Bregenzer blättle 39

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Nasahl

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OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 39 | 35. Jahrgang Donnerstag, 28. September 2017

Street Food Market hatte regen Zulauf Es geht also doch: mit der Aktion „Shopping findet Stadt“, der Bregenzer Garten.Kultur und vor allem dem Street Food Market am Hafengelände lockte die Stadt am vergangenen Wochenende mit einem vielfältigen und attraktiven Angebot. Seite 12

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Kultur in der Nepomukkapelle Renate Bauer startet im Oktober wieder mit der beliebten Musik- und Literaturreihe in der Bregenzer Nepomukkapelle. Auf dem Programm stehen ab Sonntag eine Hommage an Duke Ellington sowie ein Theaterstück. Seite 4 FASZINATION POLARLICHTER 2018

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Foto: Roberto Cifarelli

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KW 39 • Donnerstag, 28. September 2017

Amtliche Mitteilungen

Wahl am 15. Oktober Vor dem Urnengang ist einiges zu beachten Am Sonntag, 15. Oktober, wird die künftige politische Zusammensetzung des österreichischen Parlaments neu gewählt. In den nächsten Tagen versendet die Stadt dazu eine „Amtliche Wahlinformation - Nationalratswahl 2017“, die das Prozedere der Abwicklung sowohl für die Bürger/innen als auch für die Wahlbehörde selbst erleichtert. Wähler/innen sind daher angehalten, bei all der Papierflut, die anlässlich dieser Wahl an die Haushalte verschickt wird, besonders die erwähnte Mitteilung zu beachten (siehe Abbildung).

Drei Möglichkeiten für Briefwahl Erstens kann man persönlich in der Dienststelle Meldeamt und Wahlen abstimmen. Dazu bitte unbedingt einen Lichtbildausweis mitbringen. Zweitens kann man schriftlich mit der personalisierten Anforderungskarte und dem Rücksendekuvert eine Wahlkarte beantragen. Oder - drittens - man tut das elektronisch im Internet. Letzteres funktioniert am besten mithilfe des personalisierten Codes auf der Wählerverständigungskarte in der „Amtlichen Wahlinformation“. Damit kann rund um die Uhr auf www.wahlkartenantrag.at eine Wahlkarte angefordert werden. Der Online-Antrag auf Ausstellung einer Wahlkarte funktioniert übrigens auch ohne den Zahlencode in der „Amtlichen Wahlinformation“. Dann allerdings werden entweder eine qualifizierte Unterschrift benötigt (z. B. eine Handysignatur) oder die Nummern des Reisepasses bzw. des Personalausweises. Achtung: Per Telefon können Wahlkarten nicht beantragt werden.

Die „Amtliche Wahlinformation“ ist durch den Namen der/des jeweiligen Wahlberechtigten personalisiert. Sie beinhaltet auch einen Zahlencode für die Beantragung einer Wahlkarte im Internet und einen schriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksendekuvert. Wählen im Wahllokal Wer in seinem Wahllokal wählen möchte, muss den personalisierten Abschnitt und einen amtlichen Lichtbildausweis mitbringen. Das erleichtert die Wahlabwicklung, weil die/der Betreffende nicht mehr im Wählerverzeichnis gesucht werden muss. Dabei ist zu beachten, dass sich die Orte der Wahllokale teilweise geändert haben - das „Blättle“ berichtete letzte Woche darüber. Abstimmen per Briefwahl Wer am 15. Oktober nicht in seinem Wahllokal abstimmen kann, beantragt am besten eine Wahlkarte für die Briefwahl. Auch dafür kann der bereits personalisierte Abschnitt der „Amtlichen Wahlinformation“ verwendet werden.

Fristen beachten Briefwahlkarten sollten frühzeitig beantragt werden. Der letztmögliche Zeitpunkt für postalische oder Online-Anträge ist der 11. Oktober 2017. Je nach Antragsart erfolgt die Zustellung zumeist mittels eingeschriebener Briefsendung an die angegebene Adresse. Die ausgefüllte Wahlkarte muss dann spätestens am 15. Oktober 2017 um 17 Uhr bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde eingelangt sein. Die bereits verschlossene und unterschriebene Wahlkarte kann man aber auch am Wahltag in jedem geöffneten Wahllokal abgeben.

Clip zum Nachdenken Zusammen mit dem Land, dem Landesschulrat, der Initiative „Sicheres Vorarlberg“ und dem plan-b-Mobilitätsmanagement ist die Stadt derzeit an einem Projekt beteiligt, das den sicheren Schulweg mit weniger Autos vor den Unterrichtsstätten in den Mittelpunkt stellt. Bregenz ist bereits mit gutem Beispiel vorangegangen und hat, wie das „Blättle“ vor drei Wochen berichtete, vor der neuen Schule Schendlingen einen sogenannten „GutGeh-Raum“ mit einem Kfz-Fahrverbot an Werktagen von 7.15 bis 17 Uhr eingerichtet. Darüber hinaus wurde zur Sensibilisierung unter dem Titel „Man will ja nur das Beste für sein Kind“ ein pointierter Kurzfilm erstellt, der auf heitere Art zum Nachdenken anregt. Er ist auf YouTube abrufbar.

Bregenz ist Pionier. Mit dem „Gut-Geh-Raum“ vor der Schule Schendlingen werden Kinder noch besser geschützt, mit dem Clip „Man will ja nur das Beste für sein Kind“ (YouTube) die Erwachsenen zum Nachdenken angeregt. Mit dem Thema „Selbstständig zur Schule“ beschäftigen sich in diesem Schuljahr neben der Volksschule Schendlingen auch noch die Volksschulen Lauterach-Unterfeld und Hard-Mittelweiherburg. Und als „Bewegte Schule“ ohne Elterntaxis zertifiziert ist die Volksschule Andelsbuch. Last but not least wurde in einer Kooperation des Landesschulrates mit der Initiative „Sicheres Vorarlberg“ ein eigener Ideenwettbewerb für Pflichtschulen ins Leben gerufen. Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern sollen zusammen mit anderen Schulen, den Gemeinden, der Polizei und sonstigen Einrichtungen kreative, innovative, vielleicht auch humorvolle, vor allem aber überzeugende Projekte durchführen, damit die Problematik des zunehmenden Verkehrschaos vor den Bildungseinrichtungen aufgezeigt wird. Man darf jedenfalls schon gespannt sein. Alle eingereichten Projekte werden - sozusagen zur Nachahmung - auf einer eigenen Plattform präsentiert.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 28. September 2017 • KW 39

Amtliche Mitteilungen

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Freude über Werbepreis Energiespar-Videoclips wurden vor einer Woche mit dem AdWin ausgezeichnet In diesem Jahr hat die Stadt gemeinsam mit dem Bregenzer Filmemacher Christoph Skofic zwei Videoclips produziert, die mit viel Humor aufzeigen, wie man auf einfache Art und Weise Strom und Warmwasser sparen kann. Die beiden Kurzfilme wurden sogar von den VKW und vom Energieinstitut unterstützt und auch auf deren Medienkanälen verbreitet.

pagne „I luag uf di“ gegen Littering und Verschmutzung bei der Verleihung des Staatspreise für Werbung in Wien einen Sonderpreis erhalten und diese begehrte Trophäe wieder einmal nach Vorarlberg geholt.

Die beiden Videoclips, mit denen am Donnerstag der Vorwoche der AdWin gewonnen wurde, sind auf der städtischen Homepage www.bregenz.gv.at (Leben/Umwelt, Energie/Energie und Klimaschutz/Klimaschutz mit Humor) abrufbar.

Screenshot aus einem der beiden Videoclips

Und jetzt können sich die Stadt und der Filmemacher noch einmal über die gelungenen Werke freuen. Sie wurden nämlich am 21. September 2017 in Thüringen mit dem AdWin, dem Vorarlberger Werbepreis schlechthin, ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um einen Preis der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Vorarlberger Wirtschaftskammer, der alle zwei Jahre vergeben wird. Eine Fachjury bewertete die Kurzfilme als beste Kreativleistung in der Kategorie „Bewegtbild“. Zusammen mit Christoph Skofic hat die Stadt ja bereits im Mai dieses Jahres für Aufsehen gesorgt. Damals hatte die Kam-

Abwechslungsreiches Programm für 6- bis 14-Jährige Wie schon in den vergangenen Jahren bietet die Landeshauptstadt auch in den kommenden Herbstferien eine Betreuung für Bregenzer Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren an. Diese erfolgt von Freitag, 27. Oktober, bis Donnerstag, 2. November, täglich zwischen 7.30 Uhr 17 Uhr. Treffpunkt ist die Schülerbetreuung der Volksschule Augasse, Augasse 8. Die Mädchen und Buben erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit kreativen und sportlichen Aktivitäten. Aber auch Exkursionen in und rund um Bregenz stehen auf dem Plan. Außerdem sind gemeinsame Mittagessen und Jausen vorgesehen.

Im Falle einer nur halbtägigen Betreuung werden die Kinder ganz einfach vor dem Mittagessen (um 12.15 Uhr) abgeholt. Und noch etwas ist zu berücksichtigen: Der Donnerstag ist nur ganztägig buchbar, damit mit allen Kindern ein größerer Ausflug unternommen werden kann. Teilnehmen können Bregenzer Kinder im genannten Alter, deren Eltern berufstätig sind. Zu den Kosten: Der erforderliche Betreuungsbeitrag beträgt 6,90 Euro pro Halbtag bzw. 13,80 Euro pro Tag zuzüglich 8,90 Euro pro Kind und Tag für Verpflegung und Material. Ohne Mittagessen sind es 4,10 Euro. Für die Betreuung in den Herbstferien anmelden kann man sich beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Hildegard Bentele, Belruptstraße 1, Telefon: 410-1673, E-Mail: schulen@ bregenz.at. Anmeldeschluss ist Freitag, 6. Oktober.

Wir in Europa ... ... leben in einer Region der Vielfalt, in der uns täglich Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen mit unterschiedlichen Lebensmodellen begegnen. Was können Kunst und Kultur zu einem noch besseren Zusammenleben beitragen? Unter anderem darüber wird heute Abend, 28. September, ab 18.30 Uhr im Vorarlberg Museum in Bregenz in einer „Dialogwerkstatt“ diskutiert.

Sie ist Bestandteil des Entscheidungsfindungsprozesses im Zuge der möglichen Bewerbung der Städte Bregenz, Dornbirn, Hohenems und Feldkirch sowie der Regio Bregenzerwald um den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2024“. Interessierte finden weitere Infos dazu auf der Website www.kulturperspektiven.at.

entgeltliche Einschaltung

Herbstferienbetreuung


Donnerstag, 28. September 2017

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Herzhaftes und Kostbares Literatur und Musikreihe Renate Bauer in der Nepomuk-Kapelle

Die renommierte Schauspielerin und Regisseurin ist mit Ihrem Literatur- und Musikprogramm bei Kennern und Liebhabern der Kultur wohlbekannt. Die Veranstaltungen finden in der Nepomukkapelle Bregenz am Kornmarktplatz statt. Duke Ellington Am kommenden Sonntag, 1. Oktober werden Sie um 11 Uhr und 17 Uhr mit den größten Stilisten des italienischen Jazz, Rosario Bonaccorso am Kontrabass und Andrea Pozza am Klavier, eine Hommage an Duke Ellington er-

leben. Feinfühlig erzählt Renate Bauer dazu bewegende Anekdoten über den legendären Musiker. Oskar und die Dame in Rosa „Oskar und die Dame in Rosa“ ist ein zärtlicher und humorvoller Text über die Liebe zum Leben und über den Umgang mit dem Tod. Schmitt schafft es zur Zeit wie kein Zweiter über diese großen Fragen unsentimental zu erzählen und dadurch tief zu bewegen. Er beschreibt das Sterben eines an Krebs erkrankten Jungen im Krankenhaus, seine letzten zwölf Tage, – und ist trotzdem auf eine so berührende Weise komisch und rotzfrech, dass es die großen Fragen nach Sinn und Gott und Liebe stellen darf. Oma Rosas einfallsreiche Liebe und seine Korrespondenz mit Gott ändern zwar nichts am Sterben, erfüllen aber jeden Winkel seines verbliebenen Lebens mit Vitalität.

Foto: Roberto Cifarelli

Schwungvoll starten in der Nepomuk-Kapelle die beliebten Sonntagsmatineen der Literaturund Musikreihe Renate Bauer in den Herbst – mit anspruchsvollen und amüsanten Texten sowie mit vielen Künstlergästen aus Vorarlberg und Italien.

Organisatorin-Regisseurin Renate Bauer und die italienische Kontrabass-Legende Rosario Bonaccorso. Es spielen Christine Aichberger, Martin Sommerlechner, Regie führt Renate Bauer. Die Aufführungen finden am Samstag, 7. Oktober um 17 Uhr sowie am

Sonntag 8. und Sonntag 15. Oktober um jeweils 11 und 17 Uhr statt. Kartenreservierung: renate.m.bauer@gmx.net oder 0676 6905423. (rj)

Kommentar

Äpfel mit Birnen vergleichen – geht das? Um hier gleich die Antwort zu liefern: Ja, das funktioniert, wenn man den gemeinsamen Nenner sucht. Im Fall von Äpfel und Birnen wäre es die Gattung Obst. Vergangene Woche fanden in Wien die Österreichischen Medientage statt. Dabei wurde wie jedes Jahr intensiv in Workshops und Podiumsdiskussionen um die Zukunft der Medien gestritten, diskutiert und debattiert. Einmal mit Vertretern der Politik und ein anderes Mal nur mit Branchenexperten. Bei den drei Mediengattungen Print, Fernsehen und Radio wurde in den Diskussionsrunden eines (wieder einmal) recht schnell klar: Die Medien und Journalisten müssen sich mehr denn je in einer Welt von Wahrheiten und Unwahrheiten (Fake News)

Christian Marold christian.marold @rzg.at

behaupten. Quellenanalyse, sogenannte Faktenchecks und objektive Berichterstattung sind in der heutigen Zeit von sozialen Netzwerken und die darin teilweise enthaltenen Unwahrheiten oder Lügen umso wichtiger. Was bei den Medientagen aber immer wieder erstaunlich zu beobachten ist, dass sich sogenannte private Medien auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk einschießen. Schlagworte wie Monopolstellung oder Abgraben von Werbegeldern fällt dabei immer wieder auf. Ganz am Rande erkennt man dabei aber einen gemeinsamen Konsens, den man nicht unterschätzen sollte - dieser aber noch viel zu wenig beachtet wird. Während österreichische Medien immer noch versuchen wie Platzhirsche ihre Brunftschreie von sich zu geben, kommen andere Firmen wie Google, Amazon, Netflix und Facebook und überrennen den Markt. Diesen Playern und wahrlich ernstgemeinten Mitbewerbern sind Regulierungen, Presseförderungen und Co. völlig egal.

Hier geht es rein nur um Angebot und Nachfrage. Wer hierbei kein starkes Gegenkonzept auf die Beine stellt, hat den Kampf jetzt schon verloren. Vielleicht geht es hier um eine Chance für Österreich und die österreichischen Medien. Und vielleicht heißt das Zauberwort: Identifikation. Nur wer bereit ist für den Leser, Zuschauer, Zuhörer da zu sein, deren Bedürfnisse zu erkennen, kann auch als vergleichsweise kleines Nischenmedium im globalen Informationszeitalter mithalten. Dafür sind die Konsumenten auch gerne bereit Zeit und mitunter auch Geld zu investieren. Dabei sollten journalistische Grundprinzipien nicht über den Haufen geworfen werden, aber das ist keine Formel für den Erfolg heutzutage. Das sollte Standard sein. Was hat diese Analyse der Medientage mit der bevorstehenden Nationalratswahl zu tun? Kann man hier überhaupt Vergleiche ziehen? Ja, dies funktioniert mit dem gemeinsamen Nenner der Identifikation. Wenn man all die

Wahlversprechen und -kampagnen vergleicht, dann ist es schwer zu identifizieren wer, was genau in diesem Sumpf an Worthülsen sagt. Über die Person selbst funktioniert eine Wahl nur noch bedingt. Bestes Beispiel ist das Wahlergebnis in Deutschland vergangenen Sonntag. Der Wähler wird sich nur zum Teil über einen Spitzenkandidaten identifizieren. Der andere Teil sind die Inhalte, die eine Partei vertritt. Dafür benötigt es klare Ziele und diese fehlten sowohl bei der Wahl in Deutschland als auch in Österreich. Das Ergebnis in Deutschland zeigt, wie sehr viele Wähler auf Fake News reingefallen sind und bei über 12 Prozent sind das verdammt viele. Wenn sich die Bürger in Österreich also am 15. Oktober die Zeit nehmen wählen zu gehen, dann sollten auch die Angebote so breit sein, dass jeder von uns auch wirklich die Wahl hat, denn abschalten, umschalten oder nicht lesen wie bei den Medien ist nach der Wahl nicht wirklich möglich.


Donnerstag, 28. September 2017

Foto: Verein

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ÖBB-Automatenschulung für Senioren An zwei Nachmittagen fanden wieder Infoveranstaltungen an den Ticketautomaten im Bahnhof Bregenz statt. Über 40 Personen des Seniorenbund Bregenz nahmen an der Schulung teil. Die beiden Vertreter der Senioren-Mobil-Berater der ÖBB, Peter Drechsler und Erich Stecher konnten die interessierten Teilnehmer in die neuen Möglichkeiten der Ticketautomaten einführen. Herr Drechsler hat sich vor allem Nutzung der Handy-Apps angenommen und konnte einige Unklarheiten beseitigen. Die ÖBB-Mobil-Berater stehen bei Bedarf auch telefonisch zur Verfügung: Peter Drechsler 0664 6173617, Franz Raich 0664 8217337 und Kurt Sauermoser 0664 8217336. Hans Lederer, Obmann des Seniorenbundes Bregenz bedankt sich für die sehr informative Einschulung der Senioren bei dem Beraterteam. (ver)


Donnerstag, 28. September 2017

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Mehr Geld am Ende des Monats 1.500 Euro steuerfreier Lohn heißt jährlich 500 Euro mehr am Konto der Steuerzahler dass Einkommen bis zu 1.500 Euro brutto gar keine Einkommenssteuer mehr zahlen sollen. „Diese Maßnahme wäre ein wichtiger Schritt zu mehr Einkommensgerechtigkeit“, erklärt

Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der SPÖ in Vorarlberg. Er setzt sich für die Bezieher kleiner Einkommen ein.

Reinhold Einwallner, Spitzenkandidat der Vorarlberger SPÖ bei den kommenden Wahlen. Tatsächlich werden kleinere Einkommen derzeit überdurchschnittlich belastet. Denn je geringer das Einkommen, desto höher ist der Anteil, der davon für Wohnen, Lebensmittel etc. ausgegeben werden muss. Nicht bei vielen bleibt da am Ende des Monats noch etwas übrig. Gerade in Vorarlberg würde das für sehr viele Erwerbstätige eine deutliche Verbesserung der Einkommenssituation bedeuten. Vor allem Frauen, die besonders oft in schlechter bezahlten Bereichen arbeiten, würden davon profitieren. Entlastung für Unternehmen Damit hat die SPÖ das weitreichendste Steuerkonzept vorgelegt. Auch andere Parteien haben welche, aber in keinem stehen die kleinen Einkommen im Mittelpunkt. Bei der ÖVP etwa wird ein

Einkommen von 1.300 Euro nur um 100 Euro jährlich entlastet; bei der SPÖ sind es mit 500 Euro fünfmal so viel. Gleichzeitig beinhaltet das Konzept der SPÖ auch Entlastungen für die Wirtschaft. Zu diesen Plänen gehört die Senkung der Lohnnebenkosten. Das ist ein Angebot an die Unternehmen: Die Regierung senkt die Lohnnebenkosten und erleichtert damit Investitionen, die Unternehmen investieren verstärkt und schaffen neue Arbeitsplätze. Mit diesem Konzept wäre das Land für die Herausforderungen der kommenden Jahre bestens gerüstet. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold. einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!

Foto: Verein

Bis zu 500 Euro mehr Jahreseinkommen? Das Steuerkonzept der SPÖ macht es möglich. Die Sozialdemokraten möchten die Steuer auf kleinere Einkommen drastisch senken. Das geht soweit,

Bregenzer Bauernmarktfahrer helfen im Land Aus Anlass des Erntedankfestes in Bregenz am 22. September spendeten die Bregenzer Bauernmarktfahrer Produkte für einen Gabenkorb. Dieser wurde an Inge Sulzer, Landesleiterin der Notfallhilfe des Vorarlberger Familienbundes - übergeben. Eine alleinerziehende Mutter und ihre zwei Kinder im Schulalter, die einige Schicksalsschläge verkraften mussten, freuen sich nun über die schmackhaften und gesunden Produkte. Die Geschäftsführerin des Vereins vom Ländle Bur und Mitveranstalterin des Erntedankfestes, Elisabeth Zeiner-Salzmann, meint dazu: „Wir sind dankbar für die Ernte und freuen uns, dass wir unbürokratisch helfen können“. Foto: Inge Sulzer (Familienbund), Elisabeth Zeiner-Salzmann (Ländle Bur) (rj)


Donnerstag, 28. September 2017

Foto: Verein

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Leistungsabzeichen der Stadtmusik Bregenz Unlängst wurde Jungmusikern der Stadtmusik Bregenz im Rahmen eines Festes ihre Leistungsabzeichen übergeben. Zu diesem Anlass trafen sich Musikschüler, deren Eltern und Musikanten der Stadtmusik im Probelokal. Begrüßt wurden sie von Jugendreferent Lutz Hulka und Vereinsobmann, Thomas Winzek, die den den Verein, seine Angebote und Aktivitäten vorstellten. Das Jugendblasorchester Raindrops, FunByKlang und das Kooperationsprojekt Bläserklasse Weidach wurden bei der Präsentation

besonders hervorgehoben. Hulka betonte die Wertschätzung und gute Zusammenarbeit mit der Schule Weidach und der Musikschule Bregenz,. Maximilian Wertl, Raphael Andres Senamaud, Lina Hulka, Ronja Hulka und Felix Behnke (nicht auf dem Bild) haben das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze bestanden. Die nächste Veranstaltung ist das Gemeinschaftskonzert mit der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster am 14. Oktober dieses Jahres im Theater am Kornmarkt. Infos unter www.stadtmusikbregenz.at. (rj)


Donnerstag, 28. September 2017

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Nur mit FPÖ gibt es Veränderung FPÖ-Spitzenkandidat zur Nationalratswahl Reinhard Bösch im Gespräch Noch etwas mehr als zwei Wochen sind es bis zur Nationalratswahl am 15. Oktober. Wie schätzen Sie die Stimmung für die FPÖ ein? Bösch: Ich spüre, dass der Zuspruch für unsere Anliegen von Tag zu Tag größer wird. Es gibt bei den Menschen einen ganz starken Wunsch nach Veränderung. Sie haben genug von Streit, Stillstand und der verfehlten rot-schwarzen Politik, die eine Fairness-Krise etwa bei Sozialleistungen, Mindestsicherung und Pensionen in unserem

FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: Kurz ist ein politischer Spätzünder

Land ausgelöst hat. Und es wird den Österreichern immer mehr klar, dass es eine echte Veränderung nur mit der FPÖ geben kann.

„Österreich droht eine Fortsetzung der schwarz-roten Stillstandskoalition“ Eine Veränderung versprechen aber auch die anderen Parteien. Sind deren Ankündigungen nicht glaubwürdig? Bösch: Ich finde es ja lustig, wenn jetzt ÖVP-Obmann Kurz alles kritisiert, was er in den letzten 6 Jahren in der Regierung selbst mitbeschlossen hat. Wenn Kurz heute die hohe Steuerbelastung oder die Zuwanderung ins Sozialsystem beklagt, dann frage ich mich schon, wer hat denn diese Entwicklungen verschuldet? Das sind nämlich ganz maßgeblich Kurz und seine ÖVP selbst.

Jetzt wird die Partei schnell von schwarz auf türkis umgepinselt und zum x-ten Male als „neu“ verkauft. Das ist nichts als ein billiger Wahlkampfschmäh. Nach der Wahl wird dann wieder alles weitergehen wie bisher. Kurz bastelt mit Doskozil ja schon an einer Fortsetzung der schwarz-roten Stillstandskoalition. Genau das wäre aber eine Katastrophe für unser Land!

„Kurz hat die illegale Massenzuwanderung im Jahr 2015 beklatscht“ Aber Sie müssten doch froh sein, wenn andere Parteien jetzt viele FPÖ-Forderungen übernehmen. Bösch: Erstens erkennen SPÖ und ÖVP die Richtigkeit der FPÖ-Forderungen immer um Jahre zu spät. Sie sind sozusagen politische Spätzünder. Bestes

Beispiel dafür ist die Duldung der illegalen Massenzuwanderung. Zuerst steht man Integrationsminister Kurz im Jahr 2015 in der ersten Reihe der Willkommensklatscher. Erst wenn es nicht mehr anders geht, ändert man dann viel zu spät kurzfristig den Kurs, zumindest verbal. Der Schaden für die Österreicher ist natürlich schon längst, von SPÖ und ÖVP verschuldet, eingetreten. Hätte man von Anfang an auf uns Freiheitliche gehört, wäre den Österreichern viel erspart geblieben. Und zum Zweiten bleibt es bei SPÖ und ÖVP ja immer nur bei bloßen Ankündigungen. Unsere Vorschläge müssen aber endlich auch umgesetzt werden. Dazu sind Kern und Kurz bis zum heutigen Tage nicht bereit. Wer also freiheitliche Politik möchte in Österreich, der muss auch FPÖ wählen. Sonst wird sich nie etwas ändern! (Entgeltliche Einschaltung)

en n h o W , n e u Ba ren ie v o n e R d un

Foto: Fotolia/alphaspirit

Erscheinung: Donnerstag, 5. Oktober 2017

44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)

Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Freitag, 29. September 2017, 12 Uhr Auflage: 39.633 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht


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Die Ergebnisse der letzten Wahlen Im Vergleich 2008 und 2013 Noch knapp 3 Wochen bis zur Nationalratswahl 2017. Die Regionalzeitungen versuchen die 40 %

31,3% 26,3%

30 % 20 % 10 %

13,1%14,1%

wichtigsten Fragen für Sie zu beantworten.

20,2%16,1%

12,8% 2,4%

17% 17,2% 5,3%

Wie haben die Parteien und Listen bei der letzten NR-Wahl in Vorarlberg abgeschnitten?

WAHL 2017

13,1% 0%

2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 SPÖ ÖVP FPÖ BZÖ GRÜNE FRANK

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2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 NEOS M PIRAT CPÖ KPÖ EU AUS


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

„Street Food Market“ besser als „Genussfeste“ So man vielseitig interessiert ist, wusste man am vergangenen Wochenende ja gar nicht, wo man in Bregenz zuerst hin oder wo man sein sollte. Ganz so vielseitig bin ich ja nun nicht (mehr), also konnte ich als Wohnungsmieter die „Bregenzer.Garten.Kultur“ mit gutem Gewissen schwänzen und auch punkto Klamotten hinke ich mittlerweile der Jugend so weit hinterher, dass die Modeschauen am „Flying Catwalk“ ebenfalls ohne meine Fachmeinung auskamen. Was mich dagegen immer freut, ist, wenn Geschäfte länger offen haben, wie es bei der „Open City“ der Fall war. Im Gegensatz zu Südeuropa ist dies bei uns - warum auch immer - ja nur selten so, jedenfalls gehört diese „Lange Nacht des Shoppings“ durchaus zu jenen Ereignissen, die ich mir als untertags Beschäftigten mindestens einmal pro Woche wünschen würde. Den Vogel schoss aber sicher der „Street Food Market“ am Hafengelände ab. Ich war durchaus darüber informiert, dass es dort „unverschämt gutes Essen“ gäbe, also begab ich mich am Samstag schon spätnachmittags dorthin, erwartete ich doch zu diesem Zeitpunkt noch relativ wenig Gäste. Weit gefehlt: vor jedem der Stände, aus denen dann tatsächlich „unverschämt gute Gerüche“ entströmten, standen Warteschlangen, wie ich sie bislang nur bei „Madame Tussaut“ in London erlebt hatte. Und zwar ist Geduld eine Zier, doch besser leb ich ohne ihr - also blieb es (leider) auch beim Riechen. Was mir aber auffiel: da propagiert man seit Jahren die „Genussfeste“, die so genüsslich gar nicht sind und zwischen den obligaten Würsten und „Krutspätzle“ fast zwanghaft noch anderes anbieten. Und dann passiert quasi aus dem Nichts plötzlich ein wirkliches Genussfest. Warum nicht schon viel eher oder besser immer - auch bei den traditionellen Events? Vielleicht eine Kostenfrage – nach Meinung aller Gäste aber auf jeden Fall keine Geschmacksfrage.

Vorarlberger Kulturpreis 2017 „Jazz“ ist heuer die Sparte des höchstdotierten Preises des Landes Das Casino Bregenz, die Sparkasse Bregenz, der ORF und das Land Vorarlberg schreiben gemeinsam den „Vorarlberger Kulturpreis“ aus. Mit diesem Preis wird ein starker Impuls für die Vorarlberger Kunst- und Kulturszene gesetzt. Die zu prämierende Sparte wird jedes Jahr neu definiert. Ausgewählt wurde für das dritte Jahr die Kategorie „Jazz“. Die Vorauswahl zur Teilnahme am Preisverfahren erfolgte durch die Kunstkommission des Landes Vorarlberg der Sparte Musik. Ergänzt wurde die Kunstkommission Musik für das Nominationsverfahren mit Experten des Jazzseminars Dornbirn und des Landeskonservatoriums Vorarlberg. In dieser Sitzung wurden sieben Musikerinnen und Musiker mit biografischem bzw. beruflichem Vorarlberg-Bezug für das Juryverfahren nominiert. Motivation für Talente „Der Kulturpreis Vorarlberg 2017 ist der höchst dotierte Preis in Vorarlberg. Wir sind stolz, zusammen mit der Sparkasse Bregenz, dem ORF Vorarlberg und dem Land Vorarlberg damit in die 3. Auflage zu gehen und freuen uns sehr, dass wir heuer die Kategorie Jazz prämieren. Der Kulturpreis soll Anerkennung und Motivation für die Künstler der jeweiligen Kultur-Sparte sein und hoffnungsvolle Talente fördern“, so Casino Direktor Bernhard Moosbrugger. Und Kulturlandesrat Christian Bernhard ergänzt: „Bemerkenswert ist, dass mit dem Vorarlberger Kulturpreis nun bereits im dritten Jahr jeweils eine Sparte der Kulturproduktion sehr gebündelt Aufmerksamkeit erfährt. Mit großem Vergnügen sind wir als Projektpartner an diesem Prozess beteiligt und freuen uns auf die künstlerischen Statements der heuer Nominierten.“ Das Können live beweisen Nominiert in der Sparte „Jazz“ sind die vom HBMC bekannten Johannes Bär und Andreas Broger, Fabio Devigili, Martin Grabher, Veronika Morscher, der auch als „Trump-Cartoonist“ bekannte Benjamin Oberzell

Foto: Veranstalter

Stadtgeflüster

Um Missverständnissen vorzubeugen: dies sind die Organisatoren des Vorarlberger Kulturpreises und nicht die Nominierten... sowie David Soyza. Die nominierten Musiker werden sich am Dienstag, 7. November 2017 um 18 Uhr im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn im Rahmen einer maximal 10-minütigen Aufführung einzeln vor Publikum präsentieren. Im Anschluss an den Präsentationsabend tagt eine international besetzte Fachjury über die Vergabe der Preise. Am 17. November 2017 findet schließlich im Casino Restaurant Falstaff ein großer Galaabend mit der Bekanntgabe der Preisträger und der feierlichen Preisverleihung

statt. Unter Mitwirkung durch Florian King, Leiter des Jazzseminars in Dornbirn wurde eine Jury mit internationaler Fachkompetenz zusammengestellt. Extern zugesagt haben für das Juryverfahren Adrian Mears (Australien), Andreas Felber (Österreich), Annette von Eichel (Deutschland) und Thomas Stabenow (Deutschland). Abgerundet wird die Jury von Seiten der Kooperationspartner durch Winfried Nußbaummüller von der Kulturabteilung des Landes. Infos unter www.kulturpreisvorarlberg.at (rj)


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Walser, Handke & Kapitalismus

zukunft bregenz

Veranstaltungen im Kunsthaus im Rahmen der Ausstellung „Dear to me“

Michael Ritsch

Das kommende Wochenende der Ausstellung „Peter Zumthor – Dear to Me“ ist nicht weniger ereignisreich als das erste: Jahrhundert-Autor Robert Walser, ein Kapitalismus-Diskurs, eine Handke Lesung und eine Ausstellung stehen unter anderem auf dem Programm.

Ebenfalls morgen Freitag präsentiert Anita Albus „Die Kunst der Künste“ um 16 Uhr. In ihren poetischen Essays, ihren Erzählungen und ihrer Malerei spiegelt Anita Albus die Schönheit der Natur. Sie hält die wunderbare Komplexität der Dinge fest und zeigt ihre Gestalt. Filigrane, kleinformatige Gemälde und kunsthistorische Essays haben Anita Albus berühmt gemacht. Für ihr Werk wurde Anita Albus mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter der Bayerische Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst oder der Friedrich-Märker-Preis für Essayistik. Sie ist zudem am Sonntag, 1. Oktober um 11 Uhr in der Matinee im Gespräch mit Peter Zumthor zu sehen und zu hören. Eine Lesung mit Musik steht zuvor am Samstag, 30. September, auf dem Programm: Christian Reiner liest Peter Handkes „Versuch über den geglückten Tag“ und wird dabei von Anja Lechner am

michael@michaelritsch.at 0664 61 41 243

Freudeck v.s. Kulturhauptstadt? Bregenz will Kulturhauptstadt werden. Schön. Aber wie passt das eigentlich damit zusammen, dass ohne Widerstand von Seiten der Verantwortlichen in der Foto: KUB

Heute Donnerstag, 28. September geben Ueli Jäggi und Jürg Kienberger, die zu den eigenartigsten und wunderbarsten Künstlerpersönlichkeiten der Schweiz gehören um 18.30 Uhr mit „Der Spaziergang“ von Robert Walser“ ihre schauspielerischen und musikalischen Künste zum Besten. Morgen Freitag, 29 September, findet von 10 bis 18.30 Uhr ein Symposium im Rahmen der Tagung Screening Economies der Universität St. Gallen statt. Dabei wird untersucht, wie wir als Gesellschaft wirtschaftliche Prozesse verstehen – welches Bild wir von ihnen haben, welche Ikonen erklären, wie das, was man »Kapitalismus« nennt, eigentlich funktioniert. Namhafte internationale Forscher diskutieren mit Künstlern verschiedene Perspektiven. Die Konferenzsprache ist Englisch, der Eintritt frei.

ist Vorsitzender der SPÖ Bregenz

schwarz-grünen Stadtregierung Kulturdenkmäler wie die Villa Freudeck abgerissen werden

Im Rahmen von „Peter Zumthor - Dear to me“ verwandelt sich das KUB in eine Art Veranstaltungszentrum.

sollen? Genau: Gar nicht. Mit

Cello begleitet. Christian Reiner ist Sprecher von Gedichten, Prosa und experimentellen Texten. Solo und in unterschiedlichen Formationen arbeitet er an Hörstücken, Lesungen, Konzerten.

hätte es verhindert werden

Anja Lechner wird neben Improvisationen und Präludien von Carl Friedrich Abel „Augenblicke der Stille und Traurigkeit“ von Valentin Silvestrov spielen; Beginn 16.30 Uhr. (rj)

gemeinsamer Anstrengung können. Bregenz wird dadurch leider wieder um ein Stück Geschichte ärmer.

Schade um wunderschönes Gebäude... Aber vielleicht geht ja doch noch etwas. Im Rahmen der

STEINE

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Pressekonferenz zum „Tag des schutzlosen Denkmals“ in Wien wurde die „Villa Freudeck“ als Beispiel für ein bedrohtes Bauwerk in Vorarlberg vorgestellt. Kein Ruhmesblatt für Bregenz. Die Initiative zur Erhaltung des Georg Baumeister Viertels hat den Kampf aber noch nicht aufgegeben. Ich ziehe den Hut vor dieser Initiative, die ich voll und ganz unterstütze. Denn solche Gebäude dürfen nicht abgerissen werden! (Entgeltliche Einschaltung)


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Hört... Hört... Ein (letztes) wahres Event-Happening fand vergangenes Wochenende in Bregenz statt. Gleichzeitig wurde die „Lange Nacht des Shoppings“, die „Open City mit Flying Catwalk“, die „Garten.Kultur“ im Strandbad und - vor allem - der „Street Food Market“ am Hafen veranstaltet, was zahlreiche Menschen in die Landeshauptstadt lockte.

„Street Food Market“ begeisterte die Bregenzer

Interesse an Sparten-Nischen Die mittlerweile traditionelle „Lange Nacht des Shoppings“ in der nicht gerade als Handelsmetropole bekannten Landeshauptstadt bewies, dass der Be-

Foto: Udo Mittelberger/Jäger

Ein letztes Mal vor der allzu langen Herbst/Winter-Pause ließ Bregenz die Muskeln spielen und bewies einmal mehr, was in dieser Stadt alles möglich ist und (so öfter stattfindend) wäre.

darf an flexiblen Öffnungszeiten ungebrochen ist - die Geschäfte waren bis 21 Uhr heftig frequentiert. Gleichzeitig zeigte sowohl die Modebranche - mit einem flexiblen Catwalk an diversen Plätzen - als auch die „Garten. Kultur“ das Interesse der Bevölkerung an Sparten-Nischen. Bgm. Markus Linhart und die WIGEM-Granden Robert S. Salant, Clemens Sagmeister, Susanne Denk und Robert Vögel zeigten sich ob des Publikums-Zustroms sichtlich erfreut.

Robert Vögel, Susanne Denk und Clemens Sagmeister (v.l.) können das Wochenende durchaus als Erfolg für „ihre“ WIGEM verbuchen

Vor allem die Jugend goutierte sich am „Flying Catwalk“, der Modeneuheiten an diversen Orten präsentierte

Option für die Zukunft Den Vogel schoss aber sicher der „Street Food Market“ am Hafen ab. Zahlreiche (internationale) Straßenköche präsentierten sich und ihre Köstlichkeiten und zeigten auf, wie sehr sich das Publikum nach Qualität sehnt, und was für Möglichkeiten eswohl auch bei den „traditionellen“ Bregenzer Festen gäbe. (rj)

Bgm. Markus Linhart und Original Georg Fritz

Seebrünzler

Entpuppte sich als extremer Publikums-Renner: der „Street Food Market“ am Bregenzer Hafen-Gelände

Catwalk: Schöne Menschen vor schönen Glas-Fassaden

Bi deana Ständle am Hafa war so an Andrang, dass ma moanna küt, as gäb in Bregeaz suus nix zum Eassa!


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Mindestlohn jetzt! Harald Walser: Deine Stimme für soziale Gerechtigkeit „Mit uns Grünen gibt es keinen Sozialabbau. Nur ein gutes soziales Netz garantiert, dass es auch jenen Menschen gut geht, die nicht so viel Geld haben. Das ist der beste Garant für unseren sozialen Frieden. Das dürfen wir nicht aufs Spiel setzen“, betont der Grüne Spitzenkandidat Harald Walser. Dafür braucht es mehr denn je starke Grüne im Nationalrat – für die Sicherung des sozialen Netzes. Walser wird sich im Nationalrat in Wien dafür einsetzen, dass der Sozialstaat erhalten bleibt, Vermögen gerecht umverteilt wird, Steuerlücken für Konzerne geschlossen werden und alle ein Einkommen zum Auskommen haben - mit einem gesetzlichen Mindestlohn von 1.750 Euro brutto im Monat. Das reichste Prozent besitzt so viel wie die unteren 80 Prozent Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer.

„Es ist nicht hinzunehmen, dass das reichste Prozent der Österreicher gleich viel Nettovermögen besitzt wie die unteren 80 Prozent. Wir brauchen endlich eine gerechte Umverteilung, Steuerlücken für Konzerne müssen geschlossen werden“, so Walser. Jeder fünfte Vorarlberger verdient weniger als 10.000 Euro im Jahr Die aktuelle Einkommensstatistik zeige, dass mehr als zwei Drittel der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger weniger als 30.000 Euro brutto im Jahr verdienen. Jede/r Fünfte sogar weniger als 10.000. „Das ist kein Einkommen zum Auskoçmmen. Für uns Grüne ist klar: Es braucht einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.750 Euro brutto im Monat“, so Walser. Die Grünen wollen außerdem die Sozialabgaben bei den Einkommen senken, damit diejenigen, die

weniger verdienen, mehr Geld in der Geldtasche haben. Vor allem Frauen von Niedriglöhnen betroffen Dringender Handlungsbedarf bestehe zudem bei den derzeit hohen Lohnunterschieden zwischen Frauen und Männern. „Vor allem Frauen sind von der schlechten Entlohnung betroffen. Wir Grüne fordern endlich gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Der Mindestlohn von 1.750 Euro ist ein wichtiger Schritt dafür, denn davon profitieren viele Frauen in derzeit schlecht bezahlten Berufen“, so Walser. 25.000 Stimmen Damit Harald Walser diese wichtigen Maßnahmen vorantreiben kann, braucht er bei den kommenden Nationalratswahlen am 15. Oktober 25.000 Stimmen in Vorarlberg. „Jede Stimme kann entscheidend sein. Ich versichere den Wählerinnen und Wählern,

mich in Wien so wie bisher engagiert einzusetzen“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)

Der Grüne Nationalratsabgeordnete und Vorarlbergs Spitzenkandidat Dr. Harald Walser


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ÖVP opfert das Wohl unserer Kinder Unterkofler kritisiert Ablehnung zusätzlicher Lehrpersonen für Pflichtschulen „Ich bin im höchsten Grad verärgert“, gibt Gerhard Unterkofler, Vorsitzender der Vorarlberger FSG-PflichtschullehrerInnengewerkschaft, unumwunden zu. Da will Bundeskanzler Christian Kern mit Bildungsministerin Sonja Hammerschmid endlich zusätzliche Lehrpersonen für die Pflichtschulen einstellen, und die ÖVP-geführten Bundesländern haben letzte Woche auf der Landesbildungsreferenten-Konferenz in Lochau nein gesagt. Frühförderung bringt Erfolge Das sei, so Unterkofler, ein reines wahltaktisches Manöver der ÖVP, die der Bildungsministerin vor den Wahlen keinen Erfolg mehr gönne. Diese Entscheidung der ÖVP-Bundesländer ist besonders ein Affront gegenüber den Vorarlberger PädagogInnen, denn 2016 haben sich 1.700 Vorarlberger PflichtschullehrerInnen in einer

Gerhard Unterkofler Unterschriftenaktion der Freien LehrerInnen und der FSG-PflichtschullehrerInnengewerkschaft für das ZweilehrerInnensystem in der Volksschule ausgesprochen. Mit zusätzlichen Lehrpersonen wäre es möglich, die Kinder gleich zu Beginn bedarfsgerecht und individuell zu fördern, temporäre Fördergruppen zu bilden

oder auch Einzelförderung zu machen. Frühe Förderung der Kinder bringt den größten Erfolg. ÖVP schießt quer „In mehreren Gesprächen konnten wir Vorarlberger LehrerInnengewerkschafter zusammen mit unseren Wiener KollegInnen die Bildungsministerin und

Bundeskanzler Christian Kern von der Wichtigkeit zusätzlicher Lehrpersonen in den Volksschulen überzeugen“, erklärt Unterkofler. „Und jetzt, wo als erster Schritt Volksschulen mit besonderen Bedürfnissen zusätzliche PädagogInnen erhalten sollen, wird von der neuen ÖVP quergeschossen.“ Unterkofler wundert sich auch, dass der große Aufschrei von Schullandesrätin Bernadette Mennel ausgeblieben ist. Die LehrerInnen und SchülerInnen haben es nicht verdient, zum Spielball unverantwortlicher Politiker zu werden. Wir werden nach den Wahlen die neue Regierung an die Notwendigkeit von zusätzlichen Lehrpersonen wieder erinnern und dies auch einfordern, so der Vorsitzende der Vorarlberger FSG-PflichtschullehrerInnengewerkschaft abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Mietrecht: SPÖ im Regulierungswahn Verländerung des Mietrechts ist ein Gebot der Stunde Die von Bundeskanzler Kern ins Rollen gebrachte Diskussion um ein neues Mietrecht ist aus Sicht von VP-Nationalrat Norbert Sieber eine klassische Themenverfehlung: „Wieder einmal präsentiert die SPÖ ein zentralistisches Modell, das um ein paar planwirtschaftliche Elemente angereichert wird. Wer den Erfolg solcher Modelle studieren will, soll nach Nordkorea fahren. Was wir in Österreich dringend brachen, sind jedoch mehr Wohnungen am Markt und das geht nur durch weniger Regelungen und diese müssen den regionalen Gegebenheiten Rechnung tragen“, plädiert Sieber für eine Liberalisierung sowie Verländerung des österreichischen Mietrechts.

mer deutlich leichter werden, Wohnungen zu vermieten. Klare Spielregeln Dafür braucht es klare rechtliche Spielregeln, die es den Vermietern ermöglichen, auch wirklich über ihr Eigentum zu verfügen. Das inkludiert natürlich auch die freie Fixierung der Miete!“ Sieber ist überzeugt, dass eine solche Neuregelung auf Bundesebene nur schwer möglich ist: „Mein Vorschlag ist, dass der Bund diese Kompetenz an die Bundesländer delegiert. Ich gehe davon aus, dass auf Landtagsebene dieses Thema deutlich rascher und klarer geregelt wird.“ (Entgeltliche Einschaltung)

SPÖ interessiert sich nicht für Vorarlberg „Der Horizont der SPÖ und von Christian Kern reicht beim Thema Mieten nach wie vor bis zum Karl-Marx-Hof in Wien. Alles weiter westlich davon ist ihnen völlig wurscht“, ärgert sich der Nationalrat der Volkspartei. Vermieten muss attraktiver werden Der Bregenzer Nationalrat verweist auf die angespannte Wohnsituation in Vorarlberg: „Wir haben eine große Nachfrage nach Wohnraum im Land. Wir brauchen deshalb dringend mehr Wohnungen am Markt. Deshalb muss es für Wohnungseigentü-

VP-NR Norbert Sieber: „Es muss für Wohnungseigentümer deutlich leichter werden, Wohnungen zu vermieten!“

Immowest


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AK zeigt Millionen-Abzocke an Die AK Vorarlberg zieht mit Strafanzeigen gegen das Datingportal „HQ Entertainment Network“ und die Intercon Media GmbH zu Felde. Die Kammer wirft HQ im Zusammenhang mit Sexkontaktseiten schweren Betrug vor. Das WAP-Billing der Intercon entpuppte sich laut AK mehr als einmal als Abofalle. In beiden Fällen profitiert ein Nenzinger Geschäftsmann, der zugleich die Neos finanziell unterstützt. Das Datingportal „HQ Entertainment Network“ erweckt im Internet den Eindruck, User könnten bei Anmeldung Frauen, Männer oder Paare real treffen. Tatsächlich sind laut AK gar keine realen Frauen zu finden, sondern nur Fake-Profile bzw. CUser, das sind von HQ erstellte und betriebene Profile. Damit lässt sich ganz schön Geld verdienen: Allein 2015 hat das Unternehmen über elf Millionen Euro Gewinn an die Gesellschafter ausgeschüttet. User zahlen bis zu 900 Euro In den Allgemeinen Geschäfts-

bedingungen (AGB) der HQ werden solche Fake-Profile sogar erwähnt. Die AGB verheißen aber auch Kommunikation mit realen Usern und eventuell reale Treffen. Das kostet freilich. Wer sich anmeldet, muss logischerweise für die Services der Website bezahlen. Die Anzeige der AK führt beispielhaft fünf Fälle an, bei denen Männer zwischen 25 und 900 Euro bezahlen sollten. Zu Treffen mit realen Personen ist es nach deren Angaben nie gekommen. Datingportale halten die AK-Konsumentenschützer seit Jahren auf Trab: Pro Woche erhalten sie bis zu zehn Anfragen, bestätigt AK-Experte Paul Rusching. „In den meisten Fällen ist die Firma Webbilling involviert, die quasi als Inkassobüro für solche unseriöse Plattformen fungiert. Hauptsächlich ist das die Firma HQ Entertainment. Neos gegen Konsumentenschutz Der Oberländer Geschäftsmann verdient mit. Die AK kennt den Mann gut, der auch als Spender für die Neos aufscheine. Er beschäftigt die AK Vorarlberg nicht

Foto: Jürgen Gorbach, AK

Konsumentenschützer schalten Korruptionsstaatsanwalt ein – Vorarlberger involviert

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Da sieht man, wie wichtig Konsumentenschutz ist.“ zum ersten Mal. Im Mai haben die Konsumentenschützer der AK eine Anzeige wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs eingebracht, in der es um „WAP-Billing“ durch die Firma Intercon Media GmbH & Co. KG geht. WAP-Billing ist die Bezahlung von Internetservices über die Handyrechnung – ein System, das für Abo-Fallen anfällig ist. Der Oberländer Geschäftsmann bestreitet auch diese Vorwürfe. Seine Firma Intercon hat 2011 einen Bilanzgewinn von 5,2 Millio-

nen Euro, 2014 rund 3,8 Millionen Euro ausgewiesen. „All diese Fälle, bei denen kleine Konsumenten abgezockt wurden, belegen, wie wichtig Konsumentenschutz ist“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle (56). „Deshalb verstehen wir die Forderung des Neos-Abgeordneten Gerald Loacker nach Abschaffung des Konsumentenschutzes nicht. Ich hoffe nicht, dass er damit Betrügern und Gaunern Freibriefe ausstellen will.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Im Überblick

Vorarlbergs Erstklässler sind „Sicher unterwegs“ Mit den Sicherheitspaketen sind auch heuer wieder tausende Schülerinnen und Schüler gut gerüstet für den Schulweg. Für 4.800 Erstklässler in Vorarlberg hat diesen September die Schule begonnen. Viele von ihnen legen den täglichen Schulweg zu Fuß zurück. Gerade jetzt in der Herbstzeit, wenn es morgens noch recht dunkel ist, ist es umso wichtiger, dass die Kinder im Straßenverkehr gut sichtbar sind. Deshalb gibt es seit Jahren die ORF-Aktion „Sicher unterwegs“, die alle Erstklässler der Vorarlberger Volks- und Sonderschulen mit kostenlosen Sicherheitspaketen ausstattet. Zum Auftakt haben Vertreter von ORF Vorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger Landesversicherung (VLV), Illwerke VKW und Wirtschaftskammer Vorarlberg die 36 Erstklässler der Volksschule Wolfurt Mähdle besucht, um ihnen persönlich ein kostenloses ORF-Sicherheitspaket zu überreichen. Den beteiligten Unternehmen ist es ein großes Anliegen, mit dieser Aktion einen aktiven Beitrag zur Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu leisten. ORF-Landesdirektor Markus Klement, Schullandesrätin Bernadette Mennel, Landesschulinspektorin Karin Engstler, Ange-

lika Walser (Verkehrsreferentin Vorarlberger Landesschulrat), Mathias Bösch (Marketingleiter Vorarlberger Landesversicherung VLV), Andreas Neuhauser (Kommunikationschef Illwerke VKW) und Martin Hundertpfund (Marketingleiter Wirtschaftskammer Vorarlberg) haben gemeinsam die Sicherheitspakete an die Erstklässler der Volksschule Wolfurt Mähdle verteilt. Die Sicherheitspakete wurden von Experten zusammengestellt und bestehen aus reflektierenden Sicherheitsgegenständen, mit denen die Schülerinnen und Schüler bei Dunkelheit oder schlechter Sicht im Straßenverkehr besser zu sehen sind. Jedes Sicherheitspaket beinhaltet einen praktischen Turnbeutel in neongelber Farbe, eine ebenfalls neongelbe Kindersicherheitsweste und zwei breite neongelbe Klettverschlussbänder, die an Armen oder Beinen getragen werden können.

Tatkräftig im Einsatz: Martin Hundertpfund (Wirtschaftskammer) ist beim Anziehen behilflich.

Skiabverkauf zum halben Preis bei Sport Gasser Donnerstag, 28. September bis Samstag, 30. September 2017 Trendige Wintersportartikel der vergangenen Saison warten auf Sie. Das umfangreiche Angebot umfasst Alpinski der Marken Head und Fischer sowie Skischuhe der Firmen Dalbello, Head, Fischer und Nordica. Auch die individuell angepassten Fischer Vacuum-Skischuhe gibt es zu Bestpreisen. Mit der innovativen Passformanalyse durch das geschulte Team von Schuh Sport Gasser gehören kalte und schmerzende Füße der Vergangenheit an. Für Ihre Sicherheit auf der Piste bieten wir auch eine breite Auswahl an Skihelmen (Carrera) und passenden Skibrillen (Smith Optics) an. Wir garantieren professionelle Beratung, damit Ihrem künftigen Wintervergnügen nichts im Wege steht. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich an den Abverkaufstagen zu extrem reduzierten Preisen für die kommende Wintersaison neu ausstatten. Der Angebotspreis, zuzüglich Montagekosten, bezieht sich auf den vom Hersteller ursprünglich empfohlenen Listenpreis. Das Team von Schuh Sport Gasser Bregenz empfiehlt, sich bereits

Die Erstklässler der Volksschule Wolfurt Mähdle strahlen - und ebenso die Partner der Aktion „Sicher unterwegs“: Angelika Walser (Verkehrsreferentin Landesschulrat), Landesschulinspektorin Karin Engstler, Martin Hundertpfund (WKV), Andreas Neuhauser (VKW), Mathias Bösch (VLV), Schullandesrätin Bernadette Mennel, Silvia Benzer (Direktorin), ORF-Landesdirektor Markus Klement (v.l.).

am Donnerstag auf den Weg zu machen, da die Nachfrage sehr groß ist. Unsere Öffnungszeiten an den Abverkaufstagen: Donnerstag, 28. September 8:30 bis 12:30 Uhr und 14:00 bis 18:30 Uhr Freitag, 29. September 8:30 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:30 Uhr Samstag, 30. September 8:30 bis 15:00 Uhr durchgehend geöffnet Der Abverkauf wird ausschließlich an den angegebenen Tagen durchgeführt. Das Angebot gilt solange der Vorrat reicht. Tourenund Langlaufski sind vom Angebot ausgenommen. Ab Montag, 16. Oktober 2017 präsentieren wir unser umfangreiches neues Sortiment für die Wintersaison 2017/18. Wir feiern in diesem Jahr unseren 66. Geburtstag. Dies wollen wir zum Anlass nehmen und uns bei unseren Kunden mit zahlreichen Aktionen bedanken. Unter anderem findet am 3. und 4. November 2017 unser Tourenskiabverkauf mit Modellen aus der Saison 2016/2017 zum halben Preis statt.

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RTV-Vorarlberg reist in die Vergangenheit Hohenems hat geschichtlich enorm viel zu erzählen Jeden ersten Sonntag im Monat blickt RTV-Vorarlberg zurück. Denn das kleine Bundesland hat große Geschichten zu erzählen. Mit der Geschichtssendung „Zruck gluagat“ auf RTV-Vorarlberg öffnet der Regionalsender ein Fenster in die Vergangenheit unseres Bundeslandes. Jeden Monat findet sich ein neues Thema. Sei es ein Blick auf die Nachkriegszeit oder Einsicht in die Entstehung der Stadt Hohenems. Wie schauen Vorarlberger Persönlichkeiten auf ihre Vergangenheit zurück und was haben sie zu erzählen? Zeit-

zeugen, Experten, Geschichtskundige Menschen machen mit den Zuschauern eine Zeitreise mit der „Zeitmaschine“ RTV-Vorarlberg.

Am ersten Sonntag im Oktober besucht die Sendung „Zruck gluagat“ drei kleine Museen in Vorarlberg. Denn wo könnte man besser

Vergangenheit schnuppern und spüren als dort, wo Exponate und Alltagsgegenstände von damals ausgestellt werden. Durchstöbern Sie mit RTV-Vorarlberg die historischen Gemäuer des „Alte Zeiten Museums“ in Hohenems, staunen Sie über die Tabakgeschichte im bald eröffneten Tabakmuseum in Frastanz und erfahren Sie bei einer Führung durch das Stadtmuseum Bludenz woher das Wort „Hächla“ kommt. Eine wunderbare Vorbereitung auf die lange Nacht der Museen. „Zruck Gluagat“, am Sonntag, dem 1. Oktober um 20.15 Uhr auf RTV-Vorarlberg.


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So nominieren Sie Ihren Pfleger Noch bis zum 26. Oktober kann man seinen Pfleger/seine Pflegerin mit Herz nominieren. Entweder im Internet auf pflegerin-mit-herz.at  oder auf dem Postweg (Postfach 2500o/1011 Wien, Kennwort: „PflegerIn mit Herz“). Nominierungsfolder liegen in allen Filialen der Wiener Städtischen Versicherung, in Österreichs Apotheken sowie bei den NGOs Hilfswerk, Volkshilfe, Diakonie, Rotes Kreuz und Caritas auf. Weitere Infos finden Sie auch auf www.meinbezirk.at/pmh2017. Heuer werden erstmals Gewinner in drei Kategorien prämiert. Ausgezeichnet werden Personen, die in Pflegeberufen tätig sind, sowie 24-Stunden-Betreuer und pflegende Angehörige. Dabei werden aus jedem Bundesland drei Sieger gekürt. Die Preisverleihung findet Anfang Dezember in Wien statt. Rund 456.000 Menschen sind in Österreich derzeit auf Pflege angewiesen. Davon werden 16 Prozent in stationären Einrichtungen und 84 Prozent zu Hause betreut. „Das Thema Pflege ist ein Zukunftsthema. Denn im Jahr 2050 werden hierzulande drei Millionen Menschen über 60 Jahre sein. Ein Drittel davon wird Unterstützung brauchen“, so Günter Geyer, Aufsichtsratschef der Vienna Insurance Group und Vorstandschef des Wiener Städtischen Versicherungsvereins, der vor sechs Jahren die Initiative „PflegerIn mit Herz“ ins Leben gerufen hat. (red)

„Pflegeberuf braucht mehr Wertschätzung“ VersicherungsTop-Manager Günter Geyer über die Initiative „PflegerIn mit Herz“ und den Pflegeberuf. Was war der Grund für die Initiative „PflegerIn mit Herz“? GEYER: Vor rund sechseinhalb Jahren gab es in unserem Land eine intensive Debatte über Ausbildung und Bezahlung in der Pflege. Dabei wurde klar, dass es den zahlreichen Pflegerinnen und Pflegern an Anerkennung mangelt. Es geht uns also um Wertschätzung. Und was haben die Wiener Städtische und der Versicherungsverein als Initiatoren davon? Nennen Sie es soziale Verantwortung. Wobei diese Initiative mittlerweile von vielen Partnern unterstützt wird. Wie viele Einreichungen gibt es pro Jahr? Inzwischen sind es rund zweibis dreitausend. Viele reichen nicht ein, weil sie sich denken, sie haben keine Chance. Deshalb haben wir heuer eine dritte Preiskategorie eingeführt. Gibt es auch ein Preisgeld? Natürlich. Aber manche Sieger nehmen es gar nicht an und sagen, wir sollen es spenden. Sagen Sie: Warum hat der Pflegeberuf noch immer ein so schlechtes Image? Weil die Wertschätzung fehlt und vielleicht auch, weil noch zu wenig bekannt ist, dass der Pflegeberuf Ausbildungs- und Aufstiegschancen, Stichwort Pflegemanagement, bietet.

Das Thema Pflege ist ein Zukunftsthema. Foto: Verein Pflege mit Herz

Wie kann man mehr Männer dafür begeistern? Durch mehr Wertschätzung gegenüber diesem Beruf. Männer brauchen – so scheint es – mehr Anerkennung als

Günter Geyer: „Pflegerinnen und Pfleger sind die stillen Helden des Alltags. Sie verdienen mehr Wertschätzung.“ Foto: Dominik Thürridl

Frauen. Männliche Pfleger, mit denen ich darüber spreche, bestätigen das. Die Familienbeihilfe für EU-Ausländer soll an das Niveau ihrer Herkunftsländer angepasst werden. Trifft das nicht viele Pfleger aus den östlichen Nachbarländern? Das Durchschnittsalter der 24-Stunden-Betreuer aus unseren Nachbarländern, die bei uns tätig sind, liegt bei knapp 50 Jahren. Deren Kinder stehen schon selbst im Arbeitsleben. Natürlich gibt es einzelne Betroffene, aber das wird den Pflegebereich nicht stärker treffen als andere Branchen. Stichwort Pflegeregress: Ist die Abschaffung gerecht? Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Zusammenhalt immer brüchiger wird – durch die demografische Entwicklung und durch neue Lebensformen, die die Familie ersetzen. Vor diesem Hintergrund war die Entscheidung richtig. Sie ist leider nur politisch pointiert präsentiert worden. Kann man jetzt einen Ansturm auf die stationäre Betreuung erwarten? Derzeit werden nur 16 Prozent der pflegebedürftigen

Menschen hierzulande stationär behandelt. Das wird sich ändern. Wir werden also mehr Pflegeheime brauchen und dadurch auch mehr Personal. Und die Kosten? Die Kosten werden dramatisch steigen. Derzeit geben wir hierzulande zwei Milliarden Euro jährlich für Pflege- und Betreuungsdienste aus. Laut einer Wifo-Studie wird dieser Betrag in den nächsten 30 Jahren auf neun Milliarden steigen und die Anzahl der Pflegegeldbezieher wird sich durch das immer höhere Lebensalter verdoppeln. Trotzdem: Wir leben im Zeitalter des Jugendkults. Ja. Man verdrängt das Älterwerden. Wobei ich das bei jungen Menschen für normal halte. Wichtig ist vielmehr, dass man die jungen Leute für Verantwortung begeistert. Und da gehören auch Berufe wie die Pflege- und Altenbetreuung dazu. Die Preisverleihungen sind immer sehr berührend. Wie viele Taschentücher brauchen die Gäste? Ein Packerl mindestens. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung.

15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 1.10. um 9.30 Uhr Erntedank – Eucharistiefeier, zu der wir besonders auch unsere Familien und Kinder einladen, anschließend Agape So 8.10. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Gallus Koller, Mathilde Rauth, Elisabeth Böhler, Richard Hinteregger, Henriette Blum, Egon Beck, Maria Köb, Marie-Luise Fuchs, Erwin Merz, Herta Spiegel, Ingo Springenschmid, Edith Hanser Besondere Veranstaltungen: Jeden 2. Montag im Monat – Literaturkreis für junge Leser, Treffpunkt um 17.30 Uhr in der Pfarrbücherei Jeden letzten Montag im Monat – Märchenstunde, Treffpunkt um 15 Uhr in der Pfarrbücherei Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Im Oktober jeden Do und So um 19 Uhr Oktoberrosenkranz Besondere Veranstaltungen: Mo 2.10. bis Fr 6.10. Warenannahme für den Flohmarkt im Pfarrheim. Do 5.10. um 19 Uhr Bibel teilen – im Pfarrheim hinteres Zimmer. Weitere Informationen finden Sie im Oktober Pfarrblatt. Sa 7.10. von 9 – 16 Uhr Flohmarkt im Pfarrheim

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 So 1.10. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Erntedanksegnung und anschließend Agape So 8.10. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Oktober 2016: Robert Polak, Bededikta Mathilde Sinz, Ursula Lampert Es singt der Kirchenchor. Besondere Veranstaltungen: So 1.10. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche Tel. 90180 Mo 2.10. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus Sa 7.10. von 15 – 17.30 Uhr Auftaktveranstaltung mit allen Erstkommunionskindern & deren Eltern

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 29.9. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 6.10. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Fr 6.10. um 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 1.10. 19.00 Gottesdienst Wochengedanke: Mein HERR und mein GOTT, nimm alles von mir, was mich hindert zu Dir. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 So 1.10. 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 2.10. 19.30 Uhr Gebet für die Kranken Di 3.10. 9.00 Uhr Hl. Messe, 17.00 Uhr Oktober-Rosenkranz Mi 4.10. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 5.10. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.10. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 7.10. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. Di im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DI 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 6.30 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 28.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 29.9. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 30.9. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 1.10. 10 Uhr Familienmesse zum Erntedank mit anschließendem Pfarrfest Mo 2.10. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 3.10. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 4.10. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche


Donnerstag, 28. September 2017 Do 5.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Do 28.9. 20 Uhr Kleingruppen Fr 29.9. 20 Uhr Gebetsabend

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 28.9. 20.00 Uhr Hauskreise Fr 29.9. 17.30 Singkreis So 1.10 9.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst Di 3.10. 9.00 Uhr Gebetsstunde Mi 4.10. 20.00 Uhr Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 28.9. 20.00 Gottesdienst So 1.10. 9.30 Die Gemeinde besucht den Gottesdienst in der Gemeinde Hard Do 5.10. 20.00 Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

27 Do 28.9. 10.30 Uhr Berggottesdienst am Walmendingerhorn (Nähe Bergstation) Do 28.9. 19.30 Uhr Infoabend mit Gespräch: Martin Luther - eine Einführung Klaus Ottmann, Sprengelausschuss Gemeindesaal der Kreuzkirche So 1.10. 9.30 Uhr Gottesdienst am Erntedanksonntag mit besonderer musikalischer Gestaltung (R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 1.10. 10 Uhr Gottesdienst „I can get no satisfaction“ Crossover Gottesdienst zum Erntedankfest mit der Trachtenkapelle D‘Hirschegger, ihren traditionellen Stücken und highlights aus dem Osterkonzert 2017 Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Sa 30.9. 14.30 Uhr Fröhlicher Kinderkreis

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 31.10. „Hier stehe ich …“ - Intervention im vm & im Ländle anl. 500 Jahre Reformationsjubiläum

Hinfahrt (Do/Fr) RJ 965

ab 05:48 ab 05:57 ab 06:13 ab 06:26 an 12:30

Bahnhof

Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof

Rückfahrt (So) RJ 860

an 17:17 an 17:06 an 16:42 an 16:29 ab 10:30


Donnerstag, 28. September 2017

28

Veranstaltungen Do 28. September bis So 8. Oktober 2017 Do 28. September

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Konzert am Mittag, The Big Bang Bass, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Der Spaziergang von Robert Walser, KUB 20 Uhr Porto Metrokino Bregenz 20 Uhr Luis aus Südtirol Best Off, Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Theater der Sprachfehler, „Rost“, UA, Premiere, Bäckerei Gunz, Hörbranz 20.30 Uhr Spinnerei Slam Isabell Natter, Sara Bonetti, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 29. September

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 8.45 Uhr Was Kinder brauchen ... Wilma Loitz, Vortrag, Frauenmuseum Hittisau 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt

Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Montag Aquafit 19.30

15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Die Kunst der Künste Anita Albus, Lesung, KUB 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Literaturfest Kleinwalsertal, Lesung Podiumsdiskussion Walserhaus Hirschegg 20 Uhr Sitzfleisch, Kabarett, Gabi Fleisch, Schindlersaal Kennelbach 20 Uhr Manfred Maurenbrecher Kabarett, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Impfen wir uns gesund? Ref: Rolf Kron, Hofsteigsaal Lauterach, 13 Euro 20.30 Uhr Joesi Prokopetz, Giraffen können nicht husten, Kabarett, Kammgarn Hard 22 Uhr In Zeiten des abnehmenden Lichts Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Geburtstagsfeier für Juli, August und Septembergeborene

Sa 30. September

Alpenverein Bregenz Bike and Hike, Salzbodenkopf via Unterfluhalm, Kunz H. 0660 5801710 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-13 und 15-18.30 Uhr Uhr Die Welt der Klänge Klang-Seminar, Bahnhof Andelsbuch 11.30 Uhr Literaturfest Kleinwalsertal, Walserhaus Hirschegg 14 Uhr Kalligrafie-Workshop vorarlberg museum 15 Uhr making-of, Führung, vvorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15.30 Uhr Lesesalon, Hotel Gasthof Krone Hittisau

Ab 5.10. Erwachsene Anfänger

Ab 16.10. Kraul Fortgeschrittene Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

So 1. Oktober

11 Uhr Kalligrafie-Workshop vorarlberg museum 11 Uhr Matinee - Unter Verschluss mit Maik Priebe, T-Café Vbg. Landestheater 14.30 Uhr Familientour Spaziergang durch die Geschichte, vorarlberg museum 15-16 Uhr Romane Thana Orte der Roma und Sinti, vorarlberg museum, Führung

Mo 2. Oktober

14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Heilende Kraft der Gedanken Vortrag, Kinderhaus Fußach, Pertinsel 2, Connexia 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Di 3. Oktober

8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980

Mit Anmeldung: Ab 6.10. und 10.10. Erwachsene Kraul

16.30 Uhr Versuch über den geglückten Tag. Ein wintertagtraum Lesung mit Musik, Peter Handke, KUB 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Meine Sprache versteht man durch die ganze Welt epos:quartett, Frauenmuseum Hittisau 19.30 Uhr Sonus Brass Ensemble, HerzJesu-Kirche Bregenz 20.30 Uhr Klischée, Elektro Swing, Kammgarn Hard 22 Uhr Porto Metrokino, Bregenz

Charity Grillfest Samstag 30. Sept. ab 18 Uhr Mittwoch-Stammtisch und GH Zeigerele laden zum Grillfest im Zeigerlegarten, Belruptstraße 46, Bregenz Mit Mangold 3 ab 19 Uhr Eintritt frei! Gegrilltes kostenlos, Spende erbeten für die Sozialaktion 2017. Bei jedem Wetter, Verzehr im Gastlokal möglich.

Kinder-Malkurse Herbst

4. und 6.10. jeweils Nachmittags www.akut.cc oder 0664/1105770 atelier für kunst und therapie, Bildstein

18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe, Carinos Sport nach Krebs HS Lingenau, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19 Uhr Journalismus - wohin? Vortrag Sibylle Hamann, vorarlberg museum 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Mi 4. Oktober

7-12.30 Uhr Markt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion Bregenz 0650 7932400 19 Uhr Stadtimpulse Vortragsreihe, vorarlberg museum 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Gilaven! Sing! Metrokino, Bregenz Senioren 8.15-9.15 Uhr und 9.20-10.20 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, bei Schönwetter 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 5. Oktober

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Mein Vater, Film- und Gesprächsabend Pfarrsaal Hörbranz, Lindauerstr. 50, 5 Euro, Connexia 20 Uhr The Party Metrokino, Bregenz 20 Uhr Jazz im Museum Dotschy Reinhardt Quintett, vorarlberg museum 20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Uraufführung, Theater Kosmos 20.30 Uhr Brix Zuckerl, Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebens-

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Ihr Treffpunkt am Wochenende


Donnerstag, 28. September 2017 raum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 6. Oktober

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Unter Verschluss Premiere, Grosses Haus Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Gaby Moreno Ilusión Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr The Party Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Bingo, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Sa 7. Oktober

8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30 Uhr Bludenz Kinder-Workshop, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Kost NIX shop alles was du brauchst, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr ORF Lange Nacht der Museen, vorarlberg museum 19.30 Uhr Liebelei Arthur Schnitzler, Gro0sses Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Theater Kosmos 20.30 Uhr Theater Zitadelle Die Berliner Stadtmusikanten Kammgarn Hard 22 Uhr The Party Metrokino, Bregenz

So 8. Oktober

15 Uhr Theater Zitadelle Steinsuppe Kammgarn Hard 15-16 Uhr Romane Thana Orte der Roma und Sinti, vorarlberg museum, Führung 15 Uhr Nachts - Warum Erwachsene so lange aufbleiben müssen Kleines Haus, Vbg. Landestheater

29 TS-Bregenz Stadt Trainingstermine „Turnen“ Schuljahr 2017/18 Dienstags 17-20 Uhr, Turnhalle der VS Augasse 17-18.30 Uhr Mädchen und Buben von 6-10 Jahren 18-20 Uhr Mädchen und Buben ab 10 Jahren Donnerstags 19-20.30 Uhr, Turnhalle der VS Augasse 19-20.30 Uhr Mädchen und Buben Fortgeschrittene Freitags 17-20.30 Uhr, Turnhalle der VS Augasse 17-18.30 Uhr Mädchen und Buben von 6-10 Jahren 18.30-20.30 Uhr Mädchen und Buben ab 10 Jahren Trainingsstart: 19. September/2. Schulwoche. Anm.: jeweils am Beginn des Trainings, Kontakt: Dr. Harald Fessler, 0650/8137920 E-Mail: harald.fessler@ dvag.at ATSV Bregenz Allgemeiner Turn- und Sportverein Gymnastik und Ballspiele für Männer Dienstag von 19.30-21.30 Uhr Mittelschule Belruptstraße Leitung: Wolfgang Lenz Tel. 0664/3499165 Beginn: 19.9.2017 Kunstturnen und Turn10 für Mädchen (6-14 Jahre) Donnerstag von 18-20 Uhr, Schulsporthalle Hauptschule Rieden Leitung: ÜL Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Beginn: 21.9.2017 Ganzkörpergymnastik für Frauen Donnerstag von 19.3-20.30 Uhr Inhalte: Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Volksschule Rieden, Mariahilfstraße (Hofeingang) Leitung: Dipl.-Trainerin Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Beginn: 21.9.2017 Eltern-Kind-Turnen (Kinder von 2-4 Jahren mit einem Elternteil) Freitag von 16 - 17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstraße (Hofeingang) Leitung: ÜL Brigitte Köb, Tel. 0699/81607582, telefonische Anmeldung erbeten, Beginn: 22.9.2017 Gardetraining für Mädchen (ab 5 Jahre) Mittwoch von 15 - 16 Uhr, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4

(Haltestelle Vorklostergasse) Leitung: Dipl.-Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888, Beginn: 22.9.2017 ATSV Sparkasse Bregenz, Elisabeth Mayer Obfrau, 05574/54349 Mobil 0664/2518334, Email elisa.mayer@vol.at Zumba Dienstag, 19. Sept., 19–20 Uhr, 10 mal Turnhalle Schulen Riedenburg. Information und Anmeldung: www.tanzsportbregenz.at. Fit für‘s Tanzparkett? Montag, 19–21 Uhr kleine Turnhalle (Gymnastikraum), Schulen Riedenburg Freitag, 19–21 Uhr Turnhalle Schulen Riedenburg (Walzer, Quick Step, Slow Fox, Tango, Langsamer Walzer), Latein (Rumba, Cha Cha Cha, Jive, Samba) und auch Fox Trott, Disco Fox, Salsa und andere Tänze. Für Paare in allen Alters- und Könnensstufen. Kostenloses Schnuppern jederzeit möglich. Information: www.tanzsportbregenz.at. Workshop Rollstuhltanz Samstag, 14. Oktober, 10 – ca. 13 Uhr Turnhalle Schulen Riedenburg Gemeinsam sich zu schöner Musik bewegen ist auch für Personen im Rollstuhl möglich. Info und Anm.: www.tanzsportbregenz.at.

Selbsthilfegruppe HSP Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951 hsp.vor@gmx.at

Ballettschule Monika Mo 8.30-9.30 Indian Balance 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung ab 5 J. 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 7 J. 18-19.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene 19.30-21 Uhr Modern Jazzdance Leicht Fortgeschrittene Di 16-17 hr Ballettfrüherziehung ab 4 J. 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance ab 8 J. 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschr. 20-21 Uhr Indian Balance Mi 8.30-9.30, 9.30-10.30 Uhr Bewegungsprogram 60+ 15-16 Uhr Gardetraining ab 5 J. 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 J. 17.30-19 uhr Ballett/Kreativ ab 9 J. 19-20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene Do 9-10.30 Uhr Modern Jazzdance Leicht fortgeschrittene 16.30-17.30 Uhr Balletteinführung ab 6 J. 17.30-19 Uhr Ballett ab 12 J. 19-20.30 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger www.ballettschule-monika.at ballettschule.monikaq@gmail.com


Donnerstag, 28. September 2017

30 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 30.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel. 05574/73555 So 1.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel. 05574/42534

Zahnärzte

Sa 30.9.-So 1.10. 9-11 Uhr Dr. Lisbeth Diem-Tschütscher Herrenfeld 2, 6972 Fußach Tel. 05578/74265

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 30.9. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 17-19 Uhr St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 1.10. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 10-12 + 17-19 Uhr Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Sa 30.9. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 So 1.10. 10-12 + 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at

Vernetzung Alleinerziehende

Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 14.30-16.30 Uhr Stadteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700, 0676/9792031 selbsthilfe@lebensraum-bregenz.at, www.lebensraum-bregenz.at

Studio Drehpunkt Christiane Feuerstein Qi Gong 18.15-19.15 Studio 1 3. Okt. € 168,Mittwoch Christoph Mähr Otago Sturzprävention 15-16 Uhr Studio 2 20. Sep. 29. € 168,Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe B 15.15-16.45 Uhr - Studio 1 fortl. 13. Sep. monatl. € 78,Algund Egger Yoga 18–19:25 Studio 1 27. Sep. € 168,Donnerstag Georg Feuerstein Feldenkrais in Feldkirch 9-10.30 Uhr (außer H.) 21. Sep. € 195,Georg Feuerstein Feldenkrais Basiskurs 1 18-19:30 Uhr Studio 2 21. Sep. € 136,Georg Feuerstein Feldenkrais Basiskurs 2 18-19:30 Uhr Studio 2 9. Nov. € 136,FELDENKRAIS - Sa., 7. Oktober 9-13 Uhr Thema: Primary Movements- Grundlegende Bewegungsabläufe! € 95,THEMENWORKSHOP Sa., 2. Dez. 9-13 Uhr Thema: „Nur fliegen ist schöner“! € 95,INTENSIVSEMINAR mit Dr. Fawzia Al Rawi „Brücke der Liebe“ Sa., 11. Nov. 11–18 Uhr „Brücke des Lichts“ So., 12. Nov. 10–17 Uhr Tanz–Energiearbeit–Heilung 1tägig € 150, 2-tägig € 220,-

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Dear to Me, Peter Zumthor, 15.9. bis 7.1.2018 KUB Simon Fujiwara Campaign bis 7.1.2018, KUB Billboards Hannes Ludescher Über dem Wasser die Steine 16.9. bis 12.11. vorarlberg museum Alles geht so schnell Menschen mit Demenz fotografieren ihren Alltag 22.9. bis 5.10. Landhaus Archiv der Formen Handwerk und Design im Bregenzerwald bis 7.10. Werkraum Andelsbuch Gottfried Bechtold, Coyote 14.9. bis 14.10. Hard Maasai Baumeisterinnen bis 8.10. Frauenmuseum Hittisau Selbst.Bestimmt Vbg.er Künstlerinnen bis 7.10. Rohnerhaus Lauterach Ich sehe mich Frauenporträts von Angelika Kauffmann Heimarbeit. Wirtschaftswunder am Küchentisch, bis 26.10. Ang.-KauffmannMuseum Schwarzenberg

DEPECHE MODE and more Party Das Warten hat ein Ende Das Kult Event findet am 7. Oktober ab 21 Uhr im Dornbirner Spielboden statt. Kartenvorverkauf: Bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen Vorverkaufsstellen, V-Ticket und Ö-Ticket. Infos: www.popandwave.at


Donnerstag, 28. September 2017

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Vereine informieren

MOORWANDERUNG

Wann:

Mittwoch 4. Oktober 15 Uhr

Mit Dr. Heide Lim Leher Shangrila, auf der Suche nach dem Paradies. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 05574 410-1638

Wo:

Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG

Wann:

Donnerstag 5. Oktober 12.20 Uhr

Wo:

Am Bahnhof Bregenz Bus Nr. 25

In Krumbach mit dem Seniorenbund Bregenz. Moore sind unberührte Naturlandschaften, die sich zu jeder Jahreszeit anders darbieten. Frau Silvia Raid führt uns sachkundig durch das Krumbacher Moorgebiet. Ausklingen lassen wir den Nachmittag bei einer Schnapsverkostung und Käseplatte. Kosten pro Person € 6,- für die Verkostung, € 3,- für die Führung. Anmeldung ab sofort, jedoch spätestens bis 2.10.2017 bei Maria Schwärzler, Tel. 0664 4239285.

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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LITERATURRUNDE


Donnerstag, 28. September 2017

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Lebensmittel nicht in den Abfall „Lebensmittel sind kostbar“ in der Volksschule Leopold in Dornbirn

In Vorarlberg landen durchschnittlich jedes Jahr pro Person etwa elf Kilogramm genießbare Lebensmittel im Abfall. Vor allem Brot, das täglich als gesundes Lebensmittel auf unserem Speiseplan steht, führt die Liste

der weggeworfenen Lebensmittel an. Neben finanziellen und ökologischen sind es vor allem auch ethische Gründe, warum ein sorgsamer Umgang mit Lebensmitteln so wichtig ist. Bewusstsein schon bei den kleinsten schärfen Wichtiger Ansatzpunkt für bewussten Umgang mit Lebensmitteln sind die Schulen: Wie wertvoll Lebensmittel sind, lernen Menschen am besten von ganz klein auf. In der Volksschule Leopold essen täglich rund 40 der 150 Schülerinnen und Schüler während der Mittagsbetreuung an der Schule. Dabei wird das ganze Jahr über auf Regionalität und Abfallvermeidung geachtet. „Lebensmittel und Ernährung stehen daher in verschiedenen Formen auf dem Lehrplan“, erläuterte Schullandesrätin Bernadette Mennel. „Damit auch altersgerechte Schwerpunkte gesetzt werden können, gibt es vielfältige Schulprojekte wie KIVI-Kids oder den Landesbewerb

Foto: W. Micheli/VLK

Vergangene Woche luden Umweltlandesrat Johannes Rauch und Schullandesrätin Bernadette Mennel gemeinsam zu einer Pressekonferenz unter dem Motto „Lebensmittel sind kostbar“. Ob Kinder-Disko für die Finalisten des Brottiger-Malwettbewerbs, Brotbacken am Dornbirner Marktplatz mit Vorarlberger Dinkelmehl oder eine gesunde Jause für die Erstklässler in den Volkschulen: Für die kommenden Wochen wurden in der Volksschule Leopold in Dornbirn Impulse von verschiedenen Institutionen vorgestellt, die das Ziel haben, über Information und Bewusstseinsbildung den Anteil von noch genießbaren Lebensmitteln im Abfall zu reduzieren.

der Polytechnischen Schulen“, so Mennel. Einen besonderen Beitrag zur Bewusstseinsbildung leisten die Vorarlberger Bäuerinnen: Am 13. Oktober bekommen Volksschülerinnen und Volksschüler direkte Einblicke in bäuerliche Arbeit und Natur-

kreisläufe. „Wir zeigen auf, wie unsere Lebensmittel entstehen. Die gemeinsame Verkostung der Erzeugnisse ist ein genussvoller Weg der Wissensvermittlung“, betonte Bundes- und Landesbäuerin Andrea Schwarzmann. (red)


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Neues Litteringgesetz Müllsünder stärker verfolgen Vorarlberg intensiviert den Kampf gegen Müllsünder: Bei ihrer Sitzung am Dienstag hat die Landesregierung den gerade finalisierten „Littering“-Gesetzesentwurf beschlossen, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. Mit dem neuen Gesetz soll dem achtlosen Wegwerfen von Zigarettenstummeln, Taschentüchern, Kaugummis, Verpackungen und anderen Müll Einhalt geboten werden. Die Gemeinden sollen per Verordnungsermächtigung die Möglichkeit erhalten, Müllsünder zu bestrafen. Den Lebensraum zu verunreinigen sei „kein Kavaliersdelikt“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Deshalb wolle das Land nun gemeinsam mit den Gemeinden härter durchgreifen. Die Beseitigung dieser Abfälle am Boden hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen und der vermehrte Reinigungsaufwand im öffentlichen Raum

verschlingt landesweit Jahr für Jahr hunderttausende Euro an Steuergeld. Es sei zudem so, dass bei Plätzen, die von Verschmutzungen einmal betroffen sind, die Hemmschwelle für weiteres „Littering“ merklich abnimmt. Gemeinsam mit den Vorarlberger Gemeinden und dem Vorarlberger Umweltverband wurde mit dem neuen Gesetzesentwurf eine akkordierte landesweite Neuregelung erarbeitet. Müllsündern müsse klar sein, dass Littering ein sozial unerwünschtes Verhalten darstellt, so der Landeshauptmann. „Littering“ nennt sich der international verwendete Begriff aus dem Englischen, der das achtlose Wegwerfen von Abfall und das Herumliegen von Müll auf Straßen und Plätzen, in Parks, auf Wiesen und in Wäldern bezeichnet. Auch wenn in der Literatur unter dem Begriff auch „wilde

Ablagerungen“ wie etwa das Ablegen von Sperrmüll im Wald fallen, ist in der Regel mit „Littering“ das Wegwerfen kleinerer Abfallmengen im städtischen Bereich sowie in den touristisch erschlossenen Alpinregionen gemeint. Konkrete Änderungen Mit dem neuen Gesetz wird es den Gemeinden per Verordnungsermächtigung ermöglicht, zum Schutz des Orts- und Landschaftsbildes Verunreinigungen öffentlicher Straßen und öffentlich zugänglicher Freiräume zu verbieten (Littering-Verbot) und die Einhaltung dieses Verbots zu überwachen. Die Überwachung kann durch die Angehörigen der Gemeindewachkörper erfolgen oder durch eigens von Bürgermeisterseite bestellte Überwachungsorgane. Die Gemeinde kann auch Ausnahmen vom Verbot vorsehen, zum Beispiel für

öffentliche Veranstaltungen. Eine Bestrafung des Verursachers einer Verunreinigung kommt aber nur dann in Betracht, wenn er die Verunreinigung nicht unverzüglich beseitigt. Als weitere Neuerung wird die Überwachung bereits bisher im Landes-Abfallwirtschaftsgesetz enthaltener Verpflichtungen effektiver gestaltet werden. (red)


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Trinkwasservorsorge in Vorarlberg Wasserversorgung ist wichtige Daseinsvorsorge Die Sicherstellung der Wasserversorgung ist eine wesentliche Aufgabe der Daseinsvorsorge. Die Gemeinden, Wasserverbände und Wassergenossenschaften sorgen für eine krisensichere, effiziente und leistbare Wasserversorgung. Sie werden dabei vom Land und vom Bund unterstützt, informierten Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Wasserlandesrat Erich Schwärzler im heutigen (Dienstag) Pressefoyer: „In den letzten zehn Jahren wurden im Bereich der Wasserversorgung landesweit rund 144 Millionen Euro investiert“. Wasserreichtum in Vorarlberg Vorarlberg ist eine der wasserreichsten Regionen Europas. Im Durchschnitt fallen pro Jahr rund 1900 mm Niederschlag. Das ist eine Gesamtmenge von 5.000 Mio m³/Jahr. Rüdisser: „Das entspricht einer 800 Kilometer hohen

sorgung sind rund 95 Prozent aller Wohnobjekte angeschlossen. „Unser Land verfügt über beträchtliche Trinkwasservorkommen, sodass grundsätzlich die Wasserversorgung aus Quellund Grundwasser auch zukünftig gesichert sein wird“, betonte Landesrat Schwärzler.

Wasser ist der wichtigste Bodenschatz in Vorarlberg und unser wichtigstes Lebensmittel. Wassersäule auf der Fläche eines Fußballfeldes“. Rund ein Prozent davon, das sind 57 Millionen m³, werden für die Wasserversorgung von Haushalten, Gewerbe und Industrie verwendet. Die öffentliche Wasserversorgung in Vorarlberg wird von

Gepflegte Unterhaltung in gemütlicher Atmosphäre

85 Gemeindeanlagen, drei großen Wasserverbänden und 104 Wassergenossenschaften sichergestellt. Das Trinkwasser stammt zu 70 Prozent aus Grundwasser und zu 30 Prozent aus Quellwasser. Der tägliche Wasserverbrauch pro Person beträgt ca 140 l/Tag. An die öffentliche Wasserver-

Bund muss ein verlässlicher Partner bleiben Die weitere Förderung des Siedlungswasserbaus aus Bundesmitteln war bis vor kurzem noch nicht gesichert. Im Rahmen der letzten Finanzausgleichsverhandlungen wurden nach heftiger Intervention der Länder vom Bund Mittel zugesagt. „Allerdings reichen diese zugesagten Mittel nicht aus, um die anstehenden Projekte zu bedienen“, mahnte Landesrat Schwärzler. Es gibt deshalb eine Warteliste für die Zusicherung der Bundesförderung. (red)


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Wellness Tipps

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Treffpunkt

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Markt der Kulturen in Hörbranz

Immer wieder präsentiert sich der Hörbranzer Dorfplatz als bunter und freundschaftlicher Treffpunkt sowie friedlicher Begegnungsraum des toleranten Zusammenlebens aller Leiblachtaler. So auch bei strahlendem Sonnenschein am Samstag den 23.9.2017. Unter dem Motto „Hörbranz lebt bunt“ organisierte der Jugend- und Integrationsausschuss unter Obfrau Merdane Özlem einen erfolgreichen ersten gemeinsamen Markt der Kulturen. Alle interessierten erhielten hier einen Einblick in die Kulturkreise aus Bosnien, Frankreich, Syrien, Afghanistan, Türkei und den Philippinen. Speisen und Getränke konnten probiert werden und in persönlichen Gesprächen wurden Land und Leute vorgestellt. Musikalisch wurde die Veranstaltung vom Jungs-Chor Hohenweiler, den First Leiblach Valley Pipes and Drums und der Trachten- und Schuhplattlergruppe Hörbranz begleitet. Auch die Bücherei Hörbranz und die Offene Jugendarbeit Leiblachtal unterstützten den Markt mit ihrer Mitarbeit. Neben Bürgermeister Karl Hehle und seinem Amtskollegen Wolfgang Langes ließ sich auch Pfarrer Roland „Trenti“ Trentinaglia von den frisch zubereiteten Köstlichkeiten begeistern. In angenehmer und entspannter Atmosphäre konnten die Kulturen unserer Mitbewohner kennengelernt und neue Kontakte geknüpft werden. Aber auch Hörbranzer Tradition und Brauchtum wurde vorgestellt, so freute sich die Trachten- und Schuhplattlergruppe über das

große Interesse der internationalen Besucher. Der erste Markt der Kulturen in Hörbranz zeigte, dass das „nebeneinander in der Gemeinde“ oftmals problemlos in ein „Miteinander in der Gemeinde“ verwandelt werden kann, wenn Vereine, Institutionen und Private an einem gemeinsamen Strang ziehen. Vorurteile

und Hemmungen können so aufs einfachste abgebaut und vermieden werden, der Mensch wird in den Mittelpunkt gestellt. Schon jetzt bekundeten weitere Vereine und Personen, im nächsten Jahr am zweiten Markt der Kulturen in Hörbranz teilzunehmen. (red)

Foto: Verein

Kulinarisch und Kulturell konnte man sich am 23.9.2017 am Hörbranzer Dorfplatz auf eine kleine Weltreise begeben.

Bregenzer Senioren im „Sunnahof“ Der Sunnahof in Göfis ist ein einzigartiger Treffpunkt für junge und alte Menschen, für Familien mit Kindern, Erholungssuchende und Liebhaber von Bio- und Naturprodukten. Bei der Arbeit mit Tier und Natur sowie in den Werkstätten und in der Gastronomie finden Menschen mit Behinderung ihre Erfüllung und den Sinn des Lebens. Auch wir erlebten den Sunnahof als Oase der Beschaulichkeit, der Idylle und der Ruhe. Wir konnten erleben, wie Mensch und Natur in Einklang gebracht werden, wie wertvoll die produktive Arbeit in unterschiedlichen Bereichen ist und wie das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele hergestellt werden kann. Der Sunnahof

hat sich zu einem Magnet entwickelt, wo Familien mit Kindern ihre Freizeit verbringen und viele Menschen Erholung in einem behaglichen Ambiente suchen und auch finden. Nach einem Rundgang durch die Werkstätten, die Gärtnerei und die Landwirtschaft durften wir den Nachmittag bei einer gemütlichen Bio-Jause mit musikalischer Begleitung von unserem Josef Pointner ausklingen lassen. Im Hofladen hatten wir dann noch ausreichend Zeit Bio-Produkte einzukaufen. Wir danken allen Mitarbeitern des Sunnahofs für die freundliche Aufnahme und besonders Herrn Brian Breuß und Dominik Nikolussi für viele eindrucksvolle und tiefgreifende Informationen. (ver)

Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch. Die Möglichkeiten, ein schönes Bad zu planen, sind so vielfältig wie die Menschen, die sich darin wohlfühlen sollen. Die Gestaltungsidee hängt dabei nicht allein von Größe und Grundriss ab, sondern vor allem von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen. Bei der Wahl der Materialien und Farben achten wir auf Ihren individuellen Geschmack und Stil. Großzügige, detailreiche und manchmal auch verblüffende Lösungen sind das Ergebnis, das nur ein Ziel verfolgt: dass Sie sich rundum wohl und entspannt fühlen. Entspannt können Sie auch während der Montage sein. Denn wir koordinieren alle Handwerksleistungen ineinandergreifend und termingerecht. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.

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Achtung vor neuer Betrugsmasche Betrüger ergaunern telefonisch Bitcoin Ladebons Das Bundeskriminalamt (BK) warnt vor einem bekannten, aber neu adaptierten Betrugsphänomen, bei dem Inhaber und Angestellte von Trafiken, Tankstellen und Postpartnerstellen via Telefon von Betrügern aufgefordert werden, die Codes der Bitcoin Ladebons bekannt zu geben. Unbekannte Täter kontaktieren derzeit telefonisch Inhaber und Angestellte von Trafiken, Tankstellen und Postpartnerstellen und fordern diese auf, die Codes von sogenannten Bitcoin Ladebons bekannt zu geben. Derartige Maschen sind der Polizei bekannt, in der Vergangenheit waren jedoch Telefonwertkarten und Bons für Online Prepaid Zahlungsmittel im Visier der Täter. Seit Neuestem werden die Codes der Ladebons für Bitcoins, der weltweit bekannten Kryptowährung, erfragt.

Für die ahnungslosen Opfer ist vorerst nicht ersichtlich, dass sie Ziel eines Betruges sind. Die Täter geben sich als Mitarbeiter von Bitcoin Vertriebsstätten aus. Als Grund für die Nennung des Bons wird vorgegeben, dass die bereits ausgelieferten Bitcoin Ladebons keine Gültigkeit mehr hätten und gegen neue ausgetauscht werden müssten. In weiterer Folge werden die Opfer aufgefordert, die Codes bekanntzugeben, um diese „aus dem System“ zu nehmen und gegen neue auszutauschen. Die Täter verschleiern dabei durch technische Maßnahmen ihre Telefonnummer, sodass der Eindruck entsteht, der Anruf käme tatsächlich vom Vertragspartner. Bei den bis zu 90 Minuten dauernden Gesprächen versuchen die Täter – wenn notwendig – ihre Opfer unter Druck zu setzen. Drohungen wie Jobverlust oder finanzielle Haftung

Das BK rät zu folgendem Verhalten: • Allgemein gilt: Geben Sie keinesfalls Codes von Ladebons via Telefon bekannt! • Sollten im Zuge eines Gesprächs Zweifel ob der Richtigkeit des Anrufers aufkommen, dann beenden Sie das Gespräch mit dem Hinweis einen Rückruf über die Ihnen bekannte Kontaktnummer zu tätigen. Vorsicht vor Betrügern werden ausgesprochen. Bei den Anrufern handelt es sich sowohl um männliche als auch um weibliche Personen. Werden tatsächlich Ladecodes irrtümlich bekannt gegeben, so werden diese meist innerhalb von Minuten von den Tätern eingelöst.

• Achten Sie bitte auf die Stimme des Anrufers oder der Anruferin. Kann ein Akzent in der Sprache festgestellt werden? • Sollten Sie tatsächlich Codes von Ladebons bekannt gegeben haben, veranlassen Sie sofort die Sperrung dieser Bons und erstatten danach Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle.

Markus Weiskopf ist neuer CEO Beim alteingesessenen Vorarlberger Familienunternehmen Glas Marte mit Hauptsitz in Bregenz wurde die Geschäftsführung neu aufgestellt. Wie der geschäftsführende Gesellschafter Bernhard Feigl auf Anfrage der Wirtschaftspresseagentur.com bestätigte, sei Markus Weiskopf (Jg. 1975) per 1. September 2017 zum neuen gesamtverantwortlichen Geschäftsführer und CEO bestellt worden. Weiskopf sei dabei insbesondere für die Bereiche Controlling, Finanzen und IT zuständig. Er war zuvor unter anderem bei der Hollu Systemhygiene GmbH sowie bei der Markus Stolz GmbH & Co KG tätig. Martin Feigl scheidet aus dem Unternehmen aus Die Leitung des Unternehmens erfolge allerdings in enger

Foto: Glas Marte

Glas Marte hat seine Führungsspitze neu aufgestellt

Glas Marte hat die Reorganisation mit einem neuen CEO und Millioneninvestitionen abgeschlossen. Zusammenarbeit mit Bernhard Feigl, nach wie vor unverändert ebenfalls Geschäftsführer und auch Gesellschafter der Glas-Marte GmbH. Er, Feigl, verantworte insbesondere den technischen Bereich. Neben den beiden Geschäftsführern Markus Weiskopf und Bernhard Feigl gehören der erweiterten Geschäftsleitung zudem die beiden

langjährigen Mitarbeiter Robert Langlois (Produktion) und Florian Eberle (Personal) an. Im Zuge der Neuaufstellung der Geschäftsführung ist unterdessen der geschäftsführende Gesellschafter Martin Feigl (Jg.1964), der Bruder von Bernhard Feigl, sowohl aus der Geschäftsführung als auch als Gesellschafter bei Glas Marte ausgeschieden.

Reorganisation mit Millioneninvestitionen abgeschlossen Mit der Neuaufstellung der Geschäftsführung sei auch die interne Reorganisation der gesamten Firmengruppe nunmehr abgeschlossen, erklärte Bernhard Feigl. Sie war notwendig geworden, nachdem Glas Marte im Frühjahr 2015 die insolvente Tiroler Firma Steindl Glas in Itter im Raum Kitzbühel gekauft hat. Das war die Antwort des Unternehmens auf die beengten Platzverhältnisse und das nicht vorhandene Erweiterungspotenzial am Stammsitz. Am neuen Tiroler Standort seien mittlerweile mehrere Millionen Euro in die Revitalisierung und in neue Maschinen, Fertigungsstraßen und Anlagen investiert worden. Im Juni 2017 ging der reine Produktionsstandort Glas Marte Itter mit rund 60 Mitarbeitern schlussendlich in Vollbetrieb. (Wirtschaftspresseagentur.com)


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Gesundheit und Soziales

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Sport im Herbst Der Herbst stellt sportlich aktive Menschen vor ein paar Herausforderungen

Foto: Jag_cz - Fotolia.com

Sport stellt für den Körper eine (kurzfristige) Stressbelastung dar. Kälte fordert wiederum das Immunsystem. Zwei triftige Argumente für passionierte Coachpotatoes? Die Kleidungsfrage Warm und kuschelig darf sie sein, die Bekleidung an kühlen Tagen. Was für den Fußweg in den Supermarkt gilt, ist beim Outdoortraining jedoch kontraproduktiv. Wie finden Sie das bekleidungstechnische Mittelding zwischen „zu viel“ und „zu wenig“?

Wind und Wetter sind kein Grund, um sich in den eigenen vier Wänden zu verkriechen.

Die Herausforderung: Ein dicker unter einem Anorak getragener Baumwollpulli saugt sich im Lauf der Zeit mit Schweiß voll. Die Feuchtigkeit kann nicht mehr nach außen abgegeben werden und staut sich unter der Oberbekleidung. Durch den kalten Schweißfilm auf der Haut steigt das Erkältungsrisiko.

Was tun? Setzen Sie auf den „Zwiebelschalen-Look“. Zwischen den einzelnen Kleidungsschichten bilden sich dünne Luftpolster. Sie werden durch die Eigenwärme des Körpers aufgewärmt und bilden so einen effektiven Schutz. Ideal ist atmungsaktive und feuchtigkeitsabweisende Funktionskleidung.

Kühle Temperaturen Für gesunde Menschen wird Kälte erst ab einer Temperatur von minus 10 Grad zur Herausforderung. Heißt: Kühlere Temperaturen sind nicht per se ungesund. Im Gegenteil: Der Wechsel von Wärme und Kälte kurbelt das Immunsystem an und beugt somit Erkältungen vor.

Die Herausforderung: Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen, wodurch der Herzmuskel unter Umständen schlechter durchblutet wird. Dies kann vor allem für Herzpatienten zum Problem werden. Auch bei Menschen mit Asthma und COPD können sich die Beschwerden bei Kälte verschlimmern. Menschen mit Grunderkrankungen sollten ihr Training deshalb besser nach innen verlegen. Was tun? Kälte und Feuchtigkeitsverlust reizen die Schleimhäute - sie kühlen und trocknen leichter aus. Bakterien haben dann leichtes Spiel. Versuchen Sie daher auf die richtige Atmung zu achten: Bei tiefen Temperaturen sollte gleichmäßig durch die Nase eingeatmet werden. Auf diese Weise wird die Luft gefiltert, angefeuchtet und erwärmt. (gesund.at)


Gesundheit und Soziales

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Krankenpflegeverein

Ein herzliches Dankeschön Der Krankenpflegeverein Bregenz ist neben öffentlichen Förderungen besonders auf die finanzielle Unterstützung der Bregenzer Bevölkerung angewiesen. Neben dem Mitgliedsbeitrag sind es die Spenden, die es ermöglichen, notwendige Betriebskosten und Anschaffungen zu begleichen und dadurch eine optimale Versorgung unserer pflegebedürftigen Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Diese finanzielle Unterstützung kann vom Aufrunden des Mitgliedsbeitrages über Gedenkspenden als Ausdruck der Wertschätzung eines verstorbenen Menschen bis zum Verzicht auf Geschenke bei persönlichen oder betrieblichen Festen und Feiern zugunsten einer Geldspende an den Krankenpflegeverein reichen. Der Krankenpflegeverein zählt auf die Unterstützung der Bregenzer Bevölkerung bedankt sich ganz herzlich für Ihre finanzielle Hilfe! Hinweis auf Spendenabsetzbarkeit Wie wir an dieser Stelle schon aufmerksam gemacht haben, ist es notwendig, dass Sie uns Geburtsdatum und den vollständigen Namen, wie er im Meldere-

gister eingetragen ist, mitteilen, sofern Sie Ihre Spende steuerlich absetzen wollen. Diese Mitteilung kann telefonisch oder per Email geschehen. Dies ist notwendig, da die Zahlung mit Zahlschein automatisch eingebucht wird und für die Verwaltung Ihre auf dem Zahlschein gemachten Namensänderungen oder Mitteilungen nicht ersichtlich sind. Mag. Armin Greußing Obmann Gedenkenspenden DI Dr. Wolfgang Pfefferkorn Dr. Elmar Schwendinger Euro 50,00 Brigitte Fink Euro 50,00 Valentin Weratschnig Euro 100,00 Renate Schähle Euro 50,00 Land Vorarlberg Euro 200,00 Robert Elbs Euro 50,00 Dr. Hans Hoyer Euro 200,00 Dr. Anton und Gisela Weigl Euro 120,00 Dr. Gertrud Ettenberger Euro 50,00 Dominik Begusch Euro 50,00 Bernhard Fink Euro100,00 Dr. Viktor Thurnher Euro 150,00 Georg Malin Euro 30,00 Gertl Pfefferkorn Euro 1.330,00

Mag. Armin Greußing Euro 40,00 CIPRA-International Euro 250,00 DI Christine Krenmayr Euro 25,00 Dr. Erich Krenmayr Euro 30,00 Dr. Walter Hilbe Euro 100,00 Wilhelm Hagleitner Euro 50,00 Siegfried Schneider Euro 50,00 Egon Rüdisser Euro 50,00 Editha Schweitzer-Peiker 20,00 DI Anton Geng Euro 100,00 Reinhold und Elisabeth Hanel Euro 50,00 DI Maximilian Rohner Euro 100,00 DI Walter Seifridsberger Euro 100,00 Christa RoschekEuro 50,00 Dr. Alfons Bechter Euro 40,00 Kommerzialrat Franz Meißl Euro 100,00

Info NEUE BÜROZEITEN DER MOHI-EINSATZSTELLE Mo – Fr 8.00 bis 12.00 Uhr Di + Do 14.00 bis 16.00 Uhr 05574/77400 – 13 Mohi.bregenz@aon.at Einsatzkoordination: Bernadette Ruzicka, Angelika Stadelmann, Mirjam Apsner

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

Regelmäßig treffen sich eine Runde sportlicher Pensionisten im Strand- und Hallenbad Bregenz und sorgen nicht nur beim Schwimmen und Aquajoggen für ihre Fitness. Die Geselligkeit darf dabei natürlich nicht fehlen. So werden etwa Geburtstage gemeinsam im Freischwimmer Restaurant

gefeiert. Von Pascal und seinem Team werden die sportlichen Pensionisten dabei immer verwöhnt. Die Bademeister, sowie das Damenteam an der Kassa, haben stets ein offenes Ohr für die Wünsche und erfüllen sie, wenn es möglich ist. Es ist einfach schön, wenn man so viele Freunde hat. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Erich Hofstädter

Sportliche Pensionisten im Hallenbad Bregenz

Gemeinsames Feiern im Restaurant Freischwimmer


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Mobilitätsverhalten in Vorarlberg Land Vorarlberg erhebt das Verkehrsverhalten der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger Rund 25.000 Vorarlberger Haushalte erhalten in diesen Tagen Post vom Amt der Vorarlberger Landesregierung. Wie schon in den Jahren 2003, 2008 und 2013, soll das Mobilitätsverhalten der Vorarlberger Bevölkerung in Form einer Haushaltsbefragung erhoben werden. „Wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität und der Verkehrssituation können nur umgesetzt werden, wenn man über das Verkehrsverhalten der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger Bescheid weiß“, betont Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Die Auswahl der Bürgerinnen und Bürger für die Haushaltsbefragung erfolgt zufällig. Die Größe der Stichprobe ist von der Größe der Gemeinde abhängig. Die angeschriebenen Haushalte werden ersucht, für jede im

Die Befragung unterliegt den strengen Richtlinien der Datenschutzkommission und die Auswertung erfolgt anonymisiert. Haushalt wohnhafte Person über sechs Jahre einen Personenbogen auszufüllen und an das mit der Auswertung beauftragte Verkehrsplanungsbüro zu senden. Es besteht auch die Möglichkeit auf einer, für diese Befragung gestalteten Internetseite, die

Fragen online zu beantworten. Diese Befragung unterliegt den strengen Richtlinien der Datenschutzkommission und die Auswertung erfolgt anonymisiert. Appell zur Teilnahme „Wirksame Maßnahmen zur Ver-

besserung der Lebensqualität und der Verkehrssituation können nur realisiert werden, wenn man über das Verkehrsverhalten der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger und deren Einstellungen zum Verkehr Bescheid weiß“, sagt Landesstatthalter Verkehrsreferent Rüdisser. Er ersucht alle angeschriebenen Bürgerinnen und Bürger, an der Befragung aktiv teilzunehmen und dadurch mitzuhelfen, weitere Lösungen zu finden, die allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern zugutekommen. „Die Überarbeitung des Verkehrskonzeptes Vorarlberg 2006 in den nächsten eineinhalb Jahren, wird auch auf Basis der aktualisierten Daten über das Mobilitätsverhalten erfolgen. Sie stellen aber auch für die weiteren Planungen eine wichtige Grundlage dar“, so Rüdisser weiter. Die Ergebnisse sollen Anfang 2018 vorliegen.


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Kinder, Kinder! Was ist dran an der „Extraportion Milch“? Die Schule hat begonnen, Kinder sowie Eltern stehen wieder vor diversen Lernaufgaben. Für Konzentration, Aufnahmefähigkeit und Lernwillen sind jedoch nicht nur ein motivierender Lehrer und unterstützende Eltern nötig sondern auch genügend Schlaf und das richtige Essen. Sehen wir uns hier also einige Aspekte der Kinderernährung näher an!

Was ist dran an der Extraportion Milch in Kindersüßigkeiten? Kindersüßigkeiten sind bei unseren Kleinen sehr beliebt, der Gesundheitswert ist, wie viele von Ihnen sicherlich wissen, nicht allzu groß. So enthält zum Beispiel eine Kindermilchschnitte gerade mal 4 ½ Esslöffel Milch, dafür jedoch 2 Stück Würfelzucker! Das fördert weder den Knochenaufbau noch die Konzentration... Ist Kakao ein gutes Frühstücksgetränk? In einer Tasse Kakao sind durchschnittlich 4 Würfelzucker enthalten. Kakaomischungen mit

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

weniger Zucker sind rar: Zum Beispiel enthält Ovomaltine ca. 2,5 Würfelzucker, der Bio-Kakao Tiger Quick der Firma Rapunzel 1,5 Würfelzucker pro Tasse. Die beste Lösung ist also, einfach eine Tasse Milch als Frühstücksgetränk anzubieten. Da ist kein Haushaltszucker drin, und der Knochenaufbau wird durch das enthaltene Kalzium optimal gefördert. Kakao beinhaltet im Vergleich dazu sehr viel Phosphor, dieses reduziert die Kalziumeinlagerung in den Knochen. Wie viel Frucht ist in einem Fruchtjogurt? Ein herkömmlicher Fruchtjogurt enthält gerade mal 2 bis 3 Kirschen oder 1 Erdbeere, dafür ca. 5 Würfelzucker. Machen Sie den Fruchtjogurt doch selber: ½ Becher Naturjogurt mit einer Handvoll Früchte mischen - da haben Sie dann so viel Geschmack drin, dass ein Stück Würfelzucker reicht!

Cola und Energy Drinks für Kinder? Das in diesen Getränken enthaltenen Koffein verändert die Schlafqualität. Darauf reagieren besonders Kinder empfindlich: Die Entwicklung des Gehirns wird verlangsamt. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an eine Diätologin, diese gehören zu den bestausgebildetsten Ernährungsfachkräften in Österreich.

www. diaetologen.at/suche


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Wickeltisch – klug eingerichtet Wussten Sie, dass jedes zweite Kind im Laufe seiner Wickelphase einmal vom Wickeltisch fällt? Lassen Sie Ihr Kind deshalb nie alleine auf dem Wickeltisch liegen. Platzieren Sie den Wickeltisch bestenfalls in einer Ecke. Legen Sie alle Utensilien in Griffweite. Wenn Tür oder Telefon klingelt, nehmen Sie Ihr

Kind mit oder legen es auf den Boden. Weitere Infos finden Sie in der Broschüre „Kindgerecht. Ein Kinderspiel.“ Diese ist gratis unter 05572/54343-0 oder info@ sicheresvorarlberg.at erhältlich. Auch in türkischer Sprache. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Jahresfahrt der 43er Dreitägige Reise des Jahrgangs 1943 führte ins „unbekannte“ Südtirol

Nach dem Start beim GH Lamm in Bregenz wartete in Strengen am Arlberg ein opulentes Jahrgänger-Frühstück auf uns. Nach dem Reschenpass führte die Fahrt durch den schönen Vintschgau mit vielen Kirchen, Burgen und Obstbau. In Rabland bei Meran lohnte der Besuch in der „Eisenbahnwelt“ mit der größten Modelleisenbahn Italiens und ganz

Südtirol in Miniatur. Vorbei an Siegmundskron und Bozen rollte der Bus durch das enge Eisacktal nach Norden bis Brixen, wo im gastfreundlichen “Hotel Clara“ Quartier bezogen wurde. Viele Pässe und ein Dom Am zweiten Tag vermittelte Reiseführerin Frieda auf der Fahrt durch das Pustertal nach Toblach, zum Misurina-See, nach Cortina d´Ampezzo über den Falzarego-Pass, das Grödner Joch (Schneegraupel) und Grödner Tal (Stopp im Schnitzerei-Markt Dolfi-Land) viele Informationen über Land und Leute. Nach einem von Hotelier Heinrich mit Musik-Partner Sepp gestalteten urigen Abend im Clara-Hexenkeller führte am folgenden Tag Reiseleiter Renato zum romantisch

Foto: Verein

Zufall oder Planung? 43 Mitreisende (42 Mitglieder und WeissBus Fahrer Andreas) waren kürzlich vier Tage in Südtirol unterwegs. Lore Zimmermann und Helmut Schenk haben die Jahresfahrt 2017 der Bregenzer Jahrgänger1943 (17.-20. Sept.) in weniger bekannte Teile Südtirols bestens vorbereitet und organisiert.

Ausgerechnet 43 Personen feierten den Herbstausflug des Jahrgangs 1943 im Südtirol. gelegenen Pagser Wildsee. Regenwolken verhinderten den Blick auf die Südtiroler Bergwelt. Eine Kapelle am Ufer erinnert an die Befreiung prominenter SS-Geiseln im Jahr 1945. Das Taufererund nach der Burg Taufers das Ahrntal standen auch auf dem Programm. Zum Ausklang führte Renato noch durch die Brixener Altstadt mit dem barocken Dom, dem gotischen Kreuzgang und den mittelalterlichen Lauben.

Am letzten Tag besserte sich das Wetter - passend zum Besuch bei einem Apfelbauern und auf der Clara Musikantenstadel-Alm. Mit einer köstlichen Speckjause, Wein, gebratenen Keschtn (Maroni) und uriger Musik verabschiedete Wirt Heinrich an seinem Geburtstag die Jahrgänger aus Bregenz. Nach der Reise ist vor der Reise: Dem Vernehmen nach planen Lore und Helmut bereits die 75er Jubiläumsfahrt 2018. (ver)

einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist

Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze - führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose.

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Geistig fit bleiben ein Leben lang Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefäßen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung von Gehirnzelle zu Gehirnzelle

Mag.pharm. Jürgen Rehak Apotheker in Höchst

läuft langsamer ab. Für die Fitness in unserem Kopf ist neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate

Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)


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Stammtisch heizt Grill an Kommenden Samstag wird im Zeigerle für den guten Zweck gegrillt

Der feine und herzhafte Duft nach gegrillten Kalbsbratwürsten, St. Galler und Rostbratwürstel wird kommenden Samstag durch den Zeigerle-Gastgarten ziehen. Der Mittwoch-Stammtisch lädt zu seinem herbstlichen Grillfest ein und offeriert neben Gegrilltem auch Sauerkraut, Herralöable und hausgemachten Kartoffelsalat. Damit markiert die sozial engagierte Stammtisch-Runde den Auftakt zu ihrer heurigen Sozialaktion.

Das beliebte Trio „Mangold 3“ spielt am Samstag beim Charity-Grillfest des Zeigerle Mittwoch-Stammtischs auf. das Gegrillte natürlich auch bei uns im Lokal verzehrt werden“, informiert Zeigerle-Wirt Kurt Obwegeser. Die Speisen vom Grillstand sind kostenlos. Der Stammtisch bittet lediglich um eine Spende. Die Spenden kommen in voller Höhe der heurigen Sozialaktion des Stammtisches und „Zeigerle“ zugute, die mit einem Charity-Abend am 16. Dezember mit Musik und Kunst ihren Abschluss finden wird. Mittwoch-Stammtisch und „Zeigerle“ unterstützen damit wieder

Foto: Veranstalter

„Mangold 3“ spielt auf Neben dem Grillvergnügen wird auch musikalisch etwas geboten. Das Trio „Mangold 3“ hat sich bereit erklärt, an der guten Sache kostenlos mitzuwirken und die Gäste mit ihrem breiten Repertoire aus Jazz, Swing, Wiener Salonmusik, Musical und Volksmusik musikalisch vom Feinsten zu unterhalten. Gegrillt wird bei jeder Witterung. „Sollte es witterungsbedingt im Gastgarten zu ungemütlich werden, kann

Foto: Veranstalter

Heiß her gehen wird es kommenden Samstag, 30. September ab 17 Uhr, im Gastgarten des Gasthauses „Zeigerle“ in Bregenz. Der Mittwoch-Stammtisch heizt den Grill an und lädt zum Charity-Grillfest ein.

Heute Vernissage der Lebenshilfe In der Pfarrbücherei Sankt Gallus findet heute, Donnerstag 28. September um 14 Uhr eine Vernissage in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe statt. Die Künstler haben wieder farbenfrohe Bilder kreiert und gezaubert. Das ARTelier der Lebenshilfe arbeitet mit Menschen mit Behinderung, die sich auf zahlreiche Besucher freuen. (rj)

Menschen, die der Hilfe bedürfen. Der Mittwoch-Stammtisch ist eine freundschaftliche Runde von Leuten, die sich seit Jahrzehnten kennen und vor sechs Jahren im Gasthaus „Zeigerle“ zu einem Stammtisch formierten. Dem „Zeigerle Mittwoch-Stammtisch“ geht es aber nicht nur darum, Freundschaften und Kontakte zu pflegen, er will sich jährlich in der stilleren Zeit für sozial Benachteiligte engagieren und einstehen und rief dazu die jährliche Sozialaktion ins Leben. (hapf)


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Motor und Sport

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Motor und Sport

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Schwarzach U15 weiblich 2. bei Schweizer Meisterschaft qualifizieren, bei der die besten weiblichen U15 Mannschaften um den Schweizer Meistertitel spielen. Nach Siegen gegen STV Embrach und STV Affeltrangen musste sich die Mannschaft nur gegen FB Elgg mit 1:3 in Sätzen geschlagen geben und gewinnt somit die Silbermedaille. (ver)

Foto: Klaus Herbruger

Wie alle Vorarlberger Faustballmannschaften spielt auch die weibliche U15 Mannschaft der TS Schwarzach bei den Meisterschaften des Ostschweizer Faustballverbandes mit. In dieser Feldsaison ist es der Mannschaft gelungen, sich für die Schweizer Meisterschaft in Affeltrangen zu

SW Bregenz im Aufwind Der Aufwärtstrend ist deutlich zu spüren. Seit nunmehr acht Spielen ist die Mannschaft von SW Bregenz ungeschlagen. Derzeit befindet sich das junge Team von Trainer Michael Baur – punktegleich mit Tabellenführer Höchst – auf dem zweiten Platz der Vorarlbergliga. Trotz einiger Abgänge im Sommer zeigen sich die Spieler top-

motiviert und brauchen sich vor keinem Gegner zu fürchten. Veränderungen sind auch in der Bewirtung zu spüren. Das Gastroteam wirkt ebenso motiviert wie die Kampfmannschaft. Dies lässt sich unter anderem am kommenden Samstag beim Oktoberfest überprüfen. Im beheizten Zelt mit Livemusik lässt sich nach dem Heimspiel der Samstagabend genießen.

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Turnerschaft Lauterach Nachwuchs Beim Bucher Dorflauf wurde Phil Hermann Zweiter in der Kinderklasse. Als einziger Starter der TS Lauterach vertrat uns in der Kinderklasse M Phil Hermann mit seinem 2. Rang ganz ausgezeichnet. Wir gratulieren unserem Nachwuchstalent besonders herzlich! (ver)

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Andreas Gehrer holt WM-Qualifikation Trigantium Bregenz: Der Triathlet Andreas Gehrer von Trigantium Bregenz reiste mit seiner Familie nach Wales zum Ironman Wales, um wie immer sein Bestes zu geben. Doch was ihm da gelang, lässt das Herz jedes Triathleten höher schlagen. Der Renntag war regnerisch, kalt und es war stark windig. Die Wassertemperatur lag bei 17°C und nach dem Schwimmen lag Andreas auf dem AK-Rang 31/371.

derte er sich in der AWA-Weltrangliste auf Nr. 1 (overall und Ironman) in der Altersklasse 35-39. Andreas, du bist der Wahnsinn! Wir freuen uns schon jetzt für dich und mit dir und vor allem sind wir dabei, wenn es heißt: Ironman Hawaii in Kona 2018. (ver)

Auch das Radfahren war wie immer eine Herausforderung und es galt, 2.600 Höhenmeter zu bezwingen. Leider verabschiedete sich nach 20 Minuten seine Trinkflasche, trotzdem hatte er die Hügel gut im Griff und konnte nach 05:53:25 wieder in Tenby die Wechselzone erreichen. Zu diesem Zeitpunkt lag er bereits auf Rang 14. Auf dem abschließenden Marathon, bei welchem er sich von Anfang an von Red Bull, Cola und Gels ernährte, zeigte sich bald, dass das Training der Bergläufe goldrichtig war, und er konnte ohne Energieeinbruch in 03:19:58 ins Ziel gelangen. Mit diesem unglaublichen Wettkampf erreichte er Platz 6 in der Altersklasse (42./2066 overall) und damit sicherte er sich den Hawaii-Slot. Gleichzeitig beför-

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 10° Nied. 20%

max: 20 2000 m: 8°

min:11° Nied. 90%

max: 16° 2000 m: 1°

min: 11° Nied 100%

max: 15° 2000 m: 1°

Der Freitag zeigt sich in einem Mix aus Wolken und Sonne, bei dem vor allem in den Bergen der ein oder andere Regenschauer am Abend nicht ganz ausgeschlossen ist. Es wird nochmals mild mit 20 Grad. Das Wochenende wird deutlich nasser mit einer Front, die am Samstag Vorarlberg erreicht. Es regnet bis zum Abend hin ohne Unterbruch, in der Nacht nur kurze Schauer, bevor ab Sonntag Mittag wieder stärkerer Dauerregen einsetzt. Dabei können größere Regensummen zusammenkommen. Schnee fällt oberhalb von 2000 m.

Michael Jäger

Die nächste Woche startet mit Dauerregen. Dieser hält voraussichtlich noch bis Dienstag an, bevor das Wetter deutlich besser wird. Das allgemeine Temperaturniveau sinkt dann deutlich mit maximal 15 Grad, jedoch gibt es dafür die volle Sonnenausbeute, wenn sich kein Nebel in den Tallagen bildet. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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Schnittiges Exterieur mit Sonderlackierung

Edge Vignale - Das Edel-SUV Flaggschiff von Ford

Premium Innenraum mit Windsor-Leder-Qualität

Ford Edge Vignale Edel-Premium-SUV 4x4 Auf Wunsch vieler Kunden nach besonders luxuriös ausgestatteten Fahrzeugen ist der Ford Edge jetzt als „Vignale“ Variante erhätlich. Das Flaggschiff von Ford hebt sich durch exklusive Spezifikationen und ausgesprochen hochwertige Materialen ab. Der EdelSUV besticht außen wie innen durch erstklassige und handgefertigte Verarbeitung. Modernste Infotainment und Kommunikationssysteme wie die Frontkamera mit „Split View“-Technologie, Toter-Winkel-Assistent, Verkehrsschild-Erkennungssystem, Fahrspur-Assistenten und ein Müdigkeitswarner sind mit an Bord. Von außen erkennt man das Premium-SUV durch mehrere „Vignale“ Schriftzüge, Kühlergrill in Wabenoptik und in unserem Fall an der speziellen „Nerissimo“ Metallic Lackierung. Seine Maße: 4,81 Meter Länge, 1,93 Meter Breite, 1,7 Meter Höhe und stol-

ze 2,85 Meter Radstand. Kofferraumvolumen: 603 Liter mit Gepäckraumabdeckung, 800 Liter ohne und enorme 1.847 Liter bei umgelegten Rücksitzen. Ausstattung Hier bleiben so gut wie keine Wünsche offen: sensorgesteuerte Heckklappe, 255er Reifen auf 20“-Alus, Lederausstattung in Windsor-Qualität, Sony Navi, Ford SYNC3 mit 8“-Touchscreen für Tipp- und erstmals auch Wischbefehle, Bordcomputer mit 10,1“-TFT-Farbdisplay, Sprachsteuerung und Premium-Sound-System, adaptives LED-Schweinwerfersystem inkl. Fernlichtassistent, Chrom-Auspuffrohre uvm. Optional ist das sportlichere abgestimmte Fahrwerk, eine Scheinwerferreinigungsanlage, klimatisierte Vordersitze, die Nerissimo Lackierung und eine adaptive Lenkung.

Interieur Fünf Erwachsenen wird höchster Komfort, fürstliche Platzverhältnisse und ein besonders luxuriöses Ambiente geboten. Superbequem sind die vorderen Sportsitze im Vignale-Design. Fahreigenschaften Kombiniert mit einem 6-Gang PowerShift-Automatikgetriebe beschleunigt der 210 PS starke Bi-Turbo-Diesel den Edel-SUV in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 211 km/h Spitze. 450 Nm max. Drehmoment gepaart mit intelligenter Allradtechnik (iAWD) sorgen für tolle Fahrleistungen. Fahrwerk und Federung sind perfekt aufeinander abgestimmt. Dank modernster Technik in Hülle und Fülle punktet der Edge Vignale mit einem hervorragendem Fahrkomfort und einer unglaublichen Ruhe im Innenraum durch die aktive Ge-

räuschkontrolle. 7,2 Liter Diesel im Testverbrauch bei knapp zwei Tonnen Eigengewicht sind ein wirklich respektabler Wert. Fazit Der neue Edge Vignale ist der modernste und größte SUV von Ford. Die überkomplette Premiumausstattung, die handgefertigte Verarbeitung, das erhabene Fahrgefühl sowie der Preis ist eine echte ansage in diesem Segment. (br)

Info Ford Edge Vignale AWD 2,0 TDCi, 4-Zyl., 6-Gang-Aut KW/PS/Nm/CO2– 1545/210/450/152 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 211 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,9 l Ford Edge ab: 36.990 Euro (Edge) Ford Edge Vignale ab: 56.650 Euro Testauto: 64.374 Euro

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Weiter „Wach auf“ in der Wachau HLA Team wird von Wachauern erwartet Krems wird als Top-Spiel des Tages Live auf laola1.tv übertragen. So können die Fans auch aus der Ferne ihre Gelb-Schwarzen Handballer unterstützen. „Helden von Morgen“ mit erfolgreichem Wochenende Männliche U12 Die männliche U12 trainiert von Markus Rinnerthaler und Markus Stockinger feierten einen perfekten Start in die neue Saison mit einem deutlichen Erfolg über ihre Alterskollegen aus Hard. Gestützt auf einer ausgezeichneten Torhüter-Leistung von Marco kamen die Bregenzer von Minute zu Minute besser ins Spiel und übernahmen nach einem 0:2 Rückstand recht schnell das Kommando in der

Foto: Andrea Huber

Am morgigen Freitag, dem 29. September reisen Kapitän Lukas Frühstück und sein Team in die Wachau. Dort treffen sie um 19:30 Uhr auf den aktuell Zweitplatzierten Moser Medical UHK Krems. Nur eine Niederlage mussten die Kremser bisher einstecken und die kassieren sie bei den FIVERS in Wien (29:26). Auf Bregenz Handball wartet also ein weiteres hartes Duell als Spiel drei der englischen Woche. Bereits am Freitag, dem 22. September spielte man zu Hause gegen den SC kelag Ferlach und tankte mit einem 31:24 Sieg ordentliches Selbstbewusstsein für das Nachholspiel am Dienstag gegen HC FIVERS WAT Margareten (Spielbeginn nach Redaktionsschluss). Das bevorstehende Spiel gegen

Glückliche und stolze Sieger nach dem 40:12 Erfolg gegen TV Weingarten 2. Sporthalle am See. Die Harder spielten genauso wie die „Helden von Morgen“ einen tollen Ball,

Ein Auge auf den Nachwuchs Jahreshauptversammlung FC Raiffeisenbank Viktoria Bregenz 62

Der amtierende Vorstand konnte neben zahlreich erschienen Vereinsmitgliedern namhafte, politische Vertreter der Landeshauptstadt Bregenz, als auch den Vertreter des Hauptsponsors, der Raiffeisenbank in Bregenz begrüßen. In diesem Zusammenhang waren Bgmstr. Dipl. Ing. Markus Linhart, Sportstadtrat Michael Ritsch, Sportausschussvorsitzender Andreas Weisshäupl, Sportausschussmitglied Kurt Erne und Dir. Mag. Gerhard Sieber anwesend. In ihren Grußworten würdigten Sie die Arbeit des scheidenden Vorstandes und wünschten Sie dem neuen Präsidenten und dem neuen Obmann viel Glück bei Ihrer Arbeit. Einstimmige Wahl Bei der vorangegangen Wahl wurden folgende Personen einstimmig von den anwesenden Mitgliedern gewählt, die das

Foto: Verein

Der Bregenzer Traditionsverein FC Raiffeisenbank Viktoria Bregenz 62 hielt unlängst seine Jahreshauptversammlung ab und bestätigte auf dieser den Vorstand des Clubs, der derzeit in der 1. Landesklasse spielt.

Der Vorstand vom FC Raiffeisenbank Viktoria Bregenz 62 mit Obmann Alberto Gruber (2. v. rechts) Amt auch annahmen. Präsident ist Ing. Wilhelm Muzyczyn, weiters wurden Alberto Gruber (Obmann), Gerbert Salzmann (Obmann-Stellvertreter), Harald Grassmann (Kassier) und Volker Schiener als dessen Stellvertreter sowie Sandra Nicolussi (Stellvertreter Alexander Trinker) als Schriftführerin gewählt. Vorne mitspielen Das finanzielle Ziel des neuen Vorstandes ist weiterhin die überschaubaren, vorhandenen Schul-

den abzubauen. In sportlicher Hinsicht soll weiterhin der Nachwuchs forciert und eigene Spieler in die Kampfmannschaft eingebaut werden. Alle Mannschaften, des FC Raiffeisen Viktoria Bregenz 62, sollen diszipliniert und fair auftreten und ein Aushängeschild für den Verein darstellen. Aufgrund der Qualität des Kaders der Kampfmannschaft sollte es gelingen im vorderen Bereich der 1. Landesklasse mitzuspielen und allenfalls den Aufstieg in die Landesliga zu schaffen. (rj)

kamen auch zu Chancen, blieben jedoch immer häufiger in der Deckung oder spätestens beim Torhüter hängen. Durch die daraus resultierenden schnellen und einfachen Tore konnten die Jungs bereits in der ersten Hälfte deutlich davonziehen. Am Ende feierte das Bregenzer mU12-1 Team einen verdienten Erfolg mit 35:18 und freut sich auf das nächste Spiel am 01.10.2017 in der Sporthalle Rieden/Vorkloster. mU12-3 startet mit Sieg in die Saison Die mU12-3 startete mit einem Meisterschaftsspiel gegen TV Weingarten 2 in der Kreisliga C Bodensee in die Saison. Die hoch motivierte Mannschaft unter der Leitung von Max Rinnerthaler spielte von Beginn an stark und ließ den Gästen kaum Räume. Nach 40 Minuten Spielzeit siegten unsere Helden von Morgen mit 40:12 (22:6). Männliche U16 Den ersten Sieg holten sich die Jungs der U16-Verbandsmannschaft bei ihrem ersten Heimspiel. Nach einer schwachen Anfangsphase ging es mit einem knappen 11:10 in die Halbzeitpause. Durch eine sehr starke Abwehrleistung bekam die Mannschaft die Gäste der JSG Deizishau-Denkendorf immer besser in den Griff. Auch im Angriff klappte das Zusammenspiel besser als noch gegen die MTG Wangen, so dass man am Ende mit einem deutlichen und verdienten 30:19 als Sieger vom Platz ging.(ver)


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„Ready to Roc“ Weltpremiere des neuen VW T-Roc Volkswagen erweitert sein Modellprogramm um ein neu entwickeltes Crossover-Modell der kompakten Klasse: den T-Roc. Maximal individualisierbar (frei wählbare Dekore und Bi-Color-Design); modernste Assistenzsysteme an Bord (Front Assist und Lane Assist serienmäßig, optional Stauassistent); innovativ digitalisiert (neue Generation des Active Info Display); perfekt vernetzt (via Volkswagen Car-Net); effizient motorisiert (Turbodirekteinspritzer* mit bis zu 140 kW / 190 PS*); agil und komfortabel ausgelegt (Fahrkomfort auf Golf Niveau, optional adaptive Fahrwerksregelung DCC) und avantgardistisch designt. Mit dieser Konfiguration bringt das neue Crossover von Volkswagen frischen Schub in die Klasse der kompakten SUV. Knackige Dimensionen außen,

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SUV-Offensive gewinnt durch ihn weiter an Dynamik.“ Antreten wird der T-Roc im Segment der 20.000-Euro-Klasse (österreichischer Markt); damit erweitert Volkswagen das Programm seiner Allrounder auf das Segment der kompakten SUV. Die Markteinführung ist in Österreich für Ende November dieses Jahres geplant, der Vorverkauf startet schon im September.

hohe Funktionalität innen (Fünf- ebenso zuhause ist, wie auf der sitzer, 445 Liter Kofferraum). langen Strecke. Volkswagen Ein wahlweise front- oder all- SUV-Offensive. „Der T-Roc setzt radgetriebener Allrounder (mit einen neuen Maßstab im booAllradantrieb serienmäßig in- menden SUV-Segment“, so Dr. klusive Fahrerlebnisschalter Herbert Diess, Vorstandsvor4MOTION Active Control), der sitzender der Marke VolkswaBMW X1 sDrive18d die Souveränitätschwarz eines SUV gen: „Mit seiner Funktionalität, met.,mit EZ 01/2010, der Agilität eines sportlichen und Technologie 143 PS, 149.396 km, Fahrdynamik Diesel, Kompaktmodells verbindet; Mittelarmlehne, ein verkörpert der T-Roc alle guten Klimaautom., Fensterheber elektr.,Volkswagen BordcomAuto, das in der urbanen Welt Qualitäten; unsere puter, usw. Euro 13.550,-

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Der neue BMW X1

Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

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Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den

Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.

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BMW X3 20d Automatik 12/2012, 103.000 km, Diesel, 184 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, Xenon, Navi, PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, uvm. Aktionspreis: Euro 26.250,-

AUDI Q3 2.0 TDI Sport quattro S-tronic 09/2016, 10.000 km, Diesel, 150 PS, Schwarz, Allrad, Automatik, S-Line, Navi, USB Audio, Freisprecheinrichtung, PDC, Multifunktionslenkrad, uvm. Vorteilspreis: Euro 39.800,-

BMW 530d xDrive Touring 07/2011, 152.500 km, Diesel, 258 PS, Titansilber met., Ö-Paket, Leder, Allrad, Automatik, Xenon, Navi Prof., PDC, Sourround View, Hifi System, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, Business Paket Plus, uvm. Vorteilspreis: Euro 23.300,-

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Sozialpartnerschaft auf dem Prüfstand Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl weist Kritik an Sozialpartnern vehement zurück. (lio). Für Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), ist das Motiv für die Kritik an der Pflichtmitgliedschaft klar: „Im Wahlkampf will man politisches Kleingeld schlagen“, sagt er zu den Regionalmedien Austria. Doch er sei bereit, die Sozialpartnerschaft auf den Prüfstand zu stellen, denn er sei überzeugt, dass die Errungenschaften überwiegen. „Das Wichtigste, was sie sichert, ist sozialer Frieden. Österreich ist ein streikfreies Land“, so Leitl. Die Beziehungen zwischen

den vier Sozialpartnern seien gut und man habe viele Treffer gelandet, die das Land weitergebracht haben. Er räumt ein, wie im Falle der Arbeitszeitregelung, nicht immer Erfolge erzielt zu haben. Doch die Pflichtmitgliedschaft schaffe eine Solidargemeinschaft und nur mit dieser sei es der WKÖ möglich, 300.000 Menschen bei Aus- und Weiterbildung und 30.000 Firmengründer jedes Jahr zu begleiten sowie 3.000 Firmen neu in den Export zu bringen. Leitl rechnet vor, dass zwischen 2000 und 2015 die Steuern und Abgaben bei einer Inflationsrate von 38 Prozent pro Kopf um 52 Prozent gestiegen seien. Die WKÖBeiträge seien hingegen in dem Zeitraum um 18 Prozent gesunken. 2019 werden die Mitglie-

Sozialpartner als Vorbild für Europa

Christoph Leitl ist seit 2000 Foto: WKÖ WKÖ-Präsident.

der erneut mit einer Beitragssenkung von 100 Millionen entlastet. Erreicht werden die Senkungen durch digitale Technologien und mehr Kooperation zwischen den Kammern. Würde die Regierung diesem Beispiel folgen, seien auch die von ÖVP-Chef Sebastian Kurz angepeilten Einsparungen von zehn bis zwölf Milliarden Euro in fünf Jahren möglich, ist Leitl überzeugt.

Stellenmarkt InterviewerInnen für persönliche Befragungen gesucht!IMAS International sucht InterviewerInnen! Sie können persönliche Interviews mit Tablet oder Papierfragebögen in Ihrer Wohnumgebung durchführen und sich die Zeit frei einteilen. Sind Sie kontaktfreudig, zuverläs-

(red). Seit der Nachkriegszeit gilt die Sozialpartnerschaft als Garant für den sozialen Frieden in Österreich und ist in dieser Form einzigartig. Die Interessen der Arbeitnehmer werden durch die Arbeiterkammer und den Österreichischen Gewerkschaftsbund vertreten, die der Arbeitgeber und Landwirte durch die WKÖ und die Landwirtschaftskammer. Für EU-Kommissarin Marianne Thyssen ist die Institution ein Vorbild für Europa. Kritiker sehen in der Pflichtmitgliedschaft in Wirtschafts- und Arbeiterkammer jedoch einen Zwang.

Christoph Leitl (r.) mit AK-Präsident Rudi Kaske. Foto: WKÖ

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Unser Angebot: Umfangreiche Einschulung durch ein erfahrenes Team Ein bestehender Kundenstamm Ein selbständiges Arbeitsumfeld Ein angenehmes Betriebsklima Ein attraktives Gehalt, das Sie zum größten Teil selbst bestimmen (Fixgehalt, Provision)

Da das Dienstverhältnis keinem Kollektivvertrag unterliegt, entfällt die Veröffentlichung eines Mindestgehaltes.

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