Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 5 | 36. Jahrgang Donnerstag, 1. Februar 2018
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62-mal, also mehr als einmal pro Woche, wurden die 58 Wehrleute der Feuerwehr Rieden im Jahr 2017 alarmiert, wie im Rahmen der JHV berichtet wurde. Insgesamt kamen die Ehrenamtlichen auf 12.625 Arbeitsstunden, 23 Prozent mehr als im Vorjahr. Seite 3
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Fasching für Groß und Klein Vergangenes Wochenende hat der Fasching einen ersten Höhepunkt erreicht. Während sich die heimische Haute Volée beim Gildenball amüsierte, stürmten die kleinen Mäschgerle einmal mehr den Ore Ore-Kinderball. Seiten 12 und 20 Offizieller Ausstatter Olympic Team Austria
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KW 5 • Donnerstag, 1. Februar 2018
Amtliche Mitteilungen
Märchen für Jung und Alt „Farbenlehre“ der besonderen Art in der Stadtbücherei Die Handpuppen-Spielerinnen der Pfarre Mariahilf präsentieren am kommenden Donnerstag, 8. Jänner 2018, um 15.30 Uhr in der Stadtbücherei-Filiale Vorkloster, Rheinstraße 53 in Bregenz, das südamerikanische Märchen „Die Geschichte der Farben oder wie unsere Welt so richtig bunt wird“. Der Eintritt zu diesem Puppenspiel für Große und Kleine ab fünf Jahren ist frei. Worum geht es in dem Stück? Auf der ganzen Welt gibt es keine Farben mehr. Hier leben nur graue Menschen in grauen Häusern, umgeben von grauen Blumen und grauen Bäumen. Alles ist trostlos und düster. Die Leute werden immer unglücklicher und trauriger.
Niemand weiß, wie die Menschen aus dieser schlimmen Situation herauskommen sollen. Doch eines Tages erscheint plötzlich ein wundersames Männchen, das eine geheimnisvolle Truhe bei sich hat. Und als es diese öffnet, geschieht etwas Wunderbares: Farben springen heraus, und jede davon sucht sich ihren eigenen, ganz speziellen Platz auf der Welt. © Bettina Gorbach
Die Handpuppen-Spielerinnen freuen sich schon auf den Nachmittag.
Neuer Treff
Arbeiten am Achufer Im Zuge der laufenden Instandhaltung des Bregenzerachufers wurde vergangene Woche im Auftrag des Wasserverbandes „Bregenzerach Unterlauf“ auf der Höhe der Autobahnbrücke mit der Ausholzung und Schadholzbeseitigung am flussseitigen Achdamm begonnen. Die Arbeiten erstrecken sich auf insgesamt sieben Bereiche auf der linken und rechten Uferseite zwischen Kennelbach und der Achmündung.
Ziel der Arbeiten, die witterungsabhängig sind und ca. vier Wochen dauern, ist ein höherer Wasserabfluss und damit eine Minimierung des Überschwemmungsrisikos.
Hochzeitsjubiläen gefeiert
Ab dem 2. Februar bis 29. Juni 2018 gibt es im Gemeinschaftsraum Blumenegg in der Vorklostergasse 60f in Bregenz einen offenen „Mutter-Kind-Treff“. Er ist kostenlos und findet jeweils am Freitag von 9 bis 11 Uhr statt. Der Raum im Erdgeschoss ist barrierefrei erreichbar. Ein Anmeldung ist nicht erforderlich. Eingeladen sind Mütter, aber auch Väter mit ihren Kindern im Alter von einem Jahr bis sechs Jahren sowie Großeltern als Begleitpersonen für ihre Enkel. Es wird geplaudert und gemeinsam in der Gruppe mit den Kindern gespielt, es werden Erfahrungen ausgetauscht, neue Spiele kennengelernt, Kontakte geknüpft, Aktivitäten geplant etc. Weitere Infos: Christine Helbock, Gemeinwesenarbeiterin, Liebenau Österreich gemeinnützige GmbH, Telefon: 05574/20383. Der 18. Jänner 2018 stand im Bregenzer Rathaus ganz im Zeichen des traditionellen Empfanges für die Hochzeitsjubilarinnen und -jubilare. Acht Paare konnten Bürgermeister DI Markus Linhart und Stadträtin Elisabeth Mathis im Stadtvertretungssaal begrüßen und willkommen heißen. Sieben davon feierten in den Monaten November, Dezember und Jänner nach 50 gemeinsamen Ehejahren Goldene Hochzeiten. Eines der acht Paare hatte den Bund fürs Leben sogar schon vor 65 Jahren geschlossen und konnte sich somit über die Eiserne Hochzeit freuen. Der Bürgermeister gratulierte den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern, zeigte viel Respekt und Anerkennung für die langen gemeinsamen Lebenswege und wünschte den Ehepaaren für die Zukunft alles erdenklich Gute.
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Donnerstag, 1. Februar 2018 • KW 5
Amtliche Mitteilungen
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12.625 Arbeitsstunden Feuerwehr Rieden legte Einsatzbilanz 2017 vor
62-mal wurden die 58 aktiven Wehrleute – darunter auch sechs Frauen – alarmiert. In 26 Fällen brannte es, 36-mal musste technische Hilfe geleistet werden. Einen Einsatz gab es aufgrund eines Auffahrunfalles im Pfändertunnel. Rechnet man die 74 Wachdienste, die im Festspielhaus und auf der Seebühne absolviert wurden, die 89 internen Schulungen und Übungen, die 40 Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule und Ähnliches dazu, beläuft sich die beachtliche Gesamtbilanz auf 12.625 Arbeitsstunden. Das sind immerhin 23 % mehr als im Jahr zuvor.
Dafür gab es im vergangenen April das lange ersehnte neue Tunnel-Rüstfahrzeug. Es ersetzte ein 24 Jahre altes Feuerwehrauto, das nach Moldawien überstellt wurde.
Von der Stadt gab es darüber hinaus für Instandhaltungsmaßnahmen, die Anschaffung von Bekleidung, Treibstoffen und Geräten gut 21.000 Euro. In der Jahreshauptversammlung wurde Andreas Haselwander geehrt. Er feierte sein 40-jähriges Dienstjubiläum bei der Riedner Wehr.
© Feuerwehr Bregenz-Rieden
Kaum war das Einsatzjahr 2017 zu Ende, hatte die Wehr aufgrund des Sturmtiefs „Burglind“ Anfang Jänner 2018 wieder alle Hände voll zu tun wie hier bei einer umgestürzten Straßenlaterne in der Pratostraße.
Geld für die Kultur In Bregenz besteht die Kultur aus mehr als nur den Festspielen oder größeren Konzerten und Ausstellungen. Der Stadtrat hat jedenfalls in seiner ersten Sitzung in diesem Jahr gut 212.000 Euro für eine ganze Reihe von Subventionen für kulturelle Projekte genehmigt. Der größte Anteil entfällt auf die Jahressubvention 2018 für das „Theater Kosmos“. Beschlossen wurden 123.500 Euro. Mit 40.000 Euro Forschungsförderung soll die wissenschaftliche Auswertung der archäologischen Grabungen unterstützt werden, die bis 2021 im Forum des römischen Brigantium stattfinden. Bekanntlich gibt es seit 2017 – implementiert in das Geografische Informationssystem (GIS) der Stadt – erstmals digitale Lagepläne der Römerstadt. Auch das Poolbar-Festival wird wie schon im Vorjahr gefördert. Unter dem Titel „Poolbar-Generator“ wird es wieder mehrere Workshops als gestalterische Grundlage für die Umsetzung des Events geben. Dafür gibt die Stadt 20.000 Euro aus. Der Rest der beschlossenen Kultursubventionen verteilt sich auf kleinere Beträge für die unterschiedlichsten Einrichtungen.
Auch die Bilanz der Jungfeuerwehr kann sich sehen lassen. Sie wurde zwar durch Neueintritte, Übertritte in den Aktivstand und einen Austritt um ein Mitglied auf drei Burschen und ein Mädchen reduziert. 26 Übungen und Schulungen sowie zahlreiche sonstige „Ausrückungen“ wie z. B. beim Kinderfasching und Kinderfunken, bei der traditionellen Friedenslichtaktion etc. führten dennoch zu einer stolzen Bilanz von 1.107 Einsatzstunden.
Unterstützung für die Stadt Kunstprogramm wird von mehreren Partnern gefördert Schon im Oktober 2017 hatte der Stadtrat zugestimmt, die Vereinbarung mit der Schoellerbank AG zwecks Sponsoring des „Bregenzer Frühlings“ bis Juni 2018 zu verlängern. Die Unterstützung beträgt 10.000 Euro. Anfang dieses Jahres sind jetzt zwei weitere Sponsoren dazugekommen. Die Vorarlberger Kraftwerke AG werden das Tanzfestival mit 5.000 Euro fördern, von der i+R Gruppe GmbH kommen weitere 4.500 Euro.
Kulturabteilung, verantwortet wird, vom 10. März bis 3. Juni wieder viel zu bieten (www.bregenzerfruehling.com). Der Kartenverkauf verläuft jedenfalls sensationell. Die Vorarlberger Kraftwerke AG treten übrigens, wie im Stadtrat am 10. Jänner 2018 beschlossen, auch noch als Sponsoren der diesjährigen Sommerausstellung im Palais Thurn & Taxis auf. Sie ist eine Retrospektive auf das Wirken des Bildhauers Walter Kölbl (70) – das „Blättle“ berichtete schon im November des Vorjahres darüber. Von den VKW gibt es dafür ebenfalls 5.000 Euro Subvention.
Der „Bregenzer Frühling“ erlebte im Jahr 2013 mit knapp 8.000 Gästen seine bislang beste Saison. Auch in den Folgejahren waren die Abende Ballettszene aus „Bregenzer Frühling“ mit hochkarätigen Choreografien international bekannter Künstler/ innen und Ensembles fast zu 100 % ausverkauft. Und auch in diesem Jahr hat die Ballettreihe, die erstmals von Mag. Jutta Dieing, der neuen LeiteFoto: Imperfect Dancers Company rin der Bregenzer
entgeltliche Einschaltung
Vergangenen Samstag zog die Feuerwehr Bregenz-Rieden im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung Bilanz über das Einsatzjahr 2017.
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Ein Hauch von „Dolce Vita“ Oper „Don Pasquale“ ab 2. Februar im Vorarlberger Landestheater
Der alte, wohlhabende, aber geizige Junggeselle Don Pasquale jagt seinen Neffen Ernesto aus dem Haus, weil der sich weigert, eine begüterte Frau zu heiraten. Norina, in die Ernesto verliebt
ist, willigt in den Plan ein, dem Hagestolz einen Denkzettel zu verpassen. Norina spielt Don Pasquale ein stilles, tugendhaftes Geschöpf vor, in das sich der Alte unmittelbar verliebt. Sie geht sogar so weit, Don Pasquale zum Schein zu heiraten. Doch nach der Trauung wird sie zur verschwenderischen und schnippischen Xanthippe. Und Don Pasquale versucht, sie um jeden Preis wieder loszuwerden. Sehr zur Freude von Ernesto.
ten Figuren, die aus dem Geist der Commedia dell‘arte geboren wurden. Unter der musikalischen Leitung von Karsten Januschke und der Regie von Michael Schachermaier (Bühne und Kostüm: Friedrich Eggert, Licht: Arndt Rössler) singen Rafael Sigling, John Brancy, Alexandra Flood, Tamás Tarjányi, Wojciech Latocha und der Bregenzer Festspielchor; es spielt das Symphonieorchester Vorarlberg. Premiere ist morgen Freitag, 2. Februar, 19 Uhr 30 im
Liebenswerte Figuren Donizettis musikalische Komödie aus dem Jahr 1843 steckt voller eingängiger Melodien und Arien und erzählt davon, wie ein alternder Mann im Kampf gegen die Einsamkeit von der Jugend übertölpelt wird. Und obwohl die Liebe des Alten zum Desaster wird, gehört er zu den liebenswürdigs-
Karsten Januschke: musikalische Leitung bei „Don Pasquale“
Großen Haus; weitere Vorstellungen Di 6.2., Di 13.2., Do 15.2., Sa 17.2., Mo 19.2., Mi 21.2., Fr 23.2. und Di 27.2. jeweils 19.30 Uhr sowie So 4.2. und So 25.2., jeweils 16 Uhr, Großes Haus. (rj)
Foto: Jürgen Friedel
„Gewitzter Charme und italienisches Lebensgefühl schwingen mit. Wir spielen „Don Pasquale“ in einer zeitlosen Gegenwart mit einem Hauch Italien der 70er und 80er Jahre“, so Regisseur Michael Schachermaier über seine Opern-Inszenierung, die morgen Freitag, 2. Februar, am Landestheater Premiere feiert. Donizettis Musik voll praller Komik mit bezaubernden lyrischen Momenten bietet viel Spaß mit der zeitlosen Geschichte vom alten Grantler, der von einer attraktiven jungen Frau erbarmungslos an der Nase herumgeführt wird.
Kommentar
Und am Ende schauen alle nur zu Zugeben Landtagswahlen anderer Bundesländer interessieren mich so viel wie das wöchentliche Horoskop im Radio oder den Tageszeitungen. Man schaut kurz auf das Ergebnis – ein murmelndes „Aha und Soso“ überwindet meine Synapsen, aber das war es dann auch schon. Letzten Sonntag war die Situation eine etwas andere, da im Vorfeld der Wahl in Niederösterreich ein neues Kapitel in der Befürwortung des Nationalsozialismus eröffnet wurde. Die Vorgeschichte ist kurz erklärt (auch – wie später noch beschrieben – sich Herr Kurz auch nur kurz dazu erklärt hat): Die Zeitung „Der Falter“ hat in einem Bericht über NS-Lieder in einem
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Burschenschaftliederbuch berichtet. Genau bei dieser Burschenschaft war der Niederösterreichische FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer. Nach Veröffentlichung des Falter-Berichts ließ Landbauer sofort medial seine Mitgliedschaft als „ruhend“ bekunden. Die Burschenschaft „Germania zu Wiener Neustadt“ gibt an, das Buch schon länger erneuern zu wollen. Man lehne „jede Diskriminierung von Religionen zutiefst ab sowie jegliche Art von Antisemitismus“, hieß es in einer Stellungnahme gegenüber der Austria Presse Agentur. Der Aufschrei bei den Oppositionsparteien, Universitätsrektoren, jüdischen Einrichtungen, namhaften Autoren sowie nationalen und internationalen Medien war dementsprechend groß (um hier nur ein paar Vertreter zu nennen). Bleibt nach der Landtagswahl aber die Frage offen: War der Aufschrei groß genug und vor allem langanhaltend? Bundeskanzler Kurz verlangt für die Verantwortlichen des antisemitischen und rassistischen Liederbuchs die volle Härte des
Gesetzes. Das war ein rhetorischer Schönheitsschlenker gegenüber seinem Koalitionspartner FPÖ. Denn die FPÖ-Bundesspitze, allen voran Vizekanzler Strache, hat sich hinter ihren Spitzenkandidaten Herrn Landbauer gestellt: Alles andere müsse penibelst genau untersucht werden (es gab ja auch schon Verhaftungen und die Burschenschaft Germania soll aufgelöst werden), aber diese Schmutzkampagne habe nichts mit dem ehrenwerten Udo oder dem Landtagswahlkampf zu tun. Die schwarzen Schafe (jetzt wieder ein legitimer Vergleich nachdem die ÖVP die Farbe gewechselt hat) darf man, laut Strache, auch in einer Partei wie der FPÖ nicht dulden. Diese Wischiwaschi-Parolen kennen wir schon zur Genüge und das seit Jahren. Danach entdeckt man wieder irgendeinen FPÖ-Funktionär auf einer Kundgebung mit rechtsradikalen Inhalten oder die FPÖ veranstaltet selbst Feiern mit sehr bedenklichen Auftritten, die weder künstlerischen Wert haben noch inhaltlich zum Programm wesentlich beitragen würden. Diese
sogenannten rechtsradikalen Ausnahmen innerhalb der FPÖ sind schon wieder so viele, dass man als Außenstehender fast den roten Faden – nein braunen Faden der Partei erkennen könnte. Solch ein Gedankengut aus unserer düsteren Vergangenheit darf in einer Demokratie keinen Platz mehr finden. Ja, diese Aussage ist radikal und mag vielleicht dem einen oder anderen nicht schmecken, aber wenn keiner etwas gegen diese antisemitische Naziverblödung sagt oder macht, dann schauen am Ende nur alle zu. Das führt dann soweit, dass wir uns nicht wundern dürfen, wenn über soziale Netzwerke (das können Gruppierungen – egal welcher radikaler Richtung – mittlerweile richtig professionell) junge Menschen angesprochen werden, die im Staat und in einem gesunden demokratischen Verständnis unserer Gesellschaft keinen Halt und keinen Sinn mehr sehen. Aufklärung heißt in diesem Sinne, dass es unser aller Pflicht ist aus der Vergangenheit zu lernen und Konsequenzen daraus zu ziehen.
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Der Baulandhortung entgegenwirken Klubobmann Frühstück präsentierte Arbeitsschwerpunkte für das Jahr 2018 „Vorarlberg ist eine attraktive Region zum Arbeiten und zum Leben. Über 390.000 Menschen sind mittlerweile mit Hauptwohnsitz zwischen Piz-Buin und Bodensee gemeldet und jährlich kommen rund 3500 Personen dazu. Dieser beständige Zuzug ist eine politische Herausforderung, weil dadurch die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum weiter zunimmt“, formulierte VP-Klubobmann Roland Frühstück in einer Pressekonferenz eine der wichtigsten Herausforderungen für 2018. Vor allem der mangelnden Verfügbarkeit von gewidmetem Bauland wird deshalb von Seiten des VP-Landtagsklubs der Kampf angesagt. „Die geplanten Novellen des Grundverkehrs- und Raumplanungsgesetzes sollen die rechtlichen Voraussetzungen schaffen, damit mehr unbebautes Bauland seinem Widmungszweck zugeführt wird“, erläuterte Frühstück.
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir wollen die rechtlichen Voraussetzungen schaffen, damit mehr unbebautes Bauland seinem Widmungszweck zugeführt wird.“ Wesentliche Eckpunkte der Grundverkehrsgesetznovelle In Zukunft sollen aus der Sicht der Vorarlberger Volkspartei Rechtserwerbe an unbebauten Baugrundstücken, die als Bauflächen gewidmet sind, wieder dem Grundverkehrsgesetz unterliegen. Damit verbunden ist ein sogenanntes Erklärungsverfahren, indem der Käufer schriftlich bestätigt, die Liegenschaft binnen einer Bebauungsfrist von sieben
Jahren zu bebauen. Bei Rechtserwerben zum Zweck der Erweiterung einer bestehenden Betriebsanlage soll die Bebauungsfrist 14 Jahre betragen. „Wird der Bebauungsverpflichtung nicht entsprochen, so soll dies von der Grundverkehrs-Landeskommission festgestellt werden. Nach rechtskräftiger Feststellung hat der Käufer das betroffene Grundstück der Standort
gemeinde zum Erwerb anzubieten“, erläuterte Frühstück das geplante Reglement. Wird innerhalb eines Jahres nach Rechtskraft der Feststellung keine Einigung über den Erwerb mit der Standortgemeinde erzielt, soll das betroffene Grundstück auf Antrag der Grundverkehrs-Landeskommission versteigert werden. Zudem will man durch Verdichtungszonen mehr Augenmerk auf das Bodensparen legen und Vorbehaltsflächen für den gemeinnützigen Wohnbau schaffen. Gemeinden sollen räumliche Entwicklungskonzepte vorlegen müssen. Man halte zudem an dem Wohnbauprogramm - 600 Wohnungen und 150 sogenannte „500-Euro-Wohnungen“ bis 2020 - fest, auch wenn diese fast ein Drittel der jährlichen Gesamtwohnbauleistung Vorarlbergs entsprechen. „Das Programm ist auf Punkt und Beistrich im geplanten Umfang umzusetzen“, so Frühstück. (Entgeltliche Einschaltung)
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tung: von täglichen Serviceleistungen über Wohnbaufinanzierungen bis hin zu Vermögensveranlagungen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info SPARKASSE BREGENZ Filiale Leiblachtal Landstraße 8 6911 Lochau Filialleiter Martin Sinz (Mitte) und sein Team im Leiblachtal meinschaftshaus in Lochau. „Diese Entscheidung eröffnet uns neue Möglichkeiten für eine serviceorientierte und moderne Kundenberatung“, so Martin Sinz, Leiter der Sparkassenfilialen Leiblachtal und Bregenz-Stadt. „Am derzeitigen Standort sind wir leider zu sehr an die räumlichen Gegebenheiten
gebunden. Durch unser neues Filialkonzept werden die Menschen stärker in den Mittelpunkt gestellt. Unsere Kundinnen und Kunden sollen sich als Gäste erleben und sich wohlfühlen.“ Das fünfköpfige Team bietet in Lochau umfassende Finanzbera-
Leitung: Martin Sinz (Foto Mitte) Team: (Foto von links) Ramona Sohler Claudia Bleil Marion Galisteo Checa Heinrich Schätzer Tel.: 05 0100 75003 leiblachtal@bregenz.sparkasse.at
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Lochauer Rekordbudget Leiblachtal-Gemeinde beschließt Budget von über 20 Millionen Euro
„Ein gut vorbereitetes Budget stellt die finanziellen Weichen für die Arbeit in der Gemeinde im laufenden Jahr, im Speziellen sind dies neben den vorgegebenen Verpflichtungen die Umsetzung von notwendigen Projekten zur Verbesserung der örtlichen Infrastruktur sowie vielfach eingeforderte Maßnahmen und Wünsche zur Erhaltung der guten Lebensqualität in Lochau “, so Finanzreferent Bürgermeister Michael Simma bei der Budgetpräsentation. Umfangreiche Investitionen Bedingt durch den Neubau des Gemeinschaftshauses hat das Budget der Gemeinde Lochau die 20-Millionen-Euro-Marke überschritten. So werden in diesem Jahr rund 4,5 Millionen Euro für dieses „Projekt mit Zukunft und Mehrwert“ mit Gemeindeverwaltung, Sparkasse, Polizeistützpunkt und Arztpraxis aufgewendet. Hierfür wird ein zinsgünstiges Darlehen in Höhe von 3,5 Millionen Euro aufgenommen. Andere Schwerpunkte im Budget sind die Ausgaben in der Uferverwaltung mit Ha-
Foto: Gemeinde Lochau
Noch vor Weihnachten hat die Lochauer Gemeindevertretung mit großer Mehrheit den Voranschlag 2018 mit einem Gesamtrahmen von 20.514.900 Euro beschlossen.
Der Bau des „Gemeinschaftshauses“ stand im Mittelpunkt des Voranschlages der Gemeinde Lochau für 2018. fen, Strandbad und Seeanlagen (124.000 Euro), die Erneuerung der Fernwärmeheizung (187.500 Euro), Neubau Wasserversorgung (425.000 Euro) und Neubau Kanalisation (285.000 Euro), die Sanierung verschiedener Straßen samt Beleuchtung (515.500 Euro). Freuen kann sich die Feuerwehr über 216.500 Euro für ein neues Versorgungsfahrzeug für Logistik, Gerätschaften und Materialien sowie diverse Umbaumaßnahmen im Gerätehaus und Geräteanschaffungen. Die Gemeinde kauft ihr erstes Elekt-
roauto (25.000 Euro). Dazu kommen zahlreiche kleinere Aufträge für die heimischen Betriebe. Weitere besondere Ausgaben Der dynamische Anstieg im Bereich der Sozialausgaben hat sich verlangsamt, trotzdem leistet die Gemeinde nahezu drei Millionen Euro für die sogenannten Transferzahlungen, unter anderem 1.226.500 an den Sozialhilfefonds, 1.282.600 Euro an die Krankenanstalten oder 172.800 an den Landeswohnbaufonds. Für das soziale Umfeld in Lochau werden dem
Sozialsprengel 194.500 Euro und dem Krankenpflegeverein 30.400 Euro zur Verfügung gestellt. Die Energieregion Leiblachtal wird mit 30.000 Euro unterstützt, der Beitrag an die Sportvereine beläuft sich auf 37.800 Euro, die Kultur kostet rund 38.000 Euro und die Schülerbetreuung kommt ebenfalls auf rund 38.000 Euro. Die Kosten für den Öffentlichen Personennahverkehr stehen bei nunmehr 246.700 Euro, für die Straßenreinigung und den Winterdienst werden 106.500 Euro aufgewendet. Und die Abfallbeseitigung kostet alljährlich rund 220.000 Euro. Der Gesamtschuldenstand der Gemeinde für die getätigten Investitionen inklusive aller Leasingverbindlichkeiten beträgt derzeit rund zehn Millionen Euro. Bei einer Bevölkerungszahl von 5.803 Einwohnern bedeutet dies eine prognostizierte Pro-Kopf-Verschuldung von rund 1.731 Euro. Damit liegt Lochau im Landesdurchschnitt. Dazu der Bürgermeister: „Wir fahren weiterhin einen kontrollierten Sparkurs. Es war für uns aber selbstverständlich, auch im Budget 2018 für unsere Bevölkerung die entsprechenden Mittel für ein angenehmes Wohnen und Arbeiten im Lebens- und Wirtschaftsraum Lochau bereitzustellen - und dies ohne wesentliche Erhöhung der Gebühren und Abgaben.“(rj)
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„Versuch, uns einen Maulkorb umzuhängen“ Rechtsanwaltskammer klagt AK – Version 2.0 Sie haben es vor fast zehn Jahren schon einmal probiert – erfolglos.
Und das nur darum, weil die AK in ihrer Mitgliederzeitung „AKtion“ im Nationalratswahlkampf 2017 zum Thema Abschaffung der Arbeiterkammern drauf aufmerksam gemacht hat, welche Beratungsleistungen in diesem Fall zu Fragen des Arbeits-, Sozial-, Steuer- und Insolvenzrechts bzw. zum Konsumentenschutz den Mitgliedern verloren gehen würden, wenn es die AK nicht mehr gäbe. „Für uns ist diese Vorgangsweise vollkommen unverständlich und einfach nur er-
Foto: AK
Jetzt probieren sie es wieder. Einige Scharfmacher in der Vorarlberger Rechtsanwaltskammer nehmen offensichtlich einen neuerlichen Anlauf, sich ein Quasi-Beratungsmonopol zu schaffen: Mit einer Klage beim Landesgericht Feldkirch versuchen sie der Arbeiterkammer einen Maulkorb umzuhängen.
mer hat damals in einem zähen Rechtsstreit versucht, der AK Vorarlberg diese für die Konsumenten so wichtigen Serviceleistungen zu verbieten. Sie stützte sich auf den so genannten „Vertretungs- und Beratungsvorbehalt“, unterlag aber beim Obersten Gerichtshof. Der Rest ist Geschichte.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die Rechtsanwaltskammer versucht lediglich, uns einen Maulkorb umzuhängen.“ bärmlich“, findet AK-Präsident Hubert Hämmerle. 2009 war es das Angebot der AK zu unentgeltlichen Leistungen bei Fragen des Konsumentenschutzes für alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die die Rechtsanwaltskämmerer veranlasste, dagegen zu klagen. Die Vorarlberger Rechtsanwaltskam-
Jetzt hat die Vorarlberger Rechtsanwaltskammer neuerlich eine Klage gegen die AK Vorarlberg eingebracht. Auslöser ist diesmal ein Artikel in der Mitgliederzeitung „AKtion“ vom vergangenen Oktober. Im Zuge des Nationalratswahlkampfs und der Diskussionen über eine mögliche Abschaffung der AK bzw. eine Kürzung der AK-Umlage um die Hälfte hat die AK Vorarlberg in diesem Artikel aufgezeigt, welche Folgen es für die Mitglieder hätte, wenn die AK abgeschafft würde. Der Artikel richtete sich im Nationalratswahlkampf 2017 somit ausschließlich gegen den Feldzug der FPÖ und der NEOS gegen die AK. „Mit den Vorarl-
berger Rechtsanwälten hatte dieses Wahlkampfthema überhaupt nichts zu tun“, erklärt der AK-Präsident. Warum sich die Vorarlberger Rechtsanwaltskammer jetzt, nachdem der Nationalratswahlkampf 2017 längst Geschichte ist, in diese politische Debatte einmischt, ist unverständlich und nicht nachvollziehbar. Anscheinend sieht die Rechtsanwaltskammer im Artikel der AK eine „gesetzwidrige Werbung“ und begründet dies mit Passagen aus dem Artikel die willkürlich aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Wer den Artikel zur Gänze liest, erkennt, dass es sich dabei um einen legitimen Beitrag in der politischen Debatte zum Thema Abschaffung der AK handelte. Die neuerliche Klage der Vorarlberger Rechtsanwaltskammer zielt aus der Sicht von Präsident Hämmerle vor allem darauf ab, der AK einen Maulkorb umzuhängen. (Entgeltliche Einschaltung)
Großes Gerster-Angrillen Bei Auto Gerster ging es wieder heiß her Kürzlich veranstalteten die Betriebe von Auto Gerster in Dornbirn, Koblach und Bludenz wieder das mittlerweile schon traditionell gewordene Gerster-Angrillen in deren Schauräumen. Während die kälteste Jahreszeit gerade ihren Höhepunkt erreicht hatte, versorgte Gerster in Kooperation mit dem Team vom ‚Speisewagen‘, Gasthaus Sternen Wolfurt, die Besucher mit heißen & kalten Getränken sowie Köstlichkeiten vom Grill. Autofans kamen selbstverständlich nicht zu kurz an diesem Tag. Der brandneue Opel Grandland X stand im Mittelpunkt und fei-
Zur Mittagszeit strömten viele Besucher in die Autohäuser. erte seine offizielle Premiere. Alle weiteren aktuellen Modelle der Marken Opel, Ford und Suzuki
Auch die Mitarbeiter von Auto Gerster hatten Spaß bei der Veranstaltung und freuten sich, Ihre Gäste kulinarisch verwöhnen dürfen.
stehen ab sofort bei Auto Gerster zur Probefahrt bereit und die Gerster-Mitarbeiter Gerster
freuen sich über Ihren Besuch in einer der Filialen! (Entgeltliche Einschaltung)
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Das ist neu in Bregenz: ein Hungerstreik(le)! Da sich die Politik derzeit offensichtlich bemüht, das aktive Handeln schon jetzt den bald interimsmäßig regierenden Faschingsprinzen zu überlassen und abgesehen von diversen Bällen ja wirklich nicht toll viel los war und ist, kommt mir diese Meldung wie gerufen: am 18. Mai findet in Bregenz ein Hungerstreik statt! Jetzt kenne ich – von Gandhi abgesehen – Hungerstreiks ja nur aus Gefängnis-Filmen; diesmal ist es aber keine Knast-Revolte, sondern die so genannte Oma-Revolte, die da mit übertriebenem Fasten von sich reden machen will. Waltraud Burtscher (aufgrund früherer politischer Aktivitäten am äußersten rechten Rand ja nicht unumstritten) und ihre Anhängerinnen wollen am 18. Mai vor dem Landhaus 24 Stunden lang nichts essen und so auf die (nach ihrer Meinung) Ungerechtigkeiten im Pensionssystem hinweisen. Na ja, das mit den 24 Stunden relativiert das schaurige Wort „Hungerstreik“ dann doch ein wenig (ich würde in diesem Fall eher von einer „kurzfristigen Nahrungsverweigerung“ sprechen). Es ist also nicht zu befürchten, dass Frau Burtscher und Co. wie dereinst Mahatma Gandhi ernsthafte gesundheitliche Probleme davon tragen oder wie der RAF-Terrorist Holger Meins gar daran sterben. Schließlich geht es ja auch nicht um die Trennung eines Subkontinents oder die Entmachtung eines verhassten Systems, sondern „nur“ um mehr Pensionen für Hausfrauen und Mütter. Dennoch werde ich am 18. Mai (übrigens ein Freitag) dieses Frühlingswochenende einläuten, indem ich Frau Burtscher und ihre Anhängerinnen beim Hungerstreiken beobachte. So richtig kann ich mir das nämlich nicht vorstellen: sitzen die Damen vor dem Landhaus und erwarten dann, dass Politiker ihnen bei der Gewichtsabnahme zusehen und deshalb Gesetze ändern? Das wäre komisch; neu ist‘s ohnehin und ich freu mich d’rauf!
„Mannsbilder“ im Theater Kosmos Männer und ihre Abgründe Themenschwerpunkt des Jahres 2018 Das Theater Kosmos möchte sich in diesem Jahr intensiver um „Männergeschichten“ kümmern. Genauer gesagt, um männliche Existenzen, Gehabe, Großmäuligkeit, Dummheit, Anstrengung und Scheitern. Und um die Beziehungen, die Männern zu Frauen pflegen, zu ihren Müttern, Ehefrauen, Freundinnen, Töchtern… Und so stehen mehrere spannende Projekte auf dem Spielplan. Bevor die beiden Theaterleiter Augustin Jagg und Hubert Dragaschnig bei der PK diese neuen Projekte vorstellten, widmeten sie sich der Bilanz des positiv abgelaufenen Theaterjahres, das mit Besucherzahlen um 11.000 und einer durchschnittlichen Auslastung von knapp 80 % abgeschlossen werden konnte. Für die beiden eine erfreuliche Bestätigung ihrer geleisteten Theaterarbeit und gleichzeitig ein Auftrag für ein interessantes Jahresprogramm 2018. Klassiker „König Ubu“ Gestartet wird fulminant – mit einem Theaterstück, das bei seiner Uraufführung im Jahr 1896 einen Skandal auslöste und in die Theatergeschichte einging. „König Ubu“, das Stück über den Aufstieg und Fall des verfressenen, intriganten und grausamen Ubu, der als archaischer Typus im politischen und gesellschaftlichen Gefüge allgegenwärtig ist, wird von Stephan Kasimir inszeniert. Die Proben haben bereits begonnen, die Besetzung ist vielversprechend: Anwar Kashlan, Ronald Kuste, Simone Loser und Wolfgang Pevestorf ergänzen das Team rund um Hubert Dragaschnig als König Ubu und Daniela Gaets als Mutter Ubu. Die Premiere ist am 22. Februar. Saturn und Schimmi Gustin, 88 Jahre alt, hat niemanden zum Reden. Aber es gibt da ja das Telefonbuch. Noah Haidles Stück „Saturn kehrt zurück“ wagt sich an allerletzte Fragen. Es erzählt auf poetisch berührende wie komische Weise von Liebe und Tod, vom Jungsein und vom Altwerden, von Schuld und nie erfolgter Sühne. Die Wahrheit hinter den Lebenslügen blitzt
Foto: Kosmos
Stadtgeflüster
„Die Ermordung Bruno Kreiskys“ war 2017 ein großer Erfolg immer wieder auf, nur um sogleich wieder von Finsternis verhüllt zu werden. Am Ende seines Lebens ist Gustin ganz allein: „Die Zeit für Witze ist vorbei.“ Regie führt Augustin Jagg, Bühne und Licht Stefan Pfeistlinger. Gustin wird in den drei unterschiedlichen Lebensphasen von dem jungen Philip Butz, von Bernhard Majcen und von Michael Gruner verkörpert, Julia Sewing spielt die weibliche Hauptrolle. Die Premiere im April. 2018 wird auch der Start einer neuen Programmschiene sein. In Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Wien wird einmal im Jahr ein junges Leading Team für eine Kosmos-Produktion verantwortlich zeichnen. Den Anfang macht die junge Regie-Studentin Anna Marboe. Teresa Präauer hat mit „Oh Schimmi“ eine Tau-
genichts-Geschichte, gemacht aus den Elementen, Bildern und Codes des 21. Jahrhunderts. Wie kann einer sich bloß derart zum Affen machen und so blöd anstellen beim Zappen durchs Fernsehprogramm und auf seinen Wegen durch die Bars und Nagelstudios der Großstadt - ständig auf der Suche nach der nächsten Liebe? Präauer hat ein sexuell aufgeladenes, extrem komisches und hartes Buch geschrieben. „Oh Schimmi“ von Teresa Präauer ist das Buch, zum von Publikum und Jury, gefeierten Text beim letztjährigen Bachmannwettbewerb und wird als Bühnenversion und Uraufführung im September im Kosmos gezeigt. Komplettiert wird das Programm im November von dem Stück „Der Mann, der die Welt aß“ des vielfach ausgezeichneten Autors Nils-Momme Stockmann. (rj)
Donnerstag, 1. Februar 2018
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Umzüge in Hard und Lochau Zahlreiche Bälle in der Region Bregenz zum Hochfasching Das Leiblachtal erlebt am kommenden Sonntag, 4. Februar ihr närrisches Highlight. Denn für die kleinen und großen Mäschgerle heißt es an diesem Tag: auf zum großen Faschingsumzug nach Lochau. Und auch sonst ist punkto Fasching einiges los...
Party im Schulzentrum In der Festhalle wartet auf die kleinen Mäschgerle ein abwechslungsreiches Kinderprogramm, draußen auf dem Schulhof sorgen die musikalischen Gruppen bei bester Bewirtung für die ganz spezielle Partystimmung. „Bei unserem Umzug hier in Lochau sollen im Besonderen die kleinen Mäschgerle ihren großen Spaß haben“, so die engagierten und bewährten Organisatoren der Faschingszünfte Bäumle, Berg, und Hofen sowie der Pfütza-Pfiefa Guggenmusik Lochau, die alle gemeinsam für diesen traditionellen „Lochauer Kinderfasching“ aktiv im Einsatz sind. Und mit dem Kauf eines Zwei-Euro-Faschingspins unterstützen auch die Zuschauer die Aktivitäten rund um das Kinderfaschingsfest. (rj)
Foto: BMS
Über 50 Zünfte, Gilden, Prinzenpaare, Guggamusiken und närrische Gruppen mit weit über tausend aktiven Mäschgerle aus Vorarlberg, Deutschland und der Schweiz, haben sich bereits angesagt. Start des Umzuges ist um 13.30 Uhr in der Hörbranzer Straße. Vom Spar-Markt führt der närrische Zug über die Alberlochstraße und das Ortszentrum zum Schulhof. Nicht nur die Clowns sind an diesem Wochenende losgelassen...
Termine Umzüge: Hard Samstag, 03. Februar 2018, 14 Uhr Lochau Sonntag, 04. Februar 2018 13.30 Uhr Ballkalender: Zunftball Lochau Freitag, 02. Februar 2018 19.30 Uhr Festhalle, Lochau Ballnacht Kennelbach Freitag, 02. Februar 2018 19.30 Uhr Schindlersaal, Kennelbach Notrufball 2018 Freitag, 02. Februar 2018 20 Uhr, Gösser Bregenz Redoute 2018 Freitag, 02. Februar 2018, 20 Uhr Gemeindesaal, Schwarzach Turnerball Wolfurt Freitag, 02. Februar 2018, 20 Uhr, Cubus Wolfurt Ringerball Samstag, 03. Februar 2018, 19 Uhr Leiblachtalsaal, Hörbranz SCF Ball 2018 Samstag, 03. Februar 2018, 19 Uhr Mehrzweckhalle Fußach
Schlaraffenball Samstag, 03. Februar 2018, 20 Uhr Festspielhaus Bregenz Stadtschlüssel-Party Donnerstag, 08. Februar 2018, 17 Uhr, Magazin 4, Bregenz Wibr Fasnat Lauterach Donnerstag, 08. Februar, 17 Uhr Pässler & Schlachter, Lauterach Blaulichtparty der Feuerwehr Lochau Freitag, 09. Februar 2018, 20 Uhr Feuerwehr Fahrzeughalle, Lochau Läbbeball Freitag, 09. Februar 2018, 19.30 Uhr, Cubus Wolfurt Gefolgeball der Wirtshauspiraten Samstag, 10. Februar 2018, 20 Uhr, Gösser Bregenz Gardeball Bregenz Montag, 12. Februar 2018, 19.30 Uhr, Gösser Bregenz Après-Schiball Montag, 12. Februar 2018, 20.30 Uhr, Hofesteigsaal Lauterach Rosenmontagsball der Turnerschaft Kennelbach Montag, 12. Februar 2018, 20.45 Uhr, Schindlersaal Kennelbach
Donnerstag, 1. Februar 2018
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Der Vorarlberger Ball der Bälle, der „Gildenball“ der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG), ging heuer in seine 49. Auflage und war einmal mehr ein Hingucker erster Güte. Unter dem Motto „Tiffany“ wurde vor allem der Eleganz gehuldigt. Es ist fast schon ein Ritual, wenn die zahlreichen Gäste des „Gildenballes“ auf dem Roten Teppich in den Saal schreiten - vor allem auch wegen der zahlreichen Abendroben, die bei diesem Ball wie sonst nirgendwo endlich einmal ausgeführt werden dürfen. BFG-Präsident Alexander Pehr begrüßte jeden Gast persönlich und wie immer war die Dichte an Prominenz unglaublich hoch. Landeshauptmann Markus Wallner und Gattin Sonja ließen sich das große Ballereignis ebenso
Gildenball der BFG strahlte unter dem Motto „Tiffany“
wenig entgehen wie Landestatthalter Harald Sonderegger, Hohenems‘ Bürgermeister Dieter Egger mit Waltraud, die Bregenzer Vize-Bgm. Sandra Schoch, SP-Grande Michael Ritsch mit Yvonne sowie LAbg. Hubert Kinz mit Gattin SR Andrea.
Foto:Maria Jäger
Hört... Hört...
Die neuen „Ehrensenatsräte“ Alexander Stuchly, Renate Mitterhuber, Veronika Marte und Wolfgang Eberhard.
Promi-Dichte wie sonst nie Aber auch viele Größen aus Wirtschaft und Gesellschaft konnten sich für das von Ballmeister Mike Metelko und Protokollchefin Helga Frühwirth organisierte Ballprogramm begeistern und so sah man unter anderem Prisma-Chef Bernhard Ölz, Festspiel-Vizepräs. Willi Muzyczyn, VFV-Präsident Horst Lumper, Bernhard Feigl (Glas Marte), KR Engelbert Wiedl, Friseurinnungsmeister Günther Plaickner, Peter und Susanne Scharax (Optik Scharax), Kinderball-Organisatorin Sandra Corona, Renato Schneider (Autohaus Strolz), Versicherer Thomas Hackspiel mit Christiane, Richard Eisler mit Sonja Scholl, RA Nicolas Stieger, Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann), Thomas Kinz (Pfänderbahn), Christoph Sögner (Werkstatt Rankweil) und viele mehr, die zur Musik von „Fink & Steinbach“ tanzten. Höhepunkt war einmal mehr die Verleihung der Ehrensenatrats-Würde, die 2018 an SR Veronika Marte, Renate Mitterhuber, Wolfgang Eberhard und Alexander Stuchly vergeben wurde. Zu späterer Stunde boten auch das Bregenzer Prinzenpaar Marco I. und Melanie I. noch eine gekonnte Showeinlage, für die sich u.a. Jörg Peham (Porsche Dornbirn), Ehrengast und Lebensretter Johannes Purin, Arno Schuchter (Generali), Schönheitschirurg Manfred Rützler, Erich und Doris Gasser (Schuh Gasser), Günther Kreuzhuber (Metro) und viele mehr begeistern konnten. (rj)
Seebrünzler
Wie immer wurde ein tolles Showprogramm geboten...
Bi deam milda Weattar gang i gern an See ga brünzla – des isch aber nit der Hauptgrund, dass dar Pegel z’hoch isch!
Donnerstag, 1. Februar 2018
Foto: Theater Kosmos
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Kosmodrom: Jandl‘s „Die Humanisten“ Ernst Jandl’s „Die Humanisten“ steht im Mittelpunkt des ersten „Kosmodrom“-Weekends des neuen Jahres von Donnerstag, 1. bis Samstag 3. Februar (Beginn jeweils 20 Uhr). Es geht um die Begegnung zweier Nobelpreisträger: einer eine „universitäten professor kapazität von den deutschen geschichten“, der andere ein „groß deutschen und inder national kunstler“. Ihre Verbrüderung ist deutlich geprägt von Elitebewusstsein, Nationalismus und Chauvinismus - bis sie selbst Opfer der Nazis werden. Jandl versteht sein Konversationsstück als „eine Art Endspiel“: Es entlässt die Zuschauer aus dem Theater „ins Nicht-Theater ihrer Welt, und mühsam sollen sie dort ihr eigenes Sprechen wiederfinden.“ Unter der Regie von Augustin Jagg spielen Simone und Sandra Loser. (rj)
Donnerstag, 1. Februar 2018
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Nicht zu Lasten von Eigentum Notwendige Gesetzesänderungen mit Vernunft und Augenmaß gestalten
„Wir alle wissen, dass Grund und Boden keine vermehrbaren Güter sind und die Flächen gerade in Vorarlberg begrenzt sind. Daraus ergibt sich zwangsweise die Notwendigkeit des sorgsamen und wirtschaftlichen Umgangs mit den vorhandenen Flächen. Es wird sich zeigen, wie die Landesregierung diese Herausforderungen in die Änderung des Raumplanungsgesetzes einfließen lässt. Eines steht für uns aber heute schon fest: „Belastungen und Eingriffe in Eigentumsrechte werden wir nicht akzeptieren“, so der FPÖ-Raumplanungssprecher, LAbg. Bgm. Dieter Egger, zur im Frühjahr anstehenden Gesetzesänderung.
„Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar Belastungen kommen für uns nicht in Frage“
Leider wird die Diskussion von einigen Proponenten – insbesondere der Initiative vau/hoch/ drei - sehr undifferenziert geführt und Vorschläge, die mittels einer Petition eingebracht wurden, sind nicht fertig gedacht, widersprechen den Zielen einer nachhaltigen und planbaren Raumplanung und würden in ihrer Wirkung genau das Gegenteil erreichen.
„Für uns Freiheitliche steht außer Frage, dass die Vorarlberger Wirtschaft auch in Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten im Land vorfinden muss“ „Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar Belastungen – wie sie auch von Grüner
LAbg. Bgm. Dieter Egger Regierungsseite wiederholt eingefordert werden – kommen für uns nicht in Frage!“, gibt Egger unmissverständlich zu verstehen. „Gute und nachhaltige Raumplanung schafft es, die Gemeinwohlinteressen und den Schutz des Grundeigentums bestmöglich zu vereinen und nicht einseitig zu agieren – Vernunft und
Augenmaß sind dabei maßgeblich. Wir werden daher den Begutachtungsentwurf zur Änderung des Raumplanungsgesetzes sehr genau prüfen und nötigenfalls entsprechende Korrekturen konsequent einfordern“, betont der FPÖ-Raumplanungssprecher Dieter Egger abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 1. Februar 2018
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unka Fabbrenna Foto: Kunsthaus
Ihre Veranstaltung gratis in den
Italienisches Flair fürs KUB-Café Das KUB Café bekommt einen neuen Pächter: Ab Februar 2018 verwandelt Gerhard Rainalter das Café vor dem KUB – ganz nach den Vorbildern in Florenz, Venedig oder Rom – in eine italienische Bar. Ab dem 1. Februar präsentiert sich das KUB Café in neuem Gewand als italienische Bar. „Ganz neu und exklusiv werden wir aus erlesenen Zutaten aus ganz Italien warme und kalte Kleinigkeiten zubereiten wie in den besten Bars Italiens“, erklärt der neue Wirt Gerhard Rainalter, der bereits das Buongustaio in Bregenz betreibt. Nach der Eröffnung am kommenden Donnerstag, dem 1. Februar, startet das KUB Café mit einer großen Party: Am Freitag, dem 2. Februar, versetzen ab 20 Uhr Mr. Soulsax Benny Horatschek und Emanuele Esposti aus der Lombardei das Publikum mit Jazz, Funk und Soul in italienische Frühlingsfest-Stimmung. (rj)
Senden Sie die Daten mit dem Kennwort „Funken” bis spätestens Freitag, dem 9. Februar 2018 an redaktion@rzg.at Daten sollen enthalten: Datum, Uhrzeit Funkenzunft/Veranstalter Ortschaft und Platz
mehr Nähe geht nicht
Donnerstag, 1. Februar 2018
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Auer zu Pflegeregress ÖVP, FPÖ, Grüne weiter für Pflegeregress bei Behinderten und im ambulanten Bereich Der Nationalrat hat die Abschaffung des Pflegeregresses beschlossen. Ab Jänner 2018 soll es keinen Zugriff mehr auf das Vermögen von in stationären Pflegeeinrichtungen untergebrachten Menschen geben. „Leider fällt die stationäre Betreuung von behinderten Menschen nicht unter diese Maßnahme, kritisiert die AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer. Denn die Abschaffung des Regresses im Nationalrat greift ausschließlich im stationären Bereich. Das hat zur Folge, dass jene, die sich nur tagsüber in einer Betreuungseinrichtung befinden, nach wie vor regresspflichtig sind. Hauptsächlich davon betroffen sind Menschen mit Behinderung, die etwa in Tageswerkstätten tätig sind. Auch bei Menschen, die zuhause gepflegt werden und Hilfe benötigen, wird der Pflegeregress nach wie vor schlagend. Manuela Auer: „Das ist eine nicht nach-
und Betroffene mit ihren Sorgen allein gelassen werden. Insbesondere das Abstimmungsverhalten der FPÖ beweist einmal mehr, dass die Glaubwürdigkeit dieser Partei auf Null gesunken ist. Leider ist auch festzuhalten, dass sich auch die Grüne immer weiter von ihren eigenen Grundsätzen entfernen und zu einem immer willigeren Erfüllungsgehilfen der ÖVP werden.“ AK- Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer vollziehbare Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung., die sofort abgeschafft gehört. Kein Gehör bei ÖVP, Grüne und FPÖ Ein von Auer und der SPÖ eingebrachter Antrag im Vorarlberger Landtag zur generellen Abschaffung des Pflegeregresses und der Gleichbehandlung von stationär
und ambulant betreuter Menschen forderte, wurde von ÖVP, Grüne und der FPÖ abgeleht beziehungsweise auf die lange Bank geschoben. Betroffene werden allein gelassen! Manuela Auer: „Es ist ausgesprochen bedauerlich, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird
Die Schwachen stützen! Trotz der Ablehnung durch die übrigen Landtagsparteien werde sie weiter an ihrer Forderung festhalten: „Es kann ja nicht sein, dass dieser Zustand der eine klare Ungleichbehandlung darstellt, aufrecht bleibt. Eine Politik, die bei den Schwächsten spart muss sich nicht wundern, wenn sie das Vertrauen der BürgerInnen verspielt“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Im Überblick
Skilegende Hermann Maier erkundete das Montafon Das war ein Blitzlichtgewitter! Zur Vorpremiere der „Universum“-Dokumentation „Meine Heimat - Das Montafon“ war Skiheld Hermann Maier höchstpersönlich nach Schruns gereist und genoss sichtlich die Feier in der gut besuchten Kulturbühne. Ebenfalls mit dabei war Anita Wachter, die für die Doku gemeinsam mit Maier vor der Kamera gestanden hatte. Unter den zahlreichen Premierengästen waren ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement, Regisseurin Andrea Albrecht, Montafon-Tourismus-GeschäftsführerManuelBitschnau,InterspotProduzent Nils Klingohr, ORF-
Stiftungsrat Alfred Geismayr, „Universum“-Redakteur Tom Matzek, die Montafoner Bürgermeister Martin Netzer, Lother Ladner, Jürgen Kuster, Thomas Zudrell, Raimund Schuler, Josef Lechthaler, Herbert Bitschnau und Burkhard Wachter, Landespressestelleleiter Florian Themeßl-Huber, Vorstandsdirektor der Raiffeisenbank Bludenz-Montafon Günter Fäßler sowie Andreas Neuhauser und Markus Burtscher von der Illwerke VKW. „Meine Heimat - Das Montafon“ ist noch bis 5. Februar in der ORF-TVthek (tvthek.orf.at) abrufbar. Skiheld Hermann Maier, ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement
Schrunser Bürgermeister Jürgen Kuster und Standesrepräsentant Herbert Bitschnau Florian Themeßl-Huber (Landespressestelle) mit Martina Zudrell (li) und Daniela Vonbun (re) von Montafon Tourismus
Anita Wachter im Gespräch mit Gabriel Castaneda (Drehbuch) und Nils Klingohr (Interspot-Produzent)
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Neuer roter Geschäftsführer Organisationsexperte im Team der SPÖ Die SPÖ hat einen neuen Landesgeschäftsführer. Mit Klaus Gasser (54) übernimmt ein erfahrener Organisations-Handwerker die Geschicke der Partei. Gemeinsam mit SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger wird er bei Vorarlbergs „Roten“ den Takt vorgeben. Farbe bekennen Klaus Gasser ist kein Unbekannter. Fast 20 Jahre lang leitete er erfolgreich das Hohenemser Stadtmarketing. Nun möchte er mit seiner Erfahrung und seinem Wissen die SPÖ unterstützen. Dass er bislang noch nie parteipolitisch in Erscheinung getreten ist, ist dabei kein Nachteil. Im Gegenteil: Dieser „Blick von außen“ kann gerade für Parteien sehr wohltuend sein. Von seinen vielseitigen Kenntnissen in Sachen Organisation und Marketing wird die SPÖ zweifellos profitieren. Den
Schritt, sich zur SPÖ zu bekennen, ist er bewusst gegangen. „Die Politik der schwarz-blauen Bundesregierung hat mich dazu bewogen, Farbe zu bekennen. Mit den Grundwerten der SPÖ konnte ich mich immer schon identifizieren. Ich möchte dazu beitragen, die Sozialdemokratie in Vorarlberg zu stärken“, so Klaus Gasser. Es geht bergauf Er hat es sich zum Ziel gesetzt, dass es bei den Landtagswahlen im kommenden Jahr für die SPÖ wieder bergauf geht. Das Ergebnis der Nationalratswahl im September sowie aktuelle Meinungsumfragen weisen jedenfalls klar in diese Richtung. Mit der fundierten Erfahrung von Klaus Gasser sollte es der SPÖ gelingen, diesen Trend abzusichern und die kommende Wahl erfolgreich zu schlagen. (Entgeltliche Einschaltung)
SPÖ-Landesvorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger freut sich darüber, Klaus Gasser als Landesgeschäftsführer im Team der Vorarlberger Sozialdemokraten begrüßen zu dürfen.
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Der Bregenzer Fasching nennt sich ja deklariert „Ore Ore Kinderfasching“ und wohl bei keinem anderen Event - Umzug inklusive - kommt dieser Anspruch derart unmissverständlich, schon anhand des Publiums, zur Geltung wie beim Kinderball, der wiederum mit großem Erfolg im Festspielhaus über die (Werkstatt)Bühne ging. Seit vielen Jahren organisiert Sandra Corona, Prinzessin des Altprinzen Walter, den Kinderball. Ihr zur Hand stehen nicht nur sämtliche Prinzessinnen - darunter Gaby Mangold, Susanne Scharax, Lisi Rechfelden, Elisabeth Lumper, Marie-Luise Deuring, Doris Gasser und vor allem auch Sandras Tochter Chiara Corona, sondern natürlich auch die schlechteren Hälften des Bregenzer Faschings.
Höhepunkt für die Kleinen: der Ore Ore-Kinderball
Prinzen unter sich Ore Ore-Präsident Mandy Strasser und zahlreiche Altprinzen am Kinderball treffen sich unter anderem Dietmar Steinhauser, Peter Scharax, Engelbert Wiedel, Erich Gasser und natürlich das aktuelle Prinzenpaar Marco I. und Melanie I. mit den Infanten Eugen und Alwin und der Zermeonienmeister Roland Hagspiel. (rj)
Foto: Sabine Nussbichler
Hört... Hört...
Wo sich Kleinste, Kleine und nicht ganz so Kleine amüsieren.
Seit Jahren die perfekte Kinderball-Organisatorin: Sandra Corona
Das ist schön: Prinz Marco I. trägt seine Prinzessin auf Händen...
Walter Moosbrugger mit seiner Anna
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Karrierechancen in ganz Vorarlberg : Lehre bei Hofer
Frühling auf Sizilien mit Beate & Werner Hagspiel Reisen Wer mit dem Reisebüro Beate & Werner Hagspiel schon einmal eine Sizilienreise unternommen hat gerät ins Schwärmen. Erleben Sie den Frühling auf Sizilien mit Kultur pur, hervorragender Reiseleitung durch Frau Herta Ott und genießen Sie Ihren Urlaub in traumhaften Hotels in Toplage mit hervorragender Küche. Kultur Pur Seit Jahrhunderten ein Schauplatz für Kulturen aus allen Himmelsrichtungen: Phönizier, Griechen, Sarazenen, Römer, Normannen. Alle brachten für uns das Beste mit, wer Kunst und Kultur liebt, findet hier spannende Städte wie Syrakus und Palermo, die eindrucksvollen Tempel von Agrigento und Segesta, sowie die berühmten Mosaiken. Während Ihrer Rundreise genießen Sie die einmalige Frühlingsblüte zu dieser Zeit auf Sizilien. Anreise und Reiseroute Busreise von Vorarlberg nach Genua, mit der komfortablen Fähre erreichen Sie Palermo. Die Flugreisenden erreichen Palermo und werden zum Hotel gebracht. Die gesamte Reisegruppe erlebt dann zu Beginn die Führung und Besichtigung der kulturellen Höhepunkte von Palermo. Ihre Reise
Beste Reiseleitung durch Herta Ott führt Sie dann weiter nach Cefalu mit Besichtigung des großartigen Domes mit seinen byzantinischen Mosaiken. Weiters erwartet Sie die Ausgrabungsstätte von Segesta - Selinunt – Agrigent. Als UNESCO-Kulturerbe erkunden Sie die archäologischnen Stätten von Agrigent und unweit von Enna – Die Villa Casale. Das glamouröse Taormina mit Besuch des griechisch-römischen Theater, dann erkunden Sie den Ätna. In Syrakus erleben Sie Griechenland und Italien, während einer umfangreichen Führung. Eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten finden Sie bei Tindari, freuen Sie sich auf eine Besichtigung. (Entgeltliche Einschaltung)
Leistungen Mi 11. - Fr 20. April 2018, Reise im B&W Reisebus, Buschauffeur Hannes Hagspiel Fährpassage Genua - Palermo - retour, Erstklassige 4****Hotels in Toplage, 7x Halbpension, zahlreiche kulturelle Führungen, Stadtführung Palermo und Syrakus Reisepreis pro Person im Doppelzimmer Euro 1.469,- in der Doppelkabine, Einzelzimmeraufpreis Euro 330,-, Zubuchbare Leistungen: EZ-Kabine Innen Euro 144,-, Doppelkabine Außen Euro 80,-, Reise-Komplettschutz Euro 125,Arrangement Flug Do 12. - Fr 20. April 2018 Reisepreis pro Person im Doppelzimmer Euro 1.529,-, Einzelzimmeraufpreis Euro 360,00, Flughafentransfer pro Strecke Euro 38,- zusätzliche ÜN in Palermo mit HP, Hin-Rückflug inkl. 1 Gepäckstück 20 kg. Sie können die Reise unter www.beate-werner.at nachlesen, gerne senden wir Ihnen das Reiseprogramm auch per Post zu.
Du bist eine aufgeweckte, positive Persönlichkeit und hast Freude am Umgang mit Menschen? Dann bist du bei HOFER genau richtig! Bei Österreichs ausgezeichnetem Lehrbetrieb tauchst du in die spannende Welt des Handels ein und bekommst eine garantiert abwechslungsreiche Ausbildung. „Besonders aufregend war für mich mein erster Tag an der Kasse, denn hier habe ich am meisten Kontakt mit unseren Kunden“, erzählt Julian Zaufenberger, HOFER-Lehrling im 2. Lehrjahr begeistert. Darüber hinaus profitieren unsere Lehrlinge von einem überdurchschnittlich hohen Gehalt: 805 Euro gibt es im ersten, 1.065 Euro im zweiten und 1.465 Euro im dritten Lehrjahr (Stand 2018).
Neugierig geworden? Dann mach dir dein eigenes Bild! Auf HoferLehre.at erzählen dir einige HOFER-Lehrlinge über ihre Ausbildung und geben Einblicke in die spannende Welt des Handels. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 1. Februar 2018
22 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at
T. 05574-90180 Fr 2.2. um 19 Uhr Fest der Darstellung des Herrn – Eucharistiefeier mit Lichtprozession, Kerzensegnung und Blasiussegen So 4.2. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Thema Fasching - Mäschgerle erwünscht - anschließend Agape
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen)
Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Fr 2.2. um 19 Uhr Darstellung des Herrn – Eucharistiefeier mit Kerzensegnung, anschl. Blasiussegen. Das Opfer ist für den Kerzenbedarf im Laufe des Jahres in unserer Kirche. Sa 3.2. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So 11.2. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2016: Johann Dreier, Erich Stumvoll, Vinzenz Recher, Helene Wipper, Laura Moosburger. 2017: Elisabeth Mangold, Otto Küng, Hermann Schnitzer, Herbert Hochenburger. Büttenpredigt von Christoph Emerich, mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. Anschließend gibt es Krapfen und Sekt im Pfarrsaal. Besondere Veranstaltungen: Sa 3.2. von 9 – 13 Uhr Annahme für den Flohmarkt im Pfarrheim. Do 8.2. um 19 Uhr Bibel teilen im Pfarrheim So 11.2. nach der Eucharistiefeier gibt es Krapfen und Sekt im Pfarrsaal.
Pfarre Herz Jesu
Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier
T. 05574-90180 Fr 2.2. um 19 Uhr – Fest der Erscheinung des Herrn „Maria Lichtmess“ Kerzenweihe, Lichterprozession, Eucharistiefeier, Blasiussegen So 11.2. um 11 Uhr Eucharistiefeier, alle dürfen als Mäschgerle kommen.
Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Besondere Veranstaltungen: Fr 2.2. um 15 Uhr Seniorenfaschingskränzle im Austriahaus Sa 3.2. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 4.2. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180 Mo 5.2. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
Ostervorbereitung 2018 im Austriahaus Die Gruppen treffen sich zu Anregungen, Besinnung und Gebet, ab Mittwoch, 14.2. um 20 Uhr zu 6 Abenden. Begleitung: Silvia Schwaiger und Maria Weiss Anmeldung unter 05574 90180 (Pfarrbüro)
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 2.2. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum mit Blasiussegen Fr 2.2. um 19 Uhr Fest der Darstellung des Herrn – Eucharistiefeier mit Segnung der Kerzen Fr 9.2. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 11.2. um 11 Uhr ökumenischer Gottesdienst; das Team der Kinderliturgie gestaltet den Gottesdienst mit. Besondere Veranstaltungen: Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Fr 2.2. um 18.30 Uhr Darstellung des Herrn – Eucharistiefeier mit Lichterprozession, Kerzenweihe und Blasiussegen. Das Opfer wird für unsere Altarkerzen eingehoben. Sa 3.2. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 So 4.2. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Segnung der Kerzen und des Agathabrotes. So 11.2. um 9 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Fluhar Nollatrüllar.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 4.2. 19.00 Gottesdienst. EV: Mk. 1,29 - 39 „HERR, du heilst und befreist…“ Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz für den Frieden bis 17 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 17.00 Uhr Rosenkranz Di 9.00 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Donnerstag, 1. Februar 2018
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 1.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Werktagsmesse in der Wirke Fr 2.2. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle, 19 Uhr Darstellung des Herrn. Treffpunkt Pfarrzentrum, dann Pfarrkirche Sa 3.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 4.2. 10 Uhr Familienmesse mit den „Schlösslefeagar“ in der Pfarrkirche Mo 5.2. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 6.2. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 7.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche Do 8.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 9.2. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Do 1.2. 19.30 Kleingruppen So 4.2. 10.00 Gottesdienst Di 6.2. 9.00 Gebetsmorgen
23 Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 1.2. 9.00 Znüne, 20.00 Hauskreise Fr 2.2. 17.30 Singkreis So 4.2. 9.30 Gottesdienst mit Stefan Schröckenfuchs Di 6.2. 9.00 Gebetsstunde, 18.30 Gemeindevorstand Mi 7.2. 20.00 Hauskreise Do 8.2. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 1.2. 20.00 Gottesdienst So 4.2. 9.30 Gottesdienst Do 8.2. 20.00 Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 1.2. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 2.2. 14 Uhr Konfikurs drei Konfis und ein Pfarrer ... Pfr. Frank Witzel So 4.2. 9:30 Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. i.R. Wolfgang Olschbaur) Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 4.2. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Helmut Klaubert
Mo 5.2. 19:30 Uhr Chorprobe zum Weltgebetstag „Surinam“. Der Weltgebetstag versammelt sich unter dem Motto: „All God‘s creation is very good.“ Sozialzentrum Riezlern Do 8.2. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Kleinwalsertal: Hahnenköpfle / Ifengebiet Von 14.2. bis 28.3. – Montag bis Freitag, 18.15 bis 18.30 Uhr. Sein-Hören-Werden – Ökumenischer Tagesausklang in der Nepomukkapelle Bregenz
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 4.2. 10.30 Uhr Gottesdienst Mo 5.2. 19.30 Uhr Connect Gruppe in der Gemeinde Di 6.2. 19.30 Uhr Connect Gruppe Schwarzach bei Ehepaar Rein Mi 7.2.19.30 Uhr Connect Gruppe Bregenz bei Fam. Dangel
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Hospiz ist Lebensbegleitung Befähigungskurs von Hospiz Vorarlberg startet im April Im April 2018 startet ein neuer Befähigungskurs von Hospiz Vorarlberg. Denn immer wieder werden ehrenamtliche MitarbeiterInnen für die Hospiz-Teams im ganzen Land gesucht, die schwerkranke Menschen und deren Angehörige begleiten. Informationsabende finden im Vorfeld in Bregenz, Bludenz, Altach und Feldkirch statt. „Mein Engagement für Hospiz macht mich dankbar für meine eigene Gesundheit“, so eine ehrenamtliche Hospizbegleiterin. Denn eine lebensbedrohliche Erkrankung verändert das Leben von PatientInnen und deren Angehörigen entscheidend und verlangt allen Betroffenen viel ab. Fragen und auch Ängste tauchen auf, die neue, unvertraute Lebenssituation verunsichert und stellt PatientInnen und Angehörige vor große Herausforderungen. „Gerade in diesem bewegenden
Lebensabschnitt tut es gut, mit jemanden reden zu können, der zuhört und versucht zu verstehen, nicht urteilt, sondern einfach da ist“, weiß Karl Bitschnau, Leiter von Hospiz Vorarlberg.
Erkrankungen sowie deren Angehörigen in einer schwierigen Lebensphase bei und unterstützen sie - sei es zuhause, im Seniorenheim oder im Krankenhaus. „Selten wird das Leben so intensiv gelebt wie am Ende des Lebens“, betont Karl Bitschnau. „Mit schwer erkrankten PatientInnen und deren Angehörigen ein Stück des Weges zu gehen – das ist das große Anliegen von Hospiz Vorarlberg.“ Für diese herausfordernde aber auch sehr bereichernde Aufgabe werden die HospizbegleiterInnen in Befähigungskursen gut vorbereitet und geschult. „Das Leben ist nie so präsent, wie im Umgang mit sterbenskranken Menschen“, so ein ehrenamtlicher Hospizbegleiter.
Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung HospizbegleiterInnen stehen Menschen mit lebensbedrohlichen
Hospiz Vorarlberg sucht im ganzen Land Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich für die Begleitung von PatientInnen und
Angehörigen in den Regionalteams Bludenz, Feldkirch, Götzis, Dornbirn, Bregenz und Bregenzerwald beziehungsweise im stationären Hospiz in Bregenz engagieren möchten. Der nächste Befähigungslehrgang startet im April 2018. Interessierte sind dazu herzlich willkommen. (red)
Info Informationsabende Mittwoch, 7. Februar, 18 Uhr im Seminarraum im Hospiz am See Donnerstag, 22. Februar, 19 Uhr, Caritashaus Feldkirch Donnerstag, 1. März, 19 Uhr, Sozialzentrum Altach Dienstag, 6. März, 19 Uhr, Werkstätte Bludenz Nähere Informationen: Barbara Geiger, T 05522-200 1100 oder E hospiz@caritas.at
Donnerstag, 1. Februar 2018
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Veranstaltungen Do 1. bis So 11. Februar 2018 Do 1. Februar 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Simon Fujiwara Führung, Hope House, KUB 20 Uhr Jazz im Museum Hunter, vorarlberg museum 20 Uhr The Killing of a Sacred Deer Metrokino Bregenz 20 Uhr Blue Man Group Festspielhaus Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 14 Uhr 1939 Jahrgang Treffen Gasthaus Käth´r, Hard 14.30 Uhr Offenes Singen Seniorenhaus am See, Hard 17 Uhr 1946 Jahrgang Treffen Gasthaus Käth´r, Hard
Fr 2. Februar 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Landesgeschichte im Gespräch vorarlberg museum 17-19 Uhr In&out Jugendtreff, DotspotVernetzungstreffen, Hard Tel: 74544 19 Uhr Faschingskonzert der Musikschule Pfarrheim Lochau 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Don Pasquale Premiere, Oper von Gaetano Donizetti, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19 Uhr Faschingsparty FC Hard Clubheim FC Hard, Eintritt frei 20 Uhr Blue Man Group Festspielhaus 20 Uhr Spieleabend für Erwachsene Spielothek MS Markt, Hard 20.30 Uhr Maria Neuschmid „Alt“ Kammgarn Hard 22 Uhr Es war einmal in Deutschland Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch
Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Gesund und aktiv ins Alter Frau Dr. Ingird Haderer Matt, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Kesselhaus, Mariahilf, bis April 2018, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 3. Februar 8 Uhr Bregenzer Samstagmarkt am Leutbühel, Bregenz 8.30-17 Uhr First Lego League Semifinals Österreich, HTL-Bregenz 10 Uhr Kinderkunst KUB 14-17 Uhr In&out Jugendtreff, Hard Tel: 74544 Backspaß 14 Uhr Faschingsumzug Hard 14 Uhr Simon Fujiwara Führung, Hope House, KUB 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16+20 Uhr Blue Man Group Festspielhaus 20 Uhr Ball des Vereins Schlaraffia Castrum Brigantium Festspielhaus 22 Uhr The Killing of a Sacred Deer Metrokino, Bregenz
So 4. Februar 10 Uhr Architekturführung KUB 15+19 Uhr Blue Man Group Festspielhaus 16 Uhr Motif Theater Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, Kammgarn Hard 14 Uhr Simon Fujiwara Führung, Hope House, KUB 16 Uhr Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti, Großes Haus, Vbg. Landestheater 17 Uhr Klassisches Konzert Bildungszentrum Hard
Mo 5. Februar 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Rechtsberatung Rathaus Sitzungszimmer, Hard 19.30 Uhr Thommy Ten & Amelie van Tass Festspielhaus 19 Uhr Militärmusik und Polizeimusik Vorarlberg Cubus Wolfurt, Eintritt frei 20 Uhr 1956 Jahrgänger Stammtisch Pizzeria Ristorante Gusto
20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Di 6. Februar 8 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz 14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 19 Uhr Fasnachtsschlacht bis Hexenverbrennung Vortrag, vorarlbergmuseum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 19.30 Uhr Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti, Großes Haus, Vbg. Landestheater Senioren 12.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch Stögi´s Restaurant Hard 14.30 Uhr Jass- und Spielenachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19 Uhr 1945 Jahrgänger Stammtisch, Gasthaus Linde Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Mi 7. Februar 7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 14-17 Uhr Jassen und andere Spiele Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister Gasse 2 14.30 Uhr Demenz Selbsthilfegr. für Angehörige, Seniorenhaus am See, Hard 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt KUB 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Safer Internet Day Special! Insta, Snapchat, & Co., Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr On the milky Road Festspielhaus Senioren 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Boccia ab April am Spielfeld 3, Achsiedlung, Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544
Do 8. Februar 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 11.30 Uhr Brotasteahla und Absetzung des Bgmst., Vorplatz Rathaus Hard 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 15.30 Uhr Handpuppenspiel Stadtbibliothek Vorkloster 18 Uhr Simon Fujiwara Rundgang, Behind the scenes, Hope House, KUB 20 Uhr Manifesto Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Manu Delago Metromonk Akustik Tour, Kammgarn Hard Senioren: 8 Uhr Wintersporttag in Laterns Parkplatz am See, T 0664/9902675 oder 77106, Seniorenbund Hard 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 9. Februar Alpenverein Bregenz Winterwanderung zur Lindauer Hütte, Weiss M. 0680 1449552 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Diabetikerstammtisch Heidi Weiß, Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Samstag 3.2. – Sonntag 11.2. täglich 14 bis 16 Uhr Aqua-Fun-Track Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Donnerstag, 1. Februar 2018
Sa 10. Februar 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Kinderkunst Führung und Workshop für Kinder von 5 bis 10 Jahren, KUB 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Dorfball der Bürgermusik Spannrahmen Hard 20.30 Uhr BigBandClub Dornbirn Kammgarn Hard 22 Uhr Manifesto Metrokino Bregenz
So 11. Februar Alpenverein Bregenz Rosswies Buchs CH, Schulze R. 0660 6361009 19 Uhr Grease Musical, Festspielhaus 19.30 Uhr Ein Volksfeind Henrik Ibsen, Großes Haus, Vbg. Landestheater
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte Sa 3.2. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507 So 4.2. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel. 05574/44273
Zahnärzte Sa 3.2. + So 4.2. 17-19 Uhr DDr. Manfred Böhler Wellenau 1, 6900 Bregenz Tel. 05574/48770
Apotheken
Bezirk Bregenz Sa 3.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 17-19 Uhr Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 4.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
10-12 und 17-19 Uhr Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Lustenau - Höchst Sa 3.2. + So 4.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344
Militärmusik Vorarlberg Montag, 5. Februar 2018 ab 19 Uhr im Cubus in Wolfurt Zum Comeback der Militärmusik Vorarlberg spielt ab 19 Uhr die Polizeimusik Vorarlberg. Um 19.30 beginnt die Generalversammlung. Anschließend gegen 20.30 spielt die Militärmusik Vorarlberg. Der Eintritt ist frei. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Sabine Groschup, Paul Albert Leitner, Galerie Lisi Hämmerle bis 3.3. Simon Fujiwara Hope House, KUB bis 6.4. Richard Bösch bis 25.2. vorarlberg museum Künstlerhaus Thurn & Taxis, 6 Ausstellungen
Gardeessen der Bregenzer Prinzengarde Zum traditionellen Gardeessen lud KR Claus Haberkorn, Sponsor der Bregenzer Prinzengarde, alle Gardetänzerinnen in die Gaststätte Gösser. Der Einladung gefolgt sind auch die Altprinzen Joe Pirker und Alexander Giesinger, sowie Prinzessin Caroline I. und das derzeitige Prinzenpaar Marco I. mit seiner Lieblichkeit Melanie I. und Zeremonienmeister Roland. Als neue Mitglieder wurden Amy König, Lara Zimmermann und Jessica Feldkircher in die Bregenzer Prinzengarde aufgenommen. Sie erhielten aus der Hand des ORE ORE und der Trainerin Monika Mayer-Pavlidis den speziellen Gardepin. Ein besonderes Lob erging an die Tänzerinnen für ihren professionellen Auftritt beim Altprinzenball der durch präzises Können und Ausdrucksstärke das Publikum faszinierte. (ver)
Konsequenter Ausbau des Bahnangebots in Vorarlberg Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 4. Februar 2018, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
19 Uhr Finissage Sevda Chkoutova, hide II, Bildraum Bodensee, Seestraße 5, Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Ein Volksfeind Henrik Ibsen, Großes Haus, Vbg. Landestheater 22 Uhr On the Milky Road Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Bromiger Freitag Musik und Tanz, Kesselhaus, Mariahilf, bis April 2018, PV Ortsgruppe Bregenz
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Donnerstag, 1. Februar 2018
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Vereine informieren TIERSCHUTZVEREIN BREGENZ
Wann:
Dienstag 6. Februar 16-18 Uhr
Wo:
Sen.-Heim „Maria-Hilf“ Mariahilfstr. 42
KÖRPERBALANCE MIT FELDENKRAIS
Wann:
Dienstag, 6.+13. Februar 9 -10 Uhr
Wo:
Metzgerbildstraße 6 1. OG Parkplätze vorhanden
LITERATURRUNDE
Wann:
Mittwoch 7. Februar 15 Uhr
Wo:
Pflegeheim Mariahilf Haus 1 EG
Wann:
Freitag 9. Februar 20 Uhr
Wo:
Kesselhaus Bregenz
Wann:
Donnerstag 15. Februar 10.30 Uhr
Wo:
Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2
TANZEN IM SITZEN
ATSV Bregenz Gymnastik und Ballspiele für Männer Dienstag von 19:30 Uhr - 21:30 Uhr Mittelschule Belruptstraße Leitung: Wolfgang Lenz, Tel. 0664/3499165 Kunstturnen und Turn10 für Mädchen (6-14 Jahre) Donnerstag von 18:00 Uhr - 20:00 Uhr Schulsporthalle Hauptschule Rieden Leitung: ÜL Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Ganzkörpergymnastik für Frauen Donnerstag von 19:45Uhr - 20:45 Uhr Inhalte: Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching Volksschule Rieden, Mariahilfstraße (Hofeingang) Leitung: Dipl.-Trainerin Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334
Zertifizierte Feldenkrais Lehrerin, Maria Schähle www.feldenkrais-maria.com Kosten: jeweils € 8 Veranstalter: DIE GRÜNEN - Generation Plus
Mit Dr. Heide Lim Leher! Närrische Gedanken einer alten Dame. Veranstalter: Dienststelle Soziales & Senioren 05574 410-1638
Faschingsparty. DJ SPA & DJ Lucky, Bregenzer Prinzenpaar mit Gefolge & Fanfarenzug, d´Hardar Schlösslefeagar. Vorverkauf: Kesselhaus Bregenz 05574 21507 € 10 JoJo Club Bregenz und Gefolge 17er.
Neuer Kursbeginn (1x wöchentl.) Tanzen im Sitzen ist eine Art zu tanzen, bei der man auf einem Sessel sitzt. Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Gleichgewichtsproblemen haben dadurch die Möglichkeit, sich mit Musik körperlich zu bewegen. Diese Art von Bewegung ist auch in der Beschäftigung von Demenzkranken sehr beliebt. Gleichzeitig kann Tanzen im Sitzen als Trainingsmöglichkeit für Senioren genutzt werden. Es gibt bereits viele dafür entwickelte Tänze. Kommen Sie (oder begleiten Sie eine interessierte Person) und lassen Sie sich bei einer „GratisSchnupperstunde“ überraschen. Kosten: € 47,- / € 36,- f. Kneipp-MG pro Sem. Infos erhalten Sie beim Kneipp-Sekretariat Bregenz, unter Tel. 05574 / 77 200 (bitte auch Anrufbeantworter besprechen – es erfolgt Rückruf).
Eltern-Kind-Turnen (Kinder von 2-4 Jahren mit einem Elternteil) Freitag von 16:00 Uhr - 17:00 Uhr Volksschule Rieden, Mariahilfstraße (Hofeingang) Leitung: ÜL Brigitte Köb, Tel. 0699/81607582, telefonische Anmeldung erbeten Beginn: 26.01.2018 Gardetraining für Mädchen (ab 5 Jahre) Freitag von 16:30 Uhr - 17:30 Uhr ASKÖ-Heim, Bodangasse 4 (Haltestelle Vorklostergasse) Leitung: Dipl.-Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888 Kontakt ATSV Sparkasse Bregenz, Elisabeth Mayer, Obfrau Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz, Tel. 05574/54349, Fax 05574/54349, Mobil 0664/2518334, Email elisa.mayer@vol.at
Entgeltliche Einschaltung
JOJO 17ER BALL
Zu unserem ersten Treff im neuen Jahr treffen wir uns im Kaffee des Seniorenheim „Maria-Hilf“ Haus 1. Sie erfahren wieder was es Neues im Tierschutz gibt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bringen Sie Freunde und Bekannte mit. Tierschutzverein Bregenz 0664 161 11 38 tierschutzverein. bregenz@hotmail.com
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Krippen: lebendiges Brauchtum 20 Weihnachtskrippen für die Sammlung des vorarlberg museums
Krippenbau hat eine lange Tradition und noch heute widmen sich 1.600 Menschen in den Vereinen diesem Brauchtum. Um das volkskundliche Phänomen zu dokumentieren, hat Direktor Andreas Rudigier die Vereine des Landeskrippenverbandes Vorarlberg eingeladen, dem Museum jeweils eine Krippe zu bauen. Der Landeskrippenpfleger und Organisator des Projekts, Erich Kirner, spricht von einer „österreichweit einzigartigen Aktion, die so noch nie stattgefunden hat“. Alle 20 Krippenvereine des Landes haben zugesagt. Bereicherung für Sammlung Auch wenn der Wert der Krippen im Moment noch gering erscheint – in den nächsten zwei bis drei Generationen wird sich das ändern. „Wie froh wären wir, wenn wir eine Sammlung von Krippen von vor hundert
Foto: vorarlberg-museum
Neun Krippenbauvereine des Landes haben dem vorarlberg museum eigens angefertigte Krippen übergeben. Das Bauen von Weihnachtskrippen ist in Vorarlberg eine lebendige Tradition, die in der Sammlung des Museums bisher kaum eine Rolle spielte. Der Vorschlag des Museums, Krippen aus allen Landesteilen zu sammeln, stieß beim Landeskrippenverband Vorarlberg auf Begeisterung – alle 20 Mitgliedsvereine beteiligen sich! Die Übergabe der restlichen elf Krippen erfolgt im nächsten Jahr.
Reges Treiben der Krippenbauvereine im vorarlberg-museum Jahren hätten“, so Direktor Andreas Rudigier. Die ersten neun Krippen wurden dem Museum am 18. Jänner übergeben – von den Vereinen Fellengatter (Götzis), Großes Walsertal, Hard, Hittisau, Hohenweiler, Innermontafon, Rheindelta und Sulzberg. Ohne jegliche Vorgaben von Seiten des Museums entstanden in stundenlanger Feinarbeit und mit Hilfe unzähliger Hände kleine Kunstwerke. Die Vielseitigkeit in der Darstellung der Geburtsgeschichte Jesu erstaunt, vertreten sind die unterschiedlichsten Krippentypen: von heimatlichen Krippen über Kastenkripppen und orientalischen Krippen bis hin zu einem Nachbau des Junker-Jonas-Schlössle in Götzis.
Hunderte Arbeitsstunden Meist schlossen sich Vereinsmitglieder in Teams zusammen, schufen in ehrenamtlicher Arbeit das Gebäude, legten das Gelände an und gestalteten den Hintergrund der Krippen. Je nach Größe wurden hundert Arbeitsstunden und mehr aufgewendet. Die Krippenfiguren wurden von Vereinsmitgliedern geschnitzt, es
wurden auch erfahrene Bildhauer beauftragt, wie z.B. Albert Ammann (Bartholomäberg), Christine Beer (Egg), Robert Fleisch (Tschagguns) oder Rudolf Rößl (Lustenau). Zur Dokumentation wurden die Herstellungsprozesse filmisch begleitet und die Krippenbauer in den Fokus gerückt. „Zu den Objekten sammeln wir immer auch die Geschichten“, erklärt die verantwortliche Kuratorin Theresia Anwander. Angedacht sind eine Publikation und eine Ausstellung der Krippen im vorarlberg museum. Krippenbau in Vorarlberg Rund 1.500 Krippen werden jährlich von den Vereinsmitgliedern und in Krippenbaukursen angefertigt. Der Obmann des Landeskrippenverbands Vorarlberg Josef Hagen ist stolz darauf, dass 20 Vereine in allen Regionen des Landes tätig sind. Sogar im Bregenzerwald, wo jahrzehntelang ein Verein fehlte, gibt es mit dem 2010 neu gegründeten „Krippenverein Hittisau“ wieder aktives Engagement. Die Nachfrage nach Krippenbaukurse ist groß und sie sind oft auf Jahre hin ausgebucht. (rj)
Donnerstag, 1. Februar 2018
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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wie schützt man Schafe vor Wölfen? Kaum ein Tier wurde in der Märchen- und Sagenwelt so verunglimpft wie der Wolf. Am Ende blieb das Bild von einer menschenfressenden Bestie. Dabei ist der Wolf, wie man heute weiß, ein hochintelligentes, soziales Tier. Aber er ist und bleibt eben auch ein Raubtier. Und da wird es kompliziert. Denn natürlich ist es sehr erfreulich, wenn verdrängte Tiere wie der Wolf in den Alpenraum zurückkehren. Auf der anderen Seite aber töten Raubtiere nun mal andere Tiere, um zu überleben. Und da finden die Wölfe auf unseren Almen nicht nur Wildtiere vor, sondern eben auch viele Nutztiere, die die Bergbauern im Sommer auf die Alm treiben. Als Almbauer seine gerissenen Tiere zu sehen, ist sicher sehr traurig. Jeder, der ein Haustier hat und sich vorstellt, wie es wäre, wenn sein treuer Begleiter von einem Raubtier getötet würde, kann das sicher nachempfinden. Auf der anderen Seite ist die Vorstellung, wie in der Slowakei Wölfe begrenzt zum Abschuss freizugeben, auch nicht schön. Außerdem ist in der Slowakei die Wolfspopulation viel höher. Versuche, mit Zäunen, Herdenschutzhunden oder Hirten (Frage: Wer hat auf der Alm in tiefschwarzer Nacht, bei Wind und Wetter Lust auf eine mögliche Raubtierattacke?) der Wölfe Herr zu werden, sind gescheitert. Was also tun, liebe Leserinnen und Leser? Welche Meinung haben Sie? Schreiben Sie mir unter wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at. Gerne veröffentlichen wir Ihre Idee auch unter www. meinbezirk.at
Die Rückkehr der Wölfe sorgt für Diskussionen wie neulich hier in Wien (von links): Martin Keller, Foto: Arnold Burghardt Josef Zandl, Arnold Walter, Hermann Schultes, Pröbstl-Haider, Moderator.
„Dürfen unsere Tiere nicht verteidigen“ Die Wölfe sind zurück. Das sorgt nicht nur für Freude. Almbauern fürchten um ihre Tiere. In Österreich leben derzeit 15 Wölfe. Arnold Walter vom Institut für Wildtierkunde und Ökologie hat erforscht, dass die Wölfe so gut wie von überallher zu uns kommen. „Sie kommen aus Frankreich oder gar aus Brandenburg.“ Denn für Wölfe seien Wanderungen jenseits der 1.000 Kilometer normal. In den französischen und Schweizer Westalpen leben derzeit laut Walter 600 Wölfe. In der Slowakei seien es sogar 2.000. Tendenz steigend. Der Wildtierexperte geht davon aus, dass sich der Wolfsbestand in Mitteleuropa alle drei Jahre verdoppeln wird. Denn in der EU sind die Wölfe streng geschützt. Zudem gibt es reichlich Beute. Die Wildtierbestände sind hoch wie nie. Aber auch die Nutztierbestände auf den Almen. Sorge um Nutztiere Die Sorge der Almbauern um ihre Tiere ist groß, wie neulich in einer Diskussion zum Thema klar wurde. Josef Zandl, Betriebsleiter des Gutes Fischhorn in Zell/See, berichtet von 68 Schafen und zwei Kalbinnen, die im Sommer 2015
nach Sichtung von Wolfsfährten auf dem Almrevier tot vorgefunden wurden. Gesamtschaden: 20.000 Euro. Jetzt werden keine Tiere mehr auf die Alm getrieben. Könnten Hirten und Zäune das Problem lösen? Zandl: „Wir haben zwei Hirten. Wir bräuchten acht.“ Denn die Herden müssten auch in der Nacht bewacht werden. „Kosten sind hoch“ Zudem würden die Vorschriften des Arbeitsschutzgesetzes die Personalkosten explodieren lassen. Martin Keller, Tierexperte aus der Schweiz, sieht das ähnlich. „Der Wolf ist hochintelligent. Zäune auf Almen wären völlig sinnlos.“ Auch Hirtenhunde machen seiner Meinung nach keinen Sinn. Solche Hunde müssten sehr lange abgerichtet werden, damit sie nicht die Tiere töten, die sie bewachen sollen. In Österreich fordere das Tierschutzgesetz zudem spezielle Unterstände für Herdenschutzhunde auf den Weiden, so ein Fachmann unlängst in einem Bericht des Kurier. „Die Hunde sollen bei Schlechtwetter aber auf der Weide und nicht im Unterstand sein. Denn genau dann greift der Wolf an.“ Von LandwirtschaftskammerPräsident Hermann Schultes wollten wir daher wissen, ob die EU den Totalschutz für die Wölfe
aufheben soll. „Der Wolf ist ein Raubtier. Und bei steigender Population geht es um die Zukunft unserer Almwirtschaft. Ich sehe daher nicht ein, warum wir unsere Tiere nicht verteidigen dürfen.“ Dort, wo Schafe, Ziegen oder Rinder gefährdet sind, plädiert Schultes also für geregelte Abschüsse. Ähnlich wie in der Slowakei, in der als einzigem EULand Wölfe in Ausnahmefällen erlegt werden dürfen. Jährlich etwa fünf Prozent, also rund 100 Tiere, werden in der Slowakei zum Abschuss freigegeben. Der Wolf als Chance Ulrike Pröbstl-Haider von der Universität für Bodenkultur Wien (Boku) sieht den Wolf auch als Chance, und zwar für den Tourismus. Ähnlich wie in Kanada, Niedersachsen oder Frankreich könne sie sich Wolfstouren vorstellen. Bei der Spurensuche könnte man dann die Gäste auch in die Debatte rund um das Für und Wider zu den Wölfen einbinden. Ältere Menschen aus den ländlichen Regionen haben laut Pröbstl-Haider übrigens eher eine negative Einstellung zum Wolf, Menschen aus der Stadt hingegen eine positive. Wolfgang Unterhuber
Donnerstag, 1. Februar 2018
Ein selbst für das Bregenzer Kunsthaus einmaliges Projekt eröffnete vergangenes Wochenende: beim „Hope House“, eine Rekonstruktion des Anne Frank-Hauses in Amsterdam, geht es dem Künstler Simon Fujiwara auch um die Kommerzialisierung des Schreckens. Ein „Haus im Haus“, ein „Museum im Museum“ - nach einer Bastelanleitung(!) gestaltete Simon Fujiwara das „Hope House“ im KUB und füllte es auch mit modernen Kunstwerken, um die Vermarktbarkeit von eigentlich fast allem zu demonstrieren. Kein Wunder, dass diesmal ganz besonders illustre Gäste zur Vernissage angereist sind, darunter der weltbekannte britische Kunsthistoriker Sir Norman Rosenthal, Shifra Shalit und
Internationaler Besuch bei Simon Fujiwara-Vernissage
Yotam Shalit-Intrator von der Dvir Gallery in Tel Aviv oder Thomas Köhler aus Berlin.
Foto: Kunsthaus Bregenz
Hört... Hört...
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Kurator Rudolf Sagmeister, Künstler-Mutter Alison Fujiwara, Simon Fujiwara und Grete Eberle (Präsidentin KUB-Freunde)
Andreas Neuhauser, Antje Stender und Thomas D. Trummer
Kultur und Gesellschaft KUB-Direktor Thomas D. Trummer und Kurator Rudolf Sagmeister konnten außerdem unter anderem Hanno Loewy (Jüdisches Museum Hohenems), Hypo-Vorstand Johannes Hefel, Willi Meusburger (Künstlervereinigung), Veronika Ess (Musikladen), Moderatoren-Legende Günther Polanec, die Künstler Arno Egger, Erich Smodics und Norbert Pümpel, Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), Margareta Eberle (KUB-Freunde), Schriftsteller Hannes Sulzenbacher, Andreas Neuhauser (vkw/illwerke), Rita Mittelberger, Pfarrer Anton Bereuter, Kulturstadtrat Michael Rauth, Architektin Antje Stender und viele mehr begrüßen. (rj)
Eigens angereist: Kunsthistorikerlegende Norman Rosenthal
Jahrgang 1941 Bregenz Jahreshauptversammlung Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung des Bregenzer Jahrganges 1941 statt. Über 30 Jahrgängerinnen und Jahrgänger folgten der Einladung. Nachdem der Kassabericht von Helga verlesen wurde, stellten die Kassaprüfer den Antrag auf Entlastung der Kassierin, der einstimmig angenommen wurde. Obmann Erich rief nochmals die Aktivitäten vom vergangenen Jahr in Erinnerung. Für das neue Vereinsjahr wurden zwei Vorschläge vorgestellt, die aber erst ausgearbeitet werden müssen. Dies gilt natürlich nur für den Ausflug. Das gemeinsame traditionelle
Abendessen im Gasthaus Sternen in Hard ist wie üblich im März geplant. Eine diesbezügliche Einladung folgt. Auch für die weiteren Aktivitäten folgen schriftliche Einladungen. Nach einem hervorragenden Essen bei Waltraud im Eisschützenclub , das von der Vereinskassa bezahlt wurde, ging es zum gemütlichen Teil über. Wernfried unterhielt uns mit Gesang und Fredi mit originellen Witzen bis zum späten Abend. Herzlichen Dank an unseren Obmann Erich Hofstädter und seiner Frau Helga, die uns mit viel Engagement durch dieses Vereinsjahr führten.
Über 30 JahrgängerInnen nahmen an der Jahreshauptversammlung teil.
Donnerstag, 1. Februar 2018
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Elektroschock oder Elektrowelle? Die E-Mobilität in Vorarlberg versucht erneut Fahrt aufzunehmen
Wer an ein Elektroauto denkt, der hat meist einen Tesla vor Augen. Gerade diese Marke hat derzeit enorme Probleme das Model 3 für die Masse auf den Markt zu bringen. Die Akkuproduktion kommt nicht wirklich in Fahrt. Dabei ist eigentlich nicht die Frage ob sich E-Autos durchsetzen werden, sondern eher die Grundsatzfrage, wie ein Elektroantrieb mit Energie versorgt wird. Sind es Lithiumakkus oder basiert der Antrieb auf der Brennstoffzellentechnologie. Viele namhafte Automarken produzieren bereits reine E-Autos. Für viele aber dennoch kein Grund auf ein solches umzusteigen. Dafür gibt
Foto: VLK/Werner Micheli
Vorarlberg ist im Bundesländervergleich Spitzenreiter was den Verkauf von E-Autos anbelangt. Derzeit sind im Land rund 1.100 Elektroautos unterwegs. Der Anteil elektrisch betriebener Fahrzeuge an den Neuzulassungen beträgt gut zwei Prozent.
Mit dem Genossenschaftsmodell ALLMENDA green mobile erhält man einen zusätzlichen Anreiz für das Thema E-Mobilität es zwei Gründe: die Elektroautos sind immer noch recht teuer in der Anschaffung und die Reichweite lässt noch sehr zu wünschen übrig. Für ein Zweitauto als Beispiel sind beide Faktoren daher nicht wirklich ein Argument. Experten schätzen, dass der absolute Boom für E-Autos sich in zirka fünf Jahren erst so richtig durchsetzen wird. Dann wird es eine dement-
sprechende Ladeinfrastruktur geben und die Technologie wird soweit sein, dass vorher genannte Argumente wegfallen werden. Bleibt dennoch die Frage, wie man all die Energie sauber produziert und vor allem ob die Rohstoffbeschaffung zum Beispiel für die Akkus nicht eine Verlagerung der derzeitigen Rohöldebatte mit sich bringt.
Genossenschaft als Berater In Vorarlberg soll der Umstieg mit der Beratung durch die Genossenschaft Allmenda leichter gemacht werden. Die Allmenda Social Business eGen ist eine gemeinnützige Genossenschaft, die in Kooperationen unter ihren Mitgliedern die Umsetzung neuer, zukunftsgerichteter Ideen anstrebt. Durch den Kauf einer Allmenda-Mitgliedschaft kann man verschiedene Vorteile nützen, zum Beispiel Vorführfahrzeuge zu Testzwecken, besondere Finanzierungskonditionen, gemeinschaftliche Photovoltaikanlagen. Durch gemeinschaftlichen Einkauf werden Rabatte und Vergünstigungen generiert. Ein weiterer durchaus ambitionierter Ansatz um die E-Mobilität in Vorarlberg weiter voran zu treiben. (cm) Mehr Informationen zur Genossenschaft unter: www.allmenda.com
Meusburger ehrt Jubilare Insgesamt 31 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit insgesamt 360 Dienstjahren
10 Jahre Meusburger feierten Mario Kitzmantel, Kerstin Bentele, Rupert Natter, Wilfried Schröpfer, Erika Favier, Martin Hammerer, Barbara Capri, Isadora Amann, Martina Fuchs, Sabrina Heuberger, Michael Kirchhoff, Wolfgang Bregar, Reinhard
Foto: Meusburger
Im Rahmen der betriebseigenen Weihnachtsfeier in Wolfurt ehrte die Meusburger Geschäftsleitung 31 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für ihre langjährige Treue. Ein besonderer Dank galt dabei Reinhard Mäser (Fertigungssteuerung) für 45 Jahre Betriebstreue. „Reinhard Mäser begann bereits 1972 als Lehrling bei Meusburger und wir möchten ihm besonders für die Loyalität und den Einsatz für Meusburger danken“, so Roman Giesinger, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Personal. Für 25 Jahre Unternehmenstreue wurde Lutz Schaller (Verkaufsleiter) gewürdigt. Meusburger ehrte 31 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für insgesamt 360 Jahre Betriebszugehörigkeit. Standfest, Simon Alber, Michael Geuze, Andreas Seeberger, Stefan Pöll, Martin Heßmann, Gerhard Smolnik, Klaus Österle, Dominik Willi, Sabine Metzler, Wolfgang Malang, Bruno Bilgeri, Marzanna
Kontny, Rainer Stadelmann, Andreas Sutter, Eugen Rusch und Manfred Faßnacht. Zur Pensionierung beglückwünschten Geschäftsführer Guntram Meusburger und Firmengründer Georg
Meusburger die Mitarbeiter Arnold Sohm und Ede Herhof. Am Ende wurde allen Jubilaren, die insgesamt 360 Jahre Meusburger Erfahrung aufweisen, eine Auszeichnung überreicht. (red)
Donnerstag, 1. Februar 2018
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Super Stimmung beim ATSV Kinderball Eine super Stimmung herrschte am 24. Jänner 2018 im Bregenzer Gössersaal beim 28. ATSV Kinderball. Für den musikalischen Rahmen sorgte DJ Patrick und die Bregenzer Prinzgarde präsentierte mit viel Schwung ihren Gardetanz. Den ganzen Nachmittag wurden die kleinen Mäschgerle mit Spiel und Tanz unterhalten. Hohen Besuch gab es vom Faschingsprinzen
Marco I. und seiner Lieblichkeit Melanie I. die vom Bregenzer Fanfarenzug begleitet wurden und die Trainerin Martina Meitner und DJ Patrick mit einem Orden überraschten. Der speziell für das Prinzenpaar einstudierte Tanz rundete den Faschingsball gekonnt ab. ORE ORE Danke an alle! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! (ver)
Verleihung der Prokura an Mag. Gerold Fischnaller
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Mit 1.1.2018 wurde Herrn Mag. Gerold Fischnaller die Prokura verliehen. Mag. Fischnaller ist seit September 1990 in der Abteilung Schaden der VLV beschäftigt und leitet diese seit 01.04.2017. Mit der Übertragung der Prokura folgt ein weiterer Schritt zum Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung seiner fachlichen und persönlichen Kompetenz. (red)
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 1. Februar 2018
Heilfasten mit Naturheilpraktiker Martin Boss Nach einer längeren Pause bieten wir wieder das Heilfasten mit Martin Boss an. Alle Interessierten haben wieder die Gelegenheit, im Sozialzentrum Weidach unter Leitung von Martin Boss 10 Tage zu fasten oder/und die interessanten Vorträge zu hören. Themen der täglichen Vorträge sind: • Chronische Krankheiten • Gesunde Öle und Fette • Nahrungsunverträglichkeiten • Stoffwechselkrankheiten • der gesunde Darm • unsichtbare Strahlung und Elektrosmog • Zusatzstoffe in Fertigprodukten • Medizin zum Aufmalen • wie uns die Lebensmittelindustrie täuscht, • was das Kleingedruckte auf den Packungen aussagen u.v.m. Nach diesen 10 Tagen sind sie einer der mündigen Konsumenten, die sich nichts mehr vormachen lassen und selbst entscheiden können, ob sie Nahrungsmittel oder Lebensmittel verarbeiten und damit kochen. Was ist Heilfasten? Heilfasten ist der bewusste Verzicht auf Nahrung für einen begrenzten Zeitraum, leichter und wirksamer als jede Diät! Heilfasten ist jedoch etwas völlig anderes als Hungern! Beim richtig
durchgeführten Heilfasten entsteht nämlich kein Hungergefühl. Durch das Fasten bewegt sich bei weitem nicht nur der Zeiger auf der Waage. Im Gegenteil ... die größte Bewegung vollzieht sich in deinen Gedanken und Gefühlen. Der Verzicht auf Nahrung scheint ein Tor zu öffnen für Emotionen, Erkenntnisse, neue Ideen und Zukunftspläne und eine rundum verstärkte Sinneswahrnehmung. Nimm dir Zeit und lass‘ deine Seele einfach mal baumeln. Tu einfach alles, was dir gut tut und was dich nicht ans Essen erinnert. Heilfasten ist darüber hinaus die ideale Gelegenheit zu einer generellen Ernährungsumstellung. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Mittwoch 28.2. - Freitag, 9.3.2018 - jeweils um 18.30 - 20.00 Uhr (10 Abende) Sozialzentrum Weidach, Landstraße 3 Kursbeitrag (10 Einheiten): Euro 60,00, für Mitglieder der Selbsthilfegruppe SOB 10% Ermäßigung Veranstalter: Verein SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz Anmeldung: sob_osteoporose@gmx.at oder T 0664/ 576 44 20 www.knochenhart-fitundsmart.at Begrenzte Teilnehmerzahl!
Donnerstag, 1. Februar 2018
Gesundheit und Soziales
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Lauftraining im Casino-Stadion Lauftraining mit Sport-Diagnostiker Günter Ernst am 6. und 20. Februar Ein kostenloses, da von der Stadt unterstütztes Lauftraining wird am kommenden Dienstag Abend sowie am Di den 20. Februar unter der fachmännischen Leitung von Günter Ernst angeboten.
Laufen ist mittlerweile zur beliebten Massenbewegung geworden anbieten, das für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist. Dafür stellt die Stadt Bregenz das Casino-Stadion zur Verfügung, welches selbstverständlich während des Trainings auch beleuchtet ist. Hilfreiche Tipps Günter Ernst wird zu Beginn des Trainings mit den Teilnehmern
die Grundlagen der Technik besprechen und mit praktischen Übungen auf der Laufbahn umsetzen, offene Fragen zum Thema Laufen beantworten und verschiedene Trainingsmethoden (Intervalltraining und Tempotraining) vorstellen. Tipps zur Technik (Körperhaltung, Auswirkungen der Armarbeit auf die Laufbewegung,
Foto: Jäger
Kostenlos trainieren All dem wird nun abgeholfen dank eines kostenlosen Lauftrainings mit Günter Ernst. Am kommenden Dienstag, 6. Februar sowie zwei Wochen darauf am Dienstag, 20. Februar wird der bekannte Sport-Diagnostiker jeweils um 19 Uhr ein gut einstündiges Laufseminar
Foto: Günter Ernst
In jeder Sportart werden Trainerstunden angeboten, beim Laufen war das bis lang nicht so der Fall, obwohl der Laufboom in Vorarlberg ungebrochen ist, wie der Sparkasse Marathon, der Frauenlauf und zahlreiche kleinere Veranstaltungen beweisen. Immer mehr Hobbyläufer trainieren auch gerne am Seeufer - allerdings ohne fachliche Beratung. Und Frauen haben bei Einbruch der Dunkelheit manchmal auch ein mumliges Gefühl, wenn sie alleine durch die oft verlassenen Wege am See laufen.
der richtige Fußaufsatz) werden ebenfalls gegeben. Anmelden zu diesem bislang einzigartigen kostenlosen Training kann man sich unter info@sport-leistungsdiagnostik.at bei Günter Ernst. (rj)
Lauftrainer Günter Ernst
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 1. Februar 2018
Jubilarfeier bei der Vorarlberger LandesVersicherung V.a.G. (VLV) Bei der traditionellen Jubilarfeier der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. wurden kürzlich 34 Jubilare geehrt. Mit zusammengezählt 585 Jahren Einsatz für die VLV haben sie entscheidend zur Erfolgsgeschichte des Unternehmens beigetragen. Bei einer feierlichen Ansprache bedankten sich die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich bei den Jubilaren für ihr verdienstvolles, treues Engagement, ihre hervorragende Arbeit und den enormen Teamgeist. Zehn Mitarbeiter wurden bei diesem Festakt mit den besten Wünschen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. (red)
Gesundheit und Soziales
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Ausreden verbrennen keine Kalorien! Neuer Kurs startet im Februar 2018 Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung, Energie und Gewichtsreduktion beschäftigen. Unter dem Motto „Sommerkörper entstehen im Winter“ startet am 21.2.2018 wieder ein neuer Ernährungs- und Abnehmkurs. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht und zu mehr Energie. Während der 14-wöchigen Kurszeit werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer, in einem
Einzeltermin ein persönliches Ernährungsprogramm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt aussagekräftige Werte und gibt uunter anderem Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist. Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann.
Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig Euro 129,- inkl. Kursunterlagen, Getränken und interessanten Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu ein toller Preis. (Entgeltliche Einschaltung)
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lose Blutversorgung des gesamten Körpers. Je älter wir werden, desto unelastischer können unsere Gefäße werden. Abhilfe schaffen einige Arzneipflanzen wie etwa Knoblauch. Alt und bewährt Knoblauch wird schon seit zirka 5000 Jahren als Arzneipflanze verwendet. Die Inhaltsstoffe von Knoblauch senken die Blutfette und erhöhen die Fließfähigkeit des Blutes. Ein weiterer pflanzlicher
Wirkstoff aus der Naturapotheke ist in den Blättern des Ginkgobaumes enthalten. Er zählt zu den ältesten Pflanzen auf unserer Erde. Nährstoffe durch Ginkgo Standardisierte Ginkgo-Extrakte aus der Apotheke verbessern - ähnlich wie Knoblauch - die Fließeigenschaften des Blutes, beeinflussen die Durchblutung günstig und führen somit zu einer besseren Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -5° Nied. 0%
max: 2 2000 m: -3°
min:-1° Nied. 90%
max: 6° 2000 m: -5°
min: 2° max: 5° Nied 50% 2000 m: -4 °
Das Wochenende startet winterlich! Nach einem trockenen Start schneit es ab Mittag wieder verbreitet, wobei es anfangs noch bis zum Bodensee regnen kann. Bis zum Abend gibt es wahrscheinlich auch im Rheintal ein dünne Schneedecke. Samstag Morgen lässt der Schneefall nach und es gibt ein paar sonnige Auflockerungen. Aber schon am Nachmittag treffen uns die nächsten Schneefälle, die bis in den Sonntag anhalten. Die Temperaturen sind winterlich mit 1 und 3 Grad, wobei es Samstag kurzfristig auch bis zu 5 Grad geben kann.
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte aber mit weiterem Schneefall am Montag und Dienstag weitergehen, bevor sich eventuell ein großes Hoch einnistet, welches uns Nebel in den Tallagen und viel Sonnenschein in den Bergen bringt. Dazu befinden sich die Temperaturen auf winterlichem Niveau Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
Schutz für das Herz Omega-3-Fettsäuren schützen das Herz und hemmen die Verkalkung der Arterien. In den Mittelmeerländern, wo viel Pflanzenöl – vornehmlich Olivenöl - verwendet und öfter mal Fisch gegessen wird, und wo das tägliche Gläschen Rotwein fester Bestandteil der Esskultur ist, treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener auf. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem „natürlichen“ Gefäßschutz. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 1. Februar 2018
Ein Jubiläum für alle Programmpräsentation „50 Jahre Diözese Feldkirch“ 2018 feiert die Diözese Feldkirch ihr 50-jähriges Jubiläum! Von Jänner bis Dezember, mit zahlreichen Veranstaltungen, Projekten und einem Fest am See am 26. Mai in Bregenz, zu dem alle herzlich eingeladen sind. „Als Kinder der 60er-Jahre haben die Diözese Feldkirch und ich schon ein Stück Weg gemeinsam zurückgelegt“, erinnert sich Bischof Benno Elbs. „Ich freue mich ganz besonders, mit Ihnen auf diese Zeit zurückzublicken. Noch mehr aber freue ich mich, dass wir die Geschichte gemeinsam weiterschreiben und die Kraft und Freude unseres Glaubens mit vielen teilen können“, lädt Elbs alle herzlich ein, das 50-jährige Jubiläum mitzufeiern.
V. l. n. r.: Mag. Mathias Bösch (Vorarlberger Landesversicherung VLV), Direktor Mag. Klaus Himmelreich (Vorarlberger Landesversicherung VLV), Andreas Neuhauser MBA (Illwerke VKW), Direktor Mag. Andreas Steinberger, (Sparkasse), Mandi Katzenmeier (Bürgermeister der Stadt Bludenz), Manuela Gangl (Projektkoordinatorin Diözesanjubiläum), Andreas Weber (Finanzkammerdirektor), Bischof Benno Elbs und Pastoralamtsleiter Martin Fenkart mit vier Sternsingern aus Bürs, Pressegespräch Programmvorstellung Diözesanjubiläum.
Auch, wenn es die Katholische Kirche in Vorarlberg schon viel länger gibt – offiziell wurde die Diözese Feldkirch „erst“ am
8. Dezember 1968 von Papst Paul VI. errichtet. Mit Brief und Siegel wenn man so will - beziehungsweise mit der Bulle „Christi caritas“. Davor gehörte Vorarlberg zu
„Genial normal zum Wunschgewicht!“, ist die Devise von Lebe leichter, einem 12-Wochen-Programm mit dem Sie genial einfach abnehmen können! Sechs einfache Regeln helfen Ihnen dabei mit dem, was Sie sonst auch kochen abzunehmen. Ein paar Änderungen an den Rädchen des Alltags. Ohne Kalorienzählen, Extra-Kochen oder speziellen Zusatzpräparaten. „Abnehmen hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun.“ So lautet die Ansage beim ersten Abend. Jeder Abend steht unter einem besonderen Thema, zu dem es nach einem gemeinsamen Austausch jeweils einen Input gibt. Dabei geht es zum einen ums Trinken, Bewegen und den Umgang mit Einladungen und Festen, aber auch um die Werte und Maßstäbe, die in meinem Leben zählen oder der Umgang mit Rückschlägen. 12 Wochen für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden! In dieser Zeit ist eine durchschnittliche Abnahme von 5 bis 7 kg möglich. Wie kann ich mitmachen? Ab Mittwoch, den 14.2.18 von 18.15 bis 19.15 Uhr, in der ARCHE christliche Buchhandlung, Rathausstraße 25, Bregenz besteht die Möglichkeit bei einem Lebe leichter Kurs mitzumachen! Jeweils eine Stunde, um das Thema der Woche zu besprechen und sich gegenseitig beim leichter Leben zu motivieren! Anmeldungen ab sofort bei: Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin, Lebe leichter Coach, Email: birgit.hoefert@aon.at Handy 0664 170 1244 Oder: ARCHE christliche Buchhandlung, Rathausstraße 25, Bregenz Tel: 05574 48892 Kosten: 138 Euro für das 12-Wochen-Programm, plus Buch und Planer (20,60)
drei auswärtigen Diözesen, wurde später als Generalvikariat der Diözese Brixen unterstellt und war nach dem Ersten Weltkrieg der Apostolischen Administratur Innsbruck zugeordnet. Zurückblicken, neue Initiativen starten und feiern 50 Jahre wird man nur einmal. Und deshalb wird von Jänner bis Dezember in die Vergangenheit zurück geblickt, gemeinsam Geschichte weiter geschrieben und natürlich gefeiert. Mit mehr als einem Dutzend Projekten und zahlreichen Veranstaltungen. Ein – wenn nicht das – Highlight wird das Fest am See, das am 26. Mai 2018 in Bregenz zeigt, wie Kirche sein kann:. Ausgelassen und fröhlich, gemütlich und
abenteuerlich, mal typisch kirchisch, tiefsinnig oder spielerisch, mal so ganz anders, leise und laut soll es sein, erzählt Projektkoordinatorin Manuela Gangl: „Mit Musik, gutem Essen und Trinken, mit Gottesdiensten und Konzerten, spannendem Programm für Groß und Klein und Gelegenheiten für viele gute Gespräche. Sogar die Sternsinger rücken aus!“ Am Tag des offiziellen Geburtstags, dem 8. Dezember, findet im Dom in Feldkirch schließlich der Festgottesdienst als krönender Abschluss statt. Alle Programmpunkte zum 50-Jahre Jubiläum finden Sie unter www.kath-kirche-vorarlberg. at (red)
Gesundheit und Soziales
Foto: Verein
Donnerstag, 1. Februar 2018
Winterwandertag Seniorenbund Bregenz Ein Wintererlebnis der besonderen Art war der Winterwandertag am 25. Jänner in der Alpenarena Hochhäderich im Bregenzerwald. 30 begeisterte Wanderer zollten dem Winter mit all seiner Pracht ihren Respekt. Eine intensive Wanderung über die idyllische winterliche Moorlandschaft führte im ersten Teil bis zum urig-gemütlichen Alpengasthof Hörmoos, wo die erste Einkehr an der Hochhäderich-Loipe noch bei Sonnenschein abgehalten wurde. Dann wanderte die Gruppe in der Natur weiter bis zur Moos-Alpe, wo die zweite Rast zum Flüssigkeits-Ausgleich und einer zünftigen Jause genutzt wurde. Der restliche Wanderweg zurück bis zum Parkplatz wurde unter zwischenzeitlich bedecktem Himmel zurückgelegt. Es war ein wunderschöner Tag, bestens organisiert von der perfekt vorbereiteten Wanderführerin Maria Schwärzler, der dafür ein großer Dank gebührt. (ver)
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Das Badezimmer: Von der Nasszelle zum Lebensraum und Erlebnisraum Lichtdurchflutet und hell, gestaltet in warmen Farben, an der Wand ein Waschplatz aus einem eleganten Keramikbecken mit einem ästhetischen und zugleich praktischen Unterschrank, dazu die passenden Möbel, die für eine echte Wohn-Atmosphäre sorgen, und als i-Tüpfelchen eine bodenebene große Dusche, die mit einer Regenbrause ausgestattet zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt. Möchten Sie auch so ein Badezimmer, das Tag für Tag zu einem Kurzurlaub vom immer hektischer werdenden Alltag einlädt? Sie bekommen es bei uns aus einer Hand. Sämtliche Handwerksleistungen werden ineinandergreifend koordiniert und termingerecht durchgeführt. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Sie!
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Motor und Sport
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Donnerstag, 1. Februar 2018
Der neue Dacia Duster Alles für Ihren Komfort Sein Design setzt seinen modernen, dynamischen und abenteuerlustigen Charakter noch besser in Szene. Doch die eigentliche Revolution findet in seinem Innenraum statt: Dieser glänzt mit Eleganz, Vielseitigkeit und Funktionalität. Obendrein gibt es – typisch Dacia – eine ebenso umfassende wie sinnvolle Ausstattung. Die Motoren des Duster zeichnen sich durch Leistungsstärke und Wirtschaftlichkeit aus. Kein Wunder also, dass er als ebenso robuster wie zuverlässiger Offroader auch in schwerem Gelände das entsprechende Durchsetzungsvermögen zeigt. Die intuitiv einstellbaren Antriebsarten passen sich an jede Fahrbahnsituation an. Auf befestigten Wegen mit guten Haftungsbedingungen ist der Zweiradantrieb (Modus „4x2“) die beste Wahl. Das Motordrehmoment wird dann nur an die beiden Vorderräder übertragen, was den Kraftstoffverbrauch
senkt. Der Modus „AUTO“ ist für jede Fahrbahnbeschaffenheit, Fahrzeuggeschwindigkeit und Haftungssituation geeignet. Er überträgt automatisch das Drehmoment je nach Traktion an die Vorder- und Hinterachse. So profitieren Sie vom besten Kom-
promiss zwischen Traktion und Wirtschaftlichkeit. Für schwierige Geländepassagen sowie für unebenen, verschneiten oder sandigen Untergrund ist der Modus „LOCK“ geeignet, der für eine maximale Geländegängigkeit das Motordrehmoment zwi-
schen Vorder- und Hinterachse verteilt. Der Duster arbeitet dann mit einer Motorsteuerung und einer Bremscharakteristik, wie man sie von typischen Geländewagen kennt. Das Sechsgang-Schaltgetriebe spielt seine Stärken nicht nur auf Autobahnen aus, sondern auch beim Einsatz abseits befestigter Wege. Der kurz übersetzte erste Gang entwickelt ein hohes Drehmoment und gewährleistet einen guten Vortrieb bei niedrigen Geschwindigkeiten in hügeligem Gelände, souveräne Anfahrmanöver an steilen Steigungen sowie dank der effektiven Motorbremswirkung einen sicheren Zugbetrieb auch auf Gefällestrecken. Dank seiner kompakten Abmessungen und seines geringen Gewichts glänzt der Duster im Gelände mit einer großen Agilität – wie sich das für einen echten Offroader gehört. Informieren Sie sich noch heute im Autohaus Rhomberg in Hard.
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Rundum kraftvoll und dynamisch geformt
Ford Focus ST-Line – sehr maskulin- und athletisches Design
Sportliches Styling mit top Sitzkomfort
Ford Focus ST-Line Sportlich-eleganter Kompaktwagen Der Ford Focus gehört zu den drei meistverkauften Autos der Welt, und dass Ford eine treue Fangemeinde hat, zeigt der 2. Platz bei der Gesamtzulassung (PKW + Nutzfahrzeuge) 2017 in Österreich. Wir haben den neuen Ford Focus in der ST-Line Red Version getestet. Für einen sportlichen und satten Auftritt sorgen die athletische Linienführung und 235er Reifen auf 18 Zoll Leichtmetallräder in Rock-Metallic. Seine Maße: 4,36 m Länge, 2,01 m Breite inkl. Spiegel, 1,47 m Höhe und 2,65 m Radstand. ST-Line steht für mehr Fahrspaß und eine besondere Ausstattungslinie wie das Body-Styling-Kit mit trapezförmigen Kühlergrill, Leichtmetallräder in Rock-Metallic, sportlich abgestimmtes Fahrwerk, mehrere ST-Line Designelemente, verschiedene in Wagenfarbe lackierte Karosserieteile, Pedalerie mit Aluminium-Auflagen, 3-Speichen-Lederlenkrad oder
Sportsitze mit Ziernähten uvm. Optional hat unser Testkandidat noch das Business- und Winter-Paket 2, das Red-Edition- und Fahrer-Assistenz-Paket, adaptive Bi-Xenon-Scheinwerfern, eine 2-Zonen-Klimaanlage, LED-Ambientebeleuchtung, aktiver Fahrspurund Parkassist, Müdigkeits- und Toter-Winkel-Warner, Rückfahrkamera, Lenkrad und Vordersitze beheizbar und einiges mehr an Bord. Interieur Die sportliche Note setzt sich auch im Innenraum fort. Die Sportsitze sind bequem und bieten perfekten Halt, aber auch in der 2. Reihe wird ausreichend Platz geboten. Das Lederlenkrad mit roten Ziernähten liegt gut in der Hand. Mit dem Audiosystem Ford SYNC3 ist ein Infotainmentsystem auf der Höhe der Zeit an Bord. Der Kofferraum lässt sich bei Bedarf von 363 auf ordentliche 1.262 Liter erweitern.
Fahreigenschaften Der Focus sieht nicht nur dynamisch aus, er fährt sich auch so, vor allem mit dem1,5-Liter-EcoBoost-Vierzylinder-Benzinmotor mit 150 PS und 240 Nm. Der Sprint auf Tempo 100 wird in 8,9 Sekunden absolviert, der Topspeed liegt bei 210 km/h. Das Aggregat hängt super am Gas und der Turbo-Schub bei den Zwischensprints macht richtig Spaß. Der Focus ST-Line bleibt auch bei rasanter Fahrweise dank sportlich abgestimmten Fahrwerk sehr sicher und richtig gut beherrschbar. Fahrwerksabstimmung, Motor und das manuelle 6-Gang Getriebe harmonieren perfekt miteinander. Der 5-Türer mit gut 1.300 kg Eigengewicht lässt sich in jeder Fahrsituation sehr gut bewegen, und bei einer Fahrt nach Stuttgart und retour punktet er mit komfortabler Langstreckentauglichkeit. Beim Testverbrauch lagen wir bei zügiger Fahrweise 1,9 Liter
über der Werksangabe von 5,5 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Der Ford Focus ST-Line ist ein komplett ausgereiftes Fahrzeug mit einer sehr dynamischen Linienführung und viel Fahrspaß. Dank einem top Sportfahrwerk und exzellenten Handling lässt sich der 5-Türer in jeder Situation perfekt kontrollieren. (br)
Info Ford Focus ST-Line 1,5-l 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 110/150/240/127 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 210 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,5 l Preis Focus ab: 19.400,- Euro Focus ST-Line ab: 24.350,- Euro Testauto: 31.700,- Euro
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Der up! GTI Hommage an eine Ikone Die Eckdaten des neuen up! GTI lesen sich wie die eines in die Neuzeit katapultierten Golf GTI I. Gewicht: 1.070 kg (deutlich mehr Airbags, Steuergeräte und hochfeste Stähle). Vmax: 196 km/h. 0-100 km/h: 8,8 Sekunden. Farben: wieder klassisch und typisch für den GTI - die Uni-Töne „pure white“, „red“, „dark silver metallic“ und „black pearl“. Das Dach des weißen, roten und silbernen up! GTI ist optional zudem in der Kontrastfarbe „black“ erhältlich. Knackig abgestimmt: das Sportfahrwerk und die Kennlinie der elektromechanischen Servolenkung. Ein Sound-Aktuator sorgt dafür, dass der up! innen wie ein GTI klingt, draußen aber mit der City kompatibel ist. DerMercedes up! GTI C200 geht CDImit einer A-Edition Aut., silber, EZ 11/2012, deutlich erweiterten Serienaus136 PS, 39.863Über km, die stattung anDiesel, den Start. Klimaautom., Parksensoren, bereits skizzierten GTI-InsigniTempomat, Xenon usw. Euro 19.950,-
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VW Passat Variant HL TDI DSG schwarz met., EZ 09/2016, en und -Details hinaus gehören zu diesem Plus an Ausstattung unter anderem Features wie das Radiosystem „Composition
VW Sharan Sky BMT TDI
schwarz met., EZ 11/2010, 333 PS, 137.556 km, Benzin, Klimaautom., Navigation Plus, B&O Soundsystem, Schiebedach, 19 Zoll Felgen usw. Euro 25.950,-
grau met., EZ 10/2012, 170 PS, 111.643 km, Klimaautom., Bluetooth, Gepäckraumklappe elektr., Felgen 17 Zoll, Sitzbezug Alcantara usw. Euro 22.660,-
150 PS, Diesel, Automatik, Jungphone“ Mobiltelefonschnittwagen, mit km auf Anfrage, stelle, sechs Lautsprecher, Klima-autom., Panoramaglas- der Smartphone-Halter „maps + dach, Navi, Gepäckraumklappe elek., Multifunktionslenkrad, more dock“ mit USB-SchnittFreisprecheinrtg. uvm. Euro 40.999,-
Audi Q3 2.0 TDI quattro
daylight, schwarz, EZ 03/2014, 140 PS, 71.749 km, Klimaautomatik, Parksensoren vo. + hi., Navigation, Bluetooth, Spiegel anklappbar usw. Euro 23.800,-
uchtebra 2007 G n e r jah auf Wir k n ab Bau lung! h e a g z a ar w Gebrauchtwagen –> B
VW Passat Variant Highline TDI DSG, grau met., EZ 06/2016, 150 PS, Diesel, Automatik, 20.270 km, Klimaautom., Mittelarmlehne, Parksensoren hinten, usw. Euro 33.600,-
VW Touareg Comfortline TDI
SCR 4Motion schwarz met., EZ 12/2016, 262 PS, 16.556, Diesel, Klimaautom., Navi, Parksensoren, Sitzheizung, Xenon, usw. Euro 59.900,-
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VW Tiguan Highline TDI SCR
4Motion DSG, weiß, EZ 06/2017, 190 PS, km auf Anfrage, Klimaautom., Spurwechselassistent, Navi, Sportpaket, LED Scheinwerfer usw. Euro 46.750,-
stelle (Docking-Schnittstelle zur Smartphone-Integration für Funktionen wie Navigation und Mediathek), die Klimaanlage, Sitzheizung vorne, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht und wie beschrieben das Sportfahrwerk. Serienmäßig ist der up! GTI in „pure white“ oder „red“ mit zwei Türen (optional vier) erhältlich. Als Sonderausstattung sind Features wie ein Panorama-Ausstell-/Schiebedach, das „drive pack“ (Geschwindigkeitsregelanlage, Einparkhilfe), „Rear View“ (Rückfahr-kamera) oder das 300 Watt starke 8-Kanal-Soundsystem „beats“ erhältlich. Wie auch immer ein neuer up! GTI konfiguriert wird: Im Idealfall steht er neben einem Golf GTI I in der Garage - der Neue für jeden Tag des Jahres, der Alte für die Zeitreisen im Sommer.
Audi A6 3.0 TDI Sport quattro mittelgrau met., EZ 07/2014, 204 PS, Diesel, 100.694 km, Klimaautom., S-Line Leder, Sportpaket, BOSE Sound, Mittelarmlehne, S-Line, Xenon Plus, Navi, usw. Euro 37.900,-
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Aktionspreise auf Citroen bei Autohaus Leitner Die 2013 eingeführten und im Herbst 2016 erneuerten Citroën C4 Picasso und Grand C4 Picasso setzen mit weltweit einer halben Million verkaufter Einheiten ihren Erfolgskurs fort. Der modere und innovative 4,44 Meter lange Van schlägt ein neues Kapital auf: Intelligente Technologien und Fahrassistenzsysteme, Fahrfreude, eine Philosophie des Rundum-Komforts und Effizienz auf der ganzen Linie. Jetzt ab 19.950 Euro mit solider Grundausstattung. Direkthändler Als einziger Citroen-Direkthändler in Vorarlberg bieten wir sämtliche Service- und Produktleistungen der Marke Citroen an.
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Notwendiger Kaderumbau Voller Fokus auf den Cup und die Bonusrunde neu formieren. „Ohne Bojan sind wir gezwungen unser Defensivverhalten zu verändern, offensiv werden Florian Mohr und Clemens Gangl deutlich mehr in der Verantwortung stehen. Keiner unserer Konkurrenten in der Bonusrunde muss sein Team in vergleichbarem Maße umbauen. Wir haben uns daher einige Dinge überlegt, um auch etwas zu überraschen. Ich bin sehr gespannt wie uns das gelingt“, fügt Lützelberger hinzu. Nach dem letzten Test in Stuttgart (Wohninvest Academy Cup) liegt der Fokus nun auf dem bevorstehenden ÖHB Cup Achtelfinale gegen den Drittligisten WAT Atzgersdorf. Auch wenn der Gegner zwei Ligen unter Bregenz spielt müssen alle Spieler hundert Prozent motiviert und konzentriert in das Spiel gehen. Lützelberger warnt. „Das Achtelfinale ist für unseren Gegner das Spiel des Jahres, weshalb es für uns besonders wichtig ist mit der richtigen Einstellung ins Spiel
Foto: Günther Seeger
Nach fast drei Wochen intensivem Training und vier Testspielen beendet Bregenz Handball die Vorbereitung nach der Winterpause. Auf dem Programm standen individuelle Trainings mit dem Athletiktrainer David Höhfeld, gemeinsame Einheiten mit dem deutschen Bundesligisten FRISCH AUF! Göppingen und vier Testspiele. Für Cheftrainer Jörg Lützelberger fällt die Bilanz der Vorbereitung sehr zufriedenstellend aus. „Obwohl wir in den insgesamt vier Spielen gegen TSV Fortitudo Gossau, Kadetten Schaffhausen, HBW Balingen-Weilstetten und gegen Wacker Thun jeweils verloren haben, haben wir uns konstant gesteigert. Ich habe die Testspiele und auch die Trainingseinheiten mit Bundesligist FRISCH AUF! Göppingen nutzen können um zu sehen wo die Spieler stehen, die in der Hauptrunde weniger Einsatzzeit erhielten.“ Nach dem Abgang von Kreisspieler Bojan Beljanski muss Lützelberger sein Team nochmals
Beim Wohninvest Academy Cup in Stuttgart traf die Ländle-Truppe u.a. auf den starken Zweitligisten HBW Balingen-Weilstetten.
zu gehen. Atzgersdorf ist ein extrem ambitionierter Drittligist, der schon in der Vergangenheit klassenhöhere Mannschaften aus dem Wettbewerb geworfen hat. Wir haben in der Wintervorbereitung auf Grund des Abgangs von Bojan Beljanski viele Dinge verändern müssen und wissen daher nicht hundertprozentig wo wir stehen. Die Zielstellung für Freitag ist ganz klar das Erreichen der nächsten
Runde.“ Eine klare Ansage des Trainers an sein Team. Das Achtelfinale findet am Freitag, den 02. Februar in der Heimhalle des Regionalligisten in Atzgersdorf statt. Angepfiffen wird das Match um 19:30 Uhr. Über den Spielstand und das Ergebnis wird in Echtzeit über den Bregenz Handball WhatsApp Service informiert (Anmeldung via Homepage www.bregenz-handball.at). (ver)
Elf Medaillen beim Sprintpokal Sechzehn Aktive vom SCB waren in Dornbirn beim Sprintpokal im Einsatz, gleichzeitig wurden hier auch die Landesmeisterschaften über die Sprintbewerbe ausgetragen. Christina Pschorr wurde Vize-Landesmeisterin über 50m Rücken und 3. über 50m Freistil, LM Bronzemedaillen gewannen Paul-Lucas Grabher über 50m Brust und Noah Künz über 50m Rücken. In der Int.-Sprintpokalwertung mit ca 270 Teilnehmern aus 21 Vereinen erzielten unsere SchwimmerInnen in der jeweiligen Altersklasse folgende Erfolge: Julia Reis schwamm zu Gold (50S) und Silber (50B), Ada Seitz gewann Silber über 50 Brust, Christina Pschorr verbuchte über 50 Rücken die Silbermedaille. Noah Künz gewann Gold (50R) und Bronze (100L). Alexander Masic schwamm zu Silber (50F) und 2x Bronze (50R, 50S). Samuel Künz und Markus Reis konnten je 1x Bronze (50R bzw 50B) für sich verbuchen. Die 8x50F-Staffel mixed mit Ernest Seitz, Lena Klemisch, Wendelin Wimmer, Christina, Ada, Samira Scrinzi, Jonas Germann und PaulLucas belegte den ausgezeichneten Platz 7. Iva Masic, Erik Broyan, Lukas Keiler und Raphael Künz erreichten in allen Wertungsklassen zahlreiche Top-Platzierungen und Bestzeiten. (ver)
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Der neue Fiat Panda Mehr Fahrspaß auf kleinem Raum geht nicht So viele Modelle es vom Panda gibt, so vielseitig ist er auch – da ist für jede und jeden etwas dabei. Sein Design basiert auf dem Squircle, einer Form, die das effiziente, solide Quadrat mit dem spielerischen, flexiblen Kreis kombiniert und dem Panda seine einzigartige Persönlichkeit verleiht. Der Panda ist eben für alle(s) zu haben. Bequem, praktisch und gemütlich – der Panda ist der perfekte Begleiter, egal wohin die Reise geht. Bei 14 verschiedenen Ablageflächen bleiben in puncto Stauraum keine Wünsche offen, und mit einer optimalen Steuer-, Schalt und Lenkposition ist voll und ganz für Ihren Komfort gesorgt. Jeder Zentimeter des Pandas ist auf Ihren Komfort ausgerichtet. Die verschiedenen Materialien sind nicht nur äußerst attraktiv, sondern auch robust und strapazierfähig. Die Ausstattung der Fahrerkabine trägt sowohl zur Fahrqualität, als auch
rem Panda City Cross und seinem aggressiven Mini-SUV Style: Mit schwarzer Dachreling, 15” Designfelgen, Stoßstange, Unterfahrschutz und Seitenschutzleiste „Cross” in Wagenfarbe, LED-Tagfahrlicht, schwarzgraue Innenausstattung mit Komponenten aus hochwertiger Ledernachbildung und vielen weiteren attraktiven Elementen. Jetzt Probefahren bei Fiat Mäser in Dornbirn: Der neue Fiat Panda schon ab 8.990.- Euro. zum Fahrspaß bei. So fühlen Sie sich voll und ganz in Ihrem Element, ob auf der Straße oder im Gelände. Panda 4x4 Mit dem Panda 4x4 sind Sie bereit für jedes Abenteuer und meistern jedes Terrain mit Bravour. Ihr Geländewagen für den Alltag: Nutzen Sie jeden Weg, um Spaß zu haben, und testen Sie die Grenzen
Ihres Pandas. Der Panda 4x4 ist der kompakteste Geländewagen seiner Kategorie. Die 15“-Spezialstahlfelgen heben seine abenteuerlustige Persönlichkeit hervor, wobei er sich aber niemals zu ernst nimmt. Und mit dem On-Demand-Allradantrieb bringt er Sie an jedes Ziel. Panda City Cross Beherrschen Sie die Stadt in Ih-
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Nissan Modelloffensive Einstiegsbonus für SUV Modelle Der Nissan Qashqai, erfolgreichste Kompakt-CrossoverEuropas,macht sich zum zehnten Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk: Der Crossover-Bestseller steht bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Partner zu Preisen ab 21.690,- Euro als umfangreich aufgewertete Neuauflage für eine Probefahrt bereit. Das kompakte Modell besticht mit frischem Design, verbesserter Qualität, noch ansprechenderen Fahrleistungen
und zahlreichen innovativen Technologien für mehr Komfort und Sicherheit. Vier Motorisierungen und fünf Ausstattungslinien, darunter das neue Topmodell Tekna+, garantieren ein auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes Fahrzeug. Schon die Einstiegsversion überzeugt mit einer üppigen Serienausstattung und ist jetzt ab 18.990,- Euro inkl. 1.000,- Euro Eintauschbonus zu haben.
Nissan Qashqai – aufgewerteter Innenraum
Nissan X-Trail Mit innovativen Sicherheitsfeatures und Komfortfunktionen, einer höheren Qualitätsanmutung im Innenraum und einem modifizierten Außendesign ist der überarbeitete Nissan X-Trail . Der meistverkaufte SUV der Welt macht mit dem verfügbaren Fahrsystem ProPILOT den ersten Schritt in die autonome Mobilität der Zukunft. Die Neuerungen, die durchweg auf dem Feedback der X-Trail Kunden ba-
sieren, machen das Nissan Crossover-Flaggschiff zum perfekten Begleiter abenteuerlustiger Familien. Die Nachfrage nach Crossover wächst ständig; umso höher ist es zu bewerten, dass der Nissan X-Trail das weltweit meistverkaufte Fahrzeug dieser Kategorie ist. Die Einstiegsversion inkl. Eintauschbonus ist ab sensationellen 22.790,- Euro zu haben. Jetzt Probefahren bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler. Info: www.nissan.at.
Nissan X-Trail – weltweit meistverkaufter SUV
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Beliebte Lehrberufe auf Mangelberufsliste Neun der 27 Berufe auf der Mangelberufsliste 2018 gehören zu den häufigsten Lehrberufen.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Metalltechniker und Kfz-Mechaniker sind unter den Topdrei-Lehrberufen bei den Burschen. Wie kommt es also dazu, dass auch in diesen Berufen ein Fachkräftemangel herrscht? Das hat zum einen demografische Gründe: Es gibt weniger Jugendliche. „Der Fachkräftebedarf ist aber auch konjunkturell bedingt und offenbar so groß,
Stellenmarkt Sie sind ein Organisationstalent im Haushalt, sorgen gerne für andere Menschen und Kinder? Dann sollten wir miteinander sprechen! Für einen sympathischen, anspruchsvollen und gepflegten Unternehmer-Haushalt suchen wir eine erfahrene und kompetente Hauswirtschafterin (w/m) für die komplette Haushaltsführung, die auch die Kinderbetreuung übernimmt. Sie sind „die gute Seele des Hauses“: pflegen, führen und organisieren den Haushalt im Team mit den Kollegen (wobei Sie durch eine Reinigungskraft und einen Hausmeister unterstützt werden) und sind für die Zubereitung der Mahlzeiten zuständig. Nachmittags kümmern Sie sich um die beiden Kinder (z.B. Fahrdienste, Hausaufgaben). 50 % Haushalt, 50 % Kinderbetreuung, wobei der emotionale Schwerpunkt der Tätigkeit bei der Betreuung der Kinder liegt. Die beiden Buben sind 5 und 9 Jahre jung. Ein junger Hund ist von Ihnen ebenfalls zu versorgen. Ordnung und Sauberkeit im Haus sowie gesundes und schmackhaftes Essen sind uns besonders wichtig. Wenn Sie über sehr gute Umgangsformen und über ein natürliches, freundliches Wesen verfügen, bieten wir Ihnen gerne viele Vorteile dieser besonderen Anstellung: eine kleine Wohnung in einem herrlichen Ambiente im Villenhaushalt in der Stadt Salzburg, Familienanschluss,
dass er vom Inland nicht gedeckt werden kann“, sagt Margit Kreuzhuber, Integrationsexpertin bei der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), zu den Regionalmedien Austria (RMA). Dass Fachkräftemangel herrscht, leugnet Alexander Prischl vom Gewerkschaftsbund nicht. Doch während Wirtschaftsvertreter die Regionalisierung der Mangelberufsliste fordern, wie im Regierungsprogramm vorgesehen, rufen Arbeitnehmervertreter nach mehr betrieblichen Ausbildungen sowie für bessere Bedingungen und Löhne zu sorgen. Dies sei etwa beim Maurer gelungen, lobt Prischl. „Der Lehrberuf wurde aufgewertet, die Lehrlingsentschädigung erhöht und ist nun sehr beliebt.“ Alfred Freundlinger von der WKÖ entgegnet, dass die Maß-
die Möglichkeit der Urlaubs- und Reisebegleitung sowie eine Verdichtung Ihrer freien Tage (10 Arbeitstage, 4 Tage Freizeit)! Ein Führerschein ist erforderlich, Erfahrung und Referenzen aus vergleichbaren Positionen sind erwünscht. Die Position wird gut dotiert und ist eine langfristige Vertrauensstellung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung inkl. Lebenslauf und Foto per Mail an haushalt10@gmx.at! www.ferialjob-2018.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,/5-Wochen, Kober GmbH.
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KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Die Sozialpartner als Zahlenfeilscher Schweißen lernt man in der Foto: A. Burghardt Metalltechnik.
nahmen zu kurz greifen. „Im Tourismus wurde die Lehrlingsentschädigung überdurchschnittlich erhöht“, sagt er zur RMA. Dennoch: Im Pongau bewerben sich auf 100 offene Lehrstellen für Köche sechs Personen. Was noch hinzukommt: „Etwa die Hälfte der ausgelernten Lehrlinge wechselt nach fünf Jahren die Branche“, sagt Gernot Mitter von der Arbeiterkammer.
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Als Journalist hat man viel mit Zahlen zu tun. Zahlen stehen für Fakten. Glaubt man. Die Arbeiterkammer sagt: „20.000 Jugendliche finden trotz Suche keine Lehrstelle.“ Die Wirtschaftskammer sagt: „Es gibt 5.000 offene Lehrstellen mehr als Lehrstellensuchende.“ Fühlt sich an wie auf einem Basar, wo Käufer und Verkäufer beim Preis zunächst übertreiben, um sich beim Feilschen irgendwo in der Mitte zu treffen. Am Basar geht es vielleicht um Teppiche, Gewürze oder Geschirr. Am Arbeitsmarkt aber geht es um Menschen.
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