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DAS GAB´S NOCH NIE! 21.02.18 14:16



Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 9 | 36. Jahrgang Donnerstag, 1. März 2018

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Schatten überm Wirtshaus


KW 9 • Donnerstag, 1. März 2018

Amtliche Mitteilungen

Neue Gastgarten-Beschattung Lange ersehnte Verbesserungen beim Wirtshaus am See rücken näher

Umfangreichere Baumaßnahmen im direkten Umfeld des Wirtshauses am See hat die Landeshauptstadt Bregenz noch in diesem Frühjahr und dann Anfang 2019 vor. Das hat der Stadtrat in seiner Sitzung am 20. Februar 2018 beschlossen.

2019 ist dann – ebenfalls im Auftrag und auf Rechnung der GmbH – das übrige Gastgartenareal an der Reihe, das sich südlich des Gebäudes befindet. Die Kosten für die Realisierung dieser zweiten Etappe belaufen sich auf weitere 270.000 Euro netto.

Laut Bürgermeister DI Markus Linhart soll die Beschattung des umliegenden Gastgartens in Absprache mit dem Pächter in zwei Etappen komplett erneuert werden. Der erste Bauabschnitt, der in Bälde startet, betrifft den nördlichen und östlichen Bereich, also den seeseitigen Teil samt Verglasung sowie das hafenseitige Areal vor dem Haupteingang. Dafür müssen laut vorliegender Kostenschätzung 330.000 Euro netto ausgegeben werden. Die Finanzierung der Baumaßnahmen erfolgt durch die stadteigene Gaststättenbetriebs GmbH.

Das ist ein beträchtliches Investitionsvolumen. Es fußt jedoch auf einem gemeinsamen Konzept mit dem Pächter und berücksichtigt dessen Vorstellungen und Wünsche. Aus diesem Grund wollen die Gaststättenbetriebs GmbH und der Pächter den finanziellen Aufwand – auf die Nutzungsdauer der neuen Beschattung verteilt – zu gleichen Teilen tragen. Das – so Linhart – ist allerdings nur der erste Schritt im Rahmen eines rund 1,5 Millionen Euro teuren Gesamtprojektes, mit dem die Außenanlagen des Gebäudes, das mittlerweile 112 Jahre alt ist und unter Denkmalschutz steht, auf den neuesten Stand gebracht werden.

Der Gastgarten des Wirtshauses am See wird heuer und 2019 sowohl stirnseitig als auch rechts und links des Gebäudes neu beschattet.

Weitere Maßnahmen umfassen den Bau von Außentoiletten und einer eigenen Biowertstoffanlage. Geführt wird das Wirtshaus am See seit fast 22 Jahren von Martin Berthold.

Ein Bauwerk als Zeitzeuge

Kaiser Franz Joseph I., Zar Nikolaus II. und ein Heim für die Wassersportler Wie alt das Wirtshaus am See wirklich ist, wird deutlich, wenn man den Bau im historischen Kontext betrachtet. Kaiser Franz Joseph I. führte damals mit Österreich-Ungarn das zweitgrößte Land Europas, während Zar Nikolaus II. gerade in Russland,

dem größten Land, die erste Verfassung unterzeichnete. Wir schreiben das Jahr 1906. In den Niederungen der Monarchie setzte man sich allerdings mit ganz anderen Fragen auseinander. Die Bregenzer Wassersportler zum Beispiel sehnten sich schon lange nach einem eigenen Vereinsheim, das nach Jahrzehnten endlich Realität wurde. Die Eröffnung als Gaststätte unter der Bezeichnung „Sporthaus am See“ erfolgte Mitte Mai 1907.

© Stadtarchiv

Idylle um 1906. Der „Verein für gemeinnützige Zwecke“ (ab 1927 „Verkehrsverein“), maßgeblich an der Entstehung der Seeanlagen beteiligt, und viele andere freuten sich über das neue Domizil samt Gastronomie.

Baumeister Otto Mallaun hatte ganze Arbeit geleistet und dem Haus jenen typischen Charakter gegeben, der bis heute erhalten geblieben ist:

Fachwerk, steiler Giebel und ein verspieltes Dachhäuschen, das der Kommandobrücke eines Schiffes nachempfunden ist. Bis 1930 diente das Bauwerk als Treffpunkt des Segelklubs, ehe es samt Gastronomie in den Besitz der Stadt überging. Freilich erlebte das Wirtshaus am See auch schlechtere Zeiten – selbst in der jüngeren Geschichte. Das war zum Beispiel 2004 der Fall, als in der Nacht vom 20. auf den 21. Jänner durch einen technischen Defekt in der Elektrik ein Brand ausbrach. Ihm fiel der gesamte Dachstuhl zum Opfer, und das Löschwasser machte auch das restliche Gebäude zur Brandruine. Die Stadt baute ihr abgebranntes bzw. beschädigtes Haus aber auf der Grundlage der historischen Pläne in nur vier Monaten originalgetreu wieder auf. Mehr noch: Sie machte aus der Not eine Tugend und erneuerte wichtige Komponenten wie etwa die Küche. Außerdem gab es bauliche Verbesserungen wie z. B. eine Gaupe im Obergeschoss, die den Gästen seither einen weiten Blick über den See ermöglicht.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 1. März 2018 • KW 9

Amtliche Mitteilungen

Between, Westend & Co

Verkehrsbehinderung

Stadt fördert Jugendaktivitäten mit viel Geld Am 20. Februar 2018 haben die Mitglieder des Bregenzer Stadtrates einmal mehr hohe Zuwendungen für verschiedene Einrichtungen und Projekte im Jugendbereich beschlossen. Die Gesamtsumme beläuft sich auf rund 660.000 Euro.

Die größten Subventionen entfallen auf das Jugendzentrum Between einschließlich des Jugendtreffs Camelion (268.700 Euro) und den Jugendtreff Westend (203.300 Euro). Aber auch Einrichtungen wie das „aha“ (95.500 Euro) und das Mädchenzentrum Amazone (79.200 Euro) werden finanziell unterstützt.

Der Stadtrat hat in der Vorwoche Förderungen in der Höhe von 660.000 Euro für verschiedene Jugendeinrichtungen und -projekte beschlossen.

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Dazu kommen noch diverse Projekte des Jugendservice wie zum Beispiel die Wiederholung der Young Art Generation, die 2018 bereits zum vierten Mal stattfindet, Fortsetzungen der Initiative „Bre!Ak“ und des Samstagab e nd-Ange b o ts „Chill’n’move“ und anderes mehr.

Auf einem 300 m langen Teilstück der Langener Straße zwischen km 5,5 und 5,8, das im Bregenzer Ortsteil Fluh liegt, muss das Bankett zur Stabilisierung der Fahrbahn saniert bzw. verbreitert werden. Diese Arbeiten, die witterungsabhängig sind, beginnen voraussichtlich kommenden Montag, 5. März 2018, und dauern dann etwa zwei Wochen. Aufgrund des nötigen Aushubes mit einem Bagger ist für die genannte Zeit eine halbseitige Straßensperre nötig. Die Abwicklung des Verkehrs erfolgt mit Hilfe einer Ampelanlage. Zu- und Abfahrten für Anrainer/innen oder Besucher/innen sind grundsätzlich möglich. Es wird um Verständnis für die halbseitige Sperre gebeten. Für die Beantwortung allfälliger Fragen steht die Dienststelle Tiefbau im Amt der Landeshauptstadt Bregenz (Matthias Bozic, Telefon 05574/410-1336) gerne zur Verfügung.

Alles andere als langweilig

Tolle Semesterferienbetreuung dank verschiedener Vereine und Einrichtungen

Nach dem gegenseitigen Kennenlernen führte der erste Ausflug ins Karacho SlotcarCenter nach Dornbirn. Das dortige Carrera-Bahn-Fahren sorgte natürlich für entsprechende Begeisterung. Ebenfalls beste Unterhaltung gab es im Zuge des Faschings durch kreative Kostüme, Gruppenspiele und bunte Cocktails.

Recht beeindruckend war auch die Exkursion zur Anlage der Modelleisenbahnfreunde in Höchst. Dort konnten die Kinder eine filigrane und faszinierende Miniaturwelt aus Zügen, Autos, Häusern, Menschen und vielen Lichtern bewundern.

Sehr sportlich ging es dann in der Turnhalle der Volksschule Rieden zu, wo die Kids vom ASKÖ sowie von Heidi und Wolfgang Wagenleitner vom Basketballverein trainiert wurden. Auch der ESC lud die Mädchen und Buben bei recht winterlichen Verhältnissen dazu ein, das Eisstockschießen im Freien kennenzulernen. In der Filiale Vorkloster der Stadtbücherei gab es ein lustiges Handpuppenspiel der Pfarre Mariahilf zu bestaunen. Und abschließend nahmen die Kinder an einem Workshop im Vorarlberg Museum teil, wo auf spielerisch-kreative Weise ein Teil der Vorarlberger Geschichte erforscht wurde.

© Albert Krepelka

Christoph Fröhle und Philipp Scambor betreuten die jungen Gäste des Eisschützenclubs an der Bregenzer Meinradgasse trotz der frostigen Temperaturen vorbildlich.

Die Stadt bedankt sich bei allen Vereinen und Einrichtungen, die sich immer wieder mit ihren interessanten Angeboten an der Ferienbetreuung beteiligen und diese Tage für die Kinder so spannend gestalten.

entgeltliche Einschaltung

Seit Jahren legt die Landeshauptstadt Bregenz großes Augenmerk darauf, dass Schüler/innen, deren Eltern berufstätig sind, auch während der Ferienzeiten abwechslungsreich betreut werden. In den Semesterferien Anfang Februar zum Beispiel konnten die Kinder wieder Stadt und Umgebung sowie deren Attraktionen und Sehenswürdigkeiten, aber auch verschiedene Vereine und Betriebe besser kennenlernen. Kreativität und sportliche Aktivitäten der jungen Mitbürger/ innen standen dabei ganz im Vordergrund.


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Doch „Seestadt“, aber in Wien Wolfgang Fetz und Christian Vögel schaffen „Kultur-Cluster“ in Aspern

Von Raimund Jäger Während in Bregenz das Seestadt-Projekt nach wie vor auf Eis liegt, wird im 22. Wiener Gemeindebezirk die „Seestadt Aspern“ sehr wohl gebaut - unter Beteiligung zweier Bregenzer. Christian Vögel, ehedem SPÖ-Stadtvertreter und der frühere Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz sind in einem der größten Stadtentwicklungsgebiete Euopas eingebunden. Die Groß-Siedlung, die im Endeffekt mit über 20.000 Bewohnern fast so viele Einwohner hat wie Bregenz, ist ein Vorzeigeprojekt des GÖD (Gewerkschaft Öffentlicher Dienst)

und wird als „Jahrhundertchance für Wien“ bezeichnet. Kultur statt Business Erst ist nur knapp ein Viertel des Areals verbaut, dennoch bestehen schon bindende Verträge für die Ausweitung der Seestadt Aspern. Die GÖD hat ein Teilareal entgegen aller ökonomischer Annahmen als „Kultur-Cluster“ definiert. Statt Geschäften wird also ein Kulturzentrum unter dem Namen „Garage Aspern“ (GA) errichtet, das neben Events auch als sozialer Treffpunkt der Wohnanlage dienen soll.

Initiieren Kulturprojekt für eine Siedlung in der Größe von Bregenz: Christian Vögel und Wolfgang Fetz (v.l.)

Konkrete Pläne Verantwortlich für dieses Areal sind adminsitrativ Christian Vögel und programmatisch Wolfgang Fetz. Da die Finanzierung gesichert ist, nimmt die GA nunmehr konkrete Formen an. „Wir arbeiten an einem konkreten Programm“, so der frühere Bregenzer Kulturamtsleiter, „geplant sind unter anderem

ein Avantgarde-Festival, das auch Leute aus Wien in das Areal lockt. Aber auch zahlreiche Koproduktionen, etwa mit im Bereich Kino oder Musik sowie Anmietungen des hiesigen Klientels sind geplant“. Ein 500 Personen fassender Saal sowie ein kleinerer Veranstaltungsraum bilden das Zentrum, die Infrastruktur (Büros, Technik, Lager etc.) ist

eingeplant. Mittels eines Architekturwettbewerbs bekommt die GA den letzten Schliff, das Konzept ist aber beschlossen. „Ziel ist es, im Außenbereich der Millionenstadt ein lebendiges Kulturzentrum für Neugierige zu schaffen - seien sie aus der Innenstadt oder aus der Siedlung“, so die beiden Projektleiter unisono.

betrachtet, fangen die Feinheiten an. Ein Beispiel: Vorarlbergs Schüler der achten Schulstufe erreichten einen Wert von 543 Punkten - um 16 Punkte mehr als 2012. Was heißt das aber im Bundesländervergleich? Wo liegt Vorarlberg? Laut Landesrätin liegt Vorarlberg mit diesem Wert gut im Bundesschnitt. Konkret liegt Vorarlberg aber auf Platz sechs von bekanntlich neun Bundesländern. Nur Burgenland, Kärnten und Wien sind noch schlechter. Nehmen wir noch zwei weitere Zahlen der Erhebung. Laut Aussage von LR Schöbi-Fink gehen 62 Prozent der 14-Jährigen gerne in die Schule. Heißt aber auch im Umkehrschluss, dass 38 Prozent nicht gerne gehen. Also fast jeder dritte Schüler mag die Schule nicht. 36 Prozent, so die Bildungslandesrätin, haben keine Angst vor dem Fach Mathematik oder mögen es sogar. Auch hier kann man das Glas eher halbvoll als halbleer sehen - aber es heißt eben auch, dass es für 64 Prozent ein sogenanntes Angstfach ist. Das ist mehr als die Hälfte aller

14-Jährigen Schüler in Vorarlberg! Wenn ich etwas nicht mag, dann tue ich mir auch schwer es zu verstehen und dann ist die Leistung dementsprechend schlecht. Genau daran müsste man meiner Meinung nach arbeiten. Wenn fast jeder zweite Schüler Mathematik nicht mag und Vorarlberg im unteren Bereich der Leistungskurve im Bildungsstandard auftaucht, dann sind das nach wie vor alarmierende Tatsachen, die man statistisch nicht schönreden darf, auch wenn die Werte im Vergleich zu der letzten Erhebung besser geworden sind. Solange wir uns mit diesem Leuchtturmdenken im Bildungsbereich gegenseitig auf die Schultern klopfen, werden auch weiterhin die Kinder mit einem Bildungsangebot konfrontiert, bei dem es erforderlich ist, dass auch nach der Schule in Form von Nachhilfe der Stoff vermittelt wird. Eine sich seit Jahrzehnten drehende Bildungsspirale ohne merklichen Erfolg. Es wird Zeit für neue positive statistische Werte nicht nur im Fach Mathematik.

Foto: Jäger

Zwar ist die „Seestadt“ in Bregenz nach wie vor Zukunftsmusik - in Wien dagegen wird eine fast gleich genannte Siedlung sehr wohl gebaut. Die beiden Bregenzer Dr. Wolfgang Fetz und Christian Vögel sind dabei federführend beteiligt.

Kommentar

Wer hat Angst vor...? Normalerweise ist es ja so, dass man Politikern die ein neues Amt antreten 100 Tage als Schonfrist gibt. Das gilt für die Oppositionsparteien, die Medien und auch die Bevölkerung gewährleistet diese Schonfrist. Alles was nach den 100 Tagen passiert, darf kritisiert oder zerrissen werden. Mitunter wäre jeder Bundesliga Fußballtrainer froh um so eine Galgenfrist. Unsere neue Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink wurde schon im Vorfeld mit viel Lorbeeren überhäuft und das von fast allen Seiten. Gerade was die Bildungsarbeit anbelangt wird viel von ihr erwartet, da sie beruflich und politisch viel Erfahrung mitbringt. Bildungsarbeit effektiv und zukunftsorientiert umzusetzen bedarf aber auch, die Bildungslandschaft

Christian Marold christian.marold @rzg.at

in Vorarlberg zu verstehen. Das heißt, die Bildungslandesrätin muss genau wissen, wo liegen die Stärken, wo sind Mängel und wie sieht Bildungsarbeit im digitalen Zeitalter aus. Gibt es Länder, die bereits erfolgreich neue Wege gehen? Sind diese Länder im Vergleich zu uns, was den Bildungsstandard anbelangt, weiter vorne oder ist der Wert nicht so signifikant, dass eine Änderung von Lehr- und Lernmethoden nicht erforderlich ist? Das sind nur wenige von den Fragen mit denen sich Frau Schöbi-Fink befassen muss, denn schlussendlich geht es um die Zukunft unserer Kinder. Letzte Woche wurden die Ergebnisse der Bildungsstandards-Überprüfungen der 8. Schulstufe in Mathematik bekannt gegeben. Vorarlbergs Schulen erzielten im Bundesländervergleich die deutlichsten Fortschritte gegenüber der letzten Erhebung vor fünf Jahren (AHS und Mittelschulen zusammen). Das ist schon einmal erfreulich. Wenn man sich die statistischen Zahlen aber genauer


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FPÖ für Stadttunnel Feldkirch Allgäuer kritisiert unverantwortliche Verzögerungspolitik der Tunnel-Gegner „Alle Schritte zur Realisierung des Stadttunnels unterstützen“

„Die verkehrsgeplagte Bevölkerung in Feldkirch schüttelt nur mehr den Kopf über die lange Verfahrensdauer bei der Umsetzung des dringend notwendigen Stadttunnels“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf die Verzögerungen im Genehmigungsverfahren des Feldkircher Entlastungsprojektes.

„Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln“ „Mit dem positiven UVP-Bescheid wurde zwar im Jahr 2015 der vermeintliche Startschuss zur Realisierung des Stadttunnels gesetzt, allerdings wurde erwartungsgemäß von unverbesserlichen Null-Lösungs-Initiativen Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof eingelegt. Dann hat es mehr als 2 ½ Jahre gedauert, bis ein Verhandlungstermin zustande

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer gekommen ist und jetzt müssen aufgrund der verstrichenen Zeit neue Gutachten erstellt werden. Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln“, so Allgäuer. „Gerade dieses Beispiel zeigt einerseits die systematische – auch aus der zweiten Reihe der Grünen heraus unterstützte – Blockadepolitik von faktenresistenten Verkehrslösungsgegnern

und andererseits die Notwendigkeit einer Beschleunigung von UVP-Verfahren. Ich setze daher gerade in der Frage der Umweltverträglichkeitsprüfung große Hoffnung in die neue Bundesregierung, die in ihrem Programm u.a. auch die ‚verantwortungsvolle Beschleunigung von UVP-Verfahren‘ festgeschrieben hat“, betont der FPÖ-Klubobmann.

„Es ist einfach nur erbärmlich, wenn Tunnelgegner ein aus einem dreijährigen, breit mit der Bevölkerung durchgeführten Planungsprozess hervorgegangenes Tunnelprojekt zur Entlastung der Feldkircher Bevölkerung bewusst verzögern und damit nicht nur die Verkehrsbelastungen prolongieren, sondern auch die Kosten explodieren lassen. Verantwortung für verkehrsgeplagte Menschen sieht für uns anders aus. Daher werden wir weiterhin alle Schritte zur Realisierung des Stadttunnels unterstützen und einer bürgerfeindlichen Verhinderungspolitik zu jedem Zeitpunkt eine Absage erteilen“, so der FPÖ-Klubchef Daniel Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Über 10.000 Unterschriften! AK-Vizepräsidentin Auer: „Danke an alle, die unterschrieben haben!“

Ordentliche Arbeitsbedingungen sollten selbstverständlich sein! Die Initiative für die Mobilisierung der Bevölkerung kam von AK-Vizepräsidentin, LAbg. Manuela Auer. Sie meint dazu: „Wir haben uns sehr über die große Unterstützung gefreut. Vor allem deswegen, weil damit den vielen Postbediensteten der Rücken gestärkt wird, und das Postmanagement nicht mehr einfach zur Tagesordnung übergehen kann. Andererseits stimmt die Tatsache, dass es das Engagement vieler UnterstützerInnen braucht, um den Postbediensteten ordentliche Rahmenbedingungen für ihre Arbeit zu verschaffen, ziemlich einmalig ist und mich sehr nachdenklich stimmt.“ Der „Blaue Brief“ für das Postmanagement Angeführt von AK-Vizepräsidentin Auer übergaben rund 20

GewerkschaftsvertrerInnen und die SPÖ-Spitze dem Post-Chef die Unterschriften in Form eines „Blauen-Briefes“. Manuela Auer „Der blaue Brief stand in der Schule für mangelhafte Leistung. Genau das wollten wir dem gesamten Management damit signalisieren. Dabei haben wir ihn den Unmut der Bevölkerung über die Zustände in Vorarlberg spüren lassen.“ Die Forderungen der Unterzeichner und der GewerkschaftsvertreterInnen sind klar: es braucht mehr Personal, mehr Lohn und kleinere Zustellbezirke. Im Gespräch versicherte Pölz, dass intensiv an der Verbesserung der Situation gearbeitet werde. Pölzl kündigte bis zum Sommer personelle und organisatorische Verbesserungen an. Manuela Auer: „Das kann man durchaus als ersten kleinen Erfolg unserer Initiative sehen.“ Empörung über die Klage gegen Gewerkschafter Franz Mähr! In der Petition fordern die UnterzeichnerInnen auch die Rücknahme der Klage gegen den Post-Gewerkschaftsvorsitzenden Franz Mähr. Der Gewerkschafter wurde von der Postleitung auf Unterlassung geklagt, weil er auf die massive Kritik der Öffentlichkeit an der Postzustellung reagierte, die Missstände

Foto: FSG Vorarlberg

Mehr als 10.000 VorarlbergerInnen haben ihre Unterschrift unter die Postpetition gesetzt und so ihren Unmut mit der Postmisere deutlich gemacht. Am vergangenen Donnerstag wurden die Unterschriften von einer Delegation der Gewerkschaft dem obersten Postmanager, Georg Pölzl übergeben.

öffentlich aufgezeigt hatte und sich damit schützend vor seine KollegInnen gestellt hatte; ganz so, wie es sich für einen Arbeitnehmervertreter gehört. Die darauf hin eingebrachte Klage des Postmanagements hatte bei den ArbeitnehmervertreterInnen quer durch Österreich - für Empörung gesorgt. Obwohl Pölzl vor laufenden Kameras zunächst

zusagte, die Klage gegen den Post-Gewerkschaftsvorsitzenden Franz Mähr fallen lassen zu wollen, relativierte er diese Zusage später wieder. „Ich hoffe dennoch, dass sich der Generaldirektor an die per Handschlag getroffene Zusage hält und die Klage in den nächsten Tagen fallen gelassen wird“, betont Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: Fotolia/alphaspirit

Erscheinung: Donnerstag, 8. März 2018

44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017

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Foto: Lukas Hämmerle

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mehr Nähe geht nicht

„Blechbaragge“ im vorarlberg.museum Heute Donnerstag, 1. März, ist um 20 Uhr das neue Jazz-Groove-Blasmusik-Trio Blechbaragge zu Gast im Museum. Das Trio besteht aus den bekannten Bregenzerwälder Musikern Andreas Broger, Johannes Bär und Alfred Vogel. Nachdem Broger und Bär über zehn Jahre lang mit dem HMBC die Bühnen von Frankfurt bis Wien bespielten, trommelte der umtriebige Musiker und Schlagzeuger Vogel die Blechbaragge zusammen. Bereits nach einigen Konzerten des außergewöhnlichen Trios war klar, dass ein Album entstehen muss – genauer eine CD (mit Eigenkompositionen) und eine Vinyl (mit frei improvisierter Musik). Alfred Vogel: „Das Album hat durchaus eine Punk-Attitüde, gleichzeitig zollen wir unseren Traditionen Respekt, sorgen aber auch bewusst für Gegenwind.“ Eintritt: 18 Euro, 15 Euro ermäßigt. Mit der Eintrittskarte zum Konzert können auch sämtliche Ausstellungen des Hauses besucht werden. (rj)


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„Tschako” Raimund Jäger

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Belgische Biere und Bodensee-Cocktails Trotz eisiger Kälte wird mir diese Woche durchaus auch warm ums Herz. Der Grund ist, dass zwei weitere vielversprechende Lokale eröffnen, die durchaus als Bereicherung im ohnehin recht guten Angebot zu betrachten sind. Überraschender ist das „Petrus Café Brasserie“ in der Anton Schneider-Straße Nummer 11. Ein Haus mit Tradition: ehedem war das bürgerliche Gasthaus „Tötsch“ dort einquartiert; besser in Erinnerung dürften aber das „Rudi B.“ sowie dessen Nachfolger „Anette-Bar“ sein, beides Lokale, die schon aufgrund der vorgerückten Sperrstunde bis vor wenigen Jahren die wohl beliebtesten Auffangbecken für Nachtschwärmer waren. Danach war dort der „Bregenzer Salon“ einquartiert, eine Institution, von der ich nie genau wusste, was dort eigentlich passiert oder passieren soll. Was im „Petrus Café Brasserie“ passiert, verrät der Pressetext: das nach dem Besitzer Peter ‚Petrus’ Brattiga (immerhin Spezialist für Lebensmittelsicherheit sowie ehemalige Manager bekannter Schokoladehersteller) getaufte Lokal bietet Neues wie belgische Biere, Wiener Kaffeehaus-Spezialitäten und französische Küche. Bei Öffnungszeiten von 8 Uhr früh bis 02 Uhr nachts (an Wochenenden) zu fast jeder Tageszeit wohl eine Reise wert. Ebenfalls erfreulich: das ehemalige Hafen-Restaurant, bislang nicht unbedingt als In-Treff bekannt, eröffnet morgen unter dem Namen „Pier 69“ neu. Die beiden Pächter Stefan Köb und Lukas Buttazoni bewiesen schon in ihrer „LustBar“ sowie der sommerlichen „Beach-Bar“, dass sie ihr Geschäft berherrschen. Ohne der morgigen Eröffnung vorgreifen zu wollen: das fast fertige „Pier 69“ schaut chic aus und verspricht ausgefallene Menüs, reichhaltige Buffets oder eine exotische Cocktail Night. Klingt urban und überhaupt – höchste Zeit für weitere hochwerige Gastronomie am Bregnzer Juwel, dem Bodenseeufer.

Gierige schlagen Schwierige „König Ubu“: unterhaltsame Kosmos-Interpretation des Skandal-Stücks Mit einer überzeugenden Produktion startete das Theater Kosmos ins neue Jahr: „König Ubu“ von Alfred Jarry. Die absurde Saga um den dumm-dreisten Königsmörder wirkt wie die Comic-Adaption eines Shakespeare-Dramas, unterhält dabei vorzüglich und lebt – neben der Ausstattung – vom Charisma des Hauptdarstellers.

Von Raimund Jäger Das Theater Kosmos ist immer dann am besten, wenn der Zeigefinger nicht ausgefahren wird. Bei eigens geschaffenen oder bewusst gesuchten Betroffenheitstexten und –themen ist dies schwer möglich; Klassiker dagegen geben genügend Spielraum für schräg-witzige Neuinterpretation und/oder zeitgemäße Adaption. Das funktionierte schon mit Shakespeare beim ebenfalls von Stephan Kasimir inszenierten „Dirty Rich“ und es funktioniert auch bei Alfred Jarrys „König Ubu“. Wobei letzterer schon bei seiner Premiere 1896 als genau das erschien, was er eben ist – die infantile, machtgeile, feige und grausame Karikatur eines Despoten. Ob Jarry Ende des 19. Jahrhunderts dies als Satire auf die letzten absolutistischen Herrscher in Europa oder als Parodie auf halbirre Shakespeare-Figuren wie Richard, Lear oder Macbeth anlegte, ist irrelevant – es braucht mittlerweile ohnehin noch absurdere Ansätze, um aktuelle Regenten wie Trump oder Erdogan zu toppen. Alles so schön bunt hier! Das Stück funktioniert auch ohne historischen oder politischen Kontext hervorragend. Unverschämt, vulgär, polternd und schrill zertraten die Ubu’s die damals populären Psychodramen von Ibsen und Strindberg und tun dies auch heute noch. Dem Kosmos-Ensemble ist hoch anzurechnen, dass sie Ubu als bösen Clown und die Bühne als degenerierten (Welt-)Zirkus anlegten und keine zeitgeistigen Interpretationen zuließen. Stephan Kasimir inszeniert gewohnt flott, schrill und schnörkellos, Caro Stark schuf eine entsprechende, an Rock-Covers (Stones, King Crimson) erinnernde Kulisse sowie schrille Kostüme und überhaupt... alles so schön bunt hier! Die Figur des Ubu scheint für

Foto: Edgar Leissing

Stadtgeflüster

Anleitung zum Hackfleisch-Massaker: „König Ubu“ in der bunten und amüsanten Version des Theater Kosmos Hubert Dragaschnig, der immer dann am besten ist, wenn er Manierismen zulassen darf, wie geschaffen – trotz des Größenwahns, der Brutalität, vor allem aber der kindlichen Feigheit des Despoten lässt er das kleine Monster im zu großen Anzug geradezu sympathisch erscheinen. Mama Ubu wirkt wie das dritte Biest aus „Absolutely Fabulous“; von Daniela Gaets hätten wir gerne noch mehr Zicken gesehen. Auch die anderen Darsteller überzeugen, vor allem Ronald Kuste und Simone Loser. Der Sprachkalauer war Jarrys Idee, Freddy

Quinn (eine der wenigen „geht so“-Momente des Abends) wohl nicht; dennoch ein äußerst unterhaltsamer Abend, der Lust auf die noch kommenden „Männerfiguren“ des Kosmos macht.

Seebrünzler Bi deana Temperatura frierts ou bi mir i, net bloss bim Namensvetter i da Kirchstroß!


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Standortsicherung notwendig FH Vorarlberg braucht Bekenntnis des Bundes „Der Wirtschaftsstandort Vorarlberg lebt von gut ausgebildeten Fachkräften. Umso wichtiger ist es, dass die Bundesregierung weiterhin in die Fachhochschulen investiert. Gerade die FH Vorarlberg steht in unmittelbarerer Konkurrenz mit Hochschulstandorten in Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein. Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können, braucht es Planungssicherheit bei den Investitionen für den Standort Dornbirn!“, betont ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Ausbau ist notwendig zur Standortsicherung Die im Raum stehende Kürzung der Bundesmittel im Bereich von 250.000 Euro würde auch die geplante und von der Vorarlberger Wirtschaft mehrfach geforderte weitere Expansion der FH Vorarlberg bremsen. „Gerade in der aktuellen Konjunktursituation wäre

Das sollte man auch in Wien respektieren!“, so Frühstück weiter.

KO Roland Frühstück: „Die FH Vorarlberg braucht Planungssicherheit!“ dies ein bedenkliches Signal an die Unternehmen. Wir brauchen dringend Spitzenkräfte in unseren Betrieben. Sie sind das wichtigste Kapital unseres Landes.

Eckpfeiler in der Vorarlberger Bildungslandschaft Derzeit sind insgesamt etwa 1.300 Studentinnen und Studenten für die verschiedenen Bachelor- und Masterstudiengänge an der FH Vorarlberg in Dornbirn inskribiert.  „Beeindruckende Zahlen, wenn man sich vor Augen hält, dass die Fachhochschule erst im Jahr 1994 – auf Betreiben der damaligen Landesregierung – aus der Taufe gehoben wurde“, betont Frühstück. Der Standort Dornbirn gehörte damals zu den Pionieren der österreichischen Fachhochschulen und ist heute aus der Vorarlberger Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken. Die FH Vorarlberg ist heute eine der Kaderschmieden für die künftigen Spitzen-Fachkräfte der Vorarlberger Wirtschaft. (Entgeltliche Einschaltung)

Rupp verlost Segeltörn Urlaubstag mit den Gesamtweltcupsiegern Bildstein/Hussl Anlässlich des 110 Jahre Jubiläums verlost Rupp 4 Urlaube am Bodensee inklusive Segeltörn mit den Gesamtweltcupsiegern Bildstein/Hussl. Die Leidenschaft für Käse liegt bei Rupp in der Familie und das schon in der dritten Generation seit 110 Jahren. Seit den 30er Jahren produziert Rupp s’beschte Eck vom Käs und ist der Spezialist für Schmelzkäseherstellung. Zum 110. Geburtstag verlost Rupp 4 Urlaube am Bodensee. Das Highlight des Preises ist der Segeltörn auf der Runag mit den Gesamtweltcupsiegern Bildstein/Hussl. Das Schiff zählt zur Königsklasse unter den Yachten und segelt nach einer umfassenden Restaurierung in neuem Glanz über den Bodensee. Gemeinsam mit den Gesamtweltcupsiegern verbringen die Gewinner einen Tag am Bodensee auf der über 100 Jahre

alten Runag. Das junge Segelduo Bildstein/Hussl aus Vorarlberg und Tirol mischt bei internationalen Wettkämpfen auf der ganzen Welt vorne mit. Jetzt Gewinnfrage unter www.rupp.at beantworten und mit etwas Glück einen Segeltörn gewinnen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Bei der Feier zur Kosmos-Premiere von „König Ubu“ trafen sich zahlreiche Theaterfreunde, um den gelungenen Theaterabend im Kesselhaus ausklingen zu lassen. Die Kosmos-Leiter Augustin Jagg und Hubert Dragaschnig (auch Hauptrolle), Regisseur Stephan Kasimir und Ausstatterin Caro Stark konnten neben dem erschöpften, abr glücklichen Team unter anderem Kultur-Stadtrat Michael Rauth, Ekkehart Muther und Harald Walser (Grüne), die Schauspielerkollegen Helmut Kasimir, Maria Fliri und Tobias Fend, die Autorin und Kolumnistin Monika Helfer, Regisseurin Barbara Herold und den Feldkircher Kulturamtsleiter Harald Petermichel, Künstlervereinigungs-Präsident Willi

„König Ubu“ wurde auch im Kesselhaus hofiert

Meusburger, Motif-Leiter Yener Polat, die Sponsoren Wilfried Hopfner und Stefan Marent (Raiba), Andreas Neuhauser (VKW), Reinhard Natter (dynabics), Thomas Vallazza (Bregenzer Weine) und Susanne Denk (Hotel Schwärzler) begrüßen.

Foto: Theater Kosmos

Hört... Hört...

Alles so schön bunt hier: die Darsteller um „König Ubu“ Hubert Dragschnig beim (lang anhaltenden) Schlussapplaus.

Kosmos-Mitbegründer Augustin Jagg und Autorin Monika Helfer, deren Stück im Kosmos letztes Jahr uraufgeführt wurde.

Bilder im Theater Es gratulierten auch Peter Greußing und Martin Summer (Rhomberg-Gruppe), RA Wolfgang Hirsch, Inatura-Leiter Peter Schmid, Willi Sieber (Ökologieinstitut), Architekt Helmut Kuess, Musiker Herwig Hammerl, Bühnenbildnerin Mandy Hanke und Autor Markus Barnay. Bewundert wurde auch die Ausstellung von Alexander Waltner im Foyer des Theater Kosmos, die wie auch das Stück noch bis 27. März ebendort zu sehen ist. Weitere Infos unter www. theaterkosmos.at. (rj)

Immer gerne auf Premieren: Stadtrat Michael Rauth mit Gattin Evelyn, Kristel Josel, Ulrich Berlinger


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Kinderbetreuung Sofortmaßnahmen nötig AK fordert für jeden Sprengel einen Standort mit Ganztagesbetreuung für Kinder von 0 bis 12 Jahren Mit 400 zusätzlichen Plätzen in der Kinderbetreuung setzt das Land für 2018 weitere wichtige Schritte. Nötig wären in den Augen von AK-Präsident Hubert Hämmerle freilich Sofortmaßnahmen, um Betreuungspflichten und Arbeit vereinbar zu machen. Er fordert für jeden Sprengel Vorarlbergs zumindest einen Standort mit Ganztagesbetreuung für Kinder von 0 bis 12 Jahren. Eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung ist besonders im ländlichen Raum Mangelware. Die Untersuchung der AK hat im vergangenen Jahr schwarz auf weiß gezeigt, dass nicht einmal jeder sechste Kindergarten im Land den Kriterien für Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Nachmittagsbetreuung.“ Die Bedarfserhebungen in den Gemeinden reflektierten den wirklichen Bedarf unzureichend und mit großer Verzögerung, hier wäre King zufolge ein Realitätscheck dringend angeraten. AK-Präsident Hämmerle: Viele Frauen wollen mehr arbeiten. Aber ohne flexible Kinderbetreuung geht das nicht. entspricht. Und die Nachfrage wächst ständig. In der Trendforschung des Österreichischen Instituts für Familienforschung (OIF) aus 2017 kann man nachlesen, dass der Betreuungsbedarf in Vorarlberg bis 2021 ansteigen wird. Von den Drei- bis unter Sechsjährigen werden dann fast alle Kinder betreut werden

müssen. Auch bei den Ein- und Zweijährigen ist mit starkem Anstieg zu rechnen. „Es reicht also nicht, wenn das Land die Betreuungsplätze dieses Jahr um 400 Plätze aufstocken will“, argumentiert Eva King (AK-Grundlagenarbeit). „Es geht vor allem um die Verfügbarkeit von Ganztagsbetreuung für Kinder von null bis sechs Jahren und um schulische

Die AK fordert die Landesregierung auf, den Ausbau der Kinderbetreuung stärker an den aktuellen Bedürfnissen der Betroffenen zu orientieren: „Jeder Sprengel braucht, zumindest an einem Standort, eine durchgängige Ganztagesbetreuung für Kinder von 0 bis 12 Jahren, um Frauen eine Berufstätigkeit zu ermöglichen“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Denn viele Frauen wollen mehr arbeiten. Ohne entsprechende Kinderbetreuung aber ist das schlichtweg in den meisten Fällen nicht möglich. (Entgeltliche Einschaltung)


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Ritsch als Kleinkindbetreuer Um zu sehen, wo der Schuh drückt: Michael Ritsch machte „Praktikum“ Für die SPÖ ist der Einsatz für leistbare und qualitative Kinderbetreuung eine Herzensangelegenheit. In den letzten Jahren hat sich hier vieles zum Besseren entwickelt. Und das liegt auch am starken Engagement von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch im Vorarlberger Landtag. Dennoch gibt es immer noch Verbesserungspotenzial. Besonders wertvoll sind in dieser Hinsicht die Erfahrungen, Vorschläge und Ideen der Pädagoginnen und Pädagogen in den Kindergärten und in der Kleinkindbetreuung. Sie sorgen tagtäglich mit viel Liebe und großem Engagement für unsere kleinsten Mitbürgerinnen und Mitbürger. Für die Kinder sind sie meist besonders wichtige Bezugspersonen. Und sie sind Expertinnen und Experten, die genau wissen, was in der Kleinkindbetreuung und im Kindergarten gut funktioniert und was verbessert oder verändert werden muss. Aus der Perspektive der Profis Aus diesem Grund hat Michael Ritsch bereits Anfang des Jahres mehrere Vereine, die Kleinkindbetreuung organisieren, zu einem sehr produktiven Gespräch eingeladen. Und um sich ein noch besseres Bild machen zu können, hat er nun auch für einen Vormittag selbst die Perspektive dieser Profis eingenommen und in der Kleinkindbetreuung „Zwergengarten Am Bach“ in Dornbirn mitgearbeitet. Der neue „Praktikant“ hat mit den Kindern gespielt, gebastelt und sogar Yogaübungen gemacht. „Das Team rund um die Leiterin Patricia Hedrich leistet hervorragende Arbeit“, ist Michael Ritsch begeistert. „Der Zwergengarten ‚Am Bach‘ gehört zu einer der schönsten Kinderbetreuungseinrichtungen, die ich bislang besuchen durfte. Die Atmosphäre ist durchgehend freundlich, die Pädagoginnen sind motiviert und die Kinder fühlen sich sichtlich wohl“, so der Sozialdemokrat. Kinderbetreuungs-Gipfel geplant Gleichzeitig hat er durch die Gespräche mit den Pädagoginnen sowie der Koordinatorin der Zwergengarten-Einrichtungen,

Gemeinsames Basteln mit dem neuen „Praktikanten“: Michael Ritsch hat im Dornbirner „Zwergengarten Am Bach“ sichtlich Freude an der Arbeit. Tina Loy, und der betriebseigenen Qualitätsmanagerin, Sabrina Stadelmann, aber auch erfahren, wo vor allem für private gemeinnützige Trägervereine der Schuh drückt und wo Verbesserungen notwendig sind. Er nimmt diese Anregungen ebenso wie die Ergebnisse der Gespräche zu Jahresbeginn als Auftrag für die Politik mit ins Landhaus. „Ich werde die Anliegen aus dem Kleinkindbetreuungsbereich in der ‚Aktuellen Stunde‘ der kommenden Landtagssitzung

thematisieren. Ziel ist es, einen ‚Kleinkindbetreuungs-Gipfel‘ einzuberufen, an dem alle relevanten Trägervereine und Systempartner zur Teilnahme eingeladen werden. Das wäre ein guter Start für notwendige Verbesserungen im Sinne von Kindern, Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen“, kündigt Michael Ritsch an. Er ist optimistisch, dass auch die anderen Fraktionen im Landtag diesem Ziel zustimmen werden. (Entgeltliche Einschaltung)

WINTER SALE SPORT-TEAM

EBERLE

Kaspar-Hagen-Straße 2a Bregenz, 05574/43023 sporteberlebregenz@sport2000.at


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„Anrufbus“ in der Region Bregenz Linienverkehr bringt Fahrgäste ab Ostern von der Haltestelle nach Hause

Für alle, die in Bregenz, Bildstein, Buch, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt die Nacht zum Tag machen: ab Ostern holt neue „Anrufbus“ nach Bestellung per Telefon unter 0676 93 05 110 (später auch per App) seine Fahrgäste zwischen 20 und 03 Uhr bzw. 05 Uhr früh an der Haltestelle ab und fährt sie bis nach Hause. Dabei müssen Abholort und Ziel in den Pilotgemeinden liegen. Versuchsweise wird für einen Probezeitraum zusätzlich der Bahnhof Lustenau quasi in die Region integriert. Die Gemeinden starten das Pilotprojekt gemeinsam über den Landbus Unterland – für mehr Sicherheit und für mehr Flexibilität ihrer Bürger und Gäste „auf der letzten Meile“ auch ohne eigenes Auto. Attraktive Tarife Die Kosten für die Fahrgäste bleiben dabei überschaubar: innerhalb der Pilotregion kostet eine Fahrt zwischen 6 und 12 Euro pro Person. Die Fahrpreise werden nach dem Domino-System des Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) berechnet und betragen das Vierfache eines VVV-Vollpreis-Einzeltickets für eine Strecke. Wer eine für die jeweilige Region gültige VVV-Zeitfahrkarte besitzt (Tages-/Monats-/ Jahreskarte), fährt 25 Prozent günstiger und lässt sich so bereits ab 4,50 Euro vom „Anrufbus“ nach Hause bringen. Der „Anrufbus“ ist von Sonntag bis Donnerstag von 20 bis 03 Uhr in der Früh, Freitag und Samstag sowie vor Feiertagen sogar bis 5 Uhr früh unterwegs. Nach Erfahrungen in anderen Regionen vergehen im Regelfall maximal 30 Minuten zwischen einer Bestellung und der Ankunft des Busses an der Abholstelle. Vier kleine Linienbusse sind im Einsatz – alle im Landbus-Design, mit Rollstuhl-Stellplatz und mit Allradantrieb.

Foto: Veranstalter

Anrufen, an der Haltestelle abgeholt und per „kleinem Landbus“ heimgebracht werden: der neue „Anrufbus“ macht genau das und erweitert so ab Ostern in acht Pilotgemeinden abends und nachts das Angebot von Bus und Bahn. Angeregt und initiiert wurde diese Aktion vom Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart.

Der „Anrufbus“, der rund doppelt so viele Menschen transportieren kann, wie Bürgermeister anwesend waren. Gemeinsames Pilotprojekt Die politischen Vertreter der acht Gemeinden sehen in diesem neuen Mobilitätsservice einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit und zu mehr Lebensqualität für alle, die nachts unterwegs sind. „Der Anrufbus verlängert das immer dichter werdende Nachtangebot von Bus und Bahn auf attraktive Art bis vor die Haustüre“, so die Bürgermeister der Gemeinden. „Wir brauchen gemeinsame Anstrengungen, damit auch in Zukunft Mobilität gut funktio-

niert und die negativen Wirkungen des Verkehrs nicht überhand nehmen“, sind sich die politischen Vertreter der acht Gemeinden zudem einig. Das dichte Linienangebot von Bus und Bahn, das intensive Ausbauprogramm für den Radverkehr oder auch der derzeit laufende Aufbau eines Parkraummanagements sind wichtige Bausteine dafür. Mehr Informationen bei Michael Stabodin, Geschäftsführer Landbus Unterland: michael.stabodin@landbusunterland.at oder 05572 32300-75. (rj)


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5. com:bau Informationsdrehscheibe für Bau- & Sanierungsinteressierte Vom 9. bis zum 11. März 2018 beantworten über 250 Aussteller der Baumesse com:bau sämtliche Fragen rund ums Bauen und Sanieren. Mit einem vielseitigen Informationsangebot und zahlreichen Highlights wird die com:bau zum fünften Mal zur bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder Region.

Foto: Sarah Schmid

Der bewährte Mix aus ausstellenden Unternehmen, produktneutralen Informationen und attraktiven Highlights ist auch in diesem Jahr wieder kennzeichnend für die com:bau. Zwei herausragende Sonderschauen und ein vielfältiges Rahmenprogramm machen den Besuch auf der com:bau zum Erlebnis für die ganze Familie. Im Raiffeisen bau:forum referieren namhafte Experten wieder über aktuelles Bauwissen. Die Teilnahme am Forum in Halle 12

Info

ist für alle Besucher kostenlos. Eine Sonderausstellung zum Thema Lehm sowie eine weitere zum Thema Holz, in Kombination mit einem spannenden Kinderprogramm machen den Besuch der com:bau garantiert zu einem erfolgreichen Tag. (Entgeltliche Einschaltung)

5. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 9. bis 11. März 2018 Messequartier Dornbirn Ausstellungsbereiche Planung, Finanzierung, Rohbau und Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien Öffnungszeiten Freitag, 9. März und Samstag, 10. März 2018, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 11. März 2018, 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise Erwachsene: 12 Euro Ermäßigte Karten: 9 Euro (Jugendliche 15-18 Jahre, Senioren, Raiffeisen-Mitglieder), Kinder bis 14 sind frei, Kartenvorverkauf: 10 Euro Online und in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in Vorarlberg


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Foto: Eva Kelety

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Zwei Ausstellungen von Marbod Fritsch Mit gleich zwei Ausstellungen stellt Marbod Fritsch kommendes Wochenende seine Vielseitigkeit unter Beweis. Morgen Freitag, 2. März eröffnet um 19 Uhr sein „Reality Check“ in der Galerie „Arthouse“ in der Bregenzer Römerstraße. Im Anschluss daran findet um 20 Uhr im Künstlerhaus Thurn und Taxis in Bregenz (6 Minuten Fußweg) die Eröffnung von „Soll mir lieber Goya den Schlaf rauben als irgendein Arschloch“, eine Ausstellung von und mit Marbod Fritsch und den geladenen Künstlern Alexandra Berlinger, Bea Emsbach, Anton Henning, Birgit Knoechl und Drago Persic. (rj)


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„Ouh, ouh, ouh“ - alles klar?

Foto: Veranstalter

Bregenzer Theaterstadl ab 9. März mit neuem Schwank im Austriahaus

Für beste Unterhaltung sorgt der „Bregenzer Theaterstadl“ wieder ab nächsten Freitag im Bregenzer Austriahaus.

Seit mehreren Jahren sorgt das Team des „Bregenzer Theaterstadls“ im Austriahaus für beste Unterhaltung. Das renommierte Amateur-Ensemble bringt ab nächsten Freitag, 9. März, seinen neuesten Schwank auf die Bühne: „Ouh, ouh, ouh“ heißt es, wenn es einmal mehr um ländliche Liebesirrungen und-wirrungen geht. Auf der Basis des Schwanks „Alles Bauerntheater“ von Erich Koch schrieben die Ensemblemitglieder Caroline Fürst und und Josef Zandler die Komödie um und präsentieren mit „Ouh, ouh, ouh“ Lachgarantie in drei Akten. Liebesgeschichten vom Land Der Bauer (Josef Zandler), trinkfest und arbeitsscheu, sitzt gerne im Hirschen, zumal dort eine neue Kellnerin angestellt wurde. Der Bauer plant, mit Hilfe eines Theaterstückes mit der Kellnerin anbändeln zu können. Seine Frau (Helene Häusle) kommt dahinter und holt zum Gegenschlag aus. Unterstützt wird sie dabei von ihrer mit im Haushalt lebenden ledigen Schwester (Caroline Fürst). Da bleibt wohl kein Stein auf dem anderen... Theater und Bewirtung Unter der Regie des bekannten Schauspielers Wolfgang Pevestorf (Vorarlberger Landestheater, Theater Komsos) spielen Josef Zandler, Helene Häusle, Rebecca Schwärzler, Caroline Fürst, Roland Witsch, Wolfgang Rainer, Marcus Harm und Sabine Flatz (auch Maske und Kostüm). Natürlich ist im Austriahaus wie immer auch für Bewirtung gesorgt. Premiere ist nächsten Freitag, 9. März um 19 Uhr. Weitere Termine: Sa, 10., So 11., Fr 16., Sa 17., So 18., Fr 23., Sa 24. und So 25. März (Beginn jeweils Freitag 19 Uhr, Samstag 18 Uhr, Sonntag 17 Uhr). Telefonische Reservierung ab sofort unter Telefon: 0664-4933479 Kartenvorverkauf und Abholung jeden Freitag von 10.30 – 11.30 Uhr im Hotel Messmer, Kornmarktstr. 16 in Bregenz. Preis pro Karte 14 Euro (Abendkassa 16 Euro). (rj)


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Flexibel und sicher Anrufbus verbessert Angebot zu später Stunde und am Wochenende „Seit Jahren setzen wir Grüne uns für ein besseres Angebot in den Abendstunden und am Wochenende ein, jetzt wird es im Raum Bregenz umgesetzt“, freut sich die grüne Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Sandra Schoch. Das Projekt „Anrufbus“ wird von den Grünen seit 2007 vorangetrieben. Im März startet es nun endlich.

den sind es nun acht Pilotgemeinden geworden.

Der neue Anrufbus schließt ab 23. März die Lücke im öffentlichen Verkehr am Abend und am Wochenende. „Damit können wir den Wunsch der Bevölkerung nach einem Zusatzangebot an sanfter Mobilität erfüllen“, freut sich Schoch.

Das neue Angebot richtet sich nicht nur an Jugendliche und junggebliebene NachtschwärmerInnen, sondern auch an Berufstätige, deren Arbeit spät endet oder am Abend beginnt. Es gilt von Sonntag bis Donnerstag von 20:00 bis 3:00, freitags und samstags sogar bis 5:00 morgens.

„Die Verhandlungen waren oft nicht einfach, wir mussten auch Abstriche machen“, berichtet die Bregenzer Stadträtin. Statt der ursprünglich anvisierten 13 Gemein-

Bregenz, Bildstein, Buch, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt betreiben und finanzieren den Anrufbus gemeinsam mit dem Landbus Unterland. „Ich rechne damit, dass in Zukunft weitere Gemeinden einsteigen“, so Schoch.

Und so einfach geht‘s: anrufen, bei der nächsten Haltestelle warten und der Anrufbus bringt Sie bis vor die Haustüre. Und dies

alles zu einem sehr günstigen Preis, abhängig von der Fahrtstrecke zwischen 6 und 12 Euro. Mit einer Tages-, Monats- oder Jahreskarte kombiniert verringert sich der Preis nochmals um 25%. Schoch betont, dass der öffentliche Verkehr nicht nur das sicherste, sondern mit dem neuen Anrufbus nun auch ein sehr flexibles Mobilitätsangebot für die Menschen in Bregenz und Umgebung darstellt. „Kooperation macht‘s möglich. Da ist uns wirklich etwas gelungen, was das neue Angebot selbst und was die gemeindeübergreifende politische Zusammenarbeit betrifft. Ich bedanke mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen in den Gemeinden und bei den Vizebürgermeisterin Sandra Schoch

Fachleuten, die uns unterstützt haben“, so die grüne Vizebürgermeisterin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 4.3. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten. So 11.3. um 9.30 Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Friederike Müller, Marianne Haller, Arthur Rauth, Eugen Mairhofer und Marianne Ender. Besondere Veranstaltungen: Sa 3.3. Am kommenden Samstagvormittag lädt unser Pfarrgemeinderat zu einem Vortrag ein. Pater Christoph Müller spricht zum Thema „Achtsamkeit im Alltag“. Beginn ist um 8.30 Uhr mit einem kleinen Frühstück im Pfarrheim. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Do 1.3. um 13.30 Uhr Erstbeichte der Erstkommunionkinder Fr 2.3. um 19.30 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen, mitgestaltet vom Chor Grandi Amici. Sa 3.3. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz Di 6.3. um 9 – 17 Uhr Anbetungstag Besondere Veranstaltungen: Do 1.3./ 8.3./15.3./22.3. um 19.30 Uhr Exerzitien im Alltag Fr 2.3. Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Team des ökomenischen Weltgebetstages ganz herzlich zur Agape in den Pfarrsaal St. Gebhard ein. Sa 3.3. von 9 – 13 Uhr Annahme für den Flohmarkt im Pfarrheim Fr 9.3. um 20 Uhr Elternabend Erstkommunion

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 Fr 2.3. um 19.30 Uhr – Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. Eucharistische Anbetung Mi 7.3. um 15 Uhr Senioren-Besinnung mit Eucharistiefeier im Austriahaus So 11.3. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor Besondere Veranstaltungen: Sa 3.3. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau So 4.3. Seniorenmittagstisch, Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180 Mo 5.3. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus Ökumenischer Tagesausklang von Montag bis Freitag bis einschl. 28. März von 18.15. bis 18.30 Uhr in der Nepomukkapelle am Kornmarktplatz. Eine Viertelstunde Innehalten mit Musik, Bibelstelle, Stille und Segen.

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 2.3. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum mit Krankensalbung. Fr 9.3. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 9.3. um 19 Uhr „Liturgie der vorgeweihten Gaben“, orthodoxe Liturgiefeier Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 So 18.3. um 10 Uhr - 5. Fastensonntag Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunikanten. Besondere Veranstaltungen: So 18.3. nach der Eucharistiefeier BenefizSuppentag im Pfarrsaal. Mit dem Erlös unterstützen wir das Priesterseminar in Iasi / Rumänien (siehe Pfarrblatt).

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 11.3. um 9 Uhr – 4. Fastensonntag – Eucharistiefeier mit Taufgelübdeerneuerung unserer Erstkommunikanten und Jahresgedenken an Frau Margaretha Mörkl

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Fastenpredigten zum Thema: „Sonntag“ 18.00 Uhr Aussetzung u. Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Hl. Messe mit Predigt. Fr. 2.3. Sonntag – Freude über den Leib Christi. Predigt: P. Henrik Damjanovic OCist

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt

7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 4.3. 19.00 3. Fastensonntag Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 1.3. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 2.3. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 3.3. 6.45 Uhr Hl. Messe

So 4.3. 3. Fastensonntag, 7.30 Uhr Hl. Messe, 10.30 Uhr Hl. Messe im außerordentlichen Ritus, P. Kaufmann, 17.30 Uhr Hl. Messe für die Jugend, Pfarrer Ludescher Di 6.3. 9.00 Uhr Hl. Messe Mi 7.3. 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis Do 8.3. 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle


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1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 1.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Werktagsmesse in der Wirke Fr 2.3. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle, 19 Uhr Weltgebetstag der Frauen in der Pfarrkirche Sa 3.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 16 Uhr Tauferneuerung für die ErstkommunikantInnen in der Pfarrkirche 18 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 4.3. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 5.3. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle

Di 6.3.14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 7.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche Do 8.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 9.3. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 Fr 2.3. 20.00 Gebetsabend So 4.3. 10.00 Impulsfrühstück. Frühstück und Glaubensimpulse (mit Anmeldung) Di 6.3. 9.00 Gebetsmorgen

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 1.3. 9.00 Znüne, 20.00 Hauskreise Fr 2.3. 17.30 Singkreis So 4.3. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl

Gottes kostbares Geschenk Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen am 2. März Heuer laden uns Frauen aus Surinam ein, mit ihnen den Weltgebetstag zu feiern. Sie haben die Liturgie zum heurigen Gottesdienst vorbereitet und möchten so auf ihre Probleme und ihre Anliegen aufmerksam machen. Surinam – eines der ärmsten Länder Südamerikas Surinam grenzt im Norden an den Atlantik, im Osten an Französisch-Guyana, im Süden an Brasilien und im Westen an Britisch-Guyana. Obwohl Frauen und Männer gesetzlich gleichgestellt sind, verschärft die wirtschaftliche Rezession durch den Zusammenbruch des Rohstoffexportes die bestehende strukturelle Benachteiligung von Frauen. Spürbar sind auch massive Umweltprobleme mit der zunehmenden Erosion an

der Küste durch das Verschwinden der Mangrovenwälder, Rodung des Regenwaldes und Verseuchung des Trinkwassers mit Quecksilber durch viele legale und illegale Goldminen. Gottes kostbares Geschenk Dies ist das Motto des heurigen Weltgebetstages. Zwei soziale Projekte in Surinam werden durch unsere Kollekte besonders unterstützt: Projekt „Frauentaxi“, sowie Projekt „Jugendleiter/innen als Anlaufstelle für Mädchen und junge Frauen in Schwierigkeiten“. Gottesdienst: St. Gebhard Kirche, Bregenz; Freitag, 2.März, um 19.30 Uhr Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Team des ökumenischen Weltgebetstages ganz herzlich zur Agape im Pfarrsaal St.Gebhard ein. (Entgeltliche Einschaltung)

Di 6.3. 9.00 Gebetsstunde 18.30 Gemeindevorstand Mi 7.3. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 1.3. 20.00 Bezirksgottesdienst So 4.3. Die Gemeinde ist nach Hard eingeladen

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 1.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 2.3. 19:00 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Pfarrkirche St. Gebhard, Bregenz Fr 2.3. 16:30 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum mit Abendmahl offen für alle Generationen Sozialzentrum Riezlern, Pfr. Frank Witzel Fr 2.3. 19:30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag „Surinam“ Der Weltgebetstag versammelt sich unter dem Motto: „All God‘s creation is very good.“ Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Sa 3.3. 15 Uhr Konfikurs drei Konfis und ein Pfarrer ... Oberstdorf, Pfr. Frank Witzel So 4.3. 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 4.3. 9:30 Gottesdienst für Groß & Klein (R. Stoffers & Team) Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Mo 5.3. 8:00 Schweigen für Frieden Kornmarktplatz, Bregenz Do 8.3. 19:00 Überwältigt – die Tage des Anschlusses im März 1938 in Vorarlberg Vortrag von Meinrad Pichler vorarlberg museum Do 8.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet Bis 28.3. – Montag bis Freitag, 18.15 bis 18.30 Uhr. Sein-Hören-Werden – Ökumenischer Tagesausklang in der Nepomukkapelle Bregenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 https://bregenz.adventisten.at bregenz@adventisten.at Freitag: 19 Uhr Abendandacht Samstag: 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst Mittwoch: 19.30 Uhr Gebetskreis

Freie Christengemeinde

STEINE

Steinmetzbetrieb seit über 40 Jahren Katja Troy Lochauerstraße 42 6912 Hörbranz 05573/82441 www.troysteine.at

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Grabsteine Grablaternen Grabsteinrenovierungen Schrift-Gravuren in bestehende Grabsteine

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at So. 4.3. 10.30 Uhr Gottesdienst Mo 5.3. 19.30 Uhr Connect Gruppe in der Gemeinde Do 8.3. 19.30 Uhr Connect Gruppe Schwarzach bei Ehepaar Rein


Donnerstag, 1. März 2018

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Veranstaltungen Do 1. bis So 11. März 2018

Do 1. März

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Führung Hope House, KUB 18 Uhr Reparieren? Repair Café Bregenz, Nachhaltiger Konsum, Sinn und Ziel eines Repair Cafés, Impulsreferat Harald Mark, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeisterg. 2 19 Uhr Bratfisch Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19.30 Uhr Ein Volksfeind Henrik Ibsen, Großes Haus Vbg. Landestheater 20 Uhr Atelier de Conversation Metrokino Bregenz 20 Uhr Jazz im Museum Blechbaragge, vorarlberg museum 20.30 Uhr Alpinale Kurzfilme auf Ländle Tour, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz 14 Uhr Jahrgang 1939 Gasthaus Käthr, Hard 17 Uhr Jahrgang 1946 Gasthaus Käthr, Hard

Fr 2. März

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 12.30 Uhr Vorarlberger AIDS Gespräche 2018 Fachtagung auch für alle Interessierten, Festspielhaus Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14 Uhr Kindergarten Info Tag Aula, Rathaus Hard 14 Uhr Art Class für Jugendliche mit Künstlerin Ines Agostinelli, KUB 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Vbg. Barockbaumeister Freitags um 5, Werner Oechslin, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos 20.30 Uhr Steve Fister Band Tour 2018, Kammgarn Hard 22 Uhr Die Wunderübung Metrokino, Bregenz Senioren

9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Über Österreich Süden von Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 3. März

Alpenverein Bregenz Fulfirstscharte, Buchs CH, Leitner St. 0681 10387147 8 Uhr Bregenzer Samstagmarkt am Leutbühel, Bregenz 14 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 14 Uhr Simon Fujiwara Führung, Hope House, KUB 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Hans Klok - House of Mystery Schnellster Illusionist der Welt, Festspielhaus Bregenz 19.30 Uhr Barockendemble Adornamento Meer meiner Tränen, Herz-Jesu-Kirche Bregenz 20 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos 20 Uhr Bradlberg Musig Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Ensemble 89 Ist die schwarze Köchin da? Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr Buchpräsentation mit LiveMalerei und Musik 17 Erkenntnisse über Leander Blum, Alte Seifenfabrik Lauterach 22 Uhr Atelier de Conversation Metrokino, Bregenz

So 4. März

11 Uhr Die Unverheiratete Matinee, Werkstattgespräch, Eintritt frei, T-Café, Vbg. Landestheater 15 Uhr Malala Klassenzimmerstück ab 8 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 15 Uhr Emillio & Ellie Kammgarn Hard 16 Uhr Simon Fujiwara Führung, Hope House, KUB 20 Uhr Ensemble 89 Ist die schwarze Köchin da? Frauenmuseum Hittisau 19 Uhr Hans Klok - House of Mystery Schnellster Illusionist der Welt, Festspielhaus Bregenz

Mo 5. März

14 Uhr Selbsthilfegruppe Angehöriger Demenzkranker Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am

See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20 Uhr AI-Anon Familiengruppe Angehörige von Alkoholikern, Soz.Zentr. Mariahilf, Clemes-Holzmeister-G. 2 0664-73217240 20 Uhr Jahrgang 1956 Stammtisch Pizzeria-Ristorante Gusto, Hard Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Di 6. März

Alpenverein Bregenz Werktagstour 6., 7., 8. und 9.2. Brandtner W. 0699 12700255 8 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz 14 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 16 Uhr 1954er Stammtisch Cafe SinnSationell, Brielgasse, Bregenz 18 Uhr Im Gleichgewicht bleiben Selbständigkeit bewahren, Vortrag, IfS, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeisterg. 2 18 Uhr 1945er Stammtisch Gasthaus Linde, Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 20 Uhr Zumba große Turnhalle Riedenburg Sacré Coeur, TSC Schwarz Weiß Bregenz, Acht Einheiten 20 Uhr Klagenfurter Ensemble „Aus“ Alois Hotschnig, Theater Kosmos Senioren 12.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch Abholung 12 Uhr, Tel. 74544, Gasthaus Käthr, Hard 14.30 Uhr Jass- und Spielenachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard 14.30 Uhr Mitgliederversammlung PV Ortsgruppe Bregenz, Hotel Mercure Bregenz 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Mi 7. März

7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9-10.45 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle Pfarrzentrum, Hard 14-17 Uhr Jassen und andere Spiele Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister Gasse 2 14.30 Uhr Demenz Selbsthilfegr. für Angehörige, Seniorenhaus am See, Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel 74544 18.30 Uhr Diabetes mellitus Typ 2 Vortrag von Ruth Giesinger, Rathaus Lauterach, 5 Euro Eintritt 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400

19 Uhr Am Ende kommen Touristen Metrokino Bregenz 19 Uhr Wachtraum Lesung von Susanne Scholl, Frauenmuseum Hittisau 19 Uhr JHV Obst- und Gartenbauverein Pflanzenschutz im Hausgarten, Vortrag Harald Rammel, Kammgarn Hard 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Klagenfurter Ensemble „Aus“ Alois Hotschnig, Theater Kosmos 20 Uhr Am Ende kommen Touristen Metrokino Bregenz 20 Uhr Generation Supercool - Konsequenz der Konkurrenzgesellschaft Vortrag, Kinderdorf Kronhalde Senioren 13 Uhr Rolls-Royce Museum Dornbirn, Fahrplan 4, 27 Euro, anschl. gemütliches Beisammensein, PV Bregenz, Anm: Renate Praxmarer 0650 4067473 15-17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Boccia ab April am Spielfeld 3, Achsiedlung, Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544

Do 8. März

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Simon Fujiwara Führung, KUB 18.30 Uhr Kunstsalon für Frauen KUB 19 Uhr Sticken und Beten Lesung, Jolanda Spirig, Landesbibliothek, Kuppelsaal 19 Uhr Überwältigt - die Tage des Anschlusses im März 1938 Meinrad Pichler, vorarlberg museum 19 Uhr flinkslinggs Wälderness, für Freunde der Urtriebsforschung, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Der andere Liebhaber Metrokino Bregenz 20 Uhr Shaolin Mönche Show „A mi to fo“ Festspielhaus 20.30 Uhr Jess Jochimsen, Heute wegen gestern geschlossen, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 9. März

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14.30 Uhr Geschichten für Kinder von


Donnerstag, 1. März 2018

So 11. März

Ausstellungen

10 Uhr Veggie Planet - die pflanzliche Messe Festspielhaus Bregenz 15 Uhr Choreografie, Rhythmus & Stockkampf Wokrshop ab 8 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 15.30 Uhr Rapunzel Gebrüder Grimm ab 4 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 16 Uhr Simon Fujiwara Führung, KUB 17 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos 20 Uhr Kibutz Contemporary Dance Company Horses in the Sky, Bregenzer Frühling, Festspielhaus

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Montag Aquafit 19.30 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Sa 10. März

Alpenverein Bregenz Präzer Höhe, Präz CH, Breuer U., 0664 1950924 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Veggie Planet - die pflanzliche Messe Festspielhaus Bregenz 14-17 Uhr BoysDay Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 14 Uhr Simon Fujiwara Führung, KUB 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 11 Uhr Die Unverheiratete Premiere, Vbg. Landestheater, Großes Haus 17 Uhr flinkslinggs Wälderness, für Freunde der Urtriebsforschung, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr König Ubu A. Jarry, Theater Kosmos 20 Uhr Meretrio & Heinrich von Kalnein Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Alex Sutter & Monika Helfer Kammgarn Hard 22 Uhr Der andere Liebhaber Metrokino Bregenz

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Wochenend

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Sabine Groschup, Paul Albert Leitner, Galerie Lisi Hämmerle bis 3.3. Simon Fujiwara Hope House, KUB bis 6.4.

Ouh, ouh, ouh

Bregenzer Theaterstadt Schwank in drei Akten von Erich Koch. Originaltitel: Alles Bauerntheater, Verlag Eva Bieler/ Wien, bearbeitet von C. Fürst und J. Zandler Austriahaus, Belruptstraße 21 mit Bewirtung, Einlass eine Stunde vor Beginn, freie Sitzplatzwahl Premiere, Freitag 9.3. 19 Uhr Samstag 10.3. 18 Uhr Sonntag 11.3. 17 Uhr Freitag 16.3. 19 Uhr Samsta 17.3. 18 Uhr Sonntag 18.3. 17 Uhr Freitag 23.3. 19 Uhr Samstag 24.3. 18 Uhr Sonntag 25.3. 17 Uhr KVV und Res. Tel. 0664 4933479 Abholung jeden Freitag 10.30-11.30 Uhr, Hotel Messmer, Kornmarktsraße 16. 14 Euro/Abendkasse 16 Euro www.bregenzer-theaterstadl.at

Orientalischer Tanz für Frauen BG Blumenstraße, Bregenz, Anfänger herzlich willkommen! Infos: 0650/2719750, rashida@telering.at Mi 14. +21. März, 18:30 Uhr Mi 4., 11., 18.,+ 25. April, 18:30 Uhr

VORVERKAUF

4-6 Jarhen mit Begleitung Erwachsener, Bücherei am Dorfbach, Hard 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Diabetikerstammtisch Heidi Weiß, Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 16-18 Uhr Klitzekleine Geschichte des Feminismus Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Vom Glück des Pilgerns Diashow von Harald Pfanner, Kolpinghaus Bregenz 19 Uhr Erinnerungen an Hard Vortrag/ Gespräch, Pfarrzentrum Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Altenteil Lesung mit Rainer Nikowitz, Spannrahmen Hard 20 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos 20.30 Uhr Achim Kirchmair Trio, Kammgarn Hard 22 Uhr Der andere Liebhaber Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Rund um den Kornmarktplatz Vortrag, Mag. Thomas Klagian, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Kesselhaus, Mariahilf, bis April 2018, PV Ortsgruppe Bregenz

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Feldkirch Stadtmarketing und Tourismus 0043 5522 73467

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Trrio io W Wiie en n | Hans Hans s Ec Eck ker er Trio ri o Gastmu mu

Hoam Hoa melige gen

Ärzte Sa 3.3. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/III, Bregenz Tel. 05574/76372 So 4.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Esther Elisabeth Benedikt-Muxel Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel. 05574 44273

Zahnärzte Sa 3.3. + So 4.3. 17-19 Uhr Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 3.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 17-19 Uhr Lotos Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 4.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 10-12 und 17-19 Uhr Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Lustenau - Höchst

Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing 0043 5572 22188

Sa 3.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

Bludenz Tourismus 0043 5552 63621 790

Hohenems Tourismus & Stadtmarketing 0043 5576 42780 Nenzing / Bürgerservice 0043 5525 622150

Lindaupark Info-Theke / 0049 8382 277560 Eine Veranstaltung von Alfred Linher

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Bregenz Tourismus & Stadtmarketing 0043 5574 49590

Montafon Tourismus - Verkaufsstelle Schruns / 0043 5556 722530 Tschagguns / 0043 5556 72253 67 o. 68

Einlass: 19.30 Uhr | Beginn: 20.00 Uhr

Notdienste

Online-Tickets www.v-ticket.at www.musikladen.at

So 4.3. 10-12 und 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at


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Entgeltliche Einschaltung

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Entgeltliche Einschaltung

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Sozialismus und Islam: Unvereinbar Kaum als neue Landesgeschäftsführerin der Wiener SPÖ im Amt, plädierte Barbara Novak in einem Interview für ein Kopftuchverbot in den Schulen. Und „Ich werde als Frauenrechtlerin und Feministin weiter gegen das Kopftuch auftreten.“ Novaks Worte in Allahs Ohr. Denn die SPÖ hat gegenüber dem Islam und seiner Auslegung bislang völlig versagt. Entweder tut man so, als gebe es in Zusammenhang mit dem Islam keine Probleme, oder man pflegt eine herzige Toleranzpolitik, in der Hoffnung, puritanische Anhänger des Islam sozusagen mit den Vorzügen westlicher Dekadenz zu korrumpieren. Dabei sind Islam und Sozialismus unvereinbar. Studiert man die drei Säulenheiligen des Sozialismus, also Marx, Engels und Lenin, dann haben männliche und weibliche Marxisten entschieden gegen den Islam aufzutreten. Denn bei diesen drei Herren ist der Islam eine Art feudalistischer Hokuspokus aus der Steinzeit. Eine junge alleinlebende Ärztin aus Syrien erklärte mir neulich, sie trage Kopftuch, weil Allah von den Frauen züchtiges Auftreten in der Öffentlichkeit verlange. Hier unterwirft sich also eine hochgebildete Frau einer moralischen Schamhaftigkeit, die in ihre Persönlichkeit eingreift. Wahrer Glaube braucht aber keine demonstrativen Kleidervorschriften. Abgesehen davon: Was haben die SPÖ-Frauenrechtlerinnen bisher gegen diese Selbstunterdrückung bei islamischen Frauen unternommen? Nichts! Also „Genossinnen“: An die Arbeit!

BMW macht „Knight Rider“-Träume wahr 2017 gingen im BMW-Werk Steyr weniger Dieselmotoren vom Band. Hofer: „Kein Dieselfahrverbot.“ In der Autobranche herrschen turbulente Zeiten. Die Produktion von Dieselmotoren ist bei BMW Steyr 2017 weiter zurückgegangen: um Minus zehn Prozent auf 776.129 Stück. Die Produktion von Benzinmotoren hat dafür um 40 Prozent auf 551.025 Stück zugelegt. Insgesamt sind um fünf Prozent mehr Motoren vom Band in Steyr gelaufen als noch im Vorjahr, und mehr als die Hälfte aller Motoren, die in BMW-Autos verbaut werden, stammt aus Steyr. Gleichzeitig ging der Umsatz um 1,8 Prozent zurück.

Keine Diesel-Fahrverbote Christoph Schröder, der im November vergangenen Jahres Gerhard Wölfel als Geschäftsführer des BMW-Werks in Steyr nachfolgte, sprach bei der Wirtschaftspressekonferenz in Wien auch die Dieselthematik an. „Diesel ist gut fürs Klima und ohne ihn wird man die Klimaziele nicht erreichen können.“ Dieselverbote seien in Österreich nicht zu befürchten, wie ihm Verkehrsminister Norbert Hofer vor Kurzem bei einem Werksbesuch von BMW Steyr bestätigte. BMW investiert weiter stark in die Entwicklung von Dieselmotoren, setzt parallel aber auch in Zukunftstechnologien. Bis 2025 will BMW 25 voll- oder teilelektrifizierte Modelle anbieten. Großen Stellenwert räumt der Konzern dem autonomen Fahren ein. „2021

BMW-Führungsduo Morawa Foto: BMW (li.) und Schröder.

kommt der iNext, der autonom fahren könnte“, sagte Christian Morawa, BMW-Österreich-Chef. Die Betonung liegt auf „könnte“, denn gesetzlich ist das autonome Fahren nicht geregelt. Der iNext kann jedenfalls wie K.I.T.T. in der Serie „Knight Rider“ via Smartwatch aus der Garage gerufen werden, so Morawa. (lio)

Ökostrom: 20 statt 100 Euro 170.000 Haushalte könnten sich die Ökostrompauschale ersparen Die Energiewende kostet Geld, und Bürger steuern ihren Beitrag über die Ökostromkosten dazu bei. Im Jahr macht das durchschnittlich 100 Euro pro Haushalt aus. Ab 2018 soll dieser Betrag wegen der neuen Verordnung für die Ökostromförderkosten auf 90 Euro sinken, heißt es bei der E-Control. Einkommensschwache Haushalte, die von der Rundfunkgebühr befreit sind, können auch eine teilweise Befreiung der Ökostromkosten, die sich aus der Ökostrompauschale und dem Ökostromförderbeitrag zusammensetzen, beantragen. Dazu gehören unter anderem Arbeitslose, Gehörlose, Rentner, Mindestsicherungsbezieher, Studienbeihilfeempfänger und Zivildiener. Das Nettohaushaltseinkommen darf dabei einen bestimmten Betrag nicht überschreiten. Verbrauchsabhängig zahlen diese Haushalte dann nur bis zu 20 Euro

Wer von der Rundfunkgebühr befreit ist, muss auch keine Ökostrompauschale zahlen. 170.000 Haushalte tun es aber. Foto: L. Osusky

des Ökostromförderbeitrags. 2017 waren 300.000 Haushalte von den Rundfunkgebühren befreit. Aber nur 132.000 Haushalte haben sich auch von den Ökostromförderkosten befreien lassen. „170.000 Haushalte nutzen diese Einsparmöglichkeit also gar nicht“, so die E-Control. Der Antrag auf teilweise

Befreiung von den Ökostromkosten erfolgt über das Formular für die Befreiung der GIS-Gebühren (erkennbar an den grünumrandeten Kästchen). Dieses kann im Internet heruntergeladen werden und liegt auch in Papierform bei Raiffeisenbanken sowie den Magistrats- und Gemeindeämtern auf. (lio)


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Street-Art in der Alten Seifenfabrik Buchpräsentation, Live-Malerei und Konzert am kommenden Samstag

Sie sind talentierte Streetartkünstler. Ihre Pieces findet man an Mauern, U-Bahn-Wagons und verlassenen Fabriken, aber niemand weiß, wer sich hinter dem geheimnisvollen Tag BLUX verbirgt. Jonas und Leander. Leander und Jonas. Nichts kann sie trennen. Bis sich Leander verliebt. Und Jonas über einen chinesischen Pinsel stolpert und sich in eine Katastrophe malt. Der Autorin Irmgard Kramer gelang mit „17 Erkenntnisse über Leander Blum“ ein Jugendroman über Freundschaft und Kunst, über tiefste Verzweiflung und äußerste

Foto: Veranstalter

Gleich drei Kunstgenres werden am kommenden Samstag, 3. März, ab 20 Uhr bei freiem Eintritt in der Lauteracher Seifenfabrik präsentiert. Irmgard Kramer stellt ihren neuen Roman „17 Erkenntnisse über Leander Blum“ vor, Street-Artist PRKS wird live malen und die Band „Go Ambient“ konzertiert.

Die Autorin Irmgard Kramer stellt ihren Roman „17 Erkenntnisse über Leander Blum“ in der Alten Seifenfabrik vor Hingabe und eine Liebe, die alles rettet. Kramer wird in der Seifenfabrik Auszüge daraus lesen. Passend dazu der Bildende Künstler: PEKS hat sich in seinem

Studium der Theater-, Film und Medienwissenschaft intensiv mit Graffiti, Urban Art und Street Art beschäftigt. Er malt und sprüht seit er 15 ist. Es ist ihm gelungen,

seine Leidenschaft mit Projekten, Auftragsarbeiten und Workshops zu seinem Beruf zu machen. Bei der Entstehung des Buches stand er beratend zur Seite. Er wird Live malen und einige seiner Bilder ausstellen. Last but not least wird auch Musik - und zwar extrem aktuelle - geboten: „Go Ambient“ sind Klaus Kemmerling (Saxophon) und Roland Wölfle (Elektronik). Soeben ist ihre erste CD erschienen. Sie improvisieren zur Malerei, treten in einen musikalischen Dialog und erzeugen intuitiv Klangbilder und Stimmungen. Durch spontane Interaktionen entstehen Augenblicke besonderer Verschmelzung und Synchronizität, die in die Tiefe gehen und intensive Erfahrungen darstellen. Dies alles ist nicht vorhersehbar. Live ist diese Musik neu und unmittelbar. Zu hören am kommenden Samstag bei freiem Eintritt in der Alten Seifenfabrik. (rj)


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Foto: Veranstalter

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„Sprachencafé“ im Brockenhaus Leiblachtal Am kommenden Samstag, 3. März, sind wieder alle Bewohner von Lochau und Umgebung ins „Sprachencafé“ im Brockenhaus Leiblachtal in der Toni-Russ-Straße eingeladen für die Sprachentische Französisch, Portugisisch und Spanisch. Das Café findet von 9.30 bis 11 Uhr statt. Begleitet werden die einzelnen Runden von zum Teil muttersprachlichen Moderatoren, organisiert wird diese Veranstaltung vom Generationenausschuss der Gemeinde Lochau mit Peter Pongratz als engagiertem Projektleiter. Weitere Termine im Jahr 2018 sind der 7. April, der 12. Mai und der 2. Juni. Alle Informationen dazu bei Projektleiter Peter Pongratz – T 0650 4977 400 oder E-Mail peter.pongratz@bregenz.net (rj)


Donnerstag, 1. März 2018

Foto: Rohnerhaus

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Hofsteigtag im Rohnerhaus Zum traditionellen Hofsteigtag am kommenden Sonntag, 4. März, ist der Eintritt ins Rohnerhaus an diesem Tag von 10 bis 17 Uhr frei. Derzeit ist dort die Ausstellung „Face to Face“ zu sehen, die die beiden unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten Edmund Kalb (1900 - 1952) und Marco Spitzar zeigt. Kalbs Selbstportraits stehen dabei der jüngsten Werkgruppe „Köpfe“ von Spitzar gegenüber. Hausherr Alwin Rohner wird an diesem Tag eine Einführungen zu den Ausstellungen geben. (rj)

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 3° Nied. 50%

max: 8 2000 m: -2°

min: 4° Nied. 20%

max: 9° 2000 m: 0°

min:4° Nied 70%

max: 7° 2000 m: -1°

Freitag Morgens bricht die Föhnströmung rasch zusammen und bringt ab den Mittagsstunden überall etwas Regen. Die Sonne zeigt sich kaum. Am Samstag gibt es vor allem in der ersten Tageshälfte noch viele Restwolken, diese lösen sich aber mehrheitlich auf und am Nachmittag gibt es viel Sonne bei milden 9 Grad. Schon am Abend ziehen aber neue Wolken auf. Diese bringen einen trüben und verregneten Sonntag. Die Mengen sind nicht groß, die Sonne zeigt sich aber kaum. Oberhalb von 1500 m fällt Schnee. Die Temperaturen bleiben bei 6-8 Grad.

Michael Jäger

Am Montag wird es trocken bleiben aber bewölkt. Die darauffolgenden Tage gibt es noch mehr Wolken und einiges an Niederschlag. Sonne wird es voraussichtlich kaum geben und die Temperaturen bleiben mild, sodass oberhalb von 1500 m einiges an Neuschnee hinzu kommt, aber darunter bleibt es bei Regen. Immer top aktuelle Wetterinfos, egal ob unterwegs oder zuhause. Mehr Infos unter: www.wetterring.at


Donnerstag, 1. März 2018

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PINK-TV jetzt neu bei Lampert Das beste Programm für alle Balkan-Länder ist ab sofort über „Meine Welt“ auch bei Lampert zu empfangen. Das Programmpaket besteht aus den acht beliebten Sendern Pink extra, Pink Film, Pink Folk, Pink Kids, Pink Music, Pink Plus, Pink

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Alpinale sechs mal sechs Kurzfilme auf Ländle Tour Die beliebtesten sechs von 1050 Einreichungen, die sich im vergangenen Jahr beim Alpinale Kurzfilmfestival dem Wettbewerb um das „Goldene Einhorn” stellten, sind sechsmal bis Ende März in Vorarlberg zu sehen. Das Alpinale Kurzfilmfestival lockte vergangenen August über 1000 Kurzfilmfans zum Openair Kino nach Nenzing. Um die Wartezeit bis zur 33. Ausgabe im August zu verkürzen, tourt der Verein mit sechs Publikumslieblingen durch ganz Vorarlberg. Darunter auch ein Kurzfilm mit Oscar-Nominierung. Vorarlberger Kurzfilme gesucht! Bis 15. März können auch Filmschaffende aus Vorarlberg ihre Kurzfilme in der Kategorie „v-shorts” einreichen. Vier Filme werden am 5. Mai im Vorarlberg Museum in Bregenz bei der Vorarlberger Kurzfilmnacht durch

das Publikum und Jury für das Festival nominiert. „Mit der Vorarlberger Kurzfilmnacht bieten wir den lokalen Filmemachern eine eigene Plattform und die Gelegenheit im Festivalprogramm mit den besten Kurzfilmen der Welt zu messen“, so Alpinale-Obfrau Manuela Mylonas. Alpinale Kurzfilmfestival Der Kurzfilmwettbewerb lockt jedes Jahr Hunderte Cineasten in die Marktgemeinde Nenzing in Vorarlberg. Schließlich erwartet die Alpinale-Besucher ein vielversprechendes und abwechslungsreiches Programm, das aus zehn Stunden Kurzfilmprogramm besteht und aus über 1000 internationalen Kurzfilmen ausgewählt wurde. Welche für das Festival nominiert werden, entscheidet sich im Mai. Alle Termine & Filminfos auf http://www.alpinale.at (ver)

Reinhard Winner Medienberater 0664/3408921 reinhard.winner@rzg.at

Darko Brajovic Medienberater 0699/10522664 darko.brajovic@rzg.at

Peter Bertole Geschäftsführer 05522/72330-40 0676/7032240 peter.bertole@rzg.at

aublatt g l a W Ihr t Produk n i e t is der 44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017

Raimund Jäger

www.rzg.at

Redakteur raimund.jäger@rzg.at

VLV rät zur besonderen Achtsamkeit bei Freizeitaktivitäten Auch im letzten Jahr verunglückten fast 300 Menschen im alpinen Raum tödlich. Jeder einzelne ist einer zu viel. Jährlich verletzen sich zusätzlich rund 7.800 Personen und müssen aus ihrer Notlage gerettet werden. (Quelle: österreichisches Kuratorium für alpine Sicherheit) Für die Sicherheit beim Alpinsport ist jede/r für sich selbst verantwortlich und muss sich entsprechend schützen beziehungsweise die richtige Ausrüstung wählen. Diese Verantwortung kann niemandem abgenommen werden! Kommt es trotz entsprechender Vorbereitung und Ausrüstung dennoch zu einer alpinen Notlage, kann man sich zum Glück auf die Flug- und Bergrettung verlassen. Neben der körperlichen Fitness und richtigen Einschätzung der eigenen Fähigkeiten empfiehlt es sich, eine private Unfallversicherung abzuschließen. Damit können Unfälle zwar nicht vermieden, aber mögliche Auswirkungen des Unfalls finanziell abgesichert werden. Angefangen bei den Bergungskosten, gesundheitlichen Folgeschäden bis hin zur Arbeitsunfähigkeit. All diese Faktoren können schnell zu einer finanziellen Belastung führen. (red)


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Im Überblick

Neue Ausstattung für Vorarlberger Schulweg-Lotsen Rund 600 Schülerlotsen und knapp 300 Elternlotsen sind in Vorarlberg im Einsatz: Sie sorgen dafür, dass tagtäglich tausende Kinder sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen. Nun gibt es für alle diese wichtigen Helferinnen und Helfer eine komplett neue Lotsenkleidung von ORF Vorarlberg, VN, Land Vorarlberg und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit. Gut sichtbar sind die Schulweg-Lotsen an Straßenübergängen, den neuralgischen Stellen des Schulwegs, positioniert - und das nicht nur bei Sonnenschein. Sie gehen bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit hinaus und helfen den Schülerinnen und Schülern beim Queren der Straße. Wie wichtig der Lotsendienst ist, zeigen die Unfallzahlen. 47 Prozent aller Schulwegunfälle passieren an einem Schutzweg an lotsengesicherten Übergängen hat es in 50 Jahren in Vorarlberg keinen einzigen Unfall gegeben.

Auf dem Thema Sicherheit im Straßenverkehr liegt ein besonderer Fokus im ORF Vorarlberg, betont ORF-Landesdirektor Markus Klement: „Seit vielen Jahren verteilen wir mit der ORF-Aktion ‚Sicher unterwegs‘ Sicherheitspakete an alle Erstklässler in Vorarlberg. Dass wir nun die Lotsen komplett neu ausstatten, ist ein folgerichtiger weiterer Schritt um sicherzustellen, dass die Kleinen und Kleinsten unseres Landes sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen.“

Auch bei Dämmerung bestens sichtbar mit dem nagelneuem Lotsen-Outfit

Fotos: Philipp Steurer

Die wasserdichten neongelben Mäntel mit breiten Reflektorenstreifen sind schon aus 150

Metern erkennbar. Für die wärmeren Tage gibt es Warnwesten, wetterfeste Schildkappen und Kellen ergänzen das funktionale Outfit.

ORF-Landesdirektor Markus Klement, Klaus Wiedemann (Landespolizeidirektion), Landesrätin Barbara Schöbi-Fink, Martin Pfanner (Kuratorium für Verkehrssicherheit), Angelika Walser (Verkehrsreferentin Vorarlberger Landesschulrat), VN-Chefredakteur Gerold Riedmann.


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Donnerstag, 1. März 2018

ALT.JUNG.SEIN. in Kennelbach Info: ALT.JUNG.SEIN. in Kennelbach Kostenloser Schnuppertermin: am Montag, 12. März 2018, von 15.00 – 16.30 Uhr im Seniorenstüble Kennelbach, Friedrich Schindlerstraße. Start des 5-teiligen Kurses: jeweils am Montag, ab 19. März 2018, ebenfalls von 15.00 – 16.30 Uhr im Seniorenstüble Kennelbach. Kosten: 35 Euro. Anmeldung bei Cornelia Großkopf, M 0650 6361818 oder Anita Ohneberg, M 0699 19572503. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss der Gemeinde Kennelbach. Mehr Infos unter: www.altjungsein.at (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: kkv/simone rinner

Humorvolle Fitness für Körper und Geist Wir leben immer länger – und damit wir diese „geschenkten Jahre“ auch gut nutzen können, ist Vorbeugung und gezieltes Training für den Erhalt der eigenen geistigen und körperlichen Fähigkeiten notwendig. Hier setzt ALT.JUNG. SEIN. an - bei den humorvollen Übungen dieses ganzheitlichen Kursprogramms wird das Kurzund Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungs- und leichte Bewegungsübungen stärken die Stand/Trittsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Sie lernen neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder und die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. Beim kostenlosen Schnuppertermin können Sie ALT.JUNG.SEIN. kennenlernen. Lust auf mehr? Dann können Sie in der darauf folgenden Woche am fünfteiligen ALT.JUNG.SEIN. Kurs mit den Leiterinnen Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf teilnehmen.

Foto: Verein

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Ist Fasten noch zeitgemäß? Wenn wir nach der Faschingszeit ans Fasten denken, wird das vielfach mit Verzicht auf Alkohol, Süßigkeiten usw. in Verbindung gebracht. Fasten im christlichen Sinne bedeutet aber weit mehr. Es geht vielmehr um eine innere Einkehr, um ein Nachdenken über die Schöpfung und das Leben generell. In einer besinnlichen Feier mit Pfarrer Hans Tinkhauser und Frau Bernadett Schiel bekamen die Bregenzer Senioren einen Einblick in den tieferen Sinn der Fastenzeit. Der Mensch will fit und schön sein, wobei es in erster Linie um reine Äußerlichkeiten geht. Fasten soll das Ziel haben, mit Körper, Geist und Seele in Einklang zu kommen, die Gelassenheit in sich zu spüren und den Weg in die innere Stille zu finden. Fasten als Verzicht wegen einer guten Figur erfüllt zwar den Zweck, aber nicht den eigentlichen Sinn, auf einen Weg zur Zufriedenheit zu gelangen. Fasten im eigentlichen Sinn soll helfen, die wahren Werte des Lebens mit sich selbst und den Mitmenschen zu finden. (ver)


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Donnerstag, 1. März 2018

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Kopfschmerzen Ursache finden und behandeln

Die medizinische Forschung will mehr als 200 verschiedene Arten von Kopfschmerzen erkannt haben. Als häufigste Art gilt der sogenannte Spannungskopfschmerz, bei dem die Symptome an beiden Seiten des Kopfes auftreten. Von Betroffenen wird der Schmerz meist als drückend oder auch einengend beschrieben. Dabei wird prinzipiell zwischen der episodischen und der chronischen Form unterschieden. Von Letzterer spricht man allerdings erst, wenn die Schmerzen häufiger als jeden zweiten Tag auftreten. Dass die genauen Ursachen des Spannungskopfschmerzes noch ungeklärt sind, ist durchaus symptomatisch. Denn prinzipiell gestaltet sich die Ursachensuche bei Kopfschmerzen in sehr vielen Fällen recht schwierig. Für kurzzeitige Probleme ist von schlechtem Essen bis hin zu unerkannter Kurzsichtigkeit fast alles denkbar. Bei wiederkehrenden Beschwerden ist ein Arztbesuch jedenfalls dringend erforderlich, um mögliche schwerwiegende Ursachen ausschließen zu kön-

nen. Als Faustregel gilt, dass man dann zum Arzt geht, wenn die Schmerzen häufiger als einmal im Monat auftreten oder länger als zwei Tage am Stück anhalten. Alles aufschreiben Ein guter Wegbegleiter, der zudem leicht umzusetzen ist, ist in jedem Fall das Kopfschmerztagebuch. Hier dokumentiert der Betroffene möglichst genau die Umstände seiner Kopfschmerzen. Er sollte unbedingt aufschreiben, wann bzw. wie lange die Schmerzen aufgetreten sind, welche Auslöser aus seiner Sicht in Frage kommen und wie stark die Beschwerden waren. Sinnvoll ist außerdem festzuhalten, welche therapeutischen Maßnahmen man ergriffen hat und ob Schmerzmittel zur Linderung der Beschwerden eingesetzt wurden. Prinzipiell gilt, dass das Kopfschmerztagebuch umso wertvoller ist, je mehr darin festgehalten wird. Unnötige Informationen gibt es im Prinzip keine. Praktische Hilfestellung Nach einem längeren Zeitraum erkennt der Betroffene oftmals ungeahnte Zusammenhänge. Vielleicht treten die Schmerzen häufig nach der Konsumation eines bestimmten Lebensmittels

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Foto: ALDECAstudio / Fotolia

Die Suche nach dem Auslöser für Kopfschmerzen gestaltet sich manchmal schwierig.

Kopfschmerzen können einem den Tag ordentlich vermiesen oder aber an besonders stressigen Arbeitstagen auf. Natürlich hilft das Tagebuch aber auch dem behandelnden Arzt, der mögliche Ursachen erkennen oder andere Auslöser ausschließen kann. Ein allgemein gültiges Rezept gegen Kopfschmerzen gibt es aufgrund der verschiedenen Ursachen nicht. Regelmäßiger Sport und eine ausgewogene Ernährung sind allerdings ein Ansatz, der in jedem Fall mehr hilft als schadet. (gesund.at)


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Donnerstag, 1. März 2018

Frühlingsausstellung in den Brockenhäusern Ab 1. März hält der Frühling Einzug in den Brockenhäusern der Lebenshilfe Vorarlberg. Alle die etwas „Bsundriges“ suchen, werden beim vielfältigen Sortiment – auch für Ostern – sicher fündig. In den Brockenhäusern, den „Fundgruben mit Flair“, ist für

jeden Geschmack etwas dabei: Trendige Dekorations- und Geschenkideen für Haus und Garten, festliches Geschirr sowie farbenfrohe Textilien. In den hauseigenen Cafés werden die Gäste mit Kaffee- und Teespezialitäten sowie Kuchen verwöhnt. Die Brockenhaus-Teams in Sulz sowie Lochau freuen sich auf Ihren Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)

Info „Frühling im Brockenhaus“ Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53, Sulz Tel.: 05523 506-201 40 Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau Tel.: 05523 506-141 30 Die Öffnungszeiten finden Sie unter www.lebenshilfe-vorarlberg.at Die Teams der Brockenhäuser freuen sich auf viele Gäste. Die Ausstellung bietet auch allerhand Deko-Artikel für Ostern.

Tag des Hörens am 3. März 2018 Orientierung und Sicherheit im Alltag, Gespräche mit Freunden und in der Familie oder der Genuss der Lieblingsmusik – all das ermöglicht uns das Gehör. Der Hörsinn schafft Verbindung zwischen Menschen. „Was hast du gesagt?“ Eine Frage, die im Alltag immer wieder zu hören ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht weltweit von 360 Millionen Menschen aus, die an einer mittel- oder hochgradigen Schwerhörigkeit leiden. In Österreich ist Schätzungen zufolge rund jeder Fünfte von einer Hörminderung betroffen. Wer schlecht hört, nimmt seine Umgebung aber nicht nur leiser wahr. Vielmehr fällt es Betroffenen schwer, Gesprochenes zu verstehen. Umso wichtiger ist es, auf seine Ohren zu hören und rechtzeitig vorzusorgen. Um Menschen in aller Welt darüber aufzuklären, wie sie ihr Gehör schützen, bewahren und – im Falle einer Hörminderung – bestmöglich versorgen können, findet

jedes Jahr der Welttag des Hörens statt. Stefan Mathis, Geschäftsführer LZH Hörtechnik: „Aus diesem Anlass möchten wir Sie zu einer kostenlosen Höranalyse einladen. Gerne informieren wir Sie auch darüber, wie Sie Ihr Gehör bestmöglich schützen können.“

Info Terminvereinbarungen unter: Dornbirn, Feldgasse 24 +43 5572 25733 21 Röthis, Walgaustr. 37 +43 5522 43129 Bludenz, Werdenbergerstr. 39a +43 5552 68117


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Der Uhrentest ist eine relativ verlässliche Untersuchung, die Teil der Demenz-Diagnostik ist. Auf ein Stück Papier eine Uhr aufzeichnen und eine bestimmte Uhrzeit eintragen, das klingt für die meisten Menschen nach keiner großen Herausforderung. Dennoch oder gerade deswegen ist der Uhrentest eine wichtige Untersuchung zur Früherkennung von Demenz. Je nach genauer Herangehensweise werden verschiedene

Kriterien beurteilt. So überprüft der Untersuchende etwa, ob alle Zahlen korrekt in den Uhrenkreis eingetragen sind. Weitere Punkte gibt es für die richtige Bezifferung, gleiche bzw. ähnliche Abstände zwischen den Strichen sowie die korrekt eingetragene Uhrzeit. Der erzielte Punktwert des Patienten ermöglicht die erste Einschätzung, ob der Verdacht auf eine Frühform von Demenz besteht. (gesund.at)

Foto: Tiko / Fotolia

Was Uhren mit Demenz zu tun haben

Der Uhrentest dient der Früherkennung von Demenz


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Donnerstag, 1. März 2018

3. aks Gesundheitsforum Experten diskutieren über die Zukunft der Vorsorgemedizin in Lingenau Der Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin (aks) als traditionsreiche Gesundheitsorganisation evaluiert regelmäßig neue wissenschaftliche Entwicklungen. Ein Interview mit Prim. Univ. Prof. Dr. Bernhard Föger. Ist Gefäßverkalkung (Atherosklerose) eine natürliche, weitgehend unvermeidbare Folge des Alterungsprozesses oder kann man vor Atherosklerose vorsorgen ? Atherosklerose ist auch heute noch eine der wichtigsten Erkrankungen und die direkte Ursache von Herzinfarkt, Schlaganfall und Schaufensterkrankheit. In Industrieländern sterben zwischen 40 – 50% der Menschen an Atherosklerose und deren Komplikationen. Dies ist allerdings nicht naturgegeben, sondern zum überwiegenden Teil durch zu wenig konsequente Beherrschung

Prim. Univ. Prof. Dr. Bernhard Föger der Risikofaktoren bedingt. Die Hauptrisikofaktoren für Gefäßverkalkung sind zu hohes Cholesterin, zu hoher Blutdruck, Zuckerkrankheit (Diabetes) und Rauchen.

In den letzten Jahrzehnten sterben weniger Menschen an Atherosklerose und sie sterben später; woran liegt das? Insgesamt haben wir in den letzten 20 Jahren dramatische Fortschritte sowohl im Verständnis, als auch in der medikamentösen und interventionellen Behandlung (z.B. Herzkatheter oder Bypass Operation) der Atherosklerose gemacht. Genauso wichtig sind aber Vorbeugungsmaßnahmen welche zum Teil in die richtige Richtung gehen (Cholesterin, Blutdruck, Diabetes, Blutverdünnung bei Vorhofflimmern), zum Teil aber auch noch nicht ausreichend sind (Übergewicht, Bewegung, jugendliches Rauchen). Hier kommt dem aks in der Umsetzung eine wichtige Rolle zu. Sie fungieren seit 2016 als Präsident der Österreichischen Atherosklerose Gesellschaft (AAS). Welche Schwerpunkte setzt Ihre Gesellschaft in dieser Hinsicht?

Uns liegt der regelmäßige Austausch von Experten mit den Ärzten und Gesundheitsprofessionals, die die direkte Umsetzung machen, sehr am Herzen. Wir unterstützen auch Patientenvereinigungen in der seriösen Information der Bevölkerung. Einer unserer besonderen Schwerpunkte ist die Einrichtung eines österreichweiten Registers für familiäre Hypercholesterinämie (FH), einer lebensgefährlichen und recht häufigen Erkrankung (ca. 1.500 Fälle in Vorarlberg), die heute aber optimal behandelbar ist. (Entgeltliche Einschaltung)

Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T: 05574-202-0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe


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Qualität zahlt sich aus Kniffe für restlosen Genuss „Gute Lebensmittel sind teuer“, jammern viele. Dennoch landet in Österreich jedes achte verkaufte Lebensmittel im Müll. Damit werden pro Haushalt jährlich Lebensmittel im Wert von 300 bis 400 Euro entsorgt. MHD ist kein Wegwerfdatum Die Ursachen reichen von planlosen Einkäufen, überdimensionierten Mahlzeiten bis zu falscher Lagerung und fehlenden Kenntnissen. Beispielsweise wandern nach wie vor viele Lebensmittel in den Abfall, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) erreicht ist. Laut einer deutschen Forsa-Umfrage trifft dies auf 84% der weggeworfenen Waren zu. Dabei ist das MHD kein Wegwerfdatum, sondern der Hersteller garantiert bis dahin die charakteristischen Eigenschaften seines Produktes. Danach dürfen

Mag. Angelika Stöckler wir uns zuversichtlich auf unsere Sinne verlassen. Was gut aussieht, gut riecht und gut schmeckt, ist in der Regel auch noch gut! Besonders leicht verderbliche Waren, wie z.B. rohes Fleisch und Fisch, sind mit „zu verbrauchen bis“ gekennzeichnet. Diese empfindlichen Lebensmittel sollten Sie kühl lagern und nach Überschreiten des Verbrauchsdatums nicht mehr verzehren. Dass man sich gelegentlich mit dem Einkauf verschätzt und etwas übrigbleibt, kommt in jedem Haushalt vor. Aus den meisten Resten lassen sich jedoch kreative

Köstlichkeiten zubereiten. Reifes Obst schmeckt unter anderem als Smoothie, Kompott oder saftiger Kuchen. Aus Fleisch- und Gemüseresten lassen sich Salate oder Brotaufstriche zubereiten und altes Brot findet in dünne Scheiben geschnitten und als Chips aufgebacken reißenden Absatz. Delikatessen aus Lebensmittelresten „Upcycling“ heißt das neue Zauberwort, das beschreibt, wie man mit pfiffigen Ideen und Kochkenntnissen Lebensmittelreste veredeln kann. Alles was übrig bleibt, ist der perfekte Baustein für ein weiteres Gericht. Selbst bisher Ungenutztes wird zu Delikatessen verarbeitet. Gerne verrate ich Ihnen an dieser Stelle ein paar meiner ganz persönlichen Upcycling-Rezepte: Bio-Apfelschalen übergieße ich frisch oder

getrocknet mit kochendem Wasser und bereite daraus mit etwas Zimt feinen Apfeltee. Die Schalen von Bio-Zitronen rasple ich vor dem Auspressen und mische sie mit Salz oder Zucker und verleihe damit Salaten und Süßspeisen ein besonderes Aroma. Und die feinen Blätter frischer Radieschen, Karotten und Kohlrabi mixe ich mit Nüssen, Parmesan, Zitronensaft, Salz und Öl zu würzigem Pesto. Indem wir sie restlos genießen, lohnt sich der Einkauf qualitativ hochwertiger Lebensmittel definitiv.

Info Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu einem Sekretstau und damit zu einer Entzündung in der

Mag.pharm. Hubert Knauseder Apotheker in Lingenau

betroffenen Nebenhöhle führen. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopfschmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und

überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des

Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne! (Entgeltliche Einschaltung)


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Vortrag: Generation supercool Cool sein als das Ideal der Jugend – was aber tun, damit die demonstrative Abgeklärtheit nicht zur realen Kälte wird? Darum dreht sich ein Vortrag in der Reihe „Wertvolle Kinder“ am 7. März im Vorarlberger Kinderdorf Kronhalde. Mit inszenierter Coolness versuchen Jugendliche, über alle Höhen und Tiefen ihres Innenlebens hinwegzutäuschen. Beim Versuch, das Image, den Schein zu wahren, zerreißt jedoch allzu oft die wichtige Verbindung

Wellness Tipps

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Liebe Leserin, lieber Leser,

zwischen Fühlen, Denken und Handeln. Die Referentin Martina Schorn vom Institut für Jugendkulturforschung in Wien erläutert anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, ob es Strategien gibt, um dieser Entwicklung entgegenzusteuern. Der Vortrag findet am kommenden Mittwoch, 7. März um 20 Uhr im Vorarlberger Kinderdorf, Kronhalde Bregenz statt. Der Eintritt ist frei, Anmeldung erbeten: T 05574 4992-63 (Andrea Pfanner). (rj),

Die tägliche Dusche ... ist eines der wichtigsten Rituale im Bad und nimmt damit auch eine immer wichtigere Rolle bei der Badplanung ein: sie gibt Energie am Morgen, entspannt nach einem fordernden Tag im Job oder Haushalt und löst Verspannungen nach Anstrengungen. Die Wünsche sind sehr individuell und es gilt aus einer Vielzahl an Designs, Steuerungen und Funktionen auszuwählen.

Foto: Veranstalter

Um Ihnen die Spezifikation mit verschiedenen Duschlösungen zu erleichtern, beraten wir Sie als Komplettbad-Anbieter gerne. Wir koordinieren alle Renovierungsarbeiten mit allen Gewerken und Sie haben nur einen Ansprechpartner. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Ihr Gespräch.

Reparieren? Repair Café Bregenz Nachhaltiger Konsum, Sinn und Ziel eines Repair Cafés, sinnvoll und kostengünstig reparieren statt wegwerfen. Die Müllberge werden immer größer. Wir verbrauchen unnötig Rohstoffe und Energie. Wir werfen Unmengen weg. Auch Gegenstände, an denen nicht viel kaputt ist und die nach einer einfachen Reparatur problemlos wieder verwendet werden könnten. Harald Mark wird heute Donnerstag, 1. März 2018, um 18 Uhr Lebensraum Bregenz (Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister- Gasse 2 erklären, wie das Repair Café in Nenzing, das seit 2014 besteht, organisiert ist und wird die Sinnhaftigkeit und Vorteile einer solchen Einrichtung erläutern. Für das Repair Café in Bregenz, das in Zukunft einmal im Monat geöffnet haben wird, suchen wir geschickte ehrenamtliche Handwerker und Reparierer, sowie Kuchenbäckerinnen. Info: Lebensraum Bregenz T 05574/ 52700. (ver)

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at

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Vortrag im Lebensraum Bregenz Die Balance halten, einen festen Stand haben, sich angstfrei bewegen können – das alles ist auch eine Frage des persönlichen Beitrags, den jeder bereit ist zu leisten. Angepasste Bewegung fördert die Balance, kräftigt die Muskulatur und die Gelenke, wirkt sich positiv auf Geist und Seele aus. Ergänzt mit der notwendigen medizinischen Vorsorge und einem angepassten Wohnumfeld ist dies ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung der Selbstständigkeit. Andrea Gross von „Sicheres Vorarlberg“ bietet im Vortrag „Im Gleichgewicht bleiben“ wertvolle Hilfestellungen und praktische Bewegungsübungen zur Minimierung des eigenen Sturzrisikos. Hilfreiche Tipps zum angepassten Wohnumfeld erhalten die Teilnehmer im Vortrag von Manuel Müller-Graber vom ifs am kommenden Dienstag, 6. März um 18 Uhr. Im Anschluss stehen beide Referenten gerne zur Verfügung. Eintritt frei, Information: Lebensraum Bregenz, T 05574-52700. (rj)


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Frauen brauchen mehr Unterstützung Weibliche Rollenanforderungen und Depression Während psychische Erkrankungen allgemein bei Frauen und Männern etwa gleich häufig auftreten, sind eindeutig mehr Frauen als Männer von Depressionen betroffen. Dementsprechend werden Frauen auch häufiger Antidepressiva verschrieben. Angst- und Panikstörungen sowie Essstörungen sind bei Frauen im Lebensverlauf ebenfalls häufiger als bei Männern anzutreffen, während bei Männern häufiger Alkohol-und Drogenprobleme auftreten. Frauen suchen eher Unterstützung Teilweise ist die höhere Depressionsrate dadurch bedingt, dass Frauen sich eher ärztliche und therapeutische Hilfe holen, ihre Symptome besser wahrnehmen und offener darüber berichten. Untersuchungen deuten außerdem darauf hin, dass bei der Diagnose von Depressionen offenbar geschlechtsspezifische Rollenstereotype wirksam werden. Schildern Männer und Frauen dieselben Beschwerden, so wird bei Frauen schneller eine Depression diagnostiziert als bei Männern. Andere Studien wiederum weisen darauf hin, dass sich eine Depression bei Männern eher in Form von Alkoholismus und anderen Suchterkrankungen äußern kann. Neben diesen verzerrten Häufigkeitsunterschieden kommen methodisch zuverlässige Studien aber zu einer tatsächlich größeren Häufigkeit von Depressionen bei Frauen - sie leiden doppelt so häufig an Depressionen wie Männer. Unterschiedliche Lebenswelten und Belastungen Um zu verstehen warum das so ist, wurden verschiedene Erklärungsmodelle entwickelt. Neben biologischen Ursachen, wie etwa hormonelle Unterschiede, werden vor allem psychosoziale und die Geschlechterrollen betreffende Faktoren diskutiert. Frauen und Männer leben in verschiedenen Lebensrealitäten und sind von unterschiedlichen psychosozialen Belastungsfaktoren betroffen. Diese sind einerseits in der Biologie verankert, andererseits sind sie sozialen,

kulturellen oder politischen Gegebenheiten, sowie den unterschiedlichen Rollenerwartungen geschuldet. Frauen verdienen weniger, arbeiten häufiger in Teilzeit und sind so stärker von Armut betroffen leben außerdem häufig in Abhängigkeitsverhältnissen. Das kann sich negativ auf den Selbstwert auswirken, zu Gefühlen von Hilflosigkeit und geringer Selbstwirksamkeit führen und in eine Depression münden. Weiters bekommen Frauen oft weniger gesellschaftliche Anerkennung z.B. durch einen niedrigeren beruflichen Status, sie sind öfter Unterdrückung, Gewalt und sexuellem Missbrauch ausgesetzt. Multiple Rollenanforderungen Eine allgemeine Überlastung durch die oft vielfältigen Rollen (z.B. Partnerin, Mutter, für den Haushalt Verantwortliche, Tochter und Berufstätige) kann in eine depressive Verstimmung führen. Rollenkonflikte bzw. das Bedürfnis, alle diese Rollen perfekt zu erfüllen und die Wahrnehmung, dass dieses Ideal nicht leistbar ist, verstärkt die negativen Gefühle noch. Ist es also gesünder sich auf weniger Rollen zu beschränken, also etwa nicht berufstätig zu sein? Grundsätzlich gibt es keine allgemein gültige Antwort darauf. Studien weisen darauf hin, dass eine Rollenvielfalt (Partnerschaft, Elternschaft, Beruf), also verschiedene Rollen einzunehmen, eher ein für die Gesundheit schützender Faktor ist. Das ist damit erklärbar, dass verschiedene Tätigkeitsfelder zu breiterem Wissen, größeren sozialen Netzwerken, höherem Einkommen und vielfältigen Erfolgserlebnissen beitragen. Außerdem können so Stressoren oder Schwierigkeiten in einem Bereich durch „gutes Gelingen“ in einem anderen Bereich die Belastungsintensität abpuffern. Die eigene Identität sowie das Selbstwertgefühl stehen dann auf mehreren Pfeilern. Grundsätzlich kommt es darauf an wie zufriedenstellend die einzelnen Rollen sind. Ist damit ein subjektives Gefühl der Überlastung verbunden, so wirkt sich

Mag.a Christa Bauer, Fachstelle Frauengesundheit im FEMAIL das negativ auf die psychische Gesundheit aus. Laut Fokusbericht „Gender und Gesundheit“ des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit (2008) sind folgende Faktoren bestimmend für eine gesundheitsförderliche Bewältigung mehrerer Rollen: stabile Partnerschaft, emotionale Unterstützung, gerechte Aufteilung der Familien-und Berufsarbeit, Anzahl und Alter der Kinder, finanzielle Situation, Arbeitssituation, Freizeit-und Erholungsmöglichkeiten sowie Persönlichkeitsmerkmale wie Selbstwertgefühl, Kontrollüberzeugung sowie passende Bewältigungsstrategien. Frauen zeichnen sich für die Beziehungspflege in Familie und Freundeskreis verantwortlich. Sie werden in diesem Sinne stärker von Problemen anderer belastet und entwickeln aufgrund dessen häufiger Depressionen. Die Themen Kinderwunsch und Familienplanung sowie neben ihrer Berufstätigkeit die Sorge, die Mutterrolle zufriedenstellend leben zu können, sind in diesem Zusammenhang ebenfalls zu erwähnen. Bei Männern werden Depressionen im Gegenzug häufiger durch finanzielle Schwierigkeiten und Probleme im Beruf ausgelöst. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede verschwinden je-

doch in Partnerschaften, die sich durch Gleichberechtigung und Aufweichung der traditionellen Geschlechterrollen auszeichnen. (red)

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KONTIV-Studie Mobilitätsverhalten auch für Gemeinden von großem Interesse Alle fünf Jahre wird das Mobilitätsverhalten der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger durch umfassende Befragungen erhoben. Das Land Vorarlberg hat 2017 eine sogenannte KONTIVErhebung durchführen lassen. Die Zahl der angefragen Haushalte wurde deutlich erhöht, berichtet Mobilitätslandesrat

Johannes Rauch: „So kann beispielsweise spezifisch für eine Region bzw. Gemeinde erhoben werden, zu welchen Anteilen und zu welchen Wegezwecken Menschen mit dem Rad unterwegs sind“. Mit welchem Verkehrsmittel sind die Vorarlbergerinnen und

Vorarlberger wann, wie oft und wofür unterwegs - so kann die Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten in Vorarlberg kurz umrissen werden. Nach dem Zufallsprinzip haben im Herbst 2017 mehr als 25.000 Haushalte einen Fragebogen erhalten. Zum Vergleich: Im Jahr 2013 waren es noch 15.000 Haus-

halte. Dem verstärkten Interesse der Vorarlberger Gemeinden wurde damit Rechnung getragen, weil dadurch eine höhere Stichprobe im Rücklauf erzielt werden konnte. „So kann beispielsweise spezifisch für eine Region bzw. Gemeinde erhoben werden, zu welchen Anteilen und zu welchen Wegezwecken Menschen mit dem Rad unterwegs sind“, informiert Landesrat Rauch: „Auf Basis dieser Ergebnisse können neue Maßnahmen gesetzt bzw. bestehende überprüft werden“. Die erhobenen Daten sind wertvolle Grundlagen für regionale Radverkehrsplanungen, aber auch für die Vergleichbarkeit verschiedener Regionen und Städte bzw. Gemeinden. Elf Regionen, Städte und Gemeinden haben für eine Verdichtung der KONTIV-Erhebung angesucht. „Diese Mehrkosten von 110.000 Euro werden zu 70 Prozent, das sind 77.000 Euro, vom Land getragen“, so Landesrat Rauch. Mit den Ergebnissen bzw. den Berichten zur KONTIV- Erhebung 2017 wird im Frühjahr 2018 gerechnet. (red)

Wintersaison verläuft positiv Der Jänner 2018 hat Vorarlbergs Tourismusbetrieben im Vergleich zum letzten Jahr weitere Zugewinne gebracht. 267.900 Gäste (+3,9 Prozent) haben rund 1,2 Millionen Nächtigungen (+6,2 Prozent) gebucht. Entsprechend positiv ist die Zwischenbilanz der laufenden Wintersaison im jüngsten Tourismusbericht der Landesstelle für Statistik. Von November 2017 bis Jänner 2018 wurden insgesamt 524.000 Gästeankünfte (5,7 Prozent) und knapp über zwei Millionen Übernachtungen (+6,8 Prozent) gezählt. Aktueller Tourismusbericht der Landesstelle für Statistik


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Angriff von ganz unten Bregenz Handball empfängt Fivers aus Wien

Doch Bregenz Handball möchte den Heimvorteil unbedingt ausnutzen. Wie wichtig die Fans im Rücken der Gelb-Schwarzen sind, bewies die starke Leistung im Heimderby gegen Hard. Obwohl der Wiener Spielmacher Vytas Ziura am kommenden Samstag wohl noch verletzungsbedingt ausfallen wird, können die Bregenzer mit Sicherheit wieder ein sehr schnelles Spiel erwarten.

Bregenzer Handballnachwuchs in Topform Auch im drittletzten Spiel gegen Feldkirch2 konnten sich die Mädels der WU12 nach anfänglichen Schwierigkeiten klar mit 22:17 durchsetzen. Eine geschlossene Mannschaftsleistung und der zuverlässige Rückhalt der beiden Torfrauen Alissa und Madlein machten den Sieg möglich. Obwohl das Feldkircher Team durch Spielerinnen der ersten Mannschaft aufgerüstet wurde, kämpften sich die Bregenzer „Heldinnen von Morgen“ Tor um Tor zum Sieg und verteidigten so den ersten Tabellenplatz in der deutschen Kreisliga Bodensee.

Auf ein makelloses Heimspielwochenende dürfen auch die männlichen Teams von U16 bis U12 zurückblicken. Die MU122 spielte in einem spannenden Match gegen Bad Saulgau. In der 2. Hälfte konnte sich die Mannschaft von Markus Stockinger mit 24:21 durchsetzen. Die MU12-3 besiegte Ravensburg 2 mit 26:15, das MU12-1 Team gewann gegen Ravensburg 1 mit 26:17 und zum Abschluss setzte sich die MU12-2 gegen TV Gerhausen mit 21:16 durch. Die gute Laune war nicht nur bei den Spielern sondern auch im Trainergespann Max Rinnerthaler und Markus Stockinger zu spüren. (ver)

Foto: www.bregenz-handball.at

sowie Überzahlangriff und Unterzahlabwehr sind keine neuen Themen, haben aber speziell in Krems und Wien nicht gut funktioniert“. betont Cheftrainer Jörg Lützelberger.

Foto: Walter Zaponig

Am Samstag, den 3. März empfangen die Festspielstädter die FIVERS aus der Hauptstadt. Das Spiel beginnt um 19:00 Uhr in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster. Die U20 „Helden von Morgen“ beginnen bereits um 16:45 Uhr. Nach dem Abgang von Bojan Beljanski hat Bregenz Handball noch nicht wieder in die gewohnte Spur gefunden. In der Pflicht sind nun der erst 20-jährige Florian Mohr und Clemens Gangl, die in das Abwehr- und Angriffsspiel integriert werden müssen. „Beide machen es gut. Wir müssen Geduld haben und ihnen auch Zeit und vor allem Spielpraxis geben um diese Entwicklung zu erzielen. Unser Rückzugsverhalten

Clemens Gangl und Florian Mohr übernehmen seit der Bonusrunde die Aufgaben am Kreis.

Die weibliche U12 von Astrid Kurz-Feldkircher steht an der Tabellenspitze der Kreisliga Bodensee.


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Aktionspreise auf Citroen Autohaus Leitner in Fußach Mit dem neuen C4 Cactus präsentiert das Autohaus Leitner demnächst die neueste Kompaktlimousine von Citroen. Der neue Citroen C4 Cactus bringt mit seiner Originalität frischen Wind in das Segment der Kompaktlimousinen. Mit seiner neuen Advanced Comfort Federung und Advanced Comfort Sitzen ist der neue C4 Cactus die ultrakomfortable Limousine, die im Frühjahr 2018 für Aufsehen sorgen wird. Direkthändler Als einziger Citroen-Direkthändler in Vorarlberg bieten wir sämtliche Service- und Produktleistungen der Marke Citroen an.

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Industrie-Boom: 24.000 neue Stellen Das Jahr 2018 wird ein gutes Jahr werden – zumindest was Österreichs Industrie angeht.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Von einem „lupenreinen Industrieaufschwung“ und „klassischer Hochkonjunktur“ ist bei der Industriellenvereinigung (IV) die Rede. 24.000 neue Jobs sollen heuer entstehen, doch der Fachkräftemangel bereitet der IV Sorgen. IV-Generalsekretär Christoph Neumayer warnt daher vor zu großer Euphorie. Insgesamt liege der Fachkräftebedarf bei rund 60.000.

Allgemein seien fast alle technischen Richtungen gefragt, besonders jedoch Fachkräfte aus dem Metallbereich. „Wir rechnen mit einer Fachkräftelücke von rund 10.500 Personen“, so Neumayer. Er fordert einmal mehr von der Regierung eine Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte, mit der Fachkräfte aus Drittstaaten zum Arbeiten nach Österreich kommen können, sowie die Regionalisierung der Mangelberufsliste. Für Helmut Mahringer vom Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) ist es aber auch sinnvoll, zu versuchen, für offene Stellen zunächst aus dem heimischen Potenzial zu schöpfen. „Wie man sieht, haben Ältere Schwierigkeiten, einen Job zu finden. Wenn immer weniger Jüngere nachkommen, muss man auf

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Altersheim im Ghettoland

Metalltechniker sind besonders dringend gesucht. Foto: Voestalpine AG

Ältere setzen“, sagt Mahringer zu den Regionalmedien Austria (RMA). Dem pflichtet auch die IV bei, die betont, dass bei über 50-Jährigen die Beschäftigung in der Industrie um sechs Prozent gestiegen sei. „Angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels braucht es aber ein ganzes Bündel an Maßnahmen“, heißt es dort weiter auf Anfrage der RMA.

Kaum kommt die Wirtschaft in Schwung, sind schon die Fachkräfte knapp. Eine große Pensionierungswelle, zu wenige Jugendliche, teilweise mit mangelnden Grund- und Sozialkompetenzen, lassen die Wirtschaft nach „Gastarbeitern“ rufen. Ich hoffe, Politik und Wirtschaft denken daran, dass diese Menschen kommen, um zu bleiben. Doch nicht nur in Österreich ist es an der Zeit, für eine gesteuerte Einwanderung zu sorgen. Denn die gesamte EU droht in naher Zukunft zu einem Altersheim mit Ghettoland zu werden.

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Donnerstag, 1. März 2018


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