Bregenzer blättle 03

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KW 3 | 36. Jahrgang Donnerstag, 18. Jänner 2018

Digitale Hilfe für die Parkplatz-Situation Auch wenn dies die Parkplatzprobleme nicht lösen wird: zumindest punkto Komfort verspricht das digitale Parksystem „ParkNow“, das in Bregenz eingeführt wird, Erleichterung, wenn via App, SMS oder Telefon bargeldlos Parkscheine gelöst werden können. Seite 3

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OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ


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Freitag, 5. Jänner 2018


Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

ital. ADRIA MAIN-RHEIN DOURO 8.-12.5. ab 1.190,Bus, Fluss-Kreuzfahrt, VP, Getränke, Ausflüge mit Mounir Hassanieh

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KW 3 | 36. Jahrgang Donnerstag, 18. Jänner 2018

Digitale Hilfe für die Parkplatz-Situation Auch wenn dies die Parkplatzprobleme nicht lösen wird: zumindest punkto Komfort verspricht das digitale Parksystem „ParkNow“, das in Bregenz eingeführt wird, Erleichterung, wenn via App, SMS oder Telefon bargeldlos Parkscheine gelöst werden können. Seite 3

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Blumenstraße: Tag der offenen Tür Biologie ist eine der Fachrichtungen und Neigungsgruppen, die das Gymnasium Blumenstraße beim „Tag der offenen Tür“ morgen Freitag vorstellt. „Unterschiedliche Begabungen zu fördern“ lautet das Credo der Schule. Seite 11

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KW 3 • Donnerstag, 18. Jänner 2018

Amtliche Mitteilungen

Bewegung für Jung und Alt Mariahilfpark durch weitere Spiel- und Fitnesselemente ergänzt

Der Mariahilfpark in Bregenz erfreut sich seit seiner Eröffnung 2009 großer Beliebtheit und wird von verschiedenen Gruppen intensiv genutzt, darunter sowohl junge als auch ältere Menschen. So hat er sich zum Beispiel als Veranstaltungsort für Spielfeste, Freiluftkinos, Themenmärkte, aber auch Schachturniere und das „Interkulturelle Frühstück“ prächtig entwickelt. Dem Wunsch zahlreicher Bürger/innen entsprechend wurden jetzt noch kurz vor

dem Jahreswechsel weitere ergänzende Maßnahmen abgeschlossen. So wurde im hinteren Bereich zwischen den Geländehügeln der bereits bestehende Kletterturm durch einen kleinen Kletterpark aus Akazienholzstämmen ergänzt. Er besteht unter anderem aus einem Aufstiegsund Chill-Netz, einem hohen und kleinen Plateau mit Verbindungsbrücke, einem Hangelaufstieg, Wackelsteg und Schaukelbalken, einer Strickleiter und Slackline etc. Vor allem größere Kinder sollen dadurch zu mehr Bewegung im Freien animiert werden. Einen Kleinkinderspielplatz gibt es auf dem Gelände ja bereits.

Kletterpark aus Akazienholzstämmen für die Kinder aus der Umgebung.

Umgesetzt wurde das Ganze durch die gemeinnützige AQUA Mühle. Vom Land gab es für die Seilkletteranlage eine finanzielle Förderung.

Betreuung und Pflege Info-Abend über Beruf der Zukunft am 31. Jänner Berufe im Sozialbereich haben Zukunft. Das liegt zum einen an der demografischen Entwicklung der Gesellschaft, in der die Zahl der älteren Mitbürger/innen steigt. Es ist aber – weit darüber hinaus – auch ein Qualitätsmerkmal für ein funktionierendes Gemeinwesen, wie es mit älteren, hilfs- und pflegebedürftigen Menschen umgeht. Vor diesem Hintergrund lädt die Stadt jetzt in Zusammenarbeit mit mehreren Partnern am Mittwoch, 31. Jänner 2018, um 19 Uhr zu einem Info-Abend ins Gemeinschaftshaus Vorkloster, Schendlingerstraße 36a, ein. Es geht um „Berufliche Chancen im Betreuungs- und Pflegebereich“. Mit dabei sind die „connexia“ Implacementstiftung Betreuung und Pflege, der AMS, die Betreuungs- und Pflegeschulen, die Bregenzer Pflegeheime und der Krankenpflegeverein, die Caritas-Einrichung „Hospiz am See“, die Lebenshilfe Vorarlberg und das Landeskrankenhaus Bregenz.

Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die sich für einen Beruf im Betreuungs- und Pflegebereich interessieren, sich beruflich verändern oder wieder einsteigen wollen und gerne eine Anstellung im Raum Bregenz hätten. Der Eintritt ist selbstverständlich frei. Weitere Infos gibt‘s unter der Telefonnummer 05574/410-1630 oder im Internet unter www.bregenz.gv.at.

Stadträtin Elisabeth Mathis, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch und der für Spielplätze zuständige Ing. Helmut Freuis (von links) bei der kürzlichen Erstinbetriebnahme der Senioren-Fitnessgeräte. Auch an ältere Menschen wurde gedacht, nämlich mit zwei Fitnessgeräten, einem Stepper und einem Walker. Sie stehen aber nicht nur Seniorinnen und Senioren, sondern ebenso anderen zur Verfügung. Über die neuen attraktiven Spiel- und Bewegungselemente können sich unter anderem die Kinder aus der Volksschule, dem Jugendtreff und der Schülerbetreuung sowie Personen aus dem Sozialzentrum und „Lebensraum“ freuen.

Diplomatin im Rathaus Am 8. Jänner 2018 empfing Bürgermeister DI Markus Linhart die türkische Generalkonsulin in Vorarlberg, Nursel Berberoglu. Die 59-Jährige war zuletzt im Außenministerium ihre Heimatlandes tätig, bekleidet seit Mitte Dezember 2017 ein neues Amt und absolvierte mehrere Antrittsbesuchs wie etwa jenen im Bregenzer Rathaus. Berberoglu, die auch Englisch, Französisch und Koreanisch spricht, studierte Politikwissenschaften und kommunale Administration. Ihre Berufslaufbahn führte sie zunächst in die Botschaften in Kuala Lumpur (Malaysia), Bischkek (Kirgisistan), Wellington (Neuseeland), Vilnius (Litauen) und Bratislava (Slowakei). Außerdem war sie stellvertretende Botschafterin bei den Vereinten Nationen in Genf. In Bregenz wohnen viele Menschen mit türkischen Wurzeln. Gesprächsthema im Rathaus war daher unter anderem die Notwendigkeit von Integration.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 18. Jänner 2018 • KW 3

Amtliche Mitteilungen

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Neues Handy-Parken Ruhender Verkehr tritt ab sofort in eine digitale Zukunft

Auch in Bregenz ist das für die, die es wollen, ab sofort vorbei. Zusammen mit Dornbirn, Bludenz und Schruns ist man mit dem digitalen Parksystem „ParkNow“ in ein neues Zeitalter beim Handy-Parken getreten. Feldkirch zieht noch im Jänner 2018 nach. Das sind in Vorarlberg die ersten Partnergemeinden der landesweiten Plattform „v-parking“, über die künftig attraktive Serviceangebote rund um das Parken zur Verfügung gestellt werden.

zeit minutengenau. Die App gibt nicht nur einen Überblick über alle gebuchten Parkvorgänge und die angefallenen Gebühren, sondern zeigt auch die Parkmöglichkeiten in der Umgebung samt den jeweiligen Tarifen an. Auch wer kein Smartphone besitzt, kann digital parken: Parktickets lassen sich genauso per SMS oder mit einem Telefonanruf im Servicecenter lösen.

Parktickets überflüssig Mit dem digitalen Parksystem „ParkNow“ können jetzt Parktickets per App, SMS oder Telefonanruf gelöst werden. Nach einer einmaligen, kostenlosen Registrierung über „ParkNow“ werden die angesammelten Parkgebühren am Monatsende verrechnet. Die Bezahlung ist per Lastschrift, Paypal oder Kreditkarte möglich. Ein Parkschein hinter der Windschutzscheibe ist nicht mehr nötig, denn das Fahrzeug wird auf der jeweiligen Abstellfläche über das Kennzeichen identifiziert. ParkNow-App Am komfortabelsten lassen sich die neuen Services der landesweiten „v-parking“Plattform mit der ParkNow-App nutzen, die kostenlos als iOS- oder als AndroidVersion heruntergeladen werden kann. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und benutzerfreundlich. Per Klick wird der Beginn des Parkvorgangs registriert, ein weiterer Klick vor dem Wegfahren beendet die Park-

Digitales Parken hat große Vorteile Neben dem Wegfall der notwendigen Münzen fürs Parken haben die Services der neuen „v-parking“-Plattform noch weitere praktische Vorzüge. Dank der minutengenauen Abrechnung wird nur jene Parkzeit bezahlt, die tatsächlich benötigt wird. Die Parkzeit endet genau dann, wenn man wegfährt. Strafzettel wegen Zeitüberschreitungen sind Geschichte. Die Infos in der App und im Internet helfen auch, den am besten passenden Parkplatz zu finden – inklusive eines Überblicks auf der Karte. Bei manchen Fahrzeugen ist die Funktion „ParkNow“ bereits in den Navis integriert, sodass ein Fingertipp auf den Bildschirm im Auto ausreicht. Außerdem ist das System auch offen für künftige Weiterentwicklungen. In der weiteren digitalen Zukunft sind zum Beispiel Anbindungen an den ÖPNV oder Bonus-Systeme angedacht. Zusammenarbeit mit Profis

Günstige Servicegebühr durch Schulterschluss der Gemeinden   Zusätzlich zu den üblichen Parkgebühren fällt natürlich noch eine Servicegebühr an. Dafür gibt es zwei Modelle, wobei die Kosten für Verbraucher/innen in Vorarlberg durch einen Schulterschluss der Gemeinden sehr günstig gehalten wurden. Gelegenheitsparker/innen bezahlen im so genannten „Silberpaket“ 15 Cent pro Parkvorgang. Normal wären es 25 Cent, aber der Betrag konnte durch eine gemeinsame Ausschreibung über den Umweltverband deutlich gesenkt werden. Das „Goldpaket“ kostet 2,99 Euro pro Monat. Darin sind dann neben der Servicegebühr für unbegrenzt viele Parkvorgänge auch Zusatzfunktionen wie personalisierbare Benachrichtigungen oder mehrere Nutzer/ innen bzw. Fahrzeuge enthalten.

Schon bisher gab es bargeldlose Bezahlmöglichkeiten beim Parken. Doch die funktionierten nur über unterschiedliche Systeme. Jetzt existiert erstmals eine landesweit einheitliche Handy-Park-Lösung, und zwar durch eine Rahmenvereinbarung mit der Münchner ParkNow GmbH, einer Tochter des Autokonzerns BMW. Sie überzeugte durch Professionalität und transparente, durchdachte Angebote. Weitere interessierte Vorarlberger Gemeinden können sich über den Umweltverband am System beteiligen. Privaten Parkplatzanbietern steht „ParkNow“ ebenfalls offen. Auch die Gäste profitieren Das ParkNowSystem gibt es außerhalb Vorarlbergs bereits in rund 60 Städten in Deutschland und Österreich. Daher sind auch viele Gäste damit vertraut. Sie können werktags zwischen 9 und 17 Uhr unter der Telefonnummer 0800 65 66 88 ebenso die vergünstigte Servicegebühr für das Ländle aktivieren. Voraussetzungen: Registrierung für ein ParkNow-Privatkundenkonto mit „Silberpaket“ und Angabe der ParkNow-Kundennummer. Interessierte finden noch mehr Infos über „ParkNow“ unter www.v-parking.at.

entgeltliche Einschaltung

Einkäufe, Bankgeschäfte, Friseurbesuche, Mittagessen etc. – Vieles wird heute ganz selbstverständlich bargeldlos erledigt. Nur beim Parken kramen wir umständlich in der Tasche, werfen Münzen in Automaten und schauen später nervös auf die Uhr, ob die Parkzeit schon abgelaufen ist.


KW 3 • Donnerstag, 18. Jänner 2018

Amtliche Mitteilungen

Schülerbetreuung unterstützt Kiwanis Club Bregenz übergab Spende im Rathaus

Mitte der vergangenen Woche übergaben Margit Baldauf, Bärbel Radl und Christine Grass vom Kiwanis Club Bregenz Rheintal Iris im Rathaus an Bürgermeister DI Markus Linhart einen Scheck über 2.000 Euro als Spende für die Betreuung von Bregenzer Schulkindern. Dabei handelte es sich um den Erlös, den die Frauen beim Weihnachtsmarkt mit dem Verkauf von Keksen und Kränzen erzielten, die sie selbst gebacken bzw. gebastelt hatten. Der Scheck, der gleich an die Leiterin der städtischen Abteilung für Gesundheit und Soziales, Alexandra Kargl, weitergeleitet wurde, ist vor allem für die Mittagsbetreuung von Kindern gedacht. Will heißen: Es werden damit die Familien von Mädchen und Buben unterstützt, die aus finanziellen Gründen bei dieser Betreuung nicht dabei wären und somit aus der Gemeinschaft der übrigen Mitschüler/innen herausfallen würden.

Bürgermeister Markus Linhart, flankiert von Alexandra Kargl und Christine Grass sowie Margit Baldauf und Bärbel Radl (von links), bei der kürzlichen Scheckübergabe im Rathaus. Der Bürgermeister bedankte sich recht herzlich für die großzügige Spende des Clubs, der seit fast 50 Jahren in Bregenz aktiv ist. Dabei wurden und werden bei ver-

schiedensten Anlässen nicht nur finanzielle Beiträge geleistet. Die Mitglieder stehen anderen Menschen vor allem auch mit persönlichem Einsatz unterstützend zur Seite.

Fuß- und Radverkehrskonzept Beteiligung an der Überarbeitung noch bis Ende Jänner 2018 möglich

Seit gut zwei Monaten kann sich die Bevölkerung an der Überarbeitung des Bregenzer Fuß- und Radverkehrskonzeptes aktiv beteiligen – das „Blättle“ berichtete darüber. Das Interesse ist groß. Hunderte wertvolle Hinweise sind seither eingegangen. Von den interessierten Menschen wahrgenommen wurden vor allem die Möglichkeiten der Online-Umfrage, von E-Mails und der Teilnahme an diversen Fokusgruppen. Außerdem wurden fünf Fach-Workshops mit Expertinnen und Experten sowie Interessenvertreterinnen und -vertretern veranstaltet. Die Themen: Infrastruktur, Kultur & Tourismus, Sicherheit & Recht, Wirtschaft & Handel sowie Gesundheit & Soziales.

Fokusgruppe Frauen: Freitag, 26. Januar, 11 bis 13 Uhr Fokusgruppe Jugend: Freitag, 26. Januar, 14.30 bis 16 Uhr Interessierte Personen werden gebeten, sich an das Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Abteilung Planung und Bau (Janine Feurstein, E-Mail: bauabteilung@bregenz.at, Telefon: 410-1371), zu wenden.

Nach der Phase der Beteiligung der Bevölkerung sowie von Vertreterinnen und Vertretern diverser Interessengruppen wird das Verkehrsplanungsbüro Besch und Partner ab Februar 2018 mit der Konzeption beginnen. Unterstützt wird es dabei vom Kommunikationsdienstleister „image3“. Anschließend erfolgt der politische Entscheidungsprozess. Mit einem Beschluss des neuen Fuß- und Radverkehrskonzepts wird noch vor dem Sommer gerechnet.

Das bisherige Feedback reicht von Hinweisen auf konkrete Problemstellen über grundsätzliche Bemerkungen zu positiven oder auch negativen Entwicklungen bis hin zu visionären Lösungsansätzen. Bis Ende Jänner 2018 kann man sich noch beteiligen, entweder über die anonyme Online-Umfrage (http://bregenz.at/wege-inbregenz) oder per E-Mail (bauabteilung@ bregenz.at) oder durch eine Anmeldung für die Frauen- bzw. Jugend-Fokusgruppe.

Auch in den fünf Fach-Workshops mit verschiedenen Themenbereichen wie hier im FeuerwehrGerätehaus an der Belruptstraße wurde intensiv diskutiert.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 18. Jänner 2018

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Solidarität mit Post-Bediensteten Petition auf www.postbedienstete-unterstuetzen.at Eine Demonstration völlig unfähiger Krisenkommunikation und Konfliktbewältigung liefert gegenwärtig das Postmanagement. Seit Monaten laufen PostkundInnen Sturm gegen die chaotischen Zustände innerhalb der Post in Vorarlberg. Die Gleichgültigkeit mit der die Beschwerden vom obersten Postmanagement monatelang behandelt wurden hätte an sich schon einen Eintrag in jedes Marketinglehrbuch als Beispiel völlig verfehlter Markenund Personalführung verdient, so AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer. Und weiter: „Mit der Klage gegen Franz Mähr, jenen Belegschaftsvertreter, der die MitarbeiterInnen gegen die berechtigte Kritik in der Öffentlichkeit in Schutz genommen und die Hintergründe des Versagens der Zustellung ans Licht gebracht hatte, setzen die fürstlich entlohnten Herrschaften in der Zentrale einen neuen negativen

AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer Höhepunkt. Statt sich mit dem Arbeitnehmervertreter zusammen zu setzen und eine schnelle und dauerhafte Lösung der vielfältigen Probleme in der Unternehmensführung zu verhandeln, zerrt man den Gewerkschafter nun vor ein Gericht.“ Probleme schon lange bekannt Dabei sind die Probleme, verursacht durch einen den Aktionären der Post geschuldeten Sparkurs mit freiem Auge zu sehen. Immer

mehr Post-MitarbeiterInnen kehren dem Unternehmen den Rücken. Unzumutbare Arbeitsbedingungen und schlechte Bezahlung sowie immer mehr zusätzliche Aufgaben für die verbleibenden MitarbeiterInnen führen immer häufiger zu langen Krankenständen , Burn Out und zu einer hohen Personalfluktuation. Franz Mähr und sein Team haben seit vergangenem Sommer immer wieder Verbesserungsvorschläge eingebracht. Lange

ohne Erfolg! Das Postmanagement versuchte im Gegenteil die Belegschaftsvertreter per Maulkorberlass mundtot zu machen. Mit der Gerichts-Repressalie gegen Mähr ist nicht nur der Tiefpunkt im Verhältnis MitarbeiterInnen und Geschäftsführung erreicht, die Art und Weise der Problembewältigung bei der Post fügt auch einer großen und erfolgreichen Marke erheblichen Schaden zu. Unterschriftenaktion gestartet Die AK-Vizepräsidentin hat auf der Website www.postbedienstete-unterstuetzen.at eine Unterschriftenaktion gestartet. Damit, so Auer, wollen wir einerseits den PostkundInnen die Möglichkeit einer entsprechenden Antwort auf ihre Behandlung ermöglichen und andererseits Franz Mähr unsere Solidarität und Unterstützung zukommen lassen. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Bezahlbarer Vorarlberger Volkssport Vergangenen Sonntag hieß es für viele Familien wieder ab auf die Piste. Der schon fast traditionell gewordene Familienschitag war der perfekte Anlass um für 20 Euro für die gesamte Familie einen herrlichen Tag auf Vorarlbergs Schipisten zu verbringen. Die meisten der 2000 Familien, die diesen Tag nutzten, fuhren in Schigebiete mit sonst weitaus höheren Tagespreisen. Für viele also eine Gelegenheit einmal im Jahr zum Beispiel in Lech auf den Pisten der Promis die eigenen Schifahrkünste zu zeigen. Sowohl das Land Vorarlberg als auch alle Vorarlberger Schiliftbetreiber wollen mit dem Familienschitag eines klar in den Vordergrund stellen: Den Nachwuchs für den Schisport zu begeistern. Diese Idee soll und muss unterstützt werden, zumal

Christian Marold christian.marold @rzg.at

die tägliche Bewegung an der frischen Luft für die meisten Kinder und Jugendlichen immer mehr abnimmt. Skitage und -wochen werden an Schulen immer mehr gestrichen und die Turnstunden haben im Stundenplan eine Nische eingenommen, die dem Religionsunterricht durchaus das Wasser reichen kann. Genau aus diesem Grund gibt es den Familienschitag. Ein Vorarlberger der nicht Schifahren kann, ist wie ein Ausländer in Tirol und somit kein Mensch (bekannter Spruch: Bisch a Tiroler, bisch a Mensch,...). Das Ganze hat aber einen klitzekleinen Haken. Laut den Skiliftbetreibern ist der Familienskitag eigentlich ein reines Verlustgeschäft, aber da vielleicht doch die eine oder andere Familie nach so einem Tag vermehrt Skifahren geht – bleibt man bei dem Konzept. Genau dieser Plan wird nicht wirklich aufgehen. Im Schnitt zahlt eine vierköpfige Familie für die Tagespässe circa 120 Euro. Je nach Schigebiet etwas mehr oder weniger. Das ist der Preis rein für

die Berechtigung mit den Liften ins Schigebiet zu kommen. Material sprich Schiausrüstung der gesamten Familie und Essen ist dabei noch nicht einmal miteingerechnet. Für die Eltern ist die Anschaffung einer Ausrüstung mitunter ein einmaliger Kostenpunkt – der aber je nach Einsatz nach drei bis vier Jahren wiederholt werden muss. Bei den Kindern sieht es da anders aus. Die müssen fast jede Saison komplett neu eingekleidet werden und auch Schi und Co. müssen neu oder zumindest gebraucht her. Da kommt man als Familie schon ins Grübeln, ob sich eventuell eine Wintersaisonkarte für alle lohnt. Hierbei ist aber zu bedenken, dass bei dem Gesamtpreis circa acht bis zehn Mal die Karte genutzt werden muss oder sollte. Auch eine Mitgliedschaft in einem Schiverein würde sich monetär sicherlich lohnen: günstigere Versorgungskosten in den jeweiligen Skivereinshütten, diverse Angebote in Tauschbörsen, Schikurse und so weiter. Eine Mitgliedschaft als Vorarlberger in einem Schiverein ist

eigentlich fast so selbstverständlich wie eine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche. Dennoch bleibt der Schisport ein teures Unterfangen sowohl für die gesamte Familie aber auch wenn ein oder mehrere Kinder im Schikader sind. Im Vergleich zu anderen Sportarten ein erheblicher extremer Kostenpunkt. Den Ansatz, dass alle Vorarlberger Familien die Möglichkeit haben sollten den Volkssport Schifahren in unserer einzigartigen Bergwelt zu genießen – kann man nur befürworten. Ob das auf einen Tag reduziert wirklich funktioniert, ist zu bezweifeln. Daher wäre ein finanzielles Modell für alle Vorarlberger Familien die gerne und öfters Schifahren gehen wollen nur von Vorteil. Der Grundgedanke eines Familienskitages zur Förderung der Bewegung in der freien Natur verbunden mit einer traditionellen Vorarlberger Sportart darf nicht an finanziellen Barrieren scheitern. Schließlich sollte es heißen: „Bisch an Vorarlberger – denn kasch Schi fahra,...“


Donnerstag, 18. Jänner 2018

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Altersteilzeit mit Vorteilen für alle AK-Hämmerle: Neues Modell ermöglicht sanften Pensionseintritt Mit einem neuen Altersteilzeit-Modell aufhorchen lässt AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wenn es nach ihm geht, soll es künftig neben der kontinuierlichen Altersteilzeit und dem Blockmodell ein drittes Regelangebot geben, bei dem die Arbeitszeit schrittweise reduziert würde und das damit einen mit zunehmendem Alter entlastenderen Übergang in die Pension ermöglichen könnte. Möglich machen soll das die Formel „8060-50-40-20“. Bisher besteht bei der Altersteilzeit die Möglichkeit einer kontinuierlichen Inanspruchnahme bzw. des Blockmodells. Im einen Fall wird die Arbeitszeit dauerhaft (bis zu 5 Jahre) auf 60 bis 40 Prozent reduziert, im anderen Fall folgt auf eine gewisse Zeitspanne der vollen Arbeitsleistung eine ebenso lange Ruhephase. Experten beurteilen vor

allem das Blockmodell als nicht ideal, weil es einen abrupten Übergang von Arbeit zu Freizeit verursacht.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Ein schrittweiser Übergang in die Pension bringt Vorteile für Beschäftigte und Unternehmen.“

„Das Modell, das wir als dritte Variante fordern, sieht einen schrittweisen Aufbau der Pensionsfähigkeit vor, um dem gefürchteten Pensionsloch zu entgehen“, erklärt der AK-Präsident. Dabei sieht er Vorteile für alle: „Im Unterschied zum Blockmodell bleibt das Erfahrungswissen länger im Betrieb, zudem wäre eine bessere Übergabe der Tätigkeiten möglich. Für die Arbeitnehmer/innen wiederum bedeutet es einen schrittweisen Aufbau der Pensionsfähigkeit und eine höhere Entlastung mit zunehmendem Alter.“ Mit dem Modell würde die Arbeitsleistung im Schnitt um 50 Prozent reduziert. Im ersten Jahr auf vier Tage, im zweiten auf

drei Tage, im dritten auf 2,5 Tage, im vierten auf zwei Tage und im fünften auf einen Tag. „Ein sanftes Modell, das Vorteile für die Beschäftigten und für die Betriebe bringen würde“, ist AK-Präsident Hämmerle überzeugt und stellt klar: „Es handelt sich hier nicht um ein neues Pensionsmodell, sondern um eine zusätzliche Form der Altersteilzeit.“ Nicht gelten lässt der AK-Präsident die Kritik der Wirtschaftskammer, wonach das Modell nur den Beschäftigten Vorteile bringe. Die Vorteile würden auch für die Unternehmen auf der Hand liegen. Und auch der Ansicht, es sei nicht möglich, Arbeitnehmer/ innen nur einen Tag pro Woche zu beschäftigten widerspricht er: „Das funktioniert auch bei der Elternteilzeit. Und außerdem wollen die Betriebe ohnehin mehr Flexibilität.“ (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 18. Jänner 2018

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Familienbonus: „Unausgegoren und ungerecht“ Schwarz-Blau hat im Ministerrat ihre Pläne für den Familienbonus vorgestellt. „Unausgegoren und ungerecht“ lautet das Fazit von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Ein Steuerbonus für Besserverdienende. Das ist der Plan der neuen Regierung zur Entlastung von Familien. Haushalte mit weniger als 1.700 Euro Einkommen gehen leer aus. Eine Entlastung für Familien ist grundsätzlich positiv, „die Art und Weise ist aber besonders unausgegoren und ungerecht“, kritisiert Michael Ritsch. „Das ist Stückwerk und folgt einer Ideologie, die wir für falsch halten“, stellt Micheal Ritsch klar. „Man verabschiedet sich damit vom Grundsatz, dass jedes Kind gleich viel wert sein soll.“ BezieherInnen von niedrigeren Einkommen kommen nämlich gar nicht erst in den Genuss des Familienbonus. Die Regierung unterscheidet zwischen Kindern, deren Eltern mehr verdienen, und Kindern, deren

Info

Eltern weniger verdienen. Für „völlig untauglich“ hält Michael Ritsch auch die von der Regierung präsentierte Lösung für Alleinerzieherinnen, für die der Alleinverdiener- und Alleinerzieherabsetzbetrag erhöht werden soll. „Ein Manager wird damit den Ballettunterricht seiner Kinder zahlen können, während Alleinverdienerinnen Almosen bekommen.“ Zudem gebe es eine massive Benachteiligung von Frauen: „Frauen haben im Durchschnitt geringere Einkommen als Männer – 200.000 Frauen verdienen unter 1.500 Euro im Monat und können damit den Bonus gar nicht oder nicht voll ausschöpfen. Bei den AlleinerzieherInnen verdienen 60.000 Frauen überhaupt so wenig, dass sie gar keinen Steuerbonus ins Anspruch nehmen können – die Maßnahme ist also eine Umverteilung hin zu Gut- und Bestverdienenden und benachteiligt damit Frauen“, sagt der SPÖ-Clubobmann. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 18. Jänner 2018

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Ende Jänner ist Schluss bei Juwelier Schober Sehr geehrte Kunden, wir schließen Ende Jänner unser Juweliergeschäft. Wir bitten Sie daher, ihre Wertgegenstände sowie Reparaturen abzuholen. Falls

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Donnerstag, 18. Jänner 2018

Bregenzer Frühling: jetzt Karten sichern! „Bis dato konnten 830 Abonnements verkauft werden, und damit wurden meine Erwartungen hinsichtlich des Kartenvorverkaufs übertroffen“, berichtet die Leiterin der städtischen Kulturabteilung Mag. Jutta Dieing. Restkarten sind noch für die Kibbutz Contemporary Dance Company, die Company Wayne McGregor und die ImPerfect Dancers Company erhältlich. Gute Tickets gibt es noch für Motionhouse und Helena Waldmann. Am Montag startete der Restkartenvorverkauf für alle Veranstaltungen des Tanzfestivals „Bregenzer Frühling 2018“ bei der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH. Dort sind die Tickets unter der Telefonnummer +43 (0)5574 / 4080 oder per E-Mail unter tourismus@bregenz.at erhältlich. (rj)

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Donnerstag, 18. Jänner 2018

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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Die ganz analoge Parkplatz-Entlastung Verkehr und Parken sind strittige Themen in Bregenz. Ich selbst habe keinen Führerschein mehr, da ich in einer derart von öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossenen Region wie dem Großraum Bregenz auf die immensen Kosten eines Autos gerne verzichte (und mich ehrlich gesagt auch keiner Nachschulung stellen wollte). Anderen Menschen fällt dieser Verzicht schwerer (Beruf, Kinder) und so plagen sie sich seit Jahrzehnten mit Verkehrs- und Park-Problemen. In puncto Verkehr ist wohl nicht viel zu machen. Bregenz ist nun mal ein Nadelöhr, für eine Unterführung fehlen die Milliarden und eine Mautstelle wäre der wirtschaftliche Kollaps. Zentren – das will Bregenz punkto Kultur und Touristik ja sein – haben eben nicht nur Vorteile. Hohes Verkehrsaufkommen ist einer dieser Nachteile. Beim Thema Parken wäre aber noch Spielraum. Jetzt wird ein neues digitales Parksystem vorgestellt. Das ist eine nette Geste und für Menschen, denen das Handy an der Hand angewachsen ist oder die eine Kupfer-Allergie haben (Kleingeld) sicher eine Service-Leistung. „ParkNow“ aber als grundsätzliche Verbesserung oder gar Entlastung des Parksystems zu bezeichnen, ist Augenauswischerei, denn neue Plätze werden so nicht geschaffen – eher im Gegenteil. Was allerdings helfen würde: eine deutliche finanzielle Entlastung – noch besser kostenlose Möglichkeit – bei den Großparkplätzen und den Parkhäusern. Denn klar ist, dass jeder lieber vor den Geschäften in der Innenstadt parkiert, wenn die entfernteren Großpark-Möglichkeiten gleich teuer sind. Vielleicht sollte man das Mal andenken: volle Maut in der unmittelbaren Innenstadt, die Reduzierung auf die Hälfte etwa in der Hafengarage und komplette Parkgebühren-Befreiung beim Festspielhaus, in der Region Belruptstraße und im Vorkloster sowieso. Das würde die Situation wirklich entlasten – ganz analog.

Neujahrsempfang 2018 Gemeinde Hörbranz Es ist schon Tradition in der Gemeinde Hörbranz im Rahmen des Neujahrsempfanges freiwilliges Engagement anzuerkennen und zu würdigen. Beim Neujahrsempfang am 5.1.2018 im festlich geschmückten Leiblachtalsaal treffen sich Verantwortliche aus Vereinen, aus Blaulichtorganisationen, aus der Kirche, den Schulen, Betreuungseinrichtungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde, Gemeindemandatare sowie die im Jahr 2017 neu in die Gemeinde gezogenen Mitbürgerinnen und Mitbürger. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch den Musikverein Hörbranz. Bürgermeister Karl Hehle: „Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Solidarität sind unbezahlbare Werte. Sie können weder per Gesetz noch durch Verordnung erzwungen werden – sie müssen praktisch gelebt werden“. Solche Werte werden von vielen Menschen in der Hörbranzer Gemeinde gelebt, von vielen Menschen, die anderen das wertvollste schenken, über das sie verfügen – ihre persönliche Zeit. Dieses freiwillige Engagement wurde an diesem Abend anerkannt und gewürdigt. Geehrt wurde in den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, Umwelt und Soziales. Gerade die Vielzahl der Vereine und Institutionen zeigt wieviel freiwilliges Engagement in der Gemeinde Hörbranz beheimatet ist. Mit dem Sportehrenpreis der Gemeinde wurden ausgezeichnet: Ringer, AC Hörbranz: Staudacher Lukas, Huster Stefan, Wakil Hakimullah, Bagashev Khizir, Mohmmad Samim

Foto: Gemeinde Hörbranz

Stadtgeflüster

Bahnengolfclub Hörbranz: Baumann Justin, Bauer Maximilian, Türtscher Hermann Frauenfußball: Wucher Annalena Fußball, FC Hörbranz: FC Hörbranz Mannschaft U12 Sportschützen: Köb Brigitte Billiardclub, CAP Hörbranz: Gradisnik Dominik, He Mario, Knittel Thomas, Kempter Martin Kickboxer: Schwendinger Paul Radsport: Feurstein Erich Triathlon: Baldauf Niclas Turnerschaft Hörbranz: Fischnaller Marisa, Fischnaller Clara, Enzi Angelina, Schuler Chiara, Reiner Marie, Palta Havva Weiters wurde als Verein die Turnerschaft Hörbranz geehrt. Mit drei VLV-Rekorden, mehr als 20 Landesmeistertitel, drei österreichische Meistertitel und dem Start von Chiara Schuler bei den EYOF (European Youth Olympic Festival) in Ungarn konnte der aktive Hörbranzer Verein sein sportlich erfolgreichstes Jahr in der über 40-jährigen Leichtathletikgeschichte der Turnerschaft Hörbranz verbuchen. Der Ehrenpreis für Kunst und Kultur der Marktgemeinde Hörbranz wurde an Künstler Richard Bösch für sein Lebenswerk verliehen.

Mittags-Menüs Suppe und Hauptspeise mit Salat Euro 7,80 gutbürgerliche Küche Schendlingerstr. 32, Bregenz, Tel 05574/77240

Montag bis Freitag 10 - 24 Uhr Samstag Ruhetag ÖFFNUNGSZEITEN Sonntag 10-14 Uhr

Anlässlich seines 75-jährigen Geburtstages widmet ihm das Vorarlberg Museum eine große Ausstellung der wichtigsten Werke seines intensiven Schaffens über rund fünf Jahrzehnten. Der Umweltpreis der Marktgemeine konnte an Siegfried Biegger und Kuno Mangold überreicht werden. Sie setzen sich unter anderem für den landesweiten Fahrradwettbewerb in der Gemeinde ein und gehen dabei mit leuchtendem Beispiel voran. Mit ihrem Einsatz für das Gemeinwohl unter dem Leitsatz „Gemeinsam statt Einsam“ verbindet die Seniorenbörse Leiblachtal unter Obmann Elmar Marent Menschen die ihre Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten ehrenamtlich zur Verfügung stellen und anderen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Der Verein wurde dafür mit dem Sozialpreis der Marktgemeinde ausgezeichnet. Mit einem Rückblick auf 2017 und einem Ausblick auf 2018 durch Bürgermeister Karl Hehle wurde der offizielle Teil beendet. Anschließend konnten die Besucher in entspannter Atmosphäre neue Kontakte knüpfen sowie bestehende Kontakte und Freundschaften pflegen. Der durch die Gemeinde bestens organisierte Neujahrsempfang fand einen gelungenen Abschluss.

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Das Gymnasium lädt ein Morgen „Tag der offenen Tür“ am Gymnasium Blumenstraße „Das Gymnasium, jetzt politisch wieder außer Streit gestellt, ist ein wichtiger Baustein in der österreichischen Bildungslandschaft, der jungen Menschen den Weg in eine Zukunft mit vielfältigen Möglichkeiten präsentiert. Wir stellen uns morgen Freitag, 19. Jänner 2018, im Rahmen des‚Tages der offenen Tür‘ allen Interessierten vor“, informiert Mag. Klemens Voit, der Direktor des Gymnasiums Bregenz-Blumenstraße und Sprecher der Vorarlberger AHS-Direktoren. Von 14 Uhr 30 bis 17 Uhr informiert die Schule über ihr Angebot. Eltern und zukünftige Schüler können in einzelne Fächer schnuppern und sich im Gespräch mit Lehrpersonen, aber auch älteren Schülern oder Vertretern der Elternschaft ein Bild davon machen, was sie an der Blumenstraße erwarten wird. Für das leibliche Wohl sorgt die Lebenshilfe. Zu nennen ist an erster Stelle das vielfältige Bildungsangebot: „Erstklässler“ können verschiedene Schulformen wählen: das Neusprachliche Gymnasium mit Englisch ab der ersten, entweder Latein oder Französisch ab der dritten und Spanisch oder Latein ab der fünften Klasse, das Gymnasium mit musisch-kreativem Schwerpunkt im bildnerischen Bereich sowie ab der Oberstufe die Möglichkeit der eigenen Schwerpunktsetzung (v. a. über Wahlpflichtfächer): kreativer Bereich, Informatik, Sprachen, Naturwissenschaften. Begabungen fördern Unterschiedliche Begabungen und Interessen differenziert zu fördern, entspricht dem Leitbild der Schule. Deswegen gibt es am Gymnasium Blumenstraße ein vielfältiges Angebot an Neigungsgruppen und Freifächern in verschiedensten Bereichen, vor allem im Sport. Die hervorragenden Sportanlagen (drei Turnsäle und großzügig angelegte Außenanlagen) sowie das Engagement der Sportlehrer ermöglichen eine Vielzahl an Neigungsgruppen, von Volleyball über Badminton, Handball, Fußball, Jonglieren, Rudern bis hin zum Schach. Außerdem im Angebot des Gymnasiums: Maschinschreiben, Photographie, Darstellende Geometrie, Bildnerisches Gestalten

(Malerei, Bildhauerei, Keramik, Filmbearbeitung etc.), Chor u.v.m. Ein besonderes Anliegen ist der Schule die Entwicklung eines positiven Beziehungsklimas zwischen den Schülern und den Lehrenden und die Entwicklung einer Klassengemeinschaft, gerade in den ersten Klassen. Dies soll u.a. durch Klassenvorstandsstunden, Mediatoren, Kids4kids (Oberstufenschüler begleiten Erstklässler) etc. gewährleistet werden. Daneben wird im Projekt „Lernwerkstatt“ Unterstufenschülern beim Lernen, Erledigen von Hausübungen usw. in äußerst effektiver Zusammenarbeit zwischen Sechstklässlern und Fachlehrpersonen zweimal pro Woche kostenlos unter die Arme gegriffen. Ganztägige Betreuung Der Unternehmerführerschein ist ein Angebot, um die Unternehmerprüfung zu machen, mit WIFI Zertifikat. Nach dem letzten von vier Modulen ist der Schüler in der Lage eine ordentliche doppel-

te Buchhaltung durchzuführen. Die Betreuung der Schüler ist auch während der Mittagszeit gewährleistet. Die Bibliothek mit Internetzugang steht zu dieser Zeit allen offen, ebenso ein EDV-Saal, ruhige Räume zum Lernen und betreutes Lernen in den Fächern Mathematik und Englisch. In der Kantine – sie wird von der Lebenshilfe betreut werden frisch zubereitete Speisen angeboten.

Spamnnend: angewandter Chemie-Unterricht mit Selena Subic


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Hört... Hört...

Margot Deuring feierte doppeltes Jubiläum

Im Hause Boss-Deuring wurde vom Feinsten aufgetischt. Rehund Hirschrücken, Gamspfeffer oder Hirschbäckle in Barolo, Wildpasteten, Wachtel oder Frischlinge am Spieß waren nur einige der Köstlichkeiten. Für die Gastgeberin war es Ehrensache, alles selber zuzubereiten und ihre 148 Gäste persönlich zu bewirten. Unterstützt wurde sie dabei von ihren Freundinnen Manuela Murke und Nicole Schöneberg. Unter den Gästen waren Jungjäger-Anwärter Bürgermeister Markus Linhart mit Claudia De-

Foto: Privat

Bereits zum zehnten Mal lud Margot Boss-Deuring zum Jägerlunch ein. Diesmal war das traditionelle Weidleutefest verbunden mit dem 10-jährigen Bestehen von Boss-Deuring Waffen & Outdoor.

Manuela Murke, Margot Deuring und Nicole Schöneberg

Albert jun., Isabella, Albert sen. und Hubertus Deuring

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 2° Nied. 70%

max: 6° 2000 m: -4°

min: 1° Nied. 70%

paoli, Michelle und Ferdinand Kinz, Rudi und Brigitte Gort, Thomas Erath, Lisa Marie Kräutler, Werner Blum, Ingrid und Mario Kmenta, Andy Burger mit Rachel, Schweizer Jagdgäste wie Werner Blaser, Marion und RA Henrik Gunz und die Deuringfamilie mit Albert und Isabella sowie Hubert und Angelika mit Markus.

max: 3,° 2000 m: -7°

min: -1° Nied. 60%

max: 2° 2000 m: -8°

Am Freitag ist es meist stark bewölkt und zeitweise nass. Schnee fällt zunächst nur im Gebirge, die Schneefallgrenze sinkt jedoch langsam bis in tiefe Lagen. Zudem weht lebhafter, im Gebirge teils stürmischer Wind. Auch der Samstag verläuft weitgehend trüb und nass. Immer wieder sind Schnee- bzw. Schneeregenschauer zu erwarten. Die Temperaturen bleiben auf winterlichem Niveau. Leicht unbeständig mit zeitweiligen Schneeschauern dürfte der Sonntag verlaufen. Es bleibt winterlich kalt.

Kurt Breitegger

Auch in den kommenden Tagen dürfte es aus heutiger Sicht windig und nass-kalt weitergehen. Somit sind immer wieder Schnee- oder Schneeregenschauer bis in tiefe Lagen zu erwarten. Die Temperaturen ändern sich voraussichtlich kaum. Im Gebirge kommen wahrscheinlich weiter erhebliche Neuschneemengen hinzu. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Pistenberichte und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

Standesgemäße Musik Der neue Bregenzer Faschingsprinz Marco David war mit seiner Prinzessin Melanie ebenso dabei wie die früheren Ore-Hoheiten Thomas und Christiane Hackspiel, Elisabeth Lumper, Andy Germann oder Cindy Deuring. Musikalisch unterhielten die „Holzfüchse“ und Jagdaufseher Erich Knappitsch sowie die Jagdhornbläser Gerhard Humpeler, Claudia Hasler und Hubert Sinnstein. (hapf)


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Der Fasching startet durch Umzüge und zahlreiche Bälle an den kommenden Wochenenden Traditionellerweise startet die Gemeinde Fußach als erste der Region in den Hochfasching – am kommenden Wochenende finden das närrische Treiben und der Fußacher Umzug statt. Aber auch in Bregenz und den umliegenden Gemeinden kommt der Fasching auf Touren. Das Umzugswochenende startet mit dem Faschingsauftakt in Fußach morgen Freitag, 19. Jänner, mit der Bürgermeisterabsetzung, einem Feuerwerk, der Präsentation des Faschingswagens und dem Konzert der sieben Musikzüge. Anschließend ist die Zunftbar auf dem Fußacher Schulplatz geöffnet. Bei schlechtem Wetter findet der Auftakt in der Mehrzweckhalle statt. Am Sonntag, 21. Jänner, folgt dann der Fußacher Faschingsumzug im Ortszentrum; 40 Gruppen aus Deutschland, Frankreich, Schweiz und Österreich mit 2000 Teilnehmern wollen, einen Einblick in die Faschings-Bräuche unserer Nachbarn vermitteln. Diese binden die Zuschauer intensiv ein - das ist für manche gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich

Info Faschingsumzüge Bezirk Bregenz Bildstein Samstag, 20. Jänner 2018, 14 Uhr Fußach Sonntag, 21. Jänner 2018, 14 Uhr Bälle Bezirk Bregenz

Die Ore Ore-Prinzen laden am Freitag zum Altprinzenball darauf einlässt ist gute Laune garantiert. Die Gruppen freuen sich auch wenn die Zuschauer die Narrenrufe erwidern,. Nach dem Umzug findet in der Fußacher Mehrzweckhalle, im Gasthof Anker und auf dem Schulplatz mit Auftrittsbühne ein buntes Faschingstreiben statt. Hier werden die teilnehmenden Musikzüge und Garden nochmals auftreten. Die ganze Umzugsstrecke wird durch Fußacher Vereine bewirtet.

Schöne Frauen, edle Zunfträte: Der Gildenball am 26. Jänner

Der erste größere Umzug findet am Sonntag in Fußach statt.

Bälle allerorts Weniger Verkehrs- und Parkprobleme dürfte es morgen Freitag, 19. Jänner in der Werkstattbühne im Festspielhaus geben, wo die Altprinzen des Ore Ore-Kinderfaschings ihren traditionellen „Altprinzenball“ veranstalten. Als erster großer Höhepunkt des Bregenzer Ball-Geschehens kann man auch den Auftritt von Prinz Marco I. und seiner „Uhrwald-Truppe“ bewundern. Wer dann noch Power hat, sollte sich tags darauf in die Handball-Arena Bregenz-Vorkloster begeben, verspricht doch der dortige Handballer-Ball getreu den Veranstaltern eine sehr kräfteraubende Sache zu werden. Hinweis für die Kleinsten und die Feinsten: schon am Wochenende darauf findet der Ore Ore-Kinderball (Sonntag, 28. Jänner) sowie der Faschingshöhepunkt der Region, der Gildenball (Freitag, 26. Jänner) ebenfalls im Festspielhaus statt. Auch die umliegenden Gemeinden starten voller Elan in den Fasching: die Harder veranstalten am Samstag, 20. Jänner im Spannrahmen den „Weallorutscharball“ und der Kinderball der Harder „Mufänger“ verspricht den Jüngeren einen schönen Nachmittag. Nicht für Kinder geeignet dürfte die „Bade Taste“-Party des FC Kennelbach am Samstag, 20. Jänner im Schindlersaal sein, während der Oldie-Skiball im Hofsteigsaal am selben Abend eher Nostalgie verspricht. Eines ist jedenfalls klar: Der Fasching hat uns ab nun fest im Griff (rj)

Altprinzenball Freitag, 19. Jänner 2018, 19.00 Uhr Werkstattbühne, Festspielhaus Bregenz Kinderball der Hardar Mufängar Samstag, 20. Jänner 2018, 14 Uhr Volksschule Mittelweiherburg Hard Faschingsball Hörbranz Samstag, 20. Jänner 2018, 19.30 Uhr, Pfarrheim Hörbranz 8. Bregenzer Handballer-Ball Samstag, 20. Jänner 2018, 20 Uhr Handballarena Rieden-Vorkloster, Bregenz Wealloruschar-Ball Samstag, 20. Jänner 2018 20 Uhr, Spannrahmen Hard FC Kennelbach BAD TASTE Party Samstag, 20. Jänner 2018 20 Uhr, Schindlersaal Kennelbach Oldie-Schiball Samstag, 20. Jänner 2018 20 Uhr, Hofsteigsaal, Lauterach ATSV Kinderball Mittwoch, 24. Jänner 2018, 15 Uhr, Gösser, Bregenz 49. Gildenball Bregenz Freitag, 26. Jänner 2018, 19 Uhr, Festspielhaus Bregenz Pfütza Mania 2018 – Tag 1 Freitag, 26. Jänner 2018, 19 Uhr Festhalle, Lochau Kaffeekränzle und Betthupferlparty Kennelbach Samstag, 27. Jänner 2018, 14.30 Uhr für Frauen, 20.00 Uhr für Männer, Schindlersaal, Kennelbach Pfütza Mania 2018 – Tag 2 Samstag, 27. Jänner 2018 18 Uhr, Festhalle, Lochau Zunftball der Luteracher Schollesteachar Samstag, 27. Jänner 2018 19 Uhr, Hofsteigsaal, Lauterach Fuaßballer Ball 2018 Samstag, 27. Jänner 2018 19 Uhr, Leiblachtalsaal Hörbranz Mufängerball Samstag, 27. Jänner 2018 20 Uhr, Spannrahmen Hard 50. Zunftball der Fasnatzunft Höchst Samstag, 27. Jänner 2018 20.10 Uhr, Rheinauhalle Höchst ORE-ORE Kinderball Sonntag, 28. Jänner 2018 13.30 Uhr, Festspielhaus (Werkstattbühne), Bregenz


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Wartezeiten für Patienten vermeiden FPÖ-Gesundheitssprecher Kinz begrüßt Maßnahmen des Bundes zum Wohle der Patienten

„Hausarzt stärken und nicht aushöhlen“ „Die neue Bundesregierung hat erkannt, dass es zur Steuerung im Gesundheitswesen einer Stärkung des Hausarztsystems und nicht dessen Aushöhlung bedarf. Wir teilen in diesem Zusammenhang nicht die Meinung des Obmannes der Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Manfred Brunner,

wonach lange Wartezeiten bei Ärzten zu Lasten der Patienten einfach hinzunehmen sind. Dabei haben alle Beteiligten ihren Beitrag zu leisten“, betont der freiheitliche Gesundheitssprecher. Die neue Bundesregierung plane beispielsweise die von den Freiheitlichen lange geforderte Schaffung der Möglichkeit einer Anstellung von Ärzten bei Ärzten, flexiblere Vertragsstrukturen (vor allem im ländlichen Raum) sowie die Etablierung eines Facharztes für Allgemeinmedizin, um nur einige Maßnahmen zu nennen.

„Im Sinne der Patienten muss an einen Strang gezogen werden“ „Das Schönreden der Situation durch den zuständigen

Dr. Hubert Kinz ÖVP-Landesrat Bernhard, noch das ‚Kopf-in-den-Sand-stecken‘ des Obmannes der Vorarlberger Gebietskrankenkasse bringen uns in dieser entscheidenden Frage nicht weiter. Es gilt im Sinne der Patientinnen und Patienten an einem Strang zu ziehen und die Dinge vorwärts zu bringen. Nicht zuletzt liegt es an der Vorarlberger Gebietskrankenkasse eine

leistungsbezogene Überarbeitung der Kassenverträge - sowohl im Bereich der Kassenleistungen gegenüber den Versicherten als auch hinsichtlich der Entlohnung der Arztleistungen - vorzunehmen“, appelliert der freiheitliche Gesundheitssprecher Dr. Kinz abschließend in Richtung aller Beteiligten. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Spar

Aufgrund der aktuellen Diskussion über lange Wartezeiten bei Fachärzten in Vorarlberg sowie der maßgeblichen Steuerungsfunktion, die unseren Hausärzten zugeordnet wird, macht der freiheitliche Gesundheitssprecher im Vorarlberger Landtag, Dr. Hubert Kinz, auf das umfangreiche Maßnahmenpaket der Bundesregierung unter FPÖ-Verantwortung aufmerksam.

Neue Leitung des SPAR-Marktes im Weidach Zu Beginn des noch jungen Jahres übernahm der neue SPAR-Kaufmann Salih Ciftci den SPAR-Markt in Bregenz-Weidach vom langjährigen Inhaber Othmar Pircher und lud im Zuge dieser Neueröffnung zum Abend des Genusses. Der 28-jährige Dornbirner ist ausgebildeter SPAR-Meister und bringt bereits Erfahrung als selbständiger SPAR-Kaufmann mit. Das 11-köpfige Team um Salih Ciftci steht den Kundinnen und Kunden mit dem gewohnten SPAR-Service zur Verfügung. Der SPAR-Markt in Bregenz-Weidach hat von Montag bis Freitag von 7 bis 19 und Samstag von 7 bis 16 Uhr geöffnet. (rj)


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Adventfahrt des Seniorenbundes Bregenz Unter der Führung von Wolfgang Hagspiel reisten 44 Mitglieder nach Bayern. Erste Station war München mit Besichtigung der Schatzkammer in der Resistenz, wo wir Schmuckstücke vom Mittelalter bis zum Klassizismus bewunderten. Im Kaiserhof gab es den 1. Adventmarkt. Der nächste Tag gehörte Altötting, seit über 1.200 Jahren geistliches Zentrum Bayerns mit einer Million Pilger jährlich der bedeutendste Marienwallfahrtsort im deutschsprachigen Raum. Bei einer Führung besichtigten wir die Gnadenkapelle mit über 2000 Votivbildern und Mirakeltafeln, die St. Magdalena-Kirche mit Beichtzimmern, die Basilika minor St. Anna und einige andere. Wir besuchten den Weihnachtsmarkt und das Altöttinger Adventsingen in der Basilika. Das Highlight dieser Reise war jedoch der Besuch einer der längsten Burgen der Welt mit über 1 km Länge in Burghausen. Bei einer tollen und lustigen Führung trotzten wir der bitteren Kälte und erfuhren alles über Entstehung und Bedeutung dieses großartigen Denkmals mittelalterlicher Bau- und Befestigungskunst, ehe uns Wolfgang durch Schnee und Matsch sicher nach Bregenz zurück brachte. Danke an Hans Lederer und Sieglinde für diese schöne Reise und Betreuung. (ver)


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Der Atomstrom und das Gewissen So ganz ein reines Gewissen dürften die Tschechen mit ihrer Atompolitik nicht haben. Geht man nämlich im Internet auf die Seite des staatlichen Energiekonzerns CEZ, glaubt man bei einem super-ökologischen Stromunternehmen gelandet zu sein. Da ist viel von Windund Wasserkraft zu lesen, ehe so nebenbei der Hinweis kommt, dass man auch die Atomkraftwerke Temelin und Dukovany betreibt. Wir Österreicher sollten aber auch nicht die Obermoralapostel spielen. In Spitzenzeiten importieren wir nämlich Atomstrom. Etwa bei einer Hitzewelle, wenn wir unsere ganzen Kühlgeräte auf Hochtouren laufen lassen. Ich möchte nicht wissen, was da los wäre, wenn unsere Energiekonzerne genau dann den Strom abdrehen würden. Am lautesten würden wohl jene Scheinheiligen aufschreien, die auch dann immer protestieren, wenn irgendwo als Alternative ein Windrad gebaut werden soll. Ein ganz ein schlechtes Gewissen aber darf die EU-Kommission haben. Denn die könnte die Subventionen für die Atomkonzerne untersagen. Das ist nämlich der schlechte Witz bei der Sache: Ohne Milliardenstützung wäre der Bau neuer Reaktoren unwirtschaftlich. Aber in Brüssel kümmert man sich lieber um einheitliche Pommes-Frites-Verordnungen. Umso mehr muss man einmal unsere Politiker positiv hervorheben. Die sind nicht nur parteiübergreifend gegen den Atomstrom, sondern treiben gegen viele Widerstände auch den Ausbau der Alternativ-Energie voran.

Protest gegen das AKW Dukovany Österreich läuft Sturm gegen den Ausbau des tschechischen Atomkraftwerks Dukovany. Das tschechische Atomkraftwerk Dukovany soll ausgebaut werden. Dagegen hagelt es Proteste aus Österreich. Unter anderem von den Bundesländern. Diese haben dem tschechischen Umweltministerium jetzt eine gemeinsame parteiübergreifende Stellungnahme gegen den Ausbau übermittelt. Denn derzeit läuft eine grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zu der man bis 15. Jänner Stellung beziehen konnte. „Sehr viele Fragen offen“

„In der UVP müssen noch viele Fragen geklärt werden. Von der fraglichen Versorgung mit ausreichend Kühlwasser über die Erdbebengefährdung bis hin zur fehlenden Entsorgungsmöglichkeit von radioaktivem Müll. In unserer Stellungnahme haben wir das alles angeführt. Auch die Finanzierung des geplanten Ausbaus ist weiterhin nicht geklärt. Die tschechischen Betreiber stehen also noch vor vielen ungelösten Fragen“, sagt der niederösterreichische LH-Stellvertreter und Umweltlandesrat Stephan Pernkopf (ÖVP) zu den Regionalmedien Austria. Wie bei Tschernobyl

Pernkopf, einer der Initiatoren der österreichischen Stellungnahme, geht davon aus, dass Tschechien diese Fragen „sehr ernst“ nimmt. Das AKW Dukovany ist circa 30 Kilometer von der niederösterreichischen Grenze und knapp 100 Kilometer von Wien entfernt. Im Katastrophenfall und bei üblicher Wetterlage wären Niederösterreich, Wien und das nördliche Burgenland schwer

Das Atomkraftwerk Dukovany stammt noch aus der Zeit des Kommunismus. Jetzt soll es ausgebaut werden. Foto: Kadlec/Flickr/CC BY-SA 2.0

betroffen. Laut diversen Szenarien von Umweltschutzorganisationen wäre mit einer Verstrahlung wie bei Tschernobyl und darüber hinaus zu rechen. Dukovany ist nämlich ein Sowjet-AKW aus den 1980er-Jahren. Ohne modernes Schutzhüllen-System. Immer wieder müssen die bestehenden Reaktoren außerplanmäßig abgeschaltet werden. Das letzte Mal erst am 30. Dezember, wie die Wiener Umweltstadträtin Ulli Sima unlängst mitteilte. Für Sima ist Dukovany der „Pannen-Reaktor vor den Toren Wiens“. Laufzeit wurde verlängert

Trotzdem wurde erst kürzlich die Laufzeit für alle vier bestehenden Reaktoren verlängert. Und mindestens ein zusätzlicher Reaktorblock soll jetzt also dazukommen – denn Tschechien will die Atomenergie ausbauen. Dukovany liefert derzeit 20 Prozent des tschechischen Stroms. Verhindern wird sich der Ausbau nicht lassen. Denn auch in der EU kann jedes Land seine eigene Energiepolitik betreiben. Dazu Pernkopf: „Wir brauchen einen verpflichtenden Ausstiegsplan aller EU-Staaten aus der Atomkraft. Die Europäische Kommission muss die Subventionen für Atomkraftwerke endlich untersagen. Die Atomkraft bleibt eine Hochrisikotechnologie und ohne Sub-

Pernkopf: „Atom-Subventionen streichen.“ Foto: Arnold Burghardt

vention ist jeder AKW-Neubau unwirtschaftlich. Damit wäre ein Ausbau für die Betreiber nicht mehr lukrativ.“ Die Lösung liegt für Pernkopf im Ausbau der alternativen Energieformen. Niederösterreich und das Burgenland beziehen bereits mehr als 100 Prozent des Strombedarfs aus erneuerbarer Energie. Sind wir vorbereitet?

Schließlich wollen wir noch wissen, ob Österreich für den Fall eines Atomunfalls an unseren Grenzen gerüstet ist. Pernkopf: „Es gibt viele Vorkehrungen im Bereich Strahlenschutz und Katastrophenschutz über den Zivilschutzverband, bei den Feuerwehren und allen Hilfsorganisationen. Wir hoffen, dass wir diese Notfallpläne nie brauchen werden.“ Redaktion: Wolfgang Unterhuber


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Montfort Immobilien Öffnet die Pforten in Feldkirchs Altstadt Bezeichnender könnte der Name für ein Feldkircher Unternehmen kaum sein. Pünktlich zum 800jährigen Jubiläum der Stadt heißt die „Montfort Immobilien Treuhand“ am Fuße der Schattenburg - in der die namensgebenden Grafen vor hunderten Jahren ihren Stammsitz hatten – ihre Kunden und Interessenten herzlich willkommen. Dabei wird neben der klassischen Immobilienvermittlung – sprich: Kauf, Verkauf sowie Vermietung und Verpachtung von Häusern, Wohnungen, Grundstücken sowie gewerblichen Immobilien – der Fokus ganz klar auf den Erfolg des Kunden gerichtet. Das Konzept des berufserfahrenen Teams, das nach erfolgreich abgelegten Prüfungen nun als konzessionierte Immobilienmakler sowie -verwalter frisch ans Werk geht, zielt darauf ab, ihren Auftraggebern alles aus einer Hand bieten zu können: • Immobilienvermittlung (Kauf, Verkauf, Miete, Pacht) • umfassende Beratung • kompetente Bewertungen und Schätzungen • maßgeschneiderte Finanzierungen • aktuell: 2-4-Zimmerwohnungen gesucht Um den Unternehmenszielen gerecht zu werden, hat es sich

„Montfort Immobilien“ zum obersten Ziel gemacht, die Bedürfnisse ihrer Interessentinnen und Interessenten an oberste Stelle zu setzen und diese mit Ehrgeiz zu verfolgen. Diesbezüglich ist es den beiden Feldkirchern ein persönliches Anliegen, Begriffe wie Fairness, Transparenz, Ehrlichkeit, Seriosität sowie Diskretion fest in ihre Philosophie zu verankern damit auch die Entwicklung von langfristigen Geschäftsbeziehungen gewährleistet werden kann. Die Gebrüder Ilhan freuen sich bereits, Sie in den neu renovierten Räumlichkeiten im Herzen der wunderschönen Altstadt Feldkirchs begrüßen zu dürfen.


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Gerechtigkeit für Pensionisten Freiheitliche für Mindestpension von 1.200 Euro mit 40 Beitragsjahren „Viele Arbeitnehmer in unserem Land haben Schwerarbeit geleistet, waren ihr ganzes Leben lang berufstätig und haben im Ruhestand oft kein Auskommen mit dem Pensionseinkommen. Daher ist eine große Reform der Pensionen längst überfällig“, hält die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber fest und begrüßt die Vorhaben der neuen Bundesregierung im Pensionsbereich. Speziell die im Regierungsprogramm vorgesehene Erhöhung der Mindestpension auf 1.200 Euro mit 40 Beitragsjahren wird von Kloiber positiv bewertet. „Durch die Umsetzung dieser FPÖ-Forderung werden viele Pensionisten finanziell besser gestellt.“ „Schluss mit den Pensionsprivilegien“ Ein Dorn im Auge sind der FPÖ-Arbeitnehmervertreterin die Luxus- und Sonderpensionen.

„Während die überwiegende Mehrheit der Pensionisten jeden Euro zweimal umdrehen muss, dürfen sich im politischen und staatsnahen Bereich diverse Günstlinge immer noch über Zusatz- und Luxuspensionen von weit mehr als 10.000 Euro monatlich freuen“, zeigt Kloiber auf. Für sie ist das ein völlig unhaltbarer Zustand. „Solche Privilegien sind nicht nur ungerecht, sie kosten den Staat auch Millionen an Steuergeldern. Ein sozialer Mehrwert für die breite Masse der Bevölkerung und insbesondere für die ältere Generation besteht nicht. Ganz im Gegenteil.“

„Luxus- und Sonderpensionen gehören vollständig abgeschafft“ „Wir Freiheitlichen haben deshalb die Abschaffung von Luxuspensionen schon lange ge-

FA-Landesobfrau Milina Kloiber begrüßt Pensionspläne der neuen Regierung fordert. Umso erfreulicher ist es, wenn jetzt offensichtlich auch die ÖVP von der Richtigkeit und Wichtigkeit dieser Maßnahme überzeugt werden konnte.“ So sei im türkis-blauen Regierungsprogramm die konsequente und nachhaltige Abschaffung der Sonderpensionsprivilegien klar verankert. Durch eine Erkenntnis

des Verfassungsgerichtshofes aus dem vergangenen Jahr, wonach ein Eingriff in Sonderpensionen von Nationalbank-Mitarbeitern möglich ist, sei eine entsprechende Kürzung der Luxuspensionen rechtlich auch möglich, so die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at

T. 05574-90180 So 28.1. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen)

T. 05574-90180 Besondere Veranstaltungen: Do 18.1. um 19 Uhr Bibel teilen im Pfarrheim Do 25.1. um 14 Uhr Faschingskränzle

Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 So 21.1. um 11 Uhr – Eucharistiefeier, anschließend Spaghetti-Z’Mittag der großen Ministranten im Austriahaus Besondere Veranstaltungen: Mo 22.1. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 19.1. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 26.1. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 21.1. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Jänner 2016: Josef Rainer, Mario Amberger, Herbert Zambonin, Ernst Hörtner, Erna Wheeler 2017: Maria Endrich, Bruno Mathá, Franz Köchler, Luise Margreiter, Heinz Wüschner,Hilda Greif, Otto Madlener So 28.1. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Besondere Veranstaltungen: Fr 19.1. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Besondere Veranstaltungen: Di 30.1. um 14.30 Uhr Kaffeekränzle im Pfarrsaal St. Kolumban. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 24.1. im Haus der Kirche unter tel. 90180.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwes-

tern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 21.1. 19.00 Gottesdienst EV: MK. 1,14-20 Der HERR sagt dir: „Ich bin da“. Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz für den Frieden bis 17 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 17.00 Uhr Rosenkranz Di 9.00 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 18.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke Fr 19.1. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 20.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 21.1. 10 Uhr Patrozinium mit dem Kirchenchor in der Pfarrkirche und anschließendem Brunch im Pfarrzentrum Mo 22.1. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 23.1. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 24.1. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 25.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 26.1. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Do 18.1. 19.30 Kleingruppe Fr 19.1. 20.00 Gebetsabend So 21.1. 10.00 Gottesdienst Di 23.1. 9.00 Gebetsmorgen

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 18.1. 9.00 Znüne, 20.00 Allianzgebet Dornbirn


Donnerstag, 18. Jänner 2018 Fr 19.1. 17.00 Parea, 17.30 Singkreis So 21.1. 9.30 Gottesdienst Di 23.1. 14.30 Oase Vielfalt Mi 24.1. 20.00 Hauskreise Do 25.1. 20.00 Gemeindeabend

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 18.1. 20.00 Gottesdienst So 21.1. 9.30 Gottesdienst Do 25.1. 20.00 Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 18.1. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 19.1. 15.45 Uhr Konfi-Kurs, Clubraum So 21.1. 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst anl. Gebetswoche für die Einheit der Christen, Pfarrkirche St. Gebhard / Unterkirche ( Wuhrwaldstraße 24, Bregenz) So 21.1. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Markus Wiesinger Do 25.1. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 26.1. 14.00 Uhr Frauenkreis, Clubraum So 28.1. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel

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Hinführungskurs ins kontemplative Gebet Sr. Ruth Elisabeth Gilla SSC und Sr. Irene Lamplmayr SSC betreuen und leiten den Kurs von 22. Januar bis 5. März 2018. Die Meditationshinführung findet jeweils am Montag von 19.30 bis 21.30 Uhr im Kapuzinerkloster Bregenz statt. Um Anmeldung wird ersucht: Tel.: (05574) 48532. Als finanzieller Beitrag sind Spenden erbeten.

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Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Fr 19.1. 19.30 Lobpreis und Gebet So 21.1. 10.30 Gottesdienst Mo 22.1. 19.30 Connect Gruppe in der Gemeinde Di 23.1. 19.30 Connect Gruppe Schwarzach bei Ehepaar Rein Mi 24.1. 19.30 Connect Gruppe Bregenz bei Fam. Dangel

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Donnerstag, 18. Jänner 2018


Donnerstag, 18. Jänner 2018

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Donnerstag, 18. Jänner 2018

Veranstaltungen Do 18. bis So 28. Jänner 2018 Do 18. Jänner

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 19 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Gasthhof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Angelika Wöß Von der Mode im 16. Jhd., Vortrag, vorarlberg museum 19.30 Uhr Der Parasit Lustspiel nach L. Benoit Picard, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Licht Metrokino Bregenz Senioren: 9 Uhr Winterwanderung ab Parkplatz am See, Seniorenbund Hard, 77106, 0664 9902675 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 19. Jänner

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10 Uhr Malala Klassenzimmerstück ab 8 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Wundertüte Workshop, Action, Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Lebenswelt Tourismus Landesgeschichte, vorarlberg museum 19-20 Uhr Klaviermusik zu vier Händen vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Futurologischer Kongress Reading-Performance mit Musik, T-Café, Vbg. Landestheater 20 Uhr Gabi Fleisch, Sitz-Fleisch Kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20 Uhr Men in Black Ländle-Gitarreros, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr CIA Six and Six Guitar Ensemble Kammgarn Hard 22 Uhr Die Lebenden reparieren Metroki-

no, Bregenz 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Neues aus dem PVÖ Referent LGF Hubert Lötsch, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Sa 20. Jänner

Alpenverin Bregenz Niedere, Andelsbuch, Fröhlich St. 0650 2523766 8 Uhr Bregenzer Samstagmarkt am Leutbühel, Bregenz 8.30 Uhr Austrian Karate Championship Sporthalle am See, Hard 10 Uhr Musikschule Info-Vormittag Hard 14 Uhr Kinderball Hardar Mufängar, Schule Mittelweiherburg, Hard 14-17 Uhr In&out Jugendtreff, Hard Tel: 74544 oder 06508628687 14.30-16.30 Uhr Land-Schaften Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-16 Uhr Architektur Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr StreetArt Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Wealloruschar-Ball Schottlandjäger-Motto, Spannrahmen Hard, KVV 0676 7770337 20.30 Uhr Yasmo & die Klangkantine Kammgarn Hard 22 Uhr Licht Metrokino, Bregenz

So 21. Jänner

Alpenverein Bregenz LVS-Übung mit kleiner Tour, Kunz h./Wolf A. 0660 5801710 15 Uhr C Wie Chamäleon Theater mit Tanz und Musik, ab 2 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 15 Uhr Tandemführung Richard Bösch und Ute Pfanner, vorarlberg museum 15 Uhr Puppentheater Hard ZippelZappelZusterDappel, Kammgarn Hard

Mo 22. Jänner

18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren

9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Di 23. Jänner

8 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 20 Uhr Dirty Dancing Musical, Festspielhaus 20.30 Uhr Spinnerei Slam Kammgarn Hard Senioren 14.30 Uhr Jass- und Spielenachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Mi 24. Jänner

7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard 14-17 Uhr Jassen und andere Spiele Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister Gasse 2 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400 20 Uhr The Square Metrokino Bregenz 20 Uhr Dirty Dancing Musical, Festspielhaus 20 Uhr Total aufgeklärt Vortrag über Sexualaufklärung, Russmedia Schwarzach Senioren 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tccel 05574/46107 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Boccia ab April am Spielfeld 3, Achsiedlung, Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 14.30-17.30 Uhr Seniorentanz Seniorenbund, Spannrahmen, Hard

Do 25. Jänner

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen

Lauterach 0650 9984980 12.15-13.15 Uhr Musik aus Frankreich Konzert am Mittag, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 19 Uhr Anton & Philipp Lingg Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19.30 Uhr Brennen statt auszubrennen Vortrag, Spannrahmen Hard 20 Uhr The square Metrokino Bregenz 20 Uhr Dirty Dancing Musical, Festspielhaus Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 26. Jänner

Alpenverein Bregenz Winterwanderung zum Neuhornbachhaus Schoppernau, WEiss M. 0680 1449552 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 10+19.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus Vbg. Landestheater 14.30 Uhr Geschichten für Kinder von 4-6 Bücherei am Dorfbach, Hard 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Lesezwerge Birgit Ritzler und Laura Bayer, 3-6 Jahre, Bücherei Au 19 Uhr Journalismus - österreichisch? Harald Fiedler, Zukunft des Journalismus, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Maudie Metrokino Bregenz 20 Uhr Dirty Dancing Musical, Festspielhaus Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-17 Uhr Woher kommt der Honig Wissenswertes von Ambros Metzler aus Schwarzenberg, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Kesselhaus, Mariahilf, bis April 2018, PV Ortsgruppe Bregenz

Vielfältige Impulse für Kunst und Kultur Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 21. Jänner 2018, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

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Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann


Donnerstag, 18. Jänner 2018

So 28. Jänner

Alpenverein Bregenz Chapf, Gamperney, Grabs CH, Block St. 0664 808923190 15-16 Uhr buchstäblich vorarlberg Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Don Pasquale Opernworkshop mit Kindern ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19 Uhr Dirty Dancing Musical, Festspielhaus

Alle Informationen zu den Faschingsveranstaltungen finden Sie auf Seite 14

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte Sa 20.1. 10-11 und 17-18 Uhr Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel. 05574/42442 So 21.1. 11-12 und 17-18 Uhr Uhr Dr. Esther Elisabeth Benedikt-Muxel Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel. 05574 44273

Zahnärzte Sa 20.1. + So 21.1. 17-19 Uhr Prim Dr. Peter Huemer Lauteracherstr. 8a, 6922 Wolfurt Tel. 05574 / 71314-0

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 20.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 10-12 + 17-19 Uhr Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 21.1. 8-8 Uhr am nächsten Morgen St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 17-19 Uhr Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Foto: BMS

Sa 27. Jänner

Sacré Coeur - Tag der offenen Tür Traditionsschule Bregenz Alpenverein Bregenz Fäneren, Eggenstanden CH, Breuer U. 0664 1950924 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9-11 Uhr Frauencafé Verein Sozialsprengel Hard 14.30-16.30 Uhr Land-Schaften Workshop für Kinder, vorarlbwerg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Kost NIX shop alles was du brauchst, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Richard Bösch und Ute Pfanner vorarlberg museum 15+20 Uhr Dirty Dancing Musical, Festspielhaus 20 Uhr Mufänger-Ball KVV 06502523826, 0660-2351974, Spannrahmen Hard 20 Uhr Hunter Philip Yaeger und Band, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr SitzFleisch Gabi fleisch, Kabarett, Dorfsaal Langenegg 20.30 Uhr Harri Stojka Kammgarn Hard 22 Uhr Maudie Metrokino Bregenz

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„Lochauer Sprachencafé“ startet ins neue Jahr Auch das „Lochauer Sprachencafé“ im Brockenhaus Leiblachtal in der Toni-Russ-Straße startet mit geänderten Beginnzeiten ins neue Jahr. Da die Nachfrage für diesem unterhaltsamen Vormittag mit interessanten Begegnungen und abwechslungsreichen Gesprächen stetig zunimmt, werden auch dieses Mal die Zeiten für die verschiedenen „Sprachtische“ wieder aufgeteilt. Die Tischrunde „Englisch– Italienisch–Französisch“ trifft sich von 9 bis 10.30, von 10.30 bis 12 Uhr geht es mit „Spanisch–Portugiesisch–Deutsch“ weiter. Begleitet werden die einzelnen Runden von zum Teil muttersprachlichen Moderatoren. Alle Bewohner von Lochau und Umgebung sind dazu herzlich eingeladen. Termine im Jahr 2018 sind der 3. Februar, 3. März, 7. April, 12. Mai und 2. Juni. Alle Informationen dazu bei Projektleiter Peter Pongratz – T 0650 4977 400 oder E-Mail peter. pongratz@bregenz.net (rj)

Dämmerschoppen

Wirtshausböhmische Blasmusik und Tanzabend Rudi Lässer Kotelett und Käsekrainer Reservierung erbeten 05574 44872 Fluh 11 Wir freuen uns!

Lustenau - Höchst

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Ohne Anmeldung:

Sa 20.1. 17-19 Uhr Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 So 21.1. 10-12 + 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0

Beginn: 14.30 Uhr

Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Gruppenausstellung von 27 Künstlern, Galerie.Zt Places without noise Buchpräsentation und Ausstellungseröffnung, Ribgalerie, Kornmarkstr. 14 Richard Bösch bis 25.2. vorarlberg museum Künstlerhaus Thurn & Taxis, Vernissage 19.1. 20 Uhr, 6 Ausstellungen

27. Jänner 16 Uhr


Donnerstag, 18. Jänner 2018

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Vereine informieren COMPUTERCLUB ACCV

Wann:

Donnerstag 18. Jänner 15 Uhr

Wo:

Brandgasse 13, Bregenz

LUSTVOLL ALTERN, GESUNDHEIT UND SEXUALITÄT

Wann:

Donnerstag 18. Jänner 15 Uhr

Wo:

Stadtteilbüro, Lebensraum Bregenz

TANZTURNIER WESTDANCE

Wann:

Samstag 27. Jänner 11 Uhr Sonntag 28. Jänner 10 Uhr Veranstaltungshalle hokus, Dorf 45, 6914 Hohenweiler

Erleben Sie Tanzen „hautnah“ in Hohenweiler! Es werden Paare aus verschiedenen Leistungsklassen von den Anfängern bis zu den Könnern in Latein- und Standardtänzen erwartet. Die Solo-Tanzgruppe „Scat-Cats“, zeigt ihre neue Choreographie. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage. www.tanzen-in-bregenz.at Eintrittskarten gibt es um € 8 an der Tageskassa. Für beste Bewirtung ist gesorgt.

Wann:

Donnerstag 25. Jänner 8.40 Uhr

Wo:

Treffpunkt Bhf Bregenz (Landbus)

Winterwanderung, Schneeschuhwandern, Langlaufen, Schlittenfahrt, Einkehrschwung. Mit dem Landbus Linie 25 um 08.50 Uhr nach Hittisau, dann mit dem Hagspielbus um € 5,-- auf den Hochhäderich und zurück nach Hittisau. Anmeldung bei Maria Schwärzler T 0664/4239285 oder E-Mail: maria.schwaerzler@hotmail.com Seniorenbund Bregenz

WINTERERLEBNIS AM HOCHHÄDERICH

Arztvortrag mit Dr. Hans Concin (Gynäkologe und Präsident des aks). Dr. Concin zählt sieben Punkte auf, die eine wertvolle Lebensqualität begünstigen: Bewegung mindesten 30 Minuten täglich, mediterrane Ernährung, Lebensfreude, Spiritualität, Sexualität, Rauchfreiheit, Impfungen, Unfallverhütung, Bildung. Anmeldung bei Hans Lederer T 0664/5037581 oder lederer.hans@aon.at. Seniorenbund Bregenz

„Bäumler Hausball“ auf der Alten Fähre Die Bäumler „Steampunk – Gang of Lochau“ ladet morgen Freitag, 19. Jänner, um 20 Uhr zum „Bäumler Hausball“ auf die Alte Fähre im Lochauer Hafen. Alle kommen maskiert, der Eintritt ist frei! Mit diesem Ball lässt die Bäumler Faschings-und Funkenzunft langjährige Traditionen und alte Erinnerungen an die zahlreichen Bälle im ehemaligen „Hotel Bäumle“-Saal wieder aufleben. Für beste Unterhaltung in der „Steampunk-Bar“ mit DJ-Party-Sound sorgen die zahlreichen Gäste – Prinzenpaare, Schalmeien oder Guggenmusiken – mit ihren tollen Showeinlagen. (rj) Foto: BMS

Entgeltliche Einschaltung

Wo:

Informiert Computerinteressierte über sein Kursprogramm und den Verein. Der „Allgemeiner Computer Club Vorarlberg“ (ACCV) ist die Plattform im Drei-Länder-Eck rund um die Themen Computer, Handy und neue Medien. Wir bieten Dir die Möglichkeit Basiswissen anzueignen und vorhandenes in Diskussionen zu erweitern. Die gegenseitige Hilfestellung wird bei uns gelebt! Alle Interessenten sind herzlichst eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich! www.accv.at - info@accv.at“


Donnerstag, 18. Jänner 2018

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Donnerstag, 18. Jänner 2018

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Im Überblick

Volle ORF-Radioversorgung in Montafoner Tunneln Der ORF Vorarlberg setzt alles daran, sein umfassendes trimediales Angebot im Land barrierefrei zugänglich zu machen. Nun wurde ein weiterer Schritt in diese Richtung gesetzt. Der Gortniel- und der Maurentobeltunnel im Montafon sind ab sofort vollständig und durchgängig mit einer ORF-Radioversorgung ausgerüstet. Somit können rechtzeitig zur Wintersaison der Skigebiete im hinteren Montafon die beiden Programme ORF Radio Vorarlberg und Hitradio Ö3 ohne Unterbrechung in beiden Tunneln empfangen werden.

Foto: ORF, honorarfrei

Der Maurentobeltunnel (556 Meter Länge) und der Gortnieltunnel (228 Meter Länge) liegen im Straßenverlauf der L188 zwischen Tschagguns und St. Gallenkirch. An Spitzentagen passieren täglich bis zu 11.000 Fahrzeuge die beiden Tunnel. Die Radioeinspeisung koordinierte die ORS (Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG), unterstützend zur Seite stand das Land Vorarlberg/Abteilung Straßenbau.

Am 11. Jänner nahmen ORF-Landesdirektor Markus Klement, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Herbert Bitschnau (Standesrepräsentant Montafon und Bürgermeister Tschagguns), Josef Lechthaler (Bürgermeister St. Gallenkirch), Martin Fenkart (Land Vorarlberg/Abteilung Straßenbau) und Klaus Töchterle (Leiter des Senderbetriebs bei der ORS West) gemeinsam das neue Radioversorgungssystem offiziell in Betrieb. „Die Radioversorgung dieser Tunnel ist ein weiterer Schritt auf dem Weg, gerade mit dem Verkehrsfunk ein zuverlässiges und serviceorientiertes Begleitmedium zu sein“, betont ORF-Landesdirektor Markus Klement. Und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ergänzt: „Das Montafon ist mit zwei Millionen Nächtigungen die tourismusstärkste Region des Landes. Eine hohe Qualität in der Versorgung des Straßennetzes ist hier besonders wichtig. Es war nicht nur ein großer Wunsch der Talschaft, die Tunnel-Radioversorgung ist auch ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrssicherheit.“

Klaus Töchterle (ORS), Martin Fenkart (Land Vorarlberg), Josef Lechthaler (Bürgermeister St. Gallenkirch), Herbert Bitschnau (Standesrepräsentant Montafon und Bürgermeister Tschagguns), Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, ORF-Landesdirektor Markus Klement (v.l.)

Das Hörbranzer und das Bregenzer Prinzenpaar.

Die Hörbranzer luden zum Raubritterball 2018 Auch heuer luden die Hörbranzer Raubritter zu ihrem traditionellen Raubritterball. Am 13.Jänner 2018 wurden daher im ausverkauften Leiblachtalsaal Damen in edlen Abendkleidern und Herren in noblen Anzügen zu der außergewöhnlichen und einzigartigen Ballnacht persönlich durch Komtur Reiner Hitzhaus begrüßt. Nach dem Einmarsch der Hörbranzer Raubritter, den Leiblachtaler Schalmeien, der Hörbranzer Kindergarde und den Grußworten der Zeremonienmeister der aktiven Faschingsgilde wurde der Festabend vom amtierenden Leiblachtaler Prinzenpaar Prinzessin Karin und Prinz Karl sowie den Jungprinzessinnen Melanie und Selina offiziell eröffnet. Zum ersten Mal in der aktuellen Faschingssaison wurden in Hörbranz die neue Prinzenshow und die prächtige Begleitung der Faschingsregenten präsentiert. Mit ihren wunderbaren Kostümen und ihrer eindrucksvollen Tanzchoreographie sorgte das noble K&K-Gefolge gleich mehrfach für positives Aufsehen. Außerdem konnten die begehrten neuen Prinzenorden verliehen werden, die auch in dieser Faschingssaison besondere und um den Leiblachter Fasching bemühte Personen auszeichnen. Musikalisch sorgten die Leiblachtaler Schalmeien mit ihren einzigartigen Instrumenten für den passenden Rahmen. Die Kindergarde Hörbranz führte zu Ehren des neuen Prinzenpaares ihren einstudierten Gardemarsch und einen Gardeshowtanz vor und erntete dafür vom Publikum für beide glamouröse Auftritte begeisterten Applaus. Ausgesuchte Weine und feine Speisen wurden

im Saal geboten, das Team um Denise Hitzhaus umsorgte neu gleich an zwei Bars die Ballbesucher. Als ein Highlight im Vereinsleben der Hörbranzer Raubritter wurde der letztjährige Prinz durch den Ritterschlag als „Thomas der Felsenbezwinger“ in die Raubrittergilde aufgenommen. Die international bekannte Tanzband Supreme sorgten den ganzen Abend für eine volle Tanzfläche und erfüllte Musikwünsche. Auch durch die Faschingsgilde der Landeshauptstadt Bregenz wurde der Ball mit dem Bregenzer Prinzenpaar Prinz Marco und Prinzessin Melanie samt Uhrwaldgefolge und Fanfarenzug besucht. Mit den Tänzerinnen der „Dance Elite“ aus Feldkirch konnten die amtierenden Music- und Showdanceweltmeister als Mitternachtsshow gewonnen werden. Mit ihrer „Retro-Creepy-Horrorshow“ präsentierten die 11 – 18 Jährigen Künstler eindrucksvoll ihre perfekte Körperbeherrschung. An der Raubritterbar wurden noch lange interessante Gespräche geführt, Kontakte geknüpft und zusammen ausgelassen Raubritterball gefeiert. Bis zu später Stunde konnte so die perfekte Ballnacht genossen werden. Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik, viele ehemalige Prinzenpaare, Gefolgsleute, Erzritter, befreundete Faschingsgilden, Altprinzenpaare aus Bregenz, Bürgermeister Karl Hehle, Vizebürgermeister Josef Siebmacher, Amtskollege Bürgermeister Ulrich Pfanner aus Scheidegg, Ehrenpräsident der Hörbranzer Raubritter Manfred Sigg sowie zahlreiche Faschings- und Ballbegeisterte ließen sich diesen Abend nicht entgehen. (ver)


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Das Lampert Areal in Rankweil Direkt im Herzen Vorarlbergs, in Rankweil, befindet sich das Lampert Areal. Durch diese perfekte Lage bietet es die optimale Infrastruktur für Unternehmen. 1991 wurde das Lampert Areal eröffnet. Das ursprüngliche „Funk-Haus“ ist bis heute Sitz von Kabel TV Lampert, damals noch mit dem dazugehörigen TV, Video und Hi-Fi Shop. Bis heute bietet es aber auch für andere Unternehmer Geschäftsräumlichkeiten an. Denn durch seine zentrale Lage, mitten in Vorarlberg und direkt an der Autobahnabfahrt Feldkirch Nord findet sich hier der ideale Standort für Büro- und Lagerräumlichkeiten. Nur 7 km von der Schweizer und 8 km von der Liechtensteiner Grenze entfernt, in 17 Minuten erreicht man per Auto die Landeshauptstadt Bregenz, in nur 14 Minuten ist

man in der Alpenstadt Bludenz. Aber auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Lampert Areal gut erreichbar. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt neben dem Areal und zu Fuß ist man in nur 12 Minuten am Bahnhof Rankweil. Für Autofahrer gibt es hier ausreichend Parkmöglichkeiten. Neben 30 Tiefgaragenplätzen sind zusätzliche 110 Außenabstellplätze vorhanden. Derzeit sind 27 verschiedene Betriebe im Lampert-Areal angesiedelt. Vom feinsten Weinshop bis zum Innovationspreisträger findet sich hier eine reiche Mischung an Firmen. Wer Interesse hat, sich an diesem attraktiven Standort und in Nachbarschaft inspirierender Unternehmen anzusiedeln, hat Glück. Im Lampert Areal finden sich derzeit freie Räumlichkeiten: Zwei leere Räume zu je ca. 60 m2, - zur individuellen Gestaltung neuer Büros - und ein voll eingerichtetes Startup-Büro mit 27 m2. Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, für weitere Informationen einfach ein Mail an karoline.lampert@ lampert.at schreiben und schon sind Sie näher dran an ihrem Bürotraum. (Entgeltliche Einschaltung)

g Ausbildun ng u d l i b r e t i We Werbeerf Lehre o lg

Foto: Jäger

Foto: Stefan Körber - Fotolia.com

Erscheinung: Donnerstag, 25. Jänner 2018

kann man n i c h t p la n en

Aber buchen.

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Praxis-Wechsel Dr. Daniela Berchtold Im Erdgeschoss des „Hospiz am See“ (ehemals Sanatorium Mehrerau) sind die neuen Praxis-Räumlichkeiten von Dr. Daniela Berchtold seit Beginn dieses Jahres untergebracht. Die praktische Ärztin, früher in der Römerstraße 213, verfügt nun über 220 Quadratmeter und zwei Behandlungsräume in dem von den Stararchitekten Marte-Marte grundrenovierten Traditionsgebäude in der Mehrerauerstraße 72. Dr. Daniela Berchtold (rechts) und ihre Assistentinnen Sevgi und Daliborka freuen sich auf Ihren Besuch. (rj)

44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017

Redaktionsschluss: Freitag, 19. Jänner 2018, 12 Uhr Auflage: 39.629 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht


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Bewusst Vorsorgen Vorarlberger geben monatlich 136 Euro für Vorsorge aus Gesellschaftlicher Wandel und Zukunftsängste Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sehen ganz allgemein mit gemischten Gefühlen in die Zukunft: Laut Sparkassen-Studie blicken 25% mit Skepsis, 24 % sogar mit Sorge auf den Zeitraum der nächsten zehn Jahre. Der Grund dafür liegt unter anderem darin, dass man mit dem als zu schnell empfundenen Wandel der Gesellschaft kaum mehr Schritt halten kann. Hinzu kommt mangelndes Vertrauen in die künftige gesetzliche Pension: Mehr als drei Viertel (79 %) der Befragten in Vorarlberg glauben nicht mehr daran, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Pensionierung alleine mit der staatlichen Pension ihren Lebensstandard halten werden können.

finanzielle Vorsorge wichtig (89 %), für deutlich mehr als die Hälfte sogar sehr wichtig (58 %). Denn knapp zwei Drittel der Befragten (63 %) stimmen der Aussage sehr stark zu, dass die private Vorsorge immer wichtiger wird, da der Staat – ihrer Meinung nach – seine Pensionsleistungen in Zukunft weiter reduzieren wird. Klar wird durch die Studie auch, welche Vorsorgethemen die Menschen bewegen: Die Vorsorge für das Alter, die eigene Gesundheit und die finanzielle Absicherung der Familie. 76 % der Befragten in Vorarlberg sorgen für ihre Pension vor, was deutlich über dem Österreichschnitt von 68 % liegt. Des Weiteren spielt für zwei Drittel (68 %) die Gesundheitsvorsorge eine besonders wichtige Rolle.

Pension, Gesundheit und Familie als zentrale Vorsorgethemen Für mittlerweile neun von zehn Befragten in Vorarlberg ist die

Neun von zehn im Ländle sorgen bereits vor 95 % der befragten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger geben

an, zumindest ein Vorsorgeprodukt zu besitzen, für das sie durchschnittlich 136 Euro pro Monat ausgeben. Entsprechend dem starken Sicherheitsbedürfnis der Gesellschaft haben 55 % eine private Unfallversicherung und weitere 51% geben an, ein Sparbuch bzw. eine Sparkarte zu besitzen. Es folgen beinahe gleichauf der Bausparvertrag und die klassische Lebensversicherung mit 47 % bzw. 45 %. Vorsorge durch Immobilienbesitz ist in Vorarlberg für ein Drittel der Befragten (34 %) ein Thema. Danach nennt rund ein Viertel der Befragten die

private Zusatzpension sowie eine Firmenpension (je 28%) als ein für sich geeignetes Vorsorgeprodukt. Mit jeweils 27% folgen die Pensionsvorsorge mit staatlicher Förderung und die private Krankenversicherung. Immerhin noch 24% besitzen eine fondsgebundene Lebensversicherung und 21% Wertpapiere. Im vieldiskutierten Bereich der privaten Pflegeversicherung zeigt sich auch in Vorarlberg mit 3% Nennungen ein noch deutlich unterentwickeltes Vorsorgebewusstsein. Zur Studie: s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut IMAS mit einer Online-Befragung zum Thema „Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten“. Im Jahr 2017 beantworteten 1.000 Personen zwischen 16 und 65 Jahren Fragen zu finanziellen Vorsorgethemen und -produkten sowie zum Thema gesellschaftlicher Wandel und dessen Auswirkungen auf das Vorsorgeverhalten. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 16. (red)

Eine andere (späte) Weihnachtsgeschichte Über eine großzügige Geste zu Weihnachten gilt es zu berichten und auch gleichzeitig zu danken. Bei einem Bummel durch die Stadt traf ich Christian Greber, der Gastwirt vom Gebhardsberg. Nach einem netten Gespräch fragte er mich „Wie geht’s so im Dowas, kann ich was für euch tun?“ Meine Antwort: „Ja, tun kann man immer etwas“ worauf sich Christian gleich bereit erklärte , Klienten vom Dowas zu seinem Weihnachtsbuffet am 24. Dezember einzuladen. Ich fand das großartig und gab das tolle Geschenk an die Betreuer weiter. Am 24.Dezember traten wir mittags mit 12 Personen ein, Chris-

tian Greber erwartete uns persönlich – dazu präsentierte sich eine wunderschön weihnachtlich gedeckte Tafel, leise Klaviermusik, herrliches Essen und Trinken und sehr freundliches Personal. Unsere Leute konnten kaum glauben, was sie da bekamen und waren überglücklich, das erleben zu dürfe – und auch mir ging es so. Diese Weihnachten werden sie lange nicht vergessen und ich musste den ganzen Abend daran denken, an die erstaunten und ungläubigen Gesichter, die mir wie jene von Kindern vorkamen. Ein wahres Weihnachtsgeschenk. Roswitha Steger (Vorstand im Verein Dowas)


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Zum traditionellen Neujahrsempfang der Gemeinde trafen sich wiederum zahlreiche Lochauer im Pfarrsaal, um Freunden und Bekannten persönlich ein gutes Jahr zu wünschen und gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen. Bürgermeister Michael Simma hatte eingeladen, der Musikverein mit Vorstand Wolfram Baldauf, der Männergesangsverein mit Chorleiterin Brigitte Dünser und Obmann Peter Rädler sowie die Lochauer Sternsinger mit Sonja Reichart und Pater Richard umrahmten diesen lockeren Festakt bei Sekt und Glühmost sowie vielen willkommenen Begegnungen als Zeichen einer lebendigen Dorfgemeinschaft. Im Mittelpunkt stand natürlich die Neujahrsansprache

Lochau: Mit Mut und Elan ins neue Jahr 2018

von Bürgermeister Michael Simma. „Wenn alle ihren Beitrag für ein respektvolles Miteinander im privaten und öffentlichen Bereich leisten, werden unsere Wünsche und Erwartungen im Hinblick auf eine positive Entwicklung eines erfolgreichen Jahres sicherlich in Erfüllung gehen.“ Dank und Anerkennung galt im Besonderen jenen Mitbürgern, die ehrenamtlich in der Pfarre, in den Vereinen und den verschiedenen sozialen Einrichtungen, darüber hinaus aber auch in kleinen Gruppen oder manchmal sogar allein und leise für die Gemeinschaft oder für einzelne Menschen im Ort wertvolle Dienste geleistet haben. Foto: BMS

Hört... Hört...

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Wolfram Baldauf (MV Lochau), Chorleiterin Brigitte Dünser, Pfarrer Gerhard Mähr, Bgm. Michael Simma, Vizebgm. Christophorus Schmid und Achim Langegg (MV Lochau)

Sternsingergruppe mit Sonja Reichart und Pater Richard Sao Joao Cardozo.

Rückblick und Vorschau „Wir in Lochau können jedenfalls mit Optimismus und voll Zuversicht auf das neue Jahr blicken sowie mit Mut und Elan in ein ereignisreiches und interessantes Jahr 2018 starten“, schloss Bürgermeister Michael Simma mit einem „Prosit Neujahr“ seine Ausführungen. Im Rahmen des Neujahrsempfanges aber gab es für die Aktion „Füranand – Mitanand z´Lochau“ vom Musikverein Lochau 400 Euro aus dem Erlös des „Adventkonzertes 2017“, dazu weitere stolze 2.000 Euro von den Organisatoren des „Fußballturnier des Herzens 2017“ sowie schöne 750 Euro aus dem Erlös der Benefizveranstaltung „Loufa und Healfa 2017“ des Lauftreff Leiblachtal. Gemeinderätin Andrea Kramer nahm diese Spenden mit großem Dank an alle Beteiligten entgegen. (rj)


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Sinnvoll und langfristig abnehmen Eine österreichische Methode Ein an der Universität Graz entwickeltes Ernährungskonzept verhilft seit mehr als 15 Jahren vielen Österreichern zu einem besseren Gewicht. In Arztpraxen werden die Teilnehmer von Diätologen betreut. Das Programm zeigt auch bei Erkrankungen wie zum Beispiel Bluthochdruck, Fettleber, Diabetes, erhöhten Blutfett- und Cholesterinwerten eine gute Wirkung, ist in Vorarlberg bisher jedoch nur wenig bekannt. Gut alltagstauglich, zeitsparend und wirksam - wie geht das? Das medizinische Konzept „myLINE“ forciert die Fettverbrennung, indem pro Tag drei Hauptmahlzeiten gegessen werden und zwischen diesen Mahlzeiten jeweils Pausen von vier bis sechs Stunden liegen. Durch die passende Zusammensetzung der Mahlzeiten kann der Körper in den Essenspausen gut Fett ver-

brennen, was zu einer Abnahme der unerwünschten Fettpölsterchen führt. Zwei der Tagesmahlzeiten sind „myLINE-Mahlzeiten“ und werden den Teilnehmern in der Arztpraxis mitgegeben. Eine Mahlzeit wird zuhause selber gekocht. Berufstätige können zum Beispiel Frühstücksjogurt und Mittagseintopf aus der Arztpraxis verwenden und abends zuhause das Familienessen genießen. Trifft sich die Familie beim Mittagstisch, könnte das Mittagessen mit der Familie eingenommen und abends ein myLINE-Eintopf gegessen werden. Die Kosten der mitgegebenen Mahlzeiten entsprechen in etwa dem, was an Lebensmittelkosten für die jeweilige Mahlzeit anfallen würde. Die Mahlzeiten enthalten • hochwertiges Eiweiß, das in Kombination mit Bewegung den Muskelverlust minimiert

(Muskeln sind wichtig, um das abgenommene Gewicht auch zu halten) • Vitamine und Mineralstoffe, um Mangelernährung vorzubeugen • eine gehörige Portion Ballaststoffe für ausreichende Sättigung in den Essenspausen • und natürlich wenig Kalorien für ein gutes Abnehmen. Alle zwei Wochen erscheinen die Teilnehmer zur Kontrolle in der Arztpraxis. Im Beratungsgespräch mit der Diätologin erlernen sie dort Schritt für Schritt ein individuell richtiges Essverhalten, besprechen auftretende Probleme und holen sich Motivation für die nächsten zwei Wochen. Außerdem wird eine BIA-Messung durchgeführt, um die Körperzusammensetzung zu messen und festzustellen, wie viel Körperfett bereits verloren wurde, ob die Muskelmasse gut erhalten

bleibt und sich genügend Wasser im Körper befindet. Weitere Information erhalten Sie unter www.myline.at

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

www. diaetologen.at/suche


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„Für die Würde des Menschen“ „Hospiz am See“ im Ex-Sanatorium Mehrerau offiziell eröffnet

Das „Hospiz am See“ im ehemaligen Sanatorium Mehrerau in Bregenz bildet ein weiteres, wichtiges Angebot in der Hospiz- und Palliativversorgung in Vorarlberg. Zehn Zimmer, in denen die Gäste ein letztes Zuhause finden, stehen zur Verfügung. „Wenn körperliche Heilung nicht mehr möglich ist, dann geht es darum, eine möglichst hohe Lebensqualität zu wahren und ein gutes Leben bis zuletzt zu ermöglichen“, sagt Dr. Karl Bischnau, Leiter von Hospiz Vorarlberg. Gerade in diesen stürmischen Zeiten ist das das „Hospiz am See“ ein Ort der Sicherheit und Geborgenheit. Das „Hospiz am See“ stellt die Bedürfnisse und Wünsche der Gäste sowie deren Angehörigen in den Mittelpunkt. „Es geht darum, möglichst viel Qualität und ein hohes Maß an Wohlbefinden in diese letzten Tage, Wochen oder Monate des Lebens zu bringen“, ergänzt der ärztliche Leiter, Dr. Klaus Gasser.

Foto: Caritas

Gemeinsam mit dem Land Vorarlberg konnte Hospiz Vorarlberg am Freitag zur feierlichen Eröffnung des „Hospiz am See“ laden. Menschen am Ende ihres Lebens finden im zweiten Obergeschoss des ehemaligen Sanatoriums Mehrerau ein letztes Zuhause in vertrauensvoller Umgebung mit bester pflegerischer Betreuung.

Segnung der Räumlichkeiten durch Bischof Benno Elbs Sterben Teil des Lebens „Das Hospiz am See ist Ausdruck und Leuchtturm dafür, dass das Sterben ein wesentlicher Teil des Lebens ist. Dem werden wir als Gesellschaft gerecht durch eine Kultur des Miteinanders und durch entsprechende Orte, an denen Menschen ihre letzte Lebensphase würdevoll verbringen können“, betonte Caritasdirektor Dr. Walter Schmolly beim offiziellen Eröffnungsakt. Und auch Landeshauptmann Markus Wallner freut sich über die Eröffnung. „Um Menschenwürde und Lebensqualität bis zuletzt gewähren zu können, ist ein flächendecken-

Bischof Benno Elbs, Abt Anselm van der Linde, Waltraud Klasnic (Dachverband Hospiz Österreich), LH Markus Wallner, Pflegeleiterin Angelika Müller, ärztlicher Leiter Klaus Gasser, Hospiz-Fachbereichsleiter Karl Bitschnau sowie LR Christian Bernhard (v.l.n.r.)

des und gut ausgebautes Hospizangebot in Vorarlberg ganz entscheidend.“ Und weiter: „Vorarlbergs Hospiz- und Palliativkultur ist gelebte Solidarität.“ Offene Türen Auch Bischof Benno Elbs betont die wichtige Bedeutung des neuen „Hospiz am See“: „Wenn heute am Tag der offenen Tür eine Tür aufgeht, dann ist das nicht nur sprichwörtlich gemeint. Durch diese offene Tür des Hospiz am See treten Menschlichkeit und Menschenwürde ein: zwei Dinge, die unsere Gesellschaft zusammenhalten und nie zur Disposition stehen dürfen.“ Zahlreiche Spenden Im Haus untergebracht sind auch die Räumlichkeiten von drei regionalen Hospizteams sowie des Hospizteams für Kinder und Jugendliche (HOKI). Rund 100 bis 120 Frauen und Männer werden pro Jahr als Gäste das Angebot des stationären Hospizes für ein Leben bis Zuletzt nutzen können. Die Umbauarbeiten belaufen sich auf 2,4 Millionen Euro. Die Hälfte davon wird aus öffentlichen Mitteln des Landes gedeckt, 1,25 Millionen bringt die Caritas aus Spenden auf. „An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei den vielen Spenderinnen und Spendern bedanken, die das Hospiz-Anliegen durch ihre Unterstützung mittragen“, nutzte Direktor Schmolly die Gelegenheit für ein „Danke“.


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Foto: Verein

Mag. Pfeiffer’s®

Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Verein Amazone mit neuer Geschäftsführung Der Verein Amazone in Bregenz startet mit Angelika Atzinger (Foto) als neuer Geschäftsführerin ins zwanzigste Jahr seines Bestehens. Atzinger, studierte Politik- und Translationswissenschaftlerin, hat in den vergangenen Jahren eine Bildungs- und Beratungseinrichtung für Mädchen und Frauen in Innsbruck entscheidend mitgeprägt. Die 31-Jährige freut sich auf ihre neue Aufgabe in Vorarlberg: „Mit Jugendlichen und Menschen aus Bildung, Wirtschaft und Politik an der Vision einer geschlechtergerechteren Gesellschaft zu arbeiten ist eine wichtige Aufgabe – und im Verein Amazone geschieht dies zusammen mit einem engagierten und hochprofessionellen Team.“ (rj)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die Oberhand gewinnen

Mag.pharm. Jürgen Rehak

Präsident der Vorarlberger Apohtekerkammer

und Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns.

Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere

immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten. (Entgeltliche Einschaltung)


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Leserbrief Birkenzucker als Todesfalle für Hunde Birkenzucker (Xylit, Xylitol) wird in der Küche zunehmend populärer zum Süßen von Süßspeisen. Er wird aus der Rinde von Birken bzw. aus Mais hergestellt. Ich möchte hier nicht über die Vorzüge dieses Zuckers schreiben sondern alle Hundebesitzer warnen, denn Birkenzucker ist für Hunde giftig. Der Birkenzucker kann beim Menschen gut in der Leber verstoffwechselt werden. Bei Hunden sieht es jedoch anders aus: Bei ihnen arbeitet die Leber unterschiedlicher als beim Menschen. Isst der Hund Xylit, fällt der Zuckerspiegel ab und Glukose kann von der Leber nicht mehr gebildet werden. In der Leberzelle versagt die „Energieproduktion“, die für die Lebensvorgänge der Zelle wichtig

ist, und es entstehen Stoffe, die die Leberzelle schädigen. Der Hund kann dann Koordinationsprobleme, Schwäche, Zittern, Krampfanfälle, Erbrechen, Durchfall oder Lethargie wegen Unterzuckerung und vermehrter Giftstoffe zeigen. Die Xylitaufnahme kann für den Hund aufgrund von Leberversagen sogar tödlich enden.

Eine Freundin auf Besuch hat die Keksdose geöffnet und offen stehen lassen. Natürlich hat sie nichts vom Birkenzucker in den Keksen gewusst. Die beiden Hunde haben die Kekse vom Tisch gestohlen - denn es kann so schnell gehen bei hungrigen Hunden. Erfreulicherweise geht es ihnen jetzt besser, und ihre Leber erholt sich schrittweise.

Sicherlich lieben wir die Kekse mit Birkenzucker gesüßt. Aber wer einen Hund zu Hause hat, sollte sehr vorsichtig sein. Am Besten sollten solche Süßspeisen aus den Haushalt ganz verbannt werden, denn eine Verkettung von unglücklichen Umständen kann nie ausgeschlossenen werden.

Die Erste Hilfe für den Hund besteht aus Honig, Traubenzucker oder gezuckertes Wasser (mit normalem Zucker) damit der Blutzuckerspiegel wieder steigt - nach telefonischer Absprache mit einem Tierarzt. Der Hund sollte sofort zum Tierarzt gebracht werden - sicher ist sicher. Ihrem Hund wünsche ich somit ein langes glückliches Leben und Ihnen viel Freude mit ihm.

Ich verfasse den Artikel, weil zwei Hunde einer Freundin aufgrund von Birkenzucker in die Tierklinik eingeliefert worden sind. Die Hundebesitzerin hat die Keksdose sicher verschlossen.

Mag. Marlene Vinzenz Zellbiologin

Mag. Pfeiffer’s

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Wellness Tipps

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Das Badezimmer: Von der Nasszelle zum Lebensraum und Erlebnisraum Lichtdurchflutet und hell, gestaltet in warmen Farben, an der Wand ein Waschplatz aus einem eleganten Keramikbecken mit einem ästhetischen und zugleich praktischen Unterschrank, dazu die passenden Möbel, die für eine echte Wohn-Atmosphäre sorgen, und als i-Tüpfelchen eine bodenebene große Dusche, die mit einer Regenbrause ausgestattet zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt. Möchten Sie auch so ein Badezimmer, das Tag für Tag zu einem Kurzurlaub vom immer hektischer werdenden Alltag einlädt? Sie bekommen es bei uns aus einer Hand. Sämtliche Handwerksleistungen werden ineinandergreifend koordiniert und termingerecht durchgeführt. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Sie!

Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at


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Selbstständigkeit als Chance Dr.in Heike Böhler-Thurnher vom Gründerservice der WKO über Vorteile und Risiken 2016 lag mit 464 Firmengründungen der Frauenanteil in Vorarlberg bei 48 Prozent. Warum wählen immer mehr Frauen den Weg in die Selbstständigkeit? Heike Böhler-Thurnher: Die Motive sind vielfältig. Über 72 Prozent möchten mehr Flexibilität in ihrer Zeit- und Lebensgestaltung. Eine neue Berufsperspektive, mehr Eigenverantwortung, die professionelle Umsetzung eines Hobbys und ein höheres Einkommen sind weitere Argumente, warum Frauen zumeist ein Einpersonen-Unternehmen gründen. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich mit der Selbstständigkeit? Heike Böhler-Thurnher: Die Selbstständigkeit bietet zahlreiche Vorteile: Man kann eigene Ideen verwirklich und diese selbst gestalten. Selbstständige sind ihre eigenen Chefinnen und müssen keine Befehle von oben annehmen. Unternehmerinnen haben zudem die Möglichkeit, ihr

Zeitvolumen flexibler zu gestalten. Das ist vor allem für Frauen in der Kinderbetreuung wichtig, weil das leider immer noch vorwiegend ein Frauenthema ist. Herausforderungen sind freilich der Aufwand für Administration und Bürokratie. Selbstständige müssen sich beispielsweise um Buchhaltung, Versicherung, Kundenakquise und mehr kümmern. Absicherung und Mutterschutz sind ebenfalls wichtige Themen... Heike Böhler-Thurnher: Selbstständige sind über die Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft kranken-, pensionsund unfallversichert. Liegt der Jahresumsatz unter 30.000,- Euro und der Jahresgewinn unter 5.108,40 Euro (2017), kann ein Antrag auf Befreiung von der Pflichtversicherung gestellt werden. In diesem Fall muss nur die betriebliche Unfallversicherung von 9,33 Euro pro Monat bezahlt werden. Wenn eine Unternehmerin ein

Kind bekommt, kann sie selbst entscheiden, wie lange sie vor der Geburt arbeiten möchte. Für die letzten acht Wochen vor und die ersten acht Wochen nach der Entbindung gibt es für Selbstständige im Regelfall entweder die Betriebshilfe oder das Wochengeld. Bei der Betriebshilfe wird ihr eine Ersatzarbeitskraft, die sie sich selbst auswählen kann, zur Verfügung gestellt. Wählt die Unternehmerin die Variante Wochengeld, so erhält sie für den oben genannten Zeitraum ein tägliches Wochengeld. Selbstständige Mütter haben auch die Möglichkeit, Kinderbetreuungsgeld zu beantragen. Welche Tipps haben Sie für Gründerinnen noch parat? Heike Böhler-Thurnher: Sich gut vorbereiten, beispielsweise mit einem wohl durchdachten Businessplan. Informationen über den Markt, betriebswirtschaftliche und rechtliche Erfordernisse einholen, Mitbewerber/innen

beobachten und ähnliches. Weil die Anlaufzeiten mitunter lang sind und das Einkommen stark schwanken kann, sollten unbedingt Reserven angelegt werden. Bei weiteren Fragen bietet der Gründerservice der Wirtschaftskammer umfassende Informationen und Beratungen an. (red)

Landesrätin Katharina Wiesflecker

„Berufliche Selbstständigkeit ist Chance und Risiko zugleich. Wichtig ist, gut vorbereitet und beraten zu sein, so kann der Schritt erfolgreich gelingen.“ Alles Gute!


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e-Medikation ist gestartet Als erstes österreichisches Bundesland ist Vorarlberg seit Jänner 2018 mit der e-Medikation gestartet. Die e-Medikation ist eine Funktion im Rahmen von ELGA. Apotheker und Ärzte können sich digital über die Arzneimittelversorgung ihrer Patienten austauschen. Nach einer Vorarlberger Testphase soll sie schrittweise in allen Bundesländern bei Apotheken, niedergelassenen Kassenordinationen und öffentlichen Krankenhäusern eingeführt werden. Was bedeutet e-Medikation? Die e-Medikation ist eine Datenbank, in der die vom Arzt verordneten bzw. von Apotheken abgegebenen Arzneimittel und wechselwirkungsrelevante, nicht-rezeptpflichtige Präparate gespeichert werden. Die e-Medikationsliste besteht aus zwei Blöcken: „Abgeholte Arzneimittel“ und „Verschriebene

Foto: APA/Schneider

Seit Anfang Jänner ist Vorarlberg das erste Bundesland mit der neuen ELGA-Funktion

Künftig werden Ärzte und Apotheken in Vorarlberg über die E-Card sehen können, welche Medikamente ein Patient nimmt. Arzneimittel/offene Rezepte“. Die einzelnen Spalten beinhalten Informationen über den Namen des Medikaments, die Dosierung und etwaige Zusatzinformationen zur Anwendung. Darüber hinaus wird angezeigt, zu welchem Zeitpunkt und von welchem Arzt ein Medikament verordnet bzw.

wann es in der Apotheke abgeholt wurde. „Wir sind stolz darauf, dass es uns gemeinsam mit unseren Partnern gelungen ist, dieses Projekt auf Schiene zu bringen und im Gesundheitsbereich einmal mehr eine führende Rolle zu spielen“, erklärt VGKK-Obmann Manfred Brunner zufrieden. „Für

unsere Versicherten beziehungsweise die Patienten wird damit die Sicherheit bei der Einnahme von Arzneien deutlich erhöht. Gleichzeitig versetzen wir mit der e-Medikation die Ärzte sowie die Apotheker in die Lage, sich sofort einen aktuellen Überblick über die verordneten Medikamente zu verschaffen. Durch die e-Medikation kommen Mediziner rasch zu wichtigen Informationen“, betont Brunner. Dadurch könnten Mehrfachverordnungen, die Überdosierung von Wirkstoffen und unerwünschte Wechselwirkungen verhindert werden, so der VGKK-Obmann. Derzeit sind nur die niedergelassenen Vertragsärzte zur Teilnahme an der e-Medikation verpflichtet. In den Landeskrankenhäusern hat die Planung zur Integration der e-Medikation ebenfalls bereits begonnen. Wer die e-Medikation also nicht will, muss sich abmelden. (red)


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Bunte Vielfalt – auch 2018! Erfolgreiche und besondere OGV Jahreshauptversammlung in Lingenau „Vielfalt statt Einfalt“ stand bei der Jahreshauptversammlung der „Grünen Daumen“ in Lingenau im Mittelpunkt. Überall im Land wird für die Natur und die Umwelt kreativ und im Ehrenamt angepackt berichteten der einstimmig wiedergewählte OGV Vbg. Vorstand, rund um Obmann Markus Amann und Stellvertreterin Renate Moosbrugger. Sehr zur Freude von Landesrat Erich Schwärzler, Landwirtschaftskammerpräsident Josef Moosbrugger und Bürgermeisterin Annette Sohler. Als „prominente Neuzugänge“ werden neu auch die beiden Vereine Alchemilla und die Lecher Kräuterrunde im OGV Verband aktiv mit dabei sein. Einen passenden Bogen zwischen „Garta tuat guat“ und lässiger (Garten) action spannte “Rock-Röhre” und

OGV Bludesch Obfrau Alex Sutter mit einem spontanen Kurzkonzert. Zukunft gestalten und Vielfalt erhalten Die Jahresbilanz des OGV Landesverbandes fiel wiederum sehr positiv aus. Die 15.000 OGV Mitglieder erbrachten im Ehrenamt wiederum enorme Leistungen für Natur und Umwelt. Das wachsende Bewusstsein für die Qualität unserer regionalen Lebensmittel unter die Konsumenten eröffnen vielerorts auch den OGV Vereinen viele neue Chancen.

altes Wissen weitergeben“ öffnen sich ganz viele neue Türen. Wer Vielfalt sagt, muss nicht nur 2018 auch OGV sagen. Das von Sonja Burtscher und Renate Moosbrugger vollkommen neu aufgelegte Jahresprogramm bietet eine Fülle an lässigen Veranstaltungen. Der Bogen spannt sich dabei von Altbewährten Backtechniken und neuen Inspirationen, über die

Welt der Kräuter, Wurzeln und Bäume rund um Bad Rothenbrunnen, eine große Session im Gasthof Mohren zum Thema „Das große Haltbarmachen“, „Alles Öpfl“, die News in Sachen Haltbarmachen und Erdkeller und … die neue OGV Tour quer durch Vorarlberg mit dem Blickwinkel auf besondere Unternehmen im Ländle.​(ver)

2018: „Von älteren Generationen lernen – altes Wissen weitergeben“ Das gilt vor allem auch für das Jahr 2018. Mit dem Schwerpunkt „Von älteren Generationen lernen –

Stressmacher oder Stresskiller? Wie viel Sport ist zu viel Sport? Die Dosis macht das Gift! (Körper wird mit Blut versorgt) und Diastole (Koronargefäße werden durchblutet) kommt.

Ist Sport die beste Medizin gegen Stress oder kann Sport auch zu Erschöpfung und Burnout führen? Sie kennen das: Es war ein stressiger Büroalltag, aber ich habe für den Abend noch eine Verabredung zum Lauftraining mit meinem Freund. Das große Ziel, beim Marathon mitzulaufen, erfordert einen höheren zeitlichen Aufwand, als ich ursprünglich gedacht habe. Die Tasche mit den Trainingsutensilien bereits im Auto, fahre ich durch den abendlichen Berufsverkehr gestresst zum Treffpunkt. Zum Aufwärmen keine Zeit, schon wird drauf losgelaufen und die Laufstrecke eben etwas schneller absolviert… der Puls um die 160. Zurück bleibt ein Muskelkater. Der Leistungsdruck im Sport, auch im Hobbysport steigt.

Mag. Karin Mattivi Wettkampf, Prestige und Gewinnen stehen im Vordergrund. Sport wird zur Sucht, vom Ehrgeiz getrieben und leider werden oft die Grundlagen der Trainingslehre ignoriert. Gerade für Menschen, die viel Stress haben oder Burnout gefährdet sind, sind die richtige Sportart und Trainingsintensität wichtig, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden. Ein High Intensity Training ist dabei tabu, da es bei einer Herzfrequenz um die 180 zu einem ungünstigen Verhältnis zwischen Systole

Neben passender Intensität kommt es auf die Ruhepausen zwischen den Trainingseinheiten an! Gewisse Regenerationszeiten sind einzuhalten, ansonsten ist das Training kontraproduktiv. Das Prinzip der Superkompensation erklärt diesen Grundsatz: Nach dem Training ist die Muskulatur erschöpft. Sie braucht Erholung. Währenddessen verbessert sich das Niveau der Leistungsbereitschaft gegenüber dem Ausgangsniveau. Diese Erholungsphase kann mit Massagen, Sauna, ausreichend Schlaf, richtiger Ernährung und Meditationstechniken unterstützt werden. Nun gilt es, im richtigen Moment die nächste Belastung zu setzen. Setze ich sie zu früh, besteht die

Gefahr der Erschöpfung oder eines Übertrainings, setze ich sie zu spät, wird das Niveau wieder herabgesetzt und ich beginne wieder von Neuem. Ein professioneller Trainingsplan mit regelmäßigen Einheiten und Ruhepausen ist also unumgänglich. Eine Steigerung des Workouts sollte so erfolgen, dass zunächst häufiger, dann länger und schließlich intensiver trainiert wird. Niemals sollten diese Maßnahmen gleichzeitig erfolgen. Sport sollte fordern, aber nicht überfordern. Und vor allem sollte er Spaß machen!

Info Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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Toyota Yaris Jetzt bei Toyota Walter in Lochau zum Aktionspreis von Euro 12.490 ! Der neue Toyota Yaris glänzt im aktuellen Euro NCAP Crashtest mit fünf von fünf Sternen. Die Bestwertung der unabhängigen Prüforganisation bestätigt das hohe Sicherheitsniveau des im Frühjahr umfassend überarbeiteten Kleinwagens. Verantwortlich dafür ist auch das serienmäßige „Toyota Safety Sense Paket“, das verschiedene Assistenten wie das „Pre-Collision System“ mit autonomer Notbremsfunktion (AEB), einen Spurhalte- und einen Fernlichtassistenten miteinander verbindet und so ein engmaschiges Sicherheitsnetz knüpft. Zusätzlich ist eine Verkehrszeichenerkennung an Bord. Damit demonstriert der japanische Automobilhersteller, dass sich fortschrittliche Technologien nicht nur auf teurere Fahrzeuge und Ausstattungslinien

Toyota Yaris mit vollen fünf Sternen im Euro NCAP Crashtest beschränken müssen. Automobile Sicherheit bildet bei Toyota eine zentrale Säule in dem Bestreben, immer bessere Autos zu bauen. „Wir bei Toyota glauben, dass wir den größten Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten können, wenn wir Funktionen standardisieren, die dem Fahrer dabei helfen, einen Unfall zu vermeiden

oder zumindest die Folgen zu minimieren“, erklärt Matt Harrison, Toyota Sales und Marketing Vice President. „Deshalb sind nahezu alle in Europa verkauften Toyota Modelle inzwischen mit dem „Toyota Safety Sense System“ ausgestattet.“ Neben der aktiven Sicherheitsausstattung profitiert der neue Toyota Yaris von zusätzlichen

Maßnahmen für einen verbesserten Insassenschutz. Die neu gestalteten Kopfstützen schützen beispielsweise noch besser vor Schleudertraumata; Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer finden sich nun auch im Fond. Darüber hinaus wurden die Form der Seitenairbags und das „Isofix-System“ angepasst, mit dem sich Kindersitze jetzt noch einfacher befestigen lassen. Den Yaris gibt es für kurze Zeit mit „Toyota Safety Sense“ zum Aktionspreis von Euro 12.490,- ! Testen Sie den Yaris und Yaris Hybrid bei TOYOTA WALTER in Lochau!

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Donnerstag, 18. Jänner 2018

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DER ANGESAGTE DER ANGESAGTE STYLE: STYLE: MEHR EXTRAS MEHR EXTRAS

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Viel Power und kompakt Der neue VW up! GTI Das Kürzel GTI ist fest mit der Marke Volkswagen verschmolzen und gilt als die weltweit bekannteste Bezeichnung für sportliche Kompaktwagen. Unter dem Begriff „GTI-Familie“ hat der Wolfsburger Hersteller künftig gleich mehrere GTI-Modelle im Programm: Die Ikone Golf GTI (169 kW/230 PS und 180 kW/245 PS als Golf GTI Performance), den ab sofort bestellbaren up! GTI (85 kW/115 PS) und den neuen Polo GTI mit 147 kW/200 PS, der ebenfalls demnächst bestellbar sein wird. Der neue up! GTI - der von außen und innen ähnlich groß ist wie der Ur-GTI aus dem Jahr 1976 - wird von einem Turbomotor (TSI) mit kraftvollen 200 Nm Drehmoment angetrieben. Er erreicht eineMercedes Höchstgeschwindigkeit von C200 CDI A-Edition EZ 11/2012, in 8,8 196 Aut., km/hsilber, und beschleunigt 136 PS, von Diesel, Sekunden 0 39.863 auf 100km, km/h. Parksensoren, Die Klimaautom., Farben sind wieder klassisch Tempomat, Xenon usw. undEuro typisch für den GTI: Neben 19.950,-

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den Uni-Tönen „Red“ und „Pure White“ sind die Metallic-Farben „Dark Silver“ und „Black Pearl“ erhältlich. Zu erkennen gibt sich der stärkste up! an den typischen GTI-Merkmalen im In- und Exterieur. Vorn ist es zum Beispiel der rote Querstreifen im Kühlergrill mit Wabenmuster. Darüber eingearbeitet: das GTI-Logo. Seitlich sind es die schwarzen Doppel-Querstreifen*** über den breiten Seit e n s c h w e l l e r-Ab de c kunge n. Hinzu kommen die in Hochglanz-Schwarz lackierten Außenspiegel-Kappen. Neu designt wurden auch die 17-Zoll-Leichtmetallräder. Sie stehen besonders knackig in den Radhäusern, da der up! GTI ein 15 mm tieferes Sportfahrwerk besitzt. GTI-Features prägen auch das Heck: Hier ist es unter anderem ebenfalls ein roter Streifen sowie ein größerer

VW Sharan Sky BMT TDI grau met., EZ 10/2012, 170 PS, 182.514 km, Klimaautom., Bluetooth, Gepäckraumklappe elektr., Felgen 17 Zoll, Sitzbezug Alcantara usw. Euro 22.660,-

Dachspoiler, der für einen höheren Anpressdruck an der Hinterachse und damit für optiVW Passat Variant HL TDIsorgt. mierte Fahreigenschaften schwarz met., EZ 09/2016, DSG Im Innenraum zählen Features 150 PS, Diesel, Automatik, wie das Sportlederlenkrad, ein JungGTI-Schaltknauf und das legenwagen, km auf Anfrage, däre SitzmusterPanoramaglas„Clark“ zu den Klima-autom., typischen Merkmalen. Der neue dach, Navi, Gepäckraumklappe elek., Multifunktionslenkrad, up! GTI ist ab 16.590 Euro** beFreisprecheinrtg. uvm. Euro stellbar. 40.999,-

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Audi S5 SB 3.0 TFSI quattro schwarz met., EZ 11/2010, 333 PS, 137.556 km, Benzin, Klimaautom., Navigation Plus, B&O Soundsystem, Schiebedach, 19 Zoll Felgen usw. Euro 25.950,-

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Tag der offenen Tür Autohaus Leitner in Fußach Heute und Morgen präsentiert das Autohaus Leitner in Fußach beim Tag der offenen Tür u. a. den neuen Citroen C3 Aircross zum Aktionspreis ab 14.990 Euro. Mit dem neuen Kompakt-SUV setzt die Marke ihre internationale SUV-Offensive fort. Direkthändler Als einziger Citroen-Direkthändler in Vorarlberg bieten wir sämtliche Service- und Produktleistungen der Marke Citroen an. Höchste Kundenzufriedenheit im Verkauf, wie auch im Service- und Reparaturbereich haben bei uns oberste Priorität. Neben unserem

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Der neue BMW X3 Jetzt beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probefahren. Der neue BMW X3 schreibt die Erfolgsgeschichte jetzt mit einer nochmals markanteren dynamischen Formensprache, gleichermaßen leistungsstarken wie effizienten Antrieben und einer luxuriösen Ausstattung fort. Wie alle Mitglieder der erfolgreichen X Familie verbindet er herausragende Fahreigenschaften auf jedem Terrain mit uneingeschränktem Alltagsnutzen. Geschärftes Design und drei Modellvarianten Auch die dritte Generation des BMW X3 kombiniert robuste Offroad-Optik mit einem sportlichen Auftritt. Seine typischen Proportionen inklusive der sehr kurzen vorderen und hinteren Überhänge betonen die perfekte Gewichtsverteilung von 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse. Den hohen fahrdynamischen Anspruch des neuen BMW X3 unterstreichen die dreidimensional ausgestaltete Doppelniere

und die erstmals bei einem BMW X Modell hexagonal ausgeformten Nebelscheinwerfer. In der Heckansicht sorgen die in der Voll-LED-Option wegen ihrer Dreidimensionalität besonders ausdrucksstarken Heckleuchten, der weit heruntergezogene Dachspoiler und die doppelbordigen Endrohre für einen kraftvollen Abschluss. Mit den Modellvarianten xLine, M Sport und dem neu ins

Programm aufgenommenen Modell Luxury Line sowie dem Angebot von BMW Individual lässt sich das Erscheinungsbild noch spezifischer dem persönlichen Geschmack des Kunden anpassen. Verschiedene Funktionen des Navigations- oder Infotainmentsystems lassen sich im neuen BMW X3 auf Wunsch auch ganz intuitiv mit Finger- und Handgesten steuern. Dem ebenfalls als Option

erhältlichen Sprachassistenten reichen bereits in Alltagssprache geäußerte Ansagen, um diese entsprechend umzusetzen. Die wichtigsten fahrrelevanten Informationen lassen sich über das optionale Head-Up Display direkt ins Sichtfeld des Fahrers projizieren. Das Head-Up Display des neuen BMW X3 ist in puncto Grafik, Auflösung und Darstellungsmöglichkeiten segmentweit unerreicht.

MINI One 11/2016, 13.000 km, Benzin, 102 PS, Blau met., Austrian Pepper Paket, Multifunktionslenkrad, Sitzheizung, PDC, Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, USB Audio, Start-Stop, uvm. Neupreis: Euro 25.639,jetzt nur: Euro 19.590,-

BMW 520d xDrive 06/2016, 21.500 km, Diesel, 190 PS, Alpinweiß, M-Sportpaket, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, Navigation Prof., Xenon Scheinwerfer, PDC, Klimaautomatik, MultifunktionsLenkrad, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, uvm. Neupreis: Euro 66.670,82 Aktionspreis: Euro 42.350,-

BMW 220d Cabrio 11/2016, 8.500 km, Diesel, 190 PS, Schwarz met., Ö-Paket Plus, Automatik, NAVI Prof, Xenon Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. Neupreis: Euro 53.390,jetzt nur: Euro 37.990,-

BMW 320xd Touring M SPORT 10/2015, 10.500 km, Diesel, 190 PS, Silber met., Automatik, M-Sport Paket, Leder, Ö-Paket Plus, Allrad, NAVI Prof, Paket Business Plus, LED Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinricht., Klimaautom., Tempomat, Sitzheizung, Schiebedach, uvm. Neupreis: Euro 65.897,71 Aktionspreis: Euro 40.550,-

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Spitzenspiele und Narrenzeit

Der Countdown für den 8. Bregenzer Handballer Ball läuft. In zwei Tagen ziehen die Narren in die Arena ein. hen mit dem Ex-Bregenzer Bojan Beljanski kommt es heute jedoch nicht. Der Serbe weilt noch mit dem Nationalteam in Kroatien. „Es ist schade, dass Bojan nicht dabei ist. Ich hätte ihn gerne im neuen Trikot spielen sehen. Doch ich freue mich über seinen Erfolg, den mit seinem Team bei der EM hat“, erklärt Lützelberger. Marian Klopcic und Roman Chychykalo werden am Abend wieder mit dabei sein. Um 20:00 Uhr wird das Match in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster angepfiffen. Fans und Zuschauer sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Maskieren und Schmücken wie die Großen Die Vorbereitungen für den 8. Bregenzer Handballer laufen auf Hochtouren. Ab heute wird die Arena über fast drei Tage aufwendig geschmückt und für die närrische Party am Samstag, den 20. Jänner vorbereitet. ORE ORE und Faschingsmusik hallen dann durch die Arena und den ersten Stock, wo ansonsten Handballfans und VIP-Gäste verweilen. Die Partyband Duo Passione wird von Beginn an für super Stimmung sorgen. Dabei dürfen der Prinz mit Gefolge, die Garde Lauterach und die Harder Schlösslefeagar natürlich nicht fehlen. Ab 24 Uhr legt der DJ in der Disco im 1. Stock auf. Die Karten gibt es im VVK für 10 Euro (office@bregenz-handball.at, Tel.: 05574/83312) und an der Abendkasse für 13 Euro zu kaufen.

Foto: Mike Kessler, profifoto.ch

Die Vorbereitungszeit ist auch Testspielzeit. Diese nutzt der Bregenzer Cheftrainer nach der langen Spielpause intensiv aus. Im ersten Testspiel gegen den TSV Fortitudo Gossau (1. Liga Schweiz) musste Lützelberger auf seine Linkshänder noch verzichten. Während Marian Klopcic mit muskulären Problemen an der Wade aussetzte, bekam Roman Chychykalo nochmals ein paar Tage frei, um sich von seinem Einsatz mit dem ukrainischen Nationalteam zu regenerieren. „Wir haben das Testspiel gegen das Schweizer Erstligateam 25:30 verloren. Doch nach der langen Spielpause über Weihnachten und gerade mal erst drei Trainingseinheiten ist nicht allein das Ergebnis entscheidend“, so Lützelberger. „In dieser Phase ist es mir wichtig, dass gerade die sehr jungen Spieler viele Spielanteile erhalten. So erhält jeder Einzelne die Chance sich unter Beweis zu stellen und kann sich auch gegen Gegner auf Augenhöhe messen“, ergänzt der Sportwissenschaftler. Am heutigen Donnerstag empfängt Bregenz Handball im Rahmen eines weiteren Testspiels den 10 fachen Schweizer Meister und Champions League Teilnehmer aus Schaffhausen. Die Kadetten befinden sich aktuell ebenso in der Vorbereitungsphase und testen fleißig (16. Jan HBW Balingen-Weilstetten, 18. Jan Bregenz Handball, 24. Jan Frisch Auf Göppingen). Zu einem Wiederse-

Foto: www.bregenz-handball.at

Champions League Luft in der Handball-Arena

Bregenz Handball empfängt heute Abend die Kadetten Schaffhausen in der Handball-Arena.


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Foto: BMS

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Loachauer Dreikönigslauf am See Mit mehr Bewegung ins neue Jahr! Unter diesem Motto trafen sich bei herrlichem Winterwetter zahlreiche Laufsportfreunde zum traditionellen Dreikönigslauf durch das Freizeitgelände am See. Gemeinsam machte sich die Gruppe unter Führung des Lochauer Sportreferenten Christophorus Schmid sowie Brigitte Haest und Peter Hehle vom „LaufTreff Leiblachtal“ auf eine lockere Laufrunde. Natürlich wurde nach dieser gemütlichen Runde gemeinsam mit den Dreikönigslaufbesuchern mit einem feinen Punsch bei Charly Weltle im geheizten Mitteldeck der Fähre bei willkommenen Begegnungen und guten Gesprächen auch auf das neue Jahr angestoßen. (rj)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Scholz: „Der Ponyhof hat seine Grenzen“ Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Großraumbüro, „Desksharing“, hyperflexible Arbeitszeiten: Das sind Schlagwörter in Stellenanzeigen, die Jobsuchende der Generation Z eher abschrecken. Das sagt der Wirtschaftswissenschaftler Christian Scholz, der sich dieser Generation ausführlich in einem Buch widmet. Generation Z: Das sind die nach 1990 Gebo-

renen. Scholz charakterisiert diese im Gespräch mit den Regionalmedien Austria so: „Die Generation Z mag klare Strukturen, Berechenbarkeit, und die Freizeit hat einen hohen Stellenwert.“ Das hänge mit den Prägungen in der Kindheit und Jugend zusammen. Bei den nach 1990 Geborenen handle es sich um eine extrem behütete Generation, die an klare Strukturen gewöhnt sei und so gut wie kein negatives Feedback kenne. Ganz anders also als die Generation Y, die Scholz als karrieristisch und leistungsorientiert beschreibt. Für diese Generation sei ständige Erreichbarkeit kein Tabu – für Arbeitgeber eine positive Eigenschaft. Der Generation Z hingegen sei die Trennung von Beruf und Privatleben sehr

Neue Gerechtigkeit und der Weinberg

Christian Scholz ist Professor Foto: privat im Saarland.

wichtig. „Arbeitgeber sollten aber nicht versuchen, die Generation Z zur Generation Y umzuerziehen“, rät Scholz. Aber auch die Generation Z warnt er: „Der Ponyhof hat Grenzen und auch andere Generationen haben Anspruch auf Selbstverwirklichung.“

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Der Begriff der Gerechtigkeit hat Hochkonjunktur. Sebastian Kurz spricht von „neuer Gerechtigkeit“. Doch was ist Gerechtigkeit eigentlich? Philosophen erörtern diese Frage seit der Antike. Auch die Bibel hat sie zum Thema: Im Weinberggleichnis rekrutiert ein Weinbergbesitzer Arbeiter. Sie vereinbaren als Tageslohn ein Silberstück, also das, was eine Familie für einen Tag benötigt. Nicht alle arbeiten gleich viele Stunden. Dennoch erhält jeder den gleichen Lohn. Die länger Arbeitenden protestieren. Ist das gerecht?

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Experte Christian Scholz über die Generation Z und wie Arbeitgeber mit ihr umgehen sollten.

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