Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
25 neue Löwen im Rheindelta Mit dem Lions Club Rheindelta-Hofsteig ist die Lions-Familie in Vorarlberg auf zehn Clubs angewachsen. 25 Gründungsmitglieder wurden bei der Charterfeier im Vereinshaus Wolfurt von Hermann Keckeis, Governor des Distrikt 114 West (Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten), feierlich in die Gemeinschaft aufgenommen. Seite 10
KW 42 | 32. Jahrgang Donnerstag, 16. Oktober 2014
Hard hatte zwei Gründe zum Feiern Vergangenen Samstag wurde im Zentrum der Marktgemeinde Hard die neue Begegnungszone feierlich eröffnet. Zudem konnte beim geplanten generationsübergreifenden Sozialzentrum „Auf der Wirke“ die Firstfeier begangen werden. Seite 29
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Bregenzer Meisterkonzerte
Mit dem heutigen Konzert des „Swedish Radio Symphony Orchestra“ starten die Bregenzer Meisterkonzerte mit u. a. den Wiener Symphonikern (Foto). Seite 15 OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ
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Amtliche Mitteilung
16. Oktober 2014 • KW 42
Stadtteilversammlung Aktiv im Stadtteil Mariahilf-Rieden mitwirken Die Stadt Bregenz lädt die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Mariahilf-Rieden zur fünften Stadtteilversammlung am 21. Oktober ins Restaurant Kesselhaus ein. An diesem Abend wird die Bevölkerung über aktuelle Vorhaben im Stadtteil informiert. Über die Projekte, die aus den Anregungen der letzten Jahre entstanden sind, wird berichtet. Zugleich wird Raum geboten, Anliegen, Vorschläge und Ideen vorzubringen und sich an der zukünftigen Entwicklung des Stadtteils zu beteiligen. Bei der Stadtteilversammlung im letzten Jahr wurde im Rahmen eines Erzählcafés das Projekt „Geschichten aus dem Vorkloster“ initiiert. Inzwischen sind rund 30 Vorklöstner Geschichten dokumentiert worden, die bei der Stadtteilversammlung präsentiert werden.
INFO Stadtteilversammlung Mariahilf Dienstag, 21. Oktober 2014 ab 19 Uhr Restaurant Kesselhaus, Schoeller 2Welten Anmeldung: Stadtteilbüro Mariahilf
Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Tel.: 05574/410-1660 Email: guenther.willi@bregenz.at Sprechstunden: Dienstag von 9 bis 19 Uhr Donnerstag von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung
aha-Aktion
Für Bewirtung ist gesorgt. Um Anmeldung bis zum 17.10.2014 wird gebeten.
Bewerbungsfotos vom Profi! Der erste Eindruck zählt! Ein professionelles Bewerbungsfoto kann die Eintrittskarte zu Lehre, Studium oder Job sein.
Kommenden Donnerstag, 23. Oktober 2014, steht Bürgermeister DI Markus Linhart den Bewohnerinnen und Bewohnern in der Siedlung an der Ach in Bregenz wieder für persönliche Gespräche zur Verfügung. Die Sprechstunde, die im Stadtteilbüro an der Achsiedlungsstraße 43a stattfindet, beginnt um 17 Uhr. Die Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, bei Bedarf diese Gelegenheit zur Erörterung von Fragen oder Problemen mit dem Bürgermeister zu nutzen. Anmeldungen sind nicht erforderlich.
Weitere Infos unter: www.aha.or.at/bewerbungsfoto
INFO Bewerbungsfotos vom Profi! 22. Oktober 2014 von 14 bis 17 Uhr aha Bregenz, Belruptstraße 1 Tel.: 05574/52212 Für alle zwischen 14 und 26 Jahren! Für Einzelpersonen keine Anmeldung, für Gruppen ab fünf Personen ist eine Anmeldung notwendig.
entgeltliche Einschaltung
Sprechstunde im Stadtteilbüro
Ein Profi-Fotograf setzt Jugendliche am 22. Oktober im aha Bregenz gratis in Szene und lichtet sie ab. Die Jugendlichen erhalten ihr PorträtFoto anschließend digital per Email zugeschickt. Zum Foto-Shooting gibt es außerdem Tipps und Infos zum Bewerbungsschreiben und Unterstützung bei der Jobsuche.
Amtliche Mitteilung
Wein & Markt
Belagssanierung in der Achgasse
Die Bauarbeiten werden etwa eine Woche dauern. In dieser Zeit wird es zu Behinderungen kommen: Die Einbahnstraße in der Achgasse wird während der Bauphase aufgehoben und alle Zufahrten zum Kreisverkehr gesperrt. Für Anrainer/innen ist die Zufahrt bis auf die Zeit während den Asphaltierungsarbeiten gestattet. Unumgänglich ist es, dass bei der Aufbringung des Deckbelages und der Asphalttragschicht die Straße gesperrt wird. Während dieser Asphaltierungsarbeiten wird keine Zufahrtsmöglichkeit zu den Häusern bestehen. Nach Aushärtung des Deckbelages und Beendigung der Markierungsarbeiten wird die Straße wieder ungehindert befahrbar sein. Über den genauen Zeitpunkt dieser Bauphase wird rechtzeitig informiert.
INFO Dienststelle Tiefbau DI (FH) Stefan Carotta Tel.: 05574/410-1332
Lesungen in der Stadtbücherei
Im Rahmen von „Österreich liest“ finden am 21. und 23. Oktober Lesungen in der Stadtbücherei Bregenz statt. Am 21. Oktober liest Autor André Pilz aus seinem neuen noch unveröffentlichten Roman in der Stadtbücherei Bregenz. Mit einem „KinderLiederMitmachKonzert“ begeistert Konrad Bönig am 23. Oktober in der Filiale Vorkloster der Stadtbücherei.
INFO „Österreich liest“ in der Stadtbücherei: André Pilz: 21.Oktober um 20 Uhr Eintritt frei! Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4 Konrad Bönig - KinderLiederMitmachKonzert: 23. Oktober um 17 Uhr, Eintritt frei! Stadtbücherei Bregenz, Filiale Vorkloster Rheinstraße 53
Top-Weinhändler am Leutbühel Zehn Top-Weinhändler aus Bregenz und der Region präsentieren ihre Produkte am Samstag, dem 18. Oktober, ab 11 Uhr auf dem Markt am Leutbühel. Abgerundet wird der Markt durch einen Buschenschank und die musikalische Unterhaltung vom Live Duo „Hans & Joe“. Der Markttag ist Genuss für Auge und Gaumen. Kommen Sie doch vorbei und füllen Sie Ihre Weinvorräte auf. Zudem erwartet die Besucher/innen ein breites Spektrum an regionalen Produkten auf dem Samstagmarkt.
INFO Wein & Markt am Leutbühel Samstag, 18. Oktober 2014 11 bis 18 Uhr Teilnehmende Betriebe: 1. Angelo Russo, Bregenz präsentiert die großen italienischen Weine 2. Prosecco Bar, Josef Feurstein, Bregenz verwöhnt mit edlen Tropfen aus dem Südtirol. 3. Weinberater Wolfgang Bechter (WoBe), Bregenz kredenzt den Weingenießern einige Favoriten aus seinem Weinsortiment in WEISS + ROT aus Niederösterreich und dem Burgenland, die ein sehr faires Preis/Leistungsverhältnis aufweisen. Weiters steht (speziell für die Damen) einer der besten PROSECCOSekte aus Veneto zum Verkosten bereit. 4. Casa Re Austria, Lustenau vertreibt in Österreich die Weine der Azienda Vitivinicola Casa Re aus Montabone im Piemont. Das Programm reicht von Moscato und Brachetto über Cortese und Dolcetto bis hin zu Barbera und Barolo in diversen Varianten. Grappa, Olivenöl und andere Spezialitäten runden das Angebot ab. 5. Wein:gut Bischof, Klaus ist der Spezialist für Österreichische Weine in Vorarlberg, Liechtenstein, Schweiz und Süddeutschland. Unter dem Motto "wein:kaufen wie beim Winzer" wird beste Qualität zum „Preis wie beim Winzer“ präsentiert! „Wer genießen kann, trinkt keinen Wein mehr, sondern kostet Geheimnisse.“ Salvador Dali hat es gewusst, bei wein:gut Bischof Weine wird es gelebt! 6. Wein.Punkt, Bludenz Qualitativ hochwertige Weine zu fairen Preisen. Weine von Winzern, die ihre Produkte und die Qualität in den Vordergrund stellen und deren Ziel es ist, Jahr für Jahr sortentypische und erstklassige Weine zu keltern.
7. Weinremise Hörbranz ist die erste Adresse für österreichische Weine im Leiblachtal. Die Weine kommen direkt von den Produzenten, vornehmlich kleine und mittelgroße Weingüter aus allen österreichischen Regionen wie: Schneider Großriedenthal, Sommer Mörbisch, Wendelin Gols, Autrieth Hadres - nur um einige zu nennen. 8. Wieser Weine aus der Südsteiermark überzeugen durch beständige Qualität und innovative Produkte sowie durch faire Preise. Oft prämiert. Produkte: Rotwein, Weißwein, Rose und Schilcher 9. Alkoholfreier Wein- & Sektgenuss, Bernhard Huber, Dornbirn Eine überzeugende Möglichkeit für alle, die auf Alkohol verzichten möchten, aber nicht auf den guten Weingeschmack, prickelnden Sektgenuss oder einen Apéritif. 10. Michael Hehle, Wolfurt präsentiert Käse aus der Region sowie Weine aus der Weinregion Bodensee. Weinverkostung und Verkauf - probieren und genießen! Weitere Informationen unter www.bregenz.travel
entgeltliche Einschaltung
Am Donnerstag, dem 16. Oktober 2014, beginnen die von der Landeshauptstadt Bregenz beauftragten Firmen, Migu Asphalt-BaugesmbH und Rhomberg Bau GmbH, in der Achgasse beim Kreisverkehr mit der notwendigen Belagssanierung.
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Vorarlberg gemeinsam gestalten Ein Arbeitsprogramm für ein zukunftsfähiges Vorarlberg Vor einer Woche haben die Grünen zusammen mit dem Koalitionspartner ÖVP ein ehrgeiziges Arbeitspapier präsentiert. „Ein Arbeitsprogramm, das in einem konstruktiven und intensiven Prozess erarbeitet und vereinbart wurde. Es bietet eine gute Grundlage für die Regierungszusammenarbeit, die den Anspruch der Zukunftsfähigkeit, der Eigenständigkeit und der Weltoffenheit stellt,“ erklären der Grüne Landesrat Johannes Rauch und die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker. „Die erste Koalitionsregierung mit grüner Beteiligung in Vorarlberg steht für eine historische Weichenstellung im Land,“ freuen sich der Rauch und Wiesflecker. Das Arbeitsprogramm lasse in vielen Bereichen die grüne Handschrift deutlich erkennen. Von den 23 Kapiteln sind laut Rauch und Wiesflecker drei Themen von besonderer Aktualität:
Klima- und Umweltschutz, Soziales und Armutsbekämpfung und Bildung. „Vorarlberg wird seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten und seine Anstrengungen verstärken. Der Schlüssel dazu sind das Mobilitätspaket und die beharrliche Umsetzung der Energieautonomie,“ sagt Rauch. „Der soziale Zusammenhalt soll gestärkt werden. Wir sind dazu entschlossen, alles zu tun, um zu verhindern, dass Menschen in Armut abrutschen. Andererseits soll die Hilfe für Menschen in Notlagen treffsicher ausgestaltet werden“, sagt Wiesflecker. „Ein gemeinsamer Schwerpunkt ist eine zukunftsorientierte Bildung, die die Chancengerechtigkeit unserer Kinder und Jugendlichen und die Entwicklungschancen des Wirtschafts-
Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker standorts sichern kann. Ein Kernprojekt ist dabei die Gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen,“ so Wiesflecker. Geist einer neuen schwarz-grünen Kultur „In sehr vielen anderen Bereichen haben wir die Weichen für die Zukunft gestellt, gute Beispiele sind die Jugend- und Frauenpolitik und das Asylwesen. Der Geist einer neuen schwarz-grünen Kul-
tur wird überall in unserem Land zu spüren sein,“ sagen Rauch und Wiesflecker. „Das Arbeitspapier ist erstellt. Jetzt gilt es, die Themen umzusetzen und daran zu arbeiten, unser Land krisensicher, ein Stück gerechter und ökologischer zu machen. Dafür brauchen wir die Unterstützung aller VorarlbergerInnen“, fordern Wiesflecker und Rauch auf. (pr)
Kommentar
Verantwortung kann man nicht abschieben Nun also hat sich die in der Levante manifeste Gewalt auch in Vorarlberg Raum geschaffen. In der Vorwoche wurde das Gebäude des türkischen Generalkonsulats in Bregenz durch geworfene Steine beschädigt – vermutet wird ein Zusammenhang mit einer Demonstration gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Und Ende der Woche kam es in Bregenz im Vorfeld einer Kundgebung zur Unterstützung der vom IS in Syrien bedrohten Kurden zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und mit den Dschihadisten sympathisierenden Gegendemonstranten – zwei Männer wurden durch Messerstiche schwer verletzt, ein weiterer leicht. Diese und viele ähnliche Beispiele in EU-Ländern und anderen Staaten zeigen eines schon lange: Die Idee der gewaltsamen Landnahme zur Errichtung eines fundamental islamistischen Gottesstaates ist eine von vermutlich bereits Hunderttausenden von Menschen weltweit ge-
forderte, das dazu eingesetzte Mittel des Massenmordes an unschuldigen Männern, Frauen und Kindern ein von dieser menschenverachtenden Gruppe global gefördertes. Der Terror des IS ist längst kein lokales Problem des Nahen Ostens mehr. IS sitzt bei zu vielen Menschen weltweit im Kopf. Wie die vergangenen Tage gezeigt haben, auch im Ländle. Eines zeigen die von Gewalttaten begleiteten Kundgebungen aber auch, und zwar ein gesellschaftliches Dilemma, das nicht nur bei solchen Demonstrationen zutage tritt, sondern bereits tiefe Furchen in das weite Feld zwischenmenschlichen Daseins gezogen hat: das Ende der Eigenverantwortung. Nach den Ausschreitungen in Bregenz wurden zwei Stimmen laut, die eine tönte eine vermeintliche Mitschuld der Exekutive, die andere schallte eine mutmaßliche Mitschuld der Demo-Veranstalter. Ein Reflex, der in vielen Bereichen zu sehen ist: Schließen sich Dschihadisten aus Österreich dem IS an, konnte man ih-
nen hierzulande zu wenig ZukunftsChancen bieten; randalieren Migranten am Bahnhofsvorplatz, versagten hiesige Integrationsbemühungen; stehen österreichische Vergewaltiger vor Gericht, wurden sie in der Vergangenheit selbst Gewaltopfer; werden Vorarlberger Mörder angeklagt, hatten sie leider eine schwere Kindheit; schafft jemand die Schule nicht, versagten natürlich die Lehrer; und im übrigen: fällt jemand aus der Norm, war das System schuld. Freier Wille, Individualität, Reflexionsvermögen, Empathie, Eigenverantwortlichkeit – wann wurden diese Attribute menschlichen Daseins eigentlich abgeschafft? Es ist einerlei: Gewalt von Kurden-Sympathisanten gegen türkische Einrichtungen, Gewalt von Dschihadisten-Sympathisanten gegen Kurden-Sympathisanten, Gewalt in welcher Form von wem auch immer gegen wen oder was auch immer: Die Verantwortung dafür einem System abzutreten ist billig und feige. Und
im Falle des IS, der sich hinter einer fatalen Strömung des vielschichtigen Islam versteckt, auch noch falsch und verlogen. Wer immer mit der IS liebäugelt, unterstützt Massenmörder, sonst nichts. Und wer gegen den IS auftritt, wehrt sich nicht gegen eine Kultur, nicht gegen eine Volksgruppe und nicht gegen eine Religion, sondern wehrt sich gegen eine heterogene Gruppe von Terroristen, die ein weltweites Netz spannen. Dieses Netz zu zerreißen ist internationale Aufgabe, daran müssen auch in Vorarlberg Amt für Verfassungsschutz, Landeskriminalamt, restliche Exekutive und Staatsanwaltschaft arbeiten. Angesichts der jüngsten Ereignisse vielleicht intensiver als bisher. Und in der Levante wird es wohl ohne starkes internationales Militärbündnis nicht gehen – mit allen Konsequenzen für die teilnehmenden Staaten.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Herbstfest mit Flohmarkt in Achsiedlung. Am Samstag, 4. Oktober, startete die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung (AGA) nach kurzer Sommerpause in die zweite Hälfte ihres Jahresprogrammes – mit einem schönen Fest unter Leitung von Obmann Helmut Schärmer: An 24 Flohmarktständen konnten sich die Besucher durch vielerlei „Krimskrams“ wühlen und so manche Rarität sehr günstig mit nach Hause nehmen. Das Grillteam verwöhnte mit Kürbiscremesuppe, Roten, Weißen, Zack-Zack, Pommes und Kartoffelsalat, eine Vielfalt an selbstgebackenen Kuchen gab es zum Nachmittagskaffee. Und die DJ’s lieferten perfekte Stimmungsmusik für die vielen Gäste aus nah und fern. Ohne die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer hätte das Herbstfest so nicht stattfinden können. (ver)
Großer FSG-Erfolg bei Post-Wahl! Manuela Auer gratuliert Franz Mähr und Team zum beeindruckenden Wahlsieg men. Sie erreichten nur mehr 34 Prozent der Stimmen - ein Minus von rund 11 Prozent.
Postgewerkschafter Franz Mähr (links) und Richard Steiner mit AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die FSG mit Franz Mähr an der Spitze konnte bei der Post-Gewerkschaftswahl deutlich zulegen. Insgesamt entfielen in Vorarlberg 65,4 Prozent der Stimmen auf die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen, das entspricht einem Plus von rund 12 Prozent. Ein großartiger Erfolg für Franz Mähr, der nun gestärkt in seine zweite Amtszeit als Landesvorsitzender der Gewerk-
schaft der Post- und Fernmeldebediensteten starten kann. Dies umso mehr, als die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen nun erstmals auch den Vorsitzenden und stv. Vorsitzenden im wichtigen Personalausschuss Tirol und Vorarlberg stellen. Die ChristgewerkschafterInnen (FCG) mussten im Ländle hingegen starke Verluste hinneh-
Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sind die Wahlergebnisse „beeindruckend und eine klare Bestätigung für den eingeschlagenen Weg“. Franz Mähr und sein Team hätten sich stets mit viel Engagement für die Beschäftigten eingesetzt und sich mit aller Kraft gegen die Sparpläne der PostFührung zur Wehr gesetzt. Dies sei nun von den Beschäftigten eindrucksvoll honoriert worden. (pr)
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Beeindruckender Wahlerfolg der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen bei den Gewerkschaftswahlen der Post und Telekom: Beinahe zwei Drittel der WählerInnen sprachen der FSGListe das Vertrauen aus! „Es freut mich sehr, dass die konsequente und engagierte Arbeit von Franz Mähr und Team von den Beschäftigten honoriert wurde“, so AKVizepräsidentin Manuela Auer.
FSG-Erfolg auch bei PV-Wahlen Sehr erfreulich für die FSG sind auch die Ergebnisse der gleichzeitig durchgeführten Personalvertretungswahlen. Bei der Post stimmten 73 Prozent der WählerInnen für die Liste 1 - FSG. Damit konnte das herausragende Ergebnis der letzten Wahl gehalten werden. Bei der PV-Wahl der Telekom konnten die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen ihren Stimmenanteil von 34 auf 48,2 Prozent erhöhen und den Abstand zur FCG bis auf wenige Stimmen verringern.
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Radikalisierung im Land bekämpfen FPÖ fordert konsequente Strategie gegen Radikalisierungstendenzen in diversen „Vereinen“ „Seit Jahren weisen wir auf die zunehmende Radikalisierung von bestimmten Migrantengruppen hin. Ich habe auch beim kürzlich auf Ersuchen der Freiheitlichen stattgefundenen Gespräch der Sicherheitssprecher mit Landesrat Schwärzler nochmals konkret darauf hingewiesen, dass es wahrnehmbare Tendenzen einer Radikalisierung und zunehmender Gewaltbereitschaft innerhalb einzelner im Land lebender Gruppen gibt. So gab es konkrete Hinweise auf gewalttätige Ausschreitungen. Der Verlauf der jüngsten Kurden-Demo in Bregenz war nicht überraschend und unterstreicht den Handlungsbedarf. Landeshauptmann Wallner muss nun handeln und nicht bloß im Nachhinein die Ausschreitungen verurteilen“, so die Reaktion des FPÖ-Landesobmannes Dieter Egger auf die Gewalttaten bei der
Kurden-Demo am vergangenen Samstag. „Landesregierung muss endlich aufwachen“ „Wir haben in der Vergangenheit schon mehrfach betont, dass es konkrete Hinweise gibt, wonach in ‚Kurden-GemeinschaftsVereinen‘ sowie in sozialen Medien Hass gepredigt beziehungsweise geschürt wird und es auch zu Gewaltaufrufen kommt. Das Ergebnis dieser besorgniserregenden Entwicklung haben wir am vergangenen Samstag gesehen. Diese Dinge darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen und die Landesregierung muss endlich aufwachen. Ich erwarte mir, dass Landeshauptmann Wallner dieser Gewaltbereitschaft und Radikalisierung seine volle Aufmerksamkeit schenkt. Es ist
inakzeptabel, wenn Kurden, Türken und Tschetschenen Konflikte außerhalb Europas nach Vorarlberg hereintragen und die Sicherheit in unserem Land gefährden“, betont Egger. „Das Kommentieren der Ereignisse ist zu wenig“ „Die Eskalation und jüngsten Gewaltakte bei der Bregenzer Kurden-Demo verlangen nach einem konsequenten Handeln der Politik und der Sicherheitsbehörden. Dabei geht es nicht nur um die volle Aufklärung der Gewalttaten bei der Demo, sondern auch um eine konsequente Strategie gegen Radikalisierungstendenzen in diversen ‚Vereinen‘. Dazu erwarte ich mir auch eine umfangreiche Zusammenarbeit zwischen Land und Verfassungsschutz. Das Kommentieren der
Dieter Egger Ereignisse ist zu wenig“, erklärt der FPÖ-Landeschef. (pr)
Grüne Wirtschaft lud zu Vortrag Lebensmittel sind zu kostbar für den Müllkübel Der Einladung der Grünen Wirtschaft auf Anregung der Grünen Wolfurt zur Veranstaltung „Lebensmittel sind zu wertvoll für den Müllkübel“ im Gasthaus Kreuz in Wolfurt folgten viele Interessierte. Nachhaltig wirtschaften „Sinnvoll wirtschaften“ wollte der erste Referent dieses Mittagstisches, Rupert Lorenz, schon am Beginn seiner Bäcker-Laufbahn. Dass dies mit herkömmlichen Mehlen und Massenproduktion nicht möglich ist, hat er sehr schnell begriffen und deshalb einen anderen Weg gesucht: BioGetreideproduzenten und Mühlen, die naturbelassenes Mehl anbieten. Und produziert wird in seiner „Backkultur“ in Göfis von Hand. Trotz einer 80-Stunden-Woche kann er nur circa 30 Prozent seiner Aufträge erfüllen. Die Nachfrage nach hochwertigen biologischen und regionalen Backwaren
Österreich jährlich im Müll. Das entspricht in etwa einem voll beladenen LKW-Zug von Bregenz bis Innsbruck.
Die Vortragenden Thomas Fischer und der Bio-Bäcker Rupert Lorenz ist also da – es liegt nun an den Bäckereibetrieben, ihre Produktion umzustellen. Und natürlich kann man in manueller Fertigung weder Massen produzieren noch an der Börse notieren. Aber das will Rupert Lorenz auch nicht. „Sinnvoll wirtschaften“ bedeutet für Lorenz ganz klar „nachhaltig wirtschaften“, damit auch seine
Kinder und zukünftige Generation eine lebenswerte Umwelt vorfinden. Wirf nix weg Zu einem bewussten Umgang mit Lebensmitteln will auch Thomas Fischer von der Initiative „wirf NIX weg“ anregen. 157.000 Tonnen an Lebensmitteln landen in
Mit anschaulichen Beispielen verdeutlicht Fischer, wie dringend der Handlungsbedarf ist und was jeder Einzelne tun kann. Die einfachste Maßnahme ist ein Zettel mit Stift am Kühlschrank, auf dem notiert wird, was jeden Tag weggeschmissen wird. Nach drei Wochen wird automatisch bewusster eingekauft und durchschnittlich 40 Prozent weniger weggeschmissen. Weiterentwickelt wurde die Listen-Idee zu einer Handy-App und einem Online-Tagebuch, das auf wirfnixweg.at jedem zur Verfügung steht. Das passende Ambiente für die Veranstaltung bot der urige Kreuz-Keller, den Wirt Johannes Winder über den Sommer mit Freunden und Bekannten in vielen Stunden liebevoll restauriert hat. (pr)
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Impulse für die seelische Freiheitliche Arbeitnehmer Gesundheitsförderung für Lohnsteuerentlastung
„Vorarlberg verfügt generell über eine moderne und flächendeckende Gesundheitsund Spitalsversorgung nach internationalen Standards“, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gesundheitslandesrat Christian Bernhard in einer gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an die Regierungssitzung: „Wichtig ist uns eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige Versorgung sowie ein offener Zugang für alle Bevölkerungsgruppen“. Dies gelte auch für psychische Erkrankungen, so die beiden Regierungsmitglieder. Akute Krisen und Dauerbelastung können seelische Leiden und psychische Krankheiten zur Folge haben. „Sie stellen eine ganz besondere Herausforderung für Betroffene wie deren Angehörige dar“, sagte Gesundheitslandesrat Christian Bernhard: „Oft fällt es schwer, den eigenen Hilfebedarf rechtzeitig zu erkennen und nach geeigneter Unterstützung zu suchen“. Dank der Initiative von vielen engagierten Einzelpersonen und Gruppen wurden in den letzten 30 Jahren zahlreiche Hilfsangebote auf- und ausgebaut, berichtet der Landeshauptmann: „Diese dienen nicht nur der Vorbeugung und Behandlung psychischer Krankheiten, son-
Landesrat Christian Bernhard: „Wichtig ist eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige Versorgung“ dern auch der Rehabilitation und Langzeitbetreuung.“ Psychiatriekonzept 2015-2025 Unterstützungsleistungen sollen möglichst integrativ im Lebensumfeld der Betroffenen erfolgen. Dazu sind regionale Anlaufstellen notwendig. Das unter Federführung des Landes gemeinsam mit Betroffenen, Angehörigen und Leistungsanbietern erarbeitete Konzept wurde Anfang 2014 veröffentlicht. Das Konzept sieht zwei grundlegende Innovationen vor: • Einrichtung einer Landesstelle für Psychiatriekoordination • Regionale Anlaufstellen für seelische Gesundheit und soziale Fragen Die Umsetzung erfolgt stufenweise und in Abstimmung mit dem Landespsychiatriebeirat: „Er überwacht und begleitet die Umsetzung der Entwicklungsprojekte gemäß Psychiatriekonzept 2015–2025 und dient als Koordinations- und Informationsstelle aller Systempartner der psychiatrischen Versorgung“, informiert Landesrat Bernhard. (pr)
Die Lohnsteuer gehört gesenkt und ebenfalls die kalte Progression gehört abgeschafft. Das haben auch die Freiheitlichen Arbeitnehmer wiederholt gefordert und auch mit Unterschriften untermauert. Für völlig Überflüssig hält KR Melina Kloiber die Diskussion über die Gegenfinanzierung der Lohnsteuersenkung mittels Erbschafts- beziehungsweise Vermögenssteuern, bevor nicht die Ausgaben des Bundes unter die Lupe genommen werden. Noch immer stehen 599 Vorschläge des Rechnungshofes aus dem Jahr 2011 im Raum, die bisher nicht, bzw. spärlich angegangen wurden. Laut WIFO wären da 3,5 – 5 Milliarden Einsparungspotential möglich. Bei der Lohnsteuerentlastung ist zusätzlich, wie von den Arbeitnehmervertretern gefordert, mit Mehreinnahmen bezüglich der Kaufkraft von bis zu einer halben Milliarde zu rechnen. Weitere 500 Millionen wären durch Abschaffung der Gruppenbesteuerung zu erwarten, denn noch immer schreiben Österreichische Banken und Großkonzerne ihre Verluste im Ausland bei uns ab, während sie ihre Gewinne im Ausland nicht in Österreich versteuern müssen. Eine weitere Milliarde errechnen ÖGB und Arbeiterkammer bei wirksamen Maßnahmen gegen den Steuerbetrug. Durch Bereinigung bei Doppelförderungen, Abschaffung von Steuerprivilegien und Kompetenzbereinigungen werden weitere zwei Milliarden erwartet.
Melina-Kloiber Mit uns wird es keine Diskussion über Vermögenssteuern geben, solange die Bundesregierung ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat. Für Melina Kloiber ist es unverständlich, dass ÖGB und Arbeiterkammer die Einführung von Vermögenssteuern fordern, vor allem vor dem Hintergrund, dass sich Erbschafts- und Schenkungssteuer, sowie Steuern auf Grundbesitz spätesten nach einem Jahr in höhere Eigentums- und Mietkosten niederschlagen würden und somit die Lohnsteuerentlastung wieder durch höhere Lebenserhaltungskosten aufgefressen würden. (pr)
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Die seelische Gesundheit der Vorarlberger Bevölkerung verstärkt zu fördern und psychisch erkrankten Menschen zu helfen, um deren Selbstbestimmung und Teilhabe bestmöglich zu wahren – das sind die wesentlichen Ziele des Vorarlberger Psychiatriekonzepts 2015– 2025.
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Rund ums Geld
Michael Ritsch: „SPÖ Vorarlberg nimmt Arbeit im neuen Landtag auf“
Die Abgeordneten der SPÖ Vorarlberg sind LAbg. Michael Ritsch, LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger und LAbg. Ing. Reinhold Einwallner. Landesvorsitzender und Clubobmann Michael Ritsch wurde dabei als Bereichssprecher für Finanzen, Arbeit, Soziales, Familie, Wohnen, Kontrolle, Sicherheit,
LAbg. Michael Ritsch
Kommunalpolitik und Sport nominiert.
Die Themenschwerpunkte der SPÖ sind unter anderem:
Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger fungiert als Clubobmann-Stellvertreterin und ist Bereichssprecherin für Gesundheit, Pflege, Senioren, Bildung, Frauen, Integration, Kultur, Wissenschaft, Tierschutz und Europa.
• Wohnen leistbar machen • alles gegen Armut unternehmen • Pflege für alle sichern • Kinderbetreuung kostenfrei • für eine bessere Schule • Steuergerechtigkeit durch eine Millionärsabgabe • Arbeit muss sich lohnen
Ing. Reinhold Einwallner ist Bereichssprecher für Wirtschaft, Verkehr, Energie, Umwelt, Raumplanung, Tourismus, Abfallwirtschaft, Jugend, Land- und Forstwirtschaft sowie Inneres (Föderalismus etc.).
LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger
Michael Ritsch und sein Team gehen voll motiviert in die neue Legislaturperiode und stehen den Anliegen der BürgerInnen gerne zur Verfügung. (pr)
Mir liegen die Beteuerungen und zaghaft gesetzten Maßnahmen von politischer Seite noch mehr als gut in den Ohren, die Frauen ermuntern sollten, sich vermehrt für Führungspositionen zu bewerben. Positive Ausflüsse waren Abteilungsleiterinnen im Landesdienst, Frauen in leitenden politischen Positionen (Gemeindevorstand, Landesregierung) und eben auch Landtagspräsidentinnen.
len“ dem kleinen Koalitionspartner ein zweiter Landesratssessel hinterhergeschmissen. Deshalb galt es nun auch, Ex-Landesrat Sonderegger zu „entsorgen“. Natürlich auf den mit monatlich 9.537,39 Euro brutto (14 x jährlich) dotierten Sessel des Landtagspräsidenten, damit der Abstieg vom bisherigen Landesrats-Salär (über 13.000 Euro, 14 x jährlich) nicht ganz so schmerzhaft wird. Dafür opfert die ÖVP ganz offensichtlich leichten Herzens Gabriele Nußbaumer.
Dank des von der ÖVP „körig“ an die Wand gefahrenen Parteikarrens bei der Landtagswahl bekamen wir nun die von weiten Teilen der Bevölkerung eher abgelehnte Koalition mit den Grünen und eine eher unsägliche Personalentscheidung. Da wird „um der guten Zusammenarbeit Wil-
Die ÖVP schießt damit nicht nur eine Frau aus einer Führungsposition ab. Sie opfert eine Politikerin, die über die Parteigrenzen hinweg Ansehen genießt und ihre Funktion hervorragend ausgeübt hat. Nicht zuletzt ihrem besonnenen und ausgleichenden Führungsstil sind große Würfe wie
Aktuelles zum Bausparen Bausparen gehört nach wie vor zu den beliebtesten Ansparformen. Geschätzt wird der Bausparvertrag vor allem wegen der sicheren Veranlagung und der staatlichen Prämie. Diese bewegt sich zwischen 1,5 % und 4,0 % pro Jahr. Für 2014 beträgt die staatliche Prämie pro Person 1,5 % für eine Sparleistung von bis zu 100 Euro monatlich oder 1.200 Euro jährlich. Wahlweise kann ein Einmalbetrag eingezahlt oder kleinere Beträge angespart werden. Je nach Bauspartyp gibt es verschiedene Bausparvarianten. Bei einem Vertrag mit laufender Ansparung liegt die fixe Verzinsung bei der s Bausparkasse bei 1,00 %.
LAbg. Ing. Reinhold Einwallner
Leserbrief Schwarze lassen Frau über Klinge springen
Barbara Stanzel, Filialleiterin Lochau und Hörbranz
das Vorarlberger Parteienförderungsgesetz oder das Demokratiepaket zu verdanken. Gesetze, die von allen Landtagsparteien mitgetragen wurden. Mit ihrer zutiefst ehrlichen Art, die in der Politik ja nicht so schnell gefunden wird, und ihrer hohen sozialen Gesinnung, zählt sie zu den Ausnahmeerscheinungen in der Politik. Nun, Gabriele Nußbaumer darf dem Parteiwillen nach immerhin 2. Vizepräsidentin des Landtags werden. Sie wird es verkraften! Der ÖVP allerdings stellt diese Personalentscheidung kein gutes Zeugnis aus. Sie gibt allen recht, die von Postenschacher und billigen politischen Winkelzügen die Nase längst voll haben! Harald Pfarrmaier, Bregenz
Ein Bausparvertrag bildet darüber hinaus die Basis für ein günstiges Darlehen, mit dem der Traum vom Haus im Grünen oder eine lang geplante Wohnungssanierung realisiert werden kann. Aber auch Bildungs- oder Pflegemaßnahmen können mit einem Bauspardarlehen langfristig sicher finanziert werden. Für die ältere Generation bietet Bausparen eine interessante Möglichkeit: Der Erbe kann bereits im Vorfeld festgelegt werden. Ein Notar verwaltet die Nachlassregelung des Bausparguthabens kostenlos. Im Ablebensfall erfolgt die Übertragung automatisch. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen Varianten des Bausparens und freuen uns auf ein persönliches Gespräch. Barbara Stanzel Tel. 05 0100 75070 www.bregenz.sparkasse.at
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Am Mittwoch wurde in der konstituierenden Landtagssitzung die neue Landesregierung für die nächsten fünf Jahre gewählt und die Abgeordneten aller Parteien angelobt.
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Stadtgeflüster
Von Löwen im Rheindelta Lions Club Rheindelta-Hofsteig als 10. Lions-Club gegründet
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Eine Demo, viele Fragen Eins vorneweg: Das Demonstrationsrecht als eine Säule des Rechtsstaats darf nie infrage gestellt werden, auch wenn in Internetforen und Leserbriefen die immer gleichen fremdenfeindlichen Parolen zu lesen sind. Also an alle, die meinen „dass die ihre Konflikte doch daheim austragen sollen“: Gerade die Tatsache, DASS es in Österreich die Möglichkeit gibt, seiner Meinung in dieser Form Ausdruck zu verleihen, unterscheidet uns von Staaten, in denen Demokratie nicht oder nur halbherzig gelebt wird. Das will doch wohl niemand ändern. Aber einige Details könnte man durchaus ändern oder muss sie zumindest hinterfragen. Musste denn die Strecke (die aufgrund der Vorfälle ja ohnehin umgeleitet wurde) unbedingt durch die Geschäftsviertel von Bregenz führen? Nicht nur der Trafikant meines Vertrauens sprach von enormen Einbußen - warum? Weil die Leute Angst hatten und wenn ja vor wem? Reicht es nicht, dass Hundertschaften der Polizei plus Sondereinsatztruppen die Demonstranten und die Bürger schützen? Vor wem eigentlich? Voreinander, vor sich selbst oder vor den paar Radikalen, die es dann trotz all der Polizisten irgendwie geschafft haben, dass Leute ins Spital mussten? Hat die Polizei daher versagt oder durch die enorme Präsenz die Emotionen erst richtig hochgepeitscht? Andererseits: Was wäre passiert, wenn keine Exekutive anwesend gewesen wäre? Noch mehr Verletzte oder sogar Schlimmeres? War der nicht nur Kinder verängstigende Hubschrauber wirklich vier Stunden lang notwendig? Und wusste man nicht von vornherein – dies gilt für die Polizei, aber mehr noch für die Demonstranten – wer gewillt war, die Demo zu stören und auch Gewalt anzuwenden? Konnte das nicht im Vorfeld unterbunden werden? Wie hoch waren die Kosten? Zahlen diese nur wir Steuerzahler oder gibt es eine allfällige Versicherung seitens der Veranstalter? Und wenn nicht, warum nicht? Viele Fragen, auf die ein paar Antworten gefunden werden sollten, denn diese Demo war kein Ruhmesblatt – und zwar für keinen der Beteiligten.
Mit dem Lions Club RheindeltaHofsteig ist die Lions-Familie in Vorarlberg auf zehn Clubs angewachsen. 25 Gründungsmitglieder wurden kürzlich bei der Charterfeier im Vereinshaus Wolfurt von Dr. Hermann Keckeis, Governor des Distrikt 114 West (Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Kärnten), feierlich in die Lions-Gemeinschaft aufgenommen. Neben den Vertretern der anderen neun Lions Clubs und Abgesandten aus der Schweiz und Süddeutschland waren auch Gemeindevertreter aus Wolfurt, Schwarzach, Hard, Kennelbach und Höchst beim Festakt zu Gast. Johannes Kaufmann setzte als Präsident des neuen Clubs gleich ein Ausrufezeichen und übergab jeder anwesenden Gemeinde einen Scheck über 1000 Euro für ein wohltätiges Projekt in ihrem Ort. Moderiert wurde der Abend von Karl Grabuschnigg, dem letztjährigen Govenor des Distrikt West und einer treibenden Kraft bei der Neugründung des neuen Clubs. Zahlreiche Spenden „Uns ist es wichtig, die Ziele der
Die Vertreter der Gemeinden bei der Lions-Club-Gründung. Lions in unserem großen Einzugsgebiet regional umzusetzen. Wir wollen Menschen helfen, die unverschuldet in Not geraten sind. Getreu unserem Motto: Wir dienen und helfen persönlich, rasch und unbürokratisch“, sagt Club-Präsident Johannes Kaufmann. Man werde deshalb in den nächsten Monaten Konzepte für Aktionen ausarbeiten, um Spenden zu sammeln. Die Lions sind mit 1,35 Millionen Mitgliedern in
Foto: Lionsclub
rund 45.000 Clubs in mehr als 200 Ländern der weltweit mitgliederstärkste Serviceclub. Seit fast hundert Jahren liegt ein besonderer Schwerpunkt beispielsweise auf Projekten, die das Ziel haben Erblindung zu verhindern, die Sehkraft wiederherzustellen und die Vorsorge für viele Hundert Millionen Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern, besonders in den Entwicklungsländern. (rj)
Oberösterreichisches „Heimspiel“. Diesen Oktober (bis 26.) servieren Emmi und Edi Ehren-
brandner in „Edis Rankstüble“ in Hörbranz Oberösterreichische Spezialitäten von Mostsuppe, Sur- und Schweinebraten mit Stöckelkraut bis zum Blunzngröstl oder Saumeisen, Grammelknödel und Sauerkraut. Dazu passt vorzüglich die oberösterreichische „Landessäure“, die auch als Most bekannt und beliebt ist. Eine erste Gruppe von Mitgliedern des Vereins der Oberösterreicher in Vorarlberg mit Obmann Hans Kallinger an der Spitze war am 7. Oktober zu einem kulinarischen „Heimspiel“ bei den Wirtsleuten und Vereinsmitgliedern Emmi und Edi im gut gebuchten Rankstüble. Alle waren sehr zufrieden: Gut war‘s und genug war‘s. (ver) Foto: Verein
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Vorstoß in der Bildungsverwaltung LH Wallner unterstützt Abschaffung von Landesschulratspräsidenten
LH Markus Wallner fordert massive Veränderungen in der Bildungsverwaltung.
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Landeshauptmann Wallner drängte den Bund im gleichen Atemzug noch weitreichendere Änderungen in der Bildungsverwaltung vorzunehmen. Als logischen weiteren Schritt zur Verwaltungsvereinfachung sieht der Landeshauptmann die Einrichtung von Bildungsdirektionen auf Landesebene. Dass die Länder über die notwendigen Strukturen und Erfahrungen verfügen, belege der Umstand, dass schon jetzt etwa 76.000 der insgesamt 125.000 Lehrer von den Ländern administriert werden. Eine dezentrale Verwaltung würde Doppelgleisigkeiten beseitigen und die Effizienz steigern. „Generell sind die Länder willens und in der Lage, mehr Verantwortung in der Schulverwaltung zu übernehmen.“ Der Bund solle bei einer Gesetzesänderung gleich „zwei Schritte auf einmal“ machen. (red)
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and die Abschaffung der Bezirksschulräte, die in Vorarlberg diesen Sommer umgesetzt worden sei und sich bewährt habe.
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Vorarlberg unterstützt die vorgeschlagene Abschaffung der Landesschulratspräsidenten und –vizepräsidenten: Landeshauptmann Markus Wallner erinnert daran, dass das Amt des Landesschulratspräsidenten in Vorarlberg schon vor vielen Jahren personell eingespart wurde: „In Vorarlberg hat das für die Bildung zuständige Mitglied der Landesregierung schon immer gleichzeitig die Funktion eines Landesschulratspräsidenten eingenommen“. Außerdem erneuerte Wallner die Aufforderung, die Bildungsverwaltung durch das Schaffen von Bildungsdirektionen auf Länderebene zu verschlanken. Einer geplanten Verwaltungsreform in der Schulverwaltung stehe Vorarlberg sehr aufgeschlossen und mit konstruktiven Vorschlägen gegenüber, betont Wallner. Wenn eine Einsparung durch die Abschaffung der Landesschulratspräsidenten und -vizepräsidenten erzielt werden könne, renne man bei ihm „offene Türen“ ein. Wallner verwies darauf, dass dieses Modell in Vorarlberg bereits seit vielen Jahren umgesetzt sei. „Eine Nachahmung ist sicherlich empfehlenswert.“ Wenn auf Bundesebene nun über entsprechende Gesetzesänderungen diskutiert werde, sei dies zu begrüßen. „Mit Vorarlberg wird man einen Unterstützer dieses Ansinnes finden.“ In diesem Zusammenhang erinnerte Wallner auch
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Hört… Hört… Einmal mehr ein Höhepunkt punkto Humor und Vielseitigkeit: Der „Salon d‘Amour“ begeisterte mit satirischen Seitenhieben auf (nicht nur) die Bildungspolitik, dem Debut eines heimischen Literatur-Talents aber auch exzellenter Musik vergangene Woche im Magazin 4. „Um den Vorarlberger Nachrichten exklusiv ihr bahnbrechendes Bildungskonzept vorzustellen, hat Lisl Gehrer am Mittwoch dem 8. Oktober mutmaßlich um 15.30 Uhr ihre Gartenarbeit unterbrochen.“ Mit dieser launigen Mitteilung eröffnete Regisseur Martin Gruber vergangene Woche den Salon d‘Amour im Bregenzer Magazin 4, der unter dem Motto „Bildung für alle!“ stand. Die klassische Revue-Form, die Gruber, Dramaturg Martin Oyster und Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz ins Leben gerufen
„Bildung für alle!“ war vor allem Spaß für alle
Mondän: Aisha Eisa präsentierte ihre Version einer Chanteuse.
haben, begeistert drei bis viermal jährlich das Bregenzer Publikum. Begeisterte Gäste So auch dieses Mal: Die heimische Band „Mermaids“ sorgte für Klänge a la Tom Waits, Schauspielerin Susanne Brandt las und performte Texte von Stefan EibelErzberg, Chateuse Aisha Eisa zelebrierte ihre eigene Form von Nu-Jazz und der erst 18-jährige Nico Raschner trug erstmals eigene Texte vor. Sehr angetan von der Performance waren unter anderem Nicos Mama, ORF-Lady Anette Raschner, SP-Chef Michael Ritsch und Yvonne, die wie immer den Barbetrieb schmissen, „Landjäger“-Herausgerberin Michaela Bilgeri, Architekt Jörg Tiefenthaler, Andreas Kispert, der direkt von den Dreharbeiten zu „Die Toten vom Bodensee“ kam, Feldkirchs Stadtbaumeister Gabor Mödlagl, Stadtverteter Heribert Hehle, Trompeter Sigi Konzett, Irene Sellhofer (Stadtbücherei), Angelika Longo („Verkauferei“), die Goldkehlchen Maria Jäger, Irmi Gerstenmayer und Manuela Moosbrugger, Thomas Schiretz, Katarina Simic, Angelika Lins und Isabella Hofner vom Kulturamt und viele mehr ... (rj)
Seebrünzler
Hat seinen Humor trotz Wahl nicht verloren: Michael Ritsch schmiss die Bar.
Dass üsere Vizebürgermeischterin jetzt ou no im Landhuus sitzt, liegt wohl dra, dass z‘Breagaz dar Linhart eh als alloanig richtat.
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Wolford - Klassiker: „Make-Over“ Neue Designs durch locker fallende Silhouetten
Moderne Lässigkeit verbindet sich bei Wolford in der HerbstWinterkollektion 14/15 mit perfektem Tragegefühl – ohne dabei auf unwiderstehlich-feminine Akzentuierungen zu verzichten. Besonders gut ist dieser Trend in der „Karen“-Serie sichtbar: Hier wird mit wunderbar fließenden Stoffen und raffinierten Faltenwürfen gearbeitet, welche die Silhouette der Trägerin äußerst vorteilhaft akzentuieren. Locker im Sitz, mit leicht überschnittenen Schultern sowie ei-
nem weit fallenden Ausschnitt: So präsentieren sich der Pullover, der String Body sowie der Body – und offerieren damit eine neue Seite der Wolford-Kollektion. Zusätzlich wird die beschwingte Eleganz mit monochromer Herbst-Farblichkeit verknüpft, welche in ihrer Kombination untereinander perfekt zur Geltung kommt. Der unwiderstehliche Zauber des schmeichelnden Materials umgibt auch das „Karen Dress“: Bei dem knielangen Kleid geht
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das locker fallende Oberteil – mit Bootsausschnitt und leicht überschnittener Schulterpartie – oberhalb der Taille in ein drapiertes Rockteil über und kreiert damit einen umwerfenden Look im Empire-Stil. Auch der Rollkragenpullover, bei dem als modisches Extra die dezent schimmernden, leicht gerafften Manschetten sofort auffallen, sowie das kurzärmelige Shirt, profitieren von der schlichten Schönheit des Materials. Da alle Karen-Modelle doppelt gearbeitet sind, ist nur ein Minimum
an Nähten sichtbar, was den puren Ausdruck zusätzlich unterstreicht. (pr)
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Bregenzer Meisterkonzerte Heute beginnt die international besetzte Saison 2014/15
Heute zu Gast in Bregenz: Das „Swedish Radio Symphony Orchestra“ lent, das ihm je begegnet sei. Mit neun begann er ein Vollzeitstudium an der Chapman University of California. Inzwischen ist er 22 und nicht nur als Pianist, sondern auch als Komponist viel beschäftigt. Er wird mit der finnischen Tapiola Sinfonietta unter Mario Venzago am 8. Februar 2015 auftreten. Das English Chamber Orchestra am 22. April 2015 ist eines der führenden Kammerorchester, das nicht nur Auftritte in mehr Ländern nachweisen kann als jeder andere Klangkörper, sondern es ist auch das Orchester mit den weltweit meisten Einspielungen! Der Solist des Abends ist Julian Rachlin. Rachlin, geboren 1974, hat in den vergangenen 24 Jahren mit seiner Musikalität, seinem
reichen und differenzierten Geigenton und herausragenden Interpretationen sein Publikum für sich eingenommen. Zum Abschluss der Saison 2014/15 wird am 31. Mai 2015 das internationale Mahler Chamber Orchestra das Festspielhaus beehren. Das Ensemble wird der Musikdirektor des Orchestre National de France und Chefdirigent des Opernhauses Zürich Danielle Gatti leiten. Für die Saison 2014/2015 konnten bisher 1273 Abonnements verkauft werden! Einzelkartenvorverkauf: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Rathausstraße 35a,, T +43(0)5574/4080, E-Mail: tourismus@bregenz.at. Weitere Infos unter www.bregenzermeisterkonzerte.at (rj)
Kartoffeltag in Lochau. Zum allseits beliebten und schon traditionellen „Kartoffeltag“ laden der Missionskreis der Pfarre Lochau und die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten am Weltmissionssonntag, dem kommenden Sonntag, 19. Oktober, von 10 bis 14 Uhr ins Pfarrheim. Unter dem Motto „Teilen macht stark“ werden hier vom bewährten Team verschiedene traditionelle Kartoffelgerichte serviert. So gibt es zur Hauptspeise ein Kartoffelgulasch oder „Gsottene Kartoffla“ mit Topfenaufstrich und heimischem Käs, vorweg kann man noch eine Kürbiscremesuppe probieren und zum Dessert warten tolle hausgemachte Torten und Kuchen. Mit dieser Aktion unterstützt der Missionskreis alljährlich seine verschiedenen Projekte in aller Welt. (rj)
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Den glanzvollen Beginn der Bregenzer Meisterkonzerte der Saison 2014/15 setzt heute am 16. Oktober 2014 das Swedish Radio Symphony Orchestra unter dem charismatischen Dirigenten Daniel Harding und einem der feinsinnigsten und profiliertesten Geiger der Gegenwart: Christian Tetzlaff. Das Irish Chamber Orchestra gilt als eines der wichtigsten musikalischen Aushängeschilder Irlands. Die Sopranistin Ailish Tynan, gefragter Gast an allen europäischen Opernhäusern, wird am 29. November 2014 unter andrem irische Weihnachtslieder interpretieren. Auf den Auftritt der Wiener Symphoniker und der italienisch-amerikanischen Flötistin Marina Piccinini am 25. Januar 2015 unter dem Dirigenten Jukka-Pekka Saraste darf man sehr gespannt sein. Alfred Brendel nannte Kit Armstrong das größte musikalische Ta-
Foto: Magnus Laupa
Höchstes Niveau, packende Interpretationen und mitreißende Virtuosität – das erleben die Besucher der Bregenzer Meisterkonzerte. Mit der Saison 2014/15 wird wieder ein vielseitiges und spannendes Programm präsentiert, denn erneut konnten Künstler von außerordentlichem Rang gewonnen werden: Swedish Radio Symphony Orchestra, Irish Chamber Orchestra, Wiener Symphoniker, Tapiola Sinfonietta, English Chamber Orchestra und das Mahler Chamber Orchestra.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Jugend ohne Arbeit als „Sprengsatz“ Der langjährige EU-Kommissar Franz Fischler (siehe Interview rechts) bringt es auf den Punkt: Wenn Europa, sprich wir alle, die wachsende Jugendarbeitslosigkeit nicht in den Griff bekommt, drohe, so Fischler wörtlich, die europäische Gesellschaft auseinanderzufallen. Ein Weckruf, der leider oft nur Lippenbekenntnisse erzeugt. Österreich steht im Vergleich mit anderen EU-Ländern sehr gut da, doch im Verbund muss jeder jeden mittragen. Somit sind die arbeitslosen Jungen in Spanien, Italien oder Frankreich auch unsere Aufgabe. Ein Blick auf die Zahlen: In Italien liegt der Anteil arbeitsloser junger Menschen bei 44,2 Prozent, in Spanien bei 53,7 Prozent. Am niedrigsten ist die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland (7,6 Prozent), bei uns sind es 8,2 Prozent. In Österreich setzt man sich für einen Ausbildungs- und Arbeitsplatz für jeden Jugendlichen verpflichtend ein. Dies soll nun auch innerhalb der EU Schule machen. Die „Jugendgarantie“ soll zumindest das Recht auf Arbeit sicherstellen. Ein erster Schritt.
AUF ... Umweltminister Andrä Rupprechter brachte die EU-Milliarden-Subvention für das britische AKW Hinkley Point hierzulande aufs Tapet.
AB ...
Häme über Stilblüte: In einer Aussendung von FPÖ-Chef HC Strache wurde „mehr Brutto vom Netto“ gefordert. Autsch! Fotos: Haiden, Jantzen
„Unser Sozialsystem stößt an Grenzen“ Ex-EU-Kommissar Franz Fischler und Demograf Wolfgang Lutz im Interview. von Karin Strobl
Ihr gemeinsames Buch „Zukunft denken“ stellt im Untertitel die Frage: „Werden es unsere Kinder besser haben?“ Warum steht am Ende ein Fragezeichen? LUTZ: „Das ist die große Frage, die sich wie ein roter Faden durch unser Buch zieht. Es gibt ja viele, die glauben, dass es mit unserer Gesellschaft abwärts geht. Und in manchen Bereichen, etwa bei Klima und Umwelt, ist es ja auch in der Tat so. Andererseits entwickelt sich die Technologie sehr rasch weiter. Es ist also eine Frage der Balance.“ Apropos Balance: Es gibt zwar die Beteuerungen, die Pensionen seien sicher, doch die ab 1970 Geborenen müssen auf ihren zarten Schultern die Pensionen der Babyboomer stemmen. Das kann doch langfristig nicht gut gehen. FISCHLER: „Die jüngere Generation wird im Verhältnis zur älteren Generation kleiner und daher wird die Finanzierung des Sozialsystems an Grenzen stoßen. Und es wird kein Weg daran vorbeiführen, dass auch Österreich einen Automatismus zur Anpassung des Pensionsalters einführt.“ Sie beide schreiben von „Wohlstand und Wachstum“. Gibt es noch eine Steigerung? LUTZ: „Wenn wir von Wachstum sprechen, wird sehr oft nur das materielle Wachstum gesehen. Wir versuchen, auch über Lebensqualität zu sprechen. Hier stehen Gesundheit, Familie und ein Mindestmaß
Die beiden Autoren Wolfgang Lutz (l.) und Franz Fischler: „JugendarbeitsFoto: Jantzen losigkeit ist ein Sprengsatz.“
an materieller Befriedigung an vorderster Stelle.“ Wenn es um Lebensqualität in Europa geht, kann man die vielen arbeitslosen Jugendlichen nicht außer Acht lassen. FISCHLER: „Diese Jugendarbeitslosigkeit ist ein Sprengsatz. Wenn es der neuen EU-Führung nicht gelingt, hier substanzielle und spürbare Fortschritte zu machen, dann, glaube ich, beginnt die europäische Gesellschaft auseinanderzufallen. Dann reicht die Kohärenz nicht mehr aus, um ein geeinigtes Europa in die Zukunft zu tragen.“ Sie schreiben auch von der „Macht der Bildung“. Es hat noch nie so viele junge, gut ausgebildete Menschen gegeben. LUTZ: „Es zeigt sich in allen Teilen der Welt, dass Kinder, die etwa in die Schule gehen,
gesünder sind. Sprich, Menschen, die eine Bildung erhalten, tun sich in allen Bereichen ihres Lebens leichter.“ FISCHLER: „Die Zukunft Europas hängt auch davon ab, wie innovativ Europa sein wird. Die Innovationskraft Europas kann jedoch nur ein Ausfluss dessen sein, was wir zuvor in die Bildung investiert haben.“ Da sind wir wieder beim politischen Willen, und der scheint in Österreich gerade beim Thema Bildung nicht sehr ausgeprägt zu sein. FISCHLER: „Wenn wir auf die Bildung in Österreich zu sprechen kommen, sind wir in den hinteren Reihen anzutreffen, was den Reformwillen und den politischen Willen betrifft.“ LUTZ: „Im Buch blicken wir auch oft nach Norden. In vielen Ländern läuft es anders, gerade bei der Bildungsreform, zum Beispiel in Finnland.“
ÜBER DAS BUCH „ZUKUNFT DENKEN“ Können Wohlstand und Lebensqualität noch weiter steigen? Wer wird in Österreich den Alten die Pensionen zahlen? Demograf Wolfgang Lutz und der Ex-EU-Kommissar Franz Fischler haben über solch brennende
Zukunftsthemen diskutiert. Ihre Diagnose: Nur Gesellschaften, die stark in Bildung und Humanressourcen investieren, können die gewaltigen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewältigen.
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Weltspartage Sparkasse Bregenz Vom 29. bis 31. Oktober 2014
Malwettbewerb – „Ich spare auf …“ Alle Kinder, die ihren Herzenswunsch zeichnerisch auf Papier bringen, bekommen ein kleines Überraschungsgeschenk und sie haben die Chance, einen Erlebnistag in der Spielfabrik Dornbirn für sich und 7 Freunde zu gewinnen. Malvorlagen gibt es ab sofort in jeder Sparkasse oder auf www.sparkasse.at/vorarlberg. Der Malwettbewerb läuft bis zum 31. Oktober, die Preise werden Anfang November verlost.
3 % Sparefroh Sparen Damit Kinder und ihre Eltern schnellen Erfolg beim Sparen erleben, werden ihre täglich verfügbaren Einlagen bis zu 500 Euro mit 3 % p. a. verzinst, darüber hinaus mit 0,125 p. a. fix. Der Betrag kann einmalig oder in Kleinbeträgen auf die Sparkarte überwiesen werden. Die Laufzeit endet automatisch mit dem 10. Geburtstag des Kindes. Pro Kind kann das 3 % Sparefroh Sparen nur einmal abgeschlossen werden. Mitmachen und gewinnen Beim diesjährigen Weltspartagsgewinnspiel werden 10 x 3 Urlaubstage für 2 Erwachsene und 2 Kinder inklusive Halbpension in Burgenland verlost. Zusätzlich gibt es pro Familie vier Tageskar-
Philip Vukojevic Foto: Sparkasse Bregenz
ten für den Familypark Neusiedlersee. Mehr Infos dazu auf www. bregenz.sparkasse.at. Wir freuen uns, Sie an den Weltspartagen vom 29. bis 31.10.2014 in einer unserer Filialen begrüßen zu dürfen. (pr)
INFO Sparkasse Bregenz Bank AG Jugendbank spark7 Leitung: Philip Vukojevic Tel.: 05 0100 75090 www.bregenz.sparkasse.at
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Der Weltspartag hat lange Tradition. Auch heuer gibt es in allen Filialen der Sparkassen tolle Aktionen und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für kleine und große Sparer.
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Round Table Charity Pokerturnier im Casino.
Wann und wo in Vorarlberg Matura-, Schul- und Lehrlingsbälle stattfinden, darüber informiert der neue Ballplaner vom aha. Als 360-Specials gibt es Ermäßigungen für die perfekte Ballfrisur und den obligaten Tanzkurs. Außerdem können ballfreudige 360-Inhaber Karten für den fast schon ausverkauften Lehrlingsball sowie einen Discofox-Tanzkurs gewinnen. Infos unter www.360card.at/ball. Die 360 gilt übrigens bei allen Bällen als Altersnachweis. Der Ballplaner 2014/15 ist kostenlos im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz erhältlich oder kann unter aha@ aha.or.at angefordert werden. Alle Termine sind auch im Online-Eventkalender unter www.360card.at/events veröffentlicht. (ver) Foto: Dorothy Bielfeldt.
Erdäpfel
www.ama.at
„Alles Walzer“ – der neue Ballplaner ist da!
Erstmalig in Vorarlberg organisieren die beiden Service Clubs Round Table 16 Bregenz und Round Table 27 Feldkirch gemeinsam mit dem Casino Bregenz am Mittwoch, dem 29. Oktober ein Charity-Pokerturnier. Der Erlös der Veranstaltung kommt dabei – ganz im Geiste der Round Table Tradition - zu 100% einem sozialen Projekt zu Gute. Über Vermittlung der Landesleiterin Inge Sulzer von der Organisation „Hilfe im eigenen Land“ soll Magdalena, die seit ihrer Geburt schwer behindert ist, und ihrer Familie ein Umbau ermöglicht werden, um die Bewältigung des Alltags ein wenig leichter zu gestalten. Magdalena kann weder sprechen, greifen, gehen, stehen oder sitzen und ist daher auf ständige Betreuung durch ihre Familie angewiesen. Durch die Zusammenarbeit und die großzügige Unterstützung durch das Casino Bregenz ist es möglich, ein auf professionellem Level organisiertes Pokerturnier auf die Beine zu stellen und damit sowohl für Firmen als auch Privatpersonen eine spielerische und soziale Komponente im Rahmen eines attraktiven Turniers zu kombinieren. Informationen zum Turnier und zur Anmeldung sind den Webseiten der beiden Vereine zu entnehmen: www.rt16.at oder www.rt27.at (ver)
Hunderte köstliche Erdapfelsorten in den verschiedensten Geschmacksrichtungen, von mild bis würzig, sind bekannt. Ihren Ehrenplatz unter den beliebtesten Lebensmitteln in unserer Küche haben
sie sich verdient. Denn ob als Beilage oder als Hauptgericht: Liebevoll zubereitete Erdäpfel sind mit ihrer Sortenvielfalt glaubwürdige Botschafter unserer Regionen. www.5xamtag.at
Finanziert mit Fördermitteln der Europäischen Union und Mitteln der Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH Anzeige
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bst und Gemüse 5 x am Tag“ – wer sich an die Zauberformel für eine ausgewogene „ Ernährung hält, kommt an Erdäpfeln nicht vorbei.
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Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert! MÜchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Die neuartige Plameco-Decke, auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung, verleiht Ihrem Raum eine vÜllig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine PLAMECO-Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff. Sie ist in ßber 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung erhältlich. Passend zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stimmungsvolle Akzente setzt eine, nach Ihren Wßnschen, installierte Beleuchtung. (Komplett und aus einer Hand!)
Weitere Vorteile dieser Designer- Decken, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn PLAMECO-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pegeleicht. Als besonders wichtig, fĂźr den Einsatz in KĂźche oder Badezimmer, erweist sich, dass jede Decke auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei ist. Weiterhin ist das Material unempďŹ ndlich gegenĂźber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Die vielseitigen AnwendungsmĂśglichkeiten der PLAMECODecken sind die ideale, langlebige LĂśsung, fĂźr Ihre Zimmerdecke.
BFGbeiMohrenbräu. Wieder einmal fand unter fachkundiger Leitung von Sylvia Erath von Mohrenbräu fĂźr die Tombolagewinner 2014 der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) eine sehr informative BetriebsfĂźhrung statt. Sylvia Erath fĂźhrte die Gildenballgewinner durch die Produktionshallen der ältesten Brauerei Vorarlbergs. Mit ihrer fachspeziďŹ schen und gekonnten Vorstellung Ăźber Produkte der GastgeberďŹ rma weckte sie die volle Aufmerksamkeit der Besucher. Im hauseigenen Braukeller wurden die Gäste dann unter dem Motto „ Hopfen und Malz – Gott erhalt´s“ mit kĂźhlem, frisch gezapften „Mohren“ verwĂśhnt“. Zu vorgerĂźckter Zeit bedankte sich BFG-Vorstandsmitglied Markus Bischof, im Beisein von ESR Wolfgang Posch (Contacta) in Form eines Gedichtes, bei Frau Erath fĂźr dieses Event das die Tombolagewinner des Gildenballes in guter Erinnerung behalten werden. Mehr unter www.gildenball.at (ver)
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Innovativer Fotokünstler im KUB Morgen Freitag, 19 Uhr, Eröffnung der Jeff Wall-Ausstellung im Kunsthaus Bregenz
Seine Auseinandersetzung mit der Fotografie begann bereits in den späten 1960er Jahren. Dabei ließ sich Wall nie auf eine bestimmte Größe oder eine Art der Präsentation seiner Bilder festlegen, sondern variierte zwischen den Formaten ebenso wie zwischen Leuchtkästen und regulären Farbabzügen. Heute kaum noch nachvollziehbar galt beides zu dem Zeitpunkt, als Jeff Wall diese Präsentationsformen zum ersten Mal einsetzte, im Ausstellungskontext als absolutes Novum, da – wenn überhaupt – lediglich Schwarz-Weiß-Fotografien als ernsthafte Exponate im Museumskontext verhandelt wurden. Durch das Mittel der Inszenierung, dem Einsatz von unterschiedlichen Größen und Formaten sowie dem einfühlsamen Umgang mit Farbe besetzt Wall eine einmalige Position.
Foto: Kunsthaus Bregenz
In Kooperation mit dem Stedelijk Museum in Amsterdam und dem Louisiana Museum of Modern Art präsentiert das Kunsthaus Bregenz an morgen Freitag, 17 Oktober, (Ausstellungseröffnung 19 Uhr) mit Jeff Wall einen der zugleich innovativsten und auch klassischsten Künstler seiner Generation.
Kunsthaus-Direktor Yilkmaz Dziewior und der Künstler Jeff Wall bei der Einrichtung der Ausstellung für kommenden Freitag im KUB. Streetwork und Film Noir Seit 1996 ist Jeff Wall dazu übergegangen, auch sehr großformatige Schwarz-Weiß-Aufnahmen anzufertigen, die seine Untersuchung der Ästhetik der Fotografie erweitern und sowohl Bezüge zur klassischen Street Photography als auch zum Film Noir herstellen. Sie reflektieren ein neues Stadium in Walls Beschäftigung mit der Ästhetik der Fotografie und bereichern sein OEuvre um
Sowohl in der Schwarzweiß-Fotografie als auch im Umgang mit Farbe... Foto: Jeff Wall
die Nuancen des Kinematografischen. Zeitlich gesehen beginnt die Bregenzer Ausstellung mit den großen Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus der Mitte der 1990er Jahre und reicht bis in die Werkphase der unmittelbaren Gegenwart hinein – denn auch neue, speziell für diesen Anlass entstandene Arbeiten werden erstmals in dieser Ausstellung einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Mit annähernd vierzig Arbeiten
liegt der Fokus der aktuellen, in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler konzipierten Ausstellung dagegen auf seiner Produktion der letzten zwanzig Jahre, wobei alle wichtigen und wiederkehrenden Themen seiner künstlerischen Arbeit zu sehen sind wie auch eine Auswahl seiner bekannten Leuchtkästen. Die Beschäftigung mit der jeweiligen Ausstellungsarchitektur ist für Wall bei der Erarbeitung einer Präsentation ebenso von Bedeutung wie der Dialog seiner Arbeiten untereinander. Gleich und doch anders So entstehen für Amsterdam, Bregenz und Humlebæk trotz der größtenteils gleichbleibenden Auswahl der Werke Ausstellungen mit jeweils anderen narrative Strängen. Die Ausstellung in Bregenz ist nach über zehn Jahren die erste umfassende Präsentation von Jeff Wall in Österreich. Die Ausstellung, kuratiert von Yilmaz Dziewior und Rudolf Sagmeister sowie die KUB-Billboards sind bis 11 Jänner 2015 zu sehen. Zur Ausstellung bietet das KUB wie gewohnt ein umfangreiches Rahmenprogramm. Details und nähere Informationen unter www. kunsthaus-bregenz.at (rj)
...lassen die großformatigen Bilder von Jeff Walls Meisterschaft erkennen. Foto: Jeff Wall
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Firstfeier „In der Wirke“ Bau des SeneCura-Sozialzentrums Hard geht schnell voran Am 7. Oktober war es endlich so weit: Gemeinsam luden SeneCura, die Marktgemeinde Hard und die i+R Wohnbau GmbH zur Firstfeier des neuen SeneCura Sozialzentrums Hard, das ab Herbst 2015, 58 pflegebedürftigen älteren Menschen ein Zuhause zum Wohlfühlen bieten wird. Zahlreiche Gäste trafen auf der Baustelle ein, um gemeinsam den Baufortschritt des neuen Sozialprojekts „In der Wirke“ zu feiern.
Neu bei der Installationsfirma Wolfgang Boch!
Joachim Alge (i+R Gruppe), Bgm. Harald Köhlmeier, Vize-Bgm. Eva-Maria Mair. Andrea Wohlgenannt (heim+müller architektur), Alexander Stuchly (i+R) und SeneCura Vorarlberg-Regionalleiter Wolfgang Berchtel. (v.l.) und den Innenausbau in Angriff. Bereits im Herbst 2015 werden wir dann die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in unserem neuen Sozialzentrum begrüßen können. Die Architektur und Ausstattung des neuen Hauses werden bis dahin höchste Pflegequalität, individuell angepasst an die BewohnerInnen – ganz nach unserer Philosophie „Näher am Menschen“ – bieten“, freut sich Wolfgang Berchtel, Regionalleiter SeneCura Vorarlberg. Haus der Generationen Mit dem neuen Sozialzentrum baut SeneCura sein Pflegeangebot in Vorarlberg weiter aus. Neben einer hauseigenen Demenzstation, Apartments für Betreutes Wohnen und einem seniorenge-
rechten Fitnessstudio wird das neue Sozialzentrum auch einen Mehrzweckraum für die Gemeinde und einen neuen Standort für Kinderbetreuung beherbergen. „Das neue Sozialzentrum soll ein lebhafter Treffpunkt aller Generationen werden“, erklärt Berchtel. „Auch in unseren anderen Standorten in Hohenems, Herrenried, Dornbirn, Lauterach und Bludenz forcieren wir in Zusammenarbeit mit den Gemeinden generationenübergreifende Projekte, wie integrierte Kindergärten, Mittagstisch der Generationen oder gemeinsame Freizeitaktivitäten. Wir wollen dieses erfolgreiche Konzept auch in Hard fortsetzen, damit alle in Hard von dem neuen Sozialzentrum profitieren können.“ (rj)
Ausflug zum Martinshof Buch. 2.800 Hühner und 20 Hähne begrüßten die Mitglieder des Seniorenbundes Bregenz gackernd. Glücklich sind sie, weil offene Ställe und weitläufige Wiesen ihr Zuhause sind. Mutterkuhhaltung im Freien macht die artgerechte Haltung auf diesem Hof perfekt. Der ebenfalls glückliche Besitzer, Herr Martin (Foto) ging auf alle Fragen ein. Auch, ob die Henne beim Legen Schmerzen hat und ob der Hahn mit so vielen Damen nicht überfordert sei wurde punktgenau beantwortet. Um den Eierbedarf speziell zu Ostern und Weihnachten abzudecken, hat der Martinshof mit 5 weiteren Partnerhöfen ein Netzwerk aufgebaut. Für alle Produkte hat der Chef einen sogenannten „Eierbus“ mit dem Service „Alle 14 Tage frisch zu Ihnen nach Hause eingerichtet. Zum Abschluss konnten wir dann die Bioprodukte mit nach Hause nehmen und den selbst produzierten Foto: Verein Eierlikör verkosten. (ver)
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Foto: Senecura
SeneCura, die Markgemeinde Hard und i+R Wohnbau können sich über einen weiteren großen Schritt im gemeinsamen Bauprojekt „In der Wirke“ freuen. Am 7. Oktober feierten sie zusammen mit Gästen aus der Gemeinde das Firstfest des neuen SeneCura Sozialzentrums Hard. Anfang des Jahres wurde hier der erste Spatenstich zum bereits siebenten SeneCura Standort in Vorarlberg gesetzt. Mit einem Investitionsvolumen von rund 14 Millionen Euro entsteht ein neues Sozialzentrum, das 58 pflegebedürftigen VorarlbergerInnen Betreuung und Pflege auf höchstem Niveau bieten wird. Das neue schadstoffarme Gebäude entspricht dem Passivstandard nach den Richtlinien des Kommunalgebäudeausweises (KGA) und wird dank eigener Photovoltaik Anlage, Erdwärmeheizung und LED-Beleuchtung besonders energieeffizient. „Wir freuen uns sehr, dass der Bau so gut voranschreitet. Als nächstes nehmen wir die Fassade
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Natur statt grauer Beton „Natur statt grauer Beton“ lautete das Motto für den Umbau des Pausenhofes der Volksschule Augasse, der am Montag eröffnet wurde, in Bregenz. Die fast 3.000 m2 große Fläche – davon rund die Hälfte begehbar – wurde nach dem Konzept eines deutschen Grünraumplaners, das auch pädagogische Ansätze berücksichtigt, neu gestaltet und unter aktiver Mitwirkung von Schülern, Eltern und Lehrern umgesetzt. Bei der Renaturierung der ursprünglich mit Asphalt versiegelten Fläche machten auch Schüler, Eltern und Lehrer federführend mit. Sie nahmen nicht nur an einem Planungsworkshop, sondern nach Abschluss der Grobarbeiten auch an einer Aktionswoche, welche vor allem die Bepflanzung zum Thema hatte, teil. Bürgermeister DI Markus Linhart: „Mich freut es sehr, dass bei der Neugestaltung auch die Kinder und deren Eltern sowie
Lehrer mit Eifer bei der Sache waren. Dieses Engagement zeigt, wie wichtig es den Beteiligten ist, aus dem alten, grauen Pausenhof ein natürliches Erlebnisfeld mit vielfältigen Möglichkeiten zu machen.“ Schulstadtrat Mag. Michael Rauth ergänzt: „Es war schön zu erleben, wie Schüler, Lehrer, der Direktor und viele Eltern den Pausenhof und seine Gestaltung zu ihrem Thema machten und diese Woche mit Bickel, Schaufel, Rechen, Schubkarren und dergleichen Hand anlegten und arbeiteten. Zum Ergebnis dieses neuen „Erlebnis Pausenhofs“ kann ich nur gratulieren und allen danken, die dabei mitgeholfen haben.“ Zahlreiche Extras Der neue Pausenhof bietet durch die Geländemodellierung sowie verschiedenste Elemente Freiräume für Aktivitäten, durch die auch die Bewegung der Schüler/innen gefördert wird. So gibt es einen
Foto: Stadt Bregenz
Pausenhof der Volksschule Augasse wurde neu gestaltet Auch die Kinder halfen bei der Pausenhofgestaltung fleißig mit.
kleinen Klettergarten mit Baumhaus, Balancierstämme, ein Wasserspielgelände mit Schwengelpumpe, Bachlauf und Naturteich mit Beobachtungssteg sowie einen Rodelberg mit Sitzplätzen. Dazu kommen ein Weidentipi und -labyrinth, eine Boulderwand, ein Hüpfsteinparcours, Wege und Kriechtunnel, eine Arena, Kunstobjekte sowie ein Wildbienen- und Insektenhaus. Und wenn auch die Eröffnung – bei der zahlreiche Bregenzer Politiker zu dem neuen Hof gratulierten – verregnet war, wurde der Pausenhof schon am nächsten sonnigen Tag freudigst „in Besitz genommen“. (rj)
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Die Hauptursache ist der allmähliche Verschleiß der Haarsinneszellen im Innenohr – ein Prozess der sich über viele Jahre hinweg unbemerkt vollzieht. Die meisten Betroffenen unternehmen erst dann etwas, wenn der Hörverlust so weit fortgeschritten ist, dass dadurch bedingte Alltagsprobleme massiv auftreten und kaum noch zu bewältigen sind.
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ECHO Klassik-Preisträgerin Miriam Feuersinger präsentiert am 19.10. in Rankweil ein faszinierendes „Musikalisches Gebet“ spräch mit und der Orientierung auf Gott. Während es bei Mozart noch in klarer liturgischer Form erklingt wie im „Dulcissimum convivium“ – dem „süßesten Gastmahl“ oder dem „Laudate Dominum“, diesmal in der unbekannteren Version aus der „Vesperae Solennes de Dominica KV 321“, erlebt der Zuhörer bei Her-
Mit ihrem exklusiven Programm „Gebet“ gastieren Miriam Feuersinger (Sopran) und der bekannte Organist Helmut Binder am Sonntag, 19.10.2014, 20 Uhr in der Rankweiler Basilika. Gemeinsam mit der Violinistin Natalia Ladstätter bringen sie dabei Geistliche Gesänge und Instrumentalstücke von Mozart bis Herzogenberg zum Klingen. Soli Deo Gloria – Gott allein zur Ehre Für viele Menschen erleichtert es die Musik, dem Spirituellen näher zu kommen. So haben es sich auch die veranstaltenden Rankweiler Basilikakonzerte vor Jahren zu ihrem Ziel gemacht, „Konzerte zu veranstalten, die eine spirituelle Erfahrung ermöglichen“. Miriam Feuersinger und Helmut Binder, die beide aus Bregenz stammen,
zogenbergs „Geistlichen Gesängen Op. 89“ Gedichtvertonungen von Eichendorff und Goethe, die in ihrer Art eine persönliche und freie Form des Gesprächs mit Gott wiedergeben. Ergänzt wird das Programm mit „Gebeten ohne Worte“ – Instrumentalstücken aus Klassik und Romantik von Beethoven und Rheinberger. (pr)
INFO Miriam Feuersinger - mit dem ECHO Klassik-Preis ausgezeichnet
„Gebet“ – Geistliche Gesänge und Instrumentalstücke von Mozart bis Herzogenberg Basilika Rankweil am Sonntag, 19. Oktober 2014, 20.00 Uhr
setzen dies in ihrem Programm „Gebet“ mustergültig um.
Eintritt: 12 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 48 Euro Ausführende: Miriam Feuersinger – Sopran (ECHO Klassik-Preisträgerin 2014); Natalia Ladstätter – Violine; Helmut Binder – Orgel
Im Zentrum des Konzerts steht die in Musik umgesetzte vielfältige Form von Gebet, dem Ge-
Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Website: www.basilikakonzerte.at
Thomas D. Trummer neuer KUB-Direktor. Die Nachfolge von Yilmaz Dziewior, der im Februar an das Museum Ludwig nach Köln wechselt, ist entschieden. Der neue Direktor des Kunsthaus Bregenz heißt Thomas D. Trummer (Foto). Der gebürtige Steirer wird seine Stelle im Mai 2015 antreten. Thomas D. Trummer (*1967 in Bruck/ Mur) ist seit 2012 Direktor der Kunsthalle Mainz, der er ein medial beachtetes Profil verliehen hat. Zuvor war er in München, Köln und den USA tätig. (rj) Foto: Kunsthaus Bregenz
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„Zeichen der Zeit“ im Rohnerhaus. Am kommenden Samstag, den 18 Oktober, eröffnet um 18 Uhr im Rohnerhaus in Lauterach die Ausstellung „Zeichen der Zeit“ des österreichischen „Meisters der neuen Sachlichkeit“, Oswald Baer. Die einleitenden Worte hält der Kunsthistoriker Dr. Rudolf Sagmeister. Die Ausstellung ist bis 4. April 2015 im Rohnerhaus zu besichtigen. (rj) Foto: Rohnerhaus
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Begegnungszone Ortszentrum Hard Das Zentrum der Gemeinde für alle Verkehrsteilnehmer nun noch attraktiver sitiven verändert. Vor dem ehemaligen Gasthaus Löwen entstand ein Vorplatz mit Baumreihe. Bei der Brückenwaage wurden eine Sitzmöglichkeit, ein Trinkbrunnen und ein neues Buswartehäuschen realisiert. Busse halten künftig direkt auf der Straße. Weiters wurden Rad-Abstellanlagen und eine neue Ladestation für zwei Elektro-Fahrzeuge errichtet.
Nach Abschluss der Umgestaltung präsentiert sich das Zentrum der Bodenseegemeinde für alle Verkehrsteilnehmer deutlich attraktiver. Am 11. Oktober lud die Marktgemeinde Hard zur offiziellen Eröffnungsfeier.
Obwohl es zu Beginn noch regnete, war das Interesse der Harder groß. möglichkeiten geschaffen wurden. Begegnungszone für alle Herzstück des neu gestalteten Ortszentrums bildet die gemäß §76c der Straßenverkehrsordnung ausgewiesene Begegnungszone. Sie erstreckt sich vom ehemaligen Gasthaus „Löwen“ bis zum Gasthaus „Engel“ sowie auf der Marktstraße bis zum Rathaus. „Eine Begegnungszone ermög-
licht das Miteinander aller Verkehrsteilnehmer. Ob Fußgänger, Radfahrer oder Fahrzeuglenker alle sind gleichberechtigt und müssen deshalb stärker aufeinander Rücksicht nehmen. Unfälle, die sich aus Unachtsamkeit ereignen, werden dadurch reduziert“, erläutert Bürgermeister Harald Köhlmeier. Die neue Begegnungszone weist keine Randsteine mehr auf und auch sonst hat sich hier optisch einiges zum Po-
Eröffnungsfeier am 11. Oktober Die offizielle Eröffnung der neuen „Begegnungszone Harder Ortszentrum“ erfolgte am vergangenen Samstag im Rahmen einer großen Eröffnungsfeier. Von 10 bis 16 Uhr wurde ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein geboten – neben der offiziellen Eröffnung durch den Bürgermeister und der Segnung der neuen Begegnungszone präsentierten sich die Harder Kaufleute. Dazu gab es ein umfangreiches Kinderprogramm, Livemusik mit der Bürgermusik sowie „Soco 3“, Vorführungen des Radvereines Hard sowie eine Ausstellung von Projekten der Universität Liechtenstein zur Nachnutzung des Gasthofes Löwen sowie des Schulareals Markt. (rj)
Pfarrer Hubert Lenz (l.) und Bgm. Harald Köhlmeier (r.) mit Bürgermusik-Obmann Bernd Hartmann (2.v.r.) und einem weiteren Musikanten
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Vor wenigen Jahren führte die Marktgemeinde Hard mit breiter Beteiligung der Harder Bevölkerung einen Planungsprozess für das Ortszentrum durch. In den vergangenen Wochen wurden nun wichtige Ergebnisse dieses Planungsprozesses realisiert. „Unser ganzes Augenmerk war darauf gerichtet, das Ortszentrum aufzuwerten und für die Harder Bürgerinnen und Bürger attraktiver und sicherer zu gestalten“, so Bürgermeister Harald Köhlmeier. Mit einer Fülle von gestalterischen Maßnahmen konnte die Aufenthaltsqualität im Herzen der Bodenseegemeinde für alle Verkehrsteilnehmer deutlich gesteigert werden. So wurden in einem Teilbereich der Landstraße, die auch Teil des Landesradwegenetzes ist, breitere Mehrzweckstreifen für Radfahrer aufgebracht, während auf einem anderen Abschnitt die Straßenbreite durch Grünstreifen reduziert und zusätzliche Park-
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Anlässlich des 30-Jahr-Jubiläums der Sparkasse in Lauterach präsentiert sich der neue Filialleiter Sinan Aksu mit seinem Team einer breiteren Öffentlichkeit. Der gebürtige Dornbirner, begann seine Laufbahn mit einer Lehre als Versicherungs- und Bankkaufmann und schloss 2009 ein MBAMasterstudium für Wealth Management und Private Banking an der Hochschule Liechtenstein ab. Der heute 35-Jährige begann seine Bankkarriere 2002 als Kundenbetreuer bei Raiffeisen und wechselte 2006 zur direktanlage. at in Bregenz, die er bis zum Umstieg in die Dornbirner Sparkasse als Filialdirektor leitete. Aksu verfügt heute über ein umfangreiches Finanz-Knowhow mit Schwerpunkt Veranlagung. „Wir freuen uns sehr, dass wir Sinan Aksu für die Position des Filialleiters in Lauterach gewinnen konnten. Er ist mit seiner
Licht und S Franzobels Auftragswerk „Zarah“ Die Diva Zarah Leander und die Frage nach der Verantwortung von Künstlern stehen im Zentrum von Franzobels „Ich Zarah oder das wilde Fleisch der letzten Diva“, das als Auftragswerk des Vorarlberger Landestheaters am kommenden Smastag, dem 18. Oktober um 19.30 Uhr im Grossen Haus zur Uraufführung kommt.
Sinan Aksu, MBA, SparkassenFilialleiter Lauterach Foto: Dornbirner Sparkasse
Ausbildung und umfangreichen Erfahrung ein großer Gewinn für uns und unsere Kundinnen und Kunden“, so Alfred Köberle, Bereichsleiter Privatkunden der Dornbirner Sparkasse. (pr)
In Franzobels vielschichtigem Stück wird dem Mythos Zarah Leander nachgegangen: Wer war Zarah wirklich? Nazi-Diva, Durchhaltesängerin, Reichsgemütssirene, Künstlerin oder Sowjetspionin? Um die Sängerin mit dem rauchigen, sinnlichen, vibrierenden Alt ranken sich Fragen, Legenden, Gerüchte. Zarah Leander (1907 – 1981) wurde nach einem fulminanten Start als Sängerin in Schweden zu einem der größten Stars des Dritten Reiches.
Von den Nazis verehrt, stieg sie zum höchstbezahlten weiblichen Filmstar des Nationalsozialismus auf. Fremd, geheimnisvoll, duldend wird Zarah Leander zum Abbild des Regimes, zum Kunstobjekt der Propaganda. Goebbels sah in ihr den Star, der Hollywood-Magneten wie Greta Garbo überstrahlen und Marlene Dietrich ersetzen könnte. Zarah Leander passte sich an und schuf doch ihre eigene gar nicht nazikonforme Babelsberger Gegenwelt. Wer war Zarah Leander wirklich? Eine „politische Idiotin“, wie sie in ihren Memoiren behauptete ? Nach der deutschen Niederlage in Stalingrad sah Zarah Leander im Reich dann keine Zukunft und Karriere mehr. 1943 kehrte sie zurück nach Schweden. Alle Seiten eines Stars Franzobels Stück verquickt souverän verschiedene Zeiten und
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chatten einer Diva als Uraufführung am Samstag im Landestheater
Franzobel schrieb das Stück als Auftragswerk des Landestheaters. Räume. Vergangenheit und Gegenwart, beschönigender Rückblick und mangelnde Selbstreflektion, das Innen und Außen des Stars und seiner wechselnden Entourage verweben sich zu einem Puzzle. In einer rasanten Revue kippen so die Etappen des Lebens von Zarah Leander ineinander. Franzobel lässt in der
19.30 Uhr; Stückeinführungen: 30.10., 9.11., jeweils 19 Uhr im Theater-Foyer. (rj)
Foto: Marcel Hagen
Foto:Lukas Beck
Figur der Zarah Leander die nach wie vor brisante Frage nach der Verantwortung des Künstlers kulminieren, die immer waghalsigen Grenzverläufe zwischen Ethik und Ästhetik. Tamara Stern gibt der schillernden Diva Stimme und Körper. Die Verführungskraft, die Verführbarkeit des Künstlers, die Gratwanderung zwischen der Ausbeutung für fremde Zwecke und der Freiheit der Kunst, zwischen Anerkennung und Widerstand bilden in Franzobels Stück ein komplexes Ineinander. Die Uraufführung ist ein Auftragswerk des Vorarlberger Landestheaters. Unter der Regie von Markus Trabusch und der musikalischen Leitung von Ivo Bonev spielen Tamara Stern, Herbert Schäfer, Grit Paulussen und Benjamin Bieber. Premiere ist am Samstag, dem 18. Oktober; weitere Vorführungen 25.10., 30.10., 5.11., 9.11., 2.12., und 5.12., jeweils
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Eines der schwer zu fotografierenden LibellenMotive von Luggi Knobel.
Movement in Reinkultur: Sportfoto von Dietmar Wanko.
Gleich dreifach „Unterwegs“ Fotoausstellung mit drei Ansätzen zu einem Thema im Seehotel Kaiserstrand
Architektur beschäftigt Willi Schmidt. Seit 20 Jahren steht Schmidt dem Fotoclub Kontakt Feldkirch als Obmann vor. Neben den verschiedensten Motiven zählt die Architektur zu seinem Schwerpunkt in seinen fotografischen Schaffen. „ Ich dokumentiere mit Freude, wenn historische Gebäude einer zeitgemäßen Nutzung zugeführt werden. Die Architektur übernimmt die Aufgabe, sowohl den Charakter des Alten zu bewahren, als auch der Notwendigkeit des Neuen eine Chance zu geben, sich in Harmonie einzufügen. Auch moderne Architektur interessiert mich, da sie den heutigen Zeitgeist wiederspiegelt“.
Eines der fast abstrakten Architektur-Fotos des Feldkirchers Willi Schmidt. Grazile Momente In den Bereich der Naturfotografie fallen die im Seehotel gezeigten Arbeiten von Luggi Knobel. Knobel fotografiert seit 25 Jahren. Zu seinen bevorzugten Themen zählen Sport und Libellen. Seine Erfolge auf nationaler, wie auch auf internationaler Ebene legen
ein Zeugnis seines Könnens ab. Knobel zu seiner Leidenschaft: „Ich bin unzählige Stunden in meinem Libellenrevier unterwegs um diese grazilen Flugkünstler fotografisch einzufangen. Libellen in freier Natur zu fotografieren heißt für mich die Natur aus erster Hand erleben“.
Alles ist Bewegung Umfassend sieht Dieter Wanko, der dank seinen bekannten Grafitti-Bildern ohnehin fast das ganze Jahr weltweit unterwegs ist, dieses Thema: Alles Leben ist in Bewegung. Wanko versuchte in den letzten Jahren „unterwegs“ auf seinen Reisen immer wieder verschiedenste Bewegungen, also Movements, einzufangen. „Bewegungen sind einmal Bewegungen, wie komme ich von Punkt A zu Punkt B. Bewegungen sind für mich aber auch Ausdrücke, die eine enorme Vielfalt in sich bergen.“ Von Akrobaten über Kinder beim Spielen, bis zu einem Radfahrer – der Bewegung sind keine Grenzen gesetzt. Wanko versucht hier an die Tradition eines Henri Cartier-Bresson anzuschließen: Hinter Wankos Bildern verstecken sich immer wieder unterschiedliche Aussagen, die den Betrachter zum Nachdenken bringen können. Movements passieren also auch im Kopf. Diese vielseitige Fotoausstellung ist bis 24. November zu sehen - Vernissage ist am nächsten Freitag, 24. Oktober um 19 Uhr. (rj)
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Drei Fotografen begaben sich auf Reisen um ihre Eindrücke zum Thema „Unterwegs“ einzufangen. Dabei fanden Luggi Knobel, Willi Schmidt und Dietmar Wanko jeweils ganz andere individuelle An- und Einsichten, die ab nächstem Freitag, dem 24. Oktober im Seehotel Kaiserstrand in Lochau zu besichtigen sind.
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Herbert Geringer informiert Verwandlungskünstler Ahorn Kaum eine Pflanze begeistert mit einer so opulenten Farbenpracht wie der Ahorn. Dass Ahornbäume für unsere Gärten zu groß werden ist hinlänglich bekannt. Wer aber auf den Verwandlungskünstler Ahorn nicht verzichten will, für den gibt es wertvolle Alternativen. Viele Sorten des Fächerahorns eignen sich nicht für kleine Gärten, sondern sogar als Trogbepflanzung. Die Bandbreite dieser Sorten ist riesengroß, sowohl was die Größe, Blattform und die Herbstfärbung betrifft. Alle diese Ahornarben haben etwas gemeinsam: Sie machen jeden Herbst eine erstaunlich Verwandlung durch: Ihr Laub leuchtet intensiv in gelborange bis roten Farbtönen.
Herbert Geringer
Gestaltungstipp: Traumhafte Pflanzenbilder entstehen, wenn Sie kleine Gruppen aus stark- bis schwachwüchsigen Fächer -Ahornen mit unterschiedlicher Herbstfärbung zusammenstellen. Zum Beispiel grünblättrige, mit auffallend roten Zweigen, mit dem rotblättrigen Acer palamatum atrapurpurea. Besonders hübsch finde ich so ein Ensemble vor einer immergrünen „Kirschlorbeer-, Thuya-, oder Eibenhecke. Die Farben entwickeln vor dieser grünen Kulisse eine ganz besondere Leuchtkraft. Dabei sollten Sie bitte beachten, dass rotblättrige Sorten
in der Regel durch eine karminrote Herbstfärbung auffallen, während die grünblättrigen Formen im Herbst meist eine goldgelbe bis orangerote Farbe annehmen. Einen besonderen Charme verbreiten die sogenannten SchlitzAhorne, die es sowohl mit grünen („Dissectum“) und dunkelroten Blättern gibt. (Dissectum Garnet).Alle diese Sorten eignen sich für eine Trog-, beziehungsweise Kübelbepflanzung. Aus langjähriger Erfahrung weiß ich, dass die Wurzeln aller Fächer - Ahorne sich als „frosthart“ erweisen.
Übrigens jetzt ist eine geradezu ideale Setzzeit, um Ahornpflanzen im Garten anzusiedeln. Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert, die Erde ist feucht und vorausgesetzt, Sie vergessen nicht die Pflanze mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen, wachsen die Pflanzen noch vor dem kommenden Winter problemlos an. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 11° Nied. 0%
max: 23° 2000 m: 13°
min: 14° Nied. 0%
max: 25° 2000 m: 15°
Am Freitag oft noch bewölkt mit zeitweisen Regenschauern. Speziell in der ersten Tageshälfte ist es mehrheitlich bewölkt. Am Wochenende stellt sich erneut eine Föhnlage ein. Somit ist es bereits am Samstag sehr freundlich und die Werte steigen kräftig an. Zudem kommt lebhafter Südwind auf. Der Sonntag bringt Sonnenschein und sehr warme Temperaturen begleitet von teils stürmischem Südwind in den typischen Föhnregionen.
Lukas Alton
Die Föhnlage hält noch bis Anfang nächster Woche an. Anschließend wechseln sich wieder Regenschauer, Sonne und Wolken ab bei recht milden Temperaturen, denn die Süd-West-Anströmung bleibt uns erhalten. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
Törggele-Schiff Samstag, 18. Oktober Samstag, 8. November ab 19:30 Uhr Livemusik „Die Zwei“
Tel. 05574/42868
www.vorarlberg-lines.at
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
35
Dreifache „Creability“ im Vorarlberg Museum Zu einem gemeinsamen Abend Ăźber „Creability“ haben Exportclub und Marketingclub sowie das Wirtschaftsforum der FĂźhrungskräfte ins Vorarlberg Museum eingeladen. Dr. Roland A. PďŹ ster von der Universität St. Gallen präsentierte in einem interaktiven Workshop Alternativen zum Brainstorming fĂźr kreative ProblemlĂśsungen und die Generierung von Ideen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Deutschland, der
SchĂźlerevent bei Hilti & Jehle Schauen und Staunen hieĂ&#x; es fĂźr die 15 angehenden Immobilienkaueute die von der Firma Hilti und Jehle zur spannenden Ausstellung des Architektenwettbewerbs fĂźr die hochattraktive Zentrumsverbauung Tosters eingeladen wurden.
Schweiz, Liechtenstein und ganz Vorarlberg konnten dabei einen spannenden Blick auf MĂśglichkeiten zur Kreativitätssteigerung im Management-Alltag werfen. Die Vorsitzenden Josef Vonach (Exportclub), Karlheinz Kindler (Marketingclub) und Stephan Jansen (WdF) sowie Mag. Gerhard Lutz vom Veranstaltungspartner Sparkasse Bregenz freuten sich Ăźber das groĂ&#x;e Interesse an diesem erstmaligen gemeinsamen Event. (pr)
Am 3. Oktober hatten die Lehrlinge der 1. und 2. Klassen der Berufsschule in Dornbirn welche den Beruf Immobilienkauffrau/Kaufmann anstreben die MÜglichkeit sich 12 interessante Architekten-Ideen anhand von Plänen und Modellen anzusehen. Danach wurden bei einer kleinen Stärkung verschiedene Fragen beantwortet und schon ging es wieder Richtung Schule in Dornbirn. (pr)
INFO Neubau-Projekt BaukĂśrper: 2 *UXQGVWÂ FNVĂ lFKH P2 )UHLĂ lFKH P2 *HZHUEHĂ lFKHQ P2 :RKQHLQKHLWHQ (LJHQWXP Bauherr: +LOWL -HKOH *PE+ Kontakt-Verkauf: 6DELQH .UHXW] 'RPHV 7HO 6DELQH NUHXW] GRPHV#KLWOL MHKOH DW ZZZ KLOWLMHKOH ZRKQEDX DW
Gerhard Lutz (Sparkasse Bregenz), Martin Fitz (Exportclub), Referent Roland PďŹ ster, Josef Vonach (Exportclub), Karlheinz Kindler (Marketingclub) und Stephan Jansen (WdF)
Mit dem Ende des Sommers passt sich nicht selten auch die Laune den Gegebenheiten an. Mediziner sprechen von einer Saisonal abhängigen Depression. Grund dafßr ist, dass die Produktion des sogenannten Glßckshormons Serotonin zurßckgefahren wird. Wir fßhlen uns häufiger mßde, ausgelaugt,
launisch und niedergeschlagen. Die Bildung der Gute-Laune Botschafter kann aktiviert werden. Vorrausetzung dafßr sind ausreichende Vitamin BBestände im KÜrper. Apotheken empfehlen daher rezeptfrei die Glßcks-Formel SunnySoul, um dem Herbst-Blues vorzubeugen.
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Termine
20.30 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Mätsch 7, Kammgarn Hard 22 Uhr Violette Metrokino
Veranstaltungskalender 16.10. bis 22.10.2014
Do 16. Oktober
9 Uhr VLOW! Der Einfall - das Management der Inspiration, Festspielhaus 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14-16 Uhr Tragetreff EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. K. Thielicke 0676 6103616 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check It´s your space, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Nahrungsmittelunverträglichkeit Vortrag Dr. Max. Ledochowski, Innsbruck, im Lebensraum Bregenz 18 Uhr Privatheit und Öffentlichkeit Philosophische Werkstatt, Frauenmuseum Hittisau 18-20 Uhr Fußballhalle für 13 bis 17 jährige, sporthalle VS Bregenz Stadt, gratis, Hallenschuhe erforderlich, Jugendzentrum Between 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Ihr könnt froh sein Theater Kosmos 20 Uhr Praxis Dr. Knaller Kabarett, Pfarrzentrum Höchst 21 Uhr Mandy´s Mischpoche Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Carmina o Revienta Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz
Räucherkurs für Mensch, Tier und Wohnung, 54/58 Euro, Volksschule Langen, Anm. 0699-10419247 Oberschwabenschau Ravensburg bis 19. Okt., größte Verbraucher- und Landwirtschaftsmesse, www.oberschwabenschau.de 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 16 Uhr Kasperl Austriahaus, Belruptstraße 21, Hausschuhe mitbringen, 1,50 Euro 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 19 Uhr Die Klostertaler Fotografen Andreas Schnetzer und Josef Bauer, Vortrag, vorarlberg museum 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus 20 Uhr Ihr könnt froh sein Theater Kosmos 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 20 Uhr Violette Metrokino 20.30 Uhr Jens Neutag Schön scharf, Kabarett, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 17. Oktober Therapeutenseminar Vernon Foster, indianisches Heilwissen, bis 19.10. Studio Drehpunkt
Sa 18. Oktober
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik ab 23.10. Kinder-Anfänger-Kurse
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
Alpenverein Bregenz Rundtour EbnitFirst-Hörnle-Valorsalpe-Ebnit, Frählich St. 0664 73725449 9 Uhr VLOW! Der Einfall - das Management der Inspiration, Festspielhaus 9-18 Uhr Feldenkrais Themenworkshop Stabilität, Dynamik, Gleichgewicht, Studio Drehpunkt, www. drehpunkt.at 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 11 Uhr Künstlerfrühstück mit Jeff Wall anschl Vortrag, KUB 17-19 Uhr ChillYoga Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Ich Zarah - oder das wilde Fleisch der letzten Diva UA, Premiere, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Ihr könnt froh sein Theater Kosmos 20 Uhr Volkstänz usm Ländle Buchund CD Vorstellung, Gösser Saal, Bregenz
So 19. Oktober 12-21 Uhr Gelebte globalisierte Solidarität Aktionstag rund um das Theater Kosmos 13.30 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 42160-0 15 Uhr Prinzessin Wachtelei - Follow the Rabbit Junges Landestheater, ab 4 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 17 Uhr Ihr könnt froh sein Theater Kosmos 20 Uhr Baro Drom und Goran Kovacevic Konzert, Bahnhof Andelsbuch
Mo 20. Oktober 8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www. ballettschule-monika.at 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Haus 2, Clemens-Holzmeister-G. 2 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 21. Oktober Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 11 Franz Michl Felder aus seinem sagenhaften Leben ab 8 Jahren, Bücherei Spielothek Höchst 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980
15-16 Uhr Rückbildung/Beckenbodengymnastik EKiZ, Schöllersteig 1, Anm. 0660-6657164 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Aus meinem Leben Kurt Sternik, F.M. Felder, Lesung, Bücherei Krumbach 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19 Uhr Holocaust in Europa Vortrag und Gespräch mit Marko Feingold, vorarlberg museum 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail. com 20 Uhr Die Kur Kabarett, Maria Neuschmid, Hofsteigsaal Lauterach Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 22. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 10 Uhr Ein Sommernachtstraum Vbg. Landestheater, Großes Haus, Schulvorstellung 11 Uhr Franz Michl Felder - aus seinem sagenhaften Leben ab 8 Jahren, Hörbranz 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15 Uhr Franz Michl Felder - aus seinem sagenhaften Leben ab 8 Jahren, Bücherei, Schoppernau 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jahren, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika. at 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam Casino Stadion Bregenz, TS Bregenz Stadt 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz 19 Uhr Wissenschaft im Gespräch Matthias Sutter, vorarlberg museum 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal KG, Braike, 0650 9849750, EKiZ
Donnerstag, 16. Oktober 2014
TS Bregenz Stadt Montag/Donnerstag 17 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben Bodenseestadion, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@ gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden
Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627
Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Nähere Auskünfte erteilt der jeweilige Veranstalter. Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht! (Fortbildungsmöglichkeiten sind vorhanden) Trainingsbeginn: ab Montag, 15.9.2014
Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag
Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939
Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756
Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
Anna Artaker, Friederike Feldmann 4.10. bis 9.11. Palais Thurn & Taxis Hubert Schmalix Galerie Arthouse, bis 25.10. From Tokyo Peter Hauenschild, Zeichnungen, Galerie.Z Hard bis 15.11. Werkschau Kammgarnateliers bis 6.12. Kammgarn Hard
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre Di 19.30-21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstr., Übelhör Wolfgang 0664/3499165 Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Do 18-20 Uhr Jahre Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner Martina 0650/5252636 Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Do 19.30-20.30 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr. Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab 4 Jahre Fr 15-16 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Kinder 2-4 Jahre mit einem Elternteil Fr 16-17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Köb Brigitte 05574/6901506 Gardetraining für Mädchen Fr 16.30-18 Uhr, ASKÖ Heim Bodang., Hst. Vorklosterg., Monika MayerPavlidis 0676/847509888
Ausstellungen Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz six memos for the next ... Vol 8 Magazin 4 5.9. bis 23.11. Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10. Ich, Felder, Dichter und Rebell vorarlberg museum bis 16.11. Angelika Kauffmann, Blütezeit London Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg, bis 26.10. Atlas von Arkadien Thurn und Taxis bis 9.11. Malmal Studio Drehpunkt bis 31.10. Jeff Wall Tableaux Pictures - Photographs 1996-2013, KUB bis 11.1.2015 Der Holocaust in Europa 21.10. bis 23.11., vorarlberg museum
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Notdienste Ärzte Sa 18.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel. 05574/42442 S0 19.10. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372
Zahnärzte Sa 18.10. + So 19.10. 17-19 Uhr Dr. Edmund Piskaty Gerberstraße 1, Bregenz Tel. 05574/45500
Apotheken Bregenz Sa 18.10. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 S0 19.10. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 18.10. + So 19.10. Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 Hörbranz und Lochau Sa 18.10. + So 19.10. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
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20 Uhr Künsterinnengespräch Imelda Wachter, George Nussbaumer, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Nachkommen Marlene Streeruwitz, Lesung, Kuppelsaal Vbg. Landesbibliothek 20 Uhr Global Home Metrokino 20.30 Uhr Jazz im Foyer Herwig Hammerl, Theater Kosmos Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
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VORTRAG NAHRUNGSUNVERTRÄGLICHKEIT
Wann:
SENIORENBUND MUSICAL EVITA
Wann:
SENIORENBUND VORTRAG ELGA
Wann:
FRAUENSELBSTHILFE KREBS
Wann:
FÜHRUNG LANDESBIBLIOTHEK
Wann:
KOLPING SILVESTERREISE
Freitag 17. Oktober 17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
„Nahrungsmittelunverträglichkeiten und ihre Auswirkungen auf Körper und Psyche“ mit Ernährungsmediziner Univ.-Doz. Dr. Maximilian Ledochowski. Über die häufigsten Unverträglichkeiten und Allergien und was beim Einkauf von industriell gefertigten Nahrungsmitteln beachtet werden sollte. Eintritt: freiwillige Spende! Veranstalter: Lebensraum Bregenz 05574/52700 Selbsthilfegruppe Angst Panik Depression
Sonntag 19. Oktober 17.15 Uhr Busparkplatz vor der VLV
Wir genießen einen musikalischen Abend in der Kulturbühne AmBach in Götzis mit dem beliebten Musical Evita, das um 18 Uhr beginnt und lassen uns gemütlich mit dem Bus chauffieren. Info: Roswitha Wiltschi, T 0650/6207752.
Mittwoch 22. Oktober 14.30 Uhr Saal, Sozialzent. Mariahilf Haus 1, Mariahilfstr. 42
ELGA, die elektronische Gesundheitsakte auf der e-card - was ist das? Sie wird heiß diskutiert, aber wer weiß schon genau Bescheid? Herr Robert Henny von der VGKK Informiert und steht auch für Fragen zur Verfügung. Eintritt frei.
Mittwoch 22. Oktober 18 Uhr Schule für Sozialbetreungsberufe, Heldendankstr. 50
Vortrag: Diagnose Krebs: Wann ist psychoonkologische Begleitung sinnvoll? Mit Mag. Simone Bösch. Was überfordert? Was ist hilfreich? Was gibt Halt? Eintritt frei & keine Anmeldung. Ilse Spiegel T 0650/3112470, Waltraud Köb T 0650/6600633
Donnerstag 23. Oktober 16.30 Uhr Haupteingang VLBG Landesbibliothek
In der Führung erfahren Sie Interessantes über das Gebäude selber, die Architektur des Hauses, die Aufgabe der Landesbibliothek und wie eine Bibliothek funktioniert. Im Anschluss lassen wir den Abend im Hotel Schwärzler ausklingen! Anmeldung: Elisabeth Metzler T 0664/320514, guta.bregenz-stadt@gmx.at Verein: GUTA Bregenz-Stadt
Wann:
Dienstag 30. Dezember
Wo:
Bayreuth
Der Jahreswechsel in der weltberühmten Richard-Wagner-Festspielstadt. Auf dem Programm steht auch noch Nürnberg und die böhmische Bäderlandschaft wie Marienbad, Franzensbad und Karlsbad. Die Teufelshöhle bei Pottenstein. Alpensilvester am Eingang des Fichtelgebirges mit den Störzelbacher One & Six. Es gibt noch Restplätze, bei Interesse Ausschreibung anfordern bei Hans Lederer T 0664/5037581, lederer.hans@aon.at
Wo:
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Klassentreffen in Lochau. Anlässlich der Vollendung des 70. Lebensjahres und 60 Jahre nach Absolvierung der 4. Klasse der Volksschule trafen sich 21 der Schüler der Volksschuljahrgänge 1950 bis 1954 zu einem Klassentreffen bei der „Alten Volksschule“ in Lochau. Nach einer Besichtigung der alten Klasse – heute hat dort der Musikverein Lochau sein Probelokal – gedachte man der verstorbenen Mitschüler und der Lehrpersonen Anna Sinz, Gabriele Ivancic, Hilde Hagspiel oder Dir. Bruno Künz und dankte selbst für die bisherigen siebzig Lebensjahre. Den Ausklang dieses Klassentreffens feierten die Jubilare dann mit einem gemütlichen Hock im Ambiente eines prächtigen Sonnenuntergangs im Gasthof Seibl am Oberhaggen. (red) Foto: Manfred Schallert
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Vereine informieren
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
40 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag - Freitag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine 19.10. Fest des Hl. Gallus – Patrozinium Weltmissionssonntag 19 Uhr festlicher Gottesdienst 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor; Opfer für die Weltmission Weitere Informationen: www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Oktoberrosenkranz Donnerstag & Sonntag: 19 Uhr Am Do., 16. 10. enfällt die Messfeier um 8 Uhr in der Achsiedlung 19. Herbstwallfahrt Am Donnerstag, 16 Oktober 2014 fahren wir um 13.30 Uhr ab Kirchplatz nach St. Arbogast. Gemeinsam feiern wir die Hl. Messe und beten für unsere persönlichen Anliegen und für die Menschen unserer Pfarrgemeinde. Im Gasthaus lassen wir den Nachmittag ausklingen. Über Ihre Anmeldung würden wir uns freuen. Pfarrbüro St. Gebhard Tel.: 71779 oder bei Karin Müller Tel.: 65473
Sonntag der Weltkirche Nach den Messfeiern - Verkauf von fair gehandelten Schokopralinen Samstag, 18. Oktober – 19 Uhr
Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 17.10. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 24.10., 31.10.
Sonntag, 19. Oktober – 10 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich
17.10. Freitag, Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. 19.10. Sonntag der Weltkirche Jugendliche haben sich wieder bereit erklärt, nach unseren Gottesdiensten um 9 und um 11 Uhr, fair gehandelte Schokopralinen und knuspriges Studentenfutter gegen eine Mindestspende abzugeben. Beide Produkte - das FAIRsteht sich fast von selber - sind bio und fair gehandelt. 21.10. Elternabend der Firmlinge 23.10. Erster Elternabend der Erstkommunion
St. Gebharder Weihnachtsmärktle Samstag, 29. November 2014 Wir planen schon jetzt unser Weihnachtsmärktle und bitten um Ihre Mithilfe. Wir freuen uns über Handarbeiten, Bastelsachen, selbstgebackene Kekse, Kuchen und Marmeladen. Die Bastelrunde trifft sich jeden Dienstag um 14 Uhr im Begegnungszentrum Achsiedlung Nr. 19. Für jede Mitarbeit sind wir dankbar. Anfragen bei Karin Müller Tel. 65473.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 19.10. Sonntag der Weltkirche 10.30 Uhr Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten; anschl. „Noch D’r Meass is Austriahaus“ 31.10. 19 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen Besondere Termine 22.10. Seniorenausflug 20.10. 15 Uhr Seniorenjassen Konzert Samstag, 25. Oktober 2014 orgel : berge Improvisationen Helmut Binder, Orgel Eintritt 12,-/9,- Euro
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
Jungschargruppe - Lernen fürs Leben „In der Mitte stehen die Kinder“ Jede Woche finden wöchentliche Treffen unserer Jungschargruppen in der Pfarre Mariahilf statt. Buben und Mädchenjungschar: jeden Mittwoch von 16 - 17 Uhr Mädchenjungschar: jeden Freitag von 14.30- 15.30 Uhr Info: Claudia Teichtmeister, Teil.: 06648240282, E-Mail. claudia.pfarremariahilf@utanet.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 16.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 17.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten um geistliche Berufe. SA/SO 18./19.10.: 29. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse Nach den Gottesdiensten besteht die Möglichkeit Schokopralinen und Studentenfutter zu kaufen. Der Reinerlös der Jugendaktion 2014 kommt verschiedenen Projekten von Missio und der Kath. Jugend Österreichs zugute. MO 20.10. 8 Uhr Hl. Messe DI 21.10. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 22.10. 19.30 Uhr Abendmesse DO 23.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 24.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten um Frieden und Gerechtigkeit.
Schwestern der Hl. Klara
Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Di 21.10. 19 Uhr Seliger-Kaiser-Karl-Gedenkmesse; vorher ab 18 Uhr Anbetung Fr 24.10. 19.45 Uhr Abend der Barmherzigkeit der Jugend
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe So 19.10.: Patrozinium 10.30 Uhr Festmesse
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 19.10. 19 Uhr Gottesdienst
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr
Das Seelsorgeteam ist für Sie da. Wir haben Zeit für Sie! Telefonisch erreichbar: Tel.: 0664 82 40 165 oder über die Information. (8 – 19 Uhr)
Donnerstag, 16. Oktober 2014
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 16.10. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz Fr 17.10. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 18.10. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz 17 Uhr Vesper So 19.10. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Mo 20.10. 17 Uhr Rosenkranz Di 21.10. 9 Uhr Heilige Messe 17 Uhr Rosenkranz Mi 22.10. 6.45 Uhr Heilige Messe 17 Uhr Rosenkranz Do 23.10. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Generalversammlung des Freundeskreises im Meditationsraum. Mitglieder und Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzmonat Oktober Wir laden Sie herzlich ein zu den Rosenkranz-Andachten in der Thalbachkirche bei der Gnadenmutter Maria, Sitz der Weisheit Beginn um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Kerzenprozession
41 Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Mi 29.10. 20 Uhr Hauskreise Do 30.10. 09 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 16.10. 20 Uhr Kleingruppen Fr 17.10. 20 Uhr Gebetsabend So 19.10. 10 Uhr „Impulsfrühstück zum Thema Leid: Gott warum? Anmeldung erforderlich bis zum Mittwoch, dem 16. Oktober: 05574 - 63 8 62“ Do 23.10. 20 Uhr Bibelstunde So 26.10. 10 Uhr Gottesdienst Do 30.10. 20 Uhr Kleingruppen Fr 31.10. 20 Uhr Gebetsabend
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 16.10. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 17.10. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle 15 Uhr Oktoberrosenkranz Sakramentskapelle Sa 18.10. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse zum Weltmissionssonntag Pfarrkirche
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 19.10. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 23.10. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Sa 25.10. in Dornbirn um 18 Uhr Gottesdienst für Funktionsträger mit Apostel R. Kainz So 26.10. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst So 26.10. in St.Gallen um 16 Uhr - Jugend-Gottesdienst mit Apostel H.Lang Do 30.10. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218
Ihre Regionalzeitungen
Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Sa 18.10. 9.30 Uhr KonfirmandInnen-Kurs (bis 14 Uhr; Gemeinde-saal) So 19.10. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (mit Pfr.in i. R. Sabine Neumann) So 19.10. 10 Uhr Gottesdienst mit der Trachtenkappelle D´Hirschegger in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)
Sonntag, 19., 26. Oktober 2014 Maria, Sitz der Weisheit, bitte für uns!
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Jeden Sonn- und Feiertag Hl. Messe um 9 Uhr
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle;
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 16.10. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise Fr 17.10. 18 Uhr Jungschar So 19.10. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 21.10. 9 Uhr Gebetsstunde Fr 24.10. 20 Uhr Akzente setzen Dr. Werner Gitt Sa 25.10. 20 Uhr Akzente setzen So 26.10. 9:30 Uhr Akzente setzen Di 28.10. 9 Uhr Gebetsstunde
Konzert - 40 Jahre Mayer-Orgel Hohenweiler.
Am kommenden Sonntag, dem 19. Oktober, findet um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Hohenweiler unter der Leitung von Alfred Dünser das Jubiläumskonzert „40 Jahre Mayer-Orgel Hohenweiler“ statt. Aufgeführt werden Werke aus dem Frühbarock und der Romantik. Es singt der Kirchenchor Hohenweiler unterstützt von Solisten. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden werden aber gerne angenommen. (rj)
Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Gsundheitsbrünnele Gehfähigkeit nach einem Schlaganfall - Durch evidenzbasiertes Laufbandtraining die Gehfähi
Was bedeutet evidenzbasiert im Zusammenhang mit Rehabilitation? Rinner: Evidenzbasierte Medizin (EbM) heißt, dass in mehreren vergleichbaren Studien die Wirksamkeit einer Behandlung oder Therapiemethode für eine best i m mte Pat ienteng r upp e nachgewiesen ist.
Foto: aks
Sind alle evidenzbasierten Therapieformen für alle Betroffenen gut? Rinner: nicht unbedingt. Es ist
Hans Rinner
wichtig, den Nutzen einer Behandlung für jede einzelne betroffene Person zu beurteilen. In der neurologischen Reha ist der Fokus auf das biopsychosoziale Modell gerichtet, bei dem es primär um die Wiedererlangung von Funktionen geht, die die Teilnahme am sozialen Leben ermöglichen. Was bedeutet das für den Schlaganfallpatienten? Rinner: Der Schlaganfall ist eine der häufigsten Ursachen für dauerhafte Behinderungen. Laut diversen Studien wird die Wiedererlangung der Gehfähigkeit als das wichtigste Ziel in der Schlaganfallrehabilitation genannt. Gehfähigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang gehen ohne fremde Hilfe, wohl aber mit Unterstützung durch eine Gehhilfe wie Stock oder Rollator. Warum ist die Gehfähigkeit so wichtig? Rinner: Wollen wir am öffentlichen Leben teilhaben, also außerhalb unserer vier Wände agieren, kann jede Treppe, jede Straßenüberquerung, jeder unebene Untergrund zur Herausforderung werden. So gesehen ist die Gehfähigkeit für die Erlangung der größtmöglichen Selbstständigkeit für alle Betroffenen ein sehr wichtiger Teil der Reha-Maßnahmen.
Das Laufbandtraining dient somit dem Training der Gehfähigkeit? Rinner: In der Physiotherapie hat sich gezeigt, dass vor allem unmittelbar nach einem Schlaganfall, das Gehtraining auf dem Laufband zum Hauptbestandteil der unterstützenden Maßnahmen in der Schlaganfall Reha sein sollte. Die Unterstützung erfolgt dabei durch ein oder zwei Therapeuten, je nach Schweregrad der Schlaganfallsymptomatik. Dabei geht es um den funktionellen Bewegungsablauf des Gehens, die Gehgeschwindigkeit und die Ausdauer. Gibt es weitere positive Wirkungen durch das Laufbandtraining? Rinner: Aktives Training regt im Gehirn Lernprozesse an, die helfen, verlorengegangene Funktionen zu kompensieren. Plastische Veränderungen an Nervenzellen und ihren Netzwerken werden durch aktives Üben angeregt. Aktives Training erhöht außerdem Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit und hat einen positiven Einfluss auf den Stoffwechsel, den Muskeltonus sowie einen Einfluss auf die Qualität einer Bewegung. Kann das Training auf jedem Laufband durchgeführt werden? Rinner: Für die Anwendung in der Schlaganfall Reha gibt es bestimmte Anforderungen, die vor allem Laufbänder für den
medizinischen Bedarf erfüllen. Das sind etwa eine stufenlose Regulierung ab 0,1 km/h, ein Notfallstopp, seitliche Handläufe, Neigungseinstellung in der vertikalen oder ein Gurtsystem zur Körperentlastung. Ersetzt das Laufbandtraining andere Therapiemaßnahmen? Rinner: Selbstverständlich ist das klassische Gehtraining, wie es als Bestandteil von neurologischen Behandlungskonzepten angewendet wird, neben spezifischem Aufgabentraining, einem Herz-Kreislauftraining und natürlich anderen therapeutischen
Fotos: aks
Das Laufbandtraining ist eine jener Therapiemaßnahmen in der neurologischen Rehabilitation, die angewendet werden, wenn es um die Verbesserung der Gehfähigkeit von Betroffenen eines Schlaganfalls geht, weiß Hans Rinner, Mitarbeiter der neurologischen Rehabilitation der aks gesundheit. Die Wirksamkeit dieser Therapiemethode wurde in Studien untersucht und nachgewiesen, also evidenzbasiert.
Laufbandtraining verbessert die Gehfähigkeit von Schlaganfallpatientinnen und Patienten.
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Rasche Hilfe bei Sportverletzungen
Mag.pharm. Eric Trauner Apotheker in Egg
Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man kann sich dabei natürlich
auch verletzten. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster, Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.
Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüssen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätzlichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung. Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen.
Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Ist Evidenz alles? Rinner: Nicht immer kann der Nachweis erbracht werden, dass eine Therapiemethode „evident“ ist. Es gibt Behandlungen, die unbestritten sind, auch ohne dass es dafür im Sinne der evidenzbasierten Medizin Beweise gibt oder je geben wird. Ein findiger Mensch drückte das einmal wie folgt aus:
„Fehlen von bewiesenem Nutzen und Fehlen von Nutzen per se sind nicht das gleiche“.
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Lochauer Bierblosn beim „Gassltörggelen“. Einen tollen Auftritt hatten die „Lochauer Bierblosn“ in der Südtiroler Törggelehauptstadt Klausen beim alljährlichen weitum bekannten traditionellen „Gassltörggelefest“. Da werden an zahlreichen Ständen in den Gassen der Stadt typische Törggeleprodukte angeboten, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit dem großen Törggeleumzug als ganz speziellem Highlight sorgt für die besondere Törggeleatmosphäre. Mittendrin in diesem einzigartigen Fest unterhielten die „Lochauer Bierblosn“ am Hauptplatz die begeisterten Besucher mit österreichisch-böhmisch-mährischer Blasmusik, natürlich lautstark unterstützt von den zahlreichen mitgereisten „Bierblosn-Fans“ aus dem Ländle. (ver)
Lebensprinzip Veränderung Oft heiß gewünscht und doch so schwer durchführbar!
Wer von uns will sich denn schon wirklich verändern? Noch immer denken viele Menschen: - Es ist ja eh nicht so schlimm… - Den anderen geht’s auch nicht besser… - An mir liegt es sicher nicht… - Wenn ich könnte, würde ich ja…
Eveline Hahn DiplomLebensberaterin
- Wenn die anderen anders wären, dann… Solange wir über die anderen und unsere Lebensumstände schimpfen, jammern und kämpfen, stecken wir fest. Erst wenn das „Leiden“ richtig weh tut – körperlich oder psychisch spürbar wird, sind viele Menschen bereit, Hilfe und Unterstützung anzunehmen, um eine Veränderung in Gang zu setzen. Noch immer ist die Angst vor dem eigenen Unbewussten meist sehr groß. Doch genau hier, im eigenen Inneren liegt meist die Lösung! Eigenverantwortung ist das Zauberwort, um Veränderung überhaupt zu ermöglichen. Gepaart mit Mut und dem Glauben an die eigene Kraft und Stärke, können wir beginnen, uns und unser Leben, neu wahrzunehmen. Je mehr „Licht“ wir in unsere unbewussten Lebensmuster, in das eigene Denken, Fühlen und Handeln bringen, umso leichter
fällt es uns, aus dem gewohnten Verhalten auszusteigen und neue Möglichkeiten, die uns offenstehen, wahrzunehmen und zu integrieren. - Wir erkennen, warum sich bestimmte Lebenssituationen immer und immer wiederholen und können uns daraus verabschieden. - Wir erfahren, dass wir selbst die Macht haben, unser Leben zu gestalten und sind nicht mehr länger emotional davon abhängig, wie unsere Eltern, Partner, Kinder oder unser Chef und die Kollegen sich verhalten. - Wir erleben, dass wir selbst unsere Zukunft neu gestalten können. Einfühlsames Zuhören, eine mentale Reise in Ihr Inneres, zu Ihrem Herzen, eine systemische Aufstellung mit Repräsentanten oder auf dem Familienbrett, sind einige Möglichkeiten Ihrer Lebens- und Sozialberaterin, um Ihren Veränderungsprozess zu
unterstützen. Wenige, gezielte Beratungsstunden sind dafür notwendig. Ihr Leben wird leichter und freier! - Sie sind frei, zu sehen und zu hören was ist, anstatt was sein soll. - Sie sind frei, zu sagen wie Sie sich fühlen, anstatt zu beschuldigen. - Sie sind frei, um das zu bitten, was Sie möchten, anstatt zu schweigen. - Sie sind frei, das zu tun, was Ihnen Freude macht, anstatt dem „Schema“ zu entsprechen. - Wagen Sie den ersten Schritt zur Veränderung, melden Sie sich! (pr)
INFO Eveline Hahn Diplom-Lebensberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Leben bedeutet Veränderung. Doch Veränderungen irritieren unsere Sehnsucht nach Sicherheit und Stabilität. Deshalb erscheint es oft bequemer, einen unliebsamen Zustand aufrecht zu erhalten.
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Universitätstag: Die Zukunft des Alters: „Zwischen Muss und Muße“, Teil I Über Einladung des Landesverbandes konnte ich im Frühjahr dieses Jahres am Universitätstag des Montagsforums zum Thema „Die Zukunft des Alters: Zwischen Muss und Muße“ teilnehmen. Hochkarätige Referenten beleuchteten das Thema von verschiedenen Seiten. Mein Gesamteindruck war, dass das Alter zu schön gezeichnet wurde. Wenn man gesund ist, mag es stimmen, dass dieser Lebensabschnitt noch viel Erfreuliches bringt. Aber es gibt meines Erachtens (und ich erlebe es selbst schmerzhaft) auch das Altwerden, das mit Krankheit, Gebrechen, Einschränkungen verbunden ist. Ich möchte aufgrund meiner Mitschrift in dieser und in weiteren drei „Blättle“-Ausgaben auf so manche Aussagen
der Referenten schlagwortartig eingehen. Manche Feststellungen können vielleicht doch für den einen oder anderen eine Hilfe für die Bewältigung dieses letzten Lebensabschnittes sein. Univ.Prof. Dr. Ulrich Reinhart referierte zum Thema „Die Welt im Wandel – der Mensch im Mittelpunkt“ - Es stimmt nicht, dass früher alles besser war. - Jährlich steigt die Lebenserwartung um 2 – 2 ½ Monate. - Drei Menschen besitzen mehr Vermögen als 57 der ärmsten Staaten. - In Deutschland werden in 10 Jahren doppelt so viele über 60-Jährige leben als unter 20-Jährige. - Es wird ein Comeback der guten Nachbarn geben. - Familie ist das Wichtigste im Leben, der Familiensinn wird wieder wachsen. - Zusammenhalt verdrängt den Egoismus. (Fortsetzung im „Blättle“-Artikel!)
Spielen und errang 43 Staatsmeistertitel, sondern er engagierte sich auch ehrenamtlich. Viele Jahre führte er die Lohnabrechnung für die Schwestern des Krankenpflegevereins durch. Noch heute greifen wir in Ausnahmefällen auf seine handschriftlichen Aufzeichnungen zurück, wenn es gilt, dienst- und besoldungsrechtliche Fragen bei unseren ältesten Mitarbeitern zu klären. Wir sind dankbar für sein ehrenamtliches Engagement und werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
nächsten
Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Hans Sauter, „der Paradeturner (VN)“, ist im Alter von 89 Jahren verstorben Hans Sauter war nicht nur Teilnehmer bei vier Olympischen
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
Jahrgang 47 im Nenzinger Himmel. Eine stattliche Anzahl Gleichaltriger erlebten unter der Führung von Franz Ressmann im Nenzinger Himmel einen herrlichen Wandertag .Die Jahrgänger trafen sich in der Früh am Bahnhof Bregenz ; nach einer 40-minütigen Fahrt war das Ziel Alpengasthof Gamperdona, erreicht. Jedoch nicht zum Einkehren sondern unmittelbar nach der Ankunft wurde der Rundwanderweg Nenzinger Himmel in Angriff genommen. Für die gutgelaunte und sportliche Gemeinschaft war es nach der Wanderung endlich soweit auch die kulinarischen Köstlichkeiten des Alpengasthofes zu genießen. So kam auch der gesellschaftliche Teil nicht zu kurz. Die 47-er Jahrgänger bedankten sich für die reibungslose Gestaltung und Organisation dieser Wanderung sehr herzlich bei Obmann Mandy Strasser und dem verantwortlichem Wanderführer Franz Ressmann! Mehr unter www.47er-bregenz.at. (ver)
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Krankenpflegeverein
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Top-Leistungen der Lauteracher
Testhörer werden und Traumreise gewinnen!
Einen fulminanten Freiluft-Saisonabschluss feierten die TSLauterach Masters-Finalisten auf der Sportanlage der TS Fußach im Müß. Ausgetragen wurden im Wahldreikampf die Bewerbe Lauf, Sprung und Wurf. Die Ergbnisse der Lauteracher: Christa Nigg (W45) 1. Rang mit 1982 Punkten; Jaqueline Wladika (W70) 2. Rang mit 2153 Punkten; Andre-
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
as Bilgeri (M45) 1. Rang mit 1730 Punkten und Helmuth Elsässer (M80) 1. Rang mit 2751 Punkten. Konditionstrainerin Silvia Nussbaumer erwartet nun wieder alle Vereinsmitglieder (Masters) recht zahlreich und pünktlich jeden Donnerstag, ab dem 23. Oktober, immer um 19.30 Uhr in der Vereinsturnhalle an der Bundesstraße in Lauterach. (ver)
Anmeldung & Termine Unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888, per Email unter info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz und Maria-Theresia-Str. 17, 6890 Lustenau.
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Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme ihr Sprachverstehen verbessern können. Die Erkenntnisse aus der Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein. Um diese Hörlösungen zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer. Die Testhörer – vorzugsweise Personen die in Gesellschaft, bei TV-Sendungen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können die Hörsysteme 2 Wochen lang kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte MittelmeerKreuzfahrt für 2 Personen.*
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Zehn Podestplätze in Fußach. Beim Leichtathletikbewerb Bezirk Bodensee-Hofsteig in Fußach gab es für die Sportler der TS Bregenz-Vorklos-
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ter fünf Siege, drei zweite Ränge und zwei dritte Plätze. Ganz oben am Podest standen im Dreikampf mit den Disziplinen 50 m Sprint, Ballwurf und Weitsprung Madeline Spieler bei den Schülerinnen E, Eslem Dursun bei den Schülerinnen D und Jennifer Forster bei den Schülerinnen C. Im Vierkampf mit Sprint, Ballweitwurf beziehungsweise Hochsprung, Kugelstoßen und Weitsprung gewannen Jennifer Paulic beziehungsweise Martin Sieber bei den SchülerInnen A. (ver)
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Gemeinsam mit Markus Rinnerthaler betreut der ehemalige Bregenzer HLA-Spieler Philipp Günther die „Helden von Morgen“ und sagt dem Gegner nun als Trainer den Kampf an.
Spielmacher Lars Springhetti (JG 94) war beim VHV Cupspiel gegen Landesligist HC BW Feldkirch mit 8 Treffern Topscorer des Bregenzer Zukunftsteams. Fotos: Walter Zaponig
Zukunftsteam im HVW Bezirkspokal So, 19.10., 13:30 Uhr, Bregenz 2 versus Laupheim 2 in der Schendlingerhalle Während Kapitän Goran Aleksic & Co. in Dänemark das EHF Cup Rückspiel der zweiten Runde gegen das Spitzenteam von Skjern Handbøld antreten (So, 16:00 Uhr), bestreitet unser Zukunftsteam rund um Martin Amann das Spiel der zweiten Runde im Bezirkspokal gegen HV RW Laup-
heim 2 in der Schendlingerhalle. Die Laupheimer, die vergangene Saison nur knapp den Aufstieg in die Bezirksliga verpasst haben, starteten am 4. Oktober mit einem klaren 26:19-Sieg gegen Gerhausen 2 in die BezirksklasseSaison 13/14. Die deutschen Gäste haben sich den fixen Aufstieg in die Bezirksliga als Saisonziel gesetzt und wollen auch im Be-
zirkspokal den Einzug ins Final Four schaffen. Beim Bregenzer Zukunftsteam, das aus einer guten Mischung von erfahrenen Breitensportlern und aufstrebenden U20 Spielern besteht, steht der Saisonstart in die Bezirksklasse noch bevor. Sie treffen am Montag, dem 27.10. um 19:30 Uhr auf den benachbarten Ligakonkurrenten Alpla HC
INFO Ergebnisse vergangener Woche 11.10. mJD-BL-B 11:30 FDH-Fischb. vs. Bregenz mJC-BL 15:30 Bregenz vs. FDH-Fischb mJB-BL 16:30 Bregenz vs. Wangen EHF Q2 19:00 Bregenz vs. Skjern
17:17 14:20 14:45 27:36
Hard in der Sporthalle am See. Bevor sich die Mannschaft von Trainer Markus Rinnerthaler und Co-Trainer Philipp Günther aber auf das Lände-Derby vorbereitet, gilt die volle Konzentration dem bevorstehenden Bezirkspokalspiel gegen Laupheim. Auch für die Festspielstädter ist das Erreichen des Final Four als Ziel im Bezirkspokal klar definiert und mit der lautstarken Unterstützung der gelb-schwarzen Fangemeinde wollen sie am Sonntag in der Schendlingerhalle den ersten Schritt in diese Richtung machen. (ver)
Spieltermine diese Woche 18.10. mJC-BL 12:45 HSG Lang/Elch vs. Bregenz 19.10. M-Pok-B 13:30 Bregenz 2 vs. Laupheim 2 F-BK 17:00 Lind-Isny vs. Bregenz
Judo-Bronze für Isabella Kitzke. 98 Teilneh-
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mer kämpften am 5. Oktober in der Harder Sport- und Freizeitanlage um die österreichischen Meistertitel der U23 im Judo-Sport. Mit Isabella Kitzke stand auch eine Kämpferin des Judoclub Bregenz auf der Matte. Nach einer guten kämpferischen Leistung schaffte es die 17-Jährige in das kleine Finale und konnte den Kampf um Bronze gegen die U21-VizemeisterinJulia Laber vom Judogym Salzburg mit zwei Wertungen frühzeitig für sich entscheiden. (rj)
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Tennisclub Bregenz feierte Oktoberfest Kürzlich feierte der TC Bregenz den Saisonabschluss 2014 mit Oktoberfest-Brunch. Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung, erfreulich viele in Lederhose und Dirndl. Alle erhielten ein Lebkuchenherz. Bei guten Weißwürsten, Brezeln, Leberkäse, Musik und Tennis genossen alle diesen
herrlichen Tag. Das Wintertraining für Kinder und Jugendliche Trainer Matt Hair hat begonnen, es gibt noch Restplätze! Anmeldung: Tennisschule „Spire Tennis“, matthair@spire.at, www. spire.at oder 0676/6750466. Mehr Infos: www.tcbregenz.at (ver)
Karate-Nachwuchs in Höchst. Über 400 Nennungen aus allen Bundesländern gibt es bei den österreichischen KarateNachwuchs-Meisterschaft am Samstag, dem 18. Oktober, in Höchst. Aufgrund der großen Altersbandbreite von U10 bis U21 werden Bewerbe in 58 Kategorien ausgetragen eine echte Herausforderung für Veranstalter wie Teilnehmer. Den Wettkampf leiten Alois Wiesböck als Kampfrichterobmann des ÖKB und Walter Braitsch in seiner Funktion als Obmann des Vereins KC Höchst, der diese Meisterschaft im Auftrag des ÖKB ausrichtet. Für die Sportlerinnen und Sportler aus Vorarlberg gilt es, die großen Erfolge von 2013 bei der ÖM in Wien zu wiederholen mit insgesamt 38 Medaillen, davon 12 goldenen, konnte sich das Ländle-Team im letzten Jahr klar auf Platz 2 in der Bundesländerwertung behaupten. Austragungsort ist die Turnhalle der Mittelschule Höchst (Nähe Kirche), die Bewerbe beginnen um 08.30 Uhr. Im Bild: Medaillenkanditat und Titelverteidiger Alper Deger vom KC Höchst. (ver)
Start in neue Saison. Die letzte Saison war kein einfaches Jahr für den Raiffeisen VC Wolfurt, den einzigen Vorarlberger Volleyball-Verein, der in der Herren Bundesliga aktiv ist. Die Topscorer Markus Prattes und Elias Köb haben das Team verlassen. Damit hieß es für Trainer Istvan Csontos, viele neue junge Spieler in die Bundesligamannschaft zu integrieren. Vor allem von dem sehr hoffnungsvollen U17 Team (siehe Bild) wurden einige Spieler in das Bundesligateam aufgenommen, beispielsweise Matthias Metzler, Jakob Reiter und Aaron Kritzinger. Metzler hat sich übrigens im Laufe der Saison im österreichischen U17-Nationalteam etabliert. Auch in dieser Saison werden wieder einige junge Spieler in die Mannschaft integriert. Maurice Lenz und Sandro Haller sind hoffnungsvolle Talente. Der VC Wolfurt startete vergangenes Wochenende auswärts in die neue Saison. Das erste Heimspiel findet am Sonntag, 19. Oktober, um 13.30 Uhr in der Hofsteighalle gegen MG Salzburg statt. Mehr Infos: www.vcwolfurt. at (ver)
Drei Goldene für Lauterach.
Der Medaillenregen für die Lauteracher Karatekas ging bei den Vorarlberger Nachwuchsmeisterschaften und allgemeinen Landesmeisterschaften, die der Shotokan Karate Club Lauterach ausrichtete, munter weiter. Insgesamt holten die Sportler vom ortsansässigen Verein dreimal Gold, viermal Silber und siebenmal Bronze. Allen voran wurden Marijana Maksimovic und Kilian Tangl (im Bild) ihrer Favoritenrolle gerecht und holten zum ersten Mal in ihrer noch jungen Karriere in einem Einzelbewerb der Nachwuchsmeisterschaften Gold. Die dritte Goldmedaille erreichte Tobias Schwendinger mit der Kata Mannschaft des Leistungszentrums Vorarlberg. (ver)
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Christina Pschorr gewinnt zweimal Bronze.
„Joya bedeutet für mich Entspannung. Am liebsten trage ich meine Joya auch bei der Arbeit.“ Petra
Der Joya Schuh wird als eine neue Generation der Komfortschuhe gehandelt und gehört bereits jetzt zu den gefragtesten Schuhen in diesem Bereich. Mit Joya am Fuß wird Gehen und Laufen für jedermann zum Erlebnis. Vorteile und Wirkung: :eichste 7rage und Gehkomfort 9erwöhnt ,hre Füße ab dem ersten Schritt Schont die Gelenke und entspannt die Rückenmuskulatur ideal bei +allu[ und Fersensporn
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Fünf Nachwuchsschwimmer vom Schwimmclub Bregenz traten beim IABS Schülertag in Dornbirn an. Erfolgreichste Teilnehmerin beim ersten Wettkampf in diesem Herbst war Christina Pschorr, sie gewann Bronze über 100m Delfin und 100m Rücken mit tollen neuen persönlichen Bestzeiten. Die jüngste Teilnehmerin Iva Masic schwamm über 50m Brust zur Silbermedaille. Knapp vorbei an einem Podestplatz schwammen Jonas Germann, Elena Metzler und Markus Reis, alle SCB Teilnehmer konnten ihre Zeiten unter einer starken Konkurrenz von 135 Kindern aus Deutschland, Schweiz und Österreich verbessern. (ver)
Motor & Mobilität 52
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Machen Sie Ihrem Reifen Druck
Herstellungsdatum von :LQWHUUHLIHQ P VVHQ PLQGHVWHQV YLHU 0LOOLPHWHU 3URÀOWLHIH DXIZHLVHQ Der ÖAMTC-Reifentest ist eine halb: auf korrekten Reifendruck Betriebsanleitung, der Innenseite Reifen beachten achten und regelmäßig kontrollieren. Angaben finden sich in der
des Tankdeckels, der B-Säule oder der Wagentür. (smw)
Die Profiltiefe muss bei Radialreifen mindestens vier, bei Diagonalreifen mindestens fünf Millimeter betragen. Foto: Gina Sanders/Fotolia
Es gibt keine gesetzliche Regelung, wie alt ein Reifen beim Verkauf sein darf. Der ÖAMTC geht davon aus, dass ein maximal drei Jahre sachgemäß gelagerter Reifen den Qualitätsansprüchen eines Neureifens gleichen Modells entspricht. Der Kunde muss bei solchen Reifen auf den Technologiefortschritt neuerer Reifenmodelle verzichten. Sind „Neureifen“ älter als drei Jahre, beginnen sich die Sicherheitseigenschaften zu verschlechtern. (smw)
DOT-Nummer an der Reifenseitenwand gibt Kalenderwoche & Produktionsjahr an. Foto: K.Annas/Fotoliaç
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europaweite Kooperation von Mobilitätsclubs und Konsumentenschutzorganisationen. Tests zu Nässe, Geräuschen und Kraftstoffverbrauch finden in der Nähe von Hannover, Schneegriffversuche im Wallis in der Schweiz oder in Skandinavien statt. Die Verschleißtests werden in der Nähe von Rom durchgeführt. Schnelllauf wird in der Materialprüfanstalt in Darmstadt überprüft. Nachdem Sie Ihren Pkw mit einem Winterreifen mit gutem Nassgriff ausgestattet haben, sollten die neuen Reifen die ersten 200 Kilometer mit mittlerer Geschwindigkeit eingefahren werden. Vermeiden Sie scharfe Kurvenfahrten und extreme Bremsmanöver. Auf die Verkehrssicherheit der M+SReifen hat auch der Reifendruck Auswirkung. Neben Verbrauch und Verschleiß verringert sich die Kurvenstabilität und die Aquaplaning-Gefahr nimmt zu. Des-
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Neuer Passat Variant startet bei 31.910 Euro Der Passat von Volkswagen wurde – inklusive aller Ableger – 22 Millionen Mal gebaut. Der Weltbestseller soll in seiner achten Generation wieder zu den beliebtesten Mittelklassefahrzeugen gehören. Es stehen Motorisierungen von 125 bis 240 PS zur Verfügung. Das 2,0-Liter-BiturboDieselaggregat mit 240 PS und
500 Newtonmetern Drehmoment kommt erstmals im neuen Passat zum Einsatz. Der starke Passat mit Siebengang-DSG ist nur in der höchsten Ausstattungsstufe als Limousine ab 51.560 Euro, als Kombi ab 53.130 Euro zu haben. Der Einstiegsdiesel des Variant mit 120 PS und Sechsgang-Schaltung startet bei 32.820 Euro. (smw)
Fiat 500x – für Stadt oder für Abenteuer Von zwei Seelen spricht Fiat bei der Präsentation des jüngsten 500 in Paris. Der Crossover ist in den Ausstattungsvarianten „Urban“ oder „Abenteuer“ zu haben. Zum Start werden ein 120 PS- und ein 140 PS-Fronttriebler mit Sechsgang-Schaltung und ein 140-PSAllradler mit Neunstufen-Automatik erhältlich sein. Später wird die Motorenpalette Leistungen von 95 bis 170 PS abdecken. Wie
der Jeep Renegade setzt der 500x beim Allrad hinten ein Achsenentkoppelungssystem ein. (smw)
Foto: Fiat
So machen Sie Ihr )DKU]HXJ ZLQWHUÀW VW Passat und Passat Variant kommen voraussichtlich noch im November auf den Markt. Der Vorverkauf läuft bereits. Foto: Volkswagen
Renault präsentiert Spritsparer EOLAB
funktionieren und gut eingestellt sind. Gute Sichtbarkeit ist gerade während der dunklen Jahreszeit ein wichtiger Sicherheitsaspekt. Zusätzlich sollte im Auto eine Winterausrüstung vorhanden sein. Dazu gehören unbedingt ein Schneebesen und ein Eiskratzer. Zudem sind eine Decke und eine Reserveflasche Frostschutzmittel empfehlenswert. Türschlossenteiser sollten in der Hand- oder Jackentasche mitgeführt werden. (red)
wicht der Clio-Klasse an. Im Vergleich zum Clio ist der EOLAB mit nur 955 Kilo um 400 Kilo leichter. Vor Fahrtantritt kann zwischen Lang- und Kurzstreckenmodus gewählt werden. „Kurzstrecke“ arbeitet bis 120 km/h rein elektrisch. (smw)
Renault Studie EOLAB glänzt mit einem Verbrauch von nur einem Liter/100 km. Foto: Renault
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Dank der neu entwickelten „Z.E. Hybrid“-Antriebstechnik weist die von Renault in Paris vorgestellte Studie EOLAB zukunftsweisende Verbrauchszahlen auf. Ein 78 PS starker DreizylinderBenziner und ein Elektromotor mit 54 PS treiben das Leichtge-
Mit Winterreifen alleine ist es nicht getan. Wintertauglich ist Ihr Wagen nach einem Check von Beleuchtung und Flüssigkeiten. Der ÖAMTC empfiehlt, die Scheibenwaschanlage zeitgerecht mit Frostschutzmittel zu befüllen. Wischerblätter sollen überprüft und gegebenenfalls erneuert werden. Gegen das Anfrieren der Türen hilft es, wenn man Gummidichtungen einfettet. Bei einem Rundgang um das Auto sollte man sicherstellen, dass alle Lampen
Motor & Mobilit채t
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Erfolgreiches Familienunternehmen Autohaus Leitner setzt Maßstäbe bei Service und Angebot Im Frühling wurde nach einem längeren Umbau die Neueröffnung des Autohaus Leitner gefeiert. Ein Meilenstein in der Autohaus Leitner-Firmengeschichte. „Um den eigenen hohen Anforderungen gerecht zu werden, haben wir das Autohaus vergrößert und die Verkaufsräume von Grund auf modernisiert und neu gestaltet“, so die Unternehmerfamilie Leitner.
Das bestens geschulte Verkaufsteam, Christian Gotsmy, Gerhard Troy und Clemens Kaufmann, steht den Kunden für alle Fragen zur Verfügung und schnürt auf Wunsch das ideale Finanzierungspaket. Die Werkstatt besticht durch hohe Qualität an Serviceleistungen, ein Ab-
Autohaus Leitner – Top- moderner Betrieb mit enormen Fahrzeugangebot schleppdienst steht rund um die Uhr zur Verfügung. Große Auswahl Zur Wahl stehen zahlreiche neue Modelle der Marke Peugeot und Citroen und laufend werden viele Sondermodelle sowie Aktionsmodelle zu Top-Konditionen angeboten. Auch die Auswahl an guten Gebrauchtwagen ist bemerkenswert. Ob Klein- oder Mittelklassewagen, SUV- oder Kombi, Neu- oder Gebrauchtwagen, Jahreswagen oder Vorführwagen, im Autohaus Leitner steht für jeden das passende Fahrzeug parat.
Das Verkaufsteam vom Autohaus Leiter: Christian Gotsmy, Gerhard Troy, Clemens Kaufmann Schauen Sie vorbei, wir haben auch für Sie bestimmt das passende Fahrzeug. Das gesamte Team
des Autohauses Leitner freut sich auf Ihren Besuch! www.autohausleitern.at Tel. 05578 / 75336 (pr)
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Das Autohaus Leitner mit Standort in Fußach ist durch den Um- und Neubau eines der modernsten Autohäuser hier zu Lande, was vor allem den Kunden und Neukunden entgegenkommt. In den hellen, einladenden Ausstellungsflächen im Innenbereich stehen an die 20 Neuwagen zu Auswahl. Hier können sich die Kunden in aller Ruhe ihr Wunschauto aussuchen und natürlich auch Probefahren.
Motor & Mobilität 56
AMG, C63, S65 CoupĂŠ: mĂśglicher Absatzrekord
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Mit 462 PS und 510 PS gehen AMG GT und GT S ins Rennen. Gemeinsam mit dem neuen AMG C 63 mit 4,0-Liter-V8-Biturbo sind die neuen GTs Meilensteine in die Zielrichtung: „Wir wollen Mercedes-AMG zur begehrtesten Sportwagenmarke der Welt machen“, so Daimler-Vorstand
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Gerüstet für Winter-Fahrbahn Am 1. November sollte man sich fahrtechnisch auf die kalte Jahreszeit einstellen
Sobald die Temperaturen sinken, wird aus Straßennässe schnell Glatteis. Für Autofahrer heißt das – genauso wie bei Schnee oder Schneematsch – zwischen 1. November und 15. April des Folgejahres: Winterreifen. Als Winterreifen gelten alle mit den Bezeichnungen „M+S“, „M.S.“ oder „M & S“. Sie müssen zudem mindestens vier Millimeter Profiltiefe aufweisen, bei Diagonalreifen sind es fünf Millimeter. Dasselbe gilt für Ganzjahres-, Allwetter- und Spikereifen. Alternativ können auf mindestens zwei Antriebsräder Schneeketten montiert werden. Schneeketten sind allerdings nur
erlaubt, wenn die Straße durchgängig oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist.
Wer bei winterlichen Bedingungen ohne Winterreifen fährt, dem drohen 35 Euro Strafe. Wer-
den Verkehrsteilnehmer gefährdet, kann die Strafhöhe bis zu 5000 Euro betragen. (smw)
Bei einem Unfall mit Sommerreifen gilt für den Autofahrer Beweispflicht. Sonst trifft ihn jedenfalls Teilschuld. Foto: Stefan Körber/Fotolia
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Von 1. November bis 15. April gilt in Österreich eine witterungsabhängige Winterausrüstungspflicht.
Motor & Mobilität
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Oben ohne in den Spätsommer Das neue BMW 4er Cabrio vom Autohaus Unterberger der hochwertige Innenraum aufwartet. Ob Lenkrad, Pedale, Tasten oder Regler – alles ist sinnvoll arrangiert und einfach zu erreichen. Ebenfalls top: die intuitive Bedienung. Die neueste Generation des iDrive-Systems inklusive Touchpad auf dem Dreh-/DrückSteller erleichtert die Steuerung der zahlreichen Funktionen maßgeblich.
Gegenüber dem Vorgänger bietet das neue BMW 4er Cabrio noch mehr Platz, mehr Effizienz und mehr Freude am Fahren. Und mit den neuen BMW Efficient Dynamics kommt man einer emissionsfreien Mobilität wieder einen Schritt näher.
Dennoch geht es im Innenraum des 4er Cabrios spürbar geräumi-
Der neue BMW 4er Cabrio: mit Efficient Dynamics noch umweltschonender. ger zu als noch im letzten offenen 3er vom Typ E93. Vorn genießen die Passagiere mehr Ellenbogen-
freiheit, und sogar hinten sitzt es sich nun manierlich. Erstklassig ist ferner die Ergonomie, mit der
Fahrdynamisch gibt sich das Cabrio erwartungsgemäß keine Blöße. Analog zum Coupé verfügt der offene 4er über eine sensibel ansprechende sowie direkte Lenkung, die ein ordentliches Feedback bietet. Und die moderne, energiesparende Motorisierung schiebt den schwergewichtigen 1,8-Tonner mit Nachdruck an. Dass alle relevanten Sicherheitsfeatures an Bord sind, ist bei BMS sowieso selbstverständlich. (pr)
BMW 114d EZL: 08/2013, 29.500 km, Diesel, Tiefseeblau met., 95 PS, Ö-Paket Plus, Business Paket, Navigationssystem, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Sport Line, Lichtpaket, Multifunktionslenkrad, Sonnenschutzverglasung, USB, uvm. Neupreis: Euro 35.080,Aktion: Euro 24.900,-
BMW 114d EZL: 08/2013, 28.000 km, Diesel Alpinweiss, 95 PS, Ö-Paket Plus, Business Paket, Navigationssystem, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Sport Line, Lichtpaket, Multifunktionslenkrad, Sportsitze, Regensensor, Sonnenschutzverglasung, USB, uvm. Neupreis: Euro 34.355,Aktion: Euro 23.500,-
BMW 318d xDrive EZL: 11/2013, 26.000 km, Diesel Alpinweiss, 143 PS, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Sport Line, Lichtpaket, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Sportsitze, Regensensor, Sonnenschutzverglasung, USB, 18“ Alu, uvm. (Neurpreis über Euro 46.000,-) bisher: Euro 35.990,jetzt nur: Euro 33.000,-
BMW X1 18d xDrive Aut. Diesel, 143 PS, Automatik, Allradsystem, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Lichtpaket, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Isofix, USB, uvm. Listenpreis Euro 42.462,Aktionspreis Euro 35.900,-
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Nun ist auch das beliebte 3er Cabrio endgültig Geschichte: Analog zum Coupé geht das BMW-Mittelklasse-Cabrio ab sofort unter der Kennung „4er“ an den Start. Einhergehend mit der höheren Ziffer in der Typenbezeichnung legt der neue Sonnenanbeter in den Abmessungen zu – wenn auch nur moderat. In der Länge wächst der 4er im Vergleich zum Vorgänger um 26 Millimeter und in der Breite um 43 Millimeter.
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Das neue Clio Sondermodell Jetzt bei Renault Rhomberg in Hard zum Hauspreis 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Extreme“ wie beim Tonic, 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Paradise“ oder gar 16 Zoll Leichtmetallfelgen „Passion“ wie beim Expression oder dem Tech’Run, der auch noch abgedunkelte Scheiben hinten hat: Die Clio-Sondermodelle von Renault unterscheiden sich in Details, sind aber allesamt auf dem beliebten Clio-Chassis aufgesetzt und bieten Fahrspaß, Sicherheit und Komfort.
Der Renault Clio, ein Verführer auf den Straßen. Clio länger und bietet mehr Platz fürs Gepäck. Der Clio erreichte drei von fünf Sternen beim EuroNCAP-Crashtest.
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Mit den Sondermodellen Tonic, Expression und Tech’Run steht der Dreitürer für alle Automobilisten zur Verfügung, die sich
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gerne verführen lassen – von zuverlässiger Technik, Überschaubarkeit und durchdachtem Design. (pr)
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Der seit 1990 gebaute Clio ist DER Kleinwagen des französischen Herstellers Renault. Er gilt als der Nachfolger des sehr erfolgreichen und beliebten Renault 5 und ist schon in der x-fachen Nachfolgegeneration über die Straßen gerollt. Der Clio wird auch in Zukunft als drei- und fünftürige Schrägheck- und viertürige Stufenheck-Limousine gebaut. Als Kombi (Grandtour) ist der
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Picasso geht in die Verlängerung Citroen Grand C4 Picasso: Neues vom Autohaus Blum in Dornbirn Um Platz für bis zu sieben Personen zu bieten, geht der Citroen C4 Picasso in die Verlängerung: mit dem Grand C4 Picasso. Quadratisch, praktisch, gut – das löste wohl die SUV-Welle aus. Am Rande des Mainstream steht der Picasso von Citroen seit einem Jahrzehnt mit allen vier Rädern fest am Ufer. Auch mit der neuesten Version steht kein langweiliges Auto vor der Tür. Vor allem die Idee, das Tagfahrlicht als optische Hauptleuchten zu integrieren, könnte zum Trend werden und neue Wege im Design eröffnen. Geschickt abgedunkelt und nicht von der Emblemverlängerung umrahmt, versteckt sich das eigentliche Abblendlicht darunter. Hinten fallen die markante Heckleuchten im Pacman-Stil auf, vor allem die Leuchtgrafik nachts.
Der neue Citroen Grand C4 Picasso bietet noch mehr Platz. Der Grand Picasso ist auf Raumtiefe ausgelegt, was ihn von der Gugelhupf-Form des kleinen Picasso befreit. Mit 4,6 Meter ist er beinahe 20 Zentimeter länger als ein VW Touran. Der lange Radstand erfreut vor allem die Fahrgäste in zweiter Reihe. Wichtigstes Merkmal sind jedoch die zwei Zusatzplätze auf der Hinterachse. Diese ist gut für Kinder
und kleinwüchsige Erwachsene geeignet. Der Grand Picasso ist natürlich auch dann eine Überlegung wert, wenn gern zu fünft mit Gepäck verreist wird. Üppige 645 Liter passen hinein. Die zweite Reihe umgelegt, eröffnen 1.843 Liter Laderaum. Neu im Angebot ist der Zweiliter-Diesel mit 150 PS. Großzügige
Glasflächen und ein Panoramadach verstärken den freundlichen Eindruck. Die verblüffend weit nach hinten reichende Windschutzscheibe erlaubt selbst in Pole Position ungetrübten Blick auf die Startampel. Vorbildlich auch die Sicht durch die zarten A-Säulen. Ein zusätzlicher Innenspiegel behält den Nachwuchs im Blick. (pr)
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Motor & Mobilit채t 61
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Schneeketten: Kein Ersatz für Winterreifen Schneeketten dürfen nur bei schneebedeckter Fahrbahn verwendet werden. Beim Verkehrszeichen „Schneeketten vorgeschrieben“ müssen Schneeketten – auf den Rädern der angetriebenen Achse – angebracht werden, auch wenn die Fahrzeuge Winterreifen oder Spikes haben. Die Schneekettenpflicht gilt auch für Fahrzeuge mit Allradantrieb. Bei allradgetriebenen Autos die Betriebsanleitung zu Rate ziehen. Fehlen Angaben, sollten die Schneeketten auf die Hinterräder montiert werden. Sogenannte Anfahrhilfen sind dann nicht zulässig. Tipp: Langsam fahren. Die Angaben des Herstellers sind zu beachten. Schneller als 50 km/h sollte mit Schneeketten allerdings keinesfalls gefahren werden. Vorsicht ist außerdem geboten, denn es ist mit einem längeren Bremsweg zu rechnen. (smw)
Schon bei +5 Grad Celsius haben Sommerreifen zehn Prozent längeren Bremsweg.Foto: photographee_eu/Fotolia
Winter fängt bei +7 Grad an *ULIÀJNHLW GHU 5HLIHQ KlQJW DXFK YRQ 7HPSHUDWXU DE
Von Schneeketten auf Sommerreifen rät der ÖAMTC aus Sicherheitsgründen ab. Foto: N. Strawberry/Fotolia
Neben der gesetzlichen Winterausrüstungspflicht von 1. November bis 15. April des Folgejahres, geht es bei der optimalen Bereifung von Pkw um Verkehrssicherheit. Reifenexperten empfehlen bereits ab einer Temperatur von +7 Grad Celsius und kälter Winterreifen. Ihre Profilgestaltung und Kautschukmischung ist für Nässe, Glätte und niedrige Temperaturen ausgelegt.
Bei sommerlichen Bedingungen ist das Fahrverhalten von Winterreifen dagegen instabiler, ihr Bremsweg länger. Abgefahrene Winterreifen sollten deshalb im Sommer nicht verwendet werden. Wichtig für eine sichere Fahrt im Winter ist vorausschauendes Fahren. Gefühlvoll und vorsichtig lenken, bremsen und beschleunigen sind bei winterlichen Fahrverhältnissen mehr angesagt denn je. Es gilt: Eine längere Fahrzeit einplanen und auf jeden Fall langsam fahren und sich Zeit nehmen. Bei heftigeren Schnee-
fällen sollten Autofahrer die Route überdenken: Hauptverbindungen werden schneller geräumt als Nebenfahrbahnen. Kommt ein Autolenker trotz aller Vorsicht einmal ins Schleudern, empfehlen die FahrtechnikInstrukteure des ÖAMTC: „Fuß weg vom Gaspedal, auskuppeln und in die gewünschte Fahrtrichung lenken.“ Bei Fahrzeugen mit ABS sind Lenken und gleichzeitig Bremsen möglich. Ohne ABS sollte während des Gegenlenkens nicht gebremst werden. (smw)
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Nicht der erste Schnee, sondern die Temperatur ist ausschlaggebend: zur Sicherheit Winterreifen.
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Citroën C4 Cactus mit Hybrid Air-Technik. Der C4 Cactus mit Druckluft-Speicher soll mit einem Verbrauch von zwei Litern auf 100 km Bestwerte erzielen. Citroën legt die Kraftstoffeinsparung durch die Hybrid Air-Technologie bei 30 Prozent fest. Der C4 Cactus mit seinen leichten Airbumps braucht 3,1 Liter. Das Concept C4 Cactus Airflow setzt zum Dreizylinder-Benziner ein System zur Speicherung von Energie in Form von Druckluft ein. Im Air-Modus mit null Emission erFoto: Citroën setzt der Druckluftmotor den Verbrennungsmotor. (smw)
Gebraucht. Geprüft. Gekauft. Ford Focus Titanium 1,6 EcoBoost (Vollausstattung)
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125PS; 5KM; Farbe: Silber; EZ: 09/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Einparkhilfe hinten und Rückfahrkamera, elektr. Fensterheber, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Servo, Sitzheizung, Start/StopAutomatik , Tempomat, Zentralverriegelung, Metallic
163 PS; 20.500 KM; Farbe: Grün; EZ: 04/2013 Ausstattung: ABS, Allrad, Alufelgen, Airbag, Radio/CD, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Dachreling, Einparkhilfe vorne und hinten, elektr. Fensterheber, ESP, 2 Zonen Klimaautomatik, Lederausstattung, Lichtsensor, MP3, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Servo, Sitzheizung, Tempomat, Zentralverriegelung, Easy Driver Paket, Styling Paket, Winter Paket, Heckklappe Sensorgesteuert, Metallic
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Transit Custom Variobus L1H 310 K 2,2 TDCi; 155 PS; Farbe: Silber; 22.000 KM; EZ: 04/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Bordcomputer, Radio/CD, Bluetooth mit Freissprecheinrichtung, Doppelklimaanlage, Lichtsensor, Multifunktionslenkrad, Servo, Tempomat, Zentralverriegelung, Scheiben getönt hinten, Metallic
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Ford Fiesta Titanium 1,0 EcoBoost Automatik 100 PS; 2.000KM; Farbe: Silber; EZ: 11/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Bordcomputer, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Einparkhilfe hinten, elektr. Fensterheber, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Mutlifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Servo, Sitzheizung, Zentralverriegelung, Frontscheibe beheizbar, Metallic
Ford Fiesta Trend 1,25l 82 PS; 42.000KM; Farbe: Hot Magenta; EZ: 08/2009 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Bordcomputer, elektr. Fensterheber, Isofix, Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, Servo, Zentralverriegelung, Metallic
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Der Auto-Test Macht Ferrari, Lambo & Konsorten zu Statisten
Von Thomas Winkler twinkler@bezirksrundschau.com Ob Ferrari oder Lamborghini mit zwölf Zylindern röhren, ist völlig egal, wenn der BMW i8 auftaucht. Futuristisches Styling und Öko-Antrieb machen mehr her als das altgediente automobile Kräftemessen.
¶¶¶¶¶ Antrieb: 362 PS Systemleistung: 131 Elektromotor-PS ziehen an der Vorderachse, 231 PS aus einem Dreizylinder-Turbo schieben an der Hinterachse. Im harmonischen Zusammenspiel sorgen beide Aggregate dafür, dass der
i8 wie vom Gummiband gezogen beschleunigt, während der Dreizylinder frech röhrt und die beiden Automatikgetriebe schnell schalten.
¶¶¶¶¶ Fahrwerk: Die dynamische Dämpfer-Control lässt die Wahl zwischen hart oder ausreichend zart. Trotz schmaler Vorderreifen macht der i8 mit seiner direkten Lenkung auch auf kurvigem Geläuf viel Spaß, bevor er zu untersteuern beginnt. ¶¶¶¶ Innere Werte: Trotz nicht einmal 1,3 m Höhe kommen Großgewachsene gut unter. Für Gepäck ist kaum Platz, die Rücksitze sind nur Kleinkindern zuzumuten, ansonsten gefällt der Innenraum. ¶¶¶¶¶ Ausstattung: iDrive-Bediensystem, Bluetooth-
Freisprecheinrichtung, Tempomat, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, elektrisch verstell- und beheizbare Vordersitze, Navigationssystem und eine eigene App zur Kontrolle des Ladestands sind serienmäßig.
¶¶¶¶ Sicherheit: Das LED-Licht ist serienmäßig, gegen Aufpreis gibt es sogar Laser-Scheinwerfer. Sechs Airbags und die Stabilitätskontrolle DSC sind Standard. Ein Assistenzpaket mit Auffahr- und Personenwarnung sowie das empfehlenswerte Head-up-Display bietet BMW als Extras an. ¶¶¶¶ Umwelt: 2,1 Liter Benzin/100 km und 49 Gramm CO2-Ausstoß pro km laut Norm. In der Praxis ist der i8 mit sieben Litern sparsam für sein Kaliber unterwegs.
Der i8 wiegt dank Carbon-Fahrgastzelle trotz der recycelbaren Batterie nur 1,5 Tonnen.
Daten & Fakten
Motor & Getriebe: 3-Zylinder-Turbobenziner mit 6-Gang-Automatik an Hinterachse: 1.499 ccm Hubraum, 231 PS bei 5.800 U/min., 320 Nm max. Drehmoment bei 3.700 U/min., 131 PS-Elektromotor (250 Nm) mit 2-Gang-Automatik an Vorderachse. Fahrleistungen: Spitze: 250 km/h, 0–100 km/h: 4,4 Sekunden. Maße & Gewichte: L/B/H: 4,69/1,94/1,29 m, Kofferraum: 145 Liter, Gewicht/ Zuladung: 1.485/370 kg. Gewährleistung: 5 Jahre bis maximal 60.000 km. Bewertungsschlüssel: ¶¶¶¶¶ Perfekt Gut ¶¶¶¶ Passt ¶¶¶ Geht noch ¶¶ Schwach ¶
Fotos: BMW
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BMW i8 mit 362 PS starkem System aus Benzin- & Elektromotor stiehlt ab 129.900 Euro allen die Show.
DER NEUE NISSAN PULSAR. WILLKOMMEN GROSSARTIG. Mit Abstand am besten: der neue NISSAN PULSAR mit der größten Beinfreiheit seiner Klasse.1 Mit seinem geräumigen Innenraum, sportlichen Design, hochwertiger Verarbeitung und innovativen Technologien bringt der neue NISSAN PULSAR neue Klasse in die Kompaktklasse. Willkommen großartig! Mehr Informationen auf www.nissan.at
Kennenlern-Preis ab € 16.990,–2 Gesamtverbrauch l/100 km: gesamt von 5,1 bis 3,6; CO2-Emissionen: gesamt von 119,0 bis 94,0 g/km.
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Abb. zeigt Symbolfoto. 1Aussage gültig in Bezug auf die zweite Sitzreihe. 2Angebotspreis, gilt für den NISSAN PULSAR VISIA 1.2 DIG-T, 85 kW (115 PS), € 1.000,– Kennenlern-Bonus bereits berücksichtigt. Gültig für Kaufverträge bis 31.12.2014. Bei allen teilnehmenden NISSAN Händlern. NISSAN CENTER EUROPE GMBH, Postfach, 1101 Wien.
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Mazda weiter auf Erfolgskurs Mazda beeindruckt mit neuen Modellen 2015 Die aktuellen Verkaufszahlen von Jänner bis September 2014 belegen es und reihen Mazda auf Platz 6 beim Neuwagenverkauf im Ländle. Ob beim Wankelmotor oder mit dem MX-5, der inzwischen meistverkaufte Roadster der Welt, Mazda bewies schon öfter Mut zum Risiko, und das zahlt sich besonders für die Kunden aus. Zu den beliebtesten Modellen gehört der Mazda CX-5, ein Fahrzeug, das vor allem Eines deutlich macht – die pure Freude an Bewegung. Doch auch der neue Mazda3 kommt bei den Kunden bestens an, besonders erfreulich ist, dass sich immer mehr Käufer für eine hochwertigere Ausstattungslinie entscheidet. Die maßgeblichen Erfolgsfaktoren bei Mazda sind die neuen
Modelle mit ihren bahnbrechenden SKYACTIV Technologien und der KODO Designsprache, die engagierten Vorarlberger Mazda Händler und deren Mitarbeiter sowie der verstärkte Fokus auf das Kundenerlebnis vor Ort. Die neue Mazda Designsprache „KODO – Soul of Motion“: Inspiriert von der Kraft und Schönheit
natürlicher Bewegungen von Tieren drückt das KODO Design das aus, was die Mazda-Philosophie so einzigartig macht: die ursprüngliche, intensive Freude an der Bewegung. Mazda 2015 Freuen dürfen sich Mazda-Kunden und die, die es noch werden wollen auf das kommende Jahr 2015.
Verschiedene Modelle stehen schon in den Startlöchern. Den Start macht der komplett neue Mazda2. Clever ausgestattet, mit selbstbewusster Optik und neuer Technik übertrifft der Mazda2 die Standards in der Kleinwagenklasse. Mehr Info über alle Neuigkeiten bei Ihrem Vorarlberger Mazda-Händler! (pr)
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„An Grenzen zu stoßen, bedeutet nicht das Ende deiner Träume.“
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Als erfolgreicher Extrem-Abenteurer weiß Hannes Arch, wie wichtig es ist, Grenzen zu überschreiten, um seine Träume zu verwirklichen. Mit derselben Einstellung entwickelte Mazda die bahnbrechende SKYACTIV-Technologie und revolutioniert in Verbindung mit seinem unverwechselbaren KODO-Design sowie dem einzigartigen MZD Connect die Kompaktklasse. MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.
Automarkt | Kleinanzeigen | Immobilien 68
Nissan schafft mit langem Radstand viel Platz Mit einem Radstand von 2,7 Metern übertrifft der 4,4 Meter lange Nissan Pulsar seine Konkurrenten. Die im spanischen NissanWerk in Barcelona produzierte Schrägheck-Limousine überzeugt mit großzügigem Innenraum. Gut für diese Liga ist auch das Laderaumvolumen von 385 Litern. Zum Einstieg bringt Nissan
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Der neue Nissan Pulsar - schon in der Basisausstattung sind Tempomat, Infodisplay und Klimaanlage serienmäßig. Foto: Nissan
Suzuki stellt in Paris neues SUV-Modell vor Im Frühling 2015 kommt der Suzuki Vitara nach Österreich. Der neue SUV des Allradspezialisten steht sowohl als Diesel als auch als Benziner mit einem 1,6-Liter-Aggregat, das 120 PS leistet, zur Verfügung. Seine Emissionswerte liegen bei kombi-
nierten 106 g CO2 pro Kilometer. Für beide Motorvarianten sind Front- oder Allradantrieb erhältlich. Serienmäßig sind sieben Airbags, ABS mit Bremsassistenz und Reifendruck-überwachungssystem sowie optimierter Fußgängerschutz. (smw)
Suzuki Vitara – Kompakt-SUV feiert auf der Pariser Automobilmesse Weltpremiere. Foto: Suzuki
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Die Österreicherinnen und Österreicher sind in der glücklichen Lage, ein sehr zuverlässiges Stromversorgungssystem zu haben. Das ist für Österreichs Wirtschaft und Gesellschaft enorm wichtig, aber keinesfalls selbstverständlich. Sichere Stromversorgung Die Austrian Power Grid AG betreibt und managt das überregionale heimische Stromnetz, das die Netze aller regionalen Energieunternehmen mit Strom versorgt. 450 Spezialistinnen und Spezialisten sind dafür verantwortlich, diese Anlagen
sicher und störungsfrei zu betreiben, laufend zu warten und bei Ausfällen rasch wieder instand zu setzen. Da ist Teamwork gefragt.
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Rund um die Uhr bereit Ohne Strom funktioniert heutzutage nichts mehr: kein Licht, keine Waschmaschine, keine Bankomatkassa – nicht einmal mehr eine Toilette. Das wissen auch Bettina Pratscher, Mario Pichler und Daniel Hofer, die in der APG gerade ihre Doppellehre absolvieren: „Im Rahmen unserer Ausbildung werden wir darauf vorbereitet, Störungen rasch zu beheben und die Hochspannungsanlagen in Schuss zu halten – damit der Strom auch tatsächlich aus der Steckdose kommt. Das Aufgabengebiet hier im Umspannwerk Westtirol in Haiming ist abwechslungsreich und spannend zugleich, die Entscheidung für eine Lehre bei der APG war genau richtig.“
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Die Austrian Power Grid (APG) betreibt das überregionale österreichische Stromnetz und ist dafür verantwortlich, dass das Land rund um die Uhr mit Strom versorgt wird. Werde Teil unseres Teams: 2 Berufsausbildungen in 4 Jahren! Für unseren Standort Umspannwerk Westtirol in Haiming suchen wir Lehrlinge für die Lehrausbildung mit Start September 2015. Bewirb dich online unter www.apg.at/karriere
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Arbeitsplatz Vorarlberg Wiedereinstieg nach Elternkarenz Die Rückkehr in den Job nach einer Babypause ist oftmals schwierig
Teilzeit oder Telearbeit sind wichtige Modelle für Mütter, die aus Foto: Archiv einer Karenz kommen.
Kontaktpflege ist wichtig Um sich nach der Karenzzeit schnell wieder im beruflichen Alltag einzufinden, ist es ratsam, schon während der Babypause den beruflichen Anschluss nicht zu verlieren und den Kontakt zu
Kollegen und Kunden zu halten. Regelmäßiger E-Mail-Kontakt, Besuche in der Firma und die Teilnahme an Meetings und Weiterbildungsmaßnahmen sind gute Möglichkeiten, den Wiedereinstieg zu erleichtern.
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Das Leben einer arbeitenden Mama ist hart. Mal kollidieren Telefon- und Wickeltischtermin, mal klebt auf dem Weg ins Büro noch Babybrei im Haar. Über 150 Stichworte widerspiegeln das Leben zwischen Job und Familie auf humorvolle Weise. Mein Job, mein Baby, mein Chef, mein Mann und ich, Anette Dowideit, Orell Füssli Verlag, 14,95 Euro
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Walter Schönbeck
Ein Ratgeber für berufstätige Mütter
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Rechtliche Bedingungen Wer vor der Elternkarenz in einem aufrechten Dienstverhältnis stand, hat den Vorteil des Kündigungsschutzes – dieser ist bis vier Wochen nach der Karenz ge-
geben. Im Normalfall können karenzierte Mitarbeiter wieder dort anfangen, wo sie vor der Babypause aufgehört haben. Existiert der ursprüngliche Job in dieser Form nicht mehr, so muss eine gleichwertige Stelle mit identen Bedingungen angeboten werden. Am Arbeitsplatz angekommen, fällt es aber oftmals schwer, sich in das veränderte Team mit neu verteilten Aufgaben wieder nahtlos einzufügen.
WISSEN,
(nat). Die Geburt eines Babys ist ein freudiges Ereignis und die Zeit danach eine ganz besondere. Je nach Modell können Eltern bis zum 24. Lebensmonat die Elternkarenz genießen und eine enge Bindung zum Nachwuchs aufbauen. So schön diese Zeit auch ist, der Wiedereinstieg ins Berufsleben gestaltet sich oft als schwierig. Denn unflexible Arbeitsmodelle machen es Müttern und Vätern schwer, Familie und Beruf stressfrei unter einen Hut zu bringen.
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