabei wie immer zu den Favoriten. Dafür gibt es drei Gründe: das international beachtete duale Ausbildungssystem, Betriebe, die die Lehrlinge fordern und fördern, sowie die Einstellung der Lehrlinge selbst. Wie sagte ein Teilnehmer: „Ich fahre dorthin, um zu gewinnen.“ Da können wir alle nur noch die Daumen drücken.

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