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KW 48 | 32. Jahrgang Donnerstag, 27. November 2014
Bregenz startet mit Bildungs-Offensive Mit einem neuen pädagogischen Ansatz - in Form von Clustern und Zusammenlegung von Volks- und Mittelschulen - wird in den nächsten Jahren das Projekt „Bildung in Bregenz“ umgesetzt. Den Anfang macht der Schulcampus Schendlingen-Vorkloster. Seite 18
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Amtliche Mitteilung
Am 4. Dezember findet eine Lesung mit Musik mit Andrea Winder und Wolfgang Verocai in der Stadtbücherei Bregenz statt. Weihnachten im Herzen spüren – eintauchen in eine friedvolle, heitere, besinnliche Atmosphäre zur Vorweihnachtszeit! Neben dem aus Radio Vorarlberg bekannten Lied „Winächta wi früohr“ präsentiert Wolfgang Verocai einen bunten Mix von Weihnachtsliedern. Die Dornbirner Autorin Andrea Winder liest dazu Texte zur Weihnachtszeit.
INFO „Winächta wi früohr“: Lesung mit Musik 4. Dezember 2014, 20 Uhr Stadtbücherei Bregenz, Gerberstraße 4 Eintritt frei!
Stadtbusumleitung am 4. & 5. Dezember Anlässlich des Klosamarktes wird der Kreuzungsbereich Kornmarktplatz/Rathausstraße ab Donnerstag, 4. Dezember, ab 18 Uhr bis einschließlich Freitag, 5. Dezember, ganztägig für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Stadtbuslinie 1 fährt nach Bedienung der Haltestelle „Pfänderbahn“ über die Schillerstraße und Seestraße zum Bahnhof Bregenz und hält bei den Landbushaltestellen „Hafen“ und „Inselstraße/Kornmarkt“. Die Haltestellen „Bezirksgericht“ und „Rathaus/Kornmarkt“ entfallen.
Kindercafé im Kesselhaus Am Samstag, dem 29. November 2014, findet von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr wieder das Kindercafé im Kesselhaus in Bregenz statt. Für diesen Vormittag hatten die Kinder des Kindercafés die Idee, einmal selber Cocktails zu shaken. Somit wird noch ein letztes Mal vor dem kalten Winter eine sommerliche Stimmung mit selbstgemachten, fruchtigen Cocktails in das Kindercafé gebracht. Die Kinder können auch bei diesem besonderen Kindercafé die Kassa machen, ausschenken und servieren. Mit dem Kindercafé-Pass (2 Euro) erhalten die Kinder Getränke, Obst und Gebäck. Das Kindercafé ist für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Auch die Eltern sind willkommen, ab 10 Uhr überlassen sie das Café aber den Kindern.
Neulehrer/innenempfang Neue Lehrkräfte an den Bregenzer Pflichtschulen Am 18. November luden Bürgermeister DI Markus Linhart und Stadtrat Mag. Michael Rauth zum traditionellen Neulehrer/innenempfang ins Bregenzer Rathaus ein. Insgesamt wurden 17 neue Lehrkräfte an den Bregenzer Pflichtschulen begrüßt. Für zwölf Lehrer/innen ist es der erste Dienstposten. Stadtrat Rauth wünschte den Neulehrer/innen viel Freude im Lehrberuf. Der Lehrkörper der Volksschule Augasse wird durch vier Neulehrerinnen bereichert und die Mittelschule Bregenz-Vorkloster kann drei Lehrer/innen begrüßen. Auch an der Mittelschule Bregenz-Stadt, der
Mittelschule Bregenz-Rieden, der Privatvolksschule Riedenburg, der Schule Weidach, der Volksschule Bregenz-Stadt, der Volksschule Fluh und der Volksschule Schendlingen treten die Neulehrer/innen ihren Dienst an.
Stadtgärtnerei Bregenz „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ Die Stadtgärtnerei Bregenz hat kürzlich gleich zwei Auszeichnungen erhalten. Am 12. November war Silvia Rüf zu Gast im Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft in Wien, um den Abschluss der Facharbeiterprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg von Elisa Schlachter zu feiern. Unter den Gratulanten waren Bundesminister Andrä Rupprechter und der Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Vorarlberg DI Hubert Malin. Außerdem luden die Vorarlberger Landesregierung, die Wirtschaftskammer und die
Arbeiterkammer Vorarlberg am 17. November in die Kulturbühne Ambach Götzis zur Landesauszeichnung „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Die Stadtgärtnerei Bregenz ist nun berechtigt das Emblem und die Bezeichnung „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ zu führen. Die Auszeichnung wird für die Dauer von drei Jahren verliehen. „Lehrlingsausbildung ist uns ein wichtiges Anliegen und besitzt einen hohen Stellenwert. Die Stadtgärtnerei Bregenz bildet jährliche bis zu drei junge Menschen zu Gartenfacharbeiterinnen und Gartenfacharbeiter aus“, so Jürgen Kiesenebner von der Stadtgärtnerei Bregenz.
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Lesung: „Winächta wi früohr“
27. November 2014 • KW 48
Amtliche Mitteilung
27. November 2014 • KW 48
Vorarlberger Kinderrechtepreis „Freizeitpark Remise“ der Stadt Bregenz ausgezeichnet Die Initiative „Kinder in die Mitte“ und die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes haben vergangene Woche den 5. Vorarlberger Kinderrechtepreis überreicht. Insgesamt zehn Projekte in vier Kategorien wurden ausgezeichnet. Die Jury, bestehend aus sechs Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren und zwei Erwachsenen, wählten die Preisträger nach unterschiedlichen Kriterien aus. In der Kategorie Gemeinden und Städte konnten in diesem Jahr der „Freizeitpark
Remise“ der Stadt Bregenz den 1. Platz erreichen. Der am 14. Juni eröffnete neue Freizeitpark verfügt über einen Parkourbereich, einen Skatebereich und eine ChillOut-Zone. Sowohl der Parkourbereich als auch der Skatebereich wurde gemeinsam mit einer großen Gruppe von aktiven Jugendlichen definiert und entworfen. Auch beim Chill-Out-Bereich wurde vorab die Freifläche mit Hilfe der jungen Erwachsenen von Ästen und Sträuchern befreit und im Rahmen von drei Workshops wurden Ideen gesammelt und Modelle entwickelt. In Zusammenarbeit mit dem Mädchenzentrum Amazone veranstaltete der Jugendservice Bregenz einen gemischten Beteiligungsprozess zur Gestaltung der Freifläche von der Ideensammlung zur praktischen Umsetzung.
Das Projekt „Freizeitpark Remise“ der Stadt Bregenz gewann beim 5. Vorarlberger Kinderrechtepreis den 1. Platz. bis
Mit dem Vorarlberger Kinderrechtepreis werden Projekte ausgezeichnet, welche die Rechte von Kindern und Jugendlichen sicher-
Campus Schendlingen Exkursion der Direktoren und des Lehrkörpers
stellen und bekannt machen und in beispielgebender Weise in die Praxis umsetzen. Besonders wichtig ist dabei, dass Kinder und Jugendliche selbst aktiv daran beteiligt sind. Begründet wird die Auszeichnung dadurch, dass nicht nur bei der Entwicklung und Entstehung des Freizeitparks Kinder und Jugendliche miteingebunden waren, sondern auch dass der Park die gesunde und positive Entwicklung vieler junger Menschen über mehrere Generationen fördert und das Projekt einen hohen Nachahmungswert hat.
Die Direktoren der zukünftigen gemeinsamen Schule VS Schendlingen Dir. Bruno Jagg und der MS Vorkloster Dir. Tobias Albrecht mit Lehrkörper, Architektenteam sowie Vertretern des städtischen Bauamtes und der Schulverwaltung, Stadtrat Mag. Michael Rauth und Stadträtin Ingrid Hopfner. Im Rahmen des Projektes „Campus Schendlingen-Vorkloster“ nahmen die Direktoren und der Lehrkörper der zukünftigen gemeinsamen Schule VS Schendlingen und MS Vorkloster an einer Exkursion mit Schulbesichtigungen in St. Gallen, Zürich und Basel teil. Es erfolgte ein Erfahrungsaustausch hinsichtlich des neuen pädagogischen Kon-
zeptes. Hierbei werden jeweils drei Klassen in einer Clusterform zusammen geschlossen, welche zusätzlich über einen Gemeinschaftsraum in der Mitte verfügen. Die derzeitige Planung sieht vor, dass in diesen Clustern sich dann auch ein Lehrer/innenzimmer sowie Garderoben, WCAnlagen und ein Balkon-Außenbereich befinden.
Zur Verbesserung der Verkehrssituation und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit am Pfänderweg konnte im Zuge eines privaten Neubaus die Straße auf einer Länge von 70 m um 1,50 m verbreitert werden. Hierfür ist es notwendig die bestehende Stützmauer abzutragen und eine neue zu errichten. Dadurch verbreitert sich das Profil der Straße auf 6 m, wovon nun 1,5 m als befahrbarer Gehsteig ausgeführt werden.
entgeltliche Einschaltung
Verkehrssicherheit am Pfänderweg
Donnerstag, 27. November 2014
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Finger weg von der VGKK Werner Posch weist ständige Attacken gegen Sozialversicherungen zurück Als „populistisch und einen Angriff auf unser solidarisches selbst verwaltetes Sozialversicherungssystem“ weist FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die politisch wieder losgetretene „Diskussion“ über die Anzahl der Krankenversicherungen und Fusionierungen zurück. „Unser System ist sparsam, gut und über Jahrzehnte bewährt“, so Posch.
- die Organisation nach Berufsständen. Das Prinzip: Die Betroffenen entscheiden selbst, welche Gesundheitsleistungen notwendig sind und erbracht werden müssen. Nicht-Betroffene treffen dabei keine Entscheidungen. Ein anderer wichtiger Grundsatz ist für Posch die regionale, dezentrale Organisation, „die ein hervorragendes Service bietet“.
Für ihn ist vollkommen unverständlich, warum das erfolgreiche System immer wieder zur Zielscheibe politischer Angriffe wird. „Die Krankenversicherungen haben in der Vergangenheit nach höchst erfolgreichen Grundsätzen gearbeitet“. Zu diesen Grundsätzen gehöre - so Posch
Rücklagen wecken Begehrlichkeiten Ganz entscheidend und wichtig ist für den FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat auch, dass es für die angeblichen finanziellen Vorteile einer Fusionierung und Zentralisierung keinen Beleg gebe. „Wir haben in Österreich
sehr niedrige Verwaltungskosten - von 100 Euro kommen fast 98 den Versicherten zugute“, rückt Posch die Verhältnisse zurecht. Diese schlanke und effiziente Verwaltung führe schließlich auch zu respektablen Betriebsergebnissen und Rücklagen. Diese scheinen offenbar aber - wie schon in der Vergangenheit - Begehrlichkeiten zu wecken. „Da machen wir nicht mit. Für uns gilt vielmehr: Finger weg von der Selbstverwaltung!“ Klar ist für Posch aber auch, dass unser Gesundheitssystem natürlich weiterentwickelt werden muss, um zum Beispiel die Herausforderungen einer älter werdenden Bevölkerung oder die Zunahme von Zivilisationskrank-
Werner Posch heiten bestmöglich bewältigen zu können. „Doch dazu brauchen die Menschen nicht weniger, sondern mehr sozialen Schutz“, so der FSG-Landeschef. (pr)
Unter uns gesagt
Bundespräsidenten-Amt im Focus.. Die Wahl des Bundespräsidenten ist zwar erst 2016, doch es befinden sich bereits einige Partei-Repräsentanten mehr oder weniger in der Nähe der Startlöcher. Unter dem Motto »Man kann nie früh genug anfangen«, wurden schon einige »Kandidaten« seitens der, am Amt des »Höchsten Österreichers« interessierten Parteien »ins Gespräch« gebracht. Denn mit diesem Amt verbinden die Parteien »altösterreichisches« Prestige. Und wie in Kenntnis der parteipolitischen Landschaft und deren »Machern« im Hintergrund vorauszusehen war, sind es derzeit nur Kandidaten, also wieder einmal nur Männer... An Kandidatinnen »denkt man« vorderhand an gewissen Schaltstellen noch nicht, zumindest sind sie dort nicht eingeplant. Und wer sich die derzeit in den Medien mehr oder weniger unter der Hand gehandelten möglichen männlichen Bewerber ansieht, kann sich einen Reim machen, was sich da hinter den Kulissen abspielt... Da sind einmal die zwei möglichen Kandidaten der Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP. Die Sozialdemokraten erwägen die Kandidatur von Sozialminister Rudolf Hundstorfer, der sich auch nicht abgeneigt zeigt, das Amt des noch amtierenden Sozialdemokraten Heinz Fischer anzutreten. In diesem Falle bliebe das höchste politische Amt sozusagen in »der Familie«, wenn auch Hundstorfer
politisch bisher keine Bäume ausgerissen hat... Der zweite – wenn er antritt – aussichtsreiche Kandidat ist Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll, der zwar verschiedentlich immer wieder dementierte und sich ziert, sicher auch intakte Chancen hätte. Seine Dementis werden da und dort als sogenannte »Zweckdementis« ausgelegt und sein Zieren wie das einer Jungfrau, die schon möchte, aber... Die ÖVP hat darum noch zwei weitere Pfeile bzw. Kandidaten im Köcher: Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl und EU-Mann Othmar Karas. Die beiden gelten in der Volkspartei als eigenwillig, jedoch nicht ganz linientreu und man würde sie nicht ungern von ihrer Schaltstelle weg haben. Ob die beiden »Notlösungen« jedoch beim Stimmvolk Chancen hätten wie ein Pröll, ist jedoch fraglich... Einer, der wirklich gute Chancen als Politiker und Mensch hätte, ist Alexander Van der Bellen aus dem Lager der Grünen. Für diese würde er als »Fixstarter« gelten, wenn – ja wenn er sich nur endlich zur Kandidatur entschließen würde. Bekniet wird er von den Seinen jedenfalls und nach dem »Grün« im politischen Vormarsch ist, hätte er auch bei der breiten Masse seine Chancen... Bleibt noch die FPÖ, die sich aufgrund ihrer eher rechten parteipolitischen »Frontalpolitik« schwer tut. Hier
bietet sich lediglich ihr Volksanwalt Peter Fichtenbauer als Kandidat an. Doch noch scheint man sich bei den Blauen bezüglich der Präsidentschaftskandidatur keine sonderlichen Gedanken zu machen... Etwas recht eigenartig, um nicht zu sagen befremdend, erscheint die Gegebenheit, dass keine Frau von den politischen Parteien in das Rennen um den Präsidentensessel genannt und von den sonst lauthals opponierenden Quoten-Befürworterinnen hineinreklamiert wird. Doris Bures wurde ja bereits von ihren Genossen als Parlamentschefin »zementiert« und die nicht sonderlich glücklich agierende SPÖ-Frauenministerin Heinisch–Hosek als fanatische Frauenquoten-Verfechterin hat – auch wenn sie möchte – kaum eine Chance. Aber auch aus den anderen Parteien regt sich offenbar nichts, das Amt des nächsten Bundespräsidenten mit einer Frau zu besetzen. Eine rege, gestandene Frau (und solche gibt es in der Politik sicher) auf dem Bundespräsidentensessel wäre erstens einmal eine willkommene Abwechslung und zweitens auch schon lange fällig. Eigenartig, dass sich hier die Frauen offenbar nicht durchsetzen können oder wollen. Oder will hier »jemand« anderer nicht, dass eine Frau das höchste Staatsamt innehat? Wie auch immer, das Amt des Bundespräsidenten als fast aus-
schließlicher »Repräsentativ-Job« gehört aufgrund seines derzeitigen Status grundsätzlich überdacht und bezüglich seiner aufwändigen Kosten staatspolitisch revidiert und neu gestaltet, etwa wie in der politisch speditiv arbeitenden Schweiz. Wir brauchen keine altösterreichischen Relikte mehr, die wir uns im derzeitigen Ausmaß außerdem auch nicht mehr leisten können... Es wäre durchaus im Bereiche des Möglichen, das BundespräsidentenAmt wie in der Schweiz in einem jährlichen Rotationsprinzip zu verankern, sodass immer ein vom Parlament gewählter Minister ein Jahr lang das Amt ausübt und dann abgibt. Sowohl diese deutlich kostensparende und doch demokratische Umwandlung des Präsidentenamtes im Zusammenhang mit der Forcierung der Möglichkeit, dass eine Frau zum Zug kommt, wären eigentlich Aufgabe unserer Politik. Man muss nur wirklich wollen. Doch will man das? Fällig wäre es – unter uns gesagt – schon lange...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Donnerstag, 27. November 2014
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Sozialsystem ist „berechenbar“ Effektiv und nachhaltig helfen
Auch der demographische Wandel mit einer immer älter
VP-LAbg. Matthias Kucera: „Unser gut ausgebautes Sozialsystem muss berechenbar bleiben.“ werdenden Bevölkerung ist für Kucera eine Realität, die es zu bewältigen gilt: „Die Landesregierung hat darauf frühzeitig reagiert und das Case- und Caremanagement in den vergangenen Jahren im Bereich der Pflege
erfolgreich eingeführt. Hier stellt sich die Frage, ob dieses Modell der professionellen Begleitung vor Ort auch für andere Bereiche, etwa als zusätzliche Hilfe im akuten Armutsfall Anwendung finden könnte“.
Eckpfeiler der Sozialstrategie Im Regierungsprogramm wird die Erarbeitung einer neuen Sozialstrategie als wesentliches Ziel definiert. Vor allem die Überprüfung der Treffsicherheit einzelner Maßnahmenpakete wird in Aussicht gestellt. Gleichzeitig ist der gesamte Sozialbereich von massiven Kostensteigerungen betroffen. Allein der Sozialfonds hat im kommenden Budgetvoranschlag ein Volumen von 302,1 Millionen Euro. Davon trägt das Land 143 Millionen Euro - ein Plus im Vergleich zu 2014 von 10 Millionen Euro! „Um die langfristige Finanzierung der anerkannt hohen Standards zu gewährleisten, wird die Landesregierung für die kommenden Jahre einen Kostendämpfungspfad für den Sozialbereich etablieren müssen. Das Ziel kann nur sein, noch effektiver und nachhaltiger zu helfen,“ so Kucera abschließend. (pr)
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Die jüngste „Reform“ des Pflegegeldes durch den Sozialminister hat deutlich gemacht, wie der Bund versucht, die Kosten eines im europäischen Maßstab sehr engmaschigen und gut ausgebauten sozialen Netzes, verstärkt auf die Länder abzuschieben. „Der Vorstoß von Minister Hundsdorfer setzt eine wesentliche Säule der Vorarlberger Sozialpolitik – die flächendeckend hohe Qualität der ambulanten Betreuung – massiv unter Druck. Hier stellt sich die Frage, wie von Seiten der Landesregierung auf diese jüngste Entwicklung adäquat reagiert werden kann,“ begründet der Sozialsprecher der Vorarlberger Volkspartei, Matthias Kucera seine aktuelle parlamentarische Anfrage an Landesrätin Katharina Wiesflecker.
Donnerstag, 27. November 2014
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Gefahr für Landwirtschaft? 'DQLHO =DGUD ]XU QHXHQ .HQQ]HLFKQXQJVSÁLFKW
„Grundsätzlich begrüße ich gemeinsame Standards und Kennzeichnungen, doch diese Regelungen dürfen nicht die regionale Landwirtschaft und Kleinbetriebe bedrohen. Dies würde unsere
Bestrebungen in den Bereichen Ökoland und Regionalität torpedieren.“, argumentiert der Grüne Landwirtschaftssprecher LAbg. Daniel Zadra. Zu den im Regierungsprogramm verankerten Zielen gehören unter anderem Stärkung der Vielfalt und eine naturnahe Bewirtschaftung. Industrielle Großbetriebe könnten mit ihren teuren Anlagen jeden Wert genau kontrollieren. Kleinbäuerliche Betriebe, die saisonale Produkte erzeugen und Personen, die in Kleinmengen Lebensmittel auf den Markt bringen, können diese Vorschriften dagegen nur schwer erfüllen – ein erheblicher Marktnachteil. „Hier wird erneut sichtbar, dass die Industrie Vor-
schriften zu ihren Gunsten diktiert.“, bedauert Zadra. Beispiel Sennerei Schnifis Auch der Sennerei Schnifis, die neuerdings Fruchtjoghurt herstellt, bei dem neben der Milch aus Schnifis und Umgebung auch die Früchte aus Vorarlberg stammen, bereitet die Neuregelung Sorgen. Denn für eine Kleinsennerei ist durch den schwankenden Proteingehalt der naturbelassenen Milch eine gleichbleibende Einhaltung der Werte nicht möglich. Bei Nichteinhaltung drohen Strafen in vierstelliger Höhe. Kleinbäuerliche Betriebe unterstützen! „Wir wollen die kleinbäuerlichen
LAbg. Daniel Zadra Betriebe bei ihrer wertvollen Arbeit unterstützen! Wir werden die Entwicklung genau beobachten und alle davon betroffenen Fälle dokumentieren und an die zuständigen Stellen weiterleiten. Zusätzlich werden wir auf allen Ebenen, so auch bei der Europäischen Union, auf dieses Problem aufmerksam machen. Auch weitere fraktionsübergreifende Maßnahmen im Land sind geplant.“, fasst der grüne Landtagsabgeordnete zusammen. (pr)
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Ab dem 13. Dezember 2014 muss die Gastronomie die Inhaltsstoffe ihrer Speisen genau kennzeichnen. Daneben sind weitere Verschärfungen in der Kennzeichnungspflicht von Lebensmittel auf Schiene. So müssen in Zukunft auf jeder Packung genaue Angaben über Brennwert, Fettmenge, gesättigte Fettsäuren, Kohlenhydrate, Zucker, Eiweiß und Salz zu finden sein. Für kleine bäuerliche Betriebe ist das schwierig umzusetzen.
Donnerstag, 27. November 2014
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Grüne am Prüfstand Grüne demonstrieren, was Macht für sie bedeutet in Rauch aufgehen lassen. Aus diesem Grund hat die SPÖ in einem Antrag erneut die Erhöhung des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro sowie die Einführung einer Einkommensstaffelung gefordert. Dies soll sicherstellen, dass bei Überschreitung der Einkommensgrenzen eine gestaffelte Auszahlung (300/200/100 Euro) erfolgt. Ab einer Überschreitung der Einkommensgrenzen von mehr als 200 Euro würde kein Heizkostenzuschuss mehr ausbezahlt. Die schwarz-grüne Regierung hat diesen Antrag leider auch dieses Mal abgelehnt. Michael Ritsch
Über die Tatsache, dass Erwerbstätigkeit die beste Vorsorge gegen Armut ist, herrscht weitgehender politischer Konsens. Dabei sind vorwiegend Frauen davon betroffen, Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuung unter einen Hut bringen zu müssen. Das zeigt der hohe Anteil an teilzeitbeschäftigten Frauen. Nur einzelne Männer sind bereit, in ihrem Beruf über Jahre zu Gunsten der Kinderbetreuung zurückzustecken und damit den beruflichen Aufstieg oder eine geringere Pension zu riskieren. Für alleinerziehende Frauen stellt sich diese Frage nicht. Sie müssen, schon um ihren Unterhalt bestreiten zu können, möglichst Vollzeit arbeiten. Unseres Erachtens ist es deshalb dringend notwendig, in Sachen Kinderbetreuungskosten konkrete Schritte zu setzen. Die SPÖ ist daher der Ansicht, dass die Betreuung für Kinder bis 6
Vor allem die Opposition war sehr gespannt darauf, wie sich die Grünen im Landtag in ihrer neuen Funktion als Regierungsmitglieder schlagen werden. Als Oppositionspolitiker haben Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker soziale Forderungen gestellt und unterstützt, die jetzt offensichtlich nicht mehr wichtig sind. Denn nur so lässt es sich erklären, dass drei SPÖAnträge, die von den Grünen einst voll und ganz mitgetragen wurden, jetzt von den diesen abgelehnt worden sind. Die Erhöhung des Heizkostenzuschusses um 20 Euro ist zwar begrüßenswert, doch der gestiegene Lebenshaltungskostenindex der vergangenen Jahre und die gestiegenen Energiepreise haben diese geringe Erhöhung längst wieder
Meine (T)Raumdecke in nur 1 Tag!
Michael Ritsch stimmt das Verhalten der Grünen im Landtag recht traurig: „Denn wenn man bedenkt, welche Hoffnung viele in die Regierungsbeteiligung der Grünen gesetzt haben und was man alles umsetzen hätte können, ist dieses Verhalten doch recht ernüchternd.“ Die SPÖ lässt sich jedoch nicht entmutigen und bleibt weiter an diesen wichtigen Themen dran. (pr)
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Auch eine Vereinfachung der Stimmzettel bei den Gemeindewahlen konnte nicht durchgesetzt werden, weil ÖVP und Grüne auch diesen Antrag abgelehnt haben. Grund für den SPÖ-Antrag war die Tatsache, dass bei den letzten Gemeindewahlen verhältnismäßig viele Stimmen ungültig waren und auch vielen WählerInnen nicht bewusst war, dass Partei und Bürgermeister unabhängig voneinander gewählt werden können. Dass zwei Wahlen auf einem Stimmzettel für Verwirrung und ungültige Ergebnisse sorgen, wollte die SPÖ mit dem Antrag ändern. Doch auch dieses Vorhaben wurde von der ÖVP und den Grünen abgelehnt.
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Jahre in Zukunft elternbeitragsfrei sein muss. In einem ersten Schritt muss dafür Sorge getragen werden, dass zumindest für armutsgefährdete Familien die Kinderbetreuung elternbeitragsfrei sein muss. Der entsprechende SPÖ-Antrag wurde ebenfalls von der ÖVP, den Grünen und den NEOS abgelehnt.
Donnerstag, 27. November 2014
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JA zum Schutz des Lebens! FPÖ fordert Einrichtung eines Vorarlberger Mutter-Kind-Fonds
„Eine aktuelle Salzburger Studie soll belegen, dass in etwa jede fünfte Frau mindestens einmal im Leben ungewollt schwanger wird und in Folge die Schwangerschaft abbricht. Diese Zahl ist alarmierend und wir sollten alles in unserer Macht stehende tun, Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Frauen ein JA zum Kind ermög-
im Rahmen des Vorarlberger Sozialwerkes halten wir nicht für ausreichend!“, betont Michalke.
„Frauen besseres bieten, als die straffreie Tötung ihres Kindes“
Im Rahmen dieses „MutterKind-Fonds“ sollen Aufwendungen, die durch die Schwangerschaft und Geburt sowie die Erziehung, Betreuung und Pflege des Kindes entstehen, finanziell abgefedert werden. Ebenso sollte nach Ansicht der Freiheitlichen die Wohnungssuche bzw. Wohnungseinrichtung aktiv unterstützt werden. Eine Vernetzung und Kooperation mit bereits bestehenden Einrichtungen und Angeboten soll sichergestellt werden.
„Es ist ein Faktum, dass sich schwangere Frauen oftmals aufgrund ihrer finanziellen Situation der bevorstehenden Mutterschaft nicht gewachsen sehen und sich in Folge für eine Abtreibung entscheiden. Unser Land, das im globalen Vergleich wohlhabend ist, sollte Frauen in finanzieller Not besseres zu bieten haben, als die straffreie Tötung ihres eigenen Kindes. Daher fordern wir die Einrichtung eines eigenen ‚Mutter-Kind-Fonds‘ nach deutschem Vorbild, wo es seit über 25 Jahren eine entsprechende Bundesstiftung gibt, auch in Vorarlberg. Lediglich eine Weiterentwicklung
„JA zum Kind ermöglichen“ FPÖ-Chef Egger weiter: „Frauen in Not dadurch zu begegnen, dass man die Abtreibung in öffentlichen Krankenhäusern
Cornelia Michalke ermöglicht, halten wir für das falsche Signal. Deshalb unser klares Nein dazu. Unser Ziel ist und bleibt es, den Mut zur Familie und den Mut zum Kind zu stärken und allen Schwangeren, die sich in schwierigen Situationen befinden, hilfreich zur Seite zu stehen und ihnen ein JA zum Kind zu ermöglichen.“ (pr)
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Dieter Egger
lichen“, sind sich FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke und FPÖ-Klubchef Dieter Egger einig.
Donnerstag, 27. November 2014
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Rund ums Geld
Heinrich Schätzer, Filiale Lochau
Haben Sie Ihre Weihnachtsausgaben im Griff?
Kinderrechte ernst nehmen 25 Jahre UN-Kinderrechte-Konvention „Kinder sind nicht die Zukunft, sie sind jetzt schon da.“ Was Caritas-Jugendbotschafterin Lena so treffend formulierte, war auch Kern eines von der Caritas Vorarlberg organisierten Abends zum 25. Jubiläum der UN-Kinderrechtekonvention. Wenn der österreichische Caritaspräsident sich in Krisenregionen, wie etwa jüngst dem Libanon, aufhält, dann verschlage es ihm oft ganz einfach den Atem. „Welche Perspektiven haben Kinder, die um drei Dollar pro Tag arbeiten anstatt zur Schule zu gehen?“ Dass die Einhaltung der UN-Kinderrechtskonvention auch 25 Jahre nach der Vertragsunterzeichnung noch lange nicht selbstverständlich ist, zeigte auch der kürzlich mit dem Kinderrechte-Preis ausgezeichnete Film der JugendbotschafterInnen der Caritas Vorarlberg: Jedes zwei-
te Kind weltweit erlebt Gewalt in seiner Familie, jedes vierte lebt in extremer Armut. Jedes siebte Kind muss täglich schwer arbeiten. Dass auch Jugendliche selbst etwas verändern könnten, veranschaulichten beispielhafte Aktionen am BG Bregenz-Bludenz und am BG Bludenz. Der Verkauf von Fair-TradeSchokolade und Kalendern bringt nicht nur Spendengelder sondern auch eine Bewusstseinsbildung mit sich. „Als Caritas haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Welt für Kinder mitzugestalten, im Inland ebenso wie im Ausland“, nannte Caritasdirektor Peter Klinger Äthiopien als Beispiel. Dort konnte in der Vergangenheit durch Hilfe aus Vorarlberg 40.000 Kindern ein Schulbesuch ermöglicht werden. Von unzähligen positiven Beispielen weiß Ananas Girmai zu berich-
ten, die in enger Zusammenarbeit mit der Caritas Vorarlberg in der Hauptstadt Äthiopiens, Addis Abeba ein Straßenkinderprojekt betreibt. „Viele Kinder, die früher auf der Straße lebten, machten zwischenzeitlich den HighschoolAbschluss und studieren.“ Ein besonderes Highlight des Abends war auch der Auftritt der Lerncafé-Kids, die gemeinsam mit Gerald Fleisch (Fleisch&Fleisch) ein eigens komponiertes Lied sangen. Apropos Highlights: An dieser Stelle darf natürlich auch nicht auf den Auftritt der youngCaritas und der „groovaloos!“ vergessen werden, die nach zahlreichen Schulaufführungen mit fast 3.000 Besuchern zum letzten Mal einige Szenen aus dem KinderrechteMusical „Stand up!“ präsentierten und für ein begeistertes Publikum sorgten. (red)
Lochauer Bücher- und Spieleflohmarkt. Bücher und Spiele zum Sonderpreis! Die Bücherei-Spielothek der Gemeinde Lochau lädt am Montag, 1. Dezember, von 13 bis 17 Uhr zu einem großen Bücher- und Spieleflohmarkt. In der Aula der Volksschule warten auf die jungen Leser viele spannende Kinder- und Jugendbücher zum Schnäppchen-Preis von 50 Cent pro Buch, doch auch die Erwachsenen können hier mit ausgewählten Romanen zu einem Euro pro Buch ihren Bedarf an Lesestoff decken. Ausgemusterte Spiele aus der Spielothek ergänzen das umfassende Angebot. (red) Foto: Gemeinde Lochau
Weihnachten ist für viele von uns die Gelegenheit, die Zuneigung zu unseren Liebsten in Form von Geschenken auszudrücken. Vor lauter Vorfreude über die strahlenden Augen des Beschenkten geht aber dann häufig der Überblick über die verfügbaren Finanzen verloren. Die Banking-Apps der Sparkasse unterstützen dabei, auch zum Jahresende das Haushaltsbudget voll im Griff zu behalten: Den schnellsten mobilen Überblick bietet die QuickCheck-App, die mit einem Klick den aktuellen Kontostand zeigt. So kann man sich rückversichern, ob ein Geschenk tatsächlich leistbar ist oder nicht. Zusätzlich ruft man damit auch die tagesaktuellen Kreditkartenumsätze über das Smartphone ab. Wer dringend auf einen Zahlungseingang wartet, den informiert eine PushMitteilung, ohne dafür ständig auf dem Konto nachsehen zu müssen. Mobile Überweisungen sind mit der netbanking App möglich. Wer dann letztendlich die Ausgabe lieber doch auf später aufschieben möchte, nutzt die Impulsspar App als Sparbuch für unterwegs. Für die längerfristige Planung des Einkaufsbudgets und den detaillierten Überblick eignet sich der netbanking Finanzmanager. Hier werden automatisch alle Einnahmen und Ausgaben über Konten und Kreditkarten analysiert. Übersichtliche Grafiken und die Anzeige der Umsätze in Listenform, als Kalenderansicht oder nach Zahlungspartnern gruppiert, ersetzen für Kartenzahler das zusätzliche Führen eines Haushaltsbuches. Möchten Sie mehr über Apps und die anderen Vorzüge des modernsten Konto Österreichs erfahren? Wir freuen uns auf Sie. Heinrich Schätzer Tel. 05 0100 75113 www.bregenz.sparkasse.at
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25 Jahre UN-Kinderrechte-Konvention: „Kinder sind nicht die Zukunft, sie sind jetzt schon da“.
Donnerstag, 27. November 2014
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Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Auslauf- und Zukunftsmodelle Zugegeben, der heurige Adventmarkt – erstmals unter Stadtmarketing-Leitung – ist bedeutend besser als jene der letzten Jahre und die Konzentration auf dem ohnehin übergroßen Kornmarktplatz sicher die richtige Lösung. Was da nicht ganz dazu gepasst hat: Die immer gleiche und ehrlich gesagt reichlich unspektakuläre Eröffnung, im Volksmund auch „Illuminierung“ genannt, die noch dazu woanders stattfand. So nett es auch sein mag, wenn eine Gemeinde aus dem Bregenzerwald der Landeshauptstadt einen Baum spendet – ein derartiges Spektakel und Verbrüderungs-Szenario, als ob die (in diesem Jahr) Sulzberger den Achraintunnel mit bloßen Händen gegraben hätten, finde ich dann doch etwas zu viel des Guten, noch dazu wenn ja auch vor dem Landhaus und dem Kunsthaus Bregenz ähnlich beleuchtete Bäume stehen. Und auch wenn der Bürgermeister ob der Tatsache, dass es diesmal ein „Tiefwurzler“ ist – und wir ja offensichtlich mit dem Vorderwald so tief verwurzelt sind – schier in Verzückung geriet: Diese Adventsmarkt-Eröffnung mit dem immer gleichen Abzählreim und den immer wechselnden (aber ähnlich klingenden) Blasmusikgruppen könnte man vielleicht einmal modernisieren oder überhaupt streichen. Im Gegensatz dazu entwickelt sich der „Bregenzer Krampuslauf“, meines Wissens nach von der Stadt Bregenz weniger hofiert, zu einem Publikumsrenner. Klar, nach der etwa vierten Gruppe passiert auch nicht mehr allzu viel Neues – dennoch ist dies ein Event, der mir ausbaufähig scheint. Nur eines nervt: Vor lauter „Gewaltfreiheit“ (ich wüsste nicht, dass in den letzten beiden Jahren hier irgendetwas passiert wäre) wird das Publikum hinter Absperrungen gepfercht, die es den verkleideten Akteuren schier unmöglich machen, mit den durchaus gewillten Zusehern in Interaktion zu treten. Bei allem Verständnis für Sicherheit und aller Abneigung zur „Political Correctness“: Hier bleibt vor lauter „Alles richtig machen wollen“ der Spaß auf der Strecke. Da erwarte ich mir nächstes Jahr wieder mehr Action. Nur Mut!
Länderforderung durch
%XQG KDW 9HUOlQJHUXQJ ]X 6WXQGHQ 3ÁHJH ]X Die Finanzreferenten der Länder trafen sich am Freitag (21. November) unter Kärntner Vorsitz in Villach zu ihrer halbjährlichen Konferenz. Dabei konnte ein weiterer Erfolg aus Ländersicht verbucht werden. Der Bund willigte ein, parallel zur Verlängerung des Finanzausgleichs auch die Bund-Länder-Vereinbarung zur 24-Stunden-Pflege zu verlängern. Dies soll kommenden Dienstag im Ministerrat beschlossen werden. Die Finanzreferenten leisteten ihre Unterschrift schon heute. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, dass ältere und betreuungsbedürftige Menschen – ihrem Wunsch entsprechend – möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben können“, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner, der für Vorarlberg an der Konferenz teilgenommen hat. Damit die Finanzierung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung für pflegebedürftige Menschen weiterhin sichergestellt werden kann, war die Verlängerung der Geltungsdauer dieser Vereinbarung bis zum Ende der laufenden Finanzausgleichsperiode erforderlich. „Die Pflege Zuhause zu unterstützen, ist aus Vorarlberger Sicht von ganz großer Bedeutung. Auch
Die Finanzreferenten der Bundesländer kamen in Villach zu ihrer halbjährlichen Konferenz zusammen. den Angehörigen ist es ein Anliegen, dieses Stück Lebensqualität zu erhalten. Die Verlängerung der 15a-Vereinbarung ist dafür ein wesentlicher Schritt“, betont Landeshauptmann Wallner. Um die Betreuung und Pflege rund um die Uhr für die betreuungsbedürftigen Menschen sicherzustellen, hat der Bund einen Zuschuss eingeführt. In einer Vereinbarung mit den Ländern wurde geregelt, die Kosten zwischen Bund und Ländern im Verhältnis 60 zu 40 aufzuteilen. 1.269 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ha-
ben 2013 vom Zuschuss profitiert – Tendenz steigend. Neben der 24-Stunden-Betreuung fassten die Finanzreferenten auch weitere Beschlüsse. So richteten sie die Forderung an den Bund, für die Jahre 2015 und 2016 je 100 Millionen Euro für Projekte im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft für die Dauer des verlängerten Finanzausgleichs abzusichern. „Die Investitionen in diesem Bereich sind enorm und für Länder und Gemeinden ohne tatkräftige Unterstützung des Bundes nur sehr schwer fi-
„Lady‘s Knight“ in der Anette-Bar. Im Rahmen der 12 Tierkreiszeichen-Konzerte gastierte am Donnerstag die Formation „Lady‘s Knight“ in der Anette-Bar. Dabei wurde die Lady, Sängerin Suzie Lucas von renommierten heimischen Musikern wie dem an diesem Tag Geburtstag feiernden Chris Frick (Drums), Herwig Hammerl (Bass) sowie wie Mark Holzmaier (Gitarre) (v.l.) kongenial begleitet, was zahlreiche Zuhörer bis in die späten Nachtstunden genossen. (rj)
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JHVDJW nanzierbar“, erklärt Wallner. Auch über den Stand der Verhandlungen beim neuen Haushaltsrecht wurde diskutiert. Ziel ist die Weiterentwicklung des Haushaltswesens der Bundesländer im Hinblick auf mögliche Bereiche der Vereinheitlichung und Vergleichbarkeit. Dafür soll eine gemeinsame Stellungnahme der Länder erarbeitet werden. In der Debatte um die Steuerreform stellten die Landesfinanzreferenten klar, dass es einen Vorabzug von einer Milliarde Euro über den Finanzausgleich nicht geben werde. „Allfällige Finanzierungsbeiträge der Gebietskörperschaften für die Steuerreform müssen im geltenden Verteilungsschlüssel des Finanzausgleichs stattfinden. In dieser Frage besteht große Einigkeit unter den Ländern“, betont der Vorarlberger Landeshauptmann. (red)
Jugendbeschäftigungsprojekt „Junge Generation mit bestmöglichen Zukunftschancen ausstatten“ Das Land Vorarlberg investiert weiterhin im Bereich der Jugendbeschäftigung und unterstützt arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. Jüngstes Beispiel: Das von der aqua mühle frastanz angebotene Jugendprojekt „Brücke zur Arbeit“ wird vom Land mit knapp 155.000 Euro unterstützt, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Junge Menschen mit Vermittlungshemmnissen finden nur schwer Möglichkeiten zum Einstieg in den Arbeitsmarkt. Die Qualifizerungsmaßnahme „Brücke zur Arbeit“ soll die Chancen dieser jungen Menschen auf einen Arbeitsplatz verbessern. Das Projekt bietet Jugendlichen die Möglichkeit, je nach individueller Problemlage, eine genaue persönliche und berufliche Standortbestimmung vorzunehmen, gemeinsam mit Trainerinnen und Trainern berufliche Ziele zu erarbeiten und wich-
tige Schritte zur Arbeitsaufnahme zu setzen. Durchgeführt wird das Jugendbeschäftigungsprojekt im Oberland (Bezirk Feldkirch und Bludenz) von aqua mühle frastanz – soziale dienste gGmbH. Ziel der Qualifizierungsmaßnahme ist eine nachhaltige (Re)Integration von jungen arbeitslosen Menschen auf dem Arbeitsmarkt über betriebliche Praktika und Arbeitserprobungen. Die Initiative richtet sich an Jugendliche bis 25 Jahre. Insgesamt sind zehn Qualifizierungsmaßnahmen mit je zwölf Teilnehmern geplant. „Jugendliche beim Ein- bzw. Wiedereinstieg in den regulären Arbeitsmarkt aktiv zu unterstützen, stellt ein wesentliches Ziel der Landesregierung dar“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Die Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie für Jugendliche in Vorarlberg stehe nach wie vor im Vordergrund. Diese würden gemeinsam mit den Gemeinden,
AMS und Sozialpartnern getragen, erklärt der Landeshauptmann. Das Land leistet für die Durchführung des Projektes im Zeitraum von Jänner 2015 bis Mitte 2016 einen Beitrag in Höhe von knapp 155.000 Euro, das sind 33,3 Prozent der anfallenden Kosten. 66,7 Prozent (mehr 308.000 Euro) werden vom AMS Vorarlberg getragen. Eine Qualifizierungsmaßnahme setzt sich aus drei Phasen zusammen und dauert insgesamt 24 Wochen: Eine Einstiegsphase mit Information, Abklärung und Entscheidungsfindung, gefolgt von einer Kursphase mit Orientierungsund Qualifizierungsinhalten und abschließend eine Praktikumsphase mit begleitendem Einzelcoaching. „Durch diese wertvolle Initiative werden Jugendliche individuell gefördert“, informiert Rüdisser: „Es ist für junge Menschen sehr wichtig von Anfang an eine berufliche Perspektive und Zukunftschancen zu haben“. (red)
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Hört… Hört… Die Bühne ist in tiefblaues Licht getaucht, unzählige Europaletten türmen sich auf und was auf den ersten Blick wie die nächtliche Skyline einer Großstadt anmutet, ist Bühnenbild und Spielraum für eine Uraufführung: vorletzte Woche gelangte im Bregenzer Theater Kosmos die Premiere von „Kilometerfressen macht auch nicht satt“ auf die Bühne. Die junge Vorarlberger Autorin Nadja Spiegel hat einen Text über die Frage nach dem Wohin geschrieben. Regisseur Augustin Jagg inszenierte das Stück ebenso berührend wie humorvoll. Die drei Darsteller Daniela Gaets, Katharina-Sara Huhn und Helmut Kasimir nahmen das Premierenpublikum mit ihrem intensiven Spiel mit auf die Reise in dichte Gefühlswelten. Peter Büchele schaffte ein klares Bühnen-
Premierenfeier des Nadja Spiegel-Debuts
Feierten: Anja Pölzl, Katharina-Sara Huhn, Peter Büchele, Nadja Spiegel, Helmut Kasimir, Augustin Jagg, Jule Gruner (v.l.)
bild, Markus Holdermanns Lichtstimmungen wurden ergänzt mit einer Videos von Petra Gabrielli und Hansjörg Kapeller. Dramaturg Hubert Dragaschnig konnte sich mit dem Produktionsteam freuen: lang anhaltender Applaus vom Premierenpublikum. Auf der anschließenden Premierenfeier sah man n e b e n R h o m b e rg - G F P e t e r Greussing, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, BodenseeClubpräsidentin Klara Motter, LT-Abg. Nina Tomaselli auch die Autoren Gabriele Bösch und Wolfgang Mörth sowie die Schauspieler Anja Pölzl, Maria Fliri und Wolfgang Pevestorf. Dabei auch die Kosmos-Sponsoren Wilfried Hopfner, Gerhard Sieber und Stephan Marent (Raiba), Andreas Neuhauser (VKW), Reinhard Natter (dyna bcs) und Thomas Vallazza (Bregenzer Weine). Ebenso unter den Premierengästen Regisseurin Barbara Herold, Inatura-Leiter Peter Schmid und die Künstler Hermann Praeg und Edgar Leissing. Begleitend ist im Theaterfoyer die Ausstellung „Nothing to declare“ von Kurt Matt zu sehen. „Kilometerfressen macht auch nicht satt“ steht bis 6. 12. auf dem Spielplan des Kosmos. (red)
Seebrünzler
Rhomberg-GF Peter Greussing, Festspiel-Präsident Hans-Peter Metzler
Wenn des mit am besinnlich zur Adventszitt stimmt, blieb i liabar do am Ufer, damit se koana in See stürzt!
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Adventsmarkt und –konzert in der Mehrerau.
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Nach dem Premieren-Erfolg im letzten Jahr organisiert der Lions Club Vorarlberg Fortuna heuer wieder diese Benefiz – Adventsveranstaltungen in der Mehrerau. Am kommenden Samstag um 11.30 Uhr wird der Adventsmarkt im Klosterhof feierlich eröffnet und am Sonntag, dem um 17 Uhr mit einem Adventskonzert in der Kirche Mehrerau beendet. Die Schirmherrschaft über die 2-tägige Veranstaltung übernimmt wieder Dr. Herbert Sausgruber. Bei jedem Kauf von weihnachtlichen Geschenken oder schmackhaften Naschereien unterstützen Sie unterschiedliche Hilfs-Projekte. So befinden sich im Klosterhof 30 Stände mit einem Angebot an Geschenksideen und Naschereien. Musikalische Einlagen werden diesen einzigartigen Rahmen noch unterstreichen. Die Öffnungszeiten des Adventsmarkt sind: Samstag 11.30 bis 19 Uhr und Sonntag 11 bis 17 Uhr. Der Abschluss dieses Adventsmarkts wird am Sonntag um 17 Uhr ein Benefiz-Adventskonzert in der Kirche Mehrerau sein. Unter dem Motto „Zünd a Liachtle a“ verzaubert das Frauenensemble „Laguzzen“, das Blumenegger Doppelquartett „die alten Könige“ und die Harfenistin Lisa-Maria Hilti die Konzertgäste. Adventsgedanken von Pater Georg Sporschill S.J. werden von Angela King mit auf den Weg gegeben. Der Eintritt in Höhe von Euro 15,-kommt dem „Elijah-Projekt“ von Pater Georg Sporschill SJ zu Gute. Karten erhältlich bei: www.laendleticket.com, allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. Gratis An- und Abreise mit Bus und Bahn zum Vorarlberger Benefiz-Adventmarkt am 29.11. und 30.11. im Kloster Mehrerau. (ver) Foto: Privat
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„Lochauer Adventzauber“. Mit dem „Lochauer Ad-vent-
zauber“ lädt die Bodenseegemeinde im Rahmen der vorweihnachtlichen Veranstaltungen zu vier ganz besonderen Highlights: Adventmarkt mit Entzündung der Weihnachtsbeleuchtung am „Roten Platz“ (29. November), Nikolausmarkt am Hafen (7. Dezember), „Konzert zur Adventszeit“ des Musikvereines in der Pfarrkirche (14. Dezember) und „Schloss Hofener Advent“ im Lochauer Schloss (21. Dezember). (red) Foto: Gemeinde Lochau
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'HU Å3XSSHQÁ VWHUHU´ Bauchredner Benjamin Tomkin gastiert heute in der Kammgarn
bewegten Leben waren die USA, wo er ein Jahr lang Taxi in San Francisco fuhr, gefolgt von längeren Aufenthalten in Asien, Kenia, Spanien und Marokko. Sechs Monate segelte er durch die Adria, nur begleitet von seinem Hund. Er lebte in den verschiedenen Kulturen, beobachtete, sammelte Impressionen und Geschichten... Zuletzt konnte Benjamin Tomkins insgesamt 6 der wichtigsten deutschen Co-
medy- / Kleinkunstpreise im deutschsprachigen Raum gewinnen: Österreichischer Kleinkunstpreis „Herkules“, den NDR Comedy Contest, den Saarländischer Kleinkunstpreis, den Herborner „Schlumpeweck“, den Dresdner Satire-Preis sowie den Prix Pantheon - WDR-OnlinePreis 2014. Tomkin wird sicherlich auch heute Abend in Hard für Lachen, Staunen und Verwunderung sorgen. (rj)
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Zahlreiche Preise Geboren 1965 in Erlangen und aufgewachsen in Kiel sind unbändige Neugierde, Abenteuerlust und Wissbegier seine ständigen Begleiter. Stationen in seinem
Der „Puppenflüsterer“ verzaubert heute in der Kammgarn in Hard.
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Tomkins überzeugt - egal, ob er mit seinen liebevoll gestalteten Bühnenpartnern absurd komische Dialoge entspinnt, musikalisch am Klavier oder aber ganz ohne Puppen seine Gedanken hörbar schweifen lässt. Legendär ist bereits seine Nummer mit der Fliege „Der Hildegard“: Mit einer nicht zu überbietenden Beiläufigkeit und Lässigkeit, die den Schwierigkeitsgrad und die hohe Professionalität der Nummer fast vergessen lassen, bringen die aberwitzigen Dialoge dieses „Gespanns“ den Saal zum Toben. Vor gerade einmal 3 Jahren entdeckte Puppenflüsterer Benjamin Tomkins rein zufällig, dass er die Kunst des Bauchredens beherrscht. Im rasenden Tempo entwickelte er sein Debutprogramm, startete dann voll durch auf den Bühnen deutschlandweit mit einzigartigem Erfolg.
Foto: Kammgarn
Mit perfekter Technik, großer Leidenschaft, scharfer Beobachtungsgabe und seinem ganz eigenen Humor präsentiert Benjamin Tomkins mit „Der Puppenflüsterer“ heute, Donnerstag 27. 11., ab 20 Uhr in der Kammgarn in Hard ein urkomisches und auch poetisches Bühnenprogramm, das mit Ironie und Wortwitz das Publikum in seinen Bann zieht.
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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Rettungsgasse eine Sackgasse? Der Rechnungshof hat die EinfĂźhrung der Rettungsgasse auf Ă–sterreichs Autobahnen und SchnellstraĂ&#x;en scharf kritisiert. Sie bringe, so die vernichtende Bilanz der PrĂźfer, keinerlei Zeitersparnis fĂźr die Einsatzkräfte. Zudem bestehen hinsichtlich der Benutzung des Pannenstreifens im Zusammenhang mit der Rettungsgassenbildung weiterhin unterschiedliche Rechtsauffassungen sowie einige Unklarheiten. Und es wird im Bericht weiters kritisiert, dass es keine Koordinationsversuche zur Harmonisierung auf europäischer Ebene durch das zuständige Verkehrsministerium gegeben habe. Obwohl die Kampagne zur EinfĂźhrung der Rettungsgasse im Jahr 2012 von mehreren Millionen Euro begleitet wurde, bleibt sie fĂźr viele heimische Autofahrer noch immer ein Mysterium – und viele halten sich nicht zuletzt deshalb erst gar nicht daran. Was ist nun zu tun? Dass es kein ZurĂźck mehr gibt, ist allen Beteiligten klar. Bleibt nur mehr zu hoffen, dass sie die Rettungsgasse nun aus der Sackgasse herausholen.
AUF ...
Stippvisite im Vatikan: Bundespräsident Heinz Fischer hat Papst Franziskus besucht und diesen nach Österreich eingeladen.
AB ...
Schwedische Gardinen: Ex-Innenminister Ernst Strasser hat nach der Lobbyisten-Affäre seine Haftstrafe angetreten.
Fotos: karlovits/HBF, RiedmĂźller
„Ordentlicher Diskurs statt Sonntagsreden“ Peter McDonald vertritt nun als Hauptverbandschef mehr als 22 Sozialversicherungen. von Karin Strobl
WKO-Chef Christoph Leitl spricht sich fĂźr eine Fusion der Sozialversicherungskassen auf drei Versicherungen, der Pensions-, Kranken- und 3Ă HJHYHUVLFKHUXQJ DXV 6LH halten dagegen. Warum diese diametrale Einstellung? MCDONALD: „Mein Reformansatz ist einer, der Ăźber die TĂźrschilder hinausgeht. Ich will das gesamte Gesundheitswesen weiterentwickeln und wieder stärker auf die BedĂźrfnisse der Ă–sterreicher ausrichten. Keiner will mehr vier Stunden in der Spitalsambulanz warten. Ich will ein wertschätzendes Arzt-Patienten-Gespräch. Man soll einen Arzt dann erreichen, wenn man ihn braucht, und niemand will Ăźberall seine Krankengeschichte neu erzählen mĂźssen. Wir haben „In Ă–sterreich sind wir leider Weltmeister der Analyse, aber Zwerge in der Umsetzung.“ P E TE R MCD O N ALD
nun die Grundlagen fĂźr eine Gesundheitsreform geschaffen. Dort mĂśchte ich meine Energie hineinlegen und nicht in eine Zusammenlegungsdiskussion.“ Warum bringt aus Ihrer Sicht eine Reduktion der Sozialversicherungen keinen BĂźrokratieDEEDX RGHU EHVVHUH (IĂ€]LHQ]" „Ich habe mit der Bundesregierung vereinbart, dass wir die Sozialversicherungen auf EfďŹ zienzpotenziale in Verwaltung und Beschaffung durchleuchten. Heute schon ieĂ&#x;en 98 Cent jedes Euros in Leistungen an die Menschen. Wir mĂźssen jedoch aufpassen, nicht so zu enden wie bei der Bildung. Dort streitet man seit 40 Jahren darĂźber, ob es Gesamtschule oder Gymnasium
Der neue Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungen, Peter McDonald: „Grundlagen fĂźr Gesundheitsreform geschaffen.“
heiĂ&#x;en soll.“ Bleiben Sie als neuer Hauptverbandschef mehr bei der Präventionsmedizin als bei der salopp formulierten „Reparaturmedizin“? „Das ist keine Frage des Entweder-oder, sondern des Sowohlals-auch. Wir haben im Schnitt 1,5 Jahre weniger gesunde Lebensjahre zur VerfĂźgung als der Durchschnittseuropäer. In Ă–sterreich sind wir Weltmeister der Analyse, aber Zwerge in der Umsetzung. Ich habe mir vor drei Jahren ein Herz gefasst und wir haben das in der SVA nach einer Befragung aller Versicherten eingefĂźhrt. Ich werde aus Ăœberzeugung den Fokus auf GesundheitsfĂśrderung auch in meiner derzeitigen Funktion beibehalten. ‚Länger gesund leben‘ – das Ziel ist klar, Wege dahin gibt es aber mehrere.“ Ihr Vorgänger, der nunmehrige Finanzminister Hans JĂśrg Schelling, plante ein Präventionsgesetz. Wie stehen Sie dazu? „Ich kann den Ansatz verstehen, die jetzt sehr zersplitterte Gesetzesmaterie endlich zu vereinen. Aber meiner Meinung nach
Foto: HP
kann man nicht alles per Gesetz verordnen. Wir brauchen vorher einen ordentlichen Diskurs zu dem Thema in der gesamten Republik, der Ăźber Sonntagsreden hinausgeht.“ 'LH Ă€QDQ]LHOOH 6LWXDWLRQ GHU Kassen wird auch kommendes Jahr nicht besser, vor allem wenn jetzt auch noch die Gratiszahnspange mit Juli 2015 umgesetzt wird. Wie soll sich das ausgehen? „Bei der Sanierung der Kassen waren wir gemeinsam sehr erfolgreich. Obwohl wir die Leistungen ausgeweitet haben, konnten die Kostensteigerungen abgemildert werden. Diesen Kurs mĂźssen wir beibehalten. Ich verhehle aber nicht, dass der Weg noch herausfordernder wird. Gottseidank bleibt der medizinische Fortschritt nicht stehen. Neue, innovative Medikamente und medizinische Versorgung ermĂśglichen heute, manch unheilbar geglaubte Krankheit zu heilen. Das allen, die es brauchen, zur VerfĂźgung zu stellen, bringt ďŹ nanzielle Herausforderungen mit sich, aber auch ein Mehr an Lebensqualität fĂźr jeden Einzelnen.“
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Schulcampus Schendlingen
In einem ersten Schritt ist geplant, den Schulstandort Schendlingen zu adaptieren. Für diesen neuen Campus Schendlingen-Vorkloster wurde 2014 ein EU-weiter Architektur-Wettbewerb durchgeführt. Aus 69 Bewerbungen ging die ARGE Riegger-Bär-Querfor-
mat als Siegerin hervor. Mitte Oktober 2014 hat die Bregenzer Stadtvertretung dann den ersten konkreten Schritt zur Projektumsetzung gemacht, indem die Planungsleistungen an die erwähnten Architekten und Ziviltechniker vergeben wurden. Die Kosten dafür liegen bei knapp über 1 Million Euro brutto. Neuer pädagogischer Ansatz Die ARGE Riegger-Bär-Querformat hatte den interessantesten Entwurf für die Adaptierung des 12.700 m2 großen Geländes an der Wuhrwaldstraße vorgelegt. Bestehen bleibt nur die Dreifachturnhalle samt Nebenräumen. Der Rest wird durch einen Neubau ersetzt, in dem die VS Schendlingen und die VMS Vorkloster zum ganztägigen Lernund Lebensort für bis zu 600 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren wird. Um das Ganze päda-
gogisch offen zu gestalten, sollen acht Cluster mit je drei Klassenräumen um einen 80 m² großen Raum angeordnet werden, in dem Individualunterricht, Begegnung und Ganztagsaktivitäten stattfinden. Dazu kommen ein Lehrerbüro, Sanitärbereiche und die Garderobe. Das Herz der Schule soll eine großzügige Mensa sein, die sich für Mittagsbetreuung und Versammlungen sowie als Bibliothek nutzen lässt. In dem Schulkomplex untergebracht werden müssen weiters Fachräume für Textil/Kunst, Chemie/Physik und Werken, eine Schulküche, ein Musikraum, vier Kleinproberäume, eine Direktion sowie Räume für ärztliches Personal und Sozialarbeiter/innen. Auch der gesamte Außenbereich muss neu gestaltet werden. Der Baubeginn für den neuen Schulcampus Schendlingen-Vorkloster ist für Herbst 2015
Linhart: Fertigstellung 2017/18 geplant. Im Bregenzer Budget für das Jahr 2015 sind für das Projekt 3.790.000 Euro reserviert. Eine Fertigstellung wäre für das Jahr 2017 oder 2018 vorstellbar. (red)
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Vor dem Hintergrund der Neuorientierung des Bildungssystems haben Politik und Verwaltung 2013 das Projekt „Bildung in Bregenz“ gestartet. Ein Ergebnis war die Erkenntnis, dass die Mittelschulen mit den Volksschulen im selben Sprengel räumlich und organisatorisch zusammengelegt werden müssen. Ziel ist, dass es in absehbarer Zukunft in Bregenz nurmehr drei kombinierte Mittel- und Volksschulen gibt. Nur die Volksschulen Augasse, Weidach und Fluh sollen räumlich davon getrennt bleiben.
Foto: Udo Mittelberger
Schendlingen wird als erster Schulstandort neu adaptiert
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Inhaber Thomas Riedmann
Foto: Dave Hunt
SCHLECHT VERSTEHEN? KOMMT NICHT IN FRAGE!
Irish Chamber Orchestra Meisterkonzert am Samstag im Bregenzer Festspielhaus
Das Irish Chamber Orchestra, geleitet von Konzertmeisterin Katherine Hunka, gilt mittlerweile als eines der wichtigsten kulturellen Aushängeschilder Irlands. Seit Kurzem erhält das Orchester neue musikalische Impulse von Gábor Tákacs-Nagy und Jörg Widmann,
die als „Artistic Partners“ verpflichtet wurden. Neben eigenen Konzertreihen in Irland führten Tourneen die Musiker durch ganz Europa und in die USA. Dabei hat das Orchester mit Künstlern wie Gérard Korsten, Alison Balsom, Leon Fleisher, Steve Mackey, Sergei Nakariakov, Isabelle van Keulen, Steven Isserlis, Stephen Hough und Pekka Kuusisto zusammengearbeitet. Die Sopranistin Ailish Tynan gewann nach ihrem Studium in Dublin und London 2003 als Vertreterin Irlands den Rosenblatt Recital Prize beim renommierten BBC Cardiff Singer of the World Wettbewerb
und ist seither gefragter Gast an wichtigen europäischen Opernhäusern, wie dem Royal Opera House Covent Garden, der English National Opera, der Mailänder Scala und der Königlichen Oper Stockholm. Darüber hinaus konzertiert sie mit renommierten Orchestern und Dirigenten, wie City of Birmingham Symphony Orchestra/Andris Nelsons, Philharmonia Orchestra/Lorin Maazel, Hallé Orchestra/Sir Mark Elder, und war schon mehrfach bei den BBC Proms zu Gast. Kartenvorverkauf bei Bregenz Tourismus Telefon. 05574/4080 sowie unter www.v-ticket.at. (rj)
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Kinderdorf: Freude schenken – Gutes tun. Weihnachtskarten-Verkaufsausstellung: Wer in Sachen Weihnachtskarten das Besondere sucht, ist im Vorarlberger Kinderdorf Kronhalde genau richtig. Adventstimmung genießen, im weihnachtlichen Ambiente in schönen Weihnachtskarten stöbern und zugleich Kinder unterstützen: Die WeihnachtskartenVerkaufsausstellung des Vorarlberger Kinderdorfs in der Kronhalde Bregenz macht’s möglich. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der hochwertigen Karten kommt den Kindern und Jugendlichen in den Kinderdorffamilien zugute. Alljährlich wird die umfassende Kollektion um neue Weihnachtskarten erweitert, die im Gemeinschaftshaus in der Bregenzer Kronhalde auf besondere Weise präsentiert werden. Insgesamt steht eine Vielzahl von aufwändig gestalteten Karten zum Stöbern und Verkauf zur Verfügung. Weihnachtskartenausstellung des Vorarlberger Kinderdorfs im Vorarlberger Kinderdorf, Gemeinschaftshaus, Kronhaldenweg 2, Bregenz Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr, Freitag von 7.30 Uhr bis 13 Uhr Infos: Vorarlberger Kinderdorf, Sylvia Steinhauser, s.steinhauser@voki.at, Tel. 5547-4992-11 www.vorarlberger-kinderdorf.at (rj) Foto: Kinderdorf
Bregenz Kaspar-Hagen-Straße 2a T 05574 24054 E bregenz@hoerwerk.eu Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu Hohenems Schlossplatz 1 T 05576 74477 E hohenems@hoerwerk.eu
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Übermorgen Samstag, 29. November, findet um 19.30 Uhr im Festspielhaus das zweite Bregenzer Meisterkonzert mit dem „irish Chamber Orchestra“ statt. Unter Leiterin Katherine Hunka kommen u.a. Werke von Händel, Mozart, Bach und Sibelius zur Aufführung.
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Bregenzer Adventmarkt eröffnet Sulzberger Weißtanne erhellt nun die Landeshauptstadt um eine besinnliche Stimmung zu erzeugen!“
Alle Jahre wieder ist es ein Baum aus dem Bregenzerwald, der den Adventmarkt erleiuchtet. Zur „Illumination“ fanden sich hunderte Schaulustige neben den Bürgermeistern Linhart und aus der „Spendegemeinde“der Weißtanne, Sulzberg - Helmut Blank sowie eine musikalische Abordnung der Vorderwälder Gemeinde ein.
Bgm. Linhart und sein Sulzberger Amtskollege Helmut Blank mit charmanter Begleitung aus der Wäldergemeinde
Die Organisatoren vom Bregenzer Stadtmarketing - Peter Kaufmann, Nina Giselbrecht und Christoph Thoma. (v.l.)
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Die Sulzberger Blasmusik stimmte schon die ersten Weihnachtslieder an.
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„Die Weitanne ist ein Tiefwurzler“, so Bgm. Markus Linhart in einem Auslug in die Botanik, „und genau so sind die Bregenzer mit ihrem Adventmarkt verwurzelt“ Vor zahlreichen Schaulustigen wurde der Baum am Leutbühelplatz illuminiert. Moderator Roberto Kalin meinte dazu „dass es nicht 500.000 Lichter braucht hier reichen unsere 23.000 auch
Kompakter Markt Der diesmal deutlich kompaktere Adventmarkt am Kornmarkt und Leutbühelplatz wurde ausschlißlich vom Stadtmarketing organisiert - vor allem Peter Kaufmann und Nina Gieselbrecht - zeichneten sich dafür verantwortlich. Nachdem der Baum dann friedlich vor sich hinstrahlte, unternahmen die Sulzberger Blasmusik, zahlreiche Stadträte und -vertreter sowie alle, die trotz hoher Temperaturen schon vorweihnachtliche Gefühle entwickelten einen Bummel zum Kornmarktplatz, dem eigentlichen Zentrum des Marktes inklusive Bühne (Top-Programm an den Wochenenden) und Eislaufplatz. (rj)
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Tschermakgarten-Ad Am kommenden Dienstag von 11 Am kommenden Dienstag, dem 30. November findet von 11 bis 16 Uhr im Tschrmaksaal in der Pflegstation Tschermakgarten ein Adevents-Basar statt, bei dem neben Weihnachtsdeko und -keksen auch DesignerKleidung und Schmuck angeboten werden.
Am Samstag Herz – Jesu - Adventmärktle.
Übermorgen Samstag, den 29. November, findet das beliebte Herz-Jesu Adventmärktle statt. Um 15 Uhr startet das vorweihnachtliche Treiben auf dem Kirchplatz. Den nostalgischen Verkaufsbuden wird Leben eingehaucht. Angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlichkeiten laden sie zum Verweilen ein. Exotische und bodenständige Kost lassen keinen Gast hungrig zurück. Bei Glühwein, Sekt und Kinderpunsch ergibt sich der eine oder andere gemütliche Plausch. Wer noch kleine Geschenke braucht, wird hier ebenfalls fündig. Auch Adventkränze, Trödel oder exquisiter Christbaumschmuck können erstanden werden. Herz-Jesu ist nicht nur eine kommunikative sondern auch musikalische Pfarre: deshalb sorgen die Kirchenmäuse, das Kirchentrio und verschiedene andere Gruppen für adventliche Klänge. Plaudern, sich am Feuer wärmen, der Musik lauschen und so den Auftakt zum Advent erleben in Herz-Jesu. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Dauer: 15 – 20 Uhr vor der Herz-Jesu-Kirche in Bregenz. (ver) Foto: Verein
Weihnachten steht vor der Tür. Für die Einen die schönste Zeit des Jahres, für die Anderen die einsamste Zeit. Hektik und Terminstress treibt uns an, es ist schwer sich nicht anstecken zu lassen. Auch auf der Pflegestation im Seniorenheim Tschermakgar-
Ihre Regionalzeitungen
ten ist es dieses Jahr ungewöhnlich geschäftig. Ein kleiner Funke hat ein wahres Feuer entfacht. Die Idee, wir sammeln für den Guten Zweck nimmt immer konkretere Formen an und bald ist klar wir wollen auf einige unserer Bewohner aufmerksam machen und ihnen etwas Gutes tun. Unseren Menschen im Wachkoma und Menschen mit schweren degenerativen Hirnerkrankungen. Wir sehen sie nicht als Sterbende, sondern als Menschen mit Wünschen und Bedürfnissen. Unsere Erfahrung und der Stand der Wissenschaft bestätigen dies. Diese schwerstbehinderten Menschen stellen eine große Herausforderung für ihre Angehörigen, aber auch für uns dar. Wir wollen sie gut begleiten, fördern und Sie ihre Umwelt erleben lassen. Lebensqualität durch Körperwahrnehmung, Kommunikationsaufbau und soziale Reintegration ist unser Bemühen. Wenn wir unsere
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bis 16 Uhr Bewohner beobachten und dabei erleben, wie sich angespannte Muskeln entspannen, die Atmung ruhiger wird und manchmal sogar ein kleiner Seufzer zu vernehmen ist, dann wissen wir, wir sind auf dem richtigen Weg. Uns ist jeder einzelne unserer Bewohner ans Herz gewachsen, wir haben mit ihnen Höhen und Tiefen durchlebt. Wir entwickeln ein besseres Verständnis für sie. Diese stille aber tiefe Begegnung mit einem Menschen ist eine der wertvollsten Erfahrungen die wir in unserem Pflegeberuf machen können. Darum möchten wir Sie am 30. November einladen, gemeinsam an sie zu denken und sie durch uns kennen zu lernen. Wir werden sie beim Basar nicht dabei haben, denn diese Hektik und den Lärm können sie nicht verarbeiten. Aber wir und ihre Angehörige werden ihnen erzählen was an diesem Tag bei uns los war. Wir freuen uns darauf. (ver)
„Tutti Kaputti“ Theater Hörbranz spielt ab 29. November im Leiblachtalsaal Ab Samstag, den 29. November führt das Theater Hörbranz an 11 Terminen die Turbokömödie in 3 Akten nach Ronny Sunters Buch „Auch das noch“ in der Neubearbeitung von Werner Ritschel im Leiblachtalsaal in Hörbranz auf. Zum Inhalt: Peter Fellner, ehem. Werbechef und seine Frau Magda haben sich einen Jugendtraum erfüllt und ein Hotel am Lago Maggiore gekauft. Sie möchten ihren Lebensabend im Süden verbringen. Martin Schock ist Immobilienmakler der gerne in die eigene Tasche verkauft. Er ist ein kurioser Zeitgenosse, der nicht nur seine Frau sondern auch seinen Chef Hans Keusch betrügt. Der kommt ihm aber auf die Schliche. So plant der Chef, seinem Mitarbeiter eine Falle zu stellen und quartiert ihn im Hotel Lago ein. Infolge Wasserschadens ist das Hotel eher eine Baustelle und nur ein einziges Zimmer ist fertig, ein
zweites zur Hälfte, so wissen der Portier Alberto und die Putzfrau Maria nicht, wo sie die Gäste unterbringen sollen. So passiert es natürlich, dass die Zimmer zweimal vermietet werden. Der Portier braucht großen Erfindungsgeist um die Lage in den Griff zu bekommen. Dass die Schwester Conchita vom Kloster Einsiedeln einen Zögling sucht und auf Martin trifft, der eigentlich eine Dame aus dem Milieu erwartet hat, macht die Sache noch spannender. Das Highlight ist aber, dass Martins Frau Delilah am anderen Morgen ins Zimmer kommt, in welchem nicht nur ihr Mann, sondern auch eine für Martin fremde Person liegt. Im Übrigen sei erwähnt, dass Schwarzgeld eine wichtige Rolle spielt, nicht alle Personen das sind was sie vorgeben und die Tochter des Chefs Amelie von ihrem Freund schwanger ist, der aber ins Kloster gehen will. Oder vielleicht gar von Martin?
Eine unglaublich turbulente Verwechslungskomödie! (pr)
INFO Termine der Aufführungen: • Sa 29. November 20 Uhr Premiere mit Sektempfang • So 30. November 15 Uhr Nachmittagsvorstellung • Sa 6. Dezember 20 Uhr • So 7. Dezember 20 Uhr • Mo 8. Dezember 19 Uhr (Feiertag) • Sa13. Dezember 20 Uhr • So 14. Dezember 19 Uhr • Sa 20. Dezember 20 Uhr • So 21. Dezember 19 Uhr • Sa 27. Dezember 20 Uhr • So 28. Dezember 19 Uhr (DIE „LETZTE“) Kartenvorverkauf per Telefon oder per Web: 0688-8003733 (Wild Renate) www.theater-hoerbranz.at
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Understatement unerwĂźnscht! 2EMHNWH GHU %HJLHUGH YRQ :ROIRUG ORFNHQ PLW YLHO *OLW]HU RGHU UDIĂ€QLHUWHQ 'HWDLOV „Diamonds are a girl’s best friend“ – das beweist Wolford mit einer Reihe von besonderen Kreationen in der neuen Kollektion. Funkelnde Swarovski Elements und Metallapplikationen sorgen in diesem Winter fĂźr den extravaganten Glamour-Effekt. Dass Strumpfhosen sich wunderbar fĂźr glamourĂśse OutďŹ t-Upgrades eignen, zeigt die „Precious Tights“: Eine ďŹ ligrane Linie aus Metallplättchen ziert die vordere Beinmitte und nimmt in FesselhĂśhe die Form einer groĂ&#x;en Raute an. Das „Fatal Precious Dress“ sowie
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die „Precious Leggings“ aus dieser Linie sind absolute Styling MustHaves und harmonieren wunderbar mit den passenden „Precious Collar“ oder dem „Precious Bracelet“. Aber auch bei der Bodywear darf in der kalten Jahreszeit geglänzt werden, denn hier werden vermeintlich schlichte Modelle durch funkelnde Swarovski Kristalle zum Hingucker. Der „Silk Crystal String Body“ ist ein Klassiker mit Funkeleffekt: Er hat am DekolletĂŠrand eine Reihe seidig glitzernder Swarovski Elements, die ihm eine auĂ&#x;erordentlich festliche Wirkung geben. Damit eignet er sich wunderbar fĂźr alle abendlichen Anlässe. Das Lingerie-Pendant dazu ist das aus BandeauBH und String bestehende „Silk Crystal“-Set, dem rosĂŠfarbene Swarovski Kristalle den nĂśtigen Glamour geben, der durch
das leicht glänzende Material in Schwarz noch verstärkt wird. Funkelnde Swarovski Elements zieren auch das DekolletĂŠ des ärmellosen „Abby String Body“: Damit wird er zum perfekten Begleiter fĂźr alle festlichen Anlässe. FĂźr einen stringenten Look kann er wunderbar mit den passenden Accessoires und der Legwear aus der „Precious“Linie kombiniert werden. (pr)
INFO Öffnungszeiten Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 10 - 17.30 Uhr :ROIRUGVWUD‰H 6900 Bregenz www.wolford.com
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Die Lange Nacht des Shoppings In der Landeshauptstadt Bregenz, am 28. November 2014 Weihnachtsshopping im Lichtermeer bis 21 Uhr! Mit der bereits 4. Langen Nacht des Shoppings, läutet Bregenz die Weihnachts-
einkäufe 2014 ein. Auf der Suche nach dem passenden Geschenk, schlendern Sie durch stimmungsvoll beleuchtete Straßen
und lassen sich von dem vielfältigen Angebot an Fachgeschäften und kleinen Boutiquen inspirieren.
Foto: Udo Mittelberge
Bregenz – Einkaufen am Bodensee Trends und Tradition, DesignerLabels und altes Handwerk: Im Bregenzer Stadtzentrum verbinden sich grenzenloses Shoppingvergnügen und erlesene Qualität zum einzigartigen Einkaufserlebnis – mit attraktiven Geschäften und einem vielfältigen Angebot, das für jeden Geschmack eine große Auswahl bereithält. Kunstgenuss, Gastfreundschaft, Lebensfreude und die einzigartige Symbiose von See und Berg prägen diese Stadt wie keine andere. Nirgendwo sonst am Bodensee trifft Geschichte und Moderne so harmonisch aufeinander wie in Bregenz. Architektur, Genuss und Lebenskunst wird in dieser Region verinnerlicht. Diese Vorzeichen belegen, dass Bregenz ein einzigartiger Einkaufsstandort ist. (pr) Informationen: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz Tel. +43(0)5574 4959-0 tourismus@bregenz.at, www.bregenz.travel, facebook.com/bregenz.stadtmarketing
INFO Folgende Geschäfte freuen sich am 28. November bis 21 Uhr auf Ihren Besuch: • Porsche Inter Auto GmbH & Co KG • allesGut – Handwerk für dich… • Mahal • Sautter – alles für’s Büro • RiBshop • Samina Schlafsysteme • Josef Frühauf KG • s’krömmle • Verkauferei Geschenke&Co • Bäckerei Mangold • Kloser’s Bäckerei • Ciabatta • Vom Fass • Monari • Linea Uno • Ströhle taschen&mehr • C & A Kids • ISIN Fashion & More • Sagmeister – Der Mann
• Sagmeister – Die Frau • s.Oliver • Tom Tailor Casual • Tom Tailor Denim • GATSBY Herrenmode • Sport Eberle ' 2XWÀWWHUV • Marc O’Polo • Manu’s Touch • Sagmeister Premium Brands • Palmers • Douglas • Faktor7 piercing + tatoo • Parfümerie Medusa • Müller Beauty Store • Marionnaud • Libro • Buchhandlung Brunner • Christliche Buchhandlung Arche • Ländlebuch
• Blumen Hotz • Strolz Leuchten • Rubin • Boutique Per Lei • Northland • Bonita • Triumph • Cecil • Stilgefühl in Mode & Mehr • Conti Kids • Tally Weijl • Siebensachen • Street One • Eldorado • Boutique Karin • Tchibo • SEHWERK Augenoptik • Fielmann • Scharax • Optik Nasahl
• PRAEG – Atelier für Schmuck und Uhren • David Uhren Schmuck • Kuner Optik • Charlize • Doris Diem • Juwelier Zengin • Schuh Vögel • urbanerie • Valentini • Vögele Shoes • Schuhhaus Gasser • Schuhwerk Tiefenbacher • GWL • Stadt-Apotheke Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Wilde Blumen – Alte Meister
Jubiläum 100 Ja
Signierstunde mit Autor Sagmeister am Dornbirner Aventsmarkt Die geniale Verquickung historischer Portraits von Leonardo bis Klimt mit Fotos wilder Blüten und Pflanzen ergibt nicht nur einen künstlerisch wertvollen, sondern auch einen äußert anregenden Bildband von Rudolf Sagmeister, der eben im Bertolini-Verlag erschienen ist. Am morgigen Freitag und am Samstag haben Sie Gelegenheit zu einer Begegnung mit Rudolf Sagmeister am Adventsmarkt im DFshop Dorbirn, wo er um jeweils 14 Uhr für eine Signierstunde zur Verfügung steht. Die Schönheit und Ausstrahlung bekannter Werke der Malerei und der Wildpflanzen Europas möglichst vielen Menschen näher zu bringen, ist das Ziel dieses Buches. Ein prächtiger Bildband
Autor Rudolf Sagmeister
Menschen, die anderen mehr für die Blumen interessieren. In der Kombination aus beidem ergibt sich eine neue erfrischende Sicht, erhalten Blumen und längst verstorbene Menschen plötzlich intensive Gegenwärtigkeit. Wenn beim Betrachten die Aufmerksamkeit auf die verborgene Schönheit der heimischen
Pflanzen und auf das reiche kulturelle Erbe in den Museen gelenkt und die Freude am Schauen und Entdecken geweckt werden, dann ist das Ziel dieser Publikation und Ausstellung erreicht. Im Vorarlberg Museum werden 28 Bildtafeln je 100 x 66 cm mit erläuternden Texten gezeigt. Das Buch erscheint im Bertolini Verlag und umfasst 164 Seiten mit 80 ganzseitigen Farbabbildungen mit deutschen und englischen Kurztexten zu jeder Bildpaarung von Rudolf Sagmeister und einem Vorwort von Sabine Haag vom Kunsthistorischen Museum in Wien. (rj)
INFO Rudolf Sagmeister „Wilde Blumen – Alte Meister. Kunst und Natur“ „Wild Flowers – Old Masters. Art and Nature“ Hardcover, cirka 160 Seiten, A4-Format, durchgängig farbig bebildert Deutsch/Englisch ISBN 978-3-9502706-9-3 Erschien am 15. November 2014 im Bertolini Verlag, Bregenz. Anzeige
Gemalte Porträts historischer Personen von Leonardo bis Klimt werden fotografisch – inhaltlich, symbolisch und formal – mit realen wilden Blüten und Pflanzen kombiniert und in ihrer Aussage verstärkt. In alphabetischer Reihung offenbaren die Gemälde und Blumen ihren Zauber. Die einen werden sich mehr für die Malerei und die porträtierten
Foto: Sagmeister
Foto: Bertolini-Verlag
Seit über einem Jahrhundert ist der altehrwürdige Bau der Mittelschule Bregenz-Stadt ein Zeichen der Bregenzer Bildungslandschaft. Vergangene Woche wurde das 100. Jubiläum des K&K-Baus im Herzen von Bregenz gefeiert.
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Im Jahr 1914 wählten die Bildungsverantwortlichen der k. und k.-Monarchie die Bregenzer Belruptstraße als Schulstandort. 100 Jahre später luden Direktor Ewald Heinz und sein Lehrerteam von der Mittelschule Bregenz-Stadt zur Jubiläumsfeier in das altehrwürdige Gemäuer. Den Festakt, zu dem aktuelle und ehemalige Schüler(innen) wie etwa Benni Horatschek am Saxophon oder Raphael Brunner am Akkordeon den musikalischen Beitrag leisteten und Pfarrer Arnold Feurle den kirchlichen Segen spendete, besuchten neben vielen ehemaligen Lehrpersonen und Eltern auch Landesrätin Bernadette Mennel, Bürgermeister Markus Linhart, die Stadträte Michael Rauth, Elisabeth Mathis und Judith Reichart, Bezirksschulinspektor Wolfgang Rothmund, Norbert Moosbrugger und Sabine Dreier-Graninger, die die Riege der Direktoren benachbarter Schulen anführten, Peter Fischer (Arbö), Martin und Elke Feigl (Glas Marte) sowie Landesschulinspektor i.R. Raimund Rosenberg. „Festgemauert in der Erden...“ Seit über einem Jahrhundert hat der Schulstandort an der Belruptstraße nun seinen Platz unverrückbar in der Bregenzer Bildungslandschaft. Zuerst als Bürgerschule, dann als Hauptschule und nunmehr als Mittelschule. Aber nicht nur der Name, auch die Pädagogik hat sich verändert. Lehrerinnen und Lehrer versuchen die Worte von Gebhard Wölfle „Meor ehrod das Ault und grüssed das Nü...“ in die Ausbildung miteinzubeziehen. Bewährtes wird weitergeführt und fließt in die Auseinandersetzung mit der Zukunft ein. Die Bereitschaft und Freude zu Innovationen sind fest an der Schule verankert. Einen großen Teil des Erfolgsgeheimnisses bilden jedoch die Lehrer, die pädagogisch und organisatorisch
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in der Bildungsstätte
Direktor Ewald Heinz (2.v.l.) begrüßte seine Vorgänger Albert Skala, Kurt Giesinger und Raimund Rosenberg (v.l.) bei der Jubiläumsfeier. zusammenarbeiten. So meinte bereits der deutsche Wissenschaftler
Carl Friedrich Gauß „Auf das Zusammenspiel kommt es an!“ (red)
„Original“ - Magazin für Nachhaltigkeit. Bereits die zweite Ausgabe ihres Magazins „Original“ konnten die Herausgeberinnen, Stadträtin Judith Reichart und Grafik-Designerin Evi Rüscher letzten Mittwoch feiern. Das Magazin setzt sich vor allem mit alternativen Methoden und Chancen in den Breichen Wirtschaft und Versorgung, aber auch in Genres wie Design, Lebenskultur und sogar Politik auseinander. Bei Peter Scharax konnten zahlreiche Interessierte begrüßt werden, darunter auch Kurt Haselwander, der in seinem Unternehmen, der „Schoeller Spinning Group“, unlängst mit einem Umweltzertifikat ausgezeichnet wurde. Kontakt zu den Magazin-Macherinnen: buero@original-magazin.at oder www.original-magain.at. Auf dem Foto: (v.l.): Kurt Haselwander, Judith Reichart, Evi Rüscher und Peter Scharax. (rj)
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Foto: VS/MS Breegenz Stadt
hre Mittelschule Bregenz-Stadt
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Advent.Lust in Lustenau 28.11. bis 30.11.
Foto: Bild © studio 22, Marcel Hagen
Seit Jahren ist der Markt für zahlreiche Besucher ein Fixpunkt in der Adventszeit. Um die vorweihnachtliche Stimmung noch stärker hervorzuheben wurden in diesem Jahr einige Veränderungen vorgenommen. Unter anderem wurden neue Markthäuschen gebaut und allgemein wird der Markt zum Teil neu angeordnet. Ein besonderer Höhepunkt stellt jährlich die Ausstellung des Lustenauer Krippenvereins dar. Heuer werden anlässlich des Jubilä-
umsjahres ‚100 Jahre Hans Vetter‘ zusätzlich rund 20 Vetterkrippen und die sanierte ‚Krippe von Rötenbach‘ ausgestellt. Auch für die jungen Besucher wird viel geboten. In der neu gestalteten gemütlichen Bastelecke wird gefilzt und feine Lebkuchen werden verziert. Die kostenlosen Kutschenfahrten durchs Zentrum sowie die Besuche vom Nikolaus sind stets Highlights und zum krönenden Abschluss besucht das Kasperle am Sonntag die Kinder. Advent.Lust in Lustenau ist der schöne Treffpunkt für all jene, die auf der Suche nach dem vorweihnachtlichen Zauber sind. (pr) Öffnungszeiten: Freitag, 28.11., 14 – 22 Uhr Samstag, 29.11., 14 – 22 Uhr Sonntag, 30.11., 14 – 18 Uhr www.lustenau.at/marketing
Ilse F. Konrad in der Seifenfabrik Lauterach.
Unter dem Titel „Es war – es ist – es wird sein“ zeigt Ilse F. Konrad Eindrücke ihrer mystischen Reise zum Macchu Picchu, Peru. Die Ausstellung ist bis zum 14. Dezember 2014 in der Alten Seifenfabrik zu sehen – die Öffnungszeiten sind von Mittwoch – Freitag, 17 – 19 Uhr und am Samstag und Sonntag von 11 – 16 Uhr. Die Künstlerin ist täglich anwesend. (red) Foto: Gemeinde Lauterach
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Dieses Wochenende finden in Lustenaus Zentrum wieder der beliebte Chrischtkendlimarkt sowie die große Krippenausstellung statt. Auf die Besucher wartet ein bewusst traditionell gehaltenes Angebot - verschiedenste kulinarische Köstlichkeiten, kreative Kunsthandwerksarbeiten und eine stimmungsvolle Atmosphäre.
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Donnerstag, 27. November 2014
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Leserbriefe Weihnachtsmarkt Bregenz Liebe Bregenzer/innen Wirtschafts-Gewerbetreibende -Gäste, haben Sie sich diesen Weihnachtsmarkt so gewünscht und verdient? Wo bleibt der Stolz auf Eure eigene Meinung?Die Gestaltung eines Weihnachtsmarktes bietet nur drei Möglichkeiten: Fortschritt, Stillstand oder Rückschritt. Herr BM M.Linhart und Hr.GF Ch.Thoma, Sie stehen mit den Ideen zur Gestaltung und deren Umsetzung des Marktes auf verlorenen Posten. Um einen schönen echten ehrlichen Weihnachtsmarkt zu haben, muss man nicht unbedingt das Rad neu erfinden. Aber es gibt nichts, was man nicht erfolgreich besser machen kann. Haben die Herrn vergessen, wer seit Jahrzehnten die Bahnhofsstraße ,dessen ehrwürdigen kleinen Häuserchen mit Liebe Hingabe und Herz für diese besinnliche Zeit gestalteten. Wo bleibt der Aufschrei der Sparkassen Leute, dass Ihr Platz als Müllhalde und Toilettenplatz dekretiert wurde und sogar der
Eislaufplatz eiskalt verlegt wurde. Sehr viel Geld wurde für den Kornmarktplatz in die Hand genommen, um öffentliche Toiletten zur Verfügung zu stellen. Liebe Herren, geht einmal am Wochenende nach Mitternacht zur Bahnhofstrasse und auf den Markt, Ihr werdet Euch wundern, wie es dort riecht und sich der Magen vor Müllbergen umdreht. Liebe Gewerbetreibende, lässt nicht zu, dass andere für Sie denken, Märkte und Feste zu gestalten. Sie sehen ja was dabei herauskommt. PS: Ein Krampuslauf, gehört und sollte dort bleiben, wo er gewollt und Tradition vorhanden ist und nicht nach Bregenz, wo die Kinder sich erschrecken und vor Angst kein Auge mehr zu tun können. Hinter Kritik versteckt sich in keiner Weise Neid und Missgunst. Ich sorge mich einfach um Bregenz, seinen Festen und bin enttäuscht das unser BM Linhart seine Augen verschließt. Siegmund Buocz Laimgrubengasse 10/58, 6900 Bregenz
Cäcilienkonzerte der Bürgermusik Lauterach.
Nach einem bewegten und durch den Sieg bei den Landeswertungsspielen des Vorarlberger Blasmusikverbandes auch sehr erfolgreichen Jahr, freut sich die Bürgermusik Lauterach unter ihrem Dirigenten Mathias Schmidt auf ein Cäcilienkonzert, welches dem Motto „Spür die Musik“ voll gerecht wird. Daher stellte sich unser Dirigent die Frage, warum nicht Musik in den Mittelpunkt zu stellen, die Ihnen und uns gestern schon einmal ausgesprochen gut gefallen hat, die heute immer noch gefragt ist und die mit Sicherheit morgen nach wie vor gerne gehört wird. Die Besonderheit dabei ist, dass das heurige Cäcilienkonzert einen Einblick in die Arbeit der letzten 25 Jahre bietet und die Bestrebungen von Alois Herbst über Martin Schelling bis Mathias Schmidt unterstreicht, die alle nur eines im Herzen trugen bzw. tragen: Ihnen erstklassige Blasmusik zu präsentieren. In diesem Sinne: „Spüren Sie mit uns die Musik!“ Die Konzerte finden am nächsten Wochenende im Hofsteigsaal Lauterach statt – Samstag, 6. Dezember um 20 Uhr sowie Sonntag, 7. Dezember um 15 Uhr. Eintritt: freiwillige Spenden (red) Foto: Gemeinde Lauterach
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Buch, Kamera, Regie, Schnitt Werkschau des Vorarlberger Regisseurs Robert Polak im Museum Das vorarlberg museum widmet dem Filmemacher Robert Polak, anlässlich seines 70. Geburtstages am 29. November, eine einwöchige Werkschau. Diese reicht von ersten Aufnahmen Polaks mit der 8mm-Kamera (1963) bis zur Uraufführung seines heuer fertiggestellten Dokumentarfilms „Auf der Straße zur Kirche HJ“. Zur Eröffnung am 24. November um 19 Uhr spricht Wolfgang Mörth über Leben und Werk von Robert Polak. Eintritt 5 Euro pro Abend, 25 Euro Festivalpass.
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Immer auch humorig: Filmemacher Robert Polak Foto: Vorarlberg Museum
Filmemachens unterscheidet sich von den gängigen Produktionsbedingungen und macht seine Arbeit zu etwas Außergewöhnlichem. Polaks Filme zeigen eine originelle Sicht auf die Welt, Dinge, Menschen und Gefühle. Er wurde von der abstrakten beziehungsweise ironisierenden Bildsprache des Autorenkinos der 60er- und 70er-Jahre sowie seiner Tätigkeit im Bereich des Bildungsfilms in den 70ern inspiriert. Robert Polak ist ein früher
Vertreter jener Form des dokumentarischen Spielfilms, für den österreichische Filmemacher mittlerweile auf der ganzen Welt bekannt sind. Die Produktionen des Filmemachers liefen bei diversen Filmfestivals und wurden mehrfach ausgezeichnet. Robert Polak, 1944 in Bregenz geboren, studierte an der Filmakademie Wien, wo er ab 1986 unterrichtete und zwischen 2002 und 2010 Universitätsprofessor für Schnitt war. (red)
Günther´s Weihnachtskonzert Kulturhaus Dornbirn am 21. Dezember 2014 – 16 Uhr Das weit über die Grenzen unseres Landes bekannte Weihnachtskonzert widmet Günther Lutz auch heuer wieder einem besonderen sozialen Projekt. Die schon 15 Jahre lang durchgeführte fliegerische Sozialaktion „Fliegen für Kinder mit Handicap“ steht heuer im Mittelpunkt seines Weihnachtskonzertes, dessen Reinerlös Kindern und Familien zu Gute kommt, denen es nicht so gut geht und die den großen Wunsch haben, einmal mit einem Flugzeug abzuheben und die Welt von oben zu betrachten. Stimmungsvolles Programm: mit dabei sind Sigrid und Marina,
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Robert Polak hat mehr als 200 Filme gemacht: Spiel-, Experimental- und Dokumentarfilme, Auftragsarbeiten für den ORF oder die Industrie. Er hat den Bau der Rheintalautobahn ebenso dokumentiert wie Krimis und Musikvideos gedreht oder Kunstfilme mit Tone Fink. Der Titel dieser Retrospektive „Buch, Kamera, Regie, Schnitt“ deutet darauf hin, dass bei den meisten Filmen, die im Rahmen dieser Werkschau zu sehen sind, Robert Polak als Regisseur, Drehbuchautor, Kameramann oder Cutter – vielfach auch in Personalunion tätig war. Somit war Polak sein eigener Herr, niemand konnte stilistisch in seine Arbeit einwirken. Diese Art des
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„Shoes are made for dancing“ Die Ballettschule Monika und Verein Terpsichore laden zur diesjährigen Tanzperformance im Festspielhaus Bregenz. Knapp 200 TänzerInnen der Ballettschule, Menschen mit Behinderung und die gesamte Volksschule Kennelbach werden dieses Jahr die Bühne betanzen. Der rote Faden der diesjährigen Performance liefert das indianische Sprichwort: „Gehe hundert Schritte in den Schuhen eines anderen, wenn Du ihn verstehen willst, oder bevor du urteilst.“ (pr)
INFO „Shoes are made for dancing“ TänzerInnen der Ballettschule Monika / Verein Terpsichore TänzerInnen der Volksschule Kennelbach TänzerInnen aus Bern / CH „Dash Dance Company“ Choreographie: Monika Mayer-Pavlidis Wann: So 7. Dezember, 16 Uhr Wo: Festspielhaus Bregenz
„Jazz am See“ im Badehaus.
Tickets unter: www.v-ticket.at und an der Abendkasse
Nach dem stimmungsvollen Auftakt mit „Christof Waibel & Band“ sorgen am Donnerstag, 4. Dezember, ab 19 Uhr nun „Miggi and Friends“ für die erfolgreiche Fortsetzung der Eventreihe „Jazz am See“ auf dem Badehaus des Seehotels Am Kaiserstrand. Jazz, Boogie-Woogie, Bossa-Nova und Blues, dieser Abend in der einmaligen Location direkt auf dem Bodensee wird zum stimmungsvollen Erlebnis. Der Eintritt beträgt 15 Euro inklusive einem Glas Prosecco pro Person. Die Plätze sind begrenzt – sichern Sie sich also bereits jetzt Ihr Ticket für die weiteren Termine am 8. Jänner, am 5. Februar und am 5. März 2015 unter Tel. +43 5574 58 111 oder per E-Mail an info@seehotel-kaiserstrand.at (rj) Foto: Privat
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
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:HLKQDFKWVÀOPFKDRV EHL Å$FKQXV´ )LOP Am Freitag, dem 5. Dezember ist es wieder so weit und ACHNUS Film präsentiert WeihnachtsfilmEpisoden mit schwarzem Humor.
aus SciFi- und Ritterfilm, wird am Samstag, dem 28. Februar 2015 im Wolfurter Vereinshaus Premiere feiern. Das legendäre Weihnachtsfilmchaos in der Bützestraße 7 ist nichts für schwache Nerven! Zur Stärkung öffnet der Glühweinausschank bereits ab 20.00 Uhr. Im Eintrittspreis von fünf Euro sind zwei Drinks (a max. 2,50 Euro) inkludiert. Reservierungen bitte an achnus@achnus.com (pr)
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Wie zu jedem Adventbeginn zeigt ACHNUS Film auch dieses Jahr satirische, skurrile, lustige und boshafte Weihnachtsclips. Wolfi der Weihnachtselch und der verrückte Herr Niko Klaus werden die Wolfurter Filmemacher besuchen und vorweihnachtliche Stimmung verbreiten. Die anscheinend besinnliche Adventszeit wird von den Wolfurter Medienkünstlern vom Glühwein berauscht analysiert und durchleuchtet. Als besonderes Geschenk wird der Trailer zum aktuellen ACHNUS Film Projekt „Skyfire – Das Erbe des dunklen Ritters“ präsentiert. Der fertige Film, eine wilde Mischung
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Wolfi der Weihnachtselch
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Donnerstag, 27. November 2014
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Flatz Museum.
Den Abschluss der Reihe „Lyrik bei FLATZ“ gestalten die mit dem „Anton-Wildgans-Preis“ ausgezeichnete, aus Südtirol stammende Schriftstellerin Sabine Gruber, die am 27. November 2014 aus ihrem neuen Lyrik-Band „Zu Ende gebaut ist nie“ liest. Wie auch ihre Romane vermitteln ihre Gedichte sprachliche Präzision und feine Lakonie. Begleitet wird sie von der ebenfalls in Wien lebenden, gebürtigen Salzburger Schriftstellerin Margret Kreidl (u.a. Siemens Förderpreis), die sich mit ihrer jüngsten Publikation „Einfache Erklärung. Alphabet der Träume“ poetisch zwischen Lyrik und Prosa bewegt. Das Ticket beinhaltet die Möglichkeit zur Besichtigung des FLATZ Museums und der Sonderschau Marilyn Manson „Autopsie: Arbeiten auf dünnem Papier“ ab 19 Uhr. Eintritt 10 Euro| 5 Euro (Schüler/Studenten) Karten an der Abendkasse. (red)
Mahnmal in Bregenz Gestaltungswettbewerb für Widerstandsmahnmal
Mit einem neuen Werk des Gedenkens will die Stadt Bregenz die Erinnerung an Wehrdienstverweigerer, Deserteure und Widerstandskämpfer aus Vorarlberg wachhalten. Es soll auch an alle Menschen erinnern, die sich gegenüber Verfolgten und Misshandelten trotz Verbots menschlich zeigten. Wie das Denkmal gestaltet wird, welcher künstlerischen Medien es sich bedient und wo es platziert wird, entscheidet ein Wettbewerb. Verschiedene Formen der Aufarbeitung Kunst- und Kulturschaffende aus Österreich und der Euregio Bodensee sind in der ersten Phase des Wettbewerbs eingeladen, Ideen für die Gestaltung des Denkmals einzureichen. Es muss sich dabei nicht notwendigerweise um ein klassisches Werk der Bauoder Bildhauerkunst handeln. Möglich sind auch künstlerische Interventionen, Installationen, Performances, Internetprojekte und andere Formen der medialen Aufarbeitung. „Voraussetzung ist, dass das Mahnmal dauerhaft im öffentlichen Raum für alle frei zugänglich zu sehen ist“, erklärt Kulturamts-
leiter Wolfgang Fetz. Der genaue Aufstellungsort steht noch nicht fest: Auch diesbezüglich können die Teilnehmer des Wettbewerbs Vorschläge unterbreiten. Fünf Ideen werden zu Entwürfen Bis Freitag, den 16. Jänner 2015, haben Künstler die Möglichkeit, ihre Ideen anonym einzureichen. Die im Herbst 2012 gebildete und von der Stadt mit der Konzeption vertraute Arbeitsgruppe beurteilt die Ideen. Neben der inhaltlichen Dimension spielen auch die künstlerische Qualität, die Wahrnehmbarkeit im öffentlichen Raum sowie das Verhältnis des Entwurfs zur Umgebung eine Rolle. Aus den Einreichungen werden fünf Favoriten ausgewählt und eingeladen, ihre Ideen in der zweiten Phase des Wettbewerbs zu Entwürfen auszuarbeiten. Zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe zählen die Historiker Werner Bundschuh und Meinrad Pichler, Stadtarchivar Thomas Klagian, die Kulturamtsleiter Winfried Nußbaummüller (Land Vorarlberg) und Wolfgang Fetz (Stadt Bregenz) sowie die Künstlerin Ruth Schnell.
Realisierung bis Sommer 2015 Eine noch zu nominierende Jury entscheidet Ende April darüber, welcher der fünf Entwürfe in der Landeshauptstadt realisiert wird. Der Gewinner erhält 15.000 Euro Preisgeld. Für die Errichtung des Mahnmals, das im Sommer 2015 enthüllt wird, stehen 60.000 Euro zur Verfügung. Insgesamt hat die Stadt Bregenz für die Realisierung samt Wettbewerb 90.000 Euro bereitgestellt. Das geplante Widerstandsmahnmal ist ein weiteres Zeichen, das die Landeshauptstadt bei der Aufarbeitung der Geschichte setzt. Bereits seit den 1980er-Jahren erinnern Straßennamen und Gedenktafeln an die nationalsozialistischen Gräuel in Bregenz. Im Jahr 2011 wurde von Seiten der Bregenzer Grünen und der Johann-August-MalinGesellschaft die Errichtung eines Denkmals für Vorarlberger Wehrmachtsdeserteure und Wehrdienstverweigerer gefordert. Daraufhin beauftragte Bürgermeister Markus Linhart im Herbst 2012 eine eigens eingerichtete Arbeitsgruppe mit den Vorarbeiten. Im November beschloss der Stadtrat nun die Ausschreibung des Wettbewerbs. (red)
INFO Wettbewerb Widerstandsmahnmal Bregenz Termine: Phase 1 (anonym): Abgabetermin Ideenskizze: Freitag, 16. Jänner 2015 Bekanntgabe: Montag, 23. Februar 2015 Phase 2: Abgabetermin Entwurf: Freitag, 10. April 2015 Jury-Sitzung: Ende April 2015 Bekanntgabe: nach der Jury-Sitzung Enthüllung: Sommer 2015
Info: www.bregenz.gv.at
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In der Landeshauptstadt Bregenz entsteht bis zum Sommer 2015 ein neues Mahnmal: Es soll an all jene Vorarlbergerinnen und Vorarlberger erinnern, die dem nationalsozialistischen Unrechtsregime den Gehorsam verweigert oder aufgekündigt haben. Für die Gestaltung des mit 15.000 Euro prämierten Widerstandsdenkmals schreibt die Stadt einen Wettbewerb aus.
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Humor, Gesang & Kulinarik Weihnachtsshow mit dem ANARTtheater Hard
Die Schauspieler entführen das Publikum zu einem vergnüglichen Bummel durch die Weihnachtszeit. Das ANARTtheater präsentiert gut gelaunt eine schräg-besinnliche Weihnachtsshow, serviert Texte von Loriot, Christine Nöstlinger, Helmut Qualtinger, Gerhard Polt, Erich Fried, Helga Raschner, Reinhard Hämmerle, Detlev Gröninger und Harald Wehmeier, Alexa Thiesmeyer und Uwe Teich. Das A-cappella-Trio „Die Zimtschnecken“ singt dazu Weihnachtslieder im klassischen und modernen Format! Bei allen Aufführungen überrascht das Elfen-CookingTeam unter der versierten Leitung von Ulli Gugganig sowohl vor als auch nach der Aufführung mit weihnachtlichen Leckereien
Foto: Verein
Passend zum Motto der 12. Europäischen Olympischen Jugendspiele (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner in Vorarlberg und Liechtenstein und zum Auftakt des Snowboard-Weltcups am 6./7. Dezember im Montafon wurde ein neuer Trailer veröffentlicht. Für die Umsetzung verantwortlich zeichnet Florian Kraler von „flomotion“ mit Standorten in Nüziders und Innsbruck. Rund 1000 Wintersportler aus 45 Nationen rocken Vorarlberg und Liechtenstein während „Games Time“ und zeigen in acht Sportarten ihr Können. „Sport, Musik und Party – die EYOF versprechen sportliche Höchstleistungen, fetzige Konzerte und coole Events“, freut sich EYOF2015Geschäftsführer Philipp Groborsch auf die Jugendspiele in der letzten Jännerwoche. Der Trailer ist auf der Startseite von www.eyof2015.org zu sehen. (red)
Angela Bereuter-Gangl, Irmtraud Bernhard & Elke Gander bei den Proben.. aus der Küche des Weihnachtsmannes. Die Bewirtung startet jeweils eine Stunde vor Aufführungsbeginn. Unter der Regie von Dagmar Ullmann-Bautz werfen sich ins weihnachtliche Getümmel: Angela Bereuter-Gangl, Irmtraud Bernhard, Ulli Filler, Elke Gander, Reinhard Hämmerle, Maria Keckeisen, Isabella Mu-
tinelli, Denise Partsch, Helga Raschner, Verena Steurer und Ralf Stoffers. Premiere ist am Sonntag, dem 30. 11. um 17 Uhr in der Kreuzkirche am Ölrain in Bregenz. Weitere Aufführungen am 14., 20. und 21. Dezember im Seezentrum Hard. Kartenreservierungen: dagmar@lva-theaterservice.at; Tel: 0660 6566836 (rj)
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Let’s rock the Alps.
Feiertags- und Wochenendeinkauf, überfüllte Geschäfte und „Ladenschluss-Panik“, nervige Verwandte und Ärger mit dem Partner, Weihnachtsstress und Hektik pur. In dieser „ach so heiligen Zeit“ hält das ANARTtheater Hard das richtige Rezept , die richtige Therapie für Sie bereit - um herunter zu kommen, zu relaxen, zu entspannen, um Spaß zu haben und zu schauen, wie es anderen ergeht, um zu erfahren, wie andere sie bewältigen, diese „stillste Zeit“ des Jahres.
Donnerstag, 27. November 2014
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Bregenzer Frühling Gruppen aus aller Welt beim Bregenzer Tanz-Spektakel
Eines der Höhepunkte des Bregenzer Frühlings: Das „Cullberg Ballet“
Ballettpass Für alle Tanzinteressierten bietet der Bregenzer Kunstverein wieder einen Ballettpass. Schnell Entschlossene erhalten beim Kauf eines Ballett-Abo-Passes bis zum 24.12.2014 eine Rabattierung von – 25%! Damit haben Sie die einzigartige Möglichkeit ganz unterschiedliche Formen des Tanzes kennen zu lernen: meisterhafte Fusionen aus Tanz, Musik, Architektur, Video-Art und Spiritualität. Allesamt Sternstunden des zeitgenössischen Tanzes! Detaillierte Informationen: www.bregenzerfruehling.at Info & Buchung bei: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Tel. +43/5574/40 80-0, tourismus@bregenz.at sowie www.v-ticket.at (red)
Trajall Harrell.
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rende Choreografie, die auch Materie zum Tanzen bringt. Eine zentrale Rolle spielt dabei ein riesiger Vorhang, der zu einem Segel mutiert. Der Star des Nuevo Flamenco, Israel Galván, wird mit der explosiven, hochpolitischen Choreografie Lo Real – Wahrheit im Festspielhaus zu Gast sein. In der mit einem Bessie-Award ausgezeichneten Large-Version von Trajal Harrells „Twenty Looks“Serie zeigen fünf brillante Tänzer, wie überraschend modern heute die griechische Mythologie getanzt werden kann. Das aktionstheater ensemble bringt mit Riot Dancer wieder eine Uraufführung unter der Regie von Martin Gruber auf die Bühne des Festspielhauses.
Foto: Urban Jören
Kalligrafisches und politisches Inspiriert von der Jahrtausende alten Kunst der Kalligrafie wird das Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan mit der Österreichpremiere von Water Stains on the Wall den Bregenzer Frühling 2015 eröffnen. Der englische Starchoreograf Wayne McGregor konfrontiert uns in seinem jüngsten Stück Atomos mit Tanzträumen, die aus gänzlich neuem Stoff gemacht sind. „Beyond beautiful“, urteilt die Times. Das renommierteste Tanzensemble Schwedens, das Cullberg Ballet, präsentiert mit Plateau Effect eine faszinie-
Stellten das Programm vor: Thomas Schiretz (Kulturamt), Kultur-SR Judith Reichart, Bgm. Markus Linhart, der künstlerische Leiter Wolfgang Fetz sowie Martin Oister (aktionstheater.ensemble) (v.l.n.r.)
Foto: Ian Douglas
Mit Bewegungskunst auf höchstem Niveau hat sich der Bregenzer Frühling weit über die Landesgrenzen hinaus international etabliert und ist in dieser Form und Qualität einzigartig im Bodenseeraum. Intention des Bregenzer Frühlings ist es, jedes Jahr international bekannte Ensembles ins Festspielhaus einzuladen und die Tanzkunst für ein breites Publikum in der Bodenseeregion über die Grenzen hinweg erlebbar zu machen. Hochkarätige internationale Kompanien bestimmen das Programm.
Foto: Markus Gmeiner
Westödterreichs wichtigstes Tanzfestival brilliert auch 2015 mit einem internationalen Programm, das Tanz-Highlights aus der ganzen Welt enebso präsentiert wie ein die Vollendung der Globalisierung-Tratlogie des Aktionstheaters.
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Donnerstag, 27. November 2014
Termine
Veranstaltungskalender 27.11. bis 3.12.2014
Do 27. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard 14.30-16 Uhr Endlich wieder tanzen Tanzschule Schnell, Lindau, In der Grub 28/1, 004983824994 15 Uhr Heimat im Wandel Märchenerzähler Helmut Wittmann, Pfadfinderheim, Lauterach 16-18 Uhr Amazone Check It´s your space, Mädchenzentrum Amazone 18-19 Uhr Yoga für werdende Mamas Pfarrweg 10, Lustenau, www.yogablume.at 18 Uhr Schwarzenberger Advent Angelika-Kauffmann-Saal 17.30-18.30 Uhr Architektur ist Leben Aga Khan Award for Architecture 2013, Vernissage, vorarlberg museum 19 Uhr Werkschau Robert Polak Literatur und Film, vorarlberg museum 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 20 Uhr Like Father, like Son Metrokino 20 Uhr Kilometerfressen macht auch nicht satt Theater Kosmos 20 Uhr Buchpräsentation 175 Jahre F.M. Felder Siechenhaus Bregenz 20.30 Uhr Der Puppenflüsterer Benjamin Tomkins, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 28. November 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 12.15 Uhr Konzert am Mittag Gitarrenmusik aus Spanien, vorarlberg museum 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Ver-rückte Schönheit Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Heimat im Wandel Märchenerzähler Helmut Wittmann, VS Markt Hard 16 Uhr Märchenerzählungen in deutsch und türkisch ab 5 Jahren, VS Markt, Hard 18-21 Uhr Manfred Schluderbacher Galerie Art-House, Vernissage in der Römerstr. 11, Freitag 28.11.
19 Uhr Werkschau Robert Polak Literatur und Film, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Kilometerfressen macht auch nicht satt Theater Kosmos 20 Uhr Der Besucher Shakespeare, das theater, Hermann Gmeiner Saal, Alberschwende 20 Uhr Zündschnur und Bänd ObAcht! Konzert, Gasthof Fessler, Hohenweiler 20.30 Uhr Oberstädtler Stubenmusig Kammgarn Hard 21 Uhr Freiwild Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Attention - A life in extremes Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 29. November 9-17 Uhr Adventsmärktle des BasarTeams, Rathaus Hard 15-20 Uhr Herz-Jesu Adventmärktle Kolpingplatz 1, Bregenz 15 Uhr Märchen in zwei Sprachen VS Markt, Aula, Hard 16 Uhr Heimat im Wandel Märchenerzähler Helmut Wittmann, VS Markt Hard 15.30-16.30 Uhr 90 Minuten rundum auf einen Blick, vorarlberg museum 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Werkschau Robert Polak Literatur und Film, vorarlberg museum 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus Bregenz 20 Uhr Kilometerfressen macht auch nicht satt Theater Kosmos 20 Uhr Zündschnur und Bänd ObAcht! Konzert, Gasthof Fessler, Hohenweiler 20.30 Uhr CIA Six Guitar Ensemble, Kammgarn Hard 22 Uhr Like Father, like Son Metrokino
So 30. November 10.30 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15 Uhr Theatro Piccolo Odu Fröhlich, ab 4 jahren, Kammgarn Hard 17 Uhr gospel-family ba g.a.mathis Kirche St. Gallus, Kirchplatz 3, Bregenz
17 Uhr Frauenensemble und Männernesemble Konzert, Kloster Mehrerau 19 Uhr Schwarzenberger Advent Lesung, Gasthof Hirschen 19 Uhr Werkschau Robert Polak Literatur und Film, vorarlberg museum 20 Uhr Folk Tales Weihnachtsgeschichten mit Musik ab 8 Jahren, Bahnhof Andelsbuch
Mo 1. Dezember Revision der Pfänderbahn bis 28. November kein Betrieb. 8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www. ballettschule-monika.at 9+11 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus, beide Ausverkauft 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail. com 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 2. Dezember Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Hard, Michi´s Café, Lauterach 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19.30 Uhr Ich Zarah oder das wilde Fleisch der letzten Diva Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 14.30 Uhr Jass und Spielnachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard
Mi 3. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jahren, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Donnerstag, 27. November 2014
19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam VS Augasse, Bregenz, TS Bregenz Stadt 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 19.30 Uhr Der Weibsteufel Karl Schönherr, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Jimms Hall Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30 Uhr Klosamännle-Jassen Seniorenbund Hard, Gasthaus Bädle, Alfred Mangold 78345 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Ausstellungen
Montag
Ärzte
Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz
Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756
Sa 29.11. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758
Jeff Wall Tableaux Pictures - Photographs 1996-2013, KUB bis 11.1.2015 Gen.Atem & Miriam Bossard Galerie Lisi Hämmerle bis 6.12.
S0 30.11. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507
Werkschau Kammgarnateliers bis 6.12. Kammgarn Hard Manfred Schluderbacher Galerie ArtHouse, Vernissage in der Römerstr. 11, Freitag 28.11. 18 Uhr
Zahnärzte Sa 29.11. + So 30.11. 9-11 Uhr Dr. Pius Grabher Hofsteigstr. 62, Schwarzach Tel. 05572/58010
Was Sie lesen Mitgliederausstellung, Galerie Thurn und Taxis bis 4.1.2015 Architektur ist Leben - der Aga Khan Award for Architecture 2013, vorarlberg museum bis 8.12.
Apotheken Bregenz Sa 29.11. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch 18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
S0 30.11. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr
Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at
Sa 29.11. + So 30.11. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391
20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Hörbranz und Lochau Sa 29.11.
Dienstag
Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0
20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
So 30.11. Martin-Apotheke Lustenau Bahnhofstraße 25 Tel: 05577/44202
Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden
Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre Di 19.30-21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstr., Übelhör Wolfgang 0664/3499165
Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627
w w w. s c h o b e r- s c h m u c k . a t
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18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792
Notdienste
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17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014
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Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab 4 Jahre Fr 15-16 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Kinder 2-4 Jahre mit einem Elternteil Fr 16-17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Köb Brigitte 05574/6901506 Gardetraining für Mädchen Fr 16.30-18 Uhr, ASKÖ Heim Bodang., Hst. Vorklosterg., Monika MayerPavlidis 0676/847509888
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Anerkennung für ein wichtiges Projekt
Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
Das Projekt „Go4Future“ der youngCaritas wurde mit dem Kinderrechtepreis der Kinderund Jugendanwaltschaft des Landes Vorarlberg ausgezeichnet. Spätestens beim Jubel, der unter den Jugendbotschafter der Caritas ausbrach, war klar, wie viel „Power“ in den Kindern und Jugendlichen steckt: Dass sie bei der Verleihung des fünften Vorarlberger Kinderrechtepreises mit einem Sonderpreis bedacht wurden, ist für sie eine tolle Bestätigung ihrer Arbeit: Seit fast zwei Jahren machen sie sich für Kinderrechte stark. Das geschieht auf vielfältige Weise – etwa durch Workshops an Schulen, verschiedene Aktionen oder zuletzt durch die Aufführung des Musicals „Stand Up!“. Kinderrechts-Experten Die Jugendbotschafter sind Experten in Sachen Kinderrechte: In vier Arbeitsgruppen – Beteiligung, Schutz, Überleben und Entwicklung – befassen sie sich mit den Rechten, die Kindern auf der ganzen Welt zuteil werden sollen. Die Kinderrechte sind speziell auf Kinder und Jugendliche angepasste Menschenrechte. Sie sollen Kindern und Jugendlichen
ein Leben in Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit sichern. Im Rahmen der UN-Kinderrechtskonvention bekannten sich die Regierungen fast aller Staaten der Welt dazu, dass Kinder und Jugendliche bestimmte Rechte haben und verpflichten sich, diese Rechte umzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Die Konvention wurde im November 1989 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen. Verstärkung gesucht „Unsere Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Sie benötigen besonderen Schutz und daher auch besondere Rechte“, betonte auch Landesrätin Bernadette Mennel bei der Verleihung. Groß die Freude natürlich auch bei der youngCaritas: „Was die Jugendbotschafter leisten, ist wirklich beachtlich. Wir freuen uns natürlich sehr, dass ihr Engagement auch Anerkennung findet“, erläutert Nicole Kantner. Übrigens: Das Team der Jugendbotschafter freut sich über Verstärkung - interessierte Jugendliche sind immer herzlich willkommen! Kontakt: youngcaritas@caritas.at oder www.kinderweltweit.at (red)
Foto: Caritas
Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Do 19.30-20.30 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr. Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334
youngCaritas
Kneipp Aktiv Club Dienstag
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Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Do 18-20 Uhr Jahre Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner Martina 0650/5252636
Das Projekt „Go4Future“ der youngCaritas wurde mit dem Kinderrechtepreis der Kinder- und Jugendanwaltschaft orarlberg ausgezeichnet.
Donnerstag, 27. November 2014
47
Vereine informieren Wann:
KASPERL EKIZ
Terminverschiebung von 29.11. auf
Wo:
Wann: Wo:
HERZ-JESU ADVENTMÄRKTLE
Wann:
TIERFREUNDETREFF
Wann:
LITERATURRUNDE
Wann:
NIKOLAUSFAHRT RHEINBÄHNLEFAHRT
Wann:
ADVENTFEIER
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Samstag 29. Nov. 10.30 Uhr Freizeithaus an der Ach
Samstag 13. Dezember 15-17 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6
Zur Eröffnung vor dem Freizeithaus, erklingen weihnachtliche Melodien aus der Trompete. Es ist der AGA wieder gelungen, viele Aussteller zu gewinnen, die ein reichhaltiges Angebot an kulinarischen Leckerbissen und liebevollen Basteleien zusammengestellt haben: Am Verpflegungsstand werden wieder „Rote“ und „Weiße“ sowie Glühwein, Bier und Limo angeboten. Das Advent-Cafe im Freizeithaus an der Ach wartet mit einem leckeren Menü sowie einer deftigen Gerstensuppe auf. Kinder sind eingeladen, unter Anleitung, Gestecke und Kränze zu basteln. Auch in diesem Jahr ist der Weihnachtsmann eingeladen und wird die kleinen Besucherinnen und Besucher ab 16 Uhr beschenken, im Zelt neben dem Freizeithaus.
Eigentlich sollte uns das Kasperle diesen Samstag (29.11.) besuchen, aber da es noch etwas mit der Hexe klären muss, kommt es erst wieder am Samstag, den 13.12. zu uns... anschließend Saft und Kuchen, ohne Anmeldung EUR 1,50. Infos im EKiZ T 0680/1291056
Sonntag 29. November 15-20 Uhr Herz-Jesu-Kirche Kolpingplatz 1
Den nostalgischen Verkaufsbuden wird Leben eingehaucht. Angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlichkeiten laden sie die Besucher/innen zu Glühwein, Sekt, Kinderpunsch und auch zu exotischer und bodenständiger Kost ein. Für adventliche Klänge sorgen die Kirchenmäuse, das Kirchentrio und verschiedene andere Gruppen. Plaudern, sich am Feuer wärmen, der Musik lauschen und so den Auftakt zum Advent erleben in Herz-Jesu. Die Pfarre freut sich über viele große und kleine Besucher/innen. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute.
Dienstag 2. Dezember 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ im Bahnhof
Wir erfahren wieder was es Neues und Interessantes aus der Tierwelt gibt. Tierschutzverein Bregenz 05574/44024 Vorankündigung: Mittwoch, 10.12. Adventl. Tierfreundetreff im Soz. Zentrum „Maria Hilf“
Mittwoch 3. Dezember 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG
Mit Dr. Heide Lim Leher. Wie aus dem Schaukelpferd ein Computerspiel wurde. Eine Laudatio im chinesischen Jahr des Pferdes. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T 410-1638
Sonntag 7. Dezember 15.10 Uhr Verein Rhein-Schauen Lustenau, Höchster Str. 4
Rheinbähnlefahrt mit Dampflok entlang des Rheins zum Treffen des Nikolaus und seines Gefährten. Ein Erlebnis für Jung und Alt! Nehmen Sie teil – alleine, mit Ihren Partnern, Kindern bzw. Enkelkindern und genießen Sie diese Bähnlefahrt. Anmeldung bis 2.12. beim Kneipp-Aktiv-Club Bregenz T 05574/77200. Anmeldung unbedingt erforderlich!
Sonntag 7. Dezember 17 Uhr Gasthaus Hotel Lamm
Stimmungsvolle Feier mit einem Ensemble der Musikschule Bezau und Maria Luise Glantschnig. Verband der Südtiroler
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WEIHNACHTSSTIMMUNG IN DER BREGENZER ACHSIEDLUNG
Donnerstag, 27. November 2014
48 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 9.30 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Mi 19 Uhr Eucharistiefeier Fr 8 Uhr Eucharistiefeier Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Eucharistiefeier Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag - Donnerstag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr, Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine November 30.11. Ester Adventsonntag (ACHTUNG: neue Gottesdienstordnung!) 19 Uhr Vorabendmesse entfällt 9.30 Uhr Gottesdienst 30.11. 17 Uhr Konzert der Gospel-family („Eintritt frei“) Erleben Sie den neuen Sound der „gospel-family by g.a.mathis“ mit ihren vielen, ausdrucksstarken Solisten. Spirituals, Gospel vom King of Pop, Gregorianik Sound, kontemporäre Gospelsongs und Eigenkompositionen werden Sie wieder begeistern. Erleben Sie die große musikalische Vielfalt der Gospelwelt, Elemente aus Blues, Jazz und Pop- Rock sind in den Liedern enthalten. Aber wissen Sie, Gospel ist nicht der Sound, der Klang - es ist die Botschaft. „Wenn es von Jesus Christus handelt, ist es Gospel.“ (Edwin Hawkins) Termine Dezember 1.12. 6.30 Uhr Rorate mit den Volksschülern der VS Augasse anschl. Frühstück im Pfarrheim 4.12. 17.30 Uhr Adventbesinnung mit Bischof Benno Elbs in der Seekapelle 7.12. Zweiter Adventsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst 8.12. Maria Empfängnis 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor; 16 Uhr Hauptfest der Marianischen Kongregation Weitere Informationen: www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Sonntag: 10.30 Uhr Messfeier Pfarrkirche
Donnerstag (1, 3, u. 5. im Monat): 8 Uhr Messfeier im Begegnungszentrum – Achsiedlung und 8 Uhr Wort-Gottes-Feier in der Tageskapelle St. Gebhard Donnerstag (2. u. 4. im Monat): 8 Uhr Messfeier in der Tageskapelle St. Gebhard und 8 Uhr Wort-Gottes-Feier im Begegnungszentrum -Achsiedlung Freitag: 14.30 - 15.30 Uhr, Gebetsstunde St. Gebharder Weihnachtsmärktle mit Weihnachtsflohmarkt am Samstag, 29. November von 10-18 Uhr am Kirchplatz. Bitte beachten Sie die Änderung der Gottesdienst Ordnung mit Beginn der Adventszeit!
Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Bitte beachten: ab 1. Adventsonntag NEUE GOTTESDIENSTORDNUNG Besondere Gottesdienste 29.11. 19 Uhr Adventkranzsegnung 30.11. Erster Adventsonntag: 11 Uhr Adventmesse mit kindgerechten Elementen. 4.12. 6 Uhr Rorate, gestaltet von den Erstkommunikanten, anschl. Frühstück im Austriahau 5.12. 19.30 Uhr hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung 6.12. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 7.12. Zweiter Adventsonntag, Taufsonntag 11 Uhr und 19.30 Uhr Adventmessen
SA 29.11.: KEINE VORABENDMESSE! Familienmesse mit Adventkranzsegnung am Sonntag, 30. 11. um 10.30 Uhr Musikalisch umrahmt wird die Messfeier vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. Bitte bringt euren Adventkranz mit. Durch diesen könnt ihr den Segen Gottes in euer Heim tragen. Vor dem Gottesdienst ist Adventkranzverkauf. DI 2.12. 6 Uhr Rorate mitgestaltet von Schülern und Lehrern der Mittelschule Vorkloster. Anschließend ist Frühstück im Pfarrsaal Der Nikolaus kommt! Am 6. Dezember ist der Tag des Hl. Nikolaus! Unser Nikolaus kommt gerne in Ihre Familie Am Freitag, 5. Dezember oder am Samstag, 6. Dezember 2014 jeweils in der Zeit zwischen 16 - 20 Uhr. Anmeldung: Setzen Sie sich bitte am Freitag, 28. oder Samstag, 29. November jeweils von 17-19 Uhr mit Familie Emerich, Tel. 84658, in Verbindung. Wer möchte dabei sein? Anfang Jänner gehen die Sternsinger wieder von Haus zu Haus und bringen den Menschen Segenswünsche und Glück fürs neue Jahr. Wenn du gerne bei der Dreikönigsaktion mitmachen möchtest komm einfach zur ersten Probe am: Dienstag, 2. Dezember um 18 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard. Wir freuen uns auf euch, Pfarre St. Gebhard. Info: Karin Natter Tel: 0664-8240252
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 11 Uhr und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle,
Besondere Termine: 1.12. 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus 7.12. Seniorenmittagstisch Musik zum Gottesdienst So 30.11. 11 Uhr Laura Nägele, Blockflöte Edeltraud Burtscher, Truhenorgel So 7.12. 11 Uhr Blockflötenensemble Sigrid Preßlaber Edeltraud Burtscher, Truhenorgel Adventmärktle ringsum die Herz-Jesu Kirche, Samstag, 29. Nov. 2014 15 - 20 Uhr
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 5.12. und Freitag 19.12. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 28.11., Freitag 12.12. und Freitag 26.12. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. 30.11. 1. Adventsonntag 9 Uhr und 11 Uhr Messfeier mit Adventkranzsegnung 3.12. Mi 6.30. Uhr Rorate mit den Schülern der VS-Rieden, anschließend gibt es im Pfarrsaal ein Frühstück 6.12. Sa 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau Sternsinger-Aktion Vom 2. Jänner bis 4. Jänner 2015 machen sich die Sternsinger auf den Weg und bringen den Menschen Segens-
wünsche und Glück fürs neue Jahr. Wenn du bereit bist, bei der Dreikönigsaktion mitzumachen, dann melde dich bei Claudia Teichtmeister, Tel. 0664-8240282 an. Die Termine für die Proben: Samstag, den 29. Nov., 6. Dez. und 13. Dez. 2014, jeweils von 15.30 – 17 Uhr.
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 27.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 28.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 29./30.11. Erster Adventsonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichtfeier SO 10 Uhr Sonntagsmesse. In beiden Gottesdiensten werden mitgebrachte Adventkränze gesegnet. MO 1.12. 8 Uhr Hl. Messe DI 2.12. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum DO 4.12. 6.30 Uhr Rorate. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Alle sind herzlich eingeladen. 19 Uhr Eucharistische Anbetung FR 5.12. 19.30 Uhr Rosenkranz Bitte beachten Sie die geänderten Gottesdienstzeiten!
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um
Donnerstag, 27. November 2014
Fr. 28.11.: 19.45 Uhr Abend der Barmherzigkeit der Jugend (Katechese: Kpl. Fabian Jochum) 1. Adventsonntag, 30.11. 6.30 u. 10 (!) Uhr hl. Messe - jeweils Adventkranzsegnung Rorate im Advent: am Montag, Mittwoch u. Freitag um 6 Uhr Do., 4.12. 19 Uhr Heilige Stunde
Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Jeden Sonn- und Feiertag Hl. Messe um 9 Uhr
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.00 Uhr Sonntagsmesse 30.11. Erster Adventsonntag mit Adventkranzweihe
Landeskrankenhaus Bregenz
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 Das Seelsorgeteam ist für Sie da. Wir haben Zeit für Sie! Telefonisch erreichbar: Tel.: 0664 82 40 165 oder über die Information. (8 – 19 Uhr)
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 27.11. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet
musik – Vorabendmesse entfällt! Pfarrkirche So 7.12. 10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche 14 Uhr Taufe Pfarrkirche 19:30 Uhr Sonntagabendmesse St. Martin Mo 8.12. 10 Uhr Festtagsmesse mit der MK Pfarrkirche
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 28.11. 14 Uhr FRAUENKREIS (Clubraum) So 30.11. 9.30 Uhr Gottesdienst am ersten Advent mit KonfirmandInnen-Vorstellung und bes. Musik So 30.11. 17 Uhr „DIESE ACH SO HEILIGE ZEIT!“ Auftakt zum Kultur-Advent 2014 in der Kreuzkirche – Das ANARTtheater aus Hard präsentiert hintergründig- besinnliche Texte und Lieder zum Advent (und zur Weihnachtszeit) - PREMIERE! So 30.11. 10 Uhr Gottesdienst und Vernissage in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Do 27.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 28.11. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 29.11. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus; 17 Uhr Feuerwehr Fahrzeugsegnung Kirchplatz; 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 30.11. 10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche Mo 1.12. 6 Uhr Rorate Pfarrkirche 19:30 Gebetsabend Sakramentskapelle Di 2.12. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 3.12. 18:30 Uhr Jahrtagsgottesdienst Pfarrkirche Do 4.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 05.12. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 6.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 14:30 Uhr Krankennachmittag Pfarrzentrum 18 Uhr Adventkonzert der Bürger-
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 27.11. 20 Uhr Kleingruppe Fr 28.11. 20 Uhr Gebetsabend So 30.11. 10 Uhr Gottesdienst Do 4.12. 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 27.11. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Sa 29.11. in Bregenz um 18 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Do 4.12. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst - mit der Gemeinde Hard So 7.12. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 11.12. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst - mit der Gemeinde Hard
Do 27.11. 20 Uhr Gemeindeabend Fr 28.11. 18 Uhr Jungschar
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at
19 Uhr Frauenabend So 30.11. 9 Uhr Adventfrühstück Di 2.12. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 3.12. 20 Uhr Hauskreise Do 4.12. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Mit uns t. fahren Sie gu Mail an: info@rzg.at
Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
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Vorarlberger
Foto: Licht für die Welt
Vortrag Dr. Christian
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Dr. Christian Seifert mit einem Augenpatienten in Äthiopien Der Bregenzer Augenarzt Dr. Christian Seifert setzt sich gemeinsam mit „Licht für die Welt“ für blinde und sehbehinderte Menschen in Armutsgebieten ein. Dr. Christian Seifert ist einer von bereits acht Vorarlberger Augenärzten, die die Initiative „Österreicher retten Augenlicht“ von „Licht für die Welt“ unterstützen. Bei dem Vortrag „Wieder Sehen in Afrika“ im Rahmen dieser Initiative berichtete der Bregenzer Augenarzt am vergangenen Freitag gemeinsam mit Katrin Oberrauner, Referentin Bildungsarbeit bei „Licht für die Welt“ im Bregenzer Austriahaus über den Alltag augenkranker Menschen. Dabei erzählte er auch von seiner beeindruckenden Reise nach Afrika und dem ganz besonderen Augenblick, dem Moment, wenn Menschen ihr Augenlicht wiedergeschenkt wird.„Augenlicht be-
deutet Leben. Das habe ich auch auf meiner Reise nach Äthiopien hautnah miterlebt“, so Dr. Seifert: „Vor Ort habe ich die Projekte von „Licht für die Welt“ kennengelernt und kann jedem versichern, dass das Geld wirklich ankommt und all jenen hilft, die unbedingt Hilfe benötigen.“ Und der Bedarf an Hilfe ist groß: Weltweit sind 39 Millionen Menschen blind. Allein in Äthiopien sind mehr als 1,2 Millionen von insgesamt rund 92 Millionen Einwohnern blind. Es gibt im ganzen Land aber nur 122 Augenärzte. Mehr als die Hälfte aller blinden Menschen könnte mit einer relativ simplen, 15-minütigen Operation geheilt werden. Diese Operation kostet im Schnitt nur 30 Euro. Seit Jahren unterstützt der Bregenzer Augenarzt Dr. Christian Seifert schon die Initiative „Österreicher retten Augenlicht“ von „Licht für die Welt“ und hilft so blinden und augenkranken Menschen in Entwick-
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Kazte entlaufen. „Lady“ ist in Bregenz entlaufen. Sie ist schon seit einer Woche vermisst. Falls sie Ihnen über den Weg gelaufen oder Ihnen vielleicht zugelaufen ist, verständigen Sie mich Bitte! Tel. 0664 2053055 (red)
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retten Augenlicht Seifert: „Wieder Sehen in Afrika“ lungsländern. „Ich vertraue dieser Organisation und Sie können das auch tun“, adressiert der Augenarzt das Publikum bei seinem Lichtbildvortrag „Wieder Sehen in Afrika“ in Bregenz. 30 Euro verändern die Welt Weltweit sind 39 Millionen Menschen blind, das sind über 100Mal so viele Menschen, wie in Vorarlberg leben. Der Großteil aller blinden Menschen lebt in Entwicklungsländern und hat daher kaum Zugang zu Augenärzten und Rehabilitation. Dabei ist die
Hälfte aller blinden Menschen an Grauem Star erkrankt und könnte durch eine relativ einfache, 15-minütige Operation geheilt werden und damit wieder sehen. Diese Operation kostet durchschnittlich nur 30 Euro. Hilfe, die ankommt Mit der Initiative Österreicher retten Augenlicht macht LICHT FÜR DIE WELT gemeinsam mit Augenärzten aus Österreich seit fast 10 Jahren auf die Anliegen blinder und sehbehinderter Menschen in Armutsgebieten aufmerksam. Be-
reits rund 170 österreichische Augenärzte und Optiker aus allen neun Bundesländern engagieren sich persönlich für die Ziele der Aktion. „Mehr als 1 Million Menschen in den Armutsgebieten erreichte unsere Arbeit im vergangenen Jahr“, erklärt Rupert Roniger, Geschäftsführer von „Licht für die Welt“. In Hilfsprojekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa wurden 50.790 Operationen am Grauen Star durchgeführt und 71.792 behinderte Kinder gefördert. (rj)
„Karren“ in Betrieb Mit dem Karren-Zugseil in zehn Jahren acht Mal um die Welt Die Revisionsarbeiten inklusive Zugseilwechsel am Karren wurden vergangene Woche erfolgreich abgeschlossen – Bahn und Restaurant gehen wieder in Betrieb.
Blick hinter die Kulissen Die Karrengondeln bewegen sich auf je zwei Tragseilen und werden von einem Zugseil gezogen. Das Zugseil wird mit 6,5 Tonnen Gewicht in der Talstation auf Spannung gehalten und ist beweglich gelagert, um somit Belastungen optimal ausgleichen zu können. Durch diese hohe Belastung erreicht das Zugseil der Karrenseilbahn eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa 10 Jahren. Die regelmäßig stattfindenden Seilüberprüfungen erfolgen einerseits
Die Revisionsarbeiten inklusive Zugseilwechsel am Karren wurden vergangene Woche erfolgreich abgeschlossen – Bahn und Restaurant gehen wieder in Betrieb. durch monatliche Sichtkontrollen, andererseits durch eine jährlich stattfindende magnetinduktive Untersuchung - dieser Vorgang kann mit dem klassischen Röntgen verglichen werden. Wird bei dieser Überprüfung ein gewisser Kennwert erreicht, muss das Seil innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausgewechselt werden. Acht Mal um die Welt Das nun zu wechselnde Zugseil war insgesamt exakt 10 Jahre im Einsatz und verzeichnete in dieser Zeit über 220.000 Fahrten. Das sind umgerechnet 325.000 km oder als Vergleich: Acht Mal um die Welt.
Zugseil-Wechsel Beim Zugseilwechsel wird mittels einer Seilwinde das alte Seil aus- und gleichzeitig das neue Seil eingezogen. Dieser Vorgang dauert bei exakter Vorbereitung ca. 2-3 Stunden, wobei für den Wechsel des Zugseils mit sämtlichen Vor- und Nacharbeiten die gesamte Karrenmannschaft eine Woche im Einsatz ist. Für das neue Seil, das 6,5 Tonnen wiegt und 3100 Meter lang ist, mussten (ohne Arbeit) EUR 37.000,- investiert werden. Dies ist eine beachtliche Summe, doch laut GF Mag. (FH) Herbert Kaufmann werden solche Sicherheitsstandards kompromisslos eingehalten. (red)
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In den zehn Tagen davor fand die alljährliche Herbstrevision statt. Während dieser Zeit wurden wichtige Sicherheitsüberprüfungen vorgenommen, welche den Gästen einen sicheren und reibungslosen Transport mit der Bahn garantieren. Bei der diesjährigen Revision stand der Austausch des Zugseils im Mittelpunkt. Diese Arbeit wurde unter Hilfe von Experten der Firma Steurer selbständig durch die Mitarbeiter der Seilbahn GmbH vorgenommen.
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Herbert Geringer informiert Wie binde ich einen Adventkranz Der Adventkranz ist in der Vorweihnachtszeit ein absoluter Klassiker. Die vier Kerzen symbolisieren die vier Sonntage vor Weihnachten. Die Entstehung dieses traditionellen Brauches rührt aus einer Vermischung heidnischen und christlichen Brauchtums. Der Kranz, ohne Anfang und ohne Ende, ist für uns Christen ein Symbol für das ewige Sein und Werden.
innen nach aussen, wird das frische Grün auf den Kranzkörper angelegt. 5. Die letzte Kranzlücke wird mit besonders kurz geschnittenem Grün geschlossen. Wichtig - Anbringen der Kerzen: Schimmerndes Kerzenlicht ist immer eine offene Feuerstelle. Es versteht sich von selbst, dass wir dieser Tatsache unsere besondere Aufmerksamkeit schenken.
Mein Tipp: „Basteln Sie einen Adventkranz selbst, Sie werden sich über das „Gebastelte“ ganz besonders freuen. 1. Am besten gelingt Ihr Werkstück, wenn Sie bei Ihrem Gärtner oder Fachgeschäft einen vorgefertigten Reifen, den Sie jedes Jahr aufs Neue verwenden können, erwerben. 2. Frisches Kranzgrün von Zypresse, Tannen, Fichte, Thuya,
1. Bringen Sie bitte die Kerzen immer mit einem Untersetzer an. 2. Vergessen Sie bitte nicht den Kranzkörper regelmäßig zu besprühen, um in möglichst lange frisch zu halten.
Föhre und so weiter schneiden Sie in Ihrem Garten, oder Sie erwerben geschnittenes Grün preiswert bei einer leistungsfähigen Gärtnerei.
3. Das Bindematerial schneiden Sie bitte auf eine gleichmäßige Länge zurück. 4. Mit einem Wickeldraht, entgegen dem Uhrzeigersinn, von
Ob Sie den Kranz auf den Tisch stellen, oder aufhängen, mit passenden Accessoires schmücken, oder mit attraktiven Bänder dekorieren, ist Geschmacksache. Ich wünsche Ihnen beim „Basteln“ viel Spaß und bin mir ganz sicher: „Dass der Adventkranz in Ihrer Wohnung zum absoluten Blickfang wird!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 15° 2000 m: 9°
min: 4° Nied. 20%
max: 13° 2000 m: 6°
min: 3° Nied. 50%
max: 8° 2000 m: 3°
Am Freitag ist es im Bergland leicht föhnig. Die Bewölkung überwiegt und mitunter könnten auch ein paar Regentropfen fallen. Im Tal kann sich Nebel halten. Am Samstag klingt der Föhn ab und hinterlässt uns recht freundliches Wetter. Es bleibt recht mild. Der Sonntag bring hochnebelartige Bewölkung und kühlere Luft aus Nordosten. Im weiteren Verlauf sind auch Niederschläge nicht auszuschließen.
Lukas Alton
Die neue Woche bringt einen leichten Temperaturrückgang und unbeständiges Wetter. Die Schneefallgrenze könnte gegen 1.000 m sinken, vielleicht sogar noch tiefer. Dieser Trend steht noch auf wackeligen Beinen, lässt die Skigebiete aber hoffen! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Donnerstag, 27. November 2014
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Gsundheitsbrünnele Der sichere Hafen – wie eine gute Bindung entsteht
Foto: aks
Was versteht man unter dem Begriff „Bindung“? Kolbit sc h: Ei n Baby wäre ohne menschliche Zuwendung,
Alexandra Kolbitsch
Foto: iStock
Ein Kind zu bekommen, ist einer der aufregendsten Momente im Leben einer Mutter oder eines Vaters. Eltern möchten von Beginn an eine harmonische Beziehung zum Baby aufbauen, es so gut wie möglich ins Leben begleiten und unterstützen, seine Fähigkeiten so weitgehend wie möglich zu entfalten. Damit dies gut gelingt, ist von Anfang an der Aufbau einer sicheren Bindung wichtig. Denn Bindung kann unser ganzes Leben beeinflussen. Warum dies so ist, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.
Bindung ist ein Prozess und hängt nicht nur von den mütterlichen Fähigkeiten ab. Ernährung, Pflege und Betreuung durch eine verlässliche erwachsene Person nicht überlebensfähig. Es ist völlig abhängig und schutzbedürftig und daher in seiner Entwicklung ganz besonders auf die Eltern angewiesen. Neben der körperlichen und emotionalen Fürsorge braucht das Baby auch eine persönliche und einzigartige Beziehung, ein zartes verlässliches Band, zwischen Eltern und Kind.
Wie entsteht Bindung? Kolbitsch: Ein Baby bindet sich an jene Bezugsperson, die ständig verfügbar ist und auf das Baby feinfühlig eingeht, meistens die Mutter. Bindung ist ein Prozess und hängt nicht nur von den mütterlichen Fähigkeiten ab, sondern auch davon, wie das Leben der Eltern läuft, wie wohl sie sich in ihrer Haut fühlen, wie viel Unterstützung sie haben und welche Bindungserfahrungen
Eltern selbst mitbringen. Damit Bindung jedoch gut gelingt, ist es wichtig, die Signale des Babys wahrzunehmen, richtig zu interpretieren und angemessen und sofort darauf zu reagieren. So entsteht eine intensive Gefühlsanbindung. Warum ist ein schnelles Reagieren so wichtig? Kolbitsch: Säuglinge und viele Kleinkinder fühlen sich nur
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig Mag.pharm. zähflüssige Produktion Klaus Michler von Bronchialschleim herApotheker vorgerufen. Kinder sind in Lochau häufiger als Erwachsene betroffen, weil ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten mit gla-
sig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauer. einnahme (Controller) und einer Bedarfsbzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die
Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.
Donnerstag, 27. November 2014
Führt das schnelle Reagieren nicht zum Verwöhnen? Kolbitsch: „Lass das Kind auch mal schreien, das gibt kräftige Lungen!“ ist eines der schlimmsten Relikte des letzten Jahrhunderts. Ein im Bettchen schreiendes Baby ist „außer sich“ vor Sorge, sucht Hilfe und Sicherheit. Das Baby hat noch kein bewusstes „ICH“ und kann die Befriedigung seiner Bedürfnisse noch nicht selbst steuern. Dazu braucht es eine vertraute Bindungsperson. Welche Chancen ergeben sich durch das feinfühlige Reagieren der Eltern? Kolbitsch: In den ersten Le-
bensjahren entwickeln sich das Urvertrauen und das Selbstwertgefühl. Das Gehirn eines Neugeborenen arbeitet von Beginn an auf Höchstleistung. Babys lernen von Anfang an, am besten in einer angstfreien und entspannten Situation. Wenn sie immer damit beschäftigt sind, sich zu vergewissern, dass sie nicht alleine sind, haben sie keine Möglichkeit, interessante Entdeckungen zu verarbeiten. Durch großzügige Aufmerksamkeit erhält das Kind sehr viel Sicherheit und Vertrauen in sich und die Umwelt. So lernt es auch sich später selbst zu lieben, Rücksicht zu nehmen, Konflikte zu lösen uvm. Reagieren wir nicht, lernt es dadurch, unwichtig zu sein und verliert das Vertrauen, welches eine wichtige Basis unter anderem für spätere Partnerschaften darstellt. Wird Bindung durch belastende Lebenssituationen erschwert? Kolbitsch: Viele Studien zeigen, dass es einer Mutter schwer fällt, in einer belastenden Lebenssituation, eine sichere Bindung zu ihrem Baby aufzubauen. Jede
Mutter will natürlich das Beste geben, das fällt ihr jedoch deutlich leichter, wenn sie sich nicht gleichzeitig Sorgen über etwas machen muss. Was passiert, wenn Bindung in den ersten Lebensjahren nicht so recht gelungen ist? Kolbitsch: Das, was in den ersten zwei Jahren passiert ist sehr wichtig. Doch auch all die Jahre danach sind zum Lernen da. Viele Kinder können sich dank ihrer seelischen Widerstandsfähigkeit gut entwickeln, auch wenn es um sie herum nicht immer optimal läuft. Was tun, wenn die Lebenssituation belastet ist? Kolbitsch: Wird ein Kind in eine belastete Lebenssituation hinein geboren, macht es Sinn schon sehr früh Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Unter anderem bietet NETZWERK FAMILIE bedarfsorientierte Unterstützung an und begleitet werdende Eltern und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in schwierigen Lebensphasen.
Foto: iStock
dann sicher, wenn sie sich darauf verlassen können, von einer liebevollen Person betreut zu werden. Die ständige Verfügbarkeit sorgt dafür, dass das Kind eine sichere Basis hat, von der aus es sicher erkunden und so lernen kann. Prompt auf die Signale des Säuglings zu reagieren, heißt, innerhalb weniger Sekunden zu handeln und das Baby auf keinen Fall lange schreien lassen.
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Donnerstag, 27. November 2014
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Vorarlberger Gesundheitsförderungsstrategie 2013 – 2022.
welche Projekte gefördert werden sollen.
Als zweites Bundesland beschloss das Land Vorarlberg in der Landeszielsteuerungskommission eine eigene Gesundheitsförderungsstrategie. Land und Sozialversicherungsträger zielen damit auf eine bestmöglich abgestimmte Zusammenarbeit aller Institutionen, die Bündelung von Ressourcen und die Finanzierung aus einer Hand ab.
Für Gesundheitslandesrat Bernhard liegt die besondere Stärke der vorliegenden Gesundheitsförderungsstrategie in dem breiten Konsens, der zwischen den Systempartnern erzielt werden konnte. Die klar formulierten Ziele und die zentrale Vergabe der Gelder machen es leichter Doppelgleisigkeiten zu vermeiden und sorgen dafür, dass das Geld tatsächlich dort ankommt, wo es benötigt wird.
„Wir gehen in Vorarlberg in der Gesundheitsförderung einen gemeinsamen Weg. Im Gegensatz zu anderen Ländern, wo sowohl Land als auch Sozialversicherungsträger Mittel verteilen, wird es bei uns einen Finanzierungstopf zum Wohle aller geben“, erläuterte LH Wallner. Gefördert werden Projekte im Rahmen der Gesundheitsziele und Schwerpunktthemen des Landes. Dazu gehören vor allem die Themen Ernährung und Bewegung, die Stärkung der Gesundheitskompetenzen von Kindern und Jugendlichen und die Vorbeugung gegen Volkskrankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen. Projekte können von Vereinen, Institutionen und Organisationen sowie von Privaten eingereicht werden. Eine eigens eingerichtete Gesundheitsförderungskommission wird über die Anträge befinden und der Landes-Zielsteuerungskommission empfehlen,
Für die Vorarlberger Gebietskrankenkasse steht die Umsetzung der Gesundheitsförderungsstrategie Vorarlberg ganz im Zeichen des Grundsatzes „Länger leben bei guter Gesundheit“, betonte VGKK-Obmann Manfred Brunner. Gesundheit hänge nicht nur von der Kunst der Medizin ab, sondern in erster Linie vom Wohlbefinden im gesellschaftlichen Umfeld und von der individuellen Lebensweise – vor allem Ernährungs- und Bewegungsverhalten, Alkohol- und Nikotinkonsum. Dementsprechend sei die persönliche gesundheitliche Zukunft höchstpersönlich beeinflussbar. Diesem Ansatz trage die neue Gesundheitsförderungsstrategie Rechnung. „Wir wollen den Menschen helfen, ihr Gesundheitsbewusstsein zu schärfen und ihnen helfen, mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen“, ergänzt Brunner. (red)
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Donnerstag, 27. November 2014
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„Intensive Care“ Damals Pioniere, heute etabliert
Vor zehn Jahren wurde von der Caritas Vorarlberg die „Intensive Care Substitution“ – kurz ICS – eingeführt. Ein Angebot, das sich bewährt hat. „Ziel aller Angebote der Suchtfachstelle ist es, die Lebensqualität der betroffenen Menschen zu verbessern, unabhängig, ob sie ihr Suchtverhalten ändern wollen oder nicht“, erläuterten Fachbereichsleiterin Petra Grassl-Riederer und Stellenleiterin Monika Chromy anlässlich der 10-Jahres-Feier ICS im Caritas-Café in Feldkirch. Vielmehr sollen durch medizinische Versorgung, Substitution, Beratung und Angeboten wie das Caritas Café oder Arbeitsprojekten den drogenkranken Menschen Halt, Struktur und idealerweise auch Perspektiven aufgezeigt werden. Dazu zählt die Drogenersatztherapie ICS: Das Modell wurde 1994 als erstes niederschwelliges Substitutionsmodell in Österreich eingeführt. „Jahrelang zuvor wurde eine Verlagerung des Suchtverhaltens der Drogenkonsumentinnen hin zu einem
sehr risikoreichen Konsum mit unterschiedlichen Substanzen beobachtet“, erläuterte Monika Chromy, dass es vielen KlientInnen auch schlichtweg nicht möglich war, vorgegebene Termine einzuhalten oder den Beikonsum – also den zusätzlichen Konsum von Suchtmitteln zum verordneten Drogenersatzstoff – einzustellen, was ein enormes Risiko für die Gesundheit der KlientInnen mit sich brachte. „Das neue Substitutionsmodell zielte genau auf diese KlientInnen-Gruppe ab. Ausgedehnte Öffnungszeiten erleichterten den Zugang, eine vorherige Terminvereinbarung für Beratung und Arztbesuch ist nicht nötig.“ Ein eventueller Beikonsum anderer Suchtmittel ist auf Grund der Tatsache, dass die KlientInnen täglich in der ICSAbgabestelle vorbeikommen, kein Ausschlussgrund: „Dazu ist jedoch eine tägliche Beobachtung der Klientinnen mit Beikonsum während der Abgabe notwendig“, erläutert Monika Chromy. Dass der damals eingeschlagene Weg der richtige war, zeigen
die Erfahrungen: Die Lebenssituation und die gesundheitliche Verfassung der KlientInnen konnte deutlich verbessert werden: 198 Frauen und Männer nahmen in den vergangenen zehn Jahren das Angebot in Anspruch, in knapp drei Viertel der KlientInnen wurde Methadon als Drogenersatzmittel angewendet. Fünf KlientInnen starben in diesen zehn Jahren. „Angesichts dieser Risikogruppe ist dies eine niedrige Zahl und zeigt, dass das primäre Ziel, nämlich die Beendigung des gesundheitsgefährdenden Konsums mit Gefahr eines tödlichen Ausgangs erreicht wird“, resümiert Stellenleiterin Monika Chromy. Zwischenzeitlich können 45 Plätze angeboten werden. Lob für die Arbeit der Caritas in diesem Bereich gab es auch vom Suchtkoordinator der Vorarlberger Landesregierung, Thomas Neubacher: „Die Erfahrung zeigt, dass die KlientInnen durch die ICS-Therapie zwar nicht abstinent werden, es kann aber sehr wohl eine soziale und gesundheitliche Stabilisation sowie eine Entkriminalisierung erreicht werden“. (red)
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Suchtkoordinator Thomas Neubacher, Fachbereichsleiterin Petra Grassl-Riederer, Stellenleiterin Monika Chromy, Caritasdirektor Peter Klinger sowie die Feldkircher Vize-Bürgermeisterin Erika Burtscher.
Donnerstag, 27. November 2014
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NEU:
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„Sehwerk“ in der Römerstraße eröffnet.
Alles neu bei den Brillenprofis: Die Optikermeister Reinhold Einwallner und Thomas Magdic luden zur Eröffnung ihrer neuen Geschäftsräumlichkeiten. Nach der Namens- und Standortänderung – aus Optik Präg in der Kaiserstraße wurde das „Sehwerk“ in der Bregenzer Römerstraße – erstrahlt das Fachgeschäft, wo ausschließlich Qualitätserzeugnisse zu fairen Preisen angeboten werden, in neuem Glanz. Der Betrieb wurde im Zuge des Umzugs modernisiert und zukunftsfit gemacht und wartet mit einer Glastechnololgie der neuesten Generation auf. Neben Markenklassikern wie Ray-Ban oder Nike werden den Kunden auch Brillen von Porsche Design, Chanel oder Dior und Maßbrillen von Tom Davis angeboten. Neben Jürgen Gringinger und Daniel Siebenhandl (Rodenstock), Roswitha Steger, Markus Scholz (Kröner & Scholz), Reinhard Troy (Theatercafé) und Alfred Boss (Bregenzer Festspiele), der mit Gattin Helga (Messe Dornbirn) kam, folgten auch Yvonne und Michael Ritsch, Thomas Valentini (Valentini Schuhe), Stadtrat Michael Rauth, Kosmetikerin Manuela Knafl-Linhart und Kommunikationsexpertin Monika Feldmann der Einladung ins „Sehwerk“. Das Team (Foto: Reinhold Einwallner, Ingrid Birbamer und Thomas Magdic, v.l..) freute sich. (rj) Foto: Katarina Rankovic
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24-Stunden-Rundum-Betreuung Das MINI MED Studium geht am 10.12. in Wolfurt weiter. Eintritt frei! Wolfurt. – Die Umsetzung von „Primary Health Care“ (PHC) ist eines der Kernstücke der österreichischen Gesundheitsreform. PHC soll ein modernes, wohnortnahes Netzwerk für alle ÖsterreicherInnen sein, mit dem Ziel einer optimalen Versorgung bei Krankheit und der Erhaltung der Gesundheit. Zu Beginn referiert Dr. Thomas Jungblut, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz, Präsident der Vorarl-
Dr. Thomas Jungblut, niederg. Kassenarzt für Allgemeinmedizin, Präsident VGAM Foto: dr. th. jungblut/a. frei
berger Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Am Podium diskutieren im Anschluss: Dr.
Timo Fischer, Leiter der Abteilung für evidenzbasierte wirtschaftliche Gesundheitsversorgung des Hauptverbandes der österr. Sozialversicherungsträger, Dr. Peter Girardi, Initiative Primärversorgung BregenzWeidach, DGKS Lydia Hagspiel, Case-Managerin und stellvertretende Pflegedienstleiterin des Krankenpflegevereins Bregenz, Mag. pharm. Jürgen Rehak, Präsident der Apothekerkammer Vorarlbergs und MR Dr. Harald Schlocker, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bludenz, 2. Vizepräsident der Vorarlberger Ärztekammer. Wie wird Primärversorgung in Zukunft organisiert sein? Er-
fahren Sie im MINI MED Studium, was uns erwartet und wie wir uns vorbereiten können!
ALLE INFOS Wann: Mittwoch, 10. Dezember, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt Moderation: Marlies Mohr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! www.minimed.at www.minimed.tv
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Donnerstag, 27. November 2014
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Wege zum Medizinstudium Schloss Hofen – Informations- und Vorbereitungsangebote Jährlich bemühen sich über 200 Vorarlberger Maturantinnen und Maturanten um einen Studienplatz in Medizin an einer österreichischen Universität. Damit möglichst viele von ihnen den Aufnahmetest bestehen, organisiert das Wissenschafts- und Weiterbildungszentrum Schloss Hofen mit Unterstützung des Landes Vorarlberg wieder mehrere Vorbereitungsangebote sowie einen Probetest. Dazu finden am Mittwoch, 3. Dezember 2014, Informationsveranstaltungen am Bundesgymnasium Feldkirch-Rebbergasse (12 Uhr) und am Bundesgymnasium Bregenz-Blumenstraße (15.30 Uhr) statt. Um die hohe Qualität des Gesundheitssystems und der medizinischen Versorgung in Vorarlberg halten zu können, werden junge Ärztinnen und Ärzte für
Nachbesetzungen in den Landesspitälern und im niedergelassenen Bereich gebraucht, betont Gesundheitslandesrat Christian Bernhard: „Deshalb haben wir großes Interesse, unsere Maturantinnen und Maturanten zu unterstützen, damit möglichst viele den ersten Schritt schaffen und tatsächlich ihr Medizinstudium in Angriff nehmen können.“ Der Andrang zum Medizinstudium ist nach wie vor groß. Das hängt zum einem mit dem Fach und zum anderen mit den späteren beruflichen Chancen zusammen. Zudem ist der Arbeitsmarkt sehr stark in Bewegung und die Nachfrage nach qualifizierten Medizinerinnen und Medizinern wird auch in Zukunft ungebrochen sein. Da aber die Zahl der Ausbildungsplätze an den Unis begrenzt ist, muss im Vorfeld der MedAT-H/Z durchlaufen wer-
den, der über die Vergabe der Studienplätze entscheidet. Dieser Aufnahmetest verlangt schwerpunktmäßig naturwissenschaftliche Kenntnisse, zudem werden kognitive Fähigkeiten wie Merkfähigkeit und akademisches Denken überprüft. Der Test dauert sieben Stunden und ist für die Kandidatinnen und Kandidaten eine mentale und physische Herausforderung. Bei den Veranstaltungen am Mittwoch, 3. Dezember 2014, am Bundesgymnasium FeldkirchRebbergasse und am Bundesgymnasium Bregenz-Blumenstraße werden Vertreterinnen und Vertreter der Medizinischen Universität Innsbruck anwesend sein. Sie informieren zu den Studien Humanmedizin, Zahnmedizin & Molekulare Medizin, zum Aufnahmeverfahren und zu den Vorbereitungsangeboten. (red)
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Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-
gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.
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Donnerstag, 27. November 2014
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Keine Chance für Burnout
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Anzeichen eines BurnoutSyndroms sein. Eine gute Möglichkeit, um mit Anforderungen fertig zu werden, bietet die Homöopathie. Relax* Nerventropfen und –tabletten enthalten homöopathische Wirkstoffe, die sich bei Stress und Überlastung bewährt haben. Die regelmäßige Einnahme von Relax* (Apotheke) steigert das körperliche und seelische Wohlbefinden – und zwar ganz ohne Nebenwirkungen.
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Stress, Angst, Unruhe, Schlafstörungen? Dann droht Ihnen früher oder später ein Burn Out. Immer mehr betroffene Menschen vertrauen bei Burn Out auf die sanfte, wirksame Hilfe der RELAX Nerventropfen.
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Donnerstag, 27. November 2014
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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle
Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.
Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion
Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.
den Hautzellen gelangt und das Hautbild innerhalb von vier Wochen verjüngt. Das potente Hyaluron Activ Serum wird morgens auf Problemzonen aufgetragen. Es legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und mildert soDas Multitalent gibt es erstmals fort sichtbar Fältchen und Liniaufeinander abgestimmt als Tab- en im Gesicht. Hyaluron Activ Creme entlette und Pflegeserie: Hyaluron Activ Tabletten zum Einneh- hält neben Hyaluronsäure zumen erhöhen den Feuchtig- sätzlich Beta-Glucan aus Hafer keitsgehalt der Haut von innen: als Feuchtigkeitsspender. MorJede magensaftresistente Tab- gens und abends aufgetragen lette enthält 100mg pflanzliche erhöht sich die Spannkraft der Hyaluronsäure, die direkt zu Haut & Falten werden geglättet.
Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.
Der Faltenkiller Hyaluronsäure jetzt als Tablette, Serum & Pflegecreme Ein Mittel gegen Falten ohne Spritze oder Skalpell? Gibt es tatsächlich! Hyaluronsäure – ein natürlicher Feuchtigkeitsspender polstert die Haut auf, glättet Problemzonen und lässt Falten verschwinden.
Was tun bei Schmerzen im Nacken?
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Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.
Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen
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Tipp aus der Apotheke
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5. Vorarlberger Kinderrechtepreis Zehn Preisträger in vier Kategorien Die Initiative Kinder in die Mitte und die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes haben vergangene Woche den 5. Vorarlberger Kinderrechtepreis überreicht. Insgesamt zehn Projekte in vier Kategorien wurden ausgezeichnet.
pflichten sich, diese Rechte umzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Die Konvention wurde im November 1989 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen.
„Mit dem Kinderrechtepreis wollen wir auch heuer solchen Projekten die gebührende Anerkennung widmen, die das Wohl und die Rechte von Kindern in den Mittelpunkt rücken“, erklärten Landesrätin Bernadette Mennel und Landesrätin Katharina Wiesflecker.
In vier Kategorien wurden insgesamt 45 vorbildliche Projekte, welche die Rechte von Kindern und Jugendlichen in Vorarlberg bekannt machen und sicherstellen, eingereicht. „Der Blick auf die innovativen Projekte zeigt, dass es ein großes Anliegen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ist, unser Land zu einer besonders kinderfreundlichen Region zu machen“, sagte Landesrätin Wiesflecker. Die Jury, bestehend aus sechs Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren und zwei Erwachsenen, haben die Preisträger nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählt. Der Kinderrechtepreis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. (red)
Die Initiative Kinder in die Mitte und die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes haben vergangene Woche den 5. Vorarlberger Kinderrechtepreis überreicht. Kindern und Jugendlichen ein Leben in Freiheit, Frieden und
Gerechtigkeit sichern. Im Rahmen der UN-Kinderrechtskonvention bekannten sich die Regierungen fast aller Staaten der Welt dazu, dass Kinder und Jugendliche bestimmte Rechte haben und ver-
INFO 5. Vorarlberger Kinderrechtepreis Preisträger 2014 Kategorie Gemeinden & Städte - „Freizeitpark Remise“ der Stadt Bregenz und des Jugendservice Bregenz - „Niedrigseilgarten TraumBaumRaum“ der Marktgemeinde Wolfurt Kategorie Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten & Schulen - „Avente gil’avez – lasst uns singen“ des Montessori Zentrums Oberland - „Gemeinsames Ziel für Integration“ der Volksschule Brederis Kategorie Private Initiativen (ehrenamtliches Engagement) - „Kinder-Restaurant Gaissau“ der Kinder der 3. und 4. Klasse der Volksschule Gaißau - „Unterstützung von Kindern mit Lernschwierigkeiten auf dem Weg in die Pubertät“ der AG Down- Syndrom Vorarlberg - „Wir wollen/ Wir brauchen ein neues Jugend- und Kulturhaus in Lustenau“ der BürgerInnen-Initiative in Lustenau
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„Unsere Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Sie benötigen besonderen Schutz und daher auch besondere Rechte“, betonte Landesrätin Mennel. Die Kinderrechte sind speziell auf Kinder und Jugendliche angepasste Menschenrechte. Sie sollen
Kategorie Vereine und Institutionen: Å7DJ GHU 6XSHUN|FKH´ GHU 3IDGÀQGHU :ROIXUW - „Rewolded – Wälder Jugendinitiativen Reloaded“ der Offenen Jugendarbeit Bregenzerwald - „go4future Jugendbotschafter für die Rechte der Kinder und Jugendlichen“ der youngCaritas der Diözese Feldkirch
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Zeit und Raum fßr trauernde Menschen Hospiz Vorarlberg bietet TrauercafÊ im Pfarrheim in Lochau an. Trauer braucht Raum, Zeit und Resonanz – oft mehr als die nähere Umgebung verstehen kann. Viele trauernde Menschen suchen deshalb das Gespräch und die MÜglichkeiten, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg bietet in verschiedenen Regionen einmal monatlich TrauercafÊs an. Es ist ein offenes und unverbindliches Angebot fßr trauernde Menschen: unabhängig davon, wie lange der Verlust zurßckliegt und unabhängig von Alter und Konfession. Bei einem gemeinsamen Frßhstßck beziehungsweise Nachmittags-
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kaffee kĂśnnen sich in geschĂźtzter Atmosphäre Menschen treffen, denen das GefĂźhl von Trauer vertraut ist, mit denen sie Ăźber ihren Schmerz sowie die Veränderungen in ihrem Leben sprechen kĂśnnen. Dabei steht es jedem offen, sich aktiv am Gespräch zu beteiligen oder einfach nur da zu sein, zuzuhĂśren und einen Kaffee zu trinken. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass das Angebot in allen Regionen gerne angenommen wird. Die Treffen werden von ehrenamtlich tätigen TrauerbegleiterInnen begleitet. Das nächste TrauercafĂŠ ďŹ ndet am Samstag, 6. Dezember, von 14.30 bis 17 Uhr im Pfarrheim in Lochau statt. Eine Anmeldung ist keine erforderlich. (red)
INFO Trauer – Zeit – Raum: Hospiz Vorarlberg lädt zum TrauercafÊ Lochau, Pfarrheim Lochau in Kooperation mit den Pfarren Leiblachtal
Haben Sie sich schon Üfter die Frage gestellt, warum Sie sich psychisch ausgelaugt fßhlen und keine Konzentrationsfähigkeit mehr haben? Dann hat die Wissenschaft der Neurogastroenterologie jetzt die Antwort fßr Sie. Immer wenn es Ärger gibt, werden im KÜrper Stresshormone ausgeschßttet, um die Konzentrationsleistung und die Durchblutung der Muskeln zu aktivieren. Das ist wichtig. Wenn Sie allerdings Dauerstress haben, dann entstehen Entzßndungen an der Darmschleimhaut, die im gesamten Organismus Schäden anrichten kÜnnen, auch im Gehirn! Die LÜsung liegt in der Einnahme von speziell entzßndungshemmenden Darmbakterien, wie sie im Probiotikum OMNi-BiOTiCŽ
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Jeweils am Samstag: 6. Dezember 2014 10. Jänner, 7. Februar, 7. März, 4. April, 2. Mai, 6. Juni 2015 Jeweils von 14.30 bis 17 Uhr
Der Bund willigte kĂźrzlich ein, parallel zur Verlängerung des Finanzausgleichs auch die Bund-Länder-Vereinbarung zur 24-Stunden-Pege zu verlängern. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, dass ältere und betreuungsbedĂźrftige Menschen – ihrem Wunsch entsprechend – mĂśglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben kĂśnnen“, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. In besonders betreuungsintensiven Fällen, in denen sowohl tagsĂźber als auch nachts Hilfestellung erforderlich ist, bildet seit Mitte 2007 die 24-Stunden-Betreuung ein bewährtes Entlastungsangebot. „Die nun vorliegende Verlängerung bietet Sicherheit fĂźr die weitere Finanzierung“, so Wallner.“ (red)
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Nähere Informationen: Hospiz Vorarlberg Tel: 05522-200-1100, Email: hospiz.trauer@caritas.at www.hospiz-vorarlberg.at
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Frühe Hilfen - gleiche Chancen Fünf Jahre Netzwerk Familie: Vorarlberg als Vorreiter für bundesweite Angebote Als zentraler Bestandteil des „Frühe Hilfen“-Konzepts des Landes wurde Netzwerk Familie vor fünf Jahren mit dem Ziel ins Leben gerufen, junge Familien in schwierigen Lebenssituationen frühzeitig zu erreichen und adäquat zu unterstützen. Es sind „ganz normale Familien, für die die Geburt eines Kindes zur Belastungsprobe wird“, erklärt Christine Rinner vom Vorarlberger Kinderdorf, die gemeinsam mit Alexandra Wucher (aks gesundheit) Netzwerk Familie leitet. „Auslöser dafür kann die Geburt von Mehrlingen oder Frühchen sein, eine Erkrankung von Kindeseltern oder Kind, aber auch fehlende soziale Netze, Armut oder Jobverlust.“ Wie bei Sonja M., deren Welt nach der Geburt ihres heute vierjährigen Sohnes aus den Fugen geriet. Was alle erwarteten, wollte sich partout nicht einstellen: Mutterglück. „Ich war in einem großen schwarzen Loch, unfähig zu handeln“, erzählt die heute zweifache Mutter. Eine aufmerksame Ärztin vermittelte Frau M. an Netzwerk Familie. Heute hat sie wieder alles im Griff und rät dazu, sich sofort Hilfe zu holen. „Es ist ein hoher Druck da, alle Erwartungen zu
erfüllen. Man weiß, da stimmt etwas nicht, denkt aber, man kriegt alles hin.“ Neben der Vermittlung durch niedergelassene Kinderärzte, die Wochen- oder Kinderstationen der Krankenhäuser oder Kinderbetreuungs- sowie soziale Einrichtungen hat sich die Zahl der Selbstmelderinnen laut Christine Rinner in den vergangenen zwei Jahren massiv erhöht. 2013 nahmen 30% aller Familien auf Eigeninitiative Kontakt mit Netzwerk Familie auf. Gesundes Aufwachsen Über 520 Familien in instabilen Lebenssituationen konnten seit der Gründung von Netzwerk Familie unterstützt und damit die Lebens- und Gesundheitschancen von beinahe 1000 Kindern erhöht werden. „So früh wie möglich“ ist das deklarierte Ziel, was den Zeitpunkt der Kontaktaufnahme anbelangt. „Dies ist uns gelungen“,
hält Alexandra Wucher fest: „In 64 Prozent der erreichten Familien sind die Kinder unter drei Monate alt.“ Ein Erfolg umso mehr, als neueste Forschungen belegen, dass die frühe Kindheit von entscheidender Bedeutung für Gesundheit und Wohlergehen während der gesamten Lebensspanne ist. Als ambitioniertes Präventivprojekt vom Vorarlberger Kinderdorf, der aks gesundheit und den Vorarlberger Kinder- und Jugendfachärzten gestartet ist Netzwerk Familie mittlerweile Fixpunkt und erste Anlaufstelle im breiten, oft unübersichtlichen Angebotsspektrum der Beratungs- und Hilfsangebote in Vorarlberg. Brücke zwischen Systemen „Wir konnten eine Brücke zwischen Gesundheits- und Sozialsystem schlagen und ein tragfähiges Netzwerk aufbauen“, so Wucher. „Wesentlich dabei ist,
dass alle Berufsgruppen in Kontakt mit Familien mit Kleinkindern das Thema Frühe Hilfen und die Möglichkeit der Unterstützung in ihren Arbeitsalltag integrieren.“ Dieses Engagement für junge Familien trägt nun auch bundesweit Früchte: Von Gesundheit Österreich zum Best-practiceModell gekürt und für die Vorsorgemittel 2015/16 ausgewählt ist Netzwerk Familie richtungsweisend für die Umsetzung „Früher Hilfen“ in den anderen Bundesländern. (red)
INFO Netzwerk Familie Christine Rinner c.rinner@netzwerk-familie.at Tel.: 0676/74 99 065 sowie Alexandra Wucher a.wucher@netzwerk-familie.at Tel.: 05574/202-1039
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Gerade Mehrlings-Geburten können zur Belastungsprobe werden.
Foto: Netzwerk Familie
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Das Kreuz mit dem Kreuz Großes Interesse zum Thema Wirbelsäule beim MINI MED Studium in Wolfurt. Wolfurt. – Letzte Woche referierte Spitzenmediziner Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach, Leiter der Abt. Orthopädie, LKH Feldkirch vor über 430 MINI MED StudentInnen über das Thema Rückenschmerzen. Rund 70 Prozent aller ÖsterreicherInnen haben es mindestens einmal im Leben: „Das Kreuz mit dem Kreuz“. Rückenschmerzen und Gelenksprobleme sind aber nicht nur eines der weltweit verbreitetsten Gesundheitsprobleme, in Österreich gehören sie auch zu den häufigsten Ursachen für eine Frühpensionierung. Das Spektrum an Wirbelsäulenerkrankungen ist dabei extrem breit und reicht vom einfachen unspezifischen Rücken oder Beinschmerz („Hexenschuss“) über den Bandscheibenvorfall bis hin zu komplexen Krankheitsbildern wie Infektionen, Tumoren oder Wirbelsäulenbrüchen. Übergewicht abbauen! Rückenschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Manche sind erblich, auch der Lebensstil spielt eine Rolle. Übergewicht und Bewegungsmangel sind wichtige Auslöser von Rückenbeschwerden. Ein gesunder Lebensstil hilft nicht nur, Kreuzschmerzen vorzubeugen, sondern auch, sie zu lin-
Referent Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach mit Aniketa Seelos-Prock MINI MED Programmdirektion und Referentencoaching. Foto:MINI MED
dern und Beschwerden zu reduzieren. Hilfe bei Rückenschmerzen Eine wichtige Frage des Abends war, was man gegen Rückenschmerzen tun kann. Der Experte rät hier zu einem gesunden Lebensstil, das Normalgewicht zu halten und dabei auch viel Bewegung wie spazieren gehen, laufen und schwimmen. Wenn Schmerzen mehrere Tage anhalten und Schmerzmittel nicht helfen, dann sollte man unbedingt zum Arzt gehen! Ebenso wenn bereits
Lähmungen in den Beinen oder Armen auftreten. „Insbesondere wenn eine Operation im Raume steht oder wenn ein Notfall vorliegt, muss der Betroffene ein spezielles Wirbelsäulenzentrum aufsuchen“, rät Bach. Gesundheitskompetenz Das MINI MED Studium unterstützt die Bevölkerung dabei die eigene Gesundheitskom-
petenz zu erhöhen, indem Spitzenmedizin in einfacher Sprache und ohne Vorbildung erlebt werden kann. Wer besser Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann, lebt besser und länger. Die nächste Veranstaltung in Wolfurt am 10.12 widmet sich dem Thema „24-StundenRundum-Betreuung für Österreichs BürgerInnen“.
Weitere Infos, Fotos & Videos unter
www.meinbezirk.at
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Touristiker am Bodensee 8. Tourismusforum zur Qualitätsförderung Gelungenes 8. Tourismusforum Bodensee: Mit namhaften Praktikern Richtung qualitatives Wachstum. Vergangene Woche fand nunmehr zum 8. Mal das internationale Netzwerk-Treffen der Touristiker am Bodensee statt. Kernthemen waren die Wertschöpfung des Tourismus in der Region, Gastfreundschaft und Servicequalität als Wirtschaftsmotor sowie konkrete Projekte und Zukunftsperspektiven. Hier ging es entscheidend darum, das sich Besucher und Einheimische stets gut
beraten und aufgehoben fühlen – online als auch vor Ort. Rund 170 touristische Vertreter aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein waren bei den anregenden Impuls-Vorträgen und Workshops im Würth Haus in Rorschach zu Gast. Dies unterstrich eindrucksvoll das Interesse gemeinsam über Landesgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten, betonte Dr. Christoph Tobler (Vorsitzender des Aufsichtsrats der IBT GmbH). Den Begrüßungsauftakt übernahm Stadtpräsident Thomas Müller (Rorschach), während
Frank Bumann und Astrid Nakhostin (St.Gallen-Bodensee Tourismus) die Tourismusdestination St.Gallen-Bodensee mit zugehöriger Strategie und TopHighlights vorstellten. Anschließend navigierte Jürgen Ammann (Geschäftsführer IBT GmbH) und Thomas Willauer (Vorstand VTWB e.V.) die Teilnehmer auf das gemeinsame Schiff MS Internationaler Bodensee – Kursrichtung: Qualitatives Wachstum in der „Nicht-Sommer-Saison“ einhergehend mit einer Belebung der Märkte Italien, Frankreich sowie den Benelux-Staaten.
Gelungenes 8. Tourismusforum Bodensee: Mit namhaften Praktikern Richtung qualitatives Wachstum.
Marketingaktivitäten, Projekte und wichtige Meilensteine der IBT GmbH Entsprechend dieser strategischen Zielsetzung aus der „Positionierung Bodensee“ informierte Herr Jürgen Ammann mit kurzen Rückblenden über die Tätigkeiten der Gesellschaft in der Saison 2014 sowie über geplante Marketingaktivitäten im operativen und strategischen Bereich. So konnten wichtige Meilensteine wie ein flexibles Messestandkonzept, ein umfassendes Corporate Wording mit aussagekräftigen Bodensee-Botschaften sowie ein grundlegender Internationalisierungsansatz initiiert beziehungsweise mit den touristischen Partnern angegangen werden. Gleichzeitig wurden die beiden InterregIV-Projekte „Bodenseegärten“ und „Weinregion Bodensee“ erfolgreich vorangetrieben, die Presse- und Kommunikationsarbeit verstärkt sowie die Winterausgabe der BodenseeErlebniskarte vorbereitet. „Damit hat die MS internationaler Bodensee in den letzten Jahren beachtlich Fahrt aufgenommen, ist aber noch lange nicht am Ziel angelangt“, unterstrich Jürgen Ammann. Die touristische Plattform IBT GmbH sei bereit für kommende Herausforderungen und habe sich für die Zukunft noch viel vorgenommen, betonte Ammann abschließend. (red)
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Ökostrom. Erneute Belastung für Haushalte. AK-Direktor Keckeis: „Förderkosten steigen auf über 100 Euro!“ Während die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in punkto Entlastung noch immer durch die Finger schauen, droht Ende Jahr die nächste Belastungswelle auf die Haushalte überzuschwappen. „Laut einem Verordnungsentwurf verdreifacht sich die Ökostrompauschale auf 33 Euro pro Haushalt“, sagt AK-Direktor Rainer Keckeis, der die neuerliche Belastung der privaten Haushalte entschieden ablehnt. Damit würden die Ökostromförderkosten 2015 auf insgesamt über 100 Euro pro Haushalt (3.500 kWh Verbrauch, inkl. Mehrwertsteuer) ansteigen. Die Förderpolitik bei Ökostrom ist laut Keckeis dringend zu überdenken, denn die derzeitige Vorgangsweise bringe das gesamte Energiesystem durcheinander. „Wenn nach 13 Jahren laufender Förderungen Windkraftanlagen und Photovoltaik noch immer nicht marktfähig sind, dann läuft etwas schief“, kritisiert der AK-Direktor. Mit den Unterstützungen hingegen würden die Windkraftbetreiber zweistellige Umsatzrenditen erzielen. „Es kann aber nicht Sinn und Zweck sein, dass mit Konsumentengeldern überbordende Renditen erzielt werden.“ Ebenfalls ein Dorn im Auge ist Keckeis die ungleiche Belastung von Haushalten und Unternehmen. Die Kosten der Ökostromförderung bezahlen bereits jetzt zu 40 Prozent die privaten Haushalte, obwohl sie nur knapp ein Viertel des gesamten Stroms verbrauchen. Der Verbrauch der Industrie hingegen beträgt 20 Prozent, ihr Kostenbeitrag beträgt aber lediglich 6 Prozent. Von einer durchschnittlichen Jahres-Stromrechnung eines Haushaltes fließen 13 Prozent an die Ökostromförderung, 2015 würde sich dieser Anteil durch die geplante Anhebung der Ökostrompauschale weiter erhöhen. Insgesamt dürften sich die Förderkosten für Ökostrom 2015 schon auf rund 550 Millionen Euro belaufen. Keckeis fordert daher eine Ökostromreform, die ein sozial-, umwelt- und wirtschaftsverträgliches Ökostromsystem sowie eine Verbesserung des Fördersystems möglich macht. Zudem soll es ein entsprechendes Ausstiegsszenario für ineffizient wirtschaftende Biogasanlagen geben. (red)
Kreativität für EYOF „Rockiges“ Podest für die Jugendspiele Schüler des Kollegs für Innenraumgestaltung der HTL Rankweil entwerfen und fertigen Podest und Medaillentableau für Europäische Olympische Jugendspiele. In exakt zwei Monaten, am 25. Jänner 2015, findet die Eröffnung der 12. Europäischen Olympischen Jugendspiele in Schruns statt. Einen Tag später werden die ersten Sieger auf dem Medals Plaza im Ortszentrum ausgezeichnet. Das moderne Podest und das dazu passende Medaillentableau haben Schüler des Kollegs für Innenraumgestaltung der HTL Rankweil entworfen. Eine Jury, bestehend aus den Architekten der Schule DI Dietmar Breuer, DI Markus Dünser und DI Peter Martin und einer dreiköpfigen Jury der EYOF GmbH kürten den Sieger aus verschiedenen Projektgruppen zweier Klassen. Der Entwurf von Anton Wallner, ausgearbeitet in Kooperation mit Rayan Ahmed, Sebastian Reiner, Fiona Staudinger und Thomas Nagel, überzeugte. „Ich habe mich im Vorfeld intensiv mit den Jugendspielen beschäftigt und mich eingelesen. Ich wollte mit dem Podest widerspiegeln, wie lang der Weg eines Sportlers bis ganz nach oben ist, daher diese Form“, begründet Anton Wallner, der im zweiten und letzten Jahr des Vollzeit-Kollegs ist. Mit viel Motivation dabei „Das Podest sieht jung, dyna-
Die Schüler des Kollegs für Innenraumgestaltung der HTL Rankweil entwarfen das Podest und das Medaillentableau für die EYOF 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein. Foto: EYOF2015 misch und sportlich aus. Das passt perfekt zu unserem Motto ‚Rock the Alps‘“, begründet EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch den Juryentscheid. Zurzeit arbeiten die Schüler intensiv an der Fertigung der Medaillentableaus aus dunkelgrauen MDF-Platten und der neun Podeste aus Fichtenholz. „Am Ende folgt die Malarbeit. Die oberen Platten werden schwarz gehalten, die Rückwand wird weiß. Das sieht dann im Schnee so aus, als ob die Medaillengewinner schweben“, erklärte Wallner. Arnold Schmid, Fachlehrer an der HTL Rankweil, beaufsichtigt die Produktion: „Die Schüler waren vom Entwurf über die Ausfüh-
rungspläne, die Preiskalkulation und die Fertigstellung für das gesamte Konzept verantwortlich. In unserem Haus verwirklichen wir zahlreiche Projekte für Wirtschaft und Industrie. Genau das ist es, was unseren Schülern viel Spaß macht, sie sind mit großer Motivation dabei.“ Über den Beitrag zu den Olympischen Jugendspielen freut sich auch Peter Martin, Abteilungsvorstand Bautechnik: „Neben einer praxisnahen Ausbildung unserer Schüler ist uns auch die Vermittlung von Gemeinschaft, Solidarität, Hilfsbereitschaft und gegenseitige Wertschätzung wichtig. Und das passt perfekt zu den olympischen Werten.“ (red)
Handball Rote Teufel bezwingen Ein Handballfest war in der Sporthalle am See angerichtet. Die Roten Teufel von Hard empfingen die ungarische Spitzenmannschaft Balatonfüredi KSE. Markus Burger hatte sich viel für das Spiel vorgenommen, denn eine Kaffeefahrt an den Plattensee wollte er vermeiden. In den ersten Spielminuten merkte man schnell, dass dies kein normales Spiel war sondern dass man sich hier auf internationaler Ebene befand. Die Schiedsrichter ließen viele harte Aktionen laufen und dies tat dem Spiel und der Stimmung sehr gut. Rund 75 Gästefans fanden sich in der Sporthalle am See ein, diese hatten einen großen Anteil daran, dass das Spiel den würdigen stimmungsvollen Rahmen erhielt. Den besseren Start in das Spiel erwischten die Ungarn. Diese konnten sich schnell auf 2:4 absetzen. Der Vorarlberger Serienmeister, der immer noch ohne die drei Verletzten Spieler Marko Krsmancic, Marko Tanaskovic und Luca Raschle agiert, konnte das robuste Spiel der Ungarn aber mit Fortdauer der Partie mitgehen. So entwickelte sich in weiterer Folge ein offener Schlagabtausch. Vor allem Zdolik Bence bekam die Harder Defensive fast nie in den Griff. Der linke Rückraumschütze stellte die Abwehrreihe der Harder immer wieder vor Probleme. In der 10. Minute gingen die Harder erstmals in Führung. Die Mannschaft von Markus Burger nahm das körperbetonte Spiel auf allen Ebenen an. Kleiner Wehrmutstropfen in der ersten Halbzeit war sicherlich, dass der starke Kreisläufer Kozina Kresimir bereits in der 20. Minute seine zweite 2-Minutenstrafe kassierte. Mit einem 13:13 gingen beide Mannschaften in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit gelang es den Roten Teufel sich ein wenig abzusetzen. Durch eine konzentrierte Leistung konnte man sich von 16:16 auf 20:16 absetzen. Diesen Vorsprung verteidigten die Roten Teufel mit Leibeskräften. Vor allem Thomas Weber, Roland Schlinger und Michael Knauth sorgten in dieser Phase der Partie für die Glanzpunkte. Golub Doknic lief erneut
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„Alpla“ HC Hard ungarischen Riesen mit 31:26 (13:13) zu Hochform auf und konnte einige hundertprozentige entschärfen. Den Vorsprung konnten die Harder Handballer sogar bis auf sechs Treffer ausbauen.
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Die Roten Teufel aus Hard bezwingen den ungarischen Riesen mit 31:26.
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In der hektischen Schlussphase gab es dann reichlich Aktion für die Zuschauer. Frederick Wüstner und Kozina Kresimir mussten mit jeweils dreimal 2-Minutenstrafen das Feld verlassen. Zudem kassierte Vilocski Uros nach einer unsportlichen Aktion die direkte rote Karte. Die aufopferungsvoll kämpfenden Harder verteidigten den Vorsprung bis zum Schluss und bezwangen die ungarische Spitzenmannschaft mit 31:26. Somit erspart die Mannschaft dem Meistertrainer Markus Burger in der kommenden Woche die Kaffeefahrt an den Plattensee und hat sogar die realistische Chance sich für die Gruppenphase zu qualifizieren. (red)
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Bregenz empfängt TabellenfĂźhrer 14. HLA-Runde am Sa, 29.11. um 19 Uhr gegen „Insignis Westwien“ Gestern bestritten die Bregenzer Handballer das RĂźckrundenDerby gegen den amtierenden Meister Alpla HC Hard. Das Spiel wurde ab 20:20 Uhr live auf ORF Sport+ Ăźbertragen. (Ergebnis bei Redaktionsschluss nicht bekannt.)
Breitensportler bewahren weiĂ&#x;e Weste Nach fĂźnf Meisterschaftsspielen in den wĂźrttembergischen Bezirksklassen nehmen das Bregenzer Zukunftsteam und die Bregenz Handball update Damen ungeschlagen die zweiten Tabellenplätze ihrer Ligen ein. Während das Zukunftsteam am Samstag, vor dem U20-Spiel, die HSG Friedrichshafen-Fischbach 2 empfängt, treffen die update Damen am Sonntag in der Hohenemser Herrenriedhalle auf die Damen der SG Hard-Hohenems. (ver)
INFO Ergebnisse vergangener Woche 21.11. mU18-VL 20:30 Bregenz vs. Hard 22.11. mJD-BL-B 13:15 Bregenz vs. Lustenau F-BK 14:45 Bregenz vs. Ravensburg M-BK-B 18:00 Bodensee vs. Bregenz 2 23.11. mJC-BL 13:45 Gerhausen vs. Bregenz 8 %UHJHQ] YV %lUQE .|Ă +/$ %UHJHQ] YV %lUQE .|Ă
38:28 29:19 39:14 31:33 30:16
Spieltermine diese Woche 29.11. mJD-BL-B 11:45 Bregenz vs. Hard mJC-BL 13:10 Bregenz vs. Laupheim M-BK-B 14:45 Bregenz 2 vs. FN-Fisch 2 mJB-BL 15:45 Laupheim vs. Bregenz 30.11. F-BK 15:15 Hard-H‘ems vs. Bregenz
Foto: Walter Zaponig
Schon ßbermorgen steht der nächste Kassenschlager auf dem Programm der Festspielstädter. Um 19 Uhr empfangen Kapitän Goran Aleksic & Co. den aktuellen Tabellenfßhrer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Das Bonbonmeister-Duell der Hinrunde konnten die Westwiener in der Sßdstadt mit 32:23 klar fßr sich entscheiden. Am Samstag will sich die Rinnerthaler-Truppe
bei Max Wagesreiter & Co. fßr die Auswärtsniederlage revanchieren. Die lautstarke Unterstßtzung der gelb-schwarzen Handballfamilie ist gefragt.
Rßckraumbomber Lucas Mayer ist seit 9 Saisonen Bregenzer Handballer und hat bereits ßber 1000 HLA-Tore fßr die Festspielstädter erzielt.
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JĂźrgen Suppanschitz & Co. wollen am Ende des Bonbonmeister-Duells jubeln!
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Judoclub Bregenz erfolgreich Unlängst veranstaltete der Judoclub Bregenz zum 41. Mal die Bodensee Meisterschaften. Insgesamt nahmen 160 Starter aus 3 Nationen Teil. Die Kämpfer vom JC Bregenz konnten erneut tolle Ergebnisse erzielen und Wettkampferfahrung sammeln. So schafften unter anderem bei den Männern B-U12 Ahmed Gelishanov bis 30 kg sowie Ismaal Gelishanov bis 38 kg sogar den ersten Platz. Zweite Plätze gab es für Benjamin Schelling , Magomed Golbazov sowie bei den Frauen für Angelika Niederl. Schon im Oktober startete der Judoclub Bregenz mit 9 Teilnehmern am Lindauer Herbst-Randoriturnier. Ganz zur Freude von Trainer Tibi konnten die Jungen Judokas tolle Erfolge erzielen. In den Altersklassen U10 und U12 errangen Reinprecht Josua, Gelishanov Ismaal und Golbazov Moagomed jeweils den 1. Rang. Golbazov Ibrahim und Gelishanov Ahmed belegten den hervorragenden 2. Platz. Auch in der Altersklasse unter 15 Jahren schnitten die Bregenzer Judokas gut ab. In der Gewichtsklasse -34 kg erreichte Nadaev Adam den zweiten, Kasaraev Imran den dritten und Kasaraev Bavoli den vierten Rang. Niederl Angelina konnte aufgrund eines Teilnehmermangels nicht in ihrer Gewichtsklasse -48 kg starten, holte sich dafür bis 57 kg den 2. Platz. Am 26. 10. nahm die Kampfmannschaft des Judoclub Bregenz am 40. Wendenberger Herbstturnier in Buchs teil. Die 11 jungen Kämpfer behaupteten sich gegen Starter aus Italien, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz und konnten tolle Ergebnisse erzielen. In der Altersklasse U11 erreichte Golbazov Ibrahim -27 kg den 2. Rang und Gelishanov Ahmed -30 kg den 1. Rang. In der Altersklasse U13 erreichten Gelishanov Ismaal, Kasaraev Bavoli und Golbazov Magomed den 3. Rang. Reinprecht Josua erkämpfte sich den 2. Rang und Schelling Benjamin belegte in der Gewichtsklasse -42 kg den hervorragenden 1. Platz. Und am vergangen Wochenende fand in Schruns schließlich die 3. Runde der Schülerliga statt. Nach einer spannenden Saison entschied sich, welche Judomannschaft den
ersten Preis mit nachhause nehmen durfte. 109 Schüler kämpften für den Titel. Die jungen Judokas aus Bregenz waren mit vollem Einsatz dabei und sicherten sich punktegleich mit Dornbirn den 1. Der Judoclub Montafon belegt mit nur einem Punkt Rückstand den 3. Platz. Nach diesem tollen Erfolg sieht der Judoclub Bregenz mit Optimismus in die Zukunft und Schüler sowie Trainer freuen sich schon auf die nächste wohl ebenfalls erfolgreiche Saison. (ver)
Foto: Verein
Zahlreiche tolle Platzierungen bei verschiedenen Turnieren
Der Nachwuchs des Judoclubs Bregenz ist ausgesprochen erfolgreich.
Donnerstag, 27. November 2014
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Der schnellste Selbstzünder Mazda hat Geschwindigkeits-Rekord für Dieselfahrzeuge aufgestellt
Eine Mazda6-Weltrekord-Jagd auf dem HochgeschwindigkeitsOval im niedersächsischen Papenburg ist mit 20 neuen FIAWeltrekorden zu Ende gegangen.
Drei Mazda6 SKYACTIV-D 175 mit insgesamt 23 Fahrenden aus sieben europäischen Ländern kamen am Sonntagnachmittag gegen 15:45 Uhr nach einem
24-Stunden-Marathon ins Ziel. Das Siegerfahrzeug erreichte eine 24-Stunden Durchschnittsgeschwindigkeit von 221,072 km/h und überbot damit den bestehen-
den FIA-Weltrekord für DieselSerienfahrzeuge von 2000 - 2500 cm³ von 209,824 km/h deutlich. (FIA = Fédération Internationale de l‘Automobile, der internationale Dachverband des Automobils in Paris) Neben dem 24-Stunden-Weltrekord stellten die drei Mazda6 insgesamt 19 weitere bestehende FIA-Weltrekorde ein (vorbehaltlich der Anerkennung durch die FIA). Insgesamt fuhr jeder der drei Mazda6 in den 24 Stunden rund 5340 km und legte 434 Runden auf dem 12,3 km langen Hochgeschwindigkeitskurs zurück. (red)
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Donnerstag, 27. November 2014
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Klein, kompakt und geräumig.
Ein Siegertyp, der neue Hyundai i10
Üppiges Platzangebot
Ein Statement in seiner Klasse Überzeugend – der neue Hyundai i10 Der Hyundai i10 präsentiert sich in der neuen Hyundai Formensprache „Fluidic Sculpture“ sehr athletisch und überaus dynamisch. Gegenüber seinem Vorgänger ist er klar gewachsen, + 8 cm in der Länge (3,67 m) und + 6,5 in der Breite, was eindeutig dem großzügigen Platzangebot für Passagiere und Gepäck zugute kommt. Durch das 40 Millimeter niedrigere Dach und den etwas breiteren Radstand kommt der i10 nun weitaus sportlicher daher als das Vorgängermodell. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 252 auf bis zu 1.046 Liter erweitern.
signt und wird in Europa produziert. Damit garantiert Hyundai seinen Kunden ein hohes Niveau an Produktionsqualität.
Zudem ist der i10 ein echter Europäer, er wurde in Europa de-
Fahrvergnügen Der 1,2 Liter Vierzylinder leistet
Premium Die Verarbeitungs- und Ausstattungswertigkeit ist für einen Kleinstwagen wirklich überragend. Schon die Basisausstattung beim Einstiegsmodell um 9.490 Euro ist üblicherweise erst in höheren Segmenten zu finden. Darüber hinaus hat unser Testkandidat in der Top-Variante „Premium“ fast alle erdenklichen Luxus-Extras und Features mit an Bord.
87 PS und entwickelt damit 121 Newtonmeter, die er mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe an die Vorderräder schickt. Die Durchzugskraft aus den unteren Drehzahlen, die hohe Laufruhe und lineare Kraftentfaltung kann sich sehen lassen. Noch bemerkenswerter ist, wie sich der 1.029 kg leichte Flitzer in Stadt und auf Land bewegen lässt. Da kommt tatsächlich Freude auf. Beim Fahrkomfort kann man den Technikern von Hyundai nur gratulieren - hier wurde ein neuer Standard im A-Segment gesetzt. Ein respektabler Wert sind auch die 5,4 Liter Benzin Durchschnittsverbrauch nach einer ausgiebigen Testfahrt.
Fazit: Der neue Hyundai i10 ist ein Statement in seiner Klasse, sein Gesamtpaket überzeugt auf ganzer Linie. Mit dem neuen i10 ist Hyundai ein weiterer toller Wurf gelungen. Größter Fahrgastund Kofferraum seiner Klasse, ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis und 5 Jahre Garantie sind eine klare Ansage. (Text: Berndt Riedmann)
INFO Hyundai i10 1,25 Premium KW/PS/Nm/CO2 – 64/87/121/114 0 auf 100 km/u: 10,4 s Spitze: 175 km/h Verbrauch: 4,9 l Benzin Preise: ab 9.490 Euro Testauto: 15.610 Euro
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Neue Aixam Modelle eingetroffen Autohaus Tschann präsentiert die Aixam Vision Modelle 2015 Das Autohaus Tschann in Rankweil ist durch jahrelange Erfahrung Ihr Spezialist, wenn es um AIXAM- und MEGA-Fahrzeuge geht. Modellneuheiten 2015 Das neue Aixam COUPÉ GTI ist eine Klasse für sich. Der neue CROSSOVER ist unglaublich
praktisch im Alltag. Entdecken Sie seine neuen Dimensionen und sein Rekord-Kofferraumvolumen von 1.200 Litern! Selbstverständlich ist auch der brandneue Aixam eCity mit 100% elektrischem Antrieb bei uns erhältlich.
sal einsetzbare, kompakte Leichtkraftfahrzeuge, die man mit einem Mopedausweis lenken darf. Es gibt sie in den Ausführungen Pick-Up, mit Alu-Pritsche, als
Kastenwagen oder mit Kabine. Alle Fahrzeuge dürfen ab einem Alter von 15 Jahren gefahren werden, also für Lehrlinge und Fahranfänger super geeignet! (pr)
MEGA-MULT ITRUC KS MEGA-Multitrucks sind univer-
Top Qualität und exklusives Design, auch ohne Führerschein.
Für Lehrlinge ab 15 Jahren geeigent.
Alle unsere Aixam Fahrzeuge sind mit dem in ihrer Fahrzeugklasse einzigartigen 4-Kanal Antiblockiersystem (ABS) ausgestattet.
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Alemannenstraße 4 6830 Rankweil Tel. 05522/44234 www.opel-tschann.at
AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at AUTOHAUS LEITNER 6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at
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AUTOHAUS
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Family-Bonus bei Mazda Maier Mazda5 – jetzt mit bis zu 3.500 Euro Ersparnis
Raumwunder Ein besonderes Merkmal des Mazda5 sind die beiden Schiebetüren im Fond. Die Türöffnungen sind 70 Zentimeter breit und 100 Zentimeter hoch – beides überdurchschnittlich große Maße. Auch in engsten Parklücken kann man dadurch hinten bequem einoder aussteigen. Im Innenraum finden bis zu sieben Personen bequem Platz, in der zweiten
Sitzreihe jetzt sogar auch bis zu drei Kindersitze nebeneinander. Die neue Modellgeneration bietet noch mehr Sitzkomfort durch breitere Lehnen und Armstützen. Erhalten bleibt das intelligente Karakuri-Sitzsystem. Mit wenigen Handgriffen kann der Mittelsitz in der zweiten Reihe weggeklappt oder wieder entfaltet werden. Für maximale Packwut
wird aus den beiden hintersten Sitzreihen in wenigen Sekunden eine ebene Ladefläche. Auf diese Art bietet der Mazda5 dann ein Gepäckraumvolumen von 1.485 l. Zur Wahl stehen zudem drei umweltfreundliche, hocheffiziente Motoren die serienmäßig über ein 6-Gang-Schaltgetriebe verfügen, für ein durch und durch dynamisches Fahrerlebnis.
Bonus-Aktionen Wer sich jetzt für einen neuen Mazda5 entscheidet kommt in den Genuss von 2.500 Euro Family Bonus! Bei Finanzierung über die Mazda Finance gibt es zusätzlich 1.000 Euro Bonus. Ein weiteres Highlight sind die 3+2 Jahre Garantie, für 5 Jahre sorgenfreien Fahrspaß. Aktion gültig bis 31.12.2014. Best of Modelle Noch ein Grund für einen Besuch bei Mazda Maier ist die Best of Aktion: bis Ende Jahr werden verschiedene Jungwagen, Vorführwagen und Einzelstücke zu exklusiven Vorteilspreisen angeboten. (pr)
INFO Info und Probefahren bei: Mazda Maier – Götzis Tel. 05523 / 62532 www.mazda-maer.at
M{zd{ MAIER GmbH & Co KG 6840 Götzis Dr.-Adolf-Heinzle-Straße 88 Tel. 05523/62532 www.mazda-maier.at
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Gar keine Frage, das Leben ist voller Überraschungen. Und meistens sind die Überraschungen dann auch noch voller Leben. Genauso wie zum Beispiel der Mazda5 mit seinen 5 oder 7 Sitzen, seinen effizienten und dynamischen Antrieben, seiner Flexibilität, seiner außergewöhnlichen Aerodynamik und seiner intelligenten Sicherheitsausstattung. Mit dem können Sie also schon mal rechnen.
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Renault erfindet den Espace neu „Renault erfindet den Espace noch einmal neu. Der Stolz im oberen Segment unserer Modellreihen zeigt die DNA von Renault, mit einem Design, das Emotionen weckt, mit einem einzigartigen Fahrerlebnis und mit raffinierten Innovationen, die sich an den Bedürfnissen von Fahrer und Passagieren ausrichten. Der neue Espace zeugt aber auch von besonders großer Qualität, sowohl in der Konzeption als auch in der Produktion – und er steht für den ersten Schritt in der Erneuerung der Oberklasse von Renault.“ Gerundete, fließende Formen mit einem Crossover-Charakter: Renault erfindet den Stolz
Der neue Renault Espace unterscheidet sich mit seinem ausgeprägten Crossover-Charakter grundlegend von seinen Vorgängern. Foto: Bernier, Anthony
der Marke nochmals neu. Und wieder steht der Name Espace für Innovation. Der Neuzugang in der Modellreihe von Renault spielt die Karte der Verführung und übernimmt zum großen Teil die Linien, die Renault vor rund einem Jahr in Frankfurt mit dem Konzeptfahrzeug vorgestellt hat. Licht und Luft, Raum und Behaglichkeit und vor allem viel Komfort sind einige der At-
tribute, die den Erfolg dieser Großraumlimousine während der letzten 30 Jahre ausmachten. Der neue Renault Espace spannt den Bogen noch weiter, mit einem verführerisch fließenden, prägnanten und starken Design, mit einem gastlichen Interieur und einer perfekt platzierten, fast schwebenden Mittelkonsole. Die Modularität mit fünf oder sieben Sitzen entwickelte Renault auf
überaus innovative Art und Weise weiter. Jedes noch so kleine Detail zeugt von großer Sorgfalt, sowohl vom Konzept als auch von der Fabrikation her. Den hohen Fahrkomfort erweitert Renault im neuen Espace mit einer Fahrdynamik und einer Wendigkeit, die in diesem Segment erstaunlich sind. Das Rezept dafür heißt Gewichtsreduktion (bis zu 250 kg gegenüber dem aktuellen Espace) und Renault MultiSense®. Das neue System dient als zentrales Bedienelement für die Allradlenkung 4Control®, das elektronisch gesteuerte Fahrwerk, aber auch für das Ambiente im Interieur mit Licht und Ton. Damit macht der neue Renault Espace den Fahrer zum Dirigenten für ein Fahrerlebnis, das sich nach Belieben personalisieren lässt. Anzeige
So spricht Carlos Ghosn, CEO von Renault, über den neuen Espace:
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Autohaus Niederhofer Alles andere als Business as usual
Der Volvo XC70, sein ohnehin schon robustes Erscheinungsbild wird durch einen neuen Kühlergrill und ein größeres „Iron Mark“ noch zusätzlich verstärkt. Das ikonische Firmenlogo von Volvo sowie die neuen Tagfahrlichter und die stilvollen Details in Matt Silber verleihen dem Fahzeug ein ausgesprochen anspruchsvolles Aussehen. In Kombination mit seiner zeitgemäßen Eleganz und seiner kraftvollen, selbstbewussten Ausstrahlung fügt er sich mühelos in jedes Umfeld ein – sei es im offenen Geländer oder in der Auffahrt eines noblen Landhotels.
Der neue Volvo XC70 – erhältlich im Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch.
Im Einklang mit seinen robusten Charakter ist der neue Volvo XC70 mit einigen zusätzlichen Offroad-Stilelementen ausgestattet. So können Sie jederzeit einen Abstecher abseits befestigter Straßen wagen. Sowohl die Frontund Heckschürzeneinsätze als auch der bis zur Front durchgezogene schwarze Schwellerbereich sorgen für den nötigen Unterbodenschutz auf unebener Strecke. Indem die Tagfahrlichter optisch funktional in den Schweller integriert und auch die markanten Rückleuchten mit LED-Technik neu gestaltet wurden, wirken die klassischen Volvo Erkennungsmerkmale jetz noch eleganter. Dennoch bleibt der Volvo XC70 seiner rastlosen Aura treu – immer bereit für das nächste große Abenteuer. (pr)
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In jedem von uns steckt ein Abenteurer – auch im neuen Volvo XC70, erhältlich im Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch.
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Nostalgie im Autohaus Blum Drei die sich Lieben, treu wie immer die gute alte Ente küsst den Cactus Citroën macht Ernst: Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich. Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Aufpralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen.
Citroen: anders als andere Autos. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifah-
screen-Monitor steuern. Ein Online-Dienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischwasser direkt aus den Scheibenwischern auf die Frontscheibe. (pr)
Citroen DS3 Cabrio
Skoda Fabia
23.990,- Euro
4.490,- Euro
THP 155 Sport Chic EZ 02/2014, 15 km, Benzin, 6 Gänge, 1.598 ccm, 156 PS/115 KW, Perlanera-Schwarz
Top Gebrauchtwagen mit Select-Garantie nur bei
rerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Windschutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen sich über einen 7-Zoll-Touch-
Citroen C3
1,4 emotion EZ 10/2009, 60.235 km, 5 Gänge, 1.360 ccm, 73 PS/54 KW, Granit-grau-Met.
6.490,- Euro
Combi Luca 1,4 TDI PD EZ 11/2005, 129.213 km, Diesel, 5 Gänge, 1.422 ccm, 69 PS/51 KW, Beigemetallic
Citroen C5
Break 2,2 HDi Exclusive FAP Aut. EZ 05/2005, 122.391 km, Diesel, 4 Gänge, 2.179 ccm, 133 PS/98 KW, Eisen-grau
5.990,- Euro
C180 Kom. Avantg. BlueEIŵcienc\ Aut. EZ 06/2009, 61.462 km, Benzin, 5 Gänge, 1.597 ccm, 156 PS/ 115 KW, Iridium-Silver
15.990,- Euro
Citroen C4 Picasso
1,6 SX HDi FAP EZ 06/2007, 97.654 km, Diesel, 5 Gänge, 1.560 ccm, 109 PS/80 KW, Aluminiumgraumet.
9.990,- Euro
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Mercedes-Benz C-Klasse
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Gebraucht. Geprüft. Gekauft. Ford Focus 1,6 TDCi DPF Titanium
Ford Grand C-Max Trend 1,6 TDCi
Ford Kuga 2,0 TDCi Titanium 4x4
115PS; KM Stand 34.800km; Erstzulassung: 05/2012; Farbe: Rot, Ausstattung: Heckscheibenwischer, ABS, EBD, ESP, IPS, Airbag, Bordcomputer, Tagfahrlicht, Reifen Reparatur Set, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ISOFIX, Ford Power Startfunktion, Servolenkung, 2- Zonen Klimaautomatik, Mittelkonsole Premium, Tempomat inkl. Geschwindigkeitsbegrenzer (ASLD), Sony Audiosystem, Vordersitze beheizbar, Frontscheibe und Waschdüsen beheizbar, usw.
95PS; KM Stand: 60.000; Erstzulassung: 02/2011; Farbe: Grau Ausstattung: ABS; Alufelgen 16“, Airbag, Bordcomputer, CD, Einparkhilfe, Elektr. Fensterheber, Elektr. Seitenspiegel, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Radio, Servo, Sitzheizung, Start/Stop Automatik, Tagfahrlicht, Wegfahrsperre, Zentralverriegelung, Frontscheibe beheizbar, Metallic Lackierung
163 PS; 20.500 KM; Farbe: Grün; EZ: 04/2013 Ausstattung: ABS, Allrad, Alufelgen, Airbag, Radio/CD, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Dachreling, Einparkhilfe vorne und hinten, elektr. Fensterheber, ESP, 2 Zonen Klimaautomatik, Lederausstattung, Lichtsensor, MP3, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Servo, Sitzheizung, Tempomat, Zentralverriegelung, Easy Driver Paket, Styling Paket, Winter Paket, Heckklappe Sensorgesteuert, Metallic
Preis € 15.500,statt: € 25.500,-
Transit Custom Variobus L1H 310 K 2,2 TDCi; 155 PS; Farbe: Silber; 22.000 KM; EZ: 04/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Bordcomputer, Radio/CD, Bluetooth mit Freissprecheinrichtung, Doppelklimaanlage, Lichtsensor, Multifunktionslenkrad, Servo, Tempomat, Zentralverriegelung, Scheiben getönt hinten, Metallic
Preis: € 31.900,statt: € 43.265,-
Ford C-Max Trend 2,0 TDCi Automatik, 140PS; KM: 20.000; Erstzulassung: 11/2013; Farbe: Silber, Ausstattung: ABS, ESP, ASR, Alufelgen 16“, Klimaanlage, Servo, Heckklappe elektrisch, elektr. Fensterheber vorne und hinten, Nebelscheinwerfer, elektr. und beheizbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Airbag, IPS, Radio/CD, Freisprecheinrichtung, Bluetooth, Bordcomputer, Multifunktionslenkrad, Lederlenkrad, usw.
Preis: 25.990,statt: € 31.610,-
Ford Fiesta Titanium 1,0 EcoBoost Automatik 100 PS; 2.000KM; Farbe: Silber; EZ: 11/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Bordcomputer, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Einparkhilfe hinten, elektr. Fensterheber, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Mutlifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Servo, Sitzheizung, Zentralverriegelung, Frontscheibe beheizbar, Metallic
Preis: € 27.500,statt: € 38.350,-
Ford B-Max Titanium 1,0 EcoBoost 125PS; 5KM; Farbe: Silber; EZ: 09/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Einparkhilfe hinten und Rückfahrkamera, elektr. Fensterheber, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Servo, Sitzheizung, Start/Stop- Automatik , Tempomat, Zentralverriegelung, Metallic
Preis: € 18.990,statt: € 25.295,-.
Ford B-Max Trend 1,0 EcoBoost
Lancia Ypsilon 1,2
100 PS; 10.500KM; Farbe: Schwarz, EZ: 11/2013 Austattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Klimaanlage, Multifunktionslenkrad, ESP, Servo, Sitzheizung, Zentralverriegelung, Easy Driver Paket 1, Metallic
60 PS; KM Stand: 85.300; Erstzulassung: 09/2005; Farbe: Rot; Ausstattung: ABS; Airbag, Bordcomputer, CD, Elektr. Fensterheber, Klimaanlage, Nichtraucherfahrzeug, Radio, Servolenkung, Zentralverriegelung
Preis: € 15.400,statt: € 21.354,-
Preis: € 3.400,-
Dornbirn - Schwefel 28, Tel. 05572/542160 | www.fordwehinger.at Bregenz - Mariahilfstraße 6, Tel. 05574/44450 | www.fordwehinger.at FORD GEBRAUCHTWAGEN PLUS Umtauschrecht • Mindestens 12 Monate Garantie • Ford Mobilitätsservice
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Preis: € 13.400,Statt: € 24.700,-
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Der neue „Mini“ jetzt mit 5 Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe sitzen Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen.
Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und Alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit 2 Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder.
Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die Radiostation im Sichtfeld abgebildet.
Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen. Durch einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert.
Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up
Ein weiteres Highlight beim Autohaus Unterberger in Dornbirn: Den neuen MINI Classic als 3-Türer, mit Austrian Salt Paket inkl. Freisprecheinrichtung, gibt’s als Aktionsmodell bereits ab 17.500 Euro oder monatlich ab nur 115 Euro. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)
BMW X5 30d EZL 05/2008, 86000 km, Diesel, Schwarz, 235 PS, Allrad System, Automatik, Leder, Xenon Licht, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Navigationssystem, Klimaautomatik, Handyvorbereitung, PDC, Sportlenkrad, uvm. bisher: Euro 35.800,Winteraktion: Euro 29.900,-
MINI One Neuwagen, Benzin, Schwarz, met., 98 PS, Austrian Pepper Paket, Sport Lenkrad, Außenspiegel beheizt, Ablagenpaket, Lichtpaket, Klima, Bordcomputer, 16“ Alu, Regensensor, uvm. bisher: Euro 21.547,Winteraktion: Euro 15.600,-
MINI One „Aktionsmodell“ Neuwagen, Benzin, Pepper white, 102 PS, neues Modell, Austrian Salt Paket, Lichtpaket, Freisprecheinrichtung, USB Audio, Klima, Isofix, Alu-Räder, uvm. Listenpreis: Euro 19.769,Aktionspreis: Euro 17.500,-
BMW X1 18d xDrive Aut. Diesel, 143 PS, Automatik, Allradsystem, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Lichtpaket, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Isofix, USB, uvm. Listenpreis Euro 42.462,Aktionspreis Euro 35.900,-
Unterberger Automobile GmbH & Co KG Rheinstraße 27, Bregenz, Tel. 0664 88508875
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841
Igor Rados Verkauf SalesPoint Bregenz Tel. 0664 88508875
Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385
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Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter 4 großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich.
Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten.
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Autohaus Malang Hard Christmas-Bonus für Volkswagen Nutzfahrzeuge 31.12.2014 bzw. solange der Vorrat reicht. Nicht mit 4MOTIONBonus kombinierbar.
Dieser beträgt: 500 Euro beim Caddy sowie 1.000 Euro beim Crafter. Bei Finanzierung über die Porsche Bank profitieren Sie zusätzlich von bis zu 60 Monaten Garantie inklusive. Außerdem gibt es für Unternehmer ontop einen Unternehmerbonus in Höhe von bis zu 2.000 Euro sowie bei betrieblicher Nutzung die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs.
TopGarantie PLUS der Porsche Versicherung für die Vertragslaufzeit von max. 60 Monaten (und max. 120.000 km). Gültig von 1.7.2014 - 31.12.2014 (Antrags- und Kaufvertragsdatum im selben Zeitraum) für alle Caddy,Transporter, Busse, Crafter und Amarok Neuwagen bei Finanzierung über die Porsche Bank. Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50% vom Kaufpreis. Ausgenommen Sonderkalkulationen für Flottenkunden und Behörden.
Bei Kauf eines lagernden Caddy oder Crafter erhalten Sie bis zu 1.000 Euro Christmas-Bonus. Gültig für Privat- und Unternehmerkunden bei Kauf bis 30.12.2014 und Anmeldung bis
Bei Kauf eines Volkswagen Nutzfahrzeuges erhalten Sie bis zu 2.000 Euro Unternehmerbonus. Dieser wird vom unverbindl. empfohlenen Listenpreis abgezogen. Erhältlich für Unterneh-
Ford Fusion Ecosport 1,4 TDCi silber, EZ 01/2008, 68 PS, 56.063 km, Klimautom., Radio, Nebelscheinwerfer, ABS, ESP, uvm. Euro 5.900,-
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VW Touran Trendline TDI dunkelgrau met. , EZ 10/2010, 90 PS, 40.856 km, Klimautom., Radio mit CD, ABS, ESP, Mittlarmlehne, uvm. Euro 15.440,-
Christmas-Bonus für Volkswagen Nutzfahrzeuge im Autohaus Malang in Hard. mer mit gültiger UID-Nummer und Anmeldung bis spätestens
31.12.2014 bzw. solange der Vorrat reicht. (pr)
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Audi A3 Sportback 1.9 TDI Attraction
Silber met., EZ 07/2011, 140 PS, 37.056 km, Klimautom., Sitzheizung, Xenon plus, Tempomat, uvm. Euro 19.900,-
schwarz, EZ 03/2006, 105 PS, 111888 km, Klimaautom., Sportfahrwerk, Radiio Concert, Nebelscheinwerfer, uvm. Euro 9.440,-
Gebrauchtwagen www.autohaus-malang.at
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Audi A3 Sportback 2.0 TDI Ambition S-tronic Autom.
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VW Tiguan Sport & Style TDI 4Motion Schwarz met.
schwarz met. perl., EZ 05/2009, 83.417 km, 140 PS, S-line Vollausstattung, Klimaautom., Navi, Freisprecheinrichtung, Xenon, Tempomat, Sitzheizung, Parksensoren, Schaltwippen, S-line Teilleder usw. Euro 16.900,-
silber met. , EZ 09/2008, 136 PS, 95.807 km, Klimaautom., Navi, Parksensoren vo. hi., Tempomat, Sitzheizung, uvm. Euro 16.500,-
perl., EZ 05/2009, 140 PS, 66.771 km, Klimautom., Parklenkassistent, Sitzheizung, Leder, Xenon mit Kurvenlicht, uvm. Euro 21.900,-
VW Golf Rabbit BMT TSI Schwarz, EZ 08/2014, 85 PS, Jungwagen, km auf Anfrage, Klimaautom., Sportfahrwerk, Sportsitze, Seitenscheiben abgedunkelt, 17 Zoll Räder, uvm. Euro 18.750,-
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Es ist zwar noch nicht Weihnachten, doch bei Volkswagen Nutzfahrzeuge gibt es jetzt schon Geschenke. Denn bei Kauf eines lagernden, sofort verfügbaren Caddy oder Crafter erhalten Sie ab sofort einen Christmas-Bonus.
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BFG bei Porsche Dornbirn. KĂźrzlich hatten 10 Tombolagewinner des Gildenballes 2014 die Chance, mit einem Fragespiel fĂźr ein Wochenende einen VW Golf Cabrio kostenlos zu fahren. PorscheDornbirn GeschäftsfĂźhrer JĂśrg Peham sowie Horst Giselbrecht begrĂźĂ&#x;ten in sehr herzlichen Worten die angereisten Gewinner und BFGRepräsentanten. Aus einem von der Porsche-Belegschaft vorbereiteten Fragenkatalog wurden dann von den 10 Teilnehmern jene 3 Personen ermittelt , welche die Fragen am nächsten werterichtig beantworteten. Die drei Gewinner hatten dann die weitere Aufgabe mittels Indoorputten (Golf) die Ränge 1 – 3 zu erspielen. Das gelang besonders Simone Zimmermann (Firma Zimm), die den 1. Platz erlangte und somit ein VW Golf Cabrio fĂźr ein Wochenende verwenden darf. In der Wertung knapp folgte Heinz Stiastny und Herbert Vonmetz. Diese beiden erhalten von Porsche Dornbirn gleichfalls fĂźr ein Wochenende ein leistungstarkes Fahrzeug der Firma Porsche, mit welchem sie rund 400 km reisen dĂźrfen. Zu diesen groĂ&#x;zĂźgigen Gewinnen wurden aber noch alle Besucher zu einem lukullischen Buffet mit verschiedensten Getränken genĂźsslich bewirtet. Dabei konnten die interessierten Anwesenden die neuesten und luxuriĂśsen Modelle mit dem schnittigen Design bewundern. Dieses PS starke Event lieĂ&#x; so manches Herz von Autoliebhabern hĂśher schlagen. Zum Abschluss dieses gesellschaftlichen Ereignisses bedankte sich die BFG-Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle dankbar bei Porsche-GF JĂśrg Peham mit einem Präsent. In ihrer charmanten Art erhielt sie von ihm die Zusage, diesen tollen Preis auch fĂźr den kommenden Gildenball 2015 bereitzustellen. (ver) Foto: Verein
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsfßhrer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kßrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen ßbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fßr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Immobilien | Kleinanzeigen 84
Donnerstag, 27. November 2014
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Donnerstag, 27. November 2014
Arbeitsmarkt | Kleinanzeigen 85
Arbeitsplatz Vorarlberg Lehre: Garant fĂźr Zufriedenheit Die Lehre ist ein bedeutender Bildungsweg der 15- bis 19-Jährigen (red). „Die Lehrlingsausbildung ist der bildungspolitische Exportschlager Ă–sterreichs. Kein anderer Teil des Ăśsterreichischen Bildungswesens erregt international ähnlich hohe Aufmerksamkeit“, so Michael Landertshammer von der Wirtschaftskammer Ă–sterreich. Aufgrund des Fachkräftemangels sowie der Tendenz der Eltern, ihre Kinder verstärkt in Gymnasien zu schicken, gewinnt die Lehre zudem immer mehr an Bedeutung. Leider kämpft sie aber immer noch mit Imageproblemen. Und das, obwohl eine neue Umfrage der WK Salzburg nun ergab, dass 91 Prozent der Jugendlichen, die eine Lehre absolviert haben, drei Jahre nach Abschluss mit ihrem erlernten Beruf zufrieden
Zeit fßr einen beruflichen Wechsel Nach wie vor wählen rund 40 Prozent der Jugendlichen einen Foto: Archiv von mehr als 200 Lehrberufen.
sind. „Solche Werte schafft kein anderer Bildungsweg“, ist sich Landertshammer sicher. Der berufliche Erfolg der Lehrabsolventen geht einher mit hoher persĂśnlicher Zufriedenheit Ăźber
die gewählte Ausbildung. Eine deutliche Mehrheit der Befragten findet ihre Arbeit interessant und sinnstiftend, und 87 Prozent wßrden sich wieder fßr einen Lehrberuf entscheiden.
„Kairos“, das ist der rechte Moment fĂźr eine Entscheidung. Wie man es lernt, den ganz persĂśnlichen Kairos fĂźr einen Berufswechsel in seinem Leben zu erkennen, das vermittelt die Autorin mit ihrem Buch. Das Kairos-Prinzip: So finden Sie den richtigen Zeitpunkt fĂźr den beruflichen Wechsel, Ursula Wagner, Campus, 19,99 Euro
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