Nasahl
Für mehr Flexibilität im Alltag
OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 41 | 35. Jahrgang Donnerstag, 12. Oktober 2017
„Österreich liest“ zweimal in Bregenz Im Rahmen der Aktion „Österreich liest“ lädt auch die Bregenzer Stadtbücherei am 17. sowie am 19. Oktober zu Veranstaltungen in die Hauptstelle und in die Filiale Vorkloster ein. Bei freiem Eintritt wird dabei sowohl Ernstes als auch Kindgerechtes geboten. Seite 3
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Wie Vanessa Schürmann engagieren sich rund 700 Menschen ehrenamtlich für das Vorarlberger Kinderdorf und unterstützen 3000 Kinder, Jugendliche und Familien - der Oktober steht im Zeichen dieses großen Einsatzes. Seite 10 Aktion 12.–18.10.
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Kinderdorf: Monat des Ehrenamtes
KW 41 • Donnerstag, 12. Oktoberr 2017
Amtliche Mitteilungen
Fragestunde im Rathaus Am Donnerstag der nächsten Woche, 19. Oktober 2017, geht im ersten Stock des Bregenzer Rathauses, Rathausstraße 4, wieder eine Sitzung der Stadtvertretung über die Bühne. Dabei haben Bregenzerinnen und Bregenzer mit Fragen zu Themen, die die Stadt betreffen, die Möglichkeit, sich mit ihren Anliegen vor Sitzungsbeginn mündlich an Bürgermeister DI Markus Linhart und an die anwesenden Mitglieder der Stadtvertretung zu wenden.
Stadtteil Weidach Bürger/innen treffen sich am 18. Oktober Die Landeshauptstadt Bregenz und der Verein „d‘Weidacher“ laden die Bevölkerung des Stadtteiles zu einer ersten Stadtteilversammlung ein. Sie findet kommenden Mittwoch, 18. Oktober 2017, um 19 Uhr im Pfarrsaal St. Kolumban, Weidachst. 1, statt. Auf die Besucher/innen wartet ein durchaus interessantes Programm. Dr. Bernhard Fink, Leiter der Abteilung Planung und Bau, wird über Gestaltungsmaßnahmen im Weidach und über die Umstellung der Abfallsammlung informieren. DI Gerhard Schnitzer vom Landesstraßenbauamt berichtet über den aktuellen Stand bezüglich der Neugestaltung der Franz-Ritter-Kreuzung in Form eines Kreisverkehrs. Und auch der Verein, der als Plattform für ein lebenswertes Weidach und für die Gemein-
schaft in dem Stadtteil da ist, hat vor, sich entsprechend zu präsentieren. Im Anschluss besteht nicht nur die Möglichkeit, Fragen zu den erwähnten und anderen Themen zu stellen und miteinander zu diskutieren. Es sind auch zwei Ansprechpersonen der VOGEWOSI anwesend, nämlich Mag. Carina Welzig-Steu und Heinz Broger, die über die Sanierung und den Neubau der VOGEWOSI-Siedlung im Feldmoos Auskunft geben. Die Stadtteilversammlung ist übrigens auch für neu zugezogene Bewohner/innen eine gute Gelegenheit, viel zu erfahren sowie Nachbarinnen und Nachbarn kennenzulernen. Durch Getränke und kleine Imbisse ist für das leibliche Wohl der Gäste vorgesorgt.
Nächtliche Tunnelsperre Die Anfragezeit beginnt um 18 Uhr und dauert so lange, bis keine Anfragen mehr vorliegen. Anschließend beginnt die eigentliche Sitzung. Sie ist für interessierte Gäste ebenfalls öffentlich zugänglich.
In der Nacht von Donnerstag, 19. Oktober, bis Freitag, 20. Oktober, muss der Citytunnel in Bregenz gesperrt werden. Diese Totalsperre dauert von 20 bis 6 Uhr. Der Grund dafür sind dringende Wartungsund Markierungsarbeiten. In der fraglichen Zeit muss der Verkehr über das Ortsgebiet ausweichen.
Die ASFINAG und die Stadt bitten alle Verkehrsteilnehmer/innen um Verständnis für die erwähnte nächtliche Sperre der Tunnelröhre.
Langer gemeinsamer Lebensweg Empfang für Jubelpaare mit Eiserner, Diamantener und Goldener Hochzeit Vergangenen Freitag lud die Stadt jene Bregenzer Jubilarinnen und Jubilare ins Rathaus ein, die in der jüngeren Vergangenheit Eiserne, Diamantene oder Goldene Hochzeiten feierten. Dabei hatte man aufgrund der Sommerpause die Monate Juli, August und September organisatorisch zusammengenommen. Bürgermeister DI Markus Linhart begrüßte zwei Dutzend Gäste im Stadtvertretungssaal. Von den insgesamt eingeladenen 21 Ehepaaren feierte eines mit 65 gemeinsamen Jahren die Eiserne Hochzeit, sieben Paare sind schon seit 60 Jahren verheiratet, und 13 haben den Bund fürs Leben vor 50 Jahren geschlossen. Linhart sprach den Paaren, die den zusammen eingeschlagenen Weg so lange gemeinsam gemeistert hatten, Respekt aus und wünschte ihnen alles erdenklich Gute.
entgeltliche Einschaltung
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Amtliche Mitteilungen
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Die Stadtbücherei lädt ein 17. und 19. Oktober: Lesung für Erwachsene und Erzählkonzert für Kinder Im Rahmen der Aktion „Österreich liest“ lädt die Bregenzer Stadtbücherei kommende Woche zu zwei Veranstaltungen in die Hauptstelle bzw. die Filiale Vorkloster ein. Der Eintritt ist jeweils frei.
und ein tot geglaubter Ehemann, der Emmerichs neue Liebesbeziehung zerstört.
Lesung in der Hauptstelle
Alex Beer wurde in Bregenz geboren, studierte Archäologie und lebt in Wien. Die Lesung findet am Dienstag, 17. Oktober, 20 Uhr, in der Gerberstraße 4 (Zentrale) statt.
Die österreichische Autorin Alex Beer.
Ihre lebendige Erzählweise lässt schnell in die harte Realität der Nachkriegszeit eintauchen, mit der auch ihr Protagonist August Emmerich zu kämpfen hat: eine schwere Kriegsverletzung, permanente Existenzängste
Der Grieche Andreas Paragioudakis als „Emillio, der Straßenkehrer“.
Erzählung mit Musik in der Filiale „Emillio, der Straßenkehrer“ ist ein clowneskes Erzählkonzert mit Andreas Paragioudakis zum Mitsingen und Mitspielen für Kinder ab fünf Jahren. Emillio stammt aus dem fernen Griechenland und ging von zuhause fort, um sein Glück in den Alpen zu finden. Jetzt muss er täglich Tonnen von Zeitungen und schlech-
Mach dich sichtbar! Reflektorstreifen für mehr Sicherheit im Dunkeln Egal ob man zu Fuß oder mit einem Fahrzeug wie zum Beispiel einem Fahrrad unterwegs ist, im Straßenverkehr geht es stets darum, nicht nur selbst zu sehen, sondern auch von anderen gesehen zu werden. Gerade im Herbst, wenn es früher und länger dunkel ist und die Sicht zudem durch Regen oder Nebel beeinträchtigt wird, kann das zum Problem werden. Die Landeshauptstadt Bregenz verkauft deshalb wie schon in den Vorjahren, solange der Vorrat reicht, auch dieses Mal wieder an Fußgänger/innen und Radfahrer/innen Reflektorstreifen zum günstigen Selbstkostenpreis. Während dunkel gekleidete Personen auf der Straße oder am Straßenrand von Autofahrerinnen und Autofahrern erst aus etwa 30 m Entfernung wahrgenommen werden, gilt das bei reflektierender Kleidung
ten Nachrichten von der Straße kehren. Er würde aber viel lieber Musik machen, sogar mit seinem Besen. Plötzlich tauchen viele Musikinstrumente auf: eine Ukulele, ein Akkordeon und allerlei Klangzeug. Emillio‘s Wunsch: Er will die Menschen mit Klängen glücklich machen. Das Erzählkonzert findet am Donnerstag, 19. Oktober, 16 Uhr, in der Rheinstraße 53 (Filiale) statt.
Auf LED umgestellt
schon bei einer Distanz von 150 m. Das ist die fünffache Entfernung und reicht zum Bremsen oder Ausweichen allemal aus! Am wirkungsvollsten ist es, Reflektorstreifen weit unten anzubringen, also etwa an einem Bein unterhalb des Knies. Das hängt mit der Einstellung der Autoscheinwerfer zusammen, deren Funktion es ist, vor allem die Straßenoberfläche zu beleuchten. Und natürlich ist es vorteilhaft, mehr als nur einen Reflektor am Körper zu tragen. Die erwähnten Streifen sind ab sofort im Bürgerhaus, Belruptstraße 1, erhältlich. Sie kosten einen Euro pro Stück.
Unterführungen werden von Fußgängerinnen und Fußgängern dann angenommen, wenn sie möglichst sauber und gut beleuchtet sind. Diesbezüglich hat die Stadt vor Kurzem bei der Hypo-Unterführung einen wichtigen Verbesserungsschritt gesetzt. Anstelle der bisherigen Beleuchtung – sie ist 22 Jahre alt – wurde nämlich eine durchgehende Linienbeleuchtung mit LEDs installiert. Das bedeutet nicht nur eine Einsparung von Energie, sondern jetzt auch eine angenehmere Atmosphäre, weil die Seitenwände und die Decke heller ausgeleuchtet werden.
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Foto: Ian Ehm
In ihrem Roman „Der zweite Reiter“ beschreibt die österreichische Autorin Alex Beer das Elend im kriegszerstörten Wien. Sie führt die Leser/innen in dunkle Viertel der Stadt, die Kanalisation oder Arbeiterbaracken.
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Fairness für unsere junge Generation Duale Ausbildung ist der Schlüssel für den Erfolg Christoph Längle, freiheitlicher Nationalratsspitzenkandidat für den Wahlkreis Süd, fordert aktuell mehr Fairness für unsere Jugend und Lehrlinge. „Der Ausbau des dualen Bildungswegs ist ein Schlüssel für qualifizierte Fachkräfte und bietet jungen Menschen gute Berufschancen“, ist FPÖ-Längle überzeugt. „Das Rückgrat unserer Wirtschaft sind die vielen Betriebe und Firmen mit ihren fleißigen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Gerade Österreich und auch Vorarlberg zeichnen sich dadurch aus, dass es hochqualitative Klein- und Mittelbetriebe gibt, wo viele gut ausgebildete Personen arbeiten. Genau dieser Bereich muss unterstützt werden. Der Schlüssel dazu ist eine gute Ausbildung für Fachkräfte.“ „Die Lehrausbildung war immer Garant für eine gute Berufsperspektive. Es gibt viele tolle
Würde zu ermöglichen“, betont der freiheitliche Nationalratskandidat.
FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle Handwerksberufe, die man erlernen kann. Gerade erst kürzlich im Zusammenhang mit der Abschaffung des Pflegeregresses haben wir Freiheitliche uns auch für die Pflegelehre ausgesprochen. Die
demografische Entwicklung und nicht zuletzt der Beschluss zur Aufhebung des Pflegeregresses erfordern dringend Maßnahmen, um den betroffenen Menschen auch in Zukunft ein Altern in
„Insgesamt ist es notwendig, dass die Lehrausbildung weiterhin forciert wird. Gerade der duale Ausbildungsweg mit Matura, welcher auch über die Volkshochschulen im Land ermöglicht wird, bietet viele Perspektiven. Ebenso ist im Anschluss ein Studium machbar. Unser Freiheitlicher Ansatz ist, dass der sogenannte Blum-Bonus NEU eingeführt wird. Die Betriebe könnten so für die Ausbildung von Lehrlingen finanziell unterstützt werden. Somit werden Lehrstellen geschaffen und die Jugendlichen erhalten eine faire Chance für eine Ausbildung. Unterstützen wir unsere Jugend und ermöglichen ihnen eine Existenzsicherung und Perspektive“, fordert Christoph Längle (FPÖ) eine weitere Attraktivierung der Lehrausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Meinungsmacher und Meinungsforschung Kommenden Sonntag ist es also soweit: Wir dürfen wieder einmal wählen! Von diesem Recht sollten alle Wahlberechtigten auch Gebrauch machen und sich vor allem nicht als Protest- oder Ungültigkeitswähler outen. Das bringt nichts und der Demokratie sowieso nichts. Zugegeben, die Aus-Wahl ist nicht ganz einfach - zu sehr schwimmen alle Parteien im selben Worthülsenversprechungsteich und wenn man die einzelnen Slogans der Parteien auf den Wahlplakaten anschaut, dann sind diese Schlagworte auch nicht mehr eindeutig den jeweiligen Parteien zuzuordnen. Bei einer Partei müsste man sogar ständig einen Spiegel dabei haben um deren Inhalte lesen zu können. Eventuell möchte die Partei mit dieser Kampagne nur weibliche Wähler ansprechen. Wer
Christian Marold christian.marold @rzg.at
weiß, denn wer sonst hat ständig einen Spiegel bei sich? Ist das, was bis jetzt geschrieben wurde schon Meinungsmache? Da es in meinem Kommentar steht – Ja. Wann werden Medien Meinungsmacher und wie viel dürfen Medien berichten? In Deutschland ist nach der vergangenen Wahl eine hitzige und mitunter auch berechtigte Diskussion entstanden. Von vielen Seiten wird den Medien vorgeworfen, dass die AfD erst durch die Berichterstattung in den Bundestag gekommen ist. Das ist ein sehr schwerer Vorwurf und teilweise auch nachvollziehbar. An dieser Stelle muss man aber zwei Dinge ganz klar unterscheiden: Wenn sich ein Medium dafür entscheidet Parteien und deren Programm in einem Wahlkampf vorzustellen, dann unter dem Gesichtspunkt, dass die Berichterstattung völlig objektiv geführt wird. Das heißt aber auch, dass wirklich alle kandidierenden Parteien vorgestellt werden. Einzeln oder auch in einer gemeinsamen Konfrontationsrunde. Beachtet man nur die Großen und lässt die kleinen
Parteien links (kein politisches Statement) liegen, dann ist das kein sauberer Journalismus. Wählt ein Medium zum Beispiel nur Themen aus, bei denen es weiß, dass spezielle Parteien drauf springen wie eine Katze auf den Kratzbaum, dann ist das schon grenzwertig. Hier kann man sich dem Vorwurf der Quotenheischerei nicht wirklich enthalten. Das nur als Anmerkung für eine objektive Berichterstattung. Das hat nichts mit bezahlten Inseraten und Einschaltungen in den jeweiligen Medien zu tun. Diese sind klar gekennzeichnet. Bei den gefühlten 3000 TV-Duellen in Österreich hat man da oft einen anderen Eindruck. Warum können sich die Privaten mit dem öffentlich-rechtlichen Sender nicht zusammen tun? Warum muss jeder Sender x-Variationen von Duellen und Konfrontationen haben? Ist das Meinungsvielfalt, Meinungsmache oder einfach nur Quote? Das entscheiden die Zuseher selber – schon klar. Jetzt kurz vor der Wahl sprießen wieder zahlreiche Ergebnisse von
diversen namhaften Meinungsforschungsinstituten aus dem Boden. Partei x könnte einen Erdrutschsieg einfahren, Partei y muss um den Einzug in den Nationalrat zittern und so weiter und so fort. Aber einen Moment mal – war da nicht etwas bei den vergangenen Wahlen? Im Nebel der Berichterstattung kamen nach dem offiziellen Ergebnis doch immer wieder Kommentare der Meinungsforscher hoch, dass sie völlig überrascht waren über das amtliche Wahlergebnis und dies mit den Prognosen gar nicht übereinstimmen würde. Komisch. Ist so eine Prognose daher auch schon wahlentscheidend oder gehen diese Ergebnisse schon in Richtung Meinungsmacher? Am Sonntag werden wir sehen wie sich Herr und Frau Österreicher entschieden haben und genau dieses Ergebnis zählt. Das sollten dann spätestens Montag auch alle Parteien ernst nehmen und nicht so tun als wäre nichts gewesen. Sonst kann man sich diesen Eiertanz zukünftig sparen.
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Jeder Wahlberechtigte sollte auch sein Wahlrecht in Anspruch nehmen. Das versteht man unter einer gesunden Demokratie. Die Regionalzeitungen versuchen die wichtigsten Fragen für Sie zu klären. Wie lange haben die Wahllokale offen? Die meisten Wahllokale in Vorarlberg schließen zwischen
WAHL 2017
12 und 13 Uhr. Die genauen Öffnungs- beziehungswiese Schließzeiten können Sie ganz einfach unter www.vorarlberg.at nachlesen. Wann gibt es die ersten Ergebnisse? Die ersten Hochrechnungen zur Nationalratswahl 2017 werden für kurz nach 17 Uhr prognostiziert, wenn die Wahllokale in Österreich geschlossen haben. Es ist davon auszugehen, dass diese ersten Ergebnisse sich nur noch innerhalb einer gewissen Schwankungsbreite verändern werden. Das vorläufige Wahlergebnis mit den Gewinnern und Verlierern steht dann bereits am Abend fest. Das amtliche Wahlergebnis folgt schließlich dann, wenn die Briefwahlstimmen ausgezählt sind. (red)
Foto: Mathias Johansen
Kommenden Sonntag wird gewählt!
KUB-Spektakel geht in die vierte Runde In der vierten Ausstellungswoche von „Peter Zumthor – Dear to Me“ stehen literarische und musikalische Erkundungsreisen am Programm. Während sich Hildegard Schmal den großen Fragen der Welt stellt (Do, 12.10., 18 Uhr), liest Nelli Thalbach aus „Bilder einer großen Liebe“ (Fr. 13.10., 16 Uhr). Die Musiker des Ensemble Pagon (Foto) treten am Sa. 14. und So. 15. 10.um 15 Uhr in ungewöhnlicher Besetzung auf und Angela Winkler (Sa. 14., 16 Uhr) widmet sich den Erzählungen der Nacht. Der Sonntag beginnt um 11 Uhr mit einem Gespräch von Peter Zumthor und Ruedi Walli. (rj)
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Meisterprüfung als Eintrittsticket zum Studium Durchlässigkeit zwischen Lehre und akademischer Laufbahn weiter stärken „Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fach-und Führungskräften begleitet mich bei jedem Firmenbesuch. Vorarlberg ist die Konjunkturlokomotive Österreichs und braucht deshalb die besten Hände und Köpfe in unseren Betrieben. Ich bin davon überzeugt, dass die Durchlässigkeit zwischen Handwerk und akademischer Ausbildung verstärkt werden muss“, sieht VP-Nationalrat Norbert Sieber bei den Kriterien für die Studienberechtigung Handlungsbedarf. „Bereits jetzt werden Teile der Meisterprüfung bei der Studienberechtigungsprüfung anerkannt. Ich würde im Sinne der Vorarlberger Wirtschaft jedoch noch einen Schritt weiter gehen und die Meisterprüfung mit der Studienberechtigungsprüfung gleichsetzen. Das heißt konkret, dass z.B. ein Tischlermeister mit seinem Meisterbrief an einer Fachhochschule oder Universität ein Fachstudium der Innenarchitektur beginnen kann, ohne eine weitere Prüfung abzulegen.“ Lebenslanges Lernen erfordert Flexibilität Die raschen Veränderungen am Arbeitsmarkt verlangen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hohes Maß an Flexibilität. Das lebenslange Lernen ist eine betriebliche Realität und stellt alte Bildungskonzepte in Frage.
„Die klare Trennung zwischen akademischen Wissen und handwerklichem Können findet in Vorarlbergs Betrieben schon lange nicht mehr statt. Hochqualifizierte Fachkräfte, die beide Welten vereinen, sind die „High Potentials“ von morgen. Ich bin deshalb der Meinung, dass wir im Bereich der Zugangsregeln für ein Studium neue Wege gehen müssen“, so Sieber weiter. Das erweiterte Angebot an berufsbegleitenden Studien schafft hier auch neue Möglichkeiten ein Studium im Rahmen einer Anstellung zu bewältigen. „Flexible Arbeitszeiten würde solche Mitarbeiter zusätzlich unterstützen“, so Sieber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
VP-Nationalrat Norbert Sieber: „Wir brauchen die besten Hände und Köpfe in unseren Betrieben!“
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Historisches Blasmusik-Ereignis Am Samstag erstes gemeinsames Konzert von Stadtmusik & Stadtkapelle Erstmals in der Vereinsgeschichte der Stadtmusik Bregenz und der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster veranstalten die zwei Musikvereine ein großes Gemeinschaftskonzert am kommenden Samstag, den 14.Oktober im Theater am Kornmarkt. Thomas Gertner, musikalischer Leiter des Projekts, studierte in den vergangenen Monaten ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Konzertprogramm mit den rund 65 Musikern ein. Im Konzertprogramm finden sich bekannte Werke, wie ein Medley des Musicals „The Wizard of Oz“, als auch weniger bekannte Werke, wie die Festmusik von Friedrich Jung, die einen starken Bezug zur Landeshauptstadt hat und im Jahre 1955 anlässlich der Eröffnung des Theaters in Bregenz uraufgeführt
Das Gemeinschaftskonzert der Stadtkapelle Vorkloster und der Stadtmusik Bregenz ist ein historisches Ereignis. wurde. Weitere Höhepunkte im Programm sind die sinfonische Suite „Sheherazade“ von Rimsky-Korsakov und die mitreißende Nummer „The Great Lokomotive Chase“ . Für ein „Miteinander“ Die Obmänner der Vereine, Thomas Winzek und Wolfram Steu-
rer, betonen den verbindenden Charakter des Projektes und sind begeistert von der lockeren und amikalen Atmosphäre während den gemeinsamen Proben. Die Stadtmusik und die Stadtkapelle wollen mit diesem Konzert zeigen, dass es bei den Kulturvereinen in der Landeshauptstadt durchaus auch ein Miteinander
gibt und dass solche Kooperationsprojekte für das Vereinsleben befruchtend und sehr förderlich sein können. Karten im Vorverkauf gibt es bei den Bregenzer Firmen Siebensachen, Sautter, Tschirnich Moden und Andres Weine zum Preis von 10 Euro. Die Karten an der Abendkasse kosten 12 Euro, Beginn ist 20 Uhr. (rj
Eine starke Stimme für die Vorarlberger Wirtschaft! Ihre Vorzugsstimme für Abg. z. Nationalrat Bernhard Themessl Die Vorarlberger Wirtschaft ist mit ihren hervorragenden Leitbetrieben, den unzähligen kleinen und mittleren Betrieben bis hin zu den Einpersonenunternehmen eine der führenden Wirtschafts- und Lebensregionen in Europa. Wir haben in Österreich mit Abstand die höchste Fachkräfte- und Lehrlingsausbildung sowie eine enorme Wertschöpfung. Qualitätsführerschaft, Leistungsbereitschaft und Innovationsgeist sind Eigenschaften die uns auszeichnen. Diese Erfolge gelten unseren Mitarbeitern und Betriebsinhabern! • Ich kämpfe für eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit die Arbeitsplätze sichert und Entwicklungschancen der Betriebe ausbaut. • Ich kämpfe für weniger Bürokratie und einfachere Staatstrukturen. • Ich kämpfe für geringere Lohnzusatzkosten, für mehr Netto vom Brutto und somit für mehr Standortqualität. • Ich kämpfe für unsere Vorarlberger Lebensqualität.
Walter L. Buder liest Gedichte Die Pfarrbücherei Sankt Gallus veranstaltet am kommenden Donnerstag, 19. Oktober um 19 Uhr in der Bregenzer Gärtnerei Marienberg eine Autorenlesung im nostalgischen Ambiente des alten Glashauses. „Mein Ohr an deinen Narben“ ist das Motto des literarischen Abends. Es ist einem der Gedichte aus dem jüngst erschienenen Lyrik-Band „dich“ entnommen. Die Gedichte erzählen Alltagsgeschichten und eröffnen in kraftvollen Sprachbilder überraschende Einblicke und Aussichten. Musikalisch begleitet wird Autor Walter Buder (Foto) von der Cellistin Monika Brunner und Paul Becker mit der Gitarre. Danch signiert Buder bei einem kleinen Umtrunk seine Bücher; Eintritt: fünf Euro. (rj)
Stefan Zsaitsits in der „Galerie Z“ In der aktuellen Ausstellung widmet sich die Galerie Z mit Stefan Zsaitsits der Zeichnung in seiner puristischsten Ausprägung: Bleistift und Papier. Das ist alles, was der Absolvent der Universität für angewandte Kunst in Wien braucht, um wundersam betörende und zugleich verstörende Bilder von atmosphärischer Dichte entstehen zu lassen. Vernissage ist am kommenden Donnerstag, 19 Oktober um 19.30 Uhr. Der Künstler ist anwesend; es spricht Margot Prax. Die Ausstellung ist bis 18. November in der Galerie Z, Landstraße 11 in Hard. (rj)
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Akuter Wassermangel, nur an Montagen Nein, kein Kommentar zur Nationalratswahl, natürlich auch keine Empfehlung (was ohnehin ein sehr schweres Unterfangen wäre); nicht einmal Bemerkungen zum Wahlk(r)ampf, dessen Auswüchse schon die Trump’schen Twitter-Meldungen konkurrieren. Stattdessen: Befremden darüber, dass das Bregenzer Hallenbad am Montag geschlossen ist. Jetzt ist Schwimmen ja die einzige Sportart, die ich betreiben kann und will (so man Billard, Darts, Pokern und Brettspiele nicht als Sport bezeichnet). Zudem bin ich ein Mensch, der Kontinuität extrem schätzt. Aus diesem Grund ist der Sonntag, an dem man nur mit großen Mühen und mittels weiter Wege Dinge des täglichen Bedarfs erwerben kann, mein absoluter Unlieblingstag. Mit strahlendem Lächeln sehe ich deshalb dem Montag entgegen, an dem ich Brot, Milch, meine Lieblings-Wochenzeitschrift und das abendliche Bier im Lokal meiner Wahl wieder erwerben kann, ohne gleich ein Taxi rufen zu müssen. Was an diesem Tag jedoch nicht geht: Schwimmen. Jetzt ist mir zwar bewusst, dass die Stadt Bregenz für Diensteistungen wie den Stadtbus oder das Hallenbad satte Defizite schreibt. Ob dieser eine Ruhetag, an dem ich meinen vom Alltag malträtierten Körper gerne in mildem Wasser suhlen würde, im Fall von montäglichher Unruhe das Budget völlig überlasten würde, weiß ich nicht. Was ich weiß: Busse fahren die ganze Woche, im Sommer kann man Montags im Strandbad faulenzen und punkto Bad-Reinigung hat der Chlor-Tempel am See den ganzen August zur Verfügung. Deshalb ein Appell: lasst das Hallenbad die ganze Woche offen und ich setze mich dafür ein, dass all die Aqua-Joggerinnen, bebrillten Brustschwimmer und ausgelassenen Schulklassen nach dem montäglichen Schwimmgenuss am Fritz-Mayer-Platz Lobeshymnen über den Super-Service der Landeshauptstadt trällern!
Monat des Ehrenamts Über 700 Ehrenamtliche helfen Vorarlberger Kinderdorf Der Oktober steht im Zeichen der Freiwilligenarbeit im Vorarlberger Kinderdorf: über 700 Ehrenamtliche leisten wertvolle Hilfe am Puls der Zeit, um Kinder und Familien zu stärken. „Unsere Ehrenamtlichen knüpfen an einem Netzwerk der Solidarität für Kinder und Familien, die in schwierigen Lebenssituationen unseren gemeinsamen Einsatz brauchen“, erklärt Geschäftsführer Christoph Hackspiel zum Auftakt des Ehrenamtsmonats im Vorarlberger Kinderdorf. 3000 Kinder, Jugendliche und deren Familien sind es derzeit, die durch ein breit gefächertes Hilfsangebot unterstützt werden. In vielen Bereichen ist der Einsatz von Ehrenamtlichen das Um und Auf. Allein 250 Freiwillige schenken aktuell – vermittelt durch den Fachbereich Familienimpulse – Kindern und Babys ihre Zeit. Vor allem Prävention Zwei bis drei Stunden sind es im Durchschnitt, die Menschen jeden Alters und in unterschiedlichsten Lebensphasen aufbringen, um mit Babys spazieren zu gehen und mit Kindern etwas zu unternehmen. Bewegung und Abwechslung für die Kinder, dringend notwendige Verschnaufpausen für die Eltern – das leistet das Ehrenamt im Rahmen der Familienimpulse und ist damit zentraler Bestandteil der präventiven Arbeit im Vorarlberger Kinderdorf. Ein Einsatz, der den Alltag bunter macht, weiß Vanessa Schürmann aus eigener Erfahrung als Ehrenamtliche der Familienimpulse. „Es ist einfach toll zu erleben, wie sich die Kinder freuen, wenn man kommt.“ Wie bereichernd und entlastend die kleinen Hilfen im Alltag sein können, hat auch Fanny Gaumond mit ihren beiden kleinen Rackern durch den freiwilligen Einsatz von Maria Vogel erfahren: „Mit Maria wurde die Beste für uns gefunden. Sie ist wie eine große Schwester, die gern mit den Kindern spielt und lacht.“ Stärkung im Alltag Aus Sicht des Kinderschutzes können nicht nur Eltern und Fachpersonen, sondern auch Freiwillige einen wertvollen Beitrag
Foto: iStock.com/romrodinka/Kinderdorf
Stadtgeflüster
Ehrenamt im Vorarlberger Kinderdorf setzt die Welt für Kinder in Bewegung. leisten, um Kinder in ihrer Widerstandsfähigkeit und Entwicklung zu fördern. „So entstehen Beziehungen, die Gold wert sind und beide Seiten bereichern – die Kinder und die Freiwilligen“, erklärt die Psychologin Claudia Müller vom Vorarlberger Kinderdorf. Für Daniela Wagner-Turken leisten die Ehrenamtlichen des Vorarlberger Kinderdorfs Hilfe am Puls der Zeit. Hilfe, die dringend gefordert ist, da oft private Unterstützung fehlt und das soziale Netz brüchig ist. „Für viele Familien ist der Alltag eine Belastungsprobe. Kleine Impulse und ein wenig Rückenstärkung sind manchmal genau die Hilfe, die es braucht, damit das Familienleben nicht aus den Fugen gerät“, weiß die Familienimpulse-Leiterin aus Erfahrung. Vielfältige Tätigkeit „Zeit teilen, Werte vermitteln, Talente und Zuversicht weitergeben – all dies ist möglich und bringt Farbe in das Leben von Kindern, Familien und Eh-
renamtlichen“, sagt Sylvia Steinhauser, Leiterin des Bereichs „Kommunikation & Fundraising“. „Wir schätzen vor allem auch den Einsatz tausender Menschen, die in vielen Jahrzehnten im Rahmen der Haussammlung für unsere Kinderdorffamilien unterwegs waren.“ Wie jene acht jungen Frauen aus Raggal beispielsweise, die als Ehrenamtliche die Haussammlung mittragen und dadurch die Umsetzung wichtiger Hilfestellungen für benachteiligte Kinder möglich machen. Der Monat des Ehrenamts soll deshalb auch und vor allem ein Dankeschön an alle jene sein, „die durch ehrenamtliche Erfahrung für den Nächsten eine Bereicherung sind, dadurch aber auch selbst reich werden“. Es werden aber immer wieder und immer noch Ehrenamtliche gesucht - das Vorarlberger Kinderdorf sucht Freiwillige im ganzen Land. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig – Infos & Kontakt: www. vorarlberger-kinderdorf.at/ ehrenamt, T 05574-4992-11
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Buch „Männer im Herbst“ Gerhard Burtscher über Lichtblicke im Leben alternder Knaben Männer im Kampf mit dem Älterwerden stehen im Mittelpunkt des neuen Buches des Vorarlberger Autors Gerhard Burtscher. Er erzählt von ihren Problemen, ihrem Widerstand und von glücklichen Wendungen, die ihnen die Augen öffnen für den Reichtum ihrer Zeit. Die Männer in den Geschichten sind alle jenseits der Sechzig. Nicht mehr ganz frisch, aber immer noch gut. Sie leben im Kampf mit dem Ruhestand, dem Nichtmehrgebrauchtwerden, ihrer Einsamkeit und ihren Ängsten. Sie hadern, klagen an, lehnen sich auf. Doch dann öffnen ihnen ein Zufall oder eine Begegnung die Augen, und sie können sehen, dass die Dinge nicht schlechter, nur anders geworden sind. Dass auch in ihrem Leben noch Raum ist für Glück. Dass ihre Zeit noch lange nicht gekommen ist. Dass es halt Herbst ist und nicht mehr Frühling. Und plötzlich erkennen sie den Reichtum dieser ganz besonderen Zeit. Humoriger Ernst Gerhard Burtscher schreibt authentisch, denn er ist einer von diesen Männern, von denen hier die Rede ist, und er tut das mit der für ihn typischen Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor. „Wer nicht schreitet, wird geschritten“, sagt er in seinem Vorwort und macht damit deutlich, dass das Leben mit oder ohne unseren Zuspruch seinen Weg geht. Er sagt, dass wir dem Älterwerden unrecht tun, dass wir ihm die Chance nehmen, uns von den Vorteilen der späten Jahre zu überzeugen. „Würden wir akzeptieren, was ohnehin nicht vermeidbar ist und uns einlassen auf den Fluss des Lebens, würden wir uns viel Frust ersparen und den Weg für Lichtblicke freimachen,
Seebrünzler Au wenn dar See derzeit nieder isch: i gloab, am Sunntag stoht manch’na s’Wasser bis zum Hals.
Bei Gerhard Burtschers neuem Buch „Männer im Herbst“ dürfte das eine oder andere Autobiographische einfließen... die sehnsüchtig darauf warten, von uns entdeckt zu werden.“ Ein Mut machender Gedanke. Zum Autor: Gerhard Burtscher, ein Vorarlberger, hat dreißig Jahre lang in München gelebt. Auf dem Höhepunkt einer Bilderbuchkarriere zwingt ihn eine Krise, eine Alternative zu seinem „Leben im Laufrad“ zu suchen. Der Weckruf
stellt alte Werte in Frage und sein Leben auf den Kopf. Er steigt aus und macht sich mit einer Marketingagentur selbstständig. Zehn Jahre später, nach seiner Rückkehr in die alte Heimat, beginnt er zu schreiben. Mit „Zälfabüabli“ liefert er sein Debut als Buchautor. „Berührungen “ ist 2016 bei BoD erschienen. (rj)
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Scheckübergabe im Freudenhaus Im wunderschönen Ambiente des Freudenhauses in Lustenau genossen über 200 Besucher das Konzert der Band Darwin. Sämtliche Erlöse und freiwillige Spenden kamen dem Verein Netz für Kinder und der Hospiz Vorarlberg zugute. Kurt Fischer von DARWIN und Willi Pramstaller vom Freudenhaus überreichten Raphaela Stefandl von Netz für Kinder und Dr. Peter Grabher von der Hospiz jeweils einen Scheck über 1.500 Euro. Ilga Sausgruber, Schirmherrin beider Institutionen, bedankte sich bei allen Beteiligten für diese großartige Aktion. (rj) Foto: Netz für Kinder
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25.000 Stimmen Ihre Unterstützung zählt, damit Harald Walser dem nächsten Nationalrat angehört Wer will, dass der Grüne Spitzenkandidat, der Vater der Bildungsreform, Dr. Harald Walser, dem nächsten Nationalrat in Wien angehört, muss Grün wählen. 25.000 Stimmen braucht es dafür bei der Nationalratswahl am 15. Oktober. Jede Stimme ist entscheidend. „Ich möchte weiterhin die starke Stimme Vorarlbergs in Wien sein. Ich möchte die Interessen des
Grünen-Spitzenkandidat und Bildungssprecher Dr. Harald Walser
Ländles vertreten und die längst überfällige Bildungsreform vorantreiben. Dafür brauche ich Ihre Unterstützung“, betont Walser, der als Bildungsexperte höchstes Ansehen über Parteigrenzen hinweg genießt. Dank seiner Hartnäckigkeit und seines Einsatzes wurde die jahrzehntelange Bildungsblockade durchbrochen. Wer saubere Politik will, muss Grün wählen Die Grünen seien eine starke Stimme für Europa, für saubere Politik und gegen Hass und Hetze. Die zu Tage getretenen schmutzigen Wahlkampf-Methoden von SPÖ und ÖVP – von hetzerischen Facebook-Seiten bis zu angeblichen Spitzelgeldern – zeigen wie wichtig es ist, entschieden gegen Fake-News und Lügen-Kampagnen in den Sozialen Netzwerken aufzutreten. „Die Untersuchungen werden zeigen, wie tief sowohl die SPÖ als auch die ÖVP hier in den Schmutzkübel
gegriffen haben. Für uns Grüne ist dies letztklassig und grenzüberschreitend. Mit solchen Methoden haben wir nichts am Hut“, betont Walser. Die Grünen bleiben im Gegensatz zur SPÖ auch bei ihrer klaren Abgrenzung zur FPÖ. „Wir schieben den Rechten mit ihren Abschottungsphantasien einen Riegel vor. Österreich – und gerade Vorarlberg – braucht die Europäische Union. Für unsere Wirtschaft, für unseren Tourismus. Die FPÖ setzt das aufs Spiel. Mit so einer Partei legen wir uns nicht ins Bett“, so Walser. Vergangene Regierungsbeteiligungen mit der FPÖ hätten gezeigt, dass dies stets teuer für die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen wurde. Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat Mehr denn je brauche es starke Grüne im Nationalrat. Für Klimaschutz, für soziale Gerechtigkeit, für die Bildung. „Wir setzen
uns dafür ein, die immer größere Schere zwischen Arm und Reich zu schließen. Mit einem Mindestlohn von 1.750 Euro im Monat, mit einer fairen Umverteilung, mit einer Senkung der Sozialabgaben und mit der Schließung von Steuerlücken für Konzerne. Wir Grüne werden außerdem alles tun, um unser Erfolgsmodell Sozialstaat zu erhalten. Wer bei den Sozialausgaben kürzt, setzt den sozialen Frieden aufs Spiel“, so Walser. Gerade als Großvater gehe es Walser auch darum, den Kindern und Enkelkindern eine Welt zu hinterlassen, auf der man leben kann. „Die Bundesregierung hat einfach nicht begriffen, dass es ernste Anstrengungen für den Klimaschutz braucht. Während sie schläft, sind wir dabei unseren Planeten und damit die Zukunft unserer nachkommenden Generationen zu verbrennen. Es braucht daher starke Grüne im Nationalrat“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)
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Am Sonntag Veränderung wählen FPÖ-Bösch: „Wer Freiheitliche Politik umgesetzt haben will, muss FPÖ wählen“ Der Wahlkampf hat sich zu einer richtigen Schlammschlacht entwickelt. Was sollen die Wähler davon halten? Bösch: Diese Schmutzkübelkampagnen sind ja nur die Fortführung dessen, wie SPÖ und ÖVP seit Jahren miteinander umgehen. Nicht die Ergebnisse für Österreich stehen für diese Parteien im Vordergrund, sondern gegenseitiges Schlechtmachen. Davon haben die Österreicherinnen und Österreicher völlig zu Recht die Nase gestrichen voll. Eine Regierung hat gemeinsam zu arbeiten und endlich längst überfällige Reformen umzusetzen. Wer trägt denn die Schuld an dieser Entwicklung? SPÖ oder ÖVP? Bösch: Es beteiligen sich beide Parteien seit Monaten an der Schlammschlacht, die Österreich großen Schaden zufügt. Sowohl Kern, als auch Kurz haben zwar zu Beginn des Wahlkampfes einen anderen Stil versprochen. Nach nur wenigen Wochen ist davon
überhaupt nichts mehr zu sehen. Das zeigt: Rot und Türkis-Schwarz haben nichts gelernt. Im Gegenteil, jetzt brechen sie ihre Wahlversprechen, nicht wie sonst üblich, nach der Wahl, sondern schon vorher.
„Nach jeder Wahl haben sich SPÖ und ÖVP wieder zusammen getan“ Trotz dieser Anfeindungen zwischen SPÖ und ÖVP befürchten Sie eine Fortsetzung dieser Koalitionsform nach der Wahl. Bösch: Wir kennen die Mechanismen. 2008 hat die ÖVP gesagt: „Es reicht.“ Nach der Wahl hat es wieder Rot-Schwarz gegeben. 2013 hat Faymann gesagt: „Genug gestritten.“ Und nach der Wahl haben sich SPÖ und ÖVP wieder zusammen getan. Das kann den Österreicherinnen und Österreichern dieses Mal auch wieder blühen. Deshalb muss eines klar
sein: Eine dringend notwendige Veränderung für unser Land wird nur mit einer starken Stimme für die FPÖ möglich werden!
„Kurz hat die illegale Massenzuwanderung voll mitzuverantworten“ Thematisch gibt es aber doch sehr starke Überschneidungen zwischen ÖVP und FPÖ. Das spricht doch eher für Schwarz-Blau? Bösch: Kurz hat zwar jetzt als Spätzünder viele FPÖ-Forderungen übernommen und verspricht plötzlich genau das Gegenteil von dem, was er sieben Jahre als Regierungsmitglied mitverschuldet hat. Auch die illegale Massenzuwanderung mit den verheerenden Folgen hat er voll mitzuverantworten. Als Integrationsminister hat er zudem jahrelang dem Islam den Teppich ausgerollt. Heute haben wir dramatische Gegen-
gesellschaften und ein Integrationsdesaster in Österreich. Kurz ist nichts als eine große Mogelpackung, von der man nicht weiß, ob er nach der Wahl nicht wieder ganz anders handelt, als er heute redet. Wer also Freiheitliche Politik umgesetzt haben will muss am Sonntag auch der FPÖ die Stimme geben, damit es endlich wieder Sicherheit und Fairness für die Österreicher geben wird! (Entgeltliche Einschaltung)
FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: „Die FPÖ bringt mehr Sicherheit und Fairness für die Österreicher“
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Sonntag: Flohmarkt beim Lamm Der kommende Sonntag, 15. Oktober, ist nicht nur Wahltag, sondern auch Flohmarkt-Tag auf dem Parkplatz vom Gasthaus Lamm in Bregenz. Wieder werden sich die privaten Flohmarktverkäufer die Ehre geben - auch diesmal gibt es tolle Sachen – alt aber gut – zum Kaufen. So manches Schnäppchen wird auf den Verkaufstischen liegen und eine neue Bleibe finden. Beginn des Marktes ist um 8 Uhr; Verkauf je nach Witterung bis 17 Uhr. (ver)
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Schlachtpartie im Lamm in Bregenz Alles vom Schwein am Wochenende im Bregenzer Traditionsgasthof Gebacken, gebraten, gekocht oder gesurt vom Kopf bis zur Haxe: Die Schlachtpartie im Gasthof Lamm bringt neben den traditionellen Klassikern wie Blut- und Leberwürste, Geselchtes und Braten auch Besonderheiten wie Kopf und Haxe auf den Tisch. Dazu gibt’s Knödel, Sauerkraut und Co. Wer es nicht ganz so deftig mag, für den gibt’s
Schmankerl mit Knödel, Maultaschen oder vom Bregenzerwälder Hirsch. Im Lamm wird mit heimischen Produkten gekocht, dafür wurde das Lamm auch mit dem AMA-Gastrosiegel „Kulinarisches Erbe“ ausgezeichnet. Schlachtpartie vom 13. bis 15. Oktober Gasthof-Hotel Lamm Tischreservierung unter T 05574 71701 und office@gasthof-hotel-lamm.at
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Am Sonntag die SPÖ stärken Echte Verbesserungen kommen nicht von alleine Ein hitziger Wahlkampf neigt sich dem Ende zu. In den letzten zwei Wochen sind dabei die Inhalte immer mehr aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Das ist schade, denn schlussendlich sollte am Sonntag nicht darüber entschieden werden, wer den besseren Wahlkampf gehabt hat; wichtig ist, was die jeweiligen Parteien in der Zeit danach umsetzen wollen. „Die SPÖ hat mit ihrem ‚Plan A’ bereits vor Monaten ein umfangreiches Programm vorgelegt, mit dem sie Österreich auf die Überholspur bringen will“, erklärt Reinhold Einwallner. Er ist Spitzenkandidat der SPÖ Vorarlberg. Im Wahlprogramm der SPÖ stehen die Menschen im Mittelpunkt, die dieses Land lebenswert machen. Drei Forderungen sind dabei besonders bemerkenswert:
• die Mietpreisobergrenze, zur Senkung der Mietpreise; • der Rechtsanspruch auf Kleinkindbetreuung, damit alle Kinder ab dem ersten Lebensjahr Anspruch auf eine professionelle Betreuungseinrichtung haben; • die Änderung der Steuersätze auf Arbeit: Die ersten 1.500 Euro (brutto) im Monat sollen gänzlich steuerfrei sein, was dazu führt, dass das Jahreseinkommen um bis zu 500 Euro steigt.
Michael Pompl (39), Wolfurt, Listenplatz 5
sen im Nationalrat „erkämpft“ werden. Das geht nur, wenn die Kräfteverhältnisse zugunsten der SPÖ liegen. „Je mehr Stimmen die SPÖ am Sonntag bekommt, desto leichter werden wir uns tun, unsere Forderungen umzusetzen“, erklärt Reinhold Einwallner. Es klingt banal, ist aber umso richti-
ger: Wer die Forderungen der SPÖ umgesetzt haben will, muss auch SPÖ wählen.
SPÖ wählen Für viele Menschen ist der Versuch, mit dem Einkommen auszukommen, fast schon ein Überlebenskampf. Die Vorschläge der SPÖ wären hier eine große Unterstützung. Doch die Ideen setzen sich nicht von alleine um, sie müs-
Reinhold Einwallner (44), Bregenz, Listenplatz 1
Jeannette Greiter (28), Lochau, Listenplatz 2
Björn Riedmann (40), Hard, Listenplatz 7
Martina Dell-Osbel (33), Bregenz, Listenplatz 8
Annette Fritsch (56), Bregenz, Listenplatz 12
Bregenzer Kandidaten Gerne kann man dabei einem der sechs KandidatInnen aus dem Bezirk Bregenz eine Vorzugsstimme geben. (Entgeltliche Einschaltung)
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Blasmusik mit Leib und Seele Ernst Hutter & die Egerländer Musikanten – Das Original, am 27.10. in Bregenz „Blasmusik mit Leib und Seele, die hat Ernst Mosch mit den Egerländern gelebt, und das ist auch meine Orientierung“, sagt Ernst Hutter, seit über 15 Jahren musikalischer Leiter der „Egerländer Musikanten - Das Original“ heute.
Zahlreiche Konzerte und Alben zeugen von der musikalischen Meisterschaft, die auch und gerade unter Ernst Hutter zu neuen Höhepunkten gelangte. Seine Vision, mit der er nach dem Tode von Ernst Mosch dessen Lebenswerk fortführte, ist
aufgegangen: „Das Feuer brennt weiter“ ist nicht mehr „nur“ ein erfolgreiches Marschlied, bei der das ganze Ensemble den Refrain singt, sondern dieses „Egerländer Feuer“ hat inzwischen von den älteren Fans auch auf die junge Generation überge-
griffen. Während die einen ergriffen den alten Hits der Egerländer Musiktradition lauschen, sind die anderen genau so vom „Groove“ und den neuen Kompositionen begeistert. Daher sind in den Konzerten natürlich die großen Hits aus sechs Jahrzehnten des „erfolgreichsten Blasorchesters der Welt“ zu finden, aber auch neue Kompositionen der Bandmitglieder und ihres Chefs. „Die Freude der Zuhörer allein ist es wert, die Schätze unserer Tradition zu bewahren“, sagt Ernst Hutter. (Entgeltliche Einschaltung)
Info 27. Oktober 2017 Bregenz, Festspielhaus (Beginn: 20 Uhr) Tickets bei allen oeticket-Verkaufsstellen, Hotline: 01 / 96 0 96 234 sowie www.oeticket.com www.die-egerlaender.de und www.showfactory.at
FPÖ: Mütter würdigen Kindererziehungszeiten müssen gerecht angerechnet werden „Viele Mütter haben den Grundstein gelegt, damit das österreichische Pensionssystem als Generationenvertrag funktionieren kann. Wir Freiheitliche sehen Kindererziehungszeiten als besondere Leistung für eine gesunde und stabile Gesellschaft an. Deshalb fordern wir für ALLE Frauen, dass diese Zeiten auch entsprechend pro Kind pensionsrechtlich bewertet werden“, betont die FPÖ-Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp.
„Kindererziehungszeiten als besondere Leistung für unsere Gesellschaft“ Insbesondere die Ungerechtigkeit gegenüber den Frauen und Männern, die gerade in der Nachkriegszeit wertvolle Aufbauarbeit
Mütter, die vor 1955 geboren sind, als Anerkennung für die geleisteten Familien-, Erziehungs- und Pflegeaufgaben, eine beitragsunabhängige Sonderleistung gibt.“
„ÖVP im Lande nicht bereit, Ungerechtigkeiten zu beseitigen“ Nicole Hosp für Österreich geleistet hätten und aufgrund der damaligen Situation keinerlei finanzielle Unterstützungen durch den Staat erhalten haben, sei der FPÖ immer ein Dorn im Auge gewesen. „Da die Pensionen grundsätzlich bundesgesetzlich geregelt sind, haben wir im Vorarlberger Landtag einen gemeinsamen Antrag - über alle Parteigrenzen hinweg
- nach Wien verabschiedet, um diese Ungerechtigkeit zu beseitigen“, so Hosp weiter. „Da uns Freiheitlichen allerdings bewusst war, dass es Jahre dauern kann, bis sich auf Bundesebene Gesetze verändern, haben wir versucht auch auf Landesebene, im eigenen Wirkungsbereich, etwas zu bewegen und beantragt, dass es für
Der FPÖ-Antrag wurde leider von den Regierungsparteien ÖVP und Grüne sowie den Oppositionsparteien SPÖ und NEOS im Vorarlberger Landtag abgelehnt, was wir Freiheitliche im Sinne der betroffenen Frauen sehr bedauern. Aber auch wenn es ein „Bohren auf harten Brettern“ ist, wird uns dies nicht davon abhalten, im Sinne der Sache weiterzukämpfen“, so die freiheitliche Frauensprecherin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Für ein sozial gerechtes Österreich AK-Vizepräsidentin Auer: Christian Kern ist ein Garant dafür!
Dem gegenüber steht ein türkis-schwarzes Konzept, mit dem ein vollkommen anderes Österreich entstehen wird. Dass der ÖVP–Spitzenkandidat in einem TV-Interview offen zugibt, dass
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer von seinen Steuerideen Menschen mit geringem Einkommen nicht profitieren werden, ist einmalig. Dass der ÖVP-Spitzenkandidat Wahlkampfspenden von Großindustriellen von vielen hunderttausenden Euro annimmt und nichts dabei findet zeigt, dass er auch gewillt ist, Politik für Großindustrielle zu machen.
Im Verband mit der FPÖ und den Neos kann ein solches politisches Konzept auch dazu führen, dass eine der größten Errungenschaften, die gesetzliche Vertretung der ArbeitnehmerInnen, in ihrer Wirkung beschnitten und damit zahnlos gemacht wird. Die Kampagne gegen die Pflichtmitgliedschaft in der Arbeiterkammer
soll deren Möglichkeiten zur wirksamen Vertretung der Interessen der arbeitenden Menschen minimieren. Die AK muss aus sich selbst heraus dotiert wer den, um sich selber organisieren zu können. Nur so kann sie dem Staat gegenüber als ein unabhän giges Sprachrohr der arbeitenden Menschen auftreten. „Für uns ArbeitnehmerInnen sind die wesentlichen Themen Umverteilung, soziale Gerechtigkeit und die Entlastung des Faktors Arbeit“, so Manuela Auer. Bundeskanzler Kern hat in der kurzen Amtszeit gezeigt, dass er die Interessen der Beschäftigten vertritt und für mehr soziale Gerechtigkeit in unserem Land antritt. Er hat sich internationales Ansehen erworben. Christian Kern steht klar auf der Seite der arbeitenden Menschen. Geben wir ihm die Chance, unsere Interessen auch in den nächsten Jahren zu vertreten! (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Veranstalter
Für ArbeitnehmerInnen ist die Frage der sozialen Gerechtigkeit eines der wichtigsten Zukunftsthemen. Dazu gehört eine Steuerpolitik, welche die Superreichen und Großkonzerne stärker besteuert, um die Steuerlast für alle anderen zu senken. Dazu gehört eine faire Erbschaftssteuer ab einer Million Euro, von der lediglich die reichsten zwei Prozent der Bevölkerung betroffen wären. Dazu gehören faire Konditionen für leistbares Wohnen, mehr Geld für die Bildung und Ausbildung unserer Kinder und die Sicherung der Pensionen. Dazu gehören staatliche Maßnahmen, die Arbeitsplätze schaffen.
Großer Flohmarkt in Bregenz Am kommenden Samstag, 14. Oktober, findet im Austriahaus Bregenz, Belruptstraße 21 von 9 bis 16 Uhr wieder ein großer Flohmarkt statt. Neben allerlei gut Erhaltenem, Schönem, Altem, Jungem, Seltenem, Praktischem, Kuriosem und vielem mehr, gibt es wie immer feine Speisen, Kuchen, Getränke, Kaffee und bestimmt auch die Möglichkeit zu dem ein oder anderen netten Gespräch. (ver)
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Joya Wohlfühlschuhe am 19.10. testen Die begehrten Bequemschuhe mit eigenem Shop in Bregenz „Wir arbeiten schon lange mit diversen Gesundheitsschuh-Marken um unseren Kunden mit Ihren Fuß- und Rückenproblemen zu helfen. Bei Joya bekommen wir nie dagewesene positive Rückmeldungen.“ Berichtet Michael Nater, Inhaber vom Joya Shop in Bregenz. Ärzte empfehlen Joya „Die Joya Schuhe fördern das Gleichgewicht und aktivieren die
Muskulatur von den Zehen bis in den Rücken: die Joya Schuhe sind hilfreich in der Behandlung von Fersen- und Vorfußschmerzen und werden gerne zur unterstützenden Behandlung bei Achillessehnen- und Rückenschmerzen eingesetzt.“ Dr. med. Markus Müller, Facharzt für orthopädische Chirurgie FMH / Fußchirurgie, Luzern.
Bewegungsspezialist analysiert Gang und Füße Der eigens engagierte Gesundheitsspezialist analysiert am 19. Oktober mittels Fußdruckmessung die Haltung und Füße der interessierten Besucher und gibt wertvolle Tipps zu Gangmuster, Bewegung und dem optimalen Schuhwerk. Kommen Sie zum Joya Shop Bregenz und erleben Sie Joya – den weichsten Schuh der Welt!
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Arbeitnehmer erwarten Lösungen Versteckte Steuererhöhung hat nichts mit Entlastung zu tun AK-Präsident Hubert Hämmerle mahnt Arbeitnehmerthemen ein. „Zeit, dass Politik wieder arbeitet.“
Stichwort Kalte Progression: „Der Bürger, der einerseits mit der Steuerreform entlastet wurde, wird andererseits durch diese verdeckte Steuererhöhung solange zur Kasse gebeten, bis die Entlastung verpufft.“ Die Kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne durch die Kollektivvertrags-Verhandlungen erhöht werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder - oft verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die Kalte Progres-
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Ganz egal, wer die Wahlen am Sonntag für sich entscheiden wird, die Arbeitnehmerthemen bleiben dieselben. „Viel zu lange schon“, findet AK-Präsident Hubert Hämmerle, „standen persönliche Befindllichkeiten sachdienlichen Lösungen im Weg.“
AK-Präsident Hämmerle: „Eine starke Arbeitnehmervertretung ist wichtiger denn je.“ sion jährliche von rund 450 Erneut fordert kontinuierliche
Mehreinnahmen Millionen Euro. Hämmerle „eine Anpassung des
Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge, und zwar jährlich“. Stichwort Zwölf-Stunden-Tag: Arbeitszeitflexibilisierung ist ein Modewort geworden. Die AK kann den Wunsch nach Flexibilisierung gut nachvollziehen. Aber sie ist nicht auf einer Seite taub: Unternehmer bemühen sich zwar lange schon, die tägliche Arbeitszeit etwa für die Abwicklung von Großaufträgen auf zehn bis zwölf Stunden auszuweiten. Aber, ohne Überstunden dafür bezahlen zu müssen. „Das ist inakzeptabel“, betont Hämmerle und verweist darauf, dass zwölf Stunden tägliche Arbeitszeit jetzt schon als Ausnahme möglich sind: zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert.“ AK und Gewerkschaft lassen keinen Zweifel daran, dass „Zwölf-Stunden-Tage Ausnahmen bleiben müssen“. Ansonsten verliert das Arbeitszeitgesetz seine Schutzfunktion für die Arbeitnehmer. Der Preis wäre entschieden zu hoch. Jeder Dritte krank Stichwort Arbeitsmarkt:
Die
Wirtschaft brummt, die Arbeitslosigkeit sinkt fast überall in Österreich. „Das freut niemanden mehr als Arbeitnehmervertreter.“ Dennoch warnt Hämmerle davor, die Problemlagen zu übersehen. Im September waren in Vorarlberg 9463 Menschen (4943 Männer und 4520 Frauen) auf Arbeitssuche. Entgegen dem bundesweiten Trend stieg ihre Zahl geringfügig um 33 oder 0,3 Prozent über das Niveau des Vorjahres. Dem AMS bereitet vor allem die Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen sowie mit ungenügender Qualifikation nach wie vor große Schwierigkeiten. Fast 30 Prozent aller vorgemerkten Arbeitslosen haben gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen, bei den über 50-Jährigen sogar beinahe die Hälfte. 46,1 Prozent aller Arbeitslosen konnten zudem nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen. „All diese Menschen erwarten sich von der neuen Bundesregierung zurecht Unterstützung“, sagt Hämmerle. In seinen Augen ist eine starke Arbeitnehmervertretung wichtiger denn je. (Entgeltiche Einschaltung)
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at
15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz
So 22.9. um 11 Uhr Sonntag der Weltkirche – Eucharistiefeier, das Opfer wird für die Weltmission eingehoben, anschließend Verkauf von fairgehandelten Schokopralinen.
Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Besondere Veranstaltungen: Fr 20.10. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. Anschließend Agape im Pfarrsaal.
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 15.10. um 9.30 Uhr Patrozinium musikalisch gestaltet vom Kirchenchor So 22.10. um 9.30 Uhr Sonntag der Weltkirche - Eucharistiefeier mitgestaltet von den Grandi Amici, Opfer wird für die Weltmission eingehoben.
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen)
Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen)
T. 05574-90180 Jeden Do und So um 19 Uhr Oktoberrosenkranz. So 15.10. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Chörle unter der Leitug von Uli Harrich, anschl. Verkauf von fair gehandelten Schokopralinen.
Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung.
Pfarre St. Gebhard
Besondere Veranstaltungen: Do 19.10. um 13.30 Uhr Herbstwallfahrt nach Riefensberg, Abfahrt 13.30 Uhr Kirchplatz St. Gebhard. Anmeldung unter Tel. 90180 Do 19.10. um 19 Uhr Bibel teilen, im Pfarrheim hinteres Zimmer
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Sa 21.10. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 22.10. um 11 Uhr Sonntag der Weltkirche – Eucharistiefeier, das Opfer wird für die Weltmission eingehoben, anschließend Verkauf von fairgehandelten Schokopralinen. Beim 11 Uhr Gottesdienst werden die Erstkommunionkinder vorgestellt. Die Pfarrgemeinde ist recht herzlich dazu eingeladen, anschließend gibt es im Austriahaus ein Essen. Besondere Veranstaltungen: Sa 14.10. Großer Flohmarkt im Austriahaus von 9 - 16 Uhr. Liebe Leute seid bereit, es ist wieder Flohmarktzeit. Voller Freude stöbern, suchen - in der Pause Kaffee und Kuchen „Schätze“ trägt man dann von hinnen, vom Schnäppchen bis zu kuriosen Dingen! Auf euer Kommen freut sich das Flohmarktteam. Mo 16.10. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 13.10. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 15.10. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Oktober 2015: Herta Michlbauer, Anna Mattei, Hermine Schwab, Helmut Johann Braun, Alois Gaßner, Reinelde Vögel, Walter Morik 2016: Adolf Bacher, Elsa Gebhardt, Anna Elwischger, Erna Moosamann de Ruiz, Theodor Karl Pason, Agatha Siglinde Gründler Fr 20.20. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum.
VORNKÜNDIGUNG: Mi 25.10. und Sa 28.10. jeweils ab 19 Uhr Heurigenabende im Weinkeller der Pfarre Mariahilf. Unkostenbeitrag pro Person EUR 16,--, die Getränke sind separat. Anmeldungen ab sofort unter 0664/467 45 50, Klaus Zdabrodsky Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Fr 13.10. um 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten um geistliche Berufungen.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
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Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040
So 15.10. 19.00 Gottesdienst Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 So 15.10. 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 16.10. 17.00 Uhr Rosenkranz Di 17.10. 9.00 Uhr Hl. Messe, 17.00 Uhr Rosenkranz Mi 18.10. 6.45 Uhr Hl. Messe 19.45 Uhr Bibelabend mit Pfarrer Himmer Do 19.10. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 20.10. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 21.10. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzmonat Oktober Jeweils Sonntag 15., 22., 29. Oktober Beginn 19.30 Uhr im Innenhoft des Klosters mit Kerzenprozession
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche
Donnerstag, 12. Oktober 2017 Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 12.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 13.10. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle, 15 Uhr Oktoberrosenkranz in der Sakramentskapelle Sa 14.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 15.10. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 16.10. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 17.10. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 18.10. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 19.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Werktagsmesse in der Wirke
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Do 12.10. 20 Uhr Kleingruppe Fr 13.10. 20 Uhr Gebetsabend So 15.10. 10 Uhr Gottesdienst
27 Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 12.10. 20.00 Uhr Hauskreise Fr 13.10. 17.30 Singkreis So 15.10 9.30 Uhr Gottesdienst Di 17.10. 14.30 Uhr Oase Vielfalt Mi 18.10. 20.00 Uhr Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 12.10. 20.00 Gottesdienst So 15.10. 9.30 Gottesdienst Do 19.10. 20.00 Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 31.10. „Hier stehe ich …“ - Intervention im vm & im Ländle anl. 500 Jahre Reformationsjubiläum Fr 13.10. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 15.10. 9.30 Uhr Predigtreihen-Gottesdienst‚ reformation.grenzenlos‘ mit Pfr.in Marise BOON (NL) & dem Bregenzer Männerchor; anschl. Kirchen-Cafe & bunter Verkaufsstand, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 15.10. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal Mi 18.10. 19.30 Uhr öffentliche Sitzung Kirchenvorstand Oberstdorf mit Kleinwalsertal Gremiensitzung, Oberstdorf: wird noch bekannt gegeben
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Sa 14.10. 14.30 Uhr Kinderkreis So 15.10. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Donnerstag, 12. Oktober 2017
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Veranstaltungen Do 12. bis So 22. Oktober 2017 Do 12. Oktober
9-16 Uhr Großer Flohmarkt in Bregenz, Belruptstr. 21, Austriahaus 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Das Schmetterlingstal Lesung, Hildegard Schmahl, KUB 18.30 Kultur Perspektiven 2024 Dialogwerkstätte, Kleiner Dorfsaal, Schwarzenberg 18.30-20.30 Uhr Der Weg des Vergessens, Christian Müller-Hergl, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeisterg.2, Eintritt frei 19.30 Uhr Alles rund ums Pflegegeld Sitzungszimmer 2, Rathaus Lauterach, Eintritt 5 Euro, connexia 20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Theater Kosmos 20 Uhr Happy End Metrokino Bregenz 20.30 Uhr The 7th Monk Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 13. Oktober
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Diabetikerstammtisch Heidi Weiß, Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700
15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Bilder deiner großen Liebe Nellie Thalbach liest Wolfgang Herrndorf 17 Uhr freitag um 5 Vbg. Industriegeschichte, vorarlberg museum 20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Theater Kosmos 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Liebelei Arthur Schnitzler, Großes haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Die Sex Gebote der Liebe mit Gsiberger-Mundart-Songs, Kultur Kabarett über Partnerschaft, www.liebesflüsterer.at, Arche in Egg 20.30 Uhr Salon d´amour Magazin 4 20.30 Uhr Albert Lee and Band Konzert Kammgarn Hard 22 Uhr Helden des Polarkreises Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr ÜBER Österreich, Westen, Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 14. Oktober
8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15 Uhr Hier stehe ich ... 500 Jahre reformation Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr ChillYoga Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Nacht Angela Winkler liest Etel Adnan, KUB 20 Uhr Stadtmusik und Stadtkapelle Bregenz, Kornmarkt
Schlachtpartie
von Mittwoch 11. bis Sonntag 15. Oktober Öffnungszeiten Mo. Di. Ruhetag, Mi. bis Sa. ab 11 Uhr, So ab 9 Uhr Wir bitten um Reservierung 0650/9152877 Auf Ihr Kommen freut sich Familie Huber
20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Theater Kosmos 20 Uhr Sitzfleisch, Kabarett, Gabi Fleisch, Rathaussaal Andelsbuch 20.30 Uhr Der Nino aus Wien & Band, Kammgarn Hard 22 Uhr Happy End Metrokino, Bregenz
So 15. Oktober 11 Uhr Peter Zumthor Gespräch, KUB 11 Uhr Endzeit Ensemble Pagon, Konzert, KUB 11+17 Uhr Oskar und die Dame in Rosa, Nepomukkapelle 15-16 Uhr vm auf einen Blick vorarlberg museum, Führung 15 Uhr Papier Theater Workshop für Kinder ab 6, Vbg. Landestheater 16 Uhr Die vier Elemente Geschichte mit Flötenmusik für Kinder von 5-10, HerzJesu-Kirche 17 Uhr Sagenhaftes Wäldarbähnle, Erzählreise mit Musik, Bahnhof Andelsbuch
Mo 16. Oktober
14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr Lesung mit Niki Glattauer Kuppelsaal Landesbibliothek Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Di 17. Oktober
8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15 Uhr Restless-Legs, unruhige Beine, Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574/52700 16 Uhr Mitmachkonzert für Kinder, Spannrahmen Hard 17.30 Uhr CMT-Polyneuropathie-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 20 Uhr Der zweite Reiter Lesung, Alex Beer, Stadtbücherei Bregenz Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Mi 18. Oktober
7-12.30 Uhr Markt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 14.30 Uhr Geschichten-Werkstatt für Mädchen und Frauen vorarlberg museum
15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr SoundWerkstatt mit Ariane Grabherr, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion Bregenz 0650 7932400 19 Uhr So siedeln wir 2050 Energielounge, Vorarlberg museum 19.30 Uhr Unter Verschluss Grosses Haus Vbg. Landestheater 20 Uhr Patrioten Eva Rossmann liest, Bücherei am Dorfbach Hard, Schulweg 3 9,-/7,- Euro 20 Uhr Die heilende Kraft der Gedanken Rathaussaal Andelsbuch, 5 Euro 20 Uhr Die andere Seite der Hoffnung Metrokino, Bregenz Senioren 8.15-9.15 Uhr und 9.20-10.20 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, bei Schönwetter 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 19. Oktober
9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14-18 Uhr Projektschmiede Lebenserfahrung teilen, Festspielhaus Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 16 Uhr Emilio der Straßenkehrer ab 5 J. Andreas Paragioudakis liest, Stadtbücherei Bregenz 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Der Wanderfalke Jens Harzer liest, KUB 19 Uhr Über dem Wasser die Steine Performance, Live-Musik, vorarlberg museum
Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Mit Anmeldung: Ab 16.10. Kraul Fortgeschrittene Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Donnerstag, 12. Oktober 2017 19.30 Uhr Liebelei Arthur Schnitzler, Gro0sses Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Eine fantastische Frau Metrokino, Bregenz 20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Uraufführung, Theater Kosmos 20.30 Uhr Michael Altinger Hell, Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 20. Oktober
8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Die alpen zwischen Verstädterung und Entsiedlung Vortrag, ritter-vonBergmann-Saal, Hittisau 16-18 Uhr Beruf & Perspektive Jugendcoaching vom BIFO, Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Der Osten Renate Schmidgall liest, KUB 19.30 Uhr Poetry Slam Dead or Alive T-Café, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf,
29 Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Theater Kosmos 20.30 Uhr Alex Sutter & Friends feat. Ungifted Konzert, Kammgarn Hard 20 Uhr Gallo Pinto Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Die andere Seite der Hoffnung Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Über Österreich Osten, Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 21. Oktober
8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14 Uhr Seniorentheater mittendrin 2017, Bahnhof Andelsbuch 14.30 Uhr Feldkirch Kinder-Workshop, vorarlberg museum 15 Uhr ganznah. Landläufige Geschichten vom Berühren Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Mondrian Ensemble KUB 18.30 Uhr Lieder Anna Trauffer, Konzert, KUB
19.30 Uhr Unter Verschluss Grosses Haus Vbg. Landestheater 20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Theater Kosmos 20.30 Uhr Nacht der Gitarren Lulo Reinhardt, Calum Graham, Marek Pasienczny, Michael Chamdelaine, Kammgarn Hard 22 Uhr Eine fantastische Frau Metrokino, Bregenz
So 22. Oktober
11 Uhr Gespräch mit Peter Zumthor KUB 15 Uhr Mondrian Ensemble KUB 15 Uhr Architektur Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Martha Labil Die Martha im Koffer, Kammgarn Hard 15 Uhr Der Froschkönig, Mädchen du bist der Knaller! Kleines Haus, Vbg. Landestheater 16 Uhr Seniorentheater mittendrin 2017, Bahnhof Andelsbuch 18 Uhr Singgemeinschaft Hard Gloria in excelsio deo, Kirche St. Sebastian, Hard 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Kirill Petrenko, Festspielhaus
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Dear to Me, Peter Zumthor, 15.9. bis 7.1.2018 KUB Simon Fujiwara Campaign bis 7.1.2018, KUB Billboards Hannes Ludescher Über dem Wasser die Steine 16.9. bis 12.11. vorarlberg museum Alles geht so schnell Menschen mit Demenz fotografieren ihren Alltag 22.9. bis 5.10. Landhaus Gottfried Bechtold, Coyote 14.9. bis 14.10. Hard Ich sehe mich Frauenporträts von Angelika Kauffmann und Heimarbeit. Wirtschaftswunder am Küchentisch, bis 26.10. Ang.-KauffmannMuseum Schwarzenberg
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte Sa 14.10. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040 So 15.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel. 05574/43500
Zahnärzte Sa 14.10.-So 15.10. 9-11 Uhr Dr. Jürgen Spiegel Heldendankstraße 3, Bregenz Tel. 05574/46655
Apotheken Bezirk Bregenz Sa 14.10. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 17-19 Uhr Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 15.10. 8-8 Uhr am nächsten Morgen See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 10-12 + 17-19 Uhr Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Sa 14.10. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 So 15.10. 10-12 + 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391
Studio Drehpunkt Georg Feuerstein Feldenkrais Basiskurs 2 18-19:30 Uhr Studio 2 9. Nov. € 136,FELDENKRAIS - Sa., 7. Oktober 9-13 Uhr Thema: Primary Movements- Grundlegende Bewegungsabläufe! € 95,THEMENWORKSHOP Sa., 2. Dez. 9-13 Uhr Thema: „Nur fliegen ist schöner“! € 95,INTENSIVSEMINAR mit Dr. Fawzia Al Rawi „Brücke der Liebe“ Sa., 11. Nov. 11–18 Uhr „Brücke des Lichts“ So., 12. Nov. 10–17 Uhr Tanz–Energiearbeit–Heilung 1tägig € 150, 2-tägig € 220,-
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Vereine informieren Wann:
Donnerstag 12. Oktober 18.30-20.30 Uhr
Wo:
Stadtteilzentrum Mariahilf Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
GROSSER FLOHMARKT
Wann:
Samstag 14. Oktober 9-16 Uhr
Wo:
Belruptstraße 21 Austriahaus
TÖRGGELEFEST
Wann:
Samstag 14. Oktober 17 Uhr
Wo:
Siechenhaus Bregenz, Fachwerkhaus Ecke Gallusstr.-Josef-Huter-Str.
BREGENZ KLINGT GEMEINSCHAFTSKONZERT DER STADTKAPELLE BREGENZ VORKLOSTER UND DER STADTMUSIK BREGENZ
Wann:
Samstag 14. Oktober 20 Uhr
Wo:
Theater am Kornmarkt Bregenz
ALLES KÜRBIS
Wann:
Donnerstag 19. Oktober 18-20 Uhr
Wo:
Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25
„Der Weg des Vergessens“ mit Dipl.-Theol., BPhil Christian Müller-Hergl. Die Diagnose Demenz stellt Angehörige und Fachpersonal, meist auch die Menschen in der Nachbarschaft vor offene Fragen. Doch was passiert da genau? Wie kann man darauf reagieren? Ist eine Demenz zu stoppen oder zu heilen? Dieser Abend möchte Mut machen und vor allem Angehörige auf ihrem Weg der Begleitung von Menschen mit Demenz stärken. Eintritt frei! Infos: Lebensraum Bregenz 05574 52700 (Kooperation von Aktion Demenz)
Neben allerlei gut Erhaltenem, Schönem, Altem, Jungem, Seltenem, Praktischem, Kuriosem und vielem mehr, gibt es wie immer feine Speisen, Kuchen, Getränke, Kaffee. Pfarre Herz Jesu
Mit dem Erlös unterstützen wir Dr. Ingo Plötzeneder mit Smile4 Madagaskar. Eintritt inkl. Essen € 20,- Kinder € 7,Anmeldung: Bärbel Radl 0699 10088135, Monika Stickler 0650 4306984 Kiwanis Club Bregenz Rheintal Iris
Historisches Konzertereignis in Bregenz. Erstmals in der Vereinsgeschichte der Stadtmusik Bregenz und der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster veranstalten die zwei Musikvereine ein großes Gemeinschaftskonzert. Thomas Gertner, musikalischer Leiter des Projekts, studierte in den vergangenen Monaten ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Konzertprogramm mit den rund 65 Musikern ein. Im Konzertprogramm finden sich bekannte Werke, wie ein Medley des Musicals „The Wizard of Oz“, als auch weniger bekannte Werke, wie die Festmusik von Friedrich Jung, die einen starken Bezug zur Landeshauptstadt hat und im Jahre 1955 anlässlich der Eröffnung des Theaters in Bregenz uraufgeführt wurde. Weitere Höhepunkte im Programm sind die sinfonische Suite „Sheherazade“ von Rimsky-Korsakov und die mitreissende Nummer „The Great Lokomotive Chase“. Die Obmänner der Vereine, Thomas Winzek und Wolfram Steurer, betonen den verbindenden Charakter des Projektes und sind begeistert von der lockeren und amikalen Atmosphäre während den gemeinamen Proben. Die Stadtmusik und die Stadtkapelle wollen mit diesem Konzert zeigen, dass es bei den Kulturvereinen in der Landeshauptstadt durchaus auch ein Miteinander gibt und dass solche Kooperationsprojekte für das Vereinsleben befruchtend und sehr förderlich sein können. KVV: bei den Bregenzer Firmen Siebensachen, Sautter, Tschirnich Moden und Andres Weine zum Preis von 10 €. Die Karten an der Abendkasse kosten 12 €. www.stadtkapelle-bregenzvorkloster.at, www. stadtmusikbregenz.at
„All you can eat“ unter dem Motto „Alles Kürbis“. Wir verwöhnen Sie wieder mit unserem kostenlosen Wellnessbuffet. Es gilt verkosten - probieren - schmecken! Anmeldung: 0699 19718520 VITALTREFF BREGENZ, Verein für Menschen mit gesundem & aktiven Lebensstil. Kennenlernen
Entgeltliche Einschaltung
DEMENZ VORTRAG
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60 Jahre Ideengärtnerei Müller Die Gärtnerei Müller in Thüringen feiert im Jahr 2017 ihr 60-jähriges Bestehen Früher, war die Gärtnerei noch mitten im Dorf in der Kastner-Straße. Inzwischen hat sich der Ein-Mann Betrieb zu einem modernen Betrieb entwickelt und zählt mehr als 50 MitarbeiterInnen. Das Unternehmen steht für Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Regionalität und Familienfreundlichkeit! Zudem hat sich ein Teil der Firma bereits „Biozertifiziert“! Die Zukunft der Gärtnerei setzt noch mehr auf BIO! Umweltschonende, giftfreie Produkte sind keine Schlagwörter für die Presse, sondern bereits als Nützlings-Einsatz möglich! Pflanzenstärkung und organische Düngung werden schon seit längerem praktiziert! Seit 2016 läuft die schrittwiese Umstellung der gesamten Produktion auf zertifiziertes BIO. Wie alles begann Vor 60 Jahren (1957) baute David Müller in einem Foliengewächshaus hinter seinem Wohnhaus Gemüse-Jungpflanzen, BeetPflanzen und Schnittblumen an. Die „Gärtnerei Müller“ erlebte ihre Geburtsstunde. Es wurden die ersten Schnittblumen verkauft. Frau Martina war für Verkauf und Buchhaltung zuständig. Die ersten Schnittblumen wurden damals noch im Treppenhaus des Einfamilienhauses von David und Martina verkauft. Mit dem Kundenpotential wuchsen auch die Gärtnereianlagen auf dem beengten Grund-
Gründerfamillie Müller
Die alte Gärtnerei noch mit Schottervorplatz
stück in der Thüringer Kastner-Straße kontinuierlich. Gleich fünf Mal erfolgte von der Firmengründung durch David und Martina Müller bis zur „Hofübergabe“ im Jahr 1993 an die Söhne ein Neu- bzw. Umbau.
wortlich ist, geführt. Die beiden Unternehmen ergänzen sich gegenseitig, werden aber getrennt geführt: • Gärtnerei Georg Müller (Landwirtschaftliches Einzelunternehmen) und • Ideengärtnerei Müller GmbH (GF Markus Müller)
1999 Neue Produktionsstätte an der Walgaustraße Nach längerem Suchen und intensiven Verhandlungen um ein neues Grundstück für eine Betriebsniederlassung erfolgte dann im Jahre 1998 der Spatenstich für die „Ideengärtnerei“ an der Walgaustraße. Die neue Produktions- und Verkaufsstätte zwischen Thüringen und Bludesch wurde am 1./2. Mai 1999 feierlich eröffnet. Der Betrieb wird heute von Mathilde und Markus Müller, welche sich um Verkauf, Floristik, Pflege-Service, Naturpool-Bau, Garten- und Innenraumgestaltung kümmern und Georg Müller, der für die Produktion verant-
Moderne Anlage dank laufender Innovationen Die Anlage, welche 1998 nach dem neuesten Stand der Technik gebaut und eingerichtet wurde, besteht aus mehreren Gewächshausabteilungen, Verkaufsräumen, Freilandflächen und einem 13m hohen Palmenhaus. Mit heutigem Stand sind 7500m² Fläche bebaut, zuzüglich kommen die Baumschul- und Freilandflächen. Im Jahr 2006 und 2009 wurde je um ein Glashaus erweitert. Weitere Neu-, Um- und Ausbauarbeiten sind in Planung, damit Kunden weiterhin den
Komfort einer zeitgemäßen und fortschrittlichen Einrichtung genießen können. Das Klima in den bestehenden Gewächshäusern wird mit modernster Technik computergesteuert, geregelt. Auch hier hat Nachhaltigkeit und Umweltschonung Priorität - dies ist ein besonderes Anliegen der Unternehmerfamilien. Die gesamte Heizwärme wird mit einer Hackschnitzelheizung CO2 neutral produziert. Das dafür benötigte Holz stammt aus der Region. Für die Gießwasserversorgung werden sämtliche Dachwässer in einem Regenwasserteich gesammelt und für die Produktion bereitgestellt. Geschlossene Wasserkreisläufe ermöglichen eine natürliche Düngung und eine separate Verwendung des gesammelten Regenwassers. Dadurch ist ein gezielter und sparsamer Gebrauch von kostbarem Wasser realisierbar.
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Die Kandidaten im Wordrap Der Islam ist ... KERN: ... eine anerkannte Religion in Österreich. Aber es gibt Grenzen zwischen Religion und Politik. Das ist sicherzustellen. Und das auch einzuhalten, ist unsere Aufgabe. Das erwarte ich mir auch von den Moslems. KURZ: ... eine Religion. Aber politischer Islamismus darf bei uns keine Chance haben. STRACHE: ... wenn es sich um den politischen Islam handelt, eine große Gefahr. Nicht nur für Europa, sondern für die Welt. LUNACEK: ... seit 1912 eine anerkannte Religionsgemeinschaft in Österreich. Hat aber bei Frauenrechten Aufholbedarf. STROLZ: ... eine von fünf Weltreligionen. Heimat bist du ... KERN: ... großer Töchter und Söhne, die gemeinsam dieses wunderbare Land ausmachen. KURZ: ... großer Chancen. STRACHE: ... großer Söhne. Denn ich singe die österreichische Hymne traditionell. LUNACEK: ... großer Töchter. Besonders seit der Frauen fußball-Europameisterschaft, wo unsere Mannschaft Dritte wurde. STROLZ: ... großer Töchter, großer Söhne, großer Chancen. Glück ist ... KERN: ... Momente und Augenblicke mit meiner Familie und meinen Freunden. KURZ: ... wenn man zufrieden sein kann. STRACHE: ... oftmals ein Vogerl. LUNACEK: ... wenn ich zum Ausspannen in einem See mit Blick in den Himmel rückenschwimme. STROLZ: ... das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. Heilig ist mir ... KERN: ... Anstand, Verlässlichkeit und zu seinem Wort stehen. KURZ: ... meine Familie und mein Freundeskreis. STRACHE: ... meine Familie. LUNACEK: ... Menschenwürde. STROLZ: ... die Familie. Den ganzen Wordrap finden Sie auf www.meinbezirk.at/2262847
Die Versprechen der Spitzenkandidaten Von Migration bis Pension: die wichtigsten Wahlprogramme im Überblick. von Wolfgang Unterhuber & Linda Osusky
Wahl 2017 meinbezirk.at/wahl17
Grenzkontrollen oder Willkommenskultur? KERN: Der SPÖ-Chef will illegale Migration stoppen. Wer in Österreich bleiben darf, muss sich rasch integrieren. „Wer das nicht tut, hat hier keine Per spektive.“ Problem für Kern: Der linke SPÖ-Flügel ist für die Willkommenskultur. KURZ: Der ÖVP-Chef ist klar gegen die Willkommenskultur und die illegale Migration. Grenzkontrollen hält er für „absolut notwendig“. STRACHE: Der FPÖ-Chef ist ebenfalls für Grenzkontrollen. Außerdem sagt Strache: „Das Boot in Österreich ist schon lange übervoll.“ LUNACEK: „Wir brauchen einerseits Grenzkontrollen an den EU-Außengrenzen und andererseits muss Flüchtlingen geholfen werden“, so die Spitzenkandidatin der Grünen. STROLZ: Der Neos-Chef will 30.000 Sicherheitskräfte an der EU-Außengrenze, damit die Grenzkontrollen dort funktionieren und innerhalb der EU nicht mehr notwendig sind. Sparen und Steuern
KERN: Der SPÖ-Chef will eine Steuer-Entlastung von 5,3 Milliarden Euro. Neue Steuern (Erbschafts- und Maschinensteuer) und schlankere Verwaltung sollen das Budgetloch stopfen. KURZ: Der ÖVP-Chef will eine Entlastung von rund zwölf Milliarden Euro. Eine Ausgabenbremse, eine schlankere
Am 15. Oktober wählen die Österreicher einen neuen Nationalrat. Die Regierungsbildung danach wird spannend. Foto: Archiv
Verwaltung und ein „Stopp der Zuwanderung ins Sozialsystem“ sollen bis zu 14 Milliarden bringen. STRACHE: Auch der FPÖ-Chef will eine zwölf Milliarden Euro hohe Entlastung. Im Gegenzug will er 13 Milliarden bei den Förderungen, in der Verwaltung oder bei den Sozialausgaben für Flüchtlinge einsparen. LUNACEK: Eine „ökosoziale Steuerreform“ soll geringere Einkommen entlasten. Dafür sind die Grünen für eine Erbschaftssteuer ab 500.000 Euro. STROLZ: Der Neos-Chef will die Steuerzahler um 8,4 Milliarden Euro entlasten. Bei Förderungen, in der Verwaltung, im Gesundheits- und im Pensionssystem sieht er ein Sparpotenzial von 19,1 Milliarden Euro. Neutralität und Abfangjäger
KERN: Ja zur Neutralität. Nach den Eurofightern will der SPÖChef ein neues „sparsames, aber wirkungsvolles“ Luftraumüberwachungskonzept. KURZ: Ja zur Neutralität. Nach den Eurofightern sollen laut Kurz Generäle und Verteidigungsministerium „eine funktionierende Landesverteidigung für den Luftraum“ entwickeln. STRACHE: Ja zur Neutralität. Eine neue Luftraumüber-
wachung will der FPÖ-Chef eventuell gemeinsam mit der Schweiz entwickeln. LUNACEK: Die Spitzenkandidatin der Grünen sagt Nein zu neuen Abfangjägern, aber Ja zur Neutralität. STROLZ: Für den Neos-Chef ist die Neutralität Vergangenheit. Deshalb will er bei der Luftraumüberwachung auch eine „europäische Lösung“. Sind die Pensionen sicher?
KERN: Für den SPÖ-Chef ist unser Pensionssystem stabil. KURZ: Der ÖVP-Chef hält die Pensionen nur für sicher, „wenn die Zuwanderung ins Sozialsystem gestoppt wird“. STRACHE: Der FPÖ-Chef hält zusätzlich zur staatlichen Säule den Ausbau der betrieblichen und privaten Säulen für notwendig. LUNACEK: Die Grünen wollen 900 Euro Grundpension für alle Senioren (aus dem Steuertopf) plus eine Versicherungspension, die aus den Beiträgen der Versicherten finanziert wird. STROLZ: Bei den Neos sollen die Bürger selbst über Zeitpunkt und Höhe ihrer Pension entscheiden. Wer ausreichend Beitragsmonate gesammelt hat, kann ab einem bestimmten Alter in Pension gehen.
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Heute HerbstMarkt in Lauterach Vor der Winterpause laden wir Sie heute Donnerstag, 12. Oktober von 14 bis 18 Uhr noch einmal herzlich zum Herbstmarkt auf den Montfortplatz ein. Dieses Mal stehen wieder alle Produkte im Mittelpunkt, die nun den Herbst bestimmen. Kürbis, Kartoffeln, Äpfel und natürlich wieder „a guats Schnäpsle“. Für die musikalische Umrahmung sorgt das „Trio Flexibel“ ab 16 Uhr. Der Markt findet bei jedem Wetter statt.
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Foto: Gemeinde Lauterach
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur-Trend
JEDEN SONNTAG BIS 29.10.2017 min: 7° Nied. 0%
max: 19° 2000 m: 12°
min: 10° Nied. 0%
max: 21° 2000 m: 13°
min: 11° Nied 0%
max: 22 2000 m: 13°
Der Goldene Oktober startet endlich durch und bringt uns am Wochenende viel Sonnenschein und für die Jahreszeit durchaus warme Temperaturen. In der Früh kann es stellenweise ein paar Nebelfelder geben, die sich aber bald auflösen sollten. Am Freitag könnten vorübergehend ein paar harmlose Wolken vorüber ziehen. Von Samstag bis Sonntag gibt es ideales Wander- und Ausflugswetter und auch im Hochgebirge ist Tauwetter angesagt, denn die Frostgrenze steigt auf über 3500m Höhe.
Gönnen Sie sich einen außergewöhnlichen Morgen auf dem Bodensee bei tollem Blick an das bunte Ufer.
Lukas Alton
Die weiteren Aussichten bringen zumindest bis zur Wochenmitte noch überwiegend freundliches und warmes Herbstwetter. Der goldene Oktober geht in die Verlängerung. Niederschläge sind vorerst keine zu erwarten. Vermutlich wird es erst gegen Ende Oktober nochmals welche geben. Jetzt mitspielen: www.wetterring.at/schnee-tippspiel
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Lernen begleitet ein Leben lang Mehrwert Bildung: Im Interview erläutert Martina Lehner vom BIFO ihre Erfahrungen Es heißt, eine gute Schul- und Berufsausbildung ist die beste Lebensversicherung. Gerade für Frauen. Warum? Martina Lehner: Weil sie Frauen eine eigene Existenzsicherung ermöglicht und Frauen unabhängig macht. Auch wenn eine Frau nach einer längeren Familienpause zurück in ihren Beruf möchte, tun sich gut Ausgebildete erheblich leichter. Wichtig ist für uns, bereits bei der ersten Berufswahl über den Tellerrand zu schauen. So gestaltet sich ein später Wiedereinstieg, beispielsweise bei klassischen Büroberufen, zumeist schwierig, weil die Anzahl der Mitbewerberinnen groß ist, diese oft jünger und folglich billigere Arbeitskräfte sind, die durchwegs weniger Ansprüche stellen. Hier können Spezialisierungen zu einem Vorsprung verhelfen. Generell raten wir Frauen: Mit Weiterbildungen am Ball bleiben. Wenn eine berufliche Pause
eingelegt wird, z.B. bei einer Neuorientierung, Umschulung oder bei Karenz, ist es sinnvoll, die beruflichen Kontakte aufrecht zu erhalten. Wir im BIFO beraten jede Frau individuell über die vielfältigen Möglichkeiten. Zahlreiche Bildungsinstitutionen im Land bieten hier ebenfalls eine spannende Angebotsplatte an. Apropos Aus- und Weiterbildung. Welche Erfahrungen machen Sie diesbezüglich mit Frauen? Martina Lehner: Viele Frauen trauen sich zuwenig zu. Gerade bei älteren Frauen fehlt vielfach der Mut für Veränderungen, für etwas Neues. Lernen, überhaupt jede Aus- und Weiterbildung, bringt einen unglaublichen Mehrwert mit sich. Man lernt neue Menschen kennen, erfährt andere Sichtweisen, der eigene Horizont erweitert sich, das Selbstbewusstsein steigt und plötzlich traut SIE sich wieder mehr zu.
Raten Sie auch älteren Frauen zu Umschulungen bzw. Weiterbildungen? Martina Lehner: Selbstverständlich, Frauen sollten jede Chance zur Weiterbildung nützen. Einige Aus- und Fortbildungen, beispielsweise in der Pflege oder im technischen Bereich, werden finanziell gefördert. Aber auch jüngere Frauen lassen sich umschulen. Gerade habe ich eine Frau beraten, die Mitte 30 ist und bislang im Verkauf tätig war. Jetzt lässt sie sich zur bautechnischen Zeichnerin ausbilden. Sie konnte als junges Mädchen ihren Berufswunsch bei den Eltern nicht durchsetzen und wählte folglich einen klassischen Frauenberuf. Diese Entscheidung verlangte ihr viel Mut ab. Aber jetzt ist sie glücklich. Derartige Umschulungen, die einen Lehrabschluss ermöglichen, werden oft vom AMS gefördert und haben keine Altersgrenzen. Die Möglichkeiten sind
vielfältig. Ich sage immer: Bleib offen für Neues. Trau es dir zu! (red)
Landesrätin Katharina Wiesflecker
„Wer ein Leben lang lernt entdeckt die eigenen Potentiale und Fähigkeiten. Lassen Sie sich überraschen, was alles in Ihnen steckt und welche „Schätze“ in Ihnen durch das Lernen gehoben werden.“
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5. anima 2017 Tag der Psychotherapie Am Samstag, 14. Oktober, 9 – 18 Uhr, findet im Kulturhaus Dornbirn die 5. anima statt. In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden verschiedenste Themen rund um „die seelische Gesundheit“ behandelt. Der Eintritt ist frei und es sind alle Interessierten aller Altersstufen herzlich eingeladen. In schwierigen Lebenslagen und belastenden Situationen ist es gut zu wissen, wohin man sich wenden kann. Am Samstag erhalten Sie einen Einblick in den umfassenden Themenbereich der Seele und einen Überblick über das umfangreiche Hilfsangebot. Als Hauptvortragende begrüßen wir Peter Stippl, Präsident der ÖBVP („Bio-Psycho-Soziales Verständnis von Krankheit und Gesundheit“) und Prof. Dr. Reinhard Haller („Kränkung von Körper und Seele“). Sieben andere informative und vielfältige Vorträge, zwei Podiumsdiskussionen sowie zehn Workshop-Angebote erwarten Sie über den Tag verteilt. Die Anmeldung erfolgt vor Ort und flexibel. Eine komplette
Programmübersicht finden Sie unter: www.anima-vlbg.at. Mit musikalischer Begleitung der „Jazz-Combo“ findet die Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre ihren Ausklang. (Entgeltliche Einschaltung)
Peter Stippl, Präsident ÖBVP
Info anima 2017 Tag der Psychotherapie Wann: 14. Oktober 2017, 9 – 18 Uhr Wo: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Eintritt frei. www.anima-vlbg.at
Spannende Vorträge und Workshops auf der anima 2015
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Mit Freude und Schwung gut älter werden in Höchst Machen Sie einfach mit und gönnen Sie sich fünf Vormittage für mehr Lebensqualität. Info ALT.JUNG.SEIN Kurs Höchst Jeweils am Dienstag, ab 17. Oktober 2017 von 9.30 – 11.00 Uhr mit Kursleiterin Mag. Elisabeth Böhler im Pfarrzentrum Höchst, Kirchenchorraum. Anmeldung im Pfarramt Höchst, T 05578 75417 (8-11 Uhr). Kursbeitrag: Euro 35,--Veranstalter: Katholisches Bildungswerk und Pfarre Höchst. Mehr Infos auf www.altjunsein.at (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: lisa mathis/kbw
Fit und beweglich bleiben, Körper und Geist fördern und in froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Gelassenheit gut annehmen lernen - das ist das Ziel des ALT. JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Programms. Spielerisch und humorvoll wird Kursleiterin Elisabeth Böhler bei interessanten Übungen wie Wortoder Zahlenrätseln die Merkfähigkeit und Konzentration der Kursteilnehmenden steigern. Einfache Körperübungen fördern die Stand- und Trittsicherheit und helfen dadurch auch Stürze zu vermeiden. Hilfreiche Informationen, die das Leben im Alter leichter machen (von der Ernährung bis zum Umgang mit neuen Medien) sichern die gute Lebensqualität wie auch das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen. Seit vielen Jahren wird ALT.JUNG. SEIN. in Höchst durchgeführt und die SeniorInnen sind immer wieder begeistert. Neue TeilnehmerInnen werden herzlich in die frohe Runde aufgenommen.
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Wie schütze ich mein Kind vor Frühsexualisierung und den Gefahren im Internet? Eine Gruppe aus Eltern, Großeltern, Pädagogen, psycholog. Beratern und Juristen hat sich zur „Kinderschutz-Initiative Vorarlberg“ zusammengeschlossen und veranstaltet einen Eltern- und Lehrpersonen-Informationsabend am Freitag, dem 20.10.2017, ab 18 Uhr im JJ.Ender-Saal in Mäder. Das Ziel dieser Initiative ist es, Eltern und Lehrpersonen und jeden, den es interessiert, zu informieren, wie und wodurch Frühsexualisierung unsere Kinder erreicht, nachhaltig negativ prägt, verstört und sogar traumatisieren kann und wie sie davor geschützt werden können. Durch Filme und dem freien Zugang zum Internet über PC oder Handy werden Kinder immer früher und in oft schamverletzender Form mit dem Thema
Infoabend am 20.10.2017 ab 18 Uhr im JJ.Ender-Saal in Mäder Sexualität konfrontiert. Auch in der Pädagogik ist kein einheitliches Verständnis von Sexualität zu finden. Wo sich die einen um eine bindungsorientierte Sexualpädagogik bemühen, setzen sich andere mit riesigen Schritten und mit noch größerer internationaler Unterstützung für eine bindungsverneinende, ausschließlich lustorientierte, Sexualpädagogik ein, deren fatale Auswirkungen weitestgehend übersehen und unterschätzt werden.
Bestseller Autorin Über das Thema „Was ist Gender und was hat es mit dem Sexualunterricht in den Schulen zu tun?“ referiert die Bestseller-Autorin und Journalistin Birgit Kelle um 18 Uhr. Ihre Bücher „Gendergaga“ und das neueste Buch „Muttertier“ sind sehr zu empfehlen. Ernie Andergassen, als Sexualpädagogin, informiert über einen kindgerechten und wertvollen Aufklärungsunterricht um 19.30 Uhr.
Vortrag Einen weiteren Schwerpunkt des Abends setzt die Kinderschutz-Initiative durch den Vortrag von Phil Pöschl um 20.20 Uhr. Der Gründer von Safersurfing, einem Verein zum Schutz vor suchtfördernden Inhalten im Internet, referiert über „Pornografie – soll das Internet mein Kind aufklären?“ Zum Abschluss wird noch über Elternrechte, die in der Verfassung verankert sind, informiert. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Lydia Huemer Für die Kinderschutz-Initiative Lauteracherstr. 3 6922 Wolfurt Tel. 0699/18117644 info@kinderschutzinitiative.at Nähere Informationen auf: www.kinderschutzinitiative.at
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Krankenpflegeverein
Ärztetreffen Am 13.9.2017 wurden wir, Mag. Armin Greußing und ich, abends von den Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmedizinern der Stadt Bregenz zu einem Vortrag im Magnet Resonanz Institut Dr. Vonbank eingeladen. Mit großer Freude durften wir den Ärztinnen und Ärzten in einer netten Runde unseren Krankenpflegeverein Bregenz vorstellen. Erst erläuterte Herr Mag. Greußing die
Aufgaben des ehrenamtlichen Vorstandes, sprach über die neuerliche Mitgliederwerbung im Herbst und das laufende Projekt der Elektrofahrzeuge und der neuen Photovoltaikanlage. Außerdem erwähnte er, dass auch heuer wieder ein weiteres Fahrzeug angeschafft werden müsse. Danach präsentierte ich aktuelle Zahlen aus dem Pflegeteam und hob dabei besonders jene Pflege-
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at kräfte hervor, welche über eine Zusatzausbildung wie Wundmanagement oder Palliativ-Pflege verfügen. Auch das neue Projekt der „Ambulanten gerontopsychiatrischen Pflege“, das in Kürze bei uns starten wird, fand besonders großen Anklang bei den Ärztinnen und Ärzten. Das Thema des neuen Fahrzeuges schien den Anwesenden dann doch ein so großes Anliegen zu sein, dass sie sich spontan dazu bereit erklärten, einen Teil des Dienstautos mitzufinanzieren! Dafür bedanken wir uns schon jetzt im Voraus im Namen des Krankenpflegevereines Bregenz! Mit einem herzlichen Dank an unsere Gastgeber für die jahrelange wohlwollende Zusammenarbeit beendeten wir unseren Vortrag und trafen uns dann noch bei einem hervorragenden Osso bucco zum Ausklang des Abends! Nochmals vielen Dank, sehr geehrte Damen und Herren Ärztinnen und Ärzte, für diesen wunderbaren Abend und die wertschätzende Zusammenarbeit zwischen Ihnen und dem KPV Bregenz! PDL Kurt Blum
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Mirjam Apsner, MA Mo-Fr 8-12 Uhr
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Gehirngesundheit
Was ist Gehirngesundheit? Dr. Paul Rubner: Wir werden immer älter. Deshalb nehmen demenzielle Erkrankungen zu. Ziel der Gehirngesundheit ist, die Fähigkeiten des menschlichen
Dr. Paul Rubner
Gehirns so lange als möglich zu erhalten und zu fördern. Erkrankungen wie Morbus Alzheimer oder erbliche Faktoren können wir nicht beeinflussen. Trotzdem lohnt es sich, unser Gehirn fit zu halten. Wie halte ich mein Gehirn gesund? Dr. Paul Rubner: Durch eine bewusste und gesunde Lebensführung halten Sie den gesamten
Seien Sie aktiv und bewegen Sie sich regelmäßig. Regelmäßige soziale Aktivitäten fördern die Gesundheit Ihres Gehirns. Körper fit – einschließlich des Gehirns. Seien Sie aktiv und bewegen Sie sich regelmäßig. Essen Sie abwechslungs- und vitaminreich. Gehen Sie zur Gesundenuntersuchung – Ihr Arzt/ihre Ärztin klärt Sie über Ihre Cholesterin-, Zucker- und Blutdruckwerte auf. Bleiben Sie mit Freunden und
Familie verbunden – regelmäßige soziale Aktivitäten fördern die Gesundheit Ihres Gehirns. Schlafen Sie ausreichend – sieben bis acht Stunden sollten es sein. Probieren Sie Neues aus. Lernen Sie Tanzen oder eine fremde Sprache. Denken Sie positiv – wer mit einer positiven Einstellung durchs
Mit Freude, Humor und Köpfchen älter werden in Lochau Wie kann ich gut alt werden und dennoch im Herzen und im Kopf möglichst jung bleiben? Beim „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kurs in Lochau erfahren Sie, dass dies sehr wohl möglich ist. Kursleiterin Uta van Daele-Schörpf wird mit lustigen Merk- und Konzentrationsübungen dafür sorgen, dass das Gedächtnis verbessert wird. Bei leichten Bewegungsspielen wird zudem die Stand- und Trittsicherheit gestärkt und damit viel für eine gute Sturzprävention getan. Tipps zur Alltagsgestaltung – von der Ernährung bis zum sicheren Wohnen –erhöhen die Lebensqualität und spirituelle Impulse werden zu Kraftquellen fürs gute Älterwerden. Jede und jeder ist willkommen und in der netten Runde wird viel gelacht. Das ganzheitliche Programm wird seit vielen Jahren vom katholischen Bildungswerk in Lochau durchgeführt und auch von der Gemeinde gerne unterstützt, da es die Gesundheit und die frohe Gemeinschaft älterer Menschen fördert. Machen Sie mit beim Wohlfühlprogramm für Körper, Geist und
Seele und lassen Sie sich überraschen, was auch im höheren Alter noch möglich ist! Info: ALT.JUNG.SEIN. Kurs in Lochau Kurs in 5 Teilen, jeweils am Donnerstag, ab 19. Oktober 2017, von 9.00 bis 10.30 Uhr im Pfarrheim Lochau. Kursleiterin: Uta van Daele-Schörpf. Kosten: Euro 35,-Anmeldung und Infos bei Uta van Daele-Schörpf, M 06502004105. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Lochau mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Lochau. Mehr Infos auf www.altjungsein.at (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: simone rinner/kkv
Das Gehirn ist die Schaltzentrale für die Funktionen unseres Körpers. Wir brauchen unser Gehirn, um uns in unserer Welt zurecht zu finden und zu bewegen. Die Gehirngesundheit ist ein wichtiger Schlüssel zu einer allgemeinen körperlichen Gesundheit, weiß Dr. Paul Rubner, Ärztlicher Leiter der aks Neurologische Reha.
Foto: aks gesundheit GmbH
Ist im Kopf alles gesund, dann funktioniert meistens auch der Rest
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des Körpers Leben geht, tut seinem Gehirn etwas Gutes. So werden Lernen und neue Erfahrungen leichter möglich. Gelten diese Empfehlungen auch für neurologisch Erkrankte? Dr. Paul Rubner: Für neurologisch erkrankte Menschen gelten diese Maßnahmen ganz besonders. Hier unterstützen wir als aks Neurologische Reha Sie mit all unserer Erfahrung. Wir sind Ansprechpartner für alle Fragen hinsichtlich Diagnose, Rehabilitation und Therapiemöglichkeiten bei neurologischen Erkrankungen. Informationen zu unseren Therapie- und Beratungsangeboten finden Sie auf unserer neuen Homepage: www.neuro-reha.at (Entgeltliche Einschaltung)
Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.neuro-reha.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Vorsicht vor feuchten Straßen und nassen Laubteppichen Der schöne Herbst und die anhaltend milden Temperaturen mit viel Sonnenschein sollten aber nicht über die Unfallrisiken hinwegtäuschen, die mit dieser Jahreszeit ebenfalls verbunden sind. Die positive Botschaft lautet, regelmäßige Bewegung, richtige Kleidung und gutes Schuhwerk sind wirksame Maßnahmen, um Stürzen vorzubeugen. Nutzen Sie die Beratung im Fachhandel. Weitere Information erhalten Sie bei Sicheres Vorarlberg unter der Tel. Nr. 05572 / 54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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„Hospiz am See“ nimmt Gestalt an Wie geplant wird das stationäre Hospiz zu Jahresbeginn 2018 die ersten Hospizgäste aufnehmen. Die Caritas als Trägerin von Hospiz Vorarlberg zieht dazu als Mieterin in den 2. Stock des ehemaligen Sanatoriums Mehrerau ein. Mit dem neuen „Hospiz am See“ kommt für Bregenz, aber auch für ganz Vorarlberg ein wichtiges Angebot in der Hospiz- und Palliativversorgung hinzu Wenn Heilung nicht mehr möglich ist, so gibt es doch viele Möglichkeiten, Schmerzen und quälende Symptome zu lindern und durch eine gute fachliche Betreuung und einfühlsame Begleitung zu einer hohen Lebensqualität beizutragen. Bis zu 10 PatientInnen, im Hospiz „Gäste“ genannte, können im „Hospiz am See“ betreut werden. Die „Gäste“ finden hier ein Zuhause, das Geborgenheit und Sicherheit vermittelt. Hier können sie in einer wohltuenden Umgebung bis zuletzt wohnen. Der Tagesablauf ist ganz auf die Bedürfnisse der Gäste und ihrer Angehörigen ausgerichtet. „Es soll ein Ort zum Wohlfühlen in einer stürmischen Zeit sein“, so Karl Bitschnau, Leiter von Hospiz Vorarlberg. Dafür ist ein engagiertes Team mit ÄrztInnen, Diplom-Krankenpflegerinnen, einer Sozialarbeiterin sowie einem Seelsorger im Einsatz. Einen wichtigen Beitrag bringen ehren-
amtlich tätige HospizbegleiterInnen in den Alltag ein. Ziel der Betreuung im Hospiz ist es, Leiden zu lindern, Geborgenheit zu vermitteln und so die Würde der Gäste zu schützen. Für die Caritas ist das Hospiz ein wichtiges gesellschaftliches Signal für den Wert am des Lebens bis zuletzt. In Absprache mit dem Land Vorarlberg, das die Übernahme der laufenden Kosten für die nächsten Jahre zugesagt hat, beteiligt sich die Caritas an den Errichtungskosten. Um diese besondere Herausforderung bewältigen zu können, führt Hospiz Vorarlberg eine Bausteinaktion durch. Setzen auch Sie ein wichtiges Zeichen für ein Leben bis zuletzt und unterstützen Sie mit Ihrer Spende die Errichtung des „Hospiz am See“. Jeder Baustein hilft! Mit der Bausteinaktion kann jede und jeder mithelfen, das „Hospiz am See“ zu einem liebevollen letzten Zuhause für schwerkranke Menschen zu machen. Bankverbindung Sparkasse: Caritas, IBAN AT11 2060 4031 0022 3134, Verwendungszweck „Hospiz am See“ Fragen und Rückmeldungen gerne an Heidi Dolensky, T 05522200 1036 oder heidi.dolensky@caritas.at, www.hospiz-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung)
Wellness Tipps
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Wir planen und realisieren Ihr barrierefreies Badezimmer! Am Anfang einer guten Planung steht bei uns immer ein persönliches Gespräch. Wenn Sie Ihr Bad barrierefrei gestalten möchten, planen Sie klug in die Zukunft. „Heute denken die Menschen nicht mehr daran, was normalerweise in ein Bad gehört, sondern daran, was sie für sich brauchen.“ So lautet die Kernaussage der Vereinigung der Sanitärwirtschaft. In hohem Bewusstsein steht die maßgeschneiderte Aufenthaltsqualität in jedem Alter. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.
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Der richtige Mensch am richtigen Platz Ein Thema zwischen Führung und Selbsterkenntnis Ein Unternehmen ist so gut wie seine Mitarbeitenden. Führungskräfte haben ihren Job dann gut gemacht, wenn die richtigen Menschen mit den richtigen Fähigkeiten am richtigen Platz im Unternehmen sind und dort einen Rahmen vorfinden, in dem sie sich wohl fühlen, ihr Können entfalten und motiviert arbeiten können. Dies erfordert auch von den Mitarbeitenden, Selbstverantwortung zu übernehmen und einen Beitrag zu ihrer eigenen Entwicklung zu leisten. Alles beginnt mit den Aufgaben, die im Unternehmen zu erledigen sind und mit den Anforderungen, die damit verbunden sind. Passen diese zu den Personen – zu ihren Fähigkeiten, aber auch zu ihren Interessen und Motiven –, dann können sie ihr Potenzial entfalten
Mag. Manuela Nigsch und erhalten die Wertschätzung, die ihnen guttut. Fühlen sich Menschen anerkannt und respektiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie langfristig gesund und leistungsfähig bleiben. Arbeit wird dann nicht als anstrengende Pflicht empfunden, sondern als angenehme Herausforderung. Aufgabe der Führung ist es, den Rahmen zu schaffen, innerhalb dessen die Mitarbeitenden optimal agieren können. Es gilt daher, Mitarbeitende richtig einzuschätzen, sie entsprechend zu leiten
und dabei zu unterstützen, ihr Potenzial im Sinne des Unternehmens zu entfalten. Dazu gehört die Auswahl der richtigen Fortbildungsmaßnahmen. Coaching kann helfen, die Selbst- und Sozialkompetenz der Mitarbeitenden weiterzuentwickeln (z. B. Verbesserung der Kommunikations- und Teamfähigkeit, Umgang mit Zeitdruck). Wenn Mitarbeitende dauerhaft die in sie gesetzten Erwartungen enttäuschen oder sich Fehler immer wiederholen und keine Bereitschaft zur Veränderung erkennbar ist, entsteht für alle Beteiligten Stress.
helfen dabei, diese Frage zu klären. Dies bedeutet für die Betroffenen, die passive „Opferrolle“ hinter sich zu lassen und sich über die eigenen Fähigkeiten, Interessen und Motive klar zu werden. Das ist die Voraussetzung, um bewusste Entscheidungen über die berufliche Zukunft zu treffen. Dadurch wird das Selbstbewusstsein gestärkt und es entsteht neue Motivation. Am richtigen Platz kann die Person ihr Potenzial entfalten. Sie erlebt berufliche Zufriedenheit und die innere Sicherheit, einen sinnvollen Beitrag zu leisten.
Auf Dauer kann das krankmachen. Vielleicht wäre die betroffene Person in diesem Fall an einem anderen Platz besser aufgehoben. Lebensberater/innen mit entsprechender Spezialisierung
Mag. Manuela Nigsch Lebens- und Sozialberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
Info
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich auf die „Epidemien von Viren und Bakterien“, die uns im nahenden Winter überfallen werden, wappnen. Am besten geschieht dies durch eine ein-
Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns
fache Impfung. Vom 1. September 2017 bis 28.02.2018 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter
ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsenen über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff Synflorix ist für Säuglinge ab der vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen Pneumokokken hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen.
Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
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Sportlicher Auftritt durch modernisierte Proportionen
Suzuki Swift 4x4 - Glänzt in neuem, geschärften Design
Durchdachter Innenraum mit aufgefrischtem Cockpit
Der neue Suzuki Swift Bestseller in 6. Generation Der Bestseller in der 6. Generation besticht außen wie innen durch ein neues, geschärftes Design plus vergrößertem Kühlergrill und neuen Hauptscheinwerfern. Hohe Funktionalität und Zuverlässigkeit, ein tolles Raumangebot, Allradantrieb (optional) und der sehr niedrige Einstiegspreis sind die Erfolgsfaktoren des sportlichen Japaners. Seine Maße: 3,84 Meter lang, 1,73 Meter breit und 1,51 Meter hoch. Der Bestseller in der 6. Generation besticht außen wie innen durch ein neues, geschärftes Design. Zudem beeindruckt der neue Swift mit deutlich reduziertem Gewicht (120 kg) und einem hohen Sicherheitsniveau. Trotz gekürzter Fahrzeuglänge (-10 mm) ist der Radstand auf 2.45 Meter und das Kofferraumvolumen auf 265 Liter gewachsen, sowie großzügigen 947 Liter bei umgelegter Rückbank. Ausstattung Unser Testkandidat in der Top-
version „flash“ lässt bei den Extras kaum Wünsche offen. Inklusive sind ein Radargestützte (RBS) und Dual-Sensor gestützte (DSBS) aktive Bremsunterstützung, Audio-System (inkl. DAB) mit Smartphone Anbindung inkl. Navigation, Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und Lenkradbedienung, Rückfahrkamera, LED-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung und automatischer Abblend-Funktion, Spurhaltewarnsystem, Berganfahrhilfe, 185er Reifen auf 16“ Alus und vieles mehr. Interieur Dank mehr Radstand bietet der Fünftürer im Innenraum spürbar mehr Platz als sein Vorgänger. Dem Fahrer sowie den Mitfahrern wird ein Höchstmaß an Komfort geboten. Deutlich aufgewertet wirkt das Cockpit mit einem modernen Infotainmentsystem und großem Touchscreen.
Fahreigenschaften Ein moderner 1,2 Liter 90 PS starke Vierzylinder mit 5-Gang-Schaltgetriebe bringen den leichten Japaner richtig gut auf Touren. Das Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 120 Nm und wird beim Beschleunigen effizient von einem innovativen Mild-Hybrid-System (Kleinstelektromotor) unterstützt, das kurzfristig zusätzliche Power liefert und dadurch den Benzinverbrauch reduziert. Das Aggregat hängt richtig gut am Gas und sorgt für eine bemerkenswerte und agile Fahrleistung. Komfortabel und dennoch dynamisch überzeugt das bestens abgestimmte Fahrwerk des gut 978 Kilogramm leichten Kleinwagens. Sehr überzeugend sind die direkte Lenkung und das 5-Gang Schaltgetriebe. Dank dem innovativen Allgrip, einem permanenten Allradantrieb, wird auch auf nassen oder schlechten Fahrbahneigenschaf-
ten eine gute Traktion geboten. 5,6 Liter Benzin pro 100 Kilometer im Testverbrauch, bei eher zügiger Fahrweise, sind für uns mehr als zufriedenstellend. Fazit Nicht umsonst ist der Suzuki Swift so erfolgreich in seiner Klasse. Die Neuauflage hat bei uns nicht nur optisch einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Hier stimmt einfach alles, vor allem das Preis/Leistungsverhältnis.(br)
Info SWIFT 1,2 Dualjet SHVS Allgrip flash KW/PS/Nm/CO2– 66/90/120/101 0 auf 100 km/h: 12.6 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 l Preis ab: 13.290 Euro Testauto: 19.880 EUro
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Self Protect Management für Frauen! SPM ist eine Strategie für den Umgang mit Aggressionen und Gewalt. Keine andere Sportart als Karate ist geeigneter, um sich durch Selbstbewusstsein, Können und Wissen gegen andere behaupten zu können.
Aktion und Reflektion einen SPM Kurs in Lauterach an. (ver)
Karate Vorarlberg hat mit SPM ein Kursprogramm entwickelt, das auf die individuellen Bedürfnisse einer großen Gruppe von Menschen eingeht. SPM – So werden Frauen Stark Wie können Frauen selbstbewusst Grenzen ziehen und sie durchsetzen? Was tun, wenn diese trotzdem durchbrochen werden? Der nächste Schritt kann nur überlegtes und couragiertes Vorgehen sein. Dazu ermutigen wir unsere Kursteilnehmerinnen und zeigen ihnen machbare Wege auf. Karate Hofsteig bietet dafür in Zusammenarbeit mit dem Landesverband und seinen Mitarbeitern in Modulen Prävention,
Info Kurstermine: Freitag, 13.10. – 20.00 – 21.30 Uhr Samstag, 14.10. – 9:00 – 12:00 Uhr Freitag, 20.10. - 20:00 – 21:30 Uhr Samstag, 21.10. – 9:00 – 12:00 Uhr Kursort: Gymnastikraum, Mittelschule Lauterach Info und Anmeldung unter: gerhard.grafoner@karatevorarlberg.at Tel.: +43 664 4925545 www.karatevorarlberg.at
Motor und Sport
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dieser Schäden so behoben werden, dass man fast nichts mehr davon sieht.
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Peugeot Umstiegsbonus Ab sofort bis zu 6.500,-- Euro Peugeot bietet seinen Kunden neben modernster und zuverlässiger Umwelttechnik ab sofort eine interessante Eintauschmöglichkeit für deren älteres Fahrzeug. Dabei steht der Umweltaspekt im Vordergrund. Außerdem ist keine Verschrottung der Eintauschfahrzeuge notwendig. Dadurch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs lukrieren. Umstieg Wer sein aktuelles, verkehrstüchtiges Fahrzeug (egal welcher Marke) mit Euro-4-Norm oder älter gegen ein neues Fahrzeug mit Euro-6-Norm eintauscht, profitiert von einer Umstiegsprämie von bis zu Euro 6.000,-.plus Euro 500,-- bei Finanzierung über die PSA BANK. Die Prämie gilt für Altfahrzeuge aller Fabrikate und findet bei Neufahrzeugen sowohl mit Benzin- als auch mit Dieselmotor Anwendung. Durch den Eintausch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs
Profitieren Sie jetzt vom Peugeot Umstiegsbonus, wir informieren Sie gerne. Christian Gotsmy – Verkaufsleiter
Zudem wurde der neue Peugeot 3008 dieses Jahr zum „Car oft he Year“ gewählt. Angebot So günstig ist es selten, auf modernste Umwelttechnik umzusteigen – vor allem, wenn Sie dieses Angebot mit unseren attraktiven Finanzierungskonditionen der PSA BANK verbinden. Das Angebot gilt für Bestellungen und Zulassungen bis zum 31. Dezember 2017. (br)
Info Peugeot 3008 – Car oft he Year 2017 lukrieren. Somit ist es auch mit geringem Budget leichter, auf ein effizientes und umweltfreundliches Neufahrzeug umzusteigen. Modelle Ganz gleich, welches Modell Sie wählen, Sie entscheiden Sich für modernste Umwelttechnik. So sind zum Beispiel alle BlueHDi-Motoren grundsätzlich mit der effizienten SCR-Technologie ausgestattet und der 1,2 Liter PureTech-Turbobenzinmotor wurde nach 2015 und 2016 auch in diesem Jahr – und somit zum dritten
Mal in Folge – mit dem renommierten Award „International Engine of the Year“ ausgezeichnet.
Autohaus Leitner – Fußach Öffnungszeiten Verkauf: Mo-Fr: 8 - 12 und 13 - 18 Uhr Sa: 9 – 12 Uhr Tel.: 05578 75336 www.autohaus-leitner.at
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Der neue BMW 2er Gran Tourer Jetzt beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Mit dem neuen BMW 2er Gran Tourer eröffnet BMW einmal mehr ein neues Fahrzeugsegment. Mit seinem großzügigen Raumangebot, seiner Vielseitigkeit und seiner wegweisenden Flexibilität ist der BMW 2er Gran Tourer weltweit das erste Fahrzeug in der Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzplätzen, das die Mobilitätsansprüche junger Familien perfekt erfüllt. Kompakt und doch geräumig. Bei kompakten Abmessungen von nur 4.556 Millimeter Länge, 1.800 Millimeter Breite und einer Höhe von 1.608 Millimeter bietet der neue BMW 2er Gran Tourer Platz und einen großzügigen Kofferraum, der sich von 645 auf 805 Liter erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen stehen sogar bis zu 1.905 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Eine serienmäßig längsverschiebbare Rückbank – mit 40:20:40
i
Als einziges Fahrzeug im Premium-Kompaktsegment mit bis zu sieben Sitzplätzen ist der BMW 2er Gran Tourer bereits zum Marktstart mit Allradantrieb erhältlich. geteilter und auf Knopfdruck umlegbarer Lehne –, auf der drei Kindersitze montiert werden können, bringt höchste Variabilität. Zugleich vereint der neue BMW 2er Gran Tourer erstmals die im Segment üblichen Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort mit den BMW typi-
schen Werten Dynamik, Eleganz und Premium-Qualität. Vier Modellvarianten zur weiteren Individualisierung. Zusätzlich zum Serienfahrzeug ist der neue BMW 2er Gran Tourer in vier weiteren Modellvarianten erhältlich. Das Modell Advantage
bietet eine funktionale Anreicherung des Serienfahrzeugs und beinhaltet unter anderem die Ausstattungen 2-Zonen-Klimaautomatik, Park Distance Control hinten, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und ein Multifunktionslenkrad. Das Modell Sport Line unterstreicht mit exklusiven Exterieurumfängen, speziellen Leichtmetallrädern und Sportsitzen den sportlichen Anspruch, während das Modell Luxury Line mit Chrom-Applikationen, ausgewählten Leichtmetallrädern und Lederausstattungen für Exklusivität steht. Darüber hinaus steht das Modell M Sport unter anderem mit M Aerodynamik-Paket, BMW Individual Hochglanz Shadow Line, M Lederlenkrad und M Sportsitzen zur Wahl. Das Team vom Autohaus Unterberger in Dornbirn freut sich auf Ihr Kommen und steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung.
BMW 528i xDrive 07/2012, 81.000 km, Benzin, 245 PS, Spacegrau met., Allrad, Automatik, Xenon, Navi Prof., PDC, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, uvm. Vorteilspreis: Euro 27.150,-
MINI Cooper SD Clubman 08/2016, 15.000 km, Diesel, 190 PS, Silber met., Austrian Chili Paket, Leder, Navi Prof., Multifunktionslenkrad, Sitzheizung, PDC, Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, USB Audio, uvm. Vorteilspreis: Euro 29.900,(NP: 42.039,-)
BMW 118xd 08/2016, 17.000 km, Diesel, 150 PS, Silber met., Ö-Paket Plus, Allrad, NAVI Prof, Paket Business Plus, LED Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. Vorteilspreis: Euro 28.550,(NP: 40.820,-)
BMW X3 20d Automatik 12/2012, 103.000 km, Diesel, 184 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, Xenon, Navi, PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, uvm. Vorteilspreis: Euro 26.250,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 842
Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn
Steven Bauer Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 841
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Derbykracher am Freitag den 13. Für welche Ländle-Mannschaft wird das ein Glückstag? Am morgigen Freitag, dem 13. Oktober findet das erste spusu HLA Ländlederby in dieser Saison statt. Um 19:30 Uhr wird das Match in der Sporthalle am See in Hard angepfiffen wird. Es ist Freitag der 13. Für die Einen bedeutet er Glück für die Anderen bedeutet er Unglück. Bregenz Handball startet als Außenseiter in das Match der Runde 8 und nutzt die 13 klar als Glückszahl. „Uns schreibt wahrscheinlich jeder die Außenseiter Rolle im Derby am Freitag zu. Und wenn man sich das ganz nüchtern ansieht, dann ist auch heuer Hard wieder Favorit, wenn es um die Meisterschaft geht.“ Äußert sich der Bregenzer Kapitän Lukas Frühstück zum Derby. „Aber in den zwei Mal 30 Minuten am Freitag bedeutet das nichts. Da werden Kleinigkeiten entscheiden! Wir sind bereit um jedes Tor zu kämpfen. Ein Sieg wäre eine angebrachte Wiedergutmachung gegenüber unseren Fans für einen holprigen Saisonstart und würde uns allen gut tun.“ blickt Frühstück optimistisch voraus. Nach dem bereits erwähnten durchwachsenen Saisonstart konnten sich die Festspielstädter in den letzten Spielen fangen, ihre Leistung steigern und wie gefordert abrufen. Der sechsfache HLA-Champion ALPLA HC Hard gab in der Runde 6 die ersten Punkte ab. Diese gingen an keinen geringeren als an den Vizemeister HC Fivers WAT Margareten (22:28). Doch im darauffolgenden Spiel gegen
Sparkasse Schwaz HANDBALL TIROL kehrten die roten Teufel zur gewohnten Leistung zurück und siegten mit fünf Toren (29:24) im Westderby. Es kommt also wieder zum Derbykracher im Ländle mit einer einmaligen und einzigartigen Stimmung in der Halle. Nicht nur beide Teams werden alles geben und Tor um Tor kämpfen, auch die Zuschauer auf der Tribüne werden ihre Teams nach vorne peitschen. Bregenz Handball setzt wie immer auf seinen zuverlässigen Gelb-Schwarzen Fanblock und wird ab 19:30 Uhr alles geben, um die Fans glücklich zu machen. Die U20 Teams spielen im Vorfeld und beginnen bereits um 17:30 Uhr. U8 Spieltag der „Helden von Morgen“ Am kommenden Sonntag, den 15. Oktober wird es in der Handball-Arena wieder eines: Laut. Denn gleich 13 Teams aus Vorarlberg werden sich in den unterschiedlichen Ballspielen wie z.B. Mattenball oder Burgball beweisen. Um 10 Uhr startet das Turnier, welches von tollen Aktionen begleitet wird. In der Hüpfburg können sich die Kids austoben, während die Eltern am HUMMEL Stand die neuesten Trends bei Kaffee und Kuchen ansehen und erwerben können. Neben Gastgeber Bregenz Handball nehmen noch BW Feldkirch, HC Hard, HC Hohenems, HC Lustenau und der SSV Dornbirn Schoren am Spieltag teil. (ver)
Kapitän Lukas Frühstück wird wieder mit vollem Körpereinsatz in das Spiel gehen.
SV typico Lochau-Fußball-Herbst-Camp Fußball-Camp in den Herbstferien: der SV typico Lochau lädt alle sportbegeisterten Buben und Mädchen von sechs bis 14 Jahren (U7 bis U14) am 30. und 31. Oktober zum Fußball-Herbst-Camp im Stadion Hoferfeld.Qualifizierte Trainer (UEFA B Lizenz) sorgen an diesen beiden Tagen täglich von 9.30 bis 16 Uhr auf dem Lochauer Fußballplatz für Spaß und Freude am Spiel und beste Betreuung in der Gemeinschaft. Ein besonderes Highlight ist die Autogrammstunde mit dem SCR Altach-Kapitän Philipp Netzer. Der Kostenbeitrag für zwei Tage Fußballspaß und Mittagessen beträgt 60 Euro. Information und Anmeldung beim Campleiter Jonas Salameh, +49 160 7931719 oder jonas.salameh@svlochau.at oder online unter www.svlochau.at (rj)
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Lange Nacht des Räderwechsels Jetzt Termin vereinbaren im Autohaus Hagspiel Von Montag den 16. bis Mittwoch den 18. Oktober 2017 haben wir für Sie länger geöffnet. Eine perfekte Gelegenheit, Ihr Fahrzeug nach der Arbeit auf winterliche Fahrverhältnisse vorzubereiten. Während unsere Mitarbeiter Ihre Räder fachgerecht wechseln, laden wir Sie in Ruhe bei einem Plausch mit Snacks und Getränke ein. Top Angebot An diesen drei Tagen bieten wir Ihnen zwischen 18 bis 21 Uhr das Räderwechseln zum Top-Aktionspreis von nur 32,90
Euro an, für wechseln, wuchten und waschen. Glücksrad Unter allen Besuchern verlosen wir Sofortgewinne wie Eiskratzer, Winter-Pflegemittel, oder Sie gewinnen Ihren Reifenwechsel zurück und der Rädertausch ist für Sie vollkommen kostenlos. Und falls Sie sich für einen neuen Mazda interessieren, bieten wir Ihnen bis zu 6.000 Euro Wechselprämie für Ihren alten Diesel beim Kauf eines neuen Mazda. Wer sich trotz der Prämie den verblei-
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Vorsicht Eltern! Tanzen macht klug! Foto: Ballettschule
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In der Ballettschule Monika werden Kurse für jedes Alter angeboten. Gerade die Kinder zwischen 4 – 6 Jahren profitieren von den günstigen Nebenwirkungen des Tanzes. In der Ballettfrüherziehung werden nur Methoden verwendet die vorwiegend einen spielerischen Charakter beinhalten. Die Kinder lernen sich mit Musik zu bewegen und auch auszudrücken. So werden die ersten Ballettschritte und Koordinationsübungen einfach und ohne Leistungsdruck erlernt und verinnerlicht. Schon in diesem frühen Kindesalter wird durch die Bewegung die kognitive Lernfähigkeit gefördert und dies wiederum kann den Kindern den Start in das Schulleben erleichtern. Hier lernen sie die ersten Schritte und koordinierten Bewegungen nach Musik. Es sind die Vorstufen des später folgenden Ballettunterrichts.
Tanz und Ballett fördern die motorische Entwicklung, die Körperkontrolle, das rhythmische Gefühl und das seelische Gleichgewicht. Der Tanz- und Ballettunterricht ist gerade für Kinder und Jugendliche eine wichtige Ergänzung zum konventionellen Schul- und Sportunterricht. Nicht umsonst gehören Ballettübungen zum Trainingsprogramm bei vielen anderer Profisportarten wie Football, Eishockey et cetera. Auch die Kleinsten sind bei der jährlichen Schul-Tanzperformance mit auf der Bühne. Kurse jeweils Montag 15.30, Dienstag 16 Uhr und Donnerstag 16:30. Einstieg jederzeit möglich. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Monika Mayer-Pavlidis ballettschule.monika@gmail.com Tel. 0043 / 676 / 84 7509 888
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Automatisierung geht auch ohne Jobabbau Henkel produziert in Wien seit 90 Jahren Waschmittel. Ein Lokalaugenschein in der Stadt-Fabrik.
Peter Truzla kann sich gar nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal auf dem offenen Arbeitsmarkt Mitarbeiter suchen musste. „Wir bilden unsere Mitarbeiter selbst aus“, sagt der Personalleiter bei Henkel CEE am Standort Wien zu den Regionalmedien Austria. Auf diese Weise begegnet das Unternehmen dem Facharbeitermangel, der speziell im Che-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Arbeitslose sind keine „Kunden“
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
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Das Henkel-Werk noch mit Rauchfang 1934 …
… und heute im Wiener Bezirk Fotos (2): Henkel Landstraße.
miebereich spürbar ist. Im 1927 gegründeten Werk, das mitten im Stadtgebiet, nur 1.800 Meter Luftlinie vom Stephansdom entfernt, liegt, gibt es die in Ostösterreich eher raren Lehrstellen für Chemieverfahrenstechnik. Im 24-Stunden-Betrieb produziert das Werk Flüssigwaschmittel, Weichspüler und Geschirrspülmittel. Über Fluk-
tuation muss Truzla nicht klagen. Gleichzeitig ist der Mitarbeiterstand in der Produktion trotz Automatisierung in den vergangenen Jahren relativ konstant bei 150 geblieben. Dafür wird mehr produziert. Waren es 2004 noch 133.000 Tonnen, die vom Band liefen, hat sich die Menge bis 2016 auf 270.000 Tonnen verdoppelt.
Als ich auf einer Pressekonferenz schon vor längerer Zeit die Manager des Arbeitsmarktservice von „unseren Kunden“ reden hörte, habe ich ehrlich gesagt ein wenig gebraucht, um zu verstehen, wen sie damit meinen. Bis heute finde ich es jedenfalls ziemlich zynisch, Arbeitslose als „Kunden“ zu bezeichnen. Denn Arbeitslosigkeit ist furchtbar und sicher kein nettes Einkaufserlebnis. Aber in unserer Party-Gesellschaft werden furchtbare Dinge gerne durch künstliche Sprachverschönerung verschleiert.
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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Donnerstag, 12. Oktober 2017