Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983
KW 49 | 35. Jahrgang Donnerstag, 7. Dezember 2017
Stadtvertretung: Aus für Kulturhauptstadt Nun ist es offiziell: Bregenz wird nicht an der Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2024 teilnehmen. Außerdem in der heutigen Stadtvertretung: der Budget-Voranschlag 2018, eine erneute Seestadt-Diskussion und eine Resolution zum Pflegeregress. Seite 11 Aktion 7.–13.12.
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Auch die Kleinen ganz groß
Märktle, Konzerte & Charity Advent- und Weihnachtsmärkte, zahlreiche Adventkonzerte und Lesungen sowie mannigfaltige Spenden- und Charity-Aktionen, wie etwa diesen Samstag im Bregenzer „Zeigerle“, gehören im Ländle zur Vorweihnachtszeit dazu. Seite 42
Foto: Stadt Feldkirch
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KW 49 • Donnerstag, 7. Dezember 2017
Amtliche Mitteilungen
Kunststoff im „Gelben Sack“ Stadt rechnet ab 1. Jänner mit rascher Eingewöhnungsphase
Am 1. Jänner 2018 – das „Blättle“ berichtete bereits in der Vorwoche – stellt die Landeshauptstadt Bregenz die Sammlung von Altkunststoff auf den „Gelben Sack“ um. Er hat ein Volumen von 110 Litern und wird flächendeckend gemäß den Terminen im Abfuhrkalender abgeholt. Dieser städtische Abfuhrkalender gibt auch Auskunft darüber, an welchem Tag welche Straße mit der Abholung an der Reihe ist. Der Kalender wird den Bürgerinnen und Bürgern rechtzeitig zugesendet. Darüber hinaus findet man die Termine unter www. bregenz.gv.at/abfallentsorgung. Die Säcke selbst werden – ebenfalls rechtzeitig – zusammen mit dem Kontingent an Restmüll- und Bioabfallsäcken – zugestellt, und zwar in einer Mehrwegtasche, die selbst zu 85 % aus recycelten PET-Flaschen hergestellt wurde. Und wenn man mehr „Gelbe Säcke“ benötigt, kann man sich einfach an den Bürgerservice, Belruptstraße 1, oder an den Bauhof, Druckergasse 5, wenden und dort kostenlos weitere Säcke abholen.
Die Umstellung vom Bring- auf ein bequemes Holsystem hat für alle Beteiligten Vorteile. Bürger/innen müssen nicht mehr zu den Altstoffsammelzentren. Deshalb werden die dortigen Kunststoff-Container auch entfernt. Und die Stadt erhofft sich, dass die „Umweltinseln“ nicht mehr so überfüllt sind und sich der diesbezügliche Reinigungsaufwand reduziert. Natürlich bedeutet diese Umstellung für die Bevölkerung eine Veränderung von bisher Gewohntem. Aber für die Bevölkerung ist die Abholung von Abfällen nichts Neues. Dies geschieht ja bereits mit den Säcken für Rest- und Biomüll. Und hier funktioniert das System bestens.
Alle Infos rund um das Thema „Müll“ digital und mobil
Die Stadt hat zwar schon bisher alle wichtigen Infos rund um das Thema „Abfall“ auch in digitaler Form angeboten (www. bregenz.gv.at/abfallentsorgung). Mit der neuen und kostenlosen App geht man jetzt aber auf Nummer sicher.
Handy-User/innen sind mit der kostenlosen Abfall-App stets gut aufgestellt.
In der nächsten Ausgabe des „Blättles“ erfahren Sie noch mehr über den „Gelben Sack“, der auch in Bregenz schon in wenigen Wochen zur Selbstverständlichkeit werden wird.
In einem weiteren Schritt wird dann bis zum Sommer 2018 auch die Sammlung von Altpapier durch eine eigene Altpapiertonne vom Bring- auf ein Holsystem umgestellt. Komplett aufgelöst werden die Altstoffsammelzentren deshalb freilich nicht. Denn es gibt ja noch die Fraktionen „Altglas“ und „Altmetall“, die weiterhin dort entsorgt werden können.
Abfallkalender als App Haben Sie nicht auch schon einmal vergessen, den Müllsack zum richtigen Zeitpunkt an die Straße zu stellen, damit er dort abgeholt wird? Zumindest Handy-Benutzerinnen und -Benutzern sollte das in Zukunft nicht mehr passieren.
Und es gibt den städtischen Bauhof, der in jedem Fall bei der Beantwortung von Fragen und bei der Lösung von Problemen mit Rat und Tat zur Seite steht (Telefon: 4101344, E-Mail: bauhof@bregenz.at). Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag, 8 bis 11.30 Uhr und 13 bis 17 Uhr, sowie samstags von 8 bis 11.45 Uhr.
Die Initiatoren dachten sich: Neue Medien werden für so viele Dinge genutzt. Warum eigentlich nicht auch dafür? Die App enthält einen personalisierten Abfallkalender, erinnert rechtzeitig an Abfuhrtermine und informiert – darüber hinaus – von A bis Z über die richtige Sammlung und Entsorgung jeglichen Mülls, ob Papier, Glas, Kunststoff, Metall, Restmüll oder anderes. Herunterladen kann man die App gratis aus den jeweiligen „Stores“ (Suchbegriff „abfallv“ oder „Abfall Vorarlberg“). Stadträtin Ingrid Hopfner, unter anderem für Abfallwirtschaft zuständig: „Wir freuen uns, den Bürgerinnen und Bürgern bei der aktuellen Umstellung vom Bring- auf das Holsystem nun auch diese digitale Neuerung bieten zu können.“
Vom Mythos zur Wahrheit Manchmal hört man, dass getrenntes Sammeln unnötig sei, weil sowieso alles wieder zusammenkomme und verbrannt werde. Das ist falsch. Das Trennen der unterschiedlichen Altstoffe ist für die stoffliche Verwertung und neuerliche Rohstoffgewinnung unabdingbar. Der gesammelte Kunststoff z. B. wird noch einmal nach Arten getrennt und sortenrein zur Verwertung weitergegeben. Dann wird er zerkleinert, gewaschen, getrocknet, geschmolzen und zu Granulat verarbeitet. Eine genaue Sortierung ist vor allem deshalb wichtig, weil unterschiedliche Kunststoffarten bei unterschiedlichen Temperaturen schmelzen und sich nicht vermischen. Verpackungen werden nur dann der thermischen Verwertung zugeführt, wenn sie nicht recycelt werden können (etwa Wurstverpackungen). Lesen Sie im nächsten „Blättle“ über einen weiteren Mülltrennungs-Mythos!
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Amtliche Mitteilungen
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Mehr Bewusstsein schaffen Gelbe Pfeile machen auf kleinere und größere Müllsünden aufmerksam
Haben Sie gewusst, dass eine Bananenschale ein halbes Jahr benötigt, bis sie vollständig verrottet ist? Bei einer Zigarettenkippe sind es schon fünf Jahre, 50 Jahre beim Tetra Pak und 500 Jahre bei einer Alu-Dose. Natürlich wartet eine Stadtverwaltung nicht so lange. Was tut sie also? Sie betreibt einen immensen Aufwand, um all das einzusammeln und richtig zu entsorgen, was andere manchmal mutwillig, zumeist aber einfach achtlos weggeworfen haben. Bewusstseinsbildung könnte also helfen. Bregenz hat sich daher einer Aktion des Vorarlberger Umweltverbandes angeschlossen, die 2017 auch schon in anderen Gemeinden des Landes lief. Der Müll wird an einigen neuralgischen Punkten nicht gleich entfernt, sondern durch große gelbe Pfeile, die weithin sichtbar sind, gekennzeichnet. Das soll die Öffentlichkeit – ähnlich einer gelben Karte beim Fußball – auf ein gröberes „Foul“ an der Umwelt aufmerksam machen. Bürgermeister Markus Linhart und die für Abfallwirtschaft zuständige Stadträtin Ingrid Hopfner ließen es sich am vergangenen Montag trotz des Schneefalls nicht nehmen, beim Skaterpark „Alte Remise“ einige der gelben Pfeile selbst anzubringen.
Weihnacht für Senioren An dieser Stellte wird noch einmal darauf hingewiesen, dass die Landeshauptstadt alle Bregenzer Seniorinnen und Senioren am Sonntag, 17. Dezember 2017, um 15 Uhr zur traditionellen Weihnachtsfeier ins Festspielhaus (Werkstattbühne) einlädt.
„Littering ist kein Kavaliersdelikt“, sind sich Bürgermeister und Stadträtin einig. Aber wie schon bei der erfolgreichen Kampagne „I luag uf di“ wollen beide nicht mit erhobenen Zeigefingern mahnen, sondern die Menschen für den richtigen Umgang mit Natur und Umwelt sensibilisieren. Die Bevölkerung sollte sich also nicht wundern, wenn sie an manchen Stellen im Stadtgebiet solchen gelben Pfeilen begegnet. Diese Zeichen deuten auf weggeworfene Zigarettenschachteln, leere Dosen oder Flaschen oder auf ähnliche Verschmutzungen an Straßenränder und dergleichen hin. Apropos „Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung“: Die Aktion des Umweltverbandes und der Stadt läuft unter dem Titel „Gelbe Karte für weggeworfene Abfälle“.
Die Kommunalpolitik im Ländle möchte aber durchaus noch einen Schritt weiter gehen, nämlich in Richtung „Rote Karte für Müllsünder/innen“. Per Verordnungsermächtigung der Gemeinden soll es möglich sein, das Wegwerfen von Abfällen auf der Straße, am Straßenrand etc. durch empfindliche Strafen zu ahnden. Anderswo gibt‘s das bereits. Ein Grund mehr, schon vorher umzudenken und den eigenen Abfall richtig zu entsorgen, oder?
Stadträtin Ingrid Hopfner, Bürgermeister Linhart sowie Stefan Bekö und Erich Knappitsch vom Bauhof (von links) hoffen, mit den gelben Pfeilen die eine oder den anderen zum Umdenken zu bewegen.
Die Oberstadt lädt ein Traditioneller Kunst- und Handwerksmarkt ab Samstag Beim stimmungsvollen Weihnachtsmarkt auf dem Martinsplatz und im Keller des Martinsturmes kann man hautnah Künstler/innen beim Glasblasen, Holzschnitzen, Wachsgießen, bei der Schmuckherstellung oder Filzverarbeitung beobachten und ihre selbst gemachten Produkte kaufen.
Außerdem finden in der Martinskapelle bei freiem Eintritt Konzerte mit heimischen Chören und Bläserensembles statt. Foto: Curt Huber
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis kommenden Montag, 11. Dezember 2017, unbedingt erforderlich. Falls nicht bereits geschehen, kontaktieren Sie bitte die Dienststelle Soziales und Senioren unter der Telefonnummer 410-1638. Danke.
Im Keller des Martinsturmes ist die vom Bregenzer Philatelistenverein gestaltete, personalisierte Briefmarke „Advent in Bregenz“ käuflich zu erwerben. Für Kinder werden Gratis-Kutschenfahrten angeboten, die allerdings nur bei guter Witterung stattfinden. Und der Weihnachtsmann lässt auf der Drehorgel weihnachtliche Lieder erklingen.
Wer sich für detailliertere Infos zum Programm rund um den traditionellen Kunstund Handwerksmarkt in der Bregenzer Oberstadt interessiert, wird auf der Homepage der Stadt (www.bregenz.gv.at) in der Rubrik „Kultur“ fündig.
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Der Markt ist ab diesem Wochenende, 9. und 10. Dezember, und dann am 16. und 17. sowie am 22. und 23. Dezember, jeweils von 15 bis 20 Uhr, geöffnet.
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Amtliche Mitteilungen
Meißnerstiege Zugang zur Oberstadt ab 16. Dezember wieder offen Seit dem Sommer bis jetzt war die Meißnerstiege in Bregenz, die vom Thalbach in die Oberstadt führt, gesperrt. Der Aufgang musste im oberen Bereich saniert werden, weil die dortige Stützmauer aus Sandstein eingebrochen war. Das historische Mauerwerk musste teilweise ersetzt und mit Ankern gesichert werden. Der Aufwand war hoch, weil die Stiege unter Denkmalschutz steht.
Außerdem musste das nötige Material mangels Zufahrtsmöglichkeiten von Hand zur Baustelle gebracht werden. Aber ab Samstag, 16. Dezember 2017, kann die Stiege wieder sicher benutzt werden. Das Bauwerk ist benannt nach Alfred Meißner (1822 – 1885). Der böhmische Schriftsteller war sehr liberal, wurde zunächst von monarchistischer Seite verfolgt, später aber von König Ludwig II. von Bayern geadelt.
Foto: Curt Huber
Bald gelangt man auch über die Meißnerstiege wieder in die Oberstadt.
1869 ließ sich Meißner in Bregenz nieder, wo er ein Haus in der Oberstadt erwarb und eine Stiege dorthin bauen ließ. Später vermachte er sie der Stadt. Diese Steintreppe heißt seither Meißnerstiege.
Spitze neu besetzt Die Bregenzer Stadtwerke haben seit 1. November 2017 einen neuen Geschäftsführer: DI Dr. Wolfgang Winkler. Der 52-Jährige folgte Dir. Mag. Wilfried Breuss nach, der die städtische Tochtergesellschaft 21 Jahre lang leitete und sich ab Jänner 2018 in den Ruhestand begibt. Winkler, seit 2003 im Unternehmen tätig, hatte sich in einem offenen Auswahlverfahren unter Mitwirkung eines Personalberatungsbüros sowie in den nachfolgenden Hearings gegen andere Kandidatinnen und Kandidaten als bestmöglicher Nachfolger durchgesetzt. Die Stadtwerke mit derzeit 48 Beschäftigten sind in zwei elementaren Bereichen für die Grundversorgung der Bevölkerung zuständig. Das sind die Gas- und die Wasserversorgung. Weitere Geschäftsfelder sind der Betrieb des Hallenbades und der Freibadeanlagen sowie des Stadtbusses.
Förderung wird fortgesetzt Stadt unterstützt auch 2018 klimaschonende Haushalte
Die Landeshauptstadt Bregenz fördert schon seit Jahren Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energieträger mit finanziellen Mitteln. Aus diesem Grund wurde noch in diesem Jahr beschlossen, die Gültigkeit der bestehenden Richtlinien bis Ende 2018 zu verlängern. Das heißt, dass die Stadt auch im kommenden Jahr sowohl die Anschaffung von thermischen Solaranlagen zur Warmwasseraufbereitung oder zur Raumheizung als auch jene von Fotovoltaik- und anderen Ökostrom-Anlagen unterstützt.
masse-Kleinanlagen in Wohngebäuden oder den Anschluss letzterer an Nahwärmeversorgungssysteme. Gefördert werden auch Pellets-Einzelöfen, wenn diese die einzige Heizquelle für eine Wohnung sind. Interessierte können sich die aktuellen Energieförderrichtlinien von der Homepage der Stadt (www.bregenz.gv.at) herunterladen.
Die Stadt hilft der Bevölkerung mit solchen und ähnlichen Anreizen, den Energieverbrauch zu reduzieren und die CO2-Emissionen zu verringern. Bregenz ist seit 2008 Mitglied im e5-Netzwerk der energieeffizienten Gemeinden, wurde 2010 als erste österreichische Landeshauptstadt zertifiziert und besitzt seit 2014 den Status „eeee“.
Dazu zählen zum Beispiel solche, die mit Biogas, KraftWärme-Kopplung oder Brennstoffzellen arbeiten, und sogar Kleinwasserkraftwerke. Des Weiteren gibt es Geld für den Einbau von Bio-
Mit einem finanziellen Anreiz zur Nutzung erneuerbarer Energieträger fürs Heizen und zur Aufbereitung von Warmwasser unterstützt die Stadt ihre Bürgerinnen und Bürger auch im kommenden Jahr dabei, das Klima zu schonen.
Lesen Sie im nächsten „Blättle“ über den SolaranlagenCheck, der 2017 mit großem Erfolg durchgeführt wurde! Mit Unterstützung der Stadt soll die Aktion fortgesetzt werden und Verbesserungspotenziale bei den Anlagen aufzeigen.
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FPÖ-Integrationspolitik bestätigt Mehrheit der Österreicher teilt laut Integrationsbarometer freiheitliche Haltungen Kürzlich wurde das aktuelle Integrationsbarometer des Österreichischen Integrationsfonds, das in regelmäßigen Zeitabständen 1.000 österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger zum Zusammenleben von Menschen ohne und mit Migrationshintergrund befragt, veröffentlicht. Die Ergebnisse dieser Befragung sieht der FPÖ-Integrationssprecher, LAbg. Christof Bitschi, als deutliche Bestätigung freiheitlicher Standpunkte. „Die überwiegende Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher teilt sowohl bei den Problemstellungen, als auch bei den Lösungen freiheitliche Haltungen“, erklärt Bitschi. So würden 74% der Befragten die Existenz von Parallelgesellschaften kritisieren, wobei das Hauptproblem ganz klar bei muslimischen Gruppen gesehen werde. „Die
Probleme zeigen wir Freiheitliche als einzige Partei seit Jahren schonungslos und klar auf, während die anderen Parteien genau diese durch ihre verantwortungslose Zuwanderungspolitik verursacht haben.“
„Große Zustimmung zu freiheitlichen Programmpunkten“ Erfreulich ist für Bitschi die große Zustimmung zu freiheitlichen Programmpunkten durch die Befragten. So seien laut Stimmungsbarometer 80% für strengere Kontrollen der Moscheen, um möglichen Radikalisierungsentwicklungen entgegenzuwirken. 86% würden sich für eine strengere Kontrolle der Auslandsfinanzierung von Moscheen aussprechen. Auf große Unterstützung würden laut Bitschi auch
die freiheitlichen Grundsätze im Sozialbereich stoßen: „Fast zwei Drittel sind für eine Auszahlung von Sozialleistungen erst nach fünf Jahren. Zudem fordern 90% eine Koppelung der Auszahlung von Sozialleistungen an die Integrationsbereitschaft. 76% stimmen einer Deutschpflicht für den Erhalt einer Gemeindewohnung zu.“
„Neuausrichtung des Integrationsleitbildes notwendig“ „Diese überwältigenden Zustimmungswerte belegen eindrücklich die Richtigkeit unserer Vorschläge. Es ist höchste Zeit endlich zu handeln. Während ich dafür bei einer allfälligen türkis-blauen Zusammenarbeit im Bund gute Voraussetzungen sehe, ist bei der schwarz-grünen Kuschelregierung im Land kei-
LAbg. Christof Bitschi nerlei Bereitschaft zur notwendigen Kursänderung zu erkennen. Seit der Erstellung des Leitbildes im Jahre 2010 hat sich die Situation deutlich geändert. Deshalb ist es dringend notwendig, auch das Leitbild und die daraus abgeleiteten Maßnahmen neu zu denken und umzusetzen“, fordert Bitschi von Landeshauptmann Wallner eine Neuausrichtung des Integrationsleitbildes für Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Ja natürlich, es geht auch ohne In den letzten Tagen haben wir wieder einen Begriff in den Schlagzeilen, der uns Verbraucher und Konsumenten aufschreckt: Glyphosat. Nachdem die EU die Zulassung für das angeblich krebserregende Glyphosat verlängert hat, werden die Rufe wieder laut das Unkrautvernichtungsmittel komplett zu verbieten. Eine berechtigte Forderung? Viele Experten sind der Meinung, dass es auch hierbei immer auf die Dosis ankommt. Glyphosat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphonate. Es bewirkt bei Pflanzen aller Art, dass alle grünen Teile der Pflanzen absterben. Wie sehr es für den Menschen schädlich ist, darüber ist sich die Wissenschaft immer noch uneinig. Die Internationale Agentur für Krebsforschung stufte Glyphosat
Christian Marold christian.marold @rzg.at
zuletzt als „wahrscheinlich krebserregend“ ein. Andere Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärten 2016 das Gegenteil. Interessant ist dabei, dass gerade die WHO vor ihrem gegenteiligen Urteil noch anderer Meinung war. Hat hier die Lobby rund um Monsanto einen derart starken Einfluss? Im Jahr 2000 ist das Patent zur Glyphosat-Herstellung gefallen, seitdem produzieren zahlreiche Unternehmen - vor allem in China - Glyphosat. Schätzungen zufolge werden jährlich knapp 900.000 Tonnen Glyphosat hergestellt. Viel interessanter ist zu beobachten, wo überall das Unkrautvernichtungsmittel eingesetzt wird. In Vorarlberg diskutiert man aktuell über ein landesweites Verbot. Das könnte in Vorarlberg durchaus funktionieren, denn schon jetzt sind die Richtlinien sehr streng und manche Gemeinden verzichten jetzt schon freiwillig auf den Einsatz von Glyphosat. Wieso Gemeinden? Viele Gemeinden nutzen das Unkrautvernichtungsmittel um die Grünflächen zu behandeln.
Sowohl bei dieser Anwendung als auch in der Landwirtschaft hat Glyphosat einen entscheidenden Vorteil: Es ist wenig mobil - das heißt, es wird vom Boden relativ gut absorbiert und wird dort auch wieder schnell abgebaut. Eine Bedrohung für das Grundwasser ist Glyphosat in der Regel nicht. Die Bahn verwendet Glyphosat auch für die Gleiskörper um das Unkraut dort effizient zu beseitigen. Die privaten Gartenliebhaber nutzen zum Beispiel auch das Unkrautvernichtungsmittel und in den meisten Fällen oft viel zu hochdosiert. Landwirte hingegen müssen einen sogenannten Pflanzenschutzmittelführerschein vorweisen, wenn sie Unkrautvernichtungsmittel wie Glyphosat einsetzen. Natürlich – es geht auch ohne diese Chemiekeulen. Viele landwirtschaftliche Betriebe und auch Gemeinden setzen schon lange auf ökologisch nachhaltige Landwirtschaft und sind deshalb positive Beispiele. Die Frage die sich hier eher stellt - und das ist wieder
einmal eine nichtendende Spirale nach oben - benötigen wir als Konsumenten wirklich so viele Produkte, dass es ein schnelleres Wachstum frei von Unkraut und Co. bei den Lebensmitteln braucht? Fakt ist: Es gibt gerade im EU-Raum viel zu viele Lebensmittel. Daten von weggeworfenen Lebensmitteln pro Haushalt belegen dies. Das ist die eigentliche Wahrheit rund um die Massenproduktion von Lebensmitteln, Glyphosat ist dabei nur ein Teil eines noch viel größeren Problems. Gegner als auch Befürworter sollten sich also rasch Gedanken machen was nach den fünf Jahren (solange ist die weitere Laufzeit für den EU-weiten Einsatz von Glyphosat) passiert. Denn der Bedarf an massetauglichen, hochqualitativen Lebensmitteln wird mit steigender Bevölkerungszahl nicht aufhören. Ja natürlich! – sagt das „Schweinderl“ zum Bauern. Ja, dann sollten wir auf der Konsumentenseite anfangen darauf zu achten, was wir täglich wirklich benötigen und nicht sinnlos wegschmeißen.
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Wirtschaftsfaktor Gesundheitswesen In der Debatte um Zentralisierungstendenzen im Gesundheitswesen verweist die Gesundheitssprecherin der Vorarlberger Volkspartei, Martina Rüscher auf die besondere wirtschaftliche Bedeutung des Gesundheitswesens: „Die Gesamtausgaben allein für Landesspitäler sind für das kommende Jahr mit 512,4 Millionen Euro budgetiert. 276,7 Millionen Euro sind allein für 3393 Dienstposten in den Landeskrankenhäusern reserviert. Damit ist die Krankenhausbetriebsgesellschaft einer der größten Arbeitgeber des Landes und ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für Vorarlberg.“ Die genannten Zahlen verdeutlichen aus Sicht von Rüscher, wie wichtig es ist, dass hier das Land Vorarlberg eigenständig wesentliche Bereiche der Gesundheitsversorgung gestalten kann. Allein in den letzten fünf Jahren wurden in den Spitälern des Landes rund 200 neue Dienstposten geschaffen. „Das sind großteils hochqualifizierte Arbeitsplätze, die wichtig für die Wertschöpfung der einzelnen Standortgemeinden sind. Auch sind die Krankenhäuser wichtige Auftraggeber für die heimische Wirtschaft. Allein für die neue OP-Spange in Feldkirch wurden insgesamt 60 Millionen Euro verbaut“, so Rüscher weiter. Bessere Verzahnung von Spitälern und dem niedergelassenen Bereich Der zwischen Bund und Ländern gemeinsam beschlossene Reformweg, der vor allem eine bessere Verzahnung von Spitälern und dem niedergelassenen Bereich zum Ziel hat, sollte laut Gesundheitssprecherin Rüscher engagiert fortgesetzt werden: „Wir befinden
uns nun in der Phase der Umsetzung und da wäre es gut, wenn von Seiten der Politik nicht ständig alles in Frage gestellt wird. Ich hoffe, dass auch die kommende Bundesregierung die beschlossenen Reformen prüft und gegebenenfalls die eine oder andere Nachjustierung beschließt, jedoch nicht die Zielsetzung an sich in Frage stellt.“ Chancen der Digitalisierung nützen Eine Notwendigkeit ist für die Gesundheitssprecherin der Vorarlberger Volkspartei auch die verstärkte digitale Erfassung und Vernetzung von Gesundheitsdaten. Ein wichtiger Schritt ist da der Start der e-Medikation in Vorarlberg im kommenden Jahr. „Die Digitalisierung bietet die Chance, dass dem behandelnden Arzt rasch alle wesentlichen Informationen zur Verfügung stehen. Das ist auch im Sinne des Patienten“, so Rüscher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Bechtold kreierte „Österreich 1928“ Gottfried Bechthold hat eigens für das Museumsschiff die Skulptur „Österreich 1928“ kreiert. Diese wurde zu je 193 Stück in limitierter Auflage in Porcellin (Objektpreis 280 Euro) und Bronze (Objektpreis 1500 Euro) gegossen. Der Erlös des Verkaufs fließt zu 100 % in den Verein zur Restauration und dem Erhalt des Museumsschiffes MS Österreich. Bechtold dazu: „Ich mag es, wenn Menschen Dinge auf den Kopf stellen können und so mitunter Schiffe vor ihrem Untergang bewahren.“ Der Förderverein Museumsschiff Österreich will das Schiff gemäß ihrer Urform von 1928 wieder instand und lassen sie als schwimmendes Museum und kulturellen Erinnerungsort den Bodensee befahren. Obmann Jürgen Zimmermann (r.) bedankt sich bei Gottfried Bechtold für dessen Einsatz. (rj)
VP-LAbg. Martina Rüscher: „Die Krankenhausbetriebsgesellschaft ist einer der größten Arbeitgeber des Landes und ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für Vorarlberg!“
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Lehre mit Vollgas weiterentwickeln Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und Land setzen fortlaufend neue Akzente
Deshalb legen sich Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer auch mächtig ins Zeug. Der Fachkräftemangel kann nur regional bekämpft werden, sind sich alle Beteiligten einig. Ein zehn Punkte umfassendes Maßnahmenpaket wird helfen, Defizite der Lehranfänger kompensieren, Qualitätsstandards in der Lehrausbildung festzuschreiben und die Lehre als Bildungsweg attraktiver zu machen. Gleichzeitig bauen die Sozialpartner gemeinsam mit dem Land ein neues Ausbildernetz-
werk in Vorarlberg auf. Im Zentrum des Kompetenznetzwerks „Ausbilder Vorarlberg“ steht der Erfahrungs- und Ideenaustausch. Das Ziel formulieren WK-Präsident Hans-Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle so: „Wir wollen die Berufsausbildung von morgen gemeinsam gestalten und innovative Lösungsansätze für den Fachkräftemangel finden.“ Zum neuen Netzwerk sind Ausbilderinnen und Ausbilder genauso eingeladen wie die Lehrkörper der Berufsschulen Vorarlbergs. Im Zuge der Auftaktveranstaltung bei Liebherr in Nenzing sprach Prof. Markus Hengstschläger. Sein Thema: „Alles Durchschnitt, oder was? Das Mittelmaß umschiffen und Talente entdecken.“ Der Genetiker und Bestsellerautor gehört dem at für Forschung und Technologieentwicklung an, der die gera-
Foto: Jürgen Gorbach/AK
„Dieses Ziel steht für uns ganz oben“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle: Vorarlberg soll bis 2025 der „Hotspot der Lehre“ sein. Der Ort, zu dem alle pilgern, um zu erfahren, wie es möglich ist, dass sechs von zehn Jugendlichen eines Jahrgangs eine Fachausbildung machen.“
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Nur mit einer attraktiven Lehrausbildung lässt sich der Fachkräftemangel wirksam bekämpfen. de entstehende Bundesregierung berät. 38 Prozent aller 15-Jährigen eines Jahrganges in Österreich beginnen heute eine Lehrausbildung. In den 1980er und frühen 1990er-Jahren betrug dieser Anteil noch um die 45 Prozent. Wo wollen die Jugendlichen später arbeiten? Fast ein Drittel aller Lehrstellensuchenden wünschte
sich im Jahresdurchschnitt 2016 einen Ausbildungsplatz in einem von nur drei verschiedenen Lehrberufen: Einzelhandelskauffrau/-mann (16,4 Prozent), Bürokauffrau/-mann (7,5 Prozent) und Kfz-Techniker/in (7,3 Prozent). Derzeit fehlen in Österreich 1365 Lehrplätze, um alle Jugendlichen unterzubringen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Der Nachtzug ist da! Rund um die Uhr zwischen Bregenz und Bludenz Dieses Wochenende – von Samstag auf Sonntag – fährt der erste Nachtzug durch Vorarlberg. Damit kommen alle Jugendlichen auch in den Nachtstunden sicher, verlässlich und kostengünstig nach Hause. Die schwarz-grüne Landesregierung schafft damit ein Rund-um-die-Uhr-Mobilitätspackage für junge Menschen – betont die Grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli. „Mit dem neuen Bus- und Bahn-Fahrplan hat die schwarzgrüne Landesregierung ein ganz besonderes Service für Jugendliche geschaffen. Der neue Nachtzug, der an den Wochenenden und vor Feiertagen zwischen 2 Uhr und 5 Uhr morgens zwischen Bregenz und Bludenz verkehrt, ist das sicherste, kostengünstigste und schnellste Taxi für Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer“, lobt Tomaselli den von Mobilitätslandesrat Johannes
Rauch vorangetriebenen Ausbau der Bahnverbindungen.
Sie alle können das Angebot nutzen“, so Tomaselli.
Sicher nach Hause Jugendliche müssen sicher nach Hause kommen – auch in den Nachtstunden. Dies sei nun gewährleistet. Mit dem vergünstigten Jugendticket für Bus und Bahn können es sich alle Jugendlichen leisten, mit der Bahn zu fahren. Taxi-Bon-Modelle, Anrufsammeltaxis und Landbusse runden das Mobilitätspackage ab.
Zusatzangebote in ländlichen Regionen Auch die ländlichen Regionen erweitern ihr Angebot am Abend und in der Nacht - so etwa im Bregenzerwald oder im Unterland. Zusätzlich zu neuen Nachtlinien startet in der Region Bregenz/ Hofsteig zu Ostern 2018 der „Anrufbus“. Beim Landbus Oberland ergänzt das seit Jahren bewährte YOYO-Anruf-System die fixen Nachtbuslinien.
Rund um die Uhr mobil und vernetzt Auch W-LAN in allen Zügen werde bald Realität sein. „Nachtschwärmer und Nachtschwärmerinnen haben ihren Spaß und sind rund um die Uhr vernetzt und mobil“, so Tomaselli. Nicht nur junge Menschen würden von dieser Erweiterung profitieren. „Im Rheintal und im Walgau wohnen ca. 290.000 Menschen.
Wichtiger Punkt des schwarzgrünen Regierungsprogramms umgesetzt „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir einen weiteren Punkt des
Die Grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli
Regierungsprogramms für die Jugend umsetzen. Die durchgängige Zug-Verbindung zwischen Bregenz und Bludenz – die Hauptschlagader Vorarlbergs – ist ein Meilenstein für junge Menschen“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Tschako” Raimund Jäger
raimund.jaeger @rzg.at
Mein ganz eigener 10-Punkte-Plan Was immer am Seestadt-Areal gebaut wird – attraktiver als der derzeitige Parkplatz ist ja wohl alles. Nachdem die Prisma aber ihr Bauvorhaben, angeblich aus Kostengründen, eingestellt hat, bezweifle ich mittlerweile sehr , ob ich dort zu meinen Lebzeiten noch etwas anderes als parkende Autos sehen werde. Das bestätigt auch der 10-Punkte-Plan der von Architekten ins Leben gerufenen Initiative „See und Stadt und Bregenz“ zum Thema „Bregenz Mitte“ (wie das Seestadt-Areal von ihnen genannt wird). Zwar mögen diese Punkte allesamt richtig sein, sind aber so beliebig, dass sie nicht nur an jedem anderen Standort, sondern sogar für jede andere Stadt gelten. Beispiele gefällig? „Städtebau ist sichtbar gemachte Politik“ (Punkt 1), „Dichte fordert Qualität“ (Punkt 5), „Häuser sind Bausteine der Stadt“ (Punkt 7) oder „Künftige Mobilität mitdenken“ (Punkt 9). Das mag ja alles immer und überall stimmen, aber konkrete und damit umsetzbare Vorschläge zu Bregenz: nein, nix, nada, niente. Das erinnert mich an meinen eigenen 10-Punkte-Plan, bei dem es im Gegensatz zu obigem kein Jahr Vorbereitungszeit bedurfte. Dieser lautet folgendermaßen: 1.) Aufstehen macht Sinn, so man Geld verdienen will. 2.) Espressi am Morgen regen an. 3.) Körperliche Hygiene erhöht die Chancen beim anderen Geschlecht. 4.) In Boulevardzeitungen steht oft weit Amüsanteres als in der „Qualitätspresse“. 5.) Gaststätten meiden, in denen der Salat als „frisch“ angepriesen wird. 6.) Bei unerklärlichen Schmerzen einen Arzt konsultieren. 7.) Nur das Stammlokal aufsuchen, wenn man einmal kein Geld bei sich hat. 8.) Städtebau ist sichtbar gemachte Politik. 9.) Die letzte Handlung mit dem Partner sollte ein Kuss sein. 10.) Nicht bei eingeschaltenem Fernseher einschlafen, das könnte die Träume negativ beeinflussen.
Seestadt wird Bregenz Mitte Architekten-Initiative präsentiert 10-Punkte-Plan für Stadtgestaltung Nachdem – nicht zuletzt aufgrund der Bedenken der Initiative „See und Stadt und Bregenz“ – die Seestadt-Betreiber den Bau auf Eis gelegt haben, meldet sich die Initiative mit einem 10-Punkte-Plan nun wieder zu Wort. Nach 17 „öffentlichen Stadtspaziergängen“ und mehreren Veranstaltungen mit Architekten, Städteplanern, Sozialarbeitern, Künstlern und Bürgern fasste die Initiative „See und Stadt und Bregenz“ ihre Erkenntnisse in einem 10-Punkte-Programm zusammen (nachzulesen auf der Website www.see-und-stadtund-bregenz.at) . Dabei geht es aber weniger um konkrete Pläne, Gebäude oder Lösungen am ehemaligen Seestadt-Areal – nunmehr „Bregenz Mitte“ bezeichnet – sondern eher allgemeine städtebauliche Parameter wie Erlebnisraum, Mobilität und Lebensqualität. Ausdrücklich wird betont, dass nicht mehr „verhindern“, sondern „entwickeln“ im Fokus des Programms steht – und dies mit höchstmöglicher Bürgerbeteiligung. Aufforderung an Politik Die Punkte sind eher allgemein gehalten. „Städtebau ist sichtbar gemachte Politik“ heißt es etwa unter Punkt eins, bei dem zum Schutz strategisch wichtiger Grundstücke gegenüber privater Interessen aufgefordert wird. Weiters werden – etwas bei Punkt zwei „Stadt lebt vom öffentlichen Raum“ – parkähnliche Anlagen und bestmögliche Nutzung durch Fußgänger und Radfahrer propagiert. In weiteren Punkten wird auf die Flanierqualität der einzelnen Parzellen hingewiesen, die Kleinteiligkeit (im Gegensatz zu Megabauten) und die Nutzungsvielfalt sowie vor allem auf eine möglichst hohe Durchlässigkeit zum nahe liegenden See hingewiesen. Besonderes Augenmerk erhält zudem die Erdgeschoss-Zone (Schaufenster, Lokale, Foyers statt glatter Supermarkt-Fassaden), die Gleichrangigkeit der Verkehrsteilnehmer (keine Fokusierung auf motorisierten Verkehr) sowie die Miteinbeziehung möglichst vieler Parteien, vor allem der
Foto: Prisma
Stadtgeflüster
Was auch immer auf „Bregenz Mitte“ errichtet wird – die ursprünglichen Seestadt-Pläne (hier ein Modell) werden es wohl kaum sein. Bürger und möglichen Nutzer des Areals. Abschließend wird die Politik aufgefordert die Zuschauerrolle zu verlassen, Verantwortung zu übernehmen und
die aktiv gestaltende Aufgabe wahr zu nehmen. Ob dies beim derzeitigen Stand der Dinge überhaupt (auch juristisch) möglich ist, sei dahingestellt. (red)
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Budget & Kulturhauptstadt
Immerhin 19 Punkte umfasst die Tagesordnung der heute ab 16 Uhr stattfindenden Bregenzer Stadtvertretungssitzung. Wobei das meiste laut Bürgermeister Markus Linhart „in trockenen Tüchern“ sein dürfte. So wird etwa über den Budgetvoranschlag 2018 wohl diskutiert werden, ein mehrheitlicher Beschluss gilt aber als sicher. Ähnlich verhält es sich mit anderen finanziell-administrativen Themen wie die Beteiligung an der Immobilienverwaltung KG, der Einhebungsvergütung für den Tourismusbeitrag, dem Betriebspachtvertrag für das Sozialzentrum Weidach oder dem Projektbeschluss zum Hochwasserschutz Bilgeribach und Suppersbach. Eher erstaunlich ist, dass sich Bregenz heute auch offiziell von der Bewerbung zur Kulturhauptstadt verabschieden wird. „Die Zusammenarbeit der Rheintalstädte war in vieler Hinsicht konstruktiv“, betont Bgm. Linhart einmal mehr, „aber die Notwendigkeit einer Bewerbung war für mich ebenso wenig zu sehen wie ein Interesse der Bevölkerung“, so das Stadtoberhaupt, der sich über die Partnerstädte und deren weitere Vorhaben diesbezüglich nicht äußern wollte. Fakt ist, dass ohne Bregenz eine Vorarlberger Bewerbung wohl chancenlos sein wird. Ebenso chancenlos ist derzeit ein Eingriff seitens der Stadt in das Seestadt-Projekt, auch wenn Initiativen und die Opposition dies nachhaltig fordern. „Als zuständige Behörde muss ich eine Baubewilligung ausstellen, ob ich will oder nicht“, so Linhart, der dies aber juristisch prüfen lassen will, um zukünftig eventuell doch noch einschreiten zu können. Einschreiten wollen auch die Grünen beim Thema Pflegeregress, dessen Abgeltung nach wie vor unklar ist – seitens der Stadt besteht die Befürchtung, dass auch die Kommune zum Hand-
kuss kommt; eine entsprechende Resolution soll das verhindern. Nicht behandelt wird das derzeit aktuelle Thema der Parkplätze bei der Mehrerau. „Dass die baurechtliche Genehmigung der Stadt quasi umgangen wird, ist kein schöner Zug des Klosters. Dennoch ist der Parkplatz an sich kein grundsätzlich schlechtes Projekt; die Vorbehalte dagegen sind vielleicht die Meinung der Vizebürgermeisterin und der Grünen, nicht aber jene der Stadtregierung“, betont Linhart abschließend. (rj)
Die Bewerbung zur Kulturhauptstadt ist für Bregenz ab heute gestorben.
Foto: Verein
Der Budgetvoranschlag für 2018, diverse finanzielle Themen, aber auch die Bewerbung zur Kulturhauptstadt, das Thema Seestadt sowie der Pflegeregress sind Themen der heute stattfindenden letzten Bregenzer Stadtvertretungssitzung in diesem Jahr.
Foto: Stadt Bregenz
Weichenstellungen bei letzter Stadtvertretung des Jahres 2017
BFG: mit LH Wallner zu „Zumthors Welt“ Das Kunsthaus Bregenz (KUB) und seine einzigartige Atmosphäre haben Gewinner der Gildenball-Tombola auf Einladung von ESR LH Markus Wallner kennenlernen dürfen. Anlässlich 20 Jahre KUB hat dessen Architekt Peter A. Zumthor eine spezielle Ausstellung gestaltet. Direktor Thomas Trummer führte mit viel Detailkenntnis und Engagement durch das gesamte Kunsthaus und speziell durch „Zumthors Welt”. Entstanden sei die Herbst-Ausstellungs-Idee nach einem Besuch in Zumthors Atelier in Haldenstein in der Schweiz, erinnerte Trummer. Zum gemütlichen Ausklang gab es ein gemütliches Weißwurst-Essen im nahen Gasthof „Kornmesser“. Präsident Alexander Pehr dankte Direktor Trummer und LH Wallner für die KUB-Jubiläumsführung; und BFG-Geheimrätin Jacqueline Hämmerle überreichte Danken-Präsente. Info unter www.gildenball.at (ver)
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Effizientes Training, maximaler Erfolg - damit sprechen Roland und Bettina Sinz in der neuen EMS-Lounge im Lochauer Kugelbeer ihre Kunden an. Und mit einem „Tag der offenen Tür“ feierte man einen bestens gelungenen Einstand. EMS steht kurz für Elektro-Muskel-Stimulation und ist eine echte Innovation im Fitnessbereich. Das zeitsparende und hochwirksame Ganzkörpertraining kann bei regelmäßiger Anwendung nicht nur die allgemeine Fitness und Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen, sondern auch gezielt die Rückenmuskulatur stärken. Denn bei den meisten Personen ist eine zu schwache Muskulatur der Grund für Rückenschmerzen. Dazu die beiden EMS-Personal-Trainer Roland und
Tag der offenen Tür in EMS-Lounge Lochau
Bettina Sinz als Inhaber der EMS-Lounge in Lochau: „Wir konzentrieren uns im Besonderen auf diejenigen, die am meisten vom Training profitieren. Das sind Menschen, die einerseits bereits bestehende Schmerzen lindern möchten oder andererseits kommenden Rückenbeschwerden vorbeugen wollen. Auch jene, die ihre Fitness verbessern möchten, profitieren natürlich von unserem Training.“
Foto: BMS
Hört... Hört...
Bettina und Roland Sinz (EMS-Lounge® Studio Lochau) mit Bgm. Michael Simma und Gabriele Pircher.
Zahlreiche Gäste Zur Eröffnung waren zahlreiche Gäste gekommen. Unter ihnen Daniela und Benedikt Waldner (Gründer EMS-Lounge) aus Deutschland, Bürgermeister Michael Simma mit Gabriele Pircher, Sabrina Gorbach (HMPTeam), Andreas und Sabine Karg (Immobilien), Hubert Giselbrecht (Raiffeisenbank Leiblachtal), Angelika und Madeleine Erath (Cut Design Hörbranz) mit Kamil Rutkowski und Bernd Gisinger, Jürgen Erath (Smart3) mit Julia, Wolfgang Grasser mit Madlene Mittersteiner und auch Nadine Berger, Julia und Peter Nöbl sowie Gitte und Christian Wild ließen sich bereits vom neuen Gesundheitsangebot begeistern.
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Die einzige Diskussion dia länger goht als jene um d’Seestadt ischt dia um die Existenz Gottes.
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In der Verlasssache nach Friedericke Sottopietra, 32 A 23/17h des Bezirksgerichts Bregenz, beabsichtigen die Erben, das Reihenhaus 27 in Bregenz, Wuhrbaumweg 42, 4-Zimmer-Wohnung mit einer Wohnnutzfläche von 110,52 m2 zzgl. Dachterrasse, Balkon, Kellerabteil und PKW-Unterstellplatz entsprechend 288/12306 Miteigentumsanteilen samt Wohnungseigentum an RH 27 in EZ 40 KG 91119 Rieden mit Gst.-Nr. 769 an den Meistbietenden zu verkaufen. Das Reihenhaus ist mit einem bis zum 20.10.2025 befristeten Fruchtgenussrecht belastet. Besichtigungstermin: Freitag 15. Dezember 2017, 16 bis 17 Uhr Schriftliche Angebote sind bis spätestens 5.1.2018 einlangend an den Gerichtskommissär Dr. Ivo Fussenegger, öffentlicher Notar, 6900 Bregenz, Rathausstraße 33, Tel.: 05574/52051, Fax: 05574/52051-5, E-Mail: kanzlei@notar-fussenegger.at zu richten, welcher auch nähere Auskünfte erteilt. Die Erben behalten sich die Annahme der Anbote ausdrücklich vor.
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Auer zu Pflegeregress Klares Nein zu Pflegeregress für Menschen mit Behinderung! Der Nationalrat hat die Abschaffung des Pflegeregresses beschlossen. Ab Jänner 2018 soll es keinen Zugriff mehr auf das Vermögen von in stationären Pflegeeinrichtungen untergebrachten Menschen geben. „Ausgeschlossen sind von dieser Regel jedoch jene, die sich nicht während des Tages UND der Nacht im Pflegeheim befinden“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Für Auer ist das eine nicht nachvollziehbare Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung, die sofort abgeschafft gehört. Auer gibt zu bedenken, dass durch die geltenden Regelungen vor allem Menschen mit Behinderung nach wie vor vom Regress betroffen sind. Bei Menschen, die nicht Tag und Nacht in Einrichtungen betreut würden, greife der Regress unverändert, so die AK-Vizepräsidentin. „Das ist eine Ungleichbehandlung
„Hide II“ im Bildraum Bodensee
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer jener, die sich beispielsweise in einer Tagesbetreuung befinden, nachts aber zuhause sind“, kritisiert Manuela Auer. Antrag an AK und Landtag In der letzten Vollversammlung der Arbeiterkammer hat die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen einen Antrag zur Abschaffung des Pflegeregresses für diese Personen-
gruppe eingebracht. Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen, nur die Freiheitlichen ArbeitnehmervertreterInnen stimmten dagegen. Nun gelte es auch auf Landesebene entsprechende Schritte zu setzen, so Auer. In einem Landtagsantrag fordert sie daher, Menschen, die sich in ambulanter Pflege befinden, ebenfalls vom Pflegeregress zu befreien. (Entgeltliche Einschaltung)
Die in Bulgarien geborene und in Wien lebende Künstlerin Sevda Chkoutova spürt im Bildraum Bodensee der psychischen Entwicklung vom Mädchen bis zur jungen Mutter nach. Für die Ausstellung „hide II“ hat sie Kinderschaufensterpuppen bemalt, einen Raum mit Latexbahnen verhängt und meterlange Wandzeichnungen geschaffen. Die Arbeiten zeugen von der Ambivalenz des kindlichen Spiels, von familiären Konflikten, Fantasien, Ängsten und erkunden die dunkelsten Winkel der Sexualität. Die Eröffnung ist am kommenden Dienstag, 12. Dezember, um 19 Uhr im Bildraum Bodensee (Seestraße 5 (Posthof, 2. Stock). Es sprechen Judith Reichart und Stefania Pitschneider-Soraperra. Die Ausstellung ist bis 9. Februar 2018 zu sehen. (rj)
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Niessing Mirage
Nomos Metro At-Work in 18k Gold
Neues von Praeg Das Atelier für Schmuck und Uhren in Bregenz Niessing Mirage – Willkommen in der Welt der Illusion Die Schmuckmanufaktur Niessing präsentiert heuer die Weltneuheit „Mirage“ Bereits im Vorfeld mit dem Red Dot-Award gekürt, ab sofort bei Praeg in Bregenz zu bestaunen: Niessing Mirage. Geometrische Grundformen, Kreise oder Ovale mit feinsten Lamellen, werden zusammengesteckt und bilden federleichte, großflächige Schmuckobjekte. Sie nehmen das Licht mit all seinen feinen Strukturen auf und spiegeln es: Die Luft in ihrem Inneren scheint zu flirren und die Goldfarben erstrahlen in nie gesehener Intensität. Niessing Mirage erinnert an zarte Libellenflügel oder an fliegendes Laub im goldenen Herbstwind. Ob als Anhänger, Brosche oder Ohrschmuck getragen.
Nomos Metro At-Work Silvercut
Neue Nomos-Uhren aus Glashütte Wieder überrascht die Uhrenmanufaktur Nomos mit Neuheiten aus ihrer Uhrenwerkstatt. Seit Herbst erhältlich sind die neuen , flachen Uhren aus der Serie At-Work mit dem extrem flachen Manufakturkaliber mit automatischen Aufzug. Brandneu: Die Zifferblattserie „silver-cut“, sowie erstmalig die flache Metro-At Work in 18k Gold. Eine Uhr, die für mehrere Generationen gebaut wird. Der Bregenz-Ring bekommt ein zweites Gesicht Leider war es nicht möglich, alle wichtigen Besonderheiten von Bregenz auf unserem ersten Bregenz-Ring abzubilden. Darum haben wir einfach noch einen zweiten gemacht. Diesmal aus purem Edelmetall in reinem Sterling-Silber oder in
Schmuckstücke aus der Goldschmiede Praeg Matthias Praeg präsentiert in seinem Atelier neben Schmuck von Niessing auch Eigenkreationen. Seine eigenen Arbeiten zeigen den klaren Stil der heutigen Zeit, formales Gespür und sensibles Einfühlungsvermögen. In der hauseigenen Werkstatt entstehen so Schmuckstücke nach eigenen Ideen. Auch gemeinsam mit Kunden werden außergewöhnliche Einzelstücke gestaltet. (Entgeltliche Einschaltung)
Stadtring neu in Silber und Gold Gold. Darauf finden Sie zu den bereits abgebildeten Motiven neue, wie die Bregenzer Mili, den Fischersteg, das Landestheater, das Vorarlberg-Museum, ein Segelboot sowie den Milchpilz. Außerdem ist die Nepomukkapelle zu sehen, welche hoffentlich vom neuen Bregenz-Ring Hilfe erhalten wird, denn auch dieser Ring dient einem guten Zweck. Der Preis dieses Ringes beträgt in Silber 139,- Euro. Pro verkauftem Ring werden 15,- Euro zur Erhaltung der Nepomukkapelle gesammelt. Pro verkauftem 18k Bregenz-Goldring (in Standartgröße ca. 1490,- Euro) werden 150,- gespendet.
Matthias Praeg, Goldschmied
Info Öffnungszeiten im Dezember: Mo - Fr von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 18.15 Uhr Sa von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr durchgehend www.praeg-bregenz.at
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Nachhaltige Weihnachtsgeschenke von L‘Occitane Seit vielen Jahren steht L’Occitane für Nachhaltigkeit und fairen Umgang mit Mensch und Natur. L’Occitane unterstützt zum Beispiel die Frauen in Burkina Faso bei der Karitébutter Produktion und schaut auf faire Arbeitsbedingungen. Karitébutter wird unter anderem in der Handcreme, in der Bodylotion und in der Duschmilch verwendet. Karitébutter macht die Haut geschmeidig und schützt sie besonders jetzt in der kalten Jahreszeit. Alle L’Occitane Produkte werden selbstverständlich auch gerne weihnachtlich verpackt oder zu einem individuellen Pflegeset zusammen
gestellt. L’Occitane ist erhältlich bei: Hofsteig Apotheke in Wolfurt, Brücken Apotheke in Bregenz, Parfumerie Medusa in Bregenz und Rhein Apotheke in Höchst. (Entgeltliche Einschaltung)
faigle – Kunststoffe feiert 70-Jahr-Jubiläum Bei einem Galaabend am 18. November wurde die erfolgreiche Kunststoffgeschichte des Familienunternehmens faigle gefeiert. Im Mittelpunkt standen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens, welches von Heinz Faigle 1947 in Hard am See gegründet wurde. Was in einer „Baracke“ am See begann, hat sich mittlerweile zu einer internationalen Firmengruppe entwickelt. Heute zählen zu dem Familienunternehmen neben dem Stammsitz in Hard, die Schwesterfirmen Industrieplast in Hard, die faigle Igoplast AG in der Schweiz sowie die Suzhou faigle Engineering Plastics Co. Ltd in China. Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 400 Mitarbeiter. Geschäftsführer Wolfgang Faigle und sein Sohn Friedrich Faigle begrüßten die rund 500 Gäste. Im Anschluss führte die Moderatorin Kerstin Polzer, bekanntes Gesicht aus „Vorarlberg heute“, durch das abwechslungsreiche Programm. Den Höhepunkt bildete die Präsentation der faigle-Chronik, welche in Buchform durch die letzten 70 Jahre führt und einen Ausblick in die Zukunft zulässt. Bei den Feierlichkeiten wurden zusammen 345 Jahre Betriebserfahrung geehrt. Geschäftsführer Wolfgang Faigle und Personalleiter der Gruppe Andreas Schmid dankten den Jubilaren für ihren langjährigen Einsatz, der wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beiträgt. Ebenso wurde fünf Lehrlingen zum Lehrabschluss gratuliert und langjährige Mitarbeitende in den Ruhestand verabschiedet. Von Kunststoffrollen für Rolltreppen über Halteschlaufen für U-Bahnen bis zu hochwertigen
technischen Teilen aus Kunststoff im Maschinen- und Anlagenbau: faigle ist in vielen Branchen Marktführer und hat auch die Entwicklung neuer Technologien maßgeblich mitgestaltet. Unter anderem bestätigt durch den Gewinn des Innovationspreises im Jahr 2017 – mit einem stahlfreien Aufzugsseil, dem UltraRope®. Dieses Jubiläum wurde von der faigle Geschäftsleitung, Familie Faigle und den vielen MitarbeiterInnen und deren Begleitungen stimmungsvoll gefeiert. Ein unvergessliches Fest für alle Beteiligten! (Entgeltliche Einschaltung)
Info faigle GRUPPE Stammhaus faigle Kunststoffe GmbH, Landstraße 31, A-6971 Hard Geschäftsführer: Wolfgang Faigle, Roland Bartenbach Schwesterfirmen faigle Industrieplast GmbH, Grafenweg 31, A-6971 Hard / A faigle Igoplast AG, Werkstrasse 11, CH-9434 Au /SG, CH Suzhou faigle Engineering Plastics Co., Ltd, Suzhou, Shanghai Geschäftstätigkeit Formteile für tribologisch und dynamisch hoch beanspruchte Produkte und Lösungen aus thermoplastischen Kunststoffen. Bauteile aus kombinierten Herstellverfahren (Spritzguss, Extrusion, Zerspanung). Weltmarktführer bei „Rollen im Fahrbahnbereich“, Kunststoff-Halbzeuge, 1st-cut-service® Gründung: 1947 Mitarbeiter: 387 (Gruppe) Umsatz 2016: 69,80 Mio. EUR Exportanteil: 72% Märkte: Europa, Asien, USA, als OEM-Partner weltweit
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Zurück in die Vergangenheit? Geplante Schritte der zukünftigen Regierung gehen rückwärts Die Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ laufen noch. Die Details, die bisher nach außen gedrungen sind, lassen Schlimmeres erahnen. Schule der Vergangenheit So ist etwa geplant, an den Volksschulen wieder verpflichtend die Ziffernnoten einzuführen. „Es ist erschütternd, wie wenig die beiden Parteien von den Bedürfnissen unserer Lehrer und Schüler wissen. Im Bildungsbereich sind ÖVP und FPÖ völlig inhaltsleer“, kritisiert SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner. Erfolgreiche Bildungssysteme weltweit arbeiten längst nicht mehr mit dieser altmodischen und leistungshemmenden Beurteilungsmethode; sie greifen zu motivierenden Beurteilungsmethoden. Verschlechterung bei Krankenkassen Erschreckend sind auch die Pläne der zukünftigen Regierung in Sachen Krankenkassen. Alle Gebietskrankenkassen sollen zu einer zusammengelegt werden. Diese Zwangsfusionierung wird
für die Vorarlberger Versicherten zu Verschlechterungen führen, warnt Reinhold Einwallner. Beschäftigungsbonus wird abgeschafft Ebenfalls dramatisch ist die drohende Abschaffung des Beschäftigungsbonus. Mit dem Beschäftigungsbonus würde ein Unternehmen Förderungen für die Lohnnebenkosten erhalten, wenn es Arbeitsplätze schafft. Obwohl nun inzwischen deshalb viele Jobs geschaffen wurden, weigert sich das Finanzministerium nun, die Förderung an die Unternehmen auszuzahlen. Besonders Klein- und Mittelbetriebe sind davon betroffen. „ÖVP und FPÖ fallen engagierten Unternehmern in den Rücken. Das ist ein schweres Foul vor allem gegen kleinere und mittlere Unternehmen“, erklärt Einwallner. Angriff auf Arbeiterkammer Eindrücklich warnt der Sozialdemokrat auch vor einem Angriff auf die Arbeiterkammer. Derzeit steht im Raum, die Umlage für die Kammern zu kürzen. „Für die Arbeiterkammer, die jährlich
tausenden Arbeitnehmern zu ihrem Recht verhilft und die erste Ansprechstelle in Sachen Konsumentenschutz ist, wäre dies ein massiver Eingriff“, gibt Reinhold Einwallner zu bedenken. Auch auf die Zukunft der Kollektivverträge hätte ein Einschnitt bei den Kammern unabsehbare Folgen: „Ohne Wirtschaftskammer wird es in einigen Branchen keine gemeinsame Vertretung mehr geben. Das würde auch bedeuten, dass keine neuen Kollektivverträge mehr verhandelt werden können“, erklärt Einwallner. Aufhebung Rauchverbot Symbolisch für die gemeinsamen Pläne von ÖVP und FPÖ steht die mögliche Aufhebung des Rauchverbotes in Gaststätten. Reinhold Einwallner dazu: „Während man sich in ganz Europa aufgrund medizinischer Erkenntnisse um den Nichtraucherschutz bemüht,
ignoriert man bei ÖVP und FPÖ sämtliche gesundheitlichen Erkenntnisse und geht zurück in die Vergangenheit. Das ist schon allerhand.“ Das Resultat der bisherigen Regierungsverhandlungen fällt ernüchternd aus. Reinhold Einwallner bringt es auf den Punkt: „ÖVP und FPÖ kennen nur eine Richtung: Rückwärts. Als Opposition werden wir alle Hände voll damit zu tun haben, den Sozialstaat zu verteidigen und das Bildungssystem vor einem vollständigen Rückfall in die Vergangenheit zu schützen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Der Vorarlberger Nationalratsabgeordnete Reinhold Einwallner (SPÖ) setzt sich im Nationalrat für eine soziale und zukunftsfähige Politik ein.
lebens.ART Vernissage Letzte Woche luden das Casino Bregenz und die Lebenshilfe Vorarlberg zur 13. lebens.ART Vernissage. Das Kreativ-Team des Brockenhauses in Lochau präsentierte faszinierende Werke und ermöglichte dabei Einblicke in deren Sicht der Welt. Zahlreiche Besucher fanden sich am Abend des 30. November im Casino Restaurant Falstaff ein, um einerseits das Kreativ-Team persönlich kennenzulernen, andererseits um das eine oder andere Kunstwerk zu erwerben. Dieses Jahr umfasste die Kunst-Ausstellung 52 faszinierende Werke. Angenehme Unterhaltung bot das Ensemble der Singgemeinschaft Hard unter Chorleiter Axel Giradelli. Sie begeisterten gleich zu Beginn mit ihrem Auftritt.
Danke an Irmgard Flatz Casino Bregenz Direktor Bernhard Moosbrugger sowie der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart konnten dieses Jahr nicht persönlich vor Ort sein, ließen es sich aber nicht nehmen, die Gäste und vor allem das Kreativ-Team mit einer sympathischen Videobotschaft zu begrüßen. In diesem festlichen Rahmen übergab Marketing & Sales Manager Marc Isele im Namen des Casino Bregenz der Lebenshilfe Vorarlberg eine Spende von 4.000 Euro. Zum Abschluss der Vernissage bedankte man sich bei Irmgard Flatz, Leiterin der Kreativwerkstatt, die sich mit dieser Vernissage in die Pension verabschiedet. Marc Isele sowie Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser der Stadt Bregenz verabschiedeten Irmgard Flatz mit herzlichen Worten. (rj)
Foto: Casino Bregenz
Menschen mit Behinderung zeigten im Casino eindrucksvoll ihr Können
Standen im Mittelpunkt: die Künstler der Lebenshilfe Vorarlberg
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Jetzt Arbeitnehmer entlasten Neue Regierung muss echte Veränderung bringen „Die alte rot-schwarze Bundesregierung hat durch ihre andauernden Streitereien und durch ihre gegenseitige Blockadepolitik nicht nur einen Reformstau, sondern auch eine Fairnesskrise in Österreich verursacht. Wir müssen heute die höchste Steuerbelastung für arbeitende Menschen erleben, genauso wie die Umverteilung von Sozialleistungen an Nicht-Österreicher“, zeigt der Freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat auf.
„Arbeitnehmer setzen Hoffnung in neue Regierung“ Eine Möglichkeit zur Veränderung sieht Koschat in der Bildung einer neuen, reformorientierten Regierung. Die diesbezüglichen Koalitionsverhandlungen
zwischen ÖVP und FPÖ stimmen ihn positiv. „Besonders die arbeitenden Menschen setzen große Hoffnungen in die kommende Regierung. Es muss jetzt endlich zu einer spürbaren Entlastung der Einkommen kommen. Die Menschen müssen das zurück bekommen, was ihnen Rot und Schwarz weggenommen haben“, betont der Freiheitliche Kammerrat.
„Entlastung für kleine und mittlere Einkommen“ Konkret erwartet sich Koschat die endgültige Abschaffung der kalten Progression. „Lohnerhöhungen müssen in Zukunft auch tatsächlich in den Geldtaschen der Arbeitnehmer ankommen und dürfen nicht mehr zu einem Gutteil dem Finanzminister zugutekommen.“
„Umverteilung von Sozialleistungen an NichtÖsterreicher stoppen“ Positiv bewertet der FPÖ-Arbeitnehmervertreter die Pläne der türkis-blauen Regierungsverhandler, wonach der Zugang zu Sozialleistungen für Nicht-Österreicher deutlich erschwert werden soll. „Um unser System der sozialen Absicherung langfristig finanzierbar zu halten, muss endlich die Zuwanderung ins Sozialsystem gestoppt werden. So sind etwa durch das ungerechte schwarz-grüne System der Mindestsicherung in Vorarlberg bereits über 60% der Mindestsicherungsbezieher Ausländer“, zeigt Koschat auf. Deshalb, so der Freiheitliche Kammerrat abschließend, dürften diese Leistungen in Zukunft nicht mehr so ausgestaltet sein, dass sie
regelrecht als Magnet auf Menschen aus dem Ausland wirken. „Die Umverteilung von Sozialleistungen an Nicht-Österreicher muss gestoppt werden“, so Koschat abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
FPÖ-Koschat: „Türkis-blaue Pläne sind positiv zu werten“
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Foto: BMS
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Adventkonzert des Musikvereins Lochau Ein Highlight im „Lochauer Adventzauber 2017“ ist das vorweihnachtliche „Konzert zur Adventszeit“ am kommenden Sonntag, 10. Dezember, in der Pfarrkirche. Der Musikverein Lochau und der Kulturausschuss der Gemeinde laden ein. Beginn ist um 18 Uhr. Festliche blasmusikalische Klänge des heimischen Musikvereines unter der Leitung von Kapellmeister Matthias Walser, dazu gefühlsvolle Töne der Alphornbläser der Trachtengruppe Hörbranz, die in diesem Jahr beim Adventkonzert in Lochau mit dabei sind. Der Eintritt ist frei, über freiwillige Spenden freuen sich der Musikverein Lochau und die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“. (rj)
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VLV: Offenheit ausstrahlen Architekturbüro Dorner/Matt Sieger bei neuer VLV-Landesdirektion
Erst wollte die Vorarlberger Landesversicherung nur ihren Eingangsbereich renovieren, der nicht besonders einladen und vor allem auch nicht behindertengerecht war. Im Lauf der Zeit wurde der Direktion aber klar, dass es weit mehr Sinn macht, das ganze Gebäude von Grund auf zu erneuern, sprich abzureißen und neu wieder aufzubauen. Zu diesem Zweck schrieb das Unternehmen einen Architekturwettbewerb aus, nach dem das Architekturbüro Dorner/Matt am Dienstag als Sieger präsentiert wurde. „Das Projekt beantwortet die Herausforderung
der Anbindung an zwei in der Höhe unterschiedliche Gebäude, zeichnet sich durch eine offene Fassade aus und ist so flexibel, dass auf unterschiedlichste Nutzungen schnell reagiert werden kann“, so Jurymitglied Architekt Josef Fink bei der Begründung. Das neue Direktionsgebäude soll anstelle des bereits über 90 Jahre bestehenden Gebäudes errichtet werden. Gebäude zum Wohlfühlen „Uns war klar, dass wir mit diesem Projekt und dem Neubau etwas schaffen, was für lange Zeit Bestand haben wird“, freut sich Dir. Robert Sturn über die Entscheidung der Jury. Der Neubau soll den derzeitigen und zukünftigen Ansprüchen an ein modernes Verwaltungsgebäude gerecht werden. Das bestehende Gebäude soll komplett abgetragen und durch einen modernen Neubau samt Tiefgara-
ge mit 30 Stellplätzen ersetzt werden. Insgesamt sollen rund zehn Millionen Euro (betrifft ausschließlich das eigentliche Bauvorhaben) in das Projekt investiert werden. Trotz fortschreitender Digitalisierung ist es den Verantwortlichen wichtig, dass die Menschen gerne zur Arbeit kommen und sich am Arbeitsplatz auch wohlfühlen. Daher sollen die Arbeitsabläufe für die 120 Mitarbeiter optimiert und effizienter gestaltet werden.
Die VLV rechnet damit, dass mit der Planung für den Neubau bereits Anfang 2018 begonnen wird. „Neben dem bevorstehenden 100 Jahr-Jubiläum im Jahr 2020 ist der Neubau mit Sicherheit ein weiterer großer Meilenstein in der langen und erfolgreichen Geschichte der VLV“, ist Dir. Mag. Himmelreich überzeugt. Wenn alles nach Plan läuft, wird die VLV Anfang 2021 in das fertiggestellte Gebäude wieder einziehen. (rj)
Foto: Jäger
Das Architekturbüro Dorner\Matt Architekten, Bregenz ging aus 17 eingereichten Projekten als Sieger hervor und zeichnet sich für das zukünftige Erscheinungsbild der VLV-Direktion Bregenz verantwortlich.
VLV-Dir. Robert Sturn, die Architekten Christian Matt und Markus Dorner und VLV-Direktor Klaus Himmelreich.
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22. Adventkonzert Pfarrkirche Höchst Am nächsten Samstag, 16.12., findet um 18 Uhr in der Pfarrkirche Höchst das bereits 22. Adventkonzert als Benefizveranstaltung für unterschiedliche soziale Projekte im In- und Ausland statt. Folgende Mitwirkende garantieren auch heuer ein abwechslungsreiches Programm und stimmen Sie in die Weihnachtszeit ein: Bürgermusik Höchst, Kirchenchor St. Johann Höchst, Männergesangverein 1864 Höchst, Voices – Höchster Chörle, Karl-Heinz Blum und die „Höchster Rohrspatzen“. Durch das Programm führt Augustin Jagg. Die Projektinitiatoren werden nach dem Konzert die Besucher auf dem Kirchplatz mit Glühmost, Glühwein, Tee, Kinderpunsch und kleinen Imbissen bewirten. Der Gesamterlös der Veranstaltung wird auf die sozialen Projekte aufgeteilt. Eintritt: freiwillige Spenden (rj)
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Im Überblick
Nächste Woche ist Vorarlberg-Woche im ORF Christiane Schwald und Lukas Schweighofer sagen wieder „Grüß Gott aus Vorarlberg!“ von 11. bis 15. Dezember ist das mobile ORF-Sendestudio unterwegs in Brand, Dalaas, Stuben, Zürs und Lech. Mitte Dezember ist es wieder so weit: Das ORF-Frühfernsehen tourt durch Vorarlberg! Und seit kurzem ist auch ein neues Moderatorenduo am Start: Die Bludenzerin Christiane Schwald - bekannt als „Vorarlberg heute“-Gesicht - begleitet neben dem Steirer Lukas Schweighofer die Zuseher munter in den Tag. Frühmoderatorin Schwald Christiane Schwald studierte Kommunikationswissenschaft und Geschichte an der Uni Salzburg, seit Herbst 2008 ist sie fix beim ORF Vorarlberg. Sie hat sich in allen drei Medien des Hauses - Radio, Fernsehen und Internet - profiliert, 2013 wählte das Branchenmagazin „Der österreichische Journalist“ Schwald unter die Top-Nachwuchsjournalisten des Landes. 2014 wurde sie Teil des Moderatorenteams von „Vorarlberg heute“. Mitte 2016 nahm sich Christiane Schwald eine Karenzauszeit, um sich um ihren neugeborenen Sohn zu kümmern. Nun ist sie zurück aus der
Info Die Vorarlberg-Tour Täglich 6.30 bis 9.30 Uhr (Guten Morgen Österreich) und 17.30 bis 18.30 Uhr (Daheim in Österreich) Montag, 11.12.: morgens Brand, abends Dalaas Dienstag, 12.12.: morgens Dalaas, abends Stuben Mittwoch, 13.12.: morgens Stuben, abends Zürs Donnerstag, 14.12.: morgens Zürs, abends Lech Freitag, 15.12.: morgens und abends Lech Babypause und hat den Sprung ins nationale Fernsehen geschafft. Noch mehr aus den Regionen Das Modell des mobilen Studios ganz nach dem Motto „Hinaus zu den Menschen!“ war ein voller Erfolg, deswegen hat der ORF das „Unterwegs“-Konzept erweitert: Seit einiger Zeit ist das mobile Sendestudio auch am Nachmittag im Einsatz. Zwischen 17.30 und 18.30 Uhr gibt’s auf ORF 2 „Daheim in Österreich“. Moderiert wird die Frühabendsendung von in Vorarlberg von Lukas Schweighofer. Vorbeikommen und live mit dabei sein! Nicht alles spielt sich nur drinnen ab, viel passiert auch um das Studio herum. Wer neugierig ist und dem ORF-Team beim Livefernsehen über die Schulter schauen möchte, ist herzlich eingeladen vorbeizukommen, um einen Kaffee und in der Früh auch ein Kipfele zu genießen. Hier ist das mobile Sendestudio zu finden: Brand: Kirchplatz Dalaas: vor der Schule Stuben: Parkplatz Ortseinfahrt
Lukas Schweighofer und Christiane Schwald sind unterwegs in Vorarlberg.
Zürs:
beim Hotel „Edelweiß“
Lech:
Bergstation Rüfikopf-bahn
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz
Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz
16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier
Pfarre St. Gallus
T. 05574-90180 Fr 8.12. um 9.30 Uhr Maria Empfängnis - Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor mit der „Missa Maria Waitschach“ und „Alleluja“ von Julius Polzer. An diesem Feiertag danken wir Elgar Polzer, der seit 65 Jahren Organist und seit 20 Jahren Chorleiter in der Pfarre St. Gallus ist. So 10.12. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Ferdinand Beifuß, Erich Ebner und Irmgard Bauernebel Mo 11.12. um 6.30 Uhr Rorate anschließend Frühstück im Pfarrheim Besondere Veranstaltungen: So 17.12. um 17 Uhr Adventsingen der Musikmittelschule Bregenz-Stadt in der Pfarrkirche St. Gallus, Karten bei elmar.halder@aon.at und an der Abendkasse Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr
Pfarre St. Gebhard
T. 05574-90180 Fr 8.12. Mariä Empfängnis um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Klarinettenquartett. So 10.12. 2. Adventsonntag – um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken und erweitertem Bußakt. 2015: Anton Schertler, Renate Taurer, 2016: Karl Stadlober Di 12.12. um 6 Uhr Rorate, anschließend gemeinsames Frühstück Besondere Veranstaltungen: Sa 13.1.2018 von 9 – 13 Uhr Annahme für den Flohmarkt im Pfarrheim Do 14.12. um 19 Uhr Bibel teilen im Pfarrheim
Pfarre Herz Jesu
T. 05574-90180 Do 7.12. um 6 Uhr Rorate gestaltet vom Liturgiekreis, anschließend Frühstück im Austriahaus Fr 8.12. Mariä Empfängnis um 11 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor So 10.12. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Dezember 2015: Ruth Margaret Kager 2016: Wolfgang Tutschek, Ivo Fischer und Roman Jungblut Do 14.12. um 6 Uhr Rorate gestaltet von der Erstkommunikanten, anschließend Frühstück im Austriahaus Sa 16.12. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 17.12. 3. Adventsonntag - um 11 Uhr Eucharistiefeier anschließend „Noch d’r Meass is Austriahaus“ Besondere Veranstaltungen: Fr 8.12. um 7.30 Uhr Pfänderhangwallfahrt ab der Kapuzinerkirche – Eucharistiefeier um 10 Uhr in Bildstein Mo 11.12. um 14.30 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus Mi 13.12. um 15 Uhr Seniorennachmittag Adventbesinnung mit Eucharistiefeier im Austriahaus
Pfarre Mariahilf
T. 05574-90180 Fr 8.12. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 8.12. Maria Empfängnis - um 11 Uhr Eucharistiefeier So 10.12. um 9 und 11 Uhr Eucharistiefeier – 2. Adventsonntag Mi 13.12. um 6.30 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Fr 15.12. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 15.12. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Besondere Veranstaltungen: Fr 8.12. um 17 Uhr Adventskonzert des Gesangvereins Bregenz-Vorkloster Di 12.12. um 14.30 Uhr Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban
T. 05574-90180 Do 7.12. um 6.30 Uhr Rorate mit unserer Schola, anschl. Frühstück im Pfarrsaal Do 7.12. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier am Vorabend Fr 8.12. Mariä Empfängnis um 10 Uhr Eucharistiefeier Sa 9.12. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier am Vorabend mit Lichtfeier So 10.12. 2. Adventsonntag um 10 Uhr Eucharistiefeier Do 14.12. um 6.30 Uhr Rorate mit den Schülern der VS Weidach, anschl. Frühstück Beichtgelegenheiten vor Weihnachten: Sa 9.12. von 17 Uhr bis 18.15 Uhr (Pfr. Paul) Sa 16.12. von 17 Uhr bis 18.15 Uhr (Vikar Peter)
St. Wendelin-Fluh
T. 05574-90180 Fr 8.12. Mariä Empfängnis um 9 Uhr Eucharistiefeier So 10.12. 2.Adventsonntag – um 9 Uhr Eucharistiefeier. Musikalisch mitgestaltet von den Jungmusiker/Innen des Musikverein Fluh.
Schwestern der Hl. Klara
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe
Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau
Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 10.12. 19.00 Gottesdienst Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz für den Frieden bis 17 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 17.00 Uhr Rosenkranz Di 9.00 Uhr Hl. Messe
Kloster Thalbach
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Pfarrverband Rheindelta
Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung:
Donnerstag, 7. Dezember 2017 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn
Pfarre Hard
Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 7.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Werktagsmesse in der Wirke Fr 8.12. 10 Uhr Festmesse in der Pfarrkirche mit anschließendem Einzelprimizsegen von Lojin Sa 9.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche mit den KISIkids So10.12. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 11.12. 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 12.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 13.12. 19 Uhr Werktagsmesse in der Pfarrkirche
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Do 7.12. 20.00 Kleingruppen Fr 8.12. 20.00 Gebetsabend So 10.12. 10.00 Impulsfrühstück
Evang.-methodistische Kirche-Bregenz
Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 7.12. 9.00 Znüne, 20.00 Hauskreise
31 Fr 8.12. 17.30 Singkreis So 10.12. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Di 12.12. 14.30 Uhr Oase Vielfalt Mi 13.12. 20.00 Uhr Hauskreise Do 14.12. 20.00 Uhr Hauskreise
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 7.12. 20.00 Gottesdienst So 10.12. 9.30 Gottesdienst Do 14.12. 20.00 Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 10.12. 9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst am 2. Advent, Kreuzkirche am Ölrain So 10.12. 17.00 Uhr Kultur-Advent 2017: „CONTROVENTO“, G. Fanti (Querflöte), G. König-Warenitsch (Klarinette), M. Köbanyai (Fagott), C. Bär (Horn) ua, Werke von J.S. Bach, A. Corelli, E. Bozza, F. MendelssohnBartholdy, Kreuzkirche am Ölrain So 10.12. 10 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent mit der Koletta-Fritz-Family-Band Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Markus Wiesinger Mo 11.12. 19:30 Uhr Probe Singkreis Clubraum
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Freie Christengemeinde
Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 10.12. 10.30 Gottesdienst: Jesus – nicht nur ein Baby! So 10.12. 16.30 Gospelchor-Auftritt Lindau Weihnachtsmarkt Mo 11.12. 19.30 Connect Gruppe in der Gemeinde Di 12.12. 19.30 Connect Gruppen in Bregenz und Schwarzach
Donnerstag, 7. Dezember 2017
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Veranstaltungen Do 7. bis So 17. Dez. 2017 Do 7. Dezember 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19 Uhr Places without noise Buchpräsentation und Ausstellungseröffnung, Ribgalerie, Kornmarkstr. 14 19 Uhr Altes Holz, Ernst und der Schnee Café Fuerte, Vorplatz Gasthof Goldener Adler Hittisau 20 Uhr Tod eines Komikers O. McCafferta, Theater Kosmos 20 Uhr Das ist unser Land Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Crimer Support: All XS, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 8. Dezember Maria Empfängnis 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19 Uhr Lesung mit Klaviermusik Johanna Lonsky, Die Macht der Liebe, Bahnhof Andelsbuch 19 Uhr U20 Poetry Slam Theater Kosmos 19 Uhr Of Cabbages and Kings Konzert, Pfarrkirche Fußach 19 Uhr Altes Holz, Ernst und der Schnee Café Fuerte, Vorplatz Gasthof Goldener Adler Hittisau 20.30 Uhr Sextett Double Fun Trio, Kammgarn Hard 22 Uhr Dalida Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz
Sa 9. Dezember 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Kinderkunst KUB 14 Uhr Führung durch die Ausstellung KUB 14.30 Uhr Kinder Workshop Weihnachtsund Adventbräuche, vorarlberg museum
15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Führung Richard Bösch, vorarlberg museum 15 Uhr Mitmachkonzert ab 5 Jahren, mit Konrad Bönig, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15 Uhr Schneehase Nagobert & der klingende Adventskalender Ulrich Gabriel & Rolf Aberer, Stadtbücherei Vorkloster 16 Uhr St. Daniels Quartett, 17.30 Jugendkapelle Fun by Klang, 19.30 Bregenzer Alphorntrio Martinsplatz Oberstadt 17 Uhr Vbg. Madrigalchor Pfarrkirche Schwarzenberg 19 Uhr Lesung Köhlmeier & Helfer, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Altes Holz, Ernst und der Schnee Café Fuerte, Vorplatz Gasthof Goldener Adler Hittisau 19.30 Uhr Der Parasit Friedrich Schiller, Großes Haus, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Alf Poier The Making of DADA Kabarett, Bezauer Wirtschaftsschulen 22 Uhr Das ist unser Land Metrokino Bregenz Senioren 15 Uhr Adventfeier Gasthof Lamm, PV Ortsgruppe Bregenz
So 10. Dezember 10 Uhr Architekturführung durch die Ausstellung KUB 10 Uhr Peter Zumthor Gespräch KUB 11 Uhr Pantaleon Vernissage, Hist. Tasteninstrumente in Vbg., vorarlberg museum 15 Uhr VM auf einen Blick vorarlberg museum 15+17.30 Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 16 Uhr Hörbranzer Männerchor, 17.30 Gesangsverein Vorkloster, 19.30 Bläserensemble Fluh Martinsplatz 17 Uhr Ensemble von Giovanni Fanti Konzert, Evang. Kreuzkirche am Ölrain 19 Uhr Altes Holz, Ernst und der Schnee Café Fuerte, Vorplatz Gasthof Goldener Adler Hittisau 16 Uhr Führung durch die Ausstellung KUB 17 Uhr Gospel of Afrika Altach Pfarrkirche Bregenz 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400
Mo 11. Dezember 9+11 Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz
18-19 Uhr Richard Bösch Führung vorarlberg museum 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Di 12. Dezember 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 9 Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15 Uhr Oma und Opa sein Erzählcafe, vorarlberg museum 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574/52700 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888
Mi 13. Dezember 7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 10+19.30 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus Vbg. Landestheater 10.30+13.30 Uhr Anton das Mäusemusical Gebhard-Wölfle-Saal, Bizau 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 14.30-16.30 Uhr Enblicke Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz, vorarlberg museum, KUB und vorarlberg museum 15 Uhr Magic Art Box English for Kids, KUB 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664/5764420 19-20 Uhr Stadtimpulse Vortragsreihe (Abgesagt), vorarlberg museum 20 Uhr Walk with me Metrokino Bregenz Senioren 8.15-9.15 Uhr und 9.20-10.20 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, bei Schönwetter 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe älterer Menschen Ankergasse, Sozialsprengel Hard 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107
Do 14. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 15 Uhr Marcel Proust Tage Lesung, Hotel Gasthof Krone Hittisau 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18 Uhr Direktorführung mit Dir. Thomas D. Trummer, KUB 20 Uhr Winterreise Mezzosopran und Klavier, Kuppelsaal Landesbibliothek 20 Uhr Wie die Mutter, so die Tochter Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz
Fr 15. Dezember 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10 Uhr Marcel Proust Tage Hotel Gasthof Krone Hittisau 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Foto & Studio 1 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr KUB Art Class KUB
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Donnerstag, 7. Dezember 2017 17 Uhr Mythos Bauernrepublik Landesgeschichte, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Der Parasit Komödie, Großes Haus Vbg. Landestheater 22 Uhr Walk with me Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Geburtstagsfeier Oktober, November und Dezember, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz
Sa 16. Dezember 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Kinderkunst KUB 10 Uhr Marcel Proust Tage Hotel Gasthof Krone Hittisau 14 Uhr Führung durch die Ausstellung KUB 14.30 Uhr Kinder-Workshop Land-Schaften vorarlberg museum 15 Uhr Weihnachtsgeschichten zum Mitspielen ab 5 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15-16 Uhr Pantaleon Vernissage, Hist. Tasteninstrumente in Vbg., vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr St. Daniels Quartett, 17.30 Bregenzer Männerchor, 19.30 Bläsergruppe Oskar Fink Martinsplatz Oberstadt 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Adventkonzert Pfarrkirche Höchst 19 Uhr Morgenlied und Liebesnest Frau Wolle, Gasthof Adler, Schwarzenberg 22 Uhr Wie die Mutter, so die Tochter Metrokino, Bregenz
33 ACHNUS Weihnachtsfilmchaos Dieses Jahr in Bregenz Donnerstag, 7. Dezember ab 20 Uhr in der Tankstelle Bregenz, Deuringstraße 9. Der Eintritt ist frei. Dabei wird die stille, besinnliche Weihnachtszeit von den Wolfurter Medienkünstlern zum elften Mal kritisch und mit viel schwarzem Humor beleuchtet. Legendär aber nichts für schwache Nerven. Auch Wolfi der Weihnachtselch und der verrückte Herrn Niko Klaus werden vorbei schauen und vorweihnachtliche Stimmung verbreiten.
„Eine himmlische Aufregung“ Wer Weihnachtsfreude tanken und dabei einen fröhlich tanzenden „Engels-Chor“ genießen möchte, der ist hier genau richtig. 80 Kinder und Jugendliche von KISI Vorarlberg stehen unter der Leitung von Elisabeth Röthlin auf der Bühne. Sie begeistern das Publikum mit wunderschönen Liedern und einer berührenden Inszenierung und interpretieren die Weihnachtsgeschichte auf ihre eigene Weise. Sa. 9. Dezember um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Sebastian Hard. (rj)
Ausstellungen
Wochenend
Notdienste
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Dear to Me, Peter Zumthor, 15.9. bis 7.1.2018 KUB
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte Fr 8.12. 11-12 + 16-17 Uh Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507 Sa 9.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel. 05574/42442 So 10.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel. 05574/46590
Simon Fujiwara Campaign bis 7.1.2018, KUB Billboards Gruppenausstellung von 27 Künstlern, Eröffnung 19.30 Uhr, 30. Nov. Galerie.Z Places without noise Buchpräsentation und Ausstellungseröffnung, Ribgalerie, Kornmarkstr. 14
Zahnärzte Fr. 8.12. 17-19 Uhr Dr. Edmund Piskaty Gerberstraße 1, Bregenz Tel. 05574/45500 Sa 9.12. + So 10.12. 17-19 Uhr Dr. Claudia Winkler Stockachgasse 1, 6900 Bregenz Tel. 05574/73733
Selbsthilfegruppe HSP Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951 hsp.vor@gmx.at
Apotheken
Bezirk Bregenz Fr 8.12. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 10-12 + 17-19 Uhr See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Sa 9.12. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0
Foto: Verein
So 17. Dezember 10 Uhr Architekturführung KUB 10 Uhr Marcel Proust Tage Hotel Gasthof Krone Hittisau 11 Uhr Peter Zumthor Gespräch, KUB 15 Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 15 Uhr Richard Bösch Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Führung durch die Ausstellung KUB 16 Uhr Fluher Chörle, 17.30 Bläserensemble, 19.30 Stadtkapelle Vorkloster Martinsplatz Oberstadt 16 Uhr Bregenzer Ansichten Ballettschule Monika, Performance, Festspielhaus 17 Uhr Vbg. Madrigalchor Evang. Kreuzkirche am Ölrain 19 Uhr Lesung Erika Pluhar Gasthof Hirschen Schwarzenberg
Krippenkünstler und Figurenschnitzer live Das Vorarlberger Heimatwerk setzt auch heuer das Projekt „Lebendiges Schaufenster“ an zwei Wochenenden fort. Passend zur Adventzeit kann die Bevölkerung an zwei Wochenenden besonders reizvolle Handwerkskunst live miterleben. Am Samstag, 9. 12, kann dem Bildhauer und Figurenschnitzer Rudolf Rössl zwischen 9.30 Uhr und 14 Uhr im Fachgeschäft des Heimatwerks in der Bregenzer Montfortstr. 4 über die Schulter geschaut werden. Eine Woche später am Samstag, 16. 12., präsentiert sich zur gleichen Zeit der Krippenverein Lustenau. Mit Zither und Hackbrettklängen wird musikalisch in die Vorweihnachtszeit eingestimmt Das „Lebendige Schaufenster“ soll den Besuchern auch die Bedeutung des „Vorarlberger Heimatwerks“ als Marke und traditionelles Fachgeschäft näher bringen. (ver)
17-19 Uhr St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 10.12. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 10-12 + 17-19 Uhr Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst Fr 8.12. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Sa 9.12. 17-19 Uhr + So 10.12. 10-12 + 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391
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Vereine informieren TANZNACHMITTAG
Wann:
Donnerstag 7. Dezember 14.30 Uhr
Wo:
Gasthof Lamm
DIABETIKERSTAMMTISCH WEIHNACHTSFEIER
Wann:
Freitag 8. Dezember 15 Uhr
Wo:
Stadtteilzentrum Mariahilf Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
ADVENT IN MARIAHILF
Wann:
Freitag 8. Dezember 17 Uhr
Wo:
Pfarrkirche Mariahilf
FÜHRUNG IN DER MARTINSKAPELLE
Wann:
Samstag 9.+16. Dez. 14 Uhr
Wo:
Martinskapelle, Oberstadt
JASS- U. SPIELENACHMITTAG
Wann:
Mittwoch 13. Dezember 14.30 Uhr
Wo:
GWL-Café Bregenz
Der nächste Tanznachmittag des Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Bregenz findet ausnahmsweise am Donnerstag statt. Auskunft: Tanzleiterin Christl Schreck 0664/1742214
Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich alle Diabetiker und Interessierten ein. Bei Kuchen und Kaffee mit musikalischer Umrahmung stimmen wir uns auf Weihnachten ein. Lebensraum Bregenz 05574/ 52700
„X-Mas-Fresken“ Bevor Sie in den stimmungsvollen traditionellen Weihnachtsmarkt der Oberstadt eintauchen, laden wir Sie zu einer Führung durch die Martinskapelle ein. Dauer: ca. 30-40 Minuten. Seelsorgeraum Bregenz, Haus der Katholischen Kirche Roswitha Wiltschi lädt zum Spielen im Advent. An Jasserund einem Rummy-Tisch gibt es wieder viel Spaß, Spannung und Unterhaltung. Und wie jedes Jahr vor Weihnachten eine kleine Adventüberraschung. Seniorenbund Bregenz
Entgeltliche Einschaltung
Wie jedes Jahr lädt der Gesangverein Bregenz-Vorkloster, unter der Leitung von Gisela Hämmerle, zum traditionellen Adventkonzert ein. Lassen Sie sich – sowohl durch klassisch/traditionelle Advent- und Weihnachts-Lieder, als auch mit internationalen Weisen auf die kommende „frohe Zeit“ einstimmen. Eintritt: freiwillige Spenden Veranstalter: Gesangverein Bregenz-Vorkloster Infos unter 0676/5295346
Geschichte in Band-Form Gemeindemagazin „z’Lochau“ als attraktiver Sammelband Die Lochauer konnten die bisherigen vierzehn Ausgaben des Gemeindemagazins „z’Lochau – Informationen aus unserem Dorf“ von 2014, 2015 und 2016 binden lassen. Jetzt ist dieser attraktive Sammelband auch im „Bürgerservice“ des Gemeindeamtes erhältlich.
Foto: BMS
Alle zwei Monate kommt „z’Lochau“ als modern gestaltete Broschüre in die Haushalte. Informiert wird über das kommunalpolitische Geschehen, über örtliche Aktivitäten oder Veranstaltungen, über die Lochauer Geschichte, über das Vereinsgeschehen und das Schulwesen oder so manchen erfolgreichen Mitbürger. Dazu kommen Meldungen aus der Verwaltung und
Bürger am Gemeindegeschehen wach halten und zur aktiven Beteiligung in der Gemeindearbeit einladen“, so Bürgermeister Michael Simma.
Bgm. Michael Simma und Gemeindereporter Manfred Schallert präsentieren mit dem neuen Sammelband. natürlich die Personenstandsfälle mit Geburten, Hochzeiten und Hochzeitsjubiläen sowie
Sterbefälle. „Durch umfassende Informationen in Text und Bild wollen wir das Interesse der
Doku der Ortsgeschichte Damit findet die „Sammelband-Tradition“ eine erfolgreiche Fortsetzung. Denn in den bereits 14 Sammelbänden der ehemaligen Gemeindeinformationsschrift „Lochau Heute“ ist das Lochauer Gemeindegeschehen der letzten 34 Jahre (1981 bis 2014) umfassend dokumentiert. Diese Bücher sind heute für den interessierten Bürger interessante Nachschlagwerke und haben sich zudem als wertvolle Chronik der Lochauer Ortsgeschichte fest etabliert.
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Verjährung von Zinsen in drei Jahren
Foto: Verein
Eines Tages erhielt Herr N. das Schreiben eines Inkassobüros.
BFG erkundet „Feldkirch vor 800 Jahren“ Ehrensenatsrat Architekt Josef Schwärzler hat Tombola-Gewinner und eine Abordnung der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) zu einem Stadtrundgang durch die Altstadt von Feldkirch eingeladen. Nach dem Motto „Feldkirch vor 800 Jahren“ sowie Sanierungen und Architektur-Herausforderungen heute begann es mit Sektempfang und Fingerfood vor der „Stadtmauer“ zwischen den alten Stadttürmen an der Ill. Die ausgedehnte Tour leitete Stadtführer Georg Fink vom Schattenburgmuseum. Er erklärte Teile der alten Stadtmauer mit den historischen Türmen
(Wasserturm, Pulverturm, Katzenturm..) und erzählte viele Anekdoten aus früherer Zeit. Die Führung endete beim Bludenzer Tor in der Rosengasse. Zuletzt standen Sanierungen im Altstadtbereich auf dem Programm; Josef Schwärzler führte als Beispiel für neuzeitliche Sanierung durch das Stadtviertel Neustadt 14 bis zur Entengasse. Der „stärkende“ Abschluss war ein viergängiges Menü im Restaurant „La Taverna“. BFG-Innenministerin Mariette Eisendle bedankte sich bei EST Schwärzler für den außergewöhnlichen Stadtrundgang. Mehr Info unter www.gildenball.at (ver)
In diesem Schreiben wurde er aufgefordert, einen Betrag von knapp über 40.000 Euro zu bezahlen, widrigenfalls weitere Exekutionen gegen ihn eingeleitet würden. Herr N., für den die Höhe der Forderung existenzbedrohend war, suchte sich hierauf rechtlichen Rat. Er teilte seiner Rechtsvertretung mit, dass es richtig ist, dass er vor mehr als vierzig Jahren eine Bürgschaft für einen Kredit unterschrieben habe, dieser Kredit habe sich jedoch nur in einem Bereich von ca. 7.000 Euro (ATS 100.000,00) bewegt, er konnte sich die Höhe der Forderung von nunmehr 40.000 Euro nicht erklären. Über Aufforderung der Rechtsvertretung von Herrn N. gab das Inkassobüro die Zusammensetzung der Forderung von über 40.000 Euro bekannt, dreiviertel der Forderung waren Zinsen. Herr N. wurde von seiner Rechtsvertretung darüber informiert, dass alle Zinsen, die älter als drei Jahre sind, verjährt sind, auch wenn sie aufgrund eines Exekutionstitels (Urteil, Vergleich, Beschluss usw.) geltend gemacht werden.
Nachdem von Seiten der Rechtsvertretung des Herrn N. dieser Einwand gegenüber dem Inkassobüro erhoben worden war, reduzierte das Inkassobüro die Forderung gleich auf noch knapp über 10.000 Euro. Eine weitere Prüfung durch die Rechtsvertretung des Herrn N. ergab, dass deshalb, weil die Forderung der Bank mehr als 30 Jahre nicht mehr in Exekution gezogen worden war, diese überhaupt verjährt ist. So musste Herr N. schlussendlich gar nichts mehr zahlen. Unser Tipp In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass nicht nur Inkassobüros, sondern auch andere Gläubiger immer wieder verjährte Zinsen außergerichtlich geltend machen sowie auch in Exekution ziehen. Jegliche Zinsen, die älter als drei Jahre vor der Geltendmachung bzw. der Einbringung des Exekutionsantrag sind, sind unabhängig davon, ob sie tituliert sind oder nicht, verjährt. Wenn demgemäß Inkassoschreiben mit Forderungsbeträgen, die den ursprünglichen Betrag, den man schuldet, weit übersteigt, ins Haus flattern, ist es sinnvoll, sich rechtliche Hilfe zu suchen, bevor die entsprechend unter Umständen wesentlich zu hohe Forderung bezahlt wird. Werden nämlich verjährte Zinsen oder Forderungen bezahlt, kann man diese auch dann, wenn man im Nachhinein feststellt, dass sie verjährt sind, nicht mehr zurückgefordern, weil verjährte Forderungen sogenannte Naturalobligationen sind, die man ohne Anspruch auf Rückersatz bezahlen kann.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 2° Nied. 90%
max: 8° 2000 m: -3°
min: -2° max: 10° Nied. 100% 2000 m: -10°
min: -4° max: 0° Nied 70% 2000 m: -12°
Am Freitag erreicht uns die nächste Kaltfront, sodass der Föhn abflaut und es schon bald zu regnen bzw. schneien beginnt. Temperatursturz: Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf von 1000m bis in tiefe Lagen. Es wird verbreitet winterlich! Auch am 2. Advent-Wochenende wird es eisig kalt mit Temperaturen um oder unter Null! Immer wieder ziehen Schneeschauer durch. Dazwischen sonnige Auflockerungen. In den Bergen teils anhaltender Schneefall mit nennenswertem Neuschneezuwachs!
Lukas Alton
Auch die Woche bringt mit einer „Warmfront“ weitere Niederschläge. Zunächst schneit es noch bis in die Täler. Die Schneefallgrenze steigt allmählich gegen 500-800m. Vermutlich die komplette Woche verläuft unbeständig mit vielen Wolken und nur wenig Sonnenschein. Im Gebirge können in Summe zwischen 50100cm Neuschnee fallen! Prognose-Update unter: www.wetterring.at
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Blum ehrt 52 langjährige Mitarbeiter Unter den Jubilaren zwei Mitarbeiter mit 45 Jahren Betriebszugehörigkeit Beim Höchster Beschlagshersteller Blum setzt man auf Langfristigkeit – in den unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens. Das tun auch die Mitarbeiter, wie die stattliche Anzahl von 52 „Langjährigen“ bei der heurigen Jubilarehrung wieder eindrücklich beweist. Blum konnte zum Jahresende wieder zahlreiche, langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren Einsatz im Unternehmen ehren. Heuer sind es zwei Mitarbeiter, die auf stolze 45 Jahre engagiertes Arbeiten bei Blum zurückblicken können. 37 bringen es auf 25 Jahre im Höchster Unternehmen und 13 halten schon 35 Jahre dem Höchster Beschlägehersteller die Treue. Bei einem festlichen Abend bedankte sich die Blum-Geschäftsführung bei den Jubilaren und deren Familien, die eine wesentliche Stütze dieser Mitarbeiterinnen und
Bei Blum ist man stolz auf treue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 52 konnten diesmal für ihren langjährigen Einsatz für das Unternehmen geehrt werden. Mitarbeiter bei ihrer Arbeit für Blum sind. „Langjährige, treue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden eine wichtige Konstante in all unseren Abteilungen. Sie si-
chern den verlässlichen Wissenstransfer zwischen Jung und Alt, zwischen neuen Ideen und bewährtem Arbeitsalltag, und sind ein Erfolgsfaktor in jedem Unter-
nehmen“, weiß man bei Blum um die Bedeutung „treuer“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. (red) www.blum.com
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Besinnlich-heiterer OÖ-Adventabend Am ersten Adventsamstag war die Gaststube im „Lamm“ in einen vorweihnachtlichen Raum verwandelt. Wie seit über 30 Jahren hatte der Verein der Oberösterreicher in Vorarlberg zum „Oberösterreicher Advent“ geladen. Obmann Hans Kallinger begrüßte Ehrenobmann Ernst Rahofer und zahlreiche Mitglieder, befreundete Vereine (Steirer, Südtiroler) sowie Bürgermeister Markus Linhart. Der besinnlich-heitere Abend bot heimelige volksmusikalische Besinnung und Unterhaltung. Nach zwei Jahren waren wieder „Die
Hoameligen“ zu Gast. Mundartautorin Angelika Fürthauer aus Oberösterreich rezitierte zur Vorweihnachtszeit passende „selbstgestrickte“ Texte. Zuletzt sangen alle Anwesenden gemeinsam den Andachtsjodler. Nach der musikalischen Besinnungsstunde blieb es bei saftigem Kletzenbrot und von Vizeobfrau Cilli Wieser sowie ihren Helferinnen Traudl Naderer, Evi Metzler und Josefine Kaar selbstgebackenen Keksen noch lange gemütlich und hoamelig im „Lamm“. Infos unter www.ooevbg.at (ver)
Seniorenring am 2. Weihnachtsmarkt Ziel dieser Reise war der allseits bekannte Mittelalter-Markt am Wittelsbacher Platz. Die Weihnachtsmärkte der Stadt München sind themenorientiert, die Vielfältigkeit des Weihnachtsangebotes waren bezaubernd und so manche Augen strahlten. Nach einiger Zeit des Flanierens stärkte sich die Gruppe der Senioren im Gasthaus „Franziskaner“ in der Theatinerstraße. Weiter ging es danach zu den stimmungsvollen und liebevoll gestalteten Weihnachtsmärkten neben der Feldherrnhalle und der Pinakothek. Auf diesem Wege wünscht der Seniorenring Bregenz-Leiblachtal allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr 2018. Der Seniorenring Bregenz-Leiblachtal freut sich über neue Mitglieder, Kontaktaufnahme: Seniorenring-Obmann Peter-Tilman Kuner, Tel. 0664/5991127.
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Musik und Kunst für guten Zweck Mittwoch-Stammtisch und „Zeigerle“ laden am 16. 12. zur Advent-Charity ein
Seit fünf Jahren ist der Mittwoch-Stammtisch gemeinsam mit dem Gasthaus „Zeigerle“ bemüht, in der Adventszeit an Menschen zu denken, die der Hilfe bedürfen. Aus einer reinen Sammelaktion am Stammtisch ist mittlerweile ein Benefizabend mit Musik und Kunst geworden. So war es dem Mittwoch-Stammtisch gemeinsam mit dem „Zeigerle“ möglich, in den letzten vier Jahren 8.000,- Euro an sozial benachteiligte Menschen zu übergeben.
Weihnachtliches Musikprogramm In seinem hilfreichen Tun wird der Stammtisch heuer musikalisch unterstützt von einem Ensemble der Militärmusik Vorarlberg und der Formation „Tiefes Blechblasensemble“ der Musikschule Hard. Einen Gastauftritt absolviert das Moskauer St. Daniels Quartett, das musikalische Weihnachtsklänge aus Russland mitbringt. Künstler helfen helfen Sieben Künstlerinnen und Künstler haben für die Kunstauktion beim Charity-Advent Werke zur Verfügung gestellt. Da kann etwa ein Akt von Erich Smodics oder eine Ansicht vom „Zeigerle“ in früheren Jahren von Gerhard Mangold erworben werden. Bregenz-Ansichten von Rosmarie Prettner, Heinz Strickner und Günter Gruber stehen ebenso zur
Foto: Harald Pfarrmaier
Auf Hochdruck laufen beim Mittwoch-Stammtisch die Vorbereitungen für die große Advent-Charity am Samstag, 16. Dezember 2017, ab 18 Uhr im Gasthaus „Zeigerle“ in Bregenz. Der Benefizabend für sozial Benachteiligte verspricht ein ansprechender Mix aus Musik und Kunst zu werden.
Advent-Charity am 16. Dezember im Zeigerle Bregenz mit dem Moskauer St. Daniels Quartett. Auswahl, wie Werke von Antonia Wolff und Christoph Abbrederis. Die Exponate sind ab 1. Dezember 2017 in einer Ausstellung im „Zeigerle“ zu sehen. Kulinarisch werden zum Einheitspreis von je 10,- Euro fünf verschiedene Charity-Gerichte angeboten. Den Erlös daraus stellt das „Zeigerle“ ebenfalls der Sozialaktion zur
Verfügung. Durch den Abend wird der bekannte Moderator Roberto Kalin führen. Da bereits rege Nachfrage herrscht, wird dringend eine Platzreservierung empfohlen. Kontakt: Gasthaus Zeigerle, Telefon +43(0)5574/52 858, E-Mail: gasthaus@zeigerle. at, oder direkt im „Zeigerle“, Belruptstraße 46, Bregenz. (hapf)
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Österreich ist glücklich Große Glücksumfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria (RMA).
(wu). Von wegen Raunzer: Drei Viertel der Österreicher sind zufrieden. Und weit mehr als die Hälfte, nämlich 55 Prozent, betrachten sich als optimistisch. Das zeigt die aktuelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der RMA. Die Westösterreicher sind übrigens am zufriedensten (siehe Österreich-Grafik). Im Vergleich zum Vorjahr fällt auf, dass die Salzburger heuer deutlich zufriedener sind. Im Burgenland und in Kärnten ist die allgemeine Zufriedenheit dafür im Vergleich zu 2016 etwas abgeflaut. Dafür sind die Kärntner und Burgenländer bei Glücksbringern ganz vorne. Die Kärntner sind auch die Nummer eins beim Glauben an eine Glückszahl. Dahinter rangieren die Vorarlberger und die Tiroler. Und was macht die Österreicher glücklich? An erster Stelle steht die Gesundheit vor der Familie und einer guten langen Beziehung. Ein guter Job, ein Hobby, aber auch schönes Wetter machen uns happy. Durchgeführt wurde die Umfrage vom Market Institut im Oktober 2017 in Form von 1.599 Online-Interviews.
Worauf ist man in Österreich stolz? 86 % heimische Natur und Landschaft
14 %
66 % das Hohe Maß an Sicherheit
10 %
55 % heimische Unternehmen 51 % österreichischer Schmäh
Keine Raunzer. Drei Viertel der Österreicher sind happy. Vor allem dann, wenn es mit der Gesundheit und in der Familie passt.
50 % unsere Skifahrer
Wie zufrieden ist man in den Bundesländern?
Die Top 5 auf der österreichischen „Stolz-Skala“.
2016
2017
77 % 76 %
76 % 74 %
78 % 86 %
75 % 74 %
82 % 72 %
82 % 82 %
71 % 69 %
61 % 69 %
69 % 76 %
Die Westösterreicher sind am zufriedensten. Auffallend gegenüber 2016 ist das Plus in Salzburg. Sind Österreicher eher Optimisten oder Skeptiker?
Kärntner
24 %
Burgenländer
23 %
Oberösterreicher
20 %
Niederösterreicher
19 %
Wiener
18 %
Vorarlberger
18 %
Steirer
Salzburger
76 %
(Mehrfachnennung möglich)
Wer besitzt die meisten Glücksbringer?
Tiroler
Wie zufrieden sind die Österreicher im Allgemeinen?
17 % 14 % 13 %
Wie viele Österreicher haben eine Glückszahl? Kärntner
41 %
Vorarlberger
55 % optimistisch
39 %
Tiroler
36 %
Burgenländer
33 %
Wiener
24 % skeptisch 21 % beides
Niederösterreicher
31 % 28 %
Steirer
27 %
Oberösterreicher
27 %
Salzburger
Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 10. – 20. Oktober 2017, n = 1.599 Online-Interviews; Grafik: Kitting
25 %
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Expertendiskussion Die Zukunft der Vorsorgemedizin beim aks 3. Gesundheitsforum Lingenau - Teil 2 Im zweiten Teil des Gesundheitsforums hat sich der Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin mit der Niere und den Krebs-Früherkennungsprogrammen auseinander gesetzt. Ein Interview mit Prof. Dr. Karl Lhotta und Prim.a.D. Dr. Hans Concin.
Und wer soll sich testen lassen? Lhotta: Die Tests zum Nachweis
Foto: aks gesundheit
Herr Prof. Lhotta, Sie leiten die einzige Nierenabteilung (Nephrologie) in Vorarlberg. In Ihrem Vortrag weisen Sie auf die unterschätzte Gefahr von Nierenerkrankungen hin. Lhotta: Ja, wir wissen, dass mindestens 10% der Bevölkerung von einer chronischen Nierenschädigung betroffen sind. Nur wenigen Betroffenen ist das überhaupt bekannt, und nur ganz wenige erhalten eine entsprechende Behandlung. Bei der Therapie von Nierenerkrankungen geht es aber nicht nur darum, deren Fortschreiten bis zum Nierenversagen zu verhindern. Wir wissen, dass Nierenerkrankungen der stärkste Risikofaktor für Herzkreislauferkrankungen, zum Beispiel Herzinfarkt, sind. Bei rechtzeitiger Diagnose können wir durch gezielte Therapiemaßnahmen sowohl Herz als auch Niere schützen.
der Nutzen wirklich ist wird von internationalen Experten immer noch wissenschaftlich diskutiert, teilweise wird sogar heftig gestritten. Zum Beispiel geben unterschiedliche Expertengruppen für die Mammographie „gerettete Leben“ von 1 auf 2.000 (Cochran) bis zu max. 12 auf 1.000 Frauen (USPSTF) an.
Prof. Dr. Karl Lhotta, 3. Gesundheitsforum Lingenau 1.0 einer chronischen Nierenerkrankung bestehen aus einer Blutabnahme und einer Harnuntersuchung. Die Durchführung dieser Untersuchungen wird vor allem Risikogruppen für chronische Nierenerkrankungen wie Menschen mit Diabetes, hohem Blutdruck oder Übergewicht dringend angeraten. Die Tests werden für diese Patienten im Rahmen des Projektes Gesunde Niere Vorarlberg gratis bei den Hausärzten angeboten. Wenn Sie also zu einer der Risikogruppen gehören,
sollten Sie sich unbedingt bei ihrem Hausarzt testen lassen. Herr Dr. Concin, Sie haben sich in den letzten Jahren intensiv mit den Vor- und Nachteilen von Krebs-Vorsorgeuntersuchungen befasst. Was ist gesichert und wo besteht Unsicherheit? Concin: Grundsätzlich kann man festhalten und das ist auch gesichert, dass Krebsvorsorgeuntersuchungen Leben retten und Therapien im Frühstadium weniger „einschneidend“ sind. Wie groß
Was sind die Nachteile der Krebsvorsorgeuntersuchung? Concin: Falsche Verdachtsfälle können im Verlauf der weiteren Diagnostik wieder ausgeräumt werden, stellen aber eine psychologische Belastung dar. Immer mehr erkennt die Forschung, dass es auch schlafende Krebserkrankungen gibt die im Laufe des natürlichen Lebens nie Beschwerden verursachen würden. Leider können wird diese harmlosen Krebse dzt. noch nicht von den aggressiven unterscheiden. (Entgeltliche Einschaltung)
Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T: 05574-202-0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke? Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann Sie Ihr Medikament richtig einnehmen, wie hoch Sie es dosieren sollen und welche Neben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfehlen Ihnen passende rezeptfreie Arzneimittel.
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Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichtskontrolle durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsorgetipps und -maßnahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei. Wir bieten unseren Kunden eine breite Palette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden erhöhen. Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel, Mineralstoff- und Vitaminpräparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermatologische Präparate. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen
Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Reiseimpfungen auf. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Eine Garantie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten. Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individu-
ell gemixt, gerührt und geschüttelt werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosierung wichtig ist. Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 51 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 7. Dezember 2017
Seniorenbund Bregenz in Bad Wörishofen An einem strahlenden Föhntag fuhren wir in die Therme nach Wörishofen. Beeindruckt von den Ausmaßen und den vielen Möglichkeiten unter zahlreichen Palmen und dem Luxus der Therme (Indoor- und Outdoorbecken mit Sprudeln aller Art, Salzgrotte, Salzstadel, Solebäder, verschiedene Saunen, Dampfbäder und natürlich auch mit “Kneipp-Wassertreten“, sonnigen Ruheoasen etc. und einem schönen Restaurant) genossen wir vier erholsame Stunden. Anschließend ging es in die nette Stadt (16.500 Einwohner) bis zum Kurhaus. Dort erhielten wir einen interessanten Vortrag über die Kurstadt und das Wirken von Pfarrer Kneipp (1821 -1872), der Wörishofen mit seiner „Wasser-Therapie“ zu einem international bekannten Kurort machte. Anschließend fanden wir uns im Hotel Luitpold zu Kaffee und Kuchen ein und konnten uns nebenbei an der schwungvollen Tanzmusik zum 5-Uhr Tee der Kurgäste erfreuen. Nach diesem schönen Ausflug fuhren wir erholt und zufrieden in das weihnachtlich beleuchtete Bregenz zurück. Danke Hans Lederer für dieses neue und schöne Ausflugsangebot (ver)
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Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Gemeinsam mit Ihnen wählen wir alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. aus damit die Dipl. Badgestalterin Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!
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Gesundheit und Soziales
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Ehrenamt vor den Vorhang geholt Ingeborg Berger und Annerose Perl vom Land Vorarlberg ausgezeichnet gruppe der Volkshilfe Vorarlberg sehr aktiv ist - und das sowohl bei der Herstellung von Handarbeiten, wie auch bei ihrem Verkauf auf Märkten. Die Volkshilfe kann aber auch bei Veranstaltungen stets auf die Unterstützung von Annerose Perl zählen. „Ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen
Das Land Vorarlberg würdigte 54 Vorarlberger für ihren Einsatz für die Gesellschaft - unter ihnen auch die Harderinnen Ingeborg Berger und Annerose Perl. Das Land Vorarlberg würdigte am Vorabend des Nationalfeiertages bereits zum 21. Mal die ehrenamtlichen Leistungen von Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern in den Bereichen Kultur und Bildung, Familie und Generationen, Integration und Gesundheit, Soziales, Kirche, Sicherheit, Sport sowie Natur und Umwelt. Mit Ingeborg Berger und Annerose Perl wurden auch zwei Harderinnen geehrt. Ingeborg Berger schenkt seit 2003 ihre Zeit anderen Menschen und besucht regelmäßig mehrere Bewohner des Seniorenhauses am See. Außerdem ist sie seit 2013 als „Leseoma“ in der Volksschule Markt im Einsatz und engagiert sich seit drei Jahren in der Flüchtlingsunterkunft
und Bürger sind wichtige Stützen der Gesellschaft. Sie leisten einen unverzichtbaren Beitrag zum Gemeinwohl und zum Zusammenhalt in unserer Gemeinde“, bedankt sich Bürgermeister Harald Köhlmeier bei Ingeborg Berger und Annerose Perl für ihr vorbildliches Wirken. (red)
Für Alt und Jung da: Ingeborg Berger im ehemaligen „Löwen“. „Es macht mir Freude, anderen Menschen das Gefühl zu geben, dass sie dazugehören und willkommen sind“, erklärt die Harderin. Stützen der Gesellschaft „Solidarisch mit den Schwächeren!“, lautet das Motto von Annerose Perl, die bei der Kreaktiv-
Engagiert bei der Volkshilfe: Annerose Perl
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Naturnahe Friedhofsgestaltung Maßnahmen zu ökologischer und gesünderer Bepflanzung auf Harder Friedhöfen Die Marktgemeinde Hard setzt bei der Gestaltung und Pflege der Friedhöfe St. Sebastian und St. Martin auf mehr Naturvielfalt. Um die Natur zu schützen, verzichtet die Marktgemeinde Hard seit mehreren Jahren auf die Verwendung von Pestiziden bei der Unkrautbekämpfung. Statt dessen wird Wasserdampf eingesetzt. Hierbei werden die Pflanzen mitsamt ihrer Wurzeln durch die Bestrahlung mit heißem Wasserdampf abgetötet. Dieses Verfahren ist für die Mitarbeiter des Bauhofs zwar deutlich zeitintensiver, belastet dafür aber weder Umwelt noch Grundwasser. Friedhöfe als Naturoasen Gleichzeitig wird sukzessive versucht, öffentliche Flächen naturnaher zu gestalten und bei der Bepflanzung auf standorttypische Sorten zu achten. Ein Schwerpunkt soll hier in Zukunft auch auf die Friedhöfe St. Sebastian und St. Martin gelegt werden. Besucher haben mehrfach angeregt, die Friedhofsflächen naturnaher zu gestalten. Friedhöfe sind Orte der Ruhe und
Besinnung, des Gedenkens und der Erinnerung. Gleichzeitig können sie aber auch Orte der Vielfalt sein. Durch eine Stärkung der Naturvielfalt sollen die Harder Friedhöfe zu Naturoasen werden, die Schmetterlingen, Eidechsen sowie vielen anderen Tieren und Pflanzen Lebensraum geben. Davon profitieren auch die Besucher, wird durch die parkähnliche Gestaltung doch die Optik aufgewertet und die Aufenthaltsqualität auf den Friedhöfen verbessert. Naturvielfalt stärken Zu den angedachten Maßnahmen zählt etwa das Bepflanzen
des Brunnens auf dem Friedhof St. Martin mit Kräutern und das Anlegen eines Kräuterbeetes an einer Mauer der Pfarrkirche St. Sebastian. Die Bepflanzung des Kreuzgangs bei der Kirche St. Sebastian mit niedrig wachsenden Kräutern und das Anlegen eines Schotterrasens wird sowohl die ökologische Wertigkeit dieser Fläche als auch die Begehbarkeit
für Fußgänger erhöhen. Denn durch den Schotterrasen wird der Untergrund gefestigt und damit leichter mit Rollator oder Stock begehbar. Jeder Grabbesitzer kann auch selbst etwas zur Erhöhung der Naturvielfalt beitragen, indem er das Grab naturnah gestaltet oder zumindest die eine oder andere Futterpflanze für Insekten auf das Grab pflanzt.
Gesundheit und Soziales
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Lebensfreude ist ansteckend Vorarlberger Kinderdorf sucht Ehrenamtliche für stundenweise Kinderbetreuung
Linus (9 Jahre) und Flo (11 Jahre) sind Baumeister und Kletterkünstler, sportliche Waldkundschafter und Handwerker. Leider wohnt der Papa zu weit weg, um mit den Buben auf Erkundungstour zu gehen. Auch die Großeltern sind nicht an der Hand, um gemeinsam mit einem oder beiden Brüdern die Welt zu erkunden. Die alleinerziehende Mutter ist gesundheitlich angeschlagen
Foto: Kinderdorf
Manchmal sollte man sich teilen können, gerade in der Vorweihnachtszeit. Zwei Mädels (4 und 8 Jahre alt) und der kleine Nachzügler (1 Jahr) halten ihre Mama ganz schön auf Trab. Für die beiden „Großen“ und viele andere Kinder in Bregenz und im ganzen Bezirk werden Ehrenamtliche gesucht, die sich mit Lebensfreude anstecken lassen wollen. Zwei bis drei Stunden wöchentlich genügen, um die Welt für Kinder in Bewegung zu setzen.
Die Begegnung mit Kindern ist eine Bereicherung für das Leben. und wäre über eine wöchentliche Auszeit sehr dankbar. Ehrenamt gegen Einsamkeit Der Fachbereich Familienimpulse des Vorarlberger Kinderdorfs sucht Menschen, die bereit sind, diesen oder anderen Familien mit zwei bis drei Stunden ihrer
Zeit pro Woche unter die Arme zu greifen. Gerade jetzt in der Adventszeit sind viele Familien mit ihrer Einsamkeit konfrontiert, weiß Daniela Wagner-Turken, Leiterin des Bereichs Familienimpulse. Über 200 begeisterte Freiwillige in ganz Vorarlberg gehen schon jetzt mit Babys
spazieren, spielen, wandern oder radeln mit Kindern, lesen ihnen vor oder werkeln im Garten. Oft vermitteln sie den Kindern ganz nebenbei auch Deutsch. Alle diese Menschen leisten mit ihrem wertvollen Einsatz notwendige Hilfe am Puls der Zeit. Dringend werden mehr Freiwillige für das Ehrenamt mit Kindern und Babys im Bezirk Bregenz gesucht. Sie alle setzen die Welt für Kinder in Bewegung und bekommen viel zurück: die Chance, sich von kindlicher Lebensfreude anstecken zu lassen, einer Familie mit ein wenig Zeit pro Woche zu helfen, ganz einfach Gutes zu tun – und dabei auch noch Spaß zu haben. Wir suchen dringend Menschen für ein Ehrenamt mit Kindern und Babys! Interessiert? Kontakt landesweit: Mo bis Fr von 8.30 bis 11.30 Uhr unter Vorarlberger Kinderdorf, Familienimpulse, T +43/(0)676/4992078, familienimpulse@voki.at (rj)
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Gesundheit und Soziales
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Foto: BMS
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Musik liegt in der Luft Unter dem Motto „Musik liegt in der Luft“ war die Künstlergruppe des Vereines „Kunst auf Rädern“ auch in diesem Jahr wieder im Pflegeheim Jesuheim in Lochau zu Gast. In der Besetzung mit der Vorarlbergerin Doris Drechsel (Sopran), Anton Graner (Bariton), Herbert Fischerauer (Tenor) und Pavel Singer am Klavier begeisterten die Künstler von ersten österreichischen Bühnen mit bekannten Melodien, vom Volkslied über den Schlager bis hin zur Operette, die Heimbewohner, Angehörige und Freunde des Hauses. Die zahlreichen Konzertbesucher honorierten die abwechslungsreichen, Darbietungen mit viel Applaus. (ver)
Motor und Sport
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Kleinstwagen mit hoher Akzeptanz
Ford KA+ im neuen, frischen Design
Überraschend geräumig und viele Ablagen
Der neue Ford KA+ Kleinwagen mit viel Gegenwert Seit seiner Markteinführung im Jahre 1996 gehört der Ford KA zu den beliebtesten Kleinwagen und wurde inzwischen knapp 2 Millionen mal an Kunden in Europa ausgeliefert. Wir haben den komplett neu entwickelten und ordentlich aufgewerteten Ford KA+ im frischen Sahara-gelb mit 5 Türen getestet. Im neuen Design wirkt der KA+ jetzt wesentlich dynamischer. Auf knapp 4 m Länge wir den Passagieren für einen Kleinwagen richtig viel Platz geboten. Für eine gute Alltagstauglichkeit stehen unter anderem 270 bis 849 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Ausstattung Unser Testkandidat in der höheren Version „Trend“ inkl. einigen Extras ist bestens ausgestattet. An Bord sind: 195er Reifen auf 15“Alus, Komfort-Paket inklusive
elektrischen Fensterheber und Park-Pilot-System, Lederlenkrad mit Tempomat, Vordersitze beheizbar, sprachgesteuertes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC mit AppLink, 4,2“ Multifunktions-Farbdisplay, Klimaanlage, Schlüsselsystem, Berganfahrassistent, ESP/ASR, Nebelscheinwerfer mit Nebelschlussleuchte und einiges mehr. Interieur Das Komfort- und Verarbeitungsniveau kann sich sehen lassen. Zudem bietet das fünftürige Schrägheckmodell KA+ bei knapp vier Metern Gesamtlänge reichlich Raum für fünf Personen. Der KA+ punktet mit Klassenbestwerten bei Kopffreiheit vorn und Beinfreiheit hinten. 21 Ablagemöglichkeiten sind über den gesamten Innenraum verteilt.
Fahreigenschaften Der 1,2 Liter große Duratec-Benzinmotor mit doppelter unabhängiger Nockenwellensteuerung ist mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Das 85 PS Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 112 Nm, was völlig ausreichend ist um den leichten KA+ mit knapp über 1.000 kg Eigengewicht agil zu bewegen. Das Fahrwerks-Layout, im speziellen Lenkung, Federn, Dämpfer wurden umfassend überarbeitet. Fahrwerk und Federung sind, wie von Ford gewohnt, tadellos aufeinander abgestimmt und mit fast 2,5 m Radstand ist der Kleine auch absolut Langstreckentauglich. Nach einigen hundert Kilometern Testfahrt auf der Autobahn, Landund Bergstraßen lagen wir bei knapp unter 6 Liter Benzin ROZ95 Verbrauch auf 100 Kilometer.
Fazit Das Preis/Leistungsverhältnis inklusive fünf Jahre Garantie für das Ford Einstiegsmodell sind Top. Mit dem neuen Ford KA+ bekommt man für wenig Geld viel Auto in richtig guter Qualität und überdurchschnittlichem Raumangebot in dieser Klasse. (br)
Info Ford KA+ Trend 1,2 Ti-VCT – 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 63/85/112/110 0 auf 100 km/h: 13,9 s Spitze: 166 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: 9.950,- Euro Testauto: 13.659,- Euro
Ihre Vorarlberger Ford-Händler Eine Idee weiter
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Autohaus Ford Ragg Walgaustr. 81 6714 Nüziders 05552 63586
Auto Wehinger Maria Hilfstr. 6 6900 Bregenz 05574 44450
Auto Metzler Wilbinger 218 6870 Bezau 05514 2151
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Peugeot Winteraktionen Eintauschangebot plus 4 Winterräder Ab sofort bietet das Autohaus Leitner in Fußach seinen Kunden ein unschlagbares Angebot für sofort verfügbare Neuwagen. Zusätzlich zum normalen Eintauschangebot des Händlers kann der Kunde bis zu Euro 1.500,Winter-Drive-Bonus beim Kauf eines Lagerfahrzeugs und Zulassung bis zum 31.12. lukrieren. Außerdem werden zum Start in die kalte Jahreszeit bei Leasingfinanzierung über die Peugeot Bank gleich vier Winterkompletträder mitgeliefert, sowie die Kaskoversicherung während der ersten sechs Monate kostenlos gestellt. Das Angebot gilt für Bestellungen und Zulassungen bis zum 31. Dezember 2017.
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Peugeot 3008 – Car oft he Year 2017 Automobilgeschichte der Titel „Auto des Jahres“ ein Peugeot ausgezeichnet. Zudem bietet das Autohaus Leitner ein umfangreiches Fahrzeugangebot: vom Kleinwagen Peugeot 108 mit Stoffverdeck, über den neuen
Peugeot 308, den neuen SUV Peugeot 2008 und SUV Peugeot 3008 bis hin zum neuen Peugeot 5008 SUV den Elektro- und Diesel-Hybrid4-Modellen und einem reichhaltigen Nutzfahrzeugangebot.
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Info
Christian Gotsmy-Verkaufsleiter
Auto des Jahres 2017 wurde mit dem Peugeot 3008 zum fünften Mal in der
Engine of the Year Entscheidet Sie sich beispielsweise für einen neuen Peugeot 308 oder einen anderen Peugeot Neuwagen, wählen Sie in jedem Fall modernste Umwelttechnik. So sind alle BlueHDi-Dieselmotoren grundsätzlich mit der effizienten SCR-Technologie (selektive katalytische Reduktion mit AdBlue-Additiv) ausgestattet. Die Auszeichnung „Engine of the Year“ wurde 2016 zum zehnten Mal in Folge für einen Peugeot-Motor vergeben, und der 1,2 Liter PureTech-Turbobenzinmotor wurde 2017 zum dritten Mal in Folge mit dem renommierten Award ‚International Engine of the Year‘ ausgezeichnet. Jetzt Probefahren, wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Autohaus Malang Vertrauen Sie unserer über 40-jährigen Erfahrung 1. Unfall Reparatur Schäden jeder Größenordnung werden von unseren VW/Audi Technikern fachmännisch und mit geeigneten Spezialwerkzeugen behoben. Die Instandsetzung erfolgt mit Original Teilen sowie Lackmaterialien streng nach den Vorschriften des Herstellers. 2. Versicherungsabwicklung inklusive! Wir machen für Sie eine detaillierte Reperaturkosten-Analyse und kümmern uns um die Schadensmeldung an Versicherungen sowie um die Schadenbegutachtung mit Sachverständigen. 3. Clever Repair für kleine Schäden Gegen Steinschläge auf Windschutzscheiben, Kratzer und Abschürfungen auf Kunststoff, Lack A-Edition undMercedes Alufelgen C200 sowieCDIStoffund Aut., silber, bieten EZ 11/2012, Lederschäden wir kosten136 PS, Diesel, 39.863 km, günstige Reparatur-Methoden. Klimaautom., Parksensoren, Mit Tempomat, Clever Repair können viele Xenon usw.
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Englische Handballwoche Drei Spiele in nur acht Tagen, die englische Woche soll für die Bregenzer Handballer den Weg in die Bonusrunde weisen. Am kommenden Donnerstag empfangen die Festspielstädter die HSG Holding Graz in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. Kurz darauf wird die Mannschaft bereits nach Wien abreisen. Denn am Sonntagnachmittag treten Frühstück, Beljanski und Co. bei der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN an. Mit dem steirischen Edel-Aufsteiger, angeführt von Spielertrainer Ales Pajovic, kehrt auch Rückraumshooter Nemanja Belos erstmalig wieder zurück nach Bregenz. Um 19:30 Uhr beginnt das Match, die U20 Helden von Morgen spielen um 17:15 Uhr. Im Rahmenprogramm des Spieltages findet die Jugendweihnachtsfeier mit Fackelwanderung, Kinderpunsch, weihnachtlichen Leckereien, Nikolausbesuch und
feierlichem Einmarsch in die Arena statt. Die Marschroute für die Gelb-Schwarzen bleibt indes gleich. Trainer Jörg Lützelberger betont weiterhin den Endspielcharakter der noch ausstehenden Hauptrundenpartien und warnt vor den Grazern: „Sie kommen ohne Druck und mit frischem Selbstvertrauen durch den Erfolg über Handball Tirol zu uns. Wir müssen Charakter zeigen und von Beginn an hochkonzentriert sein.“ Den Gästen wird in Matjaz Borovnik der torgefährlich Rückraumrechte, verletzt fehlen. Sein Bregenzer Pendant Roman Chychykalo, beim spektakulären Heimsieg über Krems noch zum besten Spieler gewählt, laboriert weiterhin mit Problemen am Fuß. Über seinen Einsatz wird wohl wieder erst am Spieltag entschieden werden können. Außerdem wird der langzeitverletzte Ante Esegovic weiterhin nicht dabei sein können. (ver)
Foto: Walter Zaponig
Bregenz Handball gegen Graz gefordert
Gegen Krems erwischte Roman Chychykalo mit acht Treffern einen Sahnetag. Über seinen Einsatz kann wieder erst kurz vor Spielbeginn entschieden werden.
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Nissan Modelloffensive Jetzt Ökobonus und bis 6.400 Euro Preisvorteil Neu am Start: Nissan Qashqai und Nissan X-Trail Der Nissan Qashqai, erfolgreichste Kompakt-Crossover Europas, macht sich zum zehnten Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk: Der Crossover-Bestseller rollt jetzt zu Preisen ab 19.990 Euro als umfangreich aufgewertete Neuauflage auf die Straße. Das kompakte Modell besticht
Qashwai – hochwertiger Innenraum
mit frischem Design, verbesserter Qualität, noch ansprechenderen Fahrleistungen und zahlreichen innovativen Technologien für mehr Komfort und Sicherheit. Vier Motorisierungen und fünf Ausstattungslinien, darunter das neue Topmodell Tekna+, garantieren ein auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes Fahrzeug. Schon die Einstiegsversion Visia überzeugt mit einer üppigen Serienausstattung. Jetzt ab 19.990 Euro. Nissan X-Trail Mit innovativen Sicherheitsfeatures und Komfortfunktionen, einer höheren Qualitätsanmutung im Innenraum und einem modifizierten Außendesign ist der überarbeitete Nissan X-Trail. Der meistverkaufte SUV der Welt macht mit dem ab 2018 verfügbaren Fahrsystem ProPILOT den ersten Schritt in die autonome Mobilität der Zukunft. Die
X-Trail – weltweit meistverkaufter SUV Neuerungen, die durchweg auf dem Feedback der X-Trail Kunden basieren, machen das Nissan Crossover-Flaggschiff zum perfekten Begleiter abenteuerlustiger Familien. Die Nachfrage nach Crossover wächst ständig; umso
höher ist es zu bewerten, dass der Nissan X-Trail das weltweit meistverkaufte Fahrzeug dieser Kategorie ist. Schon ab 23.980,Euro Jetzt Probefahren bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler. Info: www.nissan.at.
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Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus-Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren.
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Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die großen Türen sorgen für problemloses Ein- und Aussteigen, die optional erhältliche berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für optimalen Beladekomfort. Vereinbaren Sie gleich eine Probefahrt im Autohaus Unterberger in Dornbirn.
BMW 528i xDrive 07/2012, 81.000 km, Benzin, 245 PS, Spacegrau met., Allrad, Automatik, Xenon, Navi Prof., PDC, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, uvm. Aktionspreis: Euro 26.700,-
BMW 220d xDrive Active Tourer 10/2015, 44.000 km, Diesel, 190 PS, Schwarz met., Ö-Paket Plus, M-Sport Paket, Allrad, Automatik, LED Scheinwerfer, Navi, PDC, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Freisprecheinrichtung, uvm. Neupreis: Euro 47.670,87 Aktionspreis: Euro 30.990,-
MINI One 11/2016, 13.000 km, Benzin, 102 PS, Blau met., Austrian Pepper Paket, Multifunktionslenkrad, Sitzheizung, PDC, Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, USB Audio, Start-Stop, uvm. Neupreis: Euro 25.639,Aktionspreis: Euro 19.990,-
BMW 530d xDrive Touring 07/2011, 152.500 km, Diesel, 258 PS, Titansilber met., Ö-Paket, Leder, Allrad, Automatik, Xenon, Navi Prof., PDC, Sourround View, Hifi System, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, Business Paket Plus, uvm. Aktionspreis: Euro 23.300,-
BMW 520d xDrive 06/2016, 21.500 km, Diesel, 190 PS, Alpinweiß, M-Sportpaket, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, Navigation Prof., Xenon Scheinwerfer, PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, uvm. Neupreis: Euro 66.670,82 Aktionspreis: Euro 44.350,-
BMW 320xd Touring M SPORT 10/2015, 10.500 km, Diesel, 190 PS, Silber Met., Automatik, M-Sport Paket, Leder, Ö-Paket Plus, Allrad, NAVI Prof, Paket Business Plus, LED Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinricht., Klimaautom., Tempomat, Sitzheizung, Schiebedach, uvm. Neupreis: Euro 65.897,71 Aktionspreis: Euro 41.550,-
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Autismus und Beruf: Monotone Jobs gefragt In Österreich leben 80.000 Menschen mit Autismus. Ein Drittel davon hat das Asperger-Syndrom.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Amadé Modos ist studierter Versicherungsmathematiker. Nach mehreren Jobs landete der heute 45-Jährige in der Arbeitslosigkeit. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde bei ihm das Asperger-Syndrom diagnostiziert. „Ich wusste, dass ich anders war. Es ist, als ob mir ein Sinnesorgan fehlt“, sagt Modos, für den die Diagnose endlich Gewissheit bedeutete.
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Das Asperger-Syndrom ist eine leichtere Form des Autismus. Diese Gruppe ist von normaler bis überdurchschnittlicher Intelligenz gekennzeichnet. Dennoch sind 80 Prozent von ihnen arbeitslos. Der Verein Specialisterne hilft ihnen bei der Integration in den regulären Arbeitsmarkt. Durch die Vermittlung von Specialisterne hat Modos einen Job als Lektor bei LexisNexis, einem Fachverlag für Steuern, Wirtschaft und Recht, gefunden. „Es ist eine Arbeit, die andere als monoton empfinden würden, aber genau das tut mir gut, dass sich nichts verändert“, so Modos. Menschen mit Autismus besitzen laut Specialisterne oft spezielle Talente, die von Unternehmen gesucht werden. Dazu gehören analyti-
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KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Bereicherung statt Kostenfaktor
Unter Autisten gibt es viele Foto: Kvapil Hochintelligente.
sches Denkvermögen, ein sehr gutes Zahlengefühl, Konzentrationsfähigkeit und der Blick für Details. Immer noch gebe es eine hohe Dunkelziffer an nicht diagnostizierten Fällen, sagt die Psychologin Katharina Pachernegg. Hinzu komme, dass nur wenige Psychiater eine Diagnose durchführen würden.
Über 20 Prozent der Österreicher haben eine Behinderung. Viele dieser Menschen sind deswegen vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Dabei haben viele von ihnen Kompetenzen, Talente und Fachwissen, die aber von der Behinderung überschattet werden. Arbeitgeber sehen in ihnen einen Kostenfaktor. Was in die rein betriebswirtschaftliche Rechnung nicht einkalkuliert wird, sind die positiven Auswirkungen auf das Arbeitsklima, die eine diverse Belegschaft haben kann. Diese können zum Wettbewerbsvorteil werden.
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg. at/agb.html auffindbar.
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Arbeitsplatz
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Donnerstag, 7. Dezember 2017
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Symbolfoto
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Donnerstag, 7. Dezember 2017