Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 18 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 1. Mai 2014
Vorkloster hat nun wieder eine Post „Siebensachen“ nennt sich das Second Hand-Geschäft der „Integra“ in der MariahilfStraße. Nun kam eine achte Sache dazu: Der erfahrene Post-Partner sichert nun seit letzter Woche auch im Vorkloster die postalische Grundversorgung. Seite 36 Aktion 24.4. bis 30.4.
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Amtliche Mitteilung
1. Mai 2014 • KW 18
Europawahl 2014 Amtliche Wahlinformation für Bürgerinnen und Bürger Am 25. Mai wird gewählt! Unsere neue, vorarlbergweit einheitliche „Amtliche Wahlinformation“ (auch als Wahlausweis bekannt) erleichtert das gesamte Prozedere der Abwicklung. Die Stadt Bregenz möchte die Bürgerinnen und Bürger bei der bevorstehenden Europawahl optimal unterstützen. Deshalb wird allen wahlberechtigten Personen in diesen Tagen die „Amtliche Wahlinformation – Europawahl 2014“ per Post zugestellt. Sie beinhaltet insbesondere das zuständige Wahllokal und die Wahlzeit. Achten Sie daher bei all der Papierflut, die anlässlich der Wahl bundesweit (an einen Haushalt) verschickt wird, besonders auf unsere Mitteilung (siehe Abbildung). Diese ist nämlich mit Ihrem Namen personalisiert und beinhaltet einen schriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksendekuvert sowie den Abschnitt „Amtliche Wahlinformation – Europawahl 2014” (auch Wahlausweis
Neues Fahrzeug für den „Rollenden“
genannt). Doch was ist mit all dem zu tun? Zur Wahl am 25. Mai im Wahllokal bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis und den personalisierten Abschnitt „Amtliche Wahlinformation“ mit. Mit der „Amtlichen Wahlinformation” erleichtern Sie die Wahlabwicklung, weil die Wahlbehörde nicht lange im Wählerverzeichnis suchen muss. Werden Sie am Wahltag nicht in Ihrem Wahllokal wählen können, dann beantragen Sie am besten eine Wahlkarte für die Briefwahl. Nutzen Sie dafür bitte das Service in unserer „Amtlichen Wahlinformation“, weil dieses personalisiert ist. Nun drei Möglichkeiten: - persönlich in der Dienststelle Meldeamt und Wahlen, Bürgerhaus, Belruptstraße 1, - schriftlich mit der beiliegenden personalisierten Anforderungskarte mit Rücksendekuvert oder - elektronisch, rund um die Uhr, im Internet (www.wahlkartenantrag.at).
Unsere Tipps: Beantragen Sie Ihre Wahlkarte möglichst frühzeitig! Wahlkarten können nicht per Telefon beantragt werden! Der letztmögliche Zeitpunkt für das Einlangen von schriftlichen und Online-Anträgen (bei der Stadt Bregenz) ist der 21. Mai 2014. Je nach Antragsart erfolgt die Zustellung zumeist mittels eingeschriebener Briefsendung auf Ihre angegebene Zustelladresse. Die Wahlkarte muss spätestens am 25. Mai 2014, 17 Uhr, bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde (Bregenz) einlangen. Die ausgefüllte Wahlkarte daher rasch zurücksenden!
„Einfach Ich“ Kostenloser Mal- und Fotoworkshop
Aufgrund der steigenden Nachfrage mussten schon in der Vergangenheit Fahrzeugflotte und Personal immer wieder ausgebaut werden. Jetzt kam ein fünftes Auto dazu, das speziell für diesen Dienst eingesetzt wird. Der weiße Renault Kangoo wurde von der Beschlägefabrik Julius Blum GmbH finanziert und der Landeshauptstadt Bregenz zur Verfügung gestellt. Sie kann das Auto vier Jahre lang nutzen und wird dann automatisch Eigentümerin des Fahrzeuges. Die offizielle Übergabe durch Blum-Geschäftsführer Herbert Blum an Bürgermeister DI Markus Linhart, Stadträtin Dr. Annette Fritsch und Abteilungsleiterin Alexandra Kargl erfolgte am 22. April 2014 in Höchst.
Im Vorjahr wurde der Workshop „Einfach Schön“ an zwei Tagen im Erdgeschoss des Magazin4 durchgeführt und die Werke der kleinen Künstler/innen im Café Galerie Cuenstler ausgestellt. Die 36 Kinder bildeten zwei Gruppen, welche unter der fachkundigen Leitung der Bregenzer Künstlerin Rita Moosbrugger sowie des Bregenzer Kunstpädagogen Bernhard Rüdisser mit viel Feingefühl betreut wurden. In diesem Jahr steht der der zweitägige Mal- und Fotoworkshop ganz unter dem Motto „Einfach Ich“. Am ersten Tag fertigen die Kinder die Hintergründe für den Fotoworkshop und bemalen die Leinwände mit bunten und lustigen Motiven. Danach fotografieren sich die Kinder gegenseitig vor den gemalten Leinwänden und lernen, wie man Portraits macht. Im Anschluss werden dann
die Bilder im Rahmen einer Vernissage im Café Cuenstler präsentiert. „Die Workshops bringen nicht nur Kinderaugen zum Leuchten, sondern fördern auch die kreative Entwicklung der Kinder. Es ist wichtig, dass wir das Programm kostenlos anbieten können und so die Teilnahme für alle Kinder ohne finanzielle Hürden ermöglicht wird“, so die Obfrau des Arbeitskreises Kinderfreundliche Stadt, Stadträtin Mag. Judith Reichart.
INFO Einfach Ich! - Mal- und Fotoworkshop für Kinder von 5 bis 10 Jahren 9. Mai von 15:00 bis 17:00 Uhr und 10. Mai von 10:00 bis 12:00 Uhr Präsentation der Bilder 18. Mai um 10:30 Uhr im Café Cuenstler am Kornmarkt Eine Anmeldung ist erforderlich (beschränkte Platzanzahl)! Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt, Dienststelle Familie und Kinder Ludwig Berger, Tel.: 05574/410 1641
entgeltliche Einschaltung
Der „Rollende Essenstisch“, der ältere Bregenzerinnen und Bregenzer zuhause mit Mahlzeiten versorgt, wurde am 6. Mai 1974 ins Leben gerufen und feiert dieser Tage den 40. Geburtstag.
Unter der Obfrau Stadträtin Mag. Judith Reichart bietet der Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt bereits zum zweiten Mal einen kostenlosen Kreativworkshop für Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren an.
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Doppelgleisigkeiten abbauen ÖVP: Endlich Reform bei der Schulverwaltung Modernes und effizientes Konzept der Länder für neue Schulverwaltung liegt parteiübergreifend auf dem Tisch - Reformverweigerung von Kanzler Faymann und Ministerin Heinisch-Hosek hilft niemandem. Seit Jahren liegt ein modernes und effizientes Konzept für eine Reform der Schulverwaltung vor, das die Länder über alle Parteigrenzen hinweg erarbeitet haben. Bisher hat sich die SPÖ-Spitze immer dagegen gewehrt. Die neuen Signale des burgenländischen Landeshauptmannes Hans Niessl (SPÖ) wertet Bundesrat Magnus Brunner als positiv: „Wir setzen uns seit Jahren für eine Reform der Schulverwaltung ein. Es ist Zeit für eine klare Aufteilung der Zuständigkeiten und für einen Abbau der Doppelgleisigkeiten“, fordert Brunner die Ministerin Heinisch-Hosek auf, endlich auf die Vorschläge der Bundesländer einzugehen.
Die Eckpunkte dieser Reform sind: Ein bundesweit einheitliches Bildungssystem. Niemand will neun unterschiedliche Schulsysteme, das ist purer Populismus von Heinisch-Hosek, dies in den Raum zu stellen. Im Gegenteil: Der Bund soll einheitliche Bildungsziele, Lehrpläne, et cetera vorgeben. Die Länder entscheiden bei der Schulorganisation im Rahmen von bundesgesetzlichen Grundsatzregelungen im Rahmen der mittelbaren Bundesverwaltung. Das betrifft dann Fragen der Schulgröße, der internen Schulorganisation, der Klasssengröße, et cetera.
• Die gesamte Verwaltung erfolgt durch die Länder. Das bringt einen Abbau der bestehenden Doppelgleisigkeiten zwischen Bund und Länder.
• Eine Bildungsdirektion pro Bundesland als Bindeglied zwischen Bund und Schulstandort. Landesschulrat und Bezirksschulrat werden eingespart und alle Vollziehungsaufgaben bei der Bildungsdirektion gebündelt.
„Die Länder gehen mit diesem Vorschlag parteiübergreifend, geschlossen einen großen Schritt nach vorne“, so Brunner, „denn Österreich ist zu klein für neun verschiedene Schulsysteme. Österreich ist aber zu groß, um jede einzelne Lehrerbestellung in
• Die Schulautonomie soll parallel dazu ausgebaut werden. „Die Vorteile dieser Reform liegen auf der Hand“, hält Brunner fest. „Es soll österreichweit einheitliche Bildungsinhalte, eine effiziente Verwaltung durch die Länder und dadurch auch klare Zuständigkeiten, nämlich Bund – Bildungsdirektion (mittelbare Bundesverwaltung) – Schule geben“, so Brunner. VP-Bundesrat Magnus Brunner: „Es ist Zeit für eine klare Aufteilung der Zuständigkeiten und für einen Abbau der Doppelgleisigkeiten“. Vorarlberg von Wien aus zentral zu dirigieren“. (pr)
Kommentar
Melkkühe der Nation Vizekanzler und Finanzminister Michael Spindelegger hielt also seine erste Budgetrede für das Doppelbudget 2014/15. Erfreuliche Zahlen legte er nicht vor, was aber nicht verwundert. Hatte die Regierung für heuer einen leichten Rückgang der Staatsschulden und des Defizits angepeilt, so schaut nach Einrechnung der Misere durch die Hypo Alpe Adria in die Staatsschuld nun alles ganz anders aus: Schulden und Defizit steigen drastisch. Um das Geld wieder hereinzubringen, waren in den vergangenen Wochen und Monaten zahlreiche Vorschläge diskutiert worden und eines wurde dabei stets deutlich von der Regierung betont: Es müsse gespart werden. Ja schon, doch wieder einmal kommt primär der Steuerzahler zum Handkuss, denn der Staat hat kaum etwas anzubieten: An Sparmaßnahmen will die Regierung heuer nur rund 500 und kommendes Jahr rund 300 Millionen Euro fixieren. So schaut es
aus. Erreichen will die Regierung ihre Budgetziele vor allem durch Steuererhöhungen, die bereits zu Jahresanfang beschlossen wurden. Heuer fließen damit rund 780 Millionen Euro zusätzlich in die Staatskasse, 2015 und 2016 sind es jeweils rund 1,2 Milliarden Euro. Und noch etwas soll den Weg zum Budgetziel ebnen: die kalte Progression. Ebenfalls wieder auf dem Rücken der Steuerzahler. Unter kalter Progression versteht man jene schleichende Erhöhung der Steuerbelastung, die zustande kommt, weil die Löhne zwar jedes Jahr steigen, die für die Lohnsteuer maßgeblichen Einkommensgrenzen aber gleich bleiben. Damit rücken von Jahr zu Jahr immer mehr Arbeitnehmer in höhere Steuerklassen vor – ein Teil ihrer Lohnsteigerungen wird somit vom Finanzamt gleich wieder abgeschöpft. Für den durchschnittlichen österreichischen Arbeitnehmer bedeutet dies, wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erst vergangene Woche
vorrechnete, dass von einem BruttoGehaltsplus von 2,4 Prozent abzüglich Inflation (zwei Prozent) und Steuern (0,4 Prozent) 2013 de facto nichts übrig geblieben ist – außer für den Staatshaushalt. Mit der kalten Progression macht der Staat schon seit langem sein dickes Geld: Der Effekt der Lohnsteuersenkung aus dem Jahr 2009 ist allein dadurch verpufft: Laut OECD-Zahlen ist die Abgabenbelastung eines durchschnittlichen österreichischen Arbeitnehmers 2009 von 49 kurzfristig zwar auf 47,9 Prozent gesunken. Durch die kalte Progression lag sie im Vorjahr aber wieder bei 49,1 Prozent. Also: Arbeitgeber zahlen mehr an ihre Angestellten und auch mehr Lohnnebenkosten an das Finanzamt, Lohnempfänger zahlen mehr Steuern an den Fiskus und haben trotz Gehaltserhöhung netto immer noch nicht mehr auf dem Konto – trotz Inflation. Nur der Staat kassiert wieder einmal doppelt. Die kalte Progression hat im Vorjahr 2,24 Milliarden Euro
ins Budget gespült, für heuer rechnet der Finanzminister mit 2,65 Milliarden Euro. Die kalte Progression ist eine seit Jahren schleichende Steuererhöhung, die zu den nun ohnedies beschlossenen Steuererhöhungen in vielen Bereichen hinzu kommt. In der OECD gibt es derzeit nur noch zwei Länder, die noch mehr Steuern einheben als Österreich: Deutschland und Belgien. Die effektive Abgabenlast in Österreich beträgt bei einem Einkommen von noch nicht einmal 3000 Euro brutto monatlich nahezu 50 Prozent – jener Satz, der eigentlich erst bei Spitzengehältern zum Tragen kommen sollte. Und wo bleiben dem gegenüber die seit vielen Jahren versprochenen staatlichen Einsparungen aufgrund von Reformen? Braucht es nicht, noch kann man Steuerzahler melken...
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Freiheitliche Arbeitnehmer Forderung: 6. Urlaubswoche Bereits im Mai 2011 forderten die Freiheitlichen Arbeitnehmer die 6. Urlaubswoche ab 40 und 180 Beitragsmonaten. Kammerrätin Kloiber Melina freut sich daher, dass dieser Forderungspunkt nun auch bei den Gewerkschaften und den Arbeiterkammern angekommen ist. Auch wenn es in der derzeitigen Diskussion ausschließlich um die Erhöhung der täglichen Arbeitszeit (auf 12 Stunden bei Gleitzeit) geht, sind solche Initiativen zur Flexibilisierung der Arbeitszeit sehr differenziert zu betrachten. Es ist aber eine Tatsache, dass im letzten Wahlprogramm der ÖVP die generelle Arbeitszeitflexibilisierung mit dem Ausbau der Bandbreiten und dem Ausbau der höchstmöglichen Tagesarbeitszeit auf 12 Stunden steht.
In vielen Kollektivverträgen gibt es bereits Bandbreitenmodelle die vollkommen ausreichend sind und auch derzeit die Flexibilität unserer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen unter Beweis stellen. Mit Zeitkonten und der Möglichkeit der Ausweitung der täglichen Arbeitszeit auf bis zu 11 Stunden und bis zu 50 Stunden in der 5-Tage Woche. Auch in den ersten Jahren der Krise haben Österreichs Arbeitnehmer der Wirtschaft ihre Flexibilität bewiesen. Eine einseitige Ausweitung der Arbeitszeit kommt für uns Freiheitliche Arbeitnehmer nicht in Frage. Im Sinne unserer gelebten Sozialpartnerschaft in Österreich soll auch die Arbeitnehmerschaft nicht zu kurz kommen. Die 6. Urlaubswoche ist ein zentrales Thema der Freiheitli-
chen Arbeitnehmer Österreichs, die im vergangenen AK-Wahlkampf diesen Bonus für ältere Arbeitnehmer vehement gefordert haben. So ist es für uns ganz wichtig, dass folgende Punkte mitverhandelt werden: • Die Möglichkeiten von Zeitguthaben und Überstundenzuschlägen muss weiterhin vorhanden sein. • Für ältere Arbeitnehmer muss ein Zugang für zusätzliche Ruhepausen in Form von mehr Urlaub geschaffen werden. • Dementsprechende Regelungen dürfen nur auf der Ebene von Kollektivverträgen und Betriebsvereinbarungen stattfinden. Eine Festschreibung im Gesetz ist abzulehnen. (pr)
KR Melina Kloiber
Handeln statt permanent analysieren! FPÖ fordert von ÖVP Umsetzung freiheitlicher „Vorarlberg Agenda“ zum Thema Bildung „Wenn Schul-Landesrätin Mennel in Zusammenhang mit der viel zu hohen Ausfallquote an Vorarlberger Schulen davon spricht, dass man sich damit genau auseinandersetzen und schauen muss, wo man ansetzen kann, dann ist das die klassische ÖVP-Hinhaltetaktik, die so nicht weiter akzeptiert werden kann. Es reicht – jetzt muss endlich gehandelt und nicht permanent analysiert werden!“, so die FPÖ-Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, auf die Reaktion der ÖVP-Schullandesrätin zum aktuellen „Drop-out“-Jahresbericht der Landesstatistik. „Von unsäglicher Prüf- und Analysestrategie endlich auf eine Umsetzungsstrategie umschwenken.“ „Die Fakten liegen unumstößlich auf dem Tisch und wir haben auch bereits die Instrumente aufgezeigt, die man heranziehen muss, um Vorarlberg in Sachen Bildung zukunftsfähiger zu machen. Es ist höchst an der Zeit
eines Personalpools für Pflichtschulen sowie die Aufstockung des Supportpersonals wie beispielsweise der Beratungslehrer“, erklärt Benzer. „Wir wollen, dass alle Kinder gerechtere Bildungschancen haben.“
FPÖ-Bildungssprecherin Silvia Benzer von dieser unsäglichen Prüf- und Analysestrategie der ÖVP auf eine Umsetzungsstrategie umzuschwenken. Ich erwarte mir daher, dass die ÖVP endlich jene Dinge, die wir im Land selbst erledigen können, unverzüglich in Angriff nimmt und unsere ‚Vorarlberg Agenda‘ rasch umsetzt.
Dazu zählt unter anderem eine bessere Vernetzung der Bildungsstellen im Land, eine Verbesserung des Personalschlüssels beziehungsweise die Verkleinerung der Gruppengrößen in Kindergärten, eine jährliche Evaluation und eine konsequente Verbesserung der Sprachförderung, der Aufbau
„Neben einer unmittelbar notwendigen Stärkung der Frühpädagogik, der Volksschule sowie der neuen Mittelschule muss das große bildungspolitische Ziel die Etablierung der gemeinsamen Schule sein. Wir wollen, dass alle Kinder gerechtere Bildungschancen haben und nicht schon mit 9 ½ Jahren eine Trennung stattfindet. Es braucht ein Bildungssystem, bei dem kein Kind auf der Strecke bleibt! Dass derzeit allerdings noch viel zu viele Kinder und Jugendliche auf der Strecke bleiben, haben die aktuellen Zahlen über die Ausfallquoten in Vorarlberg leider wieder bestätigt“, so die FPÖ-Bildungssprecherin abschließend. (pr)
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Rücksichtsvolle Mobilität Generalverkehrsplan: Nachhaltig statt kurzfristig
Mit einem „Mahnfeuer“ am Ludescherberg machten die Bergbauern auf ihre finanzielle Situation aufmerksam. Viel zu lange wurden die heimischen Bergbauern benachteiligt. Den aktuellen Entwicklungszahlen zufolge nimmt in Vorarlbergs Bergbauernregionen die Bevölkerung drastisch ab. „Das macht mir große Sorgen. Sterben die Bauern, stirbt das Tal und ohne Bergbauern gibt es auch keine Zukunft in den Talschaften!“, erklärt Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Ohne Alpwirtschaft steige die Gefahr von Hochwasser und Lawinen.
Sandra Schoch: Das Mobilitätsverhalten der Menschen hat sich vielfältig entwickelt. Die Zahl der Menschen, die auf ihrem Weg mehrere Verkehrsmittel nutzen, wächst ständig. Je nach Bedarf wird entschieden, ob man zu Fuß geht, Fahrrad fährt, öffentliche Verkehrsmittel oder das Auto nutzt. Was hat sich am Mobilitätsverhalten der BregenzerInnen noch verändert? Sandra Schoch: Was sich zur Überraschung der VerkehrsexpertInnen in Bregenz sehr schnell entwickelt hat, ist das Bewusstsein aller VerkehrsteilnehmerInnen, das ihnen die Straße gleichberechtigt zur Verfügung zu stehen hat. Es wird nicht mehr erwartet, dass der motorisierte Verkehr automatisch bevorzugt wird. Alle, ob AutofahrerInnen, FußgängerInnen, RadfahrerInnen oder BenutzerInnen des öffentlichen Verkehrs, wollen zügig an ihr Ziel kommen. Was heißt das konkret? Sandra Schoch: Die Wartezeiten für FußgängerInnen zu verkürzen und deren „Verkehrsfluss“ zu beschleunigen, entspricht die-
Grünen fo
Vizebürgermeisterin Sandra Schoch sem neuen Zugang. Dieses neue Selbstbewusstsein der FußgängerInnen wurde bislang vielleicht noch nicht ausreichend in die Verkehrsüberlegungen einbezogen, dies zeigt sich nun an der Situation in der Montfortstraße. Dort führt ein ungeregelter Schutzweg zu Verkehrsstaus.
Verkehrssituation zu optimieren, sollten wir die Geduld haben, diese Ergebnisse abzuwarten. Nicht zuletzt um den Ruf als Einkaufsstadt nicht selbst zu schädigen und die Menschen aus den Umlandgemeinden von Bregenz indirekt nicht von einem Besuch von Bregenz abzuraten.
Wie lässt sich die Situation an der Montfortstaße lösen? Sandra Schoch: Wenn nun in der Montfortstraße als Landesstraße seitens des Landes Verkehrserhebungen laufen, um die
Ihr Resümee? Sandra Schoch: Die Kernaussage: nachhaltige Verkehrsplanung orientiert sich nicht an kurzfristigen Ergebnissen, denn Verkehrsinfrastrukturen sind langlebig. (pr)
„Die europäische Agrarpolitik muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Berglandwirtschaft unter anderen Voraussetzungen arbeitet wie Großbetriebe in günstigeren Lagen. Es braucht also für extreme Bergzonen viel weiter reichende Sonderregelungen für die Förderungen!“, fordert Rauch. So, wie es einst für den LKW-Verkehr einen „Transitvertrag“ gegeben hat, müsse es für die Berglandwirtschaft einen „Bergbauernvertrag“ geben, der auf diese Arbeitsbedingungen Rücksicht nehme. „Die österreichische Agrarpolitik muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Bergbauernbetriebe im Westen mindestens dasselbe Anrecht haben auf eine gerechte Verteilung der Fördergelder wie die Großbetriebe im Osten!“, erläutert der Landwirtschaftssprecher. Die Kürzung
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Die Stadtvertretung hat nach mehrjähriger Vorarbeit vor kurzem das Generalverkehrskonzept beschlossen. Damit hat Bregenz eine Richtschnur für verkehrspolitische Entscheidungen der nächsten 15 Jahre. Wir haben Vizebürgermeisterin Sandra Schoch gefragt, warum ein Generalverkehrskonzept notwendig ist.
Ohne Berg
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bauern keine Zukunft!
NAC H E I N E R WAH R E N, ÖSTERREICHISCHEN BEGEBENHEIT
rdern einen „Bergbauernvertrag“ der Steilflächenförderung müsse zurückgenommen werden, die Verteilung der Fördergelder zwischen Grünland und Ackerland neu gestaltet werden.
GLER W E R N E R KO
„
DER I M I R K O P HY „RETTEN, WAS ZU RETTEN IST – UNTERSUCHEN, WAS ZU UNTERSUCHEN IST.“
WERNER KOGLER, FINANZSPRECHER DIE GRÜNEN, IM GESPRÄCH MIT JOHANNES RAUCH, KLUBOBMANN DER GRÜNEN VORARLBERG MODERATION: JULIANE ALTON, OBFRAU DER GRÜNEN BILDUNGSWERKSTATT BEGRÜSSUNG: BERND BÖSCH, SPRECHER DER GRÜNEN WIRTSCHAFT
- auch in Europa! Gehen Sie am 25. Mai zur Wahl und geben Sie grün Ihre Stimme!“ (pr)
DI, 6. 5. 2014, 19.30 UHR LUSTENAU, MILLENNIUM PARK MILLENNIUM PARK 4, 6890 LUSTENAU
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Johannes Rauch
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Neue Weichen stellen „Die Vorarlberger Agrarpolitik muss endlich umsetzen, was bereits 2012 einstimmig beschlossen worden ist. Ich verweise auf das fünfte Ziel der Ökoland-Strategie Vorarlberg: ‚Bäuerliche Einkommen verbessern – besonders auch für extrem benachteiligte Bergbauernbetriebe.’“ Eine Arbeitsgruppe einzurichten allein, nütze nichts. „Aufgrund neuer Voraussetzungen, wie des Wegfalls der Milchquote, der neuen Förderperiode und des Freihandelsabkommens, müssen die Weichen neu gestellt werden!“, fordert Rauch. „Wir brauchen langfristige Planungssicherheit und eine Neuaufsetzung des Fördersystems! Dafür setzen wir uns Grüne ein
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Familienfest am See SPÖ lädt zur Maifeier am Bregenzer Hafen ein
viel Schritte, Seilspringen, Tauziehen, Tempelhüpfen, Himmel und Hölle, Gummitwist, Sackhüpfen, Federball, Merkball, Jägerball, Brennball …. lauter Spiele die nur gemeinsam Spaß machen, nichts kosten und leider in den Siedlungen/Wohngebieten so gut wie ausgestorben sind. Wo der Spielbus des Vorarlberger Kinderdorfs auftaucht, ändert sich das schlagartig! Von April bis Oktober tourt der Bus durchs ganze Land und besucht zweimal pro Woche die Kinder in den Gemeinden. Für die Eltern gibt es bei Bedarf Erstberatung in Erziehungsfragen oder Informationen über das soziale Netz. Mehr Infos bei Spielbusleiterin Gertraud Mäser T. 0676-7499040 oder unter www.kinderdorf.cc/ FamilienImpulse (rj)
Aufgrund des großartigen Erfolgs im vergangenen Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 1. Mai erneut ein Familienfest am Bodensee. Dazu sind nicht nur die Parteifreundinnen und –freunde eingeladen, sondern alle, die Lust haben mit Musik und bei Speis und Trank ein paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen zu verbringen. SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr mit einer Festrede zum Thema „125 Jahre Sozialdemokratie. 125 Jahre Einigkeit“ eröffnen. Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein, sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „Taktvoll“ umrahmt.
Durch das Festzelt sowie Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien sind wir für jede Wetterlage gerüstet.
ken, diversen Spielgeräten und tollen Hüpfburgen. Der Eintritt sowie die Spielmöglichkeiten sind selbstverständlich frei.
Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit einem Kinderzügle, Kinderschmin-
Michael Ritsch und das gesamte Team der SPÖ freuen sich auf Ihr Kommen! (pr)
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Kinderdorf-Spielbus. Ochs am Berg, Kaiser wie
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Gute Arbeit, faire Löhne
Rund ums Geld
Tag der Arbeit: AK-Vizepräsidentin Auer fordert Arbeitsmarktoffensive Andrea Maria Wäger, Filialleiterin Bregenz Stadt
Gute und sichere Arbeitsplätze sowie Einkommen, von denen die Beschäftigten leben können - das fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des 1. Mai, dem „Tag der Arbeit“. Von der Politik erwartet sich Auer einen radikalen Kurswechsel. „Nicht Finanzmärkte, Banken oder Spekulanten, sondern die ArbeitnehmerInnen und ihre Bedürfnisse müssen wieder im Zentrum politischen Handelns stehen.“
Die politischen Entscheidungsträger müssten nun beweisen, dass es ihnen um die Menschen und ihre Zukunft geht. Vor allem in der Arbeitsmarktpolitik brauche es nun weitere Impulse. Wichtig seien etwa Investitionen in die soziale Infrastruktur sowie die umgehende Umsetzung des Bonus-Malus-Systems zur Bekämpfung der Altersarbeitslosigkeit.
Leasing ist der schnellste und bequemste Weg vom Autowunsch zum Wunschauto. Jeder dritte Neuwagen in Österreich wird geleast.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Prekäre Beschäftigung eindämmen Große Sorge bereitet Auer die steigende Zahl an atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Bereits 1,2 Millionen Menschen in Österreich arbeiten in Teilzeit, als Leiharbeiterin, Freie/er Dienstnehmer/in oder geringfügig Beschäftigte - das sind um 250.000 mehr als noch 2008. Gleichzeitig verringert sich der Anteil der unbefristeten Vollzeitarbeitsplätze kontinuierlich. Für Auer eine alarmierende Entwicklung. „Denn viele atypisch Beschäftigte verdienen oft zu wenig, um über die Runden zu kommen, haben geringere Aufstiegschancen und sind häufig mit Armut im Alter konfrontiert“, so Auer. Hinzu
komme, dass die Jobs selber oft unsicher seien oder aber befristet und somit „nur wenig Perspektiven bieten“. In gute Arbeit investieren Angesichts der Probleme am Arbeitsmarkt klingt die Forderung der Wirtschaft nach mehr Flexibilisierung für Auer wie blanker Hohn. „Die Beschäftigten wollen keinen 12-Stunden-Arbeitstag sondern sie wollen sichere und gesunde Arbeitsplätze sowie einen anständigen und fairen Lohn“. Deshalb fordert Auer u.a. einen Mindestlohn von 1.500 Euro, die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie gleiche Aufstiegschancen für Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte. (pr)
Neuntes aqua forum. Die „aqua mühle frastanz“ veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Vorarlberg am kommenden Freitag, dem 2. Mai 2014 um 9 Uhr im Frastanzer Adalbert-Welte-Saal das 9. aqua forum. Als Gastreferent konnte Dr. Wolfgang Mazal (Foto) gewonnen werden. Er ist Universitätsprofessor für Arbeits-, Sozial- und Medizinrecht in Wien und stellt sich Fragen wie, ob Bildung bzw. Bildungsarmut das zentrale Zugangsthema zur Arbeit? Wie kommt es dann, dass Frauen im Durchschnitt höher gebildet sind als Männer, aber einen deutlich schlechteren Zugang zum Arbeitsmarkt haben? Wie kommt es, dass hochgebildete MigrantInnen keinen Zugang zum Arbeitsmarkt finden und dass arbeitsuchende, ausgezeichnet gebildete Männer und Frauen sobald sie zu der sogenannten Personengruppe der „älteren ArbeitnehmerInnen“ gehören, keinen Zugang zum Arbeitsmarkt haben? An der anschließenden Podiumsdiskussion mit Dr. Mazal unter dem Titel „Perspektiven der Erwerbsarbeit“ diskutieren Anton Strini (Geschäftsführer AMS Vorarlberg) sowie die Klubobleute Mag. Roland Frühstück (VP), Dieter Egger (FP), Katharina Wiesflecker (stv. Grüne) und Michael Ritsch (SP) Beim 9. aqua forum sind alle Interessierten herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten: Sabine Wagner, 05522 51596-0, sabine.wagner@ aqua-soziales.com (rj)
Man kann Leasing mit einer Miete vergleichen. Sie nutzen das Auto, ohne dass Sie es besitzen. Bei Leasing-Vertragsabschluss wird eine Nutzungsdauer festgelegt. Aufgrund der Laufzeit und der gefahrenen Kilometer ergibt sich ein Restwert, der dem Fahrzeugwert am Ende der Laufzeit entspricht. Die monatliche Belastung ist geringer als beim Kredit, da Sie nur den Wertverlust während der Laufzeit und nicht die gesamten Anschaffungskosten bezahlen. Nach Ablauf Ihres Leasingvertrages haben Sie die Möglichkeit, auf ein neues Fahrzeug - wieder auf Leasingbasis - umzusteigen, wobei die unkomplizierte Rückgabe Ihres „alten“ Autos möglich ist. Daneben ersparen Sie sich beim Leasing durch das Komplettpaket „Finanzierung, Versicherung und Anmeldung“ leere Kilometer. Zwei Monatsprämien gratis: Wenn Sie bis 30.06.2014 einen s Autoleasing-Vertrag in Kombination mit einer Kfz-Versicherung abschließen, erhalten Sie zwei Monatsprämien der KfzHaftpflicht- und Kaskoversicherung gratis. Außerdem bietet die Vorteilswelt von s Leasing attraktive Zusatzleistungen, wie Vergünstigungen beim Tanken bei OMV und Avanti, zinsenlose Reifenteilzahlung, etc. Der beliebte Autokatalog autorevue 2014 wartet ab sofort wieder kostenlos in unseren Filialen auf Sie. Wir freuen uns, auf Ihren Besuch. Andrea Maria Wäger Tel. 05 0100 75065 www.bregenz.sparkasse.at
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Der große Frust der Bevölkerung über die derzeitige Politik ist für Auer nur verständlich. „Die Arbeitslosigkeit befindet sich auf einem Rekordhoch und immer mehr Beschäftigte und ihre Familien laufen Gefahr, in die Armut abzurutschen. Doch anstatt die ArbeitnehmerInnen zu entlasten und in Arbeitsplätze zu investieren, werden Milliarden in die marode Hypo-Alpe-Adria gepumpt“, so Auer.
Kfz-Leasing: vom Autowunsch zum Wunschauto
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Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Gemeinsam sieht anders aus Unter dem Titel „Die Bregenzer WIGEM sieht rot“ tauchte unlängst eine recht martialische Mitteilung – zumindest was die Titelgebung betrifft – auf meinem Bildschirm auf. Inhalt des Schreibens ist eine Beschwerde der Bregenzer Wirtschaftsgemeinschaft zur Ampelschaltung an der Montfortstraße – Seestraße, die seit Dezember vergangenen Jahres eher fußgängerfreundlich ausgelegt wird, was aber offensichtlich zu einem Rückstau in der Montfortstraße führt. Das wird einerseits dort gutgeheißen, andererseits wird diese positive Haltung vom Unbill über den Rückstau offensichtlich überdeckt. Laut dem Schreiben kommen gerade mal fünf Autos pro Grün-Phase durch. Auch wenn es bei meinem Abzählen ebendort schon mehr waren (aber man kann ja von besonders gediegenen Fahrern ausgehen), ist die Grün-Phase nicht besonders lang. Allerdings ist sie dies auch bei den Fußgängern nicht, daher fällt mir auch punkto der schwächsten Verkehrsteilnehmer dort keine eklatante Verbesserung auf. Jetzt verstehe ich die verschiedenen Interessen durchaus und mit einiger Wahrscheinlichkeit kann man das besser machen. Was ich weniger verstehe ist, an wen dieses Schreiben eigentlich gerichtet ist (denn ein offizieller Ansprechpartner wurde nicht angegeben). Ist – wie ich vermute – die schwarz-grüne Stadtregierung gemeint, die die Änderung des Ampelrhythmus als Teil des Gesamtverkehrskonzeptes betrachtet? Wenn ja, wundere ich mich, dass die VP-dominierte WIGEM nicht einfach zu Markus Linhart geht und ihm das Anliegen mitteilt – beziehungsweise durch eines der in der Stadtvertretung sitzenden Mitglieder einen entsprechenden Antrag stellt – sondern das via Presse macht. Dicke Freundschaft sieht anders aus. Und sollte das Land involviert sein (Landesstraße? ÖBB?) besteht erst recht jeder Grund, gemeinsam zu agieren. In Anbetracht der anstehenden Großprojekte Seestadt und Seequartier empfände ich es jedenfalls als angemessen, wenn die Bregenzer Gremien und Organisationen zusammen- und nicht gegeneinander arbeiten würden.
Konzertantes „Amüsgöl“. „Amüsgöl - Ein Gruß aus der Musikküche“: Isabella Fink, Martin Franz,
Marcel und Michael Fetz machen Musik für Jede und Jeden. Musikalische Leckerbissen, häppchenweise gereicht. Arrangements aus Klassik, Jazz, Rock, Blues, Pop, Schlager und der Volksmusik. Eine Einordnung ist zwecklos. Eigenkompositionen werden gerührt mit Klassischem, gut Bekanntes mit gut Gestohlenem, Umgemodeltes mit Umgetextetem, Unverfrorenes mit Anrüchigem und Spaß mit Leidenschaft. Das zusammen gemixt ergibt – Amüsgöl. Termin: Freitag, 9. Mai, um 20 Uhr im Pfarrzentrum Höchst. Eintritt: 12 Euro im Vorverkauf, 14 Euro an der Abendkasse. Vorverkauf im Gemeindeamt Zimmer 12 + 13, Tel: 05578/7907-23 + 25, kultur@hoechst.at, online www.hoechst.at, sowie bei allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und www.laendleticket.com. Infos zur Band: www.amusgol.at (ver)
Stadtentwicklung von Bregenz
TEIL 8
Tourismus und Trentiner Nach dem Bau des Bahnhofs 1872 und seiner Erweiterung 1883/84 verdichteten sich die Häuserzeilen im Bereich des Weiherviertels und der Montfort- und Bahnhofstraße. Der Weiher wurde 1902/03 abgelassen und zugeschüttet. Für den Kornmarkt bedeutete die Eisenbahn den Niedergang. Andererseits beförderte die Eisenbahn in Verbindung mit der österreichischen Dampfschifffahrt den Fremdenverkehr, im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. In unmittelbarer Bahnhofsnähe wurden zwei ansehnliche Hotels eröffnet: 1878 das Hotel Montfort (60 Betten) und 1887 das Hotel de l‘Europe (88 Betten). Zuvor hatte das Hotel Österreichischer Hof (48 Betten) beim Hafen als erstes Haus am Platz gegolten. Für einen Aufschwung des Fremdenverkehrs besaß Bregenz als Bergstadt am See beste natürliche Voraussetzungen. Zur Förderung des Fremdenverkehrs gründeten Bregenzer Bürger 1871 den Verein für gemeinnützige Zwecke, den ältesten Verkehrsverein Österreichs. Auf dessen Initiative ging das Gemeinschaftsplakat „Bregenz am Bo-
Die Eisenbahn brachte gegen Ende des Jahrhunderts erstmals zahlreiche Touristen, aber auch Wanderarbeiter nach Bregenz. densee“ zurück, das erste Bregenzer Fremdenverkehrsplakat. Mit dem Bau der Eisenbahn 1870 bis 1884 setzte eine bedeutende saisonale, aber auch dauernde Auswanderung trentinischer Arbeiter nach Vorarlberg ein. Bregenz war für diesen Wanderungsstrom einer der wichtigsten Knotenpunkte. Im
Frühjahr brachten Extrazüge täglich bis zu 1.000 italienische Arbeiter nach Bregenz. Viele blieben, um in den Vorarlberger Fabriken zu arbeiten. Nach einer Schätzung des Generalvikariats Feldkirch lebten 1913 etwa 400 Italiener allein in RiedenVorkloster. Die meist ungelernten Einwanderer arbeiteten in der Textilindustrie und in der Baubranche. (rj)
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Hört… Hört… Als goldene Schale hat der irische Missionar Kolumban Bregenz bezeichnet, bevor er den Ort verließ, und meinte die Landschaft und den fruchtbaren Boden. Eine goldene Schale voller Schlangen, fügte Kolumban freilich hinzu, und meinte die Bregenzer.
„Goldene Schale“ für‘s goldene Bregenzer Herz
Die Bregenzer ließen sich nämlich nicht missionieren, sie waren vielleicht beeindruckt von diesem starrköpfigen Iren, lieb gewonnen haben sie ihn nicht. Die Ausstellung lädt ein, durch Bregenz zu spazieren und etwas über die Geschichte der Stadt und über ihre Bewohner zu erfahren. Ganz Bregenz kam... Zur Ausstellung konnten Bürgermeister Markus Linhart und Stadträtin Judith Reichart sowie Projektleiter und Kulturamtslei-
ter Wolfgang Fetz, Kurator und Stadtarchivar Thomas Klagian sowie die Ausstellungsdesigner Rita Bertolini und Frank Mätzler zahlreiche Gäste zu den Klängen der beiden Musiker Norbert Dehmke und Wolfgang Zauser begrüßen, u.a. LTabg. Hubert Kinz, Stadtrat Michael Rauth, Stadtkämmerer Manfred Baldauf, Stadtmarketing-GF Christoph Thoma, Kurt Greussing, Ore Ore-Präsident Mandi Strasser, Filmemacher Robert Polak, Maria Kofler, Raiba-Dir. Gerhard Sieber, Irene Selhofer (Stadtbücherei), die Architekten Heinz Wagner, Jakob Albrecht, Helmut Kuess und Walter Holzmüller, Harald Rhomberg, Johann Stemberger, Wolfgang Allgeuer, Veronika Seifert, Gisela Hentrich (Marketing) sowie die Türmer Anita Dangl und Rudi Krimm.
Die Ausstellungsdesigner Frank Mätzler und Rita Bertolini (auch Verlag). Bis Oktober zu sehen Außerdem dabei: Alt-Landesstatthalter Hans-Peter Bischof, Andreas Müller, Elmar Kiene, Meinrad Pichler, Horst Lange, Christian Feurstein (Vorarlberger Wirtschaftsarchiv), Barbara Grabherr-Schneider (Bundesdenkmalamt), Klaus Ladstätter, Gertrude Ettenberger, Hildegard Breiner, Pius Schlachter, Ursula Koller, Ursula DehneKinz, Hugo Mathis, Katarina Simic (Ausstellungsorganisation), Ulla Haller, Carlotta Haller, Thomas Schiretz, Isabella Hafner, Klaus Allmaier (Vereine), und Ärztin Daniela Berchtold. Die Ausstellung ist noch bis 31. Oktober 2014 im Martinsturm und in der RiBgalerie am Kornmarkt zu sehen. Öffnungszeiten: Martinsturm tägl. außer Mo 10 bis 17 Uhr und in der RiBgalerie Mo bis Fr, 10 bis 17 Uhr. Weitere Infos unter: www.martinsturmbregenz.at
Seebrünzler
Autor Thomas Klagian, SR Judith Reichart, Bgm. Markus Linhart und Ausstellung-Kurator Wolfgang Fetz (v.l.)
Jatzt regt se alls über dia neue Ampelregelung i dr Montfortstroß uuf - i hätt do glei amol a Lösung: Fußgängerverbot!
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Erfolgreiche Frauen im Beruf „Ladies After Business Talk“ im Casino Bregenz Spannende Einblicke in die Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt: Tatjana Oppitz im Gespräch mit Bettina GlatzKremsner.
Bettina Glatz-Kremsner: „Die ständige Erreichbarkeit ist eigentlich kein großes Thema mehr, weil der fließende Übergang von Arbeit und Freizeit längst Realität ist. Das kann aber auch Schwierigkeiten mit sich bringen. Ich vergleiche das gerne mit einem Marathonläufer, dem die Schnürsenkel alle fünf Minuten aufgehen. Es ist viel Disziplin nötig, damit wir in unserer multimedialen Welt mit dem ständigen Multitasking nicht
abgelenkt werden und konzentriert an einer Sache arbeiten können.“ Im Anschluss an die kurzweiligen Ausführungen der beiden Damen lud das Casino Bregenz zu feinem Fingerfood und erfrischenden Getränken. Die anwesenden Unternehmerinnen nutzten die Gelegenheit, mit den Referentinnen persönlich ins Gespräch zu kommen und sich Inputs für ihr eigenes Unternehmen zu holen. (rj)
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Disziplin ist nötig Spannende Einblicke in ihre Tätigkeit und die Herausforderungen unserer Zeit gewährte auch
Direktor Bernhard Moosbrugger, Mag. Glatz-Kremsner, Karin Furtner (WKV), Mag. Tatjana Oppitz, Evelyn Dorn (WKV) v.l.
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Rund 80 Unternehmerinnen folgten der Einladung von Frau in der Wirtschaft und dem Casino Bregenz und fanden sich am 23. April 2014 zum After Business Talk im Casino Bregenz ein. Mag. Bettina Glatz-Kremsner, Vorstandsdirektorin der Casinos Austria AG und den Österreichischen Lotterien, und Mag. Tatjana Oppitz, Generaldirektorin von IBM Österreich, waren die Protagonistinnen des Abends und wurden von Frau in der Wirtschaft Vorarlberg-Vorsitzender Evelyn Dorn und Casino Direktor Bernhard Moosbrugger herzlich begrüßt. Glatz-Kremsner und Oppitz berichteten mit vielen persönlichen Einblicken und Anekdoten von ihrer Arbeit als erfolgreiche Managerinnen in Österreich. Besonders die Ausführungen zu den flexiblen Arbeitszeiten in ihren Unternehmen weckten das Interesse der zahlreichen Unternehmerinnen im Publikum. Tatjana Oppitz betonte: „Flexible Arbeitszeiten sind bei uns state of the art. Allgemein muss sich in den Köpfen der Menschen aber noch viel ändern. Viel zu oft herrscht noch die Meinung, dass Anwesenheit im Büro und Leistung einhergehen. Diese Einstellung ist aber überholt.“
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Gartenscheren können am 5. Mai in allen Kundenbüros der VLV kostenlos abgeholt werden – so lange der Vorrat reicht.
Die VLV Vorstände Mag. Klaus Himmelreich und Robert Sturn.
Tag der Sicherheit 2014 Mit Sicherheit mehr Freude im Garten Unter diesem Motto steht der diesjährige „Tag der Sicherheit“ der Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) - gemeinsam mit der Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer. Vom Garten in die Notaufnahme Wenn im Frühling die Natur erwacht zieht es viele HobbyGärtner wieder hinaus ins Grüne. Kaum jemand denkt dabei an die Gefahren, die im eigenen Garten lauern. Die Zahlen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) sprechen aber eine deutliche Sprache: Jedes Jahr verletzten sich rund 11.400 Österreicherinnen und Österreicher bei der Gartenarbeit so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. 68 Prozent dieser Unfälle sind auf Stürze zurückzuführen, die meisten davon von Leitern oder Bäumen.
In Vorarlberg waren es in den letzten Jahren im Durchschnitt 400 Verletzte, die sich im Krankenhaus stationär behandeln lassen mussten. Obwohl die Gartenarbeit eine Frauendomäne ist, verletzen sich Männer häufiger, da sie oft die gefährlicheren Arbeiten verrichten wie etwa Hecken oder Äste schneiden.
zis, Hirschegg, Langen, Lochau, Schruns und Sonntag kostenlose Gartenscheren ausgeben (solange der Vorrat reicht) inkl. Tipps für ein sicheres Arbeiten im Garten.“ Tipps zur Prävention Schon einfache Maßnahmen können die Unfallgefahr reduzieren dazu fünf einfache Tipps: 1. Achten Sie immer auf eine optimale Ausrüstung! Festes Schuhwerk, lange Hosen und Gartenhandschuhe dürfen niemals fehlen. 2. Keine Akrobatikübungen auf Leitern vollführen! Bewegen Sie sich nicht allzu weit nach links oder rechts, sondern stellen Sie die Leiter besser um. Außerdem: Achten Sie darauf, dass Ihre Leiter mit der Normerkennung EN 131 gekennzeichnet ist. 3. Überprüfen Sie motorisierte Gartengeräte. Gerade nach der
Sensibilisierung für sichere Gartenarbeit „Viele Unfälle bei der Gartenarbeit könnten vermieden werden, wären sich die Hobby-Gärtner der Risiken bewusst“, erklärt VLVVorstandsdirektor Mag. Klaus Himmelreich. „Am diesjährigen Tag der Sicherheit wollen wir für die Gefahren sensibilisieren, die im Garten auf uns lauern. Die VLV wird deshalb am 5. Mai in ihren Kundenbüros in Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Göfis, Göt-
Winterpause können Schäden für ein erhöhtes Unfallrisiko sorgen. 4. Vorsicht bei elektrischen Rasenmähern! Niemals blockierendes Gestrüpp bei laufendem Motor aus dem Mäher entfernen - vorher das Gerät unbedingt vom Stromkreis trennen. 5. Elektrische Heckenscheren immer mit beiden Händen führen und Scherenmesser vom Körper weg halten. Versicherungsschutz für den Fall der Fälle „Ein Unfall bei der Gartenarbeit gilt als Freizeitunfall - die gesetzliche Unfallversicherung bietet hier keinen Schutz“, erklärt VLVVorstandsdirektor Robert Sturn: „Für den Fall der Fälle kann sich der Hobby-Gärtner mit einer privaten Unfallversicherung vor finanziellen Folgen schützen.“ (pr)
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Die Jungen fühlen sich „verarscht“ Man muss mit dem jüngsten Abgeordneten im Parlament, dem Grünen-Politiker Julian Schmid, Nachsicht haben. Bei seiner Rede im Nationalrat zur Bildungsdebatte hat der Jung-Mandatar wörtlich gesagt: „Wir Jungen fühlen uns verarscht!“ – und auch gleich gute Gründe aufgezählt, warum. Im Wahlprogramm der ÖVP, so zählt Schmid auf, wurde das Wort Bildung auf 70 Seiten 69 Mal verwendet. Ja, sogar die größte Bauoffensive an Schulen wurde dort noch angekündigt. Die SPÖ war da nicht minder fleißig, wenn es um Ankündigungen geht: Auf 90 Seiten Wahlprogramm findet sich das Wort Bildung mehr als 100 Mal. Bundeskanzler Faymann hat sich vor der Wahl sogar noch als „Bildungslobbyist“ (siehe r.) deklariert. Und jetzt? Jetzt ist von den Versprechen nichts mehr da. Die Hypo sei schuld, heißt es nun. So, als ob es den Milliarden-Klotz am Steuerzahler-Bein nicht schon seit Jahren gäbe. Man kann die Jungen, die schließlich die Zukunft unseres Landes sind, daher verstehen, wenn ihnen einmal verbal der Kragen platzt.
AUF ...
Freude bei ÖBB-Chef Christian Kern: Die Bahn konnte 2013 die Zahl der Fahrgäste um vier und den Gewinn um 38 Prozent steigern.
AB ... Unterrichtsministerin Heinisch-Hosek ist aufgrund der allgemeinen Sparvorhaben des Bundes enorm unter Druck geraten. Fotos: Jantzen, Parlament
Glawischnig: „SPÖ hat es nicht verstanden“ Die Grünen-Chefin geht mit den Sparplänen der Regierung hart ins Gericht. von Karin Strobl
Wenn Sie sich die Performance der Regierung in Sachen Bildung der vergangenen Woche ansehen, erinnert diese eher an ein Trauerspiel, oder? Die hundertfachen Versprechen, endlich neue Standards zu setzen, sind jetzt unter die Räder eines Sparprogramms gekommen. EVA GLAWISCHNIG: „Mit guter Bildung ist immer die Hoffnung verbunden, ein besseres Leben zu erreichen. Diese Hoffnung wird von der Regierung gerade zerstört. Das trifft vor allem Kinder, deren Eltern selbst keine gute Ausbildung haben. Diese fühlen sich wie im falschen Film. Bundeskanzler Faymann hat sich im letzten Wahlkampf selbst als ‚Bildungslobbyist‘ bezeichnet. Jetzt tut er das Gegenteil. Bezahlen müssen die Hypo-Schulden jetzt die Kleinsten.“ Es sieht so aus, als ob jetzt hier am Rücken all jener gespart werden soll, die sich am wenigsten wehren können. Stimmen Sie dieser Meinung generell zu? „Ja. Bei Ganztagsschulen zu sparen, bedeutet, bei jenen zu sparen, die es am meisten brauchen: nämlich bei Kindern von Alleinerzieherinnen, bei Kindern aus Familien, die sich keine Nachhilfe leisten können. Die SPÖ hat nicht verstanden, dass Bildung das wichtigste Zukunftskapital unseres Landes ist.“ Können Sie nachvollziehen, dass das Sparen bei der Ganztagsschule nun „das geringste Übel“ sein soll? „Beim Ausbau der Ganztagsschule zu bremsen, ist der falsche Weg. Das kritisieren auch viele in der SPÖ. Viele Eltern und ganz besonders Alleinerzieherinnen warten dringend auf mehr Ganztagsschu-
*U QHQ &KHÀQ (YD *ODZLVFKQLJ „Österreich braucht jetzt den Mut, in Bildung zu investieren.“ Foto: Archiv
len. Sie brauchen diese ganztägigen Schulen, um Berufs- und Familienleben gut vereinbaren zu können.“ Was entgegnen Sie Bildungsministerin Heinisch-Hosek, die nun meint, die Gelder zum Ausbau der Ganztagsschule seien „nicht abgeholt worden“? „Die Konstruktion zwischen Bund, Ländern und Gemeinden wurde
so kompliziert gestaltet, dass es absehbar war, dass diese Gelder nur schwer abgeholt werden. Bei weniger bürokratischen Hürden würde es heute schon mehr Ganztagsschulen geben. Österreich braucht jetzt den Mut, in Bildung zu investieren und dafür etwa bei sinnlosen Mehrfachförderungen in der Wirtschaft zu sparen.“
CHRONOLOGIE BILDUNGSSTREIT In den vergangenen Wochen hat es ein Gezerre um die Bildungspläne von Ministerin Heinisch-Hosek gegeben. Ein grober Überblick: Freitag, 11. April: Es bildet sich eine breite Front gegen die angekündigten Sparpläne im Bildungsbereich, denn Heinisch-Hosek soll nach Vorgaben des Finanzministeriums 57 Mio. im Jahr 2014 und 60 Mio. 2015 einsparen. Montag, 14. April: Die Ministerin kün-
digt fünf Schulgipfel zu Sparplänen an. Mittwoch, 16. April: Der Bund will die Länder zwingen, Lehrerkosten zu tragen, wenn diese mehr Lehrer einstellen, als vorgesehen ist. Donnerstag, 17. April: Enormer Widerstand seitens der Oppositionsparteien sowie der Elternund Lehrervertreter bäumt sich gegen die Sparvorhaben auf. Karfreitag, 18. April: Heinisch-Hosek zieht das angekündigte
Sparvorhaben umgehend zurück. Dienstag, 22. April: Die Ministerin spricht sich gegen den Vorschlag der Landeshauptleute aus, die Lehrer allein bei den Ländern anzusiedeln. Mittwoch, 23. April: Ministerin Heinisch-Hosek sieht nun 50 Mio. Euro Einsparungspotenzial bei den Ganztagsschulen. Die Länder geben sich zufrieden. Die Opposition und Gemeinden schäumen.
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Zwei Premieren im Museum
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Debütkonzert „Ensemble Vision“ mit Dünser-Uraufführung Das neu gegründete Ensemble Vision mit den Vorarlberger Geschwistern Alexander und Natalia Ladstätter gab vergangenen Sonntag sein Debut im vorarlberg museum – unter anderem mit einer Uraufführung des Vorarlberger Komponisten Richard Dünser.
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Ensemble Vision: Natalia und Alex Ladstätter sowie Keiko Hattori (v.l.n.r.)
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schaften, Stimmungen und nicht sichtbare Ereignisse in musikalische Metaphern. Es ist ein Auftragswerk von Sonja und Klaus Ladstätter an den in Graz lebendenden Komponisten. Sie sind die Eltern der Musiker. Neben der Uraufführung von Richard Dünser waren in diesem Konzert spannende Raritäten der Kammermusikliteratur zu hören, von Komponisten wie Alexander Arutiunian oder Mieczyslaw Weinberg aber auch Klassiker von Ravel oder Bartók. (rj)
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ensemble sowie Opern. Bei den Bregenzer Festspielen 2006 wurde seine Oper “Radek” uraufgeführt. Neben seiner kompositorischen Tätigkeit ist er als ordentlicher Professor für Musiktheorie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz tätig und leitet seit 2004 dort auch eine Kompositionsklasse. Sein im Museum aufgeführtes Werk „Return of the Hunters“ bezieht sich vor allem auf das gleichnamige Bild von Pieter Bruegel und transformiert Land-
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Das Ensemble Vision wurde von den Musikern Natalia (Violine) und Alex (Klarinette) Ladstätter sowie Keiko Hattori (Klavier) gegründet. Die jungen Musiker wollten neben ihrer solistischen Tätigkeit bzw. Orchesterverpflichtungen auch die Kammermusik pflegen. Keiko Hattori war bereits Solistin beim WDR Sinfonieorchester Köln oder beim Beethoven Orchester Bonn. Natalia Ladstätter trat solistisch mit den Salzburg Chamber Soloists in den USA auf oder musizierte mit dem Orchestra Mozart unter Claudio Abbado. Alex Ladstätter spielte bereits in mehreren namhaften Orchestern wie zum Beispiel dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin, den Wiener Philharmonikern und Symphonikern und war zuletzt solistisch mit dem Symphonieorchester Vorarlberg zu hören.
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9. bis 11. Mai Spaß pur – in Lauterach! Nach dem Gastspiel in Hard kommt Schausteller Ewald Böhler mit seinen Attraktionen vom 9. bis 11. Mai zum Hofsteigsaal nach Lauterach. Mit dem sensationellen “Kombi-Chip-Angebot”, 20 Fahrten für Euro 20 können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschieden Karussellen, Kindereisenbahn, Baby-Flug und dem Megasimulator mit neuester 6D-Technik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste
3D Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Filmspektakel begeistern und in unbekannte Welten entführen! Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung geöffnet. Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Vergnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)
Ganz Bregenz tanzt zu „Happy“. Seit dem Film „Ein-
fach unverbesserlich 2“ tanzen die Einwohner von Städten zum Song „Happy“. Und da dies alle zum selben Lied machen, kann man auch bestens vergleichen, wo die kreativsten Tänzer zuhause sind. Nicht schlecht macht es hier der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart, der von Daniela Kohler gefilmt wird. Das Ergebnis wurde gestern im Magazin 4 in Anwesenheit aller Teilnehmer und kann seit heute am Bregenz-App und wohl auch auf YouTube („Happy Bregenz“ abgerufen und begutachtet werden. (rj)
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Musikalische Glückwünsche überbracht! Zu seinem 85. Geburtstag wurde Ehrenmitglied der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster Alois Pfattner von den Musikanten mit einem Ständchen überrascht. Die Stadtkapelle übermittelte auf diesem Weg die besten Glückwünsche zum Festtag. Alois Pfattner hat als Fähnrich von 1992 bis 2003 über zehn
Mag. Gerhard Sieber Direktor der Raiba Bregenz
Jahre die Fahne der Musikkapelle geschwungen, bevor er dieses Amt an Karl Sturm (im Bild rechts) übergab. 2013 wurde Pfattner zum Ehrenmitglied der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster ernannt und zählt somit weiterhin, als Freund und Gönner, zur ‚Familie‘ der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster. (ver)
Citytalk
Muttertag.
Fähnrich Generation v.l.n.r. Alois Pfattner, Bernhard Natter (aktueller Fähnrich) und Karl Sturm.
Die Beziehung zu seiner Mutter ist für jeden Menschen ein ganz besonderes Band. „Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt“, bemerkte der Schweizer Pädagoge Johann Heinrich Pestolazzi sehr treffend. Damit beschreibt er in einem einzigen Satz, weshalb wir diesen Tag so gerne feiern und Mama als Dank für ihre Liebe beschenken. Die trendigsten Düfte und die besten Pflegeprodukte findet man in Vorarlbergs ältester Parfümerie – der Parfumerie Medusa in der Bregenzer Rathausstraße. Dort bekommt man neben fachkundiger Beratung auch alle Geschenke liebevoll verpackt. Also nicht vergessen: am Sonntag ist Muttertag! (pr)
Das Image der Banken hat in den letzten Jahren doch gelitten. Wie wollen und können Sie dem entgegen steuern? Sieber: Regionalbanken wie die Raiffeisenbanken haben – ganz im Gegenteil – während der Krise eher an Vertrauen gewonnen. Das liegt an unserem engen Kontakt mit den einzelnen Kunden. Wir treffen die Menschen persönlich, sind regional verankert und funktionieren seit 100 Jahren mit einem Geschäftsmodell ohne Spekulationen. Die Raiba am Kornmarktplatz ist gleichzeitig auch ein Café und Shop – schufen Sie einen neuen Prototyp für eine Bank? Sieber: In der Region ist dies sicher neu. Es lag an dem schönen neuen Gebäude, das wir vielfältiger nutzen wollten. Die Integration eines Cafés – in dem etwa auch die „Lange Nacht der Musik“ gastiert – und eines Shops macht es für viele Menschen leichter, zu uns zu kommen und eben nicht nur kühle Besprechungsräume vorzufinden. Man knüpft Kontakte, fühlt sich wohl, sieht Ausstellungen an und es geht einfach nicht mehr nur ums Geld. Das wird von unseren Kunden sehr gut angenommen. Frage: Was tragen sie zur Bregenzer Wirtschaft und speziell zur WIGEM bei? Sieber: Wir sind als Mitglied natürlich immer in engem Kontakt mit anderen Bregenzer Geschäftsleuten. Als Regionalbank ist es uns wichtig, situativ auf Kunden oder auch Gegebenheiten einzugehen. Das geht soweit, dass wir auch im engeren Quartier – etwa hier am Kornmarkt – eine aktive Zusammenarbeit bei Events oder der Platzgestaltung pflegen. (pr) Raiffeisenbank Bregenz Kornmarktstraße 14 6900 Bregenz Telefon: +43 5574 – 513 - 0
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Sacré Coeur erfolgreich
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HLW Riedenburg gewinnt Geschichtswettbewerb Es ist dies bereits die zweite national und international viel beachtete Honorierung der Schule für ein zeithistorisches Projekt. Vor vier Jahren konnte die engagierte Lehrerin mit einer Gymnasialklasse den Siegerpreis des Zentrums für politische Bildung in Deutschland- damals unter 40.000 Einsendungen – einstreifen und war von Angela Merkel empfangen worden. Jetzt durften sich die Mädchen über eine nationale Auszeichnung durch Bundespräsident Heinz Fischer freuen. Es war wiederum ein selbst produ-
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Kaufvertrag, aber wie? Ein Kaufvertrag kommt mit der Einigung über das Kaufobjekt und den Kaufpreis zustande. Für den Abschluss von Kaufverträgen ist grundsätzlich keine besondere Form vorgeschrieben, sie können daher schriftlich, mündlich und in manchen Fällen sogar schlüssig zustande kommen.
zierter Film, den die Jury zum besten pädagogischen Beitrag zur Aufarbeitung und Vermittlung der verhängnisvollen Jahre 1914, 1934, 1994 und 2014 kürte. Kritische Auseinandersetzung Der Frage, ob Engelbert Dollfuß Held, Märtyrer oder Diktator war, gingen die Schülerinnen in filmischen Szenen ebenso nach wie dem Attentat auf den Thronfolger Franz Ferdinand, dem Beitritt Österreichs zur EU im Jahre 1994 oder dem Zustand Europas im heurigen Gedenkjahr. Rückblen-
den auf die Verhältnisse in Vorarlberg sowie Zeitzeugengespräche machen den Film „Riedenburg Big Pictures“ zu einem sehenswerten Dokument. Der Vorarlberger Altabgeordnete und promovierte Historiker Arnulf Häfele hatte die Schülerinnen in der Vorbereitungsphase mit seinem Fachwissen beraten. ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz zeigte sich bei der Preisverleihung beeindruckt über die Kompetenz der Vorarlberger HLW-Schülerinnen, die sich über die zweitägige Wienreise freuen durften. (rj)
Dasselbe gilt auch für Kaufverträge über Liegenschaften. Hier ist allerdings für eine Einverleibung ins Grundbuch immer ein schriftlicher und notariell beglaubigter Kaufvertrag erforderlich. Zur Begründung von Wohnungseigentum ist eine schriftliche Vereinbarung aller Miteigentümer erforderlich. Vorvertrag Ein Vorvertrag ist eine Vereinbarung darüber, künftig einen Vertrag mit einem bestimmten Inhalt abzuschließen. Der Inhalt des Vorvertrages ist daher, künftig einen Hauptvertrag abzuschließen. der Vorvertrag verpflichtet zu diesem Abschluss des Hauptvertrages. Innerhalb eines Jahres ab Abschluss des Vorvertrages kann auf Abschluss des Hauptvertrages geklagt werden.
Die Schülerinnen mit BP Fischer und ORF-Direktor Wrabetz.
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Diekmann wechselt nach Düsseldorf Dirk Diekmann, der als Chefdramaturg über fünf Spielzeiten dem Vorarlberger Landestheater angehörte, wird in der kommenden Saison an das Düsseldorfer Schauspielhaus als stellvertretender Intendant wechseln. Dirk Diekmann, der von Alexander Kubelka 2009 an das VLT engagiert wurde, hat dem Haus auch als Regisseur und Schauspieler zur Verfügung gestanden. Zu Diekmanns eigenen Lieblingsarbeiten gehörte seine Inszenierung von „Die Meisterklasse der Maria Callas“, ein Stück über die Kunst, Kunst zu machen und Mensch zu bleiben. Intendant Alexander Kubelka freut sich sehr für Dirk Diekmann und bedauert gleichzeitig, dass er seinen Chefdramaturgen ziehen lassen muss. Dirk Diekmann, der sich selbst als „Neigungsösterreicher“ bezeichnet und sich in seiner Arbeit immer für die Menschen und zutiefst menschlichen Vorgänge
Alte Planen in neue Kunstwerke verwandelt Durch die gelungene Kooperation von „Job Ahoi“ der Offenen Jugendarbeit Dornbirn (OJAD) und der Raiffeisenbank konnte ein vorbildhaftes Upcycling Projekt künstlerisch umgesetzt werden. Die Ergebnisse sind in einer Ausstellung vom 22. April bis 3. Mai in der Raiba-Bankstelle Rathausplatz in Dornbirn zu bewundern. Die feierliche Abschlussveranstaltung mit Livemusik findet am 6. Mai im Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm in Dornbirn statt.
interessiert, befindet sich derzeit als Schauspieler in Thomas Bernhards „Holzfällen“, das gestern Premiere hatte, auf der Bühne. (rj)
„Recycling ist gut. Upcycling ist noch besser!“ Mit dieser Ausgangsidee startete die Kooperation der Raiba mit der OJAD. Ausrangierte Planen und Werbetransparente wurden von den Jugendlichen in der „Job Ahoi“- Nähwerkstatt in nützliche Trage- und Umhängetaschen verwandelt. Namhafte Künstler aus Vorarlberg waren ebenfalls Teil der Kooperation. Sie brachten ihre Ideen ein und verwandelten die entstandenen Taschen durch individuelle Designs in Unikate. Kunstverkauf zu Gunsten OJAD und „Job Ahoi“ Zusätzlich zu diesen Exponaten sind in der Ausstellung gespendete Werke von 25 Künstlern (unter anderen von Christian Gerstenmayer, Marko Zink, Marxx Bosch, Uta Belinda Waeger, Gerda Haas, Maybritt Chromy,...) zu sehen. Diese Kunstwerke stehen ebenfalls zum Verkauf, der Erlös kommt der OJAD zugute. Interessierte Besucher können sich das Kaufrecht an einem Exponat mittels Optionsscheinen sichern. Die Kosten pro Optionsschein betragen 5 Euro. Um die Kunstwerke erschwinglich zu halten, ist der Kaufpreis mit maximal 300 Euro begrenzt. Der Verkauf erfolgt auf der Ab-
schlussveranstaltung am 6. Mai. Bei mehreren gekauften Optionsscheinen für ein Exponat entscheidet das Los. Der Erlös des Optionsscheinverkaufs geht ebenso an die OJAD beziehungsweise „Job Ahoi“. Abschlussveranstaltung mit den HumanKapitalisten Am 6. Mai findet ab 18 Uhr die feierliche Abschlussveranstaltung im Raiffeisenforum statt. Die Künstlergruppe HumanKapitalisten wird hier die Ergebnisse ihrer Workshops mit den Jugendlichen von „Job Ahoi“ präsentieren. Der Verkauf der Ausstellungsstücke ist ein weiteres Programmhighlight. Der Abend wird von der Band „Die Bantlis“ musikalisch umrahmt. Der Eintritt ist frei. Das Qualifizierungsprojekt „Job Ahoi“ richtet sich an Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren. Die Zielgruppe sind junge Menschen, die sich nicht in Ausbildung befinden, Schule beziehugnsweise Lehre abgebrochen haben oder längere Zeit nicht erwerbstätig waren. In der Boots- und der Nähwerkstatt werden die Jugendlichen fit für den ersten Arbeitsmarkt gemacht. Zusätzlich können sie den Pflichtschulabschluss nachholen und weitere Fortbildungsangebote wahrnehmen. (pr)
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Meisterkurse mit Fazil Say „Wanderer zwischen Welten“ am 6. und 7. Mai am Landeskonservatorium Im Rahmen des Internationalen Bodenseefestivals ist der türkische Starpianist und Komponist Fazil Say im Vorarlberger Landeskonservatorium zu Gast. Junge Musiker haben dabei die seltene Gelegenheit, Kammermusik-Meisterkurse beim international bekannten Ausnahmekünstler zu besuchen. Die zweitägige Veranstaltung mit dem Titel „Wanderer zwischen Welten“ findet am 6. und 7. Mai statt und endet mit einem Abschlusskonzert. Außerdem mit einem Portraitkonzert dabei: Der Vorarlberger Komponist, Musiker und Pädagoge Murat Üstün, der selbst türkische Wurzeln hat.
Kurse mit dem Meister Mit seiner außergewöhnlichen musikalischen Ausdruckskraft und Virtuosität berührt Fazil Say Publikum wie Kritiker. Die Konzerte des Ausnahmekünstlers sind direkt, offen und aufregend. Komponieren ist für Say immer eine Form der Improvisation. Diesen Grundsatz möchte der türkische Komponist im Rahmen eines Kammermusik-Meisterkurses am Vorarlberger Landeskonservatorium an junge Musiker weitergeben. Fazil Say stellt in seinem Kurs vier eigene Werke in den Mittelpunkt und erarbeitet diese gemeinsam mit den Kursteilnehmern. Das Ergebnis wird beim Abschlusskonzert am 7. Mai im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatorium
präsentiert. Say spielt dabei selbst die Klavierparts seiner Kompositionen. Als Solist spielte Fazil Say unter anderen mit den New York Philharmonic, dem Israel Philharmonic Orchestra und anderen wichtigen Orchestern auf der ganzen Welt. Die Musikkritik äußert sich inzwischen meist in Superlativen über den Künstler und sein Wirken, oft wird er als Ausnahmepianist oder Genie bezeichnet. „Er ist nicht nur ein genialer Pianist, er wird zweifellos einer der großen Künstler des 21. Jahrhunderts sein“, urteilte beispielsweise die französische Zeitung „Le Figaro“. Türkischer Abend Ganz im Zeichen der türkischen Musik steht der Abend am 6. Mai.
Das Vorarlberger Landeskonservatorium widmet Murat Üstün im Rahmen des Internationalen Bodenseefestivals ein Portraitkonzert. Ab 19.30 Uhr spielen Lehrende und Studierende des Landeskonservatoriums Werke des Vorarlberger Komponisten mit türkischen Wurzeln. Der zweite Teil des Konzertabends ist der türkisch klassischen Musik des 20. Jahrhunderts vorbehalten. Aydin Balli – ebenfalls Vorarlberger mit türkischen Wurzeln – beschließt dann den Abend mit traditioneller türkischer Volksmusik im Bistro des Vorarlberger Landeskonservatoriums. (rj) Weitere Infos unter: www.vlk.ac.at
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Fazil Say wurde als Artist in Residence zum Internationalen Bodenseefestival 2014 eingeladen. Im Rahmen des Festivals gibt es Anfang Mai am Vorarlberger Landeskonservatorium die Möglichkeit, Meisterkurse bei Say zu besuchen. „Fazil Say unterrichtet sehr selten – wir freuen uns, dass unsere jungen Musiker diese Chance bekommen“, erklärt Jörg Maria Ortwein, Direktor des Vorarlberger Landeskonservatoriums. Fazil Say erarbeitet in zwei Tagen mit den Studenten vier seiner Kompositionen, die dann am 7. Mai um 19 Uhr dem Publikum präsentiert werden. Der türkische Starpianist selbst spielt dabei die Klavierparts seiner Kompositionen. Am Dienstagabend, dem 6. Mai, steht ein Portraitkonzert mit Werken von Murat Üstün auf dem Programm.
Der international bekannte Pianist und Komponist Fazil Say ist am 6. und 7. Mai im Vorarlberger Landeskonservatorium zu Gast.
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger informiert tomatisch zur Unwirksamkeit der gesamten Vertragsbestimmung. Sie ist geltungserhaltend auf den erlaubten Inhalt zu reduzieren. Bei entgeltlichen Leistungen ist fßr die Zulässigkeit der Haftungsfreizeichnung zu berßcksichtigen, ob diese bei der Vereinbarung des Entgeltes mitberßcksichtigt wurde. Zu beweisen ist die Nichtigkeit der Freizeichnungsklausel von jenem Partner, der die Sittenwidrigkeit behauptet. (pr)
DĂźrfen sich Unternehmen untereinander in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von jeder Haftung freizeichnen? Nach § 879 (3) ABGB ist eine in AGB´s enthaltene Vertragsbestimmung, die nicht eine der beiderseitigen Hauptleistungen festlegt, jedenfalls nichtig, wenn sie unter BerĂźcksichtigung aller Umstände des Falles einen Teil grĂśblich benachteiligt. Laut Rechtsprechung ist diese Bestimmung auch auf zwischen Unternehmern vereinbarte AGB´s anwendbar. An das Erfordernis der grĂśblichen Benachteiligung wird allerdings ein strengerer MaĂ&#x;stab angelegt.
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75 Jahre MS Austria - Jubiläumsfahrt Am kommenden Samstag fährt die MS Austria direkt nach Überlingen 1937 von den Österreichischen Bundesbahnen in Auftrag gegeben, wurde die MS Austria von der Schiffswerft Korneuburg probeweise zusammengesetzt. Noch während der Vormontage erfolgte der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Nach dem endgültigen Zusammenbau lag das Schiff lange untätig vor Anker.
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wurde das Schiff dann generalsaniert und hat das Erscheinungsbild wie wir es heute kennen. Um die imposante 75-jährige Geschichte zu feiern, findet am
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17. Mai eine große Jubiläumsfahrt statt. Eine einmalige Gelegenheit innerhalb eines Tages mit dem Schiff nach Überlingen und wieder zurück zukommen.
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Erst 1946 unter der Regie, der ÖBB konnte das neue Schiff unter dem Namen „Austria“ endlich seine Fahrten aufnehmen. Während der 50er und 60er Jahre, war die „Austria“ das meisteingesetzte österreichische Bodenseeschiff und galt als absoluter Star der weißen Flotte. Vor rund 20 Jahren
Es erwartet Sie ein spannendes Programm mit Live Musik und interessanten Erzählungen über das Motorschiff Austria. In Überlingen gibt es dann die Möglichkeit an kostenlosen Führungen durch den Stadtgarten, dem Rathaus oder Münster St. Nikolaus teilzunehmen. Für die Gäste gibt es in Überlingen viel zu entdecken. Herrliche Parks, eine kilometerlange blühende Uferpromenade und die verwinkelten Gassen der historischen Altstadt. Machen Sie den Tag zu etwas Besonderem und entdecken Sie eine tolle Stadt mit historischer Geschichte. Alle Infos zu der Jubiläumsfahrt finden Sie unter www.bodenseeschifffahrt.at (pr)
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Theater6934Sulzberg „D‘ Brandner Kaspar und s‘ ewig Lebe“: Erfolgreicher Auftakt Am Ostersonntag fand die Premiere der diesjährigen Aufführung des Theater6934Sulzberg statt. Die Darsteller spielten das bayrische Stück „D‘ Brandner Kaspar und s‘ ewig Lebe“ – eine Mischung aus schwarzem Humor und Tiefsinn. Im ausverkauften Laurenzisaal in Sulzberg wurde das Stück im Bregenzerwälder Dialekt vor, eine Drehbühne und Live-Musik rundeten die Darbietung ab. Mit dem bayrischen Werk wählte die Regisseurin Elvira Bilgeri einen Theaterklassiker: „Das diesjährige Stück hat uns so einiges abverlangt: Wir haben uns für eine Aufführung im Wälder Dialekt entschieden. Die Schauspielerinnen und Schauspieler mussten sich aber auch gesangs- und tanztechnisch beweisen. Zudem haben wir eine Drehbühne entworfen, um einen zeitaufwändigen Bühnenumbau zu vermeiden. Viele Abende haben wir bis spät in die Nacht hinein geprobt. Aber auch viel gelacht – schließlich soll Theater Spaß machen.“ „Der Tod ist da“ Das Stück „D‘ Brandner Kaspar“ ist ein bayrisches: Die Ur-Fassung stammt von Kurt Wilhelm und spielt im 19. Jahrhundert. Zu dieser Zeit lebten die Menschen be-
Fast ein wenig gruselig: Der Tod ist in Sulzberg angekommen. scheiden und einfach. Mit verbotenen Handlungen, wie etwa dem Wildern, verdienen sie sich ihr Zubrot. Eines Tages klopft beim 72-jährigen Brandner Kaspar, einem passionierten Wilderer, der Tod – der sogenannte Buinrkromer – an die Tür: Mithilfe einer List gelingt es ihm jedoch, diesen zu täuschen. So gewinnt er
18 Lebensjahre dazu. Marei aber, Brandners Enkelin, verliert durch den Betrug am Tod 18 Lebensjahre und kommt viel zu früh in den Himmel. Ihr vorzeitiges Auftauchen sorgt „droben“ für Verwirrung. Kommenden Samstag, 3. Mai (20 Uhr) und Sonntag, 4.5. um 17 Uhr finden die letzten Vorstellungen statt. (ver)
DVD-Tipp
Man kann über Peter Jackson ja geteilter Meinung sein, aber ein bildgewaltiger Regisseur ist er allemal. Schon seine frühen, eher kranken Splatterfilme (Bad Taste, Braindead) glänzten mit visuellen Einfällen. Ganz besonders galt dies natürlich auch für seine späteren Fantasy-Spektakel, die „Herr der Ringe-Trilogie“ und „King Kong“. Menschen, für die Realismus das wichtigste ist, werden sich solche Filme ohnehin nicht ansehen, für alle anderen galt aber, dass endlich wieder einmal jemand ein „Kinoerlebnis“ auf die Leinwand bannte. Daher enttäuschte der erste Teil der „Hobbit“-Trilogie doch etwas. Zu kindisch waren die Figuren, zu putzig die Handlung, auch
wenn die guten alten Orcs immer wieder mal dafür gesorgt haben, dass der Streifen ab zwölf und nicht ab sechs freigegeben wurde. Im neuen zweiten Teil „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ geht es bedeutend erwachsener zu; die bösen oder ambivalenten Figuren treten mehr in den Vordergrund und auch der Bezug zum zumindest zeitlichen Nachfolger „Herr der Ringe“ wird stärker herausgestellt. Die Effekte sind einmal mehr brillant, auch die Kreation des riesigen Drachen ist gelungen. Für Kinder deutlich nicht zu empfehlen, für Herr der Ringe-Fans im Gegensatz zum ersten Hobbit-Teil wieder ein Muss! (rj) ØØØoo
Der Hobbit-Smaugs Einöde; NZL, UK, USA 2013; Regie: Peter Jackson; mit Martin Freeman, Ian McKellen, Kate Blanchett, Orlando Bloom.
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Smaugs Einöde: wieder erwachsener
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Termine
Veranstaltungskalender 1.5. bis 7.5.2014 Do 1. Mai Staatsfeiertag
10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check It´s your space, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Beruf & Perspektive Infos vom BIFO Dornbirn, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Alcin@ Oper-Theater-PopProjekt, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Seelax Rebers muss man mögen, Eine Abrechnung, Freudenhaus 20.30 Uhr Peter York & Young Friends Band Konzert, Kammgarn Hard 21 Uhr Opas Diandl Wir machen inzwischen Musik, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Grand Budapest Hotel Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10-20 Uhr Energie - die globale Währung Symposium, Grüne Bildungswerkstatt, Festspielhaus 10.30 Uhr Angelika Lebt! Tableaux Vivants Ausstellung, BORG EggAngelika Kauffmann Museum Schwarzenberg 15 Uhr Petra Zudrell mit Mathis Fischer, Angelika Kauffmann Museum, Schwarzenberg 17 Uhr Literaturmeile Eröffnung Seeanlagen Hard 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr Philomena Metrokino 20.30 Uhr Jazz im Museum Florian King´s Groove Hog, vorarlberg mueseum 20.30 Uhr Seelax Ringsgwandl „Mehr Glanz!“, Freudenhaus Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 2. Mai 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9
Sa 3. Mai
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba® Vergünstigte Saisonkarten für Strandbad und Mili im Vorverkauf bis 9.5.
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
10.30-11.30 Uhr Öffentliche Führung vorarlberg. ein making of, vorarlberg museum 10.30 Uhr Literaturlunch Kammgarn Hard 14.30-15.30 Uhr Familientour: Bergbilder Die Alpen in der Fotografie, vorarlberg museum 15 Uhr Theaterspielen in Omas Kleidern Workshop, Vbg. Landestheater, Erdgeschoß der Post 19.30 Uhr Der zerbrochene Krug Lustspiel, Vbg. Landestheater 20 Uhr Am Beispiel der Butter Theater Kosmos
19.30 Uhr JHV Bogensportclub Hard Kammgarn Hard 20.30 Uhr Seelax Timo Wopp, Passion - die Show, Kabarett, Freudenhaus Senioren 9.14 Uhr Wandern Bahnhof Bregenz, Zug nach Satteins, R. Feurstein 05574-82062, bei Schlechtwetter 13. Mai, PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Michi´s Café, Lauterach 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mo 5. Mai
Mi 7. Mai
14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Hallenbad Foyer, Bregenz 17 Uhr Chuzpe Macht/Schule/Theater, Schauspiel, Premiere, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Nutzung der Sonnenkraft Vortrag, Energieinstitut Vbg., Rathaus Hard 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 19.30 Uhr Chuzpe Macht/Schule/ Theater, Schauspiel, Premiere, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20.15 Uhr Orgelkonzert Pfarrkirche Höchst 20.30 Uhr Seelax Geld - die neuen Spielregeln, Freudenhaus Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9 + 11 Uhr Chuzpe Macht/Schule/ Theater, Schauspiel, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-KindTreff, Pfarrzentrum Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18 Uhr Zwergle-Konzert der Musikschule Kammgarn Hard 18 Uhr Sprechtag des Wohnungsrefenten Rathaus, Sitzungszimmer, Hard 19 Uhr Restless Legs Syndrom Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400, Casino Stadion Bregenz 19-21 Uhr Best Architects 14 Vernissage, vorarlberg museum 19.30 Uhr Holzfällen T. Bernhard, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstr. 20 Uhr Her Metrokino 20.30 Uhr Seelax Gardi Hutter, Die Schneiderin, Freudenhaus Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Muttertagsfahrt Fahrplan 4 SPAR Achsiedlung, 13 Euro, PV Ortsgruppe Bregenz 14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Tel. 410-1638
So 4. Mai
Alpenverein Bregenz Flüela Schwarzhorn, Davos CH, Breuer U. 06641950924 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, Haus 2 15 Uhr Heimat im Wandel Kinderheimatnachmittag, Pfadfinderheim Lauterach 15.30 Uhr Öffentliche Führung buchstäblich vorarlberg, vorarlberg museum 17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails kreieren, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Holzfällen T. Bernhard, Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Bregenzer Frühling Dans Theater 2, Festspielhaus 20 Uhr Am Beispiel der Butter Theater Kosmos 20 Uhr HMBC Bahnhof Andelsbuch 20.15 Uhr Liedermännerchor Alberschwende Hermann Gmeiner Saal Alberschwende 22 Uhr Philomena Metrokino
Di 6. Mai 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr JHV Krankenpflegeverein Hard Kammgarn Hard
Donnerstag, 1. Mai 2014 ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Ausstellungen RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Vol 6, In Zukunft: Potenziale, Magazin4 bis 1.6.
29 TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag
Die goldene Schale Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10.
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899
Jenseits der Ansichtskarte Die Alpen in der Fotografie, vorarlberg museum bis 25.5.
19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
Aktive Stagnation Viktoria Tremmel, Galerie.Z, Eröffnung 10.4. bis 10. Mai
20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288
Alfred Graf, Fridolin Welte Galerie Thurn und Taxis, bis 4.5. Copa & Sordes human conditions, Fantome der Freiheit, Galerie Lisi Hämmerle 4. bis 31.5. Weiss wie Milch Franziska Stiegholzer, Theater Kosmos bis 10.5. Elisabeth Pfanner Malerei, Leinwand und Papier, K12 Galerie bis 14.5. Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz
18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
Freitag
20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888
Dienstag
16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
Notdienste Ärzte Do 1.5. + Sa 3.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204 So 4.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742
Zahnärzte Do. 1.5., Sa 3.5., So 4.5., 17-19 Uhr Dr. Heinz Richard Krewinkl Lindauerstraße 71, 6912 Hörbranz Tel. 05573/83093
Apotheken Bregenz Do. 1.5. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Sa 3.5. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 So 4.5. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Do. 1.5. Lotos-Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Sa 3.5. + So 4.5 Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Hörbranz und Lochau Do. 1.5. + Sa 3.5. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 4.5. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Donnerstag, 1. Mai 2014
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MAIBLASEN STADTKAPELLE VORKLOSTER
Wann:
FLOHMARKT & FRÜHSCHOPPEN ACHSIEDLUNG
Wann:
BLUTSPENDEAKTION
Wann:
TIERFREUNDETREFF
Wann:
JASS & SPIEL NACHMITTAG
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SELBSTHILFEGRUPPE
Wann:
KONZERT DER MUSIKFREUDE BREGENZ
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Donnerstag 1. Mai 9 Uhr Quer durchs Vorkloster – Bregenz
Nach alter Tradition marschiert die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster auch in diesem Jahr quer durchs Vorkloster und läutet den ersten Mai ein. Die Marschroute beginnt beim Gasthof Lamm und führt von dort über Auf der Matte - Wiesenweg - Holzbündt und Heldendankstraße weiter zur Schendlingerstraße und St. Gebhardskirche und von dort weiter zur Wuhrwaldstraße. Retour marschiert die Musik dann in Richtung Bregenzer Stadtwerke von wo aus der Umzug, mit Maibaum und Rösser-Gespann des Gasthofs Lamm, dann in Richtung Lamm startet.
Samstag 3. Mai 10-16 Uhr Sportplatz an der Ach Nur bei schönem Wetter!
Flohmarkt mit Frühschoppenstimmung. Bücher, CD`s, Geschirr, Puppen und vieles andere mehr werden an den Verkaufsständen angeboten. An unserem Grillstand verwöhnen wir Sie gerne mit gegrillten Würsten, Zack-Zack, Pommes, Limo, Bier vom Fass, Wein sowie Kaffee und Kuchen! Unterhaltungsmusik von unserem DJ. Auf Euer Kommen freut sich das gesamte Team der Aktionsgemeinschaft Achsiedlung unter Obmann Schärmer Helmut
Montag 5. Mai 17-20 Uhr Pfarrsaal St Gebhard
In Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz veranstalten die Pfadfinder Bregenz ihre jährliche Blutspendeaktion. Für eine anschließende Kräftigung ist gesorgt. Pfadfinder Bregenz
Dienstag 6. Mai 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“, Bahnhof
Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Plausch unter Tierfreunden. Frau Gürbüzer informiert uns über den neuen Hundefreilaufplatz in „Neu Amerika“. Tierschutzverein Bregenz
Mittwoch 7. Mai 14.30 Uhr Gasthof Kornmesser
Die Runde bietet inzwischen neben dem beliebten Jassen auch eine Rummyrunde, Spaß und Unterhaltung sind sicher. Sie mögen weder Jassen noch Rummy spielen? Dann bringen Sie Ihr Lieblingsspiel mit. Seniorenbundes Bregenz
Mittwoch 7. Mai 19 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus II Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
„Restless Legs - Unruhige Beine“. Die Betroffenen haben beim Ein- und Durchschlafen, sowie in längeren Ruhephasen ein oft unerträgliches Gefühl der Spannung und Schmerzen in den Waden, sowie einen unwiderstehlichen Drang, die Lage der Beine ständig zu verändern. Veranstalter: Lebensraum Bregenz
Samstag 10. Mai 19.30 Uhr Theater am Kornmarkt
Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz Das Konzert beginnt mit der Romanze für Viola und Orchester in F- Dur, op. 85. von Max Bruch. Als Solistin für dieses Werk konnten wir Karoline Kurzemann-Pilz gewinnen. Weiteres kommt das Konzert für Klarinette, Viola und Orchester in eMoll, op. 88 ebenfalls von Max Bruch zur Aufführung. An der Klarinette tritt Sandra Schmid solistisch auf. Als Bratschistin wird auch hier wieder Karoline Kurzemann-Pilz zu hören und sehen sein. Im zweiten Teil unsers Konzertes wird die 7. Sinfonie von Ludwig van Beethoven aufgeführt. Zusätzliche Informationen auf www.musikfreunde-bregenz.at. Dirigent: Mag. Hansjörg Gruber. Kartenpreise: EUR 20-24, Kartenvorverkauf: Bregenz-Tourismus, Tel: 05574-49590; Dornbirn Tourismus, Tel: 05572-221880 Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine
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Vereine informieren
Donnerstag, 1. Mai 2014
Wann: Wo:
Montag 12. Mai 19-20 Uhr Reutegasse 25
Unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten wir mit dem neuen 12-wöchigen Kurs mit Intensive Betreuung und Inner-Scan-Analyse. Teilnahmegebühr pro Abend EUR 10,- inkl. Kursunterlagen + Getränken + Einzelberatung mit Körperanalyse vor Kursbeginn. Den 3 TeilnehmerInnen, die den größten prozentualen Fettanteil verloren haben winkt ein toller Geldpreis. Infos und Anmeldung 0699/19718520, VITALTREFF BREGENZ, Verein für Menschen mit gesundem & aktiven Lebensstil.
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ABNEHMWETTBEWERB
31
Nederlands Dans Theater 2.
Es ist die Vollkommenheit, die diese Tanzkompanie ausstrahlt, die sie so unverwechselbar macht. Es ist die Perfektion, die nicht gekünstelt ist, sondern eine natürliche Anmut vermittelt. Die vier ausgewählten Choreografien zeigen am kommernden Samstag, dem 3. Mai im Bregenzer Festspielhaus um 20 Uhr die Weite des Repertoires dieser Kompanie. „Sara“ ist ein Stück des israelischen Choreografen-Paares Sharon Eyal und Gai Behar. Der Choreografie „Shutters Shut“ für eine Tänzerin und einen Tänzer von Sol León und Paul Lightfoot liegt ein Gedicht von Gertrude Stein zugrunde. Geistreich, frech, erregend und musikalisch: zu Recht erhielt Alexander Ekman für seine Choreografie „Cacti“ eine Nominierung für den niederländischen Zwaan-Award 2010 als beste Tanzschöpfung. In „Cacti“ ironisiert Ekman kunstvoll sich allzu ernst nehmendes, bedeutungsschweres Tanztheater und führt augenzwinkernd vor, dass Tanzkunst aus Musik und Bewegung entsteht und nicht trocken und stachelig wie ein Kaktus sein muss. (rj)
Voranzeige Dämmerschoppen Samstag 10. Mai ab 16 Uhr Abwechslungsreiches Programm von Country bis Rock Mit der Band „4 Passion“ bei freiem Eintritt.
0664 3939756
essen • trinken • kegeln • plaudern
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Um Reservierung wird erbeten Auf euer Kommen freuen sich Jeanette und Günther
Meinradgasse 8 Täglich ab 16 Uhr geöffnet, Sonn- u. Feiertage Ruhetag
Donnerstag, 1. Mai 2014
32 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Maiandacht: Kapelle am Siechensteig Jeden Dienstag und Donnerstag um 19 Uhr (außer an Feiertagen) Termine: 11.5. Muttertag 10 Uhr Familiengottesdienst Wer beim kleinen Kinderchor mitsingen will, ist am Freitag, den 9.5. um 17 Uhr im Pfarrheim zur Probe herzlich willkommen. Wir freuen uns auf euer Kommen!
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. FR 2. 5.: Herz-Jesu-Freitag 18 – 19 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Uhr Beichte, 19 Uhr Messfeier SA 3. 5.: 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) Mess-Mitgestaltung durch den Gesangsverein Bregenz-Vorkloster Am Sonntag, dem 4. Mai gestaltet
der Gesangsverein Bregenz-Vorkloster, unter der Leitung von Gisela Hämmerle, die 10 Uhr Messe mit der „Kleinen Festmesse in F“ von Anton Schmutzer. Wir laden Sie herzlich zum Mitfeiern ein.
Konzert Freitag, 9. Mai 20 Uhr Orgelkonzert mit der 16jährigen Organistin Barbara Salomon. Konzert des ORF Vorarlberg der Reihe „Talente im Funkhaus“. Eintritt frei
MI 7. 5.: 8 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten mitgestaltet von den Kindern – die Abendmesse entfällt.
Musik zum Gottesdienst So 4. Mai 10.30 Uhr Blockflötenensemble der Klasse Sigrid Presslaber; Edeltraud Burtscher, Orgel Sa 10. Mai VA 19 Uhr Quartett Vocaliter Leitung: Ursula Breuer
Flohmarkt am Samstag, 10. Mai 2014 von 9 -16 Uhr Liebe Leute Groß und Klein, schaut bei unserem Flohmarkt rein. Raritäten, Porzellan, Spielzeug, Bücher, sind heut dran. Kleidung, Gläser und Kurioses findet ihr bestimmt famos. Stöbert hier und kramt mal dort, an diesem wundervollen Ort. Denkt auch an den Muttertag: hier findet ihr Geschenke, die sie sicher mag. Zu Mittag das köstliche Zack Zack trifft fast jedermann’s Geschmack. Auch den selbstgemachten Kuchen müsst ihr unbedingt versuchen. Zum Abschied einen netten Plausch, so klingt der Tag recht fröhlich aus. Besser könnt der Tag nicht sein. Ja, so ein Flohmarkt, der ist fein. Auf Euer Kommen freut sich das Flohmarkt-Team der Pfarre St. Gebhard Warenannahme für den Flohmarkt: Samstag, 3. Mai von 9 – 11.30 Uhr
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 2.5. 19.30 Uhr hl. Messe zum Herz-Jesu Freitag, anschl. eucharistische Anbetung 3.5. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau Besondere Termine 20.5. 20 Uhr Offenes Singen im Pfarrhaus Maiandachten 2014 Mo 5.5. Sarepta (Nepomukkapelle) Mi 7.5. Pfarrgemeinderat Do 8.5. Kirchenchor Mo 12.5. Liturgiekreis (Martinskirche) Mi 14.5. Firmgruppe 2018 Mo 19.5. Ritter vom hl. Grab – Martinsk Mi 21.5. Vesper Pfr. A. Feurle Do 22.5. Trauerbegleitung Mo 26.5. Gruppe Morgenlob (Nepomukk) Beginn jeweils um 19.30 Uhr
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di: 8 Uhr Laudes Do: 8:15 Uhr Laudes ACHTUNG! Donnerstag, 10.4. feiern wir statt der Laudes um 8 Uhr, ein Morgenlob um 8.15 Uhr. Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 2.5. und Freitag 16.5. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 9.5., 23.5. und Freitag 30.5. 1.5. Donnerstag 18.30 Uhr LILI UND DAS UNGLAUBLICHE COMEBACK Ein Musical über die Auferstehung von Jesus, von Birgit Minichmayr, Aufführung von den KISI Kids Eintritt: Erwachsene: 7 Euro, Kinder: 4 Euro (4-17 Jahre), Familien: 15 Euro, Resrvierung: http://karten.kisi.at Es ist freie Platzwahl. 3.5. Samstag 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau 7.5. Mittwoch 19 Uhr Maiandacht in unserer Kirche. Falls eine Totenwache ist, entfällt die Maiandacht.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Do 1.5. Staatsfeiertag: 6.30 u. 9.30 Uhr hl. Messe; 19 Uhr Heilige Stunde Fr 2.4. 18 Uhr Anbetung, Beichtgelegenheit; 19 Uhr Herz-Jesu-Messe, nächtliche Anbetung i. G. an d. ungeborenen Kinder Sa 3.5. 6 Uhr Marienmesse; tagsüber Anbetung, 17.15 Uhr Andacht So 4.5. 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe, St. Antonius – Einzelsegen
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 FR 2.5. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse SA/SO 3./4.5.: Dritter Sonntag der Osterzeit SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 5.5. 8 Uhr Hl. Messe DI 6.5. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 7.5. 19.30 Uhr Abendmesse DO 8.5. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 9.5. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Maiandacht
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe SO 4.5.: 20 Uhr Maiandacht. Wird vom Frauenturnverein gestaltet.
Donnerstag, 1. Mai 2014
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 4.5. 19 Uhr Gottesdienst EV: Joh 21,114 Der HERR offenbart sich auch heute noch! Auch durch mich? 5.5. 18:30 Uhr Montagsgebet Gerechtigkeit schafft Frieden 11.5. 19 Uhr Gottesdienst EV: Joh 10,1-10 Das Leben in Fülle: Familie, PartnerIn, Kinder, Arbeit, Freizeit, Gesundheit... Was bleibt, wenn nichts mehr bleibt? 18.5. 19 Uhr Gottesdienst EV: Joh 14,112 Der HERR spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit... Ich frage: Was ist die Wahrheit, wohin führt der Weg? 25.5. 19 Uhr Gottesdienst EV: Joh 14,15-21 Die Liebe ist mächtiger als der Tod und dennoch drängt sie sich nicht auf. 1.6. 19 Uhr Gottesdienst EV: Joh 17,11 Eins sein, auch dann wenn sich die Welt zerteilt. 2.6. 18:30 Uhr Montagsgebet Friede lässt sich nicht delegieren.
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat:
Gebetsabend für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Kloster Riedenburg
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 4.5. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R. H. Jaquemar) 10 Uhr Fest- Gottesdienst zur Konfirmation in Hirschegg/ Kleinwalsertal Do 8.5. 19 Uhr Festvortrag (Pfr.i.R. Mag. W. Olschbaur) Am 150. Jahrestag der Einweihung der evang. Kreuzkirche am Ölrain wird zur Geschichte der Kreuzkirche berichtet. Mitgestaltung: Singkreis der Pfarrgemeinde. Im Anschluss: Ausstellungseröffnung „150 Jahre Kreuzkirche“; Die Ausstellung kann bis 23.11.2014 jeweils nach den Gottesdiensten oder nach tel. Anmeldung im Pfarramt besichtigt werden.
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 2.5. Fr 18 Uhr Jungschar 4.5. So 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 6.5. Di 9 Uhr Gebetsstunde 7.5. Mi 20 Uhr Hauskreise 8.5. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarrkirche. Wir beten für die Verstorbenen des Monats Mai der letzten 5 Jahre und für die Verstorbenen des Monats April 2014.
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 So 4.5. in Bregenz mit Lochau, Hard um 9.30 Uhr Do 8.5. in Bregenz mit Bischof Bleckenwegner mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 11.5. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 15.5. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 18.5. in Bregenz um 9.30 Uhr Do 22.5. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 25.5. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 25.5. in Dornbirn Jugendgottesdienst um 9.30 Uhr Do 29.5. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr (Christi Himmelfahrt)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at
Maiandachten Wir laden Sie zu den Maiandachten jeweils um 18.30 Uhr in der Sakramentskapelle recht herzlich ein: montags als gestaltete Maiandacht dienstags, donnerstags und freitags als Rosenkranzgebet. So 4. Mai – 3. Ostersonntag Normale Gottesdienstordnung 14.00 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche 19.30 Uhr Sonntagabendmesse in der Kirche St. Martin Mi 7. Mai 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 1.5. Gemeindefreizeit in Krumbach Fr 2.5. Gemeindefreizeit in Krumbach Sa 3.5. Gemeindefreizeit in Krumbach So 4.5. Gottesdienst in Krumbach Pension Reith Do 8.5. 20 Uhr Bibelseminar Teil 2: „Überblick über das Alte und Neue Testament“
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde
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Landeskrankenhaus Bregenz
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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578.000 Stunden im Einsatz Arge MOHI: Netzwerk der Menschlichkeit im Dauereinsatz „Die Mobilen Hilfsdienste sind und bleiben für das Land Vorarlberg unverzichtbar“, stellte Greti Schmid bei der Jahreshauptversammlung der Arge MOHI in Ludesch fest. Die scheidende Landesrätin war einst Gründungs-Obfrau dieses Dachverbandes der insgesamt 51 örtlichen Mobilen Hilfsdienste im Ländle, die im Vorjahr mit knapp 2.000 Helferinnen über 4.400 Klienten betreut und dabei über 578.000 Arbeitsstunden geleistet haben. „Landesrätin Greti Schmid war immer eine tapfere Kämpferin für die Mobilen Hilfsdienste. Wir danken dafür und hoffen, dass das Land Vorarlberg die Anliegen unserer Organisation auch künftig hören wird“, betonte Arge-Obfrau Kitty Hertnagel bei der Jahreshauptversammlung, zu der gut 50 leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus ganz Vorarlberg in das Sozialzentrum „IAP an der Lutz“ nach Ludesch gekommen waren. Hertnagel und Geschäftsführerin Uschi Österle legten dabei einmal mehr eine eindrucksvolle Bilanz zur Arbeit der Mobilen Hilfsdienste im Jahr 2013 vor. Neben den Einsätzen bei den Klienten wendeten die Mitarbeiterinnen der Mobilen Hilfsdienste auch tausende Stunden auf, um sich bei diversen Fortbildungsveranstaltungen über den aktuellen Stand in Sachen Betreuung zu informieren. Sorgen bereitet der Arge MOHI der zunehmende bürokratische Aufwand vor allem für die Abwicklung von Förderanträgen und die Abrechnung der Arbeitsstunden. Ein besonderes Anliegen ist es der Arge MOHI, bessere finanzielle Rahmenbedingungen für die MOHI-Helferinnen durchzusetzen. Darin wurde sie von Greti Schmid bestärkt, die etwa den Umstand kritisierte, dass für Pensionisten bei Nebenjobs in bestimmten Arbeitsbereichen höhere Zuverdienstgrenzen gelten, die MOHI-Mitarbeiterinnen verwehrt sind. „Anstellungen unter bestimmten Voraussetzungen sind ein Gebot der Stunde
Gute Zusammenarbeit: Arge MOHI-GF Uschi Österle und Obfrau Kitty Hertnagel mit LR Greti Schmid, Angela Jäger (Betreuungspool) und Gaby Wirth (Hauskrankenpflege) und ist das dringlichste Anliegen der ARGE“, so Arge-Obfrau Kitty Hertnagel. Für die gute Zusammenarbeit mit den Mohis und der Arge MOHI bedankten sich die neue Geschäftsführerin Angela Jäger
vom Betreuungspool Vorarlberg und ihre Kollegin Gaby Wirth vom Landesverband Hauskrankenpflege. Für ihre zehnjährige Mitgliedschaft im Vorstand der Arge MOHI wurden außerdem Anita
Pfefferkorn (MOHI Frastanz) und Kitty Hertnagel (MOHI Sulzberg) geehrt. Als neue Einsatzleiterinnen wurden begrüßt: Heike Fink (MOHI Mellau), Michaela Mörschbacher (MOHI Ludesch) und Siegfried Hämmerle (MOHI Lustenau). (tmh)
Lehre und Matura. 19 Absolventinnen und Absolventen des Ausbildungsmodells „Lehre und Matura“ erhielten kürzlich ihre Abschlusszeugnisse im Bregenzer Landhaus. Bildungslandesrätin Bernadette Mennel gratulierte den frischgebackenen Absolventinnen und Absolventen: „Mit dem Abschluss dieses Ausbildungsmodells stehen Ihnen alle Wege offen. Neben einer abgeschlossenen Berufsausbildung verfügen Sie über die Möglichkeit ein Universitäts- oder Fachhochschulstudium zu absolvieren“. (red)
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Neuer Postpartner im Vorkloster Integra-Postpartnerstelle: Second Hand und Post unter einem Dach Im Rahmen einer Feier überzeugten sich letzten Mittwoch zahlreiche Gäste von der neuen Integra-Postpartnerstelle, die in das bestehende Second Hand – Geschäft integriert wurde. Dazu wurde das Geschäftslokal in der Mariahilfstraße grundlegend renoviert und um 70 m2 erweitert. „Einerseits soll die Nahversorgung mit Dienstleistungen des täglichen Bedarfs gesichert sein, andererseits geht es um die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen“, erklärte IntegraGeschäftsführer Stefan Koch (Bereich Arbeit) bei der Eröffnung. Das Geschäft bietet aber auch weiterhin neben der Post, mit gut erhaltenen Secondhandwaren, „erste Qualität aus zweiter Hand“. Erfahrener Partner Integra – Produkte aus den eigenen Werkstätten runden das Angebot ab. „Gemeinsam mit dem neuen Postpartner Integra haben wir im Vorkloster, nämlich genau dort, wo in den vergangenen Jahren rund um den neuen Park Mariahilf gezielt mehrere Projekte entwickelt wurden, einen idealen
Integra-Mitarbeiter mit Integra GF. Stefan Koch und Bgm. Markus Linhart Standort finden können“, resümierte Bürgermeister Markus Linhart im Talk mit Moderator Michel Stocklasa. Mit der Arbeitsund Bildungsinitiative wurde zudem ein Partner gefunden, der mit bislang sieben Postpartnerschaften über viel Erfahrung verfügt. Lobende Worte überbrachte der Bürgermeister auch an die Familie Micheluzzi, die bis vor kurzem die Postgeschäfte führte.
Zahlreiche Eröffnungsgäste Mit Frank Eckmaier informierte die österreichische Post AG die anwesenden Gäste, darunter Stadtrat Michael Rauth, WIGEM – Chef Thomas Hackspiel, Christoph Thoma (Stadtmarketing) und Integra GF. Robert Baljak (Bereich Bildung), über das aktuelle Dienstleistungsspektrum. Vom gelungenen Ambiente des renovierten Geschäftes überzeugten sich auch Vermieter Leo Baschnegger, Gertraud Bösch (Integra – Gesellschafterin), Robert Bösch (Integra Personalservice), Elisabeth Gisler (Post AG), Augustin Jagg (Theater Kosmos) und Sabine Frainer (Ländle Verlag). Weitere Infos zu Integra unter www.integra.or.at. (rj)
Das bestehende Second Hand Geschäft wurde renoviert
Viertes Bodensee Boogie-Festival „Shake the Ship“.
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Nach den großen Erfolgen der Vorjahre laden „Lakeshaker“ Richie Loidl und Clemens Vogler mit zehn internationalen Top-Stars der Szene am kommenden Samstag, dem 3. Mai im Hafen Bregenz zur 4. Ausgabe der Special-Ship-Session und sorgen in einmaliger Kombination für Stimmung, Genuss und Lebensfreude an Bord der MS Sonnenkönigin. Den Genuss für alle Sinne garantiert MO Catering mit einem Gourmet- & Genusskulinarium, das im Eintrittspreis (Euro 55) enthalten ist. Programm: 19 Uhr Boarding Bregenz, Aperitif »Swing when You Begin«; 20 Uhr: Ablegen zur Rundfahrt mit Gourmet- & Genusskulinarium; 21 Uhr „Shake the Ship“-Session; 22 Uhr: Anlegen Bregenz; 23 Uhr: After-Party (open end) Vorverkauf unter: www.v-ticket.at Weitere Informationen: Lukas Marberger +43(0)664/884 360 57 oder unter info@sonnenkoenigin.cc (rj)
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Herbert Geringer informiert (UIROJ PLW GHQ VFK|QVWHQ %DONRQ XQG . EHOSÁDQ]HQ fen. Entscheidend: Die einfache Form, Farbe, Stabilität und damit Haltbarkeit. Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann.
Bei weiterhin anhaltender Witterung werden in wenigen Tagen Balkonblumen und Kübelpflanzen unsere Garten- , Balkon- und Terrassenanlagen gleichsam im Sturm erobern.
Bitte die Pflanzen sorgfältig setzen! Es gibt unter den Pflanzen tatsächlich Sonnenanbeter, Schattenkünstler, aber auch Pflanzen, die an der Sonne wie im Schatten gedeihen. Achten Sie bitte darauf, dass die Pflanzen „Erdschluss“ bekommen und drücken Sie die Erde nicht zu zaghaft an das Wurzelwerk an.
Unsere Heimat gewinnt wieder an Farbe, mit Sicherheit aber auch an Charme und Liebenswürdigkeit. Für den Erfolg sind vier Kriterien zu beachten: • eine gute Pflanzenqualität. • ausreichend – große Töpfe, oder Tröge • eine gute, nahrhafte, gesunde Erde. • Standort gerechtes Setzen und ein Mindestmaß an Pflege
Mit guter Pflege sorgen Sie für Gesundheit und Blütenreichtum! Um Nährstoffe aufnehmen zu können, beanspruchen die Pflanzen Wasser. „Am Gießen erkennt man den Gärtner!“
Pflanzenqualität: Eine gute Pflanzenqualität erkennen Sie am kompakten Wuchs, Knospenansatz, Grünfärbung der Blätter und so weiter.
Herbert Geringer
Verantwortungsbewusste Gärtner härten die Pflanzen ab. Der Umzug von gesunden, vitalen Pflanzen von der Gärtnerei in Ihre Wohnanlage ist mit Qualitätspflanzen vollkommen unproblematisch.
Töpfe und Tröge: Stabile, große, attraktive Töpfe bringen die Schönheit der Pflanzen noch mehr zur Geltung. In einer leistungsfähigen Gärtnerei können Sie aus einem riesigen Angebot aus dem Vollen schöp-
Pflanzen sind Lebewesen, haben einen Stoffwechsel und Ihr verantwortungsbewusster Gärtner wird Sie gerne beraten, wie Sie Ihre Lieblinge optimal versorgen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
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max: 13° 2000 m: 0°
Samstag
min: 7° Nied. 90%
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Ehrungen treuer Mitglieder. Bei der Mitgliederversammlung des Kneipp-Aktiv-Clubs Bregenz fanden Ehrungen für die langjährige Treue von Mitgliedern statt. Bedankt wurden Irmgard Bohle, Georg Böhler, Paula Hackspiel, Elisabeth Juffmann, Rosa Schöch, Christine Spieler, Elisabeth Zepf, Theresia Schwärzler, Walter Krenn und Herbert Tschofen. Für mehrjährige erfolgreiche Tätigkeit im Vereinsvorstand wurden Vorsitzender Lothar Beer, Vorsitzender-Stellvertreter beziehungsweise Kassier Rudolf Ennemoser sowie Schriftführerin Brigitte Schönbauer von der Landesleitung mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Österreichischen Kneipp-Bundes ausgezeichnet. Zum Abschluss dankte der Vereinsvorstand auch den Übungsleiterinnen Christine Valentinotti, Anneliese Gmeiner, Ilse-Dore Müller sowie den in früheren Jahren tätigen Gymnastikleiterinnen Paula Hackspiel, Christine Spieler und Irmgard Bohle. (ver)
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Gsundheitsbrünnele Die Entwicklung des Willens
Foto: aks
Der Wunsch aller Eltern ist, ihr Kind so zu begleiten, dass es Selbstkontrolle besitzt, Autoritäten akzeptiert und sich zum unabhängig denkenden Menschen entwickelt. „Ziel ist, dass Kinder zu Erwachsenen mit gefestigtem Willen und Mut heranwachsen“, präzisiert Eva Lackner, heilpädagogische Frühförderin der aks Kinderdienste. Sie informiert und berät Eltern mit fundiertem Wissen. Aus Sicht der Montessori-Pädagogik steht die freie Entwicklung des kindlichen Willens im Vordergrund – allerdings mit liebevollen konsequenten Richtlinien.
italienische Ärztin und Gründerin der Montessori-Pädagogik. Für sie stehen das Kind und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt. Kinder sollen durch Montessoris pädagogische Ansätze zu unabhängig denkenden Erwachsenen erzogen werden, ohne deren Willen zu brechen oder das Erlangen der Unabhängigkeit zu verhindern.
Welchen Richtlinien folgt die Montessori-Pädagogik? Lackner: Maria Montessori war
Ist der individuelle Wille von Geburt an festgelegt? Lackner: Kinder erarbeiten ihren Willen durch gezielte Anstrengung und brauchen bei jedem Schritt Hilfe von Bezugspersonen oder der Umgebung. Montessori geht zudem davon aus, dass das Potenzial des Willens von Anfang an verankert ist und sich durch eine förderliche Umgebung entfalten kann. Gut vorbereitete Eltern sind bei der Entwicklung des Willens Schlüssel zum Erfolg.
Eva Lackner
Was können Eltern tun um ihre Kinder bestmöglich zu unterstützen? Lackner: Eltern muss bewusst sein, welche Erwartungen sie an ihr Kind haben. Sie sollten diese Ansprüche dann konsequent verfolgen. Eine klare Erwartung zum Beispiel: rote Ampel – stopp, grüne Ampel – gehen. Intensiver in Begleitung und Unterstützung sind beispielsweise ein respekt-
Foto: Imagesource
Konsequent, liebevoll gesetzte Grenzen sind für die soziale Entwicklung des Kindes wichtig.
Wenn Kinder älter werden, ist die Sprache wichtig zur Konfliktlösung. voller Umgang oder das gesamte soziale Verhalten anderen gegenüber. Die Basis, dem Kind beim Formen seines Willens zu helfen, ist das Wissen über den Entwicklungsstand. Was sind die relevanten Entwicklungsschritte? Lackner: In den ersten acht bis neun Monaten enwickeln sich Babys von reflexgebundenen Handlungen zu eigens kontrollierten Handlungen. Mit ungefähr neun Monaten sind Babys in der Lage
einen Handlungsplan zu entwerfen, wie etwa einem Ball nach zu krabbeln. Mit 18 Monaten steuert das Kleinkind bewusst Handlungen. Es ist in richtiger Umgebung und Lage fähig eigene Bedürfnisse kurz zurückzustellen, zum Beispiel auf das Essen zu warten. Im Alter von drei Jahren realisieren Kinder, dass sich die eigenen Gedanken von denen anderer unterscheiden. In Konfliktsituationen dient dieses theoretische Wissen Eltern und Pädagogen dem Verständnis.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Hilfe! Die Pollen sind wieder da Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: Mag.pharm. brennende und juckende Eric Trauner Augen, rinnende Nase, NiesApotheker reiz, Heuschnupfen und in Egg Atembeschwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu.
Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und
Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke. Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.
Donnerstag, 1. Mai 2014
Wann soll man mit dem Setzen von Grenzen beginnen? Lackner: Ein optimaler Zeitpunkt ist bevor das Kind zu Krabbeln lernt. In den ersten neun Monaten nutzt man das Interesse des Babys ein verbotenes Objekt mit einem spannenden erlaubten zu ersetzen. Zwischen zwölf und 18 Monaten verändert sich die Wahrnehmung. Die
KONTAKT
Foto: iStock
aks Sozialmedizin Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Selbsthilfegruppe „Restless Legs“ im Lebensraum Bregenz Die Betroffenen haben beim Einund Durchschlafen, sowie in längeren Ruhephasen ein oft unerträgliches Gefühl der Spannung und Schmerzen in den Waden, Kribbeln, Brennen und Zucken in den Beinen, sowie einen unwiderstehlichen Drang, die Lage der Beine ständig zu verändern. Durch diese unangenehmen Gefühle ist an einen erholsamen Schlaf nicht zu denken, daher sind die Betroffenen tagsüber müde, erschöpft, nervös, antriebslos oder gereizt. Es gibt Menschen, die unterschiedlich lang an dieser Krankheit leiden. Wir möchten hier eine Plattform bieten, bei der sich Betroffene austauschen können. Sofern Sie über „Restless Legs“ mehr erfahren möchten und Kontakt zu anderen Betroffenen suchen, sind Sie herzlich eingeladen, am Treffen teilzunehmen. (pr)
Peter Weiskopf Geschäftsführung
Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
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Sollten Eltern oder Bezugspersonen ein „Nein“ konsequent vertreten? Lackner: Ein „Nein“ muss in wiederkehrenden Situationen stets „Nein“ bleiben. Denn die Verlässlichkeit auf die Eltern ist ein überaus wichtiger Punkt in der Entwicklung des eigenen Willens. Kein „Schrei lauter!“, „Schlag oder beiß mich!“ ebensowenig wie „Schmeiß dich auf den Boden“,... darf das Verbot aufheben. In diesen anstrengenden Situationen ist es wichtig zu wissen, ob ich mich vom Kind zum Beispiel durch lautes Schreien manipulieren lasse oder ob ich klare aber liebevolle Grenzen setze. So stossen Kinder auf Konsequenzen und Beschränkungen im Leben, die sie erkennen und annehmen können.
Infoveranstaltung
Aufmerksamkeit lässt sich nicht mehr so einfach umlenken. Das Kleinkind hat gelernt das Objekt gedanklich festzuhalten. Wenn Kinder älter werden, ist die Sprache wichtig zur Konfliktlösung. Funktionieren die Methoden von Wahlmöglichkeit und Beschreiben durch Sprache nicht, um das Denken des Kindes umzulenken, müssen Eltern oder Pädagogen auf direktem Weg Konsequenzen, sprachlich begleitet, ziehen.
Konsequent, liebevoll gesetzte Grenzen sind wichtig.
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Ist ein geregelter Tagesablauf wichtig? Lackner: Routinen bieten Kindern Sicherheit, Halt und Orientierung. Ein Beispiel: Nach der Spielgruppe gibt es Mittagessen, dann eine kurze Mittagsruhe anschließend folgt ein Spaziergang. Durch den kontinuierlichen Ablauf erlangt das Kind Sicherheit und Selbstkontrolle – es verdeutlicht ihm, was, wann, wo zu erwarten ist.
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Krankenpflegeverein
resauswertung der connexia, der Gesellschaft für Gesundheit und Pflege, über unsere Leistungen im vergangenen Jahre. Ich meine, dass auch für Sie einige Zahlen von Interesse sind. Wir haben im Jahr 2013 insgesamt 605 Patienten betreut, davon waren 199 männlich und 406 weiblich. Die Alterstruktur unserer Patienten setzt sich wie folgt zusammen: Im Alter von 10 – 19 betreuten wir einen Patienten, zwischen 20 und 59 Jahren betreuten wir 50 Patienten, 183 Patienten waren zwischen 60 und 79 Jahre alt und 370 Patienten waren zwischen 80 und 99 Jahre alt. Eine Patientin war über 100 Jahre alt. Die Pflege und Betreuung erfolgte in 32.027 sog. Patientenkontakten, davon 11.053 männlich und 20.974 weiblich Die Gründe unseres Einsatzes sind die folgenden: Anleitung u. Beratung, chronische Krankheit,
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Jahresauswertung der connexia Letzte Woche erhielt ich die Jah-
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Krankenpflege auf Anordnung des Arztes, allgemeine Pflegebedürftigkeit, und so weiter. In 235 Fällen war die Pflege unmittelbar nach einem Krankenhausaufenthalt erforderlich. Die Leistungspunkte nach denen auch ein Teil der Subventionen berechnet werden, betrugen im Berichtsjahr 285.981. Ein Vergleich mit den beiden Vorjahren (2011: 263.204, 2012: 274.007) zeigt, dass die Anforderungen an uns – wie in allen Prognosen vorhergesagt - von Jahr zu Jahr zunehmen.
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Herbert Nemetz von der Trauerfamilie Edith Nemetz: 150 Euro Für Herrn Guntram Gstach von Unbekannt: 75 Euro Für Frau Adeline Mennel von Dr. Bernadette Mennel: 981 Euro
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
Bregenz um 178 kg leichter! Neue Kurse starten ab12. Mai in Bregenz Unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten wir mit dem neuen Kurs einen besonderen Wettkampf zwischen den Kursteilnehmern. Wer speckt mehr ab? Wir bieten 20 bis 25 Personen die Möglichkeit, diesen freundschaftlichen Wettkampf zu bestreiten.
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ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)
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Kinder & Gemüse... ...sind nicht immer die besten Freunde - Serie Teil 3
Von Sonja Holzknecht* Geschmackliche Vorlieben sind, abgesehen von Süßem, nicht angeboren sondern kulturell geprägt. Das bedeutet, dass jedes Kind lernen kann, abwechslungsreich und ausgewogen zu essen. Da wir uns alle Ernährungsgewohnheiten schon in der frühen Kindheit aneignen, ist es umso wichtiger, bei Kindern aufs Essen zu achten. Idealerweise beginnt dies bei der Baby-Beikost: Wenn
Wenn Ihr Kind schon bei Tisch mitisst, präsentieren Sie Gemüse und Salat als fixen Bestandteil der Hauptmahlzeiten. Die Vorbildwirkung der Eltern ist wichtig. Auch bei Schul- und Kindergartenjause soll Gemüse (oder Obst) immer dabei sein! Schneiden Sie Gemüse in kindgerechte Stücke. Zuhause sollte Gemüse sichtbar und griffbereit herumstehen, damit es jederzeit verfügbar ist. Achten Sie auf Abwechslung und wählen Sie regionales Gemüse der Saison entsprechend. Auch der Spaßfaktor muss beim Gemüse-Essen dabei sein: Lassen
Sie Ihr Kind bei der Gemüse- und Salatzubereitung helfen, richten Sie bunte Gemüsegesichter gemeinsam auf Brot an, fertigen Sie Gemüsespießchen und reichen Sie Gemüsestäbchen mit Dipp. Außerdem lässt sich Gemüse bei vielen Speisen verwenden, die ein Kind nicht als Gemüsegerichte wahrnimmt: Gemüse in die Tomatensauce reiben oder mit der Fleischsauce pürieren, Gemüsecremesuppen herstellen. Da Kinder Geschichten lieben, können Sie auch diese hier einsetzen. Erzählen Sie Ess-Geschichten, wie etwa „Papa ist so groß, weil er schon als Kind Gurken gegessen hat.“ Idealerweise nickt erwähnter Papa zu diesem Satz und steckt sich eine Scheibe Gurke in den Mund…
den Sie Essen nicht als Belohnung, zum Trösten, als Zuneigungsbekundung oder als Strafe!
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀQGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
Ganz egal, was Ihr Kind gerne oder weniger gerne isst: Verwen-
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Drei Hände voll Gemüse oder Salat soll ein Kind täglich essen, um sich körperlich und geistig gesund zu entwickeln, konzentriert und aktiv zu sein und sich wohl zu fühlen. Was aber sagt das Kind dazu?
Ihr Kind einen bestimmten Gemüsebrei ablehnt, geben Sie nicht gleich auf, sondern mischen Sie dieses Gemüse in kleinen Mengen der schon gewohnten Beikost zu. Meist lehnen Kinder Gemüse nicht ab, weil sie es nicht mögen, sondern weil sie es nicht kennen.
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Drei Podestplätze für MP-Team. Beim Rheintalduathlon in Marbach in der Schweiz gab es für den Nachwuchs vom MP Team Dornbirn vier Top-Fünf-Plätze. Die Bregenzerin Caroline Zlimnig erreichte in der Klasse Jugend (14-15 Jahre) Rang fünf, Magdalena Zlimnig kam in der Jugendklasse 16-17 Jahre auf Platz drei. Kilian Feurstein wurde Zweiter bei den Schülern, Jakob Fussenegger folgte mit Radsturz auf Rang vier. (ver)
Cha Bregenz HB ist mit Leider ging die Spielsaison 13/14 für die Kampfmannschaft der Bregenzer Handballer, mit der 27:24-Niederlage im 2. Viertelfinalspiel gegen Moser Medical UHK Krems, gestern zu Ende. Bregenz Handball möchte sich bei der gelb-schwarzen Handballfamilie für die lautstarke Unterstützung während der ganzen Saison bedanken und hofft auf ein Wiedersehen im Herbst voller Motivation bei neuen Herausforderungen! Vorerst konzentriert man sich im Lager des Rekordmeisters jedoch auf die noch bevorstehenden Herausforderungen für unsere Nachwuchshandballer. Mit 2 Landesmeistertiteln (mU11 und mU18) und einem 2. Meisterschaftsplatz der wU14 sind die „Jungen Wilden“ gleich 3 mal bei den Österreichischen Meister-
Nico Schnabl & Co. werden im Juni in der Steiermark um den mU18-Staatsmeistertitel kämpfen (Fotograf: Rainer Ibele)
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nce auf 3 Staatsmeistertitel der mU11, wU14 und mU18 bei den Österreichischen Meisterschaften vertreten schaften vertreten. Die weibliche U14-Mannschaft (JG 99/00) von Trainer Martin Amann kämpft am Wochenende des 24./25. Mai in der Dornbirner Messehalle um den Staatsmeistertitel. Am sel-
ben Wochenende geht es für die männliche U11-Mannschaft (JG 02/03) von Trainer Markus Stockinger in der Bregenzer Handball-Arena um den Österreichischen Meistertitel. Die männliche
Die Vorarlberger Vizemeisterinnen sind am 24./25. Mai bei der ÖMS in Dornbirn vertreten (Fotograf: Walter Zaponig)
U18-Mannschaft von Jugend- und Handballakademieleiter Markus Rinnerthaler schließt den Kampf um die Staatsmeistertitel mit der Teilnahme an den ÖMS am 7./8. Juni in der Steiermark ab.
Die volle Unterstützung unserer gelb-schwarzen Handballfamilie ist unseren „Helden von Morgen“ sicher und wir wünschen ihnen viel Glück im Kampf um die Staatsmeistertitel 2014! (ver)
Am vergangenen Wochenende sicherten sich die jungen Bregenzer souverän den mU11-Landesmeistertitel in Hohenems
Drei VLV-Titel. Bei der VLV-Langstreckenmeisterschaft in Götzis holten sich die Nachwuchsathleten der TS Bregenz-Vorkloster drei Titel, zwei Vizemeistertitel und sechs weitere Top-Ten-Ränge. In der U-18-Klasse war Favorit Leon Pauger über 3000 Meter nicht zu schlagen, ebenso wurde Wendelin Wimmer in der U-16-Klasse unangefochten Meister über 3000 m. Jenny Paulic dominierte die U-16-Klasse der Mädchen. Dahinter folgte Klubkollegin Anne-Sophie Germann auf Rang zwei, ebenso jubelte Jenny Forster in der U-12-Klasse über die Silbermedaille. (ver)
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Skiclub Bregenz Medaillenregen für Helga Knapp
Bronze bei VLVMeisterschaft.
Nachdem sich Laurits Stoffers von der TS Bregenz Stadt bereits Mitte März bei der VLV-Hallenmeisterschaft in Dornbirn im Hochsprung die Bronzemedaille erkämpft hatte, konnte er nun bei der VLV Langstrecken-Meisterschaft im Mösle-Stadion in Götzis bei 2000 m ebenfalls die Bronzemedaille erringen. Es gelang ihm sogar, eine neue persönliche Bestleistung aufzustellen. (ver)
Auf eine sehr erfolgreiche Saison kann die SCB-Läuferin Helga Knapp zurückblicken. Nach dem Gold-Hattrick bei den österreichischen Masters-Meisterschaften in der Steiermark holte sie sich unter den 600 Aktiven aus 22 Nationen bei der Weltmeisterschaft der Masters in Göstling-Hochkar Gold, Silber und Bronze in ihrer Klasse. Kürzlich beim Weltcupfinale in Abertone (Italien) belegte Helga Knapp mit 255 Punkten und nur 10 Zählern Rückstand auf die Siegerin, Rang 2 und kam somit mit einer Silbermedaille nach Hause. Für Toni Riedmann, der bei den österreichischen Meisterschaften ebenfalls 3x Gold holte, bei der Weltmeisterschaft einmal 3. und 2 x 4. wurde und den Weltcup mit dem 4. Rang abschloss, verlief die Saison ebenfalls erfolgreich. (pr)
Helga Knapp in Aktion
Trainingslager in Salzburg.
Nach drei Ostertrainingslagern vor der Haustür in Bregenz absolvierten 10 Leistungsschwimmerinnen und -schwimmer vom Schwimmclub Bregenz gemeinsam mit Aktiven vom Schwimmclub Bludenz ihr erstes gemeinsames Trainingslager. Im Sportzentrum Salzburg Rif war in den heurigen Osterferien ein intensives Programm gefordert: 8 Wassereinheiten zu mindestens 2 Stunden, 2 Krafttrainings- und 2 Laufstunden sowie tägliches Dehnen ergaben ein Trainingspensum von 25h, 41km im Wasser und 10km am Land in 5 Tagen. Alle Teilnehmer haben das Trainingslager erfolgreich und ohne Ausfälle bestanden, die Trainingsbedingungen auf der 50m Bahn in der Schwimmhalle sowie die verfügbaren Trockentrainingsmöglichkeiten im Sportzentrum waren in Salzburg optimal und konnten gut ausgenutzt werden. (ver)
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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55 Jahre Autohaus Blum Österreich Premiere des neuen Citroën C4 Cactus am 9.5. und 10.5. von 9 - 17 Uhr Citroën macht Ernst: Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich. Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Aufpralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen.
Der neue Citroen C4 Cactus rollt an. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifah-
rerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Windschutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen sich über einen 7-Zoll-Touch-
screen-Monitor steuern. Ein Online-Dienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischasser direkt aus den Scheibenwischern auf die Frontscheibe. (pr)
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Der neue Citroen C4 Cactus
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Sonderfahrt ins S t u b a i t a l .
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„ProBahn Vorarlberg“ organisiert am Samstag, dem 10. Mai wieder eine Sonderfahrt mit der ET.10.104 nach Innsbruck und einer historischen Zuggarnitur nach Fulpmes. Die Abfahrtszeiten sind 7.20 Uhr (Bregenz), 7.37 Uhr (Dornbirn), 8 Uhr (Rankweil), 8.07 Uhr (Feldkirch) sowie 8.38 Uhr von Bludenz.Von Innsbruck nach Fulpmes und zurück verkehrt die Reisetruppe in einer historischen Zuggarnitur der Tiroler Museumsbahnen. Bei der Rückfahrt besteht die Möglichkeit, das Lokalbahnmuseum im alten Stubaitalbahnhof zu besichtigen. Preis 89 (Fulpmes) beziehungsweise 62 (Innsbruck) Euro.Anfragen und Reservierungen bei Herrn Kollmann unter office@probahn.vlbg.at oder 0664-2185328 (rj)
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Automarkt 50
Donnerstag, 1. Mai 2014
Start frei fĂźr Golf mit Erdgasantrieb Nachhaltigkeit und Sparsamkeit: Neues von Autohaus Malang in Hard Die neuen TGI BlueMotion Modelle verfĂźgen Ăźber einen sparsamen und dennoch dynamischen Erdgasantrieb. Der VierzylinderMotor leistet 81 kW / 110 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 200 Newtonmeter. So motorisiert kĂśnnen der Golf TGI BlueMotion und Golf Variant TGI BlueMotion sowohl mit Erdgas als auch mit Benzin fahren und verbrauchen mit Doppelkupplungsgetriebe DSG im Erdgasmodus nur 3,5 kg CNG /100 km bei einem CO2-AusstoĂ&#x; von lediglich 95 g/ km. Umgerechnet belaufen sich die Kraftstoffkosten auf ca. 0,035 Euro pro Kilometer Fahrstrecke. Sind die zwei Erdgasunterurtanks und der Benzintank vollständig gefĂźllt, kommt so-
Die neuen TGI BlueMotion Modelle von VW fahren nun mit Erdgas. wohl die Limousine als auch der Variant auf eine Reichweite von bis zu 1.360 Kilometern. Ist der neue Golf TGI BlueMotion mit
dem optionalen 7-Gang-DSG ausgestattet, ergibt sich dank eines Durchschnittsverbrauchs von 3,4 kg/100 km Erdgas (3,5 kg/100 km beim Variant) respektive 5,0 l/100 km Benzin (5,2 l/100 km beim Variant) eine noch grĂśĂ&#x;ere Reichweite. Bei aller Sparsamkeit bietet der Golf TGI BlueMotion agile Fahrleistungen: Aus dem Stand heraus ist der Volkswagen nach 10,9 Sekunden 100 km/h (11,5 Sekunden beim Variant) schnell. Die
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Donnerstag, 1. Mai 2014
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Kleinanzeigen | Arbeitsmarkt
Donnerstag, 1. Mai 2014
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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