Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
Erinnerungen an NS-Opfer Das Ökumenische Bildungswerk stellt den Bregenzer Gedenkweg diesen Herbst ins Zentrum kritischer Erinnerung. Unter dem Motto „Gedenken. Begehen“ begleitet die Historikerin Susanne Emerich mehrere Rundgänge auf dem Gedenkweg, der die Schicksale Bregenzer Mitbürger zur Nazizeit vergegenwärtigt. S. 24
KW 43 | 32. Jahrgang Donnerstag, 23. Oktober 2014
Anpassungen bei Seestadt-Planung Wieder etwas Bewegung scheint in die Plaung von Seestadt und Seequartier zu kommen: Am Montag, dem 3. November, stellen die Verantwortlichen den Stand der Dinge sowie Anpassungen den interessierten Bürgern im Festspielhaus vor. Seite 3
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Die Stern spielt einen Star
Tamara Stern dominiert das Stück „Zarah“ über die Leander, welches am Wochenende Uraufführung am Vorarlberger Landestheater feierte. Seite 15
Foto: Anja Köhler
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Das Geschäft bleibt vom 25.10. bis einschließlich 5.11.2014 geschlossen.
Amtliche Mitteilung
23. Oktober 2014 • KW 43
In memoriam Norbert Neururer Der Alt-Bürgermeister starb am 11. Oktober 2014
Abwasserreinigungsanlage optimiert Mit der Inbetriebnahme seiner Abwasserreinigungsanlage in Neu Amerika im Jahr 1966 war Bregenz nicht nur die erste Vorarlberger Gemeinde mit einer 100-prozentigen Erfassung und vollbiologischen Reinigung sämtlicher Abwässer. Die ARA wurde seither zur Verbesserung der Leistung und zur Reduktion des Energieverbrauches auch immer wieder auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Eine solche Maßnahme ist jetzt erneut notwendig. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtvertretungssitzung am 16.10.2014 mit. Demnach muss das Zulaufhebewerk, das aus drei Schneckenpumpen besteht, generalsaniert und teilweise erneuert werden. Außerdem sollen der Austausch der alten Elektromotoren sowie eine moderne Steuerung mithelfen, 10% des bisherigen Energieaufwandes einzusparen. Auch die Rechenanlage wird durch eine neue ersetzt, was das Aufkommen von Störstoffen vermindert und die Reinigungsleistung steigert. Für die Optimierungsmaßnahmen nach Projektplänen eines Bregenzer Ziviltechnikerbüros gibt die Stadt 663.000 Euro netto aus.
Sprechstunde im Stadtteilbüro Heute, Donnerstag, 23. Oktober 2014, steht Bürgermeister DI Markus Linhart den Bewohnerinnen und Bewohnern in der Siedlung an der Ach in Bregenz wieder für persönliche Gespräche zur Verfügung. Die Sprechstunde, die im Stadtteilbüro an der Achsiedlungsstraße 43a stattfindet, beginnt um 17 Uhr. Die Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, bei Bedarf diese Gelegenheit zur Erörterung von Fragen oder Problemen mit dem Bürgermeister zu nutzen. Anmeldungen sind nicht erforderlich.
Bereits in jungen Jahren begann er, sich für die Politik in seiner Heimatstadt zu interessieren. 1965 wurde er erstmals in die Stadtvertretung gewählt, 1975 erfolgte die Ernennung zum Stadtrat, 1985 zum Vizebürgermeister. Neururer war von 1969 bis 1980 auch Mitglied des Vorarlberger Landtages. Nach dem Tod von DI Fritz Mayer bekleidete er vom 11. Oktober 1988 Norbert Neururer (1926 – 2014) mit Karlheinz Böhm (1928 – 2014) am 21. bis zum 27. April 1990 September 1988 im Bregenzer Rathaus anlässlich einer Spende der Stadt das Amt des Bürgermeifür die Aktion „Menschen für Menschen“. (Foto: Schaffer) sters. In seine politische Ära als Stadt-rat, Vizebürgermeister und Bürzeichnungen seiner Heimatstadt: den Ehrengermeister fallen zahlreiche wichtige Projekte ring. Auch privat führte er ein erfülltes im Bregenzer Schulwesen, Sport, Sozial- und Leben. Mit Anni Helmers aus Salzburg war Gesundheitsbereich sowie Umweltschutz. er von 1949 bis zu ihrem Tod 2012 insgesamt 63 Jahre verheiratet. Der Ehe entstammen Norbert Neururer genoss das Ansehen zwei Töchter. eines volksnahen und grundehrlichen Menschen, der stets versuchte, das Gemeinsame Durch das Ableben von Alt-Bürgermeister vor das Trennende zu stellen. Neben vielen Hofrat Prof. Mag. Norbert Neururer haben anderen Würdigungen seines Lebenswerkes Bregenz und seine Bürgerinnen und Bürger – zum Beispiel der Ernennung zum „Profeseine hoch angesehene Persönlichkeit verlosor“, der Verleihung des „Großen Silbernen ren, deren jahrzehntelanges Engagement Ehrenzeichens für Verdienste um die Repuhöchsten Respekt verdient. Seine Leistungen blik Österreich“ 1991 oder des „Silbernen bleiben unvergessen. Die Landeshauptstadt Ehrenzeichens des Landes Vorarlberg“ 1993 – wird ihm stets ein ehrenvolles und dankbaerhielt er 1994 auch eine der höchsten Ausres Andenken bewahren.
Offene Fußballhalle Sportliche Aktivitäten in der VS Bregenz Stadt Für alle Fußballbegeisterten startet ab Oktober wieder die Offene Fußballhalle des Autonomen Jugend- und Kulturzentrum Between. Ab diesem Herbst kann die Turnhalle der Volksschule Bregenz Stadt jeden Samstag von 18:00 bis 20:00 Uhr bespielt werden. Willkommen sind alle Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren. Die Teilnahme ist gratis und erfordert keine Voranmeldung. Das Jugendund Kulturzentrum Between freut sich über euer Kommen!
INFO Offene Fußballhalle Volksschule Bregenz Stadt, Schillerstraße 7 Termine: 1., 8., 15., 22. und 29. November
6., 13. und 20. Dezember 10., 17., 24. und 31. Jänner 7., 14., 21. und 28. Februar 7., 14., 21. und 28. März
entgeltliche Einschaltung
Am 11. Oktober 2014 starb in Bregenz im Alter von 88 Jahren Alt-Bürgermeister Hofrat Prof. Mag. Norbert Neururer. Der Sohn einer Vorklöstner Eisenbahnerfamilie studierte in Innsbruck Geografie und Geschichte und war am Gymnasium in Bregenz sowie an der Hauptschule Rieden-Vorkloster als Lehrer tätig. 1951 wechselte er beruflich ins Landesarbeitsamt, zu dessen Leiter er 1970 bestellt wurde.
Amtliche Mitteilung
Sommerlesen 2014: Preisverleihung
Im Rahmen der Aktion „Sommerlesen 2014“ überreichte Stadträtin Mag. Judith Reichart Gutscheine für die Buchhandlung Lingenhöle an die glücklichen Gewinner/ innen. Es freuten sich Malaya Takac, Sarah Pritzi, Ives Königer, Christine Aberer, Celine Schipflinger und Sonja Porsche.
Kindercafé im Kesselhaus
23. Oktober 2014 • KW 43
SEESTADT/Seequartier Aktueller Stand der Planungen für die Baueingabe
Am 3. November 2014 stellt, die PRISES Quartierentwicklung GmbH – eine Kooperation zwischen PRISMA Unternehmensgruppe und der SES (Spar European Shopping Centers) – den aktuellen Stand der Planungen für die Baueingabe der künftigen SEESTADT Bregenz auf der Werkstattbühne im Festspielhaus Bregenz vor. Das Seequartier, das Rhomberg Bau, die I+R Gruppe, die ZIMA, die Alpenländischen
sowie die Wohnbauselbsthilfe umsetzt, wird den aktuellen Planungsstand vorstellen, der eine Weiterentwicklung der Baukörper vorsieht.
INFO Infoabend zur SeeSTADT und Seequartier Montag, 3. November 2014 Einlass 19:00 Uhr Beginn 19:30 Uhr Festspielhaus Bregenz, Werkstattbühne
Bodensee-Schulcup
Der Start ins neue Kindercaféjahr im September war ein voller Erfolg! Rund 50 junge Besucher/innen konnten im Kesselhaus begrüßt werden, wobei Spiel und Spaß nicht zu kurz kamen.
Beim Internationalen Bodensee-Schulcup in Sargans konnten die Leichtathletinnen und Leichtathleten der Mittelschule Bregenz Vorkloster ein tolles Ergebnis erzielen.
Am kommenden Samstag, 25. Oktober, findet bereits das nächste Kindercafé statt. Im Kindercafé können Kinder mit dem Kindercafé-Pass (zwei Euro) spielen, sich austauschen, Ideen einbringen und erhalten zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck. Jedes Kind darf servieren, kann Spielleiter sein oder einfach Spaß beim Spielen haben. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10:00 Uhr überlassen sie das Café aber den Kindern.
In der Leichtathletik Unterstufe siegte das Schulteam, welches für Vorarlberg an den Start ging, gegen die starke Konkurrenz aus St. Gallen, Thurgau, Baden Württemberg, Rheinland Pfalz und Bayern im Mehrkampf und darf sich nun Bodensee Schulmeister 2014 nennen.
INFO Kindercafé Samstag, 25. Oktober 9:30 bis 12:30 Uhr Kesselhaus Bregenz, Mariahilfstraße 29 Kinder im Alter von 6-12 Jahren
Beim Dreikampf (50 m, Weitsprung, Ballwurf), speziell durch eine starke Leistung im Sprint und im Wurf, legten die Jugendlichen den Grundstein für den späteren Sieg. In der abschließenden 4x50 m Staffel ließen Arman Alibegovic, Okan Kara, Serkan Parlak, Batu-
han Toplu, Güngörmez Eray, Jan Giselbrecht, Jan Karg, Steven Gotal, Luka Posavec und Alperen Erbe nichts mehr anbrennen und entschieden diese mit der schnellsten Zeit für sich. Über die Jahre wurde der Bodensee-Schulcup zu einem erlebnis- und ergebnisstarken internationalen Schulsportfestival für Hauptschülerinnen und -schüler der Bundesländer und Kantone um den Bodensee.
entgeltliche Einschaltung
Mehrkampftitel für die VMS Vorkloster
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Keine REK-Änderungen auf Zuruf der FPÖ
Gastkommentar OStR Mag. Wolfgang Türtscher Obmann der ÖAAB-Lehrer, Gymnasiallehrer und Vorsitzender der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung
Duale Ausbildung fördern Die Zukunft eines Landes hängt wesentlich von der Ausbildung seiner Menschen ab. Das war auch der wesentliche Grund der Einführung der Schulpflicht im 18. Jahrhundert. Dabei kommt der dualen Ausbildung – ein weltweit anerkanntes Erfolgsprogramm der deutschsprachigen Länder – absoluter Vorrang zu. Eine weitere Erhöhung der Maturanten- und Akademikerquote ist nicht nur nicht notwendig, sondern sogar schädlich. Das beweisen Spanien, Griechenland und andere mit einer hohen Maturanten- und Akademikerrate – aber gleichzeitig einer Rekordjugendarbeitslosigkeit, sie liegt in beiden Ländern bei 53 Prozent! Die Deutschen haben übrigens schon begonnen, Tausende Studienplätze abzubauen, da die Wirtschaft nachgewiesen hat, dass es eine weitere Akademisierung nicht braucht. Ziel der österreichischen Bildungspolitik muss es also sein, mehr junge Menschen als bisher für die duale Ausbildung zu gewinnen – sie haben die besseren Berufschancen und können dank unseres durchlässigen Systems jede weitere Ausbildung anschließen. In wirtschaftlich besonders prosperierenden Ländern wie Vorarlberg, Bayern und der Schweiz ist die Zahl der Lehrlinge immer besonders hoch; einen Fach-
arbeitermangel hat übrigens Südtirol, dafür eine Maturantenquote von 70 Prozent. Um die Lehre zu retten, soll der Lehrabschluss aufgewertet werden, betriebliche und überbetriebliche Ausbildung enger verzahnt und der „Blum-Bonus“ in der Neufassung „Blum-Bonus-Neu mit integrierter Qualitätssicherung“ wieder eingeführt werden. Der Blum-Bonus wurde von 2005 bis 2008 an Betriebe bezahlt, die zusätzlich Lehrlinge – auch lernschwache – aufnahmen. Eingeführt wurde er auf Vorschlag von Egon Blum, der zwischen 2003 und 2008 Regierungsbeauftragter unter Kanzler Schüssel war. Mit dem Blum-Bonus (Lehrlingsbetreuungsbonus) wurden in nur vier Jahren über 12.500 zusätzliche betriebliche Lehrstellen geschaffen. Seit seiner Abschaffung 2008 ist der betriebliche Lehrlingsstand um gut 17.500 in Österreich geschrumpft und sinkt kontinuierlich weiter; die Zahl der Lehrbetriebe ist um 6.000 – von 35.000 auf 29.000 – zurückgegangen. Wobei die Demographie mit ausschlaggebend ist. Die derzeitige Situation bewirkt, dass wir in den nächsten fünf Jahren über 29.800 weniger betriebliche Lehrabsolventen haben werden. Wenn wir nicht wirkungsvoll gegensteuern, wird sich diese Situation
auch nach 2018 fortsetzen. Ob unser Wirtschaftsraum das ohne enormen Wettbewerbsschaden und Arbeitsplatzverlusten verkraftet, ist kaum denkbar. In den angeführten Zahlen sind Tausende Fachkräfte, die in Pension gehen, noch nicht eingerechnet. Wie der Blum-Bonus, wurde Ende 2008 auch ein weiterer Qualitätsbonus – er wurde ebenfalls auf Vorschlag von E. Blum 2008 eingeführt – nach nur wenigen Monaten von der Regierung Faymann auch wieder abgeschafft. Die Idee, eine Fortschrittskontrolle – Qualitätssicherung – einzuführen, sollte die Glaubwürdigkeit der dualen Ausbildung verbessern, da die Lehre der einzige Ausbildungsweg ist, wo zwischen Ausbildungsbeginn bis Ausbildungsende keine einzige verpflichtende Ausbildungskontrolle vorgeschrieben ist. Die Herausforderungen sind klar: aktive Bewerbung der dualen Ausbildung als besonders zukunftstaugliche Bildungsperspektive; Wiedereinführung des Blum-Bonus als Mittel der Förderung und Qualitätssicherung; Strengere Zugangsvoraussetzungen für den Besuch Höherer Schulen – eine Maturantenquote von 40 Prozent ist zumindest hoch genug!
„ÜberLebensKunst“ in der Seifenfabrik. Über das Leben, über die Kunst und um das überleben…oder eine Lebenskunst, als Künstler sein Geld zu verdienen? Dies ist das Motto der Vernissage heute Donnerstag, am 23. Oktober um 19 Uhr in der Alten Seifenfabrik. Vier Maturanten der HAK Bregenz veranstalten im Rahmen ihrer Projektarbeit aus dem Schwerpunkt Kulturmanagement eine Vernissage mit dem Wolfurter Künstler Mag. Thomas Schelling. Mit ihrem Projekt wollen Seyda Simsek, Esma Yagdi, Mike Washington und Nur Karakilic die Fragen aufwerfen, inwieweit heutzutage ein (noch nicht berühmter) Künstler von seiner Kunst alleine existieren kann. (rj) Fotohinweis: Gemeinde Lauterach
Der Bescheid der Landesregierung bestätigt, dass die eingereichten Umwidmungen an der Fluh nicht dem REK, dem Räumlichen Entwicklungskonzept, entsprechen und die gelten als abgelehnt. Was für die Grünen Bregenz bereits bei der Abstimmung in der Stadtvertretung klar war, wurde nun von offizieller Seite des Landes bestätigt: Das betreffende Grundstück befindet sich außerhalb des im Räumlichen Entwicklungskonzept definierten Siedlungsrandes. Daran ändern auch die Interventionen der FPÖ auf kommunaler und auf Landesebene nichts. „Die Vermischung von politischer und privater Interessensvertretung, wie sie hier vorzuliegen scheint, widerspricht jeglicher politischer Grundhaltung“, reagiert Sandra Schoch, Grüne Vizebürgermeisterin in Bregenz, auf die Forderung der Stadtvertreterin der FPÖ, Andrea Kinz, die Beschleunigung von REK-Änderungen voranzutreiben. „An regulären Verfahren gibt es nichts zu beschleunigen, nichts zurück zu halten. Geltendes Recht ist an zu erkennen. Eine anlassbezogene REK-Änderung, wie es die FPÖ hier fordert, ist generell abzulehnen. Es kann nicht sein, dass einzelne Interessen vorrangig behandelt werden. PolitikerInnen sind der Wahrung der öffentlichen Interessen verpflichtet.“ (pr)
Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, Grüne Bregenz
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EU-Kommission behindert Integration FPÖ-Egger kritisiert EU-Klage gegen Österreich wegen Sprachtests für türkische Migranten
„Da bemüht sich die Politik nicht zuletzt aufgrund der Hartnäckigkeit der FPÖ - endlich die Sprachförderung für Migranten zu intensivieren und auch die sprachliche Integration offensiver
„Spracherwerb außer Acht zu lassen ist unverantwortlich“ „Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wenn gerade jene Gruppe an Zuwanderern, die
besonders wenig Ehrgeiz in Sachen Spracherwerb zeigt, von der Deutschpflicht befreit bleiben soll. Ein Blick in unsere Schulklassen führt uns vor Augen, dass besonders türkischstämmige Kinder Deutsch-Defizite aufweisen und das obwohl sie größtenteils bereits in Vorarlberg zur Welt gekommen sind. Jetzt – so wie die EU – herzugehen und den Zuzug von türkischen Staatsbürgern nach Österreich ohne Deutschkenntnisse zu verteidigen bzw sogar beim europäischen Gerichtshof einzuklagen, ist ein starkes Stück und konterkariert alle Bemühungen hin zu einer chancengerechten Integration. Auch Brüssel müsste ein vitales Interesse daran haben, dass Menschen, die nach Europa kommen und sich hier eine neue Heimat aufbauen wollen, auch die jeweilige Landessprache beherrschen müssen. Sprache ist der Schlüssel
zu einer erfolgreichen Integration, den Spracherwerb außer Acht zu lassen ist daher in höchstem Maße unverantwortlich“, betont Egger. „Gegen diese unsägliche Klage zur Wehr setzen“ „Man kann nicht einzelne Einwanderer – wie in diesem Fall türkische Staatsbürger - nur einseitig mit Rechten ausstatten ohne gleichzeitig auch Pflichten einzufordern. So funktioniert weder die Gesellschaft noch eine erfolgreiche Integration. Die Bundesregierung ist jedenfalls aufgefordert, sich mit der entsprechenden Vehemenz gegen diese unsägliche Klage zur Wehr zu setzen und Brüssel unmissverständlich die Bedeutung des Spracherwerbs für Einwanderer klarzumachen“, so der FPÖ-Landeschef. (pr)
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Dieter Egger
einzufordern und dann glaubt die EU-Kommission, diese Bemühungen über den Haufen schmeißen zu müssen. Da befindet sich Brüssel wieder einmal schwer auf dem Holzweg. Die Klage der EU gegen Österreich wegen strengerer Regeln in Bezug auf Lesekompetenz und Sprachkenntnisse für türkische Staatsbürger ist absurd und die Kommission erweist damit der Integration einen Bärendienst“, so die Reaktion des FPÖLandesobmannes, KO Dieter Egger, auf die Klage der Kommission gegen Österreich vor dem EuGH wegen „Nichteinhaltung des Assoziierungsabkommens EU-Türkei“.
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Die Spitze Neuer Landtag un Die europäische Spitzenposition Vorarlbergs festigen und - wo möglich - weiter ausbauen. Diese ambitionierte Zielsetzung hat Landeshauptmann Markus Wallner in seiner Grundsatzerklärung vor dem neu konstituierten Vorarlberger Landtag ausgegeben. Daran, dass dieses Ziel auch erreichbar ist, ließ der Landeshauptmann keine Zweifel. Schon jetzt sei Vorarlberg in vielen Bereichen Vorreiter. „Das Land hat sehr vieles, vielleicht sogar alles, was es braucht, um die Herausforderungen der Zukunft gut zu bewältigen“, betonte Wallner.
Tageslichtrollladen LUZ von HELLA: schließt komplett und lässt das Tageslicht streifenfrei in den Raum. Foto: HELLA
HELLA LUZ: Rollladen zu, Tageslicht rein
Als zentrale Vorarlberger Stärken führte der Landeshauptmann das große Potenzial an qualifizierten und engagierten Menschen an, die bildungswillige Jugend, die innovativen und erfolgreich wirtschaftenden Vorarlberger Be-
Weiters wurde bei der ersten Klubsitzung nach der Landtagswahl am 21. September Roland Frühstück in seiner Funktion als Klubobmann der größten Fraktion im Vorarlberger Landtag von den Abgeordneten und Regierungsmitgliedern bestätigt. „Ich freue mich über das große Vertrauen der Klubmitglieder in meine Person. Die neue Konstellation im Landtag ist auch eine Herausforderung für den Landtagsklub der Vorarlberger Volkspartei.
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ßen eines Rollladens auch totale Dunkelheit, was nicht immer gewünscht ist. Der neue Tageslichtrollladen LUZ von HELLA hat unterschiedliche Elemente für den Lichtdurchlass zwischen den Lamellen. Damit ist vom Durchblick nach draußen bis zum streifenfreien Tageslicht im Raum alles möglich.
Verbesserung bei Heizkostenzuschuss Land Vorarlberg erhöht Förderung, Einkommensgrenzen angepasst.
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Rollläden dunkeln perfekt ab und wirken als „Klimapuffer“ wie eine zusätzliche Scheibe. Bei energieoptimierter Bauweise kann ein Rollladen die Klimaanlage ersetzen, weil ein Luftpolster zwischen Scheibe und Sichtschutz sowohl Hitze als auch Kälte wirkungsvoll absorbiert. Lange bedeutete aber das Schlie-
triebe mit Weltruf, die attraktive Natur- und Kulturlandschaft, die starke bäuerliche Landwirtschaft, die gut entwickelten regionalen Sicherheitsstrukturen sowie das ausgesprochen hohe Maß an freiwilligem Engagement. Gerade auch deshalb sieht Wallner für Vorarlberg sehr positive Entwicklungschancen.
Die Weiterentwicklung beziehungsweise Verbesserung des Heizkostenzuschusses ist ein Ziel, das die neue Vorarlberger Landesregierung in ihrem Arbeitsprogramm festgehalten hat. Dieser Schritt konnte bereits gesetzt werden, teilte Landeshauptmann Markus Wallner mit. Der Zuschuss wurde nach fünf Jahren wieder erhöht und beträgt heuer 270 Euro (bisher 250 Euro), auch die Einkommensgrenzen wurden angepasst. Der Heizkostenzuschuss für den Winter 2014/15 kann ab Montag, 3. November, beantragt werden. „Direkte Hilfen wie der Heizkostenzuschuss sind wichtige Maßnahmen als Hilfe zur Selbsthilfe und Überbrückung von Notlagen. Es geht uns darum, dass Personen beziehungsweise Haushalte mit besonders geringem Einkommen angesichts gestiegener Energieprei-
LH Markus Wallner: Heizkostenzuschuss verbessern se eine spürbare finanzielle Entlastung in der Winterzeit bekommen“, erklärte Wallner. Das Land Vorarlberg gewährt den Heizkostenzuschuss bereits seit 14 Jahren. Wie in den letzten Jahren ist der Zuschuss beim zuständigen Wohnsitzgemeindeamt zu beantragen und wird dort auch ausbezahlt. In der Heizperiode 2013/14 wurde der Vorarlberger Heizkostenzuschuss an 13.647 Personen/ Haushalte ausbezahlt, das Land hat dafür insgesamt 3,3 Millionen Euro aufgewendet. Im Landeshaushalt 2015 werden voraussichtlich rund 3,6 Millionen Euro veranschlagt werden. (red)
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nposition festigen d neue Regierung nehmen Arbeit auf „Gemeinsam gilt es nun, in den kommenden fünf Jahren für unser Land die Ärmel hochzukrempeln,“ betonte der 56-jährige Bregenzer in einer ersten Reaktion. Der Sportdirektor von „Bregenz Handball“ ist seit 4.11.2009 Mitglied des Vorarlberger Landtags. Roland Frühstück ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er hat das Amt des Klubobmanns vor drei Jahren von Rainer Gögele übernommen.
Klubobmann Roland Frühstück: „Gemeinsam gilt es nun für unser Land die Ärmel hochzukrempeln!“
Zu seinen Stellvertretern wurden die Abgeordneten Beate Gruber, Mag. Matthias Kucera, und KR Josef Türtscher gewählt. (pr)
Sozialpartnerschaft leben! Auer: Landesregierung soll rasch zu Beschäftigungsgipfel laden „Die neue Landesregierung muss sich zur Sozialpartnerschaft bekennen und die Zusammenarbeit forcieren“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Vor allem von Seiten des Landeshauptmannes erwartet sich Auer diesbezüglich eine klare Ansage und die rasche Einberufung eines Sozialpartnergipfels zu den Themen Wachstum und Beschäftigung. „Wir müssen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um Arbeitsplätze zu sichern und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen“.
Erfolgsmodell pflegen Für die AK-Vizepräsidentin ist klar: „Die Sozialpartnerschaft ist ein Erfolgsmodell und hat we-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sentlich dazu beigetragen, dass Österreich heute besser da steht als die meisten anderen europäischen Länder.“ Eine Tatsache, die nun auch von einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts untermauert wird. Vor allem der Arbeitsmarkt profitiere sehr von einer guten Sozialpartnerschaft, so die ExpertInnen. Ökonomen der Uni Linz betonen zudem, dass eine enge sozialpartnerschaftliche Zusammenarbeit nachweislich zu mehr Wirtschaftswachstum führt.
Angesichts dessen ist es für Manuela Auer unverständlich, warum Landeshauptmann Wallner bisher keinen Sozialpartnergipfel einberufen hat. Eine enge Koordinierung und Abstimmung sei gerade in Krisenzeiten unerlässlich. „Die Sozialpartner kennen die Probleme am Arbeitsmarkt genau und haben bereits viele Vorschläge gemacht, wie die Konjunktur belebt werden kann. Bei einem Sozialpartnergipfel müssen diese nun diskutiert und auf deren Umsetzbarkeit geprüft werden“, so Auer.
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Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt weiter angespannt, eine Besserung ist nicht in Sicht. In dieser schwierigen Situation gelte es, „alle Ressourcen zu bündeln und gemeinsam mit den Sozialpartnern im Lande Impulse für mehr Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze zu setzen“, betont Auer. Die Landesregierung müsse die Sozialpartner wieder enger mit einbinden. Dies sei im Interesse aller - der Beschäftigten ebenso wie der Unternehmen.
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Das letzte Schützen-Aufgebot „Vorarlberger Standschützen im Ersten Weltkrieg“ auf insgesamt 320 Seiten Der Beginn des Ersten Weltkriegs jährt sich heuer zum 100. Mal. Pünktlich zu diesem Termin veröffentlichten die beiden Dornbirner Autoren Peter Tschernegg und Sigi Schwärzler kürzlich eine 320 Seiten starke Aufarbeitung der Geschichte der Vorarlberger Standschützen, die an der Dolomiten-Front und in der westlichen Grenzregion des Trentinos ihren schwierigen Dienst verrichteten. „Das Thema Vorarlberger Standschützen im Ersten Weltkrieg wurde bisher nur lückenhaft aufgearbeitet“, so Tschernegg, der gemeinsam mit Schwärzler vor etwa sechs Jahren bereits das Buch „Vorarlberger Schützenwesen“ herausbrachte. Bereits vor 45 Jahren haben sich die beiden Autoren in einem Dornbirner Sportverein kennen gelernt. Durch die Arbeit an einem früheren Buch haben sie schließlich wieder zusammengefunden und machten es sich gemeinsam zum Ziel, die Standschützen wieder aufleben zu lassen. „Unser Buch geht in die Tiefe und beinhaltet sehr viele persönliche Eindrücke. Wir haben das bestehende Wis-
Die beiden Dornbirner Autoren Peter Tschernegg und Sigi Schwärzler. sen in insgesamt sieben Kapiteln ergänzt und weiter aufgearbeitet. Dazu haben wir in Archiven hier und auch in Italien recherchiert, tausende Fotos gesichtet, Tagebücher studiert und Feldpostkarten verarbeitet. Ich denke, dass so ein neues Bild vom Alltag der Frontsoldaten präsentiert wird“, erzählt Tschernegg, selbst Funktionär beim Schützenverein.
„Ein besonderes Anliegen war es für uns, dass die Leistung unserer Großvätergeneration dementsprechend gewürdigt wird“, so Schwärzler, der als Co-Autor und Verantwortlicher für die Fotoauswertung fungierte. Die Standschützen waren an der Gebirgsfront mehr oder weniger einem reinen Stellungskrieg ausgesetzt. In Höhen bis zu 3900 Metern bedeutet dies Entbehrung, Hunger, Auszehrung und im Regelfall katastrophale hygienische Zustände. Der Nachschub gestaltete sich schwierig und geriet schon sehr früh ins Stocken. „Man muss sich das mal vorstellen“, so Schwärzler, „Verpflegung, Munition, Holz für den Hüttenbau – alles musste hoch hinauf transportiert werden, manchmal sogar über Seilbahnen, die extra dafür gebaut worden sind. Solchen Zuständen sahen sich die Gegner aus Italien nicht immer ausgesetzt, weil die
Alpensüdseite von wesentlich weniger Steilhängen gesäumt wird.“ Der rund 350 Kilometer lange Frontverlauf bewegte sich nur wenig, manchmal lediglich einige Meter. Die Aufgabe der Standschützen war in erste Linie Beobachtung und Meldung von Feindannäherung und entsprechende Kampfeinsätze. Erst 1917 ist die Dolomitenfront durch den Durchbruch der Truppen der Mittelmächte am Isonzo zusammengebrochen. Aus Vorarlberger Sicht waren 280 Tote bei den Standschützen zu beklagen. „Mit unserem Buch liefern wir wahrscheinlich ein ziemlich komplettes Ergebnis ab“, sind sich die beiden einig. Bei der Buchpräsentation in der Bilgerikaserne in Bregenz fand das Werk, das in allen Vorarlberger Buchhandlungen zu bekommen ist, jedenfalls großen Anklang. (pr)
In der Reihe „TrauerKultur“ in Lauterach, zeigt das Kulturreferat Lauterach in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe „Aktion Demenz“ am nächsten Sonntag, 2. November um 19 Uhr im Alten Vereinshaus das Stück „Der alte König in seinem Exil“, mit dem der Vorarlberger Autor Arno Geiger eines der berührendsten und persönlichsten Bücher zum Thema „Alzheimer“ geschrieben hat. In Lauterach wird dieses Werk als Erzähltheater, inszeniert von Brigitta Soraperra, gezeigt. Mit Hanno Dreher (Sprecher), Arno Oerhi (Klanglabor) und Ferdinand Berlinger, Günter Gross, Gustav Jenni, Reinhard Kaufmann, Walter Pfister, Helmuth Pröm sowie Franz Josef Pühringer (Chor). Eintritt 12 Euro, Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217. (ver) Fotohinweis: Gemeinde Lauterach
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Ein Exil-König im Vereinshaus Lauterach.
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Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Virtuelle und wirkliche Welten
„Es grünt so grün im Herbst“ Konzert der Stadtmusik Bregenz am Samstag im Gössersaal Die Stadtmusik Bregenz wird am 25. Oktober ein buntes Unterhaltungskonzert im Gössersaal in Bregenz geben. Kapellmeister Karl Fend hat mit den Musikanten des Traditionsvereins ein vielfältiges Musikprogramm einstudiert. Der musikalische Bogen spannt sich von Musicalmelodien aus „My Fair Lady“ über Hits von James Last und Boney M. bis hin zu traditioneller Marschmusik und russischen Liebesliedern.
ein zünftiges Musikprogramm dem Publikum geboten. Erstmals werden auch Schüler der Bläserklasse Weidach im Vorprogramm 2 Musikstücke zum Besten geben. Die Kleinsten der Kleinen üben seit Längerem in der Schule Weidach mit ihren Klassenlehrerinnen und Musikschullehrern Blasmusik. Spielerisch werden in dem erfolgreichen Kooperationsprojekt Kindern Musik und Blasmusikinstrumente näher gebracht.
Das Gösserbräu und sein Saal waren bis zur Restaurierung jahrelang jeweils im Frühjahr traditionelle Spielstätte des Bregenzer Vereins. Nun wird die Tradition wieder zum Leben erweckt und
Party im Anschluss Im Anschluss an das Konzert gibt es im Bregenzer Stüble eine „Konzert-After-Party“. Unter dem Motto „Du bischt vu Breagaz“ wird getanzt und gefeiert. Ein DJ wird
für die richtige Musik aus 6 Jahrzehnten sorgen. Obmann Winzek: „Ich bin sehr froh darüber, dass die Stadtmusik Bregenz den wunderschön restaurierten Veranstaltungssaal im Herzen der Landeshauptstadt bespielen kann. Wir haben ein Konzertprogramm zusammengestellt, das inhaltlich bestens in die Räumlichkeiten des Gösserbräus passt.“ Der Eintritt kostet im Vorverkauf 8 Euro und an der Abendkassa 10 Euro. Jugendliche bis 16 Jahren zahlen keinen Eintritt. Karten im Vorverkauf gibt es bei Tschirnich Moden, Andres Getränke und Sautter Bürobedarf in Bregenz. Beginn des Konzertes ist 20 Uhr. Saaleinlass: 19.30 Uhr. (rj)
www.autohaus-malang.at
VW Passat Variant Highline TDI 4MOTION Silber met., EZ 06/2011, 140 PS, 54.329 km, Allrad, Xenon LED, Park Pilot, Tempomat uvm. Euro 26.660,Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310
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Nicht virtuell, sondern handfest an Orten in Bregenz angebracht sind Gedenktafeln für Opfer des NS-Regimes in Bregenz. Obschon interessant (und auf Wunsch auch mit umfangreichen Publikationen verbunden) wird dies seitens der Stadt erstaunlich karg beworben und nur Wenige wissen überhaupt davon. Das kann man jetzt ändern, denn das „Ökumenische Bildungswerk Bregenz“ veranstaltet morgen sowie am 31.10 und am 5.11. unter dem Motto „Gedenken.Begehen“ Führungen (Infos unter 05574/48892). Denn so schön und chic es ja sein mag, virtuelle Räume einzurichten oder via Computer zu kommunizieren – mich interessieren nach wie vor wirkliche Menschen und ihre Schicksale mehr. Sei es am Gedenkweg, auf der Bühne oder beim Snall-Talk in der Bar meines Vertrauens...
Die Stadtmusik Bregenz konzertiert wieder im traditionellen „Gösser“.
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Eher in Grenzen hielt sich die Begeisterung beim diesjährigen Vlow!Award, bei dem verschiedene Teams versucht hatten, u.a. Bregenz – und da vor allem die Kulturmeile vom Festspiel- bis zum Kunsthaus – auf eine digitale Art, also im Web, darzustellen, neue Ideen hinzuzufügen und neue, Benutzer-freundliche Konzepte zu schaffen. Jetzt gehöre ich zwar nicht zu denen, die sich tonnenweise Musik (da kehre ich ganz im Gegenteil wieder zur guten alten Langspielplatte zurück) oder Texte (nur der Dummen Fluch ist ein gutes Buch!) runterladen, aber an der Intention der Veranstalter, den Vernetzungsgedanken auch praktisch anzuwenden, ist ja grundsätzlich nichts Falsches. Bei der „Preisverleihung“ wurde allen drei teilnehmenden Teams der „1. Preis“ zugestanden – Beobachter fanden allerdings alle drei Konzepte (Eingabe von Daten auch für Amateure, Eingabe von Texten bzw. Schaffung eines virtuellen Raums) noch durchaus ausbaufähig und nur bedingt preiswürdig. So wurde den jungen IT-lern dann auch mit auf den Weg gegeben, ihre Ideen noch kräftig aufzubessern oder gegebenenfalls sogar miteinander zu vernetzen. Ob diese Preise auch mit finanziellen Zuwendung einher gehen, weiß ich nicht – eine einstweilige Aussetzung wäre aber wohl angemessen.
Donnerstag, 23. Oktober 2014
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„VLOW-Award“ 2014
Aus 1 wird 3: Erster Platz geht an alle teilnehmenden Teams Nach 45-minütiger und teils kontrovers geführter Diskussion vor Publikum und den Wettbewerbsteilnehmern fiel die Entscheidung, den ersten Platz auf alle drei teilnehmenden Teams aufzuteilen. Der Bregenz-Sieger des VLOW!-Awards besteht demnach aus den Teams der FH Vorarlberg, stARTconsult und der ARGE DI Harald Entner. Die sechsköpfige Jury rund um den Bregenzer Stadtmarketing-Chef und Projekt-Auslober Christoph Thoma konnte sich nicht auf ein einzelnes Team verständigen.
Kreative Prozesse Im Verlauf der Diskussion plädierten einige Jurymitglieder für die Kombination verschiedener Konzepte, um die jeweiligen Stärken zu vereinen, denn keines der Projekte konnte sich zunächst bei einer Mehrheit der Juroren durchsetzen. Aber auch in der Kombinatorik
Digitale Vernetzung ist Kernthema des „VLOW-Awards“. war man sich uneins: Soll Konzept zwei mit drei, eins mit zwei oder eins mit drei verschmolzen oder gar alle drei miteinander vereint werden? Es sah kurze Zeit also nach einem Patt aus ohne ersten Sieger, was Kurator und Moderator Hans-Joachim Gögl als „spannendster aber erfahrungsgemäß auch als schwierigster Moment eines demokratisch geführten Ent-
scheidungsprozesses“ bezeichnete. Genau dies sei aber ein wesentliches Merkmal des VLOW!Awards, der Jurydiskussionen nicht im „stillen Kämmerlein“ führe.Finalmente stand fest: Alle drei Teams erhalten den ersten Platz, es gibt keinen alleinigen Sieger. Ein wahrhaft kurioser Auftakt einer spannenden Kreativwoche, der dem Bregenzer Stadtmarketing mit Ge-
Foto: Stadtmarketing
schäftsführer Christoph Thoma die Chance gibt, alle drei Teams in die Umsetzung einzuladen und so die Markenkommunikation der „Kultur- und Festspielstadt Bregenz“ im digitalen Raum voranzutreiben. Es dient zudem dem Vernetzungsgedanken, den Bregenz Tourismus & Stadtmarketing immer aufs Neue thematisiert – im regionalen und internationalen Kontext. (rj)
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Das Konzept der FH Vorarlberg sieht unter dem Titel „übregenz“ im Kern einen Online-Veranstaltungskalender vor, der Kulturschaffenden die Möglichkeit bietet, sich virtuell zu vernetzen und ihre Auftrittsorte- und Daten einzugeben. Das Team von stARTconsult misst vor allem digital publizierten Inhalten wesentliche Bedeutung zu, die die Marke Bregenz aufladen und die Bürger zu Botschaftern macht. „Das Fünfte Haus“ der ARGE DI Harald Entner schließlich soll neben den vier real existierenden Kulturhäusern einen virtuellen Raum schaffen.
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Hört… Hört… Das Cafe-Restaurant „Montfort“ in der Bregenzer Bahnhofstraße wurde vergangenen Freitag zum Genuss-Mekka wurden doch erlesene Whyskies, begleitet von einem 4-Gang-Menü und Käsespezialitäten - gereicht. „Montfort“-Chef Christoph Sögner ist ein Whisky-Liebhaber, der auch gerne mal nach Schottland reist, um dort vor Ort zu recherchieren. Gemeinsam mit dem anerkannten Spezialisten Gert Weihsmann (Pernod Ricard) präsentierte er am Freitag in seinem Lokal erlesene Brände, darunter auch einen 21 Jahre alten „Royal Salut“ sowie den „Sherry Cask“ vom heimischen Produzenten Walter Pfanner. Unterstützt wurde er an diesem Abend neben Gattin Christine von Martin Berthold und Thomas Zwerger (Wirtshaus am See), die für das Kulinarische - unter anderem
Dreifach-Genuss bei Whisky, Wild und Käse
Genuss-Experten: Kaspar Greber, Christine Sögner und Martin Berthold.
Riebelgriessuppe mit Most sowie Rehragout - verantwortlich waren sowie Käse-König Kaspar Greber, der zu seinen Kuh- und Ziegenkäse-Sorten wie immer passende Geschichten parat hatte. Genießer unter sich Unter den sichtlich begeisterten Gästen sah man unter anderem Hypno-Therapeut Peter Paul King, Karl und Erika Heinz (Veranstaltungstechnik), VVF-Vizepräsident Gernot Reumüller mit Gabi, Marco Feldkircher (Rasch4you-Kassensyteme), Adi und Phillip Sögner (der Vater bzw. der Sohn des Veranstalters), Andreas Lang, Gertraud Kos und Klaus Gut, eine Abordnung der Feuerwehr der Stadt Bregenz mit Peter Düringer, Christian Beer, Doris Eberle und Christoph Stern, Franz Moritz und Sabine Kosnjak, Sabine und Maximilian Bechter, Christoph Hiebler, Kurt Mörth (Fujitsu), Daniel Schmid mit Ulrike Beltran, Martin und Sabine Fischer, Michael Stampfer, Erich Egger, Marc Düringer sowie Freunde des Hauses um Hilde Meusburger, Boris Gehrer, Melanie Feurstein und Brunhilde Pfanner. (rj)
Seebrünzler
Whisky-Experten: Walter Pfanner, Christoph Sögner und Gert Weihsmann.
Wenn nächschte Wocha dia KronaBar wiedr ufsperrt, ka ma z‘Breagaz am Wochanend ou mit Erwachsana entli wieder furt go!
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MALTA Die beliebte Erfolgsreise den Jachthafen Marsamxetto und den Grand Harbour. Beim letzten Tagesausflug fahren Sie zum höchstgelegenen Punkt der Insel, den Dingli Cliffs und weiter nach Mdina. Fakultativ empfiehlt es sich, das einzigartige Höhlenlabyrinth Hypogäum, eine unterirdische Tempelanlage, Weltkulturerbe der Unesco, zu erkunden.
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Die Stern strahlte schon heller „Ich Zarah“ am Landestheater: Darsteller kämpften mutig gegen Text und Inszenierung Es hätte so schön werden können: Tamara Stern, ohnehin das aufälligste EnsembleMitglied des Landestheaters, spielt Zarah Leander. Das tut sie dann auch nicht schlecht und wird zwar vom Ensemble und den Musikern unterstützt, aber was die Regie und vor allem die Textvorlage von Franzobel betreffen, könnte sie auf einen Hit der Leander zurückgreifen: „Ich steh im Regen“.
etwas von Brecht inszeniert. Und auch wenn die Leander rothaarig war (und nicht, wie viele meinen, schwarze Haare hatte) - wie Pippi Langstrumpf hätte Frau Diebel die Stern auch nicht aussehen lassen müssen.
Von Raimund Jäger Die am Landestheater beliebte und schon des Öfteren funktionierende Mischung „Theater trifft Musik“ schwebte der Intendanz wohl vor, als man den Autor Franzobel bat, doch ein Auftragswerk über Zarah Leander, einen der umstrittenen Stars der Nazi-Zeit, zu schreiben. Im Hinterkopf hatte man sicherlich auch die Begabung Tamara Stern, die nicht nur aufgrund ihrer optischen Erscheinung als Idealbesetzung erscheint, sondern ihr musikalisches Talent schon in „Lola Blau“ sowie - allerdings unterstützt von augebildeten Sängerinnen - in „Sisters of Swing“, einer Bio über die Andrew Sisters, unter Beweis gestellt hatte. Darsteller überzeugen Allein, die Lieder der Leander wie auch jene nur vermeintlichen einfachen Songs von Frank Sinatra - haben es gewaltig in sich und vor
„Ich bin ein Star, ein großer Star mit kleinen Launen...“: Tamara Stern als Zarah Leander (hier mit Benjamin Bieber) darf viel zu wenig Diva sein. Foto: Anja Köhler allem im ersten Teil kämpft die Stern doch noch ein wenig mit den Hits des UFA-Stars. Darstellerisch macht sie ihre Sache gut, auch wenn die wahre Zarah wohl nicht ganz so verzweifelt war wie Sterns Variante. Unterstützt wurde Tamara Stern von Herbert Schäfer und Grit Paulussen (köstlich etwa als Heinz Rühmann) in diversen Rollen; den Gegenpart - quasi ein Zeitreisender, der sich auch als „gutes Gewissen“ (und hier beginnen die Probleme) versteht wird von Benjamin Bieber gespielt, der das Beste aus seiner undankbaren Rolle macht. Leider nicht Douglas Sirk „Ich Zarah oder Das wilde Fleisch der letzten Diva“ - so der ganze
Titel - vergibt das Potential, eine der großen Aufführungen des Landestheaters zu werden, allzu leichtfertig. Teilschuld haben daran Regisseur Markus Trabusch und Katharina-Maria Diebels Kostüme. Man muss nicht gleich Melodramatiker wie Douglas Sirk oder Rainer Werner Fassbinder oder gar Ausstattungs-Könige wie Busby Berkely zum Vergleich heran ziehen - aber derart karg, wie Trabusch inszenierte, wird dies einer Tamara Stern - und erst recht einer Zarah Leander - nicht gerecht. Was zu einem opulenten Fest für Auge und Ohr hätte werden können, versinkt in der Tristesse des mahnenden Zeigefingers. Irgendwie hatte man stets das Gefühl, der Mann hätte lieber
Crashkurs in Zeitgeschichte Woran es aber wirklich scheitert, ist der Text. Auch wenn Franzobel eine Auftragsarbeit vielleicht etwas zügiger angeht wie Elaborate aus seinem Herzen - die nun schon bis zum Erbrechen wiedergekäute Geschichte über die Greueltaten der Nazis kann er gern einem Schüler- oder Jugendtheater unterjubeln; Erwachsene wissen es mittlerweile und wollen eine intensive psychologische Auseinandersetzung der bzw. mit der Hauptfigur und keinen Crashkurs in Zeitgeschichte. Und wenn man gegen Ende - durchaus gerechtfertigt - die Dietrich als Göttin der Verweigerung hinstellt, hätte man etwa auch erwähnen dürfen, dass Zarah den ihr angetragenen Titel „Staatsschauspierlerin“ sehr wohl auch ablehnte. So bleibt sie am Schluss - ebenfalls historisch nicht vertretbar - das gebrochene, opportunistische, orange Aschenputtel. Um mit dem Namen der Hauptdarstellerin zu kokettieren: Sechs von sechs Sternen für die immer noch begeisternden Songs, fünf für die Band, vier für die Darsteller, zwei für Regie und Ausstattung und nur einen - und zwar einen ungemütlichen, kalten Gasriesen am Rande des Universums - für Autor Franzobel.
Schlachtpartie Samstag, Allerheiligen ist geöffnet um Tischreservierung wird gebeten 05574 77240
Montag bis Freitag von 10 bis 24 Uhr Sonntag von 10-14 Uhr Samstag 1.11. geöffnet
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Donnerstag 30.10. bis Sonntag 2.11.2014
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Not beim Heer: Zu viele Häuptlinge Seit Verteidigungsminister Gerald Klug sein „Strukturpaket 2018“ – sprich ein umfangreiches Sparpaket – vergangene Woche angekündigt hat, herrscht beim Bundesheer Katerstimmung. Die Struktur des Heeres wird also an das schrumpfende Budget angepasst. Laut dem Konzept des Verteidigungsministers sollen 13 Kasernen geschlossen, Verbände gestrafft und schwere Waffen massiv reduziert werden. Wer genauer hinter das Zahlenwerk blickt, dem stellt sich unweigerlich die Frage: Was passiert mit den vielen Häuptlingen? Wie das Magazin „Profil“ schreibt, beschäftigt das Österreichische Bundesheer 140 Berufssoldaten im Generalsrang. Die deutschen Kollegen kommen mit 180 Generälen aus, Marine inkludiert. In Österreich will man nun durch Pensionierung die Zahl der aktiven Generäle reduzieren, Beförderungen sollen zurückgefahren werden. Bleibt abzuwarten, was die Personalvertretung dazu sagt. Sie hält nämlich seit jeher das Zepter in Sachen Reformen fest in der Hand.
AUF ... Die Parlamentarier Aygül B. Aslan (Grüne) und Andreas Schieder (SPÖ) reisen in Flüchtlingslager nahe der umkämpften Stadt Kobane.
AB ... OMV-Chef Gerhard Roiss muss vorzeitig den Hut nehmen. Kanzler Faymann sieht jetzt Handlungsbedarf bei der Staatsholding ÖIAG. Fotos: Grüne, OMV
Donnerstag, 23. Oktober 2014
„Zuerst müssen die Gläubiger zahlen“ Autorin Mitterstieler: „Keine Bankenrettung auf Kosten der Steuerzahler.“ von Karin Strobl
Ihr Buch heißt „Stoppt die Banken“. Steht es so schlecht um unser Bankensystem? MITTERSTIELER: „Lehman Brothers war kein Zufall. Die Banken haben sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen und viel zu viel gezockt. Herausgekommen ist die schwerste Wirtschaftskrise seit der Großen Depression 1929. Leider ist diese Krise noch immer nicht durchgestanden.“ Deswegen müssen die Banken gestoppt werden? „Ja, aber nicht nur die Banken. Die Banken müssen wieder zurück zu ihrem ursprünglichen „Banken haben eine besondere Rolle in der Gesamtwirtschaft, sie müssen für den Geldkreislauf sorgen.“ AUTO RIN MITTE R ST IELER
Geschäftsmodell, also Spareinlagen von Sparern aufnehmen und Geld an Unternehmen und Private verleihen.“ Wer soll noch gestoppt werden? „Wir brauchen ein neues Wirtschaftssystem, das nicht nur auf dem reinen Shareholder-Value-Prinzip aufgebaut ist. Dieses Prinzip gibt den Eigentümern eines Unternehmens oder einer Bank das alleinige Ziel der Wertvermehrung des Unternehmens vor – ohne Rücksicht auf Verluste. Nach dem Motto ‚Der Gewinner erhält alles‘. Und das geht im Fall von Banken gar nicht.“ Warum ist das im Fall von Banken besonders kritisch? „Banken haben eine besondere Rolle in der Gesamtwirtschaft, sie müssen für den Geldkreislauf
Foto: Jindrich Foltin
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Wirtschaftsjournalistin Esther Mitterstieler: „Banken müssen wieder zurück zu ihrem ursprünglichen Geschäftsmodell.“ sorgen. Wenn dieser nicht funktioniert, dann funktioniert gar nichts mehr. Man muss Banken anders behandeln als herkömmliche Unternehmen. Nur hat sich das in den Jahren kurz vor Lehman dahingehend entwickelt, dass viele Banken sich sicher sein konnten, bei Schwierigkeiten vom Staat gerettet zu werden. Das hat manche Topbanker zu immer größeren Risiken ermuntert.“ Sie sind also dafür, dass Banken in die Pleite geschickt werden? „Wichtig ist es, Banken nicht per se zu retten. Wenn eine Bank Mist gebaut hat und sich verzockt hat, muss auch erlaubt sein, zu sagen: Wir wickeln das Institut ab. Aber nicht auf Kosten der Steuerzahler. Zuerst müssen die Gläubiger zahlen. Das war bisher nicht der Fall. Das neue Regelwerk der Bankenunion wird dies ändern.“ Themenwechsel: Derzeit bekommt ein Bankkunde kaum
mehr Zinsen für sein Erspartes. Wird sich das bald ändern? „Das wird sich noch länger nicht ändern. Denn die Europäische Zentralbank hat die Zinsen wieder gesenkt. Die Banken bekommen also billiges Geld, geben dies aber nicht in Form von höheren Zinsen an ihre Kunden weiter. Genauso wenig vergeben sie günstigere Kredite.“ Die Inlandsinvestitionen stocken deshalb. „Die Banken ziehen es vor, Geld für die eigene Refinanzierung zu verwenden oder es für Börsengeschäfte einzusetzen. Anstatt dass Banken sicherer werden, zocken sie, um ihre dünne Eigenkapitaldecke aufzupeppen. Das löst einen Kreislauf aus, aus dem wir so schnell nicht herauskommen.“ Was ist der Ausweg? „Banken müssen wieder zur Substanz zurückkehren. Das müssen wir ihnen aber auch ermöglichen. Das bedeutet dann eben auch kleinere Brötchen backen.“
STOPPT DIE BANKEN Die renommierte Wirtschaftsjournalistin Esther Mitterstieler zeigt in ihrem Buch „Stoppt die Banken“ unter anderem auf, wa-
rum Banken weiter zocken und dass wir aus Fällen wie Lehman Brothers oder Hypo Alpe Adria Group lernen müssen.
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Jacken & Mäntel jetzt für kurze Zeit unglaublich günstig! Für Damen und Herren z.B. statt 59,- jetzt 29,-* für Kinder z.B. statt 39,- jetzt 19,-* 23.–31.10. in allen C&A Filialen!
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Mit der Wahl des richtigen Heizöls können langfristig Heiz- und Wartungskosten gespart werden. Immer mehr Heizöl-Verwender setzen auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik (Infos zu Förderungen auf www.heizenmitoel.at). In Kombination mit OMV Vitatherm erhalten Sie eine optimale Lösung aus Zuverlässigkeit, Komfort, Umweltverträglichkeit und Unabhängigkeit vom Anbieter. Wer mit OMV Vitatherm heizt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz: OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Selbst
Installateure sind überzeugt von der einzigartigen Qualität von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm
Installateurmeister wie Günter Bauer aus Alberndorf/OOE sind begeistert: „Wir unterstützen unsere Kunden gerne bei Sammelbestellungen. Hier zeigt sich immer wieder die große Zufriedenheit mit OMV Vitatherm.“ Auch von technischer Seite weiß Bauer nur Gutes zu berichten:
„OMV Vitatherm verbrennt einfach sauberer und hinterlässt deutlich weniger Rückstände als herkömmliche Heizöle. Ich stelle auch immer wieder fest, dass die Vorfilter, die sonst jedes Jahr gewechselt werden müssen, mit OMV Vitatherm nur noch alle paar Jahre zu wechseln sind.
Früher waren diese Filter nach einer Saison schwarz – bei Vitatherm sind sie sauber.“ Mit OMV Vitatherm sparen Sie also auch bei Service und Wartung. OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Zudem wurde OMV Vitatherm in Österreich entwickelt und wird in Österreich produziert! Damit wissen Sie immer ganz genau, woher Ihr Heizöl kommt – und können sicher sein, dass kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion gewährleistet sind. Die OMV Raffinerie in Schwechat garantiert größtmögliche Versorgungssicherheit über das ganze Jahr. All das gibt es nur bei OMV Vitatherm – deshalb ist es auch das beliebteste Heizöl unseres Landes.
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Nur für kurze Zeit! Die ABFAHRKAUF-Modelle bei Opel Gerster
Ab sofort gibt es bei allen OpelPartnern in Vorarlberg viele TopModelle zu besonders günstigen Konditionen. So zum Beispiel das allzeit beliebte Modell, der Opel Corsa: das sportliche Stadtauto zählt zu den beliebtesten seiner Klasse. Nicht nur wegen der technischen Ausstattung ist er in seiner Klasse einmalig son-
dern auch der Spritverbrauch und die Anschaffungskosten sind sehr gering. Den Opel Corsa gibt es zu einem Lagerverkaufspreis ab 11.065 Euro also Cool & Sound Modell inkl. Klima, CD-Radio mit MP3, uvm. Zudem gibt es bei Gerster Top Eintauschpreise bei Gebrauchtwagen. So auch beim Opel Me-
Die Abfahrkaufspreise gelten solange der Vorrat reicht riva, das Auto für das aktive Familienleben. Mit seinem großzügigen Innenraum, lässt er sich jeder Lebenssituation bestens anpassen und mit dem einzigartigen Türkonzept ‚FlexDoors‘ ermöglicht der Opel Meriva einen komfortablen Zugang zu jedem Platz. Im Lagerabverkauf ab 16.665 Euro.
‚Solch eine Chance auf ein günstiges Fahrzeug gibt es nicht mehr so schnell‘ so Georg Kirchberger, Verkaufsleiter, Auto Gerster. Am besten man überzeugt sich selbst bei einer unverbindlichen Probefahrt bei einem der Opel Partner im Ländle. (pr)
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Günstige Abfahrkaufspreise bei für Corsa, Astra und Mervia
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Club 43 im Riviera-Paradies. „Allat guat druff“ ist das Motto des Bregenzer Club 43 (Jahrgang 1943). Zum 70er vor einem Jahr war die Wachau das gemeinsame Ziel, diesen Herbst (6.-9.Okt) führte der von Langzeit-Obmann Fritz Pany gut organisierte Jahres-Ausflug in den mediterranen Süden. 46 Mitreisende ließen sich im komfortablen Weiss-Bus vom umsichtigen Fahrer Andreas an die Blumenriviera und Cote d‘ Azur chauffieren. Blaues Meer, Blumenpracht, grandiose Landschaft, feines Essen und Trinken, italienische und französische Lebensart - Jahrgänger-Herz, was willst du mehr! Der Duft der mondänen Welt hat uns zwar angehaucht, aber als „ghörige“ Bregenzer nicht benebelt. Über Mailand ging die Fahrt nach San Remo, wo im Hotel „Paradiso“ ein wahrhaft paradiesisches Quartier bezogen wurde. Von hier aus führte die örtliche Reiseleiterin Franca Ausflugstouren in das nahe Fürstentum Monaco, nach Nizza oder Cannes. Wirklich „dufte“ war der Besuch in einer Dependance von Fragonard-Parfums – Hier hatten vor allem die Damen Gelegenheit, neue Duft-Creationen zu schnuppern. Unterstützt wurde der Club 43-Ausflug unter anderem von der Metzgerei Rimmele, der Bäckerei Mangold oder der Sparkasse Bregenz. (ver)
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25) 9 LQ +LJK 'HÀQLWLRQ +'
„Vorarlberg heute“ wird noch schärfer ORF „Vorarlberg heute“ ist ab 25. Oktober 2014 in bester HDQualität zu sehen: Über das neue Antennenfernsehen „simpliTV“ und auch über den Satelliten. Alles ohne Zusatzkosten.
Regionalprogramme von ORF 2 also „Vorarlberg heute“ - in HD aus. Damit ist die gesamte ORFTV-Senderfamilie über Satellit in HD empfangbar. Um „Vorarlberg heute“ über den digitalen Satelliten sehen zu können, ist ein HDtaugliches TV-Gerät, das mit dem Logo „HD ready“ oder „Full HD“ gekennzeichnet ist, notwendig. Weiters werden ein ORF-zertifizierter HD-Receiver plus HDMIKabel oder ein CI-Modul mit ORF DIGITAL-SATKarte und ein Satellitenspiegel benötigt.
Top-Bild und kristallklarer Ton High Definition Fernsehen (HDTV) bedeutet ein brillant scharfes Bild auf dem neuesten Stand der Technik. Die Kunden sehen das Fernsehbild in bis zu fünffach besserer Auflösung und erfahren mit Dolby Digital 5.1 ein kristallklares Hörerlebnis. Rund 80 Prozent der TV-Haushalte be- „Vorarlberg heute“ in perfekter sitzen bereits ein HD-taugliches Qualität via „simpliTV“ TV-Gerät. Daher will der ORF die empfangen beliebte TV-Sendung „Vorarlberg Mit dem neuen Antennenfernseheute“ natürlich auch mit der hen „simpliTV“ (DVB-T2) geht modernsten TV-Sendetechnolo- es besonders einfach: Was früher gie in die Vorarlberger Haushalte analog über die Dachantenne kam, wird heute digital via „simbringen. pliTV“ empfangen. Über Satellit alle Für den Empfang werden leORF-Programme in HD sehen Ab 25. Oktober strahlt der ORF diglich eine kleine Antenne und zusätzlich zu ORF eins und ORF 2 eine neue Box plus HDMI-Kabel auch ORF III, ORF Sport+ und die oder ein Modul benötigt. Mit
braucht der Kunde nur das „simpliTV-Modul“ und eine Antenne. Eine Reihe von Kabelnetzbetreibern bietet die ORF-Programme (teilweise in kostenpflichtigen Digitalpaketen) in HD an. Informationen (auch über etwaige Zusatzkosten) sind bei den jeweiligen Kabelnetzbetreibern zu bekommen. Für den HD-Empfang sind ein paar Um- und Einstellungen nötig, die sich aber lohnen. (pr)
INFO
Markus Klement, ORF-Landesdirektor: „High Definition ermöglicht Fernsehen in optimaler Bildqualität. Farben, Schärfe und Kontraste werden in bis zu fünffach besserer Auflösung dargestellt. Mit Dolby Digital 5.1 ist zudem für das perfekte Hörerlebnis gesorgt!“
Mehr Informationen zu ORF HD: ORF-Digital-Hotline HD-SAT Empfang: 0800 090 010 Gratis-Hotline für Informationen über „simpliTV“: 0800 66 55 66
der Box kann über das bisherige TV-Gerät das Programmangebot in perfekter Qualität empfangen werden. Viele neue TV-Geräte sind bereits DVB-T2-fähig, damit
Weitere Informationen unter: vorarlberg.ORF.at, hd.ORF.at www.dvb-t.at www.simpliTV.at/umsteigen ORF-Teletextseite 883
„Vorarlberg heute“, die erfolgreichste Fernseh-Regionalsendung in Vorarlberg, ist ab 25. Oktober via Satellit und „simpliTV“, dem neuen Antennenfernsehen, in perfekter HD-Qualität zu empfangen.
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L’occitane neu bei Parfumerie Medusa Gesichtscreme. Die verarbeitete Karitébutter wird im Rahmen eines Fair-Trade Programmes in Burkina Faso bezogen und ist ein Beispiel dafür, dass bei „L‘occitane“ sehr nachhaltig gearbeitet wird. Mittlerweile umfaßt das Sortiment eine Vielzahl an pflegenden Cremes, Duschgels, Seifen usw. „L‘occitane“ - die Kultmarke aus der Provence ist ab sofort in der Parfumerie Medusa in der Rathausstraße 5 in Bregenz erhältlich. (pr)
„Ihr könnt froh sein“ – letzte Aufführungen. Heute Donnerstag, 23. und morgen Freitag, 24. Oktober (jeweils 20 Uhr) ist letztmalig die im Kosmos-Theater uraufgeführte Produktion „Ihr könnt froh sein“ von Volker Schmidt ebendort zu sehen. Zur Handlung: Die reichen Länder wurden zu Billigproduktionsstätten und die ehemaligen ausgebeuteten Länder sind wohlhabend und schotten sich von der armen westlichen Welt ab. Wie leben die drei Näherinnen Liesl, Hanni und Kathi in dieser verdrehten fiktionalen Welt und welche Strategien entwickeln sie, um sich in ihr zurechtzufinden? Unter der Regie von Hubert Dragaschnig spielen letztmalig Susanna Bihari, Michaela Bilgeri und Felicitas Franz. (rj) Fotohinweis: kosmos
Bruggerstr. 40 A-6973 Höchst Tel: +43 (0) 5578 771990 Fax: +43 (0) 5578 771994 auto@auto-predi.at www.auto-predi.at
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Die Geschichte von „L‘occitane“ beginnt 1976 in der Provence. Alles begann mit der Produktion von ätherischen Ölen, die Olivier Baussan (der Gründer) auf lokalen Märkten verkaufte. Immer weitere Produkte folgten. Das mittlerweile wohl bekannteste Produkt ist die Shea-Butter Handcreme. Das Besondere bei „L‘occitane“ ist die unvergleichbar hohe Konzentration an Karitébutter: 20 % in der Handcreme, 25 % in der reichhaltigen Körpercreme, bis zu 25 % in der
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Projekte der Hoffnung
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Irina Scherbakova kommt nach Vorarlberg. Im Bild ist sie zu sehen im Gespräch mit Schülerinnen.
Die Eingeladenen gehen an Schulen, sind bei den Eröffnungsgesprächen in Bregenz zu hören und vertiefend im Rahmen einer Tagung. Filme, Theater sowie eine Annäherung im ORF-Landesstudio ergänzen das Gesamtprogramm. Im vergangenen Jahr waren es rund 1.700 Menschen, die eine oder mehrere Veranstaltungen besucht haben. Möglich sind die Tage durch Unterstützungen der öffentlichen Hand, von Unternehmen, Privatpersonen und Stiftungen. Für Initiatorin Marielle Manahl sind die Projekte der Hoffnung eine Einladung, sich auch anderen Antworten auf die anstehenden wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Fragen zuzuwenden, als jenen, die aus dem derzeitigen richtungsweisenden System resultieren. „Antworten, die geprägt sind von einem ökologisch, kooperativen Weltbild, das davon ausgeht, dass wir alle verbunden sind mit dem Netz des Lebens.“
Irina Scherbakova (Repräsentantin der Menschenrechtsorganisation memorial in Russland), Raul Montenegro (Professor für Evolutionsbiologie an der Nationalen Universität von Córdoba, Argentinien) und Guillaume Harushimana (Repräsentant des Jugendhilfswerkes center jeunes kamenge in Burundi) sind die diesjährigen Gäste „Mit ihrer Vision von einer besseren Welt legen sie Ideen und praktische Beispiele für ein gutes Leben vor“, sagt Christian Hörl. Im Vor-
feld zeigen Filme am Spielboden, im Theater am Saumarkt und im Metrokino (Filmforum) Bregenz, wie schön, kreativ und widerstandsfähig die Natur und wir Menschen als Teil davon sind. In der Annäherung zum Thema geht es im ORF-Publikumsstudio mit dem TTIP um eine Idee, die genau diese Schönheit und Vielfältigkeit für alle bedrohen könnte, um die daraus resultierenden Erträge einigen wenigen zur Verfügung zu stellen. Infos: www. projekte-der-hoffnung.at (ver)
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INFO Termine Projekte der Hoffnung 2014 Alternative Nobelpreisträger zum 9. Mal in Vorarlberg Filme 28. Oktober, Spielboden Dornbirn, 20 Uhr: Global Home 29. Oktober, 20 Uhr, Filmforum Bregenz, Metrokino, : Fluß des Lebens 3. November, 19 Uhr, Theater am Saumarkt Feldkirch: Mut zum Leben. Annäherung 12. November, 20 Uhr, ORF Landesstudio: „no we can´t, TTIP unfairHandelbar“ Vortrag und Diskussion mit Alessa Hartmann Eröffnungsgespräch 20. November, 20 Uhr, Buchhandlung Brunner: Geseko v. Lüpke im Gespräch mit den drei eingeladenen Alternativen Nobelpreisträgern (freier Eintritt, Anmeldung) Vertiefung 22. November, 9 bis 18.30 Uhr, Siechenhaus Bregenz: Die eingeladenen PreisträgerInnen im vertiefenden Gespräch mit abschließendem KreisDialog (Anmeldung, Tagungsbeitrag)
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Seit 2006 lädt Marielle Manahl in Kooperation mit Christian Hörl Frauen und Männer ein, deren Arbeit mit dem Alternativen Nobelpreis gewürdigt wurde. Es sind Menschen, die oftmals das Unmögliche gewagt haben und mit ihrem Engagement, mit ihren Projekten zeigen, dass es Alternativen zu unserer derzeitigen Lebensweise gibt.
Donnerstag, 23. Oktober 2014
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„Gedenken und Begehen“ Geführte Rundgänge zu Gedenkstellen Bregenzer Nazi-Opfer
Gedenktafeln für Karoline Redler...
... und Ernst Volkmann.
Ernst Volkmann bei der Galluskirche. Bei den einzelnen Gedächtnisorten werden die Geschichten der Menschen jener Tage, die vor allem aus Glaubensgründen eine Abneigung gegen das Nazi-Regime hatten und diese mit dem Leben bezahlten, er-
zählt und im Zusammenhang der strukturellen Nazi-Gewalt gedeutet. Immer noch Stigmatisierung Im Laufe des nicht ganz zweistündigen Spaziergangs, erstehen so die Schicksale der Mitbürgern
von damals vor dem geistigen Auge der Betrachter. Die sachkundige Begleitung auf dem Weg ist wichtig, denn es werden Fragen aufgeworfen und „das Zeugnis der Opfer ist wie eine Mahnung für die Gegenwart“, sagt Walter Buder vom Ökumenischen Bildungswerk Bregenz, der die Veranstaltung organisiert hat. Aber ein Blick ins Heute zeigt, dass Mechanismen der Stigmatisierung, der Marginalisierung und der Ausgrenzung ganz und gar nicht verschwunden sind. Dass viele Bregenzer das dreifache Angebot nützen, diese besondere Seite ihrer Stadt zu entdecken, bleibt zu hoffen. Die Preis für die Führung ist 7 Euro (junge Leute bis 26 Jahre 5 Euro, Kulturpass frei). Bitte um Anmeldung: Buchhandlung ARCHE (Kirchstrasse 14, Bregenz) beziehungsweise per Tel.: 05574/48892 oder Email: arche.bregenz@aon.at (wb)
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An drei Terminen (am kommenden Freitag, 24.10. sowie am Freitag, den 31.10. und am Mittwoch, den 5.11. jeweils um 15 Uhr) geht es vom Bregenzer Bahnhof aus über die Weiherstraße (Nr. 6) zur Seekapelle und zur Römerstraße (Nr. 7), weiter zum Karoline-Rädler-Weg, am LKH vorbei (MariaStromberger-Weg) zur Gedenkstele für den Wehrdienstverweigerer
Fotos: Ökumenisches Bildungswerk
Das Ökumenische Bildungswerk Bregenz stellt den Bregenzer Gedenkweg in diesen Herbsttagen ins Zentrum kritischer Erinnerung. Unter dem Motto „Gedenken.Begehen“ - begleitet die Historikerin Mag. Susanne Emerich mehrere Rundgänge auf dem seit 2002 installierten „Bregenzer Gedenkweg“, der die Schicksale einiger Bregenzer Mitbürger zur Nazizeit von 1939 - 1944 gegenwärtig setzt.
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„DANKE“ für 25 Jahre Kundentreue
Im Rahmen einer kleinen Feier überreichte Vorstandsvorsitzender Mag. Martin Jäger, die Preise
an die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner. Seit Gründung im Jahr 1822 vertrauen die Kunden der Sparkasse Bregenz auf Verlässlichkeit und Sicherheit. Beständigkeit und Tradition bilden unverändert die Grundwerte der Geschäftstätigkeit. Die enge Beziehung und die Nähe zu den Menschen in der Region werden von den Kundinnen und Kunden sehr geschätzt. (pr)
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Mit der Einladung zu einem Treuegewinnspiel bedankte sich die Sparkasse Bregenz bei allen Kundinnen und Kunden, die heuer ihr 25jähriges Treuejubiläum feierten. Dabei wurden 10 Sparbücher à 250 Euro Guthaben verlost.
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V.l.n.r. Waltraud Gasser, Cornelia Stoppel, Günther Lokan, Irene Hehle, Markus Ocvirk mit seinen beiden Töchtern vorne im Bild, Christl Mandl und Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bregenz.
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Hört… Hört… Nun wurde er endlich vergrößert, der einzige Bioladen mit Vollsortiment in Hörbranz! Wie sehnsüchtig viele darauf gewartet haben, zeigte sich bei der Neueröffnung von den „Sieben Bauern“ an der Vielzahl der Gäste, der guten Stimmung und den vielen Einkäufen bereits am Eröffnungstag. So feierten das freudige Ereignis rund um die Hauptgenossenschafter Familie Daniela und Martin Hehle unter anderen LAbg. Josef Türtscher, Kaspar Kohler und Marie-Luise Vith (Bio-Bauern Sulzberg), die Familie Gunz von der Hörbranzer Bäckerei Gunz als Brotlieferant von „Sieben Bauern“ sowie Bürgermeister Karl Hehle, der sich seinen Einkaufskorb mit Bio-Pastinaken und anderer hochwertiger Bio-Ware füllte.
Bioladen Sieben Bauern wurde vergrößert
Bürgermeister Karl Hehle (l.) gratulierte den Hauptgenossenschaftern Daniela und Martin Hehle zur Vergrößerung des „Sieben Bauern“-Ladens.
Die Lieferanten kamen gern Mit dabei auch die Lieferanten von den „Sieben Bauern“ Josef und Julia Berlinger (Bio-Ziegenhof Berlinger in Au), August und Karin Dorner (Dorner Bio-Käse Sulzberg), die Familien Seeberger, Bargehr und Zündel (Hauptmilchlieferanten) sowie Josef Grillmaier vom Weingut BioWeingärtnerei Grillmaier in Niederösterreich. Das Bio-Kulinarium genossen und das vielfältige Bio-Sortiment des Ladens bestaunt haben auch Gustav Kathrein und Hubert Gieselbrecht (Raiba Leiblachtal), Irene King und Michael Gradischar (Revisionsverband Raiffeisenbank) sowie Monika Ullmann (Schuhhaus Engelhardt) und die Vertreter von Planet Pure in Hörbranz. Das flüssige Obst in Form von frisch gepresstem Süßmost produzierten fachkundig Andrea und Martin Kohler in Zusammenarbeit mit der Hörbranzer Lebenshilfe. Nicht fehlen durfte natürlich auch Urgestein Georg Fritz aus Möggers, bekannt für seinen Witz und Charme. Er hauchte die zu verkündende Botschaft „Bauer sucht Frau“ scherzhaft ins Ohr. Viele Bio-Fans aus der Region, aber auch von weiter her kamen sie und ließen sich dieses Ereignis, das von RealMic musikalisch umrahmt wurde, nicht entgehen. Tatkräftig unterstützt wurden die Inhaber von ihrer großen Familie. (ver)
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Mit dem Fahrrad durch Weinberge. Nach einer kühlen Regennacht klebt das Laub noch auf den Radwegen, doch langsam blinkt die Sonne hervor. Die Radtour mit 29 Sportlern des Seniorenbundes Bregenz startet entlang des Bodenseeufers in den benachbarten Bodenseekreis durch die Apfelplantagen, die gerade abgeerntet werden. Dazwischen glühen die gelb-roten Blätter der Weinreben und strahlen im grellen Sonnenlicht. Während die Erntehelfer zwischen den Baumreihen die roten und gelben Früchte pflücken und sorgsam in die Kisten füllen, genießen wir die wunderschöne herbstliche Stimmung in der Morgensonne. Der Hopfen ist längst schon geerntet und die Felder liegen brach neben dem Radweg. Nach einem leichten Anstieg kommen wir über Tettnang nach Meckenbeuren, wo wir nach einem kräftigen Mittagessen die Seemosterei besuchen. Eine Führung mit Verkostung bringt uns alle ob der Vielfalt an Apfel- und Mostsorten und der Menge des edlen Fruchtsafts zum Staunen. Im Hofladen genießen wir dann verschiedene Apfelweine, prüfen zahlreiche Schnäpse und Liköre und lassen uns die vergorenen und unvergorenen Köstlichkeiten präsentieren. Nach einem Einkauf im Hofladen fahren wir Richtung Bodensee über Eriskirchen nach Langenargen, wo wir unsere Fahrräder in einem Anhänger verstauen und mit dem Bus die Heimfahrt nach Bregenz antreten. Rechtzeitig noch vor Sonnenuntergang mit 60 km auf dem Tacho kommen wir wieder unverletzt in Bregenz an. Ein Erlebnis und Genuss pur für die Bregenzer Senioren. (ver)
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„Nacht der Nächte“ Essen & Tschässen in Nonnenhorn
Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
und Narren in Nonnenhorn werden sie sicher wieder jede Menge gute Laune und swingende Grüße aus New Orleans im Handgepäck haben. Vorbei am Strandbad geht es dann die Seestraße hinauf und links weg in die Uferstraße, wo Simon&Simon, eine Freiburger Combo zu einem gepflegten Viertele in Wendel‘s Rädle einlädt. Simon Holliday und Simon Palser verstehen es in dieser Besetzung seit 1992 mit Swing bis Pop einen bunten Bogen durch das Reich der Musik zu spannen und die Besucher mit gepflegter Clubatmosphäre zu unterhalten. Ein Stück weiter im Hotel Haus am See verspricht die Frankfurter Formation „Papa‘s Finest Boogie Band“ mit ihrem Repertoire von Blues bis Rock‘n‘Roll , von Twist bis Boogie und einer unglaublichen musikalischen Energie, ausgelassene Partystimmung, und prophezeit dieses sonst so gepflegte Hotel in kürzesterZeit in einen tanzenden Hexenkessel zu verwandeln. Wieder zurück Richtung Ortskern am Kapellenplatz trifft man im Vietnam-House auf das „Huber-Hesse-Trio“ , einer Ulmer Formation, welche sich mit ihren Arrangements aus Soul, Latin, Pop, Blues und Jazz längst einen Namen in der Süddeutschen Musiklandschaft gemacht haben. Wenige Meter weiter in der Conrad-Forster-Straße gelangt man ins Hotel zur Kapelle, wo Dr. Skupin und seine „Jailhouse Jazzmen“ den Besuchern in gewohnt professioneller Weise einen Coctail aus Swing und Jazz sevieren werden. Wieder mit dabei ist in diesem Jahr das Rädle von Peter und Erika Hornstein, hier haben Kürbis-
flanierer die Möglichkeit mal innezuhalten und in Ruhe etwas zu trinken oder zu essen. Diese Lokalität soll allen zur Verfügung stehen, kostet daher auch keinen Eintritt und ist somit ohne Button zugänglich, allerdings auch ohne Liveband. Um den Ablauf so einfach wie möglich zu machen, werden Buttons für 15 Euro als Eintrittskarten verkauft, die in allen Lokalitäten zum Eintritt berechtigen und den Besuchern so einen raschen und unkomplizierten Wechsel zwischen den Veranstaltungsorten ermöglichen. Im Vorverkauf sind die Buttons für 13 Euro in den teilnehmenden Gaststätten und bei der TouristInfo in der Stedi-Halle in Nonnenhorn erhältlich. Eine Bitte haben die Veranstalter noch, auch wenn die leutenden Kürbisse immer animieren zum Mitnachhausenehmen, bitte bis Ende der Veranstaltung stehen lassen und danach bitte fragen, denn manche der tollen Fratzen ist von den Hauseigentümern für den eigenen Garten gemacht und gehört nicht dem Narrenverein. Was gibt es da also noch zu überlegen, auf zu „Essen & Tschässen“, „Let‘s Swing and Dance“ die KürbisJazzmeile ruft. Ein besonderes Highlight haben die Nonnenhorner dann noch für den Sonntagvormittag im Petto: Mit Dr.Skupin und seinen „Jailhouse Jazzmen“ findet am Sonntag um 10.30 Uhr ein Dankes-Gottesdienst zum Saisonabschluß mit Jazz und Dixie in der St.Christophorus – Kirche in Nonnenhorn statt. Weitere Infos unter www.narrenverein-nonnenhorn.de (pr)
Träumen Sie noch… oder planen Sie schon? In der Planungsphase nehmen wir uns viel Zeit und schauen uns Ihre Räume genau an. Wir fragen Sie nach Ihren ganz persönlichen Wünschen und entwerfen dementsprechend Ihr Bad. Besonders akribisch sind wir bei der Koordination der Handwerksarbeiten. So halten wir die Umbauphase so kurz wie möglich. Und damit Sie nur vom tollen Ergebnis überrascht sind, nicht aber von Verzögerungen oder Mehrkosten, garantieren wir Ihnen Ihr Bad zum festen Termin und festem Preis. Gerne führen wir mit Ihnen ein erstes Informationsgespräch. Bitte rufen Sie uns an. WIR FREUEN UNS AUF SIE.
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Schlemmen bei Dixie, Blues und Swing, unter diesem Motto geht die „Nacht der Nächte“, wie dieses Musikspektakel von den Verantwortlichen getauft wurde, am Samstag 25.10.2014, bereits zum 15.Mal an den Start um die Besucher mit Gaumenschmankerln und fetziger Musik zu verwöhnen. Los geht’s um 19.30 Uhr und auch in diesem Jahr haben die Nonnenhorner Narren wieder um die 1000 Kürbisse ausgehöhlt und geschnitzt, um sie als leuchtende Wegweiser zu den 10 Locations im Dorf zu postieren. Wer am Gasthof Adler in die Jazzmeile einsteigt trifft hier auf „Ray Austin‘s Royal Garden Five“, eine fünfköpfige Formation, die mit ihren gekonnten Improvisationen schon manches Jazz-happening zu einem phantastischen Erlebnis gemacht haben. Ein paar Meter weiter unterhalb der Bahnschranken geben sich „Sightwinder“ aus Marbach am Neckar die Ehre. Sängerin Daniela Bellin und Band werden das Hotel zum Torkel mit ihrer ureigenen Creation aus Acoustic Pop mit sommerlichem Sound und starken Emotionen, garniert mit einem eigenen, oft jazzigen Anstrich und leidenschaftlichenSoulklängen zum Brodeln bringen. Auch wieder mit dabei ist das Hotel Seehalde & ManGold‘s Bar wo die Breisgauer Spitzenband „Boogie-Projekt“ den Besuchern gehörig einheizen wird. Mit ihrem Repertoire aus Boogie, Swing und Rock‘nRoll dürfte es Enzo Randazzo und seinen Mannen leicht fallen die Beine der Besucher takten zu lassen. Gleich unterhalb im Ristorante la Gondola haben „Piano Connection“ ihren Auftritt . Für diese Schweizer Formation aus der Nähe von Zürich ist Blues und BoogieWoogie nicht nur Musik – sie ist eine Passion. Das fulminante Live-Programm bietet einen groovigen und mitreißenden Ausflug durch diese beiden Musikrichtungen, quasi ein Musikfeuerwerk mit zwei Pianos, Dobro und Drums. Gegenüber befindet sich das Hotel Seewirt, wo sich in bekannt professioneller Manier die Mannen von „Dixie‘s Treibhausventil ein Stelldichein geben. Auch bei Ihrem 32. Auftritt für die Wirte
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Faszination Modellbau Friedrichshafen 2014 Vom 31.10.-02.11.2014 findet in der neuen Messe Friedrichshafen die „Faszination Modellbau“ statt. Neu ist in diesem Jahr das Modellbau-Forum in der Halle A1. Sie ist die größte Messehalle in Friedrichshafen und wird erstmals für die „Faszination Modellbau“ geöffnet, um dem immer größer werdenden Besucheransturm gerecht zu werden. Gleichzeitig verkürzt sich dadurch der Weg zur Flugschau „Stars des Jahres“. Stars des Jahres sind am Start Hier zeigen die frisch gekürten Meister des Jahres 2014 und die besten Showpiloten ihr Können auf höchstem Niveau. Der Fernseh-Sender DMAX dreht auf der Faszination Modellbau in Friedrichshafen das fulminante Ende einer neuen Modellbau-Staffel: „Die Modellbauer - das Duell“. Kinder ab 6 Jahren bauen unter Anleitung großer Modellbauer ihr eigenes Segelboot. Die Großen bauen dazu noch eine Fernsteuerung in ihre Schiffe ein. Diese und viele weitere Attraktionen warten aus Sie.
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Mehr als nur Malen und Ablaugen Malermeister Wallner: Seit 1978 gibt es die „violette Hand“ im ganzen Land Malen ist nicht gleich malen und Maler ist nicht gleich Maler – außer dem Knowhow bringen die hochqualifizierten Mitarbeiter der Firma Wallner in Bregenz und Lauterach noch das gewisse Etwas mit, das eine Malerarbeit perfekt und einzigartig werden lässt. Firmenchef Stefan Wallner ist es wichtig, die Kunden mit der Qualität der Arbeit zufrieden sind – und das hat ihm und seinem Team einen sehr guten Ruf als Maler-Meisterbetrieb eingebracht. Darum ist das Unternehmen im ganzen Land bekannt und arbeitet mit Vehemenz daran, den hohen Qualitätsanspruch beizubehalten. Basis für das Erfolgsmodell ist das Vertrauen. Der Maler- und AblaugereiSpezialist bietet Malerarbeiten innen wie außen an. Ein besonderes
Angebot ist die Fassadengestaltung am PC – hier können Fassaden schon vorab geplant und betrachtet werden, um Überraschungen zu vermeiden. Weiteres Plus: beste Beratung, welche Farbgestaltung für welche Fassade geeignet ist. Mit einem perfekt vororganisierten Färbelungsplan gibt es keine Überraschungen. Weiters im umfangreichen Angebot ist das Lackieren von Gegenständen wie Türen oder Möbel im hauseigenen Spritzraum, das individuelle Farbmischen im Mischcomputer sowie Lebensmittelschutz und Lebensmittelschutzanstriche.
sie nicht entsorgen! Die Fensterläden, Möbel und anderes werden in mehreren Schritten von der alten Farbe befreit – erst vorgewässert, dann mit Lauge behandelt, anschließend neutralisiert und zuletzt gespült und getrocknet. Das Unternehmen besteht seit 1978 und wurde von Malermeister Josef Wallner in Bregenz gegründet. Bald wurde das erste Betriebsgebäude zu klein und so wurde 1985 ein neues Betriebsareal in Lauterach eröffnet. Der Sohn, Stefan Wallner, führt ebenso den Meistertitel und übernahm im Juni 2011 das Unternehmen. (pr)
Darüberhinaus bietet Malermeister Wallner einen umfangreichen Ablaugerei-Service. An vielen Häusern wurden einst wunderschöne Fensterläden montiert. Durch Sonne, Wind und Wetter sehen diese oft nicht mehr ansprechend aus. Doch man muss
INFO WALLNER STEFAN Firstweg 3 6923 Lauterach Telefon 00435574/78260 Fax 00435574/782604 RIÀFH#PDOHUPHLVWHU ZDOOQHU DW
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
Termine
Veranstaltungskalender 23.10. bis 29.10.2014
Do 23. Oktober
7-17 Uhr Sealife Konstanz Jugendferienprogramm, Between, ab 12 Jahren, Anm: 0664-6141260, 7 Euro 10-17 Uhr Caravan-Center Hausmesse Leutkirch im Allgäu, mit Bewirtung, www.caravan-owandner.de 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14-17 Uhr Walderlebnispfad Möggers ab 11 Jahren, gratis, Jugendzentrum Between 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Fondueabend in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 25,90 19.30 Uhr Ein Sommernachtstraum Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Ihr könnt froh sein Theater Kosmos 20 Uhr Die amerikanische Päpstin Shakespeare, das theater, Magazin 4 20 Uhr Die Hunde von Montpellier Lesung, Landesbibliothek Kuppelsaal 20 Uhr Männlichkeit Vortrag Dr. Josef Chr. Aigner, Fruaenmuseum Hittisau 20.30 Uhr Hammerling goes Maroc Kammgarn Hard 22 Uhr Karte meiner Träume Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10 Uhr Ein Sommernachtstraum Vbg. Landestheater, Großes Haus 18.30 Uhr 25 Jahre Integration Vorarlberg Festvortrag, Russmedia, Schwarzach 19 Uhr Der Höhlenbär in Vorarlberg Bericht über die erste und einzige Fundstelle im Land, vorarlberg museum 19.30 Uhr Alphornbläser Ensemble Musikschule Hard Gasthof Krone, Hard 20 Uhr Ihr könnt froh sein Theater Kosmos 20 Uhr Lange Nacht der Musik div. Orte, Bregenz 20 Uhr Stella´s Morgenstern Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 20 Uhr Die Karte meiner Träume Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 24. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Sa 25. Oktober
heute 9.30 Aquagymnastik 18.45 Schwangerenschwimmen Dienstag 9.30 Aquagymnastik ab 5.11. Kinder-Anfänger-Kurse
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7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Bachkantaten Evang. Kreuzkirche am Ölrain 19.30 Uhr Österreich liest Linda Achberger, Gasthof Rose Hörbranz 19.30 Uhr Ich Zarah - oder das wilde Fleisch der letzten Diva Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Oh Nacht, ich bin bereit! Premiere, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Die amerikanische Päpstin Shakespeare, das theater, Magazin 4 20 Uhr Chor und Instrumentalensemble Vbg. Landeskonservatorium, Kirche St. Sebastian, Hard
20.30 Uhr Für die Jahreszeit zu laut Kabarett, Kammgarn Hard 22 Uhr Die Karte meiner Träume Metrokino
So 26. Oktober Nationalfeiertag 10-20 Uhr Fußacher Herbstmarkt Fußach 11 Uhr Die amerikanische Päpstin Shakespeare, das theater, Magazin 4, Matinee 17 Uhr 125 Jahre Stadtkapelle Bregenz Vorkloster Jubiläumskonzert, Theater Kosmos 19.30 Uhr Ein Sommernachtstraum Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Der Besucher shakespeare, das theater, Magazin 4 20.15 Uhr orgel:berge Helmut Binder, Herz-Jesu-Kirche 20.30 Uhr Kraut und Ruibn ab 4 Jahren, Kammgarn Hard
Mo 27. Oktober 8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www. ballettschule-monika.at 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Laternenbasteln EKiZ, Laimgrubengasse 6, nur mit Anmeldung 0680-1291056 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Haus 2, Clemens-Holzmeister-G. 2 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 28. Oktober 7.30-19 Uhr Skylinepark mit Jugendzentrum Between, Anm: 06646141260, 15 Euro 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15-16 Uhr Rückbildung/Beckenbodengymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0660-6657164 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19 Uhr Die Schoppernauer Halbbarbaren zum Streit ums Felder-Denkmal 1875, Vortrag vorarlberg museum 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@ gmail.com 20 Uhr Auf der Pirsch Luis aus Südtirol, Kabarett, Angelika-KauffmannSaal, Schwarzenberg Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 29. Oktober 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9.30-18.30 Uhr Wonnemar Erlebnisbad Jugendzentrum Between, Anm: 0664-6141260, 7 Euro 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jahren, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@ gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627
Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Nähere Auskünfte erteilt der jeweilige Veranstalter. Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht! (Fortbildungsmöglichkeiten sind vorhanden) Trainingsbeginn: ab Montag, 15.9.2014
Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Mittwoch TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden
Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag
Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939
Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756
Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
Anna Artaker, Friederike Feldmann 4.10. bis 9.11. Palais Thurn & Taxis Hubert Schmalix Galerie Arthouse, bis 25.10. From Tokyo Peter Hauenschild, Zeichnungen, Galerie.Z Hard bis 15.11. Werkschau Kammgarnateliers bis 6.12. Kammgarn Hard
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre Di 19.30-21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstr., Übelhör Wolfgang 0664/3499165 Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Do 18-20 Uhr Jahre Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner Martina 0650/5252636 Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Do 19.30-20.30 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr. Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab 4 Jahre Fr 15-16 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Kinder 2-4 Jahre mit einem Elternteil Fr 16-17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Köb Brigitte 05574/6901506 Gardetraining für Mädchen Fr 16.30-18 Uhr, ASKÖ Heim Bodang., Hst. Vorklosterg., Monika MayerPavlidis 0676/847509888
Ausstellungen
w w w. s c h o b e r- s c h m u c k . a t
Notdienste Ärzte Sa 25.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204 S0 26.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500
Zahnärzte Sa 18.10. + So 19.10. 17-19 Uhr Dr. Jürgen Spiegel Heldendankstraße 3, Bregenz Tel. 05574/46655
Apotheken Bregenz Sa 25.10. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942
Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz
S0 26.10. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800
six memos for the next ... Vol 8 Magazin 4 5.9. bis 23.11.
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr
Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10. Ich, Felder, Dichter und Rebell vorarlberg museum bis 16.11. Angelika Kauffmann, Blütezeit London Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg, bis 26.10. Atlas von Arkadien Thurn und Taxis bis 9.11. Malmal Studio Drehpunkt bis 31.10. Jeff Wall Tableaux Pictures - Photographs 1996-2013, KUB bis 11.1.2015 Der Holocaust in Europa 21.10. bis 23.11., vorarlberg museum
Sa 25.10. + So 26.10. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hörbranz und Lochau Sa 25.10. + So 26.10. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
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18-20 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs Vorarlberg jeden letzten Mittwoch/Monat, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam Casino Stadion Bregenz, TS Bregenz Stadt 20 Uhr Im Fluss des Lebens Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
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GEDENKEN BEGEHEN
Wann:
ALTPAPIERSAMMLUNG
Wann:
KONZERT STADTMUSIK
Wann:
JUBILÄUMSKONZERT
Wann:
PREISJASSEN
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Wo:
Wo:
SENIORENBUND LANDESMUSEUM
Wann: Wo:
Freitag 24. + 31. Okt. Mittwoch 5. Nov. 15 Uhr Bahnhofsvorplatz (Fritz-Mayer-Platz)
Die Historikerin Mag. Susanne Emerich begleitet einen Rundgang zu einigen Stationen des Bregenzer Gedenkweges. Er erinnert an eine Reihe von Bregenzer Frauen und Männern, die in den Jahren der Nazi-Gewalt 1939-1944 verfolgt worden sind und/oder Widerstand geleistet haben. Anmeldung: Buchhandlung ARCHE (Kirchstr. 14), T 74/48892, arche.bregenz@aon.at. Veranstalter: Ökumenisches Bildungswerk Bregenz
Samstag 25. Oktober ab 8 Uhr Bregenz
Ihr Altpapier wird vor ihrer Haustüre abgeholt. Bitte um sichtbare Bereitstellung und keine Plastikverpackungen. Anmeldung bis Freitagabend: Kolpinghaus 42569, Georg Vochazer 42660 oder Adolf Baldreich 73730 Kolpingfamilie
Samstag 25. Oktober 19.30 Uhr Gössersaal Bregenz
Unterhaltungskonzert der Stadtmusik Bregenz. Die MusikantInnen haben gute Unterhaltungsmusik im Gepäck und danach Konzertafterparty im Bregenzerstüble. KVV: Euro 8 Fa. Sautter, Tschirnich Moden und Getränke Andres. AK Euro 10,-
Sonntag 26. Oktober 17 Uhr Shed8, Schöllerareal Kosmos Theater
125 Jahre Stadtkapelle Als Jubiläumskonzert zum 125-jährigen Bestehen der Stadtkapelle stellt das diesjährige Herbstkonzert ein ganz besonderes Ereignis dar. Zu diesem Jubiläum möchte die Musikkapelle die Besucher wieder mit stimmungsvollen musikalischen Klängen verwöhnen. Hierzu wurden die besten Stücke aus den letzten 125 Jahren aus dem Notenarchiv zusammengesucht. Besucher können sich auf ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm freuen. Eintritt frei – freiwillige Spenden.
Sonntag 26. Oktober 14 Uhr Gasthof Lamm
…und wieder schöne Preise zu gewinnen für Mitglieder, Freunde und Bekannte. Nenngeld Euro 8. Pensionistenverband
Mittwoch 29. Oktober 14 Uhr Vorarlberger Landesmuseum
Wir bieten eine Führung durch die Ausstellung „Ich, Felder. Dichter und Rebell“ im Vorarlberger Landesmuseum. Eintrittspreis Euro 7,- und Führung Euro 6,-. Anmeldung: Hans Lederer T 0664/5037581, bis 24.10.
Großes Charity Pokerturnier Round Table Bregenz und Feldkirch am 29. Oktober im Casino Bregenz Erstmalig in Vorarlberg organisieren die beiden Service Clubs Round Table 16 Bregenz und Round Table 27 Feldkirch gemeinsam mit dem Casino Bregenz ein Charity-Pokerturnier am 29. Oktober um 19 Uhr im Casino Bregenz. Der Erlös der Veranstaltung kommt dabei ganz im Geiste der Round Table Tradition - zu 100 Prozent einem sozialen Projekt zugute. Mit dieser Veranstaltung wird Magdalena, die seit ihrer Geburt
schwer behindert und auf ständige Betreuung durch ihre Familie angewiesen ist, unterstützt. Mit dem Erlös der Veranstaltung möchten wir der Familie für notwendige Umbauten eine finanzielle Unterstützung zur Verfügung stellen sowie zur Erleichterung von Magdalenas Lebensumständen beitragen. Durch die Zusammenarbeit und die großzügige Unterstützung durch das Casino Bregenz ist es möglich, ein auf professio-
nellem Level organisiertes Pokerturnier auf die Beine zu stellen und damit sowohl für Firmen als auch Privatpersonen eine spielerische und soziale Komponente im Rahmen eines attraktiven Turniers zu kombinieren. Dabei gehen zwei Drittel des Startgeldes sowie alle sonstigen Spenden zu 100 Prozent unmittelbar in den Spendentopf zu Gunsten von Magdalena, der Restbetrag wird als Preisgeld für die Teilnehmer ausgeschüttet.
Die Teilnehmer an diesem Turnier sind keine Profis, sondern Personen aus der öffentlichen Gesellschaft, Mitglieder lokaler, nationaler und internationaler Serviceclubs sowie von Sponsoren nominierte Mitarbeiter, Freunde und Unternehmer selbst. Informationen zum Turnier und zur Anmeldung sind den Webseiten der beiden Vereine zu entnehmen: www.rt16.at und www.rt27.at. Anmeldung auch unter: poker@rt27.at (ver)
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Vereine informieren
Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg sicherte historische Dokumente, Fotos und Objekte aus der Geschichte von Kästle Ski. Zum 90-jährigen Jubiläum wurde die Wanderausstellung nun in Hohenems eröffnet. 1924 stellte Anton Kästle in der Hohenemser Wagnerei seines Vaters die ersten Skier aus Eschenholz in Kleinserie her. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang der Durchbruch, in Spitzenzeiten verließen jährlich 400.000 Paar Ski das Werk. Skistars eines halben Jahrhunderts standen bei Kästle unter Vertrag, etwa Trude Jochum-Beiser, Toni Sailer, Pirmin Zurbriggen, Anita Wachter und andere. 1968 ging
Kästle an den oberösterreichischen Skihersteller Fischer. 1991 wurde Kästle vom italienischen BenettonKonzern übernommen. Dieser schloss 1998 den Standort Hohenems, legte die Marke still. Seit der Reaktivierung im Jahr 2007 durch österreichische Unternehmer sind wieder Skier der Traditionsmarke erhältlich. Produziert wird größtenteils bei Head in Kennelbach. Kästle-Fans können die Geschichte der Vorarlberger Traditionsmarke in der Wanderausstellung noch bis 2. November immer Dienstags und Mittwoch von 17 bis 20 Uhr im Kleinen Löwensaal, Schlossplatz 9, in Hohenems Revue passieren lassen. Mehr Infos: www. wirtschaftsarchiv-v.at. (ver)
14. Fußacher Herbstmarkt am 26.10.2014 Dieses Jahr spielt zum erstenmal die Jugendkapelle des Musikverein Fußach - die Young Stars zum Auftakt. Nach dem Fassanstich durch Bürgermeister Ernst Blum und der offiziellen Eröffnung spielt der Musikverein Fußach zum Frühschoppen auf. Danach folgt die Bauernkapelle Wolfurt auf dem Schulplatz und am späteren Nachmitag die Partyband Band4You. Dazwischen gibt es allerhand Genüsse zu entdecken. Das „Wiener Kaffeehaus“, die Weinlaube, die Feuerwehr, die Funkenbande und der Sportclub sorgen an ihren Ständen bestens für die Verpflegung der Marktbesucher. Honig und Käse, Speck und Wurst, italienische und griechische Spezialitäten, Most, Limo, Schnäpse und Wein sowie Bekleidung, Schuhe, Socken, Spielwaren und zahlreiche Geschenksartikel sind auch zu finden – die Auswahl ist groß. Die Kinder können sich in der Hüpfburg oder bei der Schatzsuche im Heuhaufen austoben und Ponyreiten. Das Kinderschminken findet für einen guten Zweck statt. Und wer Zuckerwatte, heiße Maroni und andere Köstlichkeiten liebt, kommt beim
Fußacher Herbstmarkt ebenfalls nicht zu kurz. Der Fußacher Herbstmarkt ist mit der Preisverteilung stets der Abschluss der Aktion FahrRad in Fußach. Die Gewinner müssen bei der Preisverteilung anwesend sein! Die Wasserrettung aus Hard wird ihr Aufgabengebiet der Bevölkerung ebenfalls auf dem Herbstmarkt näher bringen. Zur Anfahrt wird die Benützung des Fahrrades oder der öffentlichen Verkehrmitteln nahegelegt. Die Buslinien 15 und 17 bringen sie direkt zum Marktgelände. (pr)
INFO Das Programm: 10.00 Uhr Marktbeginn 10.45 - 11.30 Uhr Young Stars des Musikverein Fußach 11.30 Uhr Fassanstich 11.30 - 12.45 Uhr Frühschoppen mit dem Musikverein Fußach 12.45 - 13.30 Uhr Preisverteilung Fahrradwettbewerb 13.30 - 15.30 Uhr Bauernkapelle Wolfurt 15.30 - 18.00 Uhr Band4You
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Kästle-Geschichte erlebbar
Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag - Freitag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine 1.11. Allerheiligen 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor 14 Uhr Prozession zum Friedhof und Totengedenken 2.11. Allerseelen 10 Uhr feierliches Requiem für die seit einem Jahr verstorbenen Pfarrangehörigen, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Weitere Informationen: www.sanktgallus.at
St. Gebharder Weihnachtsmärktle Samstag, 29. November 2014 Wir planen schon jetzt unser Weihnachtsmärktle und bitten um Ihre Mithilfe. Wir freuen uns über Handarbeiten, Bastelsachen, selbstgebackene Kekse, Kuchen und Marmeladen. Die Bastelrunde trifft sich jeden Dienstag um 14 Uhr im Begegnungszentrum Achsiedlung Nr. 19. Für jede Mitarbeit sind wir dankbar. Anfragen bei Karin Müller Tel. 65473.
Vorankündigung - Heurigenabend Der Heurigenabend findet am Samstag, dem 8. November 2014 ab 19 Uhr in unserem Weinkeller unter der Kirche statt. Kostenbeitrag pro Person: 16 Euro, Getränke sind separat Anmeldungen ab sofort im Pfarrbüro.
Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 31.10. 19 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen Konzert Samstag, 25. Oktober 2014 orgel : berge Improvisationen Helmut Binder, Orgel Eintritt 12,-/9,- Euro
Pfarre St. Gebhard
Pfarre Mariahilf
Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779
Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.
Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
Oktoberrosenkranz Donnerstag & Sonntag: 19 Uhr
23.10. Erster Elternabend der Erstkommunion
Sa 1. 11. Allerheiligen 10 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Klarinettenquartett 14 Uhr Totengedenken in der Mariahilf -Kirche, anschließend Gräbersegnung auf dem Friedhof.
Jungschargruppe - Lernen fürs Leben „In der Mitte stehen die Kinder“ Jede Woche finden wöchentliche Treffen unserer Jungschargruppen in der Pfarre Mariahilf statt. Buben und Mädchenjungschar: jeden Mittwoch von 16 - 17 Uhr Mädchenjungschar: jeden Freitag von 14.30- 15.30 Uhr
So 2.11. Allerseelen 10 Uhr Messfeier
Info: Claudia Teichtmeister, Teil.: 06648240282, E-Mail. claudia.pfarremariahilf@utanet.at
Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 24.10., 31.10.
Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
DO 23.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 24.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten um Frieden und Gerechtigkeit. SA/SO 25./26.10.: 30. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Sonntagsmesse MO 27.10. 8 Uhr Hl. Messe DI 28.10. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 29.10. 19.30 Uhr Abendmesse DO 30.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 31.10.: 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen SA 1.11. Allerheiligen, 10.30 Uhr Festgottesdienst. Um 18 Uhr läuten die Glocken und laden ein, zu Hause für die Verstorbenen zu beten. Die Vorabendmesse zu Allerseelen entfällt. SO 2.11. Allerseelen, 10.30 Uhr Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen Pfarrangehörigen.
Kirchstraße 36a
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Di 21.10. 19 Uhr Seliger-Kaiser-Karl-Gedenkmesse; vorher ab 18 Uhr Anbetung Fr 24.10. 19.45 Uhr Abend der Barmherzigkeit der Jugend
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe 1.11.: Allerheiligen, 9.15 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Totengedenken
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 Das Seelsorgeteam ist für Sie da. Wir haben Zeit für Sie! Telefonisch erreichbar: Tel.: 0664 82 40 165 oder über die Information. (8 – 19 Uhr)
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Do 23.10. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Generalversammlung des Freundeskreises im Meditationsraum. Mitglieder und Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen Fr 24.10. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 25.10. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz 17 Uhr Vesper So 26.10. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Mo 27.10. 17 Uhr Rosenkranz Di 28.10. 9 Uhr Heilige Messe 17 Uhr Rosenkranz Mi 29.10. 6.45 Uhr Heilige Messe 17 Uhr Rosenkranz Do 30.10. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzmonat Oktober Wir laden Sie herzlich ein zu den Rosenkranz-Andachten in der Thalbachkirche bei der Gnadenmutter Maria, Sitz der Weisheit Beginn um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Kerzenprozession Sonntag, 19., 26. Oktober 2014 Maria, Sitz der Weisheit, bitte für uns!
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Jeden Sonn- und Feiertag Hl. Messe um 9 Uhr
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle;
Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 25.10. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 26.10. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche Mo 27.10. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle Di 28.10. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 29.10. 18:30 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Do 30.10. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 31.10. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle 18 Konzert KiSi-Kids Vorabendmesse entfällt! Pfarrkirche Sa 1.11. 10 Uhr Festmesse Pfarrkirche 13:30 Uhr Totengedenken Pfarrkirche 14:30 Uhr Totengedenken St. Martin 17 Uhr Rosenkranz Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse entfällt! Pfarrkirche So 2.11. 10 Uhr Allerseelen-Gottesdienst mit dem Kirchenchor Pfarrkirche 14 Uhr Taufe Pfarrkirche 19:30 Uhr Sonntagabendmesse St. Martin
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 24.10. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Sa 25.10. 19 Uhr Konzert: Bachkantaten in Vorarlberg (Kreuzkirche) Heimische und internationale MusikerInnen präsentieren mit „Was Gott tu, das ist wohlgetan“ (BWV 99) und „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ (BWV 106) zwei Bach-Kantaten So 26.10. 9.30 Uhr Predigtreihen-Got-
tesdienst („Feste Steine, lebendiger Glaube“) anlässlich 150 Jahre Kreuzkirche Predigt: Prof. Ulrich Körtner (ev.-theol. Fakultät Wien) Mitgestaltung: Lindauer Jugendkantorei anschließend: Kirchenkaffee im Gemeindesaal So 26.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche) Do 30.10. 13.30 Uhr Kontaktgruppe: Ausstellungsbesuch „Feldkirch und das Jahrhundert des Humanismus“ Treffpunkt Bregenz Bahnhof
Sa 25.10. in Dornbirn um 18 Uhr Gottesdienst für Funktionsträger mit Apostel R. Kainz So 26.10. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst So 26.10. in St.Gallen um 16 Uhr - Jugend-Gottesdienst mit Apostel H.Lang Do 30.10. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Fr 24.10. 20 Uhr Akzente setzen Dr. Werner Gitt Sa 25.10. 20 Uhr Akzente setzen So 26.10. 9:30 Uhr Akzente setzen Di 28.10. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 29.10. 20 Uhr Hauskreise Do 30.10. 09 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218
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Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 23.10. 20 Uhr Bibelstunde So 26.10. 10 Uhr Gottesdienst Do 30.10. 20 Uhr Kleingruppen Fr 31.10. 20 Uhr Gebetsabend
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007
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Do 23.10. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard
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Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr
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Herbert Geringer informiert Herbstfestival auf dem Balkon Ich finde, im Herbst bietet die Natur noch einmal alles auf, um unsere Heimat in die schönsten Farben zu tauchen. Die Natur schmückt sich gleichsam im Glanz einer mildwarmen Sonne, schenkt den Blättern ein buntes Farbenkleid, lässt Beeren und andere prall leuchtende Früchte durch das Laub blitzen. Der Herbst ist die Zeit der Ernte, der Dankbarkeit, aber auch der Sinnlichkeit. Ich finde, wir sollten diese einzigartige Stimmung auf der Terrasse, Balkon oder im Garten genießen. Sanftes Licht und starke Farben: Farbe auf den Herbstbalkon, Eingangsbereich oder Terrasse bringen vor allem Chrysanthemen. Sie sehen besonders dekorativ aus, wenn man mehrere Pflanzen in einer großen Schale, oder in einen attraktiven Korb zusammensetzt.
Ganz besonders haben es mir die Astern angetan. Der Begriff Aster stammt aus dem Griechischen und heißt soviel wie Stern. Die Herbstastern in den attraktivsten Farben überzeugen durch eine einzigartig, opulente Blütenpracht.
Mein Tipp: Ergänzen Sie jetzt die Sommerpflanzen durch faszinierende Herbststars. So kommen Terrakottatöpfe, Blumenkistchen gleichsam nochmals zu herbstlichen Ehren. Nehmen Sie einfach hier und da Sommerpflanzen
heraus, die nicht mehr gut aussehen; füllen Sie diese Lücken mit idealen Herbstschönheiten. Ich bitte Sie wirklich behutsam vorzugehen, es wäre doch wirklich schade sich von Sommerblumen zu trennen, die noch nichts von ihrem Zierwert eingebüßt haben. Schritt für Schritt verwandeln Sie Ihre Balkon- oder Terrassenanlage mit einem herbstlichen Gepräge. Zu diesem Ensemble passen interessante Samenstände, Kürbisse, Feldfrüchte, die man von einem Spaziergang aus dem naheliegenden Wald mitbringen kann, aber auch Trockenfrüchte. Wenn Sie nicht vergessen die welken Blüten regelmäßig abzuschneiden und alle zwei Wochen ein wenig Dünger zum Gießwasser geben, hält die herbstliche Pracht viele Wochen lang. Und noch ein Tipp: Vor drohenden Nachtfrösten können Sie Pflanzen mit einem Gemüsevlies oder Tüchern schützen. Sie werden sich bis in den November an der herbstlichen Pracht erfreuen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 10° 2000 m: -1°
min: 2° Nied. 40%
max: 12° 2000 m: 4°
min: 6° Nied. 30%
max: 15° 2000 m: 6°
So schnell kann aus warmem Herbstwetter kalter Winter werden. Am Freitag ist bei frühem Auflockern der Wolkendecke bereits der erste Frost in höheren Tallagen möglich. Untertags kommt zunehmend die Sonne hervor. Am Wochenende langsam steigende Temperaturen und zeitweise sonnig. Dazwischen aber auch ein paar Wolken und von Samstag auf Sonntag könnte es nochmals ein paar Niederschläge geben. Dies ist jedoch noch unsicher.
Lukas Alton
Es wird wieder eine Spur milder bei oft freundlichem Wetter. Die Höchstwerte erreichen 15-17 Grad. In der Früh kann es stellenweise Nebel geben. Untertags dann meist sonnig. Der gefallene Neuschnee dürfte sich also nicht all zu lange halten. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
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min: 3° Nied. 20%
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Einen geselligen und erfreulichen Anlass gab es am Donnerstag, dem 16. Oktober für 50 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der .mse personal service ag. Sie feierten zusammen mit ihren Personalberatern und der Geschäftsleitung ihr Jubiläum. Im Rahmen des Events in Feldkirch ehrt .mse jedes Jahr all jene Mitarbeiter, die fünf, zehn oder mehr Jahre bei .mse beschäftigt sind. Keine Selbstverständlichkeit, wie Christoph Bitschnau, Vorsitzen-
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.mse ehrt 50 langjährige Mitarbeiter
der der Geschäftsleitung, betont: „In der Arbeitskräfteüberlassung sind Arbeitseinsätze vielfach kurzfristig und saisonal bedingt, eine langjährige Firmenzugehörigkeit ist deshalb etwas Besonderes in unserer Branche. Umso mehr wissen wir es zu schätzen, dass wir jedes Jahr zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unseren Jubilaren zählen dürfen. Wir bedanken uns bei Ihnen allen für die Treue und das Vertrauen.“ (pr)
Am Sonntag, dem 9. November findet ein Benefizkonzert zugunsten des „Netz für Kinder“ um 18 Uhr im Bregenzer Gösser-Saal statt. Die „Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer“ sowie „Mätsch 7“ stellen ihr Können in den Dienst der guten Sache. Netz für Kinder unterstützt Kinder aus sozial schwachen Familien. Karten für diesen sicherlich auch lustigen Event sind bei Ländleticket und V-Ticket erhältlich. (ver)
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„Netz für Kinder“-Benefiz im Gösser.
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Gsundheitsbrünnele - Vom Leben le Lebenspraktische Tipps zum Fördern der Schulreife für Kinder im Familienalltag
Foto: aks
Soll ich mein Kind zusätzlich fördern? Moosbrugger: Viele Kinder eignen sich gewisse Fähigkeiten und Fertigkeiten selbst an. Ihre „natürliche Neugierde“ drängt sie förmlich dazu. Im zweiten Kindergar-
Manuela Moosbrugger
Fotos: Imagesource
Einfache Aufgaben im Haushalt, beim Spielen oder draußen fördern die nötige Reife für schulische Anforderungen. „Mithelfen, verantwortlich sein, basteln und viel Bewegung unterstützen Kinder im Kindergartenalter, wichtige Fertigkeiten für den Schulalltag ganz von selbst zu trainieren. Ohne Druck oder gezieltes Lernen klappt das mit kleinen Kniffen wie von selbst“, erklärt Ergotherapeutin Manuela Moosbrugger von den Kinderdiensten der aks gesundheit.
Ball werfen und fangen für eine gute Motorik. tenjahr erhalten Kinder in ihrer Gruppe meist eine spezielle Schulvorbereitung. Ein Gefühl für Mengen und Zahlen, Schwungübungen und vieles mehr bilden die konkreten Vorbereitungen, die den Einstieg in den Schulalltag erleichtern sollen. Bei manchen Kindern ist das ausreichend, andere brauchen etwas mehr Unterstützung. Gibt es spezielle Förderprogramme? Moosbrugger: Heute sehen sich Eltern eher mit einem Überangebot konfrontiert, als dass sie nichts
finden. Gerade im Internet reihen sich zahlreiche Angebote von verschiedenen Förderprogrammen (Bücher, Spiele, Apps). Dennoch ist die einfachste, günstigste und oft auch sinnvollste Förderung die der Alltagsaufgaben. Mit wenig Zeitaufwand in tägliche Abläufe integrierbar, finden sich viele kreative Möglichkeiten zum Fördern und Fordern der Kinder. Was sind die Anforderungen an Kinder wenn sie in die Schule kommen? Moosbrugger: Wichtige Säulen
sind eine gute Motorik (Gleichgewicht, Beweglichkeit, Stiftführung), geistige, sprachliche und soziale Kompetenzen sowie eine gewisse Reife und Selbständigkeit (Schuhe binden, ...). Was bedeutet „eine gute Motorik“ und wie kann man diese fördern? Moosbrugger: Zur Motorik gehören fein- und grobmotorische Fähigkeiten wie das korrekte Halten eines Stiftes, das Nachmalen von Figuren oder einfachen Schriftzeichen. Genauso beinhaltet es
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Mag.pharm. Eigenschaften von diesem Vedrana Udovicic fettlöslichen Vitamin geApothekerin funden: Vitamin D3 stärkt in Bregenz die Abwehrkräfte. Konkret unterstützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bak-
terien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt.
Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Körpers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.
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Was ist kognitive Kompetenz und wie kann man diese fördern? Moosbrugger: Hauptsächlich beschreibt es das Sortieren, Kategorisieren, Vergleichen und Verstehen: Mengen und Längen vergleichen, Reihen fortsetzen, Zahlenfertigkeit, Richtungsangaben uvm. Diese Kompetenzen fördert man mit Müll trennen, Spülmaschine ausräumen oder Treppenstufen zählen, bezahlen im Supermarkt sowie beim Wählen von Telefonnummern. Auch Tisch decken, kochen und Wege beschreiben erhöhen die verstandesmäßige Entwicklung. Was gehört zur sprachlichen Kompetenz und wie kann ich diese fördern? Moosbrugger: Neben anderem ist für die sprachliche Kompetenz wichtig, dass Kinder Ideen, Gedanken oder Erlebnisse formulie-
ren, diese nacherzählen können oder die richtigen Präpositionen verwenden (vor, neben, dahinter, ...). Sprechen Sie viel mit Ihrem Kind, lassen Sie es erzählen oder suchen Sie Buchstaben während einer Autofahrt. Was bedeutet Schulreife, soziale Kompetenz und Selbständigkeit? Moosbrugger: Schulreife des Kindes beschreibt den aktuellen Entwicklungsstand beim Eintritt in die Schule. Soziale Kompetenz bedeutet vielfach die Fähigkeit, die eigenen Talente und Bedürfnisse durch Kooperation, Rücksichtnahme aber durchaus selbstbewusst in die Klasse einzubringen und mit den vorhandenen Regeln abzustimmen. Fördern Sie diese Kompetenz mit Vertrauen und Zutrauen, indem Sie die Regeln erklären, konsequent umsetzen und selbst kleine Fortschritte loben. Jedes Vorschulkind sollte ein bis zwei fixe Aufgaben im Haushalt zu erledigen haben. Das schult die Erfahrung, dass Notwendiges getan werden muss, auch wenn es nicht immer Spaß macht. Diese Tipps sind nicht allgemein gültig, aber sie können unterschiedlich hilfreich für Kinder und Familien sein.
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Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme ihr Sprachverstehen verbessern können. Die Erkenntnisse aus der Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein. Um diese Hörlösungen zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer. Die Testhörer – vorzugsweise Personen die in Gesellschaft, bei TV-Sendungen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können die Hörsysteme 2 Wochen lang kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte MittelmeerKreuzfahrt für 2 Personen.*
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Bregenz wieder um 184 kg leichter! Nächster Kurs startet am 6. November 2014
Wir bieten 20 bis 25 Personen die Möglichkeit, diesen freundschaftlichen Wettkampf zu bestreiten. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Im-
Krankenpflegeverein
pedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Barbara. „Wir möch-
INFO Neu: Kursbeginn , Donnerstag 6.11.2014 um 19 Uhr Die Kursgebühr beträgt 120 Euro, inkl. aller Kursunterlagen und Getränken. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter: Anmeldung: 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz Vitaltreff Bregenz - Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil
Wie letzte Woche erwähnt, möchte ich heute mit der schlagwortartigen Auflistung der wichtigsten Aussagen der Referenten des Universitätstages fortsetzen: Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak, Präsident der Salzburg Initiative, Professor am Kings-College in London referierte zum Thema „Altern in guter Gesellschaft“
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Universitätstag: Die Zukunft des Alters: „Zwischen Muss und Muße“, Teil II
ten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Barbara ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)
Seine wichtigsten Aussagen waren: - Kardinal Martini: Das Leben ist eine Subtraktion und keine Addition - Kardinal Martini: Wir müssen die Last des Perfektionismus im Alter nicht mehr tragen
- Altwerden ist mühselig und harte Arbeit - Die Kindheit ist Bestandteil des Lebens, auch das Alter ist Bestandteil des Lebens. Die Alten haben das Recht auf Begleitung - Fünf Lebensaufgaben: Solange ich lebe, lebe ich noch. Die anderen ernten, was ich gesät habe. Loslassen. Auch im Alter müssen wir uns integrieren. Wir können auch im Alter noch Pionier sein. Die Schweizer Diakonissin und Krankenschwester Brigitta Schröder referierte zum Thema „Blickrichtungswechsel leben – Das Thema Demenz geht uns alle an“ - Es gibt ein Leben nach der Diagnose Demenz
- Menschen mit Demenz sind oft sehr gefühlsbetont, neugierig, sensibel, frei von allem Materiellen (Sie haben keine Sorgen, ob das Geld für die Pflege reicht.) - Menschen mit Demenz brauchen Wertschätzung, Rituale, Strukturen. - Menschen mit Demenz haben Bedürfnisse wie wir: Leibliche, seelische, geistige, soziale, kulturelle. - Altwerden ist eine „knallharte“ Arbeit! (Fortsetzung im nächsten „Blättle“Artikel!) Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
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Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ starten wir mit dem neuen Kurs einen besonderen Wettkampf zwischen den Kursteilnehmern. Wer speckt mehr ab?
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Sozialzentrum Mariahilf „Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche“ Einblick in das ganzheitliche Ernährungsverständnis der Traditionell Chinesischen Medizin. Referentin: Sabine Erath Stark, DGKS, TCM-Gesundheits- und Ernährungsberaterin in freier Praxis, leitet Fastenseminare, TCM Ernährungs- und Kochworkshops, Achtsamkeitspraxis und Meditation, Mutter von zwei Kindern. • „Nahrung ist mehr als die Summe ihrer Inhaltsstoffe“ Qualitative Aspekte aus ganzheitlicher Sicht der TCM; wie und wo wirken Nahrungsmittel über Temperaturverhalten (wärmend, kühlend,..) und Geschmack ( süß scharf, salzig, sauer, bitter);
• „jedem sein eigenes Süppchen“…. jeder Mensch ist einzigartig, Teil der Natur, eingebettet in seinem ganz persönlichen Lebensrahmen. Wo lebe ich, was bin ich für ein Typ (Hitze –Kälte, Yin-Yang), was brauche ich, was tut mir gut? wie können wir uns individuell richtig ernähren. Kriterien und Orientierung für den Alltag • „Nahrung als Heilmittel“ - bewusster Genuss- wirkungsvollste Therapie und Prophylaxe gegen und vor Zivilisationskrankheiten wie Unverträglichkeiten, Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck & Co Welche Nahrungsmittelkombinationen sind unbekömmlich, belasten und erzeugen Nässe beziehungsweise Schleim im
Körper, welche fördern die Bekömmlichkeit, regen den Stoffwechsel an und sorgen für eine optimale Verdauung und Verwertung. (pr)
INFO Vortrag „Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche“ Dienstag, 4.11.2014, 18.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, beim Lebensraum Bregenz Kosten: 15 Euro p.P., 10% Ermäßigung für SOB-Mitglieder Anmeldung: www.knochenstarkÀWXQGVPDUW DW VREBRVWHRSRURse@gmx.at Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz
Unheilbares Vergessen Demenz-Einführungskurs für Angehörige gibt Hilfe und Antworten
Das Gedächtnis schwindet und selbst die alltäglichsten Dinge können die Betroffenen irgendwann nicht mehr erledigen. Die Diagnose: Demenz. Nicht nur für die Patienten, auch für deren Angehörige beginnt eine herausfordernde und schwere Zeit. „Selbst wenn es keine Heilung gibt, lässt sich die Lebensqualität der Betroffenen und deren Familien massiv verbessern“, weiß Ingrid Fend aus ihrer Arbeit. Mit moderner Medizin, einfühlender Begleitung und Betreuung könne man das Fortschreiten der Erkrankung hinauszögern, durchschnittlich bis zu einem Jahr, manchmal sogar länger, sagt sie. „Und das sind Monate mit Lebens- und Beziehungsqualität und Normalität“,
gibt die Fachärztin zu bedenken. Um und Auf sei aber möglichst viel über die Krankheit zu wissen und sich mit allen Anzeichen und Erscheinungsformen zu befassen. Die Inhalte der zwei Tage sind ganzheitlich ausgerichtet. Ein medizinischer Vortrag informiert über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, die Biographiearbeit hilft, an Ressourcen anzuknüpfen und unterstützt die Angehörigen in der Betreuung. Der Dokumentationsfilm mit Diskussion, Informationen über finanzi-
Demenz: Der Einführungskurs bietet Angehörigen breite Information. (Foto: pro mente Vorarlberg)
elle und praktische Unterstützung sowie über Entlastungsangebote runden den Kurs ab. Angesprochen sind Frauen und Männer, die Angehörige mit beginnender oder fortschreitender Demenz begleiten und mit ihnen den Alltag leben. Im Seminar gilt eine moralische Schweigepflicht. (red)
INFO Termin: FR 7.11.2014 von 15 bis 19 Uhr und SA 8.11.2014 von 9 Uhr bis 17 Uhr Veranstaltungsort: pro mente Vorarlberg, Tageszentrum Broßwaldengasse 12, 6900 Bregenz Kosten: 30 Euro Referentinnen: Dr. Ingrid Fend - Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Barbara Weithmann – Sozialpädagogin Anmeldung und Info: Tel. 0557486427, F 05574-86427-4 E-mail tageszentrum.bregenz@promentev.at Bitte hinterlassen Sie außerhalb der Telefonzeiten (Mi und Do 9-10 Uhr) auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht, Sie werden verlässlich zurückgerufen.
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Mit der Diagnose „Demenz“ kommen auf die Betroffenen und deren Angehörige beängstigende Fragen und große Belastungen zu. Die Bregenzer Beratungsstelle von pro mente Vorarlberg bietet regelmäßig einen Einführungskurs mit umfassenden Informationen von einer Fachärztin für Psychiatrie und einer Sozialpädagogin an. Der aktuelle Termin ist 7. und 8. November im Tageszentrum der pro mente in Bregenz.
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Die Ausstellung „bsundriger“ Werke von Menschen mit Behinderungen hat im Casino Bregenz Tradition: zum zehnten Mal findet heuer die lebens.ART-Vernissage im Restaurant „Falstaff“ statt: Heute Donnerstag, den 23. Oktober, werden ab 19 Uhr bei der großen Jubiläumsveranstaltung Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam ein kreatives Fest feiern. Seit zehn Jahren ist die lebens.ART-Vernissage im Casino Bregenz ein Höhepunkt im Lebenshilfe-Jahr. „Unsere Beschäftigten freuen sich bereits Monate im Voraus auf die Ausstellung und arbeiten akribisch an ihren Bildern“, sagt lebens.ART-Mitarbeiterin Irmgard Flatz, die sich noch gut an den Beginn der Kooperation erinnern kann. Für das lebens.ART-Team ist der Vernissage-Termin im November nicht nur eine enorme Wertschätzung, sondern auch eine ideal Gelegenheit, um Werbung für das eigene Weihnachtsgeschäft zu machen. „Durch die Ausstellung erreichen wir so viele Menschen wie sonst nie. Zudem genießen wir das festliche Ambiente, denn das ist immer etwas ganz Besonderes für uns“, so Irmgard Flatz. (rj) Fotohinweis: Lebenshilfe
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Liebevoll, flexibel und professionell ist die Kinderbetreuung bei einer Tagesmutter. Die Nachfrage ist entsprechend groß. 150 Tagesmütter betreuen knapp 500 Kinder in ganz Vorarlberg. Die berufsbegleitende Ausbildung haben heuer 24 Personen absolviert: 23 Frauen und ein Mann. Allein im Bezirk Bregenz sind acht frisch gebackene Tagesmütter im Einsatz. Bei der Zertifikatsverleihung am Freitagabend brachte Landesrätin Katharina Wiesflecker ihre Wertschätzung „für die wertvolle Arbeit und Familienunterstützung durch die Vorarlberger Tagesmütter“ zum Ausdruck. Für deren Einsatz bedankte sich auch im Namen aller Gemeinden die Bludenzer Vizebürgermeisterin Carina Gebhart.
Die Absolventinnen aus dem Bezirk Bregenz feierten den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung zur Tagesmutter.. Foto: Tagesmütter, Lisa Mathis „Wir freuen uns, dass wir mit den Vorarlberger Tagesmüttern das Angebot für die Eltern erweitern können – dieses ist in der Kinderbetreuung nicht mehr wegzudenken.“ Tagesmütter betreuen Mädchen und Buben im Alter von ein paar Monaten bis zu 14 Jahren bei sich zuhause. Die familiäre Atmosphäre und zeitliche Flexibilität der Betreuungsform schätzen berufstätige Eltern ganz besonders. Ihre fachliche Qualifikation erlangen Tagesmütter in einer zweijährigen,
berufsbegleitenden Ausbildung. Interessierte können ab dem Frühjahr 2015 in den neuen Lehrgang einsteigen, den die Vorarlberger Tagesmütter erstmals in Kooperation mit dem Land Vorarlberg, den Gemeinden und Schloss Hofen anbieten. Nächster Lehrgang 2015 Der neu konzipierte Lehrgang umfasst eine Grundausbildung und weiterführende Module für unterschiedliche pädagogische Berufsfelder. Die Grundkurse
vermitteln pädagogisches, psychologisches und didaktisches Basiswissen. Danach stehen Aufbaumodule für Spiel- und Kindergruppenbetreuung, Kindergartenassistenz, Schülerbetreuung und für die Ausbildung zur Tagesmutter zur Wahl. Im Fokus stehen etwa rechtliche Grundlagen, Kinderschutz, interkulturelle Pädagogik und qualifizierte Elternarbeit. „Die neue Ausbildung erleichtert es, umzusatteln. Eine Tagesmutter müsste beispielweise nur ein zusätzliches Aufbaumodul absolvieren, um als Betreuerin in einen Zwergengarten oder in die Schülerbetreuung zu wechseln“, erklärt die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter, Angelika Hagspiel, die Vorzüge des neuen Programms. Nach dessen Abschluss bietet die Vorarlberger Tagesmütter GmbH wie bisher Fortbildungen für Tagesmütter sowie die bewährten Treffen zum Erfahrungsaustausch an. Wer sich für den Beruf der Tagesmutter oder des Tagesvaters interessiert, kann sich beim Verein Tagesbetreuung informieren. Der nächste Lehrgang startet im Frühjahr 2015. Infos gibt es unter www.vereintagesbetreuung.at oder telefonisch unter 05522/71840. (red)
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Nach drei Semestern Unterricht haben acht Frauen aus dem Bezirk Bregenz die Ausbildung zur Tagesmutter erfolgreich abgeschlossen. Am Freitag überreichten ihnen die Landesrätin Katharina Wiesflecker und die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter, Angelika Hagspiel, die Zertifikate im Siechenhaus in Bregenz. Im Frühling 2015 startet ein neuer, berufsbegleitender Lehrgang.
Donnerstag, 23. Oktober 2014
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TS Wolfurt: Platz 5 bei EM.
Der TS Wolfurt gelang bei der Europameisterschaft im Team-Turnen in Reykjavik eine überzeugende Vorstellung. Im Männer-6er-Finale zeigten sich die jungen Burschen als deutlich jüngstes Team der Entscheidung - alle erst 17 bis 19 Jahre alt, von der Hexenkessel-Atmosphäre und der Fernseh-Live-Übertragung unbeeindruckt. Das Team errang den fünften Platz. David Berchtel, Felix Bischof, Andreas Claeßens, Elias Höck, Max und Moritz Jochum, Julian Knoll, Emanuel Köb, Fabian Lang, Dominik Schwendinger und Lorenz Zweier gelang damit ein voller Erfolg. (ver)
DVD-Tipp
Alpin-Drama: „Oktober November“ Die Schwestern Sonja und Verena wuchsen in den österreichischen Bergen in einem von den Eltern betriebenen Hotel auf. Seit vor einigen Jahren die Mutter starb wurde der Herbergsbetrieb eingestellt und das Haus wird nur noch von Verena, ihrem Mann Michael, dem gemeinsamen Sohn und dem verwitweten Familienpatriarchen bewohnt. Sonja wiederum lebt seit mehreren Jahren in Berlin, sie hat Karriere als Fernsehschauspielerin
gemacht. Doch weder Verena noch Sonja sind wirklich zufrieden mit ihrem Leben – sie sehnen sich nach etwas, das sie nicht genau beschreiben können. Als ihr Vater einen Herzinfarkt erleidet und im Sterben liegt, kehrt Sonja nach langer Zeit erstmals in ihre Heimat zurück. Die beiden Schwestern müssen sich miteinander und mit sich selbst auseinandersetzen und überlegen, wie sie ihr weiteres Leben angehen wollen. Mit seinem viel beachteten Ensembledrama „Antares“ und dem für einen Oscar nominierten ThrillerDrama „Revanche“ hat sich Götz
Spielmann in der Spitzengruppe der österreichischen Autorenfilmer etabliert. Diese Position zementiert er mit seinem neuen Drama „Oktober November“, das einer der meistbeachteten Filme bei den Hofer Filmtagen 2013 war. In diesem konzentriert erzählten, intensiven neuen Werk ist die Handschrift des Regisseurs klar wiederzuerkennen: Ähnlich wie „Antares“ ist auch dies ein sich mit aller Ruhe entfaltender Ensemblefilm, zugleich erkundet Spielmann wie in „Revanche“ die nur oberflächlich malerischen österreichische Provinz und ihre Landschaft. (red)
ØØØoo Oktober November, Österreich 2014; Regie Götz Spielmann; mit Ursula Strauss, Sebastian Hülk u.a.; Erhältlich im DVD-Handel
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sind eine große Leidenschaft des Orgel-Professors Helmut Binder. Bei seinem Konzert am kommenden Sonntag, den 26. Oktober um 20.30 Uhr in der Bregenzer Herz-Jesu Kirche lässt er die Konzertgäste an seinem „Berg(l)erleben“ teilhaben. „An diesem Abend sind Bilder zu sehen – keine professionellen Aufnahmen aber Eindrücke von meinen heurigen Streifzügen durch die Bergwelt der Allgäuer und Lechtaler Alpen.“ Im ersten Teil sind zur Einstimmung romantische Klanggemälde zu hören, zu denen sich die Zuhörenden eigene innere Bilder machen dürfen. Helmut Binder spielt von N. J. Lemmens Große Fantasie Der Sturm, von Camille Saint Saens Allegro giocoso aus den Improvisationen op.150, von M. E. Bossi Ländliche Szene op 132/3 sowie eigene Improvisationen zu seinen Bergund Landschaftsbildern. Karten sind zu 12,- Euro sowie zu 9,- Euro für Mitglieder Musik in Herz-Jesu und Jugendliche bis 19 Jahre an der Abendkassa erhältlich. Der Eintritt für Kinder bis 15 Jahre ist frei. (ver)
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
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15 österreichische Meistertitel Sportler von Karate Vorarlberg zeigten bei Nachwuchsmeisterschaft auf
Zum Saison-Höhepunkt des österreichischen Nachwuchses konnten dir Vorarlberger Karatekas ihre Erfolge des Vorjahres bei weitem übertreffen und zeigten,
dass die permanente und strukturierte Nachwuchsarbeit Früchte trägt. Einmal mehr holte sich der Lokalmatator aus Höchst, Alper Deger, drei Goldmedaillen. In seiner Paradedisziplin Kata Kadetten Einzel und auch im Kadetten Team, mit Tobias Schwendinger (KC Lauterach) und Oliver Wager (KC Dornbirn), verteidigte er seine österreichischen Meistertitel vom Vorjahr. Zudem holte er
auch in der Kumite Teamwertung mit Kilian Tangl (KC Lauterach) und Mihael Dujic die Goldmedaille. Im Kumite Kadetten -54 kg sicherte er sich Bronze. Jeweils mit Doppelgold für ihre Leistungen sind Kilian Tangl (Kumite Kadetten -63 kg/Kadetten Team), Mihael Dujic (Kumite Kadetten -57 kg/Kadetten Team), Alexander Benger (Kumite Junioren -61 kg/Junioren Team), Andre Gratzer (Kumite Junioren
-68 kg/Junioren Team) alle Sportler vom KC Dornbirn - und Vanessa Giesinger vom KC Götzis (Kumite U12 -143 kg) belohnt worden. Weitere Goldmedaillen gingen an Patricia Bahledova (KC Höchst / Kata Kadetten), Hanna Devigili (KC Götzis / Kumite U12 +143 cm), Marijana Maksimovic (KC Lauterach / Kumite Kadetten -54 kg), Tobias Muther (KC Götzis / Kumite U21 -84 kg), die Kata U12 Teams vom KC Götzis mit Vanessa Giesinger, Stella Kleinekathöfer, Jana Pfaffstaller, Kata U14 vom KC Höchst mit Atilla Deger, Julian Hinder, Lukas Schneider und das Kumite U18 Team mit Alexander Benger, Andre Gratzer, Michael Hübler (alle KC Dornbirn) und Lucca Röck vom KC Höchst. (ver)
Starke Leistungen der Vorarlberger Karatekas.
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Bei den diesjährigen österreichischen Nachwuchsmeisterschaften, die heuer vom Karate Club Höchst veranstaltet wurden, avancierten die Sportler von Karate Vorarlberg mit 15 x Gold, 14 x Silber und 21 x Bronze, zu wahren Medaillenhamster.
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28:21-Sieg gegen HV RW Laupheim 2 Bregenzer Zukunftsteam erreicht die dritte Runde des HVW Bezirkspokal Nicht nur die Bregenzer Kampfmannschaft bestritt am Sonntag, dem 19. Oktober das Spiel einer zweiten Cup-Runde. Während sich Kapitän Goran Aleksic & Co. mit einer 36:32-Niederlage in Skjern aus dem EHF Cup 14/15 verabschiedeten, empfing das Bregenzer Zukunftsteam die zweite Mannschaft des HV RW Laupheim im württembergischen Bezirkspokal. Die Hausherren, rund um Kapitän Martin Amann, erwischten einen sehr guten Start in das Pokalspiel, erkämpften sich anfangs gleich mehrere Bälle mit einer kompakt arbeitenden Verteidigung und lagen in der 7. Minute mit 4:1 in Führung. Auch im Positionsangriff konnten Nico Schnabl & Co. immer wieder gute Torchancen herausspielen, nutzten diese aber zu wenig und so schafften die Laupheimer Gäste in der 18. Minute den Ausgleich zum 7:7. Die 14:13 Halbzeitführung hatten die Hausherren Spielmacher Lars
Handballakademiker Nico Schnabl war mit 6 Toren zweitbester Werfer der Bregenzer im Pokalspiel. Springhetti zu verdanken, der einen direkten Freiwurf nach der Halbzeitsirene in sein fünftes Tor (gesamt 7) verwandelte. Bis zur 47. Minute verlief das Spiel ausgeglichen, wobei die
Festspielstädter mit einer Zweibis Drei-Tore-Führung die Oberhand hatten. Ein Drei-Tore-Run von Flügelflitzer Gabriel Gstettner, in einer vierminütigen Unterzahl der Bregenzer, brachte bis zur 54. Minute die 26:20 Vorentscheidung zum letztendlich klaren 28:21 Sieg. Verdient rückt das Bregenzer Zukunftsteam in die dritte Runde des HVW Pokals des Bezirks Bodensee-Donau
vor, welche zwischen 13.12.14 und 1.2.15 gespielt werden muss (Gegner noch unbekannt). Als nächste Herausforderung steht das Derby in Hard am Montag, den 27.10. um 19:30 Uhr in der Sporthalle am See auf dem Programm, bei dem die gelbschwarze Ländle-Truppe auf die volle Unterstützung der Bregenzer Fangemeinde hofft! (ver)
INFO Ergebnisse vergangener Woche 18.10. mJC-BL 12:45 HSG Lang/Elch vs. Bregenz 19.10. M-Pok-B 13:30 Bregenz 2 vs. Laupheim 2 EHF Cup 16:00 Skjern HB (DEN) vs. Bregenz HB F-BK 17:00 Lind-Isny vs. Bregenz Spieltermine diese Woche 25.10. mJB-BL 12:00 SG Ulm & Wibl vs. Bregenz mU14-VL-A 12:45 BW Feldkirch vs. Bregenz 27.10. M-BK-B 19:30 Hard 2 vs. Bregenz 2
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U20-Neuzugang Fabian Glaser konnte sich beim Zukunftsteam mit 5 Treffern gegen Laupheim behaupten.
20:25 28:21 36:32 12:41
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Ein waschechter Offroader
Pajero - stets zu Ihren Diensten Allradikone mit viel Ausstattung zum Top Einstiegspreis Seit 35 Jahren ist Mitsubishi in Österreich vertreten und bietet mit dem Pajero Austria Edition 35 ein besonders Jubiläumsmodell an. Wir haben das 3-türige Sondermodell mit 5-Gang-Schaltung ausgiebig auf einer längeren Autobahnfahrt, über Berge, Pässe und natürlich Offroad getestet. Die Rundumsicht auf den gleichzeitig bequem und gut haltgebenden Sitzen ist hervorragend. Austria Edition 35 Die Highlights des Sondermodells: Radio-, CD-, MP3-Kombination mit 6 Lautsprechern und AUX-Eingang; Klimaautomatik mit Kombifilter, Multiinfo-Display mit
Kompass und Höhenmesser, Außenspiegel elektrisch verstellbar, Elektrische Fensterheber mit Einklemmschutz vorne, Super Select 4WD mit Mitteldifferential und Untersetzung; ABS inkl. EBD, Traktionskontrolle & ESP, Zentralverriegelung, 17“-Stahlfelgen und vieles mehr. Ausgiebige Testfahrt Der überaus bewährte sowie bärenstarke 3,2 DOHC 16V Diesel mit Turbolader mit 200 PS und satten 441 Nm sorgt für ausreichend Power und verfügt über genügend Stehvermögen. Das Fahrverhalten des Pajero mit 2 Tonnen Eigengewicht ist absolut souverän. Auf der Au-
tobahn und Landstraßen lässt sich der Geländewagen angenehm weich fahren. Das jahrzehntelang bewährte Allradsystem, dass sich vom sparsamen Zweiradantrieb auf Allrad mit Untersetzung umschalten lässt, hat uns auch abseits dem Asphalt auf einer nassen, matschigen Geländestraße bestens ans Ziel gebracht. Selbst in schwierigen Situation meisterte der Pajero dank außergewöhnlicher Traktionsreserven das Weiterkommen bravurös. Fazit: Der Pajero bewies wiedermal seine Stärken On- als auch Offroad. Durch längere Autobahnstrecken hatten wir
einen kombinierten Verbrauch von knapp unter 8 l/100km. Das stärkste Kaufargument des waschechten Offroader ist sicherlich der sensationelle Preis von 29.990 Euro inkl. Steuern. Text: Berndt Riedmann
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Ganzjahresreifen am Prüfstand ÖAMTC-Reifentest: zweimal „ausreichend“, zweimal „mangelhaft“ keiner der Reifen gut ab. Mit „bedingt empfehlenswert“ wurden der Falken EuroAll Season AS 200 und der Vredestein Quatrac Lite beurteilt. Ein „nicht empfehlenswert“ erhielten der Kumho Solus HA31 und der Uniroyal AllSeasonsExpert. Der
Ganzjahresreifen von Falken schnitt bei Trockenheit, Nässe, Eis und Verschleiß mit „empfehlenswert“ ab. Sein Verhalten auf Schnee führte zur schlechteren Bewertung. Die anderen Testreifen konnten sich in den Kategorien Nässe, Schnee, Eis und Ver-
schleiß in Maßen beweisen. Das Produkt von Vredestein war bei Trockenheit nur bedingt empfehlenswert. Kumho und Uniroyal fielen in dieser Kategorie durch. Detaillierte Testergebnisse finden Sie auf www.oeamtc. at (red)
Beim Ganzjahresreifentest 2014 von ÖAMTC und ADAC schnitt keines der Produkte gut ab.
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Foto: Karin u.Uwe Annas/fotolia
Im Rahmen des Winterreifentests nahmen die Experten auch Fahrverhalten und Verschleiß von vier Ganzjahresreifen der Dimension 195/65 T15 H unter die Lupe. Bei Pneus für das ganze Jahre sind immer Abstriche zu machen. Beim Test 2014 schnitt
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Der neue Ford Transit Gewerbe-Wochen im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Nutzfahrzeuge sind mehr als bloß Transportvehikel für Personen oder Ladegut. Das weiß der Autohersteller Ford, der auf diesem Gebiet zu den führenden Nutzfahrzeugherstellern weltweit gehört. Insbesondere auf Individualität wird dabei großen Wert gelegt.
Ford-Kunden wählen aus drei verschiedenen Radständen, vier
Ford-Nutzfahrzeuge sind individuell anpassbar. Rahmenlängen und genießen außerdem jede Menge Fahrkomfort: wahlweise mit Front- oder Heckantrieb beziehungsweise innovativem Allradantrieb (AWD). Doch ist der Ford Transit nicht
das einzige Nutzfahrzeug, das individuelle Lösungen anbietet. Der neue Ford Tourneo Custom beispielsweise bietet all das, was man von einem Ford Personen-
transporter erwarten darf, und glänzt zusätzlich mit zahlreichen Innovationen sowie einem kraftvollen, elegant-dynamischen Design. Einfach kommen und schauen – und das Passende auswählen. (pr)
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So eigenen sich beispielsweise Ford Transit Fahrgestelle ideal für maßgeschneiderte Aufbauten – und bilden damit eine solide Basis für jedes Unternehmen. Ob für Personen- oder Ladegutbeförderung. Die entsprechende Ford-Modellpalette wurde konzipiert, um unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden und bietet größte Flexibilität in Sachen Ladelänge, Nutzlast und Insaßenkapazität.
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Citroen C4 Cactus Mehr Design, mehr Komfort, mehr nützliche Technologien
Eminent wirtschaftlich Im Citroën C4 Cactus kommen Motoren der neuesten Generationen mit niedriger Zylinderzahl
zum Einsatz, die auch bereits die Norm Euro 6 erfüllen (Benzinmotor PureTech und Dieselmotor BlueHDi mit Start & Stop-System). Sie sind sparsam im Verbrauch und sorgen dennoch für Fahrvergnügen. Zur Wahl stehen 2 Diesel mit 92 oder 100 PS und 2 Benzinmotoren mit 82 oder 110 PS. Für die Versionen mit elektronisch gesteuertem Getriebe ETG wird der klassische Gangwahl-
hebel durch das System „Easy Push“ ersetzt. Dieses vereinfachte Bedienelement besteht aus Wähltasten „D, N, R“ im unteren Teil des Armaturenbretts und Schaltpaddeln am Lenkrad für manuelle Gangwechsel. Info und Probefahren im Autohaus Leitner in Fußach, Harderstraße 1, Tel. 05578 75336 www. autohaus-leitner.at (red)
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Die Welt verändert sich, die Kundenerwartungen entwickeln sich immer schneller… Und das Automobil? Citroën stellt sich den Herausforderungen von heute – mit einer echten Alternative zu den herkömmlichen Kompaktlimousinen, dem Citroën C4 Cactus. In dem stark umkämpften C-Segment sticht der Citroën C4 Cactus durch sein einzigartiges Design heraus, das Nutzwert und Ästhetik miteinander in Einklang bringt. Diesem neuartigen Konzept gelingt es, mehr von all dem zu bieten, was für die Kunden wirklich wichtig ist – und all dies bei einem überschaubaren Budget. Eine neue Synthese von Optik und Funktion: Airbump® ist gleichzeitig ein kräftiger Akzent im Außendesign und ein wirkungsvoller Schutz gegen die kleinen Stöße des Alltags. Der neue Citroën C4 Cactus ist mit seinen optimierten Volumen und fließenden Linien das Ergebnis einer steten Suche nach Effizienz. Klare und sanft
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Neu im Autohaus Luger Team René Maffei verstärkt das Autohaus Luger Team im Verkauf tiviertem Engagement geführt wird. Mit René Maffei holte Hansjörg Luger einen Profi an Bord, der Kompetenz und viel Erfahrung in der Autobranche mitbringt.
René absolvierte 1991 eine Lehre als Karosseur (Volvo/Mitsubishi) und war dann mehrere Jahre in diesem Beruf (VW/Audi) tätig, wechselte für 5 Jahre in die Zweiradbranche (unter anderem als Werkstättenleiter) und stieg 1999 als Jungverkäufer in den Fahrzeugverkauf ein. Dort sammelte er bis heute viel Erfahrung mit dem Verkauf der Marken Opel, Nissan und Peugeot. Heute ist René ein bestens geschulter Verkaufsprofi mit hohem Fachwissen. Mit viel Freude am Verkauf hat René Maffei die neue Herausforderung im Autohaus Luger angenommen.
Noch bis 31.12.2014 bietet Honda für Civic, Civic Tourer und CR-V das 0,- Euro Aktionspaket an: 0,- Euro für 1 Jahr Tanken, 0,- Euro für Winterräder und 0,- Euro für Leasingzinsen
Herr René Maffei freut sich auf Ihren Besuch oder Anruf und betreut Sie in allen Fragen zum Thema Honda und Nissan Neuwagenverkauf genauso wie bei den Gebrauchtwagen und den passenden Finanzierungen. (pr)
René Maffei: „Nutzen Sie noch bis Ende Dezember das Honda Aktionspaket für den Civic, Civic Tourer und CR-V mit 1 Jahr gratis Treibstoff, 0 % Leasing und Winterräder bereits inklusive!“.
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Citroen: anders als andere Autos. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifah-
rerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Windschutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen sich über einen 7-Zoll-Touch-
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Ultimatives Fahrvergnügen Hyundai ix35 - „Fleet Car of the Year 2014“ Seit der Markteinführung im März 2010 hat der ix35 eine sehr große Nachfrage in Europa und Österreich generiert. Der Hyundai ix35 wurde als schnellst verkauftes Modell in der Geschichte von Hyundai in Europe gefeiert und übertraf alle Erwartungen des Unternehmens. In Österreich gehört der Hyundai ix35 zu dem beliebtesten Modellen von Hyundai und konnte auch unter den Top 15 bestverkauften Fahrzeugen auf dem österreichischen
Markt in 2013 punkten. Nachdem der Hyundai i30 Kombi letztes Jahr zu dem „Fleet Car of the Year 2013“ gewählt wurde, haben die Leser des österreichischen Fachmagazins „Firmenwagen“ den Hyundai ix35 in der Kategorie SUV zum „Fleet Car of the Year 2014“ gewählt. Das Design des ix35 ist einzigartig und trägt zum Erfolg des Modells ebenso bei wie die Flexibilität im Innenraum. Zahlreiche Komfortfeatures und umfangreiche Sicherheitssysteme
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Arbeitsplatz Vorarlberg Gute Chancen im Handwerk Immer weniger junge Leute wollen einen Handwerksberuf ergreifen (nat). Die Berufswahl ist für Jugendliche kein leichtes Unterfangen. Wichtig ist es jedoch, die zukünftige Karriere zum einen nach Interesse zu wählen, zum anderen aber auch die Zukunftschancen der jeweiligen Branche zu beachten. Denn eine abgeschlossene Ausbildung bringt nichts, wenn man schlussendlich keinen Job findet. Hervorragende berufliche Perspektiven eröffnen sich für Berufsanwärter momentan in handwerklichen Berufen – insbesondere auch für Frauen. Viele Frauen sind noch immer in typischen Frauenberufen tätig – Friseurin, Bürokauffrau, Einzelhandelskauffrau –, wodurch ein geteilter Arbeitsmarkt in
Österreich entsteht. Doch gerade typische Frauenarbeitsplätze weisen meist eine niedrigere Bezahlung und geringere Weiterbildungs- und Aufstiegschancen auf. Mit einer handwerklichen Ausbildung hat man hingegen nicht nur eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Karriere bis in höhere Führungspositionen, sondern auch die Entlohnung ist sehr gut. Hinzu kommt, dass der Schritt in die Selbstständigkeit mit einer Handwerkslehre heute nicht mehr schwer ist. Besonders gefragt sind FräserInnen, DachdeckerInnen, DreherInnen, SchweißerInnen, BetonbauerInnen, SpenglerInnen, ElektroinstallateurInnen bzw. -monteurInnen etc.
Wie man sich zeitgemäß bewirbt
Mit handwerklichen Berufen kann man sich heute sehr gut selbstständig machen. Foto: Archiv
Jobsuchende müssen heute moderne Kommunikationstechniken beherrschen, um zu erfahren, wie, wann und wo die besten Jobs zu besetzen sind. Viele interessante Jobs werden heute nicht mehr als Stellenanzeige öffentlich ausgeschrieben. Neue Strategien sind nötig. In vier Wochen zum besseren Job, Dieter L. Schmich, dielus edition, 19,90 Euro
Stellenmarkt Suche Verkäufer mit Erfahrung im Printbereich für ein Magazin im Raum Bodensee, Tel. 069915043812. INTERVIEWER/INNEN: Das Österreichische Gallup Institut sucht österreichweit freiberufliche MitarbeiterInnen für persönliche Befragungen. Ihr Profil: Eigeninitiative, Zuverlässigkeit, sehr gute Deutsch- und Computerkenntnisse. Bewerbungen an jobs@gallup. at oder unter 01-4704724-DW 95 od. -81
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