Bregenzer blättle 02

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 2 | 36. Jahrgang Donnerstag, 11. Jänner 2018

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300 Gäste der Bregenzer Vereine und Institutionen konnte Bgm. Markus Linhart am Dreikönigstag beim Neujahrsempfang begrüßen. Der Musikverein Fluh umrahmte die Feier, die den Ortsteil per Imagefilm vorstellte. Seite 12

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KW 2 • Donnerstag, 11. Jänner 2018

Amtliche Mitteilungen

Spaß in den Semesterferien

Stadt bietet wieder Vormittags- oder Ganztagsbetreuung vom 5. bis 9. Februar Wie bereits in den vergangenen Jahren bietet die Landeshauptstadt Bregenz auch in den Semesterferien 2018 wieder eine Ferienbetreuung an. Sie erfolgt vom 5. bis 9. Februar, und zwar jeweils von 7.30 bis 17 Uhr. Neben der Ganztagsbetreuung gibt es auch die Möglichkeit, dass die Kinder nur an Vormittagen betreut werden. Das heißt, dass sie um 12.15 Uhr (ohne Mittagessen) wieder abgeholt werden. Das Angebot richtet sich vor allem an Volksschüler/innen. Eine Bedingung für die Teilnahme ist, dass der betreuende Elternteil berufstätig ist. Wo die Kinder während der Woche die Zeit verbringen und welche Aktivitäten stattfinden, hängt vom Wetter, von der Gruppengröße, aber auch von den Interessen der Mädchen und Buben ab. Ziel ist es, dass die Kids viel Spaß und Bewegung haben, dass sie etwas erleben und dabei auch Bregenz und seine nähere Umgebung besser kennenlernen.

Der Kostenbeitrag für die Ferienbetreuung beläuft sich auf 22,80 Euro pro Kind und Tag. Falls jedoch nur eine halbtägige Betreuung erfolgt, müssen 15,90 (mit Mittagessen) bzw. 11 Euro (ohne Mittagessen) bezahlt werden.

der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Schulen und Sport, Belruptstraße 1, möglich (Telefon: 05574/410-1673, E-Mail: schulen@bregenz.at).

Es können aber auch Anträge auf Ermäßigung des Betreuungsbeitrages gestellt werden. Diesbezüglich wird um Kontaktaufnahme mit der Dienststelle Soziales im Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Belruptstr. 1, gebeten. Anmeldungen sind bis 20. Jänner 2018, ebenfalls beim Amt

Der Fasching hinterlässt auch bei der Kinderbetreuung seine Spuren.

Neue Schule Rieden

Nächstes großes Bildungsprojekt der Stadt wirft seine Schatten voraus Sie wird zwar nicht so teuer wie die Schule Schendlingen, ist aber dennoch die größte Einzelinvestition dieses Jahres und mit über 6 Millionen Euro – aufgeteilt auf 2017 bis 2019 – das zweite große Bauprojekt im Bildungsbereich der Stadt. Die Rede ist von der neuen Schule Rieden. Den Projektbeschluss dazu gab es Ende Juni 2017.

Dort, wo heute die Mittelschulen Rieden und Vorkloster direkt nebeneinander liegen, soll es später 25 Klassen sowie diverse weitere Räume für die Volks- und Mittelschüler/innen aus dem Stadtteil geben. Das alte Schulgebäude an der Mariahilfstraße wird aufgelassen und für andere Zwecke genutzt.

In Rieden vorgesehen ist wie schon jetzt bei der Schule Schendlingen ein gemeinsamer Lern- und Lebensraum mit verschränktem Unterricht und Ganztagsbetreuung. Der große Unterschied ist jedoch, dass – anders als an der Wuhrwaldstraße – die Bausubstanz erhalten bleibt. Eine gemeinsam benutzbare Sporthalle gibt es bereits. Trotzdem muss auch neu gebaut werden, nämlich ein entsprechener Verwaltungstrakt. Und innerhalb der bestehenden Gebäudehülle müssen Klassenräume verlegt und insbesondere ein Aufenthaltsraum mit Schulküche (Mensa) geschaffen werden. Die barrierefreie Erschließung erfolgt mittels eines neu zu errichtenden Aufzuges.

3,5 Millionen Euro sind im heurigen Budget reserviert. Noch in der letzten Stadtvertretungssitzung des alten Jahres haben die Mandatarinnen und Mandatare knapp 1,3 Millionen Euro für Baumeisterarbeiten sowie Elektro-, Heizungs-, Sanitär- und Lüftungsinstallationen genehmigt. Mit der neuen Schule Rieden verfolgt die Landeshauptstadt weiter ihr Ziel, dass es in Bregenz künftig – abgesehen von der Volksschule Augasse, der Schule Weidach und der Volksschule Fluh – nur mehr drei räumlich und organisatorisch kombinierte Volks- und Mittelschulen gibt.

Die neue Schule Rieden (links im Bild die Sporthalle) wird der zweite große gemeinsame Schulstandort für 6- bis 14-Jährige in Bregenz.

Auch im Außenbereich des zweiten gemeinsamen Standortes für 6- bis 14-jährige Schüler/innen in Bregenz finden Veränderungen statt. So soll zum Beispiel der Andreas-Hofer-Park neu gestaltet werden und künftig von den Kindern genutzt werden.

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

Sammeln leicht gemacht Warum Kunststoff-Recycling so wichtig ist Kunststoff – etwa als Verpackungsmaterial – ist aus unserem Leben kaum mehr wegzudenken. Er ist aber auch zu einem Fluch geworden, nämlich dort, wo man auf fachgerechtes Sammeln und Wiederverwerten verzichtet.

Zum einen wird dadurch die Entsorgung erleichtert, weil man sich als Bürger/in den Weg zu den öffentlichen Sammelstellen erspart. Zum anderen erhofft sich die Stadt, dass die „Umweltinseln“, die künftig nur mehr der Entsorgung von Altglas und Altmetall dienen, weniger überfüllt sind und damit leichter sauber gehalten werden können.

Zum Beispiel gelangen Jahr für Jahr Millionen Tonnen Plastikabfälle ins Meer. Der gesamte Müll, der sich bis heute in den Ozeanen angesamHinter all dem melt hat, besteht steckt jedoch die zu rund 80 % aus Hauptabsicht, AltCa. 80 % des Mülls im Meer besteht aus Plastik. Kunststoff. Etwa kunststoff so lüein Fünftel davon ckenlos und fachstammt direkt von Schiffen, der überwiegerecht wie möglich zu sammeln. So kann gende Teil gelangt vom Festland über Flüser am besten noch einmal sortiert und dem se, Kanäle, den Wind etc. ins Wasser. Wenn Recycling zugeführt werden. Das heißt, er dieser bisher ungebrochene Trend weiter wird zerkleinert, gewaschen, getrocknet, anhält, wird das Gesamtgewicht des im geschmolzen und zu qualitativ hochwertiMeer befindlichen Plastikmülls bis 2050 jegem Granulat verarbeitet, das als Rohstoff nes der dortigen Fische übersteigen. für die Herstellung neuer Produkte dient. Dabei stellt das Treibgut für die Meeresbewohner an sich schon eine Gefahr dar. Das gilt aber vor allem dann, wenn es im Laufe der Zeit durch die Mitwirkung von Sonne und Salzwasser in immer kleinere Bestandteile zerfällt. Bei diesem Prozess werden giftige Substanzen wie zum Beispiel Bisphenol A freigesetzt. Und letztlich gelangen die schädlichen Mikropartikel über die Nahrungskette wieder zum Menschen. Umso wichtiger ist es, den Konsumentinnen und Konsumenten das Sammeln von Altkunststoff so einfach wie möglich zu machen. Wie fast alle Vorarlberger Gemeinden tut das jetzt auch die Landeshauptstadt, indem sie mit Jahresbeginn flächendeckend vom bisherigen Bring- auf ein neues Holsystem mit „Gelben Säcken“ umgestellt hat.

Schon heute werden in Österreich drei Viertel aller PET-Flaschen fachgerecht entsorgt und recycelt. Es gibt aber noch Luft nach oben. Ungenaue Sortierung führt nur noch zur zweitbesten Lösung. Das Plastik wird zu grobkörnigem Material (nicht Granulat) verarbeitet. Nachteil: Damit lassen sich nur einfach geformte, massive Elemente wie Platten, Dacheindeckungen etc. herstellen. Die drittbeste Lösung ist, Kunststoff als Energielieferant zu nutzen. Vermengte und verunreinigte Plastikverpackungen werden zerkleinert und in entsprechenden Anlagen verbrannt. Dies geschieht aber nur, wenn sich das Plastik nicht mehr recyceln lässt.

Mit der Abholung des „Gelben Sackes“ macht die Stadt das Sammeln so leicht wie möglich.

Und genau aus diesem Grund ist eine optimierte Sammlung und Sortierung nach Kunststoffarten von so großer Bedeutung.

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Wohin mit dem Baum? Auch wenn er noch so schön geschmückt ist, sich prima hält und kaum Nadeln verliert – es ist Zeit, sich vom Weihnachtsbaum zu trennen. Die folgenden Abgabestellen in Bregenz sind noch bis 19. Jänner offen: St. Anna Straße (Spielplatz) Belruptstr./Brandgasse (Sammelzentrum) Schillerstraße (Schillerpark) Am Tannenbach / Belruptstraße (neben dem Containerplatz) Reichsstraße (gegenüber der Kaserne) Seestraße (Anton-Schneider-Denkmal) Oberstadt (Ehregutaplatz) Im Dorf (Ecke Kolumbanstraße) Ovidstraße (Parkplatz) Kindergarten „Weinschlössle“ Babenwohlweg (Ecke Manliusweg) Loherhofweg 11 (Parkplatz) Im Rosshimmel (neben dem Altstoffsammelzentrum) Gletscherstraße (beim Radweg Wälderbahntrasse) Wälderstraße (neben dem Gartenabfallcontainer) Spielplatz Strabonstraße Südtirolerplatz Holzackergasse/Ecke Wuhrwaldstraße (Gartenabfallcontainer) Spielplatz Schendlingerstraße Spielplatz Hinterfeldgasse Feldweg/Wohnblöcke vor der Unterführung (Sammelzentrum) Schendlingerstraße/Ecke Reutegasse (auf der dortigen Wiese) Sandgrubenweg (bei der Plakatwand hinter dem ehemaligen Kiosk Brielgasse) Schöllergasse In der Braike / Heldendankstraße (neben der Pension Fröhlich) Quellenstraße (beim ehemaligen Gasthaus Sternen) Felchenstraße/Beginn Mehrerauerwald (Kassian-Haid-Gasse) Achsiedlungsstraße/Lastenstraße (beim dortigen Kiosk) Achsiedlung (beim Achdamm) Reutegasse (Altstoffsammelzentrum) Platz beim Stadtwerke-Brunnen Bauhof (während der Betriebszeiten) Bitte denken Sie daran, sämtlichen Behang (auch Lametta) zu entfernen, damit man die Bäume kompostieren kann. Antworten auf Ihre Fragen zur Christbaumentsorgung gibt Ihnen der Bauhof gerne von Montag bis Freitag, 8 bis 11.30 Uhr und 13 bis 17 Uhr, sowie am Samstag, 8 bis 11.45 Uhr, unter der Telefonnummer 410-1344.

entgeltliche Einschaltung

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Zusätzliches Personal für Engpässe Landtagsantrag schafft mehr Flexibilität im Personalmanagement der Kindergärten Es ist derzeit vielerorts nicht mehr möglich, alle Kindergartengruppen mit Kindergartenpädagoginnen zu besetzen. „Da es weder sinnvoll ist, dass sich die Gemeinden gegenseitig das Personal abwerben, noch wünschenswert, dass Kindergartengruppen geschlossen werden müssen, braucht es zeitnah neue Lösungen. Die Herausforderung wird noch dadurch vergrößert, dass der Personalbedarf in der Kleinkindbetreuung ständig steigt“, begründet VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink eine aktuelle Landtagsinitiative ihres Klubs.

bereits möglich. Die Feldkircher Vize-Bürgermeisterin setzt dabei vor allem auf Personen in den Kindergärten mit pädagogischer Ausbildung (Sozialpädagogik, vergleichbare Ausbildungen in Deutschland, usw.) oder mit Hochschulausbildung (Erziehungswissenschaften). Diese Mitarbeiterinnen können derzeit ausschließlich als Kindergartenassistentinnen angestellt werden. „Dieses Fachpersonal wollen wir ansprechen, damit eine qualitätsvolle Arbeit in den Kindergärten im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben zu allen Zeiten gegeben ist.“

Ein erster Schritt ist dabei eine Änderung des Kindergartengesetzes. „Damit soll es möglich werden, dass - zeitlich befristet – nicht nur Absolventinnen der BAfEP für die Gruppenleitung bestellt werden können“, erläutert Schöbi-Fink. In Tirol ist das

Mit der Änderung des Kindergartengesetzes allein ist es aber noch nicht getan. Der Bedarf an qualifiziertem Personal im Kindergarten und in den Kinderbetreuungseinrichtungen wird in den nächsten Jahren erheblich steigen. Bildungsspreche-

rin Schöbi-Fink: „Wir dürfen uns deshalb nicht allein auf die zweifelsohne sehr gute Ausbildung in der BAfEP in Feldkirch verlassen, sondern müssen das Spektrum der Ausbildung deutlich erweitern und neue Wege beschreiten. Wir wollen sowohl den Ausbau des berufsbegleitenden Kollegs als auch eine duale Ausbildung im Kindergarten vorantreiben“.

etc. bestmöglich überbrücken zu können, ohne die Grundsätze der Effizienz und Sparsamkeit außer Acht zu lassen. (Entgeltliche Einschaltung)

Zusätzlich macht es ebenfalls Sinn, in den Regionen und Gemeinden vermehrt Personalpools zu bilden, um kurzfristige Engpässe durch Krankenstände

VP-LAbg. Schöbi-Fink: „Der Personalbedarf in der Kleinkindbetreuung steigt ständig.“

Kommentar

Auf Kosten der Gesundheit? Diese Woche ist mit einer sehr schlechten Nachricht für viele Menschen die unter den Krankheiten Alzheimer und Parkinson leiden, gestartet: Der Pharmakonzern Pfizer stellt sein Programm zur Entwicklung neuer Mittel gegen Alzheimer und Parkinson ein. Laut dem US-Unternehmen will es sich bei der Forschung neu aufstellen. Das ist ein bitterer Rückschlag für alle Betroffenen die mit der Hoffnung auf eine Heilung durch Medikamente ihr Leben noch nicht komplett abgeschrieben haben. Etwa 100.000 Österreicher leiden an einer dementiellen Erkrankung. 2050 wird diese Zahl auf etwa 230.000 angestiegen sein. In Österreich wird jährlich etwa eine Milliarde Euro für die Versorgung

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Demenzkranker ausgegeben. Wer einen erkrankten Menschen in seiner Familie hat, weiß, dass sich das komplette Umfeld neu orientieren und aufstellen muss. Eine tägliche Belastungsprobe für alle. Gerade Meldungen wie die vom Pharmakonzern Pfizer machen viele Betroffene sprachlos. Warum werden Forschungsgelder für die Entwicklung von wirksamen Medikamenten gestrichen? Warum wird für manche Erkrankungen erst gar nicht geforscht? Unterm Strich - und vielleicht ist dies eine zu einfache Antwort aber dennoch zutreffend: Es geht um das liebe Geld. Bleiben wir bei dem Beispiel der seltenen Krankheiten. Rund 8.000 Erkrankungen dieser Art gibt es weltweit. Nur wenige sind entsprechend therapierbar, da wirksame Medikamente fehlen. Die Arzneimittelhersteller konzentrieren ihre Forschung auf Wirkstoffe mit hoher Nachfrage und hohen Gewinnerwartungen. Beispiele wären hier Medikamente für die Krebstherapie, für Infekti-

onskrankheiten und Diabetes. Der finanzielle Output muss also größer sein als die gesamte Forschung verschlingt. Bei einer anderen Kostenaufstellung würde sonst jeder Investor abspringen. Arzneimittelhersteller sind also Wirtschaftsunternehmen. Sie sind gezwungen, profitabel zu arbeiten, um neue Projekte und Forschungsvorhaben zu sichern. Die Kosten für die Entwicklung eines Wirkstoffes für eine seltene Krankheit können mitunter so hoch sein wie für ein Krebsmedikament. Daher sind die Gewinne und mitunter auch Genesungserfolge viel geringer. Umso erstaunlicher ist es, dass ein Pharmaunternehmen seine Forschung für eine doch nicht so seltene Krankheit wie Alzheimer nun einstellt. Das könnte ein Schneeballeffekt für andere Arzneimittelhersteller sein. Spricht man mit Menschen egal unter welcher Krankheit sie leiden - dann geht es ihnen nicht um das Geld, sondern um Würde und den Aspekt nicht leiden zu müssen.

In der EU gibt es eine Verordnung zu seltenen Krankheiten. Sie schafft Anreize für die Forschung nach den sogenannten Orphan Drugs. Das sind Medikamente zur Therapie schwerer, seltener Krankheiten. Diese Initiative der EU hat schon den einen oder anderen Erfolg für die Produktion von Medikamenten verzeichnen können. Ein Hoffnungsschimmer für alle. Auf der österreichischen Homepage des Pharmaunternehmens Pfizer steht folgender Leitsatz: Gemeinsam mit Partnern aus aller Welt suchen wir nach neuen Medikamenten und Therapien zur Behandlung der Krankheiten von heute. Das Ziel: Gesundheit verbessern und Lebensqualität erhöhen. Mit der Einstellung des Programms zur Entwicklung neuer Arzneimittel gegen Alzheimer und Parkinson wird gerade der letzte Satz des Unternehmens als Ziel nicht erreicht. Schade eigentlich, wenn es am Ende doch nur am lieben Geld scheitert.


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Ein gemeinsames Projekt der Innung Bau und des WIFI Vorarlberg

Der nächste Schritt auf der Bau-Karriereleiter INFO-ABEND „BAU- UND HOLZBAU-MEISTERKURS“ 29.1.2018, 18.00 Uhr, BAUAkademie | WIFI Hohenems Teilnehmer: Interessenten für den Vorbereitungskurs Inhalt Kursablauf und Dauer | Rahmenbedingungen | Auswirkungen auf das Umfeld | Beitrag | Detailunterlagen Referenten Baumeister Norbert Blum | Leiter der BAUAkademie Vorarlberg Mitglieder des Prüfungsreferates | Kursreferenten und Teilnehmer des letzten Kurses Beitrag kostenlos Ort BAUAkademie | WIFI Hohenems Termin Montag, 29. Jänner 2018, 18.00 - 20.00 Uhr | Kursnummer 52364.04

Weitere Informationen und Anmeldung: http://bauakademie.wkv.at | T 05572/3894-509 | bechter.karina@vlbg.wifi.at


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Pensionsfähigkeit aufbauen AK-Hämmerle: „Neues Modell für Altersteilzeit mit Vorteilen für alle“ Mit einem neuen Altersteilzeit-Modell aufhorchen lässt AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wenn es nach ihm geht, soll es künftig neben der kontinuierlichen Altersteilzeit und dem Blockmodell ein drittes Regelangebot geben, bei dem die Arbeitszeit schrittweise reduziert würde und das damit einen mit zunehmendem Alter entlastenderen Übergang in die Pension ermöglichen könnte. Möglich machen soll das die Formel „8060-50-40-20“. Es ist einfach, Maßnahmen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuschaffen, wie es die Regierung gerade mit dem Beschäftigungsbonus bzw. der Aktion 20.000 macht. „Was wir allerdings dringend brauchen sind geeignete Maßnahmen, um ältere Menschen länger gesund im Job zu halten“, ist AK-Präsident Hubert Hämmerle überzeugt. Vor

AK-Präsident Hämmerle: „Dieses Modell würde Vorteile für Beschäftigte und Betriebe bringen.“ allem bei der Altersteilzeit gäbe es da noch Möglichkeiten. Weil die Bundesregierung das Antrittsalter für Männer von 58 auf 60 Jahre erhöhen will, fordert Hämmerle ein zusätzliches Regelangebot nach der Formel „80-60-50-40-20“. Bisher besteht bei der Altersteilzeit die Möglichkeit einer kontinuierlichen Inanspruchnahme bzw. des Blockmodells. Im einen Fall wird die Arbeitszeit dau-

erhaft (bis zu 5 Jahre) auf 60 bis 40 Prozent reduziert, im anderen Fall folgt auf eine gewisse Zeitspanne der vollen Arbeitsleistung eine ebenso lange Ruhephase. Experten beurteilen vor allem das Blockmodell als nicht ideal, weil es einen abrupten Übergang von Arbeit zu Freizeit verursacht. „Das Modell, das wir als dritte Variante fordern, sieht einen schrittweisen Aufbau der Pen-

sionsfähigkeit vor, um dem gefürchteten Pensionsloch zu entgehen“, erklärt der AK-Präsident. Dabei sieht er Vorteile für alle: „Im Unterschied zum Blockmodell bleibt das Erfahrungswissen länger im Betrieb, zudem wäre eine bessere Übergabe der Tätigkeiten möglich. Für die Arbeitnehmer/innen wiederum bedeutet es einen schrittweisen Aufbau der Pensionsfähigkeit und eine höhere Entlastung mit zunehmendem Alter.“ Mit dem Modell würde die Arbeitsleistung im Schnitt um 50 Prozent reduziert. Im ersten Jahr auf 80 (4 Tage), im zweiten auf 60 (3 Tage), im dritten auf 50 (2,5 Tage), im vierten auf 40 (2 Tage) und im fünften auf 20 Prozent (1 Tag). „Ein sanftes Modell, das Vorteile für die Beschäftigten und für die Betriebe bringen würde“, ist AK-Präsident Hämmerle überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)

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Unsere Familien stärken! FPÖ-Klubobmann Allgäuer sieht Bundesregierung bei Familienförderung auf richtigem Weg Auf ihrer jüngsten Regierungsklausur hat die neue Bundesregierung positive Beschlüsse im Sinne unserer Familien gefasst. Einmal kommt es zu einer Reduktion der Familienbeihilfe, die ins Ausland fließt und in dieser Woche wurde der so genannte „Familienbonus Plus“ vom Ministerrat beschlossen. „Diese Maßnahmen zielen auf die Stärkung unserer Familien ab und zeigen, dass die neue Bundesregierung ihre Verantwortung wahrnimmt und den Willen hat, die Keimzelle unserer Gesellschaft – nämlich Familien mit Kindern – stärker zu unterstützen“, zeigt sich der FPÖ-Klubob-

„Anpassung der Familienbeihilfe ins Ausland ist Schritt für mehr Gerechtigkeit“

mann im Vorarlberger Landtag, Daniel Allgäuer, zufrieden. „Die Anpassung der ins Ausland fließenden Familienbeihilfe an die Lebenshaltungskosten der je-

weiligen Staaten hat nicht nur ein Einsparungspotential von rund 100 Millionen Euro, sondern ist ein Schritt für mehr Gerechtigkeit. Wenn jemand aus einem EU-Oststaat in Österreich arbeitet, die Familienbeihilfe aber in seine Heimat überwiesen bekommt, so lukriert er einen finanziellen Vorteil, den österreichische Familien nicht haben. Eine ‚Indexierung der Familienbeihilfe‘ an die Lebenshaltungskosten im Ausland ist somit nur gerecht“, unterstützt Allgäuer die Pläne der Bundesregierung.

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

„Steuerliche Entlastung der Familien“ Einen ganz maßgeblichen Schritt zur Umsetzung eines von den Freiheitlichen in der Vergangenheit stets geforderten familienfreundlichen Steuermodells stellt nach Ansicht des FPÖ-Klubobmannes der so genannte „Familienbonus Plus“ dar. „Mit einem Steuerbonus von bis zu 1.500 Euro pro Kind und Jahr wird die Steuerlast direkt vermindert und den Familien mit Kindern steht somit mehr Geld zur Verfügung. Diese Signale der Bundesregierung gehen in die richtige Richtung und unterstreichen den Stellenwert unserer Familien - ohne die unsere Gesellschaftsentwicklung zum Scheitern verurteilt wäre“, betont Allgäuer (FPÖ) abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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9 60 Jahre Mitglied bei Kolping

Im Rahmen des Kolping-Gedenktages ehrte die Kolpingfamilie Bregenz vier langjährige Mitglieder für ihre 60-jährige Treue zur Kolping-Bewegung. Adi Baldreich, Werner Felder, Walter Lechner und Othmar Reinbacher wurden für ihre Verdienste im Dienste des Nächsten geehrt. „Mit eurer Treue und Verbundenheit habt ihr das Leben in unserer Kolpingfamilie entscheidend mitgeprägt und immer wieder neue Akzente gesetzt“, betonte Richard Winder, Vorsitzender der Kolpingfamilie Bregenz. Mit einem Dank, dem Anstecken der Ehrennadeln sowie der Übergabe der Ehrenurkunden wurde diese besondere Feier begangen. Der Kolpinggedenktag wird in Erinnerung an den Todestag von Adolph Kolpings am 4.12.1865 begangen. Mittlerweile ist das Internationale Kolpingwerk in 61 Nationen weltweit mit einer halben Million Mitgliedern tätig. (ver) Foto: Verein


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Die Wege der BH sind unergründlich...

Mittwoch-Stammtisch-Charity mit Roberto Kalin im „Zeigerle“ Bei der Advent-Charity von Mittwoch-Stammtisch und „Zeigerle“ öffneten die Menschen bereitwillig ihre Herzen und Geldbörsen, um Mitmenschen zu helfen.

Mittwoch-Stammtisch und Zeigerle brachten eine stolze Summe zusammen. Arno Miller, Prokurist Manfred Fetz (Liechtensteinische Landesbank), Kaminkehrermeister Thomas Prettner und Renato Fetz (Raiffeisenbank) beigetragen haben. In ihre Taschen griffen auch Zeigerle-Wirt Kurt Obwegeser, Martin Hartmann (ORF) und erfreulich viele kunstinteressierte Gäste. Tolles Musikprogramm Zur besinnlichen Stimmung trug ein Blechbläserensemble der Militärmusik Vorarlberg bei. Bratschist Andreas Ticozzi vermittelte den Auftritt der Formation „Tiefes Blechblasensemble“ der Musikschule Hard, betreut von Volker Bereuter. Ein Wiedersehen und Wiederhören gab es Dank ihrer Vorarlberg-Betreuus re i er Antonia Wolff und äldBertram e sen W

Musik und Kunst vereinigten sich bei der Advent-Charity des Mittwoch-Stammtisches im Gasthaus „Zeigerle“. Moderator Roberto Kalin führte pointiert-informativ durch den Abend. Charmant verstand er es, die Herzen und Geldbörsen der Menschen zu öffnen. Der Benefizabend brachte 4.000,- Euro, die sozial benachteiligten Menschen zugute kommen. „Ich danke für das Eröffnungsgebot, sehe da hinten bereits 70,- Euro, hier, der Herr mit rotem Schal erhöhte bereits auf 100,- Euro, ein Dank an die Dame im feschen grauen Rolli, die gerade auf 120,- Euro erhöht hat!“ Schlag auf Schlag ging es bei der Kunstauktion im „Zeigerle“. Antonia Wolff, Rosmarie Prettner, Christoph Abbrederis, Klaus Graber, Günter Gruber, Gerhard Mangold, Heinz Strickner und Erich Smodics stellten Aquarelle, Ölbilder, Acrylarbeiten und Radierungen zur Verfügung. Dazu kamen weitere Gemälde aus der Privatsammlung von Waltraud Pucher und verschiedene sonstige Exponate. Roberto Kalin lief zur Höchstform auf und hatte gemeinsam mit Harry Pfarrmaier sichtlich Freude, den Charityabend des Mittwoch-Stammtisches mitgestalten zu dürfen. Ihm war letztlich das stolze Spendenergebnis mit zu verdanken, zu dem durch ihre Gebote Journalist

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Es gibt immer wieder Meldungen, bei deren Lektüre ich nicht weiß, ob ich lachen oder weinen soll. Eine solche ist jene über den mittellosen Rumänen, der von der BH wegen des Verkaufs der Zeitung „Marie“ erst zu einer Geldstrafe von 50 Euro verdonnert, vom Landesverwaltungsgericht dann aber „freigesprochen“ wurde. Nun kann man ja über die „Verkäufer“ der Straßenzeitung denken wie man will. Mich persönlich nervt diese oft sehr aufdringliche Form des legalen Bettelns zwar, aber auszuhalten ist das schon. Das Zauberwort ist eben „legal“ und es steht jedem Angesprochenen frei, die feilgebotene Lektüre zu kaufen oder eben auch nicht. Dennoch gab es offenbar eine Anzeige (warum - wenn denn schon - nur diese eine bei den Heerscharen von „Zeitungsverkäufern“?) und die Mühlen der Bürokratie begannen zu mahlen. Was weit mehr nervt als jede Bettelei: hat die BH eigentlich wirklich nichts anderes zu tun, als solche Pipifax-Strafen zu verhängen? Und ist der Zeitplan einer Richterin des Verwaltungsgerichts dermaßen leger, diesen Nonsens auch noch nachzuverhandeln? Die ohnehin absehbare Sinnlosigkeit einer solchen Strafe und deren Einbringung wird nur noch durch die Urteilsbegründung des Gerichts getoppt. „Das Straßengesetz verfolge auch den Zweck, Beschädigungen und Abnützungen von Straßen zu ahnden“, merkte Richterin Brugger an und weiter: „Durch das Anbieten von Zeitungen ohne Verkaufsstand sei aber die Kaiserstraße weder abgenützt noch beschädigt worden. Auch deshalb sei das Verhalten des Zeitungskolporteurs nach dem Straßengesetz nicht strafbar.“ Schön für den Bettler, weniger schön für uns Steuerzahler, die wir ja sowohl die BH und auch die Justiz finanzieren. Was immer dieser Unsinn gekostet haben mag: lieber hätte ich dieses Geld für eine „Marie“ ausgegeben. Und das will was heißen...

4000 Euro für einen guten Zweck

Foto: Christine Kees

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Bolter mit dem Moskauer St. Daniels Quartett. Taras Taraburin (1. Tenor), Dimitri Makhalov (2. Tenor), Igor Sedyaev (Bariton) und Andrey Karpenko (Bass) nahmen die Gäste mit auf eine musikalische Reise und zeichneten stimmgewaltig Bilder ihrer russischen Heimat. Einen großen Anteil am Gelingen des Abends hatte das Zeigerle-Team mit Wirt Kurt Obwegeser, Servicechefin Monika Heddema und Küchenchef Alexander Reichhalter. Vom Mittwoch-Stammtisch leisteten Robert Maier (rm-design), Raiffeisenbanker Wolfgang Roth, Fotografin Christine Kees, Herbert und Edith Langes, Heidi Rückenbach, Charly Lauda, Franco Mainetti, Gunnar Breuer, Luis Leiter sowie Hans Lenz und Karl-Heinz Marent im Vorfeld und während des Abends vollen Einsatz. Den Abend genossen Ulrike und Bernd Grisenti, Hubert Krenn (Krenn-Verlag, Wien), Willi und Rita Illigasch, SV Roswitha Steger, Charlotte Maier, Ingrid Kallinger, Franco und Ulrike Mainetti, Anita Fahrnberger und KR Karl Walter Grabuschnigg (Lions Club). Der Spendenerlös wurde an eine Bregenzer Familie mit einer schwerstbehinderten Tochter, eine Alleinerzieherin mit drei Kindern und in Form einer Ausbildungshilfe an ein junges Mädchen übergeben, das lediglich von der Kinderbeihilfe und Unterstützung ihrer Schwester leben muss. (hapf)


Donnerstag, 11. Jänner 2018

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Ein Volksfeind: Hetze als Satire

Rund ums Geld Finanzwissen an Schulen

Ibsen-Klassiker feiert übermorgen am Landestheater Premiere

Dr. Stockmann, Kurärztin ihrer Heimatstadt, stellt fest, dass die Heilquelle des Badebetriebs durch Abwässer verschmutzt ist. Ihrer Meinung nach muss das Untersuchungsergebnis sofort veröffentlicht und das Bad geschlossen werden. Die Redaktion der Lokalzeitung unterstützt die Ärztin, bis ihr Bruder, der Bürgermeister, wegen der hohen Umbaukosten, dem drohenden Imageschaden und dem Einnahmeverlust interveniert. Plötzlich bezweifeln alle die Glaubwürdigkeit der Ärztin. Als sie auf einer Volksversammlung nicht nur das Wasser, sondern das gesamte Bürgertum der Stadt als vergiftet bezeichnet, erklärt man sie zum Volksfeind.

Foto: Mathias Bothor

ChrisTine Urspruch, bekannt als „Tatort“-Pathologin Alberich, spielt die Hauptrolle in Ibsens Drama-Klassiker „Ein Volksfeind“, der am kommenden Samstag, 13. Jänner, am Vorarlberger Landestheater Premiere hat.

Ein weiteres Mal übernimmt ChrisTine Urspruch eine Hauptrolle am Vorarlberger Landestheater Star spielen u.a. Peter Pertusini, Neuinterpretation Regisseur Matthias Rippert in- Alexandra Maria Nutz, Lara Beterpretiert Ibsens satirisch ange- reuter, Gerhard Brössner, und legtes Stück aus dem Jahre 1882 Luzian Hirzel; die Musik stammt neu. Mit ChrisTine Urspruch in von Robert Pawliczek. Premiere der Hauptrolle beschreibt das ist am kommenden Samstag, 13. Stück die Spannungsverhältnis- Jänner um 19.30 Uhr im Großen se zwischen Korrumpierbarkeit Haus; weitere Vorstellungen: Di und Moral, aber auch das Kippen 16.1. / Fr 9.2. / So 11.2. / Do 1.3. / von Wahrheitssuche in Totali- Mi 14.3. und Sa 17.3., jeweils um tarismus. Neben dem „Tatort“- 19.30 Uhr. (rj)

Nadine Steinbauer Jugendmarketing Tel. 05 0100 75090 www.bregenz.sparkasse.at

Eine aktuelle Studie des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der WU Wien hat ergeben, dass jede vierte zahlungsunfähige Person in Österreich erst 30 Jahre oder jünger ist. Jede dieser Personen hat im Durchschnitt 28.000 Euro Schulden – etwa für Handy, Wohnung, Shopping, und jeder vierte der jungen Verschuldeten hatte schon vor dem 18. Lebensjahr Geldprobleme. Zahlen, die aufhorchen lassen. Für die Sparkasse Bregenz ist es bereits seit Jahren ein großes Anliegen, die Vermittlung von finanziellem Basiswissen in den Schulen zu unterstützen. Dabei ist es wichtig, dass sich die Kinder und Jugendlichen mit ihrer eigenen finanziellen Situation auseinander setzen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld lernen. Vor allem auch deswegen, um später selbstbewusster Fragen zu stellen und die persönlich richtigen finanziellen Entscheidungen treffen zu können. Unsere Schulungsthemen: Erklärung geläufiger Finanzbegriffe, alles rund um’s Konto, sicherer Umgang mit der Bankomatkarte, Bankgeschäfte mündig Minderjähriger, Sparen und Sparmöglichkeiten, Geld ausleihen usw. Der Schulungsinhalt wird auf die jeweilige Schulstufe abgestimmt. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.


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Im Wirtshaus am See, Stammsitz von Prinz Martin I., wurde der Tradition gemäß am 12.12. um 12.12 Uhr der neue Zeremonienmeister des Bregenzer Kinderfaschings mit einem (amüsanten) Festakt angelobt. Wie das Bregenzer Prinzenpaar am 11.11. haben auch die Zeremonienmeister ihren ganz persönlichen Faschingsauftakt am 12.12. Dieser fand heuer im „Wirtshaus am See“, zu diesem Anlass in „Wirtshaus der Zeres“ umgetauft, statt. Ein Zere ist die rechte Hand des Prinzenpaars und für den Ablauf der zahlreichen Faschings-Events der Regenten verantwortlich. Nicht zuletzt deshalb sind exponierte Bregenzer wie Obmann Peter Kaufmann (Musikhaus), Gerhard Lutz (Sparkasse), Ludwig Greisl,

Zeremonienmeister luden zur Angelobung ins „Wirtshaus“

Rainer Krohnfoth, Alexander Lau (Raiba), Robert Vögel (Schuhhaus), Kurt Deuring, Peter Hagspiel, Phillipp Rainer (Braugasthof), Bernhard Feurstein, Thomas Albertani, Thomas Hofer, Hubert Häusler, Gebi Salzmann, Markus Rusch, Alexander Knauth oder Wein-Experte Raimund Mennel unter den Alt-Zeremonienmeistern.

Foto: Sabine Nussbichler

Hört... Hört...

Blau, aber nur gekleidet - die vereinten Zeremonienmeister

Alt und neu Der letztjährige Zeremonienmeister Bernd Jäger wurde feierlich im Kreis der „Alten“ aufgenommen, während Roland Hagspiel, der für Marco und Melanie David die Party checkt, angelobt wurde. Zahlreiche Altprinzen unter Vizeobmann Johann Pirker und -prinzessinnen, der Fanfarenzug, die Narrenpolizei und weitere Faschingsfans feierten mit den beiden und machten den Event selbst zu einer „Zeremonie“. (rj)

Seebrünzler Des hürige Faschingsmotto „Uhrwald“ g’fallt mir: do ka mwa se so richtig zum Affa macha.

Zere-Obmann Peter Kaufmann mit Martin & Daniela Berthold

Bregenzer Neujahrsempfang

Foto: Stadt Bregenz

Traditionelle Gala für 300 Vertreter der Vereine und Institutionen

Tradition und Moderne: beim Neujahrsempfang der Stadt Bregenz wurden die Ehrenamtlichen geehrt.

Am Dreikönigstag lud die Landeshauptstadt Bregenz wieder Vertreter der örtlichen Vereine und Institutionen zum traditionellen Neujahrsempfang ins Festspielhaus ein. Bürgermeister Markus Linhart konnte dort rund 300 Gäste begrüßen. Der Neujahrsempfang gilt als Ausdruck der Anerkennung für den enormen Beitrag, den die Menschen in den vielen Organisationen geleistet haben, damit sich Bregenz positiv weiterentwickelt. Der Bürgermeister

bedankte sich daher recht herzlich für das großartige, meist ehrenamtliche Engagement. Gleichzeitig gab er sich zuversichtlich, dass sich die Gäste auch im neuen Jahr entsprechend in die Gemeinschaft einbringen werden. Linhart wünschte allen den gemeinsamen Mut, die Zukunft als Herausforderung anzunehmen. Festlich umrahmt wurde der von Klaus Allmaier (Dienststelle Vereine) vorbildlich organisierte Event vom Musikverein Fluh, der unter anderem das Stück

„Firework“ spielte. Die Musikkapelle stand auch im Mittelpunkt eines dreiminütigen Imagefilmes über den Bregenzer Ortsteil. Ebenfalls auf dem Programm: ein Referat von Stadtarchivar Thomas Klagian, der unter dem Titel „Rund um den Leutbühel“ Interessantes über das Quartier erzählte und mit historischen Aufnahmen unterlegte. Zum Abschluss zeigte Kurt Micheluzzi Impressionen von Bregenz aus der Vogelperspektive, die mit Hilfe einer Drohne aufgezeichnet wurden. (rj)


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„Hospiz am See“ öffnet die Türen Am 12. Jänner 2018 lädt die Caritas ein In diesen Tagen beginnt ein ganz neuer Abschnitt für Hospiz Vorarlberg. Mit dem stationären Hospiz am See wird ein weiteres, wichtiges Angebot in der Hospiz- und Palliativversorgung eröffnet. Morgen Freitag, 12. Jänner 2018, lädt die Caritas zum Tag der offenen Tür ein. Wenn körperliche Heilung nicht mehr möglich ist, dann geht es darum, eine möglichst hohe Lebensqualität zu wahren und ein gutes Leben bis zuletzt zu ermöglichen. In diesen stürmischen Zeiten ist das „Hospiz am See“ ein Ort der Sicherheit und Geborgenheit – für die Erkrankten, aber auch für deren Angehörige. Es ist ein letztes Zuhause für PatientInnen, im „Hospiz am See“ „Gäste“ genannt, die aufgrund ihrer schweren Erkrankung ein besonderes Maß an Unterstützung brauchen. „Das Hospiz am See ist ganz an die

Bedürfnisse der Gäste angepasst und bietet ein Ambiente, das durch professionelle Betreuung und einfühlsame Begleitung das Wohlbefinden seiner Gäste unterstützt“, so Dr. Klaus Gasser, ärztlicher Leiter im „Hospiz am See“. Im „Hospiz am See“ im zweiten Stockwerk des ehemaligen Sanatoriums Mehrerau in Bregenz, stehen zehn Einzelzimmer für die Gäste zur Verfügung. Im Haus untergebracht sind auch die Räumlichkeiten von drei regionalen Hospizteams sowie des Hospizteams für Kinder und Jugendliche (HOKI). „Mit der Eröffnung des stationären Hospiz am See kommt ein wichtiges Element der Palliativ- und Hospizversorgung in Vorarlberg hinzu, die Caritas Vorarlberg verfügt hier über langjährige Erfahrung“, betont Caritasdirektor Dr. Walter Schmolly, dass

mit dem Angebot ein Kernanliegen der Hospizarbeit , nämlich ein „würdevollen Leben bis zuletzt“ verfolgt wird. Am Freitag, 12. Jänner, lädt die Caritas Interessierte zwischen 14 und 18 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür“ ins neue stationäre Hospiz ein. Neben der Möglichkeit zur Besichtigung werden dabei auch Informationen zur Hospizbegleitung und zu Angeboten für trauernde Menschen geboten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Tag der offenen Tür im Hospiz am See Freitag, 12. Jänner, von 14-18 Uhr. Mehrerauerstraße 72, Bregenz (ehemaliges Sanatorium Mehrerau) 2. und 3. Stock Weitere Informationen: Hospiz am See, T 05522 200 1100, hospizamsee@caritas.at


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Zu wenige Köche verderben den Brei Unseren heimischen Tourismusbetrieben geht es gut. Aber sie brauchen dringend mehr Fachkräfte. (wu/lio). Petra Nocker-Schwarzenbacher, Obfrau der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich, blickt optimistisch in die Zukunft. „Angesichts des ambitionierten Regierungsprogramms und der guten Buchungslage für das erste Quartal des neuen Jahres kann ich mir durchaus ein Plus von ein bis zwei Prozent bei den Nächtigungen für 2018 vorstellen.“ Österreichs Tourismusbranche umfasst von Hotels über Gastronomiebetriebe bis hin zu Gesundheitseinrichtungen ja eine sehr breite Palette. 90.000 Betriebe sind in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft aktiv. Gute Jahresbilanz 2017 Auch wenn zu Redaktionsschluss noch nicht alle Zahlen vorlagen, so steht fest, dass das Jahr 2017 für die Branche jedenfalls sehr gut verlaufen ist. Allein von Jänner bis Ende Oktober 2017 stiegen laut Statistik Austria die Übernachtungen um zwei Prozent auf rund 129 Millionen. Die guten Zahlen will Nocker-Schwarzenbacher, die in St. Johann im Pongau/Salzburg ein Spitzenhotel betreibt, nicht allzu überbewertet wissen. „Mehr Nächtigungen gehen leider nicht Hand in Hand mit Ertragszuwächsen“, so Nocker-Schwarzenbacher gegenüber den Regionalmedien Austria. „Angesichts der hohen Fixkosten in unserer Branche sind Steigerungen bei Nächtigungen und Umsatz immer relativ zu betrachten. Einem Plus von einem Prozent bei den Nächtigungen muss ein Plus von drei bis vier Prozent bei den Erträgen gegenüberstehen, damit unsere Betriebe weiter investieren, am Ball bleiben und positiv wirtschaften können.“

Pläne aus dem Kanzleramt erfreuen Touristiker. Foto: BKA/Andy Wenzel

Positive Reaktion auf 12-Stunden-Tag

Österreich gilt sowohl bei Inländern als auch im Ausland als ein Foto: M. Werlberger Top-Urlaubsland. Fachkräfte dringend gesucht Ein Dauerbrenner in der Tourismusbranche ist der Fachkräftemangel. Obwohl in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der Beschäftigten in der Branche um 25 Prozent gestiegen ist. Im Jahr 2017 arbeiteten mehr als 210.000 Beschäftigte im Tourismus. „Die Nachfrage nach Personal ist sehr groß. Auf eine offene Stelle kommen beispielsweise derzeit in meinem Heimatbezirk St. Johann im Pongau nur 0,06 Arbeitsuchende“, berichtet Nocker-Schwarzenbacher. „Es brennt der Hut“ Besonders gefragt seien derzeit etwa Köche und Restaurantfachleute, aber auch Physiotherapeuten und Ärzte. Fazit für Nocker-Schwarzenbacher: „Am touristischen Arbeitsmarkt brennt der Hut. Der immer weiter auseinanderklaffende Gap zwischen Angebot und Nachfrage könnte zu einem echten Hemmschuh werden.“ Hoffnung setzt Nocker-Schwarzenbacher da in die neue Regierung. „Viele unserer Forderungen finden sich im Regierungsprogramm wieder. Etwa ein Mobilitätsbonus für Arbeitslose aus Ostösterreich, um offene Stellen im Westen anzu-

Nocker-Schwarzenbacher: Gute Foto: Helge Kirchberger Prognose. nehmen, oder Kurse vom AMS zur raschen Ausbildung von Hilfskräften im Tourismus.“ Zudem erwartet sie sich eine Regionalisierung der Mangelberufsliste. „Damit könnte etwa für Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich der Beruf des Kochs als Mangelberuf tituliert werden, was zu einer Öffnung des Arbeitsmarktes für Arbeitnehmer außerhalb der Europäischen Union führen würde.“ Mit diesem Modell könnte dann etwa ein Koch auch aus einem NichtEU-Land wie zum Beispiel Mazedonien, Bosnien oder Serbien in Tirol angestellt werden.

Die neue Regierung will im Zuge der Arbeitszeitflexibilisierung den 12-Stunden-Tag ermöglichen. Für die Tourismusbetriebe wäre das eine Erleichterung, wie Tourismus-Obfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher zu den Regionalmedien Austria sagt. „Derzeit liegt die Höchstgrenze bei zehn Stunden pro Tag, natürlich mit Überstundenzuschlag. Bei besonderen Anlässen, wie beispielsweise Feiern, reicht die Tageshöchstgrenze von zehn Stunden oft nicht. Einer Hochzeitsgesellschaft zu sagen, dass sie ab Mitternacht nicht mehr bewirtet wird, weil die Mitarbeiter nicht so lange arbeiten dürfen, ist schwer zu erklären.“ Eines stellt Nocker-Schwarzenbacher aber auch klar: „Das heißt natürlich nicht, dass jeder Mitarbeiter jeden Tag zwölf Stunden arbeiten soll. Aber in Ausnahmefällen soll es, selbstverständlich nur mit Zustimmung des Mitarbeiters, zulässig sein.“ Mit dem Regierungsprogramm generell ist sie zufrieden. „Das Programm spiegelt unsere Forderungen wider, die wir im Rahmen der Verhandlungen, in die ich auch persönlich eingebunden war, eingebracht haben.“ Jetzt gehe es um eine rasche Umsetzung wichtiger Punkte. Etwa die Senkung der Umsatzsteuer auf Übernachtungen von 13 auf zehn Prozent (vorgesehen ab 1. November 2018), die Umsetzung des bereits ausverhandelten Saisonverlängerungsmodells oder endlich eine erleichterte Betriebsanlagengenehmigung für Hotelbetriebe bis 30 Betten.


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Arbeitslosengeld NEU ist Sozialabbau AK-Vizepräsidentin Auer: „ÖVP/FPÖ treibt Arbeitssuchende in die Armut“ „Das wahre Gesicht einer Politik zeigt sich im Umgang mit den Schwächsten einer Gesellschaft.“ Das meint AK – Vizepräsidentin Manuela Auer. Die sozialdemokratische Arbeitnehmervertreterin kritisiert die Absicht der neuen ÖVP/FPÖ Bundesregierung, das Arbeitslosengeld neu zu regeln und arbeitssuchende Menschen

damit in letzter Konsequenz direkt in die Armut zu treiben. Die schwarz-blauen Politiker wollen die Notstandshilfe abschaffen bzw. in das befristete Arbeitslosengeld integrieren und Langzeitarbeitslose künftig in die Mindestsicherung bringen. „Die Regierung Kurz nimmt den ArbeitnehmerInnen die Aktion 20.000, den Jobbonus, die Notstandshilfe und bei Langzeitarbeitslosen enteignet sie ihr Haus oder die Wohnung und das Auto. ArbeitnehmerInnen wurden getäuscht! Wer sich von Kurz eine Politik der Solidarität und der Rücksichtnahme auf die Schwachen in unserer Gesellschaft erwartet hatte, sieht sich nun getäuscht. Rücksichtlos AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

und kaltschnäuzig werden bewährte Programme für ArbeitnehmerInnen gestrichen, Arbeitslose werden stigmatisiert. Während Kurz den Menschen im Wahlkampf noch das Märchen von einer neuen Zeit vorgaukelte, servieren er und seine Regierungsmitglieder nun die kalte Realität einer neoliberalen Politik. Die FPÖ hat die ArbeitnehmerInnen getäuscht „Vollkommen unglaubwürdig ist auch die FPÖ“, so Manuela Auer weiter. „FPÖ-Obmann Strache, der in der Vergangenheit immer wieder versucht hat lauthals die Vertretung der ArbeitnehmerInnen für sich zu beanspruchen, stimmt allen Verschlechterungen im Bereich der ArbeitnehmerInnen zu. Die „Kopfwäsche“ von Kurz für die FPÖ-Sozialministerin, Hartinger-Klein, welche angekündigt hatte, dass es

das Arbeitslosengeld auch weiterhin unbefristet geben soll und die darauf hin von Kurz zurück gepfiffen wurde, nahm er kommentarlos zur Kenntnis“, kritisiert die AK–Vizepräsidentin. Geplante Entlastungen nur für Besserverdienende Auch wenn ÖVP und FPÖ mittlerweile versuchen zu beschwichtigen, werden die geplanten Veränderungen zu großen Problemen bei arbeitssuchenden Menschen führen. Demgegenüber wird mit Scheinprojekten den Menschen eine Entlastung vorgetäuscht. „Vom geplanten Kinderbonus und der Streichung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge haben Menschen, die wirklich wenig verdienen, aber gar nichts“, kritisiert AK–Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Schlag ins Gesicht von Arbeitslosen Nationalratsabgeordneter Einwallner kritisiert Abschaffung von Unterstützungen „Das vorzeitige Aus für den Beschäftigungsbonus sowie für die Aktion 20.000 ist ein Schlag ins Gesicht vor allem der älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“ meint SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner vor dem Hintergrund des arbeitsmarktpolitischen Kahlschlages von ÖVP und FPÖ. Es zeige sich jedenfalls wieder einmal, dass die FPÖ nicht die „Partei der kleinen Menschen sei“, sondern genau das Gegenteil. Und

dass die ÖVP hier mitgehe, deute darauf hin, dass noch mehrere mit ihr in der SPÖ/ÖVP-Koalition beschlossene Dinge rückgängig gemacht würden. Zu Erinnerung: Mit dem Beschäftigungsbonus wurden die Lohnnebenkosten für zusätzliche Arbeitsplätze gefördert. Laut Angaben des Wirtschaftsministeriums gab es bis Ende Dezember fast 13.000 Anträge für 64.000 Arbeitnehmer. Mit der Aktion 20.000 wollte man über 50-Jährige

Langzeitarbeitslose in neue Jobs bringen. Auf alle Fälle zeigt sich SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner zutiefst enttäuscht über diese Maßnahmen. „Zum ersten Mal seit Jahren ist die Arbeitslosigkeit der über 50-Jährigen wieder zurückgegangen. Dies wieder kaputt zu machen, ist absolut unverantwortlich und zeigt die brutale Handschrift der neuen Bundesregierung“, schließt der SPÖ-Nationalratsabgeordnete. (Entgeltliche Einschaltung)

Reinhold Einwallner übt Kritik an der Arbeitsmarktpolitik der Regierung


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18 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 14.1. Eucharistiefeier um 9.30 Uhr mit Jahresgedenken für Maria Thevenet, Helmut Knestel, Leopoldine Gollé, Theresia Wachter, Hildegard Ritter, Maria Volkmann, Ernst Tarabochia und Johann Grill. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 So 14.1. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2016: Carmen Weidermann. 2017: Herta Grisenti, Theresia Freuis, Floriana Welusciak, Lothar Dünser, Katharina Häusle Besondere Veranstaltungen: Sa 13.1. von 9 – 13 Uhr Annahme für den Flohmarkt im Pfarrheim

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 So 14.1. Eucharistiefeier um 11 Uhr mit Jahresgedenken für Theresia Zimmermann und Auguste Winsauer So 21.1. um 11 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Spaghetti-Z’Mittag der großen Ministranten im Austriahaus Besondere Veranstaltungen: Fr 12.1. Pfarrball um 21 Uhr, Sektempfang ab 20 Uhr, Kartenreservierung im Pfarrbüro

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 12.1. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 19.1. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 19.1. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche Besondere Veranstaltungen: Di 16.1. Blutspendeaktion im Sozialzentrum Mariahilf von 17 – 20.30 Uhr Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Besondere Veranstaltungen: Di 30.1. um 14.30 Uhr Kaffeekränzle im Pfarrsaal St. Kolumban. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 24.1. im Haus der Kirche unter Tel. 90180.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück

Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 14.1. 19:00 Gottesdienst EV: Joh. 1,35-42 HERR, segne uns heute durch die Begegnung mit einem liebenden Menschen. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz für den Frieden bis 17 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 17.00 Uhr Rosenkranz Di 9.00 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 11.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 12.1. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 13.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 14.1. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 15.1. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 16.1. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 17.1. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 18.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke Fr 19.1. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 So 14.1. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Di 23.1. 9.00 Gebetsmorgen

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 11.1. 20.00 Hauskreise Fr 12.1. 17.30 Singkreis


Donnerstag, 11. Jänner 2018 So 14.1. 9.30 Gottesdienst Di 16.1. 20.00 Allianzgebet Bregenz Mi 17.1. 20.00 Allianzgebet Nenzing Do 18.1. 9.00 Znüne, 20.00 Allianzgebet Dornbirn

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 11.1. 20.00 Gottesdienst So 14.1. 9.30 Gottesdienst Do 18.1. 20.00 Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 11.1. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau, Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 12.1. 9 Uhr Einweihung Ifen 2000 „Mit dem Adler fliegen“ Hahnenköpfle / Ifengebiet, Pfr. Frank Witzel So 14.1. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Lektor Ernst Fröschle Mo 15.1. 19:30 Uhr Sitzung des Kirchenvorstands Oberstdorf mit Sprengel Kleinwalsertal Gemeindehaus Christuskirche Do 18.1. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet So 21.1. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Markus Wiesinger Do 25.1. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet

19 So 28.1. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 14.1. 10.30. Gottesdienst mit Abendmahl Fr 19.1. 19.30 Lobpreis und Gebet So 21.1. 10.30 Gottesdienst

Hinführungskurs ins kontemplative Gebet Kennenlernen eines Gebetsweges, der in das stille Verweilen in der Gegenwart Gottes führt 22.1., 29.1., 5.2., 19.2., 26.2. und 5.3. jeweils Montag 19.30 - 21.30 Uhr / Ort: Schwestern der Hl. Klara, Kirchstraße 36, 6900 Bregenz Anmeldung erforderlich: Sr. Ruth Elisabeth 05574/48532

Ausbildung ng Weiterbildu Lehre Erscheinung: Donnerstag, 25. Jänner 2018

44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017 (Erhebungszeitraum 2016/2017)

Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt ! Redaktionsschluss: Freitag, 19. Jänner 2018, 12 Uhr Auflage: 39.629 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht


Donnerstag, 11. Jänner 2018

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Veranstaltungen Do 11. bis So 21. Jänner 2018

Do 11. Jänner 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr The Monroes Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Adele Neuhauser & Edi Nulz Lesung mit Musik, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr 120 battement par minute Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Gunkl Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 17 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Käth´r, Hard

Fr 12. Jänner 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14.30 Uhr Geschichten für Kinder von 4-6 Bücherei am Dorfbach, Hard 15 Uhr Diabetikerstammtisch Heidi Weiß, Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Stefan Zweig Tage Lesung und Vortrag, Hotel Gasthof Krone Hittisau 19 Uhr Der kleine Prinz Musical, Festspielhaus 18 Uhr In&out Jugendtreff, Hard Tel: 74544 oder 06508628687 19-02 Wolfgang Amadé und seine Claviere Konzert, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Kosmos der Gefühle Filippa Gojo & Sven Decker, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Mountain Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Magdalena Grabher & Band Kammgarn Hard 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gast-

haus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz

Sa 13. Jänner Alpenverein Bregenz Bullerschkopf, Bregenzerwald, Aolf A. 06760885952763 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-13 Uhr Kindercafé Harder Krokodile, Verin Sozialsprengel Hard 14.30-16.30 Uhr Land-Schaften Workshop für Kinder, vorarlbwerg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Richard Bösch vorarlberg museum 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Stefan Zweig Tage Lesung, Holzwerkstatt Markus Faißt, Hittisau 19.30 Uhr Ein Volksfeind Premiere, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Distant Bells Kammgarn Hard 22 Uhr Mountain Metrokino Bregenz

So 14. Jänner 11-12 Uhr Richard Bösch Führung im Atelier in Hörbranz 15-16 Uhr Pantaleon, Giraffe & Co Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Puppentheater Hard ZippelZappelZusterDappel, Kammgarn Hard 19.30 Uhr Choreografie, Rhythmus & Stockkampf Kleines Haus Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus Bregenz 20.30 Uhr Puppentheater Hard Kammgarn Hard

Mo 15. Jänner 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Di 16. Jänner 8 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz 15 Uhr Restless-Legs, unruhige Beine, Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574/52700 17.30 Uhr CMT-Polyneuropathie-Stammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19 Uhr 1945 Jahrgänger Stammtisch, Gasthaus Linde Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 19.30 Uhr Ein Volksfeind Henrik Ibsen, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Die Abenteur des Prinzen Achmed Stummfilm mit Live Musik, Kammgarn Hard Senioren 14.30 Uhr Jass- und Spielenachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Mi 17. Jänner 7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 14-17 Uhr Jassen und andere Spiele Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister Gasse 2 14.30 Uhr Reiseerzählungen mit Fahrrad vom Bodensee zur Nordsee, Seniorenhaus am See, freier Eintritt 14.30-16.30 Geschichten-Werkstatt für Mädchen und Frauen vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard 16 Uhr Kasperltheater Pfarrzentrum Hard 16-18 Uhr SoundWerkstatt mit Ariane Grabherr, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400 20 Uhr Die Lebenden reparieren Metrokino Bregenz 20 Uhr Das Phantom der Oper Musical, Festspielhaus Senioren 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tccel 05574/46107 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544

Do 18. Jänner 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980

18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Gasthhof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Angelika Wöß Von der Mode im 16. Jhd., Vortrag, vorarlberg museum 19.30 Uhr Der Parasit Lustspiel nach L. Benoit Picard, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Licht Metrokino Bregenz Senioren: 9 Uhr Winterwanderung ab Parkplatz am See, Seniorenbund Hard, 77106, 0664 9902675 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 19. Jänner

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10 Uhr Malala Klassenzimmerstück ab 8 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Lebenswelt Tourismus Landesgeschichte, vorarlberg museum 19-20 Uhr Klaviermusik zu vier Händen vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Futurologischer Kongress Reading-Performance mit Musik, T-Café, Vbg. Landestheater 20 Uhr Gabi Fleisch, Sitz-Fleisch Kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Men in Black Ländle-Gitarreros, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr CIA Six and Six Guitar Ensemble Kammgarn Hard 22 Uhr Die Lebenden reparieren Metrokino, Bregenz 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz

Sa 20. Jänner

Alpenverin Bregenz Niedere, Andelsbuch, Fröhlich St. 0650 2523766 8 Uhr Bregenzer Samstagmarkt am Leutbühel, Bregenz 8.30 Uhr Austrian Karate Championship Sporthalle am See, Hard 10 Uhr Musikschule Info-Vormittag Hard 14 Uhr Kinderball Hardar Mufängar, Schule Mittelweiherburg, Hard 14-17 Uhr In&out Jugendtreff, Hard Tel: 74544 oder 06508628687


Donnerstag, 11. Jänner 2018 14.30-16.30 Uhr Land-Schaften Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-16 Uhr Architektur Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr StreetArt Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Wealloruschar-Ball Schottlandjäger-Motto, Spannrahmen Hard, KVV 0676 7770337 20.30 Uhr Yasmo & die Klangkantine Kammgarn Hard 22 Uhr Licht Metrokino, Bregenz

So 21. Jänner Alpenverein Bregenz LVS-Übung mit kleiner Tour, Kunz h./Wolf A. 0660 5801710 15 Uhr C Wie Chamäleon Theater mit Tanz und Musik, ab 2 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 15 Uhr Tandemführung Richard Bösch und Ute Pfanner, vorarlberg museum 15 Uhr Puppentheater Hard ZippelZappelZusterDappel, Kammgarn Hard

Via Liguria – vom Bodensee an das Ligurische Meer Abenteuerliches Wanderprojekt. In einem Bildervortrag stellt der im oberschwäbischen Weingarten geborene Jochen Ebenhoch seinen erlebnisreichen Fernwanderweg vor, welcher über eine Strecke von etwa 715 Kilometern von der Bodenseeregion auf kaum begangenen Wegen an das Ligurische Mittelmeer führt. Die gesamte Strecke ist in fünf jahreszeitliche Etappen aufgeteilt, die jeweils innerhalb von zwei Jahren erwandert werden. Sonntag, Hotel Messmer, Kornmarktstraße 16, 6900 Bregenz, 14.01.2018, ab 11 Uhr, Eintritt frei!

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

21 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte Sa 13.1. Auskunft beim Hausarzt So 14.1. Auskunft beim Hausarzt

Zahnärzte Sa 13.1. + So 14.1. 17-19 Uhr Dr. Heinz Richard Krewinkl Lindauerstraße 71, 6912 Hörbranz Tel. 05573/83093

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 13.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 17-19 Uhr Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

10-12 + 17-19 Uhr Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

Dämmerschoppen

Lustenau - Höchst Sa 13.1. 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0

Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Bregenz Meinradgasse 8 Von Dienstag bis Samstag täglich ab 16 Uhr geöffnet. Sonn- u. Feiertag Ruhetag

27. Jänner 16 Uhr

Wirtshausböhmische Blasmusik und Tanzabend Rudi Lässer Kotelett und Käsekrainer Reservierung erbeten 05574 44872 Fluh 11 Wir freuen uns!

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at

Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30

Tischreservierung erbeten 0664 3939756 Wir bedienen und bekochen Sie gerne. Jeanette und Günther

So 14.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570

Ohne Anmeldung:

Freitag Schwangerenschwimmen 18.45

essen • trinken • kegeln • plaudern

Mit Freunden zwei Stunden kegeln, anschließend eine zünftige Kässpätzlepartie mit Kartoffelsalat genießen und zum Abschluss ein Gläschen Williams Ab 6 Personen á 13,90 Euro

So 14.1. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

Heute Aquagymnastik 9.30

MEN POWER - Starke Männer, starke Stimmen. Workshop inkl. Konzertbesuch für junge Männer. Singende junge Männer in Vorarlberg sind gefragt. Mit dieser Veranstaltung möchte der Chorverband Vorarlberg das Interesse für die faszinierende Welt der Männerstimmen wecken. Singen mit anderen Männern ist cool. Programm: 14 - 18 Uhr Chor-Singen mit Moritz Guttmann 18 Uhr Abendessen - für alle Teilnehmer gratis 20 Uhr gemeinsamer Besuch des Konzertes A-capella-Safari mit dem Vokalensemble „HOHES C“, Leitung Moritz Guttmann. Die Sänger überzeugen mit ihrem besonderen Klangspektrum vom gepflegten Renaissance-Stück bis zum „knusprigen“ Pop-Arrangement. Anmeldung: www.chorverbandvlbg.at - Veranstaltungen Samstag, 13. Jänner 2018, 14 – 22 Uhr, Götzis, Musikmittelschule. Veranstalter: Chorverband Vorarlberg, Postfach 21, 6801 Feldkirch. www.chorverbandvlbg.at

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Gruppenausstellung von 27 Künstlern, Galerie.Z Places without noise Buchpräsentation und Ausstellungseröffnung, Ribgalerie, Kornmarkstr. 14

Die lustigste Jahreszeit steht vor der Tür! Schicken Sie uns Ihre Faschings- oder Balltermine an info@rzg.at. Die gesammelten Termine erscheinen immer unter den Veranstaltungen in Ihren Regionalzeitungen.

t Mehr Nähe geht nich

Regionalzeitungen


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Vereine informieren FILM- UND VIDEOCLUB BREGENZ

Wann:

Donnerstag 11. Jänner 20 Uhr

Wo:

Freizeithaus an der Ach

DIABETIKERSTAMMTISCH

Wann:

Freitag 12. Jänner 15 Uhr

Wo:

Stadtteilzentrum Mariahilf Clemens-Holzmeister-G. 2 beim Lebensraum Bregenz

Vortrag: Die Füße und Diabetes mit Joe Meusburger. Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich alle Interessierten ein. Lebensraum Bregenz 05574/ 52700

Informationen: Elisabeth Mayer, 05574/54349 Handy: 0664/25 18 334, e-mail: elisa.mayer@vol.at

Dienstag Hobbykegeln von 17-19 Uhr im Stadt. Freizeithaus, Meinradgasse K9. Leitung: Annemarie Pramstaller Mittwoch Fit ab 60+ von 8.15-9:15 Uhr und 09.20-10.20 Uhr im ASKÖ - Heim, Bodangasse 4. Leitung: Prof. Monika Mayer-Pavlidis Mittwoch Boccia von 14-18 Uhr bei trockenem Wetter ab April im Spielfeld 3, Achsiedlung. Leitung: Alfred Stanger Donnerstag Jassen, Schnapsen und Rummy von 14-18 Uhr im Freizeithaus an der Ach. Leitung: Helmut Schärmer, Anna Meyer und Marlies Krammer. Freitag Tanznachmittag von 14.30-17.30 Uhr im Kesselhaus, neben Theater Kosmo, Mariahilfstr. Leitung: Christl Schreck, Brigitte Dell Osbel 0664 1742214 Freitag Unterhaltungsnachmittag von 14-17 Uhr im Freizeithaus an der Ach. Leitung: Elisabeth Mayer, Rosi Greußing, Hilde Zoppoth Freitag Gesundheitskarate ab 50+ von 9-10 UHR IM ASKÖ- Heim, Bodangasse: Leitung: Walter Braitsc Das Faschingskränzchen am Freitag, den 12.02.2018 ab 14 Uhr findet im Hotel Mercure statt.

Entgeltliche Einschaltung

Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz

Helmut und Lisi Lanser zeigen „Almalfi und Mehr“. Der Flug ging von München nach Neapel, nach Sorent, entlang der Almalfiküsten. Sie machten eine Küstenrundfahrt mit dem Schiff. Vom Hafen von Sorent aus ging es mit dem Schiff nach Capri. Danach erfolgte die Besichtigung der Ausgrabungen in Pompeij. Nach Besichtigung des Vesuvs ging es wieder Richtung Heimat.


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Tag der offenen Tür Volksschule und Gymnasium des Collegium Bernardi laden interessierte Eltern und Schüler/ innen am Freitag, dem 19. Jänner 2018 von 13 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Seit dem Schuljahr 2017/18 betreibt das Collegium Bernardi – Katholische Privatschulen für ganzheitliche Bildung – neben dem Privaten Gymnasium auch eine Private Volksschule. Beide Schulen stehen Mädchen und Jungen offen. „Unsere Aufgabe ist es, den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums und der Volksschule eine anspruchsvolle Ausbildung zu bieten. Unser Fokus liegt dabei vor allem auch auf der ganzheitlichen Erziehung und Bildung der Persönlichkeit. Ein Ansatz, der großen Zuspruch findet: Im ersten Jahr des Bestehens unserer Volksschule sind wir bereits mit zwei ersten Klassen gestartet“, erklärt Mag. Christian Kusche, gesamtpädagogischer Leiter der

Foto: Collegium Bernardi

Collegium Bernardi: Privates Gymnasium und Private Volksschule kennen lernen

Volkschule und des Gymnasiums, und ergänzt: „In beiden Schulen erfolgt die Betreuung altersgerecht und in verschränkter Form – Unterricht, Lern- und Freizeiten wechseln sich ab und es kann zwischen unterschiedlichen Betreuungsformen, je nach Wunsch und Bedarf, gewählt werden.“ Tag der offenen Tür: Einblicke für Interessierte Am Tag der offenen Tür, der am Freitag, dem 19. Jänner 2018 von 13 bis 17 Uhr stattfindet, sind interessierte Kinder und ihre Eltern herzlich eingeladen, die Abläufe

Am Freitag, dem 19. Jänner 2018 laden das Gymnasium und die Volksschule des Collegium Bernardi von 13 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. und inhaltlichen Konzepte der beiden Schulen sowie auch der einzelnen Betreuungsformen näher kennen zu lernen. Beim Blick hinter die Kulissen stehen unter anderem Führungen von Schüler/innen des Gymnasiums durch die Schulräumlichkeiten, Aufführungen und Ausstellungen sowie Projektpräsentationen auf dem Programm. Der Sportzweig des Gymnasiums stellt sich ebenfalls vor, inklusive der verschiedenen Kooperationspartner wie SCR Altach oder Bregenz Handball. Für Fragen und weiterführende Informationen stehen an diesem

Tag auch Lehrpersonen und Erzieher/innen sowie die Schulleitung zur Verfügung. Wer darüber hinaus die Gelegenheit nutzen möchte, kann auch außerhalb des Tags der offenen Tür das Collegium Bernardi kennen lernen: Im Rahmen einer persönlichen Führung oder eines Schnuppertags für das Kind – beides ist jeweils nach Anmeldung möglich.

Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 19. Jänner 2018, 13 bis 17 Uhr Programm: Führungen durch die Räumlichkeiten der Volksschule und des Gymnasiums, Ausstellungen und Aufführungen, Projektpräsentationen; Lehrpersonen, Erzieher/innen und Schulleitung stehen für Gespräche und weiterführende Informationen zur Verfügung Weitere Informationen unter www.collegium-bernardi.at


Donnerstag, 11. Jänner 2018

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Diversion Damit es nicht immer gleich zu einem gerichtlichen Urteil kommen muss Nicht jedes Strafverfahren muss zwingend mit einem Freispruch oder einer Verurteilung enden. Es gibt auch die Möglichkeit ein Strafverfahren diversionell zu erledigen. Die Diversion ermöglicht, ein Strafverfahren zu beenden, ohne dass ein förmliches Strafverfahren durchgeführt und ein Urteil gefällt werden muss. Die Diversion kann auch im Stadium des Ermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft durchgeführt werden, was zur Folge hat, dass die Anklageerhebung unterbleibt und es gar nicht zu einem gerichtlichen Strafverfahren kommt. Das was die Diversion am attraktivsten macht, ist der Umstand, dass keine Eintragung ins Strafregister erfolgt. Die erfolgte Diversion scheint für die Dauer von zehn Jahren justizintern auf, der Beschuldigte gilt jedoch weiterhin als unbescholten. Eine Diversion kommt in solchen Fällen in Betracht, in denen der Sachverhalt hinreichend geklärt ist und eine Einstellung des Strafverfahrens ausgeschlossen ist, eine Bestrafung aber als nicht geboten erscheint. Eine Diversion ist auch nur dann möglich, wenn sie ausreicht und geeignet ist, um den Beschuldigten bzw andere Personen von der Begehung strafbarer Handlungen abzuhal-

ten. Aus diesem Grund hängt die Möglichkeit der Diversion unter anderem auch von der Haltung des Beschuldigten ab und setzt Schuldeinsicht bzw die Bereitschaft voraus, Verantwortung für das ihm zur Last gelegte Tatgeschehen zu übernehmen. Anzumerken ist, dass ein Geständnis jedoch nicht vorausgesetzt wird. Ein diversionelles Vorgehen ist dann ausgeschlossen, wenn die Straftat mit mehr als fünf Jahren Freiheitsstrafe bedroht ist, wenn also ein schweres Delikt begangen wurde und wenn die Schuld des Beschuldigten als schwer anzusehen ist. Selbst bei Tod eines Menschen gibt es jedoch unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit eines diversionellen Vorgehens. Als Diversionsmaßnahme kommt die Zahlung eines Geldbetrages, die Erbringung gemeinnütziger Leistungen, die Bestimmung einer Probezeit mit allfälligen Pflichten bzw Bewährungshilfe oder ein außergerichtlicher Tatausgleich in Betracht. Ein außergerichtlicher Tatausgleich ist jedoch nur dann zulässig, wenn das Opfer seine Zustimmung hierfür erteilt. Bei jugendlichen Beschuldigten gilt die Besonderheit, dass die Diversion auch bei einer Straftat mit mehr als 5 Jahren angedroh-

ter Freiheitsstrafe in Betracht kommt und generalpräventive Hindernisse nicht berücksichtigt werden dürfen. Weiters ist für das Zustandekommen des außergerichtlichen Tatausgleichs die Zustimmung des Opfers nicht vorausgesetzt. Wenn ein Strafverfahren mittels Diversion beendet wird, erfolgt kein Schuldspruch und keine formelle Verurteilung und scheint somit auch keine Eintragung im Strafregister auf, weshalb die Diversion eine überlegenswerte Alternative darstellt. In bestimmten Fällen, insbesondere wenn ein Freispruch realistisch erscheint, kann es für den Betroffenen dennoch günstiger sein, die Diversion abzulehnen. Ob eine diversionelle Erledigung angeregt werden soll bzw ein Diversionsangebot abgelehnt werden soll, ist nach Abwägung der konkreten Umstände zu entscheiden. Bevor diese Entscheidung getroffen wird, sollte dies unbedingt mit einem Rechtsanwalt besprochen werden.

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

Seniorenbund Hörbranz - Adventreise nach Altötting Die diesjährige Adventreise des Seniorenbundes Hörbranz ging nach Altötting in Bayern. Hehle Reisen mit Fahrer Robert und Reiseleiter Roland Knünz holte uns um 7.30 am Oberen Kirchplatz ab. Nach einer Kaffeepause in der Raststätte Lechwiesen ging es flott weiter nach Altötting ins Hotel-Post. Nach dem Zimmerbezug war unser nächstes Ziel die Basilika. Hier lauschten wir dem Adventkonzert mit dem Tölzer Knabenchor, dem Ensemble Classique und der Meisterin der Harfe Barbara Gasteiger. Der Schauspieler Christian Wolf las heitere und besinnliche Texte vor. Anschließend besuchten wir den sehr schönen Weihnachtsmarkt. Den Abschluss des Tages bildete ein festliches Abendessen im Hotel. Am nächsten Tag ging die Fahrt nach dem Frühstücksbuffet über Rosenheim-Kufstein weiter nach Innsbruck. Ein Zwischenstopp wurde in der Confiserie Dengel, in Rott am Inn, eingelegt. Hier kann man seine eigene Schokoladentafel kreieren. In Innsbruck konnte der Christkindelmarkt besucht werden und wem es zu kalt war, der konnte sich im Lokal aufwärmen. Um 15.00 Uhr ging die Heimreise mit einer Kaffeepause in Flirsch, durch den Arlbergtunnel nach Vorarlberg. Unterwegs unterhielt Reiseleiter Roland die Mitreisenden mit heiteren und besinnlichen Texten und gab auch über die verschiedenen Städte und Orte interessante Erklärungen. Wieder ein schöner und erlebnisreicher Ausflug ging zu Ende. (ver)


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Bunte Vielfalt garantiert RTV-Vorarlberg ist auch 2018 näher dran Auch 2018 bringt RTV-Vorarlberg 24 Stunden lang unser schönes Bundesland zu Ihnen nach Hause. Via Fernsehen oder Internet auf rtv-vorarlberg.at sind Sie damit immer näher dran am Geschehen in Vorarlberg. RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs unabhängiger 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der regi-

onale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, im Netz von UPC Vorarlberg, Kabel TV Rankweil und E-Werke Frastanz ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Rund 160.000 Zuseher werden somit mit unserer täglichen Nachrichtensendung „RTV-Vorarlberg Aktuell“ schon ab 14 Uhr, über Themen die das

Land bewegen, gut informiert. Am Dienstag, um 20.15 Uhr bringt das RTV-Vorarlberg Magazin Beiträge über Neues, Althergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle. Außerdem können Sie monatlich mit „Zruck gluagat“ in die Vergangenheit Vorarlbergs schauen und mit „#vorarlberginspiriert“ sind Sie näher dran an Vorarlbergs Kultur und Kulturschaffenden. Tom Heinzle grillt für Sie auf RTV-

Von Berichten über unser schönes Land bis hin zu den Topsportevents ist bei RTV-Vorarlberg alles dabei

Vorarlberg Winter wie Sommer in der Sendung „Feuer und Flamme“ und demnächst werden die Alten Könige für Sie Lieder von daheim singen mit „Ohraschlüfa-Musik vo‘ daham“. Alle Infos zu den Sendungen, sowie die einzelnen Formate zum Nachsehen finden Sie auf unserer Homepage rtv-vorarlberg.at. Das gesamte RTV-Vorarlberg Team freut sich auch das Jahr 2018 für Sie näher dran zu sein. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

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Weihnachtspakete für Bedürftige Das Praxis- und Bewegungsteam Dr. Seewald sammelte auch heuer wieder in der Adventszeit Geldund Warenspenden für seine Weihnachtsaktion und war überwältigt von der Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft. Dank zahlreicher Spenden und Unterstützung auf unterschiedlichsten Ebenen konnten 65 Pakete mit hochwertigen Lebensmitteln mit einem Warenwert von insgesamt ca. EUR 4.000,00 an das Sozialreferat der Stadt Bregenz übergeben werden. Kurz vor Weihnachten wurden die wunderschön bemalten Weihnachtspakete an armutsgefährdete Familien und bedürftige Senioren in Bregenz verteilt. Ein herzliches „Vergeltsgott“ an alle Unterstützer!

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Donnerstag, 11. Jänner 2018

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 11. Jänner 2018

Prostatavorsorge – Früherkennung hilft Männer fühlen sich gesünder als Frauen und gehen dementsprechend seltener zum Hausarzt. Trotzdem leben sie im Schnitt um fünf Jahre kürzer als Frauen und leiden häufiger an klassischen Zivilisationskrankheiten. Eine medizinische Begleitung und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern helfen dabei, fit und gesund alt zu werden. Die gutartige Vergrößerung ist die häufigste Erkrankung der Prostata. Bei den meisten Männern geschieht das mit zunehmendem Alter und engt dadurch die Harnröhre ein. Dies kann zu einem geschwächten Harnstrahl, zu häufigerem Harndrang auch in der Nacht und zu Schwierigkeiten und Schmerzen beim Wasserlassen führen Prostatakrebs ist die häufigste Krebsform beim Mann. In Vorarlberg erkranken derzeit gut 200 Männer, ein Fünftel stirbt daran. Prostatakrebs führt in den meisten Fällen erst im fortgeschrittenen Stadium zu Beschwerden. Für eine Heilung ist es dann oft zu spät. Eine Früherkennung ist nur durch regelmäßige Tastuntersuchungen und Messung des prostataspezifischen Antigens (PSA) im Blut möglich. Durch Früherkennung und rechtzeitige Behandlung ist die Sterblichkeit an Prostatakrebs in Vorarlberg im letzten Jahrzehnt deutlich zurückgegangen. Männer, deren Brüder und/oder Väter an einem Prostatakarzinom erkrankt sind/waren, haben ein zwei- bis vierfach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens ein Prostatakarzinom zu entwickeln. Männer, die mindestens 45 Jahre alt sind und eine mutmaßliche Lebenserwartung von mehr als 10 Jahren haben, sollen prinzipiell über die Möglichkeit einer Früherkennung informiert werden. Bei Männern mit erhöhtem Risiko für ein Prostatakarzinom kann diese Altersgrenze um 5 Jahre vorverlegt werden. Die Männer sollen über die Vorund Nachteile der Früherkennungsmaßnahmen aufgeklärt werden, insbesondere über die Aussagekraft von positiven und negativen Testergebnissen sowie über gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen. Für Männer, die weiterhin eine PSA-Frü-

herkennungsuntersuchung wünschen, sollte sich das Intervall der Nachfolgeuntersuchung am aktuellen PSA-Wert, am zeitlichen Verlauf und am Alter der Patienten orientieren, sofern keine Indikation zur Biopsie gegeben ist. Denn wenn nämlich der PSA-Wert rasch ansteigt ist etwas erhöhte Gefahr gegeben und muss zu weiteren diagnostischen Überlegungen führen.

Info Risikoangepasste Früherkennung des Prostatakarzinoms Altersgruppe ab 45 Jahren und einer Lebenserwartung > 10 Jahre • PSA < 1 ng/ml: Intervall alle 4 Jahre • PSA 1-2 ng/ml: Intervall alle 2 Jahre • PSA > 2 ng/ml: Intervall jedes Jahr Für Männer über 70 Jahre und einem PSA-Wert < 1ng/ml wird eine weitere PSA gestützte Früherkennung nicht empfohlen.

Gebhard Mathis, Präsident der Krebshilfe Vorarlberg „Auf Betreiben der Prostataselbsthilfe Vorarlberg und der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg haben wir zwischen Ärztekammer Vorarlberg und Vorarlberger Gebietskrankenkasse einen Konsens erzielt, dass diese risikoangepasste Prostatakrebsfrüherkennung entsprechend der Leitlinie ab 45 im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung eingeführt wird. Doch hat der Hauptverband der Sozialversicherungsträger in Wien dies mit dem Argument blockiert, dass allen Österreichern die gleiche Leistung zusteht. Jetzt denken wir daran ein wissenschaftlich evaluiertes Projekt zu starten. Wir bleiben dran.“


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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Die kostenlose Apotheken-App Die kostenlose Apotheken-App: mit mehr als 500.000 Downloads bleibt die Apo-App bei den Usern die unangefochtene Nummer 1 unter den Österreichischen Gesundheitsapps. Die beliebte Apotheken-App zeigt den schnellsten Weg zur nächsten dienstbereiten Apotheke an und hat das gesamte Warensortiment der Apotheken eingespielt.

Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle

Vizepräsidentin der Vbg. Apothekerkammer

Anwendungsvideos, Fotos der rezeptfreien Medikamente und eine verbesserte Apothekensuchfunktion bieten detaillierte Gesundheitsinformationen. Die kostenlose App verrät welche Apotheke in der Nähe geöffnet hat. Die Apotheken sind nach Entfernung gereiht und mit Adresse und Öffnungszeiten versehen. Neu ist die Zusatzfunktion bei der Suche nach Orten ohne Apotheke. Wenn der User nach einem Ort sucht, in dem es jedoch keine Apotheke gibt, wir ihm automatisch die Suche „im Umkreis“ angeboten um so rasch und einfach die nächste Apotheke zu finden. Via Maps werden die User dann zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will,

kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Österreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar. Neben den neuesten Funktionalitäten können die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben werden. Die offiziellen Impfempfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums

sind auf der App gespeichert. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. (Entgeltliche Einschaltung) Download für: Android

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Motor und Sport

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Markant, sportlich und absolut unverwechselbar

Hyundai Kona – ausdruckstarkes und eigenständiges Design

Hochmodernes Interieur und elegantes Ambiente

KONA by Hyundai Lifestyle-SUV für Stadt und Land Mit seinem progressiven Design, den schmalen LED-Tagfahrlichtern über den Frontscheinwerfern und dem sehr markanten Heck schindet das neue Sport Utility Vehicle von Hyundai mächtig Eindruck. Der neue Hyundai Kona ist ein echter Lifestyle-SUV, er ist in verschiedenen kräftigen Farben für Karosserie und Innenraum erhältlich. Seine eigens konzipierte Plattform mit Allradantrieb sorgt für echtes SUV-Feeling. 2,6 m Radstand bei einer Gesamtlänge von 4,17 Meter, 2,07 m Breite (inkl. Außenspiegel) und 1,55 m Höhe bieten ordentliche Platzverhältnisse. Auch das Ladevolumen von 361 bis 1.143 Litern kann sich sehen lassen. Zudem gehört er mit EuroNCAP 5 Sterne Bewertung zu den sichersten Fahrzeugen im B-SUV-Segment.

Top-Version „Style“ vollausgestattet. Zusätzlich hat der kleine SUV noch viele Extras an Bord und ist mit so ziemlich allen neuesten Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit modernster Infotainment & Konnektivität ausgestattet. Hier ein kleiner Auszug: Leder-Paket Orange, Premium Sound System, 235/45 Reifen auf 18“ Alus, Sitze vorne el. einstell- und beheizbar, 8“-Navi mit Rückfahrkamera, Head-up-Display uvm. Interieur Fünf Erwachsenen werden höchster Komfort, bequeme Platzverhältnisse und ein hochwertiges und sehr angenehmes Ambiente geboten. Der Innenraum bietet viele Individualisierungsmöglichkeiten.

Gamma-Baureihe leistet 177 PS und entwickelt 265 Nm Drehmoment. Damit beschleunigt der Kona mit knapp 1.500 kg Eigengewicht in nur 7,9 Sekunden auf 100 km/h. Die Spitze liegt bei guten 200 km/h. Das leistungsstarke Aggregat ist mit einem traktionsstarken Allradantrieb (zuschaltbar) mit Multilenkerhinterachse und einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebes kombiniert, und sorgt damit dank optimaler Fahrwerksabstimmung für eine hervorragende Fahrleistung in jeder Fahrsituation. Zudem stehen per Knopfdruck 3 Fahrmodi zur Wahl: Eco, Komfort und Sport. Nach einigen Langstrecken- aber auch rassigen Bergfahrten lag der Testverbrauch bei 8 Liter Benzin auf 100 Kilometer.

Style Unser Testkandidat in der Farbe Tangerine Comet ist in der

Fahreigenschaften Der hochmoderne 1.6 T-GDI Vierzylinder-Benzinmotor aus der

Fazit Voll im Trend. Der neue Hyundai Kona ist ein sportlicher Lifestyle-

SUV mit einem sehr progressiv-dynamischen Design und tollem Handling. Das Leichtmetallaggregat mit Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb macht einen hervorragenden Job. Die hochwertige Verarbeitung bester Materialien sorgen für ein angenehmes Raumgefühl. Der neue Kona setzt Maßstäbe in seinem Segment und 5 Jahre Garantie gibt es obendrauf. (br)

Info Hyundai Kona Style 1,6 T-GDi 4WD-7-DCT KW/PS/Nm/CO2– 130/177/265/153 0 auf 100 km/h: 7,9 s Spitze: 205 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,7 l Preis ab: 16.990 Euro Testauto: 33.040 Euro

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Motor und Sport

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Kult bleibt Kult Multivan gewinnt zum 10. Mal die „Auto Trophy“ Zum 10. Mal gewinnt der Multivan von Volkswagen Nutzfahrzeuge als bester Van die „Auto Trophy“. Im Rahmen des von der deutschen Fachzeitschrift „AUTO ZEITUNG „ (Bauer Media Group) veranstalteten Wettbewerbs wählen jährlich tausende Leser die „World‘s Best Cars“. Die Erfolgsserie des Multivan spiegelt dabei den Kultstatus dieser Ikone wider: Die neueste Generation verwies 2017 in der Kategorie „Vans“ 16 Wettbewerber aus sechs verschiedenen Ländern auf die Plätze. Insgesamt 41.190 Leser folgten in diesem Jahr online und per Postkarte dem Aufruf der „AUTO ZEITUNG‘‘, über die weltweit besten Autos abzustimmen. 261 Modelle in 15 Fahrzeug-Kategorien standen zurCDIWahl. 28 Mercedes C200 A-Edition Aut., silber, EZ 11/2012, Prozent der teilnehmenden LePS, Diesel, km, ser 136 votierten in 39.863 der Kategorie Klimaautom., Parksensoren, „Vans‘‘ für den Multivan (2016: Tempomat, Xenon usw. Euro 19.950,-

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27,3 Prozent). Damit gehört der Multivan auch 2017 zu den wenigen Gewinnern, die mehr als ein Viertel aller Stimmen auf sich vereinen können. Mit dem Transporter, Caravelle

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sich weltweit 163.100 Neuwagenkäufer für ein Modell der sechsten T-Generation; das entspricht einem Plus von 4,3 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.​

VW Passat Variant Highline TDI DSG, grau met., EZ 06/2016, 150 PS, Diesel, Automatik, 20.270 km, Klimaautom., Mittelarmlehne, Parksensoren hinten, usw. Euro 33.600,-

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Der neue BMW X1

Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und

Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.

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BMW 220d Cabrio 11/2016, 8.500 km, Diesel, 190 PS, Schwarz Met., Ö-Paket Plus, Automatik, NAVI Prof, Xenon Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. Neupreis: Euro 53.390,jetzt nur: Euro 37.990,-

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Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

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Von Fasching und Topleistung Bregenz Handball startet in die Vorbereitung

Testspiel 1: Bregenz Handball vs. TSV Gossau (1. Liga, Schweiz), Freitag, 12.1.2018, 18:30 Uhr, Halle Schendlingen Testspiel 2: Bregenz Handball vs. Kadetten Schaffhausen, Donnerstag, 18. Jan 2018, 20:00 Uhr, Handball-Arena Rieden/Vorkloster Der Eintritt ist jeweils frei. Am 27./28. Januar 2018 reist die Ländle Truppe nach Stuttgart zum Wohninvest Academy Cup 2018. Weitere Teilnehmer neben Bregenz Handball werden der TVB Stuttgart (1. Liga, Deutschland), HBW Balingen-Weilstet-

Am 20. Januar 2018 wird es wieder bunt in der Handball-Arena. Der Bregenzer Faschingsball steht wieder vor der Tür.

zen am Samstag, dem 20. Januar 2018. Denn der bunte Faschingsball der Handballer geht an diesem Tag in die achte Runde. Die Arena verwandelt sich wieder in einen aufwendig geschmückten Faschingssaal, in dem das närrische Treiben einen Abend lang die Oberhand besitzt. Um 20 Uhr beginnt der Ball mit dem Sektempfang. Die Partyband Duo Passione wird von Beginn an für super Stimmung sorgen. Dabei dürfen der Prinz mit Gefolge, die Garde Lauterach und die Harder Schlösslefeagar natürlich nicht fehlen. Ab 24 Uhr beginnt dann die Disco im 1. Stock. Die Karten gibt es im VVK für 10 Euro (office@bregenz-handball.at, Tel.: 05574/83312) und an der Abendkasse für 13 Euro zu kaufen. (ver)

ten (2. Liga, Deutschland) und Wacker Thun (1. Liga, Schweiz) sein. Die Tickets hierfür können im Handball-Büro erworben werden. Eine Woche später startet Bregenz Handball direkt mit dem DERBYKRACHER in die Bonusrunde. Am Samstag, dem 10. Februar wird die legendäre Ländle-Begegnung um 20:15 Uhr in der Handball-Arena angepfiffen. 8. Bregenzer Handballer Ball Dass die Bregenzer nicht nur Handball spielen können sondern auch närrisch unterwegs sind, beweisen die Gelb-Schwar-

Foto: Walter Zaponig

Bis auf Kapitän Lukas Frühstück, der mit dem Nationalteam auf dem Weg zur EM nach Kroatien ist und dem Langzeitverletzten Ante Esegovic sind alle Spieler gesund und erholt aus dem Weihnachtsurlaub zurückgekehrt. Bevor es am 2. Februar im Rahmen des ÖHB Cup Achtelfinals zum WAT Atzgersdorf geht (Beginn 19:30 Uhr), stehen den Bregenzer Handballern noch zwei Testspiele und ein Turnier in Deutschland bevor:

Foto: www.bregenz-handball.at

Nach der Winterpause ist vor der Bonusrunde. Am gestrigen Mittwoch rief Cheftrainer Jörg Lützelberger zum Trainingsauftakt im neuen Jahr. Diesen begann der Sportwissenschaftler mit einer Leistungsdiagnostik und bat die Spieler direkt ins Olympiazentrum zum Test.

Chefcoach Lützelberger rief zum Trainingsauftakt. In wenigen Wochen startet das Team in die Bonusrunde.


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Neujahrsputz am Schreibtisch Der Start ins neue Jahr ist eine gute Gelegenheit zum Ausmisten Wer Ordnung in seiner Umgebung schafft, schafft auch Ordnung im Kopf, lautet eine Weisheit. Und wer Ordnung im Kopf schafft, arbeitet effizienter. Zwar gibt es auch die Genies, die gut im Chaos gedeihen, aber auch ein Genie wird hin und wieder mal ausmisten müssen.

linda.osusky@regionalmedien.at

Die Regionalmedien Austria haben sich ein paar Praxistipps bei Sabine Oberdorfer, Expertin für Büromanagement, geholt. „In erster Linie muss man sich auf seinem Arbeitsplatz wohlfühlen“, so Oberdorfer. Das sei natürlich eine individuelle Angelegenheit. Wichtig sei jedenfalls eine gute Strukturierung. „Ich persönlich nutze eine Drei-

Stellenmarkt Wir suchen zum schnellstmöglichen Zeitpunkt Pflanzenpfleger/in für die Betreuung von Büroraumbegrünungen Pflanzenpflege der Bürobegrünung bei Kunden, selbstständige Abwicklung der Pflegeverträge, aktiver Zusatzverkauf Kundenaquise/ Betreuung Voraussetzung: Führerschein B, abgeschlossene Lehre als Gärtner, von Vorteil, Liebe zu Pflanzen und Gründlichkeit, gute Kenntnisse über Zimmerpflanzen -Pflege, Erkennung von Schädlingen Sind Sie belastbar, flexibel und gewissenhaft, dann sind Sie bei uns richtig! Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung! Wir sind ein kooperatives Unternehmen mit interressanten Arbeitsfeldern, in denen Sie die Möglichkeit haben, Vieles zu bewegen. Dieses Inserat richtet sich auch an ältere Personen die gerne mit Pflanzen umgehen und selbstständiges

Kunden-Hotline: Rache ist süß Neues Jahr, neue Ordnung: Den Schreibtisch aufzuräumen und Foto: Rawpixel.com gut zu organisieren, ist ein guter Neujahrsvorsatz.

fach-Ablage: Hereinkommende Aufgaben sortiere ich nach ‚dringend‘ und ‚nicht dringend‘. In das dritte Fach kommen bearbeitete Aufgaben, bei denen aber noch eine Rückmeldung ausständig ist“, erklärt Oberdorfer. Diese Strukturierung sorge für ein schnelleres Vorankommen und einen besseren Überblick. Die Top-dreiZeitfresser sind laut Oberdorfer ständige Erreichbarkeit am Te-

Arbeiten gewohnt sind. Die Bezahlung nach KV „Gärtner & Florist mit Bereitschaft der deutlichen Überzahlung je nach Qualifikation. Für Ihre Bewerbung vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin oder senden uns ein Mail an marcel@ blumen-brunner.at Blumen & Garten Brunner GmbH, Brugger Strasse 24, 6973 Höchst, Tel. 05578 75 268. www.ferialjob-2018.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,/5-Wochen, Kober GmbH. Durch die große Nachfrage sind wir laufend auf der Suche nach Dildoberatern www.4lover.at 0664/5090602

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lefon und Werbe-E-Mails. „Die Einrichtung eines Spamfilters sowie die Einhaltung klarer Arbeits- und Pausenzeiten schaffen Abhilfe“, lautet Oberdorfers Lösung. Und um von Anrufen, Social Media, E-Mails und Co. nicht dauernd abgelenkt zu werden, empfiehlt Oberdorfer, das Smartphone auf lautlos zu stellen sowie fixe Zeiten einzuplanen, in denen man seine Nachrichten abruft.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg. at/agb.html auffindbar.


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Ihre Aufgaben: − Betriebliche Erhaltung des Landesstraßennetzes (Winterdienst, Grünflächenpflege, Reinigung Fahrbahn, Entwässerung, Straßenausrüstung, usw.) − Instandhaltung von Straßenanlagen (u.a. Asphaltierungsarbeiten)

Bitte bewerben Sie sich bis spätestens 28. Jänner 2018 online über www.vorarlberg.at/stellenangebote. Frau Marlies Moosbrugger, T +43 (0) 5574/511-27835, freut sich über Ihre Bewerbung. Das Land Vorarlberg bekennt sich zur Gleichstellung von Mann und Frau. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir. Die Stelle ist in die Gehaltsklasse 8 eingereiht. Bei Neueintritt in den Landesdienst beträgt das Monatsbruttogehalt bei Vorliegen einer vierjährigen einschlägigen Berufserfahrung € 2.218,15. Das Gehalt kann sich nach den Bestimmungen des Landesbedienstetengesetzes 2000 über die Anrechnung von besonders bedeutsamer Berufserfahrung erhöhen.

Ich mach´s mir selbst! 0720710752 ab 2,9 Ct./ Min. FN Für Projekt: „Leben im Tipi“ suchen wir lebendiges Stück Land für Pacht. Ab Frühjahr 2018. Tel. 0680 1328495

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Ihr Profil: − Abgeschlossene Lehre im bauhandwerklichen oder land-/forstwirtschaftlichen Bereich − Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung − Erfahrung im Bereich Tiefbau und in der Straßen-/Wegeerhaltung von Vorteil − Führerscheine: B, BE erforderlich; C und CE von Vorteil − Verlässliche, teamfähige und verantwortungsbewusste Persönlichkeit mit handwerklichem Geschick

Amt der Vorarlberger Landesregierung | Landhaus, 6901 Bregenz | www.vorarlberg.at

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 2° Nied. 90%

max: 8° 2000 m: -3°

min: -2° max: 10° Nied. 100% 2000 m: -10°

min: -4° max: 0° Nied 70% 2000 m: -12°

Am Freitag sind vorübergehend schwache Niederschläge möglich. Ein wenig Schnee kann dabei oberhalb von ca. 500-700m fallen. Es ist mehrheitlich bewölkt, die Sonne zeigt sich kaum, am ehesten am Nachmittag. Der Samstag bringt nach frostigen Frühwerten überwiegend sonniges Wetter. Ideales Skiwetter in den Bergen! Im Tal nur vereinzelt Nebel. Auch am Sonntag recht sonnig und noch eine Spur milder. In höheren Lagen wird es leicht föhnig, im Tal teils neblig.

0930-555180.

Lukas Alton

Mit Sonnenschein in den meisten Regionen und Nebelfeldern über den Niederungen im Norden starten wir in die neue Woche. Zudem wird es leicht föhnig, was vor allem in den höheren Gebieten und typischen Föhntälern die Temperaturen ansteigen lässt. Ab der Wochenmitte könnte eine Kaltfront einen Wetterumschwung mit sich bringen. Prognose-Update unter: www.wetterring.at

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Donnerstag, 11. Jänner 2018

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Donnerstag, 11. Jänner 2018


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