Bregenzer blättle 06

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

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Bei Schneefall muss der Eigentümer ran! Die nächsten Tage versprechen kalt zu werden und es ist auch mit Schneefall zu rechnen aber nicht der Bauhof, sondern die Hauseigentümer sind dafür verantwortlich, dass Gehsteige und auch Straßenränder schneefrei und ohne Rutschgefahr begehbar sind. Seite 2

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Faschings-Finale & Umzug Das letzte Faschings-Wochenende und der Höhepunkt des Ore Ore-Kinderfaschings stehen vor der Tür: am Sonntag zieht der Umzug vom Bauhaus durch Bregenz zum Kornmarktplatz - und fast alle Lokale haben offen! Seite 6 Offizieller Ausstatter Olympic Team Austria

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Foto: Sabine Nussbichler

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KW 6 | 36. Jahrgang Donnerstag, 8. Februar 2018


KW 6 • Donnerstag, 8. Februar 2018

Amtliche Mitteilungen

Schneeräumung vor dem Haus StVO macht klare Aussagen über Anrainerpflichten im Winter

Aus § 93 StVO ergeben sich für Eigentümerinnen und Eigentümer von Liegenschaften im Ortsgebiet umfangreiche Pflichten.

Auch Schneewächten und Eis, die von Dächern auf öffentliche Verkehrsflächen fallen könnten, müssen entfernt werden. Und

Wenn in nicht mehr als 3 m Entfernung entlang eines Grundstücks ein dem öffentlichen Verkehr dienender Gehsteig oder Gehweg verläuft, dann muss dieser täglich in der Zeit von 6 bis 22 Uhr schneefrei und sauber sein. Das gilt übrigens auch für öffentliche Stiegen im genannten Bereich. Außerdem muss bei Rutschgefahr gestreut werden. Ist zwar eine öffentliche Straße, aber kein Gehsteig oder Gehweg vorhanden, muss der Straßenrand in einer Breite von 1 m © Curt Huber gereinigt und bestreut werden. In Fußgängerzonen oder Wohnstraßen gilt schließlich darf das Weggeräumte weder diese Pflicht für einen Streifen von 1 m Breiauf der Straße noch im Nachbarsgrundte entlang der Häuserfronten. stück deponiert werden. Die Haftung bei

Hilfe für Sehbehinderte Stadt richtet taktiles Leitsystem an Bushaltestellen ein Gemäß einem Projekt, das im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband Vorarlberg (BSVV) erarbeitet wurde, richtet die Landeshauptstadt Bregenz an einigen ausgewählten Bushaltestellen ein neues Leitsystem ein. Ein entsprechender Projektbeschluss wurde vom Stadtrat am 30. Jänner 2018 gefasst. Dabei werden sogenannte Auffanglinien und 80 x 80 cm große quadratische Wartefelder, die der Ö-Norm entsprechen, in den Asphalt eingefräßt. © Stadtwerke Bregenz

Steht eine als blind oder sehbehindert gekennzeichnete Person auf einem solchen Wartefeld, halten die Busfahrer/innen mit der Fahrertür direkt davor, sodass sie der betreffenden Person Nummer und Ziel der Buslinie mitteilen können. Wenn mehrere Busse zur selben Zeit ankommen, wiederholt sich das Spiel. Damit wird verhindert, dass dem Fahrgast die von ihm gewünschte Buslinie quasi „davonfährt“. Gemeinsam mit dem BSVV hat die Stadt vorerst vier Haltestellen für das neue System ausgewählt. Das sind die Haltestelle Brielgasse Nord sowie – und zwar jeweils in beiden Fahrtrichtungen – die Haltestellen Montfortstraße, Reutegasse (AMS) und Bahnhof Riedenburg. Solche Hilfssysteme für Sehbehinderte gibt es schon mancherorts. Bei der Haltestelle Reutegasse erfolgt z. B. eine Anbindung an das dort bestehende taktile Leitsystem des Sozialministeriums, beim Bahnhof Riedenburg eine an jenes der ÖBB.

Unfällen, die durch Nichteinhaltung dieser Pflichten verursacht werden, tragen die Grundstückseigentümer/innen. Übrigens: Selbst wenn der Bauhof zur Unterstützung der Anrainer/innen Gehsteige und -wege räumt und bestreut, hebt das die Pflichten nach § 93 StVO nicht auf. Dabei handelt es sich nämlich nur um einen freiwilligen und keineswegs regelmäßigen Service. Der Bauhof wird insbesondere durch die Betreuung von Hauptstraßen, Buslinien, Über- und Unterführungen sowie anderweitiger Gefahrenstellen voll beansprucht. Die Landeshauptstadt Bregenz ersucht die Bevölkerung, diese Bestimmungen zu beachten, bedankt sich aber gleichzeitig auch bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die ihren Pflichten vorbildlich nachkommen.

Finanzielle Zuschüsse Die Landeshauptstadt Bregenz bietet ihrer Bevölkerung ein recht umfangreiches Angebot zur Betreuung von Kindern in den ersten Lebensjahren. Daneben unterstützt die Stadt seit Jahren aber auch noch eine ganze Reihe privater Vereine und Einrichtungen, die sich dieser wichtigen Thematik widmen. Dazu zählen zum Beispiel Angebote wie der Englische Kindercampus, Waldorfund Montessori-Gruppen, das „Rumpelstilzchen“, die „Villa Wichtl“ oder eine Waldgruppe. Auch Einrichtungen und Projekt wie die „Tagesmütter“, der Babysitterdienst „Frau Holle“, das Eltern-KindZentrum oder das Eltern-Kind-Turnen der Turnerschaft erhalten Subventionen. In der Stadtratssitzung am 30. Jänner 2018 wurden jetzt für das laufende Jahr auf Basis der geltenden Förderrichtlinien 650.500 Euro an finanziellen Zuschüsse zur Aufrechterhaltung dieser privaten Angebote genehmigt. Auf die privaten Spielgruppen und sonstigen Kleinkindbetreuungseinrichtungen entfallen 465.800 Euro, auf die privaten Kindergärten 184.700 Euro.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 8. Februar 2018 • KW 6

Amtliche Mitteilungen

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124-mal alarmiert

Vorklöstner Feuerwehr war 2017 fast 10.000 Stunden im Einsatz

55 aktive Wehrleute – darunter auch sieben Frauen – verzeichneten im Vorjahr 124 Ausfahrten mit Blaulicht und Folgetonhorn, darunter 40 Einsätze aufgrund von Brandmeldungen, wobei gottlob die Hälfte davon Täuschungs- und Fehlalarmierungen waren. Immerhin 73-mal wurde die Wehr zu technischen Einsätzen aller Art und 11-mal zu nachbarschaftlichen Hilfeleistungen gerufen. Die Bilanz: 1.244 Einsatzstunden im Dienste von Hab und Gut der Bevölkerung. Alles in allem, also einschließlich der 72 Brandbereitschaftsdienste im Festspielhaus

und rund um das Sommerfestival, der zahlrückblicken. Michael Wiesner und Thomas reichen Übungen, Schulungen, Lehrgänge, Stitny wurden dafür geehrt, dass sie der Abendseminare und sonstigen Dienste und Mannschaft seit 25 Jahren die Treue halten. Tätigkeiten, kamen © Feuerwehr Bregenz-Vorkloster 9.820 Arbeitsstunden zusammen. Vergleicht man diese Zahl mit 2016, ergibt das eine Steigerung um 30 %. Wie üblich wurde der Jahresrückblick aber auch für Würdigungen verdienter Wehrleute genutzt. So konnte Walter Pock auf eine schon 40 Jahre dauernde Mitgliedschaft bei der Vorklöstner Wehr zu-

Einer der ersten Einsätze der Vorklöstner Wehr 2018: Beim Citytunnel drohte eine große Tanne auf die viel befahrene Straße zu stürzen.

In Farbe getaucht Tschermakgarten-Café mit Vernissage neu eröffnet Kürzlich wurde das Café im Seniorenheim Tschermakgarten neu eröffnet. Es ist täglich von 12 bis 17.30 Uhr für seine Gäste da. Bis 13 Uhr gibt es bei rechtzeitiger Voranmeldung ein Mittagsmenü um 6,90 Euro (Telefon: 4936, E-Mail: tschermakgarten@ stiftung-liebenau.at). Der „offene Mittagstisch“ richtet sich an Angehörige, Menschen aus der Umgebung, vor allem aber an die Mieterinnen und Mieter der „Betreuten Wohnungen“ beim nahe gelegenen Brändlepark. Ein solches Angebot gibt es übrigens auch im Sozialzentrum Mariahilf. Und anlässlich der Neueröffnung wurden den 50 Gästen – darunter auch Stadträtin Elisabeth Mathis – die neuesten Werke von zehn Heimbewohnerinnen und -bewohnern präsentiert. Sie hatten, begleitet von

© Elke Benicke

Besonderes Schultaxi Im November 2014 hat die Stadt beschlossen, die Kosten für Taxitransporte von Bregenzer Pflichtschülerinnen und -schülern mit Beeinträchtigungen zu ihren Unterrichtsstätten in Bregenz und außerhalb davon zu übernehmen. Im Vorjahr wurden für diese Entlastung der betroffenen Eltern 52.000 Euro ausgegeben.

© Elke Benicke

Maltherapeutin Ulrike Eschbaumer, ihre Einfälle aufs Papier gebracht und Motive geschaffen, die zeigen, was die Seniorinnen und Senioren bewegt. Segelboote, Blumensträuße, Tiere etc. Im Malkurs, der seit Herbst 2012 an einem Vormittag pro Woche stattfindet, geht es in jedem Fall fantasievoll und bunt zu. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich die Freude, die die Seniorinnen und Senioren mit den Farben und den eigens geschaffenen Aquarellen, Öl- oder Buntstiftbildern haben, aber ebenso das gemeinsame Malen in der Gruppe. Apropos „Gruppe“: Psychotherapeutin Eschbaumer möchte bei Interesse gerne auch für die angesprochenen Bewohner/ innen der Anlage „Am Brändlepark“ einen eigenen Malkurs ins Leben rufen.

Mitte Jänner 2018 befasste sich der Stadtrat erneut mit dieser Form der Personenbeförderung. In der Sitzung wurde beschlossen, solche Transporte auch heuer wieder von der Bregenzer Firma Taxi Schneeweiß durchführen zu lassen. Sie hatte sich nach einer entsprechenden Neuausschreibung durch die Stadt als Billigstbieterin erwiesen. Außerdem gehört sie zu den wenigen Firmen mit ausreichenden Kapazitäten für derartige Dienstleistungen.

entgeltliche Einschaltung

Ihren Tätigkeitsbericht für das abgelaufene Jahr legte am vergangenen Samstag in ihrem neuen Domizil im Gemeinschaftshaus Vorkloster die dort untergebrachte Feuerwehr vor.


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Welle der Solidarität Nur noch 2 Wochen: Unterschreiben auch Sie die Petition! Der Ärger über das Missmanagement der Post in Vorarlberg ist groß. Die Unterschriften-Initiative von AK-Vizepräsidentin, LAbg. Manuela Auer hat schon über fünftausend UnterstützerInnen gefunden. Und noch ist nicht Schluss. Manuela Auer: „Am 22. Februar ist der für das Versagen verantwortliche oberste Manager der Post, Generaldirektor Pölzl, in Vorarlberg. Diesen Anlass werde ich nützen, um ihm die Unzufriedenheit und die Forderungen der VorarlbergerInnen zu übermitteln.“ Eine Petition zur Unterstützung der Postbediensteten! In der Petition geht es zum einen um die unzumutbaren Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung und den unglaublich hohen Zeit- und Leistungsdruck der Postbediensteten. Zum anderen jedoch auch darum, jenen Gewerkschafter zu unterstützen,

der über Wochen und Monate versucht hatte, eine Lösung zu finden und sich öffentlich vor seine KollegInnen gestellt hatte. Der Vorsitzende der Vorarlberger Postgewerkschaft, Franz Mähr, muss sich deswegen nämlich mit einer Unterlassungsklage des Postmanagements auseinandersetzen. Zuerst die Unwahrheit, dann eine Klage! Die AK-Vizepräsidentin dazu: „Das monatelange beinahe flächendeckende Versagen der Postzustellung und der damit verbundene Verstoß gegen das Postgesetz wäre eigentlich dazu geeignet, die verantwortlichen hochbezahlten Manager zur Verantwortung zu ziehen. Dies umso mehr, als auch die Vorarlberger Bevölkerung über Wochen angelogen wurde. Es ist meines Wissens wohl einmalig in Österreich, dass ein Personalvertreter,

dessen Aufgabe die Vertretung der Belegschaft ist, deswegen vom Arbeitgeber vor Gericht gezerrt wird. Besonders skandalös ist dies, weil dies in einem halbstaatlichen Unternehmen geschieht.“

GewerkschafterInnen weiter für die Unterstützung der Postpetition werben. Auf www.postbedienstete-unterstuetzen.at kann man sich eintragen, wenn man die drei wichtigen Forderungen unterstützen möchte.

Unterstützen Sie die Petition, damit die Post endlich wieder funktioniert! Bis zum 22. Februar will die Fraktion Sozialdemokratischer

1. Mehr Personal einzustellen und die Zustellbezirke realistisch zu verkleinern, um eine ordentliche Zustellung sicherzustellen. 2. Die MitarbeiterInnen fair zu bezahlen und eine funktionierende Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. 3. Die Klage gegen Franz Mähr zurückzuziehen und alle Repressalien gegen ihn und seine KollegInnen fallen zu lassen! (Entgeltliche Einschaltung)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Wenn der Sport Leiden schafft Vielleicht muss man den Titel zweimal lesen um ihn zu verstehen. Sport ist ohne Zweifel für den Sportler selbst, wie auch für die Zuschauer und die Fans Leidenschaft pur. Was aber, wenn es im Sport mehr um das Geld, Einschaltquoten und das Rundherum geht, als um den Sport selbst? Leidet dann der Sport darunter oder ist es eine Aufwertung? Ja, fast jede Sportart wird mittlerweile so ausgeschlachtet, dass man als Zuseher immer mehr das Gefühl bekommt, dass Disneyland ein Kindergarten im Vergleich dazu ist. Bunt, schriller, gefährlicher und lustiger könnte das Motto lauten. Das Finale im American Football – der Super Bowl – hat das letzten Sonntag wieder eindrücklich gezeigt. Was

Christian Marold christian.marold @rzg.at

für eine enorme Macht in Form der NFL (National Football League) dahinter steht zeigt eindrücklich auch der Film „Concussion“ mit dem Hauptdarsteller Will Smith. Ein beeindruckender Film auf der Basis von wahren Begebenheiten. Bei diesem Filmbeispiel als auch bei den Bildern von der Abfahrt in Kitzbühel zeigt sich erschreckend, dass die Sportler ihr Leben riskieren oder zumindest ihre Gesundheit. Das äußerste Limit ist mittlerweile nicht mehr gut genug. Ein Manager eines Footballclubs wurde in einem Interview gefragt, ob und was es denn wert sei, dass die Spieler ihr Leben riskieren (dabei muss man auch wissen, dass sich die Spieler ernährungstechnisch und auch in Sachen Doping am extremen gesundheitlichen Limit bewegen)? Darauf der Manager: „Wenn Spieler zwischen 30 und 60 Millionen Dollar im Jahr verdienen, dann kann ich von denen auch alles erwarten. Wirklich alles.“ Mit Blick auf die Olympischen Winterspiele fragt man sich, was eine Medaille wirklich wert ist? Wie weit gehen die Sportler, Funktionäre

und sogar Staaten um für einen kurzen Moment im sportlichen Mittelpunkt zu stehen? Am Ende dieser intriganten Geldmaschinerie bleibt der Sportler, der seine Sportart aus Leidenschaft macht auf der Strecke. Radsport, Leichtathletik, Biathlon oder Langlaufen sind nur ein paar der Sportarten, die seit Jahren für negative Schlagzeilen rund um das Thema Doping sorgen. Auch die Großverdiener, die hinter den internationalen Wetten stehen, haben von den angebotenen Wett-Sportarten und Schicksalen die dahinter stehen keine Ahnung und vor allem kein Interesse. Doping und Wetten sind nur zwei Beispiele an schwarzen Löchern, die den gesamten Sport einsaugen. Muss man aus dieser Sicht alles Sportliche verteufeln? Die Antwort ist klar: Nein. Aber das Vertrauen ist schwer beschädigt. Wer seine Kinder im Nachwuchssport hat oder sogar selbst ehrenamtlich in einem Verein tätig ist, weiß wie sehr die Kinder und Jugendlichen zu ihren Idolen im Profi- beziehungsweise Spitzen-

sport aufschauen. Mitunter sind diese Sportler auch verantwortlich dafür, warum manche Kinder überhaupt eine Sportart anfangen. Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen. Ben Johnson oder Linford Christie waren meine Gründe um in der Leichtathletik mein sportliches Glück zu finden. Und ja, die Enttäuschung war extrem hoch, als ich erfahren musste, dass deren Leistungen nicht immer sauber waren. Ich habe trotzdem weitergemacht, weil ich an den Sport und die Gemeinschaft dahinter geglaubt habe. Das werde ich auch in Zukunft machen mit der Hoffnung, dass die genannten schwarzen Löcher so hart sanktioniert werden, um zukünftige Spiele mit dem olympischen Gedanken verfolgen zu können. Auch wenn es mein Biorhythmus für die Spiele in Südkorea nicht wirklich zulässt, denn wer kämpft sich schon gern zwischen zwei Uhr und sechs Uhr morgens aus dem Bett um Marcel Hirscher zu sehen? Alle - die den Sport lieben und an das Gute darin glauben.


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Großes Faschings-Finale

Termine Umzüge: Hörbranz Samstag, 10. Februar, 13.30 Uhr Doren Samstag, 10. Februar, 14 Uhr Wolfurt Samstag, 10. Februar, 14 Uhr Bregenz Sonntag, 11. Februar, 14 Uhr Alberschwende Montag, 12. Februar, 10 Uhr Kennelbach (Kinderfasching) Dienstag, 13. Februar, 14 Uhr Schwarzach Dienstag, 13. Februar, 14 Uhr

Viele Umzüge und Bälle am letzten Faschings-Wochenende

Höhepunkt des Ore Ore -Kinderfaschings ist der große Umzug germeister abgesetzt - und danach im Gösser und im Magazin 4 - gefeiert wird. Am Faschingssamstag sorgt der „Gefolgeball der Wirtshauspiraten“ für Stimmung, während am Rosenmontag der traditionelle „Gardeball“ zu einem letzten Tanzvergnügen

Foto: BFG

Noch einmal kann ein Wochenende durch gefeiert werden, ehe die Fastenzeit wieder ruhigere Abende verspricht. Höhepunkt des Hochfaschings ist natürlich der große Umzug, der am Faschingssonntag um 14 Uhr vom Bauhaus durch Bregenz bis zum Kornmarktplatz führt. Gesäumt wird die Strecke von über 20 Lokalen, die - mehrheitlich ausnahmsweise - an diesem Sonntag Nachmittag geöffnet haben. Der „Umzugs-Ende-Ball“ findet dann ab 16.30 Uhr im Kornmesser statt. Aber schon die Tage vorher geht es rund: am „Gumpigen Donnerstag“ ist traditionelles Bratenessen bei der Feuerwehr Bregenz angesagt, ehe der Bür-

Foto: Sabine Nussbichler

Die fünfte Jahreszeit geht in ihr Finale und ein letztes Mal ziehen die Narren durch die Straßen und in die Säle. Höhepunkt in der Region ist einmal mehr der große Bregenzer Faschingsumzug, der am Sonntag durch die Straßen der Landeshauptstadt geht.

Auf vielen Bällen wird noch einmal das Tanzbein geschwungen...

Aschermittwoch einmal anders! Kässpätzle essen mit hausgemachtem Kartoffelsalat. Bitte um Tischreservierung Jeannette und Günther freuen sich auf euer Kommen. essen • trinken • kegeln • plaudern

Bregenz Meinradgasse 8 Dienstag bis Samstag täglich ab 16 Uhr geöffnet. Sonn- u. Feiertag Ruhetag

in der Landeshauptstadt einlädt, ehe am Faschingsdienstag mit dem Krapfenfest in der Kaiserstraße der Fasching seinem Ende zugeht. Bereits am Samstag finden in Hörbranz und Wolfurt weitere Umzüge statt, während Kennelbach und Schwarzach bis zum Dienstag damit warten. Auch zahlreiche Bälle und Feste garnieren in den umliegenden Gemeinden dieses letzte Faschingswochenende: bei der Wib‘r-Fasnacht in Lauterach kommen am Gumpigen Donnerstag vor allem die Damen auf ihre Kosten, der „Läbbeball“ am morgigen Freitag im Cubus ist der Höhepunkt des Wolfurter Faschings und am Rosenmontag wird in Lauterach (Apres-Schiball) und Kennelbach (Rosenmontags-Ball) ebenfalls ein letztes Mal das Tanzbein geschwungen. Es haben also alle Narren und Mäschgerle ein letztes „hartes“ Wochenende mit allerlei Faschings-Vergnügungen vor sich. (rj)

Bälle & Feste Bratenstehlen Donnerstag, 8. Februar, 11 Uhr Feuerwehr Bregenz Bürgermeisterabsetzung und Ordensvergabe Donnerstag, 8. Februar, 16 Uhr Rathaus, abschließend Gösser Stadtschlüssel-Party Donnerstag, 8. Februar, 17 Uhr Magazin 4, Bregenz Wibr-Fasnat Lauterach Donnerstag, 8. Februar, 17 Uhr Pässler & Schlachter, Lauterach Jojo Ball Freitag, 09. Februar, 20 Uhr Kesselhaus Bregenz Blaulichtparty der Feuerwehr Lochau Feuerwehr Fahrzeughalle, Lochau Läbbeball Freitag, 09. Februar, 19.30 Uhr Cubus Wolfurt Gefolgeball der Wirtshauspiraten Samstag, 10. Februar, 20 Uhr Gösser, Bregenz Ball der Faschingszunft Bildstein Samstag, 10. Februar, 20 Uhr Pfarrsaal, Bildstein Gardeball Bregenz Montag, 12. Februar, 19.30 Uhr Gösser Bregenz Après-Schiball Montag, 12. Februar, 20.30 Uhr Hofsteigsaal, Lauterach Rosenmontagsball der Turnerschaft Kennelbach Montag, 12. Februar, 20.45 Uhr Schindlersaal, Kennelbach

Faschingsdienstag-Ramba-Zamba ab 16 Uhr im Herzen des Vorklosters, wo jeder jeden trifft. Live Musik ab 18 Uhr bei freiem Eintritt. Wie jedes Jahr werden die drei schönsten Masken mit tollen Preisen prämiert. Mit einem großen Ore-Ore freuen sich Jeannette und Günther auf euer Kommen. essen • trinken • kegeln • plaudern

Bregenz Meinradgasse 8 Dienstag bis Samstag täglich ab 16 Uhr geöffnet. Sonn- u. Feiertag Ruhetag


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Foto: Verein

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„Gealtbittelwäsch“ in der Oberstadt Bereits zum „96-zigsten Male“ wird in der Bregenzer Oberstadt am Aschermittwoch um 20 Uhr die traditionelle „Gealtbittelwäsch“, abgehalten. Dabei werden die weißen Geister in Begleitung der Stadtmusik durch die Oberstadt ziehen und wie immer ihre sogenannten „Gealtbittel“ im Montfortbrunnen am „Ehre-Guta-Platz“, waschen. Auch wird die Entstehungsgeschichte dieser Tradition sowie diverse Einlagen aus früheren Zeiten verlesen. Bei Regen wird die Veranstaltung abgesagt. (ver)


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Kennenlernnachmittag Anmeldemöglichkeiten für den Herbst 2018 Kindergruppe Klostergasse Klostergasse 36, Bregenz Freitag, 23. Februar 2018 von 14.30 bis 16.30 Uhr

Kindergruppe Weidach Landstraße 3, Bregenz Freitag, 2. März 2018 von 14.30 bis 16.30 Uhr Nähere Informationen: Verein Rumpelstilzchen Kindergruppen für berufstätige Eltern aus Bregenz Klostergasse 36, 6900 Bregenz, 0650 4341101 rumpel.stilzchen@aon.at

www.rumpelstilzchen.co.at

Mangold eröffnet zweite Filiale in Hard Neben der Filiale im Harder Ortszentrum ist die Bäckerei Mangold seit 1. Februar am neuen Standort im Delladiopark, Rheinstraße 2, von Bregenz kommend direkt nach der Achbrücke das 1. Geschäft in Hard. Nicht nur die Lage, auch die Öffnungszeiten – Mo bis So ganztägig – laden zum Einkaufen, Verweilen und Genießen ein. Ob als Pendler zwischen den Gemeinden, als Radfahrer oder Spaziergänger im Naherholungsgebiet Bregenzer Ach – eine kleine Pause bei Kuchen und Kaffee oder einem feinen Snack lohnt sich immer. Am Samstag und Sonntag verwöhnen wir vormit-

tags mit Frühstück im Haus oder frischem Gebäck für zu Hause. Nachmittags laden wir zu Kuchen, Torten und Kaffee. Von Hand gemacht Mangold ist bekannt für die hohe handwerkliche Qualität bei Brot, Konditorwaren und Snacks. Es wird auf alte, überlieferte Familienrezepte gesetzt. Es wird so viel wie möglich mit regionalen Lieferanten und Zutaten gearbeitet. Und viele Produkte werden ganz frisch vor Ort in der Filiale fertig gebacken – und zwar mehrmals täglich. Also, vorbeikommen und probieren.


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Position gegenüber dem Bund stärken Der Beschluss des Nationalrats, den Zugriff auf das Vermögen von in stationären Pflegeeinrichtungen aufgenommenen Personen, deren Angehörigen, Erben und Geschenknehmern für unzulässig zu erklären, führt dazu, dass die landesgesetzlichen Bestimmungen im Mindestsicherungsgesetz entsprechend anzupassen sind. „Auf der einen Seite ist eine Neuberechnung des Finanzkraftschlüssels im Sozialfonds zwischen Land und Gemeinden notwendig. Auf der anderen Seite ist das Verbot des Pflegeregresses in das Landesrecht zu integrieren“, berichtet VP-Sozialsprecher Matthias Kucera. Ausweitung der Regressbefreiung Im Zuge der Debatte wurde von Seiten der SPÖ ein Antrag auf Ausweitung der Regressbefreiung auf den ambulanten Bereich eingebracht. Dazu VP-Sozialsprecher Matthias Kucera: „Wir können diesen Wunsch inhaltlich nachvollziehen, gerade weil wir den ambulanten Bereich weiter stärken wollen. Gleichzeitig ist nach wie vor unklar, wie die zu erwartenden Mehrkosten für die Länder vom Bund abgegolten werden. Hier stehen auf der einen Seite einige gerichtliche Entscheidungen an, die es abzuwarten gilt und auf der anderen Seite braucht es Klarheit über die tatsächlichen Mehrkosten für das Landesbudget, die durch die Abschaffung des Regresses in Zukunft entstehen werden“.

Vertagung der Entscheidung wurde mehrheitlich befürwortet Auf Antrag der Regierungsfraktionen wurde die Gesetzesvorlage der Regierung im Landtag einstimmig verabschiedet und der Antrag der Sozialdemokraten auf Ausweitung der Regressbefreiung vertagt. „Es freut mich, dass auch von Teilen der Opposition die Bereitschaft bekundet wurde, keine vorschnellen Entscheidungen zu treffen und damit die Verhandlungsposition Vorarlbergs in den anstehenden Verhandlungen mit der Bundesregierung zu schwächen. Im Sinne einer für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung für die künftigen Finanzierung der Pflegeleistungen ist hier ein maßvolles und taktisch kluges Vorgehen notwendig“, so Kucera abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-LAbg Matthias Kucera: „Für die künftigen Finanzierung der Pflegeleistungen ist ein maßvolles und taktisch kluges Vorgehen notwendig.“


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Der Seebrünzler und sein Urinier-Verbot Der heutigen Blättle-Ausgabe ist der „Schnorrapfohl“ beigelegt. Die meisten Geschichten in der Bregenzer Faschingszeitung sind ja hauptsächlich für Menschen lustig, die unmittelbar am Geschehen beteiligt waren oder sind. So konnte ich mit Abstand am meisten über die Story „Noch 31 Tage bis zum Gelben Sack“ lachen – so titelte ich nämlich dereinst reißerisch über das doch eher unspektakuläres Thema Plastikmüll (vor allem wenn man bedenkt, dass ja noch ein Monat Zeit bis zur Umstellung war). Der Schnorrapfohl verarscht diesen Textaufmacher und dessen Autor – also mich – auf erfrischende Art. Witzig! Die Galle kam mir dagegen einmal mehr beim Schnorrapfohl-Artikel zum Thema „Ruhe am Leutbühelplatz“ hoch. Erfreulicherweise hat ja Anette Teichmann mittlerweile die Erlaubnis, Livemusik in ihrem Kellerlokal im GWL zu veranstalten, auch wenn der dortige Ruhestifter Dr. B., der alles und jeden anzeigt was mehr Lärm macht als eine fallende Feder, das recht lange verhindern konnte. Weniger Glück hatte dagegen der „Seebrünzler“. Wie der Name schon sagt zeichnet sich die bei der Weinstube Kinz stehende Statuette dadurch aus, dass sie uriniert. Jetzt war es aber keine Aktivistin der #MeToo-Bewegung, sondern wiederum Dr. B., dem dies nicht passte. Aber keineswegs aus Gründen der Lustfeindlichkeit oder der Pietät, sondern – man will es kaum glauben – wegen der Lautstärke des Plätscherns. Ich bitte – das kleine Metallmännchen biselte ja nicht die Niagarafälle, sondern einen zarten kleinen Strahl. Aber selbst der war dem offenbar mit dem Hörvermögen einer Fledermaus (das beste Gehör im Tierreich) ausgestatteten Juristen zu laut. Und er setzte sich durch. Seitdem brünzelt der Seebrünzler nicht mehr, sollte daher also nur noch „See“ heißen – ein dummer und unpassender Name; selbst für einen Zwerg, dem das Urinieren verboten wurde.

Christian Mährs Jüngstes Gericht Vorarlberger Autor präsentierte seinen neuesten Roman Der Feldkircher Autor Christian Mähr ist vor allem durch seine phantastischen Bücher, in denen er von Parallel-Welten schreibt, bekannt geworden. Unlängst präsentierte er in der Bregenzer Bücherei Brunner sein neuestes Werk „Der jüngste Tag des Peter Gottlieb“. Der 1952 in Feldkirch geborene Christian Mäht studierte Chemie, arbeitete aber nie als Chemiker, sondern machte sich einen Namen aus Wissenschaftsredakteur und Schriftsteller. Neben Sachbüchern über Feldkirch, den Ski-Club Arlberg, Naturschutz in Vorarlberg oder - hier kommt seine Neigung zu Skurrilem bereits zur Geltung - vergessene Erfindungen begann er ab Mitte der 80er-Jahre Hörspiele und Romane zu verfassen, die der phantastischen Literatur zugeordnet werden können. Bizarre Themen Schon Hörspiel „Chlorophyll“, in dem die USA von Schachtelhalmen überwuchert werden, erregte Aufsehen; ähnliches gilt für seine Romane. Mit „Fatous Staub“, einer Paralell-Welt-Geschichte, in der die Nazis nie vorkamen, gewann er die bedeutendsten Science Fiction-Preise im deutschen Sprachraum. Ähnlich eigenwillig geht es auch in seinem neuesten Werk „Der jüngste Tag des Peter Gottlieb“ zu, das er vergangene Woche mit einer Lesung in der Bücherei Brunner präsentierte. Das Jüngste Gericht Alles beginnt, als Hildemeyer in Gottliebs Auto läuft. Dass der Verunglückte ein paar Sekunden später wieder aufsteht, sich den Anzug ausklopft und dann auf Gottliebs Beifahrersitz steigt, ist die erste von vielen Begebenheiten, die jener bis dahin für normal gehalten hat, bei Weitem übersteigen. Gemeinsam mit dem Lokalpolizisten Inspektor Stieger geht Peter Gottlieb den Ungereimtheiten nach. Da taucht ein Papyrus auf, das den Tag des Jüngsten Gerichts ankündigt - und zwar mit heutigem Datum. Humor und Poesie Die immer auch von einem schrägen Humor durchzogenen Werke

Foto: Christina Gasser

Stadtgeflüster

Christian Mähr - von phantastischer Literatur geprägt - präsentierte seinen neuen Roman „Der jüngste Tag des Peter Gottlieb“ Mährs sind schwer zu beschreiben; sein Schriftsteller-Kollege Michael Köhlmeier versucht es dennoch: „Das Unheimliche ist nicht das Gegenteil des Heimeligen, sondern der Giebelstein desselben. Seit E.T.A. Hoffmann hat

kein Schriftsteller diese Wahrheit in so sachlich kühler und gerade darum poetischer Form ausgesprochen wie Christian Mähr. Schon mit den ersten Sätzen packt er den Leser am Kragen. Wir danken mit Hingabe!“(rj)


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Der Schnorrapfohl lästert wieder

Rund ums Geld Trends am Vorarlberger Immobilienmarkt

Skurriles, Komisches und Aktuelles in der Bregenzer Faschingszeitung Vergangenen Dienstag wurde im Raiba-Café am Kornmarktplatz der „Schnorrapfohl“, der dieser Blättle-Ausgabe beiliegt, präsentiert. Wie immer geht es um Geschichten und Geschichtchen aus Bregenz und dem Prinzen-Umfeld, wenn diesmal auch internationale Themen behandelt wurden.

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Witzige Inserate Diese und ähnliche Stories - deren Wahrheitsgehalt hier nicht immer genau überprüft werden will - sammelte Ober-Schnorrapfohler Alfons J. Kopf und sein Team; erstaunlich ist vor allem, woher sie das Fotomaterial bekamen. So kann man zwischen prickelnd-erotischem (Seite 11) und eindeutigen Fehlfotos (Seite 12) so ziemlich alle Varianten an Lichtbildern im Schnorrapfohl finden. Frappierend sind zudem wie schon in den letzten Jahren die Inserate, die allesamt von der Redaktion gestaltet werden und oft mehr Lacher beinhalten als so mancher Artikel. Skurriles und Aktuelles Weitere Themen in der heurigen Ausgabe des Schnorrapfohls sind der zum Schweigen gebrachte „Seebrünzler“, die Diskussion

Prinz Ore V., Walter Gasser, ist mit Gedichten vertreten

Foto: Raimund Jäger

Die #MeToo-Debatte ging auch an den Altprinzen nicht ganz vorüber - die Herren der Schöpfung sahen sich bei einem Ausflug laut des Ore Ore-Stammblättchens schweren sexuellen Belästigungen ausgesetzt.

Präsentierten den Schnorrapfohl: Prinzessin Melanie I., Prinz Marco I. und Ore Ore-Präsident Mandy Strasser (v.l.) um „Tempo 140“, ein paar Seitenhiebe gegen blaue und rote Politiker und dank der Berichterstattung zum Thema „Gelber Sack“ bekommt auch das Blättle sein Fett ab. Prinz Ore V., Walter Gasser ist mit mehreren Gedichten vertreten und auch der Aktualität

wurde Rechnung getragen. So ist bereits ein ausführlicher Bericht zum aktuellen Prinzenpaar, vom vor einer Woche über die Bühne gegangenen Kinderball und natürlich von den Feierlichkeiten in den nächsten Tagen im „Schnorrapfohl“ zu lesen. Ore Ore! (red)

Mit Lampert keine Entscheidung in Pyeongchang verpassen Mit „Meine Welt“ bis zu sieben Tage Fernsehen nachholen Mit „Meine Welt“ von Kabel-TV Lampert, verpassen Sie keine Entscheidung bei den olympischen Winterspielen in Pyeongchang! Denn mit „Meine Welt“ können Kunden bis zu sieben Tage Fernsehen nachholen und zusätzlich bis zu 30 Sendungen aufnehmen sowie das Programm anhalten,

vor- und zurückspulen. In Kombination mit “Meine Welt unterwegs“ stehen diese Funktionen bei 60 Sendern in höchster Qualität, 30 davon in HD, zusätzlich zum Fernseher zuhause, auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop zur Verfügung. Für iOS und Android mit eigenen Apps und für die Browsernutzung ein Webplayer. Die „Meine Welt“ Produkte eröffnen völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Genießen Sie mit „Meine Welt“ Ihren Lieblingssport zu Ihrer Lieblingszeit, wiederholen Sie entscheidende Szenen mit der Vor- und Zurückspulfunktion selbst und speichern Sie historische Momente für immer ab. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Anzahl der Einpersonenhaushalte hat sich in den vergangenen 30 Jahren fast verdoppelt und das ist auch am Vorarlberger Immobilienmarkt deutlich zu spüren. 2017 ist die Nachfrage nach Objekten bis zu 75 m² Wohnfläche besonders gestiegen. Baugrundstücke waren im letzten Jahr hochpreisige Mangelware. Und am Wohnungsmarkt rückten neben Neubauwohnungen auch immer mehr Gebrauchtimmobilien ins Zentrum des Interesses. Größere Wohnungen werden überwiegend von Eigennutzern nachgefragt. Anlegerinnen und Anleger sind eher an Wohnungen mit kleinerer Wohnfläche interessiert, da sie diese gut vermieten können. Anlegerwohnungen mit höherem Fremdfinanzierungsanteil punkten mit Steuervorteilen, da Kreditzinsen und Kreditnebenspesen als absetzbarer Aufwand gelten. Doch auch in diesem Segment stand im Jahr 2017 eine größere Nachfrage einem sehr eingeschränkten Angebot gegenüber. Wer eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchte, findet im erst kürzlich erschienenen Immo-Guide Orientierung. Er gilt als wichtiger Barometer für Immobilienwerte in Vorarlberg. Haben Sie Fragen zum Thema Immobilienfinanzierung? Wir nehmen uns gerne Zeit für ein persönliches Gespräch.


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Wenn der „Schnorrapfohl“, das Faschingsblatt des Ore Ore-Kinderfaschings, präsentiert wird, weiß jeder, dass der Hochfasching begonnen hat. Am Dienstag war es wieder soweit... In den heiligen Hallen von Altprinz Gerhard Sieber, dem Raiba-Café am Kornmarktplatz, wurde am Dienstag die aktuelle Ausgabe des Schnorrapfohls präsentiert. Natürlich ließen es sich vor allem zahlreiche Altprinzen - darunter Ore Ore-Präsident Mandy Strasser, Hans Hotz, Horst Lumper, Thomas Hagspiel, Walter Corona, Erich Gasser, Rudi Brugger, Thomas Kuen, Johann Pirker oder Hermann Metzler - um nur einige zu nennen, Alt-Prinzessinen wie Kinderball-Organisatorin Sandra Corona und Zeremonienmeister

Hochfasching begann mit „Schorrapfohl“-Präsentation

nicht entgehen. In Abwesenheit des Bürgermeisters nahm sein Vorgänger Siegi Gasser das allererste Exemplar entgegen, das er gemeinsam mit Gattin Conny eifrig studierte.

Foto: Raimund Jäger

Hört... Hört...

Der aktuelle Prinz Ore LVII. Marco I, seine Lieblichkeit Melanie I., Zere Roland Hagspiel und (backstage) Walter Corona (v.rechts)

Der dichtende Altprinz Höhepunkt war einmal mehr ein Gedicht von Ore Ore-Legende Walter Gasser, Prinz des Jahres 1961, dem zahlreiche Freunde und Vertreter des Bregenzer Faschings lauschten, darunter Stadtrat Michael Ritsch mit Yvonne, Landtagsabgeordneter Hubert und Stadträtin Andrea Kinz, Richard Elsler (Bregenzer Faschingsgesellschaft), Garden-Choreographin Monika Mayer-Pavlidis, deren Förderer Claus und Monika Haberkorn, Festspiel-Vizepräsident Willi Mucyczyn, Kornmesser-Wirt Michael Salzgeber und viele mehr... (rj)

Alt-Prinzessin Caroline Giesinger und Ore-Legende Hans Hotz

Seebrünzler

Ore Ore - Präsident Mandy Strasser präsentierte das Heft

Hütt wird dar Bürgi für sechs Täg abgsetzt – aber i bezweifel, ob bis Mittwoch d’Seestadt fertig wird.


Donnerstag, 8. Februar 2018

Foto: BMS

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„Oldie-Nachmittag“ im Pfarrheim Lochau Stimmungsvolle Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen, dazu „Tanzmusik auf Bestellung“ – die Gemeinde Lochau lädt am Donnerstag, 8. Februar, ab 14 Uhr Jung und Alt zum „Mitanand-Füranand-Kränzle“ ins Pfarrheim. Zum Tanz legt der bewährte Oldie-DJ Karl-Heinz Bilgeri bekannte Hits aus den 60er, 70er und 80er Jahren sowie volkstümliche Platten auf. Für den Eintrittspreis von 13 Euro, der zur Gänze der Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ zufließt, gibt es ein tolles Kuchen- und Salatbuffet. Traditionell stellen sich hier alljährlich engagierte Gemeindebedienstete für Organisation, Bewirtung und Programmgestaltung in den Dienst dieser guten Sache. (rj)

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Donnerstag, 8. Februar 2018

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Abschaffung Pflegeregress FPÖ-Klubobmann Allgäuer weist falsche Aussagen von SPÖ-Auer scharf zurück! „Selbstverständlich ist auch für die FPÖ die Abschaffung des Pflegeregresses im ambulanten Bereich der konsequente und auch notwendige nächste Schritt!“, stellt der freiheitliche Klubobmann bezugnehmend auf wiederholt falsche Aussagen der SPÖ-Politikerin Auer klar. „Alles andere wäre ungerecht und würde dem von uns immer wieder betonten Grundsatz „ambulant vor stationär“ diametral entgegenlaufen.“

„SPÖ-Wahlkampfgeplänkel auf Kosten der Betroffenen“ „Diese Position haben in der letzten Landtagssitzung alle Parteien eingenommen. Dass die rote Politikerin Auer einen Tag danach hergeht und wider besseren

Wissens erneut die Unwahrheit sagt, ist einer Landtagsabgeordneten schlicht und einfach unwürdig!“, so Daniel Allgäuer von der FPÖ.

„SPÖ Sozialminister blieb Gesamtkonzept schuldig“ „Wenn die Abgeordnete Auer jemandem einen Vorwurf machen möchte, dann sollte sie diesen ihrem SPÖ-Parteikollegen, dem ehemaligen Sozialminister Stöger, machen, welcher es schlichtweg verabsäumt hat, ein durchdachtes Gesamtkonzept für die Abschaffung des Pflegeregresses auf den Tisch zu legen!“, findet der freiheitliche Klubobmann klare Worte. (Entgeltliche Einschaltung)

Auer lasse nämlich bewusst völlig außer Acht, dass die Abschaffung des Pflegeregresses für Land und Gemeinden jährlich Mehrkosten in Millionenhöhe mit sich bringe. Das Land stehe derzeit in intensiven Verhandlungen mit dem Bund, dafür einen entsprechenden Kostenersatz zu bekommen. „Ein Schnellschuss zu diesem Zeitpunkt wäre daher völlig kontraproduktiv, würde die Verhandlungsposition des Landes massiv schwächen und damit den betroffenen pflegebedürftigen Menschen in keinster Weise weiterhelfen!“, so der freiheitliche Klubobmann.

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

Wieder 50 Millionen Euro weniger Kalte Progression: Warum ist die Regierung weiter untätig? Durch die Kalte Progression verlieren Österreichs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer jeden Tag rund eine Million Euro. Allein seit dem Amtsantritt der neuen Regierung am 18. Dezember 2017 sind es schon wieder über 50 Millionen Euro, die den arbeitenden Menschen zusätzlich an Steuern aus der Tasche gezogen werden. Noch vor der Nationalratswahl 2017 übertrafen sich die Parteien mit vollmundigen Ankündigungen zur Abschaffung der Kalten Progression. Deshalb ist es für AK-Präsident Hubert Hämmerle geradezu eine Verhöhnung der Beschäftigten, dass diese wichtige Maßnahme offenbar wieder auf die lange Bank geschoben wird. Zur Erinnerung: Am 1. Jänner 2016 ist die letzte Steuerreform in Kraft getreten. Das Entlastungsvolumen hat für die Arbeitnehmer damals knapp fünf Milliarden Euro betragen. Doch diese Entlastungswirkung löst sich schleichend in Luft auf. Dafür sorgt die Kalte Progression,

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die Arbeitnehmer verlieren wegen der Kalten Progression jeden Tag eine Million Euro – die Regierung muss endlich handeln.“ die dadurch entsteht, weil zwar Löhne und Gehälter durch die von den Sozialpartnern ausverhandelten Lohnerhöhungen steigen, die Steuertarifstufen sowie die Frei- und Absetzbeträge aber nicht an die Inflation angepasst werden. Somit rutschen die arbeitenden Menschen automatisch in höhere Steuerklassen. Das macht pro Tag über eine Million Euro an zusätzlichen Steuern aus, pro Jahr sind es rund 450 Millionen. „Seit der Einführung der Steuer-

reform ist also bereits mehr als eine Milliarde Euro an Entlastung verpufft!“, bilanziert der AK-Präsident. Und: Die Lohnerhöhungen kommen deshalb kaum mehr bei den Menschen an. Wann, wenn nicht jetzt Aktuell brummt die Wirtschaft, die Steuereinnahmen sprudeln wie noch nie. Beste Voraussetzungen also für die Regierung, die Kalte Progression ein für allemal zu eliminieren. „Es ist geradezu

eine Verhöhnung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, dass Kurz & Co in dieser Frage weiter untätig sind“, sagt Hämmerle, „obwohl sie genau wissen, dass die Menschen das Geld dringend brauchen, weil die Lebenshaltungskosten ständig weiter in die Höhe schießen“. Der AK-Präsident erinnert auch an die vollmundigen Ankündigungen im Zuge der Nationalratswahl 2017: „Damals überschlugen sich die Parteien in ihren Ankündigungen, die Kalte Progression sofort nach der Wahl abschaffen zu wollen. Die Arbeitnehmer wurden hier einmal mehr an der Nase herumgeführt.“ Die Steuerreform 2016 hat nachweislich einen spürbaren Konjunkturaufschwung bewirkt. Deshalb fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle, die künftige Politik wieder mehr an den Menschen, anstatt nur an den Bedürfnissen der Konzerne auszurichten. Denn Hämmerle ist überzeugt: „Geht’s den Menschen gut, geht’s auch der Wirtschaft gut!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Brachte Ordnung in eine Bibliothek – Franz Schuh bei den Zwischentönen im November 2017

Foto: Matthias Rhomberg

Foto: Lisa Mathis

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Wer dabei sein will, muss seine Tickets frühzeitig sichern. Das Morgenkonzert im Dachgeschoss des Montforthauses ist eines der beliebtesten Formate der Zwischentöne – und immer schnell ausverkauft.

Aufbrechen, heimkehren Montforter Zwischentöne mit Programmschwerpunkt zum Jubiläum Feldkirch 800 Vom 22. bis 25. Februar präsentieren die Montforter Zwischentöne in Feldkirch ausgewählte Veranstaltungen zum Thema „aufbrechen, heimkehren“. Gewidmet ist der thematische Schwerpunkt dem 800-Jahre-Jubiläum der Stadt. Am 22. Februar ab 7 Uhr laden die Montforter Zwischentöne zum Morgenkonzert „Will kommen“. Mathias Johansen, Cello-Virtuose und Professor am Vorarlberger Landeskonservatorium, spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Gaspar Cassadó, Györgi Ligeti u.a., dazu liest der Schauspieler Stefan Pohl Texte von Literaten wie Hannah Arendt, Rose Ausländer und Georg Trakl. Am selben Abend um 18.30 Uhr präsentieren junge Ensembles überraschende Vorführungen, scharfe Debatten und verblüffende Einfälle rund um

das Thema „begehren – Über das Verlangen“. Das Format „HUGO – Die Entscheidung“ bietet jedem Team 15 Minuten, um Publikum und Jury überzeugen. Am Ende des Abends stehen die Gewinner des internationalen Wettbewerbs für Konzertdramaturgie HUGO für 2018 fest. Der „Dialog für Feldkirch – Außenperspektiven und Innensichten zu Gegenwart und Zukunft der Stadt“ am 23. Februar ist das Geburtstagsgeschenk der Montforter Zwischentöne an die Stadt Feldkirch. Sieben international tätige ExpertInnen, vom Astrophysiker bis zum Wall-Street-Korrespondent, stellen ihre Arbeit vor und sprechen über die Zukunft der Stadt. Die „Entdeckung von Feldkirch“ steht am 24. Februar im Mittelpunkt. Eine geführte Exkursion mit dem international renommierten Szenografie-Experten Sven Klomp ermöglicht völlig

neue Wahrnehmungen der Stadt. Quasi im Vorbeigehen entstehen Rauminstallationen, Performances und Interaktionen. Mit „Lights Out“ enden die 10. Montforter Zwischentöne am 25. Februar. Mathias Susaas Halvorsen, Magnus Hansen und Steven Walter spielen ihre Konzerte in absoluter Dunkelheit – ein besonders emotionales Erlebnis. An

diesem Abend wird zeitgenössische Musik mit einem Trialog dreier ExpertInnen kombiniert. Die Architektin Marie-Therese Harnoncourt-Fuchs, der Sozialwissenschaftler Konrad Hummel und der Professor für Nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land an der TU München, Mark Michaeli, sprechen über Utopien, Visionen und Bilder zur Stadt der Zukunft.

Info Tickets sind auf www.v-ticket.at, an allen Vorverkaufsstellen, am Tourismuscounter in Feldkirch (Tel. +43 5522 73467, karten@feldkirch.at) und an der Abendkasse erhältlich. Der Festivalpass (48 Euro) gewährt Eintritt zu allen Veranstaltungen der 10. Montforter Zwischentöne. Ermäßigungen auf die regulären Preise für Jugendliche, Studierende, Campus Feldkirch Card, Menschen mit Behinderung, 360 Card, VN-Vorteils-Club*, Ö1-Club, »Hunger auf Kunst und Kultur«, Starteam-Card. Ermäßigungen sind nicht kombinierbar und zum Teil nicht online buchbar. Weitere Details zu den Ermäßigungen über das Tourismuscounter in Feldkirch oder auf www.montforter-zwischentoene.at/karten/ermaessigungen www.montforter-zwischentoene.at


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Pflegeregress für alle abschaffen SPÖ blieb mit ihrer Forderung alleine Bis vor kurzem hat der Pflegeregress gegolten. Konkret hieß das: Wer im Alter zum Pflegefall wird, wird zur Deckung der Pflegekosten bis auf das Existenzminimum gepfändet. Die Wohnung, für die man sein Leben lang gearbeitet hat, um sie seinen Kindern schuldenfrei zu übergeben, war dann auf einmal weg. Das kam einer hundertprozentigen Erbschaftssteuer gleich. Aus diesem Grund hat sich die SPÖ für die Abschaffung Pflegeregresses eingesetzt. Wo es den Regress noch gibt Heute ist der Regress Geschichte. Oder doch nicht? In einigen Fällen gibt es ihn noch. Und zwar für diejenigen, die aufgrund einer Behinderung in einer dementsprechenden Einrichtung – etwa in einer betreuten Wohngemeinschaft - leben. Sie können nach wie vor bis zum Existenzminimum geschröpft werden.

damit, dass man zuerst eine Lösung für die Kosten finden müsse, die dann auf das Land zukämen. Ein Argument, das Manuela Auer nicht gelten lassen möchte: „Damit bestraft man die Schwächsten dafür, dass sich die Landesregierung noch auf keine Finanzierungsmaßnahme überlegt hat. Das ist mit nichts zu rechtfertigen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass der Regress für alle ein Ende hat“, so Manuela Auer. Manuela Auer (SPÖ) möchte, dass der Pflegeregress auch für Menschen mit Behinderung abgeschafft wird. Nur SPÖ für gänzliche Abschaffung Manuela Auer von der SPÖ möchte daher auch den Regress in diesem Bereich abschaffen. Doch bislang blieben die Sozialdemokraten mit diesem Anliegen alleine. „ÖVP, Grüne, FPÖ und NEOS konnten sich auf der

letzten Landtagssitzung nicht dazu durchringen, den Regress wirklich auch für alle sofort abzuschaffen. Es ist schwer zu verstehen, dass gerade Menschen mit Behinderung weiterhin dieser Ungerechtigkeit ausgesetzt werden“, so Manuela Auer. Die anderen Parteien argumentieren

Lösung: Vermögenssteuer Von ihrer Seite gäbe es übrigens bereits ein unkompliziertes Finanzierungskonzept: Mit einer Vermögenssteuer wäre das Problem gelöst. Doch gerade jene Parteien, die noch am Regress festhalten, wehren sich auch vehement gegen eine minimale steuerliche Abgabe der sehr Vermögenden. (Entgeltliche Einschaltung)


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Tom Ford neu bei Parfumerie Medusa Tom Ford zählt zu den angesehensten und erfolgreichsten Designern unserer Zeit. Seine Parfums beschwören das Gefühl von zeitlosem Luxus, Opulenz und Glamour herauf. Sein Parfum Black Orchid ist mittlerweile schon ein Klassiker. Mit seinen opulenten Akkorden und einer verführerischen Mischung aus schwarzer Orchidee und Gewürznoten ist Black Orchid modern und zeitlos zugleich und setzt ein unvergessliches Statement voller Glamour und ikonischen Stil. Sein verführerischer Blüten- und Fruchtakkord in der Herznote sowie Sandelholz und Amber Balsam in der Basisnote verwandeln das Parfum in ein einzigartiges Dufterlebnis. Tom Ford Parfums sind erhältlich bei Parfumerie Medusa in Bregenz, Rathausstraße 5. (Entgeltliche Einschaltung)


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Rauchen ist pfui. Alkohol nicht? Die Debatte über das Rauchen beschäftigt Österreich nun schon über mehrere Jahre. Umso erstaunlicher ist, dass eine andere genauso wichtige Gesundheitsthematik überhaupt nicht diskutiert wird: der Alkohol. In Österreich sind 370.000 Menschen alkoholkrank. Die Dunkelziffer liegt noch weit höher. 14 Prozent weisen einen problematischen Alkoholkonsum auf. Das sind im internationalen Vergleich beunruhigende Zahlen. Von allen 35 OECD-Staaten (also von Japan über Nordamerika bis nach Europa) liegt Österreich beim Alkoholkonsum aktuell auf Rang drei. Selbstverständlich kann man eine Debatte über den hohen Alkoholkonsum nicht unter dem Aspekt der Verbotsfrage führen. Sehr wohl aber unter dem Aspekt der Einhaltung des Jugendschutzes. Im November 2016 wurde dazu eine europaweite Studie veröffentlicht: Österreich gehört laut der Studie zu den Ländern mit dem höchsten Alkoholkonsum unter Jugendlichen. 88 Prozent der heimischen Schüler im Alter von 15 bis 16 Jahren gaben an, schon einmal Alkohol konsumiert zu haben. Auch beim Rauschtrinken führen die österreichischen Schüler die Statistik an. „Österreich hat ein Alkoholproblem“, titelte die Tageszeitung Kurier einmal im Vorjahr. Stattdessen führen wir eine Raucherdebatte. Und so besteht der Verdacht, dass es dabei gar nicht um Gesundheitsfragen, sondern um politische und wirtschaftliche (Nicht-)Interessen geht. Auch okay. Nur sollte man das dann auch offen zugeben.

Team Austria bereitet sich für Budapest vor Ende September finden in Budapest die EuroSkills statt. 45 junge Fachkräfte aus Österreich sind dabei. Bei der vergangenen Berufseuropameisterschaft in Göteborg 2016 konnte das Team Austria als beste Mannschaft die Heimreise antreten. In 38 Berufen will man sich auch heuer in Budapest gegen über 500 Teilnehmer aus 28 europäischen Staaten behaupten. Offizieller Startschuss

Vergangenen Donnerstag fand in Linz der offizielle Startschuss für die Vorbereitungen statt. Viele der Jungprofis hatten hier

Das Team Austria bereitet sich mit viel Ehrgeiz und hohen Erwartungen auf die EuroSkills 2018 in Budapest vor. Foto: Skills Austria/Laresser

erstmals die Gelegenheit, ihre Mitstreiter kennenzulernen. In zwei Jahren wird die EuroSkills-Meisterschaft übrigens erstmals in Österreich ausgetragen, darum will das Organisationsteam den heurigen

Wettbewerb auch dafür nutzen, sich optimal vorzubereiten: „Wir werden den Kollegen genau auf die Finger schauen“, sagte Johannes Fraiss, offizieller Delegierter der Wirtschaftskammer Österreich. (iti)

Startschuss für Lehrstellensuche 210 Lehrberufe stehen zur Auswahl – 29.000 Betriebe bilden aus Die Jagd auf die Lehrstellen 2018 beziehungsweise die Suche nach den besten Lehrlingen ist eröffnet. Zu den größten Lehrbetrieben gehören die Lebensmittelhändler Spar, der heuer bis zu 900 Lehrlinge aufnimmt, und Rewe, der 700 Lehrlinge sucht, sowie die ÖBB mit 500 Neuaufnahmen. 2017 haben sich rund 34.000 Jugendliche für eine Lehre entschieden. Knapp 29.000 Betriebe haben im vergangenen Jahr insgesamt fast 100.000 Lehrlinge ausgebildet. Die beliebtesten Lehrberufe

Die Tendenz ist sowohl bei den Lehrlingen als auch bei den Lehrbetrieben in den vergangenen Jahren sinkend. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen hängt der Rückgang bei den Lehrlingen mit dem demografischen Knick zusammen, der dafür verantwortlich ist, dass es weniger Jugendliche als noch vor zehn Jahren gibt.

Die meisten Frauen machen eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau. Spar ist dabei der größte private Lehrlingsausbildner. Foto: Spar

Einen anderen Grund orten Arbeitsmarktexperten darin, dass die Entscheidung für einen Beruf im Alter von 15 Jahren zu früh sei und sich mehr Jugendliche für eine weiterführende Schule statt für eine Lehre entscheiden würden. Die drei

häufigsten Lehrberufe waren 2017 bei jungen Frauen Einzelhandels-, Bürokauffrau und Friseurin, bei jungen Männern waren es Metall-, Elektrotechnik und Kfz-Mechanik. Aktuell gibt es rund 210 Lehrberufe, zum Teil mit Schwerpunktsetzungen. (lio)


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Warum ist Schnee weiß?

Schneeschuhund Winterwandern am Sonnenkopf

Wasser, Eis oder Eiszapfen sind doch durchsichtig Wenn dicke Flocken vom Himmel fallen, verstecken sie Straßen, Häuser und Felder unter einer Schneeschicht, weiß wie Zuckerguss. Eine zugefrorene Pfütze erspart uns hingegen nur selten den Anblick einer schmuddelgrauen Straße - denn Eis ist bekanntermaßen nahezu durchsichtig. Wie kommt es nun, dass gefrorenes Wasser in Form von Schnee weiß ist? Unter dem Mikroskop betrachtet sind die winzigen Eiskristalle, aus denen der Schnee besteht, transparent. Nur durch die Art und Weise, wie sie das einfallende Licht streuen, nehmen wir sie als weiß wahr. Anders als bei Eis trifft die Strahlung

bei den sechseckig verzweigten Sternen, Plättchen oder Prismen der Schneeflocken auf eine Vielzahl von gegeneinander verdrehten und verkippten Oberflächen. Diese werfen das Licht in unterschiedliche Richtungen zurück, ähnlich wie Millionen von winzigen Spiegelscherben. Durch die Überlagerung der vielfach reflektierten Strahlung

erscheint der Schnee weiß - genau wie ungefiltertes Sonnenlicht. Die Farbe des Schnees haben wir Menschen seit der Industrialisierung durchaus verändert - aus den „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ im Kinderlied sind „Grauröckchen“ geworden. Schneekristalle binden nämlich allerlei Luftpartikel, darunter Ruß, aber auch viele andere Giftstoffe. Selbst in abgelegenen Gegenden der Alpen enthält der Schnee mittlerweile 100 bis 300 Mikrogramm Kohlenstoff pro Liter Schmelzwasser. Lediglich in der nahezu unberührten Antarktis gibt es mit 0,1 bis 3 Mikrogramm Kohlenstoff pro Liter immerhin noch „echte Weißröckchen“. (red)

Auf dem sonnigen Hochplateau des Sonnenkopfs auf fast 2.000 m Seehöhe gibt es gleich drei wunderschöne, unterschiedlich lange Winterwanderwege. Naturfreunde finden auf dem 1,5 km langen Spielhahn-Wanderweg oder auf einem weiteren 2 km langen Winterwanderweg Erholung pur. Der über 7 km lange Winterwanderweg zum Gipfelkreuz Muttjöchle zählt zu einer der schönsten Winterwandertouren Vorarlbergs. Die Winterwanderwege sind sowohl für Erwachsene wie auch für Kinder geeignet. Die ganze Familie kann hier abseits der Pisten, in der Stille der Natur, viel Kraft und Energie tanken. Mehr Infos unter www. sonnenkopf.com. (red)

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will Ein Geistlicher kaufen. Er rennt bei esen Rappen. di e Si n .” fe au i ,Amen’ stehen Händler: „K s und bleibt be lo ’ nk da i se t ,Got reitet me Tier und kauft das from f eine he au d lic st er ei Pf G s Der galoppiert da it Ze r n Vaei ge ni lt ei t verzweife los. Nach Geistliche bete s Pferd kurz vor er D . zu ht uc da Schl im Amen bleibt terunser und be . en eh der Schlucht st ott sei Dank!” Geistlicher: „G


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Wohnkomfort in besten Lagen ATRIUM® errichtet neue Kleinwohnanlagen in Hard und Rankweil Die Kleinwohnanlagen werden in höchster Qualität errichtet. Dabei profitieren ATRIUM®-Kunden von guten Lagen, großen Terrassen, einer ästhetischen Architektur und einer durchgehend professionellen Betreuung. Mein Zuhause am See Für Liebhaber exklusiven Wohnens bietet die Kleinwohnanlage „Am See“ in Hard eine der letzten Chancen, so nahe am See zu wohnen. Die Nähe zum See, die schöne Aussicht, die großzügigen Grünflächen und die ruhige Lage - das alles macht diesen Ort zur Topadresse. Die Kleinwohnanlage mit nur neun Wohnungen wird barrierefrei mit Tiefgarage und Lift errichtet. Noch verfügbar sind eine sonnige 2-Zimmer-Gartenwohnung und

die Nutzung der Sonnenenergie mittels Photovoltaikanlagen sorgen für einen klaren MehrWert: Umweltfreundlichkeit mit geringen CO2-Emissionen auf der einen, eine werthaltige und nachhaltige Bauweise auf der anderen Seite bietet höchsten Wohnkomfort bei geringen Betriebskosten.

Wolfgang Lang Die Kleinwohnanlage „Am See“ bietet eine der letzten Chancen, so nahe am See zu wohnen. eine exklusive 5-Zimmer-Dachgeschosswohnung. Viel Sonne in Rankweil ATRIUM® errichtet in

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Kinderuni Vorarlberg startet wieder Alle reden vom Klimawandel, aber was bedeutet er eigentlich? Fahren unsere Autos bald von selbst? Oder fliegen sie sogar? Das sind nur einige Fragen, die bei der Kinderuni Vorarlberg im Sommersemester 2018 beantwortet werden. Ab 15. Februar startet die Anmeldung für die ersten beiden Vorlesungen. Die Kinderuni Vorarlberg lockt auch kommendes Semester wieder mit spannenden Themen. Für alle Kinder, die sich einmal wie richtige Studierende fühlen möchten, startet am 15. Februar ab 13 Uhr die Anmeldung für die ersten Vorlesungen.

An insgesamt sechs Nachmittagen werden Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren komplexe technische und wissenschaftliche Fragen einfach und anschaulich erklärt. Die Kinderuni Vorarlberg findet an der FH Vorarlberg in Dornbirn und am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch statt. Die Vorlesung dauert jeweils eine Stunde. Der Besuch ist kostenlos. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv.at/kinderuni möglich. Kostenloses Ticket Die FH Vorarlberg stellt in Verbindung mit dem Vorarlberg Verkehrsverbund den Kinderuni-Studierenden sowie einer Begleitperson innerhalb von Vorarlberg ein kostenloses Ticket zur Verfügung. (red)

Info Programm Kinderuni Vorarlberg Sommersemester 2018 Für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren www.fhv.at/kinderuni​

zentrumsnahen Wohngegend von Rankweil die Kleinwohnanlage „Unterm Stieg“ mit attraktiven 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit großen Sonnenterrassen. Sämtliche 3- und 4-Wohnungen sind Eckwohnungen. Die sonnigen Ausrichtungen nach Süden bzw. Westen sorgen für viel Sonne und Tageslicht in den einzelnen Räumen. Alle Wohnungen verfügen über eine funktionelle Wohnungseinteilung, welche gerne Ihren persönlichen Wünschen angepasst werden kann. Von der Tiefgarage aus kommen Sie bequem mit dem kinderwagenund rollstuhlgerechten Lift in Ihr Wohngeschoss. Hohes Ausstattungsniveau Die Grundausstattung der ATRIUM®-Wohnungen ist umfangreich und exklusiv. Eine bodenebene, geflieste Dusche, eine Badewanne mit Mittelablauf und hochwertige Waschbecken von Catalano sind nur einige der im Preis inbegriffenen Highlights. Die neue Fliesenkollektion und der Komfortsonnenschutz runden die attraktive Ausstattung ab. Niedrige Betriebskosten Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die Käufer begeistert. ATRIUM®-Kleinwohnanlagen erzielen dies von Anfang an durch nachhaltige Planung, optimale Dämmung, 3-Scheibenverglasung, intelligente Heizsysteme und natürliche Materialien. Die ökologischen Heizsysteme und

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26 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at

T. 05574-90180 Mi 14.2. um 19 Uhr Aschermittwoch – Eucharistiefeier mit Auflegen des Aschenkreuzes, Opfer zum Familienfasttag So 18.2. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Daniel Bertsch, Ingrid Grätz, Lydia Weber, Irmgard Albrecht, Robert Dachs, Walter Großgasteiger

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen)

Besondere Veranstaltungen: Mo 12.2. um 17.30 Uhr Literaturkreis für junge Leser in der Bücherei Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 So 11.2. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2016: Johann Dreier, Erich Stumvoll, Vinzenz Recher, Helene Wipper, Laura Moosburger. 2017: Elisabeth Mangold, Otto Küng, Hermann Schnitzer, Herbert Hochenburger. Büttenpredigt von Christoph Emerich, mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich. Anschließend gibt es Krapfen und Sekt im Pfarrsaal. Mi 14.2. Aschermittwoch um 19 Uhr Eucharistiefeier mit Auflegung des Aschenkreuzes, Opfer für die Aktion Familienfasttag. Do 15.2. um 8 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Aschenauflegung für die Schüler der VS Schendlingen. Besondere Veranstaltungen: Do 8.2. um 19 Uhr Bibel teilen im Pfarrheim So 11.2. nach der Eucharistiefeier gibt es Krapfen und Sekt im Pfarrsaal Ostervorbereitung ab Do 22.2. um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard. Fünf Donnerstagabende, Begleitung: Helga Purin. Anmeldungen unter Tel. 90180 im Haus der Kirche. (Weitere Infos siehe Pfarrblatt)

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 So 11.2. um 11 Uhr Eucharistiefeier, alle dürfen als Mäschgerle kommen. Mi 14.2. um 19 Uhr – Aschermittwoch – Eucharistiefeier mit Auflegung des Aschenkreuzes, Opfer für die Aktion Familienfasttag So 18.2. um 11 Uhr Familienmesse – anschließend „Noch d’r Meass is Austriahaus“ um 19.30 Uhr Eucharistiefeier – der Kirchenchor singt Fastenlieder. Besondere Veranstaltungen: Mo 12.2. um 19.30 Uhr Rosenmontag – Orgelfasching – Eintritt freiwillige Spenden zugunsten des Vereins Musik in Herz Jesu; die große Behmann-Orgel feiert Fasching; Prof. Helmut Binder überrascht Groß und Klein mit bekannten Melodien und eigenen Improvisationen. Ostervorbereitung 2018 im Austiahaus Die Gruppen treffen sich zu Anregungen, Besinnung und Gebet, ab Mittwoch, 14.2. um 20 Uhr zu 6 Abenden. Begleitung: Silvia Schwaiger und Maria Weiss. Anmeldung unter 05574 90180 (Pfarrbüro)

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 9.2. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 16.2. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum mit Aschenkreuz So 11.2. um 11 Uhr ökumenischer Gottesdienst; das Team der Kinderliturgie gestaltet den Gottesdienst mit. Mi 14.2. um 19 Uhr – Aschermittwoch – Wort-Gottes-Feier mit Auflegung des Aschenkreuzes, Opfer für die Aktion Familienfasttag. So18.2. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Februar 2016: Albrecht Beck, Hertha Ruth Lämmerhirt, Margot Haggenmüller, Erich Stumvoll, Klara Prinz 2017: Martha Kreuzer, Herta Deuring, Emmi Lamprechter, Rita Pall Besondere Veranstaltungen: Di 13.2. um 14.30 Uhr Singnachmittag – Faschingshock - Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Fr 16.2. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Mi 14.2. Aschermittwoch um 8.15 Uhr Gottesdienst der Volksschule Weidach, um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Weidach, 18.30 Uhr Eucharistiefeier der Pfarrgemeinde mit Auflegung der Asche und Familienfasttagsopfer.

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 11.2. um 9 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Fluhar Nollatrüllar. So 18.2. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Auflegung des Aschekreuzes und Familienfasttagsopfer.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit

Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 11.2. 19.00 Gottesdienst…“ Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz für den Frieden bis 17 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 17.00 Uhr Rosenkranz Di 9.00 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr


Donnerstag, 8. Februar 2018

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Fr 9.2. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 10.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 11.2. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo12.2. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 13.2. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 14.2. 19 Uhr Bußgottesdienst mit Aschenauflegung in der Pfarrkirche Do 15.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke Fr 16.2. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle

So 11.2. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Di 12.2. 14.30 Oase Vielfalt Mi 14.2. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 8.2. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Kleinwalsertal: Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 9.2. 16:30 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum mit Abendmahl offen für alle Generationen, Sozialzentrum Riezlern, Pfr. Frank Witzel Fr 9.2. 14:00 Frauenkreis im Clubraum So 11.2. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Lektor Ernst Fröschle So 11.2. 9:30 Gottesdienst (Pfr. i.R. Wolfgang Olschbaur) Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 11.2. 11:00 Ökumenischer FaschingsGottesdienst (Pfr. Matt/Pfr. Stoffers) Bregenz, Pfarrkirche Mariahilf Bis 28.3. – Montag bis Freitag, 18.15 bis 18.30 Uhr. Sein-Hören-Werden – Ökumenischer Tagesausklang in der Nepomukkapelle Bregenz

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 11.2. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Fr 16.2. 19.30 Uhr Gebet und Gemeinde Info Abend

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 8.2. 20.00 Hauskreise Fr 9.2. 17.30 Singkreis

Bregenzerleben: Das neue Stadtmagazin 2018 ist da Das Bregenzerleben 2018 ist da und beweist einmal mehr, wie vielfältig die Vorarlberger Landeshauptstadt ist. Das Magazin gibt Anregungen, Neues zu entdecken und Bewährtes in einem anderen Licht zu sehen. Dafür haben wir mit Einheimischen gesprochen und persönliche Geschichten gesammelt. Neben den kulturellen Höhepunkten des Jahres präsentieren wir einen Streifzug durch die Stadt, die Natur und zeigen Ihnen kulina-

rische Erlebnisse sowie die Vielseitigkeit des Bregenzer Handels. (red)

Info Das Bregenzerleben 2018 kann bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing abgeholt oder telefonisch bestellt werden. Bregenz Tourismus und Stadtmarketing GmbH Rathausstraße 35a, A-6900 Bregenz Tel: +43 (0)5574 4959-0 E-Mail: tourismus@bregenz.at

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 So 11.2. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Mo 12.2. 20.00 f.i.t. Frauen Impuls Treffen Mi 14.2. 19.00 Kleingruppen

Foto: Udo Mittelberger

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 8.2. 20.00 Gottesdienst So 11.2. 9.30 Gottesdienst Do 15.2. 20.00 Gottesdienst

Foto: Michaela Praeg

Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

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Freie Christengemeinde

Ökumenischer Ausklang in Nepomukkapelle Vielleicht möchten Sie in der Fastenzeit einen persönlichen Akzent setzen und Ihren Arbeitstag besinnlich ausklingen lassen: mitten in der Stadt laden die evangelische und katholische Kirche ein, eine viertel Stunde innezuhalten mit Musik, einem Gedanken aus der Bibel, Stille und einem Segen. Beginnend am kommenden Aschermittwoch, 14. Februar, findet der besinnliche Tagesausklang täglich von Montag bis Freitag, jeweils von 18.15 bis 18.30 Uhr in der Nepomukkapelle am Bregenzer Kornmarktplatz statt. (ver)


Donnerstag, 8. Februar 2018

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Veranstaltungen Do 8. bis So 18. Februar 2018 Do 8. Februar 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 11.30 Uhr Brotasteahla und Absetzung des Bgmst., Vorplatz Rathaus Hard 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 15.30 Uhr Handpuppenspiel Stadtbibliothek Vorkloster 18 Uhr Simon Fujiwara Rundgang, Behind the scenes, Hope House, KUB 20 Uhr Manifesto Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Manu Delago Metromonk Akustik Tour, Kammgarn Hard Senioren: 8 Uhr Wintersporttag in Laterns Parkplatz am See, T 0664/9902675 oder 77106, Seniorenbund Hard 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 9. Februar Alpenverein Bregenz Winterwanderung zur Lindauer Hütte, Weiss M. 0680 1449552 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Diabetikerstammtisch Heidi Weiß, Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Finissage Sevda Chkoutova, hide II, Bildraum Bodensee, Seestraße 5, Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Ein Volksfeind Henrik Ibsen, Großes Haus, Vbg. Landestheater 22 Uhr On the Milky Road Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Bromiger Freitag Musik und Tanz, Kesselhaus, Mariahilf, bis April 2018, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 10. Februar 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Kinderkunst Führung und Workshop für Kinder von 5 bis 10 Jahren, KUB 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Dorfball der Bürgermusik Spannrahmen Hard 20.30 Uhr BigBandClub Dornbirn Kammgarn Hard 22 Uhr Manifesto Metrokino Bregenz

So 11. Februar Alpenverein Bregenz Rosswies Buchs CH, Schulze R. 0660 6361009 19 Uhr Grease Musical, Festspielhaus 19.30 Uhr Ein Volksfeind Henrik Ibsen, Großes Haus, Vbg. Landestheater

Mo 12. Februar Rosenmontag 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Don Pasquale Gaetano Donizetti, Großes Haus Vbg. Landestheater Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888 14 Uhr Faschingskränzle Hotel Mercure, PV Bregenz

Di 13. Februar Faschingsdienstag 8 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz 9 Uhr Treffpunkt Tanz Guta Hard, Pfarrzentrum Hard, 78695, 72445 13-14 + 16-17 Uhr Move & Fun Offene Jugendarbeit, Turnhalle Sägewerkstr. 5, Hard, 745440 15 Uhr Faschingskränzle der Musikschule, Kammgarn Hard 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 19.30 Uhr Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti, Großes Haus, Vbg. Landestheater

20 Uhr Grease Musical, Festspielhaus Senioren 14.30 Uhr Jass- und Spielenachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19 Uhr 1945 Jahrgänger Stammtisch, Gasthaus Linde Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

19 Uhr Tourismus und Identität Vortrag, 125 Jahre Vorarlberg, vorarlberg museum 19.30 Uhr Don Pasquale Gaetano Donizetti, Großes Haus Vbg. Landestheater 20 Uhr Borg/McEnroe Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Mi 14. Februar Aschermittwoch

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14 Uhr Kub Artclass KUB 14.30-15 Uhr Geschichten lesen für Kinder von 4-6 Bücherei am Dorfbach, Hard 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr 3D um 1930 Fotograf Norbert Bertolini, vorarlberg museum 18-22 Uhr Grand opening Party im neuen Jugendtreff, Seezentrum Hard 18 Uhr Poolbar Generation Vortrag, vorarlberg museum 19 Uhr Buchpräsentation Leib, Atem, Stimme, ZEN-Meditation, G.M. Walch, Buchhandlung Brunner Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Die dritte Option Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Über Österreich Norden von Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 14-17 Uhr Jassen und andere Spiele Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister Gasse 2 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664/5764420 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400 19 Uhr Poolbar Generation Vortrag, vorarlberg museum 19 Uhr Die dritte Option Metrokino Bregenz 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe CMD das funktionsgestörte Kausystem Lebensraum Bregenz, Stadtteilzentrum Mariahilf, Bregenz, 05574/52700, 0663 06123929 20 Uhr Traditionelle Gealtbittlwäsch Ehregutaplatz Oberstadt Bregenz 20 Uhr Grease Musical, Festspielhaus Senioren 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Boccia ab April am Spielfeld 3, Achsiedlung, Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544

Do 15. Februar 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 17 Uhr Lehrerführung Hope House, KUB 15 Uhr Restless-Legs, unruhige Beine, Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574/52700 18.30 Uhr Führung Hope House, KUB

Fr 16. Februar

Sa 17. Februar Alpenverein Bregenz Hurst Hüseren CH, Breuer U. 0664 1950924 8 Uhr Bregenzer Samstagmarkt am Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Kinderkunst KUB 14-17 Uhr In&out Jugendtreff, Hard Tel: 74544 Fotoshooting 14.30 Uhr Kinder basteln Hexen und andere figuren Feuerwehrhaus Hard 14 Uhr Simon Fujiwara Führung, Hope House, KUB 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Kinderfunken Festplatz am Stedepark, Hard 19 Uhr Funkenumzug zum See Hinterer Schulhof VS Markt, Hard


Donnerstag, 8. Februar 2018 19.30 Uhr Don Pasquale Gaetano Donizetti, Großes Haus Vbg. Landestheater 19.35 Uhr Funkenabbrennen mit Feuerwerk Festplatz beim Stedepark, Hard 20 Uhr David Helbock Trio Into the Mystic, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Die nacht der Musicals Festspielhaus 20.30 Uhr Prinz Grizzley and his Beargaroos Kammgarn Hard 22 Uhr Borg/McEnroe Metrokino, Bregenz

So 18. Februar 11 Uhr Ensemble Plus Konzertreihe Sul Palco, vorarlberg museum 11 Uhr Berta Zwickle Ausstellungseröffnung Zwicklehaus Landstraße 11, Hard 16 Uhr Frogo & Lele Frosch sein ist doof, Spannrahmen Hard 16 Uhr Simon Fujiwara Führung, Hope House, KUB 16 Uhr Interaktives Kindertheater mit Frogo & Lele Spannrahmen Hard 15.30 Uhr Rapunzel Premiere, Kleines Haus, Vbg. Landestheater

Weitere Faschingsveranstaltungen finden Sie auf Seite 6

29 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte Sa 10.2. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Matthias König Heldendankstraße 20, Bregenz Tel. 05574/42204 So 11.2. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372

Zahnärzte Sa 10.2. + So 11.2. 17-19 Uhr Dr. Rene Marian Filipowitsch Vorklostergasse 39, 6900 Bregenz Tel. 05574/66288

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 10.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 17-19 Uhr Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

So 11.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 10-12 und 17-19 Uhr Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 10-12 und 17-19 Uhr Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Lustenau - Höchst Sa 10.2. 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 So 11.2. 10-12 und 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Sabine Groschup, Paul Albert Leitner, Galerie Lisi Hämmerle bis 3.3. Simon Fujiwara Hope House, KUB bis 6.4. Richard Bösch bis 25.2. vorarlberg museum Künstlerhaus Thurn & Taxis, 6 Ausstellungen bis 18.2.

Kneipp-Bewegungstherapie für das Frühjahrssemester (bis Ende Juni) Nach den Semesterferien (ab der 7. KW/2018) beginnen wir wieder. Achtung: keine Kurse am Mo. 12.2. (Rosenmontag) und Di. 13.2. (Faschingdienstag) Wir freuen uns auch auf neue Kurs-Teilnehmer/Innen.

Ortsverein Bregenz

Senioren-Bewegungsprogramm bzw. Gesundheitsgymnastik Dienstag 9:30 Uhr

Frauen-Bewegungstherapie Montag mit Sauerwein Alexandra, Krankenpfl.Schule 17:00 Uhr Carl-Pedenz-Str. 1 (Nähe Stadtspital)

Anti-Osteoporose-Turnen mit Schwämmle Susanne, Turnhalle VS Rieden Mariahilfstraße 54

Mittwoch 9:00 Uhr

Frauen-Bewegungstherapie mit Valentinotti Christine, Krankenpfl.Schule wie oben

Dienstag 18:15 Uhr

Gymnastik für Männer mit Schwarzbauer Sandra, Turnhalle VS Rieden

Mittwoch 16:30 Uhr

Gesundheitsgymnastik f. Frauen u. Männer (inkl. Anti-Osteoporoseprogramm) neu)! mit Schwämmle Susanne, Turnhalle VS Rieden

Mittwoch 18:00 Uhr

Männer-Bewegungstherapie (Senioren) mit Ing. Beer Lothar, Handelsakademie

Mittwoch 19:00 Uhr

Frauen-Bewegungstherapie mit Valentinotti Christine, Handelsakademie

Donnerstag 9:00 Uhr

„treffpunkt: TANZ“ mit Moll Irmgard, Lebensraum Bregenz

Mittwoch 19:00 Uhr

Frauen-Bewegungstherapie mit Müller Ilse-Dore, Turnhalle VS Rieden

Donnerstag 10:30 Uhr

Tanzen im Sitzen mit Moll Irmgard, Lebensraum Bregenz

Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie Donnerstag Frauen-Bewegungstherapie 19:30 Uhr mit Valentinotti Christine, Kolpinghaus 19:30 Uhr mit Schwämmle Susannne, HTL-neue Turnhalle Michl-Felder-Str. 9 Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort! Kosten je Kursprogramm € 47,- Kneipp-MG € 36,- /je Semester. Teilnahme jederzeit möglich (kein Unterricht an schulfreien Tagen)! Nähere Infos: Kneipp-Sekretariat Bregenz, Tel. 05574/77 200 - bei Anrufbeantworter erfolgt Rückruf!


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Entgeltliche Einschaltung

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Kinderbetreuung Lochau Gemeinde Lochau beschließt neues Konzept

Unter Vorsitz von Obfrau Petra Böck hat eine fraktionsübergreifende Arbeitsgruppe (bestehend aus den Mitgliedern des Ausschusses für Schul- und Kindergartenausschuss und Familie, den Leiterinnen der vier Lochauer Kinderbetreuungseinrichtungen sowie Mitarbeitern der Verwaltung) und unter Beziehung des externen Projektbegleiters Matthias Mathis die Grundlagen für Betreuung und Bedarf an Betreuungsplätzen für die kommenden Jahre erarbeitet. Als Ergebnis daraus liegt nunmehr das Konzept „Kinderbetreuung Lochau“ in der beschlossenen Fassung vor. Jährliche Evaluation Ein wesentliches Ergebnis daraus

Foto: Gemeinde Lochau

In ihrer Sitzung am 30. Jänner 2018 hat die Gemeindevertretung einstimmig das Konzept „Kinderbetreuung Lochau“ beschlossen.

Diana Neuhold, Sachbearbeiterin Gemeinde Lochau, AusschussObfrau Petra Böck und Bgm. Michael Simma. ist die Öffnung der Kinderbetreuung für alle Lochauer Kinder im Alter von 18 Monaten bis 5 Jahren, unabhängig davon, ob die Eltern berufstätig sind; dies jedoch mit der Einschränkung, dass Kinder

berufstätiger Eltern primäre Zielgruppe sind und bevorzugt einen Betreuungsplatz bekommen. Zukünftig ist vorgesehen die Information und Kommunikation mit den Eltern verstärkt und

intensiver vorzunehmen. Dazu gehört auch ein serviceorientiertes Anmeldeverfahren und eine möglichst frühzeitige Zusage des Betreuungsplatzes, um für die Eltern eine bestmöglichste Planungssicherheit zu erreichen. Im Kindergartenjahr 2007 wurden in Lochau 142 Kinder betreut, im aktuellen Kindergartenjahr 2017/18 sind es bereits 186 Kinder (Steigerung um 31%) und für das Jahr 2022 werden insgesamt 231 (+ 61%) betreute Kinder erwartet. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, werden bauliche und organisatorische Maßnahmen geprüft, die auch in Zukunft helfen, die Kinderbetreuung in Lochau in der gewohnten Qualität anbieten zu können. Durch eine jährliche Evaluation und Anpassung soll auf Entwicklungen in der Gesellschaft und der Kinderbetreuung eingegangen und, damit verbunden, das Angebot qualitativ weiterentwickelt werden. (rj)

Kunst nicht auf dem Sockel Paedakoop des Vorarlberger Kinderdorfs Kunst und Pädagogik verbindet die Paedakoop des Vorarlberger Kinderdorfs in einem besonderen „Kunst und Bau“-Projekt. Diesmal wagte der Vorarlberger Künstler Ferdinand Ruef das Abenteuer. Zwei Monate lang war die Einrichtung für Kinder und Jugendliche in Schlins sein Atelier. „Kunst nicht auf dem Sockel, darauf verweisen, dass Kunst alltäglich ist und man nicht in ein Museum muss, um Kunst zu sehen“ – als „Kunst so nebenbei“ beschreibt Ferdinand Ruef seine Arbeit, die mit den Kids der Paedakoop zum Beispiel im Atelier Zebra und in der Keramikwerkstätte im November und Dezember des vergangenen Jahres entstanden ist. Kunst so nebenbei Spuren der zwei Monate künstlerischen Schaffens finden sich

Acht Künstlerinnen und Künstler arbeiten über vier Jahre hinweg je zwei Monate in der Paedakoop Schlins. auch im Eingangsbereich der Paedakoop, wo auf einer Wäscheleine immer wieder neue Zeichnungen aufgehängt wurden. Das sichtbare Ergebnis sind hunderte A5-Skizzen, Zeichnungen und Drucke sowie über 15 schwarze A6-Hefte, in denen das Wichtigste zusammengefasst

wurde – „eine Art doppelte Buchführung“. Kunst, Kids und Pädagogik Das spannende Projekt ist eine besondere Variante von „Kunst und Bau“, das im Zuge der Generalsanierung von Gebäuden und Gelände der Paedakoop in

Schlins entsteht. Derzeit werden in der Paedakoop des Vorarlberger Kinderdorfs knapp 80 Kinder und Jugendliche betreut und unterrichtet, deren persönliche und schulische Entwicklung gefährdet ist. Mehr Infos zum Projekt finden Sie unter: paedakoop.at/ de/kunstbau/ (red)


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Arlbergstraße 115 A-6900 Bregenz 05574/72132 vetter-raumausstatter.at

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Beratung Planung Teppiche Parkettböden Decorstoffe Aufhängesysteme Möbelstoffe Sauberlaufsysteme Sonnenschutz Polsterwerkstätte Verarbeitung Service

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -4° Nied. 5%

max: 3 2000 m: -5°

min:-1° Nied. 40%

max: 3° 2000 m: -8°

min: -1° Nied 50%

max: 3° 2000 m: -3°

Der Freitag ist ein wunderschöner Wintersporttag. Kaum eine Wolke stört untertags, erst ab dem späten Nachmittag ziehen dichtere Wolkenfelder auf, die in der Nacht zu Samstag leichte Schneefälle bringen. Der Samstag selber ist stark bewölkt und bringt hin und wieder ein paar Schneeflocken. Es bleibt kalt mit maximal 3 Grad. Am Sonntag startet man noch freundlich in den Tag aber es ziehen schon bald dichte Wolken auf und am Abend beginnt es zu schneien. Anfangs kann es in tiefsten Lagen noch regnen, sollte aber schnell in Schnee übergehen.

Michael Jäger

Der weitere Trend deutet auf nicht mehr so stabiles Winterwetter hin. Vor allem zu Beginn der neuen Woche wird es mit mehreren Fronten immer wieder mal nass. Dabei erwärmt sich die Atmosphäre langsam und es handelt sich nicht mehr immer nur um Schneefall, oft ist vor allem am Anfang noch Regen dabei. Immer top aktuelle Wetterinfos, egal ob unterwegs oder zuhause. Mehr Infos unter: www.wetterring.at


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Hypo Vorarlberg In 2018 richtig veranlagen

Ein fesselnder Vortrag und angeregte Diskussionen mit Gleichgesinnten standen im Mittelpunkt des 12. Private Banking Forums der Hypo Vorarlberg. Vorstand Dr. Johannes Hefel freute sich über eine ausgebuchte Veranstaltung mit 220 Gästen, die der Einladung in die Otten Gravour in Hohenems folgten. Dabei betonte er den hohen Qualitätsanspruch der Bank, der sich nicht zuletzt in der persönlichen Beratung und dem hohen Ausbildungsniveau der Mitarbeiter widerspiegelt. Ausblick Kapitalmärkte 2018 Referent Rolf Schäffer von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), die Miteigentümer und

Foto: Udo Mittelberger

Die Hypo Vorarlberg nimmt ihr Versprechen ernst: Um ihren Kunden auch 2018 „die beste Beratung“ zu bieten, wurde der Monat Januar traditionell als Anlass für einen Ausblick auf die Kapitalmärkte genommen.

V.l.n.r.: Dr. Johannes Hefel (Vorstand Hypo Vorarlberg), Moderatorin Christine Schwald-Pösel, Referent Rolf Schäffer (LBBW) und Dr. Wilfried Amann (Vorstand Hypo Vorarlberg). wichtiger Research-Partner der Hypo Vorarlberg ist, wagte einen Blick in die Zukunft. Thematisch reichte der Abend von den konjunkturellen Perspektiven über Aspekte wie Inflation und Geldpolitik bis hin zur Einschätzung der EUR/ USD-Entwicklung. Anhand von fünf großen Fragen stellte Schäffer unter anderem auch die aktuelle Bewertung wesentlicher Assetklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien/ Rohstoffe in den Fokus. Weiters

sprach er darüber, ob es in einigen Märkten bereits eine Bewertungsblase gibt bzw. von welchen Aspekten diese Entwicklung abhängt. Beim anschließenden Stehbuffet nutzten die Gäste die Gelegenheit für angeregte Diskussionen und interessante Gespräche. Qualitativ ausgezeichnetes Banking Dass die Kunden bei der Hypo Vorarlberg beste Beratung erhalten,

zeigen auch die Ergebnisse der beiden größten Private Banking-Tests im deutschsprachigen Raum. Sowohl der Elite Report aus München als auch die Fuchsbriefe aus Berlin haben der Hypo Vorarlberg im November 2017 zum wiederholten Mal ausgezeichnete Noten verliehen. Bei den Testkunden haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre starke Beratungskompetenz unter Beweis gestellt: Die Anlagevorschläge wurden auf die Risikotragfähigkeit und -bereitschaft des Kunden angepasst und mit Unterstützung der hauseigenen Vermögensverwaltung individuelle Lösungen gefunden. Qualitativ hochwertige Beratung und langjähriges Know-how sind besonders im derzeitigen Niedrigzinsumfeld wichtig, das sich nach Einschätzung des Vortragenden auch im Jahr 2018 nicht so schnell ändern wird. (Entgeltliche Einschaltung)

Thema Hochwasserschutz Landesregierung beschloss neues Maßnahmenpaket

Das Paket besteht aus insgesamt 66 Instandhaltungs- und Kleinmaßnahmen mit einem Finanzierungserfordernis von unter 110.000 Euro sowie aus elf Bau- und Instandhaltungsprojekten über 110.000 Euro, die an Bundesflüssen, Grenz- und Interessentengewässern realisiert werden. Kleinmaßnahmen sind am Bregenzer Bodenseeufer bei den Abflüssen von Bilgeri- und Suppersbach vorgesehen. Konkret werden in die Jahre gekommene Absperrbauwerke an den Bachmündungen erneuert. Bei Hochwasser kommen auf ihnen mobile Pumpen zum Einsatz, um das bebaute Hinterland vor Überschwemmungen zu schützen. An der Weissach in

Foto: Tomaselli Bau

An der Umsetzung eines Flussbau-Maßnahmenpakets mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 5,9 Millionen Euro wird sich das Land mit einem Zuschuss über rund 1,8 Millionen Euro beteiligen.

1,8 Millionen Euro für wichtige Flussbau-Projekte Riefensberg soll die linksseitige Uferböschung punktuell besser gesichert werden. Renaturierungsmaßnahmen sind am Bolabach in Göfis vorgesehen. Instandhaltungsprojekte mit einem Finanzierungserfordernis von über 110.000 Euro werden unter anderem an der Dornbirnerach, am Lustenauer- und am Rheintalbinnenkanal, an der Ill und am Koblacherkanal durchgeführt.

Hochwasserschutz bleibt Schwerpunkt „Der Hochwasserschutz ist seit Jahren ein Investitionsschwerpunkt in Vorarlberg und wird es auch weiter bleiben“, versichert Landesrat Schwärzler. Bund, Land und Gemeinden haben seit dem Hochwasser im Jahr 2005 rund 345 Millionen Euro für Schutzbauten aufgewendet. „Diese Katastrophe hat uns damals auf schmerzliche Weise

vor Augen geführt, dass es einen absoluten Schutz nicht geben kann. Aber es ist in unserer Verantwortung, heute und in Zukunft nach Kräften in den Schutz gegen Naturgefahren weiter zu investieren“, so der Landesrat weiter. Die moderne Hochwasserschutzstrategie heißt „Integraler Hochwasserschutz“. Dabei geht es darum, in allen Handlungsfeldern aktiv zu sein. Mit der Regulierung von Gewässern allein ist es nicht getan, es braucht auch Aktivitäten im Bereich der räumlichen Vorsorge, zum privaten und betrieblichen Objektschutz und zum Katastrophenschutz. Im Voranschlag für das Jahr 2018 sind mehr als 82 Millionen Euro an Investitionen für den Hochwasserschutz in Vorarlberg vorgesehen. Was die jetzt genehmigten Projekte anbelangt, stellt Schwärzler klar, dass diese in engem Einvernehmen mit dem Natur- und Landschaftsschutz und unter Einhaltung sämtlicher ökologischer Grundsätze durchgeführt werden. (red)


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Knapp 400.000 im Land Bevölkerungswachstum 2017 in Vorarlberg Zum Jahresende 2017 waren in Vorarlberg 392.538 Menschen mit Hauptwohnsitz gemeldet, um 2.968 mehr (+0,8 Prozent) als ein Jahr zuvor. Das teilt die Landesstelle für Statistik in ihrem aktuellen Bericht mit. Der Zuzug ins Land habe sich deutlich abgeschwächt, so die Landesstatistik. Das zeigen die vorliegenden Zahlen eindrücklich: Lag das Plus beim Wanderungssaldo (Zuzüge minus Wegzüge) Ende Dezember 2016 noch bei rund 3.200 Personen, belief es sich Ende Dezember 2017 auf rund 1.600 Personen. Zu mehr als zwei Fünfteln lässt sich das Bevölkerungswachstum 2017 in Vorarlberg mit 1.354 Personen auf eine positive Geburtenbilanz (Saldo aus Geburten minus Sterbefälle) zurückführen. Der Bevölkerungszuwachs konzentriert sich auf das Rheintal. In dieser Region

bürger anderer EU-Staaten. Stark nachgelassen hat hingegen die Zuwanderung aus Krisengebieten, berichtet Egon Rücker, Leiter der Statistikstelle.

Aktueller Bericht der Landesstelle für Statistik wurden im Jahresabstand netto +2.463 Hauptwohnsitze neu gegründet. Im Walgau waren es 184, im Bregenzerwald 134, am Arlberg und im Klostertal 95 und im Brandnertal 54. In allen anderen Regionen waren

geringe Veränderungen zu beobachten. Zuzug aus anderen EU-Staaten Bei den nach Vorarlberg zugewanderten Personen handelt es sich zu 80 Prozent um Staats-

Mehr als die Hälfte der Einwohner mit Hauptwohnsitz (213.675 Personen bzw. 54 Prozent) leben in den zehn bevölkerungsreichsten Gemeinden Vorarlbergs, die jeweils mehr als 10.000 Einwohner zählen. In mittleren Gemeinden mit einer Einwohnerzahl zwischen 2.500 und 10.000 leben 111.802 Einwohner, dies entspricht einem Anteil von 28 Prozent. In den 28 Gemeinden zwischen 1.000 und 2.500 Einwohnern haben 48.873 Personen ihren Hauptwohnsitz begründet. Insgesamt leben 5.091 Einwohner in Kleinstgemeinden mit weniger als 500 Einwohnern und 13.097 Einwohner in Gemeinden zwischen 500 und 1.000 Einwohnern.

„Schule > Straße“ Vom Straßenkind zum EDV-Spezialisten

Von seiner frühen Kindheit erzählt Yohannes Fitsum nicht gerne. Zu schwer drücken seine Erinnerungen an die an HIV/Aids erkrankten Eltern, an die Armut und den Hunger in der Familie. Durch Kleinhandel konnten sie irgendwie überleben, schon als kleines Kind musste Yohannes jedoch mit anpacken. Obwohl er ein guter Schüler war, verbrachte er so den Großteil seiner Zeit auf der Straße. Hunger ist eben kurzfristig noch schlimmer als mangelnde Bildung. Doch Yohannes erhielt eine groß-

Foto: Caritas

„Schule > Straße“ lautet der Slogan zur diesjährigen Kinderkampagne der Caritas im Februar. Dass hinter dem Aufruf konkret Menschen stehen, deren Leben sich entscheidend ins Positive verändert hat, zeigt sich am Beispiel von Yohannes Fitsum aus der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba.

Kinderkampagne der Caritas Vorarlberg artige Chance: Er war eines der ersten Kinder, die durch das von der Caritas Vorarlberg unterstützte Straßenkinderprojekt PROCS entsprechend gefördert wurden. Dort wurde er rasch wieder zu einem ausgezeichneten Schüler und schaffte es im Laufe der Jahre Schritt für Schritt, ein Studium als Elektro-Ingenieur an der Universität in Addis Abeba abzuschließen.

Im August 2017 war es nun so weit und Yohannes Fitsum hielt sein Diplom in Händen. Seine „Talenteschmiede“ hat der zwischenzeitlich erwachsene Äthiopier nie vergessen und so kehrt er immer wieder zu PROCS zurück und übernimmt dort die Wartung der Computer, was wiederum eine Kostenersparnis bedeutet. Mit seinem eigenen Einkommen unterstützt er

zudem die Kinder mit Schulmaterialien. Kindern durch Bildung Lebensperspektiven ermöglichen – das ist das erklärte Ziel der Kinderkampagne der Caritas. Neben Äthiopien auch in den Partnerländern Armenien, Mosambik, Ecuador und speziell auch in Haiti. „Unser Ziel ist klar: Jedes Kind muss lernen dürfen – egal, wo und unter welchen Umständen es lebt. Eine gute Ausbildung ist der beste Weg aus der Armut und ermöglicht chancenreiches Aufwachsen“, so Caritasdirektor Walter Schmolly. „Geben wir gemeinsam den Kindern, deren Alltag von Armut und Entbehrungen geprägt ist, das, was sie am dringendsten brauchen: genügend zu essen, ein sicheres und warmes Zuhause, liebevolle Betreuung und Bildung!“ (red) Mehr Informationen und Spendenmöglichkeiten erhalten Sie auf: www.caritas-vorarlberg.at


Gesundheit und Soziales

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Your Career – Personal für die Betreuung und Pflege Ab sofort sind sie auf den Straßen zu sehen – die Autos der Krankenpflegevereine mit dem neu kreierten Aufkleber „YOUR CAREER - visit vcare.at“. Die Aktion hat mehrere Hintergründe, vor allem aber einen erhöhten Bedarf an Fachkräften in der Betreuung und Pflege in naher Zukunft, dem rechtzeitig entgegen gewirkt werden soll. Die Sensibilisierungskampagne macht auf eine berufliche Zukunft im Pflegebereich aufmerksam, die weit besser ist als ihr Ruf. Familienfreundliche, flexible Arbeitsplätze, eine sinnstiftende Tätigkeit mit Menschen, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, hohe Wertschätzung und gute Entlohnung sind nur ein paar wenige Aspekte, die für einen Beruf in der Pflege sprechen. Entscheidungshilfe und Begleitung www.vcare.at, das Portal für Betreuung und Pflege, ist in Zusammenarbeit mit dem Amt der Vorarlberger Landesregierung Impulsgeberin für die Initiative „YOUR CAREER - visit vcare.at“ und bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten im Betreuungs- und Pflegebereich. Für Quereinsteigende bietet die connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung und persönlichen

Begleitung während der Ausbildung im Gesundheits- und Sozialbereich. Sie wurde auf Initiative der Vorarlberger Landesregierung und dem AMS ins Leben gerufen. Die Mitarbeiterinnen der connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege unterstützen Interessierte in der Entscheidungsfindung und erleichtern den Einstieg in einen Betreuungsoder Pflegeberuf. Für die Aufkleber im Straßenverkehr wurde die Agentur Kaleido beauftragt, die mit dem Schriftzug und dem Wortspiel „deine Pflege, deine Karriere“ die Sache verkehrsgerecht auf den Punkt bringt – sollten Sie in nächster Zeit einem der Aufkleber hinterherfahren, folgen Sie Ihrem Impuls und holen Sie sich alle weiteren Informationen auf www. vcare.at bzw. lassen Sie sich in der connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege persönlich und kompetent beraten.

Info www.vcare.at – Das Portal für Betreuungs- und Pflegeberufe in Vorarlberg Kontakt connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Quellenstraße 16, 6900 Bregenz T 05574 48787-0, www.connexia.at

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Prostatavorsorge – Früherkennung hilft Männer fühlen sich gesünder als Frauen und gehen dementsprechend seltener zum Hausarzt. Trotzdem leben sie im Schnitt um fünf Jahre kürzer als Frauen und leiden häufiger an klassischen Zivilisationskrankheiten. Eine medizinische Begleitung und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern helfen dabei, fit und gesund alt zu werden. Prostatakrebs ist die häufigste Krebsform beim Mann. In Vorarlberg erkranken derzeit gut 200 Männer, ein Fünftel stirbt daran. Prostatakrebs führt in den meisten Fällen erst im fortgeschrittenen Stadium zu Beschwerden. Für eine Heilung ist es dann oft zu spät. Eine Früherkennung ist nur durch regelmäßige Tastuntersuchungen und Messung des prostataspezifischen Antigens (PSA) im Blut möglich. Durch Früherkennung und rechtzeitiger Behandlung ist die Sterblichkeit an Prostatakrebs in Vorarlberg im letzten Jahrzehnt deutlich zurückgegangen. Männer, deren Brüder und/oder Väter an einem Prostatakarzinom erkrankt sind/waren, haben ein zwei- bis vierfach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens ein Prostatakarzinom zu entwickeln. Männer, die mindestens 45 Jahre alt sind und eine mutmaßliche Lebenserwartung von mehr als zehn Jahren haben, sollen prinzipiell über die Möglichkeit einer Früherkennung informiert werden. Bei Männern mit erhöhtem Risiko für ein Prostatakarzinom kann diese Altersgrenze um fünf Jahre vorverlegt werden. Die Männer sollen über die Vorund Nachteile der Früherken-

nungsmaßnahmen aufgeklärt werden, insbesondere über die Aussagekraft von positiven und negativen Testergebnissen sowie über gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen. Für Männer, die weiterhin eine PSA-Früherkennungsuntersuchung wünschen, sollte sich das Intervall der Nachfolgeuntersuchung am aktuellen PSA-Wert, am zeitlichen Verlauf und am Alter der Patienten orientieren, sofern keine Indikation zur Biopsie gegeben ist.

Info Altersgruppe ab 45 Jahren und einer Lebenserwartung > 10 Jahre • PSA < 1 ng/ml: Intervall alle 4 Jahre • PSA 1-2 ng/ml: Intervall alle 2 Jahre • PSA > 2 ng/ml: Intervall jedes Jahr Für Männer über 70 Jahre und einem PSA-Wert < 1ng/ml wird eine weitere PSA gestützte Früherkennung nicht empfohlen.

Gebhard Mathis, Präsident der Krebshilfe Vorarlberg


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Kopfweh, Herzrasen, Ausschläge, ... Wer denkt dabei an Histamin? Verstopfte Nase, Schwindelgefühl, Asthma, Sodbrennen, Durchfall, Bauchkrämpfe, Menstruationsbeschwerden und Hautrötung - so geht die in der Headline begonnene Symptomliste, mit der manche Menschen auf einen zu hohen Histaminspiegel im Körper reagieren, weiter. Auf 80.000 bis 180.000 wird die Zahl der Betroffenen in Österreich geschätzt.

und als Nervenbotenstoff beim Schlaf-Wach-Rhythmus, der Appetitkontrolle und der Lernfähigkeit fungiert. Andererseits wird Histamin bei allergischen Reaktionen, Stress, Angst und beim Rauchen vermehrt im Körper gebildet. Weiters enthalten viele Lebensmittel Histamin, deren vermehrter Konsum den Blut-Histaminspiegel zusätzlich ansteigen lässt.

Dabei liegen die genauen Ursachen, die zu den Beschwerden führen, noch im Dunkeln. Der Zusammenhang zwischen Symptomen und Histaminspiegel ist seit den 80-er Jahren bekannt. Bisher konnte jedoch nicht bewiesen werden, welche Wirkungsmechanismen im Körper die Symptome auslösen. Bekannt ist, dass Histamin einerseits ein körpereigener Stoff ist, der z. B. die Magensaftausschüttung regelt, blutdrucksenkend wirkt

Manche Menschen reagieren empfindlicher auf einen Anstieg des Histaminspiegels und entwickeln eines oder mehrere der oben genannten Symptome. Oft dauert es lange, bis ein Zusammenhang zum Histamin hergestellt werden kann, da bei verstopfter Nase zuerst an eine Erkältung, dann an eine allergische Reaktion und erst nachdem all diese Therapien nicht gewirkt haben, an einen zu hohen Histaminspiegel gedacht wird. Zudem

fehlen aussagefähige Diagnoseverfahren. Behelfen kann man sich hier mit dem Führen eines Symptomtagebuches, in dem außerdem Essen, Medikamenteneinnahme, Stresspegel,... vermerkt werden. Wurden aufgrund dieser Aufzeichnungen Hinweise auf eine Histamin-Empfindlichkeit entdeckt, sollte der behandelnde Arzt nach Möglichkeit die Medikamente, die eine Histaminfreisetzung provozieren oder den Histaminabbau hemmen, ersetzen. Danach beginnt idealerweise eine Ernährungstherapie bei einer Diätologin, bei der zuerst der Histamingehalt im Essen für zwei bis vier Wochen drastisch reduziert und anschließend die individuelle Verträglichkeit auf Histamin getestet wird. Diätologinnen sind hier die einzigen Ernährungsfachleute, die durch ihre fundierte Ausbildung ge-

setzlich befugt sind, Menschen mit Histamin-Empfindlichkeit diätetisch zu betreuen.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

www. diaetologen.at/suche


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Feldenkrais-Methode für alle Sinne Die Feldenkrais-Methode© ist benannt nach ihrem Begründer Dr. Moshe Feldenkrais. Er war Ingenieur, Naturwissenschaftler und Judo Meister. Er hat ein Training entwickelt, bei dem Denken, Fühlen und Handeln gleichermaßen berücksichtigt werden. In der Gruppenarbeit werden die Teilnehmer verbal durch sanfte Bewegungslektionen geführt.

Er war davon überzeugt, dass viele Menschen weit hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben. Mit seiner Methode befähigt er die Übenden, sich ein Leben lang weiterzuentwickeln. M. F. gliederte seine Arbeit in „Bewußtheit durch Bewegung“, einer Gruppenarbeit, und „Funktionale Integration©“, einer Einzelarbeit. In der Gruppenarbeit werden die Teilnehmer verbal

durch sanfte Bewegungslektionen geführt. Dieses organische Lernen geht weit über reine Körperübungen hinaus, so dass auch Gesunde, egal welchen Alters, von diesem inneren Lern- und Wachstumsprozess profitieren können. In der Einzelarbeit wird der Klient mit den Händen des F.K.Lehrers bewegt. Die Stunde wird individuell auf die Bedürfnisse des Klienten abgestimmt. Die Feldenkrais-Lehrer-Ausbildung dauert vier Jahre. F.K. Lehrer sind in Österreich, Deutschland und der Schweiz durch Verbände organisiert. Bei den Verbänden können Sie nach dem F.K. Lehrer fragen, der zu Ihren Bedürfnissen passt.


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Ausreden verbrennen keine Kalorien! Neuer Kurs startet im Februar 2018 Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung, Energie und Gewichtsreduktion beschäftigen. Unter dem Motto „Sommerkörper entstehen im Winter“ startet am 21.2.2018 wieder ein neuer Ernährungs- und Abnehmkurs. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht und zu mehr Energie. Während der 14-wöchigen Kurszeit werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer, in einem

Einzeltermin ein persönliches Ernährungsprogramm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt aussagekräftige Werte und gibt unter anderem Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist. Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann.

Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig Euro 129,- inklusive Kursunterlagen, Getränken und interessanten Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu ein toller Preis. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Weitere Informationen und Anmeldung unter: Telefon: 0650/7810584 jeweils von 13.00 – 18.00 Uhr VITALTREFF – Bregenz

pro mente Filmreihe startet im Februar Drei Spielfilme und eine Dokumentation widmen sich wieder psychosozialen Themen – eine Kooperation mit dem Spielboden Mit drei Spielfilmen und einer Dokumentation an insgesamt acht Terminen geben pro mente Vorarlberg einem kleinen Spektrum psychischer Erkrankungen öffentlichen Raum. Aus dem Leben gegriffen und authentisch zeigt diese Filmreihe, wie sich Krisen anfühlen können und welchen Wert es hat, wenn eine Ge-

sellschaft für deren Umgang ein Bewusstsein entwickeln konnte. Intention der Filmreihe Die Filmreihe der pro mente Vorarlberg will seelische Erkrankungen zum Gesprächsthema machen. Informieren, aufklären, sensibilisieren, das ist das Ziel. Im Anschluss an die einzelnen Filme haben Interessierte die Möglichkeit, mit ExpertInnen aus Psychiatrie und Psychotherapie ins Gespräch zu kommen. Hinschauen lohnt sich immer! (ver)

Info 14.2.und 27.2.: Manchester by the Sea (Spielfilm, USA) 15.2.und 13.3.: Mängelexemplar (Spielfilm, Deutschland) 20.2.und 15.3.: Ich wollte nicht mehr aufstehen (Dokumentation, Deutschland) 1.3.und 21.3.: 4 Könige (Spielfilm, Deutschland) Die Filme werden in Kooperation mit dem Spielboden in Dornbirn gezeigt. Beginn: 19.30 Uhr Kartenreservierung: www.spielboden.at/karten, T +43 5572 21933 Eintritt pro Film: Euro 8,00, ermäßigt Euro 5,00 für Studenten, SchülerInnen und Mitglieder des Spielbodens, Euro 5,00 Trailer und mehr Informationen unter: www.promente-v.at/aktuell​

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder

Mag.pharm. Werner Braun Apotheker in Bregenz

ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Nahrungs-

mittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten. Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit

Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“. (Entgeltliche Einschaltung)


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Krankenpflegeverein Was tun, wenn sie bei Krankheit professionelle Hilfe benötigen? Werden Sie Mitglied des Krankenpflegevereines Bregenz! Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, schnelle Hilfe und Antworten auf Ihre Fragen, erhalten Sie, von unseren sehr gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Benötigen Sie derzeit noch keine Hilfe, können Sie durch eine Mitgliedschaft vorsorgen. Mit einem solidarischen Beitrag sichern Sie sich und Ihrer Familie ab, wenn Sie dann tatsächlich Hilfe vom Krankenpflegeverein brauchen. Der Verein wird kostengünstig verwaltet und hat über viele Jahrzehnte wesentliche Hilfeleistungen in der Region erbracht. Viele Menschen werden trotz Krankheit, Bettlägerigkeit und/oder Gebrechlichkeit in ihren eigenen vier Wänden gepflegt und begleitet.

Werden Sie Mitglied beim Krankenpflegeverein Bregenz und unterstützen Sie die wertvolle gemeinnützige Einrichtung. Der Verein wird finanziell gefördert, ist aber zusätzlich auf die Beiträge ihrer Mitglieder angewiesen. Über 4000 aktive Mitglieder gewährleisten mit Ihren Beiträgen den Fortbestand der Einrichtung. Werden auch Sie Teil des Förderkreises. Mit jährlich 32 Euro pro Haushalt, können Sie und Ihre im gemeinsamen Haushalt lebenden Angehörigen jederzeit die Dienste des Bregenzer Krankenpflegevereines in Anspruch nehmen. Es würde mich freuen, wenn auch Sie sich zu einer Mitgliedschaft entschließen können. Herzlichen Dank! Werner Büchel, MAS Geschäftsleiter

Gedenkspenden für Gutensohn Hugo LH Mag. Wallner, Regierungsdienst

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 200,00

Vögel Erich Hagleitner Wilhelm und Ehrentraud

50,00

Liselotte Burtscher Galehr Lydia Eigentümergemeinschaft Bregenzer Str. 47 Heimbach Dietmar Brunner Walter Emil Fam. Gehrer Karin und Christa Fam. Novak Stübe Elfie Dipl. Ing. Sillaber Karl und Erika Vochazer Georg Bäckerzunft Bregenz

30,00 50,00 50,00 50,00 90,00 50,00

30,00 50,00 100,00

Zeidenfrust Erika Dipl. Ing. Leidenfrost 500,00 Prof. Hilbrand Adelheid 30,00

Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B verwaltung@kpv-bregenz.at www.krankenpflegevereinbregenz.at

Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Mirjam Apsner, MA Mo-Fr 8-12 Uhr

Geschäftsleitung Werner Büchel, MAS


Donnerstag, 8. Februar 2018

Gesundheit und Soziales Vortrag Dr. Koppi: „Unruhige Beine“

„Restless legs, unruhige Beine? – Klinisches Bild, diagnostische Möglichkeiten und moderne Therapie“ ist das Thema eines Vortrags von Prim. Dr. Stefan Koppi am kommenden Donnerstag, 15. Februar um 18 Uhr im Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2. Obwohl das „Syndrom der ruhelosen Beine“ mit einer Häufigkeit von ca. 5 % eine Volkskrankheit darstellt, besteht immer noch ein erstaunliches Informationsdefizit. Wurde diese Krankheit jahrzehntelang für eine psychische Störung gehalten, so zeigen die jüngeren Forschungsergebnisse eine Organstörung auf. Wo liegen die Orte der Läsion? Welche diagnostischen Möglichkeiten bestehen? Wer ist davon betroffen? Welche therapeutischen Möglichkeiten bestehen? Darüber wird Prim. Dr. Stefan Koppi referieren. Eintritt: Freiwillige Spende; Infos unter Lebensraum Bregenz 05574/ 52700. (rj) Foto: Verein

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Donnerstag, 8. Februar 2018

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Rundum markantes und kraftvolles Design

Kia Stonic – in 20 unterschiedlichen Farbkombinationen erhältlich

Fortschrittlicher und fahrerfreundlicher Innenraum

Der neue Kia Stonic Schnittiger Mini-SUV mit hoher Fahrdynamik Der brandneue Mini-SUV punktet auf Anhieb durch seine aerodynamischen Linien und dem kraftvollen Design und bleibt auch auf den zweiten Blick ein echter Hingucker. Der neue Kia Stonic ist 4,14 m Lang, 1,76 m Breit, 1,52 m Hoch und hat einen großen Radstand von 2,58 Meter bei knapp 1.100 kg Eigengewicht. Hinzu kommt ein Kofferraumvolumen von 352 bis 1.155 Litern Fassungsvermögen.

le CarPlay und Android Auto“, Berganfahrhilfe, 6 Airbags, erweitertes ESB, Start/Stoppsystem, Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe uvm. Unser Testkandidat in der Austria Edition hat zusätzlich Parksensoren hinten, 205er Reifen auf 17“ Alus, Statisches Kurvenlicht, Fahrspurwarner, Nebelscheinwerfer, RDS/DAB Radio, el. Klimaanlage und einiges mehr an Bord.

Top Basisausstattung Schon im Basismodell zum Kampfpreis ab 15.590 Euro sind viele Extras inklusive wie eine Klimaanlage, Lenkrad- und Sitzheizung vorne, ein Radio mit 7“ Touchscreen mit Smartphone-Schnittstellenfunktion „App-

Interieur Modern gestylt und klar strukturiert präsentiert sich der bestens verarbeitete Innenraum. Neben ordentlich Platz wird ein angenehmer Komfort und serienmäßig ein fortschrittliches Infotainmentsystem geboten.

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Fahreigenschaften Ein weiteres Highlight ist der 1-Liter-Dreizylinder Benzinmotor mit 120 PS und 172 Nm Drehmoment, kombiniert mit einer 6-Gang Handschaltung. Aus dem Stand sind die 100 km/h in 10,3 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei 185 km/h. Und der neue Stonic kann was. Er überrascht mit einem hervorragenden Handling. Tolle Kurvendynamik, hohe Fahrdynamik, und das nicht zuletzt dank einem tiefen Fahrzeugschwerpunkt und einer hohen Steifigkeit. Eine wirklich tolle Leistung der Kia Ingenieure, so viel Auto um so wenig Geld zu bauen. Fazit Mit dem stylischen Kompakt-SUV Stonic ist Kia ein weiterer toller

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Info Kia Stonic Austria Edition 1.0 TGDi-3-Zylinder–6-Gang KW/PS/Nm/CO2– 88/120/172/115 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 5 l Testverbrauch: 7,3 l Preis ab: 15.590 Euro Testauto: 19.590 Euro

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Multivan gewinnt zum 15. Mal „Best Cars 2018“ von „auto motor und sport“ Seit 2004 punktet der Multivan als beliebtester Van. Das wird ihm so schnell kein anderer Van nachmachen: Zum 15. Mal in Folge gewinnt der Multivan von Volkswagen Nutzfahrzeuge die Leserwahl „Best Cars“ in seiner Kategorie. Der jährlich von der deutschen Zeitschrift „auto motor und sport“ initiierte Wettbewerb gehört zu den populärsten und wichtigsten seiner Art in Europa. Dr. Eckhard Scholz, Vorstands­vorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge: „Seit Jahrzehnten entwickeln wir den Multivan weiter, präzisieren sein Design und perfektionieren seine Technik. So entstand ein Bestseller, den die Leser der ‚auto motor und sport‘ im Rahmen des Wettbewerbs nun zum 15ten Mal in Folge auszeichnen. Ein tolles Kompliment.“ Bei den „Best Cars 2018“ standen insgesamt 385 Modellreihen

Citroen C4 Grand Picasso

silber, EZ 03/2013, 112 PS, 77.988 km, Diesel, Klimaautomatic, Nebelscheinwerfer, Multifunktionslenkrad, Parksensoren, usw. Euro 13.940,-

in elf Fahrzeugklassen zur Wahl. Eine der am dichtesten besetzten Kategorien bildete mit 45 Modellen die Kategorie der „Vans“. Bereits zum 15. Mal stimmten die

Audi Q3 2.0 TDI quattro

daylight, schwarz, EZ 03/2014, 140 PS, 71.749 km, Klimaautomatik, Parksensoren vo. + hi., Navigation, Bluetooth, Spiegel anklappbar usw. Euro 23.800,-

VW Passat Variant HL TDI DSG schwarz met., EZ 09/2016, 150 PS, Diesel, Automatik, Leser innerhalb dieser WettbeJungwerbsklasse für Anfrage, den Multivan. Er wagen, km auf gehört zur T-Baureihe von VolksKlima-autom., Panoramaglaswagen Nutzfahrzeuge. Weltweit dach, Navi, Gepäckraumklappe elek., Multifunktionslenkrad, wurden von den T-Modellen Freisprecheinrtg. uvm. Euro 40.999,-

VW Sharan Sky BMT TDI grau met., EZ 10/2012, 170 PS, 111.643 km, Klimaautom., Bluetooth, Gepäckraumklappe elektr., Felgen 17 Zoll, Sitzbezug Alcantara usw. Euro 22.660,-

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VW Golf Sky BMT TDI

blau met., EZ 11/2012, 105 PS, Diesel, 54.348 km, Klimaautom., Parksensoren, Sitzheizung, Panoramaglasdach usw. Euro 14.330,-

Audi A6 Avant 3.0 TDI quattro intense, schwarz met., EZ 08/2016, 272 PS, Diesel, 21.340 km, Klimaautom., Sitzheizung, LED Scheinwerfer, Navi, Abstandsregelung, usw. Euro 59.900,-

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VW Tiguan Highline TDI SCR

4Motion DSG, weiß, EZ 06/2017, 190 PS, km auf Anfrage, Klimaautom., Spurwechselassistent, Navi, Sportpaket, LED Scheinwerfer usw. Euro 46.750,-

der sechsten Generation im zurückliegenden Jahr exakt 206.100 Exemplare ausgeliefert - ein deutliches Plus gegenüber 2016 (198.600 Fahrzeuge).​

Mercedes C 300

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Skoda Octavia Kombi Style

TDI, schwarz met., EZ 10/2017, 115 PS, Kurzzulassung, 8 km, Diesel, Klimaautom., Navi, Parksensoren, Sitzheizung, Scheiben abgedunkelt, usw. Euro 27.550,-


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Nissan Navara Limited Edition Jetzt mit 8.000 Euro Preisvorteil Der Nissan Navara zählt nicht nur weltweit, sondern auch in Österreich seit Jahren zu den beliebtesten Pickups seiner Klasse. Nun bieten die Vorarlberger Nissan-Händler ein besonders attraktives Sondermodell an, das in Design, Ausstattung und dem Preis-Leistungs-Verhältnis neue Maßstäbe setzt: die Nissan Navara Austria Limited Edition. Limited Edition Das auf 50 Exemplare begrenzte Sondermodell basiert auf der beliebten Version Acenta mit Doppelkabine, Allradantrieb, der Motorisierung mit 2,3 dCi (163 PS) und dem Sechsgang-Schaltgetriebe. Die Serienausstattung umfasst unter anderem die Klimaanlage, Sitzheizung vorne, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, den Intelligent Key, den autonomen Notbrems-Assistent, den Bergabfahr- / Berganfahr Assistent und einen Tempomat. Zusätzlich erhält die Nissan

Schwarze Schwellerrohre vervollständigen den dynamischen Look dieses Sondermodells.

Nissan Navara 4x4 – jetzt mit 8.000 Euro Preisvorteil Navara Austria Limited Edition: Alu-Winterkompletträder, Anhängevorrichtung, Einparkhilfe hinten und Velours-Fußmatten. Zudem verfügt das Sondermodell über ein sportlicheres Design dank schwarzer Stripes auf der Motorhaube, am Heck sowie im unteren Bereich der Türen.

Preisvorteil Mit einem Angebotspreis von 31.770 Euro brutto (26.475 Euro netto) inklusive aller oben genannten Ausstattung ergibt sich für Pickup-Kunden von Nissan ein Preisvorteil von satten 8.000 Euro brutto (6.667 Euro netto) plus Nutzfahrzeug-Garantie über fünf Jahre oder 160.000 Kilometer. Jetzt bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler. Info: www.nissan.at.


Motor und Sport

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Mehr Spannung geht nicht Derbykracher zum Bonusrundenauftakt Florian Mohr und Clemens Gangl sein, die deutlich mehr in der Verantwortung stehen. Nach dem überraschenden ÖHBCup Aus bereiten sich Povilas “Paul“ Babarskas & Co fokussiert auf das DERBY gegen ALPLA HC Hard vor. „Jeder Einzelne von uns hat in den letzten Tagen seine schwache Leitung vom vergangenen Freitag reflektiert. Eines ist klar, so können wir kein Derby gewinnen. Die letzten Trainingseinheiten bestanden daher aus reinem Kampf, Ehrgeiz und Wille. Das Derby ist das erste spusu HLA Spiel in diesem Jahr. Das macht es zudem zu etwas Besonderem. Aber wir geben Alles genauso wie unsere Fans, die uns immer unterstützen“, so der Legionär. Ob Sieg oder Niederlage hierüber wird in den Bregenzer Reihen nicht gesprochen. Die Leistung und die Motivation muss am Samstag beim ORF-Livespiel stimmen. „Wir werden am Derby maximal gefordert sein.“ Erklärt der Bregenzer Chef-

Foto: Walter Zaponig

Endlich weht wieder HLA Luft in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Mit dem guten Abschluss der Hauptrunde auf dem dritten Tabellenplatz verabschiedete sich Bregenz Handball in die Winterpause. Nach einer fast 8-wöchigen Spielpause folgt am kommenden Samstag, den 10. Februar zum Auftakt der Bonusrunde direkt das Knallerspiel in der Handball-Arena in Bregenz. Zu Gast ist der Erzrivale und Ländlenachbar aus Hard. In der letzten Begegnung, die in der Hauptrunde Ende Dezember 2017 stattfand, schossen die Gelb/Schwarzen die roten Teufel mit 28:22 aus der Arena. Seither mussten die Festspielstädter jedoch ihren Kreisläufer und feste Größe des Abwehrblocks Bojan Beljanski zu den Kadetten nach Schaffhausen ziehen lassen. Eine große Lücke, die im Kader gerissen wurde. Doch Coach Jörg Lützelberger konnte die Vorbereitung nutzen, um gezwungenermaßen das Defensivverhalten zu verändern. In der Offensive werden es

Kapitän Lukas Frühstück wird mit seinem Team im Derby Vollgas geben!

coach Lützelberger „Wir wollen gut in die Bonusrunde starten und sind uns der Tatsache bewusst, dass für einen Erfolg alles passen muss“, ist sich der Deutsche bewusst. Dieser kann in der aktuellen Trainingswoche wieder auf Dominik Bammer zurückgreifen, der auf Grund von Schmerzen in der

Wurfschulter zwei Wochen pausieren musste. Weiterhin zuschauen muss der langzeitverletzte Rückraumshooter Ante Esegovic. Das Derby beginnt am Samstag, den 10. Februar um 20:15 Uhr in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Tickets gibt es im VVK im Handball-Büro Tel. 05574-83312 oder online unter www.bregenz-handball.at . (ver)

Neuer Olympischer Triathlon in Vorarlberg Das Bundesland Vorarlberg wird 2018 um einen Triathlon reicher sein. Der Verein Trigantium Bregenz wird am 17. Juni erstmalig einen Triathlon-Bewerb über die Olympische Distanz organisieren. Der Startschuss am 17. Juni fällt um 08:00 Uhr im Bregenzer Strandbad. Rund zwei Stunden später werden die Sieger im Casinostadion Bregenz erwartet. Wechseln werden die Athleten im Platz der Wiener Symphoniker. „Der Bodensee liegt euch zu Füßen, der Pfänder stärkt euch den Rücken und die „Carmen Hände“ in der Bregenzer Festspiel-Bühne warten auf eure Ankunft. Eine atemberaubende Kulisse“, schwärmen die Veranstalter vom Ambiente des neuen Triathlons in Bregenz. Die Radstrecke führt die Athleten durch Österreich und Deutschland. Auf 43 Kilometern sind über 700 Höhenmeter zu absolvieren. „Die ersten Kilometer führen raus aus Bregenz, flach entlang des

Bodensees. Dann kehrt man dem Bodensee vorerst den Rücken und fährt durch die Ortschaften Lochau, Hörbranz, Hohenweiler und Möggers bis hin nach Scheidegg. Die abschließenden 10 Kilometer werden in drei Runden entlang des Bodensees gelaufen. Das Anmeldeportal ist bereits offen. Termin gleich vormerken! Infos: www.triathlon-bregenz.at


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Toyota C-HR Jetzt bei Toyota Walter zur Testfahrt anmelden Das außergewöhnliche Design des C-HR hebt ihn gleichermaßen von den übrigen Toyota Modellen ab wie auch von den Wettbewerbern im Segment. Es geht unmittelbar auf die Entscheidung von Akio Toyoda zurück, den Designern größere stilistische Freiheiten einzuräumen und die Kreativität der Ingenieure zu fördern, um ein Fahrzeug zu entwickeln, das optisch begeistert und ein herausragendes Fahrerlebnis vermittelt. Der Toyota C-HR bringt mit seinem Hybridantrieb eine Innovation ins Segment: Dank des neuesten Hybridsystems mit 1,8 Liter Verbrennungsmotor passt das Fahrerlebnis im C-HR perfekt zum modernen Stadtleben, und das mit einer Effizienz, die bislang in diesem Fahrzeugsegment fehlte. Gemäß Chefkonstrukteur Hiroyuki Kobas Vision von „Drehfreude, Linearität und Konsistenz“ ist der Maßstab für die Fahrdynamik des C-HR das agile Handling moderner Kompaktwagen. Der neue Crossover sollte spürbar mehr Fahrspaß vermitteln als aus diesem Segment bislang gewohnt. Und das nicht nur mit Wendigkeit im intensiven Stadtverkehr, sondern auch – unabhängig vom Fahrbahnzustand – auf der Landstraße. Mit einer exzellenten Straßenlage und einem direkten Einlenkverhalten wird Kurvenräubern im C-HR zum Genuss. Begeisternde und sparsame Antriebe Mit der Antriebspalette des C-HR zielt Toyota auf die Bedürfnisse der Kunden. Mit der neuesten Generation des Hybridantriebs liegen die CO2-Emissionen des C-HR bei unter 90 g/km und sind somit die niedrigsten im Segment. Der neue Hybridantrieb leistet 122 PS und fällt zugleich effizienter und leichter aus als das bisherige System. Dank zahlreicher Modifikationen arbeitet der Verbrennungsmotor mit einem bislang unerreichten thermischen Wirkungsgrad von 40 Prozent. Alternativ ist der Toyota C-HR auch mit dem neuen 1,2-Liter Benziner mit Turbolader und

115 PS / 85 kW erhältlich, den Toyota erstmals im Auris präsentierte. Er ist wahlweise an ein Sechsgang- Schaltgetriebe oder an ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe gekoppelt, das Toyota eigens für den europäischen Markt entwickelt hat. Die CVT-Automatik kommt sowohl bei Versionen mit Frontantrieb als auch bei Allradversionen zum Einsatz.

Serienmäßig mit modernster Sicherheitsausstattung Im Einklang mit Toyotas Strategie, modernste Sicherheitsausstattung auch den unteren Segmenten zu erschließen, umfasst die Ausstattung des C-HR Technologien, die bislang weitgehend höheren Segmenten vorbehalten blieben. So umfasst das serienmäßige Sicherheitspaket Toyota

Safety Sense ein Pre-Collision-System mit Fußgänger-Erkennung, den Spurhalteassistenten, den Fernlichtassistenten sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregeleinrichtung. Überzeugen Sie sich von der Qualität des neuen Toyota C-HR bei einer Probefahrt bei Toyota Walter in Lochau.


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Der neue BMW X1

Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.

Ein Hingucker ist er, der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht

zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und

Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.

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BMW X1 18d EZL 08/2014, 60.000 km, Diesel, 143 PS, Alpinweiss, Ö-Paket Plus, Allrad, Xenon Scheinwerfer, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, ISOFIX, uvm. Aktionspreis: Euro 22.900,-

BMW 216d Active Tourer EZL 10/2015, 48.000 km, Diesel, 116 PS, Alpinweiss, Ö-Paket Plus, Business Paket Plus, Automatik, NAVI Prof., Panorama-Glasdach, Head-Up Display, Sport Line, LED Scheinwerfer, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. Neupreis: Euro 43.802,Aktionspreis: Euro 26.550,-

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Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

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Citroën C3 Aircross SUV Autohaus Blum in Dornbirn lädt zur Probefahrt ein Vom Anfang 2017 vorgestellten Concept Car C-Aircross inspiriert, setzt der neue Citroën C3 Aircross die SUV-Offensive der Marke fort: Sein einzigartiger Stil, der Originalität, Robustheit und Stärke miteinander kombiniert, spiegelt die Gene der Marke und Kernelemente des SUV Designs wieder. Mit seiner originellen, frischen und kraftvollen Ausstrahlung ist der neue Citroën C3 Aircross eine echte Ausnahmeerscheinung unter den SUVs. Sein Design vermittelt Schutz und Robustheit mit einer hohen, kurzen Motorhaube. Sie wird vom verchromten Doppelwinkel und der integrierten LED-Lichtsignatur betont. Wie schon beim Concept Car C-Aircross sind die hinteren Seitenfenster mit einer

farbigen Folie aus Polycarbonat überzogen und setzen einen starken grafischen Kontrast auf Höhe der C-Säule. Genießen Sie an Bord dieses SUVs der neuesten Generation die hohe Sitzposition und ein ganz neues Fahrgefühl. Der Citroën C3 Aircross ist in der Stadt genauso zu Hause wie auf der Langstrecke und macht Ihnen den Alltag so leicht wie möglich. In der Stadt nimmt Ihnen der Park Assist die meiste Arbeit beim Einparken ab. Die Option Top Rear Vision liefert die Bilder einer Rückfahrkamera mit 180°-Perspektive auf den 17-cm-/7“-Touchscreen des Fahrzeugs. Die hohe und durchdachte Architektur des neuen Citroën C3 Aircross Compact SUV verleiht ihm eines der besten Platzangebote

seiner Kategorie und einen herausragenden Komfort: 5 Sitzplätze mit reichlich Bein- und Kopffreiheit. Er besitzt ein außergewöhnlich großes Kofferraumvolumen von 410 l. Dank der im Verhältnis 2/3 zu 1/3 umklapp-

baren und in zwei Elementen separat verschiebbaren Rückbank kann es auf bis zu 520 l vergrößert werden. Für noch mehr Variabilität und eine Ladelänge von bis zu 2,40 m kann selbst der Beifahrersitz umgeklappt werden.


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Renault Master Der Alleskönner mit viel Raum Der Renault Master wurde speziell für Sie als Gewerbetreibenden entworfen. Mit seiner einstellbaren Fahrposition, ergonomischen Bedienelementen, vielen zugänglichen Ablagebereichen, der Klimaautomatik und der Schalldämmung kombiniert er das Geschäft hervorragend mit Fahrvergnügen. Der Renault Master setzt Zeichen in der Welt der Nutzfahrzeuge bis 4,5 t. Ob Kastenwagen, Dreiseitenkipper, Kofferaufbau, Einzel- oder Doppelkabine, Front-, ,Heck- oder Allradantrieb ist er dank zahlreicher Innovationen der Lasten- und Leistungsträger für Ihr Unternehmen. Das geräumige, einladende und komfortable Führerhaus des Renault Master ist wie gemacht für Ihre Unternehmens-Anforderungen: am Armaturenbrett befestigtes Klemmbrett, drehbare Tischplatte für Ihren Laptop

oder Ihre Dokumente, optimale Sichtbarkeit, ergonomische Bedienelemente, einstellbarer Sitz und Lenkrad für die richtige Fahrposition, Klimaautomatik, verbesserte Schalldämmung usw. Renault MASTER PKW Ob Sie Menschen oder Gegenstände befördern, der Renault

Master PKW passt sich Ihren Bedürfnissen an. Das Transportieren von Waren wird Ihnen dank des geräumigen Gepäckraums (2,8 m³ beim L1H1 und 4,7 m³ beim L2H2) keine Probleme mehr bereiten. Vielseitig, geräumig und voller praktischer Ideen: Sowohl der Master PKW 9-Sitzer als auch der Master Bus 17-Sitzer vereinen die bewährten

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Wiedereinsteiger zufriedener im Job Jedes Jahr kehren rund 100.000 Personen nach längerer Pause wieder ins Arbeitsleben zurück. Wer aus einer längeren Auszeit wieder in den Arbeitsmarkt zurückkehrt, ist in der Regel zufriedener oder genauso zufrieden mit dem Job wie vorher, so das Ergebnis einer Studie über die Berufszufriedenheit von Wiedereinsteigern, für die der Versicherer Allianz 860 Wiedereinsteiger befragt hat. Bei 42 Prozent der Befragten ist die Berufszufriedenheit nach dem Wiedereinstieg höher, bei 34 Prozent ist sie unverändert. Besonders bei den Langzeitarbeitslosen sowie den Rückkehrern aus der Bildungskarenz ist

Stellenmarkt Wir suchen verlässliche, engagierte und flexible Mitarbeiter mit Teamgeist auf Vollzeit- (EUR 1.564,00 brutto -Überzahlung möglich-) und geringfügiger Basis (max. EUR 438,05) für REGALBETREUUNG in Baumärkten in DORNBIRN.Bitte eine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf an bewerbungrb2@merch.at senden oder telefonisch unter 069914161827. Betriebselektriker in Früh- und Nachmittagsschicht: Inbetriebnahmen, Wartungen und Störungsbehebungen durchführen; werden Sie Teil eines erfolgreichen Teams. Bezahlung über KV. Kontakt: Fr. Scheier, T 0650 70 78 877 Ab sofort! Wir suchen einen Servicetechniker (m/w) für das Gebiet Vorarlberg. Wenn Sie sich für Brandschutz interessieren, handwerkliche Fähigkeiten besitzen, im Kundenkontakt redegewandt und argumentationsstark sind und in einem krisensicheren Unternehmen mitarbeiten wollen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung per Mail an h.vorauer@noris.at (Führerschein Klasse B Voraussetzung). Für diese Position gilt das KV – Mindestgehalt für Angestellte im Handel. Wir bieten jedoch in der Einschulungszeit ein Fixgehalt von EUR 2.000.- . Ebenso in weiterer Folge eine marktkonforme

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

die Berufszufriedenheit höher. Unter den Wiedereinsteigern machen Eltern den größten Anteil aus (309 Befragte). Die größte Sorge für Rückkehrer aus der Elternkarenz ist wenig überraschend die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Positiv überraschend ist hin-

Karriere

Wahlfreiheit von Frau oder Mutter

linda.osusky@regionalmedien.at

Die Rückkehr in den Job macht Foto: MEV zufrieden.

gegen, dass 50 Prozent der Befragten aus dieser Gruppe angaben, dass dies gut gelinge. „Hier hat sich viel zum Positiven verändert, auch weil es partnerschaftlicher aufgeteilt wird“, sagt Inge Schulz, Leiterin der Personalabteilung der Allianz Gruppe Österreich.

Besonders günstig wirkt sich eine Bildungskarenz auf die Berufszufriedenheit aus. Knapp zwei Drittel aus dieser Gruppe sind mit ihrem Job nun zufriedener als davor. Höhere Karriereerwartungen haben dennoch nur 29 Prozent der Rückkehrer aus der Bildungskarenz.

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Wenn ein Kind kommt, verändert sich alles. Das ist bei einfachen Angestellten genauso wie bei Ministerinnen. Entscheidend dafür, ob der Spagat zwischen Familie und Karriere gelingt, ist zum einen die Rolle des Partners. Die andere wichtige Frage lautet: Will die Frau und Mutter überhaupt auch Karriere machen? Diese Frage sollte die Frau frei entscheiden können. Fehlen Betreuungsmöglichkeiten, ist das Gehalt zu gering, sind flexible Arbeitszeitmodelle vom Arbeitgeber nicht erwünscht, ist das nicht der Fall.

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Dipl.-Ing. Markus Linhart Bürgermeister


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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Donnerstag, 8. Februar 2018


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