Bregenzer blättle 47

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 47 | 32. Jahrgang Donnerstag, 20. November 2014

Auch Lindau ist im Weihnachts-Fieber An vier Wochenenden - beginnend nächsten Freitag - präsentiert sich auch Lindau in Adventsstimmung. Neben zahlreichen Events im Rahmen der Hafenweihnacht bietet auch das Theater Lindau speziell abgestimmte Feiertagsprogramme. Seiten 23-31 Secondhand und NEUWAREN Kinderparadies Kinderartikel NEU und GEBRAUCHT. Vorbeischauen lohnt sich auf fast 500 m2 :IVOEYJW¾mGLI Suchen: 7GLM MR EPPIR 0mRKIR, HolzhochWX LPI 8 VKMXXIV 6 GOIRXVEKIR +ILWGLYPIR 6IMWIKMXXIVFIXXIR &EF]TLSRI /MHH] &SEVHW &IMWXIPPFIXXGLIR YRH WmQXPMGLI 7TMIP[EVIR EYGL (YTPS 0IKS YRH 4PE]QSFMPI

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

„Weihnachtsmarkt Neu“

Unter der neuen Leitung des Stadtmarketings konzentriert sich der heute eröffnete Weihnachtsmarkt auf Kornmarkt- und Leutbühelplatz. Seite 18

Winter 2014

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Amtliche Mitteilung

20. November 2014 • KW 47

„Was im Leben wirklich zählt“ Bürgermeister Linhart eröffnete Kongress im Bregenzer Festspielhaus

Bürgermeister DI Markus Linhart: „Es freut mich sehr, dass eine Idee, die vor sechs Jahren in Spanien entstanden ist und seither bereits in mehrere Länder getragen wurde, nunmehr auch den Weg zu uns gefunden hat. Dieser Saal hat schon viele Kongresse gesehen, aber „Was im Leben wirklich zählt“ ist ein außergewöhnliches Format“, so der Bregenzer Bürgermeister. Der Kongress in Bregenz ist der Erste dieser Art in Österreich. Zentraler Bestandteil dieser Veranstaltungen sind die Vorträge beeindrukkender Persönlichkeiten, die aus ihren Biografien erzählen und ihr persönliches Schicksal schildern. Es sind Geschichten von Lebensbewältigung und Mut, von Solidarität und Menschlichkeit, vom Glauben an sich selbst und die Kraft der Liebe.

Linhart weiter: „Nicht nur junge Menschen, auch Erwachsene fragen sich, was man aus solchen außergewöhnlichen Biografien lernen kann. Die Antwort lautet: Das Leben ist nichts Vorgefertigtes, das ganz unabänderlich abläuft. Es nimmt im Laufe der Zeit unzählige Wendungen, manchmal positive, manchmal auch negative. Aber es zählt zu den großen Stärken des Menschen, das Leben durch die Kraft der Liebe und der Zuversicht zu bewältigen und ihm immer wieder neue, interessante Richtungen zu geben, damit es gelingt.“ Unter den Vortragenden war Samuel Koch, der seit seinem Unfall in „Wetten Samuel Koch, der sich bei seinem „Wetten dass,…“dass?“ querschnittgelähmt und an den Auftritt im Jahr 2010 schwerste Verletzungen zuzog, Rollstuhl gefesselt ist. Weiters erzählte beeindruckte die 2.200 Jugendliche mit seinem Vortrag. die Autorin und ehemalige Rote-NasenClowndirektorin Barbara Pachl-Eberhart über Hochschulabschluss erworben hat. Ebenso ihr Schicksal nach dem Verlust ihres Mannes beeindruckend die Geschichte von Jennifer und ihrer beiden kleinen Kinder. Der PädagoTeege: Die Tochter eines Deutschen und einer ge und Schauspieler Pablo Pineda ist der erste Nigerianerin wuchs bei Adoptiveltern auf Europäer mit Down-Syndrom, der einen und erfuhr erst mit 38 Jahren zufällig, wer sie wirklich ist – die Enkelin des aus dem Film „Schindlers Liste“ bekannten KZ-Kommandanten Amon Göth.

„Willkommen im Leben“ Neue Angebote für Eltern in Bregenz Bürgermeister DI Markus Linhart freut sich über das neueste Angebot für Bregenzer Eltern: „Das Wohl von Mutter und Kind ist uns sehr wichtig. Mit der Geburt eines Kindes kann es neben all der Freude in vielen Lebensbereichen auch Fragen geben. Neben der neuen „Willkommensmappe“, in der alle Informationen rund ums Baby und ums Kind gebündelt wurden, bietet die Landeshauptstadt Bregenz den kostenlosen Besuch einer Hebamme oder Kinderkrankenschwester an. Sie kann Fragen persönlich beantworten und wertvolle Tipps und Informationen rund um das Baby und die Familie geben“, so der Bregenzer Bürgermeister. In Bregenz wird in die Kinderbetreuung viel investiert. Aber jedes noch so gute Angebot erreicht die Eltern als Zielgruppe nur, wenn sie darüber ausreichend informiert sind. Aus diesem Grund hat die Stadt jetzt zur Begrüßung der neugeborenen Einwohner/innen die Begleit- und Vorsorgemappe „Willkommen im Leben“ aufgelegt. Das Projekt entstand aus gutem Grund: Zwar kamen zum Beispiel im Vorjahr in Bregenz fast 300 Kinder zur Welt, aber nur in 67 Fällen wurde das Angebot einer elterlichen Erstberatung in Anspruch genommen. Ab sofort erhalten neue Mütter und Väter deshalb nicht nur eine Mappe mit allen nötigen

Infos, sondern in Zusammenarbeit mit der Elternberatungsstelle Connexia auch einen Beratungsscheck für einen einstündigen Hausbesuch einer Hebamme oder Kinderkrankenschwester. Darüber hinaus gibt’s einen 30-Euro-Einkaufsgutschein. Wer sich die Begleit- und Vorsorgemappe nicht zuhause vorbeibringen lassen möchte und damit auf die Vor-Ort-Beratung verzichtet, bekommt die Unterlagen auch bei der Elternberatungsstelle im Sozialzentrum Mariahilf an der Clemens-Holzmeister-Gasse 2 beim „Lebensraum Bregenz“ gegenüber der Mariahilfkirche. Beachtung verdient die Mappe aber allemal. „Möge sie Ihnen als wertvoller Ratgeber helfen, gemeinsam mit den fachspezifischen Einrichtungen in Ihrem Wohnumfeld die schönste Aufgabe zu bewältigen, der man sich im Leben stellen kann: Kindern ein Zuhause und eine Zukunft zu geben!“ heißt es darin.

Nächstes Erzählcafé Bei der Stadtteilversammlung Mariahilf wurde der Sammelband „Geschichten aus dem Vorkloster“ vorgestellt. Er enthält 30 Geschichten über Rieden und Vorkloster, die von Bewohnerinnen und Bewohnern aus dem Stadtteil erzählt wurden. Nun soll der Band erweitert werden, sodass die Sammlung von Geschichten weitergeht. Die nächste Gelegenheit, Geschichten zu erzählen, gibt es beim Vorklöschtner Märktle am 23. November. Im Stadtteilbüro können bei einem Kaffee Erinnerungen ausgetauscht werden. Willkommen sind auch Geschichten von Zugezogenen, denn für den Großteil der Bewohnerinnen und Bewohner des Vorklosters gilt, dass sie eine Zuwanderungsgeschichte haben, wenn sie auf ihre Familiengeschichte schauen.

INFO Erzählcafé beim Vorklöschtner Märktle Sonntag, 23. November 2014 9 bis 17 Uhr Stadtteilbüro Mariahilf, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 Tel.: 05574 / 410-1660, email: guenther.willi@bregenz.at

entgeltliche Einschaltung

Über 2.200 Jugendliche nahmen an dem Kongress „Was im Leben wirklich zählt“ am Donnerstag, 13. November 2014, in Bregenz teil, um sich mit ihren Werten und Prioritäten und mit ihrer eigenen Persönlichkeit zu befassen.


Amtliche Mitteilung

Info-Abend: Wohnen im Blumenegg-Areal Am Montag, dem 24. November 2014, wird im Rahmen eines Informationsabends das moderne Wohnbauprojekt am BlumeneggAreal vorgestellt. Es besteht aus mehreren Häusern, die Mitte des kommenden Jahres erstmalig bezogen werden können. Interessierte haben aber schon jetzt die Möglichkeit, sich eingehend zu informieren. Die Veranstaltung findet im Sozialzentrum Mariahilf (Haus 1) in Bregenz statt und besteht aus zwei Teilen. Von 17 bis 18:30 Uhr werden die Möglichkeiten des „Betreubaren Wohnens“ vorgestellt. Von 18:30 bis 20 Uhr werden dann alle anderen Eckdaten des Projekts präsentiert.

INFO Info-Abend: Modernes Wohnen im Blumenegg-Areal / Vorklostergasse Montag, 24. November 2014 Sozialzentrum, Mariahilfstraße 42, Haus 1 17:00 bis 18:30 Uhr: Betreubares Wohnen 18:30 bis 20:00 Uhr: Infos zu betreutem Wohnen; Kauf-, Mietkauf- und Mietpreise; Förderungsmöglichkeiten; Wohnungsvergabe etc.

„Bregenz liest” in der Stadtbücherei Am 21. und 23. Oktober lud die Stadtbücherei Bregenz zur alljährlichen Aktion „Österreich liest. Treffpunkt Bibliotheken“ ein.

20. November 2014 • KW 47

Bildungs- & Berufsmesse „Auf Augenhöhe mitreden…“ Am Sonntag, dem 9. November 2014, fand die erste Bildungs- und Berufsmesse der Landeshauptstadt Bregenz statt. Zahlreiche Eltern und Kinder informierten sich am Bundesgymnasium Blumenstraße über die Möglichkeiten des österreichischen Bildungssystems. An eigenen Infopoints standen Ansprechpersonen von Bildungs- und Beratungsinstutionen wie BIFO, BIZ, FH und Universität sowie Vertreter/innen von Mittelschule, Gymnasium und HTL bis hin zu Kranken- und Sozialbetreuungsberufen zur Verfügung. Dabei standen vor allem die migrantischen Eltern im Fokus der Beratungen, da ihnen oft das Wissen über das österreichische Schulsystem fehlt und dieses mit jenen ihrer Ursprungsländer nicht identisch ist. So zum Beispiel ist die Ausbildung an einer HAK oder HTL österreichspezifisch. Deren Abschlüsse sind in anderen Bildungssystemen entsprechend schwer einzuordnen. „Dass die Bildung der Eltern die Bildung des Kindes bestimmt und nicht dessen persönliches Potential, ist ein nicht akzeptabler Zustand in Österreich. Die Bildungs- und Berufsmesse ermöglicht es den Eltern, auf Augenhöhe mitzureden und ihre Funktion als wichtigste Bildungsberater ihres Kindes auch wirklich wahrzunehmen“, so Vizebürgermeisterin Sandra Schoch. Personen mit eigener Migrationsgeschichte berichteten in Kojen über ihre eigenen Bil-

dungswege. Auch die Möglichkeit zum mehrsprachigen Austausch wurde gerne angenommen und senkte die Hemmschwelle, sich Informationen zu holen. Außerdem war die Veranstaltungseinladung gleichzeitig ein Mobilitätsticket, das freie Fahrt mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglichte. „Mit dieser Messe wurde ein Anfang gemacht, damit sich Eltern mit Migrationsgeschichte mit dem österreichischen Bildungssystem auseinandersetzen können. Es ist erfreulich, wie viele Bildungsinstitutionen sich beteiligt haben. Es wäre zu wünschen, dass Eltern und Kinder dieses Angebot künftig noch stärker in Anspruch nehmen“, Elisabeth Mathis, Stadträtin für Integration.

In der Hauptstelle Gerberstraße präsentierte der Vorarlberger Autor André Pilz vor zahlreichen Interessierten, Texte aus seinem noch unveröffentlichten Roman, der im Migrantenmilieu spielt. Für diesen Text wurde er heuer mit dem Arbeitsstipendium des Landes Vorarlberg ausgezeichnet. Sein bereits fünfter Roman wird nächstes Jahr im Buchhandel erhältlich sein. Am Donnerstag, dem 23. Oktober, gab Konrad Bönig in der Filiale Vorkloster ein KinderLiederMitmachKonzert. Die vielen kleinen Besucherinnen und Besucher sangen, klatschten und spielten eifrig zu den lustigen Liedern. Die großen übrigens auch.

Elternnachmittag im KG Belruptstraße. Anfang November lud der Kin-

dergarten Belruptstraße zu einem Elternnachmittag. Mit vielen wissenschaftlichen Informationen und jeder Menge ansprechendem Buchmaterial, holten sich Eltern Tipps und Anregungen während ihre Sprösslinge kompetent und liebevoll betreut wurden. Der spielerische Umgang mit Büchern fördert die Sprachentwicklung von Kindern und legt den Grundstein für das spätere Lesen.

entgeltliche Einschaltung

INFO Nächste Veranstaltung in der Stadtbücherei Bregenz: Weihnachtsgeschichten – Lesung mit Musik: Andrea Winder liest besinnliche Texte zur Adventzeit, musikalisch begleitet von Wolfgang Verocai 4. Dezember 2014 um 20 Uhr Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4 Eintritt frei!


Donnerstag, 20. November 2014

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SPÖ-Kampagne zur Information Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

Pircher: Jede 5. Frau betroffen Den Weg aus der Gewalt finden Jede fünfte Frau ist in Österreich von Gewalt in ihrem nahen Umfeld betroffen. Betrachtet man Europa im Durchschnitt, so wird sogar jede dritte Frau Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt. „Es ist wichtig, dass Mädchen und Frauen über ihre Rechte Bescheid wissen. Viele haben Angst, über die eigenen Erfahrungen zu sprechen. Sich mitzuteilen, kann der erste Schritt aus der Gewalt sein“, so SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher. Information über Gewaltschutzeinrichtungen Im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt vom 25. November bis 10. Dezember 2014 machen die SPÖ-Frauen auf Hilfseinrichtungen aufmerksam. In ganz Österreich werden Visitenkarten mit der Nummer der Frauenhelpline

SPÖ-Frauen unterstützen Kampagne „Gewaltfrei leben“ Mit guter Information und Aufklärung kann ein Weg aus der Gewalt gefunden werden. Die SPÖ-Frauen beteiligen sich an der österreichweiten Kampagne „Gewaltfrei leben“, die gemeinsam von der Europäischen Kommission und dem Bundesministerium für Bildung und Frauen finanziert wird. Die Kampagne ist Teil des Nationalen Aktionsplanes gegen Gewalt. Leider wissen viele Frauen zu wenig über Hilfsangebote Bescheid. Ziel ist es daher, die Frauenhelpline oder die fem:HELP-App bekannter zu machen. Gewaltschutz gesetzlich verankert Österreich war das erste Land in der EU mit einem Gewaltschutzgesetz. Durch dieses wurde es erst möglich, Opfern familiärer Gewalt Schutz und Hilfe zu bieten und Gewalttäter zur Verantwortung zu ziehen. Barbara Prammer, die damalige SPÖ- Frauenministerin, die sich für dieses Gesetz stark gemacht hatte, bezeichnete es 1997 als Meilenstein der Gewaltprävention. Dem folgten dann 2006 das Antistalkinggesetz, das beharrliche Verfolgung als Straftatbestand ins Gesetzbuch aufnahm und 2009 das Zweite Gewaltschutzgesetz,

das die Strafe für Sexualdelikte erhöhte. In Vorarlberg wurde 1999 die Interventionsstelle/Gewaltschutzstelle eingerichtet, die im Jahr 2013 674 Klientinnen betreute, 282 Wegweisungen wurden ausgesprochen. Wie wichtig der Gewaltschutz ist, sehen wir auch in Vorarlberg leider immer wieder. Historischer Hintergrund Im Jahr 1960 wurden die Schwes-

tern Mirabal vom Militärregime in der Dominikanischen Republik verschleppt und ermordet, nachdem sie sich im Widerstand für bessere Arbeits-und Lebensbedingungen für Frauen eingesetzt hatten. Seit 1981 wird der 25.11. als Gedenk-und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen abgehalten. Der Tag wird weltweit in über 100 Ländern begangen. (pr)

INFO Österreichweite Daten Im Jahr 2013 • wurden von der Polizei österreichweit 8.306 Betretungsverbote verhängt • 16.624 Opfer familiärer Gewalt wurden von den Gewaltschutzzentren / Interventionsstellen betreut • 87,2 % der unterstützten Klientinnen waren Frauen und Mädchen, 91,2 % der Gefährder waren männlich • 16.624 Kinder wurden Zeugen der Gewalt in der Familie bzw. sie waren indirekt davon mitbetroffen • 2.139 Anträge auf einstweilige Verfügung wurden mit Unterstützung der Gewaltschutzzentren/Interventionsstellen gestellt • 2.955 Personen wurden im Rahmen der Prozessbegleitung unterstützt Betretungsverbote Bundesland Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich gesamt

Betretungsverbote 160 362 1.214 1.073 419 912 455 282 3.429 8.306

(Quelle: Statistik der Gewaltschutzzentren / Wiener Interventionsstelle)

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– 0800 222 555 verteilt. In Vorarlberg findet eine Aktion am 25.11. um 10.30 Uhr am Leutbühel in Bregenz statt.


Donnerstag, 20. November 2014

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Rote Karte für den Bundeskanzler Steuerreform gegen die Länder ist ein Unfug

VP-Klubobmann Roland Frühstück kritisiert Faymanns Vorgehensweise. Chance auf Kompetenzabgrenzung Die Idee von Finanzminister Jörg Schelling ab 2017 den finanziellen Ausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden anhand der

Aufgaben neu zu definieren, ist aus Sicht von Klubobmann Frühstück richtig. Damit verbunden ist die Chance, die oft verworrene Zuständigkeit von Bund, Ländern und Gemeinden etwa in den Be-

reichen Bildung und Gesundheit klarer abzugrenzen und auch sauber zu trennen: „Mit Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner verfügt die Bundesregierung wieder über eine Führungspersönlichkeit, die über den politischen Tellerrand hinausblickt. Ich hoffe, dass er sich in die Verhandlungen um eine Steuerreform entsprechend einbringt. Damit am Ende ein Ergebnis steht, das Arbeitnehmer, Familien und Wirtschaft entlastet und nicht Länder und Gemeinden sowie die kommenden Generationen belastet“, definiert der VP-Klubobmann die wichtigste Aufgabe der Bundesregierung für das kommende Jahr. Roland Frühstück ist zuversichtlich, dass bei Verhandlungen auf Augenhöhe zwischen Bund, Ländern und Gemeinden dieses Ziel erreicht werden kann: „Sonst werden die Wählerinnen und Wähler Herrn Faymann die Rote Karte zeigen“! (pr)

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„Den Ländern via Kronenzeitung auszurichten, dass sie für die Steuerreform eine Milliarde abzuliefern haben, ist ähnlich taktvoll, wie die Beendigung einer langjährigen Beziehung via SMS“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück die Vorgehensweise von Bundeskanzler Werner Faymann. Auch inhaltlich kann Frühstück den Zickzackkurs Faymanns nicht nachvollziehen: „Ich kann nicht auf der einen Seite den Finanzausgleich bis ins Jahr 2016 verlängern und im selben Atemzug den Bundesländern und den Gemeinden ausrichten, dass ich ihnen – schon vor Ablauf dieser Frist - wieder wegnehme. Das sind Taschenspielertricks, die vielleicht beim Bregenzer Frühlingsfest ihre Berechtigung haben, aber sicher nicht in einer so wichtigen Betrachtung, die eigentlich auf Augenhöhe passieren sollte“!


Donnerstag, 20. November 2014

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Kommentar

Lieber mehr Geld als viele Titel Ausgerechnet die Pflegedienste! Zumindest in Vorarlberg ist es so, dass viele Pflegedienste von Freiwilligen gemacht werden, die über viel Herz, aber oft nur wenig Ausbildung verfügen. Klar, das sind nicht jene Menschen, die Katheder setzen und Blut abnehmen; aber selbst für die gehobenen Pflegeberufe bedurfte es bislang nur eines Diploms und keineswegs einer Matura oder gar eines Uni-Abschlusses. Neben der Tatsache, dass der Pflegeberuf nicht gerade zu den bestbezahlten Jobs gehört, ist auch schon jetzt ein deutlicher Mangel an Pflegekräften zu beklagen. Die Idee der Ministerin, dass sich dies durch eine noch längere, schwierigere und vor allem kostenaufwendigere Ausbildung ändern werde, ist weniger Science denn Fiction. Ein Mensch, der ein Studium auf sich nimmt, um nachher – nicht nur aber auch – alte Menschen zu wenden, hat zwar eine Menge lobenswerten Idealismus; allein kann ich mir nicht vorstellen, dass dies mehr lockt als etwa ein gutgehende Anwaltskanz-

lei, einen Job in der Gen-Forschung oder diverse Tätigkeiten an der Börse, im Operationssaal oder in führenden Wirtschaftspositionen. Mit Pflege ist es vielmehr wie mit Singen: Entweder man kann und will das oder eben nicht. Reine Theoretiker (und diese würden nach den Plänen der Ministerin eher gefördert), die nach ihrer Ausbildung mehr oder weniger auch den Job eines Hausarztes übernehmen könnten, spielen doch wohl gleich lieber den Schmied als den Schmiedle. Was pflegebedürftige Menschen neben der meist nicht allzu schwierigen medizinischen Versorgung brauchen, ist Zuwendung, Verständnis, Geduld und ein Mindestmaß an Ansprache – allesamt Dinge, die man in einem Pflegeheim sehr wohl, an einer Uni aber wohl kaum lernen kann. Und was die Gier nach Titeln betrifft, so erscheint mir ein Mensch, der den Pflegeberuf erlernen und ausüben will weit weniger gefährdet als eine Person, die etwa eine höhere Beam-

tenlaufbahn einzuschlagen gedenkt. In Summe scheint mir dies also eher eine unausgegorene Idee zu sein, Frau Minister – was Sie dank einer Ausbildung als praktische Ärztin als auch akademische Krankenhausmanagerin und langjährige führende Gewerkschaftsbündlerin eigentlich ahnen sollten. Keine Schnapsidee wäre es dagegen, den Pflegeberuf nicht unbedingt akademisch, dafür aber punkto Ausbildung (intensive, vom Staat bezahlte Kurse) und vor allem finanziell aufzuwerten. Denn es ist die Arbeitsüberlastung und die vergleichsweise geringe Bezahlung, die prinzipiell interessierte Menschen daran hindert, diesen Beruf zu ergreifen – nicht die fehlenden Titel und Diplome!

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

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Österreich war seit jeher ein Land, in dem man auf Titel mehr Wert gelegt hat als anderswo. In den 80ern war es für mich in Wien nicht ungewöhnlich, dass die Frau neben mir beim Fleischer mit „Sehr wohl, zwanzig Deka Krakauer für die Frau Hofrat“ angesprochen wurde. Selbst Sätze wie „Darf’s noch was sein, Frau Kammersekretär“ wurden ohne ironisches Lächeln ausgesprochen, wohl wissend und sehend, dass der Herr Kammersekretär seine Frau aus Thailand mitgebracht hat. Auch die mehrheitlich innerösterreichischen Minister scheinen dieser antiquierten, aber durchaus charmantskurrilen Sitte noch hoffnungslos verfallen zu sein – anders kann ich es mir nicht erklären, dass die neue Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser, die ja nun wahrlich genug andere Sorgen haben dürfte, in ihrem Programm unter anderem vorschlug, dass Kranken- und Altenpfleger zukünftig einen Abschluss an der Uni oder zumindest der Fachhochschule haben sollten.


Donnerstag, 20. November 2014

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SPÖ widmete Aktuelle Stunde den Frauen scheren nicht wenigen Haushalten finanzielle Engpässe.

Landeshauptmann Mag. Markus Wallner wird nicht müde zu betonen, dass Vorarlberg eine TOP-Region ist. Dem ist – in ausgewählten Bereichen – auch durchaus zuzustimmen. Vorarlberg hat im Bundesländervergleich ein überdurchschnittliches Bruttoregionalprodukt, eine unterdurchschnittliche Arbeitslosenquote und eine sehr hohe und überdurchschnittliche Exportquote. Auch beim Wirtschaftswachstum steht Vorarlberg nicht schlecht da. Für die SPÖ Vorarlberg gehört zu einer TOP-Region allerdings auch das Wohl der dort lebenden Menschen. Um das ist es bei uns nicht immer zum Besten bestellt. Laut neuesten statistischen Daten sind nämlich fast 75.000 Menschen in Vorarlberg arm oder armutsgefährdet. Dies in der „TOP-Region Vorarlberg“. Die durchschnittlichen NettoJahreseinkommen sind im bundesweiten Vergleich unterdurchschnittlich. Bei der Kaufkraft liegt Vorarlberg lediglich im Mittelfeld und die extrem hohen Mieten be-

Beim INTERSPAR in Ihrer Region finden Sie den schmackhaften Käs’ aus der Sennerei Schnifis. Foto: INTERSPAR

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Ähnlich sieht die Situation bei den Pensionistinnen aus. Vorarlberger Pensionistinnen bekommen die niedrigste Pension aller Pensionistinnen Österreichs!

Jede Region hat ihre eigenen Käsespezialitäten und INTERSPAR hat sie alle.

Zu dieser schlechten Einkommenssituation kommen noch die bundesweit höchsten Kosten für die Kinderbetreuung. „Nur wenige Betreuungseinrichtungen entsprechen den VIF-Kriterien, welche dafür entwickelt wurden, durch eine entsprechende Kinderbetreuung die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen“, so SPÖ-Frauensprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger.

Seit hunderten Jahren gehen Sennerinnen und Senner mit ihren Tieren auf die heimischen Almen um besten Käse in Handarbeit herzustellen. Diese Almkäsereien und viele weitere handwerkliche Betriebe haben jeweils ihre eigenen Rezepturen und Herstellungsverfahren entwickelt. Dem verdanken wir heute die Vielzahl an lokalen Käse-Spezialitäten, wie Surakees aus dem Montafon, Graukäse aus Tirol oder Glundner aus Kärnten. Viele handwerklich arbeitende Klein-Käsereien liefern ihre Käse-Spezialitäten an den jeweils nächstgelegenen INTERSPAR-Markt – eben von dahoam den besten Käs’.

Um auf die unzufrieden stellende Situation vieler Vorarlbergerinnen aufmerksam zu machen und eingehend über den Verbesserungsbedarf zu diskutieren, hat die SPÖ daher diese Woche die Aktuelle Stunde im Landtag zur Stunde der Frauen gemacht. (pr)

Für 70% der Gelenksschmerzen sind abgenützte Knorpel die Ursache. Arthrose kann zu starken Bewegungseinschränkungen führen. Orthopäden empfehlen daher eine 3-Monatskur mit ARTHROBENE® Gelenkskapseln (Apotheke, PZN 3036932). DIE Naturstoffkombination im optimalen Verhältnis, die Ihre Knorpel aufbaut und Ihre Gelenke stärkt! ARTHROBENE® wurde von Orthopäden entwickelt und empfohlen. 0DFKHQ 6LH MHW]W ,KUH *HOHQNH ÀW

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Über 40 lokale Käsereien Vor vier Jahren hat INTERSPAR die Initiative „Von dahoam das Beste!“ ausgerufen und setzt seither noch stärker auf Produkte aus der direkten Umgebung der INTERSPARMärkte. Unter den rund 620 lokalen Herstellern sind auch über 40 Käsereien, die mit ihren Spezialitäten den nächstgelegenen INTERSPAR-Markt

beliefern, wie zum Beispiel die Sennerei Zillertal aus Mayrhofen, die Sennerei Alpe Nova aus St. Gallenkirch oder die Hofkäserei Pötzelsberger aus Adnet. Nicht immer Kuhmilch Gouda und Emmentaler – also Kuhmilch-Käse – sind die beliebtesten Käsesorten der Österreicher. Doch auch aus Schaf- und Ziegen-Milch lässt sich hervorragender Käse herstellen. Das zeigt der aktuelle Schwerpunkt bei INTERSPAR, bei dem unzählige Sorten Schaf- und Ziegenkäse zur Auswahl stehen. Durchkosten lohnt sich! Käse zum Fest Käse schließt den Magen, heißt eine Redensart. Und daher passt Käse perfekt zum Abschluss eines jeden Festessens, wie beispielsweise zu Weihnachten. INTERSPAR macht den Käsegenuss zum Fest einfach mit dem Bestellservice für Käseplatten. Entweder eine der Themenplatten wie Heurigen- oder Mediterrane-Platte per Bestellschein im Markt ordern oder individuell zusammenstellen lassen. Alle Informationen zum Käse-Schwerpunkt und zum Bestellservice unter www.intersparmarkt.at/kaese.

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Ritsch: Frauen benachteiligt

Besonders schlecht bestellt ist es in der „TOP-Region Vorarlberg“ aber um die Frauen. „Sieht man sich den equal-pay-day in den Bundesländern an, fällt auf, dass Männer in Vorarlberg am 10. September bereits jenes Einkommen erreicht haben, für das Frauen noch bis zum 31. Dezember arbeiten müssen. Im Österreichschnitt ist das erst der 10. Oktober, in Wien gar der 25. Oktober“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.


Donnerstag, 20. November 2014

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Hohes Burnout-Risiko bei Lehrern Lehrervertretung fordert mehr Supportpersonal und ein Ende des „Lehrerbashings“

Der schulische Erfolg unserer Kinder beginnt mit guten Pädagogen und einem exzellenten Bildungssystem, das bestätigen zahlreiche Untersuchungen. Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler und der Vorsitzende der Personalvertretung, Armin Roßbacher, haben deshalb nicht nur die Bildungsministerin, sondern auch den Finanzminister in einem Brief

Armin Roßbacher aufgefordert, von weiteren Sparmaßnahmen im Bildungssystem zukünftig unbedingt abzusehen. Entlastung gefordert Stattdessen - so Roßbacher - sei dringend eine personelle Entlastung nötig. Derzeit arbeiten die meisten Pädagogen mit großem Einsatz unter schwierigen Bedingungen. Aufgrund der gesell-

schaftlichen und familiären Veränderungen seien Lehrpersonen immer häufiger Sozialarbeiter, Familienberater, Psychologen und Wissensvermittler in einer Person. „Das belastet, führt zu Stress und vermehrtem Burnout. Die Forderung nach mehr Supportpersonal zur Entlastung der Lehrpersonen ist deshalb mehr als gerechtfertigt“, meint Roßbacher weiter.

Die beiden Lehrervertreter fordern unisono, dass die Arbeitgeber - Land und Bund - endlich eine positive Imagekampagne für die Lehrerschaft starten. Gerhard Unterkofler: „Eines sollte unserer Gesellschaft klar sein: Die Arbeit von motivierten Pädagogen kann nicht hoch genug gewürdigt werden, schließlich sind sie die wahren Experten im Bildungsbereich.“ (pr)

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Gerhard Unterkofler

Lehrerbashing frustriert „Wir leben leider in einer Zeit, in der manche Eltern glauben, die Lehrerschaft durch die Drohung mit Medien und Anwälten unter Druck setzen zu können“, kritisiert Unterkofler. Außerdem, ergänzt der Gewerkschafter, wäre es höchst an der Zeit, mit dem Lehrerbashing in der Öffentlichkeit aufzuhören. „Dies führt nur zu Frustration bei den Kollegen.“


Donnerstag, 20. November 2014

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Grüne sind im Liegen umgefallen FPÖ kritisiert Ablehnung von zwei getrennten Stimmzetteln bei Gemeindewahlen Der freiheitliche Kontrollsprecher und stv. Klubobmann Daniel Allgäuer betonte in der jüngsten Landtagssitzung erneut die Wichtigkeit zweier getrennter Stimmzettel bei den Gemeindewahlen. „Viele Bürgerinnen und Bürger sind sich aufgrund der derzeitigen Situation mit einem Stimmzettel nicht bewusst, dass der Bürgermeister unabhängig von der Partei gewählt werden kann, es kommt zu einer Vielzahl von ungültigen Stimmen“, erklärt Allgäuer. „Grüne haben jegliche Handschlagqualität verloren“ „Auf der einen Seite wird nach jedem Wahlgang über die sinken-

de Wahlbeteiligung diskutiert und es werden Gründe für das rückläufige Interesse an der Mitbestimmung gesucht. Auf der anderen Seite ist man aber nicht bereit, für jene, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, den Wahlgang transparent und einfach zu gestalten. Es ist unfassbar, mit welcher Arroganz ÖVP und nunmehr auch Grüne in der Landtagssitzung am Mittwoch einen entsprechenden Antrag auf Änderung des Gemeindewahlgesetzes abgeschmettert haben. Grünen-Chef Johannes Rauch hat durch dieses Verhalten jegliche Handschlagqualität verloren. Anstatt sich hinter die von den Grünen bisher immer vertretene For-

derung nach zwei Stimmzetteln zu stellen, trägt der Grüne Klub einen lapidaren ÖVP-Antrag mit, der einen diesbezüglichen ‚Diskussionsprozess‘ in Gang setzen soll. Unverbindlicher geht es wirklich nicht mehr!“, kritisiert Allgäuer. „Rauch hat grüne Grundsätze voll und ganz verkauft“ „Johannes Rauch hat für einen Landesrat-Sessel nicht nur seine Glaubwürdigkeit verspielt, sondern auch grüne Grundsätze voll und ganz verkauft“, übt der freiheitliche Kontrollauschuss-Obmann Daniel Allgäuer heftige Kritik am Verhalten der Grünen. (pr)

Stv. Klubobmann Daniel Allgäuer

Mehr Chancen für Jugendliche!

Nina Tomaselli „Im Zentrum der Vorarlberger Jugendpolitik sollten wieder mehr Eigenverantwortung der Jugendlichen, Mitbestimmung und das Ermöglichen von Selbstverwirklichung stehen. Wir Grüne wollen Chancengerechtigkeit für alle!“, fasst die grüne Jugendsprecherin LAbg. Nina Tomaselli die Schwerpunkte der grünen Jugendpolitik zusammen. Konkre-

te Maßnahmen seien die Reform des Jugendgesetzes und Unterstützung bei der Suche nach einer leistbaren Wohnung. „Es freut mich, dass Landeshauptmann Wallner die Jugendangelegenheiten zur Chefsache erklärt hat. Die Liste der Aufgaben und Projekte der schwarzgrünen Regierung ist lang.

Wichtig ist jetzt, dass sie auch umgesetzt werden“, erklärt die Landtagsabgeordnete den parlamentarischen Vorstoß in der Landtagssitzung von dieser Woche.

Starterwohnungen zur Verfügung stellen, den Zugang zu den gemeinnützigen Wohnungen erleichtern und auch versuchen, den jungen Leuten bei der Hausstandgründung zu helfen.“

Freiräume schaffen und Jugendgesetz reformieren „In Zukunft braucht es mehr Freiräume für Jugendliche. Dazu braucht es zum Beispiel ein neues Jugendgesetz, das den Schutz und die Prävention in den Vordergrund stellt“, erklärt die 29-Jährige. Die Aufgabe der Politik sei es Rahmenbedingungen festzulegen, in welcher sich junge Menschen frei bewegen und frei entfalten können, und weniger mit Verboten zu arbeiten.

„Die Jugend ist unsere Zukunft“, zitiert Tomaselli aus dem schwarz-grünen Regierungsabkommen. „Deshalb sollte es selbstverständlich sein, dass in der Regierungsarbeit ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Jugendlichen gelegt wird“, so Tomaselli abschließend. (pr)

Das Leben für junge Menschen wieder leistbar machen Selbstbestimmung setze aber auch ein Einkommen zum Auskommen voraus, betont Tomaselli: „Mit Sorge beobachte ich, dass unter 30-Jährige immer weniger verdienen, während die Lebenshaltungskosten in Vorarlberg stetig steigen – vor allem die Wohnkosten. Die Landesregierung sollte jungen Menschen spezielle

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Mitbestimmung, Eigenverantwortung und Selbstverwirklichung


Donnerstag, 20. November 2014

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Land stärkt Wachstum Landeshauptmann Markus Wallner erläuterte Schwerpunkte im Budget 2015 Herausforderungen selbstbewusst angehen und, wo es notwendig ist, auch mutig neue Wege beschreiten: so lässt sich das Arbeitsprogramm zusammenfassen, das die neue schwarz-grüne Landesregierung vorgelegt hat. Der Blick auf das Landesbudget für das kommende Jahr macht deutlich, was damit konkret gemeint ist. Im Interview erläutert Landeshauptmann Markus Wallner die wesentlichen Eck- und Schwerpunkte. Blättle: Was sind denn aus Ihrer Sicht die zentralen Herausforderungen, mit denen es Vorarlberg aktuell und künftig zu tun hat und haben wird? Wallner: Die größte Herausforderung liegt aus meiner Sicht im Erhalt der Wettbewerbskraft in einer schwierigen, europaweiten Konjunkturlage. Die Sicherung des sozialen Ausgleichs und eine wirksame Armutsprävention gehören natürlich ebenso dazu. Damit im Zusammenhang stehen die Situation auf dem Arbeitsmarkt und natürlich die zentrale Zukunftsfrage der Bildung. Genau in diesen Bereichen setzen wir auch finanzielle Schwerpunkte. Blättle: Sie haben die europaweit schwierige wirtschaftliche Lage angesprochen. Wie will Vorarlberg hier gegensteuern? Wallner: Die Landesregierung hat sich bei der Budgeterstellung für 2015 angestrengt, die Investitionen hoch zu halten. Ein umfassendes Investitions- und Standortpaket mit Schwerpunkten in den Bereichen Infrastruktur, Mobilität, Forschung und Entwicklung, Wirtschaftsförderung sowie eben Bildung und Beschäftigung wurde geschnürt. Neben der Schaffung und Sicherung von optimalen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen wird dem Abbau von Wachstumshindernissen höchste Priorität eingeräumt. Blättle: Welchen Umfang hat dieses Investitions- und Standortpaket? Wallner: Das Investitions- und Standortpaket ist rund 409 Millionen Euro schwer. Anders formuliert: nahezu jeder vierte Euro

Landeshauptmann Markus Wallner wird in den Standort Vorarlberg investiert. Andere in Europa reden bisher nur von notwendigen Wachstumspaketen, wir hingegen setzen jetzt klare Schritte zur Standortstärkung. Blättle: In Summe beläuft sich der Budgetentwurf des Landes für das kommende Jahr auf knapp 1,7 Milliarden Euro und ist damit um 4,31 Prozent höher als im Vorjahr. Wird Vorarlberg trotzdem ohne NettoNeuverschuldung auskommen? Wallner: Ja. Der Schuldenstand wird auf dem Niveau der Vorjahre eingefroren und ist damit der niedrigste aller Bundesländer. Von diesem bewährten Weg gehen wir nicht ab.

„Andere in Europa reden bisher nur von notwendigen Wachstumspaketen, wir hingegen setzen jetzt klare Schritte zur Standortstärkung.“

Blättle: Was sind neben dem Investitions- und Standortpaket die größten Brocken? Wallner: Ein weiterer großer Brocken mit insgesamt knapp 170 Millionen Euro steht für den

Wohnbau zur Verfügung. Die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen ist eine der Schlüsselaufgaben für die Landesregierung in den kommenden Jahren. Jeweils rund 54 Millionen sind zudem für Hochbau und Straßenbau budgetiert. Nicht minder relevant sind die Investitionen in die Bildung und Ausbildung. Ganz besonderes Augenmerk wird einmal mehr auf die Frühpädagogik gelegt. Hier haben sich die Ausgaben seit 2009 mehr als verdoppelt! Unsere Bemühungen in der aktiven Arbeitsmarktpolitik – insbesondere im Jugendbereich – setzen wir ebenfalls unvermindert fort. Blättle: Stichwort Armutsbekämpfung: Wie sieht hier die Strategie des Landes aus? Wallner: Neben den Investitionen zur Armutsprävention bekennt sich das Land ausdrücklich zum weiteren Ausbau der direkten Hilfen. Die bereits beschlossene Erhöhung des Heizkostenzuschusses ist nur ein Beispiel dafür. Weiterhin ausbezahlt werden selbstverständlich auch Leistungen wie der Familienzuschuss oder der Pflegegeldzuschuss. Sie bedeuten eine nicht zu un-

terschätzende Hilfe für Pflegende, für Familien und für sozial Schwächere in unserem Land.

„Neben den Investitionen zur Armutsprävention bekennt sich das Land ausdrücklich zum weiteren Ausbau der direkten Hilfen.“

Blättle: Mehr Geld ist im nächsten Jahr auch für den Gesundheitsbereich vorgesehen. Worauf hat die Landesregierung hier den Fokus gelegt? Wallner: Es geht darum, weiterhin eine medizinische Versorgung auf höchstem Niveau, in bester Qualität, nahe bei den Menschen und vor allem frei zugänglich sicherzustellen. Insbesondere für das Personal im Bereich der Landeskrankenanstalten geben wir einmal mehr deutlich mehr Geld aus. Dafür verantwortlich sind die Gehaltsreform einerseits und die Erhöhung des Personalstandes andererseits. Aber auch in der Spitalsinfrastruktur nehmen wir Geld für die Modernisierung der Spitäler in die Hand. (red)


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Donnerstag, 20. November 2014


Donnerstag, 20. November 2014

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Hört… Hört… Die Vorarlberger Outdoorfirma „Panto Outdoor“ eröffnete unlängst das neue Geschäftslokal in Egg. Neben den Shops in Hard, Frastanz, und Mellau ist es somit die vierte Filiale in Vorarlberg und der zweite Standort im Bregenzerwald für die Unternehmer. Zahlreiche Kunden, Freunde und Interessierte folgten der Einladung. Durch den Abend führte Showmaster Roberto Kalin und die Band „Goatma“ sorgte mit LiveMusik für die gute Stimmung. Neben einer Präsentation der neuen Kollektion konnten sich die Gäste auch über ein Gewinnspiel mit Tombola freuen. Den gesamten Erlös spendeten die drei Jungunternehmer an hilfsbedürftige Familien im Bregenzerwald. Sie überreichten den Scheck über eintausend Euro an Isabel Baldreich vom IfS.

Panto Outdoor auf „Egg-Spansionskurs“

Die Geschäftsführer Andreas Wagner, Pascal Sonnleithner und Tobias Loser überreichten einen Scheck über 1.000 Euro an Isabel Baldreich vom IfS.

Zahlreiche Gäste Zur Eröffnung der neuen Filiale gratulierten der Egger Vize-Bürgermeister Dietmar Fetz, Unternehmer Michael Behmann mit Claudia, Rudi Fitz (Capo Egg), Wolfgang Hartter (Sporteo) sowie Thomas und Irene Fetz (Schuhhaus Fetz). Unter den Gästen waren außerdem die Rechtsanwälte Paul Sutterlüty und Josef Lercher (SKBL Rechtsanwälte), Steuerberater Helmut Riedmann (BGR Treuhand), Andrea und Emil Lenz (Lenz GmbH), Sabine Moosbrugger von der Brauerei Egg, Günther und Sylvia Sutterlüty (PS Locks) und zahlreiche Outdoorbegeisterte. Regional verwurzelt Die drei Geschäftsführer Tobias Loser, Pascal Sonnleithner und Andreas Wagner freuten sich, dass so viele Gäste zur Eröffnungsfeier gekommen sind. Tobias Loser über die zweite Filiale im Bregenzerwald: „Die Nähe zum Kunden ist uns wichtig. Wir sind ein in Vorarlberg verwurzeltes Unternehmen und begeistert von der Region ‚Bregenzerwald‘. Der erste Shop in Mellau hat gezeigt, dass unser Konzept in dieser Region funktioniert.“(red)

Seebrünzler

Moderator Roberto Kalin- hier mit den GF - führte durch den Abend.

Scho ma amol, ob dar Weihnachtsmarkt wenigschtens in dar Kulturmeile hür so eppas wie Besinnlichkeit uuslöst.


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Donnerstag, 20. November 2014

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Stadtgeflüster

Kapitäne unter sich Internationale Vereinigung der Bodenseekapitäne

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Weihnachtszauber reloaded Nun also wieder Weihnachtsmarkt. Jetzt ist zwar bekannt, dass ich kein großer Fan von Weihnachten und den entsprechenden Randerscheinungen bin, aber ich gebe dem diesjährigen Weihnachtsmarkt deutlich mehr Chancen, mich nicht so traurig zu machen, wie er es im letzten Jahr geschafft hat. Schon die Tatsache, dass es heuer „Bregenzer Weihnachtsmarkt“ heißt und nicht wie im vergangenen Jahr „Bregenzer Weihnachtszauber“ macht den Advent erträglicher, denn die einzige Rechtfertigung des Namens der letztjährigen Veranstaltung wäre gewesen, mich wegzuzaubern. Das ist ja leider nicht geschehen und auch wenn es durchaus ein paar Dinge im Adventprogramm der Landeshauptstadt gab und gibt – die „Lebende Krippe“ ist charmant, der Weihnachtsmarkt in der Oberstadt und dessen musikalisches Rahmenprogramm sogar mehr als das – erinnerte die Zergliederung des Marktes zwischen Bahnhofstraße, Kaiserstraße, Sparkassenplatz,. Leutbühel und Kornmarkt an Gemeinden wie Koblach oder – die schlimmste Zergliederung Europas – Salzgitter. Dem wurde nun Einhalt geboten und der Markt konzentriert sich auf den Kornmarkt- (der größere Teil) sowie den Leutbühelplatz (Baum, Krippe und ein a bisserl was). Ob der Markt abseits der Oberstadt je so etwas wie Adventsstimmung erzeugen kann, oder die (laut Werbung) „Kinderaugen zum Leuchten bringt“ lasse ich mal dahingestellt; zumindest muss man keine Gewaltmärsche mehr auf sich nehmen, um die verschiedenen Stände zu besuchen. Apropos: Die Hütten, in denen Kunsthandwerk, „Leckereien“ oder eben Alkohol feilgeboten wird, sind nach wie vor sehr karg gestaltet – eine Malaktion der hiesigen Volksschulen oder aber auch ein Gestaltungswettbewerb (macht man ja sonst für jeden Pippifax) könnte helfen, dem Ganzen einen etwas liebevolleren Touch zu geben. Und last but not least: Das Programm auf der Bühne darf nichts kosten; wenn man ein paar Euro locker machen könnte, wäre wohl auch dieses anziehender. Aber immerhin – besser als im letzten Jahr wird er sicherlich werden.

Das jährliche Herbsttreffen der Berufskapitäne am Bodensee fand dieses Jahr bei den Kollegen der Schifffahrt Bregenz, V-Lines statt. Der Einladung folgten viele Kollegen mit ihren Begleitungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz um die vergangene Saison noch einmal Revue passieren zu lassen. Der Empfang wurde auf dem MS Austria ausgerichtet und nach der Begrüßung des Präsidenten der Vereinigung, Willi Slappnig, übergab dieser das Wort dem Geschäftsführer der V-Lines Alexandro Rupp, der sehr aufschlussreich sowie Wissenswertes über die gesamte Flotte bzw. zum 75 jährigen Geburtstag dieses geschichtsträchtigen Schiffes vortrug. Als kleines Dankeschön und Gastgeschenk übergab ihm Präsident Slappnig ein handgefertigter Anker aus Hanfseil (von Kapitän Michael Boschner aus Lindau). Hafenobmann und Organisator dieses Herbsttreffens Roger Bauer lud danach zum Weißwurstfrühstück ein, das von allen Beteiligten gerne angenommen wurde. Weiter ging es dann mit dem Bus nach Bezau zur Museumsbahn „Wälderbähnle“, das schon auf die Kapitäne wartete um sie nach einer tollen und idyllischen Fahrt in Bersbuch abzuladen. Hier wurden die Gäste mit einer erstklassigen Wälderkäs-Degustation und mit Musik empfangen. Wenn auch im Sommer nicht immer Zeit gefunden wird, hier in der

Feierten am See: Vizepräs. Kessler, GF Rupp und Präs. Slappnig. Vereinigung kommen sich die Kapitäne kollegial und natürlich auch beruflich näher; es unterhielten sich die Kapitäne Anton Kessler, Christian Wetzel (BSBVB Friedrichshafen), Rainer Blumenstein, Matthias Hipp, Heinz Maier (BSB-VB Konstanz) aber auch die Ehrenmitglieder Gerd Kubas und Werner Hillermeier aus Lindau und Urgestein Helmut Schöpf aus Bregenz. Richard Gafner, (Hafen Romanshorn) sowie die weitest angereisten Kapitäne Hans Herzog (Untersee und Rhein) Josef Hanschur aus Immenstaad aber auch Frau Kapitän Carola Schenk von der Reederei

Foto: Verein

Gieß aus Walhausen. Nach der Rückfahrt nach Bregenz, wo Arnulf Dieth mit einem Vortrag über 75 Jahre MS Austria wartete, ließ es die illustere Gesellschaft ausklingen. Die Bordgastronomie Hübler verwöhnte alle anwesenden Kapitäne und Begleitung mit einem tollen und üppigen Heurigenbuffet. Mit den besten gegenseitigen Wünschen und netten Abschiedsworten von Präsident Slappnig ging es dann in alle Richtungen – GRENZENLOS – nach Hause bis zum nächsten Treffen, an Land oder zu Wasser, der „Internationalen Vereinigung der Bodenseekapitäne“! (ver)

„live on tour 2014“ gospel-family by g.a.mathis Erleben Sie den neuen Sound der „gospel-family by g.a.mathis“ mit ihren vielen, ausdrucksstarken Solisten. Spirituals, Gospel des King of Pop, gregorianischer Sound, contemorary Gospelsongs und Eigenkompositionen werden Sie wieder an diesem Abend begeistern. Erleben Sie die große musikalische Vielfalt der Gospelwelt - Elemente aus Blues, Jazz und

Pop-Rock sind in den Liedern enthalten. Erleben - Ansteckend fröhlich - mittreißend - emotional - anders! (red)

INFO Live on tour 2014 „Eintritt frei“ Sonntag, 30. November, 17 Uhr Bregenz - Kirche St. Gallus Kirchplatz 3, 6900 Bregenz www.gospel-family.at/


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Eröffnung „Schoscha-Einrichtung“.

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Am kommenden Samstag ab 15 Uhr eröffnet Sonja Messing ihren Conceptstore „Schoscha-Einrichtungen“ in der Villa Mauthe (neben Café Melanie). In dem Store werden Antiquitäten mit neuen Designermöbeln kombiniert und so aufgezeigt, was dadurch für neue einzigartige Harmonien entstehen können. Dazu werden Stoffe, Tapeten, Lampen, Geschirr aus Skandinavien und italienische Feinkost angeboten. Ein weiterer Bereich ist die Mode von „Blutsgeschwister.“ All dieses macht aus einem Einrichtungsladen ein Erlebnis. (red)


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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Rettungsgasse eine Sackgasse? Der Rechnungshof hat die EinfĂźhrung der Rettungsgasse auf Ă–sterreichs Autobahnen und SchnellstraĂ&#x;en scharf kritisiert. Sie bringe, so die vernichtende Bilanz der PrĂźfer, keinerlei Zeitersparnis fĂźr die Einsatzkräfte. Zudem bestehen hinsichtlich der Benutzung des Pannenstreifens im Zusammenhang mit der Rettungsgassenbildung weiterhin unterschiedliche Rechtsauffassungen sowie einige Unklarheiten. Und es wird im Bericht weiters kritisiert, dass es keine Koordinationsversuche zur Harmonisierung auf europäischer Ebene durch das zuständige Verkehrsministerium gegeben habe. Obwohl die Kampagne zur EinfĂźhrung der Rettungsgasse im Jahr 2012 von mehreren Millionen Euro begleitet wurde, bleibt sie fĂźr viele heimische Autofahrer noch immer ein Mysterium – und viele halten sich nicht zuletzt deshalb erst gar nicht daran. Was ist nun zu tun? Dass es kein ZurĂźck mehr gibt, ist allen Beteiligten klar. Bleibt nur mehr zu hoffen, dass sie die Rettungsgasse nun aus der Sackgasse herausholen.

AUF ...

Stippvisite im Vatikan: Bundespräsident Heinz Fischer hat Papst Franziskus besucht und diesen nach Ă–sterreich eingeladen.

AB ...

Schwedische Gardinen: Ex-Innenminister Ernst Strasser hat nach der Lobbyisten-Affäre seine Haftstrafe angetreten.

Fotos: karlovits/HBF, RiedmĂźller

„Ordentlicher Diskurs statt Sonntagsreden“ Peter McDonald vertritt nun als Hauptverbandschef mehr als 22 Sozialversicherungen. von Karin Strobl

WKO-Chef Christoph Leitl spricht sich fĂźr eine Fusion der Sozialversicherungskassen auf drei Versicherungen, der Pensions-, Kranken- und 3Ă HJHYHUVLFKHUXQJ DXV 6LH halten dagegen. Warum diese diametrale Einstellung? MCDONALD: „Mein Reformansatz ist einer, der Ăźber die TĂźrschilder hinausgeht. Ich will das gesamte Gesundheitswesen weiterentwickeln und wieder stärker auf die BedĂźrfnisse der Ă–sterreicher ausrichten. Keiner will mehr vier Stunden in der Spitalsambulanz warten. Ich will ein wertschätzendes Arzt-Patienten-Gespräch. Man soll einen Arzt dann erreichen, wenn man ihn braucht, und niemand will Ăźberall seine Krankengeschichte neu erzählen mĂźssen. Wir haben „In Ă–sterreich sind wir leider Weltmeister der Analyse, aber Zwerge in der Umsetzung.“ P E TE R MCD O N ALD

nun die Grundlagen fĂźr eine Gesundheitsreform geschaffen. Dort mĂśchte ich meine Energie hineinlegen und nicht in eine Zusammenlegungsdiskussion.“ Warum bringt aus Ihrer Sicht eine Reduktion der Sozialversicherungen keinen BĂźrokratieDEEDX RGHU EHVVHUH (IĂ€]LHQ]" „Ich habe mit der Bundesregierung vereinbart, dass wir die Sozialversicherungen auf EfďŹ zienzpotenziale in Verwaltung und Beschaffung durchleuchten. Heute schon ieĂ&#x;en 98 Cent jedes Euros in Leistungen an die Menschen. Wir mĂźssen jedoch aufpassen, nicht so zu enden wie bei der Bildung. Dort streitet man seit 40 Jahren darĂźber, ob es Gesamtschule oder Gymnasium

Der neue Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungen, Peter McDonald: „Grundlagen fĂźr Gesundheitsreform geschaffen.“

heiĂ&#x;en soll.“ Bleiben Sie als neuer Hauptverbandschef mehr bei der Präventionsmedizin als bei der salopp formulierten „Reparaturmedizin“? „Das ist keine Frage des Entweder-oder, sondern des Sowohlals-auch. Wir haben im Schnitt 1,5 Jahre weniger gesunde Lebensjahre zur VerfĂźgung als der Durchschnittseuropäer. In Ă–sterreich sind wir Weltmeister der Analyse, aber Zwerge in der Umsetzung. Ich habe mir vor drei Jahren ein Herz gefasst und wir haben das in der SVA nach einer Befragung aller Versicherten eingefĂźhrt. Ich werde aus Ăœberzeugung den Fokus auf GesundheitsfĂśrderung auch in meiner derzeitigen Funktion beibehalten. ‚Länger gesund leben‘ – das Ziel ist klar, Wege dahin gibt es aber mehrere.“ Ihr Vorgänger, der nunmehrige Finanzminister Hans JĂśrg Schelling, plante ein Präventionsgesetz. Wie stehen Sie dazu? „Ich kann den Ansatz verstehen, die jetzt sehr zersplitterte Gesetzesmaterie endlich zu vereinen. Aber meiner Meinung nach

Foto: HP

kann man nicht alles per Gesetz verordnen. Wir brauchen vorher einen ordentlichen Diskurs zu dem Thema in der gesamten Republik, der Ăźber Sonntagsreden hinausgeht.“ 'LH Ă€QDQ]LHOOH 6LWXDWLRQ GHU Kassen wird auch kommendes Jahr nicht besser, vor allem wenn jetzt auch noch die Gratiszahnspange mit Juli 2015 umgesetzt wird. Wie soll sich das ausgehen? „Bei der Sanierung der Kassen waren wir gemeinsam sehr erfolgreich. Obwohl wir die Leistungen ausgeweitet haben, konnten die Kostensteigerungen abgemildert werden. Diesen Kurs mĂźssen wir beibehalten. Ich verhehle aber nicht, dass der Weg noch herausfordernder wird. Gottseidank bleibt der medizinische Fortschritt nicht stehen. Neue, innovative Medikamente und medizinische Versorgung ermĂśglichen heute, manch unheilbar geglaubte Krankheit zu heilen. Das allen, die es brauchen, zur VerfĂźgung zu stellen, bringt ďŹ nanzielle Herausforderungen mit sich, aber auch ein Mehr an Lebensqualität fĂźr jeden Einzelnen.“


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24h-Badrenovierung aus einer Hand Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest! Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, ein nicht mehr optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer,… Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badberater helfen: • unverbindliche Terminvereinbarung • kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause • kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung • barrierefreie und pflegeleichte Produkte • keine Silikonfugen bei den Problemstellen • hochwertige, langlebige Materialien

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Weihnachten in Bregenz Landeshauptstadt präsentiert den neuen Weihnachtsmarkt

Strahlende Kinderaugen in Bregenz Bregenz ist auch eine Stadt für Kinder und Familien, das gespannte Warten auf das Christkind kehrt auch auf dem Bregenzer Weihnachtsmarkt ein. Neben einem „Haus vom Nikolaus“ können Kinder auch auf einem venezianischen Karussell innehalten und zudem auf unserem Eislaufplatz bei weihnachtlichen Klängen erste Schritte wagen. Bregenz leuchtet nachhaltig Zu Weihnachten ist es ein großes Anliegen, Bregenz zu beleuchten. „Immer mehr wird auch hier der Fokus auf Nachhaltigkeit gelegt. So wurde bereits in den letzten Jahren unsere Weihnachtsbeleuchtung auf sparsamere und

Foto: Curt Huber

Unser neuer Kornmarktplatz, wird heuer erstmals das tatsächliche Zentrum von „Weihnachten in Bregenz“ sein. Handwerkskunst, Leckereien, Attraktionen, am Kornmarktplatz, am Leutbühel und beim schon traditionellen Weihnachtsmarkt in der Oberstadt, der Ihnen auch heuer wieder wunderbare Momente mit dem St. Daniel’s Quartett und zahlreichen Bregenzer Künstlerinnen und Künstler bescheren wird, laden Sie ein, in Bregenz zu flanieren und mit großer Freude die weihnachtliche Zeit zu erleben. Traditionelle Weihnachtsartikel wie Kerzen und Weihnachtsschmuck sind ebenso begehrt wie unterschiedlichste, kulinarische Köstlichkeiten. Der Duft von Glühwein und Lebkuchen strömt auch dieses Jahr durch die Gassen der Bregenzer Innenstadt.. Der große Christbaum wandert auf den Leutbühel, wo wir an den Wochenenden Ponyreiten anbieten werden. Neu ist auch der Eislaufplatz am Kornmarktplatz, direkt vor der einzigartigen Fassade des vorarlberg museums, ein „Haus vom Nikolaus“ mit einem täglich neuen Märchen sowie eine eigens gebaute Krippe von Rudolf Freuis in der Nepomukkapelle.

Foto: Udo Mittelberger

Der Bregenzer Weihnachtsmarkt lädt Sie ein, unsere wunderbare Landeshauptstadt stimmungsvoll zur Adventszeit zu erleben.

u m w e l t f re u n d l i c h e re L E D Leuchten umgestellt“, so der Bregenzer Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart.

nachtsmarktes, in enger Abstimmung mit der Dienststelle Lie-

genschaften der Stadt Bregenz, verantwortlich ist. (pr)

Mehr als der Weihnachtsmarkt Neben dem Weihnachtsmarkt laden wir Sie ein das vielfältige Angebot in den Bregenzer Galerien, den Museen und vor allem im Handel zu erleben. „Einkaufen in Bregenz, verbunden mit einem Besuch unseres Weihnachtsmarktes, kann mehr. Auch der Weihnachtsbaum mit 25 Gutscheinen als Gewinnspiel unserer Wirtschaftsgemeinschaft wird das Publikum überraschen“, so Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma, der heuer mit seinem Team erstmals für die Abwicklung des Bregenzer Weih-

Die Höhepunkte von Weihnachten in Bregenz 21.11. 17 Uhr Eröffnung und Illuminierung des Weihnachtsbaumes aus Sulzberg am Leutbühel 22.11. ab 17 Uhr Beginn des Musikprogrammes auf der Bühne am Kornmarktplatz 23.11. ab 9 Uhr Vorklöschtner Weihnachtsmarkt 28.11. Vierte Bregenzer Lange Nacht des Shoppings bis 21 Uhr ab 06.12. Weihnachten in der Oberstadt 19./20.12. 16Uhr Bregenzer Kinderweihnacht in der Oberstadt

INFO

Informationen: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz Tel. +43(0)5574 4959-0 tourismus@bregenz.at, www.bregenz.travel facebook.com/bregenz.stadtmarketing


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Vorklöschtner Adventmärktle.

Am kommenden Sonntag, dem 23. November, findet von 9 – 17 Uhr wieder das beliebte „Vorklöschtner Adventmärktle“ statt. Rund um die Kirche Mariahilf gibt es an 50 wunderschön dekorierten Marktständen ein reichhaltiges Angebot von Hobbykünstlern: Dekoratives für Weihnachten aus Holz, Ton, Stein, Schwemmholz, Metall, Weihnachtsschmuck und anderes. Kulinarische Köstlichkeiten wie Maroni, Würste, Suppen, Gulasch, Flammkuchen, Krutspätzle, Apfelküchle, Crépe, Waffeln, Glühwein, Kinderpunsch, Kuchen, Kaffee und mehr werden dazu serviert. In der Mittagszeit spielt Hugo´s Brass Band adventliche Klänge. Im Pfarrsaal Mariahilf und im Lebensraum Bregenz gibt´s ebenfalls Kuchen und Kaffee. Außerdem am Programm: Kerzen ziehen, Kutschenfahren, Karussell, ein umfangreiches Kinderprogramm und die Pfadfinder Bregenz bieten zudem Kinderbetreuung an. Unterstützt von der Landeshauptstadt Bregenz, der Raiffeisenbank und Unternehmen in Bregenz. (ver) Foto: Verein

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Bregenz ist stolz auf Weltrekord. Schon seit mehr als 120 Jahren kämpfen Biker um den begehrten Stundenweltrekord auf der Radbahn. Der Vorarlberger Matthias Brändle setzte im Oktober 2014 in der Schweiz mit 51,852 Kilometer in 60 Minuten eine neue Bestmarke und löste damit den bisherigen Rekord von 51,115 Kilometern ab. Brändle fährt zwar für ein Schweizer Radsportteam, fühlt sich aber auch in Bregenz zuhause, wo er im Pro-Cycle-Team von Christian Pauger mit dem Radrennsport begann. Unter anderem hier trainierte der 24-Jährige auch für den erfolgreichen Weltrekordversuch, zu dem ihm der Bregenzer Bürgermeister, DI Markus Linhart, herzlich gratulierte. „Durch die gute Zusammenarbeit mit Pro Cycle und das Training im Bregenzer Team fühlen wir uns – zumindest ein bisschen – für den tollen Weltrekord mitverantwortlich.“ Und Linhart sichtlich stolz: „Die neue Bestmarke gehört für mich auch ein klein wenig in die Landeshauptstadt, wo der Radsport bekanntlich großgeschrieben wird.“ Das aktuelle Geschehen gibt dem Bregenzer Bürgermeister übrigens recht. Bekanntlich soll die Stadt am Bodensee Zielort der 67. Internationalen Österreich-Rundfahrt sein, die im Juli 2015 stattfindet. Foto: Bürgermeister DI Markus Linhart, Matthias Brändle und Christian Pauger (v.l.).

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Krippenausstellung 22. und 23. November Liebe Krippenfreunde, mit Freude geben wir bekannt, dass wir auch heuer unsere mittlerweile traditionell gewordene Krippenausstellung präsentieren dürfen.

Umtauschaktion für alte Skier und Skischuhe Die Umtauschaktionen von SPORTLER sind seit Jahren bekannt. Nach den Umtauschaktionen für alte Bergausrüstung und alte Fahrräder, können im November alte Skitouring Ski und Schuhe bei SPORTLER umgetauscht werden Seit 30. Oktober können Kunden ihre alten Skitouring Ski sowie Skitouring Skischuhe in eine der SPORTLER-Filialen bringen, um sich dafür günstiger neue Produkte zu kaufen. Dies kann Einsparungen bis zu 200 Euro bringen, denn so hoch ist die Umtauschprämie.

Die Aktion ist bis zum 21. November 2014 gültig. Darüber hinaus bietet SPORTLER übrigens auch einen umfangreichen Skiservice an. Vom Einsteigermodell bis hin zum High End Model findet bei SPORTLER jeder Bergsportbegeisterte das was er sucht. Marken wie Dynafit, K2, Scarpa, La Sportiva, Völkl oder Kästle lassen keine Wünsche offen. Jeder der es kaum erwarten kann die Skitouring Saison losgehen zu lassen, sollte diese Gelegenheit ergreifen und die alte Ausrüstung gegen eine neue eintauschen. (pr)

Damit die Krippen auch für dieses besondere Ereignis rechtzeitig fertig wurden, haben im Frühling und im Herbst Kinder und Erwachsene aus Langen und Umgebung mit großem Eifer an den Krippen gearbeitet.

Wie immer ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Heuer veranstalten wir eine Verlosung die zu Gunsten der freiwilligen Feuerwehr Langen geht. Damit möchte sich der Krippenbauverein Langen bei allen Feuerwehrlern der freiwilligen Feuerwehr Langen für Ihre unermüdlichen Einsätze recht herzlich bedanken.

Die unter der Leitung von Obmann Werner Wild gefertigten Krippen werden am: Samstag, dem 22. November 2014 von 14 bis 21 Uhr und Sonntag, dem 23. November 2014 von 10 bis 18 Uhr im Gemeindesaal „Treffpunkt“ Langen zu bewundern sein.

1. Preis ist eine Krippe im Wert von 320 Euro 2. Preis ist ein Gutschein für einen Krippenbaukurs im Wert von 110 Euro 3. Preis ist ein Gutschein vom Gasthaus Stollen im Wert von 50 Euro

Für dieses besondere Ereignis laden wir nun alle Krippenfreunde mit Ihren Familien recht herzlich ein.

Der Preis für ein Los beträgt nur 1 Euro. Die Verlosung findet am Sonntag um cirka 16 Uhr statt. (pr)

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Die richtige 0DWUDW]H ÀQGHQ

Nicht nur die Regeneration der Wirbelsäule zählt zu den wichtigen Funktionen einer richtigen Matratze, sie muss auch beste Durchlüftung gewährleisten, leicht zu pflegen und zu wenden, und langlebig und formstabil sein. Beste Materialien, optimales Mikroklima sind selbstverständlich, und natürlich sind alle Flexinet-Modelle mit waschbaren

Bezügen ausgestattet und für Allergiker geeignet. Welches Modell am Besten zu Ihnen passt, können Sie diesen Freitag, am 21. November beim Messmattentest kostenlos ausprobieren. Beim Kauf einer neuen Flexinetmatratze gibt es ein orthopädisches Nackenkissen kostenlos dazu. Besuchen Sie das neue Schlafstudio beim Joka-Experten Feuersinger und probieren Sie das neue Boxspring-Bett und auch das voll massive Zirbenzholzbett! (pr)

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Gesunder Schlaf kann wie Urlaub vom Alltag sein. Und dafür steht der Name JOKA seit über 90 Jahren als österreichischer Traditionsbetrieb. Mit dem patentierten Flexinet-System bietet Joka perfekte Matratzen in unterschiedlichsten Ausführungen für den erholsamen Schlaf.


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Bald ist Weihnachten Bregenzer Festspiele zum Verschenken Wer bis einschließlich 18. Dezember 2014 Festspielkarten bucht, erhält kostenlos eine bezaubernde Teeblüte aus feinstem grünem Tee und Jasmin. „Turandot“ und „Der goldene Drache“ - gleich in zwei Aufführungen spielt bei den Bregenzer Festspielen nächsten Sommer das „Reich der Mitte“ eine Rolle. Von dort stammen auch die Teeblätter für die besonders aromatischen Teeblüten – kleine Bündel aus ausgesuchten Teezweigen, die beim Aufgießen erblühen und so zum wunderbare-

ren Genuss für alle Sinne werden. Tee ist in China nicht nur ein alltägliches Getränk, sondern auch ein rituelles, welches bei feierlichen Anlässen getrunken wird. Nicht umsonst heißt es in einem alten chinesischen Sprichwort «Tee erleuchtet den Verstand, schärft die Sinne, verleiht Leichtigkeit und Energie und vertreibt Langeweile und Verdruss». Ganz so, wie ein Besuch bei den Bregenzer Festspielen. (pr) Weitere Informationen und Tickets unter: www.bregenzerfestspiele.com

INFO Details zur Weihnachtsaktion • Das Angebot gilt für alle Karten, welche ab dem 20. November 2014 per Brief, Fax, Telefon, Internet oder an der Tageskasse gebucht und bezahlt werden. Bei Bestellung mittels Rechnung erfolgt der Versand erst nach Zahlungseingang.

Eine Teeblüte ergibt bis zu vier Kannen milden, wohlschmeckenden Tee mit einer leicht bitterlichen Note und intensivem Duft. Jede Teeblüte ist von Hand gebunden und erblüht einzigartig auf ihre eigene Weise. Die tatsächlich aufgehende Blüte kann darum vom Foto abweichen.

• Diese Aktion gilt bis 18. Dezember 2014, ein Versand nach diesem Zeitpunkt ist nicht mehr möglich. • Das Angebot gilt nur für Individualbestellungen, solange der Vorrat reicht. Pro Bestellung von mindestens zwei Festspiel-Karten erhalten Sie eine Teeblüte.

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Angefangen von tollen Rentieren und Hirschen, bis hin zu Perlen, Engel, Kränzen, Bändern und sonstigen Feinheiten, die zum Basteln benötigt werden. Das wichtigste bei einem Adventskranz sind natürlich die Kerzen. In allen Formen und Farben von

hoher Qualität. Ganz besonders sind die 8 Stunden Teelichter, die sonst fast nirgends zu finden sind. Für diejenigen unter Ihnen, die etwas weniger Zeit haben, gibt es natürlich schon fertig gestaltete Adventskränze in allen Farben und Formen. Für die Kleinen und Großen gibt’s tolle Adventskalender, die jeden Tag eine kleine Überraschung bereithalten. Das Team von Judith Trends im GWL Bregenz (2. Stock) freut sich auf Ihren Besuch. (pr)

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Lindau im Fokus Die Lindauer Hafenweihnacht

Foto: Wolfgang Schneider

Vorfreude ist die schönste Freude – und wohl deshalb wurde Weihnachtsmärkte erfunden. Und einer der Attraktivsten in der erweiterten Region ist sicher die Lindauer Hafenweihnacht. An allen vier Adventswochenenden, vom 28. Nov. bis zum 21. Dez., immer von Freitag bis Sonntag, beschert der Markt auf der Lindauer Hafenpromenade seinen Besuchern eine unvergessliche Adventszeit. Die altehrwürdigen, beleuchteten Gebäude, die Hotels an der Hafenpromenade sowie die Lindauer Hafeneinfahrt mit Löwe und Leuchtturm bilden die festliche Kulisse für einen Weihnachts-

markt mit einmaligem Ambiente. Die liebevoll geschmückten Holzbuden der Lindauer Hafenweihnacht sind eine besondere Augenweide. Kunsthandwerker genießen in Lindau einen hohen Stellenwert. Am nächsten Freitag, dem 28. November eröffnet Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, umrahmt vom Fanfarenzug Inselstadt Lindau, den „First Leiblach Valley Pipes & Drums“ aus Hörbranz sowie Akteuren der Feuerdrachen um 17.30 Uhr die Lindauer Hafenweihnacht. Unter den zahlreichen Gästen, die mit künstlerischen Beiträgen die Hafenweihnacht auch zu einem

kulturellen Event machen, sind 3 Ravens and a Puffin – Irish and Scottish Folk-Band (28.11), die Bluesband „Ravenking“ (29.11.), die Bregenzer Kultjazzer von der „Oberstädtler Stubenmusik“ (Freitag, 5.12.), die legendäre „Black Bottom Skiffle Group“ (Sa., 6.12.) oder die Shadows-Coverband „The Shattles“ (12.12.) ehe am letzten Adventsonntag, den 21.12. um 18.30 Uhr das traditionelle Turmblasen als festliche Schlussveranstaltung die Lindauer Hafenweihnacht 2014 beendet. Märchenstunden für Kinder, Nachtwächterrundgänge, Weihnachtsmusik und vieles mehr

bereichern das vorweihnachtliche Programm der Lindauer Hafenweihnacht. Und erst der zauberhafte Märchenwald mächtige Tannen werden dafür am Lindauer Hafen aufgebaut und verbreiten allein schon mit ihrem frischen Tannenduft eine besinnliche Stimmung. Die Sternlein prangen aber nicht nur an der Hafenpromenade. Über die gesamte Insel weht ein Hauch von Weihnachtsduft. Zigtausend strahlende Lämpchen schmücken in der Adventszeit die Stadt. Lindauer Geschäfte und Gastronomie laden zum weihnachtlichen Einkaufsbummel und zum Essen in entspannter Atmosphäre ein. (red)


Lindau im Fokus 24

Donnerstag, 20. November 2014

Der besondere Weihnachtsmarkt „Lindauer Hafenweihnacht“ bietet umfangreiches Programm vor einzigartiger Kulisse Der Bodensee wogt sanft im Hafenbecken, bewacht von Löwe und Leuchtturm, wäh rend der Duft von Lebkuchen und Glühwein die Szenerie mit ihren 1000 Lichtern in vorweihnachtliche Stimmung taucht. Mit der Hafenweihnacht wird das Warten aufs Fest selbst zum Fest. Neben dem einzigartigen Budenzauber direkt am berühmten Seehafen lohnt auch der Bummel durch die Altstadt im Inselkern. Denn der Geist der Lindauer Hafenweihnacht reicht bis in die kleinste Gasse, wo Perlen der Gastronomie und des Handels den Besuchern vor allem eines bieten: Ein Fest für die Seele. Mu-

sik, Kunsthandwerk und der Geruch des Märchenwaldes mit seinen Tieren – die Atmosphäre nimmt jeden gefangen, der im Herzen noch ein bisschen Kind geblieben ist. Los gehts nächsten Freitag! Genießen Sie an den vier Wochenenden vor Weihnachten dieses sinnliche Erlebnis in Lindau: Immer freitags, samstags und sonntags von 11 bis 21 Uhr. Erster Termin ist heuer Freitag, der 28. November. Und wenn’s ein bisschen mehr Lindauer Hafenweihnacht sein darf: Viele Hotels haben spezielle Arrangements aufgelegt, um Ihnen die die Tage vor dem Fest zum Fest zu machen. (red)

Neben dem Karussell warten zahlreiche Überraschungen auf die Kinder.

Künstler und Gruppen aus Deutschland und Österreich spielen auf.

Die Modellbahnausstellung ist eines der vielen Extras am Markt.

Vor allem in der Nacht zeigt die Lindauer Hafenweihnacht ihren Flair.

Fotos: Susi Donner, Rainhard Hummer, Kulturamt Lindau

Die „Feuerdrachen“ begeistern bereits zur Eröffnung am 28. November


Donnerstag, 20. November 2014

Lindau im Fokus 25

Weihnachtsshopping im Lindaupark Entspannt einkaufen und die Vorweihnachtszeit genießen!

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Im Advent erwarten die Besucher des Einkaufszentrums eine festliche Stimmung und viele weihnachtliche Aktionen. Alphornbläser und Gesangschor hüllen den Lindaupark in weihnachtliche Klänge, Engelchen verteilen am 6. Dezember kleine Geschenke, das Wangener Puppentheater spielt lustige Weihnachts-Geschichten, ein Magier bringt Kinderaugen zum Strahlen und der Kaufmarkt bastelt gemeinsam mit seinen kleinen Gästen kreative Weihnachtsgestecke. Stimmungsvolle, feierliche Atmosphäre bringt der Weihnachtsmarkt in die Plaza. Vom 5. bis 23.

Dezember findet dieser zu den regulären Öffnungszeiten des Lindauparks statt. Er lädt zum Bummeln und Schlemmen ein, und bietet eine Fülle ausgefallener und kreativer Geschenkideen. Auch auf dem Vorplatz weihnachtliche Stimmung: Im Christbaumwald von Klaus Strodel kann man sich gleich nach den Weihnachtseinkäufen den schönsten Baum aussuchen. Ab dem 5.12. verwandelt der Einpack-Service immer freitags und samstags und an Heiligabend Einkäufe kostenlos in bunt verpackte Geschenke. So wird der Bummel durch die über 40 Shops zum entspannten Einkaufserlebnis. Am Heiligabend hat das Center von 8 bis 14 Uhr geöffnet. (pr)

Lindaupark zur Weihnachtszeit!

INFO Lindaupark Centeröffnung: Heiligabend: 8 – 14 Uhr Silvester: 8 – 14 Uhr Neujahr: geschlossen 5.-24. Dezember Geschenke-Einpackservice, immer Fr + Sa & an Heiligabend 5.-23. Dezember Christbaumverkauf auf dem Vorplatz 5.-23. Dezember Weihnachtsmarkt in der Plaza Fr 5. Dezember 15-16 Uhr Bodensee Alphornbläser Sa 6. Dezember 14-16 Uhr Engelchen verteilen Geschenke, 16 Uhr Wangener Puppentheater Sa 20. Dezember 14-16 Uhr Wangener Puppentheater Fr 12. Dezember 10-16 Uhr Weihnachtsgestecke basteln Fr 12. Dezember 17-19 Uhr Kinder-& Gospelchor Sa 13. Dezember, Fr 19. Dezember 8KU 0DJLHU 0U 3ÀIÀNXV

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Mehr Infos unter: www.lindaupark.de


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Donnerstag, 20. November 2014

Lindau im Fokus 27

Ungezähmter Strom der Farbe Stadtmuseum Lindau plant Ausstellung mit Arbeiten Emil Noldes Unbestritten gehören die Bildschöpfungen Emil Noldes zum Bedeutendsten, das die Kunst der Klassischen Moderne in Deutschland hervor gebracht hat. Ihnen soll nun eine Sonderausstellung des Stadtmuseums Lindau im Frühling und Sommer 2015 gewidmet sein. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Schau „Henri Matisse: Variation - Improvisation“ gibt Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn nun die Pläne für die nächste Saison bekannt: „In Arbeit ist eine Präsentation mit Aquarellen, Ölgemälden und ausgewählten Grafiken des bekannten deutschen Expressionisten Emil Nolde.“, so Warmbrunn. „Wir freuen uns sehr, dass wir hierfür wieder Prof. Roland Doschka als Kurator gewinnen konnten.“ Doschka hatte 2011 mit „Pablo Pi-

casso – Meisterzeichnungen“ seinen Einstand in Lindau gegeben und seither Jahr für Jahr große Namen der Klassischen Moderne ins Stadtmuseum geholt. Hauptvertreter der Moderne Mit den Arbeiten Emil Noldes (1867 – 1956) wäre in Fortsetzung des – mit insgesamt rund 250.000 Besuchern sehr erfolgreichen – Ausstellungszyklus nun erstmals das Werk eines deutschen Hauptvertreters jener Epoche zu sehen. Prof. Doschka steht mit namhaften deutschen Privatsammlungen und Museen in Verhandlung. „Viele haben bereits Leihgaben zugesagt.“, so Roland Doschka. Zwar warte man derzeit noch auf letzte Rückmeldungen, insgesamt sei er jedoch sehr zuversichtlich, was die Realisierung dieses „wunderschönen Projekts“ betreffe. Geplant ist eine Laufzeit von April bis August.

Vom Nordmeer zum Bodensee Unvergesslich sind Noldes Darstellungen nordischer Landschaften mit ihren schier unendlich weiten dramatischen Himmeln und der aufgewühlten See, die Leucht- und Strahlkraft seiner Blumenstücke, die energiegeladenen Figurenbilder und lyrischen Frauenportraits. In ihnen entfesselt der Künstler das ekstatische Spiel der Farbe, aus deren sinnlicher Kraft seine Malerei lebt und wirkt. Auf diese Themen- und Motivkreise werde sich auch die Schau in Lindau konzentrieren, erläutert Doschka und schlägt gleich den Bogen vom Künstler aus dem hohen Norden hin zum Bodensee: „Das Frühlingserwachen der Natur während der ersten Ausstellungswochen, das einmalige SeeErlebnis – sie finden ein grandioses Echo in Noldes Bildern. Hier

Eines der raren Nolde-Bilder, die bald in Lindau zu sehen sind ist das „Junge Paar“ - ein Meisterwerk der Moderne.

haben wir die blühenden Gärten und Parks in Lindau, dort die Farbenpracht von Noldes Blumen, hier den Bodensee, dort das raue Nordmeer.“ Begegnung mit Emil Nolde In der Tat findet mit der Arbeit Emil Noldes ein echtes Nordlicht den Weg in den Süden – der Maler stammt aus dem deutsch-dänischen Grenzland, dem er in persönlicher und künstlerischer Hinsicht zeitlebens verpflichtet blieb. Sein Leben und Werk will die kleine konzentrierte Schau ihrem Publikum nahebringen. Dabei geht es nicht nur darum, die Bilder einfach zu zeigen: Audioguides, Führungen und museumspädagogische Angebote für Groß und Klein sollen den Besuchern die intensive Begegnung mit Nolde und seiner Malerei ermöglichen. (red)

Foto: Nolde-Stiftunf Seebühl


Lindau im Fokus

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Beachten Sie unsere heutige Beilage. Das große Sportgeschäft „Sport Roman” befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Lindaupark. Im Grunde genommen finden Sie alle großen Marken aus der Sportwelt bei Sport Roman in Lindau. Das Markenangebot reicht von Adidas, über Meindl und Odlo bis zu Puma, um nur einige zu nennen. Wenn Sie Sport treiben, können Sie bei Sport Roman eigentlich alles kaufen was Sie dazu brauchen. Laufschuhe, Fußball-

schuhe, Trikots, Funktionsunterwäsche … es gibt nichts, was es nicht gibt. Selbst Bergwanderschuhe können im Sportgeschäft anprobiert und eingekauft werden. Nehmen Sie sich die Zeit, um das große Angebot zu sichten und lassen Sie sich von der freundlichen Beratung führen. (pr)

INFO Sport Roman Mayr Lindau, Bregenzer Straße 47 Tel.: +49 (0)8382 - 26203 www.sport-roman.de

Feiertag Höhepunkte zu Weihn „Advent, Advent, der Kaktus brennt“ nennen „Bidla Buh“ ihr Weihnachts-Special am 5. Dezember im Theater Lindau, während das erfolgreichste deutsche Fernseh- und Tourneetheater, das Chiemgauer Volkstheater mit „Hugos Heldentat“ am 31. Dezember eine Silvestergala ebendort präsentiert. Musizieren, bis der Baum brennt. Die Jungs von Bidla Buh präsentieren sich als vielseitige Musiker, die ihr Kunstwerk meisterlich verstehen: Wenn sich die drei ungleichen Brüder Hans Torge, Ole und Frederick zum ‚Fest der Liebe’ treffen, gerät die Adventszeit zu einer rasanten und aberwitzigen Schlittenfahrt durch das weihnachtliche Liedgut. Hans Torge spielt sich mit seiner festlich-jubilierenden Trompete und dem Marzipan-Schmelz in der

Stimme in die Herzen aller Schwiegermütter. Der sensible Ole sinniert auf seiner schmeichelnden Jazzgitarre über die erotische Ausstrahlung des Weihnachtsmannes und der ansonsten stoisch trommelnde Grobmotoriker Frederick protestiert mit einem sozialkritischen Ausdruckstanz gegen den alljährlich wiederkehrenden Shopping-Terror. Zudem warten die patenten Kerle mit einigen praktischen Tipps für die Feiertage, wie dem ultimativen ‚Geschenke-Ratgeber’ oder einem Fitness-Rock`n Roll zum Abtrainieren lästiger Weihnachtspfunde auf. Als krönender Abschluss haben sich zahlreiche illustre Gäste zum Feste angesagt: Udo Lindenberg, die Rolling Stones, Heino, der begnadete Kammersänger Dietrich Fischer-Dieskau und George Michael, um nur einige zu nennen.

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Lindau im Fokus

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s-Theater-Galas Weihnachten bei Bidla Buh - was fĂźr eine Bescherung am Freitag, dem 5. Dezember um 19 Uhr im Theater Lindau. A Gaudi zu Silvester Das Chiemgauer Volkstheater, immerhin das erfolgreichste deutsche Fernseh- und Tourneetheater, gastiert in der Silvesternacht mit der KomĂśdie „Hugos Heldentat“ im Theater Lindau. Feuerwehrkommandant Hugo, aus zweifelhaften GrĂźnden nächtens unterwegs, wird wegen Trunkenheit am Steuer kurzer-

hand der FĂźhrerschein entzogen. Das ist doppelt schlimm fĂźr ihn – nicht nur, weil seine Frau ihn verlassen will, die glaubt er habe eine alte Liebe besucht, sondern auch wegen der indiskreten Lokalpresse, die den Vorfall umgehend verĂśffentlicht. Im Alleingang kĂźndigt Hugo der Presse deshalb einen sofortigen Informationsstop seitens der Feuerwehr an. Die Presse aber erklärt ihrerseits, ab sofort nicht mehr Ăźber die Feuerwehraktivitäten berichten zu wollen. Damit ist weder der BĂźrgermeister noch

die Feuerwehr einverstanden. SchlieĂ&#x;lich steht in KĂźrze das groĂ&#x;e Feuerwehrfest bevor. Um den Schaden zu begrenzen, wird Hugo als Kommandant kurzfristig abgesetzt. Das ist nun wirklich mehr, als er vertragen kann. Zusammen mit Tochter Petra fasst er einen Plan, wie er seinen ramponierten Ruf wiederherstellen kann. Dabei bringt Petra geschickt ihren Freund Oskar ins Spiel. Sehr zum Leidwesen von Hugo, der Oskar nicht akzeptieren will. Unter der Regie von Bernd Helfrich spielen Michaela

Foto: Theater Lindau

achten und Silvester am Theater Lindau

Schräge Weihnachtsshow mit den Jungs von „Bidla Buh“ Heigenhauser, Nicola Pendelin, Rupert Pointvogl, Flo Kiml, Simona Mai, Tom Mandl und Bernd Helfrich. Karten ab sofort buchbar beim Theater Lindau. (red)

Adventsstress – nein danke! GĂśnnen Sie sich und Ihren Lieben eine Auszeit im „Limare Familien & Vitalbad“ Alle Jahre wieder: Mit Beginn des Advents kommt keineswegs Ruhe und Besinnlichkeit auf, sondern der Stress geht jetzt erst richtig los: Organisieren, Weihnachtseinkäufe, Planungen fĂźr das Weihnachtsfest und die Stimmung wird immer hektischer. Sagen Sie Stopp, gĂśnnen Sie sich eine wohlige Auszeit, tun Sie etwas fĂźr Ihre Gesundheit, schenken Sie Ihren Kindern Zeit, SpaĂ&#x; und Bewegung in der Vorweihnachtszeit. Entspannung mit Wasser und Wärme ist eine alte Tradition und wirkt in der kalten Jahreszeit wahre Wunder. Beim Saunieren lassen Sie den Alltagsstress auf der Strecke, Sie lassen die Seele baumeln, geben Ihrem

KĂśrper die Ruhe, die er braucht und tanken neue Kraft und Energie. In unserem Wellness-Bereich stehen Ihnen ein Dampfbad, ein 60°-Saunarium, eine Saunakabine mit 80°, eine 90°-Sauna mit regelmäĂ&#x;igen ThemenaufgĂźssen und auf der Dachterrasse unsere 100°-Saunakabine zur Entspannung zur VerfĂźgung. Unser beliebtes Dschungelparadies mit einem 32°C warmen Planschbecken und mit Wasserspielen ist fĂźr die Kleinsten schon fast wie Weihnachten selbst, grĂśĂ&#x;ere Kinder lieben vor allem unsere 60 Meter lange Wasserrutsche. Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Entspannung, Erholung, SpaĂ&#x; und faire Eintrittspreise warten auf Sie. (pr)

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Lindau im Fokus 30

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„Endlich wieder tanzen“ Eine Kooperation zwischen der Tanzschule Schnell aus Lindau und dem Maria-Martha-Stift. Tanzen für Demenzkranke und alte Leute aus Heimen der Umgebung und Privathaushalten. Wir tanzen von Walzer über Tango, bis Cha-Cha und Rock’n’Roll. Die Teilnahme am Tanznachmittag der Getränke wie Kaffee und alkoholfreie Getränke werden von der Tanzschule Schnell gesponsert! Eingeladen sind alle Damen und Herren, die einfach mal wieder Spaß beim Tanzen haben wollen. (pr)

INFO „Endlich wieder tanzen“ Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau Tel. 08382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell Lindau-Insel, In der Grub 28/I Datum: 27.11. und 18.12.2014 Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr Weitere Infos unter: www.cms.tanzschule-schnell.de/ cms/website.php?id=/de/kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm

Robin Hood – zu gut um wahr zu sein. Für alle gerechtigkeitsliebenden Menschen ab 8 Jahren präsentiert das „Junge Theater“ am Sonntag, dem 7. Dezember um 15 Uhr ein musikalisches Abenteuer für eine Sängerin und fünf Blechbläser im Theater Lindau. Robin Hood ist ein mutiger Held, der eine einzige Waffe hat: seine Trompete. Mit ihr zwingt er gerissene Gauner in die Knie, auf ihr spielt er hinreißende Soli, bei denen die Herzen der Mädchen höher schlagen − etwa das der forschen Mariann. Mike Svoboda verbindet Lieder des englischen Renaissancekomponisten John Dowland mit seiner eigenen musiktheatralischen Klangwelt und lässt die fünf Blechbläser des Sonus Brass Ensembles auch als Schauspieler agieren. Eine abenteuerliche Reise ins revolutionäre England! Wenn die fünf Musiker über die Bühne toben, sperren die jungen Zuschauer Augen und Ohren auf! Die Darsteller schlüpfen in unterschiedlichste Rollen, bedienen aus Posaunendämpfern gebaute Figuren und musizieren gekonnt mit neu erfundenen Spieltechniken. Regie: Marcelo Cardoso Gama; Kostüme und Puppenbau: Nina Ball; mit: Amber Opheim – Sopran und dem SoFoto: Lukas Hämmerle nus Brass Ensemble. (red)

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Lindau im Fokus

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Wer Ruhe und Erholung sucht, findet dies im wunderschönen Schachen Bad & SPA des Hotel Bad Schachen, direkt am Ufer des Bodensees. Auf über 1.000 m2 laden ein modernes Hallenbad mit Blick auf den See, das besondere RasulBad, die großzügige Saunalandschaft sowie der Fitness-Raum zum Verweilen ein. Die Saunen sind donnerstags zwischen 14 und 17 Uhr Damen vorbehalten. Bei einer Behandlung ab 70 Euro ist die Nutzung des Wellnessbereichs frei. Ab 18 Uhr können Tagesgäste auch vom vergünstigten Abendrot-Tarif profitieren. Die kulinarische Abrundung Ihres Verwöhntages ist abends der Besuch in der gemütlichen und liebevoll restaurierten Fischerstube. Passend zur kalten Jahreszeit gibt es immer sonntags und

auf Vorbestellung Fleisch- oder Fischfondue. Ab zwei Personen, wahlweise mit Brühe oder Öl, mit Vorspeise und Dessert. Die Fischerstube kann für Weihnachtsund Familienfeiern exklusiv gebucht werden, auch außerhalb der Öffnungszeiten. (pr)

INFO Schachen Bad & SPA Mi bis So, 10 bis 21 Uhr Tel.: +49(0)8382 298-500 spa@badschachen.de Fischerstube Mi bis So, 18 bis 22 Uhr Tel.: +49(0)8382 298-579 info@badschachen.de Bad Schachen 1 D-88131 Lindau www.badschachen.de

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Winterzauber in „Bad Schachen“


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Theatergruppe Bregenz: „Unser bestes Stück“. Die Herbstsaison ist eröffnet und die Theatergruppe Bregenz spielt die Komödie „Unser bestes Stück. Zum Inhalt: Die Laientheatergruppe St. Brigant möchte einmal ein anderes Stück spielen als gewöhnlich. Ein Stück, das nicht in der Wohnstube mit dem ewig gleichen Schrank spielt. Zufällig ist ein Theaterautor in St. Brigant abgestiegen und erklärt sich bereit, ein Stück zu schreiben: „Die Bushaltestelle“. Es ist der erste Probenabend im Austriahaus zu St. Brigant. Manche Schauspieler wissen noch nicht, was für ein Stück und welche Rollen auf sie zukommen. Klar ist nur: Dieses Jahr soll der Schrank KEINE Rolle spielen. Dass am Ende alles anders kommt, liegt nicht an der Truppe. Die Aufführungstermine sind am Sonntag 23. November um 17 Uhr sowie morgen Freitag 21. und Samstag, 22. November jeweils 20 Uhr im Austria-Haus, Belruptstrasse 21, in Bregenz. Der Kartenvorverkauf läuft über ländleTicket, Raiba und Sparkasse. (ver)

Foto: Verein

Ein Jahr Kultur um 99 Euro! Kulturhäuser-Card für günstigen Besuch in Museum, Kunsthaus und Landestheater Warum nicht zu Weihnachten einmal Kultur schenken? Anbieten würde sich die Kulturhäuser-Card, die sowohl für das Museum, als auch das Kunsthaus und - zumindest drei Mal für das Landestheater gilt. Dank dem Preis von nur 99 Euro ersparen Sie sich fast ein Drittel der Normalkosten - und für Lehrlinge ist die Card sogar um 33 Euro erhältlich! Seit 2014 bieten die Kultuhäuser erstmals eine Kulturhäuser-Card an, die den freien und ganzjährigen Eintritt ins vorarlberg-museum und das Kunsthaus Bregenz sowie den Besuch von drei Vorstellungen im Landestheater (ausgenommen der Hausoper) ermöglicht. Um nur 99 Euro können Sie so die zahlreichen Sonderschauen des vorarlberg.museums besuchen, die internationalen Kunststars im Kunsthaus entdecken und sich ihre drei Lieblingsvorstellungen im Landestheater aussuchen. Drei auf einen Streich Die Kulturhäuser-Card gilt für ein Jahr ab dem ersten Besuch eines der drei Häuser. Zugleich können Sie - in Verbindung mit einer Eintrittskarte - für ihre Rückfahrt die öffentlichen Verkehrsmittel gratis benutzen. Dass sich der Lauf einer Karte - auch ein ideales Weihnachtsgeschenk

Die Bregenzer Kulturmeile mit vorarlberg.museum, Kunsthaus und Landestheater kann nun ein Jahr lang um nur 99 Euro genossen werden. Foto: Kuges für jeden kulturinteressierten Freund, Verwandten oder Kunden - rentiert, zeigt schon das vielfältige Angebot, dass die Kulturhäuser in den kommenden Monaten anbieten. So wird die nächste Sonderschau im vorarlberg.meseum unter dem Titel „Römer, Alamannen, Christen“ Einblicke in die Antike und das frühe Mittelalter in Vorarlberg bieten. Im Kunsthaus ist noch bis Jänner Jeff Wall und Hanaah Weinberger zusehen - die nächsten Ausstellungen mit internationalen Künstlern sind aber auch unter dem neuen Direktor Tho-

mas D. Trummer bereits in Planung. Am Landestheater wird es in der laufenden Spielsaison noch mehrere Premieren geben: Neben den Premieren von „Die Weibsteufel“ und dem heurigen Weihnachtsmärchen „Der Zauberer von Oz“ stehen mit „Die Bluthochzeit“, „Acht Frauen“, „1984“ und „Cyrano De Bergerac“ weitere Klassiker auf dem Programm, aus denen sie mit der Kulturhäuser-Card drei Aufführungen frei wählen können. Dies gilt natürlich auch für die Erfolgsproduktionen, die - wie etwa „Ich Zarah“ - oder den Aufführungen im Klei-

nen Haus - weiterlaufen. Besonders am Herzen liegt den Kulturhäusern, dass auch die Jugend diese besucht: Für Lehrlinge wird daher die Kulturhäuser-Card um 33 Euro angeboten, was bedeutdet, dass ein Theaterbesuch gerade mal 11 Euro kostet und der Eintritt ins vorarlberg.museum und das Kunsthaus von vornherein frei ist. Nutzen Sie dieses in der österreichischen Kulturlandschaft einmalige Angebot. Fragen zur Kulturhäuser-Card werden unter 05574 - 53106-911 oder via Mail info@kulturhaeuser.at gerne beantwortet. (rj)


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Eine lustvolle Promenade Georg Breinschmid komponierte für das Symphonieorchester Vorarlberg

Der Uraufführung am 20. November fiebert der aus Niederösterreich stammende Musiker und Komponist bereits entgegen. Auch für das Symphonieorchester ist dieses Konzert – das am 23. November zum zweiten Mal aufgeführt wird – etwas ganz Besonderes. „Premieren sind immer spannend. Wenn das Werk in unserem Auftrag entstanden ist, ist die Freude natürlich umso größer“, schwärmt Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Die Musiker des international erfolgreichen Sonus Brass Ensemble konnten als Solisten gewonnen werden. Die fünf Vorarlberger Vollblutmusiker Stefan Dünser (Trompete), Attila Krako (Trompete), Andreas Schuchter (Horn), Wolfgang Bilgeri (Posaune) und Harald Schele (Tuba) haben sich in den vergangenen

Jahren weit über die Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Das Ensemble begeistert mit seinem Charme und einer Prise Unbeschwertheit Konzertbesucher von der Türkei bis in die USA. Unter der Leitung des Chefdirigenten Gérard Korsten erwarten die Konzertbesucher weitere musikalische Leckerbissen. So spielt das Symphonieorchester unter anderem die fünfte und letzte Serenade von Robert Fuchs sowie Werke von Maurice Ravel und Francis Poulenc. (pr)

Die fünf Vollblutmusiker des Sonus Brass Ensembles sind international gefragt – am 20. und 23. November spielen sie in Bregenz. (Foto: Patrick Säly)

INFO Konzert 2 Donnerstag, 20. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Sonntag, 23. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Montag, 24. November 2014, 19.30 Uhr, Musikverein Wien, Großer Saal Gérard Korsten | Dirigent, Georg Breinschmid | Kontrabass, Sonus Brass Ensemble Robert Fuchs: Serenade für Streichorchester, Nr. 5 D-Dur op. 53 Georg Breinschmid: Promenade (Auftragskomposition des Symphonieorchesters Vorarlberg) Maurice Ravel: Pavane pour une infante défunte Francis Poulenc: Sinfonietta Der Ausnahme-Kontrabassist Georg Breinschmid hat das Stück „Promenade“ eigens für das Symphonieorchester Vorarlberg komponiert. Foto: Julia Wesley

Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at. Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder. Wien: www.jeunesse.at

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Ungerade Rhythmen, dramatische Themen, Melancholie und Wehmut, wienerischer Gesang, zwingende Grooves, Latin-Elemente, dazwischen auch mal Zitate und Geblödel all diese Elemente hat Georg Breinschmid in das Stück „Promenade“ einfließen lassen. Im Auftrag des Symphonieorchesters Vorarlberg komponierte der Ausnahmebassist das Werk für Bläserquintett und Orchester.


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Theater Wagabunt „Der Gitarrenmann im M4“. Ein eigenwilliges Theaterstück präsentiert das „Theater Wagabunt“ am kommenden Samstag, 22. und Sonntag 23. November um jeweils 20 Uhr im Bregenzer Magazin 4. Jon Fosse erzählt die Geschichte eines alt und müde gewordenen Straßenmusikers, eines eingewanderten Außenseiters. Er spielt tagtäglich seine Lieder, die er mittlerweile hasst, für „die die sie hören wollen und auch für solche die sie nicht hören wollen“. Verunglückt kommt ihm sein Leben vor. Ein Leben? Eher ein Überleben ohne menschlichen Halt, gefüllt mit Einsamkeit und Verlassenheit. Der höchst musikalische, aber reduzierte Text Fosses hat autobiografische Züge. Die oft abgebrochen Sätze und Pausen, die Wiederholungen im Geäußerten des „Gitarrenmannes“ bieten außerdem eine Projektionsfläche für vielschichtige Deutungen, die meditativen und religiösen Charakter zu haben scheinen. „Der Gitarrenmann“ ist ein Stück über das „Ungesagte“, das doch in einer Art „Partitur aus Worten“ Ausdruck findet. Unter der Regie von Marius Schiener spielt Robert Kahr. Karten unter www.thaterwagabunt.at oder Tel: Tel. 0664-9730316. (rj) Foto: Theater Wagabunt

Preise für Museumsgestaltung Nach European Design Award fünf weitere Auszeichnungen für Designbüro „Sägenvier“ Ein Orientierungssystem, das seine Informationen auf Wände und Böden projiziert – diese schlichte und gleichzeitig außergewöhnliche Lösung erweist sich als wahrer Juryliebling. Für die Umsetzung der Signaletik im vorarlberg museum in Bregenz wurde Sägenvier nach dem European Design Award mit dem Joseph Binder, dem Iconic und dem ISTD Award ausgezeichnet. Auch der Designpreis der Bundesrepublik Deutschland ist dem Vorarlberger Büro für DesignKommunikation sicher. Mit dem Orientierungssystem im vorarlberg museum, das ohne Direktbeschriftungen an den Wänden und ohne Schilder auskommt, hat Sägenvier den Puls der Zeit getroffen. Das Leitsystem durch das im Vorjahr wiedereröffnete Museum überzeugt nicht nur durch die notwendige Flexibilität, sondern auch durch den behutsamen Umgang mit den Materialien. Es hält sich bewusst im Hintergrund und unterstreicht die Ästhetik der Architektur von Cukrowicz Nachbaur Architekten. International überzeugend Die von Sigi Ramoser, Martin Platzgummer und Stefan Amann entwickelte Signaletik wurde im Frühjahr bereits mit dem European Design Award in Silber ausgezeichnet. Nun darf sich das Team von Sägenvier in Dornbirn über fünf weitere Preise freuen. Einer von ihnen ist der Joseph Binder Award von designaustria Österreichs einziger international

Die Außenbeschriftung auf dem Vordach des Haupteingangs basiert auf Entwürfen von Stefan Sagmeister. Foto: Darko Todorovic ausgeschriebener Wettbewerb für Grafikdesign & Illustration. In der Kategorie Informationsdesign holte sich das Büro für DesignKommunikation die silberne Trophäe. Zudem erhielt Sägenvier einen Joseph Binder Award in Bronze für die zwei von Stefan Amann gestalteten Plakate für die Ausstellung «Jenseits der Ansichtskarte. Die Alpen in der Fotografie.» im vorarlberg museum. Auch bei internationalen Wettbewerben konnte Sägenvier überzeugen: Die Jury der ISTD International Typographic Awards in London verlieh einen Premier Award in der Kategorie Ausstellungsdesign/Leitsysteme. Beim Designpreis der BRD siegte das Projekt in der Kategorie „Architecture and Urban Space“. In

der Begründung nannte die Jury das Orientierungssystem „ein Musterbeispiel für eine adaptive Signaletik“ . Ganzheitliche Beurteilung Der Iconic Award ist der erste neutrale, internationale Architektur- und Designwettbewerb, der die Disziplinen in ihrem Zusammenspiel berücksichtigt. Die Juroren kürten Sägenvier zum Gewinner in der Kategorie Communication. „Mit einem Projekt gleich mehrfach international zu überzeugen, ist eine Bestätigung für unsere Arbeit“, freut sich Sigi Ramoser, Geschäftsführer von Sägenvier. Signaletik dient der räumlichen Orientierung in einem komplexen Gebäude. „Bei der Umsetzung ging es

uns in erster Linie darum, auf die Besonderheiten der Architektur zu reagieren und behutsam mit den Materialien wie Lehm, Messing und Holz umzugehen“, erläutert Martin Platzgummer. Die Entscheidung fiel somit auf Licht und Schrift. Keine Direktbeschriftungen und kein Schildersystem – sondern Licht, das Informationsinhalte auf Wände und Böden projiziert. Die Ausstellungsebenen werden damit ästhetisch voneinander abgegrenzt. Das Orientierungssystem erfüllt seine Aufgaben, hält sich aber bewusst im Hintergrund und verschwindet, wenn das Museum am Abend seine Pforten schließt und das Licht ausgeht. Ein weiterer Aspekt bei der Konzeption war die Flexibilität: „Die zeitlich wechselnden Ausstellungen erfordern ein variables System für die Orientierung. Mit den eingesetzten Projektoren können die Informationen schnell verändert werden“, so Platzgummer. Die Signaletik des vorarlberg museum umfasst auch die Screens mit Schwarz-Weiß-Schrift an der Außenfassade, die mit Blattgold beschrifteten Veranstaltungsräume sowie die aufpolierten Schriften an den patinierten Messingtüren. Von großer Bedeutung ist für Ramoser die Außenbeschriftung auf dem Vordach des Haupteinganges: „Die Idee des Schriftzuges mit Buchstaben aus Messing stammt von Stefan Sagmeister.“ Basierend auf den Entwürfen des bekannten Grafikdesigners und Typografen wurde der Schriftzug, der sich je nach Lichtsituation und Betrachtungsperspektive verändert, umgesetzt. (red)


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Donnerstag, 20. November 2014

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Vorarlberg isst - Guide 2015/16 Vorarlberger Gastronomie baut auf das Thema Regionalität schen Geschmack und ihrer Vielfalt erhalten bleiben.

„Vorarlberg isst...“ wurde 2005 als Qualitätsinitiative der Fachgruppen Gastronomie und Hotellerie in der WKV gegründet und hat seither zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Eines davon ist der Genuss- und Erlebnisguide. „Ich bin sehr stolz, dass wir nun schon die vierte Auflage des Guides präsentieren können, die die geballte Qualität der heimischen Gastronomie eindrucksvoll demonstriert“, sagt Andrew Nussbaumer, WKV-Fachgruppenobmann Gastronomie. Für den Guide haben wieder Erlebnistester aus der Bevölkerung Vorarlberger Gastronomiebetriebe anonym besucht und nach zahlreichen Kriterien bewertet. Unter die Lupe genommen wurden unter anderem das Ambiente, die Mitarbeiter, Speisen und Getränke. Slow Food im Vormarsch Dabei haben die Tester – ganz im Sinne der Tourismusstrategie 2020 – diesmal auf regionale Aspekte besonderes Augenmerk

Foto: Udo Mittelberger

500 Erlebnistester kürten die besten Restaurants und traditionellen Wirtshäuser im Land – 107 ausgewählte Betriebe fanden Aufnahme in die vierte Auflage des Genuss- und Erlebnisguides der Initiative „Vorarlberg isst...“.

Die Sieger in den Kategorien Restaurants und Traditionelle Wirtshäuser bei der Präsentation des Genuss- und Erlebnisguides in Alberschwende. gelegt. Die Verwendung regionaler, saisonaler und frischer Lebensmittel stellten bedeutende Kriterien im Zuge der Bewertung dar. Betriebe, die mit der regionalen Logistik-Initiative LandGut, mit Slow Food Vorarlberg oder dem AMA Gastrosiegel kooperieren bzw. deren Philosophie verfolgen, erhielten – unabhängig von der Bewertung durch die Erlebnistester – Pluspunkte für dieses Engagement. Aufgrund der zahlreichen Regionalitätsinitiativen haben sich viele Betriebe neu ausge-

richtet und die Speisekarte regionaler und saisonaler aufgebaut. Die Sparte Tourismus hat gemeinsam mit der Agrarmarkt Austria das AMA Gastrosiegel Vorarlberg entwickelt. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Slow Food und den Erlebnistestern erhielten außerdem weitere Restaurants und Wirtshäuser Auszeichnungen von Slow Food. Diese ursprünglich in Italien entstandene Bewegung trägt weltweit dazu bei, dass landwirtschaftliche Produkte in ihrer Ursprünglichkeit, ihrem typi-

Auch was zum Nachkochen Im Genuss- und Erlebnisguide, der noch diese Woche an alle Vorarlberger Haushalte verschickt wird, fanden 107 traditionelle Vorarlberger Wirtshäuser und Restaurants Aufnahme. „Der Guide selbst erhielt ein neues Design, inhaltlich haben die Herausgeber zusätzlich zu den Bewertungen der Erlebnistester auch Bewertungen der bekannten Gastronomieführer Gault Millau, Falstaff und ‚A la Carte’ zitiert, um den Lesern eine weiterführende Einschätzung zu bieten“, informiert Günter Pfefferkorn, WKV-Fachgruppenobmann Hotellerie. Darüberhinaus beinhaltet die neue Auflage des Guides Lieblingsrezepte von Vorarlberg isst...-Küchenchefs zum selbst Nachkochen. Und natürlich werden im Guide die Sieger der beiden Kategorien „Restaurants“ und „Traditionelle Wirtshäuser“ präsentiert. Diese sind im Bereich „Restaurants“ der Gasthof Krone, Hittisau, das Stadtgasthaus im Hotel Weisses Kreuz, Bregenz sowie das Romantik Hotel „Das Schiff“, Hittisau. Im Fach „Traditionelle Wirtshäuser“ gewannen Pleifers Engel, Hard, das Gasthof Schäfle, Rankweil sowie das Wirtshaus zur Taube in Alberschwende. (red)

Lochauer Missionskreis - Adventkranzwoche. Adventstimmung im Pfarrheim Franz Xaver in Lochau: Im Rahmen der „Adventkranzwoche“ vom 24. bis 28. November 2014 werden vom Missionskreis der Pfarre wieder Adventkränze und Weihnachtsdekorationen zum Verkauf angeboten. Zahlreiche Frauen und Männer der Pfarrgemeinde sind in dieser „Adventkranzwoche“ täglich mit viel Engagement und Kreativität an der Arbeit, um hier in angenehmer Runde und vorweihnachtlicher Atmosphäre schöne Adventskränze zu binden oder stilvolle Gestecke herzustellen. Denn für die Lochauer und die zahlreichen Besucher auch von auswärts ist es bereits Tradition: Sie kaufen ihren Adventkranz im Pfarrheim. Der Adventmarkt ist von Montag, 24. November, bis Donnerstag, 27. November, täglich von 9 bis 19 Uhr sowie am Freitag, 28. November, von 9 bis 12 Uhr durchgehend geöffnet. Und der Duft nach frischem Tannenreisig, nach Kerzen, nach Kaffee und Kuchen lädt natürlich auch zu einem gemütlichen Hock im „Adventcafe“ ein. (red)

Foto: Gemeinde Lochau


Donnerstag, 20. November 2014

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Heute Vernissage „Abbild“ in Seifenfabrik.

Vom 20. bis 23. November findet die „Abbild“ Kunstschau in der Alten Seifenfabrik in Lauterach statt. Die Ausstellung wird am 20. November 2014 um 19 Uhr mit der Vernissage eröffnet. Bei der „Abbild“ Kunstschau werden die Arbeiten von zwei Vorarlberger Künstlern und Schmuckdesign gezeigt, für musikalische Umrahmung sorgt „gmixt emotions“. „Bilder müssen Geschichten erzählen und zum Nachdenken anregen“, dies sagen zumindest die beiden Vorarlberger Künstler Erwin „efeu“ Feurstein und Werner „webo“ Bösch (Foto eines Werrkes). Weg von abstrakten Formen, hin zu künstlerischer Klasse – gegensätzliche Kunst steht bei der „Abbild“ Kunstschau im Vordergrund. Es wird großen Wert auf grafisches Können gelegt, damit sich die Gäste auf eine hohe Qualität der ausgestellten Arbeiten freuen dürfen. Die Schmuckdesignerin Ingrid Feurstein zeigt ihre neuesten Kreationen aus edlen Steinen in Verbindung mit Silber. Vernissage ist heute Donnerstag, 20. November, 19 Uhr, Ausstellung am Freitag, 21. November von 17 bis 20 Uhr und am Samstag, 22. und Sonntag, 23. November von 11 – 18 Uhr. (rj) Foto: Gemeinde Lauterach

AIDS-Gala im Theater Kosmos. Ein weiteres Mal stel-

len sich Vorarlberger Künstler der heimischen AIDS-Hilfe kostenlos zur Verfügung. Wolfgang Pevestorf (Foto) präsentiert am kommenden Mittwoch, dem 26. November ab 19 Uhr im Theater Komsos unter anderem Aja & Toni Eberle, Martina Breznik, die Kabarettistin Gabi Fleisch, Charly Moos & Ossi Weber sowie Studierende des Vorarlberger Landeskonservatoriums zugunsten der AIDS-Hilfe Vorarlberg. Nach Sektempfang (19 Uhr) und dem abwechslungsreichen Programm ab 19.30 Uhr ist ab 21.30 Uhr Party und Buffet angesagt. Der Eintritt von 22 Euro kommt der Vorarlberger AIDS-Hilfe zugute. Karten für die unter dem Ehrenschutz von LH Markus Wallner stehende Veranstaltung sind erhältlich über www.kosmos.at oder per Tel. unter 05574-44034. (rj) Foto: Pevestorf

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Donnerstag, 20. November 2014

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Bosnien und Serbien zu Gast Ausstellungen mit internationalem Flair in der Ruckburg Hörbranz

Die Schönheit der Frau Djordje Vukicevic EFIAP/b, EsFIAP, F1 FSS wurde 1962 als Sohn einer Fotografin in Novi Sad/Serbien geboren. Nach dem Gymna-

Foto: Krstic

Slobodan Krstic EFIAP/b ist Präsident von „Artfoto“, Kurator zahlreicher Ausstellungen im Kulturzentrum in Bijeljina/Bosnien & Herzegowina und Autor hervorragender Fotobücher: „Postcard of Bijeljina“, „Republic of Srpska – Land of Impressions“ & „By the Air over the Republic of Srpska“Er wurde 1947 in Dragaljevac im früheren Jugoslawien geboren. Im Gymnasium gewann er bei einem Literaturbewerb seine erste Kamera. Bis heute ist eine Kamera seine „stärkste Waffe“. 1967 wurde er Mitglied im Belgrader Fotoklub „Elektromasinac“. 1970 begann er seine Ausstellungstätigkeit: mittlerweile 27 Einzelausstellungen und über 400 Gruppenausstellungen. Ihm wurden die Titel Master of Photograpy of FSJ, of FSS und AUFBIH verliehen.

Foto: Vukicevic

Nach langer Pause kuratierte der Präsident des VÖAV Herbert Gmeiner wieder eine Fotoausstellung im Ländle. „Best of Slobodan Krstic/Bosnien & Djordje Vukicevic/Serbien.

Djordje Vukicevic: „Dream“

Slobodan Krstic: „Starica“

sium heiratete er seine Frau Ljiljana, mit der er zwei Söhne Milan und Branislav hat. Mit der ersten Digitalkamera 1962 begann seine Liebe zur Fotografie und zum Computer. Er spezialisierte sich auf Aktfotografie um die Schönheit der Frau zu rühmen. Als Vorsitzender der „Digital Foto World“ und „Foto Club Kula“ beteiligte er sich an zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Serbien und im Ausland.

Ausstellung bis Februar Die Vernissage dieser beiden Ausnahmefotografen findet morgen Freitag, dem 21. November um 20 Uhr in der Galerie „Ruckburg“ in Hörbranz, Allgäustr. 5 in Anwesenheit der Fotokünstler statt. Die Ausstellung ist bis 19. Dezember und vom 7. - 13. Februar 2015 werktags Mo – Fr von 8 – 17 Uhr und bei telefonischer Voranmeldung unter 0664 15 35 604 bei Hr. Fel zu besichtigen. (rj)

Neue Personalleiterin der Sparkasse Bregenz

Verena Depaoli Verena Depaoli ist die neue Personalleiterin der Sparkasse Bregenz. Die 46jähige Harderin folgt Klaudia Forster, die sich nach beinahe 30 Jahren für eine neue Herausforderung entschieden hat. Depaoli ist bereits seit 2001 in der Personalabteilung für die Sparkasse Bregenz tätig. „Verena Depaoli kennt unser Haus ausgezeichnet und genießt das Vertrauen unserer Angestellten. Wir sind froh, mit ihr eine Personalleiterin gefunden zu haben, die die erfolgreiche Personalarbeit der letzten Jahre weiterführen und ausbauen kann“, freut sich Mag. Gerhard Lutz, Vorstandsdirektor der Sparkasse Bregenz. (pr)


Donnerstag, 20. November 2014

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Faschingsauftakt im Leiblachtal

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Der Faschingsauftakt der Hörbranzer Raubritter am 11.11.2014 im ausverkauften Leiblachtalsaal hat auch dieses Jahr wieder bewiesen, dass Tradition und gesellschaftliches Zusammenleben keine leeren Schlagworte sind. Pünktlich um 20.00 Uhr wurde der Abend eröffnet und schließlich unter Schall und Rauch das neue Prinzenpaar der diesjährigen Faschingssaison, Prinzessin Claudia und Prinz Markus die XXXIX präsentiert.

Zudem wurden wieder pointierte Büttenreden aus Hörbranz, Hohenweiler und Lochau vorgetragen, die gekonnt die gesellschaftlichen Highlights und Kuriositäten aus unserer Talschaft skizzierten. Unter den zahlreichen Besuchern wurden Bürgermeister Karl Hehle, Vizebürgermeisterin Petra Srienz, Altbürgermeister Severin Sigg sowie Nationalratsabgeordneter Christoph Hagen und Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner aus Hörbranz gesichtet. Aus den angrenzenden Leiblachtalgemeinden kamen Altbürgermeister Xaver Sinz so-

wie sein Nachfolger Dr. Michael Simma aus Lochau, Bürgermeister Wolfgang Langes aus Hohenweiler, Bürgermeister Georg Bantl aus Möggers und Bürgermeister Alfons Rädler aus Eichenberg sowie zahlreiche Vertreter der Gemeinden in den Leiblachtalsaal. Außerdem wurde aus der angrenzenden deutschen Nachbargemeinde Schlachters Bürgermeister Ulrich Pfanner an unserer Veranstaltung recht herzlich begrüßt. Dieser Abend gab einen kleinen Vorgeschmack auf den schon mit Spannung erwarteten Raubritterball am 10. Jänner 2015, für den es in diesem Jahr gelungen ist, die mystische Bühnenartistin „Nicola Elze“ mit ihrer Darbietung „Danca Furiosa“ für die Mitternachtsshow zu engagieren. Karten für dieses einmalige Ereignis können ab sofort zwischen 9-18 Uhr bei Erika Hehle (0676 4887702) sowie unter „raubritter@aon.at“ reserviert werden. (pr)

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Wie auch im letzten Jahr wurden wieder von „Ihrer Majestät Hans von Rechberg“ wichtige Persönlichkeiten aus dem Dorfleben zur Audienz eingeladen. Auf so manche pikante Frage Ihrer Majestät musste schließlich Rede und Antwort gestanden werden.


Donnerstag, 20. November 2014

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Gegenseitige Stärken nutzen Die Raiffeisenbank in Bregenz zu Besuch bei der k_m-Tischlerei im Kloster Mehrerau Persönlich vertrauen Die Raiffeisenbank in Bregenz kann ihrem Credo, maßgeschneiderte Finanzprodukte anzubieten, nur nachkommen, wenn sie ihre Kunden kennt. Der persönliche Kontakt mit wichtigen heimischen Unternehmen schafft die Grundlage dafür, „der“ Partner der Vorarlberger Betriebe zu sein. Der Besuch der k_m-Tischlerei im Kloster Wettingen-Mehrerau zeigte die gegenseitige Wertschätzung dieser jahrelangen Beziehung.

Spannender Erfahrungsaustausch auf dem Betriebsgelände: Geselle Daniel Dietrich mit den RiB-Mitarbeitern Die Raiffeisenbank in Bregenz (RiB) pflegt ein professionelles und zugleich vertrauensvolles Verhältnis mit ihren Kunden. Unter dem Motto „von B bis Z

ist alles was zählt“ besuchen die Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen heimische Firmenkunden: Sich besser kennenlernen und voneinander profitieren, steht im Mittelpunkt. Vor Kurzem waren die RiB-Mitarbeiter in der k_m-Tischlerei im Kloster Wettingen-Mehrerau. Die Zisterzienserabtei hat eine über 900-jährige Geschichte. Wer durch die Hallen der k_m-Tischlerei wandert, mag dies kaum glauben. Der Betrieb ist heute die

modernste Tischlerei Vorarlbergs. Im Sinne ihres partnerschaftlichen Mit.Einanders besuchte die Kollegschaft der Raiffeisenbank in Bregenz mit Direktor Mag. Gerhard Sieber und Manfred Hofer, Leiter der Abteilung Firmenkunden, die Tischlerei. Der Finanzund Verwaltungsdirektor des Klosters Wettingen-Mehrerau, Dipl.-BW Hansjörg Herbst, MBA, der Tischlermeister Harald Karg und sein Geselle Daniel Dietrich führten die RiB-Mitarbeiter durch das Bregenzer Unternehmen.

Voneinander profitieren Nur auf den ersten Blick haben die Raiffeisenbank in Bregenz und die k_m-Tischlerei wenig gemein: Sie verbindet ihre feste Verankerung in der Region – ihre Verbundenheit mit den Menschen vor Ort. Diese Tradition leben sie beide seit Beginn ihrer Geschichte. Beide pflegen außerdem eine Nähe zu ihrer Kundschaft und bieten nur individuelle Produkte an. Massenabfertigung gibt es dort wie da nicht. So nimmt es kein Wunder, dass der gegenseitige Austausch beide Bregenzer Unternehmen voneinander lernen lässt.


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Mit.Einander statt Einzelkämpfer Möbel und Verpackungskisten aus dem Kloster? Das gibt‘s bei der k_m-tischlerei der Abtei Wettingen-Mehrerau. Der kleine Betrieb hat in den letzten Jahren viel erlebt und konnte sich dabei stets auf die RiB verlassen. Möbel- und Innenausbau, Verpackungskisten und Paletten – das sind die Spezialgebiete der Tischlerei. Private, Architekten und Industriebetriebe ihre Kunden. Von außen ein topmoderner Quader – standesgemäß mit Holzfassade. Innen modernste Gerätschaften und jede Menge Holz. Doch so sah es in der Tischlerei neben dem Zisterzienserkloster nicht immer aus.

Partner zu jeder Zeit Die letzten Jahre waren für die Tischlerei keine einfachen: 2012 zerstörte ein Großbrand die Betriebsgebäude vollständig. „Das klare Bekenntnis der Abtei, den regional verwurzelten Tischlereibetrieb wieder zu errichten und damit die Arbeitsplätze und Kundenbeziehungen zu erhalten, war sicherlich die größere Herausforderung, als eine allfällige Versicherungsentschädigung zu veranlagen“, betont Dir. Dipl.-BW Hansjörg Herbst, MBA. „Der Wiederaufbau wurde bis zur Auszahlung der Leistungen unseres Versicherers von der RiB unbürokratisch und partnerschaftlich vorfinanziert.“ Weil die

Raiffeisenbank in Bregenz in allen Lebenssituationen den Menschen und Unternehmen zur Seite steht, war sie auch in der herausfordernden Wiederaufbauphase wie selbstverständlich Partner der Abtei Wettingen-Mehrerau.

Gelungene Kundenbeziehung: interessierte Mitarbeiter der Raiffeisenbank in Bregenz in der k_m-Tischlerei

Ländle-Betrieb Die erfolgreiche Firmengeschichte konnte nach dem Brand 2012 fortgeschrieben werden. Der heimische Arbeitgeber von zehn Mitarbeitern blieb erhalten. Um den Nachschub bester Fachkräfte kümmert sich die k_m-tischlerei dabei selbst: Derzeit bildet sie drei Lehrlinge im Betrieb aus.

INFO

k_m-Tischlerei zehn Mitarbeiter drei Lehrlinge Tischlermeister Harald Karg

Tischlerei und Biomasse-Heizwerk Standort: Mehrerauerstraße 66, 6900 Bregenz Website: www.mehrerau.at/de/tischlerei

Dir. Mag. Gerhard Sieber, Geschäftsleitung RiB, Dipl.-BW Hansjörg Herbst, MBA, Finanz- und Verwaltungsdirektor Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau, und Manfred Hofer, Leiter des RiB-Firmenkunden-Teams


Donnerstag, 20. November 2014

Termine

Veranstaltungskalender 20.11. bis 26.11.2014

Do 20. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18-19 Uhr Yoga für werdende Mamas Pfarrweg 10, Lustenau, www.yogablume.at 18 Uhr Restless Legs Syndrom Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 18.30 Uhr Schatzolino Präsentation des Lerntagebuches, Harder Kindergärten, Rathaus, Aula, Hard 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 19-20 Uhr Symphonieorchester Festspielhaus 19.30 Uhr Symphonieorchester Festspielhaus 19.30 Uhr The Priority Principe Ausstellungseröffnung, Galerie.Z, Hard 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 20 Uhr Maps to the Stars Metrokino 20 Uhr Einblicke in die Welt von Jeff Wall Vortrag, KUB 20 Uhr Kilometerfressen macht auch nicht satt Theater Kosmos 20 Uhr O komm und geh Buchpräsentation, Vorarlberger Landesarchiv 20 Uhr Projekte der Hoffnung Eröffnung, mit Musik, Buchhandlung Brunner 20 Uhr Nur zu Hause Ingrid Kloser, lesung, Bahnhof Andelsbuch Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14.30 Uhr Jahresrückblich und Vorschau 2015 Seniorenbund Hard, Gasthaus Krone Hard

Fr 21. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 11-21 Uhr Bregenzer Weihnachtsmarkt Freitag bis Sonntag, Montag bis Donnerstag 14-21 Uhr, Kornmarktplatz und Leutbühel 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 18-20 Uhr Fussballhalle für Jugendl. von 13-17 Jahren, Hallenschuhe erforderlich, JZ Between, Sporthalle VS Bregenz-Stadt

19.30 Uhr Der Weibsteufel Premiere, Karl Schönherr, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Kilometerfressen macht auch nicht satt Theater Kosmos 20 Uhr Ensemble 89 Hittisau Der Revisor, Ritter-von-Bergmann-Saal Hittisau 20.30 Uhr Frank Out! Kammgarn Hard 21 Uhr Hudaki Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Maps to the Stars Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 22. November 9-17 Uhr Ganzheitliches Sehtraining Seminar, Maria Hartmann, Studio Drehpunkt 9-18.30 Uhr Projekte der Hoffnung Vorträge, Gespräche, Siechenhaus Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15.30-16.30 Uhr Kunst im vorarlberg museuml 60 Minuten Ausstellung, Führung, vorarlberg museum 19 Uhr Stückeinführung Ein Sommernachtstraum, Vbg. Landestheater, Eintritt frei! 19.30 Uhr Ein Sommernachtstraum, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Kilometerfressen macht auch nicht satt Theater Kosmos 20 Uhr Der Gitarrenmann Theater Wagabunt, Magazin 4 20 Uhr Ensemble 89 Hittisau Der Revisor, Ritter-von-Bergmann-Saal Hittisau 20 Uhr the sea - La Paloma Mysterium Konzert, Gasthaus Engel, Hard 20 Uhr Zigünarnacht Wolfgang Verocai, Konzert, Pfarrzentrum Höchst 20.30 Uhr Tres Y Dos Kammgarn Hard 22 Uhr Maps to the Stars Metrokino

So 23. November 9-17 Uhr Vorklöschtner Adventmärktle Kirche Mariahilf, Bregenz 10 Uhr Frühschoppen, Adventsauftakt Innwälder, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 10.30 Uhr Werner Dreier, erinnern. at Kuratorenführung, vorarlberg museum 11 Uhr Sonntagsmatinée, Bregenzer Frühling Präsentation im Festspielhaus

15 Uhr Geraldinos Schatzkiste Konzert für Kinder von 4-10 Jahren, Rathaus Aula, Hard 15 Uhr Workshop Klänge, Geräusche, Musik & Rhythmus, 2 Std. ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 17 Uhr gospel-family by g.a.mathis Konzert, Kirche Hl. Cornelius und Cyprian, Feldkirch-tosters, Alberweg 1 17 Uhr Kilometerfressen macht auch nicht satt Theater Kosmos 19.30 Uhr Der Weibsteufel Karl Schönherr, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus 20 Uhr Der Gitarrenmann Theater Wagabunt, Magazin 4

Mo 24. November Revision der Pfänderbahn bis 28. November kein Betrieb. 8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www. ballettschule-monika.at 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Menschen mit Demenz Gespräch mit Wilfired Feurstein und Renate Nußbaumer, Bücherei Krumbach 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Werkschau Robert Polak Eröffnung, Literatur und Film, vorarlberg museum 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Egg Suchtfachstelle Egg, Gerbe 1135, Theresia Metzler, 05522-200-3100, 06648240070 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 25. November Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15-16 Uhr Rückbildung/Beckenbodengymnastik EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0660-6657164 15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 18 Uhr Atelierbesuch Georg Bechter, Treffpunkt Bach 201/2, Langenegg 18 Uhr Mittelschul.Info-Abend Info, Mittelschule Mittelweiherburg 19 Uhr Werkschau Robert Polak Eröffnung, Literatur udn Film, vorarlberg museum 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 20 Uhr Adventskranzbinden EKIZ Laimgrubengasse 6, Anm: 06801291056 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Jass und Spielnachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard 16 Uhr Jahrgangstreffen 1941 Landesmuseum Bregenz und Hock im GH Sternen, Hard

Mi 26. November Mittelschule Markt, Hard Tag der offenen Tür 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik ab 24.11. Kraul Fortgeschrittenen Kurs ab 26.11. Kinder-Anfänger-Kurse Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Donnerstag, 20. November 2014

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Notdienste

19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz

S0 23.11. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam VS Augasse, Bregenz, TS Bregenz Stadt 19-20.30 Uhr Mein Weg Motivationsgruppe, Caritas Suchtfachstelle Egg, Gerbe 1135, 0664-8240070 19.30 Uhr Gala der Aidshilfe Konzert und anderes, Theater Kosmos 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Attention - A Life in Extremes Metrokino 20.30 Uhr Mittwochkino I am Love, Kammgarn Hard Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Ärzte Sa 22.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500 S0 23.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534

Zahnärzte Sa 22.11. 9-11 Uhr Dr. Hannes Ammann Bergstraße 2, 6900 Bregenz Tel. 05574/42828 So 23.11. 9-11 Uhr Dr. Georg Rüscher Belruptstraße 26, Bregenz Tel. 05574/42604

Apotheken Bregenz Sa 22.11. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040

Sa 22.11. + So 23.11. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Hörbranz und Lochau Sa 22.11. + So 23.11. Martin-Apotheke Lustenau Bahnhofstraße 25 Tel: 05577/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr

Ausstellungen Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz six memos for the next ... Vol 8 Magazin 4 5.9. bis 23.11. Jeff Wall Tableaux Pictures - Photographs 1996-2013, KUB bis 11.1.2015 Der Holocaust in Europa 21.10. bis 23.11., vorarlberg museum Gen.Atem & Miriam Bossard Galerie Lisi Hämmerle bis 6.12. 150 Jahre Evang. Kreuzkirche am Ölrain bis 23. Nov. Werkschau Kammgarnateliers bis 6.12. Kammgarn Hard

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch

Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899

18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@ gmx.at

Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566

20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

Montag/Dienstag/Freitag

Mittwoch

16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden

Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz

Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939

Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at

Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756

Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre Di 19.30-21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstr., Übelhör Wolfgang 0664/3499165

Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627

Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Do 18-20 Uhr Jahre Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner Martina 0650/5252636

Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756

Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Do 19.30-20.30 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr. Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334

Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab 4 Jahre Fr 15-16 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Kinder 2-4 Jahre mit einem Elternteil Fr 16-17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Köb Brigitte 05574/6901506

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9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 14-16.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jahren, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika. at 16-18 Uhr Wundertüte! Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18-20 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs Vorarlberg jeden letzten Mittwoch/Monat, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Werkschau Robert Polak Literatur und Film, vorarlberg museum

Gardetraining für Mädchen Fr 16.30-18 Uhr, ASKÖ Heim Bodang., Hst. Vorklosterg., Monika MayerPavlidis 0676/847509888


Donnerstag, 20. November 2014

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Vorarlberg Blasmusikverband

Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

90. Generalversammlung in der Messehalle Dornbirn

Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Unter dem Motto 90 Jahre und kein bisschen leise wurde die 90. Generalversammlung des Vorarlberger Blasmusikverbandes in der Messe Halle Dornbirn abgehalten. Im Mohren-Wirtschaftszelt trafen sich in ihren schönen Trachten die begeisterten Musikanten und Interessierte zur Jubiläumsgeneralversammlung des Vorarlberger Blasmusikverbandes. „Es ist kaum zu glauben, welches Interesse an der Vorarlberger Blasmusikszene vorhanden ist“, freute sich Landesobmann Wolfram Baldauf. Eröffnet wurde die Generalversammlung mit dem Fahneneinzug aller Musikkapellen aus dem Land, welche musikalisch vom MV Übersaxen mit dem Marsch „Oh du mein Österreich“ begleitet wurden. Um die Facetten der Blasmusik an anwesenden zu präsentieren spielten die Sieger des Landeswertungsspiels auf. - MV Übersaxen – Kategorie Marsch/Polka/Walzer - MV Laterns – Musik in der Kirche (Choral) - BM Lauterach – Konzertante Literatur - SM Bludenz – Gehobene Unterhaltungsmusik - MV Feldkirch-Altenstadt – Konzertante Literatur (Sieger Bundeswettbewerb 10/2014)

- MV Feldkirch-Nofels – Konzertante Literatur (Sieger Landeswettbewerb 05/2014) Erstmals wurde die Generalversammlung in moderierter Form abgehalten. Der Lecher Musikant und Obmann Stefan Jochum leitet durch die Interviews in welchen geschichtliche Ereignisse, die verschiedenen Höhepunkte des Jubiläumsjahres sowie zentrale Themen wie die aktuelle Diskussion über die Schließung der Militärmusik Vorarlberg angesprochen und diskutiert wurden. Also ob im Jubiläumsjahr nicht genug passieren würde, wurden auch die im 3-Jahrestakt stattfinden Wahlen durchgeführt. Wiedergewählt wurde Landesobmann Baldauf, sowie die weiterhin amtierenden Funktionäre Otmar Müller (Stv. LO), Thomas Ludescher (LKmp.), Thomas Haas (Stv. LKpm.), Mag. Sabrina Ellensohn (Stv. LJRef.), Alois Jäger (LStbf.), Werner Loacker (GF), Franz Dunkl (LFinRef.), Raphaela Dünser (LMRef.) und Christoph Fink (Beirat). Herzlich begrüßt werden dürfen die neuen Funktionäre in der Landesleitung: Ing. Michael Bösch – Stv. Landesobmann MMag. Mathias Schmidt – Stv. Landeskapellmeis-

ter Matthias Vallaster – Landesjugendreferent Christoph Indrist – Stv. Landesjugendreferent Helmut Geist – Beirat (bisher Landesjugendreferent). Sichtlich begeistert über das Programm und der Leistungen des Vorarlberger Blasmusikverbandes war Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger und überbrachte die Grüße des Landes. Unter den Gästen durften ebenso Alt-LH Herbert Sausgruber, Hausherrin DVW Andrea Kaufmann, LA Dieter Egger, LA Dr. Herbert Kinz, LA Daniel Steinhofer, Militär-Kpm. Wolfram Öller und Vize-Hpm. Alois Jäger, GF der Messe Dornbirn Daniel Mutschlechner, Vertreter des Österreichischen Blasmusikverbandes die Vizepräsidenten Siegfried Knapp sowie Dr. Friedrich Anzenberger, BJRef. Mag. Helmut Schmid sowie BMRef. Erhard Mariarcher, die Nachbarn aus Liechtenstein Präsident Christian Hämmerle sowie Fürstlicher Rat Anton Gerner, des Vorarlberger Trachtenverbandes, die Fahnenpatin des Vorarlberger Blasmusikverbandes Christa Wolff sowie ein besonderer Freund und vom VBV ernannten Blasmusiklandesrat Erich Schwärzler begrüßt werden. (red)

Licht für die Seele Herbstkonzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz Am Samstag, dem 8.11.14 konnte die Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz vor völlig ausverkauftem Haus das Publikum zu tobendem Applaus verleiten. Dem Orchester, das sich bekannter Weise sehr für die jungen, aufstrebenden Musiker engagiert, konnte auch beim vergangenen Konzert zwei sehr jungen und talentierten Burschen die Chance geben vor begeistertem Publikum zu brillieren. David Kessler, ein erst 14jähriger Feldkircher, gab die Havanaise für Violine und Orchester op. 83 von Camille Saint Saens zum Besten. Das Orchester, geführt von Hansjörg Gruber, begleitete

den Solisten bei dieser bekannten Suite sehr feinfühlig. Mit dem zweiten Stück brachte David Kessler den Saal zum Staunen, zu Begeisterung und Sprachlosigkeit und schlussendlich zu Jubel mit stehenden Ovationen. Er bewies mit dem Stück „Zigeunerweisen“ für Violine und Orchester op.20 von Pablo de Sarasate sein großes Talent. Technisch und musikalisch perfekt! Weiters war auch noch der erst 13jährige Gabriel Meloni als Solist zu Gast. Er gab das Große Konzert –Rondo „Krakowiak“ für Klavier und Orchester op. 14 von Frederic Chopin zum Besten. Sein sehr großes Talent wurde bereits

nach den ersten Takten hörbar. Mit sehr viel Gefühl und Gespür für die feinen Passagen brachte er mit unwahrscheinlich guter Anschlagqualität dieses Werk dem Publikum näher und dieses ebenfalls erneut zum Jubeln und erneuten stehenden Ovationen. Auch hier war das Orchester ein würdevoller Begleitpartner, Herr Gruber führte sachte und doch bestimmt die Bläser durch die anspruchsvollen Passagen. Von den beiden Solisten wird sicher noch öfters was zu hören sein! Es war ein großes Vergnügen ihnen zuzuhören! Nach der Pause stellte das Orchester die Sinfonie in d-moll op.58 von Johann Wilhelm Wilms

vor. Die Herausforderung, ein unbekanntes Werk zu präsentieren, gelang den Musikern wunderbar. Hansjörg Gruber schöpfte bei dieser Vielfalt an Melodien, Variationen und Phrasen aus dem Vollen und konnte das Orchester zu einem glanzvollen Abschluss bringen. Dass junge Gesichter in dem Traditionsorchester zu sehen sind, die Engagement und Leidenschaft mitbringen, frischt das Orchester auf und beweist, dass auch ein alteingesessenes Orchester nichts an Charme und Interesse für die jungen Musiker verloren hat. Gratulation zu diesem gelungenen Abend! (ver)


Donnerstag, 20. November 2014

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RESTLESS LEGS TREFFEN

Wann:

3. KRAMPUSLAUF DER BREAGAZER BODASEETÜFL

Wann:

VORKLÖSCHTNER ADVENTMÄRKTLE

Wann:

DIENSTAGSFRÜHSTÜCK

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Wo:

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ADVENTSKRANZBINDEN

Wann:

FRAUEN-SELBSTHILFE KREBS

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SENIORENBUND BAD HINDELANG

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Donnerstag 20. Nov. 18 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus II, Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2

Leiden Sie am Restless Legs Syndrom. Unruhige Beine - sie haben in ruhigem Zustand, vor allem beim Einschlafen ein permanentes Kribbeln, Jucken oder Schmerzen? In der Selbsthilfegruppe treffen sich Gleichgesinnte und tauschen ihre Erfahrungen aus. Infos: Lebensraum Bregenz T 05574/52700

Samstag 22. November 19 Uhr Bregenzer Innenstadt

Die Breagazer Bodaseetüfl - Krampus- und Perchtengruppe e.V. veranstalten am Abend in der Bregenzer Innenstadt (Kaiserstraße, Bahnhofstraße, Sparkassen-Platz) ihren 3. Krampuslauf. Es nehmen 12 Gruppen aus Tirol, Südtirol, Baden Württemberg, der Schweiz und Vorarlberg teil. Die Breagazer Bodaseetüfl wollen hiermit einen hier längst vergessenen Brauch, der im gesamten Habsburgerreich verbreitet war, wieder beleben. Auf Grund dessen kommt es am 22.11. in der Zeit von 18-21 Uhr zu Behinderungen in der Fußgängerzone. Der Verein bittet hiermit um Verständnis. Weitere Infos dazu unter www.breagazerbodaseetuefl.at

Sonntag 23. November 9-17 Uhr Kirche Mariahilf Mariahilfstraße

50 wunderschön dekorierte Marktstände mit reichhaltigem Angebot von Hobbykünstlerinnen und –künstlern, dekoratives für Weihnachten, kulinarische Köstlichkeiten, in der Mittagszeit spielt Hugo´s Brass Band adventliche Klänge. Kuchen und Kaffee im Pfarrsaal Mariahilf und im Lebensraum Bregenz. Kerzen ziehen, Kutschen fahren, Karussell, Kinderprogramm, die Pfadfinder Bregenz bieten Kinderbetreuung an! Unterstützt von der Landeshauptstadt Bregenz, der Raiffeisenbank und Unternehmen in Bregenz, Lebensraum Bregenz T 05574/ 52700

Dienstag 25. November 9.30-11 Uhr Clemens-Holzmeister-G. 2 Lebensraum Bregenz

Es findet wieder das monatliche Frühstück statt. Es gibt Kaffee, Tee und Gebäck. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Beitrag: Euro 2. Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1660

Dienstag 25. November 20 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Laimgrubeng. 6

In gemütlicher Runde und mit Anleitung gestalten wir unsere ganz persönlichen Adventkränze. Anmeldung beim EKIZ T 0680/1291056 Kosten: nach Materialaufwand. ekiz.bregenz@gmx.at, www.ekiz-bregenz.at

Mittwoch 26. November 18 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus II, Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2

Letzter Gesprächskreis in diesem Jahr für betroffene Frauen. Erfahrung, Lebensmut, Angst und Hoffnung miteinander teilen… Durch das Reden über unsere Erkrankung werden Ängste abgebaut… es tut gut zu spüren, mit all den offenen Fragen nicht allein zu sein. Anmeldung nicht nötig. Ilse Spiegel T 0650/3112470 oder Waltraud Köb T 0650/6600633

Samstag 29. November 15 Uhr Busparkplatz vor der VLV

Besuchen Sie mit uns diesen Erlebnis-Weihnachtsmarkt mit seinem einzigartigen Ambiente! Wir fahren gemütlich mit dem Bus. Es gibt wunderschöne Kunsthandwerks-Stände und um 18 Uhr können wir ein großes Alphornkonzert mit 25 Alphornbläsern genießen. Leider gibt es für die Aufführung „Stille Nacht, Heilige Nacht“ keine Karten mehr, aber im Bus ist noch Platz. Daher ist eine baldmöglichste Anmeldung bei Hans Lederer T 0664/5037581 nötig.

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Vereine informieren


Donnerstag, 20. November 2014

46 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag - Donnerstag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine 23.11. Christkönigsfest 10 Uhr Gottesdienst 30.11. 1. Adventsonntag (ACHTUNG: neue Gottesdienstordnung!) 19 Uhr Vorabendmesse entfällt 9.30 Uhr Gottesdienst 30.11. 17 Uhr Konzert der Gospel-family („Eintritt frei“) Erleben Sie den neuen Sound der „gospel-family by g.a.mathis“ mit ihren vielen, ausdrucksstarken Solisten. Spirituals, Gospel vom King of Pop, Gregorianik Sound, kontemporäre Gospelsongs und Eigenkompositionen werden Sie wieder begeistern. Erleben Sie die große musikalische Vielfalt der Gospelwelt, Elemente aus Blues, Jazz und Pop- Rock sind in den Liedern enthalten. Aber wissen Sie, Gospel ist nicht der Sound, der Klang - es ist die Botschaft. „Wenn es von Jesus Christus handelt, ist es Gospel.“ (Edwin Hawkins) Weitere Informationen: www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.

Christkönigssonntag Sonntag, 23. November um 10 Uhr Die Messfeier wird vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich musikalisch mitgestaltet.

Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu Leitung. Wolfgang Schwendinger So 30.11. 11 Uhr Laura Nägele, Blockflöte Edeltraud Burtscher, Truhenorgel

Adventkranzbinden im Pfarrheim Unkostenbeitrag: 5 Euro Für Erwachsene am Dienstag, 25. November von 14.30 – 16.30 Uhr Für Kinder mit Begleitperson am Mittwoch, 26. November von 14.30 – 16.30 Uhr St. Gebharder Weihnachtsmärktle mit Weihnachtsflohmarkt Samstag, 29. November von 10-18 Uhr am Kirchplatz.

Adventmärktle ringsum die Herz-Jesu Kirche, Samstag, 29. Nov. 2014 15 - 20 Uhr

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839

Es gibt wieder schöne und praktische Geschenke, Weihnachtskarten, Kekse, Adventkränze, Kerzen, Marmeladen und vieles mehr. Ein mit besten Kuchen bestücktes Café erwartet Sie im Pfarrsaal. Gerne nehmen wir noch Beiträge für unser Märktle an. Diese können im Pfarrbüro abgegeben werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Familienmesse mit Adventkranzsegnung am So. 30.11. um 10.30 Uhr

Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 21.11. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 28.11. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Die Kinder der 1. Klassen der VS-Schendlingen gestalten den Gottesdienst mit. Musikalisch umrahmt wird die Messfeier vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. Bitte bringt euren Adventkranz mit. Durch diesen könnt ihr den Segen Gottes in euer Heim tragen.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 23.11. Christkönigssonntag: 19.30 Uhr Startgottesdienst des Intensivjahres zur Firmung; anschl. agape 29.11. 19 Uhr Adventkranzsegnung Konzert So 23.11. 17 Uhr In Paradisum Requiemvertonungen v. M. Durufle und J.G. Rheinberger. Kammerchor Feldkirch; Helmut Binder – Orgel Leitung: Benjamin Lack Karten an der Abendkasse Musik zum Gottesdienst So 23.11. 19.30 Uhr

Sternsinger-Aktion Vom 2. Jänner bis 4. Jänner 2015 machen sich die Sternsinger auf den Weg und bringen den Menschen Segenswünsche und Glück fürs neue Jahr. Wenn du bereit bist, bei der Dreikönigsaktion mitzumachen, dann melde dich bei Claudia Teichtmeister, Tel. 0664-8240282 an. Die Termine für die Proben: Samstag, den 29. Nov., 6. Dez. und 13. Dez. 2014, jeweils von 15.30 – 17 Uhr.

21.11. Freitag Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. 23.11. Christkönigsonntag 9 Uhr und 11 Uhr Messfeier Rund um die Mariahilfkirche findet von 9 - 17 Uhr das Vorklöstner Adventmärktle statt. Das Flohmarkt-Team bietet in stimmungsvoller Umgebung Adventund Weihnachtsartikel zum Kauf an. Ebenso sorgen sie für das leibliche Wohlbefinden im Flohmarktkeller. Im Pfarrsaal werden Sie von den Firmlingen von Mariahilf mit Kuchen und Kaffee verwöhnt. Unter den Arkaden bewirtet Sie die Männerrunde mit pikanten Speisen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 30.11. 1. Adventsonntag 9 Uhr und 11 Uhr Messfeier mit Adventkranzsegnung Jungschargruppe - Lernen fürs Leben „In der Mitte stehen die Kinder“ Jede Woche finden wöchentliche Treffen unserer Jungschargruppen in der Pfarre Mariahilf statt. Buben und Mädchenjungschar: jeden Mittwoch von 16 - 17 Uhr Mädchenjungschar: jeden Freitag von 14.30- 15.30 Uhr Info: Claudia Teichtmeister Teil.: 0664-8240282, E-Mail: claudia.pfarremariahilf@utanet.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 20.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 21.11.: 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 22./23.11.: Patrozinium unserer Pfarrgemeinde SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Festgottesdienst und 50-jähriges Ordensjubiläum von Schwester Béatrice Bödiker. Wir laden alle Pfarrangehörigen und Freunde unserer Pfarre zur Mitfeier ganz herzlich ein. MO 24.11. 8 Uhr Hl. Messe DI 25.11. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 26.11. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Ernestine Fischer DO 27.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beicht-


Donnerstag, 20. November 2014

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Jeden Sonn- und Feiertag Hl. Messe um 9 Uhr

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

Hl. Wendelin-Fluh

Pfarre Höchst

Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217

Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12

So 9.15 Uhr Hl. Messe

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 Das Seelsorgeteam ist für Sie da. Wir haben Zeit für Sie! Telefonisch erreichbar: Tel.: 0664 82 40 165 oder über die Information. (8 – 19 Uhr)

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 20.11. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz Fr 21.11. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 22.11. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz 17 Uhr Vesper So 23.11. 7.30 Uhr Heilige Messe zum Hochfest Christkönig 17.15 Uhr Vesper Di 25.11. 9 Uhr Heilige Messe Mi 26.11. 6.45 Uhr Heilige Messe 19 Uhr Vortrag mit Frau Brigitte Pregenzer zum Thema „Mit Hildegard v. B. durch den Winter“ Anmeldung bitte bei Frau Rafaela Berger! Eintritt 8 Euro Do 27.11. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper

14:15 Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 26.11. 18:30 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Do 27.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 28.11. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 29.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 17 Uhr Feuerwehr Fahrzeugsegnung Kirchplatz 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 30.11. 10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche

Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

So 23.11. 9.30 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag mit Verstorbenen-Gedenken u. besonderer Musik So 23.11. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 20.11. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 23.11. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 25.11. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 26.11. 20 Uhr Hauskreise Do 27.11. 20 Uhr Gemeindeabend Fr 28.11. 18 Uhr Jungschar

19 Uhr Frauenabend So 30.11. 9 Uhr Adventfrühstück

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 20.11. 20 Uhr Bibelstunde So 23.11. 10 Uhr Gottesdienst Do 27.11. 20 Uhr Kleingruppe Fr 28.11. 20 Uhr Gebetsabend So 30.11. 10 Uhr Gottesdienst

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 20.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 23.11. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 27.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Sa 29.11. in Bregenz um 18 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 20.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 21.11. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 22.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 17:30 Vorabendmesse im byzantinischen Ritus in deutscher Sprache mit dem Johannes-Chrysostomos-Chor Pfarrkirche So 23.11. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche Mo 24.11. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Gebetsabend Sakramentskapelle Di 25.11. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle

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Donnerstag, 20. November 2014

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Foto: Verein

Generalversammlung des Seniorenbundes

Nach 4 Jahren Tätigkeit lud Obmann Hans Lederer zur ersten Generalversammlung ins Hotel Messmer. Zu Beginn wurde des Ehrenobmannes Josef (Jupp) Mennel gedacht. 1976 war er Gründer und erster Obmann des Seniorenbundes Bregenz, später Bezirksobmann und Landesobmannstellvertreter. Er erhielt eine Vielzahl von Ehrungen und Auszeichnung für seinen unermüdlichen Einsatz. Hans Lederer eröffnete dann die Versammlung und begrüßte die Anwesenden, es folgten Berichte über die abgelaufene Funktionsperiode des Obmannes, des Kassiers und der Rechnungsprüfer mit anschließender Entlastung von Kassier und Vorstand. Bürgermeister Markus Linhart würdigte die Leistungen und Wichtigkeit des Seniorenbundes und bat im Hin-

blick auf die kommenden Gemeinderatswahlen, diese wertvolle Arbeit und Hilfe weiterhin zu erbringen. Landesobmann Dr. Gottfried Feurstein berichtete über die aktuelle Seniorenpolitik. Dann folgten die verdienten Ehrungen: Bezirksobfrau Karin Rezniczek überreichte die Goldene Ehrennadel an Hans Hotz (Foto), Dr. Bachmann war leider nicht anwesend. Hans Lederer ehrte HR Prof. Albert Skala, der 12 Jahre Obmann und vier Jahre Obmannstellvertreter des Seniorenbundes Bregenz war mit einer Urkunde. Bei den Neuwahlen wurden Obmann Hans Lederer und der Vorstand bestätigt, ausscheiden werden Prof. Albert Skala, Dr. Bachmann, Hans Hotz und Annemarie Micheluzzi. Als neues Vorstandsmitglied wurde Maria Schwärzler herzlich willkommengeheißen. Fritz Mattweber, Obmann-Stv., initiierte und erstellte einen illustrierten Tätigkeitsbericht über die erste Amtsperiode von Hans Lederer von 2010 – 2014, der an die Anwesenden verteilt wurde. Diese Broschüre wird mit der Weihnachtspost an alle Mitglieder versandt. Zum Abschluss brachte Kurt Sternik vor dem Abendessen Humor und Gelächter in die Runde mit einigen humorvollen Erzählungen, wofür wir uns herzlich bedanken. (ver)

Stadtmarke des Jahres. Im Rahmen der Aufsichtsratssitzung am vergangen Montag von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing wurde nicht nur das Budget 2015 besprochen, sondern in erster Linie überbrachte Bürgermeister Markus Linhart Geschäftsführer Christoph Thoma und seinem Team die Gratulation zur Auszeichnung als „Stadtmarke des Jahres 2014“, die Ende Oktober im Rahmen des Kulturmarken Awards in Berlin an das Bregenzer Stadtmarketing verliehen wurde. Am Rande der Sitzung übergab zudem Thomas Hackspiel sein Mandat im Aufsichtsrat, das der Gründung des Stadtmarketings 1999 inne hatte, an seinen Nachfolger als WIGEM-Obmann Clemens Sagmeister. (red) Foto: Stadt Bregenz

BFG: Whisky mit Christoph Sögner.

Einen lehrreichen Abend erlebten die Gewinner der Gildenball Tombola bei der Whiskyverkostung im Café Montfort. Wirt Christoph Sögner hatte freundlicherweise diesen Preis zur Verfügung gestellt und teilte sein umfangreiches Wissen mit den Gästen. Von der Entstehungsgeschichte des Whiskys über unterschiedlichen Brennverfahren bis hin zu den verschiedenen Ländervorschriften für schottischen, irischen oder amerikanischen Whiskey wurden die Gewinner informiert. Es war auch interessant zu erfahren, dass sich Whisky in Asien zunehmender Beliebtheit erfreut. Gastgeber Christoph Sögner kredenzte nicht nur verschiedene Whiskysorten zur Verkostung, sondern überraschte auch mit einem köstlichen, dazu passenden Buffet. Alle Anwesenden waren sich einig, dass der Ländle Whisky von Pfanner mit den bekannten Marken locker mithalten kann. Lange noch fachsimpelte die „Kennerrunde“ über Geschmacksnoten, Abgang am Gaumen und die zu verwendenden Gläserformen. Mit einem herzlichen Dank und einem „Slainte mhath!“ im Namen der Bregenzer Faschingsgesellschaft und der Tombolagewinner bedankte sich die BFG- Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle im Beisein der BFG-Vorstände Helga Frühwirth und Renate Mitterhuber bei Christoph. (ver) Foto: Verein


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Das „Haus vom Nikolaus“ am Weihnachtsmarkt Auf dem Kornmarktplatz, beim Bregenzer Weihnachtsmarkt, steht das „Haus vom Nikolaus“ und dort wohnen „Finn und Freddi“, die besten Freunde aus dem Märchen „Die Abenteuer von Finn, dem kleinen Weihnachtsbaum“, mit Onkel Alwin und „Weihnachten im Rucksack“ und einem großen Gefolge...

di“ findet am 22.11. um 14 Uhr direkt beim „Haus vom Nikolaus“ statt. Groß und Klein sind eingeladen „Finn und Freddi“ bei ihren Abenteuern zu begleiten. Der Besuch vom „Haus vom Nikolaus“ ist kostenlos. Die „Märchenstunden“ finden immer und bei jeder Witterung statt. (pr)

Aber was ist „Weihnachten im Rucksack“ und wieso ist es so heiß begehrt? Das Märchen erzählt in 32 Kapiteln eine hinreißende und spannende Geschichte über Freundschaft und die (Neu) gier nach Weihnachten. Vom 22.11. bis 23.12. ist täglich beim „Haus vom Nikolaus“ um 14, 15, 16 und 17 Uhr ein Kapitel dieses Märchens zum „anfassen und staunen“ zu hören. Die Premiere und Uraufführung des Märchens und der Präsentation der CD „Finn und Fred-

Kammerchor Feldkirch in Herz-Jesu-Kirche.

Am Sonntag, 23. November 2014, 17 Uhr singt der Kammerchor Feldkirch (Foto) unter der Leitung von Benjamin Lack in der Bregenzer Herz-Jesu-Kirche. Auf dem Programm stehen Requiemvertonungen von Duruflé und Rheinberger. Das Requiem von Duruflé ist in mehrfacher Hinsicht dem Vorbild des etwa 60 Jahre früher entstandenen Requiems von Gabriel Fauré verpflichtet. Wie dieser schlägt Duruflé in seiner Komposition vorwiegend einen tröstend-kontemplativen Grundton an. Neben dem 2001 gegründeten Kammerchor Feldkirch unter der Leitung von Benjamin Lack singen als Solisten Lea Müller (Mezzosopran) und Johannes Schwendinger (Bass). Die Orgel bedient einmal mehr Helmut Binder. Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro (15 Euro für Mitglieder Musik in Herz-Jesu und Jugendliche bis 19 Jahre) sind an der Abendkassa erhältlich. Eintritt für Kinder bis 15 Jahre frei. (ver)

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Herbert Geringer informiert %O KHQGH XQG LPPHUJU QH 3Ă DQ]HQ LP $GYHQW BlĂźhende und immergrĂźne Panzen in der Vorweihnachtszeit haben eine lange Tradition. Jetzt, um diese Jahreszeit, gibt es in Ihrer Gärtnerei eine ganze Palette von preisgĂźnstigen, blĂźhenden Panzen, die mit ihrem natĂźrlichen Charme eine ganz besondere Atmosphäre in Ihre Wohnung bringen. Unsere Urahnen haben, bedingt durch die Tatsache, dass frĂźher blĂźhende Panzen sehr teuer waren, am 4. Dezember Barbarazweige in der Hoffnung geschnitten, dass Sie zu Weihnachten erblĂźhen. Durch die rationelle Produktion sind blĂźhende Panzen jetzt sehr preiswert, die sich vermutlich jeder leisten kann. Mein Tipp: Das nostalgische Alpenveilchen Vorausgesetzt, man hält diesen „BlĂźhstar“ kĂźhl, versorgt die

Herbert Geringer

Panze nur von unten mit dem lebensnotwendigen Wasser, zupft mit einer ruckartigen Drehbewegung „VerblĂźhtes und Welkes“ aus der Knolle, stellt die Panze mĂśglichst hell, wird das Alpenveilchen sehr lange blĂźhen. Ăœbrigens, es ist den ZĂźchtern mit viel Aufwand gelungen Sorten zu entwickeln, die mit der trockenen Zimmerluft erstaunlich gut zurecht kommen. Und noch etwas: Das Alpenveilchen lässt sich hervorragend gut weihnachtlich drapieren. Ganz im Trend Amaryllis: Es ist schon ein ganz besonderes Erlebnis, wenn sich aus einer unscheinbaren Knolle ein BlĂźte entwickelt, die durch eine attraktive

Farbe und Form die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht. Im Fachhandel oder bei Ihrem Gärtner kĂśnnen Sie jetzt Amaryllis Pflanzen erwerben und mit ein bisschen Geschick, wird die Panze jedes Jahr bei Ihnen blĂźhen. Es ist ganz einfach: Nach der BlĂźte wird der BlĂźtenschaft abgeschnitten. Am besten Sie stellen die Panze nach den Eisheiligen, im kommenden FrĂźhjahr, ins Freie und vergessen nicht die Panze regelmäĂ&#x;ig mit Wasser (bitte nicht zu naĂ&#x; halten) und einem guten organischen DĂźnger zu versorgen. Ab September werden Wasser und Nährstoffgaben drastisch redu-

ziert, das Laub trocknet ein. Die trockene Zwiebel kann bei cirka 15 – 18 Grad vĂśllig trocken stehen und erst, wenn sich ein BlĂźtentrieb zeigt, wird umgetopft und der Kreislauf beginnt von neuem. Die Knolle der Amaryllis ist tatsächlich wie ein „verborgenes Kraftwerk“ aus der sich wie ein Wunder eine attraktive BlĂźte entwickelt. Daher ist die Amaryllis tatsächlich ein Symbol fĂźr die christliche Botschaft. (hg)

*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 1 11° 2000 m: 2°

min: 3° Nied. 0%

max: 12,° 2000 m: 6°

min: 2° Nied. 0%

max: 10° 2000 m: 3°

Der Freitag beginnt unterhalb von 900m teils neblig trĂźb. Im Tagesverlauf dĂźrfte sich der Nebel aber Ăźberall auÜsen und der Sonne Platz machen. Ă„hnlich präsentiert sich auch der Samstag. Zunächst muss Ăźber dem Flachland erneut mit Nebel gerechnet werden, welcher sich im weiterer Folge grĂśĂ&#x;tenteils auÜst. In dieser Tonart geht es auch am Sonntag weiter. Im Gebirge herrscht Kaiserwetter mit recht milden Temperaturen. Im Flachland ist es anfangs wieder neblig.

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht scheint ein Fortbestand des ruhigen Herbstwetters mit Nebel in den Tallagen und mildem, recht sonnigem Wetter in den Bergen sehr wahrscheinlich. Ein „richtiger“ Wintereinbruch ist nach derzeitigen Erkenntnissen vorerst noch nicht in Sicht. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.

www.rzg.at

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min: 2° Nied. 0%


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LED – Leuchtmittel der Gegenwart

Es ist wieder so weit: Am Samstag, dem 22. November 2014 in der Zeit von 10 bis 17 Uhr, lädt der Waldorfkindergarten Bregenz zum Adventsbasar ein. Neben unserem Angebot von allerlei Schönem und Nützlichem, wird im Waldorfcafé der Gaumen mit Süßem und Herzhaften verwöhnt. Für die Kinder findet um 10:30 Uhr, 12 Uhr und

LED, Licht emittierende Dioden, oft als Leuchtmittel der Zukunft gepriesen, sind bereits in der Gegenwart angekommen. Energieeffizienz, Sehkomfort und Lebensdauer sind drei starke Argumente, um die alten Glühlampen dauerhaft zu ersetzen. „Vor allem auf Seiten der Energieeffizienz können wir eine Rechnung machen, die auf der ganzen Linie überzeugt“, so VKW eTeamLichtexperte Martin Schönach: „Eine herkömmliche Glühlampe mit 60 Watt lässt sich durch eine LED-Lampe mit 9,5 Watt ersetzen. Die höheren Anschaffungskosten sind bald durch den geringen Verbrauch wieder eingespart. So kann über einen Zeitraum von zehn Jahren eine Einsparung von bis zu 75 Euro erzielt werden!“ Investition, die sich rasch rechnet LED-Lampen sind derzeit deutlich teurer als andere Leuchtmittel. Dort, wo mit längeren Betriebszeiten zu rechnen ist, machen sie sich durch Stromkosten-Einsparungen dennoch innerhalb weniger Jahre bezahlt. Zudem müssen sie aufgrund ihrer hohen Lebensdauer von bis zu 25 Jahren viel seltener ausgewechselt werden als andere Lampen. LED-Lampen sind eine Beleuchtungsmöglichkeit, die die Umwelt schont, ohne dabei Kompromisse bei der Lichtqualität eingehen zu müssen. Angebot wächst ständig Immer mehr Glühlampen und Halogenlampen lassen sich durch LED ersetzen. LED-Lampen gibt es in der Glühbirnenform und in vielen Spot- und Reflektorausführungen für unterschiedliche Lampenfassungen. Verfügbar sind viele Farbtemperaturen von

Adventsbasar im Waldorfkindergarten Bregenz um 14:30 Uhr das wunderschöne Marionettenspiel „Schneewittchen“ statt. (pr)

INFO Waldorfkindergarten Bregenz Thalbachbergstraße 5, Bregenz www.waldorf-bregenz.at info@waldorf-bregenz.at

„warmweiß“ bis „kaltweiß“. Für viele Bauformen sind auch dimmbare LED erhältlich. Mit einer Farbtemperatur von 2.700 Kelvin produzieren warmweiße LEDLampen im Wohnbereich ein für den Menschen angenehmes Licht und garantieren hohen Sehkomfort. Beim Kauf auf Qualität achten LED-Billigprodukte sind in vielen Fällen ihr Geld nicht wert, da sie nur wenig Licht abgeben oder über eine mäßige Lichtfarbe verfügen. LED-Interessierte sollten sich beim Kauf außerdem beraten lassen, wo LED-Lampen ihre Stärken und Schwächen haben. Im Gegensatz zu Glühlampen, die rundstrahlend sind, geben LED-Lampen das Licht hauptsächlich in eine Richtung ab. Da LED-Licht punktförmig erzeugt wird, eignet es sich beispielsweise optimal für Spotbeleuchtungen. Jetzt von der VKW LED-Aktion profitieren Wertvolle Ansprechpartner bei einem geplanten Lampentausch sind die Energieexperten der VKW. Das VKW eTeam hat derzeit am Markt verfügbare Lampen auf Herz und Nieren getestet. Die besten Modelle sind ab sofort zu günstigen Konditionen im VKW EnergiesparShop verfügbar. Weitere Infos auf www.vkw.at (pr)

Darauf müssen Sie beim Kauf achten: - Wie hell soll diese leuchten? Je höher die Lumen-Zahl auf der Verpackung, desto heller das Licht. Als Richtwert gilt: 60 Watt Glühlampe = 806 Lumen = 10 Watt LED-Lampe - Wo will ich das neue Leuchtmittel einsetzen? Im Wohnbereich erzeugen warmweiße LED-Lampen mit einer Farbtemperatur von 2.700 Kelvin (K) eine gemütliche Atmosphäre, am Arbeitsplatz wirkt eine kaltweiße Lichtfarbe mit einer Farbtemperatur von 4.000 Kelvin aktivierend - Welche Form war in der Fassung? Ob Spot, Birnen-, Globe-, Tropfenoder Kerzenform – LED-Lampen gibt es in vielen Bauformen

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Donnerstag, 20. November 2014

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Gsundheitsbrünnele Wenn das Übergewicht auf die kindliche Seele drückt

Foto: aks

Ausdrücke wie „Dickmann“ oder „Dampfwalze“ haben übergewichtige Kinder schon sehr oft von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern gehört. Solche Beleidigungen können sehr demütigend sein und das Selbstwertgefühl der Kinder geht folglich in den Keller. Die aks gesundheit unterstützt Familien hier mit dem Projekt x-team. Welche Ursachen das Übergewicht im Kindesalter haben kann und wie sie als Familie diesen Teufelskreis unterbrechen können, darüber informieren Frau Annika Moosbrugger, BA und Frau Mag. Alexandra Kolbitsch von der aks gesundheit.

Alexandra Kolbitsch

Annika Moosbrugger

Entwicklung hin zu industriell gefertigter Nahrungsmittel, die überall erhältlich sind und auch intensiv beworben werden. Diese oft auf Kinder zugeschnittenen Produkte sind häufig zu süß und zu fett.

Gemeinsame Bewegungsangebote sind von großer Bedeutung. Was sind die Ursachen für die steigende Zahl von Kindern mit Übergewicht? Kolbitsch: Die Ursachen für die Entwicklung von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen sind vielschichtig. Oft sehen wir ein Zusammenwirken von genetischen Faktoren, ungünstigem Essverhalten, Bewegungsmangel aber auch psychischen Belastungen, wie Stress, Angst, Überfor-

derung, Kummer oder Langeweile. Ist nicht vor allem die mangelnde Bewegung die Hauptursache? Kolbitsch: Kinder bewegen sich heute viel weniger als früher und benötigen dadurch auch weniger Kalorien. Sie verbringen sehr viele Stunden sitzend, in der Schule, vor dem PC und dem Fernseher. Dazu kommt aber auch die

Was können Eltern tun, wenn das Kind übergewichtig ist? Moosbrugger: Hungerkuren und Diäten sind hier fehl am Platz. Es ist vielmehr von Bedeutung, dass innerhalb der Familie und im Alltag des Kindes auf ein ausgewogenes und gesundes Ess- und Trinkverhalten geachtet wird. Zudem sollten Ideen entwickelt werden, wie man als Familie das Freizeitverhalten weg vom Fernseher und Computer hin zur aktiven Bewegung umgestalten kann. Bewegung kann sehr gut in den Alltag eingebaut werden. Hier steht an erster Stelle der Schulweg, aber auch der Weg zur Musikschule oder zu Freunden, der sehr gut zu Fuß oder mit dem Rad erledigt werden kann. Eltern haben hier eine wichtige Vorbildfunktion.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wie Arzneimittel wirken Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das MedikaMag.pharm. ment nicht wirken, ist er Hubert Knauseder zu hoch, treten verstärkte Apotheker Nebenwirkungen oder in Lingenau sogar Vergiftungen auf. Manche Medikamente brauchen einen gleichmäßigen Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamen-

ten für Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wech-

selwirkungen kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.


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Welche Art von Unterstützung brauchen Familien nun konkret von außen? Kolbitsch: In erster Linie geht es darum, wie das Ernährungsund Freizeitverhalten der Kinder geändert werden kann. Häufig sind beide Eltern berufstätig und / oder alleinerziehend, da

Fotos: Imagesource

Das heißt, übergewichtigen Kindern beim Abnehmen zu helfen, sollte ein Familienprojekt sein? Moosbrugger: Kinder eignen sich in vielen Fällen die Verhaltensmuster ihrer Eltern an. Das bedeutet natürlich, dass auch Eltern ihr Ess- und Bewegungsverhalten ändern sollten. Alleinige Tipps wie „Du musst einfach weniger essen und dich mehr bewegen!“ reichen nicht aus, da eine Änderung des Verhaltens vor allem positive Erfahrungen mit neuen Verhaltensweisen voraussetzt.

Kinder brauchen Unterstützung um mit Mobbingattacken besser umgehen zu können. fehlt es oft an Zeit und Energie. Hier brauchen Eltern hilfreiche Tipps, wie mit wenig Geld und

Zeit ein gesundes und für Kinder auch attraktives Essen zubereitet werden kann. Zusätzlich sind Tipps, wie Kindern auf eine einfühlsame Art und Weise Grenzen gesetzt oder wie Kinder im Aufbau ihres Selbstwertgefühls unterstützt werden können, von großer Bedeutung. Für Kinder ist es wichtig zu sehen, dass nicht nur sie alleine übergewichtig sind und dass Bewegung Spaß macht. Gemeinsame Bewegungsangebote sind hier von großer Bedeutung. Oft brauchen Kinder aber eine Unterstützung, wie sie ihre Konfliktfähigkeit und ihr Selbstwertgefühl stärken können, um mit Mobbingattacken besser umgehen zu können.

die ein bisschen dicker oder stärker gebaut sind als andere Gleichaltrige bietet die aks gesundheit das Programm x-team an. Einmal wöchentlich treffen sich die Kinder um gemeinsam Spiel, Spaß und Action in Bewegung zu erleben. Begleitend zu den Bewegungseinheiten haben die Familien die Möglichkeit sich in individuellen Ernährungsberatungen sowie in verschiedenen Workshops zum Thema zu informieren, um ihr Kind auch zu Hause bestmöglich zu unterstützen.

Seitens der aks gesundheit starten im Jänner wieder die x-teams. Worum geht es dabei? Moosbrugger: Für alle Kinder,

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Testhörer werden & gewinnen Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-

ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*

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Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht.


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Heute Donnerstag, dem 20. November führt nicht nur Kunsthaus Direktor Yilmaz Dziewior durch, die aktuelle Jeff Wall-Ausstellung es findet zudem ein Vortrag statt: Peter Geimer (Foto), Publizist (FAZ, Texte zur Kunst), Autor (Theorien der Fotografie) und Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin gibt einen Einblick in das Werk Jeff Walls - jeweils um 20 Uhr. (rj)

Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Papst Franziskus: Wunden heilen Im Frühjahr dieses Jahres war Papst Franziskus ein Jahr im Amt. Aus diesem Anlass hat der Redakteur der „Vorarlberger Nachrichten“ Thomas Matt gemeinsam

mit dem in Bregenz aufgewachsenen Jesuit Andreas Batlogg in den „VN“ einen Artikel verfasst. Beide sind voll des Lobes über die bisherigen Aussagen des Papstes, aber auch kritisch. Und sie fragen sich, ob es dem Papst wohl gelingen werde, eine Kirche zu schaffen, die auf Dauer auf die Bedürfnisse der Menschen hört und die durch Barmherzigkeit gekennzeichnet ist. Thomas Matt zitiert eine Aussage des Papstes, die auch Programm für das Pflegepersonal im Allgemeinen, für Schwestern und Pfleger des Krankenpflegevereins im Besonderen gelten könnte. Ich zitiere: „Erst dieser Tage erinnerte er (Papst Franziskus) daran, dass das Heilen von Wunden vorrangig ist. Priester, die ‚aseptisch’ seien, wie ‚frisch aus dem Labor’ kommend, könnten diese Botschaft der Kir-

che nicht glaubwürdig vermitteln. Nähe ist das Gütesiegel einer Seelsorge, die den Menschen im Blick hat und nicht zuerst das Kirchenrecht.“ Ich hoffe, dass auch bei uns das Heilen von Wunden (im weitesten Sinn des Wortes ) und die Nähe zum Patienten Vorrang vor allem anderen hat. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden für: Herrn Johann Sauter Von der Trauerfamilie und Bekannten 700 Euro Herrn Dkfm. Richard Fessler Von Frau Dr. Gertrude Ettenberger 30 Euro, Von Herrn Dr. Mag. Egon Michler 25 Euro, Von Herrn Egon Rüdisser 20 Euro, Von H. Ladstätter 20 Euro

Es ist nie zu spät: Veränderungen wagen - Zukunft gestalten Anna H., Anfang 50, ist mit ihrem Leben zufrieden. Sie hat vieles erreicht. Ihre drei Kinder sind erwachsen und führen ein eigenständiges Leben. Trotzdem steht sie an einem Punkt, wo sie Neues entdecken und Altes verändern möchte. Die Fragen: „Was ist für mich wirklich wichtig? In welche Richtung möchte ich in Zukunft gehen?“ beschäftigen sie. In dieser für sie wichtigen Lebensphase nimmt sie eine Orientierungshilfe in Anspruch und kommt zu mir in Beratung.

Doris A. Gstöhl, Lebens- u. Sozialberaterin

Standortbestimmung Eine „Standortbestimmung“ verschafft Anna einen Überblick über ihre aktuelle Lebenssituation. Von alten Gewohnheiten, die sich eingeschlichen haben und nicht mehr hilfreich sind, will sie sich verabschieden. Das Erkennen und Bewusstwerden von eingefahrenen Mustern ermöglichen ein „Loslassen“, erfordern aber gleichzeitig einen achtsameren Umgang mit sich SELBST. Um sich selbst „kümmern“ stellt Anna vor eine ungewohnte Aufgabe. Denn bisher waren die Familie und der Beruf das Wichtigste in ihrem Leben. Neue Ziele Auf der Suche nach neuen Zielen erinnert sie sich an frühere Träume. Jeder von uns hatte solche Ideen und Träume. Träume, die irgendwo zwischen Geburt und dem Erwachsenwerden, durch verschiedene Ereignisse verloren

gingen. Mit Visionsarbeit werden neue Ideen und Vorstellungen in den Vordergrund gerückt. Aber auch Erinnerungen an bereits erfolgreich bewältigte Situationen helfen ihr weiter. Die Anbindung an ihre Ressourcen bringt gleichzeitig den Wunsch, einen neuen Beruf zu erlernen und nochmals mit einer Ausbildung zu beginnen, zum Vorschein. Ängste Annas Selbstvertrauen kommt mit Blick auf die Zukunft doch etwas ins Wanken. Mutig will sie ihren Ängsten auf den Grund gehen. Es braucht Mut, sich auf die „Arbeit an sich selbst“ einzulassen. Doch Annas Motivation, ihr Leben zu verändern, ist stark genug und so darf Verdrängtes an die Oberfläche. Es erhält dadurch die Chance, erkannt und verstanden zu werden. Dies führt dazu, dass alte Verletzungen transfor-

miert / umgewandelt werden dürfen, was wiederum neue Energien, die sie für ihre Ziele einsetzen kann, freisetzt. Potenziale Das was fehlte, darf jetzt seinen Platz einnehmen und ermöglicht den Zugang zu ihren eigenen Potenzialen. Neu gewonnenes Selbstvertrauen und damit einhergehende Persönlichkeitsentwicklung verhelfen Anna, eine klare Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Die intensive Arbeit an sich selbst lehrt sie: Erkenne das Kostbare in DIR und werde die, die du BIST! (pr)

INFO Doris A. Gstöhl Lebens- u. Sozialberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Foto: Kunsthaus Bregenz

Heute Führung und Vortrag im KUB


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„Archiv“ – Ausstellung über Lauterach.

Sie sind schon länger krank, haben verschiedene Beschwerden und bis jetzt hat noch nichts so richtig geholfen? Sie haben vielleicht schon die „Diagnosen“ bekommen, „da kann man leider nichts mehr machen“ oder „mit dem müssen Sie leben“, dann verzweifeln Sie nicht, sondern suchen Sie einen Therapeuten der Sie ganzheitlich behandelt. Der Sie als Mensch betrachtet und nicht als ein Symptom. Der sich für Sie die Zeit nimmt die sie brauchen und nicht die Zeit die der Therapeut für sie kalkuliert hat. Alle die oben genannten Faktoren habe ich bei meiner eigenen Erkrankung erfahren, obwohl sich alle sehr bemüht haben, aber Bemühungen alleine reichen nicht, wenn die Philosophie der Krankheit nicht verstanden wird oder man als Therapeut nicht richtig ausgebildet ist. Ich kam damals zu den Therapien der Naturheilkunde und die haben mir geholfen gesund zu werden, was in den vier Jahren vorher die Schulmedizin nicht geschafft hat. Deshalb aber zu sagen die Schulmedizin sei nicht hilfreich, würde

meiner Einstellung widersprechen, denn die universitäre Medizin hat großartige Möglichkeiten aber sie hat auch ihre Grenzen. Deshalb trete ich seit 30 Jahren für eine offizielle Zusammenarbeit der beiden Richtungen(Schul und Naturheilkunde) ein, denn beide können sich wunderbar ergänzen. (pr)

INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at

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Natürliche Unterstützung bei Gelenksbeschwerden mit der Grünlippmuschel. Foto: Alpinamed

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Die Gemeindearchivare Altbgm. Elmar Kolb und Dir. i.R. Elmar Fröweis stellen im Rahmen einer Ausstellung Lauterach in alten Bildern vor. Das Bildmaterial wurde vor Jahren von Elmar Fröweis gesammelt, sortiert und auf Tafeln dokumentiert. Die ersten Fotografien stammen aus der Zeit der Wende zum 20. Jahrhundert. Sie zeigen Bild des damaligen Dorfes, geben Einblick in die Arbeitswelt und Lebensweise seiner Bewohner und die Einrichtungen der Dorfgemeinschaft. So wird den Besuchern eine Zeitreise durch unsere Gemeinde geboten, wie sie noch der älteren Generation vertraut ist. Aber auch für jüngere und neue Mitbürger in unserer Gemeinde ist die Ausstellung sehr sehenswert. Erleben Sie beim Betrachten der Bilder den Wandel und die Entwicklung unserer Gemeinde in die moderne Zeit. Bürgermeister Elmar Rhomberg eröffnet am Freitag, 21. November um 19 Uhr im Hofsteigsaal diese sehenswerte Ausstellung. Im Anschluss an die Eröffnung lädt die Gemeinde Sie zu einem Umtrunk ein. Die Ausstellung ist am Samstag, 22. und Sonntag, 23. November 2014 von 10 -16 Uhr geöffnet und wird vom Frauenbund Guta bewirtet. (red) Foto: Gemeinde Lauterach


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Keine Chance für Burnout

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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle

Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.

Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion

Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.

den Hautzellen gelangt und das Hautbild innerhalb von vier Wochen verjüngt. Das potente Hyaluron Activ Serum wird morgens auf Problemzonen aufgetragen. Es legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und mildert soDas Multitalent gibt es erstmals fort sichtbar Fältchen und Liniaufeinander abgestimmt als Tab- en im Gesicht. Hyaluron Activ Creme entlette und Pflegeserie: Hyaluron Activ Tabletten zum Einneh- hält neben Hyaluronsäure zumen erhöhen den Feuchtig- sätzlich Beta-Glucan aus Hafer keitsgehalt der Haut von innen: als Feuchtigkeitsspender. MorJede magensaftresistente Tab- gens und abends aufgetragen lette enthält 100mg pflanzliche erhöht sich die Spannkraft der Hyaluronsäure, die direkt zu Haut & Falten werden geglättet.

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Was tun bei Schmerzen im Nacken?

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Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.

Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen

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Tipp aus der Apotheke


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„wohnen.plus“ in Loch

Stress lässt Sie nachts nicht schlafen? Es wird Sie vielleicht erstaunen, aber kurzfristiger Stress, dem eine Entspannungsphase folgt, wirkt auf unseren Organismus wie ein Probealarm – alle Systeme werden hochgefahren, kontrolliert und dann wieder regeneriert. Leider ist dies jedoch heute bei den meisten von uns nicht mehr der Fall. Wir stehen unter Dauerstress. Im Beruf genauso wie im Privatleben. Und dies fĂźhrt dann zu Magenschmerzen, Migräne, Depressionen, Konzentrationsproblemen, usw. Denn Dauerstress lĂśst als Reaktion in unserem KĂśrper EntzĂźndungen aus, die sich physisch und psychisch negativ auswirken. Lassen Sie nicht zu, dass Stress Ihrem Magen zusetzt, Sie nervĂśs und ausgelaugt macht! Setzen Sie am Grund

Spatenstich der Wohnanlage

Mag. Anita Frauwallner Expertin fĂźr Darmgesundheit am Foto: Allergosan Institut Allergosan des Ăœbels an – reduzieren Sie die EntzĂźndungen speziell im Darm, denn dort beginnt auch der Teufelskreis zur Ăœberstrapazierung Ihrer Nerven. Wissenschaftlich ĂźberprĂźft: die Formel von OMNi-BiOTiCÂŽ Stress Repair Probiotik auf hĂśchstem Niveau. WERBUNG

Thomas Amort, Michael Simma, Gustav Kathrein, Bernhard KĂśnig, Wilhelm KĂśb, Harald Doppelreiter, Hubert Gieselbrecht Am 13.11.2014 erfolgte der symbolische Spartenstich der Wohnanlage „wohnen.plus“ an der LandstraĂ&#x;e in Lochau. Auf dem GrundstĂźck mit 1.487 m² sind zwei Häuser mit insgesamt 12 Wohneinheiten und einem Geschäftslokal geplant. In dieser Wohnanlage ďŹ nden junge Familien ebenso wie Personen, die ein altersgerechtes und selbstbestimmtes Wohnkonzept bevor-

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au sondern auch für eine hohe Behaglichkeit. Die Fertigstellung ist mit Frühjahr 2016 geplant. Das Investitionsvolumen der gesamten Wohnanlage beträgt ca. 3,5 Mio Euro. Elf von den 13 Einheiten sind bereits verkauft. Der Einladung zur Spatenstichfeier folgten seitens der Gemeinde Lochau Bürgermeister Dr. Michael Simma, Geschäftsleitung Raiffeisenbank Leiblachtal Gustav Kathrein und Hubert Gieselbrecht mit Aufsichtsrat DI Wilhelm Köb, Hinteregger Bauleiter Thomas Amort, Bmst. Ing. Harald Doppelreiter und Bernhard König, MSc (GF Hinteregger Generationenwohnbau). (pr)

Ehrungen für Betriebszugehörigkeit. Im Rahmen

einer Mitarbeiterfeier bedankten sich die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Bregenz, Mag. Martin Jäger und Mag. Gerhard Lutz, bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre langjährige Betriebstreue. Geehrt wurden Sandra Murauer und Monika Grabher (25 Jahre), Ulrike Turner-Raunig und Dietmar Fink (20 Jahre), Beate Bechter und Bianca Breuß-Holdermann (15 Jahre) sowie Christine Brauneder, Wolfgang Albrecht und Bertram Stadelmann (10 Jahre). (Vlnr): Bianca Breuss-Holdermann, Bertram Stadelmann, Dietmar Fink, Beate Bechter, Monika Grabher, Sandra Murauer, Wolfgang Albrecht, Ulrike Turner-Raunig, Mag. Martin Jäger, Mag. Gerhard Lutz. Foto: Sparkasse Bregenz

Umgang mit dem Vergessen Beeindruckender Start der Aktion Demenz im Leiblachtal Vergangenen Freitag fand im Pfarrsaal in Lochau die Auftaktveranstaltung zur Aktion Demenz Leiblachtal statt.

Bgm. Rädler, Dr. Marent, Hack, Vogl, Dr. Simma, GF Winzek, MA (v.l.) Foto: Sizialsprengel Leiblachtal

Lochau (Dr. Michael Simma) und Eichenberg (Alfons Rädler) sowie die Hörbranzer Vizebürgermeisterin Petra Srienz anwesend. Auch Vertreter von Sozial- und Gesundheitsorganisationen sind zahlreich erschienen. So sah man im Publikum Marion Bumberger (Jesuheim Lochau), Franco Luchetta (Josefsheim Hörbranz), Dr. Benno Wagner (Krankenpflegeverein Hörbranz) oder Manuela Hack (Sozialausschussobfrau der Marktgemeinde Hörbranz). Die nächste Veranstaltung der Projektreihe ist ein spezieller Senio-

rengottesdienst am 4. Dezember 2014 im Josefsheim in Hörbranz. Beginn ist 15 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst werden die BesucherInnen zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Nähere Informationen zu aktuellen Projekten der Aktion Demenz im Leiblachtal werden auf der Homepage des Sozialsprengel Leiblachtal (www. sozialsprengel.org) zur Verfügung gestellt. Informationen gibt es auch telefonisch und persönlich von Montag bis Freitag (09-12 Uhr) im Sozialsprengel Leiblachtal (T. 05573 85550). (red)

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Star des Abends war der Salzburger Kabarettist, der mit seinem Programm „Psychische Gesundheit“ den vollen Saal begeisterte. Themen wie Burnout, Depressionen und Demenz wurden von Ingo Vogl humoristisch und gekonnt aufgearbeitet und dem Publikum präsentiert. Der Leiter der Arbeitsgruppe Demenz, Thomas Winzek, MA, zeigte sich von der Veranstaltung zufrieden. Winzek, Daniela Egger (Koordinatorin der landesweiten Aktion Demenz) und Dr. Elmar Marent (Obmann des Sozialsprengel Leiblachtal) führten die Besucher vor dem Kabarett in die Aktion Demenz ein, erläuterten deren Ziele und machten auf die kommenden Veranstaltungen aufmerksam. Mit der Aktion Demenz wollen die Mitglieder der Leiblachtaler Arbeitsgruppe in den kommenden Monaten Bürger der Region zum Thema Demenz sensibilisieren und bewußtseinsbildend tätig sein. Menschen sollen über den Verlauf, den Umgang usw. von demenziellen Erkrankungen umfassend informiert werden. An diesem Abend waren auch die Bürgermeister der Gemeinden


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„Sicherer Freiraum“ Egal ob der Kochtopf mit kochendem Wasser, die Treppe, der heiße Kaminofen, oder die teure Stereoanlage, für kleine Spürnasen ist alles interessant und kann zum gefährlichen Abenteuer werden. Gehschulen, Tür- und Treppenschutzgitter oder spezielle Gitter zur Abschirmung eines größeren Gefahrenbereichs, verhindern solche unliebsamen Zwischenfälle und sind flexibel im Dienste der Kindersicherheit einsetzbar. Ein Laufgitter ist heute keine reine Aufbewahrungsstätte für Kinder mehr. Es ist mehr Sicherheit für Kinder und spart Nerven von Mama und Papa. Besonders pfiffig sind auch die nur mittels Druck zu befestigende Tür- und Treppenschutzgitter, das Bohren eines Lochs entfällt. Bei den neuen Gehschulen lassen sich die einzelnen Elemente der Gehschule völlig unkompliziert umfunktionieren, weiß Ilse Husar von „Baby Junior“ in

Foto: www.sicheresvorarlberg.at

Eine Gehschule für viele Fälle

Feldkirch. Beispielsweise zu einem Schutzgitter, mit dem eine offene Feuerstelle im Wohnzimmer abgesichert werden kann. „Oder man verwendet Elemente um Stiegenauf- und Abgänge für Kinder absturzsicher zu gestal-

Eine Gehschule für den sicheren Freiraum. ten“, nennt Husar eine weitere Möglichkeit. Als reine Aufbewahrungsstätte, als die die Gehschulen früher galten, haben sie glücklicherweise ausgedient. Heute dominiert

bei ihrem Einsatz der Sicherheitsfaktor. Denn die berühmten paar Augenblicke, die man von der Aufsicht des Kindes abgelenkt ist, gibt es immer wieder. Aber weder Eltern noch Kinder sollten erst aus Schaden klug werden müssen. (pr)

„Sicherheit in unserem Land“ Landeskonferenz der Kameradschaft der Exekutive Österreichs Bei der 17. Landeskonferenz der Kameradschaft der Exekutive Österreichs (KdEÖ) in Feldkirch sprach Landtagspräsident Harald Sonderegger den Exekutivbeamtinnen und -beamten seinen Dank aus: Sicherheit brauche gute, regionale Strukturen. Die Kameradschaft der Exekutive Österreichs (KdEÖ) ist seit ihrer Gründung vor 65 Jahren eine wichtige Interessensvertretung der Exekutive. Der Landtagspräsident hielt in seinen Grußworten fest, dass ihr Wirken in hohem Maße auch zum Sicherheitsgefühl beiträgt, das in der Bevölkerung verankert ist. Sonderegger unterstrich bei der Konferenz in der Schattenburg Feldkirch: „Schlagkräftige Organisationsstrukturen in der Region

berg möchte ich allen Exekutivorganen und Sicherheitsverantwortlichen sehr herzlich für die engagierte Arbeit im Dienst der Bevölkerung danken.“ Vorarlberg ist dank konsequenter Sicherheitsarbeit und enger Zusammenarbeit von Exekutive und Behörden im Ländervergleich seit Jahren führend in der Kriminalitätsbekämpfung. Der jüngste Sicherheitsbericht bescheinigt eine Aufklärungsquote von über 57 Prozent, damit liegt Vorarlberg an der Bundesspitze.

KdEÖ-Landesvorsitzender Eugen Lampert, Landtagspräsident Harald Sonderegger und Reinhard Zimmermann, Bundesvorsitzender des KdEÖ. und durch die Verfügbarkeit von Hilfs-, Rettungs- und Sicherheitskräften vor Ort stellen die Basis

für die Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung dar. Im Namen der Menschen in Vorarl-

Der Landtagspräsident verwies in diesem Zusammenhang auch auf das zwischen Land und Innenministerium vereinbarte Sicherheitspaket. Dieses stelle sicher, dass das hohe Niveau auch in Zukunft fortgesetzt und ausgebaut werden kann. (red)


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Der Winter kann kommen Seilbahnen blicken optimistisch auf die kommende Wintersaison Die Vorarlberger Seilbahnunternehmen sind für die kommende Skisaison 2014/2015 vorbereitet: Rund 47 Millionen Euro investierten heuer die Unternehmen in neue Liftanlagen, Komfort, Sicherheit, Weiterbildung der Mitarbeiter und in die Gästebetreuung.

Vorarlbergs Seilbahnen blicken optimistisch auf die kommende Wintersaison – 47 Millionen Euro wurden investiert. Anforderungen mit sich. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Aushängeschild. Sind sie begeistert, sind es meist auch unsere Gäste. Zusammen mit der Unternehmensberaterin Monika Vonier führten wir vor einem Jahr eine Mitarbeiterbefragung und -schulung zur Steigerung der Arbeitsplatzqualität durch. Ihre Anregungen setzten wir gleich um“, resümiert Ing. Markus Comploj, Geschäftsführer der Bergbahnen Brandnertal, als Best Practice Beispiel. Das Brandnertal ist aber nicht das einzige Skigebiet, das mit solchen Initiativen der Zielerreichung der Tourismusstrategie 2020 Rechnung trägt. Beat Krippendorf, Berater und vormaliger Universitäts-Dozent für touristische Unternehmensführung, ergänzt im Rahmen der Seilbahntagung: „Begeisterte Mit-

arbeitende und begeisterte Gäste sind nur mit einer von menschlicher Wertschätzung getragenen Führungskultur zu haben. Wir brauchen dringend menschliche Chefs, um wirkliche Gastfreundschaft zu erreichen – denn es gibt nichts in der Natur, das nicht von innen nach außen wächst. So wie innen – so außen.“ „Der Nettoumsatz im Bereich Personenbeförderung lag im vergangenen Winter bei rund 120 Millionen Euro. Gut gerüstet blicken wir optimistisch in die kommende Saison. Wir erwarten auch, dass sich der Anteil der ausländischen Tagesgäste nach dem leichten Rückgang um 2,6 Prozent im Vorjahr mindestens wieder stabilisiert“, erklärt Wolfgang Beck bei der Pressekonferenz zum Saisonauftakt, die anlässlich

der Seilbahntagung stattfand. Die wirtschaftliche Bedeutung der Vorarlberger Seilbahnen ist unbestritten hoch, bieten sie doch im Jahresmittel 1.000 Arbeitsplätze im Ländle. Indirekt sichert die Branche sogar rund 6.500 Jobs im Tourismus, Handel und Handwerk. Allein der Einkommensmultiplikator für die Region beträgt 6,6: Aus 1.000 Euro an Löhnen, Gehältern und Gewinnen bei den Bergbahnen, ergibt sich also ein volkswirtschaftliches Einkommen von bis zu 6.600 Euro in der Region. Umgerechnet in Umsatz heißt das: Jeder Wintersportler gibt am Tag durchschnittlich etwa 100 Euro aus – für Skipass, Hotel, Gastronomie, Handel und Sonstiges. Bei 5,5 Millionen Skierdays sind das 55 Millionen Euro, die die Wintersportler jedes Jahr in Vorarlberg ausgeben. (red)

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Skifahren in Vorarlberg begeistert nach wie vor Millionen Menschen: So fahren alle Einwohner Finnlands einen Tag lang in Vorarlbergs Bergen Ski – dieser Vergleich lässt sich mit den 5,5 Millionen Skierdays anstellen, die Vorarlbergs Seilbahnen pro Saison verzeichnen. „Wir befördern 58 Millionen Personen pro Wintersaison. Unsere Gäste haben hohe Qualitätsansprüche und Erwartungen, wenn sie zu uns kommen. Sie erwarten den bestmöglichen Service, moderne Anlagen und optimale Schneeverhältnisse und sind bestens informiert. Um diesen Anforderungen weiterhin gerecht zu werden, investierten die Seilbahnen für die kommende Saison rund 47 Millionen Euro in neue Liftanlagen, Pistenoptimierungen und -sicherheit, Umwelt und Energieeffizienz, Beschneiung, in den Ausbau der Gastronomie und die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärt Wolfgang Beck, Fachgruppenobmann der Vorarlberger Seilbahnen. Denn gerade für die Beschäftigten bringen die Modernisierungen bei Liftanlagen oder auch ein sehr gut informierter Gast neue Aufgabenbereiche und


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„Viel the beats“ im Between. Das Autonome Jugend- und Kulturzentrum Between veranstaltet am Samstag, den 22. November unter dem Motto ‚Viel the beats’ ein Konzert mit Musikern unterschiedlichster Stilrichtungen. Mit dabei sind der deutsche Singer-Songwriter Markus Peer, der sechszehnjährige Rapper D.A.R.I.O. mit seinem Kollegen Mooses und die Vorarlberger Rockband Experience mit ihrer einzigartigen Mischung aus harten Gitarrenriffs, epischen Keyboardarrangements, tighten Drums und der unverkennbaren Stimme des Sängers. Ein besonderes Highlight an diesem Abend ist der Auftritt der österreichisch-türkischen Band Istiklal Gecesi, die mit ihrer Musik, das Flair von der Millionenstadt Istanbul nach Vorarlberg bringen. Einlass ist ab 20 Uhr, der Eintritt beträgt 4 Euro. (red)

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Architek Heimische Nominierungen Vergangene Woche wurden im Rahmen einer Festveranstaltung der Staatspreis Architektur 2014 für Tourismus und Freizeit vergeben. Drei von neun Nominierungen gingen an Vorarlberger Bauwerke. Das Vorarlberg Museum in Bregenz, das Hotel Krone in Au und das Projekt BUS:STOP Krumbach. Letzteres wurde schließlich mit dem Sonderpreis ausgezeichnet. Landtagspräsident Harald Sonderegger sprach seine Gratulation aus und lobte das Kreativpotenzial des Architekturlandes Vorarlberg. „Eine so hohe Zahl an Nominierungen aus unserem vergleichsweise kleinen Bundesland stellt einmal mehr unter Beweis, welch enorme Innovationskraft Vorarlberg gerade auch im Bereich Architektur und Baukultur birgt“, so der Landtagspräsident. Vor Ort gratulierte er den Verantwortlichen. Die Jury in Wien kürte das Projekt BUS:STOP Krumbach mit einen Sonderpreis, überreicht von Staatssekretär Harald Mahrer. Sieben Buswartehäuschen im Gemeindegebiet von Krumbach wurden von internationalen Architektenteams in Kooperation mit lokalen Planungsbüros als Partner umgesetzt. Bauherren sind der Verein Kultur Krumbach, vertreten durch Tamara Bechter, und die Gemeinde Krumbach, repräsentiert durch Bürgermeister Arnold Hirschbühl. Landtagspräsident Harald Sonderegger ortet ein deutliches schöpferisches Signal über die Landesgrenzen hinaus: „Alle drei Bauwerke sind ausgezeichnete Beispiele für die architektonische Kreativität Vorarlbergs, sowohl der Sonderpreisträger BUS:STOP als auch die beiden weiteren Nominierten.“ Dem Vorarlberg Museum ist Sonderegger als ehemaliger Kulturlandesrat besonders verbunden, das Hotel Krone in Au im Bregenzerwald schätzt er für die modernisierte, traditionelle Architektur. Sonderegger betont: „Im Architekturland Vorarlberg spielen beim Bau ästhetische und praktische Überlegungen ebenso eine maßgebliche Rolle wie die Rücksichtnahme auf die Um- und Nachwelt. Als Landtagspräsident freut es mich besonders, dass dies nun auch mit dem Staatspreis gebüh-


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tonische Kreativität beim Architektur-Staatspreis Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,

Ihr Wunschbad – mit Garantie! Wenn Sie den Wunsch nach Veränderungen spüren. Informieren Sie sich unverbindlich. Schauen Sie in Ruhe, wie aus einem Badezimmer eine Oase der Entspannung werden kann: klares Design, verspielte Details oder einfach die technisch perfekte Lösung. Der Badgestaltung sind heutzutage fast keine Grenzen gesetzt. Alles, was Sie sich vorstellen können, setzen wir als Fachbetrieb für Sie in die Tat um. Die schönsten Beispiele und viel Inspiration finden Sie im neuen BADmagazin. Fordern Sie es an!

Staatssekretär Dr. Harald Mahrer, Mag. Tamara Bechter, Bürgermeister Arnold Hirschbühl und Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger. „Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe“ kürte die Jury das Hotel Daniel Vienna in Wien zum Sieger, in der Kategorie „Freizeiteinrichtungen“ gewann das Kulturzentrum St. Nikolaus, in Ischgl in Tirol. (red)

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rende Anerkennung findet und ins Blickfeld gerückt wird. Bereits die Nominierung ist eine große Ehre.“ Aus knapp 70 eingereichten Projekten, verteilt über ganz Österreich, hat die Jury in ihrer ersten Sitzung insgesamt 20 Projekte


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Bei den diesjährigen Int. ASKĂ– Bundesmeisterschaften, die dieses Jahr mit Ăźber 450 Nennungen in Dornbirn ausgetragen wurden, konnten die Lauteracher Karatekas ihrer Medaillensammlung 3 x Gold, 2 x Silber und 1 x Bronze weiter zufĂźgen. Allen voran setzte sich Vincent Forster einmal mehr ausgezeichnet in Szene und sicherte sich sowohl in der Klasse Kata Junioren als auch in der Allgemeinen Klasse die Goldmedaille. Die dritte Goldmedaille ging an Marijana Maksimovic, die sich im Finale der Klasse Kumite Kadetten +54 kg souverän durchsetzte. Je eine Silbermedaille erreichten Kilian Tangl (Kumite Kadetten -63 kg) und Stefan MĂśrth (U21 -68 kg). Tobias Schwendinger holte sich in der Klasse Kata Kadetten den 3. Endrang.

Die Erfolge der Lauteracher Sportler in den letzten Wochen lassen es zu, dass sie sich fĂźr die ESKA Shotokan Stilrichtungs-EM Ende November qualiďŹ ziert haben. So werden Marijana Maksimovic, Vincent Forster, Tobias Schwendinger und Kilian Tangl vom 28. – 30. November in ZĂźrich zum erstem Mal, auf europäischer Ebene auf Medaillenjagt gehen. (red)

Bregenz HB empf

$P 62 XP 8KU JDVWLHUW 5% Nach vier Niederlagen in Serie im Grunddurchgang der Handball Liga Austria standen die Bregenzer Handballer am vergangenen Sonntag unter Zugzwang. Sportdirektor Roland Frßhstßck forderte ein klares Zeichen und einen Sieg beim Auswärtsspiel der 12. Runde gegen den SU Falkensteiner Katschberg St. PÜlten. Kapitän Goran Aleksic & Co. meisterten ihre Aufgabe souverän: In der 51. Minute lag die Lände-Truppe mit 23:32 Toren in Fßhrung, wodurch das Trainerteam dem gesamten Kader Spielzeit gewähren konnte. Mit einem 31:36-Auswärtsspieg beendeten die Bregenzer Handballer letztendlich ihre Flaute. Am Sonntag, dem 23.11. um 18:00 Uhr bestreiten die Festspielstädter das nächste Heimspiel im HLA-Grunddurchgang. Zu Gast in der Handball-Arena ist Tabel-

lenschlusslicht HSG Raiffeisen Bärnbach/KÜach, bei dem der Ex-Bregenzer Risto Arnaudovski seit dem Jahresanfang unter Vertrag steht. Als aktueller Tabellenvierter wollen Lucas Mayer & Co. gegen die Steirer einen klaren Sieg einfahren und nochmal eine Portion Selbstbewusstsein tanken, denn bereits am Mittwoch, dem 26.11. steht das RĂźckrundenDerby in der Sporthalle am See an. Die Partie gegen den amtierenden Meister und aktuellen Tabellenzweiten Alpla HC Hard wird ab 20:20 Uhr live auf ORF Sport+ Ăźbertragen. Erstes Heimspiel fĂźr update Damen Vier Runden hat die Bregenzer Damenmannschaft in der aktuellen Bezirksklassen-Saison bereits gespielt, doch erst am kommenden Samstag, 22.11. um 14:45 Uhr steht das erste Heimspiel fĂźr

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Doppelgold fĂźr Vincent Forster


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ängt Schlusslicht %lUQEDFK .|à DFK LQ GHU +DQGEDOO $UHQD

Engagement fĂźr Schulsport Der Sport in den Schulen ist ein wichtiger, unverzichtbarer Bestandteil des Schullebens. FĂźr die kĂśrperliche, soziale und emotionale Entwicklung der SchĂźlerinnen und SchĂźler ist Sport und Bewegung von groĂ&#x;er Bedeutung, der Weg hin zur gewĂźnschten täglichen Turnstunde bei Ganztagsschulen bereits groĂ&#x;teils Realität. Die Schulsportabteilung des Landesschulrats organisiert auch die zahlreichen Schulwettkämpfe, in denen sich die Teams der einzelnen Schulen in Ăźber 30 Sportarten Jahr fĂźr Jahr messen. In der Dornbirner Inatura konnten im Beisein von Landesrätin Dr. Bernadette Mennel wei-

tere FĂśrderer und GĂśnner des Vorarlberger Schulsports vorgestellt werden. „Ob Gutscheine oder Sachpreise - jede noch so kleine UnterstĂźtzung fĂźr die an Wettkämpfen teilnehmenden Mädchen und Burschen ist eine Wertschätzung ihrer Leistungen“, erklärten die Landesrätin und Vorarlbergs Schulsportreferent Christoph Neyer unisono. „Wir bedanken uns im Namen der engagierten Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern fĂźr die groĂ&#x;zĂźgigen UnterstĂźtzungen. Dadurch kĂśnnen wir unsere Schulsportevents fĂźr alle SchĂźlerinnen und SchĂźler noch attraktiver machen.“ (red)

Sebastian Burger war zwei Mal erfolgreich von LinksauĂ&#x;en gegen die St. PĂśltner Falken. Sibylle Grabher & Co. auf dem Programm. Die Amann-Truppe nimmt derzeit ungeschlagen den zweiten Tabellenplatz hinter dem HC BW Feldkirch 2 ein. Zu

Gast ist am Samstag die SG Ulm & Wiblingen, die mit einem Sieg und drei Niederlagen den vorletzten Tabellenplatz inne hat. (ver)

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Spieltermine diese Woche P8 9/ P-' %/ % ) %. 0 %. % P-& %/

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Mag. Werner Grabherr (Marketing SCR Altach), Josef KĂśldorfer (Marketing INATURA), Martin WilďŹ nger (Fohrencenter und STRIKE Bowlingcenter), Natty Handle (Spielfabrik Dornbirn), Dr. Bernadette Mennel, Dr. Peter Schmid (GeschäftsfĂźhrer INATURA), Raphaela DĂźnser (Illwerke Tourismus) und Christoph Neyer (Schulsportreferent im LSR).

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RCZ R – Das Sportcoupé-Topmodell von Peugeot

Peugeot RCZ R-Version Stärkster Serienwagen der Firmengeschichte licheren Auftritt. Zudem wurde das Fahrwerk neu abgestimmt. Beeindruckendes Fahrverhalten Der 2+2-Sitzer leistet 270 PS aus 1,6 Litern, das sind fast 170 PS pro 1 Liter Hubraum bzw. 4,7 Kg pro PS, damit gehört der Direkteinspritzer mit Twin-Scroll-Turbolader zu den stärksten PkwMotoren weltweit. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der RCZ R in 5,9 Sekunden, die Spitze ist bei elektronisch abgeregelten 250 km/h erreicht. Wir sind begeistert: Das Sportcoupé liegt hervorragend auf der

Edles, sportliches Cockpit

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Straße und bietet ein perfektes Handling auf höchstem Niveau. Der aufgeladene Motor hat einen tollen Drehmomentverlauf, schon bei 1.900 U/min liegen 330 Nm Drehmoment an. Die 6 Gänge sind in kurzen aber präzisen Schaltwegen einzulegen und die direkte Lenkung lässt einen fast den Asphalt in den Händen fühlen. Durch die tiefe Sitzposition in den Leder-Schalensitzen hat man das Gefühl mit dem Sportwagen zu verschmelzen. Eine Sportauspuffanlage mit zwei verchromten Endrohren lassen den Löwen im höheren Drehzahlbereich so richtig brüllen, was den Spaßfaktor noch mehr pusht. Die Hochleistungs-Bremsanlage mit 380 mm Bremsscheiben und VierkolbenBremssättel sieht nicht nur gut aus, sie packt auch in Extremsituationen ordentlich zu. All-tauglich Obwohl der RCZ R rennstreckentauglich konzipiert wurde,

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Heckdiffusor mit verchromtem Doppelauspuff lässt er sich im Stadtverkehr ganz zahm bewegen. Dieser Spagat ist Peugeot bestens gelungen es muss weder auf Fahrkomfort noch auf Alltagstauglichkeit verzichtet werden. Produziert wird das Sportcoupé in Kooperation mit Magna Steyr in Österreich. Erstaunlich ist der Durchschnittsverbrauch nach gut 600 km Testfahrt von nur 7,3 Liter auf 100 Kilometer, der laut Werk mit 6,3 Liter und angegeben ist, was CO2-Emissionen von 145 g/km entspricht. Preis 43.700 Euro Text: Berndt Riedmann

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Mit dem neuen RCZ R hat der französische Autohersteller den stärksten jemals in Serie gebauten Peugeot auf den Markt gebracht. Das Topmodell ist nicht nur von außen ein echter Hingucker, auch der Innenraum verwöhnt das Auge mit sehr hochwertigen und perfekt verarbeiteten Materialien. Fast zwei Meter Breite und 4,30 Meter in der Länge stehen für viel Komfort in der ersten Sitzreihe. Gegenüber dem Basismodell liegt die Karosserie zehn Millimeter tiefer und die 19-Zoll-Räder sorgen in den stärker ausgestellten Radhäusern für einen noch sport-


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Citroen News im Autohaus Leitner C4 Cactus im Autohaus Leitner schon ab 13.490 Euro erhältlich

Der C4 Cactus besitzt optimale Abmessungen, was dem Design, dem Raumangebot und dem Fahrkomfort zugutekommt: Er hat einen Radstand von 2,60m (mit dem Ci-

troën C4 vergleichbar), womit ein großzügiges Raumangebot garantiert wird. Er hat die Größe einer Kompaktlimousine (Länge: 4,16m; Breite: 1,73m), besitzt eine optimierte Höhe von nur1,48 m, was der Aerodynamik zugutekommt. Mehr Komfort, mehr nützliche Technologien Das erste Ziel für mehr Komfort:

Platz für Fahrer und Insassen zu schaffen. Sämtliche Bedientasten verschwinden zugunsten eines 7-Zoll-Touchscreens, der über alle wichtigen Funktionen verfügt (Klimaanlage, Media, Navigationssystem, Fahrzeugeinstellungen, Telefon, Internetdienste und Fahrhilfen) und ein digitaler Bildschirm ersetzt das herkömmliche Kombiinstrument. (pr)

Christian Gotsmy: Im Citroën C4 Cactus kommen Motoren der neuesten Generationen zum Einsatz, die bereits die Norm Euro 6 erfüllen. Sie sind sparsam im Verbrauch und sorgen dennoch für Fahrvergnügen. Zur Wahl stehen 2 Diesel mit 92 oder 100 PS und 2 Benzinmotoren mit 82 oder 110 PS.

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Info und Probefahren im Autohaus Leitner in Fußach, Harderstraße 1, Tel. 05578 75336 www.autohaus-leitner.at

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Citroën stellt sich den Herausforderungen von heute - mit einer echten Alternative zu den herkömmlichen Kompaktlimousinen, dem Citroën C4 Cactus.


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Picasso: Malerkönig ist Autokaiser Citroën Grand C4 Picasso im Autohaus Blum in Dornbirn Radstand erfreut vor allem die Fahrgäste in zweiter Reihe. Wichtigstes Merkmal sind jedoch die zwei Zusatzplätze auf der Hinterachse. Diese ist gut für Kinder und kleinwüchsige Erwachsene geeignet. Der Grand Picasso ist natürlich auch dann eine Überlegung wert, wenn gern zu fünft mit Gepäck verreist wird. Üppige 645 Liter passen hinein. Die zweite Reihe umgelegt, eröffnen 1.843 Liter Laderaum.

Geschickt abgedunkelt und nicht von der Emblemverlängerung umrahmt, versteckt sich das eigentliche Abblendlicht darunter. Hinten fallen die markante Heckleuchten im Pacman-Stil auf, vor allem die Leuchtgrafik nachts.

Der neue Citroën Grand C4 Picasso bietet noch mehr Platz. Der Grand Picasso ist auf Raumtiefe ausgelegt, was ihn von der Gugelhupf-Form des kleinen

statt 26.331 Euro jetzt

Picasso befreit. Mit 4,6 Meter ist er beinahe 20 Zentimeter länger als ein VW Touran. Der lange

Neu im Angebot ist der Zweiliter-Diesel mit 150 PS. Großzügige Glasflächen und ein Panoramadach verstärken den freundlichen Eindruck. Die verblüffend weit nach hinten reichende Windschutzscheibe erlaubt selbst in Pole Position ungetrübten Blick auf die Startampel. Vorbildlich auch die Sicht durch die zarten A-Säulen. Ein zusätzlicher Innenspiegel behält den Nachwuchs im Blick. (pr)

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Um Platz für bis zu sieben Personen zu bieten, geht der Citroen C4 Picasso in die Verlängerung: mit dem Grand C4 Picasso. Quadratisch, praktisch, gut – das löste wohl die SUV-Welle aus. Am Rande des Mainstream steht der Picasso von Citroen seit einem Jahrzehnt mit allen vier Rädern fest am Ufer. Auch mit der neuesten Version steht kein langweiliges Auto vor der Tür. Vor allem die Idee, das Tagfahrlicht als optische Hauptleuchten zu integrieren, könnte zum Trend werden und neue Wege im Design eröffnen.


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Mazda Meusburger Kunde gewinnt neuen Mazda6

Ein Neuwagenkunde pro Bundesland hatte im September die Chance, den kompletten Kaufpreis seines neuen Mazdas zurückzugewinnen. Nach der Auslosung in Klagenfurt, stand der Gewinner Fest. Der Glückliche Gewinner kommt aus Lustenau und hat sich bei Mazda Meusburger in Andelsbuch einen Mazda6 im wunderschönen Soul Rot bestellt. Am 23.10. war es dann soweit. Die Juniorchefs Heino und Anton Meusburger konnten dem langjährigen Kunden des Autohauses, Gerald S. dem kompletten Kaufpreis seines neuen Mazda6 zurücküberweisen. Zusammen mit Mazda Gebietsleiter Thomas Ladstätter wurde mit dem Glücklichen Gewinner gefeiert.

Zu feiern gibt es bei Mazda Meusburger in Andelsbuch ohnehin so einiges. Trotz eines rückläufigen Kfz-Marktes werden die jungen Bregenzerwälder mit ihrer Erfolgsmarke Mazda ihr 40. Jubiläumsjahr mit einem Absatzplus von 30% abschließen. Erfolg durch mehr Emotionen beim Autokauf Bereits beim betreten des Autohauses, vermitteln die sympatischen Damen am Empfang und die vielen langjährigen Werkstatt Mitarbeiter ein vertrautes, familiäres Ambiente. Beim Verkauf werden Sie stets aus erster Hand von den Juniorchefs persönlich beraten. Einen großen Beitrag zum Erfolg leistete aber auch ihre Eigenmarke „Wälder Edition“. Nur ein dezent aufgepeppter Mazda mit optischem Spezialzubehör zu einem Aktionspreis darf das Wälder Edition-Logo tragen.

Gewinner Gerald S. mit seinen nagelneuen Mazda 6 zum Nulltarif. Mit diesen Sondermodellen wehren sich die Jungunternehmer gegen emotionslose Neuwagenkäufe aus dem Internet, und das mit Erfolg. Bei der österreichweit ausgetragenen Mazda-Sales-Challenge holten sie sich den Sieg. Das Beste kommt zum Schluss Zum Abschluss des Jubiläumsjahres 2014 präsentiert Mazda Meus-

burger unter dem Namen „BEST OF 2014“ Jung- und Vorführwagen Einzelstücke zu sensationellen Vorteilspreisen. Von einer sportlichen Mazda3 Wälder Edition bis hin zum voll ausgestattetem CX5 Jahreswagen mit 6.000 Euro Preisvorteil ist alles dabei. „Wie neu, nur günstiger“ lautet die Devise. Schauen Sie vorbei! (pr)

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Der neue Ford Kuga ist da Jetzt bis 5000 Euro Preisvorteil – Info bei Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn und Verkehrszeichenerkennung bis zum Spurhalteassistenten. Das Fahrgefühl übrigens ist erfreulich dezent. Vom Motor ist kaum etwas zu hören, das Lenkgefühl changiert zwischen butterweich und tadellos, am Sechsgang-Schaltgetriebe gibt es auch nichts auszusetzen. Vielmehr erweist sich die hohe Positionierung des kurzen Schaltknüppels als praktisch.

Die zweite Generation des SUVModells von Ford ist mehr als ein stattliches Auto. Das Karosseriedesign betont mit deutlich ausgestellten Radhäusern und etlichen Kanten und Knicken den stämmig-wuchtigen Eindruck. Man nähert sich dem Auto also mit einem gewissen Respekt und mit der Gewissheit, dass es drinnen ähnlich voluminös weitergeht. Nicht nur vorne, sondern auch auf den Sitzen in der zweiten Reihe herrscht großzügiger Bewegungsspielraum.

Der neue Ford Kuga besticht mit Fahrgefühl, Design und Sicherheit. Ford bietet für den Wagen alle gängigen Assistenzsysteme an,

vom Notbremsassistenten über die Toter-Winkel-Überwachung

Im Grunde ist die frontgetriebene Variante des Kuga ein Familienauto im Geländewagen-Look. Was unbedingt noch erwähnt werden muss, weil es den Kuga prägt, ist das klar erkennbare Bemühen der Designer, dem Auto einen speziellen Charakter zu verpassen. Vor allem gilt das fürs Interieur. (pr)

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Dieser SUV hebt sich von der Masse ab: Außen wie innen ist die zweite Baureihe der Ford Kuga markant designt. Eigentlich bietet der Wagen Platz für die ganze Familie.


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„Land Rover Discovery Sport“ Das vielseitigste Premium-Kompakt-SUV der Welt Der brandneue Land Rover Discovery Sport, das wohl vielseitigste Premium-Kompakt-SUV des Marktes, war diese Woche im Autohaus Hörburger zur Vorpremiere. Bei betont kompakten Abmessungen bringt der neue Discovery Sport eine unvergleichliche Mischung an den Start: enorme Flexibilität durch Details wie die 5+2-Sitzkonfiguration, gepaart mit bemerkenswerter Hochwertigkeit in Design und Technik.

Neue Innovationen Dazu zählt neben der neu entwickelten Mehrlenker-Hinterachse ein erstmals im SUV-Segment realisierter Fußgänger-Airbag ebenso wie das neue, intuitiv bedienbare Infotainmentsystem oder die hochmoderne Karosseriestruktur aus hochfestem Stahl und leichtem Aluminium, die die Grundlage für Leistung, Sicherheit und Effizienz des Modells legt. Der neue Discovery Sport verknüpft diese

Effizienz mit einer Menge Fahrspaß und Tauglichkeit für jeden Untergrund. Die Kunden besitzen dabei die Wahl unter mehreren modernen und leistungsstarken Vierzylinder-Benzin- oder Dieselmotoren sowie zwischen Zweioder Vierradantrieb und einer Neunstufenautomatik oder einem Sechsgang-Schaltgetriebe. Das Basismodell eD4 startet bei 31.900 Euro. (red)

INFO Autohaus Hörburger – Wolfurt Tel.: 05574 75748 www.autohaus-hoerburger.at

Dietmar Hörburger: „Der Discovery Sport ist ab sofort bestellbar. Der offizielle Verkaufsstart ist am 28. Februar 2015“

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă–sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

Donnerstag, 20. November 2014

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Donnerstag, 20. November 2014

Kleinanzeigen | Immobilien 77

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Kleinanzeigen | Stellenmarkt

Donnerstag, 20. November 2014

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Stellenmarkt

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Arbeitsmarkt | Kleinanzeigen

Donnerstag, 20. November 2014

79

Arbeitsplatz Vorarlberg Neue Chancen fĂźr den Tourismus Gesellschaftlicher Wandel mit Konsequenzen fĂźr die Branche (TP/OTS). Neueste Studien der Ă–sterreich Werbung belegen: Das Auto verliert an Bedeutung – CarSharing wird im urbanen Raum hingegen immer beliebter. Zudem zeichnet sich auch eine Renaissance des Busverkehrs ab. ZurĂźckzufĂźhren ist diese Entwicklung auf die zunehmende Verstädterung. DarĂźber diskutierten 70 Tourismusmanager beim diesjährigen BĂ–TM Top Seminar in Geinberg in OĂ–. „Der Gast der Zukunft wird ein städtischer Gast sein“, so Richard Bauer, Ă–W-Bereichsleiter fĂźr Partnermanagement. Deshalb mĂźssen die Tourismusdestinationen die Frage der Mobilität anders lĂśsen als bisher. Denn vor Ort will der Gast auch weiterhin mobil sein. Diese Entwicklung sieht

der Trendforscher Oliver Puhe als groĂ&#x;e Chance fĂźr den Tourismus. „Der gesamte Ablauf der Reise kann neu inszeniert werden. Der Urlaub beginnt mit der Abreise“, so Puhe. Touristiker mĂźssen sich eine durchgängige Transportkette Ăźberlegen und buchbare Gesamtleistungen schaffen. Die Veränderung der Mobilität bedeute auch, dass auf die Tourismusorganisationen kĂźnftig ganz neue Aufgabenfelder zukommen. „Tourismusverbände werden sich in den nächsten zehn Jahren neu erfinden mĂźssen“, prophezeit Puhe. Die Entwicklung gehe von der reinen Marketingorganisation hin zu Managementorganisationen, die ganze Dienstleistungsketten fĂźr den Gast organisieren. TRIFF mich heute 0930-585540. EUR1,-/min SMS mit MOBIL an 0930-400500 EUR1,-/sms Transengirl (EUR1,09/min)

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Das veränderte Mobilitätsverhalten der Ă–sterreicher beeinflusst APA/dpa den Tourismus.

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Wer im modernen Tourismus Aufmerksamkeit erregen will, braucht Texte, die Emotionen wecken, statt Klischees zu bedienen. In elf Kapiteln beschreibt das Buch Wege, wie sich WorthĂźlsen in Tourismustexte verwandeln. 11 Wege zu starken Tourismustexten, Silke Schnorr, Steinhaus Verlag, 39,90 Euro

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