Bregenzer blättle 51

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 51 | 32. Jahrgang Donnerstag, 18. Dezember 2014

IBK-Auszeichnung für „100 gewinnt“ Der erste Nachhaltigkeitspreis der IBK (Internationale Bodensee Konferenz) wurde unlängst vergeben. Den zweiten Platz belegte u.a. „Kairos-Wirkungsforschung“ aus Bregenz mit einem neuen spielerischen Umweltbewusstseins-Programm. Seite 19 Angebot 18. bis 24.12.

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Amtliche Mitteilung

Wer bei Dunkelheit als Fußgänger/in oder Radfahrer/in unterwegs ist, ohne sich selbst deutlich sichtbar zu machen, erhöht das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden, um das Dreifache. Kommen dann noch Nebel, Regen oder Schneefall dazu, wird die Gefahr nochmals verstärkt. Deshalb ist es für Fußgänger/innen und Radfahrer/innen vor allem in den Herbst- und Wintermonaten besonders wichtig, sich mit reflektierenden Materialien wie zum Beispiel Bändern und dergleichen auszustatten. Die Landeshauptstadt Bregenz bietet in Zusammenarbeit mit der Initiative „Sicheres Vorarlberg“ günstige Reflektorstreifen an, durch die die Träger/innen von Fahrzeuglenker/innen schon aus ca. 150 m Entfernung wahrgenommen werden können. Die Streifen sind ab sofort im städtischen Bürgerservice an der Belruptstraße 1 zu einem Unkostenbeitrag von je 1 Euro erhältlich. Übrigens: Aufgrund der Lichtkegel von Kraftfahrzeugen sollten Reflektorbänder möglichst weit unten und natürlich von allen Seiten sichtbar platziert werden, also zum Beispiel an den Beinen. Autofahrer/innen haben so eine bessere Chance, Sie rechtzeitig zu sehen!

Weihnachten in der Stadtbücherei Unter dem Motto „Winächta wi früohr“ las die Dornbirner Autorin Andrea Winder Anfang Dezember Texte zur Adventszeit. Der Vorarlberger Liedermacher Wolfgang Verocai begleitete mit einem bunten Mix aus Weihnachtsliedern. In der bis zum letzten Platz gefüllten Stadtbücherei erlebten die Besucherinnen und Besucher einen stimmungsvollen Abend, der auch zum Mitsingen einlud. Die Stadtbücherei Bregenz hat in der Weihnachtszeit am 24. und 31. Dezember nachmittags und am 27. Dezember ganztags geschlossen! Ansonsten kann die Stadtbücherei zu den gewohnten Öffnungszeiten besucht werden. Das Team der Stadtbücherei Bregenz wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

INFO Feiertagsöffnungszeiten der Stadtbücherei 24.12.: von 10:00 bis 12:00 Uhr geöffnet 27.12.: geschlossen 31.12.: von 10:00 bis 12:00 Uhr geöffnet

Budget 2015 Voranschlag und Arbeitsprogramm für 2015 genehmigt Am 4. Dezember 2014 hat die Bregenzer Stadtvertretung den Voranschlag für das kommende Jahr beschlossen. Die Ausgaben einschließlich der außerbudgetären Finanzierungen betragen 99,06 Millionen Euro. Die Investitionssumme von 12,46 Millionen Euro liegt um 16,34 % über dem Voranschlagswert 2014. Sie steht ganz im Zeichen der Bildung, was sich vor allem durch den Bau des Schulcampus Schendlingen-Vorkloster ausdrückt.

Stadt zu tragen hat. Bei den Spitalsbeiträgen zum Beispiel wird mit einem Mehraufwand von rund 23 % gerechnet, die Beitragsleistungen an den Sozialfonds erhöhen sich um 12,5 Prozent. Alleine dafür müssen 2,2 Millionen Euro mehr aufgewendet werden als bisher.

Für die erste Etappe sind hier 3,79 Millionen Euro reserviert. Insgesamt wird die neue Ganztagsschule für 6- bis 14-Jährige rund 30 Millionen Euro brutto kosten. Weitere wichtige Projekte sind Seestadt, Seespange, ÖPNVTerminal beim Bahnhof, Abwasserbeseitigung etc.

Obwohl die Stadt selbst Strukturreformen wie etwa die Reduzierung von Abteilungen anpackt und – damit verbunden – die Personalkosten verringert, bleibt die Finanzlage angespannt. Um ausgeglichen budgetieren zu können, muss ein Netto-Defizit von 4,33 Millionen Euro vor allem durch Rücklagen gedeckt werden. Der Schuldenstand wird sich bis zum Jahresende 2015 um 2,24 % auf 59,33 Millionen Euro erhöhen. Bei einer aktuellen Einwohnerzahl von 28.768 Personen laut letzter Verwaltungszählung ergibt das einen Pro-Kopf-Wert von 2.062 Euro.

Das bisherige Dienstleistungsangebot bleibt uneingeschränkt aufrecht. Gebühren und Tarife für die Bevölkerung werden nur geringfügig – meist unter der Inflationsrate – angepasst oder gar nicht verändert. Anders ist das allerdings bei den Belastungen, die die

Bürgermeister DI Markus Linhart: „Angesichts der Steigerungen bei den Fremdkosten wie etwa bei den Spitalsbeiträgen oder beim Sozialfonds ist es für Städte und Gemeinden nahezu unmöglich, ihre Haushalte durch eigene Sparmaßnahmen zu konsolidieren.“

Christbaumsammlung Entsorgung von 2. bis 19. Jänner 2015 Ab dem 2. Jänner 2015 können die Christbäume wieder an den genannten Sammelstellen entsorgt werden. Die Christbäume müssen frei von Behang wie Lametta oder Kugeln sein, damit sie der Kompostierung zugeführt werden können. Nach Ablauf der Sammelperiode Ende Jänner können keine Christbäume mehr zur Sammlung gegeben werden.

INFO Christbaumentsorgung - Sammelstellen 2. bis 19. Jänner 2015 St. Anna Straße (Spielplatz) Belruptstraße/Brandgasse (Sammelzentrum) Schillerstraße (Schillerpark) Am Tannenbach/Belruptstraße (neben Containerplatz) Reichstraße (gegenüber der Kaserne) Seestraße (Anton Schneider Denkmal) Oberstadt (Ehregutaplatz) Im Dorf/Ecke Kolumbanstraße Ovidstraße (Parkplatz) Kindergarten Weinschlössle Babenwohlweg/Ecke Manliusweg Loherhofweg 11 (Parkplatz) Im Roßhimmel (neben Altstoffsammelzen-

trum) Gletscherstraße (bei Radweg Wälderbahntrasse) Wälderstraße (neben Gartenabfallcontainer) Spielplatz Strabonstraße Südtirolerplatz Holzackergasse/Ecke Wuhrwaldstraße (Gartenabfallcontainer) Spielplatz Schendlingerstraße Spielplatz Hinterfeldgasse Feldweg/Wohnblöcke vor der Unterführung (Sammelzentrum) Schendlingerstraße/Ecke Reutegasse (Wiese) Sandgrubenweg (Plakatwand hinter ehem. Kiosk Brielgasse) Schöllergasse In der Braike/Heldendankstraße (neben Pension Fröhlich) Quellenstraße (ehemals. Gasthaus Sternen) Felchenstraße/Beginn Mehrerauerwald (Kassian Haid Gasse) Achsiedlungsstraße/Lastenstraße (beim Kiosk) Achsiedlung (Achdamm) Reutegasse (Altstoffsammelzentrum) Platz beim Stadtwerke - Brunnen Bauhof Druckergasse 5 (während der Betriebszeiten)

entgeltliche Einschaltung

Machen Sie sich sichtbar!

18. Dezember 2014 • KW 51


Amtliche Mitteilung

Müllentsorgung an den Feiertagen Die Zeit von Weihnachten bis nach Neujahr ist die abfallreichste Zeit des Jahres und beschert den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des städtischen Bauhofes die doppelte Menge an Restmüll und Bioabfall. Hinzu kommt noch ein vermehrter Reinigungsaufwand an den Altstoffsammelstellen. Damit diese Mengen einigermaßen störungsfrei bewältigt werden können, macht der Bauhof Sonderschichten und führt die Abfälle auch während der Feiertage ab. Die Abfallsammlung findet nach Tourenplan am 24., 25., 26. Dezember und am 31., 1. und am 6. Jänner statt! An den Feiertagen wird der Restmüll und Bioabfall regulär abgeholt. Es werden auch die Altkunststoffcontainer an den Feiertagen geleert. Bitte die Restmüll und Biosäcke am Vorabend des Abfuhrtages bereitstellen.

Anlage Blumenegg: Modernes Wohnen

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Schulcampus Bislang größtes Schulprojekt beschlossen Weil Österreich vor einer Neuorientierung des Bildungssystems steht und man in Vorarlberg den Schritt in Richtung Modellregion machen will, hat man sich auch in Bregenz schon seit Längerem Gedanken über die Schule der Zukunft gemacht. Ein Ergebnis dieses Beteiligungsprozesses ist das Projekt „Schulcampus Schendlingen-Vorkloster“. Es wurde am 4. Dezember 2014 von der Stadtvertretung auf die Schiene gesetzt.

schen Richtlinien gebaut wird, soll eine großzügige Mensa sein. 24 Klassen teilen sich in acht Cluster mit je drei Klassenräumen um einen gemeinsamen Treffpunkt. Dazu kommen zahlreiche weitere Räume wie zum Beispiel für die Direktion und die Lehrer/innen, Fachräume, eine Schulküche, ein Musikraum, Proberäume sowie Räumlichkeiten für ärztliches Personal und Sozialarbeit.

Nach Auskunft von Bürgermeister DI Markus Linhart soll das 12.700 m2 große Areal an der Wuhrwaldstraße nach den Plänen der ARGE Riegger-Bär-Querformat, die den EUweit ausgeschriebenen Wettbewerb gewann, ab Herbst 2015 neu bebaut werden.

Komplett neu gestaltet wird auch der gesamte Außenbereich. Er bekommt unter anderem Pausenflächen, einen 40 x 20 m großen Hartsportplatz, einen 20 x 10 m großen Ballspielplatz, eine vierspurige 60-m-Laufbahn samt Sprunggrube, überdachte Fahrradabstellplätze etc.

Nur die Dreifachturnhalle bleibt bestehen, wird allerdings noch durch einen 150 m2 großen Bewegungsraum samt Nebenräumen ergänzt. Auf dem übrigen Gelände werden die VS Schendlingen und die VMS Vorkloster in einem Gebäude mit Erdgeschoss und zwei Obergeschossen zu einem ganztägigen Lernund Lebensort für bis zu 600 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren zusammengeführt. Herz der Schule, die nach strengen ökologi-

Im Sommer 2015 soll mit den Abbrucharbeiten begonnen werden. Mit der Fertigstellung des Schulcampus rechnen die Verantwortlichen im September 2017. Bis dahin werden insgesamt rund 30 Millionen Euro brutto in das Vorhaben investiert. Mittelfristig soll es in Bregenz nurmehr drei kombinierte Volks- und Mittelschulen geben. Ausnahmen sind die Volksschulen Augasse, Weidach und Fluh.

1.000 Euro-Spende Kolpingfamilie sammelte für guten Zweck

Als Einzugstermin ist der Juni 2015 vorgesehen. Die Wohnbauselbsthilfe, die St.-AnnaHilfe und die Landeshauptstadt Bregenz laden diesbezüglich zu einer Informationsveranstaltung am 9. Jänner 2015 ins Sozialzentrum Mariahilf in Bregenz ein. Vorgestellt werden das Wohnprojekt und das Quartier, die Betreuungsmodelle, die Miet- und Mietkaufvarianten sowie der Vergabemodus. Im Anschluss an die Veranstaltung beginnt die Bewerbungsphase.

INFO Infoveranstaltung: Anlage „Blumenegg“ Termin: Freitag, 09.01.2015 Uhrzeit: 17:00 Uhr Ort: Sozialzentrum Mariahilf, Haus I

Nach über 32 Jahren erfolgrei- Stadtrat Mag. Michael Rauth, Bürgermeister DI Markus Linhart und Alexancher Altpapier- dra Kargl freuten sich über die Spende der Kolpingfamilie. sammlung wird die Aktion am 10. Jänner 2015 jedoch abgeDie letzten 16 Jahre waren besonders aktiv. schlossen, da die wenigen Nachfolger/innen Rund 3,5 Tonnen Altpapier konnten gesamdie altersbedingten Abgänge nicht ausgleimelt werden und somit über 130.000 Euro an chen. Ein herzliches Dankeschön geht daher bedürftige Menschen weitergegeben werden. an alle, die bei dieser sozialen Aktion mitgeDie fleißigen Sammler/innen bedankten sich holfen haben und ihre Kraft und Zeit zur Verbeim Bürgermeister und den städtischen fügung gestellt haben. Bediensteten für die Unterstützung.

entgeltliche Einschaltung

Auf dem ehemaligen Maggi-Areal an der Vorklostergasse in Bregenz entsteht eine neue Wohnanlage mit privaten und gemeinnützigen Wohnungen. Dabei werden auch zwei Modelle von „Betreutem Wohnen“ angeboten.

Am 9. Dezember konnte die Kolpingfamilie Bregenz eine 1.000 Euro-Spende an Bürgermeister DI Markus Linhart, Stadtrat Mag. Michael Rauth und Alexandra Kargl übergeben. Das Geld kommt nun Bregenzer Kindern im Rahmen des Leuchtturmprojektes zu Gute.


Amtliche Mitteilung

Angesichts der bevorstehenden Entwikklung der Seestadt und des Seequartiers sollen der Leutbühel und seine umgebenden Straßen Römerstraße, Kirchstraße und Anton-Schneider-Straße für die Zukunft gestärkt und attraktiv positioniert werden. Dazu startet die Stadt Bregenz im Januar 2015 einen Quartierentwicklungsprozess. Im Laufe des kommenden Jahres sollen Planungsvorschläge und Maßnahmen entwikkelt und ein Aktionsplan formuliert werden. Mitreden sollen dabei alle interessierten Bregenzerinnen und Bregenzer. Denn die zukünftigen Veränderungen im Quartier Leutbühel sind für ganz Bregenz von Bedeutung. Insbesondere verkehrliche Massnahmen haben große Auswirkungen auf die umgebenden Quartiere. Ideen und Vorstellungen für diesen Stadtraum werden daher in einem öffentlichen Beteiligungsverfahren erhoben und Ergebnisse gemeinsam diskutiert werden. Die Veranstaltung vom 27. Januar 2015 bildet den Start der gemeinsamen Arbeit. Eine Einladung ergeht Anfang des neuen Jahres an alle Haushalte. Grundlage für die Diskussion bilden unter anderem die Vorarbeiten, die Wirtschaftstreibende aus dem Quartier und Anrainerinnen und Anrainer bereits geleistet haben. Gemeinsam mit der Firma CIMA und dem Stadtmarketing haben sie das Quartier analysiert und erste Überlegungen für eine Attraktivierung des Leutbühels und der umliegenden Straßen formuliert.

Sanierung von Teilen der Ortskanalisation Schon vor Längerem wurde für das Bregenzer Kanalsystem ein Kataster angelegt und im Zuge dessen das Leitungsnetz eingehend geprüft. Handlungsbedarf ergab sich dabei für die Anlagen im Bereich Kassian-Haid-Gasse, Stoppelfeldgasse und Schäferweg. Sie befinden sich im Schongebiet des Grundwasserpumpwerkes Mehrerau. Die Stadtvertretung beschloss jetzt am 4. Dezember 2014 ein entsprechendes Sanierungsprojekt. Demzufolge sollen ab kommendem April die 1956 verlegten Kanalstränge entlang der Kassian-Haid-Gasse erneuert werden. Im Jahr 2016 folgt dann der Austausch der ebenfalls 50 bis 60 Jahre alten Leitungen unter der Stoppelfeldgasse und unter dem Schäferweg. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 1,4 Millionen Euro netto.

Weihnachtsblasen Musikalische Highlights in der Bregenzer Oberstadt Am letzten Adventwochenende werden in der Bregenzer Oberstadt noch viele musikalische Highlights geboten. Am Samstag, den 20. Dezember, ist in der Martinskapelle ein Christmas-Mix mit John und Verena Gillard zu hören. Die Jugendkapelle „Fun by Klang“ sowie der Bregenzer Männerchor geben ein Adventkonzert. Außerdem lädt Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian zu einem vorweihnachtlichen Spaziergang durch die Altstadt ein. Um 20 Uhr findet dann das Adventblasen mit der „Hugo Brass Band“ am Martinsplatz statt. Am 21. Dezember führt die „Theatergruppe Bregenz“ ein Krippenspiel auf und das „St. Daniel’s Quartett“ feiert russische Weihnacht in der Martinskapelle. Traditionell wird das Programm - nur bei guter Witterung - mit dem Weihnachtsblasen am Ehre-Guta-Platz beendet. Es spielen die Stadtmusik Bregenz, das Bläserensemble des Musikerverein Fluh, die Bläsergruppe der Stadtkapelle BregenzVorkloster und das Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg. Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei! Alle Infos auch auf www.martinsturmbregenz.at.

INFO PROGRAMM Samstag, 20. Dezember 16:00 Uhr: Christmas-Mix mit John und Verena Gillard/Martinskapelle 17:30 Uhr: Adventkonzert der Jugendkapelle „Fun by Klang“/Martinskapelle 18:00 Uhr: Vorweihnachtlicher Spaziergang durch die Altstadt mit Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian, Treffpunkt: Martinsplatz 1, Oberstadt 19:00 Uhr: Adventkonzert mit dem Bregenzer Männerchor/Martinskapelle 20:00 Uhr: Adventblasen mit der „Hugos Brass Band“/Martinsplatz Sonntag, 21. Dezember 16:00 Uhr: Krippenspiel mit der „Theatergruppe Bregenz“/Martinskapelle 17:30 Uhr: Russische Weihnacht mit dem „St. Daniel’s Quartett“/Martinskapelle 19:00 Uhr: Weihnachtsblasen Weihnachtsansprache des Bregenzer Bürgermeisters DI Markus Linhart; Moderation: Kurt Sternik/Ehregutaplatz; Programm- und Terminänderungen vorbehalten!

Umleitungen Behinderungen für Fuß- und Radverkehr Die ÖBB Infrastruktur AG führt im Bereich des Bregenzer Bahnhofes in Abstimmung mit dessen Neuprojektierung eine grabungslose Verrohrung im Horizontalbohrverfahren durch, wobei die Bahntrasse unterirdisch gequert wird. Das Projekt dient der notwendigen Ableitung von Oberflächenwässern. Die Bauarbeiten haben bereits am Freitag, 12. Dezember 2014, begonnen. Die Querung selbst ist nur in der Niedrigwasserperiode

des Bodensees möglich und findet vom Jänner bis April 2015 statt. Dies erfordert eine teilweise Sperre des Radweges im seeseitigen Projektbereich. Eine ungestörte Umleitung von Fußgänger/innen und Radfahrer/innen an der Seepromenade ist vorgesehen. Sie wird entsprechend beschildert. Da durch das Projekt auch stadtseitig ein Gehsteig betroffen ist, wird auch in diesem Bereich eine Fußgänger/innenumleitung eingerichtet. Es wird um Verständnis für diese Maßnahmen gebeten.

Martinsturm Neue Ausstellungsräume Bereits vor einiger Zeit wurden zwei Stockwerke des Bregenzer Martinsturmes zu Ausstellungsräumen umgebaut. Jetzt hat man in Absprache mit dem Bundesdenkmalamt auch die frühere Türmer-Wohnung im dritten Obergeschoss bis auf die Grundelemente freigelegt. Der Beschluss zur dortigen Erweiterung der Ausstellungsflächen fiel in der Stadtvertretung am 4. Dezember 2014.

Demnach sollen Wände und ein Kamin abgetragen, Boden und Wände restauriert, die Elektroinstallationen erneuert und Brandschutzeinrichtungen angebracht werden. Außerdem erfolgt die erforderliche Ausstattung für Ausstellungen. Die Stadt rechnet für Mitte April 2015 mit der Fertigstellung der Umbauarbeiten. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 245.000 Euro brutto.

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Quartiersentwicklung Leutbühel

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Amtliche Mitteilung

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Seniorenweihnachtsfeier Traditionelle Feier im Festspielhaus

Blutspendeaktion des Roten Kreuzes

Am 13. Dezember fand die traditionelle Weihnachtsfeier für Bregenzer Seniorinnen und Senioren im Festspielhaus Bregenz statt. Für den Jänner des neuen Jahres ruft das Österreichische Rote Kreuz wieder alle Menschen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren zu freiwilligen Blutspenden auf.

Bürgermeister DI Markus Linhart und Stadträtin Elisabeth Mathis konnten im weihnachtlich geschmückten Festspielhaus zahlreiche Ehrengäste und über 600 Seniorinnen und Senioren begrüßen. Für weihnachtliche Stimmung bei der diesjährigen SeniorenweihDas Weihnachtsmusical nachtsfeier sorgte auch das Gitarrenorchester der Musikschule. „Ochs und Esel wissen mehr – ein tierisches Krippenspiel“ von Peter und Senioren einen Weihnachtsstollen von Schindler wurde unter der Regie von Sophia der Bäckerei Fetz mit nach Hause nehmen. von Aufschnaiter-Lü und unter der Orchesterleitung von Martin Deuring aufgeführt, es Unter den Ehrengästen befanden sich Vizesangen und spielten Schülerinnen und Schübürgermeisterin Sandra Schoch, Landtagsabler der Musikschule Bregenz. Eröffnet wurde geordneter Dr. Hubert Kinz, Stadträtin Dr. die feierliche Veranstaltung vom GitarrenorAnnette Fritsch, Stadtrat Mag. Michael Rauth, chester der Musikschule Bregenz unter der Stadtrat Michael Ritsch, Stadtrat Klaus KübLeitung von Susanne Scheier. ler, Stadtamtsdirektor Mag. Klaus Feurstein, StVE. Roswitha Steger, StV. Hans Lederer, StV. Bürgermeister DI Markus Linhart und Elisabeth Mayer, StVE. Herbert Pruner, StVE. Stadträtin Elisabeth Mathis bedankten sich Klara Rosemann, StVE. Friedl Mayer, Dkfm. mit Präsenten bei den Mitwirkenden. Als Siegfried Schneider, StVE. Clothilde Kühne, kleines Geschenk konnten alle Seniorinnen MR Dr. Josef Bachmann und Klaus Müller.

„Der Weihnachtsbrei“ Kinderweihnacht in der Oberstadt

Das Österreichische Rote Kreuz und die Landeshauptstadt Bregenz bedanken sich im Voraus bei allen Spenderinnen und Spendern.

Öffnungszeiten: Hallenbad & Vitalium Auch während der Weihnachts- und Neujahrszeit ist das Hallenbad und das Vitalium geöffnet. Die Badegäste sind an den geänderten Öffnungszeiten herzlich willkommen. Lediglich am 22.12., 25.12. und 01.01. bleiben das Hallenbad und das Vitalium geschlossen. Die Stadtwerke Bregenz wünschen frohe Weihnachten und eine gutes neues Jahr.

INFO

Der Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt lädt am 19. und 20. Dezember alle Kinder zur Bregenzer Kinderweihnacht ins Deuringschlössle.

INFO Albert und Johanna moderieren bei der Bregenzer Kinderweihnacht im Deuringschlössle. Mitwirkende Kinder: Anni Aywaz, Lina und Ronja Hulka, Annalena Bischof, Magdalena Bertl, Christina Feuerstein und Sophia Matt, Johanna Reichart, Albert Nemez

Hallenbad 19.12. 09:00-19:00 Uhr 20.12. 09:00-19:00 Uhr 21.12. 10:00-19:00 Uhr 22.12. geschlossen 23.12. 09:00-21:00 Uhr 24.12. 09:00-15:00 Uhr 25.12. geschlossen 26.12. 10:00-19:00 Uhr 27.12. 09:00-19:00 Uhr 28.12. 10:00-19:00 Uhr 29.12. 09:00-21:00 Uhr 30.12. 09:00-21:00 Uhr 31.12. 09:00-18:00 Uhr 01.01. geschlossen 02.01. 09:00-21:00 Uhr 03.01. 09:00-19:00 Uhr 04.01. 10:00-19:00 Uhr 05.01. 09:00-21:00 Uhr 06.01. 10:00-19:00 Uhr

Vitalium 12:00-19:00 Uhr 09:00-20:00 Uhr 10:00-20:00 Uhr geschlossen 14:00-22:00 Uhr 10:00-16:00 Uhr geschlossen 10:00-20:00 Uhr 09:00-20:00 Uhr 10:00-20:00 Uhr 14:00-22:00 Uhr 14:00-22:00 Uhr 10:00-19:00 Uhr geschlossen 12:00-22:00 Uhr 09:00-20:00 Uhr 10:00-20:00 Uhr 14:00-22:00 Uhr 10:00-20:00 Uhr

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Öffnungszeiten Weihnachten/Neujahr

Am Freitag wird ein zauberhaftes Märchen von Helene Mira präsentiert, am Samstag lesen Monika Hehle und Jürgen-Thomas Ernst „Der Weihnachtsbrei“. Musikalisch begleitet vom „Engelchor“ der Musikschule moderieren erstmals zwei Kinder das Programm. Im Anschluss sind alle Kinder zu Punsch und Würstchen eingeladen. Beschränkte Anzahl an Plätzen, bitte rechtzeitig kommen!

Bregenzer Kinderweihnacht in der Oberstadt 19. & 20. Dezember jeweils von 16 bis 17 Uhr Deuringschlössle, Rittersaal, Oberstadt

Die Termine, an denen man sich in der Landeshauptstadt Bregenz an der Aktion beteiligen kann, sind am Mittwoch, den 7. Jänner, im Landesmuseum am Kornmarktplatz und am Mittwoch, den 21. Jänner, im Sozialzentrum Mariahilf (Haus 1) in der Mariahilfstraße 42 jeweils von 17:00 bis 21:00 Uhr.


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Vorrang für die Beschäftigten! Auer: ÖVP-Steuerkonzept bringt ArbeitnehmerInnen nur geringe Entlastung Als „ungerecht und nicht weitgehend genug“ kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das von der ÖVP vorgelegte Steuerkonzept. Das vorgeschlagene Volumen sei für eine nachhaltige Entlastung der Beschäftigten „viel zu gering“. Zudem sehe das Konzept keinerlei Maßnahmen für mehr Steuergerechtigkeit vor, so Auer.

tung besonders dringend brauchen, schauen hingegen durch die Finger“, kritisiert Auer. Die AK-Vizepräsidentin pocht daher weiter auf Umsetzung des ÖGB/ AK-Modells. Dieses sehe nämlich nicht nur eine gerechtere Tarifgestaltung, sondern für BezieherInnen kleiner Einkommen auch eine Negativsteuer in Höhe von 450 Euro vor.

Knapp 5 Milliarden Euro will die ÖVP für die Steuerreform bereitstellen. „Das reicht nicht aus, um den Faktor Arbeit nachhaltig entlasten zu können“, betont Auer und kritisiert weiters, dass die Volkspartei „lediglich die Hälfte des Volumens für die Beschäftigten reserviert hat“. Für Auer „undenkbar und unverständlich“. Denn „eine Steuerreform muss spürbar sein und bei den ArbeitnehmerInnen auch ankommen“.

Steuergerechtigkeit forcieren Enttäuscht, aber wenig verwundert zeigt sich Auer darüber, dass das Thema Steuergerechtigkeit im ÖVP-Konzept keinen Platz gefunden hat. „Anstatt eine Millionärssteuer zu befürworten, wird schon wieder über Einschnitte etwa bei den Pensionen nachgedacht“, kritisiert Auer. Damit zeige die Volkspartei einmal mehr, „dass sie an der Beseitigung der Steuerschieflage keinerlei Interesse hat“. (pr)

Manuela Auer Und: „Die Beschäftigten haben die Kosten der Finanzkrise getragen und die kalte Progression der letzten Jahre bezahlt. Daher ist es jetzt höchste Zeit, ihnen durch eine kräftige steuerliche Entlastung unter die Arme zu greifen“, so Auer.

GeringverdienerInnen entlasten Dies gelte vor allem für Beschäftigte mit kleineren und mittleren Einkommen. „Von den ÖVP-Plänen würden hingegen insbesondere Vermögende und Unternehmen profitieren. GeringverdienerInnen, die eine Entlas-

Kommentar

Virginia und ihr Weihnachtszweifel In dieser letzten Ausgabe des Jahres soll wieder Platz für eine berührende Weihnachtsgeschichte sein. Berührend, weil sie wahr ist. Unter dem Christbaum vorgetragen, ist sie nicht nur für Kinder ein stimmungsvoller Augenöffner. Da sich die Geschichte in den USA abgespielt hat, ist das Christkind kulturbedingt mit dem Weihnachtsmann vertauscht, ansonsten könnte es sich aber genauso gut hier abgespielt haben. Nämlich so: Die achtjährige Virginia O´Hanlon aus New York wollte es wissen. Daher schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es den Weihnachtsmann?“ Virginia O´Hanlon. Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der „Sun“. Und diese lautete dann so: „Meine liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem Geist nicht erfas-

sen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen. Es gibt einen Weihnachtsmann,

sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen – das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. Ist das denn auch wirklich wahr, kannst Du fragen.

Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virginia.“ Dein Francis Church. Dieser Briefwechsel stammt aus dem Jahr 1897. Bis zur Einstellung der „Sun“ im Jahr 1950 wurde er in jedem Jahr zu Weihnachten abgedruckt. Die Vorarlberger Regionalzeitungen setzen diese Tradition fort. Damit wünscht Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, das gesamte Zeitungsteam eine friedvolle Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr. Wir erscheinen wieder ab der zweiten Jännerwoche.

Peter Bertole Geschäftsführer peter.bertole@rzg.at


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Krieg betrifft uns alle Unterbringung von Kriegs-Flüchtlingen ist eine Herausforderung

VP-Klubobmann Roland Frühstück: Gerade vor Weihnachten sollte niemand auf der Straße stehen!“ beitet mit Hochdruck daran, dass dieses „Weihnachtswunder“ Realität werden kann“. Erfreulich sind für Frühstück die aktuelle Zusage der Stadt Dornbirn, kurzfristig mittels mobiler Wohneinheiten Quartiere zur Verfügung zu stellen. Auch von Seiten der Stadt Feldkirch gibt es konkrete Bemühungen Wohnraum für Kriegsflüchtlinge zu schaffen.

Klubobmann Frühstück: „Ich appelliere an all jene, die über eine leerstehende Wohnung verfügen, den Kontakt mit der Caritas zu suchen. Gerade vor Weihnachten sollte niemand auf der Straße stehen“. Mehr europäische Solidarität All jenen, die angesichts der aktuellen Not mehr nationale

Abschottung fordern, hält der VP-Klubobmann entgegen, dass man damit auch die Augen vor dem menschlichen Leid der Betroffenen verschließt. „Wir sollten nicht vergessen, dass viele unserer Vorfahren selbst auf der Flucht waren und hier in Vorarlberg Schutz und dann Heimat gefunden haben. Es kann allerdings nicht sein, dass in Europa einige Staaten Solidarität leben und andere keine Verantwortung übernehmen. Hier ist die Innenministerin gefordert aktiv zu werden, damit die gemeinsame Außenpolitik der EU um eine koordinierte Asyl- und Migrationspolitik erweitert wird“, sieht der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die 28 Mitgliedsstaaten gefordert, eine gemeinsame Linie zu finden. Roland Frühstück: „Wir brauchen hier weniger nationale Egoismen und mehr europäische Solidarität!“ (pr)

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Die aktuellen Zahlen bei den Asylanträgen sprechen eine klare Sprache: Über 30.000 Menschen suchen in diesem Jahr in Österreich Schutz vor Verfolgung in ihren Heimatländern. „Rund 90 Prozent der Menschen kommen aus der Bürgerkriegsregion Syrien/Irak, geflüchtet vor dem dort herrschenden Bürgerkrieg und dem Terror des „Islamischen Staates“. Es zeigt sich einmal mehr, dass solche Konflikte vor unserer ‚europäischen Haustüre’ nicht haltmachen,“ gibt VPKlubobmann Roland Frühstück zu bedenken. Für Vorarlberg bedeutet dies, dass derzeit rund 1100 Menschen während ihres Asylverfahrens in enger Kooperation von Land und Caritas in ganz Vorarlberg betreut werden: „Aktuell fehlen uns noch rund 230 Plätze, damit wir unsere Verpflichtungen zu 100% erfüllen. Landesrat Erich Schwärzler ar-


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JVP Bregenz Michael Felder startet in seine fünfte Periode als Obmann der Jungen VP Bregenz Auf der am Samstag, dem 13.12.2014 stattfindenden Jahreshauptversammlung der JVP Bregenz wurde Obmann Michael Felder einstimmig und zum 5. Mal wiedergewählt. Im Jahr 2014 stand die Jugend im Vordergrund der Stadtpolitik! In einem kurzen Rückblick erwähnte der wiedergewählte Obmann die Erfolge des vergangenen Jahres. „2014 stand ganz im Zeichen der Jugend. Nach jahrelanger Planung und vielen Gesprächen in den letzten Perioden, konnte dieses Jahr der Freizeitpark an der alten Remise feierlich eröffnet werden, aber auch in zukunftsweisenden Themen, wie zum Beispiel die neue gemeinsame Schule Schendlingen, wurden wir stets mit eingebunden“, fasst Felder zusammen. Der Landtagswahlkampf, in dem die Jungschwarzen ein wichtiger Bestandteil der Wahlbewegung waren, drückte dem

ten“, so Schmidinger abschließend.

V.l.n.r: LO Julian Fässler, Mathias Hager, Michael Felder, Jan Schmidinger, Sabrina Schwärzler und Bürgermeister Markus Linhart. Jahr ebenfalls seinen Stempel auf. „Ganz besonders freuen mich die über 1.000 Vorzugsstimmen, die die Bregenzer Jugendkandidaten Michael Felder und Veronika Marte für sich verbuchen konnten“, so Jan Schmidinger – der ebenfalls einstimmig als Obmann-Stellvertreter in seine vierte Periode startet. Michael

Felder war auf dem 11. Mandatsplatz hervorragend platziert. Aufgrund des Wahlergebnisses verpasste Felder den Einzug in den Landtag knapp. Immerhin konnte die Junge ÖVP mit Julian Fässler ein Landeslistenmandat erringen. Somit ist es für uns jetzt auch möglich, landesweit durch Fässler und Felder mit zu arbei-

Im nächsten Jahr wieder einiges vor! Bei der jährlichen Klausur der Bregenzer VP-Jugendfraktion wurde die kommende Amtsperiode bereits geplant. „Neben Schwerpunkten wie der Gemeinderatswahl 2015 im März, bei der wir mit acht Jugendlichen antreten möchten, wird auch die jährliche Blutspendeaktion am Mittwoch, 07.01.2015 ab 17 Uhr im neuen Vorarlberg Museum (!!) wieder stattfinden“, freut sich der frisch wiedergewählte Obmann schon auf das kommende Jahr. Neben Michael Felder (25) als Obmann wurden auf der Jahreshauptversammlung Jan Schmidinger (19) als Obmann-Stellvertreter und Mathias Hager (18) als Finanzreferent sowie Sabrina Schwärzler (23) als Schriftführerin wieder gewählt. (pr)

Generation 50+ stärken FPÖ fordert Beschäftigungsimpulse für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer „Die aktuellen Arbeitslosenzahlen geben auch in Vorarlberg Grund zur Besorgnis. Gerade ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind verstärkt von Arbeitslosigkeit betroffen und rutschen mehr und mehr in die Langzeitarbeitslosigkeit“, warnt der FPÖ-Wirtschaftssprecher, LAbg. Dr. Hubert Kinz. Laut aktuellen AMS-Zahlen waren in Vorarlberg im November 2014 insgesamt 13.927 Personen auf Arbeitssuche. 4.239 Menschen (30,44 Prozent) davon waren über 45 Jahre alt. Die Zahl der Arbeitslosen in dieser Altersgruppe hat gegenüber dem Vorjahr neuerlich um 9,2 Prozent zugenommen. Besonders ältere Personen haben große Schwierigkeiten wieder im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. „Im Hinblick auf den nach wie vor herrschenden Fachkräfte-

mangel sollte die Erfahrung von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen entsprechenden Stellenwert einnehmen. Das Know-How und die hohe soziale Kompetenz der ‚Generation 50+‘ dürfen nicht ungenutzt bleiben und es ist auch Aufgabe der Politik, hier Impulse zur Anstellung von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu setzen“, betont Dr. Kinz. „Bundesregierung muss Arbeitsmarkt-Impulse setzen“ Eine im Oktober 2000 bei der Einstellung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ab 50 Jahre eingeführte Befreiung vom Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung wurde im Jahr 2006 leider wieder abgeschafft. „Der Vorarlberger Landtag hat sich in dieser Frage im Jahr 2013 bereits an die Bundesregierung

Dr. Hubert F. Kinz gewandt und sich mit breiter Mehrheit dafür ausgesprochen, dass diese Befreiung vom Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung wieder eingeführt wird. Der Bundesgesetzgeber ist diesem Ersuchen jedoch bis heute nicht nachgekommen. Im Hinblick auf die negative Entwicklung der Arbeitslosenzahlen gerade bei älteren Personen kann sich die Bundesregierung nicht bloß auf eine Beobachterposition zurückziehen, sondern muss entsprechende

Arbeitsmarkt-Impulse setzen“, so der FPÖ-Abgeordnete Dr. Kinz. „Der neu gewählte Landtag sollte daher ein wiederholtes Zeichen setzen und in dieser wichtigen arbeitsmarktpolitischen Frage den Druck auf die Bundesregierung erhöhen“, betont der FPÖWirtschaftssprecher und verweist auf einen entsprechenden Antrag der Freiheitlichen, der im Jänner 2015 im Landtag zur Behandlung ansteht. (pr)


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Bei INTERSPAR in Ihrer Nähe gibt es fangfrischen Fisch „von dahoam“. Foto: INTERSPAR

Bei INTERSPAR ist jetzt frischer Fisch dahoam!

Lokalität heißt bei INTERSPAR frische Lebensmittel aus der direkten Umgebung. Und was ist frischer als Forellen, Saiblinge und andere heimische Süßwasserfische aus den Gewässern von nebenan? Daher bietet INTERSPAR neben zahlreichen anderen Produkten aus der Region auch Frischfisch aus den nächstgelegenen Teichen und Flüssen in vielen INTERSPARMärkten an.

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Dank an Hofrat Albert Skala. Bei der Generalversammlung des Seniorenbundes Bregenz im November 2014 schied Prof Albert Skala auf eigenen Wunsch aus dem Vorstandsteam. Skala wurde.1999 noch als Vizebürgermeister und Kulturstadtrat zum Obmann des Seniorenbundes Bregenz gewählt. Diese Funktion hatte er bis 2010 inne. Nach drei Amtsperioden übergab er in jüngere Hände, war aber weiter im Vorstand und als Obmann-Stellvertreter tätig. Er verstand es mit seiner ausgeglichenen und besonnenen Art, seine Mitstreiter im Vorstand, aber auch die Mitglieder zu Aktivitäten zu motivieren. Kultur und Bildung waren ihm ein besonderes Anliegen. Für seine 16-jährige Führungsfunktion wird HR Albert Skala von seinem Nachfolger, Hans Lederer, mit Beschluss des Vorstandes zum Ehrenobmann des Seniorenbundes ernannt. Wir bedanken uns für sein großes Engagement und wünschen ihm alles Gute. (ver) Foto: Verein

Fisch von dahoam Besonders zu Weihnachten gehört für viele Familien der Fisch mit auf den Festtagstisch. Umso besser, wenn er nicht von weit her, sondern aus Fischereien der direkten Umgebung stammt – eben der beste Fisch von dahoam. Den liefern zahlreiche Fischer an die nächstgelegenen INTERSPAR-Märkte wie das Gut Dornau aus Leobersdorf, die Schlossfischerei Fuschl, Kärntenfisch aus Feld am See, die Fischzucht Jobst aus Greifenburg und viele weitere Fischer. In den FrischfischTheken sind Forelle, Saibling, Huchen & Co. aus der Nähe

am roten Herzapfel mit der Aufschrift „Von dahoam das Beste!“ sofort zu erkennen. Fixfertig für die Pfanne Bei INTERSPAR arbeiten richtige Fischexperten an der Frischfisch-Theke. Sie können nicht nur beraten, welcher Fisch aus heimischen Gewässern oder aus dem Meer am besten zu einem Gericht passt, sie filetieren und entschuppen die Fische auf Wunsch auch gerne. Vier Jahre Lokalität Vor bereits vier Jahren hat INTERSPAR mit der Initiative „Von dahoam das Beste!“ einen Trend zu lokal hergestellten Produkten begründet. 6.500 Lebensmittel von 620 Lieferanten, die rund um den jeweiligen Markt beheimatet sind, haben die INTERSPARMärkte in Österreich im Sortiment. Zum Start der Initiative lag der Schwerpunkt auf Brot sowie länger haltbaren Produkten wie Wein, Nudeln, Fruchtaufstrichen oder Mehl. Heute sind Grundnahrungsmittel, frisches Obst und Gemüse, Brot, Fruchtsäfte, Frischfisch bis hin zu Kosmetikprodukten aus der Region bei INTERSPAR zu finden – eben die besten Spezialitäten aus nächster Nähe, oder: „Von dahoam das Beste!“

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Richtig frische Fische „von dahoam“ liefern die nächstgelegenen Fischer an INTERSPAR.


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„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Wunschzettel ans Christkind Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind (richtiger: Feierlichkeiten zu seiner Geburt), sondern auch meine alljährliche Wunschliste. Da ich ja nicht mehr ans Christkind glaube, könnten sich die folgenden Betroffenen gerne als Weihnachtsmänner oder –frauen (wie, um Gottes Willen, soll man sich eine Weihnachtsfrau eigentlich vorstellen?) betätigen. Ich wünsche mir: 1.) Dass während des Gemeinderatswahlkampfes 2015 die Spitzenkandidaten Linhart und Ritsch ganz lieb zueinander sind. 2.) Dass während dieses Wahlkampfes die Spitzenkandidatinnen Kinz und Schoch ganz lieb zu mir sind. 3.) Einen Nasenbussi-Wettbewerb zwischen der neuen Festspieldirektorin Elisabeth Sobotka, Innenministerin Johanna Mikl-Leiner und meinem alten Freund Markus Linder 4.) Dass der KUB-Kurator Rudolf Sagmeister nach seinem Buch „Wilde Blumen – Alte Meister“ einen Nachfolge-Bildband mit dem Titel „Neue Maler – Tote Tiere“ mit beigelegten Mustern letzterer veröffentlicht. 5.) Die Langausgabe des Benimmklassikers „Knigge“ für die Wirtin und das Servicepersonal im „Gösser“. 6.) Den Bregenzer Klosamarkt in Dornbirn oder wo auch immer außer in Bregenz. 7.) Eine kleine, aber feine Universität in der Landeshauptstadt. 8.) Dass im „Magazin 4“ wieder regelmäßige tolle Ausstellungen zu sehen sind und keine faden Langzeitprojekte wie „six memos...“, die eh niemand versteht. 9.) Langjährige Gefängnisstrafen für alle Hobbits und Elben. 10.) Dass Rauchen überall erlaubt ist. 11,) Dass all jene, die eine Cluster-Schule wollen, auch einmal in einer solchen unterrichten müssen. 12.) Irrsinnig laute Rockbands bei den Bregenzer Festen, die allen Anrainern den Schlaf rauben. 13.) Dass die eher faden Seestadt/ Seeareal-Pläne noch mal überdacht werden und zwar von der Architektengruppe „Coop Himmelb(l) au“ und schließlich 14.) – wie jedes Jahr – dass man sich nicht nur für Kinder, Jugendliche, Senioren und Randgruppen einsetzt, sondern mal auch für gut verdienende Singles zwischen 40 und 60! Ja, das war’s dann wieder...

Jahres

Herbergssuche für Asylwerber

Michael Ritsch

Die Landesregierung will die Verpflichtungen gegenüber den AsylwerberInnen einhalten. Mit der Unterstützung der Bevölkerung kann das gelingen.

lange die Krisen in Syrien, Afghanistan und Somalia anhalten, werde uns dieses Thema in unverminderter Intensität begleiten.

Wie würden Sie das Jahr 2014 in wenigen Zeilen Revue passieren lassen? Das vergangene Jahr war wieder einmal sehr arbeitsreich und politisch gesehen vor allem durch die Landtagswahlen geprägt. Das Ergebnis der Wahl im September war für uns leider sehr ernüchternd, nachdem wir ganz neue Wege gegangen sind, uns fünf Jahre im Landtag für die Menschen massiv eingesetzt haben und überaus motiviert wahlgekämpft haben. Dennoch sehe ich keinen Grund dafür zu resignieren. Weiterarbeiten und dadurch versuchen, die Menschen von uns zu überzeugen. Das Positivste und Schönste im vergangenen Jahr war mit Abstand meine Hochzeit mit Yvonne.

Laut UN-Angaben befinden sich derzeit weltweit 51,2 Millionen Menschen auf der Flucht. Davon stammen alleine rund 3,6 Millionen Flüchtlinge aus Syrien, die in überfüllten Flüchtlingslagern in den Nachbarländern untergebracht sind. Viele wagen die lebensgefährliche Fahrt übers Mittelmeer. Mindestens 3.419 Menschen kamen dabei 2014 ums Leben. Einige Hundert schaffen‘s bis nach Österreich.

Was würden Sie rückblickend anders machen? Ich blicke lieber nach vorne, als zurück. Natürlich darf und soll man aus Fehlern der Vergangenheit lernen, aber rückblickend etwas anders machen zu wollen, halte ich für schwierig. Aber vielleicht sollte ich mich auch etwas mehr als Privatmensch Michael sehen und das Politische in meinem Leben nicht ganz so dominieren lassen.

„Für die tragen wir Verantwortung“, so Zadra abschließend. (pr)

Welches sind Ihre wichtigsten Ziele im kommenden Jahr? Das nächste große politische Ziel sind erfolgreiche Gemeindewahlen am 15. März 2015. Ich denke, dass wir mit unseren Teams in den Orten gut aufgestellt sind und hoffe natürlich auf ein gutes Ergebnis. Die Zeiten sind nicht einfach als Politiker, aber man muss halt auch in schwierigen Zeiten durch.

„Wer leerstehenden Wohnraum hat, möge ihn zu einer ortsüblichen Miete der Caritas zur Verfügung stellen“, lautet der Appell der Grünen an die Bevölkerung. Das Ziel, die Asylquote zu erfüllen, sei nur mit Hilfe von EigentümerInnen möglich, die diese Möglichkeit nutzen. „Wir Grüne unterstützen die Regierung nach Kräften“, hält der grüne Asylsprecher Landtagsabgeordneter Daniel Zadra fest und verweist auf seinen Aufruf an die Gemeinden, sich der Frage anzunehmen. Es habe positive und ermutigende Rückmeldungen von einzelnen Bürgermeistern gegeben. Doch das genüge noch nicht. Den Worten müssen Taten folgen. Derzeit werde die Suche nach geeigneten Quartieren durch die angespannte Situation am Vorarlberger Mietmarkt zusätzlich verschärft, so Zadra. Auch für anerkannte Flüchtlinge sei es schwer, Wohnraum zu finden. „Trotz aller Schwierigkeiten halten wir an der Erfüllung der versprochene Quote fest“, so der Abgeordnete. Derzeit fehlen zusätzliche Quartiere für etwa 200 Personen. Durch den anhaltenden Zustrom neuer Flüchtlinge werde sich die Situation auch nicht so schnell entspannen. So-

LAbg. Daniel Zadra

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Wofür möchten Sie im kommenden Jahr kämpfen? „Soziale Gerechtigkeit und Ausgewogenheit“ ist nach wie vor das Wichtigste für mich. Wir haben zahlreiche Anträge im Landtag eingebracht, die für viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger spürbare Verbesserungen bedeuten würden. Ich sage deshalb „würden“, weil die ÖVP immer und immer wieder auf die Brem-


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rückblick von Michael Ritsch wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015

bedeutend erscheinen, ein wichtiges Anliegen. So fordern wir neue Regelungen betreffend Heizkostenzuschuss. Diese sehen die Er-

höhung des Heizkostenzuschusses von 270 auf 300 Euro sowie eine Staffelung vor, damit soziale Härtefälle vermieden werden.

Was wünschen Sie sich für 2015? Vor allem Gesundheit und Liebe. Ich bin aber auch sehr dankbar dafür, dass ich trotz aller Widrigkeiten zum Glück viele positive Rückmeldungen von den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern für meine Arbeit bekomme. Dieser positive Einfluss ist nicht zu unterschätzen. Es freut mich auch immer, wenn ich in den zahlreichen Einzelfällen, in denen mich Bürger direkt um Hilfestellung bitten, auch tatsächlich helfen kann. Das sind die Momente, die wichtig sind und zum Weitermachen motivieren. Ich wünsche mir, dass das auch im kommenden Jahr so bleiben wird. Den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern wünsche ich an dieser Stelle frohe Weihnachten, beste Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015! (pr)

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se steht und sozialdemokratische Vorschläge blockiert oder vom Tisch fegt. In die Regierungsbeteiligung der Grünen haben wir offen gesagt schon große Hoffnungen auf eine Änderung gesetzt. Diese wurden aber bislang leider nicht erfüllt. Die Grünen haben auf der Regierungsbank gezeigt, wie Macht Einstellungen und Gedankengut verändern kann. Wir kämpfen jedoch nach wie vor für eine echte Steuerentlastung, damit endlich mehr Netto vom Brutto bleibt, die Einführung einer Millionärsabgabe, mehr leistbares Wohnen, eine kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre, mehr Einkommenstransparenz zur Schließung der Einkommensschere usw. (weitere Info auf www.vorarlberg.spoe.at). Uns sind aber auch Anliegen, die manchen nicht so


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Gemeindewahlen 2015 SPÖ stellt ihre SpitzenkandidatInnen im Leiblachtal vor Die SPÖ hat in den Gemeinden Hörbranz und Lochau zwei motivierte KandidatInnen für die Gemeindewahlen 2015 nominiert. In Hörbranz geht Werner Frank ins Rennen. Für Lochau wird Jeannette Greiter, SPÖ-Landesfrauengeschäftsführerin, kandidieren. Werner Frank ist von Beruf Altenpfleger, die 25-jährige Jeannette Greiter arbeitet in der SPÖ Landesorganisation in Bregenz und ist Landesgeschäftsführerin der SPÖ-Frauen. Werner Frank bringt optimale Voraussetzungen für die Gemeindepolitik mit. „Er ist ein weltoffener, hilfsbereiter Mensch mit einer guten sozialen Einstellung“, beschreibt Reinhold Einwallner den neuen Kandidaten. Werner Frank selbst ist für die Aufga-

ben in der Gemeindevertretung bestens gerüstet. „Aufgrund meiner akademisch-politischen Ausbildung weiß ich, wie Politik funktioniert und dank meiner Ausbildung als Betriebsrat in der Gewerkschaftsschule kenne ich die Probleme der arbeitenden Menschen und Pensionisten. Außerdem finde ich, dass Hörbranz in der Gemeindeentwicklung die letzten zehn Jahre stehen geblieben ist. Hier sollte sich wieder etwas tun!“ so Werner Frank. Mit Jeannette Greiter kandidiert in Lochau eine engagierte junge Frau für die SPÖ: „Ich lasse mich für die Gemeindewahl aufstellen, weil ich der Überzeugung bin, das es Lochau gut tut, wenn junge frische Ideen in die Gemeindestube eingebracht wer-

Werner Frank, Reinhold Einwallner und Jeanette Greiter den.“ Jeannette Greiter will eine moderne und offene Gemeinde, in der sich alle Menschen willkommen und zuhause fühlen. „In der Lochauer Gemeindepolitik gibt es noch einiges zu tun, wie z.B. eine kostenfreie Kinderbetreuung und flexiblere Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen. Ich wünsche mir außerdem mehr Bürgerbeteiligung bei wich-

tigen Entscheidungen“, fordert Jeannette Greiter. SPÖ-Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner freut sich über das Engagement der beiden Kandidaten und ist überzeugt, dass sowohl mit Jeannette Greiter als auch mit Werner Frank die Anliegen der Leiblachtaler Bevölkerung bestens vertreten werden. (pr)

Unter uns gesagt

Nach »Wutbürgerweihnacht« Skepsis für ein neues Jahr... Wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende zu und Weihnachten sowie das neue Jahre 2015 mit all seinen Erwartungen stehen vor der Tür. Wie alle Jahre bisher werden hier in Anbetracht des Weihnachtsfestes die Begriffe »Freude, Liebe, Frieden, Nächstenliebe und Versöhnung« wieder einmal mehr zu Floskeln, wenngleich Hoffnungen auf ein besseres neues Jahr »von oben« geschürt werden... Gewiss, das Fest Christi Geburt und der aufgehende Stern eines neuen Jahres würden eine gewisse Ehrfurcht gebieten, doch diese ist mit wenigen Ausnahmen verschwunden – der schnelllebigen, gefühllosen Zeit geopfert worden – einem Alibi, dem wir uns Christen gerne bedienen, weil es bequem ist, sich auf etwas auszureden, Negatives von sich zu weisen... Beispielsweise die ernüchternde Tatsache, dass die politischen Parteien in unserer Republik 205 Millionen Euro (!) an Bundesförderungen aus unseren Steuergeldern für »heiße Luft« aus ihren Promi-Kehlen kassiert haben, während immer mehr Familien und besonders minderbemittelte, alleinerziehende Mütter nicht wissen, wie sie über die Runden kommen! Beispielsweise, wie sich unsere Regierung und alle, die an dem HypoDebakel Schuld tragen, ohne Scham dabei sind, sich wie üblich aus der

Affäre zu ziehen, während wir Bürger massiv dafür – und das mit Sicherheit – zur Kasse gebeten werden. Beispielsweise, wie sich »unsere« Koalitionsregierung nach einem Jahr sinnloser, jedoch bewusster »Meinungsverschiedenheiten« nirgends einigte und die Steuerreform und Bildungsprobleme unfähig auf unsere Kosten auf die lange Bank schieben! Es gäbe da noch viele andere Beispiele, welche die Schieflage unserer Alpenrepublik verdeutlichen. Die Skandale der letzten Monate und Wochen auf den Sektoren Umwelt (Kärnten), Flüchtlingsunterbringung und um die steigende anonyme Armut sprechen eine deutlich Sprache, das eigentlich nichts mehr stimmt im Hause Österreich. Bei soviel »Shit« kann kaum der von oben verordnete Weihnachtsfriede aufkommen... In diesem Hause Österreich redeten die Menschen – obwohl von Haus aus »goschert« – immer schon gerne aneinander vorbei – bewusst die »ganz oben« und ihrem angeborenen Naturell folgend, auch die in den niederen Schichten... Und sie reden immer noch aneinander vorbei, die einen rechts, die anderen links, manche in der Mitte und niemand ist offenbar ernstlich daran interessiert, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Dabei könnte

manches so einfach sein – nämlich sich nicht nur der Sache, sondern dem Sinn widmend... Aufs »Ländle« bezogen, sieht zwar einiges nicht so »wild« aus. Doch auch hier wartet auf uns noch einiges, wenn wir nicht aufpassen. Nach einem politisch ereignisreichen Jahr wartet ein neues, dem verschiedenerseits mit Skepsis entgegengesehen wird. Denn unser Bundesland ist keine Insel der Seligen mehr, wie allein schon die steigende Zahl der Arbeitslosen und anonymen Armen zeigt... Und wir werden hier noch viel näher zusammenrücken müssen... In der breiten Bevölkerung spürt man dies bereits und auch in »höheren« Gefilden im Landhaus weiß man darum und ist derzeit (später wahrscheinlich zwangsweise) darum bemüht, die Dinge im Griff zu behalten... Nicht toleriert werden kann jedoch die immer noch stur beibehaltene Einstellung mancher hinter den Kulissen agierender Leute und auch Politiker jeglichen Couleurs, die gewohnt unter sich bleiben und manche Wege politisch und gesellschaftlich vorgeben wollen. Wir schreiben nächstes Jahr ein weiteres in einer Völkerwanderung größten Ausmaßes. Es ist eine Zeit der Anpassung, das Abendland muss sich beweisen.

Flexibilität und Großherzigkeit sind gefragt, das längst vergessene ChristSein wieder einmal gefordert... Das alles sind Dinge, die uns beschäftigen sollten, wenn wir uns, musikalisch eingedröhnt von vorwiegend amerikanischem Pop-Christmasgesülze, durch die Einkaufszentren mühen. Es sind wenige, denen dieser Tingel-Tangel am A.... vorbeigeht, auch wenn das behauptet wird. Der Wunsch nach mehr Menschlichkeit bleibt nach wie vor im Vordergrund. Doch was sich heuer mit Blickrichtung auf das kommende Jahr in den Vordergrund stellt, sind Skepsis und Unsicherheit, die im Raum stehen. Bleibt nur noch – unter uns gesagt – in Richtung dieser Unsicherheit allen Skeptikern die alte galgenhumorige Berliner »Aufmunterung« zuzurufen – »Kopf hoch, auch wenn der Hals schmutzig ist!«... In diesem Sinne »Nüt für unguat« für diese wenig tannenbaumstimmungsmäßige Betrachtung und trotzdem alles Gute für Weihnachten und zum neuen Jahr! „Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Gutes tun und sich gut fühlen Was am Ende zählt, ist die Ehrlichkeit Kaffee leisten kann. Man bezahlt also für einen sozial bedürftigen Menschen einen „caffè sospeso“ – einen aufgeschobenen Kaffee.

zu kompliziert. Es geht aber bei dem Ganzen um eine Prämisse: Gutes tun und Vertrauen. Vorarlberg hat viele Caés und Vorarlberg hat viele Menschen, die sich auf einen aufgeschobenen Kaffee freuen würden. Die Zahl an bedürftigen Menschen in Vorarlberg wird täglich durch die Arbeit von der Initiative „Tischlein deck dich“ bestätigt.

Die Idee ist gut. Das Prinzip relativ einfach. Über Facebook nimmt diese Idee gerade einen erfolgreichen Weg. Das ist aber im Moment auch schon alles. Eine Erfolgsgeschichte im sozialen Netz. Das gefällt vielen und keiner muss dafür etwas tun. Viele Medien und Kaffeeketten kritisieren bei dieser Idee, dass es eigentlich nur in kleinen Städten funktionieren würde. In einer Millionenstadt, wie Wien oder Berlin, wäre die Kontrolle über dieses System viel

Am Ende steht die Ehrlichkeit auf beiden Seiten. Die Ehrlichkeit des Bedürftigen, der es wirklich benötigt, weil er es sich nicht leisten kann und der Gastronomiebesitzer, die sich eingestehen müssen, dass ein Obdachloser oder

bedürftiger Mensch nicht immer in das Bild des Lokals passt und es trotzdem macht. Tun WIR also Gutes. Besinnen WIR uns doch einfach auf den Sinn von Weihnachten zurück: Das Fest der Nächstenliebe. Die Idee des „caffè sospeso“ ist eine gute Idee und wer weiß: in Zukunft vielleicht eine Vorarlberger Erfolgsgeschichte. Nicht nur an Weihnachten. In diesem Sinne wünscht das gesamte Team der Regionalzeitungen allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! (red)

Filmaufführung „Stille Nacht“ in St. Georg. Es ist das bekannteste und beliebteste Weihnachtslied überhaupt und nahezu auf der ganzen Welt vertreten: „Stille Nacht“. Doch wo liegen die Ursprünge dieses besinnlichen Ohrwurmes? Sie gehen auf den katholischen Priester Joseph Mohr zurück, der 1818 nach Oberndorf bei Salzburg berufen wurde. Mit dem Lied wollte er den Menschen die eigentliche Bedeutung der Heiligen Nacht vermitteln und traf damit bei seinem Vorgesetzten, Pfarrer Nöstler, auf taube Ohren. Mohr ließ sich nicht davon abbringen und bescherte der Menschheit ihr beliebtestes Weihnachtslied. Zum Abschluss der Adventszeit zeigt die Marktgemeinde Lauterach diesen beeindruckend, berührenden Film (Foto: Filmszene) am kommenden Sonntag, dem 21. Dezember am 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg. Die Lauteracher Chöre stimmen zum Abschluss die Stille Nacht an. Eintritt: 12 Euro. Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217 (rj) Foto: Gemeinde Lauterach

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Die Idee ist so alt, wie das Bedürfnis von Menschen anderen helfen zu wollen. Entstanden ist das Ganze aber konkret in Neapel in Italien, wo immer vor Weihnachten der sogenannte „caffè sospeso“ in den Lokalen angeboten wird. Das System ist so einfach, wie ein Tauschhandel auf einem Markt. Der Unterschied: man bekommt als Tauschgeschäft ein gutes Gewissen mit auf den Weg. In Neapel kann man in einem Kaffee, für sich einen Espresso oder ähnliches bestellen, und zahlt in diesem Zuge gleich noch einen zweiten Kaffee mit. Dieser „aufgeschobene“ Kaffee kann dann ein Mensch in Anspruch nehmen, der sich keinen


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„Wirtshauspiraten“-Spendenaktion. Was aussehen mag wie ein kleines Gelage im Rahmen des Weihnachtsmarktes ist in Wahrheit eine Benefizaktion zugunsten „Licht ins Dunkel“. Nachdem den „Wirtshauspiraten“ nahegelegt wurde, auf eine Teilnahme am Klosamarkt zu verzichten (offensichtlich ging es manchen Gästen in deren Zelt doch zu hoch her, was die Frage aufwirft, warum sie dann den Klosmarkt besuchen), wurde am vergangenen Wochenende am Weihnachtsmarkt zwar auf Hüttenmusik, nicht aber auf eine Spendenaktion verzichtet, Der Reinerlös des ehrenamtlich geführten Standes ging zur Gänze an „Licht ins Dunkel“. (rj)

Fair schenken im Ländle Anzeige

Neben dem ausgewählten Angebot an fairen Produkten schätzen die Weltläden-KundenInnen die entspannte Atmosphäre in den Geschäften, gerade in der stressigen Vorweihnachtszeit. (pr)

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Neben „klassischen“ fair gehandelten Produkten wie Kaffee, Tee und Schokolade offerieren die Weltläden eine breite Palette an hochwertigen Geschenksideen für Weihnachten. Das Sortiment reicht von edlem Silberschmuck, stilvoller Bekleidung über far-

benfrohes Geschirr bis hin zu fair gehandeltem Spielzeug, das selbstverständlich frei von Schadstoffen ist. „Wer zu Weihnachten also nicht nur seinen Liebsten etwas Gutes tun möchte, sondern nebenbei auch den lokalen fairen Handel unterstützen, der sollte in den Weltläden vorbeischauen“, so Gudrun Danter von der ARGE Weltläden.

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Vorarlberg ist das Bundesland mit der höchsten Dichte an Weltläden. 16 der insgesamt 90 österreichischen Weltläden und Fairkaufsstellen sind hier beheimatet. Entsprechend ausgeprägt ist der Gedanke des fairen Handels im Ländle – und das seit über 27 Jahren.


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Veranstaltungsprogramm

Tag der offenen Tür Ein Tag im Montforthaus So 4. Jän. 2015, 10 – 18 Uhr, Eintritt frei

»Kommt zusammen« Ein Fest für Feldkirch – Von und mit Feldkircher Vereinen Sa 3. Jän. 2015, 13 – 18 Uhr, Eintritt frei

Konzert mit dem Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch Mo 5. Jän. 2015, 19.30 Uhr

Party DJ Duo Functionist & Beware (FM4 Unlimited) Sa 3. Jän. 2015, Einlass ab 21 Uhr

31. Neujahrsempfang »Bunter Vogel Europa« Di 6. Jän. 2015, 17 Uhr, Eintritt frei

Tickets und Preise sowie nähere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter www.montforthausfeldkirch.com

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Konzert mit dem Symphonieorchester Vorarlberg Fr 2. Jän. 2015, 19.30 Uhr

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Festakt Eröffnung Montforthaus Fr 2. Jän. 2015, 10.15 Uhr


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Ausstellung beim MEC Bregenz. Weihnachtszeit ist Modellbahnzeit: Die Modellbahn-Ausstellung des MEC Bregenz findet am Sa., 20. und So., 21. Dezember von 10 – 17 Uhr im Clubheim des MEC Bregenz (Am Stein 30) statt. Die Veranstaltung ist ganztägig bewirtet – der Eintritt ist frei! Zu sehen gibt es die drei Anlagen des Vereins, in den Spurweiten H0, H0e, N und eine Spielanlage für die Nachwuchs-Modelleisenbahner. In vielen Arbeitsstunden wurden die Bahnhöfe Langen am Arlberg, Dalaas und andere markante Streckenabschnitte der Arlbergbahn im Maßstab 1: 87 nachgebaut. Die Jugendgruppe des MEC Bregenz ist für den Bau der Schmalspurbahn (H0e) verantwortlich und freut sich, den Fortschritt ihrer Anlage bei dieser Ausstellung präsentieren zu können. Kein Weg vorbei führt an der gut bestückten Modellbahn-Börse, wo sich vielleicht in letzter Minute sogar noch ein passendes Geschenk finden lässt. Spätestens nach der ausgedehnten Besichtigung der Anlage stellt sich die Frage: Süßes oder Deftiges? Also: egal ob dem Sprössling die Wartezeit aufs Christkind verkürzt werden soll, ob Modelleisenbahnfreund- oder Fan, oder eben nur interessiert – ein Besuch lohnt sich immer. Das MEC-Team freut sich auf Ihren Besuch. Weitere Infos unter: www.mecbregenz.at (ver) Foto: Verein


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Auszeichnung für „100 gewinnt“ IBK-Nachhaltigkeitspreis für Vorarlberger Klimaverträglichkeits-Projekt Die 35. Konferenz der IBK (Internationale Bodensee Konferenz) - Regierungschefs und Regierungsvertreter fand am 12. Dezember in Appenzell statt. Die IBK hat die Weichen zur Weiterführung wichtiger Projekte und Netzwerke gestellt und den ersten IBK-Nachhaltigkeitspreis verliehen.

Die Preisträger des ersten IBK-Nachhaltigkeitspreises mit Europaminister Peter Friedrich (l.), LH Markus Wallner (2. v. l.) und Stefan Sutter (r.) des IBK-Kleinprojektefonds. Der Fonds hat in gut drei Jahren über 100 bürgerschaftliche Begegnungsprojekte mit insgesamt rund 300.000 Euro aus Mitteln des Interreg-Programms AlpenrheinBodensee-Hochrhein unterstützt. Davon profitierten engagierte Privatpersonen und Vereine, Gemeinden und regionale Einrichtungen aus allen IBK-Mitgliedsländern. „Der IBK-Kleinprojektefonds konnte als Marke gut eingeführt werden und soll weiterführt werden“, fasst Sutter den Beschluss der Regierungschefs zusammen. Konkret will die IBK die Koordinationsstelle verstetigen und über einen vereinfachten Zugang jährlich 25.000 Euro für Bürgerbegegnungen bereitstellen.

Bregenzer Idee augezeichnet „Aus über 70 Projekten aus dem gesamten Bodenseeraum wurden von den Mitgliedsländern 17 Vorhaben von beeindruckend hoher Qualität nominiert.“ Die Projekte mussten einen eindeutigen Querschnittscharakter zwischen den Dimensionen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft aufweisen und zudem ausgleichend zwischen Generationen, zwischen gesellschaftlichen Gruppen und verschiedenen Regionen wirken sowie die Beteiligung und Vernetzung von Akteuren fördern. Der erste Preis (10.000 Euro) ging an das Projekt „Gartengol“ (St. Gallen). Der 2. Preis (6000 Euro) geht an „100 gewinnt“, ein Lernspiel zum klimaverträglichen Le-

ben, nominiert vom Land Vorarlberg. Die „100 Punkte“ stehen für die globale Tragfähigkeit der Erde, im Hintergrund werden produktbezogene CO2-Emissionen berechnet. In spielerischer Art und Weise werden die Wirkung alltäglicher Handlungen auf das Klima, aber auch die Handlungsspielräume bewusst gemacht. Die Erfinder, KairosWirkungsforschung, Bregenz, und Integral, Zürich, haben dabei einen völlig neuen Spielansatz entwickelt (www.eingutertag. org). Den 3. Preis bekommt „Change-Makers“, ein Lehrgang für nachhaltiges Unternehmertum, nominiert vom Kanton Appenzell Ausserrhoden, der erstmals 2015 startet. (rj)

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Die Regierungsvertreter nahmen die Berichte der sieben IBK-Kommissionen entgegen und genehmigten ein umfangreiches Jahresprogramm sowie das Budget für das Jahr 2015. Unter anderem wird der Lehrlingsaustausch X-Change fortgesetzt. Den gemeinsamen Arbeitsmarkt Bodensee unterstützt die IBK durch Beiträge zur Netzwerkkoordination und zum Arbeitsmarktmonitoring im Rahmen der Statistikplattform Bodensee der IBK. Weiter beteiligt sich die IBK am „Wirtschaftskonzil 2015“ in Konstanz, das die Bodenseeregion als Modellregion in Europa begreift und eine zukunftsfähige Entwicklung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im Blick hat. „Die Bodenseeregion ist in vielerlei Hinsicht eine Modellregion. In diesem Jahr lag der Fokus auf der Klima- und Energiepolitik, wozu wir im Sommer eine gemeinsame Strategie formuliert haben und den Startschuss für ein gemeinsames Handlungsprogramm geben konnten“, so Bauherr Stefan Sutter in seiner Bilanz zum Vorsitzjahr des Kantons Appenzell Innerrhoden. Ein positives Fazit zogen die Regierungschefs zur Pilotphase


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Spuren: Skikultur am Arlberg Bertolini-Verlag präsentiert Bildband über die Ursprünge des kommerziellen Skilaufs

Was bringt moderne Menschen dazu, sich Bretter an die Füße zu schnallen und in Kälte und Schnee lange Wege in alpinem Gelände auf sich zu nehmen? „Spuren“ erzählt von diesem „Wunder in Weiß“. Keine andere Region der Alpen so geprägt von dieser Allianz von Sport, Tourismus und Lebensstil wie der Arlberg – ein Name, der sich inzwischen weltweit zum Synonym für den alpinen Skilauf entwickelt hat. Ski und Arlberg – im Gedächtnis der Öffentlichkeit gelten diese beiden Wörter weltweit geradezu als Synonyme. Sie sind kaum ohne einander zu nennen: Denn der Skilauf, wie wir ihn heute kennen, ist nicht zu denken ohne die Prägung, die er am Arlberg erfuhr. Jene Region, die sich erst mit dem Skilauf als Arlberg zu verstehen (und zu verkaufen) lernte, ist durch Skilauf und Skitourismus in einer Art und Weise modelliert, die weit über sporthistorische oder ökonomische Aspekte hinausreicht. Skikultur „Spuren“ handelt von dieser Liaison, ihren Bedingungen und Kon-

FH: Sammlung Felicitas Sutter

Vergangene Woche wurde in Lech am Arlberg das neueste Buch des Bertolini-Verlags präsentiert. In dem reich bebilderten „Spuren - Skikultur am Arlberg“ schildern die beiden Herausgeber Gustav Schoder und Bernhard Tschofen unter Mitarbeit von Sabine Dettling die Anfänge des populären Skilaufs am Arlberg - und folgend auch auf der ganzen Welt.

Das gäbe es so heute wohl nicht mehr: Junge auf Skiern mit ungewöhnlichen Zugtieren in der Zwischenkriegszeit. sequenzen. Es folgt den Spuren der Skikultur zu ihren Anfängen im ausgehenden neunzehnten Jahrhundert und zeichnet zudem die Spuren nach, die Skilauf und Wintersport in der Alltagswelt und im Gedächtnis der Arlbergregion und darüber hinaus hinterlassen haben. Wesentlich ist dabei die gegenseitige Durchdringung von Sport und Tourismus als zwei häufig zu Unrecht gesondert gedachten Facetten des „Wunders in Weiß“. Dieses Buch ist aus einem mehrjährigen Forschungs-, Dokumentations- und Vermittlungsprojekt mit dem Arbeitstitel „Auf den Spuren eines Wunders in Weiß“ hervorgegangen, das – getragen vom Verein ski.kultur.arlberg, unterstützt vom Land Vor-

FH: Sammlung Familie Brunner, Stuttgart

Nach dem Krieg gings dann lockerer zu: Rast bei einer Skitour 1957

arlberg und 2008 bis 2011 gefördert aus Mitteln der Gemeinschaftsinitiative der Europäischen Union LEADER – sich die „Erforschung der Geschichte von Skisport und Skitourismus am Arlberg“ zum Ziel gesetzt hatte. „Spuren“ – der Abschlussband des Projekts – erzählt die Geschichte der Skikultur am Arlberg auf mehreren Ebenen. Die kulturhistorische Rekonstruktion im Text korrespondiert mit Quellen aus der zeitgenössischen Literatur und mit umfangreichem Bildmaterial, das bislang großteils unpubliziert geblieben ist. Das Buch kann und will daher auf unterschiedliche Art gelesen werden. Es fungiert zugleich als populärwissenschaftliche Gesamtdarstel-

lung, wie auch als historische Anthologie oder als atmosphärisch wahrzunehmender TextBildband zur Lektüre entlang der historischen Texte und Fotografien sowie der reproduzierten Originaldokumente einladen will. Der Aufbau des Bandes folgt einer lockeren chronologischen Anordnung auf der einen und thematischen Schwerpunktsetzungen auf der anderen Seite. So vertiefen die fünf Kapitel jeweils die für ausgewählte Zeiträume wesentlichen Entwicklungen, ohne jedoch auf die Darstellung anderer Inhalte ganz zu verzichten. Auch dies soll den Anspruch unterstreichen, ein nach mehreren Richtungen lesbares Buch zu veröffentlichen. (rj)

FH: Sammlung Franz Karl und Thomas Eggler, Bludenz

Die Anfänge: Skijöring um 1900


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Premiere „VSQ - Vienna Subway Quickie“

Am Samstag, 20. Dezember findet in den Wiener Breitenseer Lichtspielen die Premiere des Vorarlberger Kurzfilmes „VSQ - Vienna Subway Quickie“ statt. Der Experimentalfilm wurde im Frühjahr 2014 in Wien vom Bregenzer Philipp Horatschek gedreht. Beim, vom Wiener Drehbuchautor, Produzenten und Filmemacher Andreas Reisenbauer organisierten Austrian Filmfestival werden ausschließlich österreichische Independent-Produktionen gezeigt. Dabei ist von Kurz- über Experimental- bis Spielfilm alles zu sehen, was unabhängige österreichische Filmschaffende leisten. Dieses Jahr ist aus Vorarlberg der Experimentalfilm „VSQ - Vienna Subway Quickie“ als Weltpremiere zu sehen. Gedreht wurde der Kurzfilm vom Bregenzer Philipp Horatschek dieses Frühjahr in Wien. Die Handlung basiert auf seinem eigenen Gedicht und spielt in der Dunkelheit zwischen den U-Bahnstationen. Horatschek ist seit vielen Jahren Mitglied des Wolfurter Ortsvereines ACHNUS Film und Mitgründer des Filmfestivals „Langen Nacht des Kurzen Films“ in der Kulturwerkstatt Kammgarn Hard. Das fünfte Austrian Independent Filmfestival & Two Moods Shorts findet von Freitag, 19. bis Sonntag, 21. Dezember in den Breitenseer Lichtspielen, Breitenseer Straße 21, 1140 Wien, statt. Beginn freitags 20:30 Uhr, samstags und sonntags ab 16:30 Uhr. Informationen auf www.austrianfilmfestival.com (red)

Der 12.12. um 12.12 Uhr

ist mittlerweile der eigentliche Hit das Faschingsbeginns, geht es doch darum, den jeweiligen neuen Zermeonienmeister „einzuführen“. Und da dieser meist ja weit mehr Remmidemmi macht als der eigentliche Prinz, ist auch die „Zere-Inthro“ ein rechtes Spektakel, das dieses Mal im Hirschen in der Kirchstraße stattfand und dem kommenden Zeremonienmeister Robert Vögel (hier noch ohne Kostüm umringt von manchen Vorgängern) deutlich klar macht, was in der „vierten Jahreszeit“ alls auf ihn zukommt. (rj)

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14. große öffentliche Jahresabschluss-Versteigerung

Schloss Hofener Advent. Der traditionelle „Schloss Hofener Advent“ mit Renate Bauer (Rezitation) und Alexander Swete (klassische Gitarre) lädt am Sonntag, 21. Dezember, um 11 Uhr zur Vormittagsmatinee bzw. um 17 Uhr zur Abendveranstaltung wieder ins Lochauer Schloss Hofen. Unter dem Motto „Ein Fest der Freude“ bereisen die beiden renommierten Künstler mit klassischer Musik und Texten aus der Weltliteratur im herrlichen Ambiente des Wolf-Dietrich-Saales diese frohlockende Zeit. Und die vielen Besucher freuen sich schon darauf. Veranstalter ist der Kulturausschuss der Gemeinde Lochau, der Kartenvorverkauf findet in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen unter „ländleticket“ statt. (rj) Foto: Gemeinde Lochau

Antony’s Kunst- und Auktionshaus GmbH Andrea Häring-Horn und Wolfgang Pauritsch

Dienstag, 30.12.2014 in der Gärtnerei Stehle, Immenstädter Str. 17, Oberstaufen. Ab 10 Uhr Vorbesichtigung, von 12.00-18.00 Uhr Versteigerung. Zur Versteigerung kommen, im Auftrag verschiedener Einlieferer, Kunstgegenstände aus den Bereichen Glas, Porzellan, Silber, Grafik, Ölgemälde, Gold- Saphir-, Smaragd-, Rubin- und Brilliantschmuck, sowie Varia aller Art. Viele Teile ohne Limit!

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Eine besinnliche Weihnachtszeit und nur das Allerbeste für das neue Jahr! Betriebsurlaub vom Sonntag 21.12.2014 bis einschließlich Dienstag 6.1.2015

BFG mit LH Wallner im Kloster. Unter dem Motto „Ein erlebnisreicher Nachmittag mit dem Landeshauptmann“, trafen sich die Gewinner eines Tombola Preises zusammen mit LH Markus Wallner bei der Pforte des Kloster Mehrerau in Bregenz. Dort angekommen wurden die Gäste von Abt Anselm van der Linde herzlich aufgenommen. Im Zuge der persönlichen Führung durch den Abt, wurden die Teilnehmer durch die Unterkirche, Hauptkirche, den Kapitelsaal und das Refektorium (Speisesaal) geleitet. Dabei erläuterte er den geschichtsträchtigen Verlauf von der Erbauung des Klosters bis zur heutigen Zeit. Weitere Infos über die Aufgaben des Klosters in Bezug auf die Kulturpflege, die untergebrachten Schulen, die Landwirtschaft und Tischlerei, das Sanatorium, sowie den christlichen Auftrag konnten die Gäste erfahren. Ein Höhepunkt des Besuches war dann sicher der versierte Auftritt des Karl-Heinz Lauda, als Bibliothekar der zwei geführten Bibliotheken des Klosters. So gewährte er Einsicht in die BarockBibliothek, in welcher Bücher bis zum Jahre 1850 aufbewahrt sind. Hier sind auch Werke des Bregenzerwälder Stuckateur Peter Moosbrugger – 4 Jahreszeiten und 4 Elemente – zu sehen. Vor Verlassen der Klosterräumlichkeiten erhielten die Anwesenden von Abt Anselm im Abttafelsaal den Adventsegen. Anschließend lud LH Mag. Markus Wallner zu einem Imbiss in den Klosterkeller. Mit einem kleinen Präsent bedankte sich dann Vize-Präsidentin des BFG Jacqueline Hämmerle bei Abt Anselm und Dr. Lauda für die Präsentation und bei LH Wallner für diesen wertvollen Preis: „Zeit für Freunde – Dinge die man sich nicht kaufen kann“. Mehr unter www.gildenball.at (ver) Foto: Verein


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„P“ trifft „Fräulein Jäger“. Die beiden Pop/Rock-Projekte unter Mitwirkung von Blättle-Redakteur Raimund Jäger alias „Tschako“ geben sich am nächsten Samstag, dem 20. Dezember ab 20 Uhr im Bregenzer Magazin ein Stelldichein. Während „Fräulein Jäger“ eher den PoptĂśnen der Girl-Groups der 60er-Jahre und den Klängen der B 52-s huldigt, fahren die Mannen von „P“ (Foto - Nachfolgeband der heimischen New Wave-Legende „Paranoia“) schwerere GeschĂźtze auf und bieten mit ihrer Elektro-Punk-Rock-Mischung sowie schrägen Texten eine exzentrische Advent-Alternative zu „Oh Tannenbaum“ und Co. (red)

Musikalisch verzaubert 5XKH Ă€QGHQ I U GLH EHVLQQOLFKVWH =HLW 0RQWDIRQHU :LQWHU]DXEHU Bereits zur Tradition geworden ist die Veranstaltungsreihe Montafoner Winterzauber. Sie jährt sich dieses Jahr bereits zum zehnten Mal. Dieses Jahr mit den Montafoner Winterzauberkonzerten, die von 7. Dezember 2014 bis 4. Januar 2015 stattďŹ nden.

Unterschiedliche Veranstaltungsorte bieten besonderen Charme Mit dieser Veranstaltungsreihe wird die schÜnste und zugleich besinnlichste Zeit des Jahres zum besonderen Erlebnis. Musikalische HÜhepunkte sowie hochkarätig besetzte Konzerte begeistern

Winterzauberkonzerte

GroĂ&#x; und Klein. Zudem entfĂźhren auch die unterschiedlichen Veranstaltungsorte in eine eigene Welt. Es wird in Pfarrkirchen genauso wie in Veranstaltungssälen gesungen. Diese bunte Mischung macht den besonderen Charme der Montafoner Winterzauberkonzerte aus. Alle Informationen auf www. montafon.at/winterzauber (pr)

22.12.2014, 8KU 9LWDO =HQWUXP )HOEHUPD\HU *DVFKXUQ -D]] .RQ]HUW Ă„6FK|QH %HVFKHUXQJÂś PLW 6LU 3ULFH 99. (XUR $. (XUR 23.12.2014, 19.30 Uhr, Pfarrkirche St. Gallenkirch Sonus Brass Ensemble & Chor Vocale Neuburg 99. (XUR $. (XUR 28.12.2014, 8KU 9LWDO =HQWUXP )HOEHUPD\HU *DVFKXUQ :HLKQDFKWOLFKHU .DPPHUPXVLN $EHQG 99. (XUR $. (XUR

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30.12.2014, 8KU 3IDUUNLUFKH *DQWVFKLHU 5XVVLVFKH :HLKQDFKW PLW GHQ =DUHZLWVFK 'RQ .RVDNHQ 99. (XUR $. (XUR

Foto: Netzer-Johannes

28.12.2014, 20.00 Uhr, Pfarrkirche Tschagguns Weihnachtskonzert ‚Wie schĂśn leuchtet der Morgenstern‘ 99. (XUR $. (XUR


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Hört… Hört… Weihn-Achterln, der exklusive Weihnachtsempfang des Bregenzer Stadtmarketings, stand am vergangenen Donnerstag im Zeichen der Stadtmarken-Auszeichnung für Bregenz, die Ende Oktober im Rahmen des 9. Kulturmarken-Awards in Berlin an Geschäftsführer Christoph Thoma und das Team des Bregenzer Stadtmarketings verliehen wurde. Christoph Thoma präsentierte an diesem Abend auch ein zur Lounge gestyltes Foyer in der Rathausstraße, das ganz im Stadtmarken-Rot gehalten war, sowie einen kurzen Stadtmarken-Film. Gratuliert wurde von Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrätin Bernadette Mennel sowie die Klubobmänner Roland Frühstück und Michael Ritsch von Seiten des Landes, von Seiten der Stadt von Bürgermeister Markus Linhart, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, die Stadträte Judith Reichart und Klaus Kübler mit Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein.

Im Stadtmarketing wurde wieder „geweihn-achterlt“

Freuten sich über Auszeichnung als Stadtmarke des Jahres: GF Christoph Thoma, LH Markus Wallner und Bgm. Markus Linhart (v.l.)

Der Bürgermeister bedankte sich an diesem Abend bei allen Menschen, die Bregenz zur Kulturund Festspielstadt machen, sowie beim langjährigen Aufsichtsratmitglied Thomas Hackspiel, der seine Funktion Anfang November an Clemens Sagmeister (WIGEM) übergeben hatte. Bunte Gästeschar Das weihnachtliche Catering von Heino Huber (Deuringschlössle, Maurachbund) und die DJ-Klänge von Angelika Drnek alias DJ 33/45 genossen zudem die Gesellschafter Helmut Winkler (Volksbank), Alexandro Rupp (Vorarlberg Lines) und Sabine Büttner-Winner (Wolford) ebenso Werner Döring (KUGES), Bernhard Ölz (Prisma), Peter Schmid (intaura) sowie die KulturmarkenSpezialisten Michael Diem (Festspiele), Thomas Heissbauer (Symphonieorchester Vorarlberg), Martina Feurstein (KUB) sowie Nina Lang und Reinhard Hämmerle (Mohrenbräu) die diesen Abend sponserten. (rj)

Besuchten das Whein-Achterln: ORF-Direktor Markus Klement, Sabine Büttner-Winner (Wolfort) und Bernhard Ölz (Prisma).

Alessandro Rupp, Nina Lang und Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger.

Matthias und Bettina Bertsch, Thomas Heissbauer (v.l.)

fotos: udo mittelberger

Das Team des Bregenzer Stadtmarketings: Rebecca Bargehr, Sophia Metzler, Niklas Keller: und Nina Giselbrecht, (v.l.)


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dert und vermittelt dadurch das gleiche Duschgefühl wie bei einem herkömmlichen Brausekopf – ohne mehr zu spritzen. Damit können Sie nicht nur Energie sparen, sondern schonen gleichzeitig auch die Umwelt. Energie und Wasser sparen Für eine genüssliche Zehn-Minuten-Dusche werden mit einer herkömmlichen Duschbrause etwa 150 Liter Wasser benötigt. Ein wassersparender Duschkopf verbraucht rund neun Liter Wasser pro Minute, bei herkömmlichen Brausen sind es rund 15 Liter Wasser. Mit dem Einsatz einer Sparbrause reduziert sich damit der Wasserverbrauch um ein Drittel bis zur Hälfte pro Duschvergnügen. Die effizienten Duschköpfe helfen nicht nur beim Wasser sparen, sondern vor allem beim Energie sparen. Denn hinter dem Wasserverbrauch

steckt viel Energie – beim Warmwasser im Bad aber auch bei der Wasserverteilung, -aufbereitung oder -reinigung. Wasser sparen bedeutet immer Energie sparen. Jetzt bestellen zu günstigen Konditionen Die VKW hat die auf dem Markt verfügbaren Modelle exklusiv für Sie getestet und empfiehlt drei Modelle, die Sie unter www. vkw.at erwerben können. Tipp: Mit dem Energiekostenrechner auf der Aktionsseite können Sie ausrechnen, wie viel Energie Sie einsparen können.

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Bregenzer Südtiroler feierten Adventfeier des Südtiroler-Verbandes Bezirksstelle Bregenz

einem Blumenstrauß bedacht und beglückwünscht wurden vom Obmann wieder die Jubilare, die im Laufe des Jahres eine besondere Hochzeit gefeiert hatten und zwar: Holzer Erhard und Roswitha aus Hard und Siegfried und Irmgard Ramoser aus Bregenz ihre Goldene Hochzeit sowie Holzner Paul und Hilda aus Lochau und Kröner Guido und Helga aus Lauterach, die sogar ihre Diamantene Hochzeit feiern konnten. Aus gesundheitlichen Gründen war das Goldene JubelPaar Diem Norbert und Emma aus Bregenz nicht anwesend, wur-

de aber bald darauf persönlich besucht. Erwin und Helga Oberjakober aus Pottenbrunn in NÖ., beide aus Bregenz stammend, erhielten zum 50. Jubiläum über Fleurop einen Blumenstrauß. Unsere jüngsten Trachtenträger Hannah und Felix übergaben den Geehrten nette Präsente. Nach seinem Einsatz im Nikolaus-Gewand und mit Kutschenfahrten in der Oberstadt traf der Hausherr Helmut Schenk ein und wurde vom Obmann und den Gästen stürmisch begrüßt. Mit einem gemeinsam gesungen Weihnachtslied klang diese Adventfeier gemütlich aus. (ver)

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Im festlich geschmückten und bis auf den letzten Platz besetzten Saal des GH Lamm in Bregenz konnte Obmann Gottfried Verdorfer viele Mitglieder, Ehren-Mitglieder und den Vize-LO Berni Dangel und Obmann Robert Slepicka der Bez.Stelle Feldkirch mit Abordnung ganz herzlich begrüßen. Ein besonderer Willkommensgruß galt ebenso unserem Bgm. Markus Linhart, der Obfrau Elisabeth Mayer und den beiden Ehren-Obfrauen des PensionistenVerbandes Friedl Mayer und Klara Rosemann. Eine wunderbare Einstimmung auf die vorweihnachtliche Zeit vermittelte die „Wälder-Saiten-Musig“ unter der Leitung von Lucia Richter. Mit den Klängen von Zither, Hackbrett, Gitarre, Harfe und Bass, noch dazu in der schmucken Wälder-Tracht bezauberten sie das Publikum. Hervorragend ergänzt wurde das Programm mit der gesanglichen Darbietung von Marialuise Glantschnig, deren ausdruckstarke Stimme allen zu Herzen ging. Die Begleitung von Gisela Hämmerle auf dem Klavier und Hilde Rinderer mit Geige bildete dazu einen besonders harmonischen Klangkörper. Dazwischen trugen Erminia Bernhart und Herbert Pfeifer gekonnt besinnliche und fröhliche Gedichte vor. Mit

Foto: Verein

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Der Bregenzer Südtiroler-Verband feierte im Gasthof Lamm.


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Hört… Hört… An Selbstironie fehlt es dem Kurator des Kunsthauses Bregenz, Rudolf Sagmeister ja nicht: „Nur Kraft dieses Amtes war es mir möglich, dieses Buch zu machen“ meinte er bei der Präsentation seines Werkes „Wilde Blumen - Alte Meister“ vergangene Woche im vorarlberg.museum.

Rudolf Sagmeister zeigt es durch die Blume

Rudolf Sagmeisters Konzept ist - nennen wir‘s mal - eigenwillig. Er fotografierte Portraits alter Meister und ordnete ihnen jeweils eine Blume zu. „Das ist mein Vorarlberg-Bezug“, so der Autor launig, „die Blumen sind alle aus dem Ländle!“ Grfordert, nicht gefördert Obwohl Sagmeister selbst bestätigte, dass sein Projekt vom Land als „nicht förderungswürdig“ keinerlei Zuschüsse bekam, ließ es sich der neue Kultur-Landesrat Christian Bernhard nicht

V.l.: LR Christian Bermhard, Autor Rudolf Sagmeister, Darstellerin Laura Garnitschnig, Verlegerin Rita Bertolini und Dir. Andreas Rudigier.

nehmen, ihm zu seiner Idee und dem Bildband zu gratulieren. Erfreut über das Buch zeigten sich neben Gattin Kathleen Sagmeister-Fox auch Rita Bertolini, in deren Bertolini-Verlag der Bildband erschien, Hausherr Direktor Andreas Rudigier, der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart, die Blumenbinderinnen Brigitte Geiger Kopf, Marietta Salaj, Sonja Engstler, Raphaela Heine und Barbara Schallert, Stadtarchivar Thomas Klagian, Aktivistin Hildegard Breiner, Designer und Filmemacher Frank Mätzler, Birgit Fitz, Margot Lässer, Heidrun Amann, Otto Sagmeister, Alwin Pfanner sowie Gabriele Berlinger. Außerdem unter den zahlreichen Gästen: Gerhard Grabherr, Peter Melichar, Richard Huter, Karen van den Berg (Zeppelin Universität), Regina Michel (ZF Kunststiftung), Künstler Edgar Leissing, Gertrud und Harald Fischli sowie Marie Rose Eberle. Für optischen Aufputz im Stile der alten Meister sorgten die Schausspielschülerinnen Linn Ritsch (Lady Sheffield von Gainsborough), Laura Garnitschnig (Mäda Primavesi von Klimt), sowie Deborah MaCauley (Pierrot von Watteau). (rj)

Bürgermeister Markus Linhart und Russ-Preisträgerin Hildgard Breiner.

Seebrünzler

Rita Bertolini zwischen Bruder Isidor (l.) und Gatten Frank Mätzler.

Leidar kann i jetzt erscht wid‘r in drü Wocha min Senf abalo - a blöda Sprüch wirds mar vor dar Wahla denn kaum feahla!


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Neueröffnung & Vorstellung des neuen Pächters

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Ihre Ohren werden Neuroth lieben.

Das Bestreben der neuen Führung ist, den Schwerpunkt auf den Club sowie die einheimische Bevölkerung zu legen. Der MBC hat durchgehend warme Küche mit wöchentlichen Empfehlun-

Auf diesem Wege wird auch den Lieferanten des MBC für die tatkräftige Unterstützung gedankt: Fohrenburger Brauerei, Firma Wedel, Schlumberger, Diageo sowie der Weinagentur West.

INFO Die neuen Öffnungszeiten des öffentlichen Café – Restaurants in den Wintermonaten sind: Freitag & Samstag: 12 – 20 Uhr Sonntag & Feiertage: 10 – 18 Uhr Sowie für private Veranstaltungen bis 40 Personen (auch unter der Woche).

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Warum hören viele Menschen noch gut, verstehen aber nicht, was ihr Gegenüber sagt? Bei den meisten Hörminderungen werden zuerst jene Frequenzen beeinträchtigt, die für das Verstehen von Sprache verantwortlich sind. Unter einem schwächeren Gehör leidet vor allem das Zwischenmenschliche. Bei Neuroth finden Menschen mit Hörminderung einen kompetenten Partner, der dafür sorgt, dass das Hören bald wieder zu einem genussvollen Erlebnis wird. Lernen Sie die neueste Hörgeräte-Generation kennen: Winzig kleine Hörgeräte mit neuester Technologie für einfache Bedienung und besseres Sprachverstehen.

gen sowie nachmittags Kaffee und Kuchen. Selbstverständlich werden die altbewährten „AdlerSchnitzel“ aus der Pfanne auch im MBC serviert. (pr)

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LA COLLECTION DE GRASSE EAU DE TOILETTE

Am 5.12. stellte sich der neue Gastgeber Dietmar Unterweger mit seiner Tochter Stefanie im MBC den Clubmitgliedern vor. Sie verwöhnten Ihre Gäste kulinarisch mit einem 10-gängigen Flying-Buffet und einer Weinbegleitung. Unter den zahlreich erschienen Clubmitgliedern durften auch der Clubpräsident KommR. Walter Pflügl, Vizepräsident Ing. Anton Salzmann sowie Herr Harald Vetter und Herr Sepp Suppan vom Vorstand begrüßt werden. (Vom Vorstand verhindert waren leider Dipl. Ing. Konrad Eberle sowie Monika Madlener)

420.000 Euro für Jugendarbeit. Vorarlbergs Kinder und Jugendliche zu unterstützen, ihre Potenziale, Talente und Fähigkeiten bestmöglich zu entwickeln, ist für das Land ein zentrales Anliegen. Kräftig investiert wird daher nicht nur in die schulischen und lehrberuflichen Rahmenbedingungen sondern auch in die Offene und die Verbandliche Jugendarbeit. Zur Verbandlichen Jugendarbeit zählen 16 Jugendorganisationen, die zusammen über 41.000 Mitglieder haben. Für 2014 erhalten diese Vereinigungen einen Landesbeitrag von insgesamt 420.000 Euro, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Das Engagement in den Organisationen reicht in die verschiedensten gesellschaftlichen Bereiche. „Den Kindern und Jugendlichen werden nicht nur attraktive Angebote zur sinnvollen Freizeitgestaltung geboten, sondern die Jugendorganisationen sind zugleich wichtige Sprachrohre unserer engagierten Jugend“, betont Wallner. Die Höhe der Landesbeiträge für die einzelnen Jugendorganisationen richtet sich nach dem Mitgliederstand und den geleisteten Aktivitäten. Positiv hervorzuheben und auch österreichweit einzigartig ist, dass die Jugendorganisationen anhand selbst erarbeiteter Richtlinien einen Vorschlag zur Geldverteilung unterbreiten. (red) Foto: Land Vorarlberg


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Bregenzer Frühling

Vorverkauf bricht bisherigen Rekord - aber noch gibt es Karten! Fulminanter Vorverkaufsstart des Bregenzer Frühlings: Seit 20. November wurden bereits über 1000 Ballett-Pässe verkauft. Insgesamt sind bisher 6000 Tickets für die sieben Veranstaltungen des Tanzfestivals abgesetzt worden. Das größte Interesse gilt dem „Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan“, das zum Auftakt des Festivals am 20. März 2015 eine Österreichpremiere zeigt. Noch gibt es für alle Aufführungen Karten.

Der Renner: Das „Cloud Gate Dance Theatre if Taiwan“ am 20. März. FH: Bregenzer Frühling

aber auch Ballettpässe sind noch verfügbar. Über die Hälfte aus Österreich Im deutschsprachigen Raum etabliert Der Bregenzer Frühling hat sich über die Landesgrenzen hinaus etabliert - das zeigt auch die aktuelle Besucherstromanalyse: Die meisten Tanzinteressierten, die sich iein Ballett-Abo gesichert haben, stammen aus Österreich

(60 Prozent). Mit rund 35 Prozent stellt Deutschland den zweitgrößten Anteil. Internationale Kompanien bestimmen Programm Die Österreichpremiere von „Water Stains on the Wall“ des Cloud Gate Dance Theatres of Taiwan zum Festivalauftakt am 20. März 2015 ist mit 1300 bereits verkauften Tickets die begehrteste Veranstaltung. Sowohl im Ranking als auch im Kalender folgt an zweiter

Stelle „Atomos“ von Wayne McGregor und Random Dance. Zum Programm zählen auch die Auftritte des Cullberg Ballets und Trajal Harrell. Der Flamenco-Star Israel Galván präsentiert im Mai die Österreichpremiere von „Lo Real - Wahrheit“. Im Rahmen des Bregenzer Frühlings 2015 wird auch „Riot Dancer“ des aktionstheater ensembles uraufgeführt. Info: www.bregenzerfruehling.at (rj)

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Mit international renommierten Ensembles und erstklassigen Choreografien begeistert der Bregenzer Frühling seit Jahren sein Publikum. Mit dem Programm für das Tanzfestival 2015 hat der künstlerische Leiter, Wolfgang Fetz, einmal mehr den Puls der Zeit getroffen. Über 6000 Karten wurden seit dem Start des Vorverkaufs am 20. November bereits verkauft. Die Zahl der verkauften Ballett-Abos liegt bei über 1000. Der Vorverkaufsrekord des vergangenen Festivals ist somit gebrochen. „Vor Weihnachten schon den Großteil der Karten verkauft zu haben, freut uns sehr und bestätigt uns in unserer Arbeit“, so der künstlerische Leiter. Noch gibt es für alle Veranstaltungen Einzelkarten,


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Marketingclub sorgte für „volles Inhaus“

Gegen preisaggressive Wettbewerber gewinnen Zur Abendveranstaltung „Wie man gegen preisaggressive Wettbewerber gewinnt“ mit Ralph Krüger von der Agentur für Markenwachstum haben die Marketingclubs Vorarlberg und Rheintal eingeladen. Der Referent überzeugte das Publikum im Hohenemser Inhaus Bäder- und Energiepark mit seinen Ausführungen über „Kaufbarrieren“ und mit Fallbeispielen, wie man aktuelle Nicht-Käufer zu überzeugten Käufern machen kann. Die – trotz sehr starker Veranstaltungskonkurrenz – sehr zahlreichen Besucherinnen und Be-

sucher bekamen eine Reihe von nutzbaren Hinweisen darauf, wie ein Preispremium nicht zur Belastung, sondern zum Wachstumstreiber werden kann. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger und Tibor Napheghyi sowie Inhaus-GF Robert Küng freute sich über ein „volles Inhaus“ mit Interessierten aus der Schweiz, Vorarlberg, Deutschland und Liechtenstein. Übrigens, am ladet der MCV Einblicken“ ins haus ein. Mehr mcv.cc (pr)

Weihnachtscharity von Lumpis. Im Rahmen der all-

jährlichen Weihnachtscharity von Lumpis Spielzeugparadies konnte in diesem Jahr ein Brio Spieltisch samt Zubehör an die Kinderarztpraxis Dr. Endres in Lustenau gespendet werden. Überreicht wurde er von Geschäftsführer Hr. Cenda Pekar. (pr)

15. Jänner 2015 zu „besonderen neue Montfortdazu auf www.

Bereits vor über 100 Jahren vertrauten die Pâtissiers der Wiener Kaffeehäuser auf Julius Meinl Marmeladen. Foto: Julius Meinl

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(V.li.): Tibor Naphegyhi, Dr. Wolfgang Frick und Dieter Heidegger, Referent Ralph Krüger, Birgit Wohlgenannt und Robert Küng (Inhaus), Karlheinz Kindler

Ob in Torten, Keksen oder anderen Süßspeisen: Pâtissiers schätzen seit jeher die einzigartige Qualität der Julius Meinl Marmeladen. „Als Botschafter der Wiener Kaffeehauskultur fühlt sich Julius Meinl der PâtisserieKunst eng verbunden. Die Pâtisserie der Wiener Kaffeehäuser stand Pate für die fein passierte 500-Gramm-Marmeladen-Linie in höchster Julius-Meinl-Qualität. Mit ihrer besonders feinen Konsistenz

ist sie ideal für Torten und Süßspeisen, harmoniert aber auch perfekt mit dem morgendlichen Marmeladenbrot“, verrät Julius-Meinl-Marketingleiter Jürgen Ellensohn. Seit Kurzem im Supermarktregal: „Die Feine“ von Julius Meinl. Die neue Marmelade überzeugt durch Pâtisserie-Qualität und trägt die begehrte Bezeichnung „naturrein“. Rezeptvorschläge finden Sie auf www.meinlkaffee.at/rezepte

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„Chancen leben – Ich bin dabei” Landesrat Bernhard überreichte Vorarlberger Chancenpreis 2014 Landesrat Christian Bernhard hat am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung – in der Freien Montessori Schule in Altach den Vorarlberger Chancenpreis 2014 überreicht. „Wir wollen mit dieser Initiative einen Beitrag zur Sensibilisierung leisten und die Solidarität stärken, damit das gemeinsame Leben von Menschen mit und ohne Behinderung zur Selbstverständlichkeit wird“, sagte Landesrat Bernhard. Beim

diesjährigen Wettbewerb im Rahmen von "Chancen leben! Ich bin dabei." war ein "Leuchtturmbeitrag" in den Bildungseinrichtungen gesucht. Neun Geschichten von Kindern mit Behinderung aus verschiedenen Bildungseinrichtungen wurden heuer der Öffentlichkeit vorgestellt. Kinder im Alter von einem Jahr bis 14 Jahren wurden in Spielgruppen, Kindergärten und Schulen besucht. Eine Schriftstellerin führte Interviews mit Kindern,

Eltern sowie Pädagoginnen und Pädagogen und verfasste Geschichten darüber. Die Geschichten sind

in einfach verständlicher Sprache geschrieben, sodass sie gut lesbar sind und verstanden werden. (red)

INFO Eine unabhängige Jury hat die Preisträger des Chancenpreises 2014 gekürt: 1. Platz: Freie Montessori Schule, Altach 2. Platz: Zwerga Werkstatt, Raggal 3. Platz: Mittelschule Dornbirn-Bergmannstraße Einen Anerkennungspreis erhielt die Mittelschule Feldkirch-Oberau.

„Shoes are made for dancing“ In den Schuhen anderer sieht die Welt doch anders aus Das zeigten am vergangenen Sonntag die Tänzerinnen und Tänzer auf der Tanzperformance „Shoes are made for dancing“ im restlos ausverkauften Festspielhaus Bregenz.

Foto: Kurt Lindmayer

Jährigen Tänzerinnen in Mama´s Stöckelschuhen zu einem fetzigen Popsong sowie im Pyjama zum Wiegenlied von Brahms. Zu Tränen gerührt waren die Zuschauer durch den genial choreographierten Walzer getanzt von 3 Tanzgenerationen der Ballettschule Monika. Trotzdem, dass die knapp 80 Schülerinnen und Schüler der

Volksschule Kennelbach erstmals auf einer großen Bühne standen, überzeugte sie mit ihrer beeindruckenden Bühnenpräsenz. Das schon Tage vorher ausverkaufte Festspielhaus bestätigt einmal mehr, dass die jährliche Tanzperformance der Ballettschule Monika nicht nur ein Event für Eltern und Freunde

der Tänzerinnen und Tänzer ist, sondern schon seit langer Zeit eine eigene Fanzuschauerschaft entwickelt hat, welche jedes Jahr wieder kommt. (pr)

INFO www.ballettschule-monika.at Tel. 0043 / 676 /84 7509 888

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Rund 200 Tänzerinnen und Tänzer, der Ballettschule Monika, begleitet von den Schülern der Volksschule Kennelbach und der Dash Company aus Bern, begeisterten das Publikum mit ihrer Show am Sonntag. Ein unbedarfter Fotograf bricht auf, um in der fremden Welt die Situationen des Lebens festzuhalten. Doch stellt er bald fest, dass sein Blick nicht unbedingt der des Gegenüber sein muss. Mit diesen Worten führte die Moderatorin Dr. Christina Ruesch die Zuschauer in die Show ein. Perfekt verpackte die Choreographin Monika Mayer-Pavlidis in ihrer diesjährigen Show das Indianer Sprichwort „Bevor Du über jemanden urteilst musst du 3 Monde in seinen Mokassins gegangen sein“. Das Publikum genoss die entzückenden 4-5


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Do 18. Dezember 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30-16 Uhr Endlich wieder tanzen Tanzschule Schnell, Lindau, In der Grub 28/1, 004983824994 16 Uhr Kasperl Belruptstr. 21, bitte Hausschuhe mitbringen, Euro 1,50 17 Uhr Weihnachtszauber T-Cafe, Vbg. Landestheater 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika.at 20 Uhr Kraftidioten Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 15 Uhr Geburtstagsfeier 80+ Seniorenbund, Gasthaus Bädle, Hard, 78345

Fr 19. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Foto & Studio 2 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Weihnachtskonzert der Musikschule Pfarrkirche St. Sebastian, Hard 19 Uhr Stückeinführung, Der Weibsteufel T-Cafe, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Der Weibsteufel T-Cafe, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Hirngespinster Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 20. Dezember 10-12 Uhr Advent im Museum Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15.30-16.30 Uhr 90 Minuten rundum vorarlberg museum 15-19 Uhr Go out & act Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Bregenzer Weihnacht John und Verena Gillard, Oberstadt, 17.30 Uhr Jugendkapelle, Martinskapelle, 18

Uhr Spaziergang durch die Altstadt, Martinsplatz, 19 Uhr Männerchor, Martinskapelle, 20 Uhr Adventsblasen am Martinsplatz 18 Uhr Weihnachtsblasen Schlössle Mittelweiherburg, Hard, freier Eintritt 19 Uhr ANARTtheater Weihnachtsshow, Seezentrum Hard 22 Uhr Kraftidioten Metrokino

So 21. Dezember 11 + 17 Uhr Weihnachten Konzert und Lesung, Schloss Hofen 10.30-11.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung Römer, Alamannen, Christen, vorarlberg museum 15 + 17.30 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 16 Uhr Bregenzer Weihnacht in der Oberstadt, 17.30 Uhr St. Daniels Quartett Moskau, Martinskapelle, 19 Uhr Weihnachtsblasen Ehregutaplatz 17 Uhr Westend meets Wall Präsentation des Fotoshootings, Westend Jugendhaus im KUB 17 Uhr Schwarzenberger Advent Laternenwanderung und Lesung, Dorfplatz 19.30 Uhr Oh Nacht, ich bin bereit Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr The Harlem Gosplel Singers Festspielhaus

Mo 22. Dezember 9+11 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 10.30 Uhr Adventsingen mit dem Kindergarten Kunterbunt Rathaus Hard, Aula 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Di 23. Dezember Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com

15 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 22 Uhr The Riot Club Metrokino

Sa 27. Dezember 15.30-16.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung Kunst im vorarlberg museum 16-18 Uhr Amazone Check It´s your space, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Der Weibsteufel Karl Schönherr, Vbg. Landestheater, Großes Haus 22 Uhr The Riot Club Metrokino

So 28. Dezember Bregenzer Alpenverein Riedberghorn, Baldeschwang D, Leitner St. 068110387147 15.30-16.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung Architekturführung, vorarlberg museum 15 + 17.30 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20.30 Uhr Das Ende ist mein Anfang Film, Kammgarn Hard

Mi 24. Dezember Hl. Abend 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 7.30 Uhr Friedenslicht Übergabe Wiese beim Pfarrhaus, Hard 16 Uhr Clown Dido Kammgarn Hard 16 Uhr Eine himmlische Aufregung KISI Kids, Pfarrkirche Hittisau

Mo 29. Dezember 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20.30 Uhr Tribute to Blackmore Kammgarn Hard

Do 25. Dezember Christtag 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 20 Uhr The Riot Club Metrokino

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Di 30. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 17 Uhr Blutspende-Aktion Feuerwehrhaus Hard 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 20 Uhr The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Project Konzert, Bahnhof Andlesbuch Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen, Hallenbad schließt bereits um 19.00 Uhr Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Mi 31. Dezember Silvester Anzeige

Termine

Veranstaltungskalender 18.12. bis 8.1.2015

Fr 26. Dezember Stefanitag

9+11 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 19 Uhr Konzert versch. Vortragende, Bahnhof Andelsbuch 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard


Donnerstag, 18. Dezember 2014 14 Uhr Silvesterkonzert Bürgermusik, Rathaus Aula, Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 19-21 Uhr Laufteam VS Augasse, Bregenz, TS Bregenz Stadt 19.30 Uhr Sisters of Swing Vbg. Landestheater, Großes Haus Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Do 1. Jänner Neujahr

41 So 4. Jänner 10.30-11.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung Buchstäblich Vorarlberg, Führung, vorarlberg museum

19 Uhr Schwanensee Festspielhaus 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518

Mo 5. Jänner

Mi 7. Jänner

19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam VS Augasse, Bregenz, TS Bregenz Stadt 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 20 Uhr Die Kur Maria Neuschmid, Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20.30 Uhr Malema ultimative Damenband im Kammgarn Hard

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 Jahren, Ballettschule Monika, Bodangasse 4, www.ballettschule-monika. at 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014

Di 6. Jänner Hl. 3 Könige Alpenverein Bregenz Rundtour, Hehlekopf-Steinmandl-Falzerkopf, Thüringer H. 0676-88441439 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15 Uhr Willi will weg Puppentheater, ab 3 Jahren, Kammgarn Hard 16 Uhr Clown Dido Kammgarn Hard

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18 Uhr Spanisch Sprachencafe Jugend & Familiengästehaus, Mehrerauerstr. 3, jeder Tisch moderiert, keine Anmeldung erforderlich, 0664-6141256

Ausstellungen

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980

Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz

Fr 2. Jänner

Jeff Wall Tableaux Pictures - Photographs 1996-2013, KUB bis 11.1.2015

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser

Manfred Schluderbacher Galerie Art-House Was Sie lesen Mitgliederausstellung, Galerie Thurn und Taxis bis 4.1.2015 six memos Vol. 9 Magazin 4 Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, 4.12. bis 19.4. vorarlberg museum Rudolf Sagmeister Wilde Blumen Alte Meister. Kunst und Natur, 9.12. bis 11.1.2015, vorarlberg museum

Während den Ferien kein Turnen

TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch

Sa 3. Jänner

18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

Mittwoch

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19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at Anzeige

Alpenverein Bregenz Lug - Annalper Joch, Au, Leitner St. 0681-10387147 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 15.30-16.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung Römer, Alamannen, Christen, vorarlberg museum 20 Uhr Humor nach Noten außergewöhnliches Neujahrskonzert, Festspielhaus

20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830


Donnerstag, 18. Dezember 2014

42 Dienstag 20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at

Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627

Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288

Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545

Dienstag Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566 Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989

Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann

Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!

Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre Di 19.30-21.30 Uhr, Mittelschule Belruptstr., Übelhör Wolfgang 0664/3499165 Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6-14 Do 18-20 Uhr Jahre Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner Martina 0650/5252636 Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching Do 19.30-20.30 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr. Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Spiel, Sport und Spaß für Kinder ab 4 Jahre Fr 15-16 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Mayer Elisabeth 0664/2518334 Kinder 2-4 Jahre mit einem Elternteil Fr 16-17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstr., Hofeingang, Köb Brigitte 05574/6901506 Gardetraining für Mädchen Fr 16.30-18 Uhr, ASKÖ Heim Bodang., Hst. Vorklosterg., Monika MayerPavlidis 0676/847509888

Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese

Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore

Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese

Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)

Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!

Notdienste Ärzte Sa 20.12. + 25.12. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273 S0 21.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500 Fr 26.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534 Sa 27.12. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 S0 28.12. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507 Do 1.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590 Sa 3.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 S0 4.1. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040 Mo 5.1. 11-12 + 17-18 Uhr Auskunft beim Hausarzt Di 6.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555

Zahnärzte Sa 20.12. + So 21.12. 9-11 Uhr Dr. Hannes Ammann Bergstraße 2, 6900 Bregenz Tel. 05574/42828 Do 25.12. 9-11 Uhr Dr. Karl Immler Seestraße 29, Hard Tel. 05574/78270 Fr 26.12. + Sa 27.12. + So 28.12. 9-11 Uhr Dr. Elisabeth Seifert Achstraße 16, 6923 Lauterach Tel. 05574/78417 Do 1.2. 9-11 Uhr Dr. Trautlinde Albrecht Hof 579, 6861 Alberschwende Tel. 05579/20023 Sa 3.1. + So 4.1. + Di 6.1. 9-11 Uhr Dr. Claudia Winkler Stockachgasse 1, 6900 Bregenz Tel. 05574/73733

Apotheken Bregenz Sa 20.12. + Do 25.12. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 21.12. + Fr 26.12. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 28.12. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Do 1.1. + 6.1. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Sa 3.1. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 So 4.1. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 20.12. + So 21.12. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Do 25.12. Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 Fr 26.12. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Sa 27.12. + So 28.12. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Do 1.1. + 6.1. Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Sa 3.1. + 4.1. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Di 6.1. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Hörbranz und Lochau So 21.12. + Fr 26.12. + Sa 27.12. + So 28.12. + Di 6.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 20.12. + Fr 25.12. Do 1.1. + Sa 3.1. + So 4.1. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr


Donnerstag, 18. Dezember 2014

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Vereine informieren WEIHNACHTEN IN DER OBERSTADT

Wann: Wo:

16 Uhr „Christmas Mix“ mit John und Verena Gillard/Bregenz 17.30 Uhr Adventkonzert der Jugendkapelle Fun by Klang/ Bregenz 18 Uhr Vorweihnachtlicher Spaziergang durch die Altstadt mit dem Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian 19 Uhr Adventkonzert mit dem Bregenzer Männerchor Martinsplatz 20 Uhr Adventblasen mit der Hugos Brass Band/Bregenz

Sonntag 21. Dezember Martinskapelle

16 Uhr Krippenspiel mit der Theatergruppe Bregenz 17.30 Uhr „Russische Weihnacht“ mit dem St. Daniels Quartett/Moskau Ehregutaplatz 19 Uhr „Weihnachtsblasen“ mit der Stadtmusik Bregenz, dem Bläserensemble des Musikverein Fluh, der Bläserguppe der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster und dem Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg. Weihnachtsansprache des Bürgermeisters Markus Linhart. Moderation Kurt Sternik

Mittwoch 7. Jänner 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf Haus 1, Erdgeschoss

Mit Dr. Heide Lim Leher. Helmina von Chezy: Wie aus der romantischen Dichterin eine starke Frau wurde. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T 410-1638

KNEIPPKURSE GYMNASTIK

Wann: Wo:

Dienstag 13. Jänner 20 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6

„Zeit für mich selbst finden“ ElternSein ist manchmal schwer. Wie schone ich meine Kraftreserven? Wie oder wo “tanke ich auf”? Referentin: Dr. Angela Schiemer, Ärztin für Kinderund Jugendpsychiatrie, Erwachsenenbildnerin und Mutter von 6 Kindern. Anmeldung (bis 3.1.2015) beim EKiZ unter 0680/1291056 www.ekiz-bregenz.at

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VORTRAG EKIZ

Starten Sie mit Kneipp-Bewegungstherapie ins neue Jahr! 5 Kurseinheiten (1x wöchentlich) zum Preis von Euro 20 an folgenden Kursorten: Frauen: Krankenpflegeschule ab Di 6.1. - 3. 2. 9.30-10.30 Uhr Krankenpflegeschule ab Mi 7. 1. - 4. 2. 2015, 9-10 Uhr Handelsakademie ab Mi 7. 1. - 4. 2., 19-20 Uhr Volksschule Rieden ab Mi 7. 1. - 4. 2., 19-20 Uhr HTL (neue Turnhalle) ab Do 8.1. bis 5.2., 19.30-20.30 Uhr Kolpinghaus ab Do 8.1.- 5.2., 19.30-20.30 Uhr Männer (Senioren): Handelsakademie Mi 7.1. - 4.2., 18-19 Uhr Anmeldungen direkt am Kursort! Kneipp-Aktiv-Club Bregenz 05574/77200

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LITERATURRUNDE

Samstag 20. Dezember Martinskapelle


Donnerstag, 18. Dezember 2014

44 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 9.30 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Mi 19 Uhr Eucharistiefeier Fr 8 Uhr Eucharistiefeier Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Eucharistiefeier Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag - Donnerstag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr, Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine Dezember 21.12. Vierter Adventsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst 17 Uhr „In Dulci iubilo“ - Die Kinder der Musikmittelschule Bregenz-Stadt wollen mit ihrem Singen und Spielen auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Leitung: Wolfgang Schwendinger Karten sind an der Abendkasse oder über Adventsingen@gmx.at erhältlich. 22.12. 6.30 Uhr Rorate für Ministranten, SchülerInnen und Firmlinge gestaltet von Jugendlichen der Pfarre, anschl. Frühstück im Pfarrheim 24.12. Heiliger Abend 14.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Tschermakgarten 17 Uhr Krippenfeier für Kinder Bringt bitte einen gebastelten Stern mit, damit wir den Tannenbaum in der Kirche schmücken können! Wer Lust hat beim Kinderchor bzw. Krippenspiel mitzuwirken, ist zur Probe am Freitag, dem 19.12. um 17 Uhr in der Pfarrkirche herzlich willkommen! 22.30 Uhr Christmette 25.12. Weihnachtsfest 9.30 Uhr Festgottesdienst – der Kirchenchor singt die Missa brevis in B von Joseph Haydn, die Verkündigung aus dem „Messias“ von G.F.Händel und Elisabeth Polzer singt das Wiegenlied von Odo Polzer 26.12. Stephanstag 9.30 Uhr Gottesdienst musikal. gestaltet vom Bregenzer Männerchor 28.12. Fest der Heiligen Familie 9.30 Uhr Gottesdienst Weitere Informationen: www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Sonntag: 10.30 Uhr Messfeier Pfarrkirche Donnerstag (1, 3, u. 5. im Monat): 8 Uhr Messfeier im Begegnungszentrum – Achsiedlung und 8 Uhr Wort-Gottes-Feier in der Tageskapelle St. Gebhard Donnerstag (2. u. 4. im Monat): 8 Uhr Messfeier in der Tageskapelle St. Gebhard und 8 Uhr Wort-GottesFeier im Begegnungszentrum -Achsiedlung Freitag: 14.30 - 15.30 Uhr, Gebetsstunde SO 21.12. Vierter Adventsonntag 10.30 Uhr Messfeier mit erweitertem Bußakt zur Vorbereitung auf Weihnachten Hochfest der Geburt Christi Friedenslicht des Herrn aus Bethlehem MI 24. 12. 16 Uhr Krippenfeier für die Kinder. Wir machen uns auf den Weg zur Krippe. Bitte bringt zu dieser Feier einen Stroh- oder Papierstern mit. 22.30 Uhr: Christmette Musikalische Gestaltung: Gesangsgruppe unter der Leitung von Barbara Mungenast. Ab 22 Uhr 15 Einstimmung mit Weihnachtsliedern. DO 25. 12.: Christtag 10. 30 Uhr Festmesse Musikalische Gestaltung: Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink FR 26. 12. Stefanstag 10.30 Uhr Messfeier SO 28. 12. Fest der Hl. Familie 10.30 Uhr Messfeier Musikalische Gestaltung: Andrea Frede und Eleonore Resch MI 31. 12.: 18 Uhr Messfeier als Dank zum Jahresende DO 1.1. 2015: NEUJAHR 10.30 Uhr Messfeier SA 3.1.: 6.30Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) DI 6.1. Hochfest Erscheinung des Herrn 10.30 Messfeier mit den Sternsingern Die Sternsinger gehen von Haus zu Haus und bringen die Frohbotschaft der Geburt Jesu. Sie kommen vom 2. – 5. Jänner 2015 in der Zeit von 17 – 20 Uhr. Die genaue Einteilung der Gebiete und Straßen entnehmen Sie bitte dem Aushang bei der Kirche und den Plakaten.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 11 Uhr und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Mor-

genlob in der Nepomukkapelle Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle, Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 18.12. 6 Uhr Jugendrorate, anschl. Frühstück im Kolpinghaus Besondere Termine: 29.12. 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus Musik zum Gottesdienst So 21.12. 11 Uhr Familiengottesdienst Mi 24.12. 16 Uhr Kirchenmäuse-Kinderchor. Leitung: Irene Nägele-Schwaiger + Peter Wimmer Konzert Mo 29.12. 20 Uhr Weihnachtsmusik Solisten; Helmut Binder - Orgel

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 19.12. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 12.12. und Freitag 26.12. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. 19.12. Freitag, Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen.

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 18.12. 6.30 Uhr Rorate. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Alle sind herzlich eingeladen. 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung FR 19.12. 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 20./21.12.: Vierter Adventsonntag SA 17 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Vikar Peter, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichtfeier SO 10 Uhr Sonntagsmesse MO 22.12. 8 Uhr Hl. Messe DI 23.12: 16 Uhr Weihnachtsgottesdienst im Sozialzentrum MI 24.12. Weihnachten – Heiliger Abend 16 Uhr Krippenfeier für Kinder. 22.30 Uhr Feierliche Christmette,

gestaltet von Frau Isolde Mihatsch (Orgel) und Frau Silvia Habisch (Querflöte). DO 25.12. Weihnachten – Hochfest der Geburt Jesu. 10 Uhr Festgottesdienst mitgestaltet vom Collegium Musicum. Aufgeführt wird die Missa Sancti Gabrielis in C-Dur von Michael Haydn. FR 26.12. Fest des Heiligen Stephanus 10 Uhr Festgottesdienst SA 27.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 28.12. Fest der Heiligen Familie 10 Uhr Festgottesdienst mit Kindersegnung, gleichzeitig Jahrtag für die im Dezember Verstorbenen der letzten 2 Jahre – Herr Walter Braun und Frau Erna Keckeisen. MO 29.12. 8 Uhr Hl. Messe DI 30.12. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 31.12. Silvester 18.30 Uhr Feierlicher Dankgottesdienst, gestaltet von unserer Schola DO 1.1.2015 Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria 10 Uhr Festgottesdienst FR 2.1. 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 3./4.1.: Zweiter Sonntag nach Weihnachten, SA 18.30 Uhr Vorabendmesse, SO 10 Uhr Sonntagsmesse MO 5.1. 8 Uhr Hl. Messe, 18.30 Uhr Vorabendmesse DI 6.1. Hochfest Erscheinung des Herrn 10 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern. In beiden Gottesdiensten werden Salz, Wasser und Weihrauch gesegnet. Das Kirchenopfer wird für die Ausbildung von Priestern in Afrika, Asien und Lateinamerika eingehoben. Bitte beachten Sie die geänderten Gottesdienstzeiten!

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe


Donnerstag, 18. Dezember 2014

Rorate im Advent: am Montag, Mittwoch u. Freitag um 6 Uhr

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9 Uhr Sonntagsmesse 21.12. Vierter Adventsonntag, Messgestaltung mit Flötenensemble 24.12. Weihnachten – Heiliger Abend 22.30 Uhr Mette mit dem MV Fluh 25.12. Weihnachten – Hochfest der Geburt Jesu 9 Uhr Weihnachtsmesse 26.12. Stephanstag 9 Uhr Hl. Messe 28.12. Fest der Hl. Familie 9 Uhr Hl. Messe 1.1. 2015: Hochfest der Gottesmutter Maria 9 Uhr Hl. Messe 4.1.: Zweiter Sonntag nach Weihnachten, 9 Uhr Hl. Messe 6.1. Erscheinung des Herrn 9 Uhr Hl. Messe mit den Sternsingern.

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 21.12.2014 - Vierter Adventsonntag 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier Es sind nur noch wenige Tage bis zu dem Tag, an dem du die Kirchen füllst. Zwei Bitten hätte ich, fülle nicht nur die Kirchen, fülle die Herzen mit deiner Liebe und erfülle nicht nur die, die in die Kirche kommen, sondern auch die, ja gerade die, die krank, einsam und ohne Hoffnung in deiner Welt leben müssen. Das Seelsorgeteam ist für Sie da. Wir haben Zeit für Sie! Telefonisch erreichbar: Tel.: 0664 82 40 165 oder über die Information. (8 – 19 Uhr)

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 19.12. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 20.12. 6.45 Uhr Rorate bei Kerzenlicht 17 Uhr Benefizkonzert – Ensemble „Die Schurken“ So 21.12. 7.30 Uhr Heilige Messe zum vierten Advent, 17.15 Uhr Vesper Di 23.12. 9 Uhr Heilige Messe Mi 24.12. 7.30 Uhr Heilige Messe Heiliger Abend 21.30 Uhr Christmette Do 25.12. Weihnachten 7.30 Uhr Hochfest der Geburt des Herrn, 17.15 Uhr Feierliche Weihnachtsvesper Fr 26.12. Hl. Stephanus 7.30 Uhr Heilige Messe vom Fest

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Heiliger Abend - Mittwoch, 24.12. 6.15 Uhr Rorate 17.30 Uhr Erste Vesper von Weihnachten 22 Uhr Christmette in der St. Antoniuskirche (Kapuzinerkirche) Hochfest der Geburt des Herrn – Donnerstag, 25.12. 7.30 Uhr Weihnachtsmesse „Am Morgen“ 10 Uhr Hochamt der Geburt des Herrn in der St. Antoniuskirche 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten 17.30 Uhr Feierliche Weihnachtsvesper Fest des hl. Stefanus – Freitag, 26.12. 8.30 Uhr Festmesse 17.30 Uhr Feierliche Vesper Fest des hl. Johannes - Samstag, 27.12. 6.15 Uhr Hl. Messe 17.30 Uhr Feierliche Vesper Fest der Hl. Familie - Sonntag, 28.12. 8.30 Uhr Festmesse 17.30 Uhr Feierliche Vesper Hl. Silvester – Mittwoch, 31.12. 6.15 Uhr Hl. Messe zum Jahresschluss 17.00 Uhr Rosenkranz 17.30 Uhr Feierliche Vesper Hochfest der Gottesmutter Maria – Donnerstag, 1.1. 2015 8.30 Uhr Festmesse

17 Uhr Rosenkranz 17.30 Uhr Feierliche Vesper 2. Sonntag nach Weihnachten – 4.1. 8.30 Uhr Festmesse 17.30 Uhr Feierliche Vesper Hochfest d. Erscheinung d. Herrn – Dienstag, 6.1. 8.30 Uhr Festmesse mit Segnung von Dreikönigswasser, Salz, Weihrauch und Kreide, 17.30 Uhr Feierliche Vesper

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 18.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 19.12. 8 Uhr Adventgottesdienst MS Markt Pfarrkirche 9 Uhr Adventgottesdienst MS Mittelweiherburg St. Martin 18 Uhr Weihnachtskonzert der Musikschule Pfarrkirche Sa 20.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus

18:30 Uhr Vorabendmesse mit der Jugend Pfarrkirche So 21.12. 10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche Mo 22.12. 6 Uhr Rorate Pfarrkirche 19:30 Gebetsabend Turmkapelle Di 23.12. 8 Uhr Adventgottesdienst der MS Markt Pfarrkirche 9 Uhr Adventgottesdienst der MS Mwbg. St. Martin 14:15 Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle Mi 24.12. 9:30 Uhr Wortgottesdienst Seniorenhaus 16 Uhr Kindergottesdienst St. Martin 17 Uhr Familienmesse Pfarrkirche 22 Uhr Christmette Pfarrkirche Do 25.12. 10 Uhr Festtagsmesse mit dem Kirchenchor Pfarrkirche Fr 26.12. 10 Uhr Festtagsmesse mit der Singgemeinschaft Pfarrkirche Sa 27.12. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 28.12. 10 Uhr Sonntagsmesse mit gestaltet von den Firmlingen Pfarrkirche Mo 29.12. 8 Uhr Wortgottesdienst Sakramentskapelle 19:30 Uhr Gebetsabend Turmkapelle Di 30.12. 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Sakramentskapelle 15 Uhr Seniorengottesdienst St. Martin Mi 31.12. 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst Pfarrkirche Do 1.1. 10 Uhr Festtagsmesse Pfarrkirche Fr 2.1. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 3.1. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse Pfarrkirche So 4.1. 10 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche, 14 Uhr Taufe Pfarrkirche 19:30 Sonntagabendmesse St. Martin

Ihre Regionalzeitungen

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Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

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46 Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 21.12. 9.30 Uhr GOTTESDIENST für GROSS & KLEIN mit alternativem Krippenspiel (Team um Pfr. Stoffers mit KonfirmandInnen) So 21.12. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)

So 28.12. 10 Uhr Gottesdienst So 4.1. 10 Uhr Gottesdienst D 8.1. 20 Uhr Kleingruppen Fr 9.1. 20 Uhr Gebetsabend So 11.1. 10 Uhr Gottesdienst, anschließend gemeinsames Mittagessen

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007

Do 18.12. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 21.12. 9:30 Uhr Familien-Gottesdienst Di 23.12. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 24.12. 17 Uhr Heiligabend-Gottesdienst So 28.12. 9:30 Uhr Jahresabschluss-Gottesdienst Di 30.12. 9 Uhr Gebetsstunde

Do 18.12. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst - mit der Gemeinde Hard So 21.12. in Bregenz um 10 Uhr SAT-Übertragungsgottesdienst aus Zürich Christtag 25.12. in Bregenz um 9.30 Uhr - Weihnachtsgottesdienst 28.12. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Silvester 31.12. in Bregenz um 18 Uhr - Jahresabschlussgottesdienst Neujahr 1.1. in Bregenz um 10 Uhr Neujahrs-Gottesdienst Do 1.1. in Bregenz um 10.00 Uhr - Neujahrs-Gottesdienst So 4.1. in Bregenz um 09.30 Uhr Gottesdienst Do 8.1. in Bregenz um 20.00 Uhr Gottesdienst mit der Gemeinde Hard

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Do 18.12. 20 Uhr Bibelstunde So 21.12. 10 Uhr Gottesdienst Mi 24.12. 17 Uhr Weihnachtsgottesdienst für die ganze Familie

Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

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Donnerstag, 18. Dezember 2014

Alles für den Silvester …

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Woodstock der Blasmusik 18. Juli 2015 Open Air Messegelände Dornbirn Das „Woodstock der Blasmusik“ zählt inzwischen zu den größten europäischen Festivals in diesem musikalischen Segment und hat sich bei allen Blasmusikfreunden bereits als Fixtermin etabliert.

Große Auswahl an Glücksbringern, Bleigießen, Trinkspielen und vieles mehr! Bei Judith Trends im GWL 2. Stock. Bei Judith Trends finden Sie alles für einen gelungenen Silvesterabend und fürs neue Jahr. Tolle Glücksbringer, ein kleines Mitbringsel wie Marienkäfer, Schornsteinfeger, Glücksschweine, Hufeisen oder Kleeblatt. Ganz beliebt sind unsere Walkingtiere, speziell das Schwein und der Marienkäfer –ein Highlight für Groß und Klein, dass begeistert und erfreut. Tradition ist das altbewährte und beliebte Bleigießen, das in der Silvesternacht nicht fehlen darf. Trinkspiele wie Trinkroulette, Trinkfußball, Tic Tac Toe, Zapfsäulen und viele Spiele mehr, sind bei unserer Jugend immer gefragt und beliebt zum verschenken und natürlich zum selber Spielen. Babyraketen, Leuchtbälle, kleine Feuerwerke, Tischbomben und Sternenspritzer haben wir ebenfalls das ganze Jahr im Sortiment.

Nach vier erfolgreichen Festivaljahren in Ort im Innkreis wird die Produktion nun erneut auf TOUR gehen und mit internationalen Topgrößen im Juli 2015 auf dem Dornbirner Messegelände – OPEN AIR – unter dem Namen „Alpenwoodstock der Blasmusik“ für Stimmung sorgen. Eine große Auswahl an unterschiedlichen Musikrichtungen und Ensembleformationen wird alle Musikfans begeistern! Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten, HMBC, Russkaja, Fäascht Bänkler, Da Blechhauf’n Xxl, Innsbrucker Böhmische und viele mehr… (pr)

Ernst Hutter & Die Egerländer

INFO Termin und Vorverkaufsstellen 18.07.2015 Dornbirn – Messegelände, Beginn: 15 Uhr Karten in allen oeticket-Verkaufsstellen, bei laendleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Bregenz Tourismus: 05574-4080-0, Dornbirn Tourismus, Herburger Reisen im Messepark, Musikladen Feldkirch und Götzis, Kiosk am Bahnhof Bregenz, bei CTS-Vorverkaufsstellen (z.B. Lindaupark) sowie www.oeticket.com Weitere Infos und Tickets unter: www.showfactory.at

Fehlt noch für Ihre Dekoration eine originelle Serviette oder eine schöne Kerze für 2015? Oder etwas Süßes in Form von Euros oder Goldbarren zum Naschen?

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Montforthaus Feldkirch Abwechslungsreiches Eröffnungsprogramm vom 2. bis 6. Jänner 2015 In wenigen Wochen ist es soweit: das Montforthaus Feldkirch öffnet nach zweijähriger Bauzeit seine Türen. 6.200 Quadratmeter Nutzfläche, verschiedene Seminar- und Veranstaltungsräume mit einer Größe von 25 bis 695 Quadratmeter – das neue multifunktionale Montforthaus wird den unterschiedlichsten Veranstaltungen optimalen Rahmen geben - internationalen Kongressen, Sinfoniekonzerten, festlichen Bällen, Messen, Vereinsveranstaltungen und Firmenevents.

narisch verwöhnen zu lassen und nicht zuletzt der abschließende traditionelle Neujahrsempfang am 6. Jänner sind nur einige der vielen Programmpunkte, die zeigen sollen, dass das Montforthaus Feldkirch ein Haus für die Bürgerinnen und Bürger ist.

live gespielte Musikstücke die Basis und damit die Anregung für eine unterhaltsame Kommunikation. Titel und Konzept: Martin Gruber Samstag, 3. Jänner 2015 13 Uhr bis 18 Uhr Eintritt ist frei!

Besondere Highlights werden die ersten Konzerte im Montforthaus werden, da schon jetzt die Akustik des Großen Saales als ganz besonders in der Region bewertet wird.

Party DJ Duo Functionist & Beware & 360° Illumination by Intolight Samstag, 3. Jänner 2015 Einlass ab 21 Uhr Ticketinfo unter www.facebook. com/altstadt.feldkirch

Das Eröffnungsprogramm vom 2. bis 6. Jänner 2015 spiegelt wider, was künftig im Montforthaus Feldkirch möglich ist.

Programm Festakt Eröffnung Montforthaus Feldkirch Freitag, 2. Jänner 2015 10.15 Uhr

Eröffnungsprogramm mit vielen Überraschungen Zwei klassische Konzerte, eine große Party, zwei spannende Tage der offenen Tür, ein Kinderprogramm sowie die Möglichkeit, sich in der Dachgastronomie kuli-

Konzert mit dem Symphonieorchester Vorarlberg Freitag, 2. Jänner 2015 19.30 Uhr Claire Huangci, Klavier Gérard Korsten, Dirigent Programm Ludwig van Beethoven, Die Weihe des Hauses, op. 124 Ferdinand Andergassen, Klavierkonzert f-Moll, op. 48 Richard Strauss, Also sprach Zarathustra, op. 30 Kommt Zusammen „Ein Fest für Feldkirch - Ein Tag von und mit Feldkirchs Vereinen“ Feldkirch hat ein aktives und vielfältiges Vereinsleben, das Montforthaus Feldkirch bietet dieser Gemeinschaft während der Eröffnungswoche ein Forum für die künftigen Aktivitäten. Am 3. Jänner schaffen intermediale Sequenzen zu den Zukunftsvisionen der Vereinsschaffenden und

Tag der offenen Tür Ein Tag im Montforthaus Erleben Sie das Montforthaus vor und hinter den Kulissen, wie es ist und so ursprünglich, wie es nie wieder zu sein vermag. Eine Installationslandschaft ermöglicht einen ungezwungenen Streifzug der, allerdings nur, wenn Sie das wollen, die eigene Interaktion fördert und fordert. Sonntag, 4. Jänner 2015 10 bis 18 Uhr Konzert mit dem Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch Montag, 5. Jänner 2015 19.30 Uhr Miriam Feuersinger, Sopran Daniel Johannsen, Tenor Matthias Helm, Bass Benjamin Lack, Dirigent Programm Georg Friedrich Händel, Das Alexander-Fest oder die Macht der Musik Neujahrsempfang Dienstag 6. Jänner 2015 17 Uhr

Festredner Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching „Bunter Vogel Europa“ Musikalische Umrahmung Stadtorchester Feldkirch und >>ILL Concerto<< (Jugendorchester der Musikschule Feldkirch) unter der Leitung von Murat Üstün. Mehr Infos und Karten zum Eröffnungsprogramm www.montforthausfeldkirch.com Tourismuscounter zieht ins Montforthaus Ab 2. Jänner 2015 wird der Tourismuscounter im Montforthaus Feldkirch zu finden sein. Prominent im Eingangsbereich platziert, wird der Tourismuscounter die Informationsdrehscheibe im Montforthaus und in Feldkirch sein. Öffnungszeiten ab 7. Jänner 2015: Mo – Fr 9 – 18 Uhr, Sa 9 – 12 Uhr T +43 (0)5522/73467 F +43 (0)5522/73467-3429 tourismus@feldkirch.at (pr)

INFO

Tourismuscounter im Palais Liechtenstein während der Feiertage 24. Dezember 9 – 12 Uhr 29. Dezember 9 – 17.30 Uhr 30. Dezember 9 – 17.30 Uhr (Ticketabholung nur bis 12 Uhr möglich!) Tourismuscounter im Montforthaus während der Eröffnungswoche 2. Jänner 9.30 – 18 Uhr 3. Jänner 9 – 19 Uhr 4. Jänner 10 – 19 Uhr 5. Jänner 9 – 18 Uhr


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Unsere


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Ausug der Bregenzer Pensionistinnen und Pensionisten. 68 Pensionistinnen

und Pensionisten des Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Bregenz, unternahmen am 10. Dezember 2014 bei herrlichem Wetter den letzten Ausug im Jahre 2014 nach Kempten mit dem Besuch des Weihnachtsmarktes. Nach 2-stĂźndigen Aufenthalt beim Weihnachtsmarkt ging die Fahrt weiter zum Weinstadl Rimmele. Dort wurden die Reisenden vom Engel Erika Pertoll mit einem kleinen Geschenk, bedacht. So konnte die Volkshilfe ďŹ nanziell unterstĂźtzt werden. Gestärkt wurde die Heimreise mit vielen EindrĂźcken angetreten. Ein besonderes DankeschĂśn galt unserem aufmerksamen Chauffeur Manfred, unser Reisebegleiter, Herr Ernst Pertoll, hat die Reise bestens organisiert und gefĂźhrt, wofĂźr ihm auch anerkennend gedankt wird. Alle waren sehr zufrieden und freuen sich schon auf die nächsten Ausßge 2015. Wir wĂźnsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2015. (ver)

Richtige Berufswahl Seine Berufung zu ďŹ nden ist ein GlĂźck-Rezept

Die gute Nachricht gleich vorweg: Aus- und Weiterbildungen bieten immer zahlreiche MĂśglichkeiten, der eigenen Berufung nachzukommen. Eine solche MĂśglichkeit ist fĂźr viele Menschen der Umstieg in einen %HWUHXXQJV RGHU 3Ă HJHEHUXI 'HU 3Ă HJHEHUXI LVW NULVHQVLFKHU GLH Ă H[LEOHQ $UEHLWV]HLWHQ HPSĂ€QGHQ YLHOH als Vorteil, auch wenn manchmal am Wochenende der Dienst ruft. Und die

menschlichen Beziehungen, die im Alltag entstehen, sind eine Bereicherung. „Es ist wichtig, dass die Bewohner akzeptiert, toleriert und wahrgenommen werden“, so lautet eine Erkenntnis aus der ersten Praxiserfahrung von Marion. Marion war lange Zeit in einem anderen Beruf tätig. Jetzt absolviert sie eine Ausbildung zur FachSozialbetreuerin fĂźr Altenarbeit. „Um eine solche Neuorientierung zu wagen, ist es ganz wichtig, zunächst das zukĂźnftige Arbeitsumfeld kennenzulernen“, so Marion. Sie sieht in GHU 3Ă HJH DOWHU 0HQVFKHQ HLQH QHXH sinnstiftende, aber auch herausfordernde Aufgabe. Menschen wie Marion sind im %HWUHXXQJV XQG 3Ă HJHEHUHLFK EH-

sonders wertvoll. Im Auftrag des Landes und des Arbeitsmarktservice Vorarlberg unterstßtzt und begleitet die connexia Implacementstiftung %HWUHXXQJ XQG 3à HJH 0HQVFKHQ wie Marion, die sich fßr diesen Berufszweig entscheiden. Die connexia Implacementstiftung Betreuung und 3à HJH ELHWHW NRPSHWHQWH %HUDWXQJ im Vorfeld und eine Begleitung während der Ausbildung.

erleichtert alles sehr“, sagt Alexander, derzeit in der Ausbildung zum 'LSORPNUDQNHQSĂ HJHU LP $NXWNUDQkenhaus. ,QWHUHVVLHUWH Ă€QGHQ DXI GHU +RPHpage der connexia unter www.connexia.at oder auf dem eigens eingerichteten Portal fĂźr Betreuungs- und 3Ă HJHEHUXIH Ă…YFDUH´ XQWHU ZZZ vcare.at erste wichtige Informationen. (entgeltliche Einschaltung)

„Wir haben eine groĂ&#x;e Klasse mit SchĂźlern, die Ăźber die connexia Implacementstiftung Betreuung und 3Ă HJH XQWHUVW W]W ZHUGHQ ,FK ELQ froh, dass es diese Form der UnterstĂźtzung gibt. In der Implacementstiftung kann man immer anrufen und bekommt Auskunft und das

connexia Implacementstiftung %HWUHXXQJ XQG 3Ă HJH BroĂ&#x;waldengasse 8, A 6900 Bregenz T +43 5574 48787-0 info@connexia.at

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Die richtige Berufswahl zu treffen, ist keine einfache Sache. Dabei ist diese ein wichtiger Teil der eigenen Lebensqualität. Und wenn die eigene Berufung im realen Arbeitsalltag nicht umgesetzt werden kann, ist Veränderung angesagt.


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Herbert Geringer informiert Ton in Ton – Zauber der sanften Farben Jede Jahreszeit hat ihren eigenen Reiz, aber keine verführt uns so sehr zum Rückzug in die eigenen vier Wände und zum Dekorieren, wie die Weihnachtszeit. Die langen Abende animieren dazu, einige Kerzen anzuzünden und der harzig-würzige Duft frischer Tannenzweige belebt die Vorfreude auf die festlichen Tage. Die Weihnachtszeit bedeutet für mich eine Zeit des Innehaltens, eine Atempause und die Natur hat eine ganze Palette von Zauberhaftem zu bieten. Es dominieren nun die natürlichen Braunund Grün Töne, die, mit passenden Accessoires stilvoll kombiniert, trotz ihrer Ursprünglichkeit, sehr edel wirken. Ein Ensemble mit Moos, Tannen- und Fichtenzapfen, getrockneten Blättern, Buchszweigen und Weihnachtssterne wird gleichsam im Handumdrehen zum absoluten Blickfang. Mein Tipp: Allen Unkenrufen zum Trotz, sollte man den Weihnachtsstern nicht als Klischee der

Herbert Geringer

Mein Tipp: Pflanzen Sie doch einfach mehrere Exemplare verschiedener Sorten in dekorative große Gefäße.

Kleinbürgerlichkeit abwerten Er hat sich als saisonale Pflanze längst durchgesetzt. Ja er wurde sogar zur klassischen Kultpflanze der Weihnachtszeit. Das ist nicht überall so. In Frankreich heißt er étoile d`amour, was man mit Liebesstern übersetzen könnte und zählt zu den beliebtesten Pflanzen zum Muttertag. Tatsächlich haben auch Designer den Weihnachtsstern entdeckt, sei es als Tischschmuck, als Dekorationselement, als attraktives Accessoire auf einem Geschenk, als klassische Ampelpflanze oder als Schnittblume.

Der Weihnachtsstern wird seiner Rolle als Star der Sterne durchaus gerecht. Hier ein kleiner Überblick: Stämmchen: Diese brusthohen Stämmchen wurden vom Gärtner gezogen, um in einem Raum aufzufallen. Minis: Haben sich als kompakte Sorten für die Dekoration jeder Art bestens bewährt. Ampel: Das sind Sorten mit breitem, ausladendem Wuchs und lassen sich vor einem Fenster aufhängen.

Pflege des Weihnachtssterns: Die Pflege des Weihnachtssterns ist eigentlich einfach. ER beansprucht einen hellen, warmen Platz und kommt mit den Zimmertemperaturen erstaunlich gut zurecht. Vorausgesetzt Sie erwerben eine gute Qualität, müssen Sie den Weihnachtsstern nicht düngen. Qualitativ gute Weihnachtssterne blühen bis April nächsten Jahres. Vergessen Sie bitte nicht den Weihnachtsstern regelmäßig zu gießen. Die Erde sollte sich stets feucht anfühlen. Sollten Sie einmal vergessen haben den Weihnachtsstern mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen, dann tauchen Sie doch den Erdballen solange ins temperierte Wasser bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen. Anschließend lassen Sie das Wasser gut abtropfen. Der Weihnachtsstern toleriert keinen trockenen Erdballen, aber auch keine stauende Nässe. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 1 10° 2000 m: 0°

min: 2° Nied. 70%

max: 7° 2000 m: -2°

min: -2° Nied. 60%

max: 2° 2000 m: -4°

Am Freitag wird es weitgehend sonnig und warm, wobei sich im Tal zunächst der Nebel halten wird. Dieser kann sich im weiteren Verlauf jedoch auflösen. Der Samstag gestaltet sich wieder durchaus bewölkt. Es wird etwas kühler und tagsüber gibt es immer wieder Niederschläge und es kann unter 1.000 m schneien. Am Sonntag wird es dann deutlich kälter und die Schneefallgrenze sinkt bis auf 400 m.

Jack Streatfeild

Für weiße Weihnachten wird es sich sehr wahrscheinlich nicht ausgehen. Die Temperaturen bei 6-8 Grad sind deutlich zu mild. Auch der nötige Niederschlag wird ausbleiben. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.

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min: 5° Nied. 10%


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Die Schule als „Weihnachtslandschaft“.

„Ein Christbaum, der wie eine Spirale nach oben dem Himmel zustrebt und eine Weihnachtslandschaft, die fast das ganze Erdgeschoß umfasst, begrüßen Schüler, Eltern und Lehrer, wenn sie das Gymnasium BregenzBlumenstraße betreten – sie führen durch den Advent und bereitet auf das Weihnachtsfest vor!,“ erläutert Dir. Klemens Voit die Bedeutung von Christbaum und Weihnachtslandschaft, die seit dem 6. Dezember 2014 den Eingang des Bundesgymnasiums Bregenz-Blumenstraße zieren. Der Baum ist eine große Metapher für das Leben – der Bleistift repräsentiert eine von vielen Etappen des Lebens. Daniel Rendon ist es gelungen“, so Voit, „durch eine Reihe von Installationen Weihnachtsstimmung in die Schule zu zaubern, keine aufdringlich laute, sondern eine, die zum Nachdenken und Verweilen anregt.“ Die Schülerinnen und Schüler der Wahlpflichtfachgruppe Bildnerische Erziehung des Gymnasiums Bregenz-Blumenstraße wollen in der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest in der zunehmenden Hektik der Festvorbereitungen anstatt teurer Geschenke die zwischenmenschlichen Beziehungen in den Vordergrund stellen. Das Werk ist eine Idee des spanischen Künstlers Daniel Rendon-Guerrero, der Bildnerische Erziehung und Technisches Werken am Gymnasium Bregenz-Blumenstraße unterrichtet. Als Sponsor stellte sich die Raiffeisenbank in Bregenz zur Verfügung. Das Kunstwerk steht im Eingang des Gymnasiums und kann von Montag bis Freitag von 8 bis 22 Uhr besichtigt werden. (rj) Foto: BG Blumenstraße

Schüler der Musikschule Bregenz begeistern mit Weihnachtsmusical. Mehr als 120 Schüler der Musik-

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schule Bregenz probten seit 4 Monaten auf ihren großen Auftritt hin, den sie am Donnerstag, dem 11.12. mit Bravour im Theater am Kornmarkt meisterten. Das ausverkaufte Haus dankte es den jungen Künstlern mit überschwenglichen Applaus. Eltern, Kinder und Freunde der Musikschule waren begeistert von der Inszenierung von Frau Aufschnaiter-Lü und der Gesamtleitung von Martin Deuring. Auch die zweite Aufführung im Festpielhaus anlässlich der Seniorenweihnachtsfeier der Stadt Bregenz wurde zu einem grandiosen Erfolg. Den Zuschauern wird die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht von Ochs und Esel sicher noch lange in bester Erinnerung bleiben. (pr)


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Gsundheitsbrünnele Kinder entdecken die Welt durch Spielen - Nur ein Kinderspiel - oder was Spielen bedeutet? erfahrungen sammeln und gleichzeitig verarbeiten.

Spiel ist die Haupttätigkeit von Kindern. Oft hört man den Satz: „sie spielen ja nur“. Dabei stehen das Spielen und das Lernen im engen Zusammenhang. Denn die selbstständige Aktivität ist für die Entfaltung der Persönlichkeit wichtig, ebenso für die kognitiven und sozialen Lernprozesse. Durch ihre Eigeninitiative üben die Kinder Verhaltensweisen, die ihre geistige, soziale, emotionale, motorische, kreative und praktische Entwicklung fördern, weiß Sonja Duelli, Frühförderin aks Kinderdienste.

Foto: aks

Wann beginnt das Spielen? Duelli: Bereits Babys sind an ihrer Umwelt interessiert. Sie greifen nach Gegenständen, betrachten diese und nehmen diese in den Mund, klopfen damit

Sonja Duelli

Vorlesen und anschauen von Bilderbüchern regt die Sinne an. auf den Boden, werfen sie weg. Sie wiederholen dies oft und mit verschiedenen Gegenständen, so lernen sie Stück für Stück die Welt kennen und trainieren dabei gleichzeitig ihre Fähigkeiten (greifen, hin krabbeln zu interessanten Gegenständen, etc.) Das erste faszinierende Spielzeug ist das Gesicht der Mutter sie betrachten es angestrengt und genau und nehmen somit den ersten Kontakt zur Umwelt auf.

Foto: iStock

Wie gestaltet sich das kindliche Spiel? Duelli: Das Spiel der Kinder ist spontan, zweckfrei, selbstbestimmt, abhängig von ihren Gefühlen, Interessen, Bedürfnissen und Fähigkeiten. Dabei erforschen sie alles Neue aktiv und unermüdlich bis zur völligen Beherrschung. Sie zeigen währenddessen Gefühle wie Freude, Spannung, Befriedigung und Sicherheit. Im Spiel können Kinder wichtige Lebens-

Was hat das Spiel für Auswirkungen auf das Kind? Duelli: Kinder trainieren ihre Denkfähigkeit durch das spielerische Erforschen der Umwelt. Die frühe Erfahrung von unterschiedlichen Beschaffenheiten der Dinge legt den Grundstein zur Begriffsentwicklung: Zum Beispiel rund und bunt ist ein Ball, den man rollen kann - schwer und unbeweglich ist eine große Steinkugel. Ebenso unterstützt das Spiel die Entwicklung des Selbstvertrauens. Auch die eigenen Sinne werden im Spiel angeregt zum Beispiel beim Tasten und Berühren von unterschiedlichen Dingen, Körperkontakt mit Massagen an Händen, Rücken und Füßen, Hören von Geschichten zum Freuen oder Gruseln, unterscheiden von Klängen, Sehen und betrachten von Bilderbüchern sowie der Natur, Riechen und Schmecken von köstlichen und ekligen Sachen. Ohne diese Erfahrungen fehlt Kindern ein wesentlicher Nährboden zum lebenslangen Lernen. Fördert Spielen das Sozialverhalten? Duelli: Das Kind spielt vorerst alleine, lernt dann das Neben-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Diagnose Reizdarm: Pfefferminze hilft! In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt Mag.pharm. so häufig betroffen wie Susanne Männer. Die BeschwerSchützinger-Österle den sind manchmal nur Apothekerin lästig (Durchfall), sehr in Bregenz oft sind sie jedoch quälend (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich.

Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind noch nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen herge-

stellte Extrakte sind Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.


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einander, und schlussendlich das Miteinander spielen. Letztendlich wird im Zusammenspiel eine Vielfalt sozialer Fähigkeiten erworben, beispielsweise Interesse an anderen, Einfühlungsvermögen, Hilfsbereitschaft, sich behaupten können, nachgeben, Konflikte austragen und Enttäuschungen ertragen und vieles mehr. Das Spiel bietet demnach viele Möglichkeiten, miteinander leicht Kontakt aufzunehmen. Häufiges Zusammenspiel fördert die Vertrautheit und wenn sich Kinder hier gut verstehen, können sich schon im Vorschulalter intensive und lang andauernde Freundschaften ergeben. Wie kann das kindliche Spiel unterstützt werden? Duelli: Vor allem braucht es Erwachsene, die sich Zeit nehmen, die Interessen der Kinder zum Spiel zu teilen. Die Kinder sollen

55 im Spiel ernst genommen und unterstützt werden. Der Spaß soll im Vordergrund stehen. Wichtig ist, den Kindern Platz zum Spielen zu geben, sie nicht mit Spielzeug zu überhäufen, sie nicht zum Spielen drängen oder sie darin unnötig zu unterbrechen. Genauso sollten die Kinder

die Möglichkeit zum alleinigen Spiel haben und im gemeinsamen Spiel mit anderen Kindern unterstützt werden. Spielfreundliche Eltern machen keinen Unterschied zwischen dem Spielzeug für Jungs oder Mädchen und lassen das Aufräumen nicht zur täglichen Tragödie werden.

Wie wichtig sind Emotionen beim Spielen? Duelli: Im Spiel können Kinder auch Gefühle und Bedürfnisse darstellen und ausleben. Sie brauchen diese Möglichkeit, um Erlebnisse sowie Alltagserfahrungen zu verarbeiten und erreichen dadurch eine emotionale Ausgeglichenheit. Das Spiel kann auch dabei helfen, schlechte Erfahrungen besser zu verarbeiten. Zum Beispiel ein Arztbesuch kann nachgespielt werden und sich in ein positives Gefühl wandeln. Solche fantasievollen Darstellungen benötigen eine Atmosphäre der Wärme und Geborgenheit sowie persönlicher Annahme. Dies kann durch einen Überkonsum an Videospielen und Fernsehen verloren gehen.

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung

Das Spielen beginnt bereits im Baby-Alter: sie greifen nach Gegenständen, betrachten sie und nehmen diese in den Mund Foto: Fotolia

Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-

gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.

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6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz Ktn.: 7005, BLZ 20601

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Rücktritt als Obmann des Krankenpflegevereins Es musste sein: Aus gesundheitlichen Gründen habe ich in der letzten Sitzung des Vorstands unseres Krankenpflegevereins per 31. Dezember d. J. meinen Rücktritt als Obmann erklärt. Vor elf Jahren habe ich diese Funktion übernommen. Und aus dem kleinen Verein ist ein kleiner Mittelbetrieb geworden. Am Beginn meiner Tätigkeit hatte ich in der Einsatzzentrale keinen Schreibtisch, keinen Computer, keine Sekretärin, die Überweisungsformulare habe ich händisch ausgefüllt, die Buchhaltung wurde händisch geführt, usw., usw. Die Krönung meiner Tätigkeit ist sicherlich die Eröffnung der neuen Einsatzzentrale in der Schendlingerstraße. Der Rücktritt ist mir aus folgenden Gründen - wenn auch nicht leicht - aber doch nicht besonders schwer gefallen. Der Pflegedienstleiter DGKP Kurt Blum, Msc ist nicht nur ein ausgezeichneter Krankenpfle-

ger, sondern ein hervorragender Organisator und landesweit als einer der besten Pflegedienstleister anerkannt. Die Stellvertreterin von Kurt Blum, DGKS Lydia Hagspiel, ist ebenfalls eine ausgezeichnete Pflegefachkraft und als Casemanagerin für die „Pflegelandschaft“ in unserer Stadt unersetzlich. Die frühere Einsatzleiterin des MOHI, Frau Doris Mattweber, hat ihre Aufgabe exzellent ausgeführt, die derzeitige Einsatzleiterin, Frau Bernadette Ruzicka, ist ebenfalls eine gute Mitarbeiterin, die ihre Aufgaben mit hohem organisatorischen Können und zur Zufriedenheit der von uns betreuten Personen wahrnimmt.

kooptiert. Seine Kooptierung wird bei der Generalversammlung im März des nächsten Jahres bestätigt werden. Ich bedanke mich recht herzlich bei den Schwestern und Pflegern und bei den MOHI-Betreuerinnen und –betreuern, bei den Einsatzleitungen (DGKP Kurt Blum, DGKS Lydia Hagspiel, Bernadette Ruzicka und Frau Michaela Kerber) und bei den Mitgliedern des Vorstands für die gute und loyale Zusammenarbeit während des vergangenen Jahrzehnts. Vielen, vielen Dank.

So darf ich – so hoffe ich zumindest – ein „wohl bestelltes Haus“ übergeben und wünsche allen Mitarbeitern des Krankenpflegevereins alles Gute, viel Freude bei der Arbeit zum Wohl der uns anvertrauten kranken und hilfsbedürftigen Menschen unserer Stadt. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und hoffentlich gesundes neues Jahr! Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Ohne die Sekretärin Frau Ingeborg Sams, wäre der Krankenpflegeverein nicht mehr denkbar. Sie bewältigt alle administrativen Aufgaben hervorragend, ist innovativ und arbeitet selbständig. Und was in ihrer Funktion besonders wichtig ist: Sie ist allen Anrufern gegenüber freundlich, gibt gerne kompetente Auskünfte und ist somit der gute Geist des KPV. Die Mitglieder des Vorstands sind ebenfalls bereit, jederzeit Aufgaben zu übernehmen und haben sich bereit erklärt, auch bei meinem Nachfolger mitzuarbeiten. Und jetzt komme ich zum letzten Punkt, warum für mich der Abschied nicht so schwer fällt. Ich habe in Mag. Armin Greußing, dem pensionierten Direktor des BORG Lauterach einen würdigen und fähigen Nachfolger gefunden. Wir haben ihn in der letzten Sitzung in den Vorstand

Weihnachtsspende „Guta Bregenz-Stadt“. Es ist schon fast Tradition, dass die Weihnachtsspende der GUTA BregenzStadt an den Ambulanten Familiendienst des Vorarlberger Kinderdorfes übergeben wird. So konnte sich auch heuer Alice Hagen-Canaval über eine großzügige Spende freuen. Durch den Verkauf von Keksen, Feuerzangenbowle und Linsen mit Speck auf dem „Vorklöschtner Adventmärktle“ kam wieder eine beträchtliche Summe zusammen, die Obfrau Elisabeth Metzler und ihr Team vergangene Tage feierlich übergaben. So kann Bregenzer Familien in Not gerade vor Weihnachten noch eine Freude bereitet werden, sei es für Winterkleidung, Nahrungsmittel oder für Lernstunden, die dringend benötigt werden, denn bekanntlich haben Kinder aus sozial schwachen Familien kaum Möglichkeiten solche zu bekommen. Die Investition in Bildung sollte mit eines der wichtigsten Güter unsere Gesellschaft sein. GUTA BregenzStadt bedankt sich bei allen, die diese Spende möglich gemacht haben aufs Herzlichste, sei es durch den Besuch auf dem Adventmärktle oder durch Spenden das ganze Jahr über. (rj) Foto: Verein

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Krankenpflegeverein


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24-Stunden-Rundum-Betreuung Der Vortrag über „Primary Health Care“ lockte zahlreiche Besucher zum MINI MED Studium. Wolfurt. – Das Blättle lud wieder zum MINI MED Vortrag in Wolfurt. Die Umsetzung von „Primary Health Care“ (PHC) ist eines der Kernstücke der österreichischen Gesundheitsreform. PHC soll ein modernes, wohnortnahes Netzwerk für alle ÖsterreicherInnen sein, mit dem Ziel einer optimalen Versorgung bei Krankheit und der Erhaltung der Gesundheit. Zu Beginn referierte Dr. Thomas Jungblut, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz, Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Podiumsdiskussion Am Podium diskutierten im Anschluss: Dr. Timo Fischer, Leiter der Abteilung für evidenzbasierte wirtschaftliche Gesundheitsversorgung des Hauptverbandes der österr. Sozialversicherungsträger, Dr. Peter Girardi, Initiative Primärversorgung BregenzWeidach, DGKS Lydia Hagspiel, Case-Managerin und stellvertretende Pflegedienstleiterin des Krankenpflegevereins Bregenz, Mag. pharm. Jürgen Rehak, Präsident der Apothekerkammer Vorarlbergs und

MR Dr. Harald Schlocker, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bludenz, 2. Vizepräsident der Vorarlberger Ärztekammer. „Primary Health Care“ Die Primärversorgung aller PatientInnen ist ein wesentliches Ziel der österreichischen Gesundheitsreform. „Das bedeutet keinen kompletten Neuaufbau eines Systems“, sagt Dr. Thomas Jungblut. „Es bedeutet vor allem eine engere Zusammenarbeit zwischen HausärztInnen und anderen medizinischen und sozialen Berufen, um PatientInnen noch besser versorgen zu können.“ Stärkung der HausärztInnen HausärztInnen stehen im Mit- Referent Dr. Thomas Jungblut mit den Teilnehmern DGKS Lydia telpunkt dieses neuen Modells. Hagspiel, Dr. Timo Fischer und Mag. pharm. Jürgen Rehak. Fotos: blättle/jäger „Sie sind die Lotsen im Gesundheitssystem“, erläutert Jungblut. „Sie sorgen für die Orientierung der PatientInnen und für die Basisversorgung.“ Damit sollen langfristig auch die Spitalsambulanzen entlastet werden. Zum Kernteam einer Primärversorgungseinheit, die in einem Zentrum oder als Netzwerk organisiert werden kann, zählen außerdem OrdinationsassistentInnen und eventuell Pflegepersonen. Das Ziel einer solchen Einrichtung ist die Kontinuität in der Betreuung. Je besser die einzelnen Organisationen vernetzt sind, desto rascher, exakter und erfolgreicher können PatientInnen betreut werden.

Weitere Infos, Fotos & Videos unter

www.meinbezirk.at

Dr. Peter Girardi von der Initiative Primärversorgung BregenzWeidach.

MR Dr. Harald Schlocker, niederg. Kassenarzt für Allg. Med., 2. Vizepräsident der Vor. Ärztekammer.

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Die Zeit der Trauer, gehört Ihnen allein Wenn der Tod Ihnen einen Menschen genommen hat, der Ihnen nahegestanden hat, wenn Sie ein Mitglied der Familie, eine Freundin/einen Freund verloren haben, dann ist es der richtige Moment, sich persönlich und ganz einzigartig zu verabschieden. So einzigartig wie der geliebte Mensch war der gegangen ist, gestalten Sie mit uns den Abschied für den verstorbenen Menschen, für Sie selbst, für die Trauernden. Wir begleiten Sie dabei rücksichtsvoll im Hintergrund und unterstützend, wenn Sie Hilfe brauchen. Unser Wissen sowie unsere jahrelange Erfahrung in der respektvollen

Versorgung der/des Verstorbenen als letzten Dienst, unsere einfühlsame, behutsame Begleitung gibt Ihnen die Gewissheit, dass nichts Wichtiges vergessen wird. Wir finden gemeinsam die passenden Worte für eine Traueranzeige sowie stimmungsvolle Bilder für Sterbebilder, Parten und Dankkarten. Transparenz und Offenheit garantieren wir auch bei dem sensiblen Thema der Kosten. Sprechen Sie mit uns. Wir sind für Sie da, wenn der Mensch den Menschen braucht. Bestattung Petschenig, Brielgasse 19, 6900 Bregenz, 05574-86966, 24 Stunden für Sie da. (pr)

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Projekt „Werken, Basteln und Malen“ in den Schulen im Leiblachtal. Die SeniorenbĂśrse Leiblachtal startete mit dem Projekt „Werken, Basteln und Malen“ in der Volksschule Lochau ein neues Betätigungsfeld. Engagierte Senioren, mit viel Berufserfahrung, werken einmal wĂśchentlich im schuleigenen Werkraum mit SchĂźlerinnen und SchĂźlern. Der Obmann der SeniorenbĂśrse Leiblachtal, Dr. Elmar Marent, konnte sich kĂźrzlich mit Frau Direktor Andrea Sagmeister-RĂźdisser davon Ăźberzeugen, dass das Reparieren von Fahrrädern oder das Anfertigen von Weihnachtskarten bei den SchĂźlern Gefallen ďŹ ndet. Es ist fĂźr das laufende Schuljahr beabsichtigt, im Einvernehmen mit dem LehrkĂśrper den SchĂźlerinnen und SchĂźlern der Pichtschulen im Leiblachtal weitere praxisorientierte Werkstunden anzubieten. Die SeniorenbĂśrse Leiblachtal ruft daher interessierte Seniorinnen und Senioren aus dem Leiblachtal auf, sich gelegentlich fĂźr diese schĂśne und befriedigende Tätigkeit zur VerfĂźgung zu stellen. Bitte nehmen Sie mit uns telefonisch 05573/85550 oder via Mail: seniorenboerse.leiblachtal@gmail. com Kontakt auf. (ver)

Einstieg in die Langzeitpege Fortbildungsreihe der connexia startet im Frßhjahr 2015

Durch gezieltes Vermitteln von geriatrischem Grundlagenwissen und praktischen Fertigkeiten bietet die )RUWELOGXQJVUHLKH IÂ U 3Ă HJHIDFKNUlIte einen idealen (Wieder-)Einstieg QDFK HLQHU OlQJHUHQ %HUXIVSDXVH oder einem Wechsel in die geriatULVFKH /DQJ]HLWSĂ HJH 'LH )RUWELOdungsreihe richtet sich an Personen, die bereits Ăźber eine Ausbildung in

GHU 3Ă HJH YHUIÂ JHQ XQG LKU 3Ă HJHIDFKZLVVHQ DNWXDOLVLHUHQ P|FKWHQ 'LH 3Ă HJHSHUVRQHQ WUDJHQ PLW LKUHU +DOWXQJ LKUHU %H]LHKXQJV XQG 5HĂ H[LRQVIlKLJNHLW VRZLH LKUHP Fachwissen wesentlich dazu bei, eine EHVWP|JOLFKH /HEHQVTXDOLWlW IÂ U GLH zu begleitenden Menschen zu fĂśrGHUQ XQG ZDKUHQ ]X N|QQHQ In acht Modulen werden die wichWLJVWHQ 7KHPHQ GHU /DQJ]HLWSĂ HJH gemeinsam erarbeitet, von Kommunikation mit AngehĂśrigen bis zur Pharmakologie, von Fragen ethischen Handelns bis zum SchmerzPDQDJHPHQW So lassen sich berufsbegleitend Kenntnisse im geriatrischen und gerontopsychiatrischen Arbeitsfeld ver-

WLHIHQ (UOHLFKWHUXQJ XQG %HUHLFKHrung fßr den Arbeitsalltag entstehen GXUFK HLQ EHVVHUHV 9HUVWlQGQLV I U GLH %HG UIQLVVH GHU 0HQVFKHQ PLW 3à HJHEHGDUI Auch die sehr wichtige KommuniNDWLRQ PLW $QJHK|ULJHQ WUlJW ZHVHQWOLFK ]X HLQHU JHSà HJWHQ 8PJDQJVNXOWXU EHL 3à HJHQGH $QJHK|ULJH werden als gleichberechtigte Partner in ihrer Fßrsorge erkannt, damit GHUHQ SHUV|QOLFKH %H]LHKXQJ ]XP 0HQVFKHQ PLW 3à HJHEHGDUI HUKDOWHQ XQG JHVWlUNW ZHUGHQ NDQQ XQG PDQ gemeinsam lernt, mit der neuen LeEHQVVLWXDWLRQ ]XVDPPHQ ]X OHEHQ 'LH 0RGXOH ÀQGHQ LQ GHU =HLW YRQ Februar bis Oktober 2015 statt und VLQG DXFK HLQ]HOQ EXFKEDU 'LH )LQDQ-

zierung der Weiterbildung wird vom /DQG 9RUDUOEHUJ JHI|UGHUW QlKHUH Informationen dazu erhalten Sie auf $QIUDJH 'DV JHVDPWH %LOGXQJVDQJHERW GHU FRQQH[LD LVW XQWHU ZZZ FRQQH[LD DW ELOGXQJ HUVLFKWOLFK *HUQH VFKLFNHQ ZLU GDV %LOGXQJVprogramm fĂźr das FrĂźhjahr 2015 DXFK ]X HQWJHOWOLFKH (LQVFKDOWXQJ

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FRQQH[LD ² *HVHOOVFKDIW I U *HVXQGKHLW XQG 3Ă HJH 0DJ )+ %DUEDUD :LQGHU %UR‰ZDOGHQJDVVH %UHJHQ] 7HO ELOGXQJ#FRQQH[LD DW

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Bregenzer Adventschwimmen 2014. Knapp 100 TeilnehmerInnen aus dem Lagenkurs, vom Schwimmclub und Pelikan Bregenz

Wasserball zeigten am Nikolaustag im Bregenzer Seehallenbad ihr Können. Die Jüngsten schwammen 25m Brust, 25m Rücken und 25m im freien Stil, die Schwimmer und Wasserballer 100 m Lagen und 100 m Kraul. Mit dabei waren auch Celina Lutter und Johanna Wimmer, zwei der besten Schwimmerinnen Österreichs in der Juniorenklasse. Vor der Siegerehrung gab es ein spannendes Wasserballspiel, um allen Zuschauern diese interessante Sportart näher zu bringen. Hier auch im Einsatz Paul-Lucas Grabher, aktueller Jugendnationalteamspieler von Pelikan Bregenz. Alle TeilnehmerInnen, die mit einer Medaille, einer Urkunde und einem „Klosama“ reichlich beschenkt wurden, waren die Sieger dieser tollen Veranstaltung. Große Begeisterung herrschte beim diesjährigen Adventschwimmen des SC Bregenz und Pelikan Bregenz Wasserball! (ver)

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Letzte HLA-Run

%UHJHQ] +% XSGDWH 'DPHQ JHJHQ 669 Im letzten Heimspiel des Jahres 2014 konnten die viertplatzierten Bregenzer Handballer einen klaren 38:29-Sieg gegen die nun siebtplatzierten Leobener verzeichnen. In der letzten Spielrunde des HLA-Grunddurchganges sind Kapitän Lucas Mayer & Co. am Freitag, 19.12. um 19:00 Uhr, bei Sparkasse Schwaz Handball Tirol zu Gast, die aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz liegen. Die Festspielstädter haben sich vorgenommen sich bei Ex-Bregenz-Keeper Christian Aigner & Co. für die Heimniederlage der Hinrunde zu revanchieren und wollen am Freitag mit einem doppelten Punktegewinn den Grunddurchgang und somit das Jahr 2014 abschließen.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht das gesamte Haarstudio Rossi Team. Wir möchten uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und Treue das ganz Jahr über recht herzlich bedanken. Auch ein besonderen Dank an mein Team das mich das ganze Jahr über mit vollem Einsatz unterstützt. Mit neuem Schwung, Elan, Farbe und Team geht’s für uns erst mal in den wohlverdienten Betriebsurlaub vom 24.12.2014 bis 6.1.2015 und würden uns freuen, Sie im neuen Jahr wieder begrüßen zu dürfen.

Schwere Aufgabe im ÖHB-Cup Die Bregenz Handball update Damen konnten am vergangenen Sonntag im württembergischen Bezirkspokal die Bezirksligamannschaft des TSF Ludwigsfeld mit 33:20 Toren besiegen. Nun steht den Mädels der Trainer Martin Amann und Philipp Günther eine schwere Aufgabe im ÖHB-Cup Achtelfinale bevor. Am Freitag, 19.12. um 19 Uhr, empfangen Carolin Grabher & Co. die Erstligamannschaft des SSV Dornbirn/Schoren, die ihrerseits am vergangenen Wochenende das Auswärts-Derby gegen HC BW Feldkirch mit 22:23 Toren für sich entscheiden konnten. In der Tabelle der Womens Handball League Austria liegen die Dorn-

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Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2015 wünscht Simone Rossi mit Team

Spielmacherin Sibylle Grabher & Co. hoffen am Freitag auf die volle Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie! (Fotograf: Philipp Steinwender)

INFO

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Ergebnisse vergangener Woche 12.12. mU12-VL-A 17:30 Bregenz vs. Bodensee mU14-VL-B 18:45 Bregenz 2 vs. Bodensee 13.12. mJB-BL 11:15 Bregenz vs. Lang/Elch M-BK-B 13:00 Bregenz 2 vs. Vogt mJC-BL 16:30 Isny vs. Bregenz mJD-BL-B 17:45 Hohenems vs. Bregenz U20 18:00 Bregenz vs. Leoben HLA 20:20 Bregenz vs. Leoben 14.12. F-Pok-B 15:00 Bregenz vs. Ludwigsf. Spieltermine diese Woche 19.12. U20 17:00 HLA 19:00 F-ÖHB Cup 19:00 20.12. mJD-BL-B 11:00 F-BK 12:20 M-BK-B 14:00

Tirol vs. Bregenz Tirol vs. Bregenz Bregenz vs. Schoren 1 Bregenz vs. Wangen Bregenz vs. Ulm & Wiblingen Bregenz 2 vs. Ailingen

33:15 36:12 23:29 25:26 12:19 12:35 37:22 38:29 33:20


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de 2014 auswärts LP g+% &XS $FKWHOÀQDOH der einmal Leben eingehaucht wird und sie, wie in alten Zeiten, zum gefürchteten Hexenkessel jedes Gegners wird. (ver)

Trotz der 12 Tore von Lucas Mayer gab es für die Bregenzer im Hinrunden-Heimspiel gegen Schwaz keine Punkte. Auswärts wollen sich die Festspielstädter nun revanchieren. (Fotograf: Walter Zaponig)

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birnerinnen auf dem dritten Tabellenplatz, punktegleich mit ZV McDonald’s Wiener Neustadt, denen die Bregenzerinnen letzte Saison im der ersten ÖHB-Cup Runde gegenüber standen. Für die Herausforderung gegen die österreichischen Erstligistinnen hoffen Kapitänin Patricia Lukowicz & Co. auf die lautstarke Unterstützung der gelb-schwarzen Fangemeinde, damit der altehrwürdigen Schendlingerhalle wie-


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Sein Auftritt: charakteristisch, unverkennbar und zeitlos

AMG Power-Offroader Mercedes G – faszinierende Offroadlegende

Erlebnis Innenraum Großartiger Sitzkomfort, gute Rundumsicht, lederbesetzte Wählhebel und Zierelemente aus Echtholz verwöhnen die Passagiere. Das hochwertige Armaturenbrett mit dem AMG Kombiinstrument, brillante Unterhaltungselektronik und eine umfangreiche Navigationsausstattung mit speziellen Offroad-Features widerspiegeln das Leistungsvermögen des G 63 AMG. Ein hochauflösender 17,8

cm Farbbildschirm gehört zum COMAND Online System mit DVD-Wechsler und COMANDController. Kraft und Kontrolle Schon die Daten sind beeindruckend. Der hocheffiziente 5,5-Liter V8 wird gleich von zwei Turboladern unter Druck gesetzt. 544 PS und satte 760 Newtonmeter Drehmoment katapultieren uns aus dem Stand in 5,4 Sekunden auf 100 km/h. Alles andere als diskret ist der brachiale Sound, der förmlich aus den seitlich vor den Hinterrädern montierten Endrohren schreit. Wir übernehmen das Schalten mit den Schaltpaddles am Lenkrad und bekommen gar nicht genug von der automatischen Zwischengasfunktion beim Runterschalten. Hervorragend ab-

gestimmt ist auch das AMG Sportfahrwerk. Und wenn es bei einer rasanten Fahrsituation mal eng wird, ist man mit der AMG Hochleistungs-Bremsanlage schnell wieder im sicheren Bereich. Das AMG SPEEDSHIFT PLUS 7GTRONIC Automatikgetriebe ist ausgestattet mit drei Fahrprogrammen: „Controlled Efficiency“ (C) für eine weich ausgelegte Fahrpedal- und Getriebekennlinie mit frühen Gangwechseln, sowie Sport (S) und Manuell (M), die Motor-Getriebe-Kombination ist hier spürbar agiler. Fazit Die Mercedes Offroad-Ikone signalisiert schon im Leerlauf mächtiges Potential. Einmal unterwegs mit dem G 63 AMG V8 steigt die Tageslaune von Kilometer zu Ki-

lometer. Mit drei Achssperren, vorne, in der Mitte und hinten, sowie der Gelände-Untersetzung ist der Luxus-Allradler wenn es sein muss auch für unbefestigtes Terrain bestens gerüstet. Text: Berndt Riedmann

INFO Mercedes G 63 AMG 5,5-Liter V8 Biturbomotor AMG-7-Gang-TRONIC - Automatikgetriebe KW/PS/Nm/CO2 – 400/544/760/322 L/B/H/Gewicht 4,67m/1,86m/1,94/2.550kg 0 auf 100 km/h: 5,4 S Spitze: 210 km/h Verbrauch kombiniert: 13,8 l Preis: ca. 180.000 Euro

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1979 ursprünglich vor allem als Fahrzeug für harten Geländeeinsatz konzipiert gilt die G-Klasse heute als Top-Modell unter den Luxus-Geländewagen, wobei sie stets ihren einzigartigen Charakter bewahrt hat. Wir haben das Modell G 63 AMG V8 Biturbo getestet.


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Autohaus Schmid Frastanz Vorankündigung für das Jubiläumsjahr 2015 Den Grundstein für das heutige Autohaus wurde 1960 von Edwin und Alberta Schmid gelegt. 1970 wurde die damals noch exotische Japan-Marke „Mazda“ aufgenommen. „Dank erstklassiger Qualität zu sensationell günstigen Preisen dauerte es nicht lange, bis sich das auch in respektablen Zulassungszahlen niederschlug“ so Günter Schmid, der den Betrieb seit 1986 führt. Heute verfügt das Autohaus Schmid über einen großen, modernen Schauraum sowie einen angeschlossenen Werkstättenbereich mit Lackiererei und Spenglerei und vor allem über bestens ausgebildete Mitarbeiter.

Modellfahrplan 2015 Der Modellfahrplan 2015 kann sich wirklich sehen lassen. Mazda erneuert im kommenden Jahr fast das komplette Modellprogramm. Den Start macht der neue Mazda2 auf der Vienna Autoshow im Jänner 2015. Eine lang ersehnte Neuheit wird gegen Mitte 2015 mit dem Mazda CX-3, als kleiner SUV unter dem CX-5, erwartet. Als 2WD sowie als AWD kombiniert mit SKY ACTIV Benzin und Dieselmotoren mit Manuellen oder wahlweise mit Automatik Getriebe. Der Mazda3 mit neuen Dieselmotor, Mazda6 mit Allradantrieb und der CX-5 mit Facelift werden den Aufschwung nochmals ver-

stärken. Ein weiteres Highlight steht mit dem beliebtesten Roadster der Welt ins Haus, dem Mazda MX-5. Und nicht zuletzt wird es im Autohaus Schmid zum Jubiläum „45 Jahre Mazda Partner“ viele äußerst interessante Angebote für die Kunden geben! (pr)

INFO Autohaus Schmid Feldkircher Straße 33 6820 Frastanz Telefon: 05522/51186 www.mazda-schmid.at

Frohe Weihnachten und die besten Wünsche für 2015 wünscht das Team vom Autohaus Schmid!

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Volvo: geringster CO2-Ausstoß Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen Jato-Studie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes.

Umweltfreundlich: Volvo konnte den CO2-Ausstoß erneut deutlich senken. seiner Strategie hocheffizienter und leistungsstarker 4-Zylinder Motoren mit herausragenden CO2- und Verbrauchswerten. Die aktuellen CO2-Topwerte der Modelle (exklusive XC90) lauten:

Volvo V40 D2: 88 Gramm CO2/km; Volvo V40 CC D2: 99g, Volvo S60 D4: 97g, Volvo V60 D4: 99g, Volvo S80 D4: 102g, Volvo V70 D2 und D4: 109g, Volvo XC60 D4: 117g, Volvo XC70 D4: 117g.

Und die Entwicklung der Volvo-Motoren geht weiter. So wird zum Beispiel ab Herbst 2014 der Volvo V40 D4 mit 190 PS lediglich 85 Gramm CO2/km ausstoßen. (pr)

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Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber (Audi 135,0 / BMW 135,7 / Mercedes 139,5). Darüber hinaus erreicht Volvo mit der Reduktion um 11,1 Prozent die zweitgrößte Verbesserung aller Hersteller und liegt mit 0,1 Prozent nur knapp hinter Gesamtsieger Renault (-11,2 Prozent). Volvo unterstreicht damit erneut eindrucksvoll die Richtigkeit


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Einzigartiges Antiblockiersystem Autohaus Tschann präsentiert die Aixam Vision Modelle 2015 Modellneuheiten 2015 Das neue Aixam COUPÉ GTI ist eine Klasse für sich. Der neue CROSSOVER ist unglaublich praktisch im Alltag. Entdecken Sie seine neuen Dimensionen und sein Rekord-Kofferraumvolumen

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wünscht Ihnen ein schönes Weihnachtsfest, ruhige und besinnliche Weihnachtstage im Kreise Ihrer Lieben, und für das Neue Jahr 2015 Gesundheit, Glück und Erfolg!(pr)

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă–sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


Donnerstag, 18. Dezember 2014

Kleinanzeigen | Immobilien 77

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Kleinanzeigen | Immobilien 78

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Donnerstag, 18. Dezember 2014

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Arbeitsmarkt | Kleinanzeigen

Donnerstag, 18. Dezember 2014

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Arbeitsplatz Vorarlberg Work-Life-Balance – Stressfreie Feiertage Von der besinnlichen Vorweihnachtszeit bekommt ein GroĂ&#x;teil von uns leider recht wenig mit. (nat). Gerade in der der besinnlichsten Zeit des Jahres geht es in Unternehmen und im Privatleben oft noch einmal so richtig rund. Wichtige Kunden mĂźssen noch kontaktiert, offene Projekte zu Ende gebracht und Weihnachtskarten geschrieben werden. Und auch die privaten Verpflichtungen häufen sich gegen Jahresende. Doch wie schaffen es Berufstä-

Die Wochen vor Weihnachten sind fĂźr viele mit enormem Foto: Archiv Stress verbunden.

tige, nicht total gestresst in die Adventzeit zu gehen? Wichtig ist es, bewusst abzuschalten! Gerade wenn man von zu Hause arbeitet

Das MINI MED Studium ist die grĂśĂ&#x;te gemeinnĂźtzige Gesundheitsveranstaltungsreihe Ă–sterreichs.

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