Bregenzer blättle 41

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegrßndet 1983

Schwarz-GrĂźn ist politische Realität Mit Johannes Rauch und Katharina >PLZĂ…LJRLY ^PYK KPL UL\L 3HUKLZYLNPLY\UN LYZ[THSZ a^LP .YÂ…ULU 3HUKLZYp[L H\M^LPZLU 7LYZVULSSL Umschichtungen gibt es nun auch PT 3HUK[HNZWYpZPKP\T <UK KPL ZLP[ 1HOYLU HT[PLYLUKL 3HUKLZYp[PU .YL[P :JOTPK ^\YKL NLZ[LYU VMĂ„aPLSS ]LYHIZJOPLKL[ :LP[LU IPZ

KW 41 | 32. Jahrgang Donnerstag, 9. Oktober 2014

Weidacher hoffen auf ihre Apotheke Auch wenn Apothekerkammer und Landesverwaltungsgericht derzeit noch kein grĂźnes Licht fĂźr eine Apotheke im Bregenzer Stadtteil Weidach geben, glauben engagierte Weidacher weiterhin an diese wichtige infrastrukturelle Institution. Seite 22

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Bregenz „Stadt des Jahres“?

Bregenz ist neben Aachen und Frankfurt/Oder eine der Städte, die fßr den Europäischen Kultur-Award - Stadtmarke des Jahres 2014 - nominiert sind. Seite 28

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Amtliche Mitteilung

Sanierung: SamuelSpindler-Weg

9. Oktober 2014 • KW 41

„chill´n´move“ Breakdance zum Auftakt der neuen Saison Am Samstag, dem 11. Oktober, startet das Jugendprojekt „chill´n´ move“ mit einem Breakdance-Workshop in die neue Herbst/Winter Saison. Das bereits seit einigen Jahren erfolgreiche Projekt verbindet Sport und Musik, Bewegung und Chillen. Jeden zweiten Samstagabend steht die Sporthalle Weidach Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren von 19:30 bis 24 Uhr zur Verfügung.

Baustadträtin Ingrid Hopfner und DI Stefan Carotta besichtigen die Baufortschritte. Der Samuel-Spindler-Weg musste aufgrund seines Zustandes saniert werden. Im Jahr 2012 wurde im oberen Bereich ein sogenanntes Wasserloch festgestellt, welches umgehend saniert wurde und noch beobachtet werden muss. Im unteren Bereich des Weges (75 m) wurde die talseitige Abstützung durch neue Winklestützelemente ersetzt und muss hier neu geschüttet und asphaltiert werden. Das Geländer des Weges wird ebenfalls komplett ersetzt. Zudem wird am Beginn des Bauloses ein neuer Beleuchtungsmast gesetzt, um eine bessere Beleuchtung dieses Bereiches zu gewährleisten. Der Weg ist ab dem 9. Oktober wieder begehbar.

Gaszählerstandnacherhebung

Für die kommende Saison hat der Jugendservice Bregenz wieder ein spannendes Programm mit neuen Workshops und Themenschwerpunkten organisiert, welches eine gelungene Ergänzung zu den üblichen Sportmöglichkeiten der Halle darstellt. Dazu gehört unter anderem ein „Street Workout“ mit dem Calisthenics Trainer Andi Lutz und ein Selbstverteidigungs-Kurs mit dem Trainer des neuen Bregenzer Karate Clubs. Zum Auftakt gibt es am kommenden Samstag einen Breakdance-Workshop. Von 20 bis 21:30 Uhr zeigt der Trainer der Tanzschule Im:Takt allen Jugendlicen die grundlegenden Breakdance Bewegungen. Nach einem angemessenen Aufwärmprogramm werden die wichtigsten Basic Moves „toprock“, „downrock“ und „sixstep“ geübt. Der Workshop ist sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet! Die Teilnahme ist wie immer gratis.

INFO „chill`n move“-Termine und Workshops 11. Oktober: Breakdance 25. Oktober: Street Workout 08. November: Selbstverteidigung 22. November: Parkour und Freerunning 06. Dezember: Ringen 20. Dezember: Ballspiele Ort: Sporthalle Weidach, Im Roßhimmel 9, 6900 Bregenz Uhrzeit: 19:30 bis 24 Uhr Eintritt frei! Jugendservice Bregenz, Tel.: 05574 / 4101661; www.jugendservice.bregenz.at

Mitarbeiter/innen der Stadtwerke Bregenz werden bei Kunden, die den Gaszählerstand noch nicht bekannt gegeben haben, im Zeitraum von 13. bis 24. Oktober eine Zählerablesung vornehmen.

Fragestunde im Rathaus

Dabei können die Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt vor Sitzungsbeginn im Saal mündliche Anfragen an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung richten. Diese Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Anschließend beginnt die Sitzung. Sie ist ebenfalls öffentlich.

Rieden ganz groß.

Wie das Dorf Rieden zum Industriezentrum am Bodensee wurde, ist Thema der Führung mit Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian und den Autorinnen Mag. Ing. Barbara Grabherr-Schneider und Mag. Barbara Motter. Am Freitag, dem 10. Oktober, um 16:00 Uhr wird bei der Fußtour der Frage nachgegangen, warum Bregenz-Rieden Ende des 19. Jahrhunderts plötzlich zum Industriezentrum aufstieg. Dieser Prozess prägt die gesamte Stadtlandschaft bis in die Gegenwart. Zahlreiche große und kleine Fabriken, Arbeiterwohnhäuser und Fabriksgärten sind damals entstanden. Treffpunkt für die Führung ist bei der Pforte des Benger Areals in Bregenz.

entgeltliche Einschaltung

Am Donnerstag, 16. Oktober 2014, geht im ersten Stock des Bregenzer Rathauses an der Rathausstraße 4 wieder eine Sitzung der Stadtvertretung über die Bühne.


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Neue Landesregierung steht Gemeinsam die Herausforderungen anpacken licher Förderungen. Auch sollen die Landesverwaltung im Hinblick auf Einsparungspotenziale betrachtet und die Finanzströme zwischen Land und Gemeinden werden einer Evaluierung unterzogen.

Nach einer Woche intensiver Verhandlungen zwischen der Vorarlberger Volkspartei und den Grünen war es so weit: Auf 75 Seiten haben sich die neuen Regierungspartner auf ein Zukunftsprogramm für die kommenden fünf Jahr geeinigt. Die Partnerschaft setzt dabei bewusst auf ein stabiles Fundament: „Die Regierungsparteien sind übereingekommen, den bisherigen Weg der nachhaltigen Finanzpolitik Vorarlbergs fortzuschreiben und keine NettoNeuverschuldung einzugehen. Gleichzeitig besteht Einvernehmen, dass das Land auch weiterhin keine Spekulationsgeschäfte mit Steuergeld betreiben wird. Auch besteht Einigkeit, dass es zu keiner Veräußerung von Anteilen an Landesgesellschaften kommen wird,“ betont Landeshauptmann Markus Wallner.

Landeshauptmann Markus Wallner: „Wir werden gemeinsam die Zukunft gestalten“

Das Land wird halt künftig noch den Grundsätzen renz, Effizienz und

Vergleichbarkeit gestalten und befürwortet die partnerschaftliche Festlegung österreichweit vergleichbarer Haushaltsregeln.

seinen Hausstärker nach der Transpaweitgehender

Das Budget wird auf strukturelle Einsparungsmöglichkeiten durchforstet. Dazu gehört die Evaluierung und Überprüfung sämt-

Focus Bildung Besonderes Augenmerk legt die neue Landesregierung auf das Thema Bildung. Landeshauptmann Markus Wallner: „Unser Ziel ist es, allen Kindern gleichermaßen die bestmögliche Bildung und damit optimale Zukunftschancen zu bieten. Ein modernes und zukunftsorientiertes Bildungssystem sichert Chancengerechtigkeit und Leistungsorientierung. Bestmögliche Unterstützung und größtmögliche Selbstverantwortung bedingen einander. Wir fördern Begabte wie Schwächere gleichermaßen. Wir lassen kein Kind zurück!“ Konkretes Ziel ist es, die Anzahl der Spitzenschüler zu verdoppeln und die Anzahl der Risikoschüler zu halbieren. (pr)

Kommentar

Chance für Rauch, doppelte Chance für Wallner Nun also ist es politische Realität: 1984 zogen die Grünen in den Vorarlberger Landtag ein, heute, 30 Jahre danach, haben sie das geschafft, was Parteichef Johannes Rauch seit Jahren anvisiert: Ab 15. Oktober werden die Grünen gemeinsam mit der ÖVP die Landesregierung stellen. Es ist dies erst das zweite Mal seit 1945, dass die Volkspartei einen Partner in die Regierung aufnehmen muss, um eine Regierung zu bilden. 64 Jahre lang regierte sie mit absoluter Mehrheit. Den Großteil dieser Zeit gestand die ÖVP aber trotzdem der SPÖ sowie der FPÖ einen Regierungssitz zu. Eine echte Koalition wie jetzt gab es bisher indes nur zwischen 1999 und 2004 mit der FPÖ. Von 2009 bis heute haben die Schwarzen in Alleinregierung das Land geführt. Ab jetzt erstmals mit den Grünen – eine völlig neue Option in Vorarlberg. Und auch eine neue Chance. Sowohl für die Grünen als auch für die ÖVP, insbesondere für Landeshauptmann Markus Wallner.

Die Grünen haben in den vergangenen Jahren einen regelrechten Höhenflug hingelegt. Zuletzt bei Nationalratswahl und EU-Wahl. Heute sitzen die Grünen – Vorarlberg eingerechnet – bereits in sechs Landesregierungen. In Vorarlberg werden sie in den nächsten fünf Jahren zweierlei zeigen müssen: Dass sie auch hierzulande Regierungsverantwortung tragen können und dass ihre Politik nur ja nicht an der Realität des täglichen Lebens der Vorarlberginnen und Vorarlberger vorbei geht. Eine vielleicht noch größere Chance bietet diese Koalition aber dem ÖVPObmann und Landeshauptmann Markus Wallner. Stets als politischer Ziehsohn seines Vorgängers Herbert Sausgruber dargestellt und tituliert, hatte es Wallner in seiner bisherigen Amtszeit recht schwer, sich ein eigenständiges politisches Profil zuzulegen – viel zu oft wurde er respektive wurden seine Entscheidungen an jenen von Sausgruber gemessen. Seine seinerzei-

tige Ankündigung, die Landesregierung und mit ihr die gesamte ÖVP in Vorarlberg zu verjüngen und für neue Ideen zu begeistern, scheint angesichts der vergangenen Wahlergebnisse nicht gefruchtet zu haben. Unglaublich viele Stimmen verlor er an die Grünen, nicht zuletzt mit dem Hinweis – wenn man Wählerstromanalysen Glauben schenken will – darauf, dass eben zu wenig neue Ideen und junge Gesichter in der ÖVP zu finden seien. Nun hat Wallner die einzigartige Chance, nicht nur jene abtrünnigen ehemaligen ÖVP-Wählerinnen und –Wähler wieder in den schwarzen Hafen zurückzuführen, sondern mit einem für dieses Land völlig neuen Koalitionspartner auch sein eigenes politisches Profil zu entwickeln und aus dem Schatten Sausgrubers hervorzutreten. Nutzt Wallner diese Chance in den nächsten Jahren nicht, wird die ÖVP bei den dann folgenden Landtagswahlen wohl eine weitere böse Überraschung zu erwarten haben.

Einem wesentlich schärferen Gegenwind als bisher wird sich Wallner und mit ihm nun auch Rauch seitens der blauen Opposition stellen müssen. FPÖ-Obmann Dieter Egger hat sich im vergangenen Wahlkampf mit der Hoffnung auf eine neuerliche Regierungsbeteiligung ungewöhnlich zurückhaltend gezeigt, ja nachgerade den Schwarzen anbiedernd. Dass die Blauen nun mehr als erbost sind, ist verständlich. Dass sich jedoch Wallner für eine neue Option entschieden hat, ist wie oben dargelegt ebenso verständlich. Jetzt heißt es zunächt einmal abwarten, bis die neue Landesregierung angelobt wird und ihre Arbeit aufnimmt – daran wird man beide Parteien in dieser für Vorarlberg doch recht ungewohnt modernen Partnerschaft messen.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Mehr Freiheit und Reformkraft Die Landtagswahl ist geschlagen, die politische Arbeit beginnt. Die FPÖ ist mit Abstand zweitstärkste Fraktion und übernimmt eine wichtige Kontrollfunktion. Wir haben mit dem Freiheitlichen Klubobmann Dieter Egger über die Herausforderungen für die nächsten 5 Jahre gesprochen.

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Herr Egger, wie beurteilen Sie die neue Regierung von Schwarz/Grün? „Entscheidend ist nicht, was in einem Regierungsprogramm steht, sondern was politisch umgesetzt wird. Wir werden somit die neue Regierung an ihren Taten messen. Entscheidend ist vielmehr die Frage, ob es gelingt, die wesentlichen Reformthemen für das Land offensiv und mutig anzugehen und Bürgern und Wirtschaft mehr Freiheit zu geben.“

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Wo sehen Sie die großen Herausforderungen für das Land? „Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs und der Veränderung. Die Gesellschaft hat sich verändert und dieser Veränderung muss Rechnung getragen werden. Wir können nicht mit den Instrumenten der Vergangenheit die Zukunft gestalten. Wir brauchen u.a. endlich einen Durchbruch für ein chancengerechtes Bildungssystem, alle Kinder müssen Deutsch können. Es braucht Deregulierung und Bürokratieabbau auf verschiedenen Ebenen, die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, den Ausbau wichtiger Infrastruktur und die Realisierung notwendiger Entlastungsprojekte, leistbaren Wohnraum, treffsichere Sozialsysteme, die Stärkung der Familien sowie einen vernünftigen und leistbaren Weg in die Energieautonomie.“ Bleiben wir bei der besseren Treffsicherheit im Sozialsystem. „Die Kosten im Sozialwesen steigen jährlich überproportional, das wird auf Dauer nicht finanzierbar sein. Hier braucht es endlich eine aktive Steuerung. Ich erlebe immer wieder, dass die Sozialleistungen nicht mehr bei den Bedürftigen ankommen und wir eine zu komplizierte Sozialverwaltung haben. Die Leistungen müssen auf der einen Seite gebündelt und auf der anderen Seite muss die Kontrolle verbessert werden. Vor allem

braucht es auch eine Stärkung der Familien.“ Die Wirtschaftskrise ist nicht überstanden und die Wirtschaft beklagt zu Recht die hohe Belastung durch Steuern und Bürokratie. „Ja, es wird wesentlich sein, ob es gelingt, die Wirtschaft zu befreien – von einer zu hohen Steuerlast und überzogener Bürokratie. Eine rasche Steuerentlastung wird eine gesamtstaatliche Herausforderung sein. Dazu gehört auch eine echte Steuerhoheit für die Länder. Zudem braucht es einen breit angelegten Bürokratieabbau in unserem Land. Die Wirtschaft braucht dringend mehr Freiheit. Entscheidend ist auch die Bildung und Ausbildung unserer Kinder, hier braucht es eine echte Bildungsreform.“ Viele Menschen, vor allem junge Familien, können sich Bauen und Wohnen nicht mehr leisten. Wie wollen Sie gegensteuern? „Die Politik hat durch überzogene Standards und Gesetze das Bauen im Ländle künstlich verteuert. Deshalb müssen die Baugesetze und Verordnungen sowie die Wohnbauförderungsrichtlinien vereinfacht und dereguliert werden. Überzogene Standards im Bereich der Ökologie und der Sicherheit müssen auf ein vernünftiges Maß zurückgefahren werden. Wie man sieht, gibt es gesamthaft betrachtet ein breit gefächertes Betätigungsfeld für mehr Freiheit und Reformkraft in unserem Land, dem wir uns die nächsten 5 Jahre intensiv widmen werden.“ Vielen Dank für das Gespräch! (pr)


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Greti Schmid verabschiedet 14 Jahre Mitglied der Vorarlberger Landesregierung: eine Bilanz 14 Jahre lang, seit Oktober 2000, war Landesrätin Greti Schmid Mitglied der Vorarlberger Landesregierung. Mit der Konstituierung des neuen Vorarlberger Landtages und der Wahl der neuen Regierung zieht sie sich nun aus ihrem Amt zurück. Die vielen Entwicklungen und Veränderungen, die sie in dieser Zeit selbst initiiert oder mitgestaltet hat, ergeben eine beachtliche Bilanz. Schmid wurde Mittwoch im Landhaus offiziell verabschiedet.

In allen diesen Bereichen sei es ihr gelungen, wichtige Akzente zu setzen, würdigte Landeshauptmann Markus Wallner die Arbeit seiner Regierungskollegin bei deren offiziellen Verabschiedung am Mittwoch im Landhaus in Bregenz: „Greti Schmid hatte es in ihren Ressorts mit großen Herausforderungen zu tun, wo ein besonders sensibler Umgang mit den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen gefragt war. Sie hat ohne Zweifel ihren Teil dazu beigetragen, dass Vorarlberg ein für alle Generationen lebenswertes Land ist.“

Ein Bild aus dem Privatleben von Landesrätin Greti Schmid: mit ihrem Gatten Roland bei einer Bergtour zu den Drei Zinnen. Die in Göfis wohnende 60-jährige Ehefrau, zweifache Mutter und Oma zeigte sich zum Abschluss ihrer Regierungstätigkeit dankbar dafür, die Chance bekommen zu haben, für das Land in all diesen Bereichen tätig zu sein: „Ich darf sagen, dass ich in enger Zusammenarbeit mit vielen Institutionen und Vereinen, mit den Gemeinden aber auch mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Amt einiges bewegen konnte.“ Als besondere Herzensanliegen, die unter ihrer Federführung verwirklicht wurden, nannte sie das „Frühe Hilfen“-Programm, den Finanzführerschein, das eng geknüpfte Pflege- und Betreuungsnetz, den Urlaub für pflegende Angehörige, die Initiative „Kinder lieben Lesen“, die 360-Jugendkarte und den Pflegegeldzuschuss. Neben solchen Höhepunkten ihrer Regierungs-

karriere vergisst Schmid eigenen Aussagen zufolge aber auch nicht zwei Ereignisse, die sie sehr betroffen gemacht haben – der Brand im Pflegeheim Egg im Jahr 2008 und der tragische Tod eines Kindes im Jahr 2011: „Man kann alles in die Wege leiten – mehr Personal, mehr Information, mehr Kontrolle – und muss dennoch zur Kenntnis nehmen, dass man nicht immer und überall dabei sein kann. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich solch tragische Ereignisse nicht wiederholen.“ Der Familienmensch Schmid scheidet aus eigenem Wunsch aus der Regierung aus. Seit November 2012 ist die promovierte Biologin und approbierte Dolmetscherin für Italienisch Oma der Enkelin Carla, die Geburt ihres zweiten Enkelkindes steht in wenigen Wochen bevor. Schmid freut sich auf mehr Zeit mit der Familie – insbesondere mit ihrem Gatten Roland,

mit dem sie ihre großen Leidenschaften Fahrradfahren, Wandern und Schitouren teilt. Ihre politische Laufbahn startete Schmid 1995 bis 2000 als Gemeindevertreterin der Offenen Dorfliste in Göfis und Obfrau des Sozialausschusses. 1999 bis 2000 war sie Abgeordnete zum Vorarlberger Landtag, Obfrau des Umweltausschusses sowie Frauen-, Umwelt- und Gesundheitssprecherin der ÖVP, bevor sie im Oktober 2000 als Landesrätin in die Regierung eintrat. Schmid wünschte bei ihrer Verabschiedung der zukünftigen Regierung und den neu gewählten Abgeordneten alles Gute und viel Kraft und Einvernehmen bei der Bearbeitung aller Herausforderungen, die auf Vorarlberg zukommen: „Haltet den Menschen immer im Mittelpunkt eures Handelns.“ (red)

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Es war ein gewaltiges Aufgabengebiet, das die am 24. Mai 1954 in Bruneck im Südtirol geborene Greti Schmid bei ihrem Eintreten in der Vorarlberger Landesregierung im Oktober des Jahres 2000 übernahm: die Ressortzuständigkeit für das Sozialwesen, für Familien und Kinderbetreuung, Jugend- und Seniorenangelegenheiten sowie Frauen- und Gleichstellungspolitik, für Entwicklungszusammenarbeit und Osthilfe und ab 2004 auch für Informatik und Telekommunikation.


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Vorarlberg hat schw

.RDOLWLRQ YRQ g93 XQG *U QHQ À[LHUW 5DXFK Nun also ist es fix, es gibt eine schwarzgrüne Koalition für Vorarlberg: Die beiden Parteien einigten sich Montagnachmittag nach einwöchigen Gesprächen auf ein 75 Seiten starkes Koalitionspapier. Das gaben die beiden Parteichefs Markus Wallner (ÖVP) und Johannes Rauch (Grüne) bekannt und sprachen vom „Beginn einer neuen Zusammenarbeit“ und einem „Meilenstein“. Landeshauptmann und VP-Obmann Markus Wallner lobte das am Montag unterschriebene Koalitionsübereinkommen als sehr detailliert ausverhandelt und als „eines der besten Papiere, die es in Österreich gibt”. Man habe gemeinsame schwarz-grüne Projekte definiert, die es nun umzusetzen gelte. Der Landesprecher der Vorarlberger Grünen, Johannes Rauch, erklärte, es seien „harte und intensive, aber faire Verhandlungen“ gewesen. Das Koalitionspapier trage eindeutig auch eine grüne Handschrift. Beide Parteichefs sprachen von einem „historischen Tag“. Schließlich handle es sich bei Schwarz-Grün um einen „neuen, mutigen Schritt“. Sowohl die Grünen als auch die Volkspartei hielten „einen kooperativen Regierungsstil ohne parteipolitisches Hickhack“ für wichtig. ÖVP und Grüne haben sich damit binnen einer Woche nach der Landtagswahl auf ein nunmehr 75 Seiten starkes Koalitionspapier geeinigt, das von beiden Parteigremien mit großer Mehrheit abgesegnet wurde. Bei den Grünen musste zusätzlich

und zwei der Grünen zusammen. Angeführt wird die Regierung von Landeshauptmann Markus Wallner, der sich zukünftig auch um die Themenbereiche Familie und Jugend kümmern wird – dies sei laut Wallner eine „Herzensangelegenheit“ von ihm. Johannes Rauch wird Umweltlandesrat und betreut in dieser Funktion auch die Ressorts Abfallwirtschaft, Öffentlicher Personennahverkehr und Mobilitätsmanagement. Katharina Wiesflecker, Rauchs Stellvertreterin in der grünen Partei und im Klub, folgt Greti Schmid als Soziallandesrätin nach. Ebenso von Wiesflecker betreut wird der Themenkreis Frauen. Wiesflecker ist die erst sechste Frau in einer Vorarlberger Landesregierung und die erste, die nicht von der ÖVP gestellt wird. Mit der 50-jährigen gebürtigen Tirolerin wird sich erstmals eine Feministin um Frauenthemen kümmern. Wechsel im Landtagspräsidium Der bisherige Kulturlandesrat Harald Sonderegger wird nicht mehr in der Landesregierung sitzen, er wird neuer Landtagspräsident. Das Kulturressort wandert in die Zuständigkeit von Gesundheitslandesrat Christian Bernhard. Den bisher ebenfalls von Sonderegger betreuten Bereich Hochbau übernimmt Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Bildungslandesrätin Bernadette Mennel be-

„Es ist eines der besten Papiere, die es in Österreich gibt.“ Markus Wallner zum Koalitionsübereinkommen noch am Donnerstag die Landesversammlung grünes Licht geben, nötig war eine Zweidrittel-Mehrheit. Rauch zeigte sich sehr zuversichtlich, dass er die Zustimmung erhalten werde – das definitive grüne OK lag zu Redaktionsschluss noch nicht vor.

kommt den Bereich Wissenschaft dazu. Damit umfasse das Bildungsressort laut Wallner nun alle relevanten Bereiche – vom Kindergarten bis zur Wissenschaft. Erich Schwärzler bleibt Landesrat für Landwirtschaft und Sicherheit. Die bisherige Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer wird Landtagsvizepräsidentin.

Die neue Landesregierung wird am 15. Oktober angelobt und setzt sich aus fünf Vertretern der Volkspartei

Mit der jetzigen Koalition halten ÖVP und Grüne als Regierungsgespann insgesamt 24 Landtags-


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arz-grüne Regierung XQG :LHVÁHFNHU QHXH 5HJLHUXQJVPLWJOLHGHU sitze (die ÖVP hat 16 Mandate, die Grünen haben sechs). Die Blauen stellen neun Mandatare, die Roten drei und Neos haben zwei Landtagssitze – und keinen Klubstatus. Mit der Regierungsbeteiligung in Vorarlberg sind die Grünen nun bereits in sechs österreichischen Landesregierungen vertreten. Ohne grüne Beteiligung werden weiterhin nur noch Niederösterreich, die Steiermark und das Burgenland regiert. Überraschend rasche Einigung Etwas überraschend ist der Umstand, dass ÖVP und Grünen sich trotz gehörigen Konfliktpotenzials in lediglich einer Woche auf ein gemeinsames Koalitionspapier einigen konnten. Dieses sieht beispielsweise für den Bereich Finanzen Folgendes vor: Keine Netto-Neuverschuldung, keine Spekulation mit Steuergeld, die hohe Investitionsquote halten und das Budget auf strukturelle Einsparungsmöglichkeiten durchforsten. Dazu gehört die Evaluierung und Überprüfung sämtlicher Förderungen und die Verwaltungsreform auf Landesebene soll weiterentwickelt werden. Auch sollen die Finanzströme zwischen Land und Gemeinden einer Evaluierung unterzogen werden. Im Bereich Wirtschaft zeigt sich eine deutlich grüne Handschrift. So sollen durch nachhaltiges Wirt-

zu verlässlichen, leistbaren, ganzjährigen, ganztägigen und qualitativ hochwertigen Kinderbetreuungsangebote, die nun flächendeckend im Land ausgebaut werden sollen. Das Verkehrskapitel war von vielen Beobachtern als möglicher Stolperstein auf dem Weg zur Einigung zwischen ÖVP und Grünen angesehen worden. Die beiden Verhandlungsteams konnten dieses Dossier aber doch zur beiderseitigen Zufriedenheit verabschieden. Das ausgehandelte MobilitätsPaket soll sogar ein Kernstück der schwarz-grünen Zusammenarbeit sein. Vorgesehen sind unter anderem sowohl massive Investitionen in den öffentlichen wie auch in den Radverkehr. Auch eine Taktverdichtung und die Weiterentwicklung des 365 Euro-Tickets für den öffentlichen Regionalverkehr soll es geben. Die Positionen zu den umstrittenen Verkehrsprojekten in Feldkirch (Tunnelspinne) und im unteren Rheintal haben sich nicht verändert. Wie berichtet, werden die Verfahren bei beiden Projekten fortgesetzt, die Grünen wollen dem zweiten Bauabschnitt der Tunnelspinne aber nicht zustimmen. Dieser steht aber erst im Jahr 2021, also frühestens in der übernächsten Legislaturperiode, an. Auch im Bildungsbereich sprechen beide Parteien von einem Durchbruch. So soll mit den Ergebnissen des Vorarlberger Forschungsprojekts zur Gemeinsamen Schule an den Bund herangetreten werden. Aufbauend auf den Resultaten will die Landesregierung dann einen Vorschlag zu einem Schulversuch formulieren. Da das Land

„Es waren harte und intensive, aber faire Verhandlungen.“ Johannes Rauch über die Regierungsgespräche schaften „Green Jobs“ geschaffen werden. Auch sollen Förderungen neu ausgereichtet und Bürokratieabbau soll angestrebt werden. Weitere gemeinsame Ziele: die Aufrechterhaltung der Beschäftigungs- oder Ausbildungsgarantie für Jugendliche, der Ausbau der Jugendbeschäftigungsprogramme und die Stärkung der Lehrlingsausbildung. Auch soll es eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit geben. Dazu bekennen sich die Koalitionspartner

nicht über die entsprechende Kompetenz verfügt, ist hier jedoch die Zustimmung des Nationalrats nötig. Den beiden Parteichefs zufolge sieht das Bildungspaket weiters eine Verdoppelung des Angebots an Ganztagsschulen und eine verstärkte Förderung in der Früh- und Elementarpädagogik vor – letzteres durch einen Brückenlehrstuhl an der PH, der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg. (red)


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Steuerreform schafft Arbeitsplätze Arbeitsmarktkrise: Auer fordert konjunkturbelebende Maßnahmen

Citytalk Wie bleibt man über mehr als ein Jahrhundert ein Traditionsunternehmen? Hotz: Es gibt uns seit 1895 und ich leite es in vierter Generation und natürlich haben sich die Zeiten geändert. Wir setzen nunmehr auf Firmenkunden – moderne Unternehmen wie Alpla oder Zumtobel platzieren eine Pflanze pro Büromitarbeiter – und können so expandieren. Neben unseren Geschäften in Bregenz, Hard, Bezau und Bürs übernehmen wir Ende des Jahres auch „Blumen Lerchner“ in der Friedhofsgasse im Vorkloster. Heißt das, Ihre Branche boomt? Hotz: Teilweise. Was den Pflanzenverkauf betrifft, haben wir gegen die großen Gartencenter keine Chance – allein Baywa hat mehr Fläche als alle heimischen Gärtnereien zusammen. Aber im Dienstleistungssektor – etwa Grabpflege, Event-Dekoration oder eben Firmenbetreuung – sowie bei den Schnittblumen finden auch die heimischen Unternehmer ihre gut funktionierenden Segmente. Was kann die WIGEM tun, um ihre Branche zu fördern? Hotz: Zum Einen würde ich mir wünschen, dass die immer umfangreicher werdende Marktsituation in Bregenz mit auswärtigen Händlern besser kontrolliert wird – diese nimmt punkto Zeit und auch Fläche mittlerweile auf unsere Kosten überhand. Zudem würde ich mir wünschen, dass wir untereinander besser vernetzt wären – auch punkto gegenseitigen Aufträgen. Das geschieht leider fast nie – da muss die Kommunikation einfach besser werden. (pr) Blumen Hotz Bregenz, Schulstraße 4 Hard, Rheinstraße 11 www.hotz.at

Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. In Vorarlberg stieg die Arbeitslosigkeit im September im Vergleich zum Vorjahr um 5,1 Prozent. Österreichweit ist die Situation mit einem Plus von 9,9 Prozent noch dramatischer. „Wir müssen die Konjunktur wieder in Schwung bringen“, sagt AKVizepräsidentin Manuela Auer. Nur so könne eine Trendumkehr erreicht werden. Die von der Regierung angekündigten Investitionen in Infrastruktur und Breitband-Internet seien zwar ein „Schritt in die richtige Richtung“, für eine Entspannung am Arbeitsmarkt aber „unzureichend“.

Manuela Auer „Lohndumping gefährdet Arbeitsplätze und schadet der Wirtschaft“, so Auer. Dass die Strafen diesbezüglich nun weiter erhöht und die Kontrollmöglichkeiten ausgeweitet werden, ist für Auer längst überfällig. „Damit wird eine langjährige Forderung der Gewerkschaften endlich umgesetzt.“ Enormen Handlungsbedarf gebe es hingegen nach wie vor beim Kampf gegen die Altersar-

Um zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen, müsse vor allem die Kaufkraft der Menschen gestärkt werden. „Die vorgesehene Lohnsteuersenkung muss daher so rasch wie möglich umgesetzt werden“, so Auer. Kritik übt die AK-Vizepräsidentin in dem Zusammenhang an Finanzminister Schelling, der davon ausgeht, dass die Steuerreform erst 2016 in Kraft treten wird. „Das ist viel zu spät“, so Auer. Eine Steuerentlastung müsse bereits 2015 spürbar sein. „Das ist wichtig für die Beschäftigten und die Wirtschaft, die unter der schwachen Inlandsnachfrage leidet “. Ein Nettoplus „würde zum großen Teil in den Konsum fließen und die Konjunktur ankurbeln“. Einen positiven Effekt auf den Arbeitsmarkt erhofft sich Auer zudem von der vereinbarten Verschärfung des Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetzes.

beitslosigkeit, die auch im September mit +7,8 Prozent wieder überdurchschnittlich gestiegen ist. Hier seien vor allem die Unternehmen in der Verantwortung. So müsse deutlich mehr in alternsgerechte Arbeitsplätze und die Gesundheit der Beschäftigten investiert werden. Anreize schaffen soll hier auch das Bonus-Malus-System, „das nun schnellstmöglich realisiert werden muss“. (pr)

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100. Vereinsmitglied. Kürzlich konnte Obmann Elmar Marent das 100. Vereinsmitglied der Seniorenbörse Leiblachtal begrüßen. Reinelde Matt, langjährige Mitarbeiterin in der Gemeindeverwaltung Hörbranz, begrüßt diese neue Sozialeinrichtung für das Tal und stellt sich gerne in den Dienst der Seniorenbörse. In enger Zusammenarbeit mit der Lehrerschaft der Volks- und Mittelschule Hörbranz startet die Seniorenbörse Leiblachtal nun das Projekt „Lesepaten“. Dazu bittet die Seniorenbörse Leiblachtal interessierte Frauen und Männer um Mitarbeit. Einmal wöchentlich mit einem Schüler oder einer Schülerin eine Stunde gemeinsam in der Schule oder zuhause zu lesen und Kontakt zu pflegen, ist eine schöne und interessante Aufgabe. Infos bei Obmann Marent, 0664/2525950 oder e.marent@aon.at (ver)


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Hoffen auf weitere Unterstützung der Grünen Michael Ritsch: Gratulation an Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker zum Erfolg

Vor allem an Johannes Rauch appelliert der SPÖ-Chef sich daran zu erinnern, wie viele gemeinsame Anträge von der ÖVP immer wieder abgelehnt worden sind. Michael Ritsch werde die Arbeit der Grünen in der Landesregierung vor allem daran messen, wie diese künftig zu solchen

Michael Ritsch, Clubobmann Anträgen stehen würden, für die Grüne und SPÖ in der Vergangenheit Schulter an Schulter gekämpft hätten. Michael Ritsch hofft auf die weitere Unterstützung der Grünen auch von der Regierungsbank, wenn es um Themen wie die kostenfreie Kinderbetreuung, die gemeinsame Schule oder sonstige Anliegen geht, die für die Grünen und die Roten gleichermaßen wichtig sind. (pr)

Volles Haus bei Meusburger. Über 4.000 BesucherIn-

nen kamen am 4. Oktober 2014 zum Tag der offenen Tür von Meusburger in Wolfurt. Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums öffnete das metallverarbeitende Unternehmen die Türen der neuen Lehrwerkstatt, der Produktionshallen und des weltweit größten Lagers für Normteile. Am Tag der offenen Tür vergangenen Samstag besichtigten zahlreiche Gäste die 18.000 Quadratmeter große Produktionsfläche, das weltweit größte Lager für Normteile und die Lehrwerkstatt von Meusburger in Wolfurt. Für das leibliche Wohl sorgten die Dornbirner Pfadfinder. „Wir freuen uns, dass so viele Menschen unserer Einladung zum 50-jährigen Firmenjubiläum gefolgt sind. Das zeugt von einem breiten Interesse der Bevölkerung an unserem Unternehmen, was uns natürlich sehr Stolz macht“, so Guntram Meusburger, der Geschäftsführende Gesellschafter des Vorarlberger Familienbetriebs. (rj)

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SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch gratuliert Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker zu ihrer neuen Funktion als Mitglieder der Vorarlberger Landesregierung. Michael Ritsch hofft, dass in die neue schwarz-grüne Landesregierung endlich Bewegung kommt und sich mit den zwei grünen Landesräten auch die eine oder andere sozialdemokratische Forderung leichter umsetzen lässt.


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Stadtgeflüster

Mit den Tipps der Schülerhilfe So gelingt das erste Halbjahr garantiert

raimund.jaeger@rzg.at

Des Königs neue Kleider Als Bregenzer freut es mich ja immer, wenn man über seine Heimatstadt – und seit nunmehr 12 Jahren auch wieder Wohnort meiner Wahl – Positives berichten kann. Denn bei allem Überdruss über die Verkehrsprobleme der Stadt, gelegentlicher Kritik zu baulichen Veränderungen und manchmal durchaus angemessenem Befremden über gesellschaftliche und kulturelle Events ist es ja keineswegs so, dass man mich mit Reißzwecken oder Versprechungen hier festgenagelt hätte. Wie vielen anderen Menschen der westlichen Hemisphäre steht es mir ja frei, in Metropolen wie London oder ländlichen Ortschaften wie Innerlaterns mein Dasein zu verbringen. Dass es gute Gründe gibt, im überschwänglich-sommerlichen oder derzeit eher herbstlich-besinnlichen Bregenz zu verweilen, zeigt auch die nicht zu unterschätzende Nominierung unserer Landeshauptstadt für den „Kulturmarken-Award 2014“, bei dem Bregenz im deutschsprachigen Raum neben den doch deutlich größeren Städten Aachen (da hoff ich mal, dass das Lexikon nicht Vater der Nominierung war) und Frankfurt / Oder auf der Shortlist steht. Klar sind unsere Kulturevents – Festspiele, Kunsthaus und neuerdings auch vorarlberg.museum werden hervorgehoben – mit entscheidend dafür. Andererseits: Eine schöne Nase macht noch keinen schönen Menschen und das Umfeld in Bregenz – Feste, Landschaft, Infrastruktur, Handel und nicht zuletzt Lebensqualität – scheint ein so Schlechtes dann doch nicht zu sein. „Zusammenführung eines ganzheitlichen Kulturbegriffs“ nannte es die Jury ein wenig geschwollen. Entschlackt heißt dies nichts anderes, als dass die heuer doch viel geschmähten „Events“ (das eine zu groß, das andere zu klein, das dritte zu mittel), die manchmal belächelte EinkaufsSituation (wo bekomme ich hier einen Computer her?) und auch die Gastronomie/Hotellerie soo schlecht nicht sein können. Perfektion ist anders und Nachbessern kann und sollte man immer. Dennoch: des (Kultur-)Königs neue Kleider mögen Geschmackssache sein und bleiben – zu passen scheinen sie ihm.

Die Schülerhilfe bietet einen Testmonat Profi-Nachhilfe an und gibt Lerntipps fürs erste Halbjahr. Das neue Schuljahr hat begonnen, und für die Schülerinnen und Schüler in Bregenz beginnt nun wieder der Ernst des Lebens. Damit die Wissenslücken, die während der Ferien entstanden sind, schnell wieder geschlossen und die Klausuren im ersten Halbjahr erfolgreich gemeistert werden, bietet die Schülerhilfe einen Testmonat Profi-Nachhilfe für nur 49 Euro an. So können Eltern, die für ihr Kind die optimale Lernförderung wünschen, das Angebot der Schülerhilfe einen Monat lang unverbindlich ausprobieren. Das Angebot gilt bis zum 1. November.

sprechen und im Bus oder vor dem Einschlafen anhören und so fast von selber lernen! • Handy, Radio und Fernsehen aus: Wer konzentriert lernt, ist effizienter und hat mehr Freizeit! Lieber 10 fokussierte als 30 vergeudete Lernminuten. • Lesen hilft: Regelmäßiges Lesen festigt diese enorm wichtige Kulturtechnik und verbessert Rechtschreibung, Stil, Ausdruck

Für alle Schülerinnen und Schüler, die erfolgreich durchs erste Halbjahr kommen möchten, hält die Schülerhilfe außerdem wertvolle Lerntipps bereit: • Wer sein Smartphone einsetzt, lernt leichter: Vokabeln oder Lerninhalte auf das Smartphone

sowie Vokabular. Einen motivierenden Lesepass sowie ein kleines Geschenk für Volk- und Mittelschüler gibt es kostenlos bei der Schülerhilfe vor Ort. Alle Informationen rund um das Angebot der Schülerhilfe gibt es vor Ort, Bregenz, Römerstr. 1.3, telefonisch unter 05574/45002, oder unter www.schuelerhilfe.at (pr)

DVD-Tipp

Im Trend: Düstere Märchenfilme Märchenfilme – vor allem solche, die nicht oder nicht nur für Kinder geeignet sind – scheinen derzeit im Trend zu sein. Nach Effektspektakeln wie Terry Gilliams

www.autohaus-malang.at

Audi Q5 2.0 TDI quattro

Schwarz met. perl, EZ 09/2011, 170 PS, 21.365 km, S-line Sportpaket, Spurhalteassistent, MMI Navi Plus, Bluetooth, Vorrüstung für Anhängevorrichtung, Xenon, Sitzheizung, Tempomat uvm. Euro 49.990,Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

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„Tschako“ Raimund Jäger

„Grimm“ oder das recht derbe „Hänsel und Gretel – Hexenjäger“ ist nun Dornröschen an der Reihe und wie erwartet steht nicht die Unschuld, die sich in den Finger stach, im Mittelpunkt des Films. Daher auch sein Titel „Maleficent – Die dunkle Fee“ mit einer düsteren Angelina Jolie in der titelgebenden Rolle. In Wahrheit hat das Ganze recht wenig mit dem klassischen Dornröschen oder gar mit der verkitschten Disney-Verfilmung zu tun. Der erste Film des Effekt-Spezialisten Robert Stromberg (Avatar, Alice im Wunderland) ist vielmehr ein Drama über Liebe und Verrat, in dem die vermeintlich böse Fee die Sympathien eher auf ihrer Seite haben dürfte. Der Film ist für Kinder bis 12 Jahren unverständlich und für Erwachsene wohl doch etwas zu weit von jeder Realität entfernt, auch wenn er gut gemacht ist und Jolie als Zentralgestirn des Streifens eine gute Performance liefert. Für Menschen, die auch „Herr der Rin-

ge“ oder die „Star Wars“-Saga eher nach dem optischen Gehalt als der inneren Logik beurteilen. (rj)

ØØØoo Maleficent – Die dunkle Fee, USA 2014; Regie: Robert Stromberg; mit Angelina Jolie, Ella Purnell, Sam Riley; erhältlich im DVD-Handel


Donnerstag, 9. Oktober 2014

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Die Stadt Bregenz stellte dem Verein wiederum das Gelände der Volksschule Weidach mit ihrem Schulwart Bertl Gruber für diese Bürgerfeier zur Verfügung, die dem geselligen Beisammensein von Jung und Alt oder dem Kontakteknüpfen von Nachbarn und Freunden dient. Besonders den Jüngsten wird im Schulhof Spiel und Spaß geboten: Hüpfburgspringen, Geschicklichkeitsspiele, Gesichter schminken oder vor der Schule gemeinsam Luftballon steigen lassen – dazu später. Die Stadtmusik Bregenz – zuvor beim Gottesdienst zum Erntedankfest in der Kolumbankirche engagiert - geleitete die Besucher zum Festplatz, wo sie für rd. 2 Stunden für musikalische Unterhaltung sorgte. Die Mitglieder des „Weidachchörle“, das sich aus Bewohnern des Sozialzentrums Weidach zusammensetzt, sangen klassische alte Schlager mit instrumentaler Begleitung. Volksschuldirektor Peter Hagspiel und Manuela Vonmetz, Vertreterin des Elternvereins Weidach, stellten auch heuer wieder alle Erstklässler mit musikalischem Geleit von Lehrer Waldemar Lauterbach der anwesenden Weidacher Bevölkerung vor.

Am sonnig-warmen Nachmittag unterhielt dann das WeidachTrio die gut gelaunten Gäste und erfüllte tischweise den einen oder anderen Musikwunsch. Höhepunkt für die Kinder war auch heuer wieder das Luftballon steigen lassen. Alle Kinder bekamen einen mit Gas gefüllten Luftballon mit Namenskärtchen und auf „Achtung fertig los“ gingen die Luftballons auf die Reise. Jedes Kind, das ein Kärtchen zurück geschickt bekommt, darf sich beim SPAR-Pircher eine kleine Überraschung abholen. Das kulinarische Angebot der Firma Schmuck und die sensationell guten Kuchen der vielen Kuchenbäckerinnen aus dem Weidach kamen bei den Besuchern bestens an. Der erste Preis der Kuchenverlosung ging heuer an Frau Dunja Boss. Dank gebührt dem Hotel Schwärzler für die Preisspende, ein Essen für zwei Personen im Hotel Schwärzler. Wir bedanken uns auch ganz herzlich bei allen, die das siebte Herbstfest finanziell (SPARPircher, Vbg. Landesregierung mit Kinder in die Mitte, g’hörig feschta) oder mit Warenspenden (Fa. Schmuck, Bäckerei Kloser, Lebensraum Bregenz, Sparkasse Bregenz) unterstützt haben. Zu guter Letzt: ab sofort liegen beim SPAR-Pircher in der Landstraße Vereinsflyer mit Anmeldeformularen für die kostenlose Mitgliedschaft beim Verein d’Weidacher auf. Wir freuen uns über zahlreiche neue Mitglieder, denn nur gemeinsam sind wir stark. Nähere Informationen zum Verein kann man auf der Webseite www.weidach. info nachlesen und die besten Fotos vom Fest bewundern. (pr)

„Je früher, desto besser, ist der Grundsatz bei der privaten Pensionsvorsorge“, sagt Markus Gremmel, Leiter Marketing und Produkte der BAWAG P.S.K. „Doch es ist nie zu spät, das Thema in Angriff zu nehmen. Denn auch in fortgeschrittenem Alter lässt sich Angespartes per Einmalerlag in die private Pension investieren.“ Ab 3.500 Euro Einmalprämie ist sogar eine sofort beginnende Pensionszahlung möglich. „Bei der Pensionsvorsorge sollte man ‚nicht alle Eier in einen Korb legen‘, sondern mehrdimensional denken“, so Markus Gremmel. „Bei einem persönlichen Beratungsgespräch findet man am besten heraus, wie mit Fonds bzw. fondsorientierten Lebensversicherungen oder Er- und Ablebensversicherungen die private Vorsorge optimal gestaltet werden kann.“

Markus Gremmel, Leiter Marketing und Produkte der BAWAG P.S.K. Foto: BAWAG P.S.K.

Beim BAWAG P.S.K. Online Gewinnspiel „Klick in die Zukunft“ kann man sich schon heute ein Bild davon machen, wie man mit 65 Jahren aussehen wird und mit ein bisschen Glück einen brandneuen Flatscreen-TV oder ein Top-Smartphone gewinnen. Alle Infos und Teilnahmebedingungen auf www.klickin-die-zukunft.at.

Marketingmitteilung iSd WAG 2007. Die Informationen stellen kein Angebot, keine Anlageberatung sowie keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar und können ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen.

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Der neu gegründete Verein „d’Weidacher – Verein für ein lebenswertes Weidach“ hat auch heuer wieder keine Mühen gescheut, das inzwischen 7. Herbstfest im Weidach zu organisieren. Sonntag, 28. September 2014 stimmte einfach alles, ein wunderschöner Herbsttag, geschätzte 400 Besucher und eine tolle Stimmung bis in den Abend hinein.

VorsorgeBox Österreich: Für die private Pensionsvorsorge

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Siebtes Herbstfest im Weidach


Donnerstag, 9. Oktober 2014

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Hört… Hört… Eine Vernissage der besonderen Art fand letzte Woche in der Hörbranzer Galerie „Ruckburg“ statt: Ursula Madella-Mella zeigte nicht nur zahlreiche neue Arbeiten in der komplexen und aus der Antike stammenden Encaustik-Technik, sondern projezierte in einer Licht-Musik-Performance auch eines der Werke on überdimensionaler Größe an die Außenfassade. Die rührige Künstlerin, die als „Malerhexe“ auch bei Fassadenund Dekorationsarbeiten einen guten Ruf genießt, ist eine der wenigen, die ihre Bilder in Encaustik-Technik, also Bildgestaltung mit erhitztem Wachs, produzieren. Die farbintensiven Gemälde gefielen unter anderem „Ruckburg“-Chef Wolfram Ruck, Helmut Weiss (Immoplus), Walter Kelz (Illwerke), Gunter Zimmermann (Zimm), Daniel Ruck

Ton- und Farbenspiele in der Galerie Ruckburg

Galerist Wolfram Ruck, Künstlerin Ursula Madella-Mella und VernissageRednerin Ines Hergovitz Gasser (v.l.) Fotos: Jäger

(VLV), Herbert Vonbank (MRI Bregenz), dem Bregenzer VorDenker Karl-Heinz Marent und Andreas Zimmermann (ZiBau). Begeisterte Zuschauer Highlight war nach einer informativen Vernissage-Rede von Ines Hergovits-Gasser sicherlich die Lichtprojektion eines der Bilder - die mit der Musik (Tontechnik: Gebi Flatz) eingehenden Farbänderungen bestaunten unter anderem Schauspieler Kurt Sternik, Fotograf Dietmar Wanko, Nina Lang (MohrenbräuMarketing), Parfum-Spezialist Andre Le Duigou, Architekt Herrmann Boss, Barbara Stanzel (Sparkasse), Thomas Kinz (Invest, Pfänderbahn), SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner, Hypo-Direktor Christian Brun, Sandra Vogler (Schlüsselzentrale), Ärztin Daniela Berchtold, Gastronom Michael Hehle, Thomas R. Boss, Bernd Desch sowie Edith Vonbank. Eigens aus Kärnten angereist verwöhnte Hakan Salin mit bestem Fingerfood. Die Ausstellung ist noch bis Ende dieses Jahres in der Galerie Ruckburg zu sehen - Interessierte können sich auch gern unter www.madella-mella.com direkt an die Künstlerin wenden. (rj)

Seebrünzler

Amüsierte sich: Kinderbuch-Autorin Tania Maria Rodrigues-Peters (2.v.r.)

Jetzt wo dar See so niedr ischt, kütt ma jo afanga, d‘Seestadt zum boua ghört han i diesbezüglich jo scho lang nix meh!


Donnerstag, 9. Oktober 2014

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Am Freitag, dem 3.10.2014 ging die 3. Trachten und Lederhosenparty, wieder perfekt organisiert durch den Musikverein Hörbranz, im Festzelt in der Ziegelbachstraße über die Bühne. Um 19 Uhr zog der Festumzug der benachbarten Musikkapellen vom Dorfplatz unter Beifall des Publikums in das Festzelt. Dort warteten die sieben Profimusiker der „Innsbrucker Böhmischen“ bereits, um nach einem Begrüßungsschnaps für die Festbesucher mit ihrem Programm zu starten. Nach dem Aufritt der schwungvollen Blasmusik wurde in der Pause ein Gemeinschaftskonzert

der anwesenden Musikkapellen vom Hörbranzer Kapellmeister Thomas Spies dirigiert. Das Wälderecho sorgte anschließend für einen schwungvollen Partyabend mit Stimmungsmusik und Unterhaltung für jeden Geschmack. Für das begeisterte Publikum und die vielen Tänzer sorgten die Mitglieder der Hörbranzer Musikvereins wieder wie gewohnt ideal. Ob im Zelt, in der Weinlaube oder in der Bar, die Gäste wurden bestens umsorgt. So stand einem launigen und stimmungsvollen Festabend in Hörbranz, bei dem bis in die Morgenstunden zusammen gefeiert, getanzt und gelacht wurde, nichts im Weg. (pr)

Nehmen Sie Ihren Wohnkomfort in die Hand.

Am 17. Oktober gewinnt ein Besucher einen Kachelofen. Foto: Kachelofenverband

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180 Hafner bieten am Tag des Kachelofens nicht nur alle Informationen über die schönste Form des Heizens mit guter Wärme aus Holz an. Wer am 17.10. einen Hafnerbetrieb besucht, hat die Chance, einen Kachelofen im Wert von 10.000 Euro zu gewinnen. Den nächstgelegenen Hafner finden Interessenten auf der Homepage www.tagdeskachelofens.at.

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3. Trachten und Lederhosenparty des MV Hörbranz

Siedler von Catan 1. Vlbg. Meisterschaft

Die Veranstalter übernehmen das Startgeld von 3 Euro für die ersten 40 angemeldeten Spieler.

in Bregenz, vom OMICRON Player´s Club und der Spieleliga Österreich. (pr)

INFO Siedler von Catan 1. Vorarlberger Meisterschaft Wann: Sonntag 9. November 9 – 16 Uhr

Attraktive Preise können gewonnen werden.

Wo: OMICRON Electronics Oberes Ried 1, 6833 Klaus

Veranstaltet wird das Turnier vom Bienenhaus in Wolfurt, von Lumpis Spielzeugparadies

Anmeldung und weitere Informationen: bernhard.baumgartner@omicron.at

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Am Sonntag, dem 9. November findet von 9 -16 Uhr in der Firma Omicron in Klaus die 1. Vorarlberger Meisterschaft im Brettspiel „Die Siedler von Catan“ als offenes Turnier statt.


Donnerstag, 9. Oktober 2014

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Großer Flohmarkt der Pfarre Herz-Jesu

Sparen für Kids mit der Bank Austria KidsCard

Am kommenden Samstag, dem 11. Oktober findet von 9 bis 16 Uhr im frisch renovierten Austriahaus in der Belruptstraße 21 der großen Flohmarkt der Pfarre Herz- Jesu statt. Wunderschöne alte Raritäten erwarten Sie – genießen Sie es, mit Leidenschaft in alten Sachen zu stöbern und das eine oder andere Schnäppchen ergattern – und das „Flohmarktcafé“ verwöhnt Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten, Kuchen und Kaffee. (ver)

Die KidsCard bietet 3 Prozent Fixzinsen p.a. bis 1.000 Euro. Foto: 2014 Your Family Entertainment AG

David Alaba-KidsCard einen echten Volltreffer landen. Und auch die neue Kunterbunt-KidsCard macht sich echt cool in der Geldbörse. Mit der KidsCard kann in allen Foyers der Bank Austria das Sparguthaben behoben werden. Pro Kind wird nur eine Aktions-KidsCard ausgegeben. Kinder und Jugendliche sollen damit zu aktivem Sparen motiviert werden. Anzeige

Die KidsCard ist wie geschaffen dafür, Kindern den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld in spielerischer Form näher zu bringen. Die KidsCard-Aktion rund um den Weltspartag bietet für alle Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre attraktive 3 Prozent Fixzinsen p.a. bis 31. Dezember 2015 täglich fällig für Guthaben bis maximal 1.000 Euro. Die KidsCard gibt es dieses Jahr in drei verschiedenen tollen Designs. In einer limitierten Sonderedition 2014/2015 gibt es die weltbekannten schlauen Füchse Fix&Foxi als KidsCard-Motiv. Die ersten 5.000 Kids, die eine Fix&Foxi KidsCard eröffnen, erhalten als Geschenk eine Fix&Foxi-DVD zugeschickt. Wer Fußball liebt, kann mit der neuen

TRAINIERE WIE EIN STAR Spende des Kiwanisclub. Ende September 2014 überga-

• bis zu -7 kg Körperfett • Umfangreduzierung bis zu 20 cm • 1-2 Kleidergrößen weniger • das alles in 4 Wochen

ben die bisherige Präsidentin des Kiwanisclub Bregenz Rheintal Iris, Ingrid Börm, und ihre Nachfolgerin Angelika Amann im Beisein von Alexandra Kargl, Abteilung Soziales, einen Scheck über 1.000 Euro an Bürgermeister Markus Linhart. Diese Spende kommt einer in Not geratenen Bregenzer Familie zugute. Kiwanis ist eine internationale Charity Organisation und hat das Motto: „Wir helfen Kindern“. Nächste Aktivität: 11. Oktober ab 17 Uhr Törggelefest im Siechenhaus. Alle sind eingeladen. (ver)

Dies sind sensationelle Ergebnisse von Damen, die bei den Power-Plate Kursen in den LifeStyle Ladies Studios mitmachten. www.lifestyleladies.com/erfolgsgeschichten

Power-Plate ist der Geheimtipp der Hollywoodstars... ... und sorgt nun auch in Europa für Furore. Kein Wunder: zehn angenehme Minuten auf dem Higtech-Gerät ersetzen schweißtreibendes Training. Ob Sie schnell abnehmen wollen, Umfangreduzierung an Bauch, Bein und Po wünschen oder Ihr Hautbildverbessern möchten - wir garantieren für Ihren Erfolg.

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Donnerstag, 9. Oktober 2014

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„Der Besucher“ zu Gast in Lochau.

„Shakespeare, das Theater“, gastiert mit dem Stück „Der Besucher“ morgen Freitag, 10. Oktober, um 20 Uhr im Pfarrsaal in Lochau. Der Kulturausschuss der Gemeinde lädt alle Theaterfreunde herzlich dazu ein. In diesem hochbrisanten Theaterstück, voll Esprit, Humor und philosophischer Eleganz stellt sich vor dem Hintergrund Österreichs schwerster Stunde im März 1938 die Gretchen-Frage: „Wie hast du´s mit der Religion?“ Und gestellt wird sie von einer wichtigen Persönlichkeit, nämlich dem Papst der Psychoanalyse, Dr. Sigmund Freud. Es spielen Angelina Berger, Fabian Schiffkorn, Roland Etlinger und Martin Sommerlechner, Regie führt mit eleganter und humorvoller Hand Renate Bauer. Einleitende Worte kommen von Dr. Michael Schmid. (rj) Foto: Marc Mosman

Brugger Steine die faszinierende Welt der Steine

VorplatzPflasterung und Platten in Naturstein

Große Auswahl an Natursteinbrunnen und -skulpturen. oder moderne Wasserhähne, Figuren und Skulpturen aus Bronze und Zementguss. Überzeugen Sie sich von der kompetenten Arbeit dieses Pflaster- und Steinmetzbetriebes. Einfahrten, Hauseingänge, Terrassen, Garten- und Gehwege, Vorplätze, Mauern und Stiegen aus Stein in allen Farben. Zierkies in verschiedenen Größen, farbig

oder weiß, zu sehr günstigen Preisen. Besuchen Sie Brugger Steine in Lustenau, Sie sind dort herzlich willkommen. (pr)

INFO

Brugger Steine Glaserweg 37, 6890 Lustenau Tel. 05577 85978 www.brugger-steine.at

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Der Meisterbetrieb hat die Gestaltungsidee für Ihr Haus und Ihren Garten mit viel Liebe zum Detail. Durch freundliche Beratung und fachgerechte Ausführung der Arbeit, werden diese Ziele beim Familienunternehmen Brugger erreicht. Spezialisiert hat sich der Meisterbetrieb auf anspruchsvolle und kreative Gestaltung mit Stein rund um das Haus, im Garten sowie in öffentlichen Bereichen. Besonders beliebt sind die Natursteinbrunnen und -skulpturen, antike Brunnen, Zimmerbrunnen, Wasserspiele - nostalgische, rustikale


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Kassasturz: Bund fordert Länder auf Vorbei an der Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit ist dem neuen Finanzminister Hans Jörg Schelling und Rechnungshofpräsident Josef Moser ein politisches Bravourstück gelungen: In den stockenden Verhandlungen mit Ländern und Gemeinden, die Buchführung zu modernisieren, zog Schelling ein Gesetz aus 1948 (!) aus dem Ärmel. Dieses bevollmächtigt den Finanzminister, den Rechnungshof zuzuziehen, sofern bei der Vereinheitlichung des Rechnungswesens in den Ländern und Gemeinden nichts weitergeht. Allein der Hinweis auf dieses beinahe vergessene Gesetz brachte die Gespräche wieder in Gang. Es geht, wie nach den Finanzskandalen von Salzburg und Kärnten, um eine vereinheitlichte Rechnungsführung und die Darstellung aller (auch der ausgelagerten) Schulden. Warum der Finanzminister darauf drängt? Schelling will bei den Verhandlungen für einen neuen Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden diesmal genau wissen, wie es um die jeweiligen Finanzgebarungen seines Visavis bestellt ist.

AUF ... Drei Wochen nach dem ORF-Sommergespräch stellt die so genannte „Wut-Oma“ Frieda Nagl aus Rauris ihr Buch vor.

AB ... Die Uni Wien verliert beim renommierten „Times Higher Education University Ranking“ 12 Plätze und rangiert nur mehr auf Platz 182. Fotos: ORF, Uni Wien

Staatssekretär Harald Mahrer sieht in der Bildungsreform den ersten Schritt gesetzt.

„Wir konnten uns bei der Regierungsklausur auf die richtigen Bausteine einigen.“

„Gefühlt steht die ÖVP wesentlich besser da, als sie öffentlich wahrgenommen wird.“ Fotos: Jantzen

„ÖVP muss auf Höhe der Zeit ankommen“ Bildung und das neue ÖVP-Programm sind Harald Mahrers größte von Karin Strobl Anliegen. Sie haben gesagt, Sie kämpfen für die Bildung „mit Leidenschaft“. Warum konnten Sie sich bei der Regierungsklausur nicht durchsetzen? HARALD MAHRER: „Durchsetzen war dort nicht die Frage. Dort ging es darum, dass wir das Bildungsthema strukturell neu aufstellen. Es ist uns gelungen, zu vereinbaren, unter Einbindung aller Beteiligten, Bildungsziele zu definieren. Weiters haben wir uns auf eine bundespolitische Bildungskommission geeinigt, die aus Bund- und Ländervertretern bestellt wird. Dort soll ein Masterplan erstellt werden, wie man sich dem Ziel, beste Bildung für jedes Kind, nähern kann.“ Das präsentierte Sechs-PunkteProgramm ist weit weg davon, ein großer Wurf zu sein. „Man darf sich bei einem laufenden Prozess keinen großen Wurf erwarten. Die Mühen der Ebene sind eben, einen Baustein nach dem anderen zu setzen. Wir konnten uns jetzt auf die richtigen Bausteine einigen.“

Stichwort Hochschulmilliarde: Aufgrund Ihrer Erfahrung als ehemaliger ÖH-Vertreter wissen 6LH XP GLH ÀQDQ]LHOOH /DJH GHU Unis. „Wir bemühen uns, dass die Hochschulmilliarde kommt. Es geht ja auch um die Inflationsabgeltung, die allein schon 615 Millionen Euro ausmacht. Vizekanzler Mitterlehner und ich werden mit den Universitäten noch heuer darüber sprechen.“ Bleiben Studiengebühren ausgeschlossen? „Sie stehen nicht im Regierungsübereinkommen.“ Wie stehen Sie zur Forderung nach einem Teuerungsausgleich der Fachhochschulen? „Wir müssen uns nach der Decke strecken. Ich habe in diesem Land noch keine mit Geld gefüllten Koboldtöpfe oder magische Bankomaten gesehen. Wir schauen, was wir tun können.“ Themenwechsel: Sie sind einer der drei Autoren, die am neuen ÖVP-Parteiprogramm schreiben. Wo steht die ÖVP aus Ihrer Sicht heute und wo in fünf Jahren? „Gefühlt steht die ÖVP wesentlich besser da, als sie öffentlich wahrgenommen wird. Sie hat aber einen Aufholbedarf in Richtung mehr Welt- und Zukunftsoffenheit. Das

Programm stammt aus einer Zeit vor dem EU-Beitritt, vor dem Euro und vor der Auswirkung der Digitalisierung auf alle Lebensbereiche. Da muss die Volkspartei auf der Höhe der Zeit ankommen. Das ist sie in manchen Bereichen, in anderen aber noch nicht. Das ist jedoch eine dynamische, kontinuierliche Weiterentwicklung.“ Sie bieten sich als „Ansprechpartner der Zivilgesellschaft“ an. Was meinen Sie damit? „Es gibt in Österreich so viele Menschen, die ehrenamtlich tätig sind und ausgezeichnete Ideen für unser Land haben. Ich würde mich gerne als Person sehen, an die alle diese Ideen herangetragen werden können. Leider haben wir nichts Vergleichbares wie das Büro für Zivilgesellschaft in Großbritannien.“

HINTERGRUND Harald Mahrer wurde vor einem Monat ins Wirtschaftsund Wissenschaftsministerium gerufen. Mahrer (41) promovierte zum Doktor der Sozialund Wirtschaftswissenschaften und war Unternehmer. Der gebürtige Wiener ist seit 2011 Präsident der ÖVP-nahen Julius-Raab-Stiftung. Dort brachte er 2013 „10 Jahre Schwarz-Grün. Eine Spekulation“ heraus.


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Luschnouar Kilbi Sonntag, 12. Oktober

INFO Luschnouar Kilbi Sonntag 12.10. 10.15 Uhr Eröffnung mit Musik und Fallschirmsprung bis 12 Uhr Frühschoppen mit dem Musikverein Concordia Lustenau

Mit der Initiative Mittelstand machen wir sichtbar, was Österreichs Unternehmer Tag für Tag leisten und was sie brauchen.

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www.lustenau.at/marketing

EINE INITIATIVE DES WIRTSCHAFTSBUNDES

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www.initiatiive-mittels stand d.at

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Käsfladen, Kilbi-Sônggl, Kettenkarussell, Kilbi-Windrad, familienfreundlich… Die Kilbi lässt sich nicht in wenige Worte fassen. Als größtes Volksfest in Vorarlberg, lockt die Luschnouar Kilbi auch dieses Jahr Jung und Alt in das Zentrum von Lustenau. Zahlreiche Attraktionen wie ein Rummelplatz, musikalische Unterhaltung und 160 Marktstände lassen diesen Tag zum schönsten im Jahr werden. Das Symbol für die Luschnouar Kilbi ist seit Jahrzehnten ein Windrädle. Als besondere Sensation wird dieses Jahr zum ersten Mal ein Windrad in Übergröße präsentiert, welches einen Durchmesser von 4,2 Meter hat und stolze 200 kg auf die Waage bringt. Dieses kann direkt neben dem beliebten Kettenkarussell bestaunt werden. Lassen Sie sich dieses einzigarte Erlebnis nicht entgehen und genießen Sie den Sonntag im Zentrum von Lustenau. (pr)


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A-capella für das Besondere Remixed – ein Geheimtipp in der Vorarlberger Chorszene Ein Geheimtipp ist Remixed fürwahr, allerdings nur für jene, die den Dornbirner Chor noch nie live erlebt haben. Freunde und Fans dieses Ensembles schätzen seit jeher den unverwechselbaren authentischen Sound, der in jedem Stück das gewisse Etwas erklingen lässt. Verantwortlich dafür ist Chorleiter René Reiter. Dank seiner reichen Erfahrung als Chorleiter und Musiklehrer gelingt es ihm immer wieder, mit eigenen Chorsätzen musikalische Leckerbissen zu verwirklichen. Das Herz der Sängerinnen und Sänger schlägt für echtes A-cappellaunplugged, bei dem jede einzelne Stimme zählt. Ihre Motivation ist die Freude am ausdrucksstarken Singen und das abwechslungsreiche Repertoire spornt zu regelmäßigem Probenbesuch an. Geprobt wird montags von 20 bis 22 Uhr im Dornbirner Probenlokal.

Remixed – der A-cappella-Chor für besondere Anlässe. Remixed hat für sich im kleinen, feinen Event die ideale Nische gefunden: Bei Hochzeiten, Firmenfeiern, Vernissagen und Messen übernimmt der Chor die musikalische Umrahmung und der Kunde kann dabei aus einem beachtlichen Repertoire auswählen - Schönes aus dem Bereich Gospel und Spiritual, aber auch tolle Pop Nummern.

Die nächsten Hörproben gibt Remixed am 8. November um 17 Uhr in einer Gospelmesse in der Franziskanerkirche in Dornbirn, am 9. November um 9.30 Uhr in einer Gospelmesse in der Pfarrkirche St. Sebastian, Dornbirn Oberdorf und am 13. Dezember um 19 Uhr mit Spirituals und Christmassongs

in der Martinskapelle in der Bregenz Oberstadt. Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen, unverbindlich eine der Proben zu besuchen. Kontakt: Chorleiter René Reiter, 0699/10511300, rene.reiter@chorremixed.at oder www.chor-remixed.at (ver)

Schönheitssalon La Ekstravaganca Make-up, Haare , Nägel bei Marina in Schwarzach dreht sich alles um die Schönheit Ich möchte mich kurz vorstellen, mein Name ist Marina Böhler. Schon mit meinen jungen 21 Jahren habe ich mich dazu entschieden selbstständig zu werden. Ich bin leidenschaftlich gerne Friseurin, trotzdem wollte ich meine Talente noch weiter ausbauen.

Nach meiner erfolgreichen abgeschlossenen Lehre zur Friseurin habe ich die Ausbildung zur Make-up Artistin und Camouflagistin in der New Color Line Schule in Angriff genommen. Darauf folgte die Prüfung zur professionellen Diplomierten Maskenbildnerin und Visagistin, die ich mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen habe. Weiters habe ich mich im Bereich Bodypainting (mit Airbrush) weiterbilden lassen. Praktische Erfahrungen durfte ich bereits bei verschiedenen Anlässen wie zum Beispiel: + Hochzeiten + Theater + Modeschauen + Film, Werbung + Fotoshooting + Kinderschminken + Messen

+ Events (wie zum Beispiel Opernball, Lifeball ) sammeln. Egal ob im Stylingstudio in Schwarzach, Hotelzimmer oder bei Ihnen zu Hause, bei mir gibt es keine Öffnungzeiten ich passe mich dem Kunden an! Gerne würde ich Ihnen die Bedeutung von La Ekstravaganca näher bringen: übersetzt bedeutet dies: „Die Extravagante“ da ich das gut mit meiner Arbeit verbinden kann, habe ich mich zu diesem Firmennamen entschieden.

INFO Schönheitssalon La Ekstravaganca Marina Böhler Hofsteigstraße 55, 6858 Schwarzach Tel.: +43 (0) 664 4655 711 0 RIÀFH#OD HNVWUDYDJDQFD FRP ZZZ OD HNVWUDYDJDQFD FRP

Auf Ihre Anfrage und auf neue Herausforderungen freue ich mich! (pr)


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Die Post ist überall daheim In Vorarlberg gibt es 71 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.

Isabelle Fritz - INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH, Post Partner in Foto: Österr Post AG 6904 Bregenz-Schendlingen

Serviceplus. Mehr Service gibt es auch in den oft neu gestalteten Postfilialen, die sich heller, freundlicher und moderner präsentieren. Die

Post setzt in ihren Filialen unter anderem auf Telekommunikation. Das Angebot an vertragsfreien Handys zu attraktiven Preisen und einer

Für den Kunden da Mit vielen engagierten Filialmitarbeiterinnen und Filialmitarbeitern und den Post Partnern ist die Post immer in der Nähe der Kunden. Vom Bodensee bis zum Neusiedlersee ist es nicht weit, um Postservices in Anspruch zu nehmen.

Jetzt ist es offiziell: gourmetfein ist der beste Leberkäse Österreichs* *lt. VKI Test 10/2014

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Von Montag bis Freitag kommt die Post ins Haus. Und wer zur Post geht, hat es auch nicht weit. Über 1.800 Postgeschäftsstellen – also Postfilialen und Post Partner – gibt es in ganz Österreich. Die bieten den Kunden alle Services rund um die Post und noch einiges mehr. Vor allem die Post Partner können mit längeren Öffnungszeiten und ihrem Kernangebot, wie zum Beispiel Lebensmittel, punkten. Auch viele Gemeindeämter sind Post Partner – das verkürzt die Wege und ist ein beliebtes

kompetenten Beratung wird gerne angenommen. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten und Services, um den Besuch in der Filiale noch attraktiver zu machen. Attraktiv sind die ständig mehr werdenden Selbstbedienungszonen für alle, die es besonders eilig haben und ohne anstellen rund um die Uhr ihre Sendungen versenden können – sieben Tage die Woche.

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Hört… Hört… Eine runde Scheibe als Spielfläche inmitten des schwarzen Theaterraums, drei Näherinnen in Arbeitskitteln, und eine verdrehte fiktionale Welt: so gelangte letzte Woche Volker Schmidts Stück „Ihr könnt froh sein“ im Theater Kosmos zur Uraufführung. In der ausverkauften Premiere sah das Publikum Inszenierung von Hubert Dragaschnig. Die Darstellerinnen Susanna Bihari, Michaela Bilgeri und Felicitas Franz zeigten in ihren Rollen, was sie können. Das Bühnenbild von Reinhard Taurer bot ihnen die Spielfläche: die schlicht gehaltene Bühne öffnet sich im Lauf der Inszenierung und zeigt sich als wandelbarer Raum. Matthias Zuggal verlieh der Bühne die Lichtstimmungen. Es gibt viele ergreifende Szenen in diesem Werk von Volker Schmidt, der sich nach der

Alle waren froh über „Ihr könnt froh sein“

rund 90-minütigen Vorstellung mit Dramaturg Stephan Kasimir, dem Produktionsleiter Augustin Jagg sowie dem gesamten Team über viel Premierenapplaus freuen konnte. Kulinarisch verwöhnt wurde das Publikum auf der Premierenfeier von Hotel Schwärzler-Chefin Susanne Denk, die das Premierenessen zum wiederholten Male zugunsten der Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ sponserte.

Autor Volker Schmidt mit den drei Darstellerinnen Michaela Bilgeri, Felicitas Franz und Susanna Bihari (v.l.) Foto: Theater Kosmos / Gerhard Kresser

Beim Schlussapplaus: Michaela Bilgeri, Matthias Zuggal, Hubert Dragaschnig, Volker Schmidt, Susanna Bihari, Felicitas Franz, Reinhard Taurer

Stadtrat Michael und Evelyn Rauth mit WK-Präsident Manfred Rein.

Gäste aus Kultur & Wirtschaft Unter den Premierengästen sah man neben SR Elisabeth Matthis, SR Michael Rauth und WK-Päsident Manfred Rein auch Schauspielerkollegen wie Maria Fliri, Robert Kahr, Gina Baumann und Anwar Kashlan. Großer Dank ging an die Sponsoren Wilfried Hopfner und Stephan Marent von der Raiffeisenbank, Andreas Neuhauser von der VKW, Reinhard Natter, Matthias Luger und Hermann Scheibenstock von dyna bcs und Thomas Vallazza von Bregenzer Weine. Auch Regisseurin Barbara Herold, Maler Edgar Leissing, Regisseur Martin Gruber, Kostümbildnerin Evelyne Fricker, Autor Wolfgang Mörth, Videokünstlerin Renate Djukic, Rhomberg-GF Peter Greussing, Präsident der Künstlervereinigung Willi Meusburger, Martina Feurstein vom Kunsthaus Bregenz, und Elisabeth Bodlak vom Stadtmarketing ließen den Abend ebenso auf der Premierenfeier ausklingen wie Geschäftsfrau Uli Zumtobel, Transportunternehmer Reinhard Hämmerle und Bodensee-Club-Präsidentin Klara Motter. Ergänzend zur Produktion gibt es im Theaterfoyer die zum Stück passende Ausstellung „Drahtzeichnungen“ von Hilda Keemink zu sehen. „Ihr könnt froh sein“ steht bis Ende Oktober auf dem Spielplan des Theater Kosmos. (rj)


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Mehr Flexibilität gefordert „Es geht mir nicht um die Niederlassungsfreiheit, sondern um die Lösung eines akuten Problems“, meint Paul von Aufschnaiter, der - ganz im Sinne der dortigen Bevölkerung - seit mehreren Jahren für eine Apotheke im Weidach kämpft.

Grund dafür ist laut von Auschnaiter keineswegs eine grundsätzliche Aushebelung des bestehenden Gesetzes (auch wenn dies etwa vom EU-Verwaltungsgerichtshof als nicht rechtssicher bewertet wurde), sondern ganz simpel eine Anpassung an Notwendigkeiten, die zu lange nicht vorgenommen wurden. Neben verschiedensten Vorgaben des Gesetzgebers zur Person des Antragsstellers sind es vor allem formelle Hindernisse - etwa die Bedarfsversorgung bestehender Apotheken oder ein gesetzlich verankerter Mindestabstand zwischen den einzelnen Apotheken - die es den Interessenten so schwer machen, die Apotheke im stetig wachsenden Stadtteil Weidach zu bekommen.

Von Raimund Jäger Auch wenn das SachverständigenGutachten der Apotherkerkammer negativ ausfiel und das Landesverwaltungsgericht dies bestätigte für die Menschen im Weidach, die dort agierende Interessensvertretung „D‘Weidacher“ und auch den potentiellen Betreiber Paul von Aufschnaiter ist das Problem - und als solche bezeichnen es alle Beteilgten - keineswegs vom Tisch.

Wunsch seit 30 Jahren Im Prinzip sind sich ja Jürgen Rehak, Präsident der Vorarlberger Apotherkerkammer und Paul von Aufschnaiter nicht uneinig - die grundsätzlichen Regelungen im Apotherkegesetz halten beide für sinnvoll - der Unterschied besteht im Detail. Während die Kammer

Anpassung an Situation Rein juristisch bedeutet dies, dass die Causa nunmehr zum Bundesverwaltungsgericht und - via Beschwerde - auch beim Verfassungsgerichtshof landen wird. Der

die Beurteilung betreff der Weidach-Apotheke sehr konsverativ anlegte, hält von Aufsachnaiter und mit ihm die dortige Bevölkerung eine Nachjustierung veralteter Regelungen für dringend notwendig. „Für einen Stadtteil, der kontinuierlich wächst und keineswegs mehr der ländlichen Landschaft von vor 50 Jahren entspricht, sollten nicht überaltete Gesetze gelten, sondern es muss auf die Bedürfnisse der Bevölkerung eingegangen werden“, so der Tenor aus dem Weidach, wo ja mittlerweile schon seit fast 30 Jahren für eine entsprechende Versorgung in ihrem Sprengel gekämpft wird. Politik unterstützt Weidacher Dass der Europäische Gerichtshof das bestehende Reegelwerk ebenfalls misstrauisch betrachtet, wissen nicht nur die Weidacher, sondern auch die Kammer und Apotheker in Oberösterreich. Von Aufschnaiter ist also nicht der erste Pharmazeut des Landes, der eine Flexibilierung der Gesetzeslage fordert. Unterstützt wird er dabei auch von fast allen politischen Fraktio-

Foto: Jäger

Weidacher bestehen weiterhin auf eigener Apotheke

Paul von Aufschnaiter

nen des Landes und auch der Stadt Bregenz, die schon entsprechende Bitten - mehr Verfügungsgewalt hat die Stadt in diesem Fall nicht - ausgesandt haben. Abgesehen von den juristischen Schritten hoffen die Befürworter auch auf ein Einlenken von Kammer und Behörden. „Dass die derzeitige Regelung nicht optimal ist, wird eingesehen - nur gemacht wird nichts!“ Das könnte sich ändern: Kammerpräsident Rehak bedauert die Situation und „möchte über Lösungsvorschläge reden“. Für die Weidacher - und übrigens auch die Menschen in den Feldkircher Stadtteilen Tosters und Nofels - gibt es wohl aber nur eine wirjkliche Lösung: Eine eigene Apotheke für tausende Menschen.

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ten Österreichs und legt 2014 ihre achte Auflage aufs Parkett des Alten Hallenbad, Pförtnerhaus, Landeskonservatorium und der Musikschule. Tipp: 65+ Tea Time – Das Artdesign Special für die „Silberne Generation“ Am Freitag Nachmittag wird anlässlich der Lancierung des „Feierabendbänkles“ in Kooperation mit der Sozialplanung Feldkirch im Pavillon des Reichenfelds Musik gemacht, Tee getrunken, gejasst und gestrickt. Das Kreativkollektiv Anna&Juan aus Luzern werden zu neuem kreativen Umgang fair gehandelter und nach alten Rezepturen gefärbter Wolle anregen. Letztlich geht es hier um einen bunten, lustigen Nachmittag an einem ungewöhnlichen

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„Bachs Wege“ mit Bruno Oberhammer. Johann Sebastian Bach hat selbst bezeugt, dass er sehr viel aus Kompositionen anderer Meister gelernt hat. Einer der wenigen, bei denen Joh. Seb. Bach in die Schule gegangen ist, war der Lübecker Meister Dietrich Buxtehude. Dieser war ihm Vorbild für den sog. Stilus fantasticus, in welchem sich die damaligen Musiker Freiheiten („Fantastereien“) erlauben konnten. Bachs Fantasie in g-Moll BWV 542 ist ein eindrückliches Zeugnis dafür - und auch Wegweisung für nachfolgende Geschlechter. Die und mehr Wissenswertes über Bach und seine Zeit zeugt und spielt Prof. Bruno Oberhammer am kommenden Montag, den 13. Oktober in der Höchster Pfarrkirche. Eintritt: Foto: Gemeinde Höchst freiwillige Spenden für „Tischlein deck dich“. (rj)

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den Donnerstag, den 16. Oktober, wird die neue Ausstellung in der Galerie Z in Hard – „Zeichnungen“ von Peter Hauenstein. Die zumeist kleinformatigen Papierarbeiten erweisen sich als sehr persönliche zeichnerische Notationen, in denen figurative, symbolische und surreale Ebenen mit einem spontanen und unmittelbaren Duktus verbunden sind. Inhalte, Wortfragmente, Bedeutungszusammenhänge blitzen auf und vermitteln sich als Bildwelt. Zur Vernissage um 19.30 Uhr findet ein Dialog zwischen Gottfried Bechtold und Peter Hauenschild statt. Ausstellungsdauer: 16. Oktober bis 15. November. (rj) Fotohinweis: Galerie Z


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Dem Whisky auf den Grund gehen Vorarlberger Whisky-Liebhaber besuchten Schottland, Mekka des Whisky nennen kann, „etwa dass der Küferer, also der Hersteller von Whikyfässern, mittlerweile der bestbezahlte Handwerksberuf in Schottland ist! Und man merkt am ganz besonderen Geschmack auch, warum!“

Vorarlberg wird zunehmend Österreichs Whisky-Mekka. Nicht unerheblich beteiligt dran sind der Bregenzer Whisky-Sommelier Christoph Sögner und der Lauteracher Hersteller Walter Pfanner, die mit Freunden unlängst eine Info-Reis in die Urheimat des Whiky, nach Schottland unternehmen.

Die Whisky-Experten Gerold Pointner, Christoph Sögner, Walter Pfanner, Othmar Meusburger und Gert Weihsmann (v.l.) in Schottland.

Whiskykulinarium am 17.10. Seine Erfahrungen präsentiert Christoph Sögner am nächsten Freitag, dem 17. Oktober, ab 19 Uhr in seinem Cafe-Restaurant Montfort in Bregenz, wo unter fachmännischer Whisky-Beratung von Gert Weihsmann und kulinarischer 4-Gang-Menü-Unterstützung von Martin Berthold und Thomas Zwerger (Wirtshaus am See) sowie Kaspar Greber (Käsevariationen) ein WhiskyKulinarium stattfindet.

gewisse Whiskys einfach noch etwas besser machen als andere. Auch der heimische Whisky von Walter Pfanner - immerhin in England schon ausgezeichnet -

Interessenten können sich unter 05574 - 43790 oder per E-Mail unter soegner.ch@aon.at zum Preis von 55 Euro pro Person noch anmelden.

Von Raimund Jäger Gemeinsam mit dem langjährigen Whisky-Experten Gert Weihsmann sowie den Liebhabern Gerold Pointner und Othmar Meusburger besuchten Cafe Montfort-Chef Christoph Sögner und Getränkehersteller Walter Pfanner zahlreiche Destillationen in Schottland - von der kleinen privaten Whiskybrennerei bis hin zu Weltmarken a la „Glennfiddich“. Es sind natürlich die Nuancen im Geschmack, die man erst nach jahrelanger Erfahrung einzuschätzen vermag und die

machte sich zwischen den schottischen Edelmarken gut. „Man erfährt extrem viel“, so Sögner, der mittlerweile eine Sammlung von über 300 Sorten sein Eigen

Was darf bei keiner Schottlandreise fehlen? Eben!

Vorarlberger Whisky von Pfanner im schottischen Whisky-Mekka.

nung am Abend. Aminosäuren und weitere B-Vitamine fördern die innere Ruhe. Die afrikanische Schwarzbohne treibt die Melatonin-Bildung voran – was uns bekanntlich einen erholsamen Schlaf beschert. Apotheken empfehlen eine BioRegulatoren-Formel namens BetterSleep.

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Zufriedene Autofahrer fahren Toyota Mehrfach-Erfolg in der J.D. Power Kundenzufriedenheitsstudie. Das Wichtigste in KĂźrze: • Toyota Avensis hat hĂśchste Zufriedenheitsquote aller Fahrzeuge • Kleinwagen Yaris gewinnt in seiner Klasse • Podiumsplätze fĂźr Aygo und Auris komplettieren hervorragendes Ergebnis Toyota Fahrer gehĂśren zu den zufriedensten Autofahrern. In der aktuellen J.D. Power Kundenzufriedenheitsstudie fährt die Marke einen souveränen Mehrfach-Erfolg ein: Zwei Klassensiege und die hĂśchste Kundenzufriedenheitsquote aller Fahrzeuge gehen ebenso an Toyota wie weitere Podiumsplätze. Der Toyota Avensis gewinnt nicht nur die Wertung in der Mittelklasse, sondern erzielt mit einer Zufriedenheitsquote von 84,8 Prozent klassenĂźbergreifend sogar die hĂśchste Bewertung aller Fahrzeuge – mit keinem anderen Modell sind Deutschlands Autofahrer so zufrieden wie mit dem japanischen Mittelklässler.

Mit einem Zufriedenheitswert von 82,3 Prozent geht der erste Platz bei den Kleinwagen an den Toyota Yaris. In der nächsthĂśheren Fahrzeugklasse sichert sich der Toyota Auris mit 81,1 Prozent einen Podiumsplatz, bei den „City Cars“ verfehlt der Toyota Aygo mit 80,1 Prozent nur knapp den Spitzenplatz. Der Kundenzufriedenheitsstudie, die in der Zeitschrift „Auto Test“ 6/2014 verĂśffentlicht wird, liegt die grĂśĂ&#x;te deutsche Autofahrerumfrage zugrunde. Das Marktforschungsinstitut J.D. Power & Associates hat mehr als 18.000 Autofahrer ihr zwei Jahre altes Fahrzeug bewerten lassen: Neben Qualität/Zuverlässigkeit waren Attraktivität, Service und Unterhaltskosten entscheidend. So entstand ein umfangreiches Bild Ăźber 26 Automobilhersteller und insgesamt 127 Modelle. Ăœberzeugen Sie sich selbst von der Qualität der vielen neuen Toyota Modelle bei einem Besuch bei Toyota Walter in Lochau. (pr)


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Sicher versorgt: Jungfacharbeiter Peter-Paul Hofmann hält die Hochspannungsanlagen im Umspannwerk Westtirol in Schuss.

Foto: Karl Michalski

APG: Jobs mit Hochspannung

Die Österreicherinnen und Österreicher sind in der glücklichen Lage, ein sehr zuverlässiges Stromversorgungssystem zu haben. Die Ausfall- und Störungsstatistik der E-Control Austria weist für das Jahr 2013 eine Dauer von ungeplanten Versorgungsunterbrechungen von nicht einmal 35 Minuten aus. Ein Spitzenwert im weltweiten Vergleich, der sich in den vergangenen Jahren kaum verändert hat. Eine zuverlässige Stromversorgung ist für Österreichs Wirtschaft

und Gesellschaft enorm wichtig, aber keinesfalls selbstverständlich. Sichere Stromversorgung Die Austrian Power Grid AG betreibt und managt das überregionale heimische Stromnetz, das die Netze aller regionalen Energieunternehmen mit Strom versorgt. Das APGNetz besteht aus rund 6.800 Kilometern Stromleitungen und über 60 Umspannwerken und Schaltanlagen. 450 Spezialistinnen und Spezialisten sind dafür verantwortlich, diese Anlagen sicher und störungsfrei zu betreiben, laufend zu warten und bei Ausfällen rasch wieder instand zu setzen. Da ist Teamwork gefragt.

heutzutage nichts mehr. Wenn trotz aller Sorgfalt Störungen auftreten, dann sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der APG zur Stelle. Zum Beispiel Peter-Paul Hofmann vom Umspannwerk Westtirol in Haiming: „Technik war schon immer meine Leidenschaft. Hier in der APG habe ich ein spannendes und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld vorgefunden, das dieser Leidenschaft entspricht. Die duale Lehrausbildung zum Elektro- und Metalltechniker war genau richtig für mich. Und ich muss zugeben: Es macht mich auch ein wenig stolz, daran mitzuarbeiten, dass Österreich rund um die Uhr sicher mit Strom versorgt ist.“

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Weitere Informationen unter www.apg.at

KARRIERE: Doppellehre bei der APG Elektro-/Metalltechniker (m/w) Die Austrian Power Grid (APG) betreibt das überregionale österreichische Stromnetz und ist dafür verantwortlich, dass das Land rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr mit Strom versorgt wird. Werde Teil unseres Teams: 2 Berufsausbildungen in 4 Jahren!Für unseren Standort Umspannwerk Westtirol bei Haimingsuchen wir Lehrlinge für die Lehrausbildung mit Start September 2015. Bewirb dich online unter www.apg.at/karriere

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Stille Helden | Die Austrian Power Grid AG (APG) betreibt das überregionale heimische Stromnetz.


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„Stadtmarke des Jahres“ vielseitigen Erlebnisqualitäten auch einem internationalen Publikum zugute kommen lässt. Eine besondere Qualität dieser Angebote aus Kunst, Kultur und der einzigartigen Naturlandschaft im Dreiländereck am Bodensee ist ihre synergetische Zusammenführung im Sinne eines ganzheitlichen Kulturbegriffes, der das „Erlebnis Stadt“ wesentlich mitbestimmt. Bregenz verstärkt die Positionierung als Kultur- und Festspielstadt mit vielen kulturellen Großveranstaltungen wie den Festspielen oder architektonischen Leuchttürmen wie Festspielhaus, Kunsthaus Bregenz und das spektakuläre vorarlberg museum. Weitere Informationen unter www.kulturmarken.de/kulturmarken-award. (rj)

Die Shortlist der KulturmarkenAwards 2014 steht: Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., wählte eine 31-köpfige Expertenjury aus Kultur, Wirtschaft und Medien am 30. September 21 Nominierte – darunter auch Bregenz - aus. Ausgezeichnet werden die besten Marketingstrategien von Kulturanbietern, die kreativsten Investitionsformen in Kultur und die engagiertesten Kulturmanager. Die Kulturmarken-Awards werden 2014 bereits zum neunten Mal vergeben. Auf der „Night of Cultural Brands“ treffen sich auch dieses Jahr mehr als 1.000 Entscheidungsträger und Kommunikatoren aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien zur feierlichen Preisverleihung in der Staatsoper im Schiller Theater Berlin. Unterstützer sind Der Tagesspiegel, das arte Magazin und die BMW Group. Die Veranstaltung am 30 Oktober ist der Höhepunkt des KulturInvest-Kongresses in Berlin.

Der Kultur- und Eventmix von Bregenz wird international beachtet.

Wohnanlage Blumenegg Firstfeier auf der derzeit größten Bregenzer Baustelle Nur 18 Monate nach dem Spatenstich gab es vergangene Woche auf der Baustelle am ehemaligen Maggi-Areal erneut allen Grund zum Feiern: Die Projektpartner i+R Wohnbau, Alpenländische Heimstätte und Wohnbauselbsthilfe konnten gemeinsam mit Bürgermeister, Architektin und Handwerkern für drei der insgesamt sechs Häuser die Dachgleiche feiern.

Die Jury zu Bregenz Im Rennen für den nur im deutschsprachigen Raum ausgeschriebenen Award „Stadtmarke des Jahres“ sind die Städte Bregenz, Aachen und Frankfurt (Oder)-Slubice. Die Jury begründete die Nominierung von Bregenz folgendermaßen: Als Kulturund Festspielstadt verfügt Bregenz über ein strategisches Potential, das die

Unfallfrei und planmäßig schreiten die Bauarbeiten bei der Wohnanlage Blumenegg in Bregenz voran. „Vor 18 Monaten erfolgte der Spatenstich für die 181 Wohnungen und heute können wir dank dem Einsatz der Projektverantwortlichen und deren Handwerker die Dachgleiche feiern“, freute sich Alexander Stuchly, Geschäftsführer der i+R Wohnbau GmbH anlässlich der Firstfeier über den Projektfortschritt.

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Foto: Stadtmarketing Bregenz

Bregenz für europäischen Kulturmarken-Award 2014 nominiert

Lebendiges Quartier Realisiert wird die Wohnanlage Blumenegg von der i+R Wohnbau gemeinsam mit den gemeinnützigen Bauträgern Wohnbauselbsthilfe und Alpenländische Heimstätte. In drei Häusern ent-

Feierten Dachgleiche: : Erich Mayer (WSH), Architektin Susanne Gaudl Alexander Stuchly (i+R), Wilhelm Muzyczyn (Alpenländische) und Bgm. Markus Linhart (v.l.) Foto: I+R Wohnbau / Angela Lamprecht stehen 118 Mietwohnungen - ein Teil davon sind Miet-/Kauf-Wohnungen. In weiteren drei Häusern stehen an diesem see- und zentrumsnahen Standort rund 70 private Eigentums- und Mietwohnungen zur Verfügung. Eine gemeinsame Tiefgarage mit 273 Stellplätzen bietet Bewohnern und Besuchern ausreichend Parkplätze und hält damit das Wohnquartier vollkommen autofrei.

Derzeit wird einerseits am Innenausbau der ersten drei Häuser gearbeitet und andererseits der Rohbau der drei Häuser für die privaten Eigentums- und Mietwohnungen errichtet. Die Übergabe der Wohnungen soll für die erste Bauetappe bereits im Frühjahr 2015 erfolgen. Die privaten Miet- und Eigentumswohnungen sollten dann im Herbst 2015 bezugsbereit sein.(rj)


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Hobby und Kunst in Hörbranz Eine einzigartige Ausstellung vom 18. bis 19. Oktober Vom 18. bis 19. Oktober steht Hörbranz ganz im Zeichen der Kunst: Bei der Ausstellung „Hobby- und Kunst“ im Hörbranzer Leiblachtalsaal präsentieren Künstler aus Vorarlberg und Deutschland ihre einzigartigen Kunstprojekte.

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Zum 16. Mal zeigen überwiegend Hobbykünstler, was sie mit Liebe und Engagement gefertigt haben. Zu sehen ist Kunstvolles und Extravagantes, Dezentes und Harmonisches. Gezeigt werden unter anderem Unikate aus Draht, Kreatives aus Ton, Patchwork, Filzarbeiten, Naturfloristik, Kunst und Wohnobjekte, Deko aus Holz und Beton, Flechtobjekte, Glasschmuck, Porzellan- und Keramik-Kunst, Weihnachtsschmuck und –deko, Kindermode und Accessoires sowie kulinarische Schmankerln. Ein Augen- und Gaumenschmaus also. Hingehen lohnt sich.(pr)


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NATÜRLICH VOM GÄRTNER!

Wandertag des Seniorenbundes Bregenz.

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Auf www.zumgaertner.info finden Gartenfreunde ab sofort viele nützliche Informationen rund um die richtige Auswahl und Pflege von Blumen und Pflanzen. Neben wertvollen Tipps und Tricks vom Gärtner bietet die neue Website viele praktische Funktionalitäten. So findet man dort einfach und schnell den nächstgelegenen Fachbetrieb.

Die Bezauer Baumgartner Höhe waren im Programm und obwohl die Wetterprognosen nicht die Besten waren, nahmen 32 Optimisten an der Veranstaltung teil. Sie haben es nicht bereut, der Regen hat um 9 Uhr aufgehört und bis sich der Nebel verzog, wurde zuerst das Heimatmuseum in Bezau besucht. Mit einer Führung mit Toni und Annelies Bär bekamen wir einen Einblick ins Leben im vorigen Jahrhundert der Bauernfamilien mit 10-15 Kindern) und drei Generationen auf engstem Raum in überaus bescheidenen Verhältnissen. Danach fuhren alle mit der Seilbahn zur Bergstation, und Seniorenbund Bezau-Obmann Georg Manser und Helmut Metzler warteten bereits auf unsere Wanderschar. Eine Gruppe machte den „Panorama Rundweg, die zweite Gruppe ging über die Wildmoosalpe. Beide Gruppen kamen zufrieden bei strahlendem Sonnenschein zum Panoramarestaurant zurück. In einer gemütlichen Runde verbrachte man die Zeit bis zur Talfahrt. Zuvor erklärte uns Helmut Metzler noch die herrliche Bergwelt mit all seinen Gipfeln. Herzlichen Dank an die Bezauer Seniorenbundfreunde Georg und Helmut. (ver) Foto: Verein


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Morgen Premiere „Theater Rampenlicht“.

+HOPSĂ LFKW IÂ U +REE\UDGUHQQIDKUHU

Hätte der Kläger einen Helm getragen, wäre die Schädelfraktur unterblieben und wären Dauerfolgen nicht zu erwarten gewesen. Die Ăśsterreichische Rechtsordnung kennt keine allgemeine Helmpicht fĂźr Radfahrer. Das Gericht entschied allerdings, dass den Kläger ein Mitverschulden im Sinne des § 1304 ABGB am Umfallhergang treffe. Wer sich besonde-

ren Gefahren aussetze, habe auch jene SchutzmaĂ&#x;nahmen anzuwenden, die jeder Einsichtige aufwende. Es habe sich ein allgemeines Bewusstsein bei Radrennfahrern herausgebildet, einen Schutzhelm zu tragen um eben diesen besonderen Risiken vorzubeugen, die beim „Windschattenfahren“ mit minimalem Abstand bestehen. Wer also „sportlich ambitioniert“ fahre, was sich aus der BenĂźtzung eines Rennrads, dem Tragen von Rennfahrerbekleidung und der hohen Fahrtgeschwindigkeit in Verbindung mit „Windschattenfahren“ ergebe, den treffe ein Mitverschulden, wenn er keinen Fahrradhelm trage. Das Gericht entschied, dass der Schadenersatzanspruch des Klägers um den Mitverschuldensanteil von 25 % zu kĂźrzen sei. (pr)

INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW

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Im gegenständlichen Fall fuhren der Kläger und sein Freund auf einer BundesstraĂ&#x;e mit ihren Rennrädern. Sie trugen keinen Fahrradhelm. Die Fahrtgeschwindigkeit betrug ca. 35 km/h. Der Kläger fuhr im Windschatten seines Freundes. Beide trugen Renndressen. Die 85-jährige Beklagte Ăźberquerte aufgrund einer Fehleinschätzung der Geschwindigkeit der Radrennfahrer die StraĂ&#x;e. Der vordere Rennfahrer bremste abrupt ab, um der Beklagten auszuweichen. Dabei fuhr der Kläger auf das Rad seines Freundes auf und kam zu Sturz. Er zog sich schwere Schädelverletzungen mit Dauerfolgen zu.

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Morgen Freitag, den 10. Oktober ďŹ ndet im Lauteracher Hofsteigsaal die Premiere des StĂźcks „Eine etwas sonderbare Dame“ des Theaters „Rampenlicht“ statt (19 Uhr 30). Der Inhalt der beliebten KomĂśdie von John Patrick: Millionärswitwe Constanze Fussenegger wird von ihren Stiefkindern fĂźr verrĂźckt erklärt und in die Nervenheilanstalt „Villa Waldfriede“ eingeliefert. Der Grund dafĂźr ist, dass sie mit ihrem Erbe eine gemeinnĂźtzige Stiftung grĂźnden wollte, die scheinbar unwichtige Dinge ďŹ nanzieren und „sinnlose“ WĂźnsche erfĂźllen. In der Anstalt freundet sie sich mit den spleenigen Insassen an. SchlieĂ&#x;lich stellt sich die Frage, wer hier nun die wirklich VerrĂźckten sind – die Insasse oder vielleicht doch die Besucher? Eine herrliche KomĂśdie Ăźber normale VerrĂźcktheiten oder verrĂźckte Normalitäten. Weitere Termine am 11., 12., 16., 17. und 18. Oktober im Hofsteigsaal. Karten unter www.rampenlicht.at (rj)


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Termine

Veranstaltungskalender 9.10. bis 15.10.2014

15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 17.30 Uhr Norman Douglas Symposium Kuppelsaal, Vbg. Landesbibliothek 19 Uhr Vollmondwanderung mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Res: +43 5574 43073, Euro 25,19 Uhr Orchesterkonzert Evang. Kreuzkirche, Ölrain 19.30 Uhr Syrinx-Flötenfest Klavier, Musikschule 19.30 Uhr Theater Motif Gast oder Arbeiter, Pfarrzentrum Höchst 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Ihr könnt froh sein Theater Kosmos 20 Uhr Der Besucher Shakespearer, das Theater, Pfarrsaal Lochau 20 Uhr Aus meinem Leben F.M. Felder, Lesung, Bücherei Schwarzenberg 20.30 Uhr Finnland. cool: Kult.ur Konzert, Kammgarn 20.30 Uhr Salon d´Amour Magazin 4 21 Uhr Drei Ritterfräulein Geschichten und Gesang, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Finding Vivian Maier Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz

Do 9. Oktober Räucherkurs + 16.10. für Mensch, Tier und Wohnung, 54/58 Euro, Volksschule Langen, Anm. 0699-10419247 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18.30 Uhr Stückeinführung - Sommernachtstraum Vbg. Landestheater, Großes Haus 19 Uhr Migration Geschichte Vortrag vorarlberg museum 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19.30 Uhr Ein Sommernachtstraum Vbg. Landestheater, Großes Haus 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 20 Uhr Unter dem Regenbogen Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 10. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone

Sa 11. Oktober Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

Oberschwabenschau Ravensburg 11. bis 19. Okt., größte Verbraucher- und Landwirtschaftsmesse, www.oberschwabenschau.de 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 9-16 Uhr Grosser Flohmarkt der Pfarre Herz-Jesu, Austriahaus, Belruptstraße 21 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Pforte im Frauenmuseum Konzert, Frauenmuseum Hittisau 17 Uhr Getting things done Finissage, mit Buchpräsentation, Werkraum Bregenzerwald 18.30 Uhr Flatz Künstler, Gespräch, Hotel Gasthof Krone Hittisau 19.30 Uhr Sisters of Swing Vbg. Landestheater

20 Uhr Ihr könnt froh sein Theater Kosmos 20.30 Uhr Scollo con Cello Kammgarn Hard 22 Uhr Unter dem Regenbogen Metrokino

So 12. Oktober 11 Uhr Ensemple Plus Kammerkonzert, vorarlberg museum 11 Uhr Gottes kleiner Bruder Shakespeare, Nepomukkapelle 12 Uhr Ich Zarah oder das wilde Fleisch der letzten Diva Matinée, Vbg. Landestheater 15 Uhr Ein Schaf fürs Leben Kammgarn Hard 15 Uhr Workshop Theater Junges Landestheater, ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 17 Uhr Ihr könnt froh sein Theater Kosmos 19.30 Uhr Sisters of Swing Vbg. Landestheater 20 Uhr Anaida a Noar Konzert, Bahnhof Andelsbuch

Mo 13. Oktober 8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www. ballettschule-monika.at 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Haus 2, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 20.15 Uhr Bruno Oberhammer, Orgel Bachs Wege 2, Pfarrkirche Höchst Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 14. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 19 Uhr F.M. Felder - der abgeklärte Wälder, vorarlberg museum 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail.com 20 Uhr Die Pöhlands im Krieg Lesung, Theater Kosmos Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi 15. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jahren, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam Casino Stadion Bregenz, TS Bregenz Stadt 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal K6, Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Der Mann, der den Anblick essender Frauen nicht ertragen konnte Lesung, Vbg. Landestheater, T-Café 20 Uhr Carmina o Revienta Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz


Donnerstag, 9. Oktober 2014

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ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 15 Uhr 1. Stammtisch 1939er Reblaus, Quellenstraße, Infos: Dieter Madger, 0664-5331395

Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627

Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!

Notdienste Ärzte Sa 11.10. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040 S0 12.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590

Montag/Mittwoch

TS Bregenz Stadt Montag/Donnerstag

2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899

17 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben Bodenseestadion, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Dienstag

Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@ gmx.at

Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566

20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Dienstag/Freitag

Dienstag

Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Mittwoch

Montag/Dienstag/Freitag

Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192

16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

Nähere Auskünfte erteilt der jeweilige Veranstalter. Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht! (Fortbildungsmöglichkeiten sind vorhanden) Trainingsbeginn: ab Montag, 15.9.2014

TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden

Kneipp Aktiv Club Dienstag

Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939

Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Mittwoch

Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756

Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

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Mittwoch w w w. s c h o b e r- s c h m u c k . a t

Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,- (Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE)

Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre Di 19.30-21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstr., Übelhör Wolfgang 0664/3499165 Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Do 18-20 Uhr Jahre Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner Martina 0650/5252636 Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Do 19.30-20.30 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr. Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab 4 Jahre Fr 15-16 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Kinder von 2-4 Jahre mit einem Elternteil Fr 16-17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Köb Brigitte 05574/6901506

Zahnärzte Sa 11.10. + So 12.10. 17-19 Uhr Dr. Lisbeth Diem Herrenfeld 2, 6972 Fußach Tel. 05578/74265

Apotheken Bregenz Sa 11.10. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 S0 12.10. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 11.10. + So 12.10. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 So 12.10. Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Hörbranz und Lochau Sa 11.10. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

Gardetraining für Mädchen Fr 16.30-18 Uhr, ASKÖ Heim Bodang., Hst. Vorklosterg., Monika MayerPavlidis 0676/847509888

So 12.10. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Ausstellungen

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr

Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz six memos for the next ... Vol 8 Magazin 4 5.9. bis 23.11. Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10. Ich, Felder, Dichter und Rebell vorarlberg museum bis 16.11. Angelika Kauffmann, Blütezeit London Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg, bis 26.10. Atlas von Arkadien Thurn und Taxis bis 9.11. Malmal Studio Drehpunkt bis 31.10.

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at


Donnerstag, 9. Oktober 2014

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TIMEOUT STATT BURNOUT

Wann:

GROSSER FLOHMARKT

Wann:

DIABETIKER STAMMTISCH

Wann:

20. TÖRGGELE FEST KIWANIS

Wann:

SELBSTHILFE GRUPPE NEURO

Wann:

KULTURKREISFAHRT

Wann:

RADTOUR SENIORENBUND

Wann:

WELTTAG OSTEOPOROSE

Wann:

WINTERSPORT FLOHMARKT

Wann:

VORFÜHRUNG TISCHHARFE

Wann:

Wo:

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Wo:

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Wo:

Wo:

Wo:

Donnerstag 9. Oktober 19 Uhr Lebensraum, Clemens-Holzmeister-G. 2

Erschöpft? Die „Batterien“ sind nicht nur leer, sie lassen sich auch kaum mehr aufladen? Erfahrungsaustausch und Input in der Selbsthilfegruppe. Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat. Lebensraum Bregenz T 05574/52700

Samstag 11. Oktober ab 9-16 Uhr Austriahaus, Belruptstr. 21

Wunderschöne alte Raritäten erwarten Sie beim großen Flohmarkt der Pfarre Herz- Jesu. Mit Leidenschaft stöbern in alten Sachen, das eine oder andere Schnäppchen ergattern… Das „Flohmarktcafé“ verwöhnt mit kulinarischen Köstlichkeiten.

Samstag 10. Oktober 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus II, Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2

Eine gute Zuckereinstellung sorgt für ein problemfreies Leben mit Diabetes. Bewusstes Essen und Trinken und viel Bewegung sind gute Voraussetzungen. Beim nächsten Treffen werden theoretische und praktische Hinweise zu sportlichen Aktivitäten gegeben. Alois Mair T 0664/5174116, alois.mair@gmx.at

Samstag 11. Oktober ab 17 Uhr Siechenhaus, Ecke Gallus-, Josef-Huter-Str.

Mit dem Erlös unterstützen wir das Kinderhospiz. Eintritt inkl. Essen: Euro17,-, Kinder Euro 6,-. Anmeldung: Angelika Amann 0650/2628888 oder Bärbel Nedeff 0664/4356017 Kiwanis Club Bregenz Rheintal Iris

Montag 13. Oktober 18 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Lebensraum, Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2

Betroffene und Angehörige von Personen mit neurologischen Erkrankungen (Gehirntrauma, Gehirnschlag) treffen sich zum gegenseitigen Austausch. Jeden 2. Montag. Infos: Gruppensprecherin R. Leutgeb 0699/18119114 Lebensraum 52700

Dienstag 14. Oktober 12.30 Uhr Achsiedlungsstraße (SPAR)

Besuch im Wurzacher Ried - Torfmuseum und TorfbähnleFahrt - Kirche von Baienfurt – „Blaue Grotte“. Fahrpreis: Euro 25,- Museum und Bähnlefahrt: Euro 8,-. Anmeldung: bis 9.10. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638

Mittwoch 15. Oktober 10 Uhr Hafen Bregenz

Radtour ca. 55 km über Lindau - Wasserburg - Nonnenhorn - Kressbronn nach Langenargen und Meckenbeuren. Dort besichtigen wir die Seemost-Kellerei und werden in einer netten Hopfenstube Mittag essen. Dann wieder zurück nach Langenargen, von wo uns der Bus wieder zurück nach Bregenz bringt. Anmeldung bis 6.10. bei Hans Lederer 0664/5037581.

Freitag 17. Oktober 9-12 Uhr Lebensraum Bregenz

Wir wollen möglichst lange aufrecht durchs Leben gehen. Bei einem gesunden Frühstück ein wenig feiern. Aus diesem Anlass bieten wir Sonderangebote, um sich ab sofort sportlich zu betätigen. Verein SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz

Samstag 18. Oktober 9-12 Uhr Turnhalle VS Bregenz Stadt Schillerstraße 7

Der Elternverein der VS Bregenz Stadt veranstaltet einen öffentlichen Wintersport Flohmarkt für Kinder und Erwachsene. Mit Bewirtung! Infos: für Verkäufer unter 0699/81169006 (Sabine Kaspar) oder bettina.wichtl@bregenznet.at

Samstag 18. Oktober 10-12 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Lebensraum Bregenz

Demonstration der Tischharfe (Veeh-Harfen). Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit auf einer Tischharfe zu spielen und ist auch in der Lage, sofort einfache Lieder zu spielen. Kosten: freiwillige Spenden. Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz www.knochenhart-fitundsmart.at

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Vereine informieren


Donnerstag, 9. Oktober 2014

HEILFASTEN

Wann: Wo:

TRAGE(TUCH) TREFF

Wann:

AEROBIC BAUCH, BEIN, PO

Wann:

Wo:

Wo:

Donnerstag 23. Oktober 18.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum

In diesen 10 Abendstunden bieten wir teilweise Ernährungs-vorträge und Medidationen. Kursbeitrag: Euro 60,- für Mitglieder der Selbsthilfegruppe SOB 10% Ermäßigung. Anmeldung: www. knochenhart-fitundsmart.at bis 17.10. oder 05574/52700

Freitag 17. Oktober 15-17 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz Laimgrubengasse 6

Einmal im Monat werden verschiedenste Bindetechniken vorgestellt und geübt. Bitte Tragetücher, wenn vorhanden, mitbringen. Kinder können ebenfalls mitgebracht werden. weitere Termine: 14.11./16.1./13.2./13.3./10.4./12.6./10.7 Leitung: Katrin Thielicke (Trageberaterin & Physiotherapeutin) Anmeldung: k.thielicke@gmail.com oder 0660/492 8606 Euro 5,- Mitglieder Euro 3,- 0680/1291056, ekiz.bregenz@gmx.at, www.ekiz-bregenz.at

jeden Mittwoch 20-21/19-20 Uhr Turnsaal KG Braike Rummerg. 14

Aerobic 20-21 Uhr: 3-4 leicht bis herausfordernde Choreographien zu dynamischer Musik, abschließendes Stretching. Bauch, Bein, Po 19-20 Uhr: Aufwärm- & Herzkreislauftraining mit leichten Schrittkombinationen. Infos: Christian (Aerobictrainer 0650/9849750) keine Anmeldung erforderlich/Probestunde gratis

Jahrgang 45 in Oberfranken Bregenzer Jahrgänger 45 reisten nach Bamberg

Den ersten Fixpunkt unseres Progammes hatten wir in Nördlingen, wo wir eine geführte Besichtigung der Stadt absolvierten, bei der wir interessantes über die Geschichte der Stadt und ihre historischen Bauwerke erfuhren. Auf dem Weg nach Bamberg machten wir noch eine Pause in Dinkelsbühl, das über ein sehr gut erhaltenes, mittelalterliches Stadtbild verfügt. Am Dienstag besuchten wir Würzburg. Wir besichtigten zahlreiche historische Bauten, die nach dem Bombenangriff im März 1945 – die Innenstadt wurde zu 90% zerstört – restauriert wurden. Nach der Mittagspause besuchten wir die Residenz, die ebenfalls arg unter der Bombardierung gelitten hatte. Nach der Restaurierung sind die

Prunkräume wiederhergestellt und die Residenz ist heute UNESCO-Weltkulturerbe. Am Mittwoch Vormittag stand eine Führung unter dem Titel „Sprichwörtliches Bamberg“ auf dem Programm. Diese Führung hat uns, anhand Bamberger Beispiele, die Wurzeln einiger deutscher Redewendungen nahegebracht, die auch der moderne Mensch nach wie vor im Munde führt.

anschließend im Gastgarten die Oberfränkischen Spezialitäten genossen. Am Donnerstag hieß es Abschied von Bamberg nehmen und mit unserem Bus Richtung Bregenz zu starten. Wir machten in Nürnberg noch einen Stopp und haben mit einem „Besichtigungszügle“ eine Rundfahrt durch die Altstadt gemacht. Gestärkt mit Nürnberger Spezialitäten traten wir dann die Heimreise nach Bregenz an. Neben diesen vielen Ein-

drücken kam natürlich die Geselligkeit nicht zu kurz und wir werden uns gerne an diese wunderbare Reise erinnern. Unser besonderer Dank gilt Margit, für die Zusammenstellung dieser Reise und Organisation der Führungen. Dank auch an Barbara und Gunnar für die kaufm. Abwicklung und an unseren Fahrer Jonny, der wie immer einen hervorragenden Job gemacht hat. (cbm)

Vorarlberger Handschrift Zu erwähnen ist noch, dass die Orgel im Bamberger Dom durch die Vorarlberger Firma Rieger eingebaut wurde. Sie zählt zu den größten deutschen Kirchenorgeln. Am Nachmittag haben wir eine kleine Brauerei in Bamberg besichtigt und

Volksschule-Stadt Wintersport Flohmarkt. Der

Die Bregenzer 45er-Jahrgänger besuchten Bamberg.

Elternverein der VS Bregenz Stadt veranstaltet am nächsten Samstag, den 18 Oktober von 9 bis 12 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Bregenz-Stadt (Schillerstraße 7) einen öffentlichen Wintersport Flohmarkt für Kinder und Erwachsene mit Bewirtung! Wir übernehmen den Verkauf für Sie und freuen uns über jeden Verkäufer und Käufer. Nähere Information und Kontakt für Verkäufer unter 0699/ 811 69 006 (Sabine Kaspar) oder bettina.wichtl@bregenznet.at (Bettina Wichtl). (ver)

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Donnerstag, 9. Oktober 2014

36 Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Oktoberrosenkranz Donnerstag & Sonntag: 19 Uhr

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

SA 11.10. Jahrtagsmesse 19 Uhr 2011: Ewald Posch, Achsiedlungsstr. 47; Renate Brüning, Achsiedlungsstr. 63, Gyula Varga, Rheinstr. 81b. 2012: Alfred Lutz, Achsiedlungsstr. 22a; Gert Benno Casagrande, Steinachstr. 9; Klaus Julian Kleinbichler, Achsiedlungsstr. 50; Rolf Friedrich Fichtner, Achsiedlungsstr. 37/55; 2013: Herbert Muchitsch, Landstr. 3; Heinrich Harald Seidel, Stoppelfeldgasse 12; Otto Schlappack, Holzackergasse 36; Harald Koch, Zanderstr. 1;

Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag - Freitag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr

Herbstwallfahrt Am Donnerstag, 16 Oktober 2014 fahren wir um 13.30 Uhr ab Kirchplatz nach St. Arbogast. Gemeinsam feiern wir die Hl. Messe und beten für unsere persönlichen Anliegen und für die Menschen unserer Pfarrgemeinde. Im Gasthaus lassen wir den Nachmittag ausklingen. Über Ihre Anmeldung würden wir uns freuen. Pfarrbüro St. Gebhard Tel.: 71779 oder bei Karin Müller Tel.: 65473

Termine 9.10. 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim mit Diakon Gerold Hinteregger, der über das für uns wichtige Thema: „Welche Änderungen gibt es ab Herbst in unserer Pfarre?“ sprechen wird. 19.10. Fest des Hl. Gallus – Patrozinium Weltmissionssonntag 19 Uhr festlicher Gottesdienst 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor; Opfer für die Weltmission

Sonntag der Weltkirche Nach den Messfeiern - Verkauf von fair gehandelten Schokopralinen Samstag, 18. Oktober – 19 Uhr

Weitere Informationen: www.sanktgallus.at

Sonntag, 19. Oktober – 10 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich

Pfarre St. Gebhard

St. Gebharder Weihnachtsmärktle Samstag, 29. November 2014 Wir planen schon jetzt unser Weihnachtsmärktle und bitten um Ihre Mithilfe. Wir freuen uns über Handarbeiten, Bastelsachen, selbstgebackene Kekse, Kuchen und Marmeladen. Die Bastelrunde trifft sich jeden Dienstag um 14 Uhr im Begegnungszentrum Achsiedlung Nr. 19. Für jede Mitarbeit sind wir dankbar. Anfragen bei Karin Müller Tel. 65473.

Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr

www.autohaus-malang.at

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Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im

Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 12.10. 10.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Oktober; das waren 2011 Marianne Lankmayer, Johanna Haberl, 2012 Walter Mahringer, Amalie Erne, 2013 Gert Dünser, Oskar Spiegel 19.10. Sonntag der Weltkirche 10.30 Uhr Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten; anschl. „Noch D’r Meass is Austriahaus“ 31.10. 19 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen Besondere Termine 14.10. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus 22.10. Seniorenausflug 11.10. 9-16 Uhr FLOHMARKT 20.10. 15 Uhr Seniorenjassen Konzert Samstag, 25. Oktober 2014 orgel : berge Improvisationen Helmut Binder, Orgel Eintritt 12,-/9,- Euro FLOHMARKT - Samstag; 11. Oktober von 9 bis 16 Uhr im Austriahaus Liebe Leute seid bereit, es ist wieder Flohmarktzeit! Voller Freude stöbern suchen – in der Pause Kaffee und Kuchen – Schätze trägt man dann von hinnen, vom Schnäppchen bis zu kuriosen Dingen!

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 17.10. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 10.10., Freitag 24.10., 31.10. 12.10. Sonntag 11 Uhr Messfeier - Im Rahmen der Aktion „Gott sei Dank Blasmusik“ gestaltet der Musikverein Bregenz - Vorkloster diese Messe mit. 14.10. Dienstag Wir starten wieder unseren beliebten Singnachmittag. Dazu laden wir alle Singbegeisterten sehr herzlich ein. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr treffen wir uns im Pfarrsaal. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Vorankündigung - Heurigenabend Der Heurigenabend findet am Sams-

tag, dem 8. November 2014 ab 19 Uhr in unserem Weinkeller unter der Kirche statt. Kostenbeitrag pro Person: 16 Euro, Getränke sind separat Anmeldungen ab sofort im Pfarrbüro oder zu den Öffnungszeiten des Flohmarktes. Jungschargruppe - Lernen fürs Leben „In der Mitte stehen die Kinder“ Jede Woche finden wöchentliche Treffen unserer Jungschargruppen in der Pfarre Mariahilf statt. Buben und Mädchenjungschar: jeden Mittwoch von 16 - 17 Uhr Mädchenjungschar: jeden Freitag von 15 - 16 Uhr Info: Claudia Teichtmeister, Teil.: 06648240282, E-Mail. claudia.pfarremariahilf@utanet.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 9.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 10.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten für die Familien SA/SO 11./12.10.: 28. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse. Nach der Sonntagsmesse findet ein Fest unter dem Motto „Breagaza Pfarreia ruckand zem“ statt. Die Einnahmen des Festes kommen der Inneneinrichtung des neuentstehenden “Haus der Kirche“ zugute. Alle sind zu diesem Fest herzlich eingeladen. MO 13.10. 8 Uhr Hl. Messe DI 14.10. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum mit Krankensalbung MI 15.10. 19.30 Uhr Abendmesse DO 16.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 17.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten um geistliche Berufe.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.


Donnerstag, 9. Oktober 2014

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) KirchstraĂ&#x;e 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschlieĂ&#x;end Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frßhmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frßhmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh

37 Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschlieĂ&#x;end Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (auĂ&#x;er am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend fĂźr geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung fĂźr geistliche Berufungen Rosenkranzmonat Oktober Wir laden Sie herzlich ein zu den Rosenkranz-Andachten in der Thalbachkirche bei der Gnadenmutter Maria, Sitz der Weisheit Beginn um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Kerzenprozession

Chorgemeinschaftliches Kirchenkonzert.

Die Lauteracher Chorgemeinschaft St. Georg feiert ihr 30-jähriges Jubiläum mit einem Festkonzert in der Pfarrkirche Lauterach am Sonntag, 19. Oktober, um 17 Uhr. Zur AuffĂźhrung gelangt die Missa Brevis von Jacob de Haan. Mitwirkende sind neben der Chorgemeinschaft St. Georg auch der Kirchenchor St. Sebastian Schwarzach, der Operettenchor Vorarlberg und das GroĂ&#x;e Blechbläser-Ensemble der BĂźrgermusik Lauterach. Nach diesem letzten Konzert von Chorleiter Heimo Leiseder wird er in einem anschlieĂ&#x;enden Festakt im Hofsteigsaal wĂźrdig verabschiedet. In diesem Rahmen werden noch weitere langjährige Chormitglieder geehrt. (ver)

Sonntag, 5., 12., 19., 26. Oktober 2014 Maria, Sitz der Weisheit, bitte fĂźr uns!

Pfr. Paul Solomon WeidachstraĂ&#x;e 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe

Kloster Riedenburg ArlbergstraĂ&#x;e 88, Tel.: 90320

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 Das Seelsorgeteam ist fßr Sie da. Wir haben Zeit fßr Sie! Telefonisch erreichbar: Tel.: 0664 82 40 165 oder ßber die Information. (8 – 19 Uhr)

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, BundesstraĂ&#x;e 38 Tel.: 71228 Do 9.10. 18 Uhr Heilige Messe AnschlieĂ&#x;end Rosenkranz Fr 10.10. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 11.10. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz 17 Uhr Vesper So 12.10. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Mo 13.10. 17 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Bibelkreis Di 14.10. 9 Uhr Heilige Messe 17 Uhr Rosenkranz Mi 15.10. 6.45 Uhr Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis 17 Uhr Rosenkranz Do 16.10. 18 Uhr Heilige Messe anschlieĂ&#x;end Rosenkranz

Pfarre HÜchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr

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Donnerstag, 9. Oktober 2014

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Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at D0 9.10. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 10.10. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle 15 Uhr Oktoberrosenkranz Sakramentskapelle Sa 11.10. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 12.10. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche Mo 13.10. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Gebetsabend Turmkapelle Di 14.10. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 15.10. 18:30 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Do 16.10. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 17.10. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle 15 Uhr Oktoberrosenkranz Sakramentskapelle Sa 18.10. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse zum Weltmissionssonntag Pfarrkirche

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 9.10. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 12.10. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 14.10. 9 Uhr Gebetsstunde 19:30 Uhr Gemeindevorstand Mi 15.10. 20 Uhr Hauskreise Do 16.10. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 9.10. 20 Uhr Bibelstunde So 12.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mo 13.10. 20 Uhr Frauen-Impulstreffen Do 16.10. 20 Uhr Kleingruppen

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Location Manager Andreas Kispert dreht Am kommenden Samstag, dem 11. Oktober wird der Krimi „Die Toten vom Bodensee“ in ORF 2 erstmals ausgestrahlt. Derzeit wird eine zweite Folge im Ländle und im Großraum Lindau gedreht. Mit dabei ist der Bregenzer Andreas Kispert, der unter anderem bereits mit Weltstars wie Quentin Tarantino, Michael Haneke, Brad Pitt oder Tom Cruise in seiner Eigenschaft als „Location Manager“ (entspricht in etwa einem Aufnahmeleiter) gedreht hat.

Von Raimund Jäger Der 1963 in Bregenz geborene Andreas Kispert kam eher zufällig zum Film, war er doch in seiner Jugend als Musiker und Geschäftsführer des Spielbodens eher den Tönen als den Bildern hold. Über Bekannte wie Ausnahmebassist Peter Herbert oder Hans Platzgumer, die er beide in New York kennenlernte, landete er schließlich bei ersten Filmprojekten - der erste Spielfilm, an

dem er mitwirkte, war „Tief oben“ unter der Regie von Willi Hengstler mit Hans Platzgumer und Kult-Darstellerin Barbara Steele. Ab dann ging es steil bergauf, auch wenn er selbst zugibt „diesbezüglich immer Glück gehabt zu habenum bei Top-Produktionsfirmen und enstprechenden Projekte mitarbeiten zu können!“ Als Location Manager ist er verantwortlich für den reibungslosen Ablauf der Dreharbeiten an den bestimmten Drehorten - ein oft sehr komplizierter, aufwendiger und vor allem auch abwechslungsreicher Job. So sind beim derzeitigen Projekt - dem zweiten Teil des Krimis „Die Toten vom Bodensee“ - unterschiedlichste Drehorte, beginnend bei der Achmündung über das Bootshaus des Fischers Bilgeri bis zum alten Rupp-Areal - entsprechend vorzubereiten, dass die so genannten Kreativen (Regie, Ausstattung, Kamera) überhaupt erst anfangen können. „Alleine beim Dreh am Bahnhof Lindau hatte ich rund zehn verschiedene Ansprechpartner - von der Deutschen Bahn über verschiedenste Verantwort-

Do 9.10. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst - mit der Gemeinde Hard So 12.10. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Dankopfer Do 16.10. in Hard mit der Gemeinde Bregenz um 20.00 Uhr mit Bischof Bleckenwegner So 19.10. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 23.10. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Sa 25.10. in Dornbirn um 18 Uhr Gottesdienst für Funktionsträger mit Apostel R. Kainz So 26.10. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst So 26.10. in St.Gallen um 16 Uhr - Jugend-Gottesdienst mit Apostel H.Lang Do 30.10. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Fr 10.10. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) 19 Uhr „JAUCHZET GOTT, ALLE LAND“ Benefizkonzert des Chores und Orchesters der evang. Kirchengemeinde Essen - Rellinghausen Fr 10.10. bis So 12.10. KonfirmandInnen-Wochenende in Meersburg So 12.10. 9.30 Uhr Gottesdienst (mit Pfr. i.R. Wolfgang Olschbaur)

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Auch wenn er schon mit Weltstars gearbeitet hat - der Dreh im Ländle freut den Bregenzer Filmschaffenden Andreas Kispert ganz besonders.


Donnerstag, 9. Oktober 2014

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antinios Seite... e mit Weltstars und derzeit in Vorarlberg liche für etwa Strom oder auch Parkplätze“. Auch Stars sind Menschen Für Andreas Kispert ist dies ein ganz normaler Arbeitstag - und allzu sehr unterscheidet sich der Dreh von etwas „Schnell ermittelt“ (eine Serie, bei der er sehr oft mitgewirkt hat) zu Großprojekten wie „Inglourios Basterds“, „Stauffenberg“ oder „Die Klavierspielerin“ gar nicht - mit Ausnahme der beteilgten Künstler, die durchaus als Weltstars zu bezeichnen sind. „Mehrheitlich sind die alle ganz unkompliziert - eine Regisseur wie Tarantino lädt seine Mitarbeiter regelmäßig zum Feiern ein“, so Kispert, der diese Projekte im Berliner Babelsberg gedreht hat. Natürlich haben manche Stars so ihre Macken - Kispert bezeichnet etwa Österreichs Star-Regisseur Michael Haneke als „gnadenlosen Perfek-

tionisten mit recht schmalem Humorpotential“ oder „Natalie Portman als extrem schüchtern“ - aber wenn man gewohnt ist, mit Brad Pitt, Matt Damon, Tim Cruise oder Isabelle Huppert abzuhängen, hat man vielleicht ohnehin andere Maßstäbe. Erstmals in Vorarlberg Gerade der Wechsel zwischen großen Produktionen und überschaubareren TV-Produktionen ist für Kispert das Spannende in seinem Beruf. „Man lernt in beiden Genres“ - macht man nur Großproduktionen, geht der Blick für Details verloren; dreht man nur Arthouse-Filme, hat man bei Massenszenen vielleicht Probleme. Es ist der Mix, der‘s ausmacht!“ Gefreut hat ihn, endlich einmal in seiner Heimat Vorarlberg drehen zu können und dazwischen auch alte Freunde zu treffen. Mich auch!

„Praxis Dr. Knaller“ im Pfarrzentrum. Der Höchster Bernhard Schertler präsentiert am nächsten Freitag, dem 17. Oktober um 20 Uhr im Pfarrzentrum Höchst seine neue Lieblingsfigur. Gerichtsprimar Knaller ist bei ORF Radio Vorarlberg Psychiater mit Leidenschaft und kennt die Menschen im Land wie kein anderer. Für Höchst öffnet er die „Praxis Dr. Knaller“ und erstellt gute wie böse Gutachten. „Also in der Medizin haben wir häufig die Erfahrung gemacht, dass ein Abend mit musikalischer Unterstützung bedeutend unterhaltsamer ist als ohne, in homöopathischer Dosis vorausgesetzt“, sagt Knaller in einer Kurzdiagnose über die „Praxis Dr. Knaller“. E-Card nicht erforderlich. Eintritt: freiwillige Spenden für den Krankenpflegeverein Rheindelta. (rj) Foto: Gmeinde Höchst

Klimawandel trifft Österreich Klimabericht zeigt besonders harte Auswirkungen und dringenden Handlungsbedarf in Österreich

dramatische Auswirkungen Der Bericht präsentiert auf mehr als 1.000 Seiten den aktuellen Wissensstand zum Einfluss des Klimawandels auf Wasser, Boden, Tierwelt, Ökosysteme, seine Folgen sowie Anpassungs-

Ökonomische Auswirkungen des in Österreich erwarteten Klimawandels werden überwiegend durch Extremereignisse bestimmt. Foto: Pixelio

maßnahmen. Es zeigt sich, dass die Klimaerwärmung Österreich besonders hart trifft. Seit 1880 ist die Temperatur um nahezu 2 °C gestiegen, was sich in Form von extremen Wetterereignissen

bereits auswirkt. Die Zunahme weiterer klimabedingter Schadensereignisse hätte signifikate Auswirkungen auf die Volkswirtschaft Österreichs. Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts ist ein weiterer

dringender Handlungsbedarf „Wollen wir nicht Veränderungen verhindern und das 2 °C Ziel erreichen, ist eine grundlegende Veränderung des Zusammenspiels zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt erforderlich – jeder einzelne von uns ist aufgefordert, aktiv zu werden und einen Beitrag zu leisten,“ erläutert Klimaund Energiefonds Geschäftsführer Ingmar Höbarth. Details zu den Ergebnissen des Berichts finden Sie unter: www. klimafonds.gv.at/service/broschueren BEZAHLTE ANZEIGE

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Mehr als 240 österreichische Klimaforscher und –Forscherinnen haben in einer dreijährigen gemeinsamen Anstrengung den europaweit ersten nationalen Sachstandsbericht zum Klimawandel in Österreich erarbeitet. Präsentiert wurde der Klimabericht des Austrian Panel on Climate Change (APCC) vom Klimaund Energiefonds in Kooperation mit dem Umweltministerium.

Temperaturanstieg von 3,5 °C zu erwarten.


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Hört… Hört…

Ländle-Hagspiel: Design seit 60 Jahren

In der Höchster Turnhalle fertigten die beiden Schreinermeister Heinrich Längle und Hans Hagspiel 1954 ihre ersten Möbel. Heute, 60 Jahre später, gehen Stühle, Tische und Bänke der Marke Längle Hagspiel in alle Welt.

die Schulter zu schauen, darunter der 87-jährige Firmengründer Hans Hagspiel, der Höchster Bürgermeister Herbert Sparr mit Gattin und der Landesdirektor der Donauversicherung Engelbert Wiedl. Freunde und Nachbarn wie Andrea und Dietmar Plankensteiner sowie Ulrike und Christof Huber waren ebenso beeindruckt von den handwerklichen Fertigkeiten der Tischler wie Christophe und Charlotte Mille. Mitgefeiert haben auch die Geschäftspartner Herwig Reis mit Ehefrau Ramona (Reis Metalltechnik) und Werner Tauscher (Timberline). Bei einer zünftigen Jause sowie Livemusik ließen die Hausherren und ihre Mitarbeiter, darunter Sandra Hämmerle und Wolfgang Troy den Nachmittag gemütlich ausklingen. Grund zum Feiern hatte auch Carmen Bayer: Sie gewann beim Schätzspiel eine moderne Bank. (rj)

Produziert werden diese ausschließlich am modernen Firmensitz in Höchst – aus Massivholz und mit viel Handarbeit. „Wir richten uns an Kunden, die hohe Qualität und regionale Herstellung schätzen“, erklärte Inhaber Günter Schobel bei der Feier anlässlich des Firmenjubiläums. 2006 hat der das Unternehmen mit seiner Gattin Birgit Schobel übernommen. Zahlreiche Freunde des Hauses Rund 400 Gäste folgten der Einladung, den Profis in der Produktion beim Tag der offenen Tür über

Feierten den 60. Geburtstag des Unternehmens gemeinsam: Birgit Schobel, Geschäftsführer Günter Schobel und Firmengründer Hans Hagspiel.

Sorgten für beste musikalische Unterhaltung bei der 60-Jahrfeier: Kurt Nachbaur, Herbert Mayer und Harry Scheffknecht. Fotos: Ländle Hagspiel / Dietmar Mathis

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Lesung im Kosmos - Die Pöhlands im Krieg.

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Im Zuge der „Projekte der Hoffnung“ findet am kommenden Dienstag, den 14. Oktober um 20 Uhr im Theater Kosmos die Lesung „Die Pöhlands im Krieg“ statt. Die Korrespondenz der Pöhlands ist proletarische Widerstandsliteratur gegen den Krieg und schildert eindrucksvoll den Alltag mit all seinen Gefahren an der Front und seinen Nöten in der Heimat. Sie berührt aber auch Themen wie Kunst und Literatur, humane Kindererziehung, Gleichberechtigung von Mann und Frau und sozialistische Zukunftsvorstellungen. Dieser Briefwechsel lässt ein lebendiges Bild vom Leben und Denken einer aufgeklärten und politisch bewussten Bremer Arbeiterfamilie im ersten Weltkrieg entstehen. Es lesen Hubert Dragaschnig und Felicitas Franz. Musikalisch begleitet wird die Lesung von Nadeschka Krajnc und Andreas Amann. (rj)

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Donnerstag, 9. Oktober 2014

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Herbert Geringer informiert Gartenschätze im Herbst anzutreffen waren. Was die Wahl der Pflanzen anbelangt, gehört der damals praktizierte „Lederhosenstil“ erfreulicherweise der Vergangenheit an. Trotzdem, im Eingangsbereich, sprich Vorgarten, empfehle ich immergrüne Pflanzen.

Jetzt im Herbst gilt es die letzten warmen Tage, die Farben- und Formenpracht unserer Laub- und Ziergehölze bis zuletzt auszukosten. Mein Tipp: Töpfe, Körbe und Träge kommen zu herbstlichen Ehren: Als ideale Trogbepflanzung auf Balkon, Hauseingang und Terrasse empfehlen sich Gräser, Eriken, Astern, Fetthenne, Hornveilchen, Efeu, Chrysanthemen, aber auch Gehölze mit einem reichen Beerenbehang usw. Der Herbst ist die Zeit der Dankbarkeit, der inneren Einkehr, aber auch eine Zeit um zu genießen. Gleichgültig, ob man die Dekoration ländlich rustikal, oder vornehm Ton in Ton vornimmt, ein geschmückte Terrasse, Hauseingang oder Balkon vermitteln eine einladende Atmosphäre.

Vorgartenbepflanzung: Ich kann mich noch gut an jene Zeit erinnern, als laubabwerfen-

de Pflanzen grundsätzlich verpönt und in fast jedem Garten serbische Fichten und Föhren

Besonders hübsch finde ich eine immergrüne Hängezeder. Zedern sind „Tiefwurzler“ und man kann, fast bis zum Stamm, eine attraktive Unterbepflanzung vornehmen. Besonders angetan bin ich von Gräsern, die jetzt die Gartenbühne der Jahreszeiten betreten, absolut pflegeleicht sind und mit ihren Formen, Fruchtständen, Kapseln und Ähren um die Aufmerksamkeit der Betrachter buhlen. Übrigens, all diese Gräser schneidet man im Herbst nicht zurück. Wenn sich Raureif oder Schnee auf die Gräser legt, entstehen in den Wintermonaten botanische Kostbarkeiten. Es lohnt sich wirklich, jetzt im Herbst im Garten eine Bestandsaufnahme vorzunehmen, um vielleicht die eine oder andere Korrektur vorzunehmen. (pr)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 25° 2000 m: 15°

min: 13° max: 21° Nied. 50% 2000 m: 14°

min: 14° max: 22° Nied. 20% 2000 m: 13°

Am Freitag föhnbedingt sehr warm und sonnig. Der Südwind kann im Gebirge stürmisch wehen und dringt auch bis in die Föhntäler durch. Bis zu 25 Grad erreichen die Temperaturen im Oberland. Zum Wochenende aufgrund der Föhnentwicklung noch recht unsicher. Am Samstag dürfte sich der Föhn abschwächen. Schauer sind v.a. über den Bergen zu erwarten. Der Sonntag verläuft überwiegend freundlich, im Tagesverlauf möglicherweise Schauer.

Lukas Alton

Etwas kühler mit Schauern startet die neue Woche. Wechselhaft geht es weiter. Immer wieder kann es dabei auch kurz regnen. Ein Wintereinbruch wie am 11.10.2013 ist derzeit jedoch nicht in Sichtweite. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at

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zwei neue Namen in die Siegerliste ein. Und für beide war es ihr erster Marathon überhaupt. Francis Ngare aus Kenia überquerte die Zielline nach 2:11:42 Stunden und verpasste damit den Streckenrekord um 24 Sekunden. Die Vorarlbergerin Sandra Urach (im Bild) siegte in 2:50:33. Bei strahlend blauem Himmel gingen knapp 6.000 Läuferinnen und Läufer aus 63 Nationen in Lindau an den Start, um in Bregenz ins Ziel einzulaufen. Bereits zum 6. Mal fand im Vorfeld auch der Kindermarathon statt. Rund 3000 Kinder waren am Start. Das Bregenzer Casino Stadion bebte und alle teilnehmenden Kinder, sowie deren Eltern und Fans erlebten einen Tag, der voll im Zeichen der Bewegung stand. (ver)


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Gsundheitsbrünnele Durchatmen für die Psyche: Outdoorpädagogik - als therapeutisches Mittel Seit 2007 bietet die aks gesundheit „Aktivwochen“ in der Wohngemeinschaft Bludenz an. Diese Wochen werden seit zwei Jahren durch outdoorpädagogische Methoden unterstützt. „Das Programm wird auf jede Gruppe individuell zugeschnitten“, erklärt Elmar Larch, Dipl. psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpfleger von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit.

Foto: aks

Was ist Outdoorpädagogik? Larch: Outdoorpädagogik ist eine eigenständige pädagogische Richtung welche (1999) von Dr. Manfred Hofferer entwickelt wurde. Es ist das gezielte Bereitstellen von außergewöhnlichen Natur-, Spiel-, Experimentierund Entwicklungsräumen mit dem Ziel der gemeinsamen Erweiterung der Erlebens- und Handlungsfähigkeit, sowie der

Elmar Larch

Entwicklung personaler, emotionaler sowie sozialer Kompetenz. Dies mit natürlichen Lern- und Entwicklungsformen mit aufeinander abgestimmten wissenschaftlich evaluierten Methoden. Nennen Sie uns ein praktisches Beispiel für Outdoorpädagogik? Larch: Eine Aufgabe ist zum Beispiel, einen Gegenstand in der Gruppe über einen vorgegebenen Parcour von einem festgelegten Punkt zum anderen zu transportieren. Je nach Ziel oder Auftrag werden von den Outdoorpädagogen entsprechende Veränderungen eingebaut: Zeitlimit, verbundene Augen, ohne Sprechen,... . Das Problem für die Gruppe – sie muss als Team agieren und eine gemeinsame Lösungs-Strategie erarbeiten, da die Aufgabe sonst nicht zu bewältigen ist. So kommt es vor, dass je nach Konstellation starke präsente Persönlichkeiten auf Kommandos von unsicheren Mitklienten hören müssen. Das fördert und fordert gegenseitige Toleranz. Am Ende der Aufgabe wird im Team reflektiert: Was war schwierig? Was hätte die Aufgabe erleichtert? Wie ging es jedem Einzelnen während der Übung?

Die Gruppe muss als Team agieren und eine gemeinsame Lösungsstrategie erarbeiten. Foto: aks

Werden bzw. können alle Aufgaben gelöst werden? Larch: Ich denke dass es speziell

in der heutigen Zeit mit all dem Perfektionismus und Leistungsdruck in unserer Gesellschaft

wichtig ist die Erfahrung zu machen, dass man an einer Aufgabe auch scheitern kann und darf.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme Mag.pharm. Susanne der Knochendichte sowie Schützinger-Österle durch den übermäßig raApothekerin schen Abbau der Knochenin Bregenz substanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen. Kalziumreiche Er-

nährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Aufund Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwenig – dieses ist sozusagen

der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke.


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Wie profitieren die Bewohner und Bewohnerinnen der Wohngemeinschaft? Larch: Die positiven Auswirkungen von Natur und körperlichen Aktivitäten auf die Psyche sind sehr groß. Die therapeutischen Maßnahmen fördern ein selbständigeres Bewältigen des Alltags und unterstützen beim Wiedererlangen lebenspraktischer Fähigkeiten. Das aktive Gestalten der Freizeit ist für die Klientinnen und Klienten kein Urlaub, sondern Teil der Therapie und wirkt zusätzlich auch möglichen Rückzugstendenzen entgegen. Welche Erfahrung haben Sie mit der Outdoorpädagogik in den Aktivwochen gemacht? Larch: Das Programm ist auf die jeweilige teilnehmende Gruppe abgestimmt. Die Themen handeln beispielsweise von der Integration neuer Klientinnen oder Klienten in die Gruppe, Stärkung des Selbstwertes oder des „Wir“-Gefühls, Fördern von kreativen Lösungswegen,... Wichtige Faktoren für den Erfolg sind das gezielte Vorbesprechen sowie die anschließende Reflexion der gestellten Aufgaben. Das führt zur intensiven Auseinandersetzung und kontrastreicher Kommunikation zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern wie auch mit den Betreuerinnen und Betreuern. Ich persönlich

bin immer wieder positiv überrascht, wie tolerant, zielstrebig und lösungsorientiert die Teilnehmerinnen und Teilnehmer handeln. Was sind die Höhepunkte der Woche? Larch: Grillen im Schnee in Verbindung mit einer Schneeschuhwanderung. Zur Zeit der Planung war das zwar eine etwas „verrückte“ Idee, aber wahrscheinlich auch deshalb eine ganz besondere Erfahrung. Auch die Schneeschuhwanderung in der Nacht bei stürmischem Wetter mit Stirnlampe auf „Spurensuche“ war ein schönes außerordentliches Erlebnis. Wie sind die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Larch: Erfreulicherweise durchwegs positiv. Unsere Aktivitäten werden immer entsprechend evaluiert. Von – „sehr interessant“, „habe was gelernt“ über „könnte nicht besser sein“ bis zu „Danke für die gute Vorbereitung“ war alles in den Rückfragebögen zu finden. Dies motiviert und macht den Aufwand absolut wett.

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Dabei werden in der Gruppe auch Strategien des „Scheiterns“ erarbeitet.

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KONTAKT aks Gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Auf Euer Kommen freuen sich Andrea & Manfred


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Vortrag über Unverträglichkeiten

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„Nahrungsmittelunverträglichkeiten und ihre Auswirkungen auf Körper und Psyche“ mit Ernährungsmediziner Univ. Doz. Dr. Maximilian Ledochowski, Innsbruck

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Freitag, 17. Oktober 2014, 17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Bregenz

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten nehmen sehr stark zu, nicht zuletzt auch durch die moderne Lebensmittelherstellung. Neben körperlichen Erkrankungen können auch psychische Probleme auftreten. Über die häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien und was beim Einkauf von industriell gefertig-

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Endlich wieder sicher baden – Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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Eintritt: freiwillige Spende Veranstalter: Lebensraum Bregenz 05574/52700 Selbsthilfegruppe Angst Panik Depression (pr)

Grippezeit = Impfzeit Anton Hartinger „Soll ich oder soll ich nicht“?! Diese Frage stellen sich jedes Jahr hunderttausende Österreicher, wenn es um die Grippeimpfung geht. Die Befürworter haben genau so viele Argumente wie die Gegner, der leidtragende ist der verunsicherte Patient. Gehen wir die Diskussion sachlich und ganzheitlich an. Die echte Grippe ist eine Viruserkrankung und unterscheidet sich daher grundsätzlich von einer Erkältung mit all ihren Symptomen. Ist die Grippe gefährlich? Alleine nicht, aber in Verbindung mit anderen Erkrankungen kann sie einem zu schaffen machen. Also doch impfen?! Nun auch die Impfung kann einem bei bestehenden Erkrankungen ganz schön zusetzen. Die richtige Vorgehensweise wäre den Organismus zu stärken, bestehende Krankheiten ganzheitlich zu therapieren und zu beseitigen und so den Organismus gegen Angriffe von Viren und Parasiten zu wappnen.

ganz ohne fremde Hilfe!

ten Nahrungsmitteln beachtet werden sollte, spricht Univ. Doz. Dr. Maximilian Ledochowsi.

Die Natur bietet uns dafür ein ganzes Arsenal an wirkungsvollen Therapien und Präparaten. Richtig eingesetzt machen sie unser Immunsystem fit und stark. Eine richtige Vorbeugung gegen die

Grippe beginnt aber nicht eineWoche bevor uns die Grippewelle erreicht sondern sollte eigentlich ganzjährig unser Leben prägen. Dazu gehört eine vernünftige Lebensweise mit ausreichend Bewegung, viel Wasser trinken und eine ausgewogene Ernährung und das ist halt den Meisten zu viel Aufwand und sie lassen sich lieber 1x im Jahr impfen. (pr

INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at


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Weltosteoporosetag Warum ist Bewegung bei Osteoporose wichtig?

Jedoch nicht jede Art der Bewegung hat die gleiche Auswirkung auf den Knochen. Der Knochen muss einer relativ intensiven Belastung ausgesetzt werden, damit die Zellen im Knochen aktiviert werden, die Knochensubstanz auf- bzw. umzubauen. Dafür ist ein ständiger Wechsel von Zug und Druck der Muskulatur auf den Knochen notwendig, um kleine Verformungen zu bewirken. Dementsprechend zählt Krafttraining, Koordinationstraining und Ausdauersport zu den der besten Trainingsmethoden in der Behandlung von Osteoporose. Es wirkt sich positiv auf die Knochendichte und auch auf die Körperhaltung aus. Im Training sollten Bauch- und Rückenmuskulatur gleichermaßen gekräftigt werden, aber auch eine gute Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur sind wichtig für eine stabile Haltung und können im Ernstfall

Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Nicht alltägliche Spenden In meinen Bericht über die finanzielle Situation unseres Vereins habe ich schon mehrfach darauf hingewiesen, dass ein Teil unserer Eigenaufbringung aus Spen-

sogar zur Verhinderung von Stürzen beitragen. Wer grundsätzlich den Ausdauersport als Trainingsmethode bevorzugt, hat die Möglichkeit sich durch Power-Walking oder auch dynamisches Nordic-Walking seine Knochen zu fordern. Auch das tägliche Treppensteigen kann dazu beitragen. Durch das Abstoppen der Muskulatur beim Treppen abwärts gehen werden die Knochen optimal belastet. Dies gilt ebenso für das abwärts gehen beim Bergwandern. Um hier die Gefahr von Stürzen zu vermeiden sind Wanderstöcke eine gute Hilfe. Anlässlich des diesjährigen Weltosteoporosetages und des 10jährigen Bestehens des Vereins SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz, der in Bregenz und Hohenems eine Selbsthilfegruppe betreibt, besteht die Möglichkeit bei einem gesunden Frühstück folgende Trainingsgeräte zu einem sensationellen Preis zu erwerben:

16.10.2014 von 10 – 12 Uhr und in Bregenz am Freitag, 17.10.2014 von 9 – 12 Uhr.

CARBON-Wanderstöcke/Teleskopstöcke (225gr) statt 99,95 zum Superpreis von 25 Euro JOGA-MATTE blau statt 34,95 zum Preis von 10 Euro (mit Übungsanleitungen) METEOR-Trinkflasche mit praktischen Klappmundstück und integriertem Trinkröhrchen (100 gr) statt 13,95 zum Preis von 3 Euro

Freitag, 17.10.2014 – Weltosteoporosetag in Bregenz Gesundes Frühstück im SZ Mariahilf Bregenz, beim Lebensraum Bregenz (mit obigen Angeboten)

Diese Angebote gelten nur in Hohenems am Donnerstag,

den kommt (im Jahr 2013 insgesamt: 56.160 Euro). Ein beachtlicher Teil des Spendenaufkommens resultiert aus Spenden anlässlich eines Todesfalls. Die Gedenkspenden betrugen im vergangenen Jahr 19.490 Euro. Der andere Teil stammt aus dem Aufrunden des Mitgliedsbeitrags auf 30 Euro oder sogar 50 Euro und betrug im Jahr 2013 36.670 Euro. Manchmal gibt es aber auch Spenden, die aus besonderen Anlässen zur Verfügung gestellt werden. Dies ist in den letzten zwei Wochen gleich zwei Mal geschehen. Bei der Eröffnung unserer neuen Einsatzzentrale habe ich eine Spende von 690 Euro anlässlich eines 70. Geburtstags

Wir hoffen, dass wir durch diese sensationellen Angebote Menschen(Frauen und Männer!!) zur Bewegung animieren können und dadurch den Knochenstoffwechsel ankurbeln können. Schon 30 Minuten dreimal pro Woche Krafttraining wirken sich positiv auf die Verdichtung der Knochenstruktur aus. Durch ein moderates Training lässt sich nicht nur der Abbau der Knochendichte aufhalten, sondern sogar knochenaufbauende Effekte erzielen. Grundsätzlich gilt bei der Therapie von Osteoporose: Jede Bewegung zählt! Wer möchte nicht bis ins hohe Alter aufrecht durchs Leben gehen? Das funktioniert nur, wenn wir in Bewegung bleiben!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz Näheres erfahren Sie auf unserer Webseite www.knochenhartfitundsmart.at (pr)

erhalten und am Sonntag vor einer Woche anlässlich einer Hauseinweihung 1.774 Euro. Dies sind unerwartete Einnahmen, wofür ich mich als Obmann im Namen des Krankenpflegevereins recht herzlich bedanken möchte. Ich darf diese großzügige Haltung zur Nachahmung empfehlen und bedanke mich auch im Namen der von uns betreuten Patienten, denen die Spenden uneingeschränkt zugute kommen. Nochmals ein herzliches Danke an die Spender! Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten anlässlich einer Hauseinweihung von Ingrid und Edi Hopfner: 1.774 Euro

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Der menschliche Körper passt sich individuell seinen körperlichen Belastungen an. Grundsätzlich reagieren zuerst die Muskeln, dann Sehnen und Bänder, und letztendlich die Knochen. Osteoporose ist eine Krankheit, bei der die Knochendichte abnimmt. Durch Bewegung hingegen werden Reize ausgeübt, die den Knochenstoffwechsel anregen. Die Knochen werden kräftiger und widerstandsfähiger.


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Ausbildungsplätze für Mediziner LKH Bregenz und LKH Bludenz sind nun Akademische Lehrkrankenhäuser Im letzten Ausbildungsjahr absolvieren Medizinstudenten das klinisch-praktische Jahr an entsprechend approbierten Krankenhäusern. War das LKH Feldkirch bereits ab 1999 Ausbildungspartner der Medizinischen Universität Innsbruck, so zählen seit kurzem zwei weitere Landeskrankenhäuser zu den Ausbildungsstätten von Österreichs Medizin-Universitäten: Das LKH Bregenz sowie das LKH Bludenz sind nun ebenfalls Akademische Lehrkrankenhäuser. Medizinstudenten aus ganz Österreich stehen in Vorarlberg damit insgesamt 58 Plätze in den Landeskrankenhäusern für ihr klinisch-praktisches Jahr (KPJ) zur Verfügung. Die Studenten absolvieren ihr 11. und 12. Semester des dritten Studienabschnitts der postgraduellen Aus- und Weiterbildung hier. Fachärzte und Ärzte in Facharztausbildung sind die Ausbildenden eines Lehrkrankenhauses, zudem gibt es an den Lehrkrankenhäusern auch Koordinationsstellen, die für alle sonstige Fragen für die Studenten im KPJ zuständig sind. Lehrkrankenhaus Bregenz „Für unser Haus ist diese Kooperation mit den Universitäten Innsbruck und Wien ein logischer Schritt in Richtung einer qualitativ hochwertigen Ausbildung von Jungmedizinern. Wir haben mit dieser Akkreditierung nun die Möglichkeit, Medizinstudenten im klinisch-praktischen Jahr sowie für Diplom- und Dissertationsarbeiten im Haus zu betreuen. An den derzeit als Lehrabteilungen anerkannten Abteilungen Innere Medizin, Pädiatrie und Urologie sind bereits jetzt zahlreiche Studenten regelmäßig im KPJ eingesetzt. Bis Ende des Jahres werden wir für alle weiteren Abteilungen des Hauses die Akkreditierung als Lehrabteilung mit der Universität Innsbruck vereinbaren“, freut sich der Chefarzt des LKH Bregenz, Christian Huemer. „Natürlich schaffen wir uns mit dieser frühen Rekrutierung von Medizinstudenten aus zwei Universitäten beträchtliche Möglichkeiten einer frühen Vorauswahl besonders qualifizierter

Angehende Ärztinnen und Ärzte absolvieren den letzten Teil ihres Studiums in Vorarlbergs nunmehr drei Akademischen Lehrkrankenhäusern.

Lehrkrankenhaus Bludenz Auch das LKH Bludenz freut sich, dass für zukünftige Mediziner insgesamt vier KPJ-Plätze zur Ausbildung zur Verfügung stehen. „Für uns am LKH Bludenz ist die Möglichkeit, Medizinstudenten im KPJ zu betreuen, neu und stellt eine überaus positive Herausforderung dar. Gerade für kleinere Krankenhäuser ist der Kontakt zu jungen Kollegen besonders wichtig, um Ärzte langfristig für die Ausbildung zum Facharzt oder zum Allgemein-

mediziner rekrutieren zu können. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die angehenden Mediziner auch in einem Krankenhaus der Regelversorgung sehr viel lernen können. Die persönliche Betreuung und die freundliche Atmosphäre in unserem Haus spielen dabei eine entscheidende Rolle“, blickt auch Chefärztin Ruth Krumpholz dieser neuen Möglichkeit positiv entgegen. In Vorarlberg ist die Situation bezüglich Ärzten im Anstellungsverhältnis zwar besser als in vielen anderen Bundesländern, aber man dürfe nicht stehen bleiben: „Die Möglichkeit, angehende Ärztinnen und Ärzte bei uns auszubilden, ist ein wichtiger Schritt für uns im Thema Rekrutierung von Fachkräften. Wir müssen uns grundsätzlich am Personalmarkt für Medizinerinnen und Mediziner rüsten, daher fahren wir zudem auch eine starke Kampagne

Chefarzt Christian Huemer, LKH Bregenz

Chefärztin Ruth Krumpholz, LKH Bludenz

Kollegen für spätere Bewerbungen für Turnus- und Facharztausbildungsstellen. Für mich als Chefarzt ist der Titel Akademisches Lehrkrankenhaus eine Auszeichnung, aber auch ein Auftrag die Wertschätzung und das Anliegen für die Jungmediziner in unserem Haus auf hohem Niveau anzubieten.“

„Go West“ – und sind bei den Studenten bei Messen und sonstigen Veranstaltungen für den persönlichen Kontakt direkt vor Ort, damit sie uns kennen lernen – nicht nur für das klinisch-praktische Jahr als Teil ihres Studiums, sondern natürlich auch für die Turnusarztstellen bei uns“, erklärt Gerald Fleisch, Geschäftsführer der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft. „Wir schätzen die Arbeit der KPJ-Praktikanten besonders und bezahlen ihnen daher auch 579,70 Euro pro Monat, was uns etwas vom Mitbewerb abhebt. Außerdem sind die KPJ–Praktikanten auch während dieser Zeit bei der Sozialversicherung angemeldet.“ 102 Turnusarztstellen Bezüglich der Situation eines Turnusärztemangels haben sich die Landeskrankenhäuser viele Maßnahmen überlegt: So wurde die Ausbildungsqualität dahingehend verbessert, dass es ein einheitliches Tätigkeitsprofil gibt, angeboten wird ein vergleichsweise höheres Gehalt in den 36 Monaten (durchschnittlich 70.000,- Euro Jahresgehalt brutto inklusive Diensten) sowie eine Entlastung bei administrativen Aufgaben durch das neue Berufsbild der Arzt- und Dokumentationsassistentinnen; die LKHTurnusärzte bekommen zudem einen Notarztausbildung sowie einen Sonographiekurs bezahlt. Und neben dem Angebot an günstigen Wohnmöglichkeiten stehen bei Bedarf auch Kinderbetreuungsmöglichkeiten an allen Standorten zur Verfügung. (red)


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Anmeldung: www.knochenhart-fitundsmart. at (T 05574/52700 nur für Personen ohne Internet) Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl! Veranstalter: Verein SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz (pr)

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Donnerstag, 23.10. bis Samstag 1.11.2014 Heilfasten mit Martin Boss, Naturheilpraktiker, Balderschwang, 18.30 Uhr (10 Abende). Bald ist es wieder soweit. Alle Interessierten haben wieder die Gelegenheit, im Sozialzentrum

Diese 10 Tage haben wir folgendermaßen strukturiert: 1. Abend: Einführung zum Heilfasten 2. – 5. Abend: Ernährungsvorträge 6. – 8. Abend: Meditation 9. Abend: Information zum Fastenbrechen 10. Abend: Meditation

www.dr-boehm.at

Die 10 Abende Heilfasten mit Martin Boss haben wir dieses Jahr etwas anders strukturiert. Nach dem Fasten ist man sehr offen für neue Ernährungsformen, daher bieten wir anschließend einen interessanten Vortrag mit Sabine Erath-Stark zum Thema „Ernährung nach TCM“ an. Wir bitten, die Anmeldungen online über unsere Webseite www.knochenhart-fitundsmart. at durchzuführen. Nur für Personen ohne Internet telefonisch beim Lebensraum Bregenz Tel.: 05574/52700 möglich.

Mariahilf, Haus II, unter Leitung von Martin Boss 10 Tage zu fasten bzw. seine täglichen, interessanten Vorträge und Meditationen zu besuchen.

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Daher findet auch dieses Jahr das Heilfasten mit Martin Boss wieder statt.

QUALITÄT AUS IHRER APOTHEKE


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Jahrgang 1941: Jährliche Sportveranstaltung.

Um fit zu bleiben veranstaltet der Jahrgang 1941 jedes Jahr einen sportlichen Duatlon. (Lätteleschießen und Kegeln). Da es der Wettergott dieses Jahr gut mit uns meinte, konnten 32 Personen programmgemäß an den Start gehen. Bei den Damen siegten: 1. Platz Fini Dossenberger, 2. Rang Anni Juen, Dritte wurde Elfriede Kostelnik. Bei den Herren gewann Adolf Lun, 2. wurde Martin Flatz, Horst Kostelnik erreichte den dritten Rang. Nach der Preisverteilung, bei einem gemütlichen Hock, gab es noch Gulasch und Spätzle und gemischten Salat auf Kosten der Jahrgängerkasse. Der Humor wurde groß geschrieben. Zu später Stunde trennte sich der harte Kern. Herzlichen Dank an Obmann Erich Hofstätter und seiner Crew für die bestens organisierte Veranstaltung. (ver)

Stark besetztes Reitturnier. Bei kaiserlichem Wetter fand kürzlich auf der Reitanlage der Bregenzer Reitervereinigung ein hochkarätiges Springturnier statt. Das Septemberturnier begann mit der Einlaufspringprüfung der Klasse E. Hier konnten junge, unerfahrene Pferde als auch Reiter erste Parcourserfahrungen sammeln. Den alljährlichen Pony & Haflingercup entschied dieses Jahr Nikita Biedermann mit ihrem Pony Sally knapp vor Ronja Danner für sich. Mit einem erhöhten Preisgeld lockte das CSN-B Bregenz viel Reitprominenz. In den Klassen S gewann der Schweizer Otto Steurer mit seinem Paradepferd Wirbelwind und Edy Tanner auf Aragon. Knapp verpasste der Olympiateilnehmer von 2012 Daniel Meech aus Neuseeland den Sieg und rangierte auf Platz 2. (ver)

Foto: Die sportlichen Jahrgänger

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Karate als Jungbrunnen. Karate ist optimales Gehirnjog-

ging und hält auch im besten Alter körperlich fit - das ist mittlerweile wissenschaftlich belegt. In Bregenz und in Lustenau bietet Karate Vorarlberg wieder allen Frauen und Männern über 50 Jahren, die sich gesund bewegen, damit fit werden und es auch bleiben möchten, die Möglichkeit bei einem besonderen Karatekurs mitzumachen. Neben allen gesundheitlichen Vorteilen, macht Karate einfach unglaublich viel Spaß und ist für jede Frau und jeden Mann leicht erlernbar. Für das neue Training „Fit und Gesund mit Karate“ in Vorarlberg ist Eva Kathrein verantwortlich. Sie ist Sportphysiotherapeutin und selbst Karatetrainerin, sie hält die Kurse mit Walter Braitsch und Brigitte Riedmann ab. Gesundheitskarate für die Generation 50+ findet statt: in Bregenz jeweils am Freitag von 9 bis 10 Uhr im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, und in Lustenau jeweils am Donnerstag von 16.15 bis 17.15 Uhr im SPZ Lustenau, Rotkreuzstraße 31. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, etwas zu trinken und Freude an der Bewegung. Der Kurs ist nicht aufbauend, der Einstieg ist jederzeit möglich. Anmeldung und Info: Eva Kathrein, 0660/1089901, eva.kathrein@karatevorarlberg.at und www.karatevorarlberg.at (ver)


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8. „Lauf fĂźr Afrika“ am 17.10. Schule Marienberg: Sr. Damian Maria schrieb uns nach dem letzten Lauf aus Riruta (Nairobi)

Unser Dank gilt den Lehrern und SchĂźlern, den Eltern und Freunden der Schulen Marienberg, Egg, Wolfurt, Hard und HĂśrbranz, sowie allen Sponsoren des „Lauf fĂźr Afrika“ 2013. Danke fĂźr die groĂ&#x;artige Spende von 26.500.- Euro. Durch euer groĂ&#x;es Engagement habt ihr bewiesen, dass Keiner zu klein ist um groĂ&#x;e Taten zu tun. Euer Engagement ist so bewundernswert, da ihr durch euren selbstlosen Einsatz diesen Kindern eine gute Schulbildung ermĂśglicht und Hoffnung auf eine bessere Zukunft und auf ein Leben in WĂźrde gebt. Wir werden die Spende heuer zum einen Teil fĂźr die Anschaffung von SchulbĂźchern verwenden, denn bisher war es uns noch nicht mĂśglich allen Kinder mit einem eigenen Schulbuch auszustatten. Viel kostbare Zeit ging so durch das Abschreiben von Aufgaben oder Texten von der Tafel verloren. Dank eurer Hilfe kĂśn-

nen die Lehrer nun den Unterricht viel intensiver und effektiver gestalten. Den anderen Teil der Spende werden wir fĂźr die Bezahlung der Lehrer verwenden, und kĂśnnen ihnen somit einen gerechten Lohn bezahlen. Euch Allen nochmals ein groĂ&#x;es DankeschĂśn! Eure Sr. Damian Maria“ Das Geld geht ohne jeglichen AbzĂźge an Sr. Goretta aus Linz und an Sr. Damian Maria aus Deutschland. Sie haben beide viele Jahre an der Seite von Sr. Pacis VĂśgel gearbeitet. Mit Hilfe vieler GĂśnner und Sponsoren konnten wir in den letzten sieben Jahren mit insgesamt 140.000 Euro die Projekte von Sr. Pacis VĂśgel – einer Missionsschwester aus Schwarzenberg mitďŹ nanzieren. Sr. Pacis VĂśgel hat vor fast 40 Jahren begonnen, sich fĂźr die ärmsten Kinder in Kenia einzusetzen. Begonnen hat sie mit einer täglichen Ausspeisung fĂźr Kinder aus dem Slum Kawangware

(dem drittgrĂśĂ&#x;ten Slum in Afrika) am nordwestlichen Stadtrand von Nairobi. Mittlerweile werden die 200 StraĂ&#x;enkinder in eigenen Klassen unterrichtet. Die Schule besteht aus einem groĂ&#x;en Speiseraum, einem Computerraum, eine gut ausgestatteten Bibliothek und 8 Klassen. 2010, kurz nach ihrem Heimaturlaub, verstarb Sr. Pacis VĂśgel nach kurzer, schwerer Krankheit in Nairobi. FĂźr ihren aufopfernden Dienst in Afrika wurde Sr. Pacis VĂśgel posthum

der „Romeo-Preis“ 2011 verliehen. Diese Anerkennung wird an Personen verliehen, die sich in besonderer Weise fĂźr Gerechtigkeit, Menschenrechte und Entwicklung in der dritten Welt einsetzen. Am 17.10.14 ab 13:15 Uhr werden cirka 900 Läufer und Läuferinnen fĂźr eine Stunde im Casinostadion fĂźr unsere Partnerschule „Armani Primary School“ in Nairobi und fĂźr unsere Waisenkinder in Juja laufen. (pr)

INFO 8. „Lauf fĂźr Afrika“ der Schule Marienberg Jeder kann mitlaufen oder spenden am 17.10.14 ab 13:15 Uhr! Spendenkonto: Raiffeisenbank Bregenz 37000, Konto: 5.731.534, „Afrikalauf“ Programm: Bewirtung und Live Musik 13:15 Uhr Start 1. Lauf 14:15 Uhr Start 2. Lauf 14:00 Uhr landen 10 Fallschirmspringer des UPCS Hohenems ins Stadion 14:30 Uhr startet der Ballon von Sky Fun aus dem Stadion Versteigerung: 7DQGHP )DOOVFKLUPVSUXQJ 5XQGĂ XJ 6HJHOĂ XJ 6HJHONXQVWĂ XJ XQG %DOORQIDKUW

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„Wenn ihr euch nicht aufgemacht hättet, wenn ihr nicht den anstrengenden Lauf auf euch genommen hättet, gäbe es heute weniger Hoffnung in der Welt und in den Herzen dieser Kinder.


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Schwerer Gegner im Europacup Bregenz trifft am Sa, 11.10. auf Skjern Håndbold (DEN) wir vor heimischem Publikum eine tolle Leistung zeigen.“

Der schwedische Berater Robert Hedin kennt die dänische Spielweise und wird den Bregenzern mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Foto: Rainer Ibele

Die Nordländer reisen bereits morgen an und werden sich beim Abschlusstraining mit den Gegebenheiten der Handball-Arena Rieden/Vorkloster vertraut machen. Eine Sache, auf die sich unsere Gäste jedoch nicht vorbereiten können, ist die lautstarke Unterstützung für unsere Bregenzer Handballer von der gelbschwarzen Fangemeinde. Lasst uns wieder ein Zeichen setzten und die Handball-Arena in eine gefürchtete Spielstätte für jede Gastmannschaft verwandeln. Mit der Rückendeckung der Bregenzer Handballfamilie sind Julian Rauch & Co. zuhause noch ungeschlagen in der aktuellen Saison und auch am Samstag sollen die Punkte in Bregenz bleiben. Volle Unterstützung für unsere Bregenzer Handballer! (ver)

INFO Ergebnisse vergangener Woche 4.10. mJC-BL Bregenz vs. Ulm & Wiblingen mJB-BL Bregenz vs. Biberach U20 Bregenz vs. Krems F-BK Schemmerhofen vs. Bregenz HLA Bregenz vs. Krems 5.10. mJD-BL-B Wangen vs. Bregenz Spieltermine diese Woche 11.10. mJD-BL-B 11:30 mJC-BL 15:30 mJB-BL 16:30 EHF Q2 19:00

18:19 29:22 31:34 15:28 37:32 18:19

FDH-Fischb. vs. Bregenz Bregenz vs. Ulm & Wiblingen Bregenz vs. Biberach Bregenz vs. Skjern

Die Bregenzer wollen ihre Gäste aus der viertstärksten Liga der Welt (EHF Ranking 13/14) ärgern. Foto: Skjern

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Heute Morgen erst sind Kapitän Goran Aleksic & Co. vom vorgezogenen Auswärtsspiel der 8. Runde aus Leoben zurückgekehrt (Ergebnis bei Redaktionsschluss nicht bekannt). Schnelle Regeneration ist angesagt, denn am Samstag, dem 11. Oktober um 19 Uhr steht das schwere Spiel der zweiten EuropacupQualifikationsrunde gegen den dänischen Vertreter Skjern Håndbold an. Die Mannschaft von Cheftrainer Ole Nørgaard liegt nach 7 Spielen (4 Siege, 1 Remis, 2 Niederlagen) hinter Champions League Teilnehmer KIF Kolding København (6 S, 1 R) und Aufsteiger HC Midtjylland (4 S,2 R, 1 N) auf dem dritten Tabellenplatz der ersten dänischen Liga. Mit Nationalteamspielern wie Morten Balling (LA), Nikolaj Markussen (RL), Henrik Møllgaard (RM) und Kasper Søndergaard (RR) sind die Dänen ein schweres Los für die Ländle-Truppe. Der schwedische Berater der Bregenzer, Robert Hedin, freut sich auf die Herausforderung und hofft, dass Tobias Varvne & Co. einen guten Tag erwischen und die Gäste ärgern können: „Mit vier Nationalteamspielern in der ersten Aufstellung und weiteren Spielern mit Bundesligaerfahrung ist am Samstag eine Top-Mannschaft zu Gast. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit den Spielern, die ich bereits trainiert habe: Thomas Klitgaard (Melsungen), Henrik Møllgaard und Søren Pedersen (Aalborg). Es wird ein sehr anstrengendes Spiel werden und ich hoffe sehr, dass


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Wolfurter HockeyArena Weltklasse-Rollhockey Mehrkampftitel für Sportmittelschule Vorkloster. Das Burschen-Leichtathletikteam der Sportmittelschule

Vorkloster konnte sich beim diesjährigen Bodensee Schulcup in Sargans in der Schweiz hervorragend in Szene setzen. Als Vertreter Vorarlbergs für diesen Wettkampf qualifiziert, schaffte das Vorklöstner Team von Heinz Dünser und Kurt Benedikt gegen starke Konkurrenz aus St. Gallen, Thurgau, Baden Württemberg, Rheinland Pfalz und Bayern sensationell den Sieg im Mehrkampf und darf sich nun „Internationaler Bodensee-Schulcupmeister 2014“ nennen. (ver)

Es ist wieder Europacup-Zeit angesagt in Wolfurt! In der ersten Runde des CERS-Cup bekommt es der RHC Wolfurt mit dem RHC Diessbach aus der Schweiz zu tun. Auf den ersten Blick scheint der Gegner wenig attraktiv, kommt er doch aus dem Land, in dem Wolfurt den Rollhockeyalltag bestreitet. Schaut man genauer hin, ist der Schweizer Meister von 2013 aber eine große Nummer. Die Seeländer, die im Frühling noch

in der Champions League gegen Benfica Lissabon und den spanischen Meister Vendrell eine gute Figur abgaben, waren im Sommer am Transfermarkt sehr aktiv. Mit Albert Galan und den vom HC Igualada geholten David Carles Domenech haben die Schweizer den ohnehin schon starken Kader nochmals aufgewertet und den Abgang von Simon van Almen gut kompensiert. Stützen der Seeländer sind der brasilianische Ex-Internationale Zanini, der als Spielertrainer fungiert, sowie der starke schweizer Nationalspieler Pascal Kissling. Auf die Matchbesucher wartet somit hochklassiger Sport mit so manchem Rollhockey-Gustostückerl. Und damit nicht genug. Der RHC Wolfurt veranstaltet rund um das Europacup-Spiel ein Oktoberfest für Groß und Klein. Neben Karussell, Zuckerwatte und Spiele der Wolfurter Spielothek können Kinder von 15.30-17.30 Uhr auch selber in Rollschuhe schlüpfen. Für die musikalische Umrahmung der After-Game-Party sorgen die „Moscht-Buaba“. Zudem wird sich die HockeyArena in ein Oktoberfestzelt verwandeln. Für das leibliche Wohl wird auf alle Fälle auch gesorgt sein. (ver)

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INFO CERS-Cup, 1/16-Finale RHC Wolfurt – RHC Diessbach (CH) Samstag, 18. Oktober 2014 Spielbeginn 19 Uhr HockeyArena Wolfurt Oktoberfest und After-Game-Party mit den „Moscht-Buaba“ Eintritt: 5 Euro unter 18 Jahren frei Weitere Informationen unter: www.rhc-wolfurt.com www.rh-news.com www.cerh.eu


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Mit insgesamt 6 Medaillen (2 x Gold, 2 x Silber, 2 x Bronze), bei den 14. Vienna Open zeigten vier Lauteracher Karate Sportler ihre aufsteigende Form fĂźr die kommenden Ăśsterreichischen Meisterschaften, die am 18. Oktober in HĂśchst Ăźber die BĂźhne gehen. In einem rein Vorarlberger Finale sicherte sich Marijana Maksimovic den Turniersieg in der Klasse Kumite U16 -54 kg gegen Hannah Mayr vom KC HĂśchst. Auch Tobias Schwendinger zeigte aufsteigende Form. In der

Vorwoche bei den British Open noch in der Hoffnungsrunde ausgeschieden, sicherte er sich diesmal ebenfalls den Turniersieg. Eine Silbermedaille erreichte auch Kilian Tangl (Kumite U16 -52 kg). Zudem holte er sich im Teamwettbewerb mit Alexander Benger aus Dornbirn eine weitere Silbermedaille. Zwei Bronzemedaillen erreichten auch noch Marijana Maksimovic (Kumite Team U16) und Vincent Forster in der Klasse Kata U18. (ver)

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50/50-Aktion auf alle Dacia-Modelle Autohaus Rhomberg in Hard informiert – und bietet Preise zum Träumen Derzeit gibt es wieder die beliebte 50/50 Top-Aktion mit 0 Prozent Sollzinssatz für alle Dacia-Modelle. Soll heißen: 50 Prozent des Kaufspreises als Anzahlung, die restlichen 50 Prozent als Kredit bei 0 Prozent Sollzinsen. Wer da nicht zuschlägt, ist selber schuld.

Außen gibt es künftig einen verchromten Kühlergrill, einen tiefer nach unten gezogenen Lufteinlass in der Frontschürze und neue Doppelscheinwerfer mit

Alle Dacia-Modelle jetzt noch leichter zu finanzieren. integriertem Tagfahrlicht. Und innen tauschen die Franzosen die gesamte Mittelkonsole aus: Die sieht jetzt nicht nur besser aus und hat ein paar mehr Ablagen. Sondern vor allem bietet sie Platz für den Touchscreen des günstigen Online-Navis, mit dem jetzt auch der Duster in der modernen Welt ankommt. Dazu haben die Franzosen die Liste der Serien-

AUTO RHOMBERG

ausstattung um Selbstverständlichkeiten wie die Seitenairbags und das ESP ergänzt und auf der Optionsliste jetzt auch Extras wie einen Tempomat oder die Parkpiepser im Heck. Mehr Auswahl gibt es aber nicht nur bei der Ausstattung, sondern auch beim Antrieb. Zwischen Front- und Allradantrieb

konnte man schon bislang wählen. Jetzt gibt es neben dem 105 PS-Motor endlich einen zweiten Benziner: Statt 1,6 hat er nur 1,2 Liter Hubraum, kompensiert das aber mit einem Turbo und erreicht so muntere 125 PS. Aber auch die anderen Dacia-Modelle können sich sehen lassen. Einfach anschauen und sich beraten lassen. (pr)

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Besonders beliebt unter allen Dacia-Modellen: der Duster. Eigentlich vor vielen Jahren als Billigmodell lanciert, gehört der Geländewagen der rumänischen Renault-Tochter mittlerweile zu den Bestsellern auf der Buckelpiste. In drei Jahren wurden weltweit über 800.000 Autos verkauft – aus gutem Grund. Nun ist er noch einmal überarbeitet worden.


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Citroën C5 CrossTourer startet durch Autohaus Blum in Dornbirn lädt zu einer Probefahrt ein Mit dem Kombi theoretisch durchs Gelände pflügen zu können, liegt voll im Trend. Nach Volvo, VW, Audi und Opel brachte jetzt auch Citroën einen geländetauglichen Kombi auf Basis des C5 auf den Markt. Sein Name: CrossTourer. Mit im Vergleich zur Basis 15 Millimetern mehr Bodenfreiheit, Kotflügelverbreiterungen, Schutzleisten in gebürstetem Aluminium-Look und verchromten Außenspiegelkappen macht der Franzose bereits äußerlich auf sein Geländepotenzial aufmerksam. Technisches Meisterstück ist die Hydractive III+Federung, wodurch die Karosserie automatisch auf die jeweilige Fahrsituation angepasst wird. Bei langsamer Geschwindigkeit liefert der Citroën C5 CrossTourer zwei Karosseriehöhen (plus sechs Zentimeter bis zehn km/h und plus vier Zentimeter bis 40 km/h), um die Geländetauglichkeit bei geringem Tempo zu steigern. Die va-

Der neue Citroen C5 CrossTourer erobert Vorarlbergs Straßen. riable Karosseriehöhe ermöglicht außerdem die Absenkung oder Erhöhung der Ladekante. Die Hydractive III+Federung ist für alle Motorisierungen außer HDi 115 Manuell und e-HDi 115 Airdream

ETG6 verfügbar. Außerdem gibt es eine „intelligente“ Traktionskontrolle – sie verbessert laut Citroën die Bodenhaftung bei schlechten Wetterbedingungen, auf verschneitem und matschigem Boden.

Ganz abgesehen davon bietet der neue Citroën C5 CrossTourer enorm viel Fahrspaß und ein umfangreiches Sicherheitspaket – abgesehen von relativ niedrigen Treibstoffverbrauch. (pr)

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Donnerstag, 9. Oktober 2014

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Die Ausbildung bietet Lehrlingen mit Praxiserfahrung eine neue Foto: Archiv Karriereperspektive.

tiver gestaltet und auch der Weg in den tertiären Ausbildungsbereich geöffnet werden. Den Weg dorthin öffnet die Berufsakade-

mie. Sie soll neben Universitäten und Fachhochschulen „eine dritte Säule“ im Hochschulbereich sein und direkt an die Lehre anschließen. Die Berufsakademie ermöglicht Lehrabsolventen ohne die „Barriere“ durch Matura oder Studienberechtigungsprüfung den Zugang zum hochschulischen Sektor. Berufsakademien sollen im Endausbau Studiengänge für alle Branchen anbieten, in denen Bedarf besteht. Fix starten werden Berufsakademie-Lehrgänge im Herbst für die Bereiche Handelsmanagement und Marketing & Verkauf. Infos: wko.at/berufsakademie

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