Bregenzer blättle 44

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

Urlaub! Das Geschäft bleibt bis einschließlich 5.11.2014 geschlossen.

Käslädele Binder Bernadette 0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9

KW 44 | 32. Jahrgang Donnerstag, 30. Oktober 2014

Die neue Kronenbar zeigt nackte Haut Schon vor der heutigen Neueröffnung der legendären „Kronenbar“ in der Bregenzer Innenstadt sorgte diese für Diskussionen bei Teilen der Bevölkerung, da das Lokal nun als Table-Dance-Lokal - also mit „Oben-ohne-Girls“ - geführt wird. Seite 9

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Preis für Remise-Erbauer

Für ihr Engagement bei der Umsetzung des Freizeitparks Remise gewannen Jugendliche aus Bregenz einen Preis. Seite 3

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Amtliche Mitteilung

30. Oktober 2014 • KW 44

Powder Power! Günstiger schifahren mit der 360 card Mit voller Energie und ermäßigten WinterSaisonkarten durch den Powder! Bei der 360-Winteraktion sparen Jugendliche bei den Ski-Saisonkarten und erhalten tolle Winterangebote. Alle Jugendlichen, die zwischen 1994 und 2001 geboren sind, haben in den letzten Tagen von der Stadt Bregenz den aktuellen Winter-Flyer mit Gutschein per Post erhalten.

Jugendliche, die noch keine 360 haben, können diese online beantragen unter

Beschäftigungsrahmenplan Am 16. Oktober 2014 hat die Stadtvertretung den Beschäftigungsrahmenplan der Landeshauptstadt Bregenz für das Jahr 2015 beschlossen. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, werde die Beschäftigungsobergrenze mit 413,63 Vollzeitäquivalenten gegenüber dem laufenden Kalenderjahr minimal zunehmen. Wesentlich einfacher, nämlich in Köpfen ausgedrückt, pendelt die Belegschaft seit Jahren um die 500-Personen-Marke. 2015 werden es 497 Bedienstete sein, wobei in vielen Bereichen Teilzeitarbeit ermöglicht wird. Die leichten jährlichen Schwankungen bei der Zahl der Beschäftigten ergeben sich aus dem Wechselspiel zwischen notwendigen Aufstockungen und natürlichen Abgängen durch Pensionierungen etc. 2015 sind der Bauhof und die Stadtgärtnerei sowie das Sozialwesen, insbesondere der Bereich Jugend, Migration und Gemeinwesen, von geringfügigen Personalzuwächsen betroffen. Und noch etwas: Wenn man die städtische Belegschaft nach Geschlechtern splittet, haben die Frauen seit Jahren die Nase vorne. Rund 56 % des Personals sind weiblich.

Mit ermäßigten Saisonkarten und der 360 durch den Powder! www.360card.at/card und anschließend die Daten im aha Bregenz mit Pass oder Personalausweis bestätigen lassen. Jugendliche, die nächstes Jahr erst 14 werden, können ihre 360 card jetzt schon beantragen! Die 360-Winteraktion wird ermöglicht durch: Hypo Landesbank Vorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger Gemeindeverband und den Vorarlberger Seilbahnen.

(Bild: 360 card)

INFO

360 - Vorarlberger Jugendkarte Poststraße 1, 6850 Dornbirn Tel.: 05572 52212 office@360card.at, www.360card.at

Neuer Schulcampus Architekturauftrag vergeben Im neuen Schulkonzept, das die Stadt 2013 erarbeitet hat, werden Volks- und Mittelschulen baulich und organisatorisch zusammengelegt. Das erste Vorhaben auf dieser Grundlage ist der Campus Schendlingen-Vorkloster, für den 2014 ein EU-weiter Architektur-Wettbewerb durchgeführt wurde. Aus ihm ging die ARGE Riegger-Bär-Querformat als Siegerin hervor. In der Stadtvertretungssitzung am 16.10.2014 erfolgte jetzt der erste konkrete Schritt zur Projektumsetzung. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, seien die Planungsleistungen an die erwähnten Architekten und Ziviltechniker vergeben worden. Die Kosten dafür liegen bei knapp über 1 Million Euro brutto. Riegger-Bär-Querformat hatte den interessantesten Entwurf für die Adaptierung des 12.700 m2 großen Geländes abgegeben, der

Mitte Juni dieses Jahres zusammen mit anderen Einreichungen für die Bevölkerung ausgestellt wurde. Erhalten bleibt nur die Sporthalle samt Nebenräumen. Der Rest wird durch einen Neubau ersetzt, in dem die Volksschule Schendlingen und die Neue Mittelschule Vorkloster zum ganztägigen Lern- und Lebensort für bis zu 600 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren wird. Aus derzeitiger Sicht könnte der Baubeginn für den neuen Campus Schendlingen-Vorkloster im Herbst 2015 erfolgen. Eine Fertigstellung wäre dann für das Jahr 2017 oder 2018 vorstellbar. In dem neuen Bau- und Pädagogikkonzept für die Bildung der Zukunft in Bregenz sind langfristig nurmehr drei Mittelschulen in Kombination mit Volksschulen vorgesehen. Räumlich getrennt bleiben lediglich die Volksschulen Augasse, Weidach und Fluh.

entgeltliche Einschaltung

Günstiger Schifahren und Snowboarden können 360-Inhaber/innen ab sofort in den Regionen Arlberg, Brandnertal, Silvretta Montafon, Sonnenkopf und 3Täler. So geht’s: Saisonkarten-Tarif berechnen auf www.360card.at/winteraktion, Gutschein ausfüllen, gemeinsam mit der 360 card bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen einlösen und ab durch den Powder! Außerdem warten eiskalte Ermäßigungen auf Servicechecks, Winterausrüstung und Safety Camps. Alle Winter-Infos unter www.360card.at


Amtliche Mitteilung

SEESTADT und Seequartier

30. Oktober 2014 • KW 44

Schülereinschreibung Erstschulpflichtige Kinder im Schuljahr 2015/2016 Die Schüler/inneneinschreibung an den öffentlichen Bregenzer Volksschulen findet für das Schuljahr 2015 / 2016 in der Woche vom 10. bis 14. November 2014 statt. Die Eltern/Erziehungsberechtigten werden demnächst vom Einschreibungstermin schriftlich verständigt.

Kommenden Montag, 3. November, wird der aktuelle Stand der Planungen für die Baueingabe der künftigen SEESTADT Bregenz sowie des Seequartiers auf der Werkstattbühne im Festspielhaus Bregenz vorgestellt. Die PRISES Quartierentwicklung GmbH – eine Kooperation zwischen PRISMA Unternehmensgruppe und der SES (Spar European Shopping Centers) – präsentiert den Planungsstand der SEESTADT. Rhomberg Bau, die I+R Gruppe, die ZIMA, die Alpenländischen sowie die Wohnbauselbsthilfe zeigen die Weiterentwicklung der Baukörper beim Seequartier. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr, Einlass um 19:00 Uhr.

Zur Schüler/inneneinschreibung der erstschulpflichtigen Kinder, das sind alle jene, welche zwischen dem 1. September 2008 und dem 31. August 2009 geboren sind, ist die Geburtsurkunde des Kindes und - bei nicht österreichischen Kindern – der Staatsbürgerschaftsnachweis mitzubringen; die Angabe der Sozialversicherungsnummer des Kindes ist ebenfalls erforderlich. Die Direktionen informieren auch gerne über die Möglichkeit zur Betreuung der Kin-

der über die Mittagszeit bzw. auch in den Nachmittagsstunden.

INFO Schüler/inneneinschreibung für das 2015 / 2016: 10. bis 14. November 2014 Kontakt Bregenzer Volksschulen: Volksschule Bregenz-Stadt: 05574 / 410-2700 Volksschule Augasse: 05574 / 410-2710 Volksschule Rieden: 05574 / 410-2720 Volksschule Schendlingen: 05574 / 410-2730 Schule Weidach: 05574 / 75586 Volksschule Fluh: 05574 / 44861 Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz Dienststelle Schulen und Sport Tel.: 05574 410-1671

Jugendprojektwettbewerb Bregenzer Jugendliche siegen mit Freizeitpark Remise

Hochwasserschutz am Tobelbach Im Rahmen des von ihr betriebenen Hochwasserschutzes fasst die Stadt auch immer wieder entsprechende bauliche Maßnahmen an den Pfänderbächen ins Auge. Das nächste Projekt ist der Tobelbach, dessen Sicherung in der Stadtvertretung am 16.10.2014 beschlossen wurde.

In der 45. Kalenderwoche, also vom 3. bis 7. November 2014, beginnen die vorgesehenen Bauarbeiten im Bereich Am Brand und Weißenreuteweg. Sie werden je nach Witterung bis Ende Jänner 2015 dauern.

Für ihr hohes Engagement bei der Planung und Umsetzung des Freizeitparks Remise gewannen die Jugendlichen aus Bregenz den dritten Preis! Viele engagierte Jugendliche, abwechslungsreiche Bühnenshows, einen talentierten Jungmoderator und beeindruckende Präsentationen der besten Jugendprojekte aus ganz Vorarlberg – das erwartete die Besucherinnen und Besucher des regionalen Jugendprojektwettbewerbs am 18. Oktober im ORF-Landesstudio. Aus den zehn auf der Bühne vorgestellten Projekten ermittelte die Jury vier, die Vorarlberg auch beim interregionalen Finale vertreten dürfen. „Die hohe Beteiligung der Jugendlichen, die Vorbildwirkung für andere Gemeinden und die super Performance“ waren für die

siebenköpfige Jury die Gründe zur Prämierung des Bregenzer Projektes. In einer künstlerisch ausgefallenen Performance zeigten die Bregenzer Jugendlichen, wie sie Ideen für den Park gesammelt, mit Verantwortlichen gemeinsam Pläne ausgearbeitet und selbst Hand angelegt haben. Mit wagemutigen Freerunning-Sprüngen, beeindrukkenden Workout-Übungen und Flat Tricks auf den Skatebaords bewiesen sie auch wie vielseitig der Park genutzt wird und begeisterten somit das Publikum. Am 15. November fährt die Gruppe nun zum interregionalen Wettbewerb nach Feldkirch, wo dieses Mal auch Projekte aus der Schweiz und Liechtenstein präsentiert werden.

entgeltliche Einschaltung

Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung berichtete, stünden hier neben der Bachräumung die Errichtung einer Uferböschung mit Wasserbausteinen, der Einbau eines Wildholzrechens sowie einer Balkensperre mit Geschiebeauffangraum und Ähnliches auf dem Programm. Da sich das Projektgebiet im eng besiedelten Raum mit beschränkten Zufahrtsmöglichkeiten befindet und das Bachtobel selbst zum Teil schwer zugänglich ist, muss mit erhöhten Kosten für die Baustelleneinrichtung, die Anlieferung von Baumaterial und die Durchführung der Arbeiten gerechnet werden. Das Angebot des Billigstbieters liegt bei rund 218.000 Euro. Allerdings wurden auch Förderungen durch Bund und Land im Gesamtausmaß von 80 bis 90 % in Aussicht gestellt.


Donnerstag, 30. Oktober 2014

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In die Zukunft investieren Vorarlberger Volkspartei beschließt Landesbudget für das kommende Jahr

Budgetklausur des VP-Landtagsklubs: Ausgabenschwerpunkte Bildung und Wirtschaft . Das Landesbudget 2015 ist laut VP-Klubobmann Roland Frühstück „in Zahlen gegossene Politik“. „Insofern haben wir ein solides Fundament für die kommenden Jahre. Wir wollen auch im kommenden Jahr keine neuen Schulden machen und gleichzeitig weiterhin in die Zukunft investieren. Der Voranschlag 2015 schafft genau diesen Spagat“, lobt Frühstück die Budgetpläne der Landesregierung für das kommende Jahr, welche vom Landtagsklub einstimmig mitgetragen werden. Frühstück verweist beispielsweise auf das wichtige Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf: „Im Bereich der Kindergärten steigern wir die Ausgaben von 34,8 Millionen auf 36,3 Mil-

lionen Euro. Für die Kinderbetreuungseinrichtungen waren im Jahr 2014 11,8 Millionen Euro veranschlagt. Im kommenden Jahr sind es bereits 15,9 Millionen! Für Schülerbetreuungseinrichtungen ist ebenfalls ein Plus von knapp 400.000 Euro eingeplant. In Summe bedeutet das eine Steigerung von 11,88 Prozent. Das ist auch eine Investition in die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Vorarlberg.“ Ein weiterer Schwerpunkt im Budget 2015 ist das Thema Bildung. Beim Lehrerpersonalaufwand steuert das Land Vorarlberg über 14 Millionen Euro bei. „Die Finanzierung der Lehrergehälter liegt eigentlich im Aufgabenbereich des Bundes. Ich kenne kein Bundesland, welches diese Gestaltungsmöglichkeit besitzt

und sie auch in dieser Weise aktiv wahrnimmt“, betont Frühstück. Wirtschaft hat einen verlässlichen Partner Im Rahmen der Tourismusstrategie 2020 wird dieser sehr arbeitsmarktwirksame Wirtschaftszweig im nächsten Landesbudget noch gezielter unterstützt. Eine deutliche Steigerung auf rund 10,4 Millionen Euro ist das finanzielle Bekenntnis für innovative Weiterentwicklungen in den Betrieben und der ganzen Branche. Auch die Wirtschaftsförderung konnte auf dem hohen Niveau von über 15 Millionen Euro gehalten werden: „Wir bleiben damit ein verlässlicher Partner für die Vorarlberger Wirtschaft und das ist gut so,“ betont Klubobmann Roland Frühstück. (pr)

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BFG: Feines aus der Fein-Brennerei Prinz. Im Oktober war wieder ein außergewöhnliches

Event der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) angesagt – der bereits traditionelle Besuch bei der Fein-Brennerei Prinz in Hörbranz: Inhaber und Seniorchef Thomas Prinz lud glückliche Gewinner der BFG-Gildenballtombola zur Schnaps- und Likör- Degustation in seine Fein-Brennerei nach Hörbranz ein. Bestes Äpfel, Birnen, Zwetschken, Kirschen, Marillen, Quitten und andere Frucht- und Obstarten werden hier seit 1886 mit der Erfahrung von mittlerweile vier Generationen in Destillate von höchstem Fruchtgenuss verwandelt. Die Feinbrände reifen in Edelstahltanks, Steingut-Behältern, Glasballons und Holzfässern zur Genussreife. Die Teilnehmer verbrachten in angenehmer Atmosphäre eine tollen Verkostung mit kompetenter Einführung in die Brennerei-Technik. Es war ein fröhlicher Abend mit interessanten Informationen rund um das Thema Fein-Brennerei. BFG-Innenministerin Mariette Eisendle bedankte sich im Namen aller Teilnehmer bei Thomas Prinz herzlich für dieses tolle und fein-geistige Event. (ver)


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Kommentar

Ein paar letzte Zeilen des Abschieds Abschied ist immer Zäsur, Zäsur bedingt mitunter Bilanz – ich beuge mich heute diesem Schema und also lege ich eine: Ich habe in den vergangenen fast sechs Jahren viel gelernt. Zum Beispiel dass Satire zwar ein gängiges Stilmittel ist, dass aber in Vorarlberg nur wenige mit Satire in die Gänge kommen – insbesondere dann, wenn sie sich dadurch selbst angesprochen fühlen. Oder dass Partei- und andere Funktionäre Meinungs- und Pressefreiheit so verstehen, dass sie unter Hinweis auf gebuchte Inseratenschaltungen die Freiheit hätten, der Presse ihre Meinung zu diktieren. Die bedeutendste Lehre jedoch, die mir zuteil wurde, war diese: Selbst Gratiszeitungen im Kleinformat können von großem Format und unbezahlbarem Wert für die Region sein, wenn es denn einen respektvollen Umgang zwischen Mensch und Medium gibt, zwischen denen, die Zeitung machen, und jenen, die Zeitung lesen – und über die geschrieben wird. Und mich will das Gefühl nicht loslassen, dass

dies in den Vorarlberger Regionalzeitungen verwirklicht wird. Dazu trugen und tragen zwei Dinge bei: zum einen Sie selbst als Teil einer großen Leserschaft, die im regionalen Leben in Dorf und Stadt verwurzelt, in Institutionen und Vereinen organisiert ist und uns mit jenen Informationen und Inhalten versorgt, über die wir berichten können. Nur durch Ihre Unterstützung und durch diesen Austausch können wir Ihren Anforderungen auch gerecht werden, dafür gebührt Ihnen mein Dank. Und zum anderen ein funktionierendes Team, in dem nicht nur jede und jeder seine Arbeit verrichtet, sondern in dem man sich gegenseitig unterstützt, fördert und fordert. Mit einem solchen Team, das mir familiär geworden ist, durfte ich die vergangenen Jahre arbeiten. Auch und besonders diesen Menschen gebührt mein Dank. Zeitung muss immer auch Opposition sein – religiös, parteipolitisch

und wirtschaftlich unabhängige Opposition und Kontrollinstanz gegenüber den Mächtigen in Politik, Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft. Journalismus braucht größtmögliche Freiheit, wenngleich sich auch Journalismus an ethische Grundsätze und Schranken halten muss. Ob mir das in der Vergangenheit immer gelungen ist, weiß ich nicht und kann es nur hoffen, seien Sie aber versichert, dass ich mich redlich bemüht habe, diesem Grundsatz zu folgen. Damit gilt es nun also Abschied zu nehmen, es war mir gleichermaßen Freude wie Ehre, Sie all die Jahre in und mit dieser Zeitung begleiten zu dürfen. Und ich wäre froh, wenn Sie mir auch weiterhin gewogen bleiben, wenn ich meinen Dienst ab November bei den Vorarlberger Nachrichten antrete. In diesem Sinne: Man liest sich!

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

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Wohlan, der Jahre sind genug verstrichen, während derer ich wöchentlich an dieser Stelle mit Ihnen, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, meine Gedanken teilen durfte. Gedanken über dieses Land, dessen Politik und Gesellschaft, seiner Menschen mit ihren Nöten und Hoffnungen. Wohl wissend, dass diese meine Gedanken nicht immer auch die Ihren waren, bedanke ich mich umso herzlicher bei Ihnen für die Lesetreue, für zahlreiche Zuschriften zustimmenden und ablehnenden Inhalts. Um es mit meinem Lieblingsübersetzer und -kolumnisten Harry Rowohlt zu sagen: Es waren mehr Meinungen als Deinungen. Wenn ich Ihnen aber dennoch zu denken geben konnte, so haben diese Kommentare ihren Zweck erfüllt. Nun jedoch ist Schluss, dies sind meine letzten Zeilen, die ich als Chefredakteur der Vorarlberger Regionalzeitungen an Sie richte, alsbald wird mein Nachfolger Christian Marold an dieser Stelle mit Ihnen in Dialog treten.


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Sozialpolitik des Landes neu ordnen Armutsbekämpfung muss Priorität haben bedarf. Wir haben eine zu starke ‚Armutsverwaltung‘ anstatt eine offensive Armutsprävention.“

„Die aktuell von der Statistik Austria vorgelegten Zahlen sind ernüchternd und besorgniserregend zugleich. Wenn in Vorarlberg 76.000 Menschen armutsund ausgrenzungsgefährdet sind, dann muss der Armutsbekämpfung höchste Priorität eingeräumt werden!“, fordert die freiheitliche Sozialsprecherin Cornelia Michalke. „Dass der Sozialbereich die große Herausforderung für die Zukunft darstellt, wird anhand der Zahlen des Vorarlberger Sozialfonds deutlich. Die Ausgaben sind seit dem Jahr 2007 um rund 62 Prozent gestiegen. Wurden etwa im Bereich der Sozialhilfe bzw der Mindestsicherung im Jahr 2007 92,65 Mio Euro aufgewendet, so waren im Jahr 2013 bereits 137,98 Mio Euro budgetiert. Wenn wir dennoch 76.000 Menschen im Land haben, die

Cornelia Michalke armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind, dann wird klar, dass

die Sozialpolitik des Landes einer grundlegenden Neuordnung

Sozialdschungel entflechten „Der ‚Sozialdschungel‘ mit seiner Vielzahl an Leistungen ist für die Betroffenen oftmals nicht mehr durchschaubar. Es braucht eine Bündelung der Mittel auf gute Kernleistungen, eine Vereinfachung der Systeme und mehr Impulse zur Armutsprävention. Während die Ausgaben steigen, kommt immer weniger bei den betroffenen Menschen an. Eine erste Chance auf einen wichtigen Impuls gegen Armut hat Landesrätin Wiesflecker bereits aufgrund der geringfügigen Erhöhung des Heizkostenzuschusses vertan. Nur mit kosmetischen Korrekturen und Minimalanpassungen wird man Armut nicht bekämpfen können“, gibt die FPÖ-Sozialsprecherin zu bedenken. (pr)

Die Post ist auch in Ihrem Ort „Unsere Kunden schätzen sehr, dass sie hier in der Mariahilf jetzt eine weitere Poststelle haben. Es ist eine spannende Herausforderung, eine Post-Partnerschaft zu übernehmen. Dieses Zusatzgeschäft eignet sich nämlich auch sehr gut, um Kunden zu akquirieren“, so die Mitarbeiterin der Firma INTEGRA Isabelle Fritz. „Ich kann die Post-Partnerschaft empfehlen, weil sie uns Laufkundschaft bringt, die sich gleichzeitig für unsere eigenen Produkte interessiert. Unsere Kunden bestätigen uns zudem täglich, dass sie mit dem Angebot sehr zufrieden sind. Wir haben hier

Isabelle Fritz, INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH, ist Post Partner in 6904 Bregenz-Schendlingen. Foto: Österr Post AG

in Vorarlberg einen Verkaufsleiter, mit dem wir sehr glücklich sind – nicht zuletzt weil er immer ein offenes Ohr für uns hat und uns mit Rat und Tat zur Seite steht.“

52 Post Partner in Vorarlberg Lebensmittelgeschäfte, Kaufhäuser, Trafiken, Gemeinden, Tankstellen oder Apotheken: Der Branchenmix ist breit gefächert und bietet eine Vielfalt

Immer beim Kunden Vom Bodensee bis zum Neusiedler See: Die Post ist für den Kunden da – mit ihren Partnern, aber auch mit ihren neu gestalteten Filialen. Sie präsentieren sich heller, freundlicher und moderner. Die Selbstbedienungszonen ermöglichen das schnelle und unkomplizierte Erledigen von Postgeschäften – 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Wenn’s wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post! BEZAHLTE ANZEIGE

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an Möglichkeiten, dabei zu sein. 1.850 Postgeschäftsstellen in ganz Österreich sorgen für eine flächendeckende Nahversorgung mit Postdienstleistungen. Viele von diesen Standorten sind Post Partner. Sie bringen noch mehr Service, noch kürzere Wege und noch längere Öffnungszeiten.

In Vorarlberg gibt es insgesamt 70 Postgeschäftsstellen. Davon sind 52 Post Partner.


Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Zu geringe Zuschüsse Endlich spürbare Maßnahmen gegen Armut umsetzen Dass die schwarz-grüne Landesregierung eine Erhöhung des Heizkostenzuschusses beschlossen hat, bezeichnet SPÖ Clubobmann Michael Ritsch als Augenauswischerei: „Die Erhöhung um 20 Euro ist zwar eine nette Geste, doch wenn man bedenkt, dass der Lebenshaltungskostenindex von September 2008 bis September 2014 um 12 Prozent gestiegen, die Anpassung des Heizkostenzuschusses hingegen um nur 8 Prozent erfolgt ist, bleibt unterm Strich ein Minus. Hinzu kommt, dass die durchschnittlichen Energiekosten von Juli 2010 bis Juli 2013 ebenfalls um cirka 17 Prozent gestiegen sind.“

für Armutsgefährdete erarbeitet wird“. Sie appelliert daher an erster Stelle an Landesrätin Katharina Wiesflecker, den SPÖ-Antrag mit dem Ziel, die Kinderbetreuung für Armutsgefährdete kostenfrei zu stellen, zu unterstützen. (pr)

Auch SPÖ-Frauensprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger fordert die Landesregierung auf endlich spürbare Maßnahmen gegen die Armut in Vorarlberg zu setzen. Die ÖVP hätte Jahrzehnte Zeit gehabt, die Situation der in Vorarlberg lebenden Frauen zu verbessern. Besonders armutsgefährdet sind nämlich auch Alleinerzieherinnen, die nirgendwo in Österreich bei der Kinderbetreuung so zur Kassa gebeten werden wie in Vorarlberg. Nun haben die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag niedergeschrieben, dass… „bezüglich der Elternbeiträge ein geeignetes Korridormodell mit sozialer Verträglichkeit und Staffelung bis hin zu einem kostenlosen Zugang

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Die SPÖ fordert daher einmal mehr die spürbare Erhöhung des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro sowie eine gerechtere Bemessungsgrundlage durch die Einführung einer Einkommensstaffelung. Nach Ansicht von Michael Ritsch hält sich der bürokratische Aufwand auch mit einer Staffelung in Grenzen, denn ein Einkommensnachweis muss vom Antragsteller ohnehin er-

bracht werden. Mit dem einzigen Unterschied, dass dieser mit Einkommensstaffelung bei geringfügiger Abweichung nicht gleich komplett leer ausgeht, sondern eventuell einfach einen geringeren Heizkostenzuschuss ausbezahlt bekommt.

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Die minimalistische Erhöhung der Einkommensgrenzen hat nach Ansicht von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch ebenfalls nur symbolischen Wert. So wird beispielsweise die Anhebung der Einkommensgrenzen für eine allein lebende Person um 19 Euro in den meisten Fällen durch die ebenfalls leicht gestiegenen Löhne wieder aufgehoben. Schlussendlich fallen dadurch wieder viele aus dem Bemessungsschema heraus. Auch die Erhöhung der Bemessungsgrundlage für ein im Haushalt lebendes Kind um sagenhafte 3 Euro ist geradezu lächerlich.

Michael Ritsch


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Beschäftigte sind keine Handelsware FSG-Landesvorsitzender Werner Posch kritisiert Verhandlungen zu TTIP

Im Zusammenhang mit den geplanten Freihandelsabkommen fordert Posch darüber hinaus • einen Schutz vor Lohn- und Sozialdumping. Das Arbeits- und Sozialrecht sowie kollektivver-

Werner Posch Auch die geplanten Investitionsschutzbestimmungen in dem

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„TTIP ist ein massiver Rückschritt für die ArbeitnehmerInnen und darf in der geplanten Form nicht umgesetzt werden“, erklärt FSGLandesvorsitzender Werner Posch. Die Vorteile für die Wirtschaft seien im Grunde nur marginal und stünden „in keinem Verhältnis zu den katastrophalen Anpassungskosten am Arbeitsmarkt“. Studien zufolge könnten bis zu einer Million Menschen ihren Job verlieren. „Das ist vollkommen inakzeptabel und nicht hinnehmbar.“

tragliche Bestimmungen dürften durch Handelsabkommen keinesfalls ausgehöhlt werden, • den Ausschluss des Landwirtschafts- und Lebensmittelsektors aus den Verhandlungen, um die hohen europäischen Sicherheits- und Qualitätsstandards nicht zu gefährden, • die Sicherung der Daseinsvorsorge. Öffentliche Dienstleistungen wie Wasser, Bildung, Gesundheit und Verkehr hätten in einem Handelsabkommen „nichts verloren“ und müssten aus dem Anwendungsbereich ausgenommen werden und • mehr Öffentlichkeit und Demokratie. Die Verhandlungen dürften nicht länger hinter verschlossenen Türen geführt werden. Es brauche mehr Transparenz und eine umfassende demokratische Beteiligung von Parlamenten, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft. (pr)

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Abkommen sind Posch ein Dorn im Auge. Ausländische Konzerne könnten die Staaten dann vor privaten Schiedsgerichten auf Schadenersatz in Millionenhöhe klagen, wenn zum Beispiel verbesserte Regelungen für ArbeitnehmerInnen und KonsumentInnen den Profit schmälern! Für den FSGLandeschef und Dornbirner Stadtrat ist eine solche Bestimmung schlichtweg „undenkbar“ und auch demokratiepolitisch schärfstens abzulehnen. Die existierenden Rechtsordnungen der Staaten würden Investoren genügend Schutz bieten. „Die Einführung eines privaten Schiedssystems ist daher unnötig und überflüssig.“

Der Widerstand gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIP („Transatlantic Trade and Investment Partnership“) wird immer größer. Gewerkschaften und viele andere engagierte Organisationen bemängeln die Intransparenz der Verhandlungen und befürchten durch die neuen Regelungen ein Unterwandern der europäischen Sozialstaaten.


Donnerstag, 30. Oktober 2014

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„Kronenbar“ in neuem Look Ab heute gibt es ein Table Dance-Lokal im Bregenzer Zentrum

Erotik am Leutbühelplatz: Die „Kronenbar“ öffnet heute die Pforten. Einst war sie der Treffpunkt der Reichen und Schönen: Die „Kronenbar“ ist seit den 50ern Legende. Nun öffnet sie heute wieder ihre Pforten - als auch als Table Dance-Lokal wollen die Betreiber für anspruchsvolle Gastronomie sorgen. „Wir bieten gehobene Unterhaltung für Erwachsene - natürlich mit einem beträchtlichen Schuss

Erotik“, erklärt Geschäftsführer Vincenzo Russo die neue Kronenbar, die heute Abend ihre Pforten öffnet. Die Befürchtungen, dass hier ein Sex-Club mit Kontaktaufnahme oder gar ein Bordell entstehen könnte, sind laut ihm und der Betreiberfamilie Ünal aber völlig unbegründet. Allerhöchste Standards „Table Dance-Shows und Strips

sowohl von Frauen als auch Männern - schließlich wollen wir ja ein gemischtes Publikum ansprechen - sind nur ein Teil des Konzeptes. Daneben bieten wir aber eine hochwertige Getränkekarte, eine angenehme Atmosphäre und auch kulturellen Input - etwa durch monatliche Konzerte mit heimischen Musikern. Aber nicht nur in Sachen Unterhaltung, auch punkto Lärmschutz, Lüftung und Sicherheitskontrollen erfüllen wir allerhöchste Standards“, so die Betreiber. Bis 4 Uhr Früh geöffnet Auch wenn es Teile der Bevölkerung erst zu überzeugen gilt, sind sich die Betreiber sicher, ein Konzept, das einer Landeshauptstadt würdig ist, zu vertreten: „Auch Erwachsene dürfen ihre Domizile haben. Das Showprogramm, die diskrete Atmosphäre und die Öffnungszeit bis vier Uhr Früh werden sicherlich viele Gäste ansprechen“, hofft Russo. (rj)

Treffpunkt in Schwarzach S’Pub besticht mit großem Angebot und kleinen Preisen

Was nicht weiter verwundert, bietet das im Gewölbekeller des Hofsteigers direkt neben dem Gemeindeamt eingerichtete Pub mit seiner stilvoll nüchternen und modernen Einrichtung, die das Kellerambiente wohltuend kontrastiert, eine heimelige Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Ganz abgesehen von der hervorragenden und über-

raschend großen Auswahl an offenen Weinen, die von einem schmackhaften Angebot an Bieren, Longdrinks, Spirituosen und kleinen Speisen ergänzt wird. Und zwar zu günstigen Preisen, die man nicht erwarten würde. Hier trifft man sich aber nicht nur nach getaner Arbeit auf ein Chillout, im Pub genießt man auch Themenabende, zuletzt gab sich das Lokal spanisch, Whiskey- und Weinverkostungen und diesen Freitag, 31. Oktober, lädt Besitzerin Monika Rath-Blum zu einer Halloween-Party. Damit nicht genug, gibt es unter dem Titel „Los:zua“ mindestens einmal im Monat Live-Musik. Den nächsten Gig geben „Barfuaß i da Söck“ am Donnerstag, 6. November. Entsprechend des großen Angebotes findet sich auch eine große Mischung an Gästen unterschiedlichen Alters im neuen Schwarz-

Lokalbesitzerin Monika Rath-Blum verwöhnt ihre Gäste. acher Treffpunkt ein. Parkplätze stehen zwar zur Genüge zur Verfügung, doch noch angenehmer ist der Umstand, dass drei Buslinien (20, 21 und 45) fast direkt vor der Lokaltüre ihre Haltestellen haben. S’Pub, die Bar in Schwarzach, Am Dorfplatz 4. (red)

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Schwarzach hat wieder, was so lange gefehlt hat: einen Treffpunkt für Jung und Alt mitten auf dem Dorfplatz. Mit dem Lokal „s’Pub“ hat sich die Friseurin Monika Rath-Blum den Traum von der eigenen Bar in ihrer Heimatgemeinde erfüllt. Seit dem Sommer immer von Dienstag bis Samstag ab 17 Uhr geöffnet, hat sich das Lokal inzwischen zu einer über die Schwarzacher Gemeindegrenzen hinaus beliebten und angenommenen Lokalität entwickelt.


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Stadtgeflüster

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Am Ende doch nur Provinz? Ich glaubte bislang in der urbansten Gemeinde des Landes – was allerdings keine große Kunst ist – leben zu dürfen. Die Reaktionen auf die Eröffnung der „Kronenbar“ lassen mich allerdings an der Offenheit und Toleranz mancher Bürger der Landeshauptstadt zweifeln. Klar: Den meisten Bregenzern – so auch mir – ist es grundsätzlich egal, ob ein Café, ein Restaurant oder eben eine Table Dance-Bar dort eröffnet wird. Allerdings: Erstgenannte gibt es genug in Bregenz, letztere ist dagegen eine in der Innenstadt neue Form der Gastronomie und daher zu begrüßen. Nicht alle teilen diese Meinung. Gleich drei Gruppen von Menschen tun sich schwer mit dem neuen Lokal. Die einen lehnen ein derartiges Etablissement aus feministischer Sicht (unwürdig für Frauen) ab. Diesen Standpunkt kann ich irgendwie nachvollziehen wenn auch nicht teilen, da ich nicht finde, dass ein Job an der Supermarktkasse so viel mehr Würde ausstrahlt. Die anderen – meist die üblichen rund 100 Verdächtigen in den Webforen und auf den Leserbriefseiten – wollen das Lokal kriminalisieren, vor allem, weil doch die Besitzer fremdländische Wurzeln haben. Das ist dumm und rassistisch. Die weitaus größte Gruppe hat aber ein Problem mit der erotischen Komponente. Das ist mir schleierhaft; selbst wenn man einem 14-jährigen ein Bild einer nackten Frau zeigt, sucht der Knabe krampfhaft nach einem Superlativ für „na und?“. In Zeiten, in denen jedermann und -frau (und leider auch Minderjährige) via Internet in Sekunden Fotos auf dem Bildschirm haben, gegen die eine Table Dance-Performance wie ein Kindergeburtstag wirkt, ist der Grund für die Aufregung über einen blanken Busen (und mehr passiert ja nicht) entweder übertriebene und mit Religiosität nur unzureichend erklärte (Schein)Moral, medizinisch zu behandelnde Verklemmtheit oder einfach Angst vor der eigenen Courage. Kunst, die keiner versteht ist gerade noch o.k., aber Striptease – oh Gott! Wir sind ja nicht in St. Pauli oder Soho. Nein, sind wir nicht, sondern offensichtlich in der Provinz.

Abschied von der Krei

Neue Interaktive Schultafeln für die VMS Bregenz-

Begeistert von den neuen elektronischen Schultafeln mit der die Mittelschule in der Belruptstraße zu Beginn dieses Schuljahres ausgestattet wurden, sind sowohl Lehrpersonen als auch Schülerinnen und Schüler, denen mit Hilfe der elektronischen Alleskönner nun ein viel anschaulicherer Unterricht geboten werden kann. Interaktive Schulstunden, die mit jeder Menge Aufwand verbunden sind, gehören der Vergangenheit an, denn durch die Erneuerung müssen keine Fernseher, Beamer, Overheadprojektoren, Leinwände, Kabel und Lautsprecher ins Klassenzimmer geschleppt werden – mit den neuen

Verantwortliche und Pädagogen freuen sich über die modernen Tafeln. Schultafeln ist das alles inklusive. Die weiße Schreibfläche, die die klassischen Tafeln ersetzt, ist mit Computer, Internet und Beamer

verbunden. Herkömmliche Kreiden werden durch digitale Stifte ersetzt, per Knopfdruck können Texte formatiert werden. Außer-

gender : impulstage 9HUHLQ $PD]RQH YHUDQVWDOWHWH EHUHLWV GLH VHFKVWH $XÁDJH Am Dienstag veranstaltete der Verein Amazone bereits zum sechsten Mal die gender:impulstage im Auftrag des Referats für Frauen und Gleichstellung. Das Foyer der FH Vorarlberg war zum Thema „Be Part & Gender“ mit rund 100 Interessierten aus Jugendund Sozialarbeit, Schulen, Wirtschaft, Verwaltung und Politik wieder vollbesetzt. Für Landesrätin Katharina Wiesflecker war es nicht die erste Teilnahme an den gender: impulstagen, die Eröffnung der Veranstaltung war aber eine Premiere in ihrer neuen Funktion. Mit politischer und gesellschaftlicher Partizipation von Mädchen und Jungen befassten sich passenderweise die anschließenden Vorträge und Workshops. Oft keine Umsetzung Theoretisches Hintergrundwissen und praxisbezogene Einblicke in verschiedenste Jugendprojekte vermittelten die Referierenden Mart Busche (Universität Kassel) und Michael DrogandStrud (Jugendbildungsreferent, Institut für Gender-Perspektiven).

Busche verwies darauf, dass echte Partizipation nur dann möglich ist, wenn materieller und sozialer Status es zulassen und Drogand-Strud ergänzte in seinen Ausführungen, wie ein förderndes Klima für Partizipation geschaffen werden kann, um überhaupt einen Beteiligungsprozess mit Jugendlichen zu gestalten. Kritik gab es auch daran, dass Partizipation von Jugendlichen im Allgemeinen und von der Politik im Speziellen oft nur als Übungsfeld angesehen wird, ohne wirkliche Umsetzungsmöglichkeiten. Workshops und KnowHow In den vier Workshops und im Rahmenprogramm stellten sich den Teilnehmenden verschiedenste Jugendbeteiligungsprojekte aus Österreich und Deutschland vor. Außerdem waren die Wanderausstellungen miteinander.beteiligt sein!, Grrrl Zines – Do it herself! und grrrlz* & boyz*wortlaut zu sehen sein. Und wie jedes Jahr war auch die AmazoneBar vor Ort, eines der zahlreichen Jungendbeteiligungsprojekte des Vereins Amazone. Die gender:impulstage 2014 bo-

Vortragender Jugendbildungsreferent Michael Drogand-Strund. ten durch den bunten Mix an Angeboten wieder eine Möglichkeit, sich fachliches und theoretisches Knowhow anzueignen, mit Fachpersonen in Austausch zu treten, jugendgerechte Methoden, Ziele und Zugänge zu erarbeiten und eigene Erfahrungen zu reflektieren und einzubringen.Weitere Informationen unter www.amazone.or.at/genderimpulstage. (rj)


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dezeit

Stadt

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dem haben die Pädagogen die Möglichkeit die verschiedensten digitalen Medien zu nutzen und die Kinder und Jugendlichen gleichzeitig zu einer kritischen Mediennutzung hinzuführen. Begutachtet wurden die neuen Schultafeln nun auch von Stadtrat Michael Rauth und Bürgermeister Markus Linhart, die sich vor Ort von der neuen Technologie überzeugen ließen. Direktor Ewald Heinz zeigt sich erfreut über die Art und Weise, wie die Stadt Bregenz auf die veränderte Pädagogik reagiert hat und dass alle Klassen gleichzeitig mit den interaktiven Tafeln ausgestattet werden konnten. Auch Heinz ist sich sicher, dass die Erneuerung den Lehrerinnen und Lehrern ganz neue Chancen bietet und dass nun ein schneller direkter Zugriff auf weltweites Wissen mit einer „riesigen Bücherei“ möglich ist. (rj)

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sein, sollten die Fenster mit Rollläden ausgestattet sein“, weiß VELUX-Marketingleiter Bernhard Leidinger. Im Zusammenspiel bilden die automatisch gesteuerten Produkte eine „natürliche Klimaanlage“: Das System ermöglicht bequemes Lüften, effektiven sommerlichen Hitzeschutz und erhöhte Wärmedämmung in der kalten Jahreszeit. Sowohl die Fenster als auch die Rollläden sind unabhängig von externen Stromquellen. Mit einer integrierten Solarzelle wird der Akku aufgeladen und die Funktionalität unabhängig von Tages- und Jahreszeit sichergestellt – ganz ohne Kabelsalat. Alles unter Kontrolle VELUX-Fenster und -Rollläden mit Elektro- oder Solarantrieb können automatisiert und

durch das VELUX INTEGRA® Control Pad gesteuert werden. „So kann man individuelle oder vorprogrammierte Lüftungsintervalle einstellen. Und sollte es einmal regnen, sorgt ein Regensensor dafür, dass sich die Fenster schon beim ersten Regentropfen automatisch schließen“, so Leidinger. Das Control Pad ermöglicht die einfache Anwendung per Touchscreen. Programme mit klingenden Namen wie „Guten Morgen!“, „Im Urlaub“, „Hitzeschutz“, „Energiebilanz“ oder „Auf Wiedersehen!“ können ganz einfach eingestellt werden. Das Programm Energiebilanz öffnet die Rollläden in der kalten Jahreszeit so, dass tagsüber Sonnenstrahlen ins Haus gelangen und die Heizkosten dadurch verringert werden. Bei Dunkelheit schließen die Rollläden von selbst und

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Hört… Hört… Unter dem Motto „Unterwegs“ stellten vergangene Woche drei renommierte Vorarlberger Fotografen im Seehotel Kaiserstrand in Lochau ihre Arbeiten aus drei völlig verschiedene Blickwinkel zu einem Thema. Dietmar Wanko, der allein schon wegen seiner umfangreichen Graffiti-Shows wegen auf der ganzen Welt unterwegs ist, lud seine Fotokollegen Willi Schmidt aus Feldkirch sowie Luggi Knobel aus Rankweil zu dieser Gemeinschaftsausstellung ein. Während Wanko verschiedenste Motive aus Natur, Gesellschaft und Sport präsentierte - darunter auch Nahaufnahmen des Fußballstars David Alaba, interpretierte Schmidt das Thema mit teilweise fast surrealistisch anmutenden Architekturbildern, während Knobel mit seiner Insekten-Fotografie überzeugte.

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3 Fotografen, 1 Thema: Willi Schmidt, Dietmar Wanko, Luggi Knöbel (v.l.)

Alt und Jung trafen sich Auch Seehotel-Direktor Gustav Kerner war von den Arbeiten begeistert und regte an, dieses Thema in weiteren Ausstellungen zu erweitern und zu variieren. Unter den zahlreichen Gästen sah man unter anderem Schauspieler Kurt Sternik (auch die Stimme hinter Wankos Graffiti-Shows), der eigens aus Feldkirch angereiste Thomas Lang (BAWAG), das gastronomische Urgestein Joe Pirker, Lorenz und Elmar King, letzterer auch von den „Leiblach Valley Drums & Pipes“ bekannt, Seehotel-Markting-Lady Manuela Haller, Gastronom Dietmar Unterweger, Künstler und „Ruck-Galerie“Kurator Fred Fel, Judith und Johann Düringer, Gudrun und Erlach Sprenger vom Fotoclub Kontakt in Feldkirch, Heinz und Ingrid Stiasny, Marlies Pedratscher und Lore Zimmermann, Ludwig Schuster, Bergfex Wolfgang Allgäuer sowie zahlreiche Schülerinnen der Handelsakademie Bregenz, die mit Dietmar Wanko bei einer seiner GraffitiPerformances Freundschaft geschlossen haben und sich auch diesem Aspekt seiner - und der seiner Kollegen - Arbeit nicht verschließen wollte. (rj)

Seebrünzler Gspannt bin i jo, wia viele vo deana, die ma suus üb‘rall siaht, hütt bi dar Eröffnung vom Tabledance-Lokal vorbei luagand.


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Speise-Motto „Jugend für Jugend“ Vorarlberger Schulen übernehmen Catering bei Jugendspielen

„Wir wollen uns als guter Gastgeber präsentieren und hier können wir mit unseren regionalen Köstlichkeiten der heimischen Küche punkten. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist die Basis, um sportliche Höchstleistungen zu erbringen“, erklärte EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch. Zirka 130 Schülerinnen und Schüler aus zwei heimischen Schulen verwöhnen Athleten, Trainer, Betreuer und freiwillige Helfer bei den Europäischen Olympischen Jugendspielen vom 25. bis 30. Januar 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein täglich mit einem abwechslungsreichen Menü. Die HLW Rankweil und die Tourismusschulen Bludenz verköstigen die internationale Gästeschar. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit den Schulen, die ihre Kompetenz bereits bei anderen Großein-

sätzen unter Beweis gestellt haben“, so Groborsch. Etwa 1000 Personen werden täglich mittags und abends von den Schülern verköstigt, zusätzlich bieten Restaurants, Caterer oder Skiclubs an jeder der neun Sportstätten Mittagessen an. „Ein großer Dank ergeht an die engagierten Lehrpersonen, die für eine erfolgreiche Durchführung dieses Projekts sorgen. Durch ihr Engagement können die Schülerinnen und Schüler die Theorie mit der Praxis verknüpfen. Die Zusammenarbeit mit den EYOF gewährt der heimischen Jugend einen wertvollen Einblick hinter die Kulissen einer Großveranstaltung“, betonte Sport- und Schullandesrätin Bernadette Mennel. Bis zu 400 Menüs täglich In der Eislaufhalle in Dornbirn bereiten die 3a und 3 b Hotelfachschule der Tourismusschulen Bludenz Köstlichkeiten aus der heimischen Küche zu. „Die 39 Schüler der beiden Klassen sind die Hauptakteure. In der Schule wird das Essen vorbereitet, dabei sind weitere Schüler eingebunden“, beschreibt Projektleiter und Fachvorstand für prakti-

schen Unterricht, Michael Götsch. Er hat mit seinen Kollegen Bernhard Böhler und Thomas Hilbrand alle EYOF-Austragungsstätten besucht, Dornbirn erwies sich als perfekter Standort. Die Schüler stellen die Einkaufsliste zusammen, besorgen die Zutaten, kalkulieren die Menüs und organisieren den Transport der Speisen nach Dornbirn. Pro Tag liefern sie in Dornbirn 300 bis 400 Essen aus. „Wir bereiten möglichst viel in der Schule vor und stellen die Speisen in der Hilfsküche in Dornbirn fertig. Verwendet werden ausschließlich frische und regionale Produkte“, beschreibt Götsch. Die Tourismusschule Bludenz hat Erfahrung im Bereich Catering für Großevents, die Schüler und ihre Lehrer haben mehrere Male für die weltweit größten Tourismusfachmessen in Berlin und Mailand während vier Tagen rund 2000 Mittagessen zubereitet. Sportzentrum Tschagguns Im Schulsportzentrum Tschagguns sind etwa 90 Schülerinnen der zweiten bis vierten Klassen der HLW Rankweil in das Projekt involviert. Sie liefern täglich bis zu 700 Essen

aus, übernehmen aber auch die Bon-Entgegennahme, die Garderobenbetreuung, den VIP-Bereich bei den Sportstätten oder den InfoDesk in den Hotels. Projektleiterin Elisabeth Schmid: „Unter dem Motto ‚Jugend für Jugend‘ freuen sich die Schülerinnen der HLW Rankweil auf die Mitarbeit bei den Olympischen Jugendspielen. Hier können sie ihr fachpraktisches Wissen in die Praxis umsetzen. Zudem haben sie dadurch die Möglichkeit, die Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch anzuwenden.“ Im Vorfeld übersetzen die Schülerinnen die Menükarten in diese vier Fremdsprachen. Zudem berechnen sie den Nähr- und Energiewert der Speisen Das Team des Schulsportzentrums ist in die Organisation eingebunden und bereitet die Räumlichkeiten vor. Der Turnsaal etwa wird zum Speisesaal umfunktioniert. Geschäftsführer Elmar Egg: „Die involvierten Lehrpersonen und Schülerinnen sind mit viel Begeisterung bei diesem Projekt dabei. Sie engagieren sich enorm und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem kompetenten Team.“ (red)

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Unter dem Motto „Jugend für Jugend“ sorgen 130 Schüler aus Vorarlberger Schulen für ein abwechslungsreiches und gesundes Menü bei den Europäischen Olympischen Jugendspielen (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

U-Ausschuss neu: Prammers Wurf Es ist also alles unter Dach und Fach: Das neu aufgestellte parlamentarische Instrument, der U-Ausschuss neu, kann in die Tat umgesetzt werden. Der Hypo-Ausschuss wird wohl der erste seiner Art sein. Seit August 2009 gab es im Parlament eine Zweidrittelmehrheit dafür, dass der U-Ausschuss dringend reformiert gehört. Doch das heftige Hickhack darum, wie die Neuaufsetzung das parlamentarischen Kontrollwerkzeugs aussehen könnte, blockierte alles. Die Gespräche zwischen Regierungsparteien und Opposition drehten sich ständig im Kreis. Mehr als Lippenbekenntnisse war nicht herauszuholen. Wo die Fronten verhärtet waren, setzte die verstorbene Nationalratspräsidentin Barbara Prammer auf Dialog. Sie blieb beharrlich am Thema dran und forderte die Fraktionen auf, konstruktive Ideen einzubringen. Und siehe da, in die verfahrenen Verhandlungen kam Bewegung. Barbara Prammer selbst machte nie einen Hehl daraus, dass sie sich einen Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht wünschte. Sie hätte sich wohl sehr darüber gefreut, dass dem nun so ist.

AUF ... Der Oberösterreicher Peter McDonald wurde vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger zum neuen Vorsitzenden bestellt.

AB ... „Nicht jeden Freitag wird geköpft“: Für die Aussage der Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner zu Saudi-Arabien hagelte es Kritik. Fotos: SVA, Neumayr

Minister Hans Jörg Schelling: „Last bleibt wohl beim Finanzminister hängen.“

„Intensive Gespräche mit Ländern und Gemeinden zur Vereinheitlichung des Haushaltsrechts.“

„Bei der Steuersenkung gibt es viele gute Ansätze, bei der Gegenfinanzierung noch nicht.“

Fotos: Jantzen

Schelling: „Werden nachschärfen müssen“ Der Finanzminister über den Finanzausgleich neu und die geplante Steuerreform. von Karin Strobl

Sie haben zu Beginn Ihres Amtsantritts in einem Interview gesagt, die Konsolidierung des Budgets sei Ihre oberste Prämisse. Mit Blick auf die nach unten revidierten Wirtschaftszahlen stellt sich die berechtigte Frage: Wie soll sich das ausgehen? SCHELLING: „Die Wirtschaftslage stellt uns einige Aufgaben. Die gute Nachricht: Für 2015 erwarten wir ein besseres Wachstum. Aber natürlich müssen wir Altlasten aus der Vergangenheit abbauen, da ist noch einiges unerledigt. Nur so erfüllen wir das für 2015 beschlossene Budget. Einzelne Ministerien werden da noch nachschärfen müssen.“ Sie sprechen die Ministerien an, aber wie sieht es bei den Ländern aus? „Wir führen derzeit sehr intensive Gespräche mit den Ländern und Gemeinden – gerade in puncto Vereinheitlichung des Haushaltsrechts. Das ist deshalb so wichtig, damit wir endlich

Vergleichbarkeit herstellen können. Das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen in Bezug auf die bevorstehenden Verhandlungen zum Finanzausgleich. Es ist doch seltsam, dass man die Budgets von Wien und Berlin vergleichen kann, aber nicht die von Wien und Niederösterreich. Daran arbeiten wir eben jetzt. Es herrscht Konsens über die Vorgangsweise, verhandelt wird auf Augenhöhe.“ Sie und Rechnungshofpräsident Josef Moser stützen sich dabei auf ein Gesetz aus dem Jahr 1948. „Wir haben einen sehr konstruktiven Dialog mit den Ländern. Mir geht es darum, dass wir das gemeinsam mit den Ländern erarbeiten und dann einen gemeinsamen Wurf präsentieren.“ Wann starten die Verhandlungen dazu? „Wir planen mit allen Beteiligten, Bund, Ländern, Städten und Gemeinden, im März 2015 ein Kick-off-Meeting.“ Die wichtigsten Themen? „Förderungen, Doppelgleisigkeiten und die Verwaltung.“ Ein großer Brocken ist neben dem Finanzausgleich neu auch die Steuerreform. Diese soll fünf Milliarden Euro bringen. Bleibt es dabei?

„Uns ist in kurzer Zeit schon einiges gelungen. Wir haben die Blockade in nur vier Wochen gelöst. Wir haben uns auf ein Volumen geeinigt, einen Fahrplan festgelegt. Die Expertengruppe in meinem Haus arbeitet intensiv, ich lasse mir wöchentlich berichten. Im Dezember übernimmt die politische Gruppe, vertreten durch vier Landeschefs und vier Bundespolitiker. Am 17. März werden wir dem Ministerrat ein Modell samt Gegenfinanzierung vorlegen. Ich habe immer klar gemacht, dass man die Steuerreform aufgrund der budgetären Situation in Etappen umsetzen wird müssen.“ Stoßen Sie dabei auf Verständnis beim Koalitionspartner SPÖ? „Im Grundsatz ja. Die Steuerreform hat drei Ziele: Vereinfachen, Entrümpeln, Entlasten. Wachstum und Beschäftigung generieren. Das Budget konsolidieren. Jetzt geht es darum, die vielen guten Ideen zu prüfen. Bei den Steuersenkungen gibt es bereits sehr viele gute Ansätze, bei den Modellen der Gegenfinanzierung hingegen leider noch nicht. Ich fürchte, dass die Last, ein Gegenfinanzierungspaket zu entwickeln, wohl beim Finanzminister hängen bleiben wird.“


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.LQRÀOP 3UHPLHUH

Rund ums Geld

„Zersplitterte Nacht“ Mag. Martin Jäger Vorstand

Im Rahmen der FILMTOUR GEGEN DAS VERGESSEN der Schrecken des Naziregimes läuft der Film „Zersplitterte Nacht“ zum Gedenken an die Reichspogromnacht 1938 in der Kinothek Lustenau.

Sparverhalten im Ländle Sparen hat in Vorarlberg traditionell eine hohe Bedeutung. Eine aktuelle IMAS Studie zeigt, dass man im Durchschnitt sein Sparschwein mit 215 Euro pro Monat füttert. Das ist Österreich-Rekord und liegt weit über dem Bundesländer-Durchschnitt (188 Euro). Obwohl das beachtliche 15 Euro mehr sind als im Vergleich zum Vorjahr, ist nur rund die Hälfte mit ihrem Sparbetrag zufrieden. Das ist kein Wunder, denn die Inflation nascht auch hier kräftig mit.

Vorarlberg-Premierentermin: 9. November 2014 um 19 Uhr Weitere Vorstellungstermine und Kartenreservierung unter: www.kinothek.at „Zersplitterte Nacht“ erzählt die wahre Geschichte des Ingenieur Richard Berger, dem Vorstand der Israelitischen Kultusgemeinde Tirol und Vorarlberg, der in der Reichspogromnacht 1938 von den Nazis brutal ermordet wurde. „Zersplitterte Nacht“ gewann den „Honorable Mention Award 2014“ bei den International Film Awards Berlin und lief im Wettbewerb auf dem Festival of Tolerance 2014 – Jewish Film Festival of Zagreb, persönlich eingeladen durch den Festivaldirektor und Oscarpreisträger Branko Lustig (Produzent von Schindlers Liste und Gladiator). Zudem wurde „Zersplitterte Nacht“ in das renommierte Visual Center des Holocaust Memorial Center in Yad Vashem aufgenommen.

zis ihr Leben in Gefahr brachten und sie zwangen ihr geliebtes Tirol zu verlassen. Ein außergewöhnlicher Kinoabend bei dem das Publikum einen aktiven Blick auch hinter die Kulissen des historischen Films und dessen Entstehen machen kann... (pr)

INFO .LQR /XVWHQDX .LQRÀOP 3UHPLHUH „Zersplitterte Nacht“ 9. November 2014 um 19 Uhr Regie: Hermann Weiskopf Drehbuch: Dr. Peter Mair Genre: Doku-Drama Länge: 87min FSK: empfohlen ab 12 Jahren

Sparbuch weiterhin beliebtestes Sparprodukt Drei Viertel der Befragten in Vorarlberg erwarten zwar in den nächsten Jahren keinen Anstieg der Sparzinsen, bleiben aber dennoch ihrem Sparbuch treu: 75 Prozent nutzen Sparbücher oder Sparkarten, zwei Drittel haben einen Bausparvertrag, 42 Prozent eine Lebensversicherung und fast ein Drittel legt sein Geld in Wertpapiere an. Überdurchschnittliche Bedeutung haben übrigens im Österreichvergleich Immobilien (24 Prozent). Morgen ist Weltspartag und wir möchten Sie wieder an die Bedeutung des Sparens erinnern. Wir freuen uns über Ihren Besuch in einer unserer Filialen. Mag. Martin Jäger www.bregenz.sparkasse.at

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Zuschauermeinungen zu „Zersplitterte Nacht“ Stadtamtsdirektor: „Es ist Ihnen gelungen, ein schwieriges, grauen- sie im Anschluss an die Filmvorvolles und abschreckendes zeitge- führung zu einem Publikumsschichtliches Thema sehr drastisch gespräch rund um Fragen zum und doch einfühlsam darzustellen. Film. Mit diesem Film haben Sie mich zutiefst berührt und betroffen ge- Trailer und Informationen zu macht…“ „Zersplitterte Nacht“ unter www. avgproduktion.com Schulsprecherin eines Gymnasiums: „…tief beeindruckt und zu Was erwartet den Zuschauer? Tränen gerührt…“ Berührend, authentisch und preisgekrönt – der Tiroler Film Als besondere Ehrengäste bei „Zersplitterte Nacht“! der Filmpremiere erwarten wir Herrn Richard Benson aus Die Zeitzeugen Erika ShomLondon, den Enkelsohn des rony, Abi Bauer, Abraham Gafni 1938 in Innsbruck ermordeten und Richard Benson (Enkelsohn Ing. Richard Berger, sowie den des ermordeten Ing. Richard BerLustenauer Schauspieler Heinz ger), die mit dem Verdienstkreuz Fitz. Zusammen mit Regisseur der Stadt Innsbruck ausgezeichHermann Weiskopf und Dreh- net wurden, erzählen erstmals buchautor Dr. Peter Mair laden und sehr einfühlsam, wie die Na-

Wofür sparen die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nun eigentlich? 84 Prozent der Befragten legen Geld für ihren Notgroschen auf die Seite. Weit abgeschlagen dahinter folgen Sparen für Renovierungen (52 Prozent) und Altersvorsorge mit 44 Prozent. Die Pensionsvorsorge kommt erst an dritter Stelle.


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„Das kann speziell für u Arbeiterkammerpräsident Hubert Hämmerle über die ne Arbeite Die Signale für eine dringend nötige Steuerreform seien noch nie so h hoffungsvoll gewesen wie jetzt, Hämmerle, Präsident der Vorarlbererklärt Hubert Häm ger Arbeiterkamme Arbeiterkammer, im Interview mit den Regionalzeitungen. Gefra Gefragt hat ihn Andreas Feiertag. Blättle: Neue Landesre Landesregierung, neue Chance? I glaube schon, dass es eine neue Hubert Hämmerle: Ich Chance für Vorarlberg ist, weil andere Sichtweisen in die Regierungsarbeit einfl einfließen werden. Weil man sich nun zusammenraufen, Kompromisse Kom finden muss. Es müssen viele Dinge jetzt neu be betrachtet und analysiert werden, was Alleinregierun oft nicht der Fall ist. Dazu kommt in einer Alleinregierung noch, dass die Grünen iin vielen Belangen der Arbeitnehmer ähnliche Interessen vert vertreten wie wir bei der Arbeiterkammer. Das kann also auch ganz speziell für uns als AK ein eine Bereicherung sein. Blättle: Im Koalitionsübereinkommen ist auch davon die Rede, so genannte Green Jobs in Vorarlberg zu schaffen. Was kann das sein und überhaupt – wie kann eine Regierung Arbeitsplätze schaffen? Durch Interventionen in die Wirtschaft? Hämmerle: Ich kann mir das nur so vorstellen, dass die Politik über ganz spezielle Förderungen Firmen und Arbeitsplätze unterstützen wird, wenn gewisse ökologische Auflagen oder Vorgaben seitens der Wirtschaft erfüllt werden. Sonst kann ich mir nicht vorstellen, wie die Politik in die Wirtschaft eingreifen will.

Vorarlbergs Arbeiterkammer-Präsident Hubert Hämmerle: „Die vermögensfeindlichste Steuer, die es gibt, ist mit Abstand die Lohnsteuer.“

Blättle: Was muss sich aus Sicht der Arbeitnehmervertreter in diesem Land ändern? Welche Forderungen hat die AK an die neue Regierung? Hämmerle: Unsere Forderungen sind bekannt, an denen werden wir auch festhalten – man kann ja nicht mit jeder Regierung das Rad neu erfinden. Grundsätzlich muss man festhalten, dass wir in Vorarlberg, als Exportland, ganz stark von der EU-Wirtschaft im allgemeinen und im speziellen von jener in Deutschland abhängig sind. Wenn dort die Konjunktur abflacht, hat das immer gravierende Auswirkungen auch auf den regionalen Markt bei uns. In solchen Situationen ist es ganz schwierig, die bestehenden Arbeitsplätze zu halten. Besonders wichtig ist dann ein stabiler Inlandskonsum – und der schwächelt momentan ordentlich. Das liegt vor allem an der erdrückenden Steuerlast, welche die Beschäftigten zu stemmen haben. Deshalb brauchen wir

eine spürbare Lohnsteuerreform, damit den Menschen Mehr Netto vom Brutto bleibt sowie eine Abschaffung der kalten Progression. Denn die ist verantwortlich dafür, dass ein Großteil der Lohnerhöhungen weggefressen wird. Wenn den Menschen mehr in der Geldtasche haben, geht das fast eins zu eins in den Inlandskonsum. Heimische Gewerbe, Handel und Handwerk profitieren hier sehr stark. Eine Steuerreform, die den Arbeitnehmer entlastet, ist damit immer auch eine indirekte Wirtschaftsförderung. Blättle: Steuerreform ist aber keine Kompetenz des Landes sondern eine des Bundes ... Hämmerle: ... Sie wird aber dann zu einer Kompetenz des Landes, wenn sich Landespolitiker auch mit ihrem ganzen Gewicht in die Diskussion im Bund einbringen. Blättle: Landeshauptmann Markus Wallner ist ja jetzt in die Arbeitsgruppe zur Steuerreform berufen worden. Zudem haben wir mit dem gebürtigen Vorarlberger Hansjörg Schelling auch einen neuen Finanzminister. Beide stehen einer Steuerreform zumindest laut ihren eigenen Aussagen positiv gegenüber. Und nicht zuletzt hat Bundeskanzler Werner Faymann das gemeinsam von Arbeiterkammer und Gewerkschaft erarbeitete Steuerreform-Paket quasi zur SPÖ-Leitlinie erklärt. Endlich eine realistische Chance? Hämmerle: Zum einen hoffe ich es, zum anderen glaube ich es auch. Denn die Signale seitens der Politik sind noch nie so klar gewesen wie heute. Und es gibt inzwischen auch eine breite Front an Menschen, die eine Reform einfordern. Mit unseren Unterschriftenaktionen haben AK und ÖGB zusammen bereits fast 800.000 Befürworter einer Steuerreform zusammengetragen. Das ist eine Zahl, die auch die Politik versteht. Derzeit werden alle möglichen Modelle analysiert und die Politik will sich dann entscheiden, was realistisch umzusetzen ist. Zumindest eine Entlastung von fünf Milliarden Euro scheint sicher zu sein – auch wenn wir mehr gefordert haben, ist das schon einmal ein gutes Zeichen.


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ns als AK eine Bereicherung sein“ ue Landesregierung, die erhoffte Steuerreform und Österreichs Ansehen im Ausland Blättle: Also rundum zufrieden? Hämmerle: Nein, sicher nicht. Man muss jetzt einmal abwarten, was wirklich herauskommt. Unzufrieden sind wir aber jedenfalls mit dem Zeitplan für die Reform – diese soll ja erst ab 2016 und auch ab dann nur in Etappen kommen. Das haben wir uns nicht so vorgestellt, die Reform müsste schon im kommenden Jahr umgesetzt werden. Und es hat auch schon Steuerreformen in Österreich gegeben, die sogar rückwirkend Entlastungen gebracht haben. Man sieht also: Politisch wäre vieles möglich, wenn man nur will. Hier nehme ich jetzt Kanzler Faymann in die Pflicht, der sich mit seiner SPÖ immer als starker Partner der Arbeitnehmer und Arbeiter präsentiert. Ob das nur leeres Gerede ist, bleibt abzuwarten. Blättle: Bleibt die starke gemeinsame Front von Arbeiterkammer und Gewerkschaftsbund in Sachen Steuerreform bestehen? Hämmerle: Auf jeden Fall. Wir werden weiterhin gemeinsam darum kämpfen und uns auch – mit welchen Maßnahmen auch immer – stark einbringen, wenn wir mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind. Uns geht es um eine rasche und vor allem echte Entlastung, insbesondere endlich auch für den Mittelstand, der ja bisher immer zur Kasse gebeten worden ist. Die Steuerzahler dürfen sich ihre Reform nicht selbst bezahlen müssen, das Geld für die Finanzierung dieser Reform muss aus anderen Töpfen kommen.

werden. Eine Finanztransaktionssteuer hat nur am Aktienmarkt und am Schauplatz Börse einen Sinn, da werden Milliardengewinne gemacht, ohne dass irgendeine Leistung oder Arbeit als Äquivalent dahinter steht. Wenn Österreich eine solche Steuer im Alleingang einführt, ist die Wiener Börse kaputt und allen anderen ist es egal. Das müsste also eine EUweite Aktion sein. Wie soll das denn umgesetzt werden? Ist das nicht ein wenig utopisch? Hämmerle: Wenn ich mir ansehe, wie sich der Finanzsektor verselbständigt hat und sich immer mehr von der Realwirtschaft abkoppelt, dann wundere ich mich sowieso, dass hier nicht schon längst etwas passiert ist. Die Politik in der gesamten EU muss endlich aufwachen und zur Erkenntnis kommen, dass es hier andere Spielregeln braucht. Es sind ja schon einige Staaten bereit für einen solchen Schritt und ich glaube, dass über kurz oder lang alle EU-Staaten hier aufspringen werden. Dann tut es vielleicht wenigen kaum weh, vielen jedoch hilft es ungemein.

– auch wegen der demografischen Entwicklung – nicht auch eine Pensionsreform? Hämmerle: Natürlich braucht es das. Die Steuerreform wird mit den beiden gerade diskutierten Steuern nicht zu finanzieren sein, hier braucht es ein ganzes Maßnahmenpaket. Und ein solches braucht es in Bezug auf den Generationenvertrag, auf die Pensionen. Allerdings nicht getrennt voneinander, sondern es braucht ein großes Maßnahmenpaket, mit dem ich beide Bereiche abdecke. Es kann keine Pensionsreform geben, wenn man nicht gleichzeitig eine Sozial- und Arbeitsreform umsetzt – das geht alles Hand in Hand. Unser Bestreben als Arbeiterkammer kann es daher durchaus sein, dass die Menschen länger arbeiten, aber nur, wenn die Menschen, auch die jungen, überhaupt Arbeit bekommen und wenn man gesund alt werden kann mit seiner Arbeit. Das ist auch ein gesellschaftliches Problem: Wie gehen wir mit den Menschen welchen Alters auch immer um, wie sieht es mit der

„Wenn Betriebe in Vorarlberg mit ihren Lehrlingszahlen zurückfahren und gleichzeitig jammern, dass sie keine Fachkräfte bekommen, ist das absurd.“

Blättle: Und welche Töpfe sollen das sein? Ich kenne keinen einzigen, der irgendwo herumsteht und fünf Milliarden Euro beinhaltet, die man dazu verwenden könnte. Hämmerle: Das Geld kann über Einsparungen in anderen Bereichen kommen oder über zusätzliche Einnahmen. Faktum ist, dass wir ein eklatantes Ungleichgewicht haben: Arbeit ist in Österreich viel zu hoch besteuert und Einkommen, dass nicht aus Arbeit und Produktivität generiert wird, ist viel zu gering besteuert.

Blättle: Viele empfinden aber Millionärs- und Finanztransaktionssteuern als ungerecht und setzten sie fast mit Enteignung gleich. Was sagen Sie diesen Kritikern? Hämmerle: Die vermögensfeindlichste Steuer, die es gibt, ist mit Abstand die Lohnsteuer. Und sie ist auch eigentumsfeindlich. Heute sind bereits viele junge Paare mit zwei normalen Einkommen nicht mehr in der Lage, sich Eigentum zu erschaffen. Da versteht man doch die Welt nicht mehr. Wenn wir alle irgendwann von unserem Einkommen nicht mehr leben können, dann gibt es auch keinen sozialen Frieden mehr. Also muss man so rasch wie möglich etwas unternehmen.

Blättle: Eine Millionärssteuer könnte in Österreich eingeführt

Blättle: Apropos sozialer Frieden: Braucht es neben einer Steuerreform

Unternehmenskultur aus, mit der Wertschätzung der Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern gegenüber? Da kann die Politik Rahmenbedingungen vorgeben und mittels Förderungen ein wenig eingreifen, aber schlussendlich muss sich hier im gesellschaftlichen Bereich einiges verändern. Blättle: Was wäre hier eine konkrete Maßnahme? Hämmerle: Wir schlagen zum Beispiel eine Art Pensionskorridor für Menschen zwischen 60 und 70 Jahren vor, in dem der Arbeitnehmer entscheiden kann, wann und wie er in Pension geht. Kein Regelpensionsalter mehr – das braucht man nur, um Zuschläge oder Abschläge zu berechnen. Und wenn die Abschläge respektive Zuschläge

dementsprechend gestaltet sind, motiviere ich die Menschen auch, länger zu arbeiten. Blättle: Sie haben gesagt, dass dieses Modell nur funktioniert, wenn überhaupt genügend Arbeit zur Verfügung steht. Nun sieht es in Vorarlberg so aus, dass viele Firmen jammern, dass sie keine Lehrlinge bekämen – zumindest keine qualifizierten. Und Fachkräfte werden immer öfter im Ausland rekrutiert. Ist die Vorarlberger Jugend denn so schlecht ausgebildet? Hämmerle: Nein, das sicher nicht. Ich glaube aber schon, dass wir im gesamten mehr Fachkräfte brauchen. Da sind wir im Bildungsthema. Wir von der AK fordern ja schon seit Jahren eine Aufwertung der Frühpädagogik. Dann müssen wir sehen, was brauchen die Kinder und was braucht die Wirtschaft. Eine Diskussion über zwei mögliche Systeme ist zu oberflächlich. Bis zu den Fachhochschulen können wir in Vorarlberg Facharbeiter ausbilden und dort, wo wir zu wenig haben, müssen wir eben reagieren. Wenn Betriebe in Vorarlberg mit ihren Lehrlingszahlen zurückfahren und gleichzeitig jammern, dass sie keine Fachkräfte bekommen, dann ist das absurd. Zumal wenn man weiß, dass zwei Drittel aller Lehrverhältnisse innerhalb der Lehrzeit für den jeweiligen Betrieb ein Geschäft sind und keine – wie oft angenommen wird – finanzielle Belastung darstellen. Blättle: Und wie funktioniert das Anwerben von Fachkräften im Ausland? Hämmerle: Nicht so gut, wie sich das die Unternehmen vorstellen. Denn die Menschen an den ausländischen Fachkräftebörsen suchen sich sehr genau aus, wohin sie gehen. Und sehr viele stehen Schlange vor skandinavischen Ländern. Vor Österreich hält sich die Schlange in Grenzen. Das liegt einerseits an der Bezahlung und nicht zuletzt auch am Umgang mit Fremden. Und genau in diesem Bereich hat Österreich international leider noch immer einen schlechten Ruf – aber auch das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem.


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Kompetent vor Ort: Ihr Raiffeisen Vorsorgepartner

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Vorsorgen ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Denn „richtig” für den einen, muss nicht immer auch „passend” für Sie sein. Welcher Vorsorge-Mix für Sie ganz persönlich optimal ist, weiß Ihr Raiffeisenberater vor Ort. Ihren Berater haben Sie immer in der Nähe: Denn mit dem dichtesten Bankstellennetz Vorarlbergs ist der Spezialist stets vor Ort, der für Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse ein maßgeschneidertes Vorsorge-Paket schnürt.

Seit 125 Jahren in der Region verankert Wenn sich alles globalisiert und rundum verändert, braucht man einen bodenständigen Partner in der Nachbarschaft. Das gilt besonders für die Pensionsvorsorge. Denn wenn man die besten Entscheidungen für die Zukunft treffen will, muss man die Vergangenheit verstehen. Deshalb begleiten wir unsere Kunden ein Leben lang und sind seit mehr als 125 Jahren in der Region kulturell, sozial und wirtschaftlich fest verwurzelt. Immer für Sie da – was immer Sie auch vorhaben Egal, ob Sie noch in Ausbildung sind, gerade ins Berufsleben starten, im Familientrubel stecken oder mitten im Beruf stehen – Vorsorgen ist immer

und in allen Lebenslagen ein Thema. Deshalb ist es wichtig, stets einen dynamischen Vorsorgeplan zu haben: Nicht Ihr Leben soll sich dem Plan anpassen, Ihr Vorsorgeplan soll mit Ihrem Leben heute und in Zukunft harmonieren. Bei den Privatvorsorge-Produkten von Raiffeisen sind Flexibilität und langfristige Planung kein Widerspruch. Sparbuch, Fondssparen und Lebensversicherungen –

der richtige Mix, der sich immer wieder adaptieren lässt, gibt Ihnen in jeder Lebensphase ein sicheres Gefühl. Welche Vorsorge genau jetzt zu Ihnen passt, weiß Ihr Raiffeisenberater. Vereinbaren Sie einen Termin in Ihrer Bankstelle vor Ort – eine Liste aller Standorte in Ihrer Nähe finden Sie unter www.raiba.at

Die Bausteine Ihrer persönlichen Raiffeisen Privatvorsorge: • Klassisches Sparbuch und Bausparen für größtmögliche Sicherheit • Fonds zur individuellen Vorsorgeergänzung • Klassische Lebensversicherung „Meine Raiffeisen Pension”, monatliche Pension garantiert ein Leben lang

INTERVIEW MIT BETRIEBSÖKONOM WILFRIED HOPFNER, VORSTANDSVORSITZENDER DER RAIFFEISENLANDESBANK VORARLBERG Welche Produkte sind die richtigen für die private Vorsorge? Es kommt immer auf den richtigen Mix an. Bankprodukte, Bausparen, Versicherungen und Fonds: Raiffeisen bietet seinen Kunden unter Einbeziehung aller staatlichen Fördermöglichkeiten das gesamte Spektrum an Vorsorgelösungen.

Aber welche Vorsorgelösung ist die richtige? Viele Vorarlberger wissen nicht, wie und in welchem Umfang sie vorsorgen sollen. Der Raiffeisen Pensions-Check bringt für jeden Klarheit – ausgerichtet auf die individuellen Ziele und Möglichkeiten.

Wie kommt man zum optimalen Vorsorgeplan? Es gibt eine Vielzahl von gesetzlichen Regelungen und eine große Zahl an Produkten, die es gilt, mit dem ganz persönlichen Bedürfnisprofil in Einklang zu bringen. Damit das möglich wird, geht man am besten in drei Schritten vor:

1. Die Berechnung des aktuellen Vorsorgestatus: Als besonderen Service bieten die Raiffeisenbanken die Freischaltung für Ihren Online-Zugang zum neuen Pensionskonto mittels Handy-Signatur an. So sind Online-Amtswege und die Arbeitnehmerveranlagung über FinanzOnline ganz einfach. 2. Ein Blick auf die individuelle Zukunftsplanung – z. B. auf einen möglichen vorzeitigen Pensionsantritt sowie langfristige Pläne und Ziele. 3. Auf Basis dieser Informationen entsteht dann ein persönlicher Vorsorgeplan unter Berücksichtigung geeigneter Produkte aus vielen Bereichen.

Wir geben einen ausführlichen Überblick zum aktuellen Vorsorgestatus und schlagen konkrete Lösungen vor. Wann ist der optimale Zeitpunkt, mit der Vorsorge zu beginnen? Die goldene Regel lautet: Regelmäßig und so früh wie möglich! Das bedeutet, dass man auch mit kleinen Beträgen beginnen kann, die dann über die lange Laufzeit zu einem entsprechenden Vorsorge-Vermögen führen. „Rechtzeitig d‘rauf schauen, dass man’s hat, wenn man’s braucht”, damit im Alter möglichst keine Versorgungslücke entsteht. Das ist aus meiner Sicht der richtige Zugang. Anzeige

Warum ist private Vorsorge wichtig? Unsere Lebenserwartung steigt – und damit die Dauer der Bezüge. Aber die Geburtenrate sinkt und es gibt immer weniger Pensionseinzahler. Das herkömmliche Pensionssystem ist so nicht mehr zu finanzieren. Private Altersvorsorge ist deshalb aus meiner Sicht ein Muss.


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Nicht sorgen, sondern vor-sorgen! Damit die PensionslĂźcke Sie nicht aus dem Takt bringt. Es ist nicht zu ĂźberhĂśren: Die steigende Lebenserwartung und die aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt bringen das bestehende Pensionssystem gehĂśrig unter Druck. HĂśchste Zeit, aus dem Solo ein Orchester zu machen und die staatliche Pension durch einen passenden Privatvorsorge-Mix zu ergänzen. Nur so kĂśnnen Sie die zu erwartende PensionslĂźcke schlieĂ&#x;en. TIPP FĂźr die Privatvorsorge gibt es kein „zu frĂźhâ€?, nur ein „zu spätâ€?.

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Verpassen Sie nicht den Einsatz Wie stark Wunsch und Wirklichkeit in puncto finanzieller Zukunft oft auseinanderliegen, zeigt sich fßr viele beim ersten Blick auf das neue Pensionskonto: Die staatliche Altersvorsorge allein wird bei den meisten nicht ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard auch nach der Berufstätigkeit aufrecht zu halten.

Perfektes Zusammenspiel Raiffeisen ist mit seinen Angeboten bei der privaten Vorsorge nicht nur sehr breit aufgestellt, sondern auch besonders flexibel. Eine solide Altersvorsorge sollte sich immer aus mehreren Bausteinen zusammensetzen. Die MĂśglichkeiten reichen vom klassischen Sparbuch Ăźber Bausparen und Fonds bis zur

Lebensversicherung. Eine Empfehlung, welcher VorsorgeMix am besten in Ihre Zukunftspläne passt, stellt Ihr Raiffeisenberater fßr Sie gerne persÜnlich zusammen. Individuelle Vorsorge-Beratung gibt es jetzt online auf vorsorgen.raiffeisen.at oder in Ihrer Raiffeisenbank.

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Check der finanziellen Situation und Bedßrfnisse Online-Check des neuen Pensionskontos Berechnung der Pensionslßcke Sicherheit und Rendite: Welcher Anlage-Mix passt in Ihr Leben? • Individueller Raiffeisen-Pensionsplan WERBUNG

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Vorsorgen mit Fonds: Flexibel ergänzen – passend mixen Weil sich das Leben selten an eine vorgegebene Partitur hält, ist Flexibilität auch bei der Privatvorsorge besonders wichtig. Deshalb werden Fonds zu einer immer wichtigeren Stimme im privaten Vorsorge-Orchester. Grundsätzlich jederzeit verfügbar und mit „open end” passen sie sich, auf einen mittelfristigen Ertragszeitraum ausgelegt, Ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten an, nicht umgekehrt. Bei der Wahl des Portfolios ist Ihr Raiffeisenberater der kompetenteste Partner, egal wie Ihr Leben gerade spielt. Langfristig planen und trotzdem flexibel sein Heute so, morgen so. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist es schwierig, sich langfristig festzulegen. Um die Pensionslücke zu schließen, sollte aber frühzeitig mit dem

Aufbau von Zusatzkapital begonnen werden. Fonds können eine sinnvolle Komplettierung einer umfassenden Vorsorgestrategie bieten. TIPP Bereits ab 30 Euro monatlich ist Raiffeisen Fondssparen möglich. Auch ein Einmalerlag ist in diese Privatvorsorgeform gut investiert.

Denn mit der Möglichkeit, die Anteile jederzeit zu verkaufen und das Veranlagungsende offen zu lassen, sind Fonds in puncto Flexibilität kaum zu schlagen. Beim Verkauf von Anteilen oder Wechsel in einen anderen Fonds empfiehlt es sich natürlich, eine gute Börsenphase abzuwarten. Je nach Lebensumständen kann die Höhe der Einzahlungen variiert oder sogar zeitweise ausgesetzt werden. Zusätzlich bietet diese Vorsorgeform, je nach Ertrags- bzw. Risikoprofil, höhere Ertragschancen,

wobei Kursverluste nicht ausgeschlossen werden können. Welcher Fondsmix klingt für Sie am besten? Grundsätzlich gibt es Fonds, die vorwiegend in Aktien investieren, und solche, die sich hauptsächlich aus Anleihen zusammensetzen. Andere beinhalten reale Werte wie Immobilien. Zudem gibt es Fonds, die sich aus unterschiedlichen „Zutaten” zusammensetzen, und sogenannte Dachfonds, die wiederum in mehrere Fonds investieren. Der Mix bestimmt dann die Performance und die Risikoklasse des

Fonds. Grundsätzlich gilt: Wer regelmäßig Fonds anspart, sollte die Aktienquote an seine Lebensphasen anpassen. Entscheidend ist beim Vorsorge-Mix der perfekte Zuschnitt auf Ihre persönlichen Ziele, Möglichkeiten und Bedürfnisse. Die Spezialisten von Raiffeisen beraten Sie, welcher Fondsmix Ihre Privatvorsorge am besten ergänzt und zu Ihnen WERBUNG passt. Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Raiffeisenberater oder besuchen Sie uns auf www.rcm.at.

So profitieren Sie beim Vorsorgen mit Fonds • Profis managen Ihr Kapital • Individuelle Einzahlung – mal mehr, mal weniger • Jederzeit verfügbar – Börsephase beachten! • Offenes Veranlagungsende • Je nach Anlagetyp wählen Sie den passenden Fonds • Schon ab 30 Euro monatlich einsteigen! Risiken • Kursrückgänge können nie ausgeschlossen werden • Markt-, branchen- und unternehmensbedingte Risiken können nie vorausgesagt werden

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Marketingmitteilung: Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von Raiffeisen Kapitalanlage GmbH. Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: August 2014

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Ein Leben lang sicher: „Meine Raiffeisen Pension” Das bietet nur „Meine Raiffeisen Pension”: Mit dieser klassischen Lebensversicherung wird im Ruhestand auf Wunsch eine monatliche Zusatzpension ausbezahlt. Das ganze Leben lang. Garantiert. Wie wichtig es ist privat vorzusorgen, wissen die Österreicher. Laut einer aktuellen Umfrage rechnet die MehrTIPP Ohne Privatvorsorge kann das Defizit zwischen Letzteinkommen und Pension bis zu 40 % betragen. Deshalb jetzt: „Meine Raiffeisen Pension”.

heit der Befragten damit, dass ihre Pension zwischen 20 und 50 Prozent unter ihrem Letzteinkommen liegen wird. Das ist eine durchaus realistische Einschätzung. Wie Vergleiche von Experten zeigen, dürfte der tatsächliche Fehlbetrag zwischen Letzteinkommen und der Pension im Schnitt nämlich rund 40 Prozent betragen. Zudem nimmt die Lebenserwartung stetig zu. Etwa jedes zweite Neugeborene, das heute geboren wird, wird seinen 100. Geburtstag erleben. „Ich bin noch da, aber mein Geld ist schon weg!” Weil dieses sogenannte Langlebigkeitsrisiko oft unterschätzt wird, sollte bei klassischen Lebensversicherungen schon zu Beginn ein Rententarif gewählt werden. Nur so ist es möglich, sich eine lebenslang garantierte monatliche Zusatzpension zu si-

chern. Warum es sich empfiehlt sich bereits zu Beginn für einen Rententarif zu entscheiden, ist in der Entwicklung begründet, dass die Lebenserwartung auch künftig steigen wird. Deswegen werden Sterbetafeln, die erst künftig gelten, schlechter ausfallen. Generell gilt: Je früher man damit beginnt privat vorzusorgen, desto niedriger sind die monatlichen Prämien und desto größer ist das Kapital am Laufzeitende. Langlebigkeit wird jedenfalls zu-

nehmend an Bedeutung gewinnen. Es macht Sinn, das Risiko „ich bin noch da, aber mein Geld ist schon weg” durch eine entsprechende Risikovorsorge abzusichern. Deshalb darf „Meine Raiffeisen Pension” in keinem VorsorgeOrchester fehlen. Fragen Sie Ihren Raiffeisenberater oder informieren Sie sich unter raiffeisen-versicherung.at

„Meine Raiffeisen Pension” hat alle Vorteile einer klassischen Lebensversicherung: • KESt-freie Erträge • Steuerliche Absetzbarkeit der Prämien • Garantie für einmal zugewiesene Gewinnbeteiligungen • Wahlmöglichkeit zwischen monatlicher Zusatzpension oder einmaliger Kapitalauszahlung • Ablebensschutz ist in flexibler Höhe vereinbar

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Casino Fatale - Das Spiel mit dem Wahnsinn

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Für den Vorarlberger Künstler Markus Mennel hatte die Textproduktion im Rahmen seines künstlerischen Arbeitens einen ganz besonderen Stellenwert. Das Spiel mit dem Wort, der literarische Ausdruck, das verbale Ausloten von gesellschaftlichen Strukturen und persönlichen Entwicklungen war für ihn häufig Ausgangspunkt eines kreativen Prozesses. Er verstarb letztes Jahr – sein Tod war für uns der Anstoss dafür, das Kunstfestival Casino Fatale ins Leben zu rufen.

Medienübergreifendes Kunstfestival 11 KünstlerInnen präsentieren Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Video, Fotografie, Installation, Zeichnung und Performance. Roland Adlassnigg, Bella Angora, Kirsten Helfrich, Maria A. Mäser, Andrea Salzmann (mit Anna Hayes und Sebastian Meyer), Stoph Sauter, tat ort (Alexandra Berlinger und Wolfgang Fiel), Darko Todorovic, Viktoria Tremmel, Alexander Waltner. (pr)

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Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Termine

Veranstaltungskalender 30.10. bis 5.11.2014

Do 30. Oktober

19 Uhr Hüttenabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 24,19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Frühling im Herbst Theater Kosmos 20 Uhr Frühling im Herbst Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Halloweenparty ab 14 Jahren, 4 Euro, JUZ Between, 0664-6141260 20 Uhr OberUnterOberland Theater Kosmos 20.30 Uhr Theater Wagabunt Galgenlieder, Kammgarn Hard 22 Uhr Feuerwerk am helllichten Tage Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Andreasd Picker, ClausStephan Holdermann Vortragsreihe, vorarlberg museum 19 Uhr GoKart Fahren ab 12 Jahren, Anmeldung, 10 Euro, JUZ Between, 0664-6141260 19.30 Uhr Ich Zarah - oder das wilde Fleisch der letzten Diva Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr OberUnterOberland Premiere, Theater Kosmos 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 20 Uhr Feuerwerk am helllichten Tage Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Sa 1. November Allerheiligen

Fr 31. Oktober

18-20 Uhr Fußballhalle Jugendliche zw. 13 und 17 Jahren, JUZ Between, 0664-6141260 19-22 Uhr Bowling ab 14 Jahren, JUZ Between, 0664-6141260 20 Uhr Der Besucher shakespeare, das theater, Magazin 4 20.30 Uhr Carl Verheyen Supporting Bettina Schelker Now What? Kammgarn Hard 22 Uhr Feuerwerk am hellichten TageMetrokino

Modellbau Messe Friedrichshafen bis 2.11. www.faszination-modellbau.de 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 12.15 Uhr Konzert am Mittag Violinklasse, vorarlberg museum 15-17 Uhr Franz Michael Felders Vorarlberg´sche Partei der Gleichberechtigung Workshop, vorarlberg museum 15-22 Uhr Yes, it´s Halloween Mädchenzentrum Amazone

So 2. November 10.15 Uhr Zauberkuchen Kindertheater Zappelfetzn, ab 6 Jahren, Bahnhof Andelsbuch 10.30-11.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung: Ich, Felder, Dichter und Rebell Führung, vorarlberg museum 11+17 Uhr ... und Morgen küsst uns der Tod Lesung und Ausstellung, Magazin 4 14.30-16 Uhr Klangreise Museum Familientour, vorarlberg museum 19 Uhr Der alte König in seinem Exil Altes Vereinshaus, Lauterach 19.30 Uhr Oh Nacht, ich bin bereit! Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Der Besucher Magazin 4

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik ab 5.11. Kinder-Anfänger-Kurse ab 13.11. Erwachsene-Anfänger-Kurse

Mo 3. November

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www. ballettschule-monika.at 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18-19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Haus 2, Clemens-Holzmeister-G. 2 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 4. November Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15-16 Uhr Rückbildung/Beckenbodengymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0660-6657164 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19 Uhr Der Erste Weltkrieg Referat mit Meinrad Pichler, Rathaus Hard 19.30 Uhr Ein Sommernachtstraum Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail.com 20 Uhr Die Kur Maria Neuschmid, Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach Senioren 12 Uhr Schlachtpartie -Seniorenbund Seezentrum Hard T 78345 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Restaurant Bädle, Hard 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi 5. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard

9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340, Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jahren, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 18 Uhr Energieberatung Voranmeldung, T. 697-243, Rathaus Hard, Sitzungszimmer 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Aufwind Selbstorganisiertes Wohnen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister G. 2. 05574-52700 19 Uhr Wohnungsreferent Sprechtag, Rathaus Sitzungszimmer, Hard 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz 19-20.15 Uhr Gottfried Bechtold Film mit Gespräch, im Portrait, vorarlberg museum 19-21 Uhr Laufteam Casino Stadion Bregenz, TS Bregenz Stadt 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 19.30 Uhr Ich Zarah - oder das wilde Fleisch der letzten Diva Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Vortrag Hilfe, mein Kind nervt mich Irm. Fleisch, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Auf der Pirsch Luis aus Südtirol, Kabarett, Cubus Wolfurt 20 Uhr Imagine Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Radausflug Lagune Fußach, Brückenwaage, Hard, Seniorenbund ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107


Donnerstag, 30. Oktober 2014

29 Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939

18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756

Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at

Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627

20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

Montag

Dienstag

Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756

20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Montag/Dienstag/Freitag

16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden

Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

Sonja Bühler

Mittwoch

Harfen Hexen Zauberei

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Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C.

Malmal Studio Drehpunkt bis 31.10. Jeff Wall Tableaux Pictures - Photographs 1996-2013, KUB bis 11.1.2015 Der Holocaust in Europa 21.10. bis 23.11., vorarlberg museum Anna Artaker, Friederike Feldmann 4.10. bis 9.11. Palais Thurn & Taxis Hubert Schmalix Galerie Arthouse, bis 25.10. From Tokyo Peter Hauenschild, Zeichnungen, Galerie.Z Hard bis 15.11. Werkschau Kammgarnateliers bis 6.12. Kammgarn Hard

Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at

w w w. s c h o b e r- s c h m u c k . a t

Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre Di 19.30-21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstr., Übelhör Wolfgang 0664/3499165

Notdienste

Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Do 18-20 Uhr Jahre Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner Martina 0650/5252636

Sa 1.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534

Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Do 19.30-20.30 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr. Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334

S0 2.11. Auskunft beim Hausarzt

Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab 4 Jahre Fr 15-16 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334

Gardetraining für Mädchen Fr 16.30-18 Uhr, ASKÖ Heim Bodang., Hst. Vorklosterg., Monika MayerPavlidis 0676/847509888

Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Toni-Russ-Str. 8 Kartenreservierung: kunstkeller.lochau@gmail.com

Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!

Nähere Auskünfte erteilt der jeweilige Veranstalter. Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

Mittwoch

Brockenhaus Lochau

Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE)

Kinder 2-4 Jahre mit einem Elternteil Fr 16-17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Köb Brigitte 05574/6901506

Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Eintritt 10,-

Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192

Kneipp Aktiv Club Dienstag

Donnerstag 6.11.2014 20 Uhr

19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

Ausstellungen Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz six memos for the next ... Vol 8 Magazin 4 5.9. bis 23.11. Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10. Ich, Felder, Dichter und Rebell vorarlberg museum bis 16.11. Angelika Kauffmann, Blütezeit London Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg, bis 26.10. Atlas von Arkadien Thurn und Taxis bis 9.11.

Ärzte

Zahnärzte Sa 1.11. + So 2.11. 17-19 Uhr Dr. Yusuf En-Nazer Landstraße 8, 6911 Lochau Tel. 05574/46808

Apotheken Bregenz Sa 1.11. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 S0 2.11. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 1.11. + So 2.11. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Hörbranz und Lochau Sa 1.11. + So 2.11. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr

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TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch


Donnerstag, 30. Oktober 2014

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GEDENKEN BEGEHEN

Wann:

TOTENGEDENKFEIER RIEDEN + VORKLOSTER

Wann:

ELTERN-KINDTREFF

Wann:

TIERFREUNDETREFF

Wann:

LITERATURRUNDE

Wann:

BILDERSHOW KOLPING

Wann:

VORTRAG ELTERN-KINDZENTRUM

Wann:

TÖRGGELEFEST SENIORENBUND

Wann:

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Freitag 31. Okt. Dienstag 4. Nov. 15 Uhr Bahnhofsvorplatz (Fritz-Mayer-Platz)

Verfolgung und Widerstand in Bregenz. Die Historikerin Mag. Susanne Emerich begleitet einen Rundgang zu einigen Stationen des Bregenzer Gedenkweges. Anmeldung: Buchhandlung ARCHE (Kirchstr. 14), T 48892 oder arche.bregenz@aon.at. Veranstalter: Ökumenisches Bildungswerk Bregenz

Samstag 2. November ab 9 Uhr Pfarrkirche Mariahilf

Die Vereine von Rieden und Vorkloster (Gesangverein Vorkloster, Kameradschaftsbund, Ortsfeuerwehren Rieden & Vorkloster, Stadtkapelle Vorkloster, Rotes Kreuz, Turnerschaft Vorkloster, Verband der Südtiroler in Vlbg) gestalten den Gottesdienst im Gedenken an die Verstorbenen, sowie die anschließende Feier mit Ansprache und Kranzniederlegung des Bürgermeisters Dipl.-Ing. Markus Linhart am Kirchplatz. Die musikalische Umrahmung dieser Feier wird gestaltet vom Gesangverein Vorkloster und der Stadtkapelle Vorkloster.

jeden 1. Montag im Monat 15-17 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Laimgrubeng. 6

Du möchtest mit anderen Müttern Erfahrungen austauschen und neue Freunde für deine Kinder (0-4 Jahre) kennenlernen? Gemütlichen Jause, während die Kleinen Zeit haben zu spielen oder im Turnsaal zu toben. Infos: 0680/1291056, keine Anmeldung, Kosten: Euro 3,50, Mitglieder Euro 2,50

Samstag 4. November 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ Bahnhof

Wir erfahren wieder was es Neues und Interessantes aus der Tierwelt gibt. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Tierschutzverein Bregenz 05574/44024 tierschutzverein.bregenz@ Hotmail.com

Mittwoch 5. November 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG

…mit Dr. Heide Lim Leher. Wie der schottische Seemann Alexander Selkirk im Jahr 1704 auf einer einsamen Insel strandete und zum Vorbild aller abenteuerlustigen Robsinsone wurde. V: Dienststelle Soziales & Senioren, T 410-1638

Mittwoch 5. November 19 Uhr Kolpinghaus Bregenz

„Flüsse des Lebens“ aus Sambia und Botswana von Werner Lorenz. Eine Reise zu den Victoria-Fällen (Sambia) und ins Okavango-Delta (Botswana). Kolpingfamilie Bregenz

Mittwoch 5. November 20 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Laimgrubengasse 6

„Hilfe, mein Kind nervt mich“ Ein Abend für Eltern und Erzieher, denen die Kinder gelegentlich auf die Nerven gehen, und die deswegen ein schlechtes Gewissen haben. Ein Abend, der uns bei unserer erzieherischen Aufgabe helfen und ermutigen soll. Referentin: Irmgard Fleisch, Kosten: Euro 7, (Mitglieder Euro 6) Anmeldung: 0680/1291056 Eltern-Kind-Zentrum Bregenz

Donnerstag 6. November 14 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban

Alljährliches Törggelefest mit guter Verpflegung und bester Unt-erhaltung mit den bekannten und sehr beliebten „Bergziegen“ aus dem Bregenzerwald. Die Frauen der GUTA Vorkloster werden Sie wieder mit ihren köstlichen Kuchen und Torten verwöhnen. Kosten: Euro 10 (Kaffee, Jause und Unterhaltung). Anmeldung bis 3.11. bei Hans Lederer, T. 0664/5037581.

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Vereine informieren


Donnerstag, 30. Oktober 2014

Wann: Wo:

ABNEHMWETTBEWERB

Wann:

KONZERT MUSIKFREUNDE BREGENZ

Wann:

Wo:

Wo:

Donnerstag 6. November 20 Uhr Pilgersaal Bildstein

153 mal hat Hans Rosenthal zwischen 1971 und 1986 die Rateshow „Dalli Dalli“ moderiert. 28 Jahre nach der letzten Show lässt der Kiwanis Club Bregenz diesen Klassiker des Unterhaltungsfernsehens bereits zum 2. Mal wieder auferstehen. Auch heuer haben wieder herausragende Kandidatenteams ihre Teilnahme zugesagt wie zum Beispiel „Titelverteidiger“ Bürgermeister Markus Linhart und der Dornbirner Alt-Bürgermeister Wolfgang Rümmele, George Nussbaumer und Stefan Vögel, Kurt Sternik und Mario Plaz sowie ein Überraschungsteam aus dem Spitzensport. Eintritt 15 Euro, erhältlich in der Sparkasse Bregenz sowie an der Abendkassa Veranstalter: Kiwanis Club Bregenz

Donnerstag 6. November 19-20 Uhr Reutegasse 25

„Mit Spaß zum Wunschgewicht.“ Unser 12-wöchige Kurs geht in die nächste Runde. Gebühr EUR 120 inkl. Kursunterlagen, Getränke, Walking-Gruppe jeweils direkt vor dem Kurs sowie Ein-zelberatung + Körperanalyse. Den 3 TeilnehmerInnen, die den größten prozentualen Fettanteil verloren haben winkt ein Geldpreis. Infos & Anmeldung: 0699/19718520, Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktiven Lebensstil.

Samstag 8. November 19.30 Uhr Theater am Kornmarkt

Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz Programm: C.Saint-Saens (Havanaise für Violine & Orchester op.83) P.de Sarasate (Zigeunerweisen für Violine & Orchester op.20) F. Chopin (Großes Konzert-Rondo “Krakowiak“ für Klavier & Orchester op.14) J.W. Wilms (Sinfonie d-moll op.58) Solisten: David Kessler und Gabriel Meloni. Dirigent: Mag. Hansjörg Gruber. Kartenpreise: Euro 20-24. Infos: www. musikfreunde-bregenz.at Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 05574-49590, Dornbirn Tourismus, Tel: 05572-221880. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine

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DALLI DALLI IN BILDSTEIN

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Dankeschön an 2000 Mohi-Helfer. Zum traditionellen Landestreffen luden ARGE Mohi und die Vorarlberger Landesregierung am Donnerstag in das Cubus in Wolfurt. Besonders gefreut haben sich die Mohi-MitarbeiterInnen über den Besuch der neuen Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker und ihr klares Bekenntnis zu den mobilen Hilfsdiensten. Zum jährlichen Landestreffen sind die Mitarbeiter aller 51 Mobilen Hilfsdienste des ganzen Landes eingeladen: Auch heuer haben wieder über 600 „Mohis“ diese Einladung zu einem gemütlichen Nachmittag und einem feinen Abendessen angenommen. Kitty Hertnagel, Obfrau der Arbeitsgemeinschaft Mobile Hilfsdienste (ARGE Mohi) bedankte sich bei dieser Gelegenheit für den großartigen Einsatz, den die fast 2000 Mitarbeiter bei der Betreuung der hilfsbedürftigen Menschen im ganzen Land leisten. 31 Frauen und ein Mann wurden für ihre bereits mindestens 20jährige Tätigkeit als Mohi-Helfer ausgezeichnet. Die neu gewählte Landesrätin Katharina Wiesflecker betonte in ihrer „Antrittsrede“, dass die Mobilen Hilfsdienste aus ihrer Sicht ein unverzichtbarer Teil des Vorarlberger Pflegenetzwerkes sind. Sie versicherte dem Auditorium, dass sie sich für die Anliegen der Mobilen Hilfsdienste mit voller Kraft einsetzen werde. (red)


Donnerstag, 30. Oktober 2014

32 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag - Freitag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine 1.11. Allerheiligen 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor 14 Uhr Prozession zum Friedhof und Totengedenken 2.11. Allerseelen 10 Uhr feierliches Requiem für die seit einem Jahr verstorbenen Pfarrangehörigen, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Weitere Informationen: www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Oktoberrosenkranz Donnerstag & Sonntag: 19 Uhr Sa 1.11. Allerheiligen 10 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Klarinettenquartett 14 Uhr Totengedenken in der Mariahilf -Kirche, anschließend Gräbersegnung auf dem Friedhof. So 2.11. Allerseelen 10 Uhr Messfeier

St. Gebharder Weihnachtsmärktle Samstag, 29. November 2014 Wir planen schon jetzt unser Weihnachtsmärktle und bitten um Ihre Mithilfe. Wir freuen uns über Handarbeiten, Bastelsachen, selbstgebackene Kekse, Kuchen und Marmeladen. Die Bastelrunde trifft sich jeden Dienstag um 14 Uhr im Begegnungszentrum Achsiedlung Nr. 19. Für jede Mitarbeit sind wir dankbar. Anfragen bei Karin Müller Tel. 65473.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 31.10. 19 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen 1.11. Allerheiligen 10.30 Uhr Feiertagsmesse 14 Uhr Abgang von St. Gallus zum Totengedenken auf dem Friedhof. Keine (Vor-) Abendmesse 2.11. Allerseelen 10.30 Uhr Festlicher Gottesdienst: Requiem von Michael Haydn (siehe Musik zum Gottesdienst) 19.30 Uhr Allerseelenmesse: Wir gedenken im Besonderen der Verstorbenen des vergangenen Jahres. 7.11. 19.30 Uhr hl. Messe zum Herz-Jesu Freitag, anschl. euch. Anbetung Besondere Termine 2.11. Seniorenmittagstisch 3.11. 15 Uhr Seniorenjassen 4.11. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus 5.11. 14.30 Uhr Seniorennachmittag 17.11. 15 Uhr Seniorenjassen Konzert So 23.11. 17 Uhr In Paradisum Requiemvertonungen v. M. Durufle und J.G. Rheinberger. Kammerchor Feldkirch; Helmut Binder – Orgel Leitung: Benjamin Lack Karten an der Abendkasse Musik zum Gottesdienst So 2.11. 10.30 Uhr Requiem in c-Moll, Michael Haydn Kirchenchöre Bregenz-Herz-Jesu und Cantamus, Altenrhein/Buechen-Staad (CH) Leitung: Wolfgang Schwendinger So 23.11. 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu Leitung. Wolfgang Schwendinger

So 30.11. 11 Uhr Laura Nägele, Blockflöte Edeltraud Burtscher, Truhenorgel Adventmärktle ringsum die Herz-Jesu Kirche, Samstag, 29. Nov. 2014 15 - 20 Uhr

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 31.10., 7.11. und 21.11. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 14.11., Freitag 28.11., Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. 1.11. Allerheiligen 9 Uhr und 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Totengedenken der Pfarren St. Gebhard und Mariahilf in unserer Kirche, anschl. Gräbersegnung am Friedhof. 2.11. Allerseelen Bei den Gottesdiensten um 9 Uhr und 11 Uhr gedenken wir besonders den verstorbenen seit Allerseelen 2013. 8.11. Samstag Heurigenabend im Flohmarktkeller Jungschargruppe - Lernen fürs Leben „In der Mitte stehen die Kinder“ Jede Woche finden wöchentliche Treffen unserer Jungschargruppen in der Pfarre Mariahilf statt. Buben und Mädchenjungschar: jeden Mittwoch von 16 - 17 Uhr Mädchenjungschar: jeden Freitag von 14.30- 15.30 Uhr Info: Claudia Teichtmeister, Teil.: 06648240282, E-Mail. claudia.pfarremariahilf@utanet.at Vorankündigung - Heurigenabend Der Heurigenabend findet am Samstag, dem 8. November 2014 ab 19 Uhr in unserem Weinkeller unter der Kirche statt. Kostenbeitrag pro Person: 16 Euro, Getränke sind separat Anmeldungen ab sofort im Pfarrbüro.

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 30.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 31.10.: Die Messe um 8 Uhr

entfällt. 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen SA 1.11. Allerheiligen, 10.30 Uhr Festgottesdienst. Um 18 Uhr läuten die Glocken und laden ein, zu Hause für die Verstorbenen zu beten. Die Vorabendmesse zu Allerseelen entfällt. SO 2.11. Allerseelen, 10.30 Uhr Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen Pfarrangehörigen. MO 3.11 8 Uhr Hl. Messe DI 4.11. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 5.11. 19.30 Uhr Abendmesse DO 6.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 7.11. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr


Donnerstag, 30. Oktober 2014

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe 1.11.: Allerheiligen, 9.15 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Totengedenken

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 Das Seelsorgeteam ist für Sie da. Wir haben Zeit für Sie! Telefonisch erreichbar: Tel.: 0664 82 40 165 oder über die Information. (8 – 19 Uhr)

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 30.10. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzmonat Oktober Wir laden Sie herzlich ein zu den Rosenkranz-Andachten in der Thalbachkirche bei der Gnadenmutter Maria, Sitz der Weisheit Beginn um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Kerzenprozession Maria, Sitz der Weisheit, bitte für uns! 1.11. Allerheiligen 8.30 Uhr hl. Messe 2.11. Allerseelen: 8.30 Uhr hl. Messe für die Verstorbenen und anschließend Gräbersegnung am Klosterfriedhof 17 Uhr Rosenkranz für die Verstorbenen 6.11. Gebetsabend für geistliche Berufungen

ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe, danach gestaltete und stille Anbetung bis 22 Uhr

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Jeden Sonn- und Feiertag Hl. Messe um 9 Uhr

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Do 6.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 7.11. 8 Uhr Werktagsmesse mit Gedenken an die Verstorbenen der MK Sakramentskapelle Sa 8.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 9.11. 10 Uhr Seelensonntag mit der Bürgermusik Pfarrkirche

20 Uhr Hauskreise So 2.11. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 411. 9 Uhr Gebetsstunde

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Do 30.10. 20 Uhr Kleingruppen Fr 31.10. 20 Uhr Gebetsabend

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 30.10. 13.30 Uhr Kontaktgruppe: Ausstellungsbesuch „Feldkirch und das Jahrhundert des Humanismus“ Treffpunkt Bregenz Bahnhof Fr 31.10. 19.30 Uhr Abend-Gottesdienst am Gedenktag der Reformation mit Abendmahl nach Zwingli und bes. Musik So 2.11. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Klaus Ullrich- Lindau) Di 4.11. 19.30 Uhr Ökumenische Gespräche 2014 - 1. Abend (Gemeindesaal) Dr. Christian Rutishauser / Zürich „Spiritualität – mehr als ein Modewort“ Fr 31.10. 17 Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest und Finissage in Hirschegg/ Kleinwalsertal So 2.11. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)

Pfarre Hard

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Do 30.10. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 31.10. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle 18 Konzert KiSi-Kids Vorabendmesse entfällt! Pfarrkirche Sa 1.11. 10 Uhr Festmesse Pfarrkirche 13:30 Uhr Totengedenken Pfarrkirche 14:30 Uhr Totengedenken St. Martin 17 Uhr Rosenkranz Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse entfällt! Pfarrkirche So 2.11. 10 Uhr Allerseelen-Gottesdienst mit dem Kirchenchor Pfarrkirche 14 Uhr Taufe Pfarrkirche 19:30 Uhr Sonntagabendmesse St. Martin Mo 3.11. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Uhr Gebetsabend Sakramentskapelle Di 4.11. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 5.11. 18:30 Uhr Jahrtagsgottesdienst Pfarrkirche

Do 30.10. 09 Uhr Bibel aktuell

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 30.10. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 2.11. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 6.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 9.11. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Kindergottesdienst (Unterkirche) Do 13.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 16.11. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst So 16.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Jugendgottesdienst (Unterkirche) Do 20.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 23.11. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 27.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Sa 29.11. in Bregenz um 18 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

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Herbert Geringer informiert Allerheiligen: Grabgestaltung Am 1. November feiern wir den Tag Allerheiligen. Ein Tag, an dem wir uns an die Verstorbenen erinnern. Grabschmuck und Grabpflege bedeuten für viele Menschen Trauerbewältigung, gleichzeitig aber auch Verbindung mit den Verstorbenen. Friedehöfe sind öffentliche Grünanlagen mit einem besonderen Status. Ein Ort der Besinnung, des Innehaltens und gleichzeitig ein Ort der Würde. Welche Pflanzen eignen sich für eine ideale Grabbepflanzung? Die Grabbepflanzung ist grundsätzlich individuell. Besonders hübsch finde ich, wenn man die „Lieblingspflanzen des und der Verstorbenen“ wählt. Eine gute gestaltete Grabbepflanzung sollte: • pflegeleicht sein • Während des gesamten Jahres einen guten Eindruck vermitteln

Herbert Geringer

Jetzt um diese Jahreszeit überzeugen: • Veilchen (Stiefmütterchen oder Cyclamen) • Chrysanthemen, Veroniken • Eriken • Pflanzen mit einem reichen Fruchtansatz, wie zum Beispiel Gaultheria

• Die Jahreszeiten, die weitgehen unseren Lebensrhythmus bestimmen wieder geben Daher mein Tipp: Schaffen Sie mit langsam wachsenden immergrünen Koniferen einen behutsamen Übergang zwischen Grabkreuz oder Grabmal zur Grabfläche. Eibe, Wachholder, Zypresse, Efeu symbolisieren für uns Christen das ewige Leben. Gleichzeitig sind sie auch ein Zeichen der Trauer und der nie endenden Liebe.

traktiven, niedrig wachsenden Gehölzen, einen nur kleinen Teil bepflanzen Sie, den Jahreszeiten entsprechend, mit Saisonpflanzen.

Kranz oder Allerheiligengesteck? Der Kranz ist ein mystisches Gebinde. Im Wort Kranz steckt das lateinische Wort Corona. Der Kranz ist und bleibt ein wahrer Klassiker. Mit Hilfe eines vorgefertigten Kranzreifens, den Sie preiswert im Fachgeschäft oder beim Gärtner erwerben können, fertigen Sie mit etwas Geschick selbst einen Kranz. Grabgestecke sehr beliebt? Grabgestecke kann man beim Gärtner erwerben, aber auch selbst fertigen. Wie immer Sie sich entscheiden, bitte berücksichtigen Sie bei der Materialwahl nur organische Substanzen, die man später kompostieren kann. Ich finde, die Verbindung von Ästhetik mit Natürlichkeit sollte uns allen ein verständliches Anliegen sein. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Gestaltung der Grabfläche: Einen Teil der Grabfläche bepflanzen Sie mit zeitlosen, at-

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 1 15° 2000 m: 6°

min: 6° Nied. 0%

max: 16,° 2000 m: 8°

min: 8° Nied. 0%

max: 18° 2000 m: 8°

Der Freitag verläuft weitgehend sonnig und mild, lediglich in der Früh und am Vormittag muss in den Tallagen mit Nebel gerechnet werden. In dieser Tonart geht es auch am Samstag weiter. Im Flachland zunächst neblig, während im Gebirge die Sonne von früh bis spät von einem nahezu wolkenlosen Himmel scheint. Auch am Sonntag ist keine Änderung in Sicht. Abseits des Nebels herrscht sonniges und mildes Herbstwetter.

Kurt Breitegger

Der Trend für die kommende Woche zeigt weiterhin keine Änderung der Wetterlage. Es bleibt somit bei der Zweiteilung des Wetters. Im Gebirge herrscht nach wie vor Kaiserwetter mit viel Sonne und milden Temperaturen, während die Tallagen weiterhin anfällig für Nebel bleiben. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.

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min: 6° Nied. 10%


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Halloween Party im VIVA Morgen Freitag ab 18 Uhr Die legendäre Party mit Kultfaktor steigt mittlerweile schon zum 20. Mal im VIVA, weshalb auch wirklich viele verkleidete Gäste für die spooky Halloween Stimmung im VIVA sorgen.

vieren, um die mexikanischen Köstlichkeiten im VIVA genießen zu können. Für all jene, die einfach nur an die Bar wollen, heißt es gute Laune mitzubringen und bei heißer Musik und tollen Cocktails bis in die frühen Morgenstunden zu feiern.

Das VIVA Team zeigt sich furchterregend, aber natürlich ansonsten zuvorkommend wie immer und für alle Maskierten gibt’s ein paar kleine Überraschungen.

Wie immer steht ein Schminkteam bereit, damit auch noch Kurzentschlossene am Abend zu einer gruseligen Maske kommen. Reservierungen ab 15 Uhr unter 05574/42288 www.cantina.at (pr)

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Vor dem Lokal sorgen die vielen leuchtenden Kürbismasken dafür, dass auch alle Geister den Weg ins Viva finden und an der Cocktailbar steigt die Party mit DJ Chris.

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Das Lokal verwandelt sich zu diesem Anlass in ein altes Spukschloss, damit sich die zahlreichen Geister und sonstigen gruseligen Gestalten auch so richtig wohl fühlen können.


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Gsundheitsbrünnele Eine Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes sollten das schönste Ereignis der Welt sein. Damit verbunden ist oft die Vorstellung, dass jede Mutter in ihrer Mutterrolle von Beginn an glücklich ist. Doch sehr oft passiert es, dass sich genau dieses Mutterglück nicht einstellen mag. Neben „normalen“ Stimmungsschwankungen können Frauen vom Baby Blues oder von einer postpartalen Depression betroffen sein. Dafür gibt es verschiedene Gründe und Auslöser. Darüber und auch wie Eltern vorbeugen, und wo sie sich Hilfe holen können, informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.

Foto: aks

Warum stellt sich für viele Frauen nach der Geburt das ersehnte Mutterglück nicht ein? Kolbitsch: Jede Mutter will eine gute Mutter sein und alles richtig

Alexandra Kolbitsch

Eine postpartale Depression kann oft nicht alleine bewältigt werden. machen und geht auch mit bestimmten Überzeugungen und Erwartungen in diesen neuen Lebensabschnitt. Die ständige Präsenz rund um die Uhr sowie Schlafmangel können eine Mutter sehr rasch an ihre Grenzen führen.

chen der Körper und die Psyche einfach etwas Zeit, sich an die neue Lebenssituation zu gewöhnen. Wenn dieses Gefühlschaos jedoch länger andauert, kann eine postpartale Depression vorliegen.

Sind Stimmungsschwankungen während der Schwangerschaft und nach der Geburt nicht völlig normal? Kolbitsch: Viele Mütter berichten, dass die Gefühle in dieser Phase verrücktspielen. Cirka drei Viertel der Mütter sind in den ersten drei Monaten nach der Geburt erschöpft. Meistens brau-

Sind viele Frauen davon betroffen? Kolbitsch: Cirka 75 Prozent der Mütter leiden an einem Baby Blues. Cirka 10 – 20 Prozent aller Mütter erkranken nach der Geburt an einer postpartalen Depression. Es ist sehr wichtig, diese Schwierigkeiten ernst zu nehmen.

Foto: Fotolia

Wenn sich das Mutterglück nicht so richtig einstellen will Was versteht man unter Baby Blues und welche Anzeichen gibt es dafür? Kolbitsch: Der Baby Blues (Heultage) ist die häufigste und leichteste Form der Wochenbettdepression und ist ungefährlich. Dieser tritt in den ersten Tagen nach der Geburt auf. Charakteristisch für den Baby Blues sind starke Stimmungsschwankungen, große Müdigkeit und Erschöpfung, Angst, Konzentrationsprobleme und plötzliches Weinen ohne erkennbaren Grund. Wann spricht man von einer postpartalen Depression? Kolbitsch: Wenn folgende Gefühle und Gedanken über einen längeren Zeitraum von mindestens zwei Wochen auftreten, sind Anzeichen der postpartalen Depression vorhanden: Schlafstörungen, Antriebslosigkeit, Verzweiflung, Aggressivität, Herzrasen, Schwindel oder Zittern. Oft kommen noch Schuldgefühle oder Vermeidungsverhalten dazu. So gehen manche Mütter nicht mehr aus dem Haus, da das Baby ja schreien könnte. Gibt es Ursachen für eine länger andauernde Depression nach der Geburt? Kolbitsch: Oft findet man ein

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dass sich Männer schon während der Schwangerschaft intensiv mit der Entwicklung des Babys auseinandersetzen, die Zeit der Schwangerschaft aktiv mitgestalten, und wenn nötig, Hilfe von außen zulassen. Informationen bei etwaigen Anzeichen von Gefühlsverstimmungen helfen, die Situation zu verstehen und handlungsfähig zu sein.

Welche Möglichkeiten der Vorbeugung gibt es? Kolbitsch: Sehr wichtig ist, über die momentane Gefühlslage mit dem Partner, der Familie oder Freunden zu sprechen. Gut wäre es, bereits vor der Geburt für ausreichende Unterstützung zu sorgen, den Partner in die Betreuung des Babys miteinzubeziehen, sich Ruhepausen zu gönnen, sich Zeit für die Paarbeziehung zu nehmen. Jede Mutter braucht ihre ganz individuelle Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen.

Ist es sinnvoll Hilfe von außen zu suchen? Kolbitsch: Eine postpartale Depression kann oft nicht alleine bewältigt werden, es handelt sich jedoch um eine gut behandelbare Erkrankung. Voraussetzung ist jedoch, dass sich die Familie rasch Hilfe holt und sich unterstützen lässt. Wir haben in Vorarlberg ein gut ausgebautes Netzwerk an sozialen Hilfsangeboten.

Wie können Väter ihre Partnerin unterstützen? Kolbitsch: Auch Männer haben ihre Sorgen und Ängste, über die gesprochen werden sollte. Hier würde ich den Tipp geben,

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Innerer Heiler Heute möchte ich Ihnen die ungeahnten Fähigkeiten des inneren Heilers darstellen. Der innere Heiler(kurz i.H.) ist weder Hokuspokus noch leeres Esoterik Geschwätz, sondern Realität und in jedem Lebewesen vorhanden. Als Beispiel: Wenn Sie sich in einen Finger schneiden würden Sie verbluten, egal ob fünf Ärzte oder Naturheiltherapeuten anwesend sind, wenn der i.H. nicht sofort mit Reparaturmaßnahmen beginnt. Der i.H. veranlasst die Stoppung der Blutung und startet durch Zellaufbau die Schließung der Wunde. Natürlich bedarf es bei sehr großen Wunden der therapeutischen Hilfe, aber die Heilung veranlasst der i.H. Das Überraschende, den i.H. kann man ansprechen und aktivieren. 2 Sachen sind dabei allerdings zu beachten, der i.H. macht genau das was Sie denken oder sagen. Deshalb formulieren Sie die Sätze immer positiv und betrachten Sie den Zustand den Sie erreichen möchten als gegeben. Der innere Heiler in Verbindung mit dem Universum kennt keine Begriffe wie „kein“, „nicht“, „ohne“ usw., ebenso sind Zeitbegriffe wie „bald“, „wird“, „gleich“, für den i.H. nicht relevant. Ich habe für meine Patienten deshalb die universelle Heilung entwickelt, die die Vorteile der Quantentherapie und der russischen Heilmethoden verbindet. Sie hat keine Nebenwirkung, man kann sie jederzeit anwenden und sie ist hocheffizient. (pr)

INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at

Vorarlberg Lines Verzeichnen eine erfolgreiche Schiffssaison 2014 Innovationen und ein „goldener“ Herbstbeginn brachten den Vorarlberg Lines nach einem verregneten Sommer, doch noch einen erfreulichen Passagierzuwachs. Die beliebten Bodensee. Erlebnls-Kreuzfahrten (unter anderem Fondue, Törggelen, Nikolaus, Silvester) finden weiter bis zum Neujahrstag 2015 ab Hafen Bregenz statt. Bis Mitte Oktober konnten 544.000 Personen auf den Schiffen der Vorarlberg Lines begrüßt werden, was einem Plus von 0,7 Prozent zum Vorjahr entspricht. Dabei ergibt sich für die Kursschifffahrt ein kleines Plus von 0,1 %, dagegen konnten die über 40 verschiedenen Bodensee-Erlebnis-Kreuzfahrten von Jänner bis heute eine sehr erfreuliche Steigerung von über 7 Prozent erreichen. Diese Steigerung ist neben der höheren Auslastung der etablierten Fahrten auf die neuen Premium-Schiffsfahrten und die neu eingeführten Festspielfahrten zurückzuführen. Den Gesamtjahresumsatz 2013 in der Höhe von 4,4 Mio. Euro wird man im Geschäftsjahr 2014 aus heutiger Sicht übertreffen.

Herbst- und Adventsschifffahrten ab Hafen Bregenz Die Schifffahrtssaison 2014 wird erst am 1. Jänner 2015 abgeschlossen, bis dahin kreuzen die gemütlich beheizten Schiffe noch oft den Bodensee. Wöchentlich bieten die Vorarlberg Lines neben Genussfahrten, wie Törggelen, Krimischiff, Martinigans, auch 2014 die vorweihnachtlichen Fonduefahrten und die Fahrt zum Weihnachtsmarkt Konstanz an. Der Nikolaus begrüßt die Familien Anfang Dezember auf der weihnachtlich geschmückten MS Austria. Die

Silvester- und die Neujahrsfahrten auf der MS Vorarlberg und MS Austria schließen die Bodenseeschifffahrtssaison 2014 ab. Offizieller Saisonstart der internationalen Bodenseeschifffahrt 2015 ist am Karfreitag, dem 3. April 2015. (red)

INFO Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt Tel. 05574/42868 sylvia.braendle@vorarlberg-lines.at Web: www.vorarlber.lines.at


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Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-

gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.

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Glücksspielsucht Ambulante Therapiegruppe startet im November Im Clean Bregenz beginnt im November die nächste ambulante Gruppentherapie für glücksspielsüchtige Frauen und Männer. Noch gibt es einige freie Plätze. Voraussetzung zur Teilnahme: ein Vorgespräch in der Beratungsstelle.

Ganzheitliche Therapie: Von der Angehörigenarbeit bis zur Schuldensanierung „Spielsüchtige stehen permanent unter Druck – und zwar sowohl unter sozialem, finanziellem und

Im November startet die nächste ambulante Therapie-Gruppe in der Beratungsstelle Clean Bregenz. Foto: Fotolia psychischem. Unsere Therapie im geschützten Rahmen der Beratungsstelle setzt genau bei diesem ‚universellen’ Leidensdruck an. Der Fokus liegt nicht nur auf der Psychotherapie, sondern auch ganz klar auf der Angehörigenarbeit, dem sozialen Kompetenztraining oder der Hilfe bei der Schuldensanierung“, informiert

Köhlmeier. In den Beratungsstellen finden süchtige Männer und Frauen sowie deren Angehörige Hilfe und Unterstützung. Für die Gruppentherapie mit Start im November sind noch Plätze frei. Betroffene können sich unter 05522/38072 oder clean.feldkirch@mariaebene.at anmelden. (pr)

INFO Beratungsstellen Clean Beratung und Betreuung für drogenabhängige Menschen, Menschen mit problematischem Drogenkonsum Betreuung und Beratung der Angehörigen und Bezugspersonen Professionelle Hilfe bei substanzungebunden Süchten (Spielsucht, Essstörungen) ambulante Therapiegruppe Clean Bregenz: Therapiestart im November Informationen und Anmeldungen in der Beratungsstelle Clean Feldkirch unter 05522/38072 oder clean.feldkirch@mariaebene.at

„... und Morgen küsst uns der Tod“. Eine Lesung, ein Konzert und eine Ausstellung in Einem bietet das Shakespeare Theater am kommenden Sonntag, 2. November (Allerseelen) – und dies gleich zweimal! Um 11 Uhr in der Nepomuk-Kapelle in Bregenz sowie um 17 Uhr zum Apero im Magazin 4 spielen mit Rosario Bonaccorso (Kontrabass) und Bebo Ferra (Gitarre) zwei der angesehensten Jazzmusiker Italiens. Dazu stellt die Wiener Malerin Annemarie Bilder zum Thema Freiheit und Tod aus. Komplettiert wird dieser wohl einzigartige Kunstevent durch Texte, vorgetragen von Renate Bauer. Kartenreservierungen unter 0043 5574 52395 (Band), Abendkasse. (red)

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Sportwetten, Casino-Computer, Online-Gewinnspiele oder -Poker, die Liste der Glücksspiele ist lang. Der Reiz liegt in den vermutlich einfachen und schnellen Gewinnen, die Verlockung ist groß. Die Folgen der Glücksspielsucht sind für Betroffene, aber auch für deren Angehörige gravierend. Hilfe erhalten diese in den Beratungsstellen der Stiftung Maria Ebene – Clean Bregenz, Clean Bludenz und Clean Feldkirch. Im November startet im Clean Bregenz die nächste Gruppentherapie für glücksspielsüchtige Männer und Frauen. „Die Therapie dauert idealerweise insgesamt ein Jahr, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen dabei alle zwei Wochen im Clean Bregenz zusammen. Der Vorteil der Gruppentherapie liegt dabei ganz klar in der gegenseitigen Motivation, aber auch in der Konfrontation mit anderen Betroffenen“, erklärt Christine Köhlmeier, Stellenleiterin im Clean Feldkirch.


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Bregenz wieder um 184 kg leichter! Nächster Kurs startet am 6. November 2014 Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ starten wir mit dem neuen Kurs einen besonderen Wettkampf zwischen den Kursteilnehmern. Wer speckt mehr ab? Wir bieten 20 bis 25 Personen die Möglichkeit, diesen freundschaftlichen Wettkampf zu bestreiten. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Im-

pedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Barbara. „Wir möch-

ten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Barbara ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)

INFO Neu: Kursbeginn , Donnerstag, 6.11.2014 um 19 Uhr Die Kursgebühr beträgt 120 Euro, inkl. aller Kursunterlagen und Getränken. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter: Anmeldung: 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz Vitaltreff Bregenz - Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil

Sich und andere vor Grippe schüt Die Gefahren der Virusgrippe werden vielfach unterschätzt: Mehrere tausend Menschen erkranken jedes Jahr an der echten Influenza, bis zu 120 Patienten müssen in Vorarlberg stationär behandelt werden. Sicheren Schutz vor einer Erkrankung bietet die Grippeimpfung. Von 1.10. bis zum 31.12. ist der Impfstoff in Vorarlbergs Apotheken zu einem ermäßigten Preis erhältlich. In der kalten Jahreszeit haben Grippeerkrankungen wieder Hochsaison. Mehrere tausend Menschen erkranken in Österreich jedes Jahr an der echten Virusgrippe – der Influenza. Bis zu 120 Patienten müssen in Vorarlberg stationär behandelt werden, einige aufgrund von schwerwiegenden Komplikationen sogar intensivmedizinisch. Symptome der Influenza sind beispielsweise trockener Reizhusten, Übelkeit, starke Hals-, Kopf-, Muskel-, und Gliederschmerzen sowie rasch ansteigendes, hohes Fieber. „Im Vergleich zu einem grippalen Infekt ist die Influenza eine schwerwiegende

Foto: Vorarlberger Apotherkerkammer

Von 1. Oktober bis 31. Dezember bieten Vorarlbergs Apotheken Grippe-Impfstoff

Erkrankung“, berichtet die leitende Oberärztin des Infektionsserologischen Labors in Bregenz, Dr. Gabriele Hartmann. Eine Influenza dauert mindestens eine Woche, oft auch länger. Kaum Risiken „Obwohl die Impfung effektiven Schutz bietet, ist die Impfbereitschaft in Vorarlberg nach wie vor sehr gering“, erklärt der Präsident

Sicheren Schutz vor einer schwerwiegenden Grippeerkrankung bietet nur die Impfung. der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag. pharm. Jürgen Rehak. Er vermutet darin Vorbehalte gegenüber den Nebenwirkungen. Aktuellen wissenschaftlichen Studien zufolge sind die Risiken allerdings sehr gering: Gelegentlich treten rasch abklingende Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen oder Juckreiz an der Einstichstelle auf. Ein Ausbruch der Krankheit nach einer Impfung ist

äußerst selten. Der Nutzen der Impfung ist umso höher: Rund siebzig Prozent der Geimpften sind vollkommen vor einer Infektion geschützt. „Da sich der Virus immer wieder ein wenig verändert, wird der Impfstoff jedes Jahr angepasst“, erklärt Rehak. „Eine Impfung schützt vor den drei am häufigsten auftretenden Virusstämmen.“ Eine Grippeimpfung ist für Menschen jeder Altersklas-


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vergünstigt an se sinnvoll. Mit einer Immunisierung schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor einer Erkrankung. Gerade ältere Menschen mit chronischen Herz-Kreislauferkrankungen, chronischen Erkrankungen der Atemwege, chronischen Leber- und Nierenerkrankungen, einer Schwächung des Immunsystems oder mit Krebserkrankungen sind für die sehr schwere Verlaufsform der Grippe mit Lungenentzündung gefährdet. Daher rät die Oberärztin besonders diesen Risikogruppen zu einer Impfung.

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Impf-Aktion Auch in diesem Jahr startet die Vorarlberger Apothekerkammer wieder eine Impfaktion. Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab. BVA-Versicherte erhalten weitere Rückvergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Weitere Infos unter www.apotheker.or.at (red)

Peter Weiskopf Geschäftsführung


Donnerstag, 30. Oktober 2014

Drehpunkt - Schlafseminar 6RXQGHU 6OHHS²0HWKRGH 7LHIHUHU 6FKODI ² ÀW DP 7DJ Von Fr., 7.1., 19 Uhr bis So., 9.11., 17 Uhr. Rund ein Drittel aller erwachsenen ÖsterreicherInnen zwischen 45 und 60 Jahren leidet manchmal oder ständig an Schlafstörungen. Schlafmangel und Schlaflosigkeit beeinträchtigen die Gesundheit maßgeblich. Hier finden Sie Linderung und Antworten. Der Schlaf ist die Quelle der Vitalität, Leistungskraft, Kreativität und Lebensfreude! Im Schlaf regenerieren wir unsere Körperzellen, es finden körperliche und seelische Entgiftungsvorgänge statt.

Ziel des Seminars ist, die eigene innere Uhr wieder „einzustellen“, so dass die Rhythmen von Aktivität und Ruhe für den eigenen Körper wieder funktionieren. Im Seminar werden verschiedene Atem-, Bewegungs-, Entspannungs- und Visualisations- Techniken vereint. Mit verblüffend kleinen, sanften Bewegungen, den sogenannten „Minimoves“, gelingt es, die Spannung im autonomen Nervensystem in einen Ausgleich zu bringen. Diese Wiederherstellung des ursprünglichen Atemrhythmus ermöglicht einen tiefen, erhol-

samen Schlaf und verhindert Schlafstörungen und Einschlafstörungen. Sounder Sleep - Die Welt gehört den Ausgeschlafenen! (pr)

INFO Anmeldung Drehpunkt -OfÀce Mariahilfstraße 29 schoeller2welten/ Spinnerei Süd A- 6900 Bregenz Tel: +43 (0)5574/ 62691 Fax: +43 (0)5574/ 626914 www.drehpunkt.at

Box Club Dornbirn Göksel boxte bei der Europameisterschaft in Zagreb Der Dornbirner Nachwuchsboxer Göksel Celikkaya wurde vom österreichischen Boxverband, nachträglich aufgrund seiner guten Leistungen, zur EUBC European Confedertion Youth Boxing Championships in Zagreb – neben 3 weiteren Boxern (2x Wien, 1x Innsbruck) nominiert, welche am 17.10.2014 startete. Seine Qualifikation war ein Kraftakt, lobt Anton Schrott die Nominierung seines Schützlings, welche nur aufgrund der intensiven Trainingseinheiten und Wettkämpfe von Göksel möglich war. In der ersten Runde im Federgewicht (57 kg) traf er auf den Israeli Vladislav Varoshilov. Er konnte alle drei Runden durchaus gut mithalten. Aber am Ende hatte der Israeli auf den Punktezettel doch knapp

die Nase vorn. Damit war der Einsatz vom Dornbirner schon wieder vorbei. Der Bundestrainer Adolf Angrick war aber durchaus mit seiner Leistung zufrieden.

Am 6.Dezember können sich die Dornbirner Boxfans, beim Boxvergleichskampf Dornbirn gegen München, sich selber ein Bild von Göksel machen. (pr)

Trippolt Vorarlberger Segler bei Trippolt Crew zeigt in packendem Finish keine Nerven und gewinnt den Österreichischen Matchrace Staatsmeistertitel sowie die Austrian Matchrace Tour. Das Finale der Austrian Matchrace Tour, welches gleichzeitig die Österreichische Staatsmeisterschaft ist, fand dieses Jahr am Neufeldersee statt. Im internationalen Starterfeld des ISAF Grade 3 Events aus drei Nationen (Slowenien , Polen und Österreich) fanden sich gleich drei Teams aus Vorarlberg: Anne Mähr mit einer Damenmannschaft vom YCB, Michael Quendler mit einem jungen Team vom YCH sowie der Titelverteidiger Max Trippolt mit dem VM Sails-Sailingteam. Titel und Gesamtwertung Guter und drehender Wind sorgte vom ersten Tag an für spannendes Matchracing. Max Trippolt und Michael Quendler konnten sich am ersten Tag für das obere Playoff qualifizieren und so alle Chancen auf den Staatsmeistertitel wahren. Bei ähnlichen Winden am zweiten Tag sicherte sich Max Trippolt souverän das Halbfinalticket, während die junge Mannschaft um Michael Quendler sich sensationell als Vierte ebenfalls für das Halbfinale qualifizierte. Die Damen um Anne Mähr schafften mit einer soliden Leistung den Einzug in das Playoff um die Plätze 5-8. Bei traumhaftem Wetter zeigte Max Trippolt im Halbfinale seinen Anspruch auf den Titel und schickte den bisherigen Tourführenden Emanuel Köchert mit 2-0 in das

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- Crew did it again! Staatsmeisterschaft erfolgreich

Vorarlberger Segler wie die Trippold-Crew sind seit Jahren erfolgreich. ung der Austrian Matchrace Tour. Michael Quendler und Anne Mähr konnten sich am letzten Tag

nicht mehr steigern und beendeten den Bewerb auf dem 4. bzw. 8. Rang.(rj)

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Rennen um Platz 3, um selber auf den Führenden des 2. Tages, Christian Binder im großen Finale zu treffen. In einem harten und packenden Finale hatte am Ende Max Trippolt mit Crew Benedikt Höss und Jodok Küng im alles entscheidenden 3. Rennen die Nase um zwei Bootslängen voran. Dieser Finalsieg mit Zwei zu Eins bedeutet für die Vorarlberger nicht nur den Staatsmeistertitel, sondern erfreulicherweise auch den Sieg der Gesamtwert-


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Derbysieg zum Ligaauftakt Bregenzer Zukunftsteam besiegt Alpla HC Hard 2 mit 33:36 (HZ 11:19) Am vergangenen Montag traf das Bregenzer Zukunftsteam im ersten Ligaspiel der Saison in der Sporthalle am See auf den Alpla HC Hard 2. Nach dem klaren Sieg gegen Laupheim 2 im württembergischen Bezirkspokal vergangene Woche, gingen Kapitän Martin Amann & Co. selbstbewusst in das Derby und hatten sich vorgenommen den Saisonstart perfekt zu machen. Konzentriert starteten die Festspielstädter ins Spiel, die Abwehr stand kompakt und im Angriff versuchten die Bregenzer, angeführt von Spielmacher Lars Springhetti, über ein schnelles Tempospiel Tore zu erzielen. Nicht zuletzt aufgrund der gut aufgelegten Bregenzer Torhüter lagen die Gäste nach acht Minuten mit 7:2 Toren in Führung. wechsel verlief das Spiel deutlich ausgeglichener und die Zuschauer bekamen ein spannenderes Derby zu sehen. Die Gastgeber hatten auf eine offensive Abwehr umgestellt, die anfänglich keine Auswirkung auf die Bregenzer Offensive hatte, letztendlich jedoch die Fehlerquote im Angriffsspiel der Festspielstädter erhöhte. Auch in der Verteidigung blieben Nico Schnabl & Co. nicht konstant und so konnten die roten Teufel Tor um Tor aufholen. Als die Bregenzer in der 50. Minute nur mehr mit drei Toren in Führung lagen, holte Trainer Philipp Günther seine Jungs zu sich und

ipp Günther mahnte seine Jungs davor, das Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen und forderte weiterhin konzentriert auf die Chancen zu spielen und in der Abwehr diszipliniert zu bleiben. Auf Seiten der Harder hatte das Trainerteam auch klare Worte gesprochen, denn nach dem Seiten-

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Auch die frühe Auszeit der Hausherren konnte den Spielfluss der Bregenzer nicht unterbinden. Die gelb-schwarze Ländle-Truppe baute den Vorsprung kontinuierlich aus und traf aus allen Lagen. Nach 30 Spielminuten ging das Bregenzer Zukunftsteam mit einer 11:19-Führung in die Halbzeitpause. Bregenz-Trainer Phil-

Spielmacher Lars Springhetti bewies Nervern von der Strafwurflinie – vier aus vier (gesamt 8 Treffer). versuchte sie mit den richtigen Worten wieder auf Schiene zu bringen. Die Worte fanden Gehör und das Bregenzer Zukunftsteam konnte sich am Ende der spannenden Partie über einen 33:36-Derbysieg zum Ligaauftakt in die württembergische Bezirksklasse Bodensee-Donau freuen. Großen Anteil daran hatte auch die lautstarke Unterstützung der Bregenzer Fans, die ihr Team hoffentlich auch beim nächsten Spiel am Sonntag, den 2. November um 17 Uhr in Lindenberg anfeuern. (ver)

Max Eiler und Matthias Bösch (Foto) waren mit jeweils sieben Treffern die zweitbesten Werfer auf Seiten der Bregenzer.


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Sicher in den Winter

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Günstiger Mehrwert: Dacia Duster Der Preisknüller jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard

Der erste Eindruck: Die Optik wurde geschickt im Detail verfeinert. Das macht Sinn, schließlich war und ist der Duster ansehnlicher als manche SUV-Modelle der Konkurrenz. Deutlich sichtbare Veränderungen gibt es hauptsächlich an der Frontpartie, hier glänzt jetzt mehr Chrom. Hinzu kommt eine andere Grafik der Scheinwerfer inklusive Tagfahrlicht. Am Heck erkennen freilich nur Dacia-Liebhaber die Unterschiede zum bisherigen Modell. Beson-

Neuauflage des Erfolgsmodells ders auffällig ist das aufgemöbelte Cockpit. Es bleibt dort zwar bei kostengünstigem Hartplastik, aber durch genarbte Oberfläche und einige Zierleisten wirkt das Ambiente hochwertiger. Die Vordersitze bieten guten Seitenhalt, aber eine zu kurze Sitzauflage. Abzüge gibt es außerdem für das nur in der Höhe verstellbare Lenkrad. Die mit Chromrahmen versehenen Instrumente stammen samt Blinker mit Tippfunktion vom Sandero.

Eine Premiere bei Dacia: Erstmals befinden sich die Schalter der elektrischen Fensterheber in der Tür. Allrad muss nicht sein Für die Arbeit unter der Haube stehen jetzt vier Motoren zur Auswahl bereit. Altbekannt sind der 105-PSBenziner als Einstiegsmotor sowie die Diesel mit 90 und 110 PS. So sah das Angebot bislang aus, weshalb knapp die Hälfte der Duster-Käufer zum Selbstzünder griff. Jetzt rückt

eine interessante Alternative ins Programm, nämlich ein Turbobenziner mit 1,2 Liter Hubraum und 125 PS, TCe 125 genannt. Zunächst gibt es ihn nur mit Frontantrieb, erst im Spätsommer 2014 wird die Allradvariante nachgereicht. Apropos 4x4: Der Allrad-Anteil beträgt bislang etwa ein Drittel, was wohl auch am Aufpreis von knapp 2.000 Euro liegt. Dabei macht der AllradRumäne mit dem von Nissan abgeleiteten System im Gelände eine ordentliche Figur. Wer nicht in den Bergen oder schneereichen Gebieten wohnt, für den reicht aber der 4x2-Duster. Er hat schließlich die gleichen Böschungswinkel von 30 (vorne) und 36 Grad (hinten) sowie eine Bodenfreiheit von 21 Zentimeter. Auf grob geschotterten Waldwegen gibt der 4x2 deshalb eine prima Figur ab. Bevor wir es vergessen: Ein ESP ist jetzt in jedem Duster inklusive und das bei einem fast unschlagbaren Preis! (pr)

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So sehen Erfolgsgeschichten aus: Seit seinem Debüt im Jahr 2010 wurde der Dacia Duster weitweit über 800.000-mal verkauft, davon die Hälfte mit Renault-Logo. Auch in Deutschland hat er eine große Fangemeinde, nur den Sandero bringt die Marke noch häufiger an den Mann oder die Frau. Jetzt hat Dacia sein SUV umfangreich aufgemöbelt.


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ÖAMTC: Zeit für Winterreifen Beim Umstecken Witterung statt Stichtag beachten Der Herbst ist angezählt und laut aktuellen Wetterprognosen soll es in den kommenden Tagen teilweise sogar in Tallagen zu ersten Schneefälle kommen. „Verantwortungsbewusste Autofahrer achten daher rechtzeitig auf die entsprechende Ausrüstung ihrer Fahrzeuge“, hält ÖAMTC-Chefjurist Martin Hoffer fest. „Auch wenn die gesetzliche Winterausrüstungspflicht erst mit 1. November in Kraft tritt und bis zu diesem Stichtag keine Verwaltungsstrafe droht.“ Zudem kann die Exekutive jederzeit die Winterausrüstungs- bzw. Schneekettenpflicht für bestimmte Strecken

verhängen. Dann muss das Auto jedenfalls dafür gerüstet sein. Grundsätzlich sollte man niemals mit Sommerreifen bei winterlichen Fahrbahnbedingungen und tiefen Temperaturen unterwegs sein. „Sommerreifen sind für höhere Temperaturen konstruiert, kommen sie bei niedrigen zum Einsatz, lässt der Griff nach. Dadurch verlängert sich der Bremsweg auf nasser und glatter Fahrbahn und auch die Seitenführung in Kurven verschlechtert sich“, warnt ÖAMTC-Techniker Thomas Stix. Die Gummimischungen von Winterreifen sind hingegen auf die

kalte Jahreszeit ausgerichtet. Das hat auch ein ÖAMTC-Test gezeigt. „Der Bremsweg von Sommerreifen auf Schneefahrbahn kann mitunter doppelt so lang wie mit Winterreifen sein“, fasst Stix zusammen. Vor dem Umstecken muss auch die Funktionstüchtigkeit der Reifen überprüft werden. „Sind Risse oder andere Schäden zu erkennen oder liegt die Profiltiefe unter vier Millimeter, ist es Zeit für einen Reifenneukauf“, merkt Stix abschließend an. „Eine Investition in die eigene Sicherheit und die der Mitfahrer, die sich in jedem Fall lohnt.“ (red)

Mehr Aufmerksamkeit nötig VCÖ-Unfallbilanz: In Vorarlberg neun Verkehrstote im 1. Halbjahr Bettina Urbanek. Der VCÖ weist darauf hin, dass ausgerechnet die Hauptunfallursachen nicht im Vormerksystem enthalten sind. Das Vormerksystem ist daher entsprechend zu erweitern. In vielen Staaten Europas ist Handy am Steuer ein Delikt im Punkteführerschein. Laut einer Umfrage des Instituts für empirische Sozialforschung (IFES) telefoniert zudem mehr als die Hälfte der Österreicher am Steuer. „Telefonieren, SMS oder EMail schreiben, im Internet surfen. All das hat beim Autofahren nichts verloren“, betont Urbanek. Wichtig sind zudem Maßnahmen, die das Unfallrisiko für die Schwächsten im Verkehr, also Fuß-

gänger und Radfahrer, verringern. So ist die Radfahr-Infrastruktur weiter zu verbessern, ebenso das Wegenetz. Im Ortsgebiet ist zudem durch Verkehrsberuhigungen die Sicherheit beim Gehen und Radfahren zu erhöhen. „Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind sehr fleißig mit dem Fahrrad und zu Fuß unterwegs“, weist Urbanek auf die aktuelle Mobilitätserhebung des Landes Vorarlberg hin. Immerhin 34 Prozent aller Alltagswege werden zu Fuß gegangen oder mit dem Rad gefahren. Das Potenzial für mehr Radverkehr ist aber groß: Jede 4. Autofahrt ist kürzer als drei Kilometer, fast jede zweite kürzer als 5 Kilometer. (red)

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Die Zahl der Verkehrstoten ist in Vorarlberg im 1. Halbjahr stark gestiegen, wie die aktuelle VCÖUnfallbilanz zeigt. Neun Menschen kamen bei Verkehrsunfällen ums Leben, um vier mehr als zur gleichen Zeit des Vorjahres. Auch österreichweit ist die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle stark gestiegen. Der VCÖ fordert verstärkte Maßnahmen für mehr Aufmerksamkeit am Steuer. So soll Handy am Steuer ins Vormerksystem aufgenommen werden. Neun Todesopfer und rund 1.000 Verletzte, das ist die traurige Opferbilanz des Straßenverkehrs in Vorarlberg im 1. Halbjahr. Die Unfallbilanz zeigt, dass heuer die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle im Ländle stark gestiegen ist. Im 1. Halbjahr 2013 kosteten Verkehrsunfälle fünf Menschen das Leben, ebenso im 1. Halbjahr 2011. Mehr Opfer gab es im 1. Halbjahr 2010, als zehn Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben kamen. Der VCÖ weist darauf hin, dass auch österreichweit die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle stark gestiegen ist. Es kamen um ein Viertel mehr Menschen im Straßenverkehr ums Leben. „Es braucht in Österreich verstärkte Verkehrssicherheitsmaßnahmen. Vor allem gegen die Hauptursachen der schweren Verkehrsunfälle, Schnellfahren und Unachtsamkeit, muss mehr getan werden“, betont VCÖ-Expertin


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Malang präsentiert VW-Touareg Verkaufsstart für den Star der Offroad-Welt

Im Interieur wurden unter anderem die für den Touareg typi-

Besticht mit zahlreichen Verbesserungen: Der neue Volkswagen-Touareg schen Aluminiumschalter neu designt; sie wirken optisch, als seien sie aus einem vollen Metallblock

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gefräst worden. Eine nun weiße Beleuchtung sämtlicher Schalter und Regler (statt zuvor Rot) ver-

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feinert das Interieur-Ambiente. Erweitert wurde das Spektrum der Innenfarben und Leder. Zur Motoren-Auswahl stehen zwei V6 TDI und ein V8 TDI. Geschaltet werden alle Motoren über eine 8-Gang-Automatik. Die V6 TDI leisten 204 PS / 150 kW bzw. 262 PS / 193 kW. Der V8 TDI leistet 340 PS / 250 kW. Die V6 TDI Motoren erfüllen überdies bereits die EU-6-Abgasnorm. Beide Sechszylinder wurden um einen SCRKatalysator („Selective Catalytic Reduction“) bereichert, wodurch Stickoxide im Abgas signifikant reduziert werden konnten. Ebenfalls neu an Bord der V6 TDI: eine Segelfunktion (Freilauf). Während des Segelns wird der Motor von der serienmäßigen 8-GangAutomatik entkoppelt, um in Phasen ohne Beschleunigungsbedarf die kinetische Energie zu nutzen und so den Verbrauch weiter zu senken. (pr)

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Der Oberklasse-SUV ist ab sofort bestellbar, die Preise starten bei 51.940,-* Euro. Damit liegt der neue Touareg auf dem Niveau des Vorgängers, denn serienmäßig sind jetzt auch Bi-Xenon-Scheinwerfer sowie die Multikollisionsbremse an Bord. Markante Front: die jetzt serienmäßigen und neu konzipierten Bi-Xenon- Scheinwerfer. Im Heckbereich kommen neue Rückleuchten zum Einsatz. Aktualisiert wurde auch das Farbspektrum, neu gestaltet haben die Designer zudem vier der insgesamt 16 Leichtmetallfelgen.

Foto: autzeitung.de

Der Volkswagen Touareg vereint das Beste aus der Pkw- und Offroad-Welt. Die weiterentwickelte Generation 2014 zeigt sich technisch perfektioniert und optisch noch präsenter.


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Volvo: geringster CO2-Ausstoß Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen Jato-Studie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes.

Volvo unterstreicht damit erneut eindrucksvoll die Richtigkeit seiner Strategie hocheffizienter und leistungsstarker 4-Zylinder

Umweltfreundlich: Volvo konnte den CO2-Ausstoß erneut deutlich senken. Motoren mit herausragenden CO2- und Verbrauchswerten. Die aktuellen CO2-Topwerte der Modelle (exklusive XC90) lauten: Volvo V40 D2: 88 Gramm CO2/km;

Volvo V40 CC D2: 99g, Volvo S60 D4: 97g, Volvo V60 D4: 99g, Volvo S80 D4: 102g, Volvo V70 D2 und D4: 109g, Volvo XC60 D4: 117g, Volvo XC70 D4: 117g.

Und die Entwicklung der VolvoMotoren geht weiter. So wird zum Beispiel ab Herbst 2014 der Volvo V40 D4 mit 190 PS lediglich 85 Gramm CO2/km ausstoßen. (pr)

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Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber (Audi 135,0 / BMW 135,7 / Mercedes 139,5). Darüber hinaus erreicht Volvo mit der Reduktion um 11,1 Prozent die zweitgrößte Verbesserung aller Hersteller und liegt mit 0,1 Prozent nur knapp hinter Gesamtsieger Renault (-11,2 Prozent).


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Sichtbarkeit reduziert Risiko Sicherheitstipp der Initiative Sicheres Vorarlberg Nun hat sie uns wieder, die kühle Jahreszeit. Jetzt heißt es auch wieder, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Wer früh aus dem Haus muss, den umfängt die Morgendämmerung. Wer später heim kommt, wandelt in der Abenddämmerung. Situationen, auf die besonders Fußgänger und Zweiradfahrer reagieren sollten. Und zwar mit Sichtbarkeit. Denn nichts ist gefährlicher, als ungesehen am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden, ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag.

Besonders tragisch enden immer wieder Unfälle mit älteren Menschen, die in der Dunkelheit im Straßenverkehr übersehen werden. Die Fakten kennen keinen Altersunterschied: eine

Es gibt viele Hilfsmittel, um die Sichtbarkeit auch in der Dunkelheit zu erhöhen. dunkle Person ist erst bei 25 Metern zu erkennen, ein Reflektor „leuchtet“ bereits bei 140 Metern Entfernung. Zweiradfahrer, ob motorisiert oder nicht, sollten unbedingt darauf achten, dass die Lichtquellen an ihren Gefährten funktionieren. Angesprochen sind hier in erster Linie die Radfahrer. Man muss derzeit nicht einmal genau

hinschauen um zu sehen, dass kaum ein Drahtesel beleuchtet ist. In solchen Fällen ist es für jeden Autofahrer schwer zu reagieren, wenn plötzlich ein radelnder Schatten aus der Dunkelheit auftaucht. Bei der Aktion ,,Sehen und gesehen werden“ wird Schulkindern und interessierten Eltern, aber auch Senioren und Verei-

nen hautnah vor Augen geführt, welche tödliche Gefahr in der Dunkelheit lauert und wie durch Sichtbarkeit diese Gefahr reduziert werden kann. Licht ist bekanntlich die Quelle des Lebens. Im Herbst und Winter auch des Überlebens. Reflektoren sind im guten Fachhandel, beim ÖAMTC und in vielen Gemeindeämtern erhältlich. (red)

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Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten. Es gibt viele Möglichkeiten, sich sichtbar zu machen. Reflektierende Materialien helfen uns dabei. Nicht nur Kinder sollten entsprechend gerüstet auf den Weg geschickt werden, auch Erwachsene sind am besten sichtbar, wenn sie an beiden Beinen Reflektoren tragen.


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Alles unter einem Dach Autohaus Wetzel in Hohenweiler Wetzel Classics Auto-Wetzel ist ein Familienunternehmen, das sich bereits seit Ăźber 25 Jahren mit Hingabe dem Automobil widmet. Wir verstehen uns als Ihr Partner in allen Fragen rund um das Auto. Von der Vermittlung von Neuwagen, Finanzierungen oder Leasing, Versicherungsabwicklung, Gebrauchtwagen, Classic-Car Restaurationen, Autoreparaturen, Inspektionen und Service-Checks, Unfallinstandsetzung, Lackierungen, Dellen ausdrĂźcken bis zum Leihwagen. Am besten, Sie kommen vorbei und Ăźberzeugen sich persĂśnlich von unserem Know-how. Werkstatt Ihr Auto schwächelt oder braucht eine neue TĂœV-Plakette? Egal was es ist, wir stehen Ihnen bei allen Themen rund um

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Risikozeit Herbst und Winter Alle sechs Minuten ein Verkehrsunfall mit Wildtier in Ă–sterreich Jahr fĂźr Jahr kommt es in Ă–sterreich zu teils schweren Verkehrsunfällen mit Wildtieren. Und das Risiko steigt im Herbst und Winter an. Neben enormen Sachschäden werden dabei auch immer wieder Menschen schwer verletzt oder getĂśtet. Und die Zahl der schweren Wildunfälle in Ă–sterreich steigt.

Gerade im Herbst sind Wildtiere immer wieder AuslĂśser fĂźr schwere Unfälle. In den meisten Fällen kommen die Betroffenen mit einem Schrecken davon. Aber immer wieder enden die ZusammenstĂśĂ&#x;e zwischen Mensch und

Die meisten Wildunfälle ereignen sich im Osten Ă–sterreich, aber auch in Vorarlberg kommen sie vor. Tier auch tĂśdlich. „Besonders gefährlich sind Ăœbergangsbereiche zwischen Wald und Feld. Fahrzeuglenker sollten sich der Gefahr prinzipiell bewusst sein, wenn sie am StraĂ&#x;enrand das Gefahrenzeichen „Achtung Wildwechsel“ sehen“, erklärt Othmar Thann, Direktor des KFV (Kuratorium fĂźr Verkehrssicherheit). „Wie Studien gezeigt haben, erwarten 80 Prozent der Autofahrer ganz unbewusst, dass das Tier von rechts kommt. Tatsächlich quert das Wild jedoch gleichermaĂ&#x;en von beiden Seiten.“ Mit einer bewussten Fahrweise (Geschwindigkeit reduzieren!)

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und Beobachtung des StraĂ&#x;enraums lassen sich Wildunfälle vermeiden oder zumindest ihre Schwere reduzieren. Springt ein Tier auf die StraĂ&#x;e, heiĂ&#x;t es: „Ruhe bewahren, umsichtig bremsen, abblenden und hupen“, rät Thann. Ist ein ZusammenstoĂ&#x; mit einem Wildtier unvermeidlich, sollte man stark bremsen und das Lenkrad gut festhalten. Wenn der Fahrer richtig reagiert, ist die Verletzungsgefahr bei einem ZusammenstoĂ&#x; mit einem Wildtier fĂźr die Autoinsassen relativ gering. Riskante AusweichmanĂśver sind zu vermeiden, sie bergen ein hĂśheres Risiko als ein ZusammenstoĂ&#x; mit dem Tier.

Ist ein Unfall passiert, muss die Gefahrenstelle so schnell wie mĂśglich abgesichert und anschlieĂ&#x;end die Exekutive verständigt werden. Wer keine Meldung vornimmt, macht sich wegen Nichtmeldens eines Sachschadens strafbar, denn nach §4 Abs. 5 der StraĂ&#x;enverkehrsordnung besteht bei einem Wildschaden unverzĂźglich Verständigungspicht. Noch ein wichtiger Tipp, der viel Ă„rger und Kosten ersparen kann: GetĂśtetes Wild darf auf keinen Fall vom Fahrer mitgenommen werden, auch nicht zum Tierarzt! Auch das kann als Diebstahl gewertet und empďŹ ndlich bestraft werden. (red)

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„Betrachtet man den Durchschnitt der Jahre 2012 und 2013, so lässt sich festhalten, dass sich jährlich rund 313 Wildunfälle mit Personenschaden auf Ă–sterreichs StraĂ&#x;en ereignen. Bei diesen Unfällen werden durchschnittlich drei Personen pro Jahr getĂśtet und 355 Personen zum Teil schwer verletzt“, erklärt Peter Thirring, Vizepräsident des Ăśsterreichischen Versicherungsverbandes VVO. Diese Zahlen beinhalten aber nur jene Wildtierunfälle auf Ă–sterreichs StraĂ&#x;en, bei welchen Personen zu Schaden kommen. Die Anzahl der Unfälle mit Wild, bei welchen es reine Sachschäden oder ein verunglĂźcktes Wildtier gibt, ist jedoch deutlich hĂśher: „Durchschnittlich kommen in Ă–sterreich 83.466 Wildtiere pro Jahr im StraĂ&#x;enverkehr zu Tode. Dies bedeutet, dass sich in Ă–sterreich im Durchschnitt alle sechs Minuten ein Verkehrsunfall mit einem Wildtier ereignet, bei welchem das Tier verendet“, so Thirring.


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Der neue Ford Kuga ist da Jetzt bis 5000 Euro Preisvorteil – Info bei Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn freulich dezent. Vom Motor ist kaum etwas zu hören, das Lenkgefühl changiert zwischen butterweich und tadellos, am Sechsgang-Schaltgetriebe gibt es auch nichts auszusetzen. Vielmehr erweist sich die hohe Positionierung des kurzen Schaltknüppels als praktisch.

Die zweite Generation des SUVModells von Ford ist mehr als ein stattliches Auto. Das Karosseriedesign betont mit deutlich ausgestellten Radhäusern und etlichen Kanten und Knicken den stämmig-wuchtigen Eindruck. Man nähert sich dem Auto also mit einem gewissen Respekt und mit der Gewissheit, dass es drinnen ähnlich voluminös weitergeht. Nicht nur vorne, sondern auch auf den Sitzen in der zwei-

Der neue Ford Kuga besticht mit Fahrgefühl, Design und Sicherheit. ten Reihe herrscht großzügiger Bewegungsspielraum. Ford bietet für den Wagen alle gängigen Assistenzsysteme an,

vom Notbremsassistenten über die Toter-Winkel-Überwachung und Verkehrszeichenerkennung bis zum Spurhalteassistenten. Das Fahrgefühl übrigens ist er-

Im Grunde ist die frontgetriebene Variante des Kuga ein Familienauto im Geländewagen-Look. Was unbedingt noch erwähnt werden muss, weil es den Kuga prägt, ist das klar erkennbare Bemühen der Designer, dem Auto einen speziellen Charakter zu verpassen. Vor allem gilt das fürs Interieur. (pr)

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Dieser SUV hebt sich von der Masse ab: Außen wie innen ist die zweite Baureihe der Ford Kuga markant designt. Eigentlich bietet der Wagen Platz für die ganze Familie.


Sicher in den Winter

Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Der Freizeit-König Der neue Subaru Allrad im Autohaus Blum, Dornbirn Die neueste Generation des Subaru Forester tritt ein stolzes Erbe an, ist er doch das erfolgreichste Modell des japanischen Herstellers. Statt Offroad-Look pur vermittelt das Design trotz hoher Bodenfreiheit den Eindruck eines stylischen Freizeit-Fahrzeugs, mit dem man nicht nur im Gelände eine gute Figur macht. Seine Abmessungen bleiben kompakt, was nicht nur die Fahrt durch verwinkelte Gassen mediterraner Hafendörfer erleichtert, sondern auch in der Stadt. Hier erfreut sich der Fahrer an der erhöhten Sitzposition und am guten Rundumblick. Übersichtliches Cockpit Mit einem um 25 Millimeter gewachsenen Radstand gibt es nun auch mehr Platz im Innenraum, wo selbst groß gewachsene FondPassagiere jenseits der 1,90-Meter-

Sparsam und günstig: Der Subaru Forester Marke keine Probleme mit der Knie- und Kopffreiheit haben. Die wichtigsten Anzeigen liegen

gut im Blick des Fahrers. In jeder Dimension ein paar Zentimeter gewachsen, kann man nun auch

im Fond des Foresters bequem sitzen und im Kofferraum bereits bei voller Bestuhlung bis zu 505 Liter Gepäck einladen. Die Rückenlehnen lassen sich komfortabel vom Kofferraum aus mit einem einzigen Hebelzug nach vorne klappen und ebnen so eine geräumige Ladefläche für bis zu 1.564 Liter Stauraum. Auch surrt hier die Heckklappe erstmals elektronisch auf und zu. Dank seiner Boxerbauweise ist der 150-PSBenziner angenehm vibrationsarm und laufruhig. Charakteristisch für fast alle Subaru-Modelle ist der permanente Allradantrieb mit zentraler Visko-Sperre, der zusammen mit dem neuen Fahrstabilitätsprogramm X-Mode vernetzt ist und unter anderem über Bergan- sowie Bergabfahrhilfe verfügt. Sehen lassen kann sich der Verbrauch und vor allem der Preis, der deutlich unter vergleichbaren Modellen anderer Hersteller liegt. (pr)

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Sicher in den Winter

Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Der neue Mini, jetzt mit 5 Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe sitzen Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen. Durch einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der

MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum HeadUp Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die Radiostation im Sichtfeld abgebildet.

Ein weiteres Highlight beim Autohaus Unterberger in Dornbirn: Den neuen MINI Classic als 3-Türer, mit Austrian Salt Paket inkl. Freisprecheinrichtung, gibt’s als Aktionsmodell bereits ab 17.500 Euro oder monatlich ab nur 115 Euro. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr kommen. (pr)

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MINI Cooper Countryman 11.000 km, Benzin, Weiss, 122 PS, Austrian Pepper Paket, Regensensor, Multifunktionslenkrad, Lichtpaket, Klimaautomatik, Sportsitze, Sonnenschutzverglasung, Auto Start-Stop Funktion, Ablagenpaket, Außenspiegel inkl. Waschdüsen beheizt, uvm. Neupreis: Euro 26.400,Aktion: Euro 22.300,-

BMW X1 18d xDrive Aut. Diesel, 143 PS, Automatik, Allradsystem, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Lichtpaket, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Isofix, USB, uvm. Listenpreis Euro 42.462,Aktionspreis Euro 35.900,-

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Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841

Igor Rados Verkauf SalesPoint Bregenz Tel. 0664 88508875

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Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter 4 großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. 5 Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und Alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit 2 Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder.


Sicher in den Winter 58

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Automobilhersteller mogeln Neuwagen verbrauchen laut Studie um ein Drittel mehr Sprit als an In Vorarlberg wurden im Vorjahr 13.080 Pkw neu zugelassen. Wer einen niedrigeren Spritverbrauch erhofft, kann eine bĂśse Ăœberraschung erleben. Eine jetzt verĂśffentlichte europäische Studie zeigt, dass die Neuwagen in Europa im Durchschnitt um rund ein Drittel mehr Sprit verbrauchen als die Herstellerangaben versprechen. Der VCĂ– weist darauf hin, dass dadurch die Umwelt durch den Autoverkehr stärker belastet wird, ebenso die GeldbĂśrse der Autofahrer. Der VCĂ– kritisiert den veralteten Testzyklus zur Ermittlung des Normverbrauchs. Zudem hat der VCĂ– Tipps zum Spritsparen zusammengestellt. Wer den tatsächlichen Spritverbrauch des alten Autos mit den Herstellerangaben eines Neuwagens vergleicht und sich durch den Neuwagenkauf niedrigere Spritkosten erwartet, kann eine

bĂśse Ăœberraschung erleben. Eine nun verĂśffentlichte Studie des ICCT (International Council on Clean Transportation) zeigt, dass die Privatautos im Schnitt um 31 Prozent mehr Sprit verbrauchen als der von den Herstellern angegebene Normverbrauch verspricht. Bei den Firmenfahrzeugen beträgt der Unterschied laut ICCT-Studie sogar im Schnitt 45 Prozent. Es wurden die Daten von rund einer halben Million Autos ausgewertet. „Die Studie zeigt zudem, dass die Abweichung zwischen Herstellerangaben und tatsächlichem Verbrauch immer grĂśĂ&#x;er wird“, macht VCĂ–-Expertin Ulla Rasmussen aufmerksam Im Jahr 2001 verbrauchten die Autos im Schnitt um acht Prozent mehr Sprit als der Normverbrauch versprach, im Jahr 2010 betrug der Unterschied rund 25 Prozent und jetzt

beträgt der Unterschied bereits 38 Prozent. Der Grund fĂźr die starke Abweichung: Die realen Fahrbedingungen unterscheiden sich von den Testbedingungen zur Ermittlung des Normverbrauchs wie die Nacht vom Tag. Und es werden zahlreiche Tricks angewandt, damit der Normverbrauch mĂśglichst niedrig ist. So werden bei den Tests SpezialĂśle und Spezialreifen eingesetzt. Es wird verhindert, dass die Batterie sich während des Tests auädt. Die Bremsen werden verändert, um Reibung auszuschlieĂ&#x;en. Das leichteste Modell wird getestet, alle Extras, die sonst häuďŹ g zur Standardausstattung gehĂśren, werden fĂźr den Test ausgebaut. Die Tests ďŹ nden bei Idealtemperaturen statt. Die neue ICCT-Studie zeigt auch, dass es zwischen den Her-

stellern und den Modellen groĂ&#x;e Unterschiede bei den Abweichungen gibt. „Wir setzen uns dafĂźr ein, dass die Autofahrer im Sinne des Konsumentenschutzes korrekt Ăźber den tatsächlichen Spritverbrauchs des Autos informiert werden. Im Interesse der Umwelt und der Autofahrer muss ein niedriger Spritverbrauch nicht nur am Papier, sondern auch beim wirklichen Fahren erreicht werden“, fordert Rasmussen eine rasche Ă„nderung des Testzyklus. Derzeit wird auf internationaler Ebene ein neuer Testzyklus verhandelt. Dieses heiĂ&#x;t WLTP und ist bereits fertig entwickelt. Es kann in der EU ab September 2017 eingefĂźhrt werden. „Das neue Testverfahren verhindert in Zukunft einige Tricks. Seine EinfĂźhrung darf nicht verzĂśgert werden. DarĂźber hinaus sollten die Labortests mit Praxistests ergänzt werden.“ So werden in den USA StraĂ&#x;entests

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Der Mehrverbrauch belastet Autofahrer und Umwelt, betont der VCĂ–. Wenn der Verbrauch um ein Drittel hĂśher liegt als der Normverbrauch verspricht, dann bedeutet das bei einer Fahrleistung von 15.000 Kilometer pro Jahr in Vorarlberg zusätzliche Spritkosten von rund 320 Euro. Die Umwelt wird dadurch mit zusätzlich rund 600 Kilogramm klimaschädlichem CO2 belastet.

Der VCĂ– hat 10 Tipps zum Spritsparen zusammengestellt. Die wichtigsten Tipps: Kurze Strecken besser mit Fahrrad statt mit dem Auto fahren. Etwa jede zehnte Autofahrt ist sogar so kurz, dass sie zu FuĂ&#x; zurĂźckgelegt werden kann. Wer die MĂśglichkeit hat, mit Ăśffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu fahren, erspart sich mit Jahreskarte viel Geld. Beim Autofahren empďŹ ehlt der VCĂ– spritsparend zu fahren: Vorausschauend fahren, Motorbremse einsetzen, hohes Tempo vermeiden, niedrigtourig fahren, rasch in den nächst hĂśheren Gang schalten. (red)

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Donnerstag, 30. Oktober 2014


Automarkt 60

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Optische Eleganz beim Audi A3

Sportlich, vielseitig und elegant Einfach Klasse – das neue Audi A3 Cabriolet Dennoch wurde es 60 Kilogramm leichter als sein Vorgänger. Der Komfort im Inneren entspricht der Oberklasse. Unser Testkandidat in der Ambition-Ausstattung lässt kaum noch WĂźnsche fĂźr Extras offen, was sich allerdings auch im Preis niederschlägt. Das leichte Stoffverdeck lässt sich in je 17 Sekunden Ăśffnen und schlieĂ&#x;en, und dass auch in Fahrt bis 50 km/h Geschwindigkeit.

kein Wunder, in der Fahrwerkstechnik steckt geballtes Knowhow. Der rundum neu konzipierte Turbo-aufgeladene 2,0 Direkteinspritzer leistet 150 PS und stemmt schon bei 1.750 1/min satte 340 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle, das beschleunigt das Cabriolet in 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und danach geht es munter weiter bis 224 km/h erreicht sind. Die 6 Gänge lassen sich exakt einlegen und die Lenkung gibt absolut präzise Rßckmeldungen.

Exzelentes Fahrverhalten Das neue A3 Cabriolet liegt richtig satt auf der StraĂ&#x;e und Ăźberzeugt durch ein tolles Handling,

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Fazit: Das neue Audi A3 Cabriolet ist ein Siegertyp und fasziniert in jeder Hinsicht. Bei anständiger Fahrweise ist ein Spritverbrauch auf 100 Kilometer mit unter 5 Liter Diesel mÜglich. Text: Berndt Riedmann

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Das neue A3 Cabriolet besticht nicht nur optisch durch seine ieĂ&#x;ende LinienfĂźhrung und dem Stoffverdeck, auch technisch setzt der offene Viersitzer MaĂ&#x;stäbe in seiner Klasse. Das A3 Cabriolet ist in zweiter Generation im FrĂźhling an den Start gegangen und im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich grĂśĂ&#x;er geworden – in der Länge von 4,24 auf 4,42 Meter, im Radstand von 2,58 auf 2,60 Meter und in der Breite von 1,77 auf 1,79 Meter, was vor allem den Passagieren und dem Gepäckabteil zugute kommt.


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Donnerstag, 30. Oktober 2014


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Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


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Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Arbeitsplatz Vorarlberg Pensionskonto – Was ist das? Wissensstand der ÖsterreicherInnen nach wie vor sehr gering gering: 61 Prozent haben keine Ahnung, immerhin 39 Prozent haben eine Vorstellung davon. Weiter verringert sich das Wissen, wenn man nach den Vorteilen für die Versicherten fragt: Nur 24 Prozent nennen die aus Sicht des „neuen Pensionskontos“ wesentlichen Vorteile, z.B. „jährlicher aktueller Überblick über die zu erwartende Pension“. Dreimal so viel wie im Dezember, nämlich 22 Prozent, gaben an, das Pensionskonto neu bereits selbst eingesehen zu haben, für den absoluten Großteil dieser Personen ist das Pensionskonto auch verständlich. Zudem gibt es eine demografische Gruppe, die besser Bescheid weiß: Personen über 30 Jahren und Berufstätige. Die noch im Dezember

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weniger informierten Frauen, Personen zwischen 30 und 49 Jahren und Personen ohne Matura haben das Informationsdefizit aufgeholt. Noch immer schlecht informiert sind die 18 bis 29-Jährigen und die Nicht-Berufstätigen.

Wer kurz vor der Pension steht, fühlt sich oft verunsichert: Drohen nach dem ausgefüllten Berufsalltag nun Langeweile, Einsamkeit und Sinnkrise? Dieser Ratgeber zeigt, wie sich der Ruhestand kreativ und mit Genuss gestalten lässt. Aufbruch in den Ruhestand, Inga Bethke-Brenken, Ernst Reinhardt Verlag, 18,90 Euro

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Das Pensionskonto wird für alle ab 1. Jänner 1955 geborenen Foto: archiv Personen geführt.

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Vorteile sind nicht klar Vor allem das Wissen über die Gründe für die Einführung des neuen Kontos ist noch relativ

Den Ruhestand kreativ gestalten

WISSEN,

(nat). Seit diesem Jahr kann jeder und jede Beschäftigte in Österreich einsehen, was ihn oder sie in 22 gibt es der Pension erwartet. Dazu das neue Pensionskonto. Es wird jährlich aktuell auf den Euro genau Auskunft geben. Eine aktuelle Umfrage der Wiener Städtischen ergab aber nun, dass der Informationsstand über das Pensionskonto in Österreich sehr niedrig ist. Zwar ist er im Gegensatz zum Vorjahr gestiegen, doch nur acht von zehn Befragten gaben an, bereits vom „neuen Pensionskonto“ gehört zu haben.


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