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Ein „räumliches Leitbild“ soll die Frage klären, wie sich Bregenz städtebaulich sinnvoll und sozial verträglich weiter entwickeln kann. Das Büro Dietrich/Untertrifaller wurde damit beauftragt; es sollen auch Begriffe wie „verdichtetes Bauen“ definiert werden. Seite 2

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KW 1 • Freitag, 5. Jänner 2018

Amtliche Mitteilungen

Stadtentwicklung

Potenzialanalyse und Leitbild mit Zielen in Auftrag gegeben Das Büro Dietrich/Untertrifaller wird mit der Erstellung eines „Räumlichen Leitbildes für die Entwicklung von Bregenz“ beauftragt. Das hat der Stadtrat noch in seiner letzten Sitzung im abgelaufenen Jahr beschlossen.

Vor diesem Hintergrund soll jetzt die erwähnte Architekten- und ZiviltechnikerGmbH Anfang dieses Jahres eine Potenzialanalyse erstellen und in einem weiteren Schritt Szenarien entwerfen. Diese dienen dazu abzuklären, wo und wie sich Bregenz

städtebaulich sinnvoll und sozial verträglich weiter entwickeln kann. Die Frage nach höheren Baunutzungszahlen mit entsprechend angepassten Gebäudehöhen – gerade im urbanen Kerngebiet – darf dabei kein Tabuthema sein. In diesem Zusammenhang rückt Bürgermeister DI Markus Linhart auch sein kürzliches, zum Teil missverstandenes Statement über „verdichtetes Bauen“ ins richtige Licht.

Bregenz steht mit dem Bedarf nach klaren Zieldefinitionen für die städtebauliche Entwicklung keineswegs alleine da. In allen größeren Kommunen gibt es einen immer stärkeren Druck in Richtung „verdichtetes Bauen“, insbesondere in den Innenstädten. Dabei geht es einerseits um leistbaren und attraktiven Wohnraum für immer mehr Menschen. Zum anderen müssen zentrale Lagen auch für die Wirtschaft attraktiv gestaltet werden. Große Einkaufszentren auf der grünen Wiese sind längst nicht mehr der Weisheit letzter Schluss.

Foto: Curt Huber

Ein „Räumliches Leitbild“ soll die Frage klären, wie sich Bregenz städtebaulich sinnvoll und sozial verträglich weiter entwickeln kann.

Aufruf zur Blutspende Das Österreichische Rote Kreuz ruft auch im neuen Jahr wieder alle Menschen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren zu freiwilligen Blutspenden auf.

„Gesunde Schulen“ Stadt sorgt für beste medizinische Versorgung Im letzten „Blättle“ 2017 wurde darüber berichtet, dass mehrere Kinder im Rahmen eines Kreativ-Workshops für das Projekt „Schulische Gesundheitskoordination“, das derzeit in Bregenz läuft, ein eigenes Logo entwickelt haben. Es soll an allen Pflichtschulen für die Kommunikation von gesundheitsfördernden Maßnahmen verwendet werden. Auch das Projekt selbst kann bereits einige Etappenziele aufweisen. So zum Beispiel wurden die Rahmenverträge für die schulärztliche Versorgung der Kinder an acht Unterrichtsstätten neu aufgesetzt.

Wie das „Blättle“ in der letzten Ausgabe des alten Jahres berichtete, war am gestrigen Mittwoch der erste mögliche Termin. Wer Blut spenden möchte, hat dazu aber auch noch am Dienstag, 16. Jänner 2018, von 17 bis 21 Uhr im Haus I des Sozialzentrums Mariahilf, Mariahilfstraße 42 in Bregenz (Bild), die Gelegenheit. Das Rote Kreuz und die Landeshauptstadt Bregenz bedanken sich bei allen Spenderinnen und Spendern.

Linhart: „Wir spüren den Wunsch nach Verdichtung an diversen Stellen der Stadt ganz klar. Dazu gibt es auch bereits mehrere Expertisen. Man darf das nur nicht auf Einzelprojekte begrenzen, sondern muss alle Außenräume und öffentlichen Flächen eines Quartiers in die Überlegungen mit einbeziehen. Dann ist der Begriff ‚Verdichtung‘ auch nicht unbedingt ein böses Wort.“

sonal konnten auch bereits neue Initiativen zur Gesundheitsförderung an den Schulen gesetzt werden. Mit im Boot ist auch das Institut für Sozialdienste (IfS), das an drei Volksschulen damit begonnen hat, Schulsozialarbeit zu erproben und zu entwickeln. Hinter dem Projekt „Schulische Gesundheitskoordination“ stehen neben der Stadt auch der Gesundheitsförderungsfonds Vorarlberg sowie die Initiative „Gemeinsame Gesundheitsziele“ der österreichischen Pharmawirtschaft und der Sozialversicherung als fördernde Institutionen.

Die medizinische Betreuung wird von vier engagierten Ärztinnen wahrgenommen: Dr. Sabrina Groß-Robol (VS und NMS Schendlingen), Dr. Cäcilia Karitnig-Weiß (VS Augasse, VS Stadt, NMS Stadt), Dr. Tanja Kathrein (VS Rieden, NMS Rieden) und Dr. Evelyn Wittmann (Schule Weidach). Die Stadt gibt für die Beratungen und Untersuchungen gut 44.000 Euro pro Jahr aus. Durch die systematische Zusammenarbeit der Ärztinnen mit dem weiteren Fachper-

Das von den Kindern entwickelte neue Logo.

entgeltliche Einschaltung

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Mindestsicherung korrigieren! FPÖ sieht keinen Vorbildcharakter im schwarz-grünen Landes-Modell „Die jüngste Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Regelung der schwarz-grünen Mindestsicherung in Vorarlberg ungerecht ist.“ So reagiert FPÖ-Integrationssprecher Christof Bitschi auf das VfGH-Erkenntnis zur Vorarlberger Mindestsicherung und die darauf folgenden „Jubelmeldungen von schwarz-grüner Seite“.

„60 Prozent der Bezieher sind Ausländer“ „Tatsache ist, dass die schwarz-grüne Mindestsicherung in keinster Weise dazu geeignet ist, die Zuwanderung in unser Sozialsystem zu stoppen. Ganz im Gegenteil: Sie wirkt wie ein Magnet auf Migranten“, erklärt Bitschi und macht das an folgenden Zahlen fest. So seien

60% der Bezieher der Mindestsicherung in Vorarlberg Ausländer und bereits zwei Drittel der Gesamtausgaben müsse für Ausländer aufgewendet werden. „Wenn diese Zahlen für Landeshauptmann Wallner und seinen grünen Partner ein Grund zur Freude sind, dann spricht das für sich. Für uns Freiheitliche kann ein Modell, das solche Ergebnisse nach sich zieht, jedenfalls keines mit Vorbildcharakter sein. Vielmehr ist es Ausfluss einer ängstlichen Politik auf Grundlage des kleinsten gemeinsamen Nenners, die exemplarisch ist, für das Vorgehen der schwarz-grünen Landesregierung“, so der FPÖ-Integrationssprecher.

„Durchschnittlich 1.383 Euro/Monat für Flüchtlingshaushalt“

FPÖ-Integrationssprecher Christof Bitschi Auch die Zahlen, wonach anerkannte Flüchtlinge durchschnittlich 1.383 Euro monatlich je Haushalt an Mindestsicherung erhalten und über 350 Ausländer sogar mehr als 1.500 Euro je Haushalt kassieren, sind für Bitschi nicht akzeptabel. „Es versteht zu Recht kein Mensch, wie es sein kann, dass jemand, der in unser Land kommt von Anfang an mehr bekommt, als jemand, der jahrelang in unser Sozialsystem

einbezahlt hat und dann mit einer Minipension abgespeist wird“, spricht Bitschi Klartext. „Vorarlberg braucht endlich mutige Lösungen, die das Land zukunftsfit und vor allem auch gerecht machen.“ Da die schwarz-grüne Landesregierung offenbar nicht dazu fähig oder willens sei, hofft der FPÖ-Abgeordnete auf eine gerechte bundeseinheitliche Reform der Mindestsicherung. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Ich würde Sie gerne einladen... ...auf ein Miteinander im Jahr 2018! Das neue Jahr ist kaum ein paar Tage jung und schon bekommen wir über alle Informationskanäle Meldungen herein, auf die wir gerne verzichten würden. Die sogenannten Bad News werden weltweit auch nicht vor einem neuen Jahr Halt machen. Für die Krisenherde gab es keinen Jahreswechsel und dennoch spielt der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle, denn für die Betroffenen in den Konfliktgebieten ist jeder Tag ohne Frieden ein verlorener Tag. Da lohnt es sich den Blick in unsere Region zu werfen – gerade mit der Prämisse, dass es den meisten von uns in unserer Region eigentlich wirklich verdammt gut geht. Wirtschaftlich gesehen

Christian Marold christian.marold @rzg.at

geht es in Vorarlberg steil bergauf und die Auftragsbücher sind voll. Damit verbunden strebt die Landesregierung eine Vollbeschäftigung im Land an. Es kann schnell passieren, dass ein Miteinander nicht mehr wichtig ist, wenn es uns allen zu gut geht. Umso wichtiger ist es gerade jetzt, dass wir das Gemeinsame nicht vergessen. Daher möchte ich Sie einladen auf ein Miteinander und wenn dies nur in kleinen Schritten passiert. Wir sollten nicht vergessen, dass es immer noch viele hilfsbedürftige Menschen in unserer Region gibt. Auch wenn die Anzahl der ankommenden Flüchtlinge scheinbar abgenommen hat und die neue Bundesregierung mit dem neuen Regierungsprogramm hier einen extremen Weg beschreiten will – heißt dies noch lange nicht, dass die Menschen die schon hier sind oder noch ankommen werden nicht auf unsere Hilfe angewiesen sind. Das ist nur

eine Gruppe von Hilfesuchenden. Viele Familien, ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung werden von dem wirtschaftlichen Aufschwung in Vorarlberg nicht viel oder gar nichts spüren. Genau dies sollten wir als Chance nutzen um ein Miteinander aktiv zu leben. Das Ehrenamt in Vorarlberg ist eine der wichtigsten sozialen Säulen. Die Landesregierung schmückt sich immer gerne mit den Lorbeeren der Arbeit von vielen tausenden Freiwilligen. Diese Arbeit wird auch großzügig mit Fördermitteln unterstützt. Die Erfolge des Ehrenamtes dürfen aber nicht dafür dienen, dass wir uns zurücklehnen. Warum nicht? Die Zahl der Menschen die freiwillige Arbeiten leisten wird nicht größer und das Engagement in soziale Einrichtungen, im Vereinsleben oder die aktive Mitarbeit bei den Blaulichtorganisationen nimmt schleichend ab. Viele der genannten Einrichtungen klagen über einen Mitgliederschwund

oder über die passiven Mitglieder. Dadurch werden karitative Aktionen, Ausflüge, Turniere von Vereinen oder soziale Stunden immer schwieriger zu organisieren sein. Ein Miteinander bedeutet in diesem Sinne auch für jeden Einzelnen, ob Jung oder Alt, eine gewisse soziale Verantwortung zu übernehmen. Daher möchte ich Sie im letzten Abschnitt meiner Gedanken auch einladen, aktiv von Ihren Tätigkeiten bei uns in den Regionalzeitungen zu berichten. Genau diese kurzen Berichte von den einzelnen Vereinen oder karitativen Einrichtungen zeigen auf, wie wertvoll jede einzelne Stunde in einem Ehrenamt ist. Die Regionalzeitungen sind für genau diese Berichte die ideale Plattform. So bekommen Sie als Leser jede Woche nützliche Informationen aus Ihrer Region. Ich wünsche Ihnen liebe Leser, Kunden und Partner der Regionalzeitungen ein aktives und erfolgreiches Miteinander sowie viel Gesundheit für das Jahr 2018!


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Umbau im Bregenzer Lamm Neueröffnung des Traditionsgasthauses Ende April 2018

Im ehemaligen Amtsgebäude (erbaut Mitte des 18. Jhdt.) des Klosters Mehrerau befindet sich seit rund 150 Jahren der Gasthof Lamm. Hausherren Daniel und Peter Schenk sind die bereits dritte Gastgebergeneration im Lamm. „Neben der Modernisierung der Gästezimmer stellen wir auch die Warmwasseraufbereitung und Heizung im historischen Teil umweltfreundlich um, ein weiteres Zeichen unse-

Foto:Privat

Im Gasthof Lamm heißt es ab 4. Jänner 2018: Umbaupause. Von Jänner bis April 2018 werden umfangreiche Bau- und Renovierungsarbeiten im Bregenzer Traditionsgasthaus stattfinden. Neu gestaltet werden das Restaurant, zehn Zimmer und die Stuben im historischen Stammhaus. Während des Umbaus ist das Haupthaus mit Restaurant geschlossen, Zimmer sind im Gästehaus verfügbar.

Die Hausherren Peter (l.) und Daniel Schenk über den Plänen rer nachhaltigen Ausrichtung,“ erklärt Daniel Schenk die Umbaupläne. Alle Zimmer werden sorgsam renoviert und mit

modernen Elementen ergänzt, so wird auch der neue Zugang barrierefrei über das Haupthaus erfolgen. „Rund 200 Gäste fin-

den im neuen – mehrfach teilbaren - Speisesaal künftig Platz, die alten Stuben werden sorgsam renoviert und zwei weitere historische Räume werden für Gäste geöffnet. Der Treffpunkt für Hotelgäste und Einheimische im Lamm wird das neue Café mit spannender kulinarischer Ausrichtung“, freut sich Peter Schenk auf den großen Umbau. Bevor der große Umbau startet, wird im Lamm noch kräftig gefeiert. Über die Weihnachtsfeiertage sind Hotel und Restaurant geöffnet. Am 26. Dezember findet das traditionelle Weihnachtsbuffet und am 31. Dezember laden Daniel und Peter Schenk zum großen Silvester-Galadiner. Bei den Umbauarbeiten sind ausschließlich Handwerker und Unternehmen aus der Region im Einsatz. Planung und Koordination der Umbaumaßnahmen : Architekturbüro Jürgen Erath, Bregenz. (rj)


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Rote Pläne für 2018 Ziele des schlagkräftigen roten Teams im Landtag Die SPÖ blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Ein ebenso intensives Jahr ist angebrochen. Die gemeinsame Klammer rund um alle Bemühungen der Vorarlberger Sozialdemokraten bildet der Einsatz für soziale Gerechtigkeit in Vorarlberg. Die drei Abgeordneten berichten von ihren Schwerpunkten: Im Zentrum der Arbeit von SPÖ-Chefin Gabi SpricklerFalschlunger steht das Bemühen um ein funktionierendes Gesundheitssystem in Vorarlberg. Angesichts der bevorstehenden Pensionierungswelle einer großen Anzahl an Hausärztinnen und Hausärzten sieht sie ein großes Problem. „Wir müssen uns sehr darum kümmern, dass die hausärztliche Versorgung weiterhin flächendeckend garantiert wird“, erklärt die Sozialdemokratin. Hier hat sie noch viel Überzeugungsarbeit gegenüber der Landesregierung zu leisten. SPÖ-Clubobmann  Michael Ritsch setzt sich für die Schaffung von bezahlbaren Wohnungen ein. „In der Vergangenheit ist einiges passiert, aber das war eindeutig

Michael Ritsch: Im unermüdlichen Einsatz für bezahlbares Wohnen.

Manuela Auer:„Bei der Post muss sich vieles verbessern.“

Gabi Sprickler-Falschlunger sieht großes Verbesserungspotenzial in der Gesundheitsversorgung.

zu wenig“, erklärt Michael Ritsch. Es stimmt: Die Mieten steigen nach wie vor, heißbegehrte Gemeindewohnungen gibt es noch immer zu wenig. „Die SPÖ will, dass neben dem bestehenden Wohnbauprogramm 25% aller neu gebauten Wohnungen gemeinnützig werden. Nur so können wir die Mietpreisexplosion wirklich in Griff bekommen“, sagt der rote Clubobmann. Neu im Abgeordneten-Team der SPÖ ist Manuela Auer. Im November hat sie das Mandat

von Reinhold Einwallner übernommen, der in den Nationalrat gewechselt ist. Besonders hervorgetan hat sie sich in den letzten Monaten mit ihrem Engagement für bessere Arbeitsbedingungen bei der Post. „Die Postlerinnen und Postler müssen derzeit die Sparpolitik des Managements ausbaden. Sie werden schlecht bezahlt und müssen bei der Zustellung Gebietsgrößen bewältigen, die für eine einzige Person einfach nicht machbar sind“, richtet sie ihre Kritik an das

Unternehmen. Sie setzt sich für eine Schubumkehr der Unternehmenspolitik ein; im Zentrum dürfen nicht mehr die Gewinne der Aktionäre stehen, sondern die Mitarbeiter und Kunden. Die drei Landtagsabgeordneten setzen sich dafür ein, dass sich in diesen Bereichen im neuen Jahr etwas bewegt. „Einfach wird es nicht. Aber es ist richtig und wichtig, sich für notwendige Verbesserungen einzusetzen“, so die drei „Roten“. (Entgeltliche Einschaltung)

Lampert setzt Maßstäbe Mit bis zu 400 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit Lampert Kunden können mit bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen sowie online und mobil Fernsehen mit Meine Welt ebenso. Lampert unterstreicht damit wieder einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindigkeitsrekord auf. Lampert ist momentan der einzige Anbieter in diesem

Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glasfasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen erwartet notwendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Diensten wie Meine Welt

unterwegs als Second Screen oder Video on Demand erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansiedelungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der Region profitieren also direkt von den Aktivitäten dieser innovativen Rankweiler Firma. Fünfzehn zusätzliche HD-Sender und Meine Welt inklusive Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen

mit Meine Welt sowie mobiles Fernsehen auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop ist selbstverständlich inklusive. Und als besonderes Zuckerl erhalten bei Lampert alle Kunden, die das Paket mit dem neuen Topspeed abonnieren, fünfzehn zusätzliche Programme in gestochen scharfer HD-Bildqualität. Denn das Lampert Premium-TV Paket BasisHD-Austria, mit den Sendern PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, VOX HD, kabel eins HD, SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TELE 5 HD, Disney HD, ntv HD, Eurosport 1 HD und MTV HD ist ebenfalls inklusive. (Entgeltliche Einschaltung)


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Massiver Rückschritt! Auer: Heftige Kritik an Aus für Beschäftigungsbonus und Aktion 20.000 In einem Schnellschuss hat die neue Bundesregierung zwei wichtige Arbeitsmarktprojekte abgeschafft - der „Beschäftigungsbonus“ wird vorzeitig Ende Jänner auslaufen, die Aktion 20.000 für ältere Arbeitslose bereits mit Ende Dezember 2017 ausgesetzt. Für Manuela Auer, AK-Vizepräsidentin und Landtagsabgeordnete, ein massiver arbeitsmarktpolitischer Rückschritt, der vor allem ältere Arbeitslose und Langzeitarbeitslose trifft. „Vor allem die FPÖ, die sich immer wieder als die Partei des Kleinen Mannes bezeichnet, ist auf ganzer Linie umgefallen. Die Menschen bleiben auf der Strecke!“, stellt Auer entäuscht fest. „Scheinbar haben es sich ÖVP und FPÖ zum Ziel gesetzt, auf Kosten der Schwächsten in unserem Land zu sparen.“

Arbeitslosen-Rückgang bei 50 Plus Die Rücknahme der beiden Beschäftigungsprojekte sei umso mehr nicht nachvollziehbar als das erste Mal seit Jahren die Arbeitslosigkeit bei über 50-Jährigen gesunken sei, stellt Auer klar. Die beiden Förderprogramme waren 2017 von der SPÖ-ÖVP-Regierung beschlossen worden, um den Arbeitsmarkt anzukurbeln. Und das hat funktioniert – beim Beschäftigungsbonus gab es bis zum Jahreswechsel laut Angaben des Wirtschaftsministeriums rund 12.600 Anträge für 64.000 ArbeitnehmerInnen. Aktion 20.000 wichtig und wirksam Mit der Aktion 20.000, die über 50-jährige Arbeitslose in neue Jobs bringen sollte, seien immerhin bis Ende November rund 1.500 Personen erfolgreich

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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer vermittelt worden. Nun würden die Perspektiven und Hoffnungen vieler älterer und langzeitarbeitsloser Menschen zerstört. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die beiden Maßnahmen wirken. Mit einem Schlag werde das nun zunichtegemacht. Auer abschließend: „Es ist eine Tatsache, dass ein großer

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Teil älterer Arbeitsloser am ersten Arbeitsmarkt kaum eine Chance hat. Die Aktion 20.000 hat diesen Menschen neue Perspektiven gegeben. Diese nun mit einem Mal zu zerstören ist nicht nur moralisch verwerflich und verantwortungslos, sondern auch arbeitsmarktpolitisch der falsche Weg.“ (Entgeltliche Einschaltung)

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Klavierabend im vorarlberg-museum Der Sammler, Musikhistoriker und Pianist Michael Günther führt die Instrumente der Ausstellung „Pantaleon, Giraffe & Co“ in drei Konzerten im Atrium vor. Das nächste Konzert „Wolfgang Amadé und seine Claviere“ findet am 12. Jänner, um 19 Uhr im Museum statt.

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raimund.jaeger @rzg.at

Gewaltfrei schweigen irgendwie brutal Mittlerweile habe ich es aufgegeben, meine alljährlichen Neujahrsvorsätze öffentlich zu machen, hinkten doch die Taten den über Silvester gefassten Plänen (etwa Rauchen aufgeben, mehr für den Körper tun und überhaupt lieb sein) meist eklatant hinterher. Gefasst habe ich aber auch heuer welche. Was ich nicht fasse, oder besser: nicht verstehe ist die Aktion „Schweigen für den Frieden“, die jeden ersten Montag im Monat nicht im Walde sondern am Kornmarktplatz stattfinden soll – und das seit drei Jahren. Da der Neujahrstag diese Woche auf einen Montag fiel, fand dieses Schweigen nun auch mediales Interesse und so erfuhr auch ich davon. Was einiges aussagt, denn würden sich dort jeden Montag viele Menschen treffen, wäre mir dies als Bewohner der Innenstadt wohl nicht entgangen. Viele sind es also leider nicht, aber immerhin – für den Frieden, in welcher Form auch immer, einzutreten, ist sicherlich etwas Gutes. Allerdings halte ich Schweigen nicht für die optimalste Auseinandersetzung mit diesem weltweit wünschenswerten Zustand. Über und für den Frieden bzw. gegen Krieg und Ungerechtigkeiten sollte man doch reden, schreiben, schreien, handeln. Nun weiß ich zwar, dass in diesem Fall Schweigemärsche als Vorbild dienen, allerdings trafen sich dort meist zehn- oder hunderttausende, was auch dem Schweigen eine massive Stimme verleiht. Wenn sich dagegen nur knapp zwanzig Menschen versammeln um zu Schweigen, hat das eher was Sektiererisches. Sei’s drum, auch ich will dem neuen Jahr nicht mit blankem Zynismus begegnen und schweige daher nun auch zum Schweigen. Nein, eines noch: im Bericht im Web wurde ganz besonders hervorgehoben, dass „gewaltfrei geschwiegen wurde“. Das klingt trotzdem irgendwie brutal. Brutal absurd.

4. Abokonzert des Vbg. Symphonieorchesters in Feldkirch und Bregenz Große Musik und der Schwerpunkt Großbritannien bestimmen das vierte Abokonzert des Symphonieorchester Vorarlberg. Erstmals steht der Londoner Erfolgsdirigent Leo McFall am 13. Jänner in Feldkirch und am 14. Jänner in Bregenz am Pult des Symphonieorchester Vorarlberg. Kian Soltani, der aus Bregenz stammende, ebenfalls mehrfach ausgezeichnete Cellist und Solist der beiden Konzertabende, gibt ebenfalls seine Premiere mit dem SOV. Dirigent Leo McFall, die Komponisten Benjamin Britten, Edward Elgar und Prokofieffs „Romeo und Julia“, das auf Shakespeare zurückgeht: Eine geballte Ladung Großbritannien kommt auf die Besucher des vierten Abokonzerts des Symphonieorchesters Vorarlberg zu. „Das britisch gefärbte Programm mit dieser Besetzung verspricht ein weiteres Highlight in der diesjährigen Abosaison zu werden“, erklärt Thomas Heißbauer, Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg. Briten unter sich Der Londoner McFall interpretiert am 13. Jänner im Montforthaus in Feldkirch und am 14. Jänner im Festspielhaus Bregenz zwei Wer-

Foto: Juventino Mateo

„Tschako” Raimund Jäger

Schwerpunkt Großbritannien

Der mehrfach preisgekrönte Cellist Kian Soltani stammt aus einer persischen Musikerfamilie ke seiner britischen Landsleute. Das erste Stück stammt aus dem reichen Oeuvre von Benjamin Britten. In „Peter Grimes“ erzählt der englische Komponist die Außenseitergeschichte des Fischers Peter, der an der engstirnigen Dorfgemeinschaft und an den Gewalten der Natur scheitert. Aus der 1945 uraufgeführten Meisteroper kommt die packende Passacaglia op. 33b, als instrumentale Kurzversion des zweiten Aktes, zur Aufführung. Im zweiten Stück des Abends, dem Cel-

Foto: Kunsthaus Bregenz

Stadtgeflüster

KUB: Finale der Zumthor-Ausstellung Mit musikalischen und literarischen Höhepunkten endet Peter Zumthors Ausstellung »Dear to Me«. Kommenden Samstag, 6. Jänner suchen die Schauspieler Krista Birkner, Martin Seifert und die Konzertgitarristin Zsófia Boros (Foto) ab 16.30 Uhr nach lebenswerten Orten in Musik und Literatur. Zum letzten Sonntagsgespräch ist am 7. Jänner um 11.30 Uhr (Landschafts-)Gärtner Gilles Clément zu Gast bei Peter Zumthor. (rj)

lokonzert e-moll op. 85 von Edward Elgar, setzt der in Bregenz geborene, von Daniel Barenboim sehr geförderte Cellist Kian Soltani einen heimischen Akzent. Erst 25-jährig, wurde der Ausnahmemusiker bereits mehrfach ausgezeichnet. Vor wenigen Wochen erhielt er den mit 75.000 Schweizer Franken dotierten „Credit Suisse Young Artist Award“ 2018 der vom Lucerne Festival, den Wiener Philharmonikern, der Gesellschaft für Musikfreunde Wien und der Credit Suisse Foundation verliehen wird. „Wir sind stolz und glücklich, dass wir mit dem Weltklassecellisten Kian Soltani einen weiteren außergewöhnlichen Künstler verpflichten konnten“, zeigt sich Thomas Heißbauer erfreut. Sergei Prokofieff, der Komponist des dritten Stückes, war zwar ein Russe. Die Suiten aus „Romeo und Julia“ gehen jedoch auf Shakespeares ewiges Drama um Jugend, Liebe, Kampf und Tod zurück. Damit knüpft Prokofieffs Balletkomposition von 1938 an das Großbritannien-Thema des Abends an. (rj)

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Kunst für Schloss Hofen In Schloss Hofen in Lochau wurden zwei bemerkenswerte Kunst und Bau Projekte offiziell übergeben. Von Gerwald Rockenschaub stammt eine Deckeninstallation aus bunten Plexiglaselementen, Carmen Pfanner realisierte ein textiles Wandfries. Mit Rockenschaub und Pfanner treten ein international agierender Künstler und eine regionale Künstlerin in Dialog mit der historischen Bausubstanz des Landesbildungszentrums Schloss Hofen. Seit Bestehen der Richtlinien für Kunst und Bau wird ein Prozent der Nettoerrichtungssumme jedes Hochbauvorhabens des Landes für Kunst verwendet. Dadurch konnten in den vergangenen Jahren bemerkenswerte künstlerische Projekte umgesetzt werden. Bei der Erweiterung und Generalsanierung von Schloss Hofen in Lochau standen für Kunst 100.000 Euro zur Verfügung. Nach einer Begehung vor Ort, einem Gespräch mit den Nutzern und dem planenden Architekturbüro Marte.Marte entschied sich die Kommission für Kunst und Bau für zwei Direktaufträge. Sie gingen einstimmig an den Linzer Künstler und Musiker Gerwald Rockenschaub und die Dornbirnerin Carmen Pfanner. „Ich freue mich, dass zeitgenössische Kunst in einem der modernsten Bildungszentren des Landes einen so prominenten Platz erhalten hat“, so Kulturlandesrat Christian Bernhard. Er lobt „das gelungene Zusammenspiel von Kunst und historischer Bausubstanz“. Armin Paul, Geschäftsführer von Schloss Hofen, zeigt sich ebenfalls erfreut über die Kunst im Haus: „Die ersten Reaktionen auf die Projekte waren überwältigend. Die Arbeiten der beiden Künstler wurden sehr positiv aufgenommen.“ Akustisch und visuell Gerwald Rockenschaub stellt das Raumganze in den Mittelpunkt. Die Gewölbedecke mit Malerei, eine Stuck- und eine Kassettendecke inspirierten Rockenschaub in Schloss Hofen. Formale Anleihen nimmt der Künstler bei der Deckenbeleuchtung. Carmen Pfanner bespielt hinter der Bar

Foto: Schloss Hofen

Gerwald Rockenschaub und Carmen Pfanner realisierten jüngste Projekte

Die Vorarlberger Textilkünstlerin Carmen Pfanner gestaltete den Barbereich im renovierten Schloss Hofen im Kellergewölbe die gesamte Wandlänge mit einem textilen Wandfries. „Die schwierige akustische Situation war eine Herausforderung“, sagt die Künstlerin, die erstmals in ihrem Schaffen eine öffentliche, raumbezogene Arbeit ausführt. Das Resultat ist ein Wandobjekt mit schall-schluckenden Strukturen, mit Höhen und Tiefen, die eine deutliche Verbesserung der Situation bewirken. Carmen Pfanner hat aus

alten Aufnahmen von Schloss Hofen architektonische Details wie die Türme, ein Kapitell oder das floral wirkende geschmiedete Geländer herausgegriffen. Die gewählten Motive stammen von historischen Fotos und Postkarten aus dem Archiv eines privaten Sammlers. Pfanner hat sie in Originalgröße bestickt, dann um ein Vielfaches vergrößert und gedruckt, übernäht und ausgepolstert. (rj)


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Hört... Hört... Nach seinem ersten vollen Jahr als Geschäftsführer der Stadtmarkting GmbH hat Robert Salant zwar punkto Festen einiges verändert - an der Tradition des „Wein-Achterls“ kurz vor dem Christfest wollte aber auch er festhalten.

Stadtmarketing-GmbH lud zum „Wein-Achterln“

Linhart, Stadtrat Michael Rauth, Altbügemrister Sigi Gasser mit Conny sowie Vertreter der Stadt wie Gerhard Zeiler, Jutta Dieing, Manuel Filzeter, Alexandra Kargl und Stadtarchivar Thomas Klagian nicht nehmen, den von Enegln gesäumten Kulturtempel zu besuchen.

Die reizenden Damen der Touristik & Stadtmarketing-GmbH

Zahlreiche Gäste Ein Präsent der Schokolade-Manufaktur Xocolat wollten sich außerdem Prisma-Chef Bernhard Ölz und Marketing-Leiter Alexander Frischmann (trotz oder wegen aktueller Seestadt-Diskussion), Thomas und Christa Kinz (Pfänderbahn), Steuerexperte Heinz Balzc mit Livia, Wolfgang Winkler, Elisabeth Schertler, IT-Guru Florian Rainer, Caroline Merlin, Herbert Bösch, Julia Troppe, Stephanie Leipold und viele andere nicht entgehen lassen. (rj)

GF Robert Salant, Bgm. Markus Linhart und Niklas Keller

Die Prisma-Granden und der Herr Stadtarchivar

SR Michael Rauth mit AltBgm. Sigi und Conny Gasser

Foto: Jäger

Und so traf sich im Untergeschoss des „Magazin 4“ (so man das noch so nennen darf/kann/soll) nicht nur die Belegschaft des Stadtmarketings mit Robert Salant, Niklas Keller, Lisi Bodlak, Belinda Verhovnig, Theresa Kalb, Katja Scholz, Christiane Setz, und Christina Egger sondern auch Freunde und Geschäftspartner der punkto Touristik und Events maßgeblichen Bregenzer Institution. Bei Häppchen und Musik vom Plattenteller ließen es sich auch Bürgermeister Markus

Natürlich durften auch die Engelchen nicht fehlen


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14 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 Sa 6.1. Erscheinung des Herrn um 9.30 Uhr Eucharistiefeier So 7.1. Taufe des Herrn um 9.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Grandi Amici So 14.1. Eucharistiefeier um 9.30 Uhr mit Jahresgedenken für Maria Thevenet, Helmut Knestel, Leopoldine Gollé, Theresia Wachter, Hildegard Ritter, Maria Volkmann, Ernst Tarabochia und Johann Grill. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Sa 6.1. Erscheinung des Herrn 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Sternsingern. So 7.1. Taufe des Herrn um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von Andrea Frede (Gesang) und Orgel. Besondere Veranstaltungen: Sa 13.1. von 9 – 13 Uhr Annahme für den Flohmarkt im Pfarrheim

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Fr 5.1. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier, anschließend eucharistische Anbetung Sa 6.1. Erscheinung des Herrn um 11 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Sternsingern, Segung von Salz, Wasser und Weihrauch So 7.1. Taufe des Herrn um 11 Uhr Eucharistiefeier, um 19.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor So 14.1. Eucharistiefeier um 11 Uhr mit Jahresgedenken für Theresia Zimmermann und Auguste Winsauer Besondere Veranstaltungen: So 7.1. um 12 Uhr Seniorenmittagstisch im Austriahaus Mo 8.1. um 14.30 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus Fr 12.1. Pfarrball um 21 Uhr, Sektempfang ab 20 Uhr, Kartenreservierung im Pfarrbüro

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 5.1. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Sa 6.1. Erscheinung des Herrn um 11 Uhr Eucharistiefeier So 7.1. Taufe des Herrn um 9 Uhr Eucharistiefeier, um 11 Uhr Wortgottesfeier mit Kindersegnung. Fr 12.1. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Besondere Veranstaltungen: Di 9.1. um 14.30 Uhr Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Di 16.1. Blutspendeaktion von 17 – 20.30 Uhr m Sozialzentrum Mariahilf

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Sa 6.1. Erscheinung des Herrn um 18.30 Uhr Eucharistiefeier am Vorabend, um 10 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Sternsingern, Segnung von Salz, Wasser und Weihrauch. So 7.1. Taufe des Herrn um 18.30 Uhr Eucharistiefeier am Vorabend, um 10 Uhr Eucharistiefeier. Besondere Veranstaltungen: Di 30.1. um 14.30 Uhr Kaffeekränzle im Pfarrsaal St. Kolumban. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 24.1. im Haus der Kirche unter Tel. 90180.

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 Sa 6.1. Erscheinung des Herrn um 9 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Sternsingern. Segnung von Salz, Wasser und Weihrauch. So 7.1. Taufe des Herrn um 9 Uhr Eucharistiefeier.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 7.1. 19:00 Gottesdienst EV: Mk. 1,7-11 HERR, du aufmerksamer Gott, segne uns. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch,

dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz für den Frieden bis 17 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 17.00 Uhr Rosenkranz Di 9.00 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Sa 6.1.- Hochfest der Erscheinung des Herrn, 8.30 Uhr Festmesse mit Segnung von Dreikönigswasser, Salz, Weihrauch und Kreide, 17.30 Uhr Feierliche Vesper So 7.1. - Taufe des Herrn, 8.30 Uhr Festmesse, 17.30 Uhr Feierliche Vesper

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn


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Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Fr 5.1. 17.30 Singkreis So 7.1. 9.30 Gottesdienst / Jahresrückblick Di 9.1. 9.00 Gebetsstunde, 18.30 Gemeindevorstand Mi 10.1. 20.00 Hauskreise Do 11.1. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 7.1. 9.30 Gottesdienst Do 11.1. 20.00 Gottesdienst

„ Bitte nicht

stören! Ich wohne hier.

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Fr 5.1. 19.30 Seminarabend zum Thema: Der Stern von Bethlehem und die Weisen aus dem Morgenland! Hier mehr Info! So 7.1. 10.30 Gottesdienst Mo 8.1. 19.30 Connect Gruppe in der Gemeinde Di 9.1. 19.30 Connect Gruppe Schwarzach bei Ehepaar Rein Mi 10.1. 19.30 Connect Gruppe Bregenz bei Fam. Dangel

STEINE

Steinmetzbetrieb seit über 40 Jahren Katja Troy Lochauerstraße 42 6912 Hörbranz 05573/82441 www.troysteine.at

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 5.1. 16:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl offen für alle Generationen Sozialzentrum Riezlern, Pfr. Frank Witzel Sa 6.1. 19:00 Uhr Konzert des Blechbläserensemble Zephir Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 7.1. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und bes. Musik (R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Mi10.1. 16:30 Uhr Konfi-Kurs im Clubraum So 7.1. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Do 11.1. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Fr 5.1. 20.00 Gebetsabend So 7.1. 10.00 Gottesdienst Di 9.1. 9.00 Gebetsmorgen

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Birkhahn im Bregenzerwald

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 6.1. 10 Uhr Familienmesse in der Pfarrkirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 7.1. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 8.1. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 9.1. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 10.1. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 11.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus

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Grabsteine Grablaternen Grabsteinrenovierungen Schrift-Gravuren in bestehende Grabsteine

Danke,

dass Du Rücksicht auf uns nimmst! www.vorarlberg.at/respektiere


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Neue Mitglieder für Monitoring-Ausschuss Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss überwacht die Einhaltung der Menschenrechte von Menschen mit Behinderung in Vorarlberg. „Der Monitoring-Ausschuss ist eine wichtige Kontrolleinrichtung in Vorarlberg. So erlangen Menschen mit Behinderung öffentliche Führsprache“, unterstreicht der Volksanwalt Bachmayr-Heyda. Diese wichtige Aufgabe übernehmen die Mitglieder des Ausschusses. Unter der Leitung des Vorarlberger Volksanwalt Florian Bachmayr-Heyda zählen noch sieben weitere Mitglieder dazu. Der Monitoring-Ausschuss lädt jährlich alle Interessierten zu einer öffentlichen Sitzung ein. Bei der Sitzung werden brisante Themen für Menschen mit Behinderung besprochen und eine Liste mit Forderungen an den Landtag verfasst. Ebenso schreibt der Monitoring-Ausschuss Berichte und Empfehlungen zu den Rechten von Menschen mit Behinderung.

„Wir freuen uns auf die spannenden Aufgaben kommendes Jahr und hoffen auf engagierte neue Mitglieder“, so Bachmayr-Heyda. Genaue Infos zur Bewerbung: www.landesvolksanwalt.at/monitoringausschuss-vorarlberg/mitglieder

Werde Mitglied beim Vorarlberger Monitoring-Ausschuss!


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Im Überblick

Neue Moderatoren fürs neue „Vorarlberg Wetter“ Das Wetter berührt jeden unmittelbar, jeden interessiert es, jeder lebt damit und vor allem, jeder spricht darüber. Deshalb gehört neben der Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ das direkt anschließende „Vorarlberg Wetter“ zu den beliebtesten TV-Formaten in Vorarlberg. Nun gibt es beim Fernsehwetter auf ORF 2 gleich zwei Neuerungen: Mit 1. Jänner wurde ein komplett neues Wetter-Studio nach den modernsten technischen Standards eingeweiht - und es gibt ein neues Moderatorenteam. Von nun an präsentieren Patricia Lipburger-Rehm, Diana Panzirsch und Thomas Rinderer das „Vorarlberg Wetter“ aus dem neuen Studio. Diana Panzirsch: International erfahrene Quereinsteigerin Die Liebe zur Sprache zieht sich wie ein roter Faden durch den Lebenslauf von Diana Panzirsch. Nach einem internationalen Wirtschaftsstudium hat sie einige Jahre im englischsprachigen Ausland gearbeitet, bevor sie 2012 die Sprache und Stimme als Moderatorin zu ihrem beruflichen Mittelpunkt gemacht hat. Seit 2014 ist sie Teil des ORF-Vorarlberg-Teams, zu Beginn als Radio-Nachrichtenredakteurin und

ab Jänner 2018 als Moderatorin des neuen „Vorarlberg Wetters“. Patricia Lipburger-Rehm: Routinierte Wettermoderatorin Seit 15 Jahren ist Patricia Lipburger-Rehm beim ORF. Anfangs bei Ö3, dann beim ORF Vorarlberg, hat sich die Bregenzerwälderin sowohl im Radio als auch im Fernsehen profiliert. Bei ORF Radio Vorarlberg war sie eine bekannte und beliebte Radiostimme in vielen verschiedenen Sendeformaten. Im TV hat sie jahrelang das „Vorarlberg Heimspiel“ und das „Vorarlberg Quiz“ moderiert. Ihre große Leidenschaft war die Moderation des „Freitagwetters“ mit Ausblick aufs Wochenende. Mit dem „Vorarlberg Wetter“ führt sie diesen Weg nun fort. Thomas Rinderer: Begeisterter Meteorologe Thomas Rinderer ist in St. Gerold im Großen Walsertal aufgewachsen. Von klein auf haben ihn die Natur und vor allem das Wetter fasziniert. In Innsbruck, München und Madrid studierte er später Geographie und Meteorologie. Zuletzt war er als Wettermoderator auf ServusTV zu sehen. Jetzt hat es ihn zurück nach Vorarlberg gezogen und er freut sich, das Wetter in seiner Heimat zu präsentieren.

Patricia Lipburger-Rehm, Thomas Rinderer und Diana Panzirsch (v.l.) moderieren abwechselnd das „Vorarlberg Wetter“.


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Veranstaltungen Do 5. bis So 14. Jänner 2018 Fr 5. Jänner 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Grünschall Peter Conradin Zumthor, Schlagzeug, KUB 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Malema Die Frauenband Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Lady Mcbeth Metrokino, Bregenz

Sa 6. Jänner Hl. Drei Könige 11 Uhr Dschungelbuch Musical, Festspielhaus 11 Uhr Ein Volksfeind von H. Ibsen, Matinee, Vbg. Landestheater 14 Uhr Führung durch die Ausstellung, KUB 15 Uhr Puppentheater Hard ZippelZappelZusterDappel, Kammgarn Hard 15-16 Uhr ganznah. Landläufige Geschichten vom Berühren Landesgeschichte, vorarlberg museum 15 Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 16.30 Uhr Lesung und Gitarrenmusik Ein Platz zum Leben, Local Object, KUB 17 Uhr Konzert Bildungszentrum Hard 22 Uhr Hikari Metrokino, Bregenz

So 7. Jänner 11 Uhr Peter Zumthor Gespräch, KUB 11 Uhr Ein Volksfein - Matinee T-Café, Vbg. Landestheater 14.30 Uhr Wie klingt eine Giraffe im Museum? Familientour, vorarlberg museum 15 Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 15 Uhr Puppentheater Hard ZippelZappelZusterDappel, Kammgarn Hard 15 Uhr Richard Bösch Führung, vorarlberg museum 16 Uhr Finale Führung durch die Ausstellung, KUB 20.30 Uhr Zwischen Ist und Soll Kabarett, Kammgarn Hard

Mo 8. Jänner 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musik-

pavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr Jahrgang 1956 Stammtisch, Pizzeria Ristorante Gust, Hard, 0699 17298155 Senioren 12.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch Restaurant Qilin, Hard, Abholung ab 12 Uhr, T 74544

Di 9. Jänner 15 Uhr Von der Liebe zur Musik vorarlberg museum 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 20 Uhr Elvis Musical, Festspielhaus Senioren 14.30 Uhr Jass- und Spielenachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard

Mi 10. Jänner Alpenverin Bregenz Tourenziel je nach Schneelage, Gasperi W. 05574 65825 7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard 14-17 Uhr Jassen und andere Spiele Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister Gasse 2 14.30-16.30 Uhr Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz vorarlberg museum 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/5764420 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400 20 Uhr 120 battement par minute Metrokino Bregenz 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tccel 05574/46107 Senioren 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 14.30 Uhr Demenz Selbsthilfegr. für Angehörige, Seniorenhaus am See, Hard 14.30-17.30 Uhr Seniorentanz Spannrahmen Hard

Do 11. Jänner 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980

18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr The Monroes Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Adele Neuhauser & Edi Nulz Lesung mit Musik, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr 120 battement par minute Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Gunkl Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 17 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Käth´r, Hard

Fr 12. Jänner 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14.30 Uhr Geschichten für Kinder von 4-6 Bücherei am Dorfbach, Hard 15 Uhr Diabetikerstammtisch Heidi Weiß, Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Stefan Zweig Tage Lesung und Vortrag, Hotel Gasthof Krone Hittisau 19 Uhr Der kleine Prinz Musical, Festspielhaus 18 Uhr In&out Jugendtreff, Hard Tel: 74544 oder 06508628687 19-02 Wolfgang Amadé und seine Claviere Konzert, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Kosmos der Gefühle Filippa Gojo & Sven Decker, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Mountain Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Magdalena Grabher & Band Kammgarn Hard

Sa 13. Jänner Alpenverein Bregenz Bullerschkopf, Bregenzerwald, Aolf A. 06760885952763 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-13 Uhr Kindercafé Harder Krokodile, Verin Sozialsprengel Hard 14.30-16.30 Uhr Land-Schaften Workshop für Kinder, vorarlbwerg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Richard Bösch vorarlbwerg museum 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Stefan Zweig Tage Lesung, Holz-

werkstatt Markus Faißt, Hittisau 19.30 Uhr Der Volksfeind Premiere, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Distant Bells Kammgarn Hard 22 Uhr Mountain Metrokino Bregenz

So 14. Jänner 11-12 Uhr Richard Bösch Führung im Atelier in Hörbranz 15-16 Uhr Pantaleon, Giraffe & Co Führung, vorarlbwerg museum 19.30 Uhr Choreografie, Rhythmus & Stockkampf Kleines Haus Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus Bregenz 20.30 Uhr Puppentheater Hard Kammgarn Hard

Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Mo

Aquafit 19.30

Di

Aquagymnastik 9.30

Bis 7.1. täglich von 14 bis 16 Uhr Aqua Fun Track Ab 8.1. Kraul Fortgeschrittene Ab 9.1. Kraul Anfänger Mittagskurs Ab 9.1. Minischwimmen Ab 9.1. Kinder Fortgeschrittene Ab 9.1. Kinder Anfänger Ab 12.1. Kraul Anfänger Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Dear to Me, Peter Zumthor, 15.9. bis 7.1.2018 KUB Simon Fujiwara Campaign bis 7.1.2018, KUB Billboards Gruppenausstellung von 27 Künstlern, Galerie.Z Places without noise Buchpräsentation und Ausstellungseröffnung, Ribgalerie, Kornmarkstr. 14


Donnerstag, 5. Jänner 2018 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

23 Apotheken Bezirk Bregenz Sa 6.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144

Ärzte

10-12 + 17-19 Uhr Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

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So 7.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

Zahnärzte

10-12 + 17-19 Uhr See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Sa 6.1. + So 7.1. 9-11 Uhr Dr. Elisabeth Seifert Achstraße 16, 6923 Lauterach Tel. 05574/78417

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Freitag, 5. Jänner 2018

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Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Mein Wunsch für 2018: Abrüstung Liebe Leserinnen und Leser! Ich hoffe, Sie alle hatten schöne Weihnachten und sind gut ins neue Jahr gestartet. Viele von Ihnen haben sich sicherlich für 2018 etwas vorgenommen oder gewünscht. Ich auch. Ich wünsche mir für 2018 eine Abrüstung der Worte. Die Flüchtlingskrise 2015 und die anschließenden Dauer-Wahlkämpfe 2016 und 2017 haben dem Miteinander in diesem Land nicht gutgetan. Was da an Hass – und zwar von allen Seiten – versprüht wurde und wird, hat eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Leider fördern das auch viele Medien. Selbsternannte Wutbürgerinnen und Wutbürger kriegen im staatlichen und privaten Fernsehen und in manchen Zeitungen jeden Platz, den sie sich wünschen. Dazu kommen die sogenannten „sozialen Netzwerke“, wo man sich gegenseitig beschimpft und bedroht. Ich bin überzeugt davon, dass es auch anders geht. Schließlich gab es in der jüngsten Vergangenheit unserer Republik immer wieder turbulente Zeiten. Siehe Kärntner Ortstafelstreit, Abtreibung, Zwentendorf, Hainburg, Waldheim-Affäre. Aber am Ende, wie man so sagt, renkte es sich irgendwie immer wieder ein. Der gegenwärtige Hass zwischen den politischen Lagern und ihren Hass-Sympathisanten in den Netzwerken und diversen Medien scheint da nachhaltiger zu sein. Ich betrachte das als eine reale Gefahr für die Demokratie. Deshalb wünsche ich mir für das heurige Jahr bei politischen Themen mehr Gelassenheit und sachliche Diskussionen.

2018 geht es ans Eingemachte: Brexit, Polen und Malta fordern das Friedensprojekt EU heraus. 2018 steht die EU vor vielen kniffligen Situationen. Die Brexit-Verhandlungen oder das gegen Polen eingeleitete Grundrechtsverfahren wegen EU-Vertragsverletzungen müssen über die Bühne gebracht werden. Und Österreich kommt dabei ab Juni eine prominente Rolle zu, wenn Sebastian Kurz die EU-Ratspräsidentschaft für ein halbes Jahr übernimmt. Österreich wird Präsident „Wir haben uns im Regierungsprogramm darauf verständigt, dass wir das Subsidiaritätsprinzip in der EU stärken wollen. Wir wollen eine starke EU in großen Fragen wie dem Außengrenzschutz oder der Wirtschafts- und Währungspolitik und andererseits eine EU, die sich in Angelegenheiten zurücknimmt, die Länder oder Regionen besser alleine lösen können“, sagt Kurz auf Anfrage der Regionalmedien Austria über die Akzente, die er ab Juni setzen möchte. In die österreichische Ratspräsidentschaft fallen auch die finale Phase der Brexit-Verhandlungen sowie jene zum neuen EU-Haushaltsplan. FPÖ kein Thema Bereits 2017 war für die EU eine Zitterpartie, standen doch einige Wahlen an, bei denen mit großen Zuwächsen bei den euroskeptischen Parteien gerechnet wurde. Doch die Euroskeptiker haben sich weder in Frankreich, den Niederlanden noch in Deutschland durchgesetzt. Dass jetzt in Österreich mit der FPÖ als Juniorpartner eine euroskeptische Partei in der Regierung

sitzt, nehmen EU-Granden, anders als es im Jahr 2000 der Fall war, mit betonter Gelassenheit. „Ich habe keinen Grund, Sebastian Kurz nicht zu vertrauen“, sagte Finanzkommissar Pierre Moscovici bei einem Treffen mit Journalisten in Brüssel. Im Jahr 2000 stand er noch an der Speerspitze derjenigen, die wegen der FPÖ-Regierungsbeteiligung lautstark nach Sanktionen gegen Österreich gerufen hatten. Diesmal begnügte er sich damit, zu Wachsamkeit aufzurufen. Die nukleare Option Die EU hat aktuell nämlich ganz andere Sorgen. Das von der EU-Kommission gegen Polen eingeleitete Grundrechtsverfahren ist beispiellos. Noch nie wurde der Artikel 7 des EU-Vertrags – im EU-Jargon als „nukleare Option“ bezeichnet – angewandt. Artikel 7 des EU-Vertrags bietet einen Mechanismus, um die Durchsetzung von EU-Werten zu gewährleisten. Anlass für die harsche Maßnahme gegen Polen ist die Justizreform. Durch diese sei die Unabhängigkeit der polnischen Justiz nicht mehr vorhanden, heißt es in einer Erklärung der Kommission.

Foto: EC/E. Ansotte

KOMMENTAR

EU: Für Grundrechte, gegen Steuersümpfe

Neo-Kanzler Kurz bei Jean-Claude Juncker.

Caruana Galizia durch eine Autobombe Mitte Oktober ist auch der Inselstaat Malta verstärkt ins Visier geraten, rechtsstaatliche Prinzipien nicht ganz ernst zu nehmen. Caruana Galizia war federführend bei der Aufdeckung der Paradise Papers. Malta, das 2004 der EU beitrat, ist als Steuerparadies bekannt.

Nuklear, aber zahnlos Auch Ungarn könnte die „nukleare Option“ drohen. Das EU-Parlament hat im Mai 2017 „wegen der erheblichen Verschlechterung der Rechtsstaatlichkeit, der Demokratie und der Grundrechte“ in Ungarn eine Resolution verabschiedet. Zwar gilt Artikel 7 als schärfste Maßnahme gegen einen Mitgliedstaat. Dennoch ist der Vorgang symbolisch zu sehen, denn für die Umsetzung ist die Einstimmigkeit aller EU-Regierungschefs erforderlich. Im Fall Polens hat Ungarn bereits ein Veto gegen Sanktionen angekündigt.

Kampf gegen Steuersümpfe Doch der Mord zeigt, dass es hier um viel mehr geht als steuerschonende Geldanlagen. „Der Mord an Caruana Galizia zeigt, wie tief der Sumpf aus Geldwäsche, Korruption und Steuerhinterziehung ist“, so ÖVP-Politiker Othmar Karas. „Um die Steuersümpfe in- und außerhalb Europas trockenzulegen, brauchen wir mehr gemeinsame EU-Steuerpolitik. Die Uneinigkeit und die mangelnde politische Einsicht mancher Länder wie beispielsweise Maltas machen die Steuertricks vieler Konzerne überhaupt erst möglich“, sagt der Europaabgeordnete.

Inselstaat auf Abwegen Nach dem Mord an der Investigativjournalistin  Daphne

Redaktion: Linda Osusky Die Reise nach Brüssel erfolgte auf Einladung der EU.


Freitag, 5. Jänner 2018

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Vereine informieren SENIORENBUND SPIELENACHMITTAG

Wann:

Mittwoch 10. Jänner 14.30 Uhr

Wo:

GWL-Café Bregenz

Wir stecken bald mitten im Fasching und laden deshalb alle unsere Spielbegeisterten zum Krapfen-Jassen ! Und wie ihr schon wisst, wird auch jedes Mal Rummy gespielt - vielleicht ist auch ein „Mäschgerle“ dabei?

Weihnachtsspende Schule Marienberg 3.104 Euro Frau Susanne Marosch, überreicht. Obfrau Marosch zeigte sich sehr erfreut und bedankte sich bei den Schülerinnen und Lehrpersonen herzlich für die wichtige und tolle Unterstützung. (ver)

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Die Schülerinnen der 3Ha Marienberg veranstalteten am 1. Dezember 2017 einen Weihnachtsmarkt und konnten 3.104.- Euro erwirtschaften. Der Betrag wurde an die Hilfsorganisation „Geben für Leben“ überreicht. Nach wochenlanger fleißiger Vorbereitung – Kekse und Lebkuchen wurde gebacken, Marmeladen und Eierlikör, usw. hergestellt – konnte der Adventmarkt am 1. Dezember im Klostergarten der Schule stattfinden. Der Publikumsandrang war zur Freude der Schülerinnen, des Klostergartenverwalters Nikolai Jochum, der Lehrpersonen und von Direktor Mag. Erwin Simma sehr groß. Besinnliche Texte, gelesen von Schwester Agnes, verstärkten die vorweihnachtliche Stimmung der Besucherinnen und Besucher, die vom verlockenden Warenangebot regen Gebrauch machten und sich anschließend gerne mit Raclette Brot, Punsch, Kaffee und Kuchen verwöhnen ließen. Die gute Stimmung und das schöne Umfeld führte zu einer beeindruckenden Einnahme von 3.104.Euro. Mit dieser Spende können 62 Typisierungen bezahlt werden! Der Geldbetrag wurde von den Schülerinnen, Direktor Erwin Simma, Schwester Agnes und den betreuenden Lehrpersonen am 11. Dezember 2017 feierlich an die Obfrau der Hilfsorganisation „Geben für Leben“,


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Gesundheit und Soziales

Freitag, 5. Jänner 2018

Ausreden verbrennen keine Kalorien! Neuer Kurs startet im Jänner 2018 Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung, Energie und Gewichtsreduktion beschäftigen. Unter dem Motto „Sommerkörper entstehen im Winter“ startet am 9.1.2018 wieder ein neuer Ernährungs- und Abnehmkurs. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht und zu mehr Energie. Während der 14-wöchigen Kurszeit werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer, in einem

Einzeltermin ein persönliches Ernährungsprogramm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt aussagekräftige Werte und gibt u.a. Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist. Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Die Teilnahmegebühr

inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig Euro 129,- inkl. Kursunterlagen, Getränken und interessanten Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu ein toller Preis. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Weitere Informationen und Anmeldung unter: Telefon: 0699/19718520 jeweils von 9.00 – 17.00 Uhr VITALTREFF – Bregenz Barbara Hiebler


Freitag, 5. Jänner 2018

Gesundheit und Soziales

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Krankenpflegeverein Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder des Krankenpflegevereins! Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen für das Jahr 2018 alles Gute, Kraft und Zuversicht und viel Freude im Alltag. Ich bedanke mich auch für die Unterstützung und Hilfe, die der Krankenpflegeverein Bregenz im vergangenen Jahr durch Sie erfahren hat, mit den Worten der Schweizer Lyrikerin Monika Minder: Zeit für ein Danke Wieder ein Stück Weg hinter mir gelassen. Zeit, das ein und andere abzuschließen. Vergangenes wertzuschätzen, das Gute weiterleben lassen, aus dem Schlechten lernen.

Mit dem kleinen Wort Danke Großes aussprechen und damit im Guten den Weg nach vorne gehen.

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Mag. Armin Greußing Obmann

Gedenkspenden für Walter Spiegel Raimund Gasselseder Winfried Wenzlik Christel Rupp Margarita Vonbank Jahrgang 1928

25,00 100,00 75,00

Elisabeth Zepf Dkfm. Eva Speckle und Dr. Stefan Speckle 100,00

Das Kinderdorf aufmöbliert „Faktor 8“ restaurierte im Zuge von „Licht ins Dunkel“ Kinderdorf-Mobiliar

Wenn mehrere Tischler neue Wege gehen, dürfen sich nicht nur die Kunden einiges erwarten. Auch das Vorarlberger Kinderdorf kam im Zuge der Licht-ins-Dunkel-Aktion 2016 in den Genuss der hochwertigen und nachhaltigen Arbeit von „Faktor8“. Bewusstsein für Lebensraum Auf Basis der Ziele Kreativität, Qualität und Bewusstsein für unseren Lebensraum ging die Tischlerkooperation auch in der Auffanggruppe neue Wege. Die über 30 Jahre alten Holzmöbel in den Kinderzimmern wurden in einem gemeinsamen Projekt mit Lehrlingen der beteiligten Betriebe restauriert. Mit dabei waren die Dornbirner Tischlerbetriebe Möbelhandwerk Ritsch, Bickel Hanno und Frick Burtscher sowie

Foto: Kinderdorf

Alte Möbel, andere Wege: Dank der Tischlergruppe „Faktor 8“ sind die über 30 Jahre alten Möbel der Auffanggruppe des Vorarlberger Kinderdorfs in Bregenz nun wie neu. Ein Adventkaffee bot Raum für Dank und Austausch.

Neue Wege gingen die Faktor8-Tischler auch in der Auffanggruppe des Vorarlberger Kinderdorfs in der Kronhalde. Tischler Hartmann (Schlins) und Kindern eine wesentliche Rolle. Sigmund Lassner (Fußach). Ein Beitrag wie dieser, den die Tischler uns hier geschenkt haNachhaltiges Engagement ben, ist gelebtes Engagement und Dass die Möbel nun mindestens dafür zollen wir höchsten Resso gut wie neu sind, freut die pekt und Anerkennung.“ Ein AdKinder des Vorarlberger Kinder- ventkaffee in der Auffanggruppe dorfs ebenso wie das Betreuungs- bot eine gute Gelegenheit, den team. Leiterin Claudia Hintereg- engagierten Tischlern für diese ger-Thoma dazu: „Nachhaltigkeit wirklich außergewöhnliche Unspielt auch in unserer Arbeit mit terstützung zu danken. (rj)


Gesundheit und Soziales

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Wie Hypnose hilft, Neujahrs- Mag. Pfeiffer’s® vorsätze umzusetzen Alle Jahre wieder nehmen sich viele Menschen vor, ein gesünderes Leben zu führen. Klare Spitzenreiter bei den Vorsätzen für 2018 sind dabei das Abnehmen und mit dem Rauchen aufzuhören. Solche Ziele lassen sich mit Hypnose viel leichter umsetzen. Denn dabei wird die Kraft unseres Unterbewusstseins genutzt. Hypnose ist das stärkste Verfahren, welches wir kennen, um das Verhalten eines Menschen von außen zu beeinflussen. Zahlreiche medizinische Studien belegen eindrucksvoll die Wirkung der Hypnosetherapie. Dabei hat Hypnose nichts mit Magie zu tun: Es handelt sich bei diesem Verfahren um eine Art „Umprogrammierung“ des Gehirns, bei der die eigene Willenskraft nicht im Vordergrund steht. Unter Trance ist die neuronale Plastizität und damit die Möglichkeit zur positiven Veränderung im Gehirn deutlich gesteigert. In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung der Hypnose, speziell auch in der Medizin, kontinuierlich zugenommen. Durch geschickte Kombination von Hypnose mit anderen mentalen Techniken kann die Wirkung nochmals gesteigert werden. Oft sind bereits nach ein bis zwei

Dr. Gerhard Malin Sitzungen bemerkenswerte Erfolge zu erzielen. Ab dem Moment, ab dem jemand überzeugt ist, dass er es schaffen kann, sind Ziele viel eher zu erreichen. Die Realisierung von Neujahrsvorsätzen ist also „reine Kopfsache“ - und Hypnose setzt genau hier an. Ich wünsche Ihnen ein gutes und gesünderes neues Jahr! Dr. Gerhard Malin, Hypnotiseur & Hypnosecoach mit eigener Praxis (Entgeltliche Einschaltung)

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Freitag, 5. Jänner 2018

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Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

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Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind leistungsfähiger, genussfähiger und haben weniger Hautprobleme. Umfragen zufolge will

Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns

jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Raucherberatungswochen auch unter dem Motto „Gemeinsam Rauchfrei“. Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 1. Dezember 2017 bis 31. Jänner 2018 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit werden die Nikotinersatzpräparate mit Gutschein vergünstigt abgegeben. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen

aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die

Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird. (Entgeltliche Einschaltung)


Motor und Sport

Freitag, 5. Jänner 2018

ESC Raiffeisen Bregenz: Eisstocksport Europa-Cup 2017 Unsere Damenmannschaft schrieb mit dem Gewinn des Europa-Cups in Regen (BRD) Vorarlberger Stocksportgeschichte. So einen Erfolg konnte bisher keine Vereinsmannschaft weder bei den Frauen noch bei den Herren aus Vorarlberg erreichen. Am ersten Spieltag zeigten die Bregenzerinnen Armellini-Sohm Susanne, Kohlmaier Manuela, Mangeng Christine, Mangeng Caroline und Feuerstein Annelies schon guten Eisstocksport und gingen von Platz 3 der Vorrundengruppe B in die Bahnenspiele. Nach den ersten vier Runden sah es nach einem Sieg und zwei Niederlagen gar nicht gut aus, in Runde 4 rettete man sich mit ei-

nem 13:13 gegen HSV Gratkorn wieder zurück. Von da an begann ein sehenswerter Erfolgslauf zurück auf die Siegerstraße. Im ersten Durchgang des Finalspiels gegen den RSV 1929 Büblingshausen folgte ein 17:3 in den ersten sechs Kehren und im erforderlichen 2. Finaldurchgang konnten die Büblingshausener Damen in der elften und vorletzten Kehre des zweiten Durchgangs erstmals mit 23:22 in Führung gehen und hatten zu dem bei der zwölften und letzten Kehre des Tages den Nachschuss-Vorteil. Routiniert und nervenstark gelang es mit dem letzten Stockschuss im Finale Susanne Sohm-Armellini den Europa-Cup 2017 nach Bregenz zu holen. (ver)

Die Siegerinnen Annelies, Christine, Manuela, Caroline und Susanne

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Skiclub Bregenz Jahreshauptversammlung Bei der 69. Jahreshauptversammlung im Gasthaus Hirschen gab Obfrau Gabriele Gimpl einen Rückblick über die vergangene Saison und die Termine für das kommende Jahr bekannt. Sie hofft, dieses Jahr spielt das Wetter und auch der Schnee mit, da es letzten Winter doch einige wetterbedingte Ausfälle gegeben hat. Die Termine und Infos stehen auf der Homepage unter www.skiclubbregenz.com bzw. werden im neuen SkiclubBregenz Newsletter bekanntgegeben. Ehrenobmann Willi Horatschek berichtete über die, mit

der Pfänderbahn organisierte Sonnwendfeier auf der Maldona, die bei bestem Wetter einen Rekordbesuch von rund 4.000 Personen brachte. Der Pfänderlauf mit dem anschließend durchgeführten Kinderlauf ging trotz anfänglich schlechtem Wetter super über die Bühne. Geehrt wurde Dr. Gebhard Riedmann für 50 Jahre Mitgliedschaft. Vizeobmann Harald Stifter, der die Jahreshauptversammlung leitete, konnte kürzlich den 50. Geburtstag feiern, ebenso ließ man Obfrau Gabriele Gimpl für den 40. Geburtstag hochleben.

Schriftührer Andreas Gimpl (links) und Ehrenobmann Willi Horatschek (rechts) mit den Geburtstags-Jubilaren Harald Stifter und Obfrau Gabriele Gimpl mit dem jüngsten Skiclub-Mitglied Lukas Gimpl.

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Motor und Sport

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Der neue Renault Scénic Jetzt neu im Autohaus Rhomberg in Hard Mit 20“-Felgen, Panorama-Windschutzscheibe, unvergleichlich elegant fließenden Linien und der unverwechselbaren Lichtsignatur vorne und hinten haben sich der neue Renault Scénic und Grand Scénic neu erfunden: ein Design, das begeistert. Die verschiebbare Mittelkonsole Easy-Life, das Easy-Life Schubfach mit Kühlfunktion, Easy-Life Klapptische an den Rückseiten der Vordersitze. Die zahlreichen praktischen Ablagemöglichkeiten im neuen Renault Scénic und Grand Scénic machen Ihr Leben leichter. Profitieren Sie von seiner Modularität. Mit der modularen Easy-Folding Funktion erzeugen Sie per Fingertipp eine ebene Ladefläche. Technik aus höheren Fahrzeugsegmenten wird Ihnen das Fahren im neuen Renault Scénic und Grand Scénic so angenehm und sicher wie möglich gestalten. Unsere Ingenieure haben den neuen Renault Scénic und Grand Scénic

mit der neuesten Technologie ausgestattet. MULTI-SENSE und das farbige Head-Up Display optimieren Ihren Fahrkomfort. Für Ihre Sicherheit wurden Spurhalte-Warner, aktives Notbremsassistenz-System mit Fußgängererkennung und Müdigkeitswarner zum ersten Mal in einem Renault Fahrzeug vereint. Mit dem intuitiven, integrierten R-LINK 2 Online-Multimedia-System können

Sie alle Technologien des neuen Renault Scénic steuern. Greifen Sie auf Ihre MULTI-SENSE-Einstellungen, auf Ihre Applikationen, auf Bluetooth-Telefonie und auf die Tom Tom Navigation zu. Der für INTENS im vertikalen 7“ erhältliche bzw. bei der BOSE Version serienmäßige 8.7“R-LINK 2 Touchscreen ist äußerst benutzerfreundlich. Sie müssen nur Ihr Profil erstellen, um Ihren

persönlichen Content mit einem Klick abzurufen. Dank seines ab 50 km/h aktiven Kurs-Analysesystems erkennt der neue Renault Scénic auf Ermüdung zurückführbare Störungen und warnt Sie. Wenn Sie nicht reagieren, bringt er Sie selbstständig wieder auf den richtigen Kurs zurück. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Rhomberg in Hard.


Motor und Sport

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Der neue Dacia Duster Alles für Ihren Komfort Sein Design setzt seinen modernen, dynamischen und abenteuerlustigen Charakter noch besser in Szene. Doch die eigentliche Revolution findet in seinem Innenraum statt: Dieser glänzt mit Eleganz, Vielseitigkeit und Funktionalität. Obendrein gibt es – typisch Dacia – eine ebenso umfassende wie sinnvolle Ausstattung. Die Motoren des Duster zeichnen sich durch Leistungsstärke und Wirtschaftlichkeit aus. Kein Wunder also, dass er als ebenso robuster wie zuverlässiger Offroader auch in schwerem Gelände das entsprechende Durchsetzungsvermögen zeigt. Die intuitiv einstellbaren Antriebsarten passen sich an jede Fahrbahnsituation an. Auf befestigten Wegen mit guten Haftungsbedingungen ist der Zweiradantrieb (Modus „4x2“) die beste Wahl. Das Motordrehmoment wird dann nur an die beiden Vorderräder übertragen, was den Kraftstoffverbrauch

senkt. Der Modus „AUTO“ ist für jede Fahrbahnbeschaffenheit, Fahrzeuggeschwindigkeit und Haftungssituation geeignet. Er überträgt automatisch das Drehmoment je nach Traktion an die Vorder- und Hinterachse. So profitieren Sie vom besten Kom-

promiss zwischen Traktion und Wirtschaftlichkeit. Für schwierige Geländepassagen sowie für unebenen, verschneiten oder sandigen Untergrund ist der Modus „LOCK“ geeignet, der für eine maximale Geländegängigkeit das Motordrehmoment zwi-

schen Vorder- und Hinterachse verteilt. Der Duster arbeitet dann mit einer Motorsteuerung und einer Bremscharakteristik, wie man sie von typischen Geländewagen kennt. Das Sechsgang-Schaltgetriebe spielt seine Stärken nicht nur auf Autobahnen aus, sondern auch beim Einsatz abseits befestigter Wege. Der kurz übersetzte erste Gang entwickelt ein hohes Drehmoment und gewährleistet einen guten Vortrieb bei niedrigen Geschwindigkeiten in hügeligem Gelände, souveräne Anfahrmanöver an steilen Steigungen sowie dank der effektiven Motorbremswirkung einen sicheren Zugbetrieb auch auf Gefällestrecken. Dank seiner kompakten Abmessungen und seines geringen Gewichts glänzt der Duster im Gelände mit einer großen Agilität – wie sich das für einen echten Offroader gehört. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Rhomberg in Hard.


Motor und Sport

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Freitag, 5. Jänner 2018

Mehr VW Power Der neue Polo GTI ist ab sofort bestellbar

Mercedes C200 CDI A-Edition Aut., silber, EZ 11/2012, 136 PS, Diesel, 39.863 km, Klimaautom., Parksensoren, Tempomat, Xenon usw. Euro 19.950,-

VW Passat Variant Highline TDI DSG, grau met., EZ 06/2016, 150 PS, Diesel, Automatik, 20.270 km, Klimaautom., Mittelarmlehne, Parksensoren hinten, usw. Euro 33.600,-

Drei Buchstaben, untrennbar mit Volkswagen verbunden: GTI. Gran Turismo Injection. Jetzt nimmt ein neuer GTI Fahrt auf: der nächste Polo GTI. 147 kW / 200 PS stark, serienmäßig per 6-Gang-DSG geschaltet und bis zu 237 km/h schnell. 6,7 Sekunden reichen für den Sprint auf 100 km/h. Ein Verbrauchswert von 5,9 l/100 km spiegelt die Effizienz des Antriebs wider. Der neue Polo GTI ist ein weiterer Höhepunkt in der langen GTI Geschichte. Einsteigen, Sportsitze einstellen, anschnallen - eine ergonomisch maßgeschneiderte Verbindung zwischen Mensch und Maschine. Denn das Team der Entwicklungsmannschaft schuf eine Dynamik, die engagiertes Fahren ermöglicht, und doch souveräne Sicherheit und hohen Komfort mit integriert. Diese Allianz aus Sportlichkeit, Sicherheit und Komfort ist das Geheimnis hinter dem Erfolg der GTI-Idee und eine Kernei-

VW Passat Comfortline TSI dunkelgrau, EZ 09/2015, 160 PS, km auf Anfrage, Benzin, Klimaautom., Navi, Parksensoren, Sitzheizung, Abstandsregelung, usw. Euro 23.660,-

genschaft des neuen Polo GTI. Kennzeichen: hohe Antriebsagilität, niedriges Leer- (1.355 kg) und Leistungsgewicht (6,78 kg/PS), VWknackiges Passat Variant HLlangstreTDI ein und doch EZ 09/2016, DSG schwarz met., ckentaugliches Sportfahrwerk, 150 PS, Diesel, Automatik, sicherer Frontantrieb und eine erJunggonomisch Sitzposition. wagen, kmoptimale auf Anfrage, Das alles verpackt in ein expresKlima-autom., Panoramaglasdach,ExNavi,und Gepäckraumklappe sives Interieur-Design. elek., Multifunktionslenkrad, Veredelt mit GTI-Insignien wie

dem typisch roten Streifen im Kühlergrill, dem GTI-Schaltknauf und dem legendären Karo-Sitzbezug „Clark“. Ausgestattet mit einem vernetzten und weitreichend digitalisierten Cockpit. Der stets viertürige Polo GTI empfiehlt sich so als kompakter, erschwinglicher Sportwagen einer neuen Generation.

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Freitag, 5. Jänner 2018

Motor und Sport

TS Bregenz-Vorkloster in die neue Saison gestartet! Wie jedes Jahr beginnt die TS Bregenz-Vorkloster ihre Wettkampfsaison bei der Crosslaufserie in Lustenau. Trotz sehr kalten Witterungen gab es viele persönliche Bestleistungen , 8 der 15 gestarte-

ten Athleten landeten unter den Top 3. Mit den Lauftrainern Bernd Walser und Matthias Stegmüller hat sich das junge Team weiterentwickelt und geht sehr gut vorbereitet in die Saison 2018. (ver)

Bernd Walser und Matthias Stegmüller mit dem Nachwuchs der TS Bregenz-Vorkloster​

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Freitag, 5. Jänner 2018

Prognose 2018: Es geht weiter aufwärts

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Glaubt man den jüngsten Prognosen des Wifo, bleibt die Wirtschaftslage auch 2018 gut.

Wenn der Kunde nicht König ist

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Das Österreichische Wirtscha fts fo r s c hu n g s i n st it ut (Wifo) rechnet für das aktuelle Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von drei Prozent. Die Stimmung bei Unternehmen und Haushalten sei äußerst positiv, heißt es aus dem Wifo, das seit 2016 von Christoph Badelt geleitet wird. Zur positiven Stimmung trage auch die kontinuierliche

Stellenmarkt Wir suchen verlässliche, engagierte und flexible Mitarbeiter mit Teamgeist auf Vollzeit- (EUR 1.528,00 brutto -Überzahlung möglich-) und geringfügiger Basis (max. EUR 425,70) für REGALBETREUUNG in Baumärkten in VORARLBERG. Bitte eine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf an n.traxl@merch.at senden. Durch die große Nachfrage sind wir laufend auf der Suche nach Dildoberatern www.4lover.at 0664/5090602 Wir suchen zum schnellstmöglichen Zeitpunkt Pflanzenpfleger/in für die Betreuung von Büroraumbegrünungen Pflanzenpflege der Bürobegrünung bei Kunden, selbstständige Abwicklung der Pflegeverträge, aktiver Zusatzverkauf Kundenaquise/ Betreuung Voraussetzung: Führerschein B, abgeschlossene Lehre als Gärtner, von Vorteil, Liebe zu Pflanzen und Gründlichkeit, gute Kenntnisse über Zimmerpflanzen -Pflege, Erkennung von Schädlingen Sind Sie belastbar, flexibel und gewissenhaft, dann sind Sie bei uns richtig! Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung! Wir sind ein kooperatives Unternehmen mit interressanten Arbeitsfeldern, in denen Sie die Möglichkeit haben, Vieles zu bewegen. Dieses Inserat richtet sich auch an ältere Personen die gerne mit Pflanzen umgehen und selbstständiges Arbeiten gewohnt sind. Die Bezahlung nach

Mit der Arbeitsmarktentwicklung kann das Arbeitsmarktservice Foto: Simon Michl sehr zufrieden sein.

Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt bei. So ist die Arbeitslosenquote 2017 um 0,6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr auf 8,5 Prozent gesunken und soll laut den WifoPrognosen 2018 weiter auf 7,9 Prozent sinken. Das Wifo prognostiziert für 2018 ein Plus

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von 66.000 unselbstständig Beschäftigten und 2019 soll es noch einmal ein Plus von 40.000 geben. Allerdings würden manche Personengruppen nur zögerlich von den steigenden Beschäftigungszahlen profitieren. Das belege der hohe Anteil an Langzeitarbeitslosen.

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Freitag, 5. Jänner 2018

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

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Freitag, 5. Jänner 2018

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 4° Nied. 60%

max: 8 2000 m: -1°

min:3° Nied. 10%

max: 9° 2000 m: 2°

min: 4° max: 7° Nied 50% 2000 m: -1 °

Der Freitag beginnt regnerisch. Bald aber trocknet es überall ab und es kann auflockern. In der Nacht zu Samstag kommt stürmischer Südföhn auf. Dieser sorgt am Samstag für warmes und schönes Wetter, das nur durch die typische Föhnbewölkung gestört wird. Die Temperaturen erreichen mit Föhn 12, ohne 8 Grad. Auf Sonntag bricht der Föhn wahrscheinlich zusammen und es können aus Süden Niederschläge übergreifen. Im Norden bleibt es voraussichtlich noch länger trocken. Es wird unter der Wolkendecke leicht kühler mit 6-7 Grad.

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist weiterhin wechselhaft, da uns der Atlantik immer noch fest im Griff hat. Somit wechseln sich föhnige und nasse Phasen ab. Damit regnet es am Montag teils noch bevor es später auflockert und am Dienstag sieht es nach der nächsten Föhnphase aus. Der Winter ist also leider nicht in Sicht. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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Freitag, 5. Jänner 2018

Arbeitsplatz - Immobilien

Seit

en 100 Jahr

Der Krankenpflegeverein ist in der Stadt Dornbirn die Institution für die ambulante Pflege. Zur Verstärkung unseres Pflegeteams suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung in Vollzeit oder Teilzeit

Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn oder Dipl. Psych. Gesundheits- und KrankenpflegerIn Ihr Profil: • Sie suchen eine anspruchsvolle Tätigkeit und haben Freude an einem komplexen Arbeitsumfeld. • Sie planen Ihre Arbeit selbständig und treffen eigenverantwortlich Entscheidungen. • Sie sind bereit sich weiterzubilden und ihre Kompetenzen direkt umzusetzen. • Sie schätzen es, in einem dynamischen Umfeld aktiv an der Entwicklung der Pflege zum Wohle des Patienten mitzuarbeiten. • Veränderungsbereitschaft und innovatives Handeln gehören zu Ihrem Selbstverständnis. Unser Angebot: • Sie lernen ein komplexes Arbeitsumfeld mit verschiedensten Krankheitsbildern kennen. • Sie werden aktiv in der Umsetzung Ihrer Pflegekompetenz unterstützt und gefördert. • Sie können eigenverantwortlich und selbständig Ihre Pflegekompetenzen evidence based umsetzen. • Neben einem großen Spektrum an internen und externen Fort- und Weiterbildungen fördern wir aktiv Ihre berufliche Entwicklung. • Variable Anstellungsbedingungen und individuelle Arbeitszeiten wie z.B. Gleitzeit • Keine Nachtdienste sowie äußerst reduzierte Wochenenddienste. • Wir bekennen uns grundsätzlich zu familienfreundlichen Arbeitsbedingungen und sozialverträglichen Dienstzeiten. • Sie arbeiten in einer der schönsten Regionen Europas mit hohem Freizeitwert. Die Entlohnung erfolgt auf Basis des Kollektivvertrages AGV. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Johannes Drexel MAS, Krankenpflegeverein Dornbirn, Annagasse 3, A - 6850 Dornbirn, Tel.: 0043 676 833 063 849, johannes.drexel@kpv-dornbirn.at

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Freitag, 5. Jänner 2018


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