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Freitag, 3. November 2017


Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 44 | 35. Jahrgang Freitag, 3. November 2017

SW-Bregenz Feier ist fix, Titel noch nicht Am Samstag geht es für den SW-Bregenz um die Wurst. Mit einem Sieg gegen Langenegg könnte der Herbstmeister-Titel fixiert werden. Zum Saisonabschluss wird bei einem Törggelefest mit Würsten, Maroni und Wein im Stadion gefeiert. Seite 45

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

„Füxl“ Aufsteiger des Jahres Das Restaurant „Füxl“ in der Anton-Schneider-Straße wurde vom renommierten „Wirtshausführer“ zum Vorarlberger Aufsteiger des Jahres gewählt. Einzig-artige Mischung aus Kulinarik und Kultur“, so die Jury-Begründung. Seite 11 Paschmina- und Kaschmirschals

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KW 44 • Freitag, 3. November 2017

Amtliche Mitteilungen

„Tag der offenen Tür“ Schule Schendlingen zeigt sich am 10. November von der besten Seite Die Schlüssel wurden rechtzeitig vor dem Beginn des neuen Schuljahres übergeben – das „Blättle“ berichtete. Und der Unterricht hat längst begonnen. Die Rede ist von der neuen Schule Schendlingen, die sich der interessierten Bevölkerung am Freitag, 10. November, von der besten Seite zeigen möchte, und zwar bei einem „Tag der offenen Tür“ von 14 bis 19 Uhr.

Das ist aber längst noch nicht alles. Der „Tag der offenen Tür“ wird darüber hinaus auch noch von der Musikschule, der Volksschule und der Mittelschule, aber auch vom Elternverein gestaltet. Letzterer kümmert sich zum Beispiel liebevoll um das kulinarische Wohl der Besucher/innen, die sich jetzt schon auf Kuchen, Kaffee, Würstchen etc. freuen dürfen.

Die interessierten Besucher/ innen werden dabei kein großes, leeres Gebäude vorfinden, sondern eine sehr belebte Schule. Das Rahmenprogramm ist nämlich vielfältig und bietet die eine oder andere bemerkenswerte Aktion. Dazu zählt auch „DAKSCH“. Das Kürzel steht für „DeckelAktions-Kunst Schule Schendlingen“. In den vergangenen Wochen haben die Kinder rund 30.000 Drehverschlüsse von Kunststoffflaschen gesammelt. Die Schüler/innen, Lehrer/ innen sowie das Hauspersonal werden damit in der Aula ein großes, buntes Bild legen. Zentrale Botschaft: Alle sind gleich, jede/r ist wichtig. Die Idee hatten Christoph Heinzle und Rainer Bonk. Koordiniert und künstlerisch umgesetzt wird sie unter der Leitung von Bria Heinzle.

Zentrum, kommen noch zahlreiche weitere Nebenräume. Insgesamt bietet das Gebäude also 600 Kindern der Volksschule Schendlingen und der Mittelschule Vorkloster sowie 70 Lehrerinnen und Lehrern ausreichend Platz, wobei ein gemeinsamer Lern- und Lebensraum mit verschränktem Unterricht und Ganztagsbetreuung entstanden ist. Auch die Außenanlagen der Schule, die Passivhaus-Standard aufweist, wurden neu gestaltet. Die Turnhalle der alten Volksschule blieb erhalten, wurde jedoch modernisiert und erweitert. Und vor der Schule wurde im Interesse der Sicherheit der 6bis 14-Jährigen ein „Gut-GehRaum“, eine verkehrsbefreite Zone, eingerichtet. Es wird also empfohlen, zum „Tag der offenen Tür“ zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

Die Schule Schendlingen, die die Stadt 30 Millionen Euro brutto gekostet hat, ist deren bislang größter Pflichtschulbau. Er besteht aus acht „Clustern“mit je drei Klassen für 25 Schüler/innen. Zum Kernstück der Anlage, einer lichtdurchfluteten Mensa im

Die Stadt als Schulerhalterin, die beiden Direktoren, Tobias Albrecht und Bruno Jagg, der gesamte Lehrkörper, aber auch die Schüler/innen freuen sich auf möglichst viele Gäste in ihrer neuen Unterrichtsstätte an der Wuhrwaldstraße.

Stadtteiltreffen Mariahilf Infos aus erster Hand am 7. November im „Kesselhaus“ Es ist wieder so weit. Kommenden Dienstagabend, 7. November 2017, lädt die Landeshauptstadt Bregenz ab 19 Uhr zur mittlerweile sechsten Stadtteilversammlung Mariahilf ins Restaurant „Kesselhaus“, Mariahilfstraße 29, ein. Dabei soll die Bevölkerung über aktuelle Vorhaben informiert werden. So zum Beispiel gibt’s Infos über den Planungsstand bei der Quartiersentwicklung. Es soll über die „Vorklöschtner Feschte“, die heuer unter Mitwirkung verschiedener Vereine und Institu-

tionen stattfanden, berichtet werden. Der zweite Band der „Geschichten aus dem Vorkloster“ wird vorgestellt und anderes mehr. Außerdem wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Raum geboten, um auch selbst Anliegen und Ideen vorzubringen.

Es gibt viel zu berichten, unter anderem über die Quartiersentwicklung.

Für einen Imbiss, zu dem die Gäste eingeladen sind, ist ebenfalls vorgesorgt. Anmeldungen nimmt Bettina Gorbach vom Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzacker-Gasse 2, entgegen (Telefon: 410-1668, E-Mail: stadtteilbuero@bregenz.at).

Man trifft sich am 7. Nov. im „Kesselhaus“.

entgeltliche Einschaltung

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Freitag, 3. November 2017 • KW 44

Amtliche Mitteilungen

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Erste Versammlung Über 200 Gäste aus dem Weidach trafen sich im Pfarrsaal St. Kolumban Kürzlich fand die erste Stadtteilversammlung im Weidach statt, zu der die Stadt und der Verein „d’Weidacher“ eingeladen hatten. Ziel war es, über aktuelle Themen zu informieren, Gedanken über die künftige Entwicklung auszutauschen und das Miteinander zu fördern. Im Pfarrsaal St. Kolumban wurde mit über 200 Gästen rege diskutiert. Mit dabei: Vizebürgermeisterin Sandra Schoch und StR Ingrid Hopfner, welche sehr überrascht und hoch erfreut war, über die hohe Anzahl der Bürgerinnen und Bürger, die reges Interesse an ihrer ersten Stadtteilversammlung bekundeten. Zunächst informierte der Verein (www. weidach.info), der sich die Erhaltung und Steigerung der Lebensqualität im Stadtteil zum Ziel gemacht hat, über seine vielen Aktivitäten. Dazu zählen regelmäßige Rundschreiben, die Organisation von Festen, Flohmärkten und Vortragsreihen etc. Im

Zuge des Abends konnte der Verein sogar neue Mitglieder gewinnen. Aktuell sind es rund 180 Personen. Das Landesstraßenbauamt informierte über den geplanten Kreisverkehr bei der FranzRitter-Kreuzung, und die Stadt berichtete über die Neuorganisation des Müllsammelsystems und den neuen Kindergarten Kolumban. Nach mehr als drei Jahrzehnten verabschiedete sich der alte Pächter des SPAR-Geschäfts in der Landstraße, und der neue stellte sich vor. Auch Themen der Stadtteilentwicklung und Stadtplanung wie die Sanierung der VOGEWOSI-Siedlung im Feldmoos oder die Planungen zur Entschärfung der Einmündung der Weidachstraße in die Arlbergstraße beim Joka-Hochhaus kamen zur Sprache. Die Weidacherinnen und Weidacher konnten abschließend in mehreren Gesprächsecken ihre eigenen Vorstellungen und

Ideen für die Weiterentwicklung des Stadtteils vorbringen. Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die in den Stadtteil Weidach neu zugezogen waren, nutzten das Treffen als Gelegenheit, um mehr über ihr Wohnquartier zu erfahren und ihre Nachbarinnen und Nachbarn besser kennenzulernen. Vizebürgermeisterin Sandra Schoch am Rande der Veranstaltung: „Menschen, die sich für ihre Stadt, ihren Stadtteil interessieren, engagieren und auf vielen unterschiedlichen Ebenen einbringen, kann sich eine Stadt nur wünschen. Es macht schon einen Unterschied, ob ein Stadtteil nur eine Ansammlung von Häusern ist oder eben ein Lebensraum mit Lebensqualität für viele. Räume, um sich auszutauschen, gewährleisten, dass lokale Demokratie gelebt werden kann. Ein solcher Dialog verlangt der Stadtpolitik manchmal einiges ab, ist aber unumgänglich.“

Konzept wird überarbeitet Stadt will Fuß- und Radwege gemeinsam mit der Bevölkerung verbessern

„Fuß- und Radwege betreffen alle, die sich in Bregenz bewegen, vor allem aber jene, die in der Stadt wohnen und arbeiten“, begründet Bürgermeister DI Markus Linhart den Start des zukunftsweisenden Projekts, dessen Ergebnisse allen, die zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren, zugutekommen sollen. „Bregenz möchte eine fußgänger- und radfahrerfreundliche Stadt sein, bleiben und seinen Beitrag zum Ziel der Energieautonomie des Landes leisten.“ In diesem Zusammenhang soll zum Beispiel der Anteil der in Bregenz mit dem Fahrrad zurückgelegten Wege bis zum Jahr 2025 auf 25 % ansteigen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der Stadtrat bereits im Juli 2017 beschlossen, das Radverkehrskonzept aus dem Jahr 2006 und das Fußwegekonzept von 2010 zusammenzuführen und grundlegend überarbeiten zu lassen. Mit dieser Aufgabe wurde ein Projektteam rund um DI Clemens Gössler, Dienststelle

Stadtplanung und Mobilität, sowie Ing. Helmut Freuis, dem Bregenzer Radbeauftragten, betraut.

gruppen, Beteiligungsforen und eine Online-Umfrage sowie klassische Formen von Befragungen geben.

Federführend unterstützt werden die Verantwortlichen der Stadt vom Verkehrsplanungsbüro Besch und Partner, Feldkirch, sowie vom Kommunikationsdienstleister „image3“, Dornbirn. Diese externen Partner haben insbesondere die Aufgabe, ihre Fach-Inputs zur Verfügung zu stellen sowie für einen objektivierten Beteiligungsprozess zu sorgen. So werden in den nächsten Wochen zahlreiche Einzelinterviews, Fach-Workshops und Fokusgruppen mit Expertinnen und Experten, Interessenvertreterinnen und -vertretern sowie Teilen der Bevölkerung stattfinden.

Wer jetzt schon Ideen oder Anregungen hat, wie die Fuß- und Radwege in Bregenz besser oder einfacher gestaltet werden können, kann der Stadt ganz einfach eine EMail schreiben (bauabteilung@bregenz.at) oder an der bereits eingerichteten anonymen Online-Umfrage teilnehmen (http:// bregenz.at/wege-in-bregenz).

„Wir bitten natürlich auch alle Bewohnerinnen und Bewohner von Bregenz um ihre aktive Mitarbeit. Dazu schaffen wir unterschiedliche Formen der Beteiligung und hoffen, dass diese Angebote auch von breiten Teilen der Bevölkerung wahrgenommen werden“, so die Bregenzer Vizebürgermeisterin und zuständige Stadträtin Sandra Schoch. Unter anderem wird es sechs Fokusgruppen mit Bevölkerungs-

Außerdem kann man sich für eine der folgenden Fokusgruppen anmelden: Fokusgruppe Senioren: Donnerstag, 30.11.2017, 14 bis 16.30 Uhr Fokusgruppe Eltern und Großeltern: Donnerstag, 30.11.2017, 17 bis 19.30 Uhr Bei Interesse bitte das Sekretariat der Abteilung Planung und Bau (Janine Feurstein, E-Mail: bauabteilung@bregenz.at, Telefon: 410-1371) kontaktieren. Bregenz ist seit 2008 e5-Gemeinde, wurde 2010 als erste österr. Landeshauptstadt zertifiziert und hat seit 2014 den Status „eeee“.

entgeltliche Einschaltung

In den nächsten zehn Monaten wird in der Landeshauptstadt Bregenz intensiv über Verbesserungen im Fuß- und Radverkehr nachgedacht. Die Bevölkerung ist zur Mitarbeit aufgerufen.


Freitag, 3. November 2017

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Neue rote Abgeordnete Auer im Landtag, Einwallner im Nationalrat Bei den Nationalratswahlen hat die SPÖ in Vorarlberg ein dickes Plus von fast fünf Prozent gemacht. Das bedeutet, dass SPÖ-Landesspitzenkandidat Reinhold Einwallner (44) in den Nationalrat einziehen wird. Gleichzeitig wird für ihn Manuela Auer (52) in den Landtag nachrücken. „Ich habe in den vergangenen drei Jahren die Arbeit im Landtag als sehr bereichernd empfunden“, sagt Reinhold Einwallner. „Im Mittelpunkt meiner Bemühungen standen stets soziale Ausgewogenheit, Transparenz und Effizienz. Ich habe diese Aufgabe sehr gerne gemacht. Jetzt freue ich mich auf eine neue Herausforderung im Nationalrat.“

Mit Manuela Auer (SPÖ) gewinnt der Landtag eine Abgeordnete, deren Einsatz sich voll und ganz um die Rechte der Arbeitnehmer dreht.

Reinhold Einwallner (SPÖ) wird die Interessen der Vorarlberger im Nationalrat vertreten.

In der SPÖ wird Reinhold Einwallner als erfahrener Pragmatiker mit klaren Zielen geschätzt. Seine Nachfolgerin im Landtag, Manuela Auer, ist seit vielen Jahren

als Interessensvertreterin der Arbeitnehmer aktiv. Seit 2000 arbeitet sie als Landessekretärin des ÖGB. Zudem engagiert sie sich seit über 15 Jahren in der

Arbeiterkammer und übt dort die Funktion der Vize-Präsidentin aus. Auch ist sie als Laienrichterin beim Arbeits- und Sozialgericht mit vielen konkreten Fällen und

Problemen aus der Arbeitswelt konfrontiert. Damit kennt sie die Anliegen der Berufstätigen ganz genau. „Ich möchte meine Erfahrungen in die Politik einbringen“, erklärt die Sozialdemokratin. „Durch meine jahrelange Tätigkeit als Arbeitnehmervertreterin kenne ich die Herausforderungen und Probleme sehr gut, vor denen die Arbeitnehmer in Vorarlberg stehen. Ich werde ihre starke Stimme im Landtag sein.“ Die SPÖ mischt damit die Karten neu. Die beiden Neubesetzungen sind für die Partei gewissermaßen eine „Win-win-Situation“: Mit Reinhold Einwallner sind die Vorarlberger Sozialdemokraten mit einem der besten Abgeordneten im Nationalrat vertreten; und mit Manuela Auer gewinnen sie im Landtag eine erfahrene Kämpferin für Arbeitnehmerrechte. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Naturjuwel Vorarlberg Vorarlberg hat es also wieder einmal geschafft! Der Körbersee wurde am Nationalfeiertag zum schönsten Platz Österreichs gewählt. In der ORF-Show „9 Plätze – 9 Schätze“ holte das Ländle mit dem Naturjuwel zum zweiten Mal den Titel nach Hause. Zwei gewonnene Titel zeigen, dass die Naturvielfalt in Vorarlberg schon etwas ganz Besonderes ist. Man sollte auch nicht müde werden dies immer wieder zu erwähnen und wert zu schätzen. Wir leben in einem Land, wo andere Urlaub machen und viele uns um diese Lebensqualität beneiden. Das muss und sollte uns jeden Tag bewusst sein. Ich glaube auch, dass dies auf die meisten Menschen im Ländle zutrifft. Es ist eine enorme Wertschätzung gegenüber der Natur und den kulturellen Tradi-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

tionen. Diese Wertschätzung muss bewahrt und auch vermittelt werden, sonst verlieren wir einen großen Teil unserer Identität. In Zeiten der Globalisierung wird der regionale Aspekt immer wichtiger, weil die Sehnsucht danach immer größer wird. Angefangen von regionalen Lebensmitteln bis hin zu Kulturveranstaltungen – all das eingebunden in einer einzigartigen Landschaft ergibt in Summe einen großen Wohlfühlfaktor. Dieses Gefühl wiederum kurbelt die Wirtschaft an, denn sowohl Besucher als auch die eigene Bevölkerung lassen ihr Geld in Vorarlberg liegen. Wer raus aus dem regionalen Alltag will, ist im Schnitt innerhalb von drei Stunden in Großstädten wie München, Zürich oder Mailand. Es gibt alleine in der Bodenseeregion so viel zu erkunden, dass es für ein Menschenleben wahrscheinlich nicht ausreichen würde. All diese Vorteile muss man aber auch sehen, erkennen und nutzen. Der Vorarlberger Tourismus hat das mit dem Prinzip des sanften Tourismus erkannt

und setzt dies sowohl im Sommer als auch im Winter in Maßen um. Hierbei ist die Balance das Zauberwort. Ich kann nicht auf der einen Seite gravierende Einschnitte in die Natur machen und auf der anderen Seite die Naturvielfalt in Prospekten anpreisen. Das wäre ein Widerspruch. Und dennoch bleibt auch im Tourismus das Prinzip „höher, schneller, weiter“ ein treuer und teurer Wegbegleiter. Immer größere und modernere Liftanlagen werden gebaut. Millionen werden in künstliche Beschneiungsanlagen investiert und immer mehr sogenannte Lodges und Chalets werden inmitten der Bergwelt aus dem Boden gestampft. All das hat auf das Landschaftsbild enorme Auswirkungen und natürlich auch auf die Umwelt. Wer im Sommer durch die Vorarlberger Bergwelt wandert, sieht sich oft mit Baustellen mitten in den Bergen konfrontiert oder muss froh sein, wenn er an gewissen Tagesrandzeiten nicht anstehen muss um überhaupt aufs

Gipfelkreuz zu gelangen. Auch das sind Auswirkungen des Tourismus. All das kann man nun beurteilen wie man will, aber Fakt ist – der Wirtschaftszweig Tourismus ist und bleibt für Vorarlberg ein wesentlicher Bestandteil. Wir müssen uns am Ende alle die ehrliche Frage stellen für welchen Preis es uns wert ist unser Ländle soweit zu verändern, dass wir dennoch landschaftlich und kulturell nicht unsere Identität verkaufen und verlieren. Ein passendes Beispiel musste ich heuer im Urlaub erleben. Die Gemeinde Zell am See hat meiner Meinung zu vieles aufgegeben und damit ein Stück Identität verloren. Mittlerweile flaniert man dort durch die Stadt und fühlt sich fremd. Beinahe alles ist in arabischer Schrift erklärt und die meisten Touristen (vor allem weibliche) laufen fast vollverhüllt durch die Straßen. Hier wurde ein zu hoher Preis auf Kosten der eigenen Kultur und Identität bezahlt. Das ist die Piefke-Saga à la Felix Mitterer im Jahre 2017.


Freitag, 3. November 2017

Foto: Integra

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Tante Irma – die regionale Marke im Unterland Nach intensiven Vorbereitungsarbeiten ist es nun soweit: Der neue INTEGRA Regionalladen „Tante Irma“ eröffnete offiziell. Die beiden INTEGRA-Geschäftsführer Stefan Koch und Robert Baljak begrüßten zusammen mit dem „Tante Irma“-Team zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik. Das Lauteracher Geschäft wurde von INTEGRA bereits im Mai übernommen. Beim Empfang am Donnerstag wurden Konzept und Philosophie des neuen Ladens von Oliver Huber, dem Ladenleiter von „Tante Irma“, im Detail erläutert – und danach in einer Talkrunde mit LSH Karlheinz Rüdisser, AMS-GF Bernhard Bereuter, Gemeinderätin Katharina Pfanner und LLK-Präsident Josef Moosbrugger diskutiert. Später wurde die neue Marke „Tante Irma“ (der Name setzt sich aus „INTEGRA Regionalladen“ zusammen) offiziell präsentiert. Beim anschließenden leckeren Bauernbuffet durften sich die Gäste dann selbst von der guten Produktqualität überzeugen. (red)


Freitag, 3. November 2017

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Bechter leitet Kommunikation Mag. Tamara Bechter ab Februar Kommunikations-Leiterin in Bregenz

Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein, die neue Kommunikations-Leiterin Tamara Bechter und Bgm. Markus Linhart (v.l.). vorn setzen.“ Markus Linhart freut sich, für diese Herausforderung eine Fachexpertin für Bregenz gewonnen zu haben: „Ich bin sicher, dass wir so die Kommunikation für und mit den Bregenzer Bürgern innovativ ausrichten können.“ Erfahrene Expertin Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein hebt das große Interesse

qualifizierter Bewerber für diese neue Servicedienststelle hervor: „Das ist ein Zeichen für die hohe Attraktivität, die die Stadt als moderne Arbeitgeberin in der Region hat!“ Der öffentlichen Ausschreibung folgte ein sorgfältig begleiteter externer Hearingprozess. Nach einstimmigem Beschluss des Stadtrates wurde die Stelle an Mag. Tamara Bechter MAS vergeben. Tamara Bechter studierte

Germanistik und Geschichte in Innsbruck und in den USA und absolvierte ein postgraduales Studium an der Donau-Universität Krems. Sie leitete viele Jahre die Kommunikationsabteilung des international tätigen Beratungsunternehmens „Malik“ in der Schweiz. Die gebürtige Tirolerin wohnt seit 17 Jahren in Vorarlberg, ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt mit ihrer Familie im Bregenzerwald. Ihre Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter auch ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Kommunikationsverantwortliche des Vereins Kultur Krumbach. Für innovative Projekt- und Kommunikationsarbeit erhielt der Verein den Österreichischen Staatspreis für Public Relations, den AdWin, den Vorarlberger Innovationspreis sowie den internationalen Iconic Award. Die designierte Bregenzer Kommunikationsleiterin tritt ihre Funktion Anfang Februar 2018 an. (rj)

Foto: IGoogle Earth

Bürgernähe und Transparenz der Stadtverwaltung sind zentrales Anliegen der Landeshauptstadt Bregenz. Hierfür werden die Kommunikationsaufgaben – stadtintern und nach außen – immer vielfältiger, dynamischer und vernetzter. Dem wird mit Schaffung einer neuen Schlüsselstelle Rechnung getragen. Bürgermeister Markus Linhart ist überzeugt, dass Bregenz auch in der Bürgerkommunikation neue Wege gehen kann: „Wir sehen diese Funktion als Beitrag für eine effektive Vernetzung und Neugestaltung der Kommunikation. Wir möchten in Sachen bürgernahe Information und Dialog klare Schritte nach

Foto: Stadt Bregenz

Anfang Februar 2018 richtet die Bregenzer Stadtverwaltung eine neue Servicestelle „Kommunikation“ ein. Die 42-jährige Mag. Tamara Bechter übernimmt die Leitung der Bürgerkommunikation in Bregenz.

Infos: Grenzüberschreitender Bahn-Verkehr Am kommenden Samstag, 4. November, führt die Interessensgesellschaft öffentlicher Verkehr zusammen mit der Genossenschaft „mehramsee“ im „vorarlberg museum“ um 9 Uhr in Bregenz einen öffentlichen Informationsanlass durch. Thema der Veranstaltung ist der grenzüberschreitende Bahnverkehr zwischen den Ländern Schweiz, Österreich und Deutschland. Als Referenten konnten LSH Karlheinz Rüdisser, Bruno Damann, Regierungsrat des Kantons St.Gallen und Dietmar Eberle, Professor am Departement für Architektur der ETH Zürich, gewonnen werden. In ihren Referaten und den anschließenden Podiumsdiskussionen mit Vertretern der ÖBB, Thurbo, SBB und DB liegen die Schwerpunkte beim direkten S-Bahn-Angebot im grenzüberschreitenden Verkehr der Region sowie die Weiterentwicklung der Fernverkehrsangebote über die St.Gallen nach Bregenz Richtung München, Ulm und Stuttgart. Weiter wird über den Infrastrukturausbau in der Bodenseeregion gesprochen. Infos unter www.mehramsee.eu. (red)


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Vorarlberg gewinnt Show „9 Plätze – 9 Schätze“ kürt. Eine Prominentenjury und das Fernsehpublikum hat das idyllische Naturjuwel auf den ersten Platz gereiht. Vorarlberg gewinnt damit bereits zum zweiten Mal das Rennen um den „schönsten Platz“ – nach dem Formarinsee und der Roten Wand im Jahr 2015. (red)

Foto: Hanno Thurnher Fotografie

Körbersee überzeugte Jury und Fernsehpublikum Österreich hat gewählt – und den Körbersee im Gemeindegebiet von Schröcken am Nationalfeiertag, den 26. Oktober, in der ORF-Hauptabendshow „9 Plätze – 9 Schätze“ zum schönsten Ort der Nation ge-

Der Körbersee im Gemeindegebiet Schröcken, Vorarlberg, ist der schönste Platz Österreichs!


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Bürgerservice 4.0 Anfrage zu E-Government an Landesrat Johannes Rauch eingebracht „Wir befinden uns inmitten eines digitalen Wandels, der sämtliche Lebensbereiche betreffen und verändern wird, sei es zuhause, bei der Ausbildung oder am Arbeitsplatz. Die fortschreitende Digitalisierung bringt auch Herausforderungen und Chancen für die öffentliche Verwaltung“, sind sich die VP-Abgeordneten Monika Vonier und Julian Fässler einig. Aus Sicht der beiden gibt es auch für die Informatik in der Verwaltung die Chance als moderner staatlicher Dienstleister für Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft aufzutreten, Dienstleistungen verstärkt Online anzubieten und Verwaltungsverfahren digital abzuwickeln. „Wir können bisherige Dienstleistungen kundenfreundlicher und unabhängig von Amtsöffnungszeiten anbieten. Gleichzeitig kann sich die Verwaltung durch die Digitalisierung noch serviceorientierter und moderner zeigen“. Als Beispiele führen Vonier und Fässler einen Erinnerungsservice zur Erneuerung des Reisepasses, Ausfüllhilfen oder eine Statusabfrage bei Verfahren an. In einer

VP-LAbg. Monika Vonier/Julian Fässler: „Auch für die Wirtschaft sollen sich Zeit- und Kostenersparnisse ergeben!“ Landtagsanfrage an Landesrat Rauch wollen die beiden Abgeordneten in Erfahrung bringen, welche Pläne die Landesverwaltung aktuell im Bereich des E-Governments hat. „Auch für die Wirtschaft können sich Zeit- und Kostenersparnisse ergeben und der Verwaltungsaufwand spürbar reduziert werden“, erläutert VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier. Digitale Agenda vom Landtag in die Wege geleitet Bei der Landtagssitzung vom

15. Dezember 2016 wurde der Antrag zur Erstellung einer „Digitalen Agenda“ für Vorarlberg einstimmig angenommen. In diesem Antrag wird die Vorarlberger Landesregierung ersucht, sich intensiv mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für Vorarlberg auseinander zu setzen und binnen eines Jahres – unter Einbeziehung von Expertinnen und Experten, digitalisierungsaffinen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie den relevanten Interessensvertretern – eine „Digitale

Agenda“ zu erarbeiten, welche die strategischen Zielsetzungen, zentrale Handlungsfelder sowie konkrete Maßnahmen beinhaltet. „Gerade für die Wirtschaft braucht es innovative, serviceorientierte Ansätze, zum Beispiel auch bei Genehmigungsverfahren. Dazu braucht es auch digitale Schnittstellen zwischen den einzelnen Behörden, die Doppelgleisigkeiten minimieren und damit die Verfahren deutlich beschleunigen“, definiert VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier eine wesentliche Zielsetzung. Arbeitsmarktsprecher Julian Fässler verbindet mit der digitalen Agenda auch neue Herausforderungen für die Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer des Landes Vorarlberg: „Die Arbeitsplätze der Zukunft zeichnen sich vor allem durch Flexibilität aus. Das betrifft den Faktor Zeit genauso, wie die Arbeitsorte sowie die Infrastruktur für die digitale Kommunikation. Hier müssen die Rahmenbedingungen den neuen Anforderungen entsprechen“, so Fässler abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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raimund.jaeger @rzg.at

Endlich: Morgenluft im Fußball-Stadion In zweifacher Hinsicht etwas zum Thema Sport. Recht beruhigt nahm ich als (aktiver) Anti-Sportler zur Kenntnis, dass Fats Domino trotz seines wirklich enormen Körperumfangs und – so nehme ich an – wohl wenig Lauf- und Fitness-Training immerhin das 89. Lebensjahr erreicht hat. So traurig mich das Ableben des „Blueberry Hill“-Sängers stimmt, so optimistisch sehe ich unter diesen Voraussetzungen dem Herbst meines Lebens (seit ungefähr 20 Jahren nehme ich pro Jahr ein Kilogramm, allerdings von niedrigem Niveau ausgehend, zu) entgegen. Wichtiger: Schwarz-Weiß Bregenz (und als begeisterter Passiv-Sportler verfolge ich so ziemlich alle Meldungen und selbst Tabellen in den erfreulicherweise ausufernd dicken Sport-Teilen der Zeitungen) ist wieder wer. Nachdem selbst in der 4. Liga im letzten Jahr ein Abstieg nicht mehr ausgeschlossen schien, kämpfen die Kicker meiner Heimatstadt am Samstag um den Herbstmeistertitel. Und auch wenn die Gegner nicht Rapid oder Red Bull Salzburg sondern Röthis, Lauterach und am Wochenende Langenegg heißen; dass das Bodenseestadion überhaupt wieder ein Spiel um eine Meisterschaft erlebt, ist sehr erfreulich und treibt pro Partie nun doch wieder 500 Zuseher – Tendenz steigend – in das recht groß dimensionierte Fußball-Areal am See. Das beweist eines: auch wenn der derzeitige Trainer Baur zu Höherem berufen wird (was zu befürchten ist) und nicht alle Jahre wieder südamerikanische Spieler engagiert werden können – wenn die Bregenzer auch nur halbwegs mitkicken und Engagement zeigen, sind die so vielgeschmähten SW-Fans durchaus bereit, zuzusehen und auch anzufeuern. Und wenn dann auch noch seitens des Vorstandes neuer – und junger – Wind zu spüren ist, verzeihen sie auch gerne die eine oder andere schwächere Leistung. Denn verlieren darf man, resignieren nicht!

„Zu früh getraut“ ab 18. November – Vorverkauf hat bereits begonnen Das beliebte Laientheater aus der Leiblachtalgemeinde bietet auch in diesem Jahr mit „Zu früh getraut“ ein Lustspiel der Extraklasse – Premiere ist am 18. November. Seit vielen Jahren verwöhnt das Theater Hohenweiler seine zahlreichen Fans mit Komödien und Schwänken – so auch in den kommenden Monaten. Von 18. November bis 10. Dezember gibt sich das Theater im Gasthaus Krone in Hohenweiler gleich elf Mal die Ehre: Auf dem Programm steht das Lustspiel „Zu früh getraut“. Turbulente Szenen Zum Inhalt: Der junge Arzt David wacht nach seinem Junggesellenabschied total verkatert auf und stellt fest, dass er in der Nacht zuvor das hübsche Mädchen aus der Torte geheiratet hat Dies stellt ihn am Tag vor der eigentlichen Hochzeit vor ungeahnte Probleme und Verwicklungen. Sein bester Freund Simon schwankt zwischen Belustigung und Unterstützung. Dass die

Foto: Verein

„Tschako” Raimund Jäger

Premiere Theater Hohenweiler

Sorgt auch heuer für Lachsalven: das Theater Hohenweiler zukünftige Braut und weitere Familienmitglieder auftauchen, trägt auch nicht dazu bei, die Lage zu entspannen. David jongliert mit Ehefrauen, Bräuten, Vätern und Schwiegermüttern, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Welche Rolle dabei ein tauber Hamster spielt, bleibt vorerst ein Geheimnis.

Foto: KUB

Stadtgeflüster

Martina Gedeck und Olga Neuwirth im KUB Zu den Feiertagen stehen im KUB einige Veranstaltungs-Höhepunkte der Ausstellung „Peter Zumthor – Dear to Me“ an! In der siebten Ausstellungswoche liest heute Martina Gedeck (19 Uhr). Esther Kinsky liest aus ihrem Requiem (Fr. 3. 11., 16 Uhr) und Teresa Präauer aus ihrem Text „Das Ding ist das Papier“ (Sa., 4.11., 15 Uhr). Außerdem präsentieren Studenten des Vorarlberger Landeskonservatoriums heute und am Samstag musikalische Kostproben. Zu den absoluten Höhepunkten gehört das Gespräch von Peter Zumthor (Foto) mit Olga Neuwirth am 5. November zur Matinee um 11 Uhr. (rj)

Reservierung per Telefon Unter der Regie von Inge Ill spielen Stefan Hagspiel, Erna Gieselbrecht, Angelika Schmid, Anton Kohler, Andreas Kresser, Markus Wehinger, Isabella Fink und Daniela Schoder. Premiere ist am nächsten Samstag, 18. November um 20 Uhr; weitere Spieltermine: So., 19.11 (19 Uhr), Do 23.. 11, Sa. 25. 11., So 26. 11. (19 Uhr), Do., 30. 11., Sa. 2. Dezember, So., 3. 12. (19 Uhr), Do. 7. 12., Sa. 9. 12. sowie letztmalig am Sonntag, 10. 12 um 14.30 Uhr. Die Aufführungen finden um 20 Uhr im Gasthaus Krone in Hohenweiler statt. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen: telefonische Reservierungen sind immer Mittwoch bis Sonntag von 18 bis 20 Uhr unter der Nummer +43 (0) 664 – 511 77 30 sowie via Anmeldeformular auf der Website der Truppe unter www.theater-hohenweiler.at möglich. (rj)

Seebrünzler Wenn Breagaz scho net Kulturhauptstadt wird, ernenn i’s wenigschtens zur EU-BrünzlerHauptstadt!

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„Füxl“: Gastro-Aufsteiger 2018

Rund ums Geld Das Sparverhalten im Ländle

Wirtshausführer zeichnete Restaurant in der Anton-Schneider-Straße aus Die Bregenzer Gastronomie ist um eine hohe Auszeichnung reicher: das „Füxl“ in Bregenz belegte in der Kategorie „Aufsteiger 2018 für Vorarlberg“ des renommierten „Wirtschaftsführers“ den ersten Platz.

Kultur und Genuss Erfreulich – aber nicht wirklich überraschend – ist die Auszeichnung für das Restaurant „Füxl“ in der Bregenzer Anton-Schneider-Straße. Namensgeber Christopher Füxl, der vor knapp zwei Jahren die sicher nicht allzu leichte Nachfolge von Nina Sotriffers „Neubeck“ antrat, überzeugt dort seit einer Übernahme mit einer hochwertigen Mischung aus Spitzengastronomie, kulturellem Anspruch, Gemütlichkeit und einem überraschend ausgeglichenen Preis-Leistungsverhältnis. Das sahen auch die Juroren so - die Jurybegründung des „Wirtschaftsführers“: „Christopher

Christopher Füxl und Maitre Angelina Beck & Auszeichnung

Mag. Martin Jäger Vorstandsvorsitzender www.bregenz.sparkasse.at

Foto: Jäger

Oberrohrbach in Niederösterreich war für einen Abend das Zentrum der österreichischen Wirtshausszene: Anfang Oktober 2017 stellten die Wirtshausführer-Herausgeber Renate Wagner-Wittula, Elisabeth und Klaus Egle mit dem „Wirtshausführer 2018“ die 19. aktualisierte Ausgabe mit über 1.000 von erfahrenen Kulinarik-Redakteuren handverlesenen Wirtshäusern in Österreich und angrenzenden Regionen.

Kunst und Kulinarik vereinen sich im Wintergarten des „Füxl“ Füxl vereint in seinem gleichnamigen Restaurant Kunst, Kultur und Genuss. Sein beruflicher Werdegang ist beachtlich, das schafft man nur mit Begeisterung, Leidenschaft und einer gehörigen Portion Kreativität. Mitten in Bregenz lebt er gemeinsam mit seinem Team eine puristische, aber niemals langweilige Küche mit Fokus auf saisonale Besonderheiten von allerbester Qualität.“ Abwechslung und Charme Der berufliche Werdegang von Christopher Füxl liest sich wie die Seiten eines der einflussreichsten Restaurantführers französischen Ursprungs… 13, 14, 16, 18 Punkte Gault Millau. Diese Qualität brachte er auch nach Bregenz und mischte seine Kochkunst mit kulturellen

Ansprüchen. Neben dem eher im nostalgischen Stil gehaltenen Speiseraum sorgt ein eleganter Wintergarten mit wechselnden Kunstwerken für eine Mischung von Koch- und Bildender Kunst. Komplettiert wird das „Füxl“ im Sommer von einem gemütlichen Gastgarten sowie einer gemütlichen Bar, an der man auch ohne große Speisen etwa das umfangreiche und exklusive Weinangebot genießen kann. Das Lokal ist auch auf geschlossene Gesellschaften und Feiern von 20 bis 60 Personen eingestellt – besondere Aktionen wie Martini Gansl (11. November), Rum-Degustation (23. 11.) oder das „doppelte Weihnachtsmenü“ (12 bzw. 18 Uhr am 24. Dezember) komplettieren das Programm des (nun auch offiziell) ausgezeichneten Restaurants. (rj)

Dass die Sparzinsen seit vielen Jahren deutlich unter der Inflationsrate liegen, daran scheint man sich in Vorarlberg gewöhnt zu haben. Eine aktuelle IMAS-Studie zeigt, dass das Sparbuch trotz dieses Umstands weiterhin die beliebteste Sparform der Vorarlberger bleibt. Der durchschnittliche monatliche Sparbetrag liegt 2017 bei 265 Euro. Dabei haben 79 % ihr Geld am Sparbuch. Fast jeder Zweite in Vorarlberg lässt sein Geld sogar gleich am Girokonto liegen (46 %). 61 % der Befragten besitzen einen Bausparvertrag, 31 % haben Wertpapiere und die Immobilienvorsorge wird derzeit von 27 % genutzt. Wofür sparen die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger? Der Notgroschen steht nach wie vor mit 78 % an oberster Stelle. 45 % nennen die Hausbzw. Wohnungsrenovierung als wichtigstes Sparziel und für 42 % ist es die Altersund Pflegevorsorge. Eine Form der Geldanlage wird für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger immer interessanter: Ethisch-nachhaltige Investments. Knapp die Hälfte im Ländle finden diese Investments attraktiver als andere Anlageprodukte, aber gerade einmal 4 % besitzen auch solche Produkte. Diese Abweichung kann darauf zurückgeführt werden, dass sich viele Anlegerinnen und Anleger zum Thema Wertpapiere immer noch zu wenig informiert fühlen.


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Mietrecht flexibilisieren! FPÖ sagt ja zur Reform des Mietrechtes und nein zu Rot-Grüner Leerstandabgabe „Die Studie zur Motivforschung von Wohnungsleerständen, die jüngst - basierend auf einem einstimmigen Beschluss des Landtages - von der Landesregierung in Auftrag gegeben wurde, wird mit Sicherheit auch zutage fördern, dass viele potentielle Vermieter völlig zu Recht das starre und komplizierte Mietrecht scheuen und u.a. auch deshalb nicht bereit sind, ihren Wohnraum zur Verfügung zu stellen“, so der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer. „Wir waren von Beginn an skeptisch, ob der gewünschte Erfolg im Bereich der Leerstandsmobilisierung auch eintritt. Die Idee des Landes, der Vorarlberger Eigentümervereinigung und der VOGEWOSI war und ist eine gute, das konkrete Projekt ‚Sicher Vermieten‘ hat aber augenscheinlich leider nicht den erhofften Effekt gebracht. Nachdem die VOGEWOSI nicht – wie

ursprünglich geplant - als Mieter, sondern ‚lediglich‘ als Verwalter bzw Vermittler aufgetreten ist, musste der Mietvertrag für die leerstehende Wohnung wieder zwischen Besitzer und Mieter abgeschlossen werden. Das werteten offensichtlich viele potentielle Vermieter nicht als das von den Projektbetreibern angepriesene ‚Sorglospaket‘“, resümiert der FPÖ-Wohnbausprecher.

„Kompliziertes und starres Mietrecht reformieren“ Die Freiheitlichen setzen in der Frage der Leerstandsmobilisierung jedenfalls weiterhin auf eine Reform des komplizierten und starren Mietrechts und erteilen wiederkehrenden Rufen sowohl der Grünen als auch der SPÖ nach einer Leerstandsabgabe eine klare Absage.

„SPÖ und Grüne wollen Leerstände mit Abgabe belasten“ „Fakt ist – und das unterstreicht auch die Bilanz des Pilotprojektes -, dass viele Wohnungsbesitzer nicht bereit sind, die restriktiven Auflagen des geltenden Mietrechtes zu erfüllen. Um diese Situation zu verbessern braucht es keine Zwangsmaßnahmen über Abgaben, sondern eine deutliche Flexibilisierung des Mietrechts etwa über den Weg einer Verländerung des Mietrechtes. Dadurch könnte ein nicht unerheblicher Teil jetzt leerstehender Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Das hätte eine Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes zur Folge und würde auch die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale durch eine Marktbelebung

dämpfen“, ist der FPÖ-Wohnbausprecher überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)

LAbg. Joachim Weixlbaumer

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Schulzentrum der Zukunft Marktgemeinde Hard: Richtfest für neue Volks- und Mittelschulen am See

Das neue Schulzentrum am See wird nach den Plänen des Dornbirner Architekturbüros „Baumschlager Hutter Partners“ auf einer Fläche von 10.000 m2 realisiert. „Nach der geplanten Fertigstellung im Sommer 2018 werden die Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen hier die angemessen Rahmenbedingungen für eine zeitgemäße und flexible Form des Lernens und Lehrens vorfinden. Dabei bietet der neue Schulstandort auch den nötigen Spielraum, um künftigen Anforderungen im Bildungsbereich jederzeit gerecht werden zu können“, freut sich Bürgermeister Harald Köhlmeier. Auch Bildungslandesrätin Dr. Bernadette Mennel unterstreicht die Bedeutung des Bauprojekts: „Der Neubau der Schulen am See wird entscheidend dazu beitragen, unsere Schullandschaft als Lern- und Lebensfeld einer zunehmenden, hoch differenzierten Schülerschaft weiterzuentwickeln, in der alle Kinder sich und ihre Talente frei entfalten können. Ich bedanke mich bei allen, die diese Schule der Zukunft konzipiert, begleitet und ermöglicht haben und freue mich schon jetzt auf den Moment, in dem sich die neuen Räumlichkeiten mit Leben füllen.“ Schule als Lebensraum Mit dem neuen Schulzentrum mit angeschlossener Sporthalle wird in der Bodenseegemeinde die Bildungszukunft eingeläutet. Die Mittel- und die Volksschule wurden nicht als Lernstätten, sondern vielmehr als Lebensraum konzipiert. Damit trägt die Gemeinde Hard der Entwicklung Rechnung, dass Kinder, Jugendliche und Lehrpersonen ob neuer Schulformen künftig noch mehr Zeit in Schulen verbringen werden. Der

Foto: Gemeinde Hard

Bei der Realisierung der neuen Schulen am See ist die Marktgemeinde Hard einen großen Schritt weiter: Rund eineinhalb Jahre nach dem Spatenstich lud Bürgermeister Harald Köhlmeier Vertreter der Gemeinde und des Landes, die Direktoren, die Planer und die Handwerker zum gemeinsamen Richtfest. Die Fertigstellung des Schulzentrums ist für den Schulbeginn 2018 geplant.

Richtfest für die neuen Schulen Hard Markt: (v.l.) Vzbgm. Eva Mair, Bauleiter Michael Pölzer, LR Bernadette Mennel, Bgm. Harald Köhlmeier, Architekt Carlo Baumschlager, Volksschul-Direktorin Karin Dorner, Mittelschul-Direktor Christian Grabher Schulneubau wird in vielerlei Hinsicht heutigen wie künftigen Anforderungen im Bildungsbereich gerecht und zeichnet sich durch eine hohe Energieeffizienz aus. Das Investitionsvolumen für die neuen Schulen am

See liegt bei rund 42,5 Mio. Euro brutto. Es handelt sich damit um das größte Infrastrukturprojekt in der Geschichte der Marktgemeinde Hard. Ein Drittel der Kosten wird vom Land Vorarlberg gefördert. (rj)


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Auf Touren kommen mit Schuh Sport Gasser Tourenskiabverkauf zum halben Preis am Freitag, 03. November und Samstag, 04. November 2017

saison. Wir garantieren professionelle Beratung sowie fundiertes Know-how bei Skiservice und Bindungsüberprüfung.

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Aus für Bregenzer „Klosamarkt“ Trödelstände sind weg, Vereine erhalten Plattform am Weihnachtsmarkt Für die einen war er ein Highlight in der Vorweihnachtszeit, für andere ein großes Ärgernis: der Bregenzer Nikolausmarkt. Die nur eintägige Veranstaltung, die neben zahlreichen Vereinen auch jede Menge Trödel-Händler ins Stadtzentrum brachte, fällt in Zukunft aus – „nicht mehr zeitgemäß“ meinte man im Stadtrat.

Foto: Udo Mittelberger

lang Plattform für zahlreiche Vereine und Benefiz-Aktionen, die den Vereinen oder caritativen Organisationen und Einrichtungen zugute kamen. Darauf will man seitens der Stadt nicht verzichten.

Von Raimund Jäger Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, dass der Bregenzer Nikolausmarkt 2017 aufgrund der geringen Anzahl eingegangener Ansuchen sowie des parallel stattfindenden Weihnachtsmarktes abgesagt wird. „Der Bregenzer Nikolausmarkt war jahrelang ein Fixpunkt im Veranstaltungskalender von Bregenz und gerade aufgrund dieser langjährigen Tradition ist uns diese Entscheidung nicht leichtgefallen“, so Bgm. Markus Linhart.

Statt am umstrittenen Klosamarkt wird den Vereinen nun am Weichnachtsmarkt (Foto) eine Plattform geboten werden. „Aufgrund der geringen Anzahl von Anmeldungen in diesem Jahr mussten wir feststellen, dass der „Klosamarkt“ in der bisherigen Form nicht mehr zeitgemäß ist.“ Schräge Stände Selbst diese Einschätzung ist eher euphemistisch. Wenn jemand ein „Iron Maiden“-T-Shirt von deren 87er-Tour ergattern wollte, Elek-

trospielzeug, das schon lange nicht mehr hergestellt wird, sammelte oder Kappen, die garantiert jede Weihnachts-Bescherung sprengen seinen Lieblingsfeinden besorgen wollte – am „Klosamarkt“ hatte man bessere Chancen, solche Dinge zu bekommen als irgendwo sonst. Abseits des nostalgisch-abwegigen Angebots war der Markt aber auch jahre-

Neue „Vereinshütte“ Demnach soll den Bregenzer Vereinen, die in den vergangenen Jahren in wechselnder Zahl und Besetzung immer wieder mit Ständen am Nikolausmarkt vertreten waren, eine Plattform geboten werden, um sich während der Weihnachtszeit zu präsentieren. Zu diesem Zweck wird im Rahmen des Bregenzer Weihnachtsmarktes vom 17.11. bis 23. 12. 2017 am Leutbühel neben der lebenden Krippe eine Vereinshütte aufgestellt werden, die von den Vereinen abwechselnd bespielt werden kann. Interessierte können sich gerne an die Dienstelle Liegenschaften (E-Mail: liegenschaften@bregenz.at, Telefon: +43 5574 410-1160) wenden.

„Neid schüren und Zwietracht säen“ Manchmal kommt die Bösartigkeit auch im Gewand der Fakten und scheinbar grundseriös daher: In einem ellenlangen Artikel hat die Wirtschaftspresseagentur die Sozialberufe in Vorarlberg aufs Korn genommen. Da ist vom „Schlaraffenland“ die Rede und von der „sogenannten Burnout-Prophylaxe“. Reinigungspersonal und Pflegekräfte werden geschickt gegeneinander ausgespielt. Fazit: Der Kollektivvertrag für Vorarlberger Sozialberufe garantiert ein wahres Paradies… „Neid schüren und Zwietracht säen“ –für AK-Präsident Hubert Hämmerle steckt nichts anderes hinter diesem Angriff auf die Beschäftigten in den privaten Pflegeheimen. Und wütend fügt Hämmerle an: „Wenn das der neue Stil in der Politik sein soll, dann können sich die Arbeit-

verurteilt Angriff auf Sozial-Kollektivvertrag

Foto: Jürgen Gorbach/AK

AK-Präsident Hämmerle

Feige und hinterhältig ist in den Augen Hämmerles der jüngste Angriff auf alle, die in Sozialberufen tätig sind.

nehmerinnen und Arbeitnehmer künftig warm anziehen.“ Er kann in all den Tätigkeiten – von der Altenpflege bis zur Betreuung traumatisierter Jugendlicher – nichts Paradiesisches erkennen. Hämmerle fragt sich vielmehr, wer hinter diesem Angriff steckt. Denn aus dem Bericht der Wirtschaftspresseagentur geht das nicht hervor. „Hier wird politische Stimmungsmache betrieben. Die Heckenschützen sind zu feige, sich zu zeigen“, kritisiert Hämmerle. „Jeder, der sich schon einmal ein Bild vor Ort gemacht hat, weiß, dass etwa die Arbeit in den Pflegeheimen schwer und belastend ist“, erklärt Hämmerle. Klar: „Warm, satt, sauber“ lautet die Maxime der Einsparer. Knappeste Personalausstattung, Mangel an diplomiertem Perso-

nal, weil in den Spitälern besser bezahlt wird – das sind die Fakten, mit denen die in den Heimen arbeitenden Beschäftigten tagtäglich konfrontiert sind. „Die mit Halbwahrheiten gespickte Berichterstattung, mit der Sekretärinnen und Reinigungspersonal gegen Pflegekräfte ausgespielt werden, ist wirklich das Allerletzte“, so der AK-Präsident. Dann soll das Land übernehmen Die Altenpflege wurde von der öffentlichen Hand vor Jahren an private Betreiber ausgelagert, weil man sich Einsparungen erhoffte. Wenn das so nicht funktioniert, dann lässt sich das einfach korrigieren: „Das Land übernimmt einfach das Personal in den Landesdienst. Dann hat die Politik den vollen Zugriff und die Kontrolle über die entstehenden Kosten für Löhne und Gehälter“, so Hämmerle.(Entgeltliche Einschaltung)


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Lehrlingsausflug einmal quer durchs Ländle Beim heurigen Lehrlingsausflug am 1. September 2017 gab es für unsere Lehrlinge und ihre Ausbilder einiges zu sehen und zu erleben. Den ersten Programmpunkt bildete ein Besuch am Güterbahnhof Wolfurt. Terminalleiter Bernhard Meusburger erzählte Interessantes über den täglichen Ablauf am Terminal. Höhepunkt – im wahrsten Sinne des Wortes – war die Besteigung der beiden neuen Künz-Krane. Dabei konnten die Lehrlinge aus dem zweiten oder dritten Lehrjahr den „neuen“ Lehrlingen stolz all jene Kranbauteile zeigen, an denen sie selbst mitgearbeitet hatten. Danach ging es weiter nach Feldkirch zur Künz Stahlwasserbaustelle am Illspitz. Hier durften sich die Jugendlichen hautnah ein Bild von den großen Bauteilen machen, die in Hard produziert worden waren. Aufgrund des hohen Wasserpegels waren die

Turbinen zum Zeitpunkt der Besichtigung ausgeschaltet und die Wehranlage außer Betrieb. Das ermöglichte unseren Lehrlingen einen wesentlich besseren Einblick, als dies bei vollem Betrieb möglich gewesen wäre. Auf der Rückfahrt wurde ein Zwischenstopp in der Werkstatt Rankweil eingelegt, um sich bei einem deftigen Mittagessen für den Nachmittag zu stärken. Zurück in Hard ging’s in die Funworld wo die ganze Gruppe beim Lasertag spielen einen riesen Spaß hatte.


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Privilegien in der Pflege? AK-Vizepräsidentin Auer: „Die Neid- und Kaputtsparfraktion wird erfolglos bleiben!“ Die Vlbg. Wirtschaftspresseagentur berichtet von angeblichen überbordenden Sozialleistungen im heimischen Gesundheits- und Sozialbereich. Die einseitige Art und Weise der Darstellung, ohne auch nur im Geringsten auf die großen psychischen und physischen Belastungen einzugehen, zeigt, dass es hier weniger um das Aufzeigen scheinbar ungerechtfertigter Leistungen für die ArbeitnehmerInnen geht, sondern um das Schüren von Neid und Missgunst. Dramatisch steigender Pflegebedarf AK-Vizepräsidentin Manuela Auer stellt sich unmissverständlich hinter die in diesen wichtigen gesellschaftspolitischen Bereichen tätigen Angestellten. „Gerade im Pflegebereich stehen wir vor immer größeren Herausforderungen. Viele Fachleute werden nicht müde vor einem

drohenden Pflegenotstand zu warnen. Unsere Gesellschaft wird immer älter. Immer mehr Menschen werden pflegebedürftig. Schon jetzt haben viele Einrichtungen Probleme, ausreichend Personal für diese anspruchsvolle und verantwortungsvolle berufliche Tätigkeit zu finden.“

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Viele PflegerInnen vor der Pension Aktuell verweist die sozialdemokratische Vizepräsidentin der Arbeiterkammer aber noch auf zwei weitere Details: „Die jetzt tätigen Pflegekräfte werden in absehbarer Zeit in Pension gehen. Allein diese Abgänge auszugleichen stellt die Einrichtungen vor riesige Probleme. Zudem erleben wir nach der Abschaffung des Pflegeregresses einen verstärkten Andrang auf die verschiedenen Pflegeheime.“ Schwierigkeiten ausreichend Personal zu finden Wenn nun behauptet werde, dass die steigenden Kosten im Pflege- und Gesundheitsbereich auf das Konto von arbeitsrechtlichen Vereinbarungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gingen, so entspreche das in keiner Weise der Wahrheit, so Auer. Und weiter meint sie: „Trotz der angeblich so

berauschenden Arbeitsverhältnisse ist es enorm schwer, genügend qualifizierte Menschen zu finden, die sich für den Gesundheits- und Pflegebereich entscheiden.“ Neid ist ein schlechter Ratgeber für die Zukunft Wahr sei jedoch vielmehr, dass die vergangene NR Wahl einigen Vertretern der Österreichischen Kaputtsparfraktion nicht nur in der Politik, sondern auch Teilen der Wirtschaft zu Kopf steige. Offensichtlich legten es diese Gruppen darauf an, die von den Gewerkschaften errungen Leistungen für die ArbeitnehmerInnen Schritt für Schritt zu desavouieren und Neid und Missgunst zu verbreiten. „Damit leisten sie der Zukunft unseres Landes jedoch einen Bärendienst. Aber die Neid- und Kaputtsparfraktion wird sich damit nicht durchsetzen. Dafür werden wir kämpfen!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Ein Ort der Begegnung in Lochau Seit April 2016 laufen die Bauarbeiten am ehemaligen Standort von Rupp-Käsle in Lochau. Hier entsteht in Seelage ein Wohnquartier mit rund 200 Eigentumswohnungen sowie Gewerbeflächen. Im heurigen Sommer lud der Lauteracher Bauträger i+R Wohnbau junge Architekturschaffende zum Wettbewerb für eine Kapelle. Es siegte das Architekturbüro Bechter Zaffignani aus Bregenz. Die Kapelle soll als Begegnungsund Andachtsraum dienen. Sie wird von i+R errichtet und an die Pfarre Lochau gestiftet. Mit dem Seedomizil entsteht ein neuer Ortsteil in Lochau. Über 400 Menschen werden ein neues Zuhause finden. Hier, neben den geplanten Gemeinschaftsgärten, einen Ort zu schaffen, der zur Begegnung und Andacht einlädt, das war die Idee dieser Kapelle“, freut sich Geschäftsführer Alexander Stuchly von i+R Wohnbau über den gelungenen Entwurf des Siegerprojektes. Im Sommer lud der Lauteracher Bauträger zehn überwiegend junge Architekturbüros zum Wettbewerb für eine Kapelle ein. Die Vorgaben: Ein Standort im Südosten des Areals, ein schmaler Vorplatz, die angrenzende Bachsituation sowie die Rücksichtnahme auf die Baukörper der Wohnanlage und deren Ausblick auf den Bodensee. Zudem sollte der Raum für etwa 25 Personen Platz bieten. „Die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema des religiösen Orts war bei den eingereichten Entwürfen spürbar“, so Stuchly: „So wurde nicht nur ein Sieger gekürt, sondern auch Anerkennungspreise vergeben.“ Geschenk an Pfarre Das Siegerprojekt zeigt einen quadratischen, acht Meter hohen Baukörper mit filigraner Fassade, der „durch den Bezug zum langgestreckten Vorplatz, dem konzentrierten Innenraum und dem Bewahren der schemenhaften Außenbezüge“ die Jury überzeugen konnte. Die Freude über den Wettbewerbsgewinn war bei den Siegern René Bechter und Michelangelo Zaffignani groß: „Eine Kapelle zu bauen ist für jeden Architekten eine ehrenvolle Aufgabe. Wir wollten diesen Raum wie ein Möbel in die Natur stellen und die spirituelle Bedeutung des Or-

Foto: I+R Schertler

Architekturwettbewerb für Kapelle im Lochauer See-Domizil entschieden

Der Siegerentwurf für die neue Kapelle im Lochauer Seedomizil tes sichtbar machen.“„Auch für uns ist der Bau einer Kapelle im Rahmen einer Quartiersentwicklung außergewöhnlich“, zeigt sich Alexander Stuchly erfreut über das Bauvorhaben. „Wir werden die Kapelle stiften und dann an die Pfarre Lochau als Geschenk übergeben.“ Ein eigens gegründeter Verein der Pfarre wird die Erhaltung und Verwaltung der Kapelle übernehmen. Ziel der Kapelle sei es, sowohl die Menschen im Quartier aber auch darüber hinaus einen Ort der Be-

sinnung zu bieten. Die Größe ist so gewählt, dass die Kapelle einen idealen Rahmen für familiäre kirchliche Feste wie Taufen bieten kann. Interessierte sind von Pfarrer Gerhard Mähr eingeladen alle eingereichten Entwürfe am Sonntag, den 5. November nach dem 10-Uhr-Gottesdienst im Rahmen des Pfarrcafés im Pfarrheim Lochau zu besichtigen. Projektentwickler Andreas Deuring von i+R Wohnbau wird für Fragen zur Verfügung stehen. (rj)


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Zeitreise der Evangelischen Kirche RTV-Vorarlberg reist in die Vergangenheit Jeden ersten Sonntag im Monat blickt RTV-Vorarlberg zurück. Denn das kleine Bundesland hat große Geschichten zu erzählen. Mit der Geschichtssendung „Zruck gluagat“ öffnet der Regionalsender RTV-Vorarlberg ein Fenster in die Vergangenheit unseres Bundeslandes. Jeden Monat findet sich ein neues Thema. Sei es ein Blick auf die Nachkriegszeit oder Einsicht in die Entstehung der Stadt Hohenems. Wie schauen Vorarlberger Persönlichkeiten auf ihre Vergangenheit

zurück und was haben sie zu erzählen? Zeitzeugen, Experten, geschichtskundige Menschen machen mit den Zuschauern eine Zeitreise mit der „Zeitmaschine“ RTV-Vorarlberg. Am ersten Sonntag im November „luagt“ RTV-Vorarlberg auf die Geschichte der Evangelischen Gemeinden

in Vorarlberg „zruck“. Genau vor 500 Jahren - Am 31. Oktober 1517 schlug ein Mönch und Theologieprofessor 95 – für damalige Verhältnisse revolutionäre - Thesen an die Schlosskirche in Wittenberg. Der Mönch war Martin Luther und seine Thesen wendeten sich vor allem gegen das damals von der katholischen Kirche praktizierte Ablasswesen – das heißt: sich mit Geld seiner Sünden freikaufen zu können. Daraus entwickelte sich eine kirchliche Reformbewegung, aus der die Evangelischen Kirchen

entstanden. Auch in Vorarlberg. Eine Geschichtssendung zum Jubiläum der Evangelischen Kirchen. „Zruck gluagat“, am Sonntag, dem 5. November um 20:15 Uhr auf RTV-Vorarlberg. Weitere Sendungen auf Ihrem Regionalen Fernsehsender: RTV-Vorarlberg Aktuell – täglich neu ab 14:00 Uhr RTV-Vorarlberg Magazin – jeden Dienstag neu um 20:15 RTV-Vorarlberg Kultur #vorarlberginspiriert - neu jeden letzten Sonntag im Monat um 20:15

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Flohmarkt in der VS Augasse in Bregenz Ein Euro, zwei oder drei, es gab tolle Waren und Marktgeschrei, beim Flohmarkt der Volksschule Augasse, saßen die Kinder selbst an der Kasse.

So lernt man die Fähigkeiten des Lebens, des Handelns, Kaufens und des Hergebens. Es war ein Spaß und wirklich toll, am Schluss waren die Klassenkassen voll. (ver)


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung.

15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 5.11. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier (Familiengottesdienst) So 12.11. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Ilse Oswald, Karl Narat, Franz Füchsl und Friedrich Rosenberg Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Sa 4.11. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau Di 7.11. von 9 – 17 Uhr Anbetungstag

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Fr 3.11. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung Sa 4.11. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 12.11. um 9.30 Patrozinium in der Martinskapelle, mitgestaltet vom Männerchor So 12.11. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats November 2015: Stefan Ulbing Besondere Veranstaltungen: So 5.11. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche, T 90180 Mi 8.11. von 18 – 19 Uhr Besuch des „Roten Kreuz Hauses“ in Bregenz, mit dem Herz Jesu Kinderteam. Eingeladen sind alle Kinder ab 6 Jahren. Anmeldung bis 6. November im Haus der Kirche. So 12.11. um 17 Uhr Musik in Herz Jesu – Ein deutesches Requiem Hohannes Brahms – mit dem „Kornmakrtchor“ Leitung: Wolfgang Schwendinger

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 3.11. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum mit Totengedenken für die im letzten Jahr Verstorbenen, mit anschließender Agape. Fr 10.11. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Do 2.11. – Alleseelen – 8 Uhr Eucharistiefeier mit Gedenken der Verstorbenen So 5.11. Der Gottesdienst um 9 Uhr wird vom Gesangsverein Bregenz- Vorkloster und der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster mitgestaltet. Wir gedenken bei diesem Gottesdienst der Verstorbenen der Kriege und der Riedner und Vorklöstner Vereine. Besondere Veranstaltungen: Vorankündigung: Sa 18.11. um 19 UhrSchlachtpartie im Kirchenkeller – Wir servieren Blut- und Leberwurst, Knödel, Sauerkraut und Geselchtes Unkostenbeitrag Euro 12,-Anmeldung unter 0664/467 45 50 Klaus Zabrodsky oder direkt beim Flohmarkt zu

den Öffnungszeiten. Der Erlös aus dieser Veranstaltunge ist für die Restaurierung unserer Osterrieder-Krippe bestimmt. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 5.11. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit andschließender Kriegerehrung und Kranzniederlegung.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 5.11. 19.00 Gottesdienst mit Vikar Peter Moosbrugger Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz für den Frieden bis 17 Uhr Anbetung

So 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 17.00 Uhr Rosenkranz Di 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 6.45 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr 3.11. 8 Uhr Gedenkmesse der Verstorbenen der MK in der Sakramentskapelle Sa 4.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 5.11. 10 Uhr Seelensonntag mit der Bürgermusik in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 6.11. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 7.11. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 8.11. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche


Freitag, 3. November 2017 Do 9.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 10.11. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 So 5.11. 10 Uhr Gottesdienst Mi 8.11. 19 Uhr Kleingruppe Do 9.11. 20 Uhr Kleingruppe

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Fr 3.11. 17.30 Singkreis So 5.11. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di 7.11. 14.30 Oase Vielfalt, 18.30 Gemeindevorstand Mi 8.11. 18.00 Uhr Kunst Pause, Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 5.11. 9.30 Gottesdienst für die Entschlafenen Do 9.11. 20.00 Gottesdienst

25 Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 3.11. 16:30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in ökumenischer Weite, Sozialzentrum Riezlern, Pfr. Frank Witzel So 5.11. 9:30 Uhr Gottesdienst, Pfr. i.R. Hans Jaquemar, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 5.11. 10 Uhr: Gottesdienst, Christuskirche Oberstdorf, Pfr. Frank Witzel So 5.11. 16 Uhr: Express-Gottesdienst mit Espresso, Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Di 7.11. 19:30 Uhr Ökumenische Gespräche Bregenz 2017, Kreuzkirche am Ölrain, Gemeindesaal Mi 8.11. 19.00 Uhr NS-Euthanasie in Vorarlberg und Tirol, vorarlberg museum

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 5.11. 10.30 Uhr Gottesdienst Di 7.11. 19.30 Uhr Bibelgespräch So 12.11. 10.30 Uhr Gottesdienst

Das Ende der Demokratie Wie künstliche Intelligenz unsere Freiheit bedroht. Computer sind heute in der Lage, menschliche Intelligenz nachzuahmen und dadurch eigenständig Probleme zu lösen. Damit wird intelligentes Verhalten automatisierbar und Computer lösen den Menschen in Entscheidungsprozessen ab. Doch lassen wir uns von ihnen bevormunden? Inwiefern können sie uns manipulieren? Welchen Einfluss haben sie auf unsere gesellschaftliche Entwicklung? Überlassen wir ihnen gar politische Entscheidungen in unserer Demokratie? Auf diese hochbrisanten Fragen wird uns Yvonne Hofstetter im Rahmen eines Vortrages mit anschließender Fragerunde Antworten geben. Wann: So. 5.11.2017, 19.00 Uhr Wo: Saal des Kloster Thalbach, Thalbachgasse 10, 6900 Bregenz


Freitag, 3. November 2017

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Veranstaltungen Do 3. bis So 12. Nov. 2017 Fr 3. November

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 14.30 Uhr Bücherei am Dorfbach für Kinder von 4-6 Jahren mit Erwachsenen 15.30 Uhr Jahrgang 41: Ortsgeschichte Führung durch Hard, Treffpunkt Rathaus, anschl. Gasthaus Sternen 16 Uhr Am kalten Hang Esther Kinsky, Lesung KUB 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr finkslinggs Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Körper und Seele Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Wunderwerk Gehör Besser hören und verstehen, Erich Eichler, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Sa 4. November

8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14 Uhr Int. Eisstockturnier ESC Hard, Eislaufplatz Hard 14-17 Uhr In&out Jugendtreff, Hard Beauty-Workshop im Mädchencafé 15 Uhr Das Ding ist das Papier Teresa Präauer, KUB 15 Uhr vorarlberg. ein making-of Führung, vorarlberg museum

15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Go out & act Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Fagott! Trio der Fagottklasse, KUB 17-19 Uhr Bar & Mix Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Lesung mit Reden für Freunde von F.M. Felder Gasthof Krone Hittisau 20.30 Uhr Zärtlichkeiten mit Freunden Kammgarn Hard 20.30 Uhr Cool Jazz n Hot Stuff Egg Big Band, Löwensaal Egg 22 Uhr Chavela Metrokino, Bregenz

So 5. November

10.15 Uhr Die verhexten Ohren Kasperl ab 4 Jahren, Bahnhof Andelsbuch 11 Uhr Matinee - Der Parasit T-Cafe, Vbg. Landestheater 11 Uhr Peter Zumthor Gespräch, KUB 14.30 Uhr Ein Museum sammelt Sachen Familientour, vorarlberg museum 15 Uhr Römer und so Familientour, vorarlberg museum 15+16 Uhr Leises Schlängeln A.L. Kennedy, Lesung von Laura Maire, KUB 15 Uhr Theater Wagabunt Der andere Onkel, Kammgarn Hard 15 Uhr Ich - auf einer Bühne Workshop ab 6 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater

Mo 6. November

14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Uli Boettcher | Ü50 Silberrücken im Nebel Freitag 10. Nov. 2017 20 Uhr hokus Hohenweiler Veranstalter Kulturausschuss Hohenweiler Saaleinlass um 19 Uhr Freie Platzwahl Vorverkauf Euro 19 Abendkasse Euro 21 Karten bei der Gemeinde Hohenweiler und im Lindaupark am i-Punkt in Lindau

18 Uhr Rechtsberatung Rathaus Sitzungszimmer, Hard 18 Uhr Projekt Dorfseele Öffentl. Infoabend, Rathaus Hard 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Di 7. November

8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 16 Uhr Jahrgang 1954 1. Stammtisch, Cafe Sinn Sationell beim Finanzamt Brielgasse, jeden 1. Dienstag 19 Uhr 1700 Jahre Hl. Martin Vortrag Markus Hofer, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888 12.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch Abholung ab 12 Uhr, Pizzeria Ristorante Gusto, Hard

Mi 8. November

7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard 13 Uhr Guta Hard, Firma 11er Besichtigung Pfarrzentrum, 0664/5791643 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 14.30 Uhr Kultur für Menschen mit Demenz KUB 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/5764420 18.30 Uhr Kulturperspektiven 2024 Dialogwerkstatt, Rathaus Hard 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400

19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 19 Uhr Ns-Euthanasie in Vbg. und Tirol Vortrag, Albert Lingg, Oliver Seifert, vorarlberg museum 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe CMD das funktionsgestörte Kausystem Lebensraum Bregenz, Stadtteilzentrum Mariahilf, Bregenz, 05574/52700, 0663 06123929 20 Uhr Die Geschichte der Katharina Walser Metrokino, Bregenz Senioren 8.15-9.15 Uhr und 9.20-10.20 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, bei Schönwetter 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe älterer Menschen Ankergasse, Sozialsprengel Hard 14.30-17.30 Uhr Seniorentanz Spannrahmen Hard 14.30 Uhr Demenz Selbsthilfegr. für Angehörige, Seniorenhaus am See, Hard 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 9. November

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980

Kursprogramm Hallenbad Bregenz bis 5.11. täglich von 14 bis 16 Uhr Aqua-Fun-Track Fr 18.45 Schwangerenschwimmen Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik Ab 7.11. Mini-Kurs Ab 7.11. Kinder-Anfänger-Kurs

Informationen – wie immer Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420


Freitag, 3. November 2017 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 16 Uhr Kasperlethater Pfarrzentrum Hard 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Aus der Stille Schlagzeug, KUB 20 Uhr Michael Mittermaier - Wild Kabarett, Festspielhaus 20 Uhr mother! Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Radausfahrt Seniorenbund Brückenwaage, nach Kennelbach,T 77106, 0664/9902675 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 10. November

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 15 Uhr KUB Art Class KUB 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr Diabetikerstammtisch Heidi Weiß, Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15 Uhr OJA Hard Filzen bis 18 Uhr, Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Lesenacht ab 5 Jahren mit Begl. Erwachsener, Bücherei am Dorfbach, Hard 19 Uhr Neues zu den Clavieren Mozarts und in Vbg. Vortrag und Präs. des Jahrbuchs 2017, vorarlberg museum 19.30 Uhr Syrien und seine Nachbarn Vortrag, Fritz Edlinger, Bildungszentrum Hard 19.30 Uhr Duo Das Kollektiv CD-Präsentation, Kuppelsaal Landesbibliothek 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Duo Katholnig & Steiner Konzert, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Carrousel Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Die Geschichte der Katharina Walser Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Weißwurstpartie mit Brezen Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

27 Sa 11. November

8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Kinderkunst KUB 14 Uhr Boys Day der OJA, Workshop Sexualität & Intimität, Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 14.30 Uhr Kinder Workshop Dornbirn, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr vm auf einen Blick Führung, vorarlberg museum 18.10 Uhr Faschingseröffnung Marsch von Brückenwaage bis Rathaus, Hard 19 Uhr Lesung und Gespräch zum Thema Demenz Bücherei am Dorfbach, Hard 19.30 Uhr Der Parasit Premiere, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20.15 Uhr Feldkircher Lyrikpreis, Slam Poetry Spannrahmen Hard 20.30 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr mother! Metrokino Bregenz

So 12. November

11 Uhr Peter Zumthor - Wim Wenders Gespräch, KUB 11 Uhr Feldkircher Lyrikpreis 2017 Lesung, Spannrahmen Hard 15 Uhr doppelkreuz Schlagzeugduo, KUB 17 Uhr Ein deutsches Requiem von Brahms Herz-Jesu-Kirche Bregenz 15 Uhr ganznah Landläufige Geschichten vom Berühren, vorarlberg museum

Ballettschule Monika Mo 8.30-9.30 Indian Balance 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung ab 5 J. 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 7 J. 18-19.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene 19.30-21 Uhr Modern Jazzdance Leicht Fortgeschrittene Di 16-17 hr Ballettfrüherziehung ab 4 J. 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance ab 8 J. 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschr. 20-21 Uhr Indian Balance Mi 8.30-9.30, 9.30-10.30 Uhr Bewegungsprogramm 60+ 15-16 Uhr Gardetraining ab 5 J. 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 J. 17.30-19 uhr Ballett/Kreativ ab 9 J. 19-20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene Do 9-10.30 Uhr Modern Jazzdance Leicht Fortgeschrittene 16.30-17.30 Uhr Balletteinführung ab 6 J. 17.30-19 Uhr Ballett ab 12 J. 19-20.30 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger www.ballettschule-monika.at ballettschule.monikaq@gmail.com

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Dear to Me, Peter Zumthor, 15.9. bis 7.1.2018 KUB

Simon Fujiwara Campaign bis 7.1.2018, KUB Billboards Hannes Ludescher Über dem Wasser die Steine 16.9. bis 12.11. vorarlberg museum Ich sehe mich Frauenporträts von Angelika Kauffmann und Heimarbeit. Wirtschaftswunder am Küchentisch, bis 26.10. Ang.-KauffmannMuseum Schwarzenberg

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte Sa 4.11. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507 So 5.11. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372

Zahnärzte Sa 4.11.-So 5.11. 17-19 Uhr Dr. Pius Grabher Hofsteigstr. 62, Schwarzach Tel. 05572/58010

Apotheken

Bezirk Bregenz

Selbsthilfegruppe HSP Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951 hsp.vor@gmx.at

Vernetzung Alleinerziehende

Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 14.30-16.30 Uhr Stadteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700, 0676/9792031 selbsthilfe@lebensraum-bregenz.at, www.lebensraum-bregenz.at

Studio Drehpunkt Georg Feuerstein Feldenkrais Basiskurs 2 18-19:30 Uhr Studio 2 9. Nov. € 136,THEMENWORKSHOP Sa., 2. Dez. 9-13 Uhr Thema: „Nur fliegen ist schöner“! € 95,INTENSIVSEMINAR mit Dr. Fawzia Al Rawi „Brücke der Liebe“ Sa., 11. Nov. 11–18 Uhr „Brücke des Lichts“ So., 12. Nov. 10–17 Uhr Tanz–Energiearbeit–Heilung 1tägig € 150, 2-tägig € 220,-

Sa 4.11. 8-8 Uhr am nächsten Morgen See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 17-19 Uhr Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 5.11. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 10-12 + 17-19 Uhr Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 4.11. 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 So 5.11. 10-12 + 17-19 Uhr Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at


Freitag, 3. November 2017

28

Vereine informieren Wann:

Donnerstag 2. November 20 Uhr

Wo:

Freizeithaus an der Ach

TOTENGEDENKFEIER

Wann:

Sonntag 5. November 9 Uhr

Wo:

Pfarrkirche Mariahilf

TIERSCHUTZVEREIN BREGENZ

Wann:

Dienstag 7. November 16-18 Uhr

Wo:

Harry´s Cafe-Restaurant neben Mariahilf-Kirche

SPIELENACHMITTAG

Wann:

Mittwoch 8. November 14.30 Uhr

Wo:

GWL-Café in Bregenz

LITERATURRUNDE

Wann:

Mittwoch 8. November 15 Uhr

Wo:

Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG

VITALPILZE UND IHRE KRAFT

Wann:

Mittwoch 8. November 19.30 Uhr

Wo:

Stadtteilzentrum Mariahilf Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2

DALLI DALLI DAS BELIEBTE RATESPIEL

Wann:

Donnerstag 9. November 19.30 Uhr Einlass ab 19 Uhr Gössersaal

Wo:

Grete Bail unternimmt mit uns heute eine exotische Reise nach „Thailand“. Das fernöstliche Königreich verzaubert seine Besucher durch die Gastfreundschaft seiner Menschen. Hier werden Urlaubsträume wahr! Film- und Videoclub Bregenz Riedner und Vorklöstner Vereine. Die Vereine von Rieden und Vorkloster (Gesangverein Vorkloster, Kameradschaftsbund, Ortsfeuerwehren Rieden und Vorkloster, Stadtkapelle Vorkloster, Rotes Kreuz, Turnerschaft Vorkloster, Verband der Südtiroler in Vbg) gestalten den Gottesdienst im Gedenken an die Verstorbenen, sowie die anschließende Feier am Kirchplatz mit Ansprache und Kranzniederlegung des Bürgermeisters Dipl.-Ing. Markus Linhart. Die musikalische Umrahmung dieser Feier wird gestaltet vom Gesangverein Vorkloster und der Stadtkapelle Vorkloster. Wir treffen uns wieder zu unserem gemütlichen Plausch unter Gleichgesinnten und erfahren, was es Neues im Tierbereich gibt. Wir freuen uns auf Euer Kommen und bringen Sie Freunde und Interessierte mit. Tierschutzverein Bregenz Tel. 0664 161 11 38, tierschutzverein.bregenz@hotmail.com Es wird wieder gejasst und Rummy gespielt. Kommen Sie auch mit Freunden und Bekannten und erleben Sie einen fröhlichen und spannenden Nachmittag mit uns! Seniorenbund Bregenz Mit Dr. Heide Lim Leher. Therese Krones, das Mädchen aus der Feenwelt Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren 05574 4101638

Referent: Mikrobiologe Mag. Dr. Gerhard Gruber aus Meran/I, Experte in Myko,- und Phytotherapie erzählt Wissenswertes über Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Vitalpilzen. Pilze können mehr als gut schmecken. Sie sind reich an Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Ihre vielfältigen Inhaltsstoffe haben positiven Einfluss auf den Energiehaushalt und das Immunssystem des Menschen. Pilzsubstanzen haben sich vielfach bewährt, wenn es um gesundheitliche Unterstützung und Maßnahmen geht. Auch als Begleitung bei Chemotherapien werden sie erfolgreich eingesetzt. Das Besondere: Sie wirken nach dem adaptogenen Prinzip. Das bedeutet, sie passen sich an die Gegebenheiten im Körper an und wirken je nach Bedarf. So sind sie für Groß und Klein verträglich. Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz. Eintritt: freiwillige Spenden Mit Quizmaster Günter Polanec. Prominente Kandidaten aus Sport, Gesellschaft, Kultur, und Wissenschaft – SkiLegenden Anita Wachter und Hubert Strolz, ÖOC-Präsident Karl Stoss und ÖOC- Generalsekretär Peter Mennel, Schauspieler Hubert Dragaschnig und Kabarettistin Maria Neuschmid, Landesgerichtshofpräsident Heinz Bildstein und RA Dr. Ekkehard Bechtold treten für einen guten Zweck gegeneinander an. Eintritt: € 18,-. Karten sind erhältlich bei der Sparkassa Bregenz. Veranstalter: Kiwanis Club Bregenz

Entgeltliche Einschaltung

FILM- UND VIDEOCLUB


Freitag, 3. November 2017

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Zwischentöne gestartet Schach, Konzerte, Psychologie, Film und Dialoge

In den vertraglich vereinbarten drei Jahren wurden drei Zwischentöne-Wochenenden pro Jahr durchgeführt. Mit einem wahnsinns Echo für ein neues, gewagtes und absolut erfrischendes Format wurde die Produktion weit über die Landesgrenzen hinaus gelobt. Die nun dritte und letzte Veranstaltungsreihe (in diesem Jahr) wurde gestern unter dem Titel „vollenden … oder: Es gut sein lassen“ eröffnet. Damit schloss sich der 3-Jahres Zyklus mit „Anfangen“ und „Vollenden“. Wie mittlerweile bekannt ist, werden die Montforter Zwischentöne zwar im aktuellen Thema vollendet, aber nicht beendet. Es ist eine quais unvollendete Veranstaltungsreihe und wird daher

Foto: Weigert

2015 startete die erste Eigenproduktion des neuen Montforthauses, die Montforter Zwischentöne unter dem Titel „anfangen – über das Beginnen“.

Folkert Uhde, Hans-Joachim Gögl und Edgar Eller für drei weitere Jahre mit ihren Schwerpunkten unserer Kulturlandschaft prägen. „Wir blicken mit Staunen und Dankbarkeit zurück auf so viele geglückte Versuche […] Zwischen Probe und Improvisation, Wissen und Wagnis, Übung und Experiment, Ordnung und Freiheit, ich und wir“, resümieren die künstlerischen Leiter Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde.

Gestern wurden, schon traditionell, mit dem Gruß aus der Küche die Zwischentöne eröffnet. In der Turnhalle am Gymnasiumhof in der Stadt Feldkirch konnten sich Interessierte bei einem Glas Wein über das Programm informieren und einen spannenden Blick hinter die Kulissen werfen. Anwesend waren unter anderem der Architekt Georg Bechter welcher die Turnhalle in eine Pop-up Bühne

verwandelte und Autor Wolfgang Mörth. Von Mörth war auch am selben Abend der Film „HappyEnd“ zum Zwischentöne Thema im RIO Kino zu sehen. Wolfgang Mörth war schon in der ersten Produktion 2015 mit einem eigens produzierten 90-minütigen Film über die besten Filmanfänge mit dabei. Der gestern aufgeführte Film „Happy End“ zeigte natürlich den langsam in den Sonnenuntergang reitenden Clint Eastwood, John-Boy der „Gute Nacht“ wünschte oder Arni der „I´ll be back“ versprach. Das Programm der Montforter Zwischentöne reicht auch diesmal vom Salon Paula über vollendete und unvollendete Meisterwerke der Klassik bis hin zu einem Vortrag über die drei verblüffendsten Schachpartien, kommentiert von Vlastimil Hort. (ic)

Info Programm und Tickets www.montforter-zwischentoene.at


Freitag, 3. November 2017

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Besuch in Zwentendorf Es heißt, die Geschichte wird vor allem aus Sicht der Sieger erzählt. Nicht so in der Marktgemeinde Zwentendorf an der Donau, 40 Kilometer westlich von Wien. Denn dort steht ein eindrucksvolles Mahnmal, das in der österreichischen Zeitgeschichte als Symbol des Scheiterns gesehen werden kann: Zwentendorf – das Kernkraftwerk, das nie in Betrieb ging. Weg zur Volksabstimmung „Zwentendorf ist ein Ereignis, das von den Historikern erst aufgearbeitet werden muss“, erklärt Stefan Zach. Er ist Sprecher des niederösterreichischen Energiekonzerns EVN, dem das Kernkraftwerk seit 2005 gehört. Schon die ÖVP-Alleinregierung unter Josef Klaus beschließt 1969 den Bau des Kernkraftwerks Zwentendorf, dessen Siedewasserreaktor 1,7 bis 1,8 Millionen Haushalte mit Strom versorgen sollte. Im Frühjahr 1972 beginnen unter der SPÖ-Alleinregierung die Bauarbeiten. Vier Jahre später ist der Reaktor fertig und 200 hochqualifizierte Mitarbeiter sind angestellt, die zuvor in Deutschland und den USA ausgebildet worden sind. Die Katastrophe von Tschernobyl sollte sich zwar erst 1986 ereignen, in Österreich bildet sich jedoch schon Mitte der 1970er-Jahre eine Anti-Atomkraft-Bewegung. Um den Widerstand loszuwerden, beschließt Kanzler Bruno Kreisky, eine Volksabstimmung über die Inbetriebnahme des Kraftwerks abzuhalten. Kreisky bindet dabei sein politisches Schicksal an den Ausgang der Abstimmung: Sollte die Mehrheit das Atomkraftwerk ablehnen, werde er zurücktreten. Das mobilisiert seine

politischen Gegner: Ende 1977 bezieht auch die ÖVP, die zuvor die Nutzung der Kernenergie grundsätzlich befürwortet hat, Stellung gegen das Kraftwerk. Gespaltenes Land Die Abstimmung spaltet das Land: Mit einer knappen Mehrheit von nur 30.000 Stimmen sprechen sich 50,74 Prozent gegen das AKW Zwentendorf aus. Kreisky tritt jedoch nicht zurück. Sein Argument: Die Volksabstimmung sei ja seine Idee gewesen. Ohne die Abstimmung hätten die Wähler ihren Unwillen gegen die Atomkraft gar nicht zum Ausdruck bringen können. Noch im Dezember 1978 beschließt die SPÖ-Regierung dann das Atomsperrgesetz. Das Gesetz besagt, dass in Österreich auch in Zukunft keine Atomkraftwerke ohne Volksabstimmung gebaut werden dürfen. Vielleicht auch ein Grund für den nächsten Wahltriumph: Die SPÖ erreicht bei der Nationalratswahl 1979 ein weiteres Mal die absolute Mehrheit. Und Kreisky sollte noch bis 1983 Bundeskanzler bleiben. Kraftwerk im Scheinbetrieb Für die Eigentümer des Kraftwerks und die Beschäftigten ist das Ergebnis der Volksabstimmung freilich eine Katastrophe. Sie hoffen zunächst noch, dass die Regierung ihre Meinung ändern und das Kraftwerk trotz allem hochgefahren wird. Deshalb startet im Kraftwerk ein sogenannter Konservierungsbetrieb. „Bis 1985 haben fast alle 200 Beschäftigten so getan, als wäre der Reaktor in Betrieb“, erzählt Zach. „Das muss extrem zermürbend für die Betroffenen gewesen sein.“ Umgerechnet fast 500 Millionen Euro kostete dieser Scheinbetrieb. Mit den Baukosten verschlang das AKW Zwentendorf somit fast eine Milliarde Euro. Seit 2010 können sich Besucher selbst ein Bild vom gescheiterten Projekt Zwentendorf

Fotos (3): Arnold Burghardt

Vor 39 Jahren stimmten die Österreicher über das Atomkraftwerk Zwentendorf ab. Eine Reportage.

Der Kontrollraum des Kernkraftwerks könnte die Kulisse für einen Science-Fiction-Film aus den 1970ern gewesen sein.

Stefan Zach kennt jeden Winkel im AKW Zwentendorf.

Auch eigene Unterwäsche war als Schutzkleidung vorgesehen.

machen. Für eine Führung müssen sie sich jedoch früh genug anmelden. „Wir sind für Monate im Voraus ausgebucht“, sagt Zach.

einige Teile entfernt wurden. Denn nachdem klar gewesen sei, dass Zwentendorf nie in Betrieb gehen werde, habe es als Ersatzteillager auch für konventionelle Kraftwerke in ganz Europa gedient, wie Zach erzählt. Die Industrie-Ruinen waren in der Folge immer wieder Schauplatz für unterschiedliche Projekte. „Hauptsächlich sind diese jedoch gescheitert“, sagt Zach. So wollte Friedensreich Hundertwasser hier ein „Museum der fehlgeleiteten Technologien“ einrichten, das niemals verwirklicht wurde. Der Reaktor diente außerdem als Kulisse für einen Film mit dem Action-Star Dolph Lundgren. Er kam allerdings nie ins Kino. (wu/sami)

Das AKW heute 1.050 fensterlose Räume erwarten die Besucher. Originale Schutzkleidung für die Arbeiter hängt gleich nach dem Empfangsraum und der Sicherheitsschleuse noch an den Wänden. Die Computer und Schaltpulte im Kontrollraum erinnern an Science-Fiction-Filme aus den 1970ern. Besucher können darüber hinaus einen Blick in den Reaktor werfen, in den Antriebsraum der Steuerstäbe, die Kondensationskammer und die Turbinenhalle. Wobei schon


Freitag, 3. November 2017

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Erste Tanzprofessorin in Vorarlberg

Unternehmerbörse Leiblachtal Am Donnerstag den 5.10.2017 lud die Unternehmerbörse Leiblachtal zur Jahreshauptversammlung in den Gasthof Krone in Eichenberg. Obmann Joachim Igl konnte zahlreiche Mitglieder, darunter Hohenweilers Bürgermeister Wolfgang Langes und sein Amtskollege aus Lochau, Michael Simma, zum interessanten Jahresbericht der aktiven Unternehmerbörse begrüßen. Wie bei jedem Treffen der Leiblachtaler Wirtschafstreibenden stand auch an diesem Abend ein interessanter Gastvortrag auf dem Programm. Mit dem Beamten der Stadtpolizei Bludenz Mario Leiter, zertifizierter Verkehrssicherheitsexperte und Lehrbeauftragter des Landes Vorarlberg und Gerald Partel von der Autobahnpolizei wurden die Projekte „Rauschfrei“ und „Ablenkung“ präsentiert. Dabei wurden die geltenden Regeln bei Alkohol sowie die verschiedensten Ablenkungen im Straßenverkehr samt ihren Einflüssen und Folgen eindrucksvoll aufgezeigt. Ziel dieser Veranstaltungen, die auch in Schulen und Betrieben durchgeführt wird, ist das Verhindern von Verkehrsunfällen. Anschließend berichtete Obmann Joachim Igl vom vergangenen Jahr der Unternehmerbörse. Mit über 130 Mitgliedern sind mehr als ein Drittel aller Leiblachtaler Betriebe miteinander verbunden und die Vereinigung kann sich jährlich über steigende Mitgliederzahlen freuen. Sie bildet so auch die größte Interessensvertretung der heimischen Betriebe im Leiblachtal. Mit der Neugestaltung der „Leiblachtaler“ und einer neuen Broschüre, in denen sich die Mitgliedsbetriebe vorstellen, wird die regionale Wirtschaft unterstützt. Mit einem Umsatz von mehr als

Euro 46.000.- mit den „Leiblachtalern“, der eigenen und beliebten „Währung“ der Leiblachtaler Unternehmerbörse, wurde die Kaufkraft in den fünf Gemeinden gestärkt. Obmann Joachim Igl und die Unternehmerbörse Leiblachtal wollen dafür sorgen, dass die Kaufkraft im Leiblachtal gehalten und gestärkt wird, die regionalen Betriebe und deren Arbeitsplätze sollen unterstützt und gefördert werden. Ebenfalls soll das Bewusstsein geschärft werden, das alles was benötigt wird bei den Firmen und Unternehmen der fünf Leiblachtalgemeinden erworben werden kann. Auch Kassierin Bianca Igl konnte erfreuliches berichten. Trotz Ausgaben wie bei der Weiterentwicklung der Leiblachtaler, der Gestaltung und des Drucks der Broschüren, bei Inseraten und Werbungen wurde das Jahr positiv abgeschlossen und auf Antrag der Kassaprüfer wurden die Kassierin sowie der Vorstand ohne Gegenstimmen entlastet. Weiter wurde die Lehrlingssituation im Leiblachtal erörtert. Mit der Aktion „Lehrberuf in der Mittelschule“ will die Unternehmerbörse Leiblachtal dazu beitragen, dass die zukünftigen Facharbeiter schon im Leiblachtal ausgebildet werden. Stehen doch rund 40 Lehrbetriebe mit ungefähr 80 Lehrberufen bereit um Lehrlinge bestens auszubilden. Darum werden in den dritten und vierten Klassen der Mittelschulen in Zukunft die Lehrberufe durch die Unternehmen persönlich vorgestellt und interessierte Schüler können dabei direkt Kontakt aufnehmen und „Schnuppertage“ in Leiblachtaler Betrieben vereinbaren.

Seit ihrem 4. Lebensjahr widmete sich Monika Mayer-Pavlidis dem Turnen und dem Tanz. Nach der Matura besuchte sie die Pädagogische Akademie in Feldkirch. Neben ihrer Tätigkeit als Volksschulpädagogin absolvierte sie zusätzlich das Lehrerseminar für „Klassischen Tanz“ in Wien. Um sich im Tanz noch professioneller weiterzuentwickeln, zog sie nach Paris, um eine weitere Tanzausbildung zu besuchen. Das Studium in Frankreich beendete sie 1996 erfolgreich mit dem Diplom als „Ballettpädagogin“. Nach diversen Engagements im In- und Ausland eröffnete sie 1990 ihre eigene Ballettschule, die Ballett- und Jazzdanceschule Monika in Bregenz. Ehrgeizig wie bisher führte die Bregenzer Ballettpädagogin 2004 die ersten Schülerinnen zum erfolgreichen Abschluss einer klassischen Tanzausbildung, in Zusammenarbeit mit Theatererhalterverband österreichischer Bundesländer und Städte/Wiener Bühnenverein. Es folgten internationale Ballettwettbewerbe und Staats- und Europameisterschaften im Showund Gardetanz. In allen Kategorien erreichten die Teilnehmerinnen der Ballettschule Monika / Verein Terpsichore Medaillenplätze bzw. zum Staats- und Europameistertitel. Bei den jährlichen Schulaufführungen tanzen alle SchülerInnen der Ballettschule Monika, von 4-80 Jahren. Alle TänzerInnen werden integriert, egal welche Tanzerfahrung, Begabung usw. sie haben. 2008 erweiterte die erfahrene Pädagogin und Choreographin ihr Einsatzgebiet und integrierte

„Tanz in Schulen“. Um auch diesem Programm einen bestmöglichen Rahmen zu geben organisiert sie eine eigene Performancereihe. Mit „Power of Dance“ verbindet sie Kinder aus einer Volks- und Mittelschulen ohne Tanzerfahrung mit Laientänzern, Menschen mit besonderen Bedürfnissen und professionellen TänzerInnen in einer Aufführung. 2010 wurde sie für ihre pädagogische und künstlerische Arbeit mit dem Stadtsiegel der Landeshauptstadt Bregenz ausgezeichnet. Des Weiteren ist sie Trägerin des Goldordens Vorarlberger „Fasnatszünfte“ und der ASKÖ Nadel für Funktionäre in Silber. Stets bemüht den eigenen Anspruch an Qualität und Aktualität zu erfüllen, studierte sie von 2013 bis 2015 an der Universität Bern zuerst Tanzvermittlung CAS und anschließend TanzKultur MAS und schloss mit Auszeichnung ab. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Monika Mayer-Pavlidis MAS www.Ballettschule-monika.at Tel. 0676 84 7509 888

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Freitag, 3. November 2017

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Freitag, 3. November 2017

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8. Hochzeit & Event Es wird wieder geheiratet

Foto: Messe Dornbirn

Am 11. und 12. November findet die 8. Hochzeit & Event im Messequartier Dornbirn statt. In bezauberndem Ambiente wird angehenden Brautleuten alles rund um die Traumhochzeit präsentiert. Die Hochzeit & Event ist ein jährlich wiederkehrendes Eldorado für alle angehenden Brautleute

Info 8. Hochzeit & Event 11. und 12. November 2017 Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag: 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzeleintritt: 8 Euro, Paar-Eintritt: 12 Euro, Ermäßigter Eintritt: 6 Euro. Mit dem Vorarlberger Familienpass zahlt ein Erwachsener Eintritt und der Rest der Familie geht frei. Kostenlose Parkplätze am Messegelände. Mehr Informationen unter: http://hochzeitundevent.messedornbirn.at/

und Freunde schillernder Events. Auf über 3.000 Quadratmetern stellen rund 60 Aussteller Produkte und Dienstleistungen für die schönsten Tage im Leben vor und vereinfachen dabei den organisatorischen Aufwand enorm. „Die Planung einer Hochzeit ist komplex und zeitaufwändig“, weiß Projektleiterin Mirjam Hollenstein. „Unser Ziel ist es, den Besucherinnen und Besuchern im Messequartier einen vollständigen Überblick zu bieten und sie

bei den Vorbereitungen zu unterstützen.“ Einerseits präsentieren sich zahlreiche Anbieter von Hochzeits- und Festtagsmode sowie Juweliere gemeinsam an einem Ort, was den direkten Vergleich vereinfacht. Und andererseits bieten diverse Dienstleister ihre Unterstützung an. Hier bewegt sich das Angebot von Hochzeits-Planern, Limousinen-Services, Locations und Tanzschulen bis hin zu Dekorationsprofis und Caterern.

Messequartier in hübschem Gewand „Die Hochzeit & Event ist mehr als eine klassische Endverbrauchermesse, die Stand an Stand aneinanderreiht“, erklärt Mirjam Hollenstein. „Wir schaffen an den beiden Messetagen eine ganz besondere Erlebniswelt für unsere Gäste und die Aussteller.“ Dafür sorgen laut der Projektleiterin die spezielle Aufplanung mit dem roten Teppich, Live-Musik im Foyer, attraktive Gewinnspiele und die professionelle Modeschau von Nouba Events, die dreimal täglich zusätzliche Inspiration liefert. Die Hochzeit & Event findet am 11. und 12. November 2017 im Foyer 13/14 sowie in der Halle 13 des Dornbirner Messequartiers statt und hat jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Paare können die Messe zu vergünstigten Konditionen besuchen.


Freitag, 3. November 2017

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Freitag, 3. November 2017

Foto: Veranstalter

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Urbane Kunst in der „Alten Seifenfabrik“ Drei weltweite aktive junge Künstler, Michael Salvadori, Domingo Mattle und Francois Ferst, präsentieren ihre Kunst von Freitag, 3. bis Montag 6. November in der alten Seifenfabrik in der alten Seifenfabrik in Lauterach. Die Ausstellung zeigt einen eindrucksvollen und facettenreichen Einblick in ihre Werke. Die Bilder und Drucke der Künstler vereinigen viele verschiedene Stilarten wie Urbanart, Surrealismus, Popart sowie abstrakte Malerei und laden zum Träumen, Philosophieren und Nachdenken ein. Vernissage, ist morgen Freitag, 3. November um 18 Uhr .Öffnungszeiten Samstag, 4. , Sonntag, 5. und Montag, 6. November jeweils von 14 bis 19 Uhr. (rj)


Freitag, 3. November 2017

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Im Überblick

Bereits zum zehnten Mal vergab der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis 2017. Mit diesem Preis als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“ werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Selbstlosigkeit in einer brenzligen Situation beweisen. Die „DECUS“-Preisträger 2017 Die Jury vergab heuer den „DECUS“-Preis 2017 an sechs Personen mit besonderer Courage und Einsatzbereitschaft: Die 33-jährige Tanja Keckeis-Bischof half bei einem schweren Verkehrsunfall in Röthis und organisierte in vorbildlicher Weise die Hilfe für vier teilweise schwer verletzte Personen. Hohen Einsatz unter schwersten Bedingungen bewiesen auch Gottfried Techt und Sascha Scheffknecht: Nach einem schweren PKW-LKW Zusammenstoß schafften es die beiden Männer unter größten Anstrengungen, drei Frauen aus dem Autowrack zu bergen. Amelie Ritter, Amy Littleton und Leonie Herbst bemerkten im November 2016 eine panische Frau im eiskalten Bodensee, woraufhin sie ohne

Foto: Dietmar Stiplovsek

ORF Vorarlberg ehrt Ersthelfer mit „DECUS“-Auszeichnung zu zögern die Polizei alarmierten und der Frau beistanden. Zwei Nachwuchspreise, ein Sonderpreis Zwei Nachwuchspreise gingen an junge Ersthelfer, die in brenzligen Situationen ohne zu zögern gehandelt haben. Der 10-jährige Florian Fink rettete seinem Vater, der nach einer Hirnblutung zusammengebrochen war, durch sein rasches und umsichtiges Handeln das Leben. Der 13-jährige Gerome Mätzler zog im Schwimmbad einen leblos im Wasser treibenden Jungen aus dem Becken, woraufhin der Junge wiederbelebt werden konnte. Der „DECUS“-Sonderpreis ging an Mustafa Odabas: Als im August 2016 ein Mann im Zug auf der Fahrthöhe Sulz-Röthis andere Fahrgäste attackierte, war es Odabas, der dem Täter hinterherrannte und ihn außer Gefecht setzte. Melden Sie Ersthelfer! Sie sind Ersthelfer oder kennen einen Menschen, der bei einem Notfall sofort helfend zur Stelle war? Dann melden Sie sich unter publikum.vorarlberg@orf.at oder unter decus@orf.at.

Der ORF Vorarlberg, das Rote Kreuz Vorarlberg und die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg möchten allen Ersthelferinnen und Ersthelfern großen Dank aussprechen. Hinten (v.l.) Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Landesrat Christian Bernhard, Ersthelfer Sascha Scheffknecht, Ersthelfer Gottfried Techt, Ersthelferin Tanja Keckeis-Bischof, Markus Klement (ORF-Landesdirektor). Vorne (v.l.): Leonie Herbst, Amy Littleton, Amelie Ritter (Ersthelferinnen).

Herbstkonzert der Musikfreunde Bregenz „Licht für die Seele“ am 18.11.2017, 19.30 im Theater am Kornmarkt Die Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz möchte Sie herzlich zu einem wundervollen Konzertabend einladen. Das Konzert der Musikfreunde steht unter dem Motto „Licht für die Seele“ und möchte Sie durch die herbstliche und bunte aber doch dunkle Zeit begleiten. Auf dem Programm stehen dieses Mal die Ouvertüre im italienischen Stil in D-Dur von Franz Schubert. Als nächstes wird die Sinfonia in g-moll von Antonio Rosetti zur Aufführung gelangen. Einen besonderen Höhepunkt unseres Herbstkonzertes bildet

das Konzert für Harfe und Orchester in B-Dur von G.F. Händel. Dafür konnten wir die Solistin Ekaterina Afanasieva gewinnen. Nach der Pause steht die Sinfonie in D-Dur, die „Prager Sinfonie“ von W. A. Mozart ebenso auf dem umfangreichen und spannenden Programm. Die Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz freut sich, Ihnen einen schönen Abend zu bereiten. (ver)

Kartenvorverkauf Bregenz-Tourismus Tel: 05574-49590 Dornbirn Tourismus Tel: 05572-221880 Kartenpreise: EUR 22, 24, 26 Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine


Gesundheit und Soziales

Foto: Verein

Freitag, 3. November 2017

Spenden statt Geschenke Einen runden Geburtstag feierte Wilfried Hopfner und statt Geschenke wünschte er sich Spenden für verschiedene soziale Institutionen. Auch der Verein Netz für Kinder kam in diesen Genuss. Förderkreismitglied Raphaela Stefandl vom Netz für Kinder bedankte sich beim Geburtstagskind für die großzügige Spende mit einer originellen Keramik-Ente. V.l.: Raphaela Stefandl und Wilfried Hopfner. (rj)

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Gesundheit und Soziales

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Freitag, 3. November 2017

Krankenpflegeverein

Meine Erfahrungen als Schülerin Mein Name ist Birgit und ich bin Schülerin der Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) in Bregenz. Derzeit besuche ich die 3. Klasse und werde im Februar 2018 die Prüfung zur Pflegeassistentin ablegen. Nachdem ich meine bisherigen Praktika im Pflegeheim und im Krankenhaus absolviert habe, freue ich mich sehr darüber, ein fünfwöchiges Praktikum im Krankenpflegeverein Bregenz absolvieren zu dürfen! Dies ist eine völlig neue Erfahrung für mich, da man in der Hauskrankenpflege in die Wohnung oder das Haus eines Patienten kommt, und man damit einen sehr privaten (Wohn) Raum betritt. Dabei gefällt mir sehr, dass dadurch die Pflege persönlicher und individueller wird. Jedoch sollte man immer den Respekt wahren und sich bewusst sein, dass man beim Patienten „zu Gast“ ist.

Inzwischen bin ich schon drei Wochen dort und die Zeit ist wie im Flug vergangen! Zu Beginn des Praktikums habe ich einen Praxisanleiter zugeteilt bekommen, der mir alles erklärt und die Patienten vorgestellt hat. In der ersten Woche habe ich ihn begleitet, um zu sehen welche pflegerischen Tätigkeiten bei den einzelnen Patienten notwendig sind. In der zweiten Woche, durfte ich schon selbstständig arbeiten und mein Praxisanleiter hat nur noch kontrolliert, ob ich alles richtig mache und mir gute Tipps gegeben, was ich verbessern kann. Jetzt liegen nur noch zwei Wochen vor mir und ich hoffe, ich kann dabei noch sehr viel lernen und weiterhin wertvolle Erfahrungen für meinen späteren Beruf sammeln! Birgit Zauner

Gedenkspenden für Karin Weiss: Urs Stabler 110.Prof. Herbert Schambeck 30.Renate Schähle 40.BR Edgar Mayer 100.Ing. Georg 50.Sacre Coeur Riedenburg 100.Dr. Maria Winkler 100.Siegfried Schneider 30.Werner Jochum 10.Dipl. VW Josef Simeaner 70.Alfred u. Karola Peters 15.Marianne Strauß 45.Fam. Ernst Breuer 10.Albert Skala 50.Fam. Willi Hagleitner 50.Ulrich Stacher 50.Dr. Martha Baume 50.-

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Doris Hubalek: Siegfried Schneider 30.Elisabeth Einsle: Fam. Willi Hagleitner 50.Fam. Klement 50.Berta Schnetzer: Marlies Mair 25.Werner Heiß 100.Lydia Galehr 30.


Freitag, 3. November 2017

Gesundheit und Soziales

Gender und Frühsexualisierung Am Freitag, dem 20. Oktober 2017 lud die Kinderschutz-Initiative Vorarlberg zu drei Vorträgen nach Mäder in den EnderSaal ein. Zirka 300 Besucher folgten der Einladung dieser Initiative, die sich für eine kindgerechte, wertvolle Sexualaufklärung und gegen eine Identitätsverwirrung der Kinder einsetzt. Vortragende: Birgit Kelle, Journalistin und Bestsellerautorin, Ernie Andergassen, Sexualpädagogin für TeenSTAR, stellte eine bindungsorientierte, wertvolle Sexualaufklärung vor, die in den Schulen zumindest zur Auswahl stehen sollte. Phil Pöschl, Gründer vom Verein Safersurfing, motivierte die Eltern ihre Verantwortung in Sachen Aufklärung selbst wahrzunehmen. Durch die Vorträge, Büchertipps und etliche Gratis-Unterlagen stellte die Initiative den

anwesenden Eltern und Pädagogen, welche nach wie vor eine kindgerechte Sexualaufklärung befürworten, ein weites Spektrum an Unterstützung ihrer wichtigen und wertvollen Aufgabe zur Verfügung. Die Vorträge können in einiger Zeit teilweise auf der Homepage www.kinderschutzinitiative.at angesehen werden. (red)

39 Seniorenbund: Gesund und aktiv ins Alter

Im vollbesetzten Saal des Lebensraumes fand der medizinische Vortrag von Dr. Ingrid Haderer-Matt (Foto) zum Thema „Gesund und aktiv ins Alter“ großen Anklang. Wer das Alter gesund erleben will, muss spätestens ab fünfzig Geist und Körper fordern, um aktiv zu altern - da sind noch Reserven vorhanden. Der Gesundheitszustand hängt größtenteils vom eigenen Verhalten ab. Der Jungbrunnen Sport und eine ausgewogene Ernährung sind die Grundlagen dafür. Von diesem informativen Vortrag von Frau Dr. Haderer-Matt konnten alle Teilnehmer Tipps und Anregungen mit nach Hause nehmen, um dem normalen Vorgang des Alterns aktiv zu begegnen. Als langjährige Medizinerin im Krankenhaus Bregenz hat sie ein breites Wissen und viel Erfahrung und konnte den Senioren viele gute Ratschläge mit auf dem Weg geben. Das hat positive Auswirkungen auf unsere Lebensfreude, unser allgemeines Wohlbefinden und unsere psychische Verfassung – vielen Dank dafür. (ver) Foto: Verein

Vitalpilze und ihre Kraft Referent: Mikrobiologe Mag. Dr. Gerhard Gruber aus Meran/I, Experte in Myko,- und Phytotherapie erzählt Wissenswertes über Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Vitalpilzen. Pilze können mehr als gut schmecken. Sie sind reich an Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Ihre vielfältigen Inhaltsstoffe haben positiven Einfluss auf den Energiehaushalt und das Immunssystem des Menschen. Pilzsubstanzen haben sich vielfach bewährt, wenn es um gesundheitliche Unterstützung und Maßnahmen geht. Auch als

Begleitung bei Chemotherapien werden sie erfolgreich eingesetzt. Das Besondere: Sie wirken nach dem adaptogenen Prinzip. Das bedeutet, sie passen sich an die Gegebenheiten im Körper an und wirken je nach Bedarf. So sind sie für Groß und Klein verträglich.

Info Mittwoch, 8.11.2017, 19.30 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Bregenz (beim Lebensraum Bregenz) Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz Eintritt: freiwillige Spenden


Gesundheit und Soziales

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Ambulante Pflegeversorgung LH Wallner und LR Wiesflecker stellten Maßnahmenpaket des Landes vor Betreuung und Pflege ist mehr als eine reine Versorgungsfrage, es ist eine Frage der Menschlichkeit. Deshalb setzt sich die Vorarlberger Landesregierung mit aller Kraft dafür ein, dass auch in Zukunft – das heißt insbesondere nach der Abschaffung des Pflegeregresses – für alle Menschen im Land, die auf Betreuung und Pflege angewiesen sind, eine hochwertige Versorgung gesichert bleibt. Die Landesregierung hat ein sieben Schritte umfassendes Maßnahmenpaket geschnürt.

Als Punkte des Pflegepakets nannte Landesrätin Wiesflecker die folgenden Punkte: • Die Personalressourcen im Case Management werden verstärkt. Dafür werden aus Mitteln des Bundespflegefonds rund 1,2 Millionen Euro vorgesehen und damit die Mittel aus dem Vorjahr um 400.000 Euro erhöht. • Für die weitere Ausrollung der gerontopsychiatrischen Pflege stellt das Land im kommenden Jahr rund 600.000 Euro zur Verfügung. • Außerdem wird ein neues Angebot der Tagesbetreuung mit

gerontopsychiatrischem Schwerpunkt in einem zweijährigen Projekt in vier Einrichtungen erprobt und aus dem Sozialfonds mit 480.000 Euro pro Jahr gefördert. • Bis Jahresende sollen konkrete Maßnahmen für die Qualitätsentwicklung der 24-Stunden-Pflege erarbeitet werden. • Mit betreuten Wohnformen soll den neuen Herausforderungen der Gesellschaft Rechnung getragen werden. • Derzeit stehen in Vorarlberg rund 60 Pflegebetten zur Verfügung, auf die kurzfristig zurück-

gegriffen werden kann – auch in den Regionen des Landes, in denen am ehesten ein zusätzlicher Bedarf bzw. Wunsch nach stationärer Unterbringung entstehen könnte. Zur Sicherstellung der Personalressourcen im Gesundheits- und Krankenpflegewesen wurde eine Erhebung in Auftrag gegeben. Außerdem will die Landesregierung mit einer Imagekampagne für die Langzeitpflege das Vertrauen und die positive Grundstimmung sowohl in der Bevölkerung als auch bei den Mitarbeitenden ansprechen. (red)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Der stärkste Schutz gegen eine „echte“ Virusgrippe: die Impfung Plötzliches Fieber bis zu 40°C, Schüttelfrost sowie starke Kopf- und Gliederschmerzen kennzeichnen die sogenannte echte Grippe. Sie dauert mindestens eine Woche und kann Lungenentzündungen, Herzmuskeloder Gehirnentzündungen zur Folge haben. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippe-Viren nicht: Bis zu 120 Vorarlberger müssen nach einer

Mag.pharm. Jürgen Rehak

Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer

Grippewelle ins Krankenhaus. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung. Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Wir empfehlen die Grippeimpfung besonders Menschen über 60 oder mit Vorerkrankungen“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag.pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist und für Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herzund Kreislaufschwächen leiden.

Sehr zuverlässige Studien zeigen, dass mindestens 70 Prozent der Geimpften vollständig geschützt sind. Wer sich jedes Jahr impfen lässt, erhöht den Schutz weiter. Einen vollständigen Schutz vor der Virusgrippe gibt es nicht. Die Gefahr einer schweren Erkrankung sinkt jedoch deutlich. Welche Nebenwirkungen hat die Impfung? Bei den meisten Menschen gibt es keinerlei Nebenwirkungen, andere zeigen harmlose Reaktionen wie Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle oder Kopfweh. Es gibt wenige Einzelfälle, bei denen nach der Impfung die Virusgrippe aus-

bricht. Die Chancen überwiegen das Risiko jedoch bei Weitem. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 14 Euro ab. Die Versicherungsanstalten der öffentlich Bediensteten sowie für Eisenbahnen und Bergbau unterstützen die Impfungen zusätzlich. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Vorarlbergs Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne persönlich. (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 3. November 2017

Gesundheit und Soziales

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Ausdrucksstarke, kraftvolle Karosserielinien

Kia Picanto - Glänzt mit jugendlich-sportlicher Ausstrahlung

Aufgewertetes Interieur mit markantem Touchscreen

Der neue Kia Picanto GT-Line Sportausführung Er ist ein Hingucker und bringt zweifelsohne frischen Wind in das Segment der City Cars, der neue Kia Picanto in dritter Generation. Gegenüber seinem Vorgänger präsentiert sich der Neue, vor allem in der GT-Line Version, in athletischer und kraftvoller Linienführung, obwohl er in der Länge (3,6 m) und Breite (1,6 m) gleichgeblieben ist. Der Radstand ist um 15 mm auf 2,4 Meter gewachsen. Den Passagieren wird damit noch mehr Platz, sowie der größte Gepäckraum (255 bis 1.010 Liter) in seiner Klasse geboten. GT-Line Gegenüber den anderen Versionen unterscheidet sich die Ausführung GT-Line durch Sportstoßfänger,

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Doppelrohrauspuff, verschiedene Farbakzente sowie 195/45 Reifen auf 16“ Alus. Mit an Bord haben wir bei unserem Testkandidaten ein elektrisches Glasschiebedach, Vollledersitze, 7“ Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Sitz- und Lenkradheizung, Apple Car Play und Android Auto, Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Notbremsassistent, LED-scheinwerfer, Supervision Cluster 2,6“ LCD Display, Start/Stop System mit Schaltangabe und vieles mehr. Interieur Deutlich frischer wirkt das komplett neu gestaltete und aufgewertete Interieur. Dank gezielter Optimierungsmaßnahmen wird den Passagieren überraschend

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viel Platz und hoher Sitzkomfort geboten. Fahreigenschaften Der 1,25 Liter Vierzylinder-Benziner leistet 84 PS und entwickelt damit 122 Newtonmeter, die er mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe an die Vorderräder schickt. Die Durchzugkraft des kleinen Sportwagens, aber auch die hohe Laufruhe sind bemerkenswert. Die lineare Kraftentfaltung und die hohe Fahrdynamik des nur 920 kg leichten Flitzers können sich sehen lassen. Ein respektabler Wert ist auch der 5,4 Liter Benzin Durchschnittsverbrauch. Fazit Der neue Kia Picanto GT-Line

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ist eine Klasse für sich und bietet hohen Fahrspaß. Der sportliche Kleinwagen punktet durch ein trendiges Styling und tolle Fahreigenschaften. Bei Finanzierung über Kia ist das Grundmodell Picanto Neon schon ab 9.190,Euro zu haben und obendrauf gibt es konkurrenzlose 7 Jahre Werksgarantie. (br)

Info Kia Picanto GT-Line 1.25-l, 5-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2– 62/84/122/104 0 auf 100 km/h: 12 s Spitze: 173 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 l Preis ab: 9.890,-- Euro Testauto: 15.990,- Euro

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Individuell und vernetzt Neuer Polo startet erstmals mit digitalisiertem Cockpit Der Polo startet als Polo Grundausstattung und den beiden Ausstattungslinien „Comfortline“ und „Highline“ sowie als Sonderversion „Beats“. Der Polo Beats hat ein gemeinsam von Volkswagen und dem US-Audio-Spezialisten „Beats“ entwickeltes 300-Watt-Soundsystem und diverse individualisierte Features an Bord. Ebenfalls wieder Richtung Startflagge unterwegs: der zeitversetzt folgende Polo GTI. Vier Innovationsfelder: Automatisiertes Fahren (Automated Driving). Volkswagen hat den neuen Polo durch den Einsatz zahlreicher teilautomatisierter Systeme - viele davon Vorstufen zum automatisierten Fahren - noch sicherer und komfortabler gemacht. Assistenzsysteme wie das Mercedes Umfeldbeobachtungssystem C200 CDI A-Edition Aut., silber, EZ City-Notbrems­ 11/2012, Front Assist mit 136 PS,und Diesel, 39.863 km, funktion FußgängererkenKlimaautom., Parksensoren, nung, der Spurwechselassistent Tempomat, Xenon usw. Euro 19.950,-

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Avantgarde, schwarz, EZ 07/2009, 231 PS, 71.804 km, Klimaautom., Tempomat, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, usw. Euro 14.900,-

Der neue Polo ist dafür ein Beispiel. Schnittstellen zur Integration von Smartphones wie „AppConnect“ (mit „MirrorLinkÒ“, „Android Auto™“ oder „Apple CarPlay™“) werden dabei via Volkswagen Car-Net um die verschiedensten Online-Dienste von „Guide & Inform“ ergänzt. Dazu gehören Online-Verkehrsinformationen oder Infos zu Tankstellen und Parkplätzen.

Blind Spot-Sensor, der Aus­park­­ assistent und die automatische Distanzregelung ACC bringen dabei Hightech-Technologien des Golf und Passat in die Klasse des Polo.

Bedienkonzepte. Die Instrumente und das Infotainmentsystem wurden deshalb wie dargestellt im neu konzipierten Cockpit auf einer gemeinsamen Achse angeordnet.

Intuitive Bedienbarkeit (Intuitive Usability). Volkswagen setzt im Polo konsequent auf immer stärker digitalisierte Anzeige- und

Connected Community (vernetzte Gemeinschaft). Volkswagen vernetzt Mensch, Auto und Umfeld künftig stärker denn je.

VW Passat Variant Highline TDI DSG, grau met., EZ 06/2016, 150 PS, Diesel, Automatik, 20.270 km, Klimaautom., Mittelarmlehne, Parksensoren hinten, usw. Euro 33.600,-

Fiat Doblo 2,0 16V Multijet silber, EZ 08/2013, 135 PS, 45.962 km, Klimaautom., Parksensoren hi., Bordcomputer, Tempomat, Fensterheber elektr. usw. Euro 11.930,-

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Audi A4 Avant 2.0 TDI

schwarz, EZ 05/2014, 150 PS, Diesel, 62.399 km, Klimaautom., Sitzheizung, Xenon, Navi, Parksensoren, usw. Euro 23.500,-

Intelligente Nachhaltigkeit (Smart Sustainability). Volkswagen forciert die Entwicklung innovativer Volumenmodelle mit nachhaltigen Antrieben. Als Novum im Polo kommen vor diesem Hintergrund Technologien wie das weiterentwickelte aktive Zylindermanagement zum Einsatz - eine automatische Zylinderabschaltung im Hightech-Benziner 1.5 TSI ACT. Ein weiteres Beispiel für intelligente Nachhaltigkeit ist der neue Erdgasmotor 1.0 TGI.

VW Amarok Atacama TDI 4x4 permanent, weiss, EZ 04/2015, 180 PS, 70.910 km, Diesel, Klimaautom., Navi, Rückfahrkamera, Anhängekupplung usw. Euro 33.900,-

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Der neue Renault Scénic Jetzt neu im Autohaus Rhomberg in Hard Mit 20“-Felgen, Panorama-Windschutzscheibe, unvergleichlich elegant fließenden Linien und der unverwechselbaren Lichtsignatur vorne und hinten haben sich der neue Renault Scénic und Grand Scénic neu erfunden: ein Design, das begeistert. Die verschiebbare Mittelkonsole Easy-Life, das Easy-Life Schubfach mit Kühlfunktion, Easy-Life Klapptische an den Rückseiten der Vordersitze. Die zahlreichen praktischen Ablagemöglichkeiten im neuen Renault Scénic und Grand Scénic machen Ihr Leben leichter. Profitieren Sie von seiner Modularität. Mit der modularen Easy-Folding Funktion erzeugen Sie per Fingertipp eine ebene Ladefläche. Technik aus höheren Fahrzeugsegmenten wird Ihnen das Fahren im neuen Renault Scénic und Grand Scénic so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Unsere Ingenieure haben den neuen Renault Scénic und Grand Scénic

mit der neuesten Technologie ausgestattet. MULTI-SENSE und das farbige Head-Up Display optimieren Ihren Fahrkomfort. Für Ihre Sicherheit wurden Spurhalte-Warner, aktives Notbremsassistenz-System mit Fußgängererkennung und Müdigkeitswarner zum ersten Mal in einem Renault Fahrzeug vereint. Mit dem intuitiven, integrierten R-LINK 2 Online-Multimedia-System können

Sie alle Technologien des neuen Renault Scénic steuern. Greifen Sie auf Ihre MULTI-SENSE-Einstellungen, auf Ihre Applikationen, auf Bluetooth-Telefonie und auf die Tom Tom Navigation zu. Der für INTENS im vertikalen 7“ erhältliche bzw. bei der BOSE Version serienmäßige 8.7“R-LINK 2 Touchscreen ist äußerst benutzerfreundlich. Sie müssen nur Ihr Profil erstellen, um Ihren

persönlichen Content mit einem Klick abzurufen. Dank seines ab 50 km/h aktiven Kurs-Analysesystems erkennt der neue Renault Scénic auf Ermüdung zurückführbare Störungen und warnt Sie. Wenn Sie nicht reagieren, bringt er Sie selbstständig wieder auf den richtigen Kurs zurück. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Rhomberg in Hard.


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SW Bregenz: Titel und Törggelen Liga-Entscheidungsspiel und Saisonabschluss-Fest am Samstag Die Herbstoffensive von SchwarzWeiß-Bregenz hält am kommenden Samstag an: sportlich geht es ab 16 Uhr gegen den FC Langenegg um den Herbstmeistertitel der Vorarlberg-Liga – gesellschaftlich lädt der Verein danach bei Live-Musik zum Törggelen-Fest im beheizten Zelt im Bodensee-Stadion.

Törgelen ab 18 Uhr Abgesehen vom Ergebnis bietet der Verein beim letzten Heimspiel 2017 ebenfalls etwas besonderes: nach dem erfolgreichen Oktoberfest geht es nach der Partie im beheizten Zelt im Casino-Stadion rund. Diesmal ist „Törggelen“ angesagt – neben dem obligaten Essund Trinkangebot sorgen Maroni, Speckbrote und Weinspezialitäten von „Bregenzer Weinen“ für spezielles Herbstfeeling am See.

Foto: Verein

Die bisherige Saison ist eine Erfolgsgeschichte: nachdem im letzten Jahr nur knapp der Abstieg verhindert werden konnte, spielt SW-Bregenz heuer oben mit und kann sich mit einem Sieg – und sogar einem Unentschieden – zum Herbstmeister in der Vorarlberg-Liga krönen. Trainer Michael Baur – ehedem einer der erfolgreichsten Kicker des Landes – hat es geschafft, aus dem

Kader eine effiziente Mannschaft zu formen, die nun nach Höherem strebt. Zuallererst muss aber noch das Spitzenspiel gewonnen werden – und wie die Auslosung es wollte, findet dieses am kommenden Samstag vor heimischem Publikum gegen den FC Langenegg im Bodensee-Stadion statt.

SW-Bregenz spielt am Samstag um den Herbstmeister-Titel und lädt danach zum großen Abschluss-Fest

„Tschako und Fräulein Jäger“ begleiten die Saison-Abschlussfeier musikalisch ab 18 Uhr – sollte den

Mannen um Trainer Baur ein gutes Ergebnis gelingen, ist mit einer langen Nacht zu rechnen! (red)


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Der neue Allrad Fiat 500x Cross Ab sofort bei Fiat Mäser in Dornbirn Das Design, das den Fiat 500 seit jeher ausmacht, gepaart mit Technologie auf dem höchsten Entwicklungsstand. Dafür steht der Fiat 500X Cross. Die Merkmale, die er von seinem historischen Vorgänger geerbt hat, sind auf den ersten Blick erkennbar: die runden Doppelscheinwerfer, die trapezförmige Motorhaube, die verchromten Einfassungen rechts und links des Fiat-Logos sowie die Lufteinlässe, die die Fahrzeugfront an ein lächelndes Gesicht erinnern lassen. Das ausgeformte Sportlenkrad bietet perfekten Halt und eine ideale Griffposition. Die Instrumente erinnern mit ihren drei kreisrunden Elementen an den klassischen Fiat 500. Am augenfälligsten ist das 3,5-ZollTFT-Display, das dem Fahrer alle wichtigen Informationen in übersichtlicher Form zur Verfügung stellt und viele Individualisierungsmöglichkeiten bietet.

Der Fiat 500X Cross verfügt über eine breite Palette leistungsfähiger Benzin- und Dieselmotoren, die ein Maximum an Kraft bei gleichzeitig niedrigen CO2-Emissionen entfalten. Die Kraft der Motoren wird bei den 4x2 Varianten per Traction Plus beziehungsweise über den

Allradantrieb auf die Straße gebracht. Der Fiat 500X Cross ist der einzige in seinem Segment, der drei verschiedene Getriebetypen anbietet: 6-Gang-Schaltgetriebe, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe oder eine exklusive 9-Gang- Automatik. Informieren Sie sich noch heute bei Fiat Mäser in Dornbirn.


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HLA Team startet in die Rückrunde Mit Linz beginnts und bleibt spannend Am kommenden Samstag, den 4. November 2017 erwartet Bregenz Handball den HC Linz AG und startet vor heimischem Publikum in die Rückrunde der Saison 2017/18. Das Spiel beginnt um 19:00 Uhr in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Im Vorfeld spielen die U20 „Helden von Morgen“ um 16:45 Uhr. Gleich fünf Spieler aus der Bregenzer Kampfmannschaft und dessen erweiterten Kader waren für ihr jeweiliges Nationalteam im Einsatz. Die Teamkollegen Lukas Frühstück und Bojan Beljanski trafen im Rahmen der Freundschaftsspiele AUT vs. SERBIEN zweimal als Gegner

aufeinander. Das erste Aufeinandertreffen ging an Serbien. Im zweiten freundschaftlichen Länderspiel des Österreichischen Handball Männer Nationalteams gegen Serbien sollte zwar die Revanche für die 32:34-Niederlage vom 26.10.2017 nicht gelingen, jedoch bewies das Team enorme Willensstärke und ein großes Kämpferherz und rettete sich zum 38:38 Unentschieden. Florian Mohr durfte mit dem 98er Junioren Team einmal jubeln, denn im ersten Spiel gegen die Schweiz gewannen sie deutlich mit 35:23 und nicht mal 24 Stunden mussten sich die Österreicher klar gegen die Eidgenossen mit 26:34 geschlagen geben. Seit Montag hat Cheftrainer Jörg

Lützelberger seine Schäfchen wieder beisammen und bereitet das Team auf die bevorstehende Rückrunde vor. „Im Kampf um einen Platz in der Bonusrunde zählt ab jetzt jeder Punkt. Linz ist ein Gegner, der uns schon im Hinspiel alles abverlangt hat. Wir gehen daher mit großem Respekt in die Partie, wollen aber die Punkte unbedingt in Bregenz behalten.“ Ein wenig bangen muss Lützelberger noch um Kreisspieler Bojan Beljanski. Auf Grund von Schmerzen im Knie wurde er im zweiten Testspiel geschont. Im Laufe der Woche wird sich zeigen, ob er am Samstagabend einsatzfähig sein wird. spusuHLA Challenge 2017/18 Vorrunde in Bregenz Die diesjährige spusuHLA Challenge, das nationale Nachwuchsturnier der spusuHLA Clubs, betrifft die Vereinsspieler der Jahrgänge 2004/2005 und jünger. Bregenz Handball ist in diesem Jahr einer der beiden

Ausrichter der Vorrunde und übernimmt die Durchführung des West-Turniers. Passend zum Rückrundenauftakt startet Bregenz Handball mit einem geballten Handballwochenende in den November. Am Samstag, den 4.11 und Sonntag, den 5.11 finden die Vorrundenspiele der spusuHLA Challenge in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster statt. Mit Bregenz Handball, ALPLA HC Hard, Moser Medical UHK Krems, Sparkasse Schwaz HANDBALL TIROL und dem HC LINZ AG treten die fünf West Teams der HLA in der Handball-Arena an. Am Samstag wird ab 11:30 Uhr gespielt, 2x20 Minuten wird jedes Match gehen. In der Vorrunde spielt jeder gegen jeden innerhalb seiner Gruppe. In der anschließenden Hauptrunde (Termin und Austragungsort noch offen) wird gegen die fünf Teams aus der anderen Vorrundengruppe gespielt. Der Sieger wird aus der Gesamtwertung ermittelt. (ver)

Foto: Walter Zaponig

Spielplan Vorrunde WEST – Bregenz

Jörg Lützelberger mit klarer Zielstellung an sein Team: Punkten!

Samstag, 4.11.2017 11:30 Uhr Handball Tirol – Bregenz Handball 12:30 Uhr Moser Medical UHK Krems – HC LINZ AG 13:30 Uhr Handball Tirol – ALPLA HC Hard 14:30 Uhr HC LINZ AG – Bregenz Handball 15:30 Uhr ALPLA HC Hard – Moser Medical UHK Krems Sonntag, 5.11.2017 9:00 Uhr Moser Medical UHK Krems – Handball Tirol 10:00 Uhr ALPLA HC Hard – HC LINZ AG 11:00 Uhr Bregenz Handball - Moser Medical UHK Krems 12:00 Uhr HC LINZ AG – Handball Tirol 13:00 Uhr Bregenz Handball - ALPLA HC Hard


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Motor und Sport

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Altenheime brauchen mehr junge Männer Am 9. November ist Boys’ Day, der Burschen für Berufe im Sozialbereich begeistern soll.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Unter den Altenpflegern liegt der Männeranteil bei nicht einmal 14 Prozent. Dabei wünschen sich laut Sozialministerium viele Einrichtungen mehr männliches Personal. „Gerade Burschen können sehr gut mit älteren Menschen umgehen, wie wir aus Erfahrung wissen“, sagt Oliver Gumhold, Pressereferent im Sozialministerium, zu den Regionalmedien Aus-

tria. „Aufgrund von noch immer vorherrschenden traditionellen Rollenbildern scheut so mancher davor zurück, einen Beruf zu ergreifen, der durchaus seinen Interessen entsprechen würde“, so Sozialminister Alois Stöger im Vorfeld des Boys’ Day, der am 9. November dieses Jahres zum zehnten Mal stattfindet. Laut Gumhold ist die Frage des Gehalts bei der Berufswahl hingegen nicht ausschlaggebend. Offene Türen nur für Jungs „Der Boys’ Day will Burschen Mut machen, auch männeruntypische Berufe zu ergreifen“, sagt Stöger. An dem Aktionstag öffnen über 400 Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen ihre Türen für junge Männer, mit

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KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Wenn Männer in Frauenjobs drängen

Burschen mit Einblick in Krankenhausberufe. Foto: Sozialministerium

dem Ziel, sie für pflegerische und pädagogische Berufe zu begeistern. Im April findet das weibliche Pendant, der Girls’ Day, statt, bei dem Mädchen in Betriebe eingeladen werden, um männerdominierte Berufe kennenzulernen.

Der Frauenanteil im Informatikstudium liegt weit unter dem der Männer. Zwischen 2014 und 2017 machten in diesem Fach fast 1.000 Männer einen Abschluss. Im gleichen Zeitraum schlossen 150 Frauen ein Informatikstudium ab. Doch das war nicht immer so. Als die ersten Computer noch zimmergroße Monster waren, galt Programmieren in den USA als Frauendomäne. Und: Programmieren galt als Büroarbeit mit niedrigem Status. Wie sich die Zeiten und Lohnverhältnisse doch ändern können.


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Freitag, 3. November 2017


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