Bregenzer blättle 50

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 50 | 35. Jahrgang Donnerstag, 14. Dezember 2017

Stadt gibt Seestadt noch nicht ganz auf

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Spenden-Aktion des Lions-Clubs Kommenden Freitag und Samstag betreibt der Lions-Club Bregenz am Leutbühelplatz einen Weihnachtsstand zugunsten Mathias Dürs Hilfsprojekt auf den Philippinen. Der Club unterstützt das Projekt mit insgesamt 25.000 Euro. Seite 14

Foto: Just-one-touch

Die Planung einer Arbeitsgruppe, die den rechtlichen Handlungsspielraum der Baubehörde bezüglich einer Baugenehmigung am Seestadt-Areal erneut prüfen will, deutet an, dass die Stadtverantwortlichen bei anstehenden Optionen noch einmal „mitreden wollen“. Seite 10


KW 50 • Donnerstag, 14. Dezember 2017

Amtliche Mitteilungen

Hol- statt Bringsystem

Ab 1. Jänner wird Verpackungskunststoff im „Gelben Sack“ entsorgt Die Stadt möchte die Lebensqualität ihrer Bürger/innen in vielen Bereichen verbessern. Einer davon ist das Müllsammeln und -entsorgen. Letzteres wird jetzt bei zwei Altstoffsorten vom bisherigen Bringauf ein bequemes Holsystem umgestellt: Altpapier bis zum nächsten Sommer (grünrote Tonne) und Kunststoff flächendeckend bereits ab 1. Jänner (Gelber Sack).

bittet die Stadt darum, keinerlei Säcke bei den Wertstoffsammelzentren abzustellen.

leere Medikamentenverpackungen oder Füllmaterial aus Styropor (z. B. Flocken).

Vorgesehen sind die „Gelben Säcke“ zum Beispiel für Verpackungen aus Kunststoff, Joghurtbecher, Vakuumverpackungen, wie es sie für Chips etc. gibt, Getränkekartons wie Tetra Paks, Tragetaschen, Verpackungsfolien, Kunststoffflaschen und -kanister,

Auf keinen Fall sollten Sie Spielzeug, CDs oder DVDs, Rohre und Schläuche, Haushaltswaren, Gartenmöbel, Styropor, das bei Bauarbeiten verwendet wird, oder Abdeckfolien und dergleichen in einen „Gelben Sack“ geben. Mehr Kunststoffabfall heißt nicht, dass die Entsorgung teurer wird. Wer mehr „Gelbe Säcke“ benötigt, kann gerne beim Bürgerservice, Belruptstraße 1, oder im Bauhof, Druckergasse 5, weitere abholen. Die Gebinde sind gratis.

„Gelbe Säcke“ zu je 110 l Volumen werden – zusammen mit den Restmüll- und Bioabfallsäcken – zugestellt und dann gemäß den Terminen im Abfuhrkalender von der Straße vor der Haustüre wieder abgeholt. Stellen Sie den Sack/die Säcke bitte am Morgen des Abholtages bis spätestens 6 Uhr und nicht früher als um 19 Uhr des Vorabends für‘s Abholen bereit. An welchem Tag in welcher Straße „Gelbe Säcke“ abgeholt werden, steht im zugesandten Abfuhrkalender oder im Internet unter www.bregenz.gv.at/ abfallentsorgung. Außerdem

Vom Mythos zur Wahrheit Die Stadt hat in den vergangenen Wochen an dieser Stelle über Mythen rund um das Thema „Müllentsorgung“ aufgeklärt, die sich zum Teil hartnäckig halten und ein falsches Bild von der Realität erzeugen. So etwa hört man immer wieder, dass es Unsinn sei, Plastik vom Restmüll zu trennen, weil dieses Plastik für die Müllverbrennung wichtig sei. Das ist falsch.

Restmüll brennt von alleine, bei mehr als 850° C, ganz ohne Kunststoff. Es ist weder eine Vorbehandlung noch die Beigabe von Zusatzbrennstoff nötig. Bei der Verbrennung des Restmülls entsteht Abwärme, die genutzt werden kann.

Weitere Infos gibt‘s im Internet (www.bregenz.gv.at/abfallentsorgung). Auch der Bauhof beantwortet Ihre Fragen und hilft bei Problemen (Telefon: 4101344, E-Mail: bauhof@bregenz. at). Die Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag, 8 bis 11.30 Uhr und 13 bis 17 Uhr, sowie samstags von 8 bis 11.45 Uhr.

Mängeln auf der Spur Auch 2018 Förderung von Solaranlagen-Checks Vergangenen Sommer hat die Stadt erstmals einen Solaranlagen-Check angeboten. Dabei analysierte ein Experte Anlagen in Bregenz, die vor 2013 in Betrieb genommen wurden, zeigte Mängel auf und empfahl Verbesserungen. Für die Eigentümer/innen fiel ein Selbstbehalt von 90 Euro an. Die restlichen 130 Euro pro Anlage übernahm die Stadt. Hintergrund der Aktion waren landesweite Untersuchungen, wonach viele thermische Solaranlagen Mängel aufweisen und nicht optimal funktionieren. 40 Anlagen wurden kontrolliert. Nur zehn davon arbeiteten einwandfrei. Die anderen wiesen zumeist leichte Mängel auf. Sie reichten von Luftgeräuschen über das Fehlen witterungsbeständiger Verkleidungen von Rohren im Freien bis hin zu mangelhaften Fühlern oder Kollektorverblechungen mit eindringender Feuchtigkeit. All das reduziert die Energieausbeute. Vier der untersuchten Anlagen – das sind immerhin 10 % – waren so defekt, dass sie praktisch gar keinen Ertrag mehr lieferten. Insgesamt gab es 26 Verbesserungsvorschläge.

Die Stadt will die Aktion jetzt im Frühjahr 2018 fortsetzen und die Prüfung weiterer Anlagen, die fünf Jahre oder älter sind, unterstützen. Ab wann man sich anmelden kann, wird rechtzeitig bekanntgegeben. Weitere Auskünfte: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Umweltschutz, Belruptstraße 1 (Telefon: 410-1380, E-Mail: umweltschutz@bregenz.at).

Nur rund 25 % der 2017 geprüften thermischen Solaranlagen in Bregenz arbeitete völlig einwandfrei. 2018 wird die Aktion fortgesetzt.

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

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Fahrräder aus Zopfteig

Ein kleines Dankeschön aus der Bäckerei für wetterfeste Radfahrer/innen Die sechs plan-b-Gemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt arbeiten seit über zehn Jahren daran, Mobilität auch ohne eigenes Auto attraktiv zu machen. Dabei geht es nicht nur um ein entsprechendes ÖPNV-Angebot, sondern auch um die „sanfte Mobilität“ zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Sie entlastet die Umwelt und ist besonders klimafreundlich.

werb läuft noch bis 12. Februar 2018 (Anmeldungen: www.fahrradwettbewerb.at). Laut VCÖ ist die kalte Jahreszeit mit der richtigen Ausrüstung durchaus für‘s Radfahren geeignet. Der Club rechnet vor: 2017 gab es in Bregenz nur 18 Tage mit Schnee.

Wichtig: den Reifendruck ein wenig reduzieren, den Sattel etwas tiefer stellen und nicht abrupt bremsen. Auch E-Bikes sind bis - 10° C wintertauglich (Akku in warme Räume mitnehmen und dort aufladen). Und dass man vorsichtig und defensiv fährt, gilt ohnedies immer und für alle.

Vor diesem Hintergrund haben die Verantwortlichen Ende November eine recht außergewöhnliche Aktion durchgeführt. An einem nasskalten Morgen zwischen 6.30 und 8 Uhr waren an einigen Radrouten Verteilmannschaften unterwegs. Sie bedankten sich dort bei jenen, die trotz schwieriger Wetterverhältnisse mit Fahrrädern unterwegs waren – auch in Bregenz. Hier wurde der Schwerpunkt auf die Bereiche um die Mittelschulen gelegt. Als kleines Dankeschön wurden frische Zopfteig-Fahrräder verteilt. In der gesamten Region waren es über 1.100 Backwaren. Zudem wurde die Gelegenheit genutzt, Information über den landesweiten WinterRADIUS-Fahrradwettbewerb an die Frau und den Mann zu bringen. Dieser Wettbe-

Auch in Bregenz gab‘s als Dankeschön für wetterfeste Verkehrsteilnehmer/innen Zopfteig-Räder.

Jugendkonferenzen

Stadt gibt jungen Menschen zwischen 12 und 16 Jahren eine Stimme

Bregenz verfügt über ein breites Angebot im Jugendbereich, das speziell in den vergangenen Jahren ständig erweitert wurde. Um aber der gesellschaftlichen Entwicklung Rechnung zu tragen und noch mehr auf die Bedürfnisse und Wünsche der Jugendlichen einzugehen, wurde jetzt die Durchführung von Jugendkonferenzen beschlossen. Durch sie sollen Vertreter/ innen der Politik, Verwaltung und offenen Jugendarbeit erfahren, was aktuell gefragt ist oder verbessert werden könnte. Die zentralen Fragen an die Teilnehmer/ innen lauten: Was gefällt euch in Bregenz? Was könnte sich ändern? Was sollen wir gemeinsam umsetzen?

Bei den Jugendkonferenzen werden verschiedene Themenschwerpunkte behandelt. Aus Kritik, Wünschen und Ideen können gemeinsam konkrete Lösungsansätze erstellt und Projekte initiiert werden. Natürlich gibt‘s für Interessierte schon im Vorfeld weitere Infos dazu (Tel.: 05574/4101663, E-Mail: jugend@bregenz.at). Vorkloster: Freitag, 15. Dezember, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29, 16 bis 18 Uhr Innenstadt: Samstag, 16. Dezember, Jugendservice, Belruptstr. 1, 14 bis 16 Uhr Achsiedlung: Sonntag, 17. Dezember, Freizeithaus, Achsiedlungsstraße 43, 14 bis 16 Uhr

Stadträtin Veronika Marte, unter anderem für Jugend zuständig, meint dazu: „Die Jugendkonferenzen sind ein Beteiligungsinstrument für alle interessierten und engagierten Jugendlichen in Bregenz. Als Expertinnen und Experten ihrer Lebenswelt erhalten junge Menschen die Möglichkeit, sich einzubringen und aktiv die Zukunft der Stadt mitzugestalten.“

© Jugendservice

entgeltliche Einschaltung

Am 15., 16., und 17. Dezember ist in drei Stadtteilen die Meinung der Bregenzer Jugendlichen gefragt. An diesen Tagen veranstaltet der Jugendservice in Kooperation mit dem „aha“ Jugendkonferenzen im Vorkloster, in der Innenstadt und in der Siedlung an der Ach. Dazu eingeladen sind alle jungen Leute im Alter von 12 bis 16 Jahren.


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Nein zu 12-Stunden-Tag! Auer: „Kurz und Strache machen Politik auf dem Rücken der ArbeitnehmerInnen!“ „Überstunden sollen offenbar zur Regel werden. Anders ist das Konzept der türkis/blauen Regierungsverhandler nicht zu verstehen.“ Das kritisiert Arbeiterkammer-Vizepräsidentin, LAbg. Manuela Auer. „Ginge es – wie Kurz und Strache der Öffentlichkeit weis machen wollen – um Flexibilität, wäre die neue Regelung gar nicht notwendig“ weist sie auf die geltenden Regelungungen hin. Demnach kann etwa in der Produktion bereits bisher unter gewissen Voraussetzungen für 24 Wochen zwölf Stunden am Tag gearbeitet werden. Auer dazu: „In vielen Unternehmen ist dies Business as usual, wenn Auftragsspitzen erledigt werden müssen – geregelt durch Betriebsvereinbarungen, die garantieren, dass die Flexibilität der ArbeitnehmerInnen honoriert wird.“ Hinter der Überschrift „Arbeitszeitflexibilisierung“ verberge sich daher leidglich die Möglichkeit

Belastungen und erschwert gleichzeitig für viele Menschen die Chance auf einen Arbeitsplatz. Der 12-Stunden-Tag ist ein arbeitsmarkt- und gesundheitspolitischer Irrweg. Es ist ein Diktat der Wirtschaft, ohne Rücksicht auf Freizeit, Familie und Kinder.“

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer für Unternehmen, Überstunden zur Regel zu machen und damit Überstundenzuschläge zu streichen, vermutet Manuela Auer. Der 12-Stunden-Tag ist ein Irrweg! Damit zahlten Kurz und Strache die Wahlkampfspenden der

Großindustriellen an ÖVP und FPÖ zurück. Manuela Auer: „Die Unternehmen werden sich über dieses Weihnachtsgeschenk freuen. Zudem weist die AK-Vizepräsidentin noch auf ein anderes Thema hin: „Wer die Arbeitszeiten noch weiter ausdehnt, erhöht massiv die gesundheitlichen

Die FPÖ verrät die ArbeitnehmerInnen! Erwartungsgemäß kurios verhalte sich die FPÖ und ihr lautester Vertreter, Strache. Noch vor kurzem hatte der FPÖ-Obmann dieselbe Idee als eine „asoziale, leistungsfeindliche Idee, da dies für alle ArbeitnehmerInnen Nettolohnverluste bedeuten würde“ gebrandmarkt. Die FPÖ verrate mit ihrem Bückling vor der ÖVP einmal mehr die Beschäftigten. Manuela Auer: „Das war zwar zu erwarten. Dass es jedoch so schnell geht, ist doch überraschend.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Mit Superman hat das nichts zu tun Derzeit werden sämtliche E-Mailadressen von Firmen und privaten Nutzern mit Spams überhäuft. Man bekommt nicht nur super-, spitzen-, „best price“-Angebote für unglaublich tolle Weihnachtsgeschenke im Minutentakt sondern auch Gewinnbenachrichtigungen aus afrikanischen Ländern. Solche Mails landen automatisch im elektronischen Papierkorb oder im Spamordner. Ähnlich verhält es sich auch mit der derzeitigen Flut von Mails mit dem Betreff „Bitcoin“. Auch hier kann man alle Mails ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, löschen. Und dennoch hört man immer wieder von dieser Alternativwährung oder wie man richtig sagt: Kryptowährung. Mit Superman und dem gefährlichen Kryptonit hat diese Währung

Christian Marold christian.marold @rzg.at

absolut nichts zu tun. Der Erfinder von Bitcoin, besser bekannt unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto, wird aber wie ein Held gefeiert. Bitcoin und andere Kryptowährungen haben mittlerweile eine breitere Schicht in der Gesellschaft erreicht als anfänglich nur Programmierer, Hacker oder Investoren. Meldungen wie vergangene Woche, dass ein Bitcoin die 12.000 Euro-Marke erreicht hat, sind mittlerweile auch ein beliebtes Stammtischgespräch. Da kommen manche schon fast ins jammernde Träumen. Aber was nützt ein „hätte – wette – Fahrradkette“, wenn man sich so gar nicht mit einer möglichen Investition im Vorfeld auseinandergesetzt hat. Die Idee rund um Bitcoin ist nicht neu – genauer gesagt gibt es diese Art des Handelns schon seit fast zehn Jahren. Die digitale Währung Bitcoin ist derzeit sicherlich die berühmteste alternative Zahlungsart, die ausschließlich online zu beziehen ist. Der Wert und Umrechnungskurs eines Bitcoins (digitale Münze) in andere Zahlungsmittel bestimmt sich durch Angebot und Nachfrage. In manchen Geschäften

und Restaurants kann man auch mit Bitcoin bezahlen (alles über die digitale Geldtasche am Smartphone). Aber hier ist Vorsicht geboten! Der Kurs schwankt einfach zu schnell – teilweise sogar im Minutentakt. Hinter Bitcoin steckt ein ausgereiftes Programm das sich Blockchain nennt. Die Blockchain ist zuvorderst eine Datenbank, also ein Stück Software, in dem Daten gespeichert werden. Diese Technologie ist so intelligent und gut durchdacht, dass viele Firmen auf diese setzen, wenn es um faire Preispolitik und Handel geht. Selbst die Vorarlberger Kraftwerke (VKW) setzen in Kooperation mit anderen Energielieferanten auf Blockchain. Das heißt die Technologie hinter der Kryptowährung ist eigentlich so sensationell wie die Erfindung des Internets in den 1960ern Jahren. Ob sich Bitcoin oder eine andere Kryptowährung durchsetzen werden und die bekannten Währungsformen und auch das zentral gesteuerte Bankengeschäft ablösen werden, ist in der jetzigen Form

noch nicht wirklich zu sagen. Das World Wide Web hat sich auch erst Jahrzehnte nach der Erfindung des Internets etabliert. Sollte man auf Bitcoin als Investition setzen? Wer vor knapp einem Jahr ein Bitcoin für 900 Euro gekauft hat, kann sich sicherlich die Hände reiben. Bei einem derzeitigen Wert von knapp 17.000 Euro ein gutes Geschäft. Die Frage ist nur, wer ist bereit den aktuellen Preis eines Bitcoins zu zahlen? Dahinter steckt kein realer Wert, keine Aktiengesellschaft, keine Firma. Ist die Währung sicher? So sicher, wie man ist, wenn man sein Geld samt Geldbörse verliert oder eine Bank mit dem Ersparten pleite geht. Das heißt Bitcoins kann man anhand der digitalen Geldbörse auch verlieren (Verlust des Smartphones) oder man wird von Hackern ausgeraubt. Die Bezahlung beziehungsweise der Handel von Kryptowährung ist relativ transparent und sicher. Jede digitale Münze hat einen eigenen Fingerabdruck und diesen kann man bis zum Anfang zurückverfolgen. Superman würde es wahrscheinlich gefallen.


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Foto: Veranstalter

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Lochauer Adventzauber auf Schloss Hofen Zum traditionellen „Schloss Hofener Advent“ laden Renate Bauer (Rezitation) und Alexander Swete (klassische Gitarre) am kommenden Sonntag, 17. Dezember, um 11 Uhr zur Vormittagsmatinee beziehungsweise. um 17 Uhr zur Abendveranstaltung ins Lochauer Schloss. Unter dem Motto „Die stimmungsvolle Zeit“ bereisen die beiden Künstler mit klassischer Musik und Texten aus der Weltliteratur im herrlichen Ambiente des Wolf-Dietrich-Saales diese frohlockende Zeit. Veranstalter ist der Kulturausschuss der Gemeinde Lochau. Kartenvorverkauf bei „ländleticket “ sowie in allen Sparkassen und Raiffeisenbanken! (rj)


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Foto: Privat

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In Memoriam „Klosamarkt“ Unter diesem Motto veranstaltete die Parfumerie Medusa und das Café Bistro „Is(s)so“ vergangenen Dienstag den vermutlich kleinsten Klosamarkt der Welt. Mit Raclette-Brötle, Punsch, Glühwein und guter Stimmung wurde es ein rundum gelungener Abend, der ebenfalls als Startschuss für die nächste Vorweihnachts-Aktion im Is(s)so diente. Bis zum 22.12. kann man ein Glas Kattus Cuvée Rosé um nur 2.50 Euro genießen. 50 Cent pro Glas spenden Nathalie Hofer & Team an den Krankenpflegeverein Bregenz. (rj)


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Bessere Lösungen für Vorarlberg Rote Antworten auf drängende Fragen In dieser Woche fand im Landtag die alljährliche Budgetsitzung statt. Dabei wurde beschlossen, wofür das Land im kommenden Jahr Geld ausgibt. Das kleine aber schlagkräftige Team der SPÖ hat dabei eine Reihe an Lösungsvorschlägen für die drängendsten Probleme in Vorarlberg präsentiert. Günstiges Wohnen Zu diesen Problemen gehören etwa die sehr hohen Mieten in Vorarlberg. Michael Ritsch hat dazu ein Paket an Lösungsansätzen präsentiert. „Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Doch es wird in Vorarlberg immer mehr zum Luxus. Daher müssen hier schnell die richtigen Maßnahmen gesetzt werden. Die Mietpreise sollen sich wieder bei einer bezahlbaren Höhe einpendeln.“ Er fordert eine völlige Neuausrichtung der Wohnbaupolitik. Im Mittelpunkt haben gemeinnützige Wohnungen

Lohnentwicklung wider. Michal Ritsch will deshalb ein ganz neues System einführen, das sich an den Vorschlägen der Armutskonferenz orientiert: Niedrigere Einkommensgrenzen und höhere Auszahlungen. Alles andere hilft zu wenig oder gar nicht. Im Landesbudget wird festgelegt, wofür das Land im kommenden Jahr Geld ausgibt. Michael Ritsch (SPÖ) möchte, dass das Geld dort investiert wird, wo es wichtig ist. zu stehen. Das Land muss daher sein Wohnbauprogramm deutlich ausbauen. „Erst, wenn tatsächlich viel mehr leistbare Wohnungen als heute auf dem Markt sind, wird sich die Preisentwicklung tatsächlich abkühlen“, weiß der Experte in Sachen Wohnpolitik.

Wohnbeihilfe neu aufstellen Das derzeitige System der Wohnbeihilfe ist äußerst kompliziert. Es ist nur noch für Fachleute verständlich. Zudem spiegelt die Einkommensgrenze nicht die auseinandergehende Entwicklung zwischen Mietpreisen und

Kindergärten gebührenfrei Ein großes Anliegen für die SPÖ ist die Zukunft der Kindergärten und Kleinkindbetreuung. „Kindergarten und Kleinkindbetreuung sind Bildungseinrichtungen. Im Gegensatz zur Schule kosten sie aber für Eltern immer noch sehr viel Geld. Auch gibt es in vielen Gemeinden sehr lange Wartelisten. Viele Kinder können daher nicht von diesem wichtigen pädagogischen Angebot profitieren. Mein Ziel ist es, dass der Zugang kostenfrei wird und ausreichend Plätze geschaffen werden“, so Michael Ritsch. (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: MS Bregenz Stadft

Ladestraße 33, 88131 Lindau Tel. +49-8382-944616 www.heinzelmann-krustentiere.de

Adventskonzert der MS Bregenz-Stadt Unter dem Motto „Puer natus est“ singen die Schüler der Musikmittelschule Bregenz-Stadt am kommenden Sonntag, 17. Dezember, um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz besinnliche Lieder zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Das Hauptwerk dieses Abends stammt von Michael Prätorius „Puer natus in Bethlehem“, das von allen 90 Schülern der Musikklassen mit kleiner Orchesterbegleitung gesungen wird. Ebenso zeigen die vier Klassenchöre und verschiedene Instrumentalgruppen der Schule ihr Können. Die Eintrittskarten sind vor Konzertbeginn erhältlich. (rj)

Heinzelmann Krustentiere Fische UG (h)

Wir wünschen all unseren Kunden frohe Weihnachten und alles Gute für 2018. Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Lagerverkauf für jedermann Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30-12.30 und 14-17 Uhr Samstag 9-12 Uhr

... tiefkühlfrisch für den Festtagstisch


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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Rauchen & Hard: falsch verstandene Demokratie Dass ich als Raucher und Demokrat das „Berliner Modell“ dem totalen Rauchverbot vorziehe, liegt auf der Hand. Die Mehrheit raucht nicht – und hat entsprechend viele Orte (über drei Viertel sind Nichtraucher-Lokale), wo sie dem Laster nicht ausgesetzt wird. Die wenigen kleinen Kneipen, wo nun auch zukünftig weiter geraucht werden darf, sollten uns auch die undemokratischsten Frischluftfanatiker gönnen. Und da ich nicht davon ausgehe, dass Menschen mit Atemwegsbeschwerden ihre Nachmittage gerne im Neptun oder der LustBar statt in einem rauchfreien Lokal verbringen und Kinder in Nachtlokalen wie der Anette-Bar sowieso nichts verloren haben (viel mehr reine Raucherlokale fallen mir eh nicht ein), sollte der Aufschrei radikaler Raucher-Gegner doch nicht allzu laut ausfallen. Und was das Gesundheitsthema betrifft: ja, Rauchen ist ungesund – aber wenn dies das Haupt-Argument ist, dann müsste Alkohol, fettreiches Essen und vor allem motorisierter Verkehr ebenfalls verboten werden. Wird nicht? Eben! Dann wollen wir doch gute Demokraten sein und Raucher nicht komplett entmündigen. Apropos Demokratie: ein wenig komisch war das schon, dass man in Hard über die Nutzung des Binnenbeckens abstimmen ließ, obwohl ja ein Gemeinderatsbeschluss vorlag, dass keine größeren Schiffe dort einlaufen dürfen. Wollte man da eine zusätzliche Bestätigung? Das wäre in etwa, als wenn man die Bregenzer im Nachhinein über den Pfändertunnel abstimmen ließe. Oder ging es ausschließlich darum, den dortigen Bürgermeister vorzuführen, obschon der gute Harald eingesehen hat, dass die Hohentwil im Binnenbecken eine Schnapsidee war. Sinnlose Volksabstimmungen durchzupeitschen, die nichts mehr ändern und ausschließlich parteipolitischer Meinungsmache dienen, halte ich – wie ein generelles Rauchverbot – für demokratiepolitisch bedenklich.

„Hintertür“ für die Seestadt? Stadtvertretung plant Arbeitsgruppe zur Baugenehmigungs-Prüfung Seestadt und kein (endgültiges) Ende. Auch wenn die Behörde die von den Betreibern eingeforderte Baugenehmigung (obschon keine konkreten Bauvorhaben seitens der Prises geplant sind) wohl erteilen muss, scheint sich nun ein Hintertürchen zu öffnen. Jedenfalls ist eine Arbeitsgruppe geplant, die den rechtlichen Handlungsspielraum der Baubehörde noch einmal prüfen soll. In der aktuellen Diskussion rund um die Seestadt in Bregenz geht es unter anderem um eine von den Betreibern eingeforderte Baugenehmigung für das vorliegende Projekt, obwohl dieses laut Mitteilung der Betreiber nicht realisiert wird. Diesbezüglich liegen der Stadt auch bereits zwei voneinander unabhängige Rechtsgutachten vor. Als Behörde bleibt der Stadt vermeintlich keine andere Möglichkeit, als die Baugenehmigung zu erteilen, egal, ob gebaut wird oder nicht. So schien es zumindest – möglicherweise könnte sich aber noch eine andere Möglichkeit ergeben, denn die derzeitige Situation wird weder von der Bregenzer Politik noch von den Bürgern als optimal bewertet und dies unabhängig davon, dass die Architekten-Initiative „See und Stadt und Bregenz“ ein 10-Punkte-Programm zur Neuorientierung am Seeufer verfasst hat. Gutachten erneut prüfen Wie Bürgermeister Markus Linhart nach der Stadtvertretungssitzung am 7. Dezember mitteilte, sei nunmehr in einem nächsten Schritt die Einrichtung einer Arbeitsgruppe geplant. Sie soll den rechtlichen Handlungsspielraum der Baubehörde auf der Grundlage der erwähnten Gutachten noch einmal prüfen und sich ein möglichst geschlossenes und abgesichertes Bild davon machen soll, welche Optionen in der Causa offenstehen. Die Arbeitsgruppe werde sich aus rechtskundigen Personen aller Fraktionen zusammensetzen und von Dr. Heinz Bildstein, dem langjährigen Vorsitzenden der Berufungskommission der Stadt, geleitet, gab der Bürger-

Foto: Prises

Stadtgeflüster

Ist bei der Seestadt das letzte Wort noch nicht gesprochen? meister abschließend bekannt. Die Resultate der Arbeitsgruppe und daraus eventuell resultierende Möglichkeiten nach

anderen Optionen sind natürlich ergebnisoffen; es darf aber zumindest wieder gehofft werden. (rj)


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Budget-Voranschlag steht Stadtvertretung beschloss ein Gesamtvolumen von 108 Millionen Euro

Die Investitionssumme von 14,3 Millionen Euro liegt zwar um fast 31 % niedriger als im Voranschlag 2017, ist aber trotzdem beträchtlich. Einer der Schwerpunkte ist die Schule Rieden, die nach dem Vorbild „Schule Schendlingen“ gemeinsam von allen Kindern der Volks- und der Mittelschule im Stadtteil Rieden besucht werden soll. Von den insgesamt gut 6 Millionen Euro Projektkosten sind 3,5 Millionen Euro im nächsten Budget reserviert. Weiters gibt es erste bauliche Maßnahmen im Rahmen der Quartiersentwicklungen Leutbühel und Mariahilf (1,2 Millionen Euro). Der Straßenbau schlägt mit fast 1,2 Millionen Euro zu Buche. Und teuer ist auch die Fortsetzung

Foto: Stadt Bregenz

Am 7. Dezember hat die Bregenzer Stadtvertretung den Voranschlag für das kommende Jahr beschlossen. Dabei geht es – einschließlich der außerbudgetären Finanzierungen – um ein Gesamtvolumen von knapp 108 Millionen Euro.

Bgm. Linhart: Zentralörtliche Aufgaben mehr berücksichtigen der begonnenen Modernisierung des Abwasserbeseitigungssystems (1,7 Millionen Euro). 1,3 Mill. Schulden mehr Das bisherige Dienstleistungsangebot bleibt jedoch aufrecht, Gebühren und Tarife für die Bevölkerung werden, wenn überhaupt, nur moderat angepasst.

Von der Stadt nicht beeinflussbare Belastungen wie zum Beispiel Zahlungen an den Sozialfonds, den Spitalfonds und die Landesumlage, die seit 2010 von 14,1 auf 20,2 Millionen Euro (+ 43,3 %) gestiegen sind, engen den Spielraum aber gravierend ein. Angesichts solcher Kostenentwicklungen ist es nahezu unmöglich, die Haushaltskennzahlen alleine durch eigene Sparmaßnahmen zu verbessern. Um ausgeglichen budgetieren zu können, muss die Stadt eine Netto-Neuverschuldung von 1,3 Millionen Euro hinnehmen. Damit wird sich der Schuldenstand bis Ende 2018 um 1,9 % auf knapp 72 Millionen Euro erhöhen. Zieht man die vorhandenen Rücklagen ab, sind es aber nur 49,1 Millionen Euro. Bürgermeister Markus Linhart forderte einmal mehr weitere Hilfestellungen wie etwa durch Änderungen des Finanzausgleichs auf Bundes- und vor allem auch Landesebene mit einer stärkeren Berücksichtigung der zentralörtlichen Aufgaben. (rj)

Christbaum-Markt im Yacht Club Am kommenden Sonntag, 17. Dezember, findet von 11 bis 16 Uhr
 wieder der Christbaum-Markt im Yacht Club Bregenz statt. Die winterliche, besinnliche Hafenatmosphäre bei Glühwein und Punsch, selbstgemachten Kuchen, Lebkuchen & Keksen sowie herzhaften Köstlichkeiten laden zum Verweilen ein. Es gibt dieses Jahr auch erstmals eine Ausstellung der YCB Drechsler und ein eigenes Kinderprogramm mit einer Märchenstunde. Ganz nebenbei lässt sich aus einer großen Auswahl ein Christbaum aussuchen. Der Reinerlös des Marktes kommt der Seglerjugend in Form eines neuen Coachbootes zu Gute.(rj) Foto: Verein

Rund ums Geld Haben Sie Ihre Weihnachtsausgaben im Griff?

Oliver Haindl Leiter Filiale Hard Tel. 05 0100 75020 www.bregenz.sparkasse.at

Weihnachten ist für viele von uns die Gelegenheit, die Zuneigung zu unseren Liebsten in Form von Geschenken auszudrücken. Vor lauter Vorfreude über die strahlenden Augen des Beschenkten geht aber manchmal der Überblick über die verfügbaren Finanzen verloren. Die Banking-Apps der Sparkasse unterstützen dabei, auch zum Jahresende das Haushaltsbudget voll im Griff zu behalten: Den schnellsten mobilen Überblick bietet die QuickCheck-App, die mit einem Klick den aktuellen Kontostand zeigt. So kann man sich rückversichern, ob ein Geschenk tatsächlich leistbar ist oder nicht. Zusätzlich ruft man damit auch die tagesaktuellen Kreditkartenumsätze ab. Eine Push-Nachricht informiert nach jeder Bezahlung mit der Kreditkarte. Mobile Überweisungen sind mit der George Go-App möglich. Für die längerfristige Planung des Einkaufsbudgets und den detaillierten Überblick eignet sich der George Finanz Manager. Hier werden automatisch alle Einnahmen und Ausgaben über Konten und Kreditkarten analysiert und übersichtlich angezeigt. Möchten Sie mehr über Apps und die anderen Vorzüge des modernsten Digitalen Bankings Österreichs erfahren? Wir freuen uns auf Sie.


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Mehrfachen Grund zu feiern gab es unlängst im Casino-Restaurant „Falstaff“ - sowohl das Partnerinstitut „Contacta“, als auch Gründer Richard ‚Ritschie‘ Elsler und seine laut O-Ton „bessere Hälfte“ Sonja Scholl feierten runde Geburtstage.

ihren 60er ausgelassen (und zeitgerecht) feierte.

Die Geburtstagskinder Richard ‚Ritschie‘ Elsler (l.) und Sonja Scholl mit Gratulant Eugen Amann.

Freude schenken Zahlreiche Freunde und Wegbegleiter, darunter Richards Nachfolger Wolfgang Posch, Gastro-Königin Andrea und Landtagsabgeordneter Hubert Kinz, Ore Ore-Präsident Mandy Strasser mit Heidi, Claus und Monika Haberkorn, Werner und Monika Tschann, Claudia Wohlmut, Eugen Amann, Verleger Reiner Kolb mit Gabi, Werner Ritschel und Jacqueline Hämmerle wollten sich das rauschende Fest nicht entgehen lassen. Für humoristische Einlagen sorgten unter anderem die Kollegen der Bregenzer Faschingsgesellschaft Jürgen Zimmermann und Alexander Pehr sowie der Jongleur „Nigel“ - frei nach Ritschies Motto „Dinge schenken, die man sich nicht kaufen kann“. (rj)

Foto: Verein

Seit 35 Jahren sorgt das Partnerinstitut „Contacta“ dafür, dass sich Menschen abseits von Discos und Bars kennen- und lieben lernen. Wie viele Menschen er glücklich machte, kann Contacta-Gründer Richard ‚Ritschie‘ Elsler nicht mehr genau beziffern - eine ganze Menge sind es sicher und beim Geburtstagsfest kamen unlängst noch einige dazu. Neben dem Unternehmens-Jubiläum konnte man Richard nachträglich zu seinem 70-er gratulieren, während Lebensgefährtin Sonja Scholl

Ritschie, Sonja und Contacta feierten runde Geburtstage

Foto: franc

Hört... Hört...

Claus und Monika Haberkorn ließen sich die Feier nicht entgehen

Langjährige Freunde: Mandy und Heidi Strasser

„Gut Holz“ hieß der Spruch der Kegler Einige rüstige Senioren und Seniorinnen der Ortsgruppe Bregenz trafen sich im Freizeitzentrum in Hard zu einer lustigen, gemütlichen Kegelpartie. Die ideale Jahreszeit für diese Sportart, draußen kalt und nebelig, drinnen heimelig. Auf zwei Bahnen mit je einer Mannschaft wurde es ernst, denn schließlich wollte jeder der Beste sein. Einige Frauen hatten den besonderen Ehrgeiz zu zeigen, wie sie diese Sportart beherrschen. So mancher Mann wurde blass vor Neid, weil es bei den Damen öfters hieß: “schon wieder alle Neune“. Aber das soll sich ändern, in Zukunft wird heimlich trainiert! Vielleicht schaffen wir es bis zur nächsten Vorarlberger Landes-

kegelmeisterschaft, dass wir dabei sind? Fleißiges Training und großen Optimismus, dann “schaffen wir es“, würde Frau Merkel sagen. Einen herzlichen Dank an Herrn Klaus Stauder für die Oberaufsicht und Schulung für Anfänger, Fortgeschrittene und Talentierte (ver)

Seebrünzler Erste Anzeichen von närrischem Faschingstreiben: jetzt wird Dornbirn statt Breagaz Kulturhauptstadt.


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Ein Abend für Benachteiligte Mittwoch-Stammtisch & Zeigerle laden am Samstag zu Advent-Charity ein

In den vergangenen vier Jahren konnte der Mittwoch-Stammtisch rund 8.000,- Euro an sozial Benachteiligte übergeben. Damit konnte ein Rollstuhl angeschafft werden, es wurden Mindestrentnerinnen und Alleinerzieherinnen mit drei und mehr Kindern unterstützt, es konnte einer Dialyse-Patientin geholfen werden, „Tischlein deck dich“ wurde ein Beitrag zur Verfügung gestellt und Unterstützung fand auch die VN-Aktion „Ma hilft“. Musik und Kunst „Möglich wurde das nur dank vieler Unterstützer, allen voran das Gasthaus Zeigerle mit Wirt Kurt Obwegeser“, zeigt sich Stammtisch-Sprecher Harry Pfarrmaier dankbar. „Mit im Boot sind die Militärmusik, die Musikschule Hard und das St. Daniels Quartett, die dem Abend musikalischen Glanz verleihen.“ Wie Robert Maier und Wolfgang Roth vom Stammtisch informieren, sind immer wieder auch heimische Künstlerinnen und Künstler bereit, Bilder für die Kunstauktion zur Verfügung zu stellen. „Heuer sind Antonia Wolff, Rosmarie Prettner, Christoph Abbrederis, Günter Gruber, Gerhard Mangold, Heinz Strickner und Erich Smodics mit dabei, die ihre Kunstwerke zur Verfügung stellten.“ Sieben weitere Ölbilder und Radierungen wurden dem Stammtisch aus Privatbesitz überlassen. Durch den Benefiz-Abend mit Musik und Kunstauktion wird in diesem Jahr der bekannte Moderator Roberto Kalin führen. Aus Solidarität mit der Aktion verzichtet er auf seine Gage. Neben der Advent-Charity veranstaltet der Mittwoch-Stammtisch jährlich auch ein herbstliches Charity-Grillfest im Zeigerlegarten und ist heuer erstmalig am 22. und 23. Dezember 2017 mit einem Stand am Weihnachtsmarkt in der Bregenzer Oberstadt vertreten. Auch die Einnahmen dieser Veranstaltungen fließen zur Gänze in die Sozialaktion.

Foto: Christine Kees

Was vor fünf Jahren als bescheidene Sammelaktion am Mittwoch-Stammtisch begann hat sich inzwischen zu einer respektablen Charity-Veranstaltung entwickelt. Der Benefizabend findet am kommenden Samstag, 16. Dezember, ab 18 Uhr im „Zeigerle“ Bregenz statt.

Im vergangenen Jahr konnte eine stolze Summe erzielt werden. Gemeinsam Gutes tun „Wir alle vom Mittwoch-Stammtisch leben mehr oder weniger in guten Verhältnissen. Da ist es in der besinnlichen Zeit des Jahres angezeigt, an die vom Leben nicht verwöhnten Mitmenschen zu denken und zu helfen, umreißt Harry Pfarr-

maier den Charity-Gedanken des Stammtisches. „Wir sind dankbar für die Unterstützung, die wir von vielen Seiten für unser Tun finden und wir laden alle ein, bei der Advent-Charity kommenden Samstag im Zeigerle mit uns gemeinsam Gutes zu tun.“ (hapf)


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Lions-Club Bregenz hilft Mit Weihnachtsstand werden philippinische Straßenkinder unterstützt

Dieses Jahr hat der Lions-Club Bregenz als regionale Schwerpunkte unter anderem die Pfarre Herz Jesu, die Hilfsaktion von Dr. Seewald für bedürftige Bregenzer Familien sowie das Jungendzentrum Westend finanziell unterstützt. Als internationalen Schwerpunkt hat der Club ein Projekt gewählt, das von einem jungen Harder ins Leben gerufen wurde. Das Engagement von Mathias Dür und des Vereins „Justone-touch“ hat den Lions-Club

zutiefst beeindruckt und dieser hat sich zum Ziel gesetzt, ein komplettes Straßenkinderhaus auf den Philippinen mit 25. 000 Euro zu finanzieren. Dür lebt seit drei Jahren auf den Philippinen und versucht Straßenkindern, die von Obdachlosigkeit, Drogensucht und Kriminalität bedroht sind, ein Heim und damit eine Perspektive zu geben. „Bausteine“ erwerben Zu diesem Zweck organisiert der Lions-Club Bregenz am kommenden Freitag, den 15. und am Samstag, den 16. Dezember einen Weihnachtsstand am Leutbühel in Bregenz, bei dem neben Glühwein und Punsch auch Bausteine für das Straßenkinderhaus erworben werden können. Somit hat jeder Besucher die Möglichkeit, das Haus mit einem eigenen Beitrag „mitzubauen“. Morgen Freitag um 15 Uhr findet die feierliche Eröffnung mit Vertretern

Foto: Just-one-touch

Wie jedes Jahr kümmert sich der Lions-Club Bregenz um hilfsbedürftige Menschen in Vorarlberg und im Ausland. Morgen Freitag und am Samstag organisiert der Club deshalb am Leutbühelplatz einen Weihnachtsstand, dessen Erlös mithilft, das Engagement von Mathias Dür und dem Verein „Just one touch“ auf den Philippinen mit 25.000 Euro zu unterstützen.

Seit Jahren setzt sich Mathias Dür für philippinische Straßenkinder ein. aus Wirtschaft und Politik sowie der Bregenzer Stadtmusik am Leutbühel statt. Die Mutter von Mathias Dür wird anwesend sein und Auskunft über das Projekt ihres Sohnes geben. Der Lions-Club Bregenz, die Familie

Dür, vor allem aber die philippinischen Straßenkinder würden sich freuen, wenn Sie seinen Weihnachtsstand am Leutbühel, dessen Einnahmen zu 100% direkt in das Projekt fließen, besuchen.(rj)


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Laut Landesrat Erich Schwärzler hat sich in den letzten Monaten in ganz Europa ein breites Spektrum an Sicherheitsrisiken offenbart: „Die Gefahr von Terroranschlägen, sicherheitsrelevante Herausforderungen durch die Flüchtlingsbewegung, Cyberkriminalität um nur einige zu nennen. Obwohl Vorarlberg nicht unmittelbar gefährdet ist, haben diese Entwicklungen auch Auswirkungen auf unser Land“. In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Bürgermeister von Lustenau, Kurt Fischer und dem Sicherheitssprecher der Vorarlberger Volkspartei, Thomas Winsauer, präsentierte LR Schwärzler die Investitionsschwerpunkte des Landes im Bereich Sicherheit: „Das Landesbudget 2018 sieht insgesamt Mittel in der Höhe von rund 18,26 Millionen Euro für eine nachhaltige Sicherheit der Bevölkerung vor!“ Unterstützung für die Gemeindesicherheitswachen
 Neben der Bundespolizei gibt es in Vorarlberg Gemeindesicherheitswachen in den Städten Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems, in den Marktgemeinden Götzis, Lustenau, Rankweil und Schruns sowie im Kleinwalsertal (Gemeinde Mittelberg). An

diesen Standorten sind umgerechnet auf ganzjährig vollbeschäftigte Dienstposten, 108 Sicherheitswachebedienstete im Einsatz. „Die Gemeinden investieren jährlich rund 4,8 Millionen Euro in die Sicherheit ihrer Bürgerinnen und Bürger. Das Land unterstützt die Gemeindewachen mit der Summe von 722.000 Euro“, berichtete Bürgermeister Fischer. Vorarlberger Rettungsorganisationen Rund 600.000 Einsatzstunden pro Jahr

Rund 600.000 hauptsächlich ehrenamtliche Leistungsstunden absolvieren Feuerwehren, Rotes Kreuz, Bergrettung, Wasserrettung und Krisenintervention (KIT) in Vorarlberg im Jahr. Deren bewährte regionale Struktur stellt sicher, dass überall im Land im Ernstfall rasch und professionell Hilfe geleistet werden kann – 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag. „Der Vorarlberger Rettungsfonds, der zu 60 Prozent vom Land und zu 40 Prozent von den Gemeinden finanziert wird, sorgt dafür, dass diese Struktur auf einem sicheren finanziellen Fundament ruht. Im Jahr 2018 ist er mit mehr als 7,04 Millionen Euro ausgestattet“, erläuterte VP-Sicherheitssprecher Thomas Winsauer. (Entgeltliche Einschaltung)

LAbg. Thomas Winsauer, LR Erich Schwärzler, Bgm. Kurt Fischer: „Das Landesbudget 2018 sieht Mittel in der Höhe von rund 18,26 Millionen Euro für eine nachhaltige Sicherheit der Bevölkerung vor!“

Foto: Gemeinde Lauterach

Sicherheit hat einen besonderen Wert

Adventkultur Lauterach Im Frühjahr präsentierte das Vorarlberger Kinderdorf ein Buch mit dem Titel „Kindheiten in Vorarlberg“.40 prominente Persönlichkeiten teilen berührende Erinnerungen an ihre Kindheit, und erzählen mit großer Offenheit von Härte und Glück, von Liebe und Zuwendung, ebenso von unfassbarer Gefühlskälte und Armut. Johannes Schmidle und Hüseyin I. Cicek erzählen im Rahmen der „Adventkultur Lauterach“ aus ihren Kindheiten und blicken auch auf Ihre Weihnachtserinnerungen zurück. Zu Eröffnung des Abends singt ein Ensemble der „KISI Kids“ zwei Weihnachtslieder. Im Anschluss wird der weihnachtliche Abend von „The Gospel Collective“ (Foto) einem 35-köpfigen Gospelchor aus der Schweiz umrahmt – am dritten Adventsonntag, 17. September, um 17 Uhr in der Kirche St. Gerold in Lauterach. Eintritt 12 Euro, Anmeldungen bei Rafaela Berger unter 05574 680217; ein Teil der Einnahmen kommt dem Kinderdorf zu Gute. (rj)


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Bregenzer Festspiele 2018 Markovics-Regiedebut, Erstaufführungen und Carmen-Reprise

Rossini & Piazolla Zum Saisonfinale präsentieren die Bregenzer Festspiele als Musiktheater auf der Werkstattbühne mit „Das Jagdgewehr“ von Komponist Thomas Larcher. Für die Regie zeichnet der Schauspieler und Filmregisseur Karl Markovics verantwortlich, der

„La Piccola Sicilia“ – Neueröffnung in Lochau Foto: Anja Köhler

Gute Karten für die kommende Saison: Die Inszenierung mit den Riesenhänden und überdimensionalen Spielkarten lockt das Publikum auch im zweiten Jahr nach Vorarlberg. Acht Monate vor Eröffnung der 73. Festivalsaison sind bereits mehr als vierzig Prozent der Tickets für Carmen 2018 gebucht. Eröffnet werden die Bregenzer Festspiele am 18. Juli 2018 mit der österreichischen Erstaufführung Beatrice Cenci des aus Hamburg stammenden Komponisten Berthold Goldschmidt (1903-1996). Goldschmidt komponierte die spannungsgeladene Oper um kirchliche Korruption und menschliche Gewalt in den Jahren 1949 und 1950. Johannes Debus dirigiert die Wiener Symphoniker, die Regie liegt bei Johannes Erath.

Foto: BMS

Die Bregenzer Festspiele präsentierten das Programm für 2018: Am See gibt es ein Wiedersehen mit Carmen, die heuer über 193.000 Besucher anzog. Tags zuvor eröffnet Beatrice Cenci von Berthold Goldschmidt als Oper im Haus das Sommerfestival. Auf der Werkstattbühne erblickt zum Festspielfinale eine Uraufführung das Licht der Opernwelt, im Kornmarkttheater beleuchtet ein Schauspiel den Dirigenten Karl Böhm.

Der bekannte Darsteller/Regisseur Karl Marcovics inszeniert bei den Bregenzer Festspielen seine erste Oper. erstmals eine Oper inszeniert. Michael Boder dirigiert das Ensemble Modern. Nach Vollendung des Da-Ponte-Zyklus‘ im vergangenen Sommer bringt das Opernstudio 2018 im vierten Jahr seines Bestehens „Der Barbier von Sevilla“ auf die Bühne des Kornmarkttheaters. Premiere der Oper von Gioachino Rossini ist am 13. August, es folgen drei Vorstellungen. Als eine „kunstvolle, starke, strahlende, ergreifende Musik“, beschrieb Librettist Horacio Ferrer die Tango Operita Maria de Buenos Aires, die er gemeinsam mit Komponist Astor Piazolla schuf. Nach der bislang einzigen Festspiel-Aufführung im Sommer 2000 kehrt das Werk im kommenden Jahr Tambosi zurück auf die Werkstattbühne. Beethoven, Britten, Dvorák, Martinu, Ravel und Strauss: Große Werke renommierter Komponisten prägen im Festspielhaus die Orchesterkon-

zerte der Wiener Symphoniker und das Orchesterkonzert des Symphonieorchesters Vorarlberg. Böhm als Puppe Er war kein NSDAP-Mitglied, gilt aber als Sympathisant und Profiteur der NS-Diktatur. Karl Böhm zählt zu den bedeutendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts, seit 1948 war der aus Graz stammende Künstler auch mehrfach bei den Bregenzer Festspielen zu Gast. Mit Böhm wirft Regisseur Nikolaus Habjan nach Staatsoperette – Die Austrotragödie erneut einen Blick auf die 30er und 40er Jahre des vorigen Jahrhunderts und beleuchtet die widersprüchliche Persönlichkeit Böhms als Puppe auf der Kornmarkttheater-Bühne. Die Bregenzer Festspiele 2018 finden von 18. Juli bis 19. August statt, Tickets & Infos unter 05574 4076 und www.bregenzerfestspiele.com. (rj)

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Zahlreiche Lochauer haben ihn schon entdeckt – den neuen „Italiener“ mitten im Ortszentrum. Vanessa Giambrone, die junge Inhaberin von „La Piccola Sicilia“, lädt hier zum mediterranen Einkauf von feinen Produkten aus Italien. Wenn man das neue Feinkostgeschäft in den ehemaligen Räumlichkeiten von „Elektro-Sturn“ betritt, werden Erinnerungen an „Bella Italia“ lebendig. So werden liebevoll arrangierte Spezialitäten aus den verschiedenen Regionen Italiens wie Pasta, Olivenöle und Gewürze, Salami- und Käsespezialitäten, Antipasti, Parmaschinken, Mandelgebäck, Panettoni zu Weihnachten sowie erlesene Weine präsentiert. Mitten in diesem farbenfrohen Ambiente sorgt Vanessa mit charmantem Service für den italienischen Flair. Foto: Vanessa Giambrone konnnte auch Bgm. Michael Simma im neuen „La Piccola Sicilia“-Feinkostladen begrüßen. (red)

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Sozialpartner sind die Zukunft AK-Präsident Hubert Hämmerle zählt sieben Gründe für die Sozialpartnerschaft auf Die künftige Regierung Österreichs hat ein durchaus gespanntes Verhältnis zur Sozialpartnerschaft erkennen lassen. Dabei gibt es unzählige gute Gründe, weshalb wir sie in Zukunft noch brauchen. Hier sind nur sieben: Die Sozialpartnerschaft garantiert den Wohlstand. Seit Jahrzehnten schafft sie Bedingungen für wirtschaftlichen Aufschwung. Denn wo nicht gestreikt werden muss, weil sich die Sozialpartner untereinander und mit dem Staat verständigen, kann auch gearbeitet werden. Die Sozialpartnerschaft ist verantwortlich für einen gut ausgebauten Sozialstaat. Dies zählt zu den ganz großen Errungenschaften der zweiten Republik und alle Menschen in Österreich profitieren davon. Der Sozialstaat ist kein Hemmnis. Er steigert die Produktivität und leistet einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung von Gesellschaft und Wirt-

A-Präsident Hubert Hämmerle: „Sozialpartnerschaft hilft bei Krisen und bremst den zügellosen Neoliberalismus.“ schaft. Denn nur wenn es den Menschen gut geht, sind sie leistungsfähig. Die Sozialpartnerschaft hilft bei Krisen. Ohne ihre Strukturen wäre Österreich viel früher und viel härter von den Auswirkungen der Finanz- und Bankenkrise getroffen worden. So verhandelten die Sozialpartner rasch Kurzarbeitsmaßnahmen zur Abfederung des Konjunktureinbruchs.

Zudem wurden noch während der Krise etwa ein Sozial- und Lohndumpinggesetz und eine große Steuerreform beschlossen. Die Sozialpartnerschaft bremst den Neoliberalismus. Österreich ist nicht von Deregulierung, Flexibilisierung und Sparmaßnahmen verschont geblieben. Die negativen Auswirkungen konnten aber besser als in anderen Staaten abgefedert werden: Wir haben keinen Niedriglohnsektor und keine Verwerfungen wie etwa am deutschen Arbeitsmarkt. Dafür war die Sozialpartnerschaft verantwortlich. Die Sozialpartnerschaft ist der Garant für hohe sozial- und arbeitsrechtliche Standards. Sie setzt sich für die Lehre ein. Sie sorgt dafür, dass 95 Prozent aller Arbeitnehmer den Schutz eines Kollektivvertrags genießen. Sie schafft die Rahmenbedingungen für stabile und ausgeglichene Arbeitsbeziehungen. Das macht den

Standort Österreich attraktiv. Die Sozialpartnerschaft entlastet den Staat. Sie abzuschaffen, bedeutet nicht weniger, sondern mehr Staat. Warum? Im Rahmen der Selbstverwaltung übernehmen die Sozialpartner eine Vielzahl von Verwaltungsaufgaben. Wenn es die Sozialpartner nicht mehr gibt, wird der Staat ihre Aufgaben übernehmen müssen. Die Sozialpartnerschaft bedeutet für die Regierung ein kritisches Gegenüber. Arbeitgeber und Arbeitnehmer verhandeln auf einer Ebene mit der Politik und müssen sich oft genug zusammenraufen. Das braucht manchmal Zeit. Das geht mitunter nicht ohne verstörende Begleitmusik. Aber so sind demokratische Prozesse. Die über Jahrzehnte fein austarierte Waage gerät empfindlich aus dem Gleichgewicht, wenn eine Seite von der anderen beschnitten oder gar eliminiert wird. (Entgeltliche Einschaltung)


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Wozu brauchen wir das? Bregenz steigt aus Europäischer Kulturhauptstadt 2024 aus. „Es gibt keine schlüssige Antwort auf die Frage: Wozu brauchen wir die Kulturhauptstadt?“ Das ist in den Augen der Bregenzer Grünen Grund genug für den Ausstieg der Landeshauptstadt. „Unzählige kluge Menschen haben sich mehr als zwei Jahre lang in unzähligen Sitzungen erfolglos den Kopf über eine überzeugende und allgemein verständliche Begründung zerbrochen“, hält der Kultursprecher der Bregenzer Grünen, Ekkehard Muther, fest. „Offenbar gibt es keine plausible Antwort. Auch wir Grüne haben keine gefunden.“ Bedingungen nicht erfüllt Neben der Beantwortung der Kernfrage sei es nicht gelungen, • eine nennenswerte Beteiligung der Öffentlichkeit zu erreichen, • die Kulturschaffenden des Landes zu einer positiven Haltung oder gar zur Mitarbeit zu gewinnen,

• die Finanzierung, die laut EU-Vorgabe zusätzlich zu den bestehenden und bis 2024 zu erwartenden Aufwendungen bereitgestellt werden muss, sicherzustellen. „Das waren jedoch exakt die Bedingungen, unter denen wir Grüne im Juli 2016 für den Vorbereitungsprozess gestimmt hatten. „Auch in anderen Fragen war unsere Skepsis begründet“, ist Muther überzeugt. So hieß es, die Kulturhauptstadt könne den eingeschlafenen Prozess vision rheintal wiederbeleben und zur Überwindung des Kirchturmdenkens beitragen. „Das ist blanker Unsinn. Bekanntlich ist die vision rheintal am fehlenden politischen Willen zur Umsetzung, nicht am Mangel an Ideen gescheitert.“ Unglaubwürdige Protagonisten „Skurril“ findet Muther, dass ausgerechnet Dieter Egger zum

vehementesten Propagandisten der Kulturhauptstadt mutiert ist – seit er nämlich Bürgermeister ist. „Er bedient sich der Kulturhauptstadt-Idee, um aus der Schmuddelecke zu kommen, in die er sich mit einer antisemitischen und im übrigen zutiefst kulturfeindlichen Aussage („Exiljude aus Amerika in seinem hochsubventionierten Museum“) manövriert hat.“ Ausgerechnet die FPÖ rittere um einen europäischen Titel, eine Partei, die sonst jeden antieuropäischen und nationalistischen Rülpser freudig begrüßt, sei es von Orban, Kacsynski, Le Pen, Wilders, Trump oder Farage. „Das ist nicht nur unglaubwürdig, sondern ein doppelter Ekkehard Muther Kultursprecher der Bregenzer Grünen

Missbrauchsversuch: gegen Europa und die Kultur“, hält Muther abschließend fest. (Entgeltliche Einschaltung)


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Ein konstruktives Miteinander Hohenems sorgt für positive Schlagzeilen Die jüngste Stadt des Landes – Hohenems – sorgt in letzter Zeit für viele positive Schlagzeilen. Wir haben mit Bürgermeister Dieter Egger (FPÖ) über die äußerst dynamische Entwicklung seiner Heimatstadt gesprochen. Früher stand Hohenems für „Stillstand und Streit“, heute entwickelt sich Hohenems sehr positiv und das politische Klima hat sich beruhigt. Dieter Egger: Ja das stimmt. Es ist gelungen, ein konstruktives Miteinander zu gestalten und wir ziehen im Interesse der Stadt gemeinsam an einem Strang. Während früher viel geplant und gestritten wurde, wird jetzt umgesetzt. Die positive Entwicklung ist bereits an vielen Orten der Stadt sichtbar. Besonders der historische Stadtkern blüht auf und entfaltet seine Schönheit. In der Marktstraße und im jüdischen Viertel entsteht die größte

Begegnungszone des Landes. Wie funktioniert diese? Nächstes Jahr wird noch der obere Teil der Marktstraße neu gestaltet und dann ist die größte Begegnungszone Vorarlbergs Realität. Wichtig sind dabei die privaten Investitionen, mit denen die historischen Gebäude saniert werden. So erstrahlt Hohenems als Gesamtbild in neuem Glanz. Dieser Stadtteil ist aber nicht nur verkehrlich eine Begegnungszone, sondern vor allem auch ein Begegnungsort der Menschen. Hohenems geht auch im Bereich des Handels einen anderen, mutigen Weg. Ja, das machen wir ganz bewusst. Unser Motto lautet: Qualität vor Quantität. Wir machen beim sinnlosen Wettbewerb um Handelsflächen bewusst nicht mit. Keine Handelsriesen- und Ketten, die nur Fläche verbrauchen und Verkehr verursachen, sondern kleine,

feine Geschäfte die etwas Besonderes herstellen und verkaufen – ein Uhrmacher, eine Hutmacherin, eine Schmuckwerkstatt, eine Kleidermacherin oder das charmante Bio-Café „Frieda“, um nur einige Beispiele zu nennen. Wir setzen auf „Inspiration“ statt Hektik und Schnelllebigkeit. Und die Menschen fühlen sich in dieser Umgebung sichtlich wohl. Wo liegen die weiteren Investitionsschwerpunkte? Neben einer gemeinsam mit der Bevölkerung  stattfindenden, identitätsstiftenden Entwicklung unserer Stadtteile liegt mir die Bildung unserer Kinder besonders am Herzen – das ist eine Zukunftsinvestition. Insgesamt investieren wir in den nächsten Jahren rund 35 Mio. Euro in Kinderbetreuung, Kindergärten und unsere Schulen. Die VS Herrenried wurde gerade erneuert und erweitert. Mit dem

Neubau einer Volksschule im Schwefel starten wir im Frühjahr 2018. Im Witzke wurden kürzlich zwei Kindergartengruppen eröffnet, im Erlach kommen drei neue dazu. Wir investieren aber auch in unsere Vereine in Kultur, Sport, Jugend und Soziales, denn ein lebendiges Vereinswesen ist mir besonders wichtig. Aber auch im Umweltbereich engagieren wir uns sehr. So haben wir als neue „e-5-Gemeinde“ auf Anhieb drei „e“ bekommen. Man sieht, dass Hohenems engagiert in die Zukunft geht. (Entgeltliche Einschaltung)


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Freier Zugang zu Wissen und Infos Landesbibliothek mit den Aufgaben einer Universitätsbibliothek

Heute umfasst das Literaturangebot der Landesbibliothek mit rund 600.000 Medien alle Studienfächer und Wissensgebiete, Belletristik als auch Hobbies und zwar auf allen Datenträgern von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften über Hörbücher, Musik-CDs, Dokumentar- und Spielfilme bis hin zu zigtausenden E-Books, E-Journals und Online-Datenbanken im Volltext. Naturwissenschaften, Medizin, Wirtschaft und Recht stellen dabei die größten Fächer dar.

Foto: Gerhard Kresser/VLB

Vor 40 Jahren wurde die Vorarlberger Landesbibliothek als selbstständige und universalwissenschaftlich ausgerichtete Studienbibliothek neu gegründet. Die Aufgabe einer Universitätsbibliothek für alle Bildungseinrichtungen ist statutarisch verankert und eine Besonderheit gegenüber anderen Landesbibliotheken. Weihnachten – Zeit zum Lesen und Nachschlagen Für die Weiterbildung besonders erwähnenswert sind die E-Medien-Pakete von SpringerLink, der OECD-iLibrary sowie der juridischen Online-Bibliotheken von Manz, Linde und Verlag Österreich. Ganz neu im Angebot ist die umweltwissenschaftliche Datenbank Environment Complete mit Millionen von Datensätzen und allein 1.300 Fachzeitschriften aus Biologie,

Ernährung, Ökologie, Energie und anderen angegliederten Fachbereichen. Besser als herumgooglen Ohne fachliche Vielfalt und laufenden Zuwachs an E-Medien wäre eine „Teaching Library“ für die Vorwissenschaftlichen Arbeiten der Maturierenden, aber auch für die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung gar nicht

vorstellbar. Auch die Sprachführer und Lexika der VLB reichen von Duden und Langenscheidt über Kindler und Brockhaus bis hin zur Encyclopaedia Britannica Online. Denn nur die E-Medien bieten neben dem Volltextzugriff von daheim auch eine zahlenmäßig unbeschränkte Nutzung – und zwar ganz unabhängig von den Öffnungszeiten der Bibliothek. (G.Z.) (red)


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„Vorsprung weiter ausbauen“ Landeshauptmann Markus Wallner informiert über die Eckpunkte des 2018er-Budgets

Herr Landeshauptmann, auch im sechsten Budget unter Ihrer Führung soll es keine neuen Schulden geben. Sie wollen den Vorsprung weiter ausbauen. Was meinen Sie damit? Wallner: Wir nützen die positiven Wirtschaftszahlen, die sinkenden Arbeitslosenzahlen und die anziehende Konjunktur, um auch 2018 keine neuen Schulden zu machen. Vielmehr wollen wir die guten Voraussetzungen nutzen, um unseren Vorsprung weiter auszubauen. Wir investieren gezielt in wichtige Zukunftsbereiche. Über 70 Prozent der Ausgaben fließen in die Bildung, Soziales und Wohnbauförderung sowie in die Gesundheit. Auch nächstes Jahr bauen wir über 500 gemeinnützige Wohnungen und wir bauen die Kinder- und Schülerbetreuung weiter aus. Zudem haben wir erstmals eine eigene Budgetstelle im Bereich der Digitalisierung geschaffen. Stichwort Digitalisierung - welche Strategien verfolgt das Land in diesem Bereich? Wallner: Laut Schätzungen des WIFO schafft eine Milliarde Euro Investition in den Breitbandausbau 40.000 Arbeitsplätze. Wir müssen diese Möglichkeiten nutzen und die Digitalisierung als Chance sehen. Im Landesbudget stehen 1,4 Millionen Euro für den Ausbau des Breitbandes, für die Ausstattung der Schulen und für die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zur Verfügung. Unsere „Digitale Agenda“ steht kurz vor dem Abschluss. Damit wollen wir die Potentiale der Digitalisierung zukünftig bestmöglich nutzen. Themenfelder sind die Bereitstellung adäquater Netz- und IT-Infrastruktur oder die Entwicklung der digitalen

Foto: Land Vorarlberg

Den Vorsprung ausbauen, Vorarlberg zukunftsfit und wettbewerbsfähig halten: Das ist laut Landeshauptmann Markus Wallner das große Ziel bei der Erstellung des neuen Landesbudgets für das Jahr 2018 gewesen. Im Ergebnis zeige sich, dass dies gelungen sei. Der Landeshauptmann hat uns über die Schwerpunkte des neuen Budgets informiert.

Vorarlberg zukunftsfit und wettbewerbsfähig halten Startup-Szene. Auch die Entwicklung der FH Vorarlberg geht in diese Richtung: Mit dem neuen Studiengang „Informatik - Business Innovation“ setzen wir hier bewusst einen Schwerpunkt.

Über 70 Prozent der Ausgaben fließen in die Bildung, Soziales und Wohnbauförderung sowie in die Gesundheit. LH Wallner In den letzten Jahren wurde nahezu jeder vierte Euro aus dem Landesbudget jeweils direkt zur Stärkung des Standorts aufgewendet. Im neuen Haushalt liegt die Investitionsquote wieder bei knapp 23 Prozent. Lässt sich damit Wachstum sichern? Wallner: Wir liegen mit unserer Investitionsquote nach wie vor

im europäischen Spitzenfeld. Welche Kraft Investitionen seitens des Landes entfalten können, zeigt sich besonders bei der Wohnbauförderung: Jeder Euro, der über die Wohnbauförderung in den Bau von Eigenheimen bzw. gemeinnützigen Wohnungen gesteckt wird, löst mehr als fünf Euro an Folgeinvestitionen aus. Ein weiterer beträchtlicher Teil der Investitionen entfällt auf den Landesstraßen- und den Landeshochbau. An fast allen Landeskrankenanstalten wird in die Infrastruktur investiert. Rund 19 Millionen Euro sollen allein am LKH Feldkirch verbaut werden - die OP-Spange Süd und die Erweiterung des Herzkatheterlabors werden finalisiert. Damit sind die Bauinvestitionen des Landes in vielfacher Hinsicht von elementarer Bedeutung - als Beitrag für Verbesserungen in bedeutenden Zukunftsbereichen, für die Wertschöpfung in den Regionen, für

die Sicherung von Arbeitsplätzen und damit für den Wohlstand im Lande. Das alles stimuliert nicht nur die Wirtschaft, sondern das sind konkrete Verbesserungen der Lebensqualität. Auch die Gemeinden sind immer wieder ein Thema. Wie unterstützen Sie die Kommunen? Wallner: Es ist ein zentrales Anliegen des Landes, den Gemeinden als starker Partner zu Seite zu stehen und sie bei der Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben zu unterstützen. Im Vorjahr sind von Landesseite knapp 159 Millionen Euro an Förderungen ausbezahlt worden. Damit unterstützen wir die Gemeinden aktiv, denn nur durch handlungsfähige Kommunen kann in allen Teilen Vorarlbergs eine annähernd gleichwertige Entwicklung von Lebensbedingungen und Lebensverhältnissen gewährleistet werden. (red)


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Genuss trifft auf Design Abseits vom Mainstream, mausert sich die Kirchstraße immer mehr zur kleinen, feinen Einkaufsstraße der Spezialisten. Verantwortlich dafür sind auch die zwei Nachbarinnen Martina Homann-Dellantonio und Barbara Moser-Hehle. Die Eine entführt als leidenschaftliche Xocolatiére in die Welt der Schokoladen- und Pralinen-Herstellung. Sie stellt ausgewählte Tafelschokoladen und eine Fülle von Kostbarkeiten für echte Kenner her - aus Meisterhand, ohne künstliche Aromastoffe und Konservierungsmittel, verpackt in überaus stilvollen Bonbonnieren. Wer auf der Suche nach genussvollen Geschenken ist, wird hier sicher fündig: von der handgerollten

Whisky-Schokolade-Zigarre bis hin zu den handgemachten, mit Rohkost bestreuten Christbäumen. Darüber hinaus werden hier Workshops für Erwachsene und Kinder angeboten, in denen selber Hand angelegt werden kann. Die Andere lässt Wohnungen im stylischen Nordic Design erstrahlen - zeitgemäß und gemütlich durch sanfte Farben und reduzierte Formen von Küche bis Kinderzimmer. Sie ist eine sichere Adresse für geschmackvolle Geschenke und stylische Accessoires für die ganze Familie. Das angenehm ruhige skandinavische Design versprüht nicht nur um Weihnachten schlichte Eleganz. fesch LIVIN’ sorgt im ganzen Jahr für ein „hyggeliges“ Wohlgefühl. (Entgeltliche Einschaltung)

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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 17.12. 3. Adventsonntag um 9.30 Uhr Eucharistiefeier Mo 18.12. um 6.30 Uhr Rorate anschließend Frühstück im Pfarrheim So 24.12. 4. Adventsonntag um 9.30 Uhr Eucharistiefeier Heiliger Abend um 16.30 Uhr Krippenfeier für Kinder, um 22.30 Uhr Christmette Besondere Veranstaltungen: So 17.12. um 17 Uhr Adventsingen der Musikmittelschule Bregenz-Stadt in der Pfarrkirche St. Gallus, Karten bei elmar.halder@aon.at und an der Abendkasse Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 So 17.12. um 10.30 Uhr – 3. Adventsonntag – Eucharistiefeier, mitgestaltet von St. Danielsquartett Moskau Di 19.12. um 6 Uhr Rorate als Wort-GottesFeier, gestaltet vom Pfarrgemeinderat und musikalisch vom Chörle unter der Leitung von Uli Harrich, anschließend Frühstück. So 24.12. 4. Adventsonntag um 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück. Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder mitgestaltet von den Singspatzen (Leitung: L. Harrich) ab 22.15 Uhr musikalische Einstimmung. Um 22.30 Uhr Christmette, mitgestaltet von der Gesangsgruppe (Leitung: B. Mungenast) Besondere Veranstaltungen: Do 21.12. um 19 Uhr Bibel teilen im Pfarrheim

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Do 14.12. um 6 Uhr Rorate gestaltet von der Erstkommunikanten, anschließend Frühstück im Austriahaus Sa 16.12. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 17.12. 3. Adventsonntag - um 11 Uhr Eucharistiefeier anschließend „Noch d’r Meass is Austriahaus“ Di 19.12. um 19 Uhr Adventliche Bußfeier Do 21.12. um 6 Uhr Rorate gestaltet von der Jugend, anschließend Frühstück im Austriahaus So 24.12. 4. Adventsonntag – um 11 Uhr Eucharistiefeier, Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder, 22.30 Uhr Christmette

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 15.12. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 15.12. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen So 17.12. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Dezember 2015: Renate Rauter, Herlinde Henhapel, Maria Josefa Schäffer,

Josef Hermann Ponier, Anatol Güttler, 2016: Annemarie König, Katharina Erker, Elfriede Brunner, Hildegard Immler, Maria Jäger, Ilse Miklitsch, Ida Sluga, Erika Haselwander, Elmar Haselwander Mi 20.12. um 6.30 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Fr 22.12. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. So 24.12. 4. Adventsonntag um 9 Uhr und 11 Uhr Eucharistiefeier Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder um 22 Uhr Christmette Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Do 14.12. um 6.30 Uhr Rorate mit den Schülern der Volksschule Weidach, anschließend Frühstück im Pfarrsaal. Die Eucharistiefeier und Anbetung entfällt um 18.30 Uhr!! Sa 16.12. um 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Lichtfeier So 17.12. - 3. Adventsonntag um 10 Uhr Eucharistiefeier Do 21.12. um 6.30 Uhr Rorate mit den Harfenfeen, anschließend Frühstück im Pfarrsaal. So 24.12. 4. Adventsonntag um 10 Uhr Eucharistiefeier. Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder um 22 Uhr Christmette Beichtgelegenheiten vor Weihnachten: Sa 9.12. von 17 Uhr bis 18.15 Uhr (Pfr. Paul) Sa 16.12. von 17 Uhr bis 18.15 Uhr (Vikar Peter)

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 17.12. - 3. Adventsonntag um 9 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Fluher Chörle Mi 20.12. um 6 Uhr Rorate, musikalisch mitgestaltet von den Kindern der Volksschule Fluh, Alexander und Gallus Matt, anschließend Frühstück im Pfarrhaus So 24.12. 4. Adventsonntag – Heiliger Abend um 22.30 Uhr Christmette, mitgestaltet vom Bläserensemble.

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe,

Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 17.12. 19.00 Gottesdienst Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz für den Frieden bis 17 Uhr Anbetung So 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 17.00 Uhr Rosenkranz Di 9.00 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Roratemessen: Di. 19.12. und Sa. 16.12. jeweils 6.15 Uhr

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr


Donnerstag, 14. Dezember 2017 Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 14.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 15.12. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle, 18.30 Uhr Lichtfeier für Jugendliche in der Pfarrkirche Sa 16.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 17.12. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 18.12. 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 19.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 20.12. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle

31 Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 So 17.12. 10.00 Gottesdienst Mi 20.12 19.00 Kleingruppe Do 21.12 20.00 Kleingruppe

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 14.12. 20.00 Hauskreise Fr 15.12. 17.00 Parea, 17.30 Singkreis So 17.12. 9.30 Familien Gottesdienst Di 19.12. 9.00 Gebetsstunde Mi 20.12. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 14.12. 20.00 Gottesdienst So 17.12. 9.30 Gottesdienst Do 21.12. 20.00 Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 15.12. 14:00 Uhr Frauenkreis (Clubraum) Fr 15.12. 15:45 Uhr Konfi-Treff Sa 16.12. 18 Uhr Gottesdienst zum 3. Adventsonntag mit Texten von Heinrich Böll anl. seines 100. Geburtstages – anschl. Adventhock, (Pfr. R. Stoffers) Hörbranz, Neue Mittelschule, Lindauer Straße 57

So 17.12. 9:30 Uhr Gottesdienst zum 3. Adventsonntag mit Texten von Heinrich Böll anl. seines 100. Geburtstages (Pfr. R. Stoffers) Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 17.12. 17 Uhr Kultur-Advent 2017: Vorarlberger Madrigalchor, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 17.12. - Mi, 14.2. jeweils 9-19 Uhr Foto-Ausstellung „Walser Ställe“ von Rudolf Schnellbach : Der Sonthofener Foto-Künstler Rudolf Schnellbach stellt s/w-fine-art Fotografie aus. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal So 17.12. 10 Uhr Gottesdienst „Zauber und Sehnsucht“ Gottesdienst zum 3. Advent mit Drehorgel und Zauberer Thomasius Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So 17.12. 10.30 Gottesdienst: Angstfrei leben – Frieden für dich! Di 19.12. 19.30 Bibelgespräch So 24.12. 10.30 Heilig-Abend Gottesdienst: Immanuel – Gott mit uns!


Donnerstag, 14. Dezember 2017

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Veranstaltungen Do 14. bis So 24. Dez. 2017 Do 14. November 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10 Uhr Tschick Roadmovie ab 14 Jahren, Kleines Haus Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 15 Uhr Marcel Proust Tage Lesung, Hotel Gasthof Krone Hittisau 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18 Uhr Direktorführung mit Dir. Thomas D. Trummer, KUB 20 Uhr Winterreise Mezzosopran und Klavier, Kuppelsaal Landesbibliothek 20 Uhr Wie die Mutter, so die Tochter Metrokino Bregenz Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 15. Dezember 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10 Uhr Marcel Proust Tage Hotel Gasthof Krone Hittisau 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Foto & Studio 1 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr KUB Art Class KUB 17 Uhr Mythos Bauernrepublik Landesgeschichte, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Der Parasit Komödie, Großes Haus Vbg. Landestheater 22 Uhr Walk with me Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Geburtstagsfeier Oktober, November und Dezember, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Sa 16. Dezember 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Kinderkunst KUB

10 Uhr Marcel Proust Tage Hotel Gasthof Krone Hittisau 14 Uhr Führung durch die Ausstellung KUB 14.30 Uhr Kinder-Workshop LandSchaften vorarlberg museum 15 Uhr Weihnachtsgeschichten zum Mitspielen ab 5 Jahren, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 15-16 Uhr Pantaleon Giraffe und Co, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr St. Daniels Quartett, 17.30 Bregenzer Männerchor, 19.30 Bläsergruppe Oskar Fink Martinsplatz Oberstadt 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Adventkonzert Pfarrkirche Höchst 19 Uhr Morgenlied und Liebesnest Frau Wolle, Gasthof Adler, Schwarzenberg 22 Uhr Wie die Mutter, so die Tochter Metrokino, Bregenz

So 17. Dezember

10 Uhr Architekturführung KUB 10 Uhr Marcel Proust Tage Hotel Gasthof Krone Hittisau 11 Uhr Peter Zumthor Gespräch, KUB 15 Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 15 Uhr Richard Bösch Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Führung durch die Ausstellung KUB 16 Uhr Fluher Chörle, 17.30 Bläserensemble, 19.30 Stadtkapelle Vorkloster Martinsplatz Oberstadt 16 Uhr Bregenzer Ansichten Ballettschule Monika, Performance, Festspielhaus 17 Uhr Vbg. Madrigalchor Evang. Kreuzkirche am Ölrain 19 Uhr Lesung Erika Pluhar Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Ialienische Weihnacht, 18. Jdt. Konzert auf historischen Tasteninstrumenten, vorarlberg museum

Mo 18. Dezember 9+11 Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 17 Uhr Vanillekipferl und Co Adventfeier im Vbg. Landestheater 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß,

Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Di 19. Dezember 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 9 + 11Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15 Uhr Restless-Legs, unruhige Beine, Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574/52700 17.30 Uhr CMT-PolyneuropathieStammtisch Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Mi 20. Dezember 7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 14.30-16.30 Uhr Geschichten-Werkstatt für Mädchen und Frauen vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr SoundWerkstatt analog/digital, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400 20 Uhr Weit. Metrokino Bregenz Senioren 8.15-9.15 Uhr und 9.20-10.20 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, bei Schönwetter 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe älterer Menschen Ankergasse, Sozialsprengel Hard 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 21. Dezember 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 19.30 Uhr Schwanensee Bolschoi Staatsballett Belarus Tschaikowski, Festspielhaus 20 Uhr My Happy Family Metrokino Bregenz

Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 22. Dezember 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Foto & Studio 2 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Cantores Brigantini, 17.30 Krippenspiel, 19.30 Hugo Brass Ensemble Martinsplatz Oberstadt 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Weit. Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz

Sa 23. Dezember 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 9 + 11 Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 10 Uhr Kinderkunst KUB 14 Uhr Führung durch die Ausstellung KUB 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Führung Richard Bösch, vorarlberg museum

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Heute Schwangerenschwimmen 18.45 Freitag Hallenbad und Vitalium schließen bereits um 19 Uhr Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420


Donnerstag, 14. Dezember 2017 15 Uhr Anton Das Mäusemusical, Großes Haus Vbg. Landestheater 16 Uhr St. Daniels Quartett, 17.30 Klarinettenquartett Martinsplatz Oberstadt 19.30 Bläserensemlbe, Musikverein Fluh, Militärmusik Ehregutaplatz Oberstadt 19 Uhr Wintersongs G. Kovacevic & I. Pincsek, Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr My Happy Family Metrokino Bregenz

So 24. Dezember Hl. Abend 16 Uhr Clown Dido Kammgarn Hard

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Dear to Me, Peter Zumthor, 15.9. bis 7.1.2018 KUB Simon Fujiwara Campaign bis 7.1.2018, KUB Billboards

33 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte Sa 16.12. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel. 05574/44273 So 17.12. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel. 05574/83040

So 17.12. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 10-12 + 17-19 Uhr Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 16.12. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 So 17.12. 10-12 + 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0

Selbsthilfegruppe HSP Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951 hsp.vor@gmx.at

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at

Zahnärzte Sa 16.12. + So 17.12. 17-19 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 16.12. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 17-19 Uhr Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800

Vereine informieren WEIHNACHTSHOCK

Wann: Freitag 15. Dezember 12 Uhr Wo: Gasthof Reiner, Lochau

Der Seniorenbund lädt uns zu einem Mittagessen und einem Getränk ein. Bitte unbedingt um Anmeldung. Fotogruppe Seniorenbund, Willi Kircher 0650 3176413

ABNEHMEN UND WOHLFÜHLEN

Wann: Anfang Jänner Wo: Vitaltreff Bregenz Reutegasse 25

Wir starten zu Jahresbeginn mit dem 14-wöchigen Kurs, unserem beliebten freundschaftlichen Wettkampf zwischen den TeilnehmerInnen. Wöchentliche Workshops, intensive Betreuung und Inner-Scan-Analysen begleiten die TeilnehmerInnen durch das Programm. Teilnahmegebühr € 129,inkl. Kursunterlagen + Getränken sowie Einzelberatung mit Körperanalyse vor Kursbeginn. Anmeldung: 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktiven Lebensstil.


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Im Überblick

„Licht ins Dunkel“ im ORF Vorarlberg Landeshauptmann Markus Wallner und Bischof Benno Elbs sind neben zahlreichen anderen Prominenten auch heuer wieder für „Licht ins Dunkel“ am Spendentelefon im Einsatz. Im Rahmen der großen ORF-Sozialaktion „Licht ins Dunkel“ sammelt der ORF Vorarlberg Spenden für die Stiftung Jupident: Hier kommen die Spenden bedürftigen Kindern und Jugendlichen in Vorarlberg zugute. Seit 45 Jahren organisiert der ORF mit „Licht ins Dunkel“ eine große Spendenaktion und fördert mit den Spendengeldern verschiedene Sozialprojekte. Die Aktion ist heute die größte humanitäre Hilfskampagne in Österreich. Heuer wird mit den Vorarlberger Spenden die in Schlins ansässige und landesweit tätige Stiftung Jupident unterstützt. In ihren Einrichtungen bietet die private Stiftung bis zu 200 Kindern und Jugendlichen jene Hilfe an, die sie zur Bewältigung ihres Lebens benötigen. Die 1864 gegründete Stiftung Jupident gibt ein Zuhause auf Zeit, ermöglicht Orientierung und Sicherheit und unterstützt beim Lernen für das Leben, Arbeiten und Wohnen. TV-Sondersendungen Am 23. Dezember zwischen 18.30 und 19 Uhr werden die ersten

Schecks der heimischen Großspender übergeben, „Vorarlberg heute“ widmet sich anschließend der Stiftung Jupident. Am Heiligen Abend sendet der ORF Vorarlberg vier Stunden lang live aus dem ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg (11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr auf ORF 2), um für „Licht ins Dunkel“ Spenden zu sammeln. Die Moderatoren Kerstin Polzer und David Breznik begleiten durch den Tag. Spenden für den guten Zweck Via Telefon, E-Mail, Facebook oder auch persönlich im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn können sich alle an der Spendenaktion beteiligen. An den Spendentelefonen sitzen neben Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher und Militärkommandant Brigadier Ernst Konzett auch Landeshauptmann Markus Wallner und Bischof Benno Elbs.

Spendenkonto Spendenkonto ORF Radio Vorarlberg-Projekt Raiffeisenlandesbank Vorarlberg IBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 BIC: RVVGAT2B Jeder Euro zählt - DANKE! Die Spende ist steuerlich absetzbar.

TV-Sendungen David Breznik und Kerstin Polzer moderieren die „Licht ins Dunkel“-TV-Sondersendungen am 23. und 24. Dezember live aus dem ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn.

TV-Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“ 23. Dezember: 18.30 bis 19.20 Uhr (ORF 2) 24. Dezember: 11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr (ORF 2)


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Jürgen Kessler wird neuer Geschäftsführer des Wirtschaftsbundes Vorarlberg WK-Präs. Metzler bedankt sich beim scheidenden Geschäftsführer Walter Natter Vorschlag von Landesobmann WK-Präs. Hans-Peter Metzler hat den Vorstand des Wirtschaftsbundes Vorarlberg, Dr. Jürgen Kessler, zum neuen Geschäftsführer bestellt. Er folgt damit am 1.1.2018 dem langjährigen Geschäftsführer Walter Natter, der in Pension geht und mit Jahresende seine Funktion im Wirtschaftsbund niederlegen wird. „Jürgen Kessler verfügt über langjährige Erfahrung in der parlamentarischen Arbeit auf Landes, Bundes- und EU-Ebene” betont Landesobmann WK-Präs. Hans-Peter Metzler, „Kessler ist wirtschaftspolitisch versiert, im Land und darüber hinaus bestens vernetzt und daher genau die richtige Wahl für die kommenden Herausforderungen”. (red)


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www.vmilch.at

plus SUPERGOLD für den Ländle Klostertaler beim WorldCheeseAwards in London


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25 – 25 – 30 Jubeljahre der Jubeldamen In Summe sind das 80 Dienstjahre bei den Regionalzeitungen. Doris Gorbach, Ulrike Wagner (jeweils 25 Jahre) und Ingrid Ionian (30 Jahre) wurden letzte Woche von der Geschäftsführung für ihre langjährige Treue geehrt. „Wenige Betriebe haben über Jahrzehnte

so tolle Mitarbeiter, die auch teilweise im wohlverdienten Ruhestand weiterhin der Firma ein paar Stunden ihrer wertvollen Freizeit opfern“ erklärte der Inhaber Reiner Kolb in seiner Dankesrede. (cm)

Die drei Damen (v.l.: Doris Gorbach, Ingrid Ionian und Ulrike Wagner) von den Regionalzeitungen mit Inhaber Reiner Kolb, GF Peter Bertole und CR Christian Marold

Neue Musiksendung „Ohraschlüfr - Musik vo´daham“ Musik die ins Ohr geht, dazu die wunderschöne Landschaft von Vorarlberg, sieben alte Könige und ein Bischahof. Das sind die Zutaten für den Pilotfilm zur neuen RTV-Vorarlberg Musiksendung „Ohraschlüfr – Musik vo‘ daham“. Das Blumenegger Männerensemble „Die alten Könige“ singt und fabriziert Ohrwürmer - oder besser „Ohraschlüfr“, denn RTV-Vorarlberg präsentiert eine neue Sendung für Liebhaber der schönen, Vorarlberger Heimatmusik. „Ohraschlüfr-Musik vo‘ daham“ geht im Frühjahr 2018 auf Sendung. Kurz vor Weihnachten dieses Jahres wird nun der Pilotfilm zur neuen Musiksendung präsentiert. Hier sind die „alten Könige“ zu Gast im Bischahof am Dünserberg. Das Männerensemble führt durch die Sendung, stellt sich selbst seinem Publikum vor uns singt, schmaust und gönnt sich auch mal ein Achterl im alten Bischahof. Der Wirt sitzt mit

am Tisch und erzählt vom alten Haus, vom Seelalöchle und von seiner guten Küche. Zu hören gibt es Lieder wie „O Hoamatle“ oder „Uf da Berga“ mit dem wunderschönen Blick vom Dünserberg. Ab Samstag, den 16. Dezember, um 20:15 auf RTV-Vorarlberg. Da ist man näher dran, an der Musik. (Entgeltliche Einschaltung)


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Ein Weltkonzern aus Österreich Johann Marihart ist der Chef eines österreichischen Weltkonzerns. Rund um den Globus arbeiten in 55 Werken 8.600 Leute, die zuletzt einen Konzernumsatz von 2,6 Milliarden Euro erwirtschafteten. Die 1988 gegründete Agrana mit Sitz in Wien ist in drei Geschäftsbereichen tätig: Zucker, Stärke und Frucht. Beim Zucker ist man in Zentral- und Osteuropa führend. In Österreich ist der in Tulln (NÖ) und Leopoldsdorf (NÖ) erzeugte Zucker unter „Wiener Zucker“ bekannt. Im Bereich Stärke werden Rohstoffe wie Mais, Kartoffeln und Weizen verarbeitet. Stärke kommt in allen möglichen Lebensmitteln wie etwa Backwaren oder Babynahrung, aber auch in Papier und Kosmetika vor. Die Agrana baut die Produktion in ihren drei österreichischen Stärke-Werken massiv aus. In Aschach (OÖ) um über 80 Millionen Euro, in Pischelsdorf (NÖ) um 92 Millionen Euro und in Gmünd (NÖ) um 40 Millionen Euro. Im Bereich Fruchtzubereitungen ist man Weltmarktführer und hat zuletzt in Argentinien und Indien je ein Fruchtverarbeitungswerk gekauft. In China wird nahe Shanghai gerade das zweite Fruchtzubereitungswerk gebaut. Beliefert wird bei Frucht etwa die Molkereiindustrie oder die Backwarenindustrie. Mit der Expansion und den Investitionen will Marihart den Umsatz bis 2020 auf drei Milliarden Euro pushen. (wu)

Agrana: Weltmarktführer bei Fruchtzubereitungen. Foto: Agrana

„Die Spezialisierung ist unsere Chance“ Johann Marihart, Chef des Weltkonzerns Agrana, über Asien, die EU und unsere Landwirtschaft. Wo liegt Ihrer Meinung nach der globale Zukunftsmarkt? JOHANN MARIHART: In Südostasien. Wir sind ja etwa in Indien, Südkorea und China präsent, wo wir gerade unser zweites Fruchtzubereitungswerk bauen. Die Chinesen mögen Joghurt? In den hoch entwickelten Gebieten ist westliche Ernährung für die Chinesen ein ganz großes Thema. Und unser Potenzial ist hoch. Pro Kopf konsumiert ein Chinese zwei bis drei Kilo Joghurt pro Jahr. In der EU sind es zwölf Kilo. Und Südamerika? Südamerika ist natürlich ein Markt für uns, unterliegt aber immer wieder starken konjunkturellen  Schwankungen. In Südostasien ist das nicht so. Wie ist das mit der Bürokratie in China? Die Behörden unterstehen dort stark dem politischen Willen. Und von der Politik waren und sind wir willkommen. Das ganze Genehmigungsverfahren für das Werk nahe Shanghai wurde zügig abgewickelt. Aber dafür haben wir vor Ort auch ein spezielles chinesisches Team. Sonst wäre das so nicht möglich. Sie sind ja auch Präsident der europäischen Zuckerindustrie. Was erwarten Sie sich von der Europäischen Union in Zukunft? Man hat in der Vergangenheit oft versucht, die Dinge über einen Kamm zu scheren, und damit wenig lokales Verständnis gezeigt. Aus meiner Sicht wird man gewisse Bereiche

Agrana-Chef Johann Marihart mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Die EU hat zu viel über den Kamm geschert.“ Foto: Arnold Burghardt

renationalisieren müssen. Und ich erwarte mir von der EU konsequenter als bisher eine unternehmensfreundliche Politik, vor allem was die Industrie betrifft. Die durch die Industrie erzeugte Wertschöpfung ist sozusagen die harte Währung einer Volkswirtschaft. Die EU-Zuckerquote ist heuer gefallen und damit der fixe Mindestpreis für Zuckerrüben. Was heißt das für die 6.500 österreichischen Rübenbauern? Das Problem bei Zucker ist, dass der Markt völlig unelastisch ist. Auch wenn sie den Zucker verschenken, es wird kein Kilogramm mehr gegessen. Der Export außerhalb der EU ist da ein Ventil. Denn mit dem Wegfall der Quote sind auch die Exportschranken gefallen. Aber in und außerhalb von Europa wird derzeit zu viel Zucker produziert. Deshalb ist also der Zuckerpreis am Weltmarkt heuer so eingebrochen. Langfristig wird sich das einpendeln. Aber jetzt stehen die Landwirtschaft und Verarbeiter wie die Agrana vor einer großen Herausforderung.

Wie kann Österreichs kleiner Agrarsektor am Weltmarkt überleben? Ein Beispiel: Wir stellen bekanntlich auch Produkte aus Weizen-, Mais- und Kartoffelstärke her, für die Nahrungs-, Papier-, Textil- und Babynahrungsindustrie. Wir bieten dabei ausschließlich gentechnikfreie und eine Vielzahl von Bio-Stärkeprodukten an. Weltweit hat Österreich einen exzellenten Namen als Bio- und gentechnikfreier Produzent. Das ist eine Chance. Wir bieten unseren Bauern da auch entsprechende Möglichkeiten. Wir haben heuer aus etwa 60.000 Tonnen Bio-Rüben 10.000 Tonnen Bio-Zucker produziert. Das ist ein Teil unserer Spezialisierungsstrategie. Aber das kann natürlich nur ein Teil einer Strukturveränderung sein, der die Landwirtschaft ja permanent ausgesetzt ist. Also Spezialisierung ist die Lösung. Spezialisierung, Flexibilität, Know-how, innovative und kundenspezifische Produkte. Auf dieses Potenzial werden wir auch in Zukunft setzen. Redaktion: W. Unterhuber


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Infrarotheizung Wärme die Freude macht Besuchen Sie die Ausstellung bei SECCOtech in Hörbranz Mit SECCOtech heizen wie die Sonne. Flexibel einsetzbar als Allein- oder Ergänzungsheizung. Lassen Sie sich über das vielseitige Sortiment bei einem Gläschen Sekt beraten. SECCOtech bietet Ihnen beste Qualität zu fairen Preisen.

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 2° max: 5° Nied. 100% 2000 m: -6°

min: 0° Nied. 60%

max: 3,° 2000 m: -8°

min: -1° Nied. 70%

max: 2° 2000 m: -9°

Am Freitag überquert uns eine markante Kaltfront und sorgt für trübes und vor allem nasses Wetter. Die Schneefallgrenze sinkt allmählich bis in tiefe Lagen. Auch der Samstag verläuft weitgehend trüb und nass. Immer wieder sind Schnee- bzw. Schneeregenschauer zu erwarten. Die Temperaturen bleiben auf winterlichem Niveau. Leicht unbeständig mit zeitweiligen Schneeschauern, aber auch Auflockerungen dürfte der Sonntag verlaufen. Es bleibt winterlich kalt.

Kurt Breitegger

Auch in den kommenden Tagen dürfte es aus heutiger Sicht winterlich weitergehen. Immer wieder sind Schneeschauer (meist bis in die Tallagen) zu erwarten. Die Temperaturen ändern sich kaum und dürften meist um oder knapp über dem Gefrierpunkt liegen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at


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Ö3 Weihnachtswunder mit Genussbox Die Hämmerle Kaffee GmbH unterstützt das Ö3-Weihnachtswunder. Im Zeitraum vom 19.1223.12. (Öffnungszeiten Messepark) finden Sie die Genussbox von Hämmerle Kaffee beim Eingangsbereich des Messeparks Dornbirn. Gegen eine freiwillige Spende können Sie einen leckeren Hämmerle
Kaffee genießen! Alle Einnahmen kommen zu 100% dem „Licht ins Dunkel Soforthilfefond“ zu Gute. (Entgeltliche Einschaltung)

43 Benefiz-Konzert der „Laguzzen“ Unter dem Motto „Frauen helfen Frauen“ hat der Lions Club (LC) Vorarlberg Fortuna zu einem Benefiz-Konzert für die Klara-Schwestern nach Bregenz eingeladen. Das Frauenensemble „Laguzzen“ und Isabella Pinczek-Huber begeisterten die vielen Gäste aus dem ganzen Land, darunter auch Alt-LH Herbert Sausgruber und Gattin Ilga. Der alte Landtagssaal in der Hypo Bregenz bot für diese Charity-Veranstaltung den passenden Rahmen. LC-Präsidentin Marie-Luise Dietrich überreichte im Beisein von Freundeskreis-Obmann Kurt Mathis an Äbtissin Sr. Barbara Moosbrugger einen Spenden-Scheck in Höhe von 2.422 Euro zur Unterstützung des sozial-caritativen Wirkens der Schwestern der Hl. Klara im Kapuzinerkloster. (ver)

Kreatives Malen für Jedermann Schon Ihr Talent entdeckt? In jedem Fall ist es einen Versuch wert! Freunde des Malen treffen sich erstmalig am Samstag, 16.12.2017 in Wolfurt, Im Wida 6. Martin Scheiber ladet alle Interessierten ein, von 16-18 Uhr mit oder ohne Vorkenntnisse das Experiment zu wagen, unbekümmert zu malen! Freude am Gestalten und Erreichten ist vordergründig. Packen Sie Ihre Leinwand, Pinsel, Farben und kommen Sie einfach. Beschränkte Teilnehmeranzahl, daher Anmeldung erforderlich, Tel. 0664/9138929 oder email: mart.scheiber@gmail.com. Freiwillige Spende für einen guten Zweck erwünscht. (ver)​


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Musikverein Lochau Bilanz über ein erfolgreiches Vereinsjahr mit zahlreichen Aktivitäten

Mit 71 Aktivitäten – 43 Proben und 28 Ausrückungen – war es für die 46 aktiven Musikanten samt dem Kapellmeister Matthias Walser, den vier Marketenderinnen und dem Fähnrich wieder ein ausgefülltes Vereinsjahr. Das stimmungsvolle „Adventkonzert“ in der Pfarrkirche sowie das imposante „Konzert zur Frühlingszeit“ in der Sporthalle waren die besonderen musikalischen Höhepunkte. Doch auch bei zahlreichen anderen Auftritten konnte „Die Musik am See“ von der Bevölkerung viel Lob und Anerkennung erfahren. Unter anderem für ihr Spiel bei

Foto: BMS

Berichte und Neuwahlen sowie ein vielstimmiges „Dankeschön“ für die ehrenamtliche Arbeit im Rahmen der vielfältigen Aktivitäten des Musikvereines standen im Mittelpunkt der Generalversammlung 2017 im Sportheim Hoferfeld.

Der wiedergewählte Musikvereinsausschuss des MV Lochau mit Vorstand Wolfram Baldauf präsentierte auf der Generalversammlung eine ausgezeichnete Bilanz. hohen Kirchenfesten – Palmsonntagsprozession, Erstkommunion, Fronleichnam oder Seelensonntag – oder bei verschiedenen Veranstaltungen im Dorfgeschehen – Neujahrsempfang des Bürgermeisters, Faschingsumzug, Funkenabbrennen, Gemeinschaftskonzert, Maiblasen, Lochauer Dorffest, Frühschoppenkonzerte in der Alten Fähre und bei der

Feuerwehr sowie Ausrückungen zu besonderen Jubiläen. Keine Nachwuchs-Sorgen Viel Applaus gab es für die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit im Verein. Die Jugendreferenten Michaela und Michael Schmid setzten hier zahlreiche Aktivitäten, um das Interesse und die Begeisterung bei der Lochauer Jugend für die Mu-

sik und für den Musikverein zu wecken. So sind derzeit 44 Kinder (!) beim Musikverein in Ausbildung. Unter der Leitung von Stefan Nobis präsentierten sich bereits 28 Kinder als „Jungmusik Lochau“ bei öffentlichen Auftritten und zeigten ihr Können. Und mit Selina Freis (Querflöte), Jana Schmid (Saxophon) und Mathias Schöpf (Saxophon) konnten aus dem engagierten Nachwuchs drei neue Mitglieder nun offiziell in den Verein aufgenommen werden. Einstimmig bestätigt wurde Vorstand Wolfram Baldauf, Vize Achim Langegg, Caroline Stefani (Schriftführerin und Trachtenwartin), Volker Stefani (Kassier), Michaela und Michael Schmid (Jugendreferenten und Instrumentenwart), Martin Mark (Notenwart) sowie Roland Immler. Gemeinsam will man die seit Jahren erfolgreiche Arbeit im Musikverein Lochau fortsetzen und sich den neuen Herausforderungen stellen. (rj)


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Leihomas sind toll Abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung wartet auf Interessierte Im kommenden Jahr feiert das Leihomaservice ihr 20 jähriges Bestehen. Ein Service, der sich nicht als Konkurrenz zu den örtlichen Babysitterdiensten, Betreuungs- oder Spielgruppen und Tagesmüttern versteht, sondern als eine Ergänzung des Angebots. Die Leihoma kommt zu den Familien, bastelt, spielt und geht mit den Kindern spazieren oder auf den Spielplatz. Für Kinder, die keine eigenen Großeltern haben, ist es eine Bereicherung, eine Oma zu haben. Und für viele pensionierte Frauen, deren eigene Enkel weiter entfernt wohnen oder keine Betreuung mehr benötigen, ist der Einsatz als Leihoma ideal. Leihomas sind ein unbezahlbares Gut, nicht zuletzt da sie es jungen Menschen möglich macht, einen Generationenaustausch zu erfahren.

als Leihoma aktiv einbringen um Ihre Zeit mit Kindern zu verbringen. Als Leihomas unterstützen sie dabei junge Familien, berufstätige Eltern und Alleinerziehende, indem sie die Kinder stundenweise betreuen und versorgen.“ Der Familienbund hat einen kurzen Film gestaltet, in dem eine Leihoma an einem normalen Vormittag begleitet wurde. Zu sehen ist das Video auf der Homepage des Familienbundes: www.vlbg-leihoma.at​

Anita, Leihoma aus Hard: „Ich bin gerne Leihoma, weil jeder Tag mit Kindern eine Bereicherung für mich ist, einen Ausgleich in meinen Alltag bringt und es mir ganz einfach viel Freude macht!“ Annika Marte, Geschäftsführerin und Leihomakoordinatorin

des Vorarlberger Familienbundes freut sich sehr über die Leistungen und das Engagement der Leihomas: „Ich finde es toll, dass sich immer mehr Frauen

Da die Nachfrage nach dem Leihoma-Dienst sehr hoch ist, freut sich der Vorarlberger Familienbund über jeden Interessierten. Selbstverständlich sind auch Leihopas herzlich willkommen. (ver)

Gute Gespräche zwischen Eltern und mit den Lehrerinnen, Kommunikation über die Kulturen hinweg, das Miteinander im Zentrum – das sind die Schwerpunkte des Elterncafés der Volksschule Augasse. In ungezwungener Atmosphäre trafen sich über 30 Eltern und Lehrerinnen am 1. Dezember zum 1. Elterncafé. Als Besucher durften wir unter anderem Stadtrat Michael Rauth, Alexandra Kargl von der Stadt Bregenz und den ehemaligen Direktor Hans-Peter Sonnbichler begrüßen. Der Direktor Andreas Haim und der Elternverein, vertreten durch Obmann Martin Kozak, freuten sich über eine sehr gelungene Veranstaltung mit regem Austausch. Zukünftig wird das Elterncafé monatlich stattfinden und einen wichtigen Beitrag zu einer gelingenden Schule leisten. (ver) Rückfragenhinweis: • Direktor Andreas Haim, direktion@vsbau.snv.at, +43 (664) 7385 96 23

• Obmann des Elternvereins Martin Kozak, +43 (699) 122 100 11, silke.not@gmx.at Kontakt: Volksschule Bregenz Augasse, Augasse 6, 6900 Bregenz, +43 (5574) 423789 www.vs-augasse.vobs.at, direktion@vsbau.snv.at

Stadtrat Michael Rauth und Direktor Andreas Haim im Gespräch mit Lehrerinnen

Foto: Verein

Erstes Elterncafé in der VS Augasse in Bregenz Alle Jahre wieder … Wie auch im vergangenen Jahr verzichtete die Vorarlberger Volkspartei auf den Versand von Weihnachtskarten und –geschenken. Landesgeschäftsführer Diemar Wetz übergab die dafür vorgesehene Summe an die Landesleiterin der Familienbund Notfallhilfe aLabg. Inge Sulzer, damit sie Vorarlberger Familien, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, helfen kann. Ein herzliches Dankeschön im Namen der Familien für das „Christkindl“. (ver)


Gesundheit und Soziales

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Es braucht viel Liebe und Hingabe Vorarlbergs „PflegerInnen mit Herz“ 2017 sind gekürt

Die GewinnerInnen aus Vorarlberg wurden in den drei Kategorien „Pflege und Betreuungsberufe“, „pflegende Angehörige“ sowie „24-Stunden-Betreuung“ prämiert und gestern Abend für ihr herausragendes Engagement in feierlichem Rahmen geehrt. „Es berührt mich sehr, dass mich meine Kolleginnen und Kollegen nominiert haben. Ich bin stolz auf den Titel ‚Pflegerin mit Herz‘ und freue mich über die damit verbundene

Foto: Verein „PflegerIn mit Herz“/Richard Tanzer​

Mag. Robert Lasshofer, Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung, und Andreas Herz, MSc, Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Österreich, ehrten gestern Abend in der „Grand Hall“ am Erste Campus die „PflegerInnen mit Herz“ 2017 aus Vorarlberg.

v.l. Wiener Städtische Generaldirektor Mag. Robert Lasshofer, die „PflegerInnen mit Herz“ aus Vorarlberg Ana-Maria Cotiga, das Ehepaar Monika und Norbert Schneider, Margarethe Böhler und WKÖ-Fachverbandsobmann Andreas Herz, MSc Wertschätzung“, so Margarethe Böhler aus Wolfurt, die im Landeskrankenhaus Rankweil arbeitet und in der Kategorie „Pflege- und Betreuungsberufe“ ausgezeichnet wurde. „Die Auszeichnung war eine große Überraschung, über die wir uns sehr freuen. Die Pflege unserer Tochter erfordert viel. Doch wenn wir sehen, wie glücklich und zufrieden sie ist, ist das

der größte Dank“, erklärt das Ehepaar Monika und Norbert Schneider aus Bezau. Das Ehepaar pflegt seit mehr als 30 Jahren seine Tochter, die seit ihrer Geburt pflegebedürftig ist. „Im Pflegeberuf ist man sehr gefordert – es braucht viel Hingabe und Liebe. Doch gleichzeitig bekommt man so viel zurück. Ich bedanke mich bei

Mag. Pfeiffer’s® Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

den Jurymitgliedern und dem Verein ‚Pflegerin mit Herz‘ für die Auszeichnung!“, freut sich 24-Stunden-Betreuerin Ana-Maria Cotiga, die derzeit in Hohenems tätig ist und vom Sohn der zu pflegenden Person nominiert wurde. Von Bludenz bis Oberwart, vom Waldviertel bis zum Nassfeld – ganz Österreich war auch heuer wieder aufgerufen, die besten PflegerInnen des Landes zu nominieren. 2017 wurde mit „pflegende Angehörige“ eine zusätzliche, dritte Kategorie geschaffen. Die insgesamt 27 GewinnerInnen, je drei pro Bundesland, wurden gestern ausgezeichnet. „Pflege bedeutet Aufopferung, Einsatz und heißt auch, zu verzichten. Die Initiative ‚PflegerIn mit Herz‘ holt einen Abend lang die, die tagtäglich aus Liebe zum Menschen Herausragendes leisten, vor den Vorhang. Sie alle stehen stellvertretend für die hunderttausenden Menschen in Österreich, die im Pflegebereich tätig sind“, erklärt Dr. Günter Geyer, Initiator und Präsident von „PflegerIn mit Herz“ sowie Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Versicherungsvereins. (red)


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Pension: Rechtzeitig informieren Mag.a Ingrid Andres vom Femail gibt wichtige Tipps für Frauen zur Pensionsvorsorge 2005 trat eine Pensionsreform in Kraft, die für alle Frauen ab Jahrgang 1955 Veränderungen mit sich brachte. Welche sind das? Ingrid Andres: Die wichtigste Veränderung war die Einführung eines Pensionskontos für alle, die in Österreich in der Pensionsversicherung angemeldet sind. Mit dem neuen Pensionsgesetz wurde ein einheitliches und transparentes System geschaffen. Das Pensionsantrittsalter der Frauen wird schrittweise jenem der Männer, 65 Jahre, angeglichen. Unter welchen Voraussetzungen haben Frauen überhaupt Pensionsanspruch? Ingrid Andres: Alle Personen, nicht nur Frauen, haben einen Pensionsanspruch, wenn sie die entsprechenden Beitragszeiten - mindestens 180 Beitragsmonate, davon 84 aufgrund einer Erwerbstätigkeit - beisammen und ihr Pensionsalter erreicht haben. Das ist bei einigen Frauen, die

vor 1968 geboren sind, von 60 bis 64 Jahre. Was bedeutet eigentlich Pensionssplitting? Ingrid Andres: Pensionssplitting heißt, dass der Elternteil, der sich mehrheitlich um die Kinderziehung kümmert, vom überwiegend erwerbstätigen Elternteil bis zu 50 % von dessen Teilgutschriften aufs eigene Pensionskonto übertragen lassen kann. Die Idee ist, dass die wichtige Arbeit der Kindererziehung beim späteren Pensionsbezug zum Teil abgegolten ist. Das Gesetz sieht hier sieben Jahre pro Kind vor. Insgesamt können höchstens 14 Jahre lang die Pensionsteilgutschriften unter den beiden Eltern aufgeteilt werden. Kann ich mich auch freiwillig höher versichern? Ingrid Andres: Ja, alle, die bereits Beitragszeiten in Österreich erworben haben, können zusätzliche Beiträge in ihr Pensionskonto

einzahlen. Das ist eine Form der privaten Vorsorge, um den späteren Pensionsbezug aufzufetten. Hier gilt dasselbe wie bei jedem anderen Vorsorgeprodukt: je länger die Einzahlungen erfolgen, desto höher ist nicht nur die Gesamtgutschrift, sondern auch die Rendite. Ab wann sollte ich mich über meine Pension informieren? Ingrid Andres: Je früher frau sich informiert, desto besser kann der zu erwartende Bezug mitgesteuert werden. In unseren Workshops und Beratungen sagen mir Frauen über 40 Jahre oft: „Wenn ich das nur früher gewusst hätte, …….!“

Pensionssplitting, Weiter- bzw. Selbstversicherung für die Pflege eines Angehörigen, der Zusammenhang zwischen Bruttolohn und jährlicher Pensionsteilgutschrift – das sind Themen, die statistisch gesehen immer noch mehrheitlich Frauen betreffen. Die Pensionsgutschrift kann von der Pensionsversicherungsanstalt angefordert werden. (red)

Landesrätin Katharina Wiesflecker

„Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich anders entschieden …“ Damit das nicht passiert, sorgen Sie vor, informieren Sie sich, steigen Sie nach der Kinderpause früh wieder ins Berufsleben ein und teilen Sie Betreuung partnerschaftlich auf.


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Hoffnung für Straßenkinder in Nairobi Die Gründe, warum etwa 10,5 Millionen minderjährige Kinder in ganz Afrika auf der Straße leben, sind vielfältig: Politische Instabilität, Gewalt, Kinderhandel, Missbrauch, Aids und der zunehmende Zerfall familiärer Strukturen. Die Lebensverhältnisse sind geprägt vom Einfluss krimineller Banden, Drogenhandel, Gewalt und Kinderprostitution. Zudem werden in der afrikanischen Gesellschaft diese Kinder nur als lästiges Problem wahrgenommen. Mukuru ist eines der großen Problemviertel in Nairobi. Hier gibt „Bruder und Schwester in Not“ im Mukuru-Promotion-Center, geleitet von Sr. Mary Killeen von

den Barmherzigen Schwestern, Straßenkindern eine neue Chance und Hoffnung auf ein würdiges Leben. Dafür benötigt „Bruder und Schwester in Not“ Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie uns zu helfen! Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der Sparkasse Feldkirch, IBAN AT23 2060 4000 0003 5600, BIC: SPFKAT2BXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar. Vielen herzlichen Dank. Mag. Markus Fröhlich Koordinator „Bruder und Schwester in Not“


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Cosmetique RMS 10% Weihnachtsrabatt auf alle RMS Kosmetik RMS Cosmetique steht für innovative Hautpflege »Made in Vorarlberg«. Entwickelt und hergestellt von der Mr. Petrasch GmbH & Co.KG in Dornbirn, versprechen die Cremes und Lotionen von RMS Cosmetique eine natürlich-sanfte Gesichts- und Körperpflege für Sie und Ihn – und das seit über 40 Jahren. Was diese Pflegelinie so einzigartig und wertvoll macht, ist die enthaltene Rechtsmilchsäure (kurz: RMS), eine Fruchtsäure, die aus den Pflegeprodukten wahre Jungbrunnen für die Haut macht.

Info RMS Cosmetique erhältlich im Fabriksverkauf bei: Salvator Drogerie in Dornbirn, Leiblachtal Apotheke in Hörbranz und Mr. Petrasch GmbH & Co.KG in Dornbirn, Schlachthausstraße 3 Weitere Infos: Tel. 05572 / 22729 www.petrasch.at

Die Pflege für die Haut von Mr. Petrasch in Dornbirn. Bild: fotolia

Pflege für Sie und Ihn Das Sortiment an RMS-Produkten ist vielfältig und reicht von der Gesichts- über die Körperflege

bis hin zu Pflegeprodukten für das Haar und die Kopfhaut. Alle Kosmetika zeichnen sich durch höchste Qualität und Wirksamkeit aus. „Unsere Kundinnen und Kunden geben ihr Geld für unsere Produkte aus und sollen dafür das Beste erhalten“, erklärt Werner Petrasch. (Entgeltliche Einschaltung)

Veränderungen meistern Das Leben ist ein ständiger Wandel Jeder Einzelne von uns kommt im Leben immer wieder in Situationen, in denen eine Veränderung, ein Neuanfang oder eine Wende ansteht. Sei es ein Jobwechsel, eine Trennung, die Pension oder auch der Verlust einer nahestehenden Person. Etwas „Neues“ soll ins Leben integriert werden, weil das Alte nicht mehr trägt und auch nicht mehr passt oder möglich ist. Es ist oft nicht leicht, sich von Gewohntem, von alltäglich Bekanntem oder Eingefahrenem zu trennen. Etwas Neues soll gelernt werden. Bewusst verabschieden Ein erster wichtiger Schritt ist hier, die Möglichkeit zu erlangen, wieder selbst Einfluss nehmen zu können, also die Handlungsfähigkeit zu erlangen, die aus der Starre, dem Schreck oder

Gabriele Kofler der Ohnmacht heraushilft. Der Versuch, einfach weiter zu machen wie bisher, scheitert meist kläglich. Um einen solchen Lebensübergang zu meistern, ist es nötig, zunächst bewusst auf das Vergangene zu schauen, das Gute und auch das weniger Gute zu würdigen, dies wertzuschätzen und dankbar dafür zu sein, um es anschließend zu verabschieden. Dies ist oft nicht leicht, besonders bei Trennungen, Scheidungen oder Todesfällen, wenn der Schmerz groß ist und man leicht in Vorwürfen oder Selbstkritik

stecken bleibt. Vorwürfe sind jedoch die beste Methode nicht los zu kommen, weil wir uns weiter mit dem, was war beschäftigen und unsere Kräfte an das Vergangene binden. Es ist in dieser Situation von großer Wichtigkeit, nur einen Moment „stehen zu bleiben“, zurückzublicken, sich verabschieden und dankbar zu sein. Ansonsten läuft man Gefahr in der Vergangenheit kleben zu bleiben und wer nur zurückblickt, kann nicht sehen, wohin es geht. Ressourcen erkennen und nützen Ist der Abschied gelungen, kann nach Ressourcen, Erfahrungen oder Erkenntnissen gesucht werden, die helfen weiter zu gehen. So gelingt es, die Chance der Veränderung zu erkennen und das Neue ins Leben zu integrieren. Das ist sehr hilfreich und mit der

Unterstützung durch Lebensberater/innen leichter machbar. Es ist schon der erste Schritt, um Hilfe und Unterstützung bitten zu können oder sie sich zu holen. Die Kernkompetenz von uns Lebensberater/innen ist, unsere Klienten bei Neuorientierungen, Lebensübergängen und der Suche nach Ressourcen zu unterstützen. Dadurch schwindet das Gefühl, einer Situation ausgeliefert zu sein. So werden Sie wieder handlungsfähig, können selbst auf das eigene Leben Einfluss nehmen und zuversichtlich die Veränderung gestalten.

Info Gabriele Kofler Akad. Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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SPAR unterstützt „Netz für Kinder“ Über einen Zeitraum von drei Monaten sammelte SPAR in Kooperation mit dem Meisterbäcker Ölz Spenden für Kinder in Vorarlberg. Der Scheck im Wert von 7.060 Euro wurde im SPAR-Supermarkt in Wolfurt an die Hilfsorganisation „Netz für Kinder“ übergeben. Drei Monate lang konnten Kunden ausgewählte Ölz-Produkte in allen SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Märkten in Vorarlberg kaufen und somit die Hilfsorganisation „Netz für Kinder“ finanziell unterstützen. „Der große Dank gilt unseren treuen Kunden. Sie haben wieder einmal Herz bewiesen, denn ohne sie wäre dieser großartige Betrag nicht zustande gekommen“, freut sich Gerhard Ritter, Geschäftsführer der SPAR Vorarlberg, über die gelungene Aktion und betont, „unsere Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen“. Foto (v.l.): Einkaufsleiter Martin Rein, SPAR Vorarlberg GF Gerhard Ritter, Doris Hörburger & Angelika Fertschnig (Netz für Kinder) sowie, Ölz Verkaufsleiter Vorarlberg Manfred Schönborn (ver)


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Der Bestseller zu Weihnachten Anthozym Petrasch Alkoholfrei Unser Immunsystem schützt uns das ganze Jahr über vor Viren und Bakterien, aber im Herbst ist es besonders beansprucht. Anthozym Petrasch ist ein ausgeklügeltes Saftkonzentrat mit Rote Bete, Schwarzer Johannisbeere, Rechtsdrehender Milchsäure, Vitaminen und Mineralien, besonders Eisen. Vitamin C und Eisen sind für die normale Funktion des Immunsystems wichtig. Die Farbstoffe der Roten Bete und der Schwarzen Johannisbeere sind starke Antioxidantien. Kommen Sie mit Anthozym fit durch den Herbst! Wundergemüse Rote Beete Was wir bei Petrasch schon lange wissen, wird durch immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Die Forschung und die Medien erklärten die Rote Beete in den letzten Jahren zum „functional food“ ja sogar zum „superfood“. Rote Beete ist ein wahres „Wundergemüse“ mit vielen positiven gesundheitlichen Effekten. Darum verwenden wir sie auch in hoch konzentrierter Form in unserem Anthozym. Die Medien sind in den letzten Jahren voll damit. Das Ärzteblatt berichtet sowohl über die blutdrucksenkende Wirkung von Roter Beete als auch über die Verbesserung der Ausdauerleistung bei Athleten. Der NDR berichtet über eine Reihe von Studien die einen postiven Effekt bei der Ausdauerleistung oder auch bei der Durchblutung des Gehirns zeigen. Nahrungsergänzung Neben Anthozym gibt es von der Firma Petrasch in Dornbirn noch eine Reihe weiterer Nahrungser-

Dr. Jörg Petrasch

„Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden.“

gänzungsmittel zur Unterstützung des Immunsystem, dazu gehören gepuffertes und säurefreies Vitamin C Petrasch sowie Zitrozink + C Petrasch. Grundsätzlich sollte eine ausgewogene und vollwertige Ernährung eigentlich genügen, um einem gesunden Menschen alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Form zuzuführen. Es gibt aber viele Situationen in denen eine Ergänzung der Ernährung sinnvoll ist. erhöhtem • Bei Nährstoffbedarf in Folge Stress, hoher Arbeitsbelastung, hoher Umweltbelastung oder nach überstandenen Krankheiten. • Bei unausgewogener Ernährung, z.B. bei Menschen, die oft unregelmäßig und unausgewogen essen (FastFood, häufiges Essen außer Haus, z.B. in Folge der beruflichen Tätigkeit). • In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöht. • Bei erhöhtem Nährstoffbedarf bei intensivem Training und Sport. • Bei älteren Menschen kann die Versorgung mit essentiellen Nährstoffen z.B. als Folge von Kau- oder Schluckbeschwerden sowie von Appetitverlust ungenügend sein. • Wenn aufgrund einer körperlichen Schwächung eine ausreichende Aufnahme von Nährstoffen aus der allgemeinen Nahrung erschwert ist. • Nahrungsergänzungsmittel können bei der Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil unterstützend wirken. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein bestimmtes Nahrungsergänzungsmittel einnehmen

Das gesunde Weihnachtsgeschenk

sollen, besonders bei Krankheit, während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen. Auch wenn Nahrungsergänzungsmittel für viele Menschen hervorragende Wirkungen erzielen, können sie eine ausgewogene und vollwertige Ernährung nicht ersetzen, sondern eben nur ergänzen. In vielen Fällen kann aber die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den Übergang zu einer besseren Ernährung und einer gesünderen Lebensweise unterstützen. Wer sich durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln etwas Gutes tut, ist gesundheitsbewusster und macht leichter den Schritt hin zu einem ganzheitlich gesunden Lebensstil.

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 14. Dezember 2017

Krankenpflegeverein Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder des Krankenpflegevereins! Schon seit längerer Zeit wurde im Vorstand überlegt, wie einige Aufgabenbereiche in der Verwaltung neu organisiert werden könnten. Dies umso mehr, als die Aufgaben durch die stetige Zunahme von Zuständigkeiten in der ambulanten Pflege immer umfangreicher und arbeitsintensiver wurden und werden. So ist zum Beispiel ein neuer Aufgabenbereich mit der Ambulanten gerontopsychiatrischen Pflege, die im März kommenden Jahres ihren Dienst aufnehmen wird, dazugekommen. Ebenso werden die Datenschutzbestimmungen durch eine EU-Regelung, die ebenfalls im kommenden Jahr in Kraft tritt, zusätzlichen Verwaltungsaufwand erfordern. Auch ist in Zukunft der Kranken-

pflegeverein für die Spendenabsetzbarkeit zuständig, wieder ein zusätzlicher Arbeitsaufwand für die Verwaltung. Besonders dringend wurde aber eine umfassende Lösung dieses Problems, weil unsere langjährige Sekretärin Ingeborg Sams, die auch teilweise die Aufgaben einer Geschäftsleitung zur vollsten Zufriedenheit des Vereins erfüllt hat, zum großen Bedauern des Vereins gekündigt hat und sich beruflich neu orientiert. Für ihren vorbildlichen Einsatz und ihre professionelle Arbeit für den Verein in den vergangenen mehr als 12 Jahren sei ihr aufrichtig gedankt! Nach einer öffentlichen Ausschreibung der Stelle eines Geschäftsleiters, für die sich fast 20 Interessenten beworben haben, ist nach einem umfangreichen Assessment-Verfahren Herr Werner Büchel als zukünftiger Geschäftsleiter des Kranken-

pflegevereins Bregenz ausgewählt worden. Herr Büchel, der über die notwendige Ausbildung und die entsprechende Berufserfahrung verfügt, wird ab 1. Dezember seinen neuen Tätigkeitsbereich übernehmen. Er wird sich in nächster Zeit an dieser Stelle noch selbst vorstellen. Ebenso war es notwendig, eine geeignete Person zu finden, die bei Bedarf die wichtigsten Aufgaben des Geschäftsleiters übernehmen kann. Sie muss sowohl buchhalterischen wie verwaltungstechnischen Aufgaben gewachsen und auch für den Empfang und den Telefondienst zuständig sein. Auch hier ist das Interesse sehr groß gewesen, schließlich ist ebenfalls nach einem umfangreichen Auswahlverfahren entschieden worden. Der Vorstand ist überzeugt, mit Frau Martina Überbacher jene Mitarbeiterin gefunden zu haben, die diesen Anforderungen voll entspricht. Nachdem Frau Überbacher in Teilzeit arbeitet, wird eine spätere zusätzliche Ergänzung durch eine weitere Mitarbeiterin – ebenfalls in Teilzeit – erfolgen. Wir hoffen mit dieser Neuorganisation eine zeitgemäße und an die kommenden Aufgaben angepasste Verwaltungsstruktur geschaffen zu haben. Unser Bestreben ist es, auch weiterhin unsere Aufgaben und unseren Auftrag zur vollen Zufriedenheit der Bregenzer Bevölkerung zu erfüllen. (ver)

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Mirjam Apsner, MA Mo-Fr 8-12 Uhr

Geschäftsleitung Werner Büchel, MAS

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. Gedenkspenden für Elisabeth Zepf Wigand Jenni Rhomberg Edith Richard Nageli

200.100.100.-

Mag. Armin Greußing Obmann

Irene Fessler Mechtild Strauss Ilse Ladstätter

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wichtigen Zink gibt es als Kapseln in Ihrer Apotheke. Auch Magnesium ist eine regelrechte „Geheimwaffe“ gegen Stress, da es die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert. In den hektischen Dezember-Tagen wird eine Tagesdosis Magnesium von 300 mg empfohlen. Ob als wohlschmeckende Brause oder als Kapseln – die ausreichend hoch dosierten Magnesiumpräparate gibt es nur in Ihrer Apotheke.

Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken deren Aktivität. Außerdem gibt es als immunstärkende Mittel noch Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der Kapland-Pelargonie oder der Zistrose. B-Vitamine machen die Nerven stark, da sie die nervliche Belastbarkeit und die Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Der Bedarf an B-Vitaminen ist in Stresssituationen stark erhöht.

Ein weiterer wichtiger Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft wird aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewonnen. Die Echinacea-

Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach den verschiedenen Vitaminprodukten - wir beraten Sie gerne! (Entgeltliche Einschaltung)

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Was gegen Weihnachtsstress hilft Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit voller Stress. Körper und Geist laufen dabei auf Hochtouren und der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen steigt an. Auch das Wetter setzt dem Körper zu. Trockene Wärme in den Geschäften und die kalte Außenluft machen uns anfällig gegen die

Mag.pharm. Klaus Michler Apotheker in Lochau

allgegenwärtigen Bakterien und Viren. Stress ist ein richtiger „Vitamin-C-Killer“. Ein Mangel an Vitamin C kann zu einer verminderten Abwehrfähigkeit des Immunsystems führen. Einen erhöhten Bedarf an Vitamin C haben vor allem Raucher und Personen, die eben durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind. Essen Sie viel Obst, Gemüse und Salate. Meistens ist der Bedarf an Vitaminen alleine durch die Ernährung aber nur schwer zu decken, stärken Sie daher Ihr Immunsystem rechtzeitig. Husten, Schnupfen und Heiserkeit können dadurch oft vermieden werden. Vitamin C kombiniert mit dem


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Rheumatiker leiden derzeit Wie hilft die Ernährung dabei? Beschert Ihnen das feucht-kalte Herbstwetter auch Gelenksschmerzen? Besonders Rheumatiker klagen jetzt vermehrt über Beschwerden. Sich nun in eine extreme Rheuma-Diät zu flüchten, ist der falsche Weg. Diese erhöhen meist das Risiko einer Mangelernährung ohne dauerhafte Besserung zu bringen. Und Mangelernährung verschlimmert wiederum die Rheumabeschwerden... Fast 2 Millionen Menschen in Österreich leiden unter einer der 200 Rheuma-Formen. Besonders bei entzündlichen Rheuma-Arten kann durch eine angepasste Essweise das Auftreten der Entzündungen vermindert und die Beschwerden gelindert werden. Achten Sie auf Ihr Gewicht: Reduzieren Sie Übergewicht langsam, damit Ihre Gelenke entlastet werden. Untergewicht jedoch

bitte vermeiden, da eine mangelnde Nährstoffversorgung zur Verschlimmerung der Rheumabeschwerden beiträgt. Fastenkuren bessern Rheumaschmerzen nur kurzfristig und führen leider allzuoft in eine Mangelernährung. Arachidonsäure begünstigt entzündliche Prozesse: Sie wird zum Großteil mit der Nahrung aufgenommen und kommt vor allem in tierischen Lebensmitteln vor. Vermindern Sie deswegen Ihren Fleischkonsum auf maximal zwei Portionen fettarmes Fleisch pro Woche. Bevorzugen Sie fettarme Wurstsorten (max. 2-mal pro Woche) und fettarme Milchprodukte (täglich, um einer Osteoporose vorzubeugen). Entzündungshemmend wirken Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E, C und Betacarotin, die Mineralstoffe Zink und Selen sowie viele sekundäre Pflanzenstoffe: Omega-

3-Fettsäuren sind in fettreichen Meeresfischen enthalten. Deren Konsum ist jedoch aufgrund der Überfischung der Meere und aus sozialpolitischen Gründen (Einkommensverlust der ärmeren Weltbevölkerung durch Fischereirechte von Großkonzernen) nicht zu empfehlen. Mindestens genauso reich an Omega-3-Fettsäuren sind glücklicherweise Chiasamenöl und Leinöl. Mit jeweils nur einem Teelöffel pro Tag ist der entzündungshemmende Effekt erreicht. Nicht ganz so viel aber ebenfalls einen nennenswerten Anteil dieser wertvollen Fettsäuren enthalten Rapsöl, Walnussöl und Weizenkeimöl. Das komplexe Thema der Essweise bei Rheuma kann hier leider nur angeschnitten und nicht vollständig behandelt werden. Wenden Sie sich für umfassende Informationen an eine Diätologin, diese sind neben den Ärzten die

einzige gesetzlich befugte Berufsgruppe zur Ernährungsbetreuung von Menschen mit Erkrankungen.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Foto: BMS

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NQZ-Zertifikat für das Pflegeheim Jesuheim in Lochau: Martin Herburger Marion Bumberger, Gertrud Weber, Sr. Oberin Adela Gisinger, Sr. J. Nikolina Walch und Irmgard Brunner.

Pflegeheim Jesuheim Leben wie daheim Große Freude im Pflegeheim Jesuheim in Oberlochau: Das Haus wurde dank seiner Bemühungen um die Lebensqualität seiner Bewohner vom Sozialministerium mit dem „Nationalen Qualitätszertifikat für Altenund Pflegeheime in Österreich“ (NQZ) ausgezeichnet. Schwester Oberin Adela Gisinger, Schwester J. Nikolina Walch, Heimleiterin Marion Bumberger, Pflegedienstleiterin Gertrud Weber und Qualitätsmanagerin Ingrid Brunner konnten das Zertifikat von Martin Herburger (Fachbereichsleiter Senioren und Pflegevorsorge im Amt der Vbg. Landesregierung) entgegennehmen. Dazu die symbolhafte Haustafel „Hier wohnen Sie ausgezeichnet“, die künftig für alle sichtbar den Hauseingang zieren wird. Mit dem NQZ wird die Qualität von Alten- und Pflegeheime in Österreich öffentlich und vergleichbar. NQZ-Häuser sind durch weitreichende und systematische Maßnahmen zur Sicherstellung der größtmöglichen individuellen Lebensqualität von Bewohnerinnen und Bewohnern charakterisiert. Dies über die Erfüllung der gesetzlichen

Voraussetzungen hinaus. Und von den 850 Alten- und Pflegeheimen in Österreich sind derzeit in diesem Sinne 43 Einrichtungen zertifiziert. Über 100 Bewohner Im Jesuheim in Lochau, eine Soziale Einrichtung der Barmherzigen Schwestern in Zams, leben derzeit 108 Bewohner, dazu kommen zehn Ordensschwestern und rund 100 Mitarbeiter in Pflege und Betreuung. „Das Wohlbefinden und die Lebensqualität unserer Bewohner steht im Mittelpunkt. Wir nehmen sie mit ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen ernst. Trotz Pflegebedürftigkeit ermöglichen wir ihnen ein selbstbestimmtes Leben. Diese Auszeichnung verdankt unser Haus jedoch nicht zuletzt dem täglichen Einsatz unserer Mitarbeiter. Sie verdienen unsere höchste Wertschätzung“, so Heimleiterin Marion Bumberger voll Stolz über die großartige Anerkennung. Mit der groß angelegten Sanierung des Hauses in den kommenden Jahren wird der Qualitätsstandard des Lochauer Pflegeheimes weiter erhöht. „Damit sich hier alle im Alter einfach wohl fühlen können!“ (rj)

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Formschön, dynamisch und sehr vielseitig

Hyundai i30 Kombi - Eleganter Kombi im zeitlosen Design

Wohlfühlzone mit Stil und viel Raum

Hyundai i30 Kombi Erfolgsmodell in dritter Generation Ein vielseitiger Kombi für Alle. Der neue Hyundai i30 Kombi sieht nicht nur gut aus, er ist vollgepackt mit modernster Technologie, den neuesten aktiven Sicherheits- und Konnektivitätseigenschaften und standardmäßig wird eines der führenden aktiven Sicherheitssysteme mit autonomen Notbremsassistent, Müdigkeitserkennung, Fernlichtassistent und Spurhalteassistent geboten. Der elegante Kombi ist jetzt 4,57 (+10 cm) m lang, 1,79 m breit, hat 2,66 m Radstand und bietet ein Kofferraumvolumen das sich von 602 bis auf enorme 1.650 l Fassungsvermögen erweitern lässt. Extrastauraum ergibt sich durch einen doppelten Boden. Style Unser Testkandidat in der Topversion „Style“ lässt bei der Ausstat-

tung kaum noch Wünsche offen. Hier ein Auszug: 8“-Touchscreen inkl. Navigation, Supervision-Armaturen, el. Panorama Glas-/ Hubschiebedach, Leder-Paket inkl. klimatisierter Vordersitze, 2-Zonen-Klimaautomatik, 225er Reifen auf 17“-Alus, Voll-LED´s und noch vieles mehr. Interieur Der hochwertige Innenraum gehört zu den geräumigsten seiner Klasse und bietet eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Die Ledersitze sorgen für optimalen Sitzkomfort und guten Seitenhalt. Das moderne und sehr ansprechend gestaltete Cockpit ist bestens auf den Fahrer ausgerichtet. Das mittig positionierte Infotainmentsystem lässt sich auch über das multifunktionale Lenkrad einfach und intuitiv bedienen.

Fahreigenschaften Der effiziente 1,6-l-Vierzylinder-Dieselmotor leistet 110 PS und schickt schon ab 1.750U/ min 300 Nm an die Vorderräder. Damit beschleunigt das Aggregat die 1,5-Tonnen in 11,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe schaltet schnell und ohne Zugkraftunterbrechung. Der neue Kombi lässt sich hervorragend bewegen und begeistert durch sein leichtes Handling. Bei der Fahrwerksabstimmung haben die Hyundai-Ingenieure wiedermal ganze Arbeit geleistet. Beim Testverbrauch lagen wir 1,3 Liter über der Werksangabe von 4,3 Liter je 100 Kilometer. Fazit Der neue Hyundai i30 ist ein makelloser Kombi auf der Höhe un-

serer Zeit der keine Konkurrenz zu scheuen braucht. Er punktet mit bester Verarbeitung und komfortablem Fahrverhalten. Schon das Basismodell ist vollgepackt mit modernster Technologie und das zu einem tollen Preis/Leistungsverhältnis mit 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung. Zudem bietet Hyundai den Kombi zum Preis des 5-Türers an. (br)

Info Hyundai i30 Kombi Style 1,6 CRDi 7-Gang-DCT KW/PS/Nm/CO2– 81/110/300/112 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 188 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,3 l Preis ab: 13.990,-- Euro Testauto: 30.810,-- Euro

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Derbytime in Bregenz Die Handball-Arena kocht schon vor dem Spiel, wenn es heißt: Bregenz gegen Hard Am kommenden Freitag, den 15. Dezember 2017 brennt die Handball-Arena. Um 19.30 Uhr beginnt der heiße Tanz auf dem Parkett, wenn die Festspielstädter die Roten Teufel zum Tanz bitten. Die U20 „Helden von Morgen“ beginnen bereits um 17.15 Uhr

Bonusrunde. Mit 20 Punkten auf Platz vier stehend, könnten die Bregenzer mit einem Sieg in den letzten beiden Runden noch einen guten 3. Tabellenplatz erreichen. Alle Fans und Handball-Sympathisanten dürfen sich den legendären Derbykracher nicht entgehen lassen. Außerdem findet eine Zwischenverlosung des großen Geigers Reisen Gewinnspiels (Info: www.bregenz-handball.at) statt. Im Wert von über 1000 Euro werden in der Halbzeit Preise verlost. Die Lose können während des Spieltages für nur 10 Euro erworben werden und

gelten für alle Zwischenverlosungen und für die große Hauptverlosung am Ende der Saison. Jugendweihnachtsfeier 2017 Bei Kälte und Nebel trafen sich die Bregenzer „Helden von Morgen“ zur jährlichen Weihnachtsfeier in der Handball-Arena. Bevor die jungen Handballer mit Punsch und Lebkuchen versorgt wurden, ging es mit Fackeln los auf einen kleinen Weihnachtsmarsch. In der Arena wurden sie vom Nikolaus persönlich empfangen und mit einer kleinen Aufmerksamkeit beschenkt. (ver)

Kürzlich hatten Tombola-Gewinner des Gildenballes 2017 bei Porsche Dornbirn die Chance zum Probesitzen im T-Roc und anderen VW- und Porsche-Modellen. Der SUV T-Roc wird erst im Jänner 2018 offiziell präsentiert, betonte Verkaufsleiter Horst Giselbrecht im fast fertigen Neubau. Mit Investitionen von rund 10 Mill. Euro wurde die Porsche-Zentrale in Dornbirn Schwefel großzügig modernisiert. Tombola-Gewinner und Begleiter der Bregenzer Faschingsgesellschaft hatten gemeinsam mit Geschäftskunden Gelegenheit, die neuen Räume noch vor der offiziellen Eröffnung zu besichtigen. Bei einem mediterranen Tapas-Buffet gab es ausreichend Gelegenheit zu Fachgesprächen und Detailfragen. BFG-Vorstandsmitglied Helga Frühwirth bedankte sich namens der BFG mit einem flüssigen Präsent bei Horst Giselbrecht für den informativen Abend. Infos auf www.gildenball.at (ver)

Schlagabtausch in der Handball-Arena. Im Derby wird Kapitän Lukas Frühstück keine Streicheleinheiten vergeben.

Foto: Andrea Huber

BFG: Probesitzen im VW T-Roc

Foto: Kempter7

Foto: Verein

Das 86. Ländlederby, die 17. und damit Vorletzte Runde der spusu HLA Hauptrunde, steht am Freitag vor der Türe. Dass die Karten in jedem Aufeinandertreffen neu gemischt werden und somit ein wie immer spannender

Showdown erwartet wird ist klar. Schließlich hat ein Derby bekanntlich seine eigenen Gesetze. Dass Bregenz Handball tatsächlich die Chance hat, die roten Teufel ohne Punkte nach Hard zurückzuschicken, beweist die Lützelberger-Truppe bereits seit einigen Spieltagen. Seit fünf Spielen sind die Gelb-Schwarzen ungeschlagen und sicherten sich bereits im Vorfeld mit den Siegen gegen Krems (32:31) und Graz (33:29) vor heimischer Kulisse und das Unentschieden in Westwien (23:23) einen Platz in der

Geballte „Helden von Morgen“ Power an der Weihnachtsfeier 2017


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Fünf Sterne von Euro NCAP Polo und T-Roc mit Bestwerten in der Sicherheit Getestet wurde der neue Polo im „European New Car Assessment Programme“ (Euro NCAP) in der Klasse „Kleinstwagen“. In den Tests untersucht Euro NCAP unter anderem, welchen Belastungen „Erwachsene Insassen“ in verschiedenen Unfall-Szenarien ausgesetzt sind. Hier erreicht der Polo einen in seiner Klasse sehr guten Wert von 96 Prozent (von 100 Prozent als maximales Ergebnis). Auch beim für die Fahrzeugkonstruktion anspruchsvollen Seitenaufprall - hier ist die Knautschzone naturgemäß kleiner als im Bereich der Frontund Heckpartie - erhält der Polo eine überzeugende Bewertung: Sowohl beim Crash mit einer seitlichen Barriere als auch beim Seitencrash mit einem Pfahl „ist der Schutz aller kritischen Körperbereiche gut; undC200 der Polo erzielte Mercedes CDI A-Edition silber, EZPunkte“, 11/2012, so der die Aut., maximalen 136 PS, Diesel, 39.863 km, Im Kommentar von Euro NCAP. Klimaautom., Parksensoren, Testfeld „Kinderschutz“ bewertet Tempomat, Xenon usw. Euro 19.950,-

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Euro NCAP den Polo mit 85 Prozent - ein neuer Bestwert im Segment. Und auch beim „Fußgängerschutz“ (76 Prozent) sowie mit seinen „Assistenzsystemen“ (59 Prozent) überzeugt das neue Kompaktmodell im Wettbewerbsumfeld mit vorbildlichen Werten. Die Ergebnisse für den T-Roc sind durchgängig überzeugend. Beispiel „Erwachsene Insassen“:

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Hier wird das SUV mit 96 Prozent bewertet. Sehr gut schneidet der T-Roc mit einem Ergebnis von 87 Prozent zudem in der Bewertung des VW Passat Variant HL TDI „Kinderschutz“ ab. Hier werden schwarz met., EZauf 09/2016, DSG mit Tests Dummies Kinder150 PS, Diesel, Automatik, sitzen durchgeführt. Beispiel JungOffset-Crash (versetzter wagen, km auf Anfrage, Aufprall von vorn) und Seitenaufprall: Klima-autom., Panoramaglas-„Im Front-Offset-Test war der Schutz dach, Navi, Gepäckraumklappe elek.,kritischen Multifunktionslenkrad, aller Körperbereiche Freisprecheinrtg. uvm. Euro 40.999,-

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beider Kinder-Dummies gut. In ähnlicher Weise war auch beim Seitenaufprall-Test der Schutz aller kritischen Körperbereiche der Dummies gut“, kommentiert Euro NCAP. Nachgiebige Frontpartie-Elemente und die serienmäßige Fußgängererkennung führen darüber hinaus beim „Fußgängerschutz“ zu einem im Wettbewerbsumfeld bemerkenswerten Wert von 79 Prozent. Mit einer Benotung von 71 Prozent erhielt der neue T-Roc auch im Testbereich „Assistenzsysteme“ Bestwerte.​

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Die Sekretärin ist kein Auslaufmodell Office Manager statt Sekretärin: Nicht nur der Titel, sondern auch das Jobprofil hat sich geändert.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Viktoria Meyer ist schon als Kind viel herumgekommen und hat sich in ihrem Leben stetig weitergebildet. Mit 18 Jahren startete sie ihre Karriere als Sekretärin und ist nach wie vor ihrem Beruf treu geblieben. Nur ist sie heute als Selbstständige ihre eigene Chefin. „Ich habe viele Jahre Erfahrung in verschiedenen Branchen gesammelt und dachte, meine

Stellenmarkt Durch die große Nachfrage sind wir laufend auf der Suche nach Dildoberatern www.4lover.at 0664/5090602 www.ferialjob-2018.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,/5-Wochen, Kober GmbH. Wir suchen zum schnellstmöglichen Zeitpunkt Pflanzenpfleger/in für die Betreuung von Büroraumbegrünungen Pflanzenpflege der Bürobegrünung bei Kunden, selbstständige Abwicklung der Pflegeverträge, aktiver Zusatzverkauf Kundenaquise/ Betreuung Voraussetzung: Führerschein B, abgeschlossene Lehre als Gärtner, von Vorteil, Liebe zu Pflanzen und Gründlichkeit, gute Kenntnisse über Zimmerpflanzen -Pflege, Erkennung von Schädlingen Sind Sie belastbar, flexibel und gewissenhaft, dann sind Sie bei uns richtig!

Vielseitigkeit und mein Wissen kann ich besser im selbstständigen Rahmen ausüben“, so die 45-jährige Salzburgerin zu den Regionalmedien Austria über ihre Beweggründe. Laut Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) sind 1.500 Selbstständige im Bereich Büroservice gemeldet. „Die Zahl ist relativ stabil mit leichter Tendenz nach oben“, heißt es von der WKÖ. Doch wie hat sich das Berufsbild mit der Digitalisierung verändert? „Der Chef schreibt seine E-Mails selbst und die Sekretärin ist heute mehr als Office Manager oder rechte Hand des Chefs gefragt und übernimmt Verantwortung“, sagt Meyer. Leider hänge der Ruf der Sekretärin den verantwortungsvollen Aufgaben hinterher, glaubt Meyer. Sie

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KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Sex, Macht, aber kein Rock’n’Roll Meyer erledigt als Selbstständige Büroarbeiten. Foto: ebihara photography

ist daher für die Abschaffung der Bezeichnung, mit der viel Negatives verbunden ist. Dass ihr Job eines Tages von Robotern übernommen wird, glaubt Meyer nicht. „Aber es wird auch im Bürobereich viel geforscht und es ist schwer, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden“, so Meyer. Weiterbildungen sowie Social Skills seien für Office Manager daher ein Muss, ist sie überzeugt.

Seitdem auf Twitter der Aufruf #MeToo Mitte Oktober startete, kommen auch in Österreich laufend Fälle von sexuellen Übergriffen ans Tageslicht. Die Betroffenen wagen sich an die Öffentlichkeit, brechen ihr Schweigen. Es macht mich einfach nur traurig, welche Ausmaße auch in unserer vermeintlich aufgeklärten Gesellschaft Machtmissbrauch in Kombination mit sexuellen Übergriffen oder Anspielungen erreicht. Und wütend macht mich, dass einige auch noch verbal auf diese Menschen treten.

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Donnerstag, 14. Dezember 2017

Arbeitsplatz

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