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Nasahl Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 39 | 32. Jahrgang Donnerstag, 25. September 2014
OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ
GWL: Mutter aller Kaufhäuser ist 40 Auch wenn, wie Bgm. Linhart meinte, Architektur dem Zeitgeist unterliegt: Das Gemeinschaftswarenhaus Leutbühel (GWL) feierte nicht nur seinen 40er, sondern war Ausgangspunkt einer Stadtzentrums-Planung, wie wir sie heute kennen. Seite 15
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
4 km fürs „Guinness Book“
Zahlreiche Vereine, Betriebe, aber auch Politfunktionäre liefen vergangenen Samstag mit, als in Bregenz der neue „Catwalk“-Weltrekord aufgestellt wurde. Seite 12
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Amtliche Mitteilung
25. September 2014 • KW 39
3. Fahrrad Parade Vorarlberg steigt auf`s Rad!
In Bregenz nahmen 325 Radfans aus der plan b Region an der dritten Vorarlberger Fahrrad Parade teil.
Bereits zum dritten Mal waren alle Radfans eingeladen, sich der Vorarlbergweiten Fahrrad Parade anzuschließen. Um Punkt 15:00 Uhr starteten am 14. September 2014 in vier Vorarlberger Regionen die Paraden. In Bludenz wurde bereits am Vormittag um 10:30 Uhr begonnen. Ausgestattet mit einem knallgelben Luftballon sorgten vor allem die Radlerinnen und Radler aus den plan b Gemeinden Bregenz, Hard, Lauterach, Kennelbach, Schwarzach und Wolfurt für ein spektakuläres Straßenbild. Die insgesamt 325 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind bei bestem Wetter am Kornmarktplatz in Bregenz gestartet. Unter Polizeischutz radelten alle entlang der Pipeline Richtung Lochau. Dort schloss sich noch eine kleinere Abordnung aus dem Leiblachtal an und zusammen ging es auf der L190 am See wieder retour nach Bregenz. Als passender
Abschluss fand nach der Fahrrad Parade die Preisübergabe des Vorarlberger Fahrradwettbewerbs statt. Zurück am Kornmarktplatz übergaben die Vertreterinnen und Vertreter der plan b Gemeinden die Gutscheine und Preise. In drei Kategorien wurden jeweils sechs Preise verlost. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich bis zum 8. September registriert und mindestens 100 km mit dem Fahrrad zurückgelegt haben, hatten die Möglichkeit vor Ort einen Preis zu gewinnen. Am Kornmarktplatz gab es neben der Parade und der Verlosung auch noch andere Highlights. Groß und Klein erwarteten Aktionen wie ein Fahrrad-Hindernis-Parcour, eine Fahrrad-Funktions-Show, verschiedenste Vorführungen durch Vereine und
Tanzgruppen sowie für die ganz Kleinen ein tolles Kinderschminken. Musikalisch begeisterte neben RAE mit Band die einzige schottische Dudelsackgruppe aus Österreich live vor Ort. Für das leibliche Wohl sorgte die Feuerwehr Bregenz Rieden, die die kompletten Einnahmen für einen guten Zweck spendete.
INFO Gewinner/innen der dritten Vorarlberger Fahrrad Parade: Kategorie 100 bis 500 km: Helena Anwander (Wolfurt) 126 km, Jurij Scheibler (Wolfurt) 237 km, Klaus Battlogg, (Lauterach) 310 km, Erika Gufler (Wolfurt) 313 km, Timon Schlader (Wolfurt) 366 km, Helma Bergmann (Kennelbach) 395 km Kategorie 500 bis 1.500 km: Doris Böhler (Wolfurt) 605 km, Michaela Riedmann (Lauterach) 720 km, Florian Battlogg (Lauterach) 763 km, Michaela Anwander (Wolfurt) 916 km, Martina Lang (Bregenz) 991 km, Lea Riem (Hard) 1.100 km Kategorie ab 1.500 km: Georg Klapper (Hard) 2.618 km, Paula Veit (Hard) 2.659 km, Adi Gross (Lauterach) 2.997 km, August Rohner (Wolfurt) 3.545 km, Bernd Walser (Lauterach) 4.116 km, Ernest Matus (Wolfurt) 5.022 km
entgeltliche Einschaltung
Bei der dritten Fahrrad Parade von Vorarlberg MOBIL trafen sich rund 1.100 Radlerinnen und Radler und zeigten, wie viel Spaß eine gemeinsame Radtour machen kann. Einer der fünf landesweiten Treffpunkte war in Bregenz am Kornmarktplatz. Dort starteten 325 Radfans aus der plan b Region und bildeten eine Parade.
Amtliche Mitteilung
25. September 2014 • KW 39
Landtagswahl 2014 Bregenzer Wahlergebnisse
„Buon appetito!“ Italienischer Spezialitätenmarkt ab Dienstag für fünf Tage in Bregenz
Zehn Händler und Erzeuger aus Italien präsentieren italienische Lebensart & Top-Produkte wie Käse aus Aosta, Oliven und Salami picante aus Kalabrien, Parmiggiano-Reggiano, Rohschinken aus der Region Emilia Romagna, Artischocken, Cannoli, „Dolce Siciliani“ und Marsalaweine aus Sizilien, Südtiroler Speck, Schüttelbrot, Kaminwurzen, Grillwürste, Weine, Andreas Hofer Bier und vieles, vieles mehr - die Produkte sind vielseitig und kommen vom Erzeuger direkt aus Italien.
„Den Hauch Italiens genießen“: Unter diesem Motto ist der Spezialitäten Markt von Dienstag bis Samstag jeweils von 9 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Viele Produkte können auch direkt vor Ort verkostet werden. Weitere Informationen unter: www.bregenz.travel
INFO Italienischer Spezialitätenmarkt 30.09. bis 4.10.2014 9 - 19 Uhr Leutbühel Bregenz
entgeltliche Einschaltung
Frische und mediterranen Genuss aus den Top-Regionen Italiens bietet der italienische Spezialitätenmarkt vom 30.9. bis 4.10. am Leutbühel in Bregenz.
Donnerstag, 25. September 2014
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FPÖ weiter zweitstärkste Kraft Landtagswahlergebnis spricht für bürgerliche Reformpartnerschaft in der Landesregierung
„Jetzt gilt es, rasch zum Wohle der Bevölkerung weiterzuarbeiten und eine tragfähige Regierung auf die Beine zu stellen. Wir Freiheitlichen stehen für eine konstruktive und zukunftsorientierte Zusammenarbeit mit der ÖVP zur Verfügung, um die Herausforderungen, die auch in Vor-
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. die Etablierung von überzogenen Energiestandards mit betrieben und ist maßgeblich für die Verteuerung des Wohnbaus mitverantwortlich. Jeder kann sich vorstellen, was eine Regierungsbeteiligung der Grünen bedeuten würde“, so Egger.
Sparkassenplatz - „Wir drehen auf“. Unter diesem Motto zeigen die jungen Installateure am 26. und 27. September am Bregenzer Sparkassenplatz, was sie können. Freitag: Wettbewerb von 8 bis 18 Uhr; Samstag: 08 - 12Uhr Wettbewerb mit anschließender Bewertung, Siegerehrung um 14 Uhr. Die Besten qualifizieren sich für den Bundeslehrlingswettbewerb im Oktober in Innsbruck. Eltern, Schüler und Interessierte können sich bei dieser Gelegenheit rund um den Lehrberuf des Installations- und Gebäudetechnikers informieren und erfahren mehr über die vielfältigen, spannenden und zukunftsorientierten Tätigkeitsbereiche und Karrieremöglichkeiten. Die Teilnehmer des Wettbewerbs freuen sich darauf, ihr Können vor großem Publikum unter Beweis zu stellen. (rj)
„Weichenstellung für ein verlässliches Vorarlberg“ „Bei den kommenden Gesprächen zur Regierungsbildung geht es letztendlich darum, wie sich unser Land in Zukunft entwickeln wird. Wird es eine bürgerliche Reformpartnerschaft, die sich an den Interessen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger orientiert und die für Verlässlichkeit steht - oder geht Vorarlberg in Zukunft mit den Grünen einen Weg der Bevormundung, der Blockade und der Nulllösungen. Unser Land ist kein geeigneter Spielplatz für Grüne Experimente und eine Politik der Beliebigkeit. Vorarlberg braucht Verlässlichkeit und eine klare Wertehaltung – dafür werden wir uns einsetzen und dafür wollen wir auch Verantwortung übernehmen“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)
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„Bürgerliches Lager mit klarer 2/3-Mehrheit ausgestattet“
arlberg vor uns liegen, erfolgreich meistern zu können. Das Wahlergebnis spricht eine eindeutige Sprache: eine klare 2/3-Mehrheit für ÖVP und FPÖ im Landtag - 25 von 36 Mandaten - und damit für eine bürgerliche Reformpartnerschaft. Wir wollen gemeinsam mit der ÖVP dieses Land konstruktiv mitgestalten und beispielsweise längst überfällige Infrastrukturprojekte zur Entlastung der Bevölkerung umsetzen, Bürokratie konsequent abbauen, den Wirtschaftsstandort stärken, die notwendige Bildungsreform vorantreiben, Integration im Land fördern aber auch einfordern, den Sozialbereich treffsicher gestalten, den gerade für Vorarlberg wichtigen Tourismus weiterentwickeln oder auch überzogene Ökologie- und Energiestandards zurückschrauben, um Wohnen wieder leistbarer zu gestalten. Gerade der Neo-Abgeordnete der Grünen Adi Groß hat als ehemaliger Leiter des Energieinstituts
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„Das Ergebnis der Landtagswahl unterstreicht den Willen der Bevölkerung hin zu einer bürgerlichen Zusammenarbeit in der Landesregierung. Am vergangenen Sonntag haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dafür gesorgt, dass die Freiheitlichen weiterhin mit klarem Abstand zweitstärkste politische Kraft im Land sind – dafür ein herzliches Danke“, so die Reaktion des FPÖLandesobmannes Dieter Egger auf das Ergebnis der Landtagswahl.
Donnerstag, 25. September 2014
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Kommentar
Trotz historischer Wahlschlappe: Ritsch bleibt
Zu Markus Wallner ist anzumerken, dass dies seine erste Wahl war, die er als ÖVP-Chef zu bestreiten hatte, und dass er als Landeshauptmann vergleichsweise jung ist – und sich erst knapp vier Jahre in dieses Amt einarbeiten konnte. Folglich konnte er auch kein Image als „Landesvater“ aufbauen, ein Vorteil, den viele seiner Vorgänger seinerzeit hatten ausspielen können. Zweitens muss angemerkt werden, dass mehr als 41 Prozent für die ÖVP in einer demokratischen Mehrparteienlandschaft immer noch ein stolzes Ergebnis ist, auch wenn Vorarlberg als konservative schwarze Hochburg in den vergangenen Jahrzehnten anderes zur Schau stellte. Rückendeckung hat der Landeshauptmann auch von Bundesseite: Der neue ÖVP-Parteiobmann
Reinhold Mitterlehner sprach zumindest von einem „respektablen Ergebnis in einem herausfordernden Umfeld“. Der Verlust der Absoluten sei „natürlich unerfreulich“, doch die ÖVP immer noch deutliche Nummer eins. Eine Obmanndebatte zog diese historische Wahlschlappe innerhalb der ÖVP daher nicht nach sich, für Wallner ist es – insbesondere in Hinblick schon auf die nächsten Landtagswahlen in fünf Jahren – jetzt nur wichtig, den richtigen Koalitionspartner ins Boot zu holen. Anders sieht es bei den Sozialdemokraten aus, deren Absturz in der Wählergunst auch diesmal nicht zu stoppen war, im Gegenteil hat die SPÖ mit Parteichef Michael Ritsch den historischen Negativrekord der letzten Wahl im Jahr 2009 nun noch einmal gebrochen: Der stärkste Zwerg im Land sackte unter zehn Prozent in Richtung Bedeutungslosigkeit ab – dass die drei Mandate und der Klubstatus gerade noch gehalten werden können, kann das Ergebnis auch nicht beschönigen.
Ritsch führte die Vorarlberger Sozialdemokraten bereits das zweite Mal als Spitzenkandidat in eine Landtagswahl, beide Male mit herben Verlusten. Zwar wurde Ritsch erst vor wenigen Wochen mit überwältigender Mehrheit vom Landesparteitag erneut als SPÖ-Chef bestätigt, doch damals erhofften sich die Sozialdemokraten noch leichte Stimmenzuwächse und vielleicht sogar ein viertes Mandat. Jedenfalls ein Ende ihres Niedergangs. Trotz der erneuten SPÖ-Wahlschlappe sprach Bundesparteiobmann Werner Faymann Ritsch weiterhin das Vertrauen aus: Wie es weitergehe, entscheide zwar die Landespartei, aber er stehe zu Ritsch. Er, Faymann, sei überzeugt, dass Ritsch nun die richtigen Schlüsse ziehe. Doch welche sind das? SPÖ-Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos ließ jedenfalls keinen Zweifel an der Unzufriedenheit über das schlechte Abschneiden der SPÖ und sprach von einem „schmerzlichen Ergebnis“. Wer die Verantwortung
für das Wahlergebnis zu tragen hat, ist für Darabos klar: SP-Spitzenkandidat Michael Ritsch. Dieser stellte parteiintern also die Vertrauensfrage. Er wurde vorerst mit 49 von 51 Stimmen bestätigt – was nicht verwundert, denn die Personaldecke der Vorarlberger SPÖ ist dünn. Über den längeren Verbleib von Ritsch an der Spitze und über künftige Inhalte soll jedoch ein parteiinterner Prozess entscheiden. Unklar ist auch, ob Ritsch bei den Gemeinderatswahlen im kommenden Jahr als Spitzenkandidat der SPÖ-Bregenz gegen ÖVP-Bürgermeister Markus Linhart antritt: Bei der Wahl am Sonntag stürzten die Schwarzen in der Landeshauptstadt auf nur noch 31,8 Prozent ab, die Roten erreichten immerhin 18,99.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Die Landtagswahl brachte gleich zwei historische Misserfolge mit sich: Sowohl ÖVP als auch SPÖ erreichten so wenig Stimmen wie noch nie seit 1949. Was aber bedeutet das für die Parteien beziehungsweise deren Frontmänner?
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Leserbrief
Hört… Hört…
Und jetzt die Koalitionsfrage
Eines der erfolgreichsten Unternehmerformate Vorarlbergs, das Bregenzer Unternehmerfrühstück, wartete am Donnerstag mit einem besonderen Thema im Marianum auf: Wirtschaft und Glauben.
In der veröffentlichten Meinung (Medien) und von Vertretern der Geschwätzwissenschaften (Politologen, Meinungsforschern) wird nach der Landtagswahl nun einer Koalition Schwarz-Grün das Wort geredet. Eine Koalition mit den Grünen bedeutet eine Koalition mit einer Partei, welche die Realität verweigert (Schönreden der Migrations- und Ausländerprobleme), die Sympathien für Gewalttäter hegt (Antifa, Schwarzer Block), familienfeindlich agiert (Kinderhorte ab dem Säuglingsalter, Drogenfreigabe), totalitäre Tendenzen zeigt (Political Correctnes, Waffenverbot), welche dem Genderwahnsinn verfallen ist, unsinnige Verbote fordert, um nur einige „Eigenheiten“ dieser politischen Gruppierung zu nennen. Eine Koalition mit dieser Partei bedeutet für mich nicht ein Weg in die Zukunft, sondern den Weg in den Untergang.
Nicht unvereinbar: Wirtschaft und Glaube
Bischof Benno Elbs diskutierte mit Angelika Böhler die Frage nach sozialen Werten in einem wirtschaftlichen Umfeld. Veranstalter und Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma ist es gelungen, gemeinsam mit Marianum-Geschäftsführer Titus Spiegel, zahlreiche interessierte Unternehmer als Gäste zu begrüßen, so folgte Bürgermeister Markus Linhart den Ausführungen von Bischof Benno über die Wirtschaftskompetenz der Kirche ebenso wie Landestatthalter Karlheinz Rüdisser, die Landesräte Bernadette Mennel und Christian Bernhard, Andrea, Hubert und Thomas Kinz
Titus Spiegel (Marianum), Bischof Benno Elbs & Christoph Thoma (v.l.)
sowie Stefan Andorfer (Davilla) und Thomas Wiesenegger (Tourismus-Provokateur). Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und Frieden bilden das Rückgrat für nachhaltige Entwicklung, was auch für die neuen hohen Stadtbeamten, Stadtamtsdirektor Klaus
Feurstein und Stadtkämmerer Manuel Felizeter, Florian Rainer (Ideefix), Martin Feigle (Glas Marte) und Andreas Weber (Diözese) inspirierte. Bischof Benno sprach zudem über Werte in unternehmerischem Kontext, was auf Interesse bei Wilfried Hopf-
Sollte die ÖVP mit den Grünen koalieren, wird sie bei der nächsten Wahl kollabieren.
ner und Johannes Ortner (Raiffeisenbank), Thomas Hackspiel und Philipp Kuner (Wirtschaftsgemeinschaft), Magnus Brunner (OeMAG), den beiden Stadträtinnen Ingrid Hopfner und Elisabeth Mathis sowie Thomas Berger (Bregenz Handball) stieß.(rj)
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Günther Wieser, Lochau
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„Einsatz für Bevölkerung und Beschäftigte!“
Postgewerkschafter Franz Mähr. Wahlen bei Post, Telekom und Postbus: Franz Mähr Garant für Vorarlberger Weg.
auf heuer 1216 gesteigert werden - das sind mehr Mitglieder als im Jahre 2010!
„Schluss mit dem weiteren Ausverkauf bei Post und Telekom“ f o rd e r t P o s t g e w e r k s c h a f t e r Franz Mähr (FSG) anlässlich der Gewerkschafts- und Personalvertretungswahlen bei Post, A1 Telekom und Postbus. Nicht der Profit für die AktionärInnen, sondern der Nutzen für die Bevölkerung und Beschäftigten müsse im Mittelpunkt stehen. Für solch eine Kurskorrektur brauche es eine geschlossene und starke Gewerkschaft, so der Vorarlberger GPF-Chef.
Gründe für den Erfolg gibt es viele - so etwa das Einbinden aller Fraktionen, eine engagierte Arbeit, intensive Kontakte zur Basis sowie mehr und bessere Serviceangebote für Aktive wie PensionistInnen.
Mähr und Steiner fordern u.a. + Schluss mit dem Ausverkauf bei Post und A1 Telekom, + eine rasche steuerliche Entlastung der Beschäftigten, + 1.600 Euro Mindestlohn, + die Umsetzung des InternetBreitband-Ausbaus, + den Stopp der ständig steigenden Arbeitsbelastungen und + altersgerechte Arbeitsplätze.
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Franz Mähr und Richard Steiner kämpfen als FSG-Spitzenkandidaten bei der kommenden Gewerkschafts- und Personalvertretungswahl Anfang Oktober um einen klaren Auftrag. „Wir wollen den eingeschlagenen Weg für die Beschäftigten fortführen und hoffen auf eine breite Unterstützung“, so Mähr, dem es in den vergangenen vier Jahren gelungen ist, viele KollegInnen für die Gewerkschaft zu gewinnen. So konnte im Lande - als einzigem Bundesland - die Zahl der Gewerkschafts-Mitglieder bei der Post, A1 Telekom und Postbus
Mähr und Steiner hoffen bei den Gewerkschafts- und Personalvertretungswahlen vom 7. bis 9. Oktober auf große Zustimmung für die „FSG Liste 1“, „um uns gestärkt für die Anliegen der KollegInnen einsetzen zu können“. Denn klar ist für Mähr auch: „Ohne starke Gewerkschaft, die sich vor Ort engagiert, wären die Einschnitte bei den Beschäftigten und den PostDienstleistungen noch viel schlimmer gewesen.“ (pr)
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Filzmaier zur Wahl: „Wil Grünen sind die klaren Wahlsieger, Neos ziehen in d Landeshauptmann Markus Wallner verliert mit der ÖVP die Abolute.
FPÖ-Chef Dieter Egger erleidet entgegen dem Trend einen Verlust.
Sind die Wahlsieger: die Grünen mit Parteisprecher Johannes Rauch.
Rutscht mit seiner SPÖ unter die zehn Prozent: Michael Ritsch.
Zieht mit den Neos neu in den Landtag ein: Sabine Scheffknecht.
Frenetischer Jubel bei den Grünen, lange Gesichter bei allen anderen: Die Vorarlberger Landtagswahl 2014 ist geschlagen, die Absolute der ÖVP Geschichte und mit den Neos zieht eine fünfte Partei ins Landesparlament ein. Nun stehen Koalitionsverhandlungen an. Für die bisher mit absoluter Mehrheit regierende Vorarlberger Volkspartei mit Landeshauptmann Markus Wallner als Spitzenkandidat war der Wahlsonntag eine doppelt herbe Niederlage. Nicht nur, dass die Absolute der Schwarzen nun verloren ist, die ÖVP fuhr mit nur noch 41,83 Prozent der abgegebenen Stimmen ihr bisher schlechtestes Wahlergebnis seit 1949 ein. Das ist im Vergleich zur Wahl im Jahr 2009 ein Verlust von neun Prozentpunkten, der Volkspartei bleiben damit nur noch 16 Mandate im Landtag, auf die sie sich stützen kann – vier Sitze weniger als bisher. Ebenso desaströs war das Abschneiden der Vorarlberger Sozialdemokraten, mit lediglich 8,79 Prozent der Stimmen fuhr auch die SPÖ mit Spitzenkandidat Michael Ritsch eine historische Niederlage ein. Einziges Glück in diesem ihrem Unglück ist der Umstand, dass die Roten ihre bisher drei Mandate und damit auch ihren Klubstatus im Landesparlament behalten werden. Doch mit einem Verlust von 1,3 Prozentpunkten rutschen die Sozialdemokraten deutlich unter die psychologisch wichtige ZehnProzent-Marke. Seit der Wiederbelebung der Großen Koalition im Bund verlieren die beiden Koalitionspartner nicht nur bei den Bundes-, sondern auch bei den meisten Landtagswahlen wieder massiv an Stimmen – dieser Trend setzte sich in Vorarlberg ungebrochen fort. Mit dieser Landtagswahl ist nun auch die vierte von fünf absoluten Mehrheiten gefallen, die sich ÖVP und SPÖ während des Niedergangs der FPÖ in Zeiten der schwarz-blauen Bundesre-
gierung zurückgeholt hatten. Jetzt stützt sich nur noch ÖVPLangzeit-Landeshauptmann Erwin Pröll in Niederösterreich auf mehr als 50 Prozent der Stimmen und der Mandate im Landtag.
im Landesparlament einschränken wird. Und mit Stimmanteilen zwischen 0,4 und 0,63 Prozent schaffte keine der anderen vier angetretenen Kleinparteien den Einzug in den Landtag.
Trendumkehr bei der FPÖ Eine Trendumkehr jedoch erwischte die Vorarlberger Freiheitlichen, die bei der Landtagswahl ebenfalls Stimmen verloren. Mit 23,46 Prozent gab die FPÖ unter Spitzenkandidat Dieter Egger 1,8 Prozentpunkte ab, die Blauen behalten damit aber ihre bisherigen neun Mandate im Parlament.
Wahlsieger auf ganzer Linie sind hingegen die Vorarlberger Grünen mit Spitzenkandidat Johannes Rauch, die mit 17,08 Prozent der abgegebenen Stimmen auch die im Vorfeld der Wahl erstellten optimistischsten Prognosen in den Schatten stellten und ihr historisch bestes Ergebnis einfuhren: Plus 6,7 Prozentpunkte und plus zwei Mandate auf nunmehr sechs Landtagssitze. Nicht enthalten sind in den obigen vorläufigen Endergebnissen die Briefwahlstimmen und die in einem fremden Wahllokal abgegebenen Wahlkarten, die zu Redaktionsschluss noch nicht ausgezählt waren.
Die erstmals bei einer Vorarlberger Landtagswahl angetretenen Neos mit Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht wiederum zogen wie erwartet in den Landtag ein, doch mit nur 6,86 Prozent der abgegebenen Stimmen und damit lediglich zwei Mandaten erreichten sie den Klubstatus nicht – was sie sowohl finanziell als auch in ihren Einflussmöglichkeiten bei ihrer künftigen Arbeit
Für den Politologen Peter Filzmaier seien die Ergebnisse jedenfalls „nicht überraschend“ gewe-
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lkommen in der Wirklichkeit“ en Landtag ein und ÖVP, SPÖ sowie FPÖ verlieren Stimmanteile Jubelstimmung nur in einem Landtagsklub: Schon nach der ersten Hochrechnung war für die Grünen klar, dass sie als Sieger aus dem Wahlsonntag heraus gehen werden.
nun auch in Vorarlberg keine Volkspartei mehr, die alle Gesellschaftsgruppen umspannen könnte. „Und sie hat erneut ihre traditionelle Geschichte erzählt, wonach es dem Land und den Leuten so gut geht, eben weil die ÖVP bisher regiert hat“, verdeutlicht Filzmaier, „doch das stimmt bei immer mehr Bevölkerungsgruppen nicht mehr – immer mehr Menschen haben heute Zukunftsängste, immer mehr sagen, es geht uns nicht mehr gut.“ Diesen Menschen seien zu wenig Lösungen angeboten worden.
sen, wie er im Gespräch mit den Regionalzeitungen erklärt. Doch zeigten Wahl- und Wählerstromanalysen, dass Vorarlberg nicht länger eine Insel der Seligen sei, dass es tiefe Risse und Spalten auch in der Gesellschaft in Vorarlberg gebe, die es bisher nicht in dieser Form gegeben habe: Zu groß seien heute die Trennlinien in der Gesellschaft, die unterschiedlichen Bedürfnisse, Sorgen und Wünsche von Alten und Jungen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die nicht mehr von der einen oder anderen Partei bedient werden könnten, erläutert Filzmaier: „Man könnte das Wahlergebnis auch so zusammenfassen: Willkommen in der Wirklichkeit.“ Das Absinken der ÖVP erklärt der Politologe mit fehlender Thementiefe im Wahlkampf und zu wenig neuen Ideen und neuen Konzepten – was auch auf FPÖ und SPÖ zutreffe. Die ÖVP, die ihre Stimmen kaum an die Neos sondern hauptsächlich an FPÖ und Grünen verloren habe, sei
SPÖ ohne Basis im Land Was die Frage aufwirft, ob hier nicht die Sozialdemokraten hätten mehr punkten können. Doch das verneint Filzmaier: Die SPÖ sitze seit Jahrzehnten in der Bundesregierung und habe, wie derzeit, oft genug den Kanzler gestellt – wenn also die Sozialdemokraten die Lösung der gesellschaftlichen Probleme darstellen sollte: „Wieso hat sie nicht schon längst etwa getan?“, fragt der Politologe rhetorisch und ergänzt: „Außerdem hat die SPÖ in Vorarlberg keine Basis mehr. Das weiß sie auch selbst, ihre Wahlkampf-Zwerge waren Ausdruck der Verzweiflung.“ Und die Arbeiterstimmen, auf die die Roten einst so oft hatten zählen können, seien schon längst zu den Blauen abgewandert. Die FPÖ wiederum habe lange darauf vertrauen können, eigentlich kaum etwas tun zu müssen und dennoch die Stimmen der Enttäuschten zu bekommen, „doch das funktioniert heute auch nicht mehr“, analysiert Filzmaier. Und für große Teile der FPÖ sei die Opposition heute zu wenig, sie erwarteten sich Regierungsbeteiligung – wie auch FP-Chef Dieter Egger. Was ihn laut dem Politologen zu einem schwieri-
gen Spagat gezwungen habe: Mit gewohnter FP-Provokation eine große Mobilisierung zu erreichen, was den gemäßigteren Teilen vor den Kopf gestoßen und mögliche Koalitionsverhandlungen erschwert hätte oder aber – wie geschehen – auf einen sehr sanften Wahlkampf zu setzen und damit weniger Menschen zu mobilisieren. Ländle-Themen im Zentrum Die Grünen hätten stärker als die anderen Parteien auf originäre Vorarlberger Themen gesetzt und weniger mit Wahlkampfversprechen aufhorchen lassen, die auf Bundeskompetenzen zielten. Dies sei schließlich gewürdigt worden. Auch hätten sie ihr Image als Partei mit Aufdecker- und Kontrollfähigkeiten ausspielen können – was laut Filzmaier gerade
in bundespolitisch turbulenten und von Skandalen durchzogenen Zeiten ein zusätzliches Plus gewesen sei. Nun stehen Koalitionsverhandlungen an, die ersten Sondierungsgepräche haben bereits diese Woche begonnen. Realistisch sind zwei Regierungskonstellationen: Schwarz-Blau und SchwarzGrün. Kernfrage sieht Filzmaier darin, ob ÖVP-Chef Wallner und die ÖVP-Bünde dasselbe wollen, ob etwa der Wirtschaftsbund wegen der Verkehrspolitik gegen eine Zusammenarbeit mit den Grünen ist. Ein Koalition mit der FPÖ könnte als Koalition der Verlierer gesehen werden, aber das wäre in einiger Zeit bei guter Arbeit vergessen, sagt der Politologe. Die Wahlbeteiligung lag bei nur 63,83 Prozent. (fei)
Starke Unterschiede im Wahlverhalten Am Sonntag haben sich deutliche Unterschiede im Wahlverhalten von Jung und Alt sowie von Männern und Frauen gezeigt, wie eine ORF/SORA/ISAWahltagsbefragung zeigte. Bei den Männern entfielen 38 Prozent der Stimmen auf die ÖVP, 35 auf die FPÖ, 13 auf die Grünen, sechs auf die SPÖ und sechs auf Neos. Bei den Frauen kommt die ÖVP auf 44, dahinter kommen die Grünen mit 21, die FPÖ mit 14, die SPÖ mit elf und Neos mit acht. Bei den bis 29-Jährigen punktete die FPÖ mit 37 Prozent am stärksten, gefolgt von den Grünen mit 25 Prozent. Spitzenreiter bei den über 60-Jährigen ist die ÖVP mit 60 Prozent vor der FPÖ mit 17. Bei den Männern bis 44 Jahren ist die FPÖ mit 46 Prozent stärkste Partei in Vorarlberg. Bei den Frauen in derselben Altersgruppe liegen die Grünen mit 35 Prozent vorne. Spitzenreiter
unter den Arbeitern ist die FPÖ mit 53 Prozent, auch bei jenen mit Lehrabschluss führt sie. Bei den Selbstständigen und Angestellten liegt die ÖVP vorne, bei den Pensionisten auch. Menschen mit Matura oder höherer Ausbildung wählten primär ÖVP und Grüne. Einen massiven Stimmungsunterschied zeigt die Analyse zwischen Wählern von ÖVP und FPÖ hin. In der Gruppe derer, die eine positive Entwicklung des Landes sahen, kam die ÖVP auf 63 Prozent, bei den Unzufriedenen erreichte die FPÖ 54 Prozent. Die größten Verluste erlitt die ÖVP mit 10.000 und 9.000 Stimmen Richtung FPÖ und Grüne. Je 3.000 Stimmen gingen an SPÖ und NEOS verloren, und 5.000 ehemalige ÖVP-Wähler gingen diesmal nicht zur Wahl. (red)
LANDTAGSWAHL
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Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Gute Planung, schlechte Planung Was mich positiv überrascht hat: die neue Casino-Lounge. Nicht, dass ich mich allzu oft mit den Profis am Roulette- oder Black Jack-Tisch messe, aber dank der zahlreichen gesellschaftliche Events besuche ich den Glückstempel am See von Berufs wegen doch recht regelmäßig. Und da sich die Casino-Betreiber offensichtlich darüber im Klaren sind, dass Menschen, die ein Spielchen in Ehren zu schätzen wissen, auch einem Gläschen in Frieden, einem Rauchgenuss im Stillen und einer Sportübertragung beizeiten zugeneigt sind, sind in der mit rund 130 Plätzen durchaus großzügig gestalteten Casino-Lounge eine sehr lange und sehr schöne Bar, ausreichend Aschenbecher und eine große Videowall. Da habt ihr mich sicher nicht zum letzten Mal gesehen... Leider nicht so spektakulär, wie man es annehmen konnte und durfte, war dagegen der (übrigens gelungene) Weltrekordversuch, den längsten Catwalk (Laufsteg) der Welt in Bregenz aufzubauen. Auch wenn das Guinness-Zertifikat schlussendlich im Besitz des Veranstalters landete, hätte ich mir da schon deutlich mehr Glamour erwartet. Auch wenn soziale Themen einmal mehr eine Rolle spielten und auch „Oversized Modells“ (also Personen, die den gängigen aktiven Teilnehmern von Modeschauen punkto Gewicht deutlich überlegen sind) und Menschen mit Handicap teilnahmen – ein wenig Lagerfeld-Flair, good old Claudia Schiffer-Style oder zumindest eine Miss Vorarlberg hätte ich mir dann schon erwartet. Stattdessen marschierten die „Leiblachtal Drums & Pipes“, diverse Mitarbeiter heimischer Kneipen und Lokalpolitiker über den recht schmalen roten Teppich und das Ganze erinnerte viel eher an die Eröffnung eines Faschingsballs in Lochau denn an einen Weltrekord aus der Modebranche. Irgendwie ließ mich das Gefühl nicht los, da wär deutlich mehr drin gewesen wäre, auch wenn manche WebUser die Aktion als Schnapsidee bezeichneten (eh klar, im Gegensatz zu Faschingsumzügen, die ja geradezu Manifestationen der Sinnhaftigkeit darstellen). Leider eine vertane Chance...
BFG-Tombolagewinner im Landhaus. Unlängst wurden die Tombolagewinner des Gildenballes der Bregenzer Faschingsgesellschaft, im Landhaus von Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer empfangen. Sabine Möckel vom Amt der Vorarlberger Landesregierung informierte die Besucher zuvor ausführlich über das Landhaus und seine Entstehung und Funktion. So konnten wir die Amtsräume und den Plenarsaal des Landtags kennenlernen. Im Sitzungssaal des Landtages beantwortete die Landtagspräsidentin alle ihr in diesem Zusammenhang gestellten Fragen. Somit gab es für die Teilnehmer an der Landtagsführung aus erster Hand einen Einblick in die Aufgaben des Landtages und dessen landespolitischen Tätigkeiten. Im Anschluss hatten die Besucher bei einer zünftigen Vorarlberger Jause noch reichlich Gelegenheit sich direkt mit der Landtagspräsidentin zu unterhalten. Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle bedankte sich im Namen der BFG für dieses Event mit einem kleinen Gastgeschenk. Die Tombola allgemein verspricht jährlich außergewöhnliche Preise und dient somit der BFG, ausgesuchte Sozialprojekte zu unterstützen. (ver)
DVD-Tipp
Stromberg: Humor für Ungutmenschen Die Comedy-Serie „Stromberg“ – eine Adaption der englischen Serie „The Office“ – gehört mit zum Komischsten, was im deutschen Fernsehen je gesendet wurde. Dank dem unerbittlichen Hauptdarsteller Christoph Maria Herbst wurde so ein neues Feindbild geschaffen, das für 90% der arbeitenden Bevölkerung – also jener Anteil, der nicht über freie Arbeitszeiten und –einsätze bestimmen kann – zum erklärten Feindbild taugt. Die unnachahmliche Mischung aus einem einerseits um seine Mitarbeiter bemühten Ressortleiter und einem Ignoranten, der gleichermaßen Frauen, Behinderte, Einwanderer, soziale Randgruppen sowie mental schwache Mitarbeiter,
erniedrigt, sorgt für befreiendes Lachen abseits der „politischen Correctness“. Natürlich dauerte es nicht lange, bis das Format auch im Kino und nunmehr im Blue Ray-Player landete. Wer der Serie mochte, kann sich auch über den Film ergötzen, bei dem die gesamte Belegschaft der imaginären Versicherung in einem Landhotel einen Betriebsausflug unternimmt, der dank Stromberg erwartungsgemäß im Chaos endet. Mehr sollte zum Inhalt nicht verraten werden – wer aber über Stromberg (und damit natürlich auch über sich selbst) lachen kann, sollte die Scheibe unbedingt einlegen – Gutmenschen und Bergman/Bunuel/ Godard-Fans: Hände weg! (rj)
ØØØØo Stromberg – der Film, Deutschland 2014; Regie: Arne Feldhusen; mit Christoph Maria Herbst, Bjarne Mädel, und Frank-Walter Steinmeier(!). Erhältlich im Fachhandel.
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Hört… Hört… Der Laufsteg war zwar kein Steg, sondern ein Teppich auf den Straßen und auch ein wenig mehr Besucher und Teilnehmende hätte man sich vielleicht gewünscht - sei‘s drum: Seit letztem Wochenende hat auch Bregenz seinen Eintrag im berühmten „Guinness Buch der Rekorde“ und zwar jenen als „Stadt mit dem längsten Catwalk aller Zeiten“. Vier Kilometer quer durch Bregenz - darunter auch durch das gerade seinen 40. Geburtstag feiernd GWL und den Seepromenaden entlang - liefen rund 200 Models, um mit vier Kilometern Länge den bis dahin längsten Catwalk der Welt (Hongkong 3,2, km) deutlich zu übertreffen. Und trotz kurzfristiger Regengüsse schafften es schließlich Organisator Flamir da Silva und seine Crew: Bregenz ist Rekordhalter!
Weltrekord gelungen, Integrationsmodell auch
Organisator Flamir da Silva (l.) und Moderator Heinz Wendel beim Start.
Laufen für guten Zweck Dabei stand für ihn nicht nur der Weltrekord - und erst recht nicht die Haute Couture - im Vordergrund, sondern auch das soziale Engagement, profitierten doch Hilfsorganisationen wie der Zivilinvalidenverband oder „Tischlein deck dich“ vom Event.Ob es mit den am nächsten Tag stattfindenden Wahlen zu tun hatte, dass SP-Chef Michael Ritsch und Vizebürgermeisterin Sandra Schoch dabei waren, wurde zumindest von Moderator Heinz Wendel keineswegs unterstellt; Harry Vetter (Anette Bar), Rockröhre Michael „Suti“ Sutter, Ore Ore-Präsident Mandy Strasser, die „Leiblachtal Drums & Pipes“, Kinderbuchautorin und Landsfrau des Erfinders Tania Maria Rodrigues-Peters, sowie Abordungen der „Wunderbar“ oder von „König Kebab“ taten es - wie auch mehrere Menschen mit Handicap und „Oversize-Modells“ aus Spaß an der Freud. Beim Sound von Gebi „DJ Chaka Chaka“ Flatz wurde nicht nur am Ziel bei der Sonnenkönigin, sondern am Nachmittag auch noch im GWL-Café gefeiert, wo Flamir da Silva dann auch die begehrte Urkunde des „Guinness Books of Records“ übergeben wurde. (rj)
Seebrünzler
So wie hier die „Wunderbar“-Crew liefen zahlreiche Gastro-Teams mit...
Am Fritig und Samschtig waren so viele WahlkampfStänd i dr Stadt, dass i gmoant han, as isch scho dr Weihnachtsmarkt.
Donnerstag, 25. September 2014
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Das Phänomen Warren Buffett Sparkasse Bregenz
men der USA. American Express, Coca-Cola Company, IBM, Tesco, Washington Post, Wells Fargo sind nur ein Auszug aus seinen Aktienpaketen. Unter den konsolidierten Unternehmen befinden sich Namen wie Heinz (Ketchup),
„Die wohl einmalige Erfolgsgeschichte Warren Buffetts zeigt nachdrücklich, wie Anleger auch in bzw. trotz sehr bewegter Zeiten nachhaltig überdurchschnittliche Anlageerfolge erzielen können.
„
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betont langfristigem Anlagehorizont. Seine Anlagegrundsätze beschreibt er selber wie folgt: „Wir investieren nur in ein Unternehmen, wenn wir 1. die Geschäfte verstehen, 2. die langfristigen Aussichten des Unternehmens gut sind (bewiesene Ertragskraft, gute Erträge auf das investierte Kapital, keine oder nur geringe Verschuldung, attraktives Geschäft), 3. das Unternehmen von kompetenten und ehrlichen Managern geleitet wird und 4. sehr attraktiv bewertet ist.“ (pr)
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Berkshire Hathaway Inc. wurde 1969 gegründet und war damals ca. USD 43,00 pro Anteil wert. Per 16.09.2014 liegt der Wert je Aktie bei USD 207.110,00 je Aktie. Seine Investmentholding beschäftigt in seinen Beteiligungen aktuell über 330.000 Mitarbeiter und gehört zu den größten Unterneh-
“
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Warren Buffett, geb. 30.08.1930 in Omaha, Nebraska, ist seit Jahrzehnten eine unbestrittene Legende und einer der erfolgreichsten Investoren auf den Finanzmärkten. Eine neuerliche Bestätigung seines außerordentlichen Geschäftssinnes stellt das letzte Quartalsergebnis seiner Investmentholding Berkshire Hathaway Inc. dar: Im zweiten Quartal 2014 konnte das Ergebnis um 41 Prozent beziehungsweise auf 6,4 Milliarden Dollar gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden.
Donnerstag, 25. September 2014
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Donnerstag, 25. September 2014
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Das GWL feierte seinen 40er Ein Kaufhaus, das Bregenz nachhaltig veränderte Mit einer Feier, zahlreichen Sonderaktionen und einer Ausstellung beging das Gemeinschaftswarenhaus Leutbühel (GWL) das damals erste und größte Innenstadt-Kaufhaus Vorarlbergs, vergangenes Wochenende seinen 40. Geburtstag.
Von Raimund Jäger
Städteplanerisch wichtig Als das GWL 1974 auf dem Gelände des ehemaligen „Cafe Löffler“ (vormals „Schweizerhof“) unter Bürgermeister Mayer eröffnet wurde, war dies eine Sensation - nicht nur die Architektur inmitten der Stadt, sondern das ganze Konzept war für die damalige Zeit, zumindest Kleinstädte betreffend, völlig neu und innovativ. Das Kaufhaus, welches damals auf noch nie erlebte Weiseverschiedenste Branchen in einem offenen Konzept anbot, wurde innert kürzester Zeit zum Treffpunkt für ganz Bregenz.
Die damaligen Projektleiter BM Bruno Matha (l.) und Josef Simeon umringen die GWL-Besitzer Thomas und Hubert Kinz. Nicht nur das Café im ersten Stock sondern auch die zahlreichen Geschäfte wurden regelrecht gestürmt und trugen nicht nur dazu bei, dass der Leutbühelplatz lange als Zentrum von Bregenz galt sondern führte in Folge zur Errichtung der Fußgängerzone am Platz sowie in der Kaiserstraße. Man kann also guten Gewissens behaupten, dass das GWL wie kaum ein anderes Gebäude nicht nur das Stadtbild, sondern auch und vor allem die Stadtplanung der Landeshauptstadt nachhaltig geprägt und verändert hat. Ein Zentrum von Bregenz Mittlerweile zogen 40 Jahre ins Land und wie Bürgermeister Markus Linhart bei seiner Laudatio ironisch bemerkte, ist „Architektur eine Größe, die dem Zeit-
geist unterliegt“. Dennoch strich er - nicht zuletzt auch angesichts des derzeitigen Quartierentwicklungs-Projekts an und um den Leutbühelplatz - die Bedeutung, die das GWL für Bregenz auch heute noch besitzt, heraus. Dass dies stimmt, zeigte vor allem der Publikumsansturm am Wochenende: Nicht nur Bregenzer nutzten das Abendshopping, das Kinderprogramm mit dem Nimm2 Kinderzirkus & dem interaktiven Kunstprojekt von Lana & Rafet Jonuzi, den Quilt-Nähkurs bei Baschnegger oder das „Casino im GWL Revival“ (der Spieletempel war ursprünglich ebenfalls im GWL). Und nicht zuletzt führte auch der Weltrekord-Catwalk am Samstag mitten durch das frühere - und in Wahrheit ja immer noch - Zentrum von Bregenz: das GWL.
Liebenstein Quartett in Höchst.
Vier Damen des Symphonieorchesters Vorarlberg gründeten im Frühjahr 2012 das Liebenstein Quartett. Das Ziel des Ensembles ist die intensive Auseinandersetzung mit der Streichquartettliteratur von der Klassik bis zur Gegenwart. Anita Martinek, Susanne Mattle (Violine), Monika Bazgier (Viola) und Iza Van Holen (Cello) werden am nächsten Samstag, den 27. Spetember ab 20 Uhr im Pfarrzentrum Höchst ihre Ziele mit Werken von Rosinskij, Schostakowitsch und Mozart in die Tat umsetzen. Vorverkauf (Karten 12 Euro, Abendkassa 14 Euro) für dieses KlassikHighlight: Vorverkauf: Gemeindeamt Höchst, Zimmer 12 + 13 (Frau Lucic und Frau Wagner, Tel. 05578/7907-23 + 25, kultur@hoechst.at) sowie online auf www.hoechst.at sowie bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und über www.laendleticket.com. (rj)
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Dass der Name Leutbühel keinesfalls wegen der vielen Menschen dort, sondern eine Modernisierung von „Lugbühel“ (mittelalterlich für Tor- oder Lückenhügel) seinen Namen hat, war eine der vielen Informationen, die Stadtarchivar Thomas Klagian anlässlich der Ausstellung zum 40-jährigen Geburtstag des GWL lieferte. Die von Rita Bertolini (Optik) und Klagian (Inhalt) gestaltete Ausstellung ist die längste aber bei weitem nicht die einzige Aktion, die sich die Besitzer, Familie Kinz, anlässlich der Feierlichkeiten einfielen ließen.
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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Braune Flecken in Österreichs Kellern Die braune Vergangenheit hat Österreich wieder einmal eingeholt. Da sympathisiert ein FPÖ-Bürgermeister einer Kärntner Gemeinde offen mit dem Nationalsozialismus. Es folgt zwar prompt der Ausschluss aus der Partei, doch seine Ortsgruppe hält ihm eisern die Treue. Und nun schockiert das Bild von fünf Männern (zwei davon wurden später ÖVP-Gemeinderäte), die in der burgenländischen Gemeinde Marz in einem Keller voller Nazi-Devotionalien auf die „Gemütlichkeit“ anstoßen. Das Bild stammt aus dem neuen Ulrich-Seidl-Film „Im Keller“ – und sorgt zurecht für Aufregung. Doch viel erschütternder ist die erste Reaktion des Marzer Bürgermeisters: Er nimmt den Kellerbesitzer in Schutz, indem er tatsächlich sagt, der Protagonist sei vom Regisseur zur Teilnahme überredet worden, denn dieser habe vorgegeben, ihn nur als „Sammler und Musiker“ darstellen zu wollen. Diese Aussage zeigt ein verheerendes Sittenbild. Es zeigt deutlich, welche Mentalität in unserer Gesellschaft nach wie vor herrscht: Alles ist so lange in Ordnung, bis einer hinschaut.
AUF ... Integrationsminister Sebastian Kurz setzt sich mit einem Fünf-PunktePlan für die Prävention des Jihadismus ein.
Polit-Umfrage: FPÖ nun vor SPÖ und ÖVP von Karin Strobl
Fotos: Parlament, WOCHE
„Es zeichnet sich ein spannendes Kopfan-Kopf-Rennen zwischen SPÖ, ÖVP und FPÖ ab.“
WIEN (kast). „Wir haben es mittlerweile mit drei Mittelparteien zu tun, die in etwa gleich stark sind“, bringt der Politik-Experte Thomas Hofer eine aktuelle Umfrage auf den Punkt. „Die ÖVP hat sich von der Ära Spindelegger erholt, aber insgesamt ist das Abschneiden der FPÖ für die ehemals ‚Große‘ Koalition natürlich ein Alarmsignal.“ Die Studie wurde von Akonsult unter mehr als 600 wahlberechtigten Österreicherinnen und Österreichern durchgeführt. Auch Inhaberin Kristin Allwinger meint zum knappen Rennen an der Spitze, dass sich hier ein „spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen“ abzeichnen könnte.
K. ALLWINGER (AKONSULT) Foto: Akonsult
Mitterlehner liegt hier knapp vor Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ). „Mitterlehner bekommt einen enormen Vertrauensvorschuss. Erstaunlich viele trauen ihm zu, dass er die ÖVP stabilisieren oder es zumindest besser machen wird als sein Vorgänger.“ Doch nur 17 Prozent der Befragten glauben daran, dass Mitterlehner die ÖVP erneuern kann. Weitaus mehr – in Summe 38 Prozent – sind jedoch davon überzeugt, dass er seine
Wenn es um die jeweiligen Spitzenkandidaten geht, sind sich
Würden kommenden Sonntag Nationalratswahlen stattfinden, welcher (der im Parlament vertretenen Parteien) würden Sie Ihre Stimme geben? 25
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Experte Hofer: „Die Opposition besteht auf dem Wählermarkt nur mehr aus drei Parteien.“ Foto: Jantzen
Partei im Griff hat. Beim Thema Steuern sehen insgesamt 42 Prozent der Befragten das größte Einsparungspotenzial in der Verwaltung: „Das ist auch eine sehr wichtige Herausforderung für die Bundesregierung, denn sie muss im Zuge der Gegenfinanzierung der Steuerreform auch erfolgreich kommunizieren, dass sie zuerst bei sich und dann erst bei der Bevölkerung spart“, schließt Hofer seine Analyse ab.
Welchem/r SpitzenkandidatIn würden Sie am ehesten Ihr Vertrauen aussprechen? keine Antwort
26
26 20
21 16
14
9
9
7
2 SPÖ
ÖVP
FPÖ
Grüne
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Team Stronach
Neos
Wo sehen Sie das größte Einsparungspotenzial beim Budget der österreichischen Bundesregierung?
HC W. R. MitterE. Glawi- K. NachM. Faymann lehner Strache schnig baur Strolz
Gelingt es dem neuen ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner, die ÖVP …
Förderungen
Verwaltung
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… besser zu machen
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AB ... Die Kärntner FPÖ hat den Bürgermeister von Gurk, Siegfried Kampl, nach seinem NS-Sager aus der Partei ausgeschlossen.
die Wähler uneins: „Dramatisch für alle ist, dass ein Viertel der Wählerschaft zu gar keinem Spitzenvertreter der Parteien mehr Vertrauen hat“, so Hofer weiter. Der neue ÖVP-Chef Reinhold
Wären am Sonntag Nationalratswahlen, wäre die FPÖ stimmenstärkste Partei.
42
12
38
Landwirtschaft
17 … zu erneuern
11 17 Pensionen
11 Gesundheitssystem
10
… weder noch … keine Angabe
… zu stabilisieren
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Was war los an „Michls Knie“? Florian Oberforcher und Richard Steiner organisierten das „andere Nachbarschaftsfest“ die Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und Kinderfreundlichkeit gelegt wurde, konnten die Förderungen der Landes-Programme „ghörig feschta“ und „Kinder in die Mitte“ in Anspruch genommen werden.
Nachbarn verwandeln die Straße zum Festplatz und beweisen, dass breite Beteiligung und Talente in den eigenen Reihen den entscheidenden Unterschied machen. Sie hatten sich über die Arbeit kennengelernt, wussten aber nicht, dass sie schon seit Jahren nur einen Steinwurf voneinander entfernt wohnten. Als sich Florian Oberforcher und Richard Steiner auf der Michl-Felder-Straße begegneten, staunten sie über diese Entdeckung. Die Frage, was denn sonst noch in ihrer Nachbarschaft stecken mochte, ließ sie nicht mehr los. Die Idee eines Nachbarschaftsfests wurde geboren. Aber statt einfach für Wurst, Wein und Biergarnituren zu sorgen, wählten die beiden Bregenzer einen anderen Weg: „Wir wollten unsere Nachbarn nicht vor vollendete Tatsachen stellen, sondern zuerst herausfinden, was sich die Leute wirklich wünschen und dabei größtmögliche Beteiligung erreichen“, ergänzt sein Partner Richard. „Niemand sollte nur Gast sein, sondern jeder sollte das Fest zu seinem eigenen machen.“ Alle wurden „eingespannt“ Diesen Prinzipien folgend, luden Florian und Richard zu mehreren
Alles hand- und selbstgemacht: Das Straßenfest bei „Michls Knie“ war ein Anlass, Nachbarschaftspflege zu treiben und zu vertiefen. Treffen, bei denen gemeinschaftlich beschlossen wurde, wie zum Beispiel das Gastro-Thema gelöst werden sollte und was bei Schlechtwetter zu tun war. Die größte Aufmerksamkeit wurde allerdings auf die „Talente-Suche“ gelegt. Die Organisatoren machten von Beginn an klar, dass sie keine Lust hatten, sämtliche Biertische alleine aufzubauen und den ganzen Tag hinter dem Grill zu verbringen. Lediglich Getränke und Geschirr wurden zentral organisiert, alles andere auf viele helfende Hände aufgeteilt. Die Nachbarn sorgten für Ku-
chen, Salate und brachten auch ihr eigenes Grillgut mit. Tische, die das Gasthaus Zeigerle zur Verfügung stellte, wurden dekoriert, Kinder bemalten die Straße und übersäten das Gelände mit bunten Luftballons. In der Mitte des Festplatzes standen ein gut besuchter Tischtennistisch und einen Wuzzler. Einen zur Bühne umfunktionierten Anhänger nutzten musikalische Talente für ihre Auftritte. Jazzige Bar-PianoKlänge, Indianertrommel, Dudelsack und Singer-Songwriter-Einlagen sorgten für eine besondere Atmosphäre. Da großer Wert auf
Identität schaffen Und wie war das jetzt mit Michls Knie? Richard, von Beruf Grafiker, erklärt wie es dazu kam: „Zuerst haben wir unsere gefühlte Nachbarschaft definiert. Die Michl-Felder-Straße, der parallel dazu verlaufende Abschnitt der Belruptstraße und die natürlichen Grenzstraßen Tannenbach und Steinenbach. Auf dem Stadtplan betrachtet, entdeckte ich darin die Form eines springenden Männchens, ich musste nur noch einen Kopf hinzufügen. Unser gewählter Festplatz, die S-Kurve der Michl-Felder-Straße, musste somit Michls Knie sein.“ Florian und Richard wussten, dass sie einen Glücksgriff getätigt hatten. „Namen stiften Identität. Und Geschichten hauchen einem Event erst die Seele ein.“ Mit geschätzten 150 Nachbarn auf dem Fest wurden die Erwartungen der Organisatoren übertroffen. Ob es auch im nächsten Jahr wieder ein Nachbarschaftsfest an Michls Knie geben wird, steht für die beiden außer Frage.(rj)
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Donnerstag, 25. September 2014
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Kulturangebot wird analysiert Wirkungsanalyse soll für Kaufkraft und Tourismus neue Perspektiven öffnen
Das Stadtmarketing möchte mit diesem Projekt – gemeinsam mit den Festspielen, dem Kunsthaus, dem Landestheater, dem vorarlberg museum, dem Bregenzer Frühling und den Meisterkonzerten – möglichst ganzheitlich die Wirkungen des Kulturangebotes in der Landeshauptstadt in Bregenz und der Region untersuchen lassen. Es geht um direkte und indirekte Erhöhung der Kaufkraft, den Rückfluss an Steuern an die öffentliche Hand, insbesondere den Bund, Fragen der touristischen Relevanz und auch um Beschäftigung, auch was die zahlreichen Zuliefer-Betriebe anlangt. Wir wollen zudem ein Augenmerk auf die Positionierung von Bregenz als Einkaufsstadt
Kernmärkte erweitern Dazu wurden laut Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma bereits während der Festspielzeit 2014 mehr als 1200 Gäste befragt und erste Erkenntnisse gewonnen, u.a. dass die Aktivitäten in der touristischen Vermarktung über Süddeutschland (Stuttgart, München) hinaus erweitert werden müssen, da auch etliche Gäste aus Nordrhein-Westfalen Bregenz aufsuchen, was bis dato kein Kernmarkt war. Zudem wurde jetzt schon erkannt, dass Bregenz auch für Tagestouristen äußerst interessant ist, was zu neuen Strategien herausfordert. „Kultur und Kreativität werden
neue Branche Arbeitsplätze schafft“, ergänzt Bürgermeister DI Markus Linhart.
Kultur dominiert das Stadtbild und die Wirkung der Landeshauptstadt. zunehmend als bedeutend für die Entwicklung von Städten und Volkswirtschaften angesehen“, so Thoma weiter, „es wird zudem davon ausgegangen, dass diese Faktoren einerseits einen Einfluss auf die Innovationsfähigkeit von Regionen und Unternehmen haben und dass anderseits die Kultur- und Kreativwirtschaft als
Erfolg ist Summe aller Teile Auch wenn schon Erkenntnisse vorliegen, wollen die Verantwortlichen dem Ergebnis nicht vorgreifen, da bis März 2015 empirische Daten gesammelt und in Folge ausgewertet werden. Über die Folgen wird aber schon nachgedacht: „Eine Studie auf gleicher Augenhöhe, die neue Impulse und Perspektiven freisetzt, kann partnerschaftliche Veränderungsarbeit auslösen. Auch hier wären konkrete Pläne verfrüht, aber ich kann versichern, dass wir mit den Daten und Ergebnissen aktive Prozesse starten, die dem Wirtschaftsstandort Bregenz dienen werden, gleichermaßen dem Handel, der Gastronomie sowie dem breiten Freizeit- und Naturangebot. Wir arbeiten hier nach dem Grundsatz, dass das Ganze die Summe aller Einzelteile ist, und daher Synergien und gemeinsame Impulse für die Zukunft ausschlaggebend sind, vor allem in Fragen des Standorts und dessen Vermarktung“, so Thoma abschließend.
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Von Raimund Jäger
werfen, wie kann durch das breit angelegte Kulturangebot noch mehr Fokus auf Handel und Gastronomie gelegt werden, wie können stärker Synergien zwischen diesen Feldern hergestellt werden, was schlussendlich allen dient, vor allem der Wahrnehmung der Stadt. Kultur in Bregenz ist ein Wirtschaftsfaktor, und das gilt es mit Zahlen zu untermauern, auch für die Region, für den Bodenseeraum, für Vorarlberg.
Foto: Hanspeter Schiess
Bregenz definiert seinen Markenkern als Kultur- und Festspielstadt. Um diese Ausrichtung zu untermauern wurde nun eine Studie über die ökonomische und gesellschaftliche Wirkung des Kulturangebotes in Bregenz in Auftrag gegeben.
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Donnerstag, 25. September 2014
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Festival „Tan Künstlerisch wie menschlich überzeugen Das 2013 erstmals in Bregenz durchgeführte internationale Tangofestival mit Inklusion „Tango en Punta“ erlebte heuer seine erfolgreiche zweite Auflage im Festspielhaus.
zert jährlich auf zwei Kontinenten stattfindet, wählte die Familie Troilo Bregenz als einen der Standorte für die Hommage an ihren Großvater aus. Überzeugender Enrique Dia Die Überraschung des Abends
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Den künstlerischen Höhepunkt des Festivals bildete das im Zeichen des 100. Geburtstags des Bandoneon-Spielers Aníbal Troilo, genannt „Pichuco“ stehende Tangokonzert. Das russische Solo-Tango-Orchester bestritt mit Perfektion an Bandoneon, Geige, Piano und Bass den größten Teil des Konzertes aus Nummern des in Südamerika hochverehrten Komponisten Aníbal Troilo. Dessen Orquesta Típica gehörte von 1938 bis Anfang der Vierziger Jahre auch Astor Piazzola an. Nachdem „Tango en Punta“ als erstes internationales Tangofestival mit Inklusion weltweit firmiert und als einziges Tangokon-
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go en Punta“ des Tanzfestival im Festspielhaus Bregenz
Cenda Pekar Lumpis Spielzeugparadies im GWL
Corbata, Paola Mainero und Gustavo Aramburu und Sayaka Higuchi & Joschka Engel mit unterschiedlichen Tangostilen ihr Können. Als Vorarlberger Tangueros begeisterten Claudia Grava und Martin Birnbaumer. Erneut durften die Besucher zum Schluss der Darbietung teilnehmen am emotionalen Herzstück des Festivals: Der Inklusion. Herzstück Inklusion Die Initiatoren Andrea Seewald (Tänzerin aus Götzis) und Matías Haber (Gesangslehrer, Punta del Este) haben es sich mit „Tango en punta“ zum Ziel gesetzt, Menschen mit und ohne Behinderung im Tangotanz zusammenzuführen. Schützlinge der Lebenshilfe die während des Jahres bereits in Workshops Tango getanzt hatten, wurden zum Finale auf die Bühne gebeten und sorgten dort im gemeinsamen Tanz mit Stars für Standing Ovations unter den 600 Gästen. Das Festival endete am Sonntag mit insgesamt 150 Teilnehmern in Workshops und rund 250 Teilnehmern bei „Inklusion hautnah“, bei dem behinderte Menschen und Tangofans sich in festlich gestalteter „Milonga“-Atmosphäre trafen und neben Tanzschritten die Essenz des Tangos, die Umarmung, pflegten. 2015 will Andrea Seewald das jeweils in Uruguay und in Bregenz stattfindende Festival erneut durchführen.(rj)
Sie sind derzeit auch Obmann der Kaufmannschaft im GWL. Funktioniert ein nur mittelgroßes innerstädtisches Kaufhaus gegenüber den Riesenmärkten in den Peripherien? Pekar: Gerade die innerstädtische Lage ist unser größter Vorteil. Das GWL ist ja nicht nur ein Kaufhaus, sondern auch ein Treffpunkt und über die Stadt hinaus ein Begriff. Daher haben wir sowohl Lauf- als auch Stammkundschaft. Den Branchenmix könnte man allerdings noch optimieren, aber das hängt vom Interesse einzelner Händler ab. Die Seestadt wird wohl kommen und gleichzeitig wird eine Quartiersentwicklung für den Leutbühel in Auftrag gegeben. Wie sehen Sie diese Entwicklungen? Pekar: Die Seestadt wäre eine Bereicherung, wenn die Branchen stimmen. Sollte allerdings ein zweiter Spielzeugladen einziehen, müsste wohl einer der beiden aufgeben. Für den Leutbühel und das GWL sehe ich keine Gefahr; sowohl die Zusammenarbeit mit der Familie Kinz als auch die Akzeptanz der Kunden lassen mich auch zukünftig an diesen Standort glauben. (pr) „Lumpis Spielzeugparadies“ GWL Bregenz, 2. Stock Römerstraße 2 Tel: 05574 - 47348 Anzeige
war der als Enrique Dia angekündigte Tangosänger hinter dem sich der uruguayische Opernsänger Matiás Enrique Haber verbirgt. Seine Intonation von TroiloNummern wie „Nieselregen“ oder Toda mi vida – Mein ganzes Leben“ brachten den melancholischen Schmerz und das Feuer der ursprünglichen Nummern ohne Schmalz dafür mit feinen, leisen Tönen wie feurigen Appellen auf die Bühne: „Bandoneon... fühlt Mitleid mit dem Schmerz der anderen, beim Pressen deines schlaffen Blasebalgs kommt er dem Herzen näher, das am meisten leidet...!“ Im Wechselspiel von Konzert und Tanzshow zeigten die Paare Ariadna Naveira und Fernando Sánchez, Martín Maldonado und Maurizio Ghella, Lucila Cionci und Rodrigo „Joe“
Ist – bei all der Smartphone-, Internet- und Konsolentechnologie – ein traditionelles Spielzeuggeschäft noch zeitgemäß? Pekar: Unbedingt, das Angebot ist gefragt und der Markt stabil. Wir haben ein Stammklientel, das auch gerne mehr Geld für Holzspielzeug anstelle von Plastikprodukten ausgibt. Wir setzen auf Traditionsspielzeug – im elektronischen Sektor hätten wir gegen die Handelsketten keine Chance.
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Menschen mit und ohne Handicap tanzten gemeinsam Tango.
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Baubeginn für Wohnanlage Steinachstraße Jäger Bau errichtet in Bregenz eine neue Wohnanlage, der Baubeginn ist diese Tage erfolgt. Die 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen werden bis Ende 2015 bezugsfertig sein.
Was bringt uns die Familienbeihilfe NEU? Die gezielte Unterstützung von Familien ist uns wichtig. Ab September 2014 wird daher die Familienbeihilfe monatlich – und nicht wie bisher, für zwei Monate – ausbezahlt. Damit wird ein Wunsch vieler Familien umgesetzt, der die finanzielle Planung erleichtert. Und, per 1. Juli 2014 wurde die Familienbeihilfe erhöht. Wie hoch diese pro Kind ist – www.bmfj.gv.at
Das Wohnprojekt entsteht in einem beliebten Wohnviertel in Nähe von Bregenzerach und Bodensee. Die zwei Häuser werden in Anpassung an die Nachbarschaft 3- bzw. 4-geschoßig und mit Tiefgarage und Lift ausgeführt. Die Wohnungen werden hochwertig ausgestattet und verfügen über private Gartenanteile, Terrassen oder überdachte Balkone. Einige Wohnungen werden nach dem LifeTime CONCEPT ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
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ausgeführt; das heißt zwei getrennte Wohneinheiten können bei Bedarf mit geringem Aufwand zu einer großen Wohnung verbunden und auch wieder getrennt werden. Jäger hat damit ein Wohnkonzept entwickelt, das das Raumangebot eines Einfamilienhauses bietet, dabei für jede Lebensphase passt und durch die flexible Kombination von Eigennutzung und Vermietung auch finanzierbar ist. (pr)
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Baubeginn der Wohnanlage Bregenz Steinachstraße. Power-Plate ist der Geheimtipp der Hollywoodstars... ... und sorgt nun auch in Europa für Furore. Kein Wunder: zehn angenehme Minuten auf dem Higtech-Gerät ersetzen schweißtreibendes Training. Ob Sie schnell abnehmen wollen, Umfangreduzierung an Bauch, Bein und Po wünschen oder Ihr Hautbildverbessern möchten - wir garantieren für Ihren Erfolg.
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„Colour & Light“ in der Ruckburg Ursula Madella-Mella zeigt Encaustic-Ausstellung und Lichtprojektion Am kommenden Mittwoch, den 1. Oktober zeigt Ursula MadellaMella in der Hörbranzer Ruckburg (bei Autobahneinfahrt Hörbranz) Bilder, die in der Encaustic-Technik (Wachsmalerei) entstanden sind. Zudem wird um 19.30 Uhr eines der Bilder via Lichtspektrum auf die Außenwand des Gebäudes projeziert.
Von Raimund Jäger Die auch als „Malerhexe“ bekannte Ursula Madella-Mella leitet nicht nur einen Malereibetrieb, sie tritt seit mehreren Jahren auch als Künstlerin im In- und Ausland in Erscheinung und sieht sich dabei als Künstlerin der Neuzeit, die eine alte Maltechnik mit der modernen multimedialen Technik von heute vermittelt.
Bild „Polarlichter“ - Encaustik-Malerei erzeugt sehr spezielle Effekte. onale Anmutung bekommen, extreme Strahlkraft verleiht. Spezielle Schwingungen Zusätzlich zu der Ausstellung wird erstmals in Österreich auch ein Encaustik-Bild als Projektion zu sehen sein. Die Idee, ein Encausticbild auf ein Gebäude zu projizieren, entstand 2013 während Filmarbeiten, die MadellaMella im Zuge der Vorbereitung ihrer letztjährigen Vernissage im Kesselhaus drehte. Das Grundprinzip: Jede Spektralfarbe entspricht einer ganz bestimmten Wellenlänge der Lichtstrahlen. Farben sind also Energie, die von Licht durchsetzt sind, im Falle
von Projektionen gezeigt als Wellenlängen, die entsprechende Schwingungen erzeugen. Jede Farbe hat somit ihre Schwingungs-Frequenz, für die wir Menschen empfänglich sind. Projektion um 19.30 Uhr Mit einem der Bilder wird dies nun umgesetzt - die großen Außenflächen der Hörbranzer Ruckburg eignen sich besonders für eine Projektion und ist mit ihrer außergewöhnlichen Architektur und ihrer dreistöckigen Galerie geradezu prädestiniert für diesen Anlass. Die aufwendige Projektion wird am kommenden Mittwoch um 19.30 Uhr stattfinden;
die Ausstellung in der Galerie Ruckburg ist ebenfalls ab Mittwoch zu sehen - die Künstlerin ist anwesen und steht für Gespräche zur Verfügung.
Künstlerin Ursula MadellaMella
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Antike Wachsmalerei Die angesprochene „alte Maltechnik“ nennt sich Encaustik. Darunter versteht man Wachsmalerei, bei der Farbpigmente unter der Zuhilfenahme von Wachs als Bindemittel mittels Hitzeeinwirkung vermalt werden. Fasziniert von der Leuchtkraft dieser Farben und der Langlebigkeit des Materials und deren Bilder, die bis heute ihre Zeit überdauerten, entschloss sie sich, diesem Thema zu nähern. Vorzugsweise verarbeitet sie Farbwachskreiden ,,die unter besonderen positiven Astrologischen Aspekten, nach alten Rezepten und Wissen in Alchemie, handgegossen werden. Dazu wird entsäuertes, ungiftiges und mit hochwertigen Pigmenten versetztes Bienenwachs verwendet, das den Bildern, die durch diese Technik zudem eine dreidimensi-
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Rund um die Uhr bereit: (v.l.n.r.) F. Zraunig, T. Angermann, B. Zojer, D. Valtiner und K. Gerl vom APG-Leitungstrupp Lienz
Foto: Karl Michalski/APG
APG: Helden des Stroms
Die Österreicherinnen und Österreicher sind in der glücklichen Lage, ein sehr zuverlässiges Stromversorgungssystem zu haben. Die Ausfall- und Störungsstatistik der E-Control Austria weist für das Jahr 2013 eine Dauer von ungeplanten Versorgungsunterbrechungen von nicht einmal 35 Minuten aus. Ein Spitzenwert im weltweiten Vergleich, der sich in den vergangenen Jahren kaum verändert hat. Eine zuverlässige Stromversorgung ist für Österreichs Wirtschaft
und Gesellschaft enorm wichtig, aber keinesfalls selbstverständlich. Sichere Stromversorgung Die Austrian Power Grid AG betreibt und managt das überregionale heimische Stromnetz, das die Netze aller regionalen Energieunternehmen mit Strom versorgt. Das APG-Netz besteht aus rund 6.800 Kilometern Stromleitungen und über 60 Umspannwerken und Schaltanlagen. 450 Spezialistinnen und Spezialisten sind dafür verantwortlich, diese Anlagen sicher und störungsfrei zu betreiben, laufend zu warten und bei Ausfällen rasch wieder instand zu setzen. Da ist Teamwork gefragt. Rund um die Uhr bereit Ohne Strom funktioniert heut-
zutage nichts mehr. Wenn trotz aller Sorgfalt Störungen auftreten, dann sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der APG zur Stelle. Zum Beispiel Leitungsmeister Bernhard Zojer (im Bild Mitte) mit seinem Team: „Ich bin mit meinen Kollegen vom APG-Leitungstrupp am Standort Lienz stationiert. Mein Team - wir sind insgesamt 9 Mann - ist verantwortlich für ca. 500 Kilometer Leitungen und 1.750 Strommaste in Osttirol, Tirol, Teilen Kärntens und Salzburgs. Unser Job ist es, dafür zu sorgen, dass die Stromversorgung in der Region problemlos funktioniert. Und wenn an irgendeiner unserer Leitung etwas passiert, dann sind wir in kürzester Zeit zur Stelle.“ Weitere Informationen unter www.apg.at
KARRIERE: Doppellehre bei der APG Elektro-/Metalltechniker (m/w) Die Austrian Power Grid (APG) betreibt das überregionale österreichische Stromnetz und ist dafür verantwortlich, dass das Land rund um die Uhr mit Strom versorgt wird. Werde Teil unseres Teams: 2 Berufsausbildungen in 4 Jahren! Für unseren Standort Umspannwerk Westtirol/ Haiming suchen wir Lehrlinge für die Lehrausbildung mit Start September 2015. Bewirb dich online unter www.apg.at/karriere
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Allzeit bereit | Die Austrian Power Grid AG (APG) betreibt das überregionale heimische Stromnetz.
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Naturheilkunde Anton Hartinger Ich möchte Ihnen, liebe Leser, die großartigen und vielfältigen Methoden und Möglichkeiten der Naturheilkunde vorstellen. Ich betreibe seit 23 Jahren in Nenzing eine Naturheilpraxis, bin Österreichs erster anerkannter ganzheitlicher Naturheiltherapeut und biete 39 verschieden Therapien an. Ich bin kein Arzt und mache auch keine ärztlichen Therapien. Doch konnte ich durch und mit der Naturheilkunde in vielen Jahren tausenden Patienten helfen, gesund zu werden, obwohl Sie Ihre Beschwerden schon jahrelang hatten und schon „alles“ versucht hatten. Naturheilkunde ist nicht besser als Schulmedizin, aber anders, und dieser Unterschied ist für Sie als Patient wichtig: Sie können unter den beiden Methoden auswählen. Mein erster Ratschlag: Gehen Sie voll Vertrauen zu Ihrem Arzt oder Naturheiltherapeuten, aber seien Sie mündig, hinterfragen Sie, wieso Sie diese
Bauernmarktfahrer unterstützen Familie.
Die Bregenzer Bauernmarktfahrer haben das Bregenzer Erntedankfest am 19. September zum Anlass genommen, einer Familie zu helfen. Sie spendeten eigene Produkte – Käse, Wurst, Nudeln, Gemüse, Honig und noch mehr – und stellten einen Gabenkorb zusammen. Inge Sulzer von „Hilfe im eigenen Land - Katastrophenhilfe Österreich“ vermittelte den Kontakt zu einer zehnköpfigen Familie, deren Vater schwer erkrankt ist. Schön, wenn man beim Feiern auch Menschen nicht vergisst, denen es nicht so gut geht. (rj)
Therapie bekommen oder warum Sie Tabletten schlucken müssen. Nehmen Sie die Verantwortung für Ihre Gesundheit in die eigenen Hände und vertrauen Sie Ihrem inneren Heiler. (pr)
INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
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Casino Bregenz in neuem Umsatzstärkstes Casino Österreichs verwöhnt mit attraktive
Von Raimund Jäger „Der Ausbau des Casino Bregenz ist ein klares Bekenntnis zu diesem Standort und sehr wichtig für die Weiterentwicklung dieses Betriebes und die Stadt Bregenz“, meinte Dr. Karl Stoss, Generaldirektor der Casinos Austria, sichtlich begeistert. Gemeinsam mit dem Bregenzer Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger wurde vergangene Woche sowohl die „Falstaff Lounge“ – die direkt an das Restaurant angrenzende Freiterrasse mit Seeblick als auch die
Videowall und Bodensee-Reminiszenzen: Die neue Casino-Lounge großzügige Casino-Lounge, das neue Herzstück des Casino Bregenz sowie die neugestaltete Außenfassade dem interessierten Publikum präsentiert.
Außen- und Innenansichten Nachdem Kabarettist Markus Linder zahlreiche Schmankerl zum und über das Casino in musikalischer Form zum Besten gegeben
hatte, eröffneten Generaldirektor Karl Stoss, Bregenz-Chef Bernhard Moosbrugger und Bürgermeister Markus Linhart die neuen, aber schon jetzt wohl integralen Räumlichkeiten des Casinos. Wobei die Außenfassade von beiden Richtungen spektakulär ist – von der Casino-Lounge hat man einen außergewöhnlichen Seeblick und die Farbgestaltung macht auch den Blick von Außen spektakulär – hier könnte man fast von einem kommenden Bregenzer Wahrzeichen sprechen. Verantwortlich für die Planung zeichnet das Büro ArtArch23 aus Innsbruckmit Rudolf Troppmair, Albrecht Prokop, Andrzej Baginski und Christoph Ganslmeier, die ihr Konzept am Platz der Wiener Symphoniker realisierten. Multifunktionale Bar Die Casino-Bar – nunmehr Casino-Lounge – war schon vor dem
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Bregenz ist das umsatzstärkste Casino in Österreich – Grund genug, nach der Vergrößerung der Spielfläche nun auch den gastronomischen Part bzw. die Bar- und Lounge-Situation neu zu gestalten.
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Gewand n Lounge-Situationen Umbau ein zentralesElement des Hauses und wurde nun um ein Drittel vergrößert. „Die Bar stellt mit dem Panorama-Fenster einen Bezug zwischen innen und außen her“, so Architekt Troppmair. Unterschiedliche Blautöne an der Decke sowie die wellenartig fließende Anordnung sind eine weitere Hommage an den Bodensee. Ebenfalls neu: eine imposante Videowall, die sowohl für künstlerischen Installationen, Informationen über das Casino aber auch für Sportübertragungen eingesetzt werden kann. Unbestrittener Mittelpunkt ist aber die grosse Bar, die sich mittels LEDs farblich auf jedes Event abstimmen lässt. Angedacht sind diesbezüglich neben dem Normalbetrieb, während dem die Lounge zum Entspannen und auch Rauchen einlädt, vor allem Livekonzerte, Präsentationen aber auch
Vorträge, Firmenempfänge und andere gesellschaftliche Anlässe. Insgesamt bietet die CasinoLounge nach dem Umbau den Gästen über 90 Sitzplätze sowie 40 Barplätze..
Architekt Rudolf Troppmair
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Familie Posch aus Thaur in Tirol hat sich ihren Traum vom Eigenheim und einer optimalen Heizungslösung erfüllt. Bei 180 qm Wohnfläche wurden EUR 12.500,- für die Infrarotheizung samt Einbau investiert. Die Freude über Wohlfühlwärme und geringe Heizkosten ist groß. Für Qualität entschieden Nachdem sich die Familie entschieden hatte, eine Infrarotheizung als Hauptheizung für ihr neues Holzhaus einzusetzen, hat sich Herr Posch die Wahl für den richtigen Hersteller nicht leicht gemacht. „Was es da alles gibt, ist wirklich haarsträubend. Manche Geräte machen auf mich den Eindruck als wären sie nur Blechplatten! Mir war wichtig, dass die Heizung die nächsten 20 Jahre problemlos läuft, wenig Energie verbraucht und die gewünschte Wärme liefert. Ich habe Geräte von drei verschiedenen Herstellern ausgiebig getestet. Überzeugt hat mich easyTherm. Die Paneele sind präzise verarbeitet und nicht nur optisch sehr hochwertig. Wichtig war mir auch die Herstellung in Österreich“, so der stolze Hausbesitzer. Günstige Wohlfühlwärme Von den insgesamt zwölf montierten Infrarotheizungen erwärmt ein Paneel mit 500 Watt das dreizehn Quadratmeter große Badezimmer für nur 1,90 Euro im Monat.
„Wir sind begeistert von easyTherm und der angenehmen Wärme dieser Infrarotheizung“, sagt Familie Posch. Fotos: easyTherm
Die Familie kann anhand eines Smart Home Systems die Laufzeiten und den Verbrauch der Heizung exakt ablesen. Überrascht sind sie über den geringen Verbrauch, insbesondere im Badezimmer. Frau Posch freut sich: „Im Bad fühle ich mich erst richtig wohl, wenn es mindestens 25 Grad hat, daher ist die Mindesttemperatur für die Heizung auch so mit den Regelungen von easyTherm eingestellt. Von Februar bis April haben wir nur 5,80 Euro dafür gebraucht. Das finde ich wirklich super!“
selbst erzeugten Ökostrom. Damit kann die Familie weit mehr als die Infrarotheizung betreiben und ist von Energielieferanten weitgehend unabhängig. Für Energieeffizienz sorgt auch die exakte Heizlastberechnung nach E-Norm 12.831, die der easyTherm Elektrotechnikpartner durchführte. So konnte für jeden Raum exakt das Paneel mit der optimalen Leistung ausgewählt werden.
Heizen und Trocknen Im Keller befindet sich ein Raum, in dem die Wäsche zum Trocknen aufgehängt wird. Eine Infrarotheizung mit 500 Watt sorgt dafür, dass die Wäsche schneller trocknet. Die Frau des Hauses ist begeistert: „Noch nie konnte ich eine im Haus getrocknete Wäsche so schnell wieder abnehmen, das spart viel Zeit.“
– weniger als die Hälfte der Gesamtkosten im Vergleich zur Wärmepumpe – noch günstiger in Verbindung mit Photovoltaik – keine Wartungskosten/ keine Folgekosten – geringe Verbrauchskosten – Sicherheit: 4-fach Garantie, TÜV-typengeprüft – nachgewiesene Langlebigkeit – gesunde Wohlfühlwärme – ökologisches Qualitätsprodukt aus Österreich
Sparen mit Sonnenstrom Auf dem Dach sorgt eine Photovoltaikanlage mit 11 kWp für
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Die Experten, wenn‘s ums Heizen geht:
Wohlfühlen im Neubau mit easyTherm
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Pfänderdohle wieder offen Traditions-Treffpunkt am Pfänder öffnet heute seine Pforten Das Alpengasthaus Pfänderdohle, bekannt für Gastfreundschaft und gute Kost bis über die Grenzen hinaus, hat seit heute für hungrige und durstige Wanderer, Ausflügler, Wintersportler und Rodler wieder seine Türen geöffnet.
Seit jeher der Treffpunkt für Pfänder-Wanderer und Rodler: Das Traditionsgasthaus Pfänderdohle. abends Kässpätzleessen, Bauernbuffets, Fondue und ausgesuchte Abendmenüs angeboten. Kässpätzle und Fondue Den Auftakt der zahlreichen Veranstaltungen gibt es am 3. Oktober 2014 mit dem beliebten Hüttenabend mit Kässpätzleessen und Musik. Neu im Angebot sind die romantischen Fondueabende. Bei einem Fondue Chinoise verbringt man einen gemütlichen Abend zu zweit oder mit Freunden. Pferdekutschenfahrten mit Kässpätzleessen werden über die
Herbst-/Wintersaison regelmäßig angeboten. Alle Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit der Pfänderbahn statt. Infos auf www.pfaenderbahn.at. Die Öffnungszeiten der Pfänderdohle: Von 25. September bis 5. Mai, täglich von 9.30 bis 18.30 Uhr, für Gruppen ab 30 Personen am Abend auf Anfrage länger geöffnet. Di, Mi und bei Rodelbetrieb bis 23 Uhr. Ganztags warme Küche. Reservierungen unter Telefon/Fax: 0043(0)5574-43073 oder außerhalb der Öffnungszeiten Telefon: 0043(0)676-4514545 (rj)
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Anita und Erwin Nußbaumer verwöhnen gemeinsam mit ihrem Team die Gäste täglich von 9.30 bis 18.30 Uhr - dienstags, mittwochs und zur Rodelzeit sogar bis 23 Uhr - mit Schmankerln aus Österreich und seinen Nachbarländern. In der gemütlichen Stube mit Kachelofen und auf der Sonnenterrasse lässt es sich angenehm verweilen. Die Gaststube bietet 45 Gästen, das Zirbenstüble 25 Gästen Platz. Der Wintergarten fasst 60 Personen und eignet sich bestens für geschlossene Gruppen. Auf der Sonnenterrasse finden 80 Personen Platz. Das Dohleteam stellt sich mit Angebot und Service auf jede Altersgruppe ein: Für Kinder gibt es eine passende Speisekarte. Für SeniorInnen, welche nicht mehr gut zu Fuß sind, einen Transportservice von und zur Bergstation der Pfänderbahn. Für Gruppen-, Vereins- und Firmenausflüge werden während des Tages ein üppiges Bergfrühstück und leckere Mittagsmenüs sowie
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Südtiroler Törggelepartie Elke Ernst-Lau eröffnet „Skriptorium“. Sckipto-
Beginn 10 Uhr
rium kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Schreibstube. Und genau eine solche eröffnete Elke Ernst-Lau vergangenen Mittwoch in ihrem Haus am Bregenzer Grundreuteweg 11. Die langjährige Angestellte des Landeskrankenhauses, die vor zwei Jahren Mutter wurde, wagt mit einem Text- und Schreibbüro den Schritt in die Selbstständigkeit. Ihrer Vita angemessen sind es oft medizinische Texte, die Elke Ernst-Lau vom Tonband zu Papier bringt, aber auch andere Branchen sind gerne willkommen. Zur Eröffnung erschienen zahlreiche Freunde und Bekannte und gratulierten der Neo-Unternehmerin (deren Bruder Alexander köstliche Asien-Küche zubereitete) zu dieser mutigen Entscheidung: (v.l. Vater Paul Lau, Sozialstadträtin Elisabeth Mathis, Elke Ernst-Lau und Gatte Thomas). Kontakt zum „Skriptorium“: 069910786881 oder office.skriptorium@drei.at(rj)
mit Musik, Hüpfburg und Kinderschminken, Kastanien, junger Wein, Speck, Schüttelbrot, Kraut, Knödel und Gesurtes Kutschentreffen, Rösslerfest
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Gasthof Lamm
Mehrerauerstraße 51 Bregenz Tel 05574 71701
Die Amazone geht onTour. Seit 2008 setzen sich Mädchen im interkulturellen Projekt „Bunt & Quer“ aktiv mit Migration, Kultur und Identität auseinander. Dabei entwickelte sich ein kunterbuntes mobiles Angebot. Jetzt geht die Amazone onTour und ist da, wo die Mädchen sind! Der Kick off ist am Samstag, dem 27. September von 15 bis 18 Uhr im Freizeitpark Remise in Bregenz. Bei Regenwetter findet das Event eine Woche später, am 4. Oktober, statt. Skateplatz und Parkour-Bereich sind an diesem Tag exklusiv Girls only! Wer kein eigenes Board oder keinen eigenen Helm hat, kann dies beim Event ausleihen. Bunt & Quer wird finanziert vom Europäischen Integrationsfonds, dem Bundesministerium für Familie und Jugend, dem Land Vorarlberg und der Stadt Bregenz. (rj)
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Tango & Gummistiefel-Weitwurf Finnland kommt nach Vorarlberg: Musik, Tanz, Volkskultur & Holzbau-Ausstellung Denkt man an Finnland, fallen einem lange Winter, kurze Sommer und die Sauna ein. Die bekanntesten Finnen sind Sportler wie Matti Nykänen. Aber wer kennt schon einen Schriftsteller aus diesem seltsamen Land? Das soll sich bald ändern: In diesem Jahr ist Finnland Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Die Österreichisch-Finnische Gesellschaft Vorarlberg (ÖFG) nimmt das zum Anlass, um die kulturellen Besonderheiten Finnlands nach Vorarlberg zu holen. Das Organisations-Team der finnischen Wochen „Finnland.cool“: Manfred Allmaier, Jenni Hurme und Tarja Prüss (v.l.).
Den Anfang macht der Fotograf Juha Metso. Seine aktuelle Serie „Jää Jää – Ice Stay – Eis bleib“ entführt den Betrachter in eine eisbedeckte Welt, in eine fotografisch inszenierte Eiszeit. „Wir freuen uns, seine Werke erstmals in Österreich zeigen zu können“, so die Kuratorin des Finnland-Festivals, Tarja Prüss. Seine Werke sind bis 11. Oktober in der Bregenzer Galerie Lisi Hämmerle zu sehen. Finnland ist Tango Dass Finnland und nicht Argentinien die wahre Heimat des Tango ist, weiß man nicht erst seit Regisseur Aki Kaurismäki. Und das müssen selbst drei argentinische Tangomusiker zugeben, nach ihrem Trip durch Finnland. „Mittsommernachtstango“ heißt das filmische Ergebnis, das am 1. und 3. Oktober in Zusammenarbeit mit dem Filmforum im Metro-
kino Bregenz gezeigt wird. Außerdem: ein ausgezeichneter Dokumentarfilm über finnische Männer - auch, aber nicht nur in der Sauna („Nackte Wahrheiten“ am 2. und 4. Oktober im Metrokino). Und wer das mit dem finnischen Tango nicht glauben mag, der kann sich selbst überzeugen. Und so soll es auch auf dem Kornmarktplatz sein: getanzt wird auf dem Platz, unter professioneller Anleitung von Claudia Grava und Martin Birnbaumer von der Tangoschule Tangissimo in Hard. Sie waren viele Male in Finnland und haben den finnischen Tango sozusagen im Blut. Und nicht nur den Tango: „Die Finnen - auch wenn sie eine stolze Nation sind - können über sich selber lachen,“ sagt die Finnin Jenni Hurme vom Vorstand der ÖFG Vorarlberg. „Die Vorarlber-
ger auch? Wir suchen den Meister im Gummistiefel-Weitwurf in den Disziplinen Kinder - Frauen - Männer.“ Getanzt und geworfen wird am kommenden Samstag, 27. 9 um 12 Uhr am Kornmarktplatz in Bregenz. Musik, Literatur, Holzbau Finnland ist nicht nur ein tanzverrücktes Volk, sondern auch ein musikbegeistertes. Und so bringt die ÖFG am Freitag, dem 10. Oktober einen musikalischen Leckerbissen in die Kammgarn nach Hard. Tuure Kilpeläinen & Kaihon Karavaani, eine derzeit angesagte Band in Finnland. Folk, Pop, Rock wird gemischt zu einem neuen Sound mit finnischen Texten. Am 7.10. um 19 Uhr findet in der Stadtbücherei Dornbirn zudem Streifzug durch die finnische Literaturlandschaft statt und
komplettiert wird das Gastspiel aus dem hohen Norden, das unter dem Motto „Finnland.cool“ steht, mit einer Ausstellung im Landhaus Bregenz (ab 4. Oktober). Holzbauarchitektur hat in Finnland lange Tradition. Das passt gut zu Vorarlberg, da es auch hier eine international beachtete Architektur gibt und man das ein oder andere voneinander lernen könnte. Eine Ausstellung über nachhaltiges Bauen in Kooperation mit dem Bregenzer Architekturbüro Dietrich-Untertrifaller zeigt ausgewählte Holzbauprojekte aus Finnland. Der ehemalige finnische Honorarkonsul Günter Schertler, der im Juli überraschend verstorben ist, hätte Schirmherr des Finnland-Festivals sein sollen. Nun widmet die ÖFG Vorarlberg ihm das Festival in memoriam.
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Von Raimund Jäger
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Termine
Veranstaltungskalender 25.9. bis 1.10.2014
15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Diskurs Karl-Lueger-Gedächtnis Vortrag, Museum Egg 20.30 Uhr Coming Home Theresia Natter, Kammgarn Hard 22 Uhr Aimer, boire et chanter Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Namibia Vortrag von Helmwart Zortea, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Do 25. September 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9.30-18.30 Uhr Eröffnung Gasthaus Pfänderdohle bis 5. Mai 2015 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 14.30-16 Uhr Endlich wieder tanzen Tanzschule Schnell, Lindau, In der Grub 28/1, 004983824994 19 Uhr Das Gesicht der Anderen Buchpräsentation, Buchhandlung Brunner 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 20 Uhr Dorfgespräch mit Georg Nussbaumer Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit Metrokino 20.30 Uhr 7 Voices 4 Guatemala Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Sa 27. September
Fr 26. September
Alpenverein Bregenz Rundwanderung Hoher Freschen, Hohe Matona, Leitner St. 068110387147 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 9-17.30 Uhr Schach im Park Schachturnier, Schweizer System, Park Mariahilf, Mariahilfstraße, Anm: Helene Mira 06643967800 15-19 Uhr Amazone on Tour Workshop, Mädchenzentrum Amazone, Regenwetter Ersatztermin 4.Okt. 19.30 Uhr Ein Sommernachtstraum Premiere, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20.30 Uhr Kora Trio und Moussa Cissokho Big Band Kammgarn Hard 21 Uhr Tango Avantgarde Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit Metrokino
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 12.15 Uhr Konzert vom Landeskonservatorium vorarlberg museum 15 Uhr Architektur vor Ort Bregenzerwälderhaus Schwarzenberg
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen
So 28. September
Montag 19.45 Aquafit
Di 30. September 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 6 Monaten-2 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/77881 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 19 Uhr Revitalisierungen revisited Christoph Bertsch, vorarlberg museum 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Ein Sommernachtstraum Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail.com Senioren 9.20 Uhr Wandern Treffpunkt Pfänderbahn, nach Pfänder und Möggers, Schlechtwetter: R.Feurstein 05574/82060, PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 1. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard
9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15-15.45 Uhr English for babies/kids 6 Mon.-4 Jahre, im EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm. 0650-3609282, elisabeth-lindner@ aon.at 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jahren, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Aufwind Selbstorganisiertes Wohnen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 0557452700 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam Casino Stadion Bregenz, TS Bregenz Stadt 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal K6, Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Mittsommernachtstango Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100
11 Uhr Aufenthalt auf Erden Musik, Hommage an Pablo Neruda, Nepomukkapelle
Dienstag 09.30 Aquagymnastik
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8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980
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15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Leben mit verwirrten Menschen Thema Demenz, Vortrag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeistergasse 2, 05574/52700 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Haus 2, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Donnerstag, 25. September 2014
TS Bregenz Stadt Montag/Donnerstag
Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag
17 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben Bodenseestadion, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566
Mittwoch
Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@ gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
Montag/Dienstag/ Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627
Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Nähere Auskünfte erteilt der jeweilige Veranstalter. Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht! (Fortbildungsmöglichkeiten sind vorhanden) Trainingsbeginn: ab Montag, 15.9.2014
Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Notdienste Ärzte Sa 27.9. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758
150 Jahre Evang. Kreuzkirche am Ölrain, jeweils nach den Gottesdiensten und tel. Anm. bis 30. Sept. Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10.
Ich, Felder, Dichter und Rebell vorarlberg museum bis 16.11. Angelika Kauffmann, Blütezeit London Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg, bis 26.10. Richard Prince bis 5.10. KUB Mariella Scherling-Elia Autoritratto vorarlberg museum, bis 30.9.
S0 28.9 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273
Zahnärzte Sa 27.9. + So 28.9. 17-19 Uhr Dr. Stefan Galehr Bundesstraße 81/l, 6923 Lauterach Tel.: 05574/70044
Apotheken Bregenz Sa 27.9. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 S0 28.9. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 27.9. + So 28.9. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Hörbranz und Lochau
Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,- (Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE)
Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
Mittwoch
Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz six memos for the next ... Vol 8 Magazin 4 5.9. bis 23.11.
Sa 27.9. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 28.9. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Ausstellungen
Animationsfilm des preisgekrönten Produzenten Thomas Zeug
PROLL OUT Donnerstag 2.10.2014 20 Uhr Eintritt 8,-
Brockenhaus Lochau Toni-Russ-Str. 8 Kartenreservierung: kunstkeller.lochau@gmail.com Anzeige
14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
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Donnerstag, 25. September 2014
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Zusammenarbeit im Landtag Zusätzliche Fraktion und Änderung bei Abgeordneten – Konstituierende Sitzung am 15. Oktober Am Mittwoch, 15. Oktober, wird die Konstituierende Sitzung des neu gewählten Vorarlberger Landtags stattfinden. Ihm werden zahlreiche neue Abgeordnete
haben im Vorarlberger Landtag einen hohen Stellenwert“, sagt Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer. Dies gelte gegenüber der Bevölkerung genauso wie den politischen Neuzugängen. „Dass im Landesparlament eine wertschätzende Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg praktiziert wird, haben wir in der zu Ende gehenden Periode
und mit den Neos auch eine neue Fraktion angehören. Um einen reibungslosen Beginn der Legislaturperiode zu gewährleisten und die zukünftigen Abgeordneten bestmöglich auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten, sind Gespräche im Gange. „Transparenz und Offenheit
bewiesen. Dies werden wir auch weiter fortführen“, betont Landtagspräsidentin Nußbaumer. In der Konstituierenden Sitzung des Vorarlberger Landtags zu Beginn der neuen Gesetzgebungsperiode wählen die Abgeordneten das Landtagspräsidium und – eine Übereinkunft bei den Koalitionsverhandlungen vorausgesetzt – auch die Landesregierung. (red)
ERSTER GROSSER
FLOH- UND TRÖDELMARKT FUSSACH SPORTPLATZ GELÄNDE Sonntag 28. Sept. 2014 9 – 16 Uhr
Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer
MAYRS MÄRKTE 0664 2301608
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Bewirtung im Clubheim des FC Fussach
Allgemeiner Turn- und Sportverein Sparkasse Bregenz
Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre
Di 19.30-21.30 Uhr Mittelschule Belruptstr. Übelhör Wolfgang 0664/3499165
Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Jahre
Do 18-20 Uhr Schulsporthalle HS-Rieden Meitner Martina 0650/5252636
Rückengymnastik, Pilates, Bauch-Beine-Po, Stretching
Do 19.30-20.30 Uhr VS Rieden, Mariahilfstr. Hofeingang Mayer Elisabeth 0664/2518334
Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab 4 Jahre
Fr 15-16 Uhr VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang Mayer Elisabeth 0664/2518334
Kinder von 2-4 Jahre mit einem Elternteil
Fr 16-17 Uhr VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang Köb Brigitte 05574/6901506
Gardetraining für Mädchen
Fr 16.30-18 Uhr ASKÖ Heim Bodang., Hst. Vorklosterg. Monika Mayer-Pavlidis 0676/847509888
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Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at
Donnerstag, 25. September 2014
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FÜHRUNG MARTINSTURM
Wann:
ALTPAPIERSAMMLUNG
Wann:
WEIDACH HERBSTFEST
Wann:
VORTRAG DEMENZ
Wann:
TURNERSCHAFT VORKLOSTER
Wann:
DIENSTAGSFRÜHSTÜCK
Wann:
ABNEHMWETTBEWERB
Wann:
LITERATURRUNDE
Wann:
SENIORENBUND AUSFLUG
Wann:
Wo:
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Freitag 26. Sept. 16 Uhr Martinsturm Bregenz
Mit Mag. Thomas Klagian durch die Ausstellung „Die goldene Schale – Spazieren in Bregenz“. Im Anschluss lassen wir bei einem gemütlichen Hock in der Weinstube Kinz den Tag ausklingen. Anmeldung: T 05574/44006 oder guta.bregenz-stadt@gmx.at Eintritt: EUR 3,50, Senioren EUR 2,50 GUTA Bregenz-Stadt
Samstag 27. September ab 8 Uhr Bregenz
Altpapier wird vor ihrer Haustüre abgeholt. Bitte um sichtbare Bereitstellung und keine Plastikverpackungen. Anmeldung bis Freitagabend im Kolpinghaus Bregenz 42569, G. Vochazer 42660 oder A. Baldreich 73730. Kolpingfamilie Bregenz
Sonntag 28. September 11-16 Uhr Volksschule Weidach
Motto: Wir lernen uns kennen und schätzen. Stadtteilfest für die Bevölkerung aus dem Stadtteil Weidach mit Feldmoos und Rosshimmel, all ihren Freunden und Bekannten. d‘Weidacher Verein für ein lebenswertes Weidach www.weidach.info
Montag 29. September 18 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus II, Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
„Leben mit verwirrten Menschen“. Es werden Hilfestellung im Umgang mit Menschen mit Demenz sowie konkrete Entlastungsund Unterstützungsangebote vorgestellt und Fragen beantwortet. Eintritt frei! Infos: Lebensraum T 52700
Montag 29. September 20-21 Uhr HAK Bregenz
Gymnastik mit Musik und Rückenschulung für Frauen. Trainerin und Anmeldung: Gorbach Bettina 0664/ 38 17 288
Dienstag 30. September 9.30-11 Uhr Sozialzent. Mariahilf Haus II Clemens-Holzmeister-G. 2
Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Beitrag: EUR 2,- Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574 / 410-1660
Dienstag 30. September 19-20 Uhr Reutegasse 25
Unser beliebter „Abnehmwettbewerb“ geht in die nächste Runde mit intensive Betreuung und Inner-Scan-Analyse. Gebühr EUR 120,- inkl. Kursunterlagen + Getränken sowie Einzelberatung mit Körperanalyse vor Kursbeginn. Anmeldung: 0699/19718520, Barbara, Verein Vitaltreff Bregenz
Mittwoch 1. Oktober 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG
Literaturrunde mit Dr. Heide Lim Leher. Wie der venezianische Kapuzinermönch Dionigi De Carli im Jahr 1666 in den tiefsten Kongo reiste, um die Mohren zu bekehren. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T 410-1638
Donnerstag 2. Oktober 13.30 Uhr Abfahrt vor der VLV
Besichtigung und Führung des Martinshofes. Im Hofladen kann auch eingekauft werden. Anschließend Einkehr im Steurerhof. Rückfahrt um ca. 17 Uhr. Anmeldung bis 29.9. mit Bezahlung von EUR 10 bei Drogerie Medusa oder Sparkasse Vorkloster.
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Vereine informieren
Donnerstag, 25. September 2014
36 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag - Freitag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine 28.9. „Tag des Denkmals“ 10 Uhr Gottesdienst 11:15 Uhr: Kirchenführung mit Silberaltar und Michaelskapelle von Mag. Hartmut Vogl (Dauer ca. 45 Min.). 14:00, 14:30 Uhr: Dachstuhl-Führungen mit Restaurator Peter Hörmann Weitere Informationen: www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Ein Kurs in 5 Teilen mit Inge Gabriel und Waltraud Köb Gedächtnistraining, Leichte Bewegungsübungen, Fröhliches Beisammensein Wir laden sehr herzlich zum Herbstkurs ein. Kursbeginn: Montag, 29. September, 14.30 – 16.00 Uhr im Pfarrsaal, St. Gebhard. Weitere Termine: 6., 13., 20. und 27. Oktober 2014
Kursbeitrag: 32 Euro Anmeldung und Informationen: Waltraud Köb, Tel. 0650-6600-633
Am 1. Oktober ist von 15 - 17 Uhr Jungscharfest - für Schüler ab 6 Jahren Info und Anmeldung bei Claudia Teichtmeister Tel.: 0664-8240282
Flohmarkt am 4. Oktober von 9 – 16 Uhr Am 4. Oktober ist es wieder soweit wir hoffen, Ihr seid alle bereit. Gar viele Schätze sind beim Flohmarkt zu finden, von Geschirr, Elektro, Büchern, Spiele und Kleidung bis hin zu den Windeln. In Ruhe hier und da zu stöbern ist gar fein. Wir beten gemeinsam, dass das Wetter schön ist „so soll es sein”. Mittags ein gemütlicher Hock bei ZackZack, Kuchen und Kaffee und wer das nicht mag...es gibt auch Salat, Limo und Tee. Zum fröhlichen Plaudern ist immer genügend Zeit. Es lebe Hoch die Gemütlichkeit! Auf Eurer Kommen freut sich das Flohmarkt Team der Kirche St. Gebhard Helfer für Flohmarkt Gesucht Mit vielen Händen geht es besser. Für den Flohmarkt am 4. Oktober 2014 suchen wir noch fleißige Hände die uns beim Auf-und/oder Abbau so wie beim Verkauf unterstützen. Gerne nehmen wir auch noch Kuchenspenden für den Flohmarkt entgegen. Kontakt: Tamara Tel.: 0664/573 44 47
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 28.9. 19.30 Uhr Eröffnungsmesse der Firmgruppen
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 26.9.
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 25.9. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 26.9. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 27./28.9.: 26 . Sonntag im Jahreskreis – Erntedankfest SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Festgottesdienst mitgestaltet durch die Stadtmusik Bregenz. Die Kinder dürfen beim Einzug mit ihren Erntegaben mitgehen. Treffpunkt ist vor der Kirche. Anschließend findet auf dem Vorplatz der VS Weidach das Herbstfest statt. In beiden Gottesdiensten werden mitgebrachte Gaben gesegnet. MO 29.9. 8 Uhr Hl. Messe DI 30.9. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 1.10. 19.30 Uhr Abendmesse DO 2.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 28.9. 19 Uhr Gottesdienst mit Heilungsgebet EV Mt. 21, 28 – 32 Das Paket Gott lässt sich nicht in ein Paket (Spiritualität) verpacken…. (joch) 6.10. 18 – 18:30 Uhr Kornmarktplatz „Schweigen für Gerechtigkeit und Frieden“ Unfrieden beginnt im Herzen, Frieden auch! Das Seelsorgeteam ist für Sie da. Wir haben Zeit für Sie! Telefonisch erreichbar: Tel.: 0664 82 40 165 oder über die Information. (8 – 19 Uhr)
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 25.9. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Fr 26.9. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 27.9. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten stille Anbetung 17 Uhr Vesper So 28.9. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Di 30.9. 9 Uhr Heilige Messe Mi 1.10. 6.45 Uhr Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis 17 Uhr erster Oktober-Rosenkranz Do 2.10. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Fr 3.10. 6.45 Uhr Heilige Messe zum Herz-Jesu-Freitag 9 Uhr erster Seminartag zum Thema „Wege zum Schattenkind“ (Anmeldung-Tel.: +43 664 7900014) 14 Uhr Anbetung, Rosenkranz
Donnerstag, 25. September 2014
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Kloster Thalbach
Pfarre Hard
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at
Rosenkranzmonat Oktober Wir laden Sie herzlich ein zu den Rosenkranz-Andachten in der Thalbachkirche bei der Gnadenmutter Maria, Sitz der Weisheit Beginn um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Kerzenprozession Sonntag, 5., 12., 19., 26. Oktober 2014 Maria, Sitz der Weisheit, bitte für uns!
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Jeden Sonn- und Feiertag Hl. Messe um 9 Uhr
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Do 25.9. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 26.9. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 27.9. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 28.9. 10 Uhr Jubelpaarsonntag Pfarrkirche Mo 29.9. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle Di 30.9. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 1.10. 18:30 Uhr Jahrtagsgottesdienst Pfarrkirche Do 2.10. Uhr 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 3.10. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 4.10. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus, 18:30 Uhr Vorabendmesse mit dem Nenzinger Chörle Pfarrkirche So 5.10. 10 Uhr Familienmesse zum Erntedank mit Sigi + Freunde Pfarrkirche, 14 Uhr Taufe Pfarrkirche, 19:30 Uhr Sonntagabendmesse St. Martin
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
So 28.9. in Linz - Österreichischer Jugendtag - Gottesdienst mit Apostel R.Kainz So 28.9. in Bregenz um 9.30 Uhr Do 2.10. Uhr in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst - mit der Gemeinde Hard;
Do 25.9. 20 Uhr Bibelstunde So 28.9. 10 Uhr Gottesdienst
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 25.9. in Bregenz um 20 Uhr - mit der Gemeinde Hard Sa 27.9. in Linz - Österreichischer Jugendtag mit Apostel R.Kainz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 25.9. 19 Uhr Informations- u. Anmeldeabend zur Konfirmation – für KonfirmandInnen und Eltern (Gemeindesaal) Fr 26.9. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 28.9. 9.30 Uhr Gottesdienst (mit Pfr.in i.R. S. Neumann/Dornbirn) So 28.9. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl u. Kindergottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche) Bis zum 30.9. Ausstellungen (Gemeindesaal) 150 Jahre Kreuzkirche sowie KonfirmandInnen- Kunstprojekt „Kreuz“ („K3“); geöffnet jeweils nach den Gottesdiensten bzw. nach tel. Anmeldung (Pfarramt)
Bierblosn-Oktoberfest.
Zu einem zünftigen „Oktoberfest“ laden morgen, Freitag, 26. September, um 20 Uhr die „Lochauer Bierblosn“ in den blau-weiß dekorierten Pfarrsaal. Denn nicht nur auf der „Münchner Wiesn“ wird gefeiert, auch in Lochau geht bei stimmungsvoller Blasmusik und bester Bewirtung so richtig die Post ab. Genießen Sie bei Weißwurst, Brezn und Bier böhmisch-mährische Blasmusik mit den „Lochauer Bierblosn“ und freuen Sie sich auf die heiteren Einlagen der „Zwei Bergziegen aus dem Bregenzerwald“. Sichern Sie sich Karten im Vorverkauf um fünf Euro bei der Raiffeisenbank Lochau. (ver)
petschenig
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
Das Bestattungs- und Überführungsinstitut in Bre r genz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Unse Un sseer In I sti titu ut üb ü errn niimm mt fü fürr Si S e al alle im mZ Zus u am us amm menh han ang g mi mit eiine nem Tod nem odes esfal alll notwen ndige diig d ge en Er Erled dig gu un nge gen un nd ist Ih hnen neen be b hi hillfl fliich, de d en Ab Absc s hi hied ed von n ein inem llie ie ebe ben Me Mensc nsscch heen n würdevoll oll zu u gestal alten n.
Do 25.9. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Gemeindeabend So 28.9. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 30.9. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 1.10. 20 Uhr Hauskreise Do 2.10. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Trauern ist liebevolles Eriinnern.
Wir beraten Sie auch gerne zur Bestattungsvorsorge. Jederzeit 24 Stunden für Sie persönlich erreichbar: 05574-86966 6900 Bregenz, Brielgassse 19 (Finanzamt/Friedhof Vorkloster) www.bestattung-petschenig.at, info@bestattung-petschenig.at
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Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Donnerstag, 25. September 2014
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Herbstfest im Weidach
Die Lange Nacht des Sonntag, 28. September, 11 – 16 Uhr Volksschule Weidach, Bregenz Selbermachens Die Kreativste Nacht des Jahres Am Samstag; dem 27. September findet die „Lange Nacht des Selbermachens“ statt. Sieben kreative Frauen zeigen ab 18 Uhr Vorschläge und Ideen für viele Gelegenheiten. Es wird gestrickt, gehäkelt, genäht und gebastelt. Geschenke selber gestalten, neue und alte Strick- und Häkelmuster ausprobieren und kennenlernen. Einfach kommen und schauen und das Eine oder Andere gleich ausprobieren. Wann: Samstag, 27. September, ab 18 Uhr Wo: Bregenz, Anton SchneiderStr. 1, (Eingang an der Rückseite des Hauses) Was: Engel mit Perlen, Stampin up, Stricken-Häkeln-Nähen
Inzwischen ist das Weidachherbstfest im Stadtteil Weidach ein fixer Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens geworden. Diese Veranstaltung organisiert der neugegründete Verein „d’Weidacher für ein lebenswertes Weidach“.
Anmeldung: Volkshilfe Vorarlberg Tel: 05574/48853 oder 0664 5254175 Mail: annegret.senn@aon.at (pr)
Durch dieses Fest sind in den letzten Jahren viele neue Freundschaften entstanden und viele Nachbarn haben sich kennen und schätzen gelernt. Das Weidachherbstfest findet bei jedem Wetter statt, da wir in die Aula der Volksschule Weidach ausweichen können. Willkommen sind nicht nur die Menschen aus dem Weidach, Rosshimmel und Feldmoos, sondern ebenfalls deren Familien, Freunde und Bekannte.
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Die Stadtmusik Bregenz wird wiederum den Gottesdienst mit Erntedankfest um 10.30 Uhr in der Kirche St. Kolumban musikalisch untermalen. Anschließend werden die Kirchenbesucher von der Stadtmusik Bregenz zu unserem Fest begleitet. Bei trockenem Wetter werden die Musikanten dann auch noch mit einigen Musikstücken unser Fest aufwerten. Ab 11 Uhr werden die ersten Besucher bewirtet und ab cirka 12. Uhr ist die offizielle Eröffnung.
Das Herbstfest wird vom Weidachchörle unter Leitung von Herrn Stadelmann und vom WeidachTrio musikalisch untermalt. Der Verein „d’Weidacher“ hat wie jedes Jahr für die kleinen und großen Kinder diverse Bewegungsspiele, die Hüpfburg, das Schminken u.v.m. organisiert. Bei trockenem Wetter werden wir auch dieses Jahr Luftballons steigen lassen, die mit Namenskärtchen versehen werden. Für alle Kinder, deren Luftballonkärtchen innerhalb eines Monats gefunden und zurückgeschickt werden, gibt es ein kleines Geschenk. Mitglieder des Vereins d’Weidacher werden den in den Statuten stehenden Vereinszweck und deren Ideen zur „Stadtteilentwicklung“ vorstellen. Das Catering wird wiederum die Metzgerei Schmuck übernehmen; der Getränkevertrieb EggerBier und Andres-Getränke liefern die Getränke. Das kulinarische Angebot wird dieses Jahr alle Wünsche der Besucher erfüllen, also kann die heimische Küche für diesen Sonntag geschlossen bleiben. Das Herbstfest wird von der Vlbg. Landesregierung „Kinder
in die Mitte“ und „g’hörig feschta“, Fa. Schmuck und SPAR-Pircher finanziell unterstützt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und hoffen, dass Sie viele neue Menschen kennen lernen werden. Kuchenverlosung! Jeder gespendete Kuchen nimmt bei einer Verlosung teil. Der Siegerpreis für den besten Kuchen ist ein Essen für zwei Personen im Hotel Schwärzler. Also je mehr Kuchen Sie einbringen, desto größer ist die Gewinnchance. Aus organisatorischen Gründen melden Sie sich bitte bei Christine Oberforcher, Tel. 0650/3069856 oder verein@ weidach.info Der Reinerlös kommt einem sozialen Zweck in unserem Stadtteil zugute. (pr)
INFO Herbstfest im Weidach Termin: Sonntag, 28.9.2014 Zeit: 11 – 16 Uhr Ort: Volksschule Weidach Veranstalter: Verein d’Weidacher Bei jeder Witterung! Eintritt frei!
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Anschubförderung vom Land für Gemeindekooperationen Eine Anschubförderung für die im April dieses Jahres neu gegründete Verwaltungsgemeinschaft Beschaffung und Vergaberecht Vorarlberg hat die (alte) Landesregierung vor kurzem gewährt. Auf fünf Jahre verteilt werden ab 2015 insgesamt 170.000 Euro bereitgestellt. 26 Vorarlberger Gemeinden sind der Verwaltungsgemeinschaft bereits beigetreten. Von Landesseite wird der Standpunkt vertreten, dass Kooperationen von Gemeinden nicht von oben herab verordnet und auch nicht über Einschränkungen bei bestehenden Förderungen indirekt erzwungen werden sollen. Stattdessen werden Anreize gesetzt, von denen alle beteiligten Partner gleichermaßen profitieren. Vorarlbergs Gemeinden unterliegen bei Beschaffungsvorgängen den Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes und des Vergabenachprüfungsgesetzes des Landes. Für die professionel-
le Abwicklung von Vergabeverfahren sind zudem fundierte ökologische und finanztechnische Kenntnisse erforderlich. Abgesehen von einzelnen Stadt- und größeren Gemeindeverwaltungen, die selbst über das dafür ausgebildete Personal verfügen, war die Mehrzahl der heimischen Gemeinden auf die Unterstützung des Umweltverbandes angewiesen. Aufgrund des stark gestiegenen Arbeitsumfanges sah sich dieser allerdings zunehmend außerstande, die vielfältigen Agenden zu übernehmen. Daraufhin haben sich die Gemeinden entschlossen, für diese Aufgaben eine neue Kooperation ins Leben zu rufen. Ihre Arbeit wird die Verwaltungsgemeinschaft mit Sitz in Dornbirn Anfang Oktober aufnehmen. Mittel- und langfristig ist davon auszugehen, dass sich ein Großteil der Vorarlberger Gemeinden anschließen wird. Die Geschäftsführung der Verwaltungsgemeinschaft liegt beim Umweltverband. (red)
Uraufführung im Theater Kosmos. Das Theater Kosmos startet mit einer Uraufführung ins spannende Herbstprogramm: am kommenden Donnerstag, den 2. Oktober um 20 Uhr gelangt Volker Schmidts (Foto) Stück „Ihr könnt froh sein“ auf die Bühne. Hubert Dragaschnig inszeniert das Werk, in dem sich die Näherinnen Liesl, Hanni und Kathi in einer verdrehten fiktionalen Welt zurecht finden müssen. Die drei befinden sich in der Zukunft, die Welt hat sich bereits einmal um sich herumglobalisiert, nichts ist mehr wie es einmal war. Die reichen Länder wurden zu Billigproduktionsstätten und die ehemaligen ausgebeuteten Länder sind wohlhabend und schotten sich von der armen westlichen Welt ab. Susanna Bihari, Michaela Bilgeri und Felicitas Franz sind als Protagonisten auf der Bühne zu sehen. (rj)
Donnerstag, 25. September 2014
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Neues Herbstprogramm 2014 erschienen
Hitverdächtiges aus Vorarlberg.
Ein Geheimtipp in der heimischen Musikszene ist der neue Folk-Pop Song „Watching Goniemah Walloomeyenwallo“ von Sharine O’Neill aus Göfis. Bereits 14 Tage nach der offiziellen Veröffentlichung hat der Titel im Web seinen Platz gefunden und auf verschiedenen Web- Stationen im In- und Ausland die Charts erreicht. Der Song wurde im eigenen Studio in Göfis musikalisch umgesetzt, produziert und gemastered. Mitgewirkt haben hochkarätige Vorarlberger Musiker wie Didi Ebster von „Roadwork“ und auch im dazu produzierten Video tanzen Vorarlberger Jugendliche. Der Untertitel „Goniehmah Walloomeyenwallo“ ist Aborigini-Sprache und bedeutet soviel wie „Nordost Wind, wo geht’s hin“ und unterstreicht die Lyrics, die über den Wandel der Natur erzählen. Video Link: http://fandalism.com/sharineoneill/dbcf (rj)
Mit dem Ziel, bestmögliche Rahmenbedingungen für das Engagement in Vorarlberg bereitzustellen, wird vom Land Vorarlberg halbjährlich ein vielfältiges Unterstützungsangebot entwickelt. Die Vorarlberg Akademie ist das Aus- und Weiterbildungsprogramm für freiwillig Engagierte mit einem breit gefächerten Kurs- und Seminarangebot, das auf die Anforderungen und Bedürfnisse, die sich in der Freiwilligentätigkeit stellen, zugeschnitten ist. Für Engagierte im Verein, in der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen werden interessante Kurse und Seminare aufgelegt. Die Themenpalette geht von EDV-Trainings über Öffentlichkeitsarbeit, Informationsabende zu rechtlichen Fragen im Vereinsleben bis hin zu ManagementfäKLJNHLWHQ (V ÀQGHQ VLFK (LQVWLHJV XQG Schnupperangebote ebenso wie komplette Kurse und Ausbildungen, die mit =HUWLÀNDWHQ DEVFKOLH HQ
Die Programme der Vorarlberg Akademie werden halbjährlich aktualisiert. Dabei werden bewährte Angebote beibehalten und Angebote für neue Herausforderungen bedürfnisorientiert entwickelt. Das neue Herbstprogramm 2014 ist im Internet auf www.vorarlberg.at/akademie abrufbar. (entgeltliche Einschaltung)
INFO Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung: Telefon 05574 / 511 - 20605 E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at
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Vorarlberg Akademie: Land unterstützt Weiterbildung von freiwillig Engagierten.
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Id Vorarlber In der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz entsteht eine neue Kulturmeile im digitalen Format und auch vier weitere Gemeinden setzen auf den öffentlichen Raum: Unter der Federführung von Bodensee-Vorarlberg Tourismus und dem Vlow!Festival veranstalten die fünf Vorarlberger Kommunen unter dem Titel Vlow!Award einen gemeinsamen Wettbewerb zur Gestaltung des öffentlichen Raums.
Im ganzen Land Berufsorientierung bei den BIFONachmittagen Die BIFO-Nachmittage erfreuen sich großer Beliebtheit im Ländle: Über 4.000 Schüler/innen vor der Berufswahl und deren Eltern sind eingeladen, ab 17. Oktober die mehr als 40 Informationsnachmittage in Bregenz, Bludenz, Dornbirn und Feldkirch zu besuchen. Ausbildner/ innen, Lehrlinge und Fachleute informieren umfassend über das
über andere Berufe zu erfahren und sich für Alternativen zu begeistern. Frauen in technischen Berufen erhöhen ihre Gehaltsaussichten und ihre Karrierechancen erheblich. Soziale Berufe wie Volksschullehrer, Kindergartenpädagoge oder Gesundheits- und Krankenpfleger werden zum Beispiel von immer mehr Männern als Chance im Berufsleben gesehen.
vielfältige Lehrstellen-Angebot im Ländle. Anmeldung noch bis 3. Oktober! In Vorarlberg stehen rund 170 verschiedene Lehrberufe zur Auswahl. Viele Jungs und Mädchen bleiben trotz dieser Vielfalt bei wenigen „klassischen Berufen“. Bei den BIFO-Nachmittagen haben sie auch die Chance, mehr
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„Wichtig ist uns, dass sich auch die Eltern informieren können – die Berufswahl der Kinder wird im Idealfall von den Eltern mitgetragen und die Aussicht auf eine gelungene Berufsausbildung und einen erfolgreichen Berufsweg erhöht sich dadurch,“ appelliert BIFO-Geschäftsführer Dr. Klaus Mathis an die Eltern, ihre Kids nach Möglichkeit zu den BIFO-Nachmittagen ihrer Wahl zu begleiten.
Die %,)2 1DFKPLWWDJH ÀQGHQ DE 2NWREHU in den Landesberufsschulen, dem BerufsInformationsZentrum des AMS, im BIFO, den WIFIs oder direkt in Betrieben statt.
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,QIRUPDWLRQ XQG $QPHOGXQJ ELV 2NWREHU auf www.bifo.at .RQWDNW %,)2 bifoinfo@bifo.at und 05572 31717.
Das BIFO leistet mit diesen Info-Tagen einen wichtigen Beitrag zur Berufsorientierung. Neben den BIFO-Nachmittagen und der zweijährlich angebotenen BIFOMesse wurden 2013 rund 4.000 Einzel-und Gruppenberatungen Schüler/innen bei der richtigen Schul- und Berufswahl begleitet. Das BIFO vernetzt seit 25 Jahren Betriebe, Schulen, Ausbildungsträger und Ratsuchende am Bildungs- und Arbeitsmarkt. (pr)
Seit März wetteifern pro Standort jeweils drei Projekt-Teams aus den Bereichen Architektur, Design und Kommunikation um den ersten Platz und die damit verbundene dotierte Realisierung ihres Entwurfs. Am kommenden Montag ist Abgabetermin. Die Budgets für die Umsetzung reichen von 70.000 bis hin zu 250.000 Euro. Ziel des Wettbewerbs ist es, sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für Gäste die Qualität des öffentlichen Raums weiter zu entwickeln und das Rheintal als regionale Einheit zu stärken und abzubilden. Wie die einzelnen Entwürfe konkret aussehen, wird in einer öffentlichen Präsentation direkt vor Start des Kommunikations- und Designkongresses „Vlow!“ von 14. bis 16. Oktober im Festspielhaus Bregenz bekannt. Der Eintritt ist frei. Unkonventionelle Entwürfe „Die Bedeutung von Wettbewerben wird bereits in der Vorbereitungsphase spürbar. Die Kommunen und Protagonisen vor Ort sind gezwungen zu überlegen, wohin sie selbst steuern wollen und diese Gedanken nachvollziehbar zu formulieren. Die Zusammensetzung der wettbewerbsteilnehmenden Büros und Gruppen ist vielversprechend und lässt auch unkonventionelle Entwürfe erwarten“, so Jury-Mitglied Verena Konrad vom vai Vorarlberger Architektur Institut. Und auch die Geschäftsführerin von Bodensee-Vorarlberg Tourismus Birgit Dünser ist von der Qualität der zu erwartenden Entwürfe überzeugt: „In den letzten Wochen haben die Teams verstärkt an den Projekten gearbeitet – wir haben dies an den vermehrten Rückfragen zu den Aufgaben gemerkt. Jetzt sind wir
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eenbörse „Vlow!Award“ ger Kommunen verändern dank Vlow!-Wettbewerb ihr Gesicht ganz gespannt auf die verschiedenen Vorschläge, die in den nächsten Tagen bei uns eintreffen werden und sind davon überzeugt, ausgezeichnete Ideen zu bekommen. Der Vlow!Award von 14. bis 16. Oktober wird eine überaus interessante Veranstaltung sein und richtungsweisend für die zukünftige Entwicklung unserer Destination Bodensee-Vorarlberg.“ Schnittstelle von Ideen Das „VLOW! – Festival im Zwischenraum Kommunikation, Design, Architektur“ wurde 2007 von Kongresskultur Bregenz als Kongress für die Creative Industries initiiert und 2008, 2010 und 2012 veranstaltet. Der Kommunikations- und Designkongress richtet sich an Auftraggeber und Experten im Bereich Kommunikationsdesign, Markenentwicklung, Ausstellung und Museum, Stadtentwicklung und Architektur so-
Im Rahmen des „Vlow!Awards!“ werden zahlreiche Konzepte erarbeitet. wie Marketing und Werbung. Der Fokus ist die Kooperation von Kompetenzen aus den Bereichen Kommunikation und Raumgestaltung. In den letzten Jahren hat sich das Festival zu einem der renom-
miertesten Treffpunkte von Kommunikationsexperten an der Schnittstelle zwischen Raum und Information im gesamten deutschsprachigen Raum entwickelt. Der Kongress findet von 17. bis 18. Ok-
tober 2014 unter dem Titelthema „Der Ein-Fall – Das Management der Inspiration“ im Festspielhaus Bregenz statt. Alle Informationen finden Sie auch nochmal unter: www.kongresskultur.com (rj)
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Herbert Geringer informiert Farbenfrohe Spätzünder Wenn der Herbst seine ersten Vorboten schickt, die Nächte länger und kühler werden, gibt es Blütenstauden und Gehölze, die jetzt zu wahrer „Hochform“ auflaufen. Gelegentlich gewinne ich den Eindruck, dass wie in einem guten Krimi, das Gartenjahr das „Spannendste und Schönste“ sich auf den Schluß, bzw. Ende aufbewahrt.
überprüfen Sie, ob das Wasser gut abfließt. Am besten Sie führen eine Wasserprobe durch, indem Sie das Setzloch mit Wasser füllen und sich überzeugen, dass das Wasser zügig abfließt. • Noch stehen Balkonkästen, Ampeln und Kübel in voller Blüte, doch schon bald wird ihre Schönheit verblassen. Bringen Sie einen floralen Schwung auf Balkon, Eingangsbereich, Garten und Terrasse. Jetzt betreten Chrysanthemen, Eriken, Cyclamen die Gartenbühne der Jahreszeiten und feiern ihren fulminanten Auftritt. • Schmücken Sie den Hauseingang mit Feldfrüchte wie Kürbisse, oder Maiskolben. Efeu und Torfmyrte verbreiten jetzt eine ganz besondere Atmosphäre.
Tipp: • Besuchen Sie jetzt eine Gärtnerei. Jetzt blühen Fetthenne, Astern, Anemonen und Sonnenblumengewächse um die Wette. • Der Boden ist feucht und warm und vorausgesetzt, Sie erwerben Stauden im Container vorgezogen, wachsen jetzt Pflanzen besonders gut an. • Verwenden Sie bitte beim Setzen eine Anzuchterde und bitte
Viele Menschen betrachten den Spätsommer, oder frühen Herbst als die schönste Jahreszeit des Jahres. Jetzt beginnt die Zeit der Ernte, des Sammelns, aber auch der inneren Einkehr und der Dankbarkeit. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
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max: 2 20° 2000 m: 8°
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max: 21° 2000 m: 12°
min: 12° Nied. 0%
max: 22° 2000 m: 12°
De Frreit Der eita ag verläu uft we weitge ehend sonnig g und mi mild. ld In n de den M gen Mor genstunde en bilde b en sicch loka o le Neb Nebelf elfelder. Auch am Auc a Sam amstag bl bleib eibtt es es sonn sonnig ig und an ngen e ehm mi m ld. In de er Frrüh mus musss aber ermal malss mit m t ein einige igen n Nebelfe N eldern rn ger gerech echnet net wer erden den. Keine Änderung g der We Wetterla age g - das d s son sonnige, trockene und milde e Her H bst bstwetter er hä hält wei w ter er an.. Nur N r am Vormittag muss mitt einigen n Nebe Nebelfe l ldern ger gerechnet net we werden.
Kurt Breiteggerr
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Ein Dirndl passt zu jedem Anlass! Einkaufs-Tipp Helga Mostegl Dirndlwelt und Modeschmuck Charlize Dirndl in allen Variationen werden immer mehr zum angesagten Party-Outfit. Ein Dirndl betont die weiblichen Züge einer Frau. Je nachdem wirkt ein Dirndl romantisch, nobel oder sexy. In
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Gsundheitsbrünnele „Gesund beginnt im Mund - aber bitte mit Spucke!“ „Speichel wird oft unterschätzt, doch die Flüssigkeit aus der Mundhöhle verrät viel darüber, wie es uns geht“, sagte Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg. „Spätestens, wenn einem buchstäblich die ‚Spucke weg bleibt‘, denkt man über die Bedeutung des Speichels nach.“ Was sind die wichtigsten Aufgaben des Speichels für unsere Gesundheit aus zahnmedizinischer und medizinischer Sicht? Dr. Bischof: Das üblicherweise in einer Menge von 1 Liter pro Tag von den Speicheldrüsen produzierte Sekret ist immens wichtig für so alltägliche Dinge wie Sprechen, Schlucken, Schmecken und die Nahrungsaufnahme.
Foto: aks
Speichel durchfeuchtet den Mund und die Nahrung.
Thomas Bischof
Was bewirkt der Speichel? Dr. Bischof: Speichel durchfeuchtet den Mund und die Nahrung. Er wirkt als Gleitmittel beim Schlucken, reinigt Mundraum und Zähne, enthält eine Vielzahl von Inhaltsstoffen zur Abpufferung von
Säuren sowie zur Remineralisation des Zahnschmelzes und kann zudem Bakterien, Viren und Pilze abwehren. Außerdem beginnt die Verdauung schon im Mund: der Speichel enthält ein wichtiges Verdauungsenzym, das Zucker spaltet.
Auch für die Geschmacksnerven ist der Speichel ein wichtiges Medium. Der Mund ist eine Eintrittspforte in den menschlichen Körper. Einem wirksamen Abwehrsystem an dieser Stelle kommt eine bedeutende Wächterfunktion zu.
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Der stärkste Schutz gegen eine Grippe-Infektion: die Impfung Der Herbst ist da. Die Temperaturen sinken, zeitgleich nimmt die Anzahl der Grippeerkrankungen deutlich zu. Mehrere 100.000 Menschen erkranken jedes Jahr an der echten Grippe - der Mag.pharm. Influenza. Symptome des Jürgen Rehak Krankheitsbildes sind Apotheker Kopfschmerzen, Muskelin Höchst und Gliederschmerzen, Husten, Halsentzündungen, Kreislaufschwäche sowie rasch ansteigendes Fieber. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippen-Viren nicht: In Vorarlberg müssen jedes Jahr rund 200 Patienten stationär im Krankenhaus be-
handelt werden. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung. Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Denn mit einer Immunisierung schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor einer Ansteckung“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag.pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist. Zu dieser Risikogruppe gehören über 60-Jährige und Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herz- und Kreislaufschwächen leiden. „Die Impfbereitschaft der Menschen ist hierzulande nach wie vor recht gering“, berichtet Mag.pharm. Rehak. Als Ursache dafür vermutet
er Vorbehalte gegenüber möglichen Nebenwirkungen der Grippeimpfung. Dem aktuellen Stand der Wissenschaft zufolge überwiegt allerdings der Nutzen der Impfung deutlich. Zwar treten gelegentlich harmlose Reaktionen wie Kopfschmerzen oder Schwellungen der Einstichstelle auf, diese klingen aber in wenigen Tagen wieder ab. Ein Ausbruch der Infektion ist äußerst selten. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab: BVA-Versicherte erhalten weitere Rückvergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Apotheke.
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Was sind die Folgen von Mundtrockenheit? Dr. Bischof: Vor allem Karies, aber auch Parodontitis kann sich unglaublich rasch entwickeln. Wenn die Pufferwirkung des Speichels fehlt, dann können die Säuren, die beim Abbau des Zuckers durch Bakterien entstehen,
Kann man seinem Speichel „Gutes tun“? Dr. Bischof: Rauchen Sie nicht. Rauchen macht den Speichel zähflüssig. Achten Sie auf regelmäßige Mundhygiene. Entfernen Sie die Zahnbeläge sorgfältig. Nehmen Sie Zahnfleischbluten nicht auf die leichte Schulter. Trinken Sie ausreichend Wasser und kauen Sie fleißig Kaugummi.
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Leiden viele Menschen unter Mundtrockenheit? Dr. Bischof: Mindestens vier Prozent der Bevölkerung leiden unter Mundtrockenheit. Meistens tritt sie als Nebenwirkung von Medikamenten oder auch nach Tumorbestrahlungen auf. Im Alter nimmt die Speichelproduktion aber auch natürlicherweise ab, sodass es dann auch im gesunden Fall zu häufigeren trockenen Mundsituationen kommen kann.
Ergeben sich hier neue Aufgaben für die Zahnmedizin? Dr. Bischof: Für uns in den Zahnarztpraxen wird dadurch die Aufgabe, Erkrankungen des Zahnfleisches zu vermeiden, auch zu einer wichtigen Vorsorge für allgemeine Erkrankungen.
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Was passiert bei Mundtrockenheit? Dr. Bischof: Mundtrockenheit ist mehr als nur unangenehm und hat auch belastende Folgen. Essen wird zur Qual, da die Nahrung nicht ohne das Gleitmittel Speichel geschluckt werden kann. Selbst die intensivsten Geschmacksrichtungen können nicht mehr wahrgenommen werden, alles Essen schmeckt wie trockene Pappe. Die Zunge fühlt sich wie ein Stück Holz an und das Sprechen bereitet große Schwierigkeiten.
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Birgt der Speichel auch Gefahren? Dr. Bischof: In einem Kubikzentimeter Speichel befinden sich etwa 3 Milliarden Bakterien, darunter etwa mehrere hundert verschiedene Stämme. Je nach Zusammensetzung dieser Bakterienstämme können auch aggressive Keime unter ihnen sein. Diese können sich dann in Zahnfleischtaschen oder in den Nischen der Zunge und der Mandeln stark vermehren. Von hier aus können sie dann über die Blutbahn in den Organismus gelangen. Kardiologen sehen inzwischen Keime aus dem Mund als wichtige Mitwirkende bei der Entwicklung von Arteriosklerose.
Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist das oft belastend. Jetzt gibt es Beratung für Angehörige und das kostenlose „Herzens-Paket“ mit einem Original-HörgeräteMuster* und einem Ratgeber. Erhältlich im Neuroth-Fachinstitut, unter der ServiceTel. 00800 8001 8001 und www.neuroth.at/hilfe.
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Was kann man gegen Mundtrockenheit tun? Dr. Bischof: Als erstes ist die Ursache zu klären und eventuell die Medikamenteneinnahme umzustellen. Gleichzeitig hilft es sehr, saure, aber zuckerfreie Bonbons zu lutschen oder Kaugummi zu kauen. Zwischendurch kann man laufend den Mund mit Wasser benetzen. Im schlimmsten Fall gibt es auch künstliche Speichel in den Apotheken zu kaufen, die deutlich länger als Wasser im Mund verweilen.
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Einige 100.000 Menschen leiden an einer Hörminderung
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Bregenz wieder um 152 kg leichter! Neuer Kurst startet Anfang Oktober in Bregenz
Wir bieten 20 bis 25 Personen die Möglichkeit, diesen freundschaftlichen Wettkampf zu bestreiten. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen BioImpedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie
bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Elke. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Barbara ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)
Elke
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INFO Neu: Kursbeginn am Dienstag, den 7.10.2014 Die Kursgebühr beträgt 120 Euro, inkl. aller Kursunterlagen und Getränken. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter: Elke: 0664/1040076 Barbara: 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz - Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil
Ismakogie: Training für Körper und Geist
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700
Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Gruppenstunde am Spielboden in Dornbirn ab sofort bis 17. Dezember jeden Mittwoch 18-19 Uhr
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Gruppenstunde in Lochau Kinder Haus Seepark, Klausmühle 10, ab 7. Okt. bis 2.Dez. jeden Dienstag 18-19 Uhr Jetzt anmelden unter +43 664-51 55 421 oder eMail: info@ismakogie.cc
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
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Ob beim Zähneputzen oder bei der Arbeit: Mit der Ismakogie kann man sich jederzeit und überall ein kleines Work-out gönnen, ohne dabei extra ins Sportdress schlüpfen zu müssen. Mithilfe der Ismakogie werden automatisierte Bewegungsabläufe, aber auch über Jahre angewöhnte Fehlhaltungen (wieder) bewusst. Und gerade dieses bewusste Spüren und Erleben ist der erste Schritt hin zu einem Leben mit starkem Rückgrat und aufrechter Haltung. Die richtige Atmung während der Übungen fördert zudem Durchblutung und Stoffwechsel, sensibilisiert Gehör- und Sehschärfe und steigert Energie und Leistungsfähigkeit. Immer und überall ismakogisch unterwegs Anita Nussbaumer, die hierzulande seit bald fünf Jahren Ismakogie-Kurse anbietet, geht dabei auf jeden Teilnehmer einzeln ein. Nur so können die Übungen auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt werden.
Peter Weiskopf Geschäftsführung
Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz
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Unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten wir mit dem neuen Kurs einen besonderen Wettkampf zwischen den Kursteilnehmern. Wer speckt mehr ab?
Donnerstag, 25. September 2014
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ALT.JUNG.SEIN Kurse in der Region Bregenz Mit Lebensfreude älter werden! Heute schon den Schlüssel gesucht? Dann ist es an der Zeit, etwas für die grauen Zellen zu tun! Bei den humorvollen Übungen des „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungsübungen und Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebens-
freude. Im Kurs lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. Die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. Die 5-teiligen Kurse finden einmal wöchentlich statt und dauern 1,5 Stunden. Lassen Sie sich begeistern und bringen Sie Körper und Geist in Schwung! Bitte rasch anmelden.
Hard, Pfarrzentrum jeweils am Di, ab 30. Sept. 2014, von 9.30 – 11.00 Uhr, Anm. im Pfarrbüro Hard, Tel.: 05574 73345.
5-teilige Kurse starten in: Bregenz, im Pfarrsaal St. Gebhard, jeweils am Mo, ab 29. Sept., von 14.30 – 16 Uhr, Anm. bei Kursleitering Waltraud Köb, Tel.: 0650-6600633.
Kosten: Euro 32,--
Kennelbach, Seniorenstüble F. Schindlerstr., ebenfalls jeweils am Di, ab 30. Sept. 2014, von 15 – 16.30 Uhr, Anm. bei Cornelia Großkopf, Tel.: 0650-6361818
Veranstalter: Katholische Bildungswerke der jeweiligen Orte. Mehr Infos unter www.altjungsein.at (pr)
Leben mit verwirrten Menschen Hilfen für Angehörige und Begleitpersonen von Menschen mit Demenz hen, diese Personen in UNSERE Realität zu holen. Zudem hat die Begleitung, Betreuung und Pflege große Auswirkungen auf die eigene Lebensplanung.
Referenten/innen: Wilfried Feurstein, Dipl. psych. GKP, Supervisor, Praxisanleiter für Spezielle validierende Pflege®, Lehrer für Gesundheitsberufe Mirjam Apsner MA, Projektleitung Rund um die Pflege daheim, Bildungshaus Batschuns.
Dieser Vortrag soll im ersten Teil Hilfestellung im Umgang mit Menschen mit Demenz bieten und Möglichkeiten aufzeigen, wie dieser Herausforderung begegnet werden kann.
Demenz bringt Betroffene und ihre Familien oft an ihre Grenzen. Plötzlich stehen wir vor Problemen, auf die wir nicht vorbereitet sind. Immer wieder dieselben Worte, dieselben Handlungen, obwohl wir uns doch so bemü-
Im zweiten Teil werden konkrete Entlastungs- und Unterstützungsangebote vor Ort vorgestellt. Anschließend stehen Ihnen die Referenten/innen für offene Fragen zur Verfügung. Eintritt frei! (pr)
Wilfried Feuerstein
INFO Lebensraum Bregenz Tel.: 05574/ 52700 In Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus Batschuns
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Vortrag: Montag, 29. September 2014, 18 Uhr Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Bregenz
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Krankenpflegeverein
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Segenswünsche bei der Eröffnung des Gemeinschaftshauses Vorkloster Bei der Eröffnung des Gemeinschaftshauses Vorkloster haben Prälat Anton Bereuter, Pfarrer Ralf Stoffers und Peter Dominikus Matt die Segnung des Hauses und eines Feuerwehrautos vorgenommen. Die Gedanken, die von den Priestern dabei vorgetragen wurden, sind es Wert, kurz wiedergegeben zu werden.
Pfarrer Stoffers stellte seine Überlegungen unter die Aussage des Petrusbriefs: Jeder Mensch hat seine Begabung und hat entsprechend der ihm geschenkten Begabung auch seinen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten: Die Feuerwehrleute, um andere vor Feuer und Wasser zu schützen, die Mitglieder des Krankenpflegvereins um medizinische Hilfe und Zuwendung zu geben. Bei der Musik sei dieser Beitrag zunächst nicht so offensichtlich. Aber Musik und Gesang wirken auch dort, wo das gesprochene
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Pfarrer Bereuter stellte seine Überlegungen unter das Motto
„Wir Menschen brauchen einander“. Dies würde vor allem für die Mitglieder der Feuerwehr und des Krankenpflegevereins gelten. Aber da der Mensch auch für das Schöne und für die Musik geschaffen ist, würde dies auch für die Mitglieder der Musik und des Kammerchors gelten. Das gegenseitig aufeinander angewiesen sein würde letztlich einen Segen darstellen. Ein Segen für die Menschen, der aber auch von Gott komme. Und die Antwort auf diesen Segen solle tiefe Dankbarkeit sein.
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Donnerstag, 25. September 2014
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Wort nicht mehr ausreicht. Pfarrer Stoffers meinte dann abschließend, dass wir bei einem solchen Anlass daran erinnert werden, dass wir Menschen mit unterschiedlichen Begabungen ausgestattet sind und wir dann, wenn wir uns durch die Begabung des jeweils anderen beschenken lassen, reicher werden.
Bregenzer Jahrgang 1954 reiste zum „60er“.
Gut gelaunt begaben sich die Damen und Herren des Jahrgangs 1954 zum 60er auf die Reise. Mit einem Reisebus von NKG Reisen fuhren wir entlang des Bodensee nach Vogtburg-Burkheim am Kaiserstuhl zu einem ausgezeichneten Winzeressen mit anschließender Weinprobe im SchwendiKeller. Im Hotel in Heidelberg wurde das gemeinsame Abendessen verzehrt und gemütliches Beisammensein in einer der vielen Kneipen in der Altstadt. Gestärkt nach dem Frühstück wurden wir vom Fremdenführer Klaus schon erwartet der uns in humorvoller und fachkundiger Weise eine interessante Stadtführung inklusive Schlossbesichtigung und der Geschichte zum Besten gab. Natürlich darf in Heidelberg keine Neckartal – Schiffart mit Schleusung fehlen. Anschließend ging die Fahrt nach Handschuhsheim, einem kleinen mit alten Bauernhäusern geschmückten Stadtteil von Heidelberg. Abends ging es wieder Richtung Altstadt, wo ein riesiges Feuerwerk mit Burgbeleuchtung veranstaltet wurde. Am nächsten Tag Schlossbesichtigung von Schwetzingen und anschließend ins Technik Museum von Speyer. Mit Witzen von Charly verging die Heimfahrt wie im Fluge. Herzlichen Dank an die beiden Organisatoren Elvira Hyzdal und Gabi Schwärzler. (ver)
Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
Mit uns t. fahren Sie gu Mail an: info@rzg.at
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Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Doppelspiel fĂźr Bregenz Handball 'HU +/$ 7DEHOOHQI KUHU JDVWLHUW EHL 5% %lUQEDFK .|Ă DFK XQG ,16,*1,6 :HVWZLHQ „Nach dem Sieg gegen Hard gehen wir mit Selbstvertrauen in das Doppelspiel-Wochenende und erhoffen uns natĂźrlich vier Punkte“ so Trainer Markus Rinnerthaler. „Gegen Bärnbach sollten wir keine Probleme haben, aber Westwien dĂźrfen wir auf keinen Fall unterschätzen. Sie haben vor zwei Wochen in Hard mit nur einem Tor verloren (30:29) und sind nicht ohne Grund auf dem zweiten Tabellenplatz.“ (ver)
chenende die Tabellenfßhrung eingebracht hat, mßssen Kapitän Goran Aleksic & Co. nun zweimal auswärts an den Start. Morgen ist die Ländle-Truppe um 19:30 Uhr bei Tabellenschlusslicht HSG Raiffeisen Bärnbach/ KÜach zu Gast. Die Festspielstädter bleiben dann gleich im Osten, denn am Sonntag treffen sie in der Sßdstadt um 19:30 Uhr auf Verfolger SG INSIGNIS Handball WESTWIEN.
Fotos: Handball Bregenz
Nach dem sensationellen 29:26 Derbysieg, der den Festspielstädtern am vergangenen Wo-
INFO
In den Saisonen 10/11 und 11/12 spielte Risto Arnaudovski im gelb-schwarzen Bregenz Dress der Bregenzer, am Freitag steht er fßr RB Bärnbach/KÜach seinen ExKameraden gegenßber.
HLA Tabelle Punkte %UHJHQ] +DQGEDOO 6* ,16,*1,6 +DQGEDOO :(67:,(1 +& )LYHUV :$7 0DUJDUHWHQ 0RVHU 0HGLFDO 8+. .UHPV $OSOD +& +DUG 8QLRQ -85, /HREHQ 6SDUNDVVH 6FKZD] +DQGEDOO 7LURO +& /,1= $* 68 )DONHQVWHLQHU .DWVFKEHUJ 6W 3|OWHQ +6* 5DLIIHLVHQ %lUQEDFK .|Ă DFK
Mit 14 Treffern fĂźhrt Bregenz Youngster Ante Esegovic die HLATabelle der besten 7m TorschĂźtzen an, gefolgt vom Kremser Tobias Schopf mit 10, bzw. Fivers-Spieler Vitas Ziura mit 9 Treffern.
Das Kurzentrum wird langfristig zu einem Kompetenzzentrum fĂźr die Behandlung mit Flourid-Schwefel ausgebaut. Foto:
Schwefel bei Schmerzen Neben Schwefelbädern bei denen die Ürtliche Fluorid-Schwefelquelle zur An-
wendung kommt, sind im Kurzentrum Bad Goisern ein umfassendes Therapieangebot mit Elektrotherapie, manuellen Behandlungen unter einem Dach mĂśglich. „Mit der natĂźrlichen Heilkraft des Schwefels kĂśnnen chronische Schmerzen und FunktionsstĂśrungen bei Erkrankungen des Bewegungsapparates erfolgreich behandelt werden“, erklärt Engelbert KĂźnig. Sein Unternehmen betreibt bereits zehn Kurzentren in Ă–sterreich und Deutschland.
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Auf dem Areal des ehemaligen Kurhotels Bad Goisern errichtete die Firma KĂźnig (Sitz in Kufstein) in rund 18 Monaten Bauzeit ein neues Schwefelheilbad mit 204 Betten auf Viersterne-Niveau. Rund 21 Millionen Euro wurden investiert. Ab dem 21. September nimmt das Kurzentrum Bad Goisern seinen Vollbetrieb auf.
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Schwefelheilbad: Neues Kurzentrum in Bad Goisern
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Tennisclub Bregenz Sport-Team-Eberle Cup 2014 Cup war ein tolles Event und am 14. August fand dazu die große Abschlussveranstaltung statt. An dieser Stelle wieder ein großes Dankeschön an Ingrid TrappelEberle für die perfekte Organisation und Durchführung!! Am Samstag, dem 27. September, findet ab 11 Uhr im TC Bregenz unser jährlicher Oktoberfest-Brunch statt. Weitere Infos zum TC Bregenz, gesponsert von der Raiffeisenbank in Bregenz, unter www.tcbregenz.at (ver)
Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Peter Trappel, Ingrid Trappel-Eberle, Roswitha Daum
Und wieder ein schönes Bad fertig gestellt … Nur eine tolle Planung macht ja noch lange kein schönes Bad. Es kommt in gleichem Maße auf eine einwandfreie Umsetzung an. Ich danke allen, die dazu beigetragen, immer wieder schöne Bäder zu bauen. Vielen Dank an Jürgen, Stefan, Markus, Thomas, Günther, Karin, Pascal, Charly, Manfred und die vielen anderen Handwerker aus der Region. Ohne Euch wird kein Bad schön! Wir renovieren Ihr Bad komplett! Alle Gewerke, mit Festpreis und Termingarantie. Dabei bieten wir Ihnen Qualität die höchsten Ansprüchen gerecht wird.
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Bei vielen Clubs im Lande herrscht im Juli und August „Totenstille“, was viele auch als „Sommerloch“ bezeichnen. Aber nicht im Tennisclub Bregenz. Denn im Juli und August findet jeweils an einem Tag unter der Woche das Lieblingsturnier vieler unserer Mitglieder statt. Beim Doppelturnier für Hobbyspielerinnen und Hobbyspieler, bei dem vor allem Spiel, Spaß und Geselligkeit im Vordergrund stehen, wurden an 5 Spieltagen spannende Partien gespielt. Jeder
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Großes Reitturnier in Bregenz Spannenden Pferdesport erleben Reitsportfans im Rahmen des Springturniers vom 26. bis 28. September auf der Reitanlage der Bregenzer Reitvereinigung. Dies ist bereits die vierte Veranstaltung, die heuer vom Team der Bregenzer Reitervereinigung BRV abgehalten wird. Von Freitag bis Sonntag, jeweils ganztägig ab 8 Uhr, gehen insgesamt 350 genannte Pferde mit Reitern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz an den Start. Hier werden die heimischen Spitzenreiter auf ein hochkarätiges Teilnehmerfeld treffen, das verspricht spannenden Springreitsport vom Feinsten.
Die sportlichen Höhepunkte sind die Hauptprüfungen der Klasse S am Samstag sowie Sonntag. Geritten wird um den Preis der Firma Sportpferde A. Reinhardt und der H.M. Gruppe Mühringen. Zum Ende der Saison wird im Rahmen dieses Springturniers auch das Finale des Pony &Haflinger Cup‘s der Fa. Vonach entschieden. Für das leibliche Wohl wird auch dieses Turnier durch das Team der BRV bestens gesorgt. Der Verein sieht der Veranstaltung bei freiem Eintritt mit Freude entgegen und hofft auf zahlreiche Besucher. Veranstaltungsort: Turnierplatz BRV, Achsiedlungsstr.95 in Bregenz. (ver)
Freiluft-Schach am See. Ein Dank an Petrus, der einen wunderschönen Nachmittag bescherte, kam auch von Bürgermeister Markus Linhart, der die 44 Teilnehmer aus sechs Nationen im Gastgarten beim Wirtshaus am See begrüßte. So sah man dann auch nur zufriedene Gesichter bei diesem Schach-Freiluftevent des Schachklubs Bregenz in einzigartigem Ambiente in der Bodenseeregion. Siegerin wurde WFM Julia Novkovic (Dornbirn) vor Fabian Matt (Wolfurt) und Erich Laske (Götzis). Kategoriesieger U14: Christian Kozissnik (Bregenz), U18: Felix Bahl (Wolfurt), Damen: WIM Helene Mira (Bregenz), Senioren: Hans Rigg (Lochau). (ver)
Vorpremiere Jeep Renegade Letzten Samstag präsentierte das Autohaus Bruckner den neuen „Jeep Renegade“ im Messepark Die Begeisterung war sehr groß und nicht nur Jeep Fahrer nahmen den Renegade genau unter die Lupe. Nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon erweitert die Marke Jeep mit dem neuen Jeep® Renegade ab Ende Oktober auch in Österreich das Modell-Angebot. Erstmals können damit auch die Kunden im ständig wachsenden Segment der kompakten Sports Utility Vehicles (SUV) den typischen, Abenteuer-orientierten Stil der amerikanischen Kultmarke erleben. Mit der einzigartigen Kombination aus klassenbesten Gelände-Eigenschaften, Open-Air-Gefühl und Komfort bietet der neue Jeep Renegade auf der Straße und abseits befestigter Wege höchstes Fahrvergnügen. Umweltfreundliche Motoren, das erste Neungang-Automatikgetriebe im Segment, eine komplette Sicherheitsausstattung und hohe Verarbeitungsqualität stehen dabei für den technologischen Anspruch der Marke Jeep. Der neue Jeep Renegade ist darüber hinaus das erste Kompakt-SUV mit vollständiger au-
tomatischer Entkopplung des Hinterachsantriebs. Das System schaltet nur dann von Vorderradauf Allradantrieb, wenn tatsächlich 4x4-Fähigkeiten gefordert sind. Das reduziert den Treibstoffverbrauch im Normalbetrieb deutlich.
Ab sofort stehen auch schon die Preise für den von vielen Interessenten schon sehnlich erwarteten neuen Renegade fest. Sie beginnen bei 19.900,- Euro für den Renegade Sport mit 1.6 Liter Benzinmotor mit 81 kW (110 PS), Schaltgetriebe und Frontantrieb. (red)
INFO Autohaus Bruckner Bachmähdle 2 6850 Dornbirn Tel.:05572 51842 www.autohaus-bruckner.at
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Ein Kombi mit extravagantem Gesamtbild
Modernes Cockpit und überdurchschnittliche Platzverhältnisse
Reisekombi aus einem Guss Ausdrucksstarker Platzmeister mit Top Ausstattung An Selbstbewusstsein mangelt es dem neuen Kombi nicht. Der neue Hyundai i40 Kombi besticht durch eindrucksvolles Design und großzügige Platzverhältnisse. Der Innenraum überzeugt mit hochwertigen Materialen die bestens verarbeitet wurden. Wir fühlen uns nach dem ersten Probesitzen sofort wohl. Der Kofferraum fasst 553 Liter, bei umgeklappter Rückbank wir der Kombi mit 1.719 Liter Fassungsvermögen zum Lademeister. Unsere Testfahrt geht mit vier Erwachsenen und einiges an Gepäck über den San Bernardino an den Lago Maggiore.
seres Testkandidaten, die Hyundai mit einem Preisvorteil von 3.900 Euro anbietet, kann sich wirklich sehen lassen und lässt kaum mehr Wünsche offen. Geboten werden unter anderem eine Rückfahrkamera mit Begrenzungssignalisierung, 16 Zoll Alus mit 205er Reifen, Bi-Xenon Scheinwerfer mit Reinigungsanlage, Smart Key inkl. Startknopf, Beheizbares Lenkrad, Fahrersitz elektrisch verstellbar, Sitzheizung hinten und vorne, Navi mit 7 Zoll Farbmonitor, Superversion Armaturen, Spurhalteassistent, 2-Zonen Klimaautomatik, Einparkhilfe vorne und hinten und vieles mehr.
GO Plus Ausstattung Schlicht war einmal bei Hyundai. Die Premium-Ausstattung un-
Langstreckentauglich Angetrieben wird unser Testkandidat von einem 1,7 CRDI Die-
selmotor mit 116 PS, der schon im unteren Drehzahlbereich von 1.250 UpM 260 Nm an den Antrieb schickt bei nur 121 g/km CO2-Emission. Die serienmäßige Sechsgang-Schaltung arbeitet problemlos und sehr präzise. Der Fahrer kann zwischen drei Fahrmodi wählen, Komfort, Sport und Normal. Überrascht waren wir, weil sich der Kombi trotz einer Gesamtlänge von 4,77 Metern, enorm leicht über kurvige Bergstraßen bewegen lässt. Das Handling und die Wendigkeit ist auch im vollbeladenen Zustand hervorragend. Mit serienmäßiger Start&Stop-Automatik und halbwegs normaler Fahrweise sind wir auf unter 6 Liter Durchschnittsverbrauch gekommen.
Fazit Wer einen geräumigen, modernen Kombi mit überdurchschnittlich Platz für alle Dinge braucht, sollte eine Probefahrt mit dem neuen Hyundai i40 Kombi nicht auslassen. Vor allem das Preis/Leistungsverhältnis dieses Sondermodells und fünf Garantie ohne Kilometerbegrenzung sprechen für sich.
INFO Hyundai i40 Kombi GO Plus 1,7 CRDI – 6-Gang KW/PS/Nm/CO2 – 85/116/260/121 0 auf 100 km/h: 12,9 Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Diesel Preis: ab 23.490 Euro Testauto: 26.490 Euro
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Bestnoten für Golf Sportsvan Neues von Autohaus Malang in Hard
Der Golf Sportsvan punktete in einem Vergleichstest.
„Der bequeme Einstieg und das sachliche Cockpit“ heben den
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Golf Sportsvan von der Konkurrenz ab und machen ihn zur „Wellness-Oase“. Dies gilt laut Testern auch für den Fondbereich, in dem „sogar Riesen lässig die Beine übereinanderschlagen“ können. Für Getränke, Snacks, elektronische Geräte und sonstige Reisebegleiter bieten die integrierten Tabletts an den Vordersitzen ebenfalls genug Platz. Außerdem überzeugt der Golf
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Sportsvan durch die umfassende Zusatzausstattung, zum Beispiel die variable Dämpferverstellung DCC, mit der sich das Fahrwerk in 4 Stufen an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen lässt. Fazit AUTO BILD: „Sportsvan ist ein anderes Wort für Alleskönner: geräumig, variabel, übersichtlich, flott, sparsam und in dieser Gesellschaft vergleichsweise günstig.“ (pr)
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Er bietet neun Personen einen komfortablen Platz an und lässt sich auf Wunsch in einen wahren Laderaumriesen verwandeln: Der Citroen Jumper Kombi kombiniert Komfort mit allen Vorzügen eines Allzweckautomobils. Und das auch noch zu sensationellen Preisen. Wenn Sie die 3. Sitzreihe mit ein paar einfachen Handgriffen wegklappen, entstehen bis zu 5,2 Kubikmeter Laderaum. Mehr als Platz genug für sechs Personen und alles was Sie benötigen. Oder lieben Sie es etwas luxuriöser? Dann schauen Sie sich doch mal das Citroen Jumper Modell „Kombi Club“ an. Mit einer hochwertigen Doppelsitzbank vorne und sechs extrem komfortablen Einzelsitzen fahren Sie und Ihre Passagiere immer Erster Klasse. Auch das restliche Interieur wird Sie begeistern. Die Sitzbezüge
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Der Golf Sportsvan punktet in einem Vergleichstest der Zeitschrift AUTO BILD (Ausgabe Nr. 29/2014) vor allem durch sein Platzangebot und dem variablen Innenraum. Aber auch Motor, Fahrwerk und Zusatzausstattung konnten die Tester überzeugen.
Groß, kr
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äftig und auch sonst gut gebaut Nutzfahrzeuge vom Autohaus Blum in Dornbirn sind aus bestem Velours und der Wagenboden ist mit einem edlen Teppich ausgelegt. Gute Nachrichten für den Geldbeutel einiger Fuhrparkbesitzer: Den Kleintransporter Jumper Kombi gibt es jetzt auch mit sparsamen Start-Stopp-System. Die Technik ist für den Kombi sowie den Kastenwagen mit den beiden 2,2-LiterDieselmotoren HDi 130 und HDi 150 erhältlich. Dadurch reduziert sich laut Hersteller der innerstädtische Verbrauch um bis zu 0,5 Liter je 100 Kilometer. Der kombinierte Verbrauch beim Citroen Jumper L1H1 HDi 130 Stop&Start beträgt dann 6,8 Liter pro 100 Kilometer, in der Kombiversion sind es 7,2 Liter. Beide Fahrzeugvarianten sind mit unterschiedlichen Höhen und verlängertem Radstand erhältlich. (pr)
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Kostengünstiges Raumwunder Der neue Dacia Logan MCV: Jetzt Probefahren im Autohaus Rhomberg in Hard
Was sofort auffällt: Der Nachfolger ist ein ganz anderes Auto.
Zwar misst der neue Dacia Logan MCV stattliche 4,49 Meter Länge, doch sein Dach steht neun Zentimeter tiefer als beim Vorgänger – hier fährt jetzt ein klassischer Kombi vor. Damit entfällt die dritte Sitzreihe ebenso wie die zweiflügelige Hecktür. Stattdessen öffnet die Klappe jetzt klassisch nach oben. Der
Kofferraum fasst immer noch so viel (573 Liter), dass man darin ein Echo erwartet. Die Ladekante angenehm niedrig, im Boden Verzurrösen und ein riesiges Unterflurfach – Kombi-Können hängt zum Glück nicht vom Preis ab. Mit maximal 1518 Litern fasst der Logan genügend Gepäck.
Der Radstand schrumpfte in Folge von üppigen 2,90 beim Vorgänger auf 2,63 Meter. Das macht ihn in der Stadt wendiger. Auf den breiten, nachgiebigen Polstern macht sich schnell eine Gelassenheit breit. Und jetzt bietet Dacia erstmals serienmäßig den elektronischen Schutzengel ESP, der bei simuliertem Ausweichen flott und sicher eingreift. (pr)
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Schnäppchenjäger, aufgepasst! Dacia hat den Kombi geschrumpft – dafür bei Sicherheit und Motoren zugelegt. Herausgekommen ist der neue Logan MCV, einer der günstigsten Kombis, die man kaufen kann.
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Kürzlich konnten die Absolventen und Absolventinnen des ersten Universitätslehrgangs für Sexualberatung ihre Zeugnisse von Roland Psenner, Vizerektor der Universität Innsbruck, entgegen nehmen. Im Rahmen eines Festaktes in Schloss Hofen in Lochau zeichnete er 19 Personen aus und betonte die Wichtigkeit dieses Themas für die psychische Gesundheit und das Wohlergehen in Beziehungen. Seit zwei Jahren bietet die Universität Innsbruck ein berufsbegleitendes Studienangebot im Bereich der Sexualberatung und Therapie in Schloss Hofen an. Es ist dies das erste Programm an einer Österreichischen Universität, das sich auf wissenschaftlicher Basis mit der menschlichen Sexualität und deren Erleben sowie Verhalten beschäftigt. Ziel dieser Ausbildung ist es, Berater und Psychotherapeuten gezielt in Diagnostik, Beratung
Die Absolventen und Absolventinnen des ersten akademischen Universitätslehrgangs für Sexualberatung an der Universität Innsbruck erhielten ihre Diplome in Vorarlberg. und Therapie bei sexuellen Störungen zu qualifizieren. Die bisherigen Erfahrungen bestätigen die Notwendigkeit und signalisieren weiterhin eine große Nachfrage. Die 19 Absolventen des ersten Lehrgangs kamen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein sowie aus Italien. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Josef Aigner konnten namhafte Experten der Sexualme-
dizin und Sexualtherapie aus dem deutschsprachigen Raum für die Mitarbeit gewonnen werden. Aufgrund des großen Interesses ist ein Neustart des Programms im März 2015 vorgesehen. Nähere Informationen zu diesem Studienprogramm erhalten Interessenten über Schloss Hofen unter der Tel. Nr. 05574/4930-0 und unter www.schlosshofen.at. (red)
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Universität Innsbruck verleiht erste Diplome in Schloss Hofen
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Donnerstag, 25. September 2014
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Der neue Ford Kuga ist da Jetzt bis 5000 Euro Preisvorteil – Info bei Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Dieser SUV hebt sich von der Masse ab: Außen wie innen ist die zweite Baureihe der Ford Kuga markant designt. Eigentlich bietet der Wagen Platz für die ganze Familie.
Ford bietet für den Wagen alle gängigen Assistenzsysteme an, vom Notbremsassistenten über
Der neue Ford Kuga besticht mit Fahrgefühl, Design und Sicherheit. die Toter-Winkel-Überwachung und Verkehrszeichenerkennung bis zum Spurhalteassistenten. Das Fahrgefühl übrigens ist erfreulich dezent. Vom Motor ist kaum etwas zu hören, das Lenkgefühl changiert zwischen butterweich und tadellos, am Sechs-
gang-Schaltgetriebe gibt es auch nichts auszusetzen. Vielmehr erweist sich die hohe Positionierung des kurzen Schaltknüppels als praktisch. Im Grunde ist die frontgetriebene Variante des Kuga ein Fami-
lienauto im Geländewagen-Look. Was unbedingt noch erwähnt werden muss, weil es den Kuga prägt, ist das klar erkennbare Bemühen der Designer, dem Auto einen speziellen Charakter zu verpassen. Vor allem gilt das fürs Interieur. (pr)
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Die zweite Generation des SUVModells von Ford ist mehr als ein stattliches Auto. Das Karosseriedesign betont mit deutlich ausgestellten Radhäusern und etlichen Kanten und Knicken den stämmig-wuchtigen Eindruck. Man nähert sich dem Auto also mit einem gewissen Respekt und mit der Gewissheit, dass es drinnen ähnlich voluminös weitergeht. Nicht nur vorne, sondern auch auf den Sitzen in der zweiten Reihe herrscht großzügiger Bewegungsspielraum.
Donnerstag, 25. September 2014
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Donnerstag, 25. September 2014
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Wie wir zu uns selbst zurückfinden Qualifizierte Fachkräfte haben in der medizinisch-gesundheitFoto: Archiv lichen Branche ausgezeichnete Jobchancen.
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