Bregenzer blättle 50

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MUST HAVE WINTER 2014

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

Bregenz Handball Letztes Heimspiel vor Weihnachten Am Samstag bestreiten die Bregenzer Handballer das vorletzte Spiel im Grunddurchgang und somit auch das letzte Spiel vor Weihnachten. Zu Gast sind die aktuell achtplatzierten Leobener, die mit zwei Siegen in Folge einen klaren Aufwärtstrend zu verzeichnen haben. Seite 58

KW 50 | 32. Jahrgang Donnerstag, 11. Dezember 2014

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Budget: Schulden steigen weiterhin Der Schulcampus Schendlingen ist einer der „großen Brocken“ beim Budget 2015: Die Ausgaben erreichen fast die 100 Millionen-Grenze, Rücklagen müssen wieder angegriffen werden und der Schuldenstand steigt um weitere gut zwei Prozent. Seite 23

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Weibliche Weltstars der Kunst wie Berlinde De Bruyckere (Foto einer Arbeit) oder Joan Mitchell stehen 2015 im Kunsthaus im Mittelpunkt. Seite 34

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Amtliche Mitteilung

Kinderweihnacht

Adventszeit in der Oberstadt

Am Samstag und Sonntag ist der Weihnachtsmarkt in der Bregenzer Oberstadt wieder von 15 bis 20:30 Uhr geöffnet. Außerdem hat das Rahmenprogramm auch am dritten Adventwochenende viele musikalische Höhepunkte zu bieten. Am Samstag ist im Rahmen von „Weihnachten in der Bregenzer Oberstadt“ die Musikgruppe „Latino Americanto“ in der Martinskapelle zu hören. Außerdem gibt es ein Krippenspiel mit der Theatergruppe Bregenz und der Chor „Remixed“ singt Gospelsund Christmaslieder. Am Martinsplatz findet um 20 Uhr ein Adventblasen mit dem Bregenzer Alphorntrio statt. Am Sonntag zeigt der „Familiengesang Sinz“ Advent im Bregenzerwald und der Gesangverein BregenzVorkloster veranstaltet ein Adventkonzert in der Martinskapelle. Im Anschluss feiert das Moskauer „St. Daniel’s Quartett“ russische Weihnacht. Beim Adventblasen mit dem Blechbläserensemble der Mittelschule Bregenz-Stadt am Martinsplatz kommt vorweihnachtliche Stimmung auf.

INFO Weihnachten in der Bregenzer Oberstadt Samstag, 13. und Sonntag, 14. Dezember Samstag, 20. und Sonntag, 21. Dezember jeweils von 15 bis 20:30 Uhr PROGRAMM Samstag, 13. Dezember 16:00 Uhr: Lateinamerikanische Weihnacht mit der Musikgruppe „Latino Americanto“/ Martinskapelle 17:30 Uhr: Krippenspiel mit der „Theatergruppe Bregenz“/Martinskapelle 19:00 Uhr: Gospels- und Christmassongs mit dem Chor „Remixed“/Martinskapelle 20:00 Uhr: Adventblasen mit dem Bregenzer Alphorntrio/Martinsplatz Sonntag, 14. Dezember 16:00 Uhr: Advent im Bregenzerwald mit dem Familiengesang Sinz/Martinskapelle 17:30 Uhr: Adventkonzert des „Gesangverein Bregenz-Vorkloster“/Martinskapelle 19:00 Uhr: Russische Weihnacht mit dem „St. Daniel’s Quartett“/Martinskapelle 20:00 Uhr: Adventblasen mit dem Blechbläserensemble der Musikmittelschule BregenzStadt/Martinsplatz Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei!

Zauberhafte Märchen und „Weihnachtsbrei“ Die Vorfreude auf das große Fest ist für Kinder etwas ganz Besonderes und Geheimnisvolles. Der Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt unter Obfrau Stadträtin Mag. Judith Reichart will diese Zeit des Wartens für die jüngsten Stadtbewohnerinnen und -bewohner mit der Bregenzer Kinderweihnacht im Deuringschlössle feierlich gestalten. Am Freitag, dem 19. Dezember, liest die berühmte Schauspielerin Helene Mira das zauberhafte Märchen „Kobolde gibt es nicht, oder doch?“ von Susanne Oswald. Am 20. Dezember erzählen Monika Hehle und Jürgen-Thomas Ernst gemeinsam das Märchen „Der Weihnachtsbrei" von Sven Nordqvist. An beiden Tagen singt unter der Leitung von Sophia von Aufschnaiter-Lü der „Engelchor“ der Musikschule Bregenz weihnachtliche Lieder, Sonja Bühler-Schuler begleitet mit himmlischer Musik auf der Harfe. Zum ersten Mal moderieren zwei Kinder, Johanna und Albert, das Programm. Im Anschluss sind alle Kinder zu Punsch und Würstchen eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

INFO Bregenzer Kinderweihnacht in der Oberstadt 19. und 20. Dezember jeweils von 16 bis 17 Uhr Deuringschlössle, Rittersaal, Oberstadt Eine Veranstaltung des Arbeitskreis Kinder-

Ein weihnachtliches Mitmacherlebnis für kleine und große Gäste präsentiert der Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt mit Lucki Berger, den Moderatoren Albert und Johanna und Obfrau Stadträtin Mag. Judith Reichart. freundliche Stadt, Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Familie und Kinder, Ludwig Berger, Tel.: 05574 / 410 1641 Mitwirkende Kinder: Anni Aywaz, Lina und Ronja Hulka, Annalena Bischof, Magdalena Bertl, Christina Feuerstein und Sophia Matt, Johanna Reichart, Albert Nemez

Tobelbach Projekt zum Hochwasserschutz Wie das „Blättle“ bereits mitteilte, führt die Stadt im Rahmen des Hochwasserschutzes immer wieder entsprechende bauliche Maßnahmen an den Pfänderbächen durch. In der vergangenen Woche wurde das Projekt Tobelbach – Am Brand – Weißenreuteweg erfolgreich in Angriff genommen. Davon konnten sich Baustadträtin Ingrid Hopfner und der zuständige Sachbearbeiter von der städtischen Dienststelle Tiefbau, Gernot Schertler, vor Ort selbst ein Bild machen. Auf dem Programm stehen neben Bachräumungen hydraulische Verbesserungsarbeiten, eine Geschiebeauffangsperre und eine Sperrenstaffelung. Lobend äußerten sich alle Beteiligten über die gute Zusammenarbeit mit den Anrainerinnen und Anrainern. Je nach Witterung können die Arbeiten bis Ende Jänner 2015 fertiggestellt werden.

Baggerfahrer Markus Metzler, Stadträtin Ingrid Hopfner und Gernot Schertler. (vlnr)

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Chor „Remixed“

11. Dezember 2014 • KW 50


Amtliche Mitteilung

11. Dezember 2014 • KW 50

Bregenz hat das vierte „e“ Klimaschutzmaßnahmen wurden erneut honoriert „e5“ – das ist das europaweite Netzwerk energieeffizienter Städte und Gemeinden. Bregenz ist seit 2008 dabei und wurde 2010 als erste österreichische Landeshauptstadt mit „eee“ zertifiziert. Vor Kurzem war es nun so weit. Bei der erneuten Beurteilung, der sich die Mitgliedskommunen alle vier Jahre stellen müssen, schaffte Bregenz den 4e-Status.

Energiepolitik setzt. Besonders unter die Lupe genommen werden aber immer öffentliche Gebäude, die Ver- und Entsorgung, Mobilität, Raumplanung, Organisation und Kooperation.

Die Auszeichnung der Stadt sowie neun weiterer Vorarlberger Gemeinden fand am 27. November dieses Jahres in der Fachhochschule in Dornbirn statt, wo Bürgermeister DI Markus Linhart und Vizebürgermeisterin Sandra Schoch sowie weitere Mitglieder des Bregenzer e5-Teams die neue Urkunde für Bregenz entgegen nehmen konnten.

Ein herausragendes Beispiel für energieeffizientes Bauen in Bregenz ist der neue Kindergarten Mariahilf. Außerdem punktete die Landeshauptstadt mit dem Vorhaben, attraktive Begegnungszonen zu schaffen. Ein besonderer Schwerpunkt – ob in Bregenz oder in den anderen Mitgliedsgemeinden – wird auf die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger/innen gelegt.

Bei der Zertifizierung selbst wird der Umsetzungsgrad einer Vielzahl von möglichen Maßnahmen zum Klimaschutz von einer unabhängigen Kommission mit Punkten und Prozenten bewertet, wobei jede der teilnehmenden Gemeinden unterschiedliche Schwerpunkte im Umweltschutz und in der

Noch ein Wort zum Umset(Foto: Werner Micheli) zungsgrad und zu den Prozenten. Ab 25 % wird ein „e“ verliehen, ab 38 % sind Benchmarking. Mit „eeee“ besitzt Bregenz es zwei, ab 50 % drei, ab 65 % vier und ab jedenfalls Vorbildcharakter auf allen Hand75 % fünf. Die Teilnahme am e5-Projekt und lungsfeldern. Wer den höchsten Level die wiederkehrenden Zertifizierungen erreicht, gehört zu den absoluten Klimaermöglichen natürlich auch so etwas wie ein schutz-Spitzenreitern in Europa.

Feuerwehr Bregenz-Rieden Über 1.300 Stunden Eigenleistungen

Bürgermeister DI Markus Linhart freut sich mit Mitgliedern der Feuerwehr Bregenz-Rieden über die gelungene Sanierung des Gerätehauses durch 1.318 Stunden Eigenleistungen.

die Hand und lieferten mit mehr als 1.300 Stunden Eigenleistungen ein sehenswertes Ergebnis. Davon konnte sich auch Bürgermeister DI Markus Linhart am 28. November bei einer Besichtigung vor Ort überzeugen. Was im Frühjahr 2014 mit kleineren Reinigungs- und Wartungsarbeiten im Haus und an den Außenanlagen begann, wurde schließlich über den Sommer bis zum Herbst ausgeweitet. So zum Beispiel widmeten sich einige der Erneuerung des Schriftzuges über den Garagentoren, während andere das Unkraut Der Steiger der Fa. Micheluzzi leistete bei den Instandauf dem Parkplatz entfernten. Dann setzungsarbeiten wertvolle Dienste. folgte die Reinigung des Schlauchturmes, wobei hier Teile wie die Fensterläden defekte Dachziegel ausgetauscht und elektriet cetera neu gemalt wurden. Bei diesen sche Anlagenteile im Gerätehaus adaptiert. Arbeiten stand Malermeister Kurt MicheluzBei der Sanierung der verputzten Fassade zi persönlich und mit entsprechendem Gerät war der Malerbetrieb ebenfalls mit Rat und wie einem 45-m-Steiger samt Arbeitsbühne Tat hilfreich. Schließlich wurde noch der Sokunentgeltlich zur Seite. kel des Hauses mit einem Neuanstrich versehen. Alles in allem investierten die MitglieAuch die komplette Holzfassade, die der der Wehr in Zusammenarbeit mit dem durch Witterungseinflüsse teilweise in MitMalermeister 1.318 nicht berechnete Arbeitsleidenschaft gezogen war, wurde saniert. stunden. Nach der Sanierung des GerätehauDasselbe gilt für die Fenster im Erdgeschoss ses der Feuerwehr Rieden erstrahlt dieses und im Obergeschoss. Außerdem wurden jetzt wieder in neuem Glanz.

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Bei der Feuerwehr Bregenz-Rieden stand das Jahr 2014 ganz im Zeichen der Renovierung und Instandhaltung des Gerätehauses an der Brielgasse. Dabei nahmen die Kameradinnen und Kameraden das Heft selbst in


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Pensionskonto: Verunsicherung AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht noch großen Informationsbedarf Das Pensionskonto NEU war Thema beim Vorarlberg-Besuch von PV-Obmann Manfred Felix. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer betonte bei einem Treffen, dass die Umstellung auf das neue System viele Beschäftigte verunsichert habe und in Bezug auf die Information der Versicherten nach wie vor Handlungsbedarf bestehe. Dies betrifft insbesondere die so genannte Kontoerstgutschrift, die von der Pensionsversicherungsanstalt (PV) in den letzten Monaten per Post versandt wurde. „Das Schreiben war für viele ein Schock, da die angegebene Pensionsgutschrift oftmals sehr gering ist“, so Auer. Dabei werde allerdings vielfach übersehen, dass es sich bei der Kontoerst-

gutschrift um eine „Momentaufnahme“ handle und der Betrag lediglich „darüber Auskunft gibt, wie hoch die Pension wäre, wenn der/die Versicherte mit heutigem Tag in den Ruhestand treten würde“. Information wichtig Die tatsächliche Pension „wird für Versicherte, die noch lange im Erwerbsleben bleiben, in der Regel jedoch deutlich höher ausfallen“. Auer rät den Beschäftigten, „sich genau über die Bedeutung der Erstgutschrift und die tatsächlich zu erwartende Pension zu informieren“. Die Pensionsversicherungsanstalt habe hierzu eigens einen „Pensionskontorechner“ online gestellt (www.pensionskonto-

rechner.at). Nach Eingabe der Daten erfahren die Versicherten, wie hoch ihre Pension voraussichtlich sein wird, wenn sie mit 65 Jahren in den Ruhestand gehen. „Berücksichtigt werden muss allerdings, dass das Ergebnis dieser Berechnung nur ein Anhaltspunkt ist, da Änderungen beim Verdienst oder Erwerbsunterbrechungen nicht vorhergesagt und daher auch nicht mit einberechnet werden können“, so Auer. Unabhängig davon ist es für die AK-Vizepräsidentin wichtig, immer wieder einen Blick auf sein individuelles Pensionskonto (unter www.neuespensionskonto.at) zu werfen und die Entwicklung zu beobachten. Auer appelliert zudem an all jene, die bisher nicht auf die Schreiben der PV reagiert und etwaig fehlende Versiche-

Manuela Auer und Manfred Felix rungszeiten (zum Beispiel Kindererziehungszeiten) bekanntgegeben haben, dies rasch zu tun. „Denn Lücken im Versicherungsverlauf könnten zu einer geringeren Pension führen“, so Auer. (pr)

Unter uns gesagt

Einmal andere Gedanken zur Kulturförderung... Mit Gesundheits-Landesrat Christian Bernhard hat seit einiger Zeit ein neuer Mann als Kulturlandesrat und Verantwortlicher das Kulturressort in der Landesregierung übernommen. Schon Landeshauptmann Markus Wallner holte sich vor Jahren ebenfalls als Gesundheits-Landesrat in diesem Ressort seine Meriten. Man darf gespannt sein, wie sich LR Bernhard in diesem Ressort zurechtfindet, auf das viele Leute erpicht sind, ihren Einfluss um des eigenen Ansehens wegen in der angeblich kulturbeflissenen »Extra-Society« geltend zu machen... Nun, immerhin erfährt das Kulturbudget des Landes 2015 eine Steigerung von 3,7 Prozent. Wenn man bedenkt, dass die Landesausgaben aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage ständig steigen, kann man damit mehr als nur zufrieden sein... LR Bernhards Erfolg oder besser gesagt, seine »Beliebtheit« wird – wenn man so hört und liest – erst daran »gemessen«, wie er die, im Februar 2015 angesetzte Kulturenquete hinter sich bringt, in der u .a. Regelungen zur Förderungsvergabe an die Künstler und regionale Kulturinitiativen adaptiert werden. Dazu

die Frage: wer sind hier die Künstler und Kulturinitiativen und wer entscheidet unbeeinflusst und fachlich darüber? Vorher trifft sich jedoch im Jänner das Kuratorium der Bregenzer Festspiele. Dabei geht es u. a. um die sogenannte Subventionsanpassung, die der Bund etwas vage in Aussicht gestellt hat und darum, wie überzeugend und stichhaltig die Argumente von Festspielpräsident Hans-Peter Metzler dazu sein werden. Bezüglich seiner sichtlich ferngesteuerten »Beurteilung« aus dem Hintergrund bekommt irgendwo der bisher umsichtig waltende KulturLandesrat Bernhard aber schon die Rute ins Fenster gestellt, indem man sich einiges vom Verhandlungsgeschick des Landes – sprich von LR Bernhard – erwartet... So wichtig der kulturelle Status der Bregenzer Festspiele und anderer am Bodensee beheimateter landesnahen und kommunalen Kultureinrichtungen sind, so klar muss allen Verfechtern einer »Elite-Kultur« an den Bodenseegestaden sein, dass Vorarlberg auch aus anderen Regionen besteht, die ein Anrecht auf Förderung durch das Land haben...

Wer aufmerksam unter dem alemannischen Motto »Luaga und losna« durchs Land und seine Regionen geht, hat längst erkannt, dass besonders das sogenannte »Hinterland« eine wahre Fundgrube heimischer Kulturschaffender darstellt. Nichts gegen die von Stadt und Land geförderten kommunalen Kulturinstitutionen und Interessenkreise, sie hinterlassen jedoch manchmal beim kulturinteressierten Volk den Eindruck, dass sie irgendwo unter sich bleiben wollen... Sie haben, ohne ihre nicht immer verstandenen kulturellen Absichten schmälern zu wollen, ihre Berechtigung und Anspruch auf Förderung. Dennoch erhebt sich beim breiten Volk der Wunsch nach einem breiteren Kultur-Mix. Damit sei die Frage gestattet, ob nicht hinsichtlich der Förderung durch das Land und die Kommunen wirklich heimischen engagierten Künstlern und Kulturinitiativen jenes Augenmerk gewidmet wird, das sie tatsächlich verdienen. Wie schon erwähnt, die Talschaften unseres Landes sind nachgewiesen Reservoire guter, unverdorbener heimischer Kultur. Und diese gilt es zu sichten, ihnen einfach mehr Augen-

merk und Förderung zu schenken und damit auch das Interesse der breiten Bevölkerung zu wecken. Und es mangelt in unseren Breiten wirklich nicht an heimischen Künstlern und Kulturinitiativen, die bestrebt sind, sich in heimischen Gefilden zu etablieren. Diesen sollten mehr Chancen und vor allem bereits bestehende kommunale Kulturstätten vermehrt zur Verfügung gestellt werden. Sie sollten aber auch in den kulturell geförderten Landeseinrichtungen z. B. in der Landeshauptstadt vermehrt die Gelegenheit erhalten, sich zu präsentieren. Irgendwo wäre auch in der kulturinteressierten Bevölkerung und speziell in der »überkandidelten« sogenannten Kultur-Society ein Nachund Umdenken bezüglich der Orientierung unserer Kulturszene mit mehr heimischen Akteuren angebracht. Dieser heimischen Kulturszene gehört – unter uns gesagt – ein vermehrtes Augenmerk geschenkt – landesweit wohlgemerkt...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Mehr wirtschaftliche Dynamik Voranschlag 2015 im Finanzausschuss beschlossen

Wertevolle Impulse für Vorarlberg Wichtig ist für Frühstück in diesem Zusammenhang, dass der Budgetentwurf für das kom-

stück. Diese Strategie verfolgt die Vorarlberger Volkspartei unter der Prämisse, dass auch im kommenden Jahr keine neuen Schulden auf Kosten der kommenden Generationen gemacht werden.

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir brauchen definitiv mehr wirtschaftliche Dynamik!“ mende Jahr mit Mehrausgaben von fast 70 Millionen Euro eine kräftige Steigerung erfährt und damit an der 1,7-MilliardenEuro-Grenze kratzen wird. „Wir wollen die damit verbundenen

Handlungsspielräume vor allem für nachhaltiges Wachstum, konkret in die Bereiche Bildung und Arbeitsmarkt sowie Kinderbetreuung nutzen“, informiert ÖVP-Klubobmann Roland Früh-

Kein Verständnis zeigt der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei für die Budgetvorschläge von Seiten der Freiheitlichen und der SPÖ. „Die Vorschläge der Sozialdemokraten sind ein politisches Flickwerk, das bestimmte Bevölkerungsgruppen - wie die Landwirte, die derzeit ohnehin unter großem ökonomischen Druck stehen - zusätzlich belasten würde. Interessant ist auch, dass die FPÖ alle Vorschläge der Sozialdemokraten, die das Landesbudget zusätzlich belasten würden, unterstützen, die Sparmaßnahmen der SPÖ jedoch keine blaue Zustimmung erhalten“, wundert sich Frühstück. (pr)

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Die aktuellen Zahlen vom Arbeitsmarkt machen laut VP-Klubobmann Roland Frühstück eines deutlich: „Wirtschaftliche Stagnation ist ein gefährliches Gift für den Arbeitsmarkt. Daher brauchen wir definitiv mehr wirtschaftliche Dynamik. Es ist deshalb richtig, dass der Landesvoranschlag für das Jahr 2015 eine Investitionsquote von 24 Prozent vorsieht. Das sind über 400 Millionen Euro, die direkt in die Vorarlberger Wirtschaft fließen.“ Das Landesbudget 2015 wurde vergangenen Mittwoch im Finanzausschuss unter dem Vorsitz von LAbg. Beate Gruber eingehend diskutiert und mit den Stimmen der Regierungsfraktionen beschlossen.


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SPÖ stellt ihre Ideen für Bregenz vor

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In der Stadtvertretungssitzung vom 4. Dezember wurde das von der ÖVP und den Grünen erstellte Budget für das kommende Jahr diskutiert. Sowohl SPÖ als auch FPÖ haben den Voranschlag 2015 einmal mehr abgelehnt. „Ausschlaggebend dafür ist vor allem die verantwortungslose Schuldenentwicklung von rund 50 Millionen Euro netto. Die Landeshauptstadt hat damit mehr Schulden als das Land Vorarlberg“, so SPÖ-Fraktionsvorsitzende Alexandra König. Wichtige Projekte für die Bevölkerung werden seit Jahren auf die lange Bank geschoben. Zudem wird der finanzielle Handlungsspielraum mit den anstehenden Projekten wie zum Beispiel Neubau Schule Schendlingen (30 Millionen Euro) und den von ÖVP/Grünen geplanten Investitionen für Seestadt und Seequartier (rund 15 Millionen Euro) noch enger. „Die Finanzpolitik der Regierungsparteien ist unverantwortlich, so StV. Alexandra König. Die Bregenzer SozialdemokratInnen haben in der Stadtvertretung ihre wichtigsten Anliegen für Bregenz präsentiert und werden sich vehement für deren Umsetzung stark machen: Jugend, Kinder und Familien • Eislaufplatz Neu • Jugend-Kultur- und Kommunikationszentrum („Between“ Neu) • Allwetterplatz Neu • Elternbeitragsfreie Kinder- und Schülerbetreuung

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Alexandra König • Gemeinsame Schule der 10-14-Jährigen mit verschränktem Unterricht Pflege und Gesundheit • Hauptamtlicher Stadtarzt • Gemeindeeigenes Sozialzentrum mit Ärztehaus • Übergangspflegebetten (im Sanatorium Mehrerau) • Gemeinschaftsgärten („Urban Gardening“) Verkehr/ÖPNV • Stadtbus Bregenz – Verbesserung der Linienführung, Einführung des Viertelstunden-Taktes, Ausbau der Abend- und Nachtzeiten Wohnen/Wohnbau • Mehr leistbare Wohnungen • 25%-Anteil von gemeinnützigem Wohnbau bei Neubauten • Leistbare Jugendwohnungen – mindestens 20 Wohnungen pro Jahr • Wiedereinführung des städtischen Wohnungsausschusses Finanzen • Erstellung einer „Mittel- und Langfristigen Finanzplanung“ für die Jahre 2015-2020 (Übermittlung an alle Fraktionen bis spätestens Jänner 2015)

Endlich Das Vorhaben von Finanzminister Hans-Jörg Schelling (ÖVP), durch eine Teilerhöhung der Mehrwertsteuer (z.B. auf Kanalgebühren, Hotelnächtigungen, Bücher und Zeitungen) finanzielle Mittel für die geplante Steuerreform zu lukrieren, wird von SPÖ-Chef Michael Ritsch strikt abgelehnt: „Statt die BürgerInnen selbst für die Steuerreform aufkommen zu lassen und die Entlastung selbst zu finanzieren, sollte der Bund Überlegungen anstellen, wie den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt. Denn wer arbeitet, sollte von seinem Einkommen auch vernünftig leben können.“ Die SPÖ macht zur Gegenfinanzierung der Steuerreform einen wesentlich sinnvolleren und sozialeren Vorschlag: Durch die Einführung einer Millionärsabgabe für Vermögen über einer Million Euro werden nicht die Klein- und Mittelverdiener zur Kasse gebeten, sondern die Superreichen in Österreich. Der SPÖ-Entwurf, wonach die 82.300 Millionäre (davon 3.200 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger) ab der zweiten Nettomillion eine Millionärsabgabe von gerade einmal 0,5 Prozent leisten sollen, betrifft entgegen der Behauptungen von ÖVP und FPÖ weder den Mittelstand noch den normalen Häuslebauer, sondern nur die über 82.000 Millionäre.

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Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür. Endlich Zeit sich von einem anstrengenden ersten Semester zu erholen. Schüler, die sich bisher schwer getan haben, können jedoch die Zeit nützen, um Lernstoff zu wiederholen und zu festigen. Damit die Schularbeit im Jänner positiv wird, jetzt gleich Weihnachts-Ferien-Intensivkurse vom 29.-31.12.2014 + 2.-3.1.2015 buchen und gute Noten sichern! Für jedes Alter und alle Fächer. Bregenz, Römerstr. 13 05574-42240 oder unter www.lernquadrat.at

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mehr netto vom brutto! Nein zur Erhöhung der Mehrwertsteuer „Die Vermögensbesteuerung konnte bislang aufgrund des ÖVPWiderstandes nicht durchgesetzt werden, jetzt versucht es die ÖVP sogar mit einer Massenbesteuerung. Dieses Vorgehen ist einfach skrupellos“, findet Michael Ritsch. Eine weitere wichtige Forderung der SPÖ für mehr soziale Gerechtigkeit und zur Entlastung des Faktors Arbeit betrifft die Abschaffung der kalten Progression. Durch die

kalte Progression bleibt den ArbeitnehmerInnen unterm Strich immer weniger. Bundeskanzler Werner Faymann hat sich längst für die Abschaffung der kalten Progression ausgesprochen, aber Minister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) hat in dieser Angelegenheit stets allen die kalte Schulter gezeigt. „Mit dem neuen Finanzminister sollte die ÖVP endlich ihre Blocka-

dehaltung aufgeben und dafür sorgen, dass die ArbeitnehmerInnen in Österreich entlastet werden und mehr Netto vom Brutto bleibt“, so SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch. (pr)

Standorte werden entlastet Erfolg der FPÖ in Sachen Abschaffung der Selbstbehalte

„Modell zur vollständigen Entlastung der Standortstädte bis Mitte 2015“ „Die finanzielle Situation der Vorarlberger Städte und Gemeinden ist generell alles andere als rosig. Die Einnahmen stagnieren, während die Aufgaben und die damit verbundenen Ausgaben – wie zum Beispiel im Bereich der Kinderbetreuung, der Altenpfle-

„Landeshauptmann hat sture Haltung aufgegeben“ „Es ist vor dem Hintergrund der geänderten Bedingungen sowie der finanziellen Situation der

Dieter Egger Vorarlberger Städte und Gemeinden höchst an der Zeit gewesen, dass sich Landeshauptmann Wallner in dieser Frage endlich bewegt und seine sture Haltung aufgegeben hat!“, freut sich der FPÖ-Klubobmann Egger über den freiheitlichen Erfolg. (pr)

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„Doch die Bedingungen haben sich geändert. Der Standortvorteil im Hinblick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen aus dem unmittelbaren Ort fällt zunehmends weg, im Gegenteil sind die Städte und Gemeinden mit hohen Kosten für Gesundheit, Soziales oder Kinderbetreuung konfrontiert. Und auch durch entsprechende Schwerpunktsetzungen in den LKH’s, die aus gesundheitspolitischer Sicht durchaus Sinn machen, verringert sich der Standortvorteil für die jeweilige Stadt“, so Egger weiter.

ge und der Sozialpolitik – übermäßig stark ansteigen. Hier kann sich das Land auf Dauer nicht aus der Verantwortung stehlen!“, betont der FP-Chef. Die Freiheitlichen haben daher in der jüngsten Sitzung des Finanzausschusses des Landtags einen Antrag auf Abschaffung dieser standortbedingten Beiträge gestellt und konnten erfreulicherweise einen Erfolg einfahren. Bis Mitte 2015 soll ein Modell vorliegen, welches die vollständige Entlastung der Standortstädte vom Standortselbstbehalt beinhalten soll.

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„Seit das Land Vorarlberg die ehemaligen Stadtspitäler Bregenz, Hohenems, Feldkirch und Bludenz nach und nach übernommen hat, müssen die Standortstädte einen jährlichen Beitrag als Ausgleich entrichten. Dies wurde vor allem mit dem Argument des Standortvorteils und der Umwegrentabilität untermauert“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Dieter Egger.


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Nach Freischaltung Ihrer Handy-Signatur können Sie jederzeit online in Ihr persönliches Pensionskonto Einsicht nehmen.

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Online ins Pensionskonto Das neue Pensionskonto seit 1. Jänner 2014 für ab dem 1. Jänner 1955 Geborene ist keine Reform, sondern lediglich eine vereinfachte Berechnung der Pension und eine andere Darstellungsform. Damit wird die Pensionsberechnung verständlich und transparent. Die Kontoerstgutschrift bildet das Startkapital Ihrer zukünftigen Pensionshöhe. Kontoerstgutschrift Alle Pensionskontoinhaber, für welche eine Kontoerstgutschrift ermittelt wurde, erhielten diese heuer per Post. Es sind dies jene Versicherten, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind und bis zum 31. Dezember 2004 mindestens einen Versicherungsmonat erworben haben.

Keine Kontoerstgutschrift erhalten Versicherte, die erst ab 2005 ins Berufsleben eingestiegen sind. Für diese Personen sind sämtliche Versicherungszeiten bereits im Pensionskonto erfasst und Sie bekommen als zusätzliche Serviceleistung im nächsten Jahr einen aktuellen Kontoauszug zugesandt. Versicherte, die bis 31. Dezember 1954 geboren sind haben kein Pensionskonto. Ihre Pension wird nach den bisherigen Bestimmungen (Altrecht) berechnet. Versicherungsverlauf prüfen Der Mitteilung über die Kontoerstgutschrift liegt ein persönlicher Versicherungsverlauf bei. Bitte kontrollieren Sie diesen auf Vollständigkeit und Richtigkeit! Sollten Versicherungszeiten fehlen, setzen Sie sich mit Ihrem Pensionsversicherungsträger in Verbindung. Großer Vorteil: Transparenz Während Sie früher über Ihre

Pensionsansprüche erst kurz vor Pensionsantritt Kenntnis erlangten, haben Sie beim transparenten Pensionskonto ständig Überblick über Ihre Gutschriften und Ansprüche. Das Konto „wächst“ Mit Bürgerkarte oder Handy-Signatur haben Sie die Möglichkeit, jederzeit online in Ihr persönliches Pensionskonto Einsicht zu nehmen. Sie können beobachten, wie jedes Jahr die neue jährliche Teilgutschrift Ihre Gesamtgutschrift und damit Ihren Pensionsanspruch erhöht. So können Sie stets neben den jährlichen Zuwächsen die aktuelle Höhe Ihrer Bruttopension zum Regelpensionsalter sehen. Zusätzlich können Sie mit dem Pensionskontorechner einen Ausblick auf Ihre zu erwartende Pensionshöhe in Brutto- und Nettobeträgen (Einstieg über www. neuespensionskonto.at oder über FinanzOnline) erlangen. Ihre Handy-Signatur können Sie

kostenlos in jeder Landesstelle der Pensionsversicherungsanstalt sowie in vielen Registrierungsstellen in ganz Österreich freischalten lassen. Eine Übersicht finden Sie ebenfalls auf www.neuespensionskonto.at. BEZAHLTE ANZEIGE

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Wir brauchen die Bauern Ökostrom: Erneute in den Berggebieten Belastung für Haushalte Die Vorarlberger Landesregierung hat 27 landwirtschaftlichen Betrieben eine Sonderunterstützung zur Aufrechterhaltung der Besiedelung in den Berggebieten zugesprochen, berichtet Agrarlandesrat Erich Schwärzler. Insgesamt werden 119.000 Euro an die Bauern ausbezahlt. Die Bewirtschaftung der Kulturlandschaft ist neben der Erzeugung frischer Lebensmittel die wichtigste Leistung der Landwirtschaft in Vorarlberg, betont Landesrat Schwärzler. Er sieht

eine wichtige Grundlage für den Erfolg der Landesstrategie „Ökoland Vorarlberg – regional und fair“ darin, dass auch in den entlegenen Landesteilen Bauernfamilien leben und arbeiten können. „Insbesondere für die Zukunft der Bergregionen ist es entscheidend, dass sie weiterhin von Bauernhand bewirtschaftet werden“, so Landesrat Schwärzler. Deshalb gewährt das Land in bestimmten Fällen eine Sonderunterstützung an Familien, die andernfalls nicht in der Lage wären, ihren Hof weiterzuführen. (red)

AK-Direktor Keckeis: „Förderkosten steigen auf über 100 Euro!“ Während die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in punkto Entlastung noch immer durch die Finger schauen, droht Ende Jahr die nächste Belastungswelle auf die Haushalte überzuschwappen. „Laut einem Verordnungsentwurf verdreifacht sich die Ökostrompauschale auf 33 Euro pro Haushalt“, sagt AK-Direktor Rainer Keckeis, der die neuerliche Belastung der privaten Haushalte ent-

Weihnachtsbaum vor Landhaus Geschenk aus der Blumenegg-Region Der Weihnachtsbaum vor dem Landhaus, heuer ein Geschenk aus der Blumenegg-Region, ist vergangene Woche feierlich illuminiert worden. Bei dem Baum handelt es sich um eine rund 35 Jahre alte und 13 Meter hohe Fichte aus der Gemeinde Ludesch. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einer Abordnung der Musikvereine aus Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg. Illuminiert wurde die Fichte durch Landeshauptmann Markus Wallner und den Thüringer Bürgermeister Harald Witwer gemeinsam mit Volksschulkindern aus der Region Blumenegg.

Seit 2001 spendet jährlich eine andere Vorarlberger Gemeinde den Weihnachtsbaum vor dem Landhaus in Bregenz. Heuer trat mit den Blumenegg-Gemeinden zum dritten Mal eine Region als Spender auf. „Sogar bei dieser schönen Tradition wird gut sichtbar, dass Vorarlbergs Gemeinden von sich aus engagiert nach Kooperationsmöglichkeiten Ausschau halten“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. Der hell erleuchtete Baum solle zugleich auch an den Beginn der Vorweihnachtszeit erinnern. Unter den Volksschulkindern der Spender-Region wurde ein Malwettbewerb veranstaltet. Vier dieser Gemälde sind ausgewählt worden und schmücken

die Einladung, die im Vorfeld der Weihnachtsbaum-Illuminierung verschickt wurde. Die talentierten jungen Künstlerinnen und Künstlern – Christopher Töpfer (VS Ludesch), Marina Kollegger (VS Thüringen), Emily Wehde (VS Thüringerberg) und David Nachbaur (VS Bludesch) – betätigten nach den Ansprachen den Lichtschalter der Weihnachtsbaum-Beleuchtung. Der Landeshauptmann überreichte als Dankeschön den Schuldirektorinnen und Schuldirektoren Simone Kots (VS Ludesch), Irene Haid (VS Thüringen), Helmut Müller (VS Thüringerberg) und Cäcilia Egger (VS Bludesch) je einen Gutschein sowie ein Brettspiel über Vorarlberg. (red)

Der Weihnachtsbaum vor dem Landhaus, heuer ein Geschenk aus der Blumenegg-Region, ist vergangene Woche feierlich illuminiert worden.

schieden ablehnt. Damit würden die Ökostromförderkosten 2015 auf insgesamt über 100 Euro pro Haushalt (3.500 kWh Verbrauch, inkl. Mehrwertsteuer) ansteigen. Die Förderpolitik bei Ökostrom ist laut Keckeis dringend zu überdenken, denn die derzeitige Vorgangsweise bringe das gesamte Energiesystem durcheinander. „Wenn nach 13 Jahren laufender Förderungen Windkraftanlagen und Photovoltaik noch immer nicht marktfähig sind, dann läuft etwas schief“, kritisiert der AK-Direktor. Mit den Unterstützungen hingegen würden die Windkraftbetreiber zweistellige Umsatzrenditen erzielen. „Es kann aber nicht Sinn und Zweck sein, dass mit Konsumentengeldern überbordende Renditen erzielt werden.“ Ebenfalls ein Dorn im Auge ist Keckeis die ungleiche Belastung von Haushalten und Unternehmen. Die Kosten der Ökostromförderung bezahlen bereits jetzt zu 40 Prozent die privaten Haushalte, obwohl sie nur knapp ein Viertel des gesamten Stroms verbrauchen. Der Verbrauch der Industrie hingegen beträgt 20 Prozent, ihr Kostenbeitrag beträgt aber lediglich 6 Prozent. Von einer durchschnittlichen Jahres-Stromrechnung eines Haushaltes fließen 13 Prozent an die Ökostromförderung, 2015 würde sich dieser Anteil durch die geplante Anhebung der Ökostrompauschale weiter erhöhen. Insgesamt dürften sich die Förderkosten für Ökostrom 2015 schon auf rund 550 Millionen Euro belaufen. Keckeis fordert daher eine Ökostromreform, die ein sozial-, umwelt- und wirtschaftsverträgliches Ökostromsystem sowie eine Verbesserung des Fördersystems möglich macht. Zudem soll es ein entsprechendes Ausstiegsszenario für ineffizient wirtschaftende Biogasanlagen geben. (red)

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Donnerstag, 11. Dezember 2014

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Stadtgeflüster

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Übrig wia an Kropf Ich hatte mir ja vorgenommen, nicht mehr über den Klosamarkt zu schreiben – besser: zu lästern – und wollte dieses für mich seit jeher recht schwierige Ereignis heuer ignorieren. Jetzt musste ich aber doch in die Stadt und kam so kaum umhin, die reduzierte Form (reduzieren scheint überhaupt das Motto der Stadt in diesem Jahr gewesen zu sein) zu besuchen. Weniger kann ja oft mehr sein, aber wenn ein Event, auf den der Begriff „wenig“ seit jeher zutrifft nochmals reduziert wird, dann ist es einfach „zu wenig“. Denn das Ärgerliche am Markt – die unsäglichen Stände, in denen minderwertiges Plastikspielzeug, T-Shirts aus den Anfängen des neuen Jahrtausends, CD’s mit volksdümmlicher Musik und irgendwelche überteuerte Filzhüte angeboten (und offensichtlich auch verkauft) werden – gibt’s leider nach wie vor. Das zumindest kurzfristig Erträgliche – Zelte von Vereinen, in denen zu so genannter „Hüttenmusik“ fleißig Alkohol konsumiert wurde, das dabei eingenommene Geld aber immerhin den Ehrenamtlichen und manchmal sogar karitativen Organisationen zugute kam – wurde reduziert. Von den Gelagen etwa im Zelt der „Pfändervögel“ weit und breit keine Spur; einzig bei den Handballern wollte sich so etwas wie Partystimmung breit machen. So sehr ich diesen erfolgreichen Verein aber auch schätze – diese paar Sportler und Funktionäre allein rechtfertigen einen Klosamarkt wohl nicht. Erstaunlich auch, wie man bemüht war, den Klosamarkt vom neuen Weihnachtsmarkt zu trennen – geradezu so, als ob er den Verantwortlichen schon ein wenig peinlich wäre. Schämen muss man sich seiner nicht (außer man hat genau jene Produktpalette befohlen), aber aufstellen muss man ihn auch nicht – er ist einfach „übrig wia an Kropf“, wie der Volksmund sagt. Und da auch die Politiker – so sie ehrlich sind – nicht gerade vor Begeisterung ob dieses Marktes überschäumen, hoffe ich, 2014 das letzte Mal den in Wahrheit gar nicht so traditionellen und wohl nur von sehr wenigen vermissten Klosamarkt in Bregenz gesehen zu haben.

Die Stadtmusik deckte einen großen musikalischen Bogen ab.

Fotos: Verein

Blasmusik vom Feinsten Stadtmusik Bregenz begeisterte im Gössersaal Die Stadtmusik Bregenz bot vor Kurzem ein buntes Unterhaltungskonzert im Gössersaal in Bregenz. Kapellmeister Karl Fend hat mit den Musikantinnen und Musikanten des Traditionsvereins ein vielfältiges Musikprogramm geboten. Der musikalische Bogen spannte sich von Musicalmelodien aus „My Fair Lady“ über Hits von James Last und Boney M. bis hin zu traditioneller Marschmusik und russischen Liebesliedern. Besonders begeisterte Gerhard Widmann, der auf seinem Tenorhorn ein Solostück überragend vortrug.

Gemeinsam mit seinen Musikkollegen brillierte er mit dem Werk „Gottfried auf Reisen“. Obmann Thomas Winzek konnte viele Ehrengäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft willkommen heißen. So waren unter anderem Kulturstadträtin Mag. Judith Reichart, namhafte Vertreter des Vorarlberger Blasmusikverbandes, Vereinsamtsleiter Klaus Allmayer, Ehrenkapellmeister Heinz Widmann oder Dir. Peter Hagspiel unter den zahlreichen Gästen. Nachwuchs und Disco Erstmals gaben Schüler der Bläserklasse Weidach im Vorprogramm

Auch die Jüngsten kamen im Gössersaal zum Zug.

3 Musikstücke zum Besten. Die Kleinsten der Kleinen üben seit Längerem in der Schule Weidach Blasmusik. Spielerisch werden in dem erfolgreichen Kooperationsprojekt Kindern Musik und Blasmusikinstrumente näher gebracht. Der bekannte Kontrabassist Martin Deuring leitete routiniert die jungen Musiker. Im Anschluss an das Konzert gab es im Bregenzer Stüble eine KonzertAfterParty. Unter dem Motto „Du bischt vu Breagaz“ wurde getanzt und gefeiert. Ein DJ sorgte für die richtige Musik. Das nächste Konzert wird am 11. April 2015 im Festspielhaus in Bregenz stattfinden. (rj)

Kapellmeister Karl Fend


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Rund ums Geld

Markus Prattes, Filialleiter Vorkloster

Geo-Control – mehr Sicherheit für Bankomatkarten Ab 15. Dezember 2014 sind Bankomatkarten noch besser gegen Missbrauch geschützt: Das Abheben von Bargeld ist dann für bestimmte Regionen außerhalb Europas automatisch gesperrt. Eine verbreitete Form von Missbrauch ist „Skimming“, das Ausspähen von Daten. An manipulierten Geldautomaten werden vom Magnetstreifen der Karte die Daten ausgelesen und auf gefälschte Karten kopiert. Damit wird in Ländern außerhalb Europas Bargeld behoben. Die neue kostenlose Geo-ControlFunktion verhindert diese Art von Missbrauch.

Anette Bar: Konzert für die „Schmetterlinge“! Ein Benefiz-Konzert der besonderen

Art gab es vergangenen Donnerstag in der Bgregenzer Anette Bar: Bruce Cradle und seine Band konzertierten für den Verein „Schmetterlinge“, der sich um für sexuell missbrauchte Kinder engagiert und nicht öffentlich unterstützt wird. Bruce Cradle, Anette Teichmann und Harry Vetter (auf dem Foto mit „Schmetterlinge“Geschäftsführerin Karin Kaufmann konnten neben Bürgermeister Markus Linhart unter anderem zahlreiche Größen der heimischen Rockszene wie Kurt Schlachter, Edi Fischer, Harry Bischofberger, Reiner Erbo, Chris Frick oder Michael „Sutti“ Sutter sowie Roland Schuster (Intemann) begrüßen. (rj)

Umleitungen für den Fußund Radverkehr

Geo-Control wird bereits in einigen Ländern Europas erfolgreich angewendet. Die Zahl von Missbrauchsfällen konnte deutlich reduziert werden. Möchten Sie mehr über sichere Zahlungsformen im Ausland erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.

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Markus Prattes Tel. 05 0100 75016 www.bregenz.sparkasse.at

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Die ÖBB Infrastruktur AG führt im Bereich des Bregenzer Bahnhofes in Abstimmung mit dessen Neuprojektierung eine grabungslose Verrohrung im Horizontalbohrverfahren durch, wobei die Bahntrasse unterirdisch gequert wird. Das Projekt dient der notwendigen Ableitung von Oberflächenwässern. Die Bauarbeiten beginnen am 12. Dezember 2014. Die Querung selbst ist nur in der Niedrigwasserperiode des Bodensees möglich und findet vom Jänner bis April 2015 statt. Dies erfordert eine teilweise Sperre des Radweges im seeseitigen Projektbereich. Eine ungestörte Umleitung von Fuß-gänger/innen und Radfahrer/innen an der Seepromenade ist vorgesehen. Sie wird entsprechend beschildert. Da durch das Projekt auch stadtseitig ein Gehsteig betroffen ist, wird auch in diesem Bereich eine Fußgängerumleitung eingerichtet. Es wird um Verständnis für diese Maßnahmen gebeten. (red)

Wer dennoch Bargeld außerhalb Europas abheben möchte, kann die Geo-Control-Funktion für den Zeitraum seines Auslandsaufenthaltes aussetzen. Die Bankomatkarte ist dann weltweit freigeschaltet. Nach Ablauf dieses Zeitraums, längstens jedoch nach drei Monaten, wird GeoControl wieder automatisch aktiviert.


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Hört… Hört… Herausragende Kooperationen zwischen Kultur und Tourismus: Im Pecha-Kucha-Format präsentierte die Plattform Kultur & Tourismus am Freitagabend in Götzis einen unterhaltsamen Überblick über die Zusammenarbeit der beiden Bereiche. Das Ziel formulierten Tourismusdirektor Christian Schützinger und der Leiter der Kulturabteilung des Landes, Winfried Nußbaummüller, unisono: „Kulturschaffende und Touristiker einander näherbringen“. In 20 mal 20 Sekunden präsentierten Michael Junginger (Lech Zürs Tourismus), Edgar Eller (Montforthaus Feldkirch), der Künstler Roland Haas und die Hoteliers Bertram Rhomberg (Madrisa/Gargellen) sowie Dietmar Nussbaumer (Krone/Hittisau) ihre Projekte. Die Sieger des

Kultur und Tourismus befruchten sich gegenseitig

Hans-Joachim Gögl, Christian Schützinge, Winfried Nußbaummüller (v.l.)

vlow!award zeigten ihre ungewöhnlichen Ideen für Erlebnisräume in fünf Vorarlberger Städten und Gemeinden – darunter Martin Strele (Kairos) sowie die Kommunikationsexperten Andreas Koop und Karin Guldenschuh. Kultur und Kommunikation Die Projekte für den Pecha-Kucha-Abend hatte Programmgestalter Hans-Joachim Gögl ausgewählt. Von den vielfältigen Präsentationen inspirieren ließen sich Gerhard Stübe (Kongresskultur Bregenz), Birgit Sauter (Bodensee Vorarlberg Tourismus), Klaus Lingg (Dornbirn Tourismus) sowie der Schrunser Bürgermeister Karl Hueber. Die Kulturschaffenden des Landes waren unter anderem durch, Schriftstellerin Daniela Egger, Herwig Bauer (Poolbar) und Harald Petermichl (Kulturamtsleiter der Stadt Feldkirch) vertreten. Die Kommunikationsszene des Landes war durch Silvia Keckeis und Karoline Mühlburger (Kaleido), Marco Spitzar, Dieter Heidegger und Heidi Kalb-Vogel stark präsent. (rj)

Bodensee Vorarlberg Tourismus-GF Birgit Dünser mit Gatte Philipp....

Seebrünzler

Poolbar-Macher Herwig Bauer mit Silvia Keckeis und Karoline Mühlburger..

Komisch ischt, dass ma dia Bregenzer BudgetSitzung allat i dar „besinnlicha Zit“ abhalta muass.


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Donnerstag, 11. Dezember 2014

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Tag des Ehrenamtes

Gedenkfeier der 1943er für Fritz Pany.

Am 17. November ist nach längerer Krankheit, jedoch unerwartet und überraschend, Fritz Pany kurz nach Vollendung des 71. Lebensjahres gestorben. Am 4. Dezember hat der Bregenzer Jahrgängerverein 1943 (Club 43) im „Gasthaus Lamm“ in einer sehr gut besuchten Gedenkfeier im Rahmen eines traditionellen Totenmahles Abschied von seinem langjährigen Obmann genommen. Jahrgangs-Erstgeborene Lore Zimmermann begrüßte zu dem Anlass auch Witwe Elisabeth Pany. Klubobmann Roland Frühstück erinnerte an den begeisterten und treuen Bregenzer HandballFan Fritz Pany. Im Namen der zahlreich anwesenden Jahrgängerinnen und Jahrgänger würdigte der ehemalige APA-Korrespondent Werner Kaplaner das große Engagement des Verstorbenen für „seinen“ Club 43 und erwähnte u.a. die von ihm organisierten Events, Stammtische, Ausflüge und jährlichen Mehrtages-Reisen in Europa, deren letzte im Oktober an Blumenriviera und Cote d‘Azur geführt hatte. Der Club 43 will im Sinn von Fritz Pany nach dessen Wahlspruch „Allat guat druff“ weitermachen und lädt für den 8. Januar 2015 um 19.30 Uhr zum nächsten 1943-Jahrgänger Stammtisch ins „Lamm“ bei Jahrgänger Helmut Schenk ein. (rj) Foto: Fritz Pany

„Die hohe Lebensqualität in Vorarlberg steht in direktem Zusammenhang mit der großen Bereitschaft in der Bevölkerung, sich freiwillig zu engagieren“. Das bekräftigte Landeshauptmann Markus Wallner anlässlich des „Internationalen Tags des Ehrenamts“.

rinnen und Bürger, die sich aus freien Stücken in den Dienst der Gemeinschaft stellen, eine Antwort geben auf viele konkrete gesellschaftliche Herausforderungen. Für ihn ist das freiwillige Engagement in Vorarlberg längst zu einem bedeutenden Standortfaktor des Landes geworden.

Ins Leben gerufen von den Vereinten Nationen im Jahr 1985, wird der „Internationale Tag des Ehrenamts“ alljährlich global gefeiert. Für den Landeshauptmann handelt es sich um eine sinnvolle Aktion: „Es ist wichtig, der wertvollen Arbeit und den Menschen dahinter die gebührende Aufmerksamkeit und Anerkennung zukommen zu lassen. Es muss auch immer wieder bewusst gemacht werden, dass ehrenamtliches Engagement keine Selbstverständlichkeit ist. Wenn es um künftige Chancen und Perspektiven für das Land geht, ist das Ehrenamt ein ganz zentraler Aspekt“, sagte Wallner. Mit ihrem Einsatz würden die vielen Bürge-

„Ehrenamt ist ein Schatz“ Eine Studie der Fachhochschule Vorarlberg aus dem Jahr 2010 hat ergeben, dass sich in Vorarlberg 53,5 Prozent der hier lebenden Menschen (ab 15 Jahren) in irgendeiner Form freiwillig engagieren. In absoluten Zahlen wären das rund 164.000 Personen. „Dass so viele ehrenamtlich im Sinne der Gesellschaft aktiv sind, ist ein Schatz, den es zu pflegen und zu erhalten gilt“, unterstreicht der Landeshauptmann. Eine neue Studie mit Zahlen zum Engagement in Vorarlberg soll im Frühjahr 2015 erscheinen. Von Landesseite wird ideell und strukturell ein vielfältiges Unterstützungsangebot für ehrenamt-

Foto: Land Vorarlberg

Wallner: Wichtiger Bestandteil unseres täglichen Miteinanders

Wallner: Ehrenamt unverzichtbar. lich Engagierte zur Verfügung gestellt. Dazu zählen etwa das breite Aus- und Weiterbildungsprogramm im Rahmen der Vorarlberg Akademie, das Vorarlberger Vereinshandbuch, die Ehrenamtshotline sowie die Freiwilligenversicherung. (red)

Musikverein Lochau lädt zum Kirchenkonzert. Im Rahmen des „Lochauer Adventzauber 2014“ laden am Sonntag, 14. Dezember, der Musikverein Lochau und der Kulturausschuss der Gemeinde zum traditionellen „Konzert zur Adventszeit“ in die Pfarrkirche. Beginn ist um 18 Uhr. Festliche blasmusikalische Klänge des heimischen Musikvereines unter der Leitung von Kapellmeister Matthias Walser, dazu bekannte Adventlieder der Gruppe „Vanessa Pasolli, Mario Kohler und Ronny Kohler“, die in diesem Jahr beim Konzert erstmals mit dabei ist. Auf die Besucher wartet im stimmungsvollen Ambiente des Kirchenraumes jedenfalls ein abwechslungsreiches Programm mit Stücken wie Herbei oh ihr Gläubigen, Choral and Rock out, Adagio, Oh holy night, Leise rieselt der Schnee, Feliz Navidad oder A festive Christmas und Oh du fröhliche Weihnachtszeit als krönendem Abschluss. Der Eintritt ist frei, über freiwillige Spenden freuen sich der Musikverein Lochau und die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“. (rj) Foto: Verein


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12 – 20 Uhr 10 – 18 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dietmar und Stefanie

MBC öffentliches Café Restaurant Anzeige

Freitag & Samstag: Sonntag & Feiertage:

Neueröffnung

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Über die Wintermonate haben wir wie folgt für Sie geöffnet und bieten durchgehend warme Küche und nachmittags Kaffee und Kuchen:

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MBC – Motorbootclub Bregenz D. Unterweger 0676/ 76 28 858 Strandweg 41 6900 Bregenz

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Hypo: U-Ausschuss ist unvermeidbar Er kommt, aber er kommt viel zu spät. In das spannende Politikjahr 2015 platzt der Hypo-Ausschuss rein und kann die politische Landschaft Österreichs verändern. Es war sichtlich die falsche Strategie, auf die die Regierung und ihre ausführenden Finanzminister seit der Notverstaatlichung der Bank gesetzt haben. Ein Hypo-Kommissionsbericht hat den U-Ausschuss zwar um ein weiteres Jahr verzögert, aber 2015 wird er versuchen, die politische Verantwortung rund um das Desaster aufzudecken. Und der parlamentarische Untersuchungsausschuss wird ob des Minderheitenrechts nicht so leicht abzustellen sein. Hier können sich Bundeskanzler Faymann und sein/e jeweiliger bzw. jeweilige Finanzministern/in nicht absentieren. Hier müssen die politisch Verantwortlichen Rede und Antwort stehen. Ex-Hypo-Gutachter Fritz Kleiner fragt in der „Kleinen Zeitung“, was ein U-Ausschuss noch brächte. Tja, genau dieselbe Frage hatte man einst bei der Installierung der Hypo-Kommission rund um die ehemalige Richterin Griss übrigens auch gestellt.

AUF ...

Ihr Hypo-Bericht hat gesessen: Ex-OGH-Richterin Irmgard Griss ließ kein gutes Haar an der Notverstaatlichung der Bank.

AB ...

Nach dem Bericht der Hypo-Kommission verteidigte Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny die Notverstaatlichung der Bank. Fotos: Parlament

Kurz: „In Österreich ist die Frühpension nicht die Ausnahme, sondern die Regel.“

„Es ist ghettoisierend, wenn man Kinder mit ihren Sprachproblemen allein lässt.“

„Wir wollten mit #stolzdrauf auch polarisieren und eine Diskussion auslösen.“ Fotos: Jantzen

„Frühpensionen sind nicht die Ausnahme“ Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz fordert mehr Reformwillen ein. von Karin Strobl

Sie haben einen DreiPunkte-Plan zum Thema Pensionssystem vorgelegt. Sind unsere Pensionen doch nicht sicher? KURZ: „Wirklich sicher ist das Pensionssystem dann, wenn wir es reformieren. Wir haben eine steigende Lebenserwartung, gleichzeitig gehen wir früher in Pension als 1971. In Österreich ist die Frühpension nicht die Ausnahme, sondern die Regel. 80 Prozent der Menschen gehen vor dem gesetzlichen Antrittsalter in Pension. Da braucht es Veränderung.“ Sie fordern – wie Ihr Parteiobmann Mitterlehner – eine Pensionsautomatik, die jedoch von Kanzler Faymann vehement abgelehnt wird. Eine Pattsituation? „Die Pensionsautomatik sehe ich als JVP-Chef als notwendig an. Damit die jetzigen und künftigen Pensionen gesichert sind, braucht es eine Masse, die in das System einzahlt. Dass so ein Pensionssystem auch reformierbar ist, zeigen uns andere

Länder. Man tut niemandem etwas Gutes, wenn man hier die Wahrheiten verschweigt.“ Sie sagen, dass es eine Masse an Menschen braucht, die ins System einzahlt. Kann diese Masse durch Zuwanderung erreicht werden? „Durch Zuwanderung wird man das System nicht am Leben erhalten können. Wer das Argument bringt, versucht, die traurige Wahrheit zu verschleiern.“ Laut OECD ist die Hälfte der Zuwanderer nicht ihrem Ausbildungsniveau entsprechend beschäftigt. Pure Vergeudung, oder? „Wir arbeiten gerade an einem Gesetz, das die im Ausland erworbenen Qualifikationen besser anerkennen soll. Das ist für uns als Land volkswirtschaftlich hilfreich. Aber mangelnde Sprachkenntnisse sind ebenso ein Hemmschuh.“ 25 Prozent der hier geborenen Zuwandererkinder können nur schlecht Deutsch. „Wir haben hier in den letzten Jahrzehnten verschlafen und haben so getan, als ob wir kein Zuwanderungsland seien. Zahlreiche Kinder in Österreich starten ins Schulsystem, ohne ausreichende Deutschkenntnisse mitzubringen. Wir haben es die letzten 30 Jahre versäumt, in die Sprachförderung zu investieren. Wenn Kinder nach dem

Kindergarten noch nicht in der Lage sind, dem Unterricht auf Deutsch zu folgen, bringt es nichts, sie in die Schule zu setzen und sie ihrem Schicksal alleine zu überlassen. Hier braucht es Deutschklassen.“ Haben es Kinder mit Migrationshintergrund also doch schwerer? „Es brechen rund 17 Prozent der Kinder mit Migrationshintergrund die Schule ab, ohne einen Hauptschulabschluss zu haben. Wer sagt, dass es ghettoisierend ist, wenn man Kinder in eine Deutschklasse setzt, der verkennt meiner Meinung nach die Situation und verschweigt, dass es ghettoisierend ist, wenn man Kinder auf sich allein gestellt lässt, nur weil sie die Sprache nicht können.“ Als Sie die Kampagne #stolzdrauf präsentiert haben, ist Ihnen Kritik und Häme entgegengebracht worden. „In der Masse ist sie sehr positiv angekommen. Etwa 50.000 Menschen haben mitgemacht. Aber wir wollten damit auch polarisieren. Wir wollten zeigen, dass Österreich seine Geschichte niemals vergessen soll, aber gleichzeitig sehr viele Gründe bietet, warum man eben stolz auf dieses Land sein kann. Und jeder, der einen Beitrag leistet für Österreich, soll Österreich als seine Heimat sehen können.“


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Machen Sie den Hörtest! HÖRWERK die bunte Welt des Hörens Haben Sie zunehmend Schwierigkeiten, sich im Alltag zu verständigen. Reibungsloser Austausch und aktives Teilhaben fallen Ihnen immer schwerer. Ständig kommt es zu Nachfragen und Missverständnissen. Die Hauptursache ist der allmähliche Verschleiß der Haarsinneszellen im Innenohr – ein Prozess der sich über viele Jahre hinweg unbemerkt vollzieht. Die meisten Betroffenen unternehmen erst dann etwas, wenn der Hörverlust so weit fortgeschritten ist, dass dadurch bedingte Alltagsproble-

me massiv auftreten und kaum noch zu bewältigen sind. Warten Sie nicht so lange, denn die Versorgung eines Hörverlustes ist in der Regel umso unproblematischer, je früher sie erfolgt. Machen Sie den Hörtest für sich zur normalen Routine, damit Sie beim Hören immer auf der sicheren Seite sind. Als Grundlage einer erfolgreichen Hörgeräteversorgung sieht der Inhaber von Hörwerk Thomas Riedmann die optimale Anpassung der Hörsysteme in Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteträ-

Inhaber Thomas Riedmann

ger. Die motivierten Mitarbeiter von Hörwerk verbinden dazu technisches Fachwissen mit Einfühlungsvermögen und langjähriger Erfahrung. Die Wünsche unserer Kunden setzen wir unter Berücksichtigung des individuellen Hörvermögens und der aktuellen technischen Möglichkeiten um. Bei der Anpassung und Nachbetreuung soll sich jeder Kunde in der angenehmen Atmosphäre unseren modern ausgestatteten Räumen in Bregenz, Dornbirn und Hohenems wohlfühlen. (pr)

SCHLECHT VERSTEHEN? KOMMT NICHT IN FRAGE!

Bregenz: Einkauf & Skispaß Weihnachtsshopping in Bregenz – Ski fahren in Schetteregg Das Skigebiet Schetteregg organisiert in Zusammenarbeit mit der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH am 20. Dezember 2014 einen Skitag für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren in Schetteregg. Die Eltern genießen währenddessen einen entspannten Shoppingtag in Bregenz.

• nahezu unsichtbar

Skivergügen in Schetteregg, während die Eltern Geschenke kaufen. ab. Gemeinsam mit qualifizierten Skilehrer/innen fahren die kleinen Skibegeisterten ins Skigebiet Schetteregg. Nach insgesamt vier Stunden auf der Piste und einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant Lifthus fahren die Kinder – wiederum betreut – zurück. Um 16 Uhr treffen sie in Bregenz ein. Professionell begleitet wird der Skitag von einer Bregenzerwälder Skischule. „Während die Kinder einen erlebnisreichen Tag auf der Piste verbringen, können Sie beispielsweise ein Frühstück im Kaf-

feehaus genießen, durch die Bregenzer Fußgängerzone bummeln und die letzten Weihnachtseinkäufe erledigen. Die Auswahl an Fachgeschäften, kleinen Boutiquen und modernen Stores lässt keine Wünsche offen“, erklärt Christoph Thoma, Geschäftsführer von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing. Bei Interesse bitten wir Sie um Ihre Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 18. Dezember 2014 bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing unter 05574/4959-0 oder tourismus@bregenz.at. (rj)

Bregenz Kaspar-Hagen-Straße 2a T 05574 24054 E bregenz@hoerwerk.eu Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu Hohenems Schlossplatz 1 T 05576 74477 E hohenems@hoerwerk.eu

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Anmeldung bis 18.12. Das Busunternehmen Hagspiel holt die Kinder um 9 Uhr in der Bregenzer Bahnhofstraße Höhe Vorarlberger Landesversicherung

• neuester Sprachverstärker

Foto: Stadtmarketing Bregenz

Sie haben noch nicht alle Weihnachtsgeschenke beisammen? Sie wünschen sich, einen Tag lang durch die weihnachtliche Bregenzer Innenstadt zu schlendern? Nutzen Sie kurz vor Weihnachten das Angebot des Skigebiets Schetteregg und des Bregenzer Stadtmarketings. „Wer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen will – dem gefällt unser in Kooperation mit dem Stadtmarketing Bregenz ausgearbeitetes Angebot sicher: Während die Kinder das ‚Rundum-Skipaket’ um nur 29,90 Euro in Schetteregg erleben, können die Eltern einen ganzen Tag lang entspannt in Bregenz einkaufen“, informiert Matthias Schmid, Geschäftsführer des Skigebiets Schetteregg.

• Perfekt für Brillenträger


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Schulbefragung liefert spannende Ergebnisse

Bei Schülerinnen, Schülern und Eltern der Mittelschule und AHSUnterstufe herrscht eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Schule bzw. der Schule des Kindes. Eine große Mehrheit der Eltern und Lehrpersonen der Volks- und Mittelschulen sowie der Eltern der Gymnasien erwarten sich von einer gemeinsamen Schule mehr Chancengerechtigkeit für alle Kinder. Auch eine spätere

Die beiden Pop/Rock-Projekte unter Mitwirkung von Blättle-Redakteur Raimund Jäger alias „Tschako“ geben sich am nächsten Samstag, den 20. Dezember ab 20 Uhr im Bregenzer Magazin ein Stelldichein. Während „Fräulein Jäger“ (Foto) eher den Poptönen der Girl-Groups der 60er-Jahre und den Klängen der B 52-s huldigt, fahren die Mannen von „P“ (Nachfolgeband der heimischen New Wave-Legende „Paraboia“) schwerere Grschütze auf und bieten mit ihrer Elektro-Punk-Rock-Mischung sowie schrägen Texten eine exzentrische Advent-Alternative zu „Oh Tannenbaum“ und Co. (red)

Bildungswegentscheidung wird positiv gesehen. Sie äußern aber auch Bedenken, was die Sicherstellung einer individuellen Förderung betrifft. Landesrätin Bernadette Mennel freut sich über die hohe Beteiligung, die das große Interesse an Schulfragen und Bildung zeigt und einen klaren Auftrag an die Politik stellt: „Bis Ende Mai 2015 werden auch die Analysen und Vorschläge aus den Bereichen Pädagogik und Schulorganisation vorliegen und die Möglichkeiten der Umsetzung rechtlich geprüft sein. Anhand dieser Rückmeldungen werden wir die Schullandschaft in Vorarlberg weiterentwickeln.“ (red)

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Über 19.700 Lehrpersonen, Eltern und Schülerinnen und Schüler haben im Rahmen des Forschungsprojekts „Schule der 10bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ an einer umfangreichen Befragung teilgenommen. Nun liegen die Ergebnisse vor.

„Fräulein Jäger“ trifft „P“.

Weihnachten ist bald. Überraschen Sie Ihren liebsten Menschen doch einmal mit Ihrem Foto oder Poster als Geschenk. Ob Sonnenuntergang auf Ibiza oder ein Bild Ihrer Liebsten – mit einer Fotogrußkarte, Fotobuch oder einem Poster bringen Sie Ihre persönlichen Stimmungen. Die Erinnerung an den letzten Urlaub oder das schönste Hochzeitsfoto, es gibt viele Momente,

die im Posterformat erst richtig zur Geltung kommen. Bei Fotogeschenke von Digi-Foto Dornbirn bekommen Sie die beste Qualität zum besten Preis. (pr)

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Ein „Hauch von Weihnacht“ in Lauterach.

Ein Hauch von Weihnacht für Jung und Alt im Hofsteigsaal am 14. Dezember 2014. Für diesen unterhaltsamen Advent-Sonntag-Nachmittag ist die Kindertheatergruppe Rampenlichtle schon fleißig am Proben. Mit dem neuen Stück „Der Himmel sucht den Weihnachtsmann“ bringen nicht nur sie einen Hauch von Weihnacht in den Hofsteigsaal. Weitere Mitwirkende an diesem Nachmittag sind das Schultheater „Höchst KreaKtiv“ aus Höchst, die Seniorengruppe „Vorarlberger Spätlese“ aus Hard und Mona Egger (Prosa). Für die musikalische Umrahmung sorgen Gertie‘s Kids. Einen heiteren und doch auch besinnlichen Nachmittag zu verbringen mit dem angenehmen Nebeneffekt, Mitmenschen zu helfen, war Grund genug für die Rampenlichter, diese Idee zu verwirklichen. Der Reinerlös dieser Veranstaltung kommt Bedürftigen in Lauterach zugute. Die Rampenlichter freuen sich auf Ihren Besuch. Sonntag, 14. Dezember, 15.30 – 17.30 Uhr, anschl. gemütlicher Ausklang bei Punsch und Weihnachtskeksen; Anmeldungen bei T 0699/81568623 oder info@ rampenlicht.at; Eintritt: freiwillige Spenden (rj) Foto: Gemeinde Lauterach

Heizen mit Strom wird billiger Ein Salzburger Unternehmen macht Heizen mit Strom durch eine einzigartige Technik energieeffizient.

ZUR SACHE

Mehr Informationen zu der ELIAS-Heizung finden Sie im Internet unter www. infrarotheizung-elias.com

Heizen mit erneuerbaren Energien ist das Ziel für alle umwelt- und verantwortungsbewussten Menschen unserer Zeit.

Wohlfühlwärme zu niedrigen Preisen bietet die ELIAS-Heizung mit Infrarottechnik. Fotos: T4L

Die Wohnung mit österreichischem Strom zu beheizen spart mit einer neuen Technik Geld.

weisende Technik: Seit etwa zwei Jahren gibt es mit der ELIAS-Heizung eine formschöne und technisch unvergleichbare Form des Heizens, die – basierend auf der Infra-

rot-Technik – Wohnungen, Häuser oder Büros um vieles günstiger als bisher beheizen kann und einfach zu installieren ist. Mit einer Laserbeschichtung wird die Heizschicht so

mit den Paneelen verschmolzen, dass die aufgenommene Energie ohne Übertragungsverlust in Heiz-Energie umgesetzt wird. Mit österreichischem Strom zu heizen ist daher attraktiv für die Geldtasche und macht auch unabhängiger von weltweiten Krisen.

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Eine völlig neue Technik Vor rund 50 Jahren begann mit den Nachtstrom-Speicheröfen ein neuer Ansatz beim Heizen, gefolgt von den Ölund Gas-Heizungen. Vor etwa zehn Jahren kamen die ersten Infrarot-Heizungen auf den Markt, den Durchbruch schafften sie aber noch nicht. Vor acht Jahren stellte man in Salzburg die Weichen für eine zukunfts-

T4L GmbH, Georgenberg 29b, 5431 Kuchl, Österreich Tel.: +43 6244 34300-0 Fax: +43 6244 343 00-43 info@infrarotheizung-elias. com


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Die Schulden steigen weiter

Schulcampus Hauptprojekt Beim Bau des Schulcampus Schendlingen Vorkloster blribt nur die Dreifachturnhalle bleibt bestehen, wird allerdings noch durch einen 150 m2 großen Bewegungsraum samt Nebenräumen ergänzt. Auf dem übrigen Gelände werden die VS Schendlingen und die VMS Vorkloster in einem Gebäude mit Erdgeschoss und zwei Obergeschossen zu einem ganztägigen Lern- und Lebensort für bis zu 600 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren zusammen geführt. Herz der Schule soll eine großzügige Mensa sein. 24 Klassen teilen sich in acht Cluster mit je drei Klassenräumen um einen gemeinsamen Treffpunkt. Dazu

2062 Euro Schulden pro Person Zurück zum Budget: Das bisherige Dienstleistungsangebot bleibt uneingeschränkt aufrecht. Gebühren und Tarife für die Bevölkerung werden nur geringfügig – meist unter der Inflationsrate – angepasst oder gar nicht verändert. Anders ist das allerdings bei den Belastungen, die die Stadt zu tragen hat. Bei den Spitalsbeiträgen zum Beispiel wird mit einem Mehraufwand von rund 23 % gerechnet, die Beitragsleistungen an den Sozialfonds erhöhen sich um 12,5 %. Alleine dafür müssen 2,2 Millionen Euro mehr aufgewendet werden als bisher. Obwohl die Stadt selbst Strukturreformen wie etwa die Reduzierung von Abteilungen anpackt und – damit verbunden – die Personalkosten verringert, bleibt die Finanzlage angespannt. Um ausgeglichen budgetieren zu können, muss ein Netto-Defizit von 4,33 Millionen Euro vor allem durch Rücklagen gedeckt werden. Der Schuldenstand wird sich bis zum Jahresen-

Linhart: Fremdkosten zu hoch de 2015 um 2,24 % auf 59,33 Millionen Euro erhöhen. Bei einer aktuellen Einwohnerzahl von 28.768 Personen laut letzter Verwaltungszählung ergibt das einen Pro-Kopf-Wert von 2.062 Euro. Bgm. Markus Linhart: „Angesichts der Steigerungen bei den Fremdkosten wie etwa bei den Spitalsbeiträgen oder beim Sozialfonds ist es für Städte und Gemeinden nahezu unmöglich, ihre Haushalte durch eigene Sparmaßnahmen zu konsolidieren.“ Die weiter steigenden Ausgaben wurden nur von der Regierungsmehrheit aus ÖVP und Grünen abgesegnet. Die SPÖ stimmte (mittlerweile traditionell) gegen das Budget und auch die FPÖ Linhart führt das auf die kommenden Wahlen zurück – verweigerten die Zustimmung.(red)

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Die Investitionssumme von 12,46 Millionen Euro liegt um 16,34 % über dem Voranschlagswert 2014. Sie steht ganz im Zeichen der Bildung, was sich vor allem durch den Bau des Schulcampus Schendlingen-Vorkloster ausdrückt. Für die erste Etappe sind hier 3,79 Millionen Euro reserviert. Insgesamt wird die neue Ganztagsschule für 6- bis 14-Jährige rund 30 Millionen Euro brutto kosten. Weitere wichtige Projekte sind Seestadt, Seespange, ÖPNV-Terminal, Abwasserbeseitigung etc.

kommen zahlreiche weitere Räume wie zum Beispiel für die Direktion und die Lehrer, Fachräume, eine Schulküche, ein Musikraum, Proberäume sowie für ärztliches Personal und Sozialarbeit. Mit der Fertigstellung des Schulcampus rechnen die Verantwortlichen im September 2017. Mittelfristig soll es in Bregenz nurmehr drei kombinierte Volks- und Mittelschulen geben. Ausnahmen sind die Volksschulen Augasse, Weidach und Fluh.

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Die Bregenzer Stadtvertretung hat den Voranschlag für das kommende Jahr beschlossen. Die Ausgaben einschließlich der außerbudgetären Finanzierungen betragen 99,06 Millionen Euro.

Foto: Weissengruber

Schulcampus Schendlingen-Vorkloster als Hauptprojekt


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Es weihnachtet sehr ... Weihnachtszauber in der Achsiedlung

Gönner des Vereins und alle Besucher auf das herzlichste begrüßt. Besonderer Dank gilt allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die am Freitag die Stände und Zelte aufgestellt haben, den ganzen Markttag über für einen reibungslosen Ablauf des Festes gesorgt haben und natürlich für den Abbau zur Verfügung gestanden sind! An vielen, wunderschön geschmückten Ständen, wurde den Besuchern herrliche Adventgestecke, traumhafte Basteleien, Selbstgebackene Weihnachtskekse, Selbstgestricktes und Selbstgehäkeltes, selbsteingekochte Mar-

melade sowie heiße Waffeln und vieles andere mehr, bereit gestellt. Im Adventcafe servierte die AGA-Crew deftige Gerstensuppe, Schinken mit Sauerkraut und Knödel und natürlich ein großes Angebot an selbstgebackenen Kuchen und Kaffee. Vielen lieben Dank an „meine“ Kuchen- und Tortenbackerinnen! „Rote“ und „Weiße“ liess man sich am AGA-Grillstand richtig schmecken. Allen, die sich so mühevoll um unsere Gäste gekümmert haben, (in der Küche, im Service, beim Kuchenbuffet, im „Grillzelt“) ein großes „Vergelt’s Gott“!

Die vielen kleinen Gäste beschenkte der Weihnachtsmann mit einem Säckchen voller Nüsse, Mandarinen und Süßigkeiten. Herzlichen Dank unseren Weihnachtsmann für seine würdevolle Aufgabe sowie der Fa. Spar-Zentrale, die einen Teil der Füllung der Nikolaussäckchen gesponsert hat! Danke an alle, die beigetragen haben, dass der heurige Weihnachtsmarkt der AGA ein so toller Erfolg wurde, besonders auch an Herrn Gerhard Telsnig, der uns die anstrengende Nachtwache durchführte! (red)

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Bei kühlen, spätherbstlichen Temperaturen konnte am 29.11. der heurige Weihnachtsmarkt der Aktionsgemeinschaft Achsiedlung über die Bühne gehen. Unser Herr Bürgermeister, DI Markus Linhart, eröffnete den traditionellen Weihnachtsmarkt vor dem Freizeithaus an der Ach. Ein Mitglied der Vorklöstner Musikkapelle sorgte mit seiner Trompete für die passenden weihnachtlichen Klänge. Danke Hans, großartig gespielt! Der Obmann der AGA, Helmut Schärmer, freute sich, Frau Stadträtin Ingrid Hopfner, Frau Stadträtin Dr. Annette Fritsch, Herrn Stadtrat Mag. Michael Rauth sowie Stadtvertreter Herrn Berndt Pfeifer begrüssen zu dürfen. Ebenso herzlich wurden Herr Gerhard Hilbe und Herr Christian Kositz, beide von der VOGEWOSI, die Stadtvertreterin und Präsidentin des Österreichischen Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Bregenz, Frau Elisabeth Mayer sowie die „Chefs“ vom „finale“, Michi und Joe, willkommen geheißen. Der Obmann bedankte sich bei seiner Eröffnungsrede vor allem bei den vielen Ausstellern für die Beteiligung bei unserem Markt, bei der Fa. VOGEWOSI für die tolle Hilfe in vielen Belangen. Selbstverständlich werden auch alle


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„Mit Humor ins Neue Jahr“ Das außergewöhnliche Neujahrskonzert! Otto Schenk und die ungarische Kammerphilharmonie unter der Leitung von Konrad Leitner. Den Jahreswechsel feiert Österreichs beliebtester Schauspieler Otto Schenk auf Tournee mit einem Feuerwerk aus lustigen Anekdoten und Musik. Nach dem fulminanten Erfolg seines letzten Programmes „Humor nach Noten“, in dem Otto Schenk seinen Lebenstraum wahrmachte und erstmals ein großes Orchester dirigierte, hat der König des gehobenen Spaßes sein neues Programm „Mit Humor ins Neue Jahr“ speziell auf den Jahreswechsel abgestimmt. Mit noch mehr Musik, noch mehr Geschichten und Anekdoten aus der Welt des Theaters und der Musik, und Witzen. „Lachend ins Neue Jahr“ ist die Devise von Otto Schenk, der 2015 seinen 85. Geburtstag feiern wird.

Mit den Klassikern des Neujahrskonzertes von Johann Strauß, der Fledermaus Ouvertüre, dem Donauwalzer, Donner und Blitz, Tritsch-Tratsch Polka und dem Radetzkymarsch sorgt Otto Schenk mit seinem Dirigat bei seinen Zuschauern für helle Begeisterung und Lachstürme. Ein unvergesslicher Jahresanfang mit dem Doyen der österreichischen Theaterszene Otto Schenk. (pr)

TERMINE: 2.1.2015 Innsbruck, Congress 3.1.2015 Bregenz, Festspielhaus 5.1.2015 Salzburg, Haus Für Mozart 6.1.2015 Linz, Brucknerhaus Tickets: bei allen oeticket-Verkaufsstellen Hotline: 01/96 0 96 www.oeticket.com Weitere Infos unter: www.showfactory.at

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Jetzt Schnuppertermin sichern! „illwerke vkw“ sucht neue Lehrlinge

Eine Lehre mit Spannung ist garantiert, wenn im kommenden Jahr wieder rund 30 Jugendliche ihre Ausbildung bei illwerke vkw beginnen. Als wichtige Zukunftsbranche hat die Energiewirtschaft gerade für junge Menschen, die an Themen wie Technik, Maschinenbau, Ingenieurwe-sen, Umwelt, Wasserkraft oder Elektromobilität interessiert sind, einiges zu bieten. Derzeit erlernen über 120 Lehrlinge an den beiden Standorten Bregenz und Vandans ihren Beruf. Damit ist der Energiedienstleister einer der größten Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg. Ausbildung in vier Lehrberufen Ab September 2015 bilden die Vorarlberger Illwerke AG, die Vorarlberger Kraftwerke AG und die Vorarlberger Energienetze GmbH Jugendliche in ins-

gesamt vier Lehrberufen aus: Elektro-technik, Metalltechnik, Bürokauffrau/-mann und Seilbahntechnik. Top-Lehre mit vielen Extras Hervorragende Ausbilder, bestens ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu kommen ein umfangreiches Ausund Weiterbildungsangebot mit Workshops, Seminaren und Exkursionen. Für viele Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird darüber hinaus mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt. Mit der Lehre nicht genug Wer mit der Lehrausbildung noch nicht genug hat, dem stehen alle Karrierechancen offen: Meisterprüfung, Matura oder sogar ein Studium können an die Ausbildung angeschlossen werden. Nicht umsonst wurde die Ausbildung bei illwerke vkw bereits mehrfach ausgezeichnet!

Die Schritte zur Lehre bei illwerke vkw Die Vereinbarung eines Schnuppertermins ist der erste Schritt und die Voraussetzung für einen Ausbildungsplatz. Dabei können die Mädchen und Burschen nicht nur das Unternehmen, sondern auch andere Lehrlinge kennenlernen. Ist die Entscheidung für einen Lehrberuf gefallen, folgt die Bewerbung. Infos dazu gibt es auf der Website www.lehrlinge.illwerkevkw.at (pr) Kontakt: Per E-Mail unter lehre@illwerkevkw.at oder auf facebook.com/feeltheenergy.at

INFO „Schnuppern“ (Berufskundliche Tage) 12. Jänner - 28. Februar 2015 Infos zu Terminvereinbarungen: www.lehrlinge.illwerkevkw.at Lehrlingsinfotag 2015 23. Jänner 2015, 14 - 18 Uhr Bregenz, Weidachstraße 6 und Vandans, Anton-Ammann-Straße 12

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Rund 30 junge Mädchen und Burschen erhalten ab September 2015 die Möglichkeit, eine Ausbildung bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister zu beginnen.


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Hört… Hört…

David Semper beendet nun mit seiner Einzelausstellung „in aller Offenheit“ das Langzeitprojekt „Six memos fort he next …“ im Magazin4.

M4-Dauerausstellung ging in die letzte Runde

Als „unsichtbarer“ Künstler war David Semper schon 2013, zu Beginn des Ausstellungsexperimentes „Six memos…“ im Magazin4 vertreten. Aufmerksame Besucher konnten bei der Ausstellung ›six memos for the next…Vol. 1‹ ein „blühendes“ Blau nahe eines Fensters im hinteren Raumbereich entdecken. Verantwortlich dafür war ein in die Wand eingelassenes Stempelkissen. Auch die graue Graphitpostkarte im Dunkelraum einer Video-Installation bei ›Vol. 6‹ stammte von David Semper. Sinnliche Raum-Ereignisse Eine vom gebrauchten Dichtungsring einer Espressomaschine gefasste Alabasterscheibe im Treppenhaus und schließlich einige eigentümliche weiße Kreideflecken auf weißer Wand neben einem Fenster – auch das waren Arbeiten des deutschen Künstlers. „Was sich zunächst als zarte Setzung zeigt, sind nachhaltige und überaus sinnliche Ereignisse im

Das Kuratorenteam der Dauerausstellung „Six memos for the next...“ verabschiedete sich nach zwei Jahren mit dieser Vernissage.

Raum“, erklärt Kurator Jörg van den Berg. Zahlreiche Vernissage-Gäste Zur Ausstellungseröffnung konnten der Künstlerische Leiter des Magazin4, Wolfgang Fetz, zusammen mit dem Künstler David Semper, der Vizepräsidentin des Bregenzer Kunstvereins Aglaia Lang und den Kuratoren Jörg van den Berg, Tilo Schulz, Schirin Kretschmann und Sandra Boeschenstein zahlreiche Gäste im Magazin4, darunter Alt-Vizebürgermeister Albert Skala mit Inge, Architekt Jakob Albrecht, Nolde Luger (Grafik), die Künstler Erich Smodics, Gerold Tagwerker und Jens Stickel, Rico Bürkli, Milena Huppi, Annika Staudt, Christiane Meyer-Stoll (Kunstmuseum Liechtenstein), Axel Jablonski (Gallerist), Werner und Inge Manahl, Sabina Stucky, Ferdinand Rüf und Brigitte Kompatscher, Kurt Ebbe mit Margit, Susanne Hölzl-Schäfer, Imi Wünsche, Wolfgang Allgeuer, Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), Verena Konrad (vai), Ulrike van Dewitz und das Team vom Kunstverein mit Katarina Simic, Isabella Hafner und Thomas Schiretz. (red)


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Die Schurken in der Klosterkirche Lauterach.

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Auch Schurkenseelen haben tief im Verborgenen die Sehnsucht nach Weihnacht, dem Inbegriff der Liebe, der Freude und Intimität einer Geburtsstunde, der Rettung der Menschheit. Gemeinsam mit Kurt Sternik haben sie sich auf die Suche nach Musik und Texten gemacht, die dieser Stimmung Rechnung tragen und dem Zuhörer den weihnachtlichen Zauber auf diesem Wege nahe bringen. „Die Schurken“ – ein ausgezeichnetes Musikquartett das sich zum Ziel gemacht hat die Freude an der Musik zu wecken. Hinter den Schurken stehen Martin Deuring am Kontrabass, Stefan Dünser an der Trompete, Goran Kovacevic am Akkordeon und Martin Schelling an der Klarinette – zu hören am nächsten Samstag, dem 20. Dezember ab 17 Uhr in der Klosterkirche Lauterach. Eintritt Euro 12.-, Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217 (rj) Foto: Gemeinde Lauterach


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Kunsthaus-Programm 2015 Yilmaz Dziewior präsentierte sein letztes Jahresprogramm als KUB-Direktor Seit seinem Amtsantritt vor mehr als fünf Jahren ist es Yilmaz Dziewior gelungen, auch nicht-westliche Positionen im Kunsthaus Bregenz zu zeigen. Neben der vermehrten Präsentation von Künstlern aus Afrika, Asien und Lateinamerika zeichneten sich seine Aktivitäten für das Kunsthaus Bregenz immer auch durch ihren interdisziplinären Ansatz aus. Yilmaz Dziewior, der im Mai 2015 von Thomas D. Trummer abgelöst wird, präsentierte letzte Woche sein letztes Jahres-Programm als KUB-Direktor. Daneben präsentierte der kaufmännische Direktor Werner Döring die Zahlen des abgelaufenen Jahres. Mit rund 50.000 Besuchern und Eigeneinnahmen von 1,1 Millionen Euro (etwa ein Drittel des Bedarfs) zeigte sich Döring durchaus zufrieden. Vier große Ausstellungen Das Programm des Kunsthaus Bregenz im Jahr 2015 wird durch drei starke Frauenpersönlichkeiten bestimmt. Rosemarie Trockel hat speziell für das Kunsthaus eine große Ausstellung konzipiert, die zum einen ihre Printarbeiten in den Mittelpunkt stellt und sich zum anderen dezidiert mit der Region Vorarlberg auseindersetzt (24. 1. bis 6. 4. 2015). Sie hat sich vor Ort intensiv mit dem lokalen Brauchtum beschäftigt, angefangen beim Dialekt der Bevölkerung des Bregenzerwaldes bis hin zu den traditionellen

Actaeon IV (Beijing), nennt sich diese Installation von Berlinde De Bruyckere. Foto: Berlinde De Bruyckere

Trachten der Region. Im Frühjahr (18. 4. bis 9. 7.)wird Berlinde De Bruyckere die Räume des KUB mit ihren atmosphärisch dichten Installationen und Skulpturen in eine unheimlich anmutende Stimmung versetzen. Im Mittelpunkt wird ihre große BiennaleArbeit von 2013 stehen, die sie für den belgischen Pavillon in Venedig realisierte. Darüber hinaus wird sie eigens neue Werke für ihre Ausstellung in Bregenz entwickeln. Ein Höhepunkt im Programm 2015 ist die großangelegte Überblicksausstellung der legendären amerikanischen Malerin Joan Mitchell (18. 7. – 25. 10.). Auf allen vier Stockwerken des KUB lässt sich die Entwicklung dieser herausragenden Künstlerin, die als Vertreterin des abstrakten Expressionismus der zweiten Generation bezeichnet wird, im Detail nachvollziehen. Den Abschluss des Programms bildet die große

Der berühmten Malerin Joan Mitchell (Foto: ihr Bild „Merci“) ist die KUBSommerausstellung gewidmet. Foto: Joan Mutchell Foundation

Einzelausstellung des österreichischen Künstlers Heimo Zobernig (7. 11. – 10. 1. 2016). Er wird speziell auf die besondere Ausstellungssituation im KUB Bezug nehmen und einige seiner bekannten Arbeiten präsentieren sowie neue Werke realisieren. Dabei wird auch sein Beitrag für den österreichischen Pavillon auf der Biennale in Venedig 2015 eine besondere Rolle spielen. Spezielles in der KUB-Arena Parallel zu den großen Überblicksausstellungen auf den oberen drei Etagen werden in der KUB Arena experimentelle Formate vorgestellt. Für die KUB Arena 2015 ist Eva Birkenstock nach Bregenz zurückgekehrt und hat gemeinsam mit Yilmaz Dziewior ein Programm entwickelt, das auf vielfältige Weise die Arbeitsschwerpunkte der KUB Arena aufgreift und aktiviert. Den

Auftakt der KUB Arena 2015 machen die renommierten Schweizer Architekten Trix und Robert Haussmann. Über eine architektonische Intervention, die sie eigens für den Raum der KUB Arena entwarfen, treten sie in engen Dialog mit der Architektur von Peter Zumthor. Anschließend wird das New Yorker DesignDuo Dexter Sinister im Rahmen eines Ausstellungs- und Veranstaltungsprojektes seine Arbeitsweise an der Schnittstelle zwischen Kunst und Design vorstellen. Im Sommer wird die KUB Arena – wie bereits Tradition – das Gebäude des Kunsthaus verlassen, um den Karl-TizianPlatz mit filmischen, musikalischen und performativen Beiträgen zu bespielen. Im Herbst 2015 ist die international angesehene New Yorker Malerin Amy Sillman zu einer Ausstellung mit neuen Arbeiten eingeladen.(rj)

Amy Sillman (hier:„Draft of a Voice-Over for Split-Screen Video“) ist eine der Künstler der KUB-Arena. Foto: Amy Sillman


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Do 11. Dezember 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 16 Uhr Kasperl und das verlorene Weihnachtsgeschenk Puppentheater, Pfarrzentrum Hard 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebenxsraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 0557452700 19-20 Uhr Hermann Kaufmann Architekt, Persönlichkeiten führen vorarlberg museum 19 Uhr Schwarzenberger Advent Stubenmusik, Gasthof Alte Mühle 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 20 Uhr Zwei Tage - eine Nacht Metrokino 20 Uhr Paolo Thorsen-Nagel & Jannik Giger Diskurs, KUB 21.30 Uhr Ronny Graupes´Spoom Adventsvierklang, Hotel Post, Bezau Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 12. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9.30 Uhr Kunstmuseum Ravensburg Otto Müller, Gegenwelten, Kulturfahrt, Treff: Parkplatz am See, Anm T: 697-0 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 10-12 Uhr Marcel Proust Tage Führung, Juppenwerkstatt, Riefensberg 14 Uhr Nikolausfeier des Pensionistenverbands ATSV Freizeitzentrum, Hard, T 0664-1105642 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-17 Uhr Marcel Proust Tage Gasthof Krone, 16-18 Uhr, Holzwerkstatt Markus Faißt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Foto & Studio 1 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Architektur vor Ort Baumschlager Hutter Partners, RIVA Prototyp

17 Uhr Boat People Freitags um 5, Landesgeschichte im Gespräch, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Juan Diego Florez Konzert, Festspielhaus 20 Uhr Zündschnur und Bänd Thalsaal, Sulzberg-Thal 21.30 Uhr Rene Mosele´s Ramblin Adventsvierklang, Hotel Post, Bezau 22 Uhr Night Moves Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 13. Dezember Alpenverein Bregenz LVS-Übung, Bregenzerwald, Wolf A. 0676 885952763 10-12 Uhr Advent im Museum Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-17 Uhr Marcel Proust Tage Kaminlesung, Hotel Gasthof Krone, Hittisau 15-17 Uhr Kasperl EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anmeldung, 0680 1291056 15.30-16.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung Sein & Mein, vorarlberg museum 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Bregenzer Weihnacht Latino Americanto, Oberstadt, 17.30 Uhr Krippenspiel, 19 Uhr Remixed, Martinskapelle, 20 Uhr Alphorntrio, Martinsplatz 17 Uhr offenes Singen Bildungszentrum Hard 19 Uhr Schwarzenberger Advent Konzert, Pfarrkirche Schwarzenberg 20 Uhr Zündschnur und Bänd Thalsaal, Sulzberg-Thal 20 Uhr Solo Simon Frick, CD-Präsentation, Theater Kosmos 21.30 Uhr 2 Four Soul Konzert, Hotel Post, Bezau 22 Uhr Zwei Tage - eine Nacht Metrokino

So 14. Dezember 13.30 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzle in der Pfänderdohle, Reservierung: +43 5574 42160-0 15.30-16.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung ein making of, vorarlberg museum 15 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 16 Uhr Bregenzer Weihnacht Dreigesang, Oberstadt, 17.30 Uhr Gesangsverein Vorkloster, 19 Uhr Daniel´s Quartett, Martinskapelle, 20 Uhr Bläserensemble, Mittelschule Stadt, Martinsplatz

Mo 15. Dezember 9+11 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz

Di 16. Dezember Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com

Mi 17. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jahren, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Spanisch Sprachencafe Jugend & Familiengästehaus, Mehrerauerstr. 3, jeder Tisch moderiert, keine Anmeldung erforderlich, 0664-6141256 19 Uhr MachMit bei Gewichts- und Essstörungen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz

7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19.30 Uhr Der Weibsteufel Karl Schönherr, Vbg. Landestheater, Großes Haus, vorher Stückeinführung 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Termine

Veranstaltungskalender 11.12. bis 17.12.2014

17 Uhr Schwarzenberger Advent Volksschulspatzen, Pfarrkirche 18 Uhr Veronika Hagen & Roberto di Ronza Konzert, Hotel Post, Bezau 18 Uhr Adventkonzert Pfarrkirche Höchst 19 Uhr ANARTtheater Weihnachtsshow, Seezentrum Hard


Donnerstag, 11. Dezember 2014 19-21 Uhr Laufteam VS Augasse, Bregenz, TS Bregenz Stadt 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Hirngespinster Metrokino Senioren 8 Uhr Seniorenbund : Weihnachtsmarkt Stuttgart Parkplatz am See, Hard, Hugo Rogginer, Te. 067688697212 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Ausstellungen Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Jeff Wall Tableaux Pictures - Photographs 1996-2013, KUB bis 11.1.2015 Manfred Schluderbacher Galerie Art-House Was Sie lesen Mitgliederausstellung, Galerie Thurn und Taxis bis 4.1.2015 six memos Vol. 9 Eröffnung 5.12. 19 Uhr, Magazin 4

37 Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Montag/Dienstag/Freitag

Notdienste

Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at

Sa 13.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204

16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre Di 19.30-21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstr., Übelhör Wolfgang 0664/3499165

TS Bregenz-Vorkloster Freitag

Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Do 18-20 Uhr Jahre Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner Martina 0650/5252636

Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627

Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899

Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, 4.12. bis 19.4. vorarlberg museum

3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Rudolf Sagmeister Wilde Blumen Alte Meister. Kunst und Natur, 9.12. bis 11.1.2015, vorarlberg museum

Dienstag

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch

Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz

Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Dienstag/Freitag

18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at

Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192

20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830

Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

Mittwoch

Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Do 19.30-20.30 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr. Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab 4 Jahre Fr 15-16 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Kinder 2-4 Jahre mit einem Elternteil Fr 16-17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Köb Brigitte 05574/6901506

Ärzte

S0 14.12. 11-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742

Zahnärzte Sa 13.12. + So 14.12. 9-11 Uhr Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205

Apotheken Bregenz Sa 13.12. + S0 14.12. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942

Gardetraining für Mädchen Fr 16.30-18 Uhr, ASKÖ Heim Bodang., Hst. Vorklosterg., Monika MayerPavlidis 0676/847509888

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

Kneipp Aktiv Club Dienstag

Hörbranz und Lochau

Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Sa 13.12. + So 14.12. Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0

Sa 13.12. + So 14.12. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr

Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!

Günther´s Weihnachtskonzert Kulturhaus Dornbirn 21. Dez. 16 Uhr Karten: 0664-3416489 und guenther.lutz@gmx.at, www. guenthers-konzerte.at


Donnerstag, 11. Dezember 2014

38 Lebensjahres begehen. Mögest Du mit deiner Roswitha, die dich ja umsorgt und verwöhnt, damit ihr noch viele schöne gemeinsame Jahre erleben dürft - noch lange beisammen sein. Happy Birthday und ahoi.

Lieber JOSEF JÖRG, alle deine Familienmitglieder, Freunde, Bekannten und Dir Liebgewordenen möchten Dir zu Deinem morgigen Geburtstag die aller aufrichtigsten und herzlichsten Glückwünsche entbieten. Darfst Du doch morgen, am Freitag, dem 12. Dezember die Vollendung deines 94.

Frau HILDA GARTNER aus Hörbranz, Lehmgrube 6 , kann ebenfalls morgen am Freitag, dem 12. Dezember die Vollendung ihres 90.Lebensjahres feiern. Alle ihre vier Kinder mit Schwiegerkindern, Enkeln und einem Urenkel mögen der lieben Oma noch viele schöne, frohe Lebensjahre gönnen und ihr nur alles Gute wünschen.

Vereine informieren WEIHNACHTSFEIER DIABETIKER

Wann: Wo:

WEIHNACHTEN IN DER OBERSTADT

BENEFIZKONZERT CANTORES BRIGANTINI SENIORENBUND ADVENTFEIER SELBSTHILFEGRUPPE RAUCHFREI

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Wann:

Wo:

Freitag 12. Dezember 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2 Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2

Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich alle Diabetiker und Interessierten zur Weihnachtsfeier ein. Es gibt einige Überraschungen. Lebensraum Bregenz 05574/52700, Regina Rossi 0664/5394746 www.lebensraum-bregenz.at

Samstag 13. Dezember Martinskapelle

16 Uhr Lateinamerikanische Weihnacht mit der Musikgruppe Latino Americanto 17.30 Uhr Krippenspiel mit der Theatergruppe Bregenz 19 Uhr „Gospels- & Christmas-Songs“ mit dem Chor Remixed Martinsplatz 20 Uhr Adventblasen mit dem Bregenzer Alphorntrio

Sonntag 14. Dezember Martinskapelle

16 Uhr Advent im Bregenzerwald mit dem Familiengesang Sinz 17.30 Uhr Adventkonzert des Gesangverein Bregenzer-Vorkloster 19 Uhr Russische Weihnacht mit dem St. Daniel’s Quartett Martinsplatz 20 Uhr Adventblasen mit dem Bläserensemble der Musikmittelschule Bregenz-Stadt

Sonntag 14. Dezember um17 Uhr Collegiums Kapelle Mehrerau

Bekannte Advent- und Weihnachtslieder aus dem Alpenraum und aller Welt, aber auch Ungewöhnliches in altem und neuem Gewand verzaubern uns am dritten Adventsonntag. Verbindende Worte und literarische Texte spricht Markus Brändle. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden kommen der LISO Switzerland Foundation zugute, die damit eine Schule in Tanzania unterstützt. www.cantoresbrigantini.com

Mittwoch 17. Dezember 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus 1, Mariahilfstraße 42

Wir laden zu einem Adventnachmittag mit dem Bregenzer Klarinettenquartett, besinnlichen Texten zur Weihnachtszeit von Erwin Schuler und Bingo. Genießen wir die Einstimmung auf die Feiertage im Kreise netter Gesellschaft.

jeden Montag ab 15. Dezember 10 und 19.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2 Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2

Gruppensprecher: Roy Bösch, Tel. 0681/ 10689132 oder Lebensraum Bregenz, T 05574/ 52700, www.lebensraum-bregenz.at. Haben Sie schon mit dem Rauchen aufgehört oder möchten Sie gerne aufhören? In der Gruppe geht es leichter! Wir treffen uns wöchentlich am Montag Vormittag und am Montag Abend und unterstützen uns gegenseitig auf dem Weg in die „Rauchfreiheit“. Nächste Treffen: 22., 29.,Dez., 5., 12., 19., 26. Jänner usw.


Donnerstag, 11. Dezember 2014

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:HLKQDFKWVÀOPFKDRV EHL Å$FKQXV´ )LOP Am Freitag, dem 5. Dezember ist es wieder soweit und ACHNUS Film präsentiert Weihnachtsfilm-Episoden mit schwarzem Humor.

der Glühweinausschank bereits ab 20 Uhr. Im Eintrittspreis von fünf Euro sind zwei Drinks (a max. 2,50 Euro) inkludiert. Reservierungen bitte an achnus@ achnus.com (pr)

Wolfi der Weihnachtselch

Adventsingen der MS Bregenz-Stadt. Die Lehrer und Schüler der Musikmittellschule Bregenz-Stadt laden recht herzlich zum diesjährigen, bereits traditionellen Adventsingen. Als besonderen Höhepunkt singen die Schüler das 4-stimmige Kyrie und Credo aus der G-Dur Messe von Franz Schubert mit Orchester. Das Adventsingen, an welchem alle Schüler mitwirken, findet seit 1976 regelmäßig in der Stadtpfarrkirche St. Gallus statt. Mit dem Spiel und Gesang möchten die jungen Künstler auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Ein Teil des Erlöses kommt sozialen Zwecke zugute. Termin: Sonntag, 21. Dezember um 17 Uhr; Kartenreservierung unter adventsingen@gmx.at oder Tel. 05574/43240; Erwachsene 10.-, Kinder, Schüler und Studenten 3.- Euro. (rj) Foto: MS Bregenz-Stadt

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Wie zu jedem Adventbeginn zeigt ACHNUS Film auch dieses Jahr satirische, skurrile, lustige und boshafte Weihnachtsclips. Wolfi der Weihnachtselch und der verrückte Herr Niko Klaus werden die Wolfurter Filmemacher besuchen und vorweihnachtliche Stimmung verbreiten. Die anscheinend besinnliche Adventszeit wird von den Wolfurter Medienkünstlern vom Glühwein berauscht analysiert und durchleuchtet. Als besonderes Geschenk wird der Trailer zum aktuellen ACHNUS Film Projekt „Skyfire – Das Erbe des dunklen Ritters“ präsentiert. Der fertige Film, eine wilde Mischung aus SciFi- und Ritterfilm, wird am Samstag, dem 28. Februar 2015 im Wolfurter Vereinshaus Premiere feiern. Das legendäre Weihnachtsfilmchaos in der Bützestraße 7 ist nichts für schwache Nerven! Zur Stärkung öffnet


Donnerstag, 11. Dezember 2014

40 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 9.30 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Mi 19 Uhr Eucharistiefeier Fr 8 Uhr Eucharistiefeier Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Eucharistiefeier Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag - Donnerstag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr, Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine Dezember 11.12. 14.30 – 17 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim Eine Erwachsenen-Gruppe mit ihren „Tischharfen“ bzw. Geschichten und Gedichte werden uns durch diesen vorweihnachtlichen Nachmittag begleiten. 14.12. Dritter Adventsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst musikal. gestaltet vom K u. K Orchester Jahrtag für 2012: Elmar Hagen, Maria Fessler, Eugenie Rhomberg 2013: Ing. Paul Burtscher 15.12. 6.30 Uhr Rorate mit dem Kirchenchor anschl. Frühstück im Pfarrheim 21.12. Vierter Adventsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst 17 Uhr „In Dulci iubilo“ - Die Kinder der Musikmittelschule Bregenz-Stadt wollen mit ihrem Singen und Spielen auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Leitung: Wolfgang Schwendinger Karten sind an der Abendkasse oder über Adventsingen@gmx.at erhältlich. Weitere Informationen: www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Sonntag: 10.30 Uhr Messfeier Pfarrkirche Donnerstag (1, 3, u. 5. im Monat): 8 Uhr Messfeier im Begegnungszentrum – Achsiedlung und 8 Uhr Wort-Gottes-Feier in der Tageskapelle St. Gebhard

Donnerstag (2. u. 4. im Monat): 8 Uhr Messfeier in der Tageskapelle St. Gebhard und 8 Uhr Wort-GottesFeier im Begegnungszentrum -Achsiedlung Freitag: 14.30 - 15.30 Uhr, Gebetsstunde FR 12.12. 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde Ab 15 Uhr Beichtgelegenheit SO 14.12. Dirtter Adventsonntag 10.30 Uhr Messfeier mit Jahrtagsgedenken, musikalisch mit gestaltet vom Danielsquartett aus Moskau. Sammlung für die Aktion „Bruder und Schwester in Not“ 2012: Stefanie Granruaz, Achgasse 63; Edith Baschnegger, Stoppelfeldgasse 21; 2013: Reinhard Schier, Achgasse 39; Margaritha Schubert, Strabonstr. 2; Erika Nigsch, Rheinstr. 49b; Blanka Brunhilde Hofer, Holzackergasse 25; DI 16.12.: 6 Uhr Rorate, mitgestaltet vom Chörle und dem Pfarrgemeinderat anschließend ist Frühstück im Pfarrsaal.

Pfarre Herz-Jesu

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 19.12. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 12.12. und Freitag 26.12. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. 17.12. Mittwoch 6.30. Uhr Rorate mit den Firmlingen aus Mariahilf, anschließend gibt es im Pfarrsaal ein Frühstück 19.12. Freitag, Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen.

Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 11 Uhr und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle, Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 11.12. 6 Uhr Rorate, gestaltet vom PGR, anschließend Frühstück im Austriahaus 14.12. Dritter Adventsonntag 11 Uhr Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Dezember; das waren 2013 Siegrid Nugend und Josef Wirth 18.12. 6 Uhr Jugendrorate, anschl. Frühstück im Kolpinghaus Besondere Termine: 15.12. 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus 29.12. 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus Musik zum Gottesdienst So 21.12. 11 Uhr Familiengottesdienst Mi 24.12. 16 Uhr Kirchenmäuse-Kinderchor. Leitung: Irene Nägele-Schwaiger + Peter Wimmer Konzert Mo 29.12. 20 Uhr Weihnachtsmusik Solisten; Helmut Binder - Orgel

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 11.12. 6.30 Uhr Rorate. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Alle sind herzlich eingeladen. 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung FR 12.12. 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 13./14.12.: Zweiter Adventsonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichtfeier SO 10 Uhr Sonntagsmesse In beiden Gottesdiensten bitten wir um das Opfer für Bruder und Schwester in Not. MO 15.12. 8 Uhr Hl. Messe DI 16.12. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum DO 18.12. 6.30 Uhr Rorate. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Alle sind herzlich eingeladen. 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung Bitte beachten Sie die geänderten Gottesdienstzeiten!

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Rorate im Advent: am Montag, Mittwoch u. Freitag um 6 Uhr

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9 Uhr Sonntagsmesse So 14.12. Dritter Adventsonntag 9 Uhr Hl. Messe, Messgestaltung durch das Fluher Chörle. Nach der Messe Krippenspiel der VS Fluh.

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

14.12.2014 - Dritter Adventsonntag 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier und Krankensegnung Stärke und heile mich – richte mich wieder auf, du Gott des Heils! 21.12.2014 - Vierter Adventsonntag 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier Es sind nur noch wenige Tage bis zu dem Tag, an dem du die Kirchen


Donnerstag, 11. Dezember 2014 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Das Seelsorgeteam ist für Sie da. Wir haben Zeit für Sie! Telefonisch erreichbar: Tel.: 0664 82 40 165 oder über die Information. (8 – 19 Uhr)

Pfarre Hard St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 11.12. 18 Uhr Abendmesse mit den Geschwistern Fink, Andelsbuch 19 Uhr Film: „Die große Reise“ im Meditationsraum, anschließend Podium

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Kloster Riedenburg

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 11.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Sa 13.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 14.12. 10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche Mo 15.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück Pfarrkirche 19:30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle Di 16.12. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 17.12. 18:30 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Do 18.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 19.12. 8 Uhr Adventgottesdienst MS Markt Pfarrkirche 9 Uhr Adventgottesdienst MS Mittelweiherburg St. Martin 18 Uhr Weihnachtskonzert der Musikschule Pfarrkirche Sa 20.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse mit der Jugend Pfarrkirche So 21.12. 10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche

Arlbergstraße 88, Tel.: 90320

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Jeden Sonn- und Feiertag Hl. Messe um 9 Uhr

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene:

Do 11.12. - 15 Uhr Adventsfeier der Kontaktgruppe in der Evang. Kirche in Lustenau Fr 12.12. 14 Uhr FRAUENKREIS (Clubraum) Sa 13.12. 9.30 Uhr KonfirmandInnen-Kurs (Gemeindesaal) Sa 13.12. 18 Uhr Abend-Gottesdienst in der HS Hörbranz mit anschließendem Advent-Hock So 14.12. - 9.30 Uhr Predigtreihen-Gottesdienst 150 Jahre Kreuzkirche „Feste Steine, lebendiger Glaube“ Gastprediger: Pfr. Laszlo GUTHY (Oberwart) Musikalische Mitgestaltung: Bildsteiner Chörle anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal So 14.12. - 17 Uhr Kultur-Advent: Vorarlberger Madrigalchor

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 11.12. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise Fr 12.12. 18 Uhr Jungschar So 14.12. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 16.12. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 17.12. 20 Uhr Hauskreise Do 18.12. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 21.12. 9:30 Uhr Familien-Gottesdienst Di 23.12. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 24.12. 17 Uhr Heiligabend-Gottesdienst So 28.12. 9:30 Uhr Jahresabschluss-Gottesdienst Di 30.12. 9 Uhr Gebetsstunde

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 11.12. 20 Uhr Kleingruppen Fr 12.12. 20 Uhr Gebetsabend So 14.12. 10 Uhr Gottesdienst Do 18.12. 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 11.12. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst - mit der Gemeinde Hard So 14.12. in Bregenz um 10 Uhr - Gottesdienst im Sozialzentrum Mariahilf anschließend Weihnachtsfeier im GH Seeblick, Hörbranz Do 18.12. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst - mit der Gemeinde Hard So 21.12. in Bregenz um 10 Uhr SAT-Übertragungsgottesdienst aus Zürich Christtag 25.12. in Bregenz um 9.30 Uhr - Weihnachtsgottesdienst 28.12. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Silvester 31.12. in Bregenz um 18 Uhr - Jahresabschlussgottesdienst Neujahr 1.1. in Bregenz um 10 Uhr Neujahrs-Gottesdienst

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Donnerstag, 11. Dezember 2014

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Fanta4 begeisterte Massen „Bastille“ am Samstag, 13. Dezember in Schruns Das Konzert der Kultband „Die Fantastischen Vier“, das im Rahmen des bevorstehenden WeltcupAuftakts am vergangenen Samstag in Schruns stattfand, lockte wahre Massen ins Montafon. Bedauerlicherweise mussten die Weltcup-Veranstaltungen der Snow-Boarder sowie der Ski-Crosser im Montafon abgesagt werden. Dennoch steht dem Winterstart mit den Konzerten der deutschen HipHopper „Die Fantastischen Vier“ am vergangenen Samstag sowie der britischen Kult-Band „Bastille“ am 13. Dezember dennoch nichts im Wege. „Die Konzerttermine sind weiterhin fix und finden

Vor rund achttausend Besucherinnen und Besuchern auf dem Konzertgelände begeisterten „Die Fantastischen Vier“ auf der Bühne in Schruns. definitiv statt“, versichert Manuel Bitschnau, OK-Vize-Präsident Weltcup Montafon. Die letzten Tickets sind noch über die Vorverkaufsstellen erhältlich.

Super Musik und tolle Band. Schade nur, dass die Weltcup-Veranstaltungen verschoben werden mussten. Der Heiratsantrag auf der Bühne war besonders süß. Kathi (19) und Marina (18).

„Wir hadern nicht mit dem Schicksal und sind guter Dinge in Zukunft erneut erfolgreiche Veranstaltungen im Rahmen des FISWeltcups durchzuführen“, erklärt OK-Chef Christian Speckle, der nichts unversucht ließ, die Bewerbe durchzuführen. Abgesehen von der mäßigen Schneelage in den heimischen Ski-Gebieten hätte der Konzer-

tauftakt im Rahmen des Openings in Schruns perfekter nicht sein können. Vor rund achttausend begeisterten Besucherinnen und Besuchern heizten die deutschen Hip-Hopper „Die Fantastischen Vier“ auf der großen Konzertbühne mächtig ein. Bereits die Support-Band „Ragga Bund“ sorgte im Vorprogramm für große Begeisterung. Romantischer Höhepunkt sollte der überraschende Heiratsantrag werden, den ein Konzertbesucher vor tausenden Zeugen via Mikrofon auf der Konzertbühne machte und vor allem das weibliche Publikum in Entzücken versetzte. (bach)

Fanta4 macht wirklich Stimmung und Laune. Jetzt fehlen nur noch gute WeltcupRennen der SnowBoarder. Robin (15)

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108 Klassen lernen fĂźr Malta %UHJHQ]HU 6FKXOHQ EHL .ODVVHQZHWWEHZHUE Ă…:HU OHUQW GHU Ă LHJW ´

SFA Sprachreisen hatte Ă–sterreichs Englischklassen von der 6. bis 10. Schulstufe in Kooperation mit yniki und der „am language School“ zur Teilnahme am Wettbewerb „Wer lernt, der iegt!“ eingeladen. Jene Klasse, die die Englischnote im Vergleich zum Vorjahreszeugnis bis zum Semesterende am deutlichsten verbessert, gewinnt eine einwĂśchige Sprachreise nach Malta, inklusive Flug, Transfers, Unterbringung und Unterricht. Insgesamt 108 Teams aus unterschiedlichen Schultypen und allen Bundesländern lernen derzeit um die Wette.

Foto: SFA

Maltafreaks, English Nerds oder Little Queens: Bei der Nennung der Teamnamen fĂźr den Klassenwettbewerb „Wer lernt, der iegt!“ waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Bis zum Semesterende mĂźssen die SchĂźler eiĂ&#x;ig Englisch lernen, um eine Chance auf eine Sprachreise nach Malta zu haben. Unter den 108 Anmeldungen sind auch die HĂśhere Bundeslehranstalt fĂźr wirtschaftliche Berufe (HLW) Marienberg mit dem Team „Ladybirds“ und die Bundeshandelsakademie in Bregenz.

108 Klassen aus ganz Ă–sterreich „wettlernen“ um eine Reise nach Malta. Ständiger Wettkampf Während des Semesters bleibt es spannend: Die teilnehmenden Klassen geben zweimal einen Zwischenstand bekannt, der unter www.sfa-sprachreisen.at/ werlerntderiegt und auf der Facebookseite www.facebook.com/ SFAsprachreisen verĂśffentlicht wird. Diese Rangliste soll die SchĂźler zusätzlich anspornen, ihr Bestes zu geben. Das erste Zwi-

schenergebnis wurde bereits verĂśffentlicht, Mitte Dezember folgt der nächste Zwischenstand. Der Wettbewerb „Wer lernt, der iegt!“ soll nicht nur den Lernerfolg einer Klasse in den Vordergrundstellen, sondern auch den Teamgedanken und den Zusammenhalt der SchĂźler fĂśrdern. Gute Englischkenntnisse sind heutzutage entscheidend fĂźr ein erfolgreiches Berufsleben – der Grundstein dafĂźr wird bereits im Englisch-Unterricht in der Schule gelegt. SFA Sprachreisen weiĂ&#x; aus der langjährigen Erfahrung, dass eine Sprachreise mit der Klasse ganz besonders zur nachhaltigen Begeisterung fĂźr eine Fremdsprache beiträgt. Weitere Infos & aktuelle Rangliste: www.sfa-sprachreisen.at/werlerntderiegt. (rj)

schĂźsse aussehen, aber im Grunde wie die Fotos bei Jeff Wall genau inszeniert wurden, haben auch die Jugendlichen bei einem Fotoshooting mit der Kunstvermittlerin Kirsten Helfrich erarbeitet und werden im Kunsthaus präsentiert. Es wäre uns eine Ehre, Sie am 21. Dezember 2014 um 17 Uhr im Kunsthaus Bregenz begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen. Die Kids haben Kunstkekse gebacken und Kunstwerke geschaffen. Die WestendBreakdance-Crew tanzt und Rapstar D.A.R.I.O. präsentiert seinen neuesten Song. Selbstgemachter Punsch und gute Weihnachtsstimmung ist garantiert. Wir freuen uns auf Sie. (red)

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Bregenz spendet am Sonntag Bregenzer Weihnachtsmarkt engagiert sich für Licht ins Dunkel

Am kommenden Sonntag, dem 14. Dezember, findet ab 15 Uhr ein Spenden-Nachmittag für die Bevölkerung mit dem Bläserensemble der Musikschule Hard (15 Uhr) und dem Bläserensemble des Musikverein Fluh (18 Uhr) statt. Dieses Jahr engagiert sich der ORF Vorarlberg mit der Spendenaktion „Licht ins Dunkel“ für zwei Vorarlberger Organisationen, in denen Inklusion gelebt wird. Die Vereine „IKADES“ (Ich kann das) und „Special Olympics“ werden in diesem Jahr einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und mit den Spendengeldern unterstützt.

Foto: Roman Horner

Die Gastronomen des Bregenzer Weihnachtsmarktes sowie Bregenz Tourismus & Stadtmarketing freuen sich, Sie zu einem Licht ins Dunkel-Aktionstag am Bregenzer Weihnachtsmarkt einladen zu dürfen um sich für Menschen zu engagieren.

Am Weihnachtsmarkt können Sie „Licht ins Dunkel“ unterstützen.

Voneinander lernen Mit „Licht ins Dunkel“ organisiert der ORF seit über 40 Jahren eine österreichweite Spendenaktion und fördert mit den Spendengeldern verschiedene Sozialprojekte. Der ORF Vorarlberg unterstützt in diesem Jahr Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung und einer komplexen Behinderung, die sich sportlich betätigen möchten. Besonders im Sport können Nicht-Behinderte und Behinderte viel voneinander lernen und profitieren. Kinder ab dem achten Lebensjahr können in Vorarlberg in 26 olympischen Sportarten trainieren. Besonders im Sport lassen sich persönliche Fertigkeiten und Fähigkeiten verbessern. Die Teilnahme mit gelebter Inklusion an vielen nationalen und internationalen Sportevents wird somit möglich.(red)

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Keine Chance für Burnout

NEUES AUS DER APOTHEKE HILFE GEGEN SCHWINDEL Kreislaufprobleme können Schwindel verursachen – damit muss man sich aber nicht abfinden. Die homöopathischen Tropfen Corasan* mit Rotem Fingerhut und Weißdorn stärken Herz und Kreislauf und helfen bei Schwindelgefühlen. Corasan* erhalten Sie nur in der Apotheke.

Achtung: Wer sich im Alltag ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt.

Was tun bei Juckreiz und Neurodermitis? Sensicutan Salbe* (aus der Apotheke) beruhigt die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – ganz ohne Cortison. Tragen Sie die Salbe zwei- bis dreimal täglich auf die erkrankten und juckenden Hautpartien auf.

Genervt? Müde? Ausgelaugt? Und das täglich? Dann nehmen Sie diese Alarmzeichen ernst. Wer sich ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt. Zig Dinge gleichzeitig tun und dabei auch gut aussehen. Für viele Frauen ist das der ganz normale alltägliche Wahnsinn zwischen Job, Familie und Haushalt. Doch der Spagat fordert seinen Preis. Wird die Belastung zu groß, können Körper und Seele „ausbrennen“.

So können Sie dem Burnout vorbeugen

Anzeichen eines BurnoutSyndroms sein. Eine gute Möglichkeit, um mit Anforderungen fertig zu werden, bietet die Homöopathie. Relax* Nerventropfen und –tabletten enthalten homöopathische Wirkstoffe, die sich bei Stress und Überlastung bewährt haben. Die regelmäßige Einnahme von Relax* (Apotheke) steigert das körperliche und seelische Wohlbefinden – und zwar ganz ohne Nebenwirkungen.

Ƈ StressIaktoren erkennen Ƈ BeOastungen redu]ieren Ƈ TlgOiFKe EntsSannung einSOanen Ƈ Stunden Sro NaFKt sFKOaIen Ƈ NerventroSIen einneKmen Gereiztheit, Nervosität, Rückenschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen und depressive Verstimmung können erste

Stress, Angst, Unruhe, Schlafstörungen? Dann droht Ihnen früher oder später ein Burn Out. Immer mehr betroffene Menschen vertrauen bei Burn Out auf die sanfte, wirksame Hilfe der RELAX Nerventropfen.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle

Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.

Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion

Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.

den Hautzellen gelangt und das Hautbild innerhalb von vier Wochen verjüngt. Das potente Hyaluron Activ Serum wird morgens auf Problemzonen aufgetragen. Es legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und mildert soDas Multitalent gibt es erstmals fort sichtbar Fältchen und Liniaufeinander abgestimmt als Tab- en im Gesicht. Hyaluron Activ Creme entlette und Pflegeserie: Hyaluron Activ Tabletten zum Einneh- hält neben Hyaluronsäure zumen erhöhen den Feuchtig- sätzlich Beta-Glucan aus Hafer keitsgehalt der Haut von innen: als Feuchtigkeitsspender. MorJede magensaftresistente Tab- gens und abends aufgetragen lette enthält 100mg pflanzliche erhöht sich die Spannkraft der Hyaluronsäure, die direkt zu Haut & Falten werden geglättet.

Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.

Der Faltenkiller Hyaluronsäure jetzt als Tablette, Serum & Pflegecreme Ein Mittel gegen Falten ohne Spritze oder Skalpell? Gibt es tatsächlich! Hyaluronsäure – ein natürlicher Feuchtigkeitsspender polstert die Haut auf, glättet Problemzonen und lässt Falten verschwinden.

Was tun bei Schmerzen im Nacken?

Viren fliegen uns wieder an. Der innovative Nasenspray Coldamaris flu* (aus der Apotheke) enthält einen Wirkstoff aus Rotalgen, der sich wie ein Netz um die Viren legt und sie unbeweglich macht. Einfach drei Mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Der Spray hat keine Nebenwirkungen und sollte in Grippezeiten regelmäßig verwendet werden.

Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.

Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen

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Tipp aus der Apotheke


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Herbert Geringer informiert =LPPHUSĂ DQ]HQ LP ZHLKQDFKWOLFKHQ /RRN Eine einfache Schleife, ein paar Christbaumkugeln, eine weihnachtliche Garderobe fĂźr den Topf: GleichgĂźltig ob blĂźhend oder immergrĂźn, Zimmerpanzen lassen sich mit ein bisschen Kreativität im Handumdrehen weihnachtlich dekorieren. Panzen sind zwar ein preiswertes, aber umso persĂśnlicheres Geschenk. Kein anderes Geschenk bringt GefĂźhle so intensiv zum Ausdruck, wie die BlĂźten einer Orchidee, eines Weihnachtskaktus, Weihnachts- oder Rittersterns. Allein die BlĂźten dieser Panzen verbreiten einen ganz besonderen weihnachtlichen Glanz. Besonders hĂźbsch ďŹ nde ich es, wenn man die Weihnachtskugel auf die Farbe der BlĂźten abstimmt. Ein paar Tannenzweige, etwas Glimmer und Glitzer, ein winterlicher Filzmantel um den Blumentopf verleihen den botanischen SchĂśnheiten ein weihnachtliches Flair.

Herbert Geringer

• Der Weihnachtsstern beansprucht sehr viel Wasser. • Setzen Sie die Panzen bitte nicht den Durchzug aus. Dies gilt vor allem fĂźr das DurchlĂźften der Wohnräume. • Beachten Sie bitte, dass bedingt durch das Heizen, die Luft in unseren Wohnungen sehr trocken ist. Trockene Luft setzt den Menschen, Haustieren und den Panzen zu. Wenn wir uns jetzt gerne in unsere behaglichen Wohnräume zurĂźckziehen, dann bringen im-

mergrßne oder blßhende Panzen Leben in unsere Wohnungen.

Mein Tipp: • GleichgĂźltig welche Panze Sie erwerben, prĂźfen Sie beim Einkauf die Qualität. • Lassen Sie die Panzen gut einpacken, damit sie sich auf dem Nachhauseweg nicht „erkälten“. • Stellen Sie die Panzen mĂśglichst hell und vergessen Sie bitte nicht die Blätter, nicht die BlĂźte, regelmäĂ&#x;ig zu besprĂźhen. • Die Erde im Topf sollte sich stets feucht, doch niemals nass anfĂźhlen.

So unwahrscheinlich es klingt, Panzen spenden Sauerstoff, feuchten die trockene Heizungsluft an und schaffen letztlich eine besondere „WohlfĂźhlatmosphäre!“ (hg)

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 8° 2000 m: 0°

min: 3° Nied. 50%

max: 9,° 2000 m: 2°

min: 1° Nied. 80%

max: 4° 2000 m: -5°

Der Freitag bringt einen Mix aus Sonne und einigen teils dichteren Wolken. Mit FÜhnunterstßtzung wird es deutlich milder als zuletzt. Am Samstag ist es zunächst noch freundlich, fÜhnig und weiterhin viel zu mild fßr diese Jahreszeit. Im Tagesverlauf werden die Wolken allmählich dichter und im weiteren Verlauf sind Niederschläge zu erwarten. Unbeständig, trßb und nass verläuft der Sonntag. Dabei wird es wieder kßhler.

Kurt Breitegger

Der Trend fßr die kommende Woche zeigt eher unbeständiges, trßbes und zeitweise nasses Wetter. Wobei es vermutlich wieder etwas milder wird, sodass es meist nur fßr Schnee bis ins Mittelgebirge reicht. Im Flachland also weiterhin eher schlechte Karten fßr Winterwetter. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.

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Neue Hoffnung für Waisenkinder Lumbani ist gerade zehn Jahre alt geworden. Das Mädchen aus Malawi hat in ihrem kurzen Leben schon in vier Familien gelebt. Ihre Eltern starben an AIDS als sie drei Jahre war. Nachdem sie schwere Jahre in Armut verbracht hatte, ist das Waisenhaus von Katete ihr neues Zuhause geworden. Der Orden der Rosary Sisters nimmt sich um Kinder wie Lumbani an und bietet ihnen Nahrung, Unterkunft und Schulbildung. „In unserem Haus werden über 200 Waisenmädchen betreut und erfahren so menschliche Wärme und Fürsorge“, erzählt die Oberin Maria Rose. Malawi ist eines der ärmsten Länder der Welt und AIDS der Hauptgrund, warum die Lebenserwartung nur 37,5 Jahre beträgt.

Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der Sparkasse Feldkirch (BLZ 20604) Konto Nr. 35600 IBAN: AT23 2060 4000 0003 5600 BIC: SPFKAT2BXXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar.

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Damit Waisenkinder wie Lumbani wieder ein neues Heim finden, benötigt „Bruder und Schwester in Not“ Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie uns zu helfen! (pr)

INFO

Mit dem Erlös aus dem schon traditionelle Törggelefest und dem Adventmarkt im Klosterhof Mehrerau unterstützen die Damen des KC Bregenz Rheintal Iris das Kinderhospiz mit 2.000.- Euro. HOKI – Hospizbegleitung für Kinder, Jugendliche und ihre Familien - wenn jemand lebensbedrohlich erkrankt verändert sich das Leben der ganzen Familie. Kinder haben – seien sie als Patient, als Geschwister oder als Angehörige betroffen – ganz besondere Bedürfnisse. In Zeiten der Krankheit, des Sterbens und der Trauer wollen wir Wegbegleiter sein. Kiwanis – wir helfen Kinder – ist weltweit tätig, um Kindern eine bessere Chance zu geben. Unser weltweites Projekt „Stopp Tetanus“ schützt Mütter und deren Baby´s vor dieser schrecklichen Krankheit (www.kiwanis.at). Auf dem Foto v.l.n.r.: Christine Grass (Charity), Präsidentin Angelika Amann, Annelies Bleil (HOKI) und Stefanie Kessler (Charity). (red) Foto: Verein

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Kiwanisclub unterstützt das Kinderhospiz.


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Gsundheitsbrünnele Aphasie - wenn die Sprache weg ist. Wie Gesprächspartner die Kommunikation erleichtern schnell erzählen, was sie gerade erlebt haben. Für Personen, die von einer Aphasie betroffen sind, verändert sich vieles. Besonders auch für jene, die noch im Berufsleben stehen.

Foto: aks

Welche Schwierigkeiten treten im Gespräch auf? Haumer: Dies ist je nach Art und Ausprägung des Schlaganfalls unterschiedlich. Das Sprachver-

Patricia Haumer

Foto: Fotolia

Aphasie ist eine Sprachstörung, die als Folge eines Schlaganfalls auftreten kann. Sprechen, Sprachverstehen, Schreiben und Lesen sind betroffen. Menschen mit einer neurologischen Sprachstörung wissen meistens, was sie sagen möchten. Sie haben Schwierigkeiten, dies in gesprochene Sprache umzusetzen. Patricia Haumer, Logopädin der aks gesundheit weiß, wie man Betroffene im Gespräch unterstützen kann.

Betroffene mit einer Sprachstörung brauchen viel Zeit, Geduld und Verständnis, damit Kommunikation gelingt. stehen ist oft betroffen. Wörter fallen einem nicht ein. Es können falsche Wörter herauskommen, zum Beispiel Tisch statt Stuhl. Das Sprechen kann völlig unverständlich (‚Jargon‘) sein und die Patientinnen und Patienten bemerken es nicht. Oft kommen nur automatische Floskeln (zum Beispiel ‚geht schon‘). Man bleibt an Wörtern hängen und kommt nicht weg davon.

Was verändert sich für Menschen mit einer neurologischen Sprachstörung? Haumer: Unsere Welt ist stark durch Sprache geprägt. Dadurch entstehen für Menschen mit einer Aphasie Probleme in der Kommunikation. Sie können keine Zeitung mehr lesen. Beim Einkaufen können Wünsche nicht oder nur schwer geäußert werden. Sie können nicht einfach

Wie kann man sich ausdrücken, wenn die gesprochene Sprache nicht mehr funktioniert? Haumer: Wir kommunizieren zum überwiegenden Teil mit gesprochener Sprache. Doch auch mit Stimme, Körperhaltung, Gestik und Mimik übermitteln wir Inhalte. Diese Möglichkeiten nutzen Personen mit Aphasie, um Bedürfnisse auszudrücken. Einfache Wünsche und Bedürfnisse können auch nicht-sprachlich ausgedrückt werden. Ein Gespräch über ein komplizierteres Thema ist jedoch sehr schwer. Welche Strategien gibt es, um Kommunikation trotzdem zu ermöglichen? Haumer: Aphasie ist keine Störung des Denkens! Haben Sie Respekt, Menschen mit Aphasie sind keine Kinder, sondern erwachsene Menschen. Sprechen Sie nicht für die Person mit Aphasie. Beim Zuhören gilt: Geduld haben, Zeit

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Was gegen Weihnachtsstress hilft Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit voller Stress. Körper und Geist laufen dabei auf Hochtouren und der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen steigt an. Auch Mag.pharm. das Wetter setzt dem KörUlrike Schönauer per zu. Trockene Wärme Apothekerin in den Geschäften und in Bregenz die kalte Außenluft machen uns anfällig gegen die allgegenwärtigen Bakterien und Viren. Stress ist ein richtiger „Vitamin-C-Killer“. Ein Mangel an Vitamin C kann zu einer verminderten Abwehrfähigkeit des Immunsystems führen.

Einen erhöhten Bedarf an Vitamin C haben vor allem Raucher und Personen, die eben durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind. Essen Sie viel Obst, Gemüse und Salate. Meistens ist der Bedarf an Vitaminen alleine durch die Ernährung aber nur schwer zu decken, stärken Sie daher Ihr Immunsystem rechtzeitig. Husten, Schnupfen und Heiserkeit können dadurch oft vermieden werden. Vitamin C kombiniert mit dem wichtigen Zink gibt es als Kapseln in Ihrer Apotheke. Auch Magnesium ist eine regelrechte „Geheimwaffe“ gegen Stress, da es die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert. In den hektischen Dezember-Tagen wird eine Tagesdosis Magnesium von 300 mg empfohlen. Ob als wohlschmeckende Brause oder als Kapseln

– die ausreichend hoch dosierten Magnesiumpräparate gibt es nur in Ihrer Apotheke. Ein weiterer wichtiger Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft wird aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewonnen. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken deren Aktivität. Außerdem gibt es als immunstärkende Mittel noch Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der Kapland-Pelargonie oder der Zistrose. B-Vitamine machen die Nerven stark, da sie die nervliche Belastbarkeit und die Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Der Bedarf an B-Vitaminen ist in Stresssituationen stark erhöht. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach den verschiedenen Vitaminprodukten - wir beraten Sie gerne!


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können!

Welche Irrtümer gibt es zum Thema Aphasie? Haumer: Angehörige fordern Patientinnen und Patienten mit Aphasie gern zum Aufschreiben auf. Da auch die Verarbeitung der geschriebenen Sprache im Gehirn betroffen ist, ist schreiben nur in Ausnahmefällen möglich. Aphasie ist kein Gedächtnisproblem an sich. Wenn dann kommen Gedächtnisschwierigkeiten als Begleitsymptom vor. Was kann man beachten, um das Sprachverstehen zu ermöglichen? Haumer: Sprechen Sie in kurzen, einfachen und richtigen Sätzen. Betonen Sie wichtige Wörter und wiederholen Sie bei Bedarf. Sprechen Sie nicht wie ein Wasserfall, reden Sie langsam und natürlich. Verwenden Sie Gestik und Mimik. Versichern Sie sich durch Rückfragen oder lassen Sie Aussagen bestätigen. Günstig sind Ja/NeinFragen, bei denen Betroffene auch mit Gesten (zum Beispiel Kopfnicken) antworten können. Besonders oft kommt es vor, dass Personen mit Aphasie ‚ja‘ meinen, aber ‚nein‘ sagen. Da ist dann wieder ein Rückversichern notwendig.

Wie kann man den Menschen mit Aphasie im Alltag sprachlich einbeziehen? Haumer: Auch wenn Betroffene sich nicht mehr sprachlich ausdrücken können, haben sie immer noch Bedürfnisse und Wünsche. Beziehen Sie die Person in Entscheidungen des täglichen Lebens mit ein (Essen, Fernsehprogramm, Freizeitgestaltung). Wann immer es geht, versuchen Sie die Meinung der betroffenen Person einzuholen. Informieren Sie Bekannte und Verwandte wie man die Person im Gespräch unterstützen kann. Wie können Menschen mit Aphasie ihre Sprachfähigkeit verbessern? Haumer: Das alltägliche sprachliche Angebot zuhause ist sehr wichtig. Eine professionelle logopädische Therapie, wie sie bei der Neurologischen Reha der aks gesundheit angeboten wird, wird dadurch nicht ersetzt. In der logopädischen Therapie wird ein auf das Ziel der Patientin oder des Patienten abgestimmtes Sprachtraining absolviert.

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn Tel.: 05574 / 202–3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at

Jedem 2. Österreicher mangelt es an Vitamin D … … möglicherweise auch Ihnen!? Jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen den positiven Einfluss von Vitamin D auf Infekte, Entzündungen, Bluthochdruck und Diabetes. Aber auch bei Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Muskelschwäche kann Vitamin D helfen. Mit einem ausreichenden Vitamin D-Spiegel im Körper fühlt man sich im Allgemeinen aktiver, stärker und ausgeglichener. Das Präparat D3 Kwizda dient zur Aufrechterhaltung und Unterstützung der normalen Funktionen von Muskeln, Immunsystem, Zellteilung und Knochen – das ganze Jahr über. • 3.000 I.E. Vitamin D3 pro Tablette • 28 „Mini“-Tabletten pro Packung • zum Schlucken oder Kauen • frei von Gelatine u. Fructose • entwickelt, produziert in Österreich In Ihrer Apotheke. Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Ernährungszwecke. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.

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lassen, Hilfe anbieten, Verständnis signalisieren. Schauen Sie die Person an und zeigen so, dass Sie interessiert sind. Lassen Sie die Person mit Aphasie aussprechen, vervollständigen Sie Sätze nicht. Vermeiden Sie Ablenkungen wie Radio und Fernsehen bei Gesprächen.

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Personen mit einer Aphasie fehlen oft die Worte oder sie verstehen nicht alles, was ihnen im Redefluss gesagt wird.


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Naturheilkunde als Ausweg: Anton Hartinger

Verstopfung? Manchmal sind Früchte, Joghurt und Müsli nicht genug.

• Selbstbehalte in der Medizin steigen! • Krankenkosten explodieren! • Gesundheitswesen nicht mehr finanzierbar!

DU; 19.05.2014, Dok.Nr. 38/2014

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Was kann ich tun um gesund zu bleiben? 1. Vernünftig und vollwertig ernähren 2. Dosierte und regelmäßige Bewegungen 3. Stress, Ärger, Streit vermeiden oder lernen damit besser umzugehen. 4. Einen gesunden Egoismus entwickeln und nicht nur funktionieren 5. Naturgesetze beachten und Liebe und Harmonie leben 6. Bei banalen Krankheiten nicht bei der medikamentösen Anwendung mit Kanonen auf Spatzen schießen sondern die Selbstheilungskräfte mit natürlichen Methoden unterstützen. Das sind einige Punkte um gesund zu bleiben.

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Befreit planbar und verträglich.

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Reichen Ihnen die negativen Schlagzeilen? Mir schon lange, denn auch ich bin in diesem System gefangen und mit mir meine Frau, meine Kinder, meine Enkel, meine Verwandten, Bekannten und Freunde. Natürlich versuche ich, wie jeder, zumindest in meinem engeren Umfeld eine möglichst integere und harmonische Lebensqualität zu erhalten aber es wird immer schwieriger.

Was kann ich tun um gesund zu werden? 1. Lernen Sie den Sinn Ihrer Krankheit verstehen, was will mir meine Beschwerde sagen. Wieso bin ich krank, eine der wichtigsten Fragen um gesund werden zu können. 2. Suchen Sie sich einen guten Therapeuten, der Sie und Ihre Krankheit ganzheitlich betrachtet, versteht und behandelt und dem sie vertrauen. 3. Geben Sie sich Zeit bei Ihrer Genesung 4. Werden Sie mündig und machen Sie sich nicht abhängig von irgendeinem Arzt oder Therapeuten. Schlucken Sie nicht einfach alles, sondern fragen Sie, warum, weshalb, wieso. Die Naturheilkunde kann als Ausweg dienen oder besser gesagt in Zukunft ein Garant sein für ein besseres, effizienteres und leistbares Gesundheitswesen. Dafür ist aber wichtig die Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde, in Österreich leider ein Ding der Unmöglichkeit, in der Schweiz, Deutschland ist dies Alltag. (pr)

INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at


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Mag. Pfeiffer’s® Relax- & Schlafkapseln. Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet.

Mag. Pfeiffer’s® natürlicher Cholesterinsenker. Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Mag. Pfeiffer‘s® natürlicher Cholesterinsenker wird aus sorgfältig ausgewählten Rohstoffen hergestellt und enthält nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Die einzigartige Zusammensetzung bewirkt, dass sich die Inhaltsstoffe optimal ergänzen. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (pr)

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Frau Michaela Kerber stellt sich vor: Seit den 1. Juli 2014 ist Frau Michaela Kerber vorwiegend als Mitarbeiterin des Mobilen Hilfsdienstes bei uns in einem Beschäftigungsausmaß von 60 % angestellt. Sie hat sich sehr rasch in die zum Teil komplizierten Arbeiten der Verwaltung der MOHI-HelferInnen und der betreuten Personen eingearbeitet und übernimmt bei Abwesenheit der MOHI-Einsatzleiterin, Frau Bernadette Ruzicka, auch deren Aufgaben. Frau Kerber stellt sich im Folgenden selbst vor: „Ich wurde am 9.9.1969 in Ehenbichel, bei Reutte in Tirol geboren. Dort verbrachte ich eine sehr schöne Kindheit und Jugendzeit. Ich besuchte die Volksschule sowie die Hauptschule und, wie man in Tirol so schön sagt, „die Knödelakademie“ (Haushaltungsschule). Nach dieser Zeit

in meiner schönen Heimat Tirol begann ich die Welt zu erkunden. Zuerst ging ich für 4 Monate Au-pair nach England. Danach zog es mich nach Vorarlberg. Ich absolvierte eine Ausbildung zur Hotel-Fachfrau in Lech am Arlberg. Dort lernte ich meinen Mann Gerhard kennen, mit dem es mich für eineinhalb spannende und erlebnisreiche Jahre nach Amerika verschlug. Seit vielen Jahren sind wir nun mit unseren zwei Kindern Katharina (19 Jahre) und Felix (17 Jahre) in Hohenweiler sesshaft geworden.

INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr

Nach den Jahren der Kinderziehung suchte ich im Frühling 2011 eine neue Herausforderung und entschied mich für die Ausbildung zur Dipl. Sozialbetreuerin für Altenpflege in der Schule für Soziale Berufe in Bregenz. Ende Juni 2014 schloss ich mit dem Diplom meine Ausbildung ab und schon im Juli 2014 bot sich mir die Chance beim Krankenpflegeverein Bregenz in der Einsatzleitung des Mobilen Hilfsdienstes tätig zu sein. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung und die Möglichkeit einen Beitrag zu leisten, die Menschen zu unterstützen und ihnen ihr Wohnen zu Hause so lange es geht zu ermöglichen.“ Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

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Krankenpflegeverein


Donnerstag, 11. Dezember 2014

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Sicheres Vorarlberg Eislaufen – Mehr Spaß mit der richtigen Technik brauchen besonders Kinderfüße einen stabilen Halt. Das richtige Alter für den Einstieg in das Eislaufvergnügen gibt sie mit vier bis fünf Jahren an. Dabei gelte es, die motorischen Fähigkeiten des Kindes zu berücksichtigen. (red) Tipps für ein sicheres Eislaufen: • Auch beim Eislaufen einen gut sitzenden Helm tragen. Der Skihelm schützt, im Gegensatz zum Fahrradhelm, besonders den Hinterkopf. • Wie beim Inlineskaten Handgelenks-, Ellbogen- und Knieschützer anlegen. • Immer Handschuhe tragen. • Brems- und Falltechnik lernen • In dieselbe Richtung fahren wie die Menge. • Schliff der Kufen regelmäßig überprüfen. Ungeschliffene Kufen fördern das Ausrutschen und damit den Sturz. Kunsteis ist noch glatter als Natureis.

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Handschuhe schützen gegen Schnittverletzungen bei einem Sturz“, erklärt sie. Kinder sollten zudem immer einen Helm tragen. Denn schwere Kopfverletzungen kommen beim Eislaufen häufiger vor als gedacht. Gutes Schuhwerk sollte für eifrige Eisflöhe ebenfalls ein Muss sein. „Leihschuhe passen oft nicht richtig“, gibt Pflegerl-Fässler zu bedenken. Dabei

schmerzhaften Aufprall verursacht. Im Gegensatz zum richtigen Bremsen, bei dem die Kante des Schlittschuhs leicht nach außen gezogen wird. Die Eislauftrainerin legt bei ihren Kursen außerdem großen Wert auf kontrolliertes Fahren, das jederzeit ein Ausweichen ermöglicht. Silvia Pflegerl-Fässler rät auch zu passender Kleidung. „Dicke

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Eislaufen ist ein schönes Freizeitvergnügen. Besonders, wenn man die zwei schmalen Kufen unter seinen Füßen beherrscht. Was jedoch nicht immer der Fall ist. Die Folgen sind teils schwere Verletzungen vorzugsweise am Kopf und an den Händen. Auch das Gedränge wild durcheinander fahrender Eisläufer mutet zuweilen beängstigend an. Ist es auch, wie Silvia Pflegerl-Fässler bestätigt. Besonders die durch Unachtsamkeit und Übermut verursachten Kollisionen können schlimm enden. Wer jedoch die Technik des Eislaufens beherrscht, kann anderen besser ausweichen oder rechtzeitig stoppen. Schon seit zwölf Jahren gibt die frühere Eiskunstläuferin und jetzige Eislauftrainerin dazu Kurse. Vor allem richtig bremsen können die wenigsten, weiß Silvia Pflegerl-Fässler. Man nimmt die Bande zu Hilfe, was oft einen


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„Fröhliche Weihnachten für alle?“ „Fröhliche Weihnachten für alle?“ Leider nicht für alle Kinder in Vorarlberg. Das Netz für Kinder setzt sich für Kinder ein, die unter belastenden Umständen aufwachsen. Armut in der Familie, psychische Erkrankung, Scheidung, soziale Isolation gibt es das ganze Jahr. Diesen Kindern fehlt es an der notwendigen Förderung, an Geborgenheit und Beständigkeit – wichtige Bausteine in der Entwicklung eines jeden Menschen. Das Netz für Kinder hilft in unterschiedlichen Formen: In unseren sozialpädagogischen Kindergruppen und Familienwochen werden die Kinder individuell gefördert und in ihrem Sozialverhalten gestärkt, damit sie sich, gut ausgestattet für die Zukunft, positiv entwickeln können. In unserer Tagesbetreuung TalENTE erfahren die Kinder

Unterstützung bei Hausaufgaben und schulischen Problemen und sie werden im Umgang mit Gleichaltrigen gefördert – man hört ihnen zu und nimmt sie ernst. Engagierte Ehrenamtliche geben diesen Kindern Halt, gestalten gemeinsam mit ihnen ihre Freizeit und helfen beim Lernen. Damit das „Netz für Kinder“ diese Projekte sichern und finanziell abdecken kann, braucht es ihre Unterstützung. Mit Ihrer Spende helfen Sie, den Kindern in Vorarlberg eine bessere Zukunft zu ermöglichen – vielen Dank! (pr)

INFO www.netz-fuer-kinder.at Spendenkonto: IBAN AT985800012261729111 Ihre Spende an das Netz für Kinder ist steuerlich absetzbar.

Der Verein Sozialsprengel Leiblachtal lud seine Mitarbeiter zur Jahresabschlussfeier in das Gasthaus Krone in Hörbranz. Mitglieder des Vorstandes, darunter der Obmann Dr. Marent und Manuela Hack nutzten die Gelegenheit und ehrten gemeinsam mit dem Geschäftsführer, Thomas Winzek, MA langjährige Mitarbeiter des Vereins. So wurden Monika Lackner und Thomas Winzek (10 Jahre) sowie Maria Hehle, Petra Bertsch und Wesna Reiner (15 Jahre) mit einem Blumenstöckle und Leiblachtaler-Gutscheinen beschenkt. Marent betonte die gute Zusammenarbeit sowie den wertvollen Einsatz am Menschen in der Region und bedankte sich für die Treue der Mitarbeiter. V.l.n.r.: Weinzek, Hack, Baldau, Gebrielli, Marent. (rj) Foto: Verein

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Sozialsprengel Leiblachtal - Ehrungen.


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Letztes Heimspiel vor Weihnachten Am Samstag, 13.12. um 20:20 Uhr gegen Union JURI Leoben Am kommenden Samstag bestreiten die Bregenzer Handballer das vorletzte Spiel im HLAGrunddurchgang und somit auch das letzte Spiel vor Weihnachten. Zu Gast sind die aktuell achtplatzierten Leobener, die mit zwei Siegen in Folge (35:34 vs. Krems; 29:33 vs. Tirol) einen klaren Aufwärtstrend zu verzeichnen haben.

(Foto: Walter Zaponig)

gegen den Zweitligisten medalp Handball Tirol. (Ergebnis bei Redaktionsschluss nicht bekannt.)

INFO Ergebnisse vergangener Woche 6.12. F-BK 12:00 Bregenz vs. Feldkirch 2 P-% %/ %UHJHQ] YV 6|ÁLQJHQ mJC-BL 14:45 Bodensee vs. Bregenz M-BK-B 16:15 Wangen 3 vs. Bregenz 2 U20 16:45 Krems vs. Leoben HLA 19:00 Krems vs. Bregenz 7.12. mU12-LL 14:00 Bodensee 2 vs. Bregenz 2 mJB-BL 15:00 Ehingen/D. vs. Bregenz Spieltermine diese Woche 12.12. mU12-VL-A 17:30h mU14-VL-B 18:45h 13.12. mJB-BL 11:15 M-BK-B 13:00 F-BK 14:45 mJC-BL 16:30 mJD-BL-B 17:45h U20 18:00 HLA 20:20 14.12. F-Pok-B 15:00

Bregenz vs. Bodensee Bregenz 2 vs. Bodensee Bregenz vs. Lang/Elch Bregenz 2 vs. Vogt Bregenz vs. Burlaf/Ulm 2 Isny vs. Bregenz Hohenems vs. Bregenz Bregenz vs. Leoben Bregenz vs. Leoben Bregenz vs. Ludwigsf.

35:31 29:20 25:26 37:23 31:23 15:6 18:21

Am Samstag wollen die Festspielstädter in der Liga wieder punkten und den Patzer gegen Krems ausmerzen. Ab 18:30 Uhr Jugendweihnachtsfeier Traditionell findet vor dem letzten Heimspiel vor Weihnachten auch dieses Jahr wieder die Weihnachtsfeier der Bregenzer Handballjugend statt. Um 18:30 Uhr

startet diese mit dem alljährlichen Fackellauf, bei dem alle Nachwuchshandballer mit ihren Verwandten und Freunden teilnehmen sollen. Ausgangs- und Zielpunkt ist der Vorplatz der Handball-Arena, auf dem der Weihnachtsmann nach der Rückkehr ein paar Worte an die Jugendlichen richten und sie mit einem Geschenk auf die Fantribüne entlassen wird. (ver)

Bei der Jugendweihnachtsfeier dürfen sich unsere Nachwuchshandballer wieder auf tolle Geschenke vom Weihnachtsmann freuen. (Foto: Verein)

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Die Bregenzer mussten nach den Sensationssiegen in Hard und gegen Westwien am vergangenen Wochenende einen Rückschlag einstecken. Die klare 31:23-Niederlage in Krems galt es schnell zu verdauen, denn die Rinnerthaler-Truppe bestritt am Dienstag das ÖHB-Cup Achtelfinalspiel

Neo-Kapitän Lucas Mayer & Co. wollen sich mit einem Heimsieg gegen Leoben in die Weihnachtspause verabschieden


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Skiclub Bregenz. Nikolaus bei Kinder-Skigymnastik. Für die 25 Kids des Skiclubs kam überraschend der Nikolaus in die Turnhalle und verteilte unter Mithilfe von Ehrenobmann Willi Horatschek allen ein Nikolaussäckle. Nach Beendigung des Trockentrainings, geleitet von Obfrau Mag. Gabriele Gimpl und ihrem Gatten Andreas freuen sich die Kinder schon auf die ersten Schwünge im Schnee. Unter Leitung von Sportwart Dietmar Steiner findet in der Weihnachtswoche vom 28. bis 31. Dezember der Skikurs für sportliches Skifahren statt. Anmeldungen über die Homepage unter www. skiclub-bregenz.at bis 18.12.14. Info bei Dietmar Steiner unter Tel. 05574/77775 (pr)


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Foto: Mark Lyner

Shotokan Karate Club wird Karate Hofsteig

3 Medaillen bei ESKA Stilrichtungs-EM Bei der ESKA Stilrichtungs-Europameisterschaft, die vom 28. - 30. November in der Züricher Saalsporthalle mit fast 500 Sportler aus 20 Nationen über die Bühne ging, erreichten die Karatekas vom KARATE HOFSTEIG sensationelle 3 Bronzemedaillen. Allen voran startete Kilian Tangl in der Kategorie Kumite Youth engagiert in den Wettkampf. Mit jeweils 2:0 Siegen über Didenko (RUS), Matoushek (CZE) und McLean (ENG) erreichte Kilian das Finale der besten Vier, musste sich erst dort dem Polen Kulaga mit 0:1 geschlagen geben und sicherte sich die erste Bronzemedaille. Auch Tobias Schwendinger stieg mit einer starken Leistung in den Vorrunden der Klasse Kata Kadetten ins Finale der besten

Vier auf. Mit einer soliden Darbietung seiner Kata festigte er, wie im Halbfinale den 3. Endrang. Am zweiten Tag der Junioren konnte sich Vincent Forster mit seinen Oberösterreichischen Teamkollegen Christoph und Lukas Buchinger auch sehr gut in Szene setzen. In der Klasse Kata Team Junioren erreichten sie die Bronzemedaille. Im Finale lagen sie mit dem Italienischen Team Punkte gleich auf und rutschten erst Aufgrund der Unterbewertung auf den 3. Platz. (ver) Medaillen im Überblick: 3. Platz: Kilian Tangl Kumite Youth 3. Platz: Tobias Schwendinger Kata Kadetten 3. Platz: Vincent Forster Kata Junioren Team

Veränderungen werden entschieden, wenn man sich Ziele setzt – Ziele malen ein Bild der Zukunft, machen sie greifbar und ermöglichen Kräfte zu bündeln und auszurichten. Im Vorfeld der Mitgliederversammlung 2014 haben sich die Verantwortlichen des Shotokan Karate Club Lauterach in mehreren Workshops eine Standortbestimmung gemacht, seine Stärken und Schwächen analysiert und sich aus einer Vision mittelfristige Ziele gesetzt. Auf welche Art und Weise der Verein diese erreichen will, ist in einem Leitbild festgehalten. Mit dieser Vorgangsweise und den Ergebnissen - vorgetragen durch Präsident Thomas Mayer - war es denn auch keine Frage, dass sich alle anwesenden Mitglieder der Versammlung einstimmig, für die neue Marschrichtung des Vereins entschieden haben.

Foto: Geri Frafoner

Die Vereinsleitung ist sich bewusst, dass Veränderungen Prozesse sind, die Regeln unterworfen sind und in mehreren Schritten ablaufen und auch Zeit benötigen und geht dementsprechend umsichtig vor. Veränderungen brauchen auch Signale – für ein wichtiges hat sich der Verein schon entschieden: Aufbauend auf der erfolgreichen und starken Vergangenheit

des Shotokan Karate Club Lauterach wird Karate Hofsteig. Der neue Name ist auch ein Hinweis dafür, dass sich der Verein für ein größeres Aktionsfeld entschieden hat. Von Lauterach aus als Basis, wird Karate Hofsteig aktiv im gesamten Hofsteiggebiet und damit auch in den Gemeinden Hard, Wolfurt, Schwarzach, Kennelbach, Alberschwende, Bildstein und Buch. Karate Hofsteig sucht geeignete Trainingsräumlichkeiten in allen Hofsteiggemeinden um möglichst nahe am Markt zu sein. Apropos Markt – auch der soll sich nach den Vorstellungen der Vereinsleitung entwickeln. Karate ist nicht nur Kampfsport – Karate ist aus Tradition Kampfkunst und diese bietet Möglichkeiten an gesunder Bewegung wie fast keine anderen Sportarten! Mit dieser Erkenntnis und dem dazu notwendigen Selbstbewusstsein packt Karate Hofsteig neue Aktionsfelder an und wird mit ausgefeilten Trainingsprogrammen Kinder ab 4 Jahren wie auch Senioren fit und gesund machen. „The K is on the way“ ist das Motto des Karatesport-Weltverbandes um bis 2020 die olympische Zulassung zu erreichen – „The Kh is on the way“ könnte man von Karate Hofsteig sagen um Karate als Kampfsport, Breiten- und Gesundheitssport in Vorarlberg populärer zu machen und einen Beitrag zu einem gesunden Vorarlberg zu leisten. (ver)


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Gebraucht. Geprüft. Gekauft. Ford Focus Trend 1,6l Duratorq CR TC

Ford Grand C-Max Trend 1,6 TDCi

Ford Kuga 2,0 TDCi Titanium 4x4

115PS; Erstzulassung: 03/2013 Farbe: Weiss; KM-Stand: 21.000 Ausstattung: ABS, Airbag, ESP, Isofix, Tagfahrlicht, Wegfahrsperre, Zentralverriegelung, elektr. Fensterheber, Klimaanlage manuell, Servolenkung, Alufelgen, Bordcomputer, CD/Radio,Zusatz-USB-Einheit m. iPod-Funktion, getönten Scheiben, elektr. beh. Außenspiegel

95PS; KM Stand: 60.000; Erstzulassung: 02/2011; Farbe: Grau Ausstattung: ABS; Alufelgen 16“, Airbag, Bordcomputer, CD, Einparkhilfe, Elektr. Fensterheber, Elektr. Seitenspiegel, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Radio, Servo, Sitzheizung, Start/Stop Automatik, Tagfahrlicht, Wegfahrsperre, Zentralverriegelung, Frontscheibe beheizbar, Metallic Lackierung

163 PS; 20.500 KM; Farbe: Grün; EZ: 04/2013 Ausstattung: ABS, Allrad, Alufelgen, Airbag, Radio/CD, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Dachreling, Einparkhilfe vorne und hinten, elektr. Fensterheber, ESP, 2 Zonen Klimaautomatik, Lederausstattung, Lichtsensor, MP3, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Servo, Sitzheizung, Tempomat, Zentralverriegelung, Easy Driver Paket, Styling Paket, Winter Paket, Heckklappe Sensorgesteuert, Metallic

Preis: € 14.900,-

Preis: € 13.400,Statt: € 24.700,-

Transit Custom Variobus L1H 310 K 2,2 TDCi; 155 PS; Farbe: Silber; 22.000 KM; EZ: 04/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Bordcomputer, Radio/CD, Bluetooth mit Freissprecheinrichtung, Doppelklimaanlage, Lichtsensor, Multifunktionslenkrad, Servo, Tempomat, Zentralverriegelung, Scheiben getönt hinten, Metallic

Preis: € 31.900,statt: € 43.265,-

Preis: 25.990,statt: € 31.610,-

Ford Fiesta Titanium 1,0 EcoBoost Automatik 100 PS; 2.000KM; Farbe: Silber; EZ: 11/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Bordcomputer, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Einparkhilfe hinten, elektr. Fensterheber, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Mutlifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Servo, Sitzheizung, Zentralverriegelung, Frontscheibe beheizbar, Metallic

Ford B-Max Titanium 1,0 EcoBoost 125PS; 5KM; Farbe: Silber; EZ: 09/2013 Ausstattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Einparkhilfe hinten und Rückfahrkamera, elektr. Fensterheber, ESP, Isofix, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Servo, Sitzheizung, Start/Stop- Automatik , Tempomat, Zentralverriegelung, Metallic

Preis: € 18.990,statt: € 25.295,-.

Ford B-Max Trend 1,0 EcoBoost

Lancia Ypsilon 1,2

100 PS; 10.500KM; Farbe: Schwarz, EZ: 11/2013 Austattung: ABS, Alufelgen, Airbag, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth, Radio/CD, Klimaanlage, Multifunktionslenkrad, ESP, Servo, Sitzheizung, Zentralverriegelung, Easy Driver Paket 1, Metallic

60 PS; KM Stand: 85.300; Erstzulassung: 09/2005; Farbe: Rot; Ausstattung: ABS; Airbag, Bordcomputer, CD, Elektr. Fensterheber, Klimaanlage, Nichtraucherfahrzeug, Radio, Servolenkung, Zentralverriegelung

Preis: € 15.400,statt: € 21.354,-

Preis: € 3.400,-

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Ford C-Max Trend 2,0 TDCi Automatik, 140PS; KM: 20.000; Erstzulassung: 11/2013; Farbe: Silber, Ausstattung: ABS, ESP, ASR, Alufelgen 16“, Klimaanlage, Servo, Heckklappe elektrisch, elektr. Fensterheber vorne und hinten, Nebelscheinwerfer, elektr. und beheizbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Airbag, IPS, Radio/CD, Freisprecheinrichtung, Bluetooth, Bordcomputer, Multifunktionslenkrad, Lederlenkrad, usw.

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Donnerstag, 11. Dezember 2014

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Radwege-Infrastruktur Landesrat Rauch: „Aufwertung der Naturlandschaft” das Projekt ein Meilenstein und Qualitätssprung: „Unser Naturparadies ist damit noch ein Stück schöner geworden“.

Landesrat Johannes Rauch besichtigte in Lustenau vor Ort den neuen Radweg, der in nur drei Monaten auf die Dammnordseite verlegt wurde, und den attraktiven Naturraum, der im Zuge des Projekts neu entstanden ist. "Neue Qualität für wichtigen Lebens- und Naherholungsraum" – Das Land fördert das Projekt mit 425.000 Euro. "Dieses erfolgreich umgesetzte Bauprojekt führt zu einer weiteren Verbesserung der Radwege-Infrastruktur, die Verkehrssicherheit wird stark erhöht und die Naturlandschaft deutlich aufgewertet", freute sich Umwelt- und Mobilitätslandesrat Johannes Rauch bei einem Lokalaugenschein am Alten Rhein in Lustenau. Gefährliche Situationen zwischen Fahrradfahrern und Spaziergängern gehören am Alten Rhein in Lustenau zwischen Rohr und Grillstelle der Vergangenheit an. Im Rahmen eines ambitionierten Bauprojekts wurden Geh- und Radweg voneinander getrennt und der neue Radweg aus dem Badegelände auf die Parkplatzseite verlegt. „Radfahrer und Fußgänger kommen sich nun nicht mehr in die Quere, eine akute Gefahrenstelle konnte entschärft werden“, sagte der Landesrat. Die alte Radroute wurde zu einem Spazierweg umgebaut. Im Zuge

Die Projektverantwortlichen beim Lokalaugenschein in Lustenau. spart auch Kosten und leistet einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Gesundheit und Fitness“, führte der Landesrat an. Es wurden nicht nur Gefahrenstellen beim Kiosk entschärft, sondern auch die Radwege durchgehend asphaltiert. „Damit können die Wege auch im Winter eingeschränkt benutzt werden“, freute sich Rauch. Für den Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer ist

dessen ist das Erholungsgebiet durch eine neue Ufergestaltung, Bepflanzungen und Biotope sowie einer reizvollen Wegeführung in einen Landschaftspark verwandelt worden. Der Gemeindebauhof pflanzte in nur zwei Wochen an die 100 Bäume und 1000 Sträucher. „Auf diese Weise sollen mehr Menschen dafür gewonnen werden, das Erholungsgebiet zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erkunden“, erklärt Rauch.

Das Bauprojekt, das Land und Gemeinde gemeinsam finanzieren und zu dem auch die Internationale Rheinregulierung (IRR) und die Schweizer Gemeinde Widnau einen Beitrag leisten, soll im kommenden Frühjahr fertiggestellt werden. Es sollen unter anderem noch die Flachbiotope, der Zugang zum Open Air-Gelände sowie ein neuer Naturbeobachtungsplatz an der Furt errichtet werden. Zudem folgen noch Endarbeiten bezüglich Parkplatzgestaltung und -bepflanzung sowie Beschilderung des Geländes. Zum Abschluss der Bauarbeiten wird im Frühjahr noch der Feinbelag auf den Radweg aufgebracht. Der erneuerte Erholungspark soll Ende Mai 2015 samt Landesradweg für die Bevölkerung offiziell eröffnet werden. (red)

„Auch für Alltagswege mit dem Fahrrad wurde die Landesroute, die der Kategorie 'Landesradroute Alltag' zugeordnet ist, attraktiver. Sie ist jetzt verkehrssicherer und damit alltagstauglicher. Denn ein verstärktes Umsteigen vom PKW auf das Fahrrad reduziert nicht nur Belastungen für Umwelt und Anrainer, sondern

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Donnerstag, 11. Dezember 2014

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Tradition und Moderne Der neue Passat im Autohaus Malang in Hard Der neue Passat verbindet Tradition und Moderne auf höchstem technischem und ästhetischem Niveau. So wird die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche gelenkt: mehr Komfort, mehr Sicherheit und ein neues, atemberaubendes Design.

Der neue Passat im Autohaus Malang in Hard. basierte Rear Seat Entertainment für Tablet Computer. Zudem halten drei Weltneuheiten Einzug: der Emergency Assist (Fahrzeugstopp im Notfall), der Trailer Assist (assistiertes Rangieren mit Anhänger) und der Stauassistent.

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Die Motoren Ob als Limousine oder als Variant: Die vorerst fünf verfügbaren Motoren (ein Benziner, vier Diesel) wurden komplett neu entwickelt. Die Aggregate erfüllen durchgängig die Euro

6-Abgasnormen, zudem konnten Verbrauch und CO2-Emissionen um bis zu 20 Prozent gesenkt werden. Alle Versionen sind mit einem Start-Stopp-System plus Rekuperationsmodus ausgestattet. (pr)

Suzuki Grand Vitara 1,9 DDiS

Audi A3 Sportback 1.9 TDI Attraction

Schwarz met. EZ 11/2007, 97.311 km, Diesel, 129 PS, Klimaautom., Radio, Navi, Sitzheizung, Anhängevorrichtung, Nebelscheinwerfer usw. Euro 10.550,-

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Audi A3 Sportback 2.0 TDI Ambition S-tronic Autom.

Mercedes C200 T Avantgarde CDI

Passat Variant Comfortline BMT TDI

Schwarz met. perl., EZ 05/2009, 83.417 km, 140 PS, S-line Vollausstattung, Klimaautom., Navi, Freisprecheinrichtigung, Xenon, Tempomat, Sitzheizung, Parksensoren, Schaltwippen, S-line Teilleder usw. Euro 16.900,-

Silber met., EZ 09/2008, 136 PS, 95.807 km, Klimaautom., Navi, Parksensoren vo. hi., Tempomat, Sitzheizung, uvm. Euro 16.500,-

Dunkelgrau met. EZ 05/2014, Jungwagen, 22 km, 140 PS, Klimaautom., Navi, Freisprecheinrichtung, Xenon, Tempomat, Sitzheizung, Leder usw. Euro 29.500,-

Audi Q5 3.0 TDI quattro Weiß, EZ 11/2009, 240 PS, 169.011 km, Klimautom., S-tronic mit Schaltwippen am Lenkrad, Navi, Spurwechselassistent, S-line Sportpaket, Freisprecheinrichtung, Parksensoren vo. hi., Bang & Olufsen-Soundsystem, Euro 26.660,-

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Die Technik Seine Technologie-Avantgarde ist eine der herausragendsten Eigenschaften des neuen Passat, der erneut in den Versionen Trendline, Comfortline und Highline auf den Markt kommt. Neben seiner umfangreichen Serienausstattung, neuen Motoren und weniger Gewicht lässt eine ganze Armada an neuen Assistenz-, Infotainment- und Komfortsystemen jedes Autofahrerherz höher schlagen. Bei den Optionen gibt es u.a. das Active Info Display (ein komplett digitales Kombiinstrument), eine weiterentwickelte Umgebungsansicht „Area View“ und das App-


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9LHOVHLWLJ XQG ÁH[LEHO Der Subaru mit dem Boxer: jetzt bei Autohaus Blum in Dornbirn Bei den Abmessungen bietet der Subaru XV ordentlichen Klassendurchschnitt. 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch, damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen schwarzen Kunststoff-Anbauteilen wirkt er jedoch rustikaler als viele seiner Konkurrenten.

Subaru lässt seinen XV gehörig boxen. wird auch der XV mit permanentem Allradantrieb verkauft. Außerdem verstecken sich unter dem Boden des Laderaums noch Fächer für Kleinkram. Unter der vorderen Haube brummen wahlweise drei laufru-

Skoda Fabia

23.990,- Euro

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Citroen C3

Citroen C4 Picasso 1,6 Exclusive e-HDi EGS6 FAP EZ 06/2012, 38.242 km, Diesel, 6 Gänge, 1.560 ccm, 112 PS/82 KW, Luziferrotmetallic

1,4 emotion EZ 10/2009, 60.235 km, 5 Gänge, 1.360 ccm, 73 PS/54 KW, Granit-grau-Met.

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gelaufen, geht das Dieselnageln im typischen, angenehm tief brummenden Boxsound fast komplett unter. Zudem legt sich der Selbstzünder ordentlich ins Zeug. Gelungen sind die mechanischen Getriebe. Leicht schaltbar, passend übersetzt. (pr)

Citroen DS3 Cabrio THP 155 Sport Chic EZ 02/2014, 15 km, Benzin, 6 Gänge, 1.598 ccm, 156 PS/115 KW, Perlanera-Schwarz

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hige Vierzylinder-Boxermotoren, zwei Benziner (1,6-/2,0-Liter, 114/150 PS) und ein Diesel (147 PS). Subaru ist weltweit übrigens der einzige Hersteller, der seinen Diesel boxen lässt. Und vor allem der Diesel gefällt mit gepflegten Umgangsformen. Einmal warm-

Mercedes-Benz C-Klasse

C180 Kom. Avantg. BlueEfŵcienc\ Aut. EZ 06/2009, 61.462 km, Benzin, 5 Gänge, 1.597 ccm, 156 PS/ 115 KW, Iridium-Silver

15.990,- Euro

Combi Luca 1,4 TDI PD EZ 11/2005, 129.213 km, Diesel, 5 Gänge, 1.422 ccm, 69 PS/51 KW, Beigemetallic

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Im Innenraum sind die Materialien hochwertiger als bisher von Subaru gewohnt. Alles passt perfekt zusammen, klappert auch auf üblem Kopfsteinpflaster nicht. Vier Erwachsene sitzen ordentlich, vorne auf angenehm gepolsterten Sitzen. Der Knieraum hinten ist auch dann ausreichend, wenn ein Langbein hinter dem höhen- und weitenverstellbaren Lenkrad Platz nimmt und sich dort gemütlich einrichtet. Der Platz im Kofferraum: 380 Liter. Das ist nicht gerade üppig, doch gibt es dafür eine Erklärung: Wie üblich bei Subaru,


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Volvo XC90: intelligent und sicher Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch brett gerade einmal über derer sieben – und einen Touchscreen, der intuitive Bedienbarkeit verheißt. Volvo stellt mit dem kantigen SUV den ersten neuen Wagen vor, der auf einer komplett neu entwickelten Plattform basiert. Und der viel Luxus im Innenraum vereint.

Das ist aber noch lange nicht alles: Mit der zweiten Generation des XC90 sagt Volvo dem KnöpfeDickicht im Cockpit den Kampf

Der neue Volvo XC90: ein SUV der Extraklasse. an. Anstelle von rund 30 Bedienknöpfen, wie bei vielen Premium-

Herstellern üblich, verfügt das neue SUV auf dem Armaturen-

Am Rande sei noch etwas erwähnt: Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen JatoStudie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes. Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber. (pr)

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Ein großer Schwede macht jetzt erneut von sich Reden: Der Volvo XC90 ist ein SUV (Sports Utility Vehicle) der Oberklasse, er besitzt drei Sitzreihen mit insgesamt sieben Sitzen. Alle Varianten des XC90 bieten serienmäßig Allradantrieb. In die Rückspiegel integrierte Digitalkameras dienen zur Überwachung der Bereiche schräg hinter dem Fahrzeug. Falls sich dort ein anderes Fahrzeug befindet, warnt der XC90 den Fahrer durch optische Signale in der jeweiligen A-Säule. Zur aktiven Sicherheit des XC90 trägt auch das dynamische Kurvenlicht bei.


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Allradbetriebene Fahrzeuge Auto Gerster: Wo sonst wenn nicht in Vorarlberg ist ein 4x4 Fahrzeug von Vorteil? Der Trend des Allradfahrzeuges kommt immer mehr, bereits jeder 6 fährt im Ländle mit einem 4x4 Fahrzeug. Aber wo sonst ist das Leben eine ständige Bergund Talfahrt wenn nicht in Vorarlberg? Auto Gerster ist der Spezialist wenn es um Allrad geht und hat mit den Marken Opel und Suzuki und der, seit dem letzten Jahr neu-gewonnenen Marke Ford, aber auch mit den angekauften Gebrauchtwagen für jeden das passende Modell zu bieten. Mit dem Mokka hat Opel, welcher schon zum zweiten Mal zum Allradauto des Jahres gewählt wurde, den dritten Allrädler in der Modellpalette. Neben dem großen Opel Antara und dem lu-

Schon das zweite Mal wurde der Opel Mokka zum Allradauto des Jahres gewählt. xuriösen Insignia, dem Insignia Sports Tourer passt der sportlichelegante Mokka perfekt in die Opel 4x4-Palette.

Ebenfalls erst kürzlich erschienen ist der Movano 4x4. Das bisher einzige Allrad-Nutzfahrzeug von Opel.

Auch bei der Marke Suzuki ist die Modellpalette der Allradfahrzeuge beachtlich. Hier fängt es schon beim Stadtflitzer Suzuki Swift an, geht über den SX4 und den neuen SX4 SCross bis hin zum Geländewagen Grand Vitara oder zum Jimny und zum Kizashi. Die neugewonnene Marke Ford bekommt neben dem Ranger und dem Kuga im kommenden Jahr noch drei weitere Modelle in der Allradpalette, nämlich den Galaxy, den sportlichen S-Max und den Mondeo. Ob klein- oder groß, Suzuki, Opel oder Ford oder einer der vielen Allradgebrauchtwagen für jeden ist das passende Fahrzeug dabei bei Auto Gerster. Nutzen Sie die Zeit und kommen Sie zu einer Probefahrt oder einem unverbindlichem Gespräch. (pr) Infos: www.autogerster.at

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Freiheit kennt keine Grenzen Den neuen BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der neue BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die großen Türen sor-

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BMW 525xd F10 EZL 02/2013, 25000 km, Diesel, Alpinweiß, 217 PS, xDrive Allrad System, Automatik, Leder, Ö-Paket, Paket Business Plus, Xenon Licht, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Navigationssystem Prof., Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, PDC, Sportlenkrad, Sitzheizung, Sonnenschutzverglasung, HIFI System, 18“ Alu, uvm. Neupreis: Euro 67.180,Winteraktion: Euro 45.890,Unterberger Automobile GmbH & Co KG Rheinstraße 27, Bregenz, Tel. 0664 88508875

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Donnerstag, 11. Dezember 2014

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Arbeitsplatz Vorarlberg Pensionsvorsorge fĂźr jede Altersstufe wichtig Viele Ă–sterreicher und Ă–sterreicherinnen beschäftigen sich nach wie vor nicht mit ihrer Altersvorsorge. (OTS/red). Dass zwischen dem Aktiveinkommen und der späteren staatlichen Pension eine LĂźcke droht, sollte mittlerweile allen Ă–sterreichern klar sein. Eine Studie des Market-Instituts, die sich auf 501 Online-Interviews stĂźtzt, repräsentativ fĂźr die Ăśsterreichische Internet-BevĂślkerung zwischen 18 und 60 Jahren, ergab jedoch, dass mehr als die Hälfte der Befragten

Schon in jungen Jahren sollte man sich Gedanken Ăźber die Altersvorsorge machen. Foto: Archiv

nicht ßber ihre kßnftige PensionshÜher informiert ist. Die Mehrheit der unter 30-Jährigen hat ßberhaupt keine Vorstellung darßber,

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welches Einkommen sie in der Pension erwartet. Wolfgang K. GĂśltl, Obmann des Fachverbands Finanzdienstleister in der WKĂ–, ruft daher in Erinnerung: „Wer in der Pension den gewohnten Lebensstandard beibehalten will, muss mit der Vorsorge mĂśglichst frĂźhzeitig beginnen. Die Pensionsvorsorge ist fĂźr alle Altersstufen wichtig. Je frĂźher man mit der Vorsorge beginnt, desto gĂźnstiger ist die Chance, die gewĂźnschte Altersversorgung zu erreichen. Eine Checkliste finden Sie unter http://wko.at/finanz dienstleister im Bereich „Checklisten, Formulare & Tipps“.

Das beste aus der Pension machen Viele Berufstätige träumen vom Ruhestand. Doch gerade Fßhrungskräfte fallen oft in ein tiefes Loch. Der Autor empfiehlt: Wer in Pension geht, sollte sich nicht sofort zur Ruhe setzen, sondern als Mentor oder Berater Erfahrungen und Wissen weitergeben. Der Ruhestand kommt später, Henning von Vieregge, Frankfurter Allgemeine Buch, 18,99 Euro


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