Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen amtlii c h Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
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KW 46 | 32. Jahrgang Donnerstag, 13. November 2014
Widerstand erhält 2015 ein Denkmal
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2015 soll es in der Lan Landeshauptstadt auch ein Mahn- oder Denkmal für den Widerzweiphasiger Kunst-Wettbewerb für das 90.000 Euro-Projekt mit stand geben. Ein zweip Künstlern aus Vorarlber Vorarlberg und dem Bodenseeraum startet noch heuer. Seite 3
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Widerstand erhält 2015 ein Denkmal 2015 soll es in der Landeshauptstadt auch ein Mahn- oder Denkmal für den Widerstand geben. Ein zweiphasiger Kunst-Wettbewerb für das 90.000 Euro-Projekt mit Künstlern aus Vorarlberg und dem Bodenseeraum startet noch heuer. Seite 3
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Amtliche Mitteilung
13. November 2014 • KW 46
Wohnen im Blumenegg-Areal Info-Abend für Interessierte am 24. November In einer Kooperation der Landeshauptstadt Bregenz mit der Wohnbauselbsthilfe, der Alpenländischen Heimstätte, der St.-AnnaHilfe und der Lebenshilfe entsteht derzeit an der Vorklostergasse in Bregenz ein modernes Wohnbauprojekt. Es besteht aus mehreren Häusern, die Mitte des kommenden Jahres erstmalig bezogen werden können. Interessierte haben aber schon jetzt die Möglichkeit, sich eingehend zu informieren. Dazu veranstalten die Projektpartner einen eigenen Info-Abend. Die Veranstaltung, die am Montag, 24. November 2014, im Sozialzentrum Mariahilf (Haus 1) in Bregenz stattfindet, besteht aus zwei Teilen. Von 17:00 bis 18:30 Uhr werden – insbesondere von der St.-Anna-Hilfe – die Möglichkeiten des „Betreubaren Wohnens“ vorgestellt. Von 18:30 bis 20:00 Uhr werden dann – vor allem von der Alpenländischen Heimstätte –
Öffentliche Trauersitzung
alle anderen Eckdaten des Projekts präsentiert. In diesem zweiten Teil sind auch allgemeine Infos zum neuen Wohnquartier enthalten. So zum Beispiel ist das Bauvorhaben als Komfortwohnanlage in Passivhausqualität mit Förderstufe 5 konzipiert. Es handelt sich um eine so genannte „Autofreie Wohnanlage“, in der es zwar den Wohnungen zugeordnete Tiefgaragenplätze, aber keine oberirdischen Stellflächen für Pkw gibt. Gleich im Anschluss gibt es die Möglichkeit der Bewerbung für eine der Mietwohnungen der Alpenländischen Heimstätte. Alle Interessierten sind aufgerufen, diesen Info-Abend zu nutzen, um alles Wichtige über das künftige Wohnen im BlumeneggAreal aus erster Hand zu erfahren.
INFO Info-Abend: Modernes Wohnen im Blumenegg-Areal / Vorklostergasse Montag, 24. November 2014 Sozialzentrum, Mariahilfstraße 42, Haus 1 17:00 bis 18:30 Uhr: Betreubares Wohnen 18:30 bis 20:00 Uhr: Infos zu betreutem Wohnen; Kauf-, Mietkauf- und Mietpreise; Förderungsmöglichkeiten; Fertigstellungszeitpunkt; Wohnungsvergabe
Seniorentheater Raus aus der Wohnzimmerstube! Mach mit! Seniorentheater im Vorkloster - Es klingt abgedroschen: „Die Bretter, die die Welt bedeuten“. Es ist auch nicht ausschlaggebend.
Er war vom 11. Oktober 1988 bis zum 27. April 1990 Bürgermeister der Landeshauptstadt Bregenz. Aus diesem Anlass findet am heutigen Donnerstag, 13. November 2014, um 18 Uhr im ersten Stock des Bregenzer Rathauses eine Trauersitzung statt, an der die Mitglieder der Stadtvertretung sowie weitere Gäste teilnehmen werden. Die Sitzung ist öffentlich und für Besucherinnen und Besucher frei zugänglich.
Sich bewegen, spielen, singen, musizieren, auf der Bühne stehen, Texte lernen, zuhören, aufeinander eingehen, improvisieren – das alles ist Seniorentheater. Aber auch Kulissen herstellen, Texte schreiben, malen und andere Fähigkeiten, die beim Theaterspielen gebraucht werden, gehören dazu. Außerdem hält es fit, macht Spaß und das Gedächtnisund Körperbewusstsein wird trainiert. Ein weiteres Ziel ist es, kulturelle und soziale Kontakte herzustellen, zu fördern und zu stärken.
INFO 1. Informationstreffen zum Seniorentheater - Was bedeutet es, was ist es? Dienstag, 18. November 2014, 17:00 bis 19:00 Uhr Lebensraum, Clemens-Holzmeistergasse 2 Anmeldung und Kontakt Alois Mair; Michael Gaismayrstr. 22 Tel.: 0664 / 5174116, alois-der-zauberer@gmx.at
entgeltliche Einschaltung
Wie das „Blättle“ vor drei Wochen berichtete, starb am 11. Oktober 2014 im Alter von 88 Jahren Hofrat Prof. Mag. Norbert Neururer.
Eine Initiative, die im Zuge der Stadtteilversammlung Mariahilf entstanden ist, ruft eine Seniorentheatergruppe im Vorkloster ins Leben. Beim ersten Informationstreffen zum Seniorentheater am 18. November erläutert Erwin Schuler, Gründer des Theater Bregenz, Regisseur und Sänger, die Idee.
Amtliche Mitteilung
13. November 2014 • KW 46
Zukunftspreis 2014/15 Teilnahme noch bis 21. November möglich
Der Wettbewerb lässt einen großen Spielraum für mögliche Themen. Es können Aktivitäten aus den Bereichen Soziales, Integration, Gesundheit, Ressourcenschonung, erneuerbare Energien, Umweltschutz, Tierschutz, Abfallwirtschaft et cetera namhaft gemacht werden. Einreicher/innen müssen entweder in Bregenz beheimatet sein oder ihre innovativen Aktivitäten in Bregenz gesetzt haben. Bewerbungen für den „Zukunftspreis 2014/15“ sind schriftlich unter diesem Betreff an das Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Bürgerservice, Belruptstraße 1, zu richten, und zwar bis spätestens Freitag, 21. November 2014, 17 Uhr. Bei Zusendungen per Post entscheidet das Datum des Poststempels. Alle eingelangten Unterlagen werden von einer Fachjury bewertet, ausgezeichnet, gegebenenfalls finanziell honoriert und einem breiten Publikum vorgestellt. Mit dem Zukunftspreis wurden in den vergangenen Jahren immer wieder innovative Bregenzer Unternehmen sowie Non-Profit-Organisationen und Personen für deren herausragende Leistungen gewürdigt, wobei es Statuetten, Urkunden, Geld- und Anerkennungspreise gab (siehe Factbox). Interessierte finden den Ausschreibungstext als Download auf der Homepage der Stadt (www.bregenz.at/zukunftspreis). Für die Beantwortung allfälliger Fragen steht auch die Dienststelle Umweltschutz gerne zur Verfügung (Tel.: 05574/410-1380, E-Mail: umweltschutz@bregenz.at).
INFO Preisträger 2002 – 2013 2012/13 Sacré Coeur Riedenburg Xunde Riedenbörger Schoeller the spinning group Chlorfreie Filzfreiausrüstung für Wollgarne 2010/11 INTEGRA WerkStadt Bregenz Jugendbeschäftigungsprojekt Kiechel & Hagleitner Nutzung der Abwärme aus Kälte anlagen in Kombination mit einem
Frionic-Speicher beim Vorarlberger Metzgerverband Hohenems CREE GmbH LifeCycle Tower – Holz-HybridHochhäuser 2008/09 Verein Fair Handeln Bregenz Vereinsarbeit Rhomberg Bahntechnik GmbH Studie „Ringstraßenbahn unteres Rheintal“ 2006/07 VELAG Raiffeisen und Hinteregger VELAG – Lebensräume für die Zukunft Rhomberg Bau Wohnpark Sandgrubenweg 2004/05 VMS Bregenz Stadt Klasse 1c, Projekt „Müll“ drexel und weiss „Durch ein nachhaltiges, ganzheitliches Unternehmenskonzept zum Technologieführer und Taktgeber“
2011 zum Beispiel gewann die gemeinnützige INTEGRA den Zukunftspreis der Stadt mit ihrer WerkStadt Bregenz und dem Projekt „Jugend in Arbeit“. 2002/03 BG Gallusstraße Projekt „Public Service“ Camping Mexico Unternehmenskonzept
Widerstandsmahnmal Stadt startet Wettbewerb Schon 2002 wurde in Bregenz anlässlich des damaligen Bodensee-Kirchentages ein eigener „Gedenkweg“ gegründet, der an jene Bregenzerinnen und Bregenzer erinnert, die zwischen 1938 und 1945 wegen ihres Widerstandes gegen das NS-Regime verfolgt und umgebracht wurden. 2015 soll es jetzt in der Landeshauptstadt auch ein Mahn- oder Denkmal für den Widerstand geben. Dies teilten Bürgermeister DI Markus Linhart und Vizebürgermeisterin Sandra Schoch nach dem Stadtrat am 04.11.2014 mit. „Vor zwei Jahren haben wir beschlossen, den Opfern der nationalsozialistischen Militärjustiz – insbesondere den Wehrmachtsdeserteuren – ein Denkmal zu setzen. Diese wurden 2009 als letzte Gruppe von NS-Opfern vom Nationalrat pauschal rehabilitiert. Auf die Entwürfe sind wir sehr gespannt. Unser Ziel ist eine Realisierung des Vorhabens bis zum kommenden Sommer“, erklärt Sandra Schoch. Das Mahnmal soll die Erinnerung an jene Vorarlberger/innen wachhalten, die dem nationalsozialistischen Unrechtsregime den Gehorsam verweigerten, insbesondere an Wehrdienstverweigerer, Deserteure und Widerstandskämpfer/innen sowie an Bürger/innen, die sich gegenüber Verfolgten und Misshandelten menschlich zeigten. Das Siegerprojekt soll in einem zweiphasigen Wettbewerb ermittelt werden. In
einer ersten Phase, die anonym ist, können Kunst- und Kulturschaffende aus Österreich sowie aus dem deutschen und Schweizer Bodenseeraum noch in diesem Jahr grobe Ideen-skizzen abliefern. In einer zweiten Phase, die im Frühjahr 2015 endet, werden dann fünf der eingereichten Ideen in Form konkreter Entwürfe präzisiert. Das mit 15.000 Euro prämierte Mahnmal, für dessen Visualisierung es keine Vorschriften gibt, soll dauerhaft im öffentlichen Raum platziert werden und frei zugänglich sein. Der genaue Aufstellungsort steht noch nicht fest. Auch diesbezüglich können die Wettbewerbs-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer Vorschläge unterbreiten. Im Herbst 2011 war von den Bregenzer Grünen und der Johann-August-MalinGesellschaft erstmals die Errichtung eines Denkmals für Vorarlberger Wehrmachtsdeserteure und Wehrdienstverweigerer in Bregenz gefordert worden. Im Herbst 2012 beauftragte Bürgermeister DI Markus Linhart dann eine eigens eingerichtete Arbeitsgruppe mit entsprechenden Vorarbeiten und der Erstellung eines Konzeptes. Für die Realisierung des Mahn- oder Denkmals steht ein Gesamtbudget von 90.000 Euro zur Verfügung. Erst vor wenigen Tagen wurde in Wien ein Deserteursdenkmal seiner offiziellen Bestimmung übergeben.
entgeltliche Einschaltung
Alle zwei Jahre vergibt die Stadt ihren Zukunftspreis, um Bevölkerung und Wirtschaft anzuregen, nachhaltige Aktivitäten in Form von Projekten, Produkten und Dienstleistungen zu setzen. Das „Blättle“ berichtete bereits ausführlich darüber. Der Abgabeschluss für 2014/15 ist am Freitag, 21. November.
Amtliche Mitteilung
13. November 2014 • KW 46
Stadtteilversammlung Mariahilf Sammelband „Geschichten aus dem Vorkloster“
30 Geschichten, die Menschen aus dem Vorkloster bei den Erzählcafés erzählt haben, wurden in einem Sammelband dokumentiert. Einige dieser Geschichten wurden bei der Versammlung von den Autorinnen und Autoren engagiert und lebendig erzählt. Auch die Mittelschule Rieden hat sich am Projekt beteiligt. Vier Schülerinnen und Schüler haben ein Video erstellt, in dem sie erzählen, wie ihre Vorfahren aus der Türkei beziehungsweise aus Ex-Jugoslawien ins Vorkloster gekommen sind. Die Ausstellung zum Projekt und der Sammelband können noch kurze Zeit im Restaurant Kesselhaus besichtigt werden. Bei der Stadtteilversammlung wurde über den Stand der Dinge beim Thema „Begegnungszone Mariahilf“ und bei der Wohnanlage Blumenegg informiert. Kurz berichtet wurde über einige erfolgreiche Projekte aus dem vergangenen Jahr: die „Offene Bühne“ (Treffpunkt für Kinder und Erwachsene beim grünen Bauwagen), das „Interkulturelle Frühstück“ mit selbst zubereiteten kulinarischen Köstlichkeiten aus aller Welt, der Jugendtreff Camelion und das wöchentliche Sommerprogramm für Jugendliche am Schoellersteig, die Sommerhaltestelle für Jugendliche in der Max-Haller-Straße, kulturelle Initiativen und so weiter. Ebenso wurden an diesem Abend Ideen, Anregungen und Sorgen der Bevölkerung im Stadtteil gesammelt, die in Arbeitsgruppen besprochen werden, zu denen die Bevölkerung eingeladen ist. Wenn Sie weitere Anliegen haben oder sich bei den Arbeitsgruppen zu den genannten Themen beteiligen möchten, können Sie sich gerne an das Stadtteilbüro wenden. Die Umsetzung der Vorschläge hängt weitgehend auch vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger ab, die mit ihren Initiativen neue
Sanierung des Pfänderweges Seit dem 10. November wird der Pfänderweg bei Jussel saniert. Die Baustelle dauert voraussichtlich bis Ende November. Die Wildbach gestaltet die Baustelle so, dass der Fußweg am Wochenende normal benutzbar ist. Unter der Woche gibt es eine Umleitung.
Impulse für das Leben im Stadtteil setzen können.
INFO Sammelband: „Geschichten aus dem Vorkloster“ Unkostenbeitrag: 5 Euro Sie möchten eine Geschichte erzählen? Melden Sie sich im Stadtteilbüro! Stadtteilbüro Mariahilf Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Tel.: 05574 / 410-1660, E-Mail: guenther.willi@bregenz.at Sprechstunden: Dienstag von 9 bis 19 Uhr und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung
Neuer WIGEM-Obmann Wirtschaftsgemeinschaft wählte Clemens Sagmeister Der Vorstand der Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz (WIGEM) lud am 4. November 2014 zur jährlichen Jahreshauptversammlung ins vorarlberg museum. Obmann Dr. Thomas Hackspiel konnte eine Vielzahl von Mitgliedsbetrieben begrüßen, unter ihnen Bürgermeister DI Markus Linhart und Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma, der mit seinem Team für die operative Abwikklung der Agenden der WIGEM verantwortlich ist. Thomas Hakkspiel berichtet u.a. über die Rolle der WIGEM in den Gremien von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing (Aufsichtsrat, Fachbeirat und div. themenbezogenen Gremien), die Rolle der WIGEM als Sprachrohr der Mitglieder gegenüber der Stadt (Verkehrsentwicklung, Seestadt/Seequartier, mehramsee) und insbesonders die Positionierung der Landeshauptstadt als hochwertige Einkaufs- und Genussstadt. Bei den Neuwahlen wurde mit Mag. Clemens Sagmeister (Sagmeister Modehaus) ein neuer Obmann gewählt, ihm zur Seite stehen in den nächsten zwei Jahren Susanne Denk (Hotel Schwärzler) und Philipp Kuner (Kuner), die gemeinsam mit den Spartenvertreterinnen und -vertretern eine „aktive Rolle einnehmen wollen, um Bregenz und die Wertschöpfung in der Stadt konsequent zu steigern“, so der neu gewählte Obmann Mag. Clemens Sagmeister. Bürgermeister DI Markus Linhart bedankte sich bei Dr. Thomas Hackspiel für sein
Engagement und nutzte zudem die Gelegenheit sich im Namen der Stadt bei allen Leistungsträgerinnen und -trägern zu bedanken, „denn Ihre Arbeit ist ein zentrales Argument, immer wieder nach Bregenz zu kommen“, so der Bürgermeister. Der neue WIGEM-Vorstand: Mag. Clemens Sagmeister, Obmann (Sagmeister Modehaus) Susanne Denk, Kassier (Hotel Schwärzler) Philipp Kuner, Schriftführer (Kuner) Plenum - Spartenvertreter/innen: Susanne Denk, Hotellerie (Hotel Schwärzler) Robert Vögel, Handel (Schuh Vögel) Michl Salzgeber, Gastronomie (Kornmesser) Alexander Lau, Dienstleister (Raiffeisenbank) Operative Tätigkeit: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing Christoph Thoma, Geschäftsführung Niklas Keller, Projektleitung Rebecca Bargehr, Projektassistenz
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Am 21. Oktober konnte Bürgermeister DI Markus Linhart über 100 Bürgerinnen und Bürger zur fünften Stadtteilversammlung Mariahilf im Kesselhaus begrüßen. Im Mittelpunkt des Abends stand die Präsentation der „Geschichten aus dem Vorkloster“.
Donnerstag, 13. November 2014
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Bildung bringt´s Regionale Spielräume werden beim Thema Bildung konsequent genutzt Beim Vorarlberger Wirtschaftsforum war sein Vortrag in aller Munde: Der Bildungsexperte Andreas Salcher wurde gerade ins Expertenteam von VizeKanzler Reinhold Mitterlehner berufen und gilt als ausgewiesener Kenner des österreichischen Bildungssystems. Salcher präsentierte vor rund 700 Vorarlberger Wirtschaftstreibenden seine fünf Säulen für ein erfolgreiches Bildungssystem: • Fokus auf die Frühförderung mit der Zielsetzung, die besten Kindergärten und Volksschulen Europas zu schaffen. • Die kognitiven, kreativen und sozialen Kompetenzen sollen im Unterricht gleichberechtigt nebeneinander stehen.
• Es braucht ein modernisiertes Lehrerbild und damit verbunden ein entsprechendes Dienstrecht und mehr Entscheidungskompetenz in der Schule. • Salcher fordert die Abschaffung der starren 50-Minuten Unterrichtseinheit. • Die verschränkte Ganztagesschule soll zur Norm werden. „Das Regierungsprogramm der neuen Landesregierung greift bewusst auf die von Bildungsexperten Salcher formulierten Erkenntnisse zurück, indem sie die Kindergärten als flexible und verlässliche Bildungseinrichtung stärkt und mit dem 3,4 Millionen Euro schweren Volksschulpaket die administrative Entlastung der Lehrerinnen und Lehrer vor Ort
vorantreibt. Auch ist die Verdoppelung der von Andreas Salcher forcierten Ganztagesklassen in der Regierungsübereinkunft festgeschrieben,“ verweist VPKlubobmann Roland Frühstück auf die ambitionierten Bemühungen des Landes Vorarlberg beim Zukunftsthema Bildung. Frühstück ist davon überzeugt, dass sich diese Schwerpunktsetzung auszahlen wird: „Es haben jene Regionen in Europa die besten Chancen die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, die auf die cleversten Köpfe und geschicktesten Hände zurückgreifen können. Insofern kommt jeder investierte „Bildungseuro“ doppelt und dreifach zurück,“ argumentiert der Fraktionsvorsitzende des Landesklubs der Vorarlberger Volkspartei. (pr)
KO Roland Frühstück: „Jeder investierte „Bildungseuro“ kommt doppelt und dreifach zurück!“
Unter uns gesagt
Neue Saison für »Parteisoldaten«... Kaum ist die Landtagswahl mit ihrem historischen Ausgang Vergangenheit und der neue Landtag sowie die neue »umgepolte« Landesregierung in »Action«, wartet schon die nächste Wahl auf die Ländlebürger. Am 15. März 2015 findet die Gemeinderatswahl statt und bis dahin ist gar nicht mehr viel Zeit. Knapp vier Monate sind es noch für die Gemeindepolitiker bis dahin, parteipolitisch gesehen, ihre Vorbereitungen zu treffen. Denn in diesen Abschnitt fallen politisch wenig nutzbare Zeiten wie Weihnachten und Neujahr sowie der Fasching. Nachdem die Landtagswahl einen, wenn auch vorauszusehenden parteipolitischen Umschwung gebracht hat, darf man gespannt sein, ob auch die Gemeinderatswahl die eine oder andere Überraschung bringt... Nun, bei der Gemeinderatswahl geht es immerhin da und dort um das Aufmotzen oder Halten der einen oder anderen »Hausmacht« durch die sogenannten »Parteisoldaten«. In den fünf Städten Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und Bludenz haben die Bürgermeister und eine Bürgermeisterin auch dank diesen eine relativ starke Hausmacht und die
Volkspartei eine gewisse Dominanz inne. Bregenz und Feldkirch sind VPHochburgen, in denen Leute wie Markus Linhart und Wilfried Berchtold eine »Bank« sind, um den »Toto-Jargon« zu gebrauchen... Dennoch könnte das parteipolitische Wahlgeschehen, bedingt durch das eine oder andere Protestverhalten oder einfach politische Umdenken der Wähler beeinflusst werden. Beispielsweise in Dornbirn, wo die politische Situation für die erst kurz im Amt befindliche VP-Bürgermeisterin Andrea Kaufmann keineswegs »eine gemähte Wiese« ist und man darf gespannt sein, wie sie sich erstmals einer direkten Wahl stellt. Auch in Hohenems könnte sich einiges tun. VP-Bürgermeister Amannn könnten hier Hürden im Wege stehen, angefangen von seiner »Bordell-Politik« bis hin zu der stark kolportierten möglichen Kandidatur des in Hohenems keineswegs unpopulären FPÖChefs Dieter Egger. Es gibt Leute, die hier gedanklich mit einem Bürgermeisterwechsel spielen... In Bludenz, wo die Volkspartei schon seit geraumer Zeit das politische Sagen hat und mit Mandi Katzenmayer sozusagen einen »Volksbürgermeister«
stellt, könnte sich die politische Szene mit dem attraktiven neuen Kandidaten Mario Leiter möglicherweise wandeln und auch der neue FPÖ-Abgeordneten Jogi Weixelbaumer meldet sich zu Wort. Etliche Bludenzer und Bludenzerinnen äußern nämlich ein zunehmendes politisches Unbehagen über die Art der Parteipolitik, sowohl der dominierenden ÖVP als auch der »mitregierenden« SPÖ. Beide Parteien und deren »Stadtväter« im Rathaus würden nach Meinung aufmerksamer Städtlebürger von Leuten aus dem Hintergrund »gelenkt«. Und so kommt der Wunsch mancher nach einem politischen Machtwechsel im Rathaus nicht von ungefähr... Ausschlaggebend hiefür ist lediglich, wer das bessere und vor allem glaubhaftere Team neben den Kandidaten ins Rennen schickt. Und das dürfte in Anbetracht des Fehlens von wirklich bestgeeigneten Leuten schwierig sein. »Altgediente Parteisoldaten« und »Apparatschiks« sowie gewisse »Politregisseure« im Hintergrund sind hier ein Hemmnis... Dennoch scheint im ganzen Land wiederum eine neue Saison für die unverzichtbaren, politisch nützlichen
»Parteisoldaten« angebrochen zu sein... Denn immer weniger wirklich denkende und vor allem junge Menschen können sich für die Parteipolitik begeistern. Es gibt wohl etliche, die sich politisch profilieren zu gedenken. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich teilweise um sogenannte Profilneurotiker handelt, denen ein echtes Profil fehlt, droht die Politik immer mehr in eine Sackgasse zu geraten... Dennoch brauchen wir mehr denn je eine möglichst ersprießliche Kommunalpolitik. Die Kommune ist in einem Staat die kleinste politische Einheit. Sie ist die Keimzelle der Demokratie und es ist wichtig, dass sie aus erst denkenden und dann überlegt handelnden Mitbürgern besteht, denen – unter uns gesagt – nicht das von manchen Hintermännern betriebene kadavergehorsame Parteisoldatentum auf den Leib geschneidert ist, sondern die durchdachte Funktion der unbedingten Gemeinsamkeit...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Donnerstag, 13. November 2014
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Die Zukunft des Winter-Tourismus Vorarlberg ist stark im WinterTourismus. Damit das so bleibt, müssen heute Investitionen getätigt werden, die in die Zukunft reichen. Sowohl bei den Beherbergungsbetrieben, als auch bei den Seilbahnen. Wie die Zukunft bei Seilbahn- und Pistenprojekten jedoch konkret ausschaut, will der Tourismussprecher der SPÖ LAbg. Ing. Reinhold Einwallner im Rahmen einer Landtagsanfrage in Erfahrung bringen. „Ich will von Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser exakt wissen, wie sich die touristische Infrastruktur im Winter-Tourismus weiter entwickelt. Vorrangig geht es mir dabei um Seilbahn- und Pistenprojekte“, so der SPÖ-Tourismussprecher.
ger fordert offensiv drei bis fünf Verbindungen von Schigebieten von Lech nach St. Anton bis nach Ischgl. Ich will wissen, was der Landesstatthalter von einer derartigen Ansage hält“, so Reinhold Einwallner. Zweifellos bedarf es weiterer Verbesserungen in der Infrastruktur für den Wintertourismus. Allerdings ist total unklar, welche Planungen bestehen und welche Projekte bereits in einem Genehmigungsverfahren sind. Dazu meint SPÖ-Tourismussprecher Reinhold Einwallner: „Es sollen alle angedachten Projekte und Projekte, die bereits in einem Genehmigungsverfahren sind, auf den Tisch.“ (pr)
„Ich bin gespannt auf die Entwürfe.“
Deserteursdenkmal in Bregenz
Bei der Durchsicht des Arbeitsprogrammes der schwarz-grünen Landesregierung wird man dabei auch nicht besonders schlau. In unverbindlichen Sätzen wird lediglich festgehalten, dass Investitionen in die Infrastruktur von Schigebieten oder Schigebietsverbindungen dann möglich sein sollen, wenn diese zu einer deutlichen Verbesserung beziehungsweise Abrundung des Angebots führen, wirtschaftlich für die Region sinnvoll und unter Abwägung von Natur- und Landschaftsaspekten vertretbar sind. Im Gegensatz zu diesen sehr allgemein gehaltenen Äußerungen wird der Vertreter der Industrie Christoph Hinteregger sehr deutlich. „Christoph Hintereg-
Der Stadtrat hat kürzlich beschlossen, den Opfern der nationalsozialistischen Militärjustiz – insbesondere den Wehrmachtsdeserteuren – in der Landeshauptstadt ein Denkmal zu setzen. Sie wurden 2009 als vorläufig letzte Gruppe von NS-Opfern vom Nationalrat pauschal rehabilitiert. „Das Unrecht, das ihnen während des zweiten Weltkriegs und in den Jahrzehnten danach angetan wurde, können wir damit zwar nicht ungeschehen machen, aber wir können - spät aber doch - anerkennen, dass es ein richtiger und legitimer Akt des Widerstands war, aus der NS-Wehrmacht zu desertieren“, hält Vizebürgermeisterin Sandra Schoch dazu fest.
Reinhold Einwallner
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Die Stadt schreibt einen zweistufigen Wettbewerb aus. In einer ersten - anonymen - Phase können Kulturschaffende und Interessierte aus Österreich und dem angrenzenden Bodenseeraum bis Jahresende Ideenskizzen abliefern. In der zweiten Phase bis Frühjahr 2015 werden fünf der eingereichten Ideen ausgearbeitet. Der Budgetrahmen für den gesamten Prozess beträgt 90.000 Euro, das Siegerprojekt wird mit 15.000 Euro prämiert, Realisierungziel ist Sommer nächsten Jahres.
Das Denkmal soll dauerhaft und frei zugänglich im öffentlichen Raum zu sehen sein und die Erinnerung an jene Vorarlberger/innen wachhalten, die dem nationalsozialistischen Unrechtsregime den Gehorsam verweigerten. Das betrifft neben den Wehrmachtsdeserteuren auch Wehrdienstverweigerer, Widerstandskämpfer/innen und Menschen, die gegenüber Verfolgten und Misshandelten Zivilcourage und Menschlichkeit zeigten. Im September 2011 haben die Bregenzer Grünen und die Historiker-Vereinigung Johann-AugustMalin-Gesellschaft erstmals ein Wehrmachtsdeserteursdenkmal vorgeschlagen. Im Herbst 2012 wurde die Kulturabteilung beauftragt, den entsprechenden Prozess einzuleiten und ein Konzept zu erarbeiten. Im rot-grün regierten Wien haben die Wehrmachtsdeserteure vor wenigen Wochen am Ballhausplatz beim Bundeskanzleramt ein prominentes öffentliches Zeichen der Wertschätzung erhalten. „Ich freue mich, dass das auch im schwarzgrün regierten Bregenz in wenigen Monaten der Fall sein wird“, so Schoch abschließend. (pr) Sandra Schoch Vizebürgermeisterin der Landeshauptstadt Bregenz
Donnerstag, 13. November 2014
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Dr. Stockreiter in Pension
Rund ums Geld
Bregenz darf nicht auf den Stadtarzt verzichten
Die Aufgaben eines Stadtarztes sind nach Ansicht von Annette Fritsch ebenfalls sehr vielfältig. So wurde bislang etwa bei einem Todesfall in der Familie der Stadtarzt gerufen. Diese äußerst sensible Tätigkeit braucht naturgemäß etwas Zeit und kann nicht nebenher kurz erledigt werden. Das Gespräch mit den Angehörigen ist dafür einfach zu wichtig. Dazu kommen noch Schul – und Kindergartenuntersuchungen und Impfungen, die aus Zeitgründen schon jetzt nicht überall durchgeführt werden können. „Wenn niedergelassene Ärzte dies auch noch übernehmen sollen, bezweifeln wir, dass die Durchimpfungsrate
Ein weiteres wichtiges Thema, welches vermutlich aus Zeitgründen dann auch auf der Strecke bleiben wird, ist das „Case Management“. Darunter versteht man die Fürsorge um Menschen, die von Verwahrlosung, Vereinsamung, Suchtproblemen, et cetera bedroht sind. Der Stadtarzt ist beziehungsweise war auch erste Ansprechperson für die Blaulichtorganisationen, wenn es darum geht, alkohol- oder suchtkranke Menschen einzuweisen.
Dr. Birgitt Frühstück-Schwärzler Kommerzcenter
die Kooperation der niedergelassenen Ärzte von besonderer Bedeutung. Diese haben auch bislang die Vertretung des Stadtarztes übernommen. Dass aber künftig alle stadtärztlichen Aufgaben auf die niedergelassenen Ärzte übertragen werden sollen, hält die SPÖ für nicht zielführend. Der zeitliche Druck auf die Ärzte kann nicht mit Geld aufgewogen werden – schon gar nicht, wenn die BürgerInnen dabei den Kürzeren ziehen. (pr)
Steuern sparen mit dem Gewinnfreibetrag Auch 2014 kann wieder der Gewinnfreibetrag im Rahmen des KMU-Förderungsgesetzes für begünstigte Investitionen geltend gemacht werden. Dieser beträgt aktuell 13 Prozent der Bemessungsgrundlage und kann von allen betrieblichen Einkunfts- und Gewinnermittlungsarten, also auch von bilanzierenden Unternehmen, genutzt werden. Somit kommen alle natürlichen Personen (Einzelunternehmer und Gesellschafter von Personengesellschaften) mit betrieblichen Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, aus selbständiger Tätigkeit und aus dem Gewerbebetrieb in den Genuss dieses Freibetrages.
Für die Gesundheitsstadträtin Annette Fritsch zählen die BürgerInnen in Bregenz. Es dürfe nicht sein, dass das Wohlergehen und die Gesundheit der Menschen von den Verantwortlichen der Stadt aufs Spiel gesetzt werde, mit dem Argument, dass zahlreiche Aufgabenbereiche des Stadtarztes Angelegenheit des Landes seien und man sich somit bei der Nachbesetzung des Stadtarztes aus der Verantwortung ziehe.
Der Grundfreibetrag beträgt 3.900 Euro. Seit 2013 wird der investitionsbedingte Gewinnfreibetrag gestaffelt. Bis zu einer Bemessungsgrundlage von 175.000 Euro stehen 13 Prozent als Gewinnfreibetrag zu. Für die nächsten 175.000 Euro sind es 7 Prozent und für weitere 230.000 Euro 4,5 Prozent. Insgesamt beträgt der Gewinnfreibetrag daher höchstens 45.350 Euro im Veranlagungsjahr.
Bei der gesundheitlichen Versorgung der BregenzerInnen ist
Was ist für Sie zu tun? Sie können bis spätestens 31. Dezember 2014 in bestimmte Anlagegüter oder Wertpapiere investieren und dadurch Ihre Steuerlast entscheidend reduzieren. Was ist neu? Um den Gewinnfreibetrag bei der Veranlagung in Wertpapiere zu nutzen, können seit 1. Juli 2014 ausschließlich Wohnbauwandelschuldverschreibungen eingesetzt werden. Die (Rest-) Laufzeit ab Anschaffung muss mindestens 4 Jahre betragen. Ihr Kundenbetreuer der Sparkasse Bregenz berät Sie gerne. Dr. Birgitt Frühstück-Schwärzler Tel. 05 0100 75061 www.bregenz.sparkasse.at
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SPÖ-Stadträtin für Gesundheit und Soziales, Dr. Annette Fritsch meint dazu: „Die niedergelassenen Ärzte leisten hervorragende Arbeit. Da ihre Ordinationen jedoch ohnehin schon sehr voll sind, halten wir es nicht für sinnvoll, diesen Ärzten dauerhaft zusätzliche Arbeit aufzubürden.“
gewährleistet wird und befürchten, dass diese Krankheiten wieder vermehrt auftreten werden. Der Stadtarzt sollte auch für alle Heime der erste Ansprechpartner beim Thema Gesundheit unserer älteren und pflegebedürftigen MitbürgerInnen sein.“
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Die Pensionierung des langjährigen Stadtarztes HR Dr. Michael Stockreiter wird von der Bregenzer ÖVP und den Grünen zum Anlass genommen, diese wichtige Position nicht mehr neu zu besetzen. Stattdessen sollen die anfallenden Aufgaben von niedergelassenen Ärzten zusätzlich übernommen werden.
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Donnerstag, 13. November 2014
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Berufsbildende Schulen stärken! )6* 3HUVRQDOYHUWUHWXQJ IRUGHUW EHVVHUH 5DKPHQEHGLQJXQJHQ I U /HKUHQGH XQG 6FK OHU,QQHQ Eine Entlastung der Lehrenden und Verbesserungen beim Dienstrecht - das fordert die FSGPersonalvertretung in den berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMHS). „LehrerIn zu sein ist spannend, vielfältig und bunt, angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen aber auch eine große Herausforderung“, betont Heinrich Himmer, Spitzenkandidat der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen bei der anstehenden BMHS-Personalvertretungswahl. Die berufsbildenden Schulen müssten dringend gestärkt werden. Insgesamt müsse der Lehrerberuf so ausgestaltet sein, „dass sich die PädagogInnen voll auf die Bildung junger Menschen konzentrieren können“. Himmer fordert unter anderem • eine bessere Einstufung der Klassenvorstände, die mehrere Jahre eine zentrale Verantwortung übernehmen. Individualisierung und Coaching sowie die Vermeidung von Drop-out
nung von BMHS-Abschlüssen an den Unis und für die Lehre. Denn obwohl die Qualität der Ausbildung an den berufsbildenden Schulen sehr hoch sei, „werden die erworbenen Qualifikationen kaum anerkannt“.
Himmer Heinrich sind nur durch das starke Engagement von Klassenvorständen möglich; • die Stärkung der FachpraktikerInnen. Sie qualifizieren die SchülerInnen in Labors, Werkstätten und Küchen für die zukünftigen Berufe. Derzeit gibt es im Dienstrecht noch viele
Ungerechtigkeiten (schlechtere Bezahlung als Klassenvorstände, weniger Geld für Supplierstunden), die abgestellt gehören. Wichtig ist für den Personalvertreter auch eine grundsätzliche Stärkung des BMHS-Profils etwa durch eine bessere Anrech-
Klar ist für Himmer auch: Die LehrerInnen der BMHS verdienen mehr Respekt für die Leistungen, die sie tagtäglich erbringen. Dazu brauche es eine engagierte Personalvertretung, die mutig an die Dinge herangeht und sich mit aller Kraft für die Anliegen der LehrerInnen stark macht. „Das garantieren und dafür stehen wir als FSG“, wirbt Himmer um Unterstützung bei der anstehenden PV-Wahl. Am 17. November findet von 15 - 17 Uhr im Hotel Krone in Dornbirn eine Sprechstunde mit Heinrich Himmer statt. LehrerInnen erhalten dort Antworten auf alle Fragen betreffend ihren Arbeitsplatz sowie das Programm der FSG. (pr)
Nein zu islamischer Radikalisierung )3g ,QWHJUDWLRQVVSUHFKHU &KULVWRSK :DLEHO IRUGHUW 7DWHQ JHJHQ 6DODÀVWHQ LP /DQG „Das Problem eines zunehmenden radikalen Islamismus ist in ganz Europa erkennbar und stellt eine nicht zu unterschätzende Bedrohung für den Frieden und das gesellschaftliche Miteinander dar. Mehr und mehr werden dabei auch Konflikte aus fernen Ländern nach Europa hereingetragen. Organisationen wie die ‚Grauen Wölfe‘ oder ‚Milli Görüs‘, die auch in Vorarlberg aktiv sind, sind in Deutschland unter strenger Beobachtung des Verfassungsschutzes. Auch in Vorarlberg darf diese Entwicklung nicht ignoriert werden“, betont der FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel. Der Sprecher des Innenministeriums, Karl-Heinz Grundböck, bestätigte jüngst, dass auch Salafisten nach Vorarlberg drängen
und es ist ebenso bekannt, dass unter den zahlreichen Personen aus Österreich, die in den Dschihad gereist sind, auch Personen aus Vorarlberg waren. „Maßnahmen gegen Radikalisierungstendenzen setzen“ „Die Vorarlberger Freiheitlichen haben in der Vergangenheit mehrfach und mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass diese besorgniserregende Entwicklung hin zu einem radikalen Islamismus auch in Vorarlberg nicht ignoriert beziehungsweise unterschätzt werden darf und entsprechende Maßnahmen gegen diese Radikalisierungstendenzen gesetzt werden müssen. Bislang war jedoch von Landesseite in dieser entscheidenden Frage wenig bis gar nichts zu hören“, zeigt
sich Waibel nicht zufrieden mit den bisherigen Haltung des Landes in dieser Frage. „Fundamentalistische Strömungen von Beginn an verhindern“ „Im Interesse eines friedlichen Zusammenlebens und einer funktionierenden Integration muss es gelingen, fundamentalistische Strömungen in unserem Land von Beginn an zu verhindern und entsprechende Maßnahmen zu setzen“, so Waibel, der im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Landesrat Schwärzler umfassende Auskunft über die aktuelle Situation sowie die Strategie des Landes im Kampf gegen eine drohende islamistische Radikalisierung durch Salafisten verlangt. (pr)
FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel
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Stadtgeflüster
Frage der Gesundheit? SPÖ stellt Anfrage bzgl. Änderungen in der Spitalslandschaft
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Man könnte sich übergeben Es gibt ja einige nette Dinge von und über Bregenz zu berichten – etwa, dass ein Deserteurs-Denkmal errichtet wird (auch wenn leider immer noch einige meinen, dass die Flucht aus einem sinnlosen Vernichtungskrieg für Führer, Gott und Vaterland oder wen auch immer mit Feigheit und Verrat gleichzusetzen ist). Auch süß: Der Faschingsprinz nennt sich im Gegensatz zu allen Vorgängern (Ausnahme Günter Böhler alias „Gügge“) nicht nach seinem Vorsondern nach seinem Spitznamen – also „Steini I.“ (wie steinig die nächsten Monate für ihn wirklich sein werden, vermag der Gute und hoffentlich belastbare Kurzzeit-Adelige wohl noch nicht abzuschätzen). Aber dies alles verblasst gegen eine erschütternde Nachricht, die ich heute (Dienstag) lesen musste: Das zweijährige Mädchen, das in Wien von seinem Vater aus „Disziplinierungsgründen“ mit heißem Wasser übergossen wurde, erlag seinen Verletzungen. Und schlimmer: Der Mann, der meiner Meinung nach wegen Mordes oder zumindest Todschlags festgenommen gehört, ist immer noch auf freiem Fuß. Die derzeitige Strafe für die entsetzliche Tat: Er darf sich der Wohnung seiner Familie nicht nähern. Dies wird sich wahrscheinlich nach dem Tod des Kindes verschärfen; dennoch finde ich es absurd, dass ein Mensch, der seine Tochter willentlich zu Tode quälte (denn an die Version, dass er Kalt- und Heißwasser verwechselte, will schon deshalb niemand glauben, da ein nur Sekunden dauerndes Duschen selbst mit siedendem Wasser keineswegs zum Tode führt) frei herum läuft, während kleine Diebe oder Steuersünder sehr wohl die Annehmlichkeiten einer U-Haft genießen dürfen. Diese Unverhältnismäßigkeit stößt nicht nur mir auf und die Aussage des Jugendamtes „Der Vater ist weggewiesen und es gibt keine Hinweise, dass er sich nicht an die Verfügung halte“ ist an Zynismus wohl kaum zu überbieten. Für jemanden, der im Großen und Ganzen an die Exekutive und an die Justiz glaubt, ist dies ein Schlag in die Magengrube. Und zwar ein so fester, dass ich wirklich kotzen könnte...
Landesrat Bernhard macht bislang zu vage Aussagen. Nach Ansicht von SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi SpricklerFalschlunger hat Landesrat Dr. Christian Bernhard im aktuellen Regierungsprogramm in recht verschlüsselter Form eine Änderung in der Vorarlberger Spitalslandschaft angekündigt.
Interesse ist außerdem, wie die Unfallversorgung im Vorarlberger Oberland gewährleistet sein wird und welche Rolle das LKH Bludenz dabei spielt. Weitere Anfragepunkte thematisieren die orthopädische Versorgung in Vorarlberg,
die 24-Stunden-Versorgung in den Krankenhäusern sowie die Gewährleistung der Nachsorge. (pr) Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger Sprecherin für Gesundheit und Pflege
Landeshauptmann Mag. Wallner wurde in einem Beitrag in den Vorarlberger Nachrichten hingegen konkreter: im Sinne der Schwerpunktsetzung werde es auch zu Schließungen oder Abteilungszusammenlegungen kommen. Da LR Bernhard sich auch in der letzten Legislaturperiode zu einer Anfrage der SPÖ-Abgeordneten bezüglich der Entwicklung der Spitalslandschaft sehr bedeckt gehalten habe und die zuständigen Gesundheitssprecher der Parteien von Veränderungen meist aus den Medien erfahren würden, richtet Gabi Sprickler-Falschlunger erneut eine Anfrage an den zuständigen Landesrat. Dabei möchte Gabi SpricklerFalschlunger wissen, welche Krankenhäuser respektive Abteilungen von etwaigen Veränderungen betroffen sind und ob bestehende Fächer umstrukturiert werden. Von
Jugendprogramm im Kunsthaus Bregenz. Gleich zweimal gibt’s in dieser Woche Spannendes von und für Jugendliche in der aktuellen Ausstellung Jeff Wall – Tableaux Pictures Photographs 1996 – 2013 im Kunsthaus Bregenz. Morgen Freitag, den 14. November, um 16 Uhr findet der beliebte Workshop „Art Crash“ statt. Der Eintritt für junge Menschen bis 19 Jahre ist frei. Eine besondere Kooperation zwischen KUB und dem Theaterjugendclub des Vorarlberger Landestheaters können Besucher des Kunsthaus Bregenz am Sonntag, den 16. November erleben. Unter der Leitung von Regisseur Marcus Harms haben Jugendliche (vlt-Jugendclub 13+) künstlerische Interventionen zu den Werken Jeff Walls erarbeitet, die sie um 16 Uhr als „lebendige Bilder“ präsentieren. Die Ausstellung Jeff Wall – Tableaux Pictures Photographs 1996 – 2013 ist noch bis zum 11. Jänner 2015 im Kunsthaus Bregenz zu sehen. (red) Foto: Kunsthaus Bregenz
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INTERSPAR: Käse vom Kenner Bis zu 450 Käsesorten hat INTERSPAR zu bieten – weit mehr als nur Gouda und Emmentaler.
die Nase reichen: INTERSPAR bietet eine Riesenauswahl an Käsesorten aus Österreich, viele davon mit dem AMA-Gütesiegel, sowie an zahlreichen internationalen Spezialitäten,
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Bei INTERSPAR kommen Käse-Genießer voll auf ihre Kosten. Wöchentlich gibt’s hochwertigen Käse besonders günstig. Foto: INTERSPAR
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Österreich wird zunehmend zum Käse-Genussland. 2013 hat im Schnitt jeder Österreicher 20 kg Käse gegessen – deutlich mehr als in den Jahren zuvor und ähnlich viel wie Franzosen, Niederländer oder Italiener. Im Trend liegt nicht nur mehr Käse zu essen, auch die Vorlieben ändern sich. Noch sind Gouda und Emmentaler die beliebtesten Sorten, aber immer öfter greifen Frau und Herr Österreicher zu ausgefalleneren Sorten mit intensiverem Geschmack.
Schmankerln vor. Bei dem riesigen Angebot an Käsesorten kann man leicht den Überblick verlieren – doch nicht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der INTERSPAR-Feinkost. Durch eine eigene INTERSPAR-Ausbildung zu Käse-Experten kennen sie sich perfekt aus, wenn es um Geschmack, Tipps zu Lagerung und den Käse-Genuss geht.
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Hört… Hört… Unlängst fand im Hotel Schönblick am Eichenberg das Weinkulinarium „Südsteiermark meets South-Africa“ statt, zu dem die Familie Hehle und Paul Seeberger (Capewine) einluden.
Steiermark und Afrika im Hotel Schönblick
Die beiden Jungwinzer Martin Gründl und Michael Gutjahr berichteten im Rahmen eines südafrikanisch-steirischen Abends im Hotel Schönblick, was sie während ihres Praktikums in Südafrika erlebt haben. Dabei kostete sich das Publikum durch eine Selektion ihrer steirischen Kreationen durch. Dazu gab es auch die Weine des Weingutes Windmeul (Südafrika), wo die beiden ihr Praktikum absolvierten und über deren Besonderheiten die beiden ebenfalls bestens Auskunft geben konnten. Hauben und Knöpfe Eingebettet waren die Weine in ein
Paul Seeberger mit Karlheinz Hehle, Michael Gutjahr und Martin Gründl
mehrgängiges Menü der Haubenköche unter Karlheinz Hehle, das beiden Weinbauregionen gleichermaßen gerecht wurde. Zudem sorgte Michael Gutjahr, dessen Talente sich nicht nur auf den Weinkeller beschränken, auf seiner Drehknopforgel musikalisch für Stimmung. Ein gesellig-genüsslicher Abend, der durch den schönen Ausblick auf den Bodensee und die traumhafte Herbststimmung vollendet wurde. Unter den Gästen waren Andrea und Stefanie Staudacher, Karl Seeberger, Dietmar Huber, Edith Rechsteiner, Christine Reichard und Marco Friedmann, Petra und Robert Riedesser, Gerald und Monica Swoboda, Paul und Hildegard Erath, Paul und Renate Seeberger, Alois und Marianne Felder, Klaus Nemetz (Baumschule Nemetz), Christine und Jürgen Staudacher, Caterer Michael Hehle, Josef Köb, Brigitte Denifl, Erich Dolochek und Markus Ferule, RA Melchior Bechter, Renate und Bianca Valentinotti, Altbürgermeister Hermann und Margit Gmeiner , Georg und Monika Bantl, Wolfgang und Rita Grabherr (Isano) sowie Heinz Ladstätter (Hypo Bregenz). (rj)
Seebrünzler
Altbürgermeister Hermann Gmeiner und Gattin Margit.
Mit Wein, Weib und Gemütlichkeit ...
Wenn am 11.11. dar Fasching afangt – hoasst des, ma ka Wiehnächta ou maskiert fiera?
Auch die Jugend begeisterte sich für das Weinkulinarium.
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Montforthaus Feldkirch Eröffnung vom 2. bis 6. Jänner INFO Programm Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg Freitag, 2. Jänner 2015, 19.30 Uhr Claire Huangci, Klavier; Gérard Korsten, Dirigent Programm Ludwig van Beethoven, Die Weihe des Hauses, op. 124 Ferdinand Andergassen, Klavierkonzert f-Moll, op. 48 Richard Strauss, Also sprach Zarathustra, op. 30 Kommt Zusammen „Ein Tag von und mit Feldkirchs Vereinen“ Samstag, 3. Jänner 2015, 13 Uhr bis 18 Uhr
In wenigen Wochen ist es soweit: das Montforthaus Feldkirch öffnet nach zweijähriger Bauzeit seine Türen. 6.200 Quadratmeter Nutzfläche, verschiedene Seminar- und Veranstaltungsräume mit einer Größe von 25 bis 695 Quadratmeter – das neue multifunktionale Montforthaus wird den unterschiedlichsten Veranstaltungen optimalen Rahmen geben - internationalen Kongressen, Sinfoniekonzerten, festlichen Bällen, Messen, Vereinsveranstaltungen und Firmenevents. Ziel ist es, ein lebendiges und offenes Kulturprogramm in zeitgemäßem Ambiente zu präsentieren. Das Eröffnungsprogramm vom 2. bis 6. Jänner 2015 spiegelt das wider, was künftig im Montforthaus Feldkirch möglich ist. Eröffnungsprogramm mit vielen Überraschungen Eine eigens initiierte Arbeitsgruppe unter der Leitung von Marion Marte hat in den letzten Monaten
ein spannendes und abwechslungsreiches Programm für die Eröffnungswoche ausgearbeitet. „Wir wollen mit dem Eröffnungsprogramm zeigen, dass das Montforthaus ein Haus für alle Bürgerinnen und Bürger ist. Zwei klassische Konzerte, eine große Party, zwei spannende Tage der offenen Tür, ein Kinderprogramm sowie die Möglichkeit, sich in der Dachgastronomie kulinarisch verwöhnen zu lassen und nicht zuletzt der abschließende traditionelle Neujahrsempfang am 06.Jänner sind nur einige der vielen Programmpunkte, die dies hervorheben sollen“, erzählt Marion Marte. Besondere Highlights werden die ersten Konzerte im Montforthaus werden, da schon jetzt die Akustik des Großen Saales als ganz besonders in der Region bewertet wird. „Zum Programm der beiden Konzerte vom Symphonieorchester Vorarlberg und dem Concerto
Party - DJ Duo Functionist & Beware FM4 Unlimited Samstag, 3. Jänner 2015, Einlass ab 21 Uhr Tag der offenen Tür - Ein Tag im Montforthaus Sonntag, 4. Jänner 2015, 10 bis 18 Uhr Konzert des Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch Montag, 5. Jänner 2015 19.30 Uhr Miriam Feuersinger, Sopran; Daniel Johannsen, Tenor; Matthias Helm, Bass; Benjamin Lack, Dirigent Programm Georg Friedrich Händel, Das Alexander-Fest oder die Macht der Musik Neujahrsempfang Dienstag 6. Jänner 2015, 17 Uhr Festredner Univ.-Prof. Dr. Manfred Prisching über „Bunter Vogel Europa“ Musikalische Umrahmung Stadtorchester Feldkirch und Schüler der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Murat Üstün. Mehr Infos und Karten zum Eröffnungsprogramm www.montforthausfeldkirch.com Stella Matutina gibt es schöne Parallelen. So wurde beispielsweise „Die Weihe des Hauses von Beethoven“ anlässlich der Eröffnung des Josefstädter Theaters in Wien uraufgeführt und Georg Friedrich
Händel hat den ersten Teil des „Alexander-Festes“ vor 279 Jahren am 5. Jänner, unserem Konzerttermin im Montforthaus, fertiggestellt“, freuen sich die Verantwortlichen auf große Konzerte. (pr)
Bruggerstr. 40 A-6973 Höchst Tel: +43 (0) 5578 771990 Fax: +43 (0) 5578 771994 auto@auto-predi.at www.auto-predi.at
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Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg am 2. Jänner 2015
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Machen Sie den Hörtest! Hörwerk die bunte Welt des Hörens
Inhaber Thomas Riedmann
Haben Sie zunehmend Schwierigkeiten, sich im Alltag zu verständigen. Reibungsloser Austausch und aktives Teilhaben fallen Ihnen immer schwerer. Ständig kommt es zu Nachfragen und Missverständnissen.
Als Grundlage einer erfolgreichen Hörgeräteversorgung sieht der Inhaber von Hörwerk
Thomas Riedman und das Hörwerkteam beraten Sie gerne. Thomas Riedmann die optimale Anpassung der Hörsysteme in Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteträger. Die motivierten Mitarbeiter von Hörwerk verbinden dazu technisches Fachwissen mit Einfühlungsvermögen und langjähriger Erfahrung. Die Wünsche unserer Kunden setzen wir unter Berücksichtigung des individuellen Hörvermögens und der aktuellen technischen Möglichkeiten um. Bei der
Anpassung und Nachbetreuung soll sich jeder Kunde in der angenehmen Atmosphäre unserer modern ausgestatteten Räume in Bregenz, Dornbirn und Hohenems wohlfühlen. (pr)
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SCHLECHT VERSTEHEN? KOMMT NICHT IN FRAGE!
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Die Hauptursache ist der allmähliche Verschleiß der Haarsinneszellen im Innenohr – ein Prozess der sich über viele Jahre hinweg unbemerkt vollzieht. Die meisten Betroffenen unternehmen erst dann etwas, wenn der Hörverlust so weit fortgeschritten ist, dass dadurch bedingte Alltagsprobleme massiv auftreten und kaum noch zu bewältigen sind.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Nichtraucherschutz bleibt Fremdwort Österreich hat trotz all seines Fortschritts einen „erbärmlichen Nichtraucherschutz“. Diese Aussage stammt von einem, der es wissen muss: Krebsexperte Hellmut Samonigg startete auf Eigeninitiative hin die Plattform www.dontsmoke.at. Er habe zu viel Leid gesehen. Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser will nun bis 2018 ein Rauchverbot in den Gastwirtschaften. Die Gespräche starten dazu 2015. Wussten Sie, dass in Österreich jede Stunde ein Mensch an den direkten Folgen des Rauchens stirbt und jede achte Stunde ein Passivraucher? Auch andere Länder haben es bereits geschafft, mehr in die Prävention und in den Nichtraucherschutz zu investieren. Österreich benötigt hier dringend Nachhilfe. Bevor das Argument aufkeimt, das Rauchverbot sei eine Einschränkung bürgerlicher Freiheit, darf an dieser Stelle der an Lungenkrebs erkrankte Aufdeckerjournalist Kurt Kuch zitiert werden, der in einem ORF-Interview sagte: „Wo bleibt meine bürgerliche Freiheit, wenn ich Sklave meiner Sucht bin?“ Übrigens: Kuch ist 42 Jahre alt und muss bereits seine zweite Chemotherapie über sich ergehen lassen.
AUF ...
Kür: Reinhold Mitterlehner wurde beim ÖVP-Bundesparteitag offiziell als Obmann gewählt. Er folgt Michael Spindelegger nach.
AB ...
Unter Johannes Hahn (VP) soll 2009 laut „Datum“ eine PR-Agentur engagiert worden sein, die in Internetforen VP-freundliche Posts absetzte.
Fotos: Glaser, Votava
Ebola: „Krisenstab tagt seit März wöchentlich“ Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser über Ärzte, Lehrpraxen und Ebola. von Karin Strobl
Sie haben im Zuge der Gesundheitsreform den Ärzte-Turnus neu strukturiert. Ein erster Schritt? OBERHAUSER: „Beim Ärztegesetz haben wir es mit dem Ziel, jungen Leuten eine durchgängige, klar strukturierte Ausbildung samt neunmonatiger Basisausbildung zu ermöglichen, geschafft, einen wesentlichen Schritt in der Gesundheitsreform zu setzen. Wir haben darauf aufbauend im Gesetz aber auch eine sechsmonatige Praxis- bzw. Lehrausbildung samt Finanzierung festgeschrieben. Das ist ein erster Schritt, das stimmt.“ Ihre Kritiker werfen Ihnen vor, dass es für die sechsmonatige Praxisausbildung keine nachhaltige Finanzierung gebe. „Es gibt das Vorarlberger Modell, an dem wir uns orientieren. Derzeit ist es so, dass es für die Lehrpraxis zwar einen Kollektivvertrag gibt, aber im Prinzip machen sich das die Ärzte untereinander aus. Viele werden nicht nach Kollektiv bezahlt und arbeiten für weniger Geld. Jetzt werden alle, sprich Sozialversicherung, Länder, Ärzte und der Bund, die Finanzierung aus einem Topf ermöglichen.“ Die Lehrpraxis bei einem Allgemeinmediziner, die die Jungärzte vorbereiten soll, sei mit sechs Monaten zu kurz. „Es gibt die Möglichkeit, diese Lehrpraxis zu verlängern. Wir haben die sechs Monate jetzt gewählt, weil uns die Erfahrung erst zeigen wird, wo wir noch umstrukturieren können.“ Zum Thema Ärztearbeitszeit: Aus Ihrer Erfahrung als Medizinerin, macht das System der permanenten Erreichbarkeit Ärzte nicht krank? „Die Ärztearbeitszeit muss sich
Ministerin Sabine Oberhauser: „Jede Frau zwischen 40 und 69 Jahren hat eine Mammografie in zwei Jahren frei.“ Foto: Picturedesk/Hochmuth
reduzieren, weil sich die Uhren auch im Spital immer schneller drehen. Die Situation, dass man bei einem 32-Stunden-Dienst dazwischen auch einmal schlafen kann, existiert praktisch heute nicht mehr.“ Themenwechsel: Sie starteten eine Aufholkampagne beim 0DPPRJUDÀH 6FUHHQLQJ :DV ist schiefgelaufen? „Das Mammografie-Screening, so wie es aufgesetzt ist, entspricht dem höchsten medizinischen Stand. Das Einladungssystem wurde hingegen schlecht kommuniziert. Die ersten Einladungen wurden nur an die älteste Zielgruppe geschickt, die eine niedrige Quote bei der Brustkrebsvorsorge hat. Frauen wie Sie und ich haben inzwischen vergebens auf die Einladung gewartet und konnten daher nicht zur Vorsorge gehen.“ Und jetzt? „Jetzt hat jede Frau zwischen 40 und 69 Jahren eine Mammografie in zwei Jahren frei. Sie kann eigenständig und ohne Überweisung zum Radiologen
gehen und eine Mammografie durchführen lassen. Wer nicht in diese Zielgruppe fällt, kann sich über die Helpline (Telefonnummer: 0800/500 181; Anm. d. Red.) dafür registrieren lassen.“ /HW]WHV 6WLFKZRUW (EROD :LH ansteckend ist die Krankheit? „Ebola ist nur dann sehr ansteckend, wenn bei jemandem die Symptome wie Fieber, Übelkeit oder Erbrechen ausgebrochen sind und man mit den Körperflüssigkeiten des Erkrankten in Berührung kommt. Kontrollen bei der Aus- und Einreise können daher nur punktuell sein und keine Sicherheit geben.“ :LH VHKHQ GLH 9RUNHKUXQJHQ LQ Österreich aus? „Es gibt seit März einen Krisenstab, der wöchentlich tagt. Dazu zählen unter anderem unser Ministerium, das Außen-, Infrastruktur- und Innenministerium sowie Blaulichtorganisationen. Wir werden darüber hinaus noch einen nationalen Koordinator installieren, der den Austausch an Informationen lenkt und steuert.“
© 2014 Disney
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Donnerstag, 13. November 2014
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Ländle-Model Diana erobert die Modelwelt Um nur 6 Punkte hat sie den Sieg beim großen Österreichs Nächstes Topmodel 2014 Finale im Vinatrium Deutschkreutz verpasst. Doch für Vorarlbergs Nächstes Topmodel 2014 Siegerin Diana Raykova hat sich die Teilnahme am Modelcontest von Jademodels International dennoch ausgezahlt.
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Kurz nach dem ÖNTM-Finale war die Bregenzerin nämlich bereits für ein paar Tage in Wien und durfte sich dort über ein volles Programm freuen: Neben der Buchung für den großen Pret a porter von Designer Francesco Cardeloni war Diana auch vor der Linse von 4 tollen Fotografen, nämlich Raimund Appel, Florian Koell, Thomas Baucek und Christoph Macho. Damit nicht genug, bei Diana Raykova`s Manager Dominik Wachta stapeln sich die Anfra-
gen und weitere Aufträge dürften kurz vor dem Abschluss stehen. „Unter anderem sind wir mit einem bekannten Wiener Modelabel im Gespräch wo Diana das Aushängeschild werden könnte!“ freut sich Modelmanager Wachta über das rege Interesse und streut der Vorarlbergerin Blumen: „Die Zusammenarbeit mit ihr ist wirklich toll, sie ist ein sehr herzlicher und natürlicher Mensch mit dem man viel Spaß haben kann!“. Diana Raykova ist jedenfalls ein Name den man sich merken sollte, die Chancen dass die Bregenzerin mit bulgarischer Abstammung ähnlich wie Lilia Kutlina, trotz ihrer Größe von „nur“ 1,71 Metern, internationale Karriere machen könnte ist sehr realistisch, auch weil ihr Management „Jademodels“ für Auslandsbookings bekannt und auf den Bereich „Modelmovement“ spezialisiert ist. (red)
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Vorarlbergs Nächstes Topmodel 2014 Diana Raykova
Foto: Thomas Baucek
Donnerstag, 13. November 2014
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„The Priority Princple“ in der Galerie Z.
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Die neue Gruppenausstellung in der Galerie.Z bringt mit Paula Müller, Moussa Kone und Ines Hochgerner drei junge, international bekannte Zeichner nach Hard. Aspekte des „Priority Principle“ als evolutionäres Prinzip der Weiterentwicklung und des Fortschrittes gelten auch für Künstler in ihrem kreativen Schaffen. In den hier versammelten Zeichnungen von Ines Hochgerner, Moussa Kone und Paula Mueller finden sich zahlreiche Hinweise auf Techniken der Wiederholung, die den physischen Trainingsprinzipien nicht unähnlich sind. Dichte Schraffuren von Linien, geradezu zwanghaft ausgeführt, lassen rhythmisch repetitive Motive erkennen. Bildhafte Zitate werden in Kreisläufen in neue Zusammenhänge gestellt und werden zu reproduzierten Mustern. Die Nähe zum Körper liegt bei Moussa Kone klar in den Strukturen seiner Zeichnungen, die die Tätigkeit der Hand beim Zeichnen gleichsam mitausstellen. Ines Hochgerner verschraubt und verspannt ihre Papierarbeiten, betitelt „Bodybuilder“, so an der Wand, dass das traditionell flache Medium Zeichnung dreidimensionale Qualitäten bekommt und so nach der Körperlichkeit des Zweidimensionalen fragt. In den neuen Arbeiten von Paula Müller wiederum ist es die Hand selbst, die auch tatsächlich abgebildet ist und deren Linien den Rahmen für verschiedene poetische Inhalte bilden. Ausstellungseröffnung ist kommenden Donnerstag, den 20. November um 19.30 Uhr. Die Ausstellung ist bis 27. Dezember zu besichtigen. (rj) Foto: Galerie Z
Donnerstag, 13. November 2014
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Herz-Jesu Adventmärktle am 29. November „Mehr als Seilbahnen“ bei Doppelmayr. Unter
dieses Motto stellte Ehrensenatsrat Ing. Alfred Frühwirth seinen EventPreis und lud die Tombolagewinner zu einem interessanten Abend ins Werk Hohe Brücke in Wolfurt. Mittels Power-Point und kurzen Videos wurden die verschiedenen Anwendungsgebiete der Seilbahntechnik vorgestellt, die Doppelmayr in inzwischen 88 Ländern der Welt baut. Vom einfachen Schlepplift über ausgereifte Kuppelbahnen, riesige Transportfördersysteme bis hin zu urbanen Stadtbahnen wie sie z.B. in Caracas, Singapur, Rio de Janeiro, La Paz, Algier, Portland, Oakland, London und Koblenz im Einsatz sind. Nach einer Führung durch die Fertigungshalle mit Erklärung der einzelnen Arbeitsschritte gab es eine feine Jause und Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen. Sichtlich beeindruckt von der Vielfältigkeit der Produktpallette und der weltweiten Präsenz der Firma Doppelmayr beteuerten die Gäste einstimmig, dass sie in Zukunft mit ganz anderen Augen einen DopFoto: Verein pelmayr Lift besteigen werden. www.gildenball.at (ver)
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Gemütliches Beisammensein beim Herz-Jesu Adventmärktle. Am Samstag, dem 29. November ist es wieder so weit: da findet das beliebte Herz-Jesu Adventmärktle statt. Um 15 Uhr startet das vorweihnachtliche Treiben auf dem stimmungsvollen Kirchplatz. Den nostalgischen Verkaufsbuden wird Leben eingehaucht. Angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlichkeiten laden sie die BesucherInnen zum Verweilen ein. Exotische und bodenständige Kost lassen keinen Gast hungrig zurück. Bei Glühwein, Sekt und Kinderpunsch ergibt sich der eine oder andere gemütliche Plausch. Wer noch kleine Geschenke braucht, wird hier ebenfalls fündig. Auch Adventkränze, Trödel oder exquisi-
ter Christbaumschmuck können erstanden werden. Herz-Jesu ist nicht nur eine kommunikative sondern auch musikalische Pfarre: deshalb sorgen die Kirchenmäuse, das Kirchentrio und verschiedene andere Gruppen für adventliche Klänge. Plaudern, sich am Feuer wärmen, der Musik lauschen und so den Auftakt zum Advent erleben in Herz-Jesu. Die Pfarre freut sich über viele große und kleine BesucherInnen. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. (red) Herz-Jesu Adventmärktle 29. November von 15 – 20 Uhr Ort: Herz-Jesu-Kirche in Bregenz
Mitten im Leben - und ganz nah dran. Unter diesem Titel zeigen die drei Vorarlberger Malerinnen Maria Diem, Angelika Gasser und Regina Stadler ihre Werke in der Alten Seifenfabrik. Vernissage ist morgen, Freitag, den 14. November um 19.30 Uhr. Die Ausstellung ist auch am Samstag., 15. November und Sonntag, 16. November von 10 bis 16 Uhr zu besichtigen. (red) Foto: Gemeinde Lauterach
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Entdeckt: Blickfang Zimmerdecke PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels SystemlĂśsung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern deutscher Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohngefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, fĂźr Aufsehen, unter den „Deckenexpertenâ€?. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. “Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht, eignen sich die holländischen Plameco-Decken, fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie sogar schimmelabweisend sindâ€?, so Siegi Lassner. Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und
Zierleistenmustern, sorgen fĂźr die jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den „Bauherrenâ€?, sowohl umständliche MĂśbelrĂźcken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der zahlreichen Vorteile, der Plameco-Decken. AuĂ&#x;erhalb der Wohnung, in Spezial- Werkstattwagen, auf MaĂ&#x; vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schlieĂ&#x;lich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten beim Kunden, sind an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, von 10 bis 16 Uhr und Sonntag von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach ein. (pr)
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Einsatz für Länderanliegen Landeshauptmann Markus Wallner zu Besuch in Wien werden müssten, erinnerte der Landeshauptmann: „Die Umsetzung muss nun zügig erfolgen, damit die Länder Sicherheit über die Einnahmen von Bundesseite in den nächsten beiden Jahren haben“.
Bei seinem heutigen Wien-Besuch forderte Landeshauptmann Markus Wallner in Gesprächen mit Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner die im Regierungsübereinkommen vereinbarte Verlängerung des Finanzausgleichs bis 2016 rasch umzusetzen sowie in weiterer Folge die Erarbeitung einer fairen Nachfolgelösung. Weiters standen Gespräche zur Steuerreform im Mittelpunkt der Arbeitstreffen. Wallner war nach der Konstituierung des Landtags und der Wahl der neuen Landesregierung in die Bundeshauptstadt gereist, um die vordringlichsten Inte-ressen Vorarlbergs bei der Regierungsspitze zu artikulieren. Aus Ländersicht seien die Verlängerung des Finanzausgleichs bis 2016 und die Erarbeitung einer fairen Nachfolgeregelung von al-
Vorarlbergs Landeshauptmann nutzte den Wien-Aufenthalt für Arbeitsgespräche mit Bundeskanzler Faymann und Vizekanzler Mitterlehner. lergrößter Bedeutung. Unmittelbar damit verknüpft sind ja auch die Vereinbarungen im Bereich
der Spitäler, Kinderbetreuung, Pflege, Mindestsicherung und Bildung, die ebenso verlängert
Mit Bundeskanzler Faymann und Vizekanzler Mitterlehner sprach Wallner auch über den aktuellen Stand in der Vorbereitung der Steuerreform. Wallner ist ja Teil der politischen Expertengruppe, die frühestens ab Dezember ihre Arbeit aufnehmen wird. „Zur Standortstärkung und zur Belebung der Wirtschaft ist eine Steuerentlastung notwendig – speziell auch für Vorarlberg. Ein stärkeres Wirtschaftswachstum hilft bei der Finanzierung der Steuerreform und schafft Arbeitsplätze“, machte Wallner klar. Darüber besteht auch bei der Regierungsspitze Konsens. (red)
Goldmedaille für Fröling Julia Dujmovits, Olympiasiegerin im Parallelslalom 2014, weiß, dass es sowohl im Sport als auch beim Heizen auf das richtige Material ankommt: „Würde es für Heizkessel Medaillen geben, würde ich dem neuen T4 definitiv eine Goldmedaille umhängen. Obwohl ich beruflich eher kältere Temperaturen bevorzuge, bin ich froh, dass mir der T4 60 daheim sicher und verlässlich einheizt.“ Der Hackgutkessel überzeugt durch sparsamen Brennstoffverbrauch und optimale Emissionswerte. „Da ich viel unterwegs bin, weiß ich auch die Online-Steue-
Julia Dujmovits und Fröling-Chef Ernst Hutterer mit dem komfortablen T4 60-Hackgutkessel der Olympiasiegerin. Foto: Fröling
rung froeling-connect.com zuschätzen. Wenn es auf der Piste mal wieder länger dauert, kann ich die Temperatur gleich online ein paar Grad nach oben
drehen. Die Steuerung funktioniert wirklich ganz einfach“, weiß die Olympiasiegerin die Vorteile der innovativen Technik zu schätzen. Mit der Wahl
Qualität aus Österreich Seit mehr als fünfzig Jahren entwickelt Fröling effiziente und hochwertige Biomasseheizsysteme auf dem neuesten Stand der Technik. Auf die Langlebigkeit der Produkte wird besonderer Wert gelegt – so gibt es auf den T4 mit X10+-Wartungsvertrag satte zehn Jahre Garantie (inklusive Verschleißteile). „Positiv aufgefallen ist mir darüber hinaus die äußerst leichte Reinigung – der Aschebehälter ist schnurstracks geleert. Aus meiner Sicht gehört der Fröling Hackgutkessel in seiner Kategorie auf jeden Fall ganz nach oben aufs Podest“, lobt Julia Dujmovits ihren neuen T4.
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eines Fröling-Hackgutkessels setzt Julia Dujmovits auf ein österreichisches Qualitätsprodukt.
Olympiasiegerin Julia Dujmovits setzt bei Kälte auf die sparsamen Heizkessel von Fröling.
Donnerstag, 13. November 2014
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Neuheit aus der Region Bodensee-Weltläden kreieren Bodensee-Schokolade
Beim zweiten Treffen, das dieser Tage im „Goldenen Hirschen“ in Bregenz stattfand, wurde die Schokolade nun vorgestellt, und ist ab jetzt rund um den Bodensee erhältlich. Sie wird aus
wildwachsenden Kakaobohnen aus dem Regenwald Brasiliens hergestellt. Diese Bohnen haben ein einmaliges Aroma und ihre Ernte und Verarbeitung eröffnet der indigenen Bevölkerung vor Ort eine wichtige Einkommensquelle. Da die Weltläden Non Profit Organisationen sind brauchte es für das Schokoladeprojekt auch finanzielle Unterstützung. Die bekamen sie durch die IBK, die internationale Bodenseekonferenz, die Kleinprojekte im Bodenseeraum fördert. Auch der „Goldene Hirschen“ stellte den Raum für das Treffen unentgeltlich zur Verfügung, und die Gäste waren von dem historischen Ambiente im und um den Gasthof
begeistert. Durch dieses gemeinsame Zusammenstehen, konnte der Idee lokal, regional und global zu handeln wieder eine kleine Fassette hinzufügt werden. Und es wird nicht die letzte sein… (pr)
Große Depeche Mode-Party. Das Kult Event schlechthin findet am 15. November 2014 im Dornbirner Spielboden statt. Auch bei dieser Depeche Mode and more Party dreht sich fast alles um eine der populärsten Musikbands der Zeitgeschichte. Selbstverständlich landen auch Klassiker irischen Rockband U2, The Cure, Front242 oder Joy Division auf dem Plattenteller. Die Partygäste dürfen sich auch auf neue Hits von Bands wie Placebo, den Editors oder Hurts freuen. Beginn ist wie immer um 21:00 Uhr. – Einlass 20:00 Uhr. www.popandwave.at (pr)
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Was in der Zukunft mehr und mehr von Wichtigkeit und Bestand sein wird sind die Regionen und weniger die Staatsgrenzen. Vor zwei Jahren trafen sich daher auch die Weltläden der Bodenseeregion, aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, zum ersten Mal in Friedrichshafen zum gegenseitigen Kennenlernen. Und auch wenn es von Land zu Land und Geschäft zu Geschäft kleine Unterschiede gibt, so ist die Grundidee die Selbe: den Fairen Handel zu stärken und der Bevölkerung rund um den See die Möglichkeit zu bieten fair gehandelte Produkte zu erstehen. Als erstes äußeres Zeichen dafür wurde eine Bodensee-Schokolade kreiert.
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Lena Tirler hat alle Ăźberzeugt Die 12-jährige Schwarzacherin gewann den „Kiddy Contest“ souverän Schwarzach scheint ein guter Boden fĂźr musikalische Talente zu sein! Zehn Jahre nach Lisa Aberer gewann Lena Tirler (12) den „Kiddy Contest“ mit ihrem Coversong „Augen auf“.
Lena Tirler (Bildmitte) bei der VerkĂźndung des Ergebnisses beim „Kiddy-Contest“.
Sie singt bei jeder Gelegenheit und sie komponiert auch schon. Die Musik spielt im Leben von Lena Tirler aus Schwarzach längst eine ganz groĂ&#x;e Rolle. Klar, das sie als Berufswunsch Musik-
lehrerin oder Schauspielerin angegeben hat. In der Wiener Stadthalle - vor rund 2000 BesucherInnen und zehntausenden Menschen vor den TV-Geräten - bewies sie nicht
nur starke Nerven, sondern auch ihr groĂ&#x;es Talent. Mit dem Song „Augen auf“ (Originalversion „Am I Wrong“ von Nico & Vinz) Ăźberzeugte sich nicht nur die Jury - viele Stimmen schaffte sie auch Ăźber das Telefon-Voting. Als am Samstag Abend dann Arabella Kiesbauer, die Moderatorin der beliebten Sendung, das Ergebnis verkĂźndete, war Lena sprachlos. Erst nach einigen Minuten hatte sie den Sieg realisiert. Sie war die einzige Vorarlbergerin unter den zehn Finalisten aus Ă–sterreich und Deutschland und die zweite nach Lisa Aberer aus Schwarzach, die diesen Bewerb gewinnen konnte! Acht Mädchen und nur zwei Jungs waren dabei am Start dieser TVSendung, die Arabella Kiesbauer moderiert hat und die schon fĂźr einige Gewinner das „Sprungbrett“ fĂźr eine Karriere war. In ihrer Heimatgemeinde Schwarzach gab es Ăźbrigens ein public viewing - auch BĂźrgermeister Manfred Flatz drĂźckte ihr dabei die Daumen. Mit von der Partie waren auch Mitglieder der BĂźrgermusik Schwarzach, bei der sie gerne aktiv ist. Gleich drei Instrumente beherrscht Lena - Gitarre, QuerÜte und Klavier spielt sie. Ihr groĂ&#x;es Idol ist Weltstar Shakira. Auf die EinlĂśsung des Hauptpreises fĂźr diesen Sieg freut sie sich schon - eine Reise nach London. (red)
INFO Wohnort: Schwarzach Geburtsdatum: 17. Jänner 2002 Geschwister: Paul (10), Noah (2) Haustier: Katze (Josy) Musikinstrument: Gitarre, Querà |WH .ODYLHU Sport: Joggen Hobbies: Singen, Komponieren, Tanzen Filme: Twilight Schauspieler(in): Robert Pattinson, Kristen Stewart Pop-Idol(e): Shakira Essen: Pizza, Spagetti, Lasagne Bßcher: Das verdrehte Leben der Amelie Berufswunsch: Musiklehrerin, Schauspielerin Mich nervt . . .: Wenn mich mein Bruder beim Auto fahren nicht singen lässt
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Rotes Kreuz Vorarlberg Neuer Fuhrpark für die Katastrophenvorsorge Drei neue Fahrzeuge für die Vorsorge bei Katastrophenfällen und Großunfällen hat das Rote Kreuz kürzlich in Betrieb genommen. In den nächsten zwei Jahren werden weitere ausgediente Fahrzeuge getauscht. Die Finanzierung erfolgt zur Gänze über die Vorarlberger Landesregierung. Die Gesamtinvestition für alle drei Jahre beträgt 660.000 Euro. „Insgesamt gibt es drei Tranchen zur umfassenden Erneuerung des Fuhrparks für die Katastrophenvorsorge“, informieren Dir. Roland Gozzi, Geschäftsleiter des Roten Kreuzes Vorarlberg und Marcus Gantschacher MSc, Leiter vom Rettungs- und Krankentransport. Jene drei Fahrzeuge, die im Herbst 2014 getauscht wurden, stammen aus den Jahren 1999 beziehungsweise 2001. In den Jahren 2015 und 2016 werden weitere Fahrzeuge ausgewechselt.
Bei den neuen in den KATAbteilungen Hard und Rankweil stationierten Einsatzfahrzeugen handelt es sich jeweils um einen Transporter für den Personal- sowie Materialtransport. In kürzester Zeit können damit sechs Rotkreuz-Mitarbeiter sowie im Notfall benötigte Materialien, wie zum Beispiel Zelte, Feldbetten, Verbandsmaterial, MEGUS (Medizinisches Großunfall-Set) an den Ort des Geschehens gebracht werden. Die Zuladung beträgt rund 1.700 kg. Für eine schnelle Be- und Entladung sind die Transporter mit einer elektrohydraulischen Ladebordwand versehen. Damit die Notfallorte zu jeder Jahreszeit rasch und sicher erreicht werden können, sind die Fahrzeuge mit Allradantrieb versehen. Beim dritten neuen Fahrzeug handelt es sich um einen Doppelkabinen-Pickup für die Rotkreuz-Abteilung Bludenz -
Rotes Kreuz Vorarlberg erneuert den Fuhrpark für die Katastrophenvorsorge. St. Gallenkirch - Sonntag, welcher vor allem als Zugfahrzeug für einen schweren Anhänger fungiert.
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Pregenzer: Mit Hildegard durch den Winter.
Wieder eine schlaflose, unruhige Nacht gehabt? wenn wir genügend Reserven an L-Glutamin und einem Vitamin namens P-5-P haben. Erstmals gibt es eine Formel mit allen essentiellen schlaffördernden Bio-Regulatoren. Die Ein- und DurchschlafFormel wird von Österreichs Apotheken rezeptfrei unter der Bezeichnung BetterSleep Kapseln empfohlen. Anzeige
Gerädert stehen sie auf und kämpfen sich genervt und schwach durch den Tag – Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden. Ganzheitsmediziner wissen, was die Ursache für die innere Unruhe ist: Um rascher einzuschlafen, benötigt unser Gehirn die Aminosäure GABA. Wir können GABA allerdings nur dann ausreichend produzieren,
In diesem ebenfalls Allrad-angetriebenen Fahrzeug finden fünf Einsatzkräfte Platz. (red)
Auf der persönlichen Wunschliste eines jeden von uns steht Gesundheit ganz oben. Erst wenn wir mit Krankheit und kleinen „Wehwehchen“ konfrontiert werden, erkennen wir, dass wir selbst für unser Wohlbefinden verantwortlich sind. In diesem Vortrag am Mittwoch, dem 26. November um 19 Uhr im Meditationsraum des Klosters St. Josef in Lauterach, erfahren Sie welche Mittel prompt und zuverlässig bei Erkältungen helfen, wie man Grippepulver gezielt einsetzt und Akeleitropfen richtig dosiert. Sie erfahren alles Wissenswerte über die Veilchensalbe als Universalheilmittel und dass Rebstocköl prompt und zuverlässig bei Ohrenschmerzen hilft. Sie lernen Heil- und Stärkungsmittel kennen und erfahren, wie sie auf körperlicher und seelischer Ebene stärken. Weiters erfahren Sie, wie Hildegard-Elixiere unsere körpereigenen Abwehrkräfte stärken und zudem gezielt bei punktuellen Schwächen eingesetzt werden. Brigitte Pregenzer (Foto), Buchautorin und Hildegardberaterin, zeigt in diesem Vortrag praktische, klare und einfach anwendbare Möglichkeiten auf, wie jede(r) einzelne die Verantwortung für sich übernehmen und Hildegardmittel gezielt einsetzen kann. Anmeldungen bei Rafaela Berger, 05574 680217 (red) Foto: Gemeinde Lauterach
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Ganslessen im Wirtshaus am See Sponsoren Meet & Greet Bregenz Handball Vergangenen Donnerstag fand das Meet & Greet „Ganslessen“ mit Funktionären und Spielern von Bregenz Handball statt. Zahlreiche Förderer des Handballsports in Bregenz wurden von Martin Berthold und Thomas Zwerger vom Wirtshaus am See mit Glühwein und Maroni unterm herbstlichen Blätterdach der Wirtshausterrasse begrüßt. Danach ging es in die warme Gaststube wo die Gäste mit köstlichem „Gansl“ und vollmundigem Rotwein verwöhnt wurden.
Winkler Markus, Berger Thomas
Mäser Ilkay und Lothar
Das Sportteam, allen voran Sportdirektor Roland Frühstück, Cheftrainer Markus Rinnerthaler und Berater Robert Hedin gaben Einblicke in die aktuellen Geschehnisse und auf zukünftige Herausforderungen. (pr)
Pichler Anita, Duenser Gabriele, Schellander Robert, Nenning Evelyn, Waltner Christine
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Keck Matthias und Bettina
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Törggelefest des Seniorenbundes Bregenz
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Aus dem Törggelefest des Seniorenbundes Bregenz wurde heuer ein Herbstfest - und das kam sehr gut an. Die bekannten und beliebten „Bergziegen“ aus dem Bregenzerwald heizten dem vollbesetzten Saal tüchtig ein und begeisterten nicht nur mit ihren Liedern, sondern lösten mit ihren Witzen auch Lachstürme aus. Zu Beginn gab es Kaffee, Tee und die köstlichen Torten und Kuchen der Guta-Vorkloster-Damen. Dann wurden Herbstgenüsse mit der allerbesten Gerstensuppe – danke Herbert Drobez - und Vinschgauerle, Most, Süßmost und so weiter serviert und hochgelobt. Zum Ausklang gabs dann noch Körbe mit Trauben, Äpfelchen, Mandarinen und Nüssen. Als Extra hatte Frau Marianne Fischer aus Langenegg einen Tisch aufgebaut mit ihren Kräuterspezialitäten, Cremen und Tees, die großen Anklang fanden. Sie wird uns im Jänner 2015 das Thema “Essbare Pflanzen kennenlernen und verarbeiten“ näherbringen. Hans Lederer und sein Team leisteten gute Arbeit und es war ein fröhlicher unterhaltsamer Nachmittag mit toller Stimmung! (ver)
Echo-Klassic für Miriam Feuersinger. J Bei der Preisverleihung der Echo-Klssic Ende Ok-
tober in München. Die aus Bregenz stammende Sopranistin entdeckte bereits als Kind ihre Liebe zum Gesang. So setzte sie nach umfassender musikalischer Bildung an der Musikschule in Bregenz ihre Gesangausbildung am Landeskonservatorium Feldkirch fort und wechselte anschließend an die Musikhochschule Basel in die Klasse von Prof. Kurt Widmer, wo sie ihr Studium mit Auszeichnung abschloss. Ihre große Liebe gilt musikalisch und inhaltlich dem Kantaten- und Passionswerk von J.S. Bach, worauf auch eine rege internationale Konzerttätigkeit schliessen lässt. Seit 2014 initiiert sie zusammen mit dem Cellisten Thomas Platzgummer die Reihe „Bachkantaten in Vorarlberg“. Weitere schöne Schwerpunkte ihres musikalischen Schaffens liegen in dem breiten Spektrum der geistlichen Musik vom Barock bis hin zur Spätromantik sowie im Liedbereich. Die Sopranistin musiziert mit renommierten Musikern sowie Barockensembles und Barockorchestern. 2014 erschien ihre neue Solo-CD mit Sopran-Kantaten von Christoph Graupner, welche den „Preis der deutschen Schallplattenkritik 2/2014“ sowie den „ECHO Klassik 2014“ erhielt. Mehr Informationen zu aktuellen Konzerten und Aufnahmen sind auf ihrer Homepage www.Miriam-Feuersinger.info zu finden. Foto: Miriam Feuersinger mit Mitgliedern des Barockensembles „Capricornus Consort Basel“. (red)
„Music for the Queen“ Barockmusik mit Birgit Plankel bei den Rankweiler Basilikakonzerten Gemeinsam mit Aglaia Mika (Mezzosopran) und dem Ensemble „L‘Estate Musicale“ bringt die bekannte, aus Bildstein stammende Sopranistin Birgit Plankel am Sonntag, 16.11.2014, 20 Uhr in der Rankweiler Basilika den himmlischen Zauber englischer und italienischer Barockmusik zur Entfaltung. Eine besondere „Feier“ im Jahr ihres dreißigjährigen Bühnenjubiläums! DIE Barockmusik gibt es nicht... Die Zeit des Barock war in der Kunst eine Zeit des großen Umbruchs. In der Musik bedeutete das vor allem mehr Ausdrucksmöglichkeiten in der melodischen Gestaltung, reichere Harmonik und mehr Formenvielfalt. Nationale Besonderheiten bildeten sich heraus. So zeichnete sich die englische Barockmusik durch ihre ausdrucksstarke Innigkeit und die italienische Musik durch ihre virtuose und leidenschaftliche Dramatik aus. Das alles fand aber auch in der geistlichen Musik seinen Niederschlag. Herausragende Figuren hierbei waren der englische Hofor-
ganist Henry Purcell, der Wahlengländer Georg Friedrich Händel sowie die italienischen Komponisten Giacomo Carissimi und Girolamo Frescobaldi, deren Verdienst es war, diesen neuen Ausdrucksstil auch auf die Kirchenmusik zu übertragen. Birgit Plankel – 30 Jahre professionell und hochmusikalisch unterwegs An Pfingsten 1984 hatte Birgit Plankel ihren ersten Bühnenauftritt. Nunmehr drei Dekaden danach ist sie so etwas wie die „Königin“
„L‘Estate Musicale“ - Armin Bereuter, Dorit und Michael Wocher sowie Birgit Plankel (v.r.) unter den heimischen Sopranistinnen, womit der Konzerttitel eine doppelte Bedeutung erhält. (pr)
INFO „Music for the Queen“ Himmlischer Zauber englischer und italienischer Barockmusik Basilika Rankweil am Sonntag, 16. November 2014, (17.00 Uhr) Beginn: 17 Uhr Veranstaltungsort: Basilika Rankweil Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt: 12 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 48 Euro Ausführende: Birgit Plankel – Sopran • Aglaia Mika – Mezzosopran Ensemble: Å/¶(VWDWH 0XVLFDOH´ 'RULW :RFKHU ² %ORFNÁ|WH $UPLQ %HUHXter – Viola da Gamba • Michael Wocher – Cembalo Website: www.basilikakonzerte.at
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Keine Chance für Burnout
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Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.
den Hautzellen gelangt und das Hautbild innerhalb von vier Wochen verjüngt. Das potente Hyaluron Activ Serum wird morgens auf Problemzonen aufgetragen. Es legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und mildert soDas Multitalent gibt es erstmals fort sichtbar Fältchen und Liniaufeinander abgestimmt als Tab- en im Gesicht. Hyaluron Activ Creme entlette und Pflegeserie: Hyaluron Activ Tabletten zum Einneh- hält neben Hyaluronsäure zumen erhöhen den Feuchtig- sätzlich Beta-Glucan aus Hafer keitsgehalt der Haut von innen: als Feuchtigkeitsspender. MorJede magensaftresistente Tab- gens und abends aufgetragen lette enthält 100mg pflanzliche erhöht sich die Spannkraft der Hyaluronsäure, die direkt zu Haut & Falten werden geglättet.
Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.
Der Faltenkiller Hyaluronsäure jetzt als Tablette, Serum & Pflegecreme Ein Mittel gegen Falten ohne Spritze oder Skalpell? Gibt es tatsächlich! Hyaluronsäure – ein natürlicher Feuchtigkeitsspender polstert die Haut auf, glättet Problemzonen und lässt Falten verschwinden.
Was tun bei Schmerzen im Nacken?
Viren fliegen uns wieder an. Der innovative Nasenspray Coldamaris flu* (aus der Apotheke) enthält einen Wirkstoff aus Rotalgen, der sich wie ein Netz um die Viren legt und sie unbeweglich macht. Einfach drei Mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Der Spray hat keine Nebenwirkungen und sollte in Grippezeiten regelmäßig verwendet werden.
Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.
Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Tipp aus der Apotheke
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Donnerstag, 13. November 2014
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Finissage der Felder-Ausstellung
Die beim Publikum überaus beliebte Ausstellung präsentiert Franz Michael Felders außergewöhnliches und dramatisches Leben und sein vielschichtiges Werk. Am letzten Tag der Ausstellung bietet das vorarlberg museum drei Führungen durch die Ausstellung
Foto: Markus Tretter
Am kommenden Sonntag, den 16. November, dem letzten Tag der Ausstellung von „Ich, Felder. Dichter und Rebell“ haben die Besucher die Möglichkeit, an einer der letzten Führungen um 10:30 Uhr, um 14 Uhr und um 15:30 Uhr teilzunehmen oder um 17 Uhr den Vortrag von Klaus Theweleit mit anschließender Finissage zu besuchen. Wer die Ausstellung einfach nochmals selbst erkunden möchte, kann dies bei freiem Eintritt tun.
Foto: vorarlberg museum
Freier Eintritt, Führungen und Vortrag am kommenden Sonntag
Die Ausstellung mit ihren zahlreichen Höhepunkten lockte tausende Menschen ins vorarlberg.museum.
Franz Michael Felder, Dichter und Rebell
an. Unter anderem führen die Kuratoren Ulrike Längle und Jürgen
Klaus Theweleit einen Vortrag über die »Early Dead«, zu denen auch Franz Michael Felder gehört, der mit 29 Jahren starb. Der bekannte Kulturtheoretiker widmet sich in seinem Vortrag den Frühverstorbenen: epochen-, genreund länderübergreifend, von Georg Büchner bis Jimi Hendrix, von Georg Trakl bis Amy Winehouse. Anschließend findet die Finissage zur „Ich. Felder“ Ausstellung statt. Die Führungen finden um 10:30 Uhr, um 14 Uhr mit Ulrike Längle und um 15:30 Uhr mit Jürgen Thaler statt. Die Führungspauschale beträgt 5.- Euro, ohne Anmeldung. Der Eintritt ist am 16. November frei.
Thaler nochmals persönlich durch die Ausstellung. Um 17 Uhr hält
Weihnachten in Bregenz 21. November bis 23. Dezember 2014 Die Landeshauptstadt Bregenz und Bregenz Tourismus & Stadtmarketing präsentieren einen neuen Weihnachtsmarkt. Der Bregenzer Weihnachtsmarkt lädt Sie ein, unsere wunderbare Landeshauptstadt stimmungsvoll zur Adventszeit zu erleben. Unser neuer Kornmarktplatz, wird heuer erstmals das tatsächliche Zentrum von „Weihnachten in Bregenz“ sein. Handwerkskunst, Leckereien, Attraktionen, am Kornmarktplatz, am Leutbühel und beim schon traditionellen Weihnachtsmarkt in der Oberstadt, der Ihnen auch heuer wieder wunderbare Momente mit dem St. Daniel’s Quartett und zahlreichen Bregenzer Künstlerinnen und Künstler bescheren wird, laden Sie ein, in Bregenz zu flanieren und mit großer Freude die weihnachtliche Zeit zu erleben. Traditionelle Weihnachtsartikel wie Kerzen und Weihnachtsschmuck sind ebenso begehrt wie unterschiedlichste, kulinarische Köstlichkeiten. Der Duft von
Foto: Roman Horner
Glühwein und Lebkuchen strömt auch dieses Jahr durch die Gassen der Bregenzer Innenstadt. Der große Christbaum wandert auf den Leutbühel, wo wir an den Wochenenden Ponyreiten anbieten werden. Neu ist auch der Eislaufplatz am Kornmarktplatz, direkt vor der einzigartigen Fassade des vorarlberg museums, ein „Haus vom Nikolaus“ mit einem täglich neuen Märchen
sowie eine eigens gebaute Krippe von Rudolf Freuis in der Nepomukkapelle. (pr)
INFO Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz Tel. +43(0)5574 4959-0 tourismus@bregenz.at, www. bregenz.travel, facebook.com/ bregenz.stadtmarketing
Ich, Felder. Dichter & Rebell Zur Ausstellung „Ich, Felder. Dichter und Rebell“ ist ein Katalog im Libelle Verlag erschienen. Ein reich bebildertes, sorgsam gestaltetes Buch, herausgegeben von Jürgen Thaler und Ulrike Längle sowie dem vorarlberg museum. 30 Texte behandeln Felders wirkungsmächtiges Leben in den lebensweltlichen, politischen und literarischen Kontexten seiner Epoche. Mit einem unveröffentlichten Text von Franz Michael Felder sowie Textbeiträgen von Andreas Rudigier, Mathias Moosbrugger, Siegfried Jud, Theresia Anwander, Annemarie Hürlimann und vielen anderen. Den Katalog können Sie an der Kasse des vorarlberg museums erwerben (Preis: 29,80 Euro, 336 Seiten, gebunden, über 100 Abbildungen). (rj)
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Internet: Kostenlose Einschulung in Bregenz
Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carello muss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraum mehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedem Wetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentlichen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnellstraßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur mit einer Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage für Spazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbesuche, u.v.m. selbständig! Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an! Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlich bei Ihnen zu Hause!
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Info-Telefon: 03385/8282-0
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Anmeldung erforderlich: Tel.: 050 664 44505 internet.fuer.alle@A1telekom.at www.A1internetfüralle.at/on-tour
Mit A1 kostenlos lernen, was das World Wide Web zu bieten hat: „Internet für Alle“. Foto: A1
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„A1 Internet für Alle“ geht on Tour! An zahlreichen interaktiven Stationen kann experimentiert werden: Wie schickt man Grüße ans andere Ende der Welt? Wie stellt man ein Foto oder einen Film online? Worauf muss man bei der Informationssuche im Internet achten? Egal, ob Sie sich für erste Schritte im Internet am Laptop, Handy oder Tablet interessieren – wir haben den richtigen Kurs für Sie! Ein buntes Programm für alle, die im Umgang mit dem Internet einen Schritt weiterkommen wollen.
Wenn gehen schwer fällt.
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Ein „steiniger“ Faschingsprinz „Steini I“ und Lieblichkeit Lisi führen durch den Jubiläums-Fasching Nach drei Mal hintereinander „Martin“ hat der neue Faschingsprinz wohl weniger die Sorge, dass sein Name allzuoft in den Annalen des Ore Ore-KinderfaschingsVereins auftaucht: „Steini I.“ nennt sich der Bregenzer Interims-Regent (dessen wahren Namen wir hier auch gar nicht preisgeben wollen), der samt seiner Lieblichkeit Lisi und Infantin Carla das Jubiläums-Triumvirat bildet. Von Raimund Jäger Ungewöhnlich viele Menschen fanden sich am 11. 11. um 11 Uhr 11 am Sparkassenplatz ein, um dem neuen Prinzenpaar zu huldigen. Vielleicht lag es auch daran, dass in diesem Jahr der 150. Fasching
in Bregenz gefeiert wird (angeblich gibt es diesen Brauch in organisierter Form bereits seit 1865). Dennoch ist „Steini I.“ erst der 59. Ore Ore-Faschingsprinz; der in Kennelbach ansäßige Autohändler, unterstützt von Ihrer Lieblichkeit Lisi, Infantin Carla und Zeremonienmeister Robert Vögel (der längst für eine Faschings-Funktion fällig war) begrüßte zu seiner Inthronisation neben Bürgermeister Markus Linhart, zahlreichen Stadträten und -vertretern auch Abordnungen anderer Gilden, fast sämtliche Altprinzen, die obligate Faschingsgarde und vor allem die sichtlich traurigen Vorgänger Martin III. und Elke I., die sich aber damit trösten konnten, nunmehr den Ehrenmantel der Altprinzen sowie der Ex-Prinzessinnen (Nicht „Altprinzessinnen!“) tragen zu dürfen. Der Jubiläumsfasching macht sich gut an!
Auch die Bregenzer Faschingsgilde wohnte dem Spektakel bei.
Die Garde sorgte für den Rhythmus
Das neue Prinzenpaar plus „Zere“unmittelbar vor der Inthronisation.
Ore Ore V. Walter Gasser dichtete
Nun bei den Altprinzen: Martin III und Elke mit Ore Ore-Präsident Mandy Strasser und Moderator/Altprinz Robert Kalin.
Die, um die es geht, waren schon am Anfang begeistert: die Kinder.
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„Kunst auf Rädern“ im Jesuheim Lochau. Unter
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dem Motto „Was gibt es Neues“ war das Ensemble „Kunst auf Rädern“ auf ihrer Tournee durch Tirol und Vorarlberg auch im Pflegeheim Jesuheim in Lochau zu Gast, und sie begeisterten Heimbewohner, Angehörige und Freunde des Hauses mit einem sehr schönen Konzertnachmittag.In der Besetzung mit Barbara Payha (Sopran), Philippe Spiegel (Bariton), Herbert Fischerauer (Tenor) und Laszlo Gyüker am Klavier (Foto) intonierten die namhaften Künstler von ersten österreichischen Bühnen bekannte Melodien vom Volkslied bis hin zur Operette auf höchstem künstlerischem Niveau. Die zahlreichen Konzertbesucher honorierten die abwechslungsreichen Darbietungen mit viel Applaus. (red) Foto: Gemeinde Lochau
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So macht Lernen richtig Spaß Vortrag Wolfgang Endres: Motivation statt „Motzivation“
„Wenn Schülerinnen und Schüler aber ihre Lernvorlieben und Stärken als Potential nutzen können, wenn sie Erfolgserlebnisse haben, sind sie bereit, auch große Anstrengungen auf sich zu nehmen. An konkreten Beispielen werde ich zeigen, wie sich manche Phasen von „Motzivation“ in Motivation verwandeln lassen: Mit weniger Stress für alle – die Kinder, die Eltern und die Lehrer“, fasste Wolfgang Endres vom „Studienhaus am Dom“ in St. Blasien seine Anliegen zusammen, die er am vergangenen Montag in der Aula des Neubaus des Gymnasiums Bregenz-Gallusstraße in Form eines Vortrags vermittelt hatte. Eltern sind oft hilflos „Die Elternvereine der beiden Bregenzer Gymnasien Blumenstraße und Gallusstraße sind sich der großen Verantwortung der Eltern für das Schaffen einer guten Lernatmosphäre für ihre Kinder bewusst“, erklären dazu Harald Fessler, der Obmann des Elternvereins am Bundesgymnasium Bregenz-Gallusstraße und sein Kollege vom Bundesgymnasium Bregenz-Blumenstraße, Michael Defrancesci. „Eltern sind aber – ehrlich gesagt – oft hilflos, wenn sie es mit den eigenen Kindern zu tun haben. Der Vortrag hat gezeigt, wie Eltern durch das
Foto: www.endres.de
Selbstständiges Lernen setzt auf ein hohes Maß an Freiwilligkeit, auf Motivation und Freude an Leistung. Doch Freude an Leistung kann nicht erzwungen werden.
Anwenden neuer Methoden dazu beitragen können, die Motivation ihrer Kinder ohne Druck zu steigern. Über Wolfgang Endres Wolfgang Endres ist Pädagoge und seit mehr als 30 Jahren als Referent in der Lehrerfortbildung tätig. Seine erste Lernwerkstatt hat er seinen Schülern als „Spickzettel AG“ angeboten. Dort gab es keine Anregungen zum Schummeln, sondern methodische Anleitungen zum Anfertigen eines guten Spickzettels. Das war der Beginn seiner Arbeit als „Pionier der Lernmethodik“. Bereits 1973 hat er das Studienhaus St. Blasien gegründet und die Ferienkurse, seine „EndresKurse“, ins Leben gerufen. Diese Institution hat er bis 2002 gelei-
Der Lernpädagoge Wolfgang Endres besuchte die Bregenzer BG‘s. tet. Anschließend hat Konrad Scheib das Konzept übernommen und weiter entwickelt. Er veranstaltet diese Ferienkurse inzwischen als Lernerlebniskurse „Ferien mit Köpfchen“ in Kooperation mit dem Zeit-Campus. 1993 hat Wolfgang Endres die ersten „Bad Wörishofener Lehrertage“ veranstaltet. Daraus ist das BeltzForum entstanden, ein Forum zur Lehrerfortbildung der besonderen Art. Wolfgang Endres ist Autor und Herausgeber zahlreicher Veröffentlichungen zur Lernmethodik für Lehrer und Schüler. Zu seinen zahlreichen erfolgreichsten Büchern gehören der Beltz-Lerntrainer „So macht Lernen Spaß“, das Unterrichtswerk „Die Endres-Lernmethodik“ und die neue Beltz-Reihe „Methodenmagazin“. (red)
Fohrenburger Bierkulinarium Im Wirtshaus Messmer, am Freitag, 21. November um 19 Uhr
An diesem besonderen Abend für Biergenießer erfahren die
Gäste vom Fohrenburger Braumeister Andreas Rosa mehr über die Kunst des Brauens, über die Sensorik und richtige Bierverkostung sowie über die hochwertigen Rohstoffe. „Es ist uns immer eine große Freude, die Vielfalt der Bierspezialitäten in einem Rahmen wie im Wirtshaus Messmer mit Stammgästen und Bierliebhabern, zu
zelebrieren.“ freut sich Andreas Rosa auf diesen Abend. Von der Küche werden Häppchen und ein zünftiges Schmankerlgericht serviert, zum Preis von Euro. 19,50 inkl. aller Bierspezialitäten. Reservierungen gerne unter Tel. +43 (0) 05574-44151 oder e-mail info@wirtshaus-messmer.at (pr)
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Das Wirtshaus Messmer in Lochau ist bekannt für seine ausgezeichnete regionale Küche, und seine speziellen Kulinarien vor allem im Herbst. Die Fam. Müller und die Brauerei Fohrenburg lädt daher am Freitag, 21. November zum traditionellen Bierkulinarium ein.
Donnerstag, 13. November 2014
Termine
Veranstaltungskalender 13.11. bis 19.11.2014
Do 13. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 13.45 Uhr Besuch Mohrenbrauerei Kneipp Aktiv Club, Treffpunkt beim Pfarrzentrum Hard 14-15 Uhr Zwangsarbeiter Sklaven der Volksgemeinschaft, Tagung, vorarlberg museum 16 Uhr Kasperl und das Kätzchen, Pfarrzentrum Hard 18-19 Uhr Yoga für werdende Mamas Pfarrweg 10, Lustenau, www.yogablume.at 18 Uhr Einfach gesagt Rundgang, Euro 12,-, Anm: VHS Bregenz 05574525240, KUB 18-21.30 Uhr Tanzcafé Memory Saal des Hofsteigers, Dorfplatz 4, Schwarzach 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19 Uhr Nahereinspaziert Schnupperstunde, Shiatsu, Gruppenreise, Rückführung, Eisengasse 7, Dornbirn 19-20 Uhr Persönlichkeiten führen, Jutta Berger Journalistin, vorarlberg museum 19.30 Uhr Oh Nacht, ich bin bereit! Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 20.30 Uhr Tamala Theater Compagnie Kammgarn Hard 20 Uhr Tom à la ferme Metrokino 21 Uhr Blue Monday Blues Band E-Werk, Andelsbuch Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14.30 Uhr Vorlesestunde für Senioren Bücherei am Dorfbach, Hard
Fr 14. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz
AUTO DES JAHRES 2014
2 JAHRE H E R S T E L L E R G A R A N T I E 2 JAHRE OPTIWAY GARANTIE PLUS *
19.30 Uhr Sisters of Swing Vbg. Landestheater, T-Café 20 Uhr Ensemble 89 Hittisau Der Revisor, Ritter-von-Bergmann-Saal Hittisau 20.30 Uhr Band of Friends Kammgarn Hard 22 Uhr Tom à la ferme Metrokino 22.45 Uhr Europ. Theaternacht Frauenmuseum Hittisau 24 Uhr Lucky Luke Gasthof Goldener Adler Hittisau
10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14-16 Uhr Tragetreff EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm. K. Thielicke 0676 6103616 14.30 Uhr Vorlesezeit Kinder von 4-6 Jahren in Begleitung, Bücherei am Dorfbach, Hard 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Floh & Markt Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Sisters of Swing Vbg. Landestheater, T-Café 20 Uhr Kilometerfressen macht auch nicht satt Theater Kosmos 21 Uhr News vom Jazzland Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Wir sind die Neuen Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz
11 Uhr Der Weibsteufel Matinee, Werkstattgespräch, Vbg. Landestheater, T-Café 15.30-16.30 Uhr Felder, Dichter und Rebell 60 Minuten Ausstellung, Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Prinzessin Wachtelei Schauspiel ab 4 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15 Uhr Faro Theater Kammgarn Hard 16 Uhr Tableaux Vivants KUB, Junges Landestheater 17-19 Uhr Felder, Dichter und Rebell 60 Minuten Ausstellung, Führung, vorarlberg museum, Finissage 17 Uhr Kilometerfressen macht auch nicht satt Theater Kosmos 18 Uhr Benefiz Lesung Alexander Jehle, Pfarrzentrum Hard 20 Uhr Ensemble 89 Hittisau Der Revisor, Ritter-von-Bergmann-Saal Hittisau
Sa 15. November
Mo 17. November
Wer bin ich? Tanz in die Mitte, Seminar, Studio Drehpunkt, 15.+16.11. 8 Uhr Blow up! Fotomuseum Winterthur Kulturfahrt, Treffpunkt Parkplatz Pfarrkirche Hard 14-16 Uhr Außenseiter und Rebellen Schreibwerkstatt, workshop für Jugendliche, vorarlberg museum 15.30-16.30 Uhr Felder, Dichter und Rebell 60 Minuten Ausstellung, Führung, vorarlberg museum 17 Uhr epos:quartett Wien Konzert, Frauenmuseum Hittisau 18-20 Uhr Fußballhalle Jugendliche zw. 13-17 Jahren, JUZ Between, 06646141260, nur mit tHallenschuhen 19 Uhr Ottava Rima Konzert, Klosterkirche Lauterach
Revision der Pfänderbahn bis 28. November kein Betrieb. 8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www. ballettschule-monika.at 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332
So 16. November
17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 20 Uhr Nachbetreuungsgruppe Bezau Kolpinghaus Bezau, Platz 38, 05514/30000 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 18. November Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik 18 Uhr Erwachsene Anfänger 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Wirklich atemlos:
Donnerstag, 13. November 2014 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15-16 Uhr Rückbildung/Beckenbodengymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0660-6657164 16 Uhr Angehörigengruppe von Alkohol- und Essgestörten Menschen, Caritashaus, Kolumbanstr. 9, Bregenz, Elke Wolf, 0664-8240153 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Welche Schule für mein Kind Info, Mittelschule Mittelweiherburg 19-20 Uhr Johannes Müske Wie klingt Heimat, vorarlberg museum 19.30 Uhr Titus Jan Sobrie, Schauspiel ab 12 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Leben Reloaded Lesung, Dieter Gurkasch, Landesbibliothek 19.30 Uhr Nachbetreuungsgruppe Egg Suchtfachstelle Egg, Gerbe 1135, Mag. Joh. Rauch, 05522-200-3100, 0664-8240070 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 19. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt Kunstgeschichten KUB 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jahren, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at
39 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr MachMit bei Gewichts- und Essstörungen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz 19-20 Uhr Wissenschaft im Gespräch Bernhard Tschofen, vorarlberg museum 19-21 Uhr Laufteam VS Augasse, Bregenz, TS Bregenz Stadt 19 Uhr Weiterführende Schulen nach der VS, VS Markt, Musiksaal, Hard 20 Uhr Wertvolle Kinder Vortragsreihe, Familienzuwachs, Kinderdorf Kronhalde 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Zum Beispiel Suberg Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Mittwoch
3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@ gmx.at
Dienstag
20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Dienstag
Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566
20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
Montag/Dienstag/Freitag
Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
Dienstag/Freitag
Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627
Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Montag/Mittwoch
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre Di 19.30-21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstr., Übelhör Wolfgang 0664/3499165 Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Do 18-20 Uhr Jahre Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner Martina 0650/5252636 Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Do 19.30-20.30 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr. Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab 4 Jahre Fr 15-16 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334
2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899
Peugeot 308 ab € 5/Tag
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Gesamtverbrauch: 3,1 – 5,6 l /100 km, CO2-Emission: 82 –129 g / km. Symbolfoto. * Details zur Aktion unter www.peugeot.at/angebote
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Donnerstag, 13. November 2014
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Gardetraining für Mädchen Fr 16.30-18 Uhr, ASKÖ Heim Bodang., Hst. Vorklosterg., Monika MayerPavlidis 0676/847509888
Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
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Kinder 2-4 Jahre mit einem Elternteil Fr 16-17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Köb Brigitte 05574/6901506
Notdienste Ärzte Sa 15.11. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507 S0 16.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555
Zahnärzte Sa 15.11. + So 16.11. 9-11 Uhr Dr. Lisbeth Diem Herrenfeld 2, 6972 Fußach Tel. 05578/74265t
Apotheken
Mittwoch
Sa 15.11. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 S0 16.11. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798
Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr
Ausstellungen
Hörbranz und Lochau
Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz
Sa 15.11. Martin-Apotheke Lustenau Bahnhofstraße 25 Tel: 05577/44202
six memos for the next ... Vol 8 Magazin 4 5.9. bis 23.11. Ich, Felder, Dichter und Rebell vorarlberg museum bis 16.11. Jeff Wall Tableaux Pictures - Photographs 1996-2013, KUB bis 11.1.2015 Der Holocaust in Europa 21.10. bis 23.11., vorarlberg museum Gen.Atem & Miriam Bossard Galerie Lisi Hämmerle, Vernissage 8.11. 19 Uhr, bis 6.12. From Tokyo Peter Hauenschild, Zeichnungen, Galerie.Z Hard bis 15.11. Werkschau Kammgarnateliers bis 6.12. Kammgarn Hard
Sa 15.11. + So 16.11. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344
So 16.11. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
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Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE)
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Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Donnerstag, 13. November 2014
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ALTPAPIER SAMMLUNG
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VORTRAG WERTVOLLE KINDER
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KEGELN SENIORENBUND
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Freitag 10. Jänner ab 8 Uhr Bregenz
Die Kolpingfamilie Bregenz hat seit über 30 Jahren eine Altpapiersammlung durchgeführt. Weil die Altpapiersammler in die Jahre gekommen sind und zu wenig Nachfolger sich melden, wird die letzte Altpapiersammlung am 10. Jänner 2015 durchgeführt. Wenn ein Verein diesbezüglich Interesse hat, sind wir gerne bereit nähere Auskunft zu geben. Ansprechpersonen: Adolf Baldreich, T 05574/73730, Wolfgang Hörburger, T 05574/43230
Donnerstag 13. November 19 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2
Wege zu Entspannung und Gelassenheit. Wie können wir diesem „Ausbrennen“ vorbeugen oder uns wieder „aufladen“? Erfahrungsaustausch und Input in der Selbsthilfegruppe. Weitere Treffen jeden 2. Donnerstag. Lebensraum T 52700
Samstag 15. November 9-16 Uhr Pfarrheim St. Gallus Kapuzinergasse 6
Die Besucher erwartet eine reiche Auswahl an schönen und nahrhaften Dingen. Für kleine Gäste organisiert Sr. Rita-Maria wieder ein Kinderprogramm. Die Wirtsleute Bachinger und Drobez sorgen für das leibliche Wohl. Veranstalter ist der ehrenamtliche Freundeskreis der Schwestern der Hl. Klara und der Franziskus-Stube im Kapuzinerkloster Bregenz. Spenden und Reinerlös gehen an die Schwestern, die Franziskus-Stube sowie an die Pfarre St. Gallus und deren Priester-Patenschaft.
Freitag 14. November 15 Uhr Clemens-Holzmeister-G. 2 Lebensraum Bregenz
Die zu viel bezahlte Steuer, sie steht Dir zu, aber ohne Antrag keine Leistung. Sie erhalten Tipps und Hinweise über das Ausfüllen der „Erklärung zur Arbeitnehmerveranlagung.“ Teilnehmer anderer Selbsthilfegruppen sind ebenfalls eingeladen. Alois Mair T 0664/5174116, alois.mair@gmx.at
Mittwoch 19. November 20 Uhr Vorarlberger Kinderdorf Kronhalde Bregenz
Ein Geschwisterchen kommt! Ein Familienzuwachs verändert das gesamte Familiensystem auf Dauer. Schon im Vorfeld wird dies von vielen Eltern als große Herausforderung erlebt, und es tauchen Ängste/Fragen auf: Kommt es zu Eifersucht? Können wir beiden Kindern gerecht werden, sie gleich lieben? Kommt der Partner zu kurz? Dazu Neues aus der Familienforschung von Dr. Ines Brock. Eintritt frei, Anmeldung:T 05574/4992-54 oder a.pfanner@voki.at
Donnerstag 20. November 16 Uhr K9, Städtisches Freizeithaus Meinradgasse 8
Kegelnachmittag des Seniorenbundes Bregenz, Wir laden wieder zum jährlichen Herbst-Kegeln, diesmal im K9. Kommen Sie auch mit Freunden und Bekannten. Bitte Turnschuhe mitbringen. Anmeldung: Hans Lederer, T 0664 5037581.
Praxisorientierter Unterricht wird großgeschrieben. Eine enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft ist der BHAK/BHAS Bregenz
schon immer ein großes Anliegen, doch nun soll im November eine Woche lang die ganze Schule im Zeichen unternehmerischen Denkens stehen. Vom 24. bis 28. November findet österreichweit die „Global Entrepreneuership Week“ an den Handelsakademien statt. Unsere Schule will diese Woche zum Anlass nehmen, im Unterricht noch intensiver als sonst einen Bezug zur Praxis herzustellen. So sind vielfältige Aktivitäten geplant, die den Schülern/innen den Blick über die Schule hinaus in die Wirtschaft ermöglichen. Es werden zahlreiche Gespräche stattfinden, die einerseits Schülern/innen in Vorarlberger Betriebe, andererseits die Arbeiterkammer und die Volkswirtschaftliche Gesellschaft Vorarlberg in die Schule bringen. Viele Absolventen/innen werden ihre frühere Schule besuchen, um den Jugendlichen einen Einblick in ihren Werdegang, ihr Unternehmen oder ihren Arbeitsalltag zu geben. Außerdem müssen Schüler/innen beim Planspiel „Ecomania“ beweisen, dass es ihnen gelingt, vernetzt zu denken und betriebswirtschaftliche Entscheidungen überlegt zu treffen. Am Freitag, dem 28. November wird besonders viel los sein in der Schule, weil alle Übungsfirmen im Rahmen einer Hausmesse ihre Unternehmen vorstellen und ihre Produkte anbieten. Da wird es bei den Verkaufsgesprächen die ersten Erfahrungen im Kundenkontakt geben. Die Lehrer und Lehrerinnen der BHAK/BHAS Bregenz erhoffen sich für ihre Schüler/innen nicht nur interessante Einblicke in die Praxis, sondern konkrete Erfahrungen und damit eine Weiterentwicklung für die Jugendlichen, und das nicht nur in unternehmerischer Hinsicht. (Dr. Manfred Hämmerle, Schulleiter)
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Vereine informieren
Donnerstag, 13. November 2014
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Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag - Donnerstag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine 15.11. 9 – 16 Uhr Klostermarkt im Pfarrheim 16.11. Caritassonntag 18.11. 19.30 Uhr Ökumenische Gespräche – Evang. Pfarre Pfarrerin Anemone Eglin (Winterthur) „Spiritualität – im Alltag leben“ 23.11. Christkönigsfest 10 Uhr Gottesdienst Weitere Informationen: www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. SA 15.11. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2012: Sophie Sutterlüty, Prälatendammstr.; Maria Fessler, Lehenweg 6; „Männerkochen“ So 16. November 11 – 13 Uhr, St. Gebhard Im Anschluss an die Messfeier serviert das Männerkochteam im Pfarrsaal kulinarische Köstlichkeiten. Der Erlös kommt der Pfarre St. Gebhard zu Gute.
Christkönigssonntag So 23. November um 10 Uhr Die Messfeier wird vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich musikalisch mitgestaltet.
Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
St. Gebharder Weihnachtsmärktle Samstag, 29. November 2014 Wir planen schon jetzt unser Weihnachtsmärktle und bitten um Ihre Mithilfe. Wir freuen uns über Handarbeiten, Bastelsachen, selbstgebackene Kekse, Kuchen und Marmeladen. Die Bastelrunde trifft sich jeden Dienstag um 14 Uhr im Begegnungszentrum Achsiedlung Nr. 19. Für jede Mitarbeit sind wir dankbar. Anfragen bei Karin Müller Tel. 65473.
Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 21.11. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 14.11., Freitag 28.11., Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 16.11. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse mit Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunikanten; anschl. Noch dr Meass ins Austriahaus Besondere Termine 17.11. 15 Uhr Seniorenjassen Konzert So 23.11. 17 Uhr In Paradisum Requiemvertonungen v. M. Durufle und J.G. Rheinberger. Kammerchor Feldkirch; Helmut Binder – Orgel Leitung: Benjamin Lack Karten an der Abendkasse Musik zum Gottesdienst So 23.11. 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu Leitung. Wolfgang Schwendinger So 30.11. 11 Uhr Laura Nägele, Blockflöte Edeltraud Burtscher, Truhenorgel Adventmärktle ringsum die Herz-Jesu Kirche, Samstag, 29. Nov. 2014 15 - 20 Uhr
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr
13.11. Jahrtagsmesse um 19 Uhr für die im Oktobern, November und Dezember 2013 Verstorbenen: Augustina Rusch, Brigitte Anna Laura Strele, Johann Kicker, Adalbert Schneeweiß, Norbert Hohenberger, Maria de Martin, Josef Greiderer, Hermann Hans Gudauner, Ernst Heinrich Huster, Walburga Josefina Treichl, Maria Tschanun, Gebhard Heinrich Wolf, Fritz Thannheimer, Alfred Zachenhofer, Stefan Adolf Reiter, Nina Ulrike Klavora 21.11. Freitag Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. Jungschargruppe - Lernen fürs Leben „In der Mitte stehen die Kinder“ Jede Woche finden wöchentliche Treffen unserer Jungschargruppen in der Pfarre Mariahilf statt. Buben und Mädchenjungschar: jeden Mittwoch von 16 - 17 Uhr Mädchenjungschar: jeden Freitag von 14.30- 15.30 Uhr Info: Claudia Teichtmeister Teil.: 0664-8240282, E-Mail: claudia.pfarremariahilf@utanet.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 13.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 14.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 15./16.11.: 33. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet vom Chor Grandi Amici SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse. In beiden Gottesdiensten bitten wir um das Opfer für die Inlandshilfe der Caritas. MO 17.11. 8 Uhr Hl. Messe DI 18.11. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 19.11. 19.30 Uhr Abendmesse DO 20.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 16.11. 19 Uhr Gottesdienst Wir brauchen die Kirche (als Gebäude) nicht, aber wir brauchen das Miteinander!
Donnerstag, 13. November 2014
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Jeden Sonn- und Feiertag Hl. Messe um 9 Uhr
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Pfarre Höchst
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
Do 13.11. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz Fr 14.11. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 15.11. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz 17 Uhr Vesper So 16.11. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Mo17.11. 19.30 Uhr Bibelkreis Di 18.11. 9 Uhr Heilige Messe Mi 19.11. 6.45 Uhr Heilige Messe Do 20.11. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr
Kloster Thalbach
Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzmonat Oktober Wir laden Sie herzlich ein zu den Rosenkranz-Andachten in der Thalbachkirche bei der Gnadenmutter Maria, Sitz der Weisheit Beginn um 19.30 Uhr im Innenhof des Klosters mit Kerzenprozession
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Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 13.11. 15 Uhr Krankensegnung Seniorenhaus Fr 14.11. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 15.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 16.11. 10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche Mo 17.11. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Gebetsabend Sakramentskapelle Di 18.11. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle
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Mi 19.11. 18:30 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Do 20.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 21.11. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 22.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 17:30 Vorabendmesse im byzantinischen Ritus in deutscher Sprache mit dem Johannes-Chrysostomos-Chor Pfarrkirche So 23.11. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 14.11. 14 Uhr FRAUENKREIS (Clubraum) So 16.11. 9.30 Uhr ABENDMAHLS-GOTTESDIENST (Pfr.i.R. W. Olschbaur) gleichzeitig Kinder-Frühstück (Clubraum) Di 18.11. 19.30 Uhr 3. und letzter Abend der ökumen. Gespräche Pfr.in Anemone Eglin, Winterthur‚ „Spiritualität im Alltag“ Mi 19.11. 19.30 Uhr Abend-Gottesdienst am Buß- und Bettag Mitgestaltung: Singkreis der Pfarrgemeinde So 16.11. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 13.11. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise Fr 14.11. 18 Uhr Jungschar So 16.11. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 18.11. 9 Uhr Gebetsstunde 19:30 Uhr Gemeindevorstand Mi 19.11. 20 Uhr Hauskreise Do 20.11. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
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Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 13.11. 20 Uhr Kleingruppen Fr 14.11. 20 Uhr Gebetsabend So 16.11. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Do 20.11. 20 Uhr Bibelstunde So 23.11. 10 Uhr Gottesdienst Do 27.11. 20 Uhr Kleingruppe Fr 28.11. 20 Uhr Gebetsabend So 30.11. 10 Uhr Gottesdienst
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 13.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 16.11. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst So 16.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Jugendgottesdienst (Unterkirche) Do 20.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 23.11. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 27.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Sa 29.11. in Bregenz um 18 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Donnerstag, 13. November 2014
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Von Weibsteufeln und Zauberern Zwei sehr unterschiedliche Premieren am Vorarlberger Landestheater Karl Schönherrs 1914 uraufgeführtes Drama „Der Weibsteufel“ entwirft ein alpenländisches Sittengemälde mit tragischem Ausgang (Premiere am nächsten Freitag, dem 21. November) während das berühmte „Der Zauberer von Oz“ als Weihnachtsmärchen ein Hohelied auf Freundschaft und Treue singt. Ein Mann, seine Frau und ein junger Grenzjäger geraten beim „Weibsteufel“ in den Strudel der Leidenschaften. Der Mann ist Schmuggler, er erfährt, dass ein ehrgeiziger, junger Grenzjäger auf seine Frau angesetzt wurde, um ihn endlich dingfest zu machen. Der Mann entwirft einen fatalen Plan: Er animiert seine Frau dazu, den Grenzjäger zu verführen und so aus dem Verkehr zu ziehen. Das riskante Spiel scheint aufzugehen, zumindest für den Ehe-
mann. Der Gegenspieler verliebt sich in die Frau, möchte aber doch seinen Pflichten nachkommen. Die Macht des Begehrens setzt seine Vernunft, sein Pflichtgefühl außer Kraft: Er zeigt das Ehepaar nicht an und ruiniert solcherart seine berufliche Existenz. Aber nicht nur er ist der Frau, auch sie ist ihm mittlerweile verfallen. Gnadenlos läuft die Tragödie auf ihr düsteres Ende zu. Simon Windischs wagemutiger Zugriff auf die fatale Dreiecksgeschichte verwirft die naturalistische Erzählweise, öffnet ganz neue Perspektiven auf diese Ehehölle aus vergangenen Zeiten. Im Bühnenbild von Bernhard Bauer balancieren die drei Protagonisten ihr aus dem Gleichgewicht geratenes Leben über Möbelgebirge.Die beredte Wortkargheit von Schönherrs Sprache, ihre Ballung gewinnt in der Freisetzung, im Kontrast zu
Sujet beim „Zauberer von Oz“ suggestiver Bildwirkung, zu Klang, zu Bewegung neue Facetten: Im Rhythmus, in der Dynamik der Geschichte, in Zwischenräumen zwischen Wort und Handlung braut sich das Unheil zusammen. Es spielen Marie-Therese Futterknecht, Martin Brachvogel und Sébastien Jacobi.
Bühnenbild des „Weibsteufels“
Foto: Anja Köhler
Klassisches Weihnachtsmärchen Erwartungsgemäß weit weniger tragisch geht es im Weihnachtsmärchen des Jungen Landestheaters zu – „Der Zauberer von Oz“ feiert am Sonntag, dem 30. Nevember ebenfalls im Großen Haus Premiere. Die kleine Dorothy lebt mit ihrer Familie im kargen Kansas und fühlt sich nicht verstanden. Ein Wirbelsturm weht sie mitsamt der Scheune davon und Dorothy landet mit ihrem Hund Toto in dem zauberhaften Land Oz. Auch wenn dort alles ganz
Foto: Landestheater
bunt und lebhaft ist, wollen sie so schnell wie möglich wieder nach Hause. Sie treffen auf die gute Hexe Glinda, finden neue Freunde, eine Vogelscheuche, einen Löwen und einen Blechmann, die gar nicht so strohdumm, so furchtsam und so gefühllos sind, wie sie aussehen. Begleitet und beschützt durch Glindas Zauberkraft, machen sich alle gemeinsam auf eine abenteuerliche Reise. Die zauberhafte Geschichte zeigt, dass Freundschaft und ein Zuhause allen Einsatz wert sind, dass man, um gefährliche Abenteuer zu bestehen, nicht mehr und nicht weniger braucht als Herz, Mut und Verstand. Unter der Regie von Guillermo Amaya spielen LisaMaria Sexl, Sascha Werginz, Alexander Linhardt, Lukas Kientzler, Heide Capovilla, Steffi Staltmeier, Wolfgang Pevestorf und Maximilian Anton Berlinger. (rj)
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Donnerstag, 13. November 2014
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Donnerstag, 13. November 2014
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„Texte und Töne „
PVÖ-Bregenz Wandergruppe Wanderung
Erfolgreiches Festival für Literatur und Musik Am vergangenen Wochenende fand im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn die Veranstaltung „Texte und Töne“ statt, ein Festival für Literatur und Musik.
Der PVÖ-Bregenz initiierte die diesjährige Abschlusswanderung. Mehr als zwanzig Teilnehmer fuhren mit dem Bus am Vormittag von Bregenz nach Kennelbach.
Das Symphonieorchester Vorarlberg, das „ensemble plus“ und die Akademie St. Blasisus präsentierten insgesamt sieben Uraufführungen und eine österreichische Erstaufführung. Zu den künstlerischen Höhepunkten gehörte die Uraufführung einer Komposition von David Helbock gemeinsam mit dem „ensemble plus“. Neben der zeitgenössischen Musik konnten auch Gabriele Bösch, Stephan Alfare und die Texte von Kundeyt Surdum, von Hubert Dragaschnig vorgetragen, begeistern. Die Autorinnen der „jungen Szene“ von Literatur Vorarlberg verblüfften mit subtilen Texten zur Komposition „Nacht“ von Michael Floredo. Das Interesse einer ganzen Schulklasse aus der Mittelschule Hard-Markt an der neuen Musik und ihr enthusiastisches Feedback auf die Kompositionen hat nicht nur das Publikum, sondern auch das Team des ORF Vorarlberg als Veranstalter mehr als überrascht. Die Präsenz vieler Komponisten, Autoren und eines überaus interessierten und begeisterungsfähigen Publikums ließ dieses Wochenende zu einem Fest für
Von der Aussteigestelle, dem Gasthaus Hirschen, ging es bei idealem Wanderwetter über den Forstweg, die schöne Aussicht auf das Rheintal genießend nach Bregenz und dann retour, entlang des unteren Känzeleweges, im schönen farbigen Herbstwald weiter bis zum oberen Känzeleweg und schließlich zum Wanderungsziel, dem Gasthaus Adler in der Fluh. Dort angekommen, wurden sie von einigen, zur Zeit am Wandern verhinderten Mitgliedern, erwartet. Der schöne Tag klang dort mit einem gewohnt gemütlichen Hock langsam aus.
Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg: „Neue, zeitgenössische Musik und junge Literatur sind eine Kombination, der wir gerne in unserem ORF-Publikumsstudio aber auch in all unseren Medien eine Plattform bieten.“ die Literatur und Musik werden. Jasmin Ölz, Kultur-Koordinatorin des ORF Vorarlberg: „Wir sind
stolz, dass unser Festival „Texte und Töne“ ein echter Publikumserfolg war“. (red)
Die Obfrau Elisabeth Mayer bedankte sich bei dieser Gelegenheit bei den Organisatoren mit einer kurzen Ansprache und einem Präsent. Es hat wieder alles, wie schon gewohnt, Dank der Organisation von Richard und der Begleitung von Vreni und Maria gut funktioniert. Alle Teilnehmer/ innen erhielten von Vreni zum Abschluss noch eine kleine süße Erinnerung. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 14° 2000 m: 5°
min: 4° Nied. 60%
max: 15° 2000 m: 6°
min: 6° Nied. 40%
max: 12° 2000 m: 1°
Am Freitag ist in der Früh mancherorts leichter Frost möglich. Untertags nach Nebelauflösung großteils sonnig. Am Abend könnte es zudem noch föhnig werden. Der Samstag präsentiert sich zunächst noch einigermaßen sonnig und föhnbedingt recht mild. Im Tagesverlauf ziehen Niederschläge auf. Die SF-Grenze sinkt gegen 1000 m. Am Sonntag noch recht unsicher: Es könnte ein Mix aus letzten Regenschauern und sonnigen Phasen geben. Die Temperaturen gehen leicht zurück, bleiben aber mild.
Lukas Alton
Die neue Woche bringt weiterhin recht milde Temperaturen. Nur die Frühwerte können in höheren Lagen in den frostigen Bereich fallen. Mitunter könnte es auch nochmals föhnig werden, worauf die nächste Störung folgen dürfte. Für die Jahreszeit sind die Werte etwas zu mild. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Herbert Geringer informiert Adventausstellung im Gartenpark Geringer 14. bis einschließlich Sonntag 16. November Durchaus berechtigt stellt man sich die Frage: „Jetzt schon an die Adventzeit denken?“. Der Kreislauf der Jahreszeiten bleibt nicht stehen und bereits am 30. November feiern wir den 1. Adventsonntag. Ich meine, unsere konsumsinnlichkeits- und zerstreuungsortientierte Gesellschaft braucht die Adventzeit, die von nostalgischen Kindheitserinnerungen, Tradition, innerer Einkehr und familiärer Geborgenheit geprägt ist, jetzt notwendiger denn je. Tradition, als lebendige Form des Gedächtnisses, darf sich allerdings nicht ausschließlich damit begnügen nur zu archivieren, sondern muss den Sinn und damit die eigentliche Bedeutung lebendig erhalten. Dieser Aufgabe stellt sich das Team des Gartenparks Geringer und lädt Sie zu einem Besuch der Adventausstellung recht herzlich ein. an. Ein gemeinsamer Kaffeenachmittag mit lieben Freunden, ein Abendessen mit der Familie oder liebenswerten Freunden kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
Herbert Geringer Nostalgischer und Moderner Adventschmuck für Ihre Wohnung, Balkon- und Terrassenanlage, schafft eine Atmosphäre, die es uns erleichtert die innere Ruhe zu finden. Lassen Sie sich von unserer Ausstellung inspirieren. Sanft schimmerndes Kerzenlicht: Gleichgültig, ob in einer Laterne, als Windlicht, als Symbol auf einem Adventkranz oder Adventgesteck, verzaubert die kühlen Nächte, gibt der Seele Wärme und lässt uns bewusst werden, dass wir Menschen als soziale Wesen voneinander abhängig sind und einander brauchen. Attraktive Tischdekoration: Die Adventzeit spricht alle Sinne
Adventschmuck auf Balkon-, Terrasse und Hauseingang Die Zeiten, in denen das „Freiluftwohnzimmer“ im Winter gleichsam verwaist war, gehört endgültig der Vergangenheit an. Das Kerzenlicht aus der Laterne erinnert an Weihnachten, das am Christbaum überschwänglich erstrahlt. Es sind die kleinen Kostbarkeiten, attraktive Accessoires, die ein unvergleichliches Flair schaffen. Ich lade Sie herzlich zu einem Besuch im Gartenpark ein. Lassen Sie Ihre Fantasie spielen und lassen Sie sich bei uns inspirieren. „Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen weiter, der sie betrachtet!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Donnerstag, 13. November 2014
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Gsundheitsbrünnele Herbst ist Erntezeit! dieser Art ist in Verkaufsräumen aus Präsentationsgründen nicht erwünscht. Zu Hause sollte man das Gemüse schnell ins Gemüsefach im Kühlschrank legen oder im kühlen Keller lagern.
Die beste Zeit für frisches, knackiges Obst und Gemüse ist jetzt zur Haupterntezeit! Frisch vom Feld oder direkt vom Baum gepflückt schmecken die Früchte beziehungsweise das Gemüse am besten. Doch nicht jeder hat einen Apfelbaum im Garten stehen oder nennt ein Gemüsebeet sein eigen. Trotzdem kann sich jeder heutzutage vom vielfältigen Angebot der Natur reichlich bedienen lassen, betont Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin der aks gesundheit.
Foto: aks
Wo kaufe ich denn frisches Obst und Gemüse und wie erkenne ich es? Höfert: Am frischesten ist es sicher am Morgen auf dem Wo-
Höfert Birgit
Kartoffeln ist der Zeitpunkt der Ernte nicht so entscheidend. Hier ist die sachgerechte Lagerung wichtig und der schonende Umgang beim Transport.
Oft gibt es keine sachgerechte Lagerung bzw. lange Transportzeiten, bis das Gemüse und Obst zum Verkauf angeboten wird. Was hat dies zur Folge? Höfert: Steht der Kartoffelsack lange in der Sonne, entstehen grüne Stellen, die Solanin enthalten, das für uns nicht zuträglich ist, werden Karotten oder Zwiebeln zu feucht gelagert,, wachsen Pilze und verderben die Ware. Werden Äpfel beim Transport geworfen oder gedrückt, bekommen sie leicht braune Stellen, die zuerst nicht sichtbar sind, aber letztlich zum Verderb führen.
Wie lagert man Obst und Gemüse richtig? Höfert: Licht und Wärme lassen die Frische schnell dahinschmelzen. Deshalb ist eine kühle Lagerung mit möglichst wenig Sonneneinstrahlung, also möglichst dunkel, zu wählen. Eine Lagerung
Wie werden denn zum Beispiel Äpfel haltbar gemacht? Höfert: Aus dem Apfel lässt sich bei zu großer Ernte zum Beispiel Apfelsüßmost herstellen. Hat man von dem zu viel, lässt man ihn weitervergären zu Most. Andere machen aus Apfelsaft Gelee
Frisch und knackig: so schmeckt Obst und Gemüse am besten. chenmarkt! Manchmal noch in den frühen Morgenstunden erst geerntet oder am Tag vorher – außer vom eigenen Garten geht es nicht frischer im Handel. Aber auch viele Supermarktketten werden jeden Morgen mit frischem Gemüse, meist regional, beliefert. Wie frisch der Salat zum Beispiel ist, das sieht man an den frischen Schnittstellen, wenn noch der weißliche Saft und keine braunen Stellen zu sehen sind. Bei Lagergemüse wie Zwiebeln, Karotten,
Foto: Fotolia
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Jetzt mit dem Rauchen aufhören! Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleiMag.pharm. ne verursacht kaum geAndreas Gmeiner sundheitliche Schäden, Apotheker ist jedoch jener Stoff, der in Bregenz zuerst zu einer Gewöhnung und bald schon zu einer Abhängigkeit vom Rauchen führt. Die Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein.
Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den unregelmäßigen Raucher gedacht. Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der Arbeit,
etc.) vermisst wird. Auch hier wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt es einen Nikotin-Mund-Spray, eine Akuthilfe bei plötzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhöht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Außer der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten!
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für das Frühstück. Die Äpfel lassen sich aber auch gut dörren zu Apfelsticks, die gut zur Jause oder zum Knabbern verwendet werden können. Nicht zu vergessen natürlich das Apfelmus, das sich eingekocht gut aufbewahren lässt und die leckeren Zubereitungen zu Apfelstrudel oder Apfelkuchen. Und wie steht es dabei mit den Inhaltsstoffen? Höfert: Da muss man unterscheiden, über welche Inhaltsstoffe man redet. Wichtig sind uns immer die Vitamine. Da sind die wasserlöslichen Vitamine, wie Vitamin C und die ganze Palette der B Vitamine, eine sehr empfindliche Gruppe, wenn es um die Haltbarmachung geht. Sie sind sehr hitzeempfindlich und werden zum Beispiel beim Einkochen (Mus) zu einem großen Anteil zerstört. Die fettlöslichen
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Vitamine A, D, E und K sind hier weniger anfällig. Aber Obst und Gemüse ist nicht nur wegen der Vitamine wertvoll. Auch die Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Calcium und die Spurenelemente wie Zink und Eisen sind darin enthalten und versorgen uns. Sie werden bei der Haltbarmachung nicht zerstört, können aber beim Kochen in Wasser in das Kochwasser übergehen und somit verloren gehen. Deshalb gilt auch immer die Empfehlung, Gemüse zu dünsten oder dämpfen – also mit wenig Wasser – und das Kochwasser so weit wie möglich mitzuverwenden. Fürs Einfrieren sollte das Gemüse wirklich nur kurz blanchiert werden. Gemüse und Obst haben ja auch viele Ballaststoffe. Was passiert mit ihnen bei der Haltbarmachung? Höfert: Ballaststoffe werden beim Erhitzen eher für unseren Kör-
per aufgeschlossen. Durch den Erhitzungsvorgang blähen Obst und Gemüse somit nicht so stark. Beim Trocknen bleiben die Ballaststoffe erhalten. Einzig beim Entsaften – Beispiel Herstellung von Apfelsaft – gehen sie verloren. Deshalb ist es gesundheitlich gesehen wertvoller, einen Apfel im Ganzen zu essen, als ein Glas Apfelsaft zu trinken. Zusammenfassend kann gesagt werde, dass wenig verarbeitet besser ist als stark verarbeitet. Aber die Abwechslung bereichert unseren Speiseplan – auch hier!
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Umzug in die neue Einsatzzentrale Kommende Woche ziehen wir von der alten Einsatzzentrale in der Holzackergasse in unsere neue Einsatzzentrale in der Schendlingerstraße (Gemeinschaftshaus Vorkloster) um. Der Umzug wurde von unserem Pflegedienstleiter DGKP Kurt Blum MSc minutiös geplant und wird hoffentlich reibungslos „über die Bühne“ gehen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
Kurt Blum schreibt dazu: Sehr geehrte Damen und Herren! Es ist soweit! Der Krankenpflegeverein Bregenz wird in der Zeit vom 17. – 21. November 2014 das neu errichtete Gemeinschaftshaus in der Schendlingerstraße 36 beziehen! Der Umzug wird auch unter tatkräftiger Mithilfe unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgen, um Zeit, Transport- und Speditionskosten zu sparen. Deshalb werden wir Ihnen in dieser Woche nur einen reduzierten Pflegedienst anbieten können und bitten Sie dafür um Verständnis! Selbstverständlich sind wir bemüht, unseren normalen Dienstbetrieb so rasch als möglich wieder aufzunehmen! Gerne laden wir Sie schon jetzt zu unserem „Tag der Hauskrankenpflege“ am 28.2.2015 in unser neues Gebäude ein (eine gesonderte Einladung ergeht noch) und würden uns freuen, Sie an diesem Tag
persönlich bei uns begrüßen zu dürfen! Herzlichen Dank im Voraus! DGKP Kurt Blum
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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Kaum in Betrieb gegangen, freut man sich am Betriebskindergarten des LKH Bregenz schon über eine bundesweite Auszeichnung: Kürzlich überreichten Sozialminister Rudolf Hundstorfer und Markus Zeilinger, Obmann Fair Finance, die Auszeichnung an die Ländle-Delegation des LKH Bregenz. Die „Klinikmäuse“ kamen auf den 4. Platz bei insgesamt 30 nominierten Einrichtungen; die Freude war groß!
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Bundesweite Auszeichnung für „Klinik
Auch 2014 bestand wieder die Möglichkeit, Projekte und sozialen Maßnahmen beim „Betrieblichen Sozialpreis“ einzureichen. Diese Gelegenheit packte man am LKH Bregenz und nominierte den Betriebskindergarten „Klinikmäuse“.
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Eine gesellschaftlich breit verankerte Jury ermittelt unter allen eingereichten Projekten und
Am Landeskrankenhaus Bregenz hatte Frau Patricia Zangerl, Betriebsrätin, die Initiative ergriffen und die „Klinikmäuser“ zur Prämierung angemeldet. „Wir haben im April einen Folder und eine eigene Anmeldemappe erstellt und diese an ‚Fair Finance‘ geschickt. Insgesamt wurden über 30 Projekte eingereicht“, so Frau Zangerl. Und die Bregenzer erzielten hier erfreulicherweise den vierten Platz!
Vortrag: Brüchige Knochen und die Pille? Hohe Lebenserwartung mit brüchigen Knochen. Ein qualitativ und quantitativ schlechter Knochenaufbau in der Jugend schafft nicht die nötige Reserve an Knochenstabilität die nötig ist, um den natürlichen Knochenschwund im Alter, ohne dass er bricht, zu überleben. Massive gesellschaftliche Veränderungen hemmen eine gesunde Knochenentwicklung in der Jugend. Ein Grundstein für die Osteoporose und damit für vermehrte Brüche im Alter wird in der Jugend gesetzt. (pr)
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nkenhaus Bregenz mäuse“ - Sozialminister verleiht „Betrieblichen Sozialpreis“
Der Betriebskindergarten des LKH Bregenz – die „Klinikmäuse“ – belegte beim bundesweiten „Betrieblichen Sozialpreis“ den 4. Platz bei 30 Einreichungen. (v.l. GF Gerald Fleisch (KHBG), Marina Saler (Personal LKHB), Patricia Zangerl (BR LKHB), Sozialminister Rudolf Hundstorfer Betriebskindergarten ist unerlässliches Angebot für Mitarbeiter Sozialminister Hundstorfer gratulierte der Vorarlberger Delegation bei der Verleihung der Auszeichnung in der Urania in Wien herzlich: Neben Frau Zangerl nahmen die Personalleiterin des LKH Bregenz, Frau Marina Saler sowie Geschäftsführer Dir. Dr. Gerald Fleisch, Vlbg. Kranken-
haus-Betriebsgesellschaft die Anerkennung entgegen. Dr. Fleisch: „Der Betriebskindergarten ist in unserem Unternehmen angesichts der vielen Mitarbeiter mit Familie sowie der unterschiedlichen Arbeitszeiten ein unerlässliches Angebot und trägt wesentlich dazu bei, Familie und Beruf optimal unter einen Hut zu bringen. Die professionelle Betreuung
Klinikmäuse - Betriebskindergarten für das LKH Bregenz im Marianum Zahlen, Daten, Fakten • Betreuung: Klinikmäuse, Verein Kindercampus Bregenz, Obfrau Dr. Mathilde Kostal • Zwerglä Gruppe 0-2 Jahre • Fröschlä Gruppe 3-4 Jahre • Tigerenten Gruppe 5-6 Jahre • Angemeldete Kinder LKHB: 37 Kinder • Die Ferien sind grundsätzlich abgedeckt mit Betreuung (einzelne Fenstertage ausgenommen). Die Kinder können von 6:30 Uhr bis 19 Uhr betreut werden. (red) Links: www.sozialpreis.at www.fair-finance.at/betrieblichersozialpreis2014
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der Klinikmäuse im Marianum übernimmt der Verein Kindercampus Bregenz. Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren werden dort in drei Gruppen betreut.“ Die besonderen Vorteile liegen auf der Hand: Die Vorteile der Nähe des Arbeitsplatzes für die LKHMitarbeiter, die professionelle Betreuung und die Erziehungsinstitution Marianum sind für den Arbeitgeber nicht zu überbieten.
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fantastische Küstenlandschaft von Dubrovnik nach Rijeka – mehr als 100 km durch den Norden der Halbinsel Istrien, bis in die alte K&K Hafenstadt Triest. Durch die Nationalparks Krka Wasserfälle, Plitvicer Seen und den Velebit Nationalpark. Besuch vieler Orte mit Weltkulturerbe Status wie Dubrovnik, Trogir, Split, oder Sibenik. Ein Reisebericht mit herrlichen Bildern, einer 25-tägigen Gruppenwanderung durch ein wunderbares Land. Wann: 18.11.2014; Wo: Kolpinghaus Bregenz, Kolpingplatz 9; Beginn: 19:30. Freiwillige Spenden zu Gunsten der Kolpingfamilie, welche soziale Projekte unterstützt. (red)
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60 Jahre Schachverein Lochau. Anlässlich seines 60-jährigen Vereinsjubiläums wurde der Schachverein 1954 Raiba Lochau mit der Durchführung der Union-Landesblitzmeisterschaft 2014 betraut. Gespielt wird am kommenden Sonntag, 16. November, ab 14 Uhr in der Mehrzweckhalle. Erwartet werden die besten Blitzschachspieler aus dem ganzen Land. Nach elf Runden, gespielt nach dem Schweizer System mit fünf Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Runde, stehen dann gegen 17.30 Uhr die Landesblitzmeister für die Siegerehrung in den Kategorien Schüler, Jugend und Allgemeine Klasse fest. Auch ein Mannschaftswettbewerb wird mit ausgetragen. Den Ehrenschutz haben der Lochauer Bürgermeister Michael Simma, der Union-Präsident Bürgermeister Werner Müller (Klaus) und die Raiffeisenbank Leiblachtal als Vereinssponsor übernommen. Zuschauer sind hier natürlich herzlich willkommen. (ver) Foto: Verein
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Kessler und Moser Gewinnen 1. Internationale Vorarlberger Triathlon Nachwuchsserie
26. Oktober (Nationalfeiertag) fand im Gasthof Lamm das traditionelle Preisjassen statt. Mit großer Freude konnte Obfrau Elisabeth Mayer 68 Jasserinnen und Jasser aus Bregenz und den umliegenden Gemeinden begrüßen. Jeder Teilnehmer erhielt einen Preis. Ein großes Dankeschön gilt der Bregenzer Kaufmannschaft und Allen, die durch ihre Großzügigkeit ermöglichten, dass jeder der Spieler einen wertvollen Preis bekamen. Ein besonderes Lob richtete die Obfrau Elisabeth Mayer an alle Mitarbeiter/Innen, die die Preise sammelten und dadurch diese schöne Veranstaltung ermöglichten. ,Den Trostpreis gewann Herr Tuffer Roberto, den 1. Preis Kalb Johann, den 2. Sagmeister Traudl, den 3. Preis Dönz Christian (siehe Foto). (ver)
Zum 1. Mal fand heuer auch beim Nachwuchs eine internationale Triathlon Nachwuchsserie statt. Trigantium Bregenz schickte gleich 7 Teilnehmer ins Rennen. Patricia Kessler konnte sich gegen 46 Teilnehmerinnen durchsetzen und gewann souverän die Altersklasse Schüler A weiblich. Ebenfalls auf dem 1. Platz ihrer Altersklasse landete Sara Moser, welche sich gegen 13 Teilnehmerinnen durchzusetzen hatte. Einen ausgezeichneten 2. Platz errang Lucas Denifl in der Altersklasse Schüler E männlich. (ver) Weitere Platzierungen im Detail: Schüler E weiblich: 1. Sara Moser 13. Anna Moser Schüler E männlich: 2. Lucas Denifl 9. Theo Schähle 24. Jona Moser Schüler A weiblich: 1. Patricia Kessler 12. Lara Berkmann
Trigantium Bregenz gratuliert allen Kids für die super Leistung! Ihr habt Trigantium stark vertreten! Der Dank geht aber auch an alle Trainer und Eltern!
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Preisjassen des Bregenzer Pensionistenverbandes. Alljährlich am
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Das Kreuz mit dem Kreuz ckenschmerzen sprechen ExpertInnen dann, wenn der Schmerz länger als drei bis sechs Monate andauert.
Das Blättle lädt ein zum MINI MED Studium mit Diskussion am 19.11. Wolfurt. Eintritt frei! Rund 70 Prozent aller ÖsterreicherInnen haben es mindestens einmal im Leben: „Das Kreuz mit dem Kreuz“. Rückenschmerzen und Gelenksprobleme sind aber nicht nur eines der weltweit verbreitetsten Gesundheitsprobleme – „in Österreich gehören sie auch zu den häufigsten Ursachen für eine Frühpensionierung“, hält Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach, Vorstand der Abteilung für Orthopädie am Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch im Interview mit MINI MED fest. Das Spektrum an Wirbelsäulenerkrankungen ist extrem breit und reicht vom einfachen unspezifischen Rücken oder Beinschmerz („Hexenschuss“) über den Bandscheibenvorfall bis hin zu komplexen Krankheitsbildern wie Infektionen, Tumoren oder Wirbelsäulenbrüchen. Dabei sind Kinder mit Wirbelgleiten (ein Wirbel ist instabil und gleitet nach vorne) oder Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen) genauso betroffen wie Erwachsene oder alte Menschen. Wirbelsäulenzentrum Wichtig ist die richtige Diagnose und Therapie der Rückenbeschwerden. Erster Ansprechpartner ist meist der Hausarzt. „Bei manchen Krankheitsbildern, insbe-
„Ein gesunder Lebensstil hilft nicht nur, Kreuzschmerzen vorzubeugen, sondern auch, sie zu lindern!“ DR. CH RISTIAN BACH
Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach, Leiter der Abteilung für Orthopädie Foto: khbg
sondere wenn eine Operation im Raume steht oder wenn ein Notfall vorliegt, muss der Betroffene ein spezielles Wirbelsäulenzentrum aufsuchen“, zeigt sich Bach überzeugt. Meist sind Rückenschmerzen zwar belastend, verschwinden aber in 90 Prozent der Fälle innerhalb weniger Tage wieder. Wenn Schmerzen allerdings über mehr als vier Wochen anhalten, sollte unbedingt ein Arzt/eine Ärztin aufgesucht werden. Von chronischen Rü-
Übergewicht abbauen! Rückenschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Manche sind erblich, auch der Lebensstil spielt eine Rolle. Übergewicht und Bewegungsmangel sind wichtige Auslöser von Rückenbeschwerden. Neben unspezifischen Rückenschmerzen, gibt es aber auch die wichtige Gruppe der spezifischen Rückenschmerzen mit krankheitsbedingten Veränderungen, die durch diverse medizinische Untersuchungen nachgewiesen werden können. „Rote Fahnen“ „Bei der Abklärung von Rückenschmerzen ist eine genaue körperliche Untersuchung sehr wichtig“, sagt Bach. „Wenn dabei sogenannte „rote Fahnen“ gefunden werden, besondere
Alarmsignale, müssen dringend weitere diagnostische Maßnahmen gesetzt werden.“ Wenn Lähmungen von Armen oder Beinen auftreten oder Infektionen im Bereich der Wirbelsäule gefunden werden, handelt es sich um eine Notfallsituation. Unter Umständen kann hier innerhalb weniger Stunden eine akute chirurgische Behandlung notwendig sein. Steht die Diagnose fest, wird die entsprechende Behandlung eingeleitet. Bei Abnützungserscheinungen und den meisten Bandscheibenvorfällen ist diese meist konservativ in Form einer Schmerzbehandlung in Tablettenform, Physiotherapie und lokaler Infiltrationsbehandlungen. Lebensstil ändern! Wenn die akuten Beschwerden abgeklungen sind, stehen – wenn nötig – Änderungen des Lebensstils auf dem Plan: „Ein gesunder Lebensstil hilft nicht nur, Kreuzschmerzen vorzubeugen, sondern auch, sie zu lindern und Beschwerden zu reduzieren“, sagt Prim. Univ-Doz. Dr. Mag. Christian Bach von der Orthopädie am LKH Feldkirch.
SIE MÖCHTEN BEIM VORTRAG DABEI SEIN? ALLE INFOS: Wann: Mittwoch, 19. November, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt Moderation: Marlies Mohr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! weitere Informationen: www.minimed.at www.minimed.tv
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Wasserwelt im Circuszelt!
Circus Royal präsentiert in seiner 51. Saison das Circusereignis mit Artisten, Tieren und Clowns aus 12 Nationen und drei Kontinenten im Sägemehlrund der Manege, auf der Bühne, in der Luft und im 200‘000 Liter Wasser fassenden Showbecken.
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Der Circus Royal führt damit eine lange Tradition fort – vor 115 Jahren präsentierte erstmals der Circus Max Schumann in der Schweiz eine Circus-Show, in der das Wasserbassin eine der Hauptattraktionen war. 2007 hat der Circus Royal bereits das Schweizer Publikum mit einem Wasserprogramm begeistert und wir sind sicher, dass uns das auch in der kommenden Saison gelingen wird! Hier ein kurzer Überblick über die gebotenen Programmpunkte: - es ist dem Circus Royal gelungen für die Saison 2014 den heissgeliebten Mathieu mit seiner charmanten Partnerin Pauline als liebenswertes ClownDuo zu gewinnen. - Katja Kossmayer aus Holland präsentiert elegant Hohe Schule und Freiheitsdressur im Manegenrund - die Besucher haben 2013 begeistert mit uns und den großartigen Artisten des Kubanischen Staatscircus den 50. Geburtstag des Circus Royal gefeiert. Die überschäumende Lebensfreude und hochklassige Artistik dieser temperamentvollen jungen
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Menschen hat uns überzeugt auch diese Saison wieder vier exzellente Nummern für unser Programm zu engagieren. Oliver Skreinig, der jüngste Circusdirektor Europas präsentiert liebevoll seine tierischen Freunde. die Fans von Eddy Carello haben den Circus Royal „gezwungen“ ihn mit seinen genialen Jonglage-Nummern auch für das Wasserprogramm zu engagieren. Lassen Sie sich überraschen, was Eddy und uns dazu eingefallen ist! die liebenswürdige Josy Caselly zeigt in der Luft aber auch mit unseren Tauben ihre Begabungen und ihren Charme! im zweiten Teil lernen Sie Neptuns Zorn, geraubte Meerjungfrauen, aber auch die Verwandlung der Meerjungfrau in eine temperamentvolle Hula-HoopArtistin – Emi Velkova – kennen.
All dies wird präsentiert und umrahmt von unserem ShowBallett, das ebenfalls im Kubanischen Staatscircus ausgebildet wurde. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und gute Saison 2014 und werden unseren Besuchern – großen und kleinen – zwei Stunden Lachen, Träumen, Staunen und Glück schenken! Bis bald – in Ihrem Schweizer Circus Royal! (pr)
Donnerstag, 13. November 2014
Festival in Singen Anfang November starteten sechs NachwuchsschwimmerInnen vom Schwimmclub Bregenz. Erfolgreichste Teilnehmerin war Christina Pschorr, sie gewann Silber über 50 und 100m Rücken sowie 50m Schmetterling und Bronze über 50m Freistil und 100m Lagen. Jonas Germann gewann ebenfalls mit tollen neuen Bestzeiten Silber über 50 und 100m Brust, Bronze über 50 und 10m Freistil. Knapp vorbei an den Medaillenplätzen schwamm Paula Steger zweimal auf Rang 4, gemeinsam mit Edith Scheil und Iva Masic konnten die Bregenzer Mädchen mehrmals unter die TOP 10 schwimmen. Markus Reis schwamm erstmals über die 100m Freistil eine neue Bestzeit und steigerte sich über 50m. Das ganze Nachwuchsteam beeindruckte durch gewaltige Zeitsteigerungen von über zehn Prozent. Vlnr: Christina, Paula, Edith, Iva, Markus und Jonas (red)
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Zwölf aus 14 Punkten Bregenz Handball: Erfolgreiches Wochenende für Jugend- und Breitensport
Erfreulicher verlief das Wochenende für die Bregenzer Jugendund Breitensportmannschaften, die alle Spiele für sich entschieden. Den Auftakt der Siegesserie machte am Samstag die männliche Jugend D von Trainer Markus Stockinger mit dem 17-Tore-Sieg gegen den HC BW Feldkirch in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Das Bregenzer Zukunftsteam, dieses Mal gespickt mit Altbekannten Größen wie Björn Tyrner, Tamer Cirit und Philipp Günther, legte nach und schickte die HSG Langenargen-Tettnang 2 mit einer 20er-Packung nach Hause. Im Anschluss konnten unsere U20 „Helden von Morgen“ über einen hart erkämpften Sieg gegen die Young Fivers jubeln. Auch alle drei Auswärtspartien gingen zugunsten der Bregenzer Jugend- und Breitensportler aus. Die Bregenz Handball update Damen bleiben weiterhin unge-
Wer kann, der kann – am Samstag stand Björn Tyrner, der vor drei Jahren seine Karriere beendet hat, für das Zukunftsteam auf dem Parkett und war mit 8 Toren Topscorer der Bregenzer. schlagen und haben sich mit drei klaren Siegen in drei Ligaspielen auf dem zweiten Tabellenplatz hinter dem HC BW Feldkirch 2, mit sechs Siegen in sechs Spielen, angewurzelt. Am Sonntag
Die Bregenz Handball update Damen bleiben weiterhin ungeschlagen und bereiten sich schon intensiv auf das ÖHB Cupspiel gegen die WHA Mannschaft des SSV Dornbirn/Schoren am 19.12. vor.
bezwang die männliche Jugend B von Trainer Zafir Bahic Weingarten und die männliche U12 machte mit dem Sieg in Lustenau den Erfolg des Bregenzer Handballnachwuchses perfekt.
INFO Ergebnisse vergangener Woche 8.11. mJD-BL-B 12:30 Bregenz vs. Feldkirch M-BK-B 14:00 Bregenz 2 vs. Lang-Tettn. 2 HLA U20 18:00 Bregenz vs. Fivers F-BK 19:00 Vöhringen vs. Bregenz HLA 20:20 Bregenz vs. Fivers 9.11. mJB-BL 11:30 Weingarten vs. Bregenz mU12-VL-A 12:40 Lustenau vs. Bregenz Spieltermine diese Woche 15.11. mJC-BL 12:30 mJD-BL-B 14:30 F-BK 17:45 16.11. mJB-BL 14:00 mU12-LL 15:30 M-BK-B 17:00
Bregenz vs. Lindenberg Bodensee vs. Bregenz Argental 2 vs. Bregenz Bregenz vs. FDH-Fisch Bregenz 2 vs. Hohenems 2 Bregenz 2vs. Weingarten 2
38:21 36:16 33:30 18:28 29:34 22:31 16:28
Jetzt ist es an der Zeit, dass auch Kapitän Goran Aleksic & Co. wieder auf die Siegerstraße zurückfinden. Sportdirektor Roland Frühstück erwartet sich ein klares Zeichen beim Auswärtsspiel in St. Pölten (So, 16.11., 18 Uhr): „Wir müssen unsere Defensive, die Zusammenarbeit zwischen Torhüter und Verteidigung, sowie die Feinabstimmung im Angriff verbessern. Jeder muss jetzt Herzblut zeigen, sich zu 100% in den Dienst der Mannschaft und des Vereins stellen!“ Bis zum nächsten Heimspiel, das aufgrund des EHF Cup Spiels des Alpla HC Hard, auf Sonntag, den 23.11. um 16:00 Uhr verlegt wurde, will die Mannschaft an die Leistungen vom Saisonanfang anknüpfen und der Bregenzer Handballfamilie wieder einen Grund zum Jubeln geben. (ver)
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Die Kampfmannschaft der Bregenzer Handballer musste am vergangenen Wochenende im Verfolgerduell gegen den HC Fivers WAT Margareten die dritte Niederlage in Serie in der Handball Liga Austria einstecken. Das Team von Trainer Markus Rinnerthaler teilt sich nun den vierten Tabellenplatz mit MM UHK Krems (beide 13 Punkte). Das Spitzenfeld bilden INSIGNIS Westwien und der Alpla HC Hard mit 18 Punkten, sowie der HC Fivers mit 17 Punkten.
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VS/MS Bregenz Stadt schult Lotsen. Gleich nach den Herbstferien, trafen sich die zukünftigen Schülerlotsen der Volks- und Mittelschule Bregenz-Stadt, um von der Polizei für den Lotsendienst eingeschult zu werden. In eineinhalb Stunden lernten die Schüler, wie sie in Zukunft die beiden wichtigsten Schutzwege an der Belruptstraße zu sichern haben und konnten bereits einen Vorgeschmack auf den gemeinsam gehaltenen Schülerlotsendienst erhalten. Schließlich stehen in Zukunft je ein Volksschüler und ein Mittelschüler gemeinsam an einem Foto: Privat Schutzweg. (red)
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Ford C-Max Trend 2,0 TDCi Automatik, 140PS; KM: 20.000; Erstzulassung: 11/2013; Farbe: Silber, Ausstattung: ABS, ESP, ASR, Alufelgen 16“, Klimaanlage, Servo, Heckklappe elektrisch, elektr. Fensterheber vorne und hinten, Nebelscheinwerfer, elektr. und beheizbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Airbag, IPS, Radio/CD, Freisprecheinrichtung, Bluetooth, Bordcomputer, Multifunktionslenkrad, Lederlenkrad, usw.
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Ford B-Max Titanium 1,0 EcoBoost 125PS; 5KM; Farbe: Silber; EZ: 09/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Einparkhilfe hinten und Rückfahrkamera, elektr. Fensterheber, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Servo, Sitzheizung, Start/Stop- Automatik , Tempomat, Zentralverriegelung, Metallic
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100 PS; 10.500KM; Farbe: Schwarz, EZ: 11/2013 Austattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Klimaanlage, Multifunktionslenkrad, ESP, Servo, Sitzheizung, Zentralverriegelung, Easy Driver Paket 1, Metallic
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Günstiger Mehrwert: Dacia Duster Der Preisknüller jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard So sehen Erfolgsgeschichten aus: Seit seinem Debüt im Jahr 2010 wurde der Dacia Duster weitweit über 800.000-mal verkauft, davon die Hälfte mit Renault-Logo. Auch in Deutschland hat er eine große Fangemeinde, nur den Sandero bringt die Marke noch häufiger an den Mann oder die Frau. Jetzt hat Dacia sein SUV umfangreich aufgemöbelt. Der erste Eindruck: Die Optik wurde geschickt im Detail verfeinert. Das macht Sinn, schließlich war und ist der Duster ansehnlicher als manche SUV-Modelle der Konkurrenz. Deutlich sichtbare Veränderungen gibt es hauptsächlich an der Frontpartie, hier glänzt jetzt mehr Chrom. Hinzu kommt eine andere Grafik der Scheinwerfer inklusive Tagfahrlicht. Am Heck erkennen freilich nur Dacia-Liebhaber die Unterschiede zum bisherigen Modell. Beson-
Neuauflage des Erfolgsmodells ders auffällig ist das aufgemöbelte Cockpit. Es bleibt dort zwar bei kostengünstigem Hartplastik, aber durch genarbte Oberfläche und einige Zierleisten wirkt das Ambiente hochwertiger. Die Vordersitze bieten guten Seitenhalt, aber eine zu kurze Sitzauflage. Abzüge gibt es außerdem für das nur in der Höhe verstellbare Lenkrad. Die mit Chromrahmen versehenen Instrumente stammen samt Blinker mit Tippfunktion vom Sandero.
Eine Premiere bei Dacia: Erstmals befinden sich die Schalter der elektrischen Fensterheber in der Tür. Allrad muss nicht sein Für die Arbeit unter der Haube stehen jetzt vier Motoren zur Auswahl bereit. Altbekannt sind der 105-PSBenziner als Einstiegsmotor sowie die Diesel mit 90 und 110 PS. So sah das Angebot bislang aus, weshalb knapp die Hälfte der Duster-Käufer zum Selbstzünder griff. Jetzt rückt
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eine interessante Alternative ins Programm, nämlich ein Turbobenziner mit 1,2 Liter Hubraum und 125 PS, TCe 125 genannt. Zunächst gibt es ihn nur mit Frontantrieb, erst im Spätsommer 2014 wird die Allradvariante nachgereicht. Apropos 4x4: Der Allrad-Anteil beträgt bislang etwa ein Drittel, was wohl auch am Aufpreis von knapp 2.000 Euro liegt. Dabei macht der AllradRumäne mit dem von Nissan abgeleiteten System im Gelände eine ordentliche Figur. Wer nicht in den Bergen oder schneereichen Gebieten wohnt, für den reicht aber der 4x2-Duster. Er hat schließlich die gleichen Böschungswinkel von 30 (vorne) und 36 Grad (hinten) sowie eine Bodenfreiheit von 21 Zentimeter. Auf grob geschotterten Waldwegen gibt der 4x2 deshalb eine prima Figur ab. Bevor wir es vergessen: Ein ESP ist jetzt in jedem Duster inklusive und das bei einem fast unschlagbaren Preis! (pr)
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Präsentation der neuen Ligier-Modelle
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Der neue Polo Connect Ab sofort bei Autohaus Malang in Hard Die Idee von vernetzten Autos ist einfach faszinierend. Noch faszinierender ist, auch mit dem eigenen Auto in eine neue digitale Welt einzutauchen. Eines der ersten Fahrzeuge, mit dem diese neue Welt mit innovativen Möglichkeiten und Chancen erlebt werden kann, ist der neue Polo Connect.
Der neue Polo Connect, ab sofort im Autohaus Malang in Hard bestellbar. Die DiBOX ist eine kleine Box zur Erfassung und Übertragung von Fahrzeuginformationen. Sie ist direkt am Comfort CANBus angeschlossen und kann abhängig von der Ausstattung
VW Golf Plus Comfortline TSI braun met., EZ 09/2009,
Passat Variant Comfortline BMT TDI Dunkelgrau met.
122 PS, 26.103 km, Klimaautom., Sitzheitzung, Parksensoren, Mittelarmlehne uvm. Euro 12.400,-
EZ 05/2014, Jungwagen, 22 km, 140 PS, Klimaautom., Navi, Freisprecheinrichtung, Xenon, Tempomat, Sitzheizung, Leder usw. Euro 29.500,-
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KIA Carens 2,0 CRDI Active Pro Silber, EZ 03/2007, 136 PS, 93.389 km, Klimaautom., Tempomat, ABS, ESP, 7-Sitzer, Radio, Fensterheber elektr. uvm. Euro 6.660,-
verschiedene Daten auslesen (zum Beispiel Außentemperatur, Kilometerstand, Batteriezustand, Bremsflüssigkeit, Distanz bis Wartung, Müdigkeitssensor, Reichweite, etc.), wobei aus-
Golf Plus Highline TSI dunkelblau met. , EZ 09/2009, 122 PS, 36.182 km, Klimaautom., Anhängevorichtung, Tempomat, Leder Alcantara, uvm. Euro 12.440,-
schließlich das Auslesen möglich ist. Es erfolgt also kein Eingriff in die Fahrzeugelektronik! Montiert wird die DiBOX sicher an der Windschutzscheibe, direkt beim Innenspiegel. (pr)
VW Golf Variant Highline 4Motion TDI Dunkelgrau met., EZ 08/2011, 105 PS, 61.062 km, Klimaautom., Sitzheizung, Parksensoren, Tempomat, uvm. Euro 18.880,-
Gebrauchtwagen www.autohaus-malang.at
VW Tiguan TDI T&F 4Motion weiß, EZ 04/2013, 140 PS, 9.750 km, Klimautom., Anhängevorrichtung, Nebelscheinwerfer, Parksensoren, uvm. Euro 29.990,-
Hofsteigstraße 166, Hard, Tel: 05574-44310
Audi A4 2.0 TDI Silber, EZ 09/2005, 185.333km, Klimautom., Sitzheizung, CDWechsler, Navi, Leder Alcantara, Tempomat, Xenon, uvm. Euro 10.900,-
VW Polo Cool Weiß, Jungwagen, EZ 04/2014, 60 PS, km auf Anfrage, Klima, ABS, ESP, elektr. Fensterheber, CD-Radio, Tagfahrlicht im Stoßfänger uvm. Euro 11.900,Anzeige
Der Polo Connect bietet höchsten Fahrspaß und herausragende Konnektivität. Die Basis für den Polo Connect ist der neue Polo Touch, der einen Preisvorteil von bis zu 1.870 Euro bietet. Ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis ist daher garantiert, denn der Polo Connect bringt ja schon serienmäßig das Radio „Composition Colour“, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Leichtmetallräder, Klimaanlage und noch viel mehr mit. Zusätzlich wird die DiBOX fix im Fahrzeug verbaut.
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Feinstes Fahrvergnügen: Volvo V40 Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch informiert Sie gerne
Der Volvo V40 – Individualität und höchste Sicherheit. stellungsvarianten: Elegance, Eco und Performance. Ein visuelles Erlebnis verspricht auch die neue Ambientebeleuchtung.
In Schweden muss man sein eigenes Haus nicht unbedingt verlassen, um die unendlichen Weiten Skandinaviens zu entdecken – ein
Blick aus dem Fenster reicht voll und ganz. Auch das Panoramaglasdach des Volvo V40 eröffnet Ihnen den ganzen Himmel und verleiht jeder Fahrt einen Hauch von Luxus. Und sorgt für die tägliche Dosis vitalisierenden Lichtes – auf allen Plätzen. Darüber hinaus hat Volvo einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz entwickelt. Dieser schützt Sie – aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Volvo nennt es IntelliSafe. So verfügt der Volvo V40 über eine ganze Reihe an erstklassigen Sicherheitssystemen. Wie zum Beispiel den weltweit ersten Fußgängerairbag. Oder das serienmäßige City Safety System. Falls Sie nicht rechtzeitig reagieren, wird der Wagen im Notfall automatisch gestoppt – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. (pr)
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Sie sind anspruchsvoll? Der Volvo V40 mit 115 PS ist es auch. Sei es die eigenständige Frontpartie mit in den Spoiler integriertem LED-Tagfahrlicht, die Doppelendrohre oder die Leichtmetallfelgen – alles am Volvo V40 steht für höchsten Anspruch. Sein optionales Sportfahrwerk macht aus ihm einen formvollendeten 5-Türer mit sportlichem Charakter. Und bei Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch kann man ihn sich jetzt holen ohne Nova zu bezahlen. Sie wollen jeden einzelnen Kilometer der Straße voll auskosten? Mit Hilfe der individualisierbaren digitalen Instrumentierung können Sie die Armaturen des Volvo V40 mühelos an Ihren persönlichen Fahrstil anpassen. Zur Auswahl stehen Ihnen drei Dar-
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Freiheit kennt keine Grenzen Den neuen BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der neue BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die großen Türen sor-
gen für problemloses Ein- und Aussteigen, die optional erhältliche berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für optimalen Beladekomfort.
Vereinbaren Sie gleich eine Probefahrt im Autohaus Unterberger in Dornbirn und erleben Sie eine der ersten Probefahrten im 2er Active Tourer. (pr)
BMW 320d Coupe EZL: 09/2011, 48000 km, Diesel, Saphirschwarz met., 184 PS, Ö-Paket, Xenon Licht, HandyVorbereitung, Sitzheizung, PDC, Sportlenkrad, Multifunktionslenkrad, Sportsitze, Regensensor, Sonnenschutzverglasung, USB-Audio, uvm. bisher: Euro 33.500,Aktion: Euro 29.900,-
BMW 318d xDrive EZL: 11/2013, 26.000 km, Diesel, Alpinweiss, 143 PS, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Sport Line, Lichtpaket, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Sportsitze, Regensensor, Sonnenschutzverglasung, USB, 18“ Alu, uvm. (Neupreis über Euro 46.000,-) bisher: Euro 35.990,jetzt nur: Euro 33.000,-
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BMW X1 18d xDrive Aut. Diesel, 143 PS, Automatik, Allradsystem, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Lichtpaket, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Isofix, USB, uvm. Listenpreis Euro 42.462,Aktionspreis Euro 35.900,-
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Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer
Der neuen BMW 2er Active Tourer
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Das neue Clio Sondermodell Jetzt bei Renault Rhomberg in Hard zum Hauspreis 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Extreme“ wie beim Tonic, 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Paradise“ oder gar 16 Zoll Leichtmetallfelgen „Passion“ wie beim Expression oder dem Tech’Run, der auch noch abgedunkelte Scheiben hinten hat: Die Clio-Sondermodelle von Renault unterscheiden sich in Details, sind aber allesamt auf dem beliebten Clio-Chassis aufgesetzt und bieten Fahrspaß, Sicherheit und Komfort. Der seit 1990 gebaute Clio ist DER Kleinwagen des französischen Herstellers Renault. Er gilt als der Nachfolger des sehr erfolgreichen und beliebten Renault 5 und ist schon in der x-fachen Nachfolgegeneration über die Straßen gerollt. Der Clio wird auch in Zukunft als drei- und fünftürige Schrägheck- und viertürige Stufenheck-Limousine gebaut. Als Kombi (Grandtour) ist der
Der Renault Clio, ein Verführer auf den Straßen. Clio länger und bietet mehr Platz fürs Gepäck. Der Clio erreichte drei von fünf Sternen beim EuroNCAP-Crashtest.
Mit den Sondermodellen Tonic, Expression und Tech’Run steht der Dreitürer für alle Automobilisten zur Verfügung, die sich
gerne verführen lassen – von zuverlässiger Technik, Überschaubarkeit und durchdachtem Design. (pr)
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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66 2/22 Riedman Hubert
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