Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 8 | 36. Jahrgang Donnerstag, 22. Februar 2018
Feldkirch – Illpark • 05522-74680 Dornbirn – Riedgasse 11 • 05572-20404 reisen@nachbaur.at • www.nachbaur.at
Nach einem Jahr Planungszeit präsentierten die Stadtverantwortlichen die Neuausrichtung des Magazin 4. „Weg vom elitären Kunstbegriff, hin zur Plattform für viele Kunstrichtungen und zur Kooperation mit anderen Veranstaltern und Institutionen“ lautet die Devise. Seite 2
Badeferien am Meer • Jeden Freitag + Montag Abend ab 2.6.
im Komfortbus mit Bordservice nach Gatteo Mare, Igea Marina, Cattolica... • 3/4/7/10/11/14 Nächtigungen möglich
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
„König Ubu“ feiert Premiere Alfred Harry‘s umstrittener „König Ubu“ feiert heute Abend Premiere im KosmosTheater. Das Stück, in dem sich ein primitiver und machtbesessener Mann zum Herrscher aufschwingt, scheint wie geschaffen für unsere Zeit. Seite 10
Nasahl
Schulgasse 6900 Bregenz BREGENZ OPTIK 4, UND HÖRGERÄTE
Riedergasse 47, 6900 Bregenz Tel: 05574/85480 www.sus.versicherung
Foto: Edgar Leissing
3xHP 3* ab 307,- 7xHP 3* ab 449,-
Magazin 4 wird zum Kulturpodium für alle
ital. ADRIA
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Donnerstag, 22. Februar 2018
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
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Nach einem Jahr Planungszeit präsentierten die Stadtverantwortlichen die Neuausrichtung des Magazin 4. „Weg vom elitären Kunstbegriff, hin zur Plattform für viele Kunstrichtungen und zur Kooperation mit anderen Veranstaltern und Institutionen“ lautet die Devise. Seite 2
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„König Ubu“ feiert Premiere Alfred Harry‘s umstrittener „König Ubu“ feiert heute Abend Premiere im KosmosTheater. Das Stück, in dem sich ein primitiver und machtbesessener Mann zum Herrscher aufschwingt, scheint wie geschaffen für unsere Zeit. Seite 10
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KW 8 • Donnerstag, 22. Februar 2018
Amtliche Mitteilungen
Kanalsanierung im Vorkloster Zweite Etappe der Instandsetzung beginnt im März 2018
Wie im „Blättle“ der Vorwoche angekündigt, beginnt die Stadt bei guter Witterung ab Montag, 5. März 2018, mit der zweiten Bauetappe der Kanalsanierung im Vorkloster. Dabei werden wieder auf einer Gesamtlänge von mehreren Kilometern die teilweise recht alten Leitungen sowie rund 100 Schächte instandgesetzt.
Anfang September 2018 wird dann in dem genannten Gebiet noch eine digitale Schachtvermessung durchgeführt. Für die Beantwortung von Fragen steht die Dienststelle Tiefbau im Amt der Landeshauptstadt Bregenz (Gernot Schertler, Telefon 410-1331) gerne zur Verfügung.
Die Kanalsanierung 2017 und 2018 im Stadtteil Vorkloster ist übrigens Teil eines Gesamtprojektes, bei dem bis zum Jahr 2026 um 6,5 Millionen Euro netto rund 25 Kilometer Leitungen und Schächte repariert oder erneuert werden. Das entspricht etwa einem Viertel der Länge des Bregenzer Kanalsystems.
Folgende Straßen sind betroffen (siehe auch Skizze): Michael-Gaismayr-Straße, Hinterfeldgasse, Froschauerstraße, Viktor-Kleiner-Straße, Am Stein, Brielgasse, Staig, Dorf Rieden, Haldenweg (im Bereich ab Haus Nr. 10 in Richtung Dorf Rieden), Nideggegasse, Losergasse, Riedergasse, Seyffertitzstraße, Johann-Jörg-Weg und Funkenbühel. Die Maßnahmen erfolgen weitestgehend ohne Grabungsarbeiten. Auch die Zu- und Abfahrten für Anrainer/innen sind grundsätzlich gegeben. Dennoch kann es zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen und Umleitungen kommen. Da die Brielgasse und die Nideggegasse besonders stark frequentiert sind, kommt es dort aus logistischen und verkehrstechnischen Gründen zu Nachtarbeiten. Sie beginnen jeweils nach der letzten Fahrt des ÖPNV. Die Fertigstellung der Arbeiten, die 380.000 Euro netto kosten, erfolgt voraussichtlich Ende Juni dieses Jahres.
Quelle: Stadt Bregenz, Tiefbau
Flucht und Migration
Auftaktveranstaltung am 27. Februar im neu ausgerichteten Magazin 4 Am Dienstag, 27. Februar 2018, setzen die Landeshauptstadt und das Franz-MichaelFelder-Archiv zum Auftakt des neuen Jahresprogrammes im Magazin 4 in Bregenz einen gemeinsamen Veranstaltungsschwerpunkt zum Thema „Flucht und Migration“. Mit Ilija Trojanow und Dr. Asfa-Wossen Asserate konnten zwei hochkarätige Referenten gewonnen werden. Der Eintritt ist frei. Um 19 Uhr liest der Schriftsteller, Übersetzer und Verleger Ilija Trojanow aus seinem autobiographischen Werk „Nach der Flucht“. 1965 in Sofia (Bulgarien) geboren, erhielt er 1971 mit seiner Familie Asyl in Deutschland. Er lebte von 1972 bis 1984 in Kenia. Nach Studienjahren und der Gründung von zwei Verlagen in München zog es ihn nach Mumbai, Kapstadt, Wien und Stuttgart. Seine Romane „Der Weltensammler“ und „Macht und Widerstand“, seine Reportagen und das Sachbuch „Meine Olympiade“ waren Bestseller. Er erhielt
zahlreiche Auszeichnungen wie z. B. den Adelbert-von-Chamisso-Preis. Im Magazin 4 erzählt er virtuos, poetisch und klug reflektierend von seinen eigenen Prägungen als lebenslang Geflüchteter. Um 20 Uhr hält Dr. Asfa-Wossen Asserate als Gast des Felder-Archivs einen Vortrag zum Thema „Die neue Völkerwanderung.-
© Thomas Dorn
Mehrfach ausgezeichnet: Autor Ilija Trojanow.
Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten“. Asserate wurde 1949 in Addis Abeba (Äthiopien) geboren und ist ein Großneffe von Kaiser Haile Selassie, über den er eine vielbeachtete Biographie geschrieben hat. Seit Ende der 1960er-Jahre lebt er als Unternehmensberater und Buchautor in Deutschland. Mehrere seiner Bücher wie etwa „Manieren“ und „Afrika: Die 101 wichtigsten Fragen und Antworten“ waren Bestseller. Am 27. Februar schildert er die Ursachen der Massenflucht aus vielen afrikanischen Ländern und appelliert an die europäischen Staaten, ihre Politik gegenüber unserem Nachbarkontinent grundlegend zu ändern, um eine Katastrophe zu verhindern. Danach findet ein von Dr. Ulrike Längle moderiertes Podiumsgespräch mit Ilija Trojanow und Dr. Asfa-Wossen Asserate statt. Zum Abschluss gibt es die Möglichkeit zum gemeinsamen Ausklang.
entgeltliche Einschaltung
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Amtliche Mitteilungen
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Kindercafé im „Kesselhaus“ Am Samstag treffen sich die 6- bis 12jährigen wieder zum Spielen
Das Kindercafé-Team heißt am kommenden Samstag, 24. Februar 2018, wieder alle 6- bis 12-Jährigen im „Kesselhaus“ an der Mariahilfstraße 29 in Bregenz herzlich willkommen. Wie jeden letzten Samstag im Monat trifft man sich von 9.30 bis 12.30 Uhr zum Spielen. Um bei diesem Vormittag dabei sein und mitmachen zu können, braucht es einen Kindercafé-Pass um zwei Euro. Dafür erhalten dann alle Mädchen und Buben je zwei Getränke, ein Obst und ein Gebäck. Es dürfen alle servieren und die Spielleitung übernehmen, oder man hat einfach nur Spaß am gemeinsamen Spielen.
Und wie immer werden auch die Eltern begrüßt. Ab 10 Uhr müssen sie das „Kesselhaus“ ganz den Jüngsten überlassen.
Das Kindercafé-Team freut sich jedenfalls schon sehr auf viele kleine und große Besucherinnen und Besucher.
Fahrradwettbewerb In Kürze startet der diesjährige „RADIUS“
Im Vorjahr etwa haben sich landauf, landab 12.631 Radlerinnen und Radler an dem Bewerb beteiligt und im Laufe von wenigen Monaten eine Gesamtstrecke zurückgelegt, die 264 Erdumrundungen entspricht. Und in Bälde geht es wieder los. Ab dem 12. März kann man sich nämlich für den RADIUS-Fahrradwettbewerb 2018 anmelden.
Am besten macht man das über die Website www.fahrradwettbewerb.at. Bregenzerinnen und Bregenzer haben bei Bedarf dazu auch die Möglichkeit im städtischen Bürgerservice an der Belruptstraße 1. Die Landeshauptstadt unterstützt die Aktion wie schon im Vorjahr auch dieses Mal wieder. Offizieller RADIUS-Start ist dann am 16. März. Aber natürlich ist für diejenigen, die erst später in die Fahrradsaison starten wollen, auch ein anderer Einstiegszeitpunkt möglich. Der Bewerb selbst dauert bis 30. September 2018. Die bis dahin gefahrenen Kilometer kann man im Internet, über die eigene RADIUS-App, die kostenlos als Android- oder iOS-Version heruntergeladen werden kann, oder in ein Fahrtenbuch eintragen. Man kann das täglich, monatlich oder am Ende des Wettbewerbs machen.
Mitte März 2018 startet wieder der RADIUS-Fahrradwettbewerb.
Es sind dazu auch keine Höchstleistungen notwendig. Man muss nur mehr als 100 Kilometer geradelt sein, ob in der Freizeit oder auf dem Arbeitsweg, um sich am Ende bei vielen Veranstaltern die Chance auf tolle Preise zu sichern. Auch während des Bewerbs gibt es
– sozusagen als Motivationsschub – Möglichkeiten, bei Spielen mitzumachen und zu gewinnen. Weitere Infos gibt‘s ebenfalls unter www.fahrradwettbewerb.at. Land und Stadt wissen, weshalb sie sich in puncto „Fahrradfahren“ so ins Zeug legen. 50 % aller PKW-Fahrten sind kürzer als drei Kilometer und könnten daher – zumindest in der wärmeren Jahreszeit – leicht mit dem Drahtesel zurückgelegt werden. Die Folgen sind weniger motorisierter Verkehr, weniger Stau und weniger P a r k p l a t z d ru c k . Außerdem werden dadurch nicht nur Kondition und Gesundheit der Menschen gefördert. Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel ist auch ein Mit der dazugehöwichtiger Beitrag renden App ist die zum Umwelt- und Teilnahme leicht. Klimaschutz. Apropos „Klimaschutz“: Bregenz ist seit 2008 Mitglied im e5-Netzwerk der energieeffizienten Gemeinden und wurde 2010 für seine diesbezüglichen Bemühungen als erste österreichische Landeshauptstadt zertifiziert. Seit 2014 besitzt die Stadt den Status „eeee“. Beim Verkehr zum Beispiel wird ganz auf „sanfte Mobilität“ gesetzt. Dazu zählen unter anderem die Förderung und der Ausbau des Radverkehrs.
entgeltliche Einschaltung
Radfahren ist gesund, weil es Herz und Kreislauf stärkt, Körperfett verbrennt und Stress abbaut. Zudem schont es als Fortbewegungsart die Umwelt. Das weiß mittlerweile jeder Mensch. Das Land Vorarlberg hat aber mit dem RADIUS-Fahrradwettbewerb auch einen Volkssport daraus gemacht und arbeitet hier eng mit den Gemeinden zusammen.
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Symphoniker für Groß und Klein Mozarts-Meisterwerk für Flöte und „Kinder-Sitzkissenkonzert“
Kommenden Samstag, 24. Februar 2018, gastieren die Wiener Symphoniker mit ihrem neuen Gastdirigenten Lahav Shani um 19.30 Uhr im Rahmen der Bregenzer Meisterkonzerte im Festspielhaus. Mit der Figaro-Ouvertüre von Wolfgang Amadeus Mozart und dessen erstem Flötenkonzert in der Interpretation von Symphoniker-Soloflötist Erwin Klambauer bietet der erste Programmteil „Wiener Klassik pur“. Kontrastreich positioniert sich dann das 20. Jahrhundert im zweiten Teil mit Prokofievs monumentaler, klassisch-ro-
mantischer fünften Sinfonie. Als „Sinfonie der Größe des menschlichen Geistes“ gehört sie heute zu den meistgespielten Werken des Komponisten. Informationen zum Konzert gibt es am Aufführungstag bereits ab 19 Uhr im Saal Bodensee. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich. Jede Eintrittskarte inkludiert die Garderobengebühr, das Abendprogrammheft und die Konzerteinführung sowie die Hin- und Rückfahrt mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg.
Mozart für Kenner und Kinder bieten die Meisterkonzerte und Flöten-Solist Erwin Klambauer am kommenden Wochenende.
Mozarts freche Flöten Erstmals in der Geschichte der Bregenzer Meisterkonzerte findet dann am Sonntag, 25. Februar, um 10 Uhr auf der Werkstattbühne im Festspielhaus ein „Sitzkissenkonzert“ mit Mitgliedern
Foto: Kulturamt Bregenz
Eine Premiere im Rahmen der Meisterkonzerte findet am kommenden Wochenende statt. Nach dem eigentlichen Meisterkonzert am Samstag werden Mitglieder der Wiener Symphoniker am Sonntagmorgen eine eigens kreierte Kinder-Aufführung geben.
der Wiener Symphoniker für alle musikbegeisterten Kinder ab fünf Jahren statt. Aufgeführt wird „Mozarts freche Flöten“. Dabei werden in kuscheligem Ambiente auf Sitzkissen und in unmittelbarer Nähe zu den Musikern Geschichten in Musik (Erwin Klambauer, Flöte) und Worten (Christoph Matl, Moderation) erzählt. Worum geht es? Papageno hat sich verirrt und ist auf der Suche nach seinen Flöten. Jemand hat sie ihm gestohlen, oder er hat sie verloren, er ist jedenfalls verzweifelt. Da können ihm nur noch die Kinder helfen. Achtung: Alle Kinder sollen ihre Flöten – auch gerne selbst gebastelte – mitbringen! Tickets für das Familienkonzert sind bei www.v-ticket.at, Bregenz Tourismus & Stadtmarketing (Telefon +43 (0)5574/4080) sowie an der Tageskasse erhältlich. Ticketpreis: 12 Euro (für einen Erwachsenen und ein Kind). (rj)
Kommentar
Entweder man hat ihn oder man hat ihn nicht Die Rede ist vom Humor. Warum wir gerade diese Woche das Thema gewählt haben, liegt schon fast auf der Hand. Eine Woche nach der Faschingshochzeit scheint alles im grauen, ernsthaften Alltag unterzugehen. Waren letzte Woche noch tausende Mäschgerle auf den Straßen, so rennen jetzt viele unmaskiert und mit einer betretenen Miene umher. Das mag vielleicht daran liegen, dass nun bis zum 11.11. um 11 Uhr 11 eine extrem lange Trauerphase beginnt - es kann aber auch sein, dass nach einer Zeit der Maskierung und der absoluten Völlerei die Fastenzeit einen von der Euphorie ganz weit oben ganz weit runter holt. Kann sein – muss aber nicht.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Auffallend ist es aber schon, dass sich sehr viele Extremkarnevalisten wie die grauen Männer aus dem Buch „Momo“ von Michael Ende geben. Dabei wäre es doch so einfach auch nach der Faschingszeit seinen Humor zu behalten, wenn dies denn auch ohne Verkleidung und Maske gelingt. Ansonsten muss man sich ernsthaft die Frage stellen, wie sehr man sich selbst treu bleiben kann ohne ein anderer sein zu wollen - mit gespieltem Humor. Ich möchte damit nicht alle Faschingsnarren in einen Topf werfen, das würde vielen nicht gerecht werden und das habe ich persönlich auch schon auf sehr humorvolle Art erleben dürfen. Übrigens: Wer Humor besitzt, muss nicht automatisch lustig sein. Ein humorvoller Mensch muss nicht lustig sein. Das kann einen großen Unterschied bei Beschreibungen auf sogenannten Partnerbörsen oder auch im Lebenslauf machen. Wobei man auf eine solche Beschreibung im CV eher verzichten sollte. Dort findet man eher Um-
und Beschreibungen wie „kommunikativer Mensch“ und so weiter. Viele meinen zwanghaft lustig sein zu müssen, halten Pointen zu erklären für notwendig oder wollen auf unterstem Niveau auf Kosten anderer die Lacher auf sich ziehen. Das funktioniert mitunter nur einmal – wenn man dabei auf die falsche Person trifft. Bei einem Menschen der denselben Humor hat, fühlt man sich irgendwie geborgen und vor allem auf derselben Wellenlänge. Mitunter entstehen so großartige Freundschaften. Humor ist auch kulturell völlig unterschiedlich. Gerade in Europa zeigt sich dies durch in Filmen und Kabarett- oder Comedy-Aufführungen. Französische Komödien sind völlig anders als deutsche oder auch englische. Das liegt nicht nur an der unterschiedlichen Art des Filmemachens sondern eben am unterschiedlichen Humor. Kabarett hat in Österreich eine lange Tradition und unterscheidet sich wesentlich von den Comedy-Auf-
führungen in Deutschland. Es besteht auch ein großer Unterschied was das Humorverständnis anbelangt, wer lustig ist und wer sich über wen lustig machen darf. So wären Witze über Blinde beim Treffen vom Blindenverband eher unangebracht, wenn diese ein gesunder sehender Mensch machen würde. Völlig anders wäre der Kontext, wenn George Nußbaumer vor dem Blindenverband Witze über Blinde reißen würde. Gut – auch hier sollte vorausgesetzt werden, dass alle Mitglieder des Verbands diesen Humor verstehen. Es kommt eben immer auf das gesamte Setting an. Welchen Humor ein blinder Sänger und Kabarettist, ein Journalist und Menschen mit roten Nasen besitzen, lesen Sie in dieser Ausgabe. Vielleicht ein etwas anderer Ansatz für ein Humorverständnis. Um es abschließend mit den Worten von Victor von Bülow zu beschreiben: „Humorlose wirken älter. Der Humor hält vielleicht nicht jung, aber wach.“
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KO Roland Frühstück zum Bezirksparteiobmann gewählt In der vergangenen VP-Bezirksparteileitung Bregenz, wurde Klubobmann Roland Frühstück einstimmig zum neuen Bezirksparteiobmann gewählt. Er folgt in dieser Funktion aLR Bernadette Mennel nach, die dieses Amt zehn Jahre ausübte. In seiner ersten Stellungnahme bedankte sich Frühstück für das große Vertrauen und kündigte an, dass er in den nächsten Wochen alle Gemeinden und Regionen des Bezirkes besuchen möchte. Frühstück: „Im kommenden Jahr stehen mit der AK-Wahl, der EU-Wahl, der Landtagswahl und im Jahr 2020 mit den Gemeindevertretungsund Bürgermeisterwahlen wichtige Entscheidungen an. Hier gilt es, sich frühzeitig vorzubereiten und personell und organisatorisch bestens aufzustellen.“ Frühstück will deshalb den persönlichen Kontakt zu den Funktionären und Mandataren vor Ort intensivieren und die neue Aufgabe mit viel Engagement in Angriff nehmen. Goldenes Ehrenzeichen für Bernadette Mennel Für ihre großen Verdienste auf
Landes-, Bezirks- und Ortsebene erhielt Bernadette Mennel das Goldene Ehrenzeichen der Vorarlberger Volkspartei. Im Namen von Landesparteiobmann LH Markus Wallner bedankte sich Roland Frühstück für ihr großes Engagement als Abgeordnete, Bezirksparteiobfrau, Landtagspräsidentin und Landesrätin. NR Nobert Sieber gab bundespolitischen Einblick Neben der Neuwahl des Bezirksobmanns, präsentierte Nationalrat Norbert Sieber die aktuellen bundespolitischen Schwerpunkte aus dem Regierungsprogramm. In seiner neuen Funktion als Familiensprecher des VP-Parlamentsklubs und Obmann des Familienausschusses im Parlament, zeigte er vor allem die Verbesserungen für die Familien mit dem neuen Familienbonus nochmals klar auf. Zudem gab es für die Anwesenden einen Einblick in die Themen Bildung, Finanzen, Wirtschaft, Migration/Integration uvm. (Entgeltliche Einschaltung)
VP-LGF Dietmar Wetz mit aLR Bernadette Mennel, KO Roland Frühstück und NR Norbert Sieber.
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Verhandlungen statt Drohungen Für FPÖ steht Kostenersatz für Pflegeregress-Aus außer Frage
„Seriöse Verhandlungen und kein parteipolitisches ÖVP-Theater“ „Es braucht seriöse Verhandlungen mit dem Bund und kein parteipolitisches ÖVP-Theater, wie es derzeit Landeshauptmann Wallner in altbekannter Manier aufführt. Wenn das Sozialministerium basierend auf Zahlenmaterial die Gespräche führen
möchte, dann ist das keine Provokation, sondern eine grundvernünftige Herangehensweise. Dies nicht zuletzt deshalb, weil ja auch ÖVP-Finanzminister Löger angekündigt hat, mit Ländern und Gemeinden den Einnahmenentfall errechnen zu wollen. Einmal mehr wird der Landeshauptmann dem Sprichwort gerecht: ‚wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe‘. Es hindert somit niemand den Landeshauptmann daran, die Diskussion über einen fairen Kostenersatz für den Fall des Pflegeregresses auch mit seinem ÖVP-Finanzminister zu führen“, so Allgäuer.
„Finanzierung der Pflege muss auf solide Beine gestellt werden“
„Fakt ist, dass die Abschaffung des Pflegeregresses neben SPÖ, FPÖ, Grünen und Team Stronach auch von der ÖVP im Nationalrat beschlossen wurde. Das blendet der Landeshauptmann allzu gerne aus. Jetzt geht es darum, im Sinne der Länder konsequent aber sachlich mit dem Bund Verhandlungen zu führen, damit die Länder und Gemeinden den Einnahmenentfall auch entsprechend ersetzt bekommen und die Finanzierung der Pflege auf solide Beine gestellt wird. Parteipolitische Spielchen bringen uns in dieser Frage nicht weiter und Landeshauptmann Wallner wäre daher gut beraten, auf den Boden der Sachlichkeit zurückzukehren“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. Entgeltliche Einschaltung) FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
Foto: Bildraum Bodensee
Dass der Kostenersatz für die Länder und Gemeinden aufgrund der Abschaffung des Pflegregresses von Bundesseite sichergestellt werden muss, steht auch für die Freiheitlichen außer Frage. Allerdings hält der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer nichts davon, mit Scheingefechten und Drohgebärden diese Diskussion zu führen.
Bildraum Bodensee: „Emotional Journey“ Die Interaktion und der emotionale Austausch zwischen Künstlern, Kunstwerk und Betrachter bilden einen Brennpunkt der künstlerischen Erforschung. Gefühle werden in einer von Distanz geprägten Gesellschaft gerne in die Privatsphäre geschoben, im Bildraum Bodensee (Seestraße 5, Eingang im Posthof, Kornmarkt) werden sie öffentlich wahrnehmbar: Sechs internationale Kunstschaffende gehen dort dem Phänomen der Emotionalität in Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen, Videos und Performances auf den Grund. Evelyn Loschy (A), Marko Markovic (HR), Veronika Merklein (D, Foto), Sofie Muller (BE), Viktors Svikis (LV) und Marko Zink (A) thematisieren Tabuthemen wie Angst, Wut, Trauer, Scham aber auch Freude. Vernissage ist heute Donnerstag, 22. Februar, um 19 Uhr; zur Ausstellung spricht Galeristin Michaela Stock und Marko Markovic zeigt eine Live-Performance. (rj)
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Farbenspiel an der Seestraße Eröffnung von Flaka Halitis KUB-Billboards „If Euer There Were Anye“
Poetische Darstellungen, subtile Botschaften und flüchtige Momenten zeichnen Flaka Halitis Werk aus. Als erste von vier jungen Künstlerinnen 2018 bespielt die in München lebende Kosovarin Flaka Haliti die KUB Billboards an der Bregenzer Seestraße. Lichtreflexe, zarte Farben und Bewegungseffekte bestimmen die eigens für Bregenz entwickelte Arbeit. Vergangenen Donnerstag wurde
die Serie mit dem Titel „If Euer There Were Anye“ vor einem interessierten Publikum eröffnet. Im Gespräch mit KUB Direktor Thomas D. Trummer sprach die Künstlerin über ihre Arbeit, ihre Heimat Kosovo und Poesie. Interessierte Gäste Neben der Künstlerin Flaka Haliti begrüßte KUB-Direktor Thomas D. Trummer bei diesem Gespräch zahlreiche kulturinteressierte Gäste darunter Mika Rottenberg, welche die nächste KUB-Ausstellung gestalten wird, die Bregenzer Kulturamtsleiterin Jutta Dieing und Grete Eberle (Präsidentin KUB Freunde) sowie die Galeristin Katharina Schendl (LambdaLambdaLambda, Pristina). Von den Bregenzer Festspielen waren Intendantin Elisabeth Sobotka und Chefdramaturg Olaf Schmitt sowie Komponist Alexander Moosbrugger
Foto: Kunsthaus Bregenz
Die KUB-Bilboards an der Bregenzer Seestraße sind integraler Bestandteil des Kunsthaus-Konzepts und die derzeit wohl auffälligsten (und abwechslungsreichsten) Beispiele in Vorarlberg für Kunst im öffentlichen Raum. 2018 werden die Billboards ausschließlich von Künstlerinnen gestaltet - den Anfang machte die Kosovarin Flaka Haliti.
Die kosovarische Künstlerin Flaka Haliti, die die KUB-Billboards kreierte, im Gespräch mit KUB-Direktor Thomas D. Trummer anwesend. Die KUB Billboards von Flaka Haliti sind bis zum
22. April 2018 an der Seestraße in Bregenz zu sehen. (rj)
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Die Pleite-Geier & Pleite-Gierer kreisen wieder Was mich seit jeher ärgert: wenn ein Unternehmen (und sei es ein Familienbetrieb) Insolvenz anmeldet, werden darüber ausführliche Berichte in sämtlichen Medien veröffentlicht. Jetzt mag ich das ja noch einsehen, wenn bei einer Pleite hunderte Mitarbeiter und deren Familien betroffen sind. In dem Falle ist es ein regional bedeutendes Ereignis und ein allgemeines Interesse vorhanden. Weniger schön finde ich es aber, wenn etwa ein kleines Geschäft oder Lokal zusperren muss – warum auch immer – und diese Tatsache über Jahre hinaus breitgetreten wird. Dies war bei einem kleinen Bregenzer Café vor ein paar Jahren der Fall und so ist es derzeit wieder bei der Causa „Deuringschlössle“. Dabei werden die Konsumenten meist nur mit nackten Zahlen und Zahlungen konfrontiert. Warum das Unternehmen Konkurs anmelden musste, wer daran schuld ist, wie die genauen Abläufe und Zusammenhänge aussehen, welche Rolle die Banken spielten und was die Betroffenen unternommen haben, um die Insolvenz zu verhindern (oder eben auch nicht), bleibt unerwähnt. Besonders bedenklich erscheint mir diese Unsitte, wenn Betroffene – in diesem Fall Heino Huber – noch im Arbeitsleben stehen und, statt sich vom Steuerzahler aushalten zu lassen, versuchen, ihrer Profession nachzukommen. Dass bei Firmen- oder Geschäftsinsolvenzen immer klar ist, wer gemeint ist, liegt in der Natur der Sache. Ein Vergewaltiger oder Totschläger hat dies dagegen – zumindest medial – nicht zu befürchten, wird doch sein Nachname nie ausgeschrieben. Hans P. schändet ein Kind, Heino Huber wirtschaftete schlecht. Wo sind wir eigentlich? PS.: Ich weiß, dass bei Insolvenzen eine Mitteilung veröffentlicht werden muss. Nur würde das kleingedruckte Juristendeutsch des jeweiligen Gerichts im Anzeigenteil wohl niemand lesen – im Gegensatz zu einer „Sensations-Story“. Bedenklich.
Jeder ist sich selbst der Nächste Heute Premiere des umstrittenen „König Ubu“ im Theater Kosmos Einen Klassiker des absurden Theaters bietet das Theater Kosmos als erste Produktion des neuen Jahres. „König Ubu“ von Alfred Jarry hat heute um 20 Uhr im Theater Kosmos Premiere. Mutter Ubu hat eine Idee! Vater Ubu soll König werden. Die Belohnung: Blutwurst! Und schon geht‘s los mit dem Meucheln - niemand wird je wieder sicher sein. Die nach Macht und Geld gierenden „Ubu Rois“ kriechen heute allerorts aus ihren Löchern. Jeder ist sich selbst der Nächste. Make Ubu great again. Vom Weißen Haus bis nach Pjöngjang - der Ubuismus bestimmt längst die weltpolitischen Brandherde. Alfred Jarrys absurd-komisches Spiel über niedere Instinkte, Habgier und Machtmissbrauch löste bei seiner Uraufführung 1896 einen gewaltigen Skandal aus und gilt heute als wichtigster Vorläufer des modernen Theaters. König Ubu zeigt den Prototyp des egomanen Spießers, des dummdreisten Tyrannen, dessen Spuren sich unübersehbar und quer durch die Geschichte, bis ins Heute ziehen. Exzentrischer Autor Jarry, der Schöpfer des Père Ubu hat die Pataphysik in die Welt gesetzt, jenes absurde Philosophiekonzept, das jedem Aussagesystem mit überhöhtem Wahrheitsanspruch den Garaus macht. Nach einem wilden Leben verstarb er mit 34 Jahren viel zu jung, tausend um seine Person sich rankende Geschichten und mythisch überhöhte Anekdoten hinterlassend. Der letzte von ihm überlieferte Satz soll die Bitte um einen Zahnstocher gewesen sein. Unter der Regie von Stephan Kasimir (Ausstattung Caro Stark) spielen Hubert Dragaschnig, Daniela Gaets, Anwar Kashlan, Ronald Kuste, Simone Loser und Wolfgang Pevestorf. Premiere ist heute Donnerstag 22. Februar; weitere Vorstellungen am 24. Februar sowie 2., 3., 9., 10., 11., 16., 17., 18., 23. und 24. März. Eintrittspreise 22 bzw. 19 Euro (ermäßigt). Kartenvorverkauf: www.theaterkosmos. at, E-mail office@theaterkosmos. at, Abendkassa ab 19 Uhr T 0043(0)5574-44034 sowie Bregenz Tourismus T 0043-(0)5574-4080 und bei Ländle-Ticket in allen Raiffeisenkassen und Sparkassen.(rj)
Foto: Edgar Leissing
Stadtgeflüster
Martialisch, absurd und komisch: „König Ubu“ von Alfred Jarry feiert heute im Theater Kosmos Premiere.
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Norbert Bertolini: 3-D um 1930
Rund ums Geld Der Weg in die Selbständigkeit
Sonderausstellung des heimischen Foto-Pioniers im vorarlberg museum
Norbert Bertolinis Leben (1899 – 1982) stand unter einem guten Stern. Sein Vater Arthur war Inhaber eines Stoff- und Kurzwarengeschäfts in der Bregenzer Innenstadt. Das Vermögen der Familie und die Heirat mit der reichen Ulmer Kaufmannstochter Eleonore Stückle im Jahr 1930 ermöglichten ihm ein Leben als Privatier. Er konnte sich seinen Leidenschaften widmen. Er liebte schnelle Autos, kaufte sich 1930 – zu einer Zeit, als in Vorarlberg 544 Autos zugelassen waren – einen BMW Wartburg und unternahm Reisen und Ausflüge. Zeit seines Lebens dokumentierte er seine Aktivitäten mit der Kamera – die Fotografie war eine weitere, große Leidenschaft. Von 1929 bis 1938 machte er Fotos mit Stereokameras, die nun im vorarlberg museum gezeigt werden. Fotos der Zwischenkriegszeit Die Ausstellung mit einer Auswahl von 80 Fotografien ist in Themenbereiche gegliedert, die den Interessen des ideologietreuen und heimatverbundenen Fotografen entsprachen: Autos, Reisen, Kriegsschauplätze in den Dolomiten, Familie und Freunde, Ansichten Vorarlbergs, das Bödele. Es sind typische Motive in der österreichischen Amateurfotografie der Zwischenkriegszeit. Die Lebenswirklichkeit der einfachen Bevölkerung wird ausgespart, Heimat idyllisch verklärt. Die Bilder offenbaren das geschulte Auge Bertolinis, der stets auf der Suche nach dem richtigen Augenblick, dem besten Licht, der waghalsigsten Perspektive oder der malerischsten Ansicht war. Dass auch der Nachlass von Norbert Bertolini erhalten blieb, verdankt sich einem Zufall. Ein Freund der Familie entdeckte Alben mit mehreren tausend Fotografien,
Foto: vorarlberg-museum
Die Bilder Norbert Bertolinis entführen in die Welt des Vorarlberger Bürgertums um 1930. Der Besucher betritt die Ausstellung mit einer 3-D-Brille, denn der Bregenzer Fotograf arbeitete mit einer Stereokamera. Die ausgestellten Fotografien sind Teil einer umfangreichen Schenkung an die Vorarlberger Landesbibliothek, die gemeinsam mit dem vorarlberg museum diese Schau (bis 15. April) realisiert.
Scheint das Leben vor und hinter der Kamera genossen zu haben: der Vorarlberger Fotograf Norbert Bertolini hunderte Negative und 1700 Stereo-Glasdias und bewahrte sie vor dem Müllcontainer. Er übergab die Bilder der Vorarlberger Landesbibliothek. Diese ist dabei, sämtliche Fotos zu digitalisieren und über die Plattform volare (pid.volare.vorarlberg.at) einer breiten Öffentlichkeit verfügbar zu machen. Eine kommentierte Auswahl aus dem gesamten Bestand wird 2020 in einem Katalog veröffentlicht. (rj)
Seebrünzler Der Schuldaberg vom Deuring-Schlössle wundert mi scho – angesichts deana Pries, dia’s Eassa dött koschtat hot.
WINTER SALE SPORT-TEAM
EBERLE
Kaspar-Hagen-Straße 2a Bregenz, 05574/43023 sporteberlebregenz@sport2000.at
Mathias Hager Kommerzcenter Tel. 05 0100 75098 www.bregenz.sparkasse.at
Gemäß Gründerstatistik der Wirtschaftskammer Österreich sind im vergangenen Jahr 1.017 neue Unternehmen in Vorarlberg entstanden. Das ist ein Plus von 5,3 % im Vergleich zu 2016. Der Weg in die Selbständigkeit sollte gut vorbereitet sein. In Vorarlberg gibt es diverse Stellen, die eine umfassende Gründungsberatung für Jungunternehmer anbieten. Auch die Sparkassen engagieren sich ganz besonders für Personen, die sich mit Unternehmensgründung auseinandersetzen und bieten wertvolle Informationen und Tipps zu allen relevanten Fragen wie Businessplan, Rechtsform, Steuern, Risiken, Finanzierung, Förderungen u.v.m. Im Rahmen der jährlichen Businessplaninitiative i2b (ideas to business) vermitteln Experten in kostenlosen Seminaren praxisnahes Know-how und geben Tipps zur Unternehmensgründung und Konzepterstellung. Der Auftakt zur diesjährigen Seminarreihe findet am 14. März 2018 um 19.00 Uhr in der Fachhochschule Dornbirn statt. Sie möchten Ihren Traum von der Selbständigkeit verwirklichen? Wir helfen Ihnen gerne dabei.
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Hört... Hört...
Doppelt gesegneter Appetit beim Benefiz-Suppenessen
Zum bereits 16. Mal traf man sich im Landhaus zum Benefiz-Suppenessen, mit dessen Spendenerlös Projekte für Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt unterstützt werden. Die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung, Ingrid Herrle und Hausherr Landeshauptmann Markus Wallner („Es geht darum, für die Lebensrealitäten von Frauen in bewaffneten Konflikten und Kriegen zu sensibilisieren und Frauen, die sich weltweit aktiv für Frieden und gegen Gewalt einsetzen, zu unterstützen“) konnten zahlreiche Gäste begrüßen.
Foto: Land Vorarlberg / Serra
Das Benefiz-Suppenessen am Aschermittwoch hat im Landhaus bereits Tradition - und auch heuer folgten wieder zahlreiche Prominente der Einladung der Katholischen Frauenbewegung.
Die höchten Repäsentanten des weltlichen und geistlichen Vorarlberg gaben sich beim Suppenessen die Ehre...
Neo-Landesrätin Barbara Schöbi-Fink ließ sich die Suppe ebenso wenig entgehen...
... wie ihre bereits länger amtierende Regierungskollegin Katharina Wiesflecker
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -3° Nied. 20%
max: 1° 2000 m: -9°
min: -2° Nied. 10%
max: 6° 2000 m: -2°
min: 0° Nied 0%
max: 3° 2000 m: -2°
Während am Freitagvormittag im Gebirge die Sonne vom blauen Himmel herunterstrahlt, kann sich über den Tälern Nebel halten. Die kalte Bise lässt aber langsam nach. Gegen Abend Bewölkungsaufzug und vereinzelt schwache Schneeschauer. Am Samstag lösen sich die Wolkenfelder im Tagesverlauf immer mehr auf, womit speziell am Nachmittag der Sonnenschein überwiegt. Es wird deutlich wärmer. Der Sonntag bringt voraussichtlich im ganzen Ländle viel Sonnenschein!
Auch Politiker fasteten Die exzellente, von Küchenchef Stefan Hechenberger zubereitete, von Reini und Susanna Lässer servierte und von Bischof Benno Elbs gesegnete Gersten-Gemüse-Suppe ließen sich unter anderem Landtagspräsident Harald Sonderegger, Landes-Statthalter Karlheinz Rüdisser, die Landesräte Barbara Schöbi-Fink, Katharina Wiesflecker, Erich Schwärzler und Christian Bernhard, Alt-Ministerin Elisabeth Gehrer, Abt Anselm van der Linde, Generalvikar Rudolf Bischof, Birgit Huber (Aktion Familienfasttag), die kolumbianische Projektpartnerin und Vortragende Melissa Villegas Franco, VP-Clubchef Roland Frühstück, die FP-Granden Ernst Hagen und Nicole Hosp sowie der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart nicht entgehen. Insgesamt wurden 400 Portionen genossen. (rj)
Kenny Vogt
Im Langzeittrend zeichnet sich eine Nordostlage ab, welche Polarluft aus Russland anzapft und nach Vorarlberg transportiert. Nachts ist dabei strenger Frost möglich und auch tagsüber bleiben die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Dazu ist es im Gebirge oft sonnig, während sich über den Tälern Hochnebel hält. NEU: mit dem Profiwettermodell nie mehr im Regen stehen www.wetterring.at/profiwetter sowie in der App!
Donnerstag, 22. Februar 2018
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AK-Musik-Comedy auf Tournee Lachen und dabei Gutes tun mit Markus Linder und Hubert Trenkwalder Info
Gegensätze scheinen sich besonders anzuziehen, das beweisen Hubert „Hubsi“ Trenkwalder und Markus Linder mit dem neuen Programm „Doppelbuchung“. Bereits im Herbst 2017 haben die zwei Vollblutmusiker und Komödianten mit „Zugi meets Blues“ für Lachstürme gesorgt. Jetzt folgt die Fortsetzung. Lassen Sie sich überraschen. Es sei nur so viel verraten: Linder und Trenkwalder werden für den Abend irrtümlich doppelt gebucht. Und die Verwechslungen, die daraus entstehen, die Nettigkeiten, die sie sich
Foto: Alpevents
Der Erfolg ihres letztjährigen Programms „Zugi meets Blues“ war bahnbrechend und sorgte im Ländle für Begeisterungsstürme. Ab 8. März sind sie wieder auf Tour: Markus Linder und Hubert Trenkwalder mit ihrer brandneuen Musik-Comedy „Doppelbuchung“.
gegenseitig austauschen, die humorvollen musikalischen Eifersüchteleien und die Fülle an Slapsticks werden das Publikum einmal mehr begeistern. „Lachen und dabei Gutes tun“ steht auch bei „Doppelbuchung“ im Mittelpunkt. Denn sämtliche freiwilligen Spenden gehen an den Verein „Sonnenblume“, der sich seit Jahren mit ganzer Kraft für chronisch kranke Kinder in Vorarlberg engagiert.
AK-Musik-Comedy • 8. März, Reichshofsaal Lustenau • 12. März, Kulturbühne Schruns • 15. März, Ramschwagsaal Nenzing • 9. April, Hofsteigsaal Lauterach • 16. April, Kulturbühne Ambach Götzis • 18. April, Vinomnasaal Rankweil Saaleinlass jeweils 18.30 Uhr (Schruns 19 Uhr), Beginn jeweils 19.30 Uhr (Schruns 20 Uhr). Der Eintritt ist kostenlos, inklusive einer Würsteljause mit Getränk. Sämtliche freiwilligen Spenden kommen dem Verein „Sonnenblume“ zugute, der chronisch kranke Kinder in Vorarlberg unterstützt. Anmeldung: Petra Lange Tel.: 050/258-1622 petra.lange@ak-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung)
Nichtraucherschutz verteidigen SPÖ unterstützt Volksbegehren zur rauchfreien Gastronomie der Bundesregierung führt auch hier zurück in die Vergangenheit. Und das auf Kosten der Gesundheit von uns allen. Das können und sollten wir nicht dulden. Daher rufe ich alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dazu auf, auf ihren Gemeinden eine Unterstützungserklärung für das Volksbegehren abzugeben“, so der Sozialdemokrat. (Entgeltliche Einschaltung)
Die SPÖ ruft dazu auf, das Volksbegehren „Don’t smoke“ zu unterstützen. Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner (SPÖ) hat bereits für einen gastronomieweiten Nichtraucherschutz eine Unterstützungserklärung abgegeben. „Das Rauchen fordert jedes Jahr 13.000 Tote in Österreich. Jeder dieser Fälle ist einer zu viel. Hinter dieser dramatischen Zahl stehen ebenso viele Familien, die einen geliebten Menschen verlieren. Es kann doch nicht sein, dass wir im Jahr 2018 immer noch darüber diskutieren müssen, ob Maßnahmen gegen dieses Leid wichtig sind oder nicht“, erklärt Reinhold Einwallner seine Motivation, das Volksbegehren zu unterstützen. Er möchte nicht, dass Österreich mit den Plänen der Regierung zum Raucherzimmer Europas wird. „Die Politik
Info
Reinhold Einwallner ist Nationalratsabgeordneter der SPÖ. Er ruft dazu auf, das Volksbegehren zum Nichtraucherschutz zu unterstützen.
Wie werden Unterstützungserklärungen abgegeben? Unterstützungserklärungen für das Volksbegehren können entweder per Bürgerkarte bzw. Handysignatur abgegeben werden. Alternativ kann die Unterstützungserklärung an jedem Gemeindeamt in Österreich – unabhängig vom Hauptwohnsitz – abgegeben werden.
Donnerstag, 22. Februar 2018
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„Familienfreundlich“ ernst nehmen AK-Präsident Hämmerle: Vor allem im ländlichen Raum fehlen Kinderbetreuungsangebote
Für Hämmerle ist es erfreulich, dass nun endlich offenbar auch in der Industrie und beim Land klar ist, dass der von der AK seit Jahren kritisierte unzureichende Ausbau der Ganztagesbetreuung in Vorarlberg ein Wachstumshemmnis ist und Familien mit Kindern benachteiligt. „Damit und durch den strukturellen Mangel an attraktiven, familienfreundlichen Erwerbsmöglichkeiten entgehen unserem Land
von den Arbeitnehmern ja auch ständig eingefordert wird“, sagt Hämmerle. Foto: Jürgen Gorbach
Alle führen das Wort von der Familienfreundlichkeit im Mund. „Aber den schönen Worten müssen Taten folgen“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Dass über die Notwendigkeit von familienfreundlichen Arbeitszeiten, flexiblerer Kinderbetreuung und qualifizierteren Arbeitsplätzen für teilzeitbeschäftigte Frauen offenbar Einigkeit herrscht, ist ein erster Schritt.
Wohlstand und den Familien entsprechende Einkommensmöglichkeiten.“ So erreichen Frauen in Vorarlberg derzeit nur 54 Prozent des Arbeitszeitausmaßes von Männern. In den letzten Jahren habe Teilzeitarbeit und atypische Beschäftigungsverhältnisse stark zugenommen. Der Frauenanteil ist im Niedriglohnsektor dreimal höher als jener der Männer. Nach 15 Jahren Berufstätigkeit verdienen Frauen im Durchschnitt um 43 Prozent weniger als Männer.
AK-Präsident Hämmerle: Familienfreundlichkeit drückt sich in klaren Kriterien aus: Eines ist die Kinderbetreuung, die viel flexibler werden muss. „Hier tut sich eine gravierende Lücke auf, die sich später auch in sehr niedrigen Pensionen für Frauen niederschlägt“, warnt AK-Präsident Hämmerle. Dass diese Erkenntnis nun offenbar auch bei den Vertretern der Industriellenvereinigung angekommen ist, lässt für Hämmerle die Hoffnung auf familienfreundlichere Arbeitszeiten für Männer und Frauen aufkommen. „Das kostet den Betrieben nicht mehr und bedingt nur ein höheres Maß an jener Flexibilität, wie sie
Bessere Kinderbetreuung notwendig Laut dem Kinderbetreuungsatlas der AK Vorarlberg fehlen im ländlichen Raum qualitativ hochwertige, flexible, auf die Bedürfnisse von berufstätigen Eltern abgestimmte Kinderbetreuungsangebote. Nicht einmal jeder sechste Kindergarten in Vorarlberg entspricht den Kriterien für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, kritisiert die Leiterin der Grundlagenarbeit in der AK, MMag. Eva King. Für sie sind sowohl die Wirtschaft als auch die Politik gefordert, hier gegenzusteuern. Immerhin ist die Kinderbetreuung der entscheidende Faktor, ob und in welchem Ausmaß Frauen in die Arbeitswelt zurückkehren. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 22. Februar 2018
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Schwarz-Blaue Fesseln für VKI? AK-Vizepräsidentin Auer: „Der Konsumentenschutz muss unabhängig bleiben!“ In einer immer unübersichtlicheren Waren- und Einkaufswelt kommt dem Schutz der KonsumentInnen große Bedeutung zu. Die österreichischen VerbraucherInnen können sich seit den frühen 1960iger Jahren auf eine starke Stimme verlassen. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) kämpft seit damals konsequent und sehr erfolgreich für den Verbraucherschutz. Allein 2017 wurden vom VKI über 500 Millonen Euro für die KonsumentInnen erkämpft. Wirtschaftsinteressen vor Arbeitnehmerinteressen AK–Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer: „Die Bundesregierung unter ÖVP-Kanzler Kurz und FPÖ-Obmann Strache vertritt einen rigorosen, ihren eigenen parteipolitischen und den Interessen der Industrie verpflichteten Kurs. Die Vorbereitungen zum 12–Stunden Tag, die
Abschaffung der Aktion 20.000, die Neubesetzungen bei den ÖBB usw. sind ein Vorgeschmack darauf, was die ÖsterreicherInnen von dieser Bundesregierung noch alles an Negativem zu erwarten haben.“
noch: Der Konsumentenschutz wird zum Bittsteller – etwa, wenn es um die jährliche Finanzierung des Vereins geht. Auch notwendige internationale Kooperationen werden so erschwert bis unmöglich gemacht.“
Der Konsumentenschutz soll zurecht gestutzt werden Dem parteipolitischen Aktionismus soll nun offensichtlich auch die internationale Vorzeigeeinrichtung des VKI zum Opfer fallen. Die effiziente Arbeit der unabhängigen KonsumentenschützerInnen ärgert naturgemäß große Teile der Wirtschaft und der Industrie. Dem möchten Kurz und Strache nun ein Ende bereiten. Deshalb soll der VKI unter schwarz/blaue Aufsicht gestellt werden. Dazu soll die AK als Vereinsmitglied de facto aus dem Verein gedrängt werden. Stattdessen sollen das ÖVP-geführte Justiz- und das FPÖ-geführte
Kein schwarz-blaues Gängelband für den Konsumentenschutz! AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer: „Aufgabe einer Bundesregierung wäre es, die Unabhängigkeit des Vereins mit der Sicherstellung der Finanzierung zu gewährleisten. Aber Schwarz– Blau will mit dem alleinigen Zugriff auf den Konsumentenschutz dessen Arbeit beeinflussen. Effektiver Konsumentenschutz darf jedoch nicht am Gängelband einer Regierung hängen, die sich ganz offensichtlich der einseitigen Durchsetzung von Wirtschaftsinteressen verschrieben hat.“ (Entgeltliche Einschaltung)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Sozialressort als ordentliche Vereinsmitglieder installiert werden. Manuela Auer: „Damit werden die KonsumentenschützerInnen unter Aufsicht von Schwarz/Blau gestellt. Die enorm wichtige Unabhängigkeit dieser Arbeit geht so logischerweise verloren. Mehr
Donnerstag, 22. Februar 2018
Schüler verbesserten sich Die heimischen Jugendlichen haben sich bei den Bildungsstandard-Tests im Fach Mathematik österreichweit am stärksten verbessert. Die Schüler der achten Schulstufe erreichten einen Wert von 543 Punkten - um 16 mehr als 2012. Im Frühjahr 2017 haben österreichweit rund 72.700 Schüler von Neuen Mittelschulen, Hauptschulen und allgemeinbildenden höheren Schulen an der Überprüfung der Bildungsstandards im Fach Mathematik teilgenommen. Die flächendeckende Überprüfung wurde 2012 zum ersten Mal durchgeführt, 2017 wurde diese Überprüfung wiederholt. 52 Prozent der Jugendlichen erreichten die Bildungsstandards, 6 Prozent übertrafen sie, 27 Prozent erreichten die Standards teilweise und 15 Prozent waren den Anforderungen nicht gewachsen. In Vorarlberg nahmen rund 3.700 Schüler der achten Klassen an den Tests teil. Die Ergebnisse sind um 16 Punkte besser als im Jahr 2012 - das ist im Österreichvergleich die höchste Steigerung. Bezogen auf das Gesamtergebnis reihen sich die heimischen Schüler im Bundesländervergleich im Mittelfeld ein. Am meisten Punkte erzielte - wie schon 2012 Oberösterreich (554 Punkte). Dahinter folgen Salzburg (550), die Steiermark (549) und Tirol (548). Danach folgen Niederösterreich (545), Vorarlberg (543), Burgenland (535), Kärnten (532) und Wien (520). (red)
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Wenn das Lachen im Hals stecken bleibt... Dass man ja nichts falsch macht und ja keinem zu nahe tritt - so möchte George Nussbaumer als Kabarettist nicht agieren. Für den 54-jährigen Vorarlberger, der von Geburt an blind ist, sollte Humor auch schockieren dürfen. Der Humor den er besonders mag, ist: zynisch, schwarz oder unfreiwillig. Oder von allem ein bisschen. Seine Blindheit spielt in Sachen Komik und Humor häufig mit. George Nussbaumer ist als Musiker und Kabarettist bekannt. In Programmen, wie zum Beispiel „Blindflug“, hat er schon für so manches Grinsen oder schmerzhaften Lachkrampf gesorgt. Wie der Humor zustande kommt Für George Nussbaumer ist Humor mit Geschmack vergleichbar: „Ich glaube, dass man ein Händchen dafür haben kann, ein
gewisses Gefühl für Humor. Von Stefan Vögel stammen die Texte in unserem Programm, er hat ein sehr gutes Gefühl fürs Schreiben. Und wenn ich es dann spiele, versuche ich, die Pointen rüberzubringen. Sowohl für den Text als auch dessen Umsetzung ist ein gutes Gespür für Humor eine wichtige Voraussetzung“. Das Publikum unterhalten kann auch schockieren bedeuten Für Nussbaumer kommt es darauf an, das Publikum an der Hand zu nehmen: „Ich möchte die Leute schon auch ein bisschen schockieren. Das Lachen kann auch manchmal im Hals stecken bleiben“, so der Kabarettist. Immer nur den „behutsamen“ Weg möge er nicht einschlagen. Es solle beim Humor schließlich nicht darum gehen, ja nichts falsch zu machen und ja keinem zu nahe zu treten. „Wichtig finde ich, dass
George Nussbaumer ist Musiker und Kabarettist. man auch über sich selbst lachen kann. Das Kabarett hält uns allen einen Spiegel vor.“ Was für Nussbaumer aber gar keinen Platz hat, sind Publikumsbeschimpfungen und ein rassistischer oder diskriminierender Humor: „Gerade in der Öffentlichkeit hat man diesbezüglich schon auch eine gewisse Verantwortung.“
Wie die Blindheit mitspielt „Gerade meine Blindheitsgeschichte trägt sicherlich des öfteren zu einem ganz eigenen, manchmal empörenden Humor bei“, erzählt Nussbaumer. Er erinnert sich an so manche „unfreiwillige“ Komik, die er als Blinder erlebt hat: „Eines Tages klingelte es an meiner Haustüre. Ich machte auf und bemerkte, dass keiner mehr da war und hörte schon ein Auto wegfahren. Weil ich glaubte, dass es ein Päckchen sein könnte, winkte und rief ich heftig. Dann kam die Person nochmal zurück und sagte nur „taub“. Darauf sagte ich „blind“. Dann ging es ein paar mal hin und her. Taub, blind, taub, blind,... Um Gottes Willen, dachte ich, wie komme ich aus dieser Situation wieder heraus? Zuerst versuchte ich es mit Pantomime, dann aber holte ich meine Glasaugen heraus. Mein unbekanntes Gegenüber rannte nur noch davon!“ (eb)
Ist Humor ein lautes Lachen? Wenn der CliniClown auf Besuch kommt... Brigitte Nußbaumer-Rohner, Leiterin der CliniClowns Vorarlberg, besucht Kinder und Erwachsene im Krankenhaus. Sie hat 20 Jahre Erfahrung darin, Patienten eine besondere und fröhliche Zeit zu bescheren. Es muss aber nicht immer schallendes Gelächter sein, wenn sie als Clown zu Besuch ist. Begonnen haben die CliniClowns Vorarlberg, als gemeinnütziger Verein, mit dem Besuchen von Kindern. In letzter Zeit ist die Nachfrage aber auch bei Erwachsenen klar zu beobachten. Deshalb gehen Brigitte Nußbaumer-Rohner und ihr Team mittlerweile auch regelmäßig auf vier onkologische Stationen, um dort mit erwachsenen Patienten eine „Auszeit“ zu verbringen. Wenn die CliniClowns in ihre Rolle schlüpfen, im wahrsten Sinne des Wortes samt Kostüm, dann gehen sie immer zu zweit in Vorarlbergs Spitäler. RZ: Einen Clown stellt man sich lustig vor ist Humor Ihre Herangehensweise bei Kindern? Wir holen die Kinder dort ab, wo sie gerade stehen. Ein Kabarettist oder ein Clown auf der Bühne hat sein Programm. Wir Cli-
niclowns haben dies nicht. Wir schauen, was das jeweilige Kind gerade brauchen könnte und was ihm in seiner Lage gut tut. Gerade am Anfang müssen wir da sehr feinfühlig sein. Manche Kinder brauchen mehr Abstand, manche suchen eher die Nähe. Und jedes Kind taut unterschiedlich schnell auf, wenn wir mit ihm clownen. RZ: Das Kind zum Lachen zu bringen - ist das Ihr großes Ziel? Teilweise reicht es völlig aus, wenn ein Kind uns anstrahlt. Dann hat man schon sehr viel erreicht. Lachen und Humor sehe ich prinzipiell schon als unsere Aufgabe bzw. unser Ziel. Aber ein kleines Lächeln kann auch viel wert sein. Es muss nicht immer schallendes Gelächter sein.
Stimmung ändert, wenn wir vorbeikommen. Wir bringen eine gewisse Leichtigkeit mit. Lachen ist die beste Medizin - sie hat keine Nebenwirkungen!
RZ: Bewirkt Ihr Besuch ein „Heilen“? Wenn ich als Clown namens Dr. Frieda Wisch&Weg auf Besuch bin, dann ist das für die meisten eine Ablenkung und Auszeit vom Klinikalltag. Das kann Schmerzen lindern oder Schmerzen für eine Zeit lang vergessen lassen. Ich finde es schön zu beobachten, dass sich bei allen auf der Station die
RZ: Und was ist bei Erwachsenen anders? Dann bin ich als Brigitte mehr im Vordergrund. Es dreht sich stärker um das Leben, man muss sich auch nicht immer clownesque geben. Erwachsenen bringen wir gerne eine Energieblume mit und wünschen alles Gute. Meist bewirken wir damit ein Lächeln - das ist für mich auch eine Art von Humor. (eb)
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Wer Humor hat, kann auch über sich selbst lachen
Was bedeutet Humor?
und dabei ist es die beste Eigentherapie
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Wer Humor hat, muss nicht automatisch lustig sein. Mitunter verwechseln das viele. Humor muss man verstehen und oft lacht nur einer über einen gewissen Humor. Humor hat so viele Gesichter, dass eine Definition unmöglich ist. Entweder man hat Humor oder rennt sein Leben lang ernst durchs Leben. Aber eines ist klar: ein humorvoller Mensch hat es auch laut Experten leichter im Leben. Er ist erfolgreicher, gesünder und hat wesentlich mehr soziale Kontakt, als ein introvertierter Mensch. Man muss sich ja nicht gleich totlachen. Es reicht ein Lächeln für sich und den Rest der Welt. (cm)
Wie und wann der Autor Günther J. Wolf Humor verwendet Wenn man mit Journalist und Autor Günther J. Wolf plaudern, philosophieren oder diskutieren will, dann am besten im Cafehaus. In gemütlicher Atmosphäre, die Zeit vergessend, unter vier Augen, treffen wir uns zum Thema „Humor“. Ein Stichwort, ein Nachmittag. Von Elisabeth Bertsch Günther J. Wolf beginnt seine Interpretation von Humor mit einem konkreten Beispiel. In Wolf‘scher Manier, mit einem verschmitzten Lächeln, erzählt er von einem Erlebnis: „Der vielleicht größte Fehler in meiner Laufbahn war ein Rechtschreibfehler. Ich arbeitete beim Blick in der Abschlussredaktion. Es kam die Meldung „Schießerei auf Zypern“, welche ich sofort hineinnahm und als Titelzeile drucken ließ. Bei aller Brisanz habe ich offensichtlich nicht genau korrekturgelesen. Am nächsten Tag lautete der Titel „Scheißerei auf Zypern“! Mein Chef konnte zum Glück auch darüber lachen, diesen Tag werde ich nie vergessen.“ Und schon sind wir mitten im Thema Humor angelangt. „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“, lautet Günther J. Wolfs Antwort auf meine Frage nach seiner Definition von „Humor“. Am liebsten ist dem Journalisten der schwarze Humor. Und dieser liegt ihm wohl auch am nächsten, wie er mir anvertraut: „Es braucht den schwarzen Humor, dieser ist sehr gefragt. Er lockert alles auf und bringt die Leute zum Schmunzeln. Außerdem verrät der schwarze Humor, dass der Journalist hintergründig etwas versteht. Ich bevorzuge ihn selbst. Er macht insofern frei, dass ich Dinge schreiben kann wie ich will. Oft ist es ein Umschreiben
„Humor ist auch, wenn man sich kennt und sich trotzdem mag.“ Manfred Hinrich (1926 – 2015), deutscher Philosoph
Günther J. Wolf ist Autor und Journalist. oder ich kann damit etwas Schlimmes viel leichter beibringen.“ Genüsslich nimmt Wolf einen Schluck von seinem weißen Spritzer, während ich ihm eine weitere Frage stelle. Wann ist Humor nicht mehr passend? Kennt Humor Grenzen? Sein Blick ist ganz klar und seine Stimme wird markanter: „Sobald Menschen zu einem psychischen oder physischen Schaden kommen, ist für mich Humor nicht mehr angebracht! Wo es Tote oder Elend gibt, da sollte für mich auch der schwarze Humor keinen Platz haben. Hier würde ich nach Möglichkeit an die Menschlichkeit des Lesers appelieren.“ Günther J. Wolf gibt an dieser Stelle auch zu verstehen, dass er sich vom makaberen Humor distanzieren wolle. Dieser könne schnell gefährlich sein. Der Bludenzer Journalist ist bekannt für seine Zeitungskolumne „Unter uns gesagt“. Bei der Ideenfindung und beim Schreiben, so wird mir an dieser Stelle bewusst, wird er vielfach von der Satire gepackt: „Manchmal kommt mir plötzlich während des Schreibens etwas in den Sinn - dann juckt mich regelrecht der Schalk!“ schildert Wolf lächelnd. „Humor hat mehrere Seiten und tausend Namen,“ schließt Wolf ab.
„Humor hat mehrere Seiten und tausend Namen.“ Günther J. Wolf
„Ich möchte die Leute schon auch ein bisschen schockieren. Das Lachen kann auch manchmal im Hals stecken bleiben.“ George Nussbaumer
„Lachen ist die beste Medizin. Sie hat keine Nebenwirkungen!“ Brigitte Nußbaumer-Rohner
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Raiffeisen Unternehmerlunch Großes Interesse bei den Wirtschaftstreibenden Zum zweiten Mal lud die Raiffeisenbank in Bregenz ausgesuchte Kunden zum Unternehmerlunch ins RiBcafe am Kornmarkt. Dort können sich Unternehmer zur Mittagszeit Impulsvorträge über die Finanzmärkte der Welt anhören und praktische Tipps mit nach Hause nehmen. Thema beim Unternehmerlunch im Februar waren Aktien als Anlageform. Zahlreiche Wirtschaftstreibende von Bregenz folgten der Einladung. Für Manfred Hofer, Leiter der Firmenkundenberatung der RiB, und sein Team war der Unternehmerlunch ein Heimspiel: Vor Kurzem bezogen die Firmenkundenberater der Raiffeisenbank in Bregenz die neuen
Räumlichkeiten im Zentrum der Stadt. „Am Kornmarkt haben wir unsere Kompetenzen für die Beratung der Bregenzer Unternehmen gebündelt“, erklärte Manfred Hofer bei der Infoveranstaltung. Als Spezialist war Thomas Krevatin, Währungsexperte der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, in die RiB gekommen. Die rege Teilnahme am Unternehmerlunch im Februar bestätigte den Erfolg des Formats. Die Impulsvortrags-Reihe werde deshalb fortgesetzt, versprach Manfred Hofer. Die Raiffeisenbank in Bregenz ermöglicht den Wirtschaftstreibenden der Stadt mit dem Unternehmerlunch auch in Zukunft den einfachen Zugang zu relevanten Themen und anerkannten Fachexperten. (Entgeltliche Einschaltung)
Markus Intemann (Intemann GmbH) und Laurenz Sagmeister (Breganzia Konserven)
Manfred Hofer (RiB Firmenkunden), Thomas Krevatin (RLB Vorarlberg Wertpapierexperte) mit Dr. Jürgen Kessler (Vorstandvorsitzender-Stellvertreter RLB Vorarlberg)
Thomas Krevatin (RLB Vorarlberg, Wertpapierexperte)
Dr. Clemens Pichler mit Robert Krüse (RiB Firmenkundenberater)
Werner Niederhofer, Sabine Wolf, Mag. Roland Schuster
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Nährboden für Kultur Neuausrichtung des „Magazin 4“ als Kulturplattform für alle
Suzuki Splash 1,2 GLS Family Van blau, EZ 12/12, 28.000 km, 90 PS/66 kW, Benzin, Klima, Euro 7.990,-
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honda-giesinger.at Allgäustraße 2 A 6812 Hörbranz
„Weg von einem hochwertigen Nischenprogramm“ (so bezeichnet Bgm. Linhart die bisherige Programmatik des „Magazin 4“) und hin zu einem offen geführten Dialog und einem Experimentierfeld für Künstler unterschiedlicher Sparten und Genres – das „Magazin 4“ richtet sich neu aus. Nachdem die Stadt Bregenz den Vertrag mit dem Bregenzer Kunstverein, der dort über viele Jahre eher avantgardistische Bildende Kunst präsentierte, nicht mehr erneuerte, war die Zukunft der Räumlichkeiten vakant. Nach einem gut einjährigen Nachdenk-
Foto: Christof Skofic
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Als „Nährboden für Kultur in seinen unterschiedlichsten Erscheinungsformen“ bezeichnet Bürgermeister Markus Linhart die inhaltliche Neuausrichtung des „Magazin 4“. Die ehemalige Ausstellungs-Plattform steht damit zahlreichen Vernetzungen und Fusionen mit verschiedenen Kunst- und Kulturgenres und – institutionen offen. Die hier fast jungfräulich wirkenden Räume des „Magazin 4“ werden sich schon bald wieder mit - vielseitigem - Leben füllen. und Orientierungsprozess präsentierten die Kulturstadträte Markus Linhart und Michael Rauth sowie Kulturamtsleiterin Jutta Dieing vergangene Woche die neue Ausrichtung des „Magazin 4“ als offene Kulturwerkstatt für Austausch und Auseinandersetzung. Keineswegs beliebig Besonders wichtig scheint den Verantwortlichen dabei die Zusammenarbeit mit bereits bestehenden Kulturinstitutionen (KUB,
Alpinale, poolbar) sowie eine Annäherung an die freie Szene zu sein. Dies ergibt weniger eine inhaltlich und formal klar bestimmbare Ausrichtung sondern erinnert eher an einen Kulturpool, den es zu füllen gilt. Wobei Michael Rauth den Vorwurf der Beliebigkeit nicht gelten lässt: „Wichtig ist, dass alle Produktionen und Aktivitäten auch zukünftig einem qualitativen Anspruch gerecht werden“, erteilt der Kulturstadtrat jenen, die das neue „Magazin 4“ nur als weiterer Veranstaltungsort für Vereine ansehen, eine Abfuhr. Hip Hop und Transgender Eine erste Programmvorschau veranschaulicht das Konzept: neben Selbstläufern wie der „Langen Nacht der Musik“ oder dem „Salon d’Amour“ zeichnen sich längerfristige Kooperationen mit dem poolbar-Festival, dem Landestheater (Jugendclub 13+), dem Kurzfilm-Festival „Alpinale“, dem Franz-Michael Felder-Archiv sowie dem Tanzverein „Terpsichore“ ab. Aber auch Eigenproduktionen sind im Programm: der Hip Hop-Künstler Domingo Geronimo Mattle wird im Juni im Magazin gastieren, mit „Von Mäusen und Menschen“ von Torben Kuhlmann ist eine Ausstellung des (sträflich vernachlässigten) Genres Buchillustration zu sehen (September) und die Bregenzerwälder Fotografin Marianne Greber ist im November mit ihren Bildern und Filmen zum Thema Transgender-Menschen zu Gast. „Wir sind ein Haus der offenen Türen und sicher, dass viele interessante Menschen noch durch diese schreiten werden“ gibt sich Jutta Dieing optimistisch. Und übrigens: das „Magazin 4“ heißt auch zukünftig „Magazin 4“. (rj)
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24 Aus den
Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 So 25.2. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor So 4.3. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten Besondere Veranstaltungen: 3.3. um 8.30 Uhr Frühstück mit Vortrag zum Thema Achtsamkeit im Alltag mit Pater Christoph Müller OSB im Pfarrheim St. Gallus Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Do 1.3. um 13.30 Uhr Erstbeichte der Erstkommunionkinder Fr 2.3. um 19.30 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen, mitgestaltet vom chor Grandi Amici Besondere Veranstaltungen: Ostervorbereitung ab Do 22.2. um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard. Fünf Donnerstagabende, Begleitung: Helga Purin. Anmeldungen unter Tel. 90180 im Haus der Kirche. (Weitere Infos siehe Pfarrblatt)
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Fr 2.3. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung Besondere Veranstaltungen: Fr 23.2. um 19.30 Uhr Äthiopienabend im Austriahaus – Unsere Schule in Maja Lalu/ Äthiopien: Wie steht es? Wie geht es weiter? Welche Unterstützung ist noch notwendig? Die Reiseteilnehmer/innen zeigen Fotos und berichten. Dazu gibt es Getränke und etwas zum Knabbern. Di 27.2. um 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus Sa 3.3. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 4.3. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180
Pfarre Mariahilf
Besondere Veranstaltungen: Mo 26.2. um 19 Uhr im Pfarrcenter St. Kolumban - Bibelrunde mit Vikar Peter.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Fastenpredigten zum Thema: „Sonntag“ 18.00 Uhr Aussetzung u. Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Hl. Messe mit Predigt. Fr. 23.2. Sonntag – Gottes Friede mit uns Predigt: P. Johann Fenninger FSO Fr. 2.3. Sonntag – Freude über den Leib Christi. Predigt: P. Henrik Damjanovic OCist
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
T. 05574-90180 Fr 23.2. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 25.2. um 11 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kinderliturgieteam Fr 2.3. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum mit Krankensalbung.
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 18.2. 19.00 2. Fastensonntag, EV: Mk. 9,2 – 10 „HERR, auf dich will ich hören…“ Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 So 25.2. um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2016: Othmar Fehr
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz für den Frieden bis 17 Uhr Anbetung
So 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 17.00 Uhr Rosenkranz Di 9.00 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 22.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 23.2. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 24.2. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 25.2. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 26.2. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 27.2. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 28.2. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle
Donnerstag, 22. Februar 2018 Do 1.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Werktagsmesse in der Wirke Fr 2.3. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle, 19 Uhr Weltgebetstag der Frauen in der Pfarrkirche
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 So 25.2. 10.00 Gottesdienst Mi 18.2. 19.00 Kleingruppen Fr 2.3. 20.00 Gebetsabend
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 22.2. 20.00 Hauskreise Fr 23.2. 17.30 Singkreis So 25.2. 9.30 Gottesdienst Di 27.2. 9.00 Gebetsstunde Mi 28.2. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 22.2. 20.00 Bezirksgottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum So 25.2. 9.30 Gottesdienst
25 Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 22.2. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 23.2. 16 Uhr Konfikurs drei Konfis und ein Pfarrer ... , Pfr. Frank Witzel Sa 24.2. 9:00 bis Sonntag, 25.2. 14.00 Konfi-Wochenende, Meersburg So 25.2. 9:30 Gottesdienst (Pfrin. Sabine Gritzner-Stoffers) Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 25.2. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Markus Wiesinger Mo 26.2. 19:30 Uhr Chorprobe zum Weltgebetstag „Surinam“. Der Weltgebetstag versammelt sich unter dem Motto: „All God‘s creation is very good.“ Sozialzentrum Riezlern Do 1.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet
Samstag: 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst Mittwoch: 19.30 Uhr Gebetskreis
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 25.2. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Gastredner Christoph Kipping Di 27.2. 19.30 Seminar zum Thema: Sieben große Zweifel an Gott und wie gehe ich damit um? So 4.3. 10.30 Uhr Gottesdienst Mo 5.3. 19.30 Uhr Connect Gruppe in der Gemeinde Di 6.3. 19.30 Uhr Connect Gruppe Schwarzach bei Ehepaar Rein So 11.3. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di 13.3. 19.30 Uhr Gebetsabend Sa 17.3. 9.00 Frauenfrühstück mit Gastreferentin Wendy Elarton So 18.3. 10.30 Gottesdienst mit Gastsprecher Nate Elarton
Bis 28.3. – Montag bis Freitag, 18.15 bis 18.30 Uhr. Sein-Hören-Werden – Ökumenischer Tagesausklang in der Nepomukkapelle Bregenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 https://bregenz.adventisten.at bregenz@adventisten.at Freitag: 19 Uhr Abendandacht
„Glauben heißt Leben“ Start zum Glaubensforum Leiblachtal 2018 in Lochau
An fünf Abenden steht der „Glaube“ aus verschiedenen Sichtweisen im Mittelpunkt von bekannten Vortragenden. In entspannter Atmosphäre laden Torsten Hartung (Mörder/Menschenretter/Buchautor) am 23. Februar, Hildegard Aepli (Theologin / „Für eine Kirche mit* den Frauen“) am 2. März, Vera Merkel (Geburtshelferin „Sant´Egidio“ Österreich) am 9. März, Willibald Sandler (Theologe/Leiter Gebetshaus „Die Weide“) am 16. März sowie Dr. Benno Elbs (Vorarlberger Bischof/Psychotherapeut) am 22. März, jeweils von 19.30 bis 21.15 Uhr, zu Infor-
Foto: Pfarre Lochau
Fünf spannende Abende, fünf interessante Referenten und ein zentrales Thema: Nach dem Erfolg im Vorjahr starten die Leiblachtaler Pfarrgemeinden am kommenden Freitag, 23. Februar, um 19.30 Uhr im Lochauer Pfarrheim mit dem „Glaubensforum 2018“ in die Fastenzeit.
Das Organisationsteam der Leiblachtaler Pfarrgemeinden lädt auch 2018 zum „Glaubensforum Leiblachtal“ ins Lochauer Pfarrheim mation, Diskussion und persönlichem Gespräch. Jeder Abend kann auch einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstalter sind die Leiblachtaler Pfarrgemeinden
in Zusammenarbeit mit „Wege erwachsenen Glaubens Vorarlberg“ und dem Katholischen Bildungswerk Vorarlberg. Infos unter www.pfarre-lochau.at und www.pfarre-hoerbranz.at (rj)
Donnerstag, 22. Februar 2018
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Veranstaltungen Do 22. Februar bis So 4. März 2018
Do 22. Februar 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 12 Uhr Mittagsrunde Simon Fujiwara Hope House, KUB 12.15 Uhr Folksongs Konzert am Mittag, vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Dialogführung Hanno Loewy, Thomas Trummer, KUB 18 Uhr MuZen Meditieren im Museum, vorarlberg museum 19 Uhr Doris Knecht Alles über Beziehungen, Lesung, Rohnerhaus Lauterach 19 Uhr Die Nähe des Wassers Ausstellungseröffnung, Rathaus Hard 19 Uhr Wälderness Goran Kovacevic und Peter Lenzin, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19.30 Uhr Malala Klassenzimmerstück ab 8 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Victoria & Abdul Metrokino Bregenz 20 Uhr König Ubu Premiere, A. Jarry, Theater Kosmos 20 Uhr Reinhard Mey Festspielhaus 20.30 Uhr Poetry Slam Spinnerei Slam, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 23. Februar Alpenverein Bregenz Jahreshauptversammlung, Pfarrsaal St. Gebhart, Vorkloster, Leitner St. 0681 10387147 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Journalismus - gegen Lügen im Netz Vortrag, Ingrid Brodnig, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti, Großes Haus, Vbg. Landestheater
20 Uhr Alt Neuschmid & Adlassnig, Kabarett, Pfarrzentrum Höchst 20.30 Uhr Michael Landau Liquid Quartet Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Theran Taboo Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Bingo Spielenachmittag, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Kesselhaus, Mariahilf, bis April 2018, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 24. Februar Alpenverein Bregenz Furkakopf, Bad Laterns, Wolf A. 0676 885952763 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Kinderkunst KUB 14 Uhr Simon Fujiwara Führung, KUB 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Digitale Bildung Trojanisches Pferd, Vortrag, Bildungszentrum Hard 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte Festspielhaus 20 Uhr König Ubu A. Jarry, Theater Kosmos 20 Uhr Harry Marte & Band Little Prayers, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Ensemble 89 Alt sein für Anfänger, Premiere, Frauenmuseum Hittisau 20.30 Uhr Ankathie Koi Kammgarn Hard 22 Uhr Victoria & Abdul Metrokino Bregenz
So 25. Februar 10 Uhr Familien-Sitzkissenkonzert Festspielhaus 14 Uhr Simon Fujiwara Kuratorenführung, KUB 15 Uhr Die Stromer, Lizzy auf Schatzsuche für Kinder ab 3 Jahren, Kammgarn Hard 15.30 Uhr Rapunzel Gebrüder Grimm ab 4 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 16 Uhr Simon Fujiwara Führung, KUB 16 Uhr Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti, Großes Haus, Vbg. Landestheater 17 Uhr Ensemble 89 Alt sein für Anfänger, Frauenmuseum Hittisau
Mo 26. Februar 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musik-
pavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Musikschule Bregenz Von Hexen und Elfen, Konzert, Seestudio Festspielhaus Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Di 27. Februar 8 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz 13-14 + 16-17 Uhr Move & Fun Offene Jugendarbeit, Turnhalle Sägewerkstr. 5, Hard, 745440 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 19 Uhr Opferlandschaft vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 19.30 Uhr Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti, Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten. Vortrag und Völkerwanderung, Podiumsdiskussion, Magazin 4 Senioren 14.30 Uhr Jass- und Spielenachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Mi 28. Februar 7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 10+19.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 14-17 Uhr Jassen und andere Spiele Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister Gasse 2 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400 19 Uhr Die Wunderübung Metrokino Bregenz 20 Uhr Andrew Lloyd Webber Gala Festspielhaus 20.30 Uhr Mittwochkino Paris, Texas, Kammgarn Hard Senioren 15-17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Boccia ab April am Spielfeld 3,
Achsiedlung, Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544
Do 1. März 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Führung Hope House, KUB 19.30 Uhr Ein Volksfeind Henrik Ibsen, Großes Haus Vbg. Landestheater 20 Uhr Atelier de Conversation Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Alpinale Kurzfilme auf Ländle Tour, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 14 Uhr Jahrgang 1939 Gasthaus Käthr, Hard 14 Uhr Jahrgang 1946 Gasthaus Käthr, Hard
Fr 2. März 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14 Uhr Kindergarten Info Tag Aula, Rathaus Hard 14 Uhr Art Class für Jugendliche mit Künstlerin Ines Agostinelli, KUB 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Steve Fister Band Tour 2018, Kammgarn Hard 22 Uhr Die Wunderübung Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Über Österreich Süden von Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 3. März Alpenverein Bregenz Fulfirstscharte, Buchs CH, Leitner St. 0681 10387147 8 Uhr Bregenzer Samstagmarkt am Leutbühel, Bregenz
Donnerstag, 22. Februar 2018 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 14 Uhr Simon Fujiwara Führung, Hope House, KUB 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 22 Uhr Atelier de Conversation Metrokino, Bregenz
So 4. März 11 Uhr Die Unverheiratete Matinee, Werkstattgespräch, Eintritt frei, T-Café, Vbg. Landestheater 15 Uhr Malala Klassenzimmerstück ab 8 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 16 Uhr Simon Fujiwara Führung, Hope House, KUB 20.30 Uhr Emillio & Ellie Kammgarn Hard
Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Sabine Groschup, Paul Albert Leitner, Galerie Lisi Hämmerle bis 3.3. Simon Fujiwara Hope House, KUB bis 6.4.
27 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte Sa 24.2. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel. 05574/42442 So 25.2. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel. 05574/73555
Zahnärzte Sa 24.2. + So 25.2. 17-19 Uhr Dr. Robert Immler Seestraße 10, Hard Tel. 05574/66030
Apotheken Bezirk Bregenz Sa 24.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 17-19 Uhr Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800
Richard Bösch bis 25.2. vorarlberg museum Künstlerhaus Thurn & Taxis, 6 Ausstellungen bis 18.2.
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30
So 25.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 10-12 und 17-19 Uhr Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 24.2. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 So 25.2. 10-12 und 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0
Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at
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Donnerstag, 22. Februar 2018
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Vereine informieren Wann:
KLUBNACHMITTAG FEBRUAR
ALL YOU CAN EAT
ab Dienstag, 20. Februar 9-10 Uhr Metzgerbildstraße 6, 1.OG Parkplätze vorhanden
Dienstag, 20.02.18 Zeit: 9:00 bis 10:00 Uhr Dienstag, 27.02.18 Zeit: 9:00 bis 10:00 Uhr Dienstag, 06.03.18 Zeit: 9:00 bis 10:00 Uhr Dienstag, 13.03.18 Zeit: 9:00 bis 10:00 Uhr Dienstag, 20.03.18 Zeit: 9:00 bis 10:00 Uhr Zertifizierte Feldenkrais Lehrerin, Maria Schähle, Kosten: jeweils € 8. Veranstalter: DIE GRÜNEN - Generation Plus
Wann:
Donnerstag 22. Februar 16 Uhr
Wo:
Seminarraum im 1. Stock Kolpinghaus in Bregenz
Das Motto der nächsten Bildbesprechung ist „Makroaufnahmen“. Bitte die Daten Eurer Kameras, sowie wieder maximal fünf themenbezogene Bilder mitbringen. Präsentation aus CHIP. Video aus dem Fachjournal CHIP 3/2018 – die große Fotoschule - Grundlagen und Architektur. Silvretta – Ausflug im August. Siehe Newsletter Nr. 1 2018 Veranstalter: Seniorenbund - Foto
Wann:
Freitag 23. Februar 19-21 Uhr
Wo:
Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25
DIENSTAGSFRÜHSTÜCK
Wann:
Dienstag 27. Februar 9.30-11 Uhr
Wo:
Stadtteilzentrum Mariahilf Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
FÜHRUNG KAFFEERÖSTEREI AMANN
Wann:
Donnerstag 1. März 13:20 Uhr Treffpunkt für Mitfahrer (bei Anmeldung bekannt geben) Parkplatz BH Bregenz
Kaffee Rösterei Amann in Schwarzenberg, Dorn 904 Unkosten: € 10.- Führung und Verkostung. Anmeldung unbedingt erforderlich: Tel. 0650/7444008 oder per mail: guta. bregenz@gmx.at. Während der cirka zweistündigen Führung durch die Rösterei wird der Betrieb gezeigt, die Produktion und der Ablauf, sowie Informationen über Kaffee. Im Anschluss kann natürlich gerne probiert werden! Mit Kaffee, Espresso, Cappuccino und etwas Süßem wird die Führung beendet. Veranstalter: GUTA Bregenz
IMPULSREFERAT NACHHALTIGER KONSUM UND REPAIR CAFE
Wann:
Donnerstag, 1. März 18 Uhr
Wo:
Bahnhof RiedenburgBregenz, Bahnsteig 1
Harald Mark (Repair Cafe Nenzing) informiert über ein paar leicht umsetzbare Grundsätze für nachhaltigen Konsum und wie mit einfachem Verhalten die Lebensdauer von Geräten verlängert werden kann. Die Müllberge werden immer größer. Wir verbrauchen unnötig Rohstoffe und Energie. Wir werfen Unmengen weg. Auch Gegenstände, an denen nicht viel kaputt ist und die nach einer einfachen Reparatur problemlos wieder verwendet werden könnten. Und wir haben uns gedacht: Na dann probieren wir es mit einem Repair Cafe in Bregenz! Wir suchen noch geschickte (ehrenamtliche) Reparierer/ innen, aber auch Kuchenbäcker/innen (1 x monatlich). Alle Interessierten sind willkommen, Eintritt frei. Lebensraum Bregenz, im Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens Holzmeister Gasse 2, 05574/52 700
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Fit, Schlank & Gesund in den Frühling: schauen Sie vorbei und verkosten - probieren - schmecken und genießen Sie unser Wellness-Buffet, mit vielen tollen Rezepten, Shakes, gesunde Snacks, Sporternährung u.v.a.m. bei freiem Eintritt. Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir um Anmeldung unter 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil.
Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: Euro 2,Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574 / 410-1668
Entgeltliche Einschaltung
IN KÖRPERBALANCE MIT FELDENKRAIS
Donnerstag, 22. Februar 2018
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Die vom Freundeskreis vor einem Jahr aufgelegte Klara Edition zur Unterstützung der Schwestern der Hl. Klara im Kapuzinerkloster Bregenz erweist sich als Kunst-Volltreffer. Bei der Präsentation von Blatt #2 der fünfteiligen Edition konnten sich Obmann Kurt Mathis, die Schwestern und Künstlerin Alexandra Wacker am Freitag Abend im voll besetzten Kloster-Refektorium über großen Zuspruch freuen.
Reingewinn der Klara Edition die Künstler stellen die Objekte zum Selbstkostenpreis zur Verfügung - kommt den Schwestern der Hl. Klara und deren Sozial-Engagement zugute. Heuer veranstaltet der Freundeskreis noch das beliebte Benefizkonzert (Juli) im Garten des Kapuzinerklosters und im November das vorweihnachtliche Klostermärktle. Mehr Informationen über den Freundeskreis und die Klara Edition bei Obmann Ing. Kurt Mathis (0664 2134221) (rj)
Foto: Veranstalter
Klara Edition wird fortgesetzt
Alexandra Wacker & Heinz Böhler präsentieren Klara Edition #2
2019 ist als Teil #3 ein Werk von Herbert Albrecht (*1927) vorgesehen, kündigte Obmann Kurt Mathis die prominente Fortsetzung der Reihe an. In einigen Jahren soll die Klara Edition unter dem Generalmotto „Glauben“ eine Mappe mit Werken (je 360 Euro) von fünf Vorarlberger Kunstschaffenden umfassen. Großer Andrang Die in Wien und Bregenz wirkende Künstlerin Alexandra Wacker (60), Enkelin von Rudolf Wacker, wurde von Kunstkenner Heinz Böhler präsentiert. Die gebürtige Bregenzerin hat an der Kunstakademie in Wien studiert, u.a. bei Josef Mikl. Porträt, Stillleben und seit einigen Jahren Landschaft sind Schwerpunkte ihres Oeuvres. In die Landschaft des Klostergartens hat Alexandra Wacker auch die ungewohnte Ansicht des Kapuzinerklosters komponiert. Auf geschöpftem Papier mit teilweiser Gelb-Untermalung vermittelt jeder der 30 Hand-Abzüge fast den Eindruck eines Originals. Die überwiegend vorbestellten Blätter gingen an dem Abend weg wie die sprichwörtlich warmen Semmeln. Der
Arlbergstraße 115 A-6900 Bregenz 05574/72132 vetter-raumausstatter.at
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Donnerstag, 22. Februar 2018
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Mehrheit für Schutz der Wölfe Die Berichterstattung in den Zeitungen der Regionalmedien Austria (RMA) über die Rückkehr der Wölfe nach Österreich hat ein enormes Leser-Echo gefunden. In einer RMA-Online-Umfrage sprachen sich zu Redaktionsschluss rund zwei Drittel für den Schutz der Wölfe aus. Ein Drittel ist für einen regulierten Abschuss. Auch zahlreiche Leserbriefe sind eingelangt. Sie sind abrufbar unter www.meinbezirk.at/2397974 (red)
Die Wölfe sorgen wieder für Gesprächsstoff. Foto: MEV
Umfrage: Kern soll SPÖ-Chef bleiben In einer Online-Umfrage von www.meinbezirk.at sprechen sich rund 87 Prozent für den Verbleib von Christian Kern als SPÖ-Parteichef aus. Hintergrund: In Wiener Boulevard-Medien wird seit Wochen über seine Ablöse durch die zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures spekuliert. Karl Schlögl, Minister im Kabinett Vranitzky und jetziger Bürgermeister von Purkersdorf, forderte unlängst Kerns Ablöse. (red)
Laut Umfrage sitzt Kern fest im SPÖ-Sattel. Foto: A. Burghardt
Ein Pflegefall für die Staatsfinanzen Gemeinden fordern von der Regierung vollen Kostenersatz für den Entfall des Pflegeregresses. Seit Jahresbeginn können Länder und Gemeinden nicht mehr auf das Vermögen von Pflegebedürftigen, die in einem Heim untergebracht sind, zurückgreifen. Die alte Regierung hat Kompensationszahlungen von 100 Millionen Euro zugesichert. Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl sagt, dass das nicht reichen werde. Er spricht von mindestens 350 Millionen. Die Nachfrage nach Heimplätzen steige deutlich an. Und was sagt man dazu im Finanzministerium? „Außer Streit steht, dass wir einen gemeinsamen
Prozess mit den Ländern und Gemeinden wollen. Sofern ein Bedarf da ist, ist die Gesprächsbereitschaft unsererseits natürlich gegeben, um diese wichtige Maßnahme nachhaltig abzusichern“, so ein Sprecher gegenüber den Regionalmedien Austria. Sichergestellt werden soll das über eine Evaluierung, in der der Bund gemeinsam mit den Ländern und Gemeinden bis Mitte des Jahres den tatsächlichen Einnahmeentfall im Vergleich zu 2017 erhebt, um die finanziellen Eckpunkte abzustecken, heißt es weiter. Idee: Pflegeversicherung Der Sozialrechtler Wolfgang Mazal fordert indes die Schaffung eines grundsätzlich neuen Pflegemodells, das betroffenen
Die Kosten für die Pflege werden steigen. Foto: Getty Images
Familien unter die Arme greift. Denn grundsätzlich würden pflegebedürftige Menschen von ihren Angehörigen zu Hause betreut werden wollen. Die Denkfabrik „Agenda Austria“ plädiert hingegen für eine Art Pflegeversicherung. In den Niederlanden gibt es bereits eine Pflegeversicherung. (wu)
Trotz Brexit „business as usual“ WKÖ-Präsident Leitl rät Firmen zu „kaufmännischer Vorsicht“ Heimische Unternehmen investieren sieben Milliarden Euro und beschäftigen 40.000 Mitarbeiter im Vereinigten Königreich (VK), das zu den Top-Ten-Wirtschaftspartnern Österreichs zählt. In Sachen Brexit ist jedenfalls Gelassenheit statt Panik der Tenor bei vielen Geschäftsführern der 250 österreichischen Niederlassungen im VK. Vielleicht gerade deshalb fühlt sich Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl, der aktuell auch Präsident von Eurochambres ist, dazu berufen, den österreichischen Unternehmern vor Ort zu „kaufmännischer Vorsicht“ zu raten. Pokerspiel bis zum Schluss „Unsicherheit lähmt die Wirtschaft. Daher braucht es Fakten“, so Leitl. Doch die hat Leitl während eines Arbeitsbesuchs vor Kurzem in London, bei dem
er auch zwei Minister traf, nicht bekommen. „Aber alle wissen, was sie nicht wollen“, sagte Leitl. Es werde ein Pokerspiel bis zum Schluss bleiben, prophezeit er. Worst Case kein Desaster Daher ließ er die Experten in seinem Haus alle möglichen Szenarien durchspielen. Zwar würde selbst der Worst Case, also ein harter Brexit, der einen Rückfall zu den Regeln der Welthandelsorganisation zur Folge hätte, kein Desaster bedeuten. Dennoch warnt Christian Kesberg, der österreichische Handelsdelegierte in London, vor gravierenden Folgen. So könnten sich Warenlieferungen verlängern, die Entsendung von Fachkräften eingeschränkt werden und sich Regeln im Steuerrecht ändern. Leitl setzt sich daher auch für die Errichtung einer
Leitl in London bei einer Anti-Brexit-Demo.
Foto: WKÖ
transeuropäischen Wirtschaftszone ein, in der Großbritannien, die Türkei, die Ukraine und Russland Platz finden könnten. Leitl hofft – nach dem Motto „die Wirtschaft soll verbinden“ –, dass solch eine Wirtschaftszone zum Abbau politischer Konflikte führt. (lio)
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Thema Hochwasserschutz Landesregierung beschloss neues Maßnahmenpaket
1,8 Millionen Euro für wichtige Flussbau-Projekte maßnahmen sind am Bolabach in Göfis vorgesehen. Instandhaltungsprojekte mit einem Finanzierungserfordernis von über 110.000 Euro werden unter anderem an der Dornbirnerach, am Lustenauer- und am Rheintalbinnenkanal, an der Ill und am Koblacherkanal durchgeführt. Hochwasserschutz bleibt Schwerpunkt „Der Hochwasserschutz ist seit Jahren ein Investitionsschwerpunkt in Vorarlberg und wird es
Foto: Lupi Spuma
Das Paket besteht aus insgesamt 66 Instandhaltungs- und Kleinmaßnahmen mit einem Finanzierungserfordernis von unter 110.000 Euro sowie aus elf Bau- und Instandhaltungsprojekten über 110.000 Euro, die an Bundesflüssen, Grenz- und Interessentengewässern realisiert werden. Kleinmaßnahmen sind am Bregenzer Bodenseeufer bei den Abflüssen von Bilgeri- und Suppersbach vorgesehen. Konkret werden in die Jahre gekommene Absperrbauwerke an den Bachmündungen erneuert. Bei Hochwasser kommen auf ihnen mobile Pumpen zum Einsatz, um das bebaute Hinterland vor Überschwemmungen zu schützen. An der Weissach in Riefensberg soll die linksseitige Uferböschung punktuell besser gesichert werden. Renaturierungs-
Foto: Tomaselli Bau
An der Umsetzung eines Flussbau-Maßnahmenpakets mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 5,9 Millionen Euro wird sich das Land mit einem Zuschuss über rund 1,8 Millionen Euro beteiligen.
Prämiertes Drama am Landestheater Mit prominentem Stab sind derzeit die Endproben für das kommende Stück am Vorarlberger Landestheater im Gange. Der auch schon am Burgtheater tätige Philip Jenkins (Foto) wird Regie führen, im Schauspiel-Ensemble ist unter anderem die österreichische Diva der Off-Produktionen, Babett Arens, zu sehen. „Die Unverheiratete“ ist ein Drama für sieben Schauspielerinnen von geradezu antiker Wucht, das in einer hoch rhythmischen Sprache von den Verstrickungen von Schuld und Liebe erzählt. Seinen Anfang nimmt das Drama in den letzten Tagen der NS-Diktatur. Es beruht auf den Recherchen des österreichischen Autors Ewald Palmetshofer zu einem realen Fall und thematisiert den Umgang mit der Vergangenheit. Premiere ist am Samstag, 10. März, im Großen Haus. (rj)
auch weiter bleiben“, versichert Landesrat Schwärzler. Bund, Land und Gemeinden haben seit dem Hochwasser im Jahr 2005 rund 345 Millionen Euro für Schutzbauten aufgewendet. „Diese Katastrophe hat uns damals auf schmerzliche Weise vor Augen geführt, dass es einen absoluten Schutz nicht geben kann. Aber es ist in unserer
Verantwortung, heute und in Zukunft nach Kräften in den Schutz gegen Naturgefahren weiter zu investieren“, so der Landesrat weiter. Die moderne Hochwasserschutzstrategie heißt „Integraler Hochwasserschutz“. Dabei geht es darum, in allen Handlungsfeldern aktiv zu sein. Mit der Regulierung von Gewässern allein ist es nicht getan, es braucht auch Aktivitäten im Bereich der räumlichen Vorsorge, zum privaten und betrieblichen Objektschutz und zum Katastrophenschutz. Im Voranschlag für das Jahr 2018 sind mehr als 82 Millionen Euro an Investitionen für den Hochwasserschutz in Vorarlberg vorgesehen. Was die jetzt genehmigten Projekte anbelangt, stellt Schwärzler klar, dass diese in engem Einvernehmen mit dem Natur- und Landschaftsschutz und unter Einhaltung sämtlicher ökologischer Grundsätze durchgeführt werden. (red)
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Europa bewahren - Afrika retten
Um 19 Uhr liest der Schriftsteller, Übersetzer und Verleger Ilija Trojanow aus seinem autobiographisch geprägten Werk „Nach der Flucht“. Trojanow wurde 1965 in Sofia geboren, erhielt mit seiner Familie 1971 in Deutschland politisches Asyl und zog 1972 weiter nach Kenia, Mumbai, Kapstadt, Wien und zuletzt Stuttgart. Seine Romane wie „Der Weltensammler“ oder „Macht und Widerstand“ waren ebenso wie seine Reportagen und das Sachbuch „Meine Olympiade“ Bestseller In „Nach der Flucht“ erzählt er virtuos, poetisch und klug reflektierend von seinen eigenen Prägungen als lebenslang Geflüchteter. Ursachen der Massenflucht Um 20 Uhr hält Dr. Asfa-Wossen Asserate einen Vortrag zum Thema: „Die neue Völkerwanderung. Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten“. Als einer der besten Kenner Afrikas schildert er die Ursachen der Massenflucht aus zahlreichen afrikanischen Ländern und appelliert an die
europäischen Staaten, ihre Politik gegenüber dem Nachbarkontinent grundlegend zu ändern, um eine Katastrophe zu verhindern. Asserate, geboren 1949 in Addis Abeba, ist ein Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers Haile Selassie, über den er eine vielbeachtete Biographie geschrieben hat („Der letzte Kaiser von Afrika“). Er lebt seit Ende der 1960er Jahre als Unternehmensberater und Buchautor in Deutschland; mehrere seiner Bücher waren Bestseller, z. B. „Manieren“. Anschließend findet ein von Dr. Ulrike Längle (Felder-Archiv) moderiertes Podiumsgespräch mit beiden Autoren statt. Die beiden Veranstaltungen können auch einzeln besucht werden, vor dem Vortrag gibt es eine kurze Pause. Der Eintritt ist frei- (rj)
Dr. Asfa-Wossen Asserate, Vortragender am kommenden Dienstag, gilt als einer der profundesten Afrika-Kenner.
Benefiz für Gaißauer Orgel Konzert am Sonntag in St. Othmar zugunsten der Orgel-Sanierung Um die „Allgewalt der Musik“ (Schuman über das Instrument Orgel) auch in der Gaißauer Pfarrkirche St. Othmar weiter hören und spüren zu dürfen, bedarf es eines finanziellen Kraftaktes. Ein Benefizkonzert am kommenden Sonntag in der Kirche soll helfen, diesen zu bewältigen. Die Rieger-Orgel in Gaißau wurde im Januar 1990 beim Präsentationskonzert eingeweiht. Heute, 27 Jahre später, ist nicht nur viel Wasser den Rhein hinunter geflossen, sondern es hat sich auch sehr viel Schmutz und Staub in der Orgel abgesetzt. Erschwerend kommt hinzu, dass sich aufgrund des Raumklimas in der Kirche (Wärme, Luftfeuchtigkeit und vor allem zu wenig Luftzirkulation) Schimmel in der Orgel ausgebreitet hat. Im Zuge dieser Generalsanierung wurde der Schimmel fachmännisch entfernt, die Orgel gereinigt, die Mechanik geprüft und zum Teil erneuert und das Instrument schießlich neu gestimmt. Maßnahmen zur Vermeidung erneuter Schimmelbildung sind bereits in Planung;
Foto: Veranstalter
Am kommenden Dienstag, 27. Februar, setzen das Franz-Michael-Felder-Archiv und die Landeshauptstadt Bregenz im Magazin 4 einen gemeinsamen Veranstaltungsschwerpunkt zum Thema „Flucht und Migration“. Mit Dr. Asfa-Wossen Asserate und Ilija Trojanow konnten zwei bedeutende Persönlichkeiten auf diesem Gebiet als Referenten gewonnen werden.
Foto: Gaby Gerster
Kooperationsveranstaltung zu „Flucht und Migration“ im Magazin 4
Rund 25.000 Euro kostet die Sanierung des herrlichen Instruments das Benefizkonzert soll helfen, die Geldmittel aufzubringen. ihre Umsetzung soll noch vor Sommer erfolgen. Barockmusik für Gaißau Dies alles kostet Geld; ein Beitrag die veranschlagten Kosten von ca. 25.000 Euro zu bewältigen ist das Benefizkonzert von Bruno Oberhammer (Orgel) und beiden Trompetern Gabriel Morre und Thomas Vötterl. Sie spielen am
kommenden Sonntag, 25. Februar um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Othmar, Gaißau ein Konzert. Auf dem Programm stehen unter anderem Johann Sebastian Bach, Franz Murschauer, Giovanni Viviani, Johann Pacheibel und Francesco Manfredini, aber auch zeitgenössisches von Albert Hiller. Im Anschluss an das Konzert wird zur Agape geladen. (rj)
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Näher dran am Mensch mit RTV Vorarlberg Es gibt Menschen, die haben es verdient auch einmal im Rampenlicht zu stehen. Weil sie spannende Dinge zu erzählen haben oder Tolles geleistet haben. Und Heike Montiperle bringt diese Menschen gemeinsam mit RTV-Vorarlberg einmal auf die Bühne und hinter die Bühne. Mit dem neuen Sendeformat „Hinter den Kulissen“ trifft Moderatorin Heike Montiperle auf Menschen die normalerweise nicht im
Focus der Öffentlichkeit stehen, deren Geschichten es aber durchaus wert sind wahrgenommen und gehört zu werden. Einmal auf der Bühne stehen und es sich dann mit Heike Montiperle hinter den Kulissen für einen feinen Plausch bequem machen und seine Geschichte erzählen, das erwartet die Gäste. Und die Zuschauer erwartet Erstaunliches, Spannendes, mitunter Lustiges aber vor allem Interessantes von Menschen „von Nebenan“. Gedreht wird die Sendung in Zusammenarbeit mit dem neuen Kellertheater Lampenfieber in Bludesch, das von der Gemeinde zur Verfügung gestellt wird. Erstmals zu sehen ist Heike Montiperle in „Hinter den Kulissen“ am Freitag dem 24. Februar um 20:15 auf RTV-Vorarlberg. An diesem Abend erfährt man, wie es sich denn so lebt, wenn man nahezu plastikfrei seinen Alltag bewältigen möchte. Freuen Sie sich auf einen spannenden Gast. (Entgeltliche Einschaltung)
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Von Hexen und Elfen! Musikschule Bregenz
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Wenn es jemand gab, der die fabelhafte Welt der Feen, Geister, Zauberer und Hexen in der Musik zum Leben erwecken konnte, dann war dies der englische Barockkomponist William Purcell. Als Theatermusiker vertraut mit Shakespeare Werken und Figuren, entwickelte er jene aus dem Sommernachtstraum zur erfolgreichsten Barockoper Englands: „The Fairy Queen“. In einer erstmaligen Zusammenarbeit von Musikschule Bregenz und Valentin Heider Gymnasium Lindau singen, tanzen und spielen Schülerinnen und Schüler beider Schulen gemeinsam Auszüge aus Purcells Opern „The Fair Queen“ und „Dido und Aeneas“. Mit der Arie der Dido stellt sich die neue Gesangslehrkraft der Musikschule Bregenz, Frau Tanja Oberscheider vor, die verbindenden Texte von William Shakespeare spricht Augustin Jagg. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Eine Veranstaltung der Musikschule Bregenz Montag, 26.02.2018 / 19.00 Uhr Festspielhaus Bregenz, Seestudio Eintritt: Frei! Einstudierung und Leitung: Ulrike Friedmann – Chor, jugendliche Solisten und Regie Martin Deuring – Orchester
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Foto: Veranstalter
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Klimabündnis: Video-Präsentation in Hittisau „Es wird viel zu lange dauern bis die Unterzeichner des Pariser Abkommens ihren Klimaschutz-Bekenntnissen nachkommen. Daher braucht es globale Partnerschaften und internationale Solidarität die den Wandel von unten einleiten“, so Daniel Sperl, Koordinator der Partnerschaft Vorarlberg-Chocó, der heute Donnerstag, 22. Februar um 20 Uhr im Gasthof „Adler“ in Hitisau Hintergründe & aktuelle Infos aus der Klimabündnis-Partnerregion Chocó, das Video „Voces del Río Atrato“ sowie Statements zu globalen Partnerschaften und fairem Handel präsentiert. Im Anschluss findet eine Diskussion unter dem Motto „Welche Bedeutung haben globale Partnerschaften im 21ten Jahrhundert?“ statt. (rj)
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Tag der offenen Tür an der FH Vorarlberg Viele MaturantInnen müssen sich jetzt entscheiden, ob und was sie im Herbst studieren. Auch Berufstätige, die in ihrem Job vorankommen wollen, suchen jetzt nach passenden Studiengängen. Sie alle lädt die FH Vorarlberg am 2. März, von 15 – 20 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.
Info FH OFFEN Tag der offenen Tür 2. März, 15 - 20 Uhr FH Vorarlberg, Dornbirn www.fhv.at Foto: Matthias Rhomberg
Im Gespräch mit den Mitarbeitenden können die BesucherInnen individuelle Fragen stellen. Sie erfahren, wie sich das Studium aufbaut, welche Anforderungen gestellt werden und was für berufliche Möglichkeiten ihnen nach dem Studium offenstehen.
Einen authentischen Einblick in das Studium geben auch die Berichte der Studierenden. Sie zeigen ihre Semesterprojekte und erzählen den Besuchern von ihren Erfahrungen. Wer das Studieren schon vorab ausprobieren möchte, kann an verschiedenen Workshops teilnehmen. Detaillierte Infos dazu finden Sie auf www. fhv.at. Vorbeikommen lohnt sich! (Entgeltliche Einschaltung)
Information und persönliche Beratung zu allen Studienmöglichkeiten an der FH Vorarlberg.
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Foto: Fotolia/alphaspirit
Erscheinung: Donnerstag, 8. März 2018
44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017
Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Freitag, 2. März 2018, 12 Uhr Auflage: 39.629 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr Nähe geht nicht
Gesundheit und Soziales
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Für andere und für sich selbst Blutspende kann auch mein Leben retten
Viele haben es schon einmal gemacht, für manche ist es sogar ein regelmäßiges Ritual: Blutspenden. Eine gewisse Menge des eigenen Blutes der Medizin zur Verfügung zu stellen, ist zunächst eine moralisch verantwortliche Angelegenheit. In Österreich wird alle 80 Sekunden eine Blutkonserve benötigt. Nach Unfällen, bei Operationen sowie bestimmten Krankheiten kann eine Blutspende den Unterschied machen. Es braucht keinen falschen Pathos, um festzustellen, dass man so zum Lebensretter werden kann. Viele Informationen Obwohl es keine finanzielle Entlohnung gibt, bietet das Procedere auch für den Spender selbst Vorteile. Jegliches gespendete
Foto: lightpoet / Fotolia
Eine Blutspende ist in jeglicher Hinsicht eine gute Tat, von der auch der Spender selbst profitieren kann.
Blutspenden können Leben retten Blut wird vor der weiteren Verwendung selbstverständlich genau untersucht. Etwaige Auffälligkeiten, die auf eine Erkrankung hindeuten könnten, werden entsprechend an den Spender kommuniziert. So wird das Blutspenden auch zu einer Art Untersuchung, zudem man auch noch weitere Informationen wie die
eigene Blutgruppe und den Rhesusfaktor erhält. Mehrmals im Jahr Prinzipiell dürfen in Österreich alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren Blut spenden. Im Falle bestimmter Allergien, kurz nach einer überstandenen Krankheit oder während der Einnahme von Anit-
biotika ist es allerdings untersagt. Einen permanenten Ausschluss gibt es unter anderem bei Typ 1-Diabetes, Drogenmissbrauch oder einer HIV-Infektion. In Abständen von acht Wochen darf man Blut spenden, als Frau allerdings nicht häufiger als vier bis fünf Mal bzw. als Mann maximal sechs Mal pro Jahr. (gesund.at)
Donnerstag, 22. Februar 2018
Gesundheit und Soziales
Rissige Haut im Winter behandeln und vermeiden Für manche Körperteile ist der Winter keine leichte Zeit. Man nehme unsere Hände her, die zum Einen mit Fingern zu kämpfen haben, die bei starker Kälte gerne mal zu kleinen Eiszapfen werden. Vor allem aber trocknen unsere Pfoten bei niedrigen Temperaturen regelmäßig aus. Unter der Haut befinden sich Drüsen, die Talg produzieren und uns dadurch an der Oberfläche „einfetten“. Ist es um uns herum zu kalt, wird die entsprechende Talgproduktion zurückgefahren. Unsere Hände werden zu trocken, in weiterer Folge entstehen kleine Risse oder sogar Ekzeme. Viel Bewegung Während im Sommer die klassische Handcreme bei den meisten Menschen ausreicht, ist die Hautpflege im Winter etwas komplizierter. Feuchtigkeitsspende Cremes sind ein guter Ansatz,
Haussammlung der Caritas
für etwaige Verletzungen stehen Wundsalben zur Verfügung. Bei der Vorbeugung hilft regelmäßige Bewegung. Spaziergänge fördern die Durchblutung und tragen zu einer ausreichenden Sauerstoffversorgung der Haut bei. In den eigenen vier Wänden sollte man regelmäßig die Fenster öffnen, damit die Luft nicht zu trocken wird. Von allzu langen oder besonders heißen Duschen ist abzuraten, da diese der Haut zusätzlich Feuchtigkeit entziehen. (gesund.at)
Foto: glisic_albina / Fotolia
Kalte Temperaturen fördern Risse an unseren Händen.
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Im März gehen rund 1000 HaussammlerInnen von Tür zu Tür, um für Menschen in Not in Vorarlberg zu bitten. Jede Spende ist wertvoll, um betroffenen Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen. Dank der großartigen Unterstützung vieler Menschen in Vorarlberg konnte die Caritas 2017 mit dem Erlös aus der Haussammlung viel Gutes bewirken: So werden in den sechs Lerncafés im ganzen Land 220 Kinder und Jugendliche umfassend gefördert. Aber auch durch die Einzelfallhilfe in den Sozialberartungsstellen konnten im vergangenen Jahr 6.500 Menschen unterstützt
werden. Weitere „Anker“ in stürmischen Zeiten sind die 300 Sozial- und IntegrationspatInnen, die eine wertvolle Bezugsperson für Menschen in Not bildeten. Anfang Jänner eröffnete das „Hospiz am See“ in Bregenz. Dieses letzte Zuhause für Menschen an ihrem Lebensende wird ebenfalls durch Spenden aus der Haussammlung mitfinanziert. „Durch Ihre Spenden zeigen Sie Menschen in Not, dass wir zu ihnen stehen und ein Stück ihres Weges mit ihnen gehen – bis sie diesen wieder alleine bewältigen“, sagt Caritasdirektor Walter Schmolly. Jede Spende ist ein wertvoller Beitrag. Danke!
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 22. Februar 2018
Lehrgang Purzelbaum startet im April Im April 2018 startet im Bildungshaus Batschuns der Ausbildungslehrgang für Eltern-Kind-GruppenleiterInnen. Als AbsolventIn dieses Lehrganges sind Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs, Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten sowie Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. In einer Purzelbaum-Gruppe können Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, sich zeitweise auch in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch zu beschäftigen. Das erleichtert ihnen den Übergang in eine
Spielgruppe oder den Kindergarten. Eltern haben die Möglichkeit, mit anderen in Austausch über unterschiedliche Themen, wie zum Beispiel Gesundheit, Erziehungsfragen, Freizeitmöglichkeiten usw. zu kommen. Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern haben, die neben den Aufgaben in der eigenen Familie einen Wiedereinstieg suchen oder die bereits in Eltern-Kind-Zentren mitarbeiten. Der Lehrgang findet jeweils an den Wochenenden statt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info cornelia.huber@kath-kirchevorarlberg.at T 0676/832402139 Katholisches Bildungswerk www.elternbildung-vorarlberg.at andrea.anwander@bhba.at T 0664/88682181 www.bildungshaus-batschuns.at Infoabend: Mo 5. März, 19 Uhr im Bildungshaus Batschuns
Foto: Production Perig / Fotolia
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Die Augen hüten wie den Augapfel Bei routinemäßigen Vorsorgeuntersuchungen spielen die Augen eine untergeordnete Rolle. Dabei wären regelmäßige Kontrollen gerade für unser Sehorgan so wichtig. Zum Augenarzt gehen Menschen in aller Regel dann, wenn sie bei sich selbst zuletzt eine Sehschwäche beobachtet haben. Auch ein rötendes oder schmerzendes Auge ist vielleicht ein Argument, das Sehorgan untersuchen zu lassen. Eine routinemäßige Vorsorgeuntersuchung beim Augenarzt ist hingegen nicht sonderlich populär. Genau diese Haltung kritisiert nun der Blinde- und Sehbehindertenverband Österreich. Helga Azem, Fachärztin für Augenheilkunde, verweist darauf, dass Veränderungen im Auge oft nicht reparierbar seien: „Daher ist die Vorsorge fast wichtiger als Therapie“. Jährliche Untersuchung Sogar Erkrankungen, die unbehandelt zur Erblindung führen können, werden vom Betroffenen oft lange Zeit nicht wahrgenommen. Die Sehverschlechterung geht meist schleichend voran, zu Schmerzen kommt es erst in späteren Krankheitsstadien. Dabei wäre bei vielen gefährlichen Erkrankungen eine Früherkennung theoretisch möglich und würde die Heilungsaussichten stark verbessern. Augenärzte empfehlen, spätestens ab dem 40. Lebensjahr eine jährliche Augenkontrolle durchführen zu lassen. (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
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Familienstammbaum kennen Die Zukunft der Vorsorgemedizin beim 3. aks Gesundheitsforum in Lingenau ersetzt. Auch die Datenlage zum Thema gesunde und schädliche Fette ist nicht so eindeutig wie oft von Ernährungsexperten suggeriert wird.
Der Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin (aks) als traditionsreiche Gesundheitsorganisation evaluiert regelmäßig neue wissenschaftliche Entwicklungen. Ein Interview mit ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanno Ulmer. Herr Prof. Ulmer, kann man mit gesunder Ernährung einem Herzinfarkt vorbeugen? Eigentlich möchte man meinen, dass man eine solche Frage mit einem eindeutigen „Ja“ beantworten kann, es ist allerdings leider nicht so. Es gibt zwar sehr viele Studien zum Stellenwert der Ernährung bei Herzkreislauferkrankungen, die Ergebnisse der Studien sind allerdings widersprüchlich. Gerade kürzlich ist eine der weltweit größten Studien
zu diesem Thema publiziert worden, die die bisherige Lehrmeinung zu diesem Thema in Frage stellt. Bisher war man der Meinung, dass fetthaltige Lebensmittel möglichst sparsam konsumiert werden sollten. In dieser neuen Studie zeigte sich aber sehr deutlich, dass man seiner Gesundheit sogar schaden kann, wenn man bewusst Fette reduziert und sie durch Kohlehydrate
Können Herzerkrankungen vererbt werden? Die Vererbung ist ein sehr wichtiger Faktor. Wenn bei Eltern oder Großeltern Herzerkrankungen aufgetreten sind, besteht auch für die Nachkommen ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Herzerkrankungen. Die Vererbung kann sich durch erhöhte Risikofaktoren zeigen, das muss aber nicht der Fall sein. So kann es sein, dass in einer Familie erhöhter Blutdruck vererbt wird, in einer anderen Familie ein Erbrisiko für stark erhöhtes Cholesterin besteht. In solchen Fällen kann der Arzt vorbeugende Maßnahmen
treffen. Wir haben allerdings in einer kürzlich veröffentlichten Studie zeigen können, dass es auch den Fall gibt, dass der Blutdruck und alle Blutwerte normal sind und trotzdem das Risiko für Herzerkrankungen erhöht ist. Was man in einer solchen Situation machen kann, sollte man mit dem Hausarzt oder Internisten im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung besprechen. Die Fortsetzung mit Prim. Univ. Prof. Dr. Bernhard Föger folgt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T: 05574-202-0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Donnerstag, 22. Februar 2018
Krankenpflegeverein Rundumpaket mit dem Krankenpflegeverein Bregenz Hauskrankenpflege, Mobiler Hilfsdienst, Case-Management und Ambulante gerontopsychiatrische Pflege zusammengefasst bedeutet: Eine zeitgemäße, zukunftsfähige Kombination von Dienstleistungen, die älteren und kranken Menschen ein Leben in gewohnter Umgebung ermöglicht. Unsere Aufgabe ist es, die pflegenden Angehörigen mit flexiblen ambulanten Diensten zu unterstützen.
Unserem Grundsatz entsprechend ist es unser Ziel, den pflegenden Angehörigen gemeinsam mit unseren Partnern (den Ärzten, Krankenhaus usw.) in allen Belangen Hilfestellung zu geben. Wir teilen unser Fachwissen und tauschen uns mit den Angehörigen aus. Krankheiten vorzubeugen und soziale Bedürfnisse zu erkennen stehen ebenso im Mittelpunkt. Durch unser gelebtes Case-Management versuchen wir für jeden Klienten ein individuelles Betreuungsmodell zu erarbeiten um durch eine
angemessene Pflege ein neues „Daheim“ zu gestalten. Wir sind für Sie da und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Werner Büchel, MAS Geschäftsleiter
Gedenkspenden für Burtscher Liselotte Wolfram Simma 30.00 Leidenfrost Erika Familie Jäger/ Hausgemeinschaft 120.00 Schallenmüller Wolfgang 30.00 Burtscher Lothar 50.00 Buchwald Mathias 35.00 50.00 Fam. Haider Gerold Dr. Ettenberger Gertrud 30.00 Gmeiner Antonia 20.00 Sperger Helga 20.00 Mag. Dr. Schramm 15.00 Fetz Anni 10.00 Benger Herbert 100.00 Stübe Elfriede Stübe Gerhard 270.00 Lauda Friederike Dr. Karlheinz Lauda 100.00 Erich Vögel Fam. Gustl Nenning 100.00 Fam. Vögel 100.00 Mathis Adele Gratzer Rosa 20.00
6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B verwaltung@kpv-bregenz.at www.krankenpflegevereinbregenz.at
Schertler Pia Fam. Walter und Herta Sutter Mäßer Marlies Ertel, Spiegel, Wintersberger
200.00
120.00
Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Mirjam Apsner, MA Mo-Fr 8-12 Uhr
Geschäftsleitung Werner Büchel, MAS
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 22. Februar 2018
Größtes Körperorgan
Medizinmythen: Schnaps fördert die Verdauung
Die Haut nachhaltig heilen
Dabei handelt es sich um Verletzungen der Haut, die länger als vier Wochen nicht abheilen. Gründe dafür können Krankheiten wie Diabetes, ein geschwächtes Immunsystem oder Durchblutungsstörungen sein. Eine verschlechterte Wundheilung betrifft vor allem ältere Menschen – und diese Bevölkerungsgruppe ist stark im Steigen begriffen. Bis zum Jahr 2030 soll etwa die Hälfte aller Erdenbürger älter als 60 Jahre sein. Das wird dazu führen, dass sich die Anzahl der Menschen mit chronischen Erkrankungen – wie eben Wundheilungsstörungen – beträchtlich vergrößern wird.
Foto: pix4U / Fotolia
Ganz im Gegenteil. Studien weisen sogar darauf hin, dass er den Magen zusätzlich überfordert. Besonders die Fettverdauung leidet unter dem Einfluss des Alkohols, da dessen Aufspaltung Enzyme „stiehlt“, die für die Verwertung von Fett notwendig sind. Ein Gefühl der Erleichterung kann nach einem Gläschen Schnaps trotzdem entstehen – weil die Magennerven kurzfristig betäubt werden, steht das Völlegefühl nicht mehr so im Vordergrund. Quelle: obx (gesund.at)
Heilungsvorgänge verstehen In Graz wird deshalb mit Hochdruck daran gearbeitet, zu verstehen, wie sich die Haut selbst heilt und wie man sie dabei unterstützen kann. Das passiert am „Coremed – Kooperatives Zentrum für Regenerative Medizin“, welches unter der Leitung von Lars-Peter Kamolz steht. Eines der ersten Ziele des Forschungszentrums ist es, die Grundlagen der Wundheilung bei akuten und chronischen Wunden und die für die Regeneration der Haut relevanten biochemischen Vorgänge
Foto: Doris Heinrichs / Fotolia
200.000 bis 300.000 Österreicher haben mit chronischen Wunden zu kämpfen.
Nicht nur auf der Skihütte ist der „Verdauungsschnaps“ nach dem Essen ein verbreiteter Brauch. Aber ist er der Verdauung wirklich zuträglich?
Viele Gesundheitsempfehlungen und „Bauernweisheiten“ entpuppen sich bei wissenschaftlicher Betrachtung als Mythen, manche stimmen jedoch.
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Wenn Wunden nicht und nicht verheilen, wird das zum Problem. zu erforschen. Diese Erkenntnisse sollen dann zur Entwicklung neuer Diagnosemethoden, neuer Produkte wie intelligente Verbandsmaterialien, und neuer Behandlungsmethoden eingesetzt werden. Daneben soll auch die Wirksamkeit von bestehenden Behandlungsmethoden überprüft und der Prozess der Hautalterung erforscht werden. Was ist „Coremed“? „Coremed – Kooperatives Zentrum für Regenerative Medizin“ stellt eine gemeinsame
Forschungs- und Entwicklungsinitiative der Medizinischen Universität Graz und der Joanneum Research Forschungsgesellschaft dar. Die Leitung wurde dem renommierten Professor für plastische Chirurgie an der Med Uni Graz, Lars-Peter Kamolz, übertragen. Eine enge Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Industriepartnern soll es erlauben, dass neue Forschungsergebnisse und Entwicklung rascher im Klinikalltag praktisch eingesetzt werden können. (gesund.at)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfters krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über 200 Schnupfenviren. Mehrere Erkältungen pro
Mag.pharm. Sandra Hammerer Apothekerin in Bezau
Jahr sind bei Kindern aber durchaus nichts Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und
macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die
einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass einige Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 22. Februar 2018
Schuppenflechte Raus aus dem Teufelskreis
Kinderdorf sucht ehrenamtliche Haussammler Das Vorarlberger Kinderdorf sucht für die Haussammlung im April dringend noch helfende Hände. In vielen Orten Vorarlbergs fehlen Freiwillige, die sich für Kinder und Jugendliche auf den Weg machen. Es reichen bereits wenige Stunden, um sich in den Dienst der guten Sache zu stellen – und dabei vielleicht manche neue Erfahrung zu machen. Gesammelt werden kann auch „nur“ in zwei, drei Straßen im Wohnort. Jeder Einsatz stärkt das Netzwerk der Solidarität für benachteiligte Kinder in Vorarlberg. Der Erlös aus der Haussammlung im April kommt den Kinderdorffamilien sowie der Ehemaligenbetreuung zugute. Hier finden junge Erwachsene nach ihrem Auszug aus dem Kinderdorf konkrete Unterstützung, Rückhalt und „ein Stück Heimat“. Infos & Kontakt: Judith Hagen: M 0676 4995003, j.hagen@voki.at (rj)
Manchmal ist Ruhe die beste Therapie Je nach gesundheitlicher Problematik kommen in der Medizin verschiedenste Therapien zum Einsatz. Oftmals unterschätzt wird aber die gute, alte Bettruhe. Die moderne Medizin ist beeindruckend vielseitig und findet auf die meisten Gesundheitsfragen eine passende Antwort. Zahlreiche Therapieangebote helfen den Patienten mit ihren jeweiligen Problemen, schnell wieder
fit zu werden. Dennoch sollte man in bestimmten Situationen die gute alte Bettruhe nicht unterschätzen. Einfach einmal eine richtige Pause einzulegen, macht manchmal einen großen Unterschied. Streng eingehaltene Bettruhe kann kleinere Erkrankungen im Keim ersticken oder chronische Entwicklungen verhindern. Wenn der Arzt eine Pause verordnet, sollte man sich daher daran halten. (gesund.at)
Foto:detailblick-foto / Fotolia
Betroffene der Schuppenflechte haben oft mit einem Teufelskreis aus Vorurteilen und sozialem Rückzug zu kämpfen. Manchmal ist die Eigendynamik der Gesellschaft ganz schön hart. Davon können nicht zuletzt Betroffene von Hauterkrankungen berichten. Besondere Bedeutung hat hierbei die Psoriasis, auch Schuppenflechte genannt. Sie ruft neben anderen Beschwerden vor allem rötliche Ausschläge an verschiedenen Körperstellen hervor. Häufig betroffen sind etwa Ellbogen,
Freunde machen Mut Einerseits bringen viele Mitmenschen Vorurteile entgegen. Das muss nicht immer in Form von klarer Ablehnung passieren, sondern geschieht vor allem auf einer unterbewussten Ebene. Viel stärker aber wiegt meistens die soziale Angst seitens des Betroffenen. Schlechte Erfahrungen werden besonders stark in Erinnerung gehalten. In weiterer Folge ziehen sich viele der Betroffenen vermehrt aus der Gesellschaft zurück, wodurch sich die sozialen Ängste wiederum verstärken. Wer diesem Teufelskreis entkommen möchte, sollte bei Freunden oder in der Familie verlässliche Ansprechpartner finden. Ein offenes Ohr und der Blick von außen helfen dabei, sich selbst wieder Mut zu machen. (gesund.at)
Foto: Vorarlberger Kinderdorf
Knie, Beine und Kopfhaut. Sind die Ausschläge deutlich sichtbar, haben Betroffene oft mit sozialen Problemen zu kämpfen.
Bettruhe ist manchmal die beste Medizin.
Motor und Sport
Donnerstag, 22. Februar 2018
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Im klassisch-dynamischen VW Polo Design
VW Polo – länger, breiter, flacher und besser
Deutlich geräumiger und wesentlich moderner
VW Polo beats Einer der Größten unter den Kleinen Seit 1975 wurden über 14 Millionen Exemplare des VW Polo verkauft. Nun steht die komplett neu entwickelte sechste Generation des Bestellers bei den Vorarlberger VW-Händlern. Mit 4,05 m Länge, 1,96 m Breite (inkl. Außenspiegel) und 1,46 m in der Höhe ist er länger, breiter und flacher und liegt wesentlich satter auf der Straße als sein Vorgänger. Das Ziel der Ingenieure war es, den neuen Polo kräftiger und stärker zu gestalten, was zweifelsohne gelungen ist. Das völlig neue Exterieur-Design wirkt harmonisch und zeitlos, aber auch deutlich dynamischer und vor allem maskuliner. Bei den Komfort- und Assistenzsystemen steht gleich eine ganze Armada zur Verfügung, wobei einige davon schon beim Basismodell serienmäßig sind, wie zB: das Umfeldbeobachtungssystem inklusive City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, eine Multikolli-
sionsbremse, Klimaanlage, Start/ Stoppsystem, vorne und hinten elektrische Fensterheber, Berganfahrassistent und vieles mehr. Polo Beats Wir haben das Sondermodell VW Polo „Beats‘‘ getestet. Highlight ist ein kraftvolles 300-Watt-Soundsystem des legendären US-Kopfhörerherstellers „Beats‘‘ (by Dr. Dre). Weitere „Beats“-Features sind die 16-Zoll-Alus, Dekorfolien, „Beats‘‘-Plaketten auf den B-Säulen, Sportsitze mit „Beats‘‘-Logo, ein kleineres Lederpaket uvm. Zudem hat unser Testkandidat ein Connectivity-Paket, automatische Distanzregelung ACC iVm, proaktives Insassenschutzsystem, Nebelscheinwerfer, Abbiegelicht, ein Infotainment-Paket und die Einparkhilfe an Bord. Interieur Der neu gestaltete und qualitativ
hochwertige Innenraum vermittelt ein tolles Feeling und das Platzangebot ist spürbar größer geworden. Absolut genial ist das Soundsystem mit dem gewaltigen Bassdruck. Auch das Kofferraumvolumen ist signifikant von 280 auf 351 Liter gewachsen. Bei umgelegte Sitzen stehen sogar 1.125 Liter zur Verfügung. Fahreigenschaften Der agile 1-Liter TSI-Turbobenziner mit manuellem 5-Ganggetriebe mit 95 PS beschleunigt den Polo in nur 10,8 Sekunden auf 100 km/h und erreicht stolze 187 km/h Spitze. Der Fahrkomfort ist für einen Kleinwagen auf sehr hohem Niveau. Die Kurvenstabilität ist wirklich ausgezeichnet und das Fahrwerk perfekt abgestimmt. Das Sondermodell mit gut 1.100 kg Eigengewicht ist dank dem großen Radstand von 2,55 Metern auch top-langstreckentauglich. Zu viert,
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Fazit Der neue VW Polo punktet mit einer klaren, aber sehr maskulinen Formensprache. Der Dreizylinder-Turbomotor mit Direkteinspritzung ist ein kleines Poweraggregat. Die sechste Generation des VW Polo ist ein Kleinwagen ohne jeden Makel. (br)
Info VW Polo beats 1,0 TSI 3-Zylinder – 5 Gang manuell KW/PS/Nm/ CO2– 70/95/175/103 0 auf 100 km/h: 10,8 s Spitze: 187 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,7 l Preis ab: 13.990 Euro Polo beats ab: 17.190 Euro Testauto: 22.222 Euro
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Motor und Sport
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Motor und Sport
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Der neue BMW X1
Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
Ein Hingucker ist er der neue BMW X1 auf jeden Fall Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht
zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und
Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen.
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Motor und Sport
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Motor und Sport
TS-Bregenz bei der VLVMehrkampfmeisterschaft Für die Athletinnen der TS-Bregenz Stadt fand am 21.1.2018 der erste Hallenwettbewerb in der Dornbirner Leichtathletikhalle statt. Es war die VLV-Mehrkampfmeisterschaft für die unsere Mädels in der U12 Klasse starteten, wobei das Starterfeld international (Schweiz und Deutschland) war. Die beste Platzierung
Anna Mager U18 Staatsmeisterin in Linz! Die Athleten der TS Bregenz-Vorkloster konnten bei den österreichischen Meisterschaften in Linz überzeugen! Bronze über 200m, Gold über 400m und den Landesrekord in der U18 holte sich Anna Mager. Lisa Posch konnte ihre persönlichen Bestleistungen deutlich verbessern und landete über 800m auf Rang 4 und über 400m auf dem 6. Platz. Jetzt geht es daran weiter zu trainieren um sich für das große Ziel, die U18 EM in Györ, zu qualifizieren. (ver)
Erfolgreich bei den nationalen Titelkämpfen Lisa Posch und Anna Mager
erreichte Liv Feurstein (6. Rang). Gefolgt von Carlotta Hein, die auch unter die Top 10 kam. Die jahrgangsjüngten Aurelia Bernhard, Emma Weiss und Klara Romanowski erzielten alle tolle Bestleistungen. Ein besonderer Dank gilt Helmut Dürr als Trainer und Betreuer bei diesem Wettkampf. (ver)
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Motor und Sport
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Bregenz Handball will punkten Gegen den starken Gegner Westwien kein einfaches Vorhaben Am morgigen Freitag, den 23. Februar tritt Bregenz Handball im 3. Spieltag der Bonusrunde gegen die Glorreichen 7 der SG Insignis Handball Westwien an. Um 19:00 Uhr wird das Spiel im BSFZ Südstadt angepfiffen.
Die Voraussetzungen der Bregenzer sind gut. Coach Lützelberger kann nach derzeitigem Stand wieder auf den gesamten Kader
Foto: Walter Zaponig
Ernüchternd reiste das Team mit einer Niederlage aus Krems im Gepäck ins Ländle zurück und wartet somit noch auf die ersten Punkte in der Bonusrunde. Gegen WESTWIEN, die ebenso noch ohne zu Punkten einen Platz unterhalb der Bregenzer stehen, nehmen sich Marian Klopcic und seine Kollegen einiges vor. „ Wir müssen und werden vor allem in der Abwehr besser stehen als gegen Krems und über eine gute Abwehr zu einfachen Kontertoren kommen. Wir müssen in Wien ein besseres und schnelleres Rückzugsverhalten auf die
Platte bringen, um so die schnellen Gegenstöße von Westwien zu unterbinden“, analysiert der rechte Bregenzer Flügelspieler. Zu heißen Duellen kommt es zwischen der Mannschaft des isländischen Cheftrainers Hannes Jon Jonsson und den Gelb-Schwarzen bei jedem Aufeinandertreffen. Klopcic geht daher noch motivierter ins Spiel „Westwien ist eine Mannschaft die 60 Minuten Vollgas gibt und eine sehr aggressive Deckung spielt. Diese gilt es zu knacken! Wir haben dieses Jahr noch keinen Sieg geholt, das drückt natürlich ein bisschen auf die Stimmung, deswegen müssen und wollen wir in Wien Punkten.“
Roman Chychykalo wird sich gegen Westwien wieder voll reinhängen und alles geben.
zurückgreifen. Auch der langzeitverletzte Ante Esegovic ist bereits wieder im Mannschaftstraining und zeigte bereits seinen ersten Kurzeinsatz in Krems. Langsam soll Esegovic wieder an mehr Spielzeiten herangeführt werden. Ein Highlight erwartet den Vorarlberger Handball am Samstag, den 24. März 2018. Nach dem Rückspiel gegen die SG Insignis Handball Westwien (Anpfiff 18:00 Uhr) findet im Anschluss die EM Qualifikation der Damen
statt. Hier tritt das Team aus Österreich gegen Portugal an. Das Spiel wird um 20:25 Uhr angepfiffen. Die Tickets gibt es für 15 Euro und 13 Euro (ermäßigt) bei Bregenz Handball zu kaufen (oder Online www.ticketmaster. at). Ein Ticket-Special richtet sich an alle Vereine. Alle weiblichen Teams bezahlen pro Ticket nur 8 Euro bzw. 5 Euro (ermäßigt). Das Vereinsspecial gibt es über das Handball-Büro Mail: office@ bregenz-handball.at, Tel.: 43 5574 83312 zu kaufen. (ver)
Land unterstützt Sportfachverbände mit 2,6 Millionen Die Sportfachverbände in Vorarlberg werden heuer vom Land mit insgesamt 2,6 Millionen Euro unterstützt, informiert Sportlandesrätin Barbara Schöbi-Fink. Sie verweist auf die in der Sportstrategie 2020 definierten Grundprinzipien des Fördersystems wie Leistungsorientierung, Fokussierung und Vereinfachung. Die leistungsorientierte Gestaltung der Sportförderung ist ein zentrales Element der Vorarlberger Sportstrategie. Dementsprechend ist die Förderung der Fachverbände ganz wesentlich auf eine ganzheitliche Entwicklung der Athletinnen/Athleten, auf die Nachwuchsförderung, auf die Qualität des Trainings- und Betreuungssystems sowie auf
leistungsfähige Organisationen ausgerichtet. Die Förderung des Landes für Fachverbände legt besonderes Augenmerk auf den Beitrag, den die Verbände zu einer nachhaltigen Sportkultur im Lande leisten. Diese umfasst den Breiten- und Leistungssport in Vorarlberg insbesondere im Nachwuchsbereich. Im Bereich des Leistungssportes fokussiert sich die Förderung auf Sportarten mit Leistungszentren und Leistungsmodellen. Damit sind besondere Bedingungen verknüpft, wie z.B. ein ganzheitliches Entwicklungskonzept („Roter Faden“) oder klare Verbandsziele. Diese Verbände bekommen neben der Basisförderung zusätzliche Mittel für ihre besonderen Aufwände. (red)
Donnerstag, 22. Februar 2018
Motor und Sport
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Reinhard Winner Medienberater 0664/3408921 reinhard.winner@rzg.at
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tt lgaubla a W r Ih rodukt P n i e ist der 44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017
Raimund Jäger
www.rzg.at
Redakteur raimund.jäger@rzg.at
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Motor und Sport
Donnerstag, 22. Februar 2018
Arbeitsplatz Vorarlberg
Donnerstag, 22. Februar 2018
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Entsende-Richtlinie wird überarbeitet Wirtschaftskammer und Arbeitnehmervertreter sind für eine EU-weite Arbeitsbehörde.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Wer schon einmal eine Verkehrsstrafe im EU-Ausland hatte, weiß, dass Grenzen nicht vor Strafe schützen. Bei der Durchsetzung des strengen Lohn- und SozialdumpingBekämpfungsgesetzes tun sie es allerdings. Bei Kontrollen ausländischer Firmen am Bau, die im Rahmen der EU-Entsende-Richtlinie Arbeiter nach Österreich entsendeten, hat
Stellenmarkt Wir suchen verlässliche, engagierte und flexible Mitarbeiter mit Teamgeist auf Basis geringfügiger Beschäftigung (max. EUR 438,05) für stundenweise hochwertige Regalbetreuung im Lebensmittelhandel in DORNBIRN. Führerschein und PKW von Vorteil. Telefonische Bewerbung unter 0699-14161883
die Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse (BUAK) bei fast jedem zweiten Unternehmen Lohndumping festgestellt. „Eine schlimme Entwicklung. 2015 lag die Betrugsquote noch bei 25 Prozent“, sagt Josef Muchitsch, Obmann der BUAK und SPÖ-Abgeordneter, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Bei heimischen Firmen sind es 0,95 Prozent. Die EU will die Entsende-Richtlinie nun reformieren. Für die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) ist dabei die Ahndung von Lohn- und Sozialdumping der springende Punkt. Derzeit obliegt die Ahndung den Behörden des Entsenderlandes. „Der Verdacht ist groß, dass hier verhängte Strafen dort nicht geahndet werden“, so die WKÖ. Eine Lösung wäre, ähn-
Lohn/Sozialdumping Quote im Vergleich Österreich am Bau Inländische Firmen
Ausländische Firmen
2015 0,52% 2015 27,00% 2016 0,90% 2016 42,77% 2017 0,95% 2017 44,50% Sozialbetrug bei Entsenderfirmen steigt steil an. Grafik: BUAK/GBH www.bau-holz.at
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Quelle: BUAK
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lich der EU-Bankenaufsicht, eine EU-Arbeitsmarktaufsichtsbehörde. In einem Vorschlag der EU-Kommission, der am 7. März vorgelegt wird, ist so eine Behörde vorgesehen. „Diese soll die Verwaltungszusammenarbeit zwischen den Ländern verbessern“, heißt es bei der WKÖ weiter. Auch Muchitsch sieht das so, ist aber pessimistisch: „Ich vermute, der Kommissionsvorschlag wird zahnlos sein.“
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(lio). Die EU-Entsenderichtlinie wurde 1996 eingeführt, um es Firmen zu erleichtern, Mitarbeiter für eine bestimmte Zeit in einem anderen EU-Staat arbeiten zu lassen, ohne in das Sozialversicherungssystem des Ziellandes wechseln zu müssen. Heute würden durch diese Richtlinie in bestimmte Branchen wie Pflege, Bau und Transport Billigarbeitskräfte importiert, so der Vorwurf. Die Zahl der nach Österreich entsendeten Dienstnehmer steigt stark an. Laut Finanzpolizei hat sich innerhalb von nur drei Jahren ihre Zahl mit 300.000 mehr als verdoppelt.
Vor allem am Bau gibt es viele Arbeiter aus Osteuropa. Foto: MEV
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