Bregenzer blättle 47

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 47 | 35. Jahrgang Donnerstag, 23. November 2017

Bregenz zahlt auch für seine Nachbarn Die von Bregenz nicht zu beeinflussenden Zahlungen an Sozial- und Spitalfonds sowie ein für die Landeshauptstadt ungünstiger Finanzausgleich nennt Bgm. Markus Linhart, einmal mehr, als Hauptgründe für den auch 2018 defizitären Budget-Voranschlag. Seite 10 Aktion 23.–29.11.

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Engelchen und Teufelchen Während der Krampus mittlerweile eher an den Leibhaftigen erinnert, steht der Engel für die süßen und besinnlichen Aspekte der Vorweihnachtszeit - bei der Eröffnung des Weihnachtsmarktes gaben sie sich ein Stelldichein. Seite 9 Individuelle Vergrößerung

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KW 47 • Donnerstag, 23. November 2017

Amtliche Mitteilungen

Neue Lehrpersonen Empfang für 19 Pädagoginnen und fünf Pädagogen Im September dieses Jahres traten 21 neue Lehrpersonen ihren Dienst an den Bregenzer Pflichtschulen an. Auch in drei Schuldirektionen wurden die Leitungsfunktionen neu besetzt. Im Rahmen eines kleinen Empfanges am 14. November im Rathaus begrüßte Bürgermeister DI Markus Linhart diese Lehrkräfte offiziell und hieß sie willkommen. Mit dabei waren auch der für Schulen und Bildung zuständige Stadtrat Mag. Michael

Rauth, die für Kinder- und Jugendbetreuung verantwortliche Stadträtin Veronika Marte, Stadtamtsdirektor Mag. Klaus Feurstein und weitere Gäste. Zehn Damen und zwei Herren traten im Herbst überhaupt zum ersten Mal einen Dienstposten an einer Schule an. Mit Martina Köck, Andreas Haim und Bernhard Posch bekamen die Volksschulen Rieden und Augasse sowie die Mittelschule Stadt neue Leiter/innen.

Gärtnerei freut sich Derzeit gibt es für die Bregenzer Stadtgärtnerei gleich doppelten Grund zur Freude: Zum einen absolvierte Mitarbeiterin Lisa Fetz ihre Lehrabschlussprüfung Ende August in Rotholz in Tirol mit „ausgezeichnetem Erfolg“. Für die gute Ausbildung zur Facharbeiterin zeichneten vor allem Silvia Rüf und Elisa Schlachter sowie Jürgen Kiesenebner, der den Betrieb an der Josef-Huter-Straße leitet, verantwortlich.

Der Bürgermeister wünschte den Gästen viel Erfolg und alles Gute.

Bereits eine Tradition: der alljährliche Neulehrerempfang im Rathaus.

2017/18 gibt es in den Pflichtschulen in Bregenz rund 2.500 Kinder, davon in den städtischen Volksund Mittelschulen fast 2.000. Die Mädchen und Buben werden in 128 Klassen von 262 Lehrerinnen und Lehrern betreut.

Sommerausstellung 2018 Retrospektive auf das Werk von Walter Kölbl Im Palais Thurn & Taxis an der Bregenzer Gallusstraße ist nicht nur seit 1953 die Berufsvereinigung der bildenden Künstlerinnen und Künstler Vorarlbergs untergebracht. Die Landeshauptstadt veranstaltet dort seit vielen Jahren auch immer wieder ihre traditionellen Sommerausstellungen. Und diese ist 2018 dem aus Hard stammenden Bildhauer Walter Kölbl gewidmet. Der Künstler wurde 1948 geboren. Bekannt ist er vor allem durch seine plastischen Konstrukte in Form von Skulpturen und dreidimensionalen Wandarbeiten auf der Grundlage klarer geometrischer Figuren. Einige seiner Werke fanden auch Platz als Kunstobjekte im öffentlichen Raum. Kölbl studierte von 1969 bis 1975 an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien und absolvierte anschließend bis 1980 ein zweites Studium in Metallgestaltung. Von 1980 bis 1986 war er Universitätsassistent am Institut für plastisches Gestalten und Modellbau an der Technischen Universität Wien.

Bregenz unterstützt die Sommerausstellung mit 45.000 Euro. Das Land hat weitere 5.000 Euro in Aussicht gestellt. Kuratiert wird das Projekt von Dr. Walter Fink. Mag. Thomas Schiretz, der in den vergangenen Jahren als Kurator fungierte, wird die Ausstellung ebenfalls begleiten. Zur Retrospektive auf das Werk von Walter Kölbl, der 2018 seinen 70. Geburtstag feiert, wird auch ein Katalog erscheinen. Foto: Christoph Skofic

Von links: Silvia Rüf, Jürgen Kiesenebner, Lisa Fetz und Elisa Schlachter. Zum anderen erhielt die Stadtgärtnerei Anfang dieser Woche in Götzis nach 2014 erneut den Titel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb Vorarlberg“. Diese Auszeichnung, die drei Jahre gültig ist, erfolgte auf Basis einer Evaluierung der Ausbildungsplätze. Ausschlaggebend waren die detaillierte Planung und Dokumentation, die Einhaltung der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen sowie das überdurchschnittliche Qualitätsniveau.

Kindercafé Diesen Samstag, 25. November 2017, findet ab 9.30 Uhr im „Kesselhaus“ wieder das Kindercafé für 6- bis 12-Jährige statt. Das Motto diesmal: Wir kochen! Wie schon im Vorjahr wird gemeinsam eine gesunde Jause aus Gemüsesticks mit feinem Dip, verschiedenen Aufstrichbroten und einem frischen Obstsalat zubereitet. Außerdem kann man mit dem KindercaféPass um 2 Euro spielen, sich austauschen und Ideen einbringen. Es gibt pro Kind zwei Getränke und die erwähnte selbstgekochte Jause. Jedes Kind darf servieren, die Spielleitung übernehmen oder kann einfach nur Spaß beim Spielen haben.

Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis.

Eltern sind ebenfalls willkommen, überlassen das Café aber ab 10 Uhr ihren Kindern.

entgeltliche Einschaltung

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Silberstein in Vorarlberg ÖVP ist gegen jegliche Diskriminierung und muss sich dafür nicht rechtfertigen „Die aktuelle Facebook-Kampagne der SPÖ Vorarlberg gegen Abgeordnete der Vorarlberger Volkspartei macht deutlich, dass „Dirty Campaigning“ offensichtlich für die Sozialdemokratie in der politischen Auseinandersetzung zur Regel wird. Damit wird deutlich, dass Michael Ritsch und Co. aus den Fehlern der Nationalratswahl nichts gelernt haben und ihnen die persönliche Diffamierung – wenn möglich unter der Gürtellinie – wichtiger ist, als der Austausch von Sachargumenten“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück den Stil der SPÖ auf das Schärfste. Frühstück betont, dass er kein Problem damit hat, dass die SPÖ das Abstimmungsverhalten von ÖVP-Mandataren veröffentlicht und kritisiert. „Die Behauptung der SPÖ, dass die VP-Abgeordneten durch dieses Abstimmungsverhalten Menschen diskrimi-

nieren, bringt das Fass allerdings zum Überlaufen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat nämlich klar gestellt, dass es keine Diskriminierung ist, wenn Staaten das Institut der Ehe nur für heterosexuelle Paare vorsehen. Es handelt sich hier also eindeutig um eine Wertefrage. Und dafür muss sich kein ÖVP-Abgeordneter vor der SPÖ rechtfertigen!“ Im Gegenteil: Ein entsprechender Änderungsantrag der Volkspartei wurde von der SPÖ nicht unterstützt. Gesprächsverweigerung ist Missachtung demokratischer Grundregeln Die SPÖ-Zurückweisung der Einladung von Landtagspräsident Harald Sonderegger das Thema im Präsidium zu erörtern, ist aus Sicht von Frühstück Zeugnis eines mehr als fragwürdigen Demokratieverständnisses: „Sich hier einer Diskussion zu verweigern,

ist eine krasse Missachtung demokratischer Grundregeln! Ich bin froh, dass Präsident Sonderegger darauf schaut, dass die Würde des Landtags auch in den sozialen Medien, insbesondere

durch Landtagsfraktionen, nicht beschädigt wird. Dazu gehört auch, dass Abgeordnete für ihr Abstimmungsverhalten nicht an den Pranger gestellt werden!“

VP-KO Roland Frühstück: „Michael Ritsch und Co. haben aus den Fehlern der Nationalratswahl nichts gelernt!“

Vorarlberger Volkspartei setzt weiterhin auf Sacharbeit Klubobmann Frühstück will sich auch weiterhin auf die politische Sacharbeit konzentrieren und engagiert an Lösungen für die großen aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen arbeiten: „Die Menschen erwarten sich Antworten auf die hohen Wohnungspreise, wollen eine qualitätsvolle Gesundheitsversorgung sowie gute Lebens- und Arbeitsbedingungen. Die SPÖ hat für alle diese Anliegen offensichtlich keine attraktiven Antworten und flüchtet sich deshalb auf Nebenschauplätze und in die Beschädigung ihrer Mitbewerber“, so Roland Frühstück abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Weihnachtsmärkte stimmen auch schon auf das große Fest ein und somit steht dem ganzen Weihnachtszauber nichts mehr im Weg. Da ist es fast schon nervig, wenn man in den Medien und an allen Ecken der Stadt an irgendwelche Spendenaufrufe erinnert wird. Das gehört zwar irgendwie zu der Weihnachtszeit, aber am liebsten würde man es mit einem gewissen Tunnelblick ignorieren. Dabei ist positiv festzustellen, dass gerade Herr und Frau Österreicher in der Weihnachtszeit überaus spendenbereit sind. Das ist auch gut so. Aber auch heuer wird es wieder einige Familien oder alleinstehende Menschen geben, die sich all diesen Weihnachtsluxus wie vorher beschrieben nicht leisten können. Da heißt es oft improvisieren und aus der bestehenden Situation das Beste zu machen. Das sind nicht arme Menschen, denn oft haben sie mehr zu geben als reiche Menschen es jemals können. Vielmehr sind es Menschen, die von Armut betroffen sind.

Genau diese Armut muss in einem reichen Land wie Österreich bekämpft werden. Es dürfte bei uns eigentlich keiner gesellschaftlich gesehen unter den Rost fallen. Wenn wir also in den nächsten Tagen unsere Weihnachtseinkäufe tätigen, dann vielleicht immer mit dem Gedanken an die Menschen, die in Armut oder an der Grenze zur Armut leben. Vielleicht kann sich auch der gesamte Handel drauf einigen, dass es an den Kassen eine freiwillige Aufrundung der Beträge gibt. Wer also beispielsweise einen Endbetrag von 19 Euro und 92 Cent hat – kann an den Kassen diesen Betrag auf 20 Euro aufrunden. Diese acht Cent würden dann als Spende an hilfsbedürftige Menschen bei uns im Land ausgezahlt. Bei all den Einkäufen vor Weihnachten würde sicherlich eine ordentliche Summe zusammen kommen. Das ist keine neue Idee. Manche Händler machen das. Hier geht es vielmehr um die Summe der Einzelspenden, und diese kann vielen Menschen helfen.

Kommentar

Der Countdown läuft Noch knapp einen Monat bis zum großen Fest für die ganze Familie. Gemeint ist natürlich Weihnachten und der damit verbundene Heilige Abend. Viele Familien sind jetzt schon fleißig am „Keksle backa“ oder schmücken bereits das Haus oder die Wohnung. Es soll ja wieder alles perfekt aussehen und der Nachbar mit seiner zwanzig Meter langen Lichterkette vor dem Haus, kann mit der eigenen aufgebauten Lichtershow bei weitem nicht mithalten. Natürlich geht so eine Lichtinstallation ins Geld, aber für knapp zwei Monate nimmt man gerne ein paar Euros mehr in die Hand. Ist ja nicht jeden Tag Weihnachten. Naja, dafür aber jedes Jahr. Die Adventskalender hängen auch schon an der Wand. Bei

Christian Marold christian.marold @rzg.at

manchen Familien gibt es einen gemeinsamen Kalender und bei anderen Familien hat jedes Mitglied einen eigenen. Auch hier wird nicht gespart, denn 24 Tage müssen und sollen ja spannend bleiben. Die Kinder haben ihren eigenen Themenkalender (von Star Wars bis hin zu Playmobil) der im Schnitt 20 bis 30 Euro kostet. Der Vater hat seinen Bierkalender, damit die Adventszeit erträglich wird. Die Mutter hat vom Mann einen sündteuren Kalender geschenkt bekommen, in dem jeden Tag ein neues Liebesutensil versteckt ist. Der Frau ist das natürlich viel zu peinlich die Türchen jeden Tag vor den Kindern zu öffnen und so verschwindet er im Schrank. Die Wunschliste der Kinder mit ihren Weihnachtsgeschenken liest sich fast wie ein Prospekt eines Spielwarenhändlers, aber auch das ist völlig in Ordnung. Man möchte ja das Leuchten der Kinderaugen unter dem Weihnachtsbaum nicht missen und hysterische Tobsuchtsanfälle gegebenfalls vermeiden.


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Prinzessin Karin und Prinz Karl im Leiblachtal Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Bürgermeister Karl Hehle aus Hörbranz, sein Amtskollege Michael Simma aus Lochau, ehemalige Prinzenpaare, Raubritter und Schalmeien, Abordnungen der Leiblacher Fetzahexa und der Howilar Rutschbugglar sowie zahlreiche Freunde der närrischen Zeit ließen sich die Eröffnung des Faschings und die Inthronisation nicht entgehen. Man darf dem 42. K&K Prinzenpaar Prinzessin Karin und Prinz Karl zu „ihrem“ Fasching gratulieren und sich auf eine lustige, spannende, abwechslungsreiche und ausgelassen fünfte Jahreszeit im Leiblachtal freuen!! (ver)

Foto: Verein

Nach dem gemeinsamen Einzug der großen Faschingsgilde mit den Leiblachtaler Schalmeien, der Hörbranzer Kindergarde und den Hörbranzer Raubrittern wurde der Abend von Bühnen-Urgestein Werner Ritschel eröffnet. Die Faschingsgilde dankte Prinzessin Katja und Prinz Thomas sowie ihrem aufsehenerregenden Geleit für ihren Einsatz und ihr Engagement. Prinzessin Karin und Prinz Karl konnten sich unter tosendem Applaus zum ersten Mal auf der Leiblachtalsaalbühne der Öffentlichkeit präsentieren. Die Insignien, Zepter und Krone, wurden an das neue, 42. Leiblachtaler Prinzenpaar überreicht und die neuen Faschingsgemeindegesetze wurden zum ersten Mal proklamiert. Die Kindergarde führte zu Ehren des neuen Herrscherpaares ihren frisch eingeübten Showtanz auf. In der Pause, in der eiligst SMS und Nachrichten über die sozialen Netzwerke verschickt wurden, sorgten die Leiblachtaler Schalmeien für beste Faschingsstimmung und heizten den Besuchern mit ihren einzigartigen Klängen ein.

Vorklöschtner Adventmärktle in Bregenz Am kommenden Sonntag, 26. November findet von 9 bis 17 Uhr wieder das beliebte Vorklöschtner Adventmärktle rund um die Kirche Mariahilf statt. An 50 wunderschön dekorierten Marktständen gibt es ein reichhaltiges Angebot von Hobbykünstlerinnen und -künstlern: Dekoratives für Weihnachten aus Holz, Ton, Stein, Schwemmholz, Metall, Weihnachtsschmuck, und anderes. Kulinarische Köstlichkeiten sind unter anderem Maroni, verschiedene Würste, Suppen, Chili, Raclette, Crépes, Waffeln, Glühwein, Kinderpunsch, Kuchen, Kaffee und mehr. Um 12 Uhr spielt die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster auf und um 14 Uhr der Chor „Dreiländer Gospel Project“. Im Pfarrsaal Mariahilf und auch im Lebensraum Bregenz gibt´s Kuchen und Kaffee sowie Kerzen-Ziehen für Kinder.(ver)


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SPÖ: Heizkostenzuschuss erhöhen! ÖVP und Grüne verhindern Verbesserung Der Winter ist im Anmarsch. Die Temperaturen sinken. Wie schön ist es da, von der beißenden Kälte draußen nach Hause, in eine warme und heimelige Wohnung zurückzukommen! Immer mehr Vorarlberger müssen sich aber inzwischen zweimal überlegen, ob sie die Heizung wirklich aufdrehen. Im Zweifel bleibt die Wohnung kalt. Denn die Energiekosten steigen von Jahr zu Jahr. Besonders hart ist das für diejenigen, die ohnehin nur ein kleines Einkommen haben. Die SPÖ wollte darum im Landtag beschließen, dass der Heizkostenzuschuss erhöht wird. Derzeit beträgt er 270 Euro, die SPÖ will eine Anhebung auf 300 Euro. Doch ÖVP und Grüne hat das nicht beeindruckt. Sie haben die Erhöhung verhindert. Jetzt bleibt alles beim Alten. Erhöhung dringend notwendig Michael Ritsch von der SPÖ ist

darüber sehr enttäuscht. „Das letzte Mal wurde der Zuschuss im Jahr 2014 erhöht“, erklärt der Sozialdemokrat. Doch das war schon damals zu wenig. Die geringe Anpassung 2014 war umso enttäuschender, als dass es mit den Grünen sogar eine Landtagsmehrheit für eine Erhöhung auf 300 Euro gegeben hätte. „Den Grünen war damals allerdings der Koalitionsfriede mit der ÖVP wichtiger als ihre eigenen Sozialforderungen“, weiß Michael Ritsch. Daran hat sich bis heute nichts geändert. In der Landtagssitzung vor einer Woche haben die Grünen erneut gegen eine ihrer eigenen ehemaligen Forderungen gestimmt, gemeinsam mit der ÖVP. Notwendige Schritte Der Plan der SPÖ hätte auch vorgesehen, die bestehenden Einkommensgrenzen anzuheben. Gleichzeitig hätte Michael Ritsch

diese Grenzen gerne etwas flexibler gestaltet. Denn wer um 10% zu viel verdient, erhält keinen Cent Zuschuss mehr. Diesen Umstand wollte die SPÖ durch die Einführung einer Staffelung beseitigen. Somit wäre es möglich gewesen, dass auch Haushalte, die die Einkommensgrenze um bis zu 200 Euro überschreiten, einen Zuschuss erhalten, der dann aber dementsprechend geringer ausfällt. Zu all dem sagen ÖVP und Grüne aber nein. Die soziale Kälte dieser beiden Parteien bedeutet ganz konkret kalte Wohnungen für jene Vorarlberger, die bereits jetzt schon kaum mit ihrem Einkommen auskommen. (Entgeltliche Einschaltung)

Michael Ritsch (SPÖ) hätte den Heizkostenzuschuss gerne auf 300 Euro angehoben. ÖVP und Grüne haben das verhindert.


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#vorarlberginspiriert das neue RTV Kulturformat Vorarlberg ist ein Land der Inspiration, ein Land in dem Kunst und Kultur einen ganz eigenen Stellenwert besitzt. Vorarlberg ist ein Land, das reich an Kulturschaffenden ist und die genau dieses Land auch immer wieder als Quelle der Inspiration sehen. Die Sendung #vorarlberginspiriert macht die Kunst zum Thema und die Künstler. Die Redakteurin und Moderatorin Ula Lazauskaite führt durch die Sendung. Selber Schauspielerin und Künstlerin hat das richtige Gespür für alles Kulturelle. In der nächsten Sendung trifft sich Ula Lazauskaite mit dem in Wien lebenden Vorarlberger Künstler Gammon Stefan auf den „Tagen der zeitgenössischen Musik“. #vorarlberginspiriert. Das neue Kulturformat auf RTV-Vorarlberg. Jeden letzten Sonntag im Monat neu um 20:15 Uhr. Seien Sie mit uns näher dran an der Kultur. (Entgeltliche Einschaltung)

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Sonntag muss frei bleiben AK-Präsident Hämmerle warnt: Ausnahmen dürfen nicht die Regel werden

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir dürfen den Sonntag nicht preisgeben. Schon jetzt ist für mehr als 16.000 Arbeitnehmer in Vorarlberg – größten Teils in der Gastronomie – zumindest zweimal monatlich der Sonntag Werktag. „Mehr dürfen es auch nicht wer-

den“, betont Hämmerle. Allfällige Ausnahmen müssen zeitlich befristet sein und von den Sozialpartnern mitgetragen werden. „Sonst verlieren wir den freien Sonntag über Nacht“, Anläufe

aus der Wirtschaft gab es genug. Dabei wird sinnvolle Arbeit unter menschlichen Bedingungen zunehmend zum Leitthema der kommenden Jahre. Dass Heiligabend heuer auf einen Sonntag fällt, hat die Debatte zusätzlich angeheizt. Hämmerle kann das nicht nachvollziehen: „Wer es bis zum 24. Dezember nicht schafft, all seine Einkäufe zu tätigen, hat ein ganz anderes, grundlegendes Problem. Dass das Personal im Handel dafür büßen soll, ist absolut nicht einzusehen.“ Beängstigend empfindet der AK-Präsident den neoliberalen Trend, der den Menschen zugunsten der Gewinnmaximierung zur Maschine degradiert. „Falls die Damen und Herren das vergessen haben: Weihnachten ist das Fest der Familie, nicht des Handels.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Kosmos

Der Erfolg stellte sich auf den buchstäblich letzten Drücker ein: Nach sechs Verhandlungsnächten und mehr als 50 Stunden Verhandelns einigten sich die Sozialpartner der Metalltechnischen Industrie auf ein Lohn- und Gehaltsplus von drei Prozent. Aber es ging nicht nur ums Gehalt. Eine Bedingung der Arbeitgeber war, dass die Sonntagsarbeit an vier Tagen im Jahr künftig erleichtert wird. Voraussetzung dafür ist freilich – das hat sich die Gewerkschaft ausbedungen – eine Betriebsvereinbarung und Freiwilligkeit.

Foto: AK/Mathis

Ist der Druck in der Wirtschaft so hoch, dass der arbeitsfreie Sonntag fallen muss? „Nein“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle, und warnt vor einem schleichenden Prozess, der aus Ausnahmen eine Regel werden lässt.

AIDS-Gala am 22. November im Theater Kosmos Einmal mehr organisiert und moderiert der Schauspieler Wolfgang Pevestorf (im Bild mit Renate Fleisch von der Vlbg. AIDS-Hilfe) gemeinsam mit Sandra Aberer eine AIDS-Gala im Theater Kosmos. Am kommenden Mittwoch, 22. November spielen unter anderem die Gruppen KIN, Prinz Grizzley und his Beargaroo, die Sänger Kathrin Signer, Wojciech Latocha und Tanja Maria Oberscheider, Pianist Johannes Hämmerle, der Kabarettist Martin Weinzerl sowie Heidi Caviezel. Den Ehrenschutz hat wieder Landeshauptmann Markus Wallner übernommen – Beginn ist um 19 Uhr mit einem Sektempfang, danach Programm und ab 21.30 Uhr Party und Buffet mit DJ Signor Rossi. Der Eintritt beträgt 25 Euro und kommt zur Gänze der AIDS-Hilfe zugute. (rj)


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Weihnachtsmarkt eröffnet Der Bregenzer Weihnachtsbaum strahlt; die Gesichter der Gäste auch So frostig die Temperaturen waren, so stimmungsvoll und herzerwärmend gestaltete sich die Illuminierung des Weihnachtsbaums am Leutbühelplatz, mit der der heurige Weihnachtsmarkt offiziell eröffnet wurde.

Foto: Jäger

Musik- und Kinderprogramm Derlei festlich eingestimmt zog es die meisten dann zum eigentlichen Weihnachtsmarkt am Kornmarktplatz, der in den nächsten fünf Wochen neben dem zu erwartenden Angebot – Glühwein, Süßigkeiten, Weihnachtsschmuck und Kunsthandwerk – auch ein

Dick vermummt, gut aufgestellt: Moderator Roberto Kalin

Eher erfreut denn besinnlich: Bgm. Markus Linhart, sein Langenegger Kollege Kurt Krottenhammer & Robert Salant (Stadtmarketing) umfangreiches Programm auf der Bühne präsentieren wird. Von der Musikschule Bregenz über „Jazz-Weihnachten“ bis hin zu traditionellen Weihnachtsliedern wird Musik geboten; ein umfangreiches Kinderprogramm ebendort sorgt für Unterhaltung für die Kleinen. Komplettiert wird das vorweihnachtliche Angebot der Stadt vom „kleinen“ Weihnachtsmarkt in der Oberstadt und dem dortigen Advents- und Weihnachtsblasen sowie Adventsmärkten bei der Mariahilfer bzw. Herz Jesu-Kirche. Einer besinnlichen Adventszeit steht also nichts im Wege... (rj)

Foto: Veranstalter

Es ist eine Tradition, dass eine Gemeinde aus dem Bregenzerwald den Bregenzer Weihnachtsbaum spendet – heuer tat dies Langenegg, was nicht nur den dortigen Bürgermeister Kurt Krottenhammer (und traditionellerweise den Wälder Landesrat Erich Schwärzler), sondern auch die ortsansässige Blasmusik nach Bregenz brachte. Diese bediente ihre eiskalten Instrumente vorzüglich; zudem konnte der gewohnt souverän moderierende Roberto Kalin auch einen Chor begrüßen, der mit den zahlreichen Zusehern „Es wird scho glei dumper“ intonierte. Höhepunkt war die Illumination des mit über 22.000 Lichtern behangenen Baumes – „Ohh’s“ und „Aah’s“ allerorts.

Trotz Lichtermeer sang man „Es wird scho glei dumper“


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Krampuslauf: Wenn schon, denn schon! Dass beim Krampuslauf (oder bei irgendeiner anderen Veranstaltung) die Akteure nicht volltrunken auf Gäste losgehen und diese wie auch immer nötigen sollten, versteht sich von selbst – und war übrigens auch früher nie der Fall. Was aber auch nicht toll ist: dass orange gekleidete Ordner inmitten der tobenden Knecht Ruprecht-Scharen rumstapfen, um sicherzustellen, dass auch ja nichts passiert. Was soll da bitte schon passieren? Es liegt schließlich in der Natur von Teufeln, Dämonen und Krampussen, die Menschen ein wenig zu erschrecken; wer das nicht mag oder aushält, wird ja keineswegs gezwungen, den Krampuslauf zu besuchen. Kleinkinder haben dort ohnehin nichts verloren, denn zugegebenermaßen sind die Masken der Akteure wirklich schauerlich. Was aber noch entscheidender ist: die tolle – und wie erwähnt keineswegs kindgerechte – Performance der Teilnehmer. Manchmal glaubt man, bei einem Rammstein-Konzert zu sein, so effektiv wird beispielsweise Pyrotechnik eingesetzt. Das macht Spaß, ist für Menschen über 14 mit Sicherheit optischer Höhepunkt der Vorweihnachts- und Faschingszeit und entlockt selbst weitgereisten Menschen ob der Masken und Kostüme so manches „Ah“ und „Oh“. Wenn‘s nach mir ginge, würde das durchaus noch mehr und rabiatere Action vertragen... Zudem glaube ich, dass sich die sehr straff organisierten Gruppen beim Krampuslauf auch ohne störende Ordner und Zurechtweisungen im Vorfeld darüber im Klaren sind, wie weit sie gehen können und dürfen. Ob dies auch für die Menschen auf den verschiedenen Festwagen, die etwa bei Faschingsumzügen durch die Straßen ziehen, gilt, lasse ich lieber dahingestellt. Von Alkohol- oder „Leute nerven“-Verbot habe ich bei diesen Anlässen jedenfalls noch nicht viel bemerkt. Das muss auch nicht sein; sollen die Narren ruhig toben – aber die Krampusse bitte auch!

Bregenz zahlt für alle Budgetvoranschlag 2018: neue Schulden trotz guter Konjunktur Jedes Jahr das gleiche Spiel: müsste die Stadt nicht alleine jene Kosten tragen, die dem Umland zugute kommen, wäre Bregenz zwar keine Insel der Seligen, würde aber finanziell bedeutend besser da stehen. Dem ist aber auch 2018 nicht so. Die von der Landeshauptstadt Bregenz nicht zu beeinflussenden Zahlungen an den Sozialfonds, Spitalfonds (inkl. Standortbeitrag) und die Landesumlage sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Die Gesamtzahlungen sind von 14,1 Millionen Euro 2010 auf 20,2 Millionen Euro im Jahr 2018 gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung von 43,3 %. Nicht zuletzt aus diesem Grund weist Bürgermeister Linhart schon seit Jahren auf den Umstand hin, dass die zentralörtlichen Aufgaben, die Bregenz zu tragen hat, im Finanzausgleich berücksichtigt werden müssen (z.B.: Festspiele, Hallenbad, Stadtbus, Stadtpolizei, Sozialausgaben). Weitere Hilfestellungen, wie die Abschaffung der Krankenhausstandortbeiträge im Jahr 2016 und das Gemeindefinanzpaket 2017, insbesondere für die Städte, sind durch Änderungen im Finanzausgleich auf Landesebene unumgänglich. Deckung unerreichbar Da derzeit eine gute Konjunkturlage herrscht, rechnet der Budget-Voranschlag(VA)-Entwurf für 2018 mit einer Erhöhung des Abgabenaufkommens (+ 3.018.600 Euro bzw. + 5,39 %) gegenüber dem VA 2017. Eine maßgebliche Grundlage für die Veranschlagung sind die von Bund und Land zuletzt übermittelten Prognosen und Vorgaben. Insgesamt steigen die laufenden Einnahmen im Entwurf 2018 um 5,22 % oder rund 4.552.500 Euro gegenüber dem VA 2017. Sie belaufen sich auf 91.718.000 Euro. Die bei den laufenden Einnahmen prognostizierte Entwicklung ist höher, als der Zuwachs bei den laufenden Ausgaben. Damit zeigt sich im Ergebnis der laufenden Gebarung eine Verbesserung gegenüber dem VA 2017 um rd. 1.620.500 Euro. Der Deckungsgrad der laufenden Ausgaben durch die laufenden Einnahmen

ist mit 98,7 % jedoch nach wie vor zu gering (Vorjahr: 96,8 %). Generell ist zu bemerken, dass es den Gemeinden angesichts solcher Kostenentwicklungen nahezu unmöglich wird, durch eigene Sparmaßnahmen ihre Haushaltskennzahlen zu verbessern und angestrebte Konsolidierungsziele zu erreichen. Nicht umsonst fordert der Österreichische Städtebund Veränderungen bei den finanziellen Beziehungen der Gebietskörperschaften, insbesondere auch weitere Schritte bei der Aufgabenreform und eine Streichung von Transfers und Umlagen. Schwerpunkt Schule Rieden Das Investitionsbudget liegt mit Ausgaben von 14.336.800 Euro um rund 6.409.200 Euro oder 30,89 % unter dem VA 2017. Unter Einbeziehung der erwarteten Subventionen und Kostenbeiträge sinkt die Netto-Belastung um 28,22 %. Schwerpunkte sind die Schule Rieden, Quartiersentwicklung sowie wie jedes Jahr die Abwasserbeseitigung und Straßen. Das Netto-Defizit beläuft sich auf minus 5.567.500 Euro. Es ist damit wesentlich niedriger als im Vorjahr (Wert VA 2017 minus 12.476.900 Euro). Der Ausgleich erfolgt durch Darlehensaufnahmen und Rücklagenentnahmen. Darlehensaufnahmen sind in Höhe von 6.902.900 Euro vorgesehen. An Darlehenstilgungen ist ein Betrag von 5.568.700 Euro veranschlagt. Der Schuldenstand wird sich damit im Voranschlag

Foto: Stadt Bregenz

Stadtgeflüster

Für Bürgermeister Markus Linhart geht sowohl der Finanzausgleich als auch der Sozialfonds ganz klar zu Lasten von Bregenz 2018 von ca. 70.640.100 Euro am 01.01.2018 um 1,89 % auf insgesamt 71.974.300 Euro zum Jahresende 2018 erhöhen. Hieraus lässt sich ein Pro-Kopf-Wert von rund 2.409 Euro ermitteln. Der Schuldenstand abzüglich Rücklagen beläuft sich zum 31.12.2018 auf 49.111.800 Euro. Anzumerken ist, dass die tatsächlich erzielten Rechnungsergebnisse in der Vergangenheit in der Regel besser waren als die Voranschlagswerte. Es besteht also wohl noch Hoffnung... (rj)


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Lochauer „Adventkranzwoche“ Lochauer Missionskreis lädt wieder zur „Adventkranzwoche“ ins Pfarrheim

Im Rahmen der „Adventkranzwoche“ werden vom kommenden Montag, 27. November bis 1. Dezember stilvolle Adventkränze und vorweihnachtliche Dekorationen zum Verkauf angeboten. Der „Adventmarkt“ ist von Montag bis Donnerstag täglich von 9 bis 19 Uhr sowie am Freitag von 9 bis 12 Uhr durchgehend geöffnet. Die ganze Woche sind hier täglich Frauen und Männer in gemütlicher Runde an der Arbeit, um sozusagen „am laufenden Band“ mit viel Elan und Kreativität Adventkränze, Gestecke und Dekorationen anzufertigen. Und der Duft nach frischem Tannenreisig, nach Kerzen, nach Kaffee und Kuchen lädt natürlich auch zu einem Besuch des „Adventcafé“ ein.

FPÖ-Seniorentreffen in Hörbranz Am 8. November trafen sich rund 35 Interessierte Senioren der Ortsgruppe Bregenz/ Leiblachtal in der Krone in Hörbranz. Vizebürgermeister Josef Siebmacher informierte professionell über die Aktivitäten der Gemeinde - aktuelle Themen wie der Bau der Autobahnraststätte, Gemeinde Entwicklung sowie der Plan zur Errichtung eines Probelokals für die verschiedenen Musikgruppen der Gemeinde wurden behandelt. Eine lebhafte Diskussion schloss sich dem Vortag an. Der Landtagsabgeordnete Dr. Huber Kinz konnte Aktuelles aus der Landtagssitzung berichten. Unter Anderem gehörten die Themen Budget und Flächenwidmung an diesem Tag zu den Schwerpunkten. Alle Teilnehmer fühlten sich im Gasthaus Krone bestens betreut und genossen das gute Essen, die gute Stimmung und den angeregten Gedankenaustausch. (ver)

Foto: BMS

Für Lochauer und zahlreiche Gäste auch von auswärts ist es bereits seit Jahren Tradition: Man kauft den Adventkranz im Pfarrheim und unterstützt damit die Projekte des pfarrlichen Missionskreises.

Adventkränze und stilvolle Weihnachtsdekorationen unterstreichen eine schöne und besinnliche Adventzeit. Einsatz für gute Sache Gearbeitet und verkauft wird für einen guten Zweck, kommt doch der Erlös dieser „Adventkranzwoche“ wieder den seit Jahren vom Missionskreis unterstützten Projekten in aller Welt zugute, etwa dem Projekt Concordia in

Osteuropa (Pater Markus Inama), Straßenkindern in Brasilien oder einem Kinderheim in Rumänien, in Lochau selbst dem Pfarrheim Franz Xaver, den Aktivitäten der Pfarrjugend oder der Sozialaktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“. (rj)


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Über fünfzig Unternehmer aus der Region waren der Einladung der „Regio Leiblachtal“ zum ersten Leiblachtaler Unternehmer-Frühstück im neuen Obsthof der Firma Prinz in Hörbranz gefolgt. Vorträge zu „Betrieblicher Gesundheitsförderung“ standen im Mittelpunkt. Zusammen mit seinen Amtskollegen Michael Simma (Lochau), Wolfgang Langes (Hohenweiler), Georg Bantel (Möggers) und Josef Degasper (Eichenberg) sowie Ulli Pfanner aus Scheidegg begrüßte Bgm. Karl Hehle (Hörbranz) als Obmann der „Regio Leiblachtal“ die Gäste. Ziel der „Regio“ ist die Stärkung des Regionsbewusstseins und des gemeinsamen Auftritts. Da wollte man mit diesem Treffen auch die Unternehmer der Talschaft

Unternehmer-Frühstück der Regio Leiblachtal

speziell unterstützen: Mit einem Impulsvortrag von Markus Weber und Benjamin Gstoehl (Diagnostikzentrum Scheidegg), dem sehr unterhaltend vorgetragenen Erfahrungsbericht „Vom Couchpotato zum Turtlerunner“ von Judith Schneider (Turtlerunner & Text) oder mit Informationen von Anita Häfele (fonds gesunde betriebe vorarlberg) über Gesundheitsförderungsprojekten in Betrieben.

Foto: Manfred Schallert

Hört... Hört...

Günter Suppan (fine&more), Thomas & Maximilian Prinz, RegioObmann Bgm. Karl Hehle, Manuela Hack (Regio), Bgm. Wolfgang Langes und Bgm. Michael Simma.

Die Referenten Benjamin Gstoehl und Markus Weber (Diagnostikzentrum Scheidegg), Judith Schneider (Turtlerunner & Text) sowie Anita Häfele (fonds gesunde betriebe vorarlberg)

Firma Prinz als Gastgeber Natürlich präsentierten auch Thomas und Maximilian Prinz als Gastgeber in kurzen Statements ihren höchst innovativen Betrieb“. Dieses erste Unternehmerfrühstück im Leiblachtal ließen sich Regina Kieninger (Creativlife), Dietmar Hiebeler (Versicherungen), Gemeinderat Siegfried Biegger, Herbert Weinhandl (Ländlebetreuung), Stephan Schnetzer (Baugeschäft), Jochum Bernhard (Raumausstattung), Wolfgang Mader (Mitex), Dietmar Jeglic (Versicherungen), Dunja Bösch und Benno Wagner (Weltladen Leiblachtal), Hubert Rupp (Rupp Food), Gaby und Arnold Mangold (Mangold Bau), Günther und Christian Faigle (Büffel Reinigung) sowie die Direktoren Gustav Kathrein und Hubert Gieselbrecht von der Raiffeisenbank Leiblachtal natürlich nicht entgehen. Weiters gehörten auch Monika und Egon Haag (Bäckerei Mangold), Klaus Michler (Apotheke Lochau), Alexander Mais (DJ Bikeshop), Gerold Kaufmann (Volksbank), Patrick Hehle und Kristin Tschütscher (Immo Agentur), Johannes Schwärzler (ICON), Bianca und Joachim Igl (JB IglWeb) und Lothar Natter (Opel Natter) sowie GF Philipp Graninger mit Obmann Elmar Marent (Sozialsprengel Leiblachtal) und GF Franco Luchetta (Josefsheim) zu den interessierten Gästen. (red)

Seebrünzler

Arnold und Gaby Mangold (Mangold Bau) sowie Günther und Christian Faigle (Büffel Reinigung)

Jamaika hot bi da Dütscha net klappt? Gott sei Dank, as gitt koa langwieligere Musik als Reggae...


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ÖVP verweigert mehr Transparenz FPÖ fordert mehr Einblick in Landesfinanzen „In der jüngsten Sitzung des Vorarlberger Landtages wurde eine NEOS-FPÖ-Initiative, die auf mehr Transparenz im Bereich der Landesfinanzen abzielt, behandelt. Im Wesentlichen geht es darum, dass auch die Abgeordneten der Oppositionsparteien Einblick in die Bewertungsgrundsätze für das Anlagevermögen des Landes sowie die Gewinn- und Verlustrechnung als auch die mittelfristige Finanzplanung erhalten“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Daniel Allgäuer.

„Regelmäßige Prüfung der Gebarung durch den Landesrechnungshof“ „Auch wird verlangt, dass – analog zu den Bestimmungen des Tiroler Rechnungshofgesetzes – eine regelmäßige Prüfung der Gebarung des Landes Vorarlberg durch den Landesrechnungshof erfolgt. Im Rahmen derer sollen Möglichkeiten zur Ausgaben-

Transparenz bei den öffentlichen Haushalten setzen. Doch die Landes-ÖVP hat sich diesem Schritt mit fadenscheinigen Argumenten verweigert. Nachdem es außer Tirol noch mehrere Bundesländer gibt, in denen eine regelmäßige Prüfung der Gebarung des Landes durch den Landesrechnungshof sogar gesetzlich vorgeschrieben ist (!), hätte ich mir erwartet, dass das Land Vorarlberg hier

Freiheitlichen-Klubobmann Daniel Allgäuer minderung oder zur möglichen Erzielung von Mehreinnahmen aufgezeigt werden“, so Allgäuer weiter.

„Landes-ÖVP lehnt transparente Haushaltsgebarung ab“ „Wir wollten mit dieser Initiative einen Schritt in Richtung mehr

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nach dem Motto ‚Die Besten im Westen‘ nachzieht“, so Allgäuer. „Warum die ÖVP mehr Transparenz und Kontrolle in öffentlichen Haushalten ablehnt, muss sie schlussendlich den Menschen selbst erklären. Wir werden jedenfalls bei unserer Forderung bleiben!“, so der freiheitliche Klubobmann, Daniel Allgäuer, abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

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Kein Kavaliersdelikt! Elke Zimmermann: „Gesetze allein schützen nicht vor sexueller Belästigung!“ Rund 80 Prozent der Arbeitnehmerinnen machen im Verlaufe ihres Arbeitslebens Erfahrungen mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Vorfälle dieser Art sind in Österreich strafbar. In der Realität melden sich jedoch nur die wenigsten Opfer und erstatten Anzeige. Arbeitgeber haben Schutzfunktion Für die Landesfrauenvorsitzende der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen, Elke Zimmermann, ist dieser Umstand ein Thema, das auf Seiten der Arbeitgeber zu verstärkten Anstrengungen führen muss: „Sexuelle Belästigung bedeutet für die betroffenen Personen körperliche und seelische Gewalt. Daher darf das Thema in den Betrieben nicht totgeschwiegen werden. Egal ob Einstellungsgespräch oder Verhaltensregeln für die Belegschaft,

Elke Zimmermann die MitarbeiterInnen sollen entsprechend sensibilisiert werden.“ Der Arbeitgeber sei gesetzlich verpflichtet, strafbares Verhalten zu unterbinden. Zimmermann: „Tut er das nicht, kann er zur Verantwortung gezogen werden. Wer belästigt wird, kann Ansprüche vor dem Arbeits- und Sozialgericht oder der Gleichbehandlungskommission geltend machen.“

Betroffene sollen sich wehren Sexuelle Belästigung kann verbale und nonverbale, verdeckte und offene Übergriffe umfassen. Dazu gehören etwa Poster von Pin-ups am Arbeitsplatz, Anstarren, taxierende Blicke, anzügliche Witze, aber auch Gespräche, E-Mails, SMS-Nachrichten mit sexuellen Anspielungen und natürlich körperliche Berührungen. Im Falle des Falles, so Zimmermann, sei

es wichtig, dass sich betroffene Frauen zur Wehr setzten. Bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft gingen jährlich ca. 200 Beschwerden wegen sexueller Belästigung ein. „Die Dunkelziffer dürfte jedoch viel höher liegen. Viele melden den Vorfall aus Angst vor einer Täter-Opfer-Umkehr nicht“, so die FSG-Landesfrauenvorsitzende. Umso wichtiger wäre eine regionale Anlaufstelle und eine Telefon-Hotline, die Zimmermann gemeinsam mit ihren SPÖ-Kolleginnen Gabi Sprickler-Falschlunger und Veronika Keck fordert und einen entsprechenden Antrag im Landtag einbringen wird. Zimmermann abschließend: „Wenn KollegInnen das Gefühl haben, diskriminiert oder belästigt zu werden, ist es wichtig, nicht zu schweigen. Und: Holen Sie sich Hilfe, beim Betriebsrat, beim Jugendvertrauensrat oder bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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AdventKultur 2017 in Lauterach Konzerte und Lesungen im Zeichen der Vorweihnachtszeit Die Kulturabteilung der Marktgemeinde Lauterach organisiert im Rahmen der AdventKultur 2017 an den drei Adventsonntagen Konzerte die dazu einladen, sich auf die Heiligen Tage einzustimmen. Dabei wird an jedem Sonntag ein anderer Ort in Lauterach als Veranstaltungsort inszeniert.

Bläser und Leser Am zweiten Adventssonntag, 10. Dezember, laden die „Lippentriller“, ein Horn Trio bestehend aus Lukas Rüdisser, Christoph Lutz und Johannes Bernhard zum Weihnachtskonzert „Die stade Zeit“ in die Klosterkirche nach Lauterach. Besonderes Augenmerk legen die drei Hornisten dabei auf alpenländische Weihnachtslieder und Weisen. Die „Lippentriller“ verzaubern Ihr Publikum vom Opernhaus bis zur Bergkirche und an diesem Abend bestimmt auch im Kloster St. Josef. Zum Abschluss findet am dritten Adventssonntag, 17. Dezember Lesungen aus dem Buch des Vorarlberger Kinderdorfs „Kindheiten in Vorarlberg“ in der Kirche St. Georg statt. Johannes Schmidle und Hüseyin Cicek berichten aus ihren Kindheit- und Weihnachtserinnerungen. Musikalisch begleitet wird dieser Abend von „The Gospel Collective“ einem Chor aus der Schweiz, der mit „A Gospel Christmas Experience“ die Besucher auf die Weihnachtszeit einstimmt. Alle Veranstaltungen beginnen jeweils um 17 Uhr, Karten sind bei Rafaela Berger unter 05574 680217 oder rafaela.berger@ lauterach.at erhältlich. (rj)

Ihre Regionalzeitungen

Foto: Veranstalter

Der Auftakt findet am ersten Adventssonntag, 3. Dezember im Veranstaltungsraum „ANNA“ an der Bundesstraße statt, wenn Goran Kovacevic und Isabella Pincsek Huber ihre „Wintersongs“ präsentieren und dabei eine Kollektion von Weihnachts-, Wiegen und Liebesliedern aus aller Welt präsentieren. Dabei haben sie spezielle Musik ausgewählt, die sie berührt, bewegt und seit ihrer Kindheit geprägt hat.

Goran Kovacecic und Isabella Pincsek Huber eröffnen am 3. Dezember die Lauteracher AdventKultur im „Anna“.

Hard im Fokus

Erscheinung: Donnerstag, 30. November 2017

44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)

Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Freitag, 24. November 2017, 12 Uhr Auflage: 39.633 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht


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Im Überblick

Universum History: Vorarlberg - Tor zum Westen Die Gebirgsregion des Montafon mit seiner „grünen“ Grenze zur Schweiz steht im Mittelpunkt einer beachtenswerten ORF-Dokumentation über die jüngere Geschichte Vorarlbergs. Gestaltet haben sie Reinhold Bilgeri und Markus Barnay, zu sehen ist sie am 12. Dezember um 21.05 Uhr in ORF 2. Vor Kurzem wurde diese Dokumentation im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn präsentiert - in Anwesenheit von Landesrat Erich Schwärzler, ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement, „Universum History“-Projektleiter Tom Matzek sowie von zahlreichen mitwirkenden Schauspielern. Ein Film über Einfallsreichtum und Zivilcourage Regisseur Reinhold Bilgeri und ORF-Redakteur Markus Barnay begleiten in ihrem Film eine Familie, die das harte Leben in den alpinen Gebirgsregionen gleichermaßen repräsentiert wie

den Wandel der Lebensumstände entlang der Grenze. Die Brüder Meinrad und Wilhelm Juen und ihre Schwester Ludwina wuchsen auf einem Bergbauernhof im Montafon auf und benötigten neben der eigenen Landwirtschaft zusätzliche Einnahmequellen zum Überleben: Schmuggeln, Schwarzschlachten oder Wildern. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs und der Verfolgung der jüdischen Bevölkerung durch das NS-Regime betätigten sich die erfahrenen Schmuggler nun auch als Fluchthelfer, die vielen Menschen das Leben retteten. Die Nachkommen von Meinrad und Wilhelm Juen hatten sich bereit erklärt, an der Produktion mitzuwirken und waren auch bei der Filmpräsentation im ORF-Landesfunkhaus mit dabei.

Info „Vorarlberg - Tor zum Westen“ 12. Dezember, 21.05 Uhr, ORF 2

Regisseur Reinhold Bilgeri, ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, Co-Gestalter Markus Barnay und ORF-Landesdirektor Markus Klement

Die Nachkommen von Meinrad und Wilhelm Juen haben ebenfalls mitgewirkt und kamen auch zur Präsentation (v.l.): Magdalena Burtscher und Guntram Juen (Enkel von Meinrad Juen), ORFProgrammdirektorin Kathrin Zechner, Friedrich Juen (Enkel von Wilhelm Juen), Christina Juen (Urenkelin Wilhelm Juen)


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18 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung.

15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 3.12. 1. Adventsonntag um 9.30 Uhr Eucharistiefeier und Adventkranzsegnung Besondere Veranstaltungen: So 26.11. um 17 Uhr Konzert der Gospelfamily in der Pfarrkirche Eintritt: freiwillige Spenden! Infos unter www.gospel-family.at Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 So 26.11. um 10.30 Uhr Hochfest Christkönig – Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. Besondere Veranstaltungen: So 26.11. nach der Eucharistiefeier um 10.30 Uhr Adventkranzverkauf im Pfarrsaal. Di 28.11. um 17.30 Uhr Sternsingeraktion 2018 - Erste Probe im Pfarrsaal St. Gebhard. Auf viele singbegeisterte Königinnen und Könige freuen sich Karin Natter und Uli Harrich.

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Fr 24.11. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit der Volksschule in der Nepomukkapelle Besondere Veranstaltungen: Sa 2.12. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 3.12. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche, T 90180

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 24.11. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 1.12. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 3.12. um 9 und 11 Uhr Eucharistiefeier – 1. Adventsonntag Besondere Veranstaltungen: So 26.11. Adventmärktle geöffnet von 9 - 17 Uhr. Bei uns erhalten Sie alles für den Advent und für den Christbaum. Kommen Sie zu uns in den Kirchenkeller und genießen Sie Speis und Trank. Wir freuen uns schon, wenn wir auch Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen können. Der Erlös aus dieser Veranstaltung ist für die Restaurierung unserer Osterrieder-Krippe bestimmt. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Sa 25.11. um 18.30 Uhr Patrozinium – Fest des Hl. Kolumban - Eucharistiefeier So 26.11. um 10 Uhr Patrozinium – Fest des Hl. Kolumban - Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Mo 27.11. um 19 Uhr Einladung zur Bibelrunde im Pfarrcenter St. Kolumban. (jeweils am letzten Montag im Monat) Di 28.11. um 18 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrsaal

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 26.11. 19.00 Gottesdienst „Der Bruder der Notleidenden, ist unser König und Weltenrichter zugleich“ EV Mt. 25, 31-46 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe

Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz für den Frieden bis 17 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 17.00 Uhr Rosenkranz Di 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 6.45 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 23.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 24.11. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 25.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 26.11. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 27.11. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle


Donnerstag, 23. November 2017 Di 28.11. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 29.11. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 30.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

19 Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Do 23.11. 20.00 Kleingruppe Fr 24.11. 20.00 Gebetsabend So 26.11. 10.00 Gottesdienst

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Do 23.11. 19.00 Uhr Gospel-Chor Probe Sa 25.11. 9.00 Uhr Frauenfrühstück mit Referentin Melinda Henderson aus Wien So. 26.11. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Gastrednerin Melinda Henderson aus Wien So 26.11. 4.00 Uhr Gospel-Chor Auftritt Vorkloster Weihnachtsmarkt Mo 27.11. 19.30 Uhr Connect Gruppe in der Gemeinde Di 28.11. 19.30 Uhr Connect Gruppe in Bregenz bei Dangel Di 28.11. 19.30 Uhr Connect Gruppe in Schwarzach bei Rein

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 23.11. 20.00 Hauskreise Fr 24.11. 17.30 Singkreise So 26.11. 9.30 Gottesdienst Di 28.11. 9.00 Uhr Gebetsstunde Mi 29.11. 20.00 Uhr Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 23.11. 20.00 Gottesdienst So 26.11. 9.30 Gottesdienst Mi 29.11. Die Gemeinde ist nach Dornbirn eingeladen

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 24.11. 14:00Frauenkreis (Clubraum) So 26.11. 9:30 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag (Gedenken der Verstorbenen) Musik: Heinz Nachbaur. Anschl. Einweihung der neuen Erdurnengräber auf dem Friedhof Kreuzkirche am Ölrain So 26.11. 10 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Abendmahl, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal Pfr. Frank Witzel

Tag der offenen Tür MS Bregenz-Stadt Alljährlich zur Herbstzeit öffnet die Musikmittelschule Bregenz-Stadt wieder die Pforten ihres historischen Gebäudes für Kinder, Eltern und Interessierte – und zwar am kommenden Freitag, 24. November von 14 bis 16:30 Uhr. Die traditionell musisch-kreative Ausrichtung dieser Bildungseinrichtung wird dieses Jahr durch die neuen Angebote Naturwissenschaften und Digitale Medien ergänzt. Neben musikalischen Darbietungen und der Präsentation kreativer Exponate laden viele Stationen die Gäste zum aktiven Mitmachen ein. Die Schüler und das gesamte Lehrerteam freuen sich darauf ihre Gäste zu einem abwechslungsreichen, spannenden und informativen Programm begrüßen zu dürfen. (rj)

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„Wir sehen Wachstum“ Erste-Bank-Chef Stefan Dörfler über die Wirtschaftslage, die Zukunft der Banken und das Bargeld. Sie sind gelernter Mathematiker. Casino oder Börse – wo ist die Gewinnchance höher? DÖRFLER: Das sind nicht vergleichbare Welten. Die Börse spiegelt die Entwicklung einer Volkswirtschaft über einen längeren Zeitraum wider. Im Casino regiert das Gesetz der Statistik. Sie werden aber sicher verstehen, wenn wir unseren Kunden das Glücksspiel nicht empfehlen (lacht). Und das Sparbuch? Man holt damit derzeit nicht einmal die Inflation herein. Deswegen empfehlen wir unseren Kunden hier, in einer ausgewogenen Form anders zu veranlagen. In geeigneter Größenordnung etwa auch in Aktien. Steigt die Inflation? Wir wissen es nicht. Nach der Krise 2008 haben die Zentralbanken sehr viel Geld in die Märkte gepumpt. Nach den Gesetzen der Logik müsste das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank von zwei Prozent im Euro-Raum längst erreicht sein. Ist es aber nicht. Ist das derzeitige Wirtschaftswachstum nachhaltig? Für die nächsten zwölf bis 18 Monate haben wir sehr gesicherte Daten. Wir sehen in Österreich, Zentral- und Osteuropa, wo wir ja tätig sind, überall ein robustes Wachstum. Auch für danach glauben wir an ein stabiles Wachstum. Es ist aufgrund der hohen Dynamik in der Wirtschaft heutzutage aber sehr schwierig, langfristige Prognosen zu erstellen. Wird es in zehn Jahren noch Bank-Filialen geben? Ja. Wir bauen gerade Filialen nach neuesten Standards um.

Erste-Bank-Chef Stefan Dörfler im Interview mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Letztendlich werden die Kunden entscheiden, wo und wie sie mit uns interagieren wollen.“ Foto: Arnold Burghardt

Wir sind dort, wo die Kunden uns haben wollen. Ein Beispiel: Im Rahmen eines Beratungsgesprächs in unseren Flagship-Filialen können jederzeit Spezialisten aus der Zentrale, also dem Erste Campus, per Video zugeschaltet werden. Letztendlich werden also die Kunden entscheiden, wo und wie sie mit uns interagieren wollen. Und Ihre Hypothese ist? Es wird eine Mischung aus digitaler Welt und persönlichem Kontakt sein. In vielen Bereichen wird die persönliche Beratung und damit die physische Präsenz des Beraters weiter eine starke Rolle spielen. Etwa bei der Finanzierung von Eigenheimen oder der Erstellung von langfristigen Vorsorgeplänen. Wird Online-Banking noch wichtiger werden? Ohne ein gutes, spannendes, vor allem komfortables und sicheres digitales Angebot wird eine Bank in Zukunft nicht bestehen können. Wir haben bei Erste Bank und Sparkassen unser Online-Banking mit George deshalb komplett neu aufgesetzt.

Aber wie sicher ist Online-Banking überhaupt? Online-Banking ist bei uns so sicher, wie es nur irgendwie sein kann. Wir lassen uns hier ständig auch von außen von Cybersecurity-Firmen ganz hart testen. Denn unsere Kundendaten sind das höchste Gut, das wir zu verantworten haben. Generell gesprochen: Macht uns die Digitalisierung nicht verwundbarer? Die Breite und intensive Nutzung digitaler Lösungen quer durch die Wirtschaft und das private Leben bringen es mit sich, dass ganz viel Gutes, aber auch manches Schlechtes in dieser Welt geschieht. Es gibt Risiken, keine Frage. Es liegt aber an uns Menschen, wie wir damit umgehen. Und wenn wegen eines Orkans mal der Strom ausfällt? Wenn bei uns zwei Tage der Strom ausfallen würde, dann sind wir dafür gewappnet. Auch gegen Banküberfälle? Sehen Sie: Das ist einer der großen Vorteile der Digitalisierung. Eine Bank überfällt heute nur noch ein ganz Dummer.

Denn Geld wird er in einer Filiale kaum vorfinden. Abseits der aktuellen Diskussion: Gibt es in 20 Jahren noch Bargeld? Eher ja. Speziell Österreich und Deutschland sind historisch gesehen bargeldlastige Länder. Was sagen Sie zu Bitcoin und anderen Kryptowährungen? Das ist ein spannendes Phänomen. Aber: Das sind keine echten Währungen, sie sind kein offizielles Zahlungsmittel und hochspekulativ. Als sind Veranlagungsprodukt Kryptowährungen daher kein Teil unserer Kundenberatung. Sehr interessant ist für uns allerdings die dahinterstehende Technologie Blockchain. Hierzu sind wir in einigen internationalen Projekten aktiv dabei. Sie spielen ja Tennis. Gegen welchen Star würden Sie gerne ein Match bestreiten? Ich bin ein großer Bewunderer von vielen tollen Spielern. Und gegen alle diese Spieler möchte ich nicht spielen (lacht). Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.


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Vereine informieren Wann:

Sonntag 26. November 9-17 Uhr

Wo:

Kirche Mariahilf

FAMILIE IM ADVENT VORTRAG

Wann:

Sonntag 26. November 17 Uhr

Wo:

Kolpinghaus Bregenz

KEGELN SENIORENBUND BREGENZ

Wann:

Donnerstag 30. November 13.15 Uhr

Wo:

Bahnhof Bregenz

SENIORENBUND BREGENZ

Wann:

Samstag 6. Jänner 2018 15 Uhr

Wo:

Bahnhof Bregenz

50 wunderschön dekorierte Marktstände mit reichhaltigem Angebot von Hobbykünstlerinnen und –künstlern, dekoratives für Weihnachten, kulinarische Köstlichkeiten, musikalische Unterhaltung: 12 Uhr Stadtkapelle Bregenz Vorkloster und 14 Uhr Chor „Dreiländer Gospel Project“. Kuchen und Kaffee im Pfarrsaal Mariahilf und im Lebensraum Bregenz. Kerzen ziehen für Kinder. Unterstützt von der Landeshauptstadt Bregenz, der Raiffeisenbank und Unternehmen in Bregenz, Lebensraum Bregenz T 05574/ 52700 Von Elmar Simma. Advent ist die Zeit, wo wir gerne Familienrituale pflegen. Ist der christliche Glaube in der Familie noch lebbar? Oder ist der Advent schon voller Kommerz? Und weshalb sind die Advent-Rituale für Familien ein Segen? Eine Fülle von Anregungen für Jung und Alt durch Vikar Pfarrer Mag. Elmar Simma. Während des Vortrages gibt es eine Kinderbetreuung im Turnsaal des Kolpinghauses. „Gut Holz“ ist das Motto für einen sportlichen und unterhaltsamen Nachmittag im Freizeitzentrum Hard. Bei diesem Nachmittag sind uns alle Leistungsgruppen willkommen und auch der gesellige Teil wird nicht zu kurz kommen. Die Teilnahme ist kostenlos, nur die eigene Konsumation muss bezahlt werden. Wir fahren mit dem Bus, Linie 15. Anmeldung bis spätestens 27.11.2017 bei Paul Lau, Tel. 06645245971. Marionettentheater „Die Zauberflöte“ in Lindau mit dem Marionettentheater ist seit der Antike bekannt und beliebt. Man vergisst, dass es sich um Puppen handelt, denn die Puppenspieler hauchen ihren Figuren Leben ein und faszinieren und begeistern die Besucher. Kosten € 29 pro Person, Anmeldung ab sofort, jedoch bis spätestens 27.11.2017, da die Karten nicht länger reserviert werden können. Anmeldung bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 6° Nied. 10%

max: 15° 2000 m: 8°

min: 2° Nied. 90%

max: 8° 2000 m: -2°

min: 2° Nied 90%

max: 8° 2000 m: -2°

Föhnig mild starten wir ins Wochenende! Der Freitag bringt in den typischen Föhnregionen lebhafte bis stürmische Windböen bei milden Temperaturen! Neben einigen Wolkenfeldern zeigt sich oft die Sonne. Der Samstag startet zunächst noch mild. Im Tagesverlauf sorgt eine Kaltfront jedoch für markante Abkühlung, begleitet von kräftigen Niederschlägen und stürmischen Böen. Die Schneefallgrenze sinkt bis in viele Täler. Am Sonntag kalt und wechselhaft mit letzten Flocken und Auflockerungen.

Lukas Alton

Der Trend für die kommende Woche ist noch etwas unsicher. Die letzten Novembertage dürften aber eher kühles und wechselhaftes Wetter mit sich bringen. In den Tälern ist auch Nebel möglich. Im Gebirge ist es deutlich kälter, wodurch der gefallene Schnee erhalten bleiben dürfte. Prognose-Update unter: www.wetterring.at

Entgeltliche Einschaltung

VORKLÖSCHTNER ADVENTMÄRKTLE


Donnerstag, 23. November 2017

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Veranstaltungen Do 23. Nov. bis So 3. Dez. 2017 Do 23. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Journalismus - zu kritisch? Vortrag S. Kappacher, vorarlberg museum 19.30 Uhr Geoptikum, Die Seenomaden Vortragsreihe, Von der Adria zur Arktis, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr God´s Own Country Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Olaf Bossi Glücklich wie ein Klaus, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Wanderung Seniorenbund Wolfurt-Buch-Bildstein, Treffpunkt Parkplatz am See, Hard 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 24. November 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10+19.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15 Uhr OJA Hard Weihnachtsgeschenke basteln bis 18 Uhr, Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Vernissage Richard Bösch vorarlberg museum 18 Uhr Benefizkonzert Fliegen für Kinder mit Handycap, Pfarrkirche St. Sebastian, Hard 19 Uhr Alex Sutter Benefizkonzert für Madagarskar, Maurachbund 19 Uhr Die tönlefuxer Konzert, Ensembles der Musikschule Leiblachtal, Turnhalle Hörbranz 19.30 Uhr Die Täufer im frühneuzeitlichen hinteren Bregenzerwald Dr. Mathias Moosbrugger, Kulturraum Gasthaus Löwen Au-Rehmen 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200

20.30 Uhr Hearts Hearts Young, Kammgarn Hard 22 Uhr I am not your Negro Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Spielenachmittag Bingo Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Sa 25. November

8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-17 Uhr Scalet Motorcycles SaisonAbschluss, Andelsbuch 14 Uhr Krippenausstellung Spannrahmen Hard 14.30 Uhr Kinder Workshop Dornbirn, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Tandemführung Führung Richard Bösch, Udo Rabensteiner, vorarlberg museum 15 Uhr Chor und Spaziergang KUB 17 Uhr Konzert Beethoven, Franceschini, Evang. Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz 17 Uhr Geh bis an deiner Sehnsucht Rand Bach, Beethoven, Frick, Amann, Konzert, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr Felder für die Handtasche Präsentation der Jahresgabe 2017, Kunstraum Löwen, Au 20 Uhr Tod eines Komikers O. McCafferty, Theater Kosmos 20 Uhr Martin Spengler und die foischn Wiener Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Leroy Emmanuel Trio Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr God´s Own Country Metrokino Bregenz

So 26. November

9-17 Uhr Vorklöschtner Adventmärktle Kirche Mariahilf, Mariahilfstraße 10-18 Uhr Krippenausstellung Spannrahmen Hard 11 Uhr Peter Zumthor - Helene Binet Gespräch, KUB 15 Uhr vorarlberg.ein making-of vorarlberg museum 15 Uhr Chor und Spaziergang KUB 15 Uhr Anton Das Mäusemusical, Premiere, Großes Haus Vbg. Landestheater 17 Uhr Gospel of Afrika St. Gallus Kirche Bregenz 17 Uhr Tod eines Komikers O. McCafferty, Theater Ksosmos 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg., Jazzorchester Vbg. Schubert, Ortler, Festspielhaus

Mo 27. November 17.30 Uhr Nikolausanmeldung Pfarrzentrum Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Di 28. November 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 10 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines haus, Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 17.30 Uhr Nikolausanmeldung Pfarrzentrum Hard 18 Uhr Mittelschule Mittelweiherburg Infoabend Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard Senioren 14.30 Uhr Seniorenbund Preisjassen Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

20 Uhr Der Wein und der Wind Metrokino, Bregenz Senioren 8.15-9.15 Uhr und 9.20-10.20 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, bei Schönwetter 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe älterer Menschen Ankergasse, Sozialsprengel Hard 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 30. November 9+11 Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12.15 Uhr Konzert am Mittag vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Kultur vermitteln Sabine Haag, vorarlberg museum 20 Uhr Tod eines Komikers O. McCafferta, Premiere, Theater Kosmos 20 Uhr Geschlechterrollenfrage Forschungsergebnisse und Diskussion, Frauenmuseum Hittisau

Mi 29. November Tag der offenen Tür Mittelschule Markt Hard 7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 10 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines haus, Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400 19 Uhr Altes Holz, Ernst und der Schnee Café Fuerte, Vorplatz Gasthof Hittisau 19 Uhr Stadtimpulse Vortragsreihe, vorarlberg museum 20 Uhr Holareitülio Jodel_jam_Session, Bahnhof Andelsbuch

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 09.30 Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420


Donnerstag, 23. November 2017 20 Uhr Wir töten Stella Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Isabell Natter und Sara Bonetti Spinnerei Slam, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 1. Dezember 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9+11 Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 16 Uhr Lesung Nico Bleutge Nachts leuchten die Schiffe, KUB 17 Uhr Atelierführung Richard Bösch, Hörbranz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Der Wein und der Wind Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz

31 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr DVD Englands Südwesten, Cornwall, Devon, Somerset Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Sa 2. Dezember 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Kinderkunst KUB 14 Uhr Führung durch die Ausstellung KUB 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 14.30 Uhr Kinder-Workshop Hohenems vorarlberg museum 15 Uhr Severine Ballon Cello Konzert, KUB 15 Uhr Advent mit Anton Mäusemusical, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15 Uhr Römer und so vorarlberg museum 15-20 Uhr Herz-Jesu-Adventmärktle Kolpingplatz 1, Bregenz 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Christoph Ransmayr Cox oder der Lauf der Zeit, KUB 17 Uhr Adventsingen Ulrich Gabriel, vorarlberg museum 19.30 Uhr Der Parasit Friedrich Schiller,

Großes Haus, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Randolph Matthews Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Wir töten Stella Metrokino, Bregenz

So 3. Dezember 10 Uhr Architekturführung KUB 11 Uhr Peter Zumthor Gespräch, KUB 14.30 Uhr Römerrallye Familientour, vorarlberg museum 15 Uhr Anton Das Mäusemusical, Premiere, Großes Haus Vbg. Landestheater 15 Uhr Tandemführung vorarlberg museum 15 Uhr Herbert & Mimi Die Engelphoniker, Kammgarn Hard 15 Uhr Lesung Robert Stadlober KUB 16 Uhr Führung KUB

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Dear to Me, Peter Zumthor, 15.9. bis 7.1.2018 KUB Simon Fujiwara Campaign bis 7.1.2018, KUB Billboards Gruppenausstellung von 27 Künstlern, Eröffnung 19.30 Uhr, 30. Nov. Galerie.Z

Selbsthilfegruppe HSP Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951 hsp.vor@gmx.at

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte Sa 25.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel. 05574/73555 10-11+17-18 uhr So 26.11. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507

Zahnärzte Sa 25.11.–So 26.11. 17-19 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 25.11. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 17-19 Uhr Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 26.11. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 10-12 + 17-19 Uhr Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Lustenau - Höchst Sa 25.11. 17-19 Uhr Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 So 26.11. 8-8 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

Scalet Motorcycles Andelsbuch Einladung zum Saison-Abschluss SA 25.11. von 10-17 Uhr


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Schulcampus: Schüler gestalteten Eröffnung Schulcampus Schendlingen: Hauptakteure der offiziellen Eröffnung waren die „Benutzer“

Natürlich sprach der Bürgermeister, es fand eine Segnung statt und auch die zuständigen Stadträte, Architekten und Direktoren hatten eine Menge zu sagen. Allerdings nicht dank vorgefertigter Reden, sondern in die Mikrophone von Schüler-Reportern, die die Schöpfer ihres neuen Domizils höchstpersönlich interviewten und auf diese Weise wohl mehr zu Schul-affinen Themen beitrugen als dies den „Großen“ von sich aus gelungen wäre. Neben den Schülerreportern – wohl der Höhepunkt des Events – zeigten die eigentlichen

Nutzer des Schulcampus auf vielfältige Weise ihr Können und ihre Energie. Tanz, Kunst, Gesang Neben einer musikalischen Begrüßung eines spontan gegründeten Chors boten die jungen Performer auch eine Tanzaufführung, eine Akrobatik-Show und präsentierten das Ergebnis der Kunstaktion „DAKSCH 2“, bei der die Kinder und Jugendlichen über 50.000 Flaschendeckel sammelten und zu kunterbunten Kunstwerken gestalteten – frei nach dem Motto „Alle sind gleich – jeder ist wichtig“. Die Direktoren Bruno Jagg (Volksschule), Tobias Albrecht (Mittelschule) und Peter Heiler (Musikschule) waren sichtlich stolz auf ihre Schützlinge – und diese ganz offensichtlich auf ihr neues „Zuhause“ im Schulcampus Schendlingen. (rj)

Foto: Stadt Bregenz

Nicht Politiker und Offizielle, sondern die Schüler selbst standen im Mittelpunkt, als der Schulcampus Schendlingen, der bislang aufwendigste Bildungsbau der neueren Stadtgeschichte, offiziell eröffnet wurde.

Viele Schüler, viele Flaschendeckel - die Kunstaktion „DAKSCH 2“ zeigt das kreative Potential der Bregenzer Schüler.

Neues Prinzenpaar bei den Fluhar Nollatrüllar Pünktlich zum Faschingsbeginn wurde am 11.11.2017 das neue Prinzenpaar der Fluhar Nollatrüllar traditionell vor dem Gasthof Adler vorgestellt.

Tanz, Akrobatik und Sport wurde auf spielerische und athletische Weise von den Schülern präsentiert.

Höhepunkt der Veranstaltung war für viele die witzigen Interviews der „Schülerreporter“ mit den Stadträten und Direktoren.

Obmann und Altprinz Daniel Sieber sowie Nollatrüllar Zeremonienmeister Lucas Schmidinger und die zahlreichen Altprinzessinnen und Altprinzen, unter ihnen auch NR. Norbert Sieber, sowie das närrische Fluhar Volk, freuten sich mit dem Prinzenpaar Prinz Patrick I., Nollatrüllar XXIII. und ihrer Lieblichkeit Prinzessin Patricia I.

Das Prinzenpaar lebt erst seit 2015 mit seinen drei Kindern Leah, Paul und Jeremias auf der Fluh. Prinz Patrick I. ist voller Vorfreude und jetzt schon überwältigt von diesem tollen Zusammenhalt beim Fluhar Fasching und freut sich auf eine super spannende und schöne Zeit mit allen Fluhar Narren. Ebenso seine Lieblichkeit Prinzessin Patricia I. ist überwältigt und freut sich mit dieser ehrenvollen Aufgabe im Dorf ganz angekommen zu sein. Das Motto des kommenden Faschings lautet „1001 Nacht – Fluher Morgana“. (ver)

Obmann Daniel Sieber, Prinzessin Patricia I., Prinz Patrick I. Nollartrüller XXIII mit den Infanten Leah, Paul und Jeremias und Nollatrüller Zeremonienmeister Lucas Schmidinger.


Donnerstag, 23. November 2017

Gesundheit und Soziales

Wellness Tipps

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Gemeinsam mit Ihnen wählen wir alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. aus damit die Dipl. Badgestalterin Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at

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Gesundheit und Soziales

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Foto: BMS

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Bücher- und Spieleflohmarkt in Lochau Bücher und Spiele zum Sonderpreis, denn wir brauchen Platz: die Öffentliche Bücherei-Spielothek der Gemeinde Lochau lädt am kommenden Montag, 27. November, von 13 bis 17 Uhr zu einem großen Bücher- und Spieleflohmarkt. In der Aula der Volksschule warten auf die jungen Leser viele spannende

Kinder- und Jugendbücher zum Schnäppchen-Preis von 50 Cent pro Buch, doch auch die Erwachsenen können hier mit ausgewählten Romanen oder Sachbücher zu einem Euro das Stück ihren Bedarf an Lesestoff decken. Ausgemusterte Spiele aus der Spielothek ergänzen das umfassende Angebot. (rj)

Advent-Basar Waldorfkindergarten Bregenz Es ist wieder so weit: Jedes Jahr Ende November öffnet der Waldorfkindergarten Bregenz seine Türen für Besucher. Der Spielgruppenraum wird ein Café, ein Gruppenraum wird zum Theater und im Raum nebenan findet ein Adventsbasar mit allerlei Schönem und Nützlichem statt: Handgefertigtes Spielzeug, Adventskränze, Kekse, hochwertige Stoffe, Bastelmaterialen und viele Dinge mehr warten darauf, entdeckt zu werden. Ein großer Büchertisch bereichert den Bazar mit ausgewählten Bilderbüchern und pädagogischen Ratgebern. Und während die Eltern bei einer Tasse Kaffee und Kuchen verwöhnt werden, mit Freunden plaudern und das Wochenende genießen, erfreuen sich die Kinder an einem Puppentheater. Dieses Jahr wird das Märchen „Der Froschkönig“ gezeigt.

Auch draußen vor der Tür ist für Genuss gesorgt: Raclette und Glühwein laden zum Verweilen ein. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Samstag, 25. November 2017, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr Puppenspiel „Der Froschkönig“ 10.30 Uhr, 12.00 Uhr und um 14.30 Uhr Thalbachbergstraße 5, 6900 Bregenz


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Gesundheit und Soziales

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40 Jahre LZH Tag der offenen Tür 40 Jahre Vorarlberger Landeszentrum für Hörgeschädigte! Seit der Gründung hat sich viel getan. Wir laden die Bevölkerung ganz herzlich ein, am Freitag, 24.11.2017 von 10 bis 16 Uhr unser Zentrum in Dornbirn zu besichtigen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im LZH Dornbirn haben sich ein unterhaltsames Programm mit tollen Aktivitäten einfallen lassen. Schülerinnen und Schüler fahren die Gäste in Kleingruppen ganz persönlich durch das Zentrum. Weiters gibt es in der Abteilung Therapie Spielestationen für jung und alt und der Kindergarten öffnet seine Türen mit einer spannenden Diashow. In der LZH Hörtechnik werden unter anderem neue Produkte sowie TV-Zubehör für Hörbeeinträchtigte präsentiert und jeder Besucher erhält die Möglichkeit,

Gf. Dir. Johannes Mathis sein Gehör gratis testen zu lassen. Die Beratungsstelle lässt die letzten 40 Jahre mit einer Fotogalerie Revue passieren. Für die Sportlichen öffnet die frisch renovierte Kegelbahn ihre Pforten. Ein Tag zum Eintauchen, Experimentieren und Entdecken!

Dir. Mathis freut sich auf zahlreiche Besucher: „Ich bin stolz auf das, was wir in den vergangenen 40 Jahren gemeinsam erreicht haben. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an mein Mitarbeiterteam. (Entgeltliche Einschaltung) Gf. Dir. Johannes Mathis

Info Vbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte Feldgasse 24, 6850 Dornbirn Geschäftsführung: Dir. Johannes Mathis T: +43 5572 25733 F: +43 5572 25733-4 www.lzh.at | verwaltung@lzh.at


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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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Expertendiskussion Die Zukunft der Vorsorgemedizin beim aks 3. Gesundheitsforum Lingenau Der Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin (aks) als traditionsreiche Gesundheitsorganisation evaluiert regelmäßig neue wissenschaftliche Entwicklungen.

Untersuchungen in den meisten Fällen jedoch nur von sehr zweifelhafter Bedeutung.

Was waren die Schwerpunkte des 3. Gesundheitsforum Lingenau? Posch: Es hat viele spannende Themen gegeben. Herausheben möchte ich vom 1. Tag die zunehmende Bedeutung der Genetik in der Präventivmedizin, die Digitalisierung in der Medizin, die gesundheitlichen Probleme der Luftverschmutzung und

Foto: aks gesundheit

Ein Interview mit GF Mag. Georg Posch, Prof. Dr. Gabriele Nagel und Prof. Dr. Florian Kronenberg.

Univ. Prof. Dr. Florian Kronenberg, 3. Gesundheitsforum Lingenau 1,0 berührende Fakten zur Entwicklung von Kindern nach besonderen Belastungen.

Herr Prof. Kronenberg, sie leiten die Genetische Epidemiologie an der Med. Uni. Innsbruck und haben über Sinn und Unsinn von genetischen Untersuchungen bei Gesunden ohne familiäre Risikofaktoren referiert. Kronenberg: Die technische Entwicklung erlaubt uns heute sehr rasche differenzierte genetische Untersuchungen, bei massiv gefallenen Untersuchungskosten. Das hat zu teilweise unseriösen Angeboten der Industrie hauptsächlich über das Internet geführt. Für die Epidemiologie und die Erkennung von Zusammenhängen genetischer Veränderungen und Krankheiten sind diese neuen Möglichkeiten der Polymorphismen-Bestimmungen außerordentlich wertvoll. Für Einzelperson sind diese

Frau Prof. Nagel, Sie haben das Thema Luftverschmutzung und Gesundheit behandelt. Nagel: Im Rahmen einer großen europäischen Studie konnten wir die Gesundheitsdaten mit den Daten der Luftuntersuchungen des Umweltinstitutes Vorarlberg zusammenführen. Ergebnisse liegen von Nordschweden (Umea) bis Südeuropa (Athen) vor. Vorarlberg liegt bei den kleinen Feinstaubpartikeln im Mittelfeld, bei den größeren (PM10) und Stickstoffdioxid im unteren Drittel. In Beziehung zur Bevölkerung zeigt sich, dass selbst Feinstaubwerte (PM 2,5) unter dem europäischen Grenzwert zu einer Erhöhung der Sterblichkeit führen. Auch wurden Zusammenhänge mit Lungenkrebs, vor allem wenn Feinstaub Schwefel und Nickel enthält, nachgewiesen. Fortsetzung folgt.

Info aks Gesundheit GmbH Rheinstrasse 61 6900 Bregenz T: 05574-202-0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Apotheken-Notruf 1455 24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit einer Wegbeschreibung.

Mag.pharm. Sigrid Egle Apothekerin in Bregenz

In dringenden Fragen zu einem Medikament wird man direkt mit einer diensthabenden Apothekerin oder Apotheker verbunden. Auch für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-Information. Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Ebenfalls kann man sich ein brandneues Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad gratis downloaden, mit allen Informationen über Apothekensuche, Medikamenteninfo,

Einnahmehinweise und vieles mehr. In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an Sonnoder Feiertagen über 200 Personen von einer dienstbereiten Apotheke versorgt. In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg

im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute. (Entgeltliche Einschaltung)


Motor und Sport

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Dicke Kleidung im Auto ist ein Sicherheitsrisiko Kalte Autos sind bekanntermaßen ungemütlich, da zwängen sich viele lieber mit der dicken Jacke hinters Steuer. Das ist nicht nur unbequem, sondern auch ein Sicherheitsproblem. Neben eingeschränkter Bewegungsfreiheit hebelt eine dicke Jacke auch ein enormes Stück

Sicherheit aus. Nicht nur, aber speziell auch bei Kindern im Kindersitz heißt es deshalb, besser ohne Winterjacke ins Auto setzen und Gurte gut anziehen. Bei den Kleinen kann zum Warmhalten eine Decke darübergelegt werden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

Donnerstag, 23. November 2017

Seniorenbund Bregenz im Oldtimer-Museum Unser Besuch im Oldtimer-Museum war einzigartig und aufschlussreich – so mancher der zahlreichen Teilnehmer fühlte sich in die gute alte Zeit zurückversetzt. Seine Liebe zu Motorrädern und Traktoren setzte KR Alwin Lehner 2007 in Form eines Privatmuseums um. Nach vielen Jahren und unzähligen Arbeitsstunden wurden vorherige „Schrotthaufen“ mühsam wieder in Schmuckstücke verwandelt. Wir bestaunten über 20 Motorräder, rund 50 Traktoren (Bulldog), viele Autos von Ford T, Mercedes bis hin zum Jaguar. 1973 bauten Helmut und Alwin Lehner den Motorsegler „Sampuro“ als Prototyp, der im Juli 1974 erstmals vom Flughafen Hohenems startete. In der Folge wurden 29 Stück dieser Motorsegler bei Alpla in Serie gebaut. Ein großes Lob geht an Museumsleiter Wilfried Stadelmann für die aufschlussreiche Führung, die uns durch 100 Jahre Motorrad-, Traktoren- und Autogeschichte führte. (ver) Foto: Verein

6972 Fußach Harder Straße 1 05578 75336 www.autohaus-leitner.at


Motor und Sport

Donnerstag, 23. November 2017

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Stromlinienförmige und coupéhafte Silhouette

Hyundai Ioniq Plug-in Hybrid im aerodynamischen Design

Innovativer, funktionaler und eleganter Innenraum

Hyundai Ioniq Plug-in Hybrid Komplettierung der Ioniq Modellfamilie Nach dem Benzin/Elektroantrieb und reinem Elektroantrieb ist der Hyundai Ioniq jetzt auch mit einem Plug-In-Hybrid Benzin/Elektro erhältlich und damit auch an der Haushaltssteckdose aufladbar. Der Ioniq der schon zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat, ist durch seine stromlinienförmigen Konturen eines der aerodynamischsten Fahrzeuge am Markt. Mit einer Länge von 4,47 m, einer Breite von 1,82, einer Höhe von 1,45 m und 2,7 Meter Radstand wird den Passagieren viel Bewegungsfreiheit und ein doch großes Kofferraumvolumen von 341 bis 1.401 Liter geboten. Wir haben den Ioniq Plug-in in der besser ausgestatteten „Style“Version getestet, obwohl die untere Version „Premium“ schon sehr komplett ausgestattet ist. Unser Testkandidat hat das Winter-Paket 2, ein hochmodernes Sicherheits-/Navigations- und Voll-Leder-Paket mit

Sitzheiz- und Kühlung, Supervision Armaturen mit 7“-LCD-Bildschirm, 2-Zonen-Klimaautomatik, DAB-Radio, adaptiver Abstandsregeltempomat, Notbremsassistent, Spurhalteassistent, Rückfahrkamera, ein Top-Sound-System, 205er Reifen auf 16“-Alus und noch viel Extras mehr an Bord. Interieur Im eleganten hochwertig verarbeiteten Innenraum wird auf Anhieb ein angenehmes Raumgefühl vermittelt. Das hochmoderne Cockpit ist übersichtlich gestaltet und leicht bedienbar. Der hochauflösenden 8“-Touchscreen bietet intuitive Konnektivität und viele Infotainment-Funktionen. Fahreigenschaften Ein hocheffizienter 1,6-Liter und 105 PS starker Benzin-Motor und ein Elektromotor mit 61 PS sind mit einem reaktionsschnellen,

sechsstufigen Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Zusammen schicken sie 265 Nm Drehmoment an die Vorderräder und sorgen damit für einen guten Vortrieb. Die 100 km/h Marke ist bei 10,6 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei knapp 180 kn/h. Der Ioniq Plug-in bietet durch seinen niedrigen Schwerpunkt und dem gut abgestimmten Fahrwerk ein ausgezeichnetes Fahrverhalten. Das interessante am neuen Plug-in Hybrid ist seine rein elektrische Reichweite von bis zu 63 Kilometer. Die Lithium-Ionen-Polymer Batterie lässt sich an der Haushaltssteckdose in etwa 2 Stunden aufgeladen, und in gut 20 Minuten einer an Ladestation. Zudem kann wird die Batterie während der Fahrt beim Bremsen oder bei Bergabfahrten wieder aufgeladen. Nach einigen Kurzstrecken lag unser Durchschnittsverbrauch bei nur 2,5 Liter auf 100 Kilometer.

Fazit Der neue Hyundai Ioniq Plug-in Hybrid bietet ein ausgezeichnetes Design, moderne Sicherheitssysteme, hohe Effizienz und ein komfortables Fahrverhalten. Das wirklich gute Preis/Leistungsverhältnis plus 8 Jahre bzw. 200.000 km Garantie sind ein hervorragendes Angebot. (br)

Info Hyundai IONIQ Plug-in 1,6 GDi – 6-Gang DCT B-Motor: KW/PS/Nm – 77/105/147 E-Motor: kW/PS/Nm – 46/61/170 Systemleistung kW/PS/Nm/CO2: 104/141/265/26 Nennkapazität: 8,9 kWh 0 auf 100 km/h: 10,6 s Spitze: 178 km/h Eigengewicht: 1.500 kg Verbrauch lt. Werk: 1,1 l Preis ab: 27.590,- Euro Testauto: 36.090,- Euro

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Donnerstag, 23. November 2017

Fünf Sterne von Euro NCAP Polo und T-Roc mit Bestwerten in der Sicherheit Getestet wurde der neue Polo im „European New Car Assessment Programme“ (Euro NCAP) in der Klasse „Kleinstwagen“. In den Tests untersucht Euro NCAP unter anderem, welchen Belastungen „Erwachsene Insassen“ in verschiedenen Unfall-Szenarien ausgesetzt sind. Hier erreicht der Polo einen in seiner Klasse sehr guten Wert von 96 Prozent (von 100 Prozent als maximales Ergebnis). Auch beim für die Fahrzeugkonstruktion anspruchsvollen Seitenaufprall - hier ist die Knautschzone naturgemäß kleiner als im Bereich der Frontund Heckpartie - erhält der Polo eine überzeugende Bewertung: Sowohl beim Crash mit einer seitlichen Barriere als auch beim Seitencrash mit einem Pfahl „ist der Schutz aller kritischen Körperbereiche gut; undC200 der Polo erzielte Mercedes CDI A-Edition silber, EZPunkte“, 11/2012, so der die Aut., maximalen 136 PS, Diesel, 39.863 km, Im Kommentar von Euro NCAP. Klimaautom., Parksensoren, Testfeld „Kinderschutz“ bewertet Tempomat, Xenon usw. Euro 19.950,-

Audi Q3 2.0 TDI quattro Style

Euro NCAP den Polo mit 85 Prozent - ein neuer Bestwert im Segment. Und auch beim „Fußgängerschutz“ (76 Prozent) sowie mit seinen „Assistenzsystemen“ (59 Prozent) überzeugt das neue Kompaktmodell im Wettbewerbsumfeld mit vorbildlichen Werten. Die Ergebnisse für den T-Roc sind durchgängig überzeugend. Beispiel „Erwachsene Insassen“:

Audi A6 Avant 3.0 TDI quattro intense, schwarz met., EZ 08/2016, 272 PS, Diesel, 21.340 km, Klimaautom., Sitzheizung, LED Scheinwerfer, Navi, Abstandsregelung, usw. Euro 59.900,-

weiss, EZ 08/2013, 140 PS, 74.132 km, Diesel, Klimaautom., Freisprecheinrichtung, Tempomat, Xenon, usw. Euro 24.770,-

Hier wird das SUV mit 96 Prozent bewertet. Sehr gut schneidet der T-Roc mit einem Ergebnis von 87 Prozent zudem in der Bewertung des VW Passat Variant HL TDI „Kinderschutz“ ab. Hier werden schwarz met., EZauf 09/2016, DSG mit Tests Dummies Kinder150 PS, Diesel, Automatik, sitzen durchgeführt. Beispiel JungOffset-Crash (versetzter wagen, km auf Anfrage, Aufprall von vorn) und Seitenaufprall: Klima-autom., Panoramaglas-„Im Front-Offset-Test war der Schutz dach, Navi, Gepäckraumklappe elek.,kritischen Multifunktionslenkrad, aller Körperbereiche Freisprecheinrtg. uvm. Euro 40.999,-

VW Passat Comfortline TSI dunkelgrau, EZ 09/2015, 160 PS, km auf Anfrage, Benzin, Klimaautom., Navi, Parksensoren, Sitzheizung, Abstandsregelung, usw. Euro 23.660,-

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beider Kinder-Dummies gut. In ähnlicher Weise war auch beim Seitenaufprall-Test der Schutz aller kritischen Körperbereiche der Dummies gut“, kommentiert Euro NCAP. Nachgiebige Frontpartie-Elemente und die serienmäßige Fußgängererkennung führen darüber hinaus beim „Fußgängerschutz“ zu einem im Wettbewerbsumfeld bemerkenswerten Wert von 79 Prozent. Mit einer Benotung von 71 Prozent erhielt der neue T-Roc auch im Testbereich „Assistenzsysteme“ Bestwerte.​

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schwarz, EZ 09/2015, 18.534 km, 110 PS, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Nebelscheinwerfer, Parksensoren, Sitzheizung uvm. Euro 26.400,-

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Citroën C3 Aircross SUV Autohaus Blum in Dornbirn lädt zur Probefahrt ein Vom Anfang 2017 vorgestellten Concept Car C-Aircross inspiriert, setzt der neue Citroën C3 Aircross die SUV-Offensive der Marke fort: Sein einzigartiger Stil, der Originalität, Robustheit und Stärke miteinander kombiniert, spiegelt die Gene der Marke und Kernelemente des SUV Designs wieder. Mit seiner originellen, frischen und kraftvollen Ausstrahlung ist der neue Citroën C3 Aircross eine echte Ausnahmeerscheinung unter den SUVs. Sein Design vermittelt Schutz und Robustheit mit einer hohen, kurzen Motorhaube. Sie wird vom verchromten Doppelwinkel und der integrierten LED-Lichtsignatur betont. Wie schon beim Concept Car C-Aircross sind die hinteren

Seitenfenster mit einer farbigen Folie aus Polycarbonat überzogen und setzen einen starken grafischen Kontrast auf Höhe der C-Säule. Genießen Sie an Bord dieses SUVs der neuesten Generation die hohe Sitzposition und ein ganz neues Fahrgefühl. Der Citroën C3 Aircross ist in der Stadt genauso zu Hause wie auf der Langstrecke und macht Ihnen den Alltag so leicht wie möglich. In der Stadt nimmt Ihnen Park Assist die meiste Arbeit beim Einparken ab. Die Option Top Rear Vision liefert die Bilder einer Rückfahrkamera mit 180°-Perspektive auf den 17-cm-/7“Touchscreen des Fahrzeugs. Die hohe und durchdachte Architektur des neuen Citroën C3 Aircross Compact SUV verleiht ihm eines der besten Platzangebote

seiner Kategorie und einen herausragenden Komfort: 5 Sitzplätze mit reichlich Bein- und Kopffreiheit. Er besitzt ein außergewöhnlich großes Kofferraumvolumen von 410 l. Dank der im Verhältnis 2/3 zu 1/3 umklapp-

baren und in zwei Elementen separat verschiebbaren Rückbank kann es auf bis zu 520 l vergrößert werden. Für noch mehr Variabilität und eine Ladelänge von bis zu 2,40 m kann selbst der Beifahrersitz umgeklappt werden.


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Auf zu den Kärntner Buam

Seit der Länderspielpause kehrte im Bregenzer Kader durchaus eine Konstante in der Spielweise ein. Das Zusammenspiel greift immer besser ineinander und gerade Legionär und Neuverpflichtung Luka Kikanovic drehte in den vergangenen Spielen auf. Aus den letzten drei Begegnungen, nahmen die Festspielstädter drei wichtige Punkte für den Weg in Richtung Bonusrunde mit. Der deutliche 31:25 Sieg in Linz war der Startschuss, zwar verlor man gegen die FIVERS, doch die Leistung stimmte weitestgehend. Am vergangenen Spieltag erkämpfte sich die Lützelberger-Truppe beim direkten Konkurrenten um einen Platz in der Bonusrunde, Sparkasse Schwaz Handball TIROL, in einem wirklich spannenden Match einen sehr wichtigen Punkt. So steht Bregenz Handball nach 12 Spieltagen mit 13 Punkten auf dem Konto auf Platz 5 und könnte sich mit einem Sieg gegen den SC kelag Ferlach weiter von Handball TIROL absetzen und den Bonusrunden Platz festigen. Dass der SC kelag Ferlach nicht zu unterschätzen ist, lernten gerade die Tiroler am vorletzten Spieltag.

Vor heimischem Publikum siegte Ferlach 28:25 gegen die Silberstädter und konnte so den ersten Sieg in der Saison einfahren. Bereits in der vergangenen Saison waren die Ferlacher für die eine oder andere Überraschung gut und schlossen den Grunddurchgang mit 17 Punkten auf dem siebten Platz ab. Während sich Bregenz Handball in der letzten Saison in Ferlach überraschend geschlagen geben musste (33:29) und das Rückspiel zu Hause nur knapp mit 25:24 gewinnen konnte, ging die erste Begegnung in dieser Saison klar mit 31:24 an Bregenz. Eine lösbare Aufgabe steht also vor dem Bregenzer Team, das jedoch mit der überraschenden Bekanntgabe des frühzeitigen Abgangs von Bojan Beljanski zu den Kadetten Schaffhausen konfrontiert wurde. „Noch ist keine Zeit zum Abschied. Vor uns liegen 5 Wochen harte Arbeit und volle Konzentration. Bojan hat bereits in Schwaz sehr professionell gezeigt, dass er alles geben wird um mit seiner Mannschaft die Bonusrunde zu erreichen“, so Lützelberger zum Abgang eines seiner Top-Spieler und über die bevorstehende Aufgabe in Ferlach. „Wir werden mit voller Konzentration in Ferlach antreten. Auch wenn sie aktuell auf dem letzten Tabellenplatz stehen, dürfen sie nicht unterschätzt werden. Für uns zählt immer noch jeder Punkt um unser Ziel, die Bonusrunde, zu erreichen.“ (ver)

Volle Konzentration in Ferlach. Jedes Spiel ist ein 4-Punkte-Spiel in Richtung Bonusrunde.

Foto: Verein

Am kommenden Samstag, den 25. November reisen Kapitän Lukas Frühstück und sein Team nach Kärnten zum SC kelag Ferlach. Dort erwartet sie um 19:00 Uhr das Team von Trainer Ivan Vajdl, der mit seinen Jungs im vorletzten Spieltag den ersten Sieg einfahren konnte.

Foto: Rainer Ibele

Ländletruppe reist zum Tabellenschlusslicht

Neuer MBC Bregenz-Vorstand gewählt: Bei der diesjährigen Generalversammlung des MBC-Bregenz (Motorbootclub) fanden wiederum Neuwahlen statt. Das Präsidium setzt sich wie folgt zusammen: (von links) Finanzreferent Armin Sautter, Präsident Konrad Eberle, Schriftführerin Monika Madlener, Seedienstleiter Willi Mungenast, Vergnügungswart Sepp Suppansowie Vizepräsident Harry Vetter. Wir wünschen dem neuen Vorstand alles Gute und immer eine Handbreit Wasser unter der Schraube. (ver)


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Donnerstag, 23. November 2017

Toyota C-HR Jetzt bei Toyota Walter zur Testfahrt anmelden Das außergewöhnliche Design des C-HR hebt ihn gleichermaßen von den übrigen Toyota Modellen ab wie auch von den Wettbewerbern im Segment. Es geht unmittelbar auf die Entscheidung von Akio Toyoda zurück, den Designern größere stilistische Freiheiten einzuräumen und die Kreativität der Ingenieure zu fördern, um ein Fahrzeug zu entwickeln, das optisch begeistert und ein herausragendes Fahrerlebnis vermittelt. Der Toyota C-HR bringt mit seinem Hybridantrieb eine Innovation ins Segment: Dank des neuesten Hybridsystems mit 1,8 Liter Verbrennungsmotor passt das Fahrerlebnis im C-HR perfekt zum modernen Stadtleben, und das mit einer Effizienz, die bislang in diesem Fahrzeugsegment fehlte. Gemäß Chefkonstrukteur Hiroyuki Kobas Vision von „Drehfreude, Linearität und Konsistenz“ ist der Maßstab für die Fahrdynamik des C-HR das agile Handling moderner Kompaktwagen. Der neue Crossover sollte spürbar mehr Fahrspaß vermitteln als aus diesem Segment bislang gewohnt. Und das nicht nur mit Wendigkeit im intensiven Stadtverkehr, sondern auch – unabhängig vom Fahrbahnzustand – auf der Landstraße. Mit einer exzellenten Straßenlage und einem direkten Einlenkverhalten wird Kurvenräubern im C-HR zum Genuss. Begeisternde und sparsame Antriebe Mit der Antriebspalette des C-HR zielt Toyota auf die Bedürfnisse der Kunden. Mit der neuesten Generation des Hybridantriebs liegen die CO2-Emissionen des C-HR bei unter 90 g/km und sind somit die niedrigsten im Segment. Der neue Hybridantrieb leistet 122 PS und fällt zugleich effizienter und leichter aus als das bisherige System. Dank zahlreicher Modifikationen arbeitet der Verbrennungsmotor mit einem bislang unerreichten thermischen Wirkungsgrad von 40 Prozent. Alternativ ist der Toyota C-HR auch mit dem neuen 1,2-Liter Benziner mit Turbolader und

115 PS / 85 kW erhältlich, den Toyota erstmals im Auris präsentierte. Er ist wahlweise an ein Sechsgang- Schaltgetriebe oder an ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe gekoppelt, das Toyota eigens für den europäischen Markt entwickelt hat. Die CVT-Automatik kommt sowohl bei Versionen mit Frontantrieb als auch bei Allradversionen zum Einsatz.

Serienmäßig mit modernster Sicherheitsausstattung Im Einklang mit Toyotas Strategie, modernste Sicherheitsausstattung auch den unteren Segmenten zu erschließen, umfasst die Ausstattung des C-HR Technologien, die bislang weitgehend höheren Segmenten vorbehalten blieben. So umfasst das serienmäßige Sicherheitspaket Toyota

Safety Sense ein Pre-Collision-System mit Fußgänger-Erkennung, den Spurhalteassistenten, den Fernlichtassistenten sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregeleinrichtung. Überzeugen Sie sich von der Qualität des neuen Toyota C-HR bei einer Probefahrt bei Toyota Walter in Lochau.


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Jugendliche am Land wollen Sicherheit Landjugend birgt laut Jugendforscher besondere Herausforderungen für Arbeitgeber in der Region.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Jugendliche in ländlichen Regionen ticken anders als in der Stadt. So machen Jugendliche am Land tendenziell etwa eher eine Lehre als in Städten. „Die Lehre hat am Land einen besseren Ruf als in der Stadt“, so die Begründung des Jugendkulturforschers Philipp Ikrath im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Außerdem sei die Vorstellung von einer linearen

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Berufsbiografie am Land viel verbreiteter als in den Städten, wo es viele Brüche im Laufe eines Berufslebens gebe. Schreckgespenst Disruption Den Jugendlichen in der Region gehe es in Sachen Beruf in erster Linie um Sicherheit und eine materielle Basis, weniger um Selbstverwirklichung, so der Jugendkulturforscher weiter. Von Arbeitgebern würden Jobsicherheit und Planbarkeit erwartet. „Klassische Vorstellungen vom Berufsweg dominieren. Jugendliche, die damit nichts anfangen können, ziehen in die Städte“, sagt Ikrath. Für Arbeitgeber in den Regionen bedeute das, dass sie gegen gesellschaftliche Trends arbeiten müssen. Disruption, also die ständige Erneuerung

Es kann immer nur einen geben

Für Jugendliche am Land ist Foto: Heiling Sicherheit wichtig.

bestehender Verhältnisse, sei in den Städten Normalität. Dort hätten Berufsbiografien viele Brüche, was nicht negativ empfunden werde. In den Regionen hingegen sei die Bevölkerung strukturkonservativer. „Disruption gilt dort eher als Schreckgespenst“, so Ikrath.

Heutzutage ist im Beruf immer die Rede von Teams. Demnach wird im Team alles ganz kuschelig gemeinsam entschieden und verantwortet. Aber das ist natürlich ein Schmäh. Oder haben Sie bei einer Fehlentscheidung schon einmal davon gehört, dass ein ganzes Team seinen Hut nimmt? Eben. Da gibt dann jeder dem anderen die Schuld. Teams sind wichtig. Doch Entscheidungen kann immer nur eine Person treffen. Dafür trägt sie auch die Verantwortung und bekommt hoffentlich entsprechend bezahlt.

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Bregenz: 2-geschossige 4-Zi.Whg. in Bodenseenähe, ca. 105 m², Balkon, Keller und Carport, Bj. 2002 tolle Ausstattung, bevorzugte Wohngegend, VK Euro 430.000,--, HWB: vorhanden Mobil 0664 – 88 39 63 70 Lochau: besondere 4-Zi.-Gartenwhg. 86 m² Wfl., Terrasse und Garten, TG-Platz und 1 AAP außen, Bj. 2003, EAW: 42/B, derzeit vermietet - Mieter übernommen werden, VK Euro 339.000,-Mobil 0664 – 88 39 63 70 Fußach: großes Haus mit Gewerbefläche für die verschiedensten Nutzungen, ca. 220 m² Wfl. und ca. 210 m² Gewerbefläche, Garagen uvam. HWB: vorhanden Mobil 0664 – 88 39 63 70 Lingenau: 2 Wohnungen (2-Zi-Whg und 3-Zi.-Whg.), insgesamt 120 m² Wfl., Balkon, Garage, Carport, 2 Kellerabteile, Sofortbezug, schön renoviert, VK Euro 345.000,--, HWB in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 70 Hohenems: Zweifamilienwohnhaus, massive Bauweise, ca. 225 m² Wfl., 2 Wohnungen, Garage, Autoabstellplätze, ruhige Lage, gepflegter Garten, 867 m² Grund , Bj. 1981, HWB: 83/C Mobil 0664 – 88 39 63 70 Götzis: zentrale 2-Zi.-Whg. mit ca. 50 m² Wfl., Balkon, Kellerabteil, TG-Platz, Lift, HWB: 49/B Mobil 0664 – 88 39 63 70 Götzis: 5 ½-Zi.-Wohnung mit 114,65 m² Wfl., 4 Schlafzimmer, modern-hochwertig ausgestattet, Loggia mit unverbaubarem Ausblick, mit Lift, 2 Kellerabteile, Einzelgarage, HWB: vorhanden Mobil 0664 – 83 49 799 Klaus: Haus in TOP-Qualität, viele Extras, ca. 140 m² Wfl., voll unterkellert, Terrasse, Garten, 1 Carport und 2 AAP aussen, ca. 400 m² Grund, gesundes Wohnen – da Störfelderfrei Mobil 0664 – 83 49 799 Weiler: besonderes Wohnhaus mit ca. 145 m² Wfl., ca. 365 m² Grund, schöne Ausstattung, Keller, große Garage, Doppelcarport, kleiner Garten, in zentrumsnaher, jedoch ruhiger Wohnlage Mobil 0664 - 83 49 799 Meiningen: 4-Zi.-Whg. mit schöner Terrasse, ca. 83,50 m² Wfl., barrierefreier Zugang, Bad mit Badewanne und Dusche, Keller und Carport, HWB: 68/C, Bj. 2006 um Euro 295.000,--, Sofortbezug Mobil 0664 – 85 15 181

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Donnerstag, 23. November 2017

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