Bregenzer blättle 45

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 45 | 32. Jahrgang Donnerstag, 6. November 2014

Bregenz wurde zur „Stadtmarke 2014“

„Als Kultur- und Festspielstadt verfügt Bregenz über Potential, das die vielseitigen Erlebnisqualitäten einem breiten Publikum zugute kommen lässt“ meinte die Jury der Kulturpolitischen Gesellschaft und zeichnete Bregenz als Europa-Spitzenreiter aus. Seite 15 Aktion Hausgemachte Aufstriche verschiedene Sorten

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KW 45 | 32. Jahrgang Donnerstag, 6. November 2014

Bregenz wurde zur „Stadtmarke 2014“

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Amtliche Mitteilung

6. November 2014 • KW 45

1. Bildungs- und Berufsmesse Am 9. November im BG Blumenstraße Am Sonntag, dem 9. November 2014, findet im Bundesgymnasium Blumenstraße zwischen 10 und 19 Uhr die „1. Bildungs- und Berufsmesse“ der Landeshauptstadt Bregenz statt. An diesem Tag geben die unterschiedlichsten Einrichtungen und Institutionen Überblick und Auskunft über „Bildung und Beruf“. Angesprochen sind vor allem Eltern und Kinder mit Migrationsgeschichte, aber auch alle anderen Interessierten sind selbstverständlich herzlich willkommen. Bildung, Integration und Fachkräftebedarf bestimmen bereits seit Längerem die Diskussionen in der Politik und in den Medien. Von beteiligten Fachleuten werden problematische Tatsachen und Entwicklungen diagnostiziert, die letztendlich die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung unseres Landes zukünftig bestimmen werden. Vielen Eltern mit Migrationsgeschichte fehlt das Wissen über das Bildungssystem in Österreich, da entweder die Schulsysteme mit den Ursprungsländern nicht identisch sind oder die Auseinandersetzung mit dem hiesigen Bildungssystem, seinen Chancen, aber auch Anforderungen noch nicht stattgefunden haben. Es gibt eine Reihe von Informationsmaterialien, viele Kinder beziehungsweise Jugendlichen erhalten auch über verschiedene Einrichtungen und Institute Auskunft über die Bildungs- und Berufsmöglichkeiten. Dennoch gelingt es kaum, die Eltern zu erreichen. Deshalb ist es vielen Eltern nicht möglich, die Entscheidung für die berufliche und persönliche Entwicklung ihrer Kinder ausreichend zu unterstützen.

tutionen, aber auch mit erfolgreichen „Vorbildern“ - Anwesenheit von „Role models“, die als Vorbilder, aber auch wegen ihrer Mehrsprachigkeit mit den Eltern sehr leicht ins Gespräch kommen und ihre ganz persönlichen Erfolgsgeschichten zum Beispiel als Handwerkerinnen und Handwerker, Juristinnen und Juristen, Altenpflegerinnen und Altenpflegern und so weiter erzählen.

INFO 1. Bregenzer „Bildungs- und Berufsmesse“ Sonntag 9. November 2014 10 - 19 Uhr Bregenz, Gymnasium Blumenstraße; Freier Eintritt!

Die Ziele der Veranstaltung sind: - Bewusstseinsbildung für Eltern als wichtigste „Motivatoren“ für den Erfolg ihrer Kinder in der Schule und im Berufsleben - Netzwerke mit Bildungseinrichtungen, Insti-

Verlegung des Wochenmarkts ab 11.11.2014

Der Bregenzer Weihnachtsmarkt findet dieses Jahr auf dem Kornmarktplatz und dem Leutbühel statt. Aus diesem Grund wird der Wochenmarkt ab Dienstag, den 11. November 2014, bis einschließlich Freitag, den 2. Jänner 2015, in der Bahnhofstraße und auf dem Sparkassenplatz abgehalten.

entgeltliche Einschaltung

Mehrere „Infopoints“ geben Auskunft über das österreichische Bildungssystem, geben Tipps, an wen man sich bei Problemen in der Schule wenden kann und es gibt noch viele weitere Informationen. Die Informationsstände von Bildungseinrichtungen, aber auch von Sozialinstitutionen (zum Beispiel aus dem Pflege- oder Gesundheitsbereich) und Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschafts- und Handelskammern sowie des AMS, die nach Möglichkeit mit ihren mehrsprachigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Migrationsgeschichte anwesend sind, zeigen mögliche Berufswege auf und informieren.


Amtliche Mitteilung

6. November 2014 • KW 45

Interaktive Schultafeln Moderne Lehr- und Lerntechnik in der VMS Stadt Die Landeshauptstadt Bregenz hat mit Unterstützung aller Lehrerinnen und Lehrer 14 interaktive Schultafeln in der Mittelschule Stadt installiert. Die so genannten Smart Boards verbinden moderne Technik mit der herkömmlichen Nutzung der Tafel. Der integrierte Kurzdistanzprojektor und das interaktive Display bitten viele Möglichkeiten und verwandeln das Klassenzimmer in ein interaktives Lernzentrum. Die digitale Tafel ist mit einem Computer verbunden und wird so zu einem großen Bildschirm. „Ein interaktives Whiteboard ist zwar keine Zaubertafel, jedoch bietet es Lehrer/innen und Schüler/innen vielfältige und interessante Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung. Einerseits ist eine Speicherung und Weiterbearbeitung erstellter Tafelbilder möglich und weiters ist durch den Einsatz von interaktiven Grafiken, Musik und Videos ein unterhaltsamer, spannender Unterricht möglich“, so Stadträtin Ingrid Hopfner.

Stadträtin Ingrid Hopfner, Peter Fischer, Adi Giselbrecht (beide Stadt Bregenz) und Direktor Ewald Heinz. (vlnr)

Selbstverteidigungskurs „chill`n´move“ in der Sporthalle Weidach

Zur Verbesserung der Verkehrssituation am Pfänderweg wird die Landeshauptstadt Bregenz ab Montag, den 10. November 2014, ein Teilstück der Straße durch Errichten eines befahrbaren Gehsteiges um 1,50 m verbreitern. Die Bauarbeiten werden cirka drei Wochen dauern. Außerdem ist es unumgänglich, dass die Straße in diesem Bereich gesperrt werden muss. Die beauftragte Firma Gobber Bau GmbH ist bemüht die Arbeiten so schnell wie möglich zu beenden. Bei Fragen steht Ihnen DI (FH) Stefan Carotta, Dienststelle Tiefbau, unter der Telefonnummer 05574/410-1332 gerne zur Verfügung. Es wird um Verständnis für die Behinderungen im Zuge dieser notwendigen Baustelle gebeten.

Unter der Leitung eines erfahrenen Trainers des neuen Bregenzer Karate Clubs lernen die Jugendlichen ein paar grundlegende Techniken zur Selbstverteidigung. Die erlernte Fähigkeit, sich in gefährlichen Situationen mit einem wirksamen Verteidigungskonzept einem Angreifer gegenüber durchsetzen zu können, erzeugt ein starkes Selbstbewusstsein, wodurch die Jugendlichen auch im alltäglichen Leben profitieren können. Die Teilnahme ist gratis.

(Foto: Stefan Mayr)

INFO Selbstverteidigungskurs 8. November, 20 bis 21:30 Uhr Sporthalle, Schule Weidach Jugendservice Bregenz, Tel.: 05574/410-1661 www.jugendservice.bregenz.at; www.karate-bregenz.at

entgeltliche Einschaltung

Straßenverbreiterung Pfänderweg

Am Samstag, dem 8. November, findet für alle Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren im Rahmen des „chill`n move“ Samstagabendprogramms in der Sporthalle Weidach von 20 bis 21:30 Uhr ein Selbstverteidigungskurs statt.


Donnerstag, 6. November 2014

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Steuerbetrug stärker bekämpfen! AK-Vizepräsidentin fordert personelle Aufstockung der Finanzbehörden ArbeitnehmerInnen in Österreich steuerlich entlastet werden könnten“, so Auer. Sie unterstützt daher bei den PV-Wahlen im Öffentlichen Dienst die VertreterInnen der FSG-Finanz, die sich mit Nachdruck für ihre KollegInnen und eine personelle Verstärkung einsetzen.

Die Politik fährt im Bereich der Finanzverwaltung derzeit einen rigorosen Sparkurs. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht darin eine „enorme Belastung für die Beschäftigten und eine massive Beeinträchtigung des Kampfes gegen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung“.  Steuersündern müsse das Handwerk gelegt und die dafür zuständigen Behörden mit den entsprechenden Ressourcen ausgestattet werden. „Derzeit ist jedoch genau das Gegenteil der Fall“, kritisiert Auer. Bei der „Finanz“ werde an allen Ecken und Enden gespart, vor allem aber beim Personal. Darauf habe die Finanzgewerkschaft in Vorarlberg immer wieder aufmerksam gemacht, u.a. auch bei einer Dienststellenversammlung im Dezember 2013. „Passiert ist seither allerdings nichts“, kritisiert Auer. Trotz steigendem Arbeitspensum und hohem Arbeitsdruck „halten Regierung und Finanzminister auch heuer an

Manuela Auer ihrem Aufnahmestopp fest“. Bei der Finanzpolizei sollen bis 2018 sogar über 40 Stellen abgebaut werden! Sparkurs belastet SteuerzahlerInnen „Das ist völlig inakzeptabel und kontraproduktiv“, so Auer. Für

sie ist klar: „Die Sparmaßnahmen beim Finanzamt und der Finanzpolizei schaden nicht nur den MitarbeiterInnen, sondern auch den SteuerzahlerInnen.“ Der Personalmangel führe letztendlich dazu, dass dem Staat jährlich Einnahmen in Milliardenhöhe entgehen - „Geld, mit dem die

Auer kündigt zudem einen Antrag der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen an die Arbeiterkammervollversammlung an. Die Bundesregierung wird darin aufgefordert, die Beschäftigten in den Finanzämtern und bei der Finanzpolizei rasch zu entlasten. Laut FSG müssten hierzu österreichweit in den nächsten 4 Jahren mindestens 1.500 Stellen geschaffen werden. In Vorarlberg brauche es als Sofortmaßnahme 7 zusätzliche Kontrollbeamte bei der Finanzpolizei, um zumindest den durch den Dienstgeber im Rahmen des Personaleinsatzplanes vorgegebenen Personalstand zu erreichen. (pr)

Kommentar

Ein Wettstreit der Städte? In letzter Zeit scheinen sich die drei größeren Vorarlberger Städte (nicht bös sein, du idyllisches Bludenz und du zumindest kulturell so reges Hohenems) punkto geplanter und/oder auch schon fast fertiger Projekte sowie Auszeichnungen geradezu übertreffen zu wollen. Dies gilt sowohl für Bregenz (Auszeichnung zur Stadtmarke des Jahres, Seestadt) als auch für Dornbirn (neuer Messepark) und Feldkirch (Montforthaus neu, Energieautonomie). Den Lorbeerkranz kann sich dieser Tage sicherlich Bregenz aufsetzen, das in Berlin letzte Woche im Rahmen der „Europäischen Kulturmarken Awards“ die Auszeichnung „Stadtmarke des Jahres“ verliehen bekam. Im Besonderen wurde dabei die Bregenzer Tourismus- und Stadtmarketing GmbH. gelobt, die die Kernkompetenz als „Kultur- und Festspielstadt Bregenz“ in den Mittelpunkt rückte. Als Landeshauptstadt standen etwa Museum und Theater zwar schon immer am Boden-

see – es sind aber der Erfolg der Festspiele in den letzten 30 Jahren, das international renommierte Kunsthaus und die Initiativen des Kulturamts selbst (Bregenzer Frühling, Meisterkonzerte), die den Begriff „Kulturstadt“ erst rechtfertigen. Mittlerweile wurde im Rathaus erkannt, dass man nicht auf mehreren Pferden gleichzeitig reiten kann und der Schwerpunkt Kultur wurde baulich – Kornmarktplatz – und organisatorisch (zahlreiche Feste und Festivals in den Bereichen Kleinkunst, Jazz und Kulinarik) mehr als nur unterstützt. Dass diese Rechnung aufgeht, zeigen die gewonnene Auszeichnung und auch die Zahlen der Gastronomie- und Hotellerie-Betriebe. Ob in diesem Zusammenhang die geplante Seestadt mit umfangreichem Handelsangebot den Fokus ändert, oder ob man nicht das alte Sprichwort „Schuster bleib bei deinen Leisten“ strapazieren sollte, bleibt abzuwarten. Zumindest derzeit ist Bregenz, wo man zwar die schönen Künste genießen, aber keine

Computertastatur erwerben kann, nicht gerade ein Einkaufsparadies. Womit wir bei Dornbirn wären. Die einwohnerreichste, aber nicht gerade vor Urbanität strotzende Gemeinde war und ist seit jeher das Handelszentrum des Landes. Und wenn auch die Messe etwas schwächelt, der gleichnamige Einkaufspark zieht die Menschen magisch an - was liegt also näher als ihn zu vergrößern? Dass die Kleinhändler in der City da nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Andererseits: Ist dies nicht auch eine Chance etwa durch Spezialisierung (siehe Kreil, Zumtobel) eine betuchte Käuferschicht, die den Messepark wohl ohnehin nach Möglichkeit meidet, zu gewinnen? Vielleicht; ich wollte ja ohnehin schon immer einen Plattenladen eröffnen. Den – und zwar den letzten des Landes – gibt es in Feldkirch. Und bald auch ein neues Kultur- und Konferenzzentrum, das recht imposante „Montforthaus Neu“. Die Stadt (besser: zwei Stadtteile plus vier Dörfer)

bewegt sich wie schon öfter nicht ungeschickt zwischen den beiden Polen. Ein wenig Kultur, ein wenig Handel, ein bisschen urban, aber doch recht beschaulich (was sich bei Baubeginn der umstrittenen Südumfahrung ändern könnte) und die – weniger kritischen, aber immerhin – Landeszentren (Dom, Schulen, Kammern, Ämter) machen aus Feldkirch ein durchaus lebenswertes Stück Ländle. Ach ja – und wer von den Dreien ist nun der Sieger im Wettstreit der Städte? Gibt es keinen, denn die Disziplinen Synchronschwimmen, Gewichtheben und sagen wir mal Snooker sind dann doch etwas zu unterschiedlich. Geborene Zehnkämpfer sind sie allesamt nicht, aber sportiv, jede auf seine Art und in seiner Sparte, sehr wohl

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 6. November 2014

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Kompetenz regional verankert Landtagsklub der Volkspartei mit neuen Aufgaben und verjüngtem Team „Mit der Landtagswahl am 21. September ist auch ein Generationswechsel innerhalb des Klubs verbunden. Die Hälfte unserer

Abgeordneten gehört erstmals dem Vorarlberger Landtag an. Sechs Mandatare sind unter 40 Jahre alt und bringen damit ver-

stärkt eine junge Perspektive in die Debatten ein. Diese Dynamik aus jungen Köpfen und politischer Erfahrung wollen wir optimal in die Landtagsarbeit umset-

zen“, erläutert VP-Klubobmann Roland Frühstück die personelle Neuausrichtung des Landtagsklubs der Vorarlberger Volkspartei. (pr)

INFO Im Zuge dessen wurden die Sprecherfunktionen der Abgeordneten der Vorarlberger Volkspartei auf folgende Personen neu verteilt:

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Ihre Ansprechpartner aus der Region: KO Roland Frühstück und LAbg. Matthias Kucera

Julian Fässler: Jugend und Arbeitsmarkt Bernhard Feuerstein: Umwelt, Abfallwirtschaft und Tierschutz Klubobmann Roland Frühstück: Sport Christian Gantner: Energie, Wasserwirtschaft und Gemeindepolitik Beate Gruber: Wissenschaft und Weiterbildung Albert Hofer: Wohnbau(förderung) und Finanzen Werner Huber: Raumplanung und Senioren Matthias Kucera: Soziales und Integration LTVP Gabriele Nussbaumer: Menschen mit Behinderung Martina Rüscher: Gesundheit, Frauen und Kinderbetreuung Barbara Schöbi-Fink: Bildung und Kindergarten LTP Harald Sonderegger: Europa und Föderalismus Daniel Steinhofer: Verkehr/Infrastruktur und Kultur Josef Türtscher: Landwirtschaft und Familie Monika Vonier: Wirtschaft und Tourismus Thomas Winsauer: Landesrecht und Sicherheit


Donnerstag, 6. November 2014

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Nulltoleranz bei Gewalt gegen Frauen FPÖ-Frauensprecherin Nicole Hosp: „Zivilcourage muss auch im Alltag sichtbar werden“ die „Lebensretter“, die durch ihr Handeln Großartiges geleistet hätten.

Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp, nimmt den kürzlich stattgefundenen Übergriff auf eine 18 Jahre alte Frau in Bürs und den jüngst in Dornbirn versuchten sexuellen Übergriff auf eine 17-jährige Frau zum Anlass, um einmal mehr auf die notwendige Nulltoleranz bei Sexual- und Gewaltdelikten hinzuweisen und lobt die Zivilcourage der jungen Männer, die der Frau Hilfe leisteten und so auch zur Festnahme des Täters beigetragen haben. „Hinschauen statt Wegschauen“ „Die Passanten, die der jungen Frau in Dornbirn zu Hilfe kamen und auch noch den Täter

„Jede Form von Gewalt gegen Frauen ist nicht zu tolerieren“

Nicole Hosp festhielten, zeigten Zivilcourage und haben Mut bewiesen. Bei Gewaltdelikten muss Hinschauen statt Wegschauen in Zukunft

mehr denn je gelten. Zivilcourage bei Gewaltdelikten gegen Frauen muss auch im Alltag sichtbarer werden“, erklärt Hosp und lobt

Die freiheitliche Frauensprecherin stellt weiters fest: „Es kann nicht genügend restriktive Maßnahmen geben, um Gewalt, sexuellen Missbrauch und Misshandlungen von Frauen zu verhindern.“ Hosp betont weiters, dass jede Form von Gewalt gegen Frauen, sei es im häuslichen oder außerhäuslichen Bereich, nicht zu tolerieren ist. Es müsse den Tätern daher vehementer als derzeit klar gemacht werden, dass sexuelle Übergriffe rigoros geahndet werden. (pr)

Freiheitliche Arbeitnehmer Initiativen in der 174. AK-Vollversammlung

Keine Pflegegeldreform auf Kosten der Pflegebedürftigen Die Bundesregierung plant Änderungen bei den Einstiegshürden in die verschiedenen Pflegestufen. Mit den geplanten Maßnahmen wird wieder einmal auf dem Rücken der Versicherten gespart. Der überwiegende Anteil der Pflegeleistungen für zu Pflegende erfolgt in den Stufen 1 und 2.

Eine Verschlechterung des Zugangs zum Pflegegeld dieser ersten Stufen würde wiederum eine zusätzliche Belastung von Pflegegeldbeziehern bedeuten. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer setzen sich deshalb auch dafür ein, dass der Zugang zu den Pflegestufen 1 und 2 des Landes-Pflegegeldes nicht noch mehr erschwert wird und ersuchen die AK-Vorarlberg, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, diesen Zugang im selben Maß aufrecht zu erhalten und keinesfalls zu verschlechtern. Pensionen die sich wieder lohnen Eine Million Menschen sind in Österreich bereits armutsgefährdet und immer mehr Pensionis-

ten gehören dieser Gruppe an. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer erwarten sich im Sinne einer sozialen Gerechtigkeit, dass sich in Zukunft die Pensionserhöhungen gerade bei niedrigen und mittleren Pensionen am Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH), der speziell für Pensionisten relevante Produkte und Leistungen enthält, orientieren. Gerade unsere ältere Generation hat durch ihren Fleiß und ihren Einsatz in der Vergangenheit viel Geld in die Staatskassen einbezahlt und den Wohlstand unseres Landes mit aufgebaut. Es ist daher nicht akzeptabel, wenn wiederholt unter dem Deckmantel des Sparens versucht wird, die Pensionisten mit Almosen abzuspeisen und

KR Michael Koschat das Ausmaß der Pensionsanpassungen im Vergleich zur Inflationsentwicklung effektiv zu Pensionskürzungen führt. (pr)

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Bei der 174. Vollversammlung der AK-Vorarlberg stehen unter anderem zwei Anträge der Freiheitlichen Arbeitnehmer auf der Tagesordnung. Die beiden Initiativen zielen einerseits auf eine Stärkung der Pflege und andererseits auf die Entlastung der Pensionisten ab!


Donnerstag, 6. November 2014

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Vorarlberg gemeinsam gestalten

SPÖ hofft auf Ende des Stillstands Die Mitwirkung der Grünen in der neuen Vorarlberger Landesregierung lässt in der SPÖ die Hoffnung aufkommen, dass künftig zahlreiche Vorschläge gemeinsam umgesetzt werden und die jahrelange Blockadehaltung der ÖVP künftig ein Ende haben wird.

Klimaschutz „In Vorarlberg sind die Weichen für 50.000 Solardächer gestellt. Zusätzlich soll eine umfassende Energieeinsparoffensive durchgeführt werden. In der Mobilität werden in der kommenden Periode rund 300 Mio. Euro in den Ausbau – vor allem der Bahninfrastruktur – gesteckt. Das Budget für den Radverkehr wird verdoppelt.,“ erläutert Rauch stolz. Armut „Die Armutsbekämpfung und Armutsprävention liegt uns sehr am Herzen. Wir werden alles tun, um

zu verhindern, dass Menschen in Armut abrutschen, und um die Hilfe für Menschen in Notlagen treffsicher ausgestalten“, sagt Soziallandesrätin Wiesflecker. Maßnahmen dazu sind zum Beispiel der Ausbau der Kinderbetreuung und die Forderung nach einem Mindestlohn von 1.500 Euro.

Die Abgeordneten der SPÖ freuen sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Grünen und hoffen, dass wichtige Themen, wie etwa die Bekämpfung der Armut und deren Prävention, intensiv in Angriff genommen werden. So müssten nach Ansicht der SPÖ beispielsweise dringend Maßnahmen für eine mittelfristig kostenfreie Kinderbetreuung beschlossen werden. Möglichst rasch hingegen sollte dafür Sorge getragen werden, dass armutsgefährdete Familien, und hier besonders alleinerziehende Frauen, in punkto Kinderbetreuung besser unterstützt werden. „Wer in Vorarlberg arbeiten möchte, sollte dies auch tun können, ohne dafür einen Großteil des Verdienstes für die Kinderbetreuung ausgeben zu müssen“, so SPÖ-Abgeordnete Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger.

Bildung „Die Basis für persönliche Zukunftsperspektiven ist eine gute Bildung, die die Chancengerechtigkeit unserer Kinder und die Entwicklungschancen der Wirtschaft sichern kann“, sagt Wiesflecker. Ein Kernprojekt ist dabei die Gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen. Gemeinsame Lösungen „Mitzuregieren heißt auch kompromissfähig zu sein sowie gemeinsame Lösungen zu suchen und dazu zu stehen“, hält Rauch fest.

Die Frauensprecherin fordert die Landesregierung auf, endlich spürbare Maßnahmen gegen die Armut in Vorarlberg zu setzen und hofft dabei in erster Linie auf die Unterstützung der Grünen.

„Dieses Arbeitsprogramm ist sehr ambitioniert. Ab sofort machen wir uns an die Umsetzung. Wir wollen unser Land krisensicher, ein Stück gerechter und ökologischer machen. Dafür brauchen wir auch die Unterstützung der Bevölkerung“, so Rauch und Wiesflecker abschließend. (pr)

Nun haben die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag niedergeschrieben, dass… “bezüglich

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Am Mittwoch wurde im Landtag das Arbeitsprogramm der ersten Landesregierung mit grüner Beteiligung vorgestellt: über 300 Vorhaben. Schwerpunkte: Klimaschutz, Energie, Mobilität, Armutsbekämpfung und Bildung. „Wir müssen uns in Vorarlberg vielen Herausforderungen stellen: Dem Klimawandel, dem wachsenden Rohstoffmangel, die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich, Perspektiven für die Jugend auf der einen Seite, die Sicherheit der Altersversorgung auf der anderen“, erklären Umweltlandesrat Johannes Rauch und Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Viele dieser Fragen seien Kernanliegen der Grünen. „Deswegen haben wir uns besonders dafür eingesetzt, dass im Arbeitsprogramm eine grüne Handschrift deutlich erkennbar ist!“ Drei Themen von besonderer Aktualität seien dazu herausgegriffen:

Gabriele Sprickler der Elternbeiträge ein geeignetes Korridormodell mit sozialer Verträglichkeit und Staffelung bis hin zu einem kostenlosen Zugang für Armutsgefährdete erarbeitet wird“. Sie appelliert daher an erster Stelle an Landesrätin Katharina Wiesflecker, den SPÖ-Antrag mit dem Ziel, die Kinderbetreuung für Armutsgefährdete kostenfrei zu stellen, zu unterstützen. Weitere Themen, bei denen zwischen SPÖ und Grüne bislang Konsens geherrscht hat, stehen nach wie vor im Raum. So sollte auch die Modellregion der gemeinsamen Schule möglichst gut umgesetzt werden und gemeinsam weitere Anträge etwa für ein besseres Bildungssystem, mehr soziale Gerechtigkeit und die weitere Unterstützung der Familien beschlossen werden. (pr)

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Das Arbeitsprogramm der neuen Regierung.


Donnerstag, 6. November 2014

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Tag der offenen Moschee Gemeinsamkeiten erkennen, Unterschiede anerkennen Landtagspräsident Sonderegger beim Tag der offenen Moschee“ in Nenzing Zwölf Moscheen in Vorarlberg haben am vergangenen Samstag, 25. Oktober 2014, am bundesweiten Aktionstag teilgenommen und alle Interessierten eingeladen, sich direkt ein Bild des islamischen Glaubensalltags  zu  machen. Landtagspräsident Harald Sonderegger nahm diese Einladung an und rief bei der Hauptveranstaltung in der Zentral-Moschee in Nenzing zum offenen Dialog der Kulturen auf. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aller Glaubensrichtungen nahmen die Gelegenheit am „Tag der offenen Moschee“ wahr, das muslimische Leben in Vorarlberg kennenzulernen und aus erster Hand Informationen zu erhalten. Musliminnen und Muslime führten durch ihre Gemeinden, informierten über die Funk-

Imam Abdullah Horoz, LTP Harald Sonderegger, Nenzings Bgm. Florian Kasseroler und Abdi Tasdögen, Vorsitzender der IRG Bregenz. tionen einer Moschee und gaben einen Einblick in die islamische Religion und die Tätigkeiten der Gemeinden. Landtagspräsident Sonderegger sieht den Schlüssel für ein harmonisches Zusammenleben über kulturelle Grenzen

hinweg im gegenseitigen Respekt füreinander. „Unser Ziel ist unabhängig der Herkunft eine gemeinsame Zukunft zu verwirklichen. Der Tag der offenen Moscheen ist ein sehr schöner Anlass, um an diesem Ziel weiter zu arbeiten. Im

Dialog von Mensch zu Mensch werden Vorurteile beziehungsweise Hemmungen nachhaltig abgebaut und das Verständnis gefördert“, sagte er. Vorarlberg sei Heimat für alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, deshalb läge es an allen, die Bereitschaft zu zeigen, sich wertschätzend mit anderen Lebensmodellen und Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. „Gemeinsamkeiten erkennen, Unterschiede anerkennen. Eine religiös vielfältige Gesellschaft wie die unsere benötigt eine Kultur der Anerkennung und Begegnung“, so Sonderegger. Dabei verwies er auf bisherige Brücken zwischen den Kulturen, wie die Zusammenarbeit verschiedenster Institutionen beim Bau des islamischen Friedhofs in Altach. Organisiert wurde der „Tag der offenen Moschee“ in Vorarlberg vom Vorsitzenden der Islamischen Religionsgemeinde Bregenz für das Bundesland Vorarlberg, Abdi Tasdögen. (red)

Unter uns gesagt

Gespannt, wie es weitergeht … Die neue Regierung steht und mit ihr auch der neue Landtag und wie man hört, sollen auch landespolitisch die Weichen für die Zukunft gestellt sein. Und so wird auch mit einer gewissen Spannung die erste Landtags-Sitzung erwartet, bei der die Abgeordneten oder zumindest deren Sprecher die jeweiligen Parteiprogramme für die neue Legislaturperiode vorstellen werden. Gespannt darf man auch auf die zukünftige Opposition und deren Zusammensetzung sein und darauf, ob hier wieder alte parteipolitische Trampelpfade weiterbeschritten werden oder ein neuer Wind in den Landtag kommt... Bildungspolitisch werden jedenfalls neue beziehungsweise bahnbrechende Wege beschritten werden müssen, denn die ewigen »Schulversuche«, die damit verbundenen Parteien- und Gewerkschafts-Hick-Hacks und die lasche oder gar nicht vorhandene Bundes-Bildungspolitik auf den Schultern der Schüler müssen endlich ein Ende haben...

Denn nur eine gemeinsame, speditiv gehandhabte erfolgsorientierte Bildungspolitik bringt Österreich wieder jenen Standard, der ihm eigentlich zusteht. Dazu ist zu bemerken, dass die Bildungspolitik im »Ländle« nicht die Schlechteste ist und man hierzulande immer interessiert war und weiter ist, Nägel mit Köpfen zu machen... Ein großes Problem, das die zuständigen politischen Verantwortlichen und die breite Bevölkerung immer mehr beschäftigt, ist die stetige Zunahme einer schleichenden Armut. Mit der einhergehenden Zunahme der Arbeitslosigkeit und der immer prekärer werdenden Situation der Klein- und Kleinstverdiener durch die immer mehr um sich greifende Depression der europäischen Wirtschaft entwickelt sich eine Situation, mit der man auch im »Ländle« zunehmend zu kämpfen haben wird. Die Vorarlberger Armutskonferenz und die rasant ansteigende Zahl der sogenannten Mindestsicherungsbezie-

her bestätigen ein nicht ungefährliches Abdriften in ein mögliches soziales Niemandsland. Mit der Erkenntnis, dass die anonyme Armut auch in Vorarlberg tausend Gesichter hat... Da nützt kein irgendwelches Schönreden. Denn was in unserem Bundesland bezüglich des tatsächlichen Kennens der Armut aufscheint, ist lediglich die Spitze eines Eisbergs. Denn es gibt hier viele Menschen, welche ihre Armut entweder aus Stolz oder unter vergeblichem Hoffnungsschöpfen bagatellisieren oder einfach verschweigen. Und wen die Armut – ganz gleich ob unverschuldet oder andersrum – einmal im Griff hat, den lässt sie nicht mehr los... Spätestens hier gilt es, die schleichende Armut präventiv zu bekämpfen, bereits armutsgefährdeten Mitbürgern unter die Arme zu greifen und entsprechende Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Hier ist in besonderem Maße die Politik gefordert und hier ergibt sich für den Landtag und seine Abgeord-

neten ein umfassendes Betätigungsfeld, das es gilt, gemeinsam und über die Parteigrenzen hinaus zu beackern. Schlussendlich gilt es auch bundes- wie landesweit, der wichtigen Kaufkraft – die derzeit ärmlich dahindümpelt – das Wort zu reden und gemeinsam auf wirtschafts- und sozialpolitischer Ebene nötige Anstrengungen in Richtung Erstarkung derselben zu unternehmen. Das wäre auch europapolitisch die wichtigere Aufgabe, als das vielkritisierte Transatlantische Handels- und Investitionsabkommen TTIP und das Klagerecht für Konzerne gegen demokratische Länder verhältnismäßig kritiklos zu unterstützen. Hier liegt nämlich – unter uns gesagt – der Hase im Pfeffer...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


Donnerstag, 6. November 2014

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Baschnegger: Nadel & Wolle myBoshi-Häkel-WM 2015 Dortmund: Offizielle Vorausscheidung in Bregenz! zeugt, dass Häkeln nicht nur ein Hobby der Frauenwelt ist und, dass Self-made-Accessoires von Handwerkskunst und Individualität zeugen.

Wenn die dunkle Jahreszeit beginnt, erwacht die Freude am kreativen Gestalten aufs Neue. Nun beginnt die Hochsaison für Mützenmacher und Häkelweltmeister. Wer sich darin beweisen möchte, der tritt zur myBoshi Häkel-WM an, deren Finale im März 2015 in Dortmund stattfindet. Damit man dorthin kommt, heißt es bei der offiziellen Vorausscheidung am 12. November bei „Baschnegger Stoffe & Wolle“ im GWL Bregenz den begehrten Startplatz zu ergattern.

Die 10 schnellsten Häkler erhalten eine myBoshi-Tasse. Die Vorausscheidung findet am 12. November bei „Baschnegger Stoffe & Wolle“ im GWL Bregenz zwischen 9 und 11 Uhr statt (Anmeldeschluss 9.15 Uhr). Extra zu diesem Anlass reist Thomas Jaenisch, Mitbegründer des myBoshi-Labels nach Bregenz an und steht für Autogramme zur Verfügung. Die sogenannte „Boshi“, der japanische Begriff für Mütze, liegt

nicht nur bei coolen Snowboardern im Trend, sondern hat alle Bevölkerungsgruppen erreicht. Angefangen hat der Wirbel um die selbst gehäkelten, bunten Mützen auf einer Ski-Piste in Japan. Dort haben Thomas Jaenisch und Felix Rohland von einer Skilehrer-Kollegin das Häkeln gelernt und einen Trend daraus entwickelt. Angesteckt haben die TrendSetter nicht nur die weibliche Bevölkerung, im Gegenteil: Sie haben auch Männer davon über-

Selbstverständlich sind bei diesem Event auch alle myBoshiArtikel (Bücher, Wolle, Nadeln, Labels, etc.) erhältlich. Außerdem erhält jeder an diesem Tag 10% auf seinen gesamten Wolleinkauf. Das traditionelle Tiroler Familienunternehmen  „Kapferer Stoffe“ führt neben „Baschnegger Stoffe&Wolle“ fünf weitere Filialen im Bereich kreatives Gestalten und ist einer der größten Wollanbieter in Österreich. Im Sortiment wird neben der Marke myBoshi auch die Wollmarken LanaGrossa, Austermann, Schoeller+Stahl und Schachenmayr geführt. (pr)

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Die Regeln der Häkel WM sind recht einfach. Es geht darum, einen Knäuel myBoshi-Wolle No.5 so schnell wie möglich zu einer Mütze zu verhäkeln. Hierbei geht es nicht um Schönheit, sondern nur um Schnelligkeit. Welche Technik dabei verwendet wird, ist egal, es muss nur von oben angefangen eine klar erkennbare Boshi gehäkelt werden. Der oder die Schnellste in der Vorausscheidung gewinnt den begehrten Startplatz samt Anreise und Unterkunft. Teilnahmeberechtigt sind alle interessierten Häkler und Häklerinnen jeden Alters, die Reise kann jedoch nur von Teilnehmern ab dem vollendeten 18. Lebensjahr gewonnen werden.

Wer nicht am Bewerb teilnehmen will, aber die Chance nützen will, Thomas von myBoshi kennenzulernen, der kommt am 12. November 2014 von 9 – 11 zu „Baschnegger Stoffe & Wolle“ im GWL Bregenz. Bei freiem Eintritt kann sich jeder Tipps und Tricks oder einfach nur ein Autogramm abholen.


Donnerstag, 6. November 2014

Stadtgeflüster

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Schön, aber auch voll? Rein optisch haben mich die Präsentationen der neuen Seestadt- und vor allem Seequartier-Pläne durchaus beeindruckt. Hochhäuser finde ich grundsätzlich erbauend für ein Stadtbild und vor allem einer Gemeinde, die sich ja – im Gegensatz zu den zusammengewachsenen Dörfern, die unsere größten Städte Dornbirn und Feldkirch bilden – nur in die Höhe ausbreiten kann, stehen sie gut Gesicht. Dass die wirklich hässliche Fußgängerbrücke am Bahnhof zu einer Unterführung wird, ist ebenfalls ein Trost für kommende Blicke gen See und überhaupt muss man die Bemühungen der Stadtplaner und Architekten, dort eine sowohl funktionable als auch formschöne Lösung zu finden einmal loben. Gegen die derzeitige ParkplatzLösung würde mir selbst ein Gebäude wie die Alpla-Fabrik wie ein Lustschloss erscheinen. So ist es also keinesfalls die ästhetische Qualität, die mir Sorgen bereitet, sondern eher die Nutzungen der neuen Tempel am See. Die eher auf Handel ausgerichtete Seestadt bietet bislang ja nur einen weiteren Supermarkt (ok) sowie die Filiale einer Kleiderkette (was mich betrifft eher ein zu meidender Ort). Ob weitere Mängel in der städtischen Versorgung – einmal mehr mache ich mich für einen Elektro-Riesen stark – behoben werden, steht in den Sternen. Und ob dann tatsächlich Menschen aus Deutschland oder dem Oberland Bregenz als Einkaufsmöglichkeit in Betracht ziehen, ohnehin – allerdings in entfernteren Galaxien. Und auch punkto Wohnungsmarkt habe ich so meine Bedenken. Die wohl nicht allzu günstigen Eigentumswohnungen ebendort müssen ja von irgend jemanden gekauft werden. Wo all die Käufer herkommen sollen, ist mir noch recht unklar. Die Alternative wäre sozialer Wohnbau; allerdings bin ich da der Meinung, dass sich Bregenz diesbezüglich ohnehin schon – vor allem im Vergleich zu anderen Städten – weit aus dem Fenster gelehnt hat. Und ob Seestadt und Seequartier ideale Plätze für untere Einkommensschichten sein sollen, bezweifle ich jetzt einfach mal, auch wenn das viele nicht gerne hören wollen.

Verkehrsunfall mit Überraschung Herr N. fuhr mit seinem Pkw auf der Bundesstraße von Götzis Richtung Hohenems. Dabei nahm er einen Fahrradfahrer wahr, welcher in dieselbe Richtung fuhr und plötzlich, ohne ein Handzeichen begann, nach links zur Jettankstelle hin abzubiegen. Herr N. versuchte noch zu bremsen, konnte aber eine Kollision mit dem Fahrradfahrer nicht mehr verhindern. Durch die Wucht des Aufpralles entstand am Pkw beträchtlicher Sachschaden. Herr N. war sich keiner Schuld am Unfall bewusst. Er war weder zu schnell gefahren und hatte aus seiner Sicht auch sofort reagiert. Da der Fahrradfahrer das beabsichtigte Linksabbiegemanöver nicht durch Handzeichen angezeigt hatte, wandte sich Herr N. an einen Rechtsanwalt, zumal weder der Fahrradfahrer noch dessen Privathaftpflichtversicherung bereit waren, den Schaden am Pkw zu bezahlen. Nach rund 1-jähriger Prozessdauer wurde dann schlussendlich durch das Berufungsgericht die Entscheidung des Erstgerichtes bestätigt und damit endgültig festgestellt, dass Herr N. lediglich 75 % seines Schadens ersetzt erhält, der Fahrradfahrer hingegen 25% seines Schadens.

Grund für diese richtige Entscheidung der Gerichte ist, dass für motorisierte Fahrzeuge „verschärfte Haftungsbestimmungen“ gelten, welche sich bei Unfällen mit nicht motorisierten Unfallgegnern auswirken. Demgemäß erhält in der Praxis häufig auch der scheinbar „alleinschuldige“, nicht motorisierte Fahrradfahrer / Fußgänger einen (kleineren) Teil seines Schadens ersetzt, während der scheinbar „unschuldige“, motorisierte Verkehrsteilnehmer nur einen (größeren) Teil seines Schadens, nicht aber den Gesamtschaden ersetzt erhält. Grund hierfür ist, dass aufgrund einer „Beweislastumkehr“ der motorisierte Fahrzeuglenker einen strengen „Entlastungsbeweis“ zu erbringen hat, welcher in der Praxis sehr häufig nicht gelingt, weil bei der nachträglichen Unfallrekonstruktion im Zivilprozess zumeist eine lückenlose Aufklärung des Unfallgeschehens nicht mehr möglich ist. (pr)

INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 office@fjg.at, www.fjg.at

Eine lust Georg Breinschmid k Ungerade Rhythmen, dramatische  Themen,  Melancholie und  Wehmut,  wienerischer Gesang, zwingende Grooves, Latin-Elemente,  dazwischen auch mal Zitate und Geblödel - all diese Elemente hat Georg Breinschmid in das Stück „Promenade“ einfließen lassen. Im Auftrag des Symphonieorchesters Vorarlberg komponierte der Ausnahmebassist das Werk für Bläserquintett und Orchester. Der Uraufführung am 20. November fiebert der aus Niederösterreich stammende Musiker und Komponist bereits entgegen. Auch für das Symphonieorchester ist dieses Konzert – das am 23. November zum zweiten Mal aufgeführt wird – etwas ganz Besonderes. „Premieren sind immer spannend. Wenn das Werk in unserem Auftrag entstanden ist, ist die Freude natürlich umso größer“, schwärmt Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Die Musiker des international erfolgreichen Sonus Brass Ensemble konnten als Solisten gewonnen werden. Die fünf Vorarlberger Vollblutmusiker Stefan Dünser (Trompete), Attila Krako (Trompete), Andreas Schuchter

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volle Promenade omponierte für das Symphonieorchester Vorarlberg

Die fünf Vollblutmusiker des Sonus Brass Ensembles sind international gefragt – am 20. und 23. November spielen sie in Bregenz. (Foto: Patrick Säly) (Horn), Wolfgang Bilgeri (Posaune) und Harald Schele (Tuba) haben sich in den vergangenen Jahren weit über die Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Das Ensemble begeistert mit seinem Charme und einer Prise Unbeschwertheit Konzertbesucher von der Türkei bis in die USA.

Der AusnahmeKontrabassist Georg Breinschmid hat das Stück „Promenade“ eigens für das Symphonieorchester Vorarlberg komponiert.

Unter der Leitung des Chefdirigenten Gérard Korsten erwarten die Konzertbesucher weitere musikalische Leckerbissen. So spielt das Symphonieorchester unter anderem die fünfte und letzte Serenade von Robert Fuchs sowie Werke von Maurice Ravel und Francis Poulenc. (pr)

(Foto: Julia Wesley)

INFO Konzert 2 Donnerstag, 20. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Sonntag, 23. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Montag, 24. November 2014, 19.30 Uhr, Musikverein Wien, Großer Saal Gérard Korsten | Dirigent Georg Breinschmid | Kontrabass Sonus Brass Ensemble Robert Fuchs: Serenade für Streichorchester, Nr. 5 D-Dur op. 53 Georg Breinschmid: Promenade (Auftragskomposition des Symphonieorchesters Vorarlberg) Maurice Ravel: Pavane pour une infante défunte Francis Poulenc: Sinfonietta

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Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at. Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder. Wien: www.jeunesse.at


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Hört… Hört… Bereits zum zehnten Mal fand unlängst eine besondere Vernissage  im  Casino  Restaurant „Falstaff“ statt. Kreativschaffende aus dem lebens.ART Geschäft in Lochau gaben mit ihren Bildern eine Kostprobe ihres Talents und ermöglichten den Besuchern Einblicke in ihre Sichtweise der Welt. Gastgeber Direktor Bernhard Moosbrugger konnte auch bei der 10. Auflage dieser Veranstaltung zahlreiche Gäste begrüßen. Für die farbintensiven und aussagekräftigen Werke interessierten sich neben Kulturstadtrat Michael Rauth mit Gattin Evelyn auch ehemalige Landesstatthalter Hans-Peter Bischof, die Geschäftsführerin der Lebenshilfe Michaela Wagner, ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück sowie als „Stammgast“ - Bürgermeister Markus Linhart.

Zehnte ART-Vernissage im Casino-Restaurant

Stolz präsentierten die Künstler und ihr Team ihre kreativen Arbeiten.

Musikalische Unterstützung Die musikalische Untermalung zur Jubiläums-Vernissage bot Hermann Stadelmann mit den Künstlern Elisabeth Ellensohn, Barbara Halmer, Sissy Mathis, Suzanna Peric, Herlinde Sutter, Ingrid Schwarz, Michael Vonach, Alex Meixner, Alfred Gmeiner und Robert Erhard auf. Als zusätzliche Überraschung erhielt jeder Gast eine Broschüre mit Rückblick auf 10 Jahre lebens.ART-Vernissage im Casino Bregenz. Spende statt Geschenke Auch in diesem Jahr verzichteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Casino Bregenz auf Weihnachtsgeschenke und stellten stattdessen den gesparten Betrag der Lebenshilfe Vorarlberg zur Verfügung. Direktor Bernhard Moosbrugger überreichte die Spende in Höhe von 4.000,Euro an Geschäftsführerin Michaela Wagner sowie lebens. ART-Leiterin Irmgard Flatz und ihr gesamtes Team. Die farbenfrohen und kreativen Bilder der Künstlerinnen und Künstler können bis 6. Jänner 2015 im Casino Restaurant „Falstaff“ täglich ab 18 Uhr besichtigt und natürlich auch gekauft werden. (rj)

Herlinde Sutter freut sich schon darauf, ihr Bild präsentieren zu dürfen.

Seebrünzler

„Stemmeisen“ Hermann Stadelmann lieferte den Soundtrack.

Jetzt kriagt Breagaz mit da drü Hochhüser am See a neus Wohrzeicha d´3Schwestera vom Unterland, sozumsäga!


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oz – fein gewürzt und gut designt

Jeder Gewürzturm ist mit fünf verschiedenen Geschmacksnuancen bestückt. Der Salzturm beispielsweise beherbergt Kost-

Zu finden ist „Der große Geschmack in kleinen Dosen“ im guten Feinkosthandel oder auf www. world-of-oz.com

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Dafür entwarfen die Kreativen eigens formschöne Kunststoff-Tiegel (natürlich genau 1 oz. groß), die sich übereinander stapeln und stecken lassen. Die sechs Gewürztürme der ersten Produktlinie lauten auf den Namen Pfeffer, Salz, Asia, Pasta+Noodles, Dips+Starters und Aphrodisiakum.

Alle Zutaten werden in fairem Handel von Kleinbauern bezogen. Ideal als Mitbringsel, zum Verschenken, zur Hauseinweihung oder um sich selbst zu verwöhnen.

INFO

Schlafstörungen, Schmerzen?

zurgams Kommunikationsagentur GmbH Mag. Jörg Ströhle Steinebach 3, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/394500 e-mail: office@zurgams.com

Ob Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Migräne, Allergien, Schmerzen im Bewegungsapparat (Bandscheibe, Wirbelsäule), sowie Arthrose, Rheuma, Osteoporose, und jede andere Art von Schmerz, sowie Schlafstörungen:

Ärzte und Patienten berichten über

Erfolge mit alternativen Heilmethoden Informieren Sie sich kostenlos bei einem aufschlussreichen Vortrag über alternative Heilmethoden, wie man die Durchblutung verbessert, damit auch den Abtransport von Stoffwechselschlacken, sowie die Sauerstoff und Organversorgung steigert, wie man Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugt und die Leistungsfähigkeit der Organe wieder verbessert. Ergebnis: Reduzierung / Verzicht von Medikamenten.

Montag 10.11.2014

Farbe

Beginn: 15:00 Uhr

z.B. Ansatzfärbung

26,

Festspielhaus Bregenz

90

Platz der Wiener Symphoniker 1, 6900 Bregenz (im Saal Bodensee)

statt 32,

50

gut erreichbar, direkt beim Bahnhof Bregenz gelegen [KEINE Verkaufsveranstaltung]

Der Eintritt ist frei

GÜLTIG VON 03.11. - 29.11.2014 Aufpreis für Haarlänge über Schulter oder erhöhten Zeit- bzw. Materialaufwand. Stattpreis ist der bisherige KLIPP Preis.

Wir laden Sie zu einem Gesundheitsvortrag ein, der auch gesunden Menschen empfohlen wird, um fit, gesund und leistungsfähig zu bleiben.

Frisörbesuch ohne Termin! Salon-Info: 07242/65755 www.klipp.at

Institut für Naturheilverfahren und physikalische Anwendungen Dr. Dr. med. Jordan Petrow - www.chronischekrankheiten.net Ansprechpartner: Herr Klein Tel. 00494 213074-158

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Ausgangspunkt war die Erkenntnis, dass Gewürze meist in zu großen Einheiten verkauft werden. Der nachhaltige Grundgedanke der neuen Marke oz.: Nur soviel von Mutter Natur zu nehmen, wie man braucht. Lieber weniger, dafür in höchster Qualität. Und mehr Vielfalt bringt auch mehr Abwechslung in der Küche.

barkeiten wie das Rosa Punjab Kristallsalz, ein Danish Smoked Salz, das persische Blausalz, Black Lava Meersalz und Red Gold Alea Meersalz. Die Gewürztiegel können auch einzeln erworben werden.

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Die Dornbirner Kommunikationsagentur zurgams ist bekannt für ihre kreativen Ideen und ihren guten Geschmack. Und das nun auch im doppelten Sinn: Denn die von ihr abgeschmeckte neue GewürzSpezialitäten-Linie „oz“ (abgeleitet von der Maßeinheit Unze, englisch abgekürzt oz.) eröffnet neue Geschmackswelten beim Würzen und sorgt für mehr Ordnung im Gewürzregal.


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Was im Leben wirklich zählt Erfolgsformat aus Spanien kommt nach Bregenz – mit 1700 Jugendlichen ausgebucht Das spanische Kongressformat „Was im Leben wirklich zählt“ feiert am kommenden Donnerstag, dem 13. November 2014 seine erste Auflage im deutschsprachigen Raum. Die kostenlose Veranstaltung richtet sich an junge Menschen mit dem Auftrag, sie in ihrer Persönlichkeitsund Wertebildung zu stärken. Vortragende sind Samuel Koch, Barbara Pachl-Eberhart, Pablo Pineda und Jennifer Teege. Die 1700 Plätze im Festspielhaus Bregenz sind bereits vergeben.

Spannende Geschichten Was den Referenten gemeinsam ist: Alle vier haben existenzielle Ausnahmesituationen erlebt und berühren und ermutigen Millionen von Menschen mit ihren Auftritten oder Büchern. Samuel Koch verwandelt seinen vor Millionenpublikum erlebten Schick-

salsschlag in eine Geschichte voller Mut und Glaubenskraft. Barbara Pachl-Eberhart fand nach dem Unfalltod ihrer Familie wieder eine lebensbejahende Perspektive. Vom Down-Syndrom nicht behindern ließ sich Pablo Pineda: Er schloss ein Hochschulstudium ab und brillierte darüber hinaus im preisgekrönten Film „Yo tambien“. Und Jennifer Teege – Tochter einer Deutschen und eines Nigerianers – setzte sich mit der Lebensgeschichte ihres Großvaters auseinander, des aus „Schindlers Liste“ bekannten Nazi-Schergen Amon Göth. Eine Herzenssache In ihren persönlichen Vorträgen und anschließenden Dialogen teilen sie mit dem jungen Publikum ihre Zugänge zum Leben. „Es

geht nicht um Wissensvermittlung, sondern um Herzens- und Persönlichkeitsbildung durch die Vermittlung von Werten, die an diesem Tag persönlich erlebbar in den Mittelpunkt gestellt werden“, so Fürnschuß-Hofer. Musik-Acts Für passendes Rahmenprogramm ist gesorgt: Gerald Huber, Kopf der populären Beatboxing-Band „Bauchklang“, wird ihren eigens für die Kongresspremiere in Bregenz produzierten Song „Was im Leben wirklich zählt“ präsentieren. Der Wiener Musiker Thomas Andreas Beck reist mit seiner Band „Kawumm“ für die musikalische Kongressrahmung an den Bodensee. „Beide sind aus eigener Überzeugung dabei, was uns natürlich ganz besonders freut“, so

die Veranstalter. Mari Lang, Moderatorin bei FM4 und Ö1, wird durch den Kongress im Festspielhaus führen. Die Kongressidee Ins Leben gerufen wurde der Kongress 2007 von der Spanierin Maria Franco. Inspiriert hatte sie das Testament des an Krebs verstorbenen amerikanischen Milliardärs Nicholas C. Forstmann (1947-2001). Mit diesem hinterließ er seiner Familie persönliche Aufzeichnungen mit dem Titel „What really matters“. Darin verewigte er, was für ihn im Leben wirklich gezählt hat. „Proaktiv und nicht erst mit dem Tod vor Augen“, so Maria Franco, damals selbst erst von einer schweren Krankheit genesen. Weitere Infos unter: www. wasimlebenwirklichzaehlt.org (rj)

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„Dieser Ansturm hat uns wirklich überrascht, auch wenn wir von der Kongressidee von Anfang an zutiefst überzeugt waren“, freut sich die Leiterin des OK-Teams, Simone Fürnschuß-Hofer. Gemeinsam mit ihrem Mann Patrick bringt sie das etablierte Kongressformat „Lo Que De Verdad Importa – Was im Leben wirklich zählt“ – aus Spanien in den deutschsprachigen Raum. 2007 fand in Madrid die erste Auflage statt, mittlerweile sind es in Spanien jährlich acht Kongresse in acht verschiedenen Städten. Weitere folgten in Mexiko, Ecuador und Portugal.

Jugendkultur pur: Nach inspirierenden Vorträgen und Gesprächen mit den Referenten halten junge Besucher das Erlebte gerne per „Selfie“ fest.


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Bregenz ist Stadtmarke 2014 Bei Europäischen Kulturmarken-Awards wurde Bregenz Sieger

Hohe Erlebnisqualität „Bregenz verfügt über ein strategisches Potential, das die vielseitigen Erlebnisqualitäten in und um die Stadt auch einem großen und internationalen Publikum zugutekommen lässt“, so Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, der Christoph Thoma und seinem Team von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing zu dieser Auszeichnung gratuliert, beweist es doch auch, dass die Kommunikationsstrategie der Landeshauptstadt Bregenz auch aus touristischem  Blickwinkel  sehr positiv wahrgenommen wird. Diese Auszeichnung reflektiert auf der Markenkommunikation von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, die seit Jänner 2013 neu aufgestellt wurde und immer noch wird und die das Label „Kultur- und Festspielstadt Bregenz“ ins Zentrum rückt, „von

Stadtmarketing-GF Christoph Thoma bei der Preisverleihung in Berlin. dem direkte und indirekte Auswirkungen auf die Wertschöpfung für Handel, Gastronomie und Hotellerie ausgehen und Bregenz als Stadt mit enorm hoher Lebensqualität präsentiert, und zudem eine aktive Stadtgesellschaft forciert“, so Stadtmarketing-Geschäftsführer  Christoph Thoma. Erste unter 99 Die 31-köpfige Expertenjury aus Wirtschaft. Politik, Kultur und Medien hat am Abend unter dem Vorsitz von Prof. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. weitere Preisträger geehrt: Insgesamt wurden in diesem Jahr 99 Wettbewerbsbeiträge in 7 Kategorien eingereicht. Norwegen, Österreich, Portugal, Schweiz, Slowenien und Tschechien. Die Preisverleihung der 9. Kulturmarken Awards war der Höhepunkt des am 30. und 31. Oktober im Verlagsgebäude des KulturInvest  Kongresses,  dem Branchentreff für Kulturmarketing und -investment. Einigkeit bei der Jury Mit folgenden Hinweisen führte Oliver Scheytt der Laudatio zur Gewinnerstadt: „Erstens ist es der Stadt trotz ihrer eher geringen Größe gelungen, weit über ihre

Grenzen hinaus bekannt zu werden - auch im europäischen Ausland. Damit zeigt sich, dass Markenbildung nicht eine Frage von Stadtgröße ist. In der Stadt wurde zweitens stets daran gearbeitet, ihre Kulturmarke aktuell und künstlerisch auf der Höhe der Zeit zu halten und diese weiter zu entwickeln und neue Zielgruppen dafür aufzuschließen und komplette Stadtkommunikation ist zudem aus der Kulturmarke heraus entwickelt. Weiters steht die Stadt mit der Region Vorarlberg in guter Nachbarschaft und ist bekannt für eine junge, innovative und sehr bemerkenswerte Architektur; ihre Stadtpolitik ist ganz offenbar auf die Ausgestaltung einer hohen Lebensqualität ausgerichtet. Und schließlich: Der gesamte Markenauftritt spiegelt diese Konsequenz und Klarheit wider. Diese Stadtmarke wird vor allem durch eine aktive Stadtgesellschaft geprägt. Und diese Kultur des gesellschaftlichen, bürgerschaftlichen Miteinanders der Menschen in einer Stadt ist aus Sicht unsere Bundesvereinigung von entscheidender Bedeutung. Die Jury war sich bei der Auswahl sehr einig: Gratulieren Sie zu der Stadtmarke des Jahres 2014: Bregenz — Die Kultur- und Festspielstadt am Bodensee.“ (rj)

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Als Kultur- und Festspielstadt verfügt Bregenz über ein strategisches Potential, das die vielseitigen Erlebnisqualitäten auch einem internationalen Publikum zugute kommen lässt. Eine besondere Qualität dieser Angebote aus Kunst, Kultur und der einzigartigen Naturlandschaft im Dreiländereck am Bodensee ist ihre synergetische  Zusammenführung im Sinne eines ganzheitlichen Kulturbegriffes, der das Erlebnis Stadt wesentlich mitbestimmt. Bregenz verstärkt die Positionierung als Kultur- und Festspielstadt mit vielen kulturellen Großveranstaltungen wie den Bregenzer Festspielen mit der größten Seebühne der Welt oder architektonischen Leuchttürmen wie dem 2007 neu eröffneten Festspielhaus  Bregenz,  das Kunsthaus Bregenz und das 2013 eröffnete spektakuläre vorarlberg museum, so die Jurybegründung.

Foto: Phillip Sattler

Bregenz ist „Stadtmarke des Jahres 2014“. Letzte Woche wurden zum neunten Mal die Kulturmarken-Awards auf der „Night of Cultural Brands“ in der Staatsoper im Schillertheater in Berlin vor 1.000 Gästen aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien vergeben und die von Bregenzer Stadtmarketing erstellten Bewerbungsunterlagen wurden ausgezeichnet.


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MEINUNG

Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Terrorismus braucht immer ein Publikum Schnell war die Schlagzeile geschrieben: „14-jähriger Dschihadist verhaftet.“ Die Berichterstattung war je nach Ausrichtung der Zeitungen mal reißerisch formuliert, mal rein auf Fakten beschränkt. Dennoch schaffte es die Tatsache, dass sich ein Pubertierender im Internet radikalisiert hat und eine Bombe basteln wollte, in die Top-Nachrichten. Leider. Nicht leider, dass sein Plan aufgeflogen ist. Sondern leider, weil die Schlagzeilen für Gleichgesinnte eine Aufforderung sein könnten, sich ebenso radikales Gedankengut aus dem Internet zu saugen – vielleicht gar in der wirren Annahme, später in den Medien „abgefeiert“ zu werden. „Terrorismus braucht immer ein Publikum“, bringt es Dschihadismus-Experte Rüdiger Lohlker in den Salzburger Nachrichten auf den Punkt. Er appelliert zugleich an uns Medienmacher, genau zu überlegen, in welcher Form wir solch ein heikles Thema publizieren. Das heißt freilich nicht, dass wir nicht darüber berichten sollen. Nur wir sollten dabei auch stets im Hinterkopf behalten, wie mächtig Worte immer noch sind.

AUF ...

Grippemasken: Das Verfahren der Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Ex-Ministerin Maria Rauch-Kallat wurde eingestellt.

AB ...

Ex-Präsident von Sturm Graz, Hannes Kartnig, muss nach einem Dinner in Wien die Fußfessel abgeben und wieder in Haft gehen. Fotos: BB, Neumayr

Rechnungshof-Präsident Moser: „Gesetz bietet nicht die Transparenz, die man will.“

„Können nicht in Bücher schauen, sondern müssen uns auf Angaben der Parteien verlassen.“

„Wenn Rechnungshof draufstehen soll, muss auch Rechnungshof drinnen sein.“ Fotos: Jantzen

„Keine Überprüfung der Partei-Finanzen“ Rechnungshof-Präsident Josef Moser übt Kritik am derzeitigen Parteiengesetz. von Karin Strobl

Die Aufregung über die Nichteinhaltung der Wahlkampfkosten-Obergrenze der Parteien ist groß. Ist das Gesetz zur Kostenbeschränkung eine Fehlgeburt? MOSER: „Als das Parteiengesetz 2012 beschlossen wurde, hat der Rechnungshof darauf hingewiesen, dass man, wenn man ihn einbinden will, ihn auch mit Kontrollrechten ausstatten muss. Das hat man nicht gemacht. Man hat damals gewusst, dass man dem Rechnungshof zwar Verwaltungsaufgaben überträgt, ihm aber nicht die Möglichkeit gibt, inhaltlich zu prüfen. Wir haben keine Einschaurechte und daher keinen Einblick in die Bücher, sondern müssen uns auf die Richtigkeit der Angaben der Parteien verlassen.“ Wirtschaftstreuhänder Philipp Rath kritisiert wie Sie das laxe Parteiengesetz. Er sieht jedoch nicht unbedingt den Rechnungshof am Zug, wenn es darum geht, die Kostenangaben der Parteien zu überprüfen. „Was unsere Prüfkompetenz betrifft, möchte ich darauf hinwei-

sen, dass wir regelmäßig Fonds, Anstalten oder Unternehmen, etwa die ÖBB, den Flughafen Wien oder die Nationalbank, prüfen. Beim Parteiengesetz geht es aber darum, dass der Rechnungshof beispielsweise Angaben zur Wahlkampffinanzierung nicht inhaltlich prüfen darf, sondern dies immer über einen Wirtschaftsprüfer erfolgt. Am Ende muss jedoch der Rechnungshof darüber befinden, ob die Angaben der Parteien den Anforderungen entsprechen, ohne diese je selbst inhaltlich überprüfen zu können.“ Der Rechnungshof kann auch die Vorfeldorganisationen der Parteien nicht prüfen. Und es dürfen sowieso nur neun Wochen Wahlkampf geprüft werden. Das kann doch kein Gesamtbild abgeben? „Das Gesetz bietet derzeit nicht die Transparenz, die man will. Man hat zwar die Obergrenze für Wahlkampfkosten auf sieben Millionen Euro festgelegt, aber diese ist so unklar geregelt, dass jeder die Möglichkeit hat, Ausgaben zeitlich zu verlagern. Wenn man eine Obergrenze festlegt, dann muss man auch klare Regelungen schaffen, was konkret darunter fällt.“ Gibt es überhaupt einen politischen Willen, hier für Transparenz zu sorgen?

„Auch der Transparenz-Senat hat aufgezeigt, dass die derzeitigen Regelungen im Bereich Geldstrafen nicht ausreichend konkret sind. Derzeit ist es so, wenn der Transparenz-Senat eine Verwaltungsstrafe verhängt, darf das Urteil nicht einmal veröffentlicht werden. Auch hier gibt es Handlungsbedarf.“ Ihre Forderung? „Der Rechnungshof stellt keine Forderungen auf, sondern weist darauf hin, dass er, wenn er für Transparenz sorgen soll, auch mit Prüfrechten ausgestattet werden muss. Will man also, dass Rechnungshof draufsteht, dann muss auch tatsächlich Rechnungshof drinnen sein.“ Kurz zum Budget: Österreich musste beim Budget 2015 um eine Milliarde Euro nachbessern. Viel Spielraum für Steuerreform und Co. ist da nicht. „Das Budget 2014 musste bereits am 5. Mai nachgebessert werden und die Vorgaben wurden nicht erfüllt. Jenes Budget für 2015 wurde erst vor Kurzem nachgebessert. Den Budgetunterlagen ist zu entnehmen, dass umfangreiche Offensivmaßnahmen oder weitere auszahlungssteigernde Maßnahmen vorgesehen sind. Es fehlt aber eine schlüssige finanzielle Gesamtdarstellung, wie man die Budgetziele eigentlich erreichen will.“


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(Lebens-)Gefährliche Erinnerungen Manchmal ist es gefährlich, sich zu erinnern. Die Carl Lampert Woche 2014 wagt aber genau das und erinnert sich – an Menschen, die ihr Leben einsetzten. Aufzuzeigen, wenn Unrecht geschah, nicht still zu bleiben, wenn die Menschlichkeit verletzt wurde und ein unerschütterlicher Glaube, diese drei Ankerpunkte bestimmten ganz maßgeblich das Tun Carl Lamperts während des Zweiten Weltkriegs - und nicht nur sein Handeln. Denn um Carl Lampert versammeln sich bis heute eine Vielzahl an Frauen und Männern, deren Gewissen sie nicht stumm bleiben ließ. Die Carl Lampert-Woche gibt nun diesen Menschen vom 8. bis

28. November eine Stimme, indem sie ihre „Gefährliche Erinnerung“ wieder ins Gedächtnis ruft. (pr)

INFO Carl Lampert Woche 2014 vom 8. bis 28. November 8. November 70. Todestag von Karoline Redler, „gedenk kreuz weg“ 19 Uhr - Herz-Jesu, Bregenz

Michael Salvadori in der Seifenfabrik.

Michael Salvadori zeigt seine Bilder. Er sagt über sich selber: „Die meisten meiner Arbeiten sind Visionen die verwirklicht werden wollen. Es gibt kein Konzept oder Thema, sie sind intuitiv und können nur individuell erklärt werden, denn die Sprache der Bilder ist eine Sprache die jeder versteht, auch wenn keiner die gleiche spricht“. Venissage ist morgen Freitag, der 7. November um 19 Uhr in der Alten Seifenfabrik in Lauterach und noch am Samstag., 8. November und Sonntag, 9. November von 14 – 20 Uhr zu sehen. (red) Foto: Gemeinde Lauterach

13. November 70. Todestag des seligen Carl Lamperts 16 Uhr, Andacht 19 Uhr, Gedenkgottesdienst mit Bischof Benno Elbs - Pfarrkirche Göfis 16. November Fernseh-Messe aus der Basilika Rankweil 9.30 Uhr - Basilika Rankweil 28. November „Höflich bis zur letzten Sprosse – aber gehängt wird doch“ Buchpräsentation der Schöch-Chronik 17 Uhr - Diözesanbibliothek im Kloster Altenstadt www.carl-lampert.at

substanz“ gebildet werden. Ein Mangel an diesen Nährstoffen macht die Nervensubstanz spröde und wenig belastbar. Eine speziell entwickelte BioFormel verschafft nun Abhilfe. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Lernformel namens SuperMind für Gedächtnis und Konzentration.

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Nervöse und unruhige Kinder können zur Dauerbelastung werden – für Eltern, Lehrer und Mitschüler. Aber vor allem die betroffenen Kinder selbst leiden darunter. Denn für Ruhe, Ausdauer und Konzentration benötigen sie bestimmte Nährstoffe. Fehlen diese dem Kind, kann nicht ausreichend „Nerven-

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Schulstress: Wenn Kinder überfordert sind


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Bregenzer Klostermärktle Samstag, 15. November von 9 bis 16 Uhr im Pfarrheim St. Gallus

Am nächsten Samstag, den 15. November, findet in der Zeit von 9 bis 16 Uhr im Pfarrheim St. Gallus (Kapuzinergasse 6) auch heuer das beliebte Bregenzer Klostermärktle statt. Die Besucher erwartet eine reiche Auswahl an schönen und nahrhaften Dingen.Die Wirtsleute Bachinger und Drobez sorgen für das leibliche Wohl. Veranstalter ist der ehraenamtliche Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara und der Franziskus-Stube im Kapuzinerkloster Bregenz. Spenden und Reinerlös gehen an die Schwestern, die Franziskus-Stube sowie an die Pfarre St. Gallus und deren Priester-Patenschaft.

Die Schwestern der Hl. Klara organisieren das Klostermärktle am 15.11. Angebot, Herta Bickel ist mit der Kreativ-Werkstatt Rosshimmel vertreten.

Heimische Produkte Die Schwestern der Hl. Klara freuen sich auf gute Gespräche und Begegnungen und bieten eigene Produkte und Geschenke an. Außerdem gibt es wieder diverse Klosterprodukte wie Franziskaner-Likör, Kapuziner-Kletzenbrot, Lebkuchen, Vollkornbrot, hausgemachte Bäckereien, Marmeladen, Säfte und anderes. Das Angebot umfasst auch kleine Geschenke und Nützliches wie Kerzen, Karten, Öle, Seifen oder Salben. Mit Spezialitäten aus eigener Erzeugung ist die Metzgerei Schmuck vertreten, Imker Herwig Frener offeriert naturbelassenen Vorarlberger Honig und andere Bienenprodukte, die Sennerei Jungholz–Hinteregg am Pfänder hat Käse und Butter im

Wirte-Originale Für kleine Gäste organisiert Sr. Rita-Maria wieder ein Kinderpro-

Tag der offenen Tür, morgen am 7. November

Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten

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PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner

Basierend auf einer fundierten Allgemeinbildung und den klassischen Wirtschaftsfächern der Handelsakademie wie Betriebswirtschaft und Unternehmensrechnung, setzt die HWI den Schwerpunkt auf Design und Technik. Im Fach „Internet und Multimedia“ – kurz IM genannt – wird konzeptionelles Denken und kreatives Gestalten in den Bereichen Grafik- und Webdesign, Fotografie sowie Audiound Videoproduktion vermittelt. In den technischen Gegenständen wie Netzwerktechnik, Angewandte Programmierung und Softwareentwicklung werden modernste Technologien unterrichtet.

Praxisnähe durch Projektarbeit Eine weitere Besonderheit der Ausbildung liegt in der engen Verbindung zur Praxis, sowohl im Unterricht als auch im Zuge der Projektarbeiten. Im 4. und 5. Jahrgang erarbeiten die Schüler/ innen eigenständig ein IT/Medien-Projekt (Apps, Softwarelösungen, Filme usw.) in Kleingruppen. Dadurch können praxisnahe Erfahrungen gesammelt werden. Informationstag Wer sich über diese spannende Schulrichtung informieren möchte, sollte am Freitag, den 7. November 2014, zum Tag der offenen Tür der HWI Digital Business kommen. (pr)

Praxisorientierter Unterricht

Fotos: HAK Bregenz/Joachim Wiesner

Die HAK Bregenz bietet mit dem Schulzweig „HWI Digital Business“ eine Ausbildung an, die mit aktuellen Lehr- und Lerninhalten auf große Nachfrage am Arbeitsmarkt stößt. Am 7. November 2014 präsentiert sich diese innovative Schulform der Öffentlichkeit

Besuchen Sie unsere Ausstellung: Di. und Do. 14.00-18.00 Uhr

Fallenstraße 15, 6972 Fußach oder rufen Sie an: +43 664 3355103 http://lassner.plameco.at

Schübling für zünftige Verpflegung. Für Erfrischungs-Getränke, Kaffee oder Tee sowie hausgemachte Kuchen und Torten ist das auch in diesem Jahr bewährte ehrenamtliche Frauen-Team zuständig. (rj)

HWI Digital Business

Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!

ohne ausräumen

gramm mit „Schafe-Filzen“ aus Vorarlberger Wolle oder einem (Vor)Lese-Opa. Die Wirtsleute Bachinger und Drobez sorgen im Pfarrsaal mit Kloster-Gerstensuppe, Schweinebraten mit Knödel und Sauerkraut oder heißem

INFO Digital Business Day Die HWI Digital Business stellt sich vor Wann: 7. November 2014 Beginn: 14 -17 Uhr Wo: HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19

Programmierung und Design von Apps


Donnerstag, 6. November 2014

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- laufend ab Dezember 2014

„Ottava Rima“ in der Klosterkirche St Josef.

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Am nächsten Samstag, den 15. November, findet in der Klosterkirche des St. Josef Kloster um 19 Uhr ein Konzert mit dem ausgezeichneten Lauteracher Vokalensemble Ottava Rima statt. Unter dem Titel „Verleih uns Frieden“ singt der Chor Werke unter anderem von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Gabriel Fauré, Morten Lauridsen, Cyrillus Kreek, Ola Gjeilo und Ed Rex. Die Mitglieder des Vokalensemble sind: Bernadette Oberscheider, Michaela Steger, Ursula Gantner-Moldaschl, Heike Bösch, Oliver Moldaschl, Herbert Motter, Uwe Grabher, Sigurd Flora. Das Ensemble wird von Paul Faderny am Klavier/Orgel und von Maria Faderny an der Querflöte begleitet. Reservierungen erbeten bei Rafaela Berger, 05574 680217 (rj) Fotohinweis: Marktgemeinde Lauterach

Der Kaunertal Snowpark und breite Gletscherpisten warten

Bgm. Simma zum Ortsparteiobmann gewählt.

Anna Gasser (Olympiateilnehmerin 2014 Sotschi) am Kaunertaler Gletscher, dem jüngsten Gletscher Tirols. Foto: elooa

Schon die Auffahrt durchs Kaunertal vorbei am Gepatsch-Speichersee bis zum Gletscherrand ist ein Erlebnis. Ein „Drive-InGletscher“ sozusagen, denn man parkt auf 2.750 m Seehöhe. Jetzt hat man die Wahl, ob man gleich die ersten Schwünge talwärts hinunter zur Ochsenalm (2.150 m) macht oder sich mit der Gondel zum Dreiländerblick am Karlesjoch auf über 3.000 m bringen lässt. Gerade für Familien mit Kindern ist dieser barrierefreie

Einstieg ins Schivergnügen ideal. Breite Gletscherpisten in allen Schwierigkeitsgraden warten ebenso wie der Snowpark Kaunertal. Dort stimmten sich unter anderem im Oktober die Snowboard Profis Anna Gasser und der Finne Eero Ettala auf den Winter ein. Einstimmen lässt es sich auch gut am 8. November, denn da wird der neue 140 m lange Schitunnel eingeweiht – inklusive anschließender Party! www.kaunertaler-gletscher.at

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Bei der Jahreshauptversammlung der Lochauer Volkspartei am 29. Oktober 2014 wurde Bürgermeister Dr. Michael Simma einstimmig zum Ortsparteiobmann gewählt. Simma hatte das Amt des Bürgermeisters im September 2014 von Xaver Sinz übernommen und folgt diesem nun auch als Ortsparteiobmann nach. Xaver Sinz bekleidete das Amt des Bürgermeisters für 23 Jahre und lenkte seit 2001 auch als Ortsparteiobmann die Lochauer Volkspartei. Der Alt-Bürgermeister kann eine beachtliche Leistungsbilanz vorlegen. Neben wichtigen Bauprojekten, die umgesetzt wurden, waren für Sinz die Vereine im Ort immer ein besonderes Anliegen. Kürzlich wurde Sinz für seine Leistungen mit dem großen Verdienstzeichen des Landes geehrt. Neu in den Vorstand gewählt wurden neben Bürgermeister Simma seine Stellvertreter Christophorus Schmid und Vera Fechtig sowie Petra Böck als Kassierin. „Mit dem neuen Vorstandsteam sind wir bestens für die bevorstehenden Herausforderungen in der Gemeinde gewappnet, insbesondere die Gemeindevertretungswahlen 2015“, so der Lochauer Bürgermeister. Des weiteren betonte Simma, dass er in der Tradition seines langjährigen Vorgängers und in guter und konstruktiver Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen, die Gemeinde im Interesse aller Einwohner federführend gestalten werde. Das neue Vorstandsteam bedankte sich bei allen Anwesenden für das große Vertrauen.(red)


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Lindauer Jahrmarkt: 8. - 11.11. Anreise mit dem Schiff der Vorarlberg-Lines

Auf dem Krammarkt bieten cirka 180 Marktkaufleute ihre Waren feil. Besondere Anziehungspunkte sind neben dem „Billigen Jakob“ vor allem die so genannten „Spezialisten“ in der Cramergasse, die ihre Messeneuheiten laut vernehmbar und mit viel Humor anpreisen. Für das leibliche Wohl sorgen auf dem Lindauer Jahrmarkt insgesamt 39 Imbiss- und Süßwaren Stände, die sicherlich für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Auf dem Inselhallen-Parkplatz werden 41 Schausteller ihre Vergnügungs- und Imbissgeschäfte aufbauen. Neben den bekannten Vergnügungen wie Verlosungen, Eimerwerfen, Fadenziehen, Schießwagen, Ballonwerfen, Armbrust-

schießen, Auto-Scooter und so weiter werden 3 große Fahrgeschäfte auf dem Lindauer Jahrmarkt stehen. Zum ersten Mal nach 10 Jahren wird auf dem Lindauer Jahrmarkt wieder das Riesenrad „Golden Wheel“ vertreten sein. Dieses 40 Meter hohe Riesenrad ist ein Publikumsmagnet und Anziehungspunkt für die Jugend und die ganze Familie. Für die ganz jungen Jahrmarktbesucher werden zusätzlich die große Kinderschleife „OrientZauber“ und das nostalgische „Kindermärchen-Hängekarussell“ zur Verfügung stehen. Am Dienstag, den 11.11.2014 ist der sog. „Familientag“. An diesem Tag gelten bei den Geschäften auf dem Vergnügungsplatz verbilligte Preise. Am Sonntag, den 9.11.2014 ist verkaufsoffener Sonntag, an dem die Lindauer Einzelhändler in der Zeit von 12 Uhr bis 17 Uhr ihre Geschäfte öffnen können.

Auch in diesem Jahr bieten Stadt- und Inselbus wieder die Möglichkeit, stressfrei zum Lindauer Jahrmarkt zu gelangen. Der Inselbus fährt seine Runden im 20-Minuten-Takt von der Blauwiese über den Hundweilerplatz und Toskana zur Spielbank und zurück. Die Stadt Lindau weist darauf hin, dass es am Samstag und Sonntag auf der Insel voraussichtlich schnell keine Parkmöglichkeiten mehr gibt. Auf der Insel herrscht am Wochenende ab Mittag akute Staugefahr. Bitte benutzen Sie die ausgewiesenen Parkplätze auf dem Festland oder benutzen Sie vorrangig öffentliche Verkehrsmittel wie Schiff, Bus und Bahn! Die Fahrt mit dem Schiff ist deshalb die optimale Anreisemöglichkeit, denn die An- und Abreise ist aus ganz Vorarlberg mit Bahn- und Bus gratis, sofern

ein Schiffsticket (online oder am Automaten in Form eines V-Lines-Kombitickets) gelöst wird. Weitere Infos zur Schifffahrt mit der MS Austria vom Hafen Bregenz nach Lindau mit Abfahrtszeiten: (Schifffahrten finden nur am Sa und So statt! Siehe unten) Weitere Herbst- und Adventfahrten Vorarlberg Lines: • Martini-Gans, 8.11.2014 • insg. sieben Fonduefahrten, ab 29.11.2014 • insg. drei Fahrten Weihnachtsmarkt Konstanz, ab 28.11.2014 • Nikolausfahrten, 5. - 7.12.2014 • Lindauer Hafenweihnacht, 5.-7.12.2014 Kontakt Vorarlberg Lines-Bodenseeschifffahrt Tel. +43/(0)5574/42868 E-Mail: info@vorarlberg-lines.at Web: www.vorarlberg-lines.at/ bregenz-lindauschiff2 (pr)

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Der Lindauer Jahrmarkt beginnt immer am Samstag, dem 8. November und dauert bis zum darauf folgenden Dienstag.


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Coolste Partynacht für Lehrlinge.

Es war wieder soweit - zum sechsten Mal wurden alle Vorarlberger Gewerbe- und Handwerkslehrlinge als Dank für ihre tollen Leistungen von der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer zu einer grandiosen Partynacht ins K-Shake nach Röthis eingeladen. Zusammen mit Firmenchefs und Ausbildnern wurde bis in die Morgenstunden gefeiert und getanzt. DJ Rodrigezz heizte den Besuchern ordentlich ein. Wem der Sinn nach noch mehr Adrenalin stand, der konnte sich beim Bungee-Sprung aus 60 Metern Höhe einen zusätzlichen Kick holen. In der Styling-Lounge ließen sich die Lehrlinge die neuesten Frisurentrends verpassen, um sich danach auf der Spark7 Selfie-Wall zu verewigen. Verschiedene Musicfloors boten für jeden Geschmack die richtige Musik. Unter die zahlreichen Gäste mischten sich auch einige Innungsmeister wie Franz Drexel, Anton Moosbrugger, Günther Plaickner, Roman Moosbrugger, Karl Baliko sowie Lehrlingsbeauftragte. (red) Fotohinweis: Wirtschaftskammer

„Blumen aus Stahl“ Am Freitag, 14.11. mit den „Weibsbildern“ aus Isny Stark, bunt und widerstandsfähig. Die Theatergruppe „D´Weibsbilder“ spielt die Tragikomödie „Blumen aus Stahl“ von Robert Harling. Regisseurin Ute Dittmar und ihr Team besuchen uns am Freitag, 14.November um 19.30 Uhr im Leiblachtalsaal Hörbranz im Rahmen einer Tournee.

„D‘Weibsbilder“ spielen in Hörbranz.

INFO „Blumen aus Stahl“ Fr. 14.11.2014, Leiblachsaal, Hörbranz · 19.30 Uhr Vorverkauf: Tel.: 0043 (0) 688 800 37 33 (Theaterverein Hörbranz, Frau Wild Abendkasse beginnt schon eine Stunde vor Vorstellungsbeginn) Eintritt 10 Euro Wir freuen uns, dass wir zusammen mit dem Kulturausschuss diese Super – Frauengruppe mit ihrer sehr bekannte Regisseurin Ute Dittmar für einen Gastauftritt gewinnen konnten.

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Es wird geliebt und gelacht, gestritten und sich versöhnt. Das Leben in der amerikanischen Kleinstadt ist nicht immer leicht für die sechs Frauen, die sich regelmäßig in Truvys Friseursalon treffen. Gemeinsam meistern sie die Schicksalsschläge mit Ironie, schrägen Sprüchen und einer großen Portion Humor. Besonders hart wird die Freundschaft der unterschiedlichen Frauen jedoch auf die Probe gestellt, als ein unerwarteter Todesfall die alltäglichen Begegnungen im Salon zu einer Auseinandersetzung mit Trauer und Wut werden lassen. Die Emotionen kochen hoch, Rechnungen werden beglichen, doch letztlich trotzen die „Blumen aus Stahl“ bunt und widerstandsfähig den Stürmen des Lebens. (pr)


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Hypo Vorarlberg hat die dritte Traumreise verlost

Foto: Fotolia

Haus ausbauen, dann Flitterwochen nachholen. Die dritte Hypo-Traumreise geht an Bettina und Stefan Prassl.

Marktplatz für Schulthemen Für Alle, die sich für Schule interessieren. Am Samstag, 15. November 2014 VS Montfort, Rankweil. Die Themen: Übertritt Kindergarten – Volksschule – weiterführende Schulen, Ganztagesschule – verschränkter Unterricht, Mobbing, Reformpädagogik, altersgemischte Klassen, ACHTplus, alternative Beurteilung, Elternvereinsarbeit … Rankweil: Es erwartet Sie ein spannender und informativer Tag mit viel Platz für Ideen. Im Mittelpunkt steht der Austausch mit Expertinnen und Experten und Menschen für die Bildung ein wichtiges Thema ist. Alle die sich für Schule interessieren sind eingeladen, miteinander zu diskutieren, eigene Themen einzubringen, sich von anderen Meinungen und Erfahrungen inspirieren zu lassen und sich auf gemeinsame Anliegen zu einigen. Gemeinsam können wir etwas bewirken. Unsere Themen: Elternvereinsarbeit – Praxisbeispiele, Übertritt Kindergarten – Volksschule – weiterführende Schulen, Ganztagesschule – verschränkter Unterricht, Mobbing, Reformpädagogik, Altersgemischte Klassen, ACHTplus, Alternative Beurteilung, und … Austausch mit Politikerinnen, Politiker und Medienvertretern Zum Abschluss des Tages findet ein Marktplatz statt. Hier wird vorgestellt, womit sich alle Themengruppen bei der Veranstaltung beschäftigt haben. Zu diesem Zeitpunkt kommen auch Partnerorganisationen, PolitikerInnen und MedienvertreterInnen

dazu, denen die Ergebnisse, Anregungen, Wünsche und Anliegen präsentiert werden. Schaffen wir Raum, unsere gemeinsamen Anliegen und Themen zu bündeln und zu vermitteln. Freuen Sie sich auf einen energiereichen Tag, an dem Sie bestimmen, zu welchen Themen Sie mehr erfahren möchten. Kostenlose Kinderbetreuung Für Kinderbetreuung und Verpflegung ist gesorgt. Wenn Ihr Elternverein Mitglied beim Landeselternverband  (LEVV)  ist, dann ist die Veranstaltung inclusive Verpflegung und Kinderbetreuung für Sie kostenlos. Ansonsten beträgt der Unkostenbeitrag inclusive Verpflegung und Kinderbetreuung 20 Euro. Der Landeselternverband als Partner von Schule und Eltern Der Landeselternverband Vorarlberg (LEVV) vertritt die Interessen der Eltern und der Elternvereine der Vorarlberger Pflichtschulen, mittleren und höheren Schulen in Politik und Öffentlichkeit.

Sie haben das elterliche Einfamilienhaus mit sehr viel Eigenleistungen zum Zweifamilienhaus ausgebaut. Und erfüllen sich mit dem Reisegutschein der Hypo einen ganz besonderen Wunsch: Sie holen im nächsten Jahr ihre Hochzeitsreise nach. 

 Bettina und Stefan Prassl haben dessen Elternhaus in Lauterach zu einem großen Teil selber ausgebaut. Dementsprechend viel Zeit, Arbeit und Herzblut haben sie in das Projekt gesteckt. „Ohne Hilfe unserer Freunde und Eltern wäre der Ausbau in dieser Form nicht möglich gewesen“, bedankt sich das Ehepaar Prassl bei allen fleißigen Helfern. Entscheidend war auch eine genaue Planung. Immerhin mussten die Ideen und Vorstellungen von zwei Generationen unter einen Hut gebracht werden. „Nicht zuletzt trug die passende Finanzierung zur erfolgreichen Realisierung des Bauprojektes bei“, so die beiden Eigenheimbesitzer. 
 Als langjährige Kunden der Hypo-Bank Lauterach, führte Bettina und Stefan Prassl der erste Weg zu ihrer Hausbank. „Stefan ist Kunde bei uns, seitdem er einen Monat alt ist. Wir durften Bettina und ihn nun bei der Finanzierung ihres Wohntraums unterstützen und sie auch noch mit einer Traumreise über-

Vlnr: Karl-Heinz Ritter, Filialleiter Hypo-Lauterach, Stefan und Bettina Prassl, Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel Foto: Hypo Landesbank Vorarlberg raschen“, freut sich Karl-Heinz Ritter, Filialleiter Hypo-Bank Lauterach, mit den glücklichen Gewinnern. Noch weitere sieben Traumreisen zu gewinnen 
 Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere sieben Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,- Euro*. Gleich zwei Möglichkeiten zu gewinnen gibt’s am 2. Jänner 2015. Dann wird aus den Finanzierungskunden des letzten Quartals ein Gewinner gezogen. Zusätzlich findet auch die Jahresverlosung statt, an der alle teilnehmen, die bei den bisherigen Verlosungen nicht gezogen wurden. *Mehr Infos unter traumreise.hypovbg.at (pr)

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bitte möglichst bald, spätestens bis 7. November 2014 bei Birgit Walch oder Sandra Lang vom LEVV: Tel. 05572/206767 oder office@levv.at (red)

INFO Marktplatz für Schulthemen Ort: Volksschule Montfort in Rankweil, Vorderlandstr. 30 Datum: Samstag, 15. November 2014 Uhrzeit: 9.30 bis 17.30 Uhr

Vom Ein- zum Zweifamilienhaus der Familie Prassl


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„Netz für Kinder“-Benefiz im Gösser.

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Am kommenden Sonntag, dem 9. November findet ein Benefizkonzert zugunsten des „Netz für Kinder“ um 18 Uhr im Bregenzer Gösser-Saal statt. Die „Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer“ sowie „Mätsch 7“ stellen ihr Können in den Dienst der guten Sache. Netz für Kinder unterstützt Kinder aus sozial schwachen Familien. Karten für diesen sicherlich auch lustigen Event sind bei Ländleticket und V-Ticket erhältlich. (ver)


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Kulinarische Zeitreise Unter dem Motto „Ein Oldtimer - vier Gänge - fünf historische Areale“ hat das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg in Kooperation mit dem Stadtarchiv Dornbirn und der Mohrenbrauerei zu einer kulinarischen Zeitreise eingeladen. Barbara Grabherr-Schneider und Barbara Motter, die beiden Autorinnen des Führers „Orte - Fabriken - Geschichten“ über 188 historische Industriebauten in Vorarlberg sowie Werner Matt, der Leiter des Dornbirner Stadtarchivs begleiteten diesen historisch-kulinarischen Ausflug zu ehemaligen Fabriken in Dornbirn.

Gestartet wurde dabei mit der Vorspeise in der Inatura, dem ehemaligen Areal der Rüsch Werke. Dann ging es mit dem MohrenOldtimer an den Fischbach zu einer kühlen Erfrischung in die Hämmerle Bar, die sich in der ehemaligen Iris-Taschentücher-Fabrik befindet. Der nächste Speisegang wurde im Färbers, dem Franz M. Rhomberg-Stammhaus, serviert. Danach fuhr man in die Fabrik am Steinebach, zum Hauptgang ins „Glöggele“ und schließlich zum Nachtisch ins Gütle. Und neben vielen historischen Informationen und besonderen Anekdoten gab es zu jedem Gang eine eigene Mohren-Bierkreation … (pr)

Die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster lieferte ein begeisterndes Jubiläumskonzert ab..

Famoses Jubiläum Stadtkapelle Bregenz Vorkloster begeis

Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg lud zur kulinarischen Zeitreise …

Unter der musikalischen Leitung von Francisco Obieta fand vergangenen Sonntag das Jubiläumskonzert zum 125. Geburtstag der Stadtkapelle Bregenz Vor-

kloster im Shed08 statt. Das Konzertprogramm gab allen Zuhörern einen Einblick in die Bemühungen anspruchsvolle Blasmusik zu pflegen und zu vermitteln. Unter dem zahlreich erschienenen Publikum fanden sich auch Ehrengäste wie Bürgermeister Markus Linhart, die Stadträtinnen Ingrid Hopfner und Judith Reichert, sowie auch Vertreter des Blasmusikverbandes und der Stadt Bregenz ein. Durch das Programm führte niemand geringerer als der Obmann

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Vergangenen Sonntag konnten die Besucher des diesjährigen Herbstkonzert wieder erleben, wie facettenreich Blasmusik sein kann. Die Musikkapelle zeigte wie gut Tradition, moderne Musik und musikalische Leckerbissen aus fremden Ländern miteinander harmonieren.


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skonzert tert zum Jubiläum

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Musikalisches Neuland Bereits mit dem ersten Stück ‚Symphonie Militaire‘ gelang es der Stadtkapelle eine tolle Stimmung im Saal zu verbreiten. Auf diesen schwungvollen Auftakt folgten unter anderem Stücke wie „Sieben Mühlen“, „der Barbier von Sevilla“ sowie das romantische Stück „Die Liebe eines Borkenkäfers“ welches, aufgrund seines Namens, das Publikum zum Schmunzeln brachte. Das Highlight im zweiten Teil des Konzertes stellte die Geburtstagsüberraschung des argentinischen Dirigenten dar, welcher mit dem selbst komponierten Stück ‚Libertango‘ den gesamten Raum musikalisch nach Argentinien versetzte. Neben der Musikkapelle brillierte hier insbesondere der Solist, Eduardo Garcia auf dem Bandoneon, der extra aus Paris angereist war. Lang anhaltender Applaus belohnte die Musikanten für ihre tolle Leistung und auch die Zuhörer wurden mit nicht nur einer Zugabe von den Musikanten, belohnt. Mit „Amazing Grace“ steuerten Musikanten und Dirigent zum traditionellen, Finale eines großartigen Abends mit viel Charme und eindrucksvollen Klängen hin. (ver)

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des Vereins, Manfred Bliem, selbst, der auf charmante Weise den sprachlichen Bogen zwischen den einzelnen Werken spannte.


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Hoch hinaus und tief hinab

Heizen wie die Sonne

Zahlreiche Neuerungen bei Seestadt & Seequartier vorgestellt Nach einer Evaluierung präsentierten die Verantwortlichen zum  geplanten  Seestadt-Seequartier-Bauvorhaben am Montag die Änderungen zahlreiche interessierten Bürgern.

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Langsam scheinten Seestadt und Seequartier, immerhin ein Projekt mit einer Gesamtinvestitionssumme von über 2000 Millionen

Euro, Gesicht anzunehmen. Die Architekten und die Bauträger präsentierten mehrere grundlegende Änderungen am derzeit noch als Parkplatz und Busbahnhof genutzten Areal. So sind es vor allem die markanten vertikalen Gebäude, die mit 44 (Hotel am Bahnhof) bzw. 35 (Seequartier) Metern Höhe einen Blickfang bilden sollen, wobei gegenüber dem

ursprünglichen Masterplan um immerhin sieben Meter höher gebaut wird, was laut MasterplanMitersteller Helmut Kuess aber „architektonisch und städteplanerisch durchaus vertretbar ist“. Unterirdischer Verkehr Anderes wird „unsichtbar“ gemacht. So wird etwa der derzeitige Übergang am Bahnhof zum See unterirdisch geführt; dasselbe gilt auch für den Verkehr am geplanten Bus-Terminal, der sich ähnlich dem Bahnhof Innsbruck ebenfalls unter der Erde abspielt. Dadurch kann das Bus-Terminal sowohl den massiven öffentlichen Verkehr abwickeln und zudem als öffentlicher Raum fungieren. Von diesem wird ohnehin jetzt mehr angeboten: Neben einem weiteren kleineren Platz straßenseitig im Seequartier, das nach Aufgabe der Sockelidee nun als ganzes deutlich transparenter erscheint (und teilweise Seesicht gewährt), sind auch in der Seestadt Grünflächen - etwa auch für Spielplätze - geplant.

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Graz

Baustart im Sommer 2015? Der höchste Punkt des Projekts wird das 44 Meter hohe Hotel sein, das einen „markanten Punkt am entscheidenden Gelenk der Stadt“ bilden wird. Offensichtlich ist das Hotel - zumindest seitens der Betreiber - bereits beschlossene Sache, auch wenn, wie auch bei vielen anderen Teilbereichen des Projekts, noch keine konreten Namen fielen. Ebenfalls noch nicht fixiert wurde der Baubeginn. Bernhard Ölz von der PRISMAGruppe ist sicher, bis Ende des Jahres die erste Etappe Seestadt zwar einreichen zu können. Dann heißt es auch für ihn abwarten, denn das Projekt muss dann noch durch den Gestaltungsbeirat sowie die politischen Instanzen. Sollte es aber zu keinen nenneswerten Verzögerungen und eventuellen Einsprüchen kommen, so ist bei optimistischer Prognose im Sommer kommenden Jahres mit einem Baustart zu rechnen. Auch über die Verkehrssituation während der Bauphase wurde informiert - Fazit: Es wird zu Behinderungen kommen, durch die verschiedenen Bauetappen werden diese aber weitestgehend minimiert. (rj)


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Sibner Partie spielt für den guten Zweck auf Musik für den guten Zweck: Ein besonderes Charity-Konzert veranstaltet die junge Vorarlberger Band „Sibner Partie - Brass Entertainment“: Zusammen mit der Band „kaZit“ spielen sie am 7. November 2014 für den guten Zweck auf. Veranstaltet wird das Benefizkonzert in der Wirtschaft Dornbirn. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos. Die freiwilligen Spenden die an diesem Konzertabend eingenommen werden, werden zur Gänze gespendet. „Wir sind eine Band, die Blasmusik aus Leidenschaft produziert und stets mit Freude dabei ist. In den vergangenen Jahren hatten wir viel Spaß bei unseren Auftritten und Konzerten. Einen Teil dieser Freude möchten wir heuer gerne zurück geben. Darum haben wir uns für dieses

Benefizkonzert entschieden.“, so Andreas Ganahl von der Sibner Partie. Facts zur Veranstaltung 7. November 2014 – ab 19 Uhr Eintritt frei, freiwillige Spenden für den guten Zweck Ort: wirtschaft Dornbirn Sibner Partie / Brass Entertainment Die Band besteht aus neun Vorarlberger Musikern die es sich zum Ziel gesetzt haben angewandte Blechmusik zu produzieren. Seit 2006 paaren sie volkstümliche Stilrichtungen wie Polka, Marsch und Walzer mit Populär-, Jazzund Unterhaltungsmusik. Das Ergebnis sind teils exzessive Arrangements die mittlerweile bis über die Landesgrenzen hinaus gerne gehört werden. (pr)

Das Seibt – Techtextil Team. Wir bedanken uns für Ihr großes Interesse, welches Sie unserem Unternehmen mit Ihrem Besuch beim „Tag der offenen Tür“ in Fußach am Samstag den, 11.10.2014 entgegen gebracht haben. Weiters möchten wir uns für Ihre zahlreichen Spenden recht – herzlich bedanken, die wir der Gemeinde Fußach für einen guten Zweck gerne zur Verfügung stellen möchten. Wir hoffen, dass wir Ihnen einen Einblick in unserer Materialien und deren Verarbeitung vermitteln konnten. (red)

BFG zu Besuch in der Klinik Herbert Zech. Un-

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Sibner Partie spielt für den guten Zweck am 7.11. in der „wirtschaft“ auf.

ter dem Motto „Der Liebe Leben geben“ führten unsere Ehrensenatsräte Dr. Herbert und Gattin Annerose Zech die Gewinner des Gildenballes 2014 durch ihr seit 30 Jahren bestehendes IVF-Zentrum (In-Vitro-Fertilisation) in Bregenz. In dieser Zeit haben sie vielen kinderlosen Eltern zum Nachwuchs verholfen. Von ursprünglich 150 m² wurde die Klinik, welche über 3 Etagen verfügt, auf 2000 m² erweitert. In Bregenz sind 65 MitarbeiterInnen beschäftigt und in den insgesamt 6 Zentren in fünf Ländern sind es 140 Beschäftigte. Die Gewinner waren von den Erklärungen durch Chefbiologin Mag. Astrid Stecher, den modernen Labors und Behandlungsräumen, sowie der Forschungs- und Entwicklungsarbeit sehr beeindruckt. Bei einem tollen Buffet gab Univ. Doz. Dr. Nicolas Zech einen interessanten Einblick in seine Arbeit und beantwortete alle an ihn gerichteten Fragen. Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle, sowie BFG-Hofkanzlei-Chefin Renate Mitterhuber bedankten sich bei der Familie Zech mit einem Blumenstrauß und Präsent, als Dankeschön für die eindrucksvolle Führung und die bereitwilligen Informationen. Mehr unter www.gildenball.at (ver)


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Original „Jäger Trio“ im Magazin 4.

Am kommenden Freitag, den 7. November spielt das „Jäger Trio“ (hier ein Foto aus den 90ern) nach zwölf Jahren Pause ab 20 Uhr in seiner Original-Besetzung ein einmaliges Konzert im Bregenzer Magazin4. Der ob seiner musikalischen Tätigkeiten vom Land ausgezeichnete 86-jährige Otto Jäger, Urmitglied auch des legendären „Bruno Pinter Trio“ in den 60er und 70er Jahren, Sohn Raimund, alias „Tschako“ als Autor, Musiker und Darsteller jahrzehntelang im deutschsprachigen Raum tätig, sowie Tochter Maria, die mit „Fräulein Jäger“ auch Popmusik-Erfolge feierte, präsentieren ihr Programm aus Evergreens, Volksmusik, Wiener-Liedern, slawischen Klängen und Otto Jägers Eigenkompositionen. Eine einmalige Chance, eine Vorarlberger Legende live zu erleben! (red)

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Wir planen und realisieren Ihren TRAUM vom neuen Bad! Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch. Die Möglichkeiten, ein schönes Bad zu planen, sind so vielfältig wie die Menschen, die sich darin wohlfühlen sollen. Die Gestaltungsidee hängt dabei nicht allein von Größe und Grundriss ab, sondern vor allem von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen. Bei der Wahl der Materialien und Farben achten wir auf Ihren individuellen Geschmack und Stil. Großzügige, detailreiche und manchmal auch verblüffende Lösungen sind das Ergebnis, das nur ein Ziel verfolgt: dass Sie sich rundum wohl und entspannt fühlen. Entspannt können Sie auch während der Montage sein. Denn wir koordinieren alle Handwerksleistungen ineinandergreifend und termingerecht.

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150 Jahre Ore Ore-Kinderfasching 59. Prinzenpaar wird am kommenden Dienstag, 11.11. um 11 Uhr11 vorgestellt zerinnen und Bregenzer können gespannt sein, wer das Zepter über die Hauptstadt übernehmen und die feierlichen Worte vom Balkon des Bregenzer Rathauses sprechen wird: „Ore Ore!“ (red)

Wer lieber schlecht drauf ist, hat nun nichts zu lachen. Wer den Läsch den Lustigen vorzieht, hats schwer. Der Bregenzer Fasching steht vor der Tür. Spaß und Tollerei klopfen an. Und für alle, die den Fasching nicht feiern wollen, gibt es eine Alternativveranstaltung: den 150. Geburtstag des Bregenzer Kinderfaschings. Aber alle LätschTräger seien gewarnt: Der Spaßfaktor ist auch dort gegeben. Das Volk in Bregenz hat sich schick zu machen: Kostüm zurechtrücken, Mäschle schief stellen und Mundwinkel fest nach oben – in wenigen Tagen tritt der 59. Faschingsprinz der Stadt sein ehrenvolles Amt an. Derzeit ranken sich manche Gerüchte und geheime Wahrheiten darüber, wer der angehende Prinz sein wird. Doch all das sind wilde Spekulationen. Der neue Prinz wird sich erst pünktlich am kommenden Dienstag, dem 11.11. nach einem Zug durch die Innenstadt um 11:11 Uhr am Sparkassenplatz präsentieren. In dieser Minute beginnt die muntere Amtsperiode des neuen Prinzen. Worauf sich der 59. Faschingsprinz der Stadt mit seiner Gattin auf jeden Fall gefasst machen darf, ist seine große Helferschaft: Fanfarenzug, Prinzengarde, Narrenpolizei, Prinzessinnen und ExZeremonienmeister werden sei-

INFO Programm 11.11.2014 Vorstellung des neuen Prinzenpaars am Sparkassenplatz um 11.11 Uhr 11.11.2014 Warm up-Party , 17 Uhr, Gösser

Historisches zum 150-Jahre Jubiläum des Kinderfaschings: Das Ore OreOrganisationskomitee aus dem Jahre 1950. nen Weg säumen. Und die Feierlichkeiten zum 150. Bregenzer Kinderfasching werden seine Amtsperiode natürlich bestimmen: Denn seit 1865 weiß man in Bregenz, wie Spaßbremsen ausgeschaltet und Spaßvögel zum Fliegen gebracht werden. So viel Spaß muss sein Nicht nur die Altprinzen sind seit Wochen in Bregenz und Umgebung unterwegs und sondieren mögliche Kandidaten, allerorts tummeln sich die Scouts und Talentsichter. Der angehende Faschingsprinz muss auf jeden Fall

„Jazz am See“ im Badehaus des Seehotels.

Den Auftakt zur neuen Eventreihe „Jazz am See“ im Badehaus des Seehotels am Lochauer Kaiserstrand macht heute, Donnerstag, 6. November, um 19 Uhr die Gruppe „Christof Waibel & Band“ (Foto). Christof Waibel (Piano/Vocal), Toni Heidegger (Saxophon) und Andy Leumann (Drums) sorgen mit Jazz, Boogie-Woogie, Bossa-Nova und Blues an diesem Abend für Unterhaltung in stimmungsvollem Rahmen. Dazu serviert das Seehotel-Team eine delikate Auswahl an verschiedenen Snacks. Der Eintritt beträgt 15 Euro inklusive einem Glas Prosecco pro Person. Jeden ersten Donnerstag im Monat heißt es in Lochau nun „Jazz am See“. Die Plätze sind begrenzt – sichern Sie sich also bereits jetzt Ihr Ticket für den 4. Dezember mit der bestens bekannten Gruppe „Miggi and friends“ unter Tel. +43 5574 58 111 oder per Mail an info@seehotel-kaiserstrand.at Weitere Termine sind der 8. 1., der 5. 2. und der 5. 3. 2015. (red)

ein dickes Anforderungsprofil erfüllen. Ein strenges Auswahlverfahren steht ihm bevor – Altprinzen und andere Ulknudeln nehmen die eiserne Wahl vor. Nur die Besten schaffen es ins Amt. Walter Gasser, selbst Altprinz, bringt es auf den Punkt: „Jung, schö und riech muss a si!“ Und Humor ist bestimmt auch kein schlechtes Talent für das Amt: „Nit da Lätsch abe hängr lo“, kennt Walter Gasser den Anspruch. Das Konklave zur Prinzenwahl findet wie alle Jahre im ehrwürdigen Rittersaal des Deuring Schlössles statt. Alle Bregen-

23.1.2015 Altprinzenball, 20 Uhr, Gösser 1.2.2015 Kinderball 14 Uhr, Festspielhaus 12.2.2015 Gumpiger Donnerstag mit Bürgermeisterabsetzung um 16 Uhr mit anschl. Schnorrapfohlaufzug 12.2.2015 FZ-Party, 17 Uhr, Magazin4 14.2.2015 Ball der Wirtshauspiraten um 20 Uhr im Messmer 15.2.2015 Faschingsumzug 14 Uhr 16.2.2015 Gardeball 20 Uhr, Gösser

We i h n a c h t s m a r k t Aufbau. Bereits kommende Woche beginnt der Hütten-Aufbau des Bregenzer Weihnachtsmarktes, der heuer erstmals ausschließlich am Kornmarktplatz und am Leutbühelplatz ausgetragen wird. Bereits jetzt wird der mobile Eislaufplatz aufgestellt - mit neuer Bande. „Vor allem für die Sicherheitsvorschriften sowie die Elektro- und Wasserinstallationen brauchen wir diese Vorlaufzeit“, so Stadtmarketing-GF Christoph Thoma zum Aufbau. (red) Foto: curt huber


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Jahrzehnte bei der Raiba Raiffeisenlandesbank ehrte verdiente Mitarbeiter

25 Arbeitsjahre für die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. Oder sogar 35 Jahre für das Giebelkreuz in der Region im Einsatz. Wie könnte die positive Beziehung zwischen Mitarbeitern und Unternehmen besser zum Ausdruck gebracht werden? Die Raiffeisenlandesbank konnte unlängst bei einer eigenen Feier in Bildstein gleich mit neun Mitarbeitern Jubiläum feiern. Die Vorstandsdirektoren ließen es sich dabei nicht entgehen, sich persönlich bei den Jubilaren für ihre langjährige Mitarbeit zu bedanken. Der komplette Vorstand der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg nahm selbst die Ehrung der Mitarbeiter im Restaurant Traube in Bildstein vor: Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Dr. Johannes Ortner und Mag. Michael Alge wissen die Treue der Mitarbeiter

Vorstand, AR-Vorsitzender, Betriebsratsobmann, Edgar Mayer (Arbeiterkammer) und Mag. Michael Amann (Wirtschaftskammer) mit den Jubilaren und dem neuen Pensionisten der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. zu schätzen und brachten dies in persönlichen Worten für jeden Jubilar zum Ausdruck. Insgesamt neun Mal durfte zum 25. beziehungsweise sogar 35. Dienstjubiläum gratuliert werden. Ein Mit-

arbeiter wurde außerdem nach 39 Dienstjahren in die Pension verabschiedet. Die Anwesenheit des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Walter Hörburger, des Betriebsratsobmanns Mag. Christian

Ursch und des Leiters des Personalmanagements, Prok. Dr. Andreas Stieger, machte die Wertschätzung der R aiffeisenlandesbank gegenüber den Geehrten noch deutlicher. Die Arbeiterkammer war an diesem Abend durch den Vize-Präsidenten Bundesrat Edgar Mayer und die Wirtschaftskammer Vorarlberg durch Mag. Michael Amann, Geschäftsführer der Sparte Bank und Versicherung, vertreten. Auch sie zollten dem bemerkenswerten Arbeitsklima in der Raiffeisenlandesbank höchsten Respekt. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen neuen Mitarbeitern, die Schwung bringen und langgedienten Mitarbeitern mit ihrer Erfahrung ist für den Unternehmenserfolg wichtig. Davon profitieren vor allem unsere Kunden, die an einer vertrauensvollen und nachhaltigen Geschäftsbeziehung interessiert sind. (red)

„Angst“ am Landestheater

Wagabunt zeigt „Hitlers Großmutter“.

Weniger ein Stück über den Faschismus, sondern eher eine Anklage über die unmenschlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen im 19. Jahrhundert ist „Hitlers Großmutter“, mit dem das „Theater Wagabunt“ die Lebensgeschichte der Maria Schickelgruber auf die Bühne bringt. Autor Marius Schiener führt auch Regie, es spielen Manuela Seidl, Jürgen Müller und Robert Kahr. „Hitlers Großmutter“ ist von heute Donnerstag, 6.11. bis übermorgen Samstag 8.11. jeweils um 20 Uhr im TIK, Dornbrirn Jahngasse, zu sehen. (rj) Foto: Theater Wagabunt

Morgen, Freitag, dem 7. November, feiert das Stück „Angst“ von Jürgen Neff im Kleinen Haus des Vorarlberger Landestheaters Premiere. Der Theaterclub 30+, der sich speziell an Erwachsene richtet spielt zum ersten Mal und kommt dabei gleich mit einer Uraufführung auf die Bühne im Kleinen Haus. Grundidee für diesen Text, konzipiert für eine variable Zahl von Darstellern, ist die Situation einer theatralen Talkshow. Die Figuren erzählen und spielen Situationen nach, die sie in Schrecken versetzten, zeigen das Spektrum der Angst: Da steht eine ganz natürliche Angst vor dem Zahnarzt neben der Schilderung einer eher schon abnormen Panik vor Spinnen. Es wird vorgeführt, wie ein Hypochonder sich kurz vor einer Operation fühlen mag oder wie Gruselfilme Spannung und Schauder produzieren. So entsteht ein Panoptikum verschiedener Ängste, die zu unserem ganz alltäglichen Leben gehören. Regie führt

Marcus Harms; Beginn ist - wie auch bei den weiteren Terminen am 8. und 12. November - 19.30 Uhr. (rj)


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Lehrlingsausflug bei Künz Langeweile gibt es bei Künz nicht – weder bei der Ausbildung noch bei den anderen gemeinsamen Aktivitäten. Mit einem 2-tägigen Ausflug nach Salzburg wurden acht neue Lehrlinge bei der Hans Künz GmbH begrüßt. Zum gemeinsamen Kennenlernen wurde den insgesamt 34 Lehrlingen der Werke Hard und Groß St. Florian (Steiermark) ein spannendes und abwechslungsreiches Programm geboten.

Neben interessanten Exkursionen standen auch sportliche Aktivitäten auf dem Programm. Beim Bogenschießen stellten alle ihre Treffsicherheit unter Beweis. Geschicklichkeit war auf dem Segway-Parcour gefordert und beim Capoeira-Workshop (brasilianischer Kampftanz) konnten die Lehrlinge sich richtig auspowern. Mehr über die Aktivitäten bei Künz unter www.lehrebeikuenz. com (pr)

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Zuerst ging’s unter Tag ins Salzbergwerk Hallein wo sich Interessierte in den uralten Stollen auf eine eindrucksvolle Zeitreise begeben konnten. Bei Führungen im

Wasserkraftwerk Gamp und am Container Terminal Salzburg erhielten die Lehrlinge dann direkt einen Einblick ins Tätigkeitsfeld von Künz.

„Rockstars“ ist der Titel der Ausstellung, die ab kommenden Samstag, den 8. November, in der Galerie Lisi Hämmerle (Anton-Schneider-Straße 4a) zu sehen ist. Die Werke stammen von den international renommierten Künstlern Gen Atem sowie Miriam Bossard. (rj) Foto: Galerie Hämmerle

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„Rockstars“ in der Galerie Lisi Hämmerle.


Donnerstag, 6. November 2014

Termine

Veranstaltungskalender 6.11. bis 12.11.2014

Do 6. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18-20 Uhr Between Fußballhalle Jugendl. 13 bis 17 Jahre, JUZ Between, 0664-6141260 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 19.30 Uhr Preisjassen Guta Hard, Gasthaus Krone Hard 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, Hard, T 74340 18-19 Uhr Yoga für werdende Mamas Pfarrweg 10, Lustenau, www.yogablume.at 20 Uhr Harfen, Hexen, Zauberei Sonja Bühler, Kunstkeller Lochau, ToniRuss-Str. 8, Lochau, 10 Euro 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 20 Uhr Im Keller Metrokino 20.30 Uhr Linggering Jazz im Museum, vorarlberg museum 20.30 Uhr Boulevard of broken stars Marionettenspirel, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 7. November Sounder Sleep Schlaf-Seminar, Studio Drehpunkt 7. bis 9.11. 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17-18 Uhr Die Fußach-Affäre 1964 Freitag um 5, Landesgeschichte, Vorarlberg museum 18.30 Uhr Treffen Jahrgang 1966 GH Puro/ATSV Zentrum, Hard 18.30 Uhr Treffen Jahrgang 1971 GH Le Billard, Hard 19 Uhr Vollmond Hüttenabend mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 43073, Euro 24,19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Angst Premiere, Theaterclub 30+, Vbg. Landestheater, Kleines Haus

20 Uhr Spieleabend für Erwachsene Spielothek Hard 20.30 Uhr Orgus & the Ockus-Rockus Band Kammgarn Hard 22 Uhr Imagine Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 8. November

8-14 Uhr Int. Eisstockturnier EHC Hard, Eisplatz am See, Hard 9-17 Uhr Bücherflohmarkt VS Langen 9 Uhr Bocciaturnier Hobby und Vereinsmannschaften, Bocciahalle Hard 14-16 Uhr Außenseiter und Rebellen Schreibwerkstatt, workshop für Jugendliche, vorarlberg museum 15.30-16.30 Uhr Der Holocaust in Europa 60 Minuten Ausstellung, Führung, vorarlberg museum 18-20 Uhr Fußballhalle Jugendliche zw. 13 und 17 Jahren, JUZ Between, 0664-6141260 19.30 Uhr Gesellschaft der Musikfreunde Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Angst Theaterclub 30+, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Ensemble 89 Hittisau Der Revisor, Ritter-von-Bergmann-Saal Hittisau 20 Uhr Die Kärntner in Vorarlberg Pfarrzentrum Höchst 22 Uhr Im Keller Metrokino

So 9. November 10.30-11.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung: Das neue vorarlberg museum Architekturführung, vorarlberg museum 15 Uhr Klänge, Geräusche, Musik & Rhythmus in der Theaterwelt Workshop Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19 Uhr Einführung Ich Zarah - oder das wilde Fleisch der letzten Diva Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Ich Zarah - oder das wilde Fleisch der letzten Diva Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Ensemble 89 Hittisau Der Revisor, Ritter-von-Bergmann-Saal Hittisau

Mo 10. November Revision der Pfänderbahn bis 28. November kein Betrieb. 8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www. ballettschule-monika.at 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail. com

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 17 Uhr Laternenumzug EKiZ, Großer Spielplatz am See, Lokomotive 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Menschen mit Demenz Gespräch, Feurstein/Nußbaumer, Bücherei Pfarre St. Gallus 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Haus 2, Clemens-Holzmeister-G. 2 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Egg Suchtfachstelle Egg, Gerbe 1135, Theresia Metzler, 05522-200-3100, 06648240070 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 11. November Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 11.11 Uhr Präsentation des Faschingspaares Sparkassenplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15-16.30 Uhr Radiogeschichten Erzählcafe, vorarlberg museum 15-16 Uhr Rückbildung/Beckenbodengymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0660-6657164 18.10 Uhr Faschingseröffnung mit Mufängarn, Brückenwaage zum Rathaus Hard 19-20 Uhr Gespräch mit Felder-Nachfahren vorarlberg museum 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail.com Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi 12. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056

14-16.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-17 Uhr Ton, Töpfe, Töpfern Workshop für Kinder, vorarlberg museum ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jahren, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19-20.15 Uhr Wolfgang Weber, die wilden 1950er Jahre Vortrag, orarlberg museum 19-21 Uhr Laufteam Casino Stadion Bregenz, TS Bregenz Stadt 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Angst Theaterclub 30+, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr JHV Skiclub Hard Gasthaus Sternen Hard 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik ab 13.11. Erwachsene-Anfänger-Kurse Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/ Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Donnerstag, 6. November 2014

14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens­ freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at 20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Montag/Dienstag/Freitag

16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden

Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Montag/Mittwoch

2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Dienstag

Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Do 18-20 Uhr Jahre Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner Martina 0650/5252636

(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!

Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Do 19.30-20.30 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr. Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334

Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz

Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab 4 Jahre Fr 15-16 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334

Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre Di 19.30-21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstr., Übelhör Wolfgang 0664/3499165

Kinder 2-4 Jahre mit einem Elternteil Fr 16-17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Köb Brigitte 05574/6901506 Gardetraining für Mädchen Fr 16.30-18 Uhr, ASKÖ Heim Bodang., Hst. Vorklosterg., Monika MayerPavlidis 0676/847509888

Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Notdienste

Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

Mittwoch

Ärzte w w w. s c h o b e r- s c h m u c k . a t

Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Nähere Auskünfte erteilt der jeweilige Veranstalter. Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

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ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100

Montag

Sonja Bühler

Apotheken Bregenz Sa 8.11. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798

Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Mittwoch

Donnerstag

Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939

Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756

Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627

Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,-

Mittwoch

Mittwoch

S0 9.11. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Sa 1.11. + So 2.11. 17-19 Uhr Dr. Yusuf En-Nazer Landstraße 8, 6911 Lochau Tel. 05574/46808

Kneipp Aktiv Club Dienstag

Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Sa 8.11. 10-11 + 17-18 Uhr Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

Zahnärzte

S0 9.11. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

Harfen Hexen Zauberei

Sa 8.11. + So 9.11. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144

Donnerstag 6.11.2014 20 Uhr

Hörbranz und Lochau Sa 8.11. + So 9.11. Martin-Apotheke Lustenau Bahnhofstraße 25 Tel: 05577/44202

Eintritt 10,-

Brockenhaus Lochau Toni-Russ-Str. 8 Kartenreservierung: kunstkeller.lochau@gmail.com Anzeige

20 Uhr Wir sind die Neuen Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz

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Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr


Donnerstag, 2. Oktober 2014

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Die Pfänderbahn Wartung im November

Ausstellungen Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz six memos for the next ... Vol 8 Magazin 4 5.9. bis 23.11. Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10. Ich, Felder, Dichter und Rebell vorarlberg museum bis 16.11. Angelika Kauffmann, Blütezeit London Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg, bis 26.10. Atlas von Arkadien Thurn und Taxis bis 9.11. Malmal Studio Drehpunkt bis 31.10. Jeff Wall Tableaux Pictures - Photographs 1996-2013, KUB bis 11.1.2015 Der Holocaust in Europa 21.10. bis 23.11., vorarlberg museum Anna Artaker, Friederike Feldmann 4.10. bis 9.11. Palais Thurn & Taxis Gen.Atem & Miriam Bossard Galerie Lisi Hämmerle, Vernissage 8.11. 19 Uhr, bis 6.12. From Tokyo Peter Hauenschild, Zeichnungen, Galerie.Z Hard bis 15.11. Werkschau Kammgarnateliers bis 6.12. Kammgarn Hard

Von Montag, 10. November bis einschließlich Freitag, 28. November 2014 stellt die Pfänderbahn Bregenz den Betrieb aufgrund der jährlichen Revisionsarbeiten ein.

v:tunes DJ-Workshop. Ob Musik machen oder hören: v:tunes ist die Homebase für Vorarlberger Musik. Das Projekt der 360 – Vorarlberger Jugendkarte bietet neben Bandprofilen, Community und WIKI auch kostenlose Workshops an. Beim DJ-Workshop von v:tunes erklären „Raw Enforcement“ am Samstag, 8. November 2014 die hohe Kunst des DJings. Neben Recording, Sampling und Looping geht es auch um Genres. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Samstag, 8. November 2014, 14 bis 16.30 Uhr im Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. Kostenlos, Anmeldung bis 6. November an music@vtunes.at. Weitere Informationen unter: www.vtunes.at/news (red)

Betriebsleiter Manfred Berktold und sein Team arbeiten für den Komfort und die Sicherheit der Pfänderbahnkunden. In diesem Jahr steht die Wartung der Laufwerke, insbesondere die Wartung des Hauptbolzen, welcher Kabine und Laufwerk verbindet, im Vordergrund: Begonnen wird mit der Demontage, darauf folgt die komplette Zerlegung. Alle Lager werden kontrolliert, die Dichtungen erneuert und die Rollen neu gefettet. Überdies werden sämtliche Antriebe, Motoren und Getriebe überholt, die Seilreiter versetzt und die Stützköpfe gewartet. Der Abschluss der Revisionsarbeiten ist eine Überprüfung aller Programme: Sämtliche Geschwindigkeiten und Bremsarten werden getestet und müssen mit den vom Bundesministerium festgelegten Werten übereinstim-

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ab Mi. 5.11. bis Fr. 5.12.2014 wieder für Sie geöffnet!

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Täglich ab 15 Uhr Samstag Ruhetag!

men. Für die Bremsproben werden beide Wägen mit je 6000 Liter Wasser, welche eine maximale Belastung simulieren, bestückt. Weiters wird die Strecke, über die die Kabinen der Pfänderbahn schweben, kultiviert, d.h. Bäume und Sträucher werden zurückgeschnitten, so dass kein Wipfel deren Weg kreuzt. Ab Samstag, 29. November 2014 nimmt die Pfänderbahn den täglichen Betrieb von 8 Uhr bis 19 Uhr wieder auf. Das Gasthaus Pfänderdohle hat während der Revision geöffnet. Das abwechslungsreiche Winterprogramm startet am 7. Dezember 2014 mit einer „Pferdekutschenfahrt am Pfänder mit Kässpätzleessen“. Das weitere Programm findet sich auf www.pfaenderbahn.at Die Vorbereitungen für den Winterbetrieb laufen auf Hochtouren. Bei den Schleppliften (Dohle & Maldona) werden alle Steuerkabel und Steuerleitungen ausgetauscht. Die Wintersaison beginnt am 13. Dezember 2014. Bei guter Schneelage sind die Lifte an den Wochenenden und an Feiertagen von 10 Uhr bis 16.30 Uhr in Betrieb. (pr)


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Donnerstag, 6. November 2014

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frühstück vitaltreff

Wann:

gedenkkreuzweg

Wann:

konzert musikfreunde bregenz

Wann:

kaffee sonntagsplausch

Wann:

martinifeier oberstadt

Wann:

edv-kurs seniorenbund

Wann:

spiele nachmittag

Wann:

versammlung seniorenbund

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Wo:

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Samstag 8. November 9.30-11 Uhr Bregenz, Reutegasse 25

Get2Gether Weekend Edition - das etwas andere Frühstück. Wir laden Interessierte völlig kostenlos auf „das etwas andere“ Frühstück ein. Anmeldung: 0699/17121863 VITALTREFF Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem und aktivem Lebensstil

Samstag 8. November 19 Uhr Herz-Jesu Kirche Kolpingplatz 1

Anlässlich des 70. Todestages von Karoline Redler wird dieser gedenk/kreuz/weg in einer feierlichen Gedenkmesse eingeweiht und seinen Bestimmungen übergeben. Im Anschluss lädt die Pfarre Herz-Jesu zu einer Agape ein.

Samstag 8. November 19.30 Uhr Theater am Kornmarkt

Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz Programm: C.Saint-Saens (Havanaise für Violine & Orchester op.83); P.de Sarasate (Zigeunerweisen für Violine & Orchester op.20); F. Chopin (Großes Konzert-Rondo “Krakowiak“ für Klavier & Orchester op.14); J.W. Wilms (Sinfonie d-moll op.58). Solisten: David Kessler und Gabriel Meloni. Dirigent: Mag. Hansjörg Gruber. Kartenpreise: EUR 20-24. Infos: www. musikfreunde-bregenz.at Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 05574-49590, Dornbirn Tourismus, Tel: 05572-221880. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine

Sonntag 9. November 10-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus II, Lebensraum

Mit Tombola! Nun sind endlich alle Tiere nach Doren-Bozenau umgesiedelt. Der Winter steht ja fast schon vor der Türe, es muss wieder ein Heulager errichtet werden. Der ganze Erlös geht vollumfänglich zu Gunsten der Tiere. Christl Lang & Team, T 0650/4852505 christine-lang@gmx.at

Sonntag 9. November 9.30 und 18 Uhr Bregenz, Oberstadt

9.30 Uhr: Hl. Messe in der Martinskirche mit musikalischer Umrahmung durch die „Stadtmusik Bregenz“. 18 Uhr: Laternenumzug der Kinder (Treffpunkt 17.30 Uhr) mit Martiniritt durch die Straßen der Oberstadt zum Ehre-GutaPlatz, wo St. Martin hoch zu Pferd, seinen Mantel mit einem armen Bettler teilt. Jedes Kind erhält dann eine Wurst mit Brot, gespendet von der Arbeitsgemeinschaft Oberstadt. Kein Eintritt! Bei Regen wird die Veranstaltung abgesagt. T 0664/3034822 johann.dueringer.1@gmx.at

Dienstag 11. November 17.30 Uhr Kaufmänn. Berufsschule 3 Raum E03 (KG)

Wegen hoher Nachfrage gibt es wieder einen EDV-Wiederholungskurs. Kosten für 3 Abende Euro 40,- weitere Termine: 18.11. & 25.11. Mitzubringen: Hausschuhe, USB-Stick >1GB; nur für Windows. Anmeldung: Hans Lederer T 0664/5037581.

Mittwoch 12. November ab 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser

Die Jasser sind in der Mehrzahl, es gibt aber auch eine RummyRunde. Und wie wäre es mit Schach oder einem anderen Spiel? Bringen Sie es mit, Sie finden sicher Mitspieler. Kommen Sie auch mit Freunden. Seniorenbund Bregenz

Donnerstag 13. November 15 Uhr Hotel Messmer

Generalversammlung des Seniorenbundes Bregenz. Im Anschluss sind alle Mitglieder zu einem kleinen Abendessen eingeladen. Anmeldung: Birgit Renner 05574/4907-18 oder Fritz Mattweber 0664/3531015.

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vereine informieren


Donnerstag, 6. November 2014

gymnastik für frauen

Wann:

tragetuchtreff

Wann:

Wo:

Wo:

Donnerstag 13. November 17.30-18.30 Uhr Turnhalle Augasse Eingang Klostergasse

In Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Integration und Migration hat die Turnerschaft Bregenz-Stadt ein neues Projekt Gymnastik für Frauen aller Kulturen organisiert. Trainerin: Hülya Arslan hulya.arslan60@gmail.com. Turnerschaft Bregenz Stadt

Freitag 14. November 14-16 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Laimgrubengasse 6

Einmal im Monat werden verschiedenste Bindetechniken vorgestellt und geübt. Bitte Tragetücher, wenn vorhanden, mitbringen. Kinder können ebenfalls mitgebracht werden. Leitung: Katrin Thielicke. EUR 5/ Erw. (Mitglieder EUR 3) Anmeldung: k.thielicke@gmail.com oder T 0660/4928606

Kiddy Contest 2014 Zwölfjährige Schwarzacherin in der Wiener Stadthalle Stadthalle (Live auf Puls 4, 18 Uhr) auf der Bühne gegenüber stehen. Bis zum 8. November (12 Uhr) kann täglich für Lena im Vorfeld angerufen werden, diese Anrufe werden zu den Anrufen in der Live-Show auf Puls 4 addiert und zu einem Gesamtergebnis vereint. Die Voting-Telefonnummer (20 Cent/Anruf) für Lena lautet: 0821 205 500 04. Als Voting-Zuckerl verlost Lena zwei Kiddy-Contest-CDs, einfach Mail an Lena (lena14@kiddycontest. com) – Stichwort: „Regionalzeitung“ – und Lena freut sich auf zahlreiche Voting-Stimmen aus dem „Ländle“. (bach)

Seit zwei Jahrzehnten begeistern beim jährlichen „Kiddy Contest“ die jüngsten Pop-Talente des Landes mit neutextierten Versionen aktueller Hits. Für das große Finale am Samstag, 8. November, in der Wiener Stadthalle hat sich die zwölfjährige Schwarzacherin Lena Tirler bravourös qualifiziert und hofft auf die Unterstützung ihrer Fans aus dem „Ländle“. Mehr als zweihundert Youngsters standen bislang im Finale auf der Showbühne, mehr als 1,4 Millionen Tonträger wurden verkauft. Seit 2002 hat jedes Album die Spitze der Charts erreicht. Insgesamt wurden die KC-Alben (inkl. Best Of-Releases und Veröffentlichungen in Deutschland) bisher mit 6 x Gold, 8 x Platin, 6 x Doppel-Platin und 3 x TriplePlatin ausgezeichnet. Die zwölfjährige Lena Tirler aus Schwarzach hat sich mit großer Begeisterung für den „Kiddy Contest 2014“ beworben und sich unter mehr als eintausendfünfhundert Kandidatinnen und Kandidaten für das große Finale in der Bundeshauptstadt sensationell qualifiziert. Lena ist somit Westösterreichs (Vorarlberg und Tirol) einzige Vertreterin, die sich der großen Herausforderung stellen darf. Der Songtitel „Augen auf“ (Original: „Am I Wrong“ von Nico and Vinz) wurde bereits in den Studios aufgenommen und auf CD gepresst. Es ist eine spannende Zeit, die Lena und ihre Mitstreiter bereits hinter sich haben, einer großen Medienpräsentation folgten zahlreiche Interviews und ein Live-Auftritt in der TV-Sendung „Café Puls“.

0821 205 500 04 lautet die Tel.-VotingNr. für Lena Tirler, im Bild bei der Medienpräsentation mit Arabella Kiesbauer und Bruder Paul. „Ich freue mich total, dass ich beim Kiddy Contest mitmachen darf, es macht mir einfach großen Spaß auf der Bühne zu stehen und zu singen. Ich spiele sehr gerne Gitarre, Querflöte und Klavier und komponiere Lieder. Ich möchte Mila Meusburger sehr danken, die mir sehr geholfen hat, die ganzen Lieder für den Kiddy Contest einzustudieren. Ein großes Dankeschön geht auch an Ivana Eres, die mir schon Gelegenheiten gegeben hat, auf der Bühne zu stehen“, freut sich Lena und strahlt im Interview mit der Regionalzeitung eine beneidenswerte Begeisterung und die Liebe zur Musik aus, die auch von ihren Eltern geteilt wird. „Natür-

lich hatten Mama und Papa ihre Bedenken und wollten die Sache langsam angehen, aber ich blieb hartnäckig“, lacht Lena, die den Musikzweig an der Mittelschule Bergmannstraße in Dornbirn besucht. „Der Umgang mit den Kindern ist außerordentlich gut, sie werden perfekt begleitet, betreut und sind bestens aufgehoben“, bestätigen Lenas Eltern und freuen sich mit ihr, sich einen Traum erfüllt zu haben, den Lena bislang nur vor dem Bildschirm erleben durfte. Der große Tag steht noch bevor, wenn sich die zehn Kandidatinnen und Kandidaten am Samstag, 8. November, in der Wiener

ZUR PERSON Lena Tirler Song: Augen auf Original: Am I Wrong (Nico and Vinz) Wohnort: Schwarzach Bundesland: Vorarlberg Geburtsdatum: 17.01.2002 Körpergröße: 160 cm Geschwister: Paul (10), Noah (2) Haustiere: Katze (Josy) Musikinstrumente: Gitarre, Querflöte, Klavier Sport: Joggen Hobbies: Singen, Komponieren, Tanzen Pop-Idole: Shakira Essen: Pizza, Spagetti, Lasagne Bücher: Das verdrehte Leben der Amelie Berufswunsch: Musiklehrerin, Schauspielerin Mich nervt: wenn mich mein Bruder beim Auto fahren nicht singen lässt Fanpost: lena14@kiddycontest.com Tel.-Voting: 0821 205 500 04

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Donnerstag, 6. November 2014

40 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag - Freitag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine Weitere Informationen: www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. St. Gebharder Weihnachtsmärktle Samstag, 29. November 2014 Wir planen schon jetzt unser Weihnachtsmärktle und bitten um Ihre Mithilfe. Wir freuen uns über Handarbeiten, Bastelsachen, selbstgebackene Kekse, Kuchen und Marmeladen. Die Bastelrunde trifft sich jeden Dienstag um 14 Uhr im Begegnungszentrum Achsiedlung Nr. 19. Für jede Mitarbeit sind wir dankbar. Anfragen bei Karin Müller Tel. 65473.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse

Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 7.11. 19.30 Uhr hl. Messe zum Herz-Jesu Freitag, anschl. euch. Anbetung 8.11. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 8.11. 19 Uhr Segnung des „gedenkkreuz-weges“ im Rahmen der Vorabendmesse; anschl. Agape 9.11. 9.30 Uhr PATROZINIUM in St. Martin, gestaltet von der Stadtmusik Bregenz 10.30 Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats November; das waren 2011 Helmut Bayer, Ernestine Rückenbach, 2012 Ingrid Schwer, Wolf Dieter Malin, 2013 Fritz Wildner Besondere Termine 17.11. 15 Uhr Seniorenjassen Konzert So 23.11. 17 Uhr In Paradisum Requiemvertonungen v. M. Durufle und J.G. Rheinberger. Kammerchor Feldkirch; Helmut Binder – Orgel Leitung: Benjamin Lack Karten an der Abendkasse Musik zum Gottesdienst So 23.11. 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu Leitung. Wolfgang Schwendinger So 30.11. 11 Uhr Laura Nägele, Blockflöte Edeltraud Burtscher, Truhenorgel Adventmärktle ringsum die Herz-Jesu Kirche, Samstag, 29. Nov. 2014 15 - 20 Uhr

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 7.11. und 21.11. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 14.11., Freitag 28.11., Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

8.11. Samstag Heurigenabend im Flohmarktkeller 11.11. Dienstag Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 13.11. Jahrtagsmesse um 19 Uhr für die im Oktobern, November und Dezember 2013 Verstorbenen: Augustina Rusch, Brigitte Anna Laura Strele, Johann Kicker, Adalbert Schneeweiß, Norbert Hohenberger, Maria de Martin, Josef Greiderer, Hermann Hans Gudauner, Ernst Heinrich Huster, Walburga Josefina Treichl, Maria Tschanun, Gebhard Heinrich Wolf, Fritz Thannheimer, Alfred Zachenhofer, Stefan Adolf Reiter, Nina Ulrike Klavora Jungschargruppe - Lernen fürs Leben „In der Mitte stehen die Kinder“ Jede Woche finden wöchentliche Treffen unserer Jungschargruppen in der Pfarre Mariahilf statt. Buben und Mädchenjungschar: jeden Mittwoch von 16 - 17 Uhr Mädchenjungschar: jeden Freitag von 14.30- 15.30 Uhr Info: Claudia Teichtmeister, Teil.: 06648240282, E-Mail. claudia.pfarremariahilf@utanet.at Vorankündigung - Heurigenabend Der Heurigenabend findet am Samstag, dem 8. November 2014 ab 19 Uhr in unserem Weinkeller unter der Kirche statt. Kostenbeitrag pro Person: 16 Euro, Getränke sind separat Anmeldungen ab sofort im Pfarrbüro.

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 6.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 7.11. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse SA/SO 8./9.11.: Weihetag der Lateranbasilika SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 10.11. 8 Uhr Hl. Messe DI 11.11.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 12.11. 19.30 Uhr Abendmesse DO 13.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

tung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 Das Seelsorgeteam ist für Sie da. Wir haben Zeit für Sie! Telefonisch erreichbar: Tel.: 0664 82 40 165 oder über die Information. (8 – 19 Uhr)

Schwestern der Hl. Klara

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532

Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbe-

Fr 7.11. 6.45 Uhr Heilige Messe zum Herz-Jesu-Freitag Sa 8.11. 6.45 Uhr Heilige Messe


Donnerstag, 6. November 2014

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzmonat Oktober Wir laden Sie herzlich ein zu den Rosenkranz-Andachten in der Thalbachkirche bei der Gnadenmutter Maria, Sitz der Weisheit Beginn um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Kerzenprozession Maria, Sitz der Weisheit, bitte für uns! 1.11. Allerheiligen 8.30 Uhr hl. Messe 2.11. Allerseelen: 8.30 Uhr hl. Messe für die Verstorbenen und anschließend Gräbersegnung am Klosterfriedhof 17 Uhr Rosenkranz für die Verstorbenen 6.11. Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe, danach gestaltete und stille Anbetung bis 22 Uhr

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Jeden Sonn- und Feiertag Hl. Messe um 9 Uhr

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede unge-

Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 6.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 7.11. 8 Uhr Werktagsmesse mit Gedenken an die Verstorbenen der MK Sakramentskapelle Sa 8.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 9.11. 10 Uhr Seelensonntag mit der Bürgermusik Pfarrkirche Sa 8.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 9.11. 10 Uhr Seelensonntag mit der Bürgermusik Pfarrkirche Mo 10.11. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle Di 11.11. 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle 17 Uhr Martinsfeier und Martinsumzug St. Martin 18:30 Uhr Patroziniumsmesse St. Martin Mi 12.11. 17 Uhr Kiga Falkenweg Pfarrkirche 18:30 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Do 13.11. 15 Uhr Krankensegnung Seniorenhaus Fr 14.11. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 15.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 16.11. 10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 7.11. 20 Uhr „kärnten unerhört“ Konzert (Kreuzkirche) mit „schnittpunktvokal“ u. dem Saxofonisten Wolfgang Puschnig Sa 8.11. 9.30-14.30 Uhr KonfirmandInnentreffen (Gemeindesaal) So 9.11. 9.30 Uhr Predigtreihen-Got-

tesdienst („Feste Steine, lebendiger Glaube“) anlässlich 150 Jahre Kreuzkirche Sabine Gritzner-Stoffers &. Ralf Stoffers Mitgestaltung: Mehrerauer Chor (Bregenz), anschließend: Kirchenkaffee im Gemeindesaal Di 11.11. 19.30 Uhr Ökumenische Gespräche 2014 - 2. Abend (Gemeinde-

Mo 10.11. 20 Uhr Frauen Impulstreffen Do 13.11. 20 Uhr Kleingruppen

„Spiritualität – Versuche und Irrwege“ So 9.11. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)

Do 6.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 9.11. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Kindergottesdienst (Unterkirche) Do 13.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 16.11. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst So 16.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Jugendgottesdienst (Unterkirche) Do 20.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 23.11. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 27.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Sa 29.11. in Bregenz um 18 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Sa 8.11. Gemeindetag mit Markus Schiess So 9.11. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Markus Schiess Di 11.11. 14:30 Uhr „Oase Vielfalt“ Mi 12.11. 20 Uhr Hauskreise Do 13.11. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007

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Herbert Geringer informiert Jetzt schon an die Adventzeit denken? te für die erforderliche Sicherheit. Übrigens, bei den Kerzen gibt es nachweislich große Qualitätsunterschiede. Diese Aussage betrifft nicht nur die Größe, Form und Farbe der Kerze, sondern vor allem die Brenndauer.

In drei Wochen feiern wir den ersten Adventsonntag. Die Tage werden kürzer, mit dem Abfallen der Blätter verliert die Natur ihre letzte Heiterkeit und wir Menschen ziehen uns jetzt gerne in unsere behaglichen Wohnungen zurück. Die Adventzeit hat berechtigt immer noch einen ganz besonderen Stellenwert und es lohnt sich wirklich, sich mit Brauchtum, Tradition und Symbolik des Advents etwas auseinanderzusetzen. Tradition und Brauchtum können wertvolle Wegweiser für unsere Lebensgestaltung und letztlich damit für unsere Lebensqualität sein. Mein Tipp: Schmücken Sie Hauseingang, Wohnung und Garten Eine attraktive Adventdekoration, gleichgültig ob selbstgemacht, zugekauft, oder aus Restbestän-

Herbert Geringer

den der Großeltern vermittelt eine ganz besondere Stimmung, die es uns erleichtert, uns auf eine „stille Zeit“ vorzubereiten. Formen, Farben, Düfte bestimmen den Stil und kreieren eine unverwechselbare Atmosphäre. Ob Sie den Schmuck traditionell, fröhlich, minimalistisch oder sogar exotisch vornehmen, die Dekoration lädt uns ein, gemütliche, beschauliche Stunden mit unseren Kindern, lieben Freunden, oder Verwandten zu verbringen.

Adventschmuck auf Balkon und im Garten: Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass die Adventzeit von christlicher Symbolik geprägt ist und wir diese wirklich schöne Tradition nicht durch den „Weihnachtsmann aus den USA“ substituieren sollten. Winterharte Kübelpflanzen kommen mit einer weihnachtlichen Drapierung, Glimmer und Glitzerwerk gleichsam zu adventlichen Ehren. Der Blick aus dem Wohnzimmer auf einen weihnachtlich geschmückten Garten oder Balkon kann man wirklich genießen.

Zündete Ideen: Schimmerndes Kerzenlicht, gleichgültig ob auf einem Kranz oder Adventgesteck, wirkt besinnlich und schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Besonders hübsch finde ich Windlichter, Laternen im Eingangsbereich oder auf der Terrasse. Beachten Sie bitte, dass jede Kerze eine offene Feuerstelle darstellt und sorgen Sie daher bit-

Liebe Leserinnen und Leser, ich versichere Ihnen: „Einmal mit der Aufgabe Adventdekoration betraut, macht das Schmücken und selbst basteln viel Freude. Sie werden überrascht sein, wieviel Kreativität in Ihnen steckt und Sie werden sich über das „Selbstgebastelte“ ganz besonders freuen. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 12° 2000 m: 4°

min: 6° Nied. 50%

max: 11° 2000 m: 2°

min: 7° Nied. 0%

max: 17° 2000 m: 6°

Am Freitag Wetterbesserung. In der Früh kann es teils frostig sein. Untertags wechseln sich Wolken und Sonne ab. Am Abend könnte es erneut zu regnen beginnen. Der Samstag präsentiert sich zunächst oft noch bewölkt mit ein paar Regenschauern. Etwas Schnee fällt dabei gegen 1300 - 1600m. Im Tagesverlauf Wetterbesserung. Am Sonntag föhnig mild mit kräftigem Südwind, der in den typischen Föhnregionen und im Bergland auch stürmisch wehen kann.

Lukas Alton

Die kommende Woche startet aus heutiger Sicht föhnig und sehr mild mit stürmischem Südwind. Wann der Föhn zusammenbricht ist derzeit noch nicht absehbar. Die Temperaturen bleiben vorerst aber im milden Bereich. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at

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Bregenzerleben 2015 Bregenz Tourismus präsentiert 2015 vier Ausgaben des Stadt-Magazins

Das Team von Bregenzer Stadtmarketing mit dem Stadtmagazin 2014. Matthias König (Video König) gestaltet werden, die ergänzend zu den Printmagazinen auch den digitalen Erlebnisraum beleben werden. So werden ab dem Frühjahr 2015 auch konsequent Persönlichkeiten aus Bregenz im Rahmen einer Interview-Reihe vorgestellt werden. Für den Bregenzer Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart ist „das der richtige Weg, noch aktueller auf die Bevölkerung und unsere Gäste zuzugehen und unsere Landeshauptstadt in ihrer ganzen Vielfalt zu präsentieren“.

Saisonale Ausgaben Das bekannte „Bregenzerleben“ A4-Format mit über 100 Seiten, das Bregenz in seiner ganzen Vielfalt präsentieren wird, erscheint Ende Februar und wird im Casino Bregenz der Öffentlichkeit präsentiert. Zusätzlich erscheinen 2015 noch drei weitere Ausgaben, die sich als saisonales Veranstaltungs- und TippMagazin versteht im Frühjahr, Herbst und vor Weihnachten; die Saisonal-Ausgaben werden im A5-Format erscheinen und etwa 25 Seiten dick sein. (red)

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Mit dieser neuen Strategie können Handel, Gastronomie, Urlaub, aber auch Marketing in Richtung einer aktiven Stadtgesellschaft forciert werden. Im kommenden Jahr werden daher neben der städtischen Visitenkarte, dem Bregenzerleben, drei weitere Magazine auf den Markt gebracht werden. Das Stadtmagazin wird 2015 noch mehr zur „Story“, „Markenkommunikation steht im Fokus“, so Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma, der die Magazine mit Inhouse-Grafikerin Sophia Metzler sowie der Agentur GREAT koordiniert. Neue Autorinnen und Autoren konnten ebenso gewonnen werden, wie der junge, äußerst erfolgreiche Fotograf Luca Fasching, der eine Aufmacher-Story fotografisch dokumentiert. Neu in diesem Kontext sind auch ergänzende Bewegbild-Geschichten, die von

Foto: Udo Mittelberger

Das Bregenzer Stadtmarketing arbeitet intensiv an der Umsetzung der neuen Markenstrategie, die insbesondere auf die Kommunikation als „Kulturund Festspielstadt“ setzt, was sich aktuell auch zur Nominierung als „Stadtmarke des Jahres 2014“ im deutschsprachigen Raum geführt hat.


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Gsundheitsbrünnele Kinder lieben es herumzutollen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. „Den eigenen Körper spüren, seine Kraft und Möglichkeiten, aber auch die Grenzen kennenzulernen ist grundlegend für eine gesunde Entwicklung.  Kinderturnen schafft Raum für Kinder zu experimentieren und unterschiedliche Erfahrungen zu machen“, weiß Ina Ruckeisen, Physiotherapeutin von den Kinderdiensten der aks gesundheit.

Ist Kinderturnen im Winter eine Bewegungsalternative, wenn die Kinder nicht mehr allzu viel Zeit im Freien verbringen? Ruckeisen: Auf jeden Fall. Wenn Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang in der freien Natur nicht mehr in dem Maße ausleben können, bietet das Kinderturnen eine abwechslungsreiche Alternative. Im Turnsaal schaffen wir viel Raum und die Kinder können mit verschiedenen Geräten experimentieren.

Warum tut Kinderturnen meinem Kind gut? Ruckeisen: Die Bewegungserfahrung schult das eigene Körpergefühl. Aspekte wie Gleichgewicht, Koordination, Kraft und Ausdauer werden spielerisch angeregt. Ihr Kind gewinnt mit jeder Einheit mehr Vertrauen in sich und meistert herausfordernde

Ist die Kinderturngruppe auch für vorsichtige, eher zurückhaltende Kinder geeignet? Ruckeisen: In einer Gruppe mit Kindern ähnlichen Alters macht ausprobieren doppelt Spaß und wirkt für eher zurückhaltende Kinder motivierend. Dennoch ist es wichtig, dass zum Beispiel ängstliche Kinder nicht überfordert werden. Mit der Zeit gewinnt jedes Kind mehr Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten.

Foto: aks

Die Bewegungserfahrung schult das eigene Körpergefühl.

Physiotherapeutin Ina Ruckeisen

Situationen mit jedem Mal ein Stückchen besser. Eine wichtige Rolle spielt zudem der soziale Kontakt der Kinder untereinan-

der. Durch gegenseitiges Beobachten, Nachahmen und Ideen aufgreifen profitieren alle voneinander.

Was ist, wenn speziell jüngere Kinder nicht überall mitmachen möchten. Wie wird das in der Gruppe gehandhabt? Ruckeisen: Die Turneinheiten zeichnen sich dadurch aus, dass man den Kindern verschiedene Angebote macht. Es gibt kein

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen InfektiMag.pharm. onen und KinderkrankSigrid Egle heiten, etwa Scharlach Apothekerin und Keuchhusten. Mit in Bregenz Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen. Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krank-

machenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotikakur ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass

zwischen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein oder die Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren!

Foto: Imagesource

Kinderturnen – Spaß an gesunder Bewegung - Viel Bewegung ist die Basis für die gesunde Ent


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wicklung von Kindern!

Mein Kind ist in der aks gesundheit in Therapie. Ist es in einer größeren Gruppe überfordert? Ruckeisen: Im Raum Feldkirch gibt es die Möglichkeit an einem therapeutischen Eltern-Kindturnen teilzunehmen. Dies ist für Kinder von eineinhalb bis vier Jahren konzipiert, die in der aks gesundheit (Feldkirch) therapeu-

Profitieren auch Kinder, die bisher in einer Einzeltherapie unterstützt wurden? Ruckeisen: Erlernte Fähigkeiten aus der Einzeltherapie gilt es in neuer Umgebung, innerhalb einer Gruppe umzusetzen und zu festigen. Die Kinder nehmen in neuem Rahmen wahr, was sie können und sammeln neue Erfahrungen. Zusätzlich erweitern sie ihr Bewegungsrepertoire und stärken soziale Kompetenzen. Die Therapeuten und Therapeutinnen geben Impulse und wirken unterstützend. Die Aufgabe der Eltern: Sie vermitteln ihrem Kind Sicherheit im Sinne von „Hilf mir es selbst zu tun“. Positiver Nebeneffekt: Auch die Eltern profitieren vom gegenseitigen Kontakt.

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Oft fällt auf, dass Eltern ihren Kindern beim Balancieren die Hand reichen. – Ist das sinnvoll? Ruckeisen: Erwachsene neigen dazu voreilig Unterstützung zu geben. Wir versuchen beim therapeutischen Eltern-Kindturnen zu vermitteln, dass es hilfreich ist in Bezug auf die Selbständigkeit und das Selbstvertrauen, dem Kind Varianten zu zeigen, selbständig ein Hindernis zu überwinden. Als Beispiel: Das Kind könnte über eine Bank krabbeln, wenn Gehen noch zu anspruchsvoll ist. Als Eltern ist man zur Sicherheit beim Kind - greift aber nicht ein. Das stärkt die Kinder und macht mutig.

tisch begleitet werden. Es findet im Beisein eines Elternteils und zweier Therapeuten oder Therapeutinnen statt. Die Gruppengröße ist auf zehn Kinder begrenzt. So wird individuell auf die Kinder eingegangen.

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Muss. Kein Kind wird überredet oder gedrängt, wenn es beispielsweise vor einem Geräteaufbau Angst hat. Meine Erfahrung zeigt, dass beim Wiederholen der Übung die Kinder meist von sich aus einen Versuch wagen und sich trauen. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn Kinder zu Beginn erstmal beobachten.


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Unentdeckter Diabetes Wissen Sie, wie hoch Ihr Blutzucker ist?

Am 14. November jährt sich zum 8. Mal der WeltDiabetes-Tag. Ca. 430.000 Menschen sind in Österreich mit der Diagnose Diabetes konfrontiert. Die Dunkelziffer wird auf weitere ca. 200.000 Betroffene geschätzt. Jeder Dritte weiß demzufolge nicht, dass sein Blutzucker zu hoch ist - oft mit drastischen Folgen für die Gesundheit! 80 bis 90 % aller Betroffenen sind Typ-2-Diabetiker, umgangssprachlich als „Altersdiabetes“ bezeichnet. Was irreführend ist, da immer jüngere Menschen betroffen sind. Meist produziert die Bauchspeicheldrüse beim Typ2-Diabetes ausreichend Insulin, dieses wirkt jedoch schlecht, was

Erhöhter Blutzucker tut nicht weh! Die Diagnose Diabetes ist deswegen oft ein Zufallsbefund. Sollten Sie einen entsprechenden Verdacht hegen, können Sie Ihren Blutzucker jederzeit beim Hausarzt kontrollieren lassen. Automatisch wird der Nüchternblutzucker bei der Vorsorgeuntersuchung erhoben. Ist dieser zu hoch, kann der Arzt weitere Tests veranlassen, z. B. eine Langzeitblutzucker-Bestimmung , mit der der Durchschnittsblutzucker der letzten zwei bis drei Monate festgestellt wird.Die häufigsten Zeichen für massiv erhöhten Blutzucker sind starkes Durstgefühl, vermehrter Harndrang, Abgeschlagenheit und Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, verschwommenes Sehen sowie schlechte Wundheilung.

Wie kommt es überhaupt zu erhöhtem Blutzucker? Zuerst einmal muss eine erbliche Vorbelastung vorhanden sein, die sich dann durch ungünstigen Lebensstil zum Diabetes entwickelt. Hier gilt wieder einmal „vorbeugen ist besser als heilen“: Vermeiden Sie Übergewicht oder reduzieren Sie dieses. Essen und trinken Sie abwechslungsreich und ausgewogen mit viel Salat, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten. Bewegen Sie sich regelmäßig. Achten Sie auf Ihre psychische Gesundheit. Neben der ärztlichen Betreuung nimmt die Ernährungstherapie bei der Vorbeugung und Behandlung des Diabetes eine wichtige Rolle ein. Diätologen bieten Hilfestellung und Begleitung bei der Essensumstellung und sind Ansprechpersonen in allen Ernährungsfragen. (Laut MTD-Gesetz dürfen nur Diätolo-

gen eine Ernährungstherapie bei Diabetes durchführen, da sie als einzige Berufsgruppe über eine adäquate Ausbildung verfügen.)

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Essverhaltenstrainerin und Dipl. Pädagogin. Ihre Praxis befindet sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

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zu erhöhtem Blutzucker führt und den gesamten Stoffwechsel negativ beeinflusst.

Das Kreuz mit dem Kreuz Das Blättle lädt ein zum MINI MED Studium mit Diskussion am 19.11. Wolfurt! Wolfurt. – Kreuz- und Rückenschmerzen gehören zu den weit verbreitetsten gesundheitlichen Beschwerden überhaupt! Einer der häufigsten Gründe, warum jemand zum Arzt geht, ist der akute Kreuzschmerz. Rund 70 Prozent aller Erwachsenen erleben zumindest einmal in ihrem Leben das „Kreuz mit dem Kreuz“. Die Ursachen können so vielfältig sein wie die Art der Kreuzschmerzen. Oft werden Veränderungen an

Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach, Leiter der Abteilung für Orthopädie Foto: khbg

Bandscheiben und Wirbelgelenken als Ursache angesehen. Hartnäckige Kreuzschmerzen

können aber auch auf Erkrankungen anderer Organe hinweisen. Im ersten MINI MED Vortrag des Herbstsemesters in Wolfurt widmet sich Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach, Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch, dem umfangreichen Thema Rückenschmerzen. Was unterscheidet den akuten vom chronischen Kreuzschmerz? Welche chirurgischen und nicht-chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten gibt es heute? Kann man dem Auftreten von Kreuzschmerzen vorbeugen? Welche möglichen Ursachen und Hinweise auf Erkrankungen gibt es? Erfahren Sie wertvolle Tipps zur Präven-

tion und lernen Sie mehr zu modernen Behandlungsmethoden, in einfacher Sprache und kostenlos!

ALLE INFOS Wann: Mittwoch, 19. November, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt Moderation: Marlies Mohr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! www.minimed.at www.minimed.tv

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Faschingsauftakt 2014 am 11.11. in Hörbranz Am Dienstag, dem 11ten November um 20 Uhr wird der Leiblachtaler Fasching wieder traditionell im Leiblachtalsaal in Hörbranz eröffnet. Nach dem Einmarsch der Hörbranzer Kindergarde und den Leiblachtaler Schalmeien mit den Hörbranzer Raubrittern wird der Abend mit dem noch amtierenden XXXVIII Prinzenpaar Markus und Sarah und ihrem imposanten schottischen Gefolge eröffnet. Danach wird das mit Abstand bestgehütete Geheimnis der Gemeinde gelüftet: Die mit Spannung erwartete Inthronisation des neuen XXXIX Hörbranzer Prinzenpaares, welches die Leiblachtaler durch den Fasching 2014/2015 führt. Außderdem lädt auch heuer wieder Majestät Hans von Rechberg mit seiner Augenweide und Oberhofmeister zu Halbenstein vier Persönlichkeiten aus dem Leiblachtaler Gemeinde- und Vereinsgeschehen zur Audienz.

Im zweiten Teil des Abends erfolgen die pointierten Bütten unserer „Bütten-Urgesteine“ Johann Greißing, Ritschel Werner den Gendarmen Ruth Eichhübl und Karl Vondrak aus Hohenweiler sowie Gabriela Metzler aus Lochau. Wir können uns heuer wieder auf einen spektakulären Faschingsauftakt freuen in dem das neue Prinzenpaar der Öffentlichkeit vorgestellt wird und unsere Majestät sowie auch die Büttenredner die Szenerie des letzten Jahres im Leiblachtal sowohl humoristisch wie politisch aufarbeiten werden. Auf Ihr Kommen freuen sich das neue Prinzenpaar, die Hörbranzer Raubritter mit Kindergarde und die Leiblachtaler Schalmeien. (pr) Kartenpreise Vorverkauf: 8 Euro, Jochum Trafik, Oberer Kirchplatz, Hörbranz (Tel. 05572 82252) Abendkasse: 10 Euro

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Online-Seniorenbörse startet Vorarlberger Projekt wird auf Wiener Seniorenmesse präsentiert Zugang zu exklusiven Informationen und Angeboten. „Die  Online-Seniorenbörse versteht sich als Ergänzung zu bereits bestehenden lokalen Einrichtungen in ganz Österreich, aber auch in Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz und in Liechtenstein und bietet allen Entscheidungsträgern eine wertvolle Möglichkeit, über eine zentrale große Datenbank mit der Zielgruppe zu kommunizieren und die Angebote zu optimieren“, erklärt Wolfgang Gruber. (red)

Mit Hilfe des Vereins „Meinvitales-Leben“ will Wolfgang Gruber, Angehöriger der „Goldenen Generation“, von Vorarlberg aus den Probebetrieb der ersten überregionalen OnlineSeniorenbörse auf der Wiener Seniorenmesse vom 12. bis 15. November präsentieren und viele Anbieter und Interessenten gewinnen. Die neue und in dieser Form einzigartigen Website www.seniorenboerse.com oder www. seniorenboerse.at aus der Webkaderschmiede xoo Design aus Feldkirch ist ein vollautomatischer „Treffpunkt“ für Angebot und Nachfrage von Dienstleistungen und nützlichen Produkten für die ältere Generation. Ab sofort können sich alle nachfragenden Interessenten sowie Anbieter, ob als Verein, öffentliche Einrichtung, Unternehmen oder Privatperson,

INFO Infos zum Projekt: Verein „Mein-vitales-Leben“ Mag. Wolfgang Gruber

Die neue Seniorenbörse ist online. unter dieser Internetadresse bis zur Eröffnung registrieren und nehmen damit automatisch an einer großen Preisverlosung beim

offiziellen Start im Frühjahr 2015 im Rahmen einer Festveranstaltung statt. Jedes fördernde Mitglied des Vereins erhält zudem

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Wintersportartikelmärkte Sicherheitstipp: Sicheres Vorarlberg Wintersportartikelmärkte bieten für viele eine willkommene Möglichkeit, nicht mehr gebrauchte Ausrüstung zu verkaufen beziehungsweise günstig zu beziehen. Die Qualitätsbeurteilung der Sportgeräte stellt für den Veranstalter aber oft eine Herausforderung dar. Veranstalter von Wintersportartikelmärkten, die einen Sportfachhändler oder einen Wintersportverein mit einbeziehen, werden von Sicheres Vorarlberg mit einem Förderbeitrag und einem Winterquiz-Gewinnspiel unterstützt. Mehr Information

dazu unter www.sicheresvorarlberg.at, 05572/54343-42 oder un-

ter mario.amann@sicheresvorarlberg.at (red)

Sorgen für Sie sind schon eine gute Erfindung, die so genannten Bewegungsmelder. Denn sie registrieren nächtens zielgenau alles, was sich auf ein Haus zu bewegt. Vor allem aber sorgen sie für ausreichend Licht, wenn rundherum alles tief im Finstern liegt. Auf diese Weise leisten Bewegungsmelder auch einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit im Wohnbereich. Dunkle Hauszugänge sind ein großes Risiko, weil sie Stürze geradezu provozieren. Die Außenbeleuchtung reicht meist nicht,

Wer rastet, der rostet! Körperliche Aktivitäten als Schutz vor Knochenschwund

Etwa 600.000 bis 700.000 Menschen in Österreich leiden an Osteoporose. Besonders betroffen sind Frauen nach der Menopause. Ab dem 50. Lebensjahr kommt

Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschafterin

es zu einem zwei bis drei prozentigen Verlust an Mineralsalzen pro Lebensjahr. Knochendichte und Knochenmasse nehmen ab, der Knochen wird spröder, poröser und brüchiger, die Knochenbruchneigung steigt. Körperliche Aktivität, gesunde Ernährung und Sonnenlicht schützen vor Knochenschwund. Knochen, die belastet werden, werden stärker. Muskeln üben Zug und Druck auf den Knochen aus, dies regt zum Um- und Aufbau des Knochens an; er wird stabiler. Nutzen Sie alle Bewegungschancen, die Ihnen der Alltag bietet und bauen Sie immer wieder Bewegungspausen ein. „Wenig hilft viel!“, wobei „wenig“ sich auf den Zeitaufwand, die Anstrengung sowie den Platz- und Gerätebedarf bezieht. Die Lust an der Bewegung steht im Vordergrund.

Dieser „bewegte“ Alltag kann mit zusätzlichen Sport- und Trainingseinheiten optimiert werden. Der richtige Mix aus Ausdauer, Kraft, Koordination und Beweglichkeit verspricht Wirkung. Diese Maßnahmen bringen einen Zugewinn an Wohlbefinden, Gesundheit und Fitness. Folgende Tipps für das Training garantieren Ihnen Erfolg: Unternehmen Sie möglichst vielseitige Aktivitäten, bei denen das gesamte Körpergewicht zum Einsatz kommt, wie zum Beispiel Walken, Stiegen steigen oder Joggen. Radfahren hat keine wesentlichen Auswirkungen auf den Knochen, kann jedoch Basis für Ausdauer und Kraftausdauer sein. Trainieren Sie regelmäßig drei bis viermal pro Woche zwischen 30 und 40 Minuten. Bauen Sie unbedingt Kraft- und Koordinationsübungen mit ein. Als Krafttraining eignen sich Übungen

mit dem Theraband, kräftigende Gymnastik, Training an Kraftgeräten und so weiter. Koordinationsübungen schulen das Gleichgewicht und dienen der Stabilisierung. Stürze können besser vermieden werden. Wenn möglich verlegen Sie Ihr Training ins Freie: Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Kalziumspiegels und beim Knochenaufbau. Lebenslange Bewegungsaktivitäten sind das Um und Auf: Nur wenn Sie in Bewegung bleiben, werden Sie bis ins hohe Alter selbstständig sein. (pr)

INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Der durchschnittliche Österreicher bewegt sich weniger als 45 Minuten pro Tag. Die restliche Zeit verbringt er im Sitzen, Liegen oder Stehen. Die Auswirkungen sind vielfältig: die Muskulatur erschlafft, die Knochen bauen ab, das Herzkreislaufsystem wird schwächer, Koordination und Beweglichkeit lassen nach.


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ewegungsmelder gutes Licht und schrecken unerwünschte Besucher ab Eine Beleuchtung dieser Art bringt aber nicht nur genügend Helligkeit für die, die nach Hause kommen. Ein Außenlicht kann auch unerwünschte Besucher abschrecken. So rät etwa der Kriminalpolizeiliche Beratungsdienst zu einer möglichst lückenlosen Außenbeleuchtung für die dunklen Bereiche am Haus und auf dem Grundstück. Sie sollte jedoch so angelegt sein, dass sie von außen nur eingeschaltet und nicht ausgeschaltet werden kann.

Krankenpflegeverein

Univ.-Prof. Dr. Peter Gross Em. Ordinarius für Soziologie an der Universität St. Gallen Wir werden älter. Vielen Dank. Aber wozu? - Viktor Frankl: Wer um das Warum weiß, erträgt fast jedes Wie - Noch nie lebten so viele Generationen miteinander - Ab dem 70. Lebensjahr hat man nicht die Gier, mehr Geld anzuhäufen - Das Aufstehen fällt schwer, das Sterben fällt leichter

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Universitätstag: Die Zukunft des Alters: „Zwischen Muss und Muße“, Teil III und Teil IV Ich setze heute mit der schlagwortartigen Auflistung mancher Aussagen von Referenten, die beim Universitätstag des Montagsforums eingeladen waren fort. Dr. Stefan Arend referierte über Vernetzte Vielfalt versus Standardlösungen von der Stange: Wohnen und Pflegeformen im Alter - Wohn- und Pflegeformen sind so vielfältig wie das Altern selbst - Die über 100-jährigen werden zunehmen - Der Rollator ist das Gefährt der Zukunft - Die Transferleistungen von den Alten zu den Jungen nehmen zu - Neben der „normalen“ Wohnung wird es neue Wohnformen geben: Wohngemeinschaften, Seniorenresidenzen, Seniorenstädte

Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp Zukunftswissenschaftler und Psychotherapeut Alter(n) zwischen Lust und Last - Zeitbudgetforschung: Das gesamte Leben umfasst 720.000 Stunden, davon sind 210.000 Stunden Dispositionszeit, d. h. Freizeit - Wir sprechen von Überalterung, wäre es nicht richtig von „Unterjüngung“ zu sprechen? - Wir müssen in Zukunft mehr von den Vorteilen des Alters reden: Ausdauer, Erfahrung, Loyalität, soziale Kompetenz. - Mentale Altersvorsorge: Die nachberufliche  Lebensphase wird ¼ der gesamten Lebenszeit Dauern. - Lebensglück und Lebenszufriedenheit hängen von Erfolgserlebnissen außerhalb des Berufs ab. - Alt macht nicht das Grau der Haare, alt macht nicht die Zahl der Jahre. Alt ist, wer den Humor verliert und sich für nichts mehr interessiert. Mit diesen aufmunternden Worten des Zukunftsforschers

Die Anschaffung von Annäherungsmeldern rentiert sich also in jedem Fall. Abgesehen davon sind sie auch gar nicht mehr so teuer. Ab 20 Euro gibt es sie in Fach- und Baumärkten. (red)

möchte ich meinen schlagwortartigen Bericht (in vier „Blättle“Artikeln) über den diesjährigen Universitätstag des Montagforums abschließen. Vielleicht ist Ihnen der eine oder andere Gedanke eine Hilfe. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Johann Sauter Von Frau Helga Knapp, 70 Euro Für Frau Martha Schwärzler Von Frau Anneliese Lindenhöfe, 30 Euro Für Frau Maria Kaufmann Vom Jahrgang 1930, 30 Euro

INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

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um den Zugangsbereich weiträumig und gründlich mit Licht zu versorgen. Und so tappen viele buchstäblich im Dunkeln heim. Doch das ist Sparen am falschen Platz. Was aber nicht heißt, dass eine Lichtquelle die ganze Nacht brennen muss. Ideal sind daher Bewegungsmelder, die sich nur bei Bedarf einschalten und dann auch wieder ausschalten. Allerdings sollte der Sensor so eingestellt sein, dass genügend Zeit zwischen Ein- und Ausschalten gegeben ist.


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Stress killt Ihre Lust? Mag. Anita Frauwallner Tun Sie was dagegen! Expertin für Darmgesundheit

am Institut Die wissenschaftlichen Er- Allergosan kenntnisse aus der Hirnforschung haben einen äußerst interessanten Zusammenhang entdeckt zwischen den Bakterien im Darm und den Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Hirnforschung Hormonen für Glücksgefühhaben äußerst Zusammenhang entle. Man hateinen entdeckt, dassinteressanten diedeckt zwischenbezeichnete den Bakterien im Darm und den Hormonen ses als Serotonin für Glücksgefühle. ManDarm hat entdeckt, dass dieses als SerotoHormon zu 95% im nin bezeichnete Hormon zu 95% im Darm produziert wird. produziert wird. Wenn allerWenn die Darmschleimhäute entzündet sind, weil dings die allerdings Darmschleimhäute Sie ständig gestresst oder wenn Darmbakterien zu ExMag. Ihre Anita Frauwallner entzündet sind, weil Siesind, stäneinem großen Teil abgestorben sind durch die häufige Eindig gestresst sind, oder wenn pertin für Darmgesundheit am von Antibiotika, dann klappt die Allergosan Bildung von SerotoFoto: Allergosan Institut Ihrenahme Darmbakterien zu einem nin nicht mehr richtig und Sie fühlen sich lustlos, deprimiert großen Teil abgestorben sind unddie überfordert. durch häufige Einnahme erste Probiotikum, das stressvon„Nervenfutter“ Antibiotika, dann klappt bedingte Störungen durch für den Darm seine OMNi-BiOTiC anti-entzündlich die Exakt Bildung von Serotonin ® STreSSwirgegen diese Probleme wurde kenden Darmbakterien nicht mehr richtig Es und Sie erste repair entwickelt. ist das Probiotikum, das stress-wiederanti-entzündlich in den Griff bekommt. fühlen sich Störungen lustlos, durch depri-seine bedingte wirken- Mit OMNi-BiOTiC® Stress Repair miert und überfordert. den Darmbakterien wieder in den Griff bekommt. Mit steht Ihnen dann das richtige ® OMNi-BiOTiC STreSS repair steht Ihnen dann das richtige „Nervenfutter“ für den Darm –„Nervenfutter“ zur Verfügung „Nervenfutter“ zur Verfügung Sie fühlen sich wieder vital, Exakt gegen diese Probleme – Sie fühlen sich wieder vital, gut gelaunt und stressresistent. wurde OMNi-BiOTiC® Stress gut gelaunt und stressresisRepair entwickelt. Es ist das tent. WERBUNG

Stress killt Ihre Lust?

Senioren Plattform Bodensee tagte in Bregenz.

Die Senioren Plattform Bodensee, ein Zusammenschluss von Seniorenvereinigungen aus Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein und aus Vorarlberg, tagte am Donnerstag, 30. Oktober 2014, erstmals unter ihrem derzeitigen Präsidenten Altbürgermeister Erwin Mohr (V) und seinen Stellvertretern Franz Josef Jehle (FL) und Hans-Paul Candrian (SG) wieder in Vorarlberg. Tagungsort war das neue „vorarlberg museum“. Präsident Mohr konnte in Bregenz rund 45 Delegierte begrüßen, darunter die früheren Präsidenten Hans Rohrer (CH), Emil Guthauser (FL) und Harald Leber (D), den ÖVP-Seniorensprecher im Vorarlberger Landtag, Altbürgermeister Werner Huber, und Roman Wüst (SG), Generalsekretär des Gesundheitsdepartementes St. Gallen und Vorsitzender der IBKKommission Gesundheit und Soziales. Die Teilnehmenden widmeten sich verschiedenen Fragestellungen und Themenbereichen. Breit diskutiert wurde etwa das wichtige Thema „Wohnen im Alter“, das angesichts einer älter werdenden Gesellschaft hochaktuell ist. Von der Senioren Plattform Bodensee wurde zu diesem Thema eigens eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um richtungweisende Beispiele aus der Bodensee-Region aufzuzeigen. (red)

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Donnerstag, 6. November 2014

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Gedenk - Kreuz - Weg In der Herz-Jesu Kirche wird für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft ein gedenk I kreuz I weg errichtet. Das Konzept wurde in einer Arbeitsgruppe unter der Leitung von Architekt Dipl.Ing. Peter Wimmer erarbeitet. In dieser Arbeitsgruppe waren neben Pfarrer Mag. Arnold Feurle auch Jugendliche, die in Herz-Jesu das Sakrament der Firmung erhielten, eingebunden. Der Gedenkweg wird den bestehenden Kreuzweg in der Kirche als durchgehendes textiles Band begleiten und den Kirchenraum umschließen. Der Weg wird einladen, an die Schicksale der Bregenzer Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft zu erinnern und soll die Betrachter ermutigen, gegen totalitäre Systeme aufzutreten. Auch die besonders berührenden Briefe von Karoline

Foto: Pfarre Herz Jersu

Gedenk- und Einweihungsmesse am Samstag in der Herz Jesu Kirche

Redler werden auszugsweise nachzulesen sein. (… Ihr braucht Euch meiner nicht zu schämen, ich sterbe für meine Überzeugung.…) Erinnerung an Todesurteil Am 8. November 2014 ist der

Der Gedenkkreuzweg erinnert an die N S - G e w a l t h e r rschaft. 70. Todestag von Karoline Redler. An diesem Tag vor 70 Jahren wurde das Todesurteil am Wiener Landesgericht vollstreckt. Aus diesem Anlass wird um 19 Uhr in der Herz Jesu Kirche eine Gedenkmesse stattfinden und der gedenk I kreuz I weg seiner Be-

stimmung übergeben werden. Die Pfarre Herz-Jesu lädt alle Menschen ein, durch das Mitfeiern der Gedenkmesse und durch das Gehen des gedenk I kreuz I weges Anteilnahme und Betroffenheit auszudrücken. Im Anschluss gibt es eine Agape. (rj)

Testhörer werden & gewinnen! Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-

ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*

*Barauszahlung ist nicht möglich, Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

Anmeldung Terminvereinbarung unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888 oder per Email unter info@hansaton.at. www.hansaton.at. Hansaton, Quellenstraße 4,

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Donnerstag, 6. November 2014

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Weihnachtsstimmung Bei der Lebenshilfe Vorarlberg Auch wenn der sonnige Herbst ein wenig ablenkt, hält Weihnachten Einzug in der Lebenshilfe Vorarlberg. Sowohl die Brockenhäuser in Sulz und Lochau als auch das lebens.ART-Geschäft in Dornbirn laden in den kommenden Tagen zu großen Weihnachtsausstellungen ein.

und Glühwein sowie Wurst und Brot. (pr)

Bei lebens.ART Dornbirn gibt es ab dem 11. November ganztags Weihnachtsstimmung mit Punsch und Tee sowie duftendem Weihnachtsgebäck. Und natürlich jede Menge stimmungsvolle Geschenks- und Dekorationsideen, die Menschen mit Behinderungen in liebevoller Handarbeit gefertigt haben. Die Weihnachtsausstellung dauert bis zum 23. Dezember.

Weihnachtsausstellung in den Brockenhäusern WANN: 13. bis 16. November Donnerstag 16 - 21 Uhr Freitag 9 - 18 Uhr Samstag 9 - 16 Uhr Sonntag 10 - 16 Uhr

Bei der Lebenshilfe Vorarlberg ist alles bereit für die großen Weihnachtsausstellungen. Werkstätten,  weihnachtlichen Dekorations- und Geschenkideen sowie einzigartigem Festtagsgeschirr wird die Kundschaft in den Brockenhäusern in Sulz und Lochau auf die schönste Zeit des Jahres eingestimmt. Vom 13. bis

16. November können die Besucherinnen und Besucher die festliche und zugleich besinnliche Atmosphäre genießen sowie sich im Café verwöhnen lassen. Zum regulären Angebot im Café bieten die Brockenhaus-Teams Punsch

WO: Brockenhaus Leiblachtal (Toni-Russ-Straße 8, 6911 Lochau, Tel.: 05523 506-14130) Brockenhaus Vorderland (Müsinenstraße 53, 6832 Sulz, Tel.: 05523 506-20140)

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Eröffnung der Weihnachtsausstellung bei lebens.ART Dornbirn WANN: Freitag, 7. November ab 9.00 Uhr WO: lebens.ART Dornbirn (Eisengasse 7, 6850 Dornbirn)


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Demenz – Hilfe für pflegende Angehörige 10 Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen zum Thema Demenz.

Dabei kann es hilfreich sein, sich einige Fragen ehrlich zu beantworten: - Was belastet Sie in Ihrer Situation besonders? - Wie könnte konkrete Hilfe aussehen? - Was können Sie für sich selber tun? (Hobbys, Freunde, etc.) - Wer aus Ihrer Familie kann Sie bei der Pflege unterstützen? - Welche Organisation können Sie in Anspruch nehmen? Auch das „Abschließen eines Pflegevertrages“ mit Ihnen selbst kann Ihnen helfen, Ihre persönlichen Bedürfnisse zur Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit zu berücksichtigen. Vorausgesetzt Sie nehmen sich und Ihre Situation ernst und halten Ihren Pflegvertrag ein. Dieser könnte so aussehen: - Wie viel freie Zeit brauchen Sie, um körperlich und seelisch gesund zu bleiben? - Wie viel ununterbrochenen Urlaub benötigen Sie?

- Wie gestalten Sie Ihre Wochenenden? Es gibt in Vorarlberg zahlreiche,  wohnortnahe  Hilfsangebote für pflegende Angehörige. Dazu gehören unter anderem der Krankenpflegeverein, die Mobilen Hilfsdienste, die Möglichkeit einer Tagesbetreuung, eines Urlaubsbettes und vieles mehr. Es kann Ihnen auch helfen, sich z.B. mit anderen Betroffenen in Form einer Angehörigengruppe auszutauschen, Demenzsprechstunden, Vorträge und Informationsveranstaltungen zu besuchen. Pflegende Angehörige müssen in Vorarlberg mit ihrer großen Aufgabe nicht alleine bleiben. Nutzen Sie jede Unterstützung, die Sie bekommen können! Lassen Sie sich helfen! (pr)

INFO Im Rahmen der Aktion Demenz sind drei Broschüren mit dem Titel „Leben mit Demenz“ erschienen. Sie enthalten weiterführende und umfassende Informationen und sind kostenlos bei connexia zu beziehen. Kontakt | Projektmanagement der „Aktion Demenz“ connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH Tel.: 05574 48787-0 Mail: info@aktion-demenz.at Web: www.aktion-demenz.at

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Als pflegender Angehöriger tragen Sie große Verantwortung für das Wohlergehen Ihres Angehörigen. Ihr Einsatz ist von unschätzbarem Wert. Er kann Sie aber auch an die Grenzen Ihrer eigenen körperlichen und seelischen Gesundheit bringen. Bedenken Sie immer: Bei aller Liebe und gutem Wollen kann Ihre Pflege nur in dem Maß gelingen, in dem Sie auf sich selber achten. Nehmen Sie Hilfe in Anspruch! Diese kommt Ihnen und somit auch Ihrem Angehörigen zugute.


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41. internationale Bodenseemeisterschaft Am kommenden Sonntag, dem 9. November, veranstaltet der Judoclub Bregenz ab 9.30 Uhr in der Schendlingerhalle die 41. Internationale Bodenseemeisterschaft. Das größte Turnier Vorarlbergs bietet Schülerinnen und Schüler der Altersklasse U12, U14 und

U16 die Möglichkeit sich im internationalen Wettkampf zu messen. Letztes Jahr durfte sich der Judoclub Bregenz über die Teilnahme von 26 Vereinen aus fünf Nationen freuen! Wie jedes Jahr steht den Zuschauern ein reichhaltiges Buffet bereit. (ver)

Gehrer beim Frankfurt Marathon top.

Andreas Gehrer belegte am 26.10. beim BMW Frankfurt Marathon den ausgezeichneten 244. Platz. Der Athlet von Trigantium Bregenz benötigte für die 42,195 Kilometer lediglich 2:47:15 und konnte sich damit über den ausgezeichneten 52. Altersklassenplatz freuen. Mit dieser sensationellen Leistung ließ er weit über 10.000 Athleten hinter sich. Nach einer Vielzahl an Spitzenleistungen 2014, setzte er damit seinem Sportjahr die Krönung auf. Trigantium bedankt sich herzlich und gratuliert zur herausragenden Leistung! (ver)

Das größte Judoturnier Vorarlbergs gibt vor allem dem Judo-Nachwuchs die Chance, ihr Können zu zeigen.

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Das Duell zwischen Ost und West Bregenz HB empfängt Fivers diesen Samstag, am 8.11. um 20.20 Uhr „Kraft tanken!“ lautete die Devise im Lager der Bregenzer Handballer während der Länderspielpause vergangene Woche. Mit aufgefüllten Akkus wollen Kapitän Goran Aleksic & Co. am kommenden Samstag wieder in den Kampf um den Meistertitel 14/15 ziehen – zu Gast im ewigen Duell zwischen Ost und West ist der HC Fivers WAT Margareten. Der Saisonstart der LändleTruppe konnte sich durchaus sehen lassen: neun Punkte aus den ersten fünf Spielen, wobei der 29:26-Derby-Sieg gegen den amtierenden Meister am 19. September das Highlight der Hinrunde darstellt. Auch im Hinspiel gegen die Fivers in der Hollgasse konnten die Festspielstädter, mit dem Endstand von 31:31, einen Punkt ins Ländle mitnehmen. Erst gegen INSIGNIS WESTWIEN musste die Rinnerthaler-Truppe den ers-

ten doppelten Punkteverlust hinnehmen. Die Müdigkeit aufgrund der Doppelbelastung durch HLA und EHF Cup schien sich bemerkbar zu machen. Zuletzt mussten sich Lucas Mayer & Co. auch gegen HANDBALL TIROL und HC LINZ AG geschlagen geben. Die fünftägige Erholungspause kam also nicht zu früh! Jetzt will die gelb-schwarze Ländle-Truppe nochmals voll durchstarten. Mit einem Sieg gegen den aktuellen Drittplatzierten wollen sich die Festspielstädter vom vierten Tabellenplatz lösen und sich wieder ganz an die Spitze zurückkämpfen. Dafür ist die volle Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie notwendig. Nur mit der Rückenstärkung ihrer Fans können Julian Rauch & Co. am Samstag, dem 8. November um 20.20 Uhr zwei Punkte im Ländle behalten! (ver)

INFO

Spieltermine diese Woche 07.11. mU16-VL-A 19:00 08.11. mJD-BL-B 11:00 mJC-BL 12:20 M-BK-B 14:00 F-BK 19:00 09.11. mJB-BL 11:30 mU12-VL-A 12:40

33:36 18:31 15:29 22:29

Bregenz vs. Bregenz 2 Bregenz vs. Feldkirch Bregenz vs. Lindenberg Bregenz 2 vs. Lang-Tett 2 Vöhringen vs. Bregenz Weingarten vs. Bregenz Lustenau vs. Bregenz

Unsere Nationalteamspieler Lucas Mayer, Marian Klopcic und Paul Babarskas hatten zwar keine Länderspielpause, sind aber voller Tatendrang und wollen gegen die Fivers punkten. Fotos: Walter Zaponig

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Ergebnisse vergangener Woche 27.10. M-BK-B Hard 2 vs. Bregenz 2 01.11. F-Pok-B TV Kressbronn 2 vs. Bregenz 02.11. mJC-BL Bregenz vs. TG Biberach M-BK-B Lindenberg vs. Bregenz 2


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8 Medaillen bei ASKÖ Bundesmeisterschaften 2014. Erfolgreich als Mannschaft sowie im Einzel zeigten sich 11Aktive des SCB bei den ASKÖ Bundesmeisterschaften 2014 in Linz. Die Schwimmerinnen Celina Lutter, Johanna Wimmer, Nena Apollonio und Magdalena Zlimnig gewannen über 4x100m Lagen die Silberund über 4x50m Freistil die Bronzemedaille in den Staffelbewerben. Bei den Einzelwettkämpfen gab es 2x Silber und 1x Bronze für Celina über die Rückenstrecken (50, 100 und 200m), Jonas Germann holte Silber über 200m Brust. Johanna gewann 2x Bronze über 100m Brust und 100m Freistil. EM Medaillengewinnerin Lisa Zaiser und viele andere österr. TOP-SchwimmerInnen aus 26 Vereinen und 7 Bundesländern waren mit am Start. Gemeinsam mit Anne-Sophie Germann, Christina Pschorr, Paula Steger, Lukas Nussbichler, Wendelin Wimmer und Caroline Zlimnig kamen die SCB Aktive auf 38 TOP10 Plätze und 52 neue persönliche Langbahnbestzeiten bei diesem Wettkampf auf der 50m Bahn. (ver)

RHC Wolfurt scheidet im CERS-Cup aus

www.my-gwl.at

Mit einer kämpferisch ansprechenden Leistung verabschiedete sich der RHC Wolfurt aus dem Rollhockey-Europacup. Lebte nach der knappen Heimspiel-Niederlage die kleine Chance auf ein Weiterkommen noch, sorgte der RHC Diessbach im Rückspiel für die Differenz und sicherte sich schlussendlich klar den Aufstieg in das CERSCup-Achtelfinale. „Leider konnten wir die starke Leistung aus dem Hinspiel nicht ganz wiederholen, eine Niederlage gegen den Schweizer Meister von 2013 ist aber kein Beinbruch. Nun gilt unsere volle Konzentration der NLB, dort steht bereits am kommenden Wochenende ein wichtiges Spiel auf dem Kalender“, zieht Wolfurt-Coach Victor Sainz eine schnelle Europacup-Bilanz. Diessbach steigt mit einem Gesamtscore von 11:3 ins Achtelfinale auf und trifft dort auf die Portugiesen aus Candelaria.RHC Diessbach – RHC Wolfurt 9:3 (4:1); RHC Wolfurt: Roman Mohr, Schüssling; Carafí Sáez, Aurel Zehrer, Gassó 1, Wolf, Eberle 1, Laritz, Winder, Theurer 1; Hinspiel: 2:1 (ver)


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Breite Heckklappe für einfaches Beladen.

Der neue Soul sieht richtig gut aus.

Äußerst schickes Interieur

Crossover-Modell mit Kultcharakter Echt cool: Zweite Modellgeneration des Kia Soul Alles neu: Der neue Kia Soul ist ein echter Hingucker und vom Design her etwas besonderes. Der komplett neu gestylte Soul ist deutlich gereift und erwachsener geworden. Vor allem gefällt uns das top-moderne Cockpit, das von Grund auf neu gestaltet wurde. In der Länge und beim Radstand ist der Crossover um je 20 mm und in der Breite um plus 15 mm gewachsen, was den Passagieren zu gute kommt. Die bequemen Sitze geben guten Seitenhalt. Der Koreaner bietet überragende  Platzverhältnisse und eine hervorragende Rundumsicht. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 354 bis auf 994

Liter (bei umgelegten Rücksitzen) erweitern. Ausstattung – Gold Unser Testkandidat in der Ausstattung Gold hat Premium-Niveau: 8 Zoll große Touchscreen-Display, Klimaautomatik, 18 Zoll Alus mit 235 Reifen, 16-Zoll-Scheibenbremsen für eine starke Bremsleistung, Sitz-und Lenkradheizung, Vollledersitze, Navigation mit Infinity Soundsystem und noch viel mehr Extras sind mit an Board. Fahrspaß 1.6 Liter Hubraum mit 6-GangGetriebe und 128 PS bringen den 1,3 Tonnen schweren Crossover

richtig gut auf Touren bringt. Sein Drehmoment von 260 Nm ermöglichen einen kraftvollen Durchzug. Die Karosserie des neuen Soul weist eine um 29 Prozent höhere Verwindungssteifigkeit auf als die des Vorgängermodells was sich bei unserer Testfahrt durch den Bregenzerwald in einer wesentlich besseren Fahrdynamik niederschlägt. Unbedingt hervorzuheben ist der niedrige Geräuschpegel. Fazit Die zweite Modellgeneration ist ein völlig neues Fahrzeug und sieht richtig lässig aus. Der neue Soul lässt sich sehr handlich in

der Stadt bewegen und ist absolut Langstreckentauglich. Das gute Preis/Leistungsverhältnis und das konkurrenzlose  Rundum-Sorglos-Paket für 7 Jahre sprechen für sich. Text: Berndt Riedmann

INFO Kia Soul Gold 1.6 CRDi MT KW/PS/Nm/CO2 – 92/128/260/132 0 auf 100 km/h: 11,2 s Spitze: 180 km/h Testverbrauch: 5,9 l Diesel lt. Werk Preis: ab 17.690 Euro Testauto: ab 22,690 Euro

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Nissan X-Trail mit fünf Sternen gency Braking) • M ü d i g ke i t s e r ke n n u n g (Driver Attention Alert) • Verkehrszeichenerkennung (Traffic Sign Recognition) • Spurhalte-Assistent (Lane Departure Warning) • Totwinkel-Assistent (Blind Spot Warning) • Bewegungserkennung (Moving Object Detection) • Fernlicht-Assistent (High Beam Assist)

Der neue Nissan X-Trail ist im Euro NCAP Sicherheitstest mit fünf Sternen ausgezeichnet worden.

Beim Insassenschutz für Kinder schneidet der neue Nissan X-Trail mit der Höchstpunktezahl ab. Foto: Nissan

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Zu den Sicherheitstechniken im neuen X-Trail zählen: • Autonomer NotbremsAssistent (Forward Emer-

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Nachdem zuvor der neue Qashqai bereits das gleiche Ergebnis erzielt hatte, verfügt Nissan damit über eine der sichersten CrossoverModellreihen der gesamten Branche. Der Erfolg der in diesem Jahr eingeführten neuen Generation des X-Trail basiert neben der stabilen Fahrgastzelle auch auf den innovativen Technologien von Nissan, die Insassen und Fußgängern gleichermaßen ein ungewöhnlich hohes Maß an Sicherheit bieten. Der neue Nissan X-Trail verfügt über einige der fortschrittlichsten Sicher-


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Gebraucht. Geprüft. Gekauft. Ford Focus 1,6 TDCi DPF Titanium

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95PS; KM: 30.000; Erstzulassung: 12/2011; Farbe: Orange, Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Bluetooth, Bordcomputer, Radio/ CD, Einparkhilfe, elektr. Fensterheber, elektr. Seitenspiegel, ESP, Freisprecheinrichtung, ISOFIX, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Servo, Winterpaket, Tagfahrlicht, Wegfahrsperre, Zentralverriegelung, usw.

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Volvo V40: ganzheitliche Sicherheit Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch lädt zur Probefahrt

Sie wollen jeden einzelnen Kilometer der Straße voll auskosten? Mit Hilfe der individualisierbaren digitalen Instrumentierung können Sie die Armaturen des Volvo V40 mühelos an Ihren persönlichen Fahrstil anpassen. Zur

Der Volvo V40 – Individualität auch bei den Armaturen. Auswahl stehen Ihnen drei Darstellungsvarianten: Elegance, Eco und Performance. Ein visuelles Erlebnis verspricht auch die neue Ambientebeleuchtung. In Schweden muss man sein eigenes Haus nicht unbedingt verlassen, um die unendlichen Weiten Skandinaviens zu entdecken – ein Blick aus dem Fenster reicht voll und ganz. Auch das

Panoramaglasdach des Volvo V40 eröffnet Ihnen den ganzen Himmel und verleiht jeder Fahrt einen Hauch von Luxus. Und sorgt für die tägliche Dosis vitalisierenden Lichtes – auf allen Plätzen. Darüber hinaus hat Volvo einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz entwickelt. Dieser schützt Sie – aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Volvo nennt es

IntelliSafe. So verfügt der Volvo V40 über eine ganze Reihe an erstklassigen  Sicherheitssystemen. Wie zum Beispiel den weltweit ersten  Fußgängerairbag.  Oder das serienmäßige City Safety System. Falls Sie nicht rechtzeitig reagieren, wird der Wagen im Notfall automatisch gestoppt – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. (pr)

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Sie  sind  anspruchsvoll?  Der Volvo V40 mit 115 PS ist es auch. Sei es die eigenständige Frontpartie mit in den Spoiler integriertem LED-Tagfahrlicht, die Doppelendrohre oder die Leichtmetallfelgen – alles am Volvo V40 steht für höchsten Anspruch. Sein optionales Sportfahrwerk macht aus ihm einen formvollendeten 5-Türer mit sportlichem Charakter. Und bei Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch kann man ihn sich jetzt holen ohne Nova zu bezahlen.


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Die Nummer 1 am und beim Platz Citroën Grand C4 Picasso im Autohaus Blum in Dornbirn Radstand erfreut vor allem die Fahrgäste in zweiter Reihe. Wichtigstes Merkmal sind jedoch die zwei Zusatzplätze auf der Hinterachse. Diese ist gut für Kinder und kleinwüchsige Erwachsene geeignet. Der Grand Picasso ist natürlich auch dann eine Überlegung wert, wenn gern zu fünft mit Gepäck verreist wird. Üppige 645 Liter passen hinein. Die zweite Reihe umgelegt, eröffnen 1.843 Liter Laderaum.

Um Platz für bis zu sieben Personen zu bieten, geht der Citroën C4 Picasso in die Verlängerung: mit dem Grand C4 Picasso. Quadratisch, praktisch, gut – das löste wohl die SUV-Welle aus. Am Rande des Mainstream steht der Picasso von Citroën seit einem Jahrzehnt mit allen vier Rädern fest am Ufer. Auch mit der neuesten Version steht kein langweiliges Auto vor der Tür. Vor allem die Idee, das Tagfahrlicht als optische Hauptleuchten zu integrieren, könnte zum Trend werden und neue Wege im Design eröffnen. Geschickt abgedunkelt und nicht von der Emblemverlängerung umrahmt, versteckt sich das eigentliche Abblendlicht darunter. Hinten fallen die markante Heckleuchten im Pacman-Stil auf, vor allem die Leuchtgrafik nachts.

Der neue Citroën Grand C4 Picasso bietet noch mehr Platz. Der Grand Picasso ist auf Raumtiefe ausgelegt, was ihn von der Gugelhupf-Form des kleinen

Picasso befreit. Mit 4,6 Meter ist er beinahe 20 Zentimeter länger als ein VW Touran. Der lange

Neu im Angebot ist der Zweiliter-Diesel mit 150 PS. Großzügige Glasflächen und ein Panoramadach verstärken den freundlichen Eindruck. Die verblüffend weit nach hinten reichende Windschutzscheibe erlaubt selbst in Pole Position ungetrübten Blick auf die Startampel. Vorbildlich auch die Sicht durch die zarten A-Säulen. Ein zusätzlicher Innenspiegel behält den Nachwuchs im Blick. (pr)

Der neue Citroen C4 Cactus

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OMV Vitatherm: Österreichs Installateure, wie Josef Fuchs, sind von der einzigartigen Qualität überzeugt. Foto: OMV Vitatherm

die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten, denn OMV Vitatherm bedeutet Heizen mit Öl und gutem Gewissen. Außerdem können Sie mit OMV Vitatherm Ihre Service- und Wartungskosten reduzieren. „OMV Vitatherm ist von der Qualität her deutlich besser als herkömmliche Heizöle“, weiß

Josef Fuchs, Inhaber von Josef Installateur e.u. in Kirchdorf/ Tirol. „Wir verwenden auch privat dieses Heizöl und sind damit sehr zufrieden.“ Bei Wartungsund Servicearbeiten stellt Fuchs immer wieder fest, dass OMV Vitatherm wirklich sauberer verbrennt als andere Heizöle: „es gibt auffällig weniger Verbren-

nungsrückstände im Brennraum. Das reduziert den Reinigungsaufwand für Techniker und Rauchfangkehrer, schont aber auch die Anlage selbst und erhöht somit die Lebensund Betriebsdauer.“ Wer auf OMV Vitatherm setzt, erhält ein Heizöl erster Güte, das in Österreich entwickelt wurde und in Österreich produziert wird. Somit wissen die Kunden immer ganz genau, woher ihr Heizöl kommt. Kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion sind damit gewährleistet. Außerdem garantiert die OMVRaffinerie in Schwechat die größtmögliche Versorgungssicherheit das ganze Jahr über. OMV Vitatherm ist also der optimale Wärmeträger für alle, die zukunftssicher und umweltfreundlich heizen wollen. Anzeige

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Donnerstag, 6. November 2014

Automarkt | Immobilien

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See und Berg Das nahe gelegene Seeufer bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten: Ob baden, spazieren oder radfahren – hier ist jede Jahreszeit reizvoll. Dasselbe gilt für den Hausberg der Bregenzer, den Pfänder: die Talstation ist sowohl zu Fuß als auch mit dem Stadtbus gut erreichbar.

Die zentrale Lage zeichnet die Wohnanlage Blumenegg in Bregenz aus und macht sie auch für Anleger interessant. Mobil auf allen Wegen Mobilität wird hier groß geschrieben: Zu Fuß erreicht man See, Stadt und Pfänder in wenigen Minuten, mit dem Fahrrad ist man direkt ans Radwegenetz angebunden, der Bus hält vor der Haustüre und den Bahnhof erreicht man ebenfalls zu Fuß in wenigen Minuten. Wichtig für jene, die mit dem Auto unterwegs sind: in nur drei Minuten ist man beim Citytunnel und damit auf der Autobahn.

Ideal auch für Anleger Der ideale Standort und die damit verbundene gute Vermietbarkeit machen diese Immobilie auch für Anleger attraktiv. Als zusätzlichen Service für unsere Kunden bieten wie neben professioneller Beratung auch in Sachen Finanzierung kompetente Auskünfte. Zudem veranlassen wir kostenlos auf Wunsch die Erstvermietung der Wohnung. (pr)

INFO Wohnanlage Blumenegg, Bregenz - 2- und 3-Zimmer-Wohnungen - Zentrumslage - Seenähe - Beste Anbindung an Bus/Bahn/ Autobahn - Barrierefrei mit Lift und TG - Ideal auch für Anleger - www.ir-wohnbau.at

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Alles was man täglich braucht Vom Lebensmittelgeschäft bis zur Bank ist alles in unmittelbarer Nähe; Ärzte, Therapeuten und dergleichen sind in der Umgebung. Die Innenstadt, die zu Fuß in nur 10 Minuten erreichbar ist, bietet Cafés, Museen, Restaurants und eine Vielfalt an Geschäften.


Immobilien | Kleinanzeigen

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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