MUST HAVE WINTER 2014
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen tlii c h Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 49 | 32. Jahrgang Donnerstag, 4. Dezember 2014
Nasahl
OPTIK UND HÖRGERÄTE ERÄTE ERÄ ÄTE BRE BR BREGENZ
AIDS-Gala: Konzert gegen Tabuisierung Zahlreiche Künstler und nd Betriebe stellten sich vergangene Woche bei der von Wolfgang Pevestorf organisierten en AIDS-Gala unentgeltlich zur Verfügung. Der Event im Kosmos;OLH[LY ^HUK[L ZPJO ]VY HSSLT NLNLU KPL (\ZNYLUa\UN /0= 0UÄaPLY[LY ]VY :LP[L
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KW 49 | 32. Jahrgang Donnerstag, 4. Dezember 2014
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OPTIK UND HÖRGERÄTE ERÄTE ERÄ ÄTE BRE BR BREGENZ
AIDS-Gala: Konzert gegen Tabuisierung Zahlreiche Künstler und Betriebe stellten sich vergangene Woche bei der von Wolfgang Pevestorf organisierten AIDS-Gala unentgeltlich zur Verfügung. Der Event im Kosmos;OLH[LY ^HUK[L ZPJO ]VY HSSLT NLNLU KPL (\ZNYLUa\UN /0= 0UÄaPLY[LY :LP[L
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Amtliche Mitteilung
4. Dezember 2014 • KW 49
Weihnachten in der Oberstadt Am kommenden Wochenende startete das Weihnachtsprogramm in der Bregenzer Oberstadt. Beim Kunst- und Handwerksmärktle dem Martinsplatz, im Keller des Martinsturms und im Martinsturm hat man die Möglichkeit in aller Ruhe und hautnah Künstler wie Glasbläser, Lebkuchenbäcker, Holzschnitzer, Wachsgießer, Schmuckherstellerin und Filzverarbeiterin bei ihrer Arbeit zu beobachten und ihre selbst gemachten Kunsthandwerke zu kaufen. Für Kinder werden bei guter Witterung kostenlos Kutschenfahrten angeboten und der Weihnachtsmann lässt auf der Drehorgel weihnachtliche Lieder erklingen. In der Martinskapelle, wo die alten Fensterscheiben von Schüler/innen der Bregenzer Schulen mit weihnachtlichen Motiven bunt gestaltet wurden, finden – bei freiem Eintritt Konzerte mit heimischen und internationalen Chören, Schulgruppen und Bläserensembles statt. Im Keller des Martinsturms können die Kinder unter fachkundiger Leitung des Imkervereines Bregenz gratis ihren eigenen Christbaumanhänger aus Bienenwachs gießen. Außerdem wird die „Glasblas-Technik“ vorgeführt und Olivenholzschnitzereien und Olivenöl aus dem Hl. Land durch den Orden „Ritter vom Hl. Grab zu Jerusalem” verkauft. Der Erlös der verkauften Waren im Keller des Martinsturmes kommt den Christen im Hl. Land zu Gute. Selbstgemachte Handarbeiten und hausgemachte Leckereien werden zum Verkauf angeboten, deren Erlös dem Straßenkinderprojekt „ANAJO“ in Brasilien zu Gute kommt. Im ersten Stock im Martinsturm hat das „Advent – Café“ geöffnet, welches von Mitgliedern der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster betreut wird. Zudem verkauft der Bregenzer Philatelistenverein die neue personalisierte Briefmarke „Weihnachten in der Bregenzer Oberstadt“ mit einem Motiv von der Oberstadt vom Fotografen C. Huber und es gibt die Krippenausstellung der Krippenfreunde Wolfurt zu bestaunen. Das musikalische Programm beginnt am 6. Dezember mit der feierlichen Eröffnung in der Martinskapelle, musikalisch umrahmt vom „St. Daniel’s Quartett“. Im Anschluss sind „Irische Klänge zum Advent” mit der Musikgruppe „Bald Anders“ zu hören und das „Fluher Chörle“ singt „Christmas Gospel“. Am Martinsplatz gibt es ein Adventblasen mit dem Bläserensemble des Musikverein Fluh. Am Sonntag, dem 7. Dezember, geht das musikalische Rahmenprogramm mit
einer Adventfeierstunde mit dem Klarinettenquartett der Stadtmusik Bregenz in der Martinskapelle weiter. Die Stubenmusik Kleinwalsertal präsentiert anschließend „Stubenmusik im Advent“. Außerdem ist ein Adventkonzert des Gesangverein „Konkordia Lustenau“ zu hören. Am Martinsplatz lädt das Bläserensemble der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster zum Adventblasen. Unter dem Motto „Alte Weihnachtsmusik“ erklingen am Montag, dem 8. Dezember, weihnachtliche orthodoxe Gesänge mit dem Moskauer „St. Daniel’s Quartett“ in der Martinskapelle. Um 17:30 Uhr folgt eine Adventfeierstunde mit dem Bregenzer Klarinettenquartett der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster und um 19:00 Uhr gibt der Chor „Cantores Brigantini“ ein Adventkonzert. Das Adventblasen mit der Harder Bläsergruppe „Oskar Fink“ bildet den Abschluss des musikalischen Programms am zweiten Adventwochenende.
INFO Weihnachten in der Bregenzer Oberstadt 6. bis 8. Dezember, 13. und 14. Dezember, 20. und 21. Dezember jeweils von 15:00 bis 20:30 Uhr PROGRAMM Samstag, 6. Dezember 16:00 Uhr: Eröffnung mit dem „St. Daniel’s Quartett“/Martinskapelle 17:30 Uhr: Irische Klänge zum Advent mit „Bald Anders“/Martinskapelle 19:00 Uhr: Christmas Gospel mit dem „Fluher Chörle“/Martinskapelle 20:00 Uhr: Adventblasen mit dem Bläserensemble des Musikverein Fluh/Martinsplatz Sonntag, 7. Dezember 16:00 Uhr: Adventfeierstunde mit dem Klarinettenquartett der Stadtmusik Bregenz/Martinskapelle 17:30 Uhr: Stubenmusik im Advent mit der „Stubenmusik Kleinwalsertal“/Martinskapelle 19:00 Uhr: Adventkonzert des Gesangsverein „Konkordia Lustenau“/Martinskapelle 20:00 Uhr: Adventblasen mit dem Bläserensemble der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster/Martinsplatz Montag, 8. Dezember: „Alte Weihnachtsmusik“ 16:00 Uhr: Weihnachtliche orthodoxe Gesänge mit dem „St. Daniel’s Quartett“/Martinskapelle 17:30 Uhr: Adventfeierstunde mit dem Bregenzer Klarinettenquartett der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster/Martinskapelle 19:00 Uhr: Adventkonzert mit dem Chor „Cantores Brigantini“/Martinskapelle 20:00 Uhr: Adventblasen mit der Bläsergruppe
„Oskar Fink/Martinsplatz Samstag, 13. Dezember 16:00 Uhr: Lateinamerikanische Weihnacht mit der Musikgruppe „Latino Americanto“/Martinskapelle 17:30 Uhr: Krippenspiel mit der „Theatergruppe Bregenz“/Martinskapelle 19:00 Uhr: Gospels- und Christmassongs mit dem Chor „Remixed“/Martinskapelle 20:00 Uhr: Adventblasen mit dem Bregenzer Alphorntrio/Martinsplatz Sonntag, 14. Dezember 16:00 Uhr: Advent im Bregenzerwald mit dem „Familiengesang Sinz”/Martinskapelle 17:30 Uhr: Adventkonzert des „Gesangverein Bregenz-Vorkloster“/Martinskapelle 19:00 Uhr: Russische Weihnacht mit dem „St. Daniel’s Quartett“/Martinskapelle 20:00 Uhr: Adventblasen mit dem Blechbläserensemble der Musikmittelschule BregenzStadt/Martinsplatz Samstag, 20. Dezember 16:00 Uhr: Christmas Mix mit John und Verena Gillard/Martinskapelle 17:30 Uhr: Adventkonzert der Jugendkapelle „Fun by Klang“/Martinskapelle 18:00 Uhr: Vorweihnachtlicher Spaziergang durch die Altstadt mit Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian, Treffpunkt: Martinsplatz 1 19:00 Uhr: Adventkonzert mit dem Bregenzer Männerchor/Martinskapelle 20:00 Uhr: Adventblasen mit der „Hugos Brass Band“/Martinsplatz Sonntag, 21. Dezember 16:00 Uhr: Krippenspiel mit der „Theatergruppe Bregenz“/Martinskapelle 17:30 Uhr: Russische Weihnacht mit dem „St. Daniel’s Quartett“/Martinskapelle 19:00 Uhr: Weihnachtsblasen mit der Stadtmusik Bregenz, dem Bläserensemble des Musikerverein Fluh, der Bläsergruppe der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster und dem Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg; Weihnachtsansprache des Bürgermeisters DI Markus Linhart; Moderation: Kurt Sternik/Ehregutaplatz Diese Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt! Eintritt bei allen Veranstaltungen frei! www.martinsturmbregenz.at
entgeltliche Einschaltung
„Alte Weihnachtsmusik“ und Handwerksmärktle
Amtliche Mitteilung
Machen Sie sich sichtbar! Stadt verteilt günstig Reflektorstreifen Wer bei Dunkelheit als Fußgänger/in oder Radfahrer/in unterwegs ist, ohne sich selbst deutlich sichtbar zu machen, erhöht das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden, um das Dreifache. Kommen dann noch Nebel, Regen oder Schneefall dazu, wird die Gefahr nochmals verstärkt. Deshalb ist es für Fußgänger/ innen und Radfahrer/innen vor allem in den Herbst- und Wintermonaten besonders wichtig, sich mit reflektierenden Materialien wie zum Beispiel Bändern und dergleichen auszustatten. Die Landeshauptstadt Bregenz bietet in Zusammenarbeit mit der Initiative „Siche-
Das Pumpwerk im Stadtteil Feldmoos wird ständig auf neuestem technischen Stand gehalten. Da im Stadtteil Feldmoos aufgrund der Höhenlage das gesamte Schmutz- und Regenwasser zur Kläranlage gepumpt werden muss, wird auch das Pumpwerk durch die ARA der Landeshauptstadt Bregenz ständig am Stand der Technik gehalten. So wurde im Jahre 2011 die gesamte Messund Steuertechnik erneuert. Mittlerweile musste die letzte der drei original aus dem Jahr 1970 eingebauten Hochwasserpumpen ersetzt werden. Es handelt sich um eine Tauchmotorpumpe, welche ca. 190 l/s über 6m anhebt. Hierfür wird eine Motorleistung von 16 kW benötigt. An trockenen Tagen fallen im Einzugsgebiet des Hebewerkes zwischen 120,00 und 150,00 m3 Abwasser an, jedoch kann sich die Abwassermenge um ein Vielfaches (je nach Niederschlagsmenge auf bis zu 1.500,00 m3 pro Tag) erhöhen, wofür dann fallweise auch die gesamte Pumpleistung, von 600 l/s (was drei vollen Badewannen in der Sekunde entspricht), benötigt wird.
Antrittsbesuch Türkischer Botschafter im Bregenzer Rathaus Der türkische Botschafter in Österreich Mehmet Hasan Gogüs (Mitte) war vergangene Woche auf Antrittsbesuch bei Bürgermeister DI Markus Linhart. Begleitet wurde der Botschafter vom Generalkonsul Cemal Erbay. Mehmet Hasan Gögüs begann seinen Diplomatischen Dienst 1977 im Außenministerium in Ankara, danach war er in zahlreichen diplomatischen Vertretungen wie in der Botschaft in Neu Delhi und London sowie der türkischen Ständigen Vertretung der UNO in Genf und OSZE in Wien tätig. Zuletzt war er bis 2011 türkischer Botschafter in Griechenland und zwischen 2011 und 2013 Stv. Generalsekretär für europäische und EU-Angelegenheiten im Außenministe-
Die Stadtbuslinie 1 fährt nach Bedienung der Haltestelle „Pfänderbahn“ über die Schillerstraße und Seestraße zum Bahnhof Bregenz und hält bei den Landbushaltestellen „Hafen“ und „Inselstraße/Kornmarkt“. Die Haltestellen „Bezirksgericht“ und „Rathaus/Kornmarkt“ entfallen.
rium in Ankara. Seit Dezember 2013 vertritt der Diplomat sein Land in Wien. Gögüs ist Preisträger des indischen „Top Diplomat Award for Excellence 2004“ und des niederländischen „Order of Orange Nassau“ 2013. Er ist verheiratet und hat eine Tochter.
BIFO vor Ort
Stadtbusumleitung am 4. Dezember Anlässlich des Klosamarktes wird der Kreuzungsbereich Kornmarktplatz/Rathausstraße ab heute, 4. Dezember, ab 18 Uhr bis einschließlich Freitag, 5. Dezember, ganztägig für den gesamten Verkehr gesperrt.
res Vorarlberg“ günstige Reflektorstreifen an, durch die die Träger/innen von Fahrzeuglenker/innen schon aus cirka 150 m Entfernung wahrgenommen werden können. Die Streifen sind ab sofort im städtischen Bürgerservice an der Belruptstraße 1 zu einem Unkostenbeitrag von je 1 Euro erhältlich. Übrigens: Aufgrund der Lichtkegel von Kraftfahrzeugen sollten Reflektorbänder möglichst weit unten und natürlich von allen Seiten sichtbar platziert werden, also zum Beispiel an den Beinen. Autofahrer/ innen haben so eine wesentlich bessere Chance Sie zu sehen!
Sprechtag im aha Bregenz Nützliche Informationen für Jugendliche, die noch auf der Suche nach d e m Tr a u m j o b sind, gibt es bei den BIFO-Sprechtagen im aha.
INFO BIFO Sprechtag 10. Dezember 2014, aha Bregenz jeweils von 15 bis 17 Uhr
(Foto: aha)
Eine Bildungs- und Berufsberaterin des BIFO steht dabei für Einzelgespräche zur Verfügung. Für die kostenlose halbstündige Berufsberatung ist eine Anmeldung unter aha@aha.or.at erforderlich.
aha – Tipps & Infos für junge Leute Belruptstraße 1, 6900 Bregenz aha.bregenz@aha.or.at Tel.: 05574 / 52212 Montag bis Freitag 13 bis 17 Uhr www.aha.or.at www.facebook.com/aha.Jugendinfo
entgeltliche Einschaltung
Pumpwerk Feldmoos
4. Dezember 2014 • KW 49
Donnerstag, 4. Dezember 2014
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„Gemeinsame Schule“ FPÖ-Waibel für rasche Umsetzung eines breiten Modellversuchs Für den freiheitlichen Bildungssprecher Christoph Waibel zeigen die jüngst vorgelegten Ergebnisse der Befragung zur Schule der 10bis 14-Jährigen deutlich in Richtung gemeinsame Schule. „Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache – nämlich, dass die frühe Trennung mit 9 ½ Jahren bzw die damit verbundene frühe Bildungsentscheidung vom Großteil der Eltern aber auch von der Mehrheit der Lehrer als Problem angesehen wird. Und ein Weg zur Lösung dieses Problems heißt gemeinsame Schule. Es braucht endlich eine echte Bildungsreform“, so Waibel. „Keine Alibiaktion, sondern breit aufgestellten Modellversuch umsetzen“ „Nachdem es Landeshauptmann Wallner bedauerlicherweise ja nicht gelungen ist, sich mit einer geforderten Modellregion ‚Gemeinsame Schule in Vorarlberg‘ bei seinen ÖVP-Parteikol-
legen in Wien durchzusetzen, soll nun ein Modellversuch durchgeführt werden. Für uns steht fest, dass wir angesichts der vorliegenden Befragungsergebnisse rasch in die Umsetzungsphase dieses Modellversuchs eintreten müssen. Fest steht für uns auch, dass der Versuch nicht bloß eine Alibiaktion darstellen darf, sondern es einen viel breiter aufgestellten Modellversuch ‚Gemeinsame Schule‘ braucht“, so Waibel. „Gerechte Bildungschancen und gerechte Startbedingungen für alle Kinder“ „Am Ende einer notwendigen Schulreform müssen alle Kinder gerechte Bildungschancen vorfinden und alle Kinder – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – müssen gerechte Startbedingungen erhalten. Dabei ist das Beherrschen der Unterrichtsprache Deutsch bei Schuleintritt ein wesentlicher Eckpfeiler. Dies muss gefördert aber auch gefor-
Christoph Waibel dert werden. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungsland zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschancen eröffnet und nicht durch zu frühe Trennung Türen verschlossen werden. Ein Weg zur Öffnung dieser Tür hin zu einem erfolgreichen Bildungsland ist und bleibt für uns die gemeinsame Schule“, betont der FPÖ-Bildungssprecher. (pr)
Welc Landtagsan Vergangene Woche wurden die Ergebnisse einer umfassenden Befragung, die im Rahmen des Forschungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ durchgeführt worden ist, vorgestellt. 1,8 Millionen Daten galt es auszuwerten und zu interpretieren: „Die hohe Beteiligung an der Befragung – insgesamt haben über 19.700 Lehrpersonen, Eltern, Schülerinnen und Schüler teilgenommen – zeigt das hohe Interesse am Schulsystem. Das ist auch ein Auftrag an die Politik mit den gewonnen Erkenntnissen sorgsam umzugehen“, betont VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink. Für die Feldkircher Stadträtin sind die vorliegenden Ergebnisse eine wesentliche Basis, um die Vorarlberger Schullandschaft in die richtige Richtung weiterzuentwickeln. Aus ihrer Sicht können auf Grund der Befragung
Kommentar
Eine verhängnisvolle Spirale Stellen Sie sich vor, Sie kommen in eine Situation, in der mehrere Personen auf eine oder mehrere andere – deutlich schwächere – Menschen losgehen. Was würden Sie tun? Umdrehen? Eingreifen? Die Polizei anrufen? Bis vor wenigen Tagen hätte ich mir als Antwort „eingreifen“ durchaus zugetraut. Nach zwei Pressemeldungen in dieser Woche bin ich mir da nicht mehr so sicher – der Griff zum Notruf erscheint mir nun sogar wahrscheinlicher. Der Grund: Sowohl im Fall eines Mannes in Altach als auch bei der 22-jährigen Tugce in Deutschland hat die Gewalt ein bis dato noch selten gesehenes Maß erreicht. In beiden Fällen wurden die Opfer, die Zivilcourage bewiesen, zusammengeschlagen; Tugce bezahlte ihren Mut sogar mit dem Leben. Die 22-jährige griff in einem McDonalds-Restaurant ein, als frühmorgens mehrere junge Burschen auf zwei weibliche Teenager losgingen. Mit Hilfe anderer Passanten wurden die Burschen vertrieben – allerdings warteten
diese vor dem Schnellimbiss. Einer der Täter versetzte Tugce einen Schlag ins Gesicht, woraufhin diese bewusstlos ins Spital eingeliefert wurde. Am Sonntag wurden die lebenserhaltenden Apparate schließlich abgeschalten. Der Täter hat – da er wahrscheinlich nach Jugendstrafgesetz behandelt wird – gute Chancen, erst gar nicht ins Gefängnis zu müssen. Im ansonsten so beschaulichen Altach ein ähnlicher, wenn auch weit weniger tragischer Fall. Ein 24-jähriger wollte ein paar Jugendliche, die offensichtlich einen Kaugummiautomaten stehlen wollten, zurechtweisen, worauf diese ihn – unter anderem mit einem Zaunpfahl! – attackierten und schwer verletzten. Neben einer gebrochenen Nase trägt der mutige junge Mann schwere psychische Schäden davon; er wagt es kaum, an größeren Menschenansammlungen vorbei zu gehen. Diese Woche findet der Prozess gegen die Täter statt; mit einer unbedingten Haftstrafe ist auch hier nicht zu rechnen.
Warum reagieren vor allem Jugendliche immer aggressiver und verlieren allzu oft auch die letzte Hemmschwelle? Die Zeigefinger, die da auf Spielfilme mit Gewaltszenen oder entsprechende Computerspiele zeigen, mögen sich wieder in die Hand eingliedern, denn ich kenne viele Menschen – so auch ich – die durchaus gerne Thriller und Horrorfilme ansehen, aber nie auf die Idee kämen, auf irgendwelche Leute einzudreschen. Auch die These, dass die antiautoritäre Erziehung daran schuld sei, bei der schon Kindern kaum Grenzen gesetzt werden, kann so nicht stimmen, denn viele der so Erzogenen kenne ich als ausgesprochen sanfte Idealisten. Oder sind es vielleicht die Bilder, die via Nachrichtensendungen rund um die Uhr ins Haus geliefert werden, die vor allem jungen Menschen jede Hemmschwelle nimmt; denn was für die IS oder Kämpfer in Osteuropa recht ist, kann für Jugendliche – die sich ohnehin meist nur in großen Gruppen stark fühlen – wohl nur billig sein.
Was immer auch der Grund sein mag – wohl viele Menschen werden es sich in Zukunft noch weit besser überlegen, ob sie Zivilcourage zeigen und in entsprechenden Situationen eingreifen; wohl wissend, dass sie jederzeit selbst zum Opfer werden können und die Täter kaum oder gar nicht bestraft werden. Das ist für mich der eigentliche Skandal an den beiden oben genannten Fällen. Solange solche Täter mit Samthandschuhen angefasst werden, wird nicht nur die Zivilcourage abnehmen, auch die Freiräume von Randalierern und Belästigern werden immer größer. Und je größer diese Spielräume werden, umso schwieriger wird es wiederum, Zivilcourage zu zeigen. Eine verhängnisvolle Spirale.
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Donnerstag, 4. Dezember 2014
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hen Weg gehen die Schulen? frage beschäftigt sich mit den Konsequenzen aus der Schulbefragung
VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Die hohe Zufriedenheit von Eltern und Schülern mit ihrer Schule ist definitiv ein Kompliment an die Lehrer und die hohe Qualität des Unterrichts!“ mehrere Kernaussagen getroffen werden: „Bei Schülerinnen, Schü-
lern und Eltern der Mittelschule und AHS-Unterstufe herrscht
Es zeigt sich auch, dass eine große Mehrheit der Eltern und Lehrpersonen der Volks- und Mittelschulen sowie der Eltern der Gymnasien sich von einer gemeinsamen Schule mehr Chancengerechtigkeit für ihre Kinder erwartet. Sie äußern aber auch Bedenken, was die pädagogischen Möglichkeiten einer individuellen Förderung betrifft. „Hier gilt es sehr genau hinzuschauen, welche Sorgen bei den Eltern bestehen und welche pädagogi-
schen Konzepte nötig sind, um den Eltern Sicherheit zu geben,“ erläutert die VP-Bildungssprecherin eines der Motive ihrer Anfrage an Landesrätin Mennel. Die Befragung hat auch gezeigt, dass die verschiedenen Formen ganztägiger Schulformen bei vielen Eltern Unsicherheit in Bezug auf die pädagogische Relevanz auslösen. „Wir möchten wissen, worauf diese Unsicherheit zurückzuführen ist und wie man ihr begegnen kann. Schließlich setzt die Landesregierung große Hoffnungen in die Ganztagsschule, da sich im internationalen Vergleich gezeigt hat, dass dieses Modell gerade im Bereich der Chancengerechtigkeit große Vorteile hat. Zudem sind jene Schultypen auch ein wesentlicher Eckpfeiler in Sachen Integration“, gibt Barbara Schöbi-Fink zu bedenken. (pr)
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eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Schule bzw. der Schule des Kindes. Das ist definitiv ein Kompliment an die Lehrer und die hohe Qualität des Unterrichts in unseren Schulen!“ Deutlich wird für Schöbi-Fink auch, dass Vorschläge wie eine AHS-Aufnahmeprüfung und Eliteschulen für besonders Begabte keine zustimmende Mehrheit finden.
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FSG-Gewinne bei PV-Wahlen Öffentlicher Dienst: Mehr Stimmen für rote GewerkschafterInnen
Anders als im Bund, konnte die FSG-GÖD Vorarlberg insgesamt an Stimmen und Mandaten zulegen und somit ihre Position in der Gewerkschaft stärken. Herausragend war dabei das Ergebnis im Pflichtschulbereich, wo die Freien LehrerInnen, ein Bündnis aus „Roten, Grünen und Unabhängi-
gen“, mit 65% ein Plus von 10,4 % der Stimmen erzielen konnten. „Ergebnisse sehr motivierend“ Nicht weniger bemerkenswert das Resultat beim Landesgericht Feldkirch: So konnte die FSG-Liste mit 108 Stimmen (ÖAAB/FCG: 21 Stimmen) alle 5 Mandate erringen. Mehrheiten für die FSG gibt es weiters bei der Finanzpolizei Region West (Tirol/Vorarlberg) und im Finanzamt Bregenz. Zugewinne wurden auch beim Zoll (1 Mandat) und beim Militärkommando Vorarlberg (1 Mandat im Fachausschuss) verzeichnet. Leichte Verluste mussten demgegenüber bei der Polizei hingenommen werden. „Angesichts
Manuela Auer
Christian Mikulcak
der schwierigen Rahmenbedingungen aber trotzdem ein gutes Resultat“, so FSG-GÖD-Landesvorsitzender Christian Mikulcak.
Insgesamt sind für ihn die Wahlergebnisse bei den Personalvertretungswahlen „erfreulich und sehr motivierend“. (pr)
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Stimmen- und Mandatszuwächse für die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen brachten die Personalvertretungswahlen im öffentlichen Dienst im Lande. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gratuliert der FSG-GÖD zu dem „schönen Erfolg. Das Engagement und der Einsatz für die KollegInnen wurde belohnt“.
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SPÖ präsentiert Budgetvorschläge 2015
Die Sozialdemokratische Landtagsfraktion hat am Mittwoch im Ausschuss ihre Vorschläge für das Budget 2015 präsentiert. Oberste Priorität haben dabei nach wie vor soziale Themen wie etwa eine kostenfreie Kinderbetreuung und mehr leistbares Wohnen. SPÖ-Chef Michael Ritsch wünscht sich, analog dem schwarz-grünen Regierungsprogramm, dass das Land in einem ersten Schritt die Kinderbetreuungskosten/Kindergartenkosten für Armutsgefährdete übernimmt. Dabei sollen die von der Armutskonferenz und der Arbeiterkammer errechneten Referenzbudgets als Grenze herangezogen werden. Die Gemeinden sollen dafür mit Zuschüssen in Höhe von 4 Mio. Euro und sonstige Kinderbetreuungseinrichtungen mit 2 Mio. Euro gefördert werden. Auch im Bereich des Wohnens sieht die SPÖ nach wie vor Handlungsbedarf. Eine weitere Anhebung der generellen Bauleistung
„Wie in den Jahren zuvor sehen wir die Notwendigkeit der Installierung eines zahnärztlichen Nachtdienstes am LKHFeldkirch. In Zusammenhang mit den Landeskrankenanstalten soll auch der Selbstbehalt der Standortstädte fallen“, kommentiert SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger zwei weitere Budgetvorschläge. Anzeige
Michael Ritsch
der Gemeinnützigen werde demnach notwendig sein. Konkret schlägt Michael Ritsch auch vor, das Modell der Jugendwohnungen wieder aufzunehmen. Dies sei auch im Regierungsprogramm verankert. Zudem bedürfe es nach Ansicht der SPÖ eines höheren und neu geregelten Heizkostenzuschusses. Die Erhöhung des Heizkostenzuschusses von 270 auf 300 Euro sowie die Einführung einer Staffelung werden mit etwa 670.000 Euro Mehrkosten kalkuliert.
Finanziert werden sollen die SPÖ-Vorschläge durch eine Kürzung beim Straßenbau (Neubau und Sanierung) sowie durch maßvolle Kürzungen der Wirtschaftsförderung, wobei jedoch keine Kürzungen beim Arbeitsmarkt vorgenommen werden sollten. “Im Bereich der Wirtschaftsförderung würden wir allerdings ein Sonderprogramm begrüßen, welches den Handel im innerstädtischen Bereich belebt“, erklärt SPÖ-Wirtschafssprecher Reinhold Einwallner. (pr)
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG / BMBF
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
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Auch für Eltern bedeutet mehr Schule mehr Chancen – sie wissen, dass ihre Kinder bestens betreut und bei Fragen unterstützt werden. So bleibt zu Hause mehr Zeit, um nur noch eine Frage zu klären: Was machen wir heute gemeinsam? (SSL 0UMVYTH[PVULU Ä UKLU :PL H\M www.mehrschule-mehrchancen.at
Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Kampf gegen Armut „Wir wollen langfristig etwas verändern!“ „Wir setzen zusammen mit unserem Regierungspartner alles daran, Armut in Vorarlberg zu bekämpfen.“, kommentieren Sozial-Landesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Johannes Rauch die jüngsten Medienaussendungen der Opposition. „Wir Grüne setzen nicht nur auf rasche Hilfe, sondern machen uns stark für Prävention und für längerfristige Lösungen. „Wir sind uns der Armutsproblematik im Land bewusst und haben diesem Thema im Regierungsprogramm hohe Priorität eingeräumt.“, adressiert die Sozial-Landesrätin an die SPÖ. Die grünen Landesräte Rauch und Wiesflecker Kinderbetreuung „Der kostenfreie Zugang zur Kinderbetreuung für armutsgefährdete Familien ist schon seit Jahren eines meiner zentralsten Anliegen und steht auf meiner Prioritätenliste ganz oben.“, gibt die SozialLandesrätin zu Verstehen. Die populistische Forderung der SPÖ für einen kostenfreien Zugang von null bis 6 Jahre für alle sieht die Landesrätin aus finanziellen Gründen kritisch : „Ich sage, dass wir die Kostenbeiträge von den Eltern, die sich das leisten können, brauchen, weil wir
auch gleichzeitig das Angebot erweitern wollen und damit auch die Qualität halten beziehungsweise verbessern wollen.“ Stimmzettel „Wir wollen zwei Stimmzettel für Gemeindevertretung und BürgermeisterIn, weil es zwei unterschiedliche Wahlen sind.“, erläutert Rauch. „Eine Einführung von zwei Stimmzetteln im Eilverfahren bis März war nicht möglich. Ein Drüberfahren über die Gemeinden entspricht nicht meinem Politikverständnis!“, macht der Landesrat deutlich. (pr)
Gesangverein Bregenz-Vorkloster. Der 1-tägige Ausflug führte heuer in eine der schönsten und eindrucksvollsten Landschaften Süddeutschlands, in das Gebiet des Naturparks „Obere Donau“. Die Reise startete entlang des Bodensees von Lindau nach Meßkirch. Bei der Führung durch die spätmittelalterliche Altstadt Meßkirchs spürte man auf Schritt und Tritt die reiche Geschichte der ehemaligen badischen Amtsstadt. Neben dem historischen Rathaus verleihen auch die zahlreichen Fachwerkhäuser dem Städtchen einen einzigartigen Charme. Das auf einer Anhöhe gelegene Renaissance-Schloss mit dem angrenzenden Hofgarten und der Stattpfarrkirche luden zum Verweilen ein. Nach einer Stärkung in einem gemütlichen Landgasthaus ging die Reise weiter zum „Campus Galli“. Dort konnten die Sänger eine Zeitreise ins 9. Jahrhundert hautnah erleben. Der berühmte Klosterplan von St. Gallen dient als Grundlage für diese mittelalterliche Klosteranlage. Töpfer, Schmied, Besenbinder, Schindelmacher, Drechsler, Seiler und noch viele Andere werden hier noch die nächsten 40 Jahre beschäftigt sein. Diesen eindrucksvollen und erlebnisreichen Tag ließen die Chormitglieder dann in einem gemütlichen Bregenzer Gasthaus ausklingen. Seit einigen Wochen proben die Sänger fleißig für das traditionelle Adventkonzert am 8. Dezember 2014 in der Mariahilfkirche, um 17 Uhr, welches am 14. Dezember 2014 um 17 Uhr in der Oberstadt (Martinskirche) wiederholt wird. (ver)
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Heizkostenzuschuss „Es ist uns wichtig, dass betroffene Menschen mit dem Heizkostenzuschuss weiterhin eine rasche und unbürokratische Hilfe erhalten!“, macht Wiesflecker deutlich. Der Zuschuss wurde in diesem Herbst erstmals nach sechs Jahren wieder erhöht und beträgt heuer 270 Euro (bisher 250 Euro), auch die Einkommensgrenzen wurden angepasst. „Um Armut in Vorarlberg aber wirklich engagiert anzugehen, braucht es auch mittelfristige und längerfristige Lösungsansätze.“ Es sollen daher weitere Schritte in Richtung einer Harmonisierung von Sozialleistungen gesetzt werden, zum Beispiel durch eine mögliche Zusammenführung von Heizkostenzuschuss und Wohnbeihilfe.
Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Stadtgeflüster
'LH Å%UHDJD]HU %RGDVHHW Á´ Spektakulärer Trachtenverein auch morgen beim Klosamarkt
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Die seltene Spendierhose an Auch wenn ich die massiven Spendenaufrufe in der Vorweihnachtszeit immer ein wenig skurril finde – gerade vor Weihnachten haben doch die meisten Menschen ohnehin größte Mühe, ihr engeres Umfeld mit Geschenken zu beglücken und außerdem: ein guter Mensch ist auch im Mai oder September ein guter Mensch – saß mir mein Geldbeutel unlängst so locker in der Hosentasche wie dem Unhold die Faust. Sogar ein Zahlungsmittel aus Papier flog dann in den Spendentopf bei der vergangene Woche über die Bühne des Kosmos gegangenen AIDS-Gala. Für HIV-Positive wird ja oft weniger Mitleid aufgebracht als für manch andere schwer Erkrankte. Zum Einen deshalb, weil AIDS immer noch den Beigeschmack des Verruchten oder gar Verbotenen hat, was nicht nur dumm, sondern auch falsch ist (die gefährdetste Gruppe sind mittlerweile heterosexuelle Frauen). Und zum anderen – noch infamer – weil manche Menschen meinen, Infizierte seien „selber schuld“. Ach so, im Gegensatz zu Rauchern, Autofahrern, Menschen, die etwas anderes als Steine essen, Plastik-Verwendern, Wasser-Verschwendern und überhaupt allen, die nicht in keimfreien Räumen leben und den ganzen Tag beten. Tatsache ist vielmehr, dass nach der Hysterie der 80er-Jahre diese Krankheit in Vergessenheit zu geraten droht, obwohl sich immer noch zahlreiche Menschen anstecken (allein in Vorarlberg 14 im letzten Jahr), weltweit 35 Millionen betroffen sind (und in den ärmeren Ländern nach wie vor keinen Zugang zu entsprechender Medikation haben) und mit dem Vergessen auch die PräventivMaßnahmen und –Kampagnen weniger werden. Auch in Vorarlberg sind zahlreiche Menschen HIV-infiziert und werden (oder fühlen sich) dermaßen ausgegrenzt, dass es nicht einmal zur AIDS-Gala gelungen ist, einen Betroffenen zu finden, der sich öffentlich äußern will. Dieses Totschweigen hilft aber niemandem und führt ganz im Gegenteil zu höherem Risiko. Die Gala (danke, Wolfgang) will dieses Schweigen brechen und das ist bedeutend mehr wert, als bedrucktes Papier mit Zahlen drauf.
Der nette Herr Weishäupl in seiner recht gruseligen Verkleidung. Ein wahres Spektakel war vergangene Woche der bereits dritte Krampuslauf in der Bregenzer Innenstadt, dem tausende Zuseher beiwohnten. Organisator waren die „Breagazer Bodaseetüfl“ unter Obmann Andreas Weishäupl. Auch beim morgigen Klosamarkt wird die Gruppe vertreten sein. Der Krampusbrauch war ursprünglich im ganzen Habsburgerreich und angrenzenden Gebieten verbreitet, auch in Vorarlberg und der Ostschweiz und wurde dann in der Zeit der Inquisition verboten, da es bei Todesstrafe niemandem erlaubt war, sich als teuflische Gestalt zu verkleiden. Jedoch wurde dieser Winterbrauch in manchen schwer zugänglichen Orten, sprich Bergdörfern, weitergeführt. Die Kirche führte dann für den heiligen Nikolaus, statt dem verbotenen Krampus, den Knecht Ruprecht ein, welche nun für die weniger braven Leute als Abschreckgestalt da stand! Über die Krampusläufe im Rheintal gibt es auch Aufzeichnungen im Stadtarchiv in Altstätten. Man muss dann auch noch einen Unterschied zwischen Krampus- und Perchtenläufen machen. Krampusläufe finden in der Vorweihnachtszeit statt, meist in Begleitung des heiligen Nikolaus. Perchtenläufe
sind normal in den Rauhnächten nach Weihnachten und richtigerweise kein Brauchtum bei uns. Dennoch stammen die Perchten von der keltischen Göttin „Perchta“ ab und die Kelten waren auch bei uns beheimatet. Weiters wird die Sagengestalt Perchta auch in der germanischen Kultur genannt. Zu erwähnen ist auch, dass früher ein Schlag auf das Hinterteil mit der Rute vom Krampus, eine Schwangerschaft garantieren sollte. Ein weiterer Unterschied: Der Krampus hat menschliche Züge und nur ein Hörnerpaar. Perchten hingegen haben zum Teil weniger menschliche Züge und können mehrere Hörnerpaare aufweisen. Von fünf bis fünfzig Die „Bregenzer Bodaseetüfl“ sind eine gewaltfreie Krampus- und Perchtengruppe, welche das Brauchtum der Krampus- bzw. Perchtenläufe gemeinsam mit anderen Gruppen und Vereinen in Vorarlberg und im Bodenseeraum wieder aufleben lassen! Es ist nicht ihr Ziel Gewalt, Angst, Furcht oder Schrecken zu vermitteln, sondern vielmehr das alte Brauchtum wieder aufleben zu lassen und die Zuschauer mit den großartigen handgeschnitzten Masken zu erfreuen. Daher gibt es auch einen Nikolaus und fünf Engel in dieser Gruppe, die Süßig-
keiten an die Kinder verteilen. Weiters ist für den Verein auch wichtig, dass die Kinder merken, dass hinter der Maske ein Mensch steckt, daher sind auch Kinder im Verein. Das jüngste Mitglied war bei Beginn der Läufe 5 Jahre alt. Im Dezember 2011 war Andreas Weishäupl, mittlwerweile Obmann der Breagazer Bodaseetüfl zu Besuch in der Steiermark und besuchte dort einen Krampuslauf. Dieser Lauf hat bei der ganzen Familie Begeisterung ausgelöst , sodass er sich über die Geschichte des Krampus und der Perchten eingelesen hat. Nachdem er in Erfahrung bringen konnte, dass es im Oberland bereits schon drei Vereine gab und das Brauchtum auch bei uns im habsburgischen Reich verbreitet war, wurde kurzer Hand der Verein der Breagazer Bodaseetüfl e.V. gegründet und gleich auf einen eigen Lauf im Jahr 2012 hin gearbeitet! Auch der nunmehr 3. Krampuslauf war wieder ein toller Erfolg und so will der Verein auch im kommenden Jahr den 4. Krampuslauf veranstalten. Der Verein bedankt sich auch bei den vielen Sponsoren und Helfern; nur dadurch lässt sich der Lauf überhaupt verwirklichen. Wer die „Breagazar Bodaseetüfl“ kennen lernen oder ihnen beitreten möchte, hat beim morgigen Klosamarkt Gelegenheit dazu, den Verein zu treffen! (rj)
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Hört… Hört… Die „Lange Nacht des Shoppings“ nahmen sich zahlreiche Geschäftsleute zum Anlass für spezielle Aktionen oder überhaupt zur Eröffnung eines neuen Geschäfts. Nachdem schon vergangene Woche Thomas Magdic und Reinhold Einwallner im „SautterHaus“ in der Römerstraße ihr „Sehwerk“ eröffnet hatten (was unter anderem Augenarzt Christian Seifert, Alfred Boss (Bregenzer Festspiele) mit Gattin Helga (Messe Dornbirn), Jacek Gorny, Brandschutzexperte Kurt Giselbrecht, Versicherer Thomas Hackspiel, Stadtrat Michael Rauth und Kosmerikerin Manuela Linhart-Knafl goutierten), konnten die beiden Bauherren des neuen Gesundheitszentrums, Werner Braun und Armin Sautter am Freitag gleich nebenan auch die Einweihung des neuen
Seh- und Schuhwerk, Muscheln und Weine
Gruppenbild mit Damen: Architektin Anna Edthofer, Thomas Valentini, Gabriela Harmtodt und Judith Bösch feierten das neue „Valentini“. (v.l.)
In Feierlaune: Paul Renner, Roland Adlassnigg, Clemens Sagmeister (v.l.)
Geschäfts von Thomas Valentini feierten. Mit ihnen taten dies BM Markus Linhart, Clubchef Roland Frühstück, Anna Edthofer (Architektin des Greschäfts) Anna Claudia Strolz (Strolz Leuchten), Gabriela Harmtodt (COOP4 Kommunikationsdesign), Wolfgang Herzog (4D), Sabine Wolf (Volvo Niederhofer), LTAbg. Hubert Kinz, Renato Walter (Toyota Walter), Barbara Fesenmayr (Hotel Germania), Robert Abbrederis (Büro für Gestaltung), Astrid Riedl (PR Lustenau) sowie Corinna Bösch (Contempi), die die Sitzmöbel zur Verfügung stellte. Und während Clemens Sagmeister in seinem Geschäft „Sagmeister - der Mann“ mit Pauli Renner, Roland Adlassnigg und Klaus Feurstein Kunst und Kulinarik verband (und sich dazu Gäste aus ganz Vorarlberg einfanden) wurde schließlich auch noch die Eröff-
Eröffnung Vinothek „Thesi‘s“: Michi Gutmann, Elisabeth Lassacher, Daniel Manahl und Brigitte Mayer. (v.l.) nung der Vinothek „Thesi‘s“ in der Belruptstraße gefeiert, wo Sponsor Daniel Manahl, Leiterin Elisabeth Lassacher, Christian Moosbrugger (Hypo) und die Unternehmer Brigitte Mayer und Peter Stefani sich von Winz er Michi Gutmann so manches Achterl kredenzen ließen. (rj)
Seebrünzler Morga blieb i wohl liabar dahoam - aber nit weil dar Nikolaus zu mir kutt, sondern weil ar nach Bragaz samt Markt i‘d Stadt kutt.
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Wohnungseigentum & Zubehör Über 400 Besucher bei VEV-Expertenvortrag Wissen schützt vor rechtlicher Ohnmacht! Unter diesem Motto informierten sich über 400 Wohnungseigentümer und Immobilienverwalter aus dem ganzen Land beim VEV-Experten Dr. Markus Hagen zum Thema „Willensbildung in der Eigentümergemeinschaft“ über ihre Rechte und Pflichten in der Wohnungseigentümergemeinschaft. Wer sich mit dem Thema Wohnungseigentumsgesetz nicht näher auseinandersetzt, wird sich gegenüber Hausverwaltung und anderen Wohnungseigentümern stets machtlos fühlen. Dornbirn (25.11.14) – Vor insgesamt über 400 Besuchern referierte der Immobilienrechtsexperte und VEV-Präsident Dr. Markus Hagen in der Kulturbühne Ambach in Götzis. Einer der wichtigsten Punkte des Abends war die Klärung der Frage, wann und
wie man überhaupt etwas mehrheitlich beschließen kann, und bei welchen Themen die Eigentümergemeinschaft eine einstimmige Vereinbarung treffen muss. Anhand vieler Beispiele skizzierte Rechtsanwalt Markus Hagen die komplexen Regelungen der Beschlussfassung und auch die Möglichkeiten der Anfechtung von Beschlüssen. In diesem Zusammenhang betonte Hagen
auch: „Nur weil etwas in einer Wohnanlage seit 20 Jahren auf eine bestimmte Art und Weise gemacht wird, muss es nicht rechtlich korrekt sein!“ Das Fazit des Abends somit: Jeder Wohnungseigentümer und Verwalter muss sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen genau auseinandersetzen, um ein erfolgreiches und ruhiges Zusammenleben und -arbeiten in der Hausgemeinschaft zu ermöglichen.
Fragen zum Thema Welche Fragen, Sorgen und leidvollen Erfahrungen mit dem Thema verbunden sind, zeigte die Flut an Fragen, die Markus Hagen nach dem Vortrag noch zu beantworten hatte. Über eine Stunde stand er den Besuchern noch Rede und Antwort. All jenen, die sich Ihre Fragen nicht zu stellen trauten, steht jederzeit das VEV-Beratungsteam in Dornbirn zum Informationsgespräch zur Verfügung. Vortrag zum Nachhören Alle Interessierte können den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Hagen auf der Website der Vorarlberger Eigentümervereinigung www.vev. or.at nachhören. Die Unterlagen zum Vortrag können Mitglieder kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn anfordern. (pr)
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Auf Initiative von ÖAAB-Bezirksobmann Christophorus Schmid wurde vor kurzem das Netzwerk Leiblachtal gegründet. Basis der Gruppierung ist das Suchen und Finden von Netzwerken für die Anliegen der Arbeitnehmer. Mit verschiedenen Veranstaltungen, inhaltlicher und gesellschaftlicher Art, möchte man auf die wichtigen Themen in der Arbeitnehmerschaft aufmerksam machen. „Das richtige Netzwerk und die Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen hinweg wird in Zukunft immer wichtiger werden“, so der Initiator Schmid. Die ersten Veranstaltungen sind schon in Planung: Betriebsbesichtigung, Info zur Arbeitnehmerveranlagung und regelmäßige politische Stammtische. ÖAABLandesobmann BR Edgar Mayer bedankte sich für die Initiative und gab den zahlreichen Besuchern einen Überblick über die aktuellen politischen Diskussionen auf Bundes- und Landesebene. „Wir müssen mit unserer Politik wieder näher zu den Menschen, und sie dort abholen, wo sie sind. Die Personalisierung tritt immer mehr in den Vordergrund“, so Landesobmann Mayer abschließend. Bei einer sehr angeregten Diskussion im Anschluss wurden noch zahlreiche arbeitnehmerspezifische Themen besprochen. Unter den Besuchern waren unter anderen Bgm. Michael Simma, Bgm. Georg Bantel, aBgm. Xaver Sinz und die beiden ÖAAB Bezirksobmannstv. Karl Lang und Peter Vögel. Bild v.l.n.r.: Karl Lang, BR Edgar Mayer, Christophorus Schmid, Peter Vögel (rj)
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Netzwerk Leiblachtal gegründet
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Hypo-Drama und kein Ende
Wie der „Standard“ vergangene Woche aufgedeckt hat, droht der Republik Österreich nun eine 2,4-Milliarden-Euro-Zahlung. Genau geht es darum, dass die frühere Hypo-Miteigentümerin, die Bayerische Landesbank, eine Milliarden-Garantie ziehen will, die bei der Verstaatlichung der Pleite-Bank im Dezember 2009 den Bayern auch gewährleistet wurde. Hintergrund: Das Geld hatten die Bayern einst in die Kärntner Bank investiert. Nun sei Zahltag, so die Ansicht der Münchner. Finanzminister Hans Jörg Schelling steht nun aber auch unter Druck, weil die Vertreter der BayernLB auch keine Zustimmung zum Verkauf der Hypo-Balkantöchter aussprechen. Seither herrscht Eiszeit zwischen München und Wien. Freilich wird hier auch juristische Haarspalterei betrieben – geht es doch um Milliarden. Angesichts dieser Forderung, die freilich der Steuerzahler zu tragen hat, kann einem dann doch schummrig werden. Da das Budget jetzt schon äußerst klamm ist, steht uns womöglich doch noch ein Sparpaket bevor.
AUF ... Bei den Beamtenwahlen konnte die ÖVP-Gewerkschaft an der Spitze mit Fritz Neugebauer die absolute Mehrheit halten.
AB ... Der Abgang seiner Vizechefin, Kathrin Nachbaur, brachte Parteigründer Frank Stronach samt Partei ins Strudeln. Fotos: Parlament, Jantzen
„Politischer Baustopp beim Wohnungsbau“ Die Grünen kritisieren SPÖ und ÖVP: Leistbares Wohnen sei nur ein Wahlkampfschmäh gewesen. WIEN (kast). „Wir haben einen Politstopp beim Wohnbau. Wir haben einen Politstopp bei der Mietrechtsreform“, versucht es Grünen-Abgeordnete Gabi Moser auf den Punkt zu bringen. Sie und ihr Parteikollege Albert Steinhauser fordern die Regierung jetzt vehement auf, ihr Wahlversprechen, leistbaren Wohnraum zu fördern, endlich umzusetzen. „Von den zuerst versprochenen 278 Millionen Euro an Wohnbauoffensive sind heute nur mehr 180 Millionen Euro übrig geblieben“, fährt Moser fort. Da „Es fehlen in ganz Österreich bis zu 3.500 geförderte Wohnungen – jährlich.“ ABG E O RD N E TE GAB I MOSER
aber der Bund die Mittel erst freigibt, wenn die Bundesländer dieselbe Summe drauflegen, hat nur Wien die Förderung von 70 Millionen Euro abgeholt. „Die restlichen Bundesländer verweisen auf ihre leeren Kassen, während die Wohnungsnot der Menschen stetig steigt.“
Grünen-Abgeordnete Moser: „Die Wohnungsnot der Menschen steigt stetig.“
Justizminister Brandstetter: „Mietrecht ist ein extrem dickes Brett aus Hartholz.“ Fotos (2): Jantzen
Dabei wären ausreichende Mittel vorhanden: Jährlich zahlt der Bund um die 1,78 Milliarden Euro an Arbeitnehmerabgaben an die Länder aus. Aber da es seit 2008 keine Zweckwidmung der Wohnbauförderung mehr gibt, wird das Geld anderweitig eingesetzt. Fazit: Es werden tatsächlich immer weniger Wohnungen gebaut. „Es fehlen jährlich in ganz Österreich bis zu 3.500 geförderte Wohnungen. Dabei könnte jeder Euro, der in den Wohnbau gesteckt wird, bis zu 2,8 Euro wert sein, rechnet man die Umwegrentabilität mit ein“, so die Abgeordnete. Auch bei der Mietrechtsreform sei seit der Nationalratswahl vor einem Jahr nur wenig ge-
schehen, kritisiert Grünen-Abgeordneter Steinhauser. Sogar Justizminister Wolfgang Brandstetter musste Anfang November zähneknirschend einräumen, dass das Mietrecht ein „extrem dickes Brett aus Hartholz“ sei. Eigentlich hätte eine Expertengruppe bis Oktober ein „einheitliches, einfaches und transparentes“ Mietrecht erarbeiten sollen. Doch dieses Vorhaben ist bisher gescheitert. Nun sieht der Justizminister das Parlament am Zug: Dort sollen nun die Bautensprecher für Klärung sorgen. „Wir brauchen dringender denn je einen Mietgipfel mit allen Parteien an einem Tisch“, fordert Steinhauser.
Steuerlast mit einem Klick www.SteuernZahlen.at zeigt erstmals die Gesamtsteuerlast auf Kaum jemand hat in Österreich einen genauen Überblick darüber, wie viele Steuern und Abgaben jeder Bürger bzw. jede Bürgerin zahlen muss. Die Lohnsteuer ist für Angestellte leicht nachzuvollziehen. Bei Kommunalabgaben oder anderer Gebührenlast wird es schon etwas schwieriger.
Der überparteiliche Verein „Respekt.net“ hat nun eine Internetseite ins Leben gerufen, auf der jeder Steuerzahler nachvollziehen kann, wie viele – und vor allem welche – Steuern oder Abgaben er oder sie leisten muss. Auf der Homepage www.SteuernZahlen.at kann jeder völlig anonym seine Daten eingeben.
Mit einem Klick wird ersichtlich, wie hoch die Last ist. „Ziel ist es“, so „Respekt.net“-Obmann Martin Winkler im Gespräch, „einen Vergleich zwischen den Bundesländern ersichtlich zu machen.“ Je mehr Datensätze eingespeist werden, desto genauer fällt später die Analyse aus.
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L’Occitane engagiert sich
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Kunstdrache und Nikolaus treffen sich am 6. Dezember im Kunsthaus Bregenz. Auch in der aktuellen Ausstellung Jeff Wall – Tableaux Pictures Photographs 1996 – 2013 kommt der Kunstdrache und erzählt Geschichten für Kinder von vier bis zehn Jahren. Am Samstag, dem 6. Dezember hat er sogar den Nikolaus dabei. Kunstdrache am Samstag, 6. Dezember, 15 Uhr, Karl-Tizian-Platz, Kunsthaus Bregenz Beitrag: 2,50.- Euro. (red)
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Kunstsparbuch von Paul Renner Sparkasse Bregenz präsentierte ihr 19. Kunstsparbuch
Paul Renner überraschte die Gäste mit einer köstlichen Dessertskulptur v.l.n.r. Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Bregenz, Künstler Paul Renner, Bürgermeister Markus Linhart. Fotos: Sparkasse Bregenz Am 25. November präsentierte die Sparkasse Bregenz das Kunstsparbuch 2014. Die Liste jener, die das Kunstsparbuch die letzten Jahre entworfen haben, ist inzwischen lang. Paul Renner, der Gestalter des Kunstsparbuchs 2014, ist bereits der 19. Künstler. Für das Kunstsparbuch wählte er das Motiv der Biene. Das traditionelle Kulturengagement der Sparkasse Bregenz hat mittlerweile einen hohen Stellenwert für die Region Bregenz. Die Idee der Sparkasse, durch das Kunstsparbuch gemeinsam mit Kundinnen und Kunden Kunst zu fördern, hat sich bewährt. „Stammkäufer“ sind bereits im
Besitz der gesamten Kunstsparbuchserie. In einer limitierten Auflage von 50 Stück wurden vom Künstler heuer ausschließlich Kunstsparbuch-Originale angefertigt und handsigniert. In gleicher Auflage wurde zu jedem Sparbuch ein Original-Bienenbild auf transparentem Papier produziert. Kunstsparbuch inkl. Bienen-Bild können ab sofort zum Preis von 110 Euro erworben werden. Der Kaufpreis fließt in den Kunstfonds der Sparkasse Bregenz und wird von dieser regelmäßig aufgestockt. Die Gelder aus dem Kunstfonds werden von einer unabhängigen Jury förderungswürdigen Künstlern und Kunstprojekten zugeteilt.
Paul Renner arbeitet seit über 30 Jahren an der Verwirklichung eines aktionistischen Gesamtkunstwerks, das Malerei, Kulinarik und literarische Themen miteinander vereint. In Einzelausstellungen und Soirées inszenierte er sein „Theater der Dekadenz“, in dem bildende Kunst, Musik und Theater in einem kulinarischen Exzess gipfelten. Höhepunkte seiner Arbeit bildeten u.a. das Bankett „The Hell Fire Dining Club“ und das „Theatrum Anatonicum“. (pr)
Käuferinnen und Käufer des Kunstsparbuchs haben auch die Möglichkeit, Geld zu einem Sonderzinssatz anzulegen: Kapitalsparen mit dem Kunstsparbuch Laufzeit: 24 Monate Einmalerlag*: mind. 5.000 Euro max.10.000 Euro Fix-Zinssatz: 1,25 % p.a.
Aktion gültig bis 31.12.2014 *nur für Neugeld
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Paul Renner Der Vorarlberger Künstler ist eine Legende. Geboren wurde er 1957 in Bludenz, aufgewachsen ist er in Dalaas und später in Bregenz. Während seiner Schulzeit hatte er bereits erste Kontakte zur Kunstszene. Danach folgten die Lehrjahre bei Hermann Nitsch. Hier lernte er essen und kochen, beobachten und arbeiten. Weinviertler Heurigenküche und Tizian-Studien in den Wiener Museen standen auf seinem prall gefüllten Stundenplan. Daraus entpuppte sich der Künstler Paul Renner.
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Skiunfall mit teuren Folgen
MS BelruptstraĂ&#x;e Ăśffnete ihre Pforten
Foto: Katarina Rankovic
Zahlreiche interessierte Kinder und deren Eltern, aber auch etliche ehemalige SchĂźler fanden sich beim diesjährigen Tag der offenen TĂźr in der Mittelschule an der BelruptstraĂ&#x;e ein. Lehrpersonen informierten die Interessierten Ăźber Anmeldeformalitäten fĂźr die Klassen mit musikalischem oder kreativem Schwerpunkt, MusikmittelschĂźler präsentierten sich und ihr KĂśnnen bei verschiedenen Auftritten, KreativschĂźler fĂźhrten unter anderem durch die Ausstellung, die anlässlich der 100-Jahr-Feier auf die Beine gestellt wurde und Kinder und Jugendliche der Klasse mit wirtschafts- und sozialpraktischem Schwerpunkt zeigten auf wie wichtig digitale Kompetenzen heutzutage sind. AuĂ&#x;erdem versammelten sich viele der Besucher im Kuriositätenkabinett, bei der „Leserallye“ oder im nachgebauten Kinosaal, wo ein Film zum Thema „100 Jahre Schulstandort Bregenz-Stadt“ lief. Beeindruckt von Vielfalt der MĂśglichkeiten an der Schule verabschiedeten sich die VolksschĂźler und etliche von
ihnen freuen sich schon jetzt, als kĂźnftige MittelschĂźler wiederzukommen. Anmeldeschluss fĂźr die Spezialzweige ist der 12. Dezember 2014. (rj)
gesamthaft rund 16.000 Euro bezahlen. Leider verhält es sich so, dass die Rechtsschutzversicherung des Herrn N. in diesem Fall zu recht die Ăœbernahme der Prozesskosten abgelehnt hat, da die Kosten fĂźr die Abwehr der gegen Herrn N. erhobenen SchadenersatzansprĂźche bedingungsgemäĂ&#x;, wie Ăźblich, nicht versichert waren. Derartige wären lediglich in einer Privathaftpichtversicherung versichert gewesen. Leider verfĂźgte Herr N. Ăźber keine eigene Privathaftpichtversicherung. In der Privathaftpichtversicherung seiner Eltern bestand kein Versicherungsschutz mehr, sodass Herr N. den vom Gericht der Unfallgegnerin zugesprochenen Schadenersatzbetrag sowie die Kosten aus eigener Tasche bezahlen musste. Auch wenn sich Herr N. durch die Bestreitung der ursprĂźnglichen, ĂźberhĂśhten Schadenersatzforderung der Gegenseite einiges Geld ersparen konnte, kam der Skiunfall Herrn N. dennoch teuer zu stehen. (pr)
INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW
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Lochauer Adventzauber. Der Platz zwischen der Alten Fähre und dem Hafenmeistergebäude verwandelt sich am Sonntag, 7. Dezember, im Rahmen des „Lochauer Adventzauber“ von 11 bis 18 Uhr zum stimmungsvollen Nikolausmarkt fĂźr Jung und Alt. Dekorative Marktstände bieten wieder eine vielseitige Auswahl an originellen Geschenksartikeln, Selbstgebasteltem und Selbstgemachtem, dazu laden kulinarische Spezialitäten zu willkommenen Begegnungen. FĂźr die Kinder ist von 12 bis 15 Uhr „Gratis-Ponyreiten“ angesagt, und das besondere Highlight ist natĂźrlich um 16 Uhr der Nikolausbesuch vor Ort. So wird der Lochauer Nikolausmarkt in gemĂźtlichem Ambiente am Hafen bei Musik und Kulinarium wieder zum gesellschaftlichen Treffpunkt fĂźr Gäste aus der ganzen Region. (rj) Foto: Gemeinde Lochau
Herr N., ein 23-jähriger Student, begab sich mit Freunden zum Snowboardfahren in ein Vorarlberger Skigebiet. Das Wetter war herrlich, die Schneeverhältnisse traumhaft, sodass aufgrund der Urlaubszeit auch zahlreiche andere Ski- und Snowboardfahrer die Pisten benutzten. Im Zuge einer Abfahrt kollidierte Herr N. mit einer Skifahrerin, welche durch die Kollision unglĂźcklich zu Sturz kam und schwer verletzt wurde. Herr N. blieb glĂźcklicherweise unverletzt. Diese Skifahrerin machte in der Folge, vertreten durch einen Rechtsanwalt, SchadenersatzansprĂźche in HĂśhe von mehr als 38.000 Euro gegenĂźber Herrn N. geltend. Im Zuge des hierzu abgefĂźhrten Gerichtsverfahrens fand eine Unfallrekonstruktion im Skigebiet unter Beiziehung eines skitechnischen Sachverständigen statt. Ausgehend von dieser Unfallrekonstruktion kam das Gericht zur Ansicht, dass sowohl Herr N. als auch die Unfallgegnerin nicht ausreichend aufmerksam gefahren seien, sodass Herr N. schlussendlich verpichtet wurde der generischen Skifahrerin einen Schadenersatzbetrag von rund 12.000 Euro zu bezahlen. Weiters musste Herr N. den GroĂ&#x;teil der Kosten seines eigenen Rechtsanwaltes sowie einen Teil der angefallenen Gerichtsund SachverständigengebĂźhren,
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„Metro“ von Nomos
„Ahoi-Atlantik“ von Nomos
Himmlische Geschenkideen PRAEG - Atelier für Schmuck und Uhren Dazu passend schickt „Satellite“ 44 Brillanten auf die Umlaufbahn – und ist dabei am liebsten in Gesellschaft mit seinesgleichen. Perfekt als Verlobungs – oder Beisteckring verleiht er ein faszinierendes Leuchten.
Bei PRAEG in Bregenz gibt es die große Auswahl für das passende Weihnachtsgeschenk, zum Beispiel ein selbst gestaltetes Schmuckstück aus der eigenen Goldschmiede. Schmuckstücke von Matthias Praeg zeigen den klaren Stil der heutigen Zeit, formales Gespür und sensibles Einfühlungsvermögen. In der hauseigenen Werkstatt entstehen so Einzelstücke nach eigenen Ideen. Auch gemeinsam mit Kunden werden außergewöhnliche Ideen verwirklicht.
Ohrschmuck „Topia“ von Niessing Matthias Praeg präsentiert in seinen Räumen neben den Eigenkreationen auch viele namhafte Schmuckhersteller wie Niessing, Schoeffel, Angela Hübel und Gellner.
Ring „Eternity“ von Angela Hübel
Halsschmuck „Topia“ von Niessing
Die aktuellste Entwicklung von Niessing heißt „Topia“. Topia ist Lateinisch und bedeutet „Landschaftsmalerei“: Niessing Topia ist inspiriert vom Blick in die Weite unberührter Natur, ist eine Reise um die Welt.
NIESSING - die Schmuckmanufaktur Es gibt wohl kaum einen Hersteller wie die Kreativschmiede Niessing aus Vreden, der so innovativ an neuen und ungewöhnlichen Schmuckformen arbeitet.
Unregelmäßige Flächen werden mit einem zufälligen Netz von Rauten überdeckt, von Hand gefaltet und dreidimensional verformt. So entsteht bei jedem Schmuckstück eine neue, einzigartige Form. Entdecken Sie Topia - entdecken Sie Neuland!
Der neueste Spannring heißt „Heaven“ und ist wahrhaftig ein himmlisches Schmuckstück. Ein sanfter Ring, der sich schwungvoll für den Brillanten nach oben öffnet - dem Himmel entgegen.
Geführt werden auch viele bekannte Uhrenmarken, wie Nomos und Mühle aus Glashütte, Junghans, Max Bill, Meistersinger, Tissot, sowie Certina, Gucci, Armani und Suunto. Nicht weiter erstaunlich also, dass Schmuck und Uhrenfreunde aus dem ganzen Bodenseeraum keinen Weg scheuen, um der Bregenzer Kreativ-Werkstätte immer wieder einen Besuch abzustatten. (pr)
Spannring „Heaven“ mit Satellite von Niessing
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Hard im Advent
Die Marktgemeinde Hard blüht – wenn auch nicht botanisch – zum Jahresende immer ganz besonders auf. Kaum jemand im Ländle bietet ein derart vielfältiges und auf alle Bevölkerungs- und Interessensgruppen abgestimmtes Advents- und Vorweihnachtsprogramm an wie die zweitgrößte Gemeinde des Bezirks. Schon im November wird das Martinifest mit den Kindergärten gefeiert und auch das Einleiten der „fünften Jahreszeit“ am 11.11. um 11.11 Uhr ist in Hard immer ein besonderes Fest. Den Höhepunkt erlebt das vorweihnachtliche Hard aber sicher beim traditionellen „Harder Ad-
ventzauber“, der in diesem Jahr bereits am kommenden Sonntag, dem 7. Dezember am Platz vor der Volksschule Markt stattfinden wird. Auch in diesem Jahr werden es die Wealloruschar sicherlich wieder schaffen, dank vieler attraktiver Programmpunkte für Groß & Klein und der ersten Harder Wintermodeschau diesen Tag zu einem Erlebnis alle Harderinnen und Harder und den immer zahlreicher erscheinenden Gästen zu machen. Insgesamt 80 Standbetreiber werden Kunst und Handwerk präsentieren und ihre Waren in den weihnachtlich dekorierten Hüttchen und Ständen zum
Kauf anbieten. Auch die Aktion „Hard für Hard“, deren Ziel es ist, Harder Familien, die aus finanziellen Gründen keine Weihnachtsgeschenke kaufen können, Wünsche zu erfüllen, wird heuer wieder durchgeführt. Auch andere Vereine und Institutionen beteiligen sich am vorweihnachtlichen Treiben: So kommt der Nikolaus nicht nur zum Adventszauber, sondern auch auf den Harder Eislaufplatz, an dem am Heiligen Abend untertags kostenlos gefahren werden darf. Die Bürgermusik Hard lädt zudem am kommenden Samstag zu ihrem Adventkonzert in die Pfarrkirche St. Sebastian ein
und der Krippenverein Hard stellt seine mit Liebe gepflegten und gebauten Krippen von kommenden Samstag bis Montag im Harder Seezentrum aus. Dass Hard aber nicht nur zu den Festtagen für alle Fälle gerüstet ist, beweisen unter anderem auch die Eröffnung der neuen Begegnungszone in diesem Herbst, die Wagen-Aufrüstung der Feuerwehr sowie die Zusammenarbeit mit der VKW, die nunmehr auf energiesparende LED-Beleuchtung in der Marktgemeinde führt. Man sieht und spürt: Hard hat’s nicht nur in der Adventszeit in sich – dann aber ganz besonders. (red)
Hard im Advent 24
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Ihre Bank ist da, wo Sie sind Sparkasse Bregenz - Filiale Hard
INFO Filiale Hard (Gründungsjahr 1972)
Das Team der Sparkasse Bregenz in Hard (v.l.n.r.): Cornelia Ganner, Ana Sliskovic, Oliver Haindl (Leiter), Christian Neyer, Margit Dittrich weiß Oliver Haindl, Leiter der Sparkassenfiliale Hard. Er kennt die Region und weiß genau, was seine Kundinnen und Kunden bewegt und worauf es ihnen ankommt.
Kompetenz aus einer Hand Zusätzlich zur Kompetenz in der Filiale Hard bietet die Sparkasse Bregenz ein umfangreiches Know-how der einzelnen Fachabteilungen. Von Wohnbaufinanzie-
Leitung: Oliver Haindl Team: Margit Dittrich Cornelia Ganner Christina Klocker Christian Neyer Ana Sliskovic Kontakt: Tel.: 05 0100 75002 oliver.haindl@bregenz.sparkasse.at www.bregenz.sparkasse.at
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Bedürfnisorientierte Betreuung „Nur wer die Bedürfnisse seiner Kundinnen und Kunden genauestens kennt, kann eine optimale Beratung garantieren. Der unmittelbare Kundenkontakt und die daraus resultierende individuelle Betreuung sind letztlich der Schlüssel zu einer hohen Kundenzufriedenheit und einer langfristigen Kundenbindung“,
rung über Veranlagung/Private Banking bis zum Kommerzgeschäft und dem Bereich Freie Berufe - die Spezialisten der einzelnen Bereiche kommen selbstverständlich gerne zu einem Beratungstermin in die Filiale. (pr)
Foto: Sparkasse Bregenz
Regionalität und Kundennähe werden bei der Sparkasse Bregenz ganz groß geschrieben. Sie ist bereits seit über 40 Jahren wichtiger Bestandteil des Lebens im Hard. Und das Wirken der Sparkasse reicht weit über finanzielle und wirtschaftliche Belange hinaus. Auch die Verantwortung für soziale, kulturelle und gesellschaftliche Projekte sowie die Förderung der Menschen und der Wirtschaft in der Region werden sehr ernst genommen.
Hard im Advent
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Huber Transporte „Mehr als nur ein Motto“
Sabrina, Peter und Isolde Huber finden gemeinsam immer einen Weg.
Unser flexibles Rundumpaket: Wir scheuen uns nicht, Tag wie Nacht für unsere Kunden im Einsatz zu sein, um sämtliche Terminsendungen punktgenau einzuhalten. Ob es dabei quer durch Österreich, die Schweiz, SüdDeutschland oder Norditalien geht, ist dank unseren flexiblen Transportlösungen und unserem hoch qualifizierten, deutschsprachigem Fahr- und Dispositionspersonal kein Problem. Als Experte für grenzüberschreitenden Verkehr in die Schweiz, war es für uns immer von sehr hoher Wichtigkeit Stehzeiten bei der Zollabwicklung zu vermeiden. Unsere langjährigen Mitarbeiterinnen beraten gerne mit Ihrem Fachwissen um genau dies problemlos einzuhalten. Wir achten mit größter Sorgfalt auf unseren gesamten Fuhrpark und auch auf unser aller Umwelt. Wir sind stolz kein einziges Fahrzeug unter Abgasnorm EURO 5 mehr im Einsatz zu haben (neueste gesetzliche Abgasnorm seit 2014: 6 Euro).
Auch Firmenkunden, Fahrerkollegen und Privatpersonen sind mit LKWs, LKW-Zügen, Kleintransportern, Wohnmobilen, Pferdetransportern, PKWs mit Spezialaufbauten oder Anhängern in unserem LKW Wasch Center herzlich Willkommen So komplettieren wir das Gesamtpaket: Eine Tankstelle mit Dieselkraftstoff und AdBlue (biologischer Harnstoff für Motoren ab Abgasnorm EURO 5) steht Kunden ab 150 Litern Tankaufkommen pro Monat, dank des Chipsystems rund um die Uhr 7 Tage die Woche zur Verfügung. Unterschiedliche Zapfpistolen für PKW und LKW (mit größerer Durchflussleistung) sind dabei bei uns Voraussetzung. Weitere interessante Informationen und Kontaktdaten unter www.huber-transporte.at Wir freuen uns auf Sie! (pr)
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Hard im Advent
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Eislaufplatz Hard
Nikolaus, Weihnachtsgeschenk und geänderte Öffnungszeiten
Morgen Freitag, am 5. Dezember am Nachmittag besucht der Nikolaus während des Publikumslau-
fes den Eislaufplaz Hard mit einer kleinen Überraschung für alle eislaufbegeisterten Kinder! Und während diese auf den Nikolaus warten, können sie zwischen Eislaufen, Spielen und Kinderschminken wählen. Zudem sind die Handball-Asse des Alpla FC Hard am Eislaufplatz und alle Kinder (oder auch ältere Fabns)
Morgen Freitag, 5. Dezember, besucht der Nikolaus den Eislaufplatz.
können Autogramme der Spieler ergattern. Zudem wird für die Kinder gratis Kinderpunsch ausgeschenkt. Freier Eintritt am 24. 12. Eine weitere Überraschung präsentiert der Eislaufplazu Hard am Heiligen Abend: Am 24. Dezember möchten die Betreiber Ihnen
Foto: Gemeinde Hard
und Ihren Kindern das Weihnachtsfest mit einem Gratiseintritt am Eislaufplatz versüßen - so macht das Warten auf das Christkind gleich noch mehr Spaß! Sportlicher geht es am kommenden Sonntag zu: Am 7. Dezember finden am Platz die Landesmeisterschaften im Eisstockschießen statt. Der Publikumslauf ist an diesem Sonntag, vormittags nur eingeschränkt auf dem halben Platz und ohne Musik möglich. Wie in jedem Jahr sind auch die Öffnungszeiten wärend der Feiertage geändert: Während am Heiligen Abend, Mittwoch, den 24, Dezember von 9.30 Uhr bis 16 Uhr Gratiseintritt herrscht, ist am darauf folgenden Weihnachtsfeiertag, Donnerstag, 25. Dezember der Eislaufplatz geschlossen. Am Silvesterabend, Mittwoch, den 31. Dezember ist der Platz von 9 Uhr 30 bis 16 Uhr geöffnet, am Neujahrsfeiertag, Donnerstag, den 1. Januar 2015 ist der Platz vormittags geschlossen, am Nachmittag aber von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Passendes Geschenk Apropos: Weihnachten: Haben Sie schon das passende Weihnachtsgeschenk? Machen Sie Ihren Lieben doch eine besondere Freude und schenken Sie ihnen ein immer gern gesehenes Weihnachtsgeschenk. Gutscheine für Jahres- und Saisonkarten für Strandbad, FKK und Eislaufplatz kommen immer gut an. Erhältlich im Büro der Harder Sport- und Freizeitanlagen BetriebsgmbH. in der Sporthalle am See. Weitere Informationen unter Harder Sport- und Freizeitanlagen BetriebsgesmbH, Seestr. 60, 6971 Hard, Tel.: 05574/83682, Fax.: DW 19, www.hard-sport-freizeit.at (rj)
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Auch die Betreiber des Harder Eislaufplatzes nutzen die Adventszeit und laden den Nikolaus aufs glatte Parkett. Und auch zu Weihnachten gibt es eine besondere Überraschung...
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Hard im Advent 27
Auch für die Kleinsten wird ein reichhaltiges Programm geboten.
Zahlreiche Überraschungen musikalischer Art werden erwartet.
Harder Adventzauber 2014 Harder Wealloruschar laden am Sonntag, 7.12. in den Hof der Volksschule Markt Erstmals werden die Harder Wealloruschar heuer bereits schon am kommenden Sonntag, dem 7. Dezember die Schulhöfe der Volksschule Markt in weihnachtlichem Glanz erstrahlen lassen. Der vierte Harder Adventzauber wird auch heuer wieder von 10 bis 18 Uhr für die Besucher offen stehen, um auch in den Abendstunden noch Leckereien kosten zu können. Mit vielen tollen Programmpunkten für Groß & Klein und der ersten Harder Wintermodeschau möchten die Veranstalter diesen Tag auch heuer wieder zu einem Erlebnis für Standbetreiber und Besucher machen. Damit der Tag auch für die kleinen Besucher etwas Besonderes wird, stehen in der Volksschule Markt auch heuer wieder das Kinderstüble mit der Möglichkeit viele tolle Weihnachtsbasteleien zu machen. Der Nikolaus wird uns einen Besuch abstatten und die Märchenstunde darf natürlich auch nicht fehlen. Aber auch die Erwachsenen dürfen nicht zu kurz kommen. Das
Den Kindern werden auch Adventgeschichten vorgelesen.
Über 80 Standbetreiber locken mit ihren Angeboten. Programm auf der Hauptbühne wird sich aus vielen weihnachtlichen Punkten zusammenstellen. Neben dem Bläserensemble Lukas Fitz, werden Hut&Knocha, Hugo Brass, die Ohrwürmle und auch die Zimtschnecken unsere Ohren mit Ihren Klängen erfreuen. Die Theatergruppe vom Vorarlberger Amateurtheater Ver-
Fotos: Gmeinde Hard
band wird ein Schauspiel zum Besten geben. Hard für Hard Erstmalig finden heuer um 12 und 16.30 Uhr Wintermodeschauen von und mit Harder Modefirmen statt. Hier werden unter anderem Luger Moden, Carina Shoes und Wolff Wäsche die neu-
esten Trends der Wintersaison präsentiert. Neben den tollen Vorführungen, werden die Besucher auf dem Marktgelände mit Selbstgebasteltem und genähten, gestrickten, gehäkelten & gewalkten Produkten in den Bann gezogen. Auch die Feinschmecker unter den Besuchern werden in diesem Jahr voll auf ihre Kosten kommen und mit kulinarischen Köstlichkeiten wie Harder Kotelett, Raclettebrot, Grog, Feuerzangenbowle , etc.. verwöhnt. Insgesamt 80 Standbetreiber werden Kunst und Handwerk präsentieren und ihre Waren in den weihnachtlich dekorierten Hüttchen und Ständen zum Kauf anbieten. Neben den Vorbereitungen zum Adventzauber ist auch der Kalender für die Sozialaktion „Hard für Hard“ entstanden und bereits in vielen Harder Geschäften erhältlich. Ziel dieser Aktion ist es, Harder Familien, die aus finanziellen Gründen keine Weihnachtsgeschenke kaufen können, Wünsche zu erfüllen. Es ist schön, viele leuchtende Kinderaugen zu sehen. (red)
... und mit Sicherheit schaut auch der Nikolaus vorbei!
Hard im Advent 28
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+DUGHU (QHUJLH (IÀ]LHQ] Öffentliche Straßenbeleuchtung in Hard wird quecksilberfrei
Stromverbrauch senken, Umwelt schonen und Kosten sparen: Im Rahmen einer Kooperation werden von den VKW in Hard Quecksilberdampf-Hochdrucklampen gegen moderne, energiesparende LED-Lampen ausgetauscht.
Lange Lebensdauer Zu den großen Vorteilen der quecksilberfreien LED-Technik zählen u. a. der geringe Verbrauch bei hoher Lichtausbeute und die lange Lebensdauer. Für die LED-Lampen spricht weiters die Möglichkeit der Absenkung der Leuchtkraft während der Nachtstunden, wenn wenig Verkehr herrscht und der wesentlich geringere Wartungsaufwand. Neben dem Austausch der veralteten QuecksilberdampfHochdruck-Beleuchtung soll weiters die Beleuchtung der Geh- und Radwege in ökologisch sensiblen
Die Partnerschaft zwischen Hard und der VKW bringt viele Vorteile. Gebieten (von der Achbrücke bei der Alma, dem Auwald und See entlang bis zu den Schleienlöchern) auf den neuesten technischen Stand gebracht werden. Hier kommen intelligente, sensorgesteuerte LED-Lampen zum Einsatz, die sich nur dann einschalten, wenn sich ein Fußgänger oder Radfahrer nähert und danach wieder in den Ruhezustand zurückfahren. Dadurch wird nicht nur der Stromverbrauch weiter gesenkt, es werden auch nachtaktive Insekten geschont.
Weniger Stromverbrauch Der Austausch der Quecksilberdampf-Hochdrucklampen gegen modernste LED-Lampen bedeutet eine Senkung des Jahresstromverbrauches, der Jahresstromkosten sowie der Co2Emissionen um jeweils mehr als 85%. Auch die Wartungskosten können um über 50% reduziert werden. Wie im ContractingVertrag vereinbart, wird die moderne LED-Technik zur Gänze von den VKW vorfinanziert und in Form eines jährlichen Nut-
Foto: Gemeinde Hard
zungsentgeltes verrechnet. Liegen die Strom- und Wartungskosten derzeit bei knapp 66.000 Euro pro Jahr, so können mit der modernen LED-Technik und unter Berücksichtigung des Nutzungsentgeltes rund 10.000 Euro jährlich eingespart werden. Nach Ablauf der Vertragslaufszeit in zwölf Jahren gehen alle Leuchten in das Eigentum der Marktgemeinde Hard über: Danach sind die Kosteneinsparungen noch um ein Vielfaches höher. (red)
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Im öffentlichen Verkehrsraum der Gemeinde Hard sind derzeit noch rund 750 QuecksilberdampfHochdrucklampen in Verwendung, der überwiegende Teil ist bereits älter als 30 Jahre. Neben dem Quecksilbergehalt und der schlechten Lichtausbeute sprechen auch der hohe Stromverbrauch und die Wartungskosten gegen dieses Leuchtmittel. Im Zuge eines sogenannten Energie-Contractings werden die QuecksilberdampfHochdrucklampen von den VKW nun sukzessive gegen modernste LED-Lampen ausgetauscht, die im Bereich Straßenbeleuchtung seit 2012 bereits auf verschiedenen Straßen und Radwegen im Gemeindegebiet Einzug gehalten haben.
Hard im Advent
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Hard im Advent
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Günstiger Mehrwert: Dacia Duster Der Preisknüller jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard So sehen Erfolgsgeschichten aus: Seit seinem Debüt im Jahr 2010 wurde der Dacia Duster weitweit über 800.000-mal verkauft, davon die Hälfte mit Renault-Logo. Auch in Deutschland hat er eine große Fangemeinde, nur den Sandero bringt die Marke noch häufiger an den Mann oder die Frau. Jetzt hat Dacia sein SUV umfangreich aufgemöbelt. Der erste Eindruck: Die Optik wurde geschickt im Detail verfeinert. Das macht Sinn, schließlich war und ist der Duster ansehnlicher als manche SUV-Modelle der Konkurrenz. Deutlich sichtbare Veränderungen gibt es hauptsächlich an der Frontpartie, hier glänzt jetzt mehr Chrom. Hinzu kommt eine andere Grafik der Scheinwerfer inklusive Tagfahrlicht. Am Heck erkennen freilich nur Dacia-Liebhaber die Unterschiede zum bisherigen Modell. Beson-
Neuauflage des Erfolgsmodells ders auffällig ist das aufgemöbelte Cockpit. Es bleibt dort zwar bei kostengünstigem Hartplastik, aber durch genarbte Oberfläche und einige Zierleisten wirkt das Ambiente hochwertiger. Die Vordersitze bieten guten Seitenhalt, aber eine zu kurze Sitzauflage. Abzüge gibt es außerdem für das nur in der Höhe verstellbare Lenkrad. Die mit Chromrahmen versehenen Instrumente stammen samt Blinker mit Tippfunktion vom Sandero.
Eine Premiere bei Dacia: Erstmals befinden sich die Schalter der elektrischen Fensterheber in der Tür. Allrad muss nicht sein Für die Arbeit unter der Haube stehen jetzt vier Motoren zur Auswahl bereit. Altbekannt sind der 105-PSBenziner als Einstiegsmotor sowie die Diesel mit 90 und 110 PS. So sah das Angebot bislang aus, weshalb knapp die Hälfte der Duster-Käufer zum Selbstzünder griff. Jetzt rückt
Manchmal abseits der Straße. Immer innerhalb des Budgets.
eine interessante Alternative ins Programm, nämlich ein Turbobenziner mit 1,2 Liter Hubraum und 125 PS, TCe 125 genannt. Zunächst gibt es ihn nur mit Frontantrieb, erst im Spätsommer 2014 wird die Allradvariante nachgereicht. Apropos 4x4: Der Allrad-Anteil beträgt bislang etwa ein Drittel, was wohl auch am Aufpreis von knapp 2.000 Euro liegt. Dabei macht der AllradRumäne mit dem von Nissan abgeleiteten System im Gelände eine ordentliche Figur. Wer nicht in den Bergen oder schneereichen Gebieten wohnt, für den reicht aber der 4x2-Duster. Er hat schließlich die gleichen Böschungswinkel von 30 (vorne) und 36 Grad (hinten) sowie eine Bodenfreiheit von 21 Zentimeter. Auf grob geschotterten Waldwegen gibt der 4x2 deshalb eine prima Figur ab. Bevor wir es vergessen: Ein ESP ist jetzt in jedem Duster inklusive und das bei einem fast unschlagbaren Preis! (pr)
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Hard im Advent
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Hypo unterstützt bedürftige Familien Gezielt helfen im Advent – mit dem Spendenfonds der Hypo Vorarlberg. Dieses Jahr geht die Hypo Landesbank Vorarlberg im Advent neue Wege. Anstelle von Geschenken stehen das Miteinander und die Verantwortung für die Menschen und die Region im Vordergrund: Die Bank unterstützt gemeinnützige Aktionen und in Not geratene Familien.
Kundennähe durch persönlichen Kontakt „Wir übernehmen gerne Verantwortung für die Menschen in der Region“, ergänzt Manfred Wolff. Die Nähe zum Kunden ist der Hypo-Bank Hard, die dieses Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feierte, besonders wichtig. Der Standort der Filiale inmitten der neuen Begegnungszone in Hard sowie kundenfreundliche Öffnungszeiten begünstigen den direkten Austausch. „Unsere Türen sind immer offen. Auch wenn heute viele Bankgeschäfte online erledigt werden, ist der persönliche Kontakt durch nichts zu ersetzen. Beratungstermine bieten wir auch gerne außerhalb der Öffnungszeiten an“, so Manfred Wolff abschließend. Mehr zum Hypo-Spendenfonds unter spenden.hypovbg.at (pr)
Foto: Gemeinde Hard
Im Juli richtete die Hypo Landesbank unter dem Namen „HYPO für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen.“ einen Spendenfonds ein, mit dem ganzjährig gemeinnützige Projekte unterstützt werden. Ein Teil des erwirtschafteten Gewinnes der Hypo Landesbank Vorarlberg wird zukünftig in diesen Fonds fließen. Die Mittel daraus werden hauptsächlich für soziale Initiativen, aber auch für Projekte aus den Bereichen Wissenschaft, Bildung und Kultur verwendet. Stellvertretend für die vorweihnachtlichen Wünsche und Anliegen an den Hypo-Spendenfonds wurde der Hypo-Wunschbaum kreiert.
„Der Hypo-Wunschbaum steht im Advent dafür, dass wir Wünsche erfüllen, karitative Organisationen unterstützen und denjenigen helfen, die schuldlos in Not geraten sind“, erklärt Manfred Wolff, Filialleiter der Hypo-Bank Hard.
Als Highlight im Dezember werden auf dem Harder Wochenmarkt am 10. Dezember ab 10.30 Uhr die Kinder der 1a der Mittelschule Markt Weihnachtslieder vortragen (nur bei trockener Witterung). Außerdem gibt es einen Stand mit leckeren hausgemachten Köstlichkeiten, hergestellt von den Eltern und Kindern. Eine Woche später, am 17. Dezember, laden dann die Kinder des Kindergarten am Eicheleweg ein, bei ihrem Weihnachtsstand vorbeizuschauen, wo allerlei Selbstgemachtes angeboten wird. (red)
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Weihnachtlicher Wochenmarkt.
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Feiern wie der König von Korea Zwölf Speisen in allen Farben eröffnen das ganze Spektrum des Wohlgeschmacks Der koreanische Wohlgeschmack lässt sich mit den Gutscheinen von Okims koreanischem Restaurant in Hard auch sehr gut verschenken. Damit Sie mit Ihren Begleitern die koreanische Gastlichkeit im vollen Umfang genießen, reservieren Sie am Besten rechtzeitig unter 05574 73 630. Kim Sung Suk und Gernot Müller freuen sich schon auf Ihren Besuch. (pr)
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Koreanisch genießen bedeutet, ausgewogen und leicht im Kreis der Freunde zu speisen. Das Essen wird auf einmal aufgetragen und jeder nimmt, worauf er gerade Appetit hat. Vorspeise, Suppe, Hauptgang und Dessert stehen gleichzeitig auf der Tafel. Die Anzahl der unterschiedlichen Speisen am Tisch variiert und die meisten hatte der König: zwölf Hauptgerichte wurden im königlichen Tischgedeck Surasang aufgetragen, fein aufeinander abgestimmt, jedes in einer anderen Farbe und nach der YinYang-Energie unterschieden. Mit diesen 12 Schalen auf dem Tisch boten die Könige von Korea über 4000 Jahre höchste Esskultur. Heute haben Sie es einfacher: Sie müssen nicht darauf warten, vom König eingeladen zu werden, Sie können selbst bei Okims in Hard einen Auszug von Surasang für sich und Ihre Gäste bestellen.
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Hard im Advent 33
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fügung. Fragen Sie uns, wir geben gerne Auskunft: Tel.: 05574/71203 (pr)
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rückt sie näher. Die besinnlichste Zeit - die Zeit, in der wir es uns im Kreise unserer Liebsten gerne gemütlich machen. Ob beim Kekse backen, Glühwein trinken oder bei einem wunderschönen Konzertbesuch. Aus diesem Grund möchten wir von der Bürgermusik Hard Sie sehr gerne zu unserem traditionellen Konzert im Advent einladen. Das Konzert findet am kommenden Samstag, dem 6. Dezember um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Sebastian in Hard statt. In einem ca. 1 ½ -stündigen Programm der Jungmusik „Hardis“ und der Bürgermusik Hard, möchten wir Sie mit schönen Klängen und stimmungsvollen Gedichten auf die Weihnachtszeit einstimmen. Nach dem Konzert laden wir Sie noch herzlich ein, bei uns zu bleiben, einen Glühwein zu trinken und Kekse zu naschen. Für die Bewirtung sorgt die Bürgermusik Hard. Karten gibt’s ab sofort im Sekretariat der Musikschule Hard und bei unseren Mitgliedern! (Eintritt 7 Euro, Kinder bis 16 Jahre frei). (red) Foto: Verein
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Advent-Konzert der Bürgermusik Hard. Vorfreude ist die schönste Freude und langsam
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Das neue Clio Sondermodell Jetzt bei Renault Rhomberg in Hard zum Hauspreis 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Extreme“ wie beim Tonic, 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Paradise“ oder gar 16 Zoll Leichtmetallfelgen „Passion“ wie beim Expression oder dem Tech’Run, der auch noch abgedunkelte Scheiben hinten hat: Die Clio-Sondermodelle von Renault unterscheiden sich in Details, sind aber allesamt auf dem beliebten Clio-Chassis aufgesetzt und bieten Fahrspaß, Sicherheit und Komfort. Der seit 1990 gebaute Clio ist DER Kleinwagen des französischen Herstellers Renault. Er gilt als der Nachfolger des sehr erfolgreichen und beliebten Renault 5 und ist schon in der x-fachen Nachfolgegeneration über die Straßen gerollt. Der Clio wird auch in Zukunft als drei- und fünftürige Schrägheck- und viertürige Stufenheck-Limousine gebaut. Als Kombi (Grandtour) ist der
Der Renault Clio, ein Verführer auf den Straßen. Clio länger und bietet mehr Platz fürs Gepäck. Der Clio erreichte drei von fünf Sternen beim EuroNCAP-Crashtest.
Mit den Sondermodellen Tonic, Expression und Tech’Run steht der Dreitürer für alle Automobilisten zur Verfügung, die sich
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Phönix Hard Advent einmal anders Genießen Sie schmackhafte Gerichte im China-Restaurant Phönix in Hard. Das Restaurant liegt direkt am See mit herrlichem Panoramablick.
Marktleiterin Renate Dürr und ihr Team begrüßen ihre Kunden in ihrem neu gestalteten Geschäft.
Modernes Einkaufserlebnis in Hard Der cirka 590 m² große Nahversorger ist Teil einer neu errichteten Wohnanlage mit 28 Wohnungen direkt an der Hofsteigstraße. Mit einem großen Frischesortiment mit vielen Ländle-Produkten, stündlich frischem Brot und Gebäck, kundenfreundlichen Öffnungszeiten und dem großen „SPAR enjoy“-Sortiment erfüllt der SPAR-Supermarkt alle Funktionen eines klassischen Nahversorgers. Erfahrene Marktleiterin für Harder Standort Die neue Leiterin des SPAR-Supermarktes ist Renate Dürr. Mit den 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern soll der Nahversorger für das Wohngebiet weit mehr als nur ein Supermarkt sein: Er wird auch zum neuen Treffpunkt in Hard.
dern, hell und kundenfreundlich. Mit über cirka 10.000 Artikeln bietet er eine breite Palette an regionalen und überregionalen Köstlichkeiten. SPAR setzt Zeichen – 1.500 Euro für die Lebenshilfe Hard Bei der Eröffnungsfeier übergab Gerhard Ritter dem Obmann der Lebenshilfe Hard, Wolfgang Metzler, einen Scheck über 1.500 Euro. Dieser Betrag soll die Lebenshilfe dabei unterstützen, ihr Aktivitäten im Sinne „Menschen brauchen Menschen“ umzusetzen.
Frau und Herr Ye wünschen ihren Gästen eine schöne Adventszeit. zember – für Sie täglich von 11.30 bis 14.30 Uhr und von 18 bis 23 Uhr geöffnet. (pr)
INFO China-Restaurant Phönix Kohlplatzstraße 5, Hard Tel.: 05574/72324 www.phoenix-hard.at
22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich auf die Kunden Der neue SPAR-Supermarkt bietet der Marktleiterin Renate Dürr und 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon einem Lehrling, einen sicheren Arbeitsplatz in Hard.
Frische Produkte aus Vorarlberg Im Geschäftsinneren präsentiert sich der SPAR-Supermarkt mo-
Der SPAR-Supermarkt Hard, Schäfferhofstraße hat Montag bis Freitag von 7.30 bis 19.30 und Samstag von 7 bis 18 Uhr geöffnet. (pr)
Geschäftsführer der SPAR Vorarlberg Dir. Gerhard Ritter (2. v. links), Leiter der Filialorganisation Mag. Günter Kaufmann (rechts) und Bürgermeister Harald Köhlmeier (links) übergeben stolz den Schlüssel an Marktleiterin Renate Dürr.
Obmann der Lebenshilfe Hard, Wolfgang Metzler (links), übernimmt dankbar den Scheck im Wert von 1.500 Euro von Dir. Gerhard Ritter. Fotos: Spar
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Am 20. November eröffnete der topmoderne SPAR-Supermarkt.
Ein Ambiente zum Wohlfühlen, feine Köstlichkeiten und einen freundlichen Service, das alles erwartet Sie im Chinarestaurant Phönix. Von Montag bis Freitag (außer an Feiertagen) bieten Frau und Herr Ye ein reichhaltiges Mittagsmenü mit Sushi um 8,50 Euro. Ein umfangreiches a la carte Angebot wie Enten in allen Variationen erwartet die Gäste am Abend und am Wochenende. Während der Adventszeit gibt es für die Gäste kleine Überraschungen. Die Räumlichkeiten sind bestens für Firmen- und Weihnachtsfeiern geeignet. Für alle die lieber zu Hause schlemmen, gibt es alle Speisen auch zum Mitnehmen. Das Phönix in Hard hat über die Feiertage – außer am 24. De-
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Hard im Advent
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Schräge Weihnachts-Show Weihnachten mit dem ANARTtheater Hard im Seezentrum
KĂźche des Weihnachtsmannes. Die Bewirtung startet jeweils eine Stunde vor AuffĂźhrungsbeginn.
Das ANARTtheater Hard präsentiert Ihnen gut gelaunt seine schräg-besinnliche Weihnachtsshow.
Keine Sorge - die Mienen werden noch weit freundlicher...
Am 5. Dezember Nachmittag besucht uns der Nikolaus während des Publikumslaufes mit einer kleinen Ăœberraschung fĂźr alle eislaufbegeisterten Kinder! Während wir auf den Nikolaus warten, kĂśnnt Ihr, zwischen Eislaufen, Spielen und Kinderschminken, Autogramme der Spieler des Alpla HC Hard ergattern! FĂźr die Kinder gibt’s gratis Kinderpunsch!! Am . . Ă€nden die /andesmeisterschaIten im Eisstockschie‰en statt. 'er 3ublikumslauI ist an diesem Sonntag Yormittags nur eingeschränkt auI dem halben Platz und ohne Musik mĂśglich. Das Team der Harder Sport- und
Foto: Verein
Drei Auffßhrungen Ins weihnachtliche Getßmmel werfen sich fßr Sie: Angela Bereuter-Gangl, Irmtraud Bernhard, Ulli Filler, Elke Gander, Reinhard Hämmerle, Maria Keckeisen, Isabella Mutinelli, Denise Partsch, Helga Raschner, Verena Steurer und Ralf Stoffers. Regie fßhrt Dagmar Ullmann-Bautz, die Technik kommt von Ruth Kanamßller und Albert Riem, die Kostßme von Sigrun Berkmann. Auffßhrungen sind am Sonntag, dem 14. Dezember, um 19 Uhr, am Samstag, dem 20. Dezember, um 20 Uhr sowie am Sonntag, dem 21. Dezember um 19 Uhr jeweils im Seezentrum Hard. Kartenreservierungen, E-Mail: dagmar@ lva-theaterservice.at, Tel: 0660 6566836. (red)
Geänderte Öffnungszeiten ßber die Weihnachtsfeiertage: 24.12.2014 9:30 bis 16 Uhr warten auf das Christkind mit Gratislauf 25.12.2014 ganztägig geschlossen 31.12.2014 9:30 bis 16 Uhr 01.01.2015 14 bis 18 Uhr, Vormittag geschlossen Alle anderen Zeiten bleiben laut Aushang (www.hard-sport-freizeit.at) unverändert!
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Wirtschaftsgemeinschaft Hard Stark in der Gemeinde und der Region.
Die Begegnungszone wertet das Harder Ortszentrum deutlich auf.
Foto: Gemeinde Hard
Harder Begegnungszone Aufwertung des Ortszentrums dank baulicher Maßnahmen Mit einer Fülle von gestalterischen Maßnahmen konnte die Aufenthaltsqualität im Herzen unserer Gemeinde für alle Verkehrsteilnehmer deutlich gesteigert werden. So wurden in einem Teilbereich der Landstraße, die auch Teil des Landesradwegenetzes ist, breitere Mehrzweckstreifen für Radfahrer aufgebracht, während auf einem anderen Abschnitt die Straßenbreite durch Grünstreifen reduziert und zusätzliche Parkmöglichkeiten geschaffen wurden. Herzstück der Neugestaltung bildet die gemäß §76c der Straßenverkehrsordnung ausgewiesene Begegnungszone, die das Ortszentrum deutlich aufwertet und für die Harder Bürgerinnen und Bürger attraktiver und sicherer macht. Denn ob Fußgänger, Radfahrer oder Fahrzeuglenker - alle Verkehrsteilnehmer sind hier nun gleichberechtigt. Dies erfordert
men wurde weiters die Einfahrt zur Volksschule Markt verbreitert. Gute Aufklärungsarbeit „Ich möchte mich bei allen Anrainern für ihr Verständnis und ihre Geduld während der Bauarbeiten bedanken, ebenso bei den Mitarbeitern des Bauhofes sowie bei allen weiteren Beteiligten, ohne deren großes Engagement es nicht möglich gewesen wäre, die Neugestaltung so zügig umzusetzen“, erklärte Bürgermeister Harald Köhlmeier bei der Eröffnung. Großer Dank gebühre außerdem den zahlreichen Mitgliedern des Seniorenbundes, des Pensionistenverbandes, des Seniorenringes und der Seniorenbörse, die sich ehrenamtlich an der Aktion „Harder für Harder“ beteiligten. Im Vorfeld der Eröffnung klärten sie über das richtige Verhalten in der neuen Begegnungszone auf und verteilten Informationsblätter an die Harder Bürger. (red)
Das Vorstandsteam der WIGE Hard
INFO Wirtschaftsgemeinschaft Hard A-6971 Hard | Postfach 41 T- 0664-73329143 Fax-05574-63440 wige@hard.at | www.wigehard.at
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eine stärkere gegenseitige Rücksichtnahme von allen, wodurch Unfälle aus Unachtsamkeit reduziert werden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 30 km/h Die neue Begegnungszone weist keine Randsteine mehr auf und auch sonst hat sich optisch einiges zum Positiven verändert. Vor dem ehemaligen Gasthaus Löwen entstand ein Vorplatz mit einer Baumreihe. Neu gestaltet wurde auch der Platz bei der Brückenwaage: Neben einem Baum gibt es hier eine Sitzmöglichkeit, die in ihrer Form analog zur Architektur des Rathauses - einem Schiffsrumpf nachempfunden ist. Nur wenige Meter neben der Sitzmöglichkeit befinden sich ein Trinkbrunnen und das neue Buswartehäuschen. Apropos Busse: Diese halten nun direkt auf der Straße. Außerdem wurden Rad-Abstellanlagen errichtet, und es gibt eine neue Ladestation für zwei Elektro-Fahrzeuge. Im Zuge der Gestaltungsmaßnah-
Über 140 Mitgliedsbetriebe sind bei der Wirtschaftsgemeinschaft Hard dabei. Bei einem regelmäßig stattfindenden „Montagsfoyer“ werden aktuelle Themen für die Mitglieder und auch allgemein für die Gemeinde Hard thematisiert. Der beliebte Wige-Gutschein wird als Geschenk sehr gut angenommen und hilft mit, Nahversorgung und Regionalität zu sichern. Das Gewinnspiel „einkaufen in der Hofsteigregion“ zeigt wie Kooperation über die Gemeindegrenzen hinweg funktionieren kann. Das Thema „Fahrrad“ hat in Hard einen großen Stellenwert, so werden auch von Seiten der WiGe die Aktionen, größtenteils mit dem Fahrrad geplant. z.B. das Gewinnspiel „einkaufen.radfahren“. (pr)
Hard im Advent
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Harder Krippenausstellung Kirchenkrippe der Basilika Birnau als Höhepunkt der Ausstellung teils aus dem Ländle, von Harder Krippenbaumeistern und deren Helfer. Von der alten Krippe gibt es noch einige wunderschöne Figuren, die aber in naher Zukunft Platz in einer Vitrine in Birnau finden werden. Die Zisterzienserpatres, Pater Prior Johannes und Pater Bruno, haben in Neapel vor einiger Zeit ein paar Bauteile und Figuren gekauft und ein so ein Provisorium als Krippe gehalten. Nun bekam der Verein die Ehre ein schönes Ganzes aus den verschiedenen Teilen zu machen und baute das gesamte Krippengelände sowie einige schöne Gebäude dazu und hat zudem die vorhandenen Gebäudeteile und einige Details des Bestandes mit eingebaut. Segnung am Samstag Bei der Krippensegnung am Samstag, dem 6. Dezember um 17 Uhr werden alle diesjährigen Krippen inklusive der Birnauer Krippe von unserem Herrn Pfarrer Dr. Hubert Lenz, Pater Prior Johannes und Pater Bruno gesegnet. Der Kirchenchor Hard wird diese Feier (die maximal 30 Minuten dauert), musikalisch mitgestalten. So kann jeder der will, nach der Krippensegnung um 18 Uhr das Konzert der BM Hard besuchen und sich anschließend an das Konzert in unserem Krippelercafe` im Seezentrum in Hard stärken. Die Öffnungszeiten der Krippenausstellung: Samstag, 6. Dezember von 14 bis 20 Uhr sowie Sonntag, 7. Dezember und Montag, 8. Dezember von 10 bis 18 Uhr. (red)
Foto: Gemeinde Hard
Heuer hat der Krippenverein Hard ein ganz besonderes Juwel
unter den vielen wunderschönen Hauskrippen: Die vom Verein grunderneuerte Kirchenkrippe der Basilika Birnau/a. Bodensee. Die Basilika Birnau stammt aus der Barockzeit und wurde von den Vorarlberger Barockbaumeistern Beer und Thumb aus dem Bregenzerwald damals gebaut. und so schließt sich der Kreis. Auch die Krippe kommt größten-
Zahlreiche Krippen sind von Samstag bis Montag im Seezentrum zu sehen.
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Der Krippenverein Hard freut sich, allen Interessierten auch heuer wieder seine diesjährigen Krippen und Darstellungen bei der Ausstellung von kommendem Samstag, 6. Dezember bis Montag, 8. Dezember im Seezentrum Hard zeigen zu dürfen.
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„Lead in“ Weltweite Karrierechancen mit der Lehre bei ALPLA
Lehrwerkstatt – übrigens eine der modernsten und großzügigsten in Vorarlberg. Während deiner Grundausbildung erlernst du die wichtigsten handwerklichen und technischen Fertigkeiten. Sie bilden die Basis für die Ausbildung auf hochpräzisen Produktionsmaschinen. Anschließend wird jeder Lehrling in den Fachabtei-
Die Welt von ALPLA ist besonders vielseitig Damit du als Lehrling das gesamte Unternehmen kennenlernst, arbeitest du nach der Grundausbildung im Rotationsverfahren in allen relevanten Bereichen. Somit wirst du von Anfang an ins produktive Umfeld mit einbezogen und übernimmst frühzeitig Verantwortung – das ist dein „Karrieresprungbrett“. Zum vielseitigen Ausbildungskonzept zählen auch Aktivitäten wie Teamworkshops, internationale Lehrlingsaustauschprogramme, Rhetorik- und Persönlichkeitsentwicklungs-Seminare, Sportevents, Exkursionen und vieles mehr. Fleiß lohnt sich! Außerordentliche Leistungen in der Schule und
im Betrieb werden mit Zusatzprämien und Auslandspraktika belohnt. Viele unserer Lehrlinge konnten während ihrer Ausbildung Erfahrungen an ALPLAStandorten auf der ganzen Welt sammeln. Mach mehr aus dir und deiner Zukunft! Die Ausbildung bei ALPLA startet jedes Jahr im September und dauert je nach Lehrberuf drei bis vier Jahre. Pro Jahr werden rund 20 neue Lehrlinge an den Standorten Hard/Fußach aufgenommen. Interessiert? Dann bewirb dich so schnell wie möglich zu den berufspraktischen Tagen, die von Jänner bis März 2014 stattfinden. Denn hier hast du die Möglichkeit deinen Wunschberuf kennenzulernen und eigene Fähigkeiten und Neigungen zu erproben. (pr)
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Für einen würdevollen Abschied Bestattung Reumiller in Hard – ein junges Team mit jahrelanger Erfahrung im Hintergrund der Verabschiedung oder Beerdigung.
Der Verlust eines geliebten Menschen ist ein Einschnitt im Leben, der viele Trauernde zunächst in ein tiefes Loch fallen lässt. Gerade dann ist es wichtig, dass man jemanden zur Seite hat, der bei der umfangreichen Organisation der Trauerfeier zur Seite steht. Würdevoll, persönlich und den eigenen Wünschen entsprechend sollte der Abschied sein.
Daniel Dalmonek bringt es abschließend auf den Punkt: „Unsere Aufgabe ist es, die Angehörigen sensibel und rücksichtsvoll zu begleiten sowie die Würde der Verstorbenen zu achten, Riten und Brauchtümer aller Kulturen, Nationen und Religionen zu respektieren und die an uns übertragenen Aufgaben mit größter Sorgfalt und im Interesse der Angehörigen zu erfüllen.“ (pr)
Ein zuverlässiger Partner, der für Sie „Rund um die Uhr“ erreichbar ist, ist Daniel Dalmonek und sein junges engagiertes Team. Ihm, in seinem Team zur Seite stehen Isabella Reumiller, Alexander Rapaic sowie Alwin Reumiller.
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Formalitäten. Zu den angebotenen Leistungen des Unternehmens gehören die Organisation von Trauerdruck - Unterlagen genauso, wie eine Überführung und die gesamte Organisation
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Hard: Neue Feuerwehrfahrzeuge Neue Einsatzfahrzeuge der Ortsfeuerwehr Hard eingeweiht angeschafft. Mit ihm wird das in die Jahre gekommene Vorgängermodell von 1984 ersetzt. Das neue Einsatzgefährt ist mit modernster Kommunikationstechnik ausgestattet und verfügt darüber hinaus über eine Wärmebildkamera mit Fernübertragung. An den Anschaffungskosten in Höhe von 282.000 Euro beteiligt sich das Land mit einer Unterstützung in Höhe von knapp 85.000 Euro.
„Ebenso wichtig wie die funktionsfähigen regionalen Sicherheitsstrukturen und die qualitativ hochwertigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ist die Ausrüstung, die im Ernstfall für die engagierten Mitglieder in den Feuerwehren zur Verfügung steht“, machte der Landeshaupt-
Hans Nagel, Heinz Hämmerle und Erich Rinderer wurden für ihr langjähriges Wirken bei der Harder Feuerwehr ausgezeichnet. Foto: A.Serra mann beim Festakt deutlich. Vom modernen Gerät würden beide Seiten profitieren - jene, die auf Hilfe angewiesen sind ebenso wie die Männer und Frauen, die
Lehrlingsinfotag bei Künz Am 15. November fand der dritte Lehrlingsinfotag bei Künz in Hard statt. Interessierte Jugendliche und ihre Eltern hatten die Möglichkeit das Unternehmen, seine Produkte und die Lehrberufe kennen zu lernen. Rund 120 Besucher bekamen bei geführten Rundgängen durch Produktionshallen und Bürogebäude einen Einblick in die Arbeitswelt bei Künz. Dabei stellten mehrere Lehrlinge - die aktuell ihre Ausbildung bei Künz absolvieren - „ihren“ Lehrberuf vor
und vermittelten so einen konkreten Eindruck über die Aufgaben, die einen Lehrling erwarten. Bei einem Getränk am Meeting Point konnten sich die Besucher noch direkt mit den Lehrlingsausbildern austauschen. Fun-Stationen mit Minigolf und „Heißer Draht“ sorgten außerdem für eine lockere Atmosphäre. Wer den Lehrlingsinfotag bei Künz verpasst hat, kann sich unter www.lehrebeikuenz.com informieren. (pr)
oft unter Einsatz des eigenen Lebens ihre wertvolle Sicherheitsarbeit verrichten, so Wallner weiter. Das Land werde seine Verantwortung gegenüber den heimischen Feuerwehren weiter ernst nehmen. Allen Mitgliedern der Ortsfeuerwehr Hard mit Kommandant Manfred Lerchenmüller an der Spitze dankte er für das Engagement und die hohe Motivation im Dienste der Sicherheit. Weihe der Einsatzfahrzeuge Eingeweiht und neu in Dienst genommen wurden zwei moderne und leistungsfähige Einsatzfahrzeuge. Neben einem Versorgungsfahrzeug, das mit Hebebühne ausgestattet auch Container mit Ausrüstungsgerät transportieren kann, wurde ein neues Kommandofunkfahrzeug
Wirken gewürdigt Für ihr verdienstreiches Wirken wurden im Rahmen der Veranstaltung drei Mitglieder der Ortsfeuerwehr Hard geehrt. Hans Nagel und Heinz Hämmerle sind seit 50 Jahren und Erich Rinderer seit 40 Jahren für die Harder Ortsfeuerwehr aktiv. „Dieser Einsatz verdient Hochachtung und Anerkennung“, zollte der Landeshauptmann den Männern Respekt. Ortsfeuerwehr Hard Die Ortsfeuerwehr Hard feierte 2012 ihr 135-jähriges Bestehen. Dem Aktivstand der Wehr gehören aktuell rund 80 aktive Mitglieder an. In der Feuerwehrjugend sind derzeit 13 Mädchen und Burschen organisiert. Ein aktiver Seniorenstand von rund 25 Mann leistet zudem auf vielfältige Weise tatkräftige Unterstützung. Jährlich bewältigt die Wehr zwischen 120 bis 130 Einsätze. Zum Einsatzraum zählt auch ein Teil des Bodensees. Mit den umliegenden Feuerwehren wird intensiv kooperiert. (red)
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Im Rahmen eines Festaktes im Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Hard sind letzten Samstag die beiden neuen Einsatzfahrzeuge eingeweiht und offiziell in Dienst genommen worden. Für ihren langjährigen, engagierten Einsatz wurden zudem drei verdiente Feuerwehrleute mit Ehrenzeichen gewürdigt. Landeshauptmann Markus Wallner, der die Glückwünsche des Landes überbrachte, hob einmal mehr die Bedeutung von hochwertigen regionalen Sicherheitsstrukturen für Vorarlberg hervor.
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Ein Angebot für die ganze Familie Weihnachtsshopping in Bregenz – Ski fahren in Schetteregg Das Skigebiet Schetteregg organisiert in Zusammenarbeit mit der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH am 20. Dezember 2014 einen Skitag für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren in Schetteregg. Die Eltern genießen währenddessen einen entspannten Shoppingtag in Bregenz. Sie haben noch nicht alle Weihnachtsgeschenke beisammen? Sie wünschen sich, einen Tag lang durch die weihnachtliche Bregenzer Innenstadt zu schlendern? Nutzen Sie kurz vor Weihnachten das Angebot des Skigebiets Schetteregg und des Stadtmarketings Bregenz. „Wer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen will – dem gefällt unser in Kooperation mit dem Stadtmarketing Bregenz ausgearbeitetes Angebot sicher: Während die Kinder das ‚Rundum-Skipaket’ um nur 29,90 Euro in Schetteregg erleben, können die Eltern einen ganzen Tag lang entspannt in Bregenz einkaufen“, informiert Matthias Schmid, Geschäftsführer des Skigebiets Schetteregg. Das Busunternehmen Hagspiel holt die Kinder um 9 Uhr in der Bregenzer Bahnhofstraße Höhe
der Skischule. „Während die Kinder einen erlebnisreichen Tag auf der Piste verbringen, können Sie beispielsweise ein Frühstück im Kaffeehaus genießen, durch die Bregenzer Fußgängerzone bummeln und die letzten Weihnachtseinkäufe erledigen. Die Auswahl an Fachgeschäften, kleinen Boutiquen und modernen Stores lässt keine Wünsche offen“, erklärt Christoph Thoma, Geschäftsführer von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing. Bei Interesse bitten wir um Ihre Anmeldung bis spätestens 18. Dezember 2014 bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing unter 05574/4959-0 oder tourismus@bregenz.at (pr) Vorarlberger Landesversicherung ab. Gemeinsam mit qualifizierten Skilehrer/innen fahren die kleinen Skibegeisterten ins Skigebiet Schetteregg. Nach insgesamt vier Stunden auf der Piste und einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant Lifthus fahren die Kinder – wiederum betreut – zurück. Um 16 treffen sie in Bregenz ein. Professionell begleitet wird der Skitag von einer Bregenzerwäl-
INFO „Rundum-Skipaket“, 20. Dezember 2014 - Für Kinder von fünf bis zwölf Jahren - Abfahrt um 9 Uhr von Bregenz, Bahnhofstraße Höhe Vorarlberger Landesversicherung, Ankunft um 16 Uhr in Bregenz, Bahnhofstraße Höhe Vorarlberger Landesversicherung - Preis: 29,90 Euro (inklusive Busfahrt, professionelle Ganztagesbetreuung, Skikarte und Mittagessen) - Voraussetzungen: Grundlegende Skikenntnisse (selbstständiges Tellerlift-Fahren), eigene Skiausrüstung - Keine Snowboarder - Begrenzte Teilnehmerzahl (50 Kinder)
„Seelax“-Vorverkauf startet. Seelax Nummer 15 – Jubiläum! - findet von 10.
April (Foto: die Eröffnungsband „Django Deluxe) bis 6. Juni 2015 im Freudenhaus auf dem Platz der Wiener Symphoniker in Bregenz statt. Das Programm ist nahezu komplett und man kann auf der Seelax-website, die auch Informationen zu allen Künstlern bietet, schon mal hinein tauchen. Neben den vielen unterschiedlichen Musik- und Theaterabenden im Freudenhaus bietet Seelax 15 ein ganz besonderes Konzert: das originale Orquesta Buena Vista Social Club wird im Rahmen seiner Abschiedstournee am 28. April auf der Werkstattbühne im Festspielhaus einen ihrer letzten Auftritte geben! Der Vorverkauf beginnt mit 1. Dezember und wird in bewährter Weise von Bregenz Tourismus und den Vorverkaufsstellen von www-v-ticket.at sowie dem Musikladen-Kartenbüro in Götzis durchgeführt. Infos zu den Vorverkaufsstellen gibt es auf der website unter Ticketinfo. (rj) Foto: Seelax
Wir haben ab sofort über die Wintermonate zu folgenden Öffnungszeiten für Sie geöffnet und freuen uns auf Ihren Besuch: Freitag & Samstag: Sonntag & Feiertage:
12 – 20 Uhr 10 – 18 Uhr
Wir bieten durchgehend warme Küche und nachmittags Kaffee und Kuchen. Auf Anfrage veranstalten wir auch gerne außerhalb unserer Öffnungszeiten Privat- oder Firmenfeiern (bis zu 40 Personen).
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18 Firma Pal-Warich Weihnachtsartikel, Mützen 19 Pfannen Fordermaier Sieglinde Pfannen, Töpfe 20 Bleiberschnigg Josef Speck, Selchwaren 21 Vorwerk Austria GmbH & Co KG Staubsaugerzubehör, Filtertüten 22 Verein Narra Seckl Glühwein, Heisser Schinken 24 Klinge Alexander Zauberstifte 25 Pape Peter Spielwaren 26 Firma Hehle Jürgen Speisen, Glühwien 27 Österr.- Finnische Gesellschaft Finnische Spezialitäten 28 Jahrgang 1959 Glühwein, Kartoffelgulasch 29 Feuerwehr Museumsverein Glühwein, Würste 30 Baxx‘s Lederwaren Dietl Christian Geldtaschen, Mode 31 Der Bandelmann Bohmeier Joachim Weihnachtsdeko, Bänder 32 Schule Marienberg Marmeladen, Kekse 33 Oberwalder Albert Socken, Unterwäsche 34 Firma Hafez Damenhandtaschen, Geldbeutel 35 Blaszczykiewicz Barbara Schmuck, Manikürsets 36 Fitz Harald Glühbirnen, Kissen, Neuheiten 37 Schipfer Handels GmbH Handtaschen, Geldbörsen 38 Fashion by D&K Koestl Karoline Mützen, Schals, Socken 39 Happy Berry Ötztürk Sedat Trockenfrüchte, Nüsse 40 Firma Safari Griech. Spezialitäten, Oliven 41 Stefitz Wolfgang Stefan Glühwein, Bratwürste 42 Hopp Dieter Haushaltswaren, Kurzwaren 43 Lallinger Georg Mieder, Dessous 44 Firma Azahar Gulam Textilien 45 Qurashi Zahid Textilien 46 Firma Kaur-Warich Spielwaren
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Veranstaltungskalender 4.12. bis 10.12.2014
Do 4. Dezember 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18-19 Uhr Yoga für werdende Mamas Pfarrweg 10, Lustenau, www.yogablume.at 18-19 Uhr Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, Vernissage, vorarlberg museum 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 19.30 Uhr Titus Junges Landestheater, Schauspiel ab 12 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Der Weibsteufel Karl Schönherr, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 20 Uhr Those Who Go - Those Who Stay Metrokino 20 Uhr Tobias Spechtig Konzert, KUB 20.30-22.30 Uhr Florian King Celtic Roots Jazz im Museum, vorarlberg museum Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Jahrgangstreffen 1939 Gasthaus Käthr, Hard 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, Hard, T 74340
Fr 5. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9-11 Uhr Weihnachtsdekoration basteln im EKiZ, Laimgrubengasse 5, nur mit Anmeldung 0680/1291056, 3 Euro 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Nikolaus verteilt kleine Geschenke Eislaufplatz Hard, mit Kinderschminken und Spielen 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Jungmusik Konzert, Thomas Gerner live, Weihnachtsbühne 19 Uhr Schwarzenberger Advent Bienenstich-Geschichten, Gasthof Adler
19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Ich Zarah oder das wilde Fleisch der letzten Diva Vbg. Landestheater, Großes Haus, Ausverkauft 20 Uhr Kilometerfressen macht auch nicht satt Theater Kosmos 20.30 Uhr Fleischhauerball Kabarett, Kammgarn Hard 22 Uhr Jimmy´s Hall Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 6. Dezember 10-12 Uhr Advent im Museum Workshop für Kinder, vorarlberg museum 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 14 Uhr Krippenausstellung Seezentrum Hard 14-16 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15.30-16.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung Römer, Alamannen, Christen, vorarlberg museum 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Bald Anders Musik in der Oberstadt 19 Uhr Fluher Chörle Martinskapelle 20 Uhr Kilometerfressen macht auch nicht satt Theater Kosmos 20 Uhr Bläserensemble Musikverein Fluh, Martinsplatz 20 Uhr Bürgermusik Lauterach Hofsteigsaal Lauterach 20.30 Uhr Aja und Toni Eberle Konzert, Kammgarn Hard 21 Uhr David Helbock´s Random Control Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Jimmy´s Hall Metrokino
So 7. Dezember 9.30 Uhr Boccia, Int. großer Preis Beginn Finale um ca. 18 Uhr, Bocciahalle Hard 10 Uhr Weihnachtsmarkt Schulhöfe der VS Markt, Hard 10 Uhr Krippenausstellung Seezentrum Hard 10.30 Uhr Gerhard Grabher, Archäologe Führung, vorarlberg museum 13.30 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 42160-0 14.30 Uhr Als die Römer weg waren Familientour, vorarlberg museum
15 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15 Uhr Bürgermusik Lauterach Hofsteigsaal Lauterach 16 Uhr Shoes are made for dancing Ballettschule Monika, Festspielhaus ab 16 + 17.30 Uhr Musik in der Oberstadt, 19 Uhr Martinskapelle, 20 Uhr Martinsplatz 20 Uhr Musik und Lesung Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr gospel-family ba g.a.mathis Altach Kirche St. Nikolaus 17 Uhr Adventlieder zum Mitsingen Familienmusik Bär, vorarlberg museum 17.30 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19 Uhr Schwarzenberger Advent Lesung mit Erika Pluhar, Gasthof Hirschen
Mo 8. Dezember Maria Empf. 10 Uhr Krippenausstellung Seezentrum Hard 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14.30 Uhr Nikolaustauchen Sporthafen Hard 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 ab 16 Uhr Musik in der Oberstadt, 17.30 Uhr Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster, 19 Uhr Martinskapelle 16 Uhr Nikolausfeier des TurnNachwuchses, der Turnerschaft Hard, Sporthalle am See, Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
Di 9. Dezember Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 9+11 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus, beide Ausverkauft 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15-16.30 Uhr Meine Eltern Erzählcafé, vorarlberg museum 15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792
19-20 Uhr Rudolf Sagmeister Buchpräsentation, und Ausstellung, vorarlberg museum 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 20 Uhr Die Gans ist noch nicht gebraten Anthologie über das Konstanzer Konzil, Vbg. Landestheater, T-Café Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 10. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 10.30 Uhr Adventsingen der 1A Klasse der MS-Markt am Wochenmarkt am Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15-17 Uhr Was glänzt denn da? Führung für Kinder, vorarlberg museum 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jahren, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika. at
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik, Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Samstag geöffnet bis 13.30 – Adventsschwimmen von Schwimmclub und Pelikan Wasserball Dienstag 9.30 Aquagymnastik Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam VS Augasse, Bregenz, TS Bregenz Stadt 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19 Uhr Schwarzenberger Advent Im Kairos von Stille und Dunkelheit, Café Angelikahöhe, Schwarzenberg 19.30 Uhr Lola Blau Musical, Vbg. Landestheater, Großes Haus, Ausverkauft 20 Uhr Quinteto des Arco Nuevo Weihnachtskonzert, Landesbiliothek Kuppelsaal 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Night Moves Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch
49 Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
Montag/Dienstag/Freitag
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz
Notdienste
Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at
Sa 6.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442
Ärzte
16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre Di 19.30-21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstr., Übelhör Wolfgang 0664/3499165
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Do 18-20 Uhr Jahre Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner Martina 0650/5252636
M0 8.12. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372
Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Do 19.30-20.30 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr. Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334
Zahnärzte
Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627
Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
Dienstag/Freitag
18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at
Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192
20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
Mittwoch
Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab 4 Jahre Fr 15-16 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Kinder 2-4 Jahre mit einem Elternteil Fr 16-17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Köb Brigitte 05574/6901506 Gardetraining für Mädchen Fr 16.30-18 Uhr, ASKÖ Heim Bodang., Hst. Vorklosterg., Monika MayerPavlidis 0676/847509888
Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Mittwoch
S0 7.12. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273
Sa 6.12. bis Mo 8.12. 9-11 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420
Apotheken Bregenz Sa 6.12. + S0 7.12. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 M0 8.12. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 6.12. + So 7.12. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344
Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore
M0 8.12. Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570
Donnerstag
Sa 6.12. + Mo 8.12. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0
Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
Hörbranz und Lochau
So 7.12. Martin-Apotheke Lustenau Bahnhofstraße 25 Tel: 05577/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Donnerstag, 4. Dezember 2014
50 Ausstellungen Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Jeff Wall Tableaux Pictures - Photographs 1996-2013, KUB bis 11.1.2015 Gen.Atem & Miriam Bossard Galerie Lisi Hämmerle bis 6.12. Werkschau Kammgarnateliers bis 6.12. Kammgarn Hard Manfred Schluderbacher Galerie ArtHouse Was Sie lesen Mitgliederausstellung, Galerie Thurn und Taxis bis 4.1.2015 Architektur ist Leben - der Aga Khan Award for Architecture 2013, vorarlberg museum bis 8.12. six memos Vol. 9 Eröffnung 5.12. 19 Uhr, Magazin 4 Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, 4.12. bis 19.4. vorarlberg museum Anzeige
Rudolf Sagmeister Wilde Blumen Alte Meister. Kunst und Natur, 9.12. bis 11.1.2015, vorarlberg museum
FILM- UND VIDEOCLUB
Wann:
WEIHNACHTSDEKO BASTELN
Wann:
NIKOLAUS BÄHNLEFAHRT
Wann:
ALTPAPIERSAMMLUNG
Wann:
FOTOGRAFIEREN WEIHNACHTEN OBERSTADT
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Wo:
Wo:
Donnerstag 4. Dezember 20 Uhr Freizeithaus an der Ach
Heute erleben wir mit Franz und Edith Flatz einen Hauch Karibik. Sie zeigen „Kuba libre. Sonne, Salsa, Sozialismus! Kuba ist die größte Antilleninsel, auf der Tanz und Musik allgegenwärtig sind. Die Kubaner sprühen vor Lebensfreude, trotz manch schwerer Bedingungen. Eine aufregende Reise!
Freitag 5. Dezember 9-11 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Laimgrubengasse 6
Für die gemütliche Weihnachtszeit basteln wir eine schöne Dekoration. Anmeldung beim EKiZ 0680/1291056. Kosten: EUR 3, (Mitglieder: EUR 2) ekiz.bregenz@gmx.at, www.ekiz-bregenz. at
Freitag 5. Dezember 12.40 Uhr Verein Rhein-Schauen Lustenau, Höchster Str. 4
Nikolaus-Rheinbähnlefahrt mit Dampflok entlang des Rheins zum Treffen des Nikolaus und mit seinem Gefährten. Nehmen Sie teil – alleine, mit Ihren Partnern, Enkelkindern. Kneipp-AktivClub Bregenz, T 05574/77200
Samstag 6. Dezember ab 8 Uhr Bregenz
Ihr Altpapier wird wieder vor ihrer Haustüre abgeholt. Bitte um sichtbare Bereitstellung und es sollten keine Plastikverpackungen verwendet werden. Ihre Anmeldung erreicht uns bis Freitagabend im Kolpinghaus Bregenz 42569, Georg Vochazer 42660 oder bei Adolf Baldreich 73730. Danke für Ihre Mitwirkung. Achtung: Am 6.12. findet die letzte Altpapiersammlung statt! Kolpingfamilie Bregenz
Samstag 6. Dezember 15.30 Uhr vor dem Martinsturm
Die weihnachtliche Stimmung im zauberhaften Ambiente der Bregenzer Altstadt wird abgerundet mit einem feierlichen Rahmenprogramm. Martinsturm – Keller: Basteln mit Kindern, Martinsturm - 1. Stock: „Advent – Café“. Es sind auch Nichtvereinsmitglieder herzlichst eingeladen. Gut Licht! Fotoreferent der Naturfreunde Vorarlberg eh.
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Vereine informieren
Donnerstag, 4. Dezember 2014
WEIHNACHTEN IN DER OBERSTADT
ADVENT IN MARIAHILF
JASS & SPIELENACHMITTAG
Wann: Wo:
Wann: Wo:
ADVENTLICHER TIERFREUNDETREFF
Wann:
WEIHNACHTSFEIER BREGENZER SENIOREN
Wann:
Wo:
Wo:
Samstag 6. Dezember Martinskapelle
16 Uhr Eröffnung: Ansprache Bürgermeister Markus Linhart, musikalische umrahmt mit dem St. Daniel’s Quartett/Moskau 17.30 Uhr „Irische Klänge zum Advent“ mit der Musikgruppe Bald Anders/Vorarlberg 19 Uhr „Christmas Gospel“ mit dem Fluher Chörle/Bregenz Martinsplatz 20 Uhr Adventblasen mit dem Bläserensemble des Musikverein Fluh
Sonntag 7. Dezember Martinskapelle
16 Uhr Adventfeierstunde mit dem Klarinettenquartett des Stadtmusik Bregenz 17.30 Uhr „Stubenmusik im Advent“ mit der Stubenmusik Kleinwalsertal 19 Uhr Adventkonzert des Gesangverein Konkordia Lustenau Martinsplatz 20 Uhr Adventblasen mit dem Bläserensemble der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster
Montag 8. Dezember Martinskapelle
16 Uhr Weihnachtliche orthodoxe Gesänge mit dem St. Daniel’s Quartett/Moskau 17.30 Uhr Adventfeierstunde mit dem Bregenzer Klarinettenquartett der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster 19 Uhr Adventkonzert mit dem Chor Cantores Brigantini Martinsplatz 20 Uhr Adventblasen mit der Bläsergruppe Oskar Fink/Hard
Montag 8. Dezember 17 Uhr Pfarrkirche Mariahilf
Als musikalische Bereicherung des Konzertes singt heuer der Kinderchor „Harder Ohrwürmle“. Lassen Sie sich – sowohl durch klassisch/traditionelle Advent- und Weihnachts-Lieder, als auch mit internationalen Weisen auf die kommende „frohe Zeit“ einstimmen. Eintritt: freiwillige Spenden! Veranstalter: Gesangverein Bregenz-Vorkloster Infos: T 0676/5295346
Mittwoch 10. Dezember 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser
Zum letzten Mal im heurigen Jahr lädt Roswitha Wiltschi zum Spielenachmittag. Jasser, Rummyspieler usw. sind aufgefordert, in netter Gesellschaft einen spannenden und fröhlichen Nachmittag zu verbringen. Seniorenbund Bregenz
Mittwoch 10. Dezember 15 Uhr Seniorenheim Maria Hilf Mariahilfstr. 42
Gemeinsam möchten wir uns mit Musik bei Kaffee und Kuchen auf Weihnachten einstimmen auch mit Ihren Kindern, Enkeln und Freunden. Anmeldung bis 8. 12. T 05574/44024 oder 0664/1611138 oder tierschutzverein.bregenz@hotmail.com
Samstag 13. Dezember 15 Uhr Festspielhaus Bregenz
Musical zur Weihnachtszeit von Peter Schindler: Es singen, spielen und tanzen Schülerinnen und Schüler aus der Musikschule Bregenz. Eintritt: frei. Anmeldung unbedingt erforderlich bis Freitag, 5.12. um 12 Uhr Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T 410-1638
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
52 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 9.30 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Mi 19 Uhr Eucharistiefeier Fr 8 Uhr Eucharistiefeier Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Eucharistiefeier Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag - Donnerstag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr, Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine Dezember 4.12. 17.30 Uhr Adventbesinnung mit Bischof Benno Elbs in der Seekapelle 7.12. Zweiter Adventsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Anschließend gibt es die Möglichkeit das renovierte Pfarrhaus zu besichtigen. 8.12. Maria Empfängnis 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor; 16 Uhr Hauptfest der Marianischen Kongregation 11.12. 14.30 – 17 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim Eine Erwachsenen-Gruppe mit ihren „Tischharfen“ bzw. Geschichten und Gedichte werden uns durch diesen vorweihnachtlichen Nachmittag begleiten. Bitte melden Sie sich bis spätestens Dienstag, 9. Dezember 14.12. Dritter Adventsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst musikal. gestaltet vom K u. K Orchester Jahrtag für 2012: Elmar Hagen, Maria Fessler, Eugenie Rhomberg 2013: Ing. Paul Burtscher Weitere Informationen: www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Sonntag: 10.30 Uhr Messfeier Pfarrkirche Donnerstag (1, 3, u. 5. im Monat): 8 Uhr Messfeier im Begegnungszentrum – Achsiedlung und 8 Uhr Wort-Gottes-Feier in der Tageskapelle St. Gebhard Donnerstag (2. u. 4. im Monat): 8 Uhr Messfeier in der Tageskapelle St. Gebhard und 8 Uhr Wort-Gottes-
Feier im Begegnungszentrum -Achsiedlung Freitag: 14.30 - 15.30 Uhr, Gebetsstunde SA 6.12. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) Mariä Empfängnis 8. Dezember 2014, 10.30 Uhr Messfeier Musikalische Gestaltung: Klarinetten – Quartett Dirtter Adventsonntag 14. Dezember 2014 um 10.30 Uhr Messfeier mit Jahrtagsgedenken Musikalische Gestaltung: St. Danielsquartett aus Moskau
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 11 Uhr und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle, Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 4.12. 6 Uhr Rorate, gestaltet von den Erstkommunikanten, anschl. Frühstück im Austriahau 5.12. 19.30 Uhr hl. Messe, anschl. eucharist. Anbetung 6.12. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 7.12. Zweiter Adventsonntag, Taufsonntag 11 Uhr und 19.30 Uhr Adventmessen 8.12. 11 Uhr Feiertagsmesse 7.30 Uhr Pfänderhangwallfahrt nach Bildstein (siehe eigenen Artikel) 11.12. 6 Uhr Rorate, gestaltet vom PGR, anschließend Frühstück im Austriahaus Besondere Termine: 7.12. Seniorenmittagstisch 9.12. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus 10.12. 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit hl. Messe 15.12. 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus
Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 5.12. und Freitag 19.12. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 12.12. und Freitag 26.12. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. 6.12. Sa 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau 8.12. Mo Hochfest Maria Erwählung 11 Uhr Messfeier 9.12. Di Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 10.12. Mi 6.30. Uhr Rorate mit der Frauenrunde „Schnecke“, anschließend gibt es im Pfarrsaal ein Frühstück Sternsinger-Aktion Vom 2. Jänner bis 4. Jänner 2015 machen sich die Sternsinger auf den Weg und bringen den Menschen Segenswünsche und Glück fürs neue Jahr. Wenn du bereit bist, bei der Dreikönigsaktion mitzumachen, dann melde dich bei Claudia Teichtmeister, Tel. 0664-8240282 an. Die Termine für die Proben: Samstag 6. Dez. und 13. Dez. 2014, jeweils von 15.30 – 17 Uhr.
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839
DO 4.12. 6.30 Uhr Rorate. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Alle sind herzlich eingeladen. 19 Uhr Eucharistische Anbetung FR 5.12. 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 6./7.12.: Zweiter Adventsonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichtfeier SO 10 Uhr Sonntagsmesse MO 8.12. Hochfest der Erwählung Marias 10 Uhr Hl. Messe DI 9.12. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum DO 11.12. 6.30 Uhr Rorate. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Alle sind herzlich eingeladen.
Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier
Bitte beachten Sie die geänderten Gottesdienstzeiten!
Musik zum Gottesdienst So 7.12. 11 Uhr Blockflötenensemble Sigrid Preßlaber Edeltraud Burtscher, Truhenorgel So 21.12. 11 Uhr Familiengottesdienst
Pfarre Mariahilf
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Rorate im Advent: am Montag, Mittwoch u. Freitag um 6 Uhr Do., 4.12. 19 Uhr Heilige Stunde
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.00 Uhr Sonntagsmesse MO 8.12. Maria Empfängnis 9 Uhr Hl. Messe MI 10.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück
Donnerstag, 4. Dezember 2014
7.12.2014 - Zweiter Adventsonntag 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier In der „Krippe“ ist noch Platz‌. Wo kĂśnnen wir Krippe fĂźr andere sein? Krippe fĂźr Arbeitslose, Obdachlose, FlĂźchtlinge, Einsame, Kranke,‌? 14.12.2014 - Dritter Adventsonntag 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier und Krankensegnung Stärke und heile mich – richte mich wieder auf, du Gott des Heils! 21.12.2014 - Vierter Adventsonntag 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier Es sind nur noch wenige Tage bis zu dem Tag, an dem du die Kirchen fĂźllst. Zwei Bitten hätte ich, fĂźlle nicht nur die Kirchen, fĂźlle die Herzen mit deiner Liebe und erfĂźlle nicht nur die, die in die Kirche kommen, sondern auch die, ja gerade die, die krank, einsam und ohne Hoffnung in deiner Welt leben mĂźssen. Das Seelsorgeteam ist fĂźr Sie da. Wir haben Zeit fĂźr Sie! Telefonisch erreichbar: Tel.: 0664 82 40 165 oder Ăźber die Information. (8 – 19 Uhr)
Kloster Riedenburg ArlbergstraĂ&#x;e 88, Tel.: 90320 Jeden Sonn- und Feiertag Hl. Messe um 9 Uhr
Pfarre HĂśchst
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse HĂśchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse GaiĂ&#x;au: 10:15 Uhr
Lauterach, BundesstraĂ&#x;e 38 Tel.: 71228
Jahresgedächtnis fßr Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschlieĂ&#x;end Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 7.12. 9.30 Uhr Gottesdienst am zweiten ADVENT mit Abendmahl (Pfr.i.R. W. Olschbaur) So 7.12. 17 Uhr „Stern Ăźber Bethlehem“ Lieder und Gedanken fĂźr GroĂ&#x; & Klein zum Advent von und mit Gabi & Amadeus Eidner So 7.12. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Fr 5.12. 6.45 Uhr Heilige Messe zum Herz-Jesu-Freitag 14 Uhr Anbetung, Rosenkranz Sa 6.12. 6.45 Uhr Rorate bei Kerzenlicht 16 Uhr Friedensrosenkranz 17 Uhr Vesper So 7.12. 7.30 Uhr Heilige Messe zum zweiten Advent 17.15 Uhr Vesper Mo 8.12. 7.30 Uhr Festgottesdienst zum Hochfest der ohne ErbsĂźnde empfangenen Gottesmutter Maria 17 Uhr Adventkonzert – Männerchor Lauterach Di 9.12. 9 Uhr Heilige Messe Mi 10.12. 6.45 Uhr Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Do 11.12. 18 Uhr Abendmesse mit den Geschwistern Fink, Andelsbuch 19 Uhr Film: „Die groĂ&#x;e Reise“ im Meditationsraum, anschlieĂ&#x;end Podium
14:15 FĂźrbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 10.12. 18:30 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Do 11.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 4.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 05.12. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 6.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 14:30 Uhr Krankennachmittag Pfarrzentrum 18 Uhr Adventkonzert der Bßrgermusik – Vorabendmesse entfällt! Pfarrkirche So 7.12. 10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche 14 Uhr Taufe Pfarrkirche 19:30 Uhr Sonntagabendmesse St. Martin Mo 8.12. 10 Uhr Festtagsmesse mit der MK Pfarrkirche Di 9.12. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell BlumenstraĂ&#x;e 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 4.12. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 7.12. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 9.12. 14:30 Uhr „Oase Vielfalt“ 19:30 Gemeindevorstand Mi 10.12. 20 Uhr Hauskreise Do 11.12. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 4.12. 20 Uhr Bibelstunde So 7.12. 15 Uhr Adventsfeier mit Kaffee, Gebäck und Besinnlichem Do 11.12. 20 Uhr Kleingruppen Fr 12.12. 20 Uhr Gebetsabend So 14.12. 10 Uhr Gottesdienst Do 18.12. 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 4.12. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst - mit der Gemeinde Hard So 7.12. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 11.12. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst - mit der Gemeinde Hard
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Ein Besuch im K9 lohnt sich immer!
Wie ihr bekommt, was ihr möchtet
Tipp Nr. 8
Das Lokal K9 bietet Sitzplätze bis zu 40 Personen. Es eignet sich daher super für Geburtstage, Weihnachtsfeiern oder einfach Feste jeder Art. Sehr beliebt ist auch die Bar an der man sich immer gut unterhalten kann. Günther, der Chef des Hauses, bekocht Sie gerne und hat für Ihre Wünsche stets ein offenes Ohr. Nicht zu vergessen sind natürlich die Kässpätzle, für den Gaumen ein wahrer Genuss. Das K9 bietet auch Kegelbahnen an, ein allseits beliebter Sport für jung und alt. Bei einer gemütlichen Silvesterparty würden wir uns freuen mit Euch gemeinsam ins neue Jahr zu feiern. Reservierungen nehmen wir gerne entgegen! Im neuen Jahr gehts gleich weiter mit Köstlichkeiten aus der Steiermark. Kommen Sie einfach vorbei! Günther und Jeanette bekochen und bewirten Sie gerne und freuen sich über Ihren Besuch! (pr)
LASS IHR GENÜGEND PLATZ.
Katzen aufgepasst! Gourmet Tipp für Feinschmecker
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„Gesellschaftliche Verantwortung tragen“ Mag. Michaela Wagner, seit 2012 Geschäftsführerin der Lebenshilfe Vorarlberg, ist Vorsitzende im Kuratorium des Spendenfonds „HYPO für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen“. Im Gespräch spricht sie über die Verantwortung, die Unternehmen gegenüber der Gesellschaft haben und wie die Initiative bei den Vorarlbergern ankommt. Frau Mag. Wagner, vor knapp einem halben Jahr ist „HYPO für Vorarlberg“ gestartet. Was waren die Hintergründe für die Einrichtung des Spendenfonds? Um das Umfeld an ihrem wirtschaftlichen Erfolg teilhaben zu lassen, engagiert sich die Hypo Landesbank bereits seit Jahren im Bereich der Kultur- und Sportförderung. Nun hat sich der Vorstand selbst dazu verpflichtet, jedes Jahr einen Teil des Gewinns in einen eigens eingerichteten Spendenfonds einzubezahlen – ganz nach dem Motto „Wenn es der Bank gut geht, sollen auch die Menschen in der Region davon profitieren.“ Ich finde der Spendenfonds zeigt, dass unternehmerischer Erfolg und soziales Engagement Hand in Hand gehen können.
BFG bei Pfanner & Gutmann. „Willkommen in der Welt der Weine & Edelbrände & Fruchtsäfte in einer der besten Vinotheken Österreichs“ - Unter diesem Motto erlebten Gildenball-Tombolagewinner 2014 wieder ein gelungenes Pfanner-Event: Diesmal als Weinkulinarium mit Verkostung. Ehrensenatsrat Walter Pfanner lud als Geschäftsführer zur Weindegustation nach Lauterach. Die Gäste erlebten bei dieser Weinverkostung einen außergewöhnlichen Abend. Wein ist immer ein Erlebnis und jedes Jahr schreibt er seine Geschichte neu. Pfanner & Gutmann in Lauterach bietet aber mehr! Über 800 ausgesuchte, edle Weine von namhaften Winzern und Weingütern aus allen Weinbauregionen Österreichs, sowie Europa - auch in Magnumflaschen. Dabei auch feine Edelbrände, Single Malt Whiskys, Zigarrenbrand oder Gin aus der Privatdestillerie. BFG-Innenministerin Mariette Eisendle bedankte sich im Namen aller Besucher beim Gastgeber-Ehepaar Pfanner, das diesen geschätzten Event-Preis jedes Jahr zur Verfügung stellt. (ver) Foto: Verein
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Wer entscheidet, welche Projekte mit den Geldern unterstützt werden? Ein Gremium aus Vertretern unterschiedlicher gesellschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen verwaltet den Spendenfonds ehrenamtlich. Wir können im Rahmen definierter Vorgaben autonom über die Vergabe der Mittel entscheiden. Für jeden der Förderbereiche – also Soziales, Wissenschaft, Bildung und Kultur – trägt ein Kuratoriumsmitglied die Verantwortung, dessen persönliche Kompetenz dafür anerkannt ist und das über ein entsprechendes Netzwerk verfügt. Weshalb engagieren Sie sich hier persönlich? Ich bin überzeugt davon, dass man teilen sollte, wenn es einem gut geht. Daher freue ich mich über das Bekenntnis der Hypo Landesbank zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Die Einrichtung des Spendenpools zeigt, dass der Gedanke der Solidarität in Vorarlberg – nicht nur bei den
Mag. Michaela Wagner Menschen, sondern auch in den Unternehmen – tief verwurzelt ist. „HYPO für Vorarlberg“ erlaubt es, die unterschiedlichsten Anliegen zu unterstützen und gleichzeitig eine nachhaltig wertvolle Entwicklung für unseren gemeinsamen Lebensraum zu schaffen. Wie wird der Spendenfonds von der Bevölkerung angenommen? Sehr positiv. Die Menschen schätzen, dass die Hypo Landesbank gemeinnützige Aktionen und bedürftige Menschen nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über unterstützt. Seit dem Start des Spendenfonds im Juli 2014 haben wir bereits rund 65.000,- Euro ausbezahlt. Damit konnte einerseits Menschen mit persönlichen Schicksalsschlägen aus der ärgsten finanziellen Not geholfen und andererseits verschiedene soziale Institutionen und regionale Kulturprojekte unterstützt werden. Unterstützungsanträge können jederzeit unter http://spenden.hypovbg. at eingebracht werden. Glauben Sie, dass sich künftig noch mehr Unternehmen auf ihre soziale Verantwortung konzentrieren werden? Ja. Es ist zwar ein langsamer Prozess, aber er ist bereits in Gang gesetzt. Immer mehr Unternehmen planen, einen Teil ihres Gewinnes für soziale Zwecke zu verwenden. Aus meiner Sicht wäre es wichtig, dass dieses Engagement bekannt wird. Denn hier geht es um Bewusstseinsbildung und dafür muss es Vorbilder geben. Vielen Dank für das Gespräch. (pr)
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„Man merkt einfach den Unterschied“
Familie Gauger setzt auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm
schofshofen erkannt. „Wir heizen seit vier Jahren mit OMV Vitatherm“, sagt Josef Gauger, „und wir sind sehr zufrieden.“ Ihr Haus haben die Gaugers vor einigen Jahren gekauft und eine ältere Ölheizung in Kombination mit Festbrennstoffen vorgefunden. „Wir sind
dann auf eine neue Ölheizung umgestiegen, weil wir einen Stahltank hatten und damit baulich und technisch eine Ölheizung die ideale Lösung war“, meint Josef Gauger. „Mit dem Brennwerttechnikgerät bin ich sehr zufrieden. Wie groß die Kostenersparnis ist, kann
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Wer mit OMV Vitatherm – dem beliebtesten Heizöl Österreichs – die eigenen vier Wände gemütlich wärmt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz. Denn OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Und das Beste: OMV Vitatherm wurde in Österreich entwickelt, wird in der OMV-Raffinerie in Schwechat bei Wien produziert und unterstützt somit die heimische Wertschöpfungskette. Den Nutzen von OMV Vitatherm hat auch Familie Gauger aus Bi-
ich aufgrund des letzten warmen Winters noch nicht genau sagen, aber früher haben wir 4.000 Liter Heizöl verbraucht. Jetzt werden es schätzungsweise um 20 bis 30 Prozent weniger sein. Das ist viel Geld, das wir uns hier ersparen.“ Die Vorzüge von OMV Vitatherm kann auch Frau Gauger bestätigen. „Unser Energielieferant hat uns OMV Vitatherm empfohlen und wir haben das nie bereut. Was mir besonders auffällt: Es stinkt im Heizraum nicht mehr nach Öl. Das ist sehr angenehm.“ Die Erfahrungen von Familie Gauger zeigen einmal mehr: OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Und mit OMV Vitatherm haben es Josef, seine Gattin Daniela Gauger und die kleine Julia auch in diesem Winter kuschelig warm.
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Moderne Ölheizungen sind eine ideale Kombination aus Zuverlässigkeit, Umweltverträglichkeit und Unabhängigkeit.
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Strahlen der M Alternative Nobelpreis
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Mittlerweile werden sie einerseits von jenen, die sie kennen, schon freudig erwartet und überraschen die, die sie noch nicht kennen: Die Projekte der Hoffnung, veranstaltet von Marielle Manahl in Kooperation mit Christian Hörl, laden seit 2006 jährlich drei der rund 160 Alternativen Nobelpreisträger nach Vorarlberg ein, um von ihren Erfahrungen rund um ihr Lebenswerk zu berichten, für das sie oder die Einrichtungen, für die sie arbeiten, mit dem „Right Livelihood Award“ ausgezeichnet wurden. Rund 1300 Interessierte haben im Rahmen der IX. Projekte der Hoffnung eine oder mehrere Veranstaltungen besucht. Von Bettina Gasché
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Fünf Gymnasien, von Bregenz (BG Gallusstrasse, BG Blumenstraße) bis Feldkirch (BG Schillerstraße), nehmen jährlich an den Projekten der Hoffnung teil. Denn für die drei Alternativen Nobelpreisträger, die aus aller Welt nach Vorarlberg reisen, steht auch der Besuch von je zwei Schulen auf dem Plan. Mitunter schon Monate zuvor bereiten Ethik-, Geografie- oder EnglischLehrer (meist 7. bzw. 8. Klasse) mit eigens gestalteten Projekten auf dieses Ereignis vor, sodass die Schüler bereits einige Recherchen
zu den betreffenden Themen wie Umweltschutz, Menschenrechte oder nachhaltiger Umgang mit Ressourcen unternommen haben, ehe der Besuch ins Haus steht. Der Höhepunkt dieser Projekte, die Lehrer und Schüler in diesen Herbstwochen auf Trapp halten, ist erreicht, wenn die Vorbilder in puncto Warmherzigkeit, Offenheit, Courage, Durchsetzungskraft, Optimismus, Selbstdisziplin und Willensstärke, dann persönlich in die Schulen kommen, um aus ihrem Leben zu erzählen und dabei hinter die Kulissen ihrer Arbeit blicken lassen. Umwelt, Menschen, Frieden Um diese Themen drehten sich die heurigen Projekte der Hoffnung vergangenen Oktober und November. Sanft eingeleitet durch diverse Veranstaltungen wie Lesung (Theater Kosmos) und diverse Filmvorführungen (Filmforum Bregenz, Spielboden Dornbirn und Theater am Saumarkt Feldkirch) sowie einer inhaltlichen Annäherung zum Thema TTIP im ORF Funkhaus Dornbirn mit rund 200 Besuchern spannten die Projekte der Hoffnung einen Zeitbogen weit über den viertägigen Besuch der Alternativ-Nobelpreisträger hinaus. Die Vorfreude war bereits groß, als Raul Montenegro (Argentinien), Irina Scherbakova (Russland) und Guillaume Harushimana (Burundi) schließlich ins Ländle kamen und im Ambiente der Buchhandlung Brunner ihre Projekte über 200 Interessierten vor-
Raul Montenegro im Gespräch mit interessierten Schülerinnen des BG Blumenstrasse.
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enschlichkeit träger in Vorarlberg
Alternativ-Nobelpreis Experte Geseko von Lüpke (2. v. l.) mit den Preisträgern in der Buchhandlung Brunner. stellten. Wenn die Überreichung des Preises mitunter auch schon einige Jahre zurücklag, konnte man an diesem Abend spüren, dass es sich dabei um Menschen handelt, die den Sinn ihres Lebens klar definiert haben und ihn mit Herz, Konsequenz und Hingabe nach wie vor verfolgen. Herzensbildung hautnah Diese Haltung war auch der Funke, der bei den Schulbesuchen auf die Schüler übersprang. Sie spürten, dass dies Menschen sind, die Denken und Handeln auf höchster Stufe in Einklang gebracht haben und für das stehen, was ihnen wichtig ist. In einem Austausch hatten die Schüler ausgiebig Gelegenheit sich einerseits über die Themen, für die die Preisträger oder ihre Organisationen ausgezeichnet wurden, eingehend zu informieren und andererseits mit dem Menschen, der
hinter dem Alternativ-Nobelpreis steht, Kontakt aufzunehmen und ihn als individuellen Menschen persönlich kennen zu lernen. Abschluss im Siechenhaus Am letzten Tag der Veranstaltungsreihe bot sich auch den Erwachsenen die Gelegenheit diese besonderen Menschen näher kennenzulernen. An einem Vertiefungstag im Bregenzer Siechenhaus nutzten rund 70 Personen dieses Angebot und spürten: Wem es um eine bessere, herzlichere, gerechtere und friedlichere Welt geht, ist nicht allein. Diesen Geist in die nächsten Herbstwochen hinein mitzunehmen und in sich zu tragen, war für viele, die die Projekte der Hoffnung 2014 miterleben durften, das größte Geschenk. Weitere Informationen, Rückblick und Ausblick auf www.projekte-der-hoffnung.at sowie www.rightlivelihood.org
Cosmetique RMS Bis zu 33 % günstiger RMS Cosmetique steht für innovative Hautpflege »Made in Vorarlberg«. Entwickelt und hergestellt von der Mr. Petrasch GmbH in Dornbirn, versprechen die Cremes und Lotionen von RMS Cosmetique eine natürlich-sanfte Gesichts- und Körperpflege für Sie und Ihn – und das seit über 40 Jahren. Was diese Pflegelinie so einzigartig und wertvoll macht, ist die enthaltene Rechtsmilchsäure (kurz: RMS), eine Fruchtsäure, die aus den Pflegeprodukten wahre Jungbrunnen für die Haut macht. Pflege für Sie und Ihn Das Sortiment an RMS-Produkten ist vielfältig und reicht von der Gesichts- über die Körperpflege bis hin zu Pflegeprodukten für das Haar und die Kopfhaut. Alle Kosmetika zeichnen sich
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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20 Jahre Anbetung im Kloster Thalbach
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Am 1. Adventsonntag vor 20 Jahren, im „Gebhardsjahr“ 1994 (1000. Todestag des Diözesanpatrons), hat Bischof DDr. Klaus Küng im Kloster Thalbach die ständige Anbetung des Allerheiligsten eröffnet. Menschen aus der Stadt und aus den umliegenden Gemeinden wissen diesen Ort der Ruhe und des Gebetes zu schätzen und suchen ihn auf, um für kürzer oder länger für die eigenen Anliegen und die anderer zu beten. Eine regelmäßige Beterin aus Kressbronn sagte über das Verweilen in der Gegenwart Gottes: „Ich finde in eurer Kirche Ruhe und bete für jene, die die Anbetung nicht kennen. Meine Schmerzen vergehen. Durch das Gebet bin ich mit meinem Sohn in Dubai verbunden, und er weiß, dass ich an dem stillen Ort für ihn bete. Beim Schauen auf die Monstranz strahlt das auf mich einfach Ruhe aus.“ Eine Frau aus Bregenz, die jede Woche eine Anbetungsstunde übernommen hat, sagte: „Dieser wöchentliche Fixpunkt bedeutet für mich, einfach beim Herrn zu sein, auszuharren in der Stille und im Gebet. Dabei darf ich spüren, dass mich eine Kraft begleitet und führt, durch die ich erkennen kann, wie ich meine Entscheidungen treffen muss. Ich erfahre diese Kraft wie einen Schutzmantel. Diese Stunde lässt mich auf meine Lebensgeschichte zurückschauen und mich erfahren, welche Freude es ist, wenn ich sage: Herr, heute schenke ich Dir meine Zeit! Und sie lässt mich die Mitmenschen, die mir anvertraut sind, zum Heiland bringen.“
Ein Ehepaar aus Lindau sagt, dass es durch die Anbetung zu einer Beziehung zu Gott gefunden hat, die den Alltag mit Glück erfüllt und die Dankbarkeit gegenüber Gott und den Menschen wachsen hat lassen. Die Besucher der Anbetung und die Schwestern und Brüder der geistlichen Familie „Das Werk“ bringen regelmäßig die Kranken und Leidenden, die Familien, die alten Menschen und die verfolgten Christen vor Gott und beten stellvertretend für die großen Anliegen der Welt und Kirche. Immer wieder wird erfahrbar, dass Menschen, die ihr Herz vertrauensvoll bei Gott ausgeschüttet haben, für sich Antwort und Hilfe erhalten. Dies alles ist Grund zur Dankbarkeit. Aus diesem Anlass feiert am Montag, dem 8. Dezember 2014, um 17.30 Uhr Abt Anselm van der Linde OCist die feierliche Marienvesper vom Hochfest Mariä Empfängnis mit der Gemeinschaft im Kloster Thalbach. Wie an jedem Montag übertragen Radio Horeb und Radio Maria Österreich diese Vesper aus der Thalbachkirche. (red)
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AIDS-Gala: Wider die Tabuisierung Wolfgang Pevestorf organisierte Gala für die von vielen „fast vergessene Seuche“ die Künstler, auch die Veranstalter vom Kosmos-Theater, Caterer wie die Metzgerei Schmuck, Bäckerei Kloser oder Institutionen wie die Raiffeisenbank stellten sich hinter die unter dem Ehrenschutz von LH Markus Wallner stehende gute Sache.
Obwohl sie weitgehend aus den Schlagzeilen verschwunden ist, ist AIDS nach wie vor eine unheilbare Krankheit. Daran - und dass HIV-Positive in der Gesellschaft nach wie vor tabuisiert werden - erinnerte vergangene Woche die AIDS-Gala, die von Schauspieler Wolfgang Pevestorf im Kosmos-Theater organisiert und moderiert wurde. Auch wenn die Medien-Hysterie der frühen 90er-Jahre mittlerweile verschwunden ist und es Medikationen gibt, die (zumindest im „reichen Westen“) einer AIDS-Erkrankung vorbeugt, ist die Diagnose „HIV-positiv“ nach wie vor erschütternd. Nicht nur für den Träger des Virus, sondern offensichtlich auch für dessen Umfeld, denn trotz zahlreicher Aufklärungskampagnen vor allem der AIDS-Hilfe ist eine HIV-Infektion immer noch ein Tabu in der Gesellschaft. So konnte auch kein HIV-Positiver trotz Anfrage für die Gala gewonnen werden, was für Organisator und Moderator Wolfgang Pevestorf eine traurige Bestandsaufnahme unserer Gesellschaft darstellt. Tatsache ist, dass sich im vergangenen Jahr auch in Vorarlberg wieder 14 Menschen mit HIV infiziert haben - die „fast vergessene Seu-
Gala-Organisator und -Moderator Wolfgang Pevestorf, Renate Fleisch (Leiterin AIDS-Hilfe) und Kosmos-Chef Augustin Jagg (v.l.) che“ ist also leider nach wir vor sehr präsent. Künstlerisch hochwertig Umso wichtiger ist es, gegen dieses Vergessen anzugehen, was neben der Rekrutierung von Spenden - das Hauptanliegen der „AIDS-Gala“ ist. Zahlreiche Künstler folgten gerne dem Ruf und engagierten sich in einem hochwertigen Programm: Neben den Mundartrockern von „Paul“, den beiden Akkordeon-Virtuosen Raphael Brunner und Damian Keller, den Bluesern Charly Moos
und Ossi Weber traf man auch auf bekannte Namen wie die Kabrettistin Gabi Fleisch, Aja und Tone Eberle sowie - besonders beeindruckend - Jazz-Sängerin Martina Breznik. Aber nicht nur
AIDS bewusster machen Für Wolfgang Pevestorf, der zwischen den Beiträgen auch kritische Bemerkungen - etwa, dass die HIV-Infektionen immer mehr auch heterosexuelle Menschen ohne Drogenkonsum betreffen und Renate Fleisch, die Leiterin der AIDS-Hilfe Vorarlbergwar der Abend ein großer Erfolg nicht nur weil zahlreiche Interessierte das Kosmos-Theater füllten und zum Sound von DJ „ChakaChaka“ lange blieben, sondern auch und vor allem, weil durch Aktionen wie diese das Thema AIDS wieder mehr in die Öffentlichkeit gerückt wird. (rj)
Zahlreiche Künstler konzertierten im Zeichen der „Roten Schleife“.
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
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Einer der Höhepunkte der Gala: Martina Breznik mit Band.
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Herbert Geringer informiert Mystische Elemente im winterlichen Garten Wenn sich, wie ein grauer Schleier, der Nebel über die Pflanzen legt, die ersten frostigen Temperaturen auf den Pflanzen glitzernde Kristalle bilden, dann entstehen im Garten magische Momente. Diese bizarre, von Formen, Weissund Grautönen geprägte Landschaft, nehmen wir als winterliche Idylle war. Mein Tipp: Lassen Sie sich von dieser Stimmung inspirieren. Schaffen Sie auf Balkon, Hauseingang, Terrasse oder Garten gut sichtbare Blickfänge. Während im Frühling, Sommer und Frühherbst die Natur in jeder Ecke Überraschungen bietet, gilt es jetzt zu dekorieren und ein besonderes weihnachtliches Ambiente zu inszenieren. Der Kreativität sind wirklich keine Grenzen gesetzt. Von Ihrem Wohnzimmer können Sie gemütlich diesen stim-
Herbert Geringer
drapieren und mit dekorativen Accessoires kombinieren, entsteht ein Ensemble das signalisiert: „Herzlich willkommen, freuen wir uns gemeinsam auf Weihnachten!“ Das Motto für jede Dekoration sollte eigentlich lauten: „Natürlichkeit ist Trumpf!“ Tradition und Rituale bedeuten nicht die Asche anzubeten, sondern vielmehr ein Feuer am Leben zu erhalten. Die weihnachtliche Tradition dient der Bewusstseinsbildung, hilft uns vielleicht, das Leben schöner und besser zu gestalten. Ich wünsche Ihnen beim Basteln und Dekorieren gutes Gelingen und viel Freude!
mungsvollen Anblick genießen. Schimmerndes Kerzenlicht, gleichgültig, ob aus einer Laterne oder Windlicht, blühende Christrosen, Accessoires wie Engel, Sterne, Glitzer und Glimmer, Tannenzapfen, festliches Grün von Zypresse, Föhre, Buchs, Tanne und so weiter bewirken ein besonderes Ensemble. Ein Ensemble, das von Tradition und Ritualen geprägt ist. Ich weiss, dass Alles im Leben sich ständig verändert und die Einflüsse aus anderen Kulturen nicht aufzuhalten sind.
Aber unsere christlich geprägte Tradition der Weihnacht finde ich etwas ganz Besonderes. Eine Tradition, die wir nicht leichtfertig gegen die Coca Cola Werbung eintauschen sollten. Natürliche Dekorationsmöglichkeiten: Verpassen Sie Ihren winterharten Kübelpflanzen im Freien eine „weihnachtliche Garderobe!“. Wenn Sie die Töpfe mit Jute und einer attraktiven Schleife ummanteln, die Pflanzen weihnachtlich
Und noch etwas: „Wenn Sie im naheliegenden Wald Naturmaterialien sammeln, wird die Forstverwaltung in der Regel nichts dagegen haben. Bitte schneiden Sie aber nicht Äste von jungen Bäumen ab. Das wäre Waldfrevel und ist strafbar. Übrigens, bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner können Sie festliches Grün preiswert erwerben. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 7° 2000 m: 9°
min: 1° Nied. 90%
max: 3° 2000 m: -5°
min: i -1° 1° Nied. 20%
max: 4° 2000 m: -4°
Am Freitag ziehen bald schon Wolken auf und im Tagesverlauf beginnt es zu regnen. Die Schneefallgrenze sinkt am Abend mit Eintreffen der Kaltfront unter 1.000 m.
Lukas Alton
Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-500 m. Eventuell gibt es auch im Rheintal etwas Schnee.
Auch die kommende Woche wird eher etwas kälter verlaufen. Bereits am Montag könnte uns die nächste Kaltfront mit Schneeregen oder Schneefall treffen. Somit dürften die Skigebiete etwas aufatmen, denn die Großwetterlage passt sich endlich der Jahreszeit an.
Der Sonntag in der Früh letzte Schneeflocken. Untertags Wetterbesserung. Es bleibt jedoch winterlich kalt.
Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
Am Samstag kann es bereits bis in viele Täler schneien.
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Gsundheitsbrünnele Zahngesundheit und Schönheit Makellose Zähne sind in Hollywood ein Muss, aber längst nicht mehr das Privileg der Filmstars. Welche Möglichkeiten zur Verschönerung im Trend sind, weiß Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg. Ist Schönheit ein Thema der Zahnmedizin? Bischof: Zähne beeinflussen das gesamte Erscheinungsbild eines Menschen, daher spielt Schönheit gerade in der Zahnmedizin eine große Rolle.
wichtig ist aber vor allem, dass man sich mit seinen Zähnen wohl fühlt und dies ausstrahlt. Werden makellose Zähne auch von der Gesellschaft gefordert? Bischof: Schönheit ist heute ein wichtiges gesellschaftliches Thema, an dem auch Zahnärztinnen und Zahnärzte nicht vorbei können. Sie liegt aber stets im Empfinden des Einzelnen. Die moderne Zahnmedizin kann hier unterstützend eingreifen.
Lassen sich daher auch immer mehr Erwachsene mit Zahnspangen Ihre Zähne verschönern? Bischof: Grundsätzlich dienen Zahnspangen der Korrektur von Zahnfehlstellungen und sollten möglichst im Kinder- und Jugendalter durchgeführt werden. Sie können aber auch noch im Erwachsenenalter zu korrekter stehenden Zähnen und damit zu mehr gesundheitlichem und ästhetischem Wohlbefinden verhelfen.
Kennt die moderne Zahnmedizin auch noch andere Methoden? Bischof: Momentan sind Zahnaufhellungen (Bleaching) sehr gefragt. Dabei wird mit speziellen Bleichmitteln eine Aufhellung der Zahnfarbe zum ursprünglichen, jugendlichen Farbton erreicht. Kann das auch selbständig gemacht werden? Bischof: Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten. Mit Hilfe von Strips oder vorgefertigten und damit ungenau passenden Schienen können Zähne zuhause selbständig aufgehellt werden. Beim Zahnarzt wird mit individuell angefertigten Schienen gearbeitet. Das Ergebnis wird dadurch gleichmäßiger und es wird weniger Bleichmittel geschluckt. Bei allen Methoden muss vorher aber immer eine professionelle Zahnreinigung erfolgen, um eine gute und gleichmäßige Wirkung zu garantieren.
Thomas Bischof
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Wann sind Zähne schön? Bischof: Wir empfinden Zähne als besonders schön, wenn sie gesund und sauber sind und an der richtigen Stelle stehen. Sehr
Zähne beeinflussen das gesamte Erscheinungsbild eines Menschen.
Kann ich diese Methoden auch bei Zahnverfärbungen nach Wurzelbehandlungen anwenden? Bischof: Nein, bei dunklen Zähnen nach Wurzelbehandlungen muss der Zahn in der Zahnarzt-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke?
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Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann sie ihr Medikament richtig einnehmen, wie hoch sie es dosieren sollen und welche Nebenund Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfehlen Ihnen passende rezeptfreie Arzneimittel.
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nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten. Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individuell gemixt, gerührt und geschüttelt werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosierung wichtig ist. Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 51 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen.
Donnerstag, 4. Dezember 2014
Veneers sind dünne Keramikschalen, die auf die Zähne geklebt werden. praxis mit Bleichmitteln von innen aufgehellt werden. Nach einiger Zeit können diese Zähne oft wieder gleich hell sein wie die anderen Zähne. Gerne werden schöne Zähne mit Zahnschmuck veredelt. Schadet das den Zähnen? Bischof: Seit einigen Jahren ist es auf Grund der Entwicklung der Kunststoffkleber möglich, ein kleines Schmuckstück ohne Schädigung auf Zähne zu kleben. Dies können kleine Diamanten oder kleine Figuren aus Gold sein, die einzelne Zähne verschönern. Entstehen hier keine Folgeschäden wie zum Beispiel beim Piercen? Bischof: Im Gegensatz zum Piercen kann solcher Schmuck ohne Narbe oder Veränderung der Zahnhartsubstanz wie die Brackets der Zahnspangen wieder entfernt werden. Lippen- oder Zungenpiercings hingegen machen die Zähne dadurch kaputt, dass die Stecker beim Essen, Sprechen oder auch Schlucken immer wieder an die Zähne knallen und so den Zahnschmelz zerstören. Die Unzufriedenheit mit den eigenen Zähnen liegt bei großen Füllungen oft am gesamten Erscheinungsbild. Gibt es auch da Hilfe? Bischof: Wenn die eigenen Zähne durch alte große Füllungen unregelmäßig, alt und fleckig erscheinen, können sogenannte „Veneers“ Abhilfe schaffen. Dies ist heute die modernere Methode als eine Krone, die man allerdings nicht in jedem Fall verwenden kann.
Was versteht man darunter? Bischof: Veneers sind dünne Keramikschalen, die auf die Zähne geklebt werden. Zuerst wird etwa ein halber Millime-
ter vom Zahn entfernt, dann ein Abdruck gemacht, aus dem der Zahntechniker ein Modell erstellt. Auf diesem stellt er die dünnen Schalen aus Keramik her. Diese werden - wenn die gewünschte Form und Farbe erreicht wurde - mit Kunststoffkleber auf den Zähnen fixiert. Dann strahlen diese wieder wie natürlich schöne, kerngesunde Zähne.
KONTAKT Zahnprophylaxe Vorarlberg Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Mobil: 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Kunst als Verständigung Fotografen aus Serbien und Bosnien zu Gast in der „Ruckburg“ Die beiden Fotokünstler Slobodan Krstic aus Bosnien und Djordje Vukicevic aus Serbien gastieren derzeit auf Einladung von Herbert Gmeiner, Präsident des Verbandes Österreichischer Amateurfotografen-Vereine in der Galerie Ruckburg in Hörbranz.
Herbert Gmeiner (m.) mit seinen Gästen Krstic und Vukicevic (v.l.)
Krankenpflegeverein
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Wir sind umgezogen! Unsere neue Einsatzzentrale ist nun im Gemeinschaftshaus Vorkloster in der Schendlingerstraße. Nun ist es geschafft! Nach einer strengen Woche harter, auch körperlicher Arbeit sind unsere Schreibtische, Kästen mit Ordnern, Pflegebehelfe und was sonst noch alles für unsere Ar-
In einer nicht unumstrittenen Eröffnungsrede erinnerte Gmeiner daran, dass Österreich vor hundert Jahren Serbien den Krieg erklärte und damit den unseligen 1. Weltkrieg auslöste. Heute sei
beit benötigt wird, von der Holzackergasse in die neue Einsatzzentrale transportiert worden. Da die Computer schon vorher installiert wurden, konnten wir am Montag voriger Woche bereits mit der Arbeit im neuen Gebäude beginnen. Endlich hat nun die Stellvertreterin des Pflegedienstleiters und gleichzeitig Case-Managerin, Sr. Lydia, ein eigenes Büro und muss ihren Schreibtisch nicht mit anderen Schwestern und mit mir als Obmann teilen. Auch ich habe im Büro der Sekretärin nun einen eigenen Schreibtisch. Ein Besprechungszimmer für zum Teil vertrauliche Gespräche mit pflegenden Angehörigen vervollständigt die neue Ausstattung im Erdgeschoß. Im ersten Obergeschoß haben nun die Schwestern und Pfleger genügend Platz für ihre Dokumentationsarbeit, für Telefonate mit Ärzten, mit der Gebietskran-
Letzte Dokumentation auf engstem Raum
erwiesen, dass die österreichischungarische Armee auch auf dem Balkan Kriegsverbrechen begangen hat. „Trotzdem wurde mir als Fotograf von Serben und Basniern immer wieder eine herzliche Gastfreundschaft zuteil. Heute möchte ich diese Gastfreundschaft erwidern!“ Portraits und Akte Erwidert wurde sie in Form der Einladung von Slobodan Krstic, der schon dutzende Einzelausstellungen und hunderte(!) Ge-
kenkasse und mit den Angehörigen unserer Patienten. Auch für die Besprechungen des Pflegeteams und für die Besprechungen der MOHI-HelferInnen ist nun im Sitzungszimmer im zweiten Obergeschoß genügend Platz. Wir sind glücklich über unsere neue Einsatzzentrale und sind überzeugt, dass sich die neuen Räumlichkeiten letztlich auch positiv auf unsere Arbeit am Krankenbett auswirken werden. Als Obmann ist es mir ein Bedürfnis, dem Pflegeteam und der Sekretärin für ihren außerordentlichen Einsatz in der letzten Woche ein herzliches Dankeschön zu sagen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Dkfm. Richard Fessler Von der Trauerfamilie Dr. Irene Fessler 760 Euro
Alle halfen beim Umzug tatkräftig mit
meinschaftsausstellungen gestaltet hat und seine Kamera als „meine stärkste Waffe“ bezeichnet und sich als Portrait- und Landschaftsfotograf einen Namen gemacht hat, sowie von Djordje Vukicevic, der vor allem den weiblichen Akt in den Mittelpunkt seiner Arbeiten stellt. Unter Mitarbeit des Hausherrn Wolfram Ruck, dem Kurator der Galerie, Alfred Fehl sowie von Prof. Dietmar Wanko gelang nun diese beeindruckende Ausstellung. (red)
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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Vorarlberg ist Energie-Vorr
(QHUJLHHIÀ]LHQWHVWH *HPHLQGHQ gVWHUUHLFKV OLHJHQ LQ 9RUDUO
Allen Grund zur Freude hatten die Vertreter der e5-Gemeinden, die sich der diesjährigen Zertifizierung stellten. Foto: Werner Micheli
Vorarlberg ist Vorreiter im Energie- und Klimaschutz: Am Donnerstagabend erhielten zehn Vorarlberger Gemeinden ihre Zertifizierung im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden. Die Höchstnote 5 „e“ ging an Dornbirn und erstmals auch an Hittisau. Nun kommen sieben von dreizehn Kommunen in ganz Österreich mit der Bestnote aus dem Ländle. Den ebenfalls hervorragenden Wert von 4 „e“ erhielten Frastanz, Hörbranz, Altach, Bürs und die Landeshauptstadt Bregenz.
Zehn Kommunen haben sich in diesem Jahr erfolgreich an der e5Zertifizierung für energieeffiziente Gemeinden beteiligt: Hittisau erhielt am Donnerstagabend als siebte Vorarlberger Gemeinde die Höchstnote 5 „e“. Die Stadt Dornbirn erhielt die Auszeichnung von 5 „e“ zum zweiten Mal in Folge. Jeweils 4 „e“ vergab die Jury an Frastanz, Hörbranz, Altach, Bürs und Bregenz, wobei sich Bürs und die Landeshauptstadt um jeweils ein „e“ verbessert haben. Lochau konnte sein Ergebnis bei 2 „e“ halten. Mit 2
Stabile Partner, starke Eltern Meine Familie, deine Familie, unsere Familie
Wenn zwei Familien heiraten – ich sage bewusst „Familien“ und nicht Menschen, dann kommen nicht nur Mann und Frau zusammen, sondern • zwei verschiedene Familienstrukturen sowie die Prägung der Partner durch Verhaltens-
Mag. Karin Thissen, Lebens- u. Sozialberaterin
muster, Werte und Ideologien ihrer Eltern • zwei verschiedene Familiengeschichten, • zwei verschiedene - teils bewusste, großteils unbewusste Verhaltensbiologien und • zwei Hierarchien, die nicht von der Qualität, sondern von der Reihenfolge bestimmt werden. In der Hierarchie der Reihenfolge hat jede Familiengeschichte den ersten Platz. Oft entsteht um die Vorherrschaft ein Gerangel, ein Wettkampf. Dies zeigt sich in Elterndiskussionen über Erziehungsfragen, in der Organisation von Ritualen, Freizeitgestaltung – im alltäglichen Leben. Vielleicht wird bei der Betrachtung ganz alltäglicher Dinge schon ein wenig spürbar, wovor sich Menschen in einem Haus ohne Ecken schützen wollen. Eine bewusste, aktive Beziehungsgestaltung – ein neuer, ge-
meinsamer Weg des Paares unter Einbeziehung der Prägung durch die Ursprungsfamilien – kann hilfreich sein, um Konflikte und Distanz zu vermeiden. Erst dann ist es möglich, eine eigene, individuelle Familiengeschichte zu entwickeln. Paar- und Elternberatung bieten einen Raum, eigene Verhaltensmuster, Werte und Ideologien aus der Herkunftsfamilie zu beleuchten, eigene Wünsche und Vorstellungen zu benennen und in die Beziehung zu integrieren. Wenn die Partner aus dem Wettkampf um den ersten Rang aussteigen können, kommen sie beim Austausch nicht nur mit dem Gegenüber in Kontakt, sondern auch mit dem, was die andere Person ausmacht, was sie geprägt hat und was in beiden wirkt. Die Folge davon sind stabile Partnerschaften und starke Eltern, die versöhnt sind mit ihrer eigenen
Geschichte und die den Schritt aus dem Elternhaus heraus in eine eigene Kernfamilie bewältigt haben. Eltern, die sich nicht bekämpfen müssen. Eltern, die nicht in ihrem unbewussten Paarkonflikt gefangen sind, weil sie nicht mehr einer inneren, nicht steuerbaren Loyalität den eigenen Eltern gegenüber folgen. Eltern, die voneinander lernen und einander bewusst annehmen können. Es sind Eltern, wie Kinder sie brauchen. So gesehen ist es wohl lohnender, die Energie in einen gemeinsamen, positiven Entwicklungsprozess zu stecken als in den Bau eines Hauses ohne Ecken. (pr)
INFO Mag. Karin Thissen Lebens- u. Sozialberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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„Sag mal, warum ist in deinem Haus alles rund?“ „Weil meine Schwiegermutter gesagt hat: ‚Irgendwo werdet ihr schon eine Ecke für mich frei haben!‘„
Donnerstag, 4. Dezember 2014
EHUJ „e“ frisch ins e5-Programm eingestiegen sind die beiden jüngsten Mitglieder Gaißau und Höchst. Unzählige Projekte Alle vier Jahre prüft eine unabhängige Kommission die energiepolitischen Leistungen der e5Gemeinden. Unter die Lupe genommen werden die Themen öffentliche Gebäude, Ver- und Entsorgung, Mobilität, Raumplanung, Organisation, Kooperation und Kommunikation. Je nach erreichten Punkten erhalten die Gemeinden zwischen einem und fünf „e“. Das Engagement der e5Gemeinden ist vielfältig: Herausragende Beispiele für energieeffiziente Bauten sind die Mittelschulen in Bürs und Hörbranz oder der neue Kindergarten Mariahilf in Bregenz. Etwa 330 neue Photovoltaikanlagen wurden installiert. Viele Gemeinden erzeugen einen Teil ihrer Energie selbst: Während die Stadt Dornbirn ihr bestehendes Biomasse-Nahwärmenetz erweiterte, errichtete Bregenz ein neues auf der Fluh. Hörbranz baute ein zweites Trinkwasserkraftwerk. Besonders beeindruckt zeigten sich die Juroren von der vorbildlichen Bürgerbeteiligung in vielen Gemeinden. Hittisau – erst seit 2009 e5-Mitglied – punktete etwa mit dem Energiestammtisch, an dem Bürger Ideen für den Alltag austauschen. Jugend sehr aktiv Junge Generationen für e5 begeistern: Diesem Ziel haben sich Dornbirn, Hittisau, Höchst, Hörbranz und Lochau im Rahmen von Schulprojekten verschrieben. Allein 75 Dornbirner Schulklassen machten bei der Energieautonomie-Projektwoche mit. Der Obmann des Energieinstitut Vorarlberg, Landesrat Erich Schwärzler, zeigte sich beim e5Event vom Einsatz aller Beteiligten beeindruckt: „Das e5-Programm ist spürbar in der Bevölkerung angekommen. Den Weg zur Energieautonomie 2050 ebnen die Bürgermeister und Energieteams mit außergewöhnlichem Engagement.
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Verein „Amazone“ gewinnt den Sportpreis.
Der Österreichische Integrationsfonds vergibt heuer bereits zum siebten Mal den Integrationspreis Sport. Der Preis zeichnet Projekte aus, die das Miteinander von Menschen verschiedener Herkunft über die Verknüpfung von Sport und Kultur fördern. 2014 geht die Auszeichnung an den Verein Amazone für das mobile Angebot Amazone onTour. Amanda Ruf, GF des Vereins Amazone, Merve Beypinar und Buket Saskin nahmen den Preis in Wien freudig entgegen. Im Rahmen des seit 2008 laufenden interkulturellen Projekts Bunt & Quer wurde das mobile Angebot entwickelt. Seit September 2014 geht die Amazone damit onTour und ist da, wo die Mädchen sind! Die Schwerpunkte Mobilität und Sport ergaben sich aus den Erfahrungen und dem Feedback der am Projekt beteiligten Mädchen. Sie bestätigten die Notwendigkeit der interkulturellen Mädchenarbeit im öffentlichen Raum und auch den Bedarf, dieses Angebot mit Sport zu verknüpfen. Amazone onTour wird an öffentlichen Jugendplätzen für Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund erreichbar und zugänglich gemacht. (rj) Foto: Verein
Seniorenbund Bregenz in Bad Hindelang. Der
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Seniorenbund Bregenz besuchte zum zweiten Mal diesen Weihnachtsmarkt mit seiner besonderen Atmosphäre für anspruchsvolle Gäste. Die vielen liebevoll dekorierten Kunsthandwerkstände mit vielfältigem Angebot geben dem Weihnachtsdorf mit 200.000 Lämpchen ein besonderes Flair. Mit eingebunden sind mit den Ausstellungen das barocke Rathaus, der Pfarrsaal und das Kurhaus. In jedem dieser Gebäude gibt es verschiedene Schwerpunkte: Im Rathaus Kunsthandwerk, vor dem Rathaus den Musikstadel, im Pfarrsaal eine Christbaum-Ausstellung, im Kursaal die Krippenausstellung, im Schlosshofzentrum einen Kinder-Weihnachtsmarkt, für alle ist etwas geboten. Natürlich gibt es auch ein vielfältiges kulinarisches Angebot. 25 Alphornbläser am Türmchenmarkt vor dem Kurhaus brachten die Einstimmung für die Aufführung im Saal. Aber das besondere Highlight ist die musikalische Inszenierung der Entstehungsgeschichte des weltbekannten Weihnachtliedes “Stille Nacht, Heilige Nacht!“ Eine Darbietung, die selbst Hartgesottene in besinnliche Weihnachtsstimmung führen. Alle Teilnehmer waren begeistert vom Hindelanger Weihnachtsmarkt der besonderen Art, der kaum zu überbieten ist. Mario unser Chauffeur, brachte alle zufriedenen Besucher wieder sicher nach Bregenz. (ver) Foto: Verein
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Mangelernährung Unterschätztes Risiko bei älteren Menschen
Wussten Sie, dass die Kosten, die durch Mangelernährung in Österreich jährlich verursacht werden, gleich hoch sind wie jene durch Übergewicht? Nämlich rund 10 % der gesamten öffentlichen Ausgaben für das Gesundheitssystem. Mangelernährung stellt also ein ernst zu nehmendes Gesundheitsrisiko dar. Mangelernährung beginnt schleichend, über Wochen und Monate. Deswegen wird sie oftmals von den Betroffenen, ihren Angehörigen und Betreuungspersonen nicht bemerkt. Auslösend können Krankheit, ständige Schmerzen oder Medikamente, die die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen, sein. Aber auch eingeschränkte
Mobilität, die einkaufen, kochen und essen erschwert, sowie Kauund Schluckbeschwerden verändern die Essgewohnheiten. Soziale Schwierigkeiten wie z. B. Einsamkeit (für mich alleine kochen lohnt sich nicht), Unzufriedenheit mit der Lebenssituation und damit einhergehende psychische Probleme (Depression, Ängste,...) oder finanzielle Probleme verschlechtern den Ernährungsstatus. Durch Mangelernährung steigt die Anfälligkeit für viele Erkrankungen, die Immunabwehr sinkt. Es kommt häufiger zu Infektionen, Wunden heilen schlechter, geistiger Abbau wird begünstigt und beschleunigt. Ältere Menschen werden dadurch früher pflegebedürftig und sind häufiger und länger im Spital. Bei Untersuchungen in österreichischen Pflegeeinrichtungen wurden bei 23 % der Bewohner eine Mangelernährung diagnostiziert.
Was tun? Beugen Sie einer Mangelernährung vor: Essen Sie abwechslungsreich (einseitiges Essen ist der größte Risikofaktor für Mangelernährung). Kaufen Sie saisonale und regionale Lebensmittel. Kochen Sie frisch und verwenden Sie selten Fertigprodukte und Fertiggerichte. Vermeiden Sie lange Warmhaltezeiten und kühlen Sie Speisen, die Sie nicht aufessen, möglichst schnell. Schaffen Sie eine angenehme Essumgebung (Tisch schön decken, Essen appetitlich anrichten,...). Wenn der Verdacht auf eine Mangelernährung besteht: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, damit durch diesen eine medizinische Abklärung stattfindet. Kontaktieren Sie eine Diätologin, damit eine zielgerichtete Ernährungstherapie durchgeführt werden kann. (Laut MTD-Gesetz dürfen nur Diätologen eine Ernährungstherapie bei Mangelernährung
durchführen, da sie als einzige Berufsgruppe über eine adäquate Ausbildung verfügen.)
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Essverhaltenstrainerin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-
gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.
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24-Stunden-Rundum-Betreuung wie weiteren Organisationen, wie Rettungs- und Bereitschaftsdiensten erfolgen.
Das Blättle lädt zum MINI MED Studium mit Diskussion am 10.12. in Wolfurt. Eintritt frei! „Primary Health Care“, also die Primärversorgung aller PatientInnen ist ein wesentliches Ziel der österreichischen Gesundheitsreform. „Das bedeutet keinen kompletten Neuaufbau eines Systems“, sagt Dr. Thomas Jungblut, Allgemeinmediziner und Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin aus Bregenz: „Es bedeutet vor allem eine engere Zusammenarbeit zwischen HausärztInnen und anderen medizinischen und sozialen Berufen, um PatientInnen noch besser versorgen zu können.“ „Je besser die Organisationen vernetzt sind, desto rascher und erfolgreicher können PatientInnen betreut werden!“ DR. THOMAS JU NGBLUT
Umfassendes Kernteam HausärztInnen stehen im Mittelpunkt dieses neuen Modells. „Sie sind die Lotsen im Gesundheitssystem“, erläutert Jungblut. „Sie sorgen für die Orientierung der PatientInnen und für die Basisversorgung.“ Damit sollen langfristig auch die Spitalsambulanzen entlastet werden. Zum Kernteam einer Primärversorgungseinheit, die in einem Zentrum oder als Netzwerk organisiert werden kann, zählen HausärztInnen,
Dr. Thomas Jungblut, niederg. Kassenarzt für Allgemeinmedizin, Präsident VGAM Foto: dr. th. jungblut/a. frei
OrdinationsassistentInnen und eventuell Pflegepersonen. Zum erweiterten Kernteam gehören aber auch DiätologInnen, ErgotherapeutInnen, PsychotherapeutInnen oder PsychologInnen, Hebammen, LogopädInnen, medizinische Hauskrankenpflege, mobile Dienste, PhysiotherapeutInnen und SozialarbeiterInnen. Eine enge Zusammenarbeit des Primärversorgungszentrums/ Netzwerkes sollte mit Apotheken, BandagistInnen, FachärztInnen, den Gemeinden, in denen das Zentrum tätig ist, aber auch Schulen, Krankenanstalten, Pflegeeinrichtungen, Sozialversicherungsträgern so-
Kontinuität in der Betreuung „Das Ziel einer solchen Einrichtung liegt auf der Hand“, sagt Jungblut: „Je besser die einzelnen Organisationen vernetzt sind, desto rascher, exakter und erfolgreicher können PatientInnen betreut werden.“ Das spart Zeit und Geld. Zudem können sich PatientInnen in diesem neuen System auch freiwillig für längere Zeit an eine solche Primärversorgungseinheit binden. „Dies ist vor allem für chronisch kranke Menschen eine gute Idee“, weiß Jungblut. „Sie fördert die Kontinuität in der Betreuung und damit auch die Therapietreue der PatientInnen.“ Für chronisch kranke Menschen ist es vorteilhaft, immer die gleichen AnsprechpartnerInnen zu haben und nicht jedes Mal ihre gesamte Krankengeschichte berichten zu müssen. Zurzeit werden die Weichen für die Möglichkeit der Errichtung von Primärversorgungszentren/Netzwerken gestellt, die gesetzlichen Rahmenbedingungen definiert und Fragen nach der finanziellen Abgeltung der HausärztInnen für
das breite Spektrum an Leistungen, die sie in solchen Zentren erbringen sollen, definiert. Die ersten Pilotversuche sollen 2015/2016 starten. Stärkung der HausärztInnen „Klar ist“, sagt Thomas Jungblut abschließend, „dass wir HausärztInnen, die wir einen wesentlichen Beitrag für die medizinische Versorgung der ÖsterreicherInnen leisten, in diesem System gestärkt werden und damit das Berufsbild „Hausarzt/Hausärztin wieder attraktiver wird.“ Was ist „Primärversorgung“? Darunter versteht man die allgemeine und direkt zugängliche erste Kontaktstelle für alle mit gesundheitlichen Problemen im Sinne einer umfassenden Grundversorgung.* Sie soll den Versorgungsprozess koordinieren und gewährleistet ganzheitliche und kontinuierliche Betreuung und berücksichtigt gesellschaftliche Bedingungen. *Quelle: Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung in Österreich, Bundesgesundheitsministerium 2014
SIE MÖCHTEN BEIM VORTRAG DABEI SEIN? ALLE INFOS: Wann: Mittwoch, 10. Dezember, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt Moderation: Marlies Mohr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! weitere Informationen: www.minimed.at www.minimed.tv
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„Shoes are made for dancing“
Knapp 200 TänzerInnen der Ballettschule, Menschen mit Behinderung und die gesamte Volksschule Kennelbach werden dieses Jahr die Bühne betanzen.
Lochau Blitzschach-Mannschaftsmeister.
Über 60 Schachsportler aus dem ganzen Land waren zu einer gut besetzten Union-Landesblitzmeisterschaft 2014 nach Lochau gekommen. Im Rahmen seines 60-jährigen Vereinsjubiläums hatte der Schachverein 1954 Raiba Lochau die Austragung übernommen. Gespielt wurden elf Runden nach dem Schweizer System mit jeweils fünf Minuten Bedenkzeit. Nach drei spannenden Stunden gaben Turnierleiter Albert Baumberger, Präsident des Vorarlberger Schachverbandes, sowie der Obmann des Schachvereines 1954 Raiba Lochau, Manfred Mayr, die Sieger bekannt. Landesblitzmeister 2014 in der Allgemeinen Klasse wurde Fabian Matt (Wolfurt) vor NM Peter Mittelberger (Lochau) und IM Ivo Donev (Lochau). Die weiteren Platzierungen: 4. MK Dietmar Heilinger (Bregenz), 5. Alois Planatscher (Lochau), 6. Erich Laske (Götzis), 7. Bernd Hehle (Hörbranz), 8. Harald Amann (Bregenz), 9. Omer Budic (Rankweil) und 10. Christof Drexel (Lochau). Bei den Jugendlichen siegte Felix Bahl (Wolfurt) vor Utku Yilmaz (Frastanz) und Milad Ahmadi (Frastanz). In der Schülerklasse holte sich Christian Kozissnik (Bregenz) vor Phil Notegger (Wolfurt) und Matea Martic (Dornbirn) den großen Pokal und im Mannschaftsbewerb konnte sich das Lochauer Team (Foto mit Vereinsobmann Manfred Mayr und Bürgermeister Michael Simma) mit Peter Mittelberger, Ivo Donev und Alois Planatscher den Landesblitzmeisterschaftstitel 2014 vor den Teams aus Wolfurt und Bregenz sichern. Für Lochau war dies ein schöner Erfolg im Jubiläumsjahr. (rj) Foto: Verein
Der rote Faden der diesjährigen Performance liefert das indianische Sprichwort: „Gehe hundert Schritte in den Schuhen eines anderen, wenn Du ihn verstehen willst, oder bevor du urteilst.“ (pr)
INFO „Shoes are made for dancing“ TänzerInnen der Ballettschule Monika / Verein Terpsichore TänzerInnen der Volksschule Kennelbach TänzerInnen aus Bern / CH „Dash Dance Company“ Choreographie: Monika Mayer-Pavlidis Wann: So 7. Dezember, 16 Uhr Wo: Festspielhaus Bregenz Tickets unter: www.v-ticket.at und an der Abendkasse
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Die Ballettschule Monika und Verein Terpsichore laden zur diesjährigen Tanzperformance im Festspielhaus Bregenz.
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„Oz“ Gelungenes W
Weihnachtsmarkt in Hörbranz. Am Samstag, dem 6. Dezember 2014 ab 16 Uhr, findet auch heuer wieder der traditionelle Hörbranzer Weihnachtsmarkt statt. Viele Aussteller freuen sich bereits darauf, Sie in weihnachtliche Stimmung zu versetzen. Auch für Kinder wird ein vielfältiges Programm geboten. Für den Abend hat außerdem der Nikolaus seinen Besuch angekündigt. Kommen Sie vorbei und genießen Sie eine schöne Zeit mit Ihrer Familie, Freunden und Bekannten. Wir freuen uns auf Sie. (ver)
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Herz, Hirn und Mut werden gesucht - und gefunden, denn die Weihnachtsaufführung des Vorarlberger Landestheaters, „Der Zauberer von Oz“ hat all dies - und noch ein wenig mehr. Von Raimund Jäger Bei ihren Weihnachtsaufführungen, traditionell auch für Kinder ab Sechs geeignet, beweist das
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geht ans Gemüt
Foto: Anja Köhler
eihnachtsmärchen des Landestheaters
Alles so schön bunt hier: Phantasievolles beim „Zauberer von Oz“.
Liebenswerte Figuren Wenn die agile Haptdarstellerin Dorothy (Lisa Maria Sexl) nicht nur ihre Heimatliebe wiederfindet und sie auch noch eine Vogelscheuche (mit fast unglaublichem Körpereinsatz: Sascha Werginz), einen Blechmann (kauzig: Alexander Linhardt) und einen feigen Löwen (herrlich linkisch: Lukas Kienzler) aus ihren gröbsten Sorgen befreit, ist dies nicht nur für Kinder, sondern auch für manche Erwachsene geradezu rührend. Einmal mehr sorgt Ivo Bonev und seine Combo für ansprechende Musik und auch die Gesangsleistungen (so man sich nicht gleich Judy Garland, die herausragende Protagonistin in dem gleichnamigen Film erwartet) sind durchaus ansprechend. In Sprechrollen überzeugen zudem die TheaterVeteranen Wolfgang Pevestorf als Zauberer und Heide Capovilla
als „Gute Hexe“. Die vielleicht schwerste Rolle hat Maximilian Berlinger, stellt er doch (gerade noch mal nicht zu lange) 85 Minuten einen Hund dar. Knallbuntes Spektakel Auch die Regie (Giullermo Amaya) und das ein wenig an das Facebook-Spiel „Farmville“ erinnernde Bühnenbild (Hannes Neumaier) sowie die recht aufwendigen Kostüme (Marlene Pleyl) überzeugen diesmal auf der ganzen Linie. Besonders gelungen ist auch eine Videoeinspielung, die den auf der Kornmarktbühne wohl sonst nicht nachzuahmenden Tornado zeigt. Nicht die einzige Sezene, in denen sich allzu junge Kinder fürchten können: Sowohl der Tod der Hexen des Westens (gar nicht so unsympathisch: Steffi Staltmeier) und des Ostens (wenn auch beides nicht in Mordabsicht) als auch die Aussage der Vogelscheuche, sich am liebsten umzubringen sind für Vorschulkinder vielleicht etwas herb (so sie sie überhaupt mitbekommen). In Summe aber eine gelungene Produktion, die einmal mehr den geschickten Umgang des Esembles mit Märchenstoffen unter Beweis stellt. Weitere US-Legenden wie „Alice im Wunderland“ oder „Peter Pan“ warten wohl nur darauf, vom Vorarlberger Landestheater im Sinne der hiesigen Kinder neu entdeckt zu werden.
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Landestheater seit längerem ein gutes Händchen. So auch in diesem Jahr mit dem „Zauberer von Oz“, dem in den USA wohl bekanntesten Märchen, das aber vor allem den Kindern hier noch unbekannt sein könnte. Die Geschichte ist simpel und gernerationsübergreifend - in einer Traumwelt muss sich nicht nur die Protagonistin beweisen, sie hilft auch ihren engen Freunden, die nicht so recht an sich glauben wollen, zu neuem Selbstbewusstsein - sprich (US-)Identität.
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Bregenz Handball Weihnachtszeit dieses Wochenende beim Bregenzer Klosamarkt und Weihnachtszauber Mit zwei Sensationssiegen in der vergangenen Woche können die Bregenzer Handballer zur Tabellenspitze aufschließen. Der 27:28-Derbysieg in Hard am Mittwoch und der 31:29-Heimsieg gegen Tabellenführer Westwien am Samstag bringen den Festspielstädtern Punktegleichheit mit den drittplatzierten Hardern (21 Pkt) ein. Die Wiener Vereine Westwien und Fivers liegen mit 24 Punkten auf dem ersten und zweiten Tabellenplatz. In der nächsten Runde sind Co-Kapitän Julian Rauch & Co. am SA, 6.12. beim Tabellenfünften MM UHK Krems (15 Pkt) zu Gast.
Neu dieses Jahr ist, dass die Bregenzer Handballer vom Fr, 5.12. bis Mo, 8.12. auch beim Bregenzer Weihnachtsmarkt auf dem Kornmarktplatz vertreten sind. In der Vereinshütte, die direkt
Lukas Frühstück führte die Bregenzer zum sensationellen Sieg gegen den Tabellenführer und wurde verdient zum „Best Player“ gewählt. Fotograf: Walter Zaponig zwischen der Bühne und dem „Schlossbeck“ platziert ist, sind neben wärmenden Getränke und kleinen Snacks auch Fanartikel des gelb-schwarzen Traditionsvereines und gelbe Lose erhältlich. Bei der „Das gelbe Los“Aktion gibt es wie immer tolle Tagespreise zu gewinnen und jedes gekaufte Los nimmt an der Jahresverlosung einer schwarzen Vespa, sponsored vom Autohaus Rohrer, teil. (ver) Die Bregenz Handball update Damen freuen sich über euren Besuch beim Nikolomarkt (5.12.) und am Handballstand beim Bregenzer Weihnachtszauber (5.-8.12.)
INFO Ergebnisse vergangener Woche 26.11. U20 18:00 Hard vs. Bregenz HLA 20:20 Hard vs. Bregenz 29.11. mJD-BL-B 11:45 Bregenz vs. Hard mJC-BL 13:10 Bregenz vs. Laupheim M-BK-B 14:45 Bregenz 2 vs. FN-Fisch 2 mJB-BL 15:45 Laupheim vs. Bregenz U20 17:00 Bregenz vs. Westwien HLA 19:00 Bregenz vs. Westwien 30.11. F-BK 15:15 Hard-H‘ems vs. Bregenz Spieltermine diese Woche 6.12. F-BK 12:00 P-% %/ mJC-BL 14:45 M-BK-B 16:15 7.12. mU12-LL 14:00 mJB-BL 15:00
Bregenz vs. Feldkirch 2 %UHJHQ] YV 6|ÁLQJHQ Bodensee vs. Bregenz Wangen 3 vs. Bregenz 2 Bodensee 2 vs. Bregenz 2 Ehingen/D. vs. Bregenz
35:36 27:28 24:10 11:25 45:20 25:28 24:31 31:29 27:36
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Während die RinnerthalerTruppe die nächste Hürde im Kampf um den Meistertitel antritt, darf die gelb-schwarze Handballfamilie die Vorweihnachtszeit genießen. Am Freitag, 5.12., findet der traditionelle Klosamarkt in der Bregenzer Innenstadt statt und die Bregenzer Handballer dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Am Handballerstand vor dem Brillenfachgeschäft Optik Nasahl gibt es dieses Jahr wieder leckere Spätzle, frisch gegrillte Würste und heißen Punsch.
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Audi RS Q3 Rundum Selbstbewusst
Audi RS Q3 - Bestseller-SUV High-Performance Fahrmaschine mit Straßenzulassung
Wohlfühlen Nach dem ersten probesitzen in den Sportsitzen aus Feinnappa-Leder wird die Vorfreude bestätigt. Im geräumigen und sehr hochwertig verarbeiten Innenraum setzt sich die sportliche RS-Linie des Außendesigns fort. In Sachen Komfort bleiben kaum Wünsche
übrig, zudem ist unser Testkandidat überkomplett und mit modernsten Features an Bord ausgestattet. Der Gepäckraum lässt sich bei Bedarf durch das umlegen der Fondlehnen von 356 bis auf 1.261 Liter Volumen erweitern. Rennsportatmosphäre Die 100-km/h-Marke schafft der RS Q3 in 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei elektronisch abgeregelten 250 km/h erreicht. Der preisgekrönte, Turbo-aufgeladene 2,5-Liter-TSFIFünfzylinder mit 310 PS prügelt den Kompakt-SUV förmlich über den Asphalt. Satte 420 Nm stehen schon bei 1.500 1/min zur Verfügung und sorgen für konsequenten Vortrieb. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 7-stufiges Doppelkupplungsgetriebe s tronic, das sich mit den Schaltwippen am
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abgeflachten Sportlederlenkrad bedienen lässt. Die Rückmeldung des perfekt abgestimmten Sportfahrwerks und der schnell ansprechenden Lenkung ist grandios. Der Ingolstädter lässt sich bei hoher Geschwindigkeit eindrucksvoll durch Kurven jagen, so dass Rennsportatmosphäre aufkommt. Eine Hochleistungsbremsanlage sorgt auch in brenzligen Situationen für Sicherheit. Vom Normverbrauch waren wir durch unsere Fahrweise dann doch etwas entfernt. Für bequemes Fahren stehen uns mit dem Audi drive select per Knopfdruck 4 Fahrmodi zu Verfügung. Fazit Die konsequente Leistung in jeder Situation, die perfekte Straßenlage und die herausragende Traktion durch den permanenten Allradan-
trieb, sowie der besondere Sound über das große Abgasendrohr machen süchtig. Dieser hochwertige Hochleistungs-SUV überzeugt bis ins kleinste Detail und setzt Maßstäbe in seiner Klasse. Der Audi RS Q3 hat alle Vorteile eines KompaktSUV´s aber auch die Dynamik eines echten Sportwagens. Text: Berndt Riedmann
INFO Auto RS Q3 7-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 288/310/420/206 0 auf 100 km/h: 5,2 s Spitze: 250 km/h elektr. abgeregelt Verbrauch: 8,8 l Benzin Preis Audi RS Q3: ab 67.650 Euro Testauto in Topausstattung: 82.525 Euro
Autohaus STROLZ A-6900 Bregenz, Rheinstraße 76 Tel. 05574/74320, www.autohaus-strolz.at Autoland FINK A-6842 Koblach, Straßenhäuser 66 Tel. 05523/626 2, www.autolanGƓnN.at Autohaus LINS A-6714 Nüziders, Bundesstraße 4 Tel. 05552/62185, www.autohaus-lins.at
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Optisch zeigt sich der KompaktSUV, dessen Karosserie durch das RS-Sportfahrwerg um 25 mm tiefer gelegt ist, zwar sportlich, lässt aber noch nicht wirklich erahnen welche Qualitäten in ihm stecken. Zu erkennen gegenüber seinen Serienbrüdern ist er durch die RSStoßfänger, den quattro-Schriftzug im zentralen Lufteinlass, den Dachkantenspoiler, exklusive 20-ZollRäder, dem Diffusor in der Heckschürze und das große, elliptische Abgasendrohr.
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Gebraucht. Geprüft. Gekauft. Ford Focus 1,6 TDCi DPF Titanium
Ford Grand C-Max Trend 1,6 TDCi
Ford Kuga 2,0 TDCi Titanium 4x4
115PS; KM Stand 34.800km; Erstzulassung: 05/2012; Farbe: Rot, Ausstattung: Heckscheibenwischer, ABS, EBD, ESP, IPS, Airbag, Bordcomputer, Tagfahrlicht, Reifen Reparatur Set, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ISOFIX, Ford Power Startfunktion, Servolenkung, 2- Zonen Klimaautomatik, Mittelkonsole Premium, Tempomat inkl. Geschwindigkeitsbegrenzer (ASLD), Sony Audiosystem, Vordersitze beheizbar, Frontscheibe und Waschdüsen beheizbar, usw.
95PS; KM Stand: 60.000; Erstzulassung: 02/2011; Farbe: Grau Ausstattung: ABS; Alufelgen 16“, Airbag, Bordcomputer, CD, Einparkhilfe, Elektr. Fensterheber, Elektr. Seitenspiegel, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Radio, Servo, Sitzheizung, Start/Stop Automatik, Tagfahrlicht, Wegfahrsperre, Zentralverriegelung, Frontscheibe beheizbar, Metallic Lackierung
163 PS; 20.500 KM; Farbe: Grün; EZ: 04/2013 Ausstattung: ABS, Allrad, Alufelgen, Airbag, Radio/CD, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Dachreling, Einparkhilfe vorne und hinten, elektr. Fensterheber, ESP, 2 Zonen Klimaautomatik, Lederausstattung, Lichtsensor, MP3, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Servo, Sitzheizung, Tempomat, Zentralverriegelung, Easy Driver Paket, Styling Paket, Winter Paket, Heckklappe Sensorgesteuert, Metallic
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Transit Custom Variobus L1H 310 K 2,2 TDCi; 155 PS; Farbe: Silber; 22.000 KM; EZ: 04/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Bordcomputer, Radio/CD, Bluetooth mit Freissprecheinrichtung, Doppelklimaanlage, Lichtsensor, Multifunktionslenkrad, Servo, Tempomat, Zentralverriegelung, Scheiben getönt hinten, Metallic
Preis: € 31.900,statt: € 43.265,-
Ford C-Max Trend 2,0 TDCi Automatik, 140PS; KM: 20.000; Erstzulassung: 11/2013; Farbe: Silber, Ausstattung: ABS, ESP, ASR, Alufelgen 16“, Klimaanlage, Servo, Heckklappe elektrisch, elektr. Fensterheber vorne und hinten, Nebelscheinwerfer, elektr. und beheizbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Airbag, IPS, Radio/CD, Freisprecheinrichtung, Bluetooth, Bordcomputer, Multifunktionslenkrad, Lederlenkrad, usw.
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Ford Fiesta Titanium 1,0 EcoBoost Automatik 100 PS; 2.000KM; Farbe: Silber; EZ: 11/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Bordcomputer, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Einparkhilfe hinten, elektr. Fensterheber, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Mutlifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Servo, Sitzheizung, Zentralverriegelung, Frontscheibe beheizbar, Metallic
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Ford B-Max Titanium 1,0 EcoBoost 125PS; 5KM; Farbe: Silber; EZ: 09/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Einparkhilfe hinten und Rückfahrkamera, elektr. Fensterheber, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Servo, Sitzheizung, Start/Stop- Automatik , Tempomat, Zentralverriegelung, Metallic
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60 PS; KM Stand: 85.300; Erstzulassung: 09/2005; Farbe: Rot; Ausstattung: ABS; Airbag, Bordcomputer, CD, Elektr. Fensterheber, Klimaanlage, Nichtraucherfahrzeug, Radio, Servolenkung, Zentralverriegelung
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Citroen C4 Cactus: Der Alleskönner Autohaus Blum in Dornbirn lädt zur Probefahrt ein
Der neue Citroen C4 Cactus rollt an. Ende, auch die Breite und die Höhe wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich. Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klas-
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Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als jedes andere Auto. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit knapp vier Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren
Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifahrerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Windschutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (zum Beispiel Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen sich über einen 7-Zoll-TouchscreenMonitor steuern. Ein OnlineDienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischwasser direkt aus den Scheibenwischern auf die Frontscheibe. (pr)
Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Trendsetter bei Sicherheit Volvo XC 60: Autohaus Niederhofer in Bregenz und Feldkirch lädt zur Probefahrt Sicherheit. Für einen Volvo entscheidet man sich auch und vor allem deshalb, weil man nicht dem Massengeschmack folgen, sondern seine Individualität unterstreichen will. Und das neue Facelift dürfte den Verkaufserfolg weiter beflügeln.
Er reicht in den Punkten Komfort, Dynamik und Design ohne weiteres an vergleichbare Modelle heran, die sich bereits auf dem Markt etabliert haben. In der Summe seiner Eigenschaften spielt der Volvo XC 60 mit seiner deutschen und internationalen Konkurrenz im Premium SUVSegment absolut in einer Liga. Der XC 60 verkörpert all das, was Autofahrer seit jeher mit schwedischen Autos im Allgemeinen und Volvo-Modellen im
Der neu Volvo XC 60: Komfort, Dynamik und Design Spezifischen verbinden. Er ist solide wie eine Burg, avantgar-
distisch im Design und ein absoluter Trendsetter beim Thema
Vor allem die Frontansicht mit den nach außen in den Stoßfänger gewanderten LED-Tagfahrlichtern und dem mit mehr Chromelementen verzierten größeren Kühlergrill verhilft dem Schweden zu einem eleganteren Auftritt. Das Cockpit verfügt jetzt übrigens über den etwas verspielt wirkenden Digital-Tacho aus dem Volvo V 40. Verschiedene Motortypen und umfangreiche Sicherheitsfeatures sind sowieso Standard. (pr)
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Der Volvo XC 60 vereint in sich all das, was wir an den Fahrzeugen aus Schweden so schätzen: Solidität, Qualität, Individualität. Dazu erfüllt das elegante SUV auch das Klischee des Sicherheitsvorreiters.
Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Schnee, Eis, Ma Rechtzeitig zur Skisaison – Top xDriveWetter- und Straßenverhältnisse können sich blitzschnell ändern. Um darauf vorbereitet zu sein, hilft Ihnen ein Allradsystem, das genauso rasch reagiert. Mit BMW xDrive genießen Sie auch auf schwierigen Fahrbahnuntergründen wie Matsch oder Schnee höchste Fahrfreude.
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsfßhrer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kßrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen ßbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fßr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Stellenausschreibung Die Gemeinde Hohenweiler bringt folgende Vollzeitstelle zur Ausschreibung: Bauhofmitarbeiter(in) zum baldmÜglichen Eintrittstermin Aufgabengebiet: ‡ %ereich :asser und .anal inNl 3Àege 4uellen
‡ 6tra‰enreinigung und ¹instandhaltung inNl :interdienst
‡ Abfallbeseitigung 6onder 6Serr und Gr nm ll sowie 3Àege Yon 0 llSlltzen ‡ 3Àege Yersch Au‰enanlagen )riedh|fe 6SielSlltze Gr n Àlchen etc
‡ %etreuung Yon :ander und sonstigen :egen ‡ 3Àege Yon %lchen und Gerinnen Ausholzen etc
‡ 3Àege der %ushaltestellen ‡ GebludeSÀege und ¹instandhaltung inNl HaustechniN
‡ Yersch Nleinere 5eSaraturarbeiten :ichtig f r uns sind: ‡ abgeschlossene handwerNliche /ehre bzw Ausbildung ‡ (DV ¹ GrundNenntnisse bzw %ereitschaft zu diY 6chulungen G,6 :asserYersorgung etc
‡ ) hrerschein % Yorhanden & ( und ) w nschenswert bzw binnen eines Jahres zu machen ‡ Arbeitseinsltzen auch au‰erhalb der  blichen Arbeitszeiten :interdienst Veranstaltungen im 0ehrzwecNsaal %ereitschaftsdienst usw
‡ =iYil oder 3rlsenzdienst absolYiert bei mlnnl %ewerbern
‡ =uYerllssigNeit GenauigNeit und 7eamflhigNeit :ir bieten ,hnen: ‡ leistungsorientierte (ntlohnung nach dem Gemeinde angestelltengesetz ‡ fundierte (inarbeitung ‡ YerantwortungsYolle 7ltigNeit sowie Sers|nliche und fachliche :eiterbildung ‡ Nrisensicheren ArbeitsSlatz ) r AusN nfte steht ,hnen der /eiter des %auhofes Alwin Halder unter der 7elefonnummer :ir freuen uns  ber %ewerbungen Yon engagierten und motiYierten 3ersonen und bitten 6ie ,hre %ewerbungsunterlagen mit /ebenslauf an das Gemeindeamt Hohenweiler Dorf Hohenweiler zu richten ) r die Gemeinde Hohenweiler
Der %Â rgermeister :olfgang /anges
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Duale Berufsausbildung jetzt weiterentwickeln Lehrlinge und angehende Facharbeiterinnen und Facharbeiter als RĂźckgrat der heimischen Industrie. (OTS/red). „Die duale Berufsausbildung hat sich als Erfolgsmodell, um das uns andere Länder beneiden, bewährt. Stetige Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehre muss uns daher ein zentrales Anliegen sein“, betonte der Generalsekretär der Industriellenvereinigung, Christoph Neumayer, anlässlich des „Ta-
Die duale Berufsausbildung hat fĂźr Unternehmen in Ă–sterreich Foto: Archiv eine lange Tradition.
ges der Lehre“. „Lehrlinge sowie angehende FacharbeiterInnen bilden das RĂźckgrat der heimischen Industrie. Dement-
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sprechend wichtig ist es, ihnen nicht nur eine qualitative Ausbildung anzubieten, sondern ihnen auch die Chancen, die diese erĂśffnet, näherzubringen“, so Neumayer. Aus Sicht der Industrie sei es vor allem von Bedeutung, die MĂśglichkeiten, die in technischen und naturwissenschaftlichen Lehrberufen stecken, sichtbar zu machen. „Hier haben wir den grĂśĂ&#x;ten Bedarf an Fachkräften und dementsprechend gute Karrierechancen. Besonders jungen Frauen mĂźssen diese Chancen noch stärker als bisher kommuniziert werden.“
3 FRAGEN AN Stefan Ehrlich-AdĂĄm, Obmann der Sparte Industrie, WK Wien ÂśWas macht die Lehre heute attraktiv? Die Lehre ist eine hochwertige Ausbildung, die eine sehr gute Bezahlung und ausgezeichnete Karrierechancen bietet. Welche Bedeutung hat die Lehrausbildung eigentlich fĂźr die Regionen? Hoch qualifizierte Fachkräfte sind am Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Lehre ist das Fundament, auf dem die Ăśsterreichische Wirtschaft aufbaut. Was wird von Lehrlingen heute besonders erwartet? Im Sinne von lebenslangem Lernen sollten Lehrlinge flexibel sein und sich auĂ&#x;erdem fĂźr Weiterbildung interessieren.
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