Bregenzer blättle 10

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 10 | 36. Jahrgang Donnerstag, 8. März 2018

Hol-System ab April auch beim Altpapier

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Nach dem ‚Gelben Sack‘ für Kunststoffe wechselt die Stadt mit der ‚Grünen Tonne‘ auch bei der Altpapier-Entsorgung vom Bring- zum weit bequemeren Hol-System - in einem Großteil des Vorklosters bereits ab diesem April, im Rest der Stadt ab Sommer 2018. Seite 4

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OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ


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Donnerstag, 8. März 2018


Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 10 | 36. Jahrgang Donnerstag, 8. März 2018

Hol-System ab April auch beim Altpapier Nach dem ‚Gelben Sack‘ für Kunststoffe wechselt die Stadt mit der ‚Grünen Tonne‘ auch bei der Altpapier-Entsorgung vom Bring- zum weit bequemeren Hol-System - in einem Großteil des Vorklosters bereits ab diesem April, im Rest der Stadt ab Sommer 2018. Seite 4

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KW 10 • Donnerstag, 8. März 2018

Amtliche Mitteilungen

Spaß und Bewegung Schülerferienbetreuung im Frühjahr 2018 Das Angebot der Landeshauptstadt Bregenz zur Ferienbetreuung ist vielfältig. Als Nächstes wird, wenn es genügend Anmeldungen gibt, eine Betreuung in den Osterferien vom 26. bis 30. März 2018 sowie für die schulfreien Tage des 19. März, 30. April, 11. Mai und 1. Juni 2018 angeboten. Betreut werden die Mädchen und Buben – vor allem Volksschüler/innen – von 7.30 bis 17 Uhr. Wird das Angebot nur vormittags benötigt, können die Kinder um 12.15 Uhr (in diesem Fall ohne Mittagessen) abgeholt werden.

der Gruppengröße, dem Wetter, aber auch den Interessen der Gruppe. Ein halber Tag ohne Essen kostet 11 Euro (mit Essen sind es 15.90 Euro). Ein ganzer Tag beläuft sich auf 22,80 Euro. Anträge auf Ermäßigung des Betreuungsbeitrages können beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales, Belruptstraße 1, gestellt werden. Anmeldungen bis zum 17. März 2018 nimmt die städtische Dienststelle Schulen und Sport, ebenfalls Belruptstr. 1, entgegen (Telefon: 410-1673, E-Mail: schulen@ bregenz.at).

Ort und Programm richten sich nach

Workshops an Schulen 35 Kinder mit großer Begeisterung bei der Sache Im Zuge des Projekts „Schulische Gesundheitskoordination“ – das „Blättle“ berichtete davon – sind 2018 zahlreiche Aktivitäten zur Gesundheitsförderung von Bregenzer Pflichtschülerinnen und -schülern geplant. Vor diesem Hintergrund fanden kürzlich an den Volksschulen Rieden, Schendlingen und Fluh Workshops zum Thema statt. Insgesamt 35 Mädchen und Jungen setzten sich dabei mit gesunder Ernährung, Bewegung und psychosozialem Wohlbefinden auseinander. Was esse ich gerne? Wie gesund ist meine Jause? Wie oft bewege ich mich? Wie fühle ich mich heute? Wer ist für

mich da, wenn es mir einmal nicht so gut geht? Solche Fragen und das dazugehörende Basiswissen wurden anhand verschiedener Übungen mit den Kindern erörtert. Ähnliche Workshops gibt es derzeit an der VS Augasse, und an der Musikvolksschule Stadt ist ebenfalls einer geplant. Das Projekt „Schulische Gesundheitskoordination“ macht eine entsprechende Beteiligung der Schüler/innen möglich. Ihre Anliegen und Wünsche werden ernst genommen: möglichst viel Bewegung im Schulalltag, Ergänzung des Jausenangebots durch gesunde Alternativen etc.

Einer der Gesundheits-Workshops fand in der Volksschule Fluh statt, wo die Schülerinnen und Schüler ein „Körperbild“ erstellten.

Handlungsbedarf und Maßnahmen gibt es aber auch im psychosozialen Bereich – nicht zuletzt deshalb, weil manche Schüler/ innen soziale Konflikte und Mobbing als Stressfaktoren in der Schule nennen. Eine entsprechende Schulsozialarbeit wird derzeit an drei Bregenzer Volksschulen erprobt und entwickelt.

Gesundheit und Soziales Obwohl die Generation 65+ dank bester medizinischer Versorgung heute länger gesund und selbstständig bleibt als früher, sind die Herausforderungen groß, die der demografische Trend hin zu einer immer älteren Gesamtbevölkerung mit sich bringt. Auch in Bregenz wird schon bald jeder fünfte Mensch über 65 Jahre alt sein. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund genehmigte der Bregenzer Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung entsprechende Förderungen für soziale Einrichtungen. So erhalten etwa der Krankenpflegeverein und sein Mobiler Hilfsdienst 273.600 Euro. Für den Verein „Lebensraum“, der als Koordinationsstelle und Drehscheibe im städtischen Sozial- und Gesundheitsbereich fungiert, wurde eine Jahressubvention von 204.300 Euro beschlossen. 26.900 Euro gibt es für den Verein DOWAS, der im Oktober des Vorjahres in das städtische Gebäude am Sandgrubenweg umgezogen ist. Außerdem wurde das Budget für Gemeinwesenarbeit mit insgesamt 53.600 Euro festgelegt.

142 Einsätze Vergangenen Samstag resümierte die Feuerwehr Stadt im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung im Gössersaal über das zurückliegende Jahr. Für die 81 Aktiven gab es 2017 insgesamt 142 Blaulicht-Einsätze. 60 Ausfahrten erfolgten aufgrund von Brandalarmierungen, in 82 Fällen wurde anderweitige technische Hilfe angefordert. Auch Brandbereitschafts- und Sicherheitsdienste zählten zu den Aufgaben der Wehr. Rechnet man sämtliche Ausbildungs- und Übungsstunden, Besprechungen, Verwaltungstätigkeiten etc. mit ein, ergibt dies eine Bilanz von 8.117 Arbeitsstunden im Dienste der Sicherheit der Bevölkerung. Erfreulich sind auch die Leistungsdaten der sieben Mädchen und Burschen der Jugendfeuerwehr. Sie setzten sich im Rahmen von Übungen und dergleichen 1.233 Stunden für die Allgemeinheit ein. Schließlich standen auch wieder Ehrungen verdienter Wehrleute auf dem Programm. Gewürdigt wurden Otfried Gorbach, Hermann Keidel und Alfons Rimmele für 60 Jahre Treue sowie Hubert Boss und Anton Loser, die jeweils 50 Jahre dabei sind.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 8. März 2018 • KW 10

„Seeputzate“ am 24. März Die diesjährige „Seeputzate“ findet am Samstag, 24. März 2018, statt. Treffpunkt ist um 8 Uhr beim Yacht Club. Die von der Stadt organisierte Landschaftsreinigung, bei der viele Helfer/innen aus der Bevölkerung mitmachen, wird im gesamten Bereich des Bregenzer Bodenseeufers durchgeführt. Die einzelnen Abschnitte und Lagerplätze für den Unrat werden am Beginn bekannt gegeben. Auch Reinigungsgeräte und Fahrzeuge werden bereitgestellt. Alle Teilnehmer/innen werden von der Stadt mit einer Jause kulinarisch versorgt. Und wie immer können auch Vereine und Interessensgemeinschaften gerne mithelfen. In diesem Fall bitte den Bauhof bis spätestens Dienstag, 20. März, über die Anzahl der Helfer/innen informieren (Telefon: 4101344, E-Mail: bauhof@bregenz.at).

Amtliche Mitteilungen

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Stadt muss Eschen fällen Sandgrubenweg deshalb vorübergehend gesperrt In Österreich erstmals als Krankheit beschrieben wurde das sogenannte Eschentriebsterben im Jahr 2008. Zwei Jahre darauf wurde dann das „Falsche Weiße Stengelbecherchen“, ein Pilz, als Verursacher identifiziert. Von der Krankheit werden leider auch der Bregenzer Stadtwald und die Naturschutzgebiete nicht verschont. Deshalb müssen noch in diesem Frühjahr aus dem Erawäldele, dem Stadtwald (entlang der dortigen Wege), dem Auwald an der Bregenzerach sowie dem Iselwäldele (nahe der Abwasserreinigungsanlage) verschiedene Eschen entnommen werden, bei denen der Pilz schon zu weit vorgedrungen ist.

Woran erkennt man das Eschentriebsterben? Erste Anzeichen der Krankheit sind unregelmäßige Farbveränderungen an den Blättern. Später werden an den Trieben braune, abgestorbene Bereiche sichtbar, die die nötige Wasserversorgung der Äste verhindern, wodurch Pflanzenteile welken und absterben. Dadurch steigt auch die Anfälligkeit für sekundäre Schadorganismen wie Hallimasch und Eschenbastkäfer. Im fortgeschrittenen Stadium wie z. B. im Erawäldele kommt es zu Stammfußnekrosen, die die betroffenen Bäume destabilisieren. Kronenreduzierungen oder andere baumchirurgische Sanierungsversuche helfen dann leider nicht mehr.

Im Erawäldele werden in nächster Zeit entlang des Sandgrubenweges Eschen entfernt. Dazu muss dieser vorübergehend gesperrt werden. Bei den Bäumen sind Eschentriebsterben und Folgekrankheiten schon so weit fortgeschritten, dass keine Standsicherheit mehr gegeben ist.

Direktförderung betrug im Vorjahr 23.000 Euro Damit die Bevölkerung ihren Energieverbrauch reduziert und mithilft, CO2Emissionen zu verringern, bietet die Landeshauptstadt Bregenz schon seit Langem finanzielle Anreize für die Nutzung erneuerbarer Energieträger. Das „Blättle“ berichtete schon vor drei Monaten darüber. So wird die Anschaffung von thermischen Solar-, Fotovoltaik- und anderen Ökostrom-Anlagen oder von Holz-Einzelöfen unterstützt. Außerdem gibt’s Geld für Biomasse-Kleinanlagen und den Anschluss von Wohngebäuden an Nahwärmeversorgungssysteme. Laut einem kürzlich vorgelegten Bericht hat die Stadt 2017 sechs Fotovoltaik-Anlagen mit einer Modulfläche von 537 m2 und einer Leistung von 90 kWp gefördert. Unterstützt wurde auch die Montage von acht

thermischen Solaranlagen sowie von zwei Pelletsheizungen. Insgesamt wurden im Vorjahr rund 23.000 Euro an Fördergeldern ausgezahlt. Die Stadt geht natürlich auch selbst mit gutem Beispiel voran. Bregenz ist Mitglied im e5-Netzwerk der energieeffizienten Gemeinden und hat derzeit den Status „eeee“.

Vermessung für das GIS Im Auftrag der Landeshauptstadt Bregenz, der Stadtwerke Bregenz und der Vorarlberger Energienetze GmbH finden in den nächsten beiden Monaten in den Katastralgemeinden Bregenz, Rieden und Fluh detallierte Vermessungen statt. Sie dienen der digitalen Datenbeschaffung für das Geografische Informationssystem (GIS). Dabei müssen auch verschiedene Privatgrundstücke betreten werden. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten. Die Vermessungen erfolgen selbstverständlich ohne Verletzung der geltenden Datenschutzbestimmungen. Für weitere Auskünfte steht die Dienststelle GIS im Amt der Landeshauptstadt Bregenz gerne zur Verfügung (Hans Bischof, Telefon: 410-1140).

entgeltliche Einschaltung

Saubere Energie


KW 10 • Donnerstag, 8. März 2018

Amtliche Mitteilungen

Altpapiersammlung

In Kürze beginnt die zweite Etappe der Umstellung auf das neue System Ein kleineres Gebiet (im Plan rot gefärbt) wurde bereits im Herbst 2017 auf das neue Sammelsystem für Altpapier umgestellt. Dieses wird dort bereits mithilfe der grünroten Tonne von zuhause abgeholt. Ab Ende dieser Woche beginnt nun die Auslieferung dieser Behälter im nächsten Umstellungsgebiet, das im abgebildeten Plan orange gefärbt ist. Die erste Papierabholung laut Abfuhrkalender erfolgt ab Donnerstag, 5. April 2018. Der Abfuhrkalender selbst wurde den Haushalten bereits zugestellt, ist aber auch auf der städtischen Website (www.bregenz.gv.at/abfallentsorgung) oder als App verfügbar. Mit der Umstellung vom Bring- auf das Holsystem durch die grün-rote Tonne bietet die Stadt der Bevölkerung eine wesentlich bequemere Möglichkeit, Altpapier zu entsorgen, als dies bisher der Fall war.

Standard für das Sammeln ist ein 240-LiterBehälter je Wohneinheit, der im 4-WochenRhythmus entleert wird. Um das Volumen auszunutzen, empfiehlt es sich, Schachteln flach zusammenzulegen. Bei sehr großen Altpapiermengen oder sperrigen Kartonagen steht natürlich auch der Weg zum Bauhof offen. Für Wohnanlagen ab fünf Einheiten gibt es dann 1.100-Liter-Container. Dabei wird das Altpapier alle zwei Wochen abgeholt.

Informationen. Wer darüber hinaus Fragen hat, findet die Antworten auf der bereits erwähnten Homepage. Man kann sich aber auch gerne an den Bauhof, Druckengasse 5, wenden (Telefon: 410-1344, E-Mail: bauhof@bregenz.at). Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 11.30 Uhr und 13 bis 17 Uhr, samstags von 8 bis 11.45 Uhr.

In jedem Fall gilt jedoch: Kartonagen, die sich nicht in den vorgesehenen Behältern befinden, werden nicht mitgenommen! Auch bei den Wertstoffsammelstellen kann man künftig nur mehr Altglas und Altmetall abgegeben. Mit den neuen Altpapiertonnen erhalten die Bürger/innen im aktuellen Umstellungsgebiet auch noch einen Flyer mit nützlichen

Altpapiertonne (240 l) und Container (1.100 l).

In den nächsten Tagen beginnt in dem orange gefärbten Stadtgebiet die Auslieferung der grün-roten Tonnen für die neue Altpapiersammlung.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 8. März 2018

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JA zur Familien-Unterstützung Freiheitliche wollen echte Wahlfreiheit der Eltern Die Freiheitlichen Frauen im Vorarlberger Landtag, Familiensprecherin Cornelia Michalke und Frauensprecherin Nicole Hosp, begrüßen die von der Gemeinde Schwarzenberg getroffene mutige Entscheidung zur finanziellen Unterstützung jener Familien, die ihre Kinder innerfamiliär betreuen

wollen. Wenn inzwischen nun auch weitere Gemeinden diese Familienförderung prüfen, so sei das ein Schritt in die richtige Richtung.

„Bei allen Entscheidungen sollte das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen“ Die freiheitliche Familiensprecherin Michalke kritisiert in diesem Zusammenhang die immer wieder - auch von den Grünen und der SPÖ - verwendete herabwürdigende Verwendung der

Nicole Hosp (li.) und Cornelia Michalke machen sich für Eltern stark.

Bezeichnung „Herdprämie“ für eine finanzielle Unterstützung der wichtigen Familienarbeit, insbesondere im Hinblick auf das Kindeswohl. „Persönliche Entscheidungen von Eltern sind auch dann zu akzeptieren, wenn sie nicht in das linke Familienbild passen“, hält Michalke fest. „Wenn die Gemeindevertretung von Schwarzenberg für eine Familienunterstützung stimmt, sollte das nicht als Abschreckung, sondern als Initialzündung für andere Gemeinden gelten. Vor allem sollte bei allen Entscheidungen nicht der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund stehen, sondern das Wohl des Kindes. Nur eine entsprechende Unterstützung, wie von den Freiheitlichen schon seit Jahren gefordert, kann es Eltern ermöglichen, eine wirkliche Wahl zwischen außerhäuslicher oder innerfamiliärer Betreuung zu treffen“, erklärt die freiheitliche Familiensprecherin.

Frauensprecherin Nicole Hosp ergänzt: „Eine Wahlfreiheit nur ausgerichtet auf außerhäusliche Berufstätigkeit ist keine wirkliche Wahlfreiheit. Erst wenn die Stellung der Frauen in der Gesellschaft und die Familienpolitik verbessert werden, ist echte Wahlfreiheit für Frauen gegeben.“ In diesem Zusammenhang macht Hosp neuerlich auf die unbezahlte Familienarbeit und die fehlende pensionsrechtliche Anerkennung der Familienarbeit aufmerksam. Gerade deshalb müsse man Familien alle nur denkbare Unterstützung zukommen lassen, sind sich die Freiheitlichen Frauen, Nicole Hosp und Cornelia Michalke, einig. (Entgeltliche Einschaltung)

funktioniert so mittelprächtig. Sind ernsthaftere Erkrankungen diagnostiziert worden, dann muss man sich wenig bis gar keine Sorgen machen. Das Gesundheitsrad dreht sich dann erstaunlich gut. Es wird einem geholfen und das ist primär erst einmal wichtig. Vorsicht aber, wenn es um kleine Wehwehchen geht. Jeder kennt die Situation von überfüllten Arztpraxen, Schnellabfertigungen in den Behandlungszimmern und bei eventuellen Überweisungen ohne Dringlichkeit muss man mitunter über ein halbes Jahr für einen Folgetermin bei einem Spezialisten rechnen. Meistens bekommt man dann noch ein Medikament verschrieben, für das extra bezahlt werden muss. Das ist der andere Teil unseres Gesundheitssystems für das wir monatlich zahlen. Einen Lokalwechsel gibt es in diesem System nicht. Ähnlich verhält es sich bei den öffentlich-rechtlichen Institutionen. Hierbei geht es nicht um die verkürzte Denkweise die Gebühren (GIS) abzuschaffen. Vielmehr geht es um die nötige Diskussion was

der Gebührenzahler für sein Geld bekommt. Und die Antwort sollte für jede Seite klar definiert sein: es geht um unabhängige Berichterstattung ohne politische oder privatwirtschaftliche Einflüsse. Genau dieser Ansatz muss auch in Österreich gründlich unter die Lupe genommen werden um eine Verschiebung in Richtung Meinungsmache zu verhindern. Diese Gedankenspiele müssen in Europa aktiv vollzogen werden, wo öffentlich-rechtliche Einrichtungen gebührenfinanziert für unabhängige Informationen sorgen (müssen). Ich möchte nicht als Gebührenzahler das Gefühl bekommen, dass ich ein Staatsfernsehen (oder Radio) mitfinanziere, bei dem Redakteure von oben Direktiven bekommen und somit ihre Unabhängigkeit nicht mehr öffentlich beweisen können oder in Frage stellen müssen. In beiden genannten Fällen sind wir alle gezwungen monatlich einen Teil unseres Geldes abzugeben. Genau für diese Bezahlung möchte man aber auch die gewünschte Leistung.

„Familien alle nur denkbare Unterstützung zukommen lassen“

Kommentar

Bezahlte Leistung Es ist eigentlich in fast allen Lebenssituationen so, dass man eine Leistung erwarten darf, wenn dafür bezahlt wird. Hier geht es grundsätzlich nicht um die Höhe des Betrages sondern um das Prinzip: Ich gebe dir Geld und erwarte mir deinen angebotenen Service. Oft liegt das in einer Art Freiwilligkeit. Nehmen wir das Beispiel Gasthaus- oder Restaurantbesuch. Warum gehen wir ab und zu essen? Weil wir uns selbst vielleicht verwöhnen wollen und dabei den sozialen Aspekt miteinbinden, indem wir nicht alleine essen gehen sondern mit Freunden oder der Familie. Der Verwöhnaspekt liegt aber im Vordergrund und dafür bezahlt man auch das ganze Rundherum: Ambiente, Service und natürlich das Essen. Passt einer der

Christian Marold christian.marold @rzg.at

drei genannten Punkte nicht, dann ärgert man sich für die nichterbrachte Leistung und bleibt beim nächsten Mal lieber zu Hause oder wechselt das Lokal. Am Ende bleibt aber die Erkenntnis: Man muss nicht zwingend essen gehen. In anderen Situationen bleibt diese Entscheidung auf der Strecke, denn jeder von uns muss für etwas bezahlen, dass er vielleicht täglich konsumiert oder nur ab und zu im Leben benötigt. Schnell kommt dabei der Begriff der Zwangsgebühren auf. Aber das ist eben ein Teil unseres Systems und ohne diese monatlichen Zahlungen würden viele Dinge nicht funktionieren. Nehmen wir zwei Fixkosten als Beispiel, die uns alle mehr oder weniger monatlich treffen. Zum einen die Abgaben an das Gesundheitssystem und zum anderen die Gebühren für den Konsum der öffentlich-rechtlichen Inhalte. Da jeder von uns verpflichtet ist jeden Monat seinen Beitrag zu leisten, darf im Prinzip auch eine gewisse Leistung erwartet werden, wenn man diese in Anspruch nimmt. Das Gesundheitssystem


Donnerstag, 8. März 2018

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Familien den Rücken stärken ÖVP-FPÖ-Regierung setzt wichtiges Wahlversprechen um Finanzminister Hartwig Löger schickt diesen Freitag den Entwurf für den „Familienbonus“ in Begutachtung. „Familien ab 2019 um bis zu 1.500 Euro pro Kind entlastet. Damit wird ein zentrales Wahlversprechen dieser Regierung Realität. Das ist eine gute Nachricht für all jene, die Steuern zahlen und sich zum gesellschaftlichen Wert der Familie bekennen“, betont der Familiensprecher des ÖVP-Nationalratsklubs, Norbert Sieber. Steuerliche Entlastung des Mittelstands Aus Sicht von Josef Türtscher, Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei, ist mit dem Familienbonus vor allem eine steuerliche Entlastung des Mittelstandes verbunden: „Voll ausgeschöpft werden kann der Steuerbonus von einem Alleinverdiener mit einem Kind ab 1.750 Euro brutto monatlich, mit zwei Kindern ab

ist ein Zuschuss von 250 Euro jährlich vorgesehen. Er wird mit dem negativsteuerfähigen Alleinverdiener-Absetzbetrag ausgezahlt. Nationalrat Norbert Sieber: „Damit ist auch die soziale Dimension des Familienbonusses gegeben“. In der Summe sind 950.000 Familien mit 1,6 Millionen Kindern von der Entlastung betroffen.

VP-NR Norbert Sieber/VP-LAbg. Josef Türtscher: „Der Familienbonus ist eine gute Nachricht für all jene, die Steuern zahlen und sich zum gesellschaftlichen Wert der Familie bekennen!“ 2.300 und mit drei Kindern ab etwa 2.650 Euro. Wichtig ist auch, dass die Eltern den Bonus auch aufteilen können“.

Soziale Dimension ist gegeben Für Alleinverdiener und Alleinerzieher mit geringem Einkommen

Mehr Unterstützung für Familien Einig sind sich die beiden Sprecher, dass Familien von Seiten der Politik mehr Wertschätzung verdient haben: „Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft und braucht unseren besonderen Schutz und Fürsorge. Der Familienbonus ist ein wesentlicher Schritt für noch mehr Familienfreundlichkeit in Österreich“, sind Sieber und Türtscher überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 8. März 2018

Foto: www.detailsinn.at

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Nadine Kegele: Lieben muss man unfrisiert Eine szenische Lesung präsentiert das Franz-Michael-Felder-Archiv am kommenden Dienstag, 13. März um 20 Uhr im Foyer des Landestheaters Bregenz. Nadine Kegele (Foto) liest und spielt aus ihrem Buch „Lieben muss man unfrisiert“. Vierzig Jahre nach Erscheinen von Maxie Wanders Kultbuch „Guten Morgen, du Schöne” hat die Vorarlberger Autorin Nadine Kegele neunzehn Frauen zwischen Berlin und Madrid aufs Neue über ihr Leben befragt, über ihr Selbstverständnis, über die Rollenbilder und über ihre Glücksvorstellungen. Kegele kommt aus Bludenz und lebt in Wien. Zuletzt erschien ihr Debutroman „Bei Schlechtwetter bleiben Eidechsen zuhause“. Einführung und Moderation: Dr. Ulrike Längle; der Eintritt ist frei. (rj)


Donnerstag, 8. März 2018

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Eiskalte Sozialpolitik entsetzt AK AK-Präsident Hämmerle: Bundesregierung treibt mit Arbeitslosen perfides Doppelspiel

Das bedeutet nichts weniger als den Verlust jedes „Vermögens“: der hart ersparten kleinen Eigentumswohnung oder des Häuschens, des Autos, des Ersparten – alles weg. Als „Vermögenssteuer für Arbeitslose“ bezeichnet das der AK-Präsident, der die Klientelpolitik zu Ungunsten der Arbeitnehmer scharf verurteilt. Denn den Hoteliers werde die Umsatzsteuer reduziert oder bei der AUVA werde das Budget um 500 Millionen

AK-Präsident Hubert Hämmerle empfindet die beinharte Klientelpolitik der Regierung als unerträglich. Euro gekürzt. „Geld, das bisher die Unternehmer zu zahlen hatten und künftig vor allem von den Arbeitnehmern aufzubringen ist“, sagt der AK-Präsident. Ein weiteres Beispiel für die beinharte Klientelpolitik ist für Hämmerle Landwirtschaftsministerin Köstinger. „Im Hinblick auf eine mögliche Kürzung von EU-Fördermitteln wird reflexartig gefordert, dass diese vom Staat ausgeglichen werden müssten.

Und das, obwohl die Einkommen in der Landwirtschaft allein im vergangenen Jahr um rund 20 Prozent angestiegen sind.“ Entlastungsmaßnahmen für die Arbeitnehmer, wie die längst überfällige Abschaffung der kalten Progression, würden von der Regierung hingegen auf die lange Bank geschoben. „Die arbeitenden Menschen verlieren dadurch jeden Tag rund eine Million Euro Einkommen, seit der Regierungsbildung im Dezember sind es insgesamt schon über 70 Millionen, seit der Einführung der Steuerreform über eine Milliarde Euro. Aber das ist Türkis-Blau offensichtlich egal“, kritisiert Präsident Hämmerle. Ausreichend Mittel für die schnelle Integration in den Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen, ist die beste Investition, die bei einem anhaltenden Fachkräftemangel zu tätigen ist“, appelliert Hämmerle an den Hausverstand der Bundesregierung. Der AK-Präsident fordert außerdem den Ausbau des bestehenden Altersteilzeitmodells sowie die Wiedereinführung des Bonus-Malus-Systems für ältere Arbeitnehmer, das sich in der Vergangenheit schon bestens bewährt hat.

Foto: Veranstalter

Allein das Budget des Arbeitsmarktservice (AMS) soll um 600 Millionen Euro zusammengestrichen werden. AK-Präsident Hubert Hämmerle reagiert entsetzt auf die soziale Kälte der Regierung und insbesondere von Sozialministerin Hartinger-Klein: „Die geplanten Einsparungen werden blindwütig und einseitig auf dem Rücken der Arbeitnehmer ausgetragen.“ Betroffen von den AMS-Förderrücknahmen sind vor allem die Schwächsten unserer Gesellschaft: ältere Arbeitslose, Langzeitarbeitslose sowie Jugendliche, die sich schwer tun, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.

Abhängig machen Es ist wirklich ein perfides Doppelspiel, das die Bundesregierung unter Kurz-Strache mit älteren Arbeitslosen treibt: Einerseits werden die Förder-Programme zusammengestrichen, die es diesen Menschen ermöglichen sollen, wieder am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Andererseits will die Regierung genau diese Menschen in die Mindestsicherung schicken, weil sie keine Arbeit finden.

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Dass den Einsparungsplänen der türkis-blauen Bundesregierung als erstes die Arbeitsmarktpolitik zum Opfer fällt, bestätigt in den Augen von AK-Präsident Hubert Hämmerle die schlimmsten Befürchtungen.

Morgen: Wein & Mehr am Kornmarkt Weinbauern aus Österreich, Italien und Südafrika werden morgen, Freitag, 9. März vom Gasthaus Kornmesser und dem Hotel Messmer präsentiert. Nach der Eröffnung um 18.30 Uhr auf der Terrasse des Gasthauses Kornmesser können die Spitzenweine von gleich 10 ausgesuchten Weingütern an den jeweiligen Ständen im Hotel Messmer und im Kornmesser probiert werden (Flying Buffet inklusive), ehe ab 22 Uhr eine Winzerparty mit Livemusik im Kornmesser über die (Wein)Bühne geht. Kostenbeitrag 48 Euro, Anmeldungen ausschließlich unter 05574-54854 oder salzgeber@ kornmesser.at (rj)


Donnerstag, 8. März 2018

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Unvollkommen vollkommen Ex-Grünen-Chef Christian Hörls Buch über Menschlichkeit

Als er noch Spitzenpolitiker war, konnte man sich des Eindrucks nie ganz erwehren, dass Christian Hörl einfach zu „nett“ für das harte Polit-Geschäft ist. Wohl nicht ganz zu Unrecht – Hörl, der „seinen Ausstieg aus der Politik nicht bereut hat“, nennt sein im Eigenverlag erschienenes Buch nicht umsonst „Unvollkommen vollkommen“ – und Unvollkommenheit ist zumindest vordergründig im Polit-Alltag kaum gefragt. Wir brauchen einander Bei Hörl sehr wohl. Der mittlerweile als Kommunikations-Coach und Projektbegleiter tätige 55-jährige lässt in seinem Buch seinen Gedanken – und seiner Interpretation zahlreicher Zitate – freien Lauf und schwört die Leserschaft auf die Akzeptanz der eigenen Unvollkommenheit ein. Dass er dabei aber ein politisch denkender

Foto: Jäger

Seinen Gedanken recht freien Lauf lässt der frühere Spitzenpolitiker und nunmehrige Projektbegleiter Christian Hörl in seinem Buch „Unvollkommen vollkommen“, das in zweiter Auflage vergangene Woche in der Bregenzer Buchhandlung Brunner präsentiert wurde.

Präsentierten Gedanken: Marina Hämmerle, Christian Hörl, Josef Kittinger und Musiker Robert Pakleppa (v.l.) und den neuesten Entwicklungen gegenüber sehr aufmerksamer (und kritischer) Mensch ist, seht außer Frage. Immer wieder werden derzeitige Systeme und die zunehmend offensichtlicheren Auswüchse (Trump, Putin, Erdogan) auch beim Namen genannt und einer „menschlicheren“ Sicht der Dinge gegenüber gestellt. „Da Menschen unvollkommen vollkommen sind, brauchen sie einander. Unsere Demokratie soll dem

Rechnung tragen und nicht im Konzert mit Medien, die sich in der Hand Weniger befinden, einen Konkurrenzkampf zwischen narzisstischen Persönlichkeiten organisieren“, erteilt Hörl diesem neuen Politiker-(oder Wirtschafts- oder Künstler-) Typ eine klare Absage. Anregende Lektüre Hörl, der Vollkommenheit mit Gleichmacherei gleichsetzt und statt des Triumphs der Maschi-

nen den Sieg der Musik/Muse (also der Sinnlichkeit) propagiert, winkt aber sehr selten mit dem erwarteten Zeigefinder. Vielmehr wirft er Fragen auf, ohne (einfache oder gar endgültige) Lösungen anzubieten. „Ist unser dringendes Streben nach Vollkommenheit der Grund, warum wir uns mit unserem Menschsein oft so schwertun?“ fragt er etwa und auch wenn die Antwort offensichtlich ist, vermeidet Hörl auch in dem ihm sichtlich sympathischeren Segment Allgemeinplätze und –lösungen. Dass sich viele Menschen – nicht zuletzt dank permanenter Krisen – in einer Art Alarmzustand befinden, weiß nicht nur der Autor. Was daraus wie wann entsteht – oder eben auch nicht – weiß aber auch Christian Hörl nicht. Was er tun kann ist Ratschläge erteilen – etwa, dass jeder Mensch seinen eigenen Ausdruck finden und vertreten sollte; auch wenn er, vor allem im Zusammenspiel mit anderen, nicht zwingend perfekt sein muss. Perfekt ist auch das Buch „Unvollkommen vollkommen“, das sehr assoziativ geschrieben ist und Themen oft binnen kürzestem wechselt, schließlich auch nicht – anregend aber allemal. (rj)


Donnerstag, 8. März 2018

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Stadtgeflüster „Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Bei aller Euphorie über Marcel Hirscher: eine Bregenzerin kann in puncto Erfolg und auch Medaillenbilanz mit dem Skikönig aus Annaberg durchaus mithalten. Die Rede ist von Susanne Sohm-Armellini, deren Bilanz dermaßen einzigartig ist, dass meine Verbeugung vor dieser Leistung einem 180-Grad-Winkel entspricht. Mit seit vergangenem Wochenende elf Weltmeisterschaftsmedaillen (vier in Gold, drei in Silber, vier in Bronze) und unglaublichen 26 Stockerlplätzen (8/11/7) auf Europameisterschafts-Ebene im Team und im Einzel kann man die Eisstock-Schützin als eine der erfolgreichsten Wintersportlerinnen überhaupt bezeichnen. Dass der Dame die internationale Sportpresse nicht tagtäglich die Tür einrennt, liegt unter anderem auch daran, dass Eisstockschießen – im Gegensatz zum weit gemächlicheren Curling – keine olympische Disziplin ist und außerhalb der Alpen-Staaten kaum betrieben wird. Trotz der relativen Regionalität eine Ungerechtigkeit, denn weit mehr Menschen betreiben Eisstockschießen als etwa Bobfahren oder Eistanzen; sei’s drum. Ebenfalls ein verbreitetes Vorurteil: Eisstockschießen sei kein richtiger Sport. Jeder, der (wie ich in jungen Jahren) diesen Sport einmal – und sei’s auch nur als Schnupperkurs auf Vereinsebene – länger als zehn Minuten betrieben hat, wird seine Meinung ändern. Mein Muskelkater hatte jedenfalls die Größe eines sibirischen Tigers. Und überhaupt: kennt irgendjemand eine Person, die in Europa fast dreißig- und weltweit knapp ein Dutzend mal zu den absolut Besten in irgendetwas gehörte? Also ich - Susanne ausgenommen - nicht. Und schon gar nicht in der unmittelbaren Nachbarschaft. Und da mich als Kopfmenschen sportliche Höchstleistungen ohnehin unglaublich beeindrucken daher an dieser Stelle ein vielfaches „Bravo“ an Susanne Sohm-Armellini, die Eiskönigin vom Bodensee!

Foto: Eyal Hirsch

Ein Loblied an die Eiskönigin vom Bodensee

Von Auschwitz nach Bregenz Bregenzer Frühling: „Kibbutz Contemporary Dance Company“ am Sonntag Die „Kibbutz Contemporary Dance Company“ gehört zu Israels erfolgreichsten Ensembles. Sie kommen zum ersten Mal nach Bregenz und eröffnen den Bregenzer Frühling 2018 am Sonntag, 11. März 2018, um 20 Uhr. Dabei ist ihr neues Werk „Horses in the Sky“ im Festspielhaus Bregenz als österreichische Erstaufführung zu erleben. Die Geschichte der Kibbutz Contemporary Dance Company begann in Auschwitz, als die Tänzerin Yehudit Arnon alles riskierte. Sie überlebte und gründete vor über 50 Jahren die Compagnie im Kibbutz Ga’aton im Norden Israels. Seit fünf Jahren ist Rami Be’er der künstlerische Leiter dieser Compagnie. Mit seinen Kreationen wird sie weltweit gefeiert. Die Produktion „Horses in the Sky“ entlehnt ihren Titel aus dem musikalischen Album der kanadischen Post-Rock-Band „Thee Silver Mt. Zion“. Die Choreografie stammt von Rami Be’er. Die Weltpremiere fand 2016 im Sydney Opera House statt. In „Horses in the Sky“ sind 19 Musikstücke enthalten: Musik von Elvis Presley bis Björk, Theater- und Filmmusik, von Pop über langsamen Blues bis zu einem überraschenden Stück Banjo-Vaudeville – alles nahtlos ineinander übergehend. So choreografiert, dass die Tänzerinnen und Tänzer an ihre physischen Grenzen stoßen. Rami Be’er zeigt in seiner Kreation den getanzten Kampf zwischen erschreckender Sicht auf die Realität und der Sehnsucht nach inniger Harmonie

und Frieden. Rami Be’er: „Meine Arbeit ist ausdrucksstark. Sie versucht, im Herzen zu berühren und gleichzeitig die Verstandesebene zu erreichen. Der Grund, warum ich das alles mache, ist meine Vision. Ich möchte das, was ich zu sagen habe, in einer Sprache auf die Bühne bringen. Wobei Tanz keine Sprache der Fakten und Worte ist. Es geht

vielmehr um Atmosphäre, um Gefühl und Abstraktheit. Dennoch ist es mir wichtig, mit dem Stück etwas über unser Leben zu sagen. Über unsere Existenz im Hier und Jetzt.“ Restkarten sind erhältlich bei der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Telefon: +43 (0)5574 / 4080, und an der Abendkasse im Festspielhaus Bregenz.


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Mozart trifft auf Skandinavien

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Klassik und Falk aus dem Norden mit dem „Danish String Quartett“ Sie sind um die 30, spielen seit über zehn Jahren im Danish String Quartet und bezeichnen sich selbst als „freundliches Streichquartett von nebenan“. So unprätentiös sich die vier Skandinavier präsentieren, so schnell konnten sie Fachwelt und Publikum von ihrem Können überzeugen. Am kommenden Mittwoch, 14. März, sind sie im Rahmen der Bregenzer Meisterkonzerte um 19.30 Uhr im Festspielhaus Bregenz zu erleben. Auf dem Programm stehen Werke von Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart sowie nordische Folkmusik.

Foto: Caroline Bittencourt

Der große Wunsch der vier Musiker (drei Dänen und ein Norweger) ist es, ein Leben lang als Quartett zusammenzubleiben, um ungefähr im Jahr 2060 das am längsten miteinander spielende Streichquartett der Welt zu sein. Bereits im Alter von 15 und 16 Jahren traten sie als ernst zu nehmendes Streichquartett auf. Ausgebildet wurden sie an der Royal Academy of Music in Kopenhagen und der Königlichen Musikhochschule Stockholm. Sie gewannen in den Jahren 2004 bis 2016 neun namhafte internationale Streichquartett-Wettbewerbe, darunter den Carl-Nielsen-Preis, Dänemarks größte kulturelle Anerkennung. Das Geheimnis ihres großen Erfolgs ist ihr außerordentliches musikalisches Stilbewusstsein, verbunden mit ihrem mitreisenden Temperament. Bekanntgeworden als Streicherensemble, das klassische und zeitgenössische Quartett-Literatur mit fiebriger Gespanntheit zu interpretieren weiß, hat das Danish String Quartet auch auf dem Gebiet des Folk schon einen entscheidenden Akzent setzen können. Sie spielen Miniaturen, die auf dänischer beziehungsweise skandinavischer Volksmusik basieren: von rasanten Polkas über elegante Polskas bis zu Anleihen bei schottischen Jigs & Reels. Die Arrangements sind durchgehend feinst ausgefeilt und dem Quartett auf den Leib geschrieben. Welche Stücke die jungen Männer in Bregenz nun spielen, entscheiden sie vor Ort und am Abend und führen dabei selbst durchs Programm.

Stephanie Tyrner Filiale Rieden-Vorkloster Tel. 05 0100 75014 www.bregenz.sparkasse.at

Klassik, aber auch Lieder ihrer Heimat präsentiert das Danish String Quartett am Mittwoch im Festspielhaus. Eine Einführung zum Konzert gibt es bereits ab 19 Uhr im Saal Bodensee. Restkarten sind erhältlich bei der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH unter der Telefonnummer +43 (0)5574 / 4080 und an der Abendkasse im Festspielhaus Bregenz. (rj)

Seebrünzler Gega da MedaillenSchrank vo dar Susi Sohm-Armellini isch jener vom Marcel Hirscher jo fascht leer.

Knapp die Hälfte der in Beziehung lebenden Personen in Österreich führt die Finanzen gemeinschaftlich. Auch finanzielle Entscheidungen werden mehrheitlich gemeinsam getroffen. Dennoch trügt diese Harmonie, denn jedes zweite Paar streitet ums liebe Geld. Ein Grund dafür ist die finanzielle Abhängigkeit vom Partner, vor allem für Frauen. Wie eine aktuelle IMAS Studie im Auftrag der Sparkasse zeigt, möchten Frauen in der Partnerschaft finanziell unabhängig sein. Diese Entwicklung wird den Männern zunehmend bewusst. Rund die Hälfte der Männer legt Geld für die Partnerin zur Seite. Streitthemen in Sachen Finanzen sind vorrangig die zu ungleichen Teilen getragenen Fixkosten und der Beitrag zum Haushaltseinkommen. Das resultiert daraus, dass der Mann in Beziehungen der Hauptverdiener bleibt. Entscheidend für Frauen ist, von Anfang an selbstbestimmt finanzielle Entscheidungen zu treffen, möglichst den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen und fürs Alter vorzusorgen. Sie wollen mehr über eine zukunftsorientierte Vorsorgestrategie erfahren? Wir nehmen uns gerne Zeit für ein persönliches Gespräch.


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Hört... Hört...

„Pier 69“: neuer Treffpunkt für die „Bussi-Gesellschaft“

Die Bregenzer Bussi-Gesellschaft - noch selten wurden bei einer Eröffnung derart viele Wangenküsse ausgetauscht scheint ein neues Domizil gefunden zu haben - das „Pier 69“ am Bregenzer Hafen.

„La Bregenz“ gab sich die Ehre Das Lokal scheint so heiß erwartet, dass neben Bgm. Markus Linhart sogar Landeshauptmann Markus Wallner seine Aufwar-

Foto: Jäger

Dass es höchste Zeit war, am Seeufer - neben dem Wirtshaus am See - ein weiteres gastronomisches Highlight einzurichten, erkannten die Lust- und Beachbar-Macher Stefan Köb und Lukas Buttazoni und schufen aus dem eher tristen Hafenrestaurant mit dem „Pier 69“ ein Juwel am Bodenseeufer.

Bringen mit dem „Pier 69“ Schwung in den Bregenzer Hafen: Stefan Köb, Küchenchef Dennis Remo Brunner und Lukas Buttazoni

Beim Einstand fanden sich sowohl die hohe (schwarze) Politik...

als auch Gastro-Experten, Wirtschafter und Touristiker ein.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 5° Nied. 40%

max: 11° 2000 m: -1°

min: 6° Nied. 0%

max: 17° 2000 m: 4°

min: 7° Nied 50%

max: 15° 2000 m: 2°

Am Freitag streift uns eine Front, welche ev. für kurze Niederschläge und einigermaßen bewölkte Verhältnisse sorgen kann. Im weiteren Verlauf könnte sich der Föhn durchsetzen und doch noch ein paar sonnige Momente bringen. Der Samstag wird der wärmste Tag der Woche und neben hohen Schleierwolken ist es zeitweise sonnig. In den Föhngebieten weht zudem teils starker Föhnwind! Am Sonntag vermutlich noch einigermaßen freundlich, ehe im Tagesverlauf eine Kaltfront für Abkühlung sorgt!

tung machte. Neben weiteren Polit-Größen wie VP-Klubchef Roland Frühstück und Vize-Bgm. Sandra Schoch, Wirtschaftlern wie Gerhard Lutz (Sparkasse), Robert S. Salant und Niklas Keller (Stadtmarketing), Gerhard Sieber (Raiba Bregenz), Markus Stadelmann (Uniqua) und Alexandro Rupp (Vorarlberg-Lines) waren es vor allem Gastro-Kollegen und Zulieferer, die das neue Highlight am Hafen inspizierten, darunter Martin Berthold (Wirtshaus), Philipp Reiner (Braugasthof Rainer), Thomas Scheucher (Guth), Lukas Marberger (Sonnenkönigin), Caterer Ernst Seidl, Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann), Thomas Theurer und Markus Walch (Fohrenburger) und Franz Rauch (Fruchtsäfte). Das Konzept (Breakfast - Lunch Cafe - Food - Bar) wurde von den zahlreichen Gästen jedenfalls begeistert angenommen. (rj)

Lukas Alton

Die neue Woche beginnt eher trüb und regnerisch, in den Bergen fällt Schnee, vermutlich sogar schon bis 700m herab. Zum Dienstag hin letzte Flocken oder Regentropfen in der Früh, danach sollte ein Zwischenhoch für trockene und teils freundliche Verhältnisse sorgen. Es geht sehr wechselhaft weiter! Prognose-Update unter: www.wetterring.at


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Frauenvolksbegehren unterstützen Internationaler Frauentag: „Einkommensschere endlich schließen!“

Einkommensschere in Vorarlberg am größten! In Vorarlberg arbeitet jede zweite

Frau in Teilzeit. Viele davon oft mit einem sehr geringen Stundenausmaß. „Und“ - so Auer und Zimmermann weiter – „die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen ist hier im Land - bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung - mit 30 Prozent, am größten. Das muss sich endlich ändern.“ Geringer Verdienst führt in die Altersarmut! Große Auswirkungen hat dies vor allem bei der Höhe der Alterspension. Ausschlaggebend dafür sind Faktoren wie durchgehende Erwerbsarbeit und die Höhe des erzielten Einkommens. Ein niedriges Einkommen führt zu einer niedrigen Pension. Am Ende eines arbeitsreichen Lebens, in dem Frauen viel unbezahlte Arbeit erledigt haben und zusätzlich am Arbeitsmarkt zahlreiche Hürden auf sich nehmen mussten, wartet dann auf sie eine Pension, die oftmals nicht zum Leben reicht.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann

Noch bis 12. März das Volksbegehren unterstützen! Bereits über 200.000 haben bisher unterzeichnet. Bis zum 12. März kann man das Volksbegehren auf den Gemeinden oder online noch unterstützen. Auer und Zimmermann richten einen Appell an die VorarlbergerInnen: „Wir können uns mit vielen Forderungen des Frauenvolksbegehrens identifizieren, besonders aber mit der geforderten Beseitigung von Einkommensunterschieden. Dieses Ziel hat für uns

als GewerkschafterInnen oberste Priorität. Mit verbesserten Karenzanrechnungen und dem Erreichen des Mindestgehalts von 1.500 beziehungsweise 1.700 Euro in einer Reihe von aktuellen Kollektivvertragsabschlüssen sind wir wieder einen Schritt weitergekommen. Dennoch gibt es noch viel zu tun - die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen ist in Vorarlberg mit knapp 30 Prozent am größten.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Willi Schmidt

Eine der zentralen Forderungen des aktuellen Frauenvolksbegehrens ist die Beseitigung der Einkommensunterschiede. Vor 107 Jahren wurde diese Forderung das erste Mal erhoben. Am 19. März 1911 fand der erste Internationale Frauentag statt. Auf der Wiener Ringstraße demonstrierten rund 20.000 Frauen für ihre Forderungen. Auch das Thema Einkommensungerechtigkeit war Teil der damaligen Forderungen. AK–Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer und FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann sind sich einig: „Es ist untragbar, dass wir Frauen auch nach so langer Zeit noch immer auf diese Selbstverständlichkeit warten müssen. Umso wichtiger ist es daher, dass das Frauenvolksbegehren ein Erfolg wird.“

Ausstellung „in memoriam Dietmar Wanko“ Von 13. März bis 30. April findet im Musikkonservatorium Feldkirch die Ausstellung „in memoriam Dietmar Wanko“ statt. Der aus Graz stammende Fotograf lebte in Lochau und hat mit zahlreichen Fotobänden - auch über Vorarlberg - sowie Multivisions-Shows (vor allem über sein Lieblingsthema Graffiti) die heimische Fotoszene nachhaltig mitgeprägt. Dietmar Wanko starb 2017, diese Werkschau gibt einen Überblick über sein reichhaltiges Schaffen. Vernissage ist am Montag, 12. März um 19 Uhr. (rj)


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Neueröffnung: Sportcafe & Restaurant an der Ach Das Restaurant bei der Tennisund Squashanlage in Lauterach, Badweg 5, hat seit Mitte Jänner neu eröffnet und heißt Sie in den gemütlichen, rauchfreien Räumlichkeiten herzlich willkommen.
Das nunmehrige Nichtraucher-Restaurant erstrahlt nach vorgenommenen Adaptierungsmaßnahmen in neuem Glanz und lädt zum gemütlichen Speisen, zum Durststillen nach dem Sport, nach einem Spaziergang oder Radausflug, oder einfach zum Besuch des netten Café/Restaurant ein. Die Wirtsleute Krisztina und Zoltan Szabo haben bereits in Ungarn am Plattensee ein eigenes Restaurant geführt und sammelten in Vorarlberg weitere kulinarische Erfahrungen in guten Restaurants im Bregenzerwald und in der Region Bregenz. Verstärkt werden sie vom Bregenzer Koch Andreas Horatschek, der

das Gastronomie-Team vervollständigt. Andreas konnte schon reichlich Erfahrung in guten Restaurants und Hotels in Österreich sammeln und hat bei seinen Aufenthalten in Amerika und Neuseeland seine Kenntnisse der internationalen Küche erweitert. Die Speisekarte bietet sowohl traditionelle österreichische, ungarische und internationale Speisen aus frischen Zutaten aus der Region. Die passenden Weine stammen von renommierten österreichischen Winzern. An den Werktagen werden kostengünstige Mittagsmenüs angeboten, Digibons werden akzeptiert. Der Newsletter mit dem aktuellen Mittagsmenü kann per Email sportcafeanderach@gmail.com angefordert werden. Nachmittags und samstags verwöhnen wir Sie mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und speziellen, warmen Sandwiches. Das Restaurant hat von Dienstag bis Freitag und sonntags geöffnet. An Turniertagen ist das Caférestaurant geöffnet, die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf der Homepage www.sportcafeanderach.at.

Info

Krisztina Szabó und Küchenchef Andreas Horatschek freuen sich auf Ihren Besuch.

Badweg 5, 6923 Lauterach 05574 66071 sportcafeanderach@gmail.com www.sportcafeanderach.at Sie finden uns auch auf facebook

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag und Sonntag 10 bis 23 Uhr Küche 11.30 Uhr - 14 Uhr und 18.30 - 22 Uhr Nachmittags und am Samstag kleine Karte. Samstags (auch an Turniertagen) ist das Caferestaurant geöffnet. Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf der Homepage.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag und Sonntag 10 - 23:00 Uhr Küche von 11:30 - 14 Uhr und 18:30 - 22 Uhr Nachmittags und am Samstag kleine Karte. An Samstags (auch Turniertagen) ist das Caférestaurant geöffnet, die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf der Homepage

Krisztina Szabó und Küchenchef Andreas Horatschek freuen sich, Sie in ihrem gemütlichen, erneuerten, rauchfreien Sportcafe & Restaurant an der Ach bei der Tennis- und Squashanlage Lauterach begrüßen zu dürfen. • österreichische und ungarische Küche • frische Zutaten • Mittagsmenü, Digibon • nachmittags Kuchen, • spezielle warme Sandwiches • kleine Veranstaltungen


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Foto: Schoeller

Spielenachmittag im Weidach

Die Harder Vizebürgermeisterin gratulierte Sabine Schmidinger und Andrea Wendner sowie CEO und Eigentümer Kurt Haselwander zur Eröffnung.

Eröffnung Schoeller Woll-Lädele in Hard Das Woll-Lädele hat sich zu den Produktionsstätten der Schoeller-Hightech-Garne nach Hard gesellt. Zur Eröffnung des Lädeles am 1. März kamen zahlreiche Gratulanten. Die Harder Vizebürgermeisterin Eva-Maria Mair hieß die Damen vom Woll-Lädele Sabine Schmidinger und Andrea Wendner mit Blumen in Hard herzlich willkommen. Kurt Haselwander, CEO der schoeller spinning group und die Geschäftsführer Peter Loacker und Peter Schmickler feierten mit einem Gläschen Sekt die Neueröffnung. Unter den Gratulanten waren Hans Wolff von der Wige, Wolfdietrich Haertl, ehemaliger Geschäftsführer der Kammgarn und Sportwäschehändler Martin Luger. Aus der Nachbarschaft kam Angelina Kassler von der Kulturwerkstatt Kammgarn. Natürlich ließen sich auch viele Kunden, Harder, Schoeller-Mitarbeiter und Firmenpensionisten das Eröffnungsfest nicht entgehen. Trotz Kälte und Schneefall gab es neben einem Gläschen Sekt sogar Würstle vom Grill. Beim Gewinnspiel zur Eröffnung gewannen zahlreiche Gäste Wollpreise und den Eröffnungsrabatt von -10 % gibt es noch den ganzen März. Das Sortiment des Woll-Lädeles in Hard umfasst alle Handstrickgarne der Marken Schoeller + Stahl und Austermann, die teils in Hard und Kresice produziert werden und mit der umweltfreundlichen EXP Ausrüstung behandelt sind. Darüberhinaus gibt es eine große Auswahl GOTS zertifizierter Garne und hochwertige Naturfasergarne „Made in Austria“. Die neuen Öffnungszeiten sollen auch Berufstätigen einen Einkauf ermöglichen. Das Lädele hat von Montag bis Freitag immer nachmittags geöffnet, am Montag und am Samstag auch am Vormittag. (red)

Seit das Café Weidach im Stadtteil Weidach in Bregenz geschlossen ist, gibt es keine Möglichkeit mehr, mit Freunden oder Nachbarn Karten, Brettspiele wie z.B. „Mensch ärgere dich nicht“ oder andere Brettspiele zu spielen. Daher gibt es nun den Spielenachmittag im Foyer des Sozialzentrums Weidach ab 15.3. von 14.00 – 17.00 Uhr. (alle 14 Tage) Hier gibt es keinen Zwang zur Konsumation. Es steht aber ein Getränkeautomat zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Diverse Spiele werden vom Sozialzentrum zur Verfügung gestellt. Bei den ersten Treffen wird jemand vor Ort sein, bis sich die Anwesenden zum Spielen gefunden haben. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme von spielbegeisterten Weidachern. Veranstalter: Verein d’Weidacher und Sozialzentrum Weidach Ansprechpartner: Obfrau Christine Oberforcher, T 0650/3069856


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Frauen verdienen mehr! SPÖ-Frauen stellen Forderungen zum Internationalen Frauentag „Ein Zustand, der nicht sein müsste“, weiß Veronika Keck. Weniger Geld bedeutet auch weniger Möglichkeiten im Leben. Mehr Beteiligung kann daher nur mit einer echten ökonomischen Gleichstellung von Männern und Frauen einhergehen. Dafür bedarf es einer vollkommenen Lohntransparenz in öffentlichen und privaten Betrieben, fordern die SPÖ-Frauen.

Frauen machen über 50% der Bevölkerung aus. Und dennoch sind sie in vielen Lebensbereichen unterrepräsentiert. Darauf machen die SPÖ-Frauen am heutigen 8. März, dem Internationalen Frauentag, aufmerksam. „Frauen verdienen die Hälfte der Plätze in allen Entscheidungsfunktionen der Politik und Wirtschaft! Um das zu garantieren, braucht es gesetzliche Maßnahmen wie beispielsweise Quoten“, erklärt Veronika Keck, Landesvorsitzende der SPÖ-Frauen. Fast 30% weniger Einkommen Aber nicht nur in hohen Entscheidungsfunktionen, auch im alltäglichen Leben ist die Gleichberechtigung immer noch nicht gänzlich angekommen. Noch immer verdienen Frauen für die gleiche Arbeit weniger als ihre männlichen Kollegen: Laut Statistik Austria verdienen ganzjährig

Veronika Keck (SPÖ-Frauen) ist eine starke Stimme der Frauen im Land. vollbeschäftigte Männer in Vorarlberg jährlich 50.888 Euro, ganzjährig vollbeschäftigte Frauen hingegen nur 36.003 Euro; das ergibt eine Differenz von 29,2%.

essen • trinken • kegeln • plaudern Tischreservierung erbeten 0664 3939756 Wir bedienen und bekochen Sie gerne. Jeanette und Günther

Mit Freunden zwei Stunden kegeln, anschließend eine zünftige Kässpätzlepartie mit Kartoffelsalat genießen und zum Abschluss ein Gläschen Williams Ab 6 Personen á 13,90 Euro

Bregenz Meinradgasse 8 Von Dienstag bis Samstag täglich ab 16 Uhr geöffnet. Sonn- u. Feiertag Ruhetag

Kinderbetreuung verbessern Zudem weist Veronika Keck darauf hin, dass es immer noch viel zu wenig Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren gibt. Sie fordert darum einen massiven Ausbau der Plätze. Und auch die hohe Anzahl an Schließtagen in Kleinkindbetreuung und Kindergarten sieht sie sehr problematisch: „Im Österreichschnitt liegen die Schließtage bei 22,3 Tagen, in Vorarlberg haben wir fast doppelt so viele Tage, an

denen die Eltern die Betreuung ihrer Kinder anders organisieren müssen - nämlich 36,4 Tage. Es ist für viele Familien ein großer organisatorischer Aufwand, das zu lösen.“ Daher möchte Keck, dass auch die Schließtage der Einrichtungen deutlich reduziert werden. Frauenvolksbegehren unterschreiben „Egal ob am Land oder in der Stadt, Frauen verdienen für die Arbeit, die sie leisten, Respekt und Wertschätzung“, so die Sozialdemokratin. Mehr Feminismus bedeutet, die Lebensrealitäten aller Frauen anzuerkennen und für jede dieser Lebenssituationen Verbesserungen zu erarbeiten. Das ist das Ziel des Frauenvolksbegehrens. „Deshalb unterschreiben wir es und rufen auf, es uns gleich zu tun, denn gemeinsam sind wir stärker!“, so Veronika Keck. (Entgeltliche Einschaltung)


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung. 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz

Moritz, Alexander Weber, Wilhelm Frumen, Rudolf Strele; 2017: Helmut Rauter, Anna Franz, Paula Tripold

Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Besondere Veranstaltungen: Fr 16.3. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Di 13.3. um 14.30 Uhr Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 So 18.3. von 10 bis 17 Uhr Vorklöschtner Ostermärktle – an 30 Ständen verkaufen Hobbykünstler/innen ihre Waren. Im Pfarrsaal Mariahilf gibt es Kuchen und Kaffee und im Flohmarktkeller können Sie sich bei Würstchen, Bier oder einem gutn Glas Wein stärken.

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 11.3. - 4. Fastensonntag um 9.30 Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Friederike Müller, Marianne Haller, Arthur Rauth, Eugen Mairhofer und Marianne Ender. Besondere Veranstaltungen: Mo 12.3. um 17.30 Uhr Literaturkreis für junge Leser in der Pfarrbücherei Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 – 17 Uhr Anbetungstag So 11.3. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2016: Francesco De Stefano, Karolina Penn, Eugen Resch, Manfred Madlener. 2017: Josef Höfle So 18.3. – 5. Fastensonntag – Eucharistiefeier mit Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunionkinder, mitgestaltet von den Singspatzen (Leitung: Larissa Harrich), anschließend Suppentag im Pfarrheim. Besondere Veranstaltungen: Do 8.3./15.3./22.3. um 19.30 Uhr Exerzitien im Alltag Fr 9.3. um 20 Uhr Elternabend Erstkommunion So 18.3. um 11.30 Uhr Suppentag im Pfarrheim. Suppe und Brot in geselliger Runde. Mit den Spenden unterstützen wir je zur Hälfte den pfarrlichen Indien-Verein und die Anschaffung der neuen Ministrantenkleider.

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 So 11.3. um 19.30 Uhr Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor Sa 17.3. um 18.30 Uhr - Eucharistiefeier im Kolpinghaus So 18.3. um 11 Uhr Familiengottesdienst, anschl. Suppen-Essen im Austriahaus Besondere Veranstaltungen: Di 13.3. um 20 Uhr OFFENES SINGEN im Austriahaus Ökumenischer Tagesausklang von Montag bis Freitag bis einschl. 28. März von 18.15. bis 18.30 Uhr in der Nepomukkapelle am Kornmarktplatz. Eine Viertelstunde Innehalten mit Musik, Bibelstelle, Stille und Segen.

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 9.3. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Fr 9.3. um 19 Uhr „Liturgie der vorgeweihten Gaben“, orthodoxe Liturgiefeier Mi 14.3. um 19 Uhr Versöhnungsfeier Fr 16.3. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. So 18.3. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats März 2016: Stephanie Albertani, Angela

Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 So 18.3. - 5. Fastensonntag um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunikanten, anschließend Suppentag im Pfarrsaal Besondere Veranstaltungen: So 18.3. Benefinz-Suppentag im Pfarrsaal bis 14 Uhr. Es gibt Gemüsesuppe, Gulaschsuppe. sowie Würstchen mit frischem Kren und Brot. Auch ein großes Kuchenbuffet gibt es wieder, nicht nur als Nachtisch, sondern auch zum Mitnehmen nach Hause. Mit dem Erlös unterstützen wir das Priesterseminar in Iasi / Rumänien.

St. Wendelin-Fluh

T. 05574-90180 So 11.3. um 9 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken. 2017: Margaretha Mörkl

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Fastenpredigten zum Thema: „Sonntag“ 18.00 Uhr Aussetzung u. Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Hl. Messe mit Predigt. Fr. 9.3. Sonntag – unsere Sendung in die Welt. Predigt: P. Thomas Felder FSO

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 11.3. 19.00 4. Fastensonntag Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 Do 8.3. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 9.3. 6.45 Uhr Hl Messe Sa 10.3. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe bis 17.00 Uhr Anbetung So 11.3. 4. Fastensonntag 7.30 Uhr Hl. Messe, 10.30 Uhr Hl. Messe im außerordentlichen Ritus anschließend Einkehrtag mit P. Kaufmann, 17.30 Uhr Hl. Messe für die Jugend, Pfarrer Ludescher Di 13.3. 9.00 Uhr Hl.. Messe Mi 14.3. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 15.3. 7.30 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr


Donnerstag, 8. März 2018 Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 8.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 9.3. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 10.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Vorabendmesse mit dem Kirchenchor in der Pfarrkirche So 11.3. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mo 12.3. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 13.3. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 14.3. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 15.3. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke Fr 16.3. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 So 11.3. 10.00 Gottesdienst Mo 12.3. 20.00 f.i.t. Frauen Impuls Treffen Mi 14.3. 19.00 Kleingruppe Do 15.3. 19.30 Kleingruppe

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 8.3. 20.00 Hauskreise Fr 9.3. 17.30 Singkreis So 11.3. 9.30 Gottesdienst Di 13.3. 14.30 Oase Vielfalt Mi 14.3. 20.00 Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 8.3. 20.00 Gottesdienst So 11.3. 9.30 Gottesdienst

21 Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Do 8.3. 19:00 Überwältigt – die Tage des Anschlusses im März 1938 in Vorarlberg Vortrag von Meinrad Pichler vorarlberg museum Do 8.3. 11 Uhr Schneewanderung mit spirituellen Impulsen über das Gottesackerplateau Hahnenköpfle / Ifengebiet Fr 9.3. 14:00 Frauenkreis, Clubraum Fr 9.3. 15:45 Konfi-Kurs, Gemeindesaal Sa 10.3. ganztägig Nie wieder. Schon wieder. Immer noch. Rechtsextremismus in Deutschland seit 1945. Fahrt zur Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum in München So 11.3. 9:30 Gottesdienst (Pfr. i.R. H. Jaquemar) Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 11.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 11.3. 18 Uhr Konzert Pergolesi: „Stabat Mater“ mit dem Dornbirner Frauenchor „Vox amabilis“, Hirschegg/Kleinwalsertal: Evangelische Kreuzkirche Mi 14.3. 19 Uhr Länder-Info-Abend zur Bildungsreise nach Armenien von Oktober 2017 Im Oktober 2017 haben wir Armenien bereist und eine alte christliche Kultur kennen gelernt. Darüber informieren wir und bereiten uns gleichzeitig auf die Bildungsreise nach Georgien im Juni 2018 vor. Gemeindesaal der Kreuzkirche, Pfr. Frank Witzel Bis 28.3. – Montag bis Freitag, 18.15 bis 18.30 Uhr. Sein-Hören-Werden – Ökumenischer Tagesausklang in der Nepomukkapelle Bregenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 https://bregenz.adventisten.at bregenz@adventisten.at Freitag: 19 Uhr Abendandacht Samstag: 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst Mittwoch: 19.30 Uhr Gebetskreis

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Do 8.3. 19.30 Uhr Connect Gruppe Schwarzach bei Ehepaar Rein So 11.3. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di 13.3. 19.30 Uhr Gebetsabend Sa 17.3. 9.00 Uhr Frauenfrühstück mit Gastreferentin Wendy Elarton


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Bauen, Wohnen und Renovieren

Donnerstag, 8. März 2018

Bauen, Wohnen und Renovieren Der Traum vom Eigenheim

Es gibt viele Gründe für die Anschaffung einer eigenen Immobilie. Der aktuelle Immobilienpreismarkt spricht aber eher dagegen.

Leistbares Wohnen ist mittlerweile auch bei der Landesregierung zur obersten Priorität geworden. Menschen das Wohnen zu erschwinglichen Preisen zu ermöglichen - darin sehen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser eine der Schlüsselaufgaben der Landesregierung. Von der Wohnbauförderung bis hin zum gemeinnützigen Wohnbau streckt sich die Palette für Herrn und Frau Vorarlberger um sich die eigenen vier Wände leisten zu können. von Christian Marold Wie sieht es aber realistisch mit einem Eigenheim aus? Egal ob Haus oder Wohnung - die Preise sind in den letzten zehn Jahren um 31 Prozent gestiegen. Das ist eine Preisexplosion, bei dem so mancher den Traum nie verwirklichen kann. Die klassische „Mitgift“ von zu Hause wird immer weniger oder fällt komplett aus. Dafür gibt es viele Gründe. Die Eltern wollen den Kindern im Alter nicht zur Belastung werden und investieren ihr Vermögen in eine abgesicherte Rentenvorsorge. Zumal viele Menschen in ihrer wohlverdienten Pension vom Rentengeld nicht wirklich leben

können oder müssen mit erheblichen Einschnitten in der Lebensqualität rechnen. Ganz ehrlich, wer will nach einem harten Arbeitsleben plötzlich schlechter leben als zuvor? Ein anderer Grund könnte sein, dass mittlerweile immer weniger Böden als Erbe zur Verfügung stehen beziehungsweise die eigenen Kinder nicht dort bauen wollen, wo der vererbte Boden ist. Das ist für junge Menschen, die erst einmal in das Berufsleben starten und eine Familienplanung mit den dazugehörigen Zusatzkosten ein enormer Druck. Banken geben zwar derzeit sehr großzügig Kredite, aber wenn kein Eigenkapital zur Verfügung steht, dann werden die Laufzeiten für die Rückzahlung inklusive der monatlichen berechneten Höhe utopisch.

In diesem genannten Fall steigen die Schulden und die schlaflosen Nächte. Auf der anderen Seite steht die Option der Miete einer Wohnung oder Haus. Hier ist die Situation ähnlich bis auf den Punkt, dass das Objekt nicht im eigenen Besitz ist. Die Mieten in Vorarlberg sind teilweise auf Rekordniveau und die Ansprüche der Mieter wird immer höher. Sich mit der Zeit anpassen Vielleicht wäre es an der Zeit für ein Umdenken auch in unserer Region. In vielen Großstädten wird schon lange so gebaut, dass kleinere Einheiten angeboten werden. Das heißt, der Wohnraum wird kleiner. In den meisten Städten hat wenig Auswirkung auf den Preis, aber bei uns könnte dies durchaus Wirkung zeigen. Bei vielen Singles hört man

Wohnwünsche wie: Drei Zimmer-Wohnung mit mindestens 70 Quadratmeter. Das hat seinen Preis: In Bregenz würde eine 3-Zimmer-Wohnung mit 80 qm zirka 300 bis 400.000 Euro kosten. Hier ist die Lage natürlich der ausschlaggebende Punkt. Für die meisten Immobilienexperten ist die Preisspitze noch nicht erreicht und von einer Immobilienblase möchte auch keiner reden. Entscheidet man sich am Ende für einen Wohnbaukredit auch wenn die Eigenmittel relativ gering sind, dann sind folgende Zusatzkosten zum Kaufpreis zu beachten, die erheblich auf die Gesamtsumme schlagen können. Häufigste Kosten in Prozent vom Kaufpreis: • Maklergebühr ca. 3 % • Grunderwerbsteuer 3,5 %


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• Eigentumseintragungs- gebühr 1,1 % • Kaufvertragserrichtungs- kosten ca. 1 bis 2 % Beispiele für weitere Kosten: • Kreditbearbeitungsgebühr: abhängig vom Kreditbetrag • Kosten zur Feststellung des Liegenschaftswerts • Pfandrechtseintragungsgebühr der Hypothek 1,2 % Am Ende muss sich jeder selber fragen, ob er irgendwann die vier Wände sein eigen nennen darf oder monatlich Geld an je-

manden bezahlt das weg ist. Der Traum vom Eigenheim hat wahrscheinlich jeder. Auch wenn der derzeitige Zinssatz unglaublich verlockend ist, sich eine Immobilie anzuschaffen, so ernüchternd ist die Tatsache, dass ein Baugrundstück oder eine bestehende Immobilie so teuer ist wie noch nie. Gerade darum ist es wichtig bei einer solchen Entscheidung einen guten Berater an seiner Seite zu haben und auch während des Baus oder in der Phase der Rückzahlung auch immer seinen eigenen finanziellen Spielrahmen gut im Auge zu behalten.

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Ihre Experten rund ums Wohnen Die Wohnbauspezialisten der Sparkasse Bregenz Wer seinen Wohntraum verwirklichen will, braucht einen verlässlichen Partner. Unsere Wohnbau-Berater begleiten Sie von der ersten Kalkulation bis zur Fertigstellung Ihrer Immobilie. Mit unserem Spezialisten-Netzwerk aus Bausparkasse, Versicherung, Rechtsanwälten und Notaren, steht Ihnen umfangreiches Know-how zur Verfügung. Finanzierung und Förderung Wohnkredit (Fixzinssatz oder variabel verzinst), Bauspardarlehen und Wohnbauförderung – unsere Experten berechnen den besten Finanzierungs-Mix für das jeweilige Vorhaben. Die aktuell niedrigen Zinsen bieten sehr interessante Möglichkeiten. Wir erstellen mit Ihnen gemeinsam ein Finanzierungskonzept, das genau auf Ihre Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten abgestimmt ist und auch langfristig leistbar bleibt.

bereits vor Jahren unter Dach und Fach gebracht haben: ein Finanzierungscheck im aktuellen Niedrigzinsumfeld macht auf jeden Fall Sinn. Das gilt speziell auch für Schweizer-Franken-Kredite. Unsere Finanzierungsspezialisten analysieren gerne Ihre individuelle Situation und erarbeiten maßgeschneiderte Alternativvorschläge. (Entgeltliche Einschaltung) Die Wohnbauspezialisten der Sparkasse Bregenz beraten Sie gerne. V.l. Ingrid Greif, Prok. Stefan Pichler, Christine Hofer, Astrid Dorner Foto: Sparkasse Bregenz

Das Eigenheim als wichtiger Teil Ihrer Altersvorsorge Wohneigentum ist die beliebteste Altersvorsorge in Vorarlberg. Die Vorteile liegen auf der Hand. Ist Wohnung oder Haus einmal abgezahlt, fallen nur mehr die Kosten des laufenden Betriebs an. Damit haben Sie indirekt Ihre Pension aufgebessert bzw. Ihr Haushaltsbudget entscheidend entlastet.

Daneben kann eine Anlegerwohnung eine durchaus interessante Wertanlage darstellen. Sie lukrieren zusätzliches monatliches Einkommen und Ihr Anlageobjekt kann auch die Startwohnung für die nächste Generation bilden. Prüfen Sie Ihre bestehende (Fremdwährungs-)Finanzierung Auch wenn Sie Ihre Kredite

Info Wohnquadrat Sparkasse Bregenz Leitung: Prokurist Stefan Pichler, MBA Team: Ingrid Greif Christine Hofer Astrid Dorner Tel.: 05 0100 75140 stefan.pichler@bregenz.sparkasse.at www. bregenz.sparkasse.at

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Das optimale Energiekonzept Bei der VKW auf der com:bau von 9. - 11. März Fragen rund um das Thema Energie spielen beim Hausbau eine wichtige Rolle. Wer hier vorausschauend plant, kann in Zukunft eine Menge Geld sparen. Alle Infos dazu liefert die Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW) auf der com:bau in Dornbirn – Halle 11.

Gesamtkonzept für ein Einfamilienhaus aussehen kann, können Messebesucher am VKW-Stand hautnah erleben. Denn das am Messestand präsentierte Stromify Home zeigt exemplarisch, wie verschiedene Komponenten ideal kombiniert werden können.

Komplizierte Technik, eine Vielzahl an Herstellern, unterschiedlichste Lösungen und Unklarheiten bezüglich Planung und Installation machen einen Gesamtüberblick im Energiebereich beim Einfamilienhaus nahezu unmöglich. Mit Stromify, einem VKW Pilotprojekt, gibt es jetzt erstmals einen Anbieter am Markt, der Bauherren darin unterstützt, eine individuell zugeschnittene und perfekt abgestimmte Gesamtlösung für einen Haushalt zu finden. Wie ein umfassendes, durchdachtes

Unabhängig in Mobilitätsfragen Wer sich beim Hausbau Gedanken darüber macht, ob das Haus auch zukunftsfit ist, kommt an der Mobilitätsfrage nicht vorbei. Die E-Mobilitätsexperten der VKW VLOTTE haben die passenden Antworten zu allen Kundenfragen rund um eine sichere private Ladeinfrastruktur. Am Stand der VKW auf der com:bau erhalten Interessenten wertvolle Informationen und Tipps, welche Schritte man bereits jetzt machen kann, auch

wenn man noch kein E-Fahrzeug besitzt. Zu allen weiteren Fragen rund um die Themen Energie, Stromoder Erdgasprodukte, VKW-Ser-

vices und Dienstleistungen und viele weitere mehr, ist der VKW Kundenservice direkt am Stand vertreten und steht für alle Fragen gerne zur Verfügung. (Entgeltliche Einschaltung)

Frühlingsgefühle am Immobilienmarkt Immobilienprofis von Immoteam7 Der nahende Frühling, mit seinen ersten wärmenden Sonnenstrahlen, heizt auch dem Immobilienmarkt zusätzlich ein. Gerade ältere, gebrauchte Immobilien stehen derzeit hoch im Kurs und sind stark gefragt. Vor Allem kleinere zwei bis drei Zimmerwohnungen werden derzeit oft weit über dem Sachwert gehandelt. Eine Entspannung ist kurzfristig zwar nicht zu erwarten, dennoch ist eine Trendwende prognostizierbar. Zeitgemäße Anlagen punkten mit niedrigen Heizkosten, moderner Steuerungstechnik und Barrierefreiheit. Gerade die Entwicklung am Energiesektor ist langfristig schwer vorherzusagen. Erleben zum Beispiel Wohnanlagen mit Ölheizungen bald das gleiche Schicksal wie Dieselmotoren? Es lohnt also eventuell umzudenken und in neue oder zumindest moderne Wohnungen zu investieren. Das gilt für die eigengenutzte wie für die Anlegerwohnung.

Die Immobilienprofis vom Immoteam7 - v.l.n.r. Kurt Kennerknecht, Klaus Suppan und Christoph Geringer. Immobilienprofis Für einen professionellen Immobilienverkauf braucht man heute Strukturen und ein eingespieltes Team, denn die Aufgaben der professionellen Vermittler haben sich die letzten Jahre grundlegend verändert. Die Immobilienprofis von Immoteam7 sind die

Spezialisten für all diese Fragen um den Vorarlberger Immobilienmarkt. Sie bewerten Immobilien, entwickeln individuell abgestimmte Verwertungsstrategien und vermitteln Leibrenten und Baurechte. Das Portfolio umfasst von Grundstücke, Eigentumswohnungen  und

Einfamilienhäuser bis hin zu Anlage- und Gewerbeimmobilien.

Info Immoteam7 ITS GmbH Mozartstraße 1 6850 Dornbirn +43 664 88 79 13 46 www.immoteam7.at


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Bei Holz für Innenausbau auf Feuchtegehalt achten Holz ist ein Werkstoff, der sich der Luftfeuchtigkeit seiner Umgebung anpasst. Bei hoher Luftfeuchte nimmt sein Volumen zu und bei niedriger ab. Das kann beim Bau mit Holz Probleme verursachen. Frisch gefälltes Holz hat einen Feuchtegehalt von bis zu 150 Prozent, wie die Experten des Branchenheftes

„baumarktwissen“ erklären. Holz kann aber erst gut verbaut werden, wenn sein Feuchtegehalt gesunken ist. Bauholz für den Außenbereich, zum Beispiel Gartenhütten, sollten einen Feuchtegehalt von 15 bis 18 Prozent haben. Für Türen und Fensterrahmen sollte er bei zwölf bis 15 Prozent liegen. (red)

Der Feuchtigkeitsgehalt von Holz für den Innenausbau darf auf keinen Fall zu hoch sein.

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Gratis Beratung auf der com:bau Baustellen-Service von Loacker Recycling

Vor dem Bau- bzw. Renovierungsbeginn steht jeder Bauherr vor der Entscheidung, wie er die Entsorgung der Baustellenabfälle am besten organisiert. Denn es gilt, Zeit und Kosten zu sparen. Der Baustellen-Service von Loacker übernimmt beim Abbruch von Gebäuden oder bei Renovierungen die ökologisch korrekte Wertstofftrennung. Das Götzner Familienunternehmen liefert dazu die größte Auswahl an Sammelbehältern in Vorarlberg: Vom neuen 1 m3 Wertstoff-Bag bis zum 30 m3 Container stehen

Foto: Loacker Recycling

Sei es beim Abbruch, bei Neubau oder Renovierung – bei jedem Bauprojekt fallen unterschiedliche Entsorgungsmaterialien an. Das professionelle Entsorgungskonzept am Bau von Loacker Recycling spart nicht nur viel Zeit, sondern auch Kosten. Lassen Sie sich auf der com:bau professionell von Loacker beraten.

Mit dem Loacker Baustellen-Service Kosten und Zeit sparen. maßgeschneiderte Varianten zur Verfügung. Büro- und Lagercontainer als provisorische Raumlösungen sind ebenfalls erhältlich. Für Sauberkeit und Hygiene sorgen die blauen Mobil-Toiletten auf Baustellen. Auch

Absperrgitter und Sichtschutzplanen stehen auf Abruf bereit. Besuchen Sie uns auf der com:bau in der Halle 11 oder informieren Sie sich unter www.loacker.cc beziehungsweise der Servicenummer 05523 502 1111.

Mit Wassersparern sinkt der Verbrauch um ein Drittel Für Duschköpfe und Wasserhähne gibt es Wassersparer, mit denen man den Wasserverbrauch um bis zu 30 Prozent senken kann. Dabei wird der Wasserstrahl mit Luft versetzt, so dass man den Eindruck hat, er sei kräftig. Dennoch fließt weniger Wasser. So sinken auch die Kosten für Warmwasser. Die Wassersparer, die sich selbst einbauen lassen, gibt es schon ab zirka fünf Euro. (red)


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Fast 40 Jahre Ramon Orientteppiche Orientteppiche  sind  kostbare Schätze, die mit aufwendiger Technik von Hand geknüpft werden. Viele dieser Teppiche bleiben daher über Jahrzehnte in den Häusern und Wohnungen der Besitzer. Um eine so wunderbare Farbenpracht über die Jahre hinweg zu erhalten, ist es notwendig, die Teppiche regelmäßig zu waschen und bei Bedarf auch zu Restaurieren. Doch auch hier gibt es unterschiede. Bei Ramon Cankaya werden die kostbaren Teppiche mit viel Wasser und einem orientalischen Spezialwaschmittel gewaschen, dieses Mittel aktiviert den tierischen Fettgehalt in der Wolle, so werden die Farben wieder zum Strahlen gebracht. Durch den fachgerechten Waschvorgang und die schonende Trocknung wird die Lebensdauer der Orientteppiche um viele Jahre verlängert und die Besitzer können sich länger an deren Schönheit erfreuen. Beratung für die Wäsche

oder Reparatur vor Ort sowie die Abholung und Zustellung im ganzen Land kostenlos. Zusätzlich wurde in den letzten Jahren das Sortiment bei Ramon-orientteppiche.at stark erweitert. Unter anderem zählen dazu auch die wunderschönen Zierspiegel. Im Geschäft gibt es Zierspiegel in allen Größen, ob groß und prunkvoll für den Eingangsbereich oder dezent und klein für das Wohnzimmer. Die Auswahl ist vielfältig und von guter Qualität.

Info Ramon Orientteppiche Gebhard Weiß Gasse 4 6900 Bregenz Tel: 0664 /3002669 www.ramon-orientteppiche.at


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Holzbauten bis sechs Geschossen können ohne Sondergenehmigung errichtet werden.

Mehr Holz im Bau verarbeiten Mit der Bautechnikverordnungsnovelle 2017 werden neue Bedingungen für das Bauen mit Holz geschaffen. Durch die Novelle können bis zu sechsgeschossige Gebäude aus Holz ohne Sondergenehmigung errichtet werden. Die Anforderungen an die Gebäudesicherheit im Brandfall bleiben dabei unverändert hoch: Mindestens 90 Minuten müssen tragende Teile dem Feuer standhalten. Damit sind die Ansprüche an den Feuerwiderstand genauso hoch wie bei konventionell errichteten Gebäuden. Ein Vorteil des Holzbaus liegt in der kurzen Bauzeit. Durch Vorfertigung verlagert sich ein Teil der Produktion von der Baustelle in die Montagehallen der Holzbauunternehmen. Von der verkürzten Bauzeit profitieren vor allem die Anwohner von Baustellen, die weniger Lärm ausgesetzt sind. Gleichzeitig werden die Transportwege verkürzt und Kosten gespart. (red)

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Sicher und schnell trockene Wände SECCOtech bietet Toplösungen für Mauertrockenlegung und Infrarotheizung Wenn Feuchtigkeit in den Wänden hochsteigt, drohen nicht nur Modergeruch und ein un­angenehmes Raumklima, sondern akute Gesundheitsrisiken durch Schimmelpilze. Hier weiß die Firma SECCOtech Rat. Ob aufsteigende Feuchtigkeit oder Kondensfeuchte an der Wand – die Firma SECCOtech bietet seit über 15 Jahren individuell maßgeschneiderte Trockenlegungsmaßnahmen an, die nicht nur ein trockenes Haus mit einem gesunden Wohn- und Luftklima garantieren, sondern auch eine Wertsteigerung der Immobilie bewirken. Ohne Mauertrockenlegung ist eine dauerhafte und erfolgreiche Sanierung unmöglich - wird eine vorhandene Feuchtigkeit ignoriert bzw. nicht professionell beseitigt, sind Folgeschäden vorprogrammiert.

Eine ÖNORM konforme Kellertrockenlegung durch SECCOtech wird vom Land Vorarlberg gefördert.

Julien Schürer, MSc „Da es sich langfristig lohnt, eine Althaussanierung bei Bedarf mit Trockenlegungsmaßnahmen zu beginnen, bietet das Land Vorarlberg eine großzügige Förderung an“, freut sich Julien Schürer von SECCOtech. „Möglich ist ein Zuschuss von

beinahe einem Viertel der Sanierungskosten. Dazu beraten wir Sie gerne.“ Mithilfe eines von SECCOtech entwickelten ÖNORM Verfahren wird nicht nur das Raumklima innerhalb Ihres Heims nachhaltig verbessert, sondern Sie gewinnen sogar mehr Raum, indem Sie endlich Ihren ehemals feuchten Keller uneingeschränkt nutzen können.

Infrarotheizung – die Lösung für kluge Rechner. Wer in seinen Wohnräumen das Problem von Kondensat an den Wänden hat, sollte sich außerdem über das effiziente und gesunde Heizen mit einer Infrarotheizung informieren. „Nicht nur die geringen Anschaffungs- und Energiekosten sind ein Anreiz für unsere Kunden“, weiß der Fachmann. „Die Installation unserer Infrarotpaneele in allen Wohnbereichen ist einfach und flexibel, bei der optischen Gestaltung sind Ihrem Geschmack und Ihren individuellen Bedürfnissen so gut wie keine Grenzen gesetzt“. Infrarotheizungen von SECCOtech schaffen schnell und einfach ein behagliches Raumklima, das dem natürlichen Wärmeprinzip der Sonne sehr ähnlich ist. „Nebenbei wird durch Infrarotwärme Kondensfeuchtigkeit an den Wänden und somit Schimmelbildung erfolgreich verhindert. Außerdem ist diese Art der Heizung wartungsfrei und langlebig.“ SECCOtech berät Sie gerne vor Ort über Ihre individuellen Möglichkeiten.

Info SECCOtech - 20 Jahre Erfahrung Infrarotheizung | Mauertrockenlegung Fronhoferstraße 7 6912 Hörbranz Tel. +43 5573 / 824 03 | Fax – 20 office@seccotech.at www.seccotech.at


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Unfallverhütung im Badezimmer Sicherheit in Ihrem viterma Badezimmer – fugenlos, barrierefrei, rutschfest Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden spielt eine immer größere Rolle – auch in jungen Jahren. Zum einen möchte man natürlich bis ins hohe Alter in der eigenen Wohnung leben und zum anderen steigt die Zahl der potenziellen Interessenten beim Verkauf der Immobilie. Doch auch Unfall oder Krankheit können jeden völlig unverhofft treffen und vor allem das Badezimmer stellt für Menschen mit „In meiner neuen Dusche fühle ich mich richtig sicher!“

besonderen Bedürfnissen oft eine große Hürde dar. Nur allzu leicht rutscht man auf dem nassen Boden aus oder übersieht eine Stolperfalle und schon kleine Schwellen werden zu einem fast unüberwindbaren Problem. Hier kommt viterma ins Spiel, denn wir haben maßgefertigte, barrierefreie und rutschfeste Badlösungen entwickelt, die in Rekordzeit umgesetzt werden. Dadurch erleichtern wir Ihnen den Alltag im Bad und verwandeln Ihr altes Badezimmer in ein barrierefreies Meisterwerk. Elektro- und Installationsarbeiten werden gemeinsam mit befugten Partnerunternehmen aus der Region für Sie umgesetzt. Als Ihr regionaler Badexperte vor Ort steht Ihnen viterma mit Rat und Tat zur Seite, denn vor allem die gute Planung des Badezimmers ist entscheidend. Vereinbaren Sie jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin. (Entgeltliche Einschaltung)

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Anschaffung einer neuen Kochstelle Induktions- oder normales Glaskeramik-Kochfeld? In Punkto Sicherheit, Geschwindigkeit und Energie-Verbrauch ist das Kochen auf dem Magnetfeld den herkömmlichen Gasoder Glaskeramik-Kochfeldern weit überlegen. Lediglich beim Geschirr sind Einschränkungen vorhanden. Die Töpfe und Pfannen müssen ferromagnetisch sein. Keramik, Glas und Aluminium-Töpfe funktionieren nicht. Eisenpfanne, Emaile und Gußeisen dafür hervorragend. Ein ein-

facher Test mit einem Magneten hilft bei der Überprüfung, ob das vorhandene Geschirr geeignet ist. Durch das direkte Erhitzen vom Kochgeschirr bleibt die Temperatur auf der Glasplatte so niedrig, dass überlaufende Flüssigkeiten nicht einbrennen, somit der Pflegeaufwand deutlich erleichtert wird, man braucht im Prinzip nur noch trockenwischen – und nie mehr Eingebranntes mühsam abkratzen.

Lediglich bei Schwangerschaft oder mit einem elektronischen Herzschrittmacher sollte man sich sicherheitshalber nicht zu intensiv dem Magnetfeld aussetzen. Ob Wok, Plancha-Grill, Tepan-Yaki – Platte - für alle beliebten Kochtechniken gibt es mittlerweile hervorragende Lösungen. Selbst für die alte, italienische Espresso-Kanne gibt es einen passenden Adapter.

30 % Stromersparnis, 99 % weniger Putzen, das sind schon Argumente – und wenn Sie jetzt neugierig geworden sind, lassen Sie sich vom Fachmann beraten.

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Abdichtungs- und Beschichtungstechnik aus Dornbirn Seit 1980 ist die Firma Scheiber Profi für Abdichtungs- und Beschichtungstechnik und kann auf zahlreiche hauseigene Verfahren und Innovationen verweisen. Der Aufgabenbereich ist sehr vielseitig: von Abdichtungen (Balkone und Terrassen, Kellerwände, Fundamentanschlüsse, Wasser-/ Lichtschächte, Tiefgaragen, Behälter), fugenlosen Beschichtungen (Schwimmbad, Sanitär-/ Wohnräume, Produktionshallen, Werkstätten) und Verfugungsarbeiten im gesamten Baubereich bis hin zu Injektionstechnik, Brandschutzarbeiten (Weichschott, Kabeltrassen, Leitungsdurchführungen) sowie Betonsanierungsarbeiten.

Beratung vor Ort Den täglichen Herausforderungen stellt sich das erfahrene Scheiber Team lösungsorientiert, flexibel und individuell auf seine Kunden abgestimmt. Dazu zählen Häuslebauer, Immobilienverwaltungen, Bauträger, öffentliche Institutionen und zahlreiche Vorarlberger Industriebetriebe und Unternehmen. Gerne bieten wir persönliche Beratung vor Ort, um gemeinsam langfristige und werterhaltende Lösungen zu erarbeiten.

Info Info unter: T +43 (0)5572 377045-0, www.baudicht-scheiber.at


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Sonderfinanzierungslösungen beim Eigenheim Die sich jährlich aufs Neue überschlagenden Immobilienpreise bremsen den Traum von den eigenen vier Wänden mitunter rasant aus. Hinzu kommen gewandelte Familienverhältnisse und eine sich verändernde Altersstruktur, die neue Formen der Finanzierung, abseits des klassischen Abstattungskredits, erfordern. Mit Weitblick entwickelte die Hypo Vorarlberg Sonderfinanzierungslösungen, die weit über die Kombination von fixer und variabler Verzinsung hinausgehen. So beispielsweise den Hypo-Lebens-

wert-Kredit – speziell für Kreditnehmer ab 60 Jahren, die bereits in Pension sind. Bis zur Hälfte des Belehnwertes einer Immobilie kann damit zu Geld gemacht werden. So lassen sich auch im Alter noch große Pläne realisieren, wie etwa die Sanierung des Eigenheimes, oder Unterstützung der Kinder bei deren Wohnraumfinanzierung. Informieren Sie sich – in allen Filialen der Hypo Vorarlberg. Hypo Vorarlberg in Bregenz, Ralph Zündel, T 050 414 - 1083 (Entgeltliche Einschaltung)


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Veranstaltungen Do 8. bis So 18. März 2018 Do 8. März

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Simon Fujiwara Führung, KUB 18.30 Uhr Kunstsalon für Frauen KUB 19 Uhr Sticken und Beten Lesung, Jolanda Spirig, Landesbibliothek, Kuppelsaal 19 Uhr Überwältigt - die Tage des Anschlusses im März 1938 Meinrad Pichler, vorarlberg museum 19 Uhr flinkslinggs Wälderness, für Freunde der Urtriebsforschung, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Der andere Liebhaber Metrokino Bregenz 20 Uhr Shaolin Mönche Show „A mi to fo“ Festspielhaus 20.30 Uhr Jess Jochimsen, Heute wegen gestern geschlossen, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 9. März

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14.30 Uhr Geschichten für Kinder von 4-6 Jarhen mit Begleitung Erwachsener, Bücherei am Dorfbach, Hard 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Diabetikerstammtisch Heidi Weiß, Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 16-18 Uhr Klitzekleine Geschichte des Feminismus Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Vom Glück des Pilgerns Diashow von Harald Pfanner, Kolpinghaus Bregenz 19 Uhr Erinnerungen an Hard Vortrag/ Gespräch, Pfarrzentrum Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Altenteil Lesung mit Rainer Nikowitz, Spannrahmen Hard 20 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos 20.30 Uhr Achim Kirchmair Trio, Kammgarn Hard 22 Uhr Der andere Liebhaber Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+,

ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14-17 Uhr Rund um den Kornmarktplatz Vortrag, Mag. Thomas Klagian, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Kesselhaus, Mariahilf, bis April 2018, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 10. März Alpenverein Bregenz Präzer Höhe, Präz CH, Breuer U., 0664 1950924 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 10 Uhr Veggie Planet - die pflanzliche Messe Festspielhaus Bregenz 14-17 Uhr BoysDay Jugendtreff in&out, Hard, Tel.: 74544 14 Uhr Simon Fujiwara Führung, KUB 14.30-16.30 Uhr Wir steh´n auf Vorarlberg So sehen Kinder unser Land, Ausstellungsvorbereitung, Workshop, vorarlberg museum 15-16 Uhr ganznah Landläufige Geschichten, Führung vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Die Unverheiratete Premiere, Vbg. Landestheater, Großes Haus 17 Uhr flinkslinggs Wälderness, für Freunde der Urtriebsforschung, Frauenmuseum Hittisau 20 Uhr König Ubu A. Jarry, Theater Kosmos 20 Uhr Meretrio & Heinrich von Kalnein Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20.30 Uhr Alex Sutter & Monika Helfer Kammgarn Hard 22 Uhr Der andere Liebhaber Metrokino Bregenz

So 11. März 10 Uhr Veggie Planet - die pflanzliche Messe Festspielhaus Bregenz 15 Uhr Choreografie, Rhythmus & Stockkampf Workshop ab 8 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 15-16 Uhr 3-D um 1930 Fotograf Norbert Bertolini Führung, vorarlberg museum 15.30 Uhr Rapunzel Gebrüder Grimm ab 4 Jahren, Kleines Haus, Vbg. Landestheater 16 Uhr Simon Fujiwara Führung, KUB 17 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos 20 Uhr Kibutz Contemporary Dance Company Horses in the Sky, Bregenzer Frühling, Festspielhaus

Mo 12. März 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum

Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Di 13. März

8 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 14 Uhr Kindergartenanmeldung Rathaus Hard, 1. Stock, 697-101, bildung@hard.at 15 Uhr Ziemlich beste Freunde Erzählcafe, vorarlberg museum 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 20 Uhr Zumba große Turnhalle Riedenburg Sacré Coeur, TSC Schwarz Weiß Bregenz, noch sieben Einheiten 20 Uhr Lieben muss man unfrisiert nadine Kegele, Lesung, Vbg. Landestheater 20 Uhr ABBA Gold Festspielhaus Bregenz Senioren 14.30 Uhr Jass- und Spielenachmittag Seniorenrunde, Pfarrzentrum Hard 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Mi 14. März

7 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 14-17 Uhr Jassen und andere Spiele Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens-Holzmeister Gasse 2 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Hip-Hop-Dance Jugendtreff in&out, Hard, Tel 74544 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664/5764420 18 Uhr Thomas D. Trummer/Joshua Simon Gespräch, KUB 18.30 Uhr Orientalischer Tanz für Frauen BG Blumenstraße, Bregenz, Anfänger herzlich willkommen! 0650/2719750, rashida@telering.at 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz, Okt.-März, 0650 7932400 19 Uhr Jung und Weise Kinder und Jugendliche debattieren, vorarlberg museum 19.30 Uhr Ein Volksfeind Henrik Ibsen, Großes Haus Vbg. Landestheater 20 Uhr Three Billboards outside Ebbing, Missouri Metrokino Bregenz 20 Uhr Danish String Quartet Bregenzer meisterkonzerte, Festspielhaus

Senioren 15-17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Boccia ab April am Spielfeld 3, Achsiedlung, Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 14.30-15.30 Uhr Frühjahrsjassen Seniorenbund, Gasthaus Bädle, Hard 0664 5416473

Do 15. März 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 14.30 Uhr Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz vorarlberg museum, KUB 18 Uhr Führung Hope House, KUB 19 Uhr Bauernfänger Wälderness, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19 Uhr Architekt Willi F. Ramersdorfer. Bauten + Projekte 1950-2010 Buchpräsentation, vorarlberg museum 19 Uhr Die Unverheiratete Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Primaire Metrokino Bregenz 20.30 Uhr Letzte Patrone Kabarett mit Django Asül, Kammgarn Hard Senioren: 9 Uhr Winterwanderung Parkplatz am See, Seniorenbund Hard, 77106, 0664 9902675 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 16. März 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9-17 Uhr Flohmarkt zugunsten sozialer Projekte Alma-Gebäude, Hard 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 14 Uhr Art Class für Jugendliche KUB 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16-17 Uhr Wir steh´n auf Vorarlberg So sehen Kinder unser Land, Präsentation, Workshop, vorarlberg museum 19 Uhr Fund-Versteigerung Besichtigung der Fahrräder ab 18.30, Bauhof Hafenstraße 29, Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos


Donnerstag, 8. März 2018

41 Wochenend

20.30 Uhr Saint Chameleon Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Three Billboards outside Ebbing, Missouri Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Jahresrückblick von Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte Sa 10.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel. 05574/73758­ So 11.3. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel. 05574/45507

Sa 17. März Alpenverein Bregenz Seelücke Silvretta, Kunz H. 0660 5801710 8 Uhr Bregenzer Samstagmarkt am Leutbühel, Bregenz 9-17 Uhr Flohmarkt zugunsten sozialer Projekte Alma-Gebäude, Hard 14-17 Uhr In&out Jugendtreff, Mädchencafe, Hard Tel: 74544 oder 06508628687 14 Uhr Simon Fujiwara Führung, Hope House, KUB 15 Uhr Der Start ins Leben Erzählcafe, IG Geburtskultur, Frauenmuseum Hittisau 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr 3-D um 1930 Fotograf Norbert Bertolini Führung, vorarlberg museum 15.30 Uhr Lesesalon Das darf doch nicht wahr sein, mit Klaviermusik, Hotel Gasthof Krone Hittisau 16-18 Uhr Spieglein, Spieglein an der Wand Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Kreatives Malen für Jedermann und 14.4., Im Wida 6, Wolfurt, 0664 9138929, mart.scheiber@gmail.com, Anmeldung erforderlich 19.30 Uhr Ein Volksfeind Henrik Ibsen, Großes Haus Vbg. Landestheater 20 Uhr SitzFleisch Kabarett, Gabi Fleisch, Hokus Hohenweiler 20 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos 20 Uhr Vila Madalena Konzert, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Imperfect Dancers Company Hamlet, ÖEA, Festspielhaus 20.30 Uhr The Church of the Sinful Blues Nick´s Noise, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Primaire Metrokino, Bregenz

So 18. März 10-17 Uhr Vorklöschtner Ostermärktle Räume Sozialzentrum Mariahilf, Pfarrsaal Mariahilf, Veranstalter: Lebensraum Bregenz 05574 52700 11 Uhr It´s just love Ehe für alle, Diskussion, Original Magazin, Vbg. Landestheater 15 Uhr Das hässliche Entlein Puppentheater, ab 5 Jahren, Kammgarn Hard 15-16 Uhr Architektur Architekturführung, vorarlberg museum 17 Uhr König Ubu, A. Jarry, Theater Kosmos

Zahnärzte Sa 10.3. + So 11.3. 17-19 Uhr Dr. Steffen Ulbrich Dammstraße 68, 6922 Wolfurt

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 10.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 17-19 Uhr Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Sabine Groschup, Paul Albert Leitner, Galerie Lisi Hämmerle bis 3.3. Simon Fujiwara Hope House, KUB bis 6.4.

Ouh, ouh, ouh Bregenzer Theaterstadt Schwank in drei Akten von Erich Koch. Originaltitel: Alles Bauerntheater, Verlag Eva Bieler/ Wien, bearbeitet von C. Fürst und J. Zandler Austriahaus, Belruptstraße 21 mit Bewirtung, Einlass eine Stunde vor Beginn, freie Sitzplatzwahl Samstag 10.3. 18 Uhr Sonntag 11.3. 17 Uhr Freitag 16.3. 19 Uhr Samsta 17.3. 18 Uhr Sonntag 18.3. 17 Uhr Freitag 23.3. 19 Uhr Samstag 24.3. 18 Uhr Sonntag 25.3. 17 Uhr KVV und Res. Tel. 0664 4933479 Abholung jeden Freitag 10.30-11.30 Uhr, Hotel Messmer, Kornmarktsraße 16. 14 Euro/Abendkasse 16 Euro www.bregenzer-theaterstadl.at

Orientalischer Tanz für Frauen BG Blumenstraße, Bregenz, Anfänger herzlich willkommen! Infos: 0650/2719750, rashida@telering.at Mi 14. +21. März, 18:30 Uhr Mi 4., 11., 18.,+ 25. April, 18:30 Uhr

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Mo Aquafit 19.30 Di Aquagymnastik 9.30 Ab 13.3. Kraulkurs Mittag Ab 15.3. Erwachsenen Anfänger Kurs Ab 16.3. Kraulkurs Abend Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

So 11.3. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 10-12 und 17-19 Uhr Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 10.3. 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 So 11.3. 10-12 und 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

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Vereine informieren VOM GLÜCK DES PILGERNS

Wann:

Freitag 9. März 19 Uhr

Wo:

Kolpinghaus Bregenz

DIABETIKERSTAMMTISCH

Wann:

Freitag 9. März 15 Uhr

Wo:

Stadtteilzentrum Mariahilf Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2

BAHNTEIFL IM DIENST DER GUTEN SACHE

Wann:

Freitag 9. März 20 Uhr

Wo:

Gössersaal

Auf dem Jakobsweg von Göfis nach Santiago de Compostela. Mag. Harald Pfanner berichtet in einer staunenswerten Diashow über diese 2.350 km lange Pilgerreise quer durch Europa, über spannende Begegnungen mit Pilgern aus aller Welt und über interessante spirituelle Erfahrungen auf dem Jahrhunderte alten Pilgerweg. Kolpingsfamilie Bregenz. Eintritt frei.

Der Kiwanis Club Bregenz, der im kommenden Jahr sein 50. Bestandsjubiläum feiern wird, engagiert sich mit diversen kulturellen Veranstaltungen vor allem für die Unterstützung bedürftiger Kinder. Es wieder soweit, wenn die Bregenzerwälder Cultband „Kleaborar Bahnteifl“ und die Mundartikone Otto Hofer sich im Gösser Saal in Bregenz exklusiv für die Sozialprojekte des Kiwanisclub zur Verfügung stellen. Bereits im Jahr 2007 kam es zur Gründung der “Kleaborar Bahnteifl“ und zwei Jahre später folgte die schicksalhafte Begegnung mit Otto Hofer. Seither sind die Wälder Band mit ihren schrägen Liedern und das Lustenauer Original mit seinen Anekdoten und Erzählungen ein außergewöhnliches und in der Vorarlberger Kulturszene einzigartiges Gespann. Der Kiwanis Club Bregenz lädt alle Interessierten zu diesem unterhaltsamen „Best of…“ der letzten acht Programme (dar Mätch) ein. Mit im Gepäck ist auch die neue, mittlerweile dritte CD der „Kleaborar Bahnteifl“ und bestimmt auch einige weitere Überraschungen. Karten sind noch erhältlich in den RAIBAs, der Sparkasse Bregenz und bei Ländleticket.

Entgeltliche Einschaltung

Vortrag mit Joe Meusburger. Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich alle Interessierten ein. Lebensraum Bregenz 05574/ 52700

129. Generalversammlung Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster Am vergangenen Donnerstag fand die diesjährige Generalversammlung der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster statt. Nach einer musikalischen Einstimmung mit dem 47er Regiments-Marsch begrüßte der Obmann Wolfram Steurer neben den Musikanten und Ehrengästen auch Klaus Allmaier als Vertreter für die Vereine der Stadt Bregenz. Nach der Bestätigung zur Beschlussfähigkeit blickte der Obmann auf ein ereignis- und arbeitsreiches Jahr mit 55 Proben und 20 Auftritten zurück. Besonders betonte er das „Große Gemeinschaftskonzert“ mit der Stadtmusik Bregenz unter dem Titel „Bregenz klingt“ und den Musikausflug

nach Frankreich. Als Krönung konnte ein neuer Dirigent gefunden werden, der sich in Vorarlberg schon längst einen Namen in der Musikszene (Leader des Bigbandclub Dornbirn, Die Gertnerei, Musikschullehrer,...) gemacht hat: Thomas Gertner. Herzlich willkommen! Unsere Kassierin Sonja Rupp konnte einen ausgeglichenen und perfekt geführten Kassabericht vorlegen und dankte besonders der Stadt Bregenz für die großzügige Förderung des Vereins, aber auch privaten Spendern wie z.B. der Fam. Pfattner, Fam. Hecht und Fam. Weiss. Der Jugendreferent Richard Amann bedankte sich ebenfalls bei der Stadt Bregenz

und lobte ausdrücklich den tollen Zusammenhalt der Jugend aus allen drei Bregenzer Musikvereinen. Zum Schluss nahmen die Musiker

nochmal die Instrumente in die Hand und beendeten unter dem Dirigat von Thomas die 129. Generalversammlung mit dem Kaiserschützen-Marsch. (ver)

V.l.n.r.: Klaus Allmaier, Thomas Gertner, Wolfram Steurer


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„Gutes Essen im Trend“ Rewe International AG-Vorstand Marcel Haraszti über seine Pläne und neue Trends beim Essen. Wie gut sind die Lebensmittel bei Rewe? MARCEL HARASZTI: Wir haben in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich in die Qualität investiert. Unsere 1.100 Ja! Natürlich-Produkte sind ja ab jetzt palmölfrei. Da sind wir Vorreiter. Darüber hinaus setzen wir uns für Gentechnikfreiheit ein. Hat man schon ein AMA-Gütesiegel für Rind- und Schweinefleisch? In unseren Billa- und Merkur-Filialen stellen wir gerade komplett auf Rindfleisch mit dem AMA-Gütesiegel um. Schweinefleisch haben wir bereits umgestellt. Was gibt es beim Essen für neue Trends? Die Menschen wollen gesünder essen und sie wollen wissen, woher die Lebensmittel kommen. Bio und Regionalität liegen weiter stark im Trend. Bei Fleisch merken wir den Trend zum Flexitarier. Also weniger Fleisch, dafür sehr gutes Fleisch. Und dann gibt es den starken Trend zu Convenience. Das hat offensichtlich mit der Zunahme der Single-Haushalte zu tun. Wie regional ist Rewe? Sehr. Bei einem Umsatz von rund 8,5 Milliarden Euro beschäftigen wir in Österreich über 42.000 Mitarbeiter. Wir sind somit einer der größten Arbeitgeber im Land. Wir haben direkt und indirekt allein 3.200 Arbeitsplätze mit Ja! Natürlich geschaffen. Aber Regionalität bedeutet mehr. Wir haben in jedem Billa ein Regional-Regal. Wir haben in jedem Merkur-Markt einen Bauernmarkt. Wir haben rund 7.000 bäuerliche Bio-Lieferanten. Insgesamt bieten wir 94.000 Artikel aus Österreich an.

Marcel Haraszti im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „In unseren Billa- und Merkur-Filialen stellen wir gerade komplett auf Rindfleisch mit dem AMA-Gütesiegel um.“ Foto: Arnold Burghardt

Und Eigenmarken? Wir haben derzeit einen Eigenmarkenanteil von 27 Prozent. Wir werden diesen Anteil nicht auf Druck erhöhen. Die Kunden wollen Vielfalt. Da sind Markenartikel wichtig. Und dann gibt es auch Eigenmarken, die vom Kunden gewollt sind. Wie etwa Ja! Natürlich oder Clever. Wie nehmen die Kunden die Selbstbedienungskassen an? Es gibt Kunden, die Bedienung wollen, und Kunden, die Selbstbedienungskassen schätzen. Bei Merkur haben wir Selbstbedienungskassen bereits in der Hälfte der Märkte zusätzlich, bei Billa in ausgewählten Filialen – immer dort, wo die Frequenz sehr hoch ist und der Durchschnittseinkauf relativ gering ist. Wie lange kann man bei Rewe noch mit Bargeld zahlen? Solange die Kunden es wollen. Ich finde, man muss bei den technologischen Entwicklungen noch immer das kulturelle Umfeld mitberücksichtigen. Es gibt gewisse Traditionen, die man beibehalten

möchte. Wer aber nicht mit Bargeld zahlen will, hat viele andere Möglichkeiten. Und man kann bei Billa, Merkur und Bipa auch beim Einkauf bis zu 200 Euro Bargeld abheben. Sie haben 2017 die Zahl der Billa-Filialen um 31 auf 1.069 erhöht. Gibt es noch weiße Flecken in Österreich? Wir haben in West-Österreich noch viele weiße Flecken. Salzburg und Oberösterreich sind spannende Regionen. Aber auch Wien. Wir werden heuer zwischen 15 und 25 neue Billa-Märkte eröffnen und 60 Filialen werden generalsaniert. Und bei Merkur? Da sehe ich bundesweit ein Potenzial von 40 neuen Standorten. Auch hier liegt der Fokus auf West-Österreich. Bipa war zuletzt in der Krise. Wie geht es mit der Sanierung voran? Es ist kein Geheimnis, dass wir bei Bipa Nachholbedarf hatten. Wir haben im Vorjahr den größten Sortiments-Umbau in der Geschichte von Bipa durchgeführt. Wir haben den Food-

Bereich ausgebaut. Ebenso den Baby-Bereich. Und wir haben viele neue innovative Produkte, etwa im Pflegebereich, gelauncht. Und das Filialnetz? Wir haben im Vorjahr zwölf Filialen geschlossen und stehen jetzt bei rund 600 Standorten. Wir haben jetzt eine sehr gute Umsatzentwicklung. Wird im Lebensmittelhandel irgendwann der Online-Handel die Geschäfte ersetzen? Nein. Der Online-Handel ist eine gute Ergänzung, der durchaus wächst. Aber man muss die Relationen betrachten. Wir machen damit derzeit 30 Millionen Euro Umsatz. Letzte Frage: Was essen Sie eigentlich? Ich koche ja sehr gerne, wenn ich Zeit habe, und ich genieße gutes, bodenständiges Essen aus Österreich wie auch asiatische Küche. Was ich nicht so gern habe, sind Diäten (lacht). Die unterbreche ich gerne. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.


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Mitspracherecht - ja oder nein? Informationsrecht des nicht Obsorgeberechtigten Für einen nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil stellt sich neben der Frage des Kontaktes, auch die Frage inwieweit er in Angelegenheiten, die das Kind betreffen, „mitreden darf“. Das Gesetz räumt dem nicht obsorgeberechtigten Elternteil gewisse Mindestrechte ein. Neben dem Kontaktrecht, besteht auch ein Informations- und Äußerungsrecht des nicht obsorgeberechtigten Elternteils. Danach ist der mit der Obsorge nicht betraute Elternteil von wichtigen Angelegenheiten rechtzeitig zu verständigen und kann sich dieser hierzu in angemessener Frist äußern. Zu den wichtigen Angelegenheiten zählt unter anderem Folgendes: Die Änderung des Vornamens oder des Familiennamens, der Eintritt in eine Kirche oder Religionsgesellschaft und der Austritt aus einer solchen, die Übergabe in fremde Pflege, der Erwerb einer Staatsangehörigkeit oder der Verzicht auf eine solche, die vorzeitige Lösung eines Lehr-, Ausbildungs- oder Dienstvertrags, die Anerkennung der

Vaterschaft zu einem unehelichen Kind, die Vermögensangelegenheiten, die nicht zum ordentlichen Wirtschaftsbetrieb gehören. Weiters zählen zu den wichtigen Angelegenheiten etwa nicht bloß völlig harmlose Erkrankungen, Unfälle, längere Abwesenheit vom gewöhnlichen Aufenthalt, Sprachferien im Ausland, Wohnungswechsel, Übersiedlung ins Ausland, besondere Erfolge, Auszeichnungen, vor allem aber Angelegenheiten der Ausbildung, etwa Schulwahl oder Berufswechsel. Wichtig ist jedenfalls der Schulerfolg. Die Informationspflicht besteht so weit, dass sich der andere Elternteil einen Überblick über den Fortgang der schulischen Ausbildung machen kann. Es wird daher ausreichen, jedes Jahreszeugnis zu übermitteln und über markante Leistungsveränderungen auch während des Schuljahres zu informieren. Die Verletzung der Informationspflicht und die Nichtberücksichtigung einer Äußerung entfalten keine Außenwirkungen. Das Äußerungsrecht ist weder ein Zu-

stimmungs- noch ein Mitbestimmungsrecht. Das bedeutet, dass die vom Obsorgeträger getroffenen Maßnahmen Dritten gegenüber wirksam bleiben. Das Recht auf Information des nicht Obsorgeberechtigten richtet sich gegen den Obsorgeträger. Das heißt, dass im Falle der Verweigerung des Informationsrechtes das Gericht der obsorgeberechtigten Person aufzutragen hat, dem nicht Obsorgeberechtigten bestimmte Informationen zu erteilen. Erst wenn der Obsorgeberechtigte diesem gerichtlichen Auftrag nicht nachkommt, kann der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil ermächtigt werden, die Informationen direkt – etwa in der Schule oder beim behandelnden Arzt – selbst zu beschaffen.

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Gesundheit und Soziales

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Foto: Veranstalter

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Die Originale der „Kleaborar Bahnteifl“ und Mundartdichter Otto Hofer treten am Freitag für den Kiwanis-Club auf.

Originale für einen guten Zweck Der Kiwanis-Club Bregenz, der im kommenden Jahr sein 50. Bestandsjubiläum feiern wird, engagiert sich mit diversen kulturellen Veranstaltungen vor allem für die Unterstützung bedürftiger Kinder. So auch am kommenden Freitag. Am kommenden Freitag, 9. März, ist es um 20 Uhr wieder soweit: die Bregenzerwälder Kultband „Kleaborar Bahnteifl“ und die Mundartikone Otte Hofer stellen sich im Bregenzer Gössersaal exklusiv für die Sozialprojekte des Kiwnais-Club zur Verfügung. Best of „Teifl“ und Hofer Bereits im Jahr 2007 kam es zur Gründung der „Kleaborar Bahn-

teifl“ und zwei Jahre später folgte die schicksalhafte Begegnung mit Otto Hofer. Seither sind die Bregenzerwälder Band mit ihren schrägen Liedern und das Lustenauer Original mit seinen Anekdoten ein außergewöhnliches und in der Vorarlberger Kulturszene einzigartiges Gespann. Zum 10-jährigen Jubiläum präsentierten sie ein „Best of..“ aus ihren bisherigen acht Programmen ... und es wären nicht die Bahnteifl und Otto Hofer, wenn sie nicht weitere Überraschungen mit dabei hätten. Der Kiwanisclub Bregenz lädt alle Interessierten zu diesem unterhaltsamen Abend. Karten sind bei allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und bei Ländle-Ticket erhältlich. (rj)


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Warum die häusliche Pflege so wichtig ist. Und welche Rolle der Krankenpflegeverein Bregenz dabei hat. Schätzungsweise über 80% aller pflege- und betreuungsbedürftigen Personen werden in Vorarlberg zu Hause von ihren Angehörigen in ihrer vertrauten Umgebung versorgt. Dazu braucht es klare Rahmenbedingungen für die pflegenden Angehörigen, die ambulanten Dienste und die stationären Einrichtungen. Wichtig ist, auf die Differenzierung zwischen Pflege und Betreuung zu achten. Die Betreuung eines Angehörigen beginnt oft mit kleinen Aufgaben wie Einkäufe erledigen oder kleinere tägliche Arbeiten im Haushalt durchzuführen. Wenn aber anstelle von Betreuung plötzlich Pflege notwendig wird, stellt dies den persönlichen Alltag regelrecht auf den Kopf. Die physische und psychische Belastung steigt und es ist wichtig, dass rechtzeitig ein professionelles Unterstützungsund Versorgungspaket geschnürt wird. Die pflegerische Hilfe wird in Vorarlberg über die Hauskrankenpflegevereine angeboten. Die Betreuungsleistungen die darüber

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hinausgehen, werden in Kooperation mit der Hauskrankenpflege durch ambulante Dienste (Mohi, Hospiz und sonstige Sozialdienste) geleistet. Es wird ein großer Schwerpunkt auf die Unterstützung der pflegenden Angehörigen gesetzt, das heißt es werden intensive Beratungen angeboten. Trauen Sie sich Hilfe anzunehmen! Nehmen Sie die vielfältigen Angebote des dichten Versorgungs- und Betreuungsnetzes des Landes Vorarlberg wahr. Neben den finanziellen Entlastungs- und Unterstützungsangeboten spielt im ambulanten Bereich die Hauskrankenpflege und der Mobile Hilfsdienst eine ganz wesentliche Rolle zur Entlastung der pflegenden Angehörigen! Wenn ein Pflegebedarf eintritt, ist die Koordination gemeinsam mit dem zuständigem Arzt und dem lokal angesiedelten Case-Management anzuraten. So kann eine bedarfsgerechte und individuelle Unterstützung für alle Beteiligten erreicht werden. Durch die fachkundige Beratung und Begleitung wird versucht aufzuzeigen, dass es unterschiedlichste Möglichkeiten und Wege gibt, eine auch für Sie speziell zugeschnittene leistbare Pflege und Betreuung in hoher Qualität anzu-

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bieten. Der Krankenpflegeverein Bregenz hilft und unterstützt Sie gerne dabei. (ver) Gedenkspenden für Vögel Erich Herta Schwendinger

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Info Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Mirjam Apsner, MA Mo-Fr 8-12 Uhr

Geschäftsleitung Werner Büchel, MAS

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Atemwege von Fremdkörpern und Schleim befreit. Meistens ist er ein

Mag.pharm. Klaus Michler Apotheker in Lochau

Symptom, das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor

dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst

vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens zwei Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht. (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: Verein

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Spendenübergabe der „7 Narren“ Bereits zum neunten Mal veranstalteten die „7 Narren“ (Evi, Erich, Cello, Moni, Thomas, Sigrid und Bo) ihren traditionellen Rosenmontag-Ball, der aus dem Faschingskalender von Schwarzach nicht wegzudenken ist. Das Bedürfnis der Veranstalter, den Reinerlös einem karitativen Zweck zuzuführen, motovierte auch dieses Jahr das Organisationsteam, ihren vollen Einsatz in den Dienst der guten Sache zu stellen. Dank der zahlreichen Besucher und den großzügigen Spendern und Sponsoren konnte der Betrag von Euro 5.046,13 an die Gründerin der Notfallhilfe des Vorarlberger Familienbundes Inge Sulzer übergeben werden. Sie hilft damit im Namen der „7 Narren“ zwei in Not geratenen Familien aus Schwarzach. Ein herzliches Vergelt’s Gott an das Organisationsteam für das beispielhafte Engagement das Menschen zugutekommt, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. (ver)


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Humorvolle Fitness für Körper und Geist in Kennelbach

Info: ALT.JUNG.SEIN.Lebensqualität im Alter Programm Kostenloser Schnuppertermin am Mo, dem 12. März 2018 ab 15 Uhr im Seniorenstüble F. Schindlerstr. in Kennelbach. Lust auf mehr? Start des 5-teiligen ALT.JUNG.SEIN. Kurses:

jeweils am Mo, ab 19. März 2018, ebenfalls von 15.00 - 16.30 Uhr im Seniorenstüble Schindlerstr. in Kennelbach. Teilnahmebeitrag: 35 Euro Kursleiterinnen: Anita Ohneberg und Uta van Daele-Schörpf. Anm. bei Cornelia Grosskopf, M 0650 2153836 oder Anita Ohneberg, M 0699-19572503. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Kennelbach in Zusammenarbeit mit dem Sozialausschuss der Gemeinde. Mehr Infos auf www.altjungsein.at

Foto: kkv/simone rinner

Mit Humor und Gelassenheit das Älterwerden gut annehmen lernen und dabei in froher Gemeinschaft geistig fit, beweglich und aktiv bleiben – das bietet das ALT. JUNG.SEIN.Lebensqualität im Alter Kursprogramm. Erfahren Sie, wie das Gedächtnis gestärkt und die Stand- und Trittsicherheit verbessert wird. Freuen Sie sich auf hilfreiche Informationen zu Themen rund ums gesunde Älterwerden, die Entdeckung der eigenen Kraft- und Sinnquellen und auf das gemeinsame Lachen in einer netten Gruppe von lebenserfahrenen Menschen.

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Parkinson: Möglichst lange selbstständig bleiben Zittern, langsame Bewegungen und angespannte Muskeln zählen zu den körperlichen Symptomen von Parkinson. Viele der Erkrankten haben aber auch mit nicht-motorischen Problemen zu kämpfen, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Fast drei Viertel leiden unter Müdigkeit, beinahe die Hälfte fühlt sich antriebslos und ein Drittel der Betroffenen auch ängstlich. „Schon bei Verdacht auf Parkinson sollte frühzeitig ein Neurologe aufgesucht werden. Der Facharzt weiß am besten über die Erkrankung und wirksame Therapien Bescheid“, gibt Karoline Wenzel, Oberärztin an der Grazer Universitätsklinik für Neurologie, zu bedenken. Selbstständigkeit erhalten Obwohl sich im Alltag durch die fortschreitende Erkrankung Einschränkungen ergeben, versucht ein Großteil der Parkinson-Kranken, tägliche Routineaufgaben

Foto: Halfpoint / Fotolia

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Betroffene dürfen sich helfen lassen, sollten gleichzeitig aber auch möglichst selbstständig bleiben. selbst zu bewältigen. Etwa die Hälfte benötigt ab und zu auch Hilfe von den Angehörigen - aber mit Maß und Ziel. „Ein gutes Leben mit Morbus Parkinson ist nur dann möglich, wenn man auf sich achtet, aktiv bleibt, Verantwortung übernimmt und nicht abgibt“, mahnt Gabi Hafner, Obfrau des Dachverbandes der Parkinson Selbsthilfe Österreich. (gesund.at)


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Klare Ansage - Abgasendrohre und Heckspoiler

VW Golf GTI – eine Legende in der Automobilwelt

Volldigital-Cockpit mit Rennsportambiente

Golf GTI Performance Kompaktsportler auf hohem Niveau Seit 1977, als der VW Golf hierzulande eingeführt wurde, ist er das beliebteste Auto in Österreich. Im Automobilbereich weiß jeder wofür das Kürzel GTI steht. Wir haben den Golf GTI Performance, neben dem Golf R mit 310 PS, die sportlichste Variante des Golfs getestet. Als Klassenprimus mit Idealmaßen (Länge 4,27, Breite inkl. Spiegeln 2,0, Höhe 1,48 und 2,63 Radstand) bietet der Golf GTI eine perfekte Sitzposition mit guter Rundumsicht, sowie ordentliche 380 bis 1.270 Liter Kofferraumvolumen. GTI Performance Der GTI Performance bietet um gerademal 1.500 Euro Aufpreis, zusätzlich zur Serienausstattung des Golf GTI, 15 PS mehr, eine Vorderachsquersperre (VAQ) und größere innenbelüftete Scheibenbremsen (vorn 340 mm, hinten 310 mm). Zu der schon üppigen

Ausstattung des GTI, wie dem Active Info Display, dem Radio „Composition Media“ und Einigem mehr, hat unser Testwagen noch weitere Highlights an Bord. 225/35 Reifen auf 19“-Alus, Navigationssystem „Discover Pro“, Rückfahrkamera, das Komfort-Premium- und Sky-Paket, Soundsystem „DYNAUDIO Excite“, Spurhalteassistent, aut. Distanzregelung, Fahrprofilauswahl (PDA) und 5 Jahre Garantie. Interieur Absolut beeindruckend der Innenraum. Sehr hochwertig, sehr sportlich und auf Rennsportambiente getrimmt. Mit dem neuen Active Info Display werden sämtliche Informationen volldigital angezeigt. Ob Fahrerassistenzsysteme, Infotainment- und Konnektivität oder Komfortfeatures, alles an Bord ist auf dem neusten Stand.

Fahreigenschaften Der aufgeladene Zweilitermotor mit neuem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe leistet 245 PS und satte 370 Nm. Die 100-km/h-Marke schafft der GTI ohne Turbo-Loch in nur 6,2 Sekunden, und mit einer souveränen Kraftentfaltung geht es eindrucksvoll, auf elektronisch abgeregelte 250 km/h. Der GTI Performance liegt satt auf der Straße, punktet mit einem direkten Ansprechverhalten und setzt Fahrbefehle extrem reaktionsschnell um. Die Vorderachs-Differenzialsperre funktioniert beeindruckend, denn das Querbeschleunigungspotential bei rasantem Kurvenwechsel ist dank optimaler Kraftverteilung enorm. Die präzise Rückmeldung ans Lenkrad, das hervorragende Handling und der kernige Sound aus den beiden Endrohren sorgen für viel Fahrspaß. Trotz Sportfahrwerk lässt sich der Wolfsburger auch komfortabel über Langstre-

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Fazit Der neue VW Golf GTI Performance ist ein perfektionierter Kompaktsportler für wahre GTI-Enthusiasten. Im Kompakt-Segment, auch „Golf-Klasse“ genannt, gibt er nicht nur den Namen, sondern auch den Ton an. (br)

Info Golf GTI Performance 2,0 Liter – 7-Gang-DSG KW/PS/Nm/CO2– 180/245/370/144 0 auf 100 km/h: 6,2 s Spitze: 250 km/h abgeregelt Eigengewicht: 1.415 kg Verbrauch lt. Werk: 6,3 l Preis GTI ab: 36.940 Euro Testauto: 53.091 Euro

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Renault Clio und Clio Grandtour Wunschlos glücklich mit dem Design und der Leistung Renault Clio Ein ausdrucksstarker Blick, schlanke Linien, neu entworfene Räder - Im neuen Renault Clio reisen Sie inspiriert. Kombinieren Sie die Zweifarb-Pakete mit unseren Look-Paketen außen und passen Sie den neuen Renault Clio Ihrem Geschmack an. Lassen Sie sich hinreißen von der neuen „C“-förmigen Lichtsignatur in LED Technik vorne und hinten. Heben Sie sich von der Menge ab. Leichtmetallräder „Pulse“ in 16 Zoll oder „Optemic“ in 17 Zoll - Sie haben die Wahl. Mit seinem einladenden Interieur, den hochwertigen Materialien und dem liebevollen Finish lädt Sie der neue Renault Clio in ein elegantes Ambiente ein. Das Ambiente in Ihrem neuen Renault Clio lässt sich an Ihre Wünsche anpassen. Das Armaturenbrett und die Innenraumfarben lassen sich an Ihre persönlichen Vorlieben anpassen.

Renault Clio Grandtour Verlieben Sie sich auf den ersten Blick in den Renault Clio Grandtour. Das ausdrucksstarke und sinnliche Design können Sie ganz individuell gestalten, damit es vollkommen Ihren Vorstellungen von Eleganz entspricht. Steigen Sie in den einladenden Fahrgastraum und fahren Sie los ins garantierte Fahrvergnügen.

Als praktisches Auto für den Alltag heißt der neue Renault Clio Grandtour die ganze Familie willkommen. Profitieren Sie von den zahlreichen Ablagefächern, den umklappbaren Sitzen und dem geräumigen Kofferraum, um alles mitzunehmen, was Ihnen lieb ist. Wählen Sie im neuen Renault Clio Grandtour das für Sie passende Infotainment-

System: R-LINK Evolution, Media Nav Evolution oder Audiosystem R&GO. Auch in puncto Sound erhalten Sie mit dem Bose Premium-Soundsystem nur das Allerbeste. Erleben Sie bei jeder Fahrt ganz neue Eindrücke. Der neue Renault Clio und Clio Grandtour ab sofort im Autohaus Rhomberg in Hard.​


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GOLD für Österreich bei der WM 2018 in Amstetten Susanne Sohm Armellini, Weinhäuptl Simona, Steiner Simone und Margreiter Silvia lieferten 16 anderen Nationen einen spannenden Kampf um die Goldmedaille im Zielwettbewerb der Damen Mannschaft. Mit viel Kampfgeist, Konzentration und Zusammenhalt bis zum letzten Spiel erreichten die Damen287 Punkte. Das bedeutete GOLD bei der WM in Amstetten für Österreich! Die Spielerin aus Vorarlberg – unsere Gold Susi (Susanne Sohm-Armellini) – beginnt als Erste von 4 Schützinnen in der letzten Runde und setzte mit 54 von möglichen 60 Punkten einen tollen Start, und ihrem Team schon ein sicheres Polster.

Den 2. Rang und damit WM Silber erspielte sich die Mannschaft Deutschland mit 270 Punkten vor der Damen Mannschaft aus Slowenien mit 253 Punkten. Sensationelle Leistungen brachten auch die Damen aus Brasilien die den 4. Platz mit 248 Punkten erreichten. Bei den Einzel Zielwettbewerben der Damen konnte Susanne Sohm-Armellini die Silbermedaille mit 683 Punkten für sich gewinnen. Gold ging an die Österreicherin Simone Steiner mit 698 Punkten. Bronze erhielt Gotzler Verena aus Deutschland mit 628 Punkten. Wir gratulieren Susanne Sohm Armellini zu ihrer Leistung! (ver)

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Der neue BMW X3 Jetzt beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Probefahren Der neue BMW X3 schreibt die Erfolgsgeschichte jetzt mit einer nochmals markanteren dynamischen Formensprache, gleichermaßen leistungsstarken wie effizienten Antrieben und einer luxuriösen Ausstattung fort. Wie alle Mitglieder der erfolgreichen X-Familie verbindet er herausragende Fahreigenschaften auf jedem Terrain mit uneingeschränktem Alltagsnutzen. Geschärftes Design und drei Modellvarianten Auch die dritte Generation des BMW X3 kombiniert robuste Offroad-Optik mit einem sportlichen Auftritt. Seine typischen Proportionen inklusive der sehr kurzen vorderen und hinteren Überhänge betonen die perfekte Gewichtsverteilung von 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse. Den hohen fahrdynamischen Anspruch des neuen BMW X3 unterstreichen die dreidimensional ausgestaltete Doppelniere

und die erstmals bei einem BMW X Modell hexagonal ausgeformten Nebelscheinwerfer. In der Heckansicht sorgen die in der Voll-LED-Option wegen ihrer Dreidimensionalität besonders ausdrucksstarken Heckleuchten, der weit heruntergezogene Dachspoiler und die doppelbordigen Endrohre für einen kraftvollen Abschluss. Mit den Modellvarianten xLine, M Sport und dem neu ins

Programm aufgenommenen Modell Luxury Line sowie dem Angebot von BMW Individual lässt sich das Erscheinungsbild noch spezifischer dem persönlichen Geschmack des Kunden anpassen. Verschiedene Funktionen des Navigations- oder Infotainmentsystems lassen sich im neuen BMW X3 auf Wunsch auch ganz intuitiv mit Finger- und Handgesten steuern. Dem ebenfalls als Option

erhältlichen Sprachassistenten reichen bereits in Alltagssprache geäußerte Ansagen, um diese entsprechend umzusetzen. Die wichtigsten fahrrelevanten Informationen lassen sich über das optionale Head-Up Display direkt ins Sichtfeld des Fahrers projizieren. Das Head-Up Display des neuen BMW X3 ist in puncto Grafik, Auflösung und Darstellungsmöglichkeiten segmentweit unerreicht.

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Karate Hofsteig Nachwuchs holt sieben Medaillen Einen tollen Einstieg ins Turniergeschehen hatten die Nachwuchskaratekas von KARATE HOFSTEIG. Beim internationalen Nicki Cup in Höchst – mit über 350 Sportlern aus fünf Nationen – holten die Karate Kids aus Lauterach 1 x Gold, 2 x Silber und 4 x Bronze. Für die einzige Goldmedaille sorgte Kata Speziallist Vincent Foster in der Klasse Kata U21. Am Vortag noch bei der WKF K1 Serie A in Salzburg erst in der dritten Runde ausgeschieden, ließ er in der Höchster Sporthalle nichts anbrennen und setzte sich gegen seine Schweizer Kontrahenten Claudio Vassallo und Nico Habegger klar durch und sicherte sich die Goldmedaille. Für die beiden Silbermedaillen sorgten Michelle Flecker und Mladen Ostojic. Michelle Flecker zeigte eine tolle Leistung in der Vorrunde und unterlag erst im Finale der Kategorie Kata U12 der Dornbirnerin Yagmur Arasel. In der Klasse Kumite Juniors 68 kg war leider auch Endstation für Mladen Ostojic. Im anfangs noch ausgeglichenen Kampf musste er sich doch schlussendlich knapp geschlagen geben und holte sich ebenfalls den 2. Endrang. Eine Bronzemedaille gab es für den „Heimkehrer“ David Nussbaumer. Nach seinen Vereinswechsel Anfang Jahr und einer mehrmonatigen Turnierpause, stieg er wieder ins Turniergeschehen ein. Leider war das Kampfgericht dieses Mal nicht auf seiner Seite. Er musste sich um den Einzug ins Finale mit

2:3 gegen den Schweizer Hofstätter geschlagen geben, holte sich jedoch über die Hoffnungsrunde verdient den 3. Platz. Weitere Bronzemedaillen erreichten Antonia Veits und Kathalina Grafoner (beide Kata U12) und Dzenis Mujagic in der Klasse Kumite Cadets -67 kg.

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Urlaub im eigenen Auto California ist das „Reisemobil des Jahres 2018“ Der California von Volkswagen Nutzfahrzeuge gewinnt als beliebtester „Kompakt-Campingbus“ den Award „Reisemobil des Jahres 2018“. Veranstaltet wird der Leserwettbewerb alljährlich von den zwei deutschen Fachzeitschriften „promobil“ und „Caravaning“. Doch nicht nur die Reisemobil-Ikone California liegt in der Gunst der Leser weit vorn: Parallel belegt der neue Crafter den dritten Platz in der Kategorie „Basisfahrzeuge“. Verliehen wurden die Auszeichnungen zum „Reisemobil des Jahres 2018“ am Abend des 13. Jänners im Rahmen der größten europäischen Urlaubs-Messe, der CMT („Caravan Motor Touristik“) in Stuttgart. Angeboten wird der Reisemobil-Bulli in den drei Ausstattungsversionen „Beach“, „Coast“ und „Ocean“. Allen Modellen gemein ist das serienmäßige Auf-

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Basisfahrzeug für Reisemobile, die trotz integrierter Nasszelle und separatem Wohnbereich ein Höchstmaß an Alltagstauglichkeit bieten. Wie der California, so wird auch der Crafter optional mit Allradantrieb (4MOTION) angeboten. Damit sind diese zwei Volkswagen Nutzfahrzeuge selbst für die ganz großen Abenteuer gerüstet.​

stelldach, unter dem sich - quasi in der ersten Etage - ein weiterer Schlafbereich für zwei Personen erschließt. Ebenfalls in eine Schlaffläche verwandelt werden kann die multifunktionale Rücksitzanlage. Besonders gefragt: die acht für alle Ausstattungsversionen erhältlichen Zweifarblackierungen - eine Hommage an den legendären Bulli der ersten zwei Generationen.

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Aufbauhersteller favorisieren in der nächst größeren Reisemobil-Kategorie mit stark zunehmender Tendenz das modernste Nutzfahrzeug seiner Klasse: den VW Passat TDI korCrafter. Mit Variant diesem HL Trend met.,Meinung EZ 09/2016,der DSG schwarzdie respondiert 150 PS, Diesel, Automatik, Leser bei der Wahl zum „ReiseJungmobil deskmJahres 2018“: 32,6 Prowagen, auf Anfrage, zent sehen im Panoramaglasneu entwickelten Klima-autom., und 2017 an Kunden dach, Navi,erstmals Gepäckraumklappe elek., Multifunktionslenkrad, ausgelieferten Crafter das beste Freisprecheinrtg. uvm. Euro 40.999,-

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Berufswunsch: „Viele haben keine Ahnung“ 750.000 Besucher, vor allem Schüler, pilgerten vergangene Woche zur Wiener Berufsmesse Best.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Der Andrang beim Bundesheerstand, wo mit einer VRKamera und anderen kuriosen Geräten Besucher angelockt wurden, war groß. Gleich daneben informierte die Polizei über Karrieremöglichkeiten. Bis 2022 will das Innenministerium über 4.000 neue Polizisten einstellen. Auch im Messebereich für Medizinstudien tummelten sich zahlreiche jun-

ge Menschen und hatten viele Fragen zum Aufnahmetest. Für Schüler, die noch nicht genau wissen, wohin es beruflich gehen soll, gab es etwa beim Infostand des AMS die Möglichkeit einen Interessenstest durchzuführen. „Ich würde gern etwas mit Recht machen oder Lehrerin werden. Der Test hat das bestätigt“, sagte die 17-jährige Alina Zauner, die sich dadurch in ihrem Berufswunsch bestärkt fühlt, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Doch nicht alle Jugendlichen haben eine Vorstellung, was sie beruflich machen wollen, wie es bei Julia Wunderl aus Niederösterreich der Fall war. Für sie hat der Messebesuch Klarheit geschafft. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die Ausbildung zur Kindergarten-

Wie es so ist, mit 61 am Arbeitsmarkt Julia Wunderl (l.) will im KinFoto: L. Osusky dergarten arbeiten.

pädagogin mache“, sagte sie zu den RMA. Der Anteil derer, die „null Ahnung haben“, was sie beruflich machen wollen, wird immer größer, so die Beobachtung einer langjährigen AMSBerufsberaterin. Das liege zum einen an Informationsmangel, aber auch daran, dass sich Jobbezeichnungen änderten und viele neue Berufe entstehen, die aber wenig bekannt sind, so die Beraterin.

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KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Mein Vater ist Briefträger bei der Post – der deutschen, wohlbemerkt. Er ist eben 61 Jahre alt geworden und bis zur Pension bleiben ihm noch sechs Jahre. Er sah viele Briefträger kommen und noch mehr gehen, ließ mehrmals Vergrößerungen der Zustellbezirke über sich ergehen und hatte kaum Krankenstände. Kürzlich kamen zwei Kollegen von höherer Stelle, die grundlos seine Arbeit pedantisch prüften. Das passierte zum ersten Mal. Er fürchtet nun, dass sie nach einem Kündigungsgrund suchen. Weil er 61 ist.

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