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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
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KW 1 | 34. Jahrgang Freitag, 8. Jänner 2016
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Umzug fährt in die „richtige Richtung“ Auf vielfachen Wunsch von Gastronomen und Gästen, aber auch der Politik, wird der Faschingsumzug heuer wieder auf der „alten Route“ vom Vorkloster in die Innenstadt geführt - auch mit einem neuen Prinzenmotto, das unlängst vorgestellt wurde. S. 31/34
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Neujahrsempfang 2016
Unter dem Motto „I luag uf di“ wurde beim traditionellen Neujahrsempfang der Landeshauptstadt das „Miteinander“ in den Vordergrund gestellt. Seite 12
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KW 1 • Freitag, 8. Jänner 2016
Amtliche Mitteilungen
Blutspendeaktion des Roten Kreuzes in Bregenz Für den Jänner des neuen Jahres ruft das Österreichische Rote Kreuz wieder alle Menschen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren zu freiwilligen Blutspenden auf. Die Termine, an denen man sich in der Landeshauptstadt Bregenz an der Aktion beteiligen kann, sind: • Donnerstag, 7. Jänner 2016, 17 bis 21 Uhr, Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1 • Mittwoch, 13. Jänner 2016, 17 bis 21 Uhr, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 1, Mariahilfstr. 42 Das Österreichische Rote Kreuz und die Landeshauptstadt Bregenz bedanken sich im Voraus bei allen Spenderinnen und Spendern.
Kekse backen ... Wohnanlage Blumenegg Am Freitag, dem 11. Dezember 2015, trafen sich die Kinder der Wohnanlage Blumenegg zum gemeinsamen Kekse backen. Mit Eifer, Freude und mit Unterstützung von Sarah und den Müttern der Kinder wurden Vanillekipferl, Ausstecherle und Lebkuchen gebacken und mit Zuckerfarben verziert. Der Teig mundete allen kleinen BäckerInnen vorzüglich, ebenfalls die gebackenen Kekse. Im Anschluss erhielten auch die Bewohner der Pflegewohngemeinschaft eine Kostprobe der frisch gebackenen Kekse von den Kindern. Die Bewohner waren von der „ köstlichen“ Überraschung sehr angetan.
Christbaumentsorgung Noch bis zum bis 19. Januar 2016 möglich Ab 2. Jänner 2016 startet auch wieder die Christbaumentsorgung an den folgend genannten Sammelstellen! Bitte geben Sie nach Ablauf der Sammelperiode Ende Jänner keine Christbäume mehr zur Sammlung!
Die Christbäume müssen frei von Behang (Lametta, Kugeln usw.) sein, damit sie der Kompostierung zugeführt werden können!
Sammelstellen St. Anna Straße (Spielplatz) Belruptstraße/Brandgasse (Sammelzentrum) Schillerstraße (Schillerpark) Am Tannenbach/Belruptstraße Reichstraße (gegenüber der Kaserne) Seestraße (Anton Schneider Denkmal) Oberstadt (Ehregutaplatz) Im Dorf/Ecke Kolumbanstraße Ovidstraße (Parkplatz) Kindergarten Weinschlössle Babenwohlweg/Ecke Manliusweg Loherhofweg 11 (Parkplatz) Im Roßhimmel (Altstoffsammelzentrum) Gletscherstraße (Wälderbahntrasse) Wälderstraße (beim Gartenabfallcontainer) Spielplatz Strabonstraße Südtirolerplatz Holzackergasse/Ecke Wuhrwaldstraße (Gartenabfallcontainer)
Spielplatz Schendlingerstraße Spielplatz Hinterfeldgasse Feldweg/Wohnblöcke vor der Unterführung (Sammelzentrum) Schendlingerstraße/Ecke Reutegasse Sandgrubenweg (Plakatwand hinter ehem. Kiosk Brielgasse) Schöllergasse In der Braike/Heldendankstraße (neben Pension Fröhlich) Quellenstraße (ehemals Gasthaus Sternen) Felchenstraße/Beginn Mehrerauerwald (Kassian Haid Gasse) Achsiedlungsstraße/Lastenstraße (beim Kiosk) Achsiedlung (Achdamm) Reutegasse (Altstoffsammelzentrum) Platz beim Stadtwerke - Brunnen Bauhof Druckergasse 5 (während der Betriebszeiten)
Bei der Vorstandssitzung des Seniorenrates der Landeshauptstadt Bregenz wurde Friedrich (Fritz) Mattweber zum neuen Obmann und Elisabeth Mathis zur neuen Obmann-Stellvertreterin gewählt.
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Freitag, 8. Jänner 2016 • KW 1
Amtliche Mitteilungen
Läufertreff gut angenommen Noch bis Ende März 2016 frei zugänglich
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Lions Club spendete für Kinder Kürzlich übergab der Lions Club Bregenz im Rathaus eine Spende in Höhe von 8.750 Euro für Heilbehelfe sowie Betreuungsund Therapieangebote für Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren. Die Kinder und ihre Eltern bekommen damit die Chance, ihren Alltag besser zu meistern.
Bislang ein voller Erfolg ist die abendliche Öffnung des Casino-Stadions für Laufbegeisterte – das „Blättle“ berichtete darüber. Schon beim ersten Termin am 22. Dezember konnten Bürgermeister DI Markus Linhart und Günter Ernst vom „Sparkasse3-Länder-Marathon“ mehr als ein Dutzend Sportlerinnen und Sportler begrüßen, die in dem hell erleuchteten Oval für den Fotografen Aufstellung nahmen. Noch bis Ende März 2016 ist die Sportstätte jeweils dienstags und donnerstags in der Zeit von 17 bis 21 Uhr für jene Joggerinnen und Jogger frei zugänglich, die nicht gerne bei der jahreszeitlich bedingten frühen Dunkelheit alleine mit Stirnlampe unterwegs sind.
Die Stadt bedankte sich recht herzlich beim engagierten Spender. Im abgelaufenen Jahr setzte sich der Lions Club Bregenz – neben der Unterstützung von Flüchtlingen – insbesondere auch für das Wohl von Bregenzer Kindern ein.
Käsknöpfle schmeckten Erlös der Aktion fließt in den Sozialfonds Stadtoberhaupt bedankte sich dann auch bei den Bregenzerwälder Wirtsleuten für die tolle Unterstützung. Der Erlös der Aktion floss jedenfalls in jenen Sozialfonds, mit dem immer wieder bedürftige Bregenzer Familien unterstützt werden.
Bürgermeister DI Markus Linhart, Mathias Braun und Philipp Strasser vom Lions Club Bregenz sowie Abteilungsleiterin Alexandra Kargl (von links) bei der kürzlichen Scheckübergabe.
Nikolaus Besuch im Kindergarten Im Dezember war der Nikolaus im Regelkindergarten Belruptstraße. Er hatte für jede der drei Gruppen einen großen Sack gefüllt mit Nüssen, Mandarinen und anderen Überraschungen mitgebracht. Der Inhalt der Nikolaussäcke wurde unter den Kindern aufgeteilt. Wie in dem Nikolauslied machten die kleinen Kinderherzen bum-bum vor Aufregung.
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Einen stattlichen Betrag haben Bürgermeister DI Markus Linhart, Elisabeth und Bruno Ratz am 20. Dezember 2015 auf dem Bregenzer Weihnachtsmarkt für einen guten Zweck „erwirtschaftet“. Wie das „Blättle“ rechtzeitig ankündigte, kochten die drei für hungrige Besucher/innen Käsknöpfle. Das
KW 1 • Freitag, 8. Jänner 2016
Amtliche Mitteilungen
In memoriam Erich Franz Bregenz trauert um Oberschulrat Erich Franz Die Landeshauptstadt Bregenz trauert um Oberschulrat Erich Franz. Er starb am 17. Dezember 2015 im 65. Lebensjahr an einer schweren Krankheit. Franz engagierte sich bereits als Lehrer an der VS Augasse für neue schulpädagogische Wege. Dies mündete in die Erstellung eines innovativen Konzeptes für die in den Jahren 1992 bis 1995 erbaute Schule Weidach, deren Direktor er wurde und bis zu seiner Pensionierung 2011 war. Er unterstützte und förderte abseits der bis dahin üblichen Klassentrennung von behinderten und nicht-behinderten Schülerinnen und Schülern Formen einer deutlich stärkeren Integration. Dies entsprach ganz wesentlich seiner Grundhaltung, wonach jedes Kind – unabhängig von seinen Begabungen – denselben Stellenwert hat.
hatten, egal ob er sang, musizierte, über Erziehung sprach oder vieles mehr. Bürgermeister DI Markus Linhart nahm die Gelegenheit wahr, den Kindern und Geschwistern bei der Verabschiedung am 21. Dezember 2015 in Fußach sein persönliches Mitgefühl sowie jenes der Stadt auszudrücken. Bregenz wird Direktor i. R. Oberschulrat Erich Franz stets ein ehrenvolles und dankbares Andenken bewahren.
Slowenischer Botschafter Kurz vor Weihnachten stattete der Botschafter der Republik Slowenien in Wien, Dr. Andrej Rahten, einen Besuch im Bregenzer Rathaus ab. Empfangen und willkommen geheißen wurde der Diplomat, der den Mitgliedsstaat der Europäischen Union seit Herbst 2013 in der österreichischen Bundeshauptstadt vertritt, von Stadtrat Mag. Michael Rauth. An dem Gedankenaustausch über kulturelle, wirtschaftliche und diverse andere gesellschaftliche Themen nahmen auch der neue slowenische Generalkonsul in Klagenfurt, Milan Predan, dessen Frau Darka Zvonar-Predan sowie Stadtamtsdirektor Mag. Klaus Feurstein teil.
Sein freundliches Wesen, seine ausgeglichene und faire Art, aber auch seine fachliche Kompetenz machten ihn bei Lehrerinnen und Lehrern, Direktorinnen und Direktoren sowie Kindern und Eltern überaus beliebt. Nur wenige Tage vor seinem Tod trat er ein letztes Mal mit dem von ihm gegründeten und geleiteten A-capella-Ensemble „Amaré“ im Rahmen der städtischen Seniorenweihnachtsfeier im Bregenzer Festspielhaus auf. Es war ein „Abschiedsgeschenk“ an jene, die ihm in all den vergangenen Jahren aufmerksam und interessiert zugehört
Von links: Stadtamtsdirektor Mag. Klaus Feurstein, Botschafter Dr. Andrej Rahten, Darka Zvonar-Predan, Generalkonsul Milan Predan und StR Mag. Michael Rauth.
Gemeinschaftsgarten Nahe Siedlung an der Ach Schon länger gibt es den Wunsch einiger Bewohnerinnen und Bewohner der Achsiedlung und deren Umgebung, einen Garten aufzubauen. Wir, die Gemeinwesenarbeit der Landeshauptstadt Bregenz, finden die Idee super und wollen einen solchen, biologisch bewirtschafteten Garten zusammen mit interessierten Personen initiieren. Kein Gemeinschaftsgarten gleicht dem anderen, jeder hat seine eigene Geschichte und sein eigenes Flair. Ziel ist es, einen von der Gemeinschaft getragenen Garten auf die Beine zu stellen, in dem sich die Gärtnerinnen und Gärtner wohl fühlen und sich entfalten können. Welche Form der Garten annimmt, hängt wesentlich von den Interessen und Bedürfnissen der Gärtnerinnen und Gärtner ab. Um gemeinsam eine Vision für den Garten zu entwickeln, treffen wir uns erstmals am
12. Jänner um 17 Uhr im Stadtteilbüro in der Achsiedlungsstraße 43a. Für weitere Informationen steht Ihnen Mathias Zech als Ansprechperson gerne zur Verfügung. Kontakt: Mathias Zech Tel: 05574/410-1635 E-Mail: stadtteilbuero@bregenz.at
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Freitag, 8. Jänner 2016
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Weichen für Zukunft stellen! Abschaffung der Kalten Progression für Manuela Auer wichtiges Ziel im neuen Jahr Ein höherer Mindestlohn, Maßnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit und eine Bildungsreform, die den Namen auch verdient, gehören für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den wichtigsten Themen und Schwerpunkten im neuen Jahr 2016. Und: „Die kalte Progression muss endlich weg, damit die Lohnerhöhungen bei den Menschen auch ankommen.“ Die Steuerreform, die am 1. Jänner in Kraft getreten ist, sei für die ArbeitnehmerInnen „sicherlich eine der wichtigsten und erfreulichsten Neuerungen in diesem Jahr“, so Auer. Gewerkschaften und Arbeiterkammern hätten lange dafür gekämpft, um hier ein anständiges Entlastungsvolumen durchzusetzen. „Mit Erfolg“, freut sich die AK-Vizepräsidentin. „Beschäftigte, die ihr Januargehalt bereits erhalten
haben, sollten unbedingt einen Blick auf ihre Gehaltsabrechnung werfen. Viele werden überrascht sein, wie viel netto mehr ihnen im Vergleich zum letzten Jahr bleibt“, so Auer. Ziel für 2016 müsse es nun sein, die erreichte Entlastung dauerhaft abzusichern. Dafür erforderlich sei in erster Linie die Abschaffung der Kalten Progression. Eine Maßnahme, die seit vielen Jahren gefordert, aber nie angepackt wurde. „Nun müssen den Ankündigungen endlich Taten folgen. Diese schleichende Steuererhöhung muss weg!“, so Auer. Bildung schafft Zukunft Ergebnisse fordert die AK-Vizepräsidentin auch in Sachen Bildungsreform. Die von der Politik diesbezüglich vorgelegten Pläne gehen Auer nicht weit genug. Vor allem, dass die Modellregi-
onen zur Gemeinsamen Schule auf 15 Prozent der Schulstandorte begrenzt werden sollen, ist für sie vollkommen unverständlich: „Das ist eine Farce!“, kritisiert Auer. Diese Hürden werde man aber sicherlich nicht hinnehmen und gemeinsam mit den Partnern
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Druck machen. Druck machen wollen die Gewerkschaften auch beim Mindestlohn. Dieser soll mittelfristig in allen Branchen auf 1.700 Euro angehoben werden. Mehr Jobs für Ältere Was die hohe Arbeitslosigkeit anbelangt, fordert Auer deutlich mehr Investitionen in alternsgerechte Arbeitsplätze. Dies sei auch ganz wichtig im Hinblick auf die Sicherung des Pensionssystems. Die von Finanzminister Schelling und anderen ÖVP-Politikern geforderten Pensionseinschnitte z.B. in Form einer Pensionsautomatik oder der rascheren Erhöhung des Frauenpensionsantrittsalters lehnt Auer hingegen vehement ab. „Dagegen werden wir uns auch im neuen Jahr zur Wehr setzen!“, so Auer. (pr)
Kommentar
Frieden als Zeitdauer An dieser Stelle möchte ich im Namen der Regionalzeitungen allen Lesern ein gesundes und friedliches 2016 wünschen! Mehr kann man heutzutage nicht wünschen und erwarten. Frieden wird in diesem Jahr einer der zentralen Begriffe sein und wenn wir es gesamt betrachtet als Menschheit nicht schaffen den Frieden zu erhalten, dann bleibt nur noch die Hoffnung und laut Sprichwort stirbt diese zuletzt. Ein friedliches Miteinander kann aber nur funktionieren, wenn der Wille dazu auch vorhanden ist. Hierfür müssen teilweise alte Denkmuster aufgebrochen werden und gesellschaftliche Strukturen neu überdacht werden. Frieden als Zeitdauer zu sehen sollte nicht unsere Prämisse werden. Frieden als Konstante schon eher. Immer wieder hört man von Politikern, dass sich der Großteil der Länder auf der Welt seit X Jahren im Frieden befinden. Heißt im Umkehrschluss: Es gibt keinen Krieg in diesen Ländern. Das stimmt aber so nicht. Genauso wie der weltweite Handel, die Forschung, der Tourismus und etliche
andere Beispiele ist Krieg ein globales Thema, denn er ist wie die anderen Themen auch ein Effekt der Globalisierung. Und die derzeitige Flüchtlingswelle ist nur ein Teil davon. Da können wir neutralen Österreicher oder Schweizer nicht einfach so wegsehen. Vor allem dann nicht, wenn eben Waffen aus neutralen Ländern in Kriegsgebiete geliefert werden und somit implizit der Beihilfe zum Morden beigetragen wird. Dies zu verheimlichen oder zu negieren, wäre naiv und dumm. Der Begriff Frieden hat sicherlich viel an Bedeutung verloren und wird oft gesagt, aber nicht gemeint und schon gar nicht danach gehandelt. Friedenskonferenzen, Friedensabkommen, das Jahr des Friedens. All das sind zeitlich begrenzte Termini. Wie wertvoll der Familienfrieden ist kann jeder von uns seit den letzten Feiertagen wieder bestätigen, denn auch da gibt es unzählige negative Beispiele. „Friede sei mit euch!“ - dies wird in fast allen Weltreligionen auf die ein
oder andere Art vermittelt und verkündet. Ein Wunsch, der mit auf den Weg gegeben wird - mehr aber auch nicht, wenn er nicht aktiv umgesetzt wird. Wir sollten uns also nicht mit dem zuFRIEDEN geben, was nur gesagt wird. Wir alle müssen aktiv handeln. Darum ist es auch wichtig in einer Friedensverhandlung das Gesagte auch umzusetzen. Das Streben nach Frieden ist im kategorischen Imperativ vom Philosophen Immanuel Kant so aktuell wie nie zuvor: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde“ Wenn die Maxime eines Menschen die Tötung anderer Lebewesen ist, dann ist das keine Welt in der unsere Kinder nach diesem allgemeinen Gesetz leben sollten. Das alles ist keine Schwarzmalerei oder gar ein dummes „Geschwätz“. Frieden zu leben und zu erleben ist vielleicht die höchste Stufe der Erkenntnis des menschlichen Mitein-
anders. Anders funktioniert es nicht. Wer schon einmal bei einer Beerdigung dabei sein musste oder auf einem FRIEDhof sich die Gräber angeschaut hat, der hat wahrscheinlich feststellen müssen, dass sehr oft zwei Begriffe in Verbindung mit dem Tod fallen: „Ruhe in Frieden“. Machen wir uns also nicht allzu viele Vorsätze für das neue Jahr, sondern konzentrieren uns mitunter auf ein unschätzbar wertvolles Ziel: Den Frieden zu erhalten - nicht auf Zeitdauer sondern für die Ewigkeit. Denn nach dem Tod gilt zwar „Ruhe in Frieden“, aber im Hier und Jetzt liegt die Ruhe im Frieden. Ein wesentlicher Unterschied nicht nur zwischen Leben und Tod. Daher noch einmal zur Erinnerung: Ein friedliches 2016!
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Freitag, 8. Jänner 2016
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Steuerreform: Mehr Geld zum Leben. Das neue Jahr fängt ja gut an! Jetzt ist die Steuerreform in Kraft, und jedem Steuerzahler bleibt mehr Geld im Börsel. Jetzt beginnt ein neues Steuer-Zeitalter in Österreich: Mit einem Gesamtvolumen von 5,2 Milliarden Euro profitieren alle Arbeitnehmer/innen, Unternehmer/innen, Familien und Pensionist/innen von der Steuerreform. Damit hat jeder und jede Einzelne mehr finanziellen Spielraum, es bleibt mehr Netto im Börsel. So entlasten wir besonders den Mittelstand und die Familien. Gemeinsam mit der Lohnnebenkosten-Senkung sind
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das wichtige Wachstumsimpulse für Konsum und Investitionen. Reformen, die die Handschrift der ÖVP zeigen: vernünftig, ausgewogen und nachhaltig. Und das ist auch unser Auftrag für die Zukunft, wenn es um Entbürokratisierung und Bildung geht. Nur so können wir den Arbeits- und Wirtschaftsstandort Österreich weiterbringen – für eine gute Zukunft mit neuen Chancen!
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Mit der Steuerreform 2016 bleibt jedem Steuerzahler mehr Netto vom Brutto! Im Schnitt 1.000,- Euro pro Jahr; wer mehr
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In diesem Sinne: Ein gutes neues Jahr!
Impressum: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Dr-Karl-Renner Ring 3, 1010 Wien, Tel.: 01 40 110-4333, www.oevpklub.at Fotos: iStockphoto/Geber86, Parlament/Simonis, BMWFW/Hans Ringhofer
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Entlastung für den Steuerzahler Reform bringt monatlich mehr Geld aufs Konto Mit 1.1.2016 ist die Steuerreform in Kraft getreten und bringt den Menschen jeden Monat mehr Netto auf dem Gehaltszettel. Im Schnitt werden die Österreicherinnen und Österreicher um 1.000 Euro pro Jahr entlastet, freut sich ÖVP-Finanzsprecher Albert Hofer. „Insgesamt fließen 5,2 Milliarden Euro in die Entlastung der Menschen. Vom Lehrling über die Arbeitnehmer, die Alleinerziehende, Unternehmer bis zu den Pensionisten – alle profitieren von der Steuerreform - insbesondere der Mittelstand. Spätestens am Ende dieses Monats sehen es alle auf ihren Lohnzettel: die Steuerreform ist da und jeder hat etwas davon“, so Hofer weiter. Kernstück der Reform bilden sechs neu gestaltete Tarifstufen. Der Eingangssteuersatz sinkt von 36,5 auf 25 Prozent und gilt nicht nur für die Lohnsteuer sondern
auch für die Einkommensteuer. Familien profitieren von der Verdoppelung des Kinderfreibetrages und Erhöhung der Familienbeihilfe sowie von der Anhebung des Verkehrsabsetzbetrages auf 400 Euro, Unternehmen von der Verdoppelung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung, der Anhebung der Forschungsprämie oder der Vereinfachung der Lohnverrechnung. Für Pensionisten ist erstmalig eine Steuergutschrift für Niedrigverdiener vorgesehen. Hier werden im Rahmen der Rückerstattung der Sozialversicherungsbeiträge bis zu 110 Euro ausbezahlt. „Insgesamt wird das Steuersystem vereinfacht und Ausnahmeregelungen beseitigt. Neben der automatischen Kinderbeihilfe, die es bereits seit Mai gibt, wird ab 2017 die automatische Steuererklärung eingeführt, die zu einer
wesentlichen Verwaltungsvereinfachung und mehr Service für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler führen wird“, erklärt Finanzsprecher Hofer.
nicht mehr mitverdienen. Die Lohnerhöhung soll künftig dem Arbeitnehmern alleine gehören“, so LAbg. Albert Hofer abschließend. (pr)
Von der Steuerreform werden in Folge weitere Positiveffekte erwartet. Nicht nur, dass die Österreicherinnen und Österreicher ab jetzt mehr Geld bekommen, soll auch der private Konsum ansteigen was letztlich auch zu einer Steigerung des Wirtschaftswachstums von 0,5 Prozent und zusätzlich 20.000 neue Arbeitsplätze führen wird. „Mit der Steuerreform ist ein erster Schritt gesetzt. Nun folgt eine Lohnnebenkostensenkung in der Höhe von rund 1 Milliarde Euro. Zudem liegt bereits von Finanzminister Hans Jörg Schelling ein Vorschlag zur Bekämpfung der Kalten Progression vor. So soll in Zukunft der Staat bei Gehaltserhöhungen
ÖVP-LAbg. Albert Hofer: „Insgesamt fließen 5,2 Milliarden Euro in die Entlastung der Menschen!“
Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau. Anzeige
Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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SPÖ startet ins neue Jahr Schwerpunkt wird die Hilfe für bedürftige Menschen sein
Dennoch müsse die schwarzgrüne Landesregierung ihre Hausarbeiten vor allem im Sozialbereich noch erledigen. Dazu Michael Ritsch: „Die Ablehnung der SozialCard durch ÖVP und Grüne war eine große Enttäuschung. Aber ich blicke lieber nach vorne als zurück. Wir werden den Regierungsparteien noch mehrere Möglichkeiten geben, ihre Blockadehaltung bei sozialer Gerechtigkeit aufzugeben. Die Vorarlberger hätten sich mehr soziale Wärme verdient.“ Eine Herausforderung für das
kommende Jahr bestehe auch darin, den zu uns geflüchteten Menschen eine neue Heimat zu bieten, erklärt Michael Ritsch. „Die Frage ist nicht mehr, ob wir helfen, sondern wie wir helfen. Heute haben wir noch Zeit, politisch zu gestalten. Konkret wird mehr Wohnraum gebraucht. Das wird alleine durch den gemeinnützigen Wohnbau nicht zu bewältigen sein. Die SPÖ hat deshalb bereits mehrere Vorschläge eingebracht. Davon würden alle profitieren.“ Er erwähnt in dieser Hinsicht etwa das Modell „5x5Junges Wohnen“ oder eine Kooperation zwischen Gemeinden und privaten Bauträgern. Beides wurde von ÖVP und Grünen abgelehnt. Dazu Michael Ritsch: „Die Frage ist zu wichtig, um sie einfach beiseite zu schieben. Mein Neujahrsvorsatz besteht darin, nicht locker zu lassen. Ich wünsche den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern einen guten Rutsch ins neue Jahr, Glück und
Michael Ritsch: „Zwei jahrelange Forderungen der SPÖ im Sozialbereich werden heuer umgesetzt“
Reinhold Einwallner: „Die SPÖ konnte die anderen Parteien von der Sinnhaftigkeit einer Reform der Landwirtschaftsverwaltung überzeugen.“
Gabi Sprickler-Falschlunger: „Aufgrund der Initiative der SPÖ wird demnächst die Palliativstation in Hohenems ausgebaut.“
Gesundheit.“ Für die Arbeitnehmer bringt das neue Jahr bereits eine sehr positive Neuerung. Mit der Steuerreform haben die Österreicher ab sofort mehr Geld zur Verfügung. Dazu SPÖ-Chef Michael Ritsch: „Es freut mich, dass die SPÖ sich gegenüber der ÖVP hier so stark durchsetzen konnte.“ (pr)
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liativbetten ein großer Erfolg, erklärt SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger. Und Landwirtschaftssprecher Reinhold Einwallner freut sich über seinen Erfolg bei seiner Forderung nach einer Verwaltungsreform in der Landwirtschaft, für den er die einstimmige Zustimmung des Landtags erhielt.
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Die SPÖ blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Die gemeinsame Klammer rund um alle Bemühungen der Vorarlberger Sozialdemokraten bildet der Einsatz für soziale Gerechtigkeit in Vorarlberg. Die drei Abgeordneten der Partei konnten hier einige Erfolge verbuchen. SPÖ-Chef Michael Ritsch freut sich besonders über die Einführung der kostenfreien Kinderbetreuung für Armutsgefährdete bis Ende des Jahres. „Das ist eine jahrelange Forderung der SPÖ. Die Umsetzung ist richtig, wenn sie auch schon viel früher notwendig gewesen wäre“, erklärt Michael Ritsch. Positiv beurteilt er auch, dass im neuen Jahr die Hälfte der Wohnbauförderung für gemeinnützige Wohnbauprojekte ausgegeben werden soll. Auch darauf habe die SPÖ jahrelang gepocht, so Michael Ritsch. Im Gesundheitsbereich sei vor allem die parteiübergreifende Zustimmung zu ihrer Forderung nach mehr Pal-
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Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer! Sie haben im abgelaufenen Jahr 2015 trotz schwieriger Umstände wieder Großes für Österreich und seine Bevölkerung geleistet.
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Sie sichern über 2 Millionen Arbeitsplätze. Sie geben 100.000 Lehrlingen eine Zukunft. Sie bewirken mit Ihren Beschäftigten 95 Prozent des Steueraufkommens.
Mit Ihrem Engagement sind Sie Mutmacher und Hoffnungsgeber. Die öffentliche Anerkennung, die Ihnen für Ihre Leistung zusteht, wird oft nicht in gebührender Weise entgegengebracht. Der Kritik an den Unternehmerinnen und Unternehmern setze ich ein großes und deutliches Danke entgegen! Für Ihre Arbeit und Ihren Einsatz verdienen Sie unser aller Wertschätzung und Unterstützung. Ich bin stolz auf diese Leistungen für unser Land und seine Menschen. An alle, die immer mehr Belastungen, Bürokratie und Steuern von uns Wirtschaftstreibenden fordern: Es sind die Unternehmen, die unser Land am Laufen halten! Daher brauchen wir 2016 einen klaren Schwerpunkt auf Entlastung der Wirtschaft, auf Wachstumsimpulse und damit Schaffung von Arbeitsplätzen. Wer Ja zum Aufschwung und zum Standort Österreich sagt, muss auch Ja zu Österreichs Betrieben sagen! Alles Gute und viel Erfolg für 2016! Ihr
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Christoph Leitl Präsident der Wirtschaftskammer Österreich
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Stadtgeflüster
Ein „Amt“ der anderen Art Ausstellung in der Ku/rz/nsthalle im Gewerbepark Wolfurt
Die Tatsache, dass der Faschingsumzug nunmehr vom Vorkloster IN die Stadt und nicht wie die letzten Jahre AUS der Stadt verläuft, ist für mich als Innenstadtbewohner eine richtige, wenn auch nicht wichtige Entscheidung. Was wichtig ist: dass wir uns in Bregenz wohl fühlen. Beim Neujahrsempfang wurde eine Aktion der Stadt unter dem Motto „I luag uf di“ auch via Werbespots thematisiert. In den kurzen (und exzellenten) Videos sieht man Menschen, die in ihrer Wohnung ans Eck pinkeln, Bierflaschen zerschlagen oder ZigarettenKippen ausdrücken. Die Botschaft „Würden Sie das zu Hause tun?“ ist klar. Ich dachte mir in diesem Moment, dass auch ich keinerlei Hemmungen habe, meine Kippen auf die Straße zu schmeißen und im Notfall auch mal an eine Ecke zu pinkeln (das mit den Bierflaschen lasse ich allerdings – ehrlich! – aus). Was ich vermisst habe: Hundescheiße! In meiner Wahlheimat Belruptstraße könnte man „Wetten dass“ veranstalten, wenn es darum ginge, die Rassen der Vierbeiner an ihrem Kot zu erkennen. Gefühlt sind es etwa 400 Rassen. Warum die allerdings alle in meiner Wohngegend markieren, weiß ich nicht – die Nähe zum Spazierparadies Pfänderhang ist ein, wenn auch schlechtes, Argument. In Deutschland gibt es mittlerweile ja eine Art Hundepolizei; unsereiner beschäftigt sich eher mit Parkverboten. Dass Pseudo-Polizisten ununterbrochen durch die Seitenstraßen patroullieren und Knöllchen ausstellen mag ja ganz ok und gut für die Stadtkasse sein – ein sehr netter Zug wäre, wenn die Hilfsexekutive auch mal einen Blick auf Hundehalter, die weder ein „Säckchen“ noch einen Funken Anstand besitzen, schauen könnten. Damit wäre mein Neujahrswunsch für 2016 auch schon erfüllt...
Stellen Sie sich einmal vor, Sie befinden sich in einem Amt und das Gebäude fängt plötzlich an sich zu verwandeln. Die Gegenstände, Wände und Treppen lösen sich in kleine Würfel auf und verwandeln sich. Die Würfel drehen sich und bilden neue Formen und Konstellationen. Träumen Sie? Oder träumen Sie dass Sie träumen? Wie durch Zauberhand erscheinen neue, sich bewegende, tanzende Würfel und bilden ein neues Gebäude, neue Zimmer, Türen und Gegenstände. Sie befinden sich nun im Amt der Künstler und beobachten wie die Würfel in verschieden Räumlichkeiten neue Gegenstände formen. Genau das passiert in der Ku/rz/ nsthalle, inszeniert von Rafet Jonuzi im Gewerbepark Wolfurt (Achstraße 42). Ein Amt, verschiedene Büros Im Amt der Künstler Nr. 101 befinden sich nun zwei Skulpturen, die eine ein handgefertigter Entwurf aus Gips, die andere ein Guss in Bronze von Herbert Albrecht. Sobald Sie sich in das Amt
Foto: Privat
„I luag uf di“ - teilweise
Werke von Rafet Jonuzi...
... und Gottfried Bechtold
Nr. 102 von German Bolter begeben, erkennen Sie kleine aneinandergereihte Szenebilder des Filmwerkes „The Limits of Control“ von Jim Jarumsch. Eine ganz besondere Umwandlung ereignet sich im Amt Nr. 103 von Gottfried Bechtold; hier befindet sich eine Skulptur, in der sich verschiedene Formen in einem Werk vereinen. Das Amt des Künstlers Nr. 104 von Helmut Rauch zeigt große Bilder mit verschiedenen Innenräumen von Kirchen, Dome und Basiliken. Die Besonderheit dieser Bilder liegt darin, dass sie vollkommen ohne Spiel von Licht und Schatten auskommen. So erleben Sie eine Welt, die uns in eine anhaltende Stille einhüllt. Im Amt Nr. 105 von Severin Hagen befin-
det sich eine Skulpturengruppe, die eine Büroszene mit dem Titel „Der Cholerische“ darstellt und damit dem künstlerischen Konzept „Amt“ recht nahe kommt. Eine spezielle „Site-specific“ Form hat die Künstlerin Christina Katscher im Amt der Künstler Nr. 106 mit ihren Bleistiftzeichnungen entwickelt. Die Installation im Amt der Künstler Nr. 107 von Primin Hagen zeigt drei Grafikserien; im Amt der Künstler 108 von Rafet Jonuzi sehen Sie ein Denkmal aus Waffen, Reste eines Krieges. Dieses spezielle künstlerische Amt, dessen Amtshandlungen noch bis 19. Februar zu sehen sind, öffnet vielleicht die Augen für offizielle und auch gestalterische Abläufe... (rj)
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raimund.jaeger@rzg.at
Wege, Passagen, Durchgänge und Plätze begleiten uns in unserem alltäglichen Leben. Auch Ämter können mit ihren Wegen und vielen Türen für manch einen sehr verwirrend sein. Ein Albtraum, diese Ämter...
Foto: Privat
„Tschako“ Raimund Jäger
Freitag, 8. Jänner 2016
Foto: Vorarlberger Volkstheater
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Vorarlberger Volkstheater im Leiblachtal barettisten schauen auf die Ereignisse des Jahres zurück und wagen per Glaskugel einen Blick nach vorn. Überforderte Politiker oder souveräne Führer, siegende Sportler minus komplette Versager, flüchtige Steuern, bankrotte Russen-Hoteliers, entlaufene Haustiere und lästige Nachbarn und noch dazu ständig diese fernöstlichen Wiener im Nacken... Die Geschehnisse in Vorarlberg und Umgebung liefern reichlich Stoff für unterhaltsames Kabarett. (rj)
Foto: Gemeinde Lauterach
Die Gemeinde Hohenweiler lädt am Sonntag, 28. Februar 2016, zum Kabarett „Bilanz 2015 – Vorarlbergs Jahresabschluss“ in den hokus. Beginn ist um 18 Uhr. Karten sind im Gemeindeamt Hohenweiler, unter ländleTICKET sowie in allen Vorarlberger Raiffeisenbanken und Sparkassen erhältlich. Unterhaltung pur verspricht das Vorarlberger Volkstheater mit dem Kabarett „Bilanz 2015“ von und mit Stefan Vögel, George Nußbaumer, Yasmin Ritter und Markus Lins. Die vier Ka-
Am Sonntag, dem 10. Jänner 2016 führt Alwin Rohner persönlich von 10.00 – 12.00 Uhr bei freiem Eintritt durch die aktuelle Franz Rederer Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Schattenburgmuseum derzeit im Rohnerhaus Lauterach gezeigt wird. (rj)
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Führung mit Alwin Rohner am Sonntag:
Freitag, 8. Jänner 2016
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Hört… Hört… Neben Huldigungen an die Vereine stand beim Neujahrsempfang der Stadt Bregenz die Präsentation der Spots „I luag uf di“ zum besseren Miteinander in der Landeshauptstadt im Mittelpunkt.
„I luag uf di“- Spots beim Neujahrsempfang
Die Bürgermusik Bregenz umrahmte einen erfreulich kurzweiligen Neujahrsempfang, bei dem Bürgermeister Markus Linhart neben dem gesamten Stadtrat (no na net) auch (fast) alle Vertreter der ehrenamtlich agierenden Veine begrüßen durfte. Höhepunkt war sicherlich die auf Großleinwand gezeigten Spots der Landeshauptstadt, die von Petra Dominguez verantwortet wurden. Unter den zahlreichen Gästen goutierten dies Pferdepapst Helmut Schenk, Festspielpräsident Hans-Peter
Gestalteten die „I luag uf di“-Spots: Petra Dominguez & Christoph Skofic
Metzler, Multi-Gastronomin Anrea mit LtAbg. Hubert Kinz, die gute „Guta“ Elisabeth Metzler, Helmut Schärmer (Aktionsgemeinschaft Achsiedlung), Altbürgermeister Siegfried Gasser mit Gattin Cornelia, die Alt-Vizes Albert Skala, Dietger Mader und Werner Schelling, Feuerwehr-Verantwortliche wie Paul Lau, Gerhard Längle, Robert Angerer und Harald Möller, Roland Paterno (Rotes Kreuz), Phillip Stadler (Wasserrettung), Casino - Direktor Bernhard Moosbrugger, Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma, Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein und zahlreiche Sponsoren wie Walter Pfanner (Pfanner-Weine), Helmuth Hirschegger (Schlumberger), Tobias Funke (Brauerei Bischofshof), Günter Kreuzhuber (Metro) oder Roswitha Morz und Willi Bonjsak (Coca Cola). (rj)
Seebrünzler
Die Jungmusikantinnen der Stadtmusik gestalteten den Neujahrsempfang
Mol goht dar Umzug zum Feschtspielhuus, mol wied’r i’d Innastadt – dar Fasching hätt ou a klee d’Orientierung varlora!
Freitag, 8. Jänner 2016
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Attraktives Leiblachtal genegg sowie Hard haben mit ihren PSG bereits beste Erfahrungen gemacht. Über die Neugründung in Hohenweiler freut sich auch Jürgen Kessler, Leiter des Revisionsverbands der RLB Vorarlberg: „In den PSG beweist sich die Genossenschaft als optimales Instrument für die Gemeinden. Mit der Expertise des ISK und der fachlichen Begleitung durch Raiffeisen stellen sich die Regionen damit in Sachen Standortentwicklung bestens auf. (rj)
Gemeinden und Regionen müssen sich allerorts der Aufgabe stellen, für Unternehmen und Private attraktiv zu sein. Im Mittelpunkt stehen die Sicherung bestehender und Schaffung neuer Arbeitsplätze. Betriebsflächen sollen ebenso bereitgestellt werden wie privater Wohnraum. „Raiffeisen geht es seit jeher um die positive Entwicklung der Vorarlberger Gemeinden. Deshalb sind wir gerne Partner der PSG Hohenweiler und ergänzen damit unser großes Engagement für das Leiblachtal“, so Gustav Kathrein, Vorstandsdirektor der Raiba Leiblachtal. Neue Impulse für Gemeinde „Mit dieser Genossenschaft könen wir unserer Gemeinde neue Impulse geben. Davon werden die Unternehmen und die Menschen von Hohenweiler profitieren“, zeigt sich Bürgermeister Wolfgang Langes überzeugt. Eine aktive Boden- und Ansiedlungspolitik sowie ein sinnvolles Flächen- und Immobilienmanagement sind für eine Region notwendig, um für Betriebe und Private attraktiv zu sein. Dadurch werden Firmen angezogen und Menschen wandern nicht ab. Vorstandsdirektor Hubert Gieselbrecht unterstreicht: „Als Raiba Leiblachtal beteiligen wir uns an der PSG Hohenweiler, weil sie unser zentrales Anliegen unterstützt: die positive Fortentwicklung unseres gemeinsamen Lebens- und Wirtschaftsraums Leiblachtal.“ Erfolgsmodell Genossenschaft Die PSG Hohenweiler ist bereits die fünfte Projektgenossenschaft im Ländle: Doren, Sulzberg, Lan-
Die Gründungsmitglieder und Initiatoren der PSG Hohenweiler setzen auf die Atrraktivität des Leiblachtals.
Loslassen
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Die positive Standortentwicklung des Leiblachtals – dieses Ziel hat sich die Gemeinde Hohenweiler auf die Fahnen geheftet und gründet deshalb die Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG) Hohenweiler eGen. An der Genossenschaft beteiligt sind die Gemeinde Hohenweiler, die Raiffeisenbank Leiblachtal und das Vorarlberger Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung (ISK).
Foto: PSG Hohenweiler
Strukturgenossenschaft Hohenweiler gegründet
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Symphonieorchester Vorarlberg Charmant verspielte Oboenklänge von François Leleux Luftig und leicht – so lassen sich die Klänge des Dirigenten und wahrhaftigen Magiers der Oboe, François Leleux, beschreiben. Am 16. und am 17. Jänner 2016 gastiert er in Vorarlberg und gibt die
Stücke bekannter Musikgrößen zum Besten. Lassen auch Sie sich verzaubern von echtem Pariser Charme und fröhlichen JugendSymphonien! »Dass sich Leleuxs Oboe unmittelbar ins Herz der Hörer singt, liegt an seinem wunderschön schwebenden Ton. Da ist kein Druck, alles ist luftig und fließt leicht.« So RBB Kulturradio über den französischen Magier der Oboe, François Leleux. In München unterrichtet er, in Paris hat er eine eigene Radioshow, bei allen großen Festivals ist der vielseitige und vielsprachige Musiker zu Gast, nicht nur mit seinem Instrument, sondern immer öfter auch als Dirigent, bei dessen erzmusikantischer Gestaltungskraft man an Legenden wie Sándor Végh denken darf. Gewichtig Symphonisches und verspielt Serenadenhaftiges Sein Konzert eröffnet er mit der Serenade op. 11 von Johannes
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
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Brahms, die fast eine Symphonie geworden wäre, hätte der selbstkritische Komponist die vorübergehend den Titel Serenade ersetzende Bezeichnung nicht doch wieder gestrichen. Mit gleich sechs Sätzen wäre das anno 1860 auch ein ziemlich gewagtes Experiment gewesen. Doch das Stück ist ein wesentlicher Schritt zu seiner »Ersten«. Gewichtig Symphonisches und verspielt Serenadenhaftes ergeben eine exquisite Mischung und eine erquickende, mitunter nachdenkliche Abendmusik. Fröhliche Jugend-Symphonien und Pariser Charme Johann Nepomuk Hummel, der Schüler Mozarts, Nachfolger Haydns in Eisenstadt und Vorläufer Liszts in Weimar war einer der erfolgreichsten Pianisten, Dirigenten und Komponisten an der Schwelle zur Romantik. Hummels Musik ist allerbeste Unterhaltung, serviert mit brillantem Gusto und erfrischender Melodik. Sein Werk für Oboe und Orchester ist erfüllt vom Geist der Wiener Klassik wie auch die fröhliche Jugend-Symphonie des späteren »Carmen«Meisters Georges Bizet. Seine Symphonie in C-Dur beschließt das Konzert mit Pariser Charme. (pr)
INFO
Konzerte und Tickets Samstag, 16. Jänner 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 17. Jänner 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus +43 5574 4080 tourismus@bregenz.at Feldkirch Tourismus +43 5522 73467 karten@feldkirch.at in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at
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Feine Thai Spezialitäten frisch für Sie zubereitet. Montag bis Freitag von 10 bis 23 Uhr Samstag von 15 bis 23 Uhr Sonntag von 11 bis 23 Uhr
Eine wunderbare Show der Ballettschule Monika, die auf eine kleine Insel im indischen Ozean entführt.
Dienstag Ruhetag Küche von 11 bis 14 Uhr und 17:30 bis 21:30 Uhr Sonntag durchgehend warme Küche.
Eine farbenprächtige und fulminate Show präsentierte die Ballettschule Monika zu ihrem 25-jährigen Jubiläum am 13.12.2015 im Festspielhaus Bregenz. Die 200 TänzerInnen der Ballettschule Monika und die HipHop TänzerInnen von OneStepAhead interpretierten das singhalesische Märchen „Narilatha“. Die Freude und Begeisterung der jungen Künstlerinnen und Künstler schwappte sehr schnell auf das Publikum im vollbesetzten Festspielhaus über welche mit großem Jubel und Ap-
Platz für 50 Personen.
So wurde das 25-jährige SchulJubiläum von Dipl.-Päd. Monika Mayer-Pavlidis (MAS) gebührend gefeiert. Dieser Abend bestätigte einmal mehr, dass nach wie vor in der Ballettschule Monika professionell Tanz vermittelt wird bzw. der Dipl. Päd. Monika Mayer-Pavlidis (MAS) die Weitergabe von kultureller Bildung am Herzen liegt. (pr)
INFO
Ballettschule Monika Monika Mayer-Pavlidis www.ballettschule-monika.at ballettschule.monika@gmail.com Tel: 0043 676 84 7509 888
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Foto: Stefan Hauer
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plaus der Performance ihre Anerkennung zollten.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 7° 2000 m: -3°
min: 3° Nied. 20%
max: 8° 2000 m: -1°
min: 2° Nied. 90%
max: 9° 2000 m: 2°
Am Freitag verziehen sich die letzten Störungsreste. Im Tagesverlauf Übergang zu recht freundlichem Wetter. Der Samstag bringt trotz einiger dichterer Wolkenfelder vorübergehend recht freundliches und wahrscheinlich auch größtenteils trockenes Wetter. In allen Höhen wird es milder als zuletzt. Die nächste Niederschlagsfront erreicht uns schon am Sonntag und sorgt ganztags für trübes und vor allem nasses Wetter.
Kurt Breitegger
Auch die kommende Woche verläuft aus heutiger Sicht weitgehend unbeständig und trüb. Die Temperaturen dürften aber vermutlich nächste Woche allmählich zurück gehen, sodass eventuell Schneefall bzw. Schneeregen bis ins Flachland zum Thema werden könnte. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
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Hört… Hört…
Alexander Wiedl lud zum „Meet & Greet“
Alexander Wiedl (Wiedl Assekuranz Consulting) lud dazu ins Bregenzer „Uno“. Aber nicht maßgeschneiderte Versicherunglösungen und steueroptimierende ImmobilInvestments, das Arbeitsfeld des jungen Unternehmers, standen im Mittelpunkt, sondern das zwanglose Kennerlernen, das Knüpfen von Kontakten sowie der Erfahrungsaustausch von Kunden, Freunden und Interessenten. Foto: Maria Jäger
Zahlreiche Gäste Gastro-Legende Otti Bischofsberger sorgte für das leibliche Wohl und „Uno“-Chef Mario Sinn
schaute, dass niemand lange durstig war. Unter den Gästen sah man unter anderem Wolfgang Schertler (Steuerberatung Schertler. Morik, Nagele), die Rechtsanwälte Stephan Wirth und Arnold Trojer, Martin Peter (Fa. Collini), Kurt Matscher (Matscher Printmanagement), Markus Thaler (Servus Intralogistics), Annette Teichmann und Harald Vetter, deren neues Lokal im Untergeschoss des GWL nach dem Ende der „Anette-Bar“ immer konkretere Züge bekommt, Malermeisterin und Künstlerin Ursula MadellaMella, Taxiunternehmer Aldo Sinn, Elektriker Sigfried Meier, Psychologe Siegfried Kalb, Kulturvermittlerin Aglaia Lang und viele mehr, was es als äußerst wahrscheinlich erscheinen lässt, dass die „Meet & Greet“-Tradition nun auch in Bregenz wohl öfter gepflegt werden wird. (rj)
Beim „Meet & Greet“: Wolfgang Schertler, Stephan Wirth, Veranstalter Alexander Wiedl und Arnold Trojer (v.l.)
Sorgten für das leibliche Wohl: Otti Bischofsberger und Mario Sinn (v.l.)
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Ein urbaner Trend hält nun auch in Bregenz Einzug - „Meet and Greet“ nennen sich diese Fest, bei denen Unternehmer Kunden und Freunde zu zwanglosem Plausch und Austausch einladen.
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Schulneubau in Marienberg Fairtrade-Points, der zweimal wöchentlich geöffnet hat. Die katholische Privatschule Marienberg bietet eine Palette von verschiedenen Schultypen – die fünfjährige HLW, die dreijährige Fachschule, die einjährige Wirtschaftsfachschule und den einzigen Aufbaulehrgang für HLWs in Vorarlberg. Daneben gibt es aber auch noch das Internat in der Villa Raczynski, das mit Plätzen für 17 Schülerinnen eine sehr individuelle Betreuung und Lernbegleitung bietet. Marienberg ist die einzige HLW im Lande, die wahlweise Französisch und Spanisch als zweite lebende Fremdsprache anbietet. Neben der wirtschaftlichen und sprachlichen Ausbildung wird aber auch Wert auf Persönlichkeitsbildung gelegt. Der jährliche Lauf für Afrika oder ein Stand beim Bregenzer Nikolausmarkt sind Veranstaltungen, deren Einnahmen einem sozialen Zweck zu Gute kommen. (pr)
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Der Neubau eines dreigeschossigen Kubus für die HLW Marienberg ist in den vergangenen Monaten zügig vorangeschritten. Dank der guten Witterung im Herbst liegen die Bauarbeiten im Zeitplan und der Einzug ins neue Schulgebäude kann wie geplant mit Beginn des Schuljahres 2016/17 erfolgen. Das neue Schulgebäude wird Klassenzimmer, einen modernen Naturwissenschaftsraum, einen Musikraum, Mehrzwecksaal und Aufenthalts- und Arbeitsbereiche für die Schülerinnen beherbergen. Außerdem wird man vom neuen Schulgebäude aus einen herrlichen Blick auf die Oberstadt und den Bodensee haben. Auch abseits des Baugeschehens tut sich einiges in Marienberg. Am 3. Dezember wurde Marienberg offiziell als erste Fairtrade School in Vorarlberg von Fairtrade Österreich ausgezeichnet. Bei der feierlichen Überreichung des Zertifikats standen die Aktivitäten der Schülerinnen zum Fairen Handel im Mittelpunkt. Schülerinnen der Fachschule moderierten den Abend, die 2. Klasse des Aufbaulehrgangs präsentierte „faire“ Kekse (aus fair gehandelten und regionalen Zutaten hergestellt) und die 2Fb die Aktivitäten des
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Ideen für Europa Tagung zur Idee der Europäischen Kulturhauptstadt 2024
„Es geht um eine Vision“ „Offene und ehrliche Worte, die die Basis für eine kulturelle Strategie für das Rheintal legen“, so der Bregenzer Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma, der sich erfreut über die Vorarlberger, aber auch
Kulturstätten nutzen Wie kann eine Programmstruktur aussehen, wie können lokale Kulturangebote europäische Strahlkraft bekommen, wie kann das gesellschaftliche Leben bis 2025 und darüber hinaus durch kulturelle Initiativen beeinflusst werden? Das waren einige Fragestellungen, die immer wieder aufs Neue thematisiert wurden. Die Frage der Rahmenbedingungen für Kunstproduktion stellt für viele Kulturveranstalter und Kulturvermittlet eine zentrale Herausforderung für die Zukunft dar. Harald Petermichl, Kulturamt Feldkirch: „Die Frage ist, wie wir bestehende Kulturstätten künftig viel mehr auch als freie und auch
Foto: Udo Mittelberger
Liechtensteiner und Friedrichshafener Akteure zeigte. „Es geht um eine Vision, die aus der Mitte der Gesellschaft heraus wachsen kann und auf einer breiten Basis aufbaut“, ergänzte der Dornbirner Kulturamtsleiter Roland Jörg.
Die Kulturhauptstadtbeauftragten: Martin Hölblinger, Roland Jörg, Prof. Oliver Scheytt, Christoph Thoma, Harald Petermichl(v.l.) bezahlbare Produktionsstätten nützen können; diese Kernfrage wurde immer wieder artikuliert.“ Botschaft an Europa Eine positive Grundhaltung war zu vernehmen. „Wir werden diesen Prozess fortsetzen, es geht um Beteiligung, das wäre die zentrale Botschaft an Europa, ein Projekt mit den Menschen vor Ort zu entwickeln“, schließt der Hohenems-
„Mein Gesundheitsurlaub“ in unseren Kurzentren lernen Sie, die Signale ihres Körpers wahrzunehmen. Genießen Sie Entspannung und Erholung inmitten der zauberhaften Tiroler Bergwelt in unseren Kurzentren in Umhausen im Ötztal und in Bad Häring. Spüren Sie dort die Kraft natürlicher Heilvorkommen wie etwa die der Radon- oder Schwefelheilquelle für mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Zusätzlich verwöhnen wir Sie mit unserer Therapievielfalt wie z. B. mit Heilmassagen, Physiotherapie oder der Ganzkörperkältetherapie sowie mit allen Vorzügen der Vier-Sterne-Hotellerie. Eine Auszeit für Sie Gönnen Sie sich bei uns Ihre persönliche Auszeit. Wählen Sie Ihren Favoriten aus unseren Gesundheitsangeboten. Besonders beliebt ist
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er Kulturamtsleiter Martin Hölblinger. Die nächsten Punkte sind am 11. Februar ein Workshop „Kultur: Kunst, Lebensraum und Wirtschaft“ in Dornbirn und Anfang März eine Tagung mit Vertretern früherer Kulturhauptstädte und Bewerberstädten aus Zypern, Bulgarien, Rumänien, Griechenland, aber auch aus Linz, Graz, Essen und Maastricht im Festspielhaus Bregenz. (rj)
Gewinnen Sie eine Gesundheitswoche Die Regionalzeitungen und die Kurzentren verlosen eine komplette Gesundheitswoche inkl. aller links angeführten Leistungen für 2 Personen. Die Frage lautet: Wie viele Kurzentren gibt es in Österreich? 5, 9 oder 15 So können Sie teilnehmen: Entweder via Internet unter www.meinbezirk.at/kurzentren oder schreiben Sie die Antwort auf eine Postkarte und senden Sie diese an Bezirksblätter, Kennwort „Die Kurzentren“, Eduard-BodemGasse 6, 6020 Innsbruck. Teilnahmeschluss ist der 26.2.2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Auf Einladung der Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Hohenems und der „Regio Bregenzerwald“ diskutierten zahlreiche Kulturveranstalter und Kulturinitiativen im Rahmen einer Tagung zur Idee der Europäischen Kulturhauptstadt 2024. Auf einen Impulsvortrag von Prof. Oliver Scheytt (ACULTOS, Ruhr.2010, ehemaliger Kulturdezernent von Essen) folgten ausführliche Gesprächsrunden zu den Themen Programmgestaltung, Nachhaltigkeit, aktuelle und zukünftige Wahrnehmung und Netzwerke. Ideen, Wünsche, Befürchtungen, aber auch mögliche Ziele und Potenziale wurden zukunftsorientiert angesprochen.
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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung
Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz
Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 10.01. um 9.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken für Rita Stadler, Rudolf Schertler, Anna Voit, Johanna Pfister, Anna Seiler, Emilie Sotriffer, Brigitta Ziegler, Georg Haag. So 17.01. um 9.30 Uhr Messfeier musikalisch gestaltet von den Grandi Amici Besondere Veranstaltungen: So 24.01. um 15.30 Uhr Faschingskränzle im Pfarrheim St. Gallus. Wir wollen wieder bei guter Bewirtung, gemütlichen Gesprächen und einem bunten Programm für eine Weile den Alltag hinter uns lassen und fröhlich sein. Wir von der Frauenkongregation freuen uns auf euren Besuch und laden auch eure Bekannten dazu ein. Anmeldung bis 19. Jänner im Haus der Kirche T 90180 Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr
Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 So 10.1. Taufe des Herrn um 10.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken. 2014: Theresia Höfler, Margarete von Chmela. 2015: Elfriede Logar, Elfriede Mittringer Besondere Veranstaltungen: Flohmarkt-Annahme. Nächster Termin 9. Jänner 2016 von 9.30-11.30 Uhr im Pfarrheim
Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180
So 10.1. Taufe des Herrn; 11 Uhr Gottesdienst mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Jänner: 2014: Hildegard Widmann. 2015: Irma Rosa Sommer, Dr. Maria Gertrude Fischer, Johanna Boch, Joseph Meusburger, Gertrud Karg 19.30 Uhr Messfeier So 17.1. um 11 Uhr Kindermesse, anschließend noch dr Meass ins Austriahaus
Tafelspitz. Kartenreservierung: unter 0664/1326708 (Nicola Schlachter) Mo 11.1. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus
Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 So 10.1. Taufe des Herrn 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier mit Segnung der Kinder Fr 15.01. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum Fr 15.1. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen So 17.1. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Jänner der letzten beiden Jahre. 2014: Renate Waldschütz, Gabardine Katharina Kusternig, Kurt Anton Florineth, Hildegard Maria Fulterer, Bezo Vistica, Rudolf Ernst Burger, Othmar Coser. 2015: Gerwin Fritsch, Marianne Fetz, Wolfgang Fröhlich, Hedwig Christiane Laner Besondere Veranstaltungen: Di 12.1. um 14.30 Uhr Singnachmittag - Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Mi 13.1. findet die Blutspendenaktion in der Zeit von 17 – 20.30 Uhr im Sozialzentrum Mariahilf – Haus 1 statt. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 So 10.1. Taufe des Herrn um 10 Uhr Messfeier, Sa 9.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse Besondere Veranstaltungen: Di 26.1. Frauen-Kaffeekränzle 14.30 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 15.1.
Hl. Wendelin-Fluh
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So EV So EV
10.01 19:00 Gottesdienst Joh. 1, 1 - 18 17.01 19:00 Gottesdienst Lk . 3, 15 - 22
Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105
Weidachstraße 1
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
So 10.1. Taufe des Herren um 9 Uhr Messfeier
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532
Besondere Veranstaltungen: Fr. 8.1. Pfarrball – ab 21 Uhr, Einlass ab 20 Uhr mit der Salonkapelle
6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags:
Fr 8.1. 6.45 Uhr - Heilige Messe So 10.1. Fest der Taufe des Herrn 7.30 Uhr Heilige Messe Mo 11.1. 19.30 Uhr Bibelkreis Di 12.1. 9.00 Uhr - Heilige Messe Mi 13.1. 6.45 Uhr – Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis 17.00 Uhr Vesper, 17.30 bis 18.30 Uhr
Freitag, 8. Jänner 2016
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rorate im Kloster Thalbach jeweils um 6.15 Uhr an den folgenden Tagen: Di 15. und 22. Dezember 2015 Do 24. Dezember 2015 Sa 12., 19. Dezember 2015
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Die Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen entfallen.
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 8.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 10.1. 10.00 Uhr Familienmesse, Pfarrkirche
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
So 10.1. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Mo 11.1. 20.00 Frauen-Impulstreffen So 17.1. Gottesdienst-Heilung Teil 1 „Gott kann jede Krankheit heilen“
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
So. 10.1. 9.30 Gottesdienst Di. 12.1. 9.00 Gebetsstunde Mi. 13.1. 20.00 Hauskreise
Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007
Foto: Verein
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910
Weidacher Adventmärktle:
Auf dem Vorplatz des Sozialzentrums Weidach fand das Weidacher Adventmärktle statt. Dieses Märktle soll Alt und Jung im Weidach zusammen bringen, soll ein Treffpunkt im Advent für die Weidacher sein und die Bemühungen dafür waren von Seiten des Leiters des SZ Weidach Dorin Limbean und des Vereins d’Weidacher unter Leitung von Christine Oberforcher sehr intensiv. Stände mit kulinarischen Köstlichkeiten, mit Handarbeiten, kleinen Geschenkartikeln, selbst gemachten Marmeladen und Kekse wurden von einem wunderbaren Ambiente einer Feuerzangenbowle umrahmt. Trotz schlechtem Wetter fanden mutige, wetterfeste Besucherinnen und Besucher doch noch das eine oder andere kleine Weihnachtsgeschenk und hatten Gelegenheit im geheizten Zelt gemütlich die kulinarischen Köstlichkeiten zu genießen. Stadträtin Elisabeth Mathis war ebenfalls unter den Besuchern. Ein Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helfer, die es möglich gemacht haben, dieses kleine gediegene Märktle auf die Beine zu stellen. Der Großteil des Reingewinns konnten wir in Form von Einkaufsgutscheinen für den Weidacher SPAR-Laden der syrischen Familie, die mit ihren 7 Kindern in unserem Stadtteil wohnt, als Willkommensgruß übergeben. (ver)
So 10.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Do 14.11. 20.00 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 8.1. 14 Uhr FRAUENKREIS (Clubraum) Sa 9.1. 9.30 Uhr KONFI-TREFF (Gemeindesaal) So 10.1. 9.30 Uhr GOTTESDIENST (Pfr. i.R. W. Olschbaur), Kreuzkirche am Ölrain Do 14.1. 19 Uhr „WERDEN WIR MANIPULIERT?“ Referat über die Vorträge von Friedensforscher Dr. Daniele Ganser; Referentin: Ilse BLEIER (Clubraum) So 10.1. 10.00Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum 2. Sonntag im Neuen Jahr, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Roland Sievers
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Kloster Thalbach
M0 11.1. 8.00 Uhr Wortgottesdienst, Skaramentskapelle 19.30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 12.1. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 13.11. 19.00 Uhr Jahrtagsmesse, Pfarrkirche
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
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Gestaltete Anbetung Eucharistischer Segen Do 14.1. 7.30 Heilige Messe
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Freitag, 8. Jänner 2016
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Fr 8. Jänner
14-16 Uhr Tragecafe EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. katrin@trageberatungvorarlberg.at 0660-4928603 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel.: 52700 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16.30 - 17.30 Uhr Gardetraining für Mädchen (ab 5 J.) jeden Freitag, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Leitung: Dipl.-Ballettpädagogin Monika MayerPavlidis, Tel.: 0676/847509888 18 Uhr Der Kleine Prinz Musical, Festspielhaus, Bregenz. 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Urologie Theater Kosmos, v.W. Mörth, Kosmos, Bregenz. 22 Uhr Pasolini Metro Kino, Bregenz. Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+ ASKÖ Heim, Badangasse 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt
Sa 9. Jänner
9.30 - 17 Uhr Yogatag für Einsteiger Yoga Vidya Oberreute im Landhaus Ayurvedicus, Unterreute, 588179 Oberreute, Tel.: 0049/8387/4380929 10 Uhr Brunch der „Harder Krokodile“, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 15 Uhr Frieda möchte fliegen lernen Puppentheater Hard, Kammgarn, Hard.
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik Fr 18.45 Schwangerenschwimmen Mo 19.30 Aquafit Di 9.30 Aquagymnastik, 18.30 Aquajogging ab heute Kinder Anfänger Kurse A und B Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
So 10. Jänner
10-12 Uhr Begegnung - Kirche, Geschichte - Museum Offener Sonntag, Museum Kunst im Rohnerhaus, Lauterach 11 Uhr Medusas Floss v. P.M. Kraxner, Vbg. Landestheater, Kornmarkt, T-Café Bregenz. 15 Uhr Pantomime Workshop ab 6 J., Landestheater, Kl. Haus, Bregenz. 15 Uhr Frieda möchte fliegen lernen Puppentheater Hard, Kammgarn, Hard. 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung ab 5 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 17 Uhr Der Nussknacker v. Tschaikowsky, St. Petersburg Festival Ballett, Festspielhaus, Bregenz.
Mo 11. Jänner
9.30 Uhr Infoveranstaltung zur Yogalehrer/innen Ausbildung kostenlos, bitte anmelden, Yoga Vidya Oberreute im Landhaus Ayurvedicus, www.yoga-oberreute.de 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Eltern-Kind Treff mit Jause, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln Städt. Freizeithaus, Meinradgasse
Di 12. Jänner
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Seehallenbad Bregenz 05574-442420
18 Uhr On Practice: The Artist and the Psychoanalyst Gespräch mit David Liechtenstein, Amy Sillman und Eva Brikenstock, KUB-Arena, Bregenz. 20 Uhr Cercle à Due Konzert, Theater Kosmos, Bregenz. 20 Uhr Ein Wintermärchen Russian Circus on Ice, Eisballett, Festspielhaus Bregenz. 22 Uhr Carol Metro Kino, Bregenz
Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@ gmail.com
Mi 13. Jänner
Alpenverein Bregenz Riedberghorn, Balderschwang BRD, Info: Gasperi W. Tel.: 05574/65825 8.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 9 Uhr Eltern-Kind-Treff Gummibärle, Pfarrzentrum, Hard. 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 14 - 17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz.
14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497
Konzert „Halt die Zeit an“
15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574-52700 17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727
Freitag, 15. Jänner 2016, 20 Uhr im Pfarrzentrum, Höchst Der in Höchst lebende Liedermacher Reinhard Franz präsentiert sein neues Soloalbum „Halt die Zeit an”. Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie in dieser schnellen Zeit, die Zeit einen Abend lang Zeit sein. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Konzert mit Liedern von humorvoll bis nachdenklich und bunt, wie sich das Leben gerne zeigt. (red)
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Veranstaltungskalender 8.1. bis 13.1.2016
19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+ 4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz. 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 20 Uhr Mia Madre Metro Kino, Bregenz 20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ Senioren 8.30 - 9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Badangasse. 14.30 Uhr Seniorentanz Spannrahmen, Hard 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und Pflegende, Seniorenhaus am See, Hard, T 74340
FASCHINGSBALL FC Kennelbach
Himmel & Hölle
Samstag, 16.1.2016 Schindlersaal Kennelbach VVK Spar Kennelbach und BIKE Puchmayr, Wolfurt Infos: www.geomix.at/verein/fc-kennelbach/
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Termine
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15 Uhr Von Kinderbüchern, Superhelden und Geschichtenerzählern Erzählcafé, Vorarlberg Museum, Bregenz. 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 19.30 - 21.30 Uhr Gymnastik und Ballspiele für Männer (ab 40 J) jeden dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Leitung: Wolfgang Übelhör, Tel.: 0664/3499165
Freitag, 8. Jänner 2016
Mittwoch, 20. Jänner 15-18 Uhr Gösser Bregenz, großer Saal
Ausstellungen
Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard-giesinger@bosnaquilt.at three dots Veronika Hauer, Andreas Heller, Dora Kuthy, Galerie.Z Hard Heimo Zobernig KUB bis 10.1.2016 Notion Anna-Maria Bogner, Bildraum Bodensee bis 16.1.2016 Franz Rederer 1899-1965 Malerei Rohnerhaus Lauterach bis 9.4.2016 Ich bin ich Mira Lobe + Susi Weigel, bis 1.5.2016, vorarlberg museum
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So 10.1. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534
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15 - 17 Uhr Cafe Lebensfreude Alt.Jung.Sein, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel.: 05574/46107
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Freitag, 8. Jänner 2016
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Vereine informieren Literaturrunde
Wann:
Wienreise des seniorenbundes bregenz
Wann:
KoLping preisjassen
Wann: Wo:
Wo:
Mittwoch 13. Jänner 15 Uhr Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, EG
mit Dr. Heide Lim Leher. „Verloren ist, wen Liebe nicht beglücket“. Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T 410-1638
12. - 14. Jänner 2016
Bitte umgehend bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581 anmelden wegen der diversen Buchungen
Samstag, 9. Jänner 2016 Kolpinghaus Bregenz – großer Saal
Die Kolpingfamilie Bregenz startet wieder das jährliche Preisjassen mit schönen Preisen, gespielt wird auf Stichzahl, Spieleinsatz 8 Euro und Sackgeld. Wir freuen uns auf viele Jaßfreunde.
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In Wien können „Holiday on Ice“ oder das Musical „Mozart“ gesehen werden, geplant sind außerdem ein Ausflug in den Wienerwald, zum Stift Heiligenkreuz und nach Mayerling. Fakultativ wird ein Ausflug mit einem Bus zur UNO-City mit Führung am 14.1. angeboten. Wegen der diversen Reservierungen ist eine Anmeldung erforderlich.
ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Mobil.Tel: 0664/2518334, Fax 0557/54349 elisa.mayer@vol.at ZVR-Zahl: 593438313
jännerprogramm Montag 12.1., 19.1. und 26.1. Hobbykegeln von 17-19 Uhr im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse
Foto: Verein
Mittwoch 13.1., 20.1. und 27.1. Fit 60+ neu neu von 8.309.30 Uhr für alle Pensionistinnen im ASKÖ Heim, Bodangasse, Nähe Bushaltestelle Vorklostergasse donnerstag 7.1., 14.1., 21.1. und 28.1. jass- und schnapsnachmittag, 14-18 Uhr Rummy im Freizeithaus Siedlung an der Ach Freitag 15.1. spielnachmittag nur Brettspiele 14-17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, bitte Spiele mitbringen Freitag 22.1. Vortrag: Selbstbestimmtes Alt werden von Erich Langebner und Heinz Holzknecht. 14-17 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach Freitag 29.1. dVd- Vortrag: Südtirol- Ausflug von Reisebegleiter Ernst Pertoll. 14-17 Uhr, im Freizeithaus Siedlung an der Ach. Freitag 29.1. tanznachmittag im Gasthaus Lamm, Bregenz Mehrerauerstrasse, 14.30-17.30 Uhr für alle zugänglich Freitag 8.1., 15.1., 22.1. und 29.1. gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse von 9-10 Uhr, für alle zugänglich Freitag 8.1.,15.1., 22.1. und 29.1. sportkegeln im Güterbahnhof Wolfurt, 14-18 Uhr. Es können noch Sportgekler/Innen aufgenommen werden. Vorschau: Rosenmontagskränzchen am 8.2. im Gasthof Lamm ab 14 Uhr.
Bregenzer Männerchor setzte musikalische Akzente: Es ist schon Tradition, dass der Bregenzer Männerchor
während der Advents- und Weihnachtszeit ein umfangreiches musikalisches Programm bietet. Allein fünf Auftritte in wenigen Wochen bieten hierfür beredtes Zeugnis. Nach einem viel beachteten Auftritt beim Langener Weihnachtsmarkt am 27. November bildete das Konzert in der Bregenzer Oberstadt am Vorabend des 4. Advent einen ersten Höhepunkt. Der Chor unter der Leitung von Michael Schwärzler beeindruckte das Publikum in der Martinskirche mit Weihnachtsliedern aus aller Welt. Damit konnte der sympathische Chor wiederum einen wertvollen Beitrag zum Gelingen der Veranstaltungsreihe „Weihnachten in der Oberstadt“ leisten. Am 24. Dezember wurde die Messe für die Bewohner des Altersheimes Tschermakgarten gesanglich begleitet. Neben der musikalischen Umrahmung des Gottesdienstes in der Pfarrkirche Herz Jesu am Stephanstag, das mit einem tief berührenden „Stille Nacht, Heilige Nacht“ schloss, wurden die Auftritte mit Advents- und Weihnachtsliedern im Sozialzentrum Mariahilf beendet. Durch ihr persönliches Engagement konnten die Sänger in diesen Wochen die Herzen vieler Menschen mit ihrem Gesang berühren. (ver)
Freitag, 8. Jänner 2016
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Freitag, 8. Jänner 2016
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Verkehrssicherungspflichten Frequentierte Wege müssen vom Besitzer gesichert werden Herr N. war Anfang Jänner 2015 am frühen Morgen am Weg zur Arbeit. Da Herr N. verschlafen hatte, stoppte er noch kurz an einer Tankstelle um sich einen Kaffee zu besorgen. Bei Verlassen des Tankstellengebäudes kam Herr N. zu Sturz. Da Herr N. ohnedies in Eile war, fuhr er trotz Schmerzen direkt zur Arbeit, ohne das Tankstellenpersonal auf seinen Sturz hinzuweisen. Dies obwohl Herr N. vor Ort feststellen musste, dass er auf einer „Eisplatte“, welche sich im unmittelbaren Bereich des Einganges zum Tankstellengebäude befand, ausgerutscht war.
immer stärker wurden, begab er sich in ärztliche Behandlung, wobei in der Folge eine Meniskusverletzung festgestellt wurde, welche schlussendlich operativ behoben werden musste.
sen haben, dass die Verletzung tatsächlich durch einen Sturz am Tankstellengelände entstanden ist und Ursache des Sturzes die Eisplatte war, was dies die Gegenseite bestreitet.
In der Folge wendete sich Herr N. an einen Rechtsanwalt um Schadenersatzansprüche gegen den Tankstellenbetreiber geltend zu machen. Aufgrund des Umstandes, dass der Schaden von Herrn N. nicht zugleich beim Tankstellenpersonal gemeldet wurde hat der Tankstellenbetreiber jegliche Schadenersatzansprüche abgelehnt.
Als im Zuge des Vormittages die Beschwerden von Herrn N.
Im nunmehrigen Gerichtsverfahren wird Herr N. nachzuwei-
Sollte Herrn N. der Beweis gelingen, würde eine Haftung des Tankstellenbetreibers grundsätzlich bestehen. Dieser hätte dann nämlich seinerseits nachzuweisen, dass er seinen Verkehrssicherungspflichten nachgekommen ist und die hierzu erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat. Derartiges ist beim Vorhandensein einer Eisplatte im Eingangsbereich eines Tankstellengebäudes nicht anzunehmen, da aus Sicht des Tankstel-
lenbetreibers mit entsprechender Kundenfrequenz zu rechnen ist. Die Gefahrenstelle hätte daher durch Aufbringen von Streusalz oder Split beseitigt werden müssen bzw. wäre zumindest eine entsprechende Hinweistafel auf die Gefahrenstelle aufzustellen gewesen. Nachträglich betrachtet wäre es aus Sicht von Herrn N. aber wichtig gewesen, den Sturz sogleich dem Tankstellenbetreiber zu melden und mit der Kamera seines Smartphones Beweisfotos von der Eisplatte anzufertigen. Noch besser wäre es gewesen, durch die Polizei eine behördliche Unfallaufnahme zur Dokumentation der vorhandenen Eisplatte zu verlangen, zumal aufgrund seiner bereits am Unfallort aufgetretenen Schmerzen, der Verdacht einer „fahrlässigen Körperverletzung“ im Raume stand. Da Herr N. sämtliche dieser Maßnahmen unterlassen hat, wird im Zuge des abzuführenden Verfahrens das Gericht zu entscheiden haben, ob allein aufgrund der Aussagen von Herrn N. das Sturzereignis aufgrund einer Eisplatte als glaubwürdig erachtet wird oder nicht. Ob Herrn N. dieser Nachweis gelingen wird, bleibt abzuwarten. (pr)
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Der Gitarrengott aus Hard Lang hat es gedauert - nun war es aber endlich soweit. Benni Bilgeri, Gitarrist und Produzrent aus Hard, der schon mit Weltstars musizierte und auf zahlreichen CD‘s zu hören ist, präsentierte am 30. Dezember im „Prachtclub Conrad Sohm“ seinen ersten eigenen Silberling - „Bad Boy“. Wenn jemand - neben der gesamten heimischen Elite - schon mit Kalibern wie Tom Waits , Pointer Sisters , Zucchero , Katrina and the Waves, Jose Feliciano und Go West sowie den Starproduzenten Peter Wolf und Harald Kloser gespielt hat, braucht er sein Licht beileibe nicht unter den Scheffel zu stellen. Dennoch dauerte es fast 40 Musikjahre, bis Benni Bilgeri seine erste CD mit (fast) ausschließlich Eigenkompositionen auf den Markt brachte und vor zehn Tagen live in Vorarlberg präsentierte. Einmal Rock, einmal Funk Dabei kamen die „zwei Seelen“ des Ausnahmekönners zum Tragen: Neben dem fixen Rhythmusduo Andy Leumann (Drums) und Heli Luger (Bass) kam im
ersten Set der „rockige Benni“ zum Tragen. Shouter Michael „Suti“ Sutter sang neben BilgeriKompostionen wie „Bad Day“ oder „Doomsday“, dann staunte das Publikum über Coverversionen wie das extrem schwierige „Highway Star“ (Deep Purple) nicht schlecht. Im zweiten Set, der gesanglich von „Gee K“ getragen wurde, standen eher funkige und soulige Songs auf dem Programm, die das Publikum im vollen Sohm auch zum Mittanzen animierten.
Beruhigt. Entspannt. Tag und Nacht.
Eigenwillige Seitenklänge Musikalisch war das Ganze ohnehin über jeden Zweifel erhaben punkto Rock und Funk ist dies die derzeit sicherlich kompetenteste Formation des Landes. Der Gitarrengott aus Hard streute zahlreiche Solis und ungewöhnliche Klangkaskaden ein, machte aber nicht den Fehler, seinen Mitmusikern ihren Raum zu nehmen. In Summe hätte man fast noch ein wenig mehr als die knapp zweiständige Präsentation vertragen - weitere Konzerte der „Benni Bilgeri Band“ sind aber geplant und sollten unbedingt besucht werden. (rj)
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Sutti heizte im „Rockteil“ ein
„Gee K“ schwang das Funk-Zepter
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Benni Bilgeri (l.) und Heli Luger: Power-Sound vom Feinsten im Sohm
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Foto: Verein
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Steuerreform – ein Weihnachtsgeschenk?
Mit großem Interesse lauschten die Mitglieder des Seniorenbundes Bregenz den Ausführungen von Frau Eva-Maria Düringer (Foto, mit Obmann Hans Lederer), Steuerrechts-Expertin der Arbeiterkammer Vorarlberg über die kommende Steuerreform. Aus der großen Teilnehmerzahl kann man schließen, dass viele Pensionisten hohe Erwartungen in die Reform setzen. Vor allem Pensionisten mit geringem Einkommen hoffen ab dem kommenden Jahr, mehr Geld im Börserl zu haben. Bei der allgemeinen Preissteigerung war es ja längst dringend notwendig, dass besonders Menschen mit weniger Einkommen entlastet werden. Tatsächlich konnte Frau Düringer berichten, dass auch Pensionsempfänger durch die Erhöhung der Negativsteuer profitieren. Die antragslose Arbeitnehmerveranlagung kann ab dem kommenden Jahr auch für Pensionisten eine Steuergutschrift ergeben. Jetzt bleibt nur mehr zu hoffen, dass die Steuerreform für den Einzelnen tatsächlich das bringt, was man sich erwartet, nämlich eine spürbare finanzielle Besserstellung für Menschen mit kleinen Pensionen. (ver)
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Das schafft nicht mal ein Diskonter.
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Faschings-Zauberschloss In nur etwas mehr als 50 Tagen organisierte Prinz Ore der 60., Alex I., nicht nur sein Gefolge mit den „zauberhaften“ Kostümen sondern auch das Motto, das die Bregenzer Mäschgerle begeistern wird: „Der Schlüssel zum Zauberschloss“. Es ist noch alles sehr geheim, aber den Wagen mit Zauberschloss und den großen Schlüssel haben wir schon gesehen. Aber es wurde auch eifrig an den Auftritten mit dem Song gefeilt, die Orden in Eigenregie hergestellt, und an den vielen Überraschungen für die Auftritte beim Kinderball, in der Kindergärten und beim 1000 Krapfenfest am Faschingdienstag in der Kaiserstraße organisiert. Die Wagensegnung nahm der Prior vom Kloster Mehrerau Pa-
ter Vinzenz vor. Vor vielen Zuschauern, begleitete die Prinzengarde unter Monika MeyerPavlidis und der Fanfarenzug das Prinzenpaar mit dem Gefolge zum Zauberschloss an den Ore Ore Platz, wo die Wagensegnung stattfand. Viele Altprinzen mit ihren Prinzessinnen, (Altprinz Ramon Schmid, Tone Salzmann, Joschy Deuring, Peter Scharax, Hans Hotz, Andy Germann, Johann Priker, Martin Steiner, Thomas Hackspiel, Erich Gasser, Rudi Brugger, Walter Corona, Thomas Kuen, Martin Berthold, Gerhard Sieber sowie Dietmar Steinhauser mit ihren Prinzessinnen) und auch das Urgestein Walter Gasser, Prinz Ore Ore der 5. im Jahre 1961, waren gekommen um mit Ore Ore-Obmann Mandy Strasser den kurzen Fasching zu
Foto: Privat
Wagensegnung und Kostümpräsentation des Ore Ore-Prinzenpaars
Prinz Ore Ore der 60., Alex I und sein Gefolge hat in kurzer Zeit Kostüme und Motto aus dem Hut „gezaubert“. beginnen. Zeremonienmeister Bernhard hat auch schon eifrig sein Amt geübt und wurde vom letztjährigen Zere Robert Vögel tatkräftig unterstützt. Vor allem
bei der After Party in der LUST Bar bei Stefan Köb wurde noch ausgiebig gefeiert und das Prinzenpaar zeigte sich sehr tanzfreudig. (ver)
Kulinarischer Frühjahrskalender MBC Bregenz Auch im neuen Jahr startet das Restaurant MBC Bregenz gastronomisch durch: Februar/März: Gourmet Abende mit 7-gängigen Degustationsmenü, zubereitet von Haubenkoch Karsten Stumpf (alle 14 Tage jeweils freitags ab 19 Uhr mit Weinbegleitung und Apéro – Menüfolge wird Anfang Februar auf unserer Homepage bekanntgegeben – um Reservierung wird gebeten) März/April: Miesmuscheln in Weißweinsud oder Tomatensauce
April/Mai: Lamm und Kalb vom Ländle mit Marchfelder Spargel Mai/Juni: Dämmerschoppen auf der Sonnenterrasse, jeweils jeden 2. Freitag Auch im Jahr 2016 ist es uns ein großes Anliegen, Sie zu fairen Preisen kulinarisch zu verwöhnen. (pr) Wir freuen uns auf Sie! Ihr MBC Team D. Unterweger – 0676/762 88 58 oder info@mbc-restaurant.at
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Daumen hoch für eine tolle Idee Für intellektuell beeinträchtigte Mitmenschen wird heutzutage sehr viel getan. Betroffene und Angehörige werden mittels umfangreicher Pflegemodelle bis hin zu speziellen Werkstätten-Programmen unterstützt. Dennoch: In unserer Welt, in der ewige Jugend und Schönheit als Um und Auf gelten, stehen geistig (und auch körperlich) beeinträchtigte Mitmenschen nach wie vor in der zweiten Reihe. Darum ist die Idee der Special Olympics Games so großartig, weil dabei diese Mitmenschen, ihre tollen Leistungen, ihr Engagement und ihre Emotionen eindrucksvoll vor den Vorhang geholt werden. Großartig ist auch, dass die Weltwinterspiele nächstes Jahr bei uns in Österreich stattfinden werden. Für die Vorbereitungen, die schon jetzt beginnen (siehe nebenstehende Story), drücke ich allen Teilnehmern und den Organisatoren die Daumen.
In nahezu 3.000 österreichischen Pfarren sind Sternsinger unterwegs. Foto: Dreikönigsaktion/Haijes
Sternsinger: Hätten Sie das gewusst? Rund 420.000 Kilometer legen die Sternsinger gemeinsam zurück und umrunden damit circa zehnmal die Erde. Mehr Fakten zur Sternsingeraktion: www.meinbezirk.at/1565626
Startschuss für die Special Olympics Unter der Patronanz von „Arnie“ gastieren die Special Olympics World Winter Games in Österreich. Sportliches Großereignis in der Steiermark: Vom 14. bis 25. März 2017 finden in Graz, Schladming und der Ramsau die Special Olympics World Winter Games statt, die Weltwinterspiele für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Zum zweiten Mal nach 1993 in Salzburg und Schladming darf Österreich dieses Event veranstalten. 3.000 Ath„Es ist ein Probelauf, bei dem wir das Zusammenwirken von Vereinen, Sponsoren und Mitarbeitern testen.“ M A r c A . U n d M A r k U S P.
leten aus 110 Nationen, 1.100 Trainer, 5.000 Familienmitglieder, 3.000 Volunteers, 1.000 Medienvertreter – die Fakten sind beeindruckend. Auf jeden Fall eine riesige Bewegung, die in 14 Monaten Österreich und die ganze Welt begeistern wird, denn die Special Olympics Weltspiele zählen zu den emotionalsten Sportevents. Generalprobe ab 10. Jänner Bereits nächste Woche finden die Pre-Games statt, die Generalprobe für die Spiele 2017. Sie sind von der Teilnehmerzahl her kleiner (1.000 Athleten aus „Die Special Olympics haben in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern einen großen Stellenwert.“ MArkUS Pich ler
23 Nationen), für die Organisatoren aber ein entscheidender Meilenstein in der monatelangen Vorbereitung auf die Weltwinterspiele. „Es ist für uns ein
Special-Olympics-Ehrenpräsident Arnold Schwarzenegger, hier Foto: GEPA beim Selfie mit Österreichs Athleten Michael Wallner.
wichtiger Probelauf, bei dem wir das Zusammenwirken aller Kräfte wie Vereine, Volunteers, Sponsoren und Mitarbeiter testen“, so die Geschäftsführer Marc Angelini und Markus Pichler. Wettkämpfe in acht Sportarten werden an drei Austragungsorten durchgeführt, Zuschauer können gratis dabei sein und anfeuern. Was in jedem Fall sehenswert ist, denn gerade die Emotionen, die die Athleten an den Tag legen, bleiben jedem, der dies einmal erlebt hat, in Erinnerung. „Die Special Olympics haben in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern einen großen Stellenwert. Durch die Pre-Games und vor allem durch die World Winter Games 2017 wollen wir diesen aber noch einmal deutlich erhöhen“, so Pichler,
der dafür auch auf die Unterstützung von Ehrenpräsident Arnold Schwarzenegger sowie von den Botschaftern wie Hans Knauß, Marcel Hirscher und Schauspieler August Schmölzer zählen kann. Redaktion: Roland Reischl
ZUr SAche Die Pre-Games finden vom 10. bis 15. Jänner 2016 statt. Die Veranstaltungsorte sind: Graz: Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Stocksport und Floorball Schladming: Ski Alpin und Snowboard Ramsau: Ski Nordisch und Schneeschuhlauf Der Eintritt ist frei! Infos: www.austria2017.org
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Fokus im neuen Jahr Drei Säulen sind fix: Familie, leistbares Wohnen und Wirtschaft
Mit Jahresbeginn 2016 sind in Vorarlberg mehrere Neuerungen im Leistungsangebot des Landes in Kraft getreten, die einerseits für die Bürgerinnen und Bürger und andererseits für die heimische Wirtschaft von Bedeutung sind. So wird etwa der Familienzuschuss des Landes indexiert. Eine Indexanpassung gibt es zudem beim Pflegekindergeld, bei der Mindestsicherung und beim Pflegegeld für Menschen mit Behinderungen. Zusätzliche Verbesserungen wird es unter anderem auch bei der Wohnbauförderung geben, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. Die hohe Wertschätzung, die das Land den Familien entgegenbringt, drücke sich auch in der neuerlichen Indexierung des Familienzuschusses aus, verdeutlicht Wallner. Die Zahl der zuschussbeziehenden Familien liegt aktuell bei etwa 1400. Für das Jahr 2016 sind rund vier Millionen Euro für den Familienzuschuss veranschlagt. „Die familienpolitischen Schwerpunkte des Landes werden im neuen Jahr in voller Intensität fortgesetzt“, betont der Landeshauptmann. Ebenfalls indexangepasst werden das Pflegekindergeld, die Mindestsicherungssätze sowie das Pflegegeld für Menschen mit Behinderungen.
Wohnhaussanierung und der Wohnbeihilfe Punktuelle Verbesserungen bringt das Jahr 2016 auch bei der Neubauförderung, der Wohnhaussanierung und der Wohnbeihilfe. Neu eingeführt wird ein Kinderzuschuss. „Diese Förderung soll junge Familien entlasten, die infolge der Geburt bzw. Adoption eines Kindes besonders stark von den Rückzahlungsverpflichtungen für einen Neubauförderungskredit betroffen sind“, erklärt Landeshauptmann Wallner. Für die Dauer von zwei Jahren erhalten sie einen monatlichen Zuschuss in Höhe von 50 Euro bei einem Kind und 75 Euro je Kind bei Mehrlingsgeburten.Die Einkommensgrenze für Ein-Personen-Haushalte wird moderat von bisher 2900 Euro auf nunmehr 3000 Euro angehoben. Die Einkommensgrenze für Zwei- bzw. Mehr-Personen-Haushalte wird von 5100 Euro auf 5300 Euro erhöht. In der neu gültigen Wohnhaussanierungsrichtlinie ist die Gesamtsanierung gegenüber der Bauteilsanierung geringfügig gestärkt worden. Die Obergrenze der anrechenbaren Sanierungskosten für umfassende Sanierungen von Eigenheimen sind auf 1.400 Euro pro Quadratmeter angehoben worden. Neu eingeführt wurde darüber hinaus eine
erhöht sich um 5000 Euro für jede weitere Person. Eine spürbare Entlastung für breite Bevölkerungsgruppen in Vorarlberg wird auch das Steuerreformgesetz des Bundes bringen, das insbesondere im Lohnund Einkommenssteuerbereich deutliche Verbesserungen vorsieht. (red)
Foto: Verein
Objektförderung an Eigentümergemeinschaften. In den Richtlinien zur Wohnbeihilfe wurde die Höhe des frei verfügbaren Vermögens angepasst. Für einen 1-Personenhaushalt wird künftig frei verfügbares Vermögen bis zu einer Höhe von 15.000 Euro nicht für die Abdeckung der Wohnkosten berücksichtigt. Dieser Betrag
Faschingsumzug wieder in die Innenstadt Auf vielseitigen Wunsch werden wir heuer den Umzug wieder vom Vorkloster (Parkplatz Bauhaus) in die Innenstadt führen; der Großteil der Gastronomie hat geöffnet. Der PIN der als freiwilliger Beitrag für den Bregenzer Kinderfasching gilt, ist wieder neu gestaltet und eignet sich somit zum Sammeln. Er kostet vier Euro und kommt ausschließlich dem Bregenzer Kinderfasching zugute. Die teilnehmenden Kinder und Gruppen können Hot Dog und Kinderpunsch (gratis für alle teilnehmenden kostümierten Kinder) bei der Metzgerei Rimmele abholen; die Prinzessinnen versorgen dort die
Mäschgerle. Kommentiert wird der Umzug beim Bahnhof und beim GWL. Das Ende des Umzuges ist der Kornmarktplatz, die Umzugswagen werden in die Schillerstraße bzw. auf den Parkplatz Lindauerstr. vor der Kaserne weitergeleitet. Der Kornmarktplatz ist teilweise bewirtet. Der Wagen des Prinzenpaares wird vor dem Kornmarkttheater abgestellt. Bei rechtzeitiger Anmeldung von Kindergruppen (Kindergärten und Schulen) übernimmt ORE ORE zwei Euro pro teilnehmenden Kind und die Raiffeisenbank in Bregenz 5 Euro pro teilnehmenden Kind (maximal 150 Euro pro Gruppe). (ver)
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Kiwanis Club Bregenz Rheintal Iris Kiwanis und unseren Club vor und verkündete, dass dem Projekt „Ma hilft im Dorf Hörbranz“ die Einnahmen zur Gänze zu Gute kommen. So konnte noch vor Weihnachten dem Bürgermeister Karl Hehle ein Scheck über Euro 1.700.- überreicht werden. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die dieses Weihnachtsgeschenk ermöglicht haben. (ver)
Tennis kann das ganze Jahr, im Winter in der Halle und im Sommer auf den Plätzen im Freien, gespielt werden, bis ins hohe Alter wird diesem Sport gefrönt, wir haben in Bregenz eine der schönsten Anlagen im Lande, der Tennisklub Bregenz hat eine lange Tradition, und wir freuen uns über die steigende Anzahl von Kindern die zum Tennisschläger greifen. Über 50 Kinder sind im Training und lassen den Klub in eine rosige Zukunft schauen.
Ab sofort bieten wir eine kostenlose Schnupperstunde an, jeweils Samstag Nachmittag von 14 - 15 Uhr in der Halle beim Tennisplatz, um interessierten Kindern die Möglichkeit zu geben den Sport kennen zu lernen. (pr) Infos und Voranmeldung unter: tennisclub.bregenz@aon.at oder Markus Huber, Tel. 06641023798 Karl Fürst - Jugendsportwart TC Bregenz
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Werner Ritschel – Theaterdirektor vom Theater Hörbranz - und seine Schauspieler stellten die Einnahmen der Vorstellung am 6. Dezember 2015 dem KC Bregenz Rheintal Iris für die Charitykasse zur Verfügung. Ebenso durfte die Bar bewirtet werden, hier kam uns Hr. Winkler sehr entgegen. Präsidentin Barbara Nedeff stellte vor Beginn der Vorstellung kurz
Schnuppertennis für Kinder
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Theaterdirektor Werner Ritschel alias Hr. Hasenhuhn, Charitywoman Christine Grass, Bürgermeister Hörbranz Karl Hehle.
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Bei den österreichischen Meisterschaften im Turn10 in Mattersburg waren die Turner der TS Bregenz-Vorkloster erfolgreich im Einsatz. In der AK30 Mixed gab es Rang zwei für Pavel Kolesnik, Hermann Ennemoser, Martina Maitner und Sandra Kaufmann.
Im Einzel erzielte Kolesnik Platz drei, Ennemoser wurde Vierter, Maitner Fünfte und Kaufmann Siebente. In der AK11 gab es Platz zehn für Anna Kaindl, Helena Kaufmann, Emma Birnbaumer und Soraya Kwakpovwe. (ver)
Rang zehn in der AK11 bei den nationalen Turn10-Titelkämpfen für die junge Garde der TS Bregenz-Vorkloster.
Nachwuchsturnier der Bregenzer Viktoria FC Viktoria Bregenz hat am 12. und 13.12.2015 in der Turnhalle Schendlingen in Bregenz ein internationales Nachwuchs Hallenfußballturnier ausgetragen. Das Turnier war ein voller Erfolg. Bis zu 500 Nachwuchsspieler waren an beiden Tagen im Einsatz und zeigten tolle Leistungen. Das Turnier verlief ohne Zwischenfälle und es gab keine Verletzungen bei den mitunter heiß umkämpften, spannenden und durchaus schön anzusehenden Spielen. Erfreulich war auch, dass viele Zuschauer an beiden Tagen in der Halle waren und die Jungs und Mädchen stimmkräftig anfeuerten.
Brühl St.Gallen, FV Ravensburg , FC Rheineck , FC Dornbirn, Viktoria Bregenz, TSB Ravensburg, FC Hard, SW Bregenz, FC Höchst und SC Tisis. (ver)
Wir freuen uns schon auf das nächste Turnier das am 16. und 17.1.2016 ebenso in der Bregenzer Schendlinger Halle stattfindet. Altersklassen U 7, U 8, U 10. Besondere Highlight beim U10 Turnier mit Mannschaften wie SC
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Erfolge bei Turn10Titelkämpfen
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Die Regionalzeitungen präsentieren im Rahmen des MINI MED Studiums in Dornbirn den Vortrag mit dem Thema: Osteoporose. Was unsere Knochen gesund erhält und warum so viele an der Knochenbruchkrankheit leiden? Neben der Vererbung spielt auch die Prävention – insbesondere Bewegung und Ernährung - eine große Rolle: Millionen Menschen leiden an der Volkskrankheit Osteoporose. Nicht einmal die Hälfte der Betroffenen weiß darüber Bescheid. Das vorrangige Ziel bei der Osteoporose ist die Vorbeugung von Knochenbrüchen, die zu 80 % von der Krankheit selbst oder durch Stürze verursacht werden. Bei der Osteoporose bedingt eine verminderte Knochenfestigkeit eine erhöhte Bruchgefahr schon bei geringen Anlässen, es kommt zur „Knochenbruch-Krankheit“. Starke Knochenschmerzen bzw. Verformungen der Knochen, dauerhafte Veränderungen des Skeletts oder eine Abnahme der Körpergröße sind die Folge. Durch rechtzeitige Diagnose und Erstellen eines individuellen Therapiekonzepts können Osteoporosekomplikationen reduziert oder sogar verhindert werden. Was tun bei Osteoporose? Gibt es überhaupt Aussicht auf Heilung? Was kann man tun, damit die Knochen gesund bleiben? Wie kommt es überhaupt zum kranken Knochen? Welche Risikofaktoren gibt es? (red)
INFO
Ort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Wann: 13.01.2016 von 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv Referenten: Prim. Priv.-Doz. Dr. Günter Höfle Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Hohenems; Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Endokrinologie und Stoffwechsel FÄ Dr. med. Angela LeisnerMöschel Osteoporoseambulanz, LKH Hohenems
Prim. Priv.-Doz. Dr. Günter Höfle
Sommerkörper entstehen im Winter Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen von September bis Dezember, insgesamt 167 Kilo reduziert. Wer beim letzten Abschluss-Treffen die meisten Kilos abgenommen hatte, dem winkte ein toller Preis. Platz zwei und drei gingen auch nicht leer aus. Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ startet im Jänner 2016 wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen BioImpedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Wellness-
Coach Barbara aus Bregenz. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen“, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Einmal in der Woche findet ein Workshop statt. Die Teilnahmegebühr beträgt einmalig Euro 120,- inkl. Kursunterlagen, Getränken und kurzen Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu noch ein toller Preis. (pr) Eine neue Gruppe startet am 20. Jänner 2016 in Bregenz. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon: 0699/19718520 jeweils von 9:00 – 18:00 Uhr VITALTREFF – Active Lifestyle Center Bregenz
Wellness-Coach Barbara Hiebler
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MINI MED Studium in Dornbirn
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Gsundheitsbrünnele Antistress-Kur durch „entspannte gute Vorsätze“ Die Hektik der Weihnachtsfeiertage ist vorbei, das Bäuchlein gefüllt und alle Geschenke verteilt. Ruhe und Entspannung sind eingekehrt. Manch einer sehnt sich schon nach der Routine des Alltags. Andere wollen vielleicht mit besonders viel Elan im neuen Jahr durchstarten. Könnte man doch nur die positive Wirkung entspannter Ferien konservieren? Anregungen zu mehr Entspannung und Wohlbefinden im stressigen Alltag von Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks Gesundheit. Kann die entspannende Wirkung der Ferien verlängert werden? Fitz: Die kleinste Tätigkeit im Alltag wird irgendwann aktiv geplant, bevor sie dann automatisch abläuft, wie z.B. das morgendliche Waschritual, das Frühstück oder der Weg zur Schule /
Mag. Irene Fitz
Arbeit. Ebenso kann man Inseln der Ruhe und Entspannung regelmäßig in den Alltag einbauen und somit positive Effekte von Ruhezeiten verlängern. Sie empfehlen demnach, Phasen der Entspannung zu planen? Fitz: Ja, das wäre eine Möglichkeit. Planen Sie tägliche Zeitinseln der Erholung ein, am besten mehrere. Oft genügen schon 5-10 Minuten um gestärkt, erholt und zuversichtlich wieder an die Arbeit zu gehen. Es ist schon gesundheitsfördernd, wenn sie sich für das Mittagessen bewusst Zeit nehmen und danach noch ein paar Minuten durchatmen, spazieren gehen oder einfach gar nichts tun. Noch besser ist es, zusätzlich spezielle Entspannungsübungen durchzuführen. Welche Übungen können Sie empfehlen? Fitz: Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten oder Sportarten, die auch eine mentale Komponente haben, wie zum Beispiel Yoga, Karate, Pilates u.a. sind sehr gut geeignet. Für die Pause zwischendurch gibt es Kurzübungen, die auch im Büro durchgeführt werden können. Versuchen Sie beispielsweise einfach nur still zu werden und sich
Mit Autogenem Training findet man schnell Ruhe und Entspannung Foto: Fotolia
auf Ihren Atem zu konzentrieren. Und dann wandern Sie in Gedanken mit dem Atemfluss durch den gesamten Körper. Was geschieht dann im Körper? Fitz: Ihr vegetatives Nervensystem schaltet von „Alltagsbetrieb“ auf „Erholungsbetrieb“ um. Das führt dazu, dass sich verschiedene Körperfunktionen verändern und regenerierende Prozesse im psychischen und geistigen Bereich angeregt werden. Die Entspannung versetzt Ihren Körper in einen Zustand der Erholung und hilft Stresshormone abzubauen. Ihre Muskeln werden locker, Ihr Nervensystem beruhigt sich. So können schmerzhafte Muskelverspannungen gelöst werden.
Gibt es noch weitere Wirkungen? Fitz: Ihre Haut wird besser durchblutet und fühlt sich wärmer an. Ihr Atem fließt ruhig und gleichmäßig durch Ihre Lungen, sodass Ihr Blut besser mit Sauerstoff versorgt werden kann. Ihr Herz schlägt ruhiger und der Blutdruck wird niedriger. Die Verdauungsorgane arbeiten lebhafter. Außerdem wird Ihr Immunsystem angeregt. Kann man lernen, sich regelmäßig zu entspannen? Fitz: Mit dem progressiven Muskelentspannungstraining nach Jacobson lernen Sie beispielsweise, sich in wenigen, sehr kurzen Übungen zu entspannen. Spannen Sie zunächst einzelne
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 30. November 2015 bis 31. Jänner 2016 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit werden die Nikotinersatzpräparate mit Gutschein vergünstigt abgegeben. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet
das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.
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Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind Mag.pharm. leistungsfähiger, genussfähiger Susanne und haben weniger HautproSchützinger-Österle bleme. Umfragen zufolge will Vizepräsidentin der jeder zweite Raucher sein unVorarlberger gesundes Laster los werden. Apothekenkammer Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Raucherberatungswochen auch unter dem Motto „Gemeinsam Rauchfrei“.
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Planen Sie täglich Entspannungsphasen, fünf bis zehn Minuten reichen bereits. Foto: Image Source Muskelgruppen Ihres Körpers bewusst für 5 Sekunden an. Dann wieder entspannen. Dazu gibt es Kurse und gute Literatur. Einmal gelernt sind diese Übungen immer wieder abrufbar.
Krankenpflegeverein 6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN: AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B
39 Dann gibt es noch das Autogene Training? Fitz: Autogenes Training kann helfen, in kurzer Zeit zur Ruhe zu kommen und einen angenehmen Zustand der Tiefenentspannung zu erreichen. Es kann im Sitzen und im Liegen durchgeführt werden. Als Hilfsmittel dienen einfache Formeln und Leitsätze. In der gängigen Form gibt es eine Ruhe, Schwere-, eine Wärme- und eine Atemübung. Welche Methode würden Sie empfehlen? Fitz: Beide haben positive Effekte und wirken sowohl körperlich als auch seelisch lösend und beruhigend. Sie erholen sich auf allen Ebenen und sammeln neue Kräfte. Ängste werden abgebaut
ßern in Miene, Wort und tausend freundlichen Gesten und wie Zündstoff den Geist in Gemeinsamkeit entfalten, so dass aus den vielen eine Einheit wird. Confessiones Mag. Armin Greußing Obmann
und das Selbstbewusstsein gestärkt. Entspannung kann Ihnen in schwierigen Lebenssituationen immer wieder Inseln schaffen, um sich zurückzuziehen und die Ereignisse anschließend vielleicht aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Die Auswahl sollte individuell erfolgen. Jeder entscheidet für sich selbst, welche Methode ihm besser gefällt. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Weiters erhielten wir noch folgende Spenden: Von der Evang. Pfarrgemeinde div. Kollekten Euro 245,87 Von unserem Ehrenobmann Dkfm. Siegfried Schneider Reinerlös vom Verkauf seines Buches „aufgeblättert“ Euro 1.305,40 Herzlichen Dank allen Spendern!
Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen für das neue Jahr Vertrauen und Hoffnung! Meine Wünsche möchte ich mit den Worten des hl. Augustinus aus seinen autobiografischen Betrachtungen verdeutlichen. Miteinander reden und lachen, sich gegenseitig Gefälligkeiten erweisen, zusammen schöne Bücher lesen, sich necken dabei, aber auch einander sich Achtung erweisen, mitunter sich auch streiten ohne Hass, so wie man es wohl einmal mit sich selbst tut, manchmal auch in den Meinungen auseinandergehen und damit die Eintracht würzen, einander belehren und voneinander lernen, die Abwesenden schmerzlich vermissen, die Ankommenden freudig begrüßen, lauter Zeichen der Liebe und Gegenliebe, die aus dem Herzen kommen, sich äu-
Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Anton Schertler Von Herrn Di Hubert Gähwiler Euro 50,00 Für Herrn Ing. Georg Bohle Von Frau Monika Arlt Euro 20,00 Von Dr. Albert Bohle, Gertrud Bohle Euro 250,00 Von Frau Rosi Forster Euro 20,00 Von Herrn Wolfgang Schallenmüller Euro 40,00 Von Herrn Dr. Erich Steger Euro 50,00
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr
Für Frau Ruth Kager Von Frau Rosmarie Prettner Euro 30,00 Für Herrn Josef Ponier Von Frau Klara Ponier Euro 10,00 Für Frau Gerwit Frisch – Jahrtagsgedenken Von Herrn Dr. Frisch Andreas und Bekannten Euro 200,00
Verwaltung Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Vereinsmitglieder!
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Viel Raum für entspannte Atmosphäre
Dynamisches Erscheinungsbild durch geschärfte Front
Honda CR-V 9-Gang Innovativer Allradler für alle Gelegenheiten Der Honda CR-V ist international einer der beliebtesten Kompakt- SUV und war in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres sogar der meistverkaufte SUV der Welt. Im neuen Gewand präsentiert sich der 4,61 Meter lange und 1,8 Meter breite CR-V noch dynamischer als sein Vorgänger. Unser Testauto in der Top-Ausstattung „Executive“ lässt kaum Wünsche übrig. Sicherheitstechnisch haben wir zudem den i-ACC, erster vorausschauender Tempomat der Welt, den aktiven Spurhalteassistent LKAS, Ausparkhilfe CTM, Kollisionswarnsystem FCW, Toter Winkel-Assistent BSI und die Verkehrszeichenerkennung TSR an Bord. Raum Sowohl in der ersten, als auch in
der zweiten Sitzreihe bietet der CR-V ein großzügiges Platzangebot. Die Sitze sind nicht nur bequem, sie bieten auch guten Seitenhalt. Der ganze Innenraum in Lederausstattung überzeugt mit hoher Verarbeitungsqualität. Für besondere Variabilität sorgt „Easy-fold-down“-Rücksitzbanksystem. Mit einem Handgriff lässt sich der fünfsitzige SUV in ein vielseitiges Transportfahrzeug verwandeln, und dadurch das Laderaumvolumen von 589 auf enorme 1.669 Liter erweitern. 9-Gang-Automatik Ein weiteres Highlight aus der Honda „Earth Dreams Technology“ sitzt unter der Haube. Ein zweistufig aufgeladenes 1,6-Liter Dieseltriebwerk mit 160 PS und 350 Nm, kombiniert mit dem brandneuen und hocheffizien-
ten 9-Gang-Automatikgetriebe. Das laufruhige Aggregat mit zwei Turboladern hat es in sich. Schon im Drehzahlkeller zieht es den 1,7 Tonner voll an und findet in jeder Fahrsituation stets die richtige Übersetzung. Durch die optimierte Federung ist das Fahrwerk sehr ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportliches Fahrverhalten. Das innovative Allrad-System setzt genau dann ein, wenn die Raddrehzahlsensoren einen Traktionsverlust erkennen. Mit einem Druck auf die ECON-Taste haben wir die Möglichkeit, in alltäglichen Fahrsituationen die größtmögliche Kraftstoffeffizienz zu erreichen. Im Display des CR-V wird uns angezeigt, wie ökonomisch wir fahren, in dem die Farben von weiß zu grün wechseln.
Fazit Ein vielseitiger SUV der bei allen Gelegenheiten eine gute Figur macht. Neben dem hervorragenden Handling gilt es vor allem den geringen Verbrauch und die effiziente Leistungsentfaltung durch das neue 9-Gang-Automatikgetriebe hervorzuheben. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Honda CR-V 4WD „Executive“ 1.6 i-DTEC - 9-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2118/160/350/139 0 auf 100 km/h: 10,4 s Spitze: 197 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Diesel Testverbrauch: 6,5 Liter Preis: ab Euro 26.950,- (Benziner) Testauto: Euro 47.900,-
Bis zu € 2.500,-* VORTEILS-BONUS für die Honda Modelle Jazz, Civic, Civic Tourer und CR-V *Gültig bis 31.03.2016 bei Inanspruchnahme der Honda Versicherungsservice Aktion. Vorankündigung: „Frühstück bei Honda“ am 23. Jänner 2016 6912 Höbranz, Allgäustraße 2 T: 05573/82245, www.honda-giesinger.at
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Freitag, 8. Jänner 2016
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Autohaus Malang präsentiert Die neuen Austria- und Sport Austria-Modelle von VW
Austria-Modelle Die Basis der Austria-Sondermodelle ist die Ausstattungslinie „Trendline“, deren Serienumfang erweitert wird: So kommen beim Polo Austria elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit
VW Golf R TSI 4Motion schwarz met., EZ 06/2010, 270 PS, Benzin, 93.116 km, Klimaautom., Leder, Xenon, Tempomat, Parkpilot, Adaptive Fahrwerksregelung usw. Euro 24.600,-
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Funkfernbedienung, die Multifunktionsanzeige „Plus“ und das Touchscreen-Radio „Composition Colour“ mit CD-Player dazu. Die neuen Austria-Modelle der Golf Familie beinhalten nun zusätzlich ein Lederlenkrad, das Radio „Composition Colour“ und eine Multifunktionsanzeige „Plus“.
über Rückleuchten in LED-Technik.
„Comfortline“ Version ist, kommen in den Serienumfang unter anderem die R-Line Elemente im Exterieur, 17-Zoll Leichtmetallfelgen, dunkle Scheiben ab der B-Säule dazu. Die Golf Limousine Sport Austria verfügt zudem
Informieren Sie sich jetzt im Autohaus Malang in Hard über die neuen Austria- und Sport Austria-Modelle von VW. (pr)
Sport Austria-Modelle Der Polo Sport Austria setzt auf der viertürigen Ausstattungslinie „Comfortline“ auf und zeichnet sich darüber hinaus durch optische R-Line Elemente außen, 16Zoll- Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer, dunkle Scheiben ab der B-Säule, Radio „Composition Colour“, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen u.v.m. aus. Bei den Sport Austria Golf und Golf Variant Modellen, deren Grundausstattung ebenfalls die
VW Golf Plus Comfortline TDI grau met., EZ 11/2011, 140 PS, 30.896 km, Diesel, Klimaautom., Sitzheizung, Parksensoren, Tempomat, uvm. Euro 15.740,-
VW Golf Comfortline TDI mittelgrün met., EZ 04/2005, 105 PS, Automatikgetriebe, 164.438 km, Klimaautom., Mittelarmlehne, Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Radio, uvm. Euro 6.720,-
VW Golf Trendline BMT TDI weiß, EZ 04/2011, 105 PS, 117.868 km, Klimaautom., CD-Radio, Zentralverriegelung Fensterheber elektr., uvm. Euro 11.330,-
VW Passat Variant CL TDI DSG schwarz met, EZ 11/2013, 140PS, 84.187 km, Klimaautom., Parksensoren, Navi, Sitzheizung, Freisprech., Xenonscheinwerfer, uvm. Euro 22.440,-
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schwarz, EZ 05/2015, 85 PS, Jungwagen, km auf Anfrage, Klimaautom., Tempomat, Parksensoren, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, Freisprecheinrichtung uvm. Euro 18.990,-
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VW Touran Comfortline TDI SCR schwarz met., EZ 09/2015, Jungwagen, Neues Modell, km auf Anfrage, 110 PS, 3 Zonen Klimaautom., Tempomat, Parksensoren, Sitzheizung, Abstandswarnung, Freisprecheinrichtung uvm. Euro 29.850,-
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Nach den Erfolgen von up! und Tiguan, die bereits seit Mitte des Jahres als erfolgreiche Austriaund Sport Austria-Modelle zu haben sind, wird die nationale Sondermodellpalette erweitert: Ab sofort fahren auch Polo, Golf, Golf Variant und Golf Sportsvan als Österreich-Modelle vor. Die Austria- Modelle als Opener der jeweiligen Modellrange mit hohem Serienumfang und besonders attraktiven Preisen, die Sport Austria-Modelle mit sehr sportlicher Ausstattung und einem prima Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Renault Captur – Der Crossover Der Kleine hat detailverliebte Kleinigkeiten Der R4 war wie ein Werkzeug. Und witzig. Aber er lächelte nicht. Renault erfand damit den pragmatischen Imperativ auf Rädern. Der verbindet sich im Captur mit bunter Fröhlichkeit. Und keiner muss schalten.
neues Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe ECD (Efficient Dual Clutch). Die neue Schaltbox ist um 15 Prozent effizienter als eine herkömmliche Automatik.
Dieselmaschine und Doppelkupplungsgetriebe bilden ein harmonisches Doppel, der Captur wirkt agil und kraftvoll, das Geräuschniveau ist okay, das
Fahrverhalten insgesamt ausgewogen und frei von Auffälligkeiten. Jetzt Probefahren im Autohaus Rhomberg in Hard.(pr)
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Dass der Captur womöglich irgendwann in einem Atemzug mit Dauphine, R4, R5, mit R16 und Espace und dem ersten Twingo genannt wird, ist dem Design zu verdanken. Laurens van den Acker, zuvor bei Mazda und seit 2009 für die Renault-Linien verantwortlich, hat den Captur auf der technischen Basis des Clio spannend in die Kleider einer neuen Generation von Kleinoder Kompaktwagen gehüllt. Das technische Grundgerüst stammt von Renault Clio. Als Motorisierungen bietet Renault zwei Benziner (90 und 120 PS) sowie einen 1,5-Liter-Turbodiesel mit 90 PS an. Dazu kommt ein
Freitag, 8. Jänner 2016
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Der neue BMW X1 Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Einund Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen.
Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem VollLED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System
sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorder- und Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)
Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und
VW Cross Touran 1,6 TDI 12/2011, 69.000 km, Diesel, 104 PS, Braun met., Xenon Licht, PDC vorne und hinten, Tempomat, Klimaautomatik, Radio-CD, Sitzheizung, ISOFIX, uvm. Statt bisher: Euro 20.900,Aktionspreis: Euro 19.900,-
VW Golf 10/2012, 45.000 km, Benzin, 122 PS, Schwarz met., Klimaautomatik, PDC vorne und hinten, Sitzheizung, Sport Lenkrad, Radio-CD, LED Lichtelemente, Alu-Räder, uvm statt bisher: Euro 15.400,Aktionspreis: Euro 14.900,-
Audi A3 SB Quattro 2,0 TDI 03/2009, 120.000 km, Diesel, 170 PS, Grau met. S-Line, Lederausstattung, Allradsystem, Xenon Licht, Sportsitze, Tempomat, Klimaautomatik, Alu-Räder, uvm. Statt bisher: Euro 15.850,Aktionspreis: Euro 14.900,-
BMW 530d Touring 07/2012, 97.000 km, Diesel, 258 PS, Weiß, M-Sportpaket, Automatik, Leder, Ö-Paket Plus, Navi Prof., Lichtpaket, Xenon-Licht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, Head Up Display, Sitzheizung uvm. statt bisher: Euro 36.900,Aktionspreis: Euro 35.500,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
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Freitag, 8. Jänner 2016
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Arbeitsplatz Vorarlberg Die Rolle der Arbeitgebermarke
So sehen Personalverantwortliche das Thema Employer Branding (red). Das Thema Employer Branding (Arbeitgebermarkenbildung) ist in aller Munde: Doch welche Rolle spielt eine positiv besetzte Arbeitgebermarke nun wirklich? Die Ergebnisse einer Studie mit 279 HR-Managern liefern dazu umfassende Erkenntnisse. Die Umfrage-Ergebnisse Die Wichtigkeit einer gut besetzten Arbeitgebermarke ist bei Personalverantwortlichen mittlerweile selbstverständlich: Drei Viertel (74,2 Prozent) halten diese für wichtig, 92,9 Prozent glauben, dass eine positive Employer Brand in Zukunft noch wichtiger werden wird. Spannend ist vor allem, wie HR-Manager verschiedene Employer-Branding-Maßnahmen be-
urteilen: Bestehende Mitarbeiter, die als Sprachrohr fungieren bzw. das Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen, werden von der Mehrheit (62,4 Prozent) als besonders zielführend bewertet. Des Weiteren folgen in diesem Zusammenhang eine gelebte Unternehmenskultur, eine ansprechende Unternehmenswebsite und Benefits für Kandidaten. 94,6 Prozent der Personalverantwortlichen finden, dass Geschäftsführer aktiv an der Bildung einer Arbeitgebermarke mitwirken sollten, gefolgt von HR-Managern und der Marketing/PR-Abteilung. „Diese Auswertung lässt sich für uns als Wunschvorstellung eines Idealzustandes interpretieren“, resümiert karriere.at-Geschäftsfüh-
Wie man Employer Branding umsetzt Employer Branding kennzeichnet den Aufbau von Unternehmen als Foto: mev.de Arbeitgebermarke.
rer Jürgen Smid: „In der Realität wird Employer Branding jedoch häufig noch als Aneinanderreihung punktueller HR-MarketingAktivitäten gesehen und nicht als aktiver, im gesamten Unternehmen gelebter Prozess.“
Für Unternehmen wird es immer wichtiger, sich im Wettkampf um die besten Mitarbeiter als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Der Autor zeigt, wie wichtig Employer Branding ist. Employer Branding: Wie können Unternehmen den „War for Talents“ gewinnen und qualifizierte Mitarbeiter binden?, C. Schmidt, ScienceFactory, 39,99 Euro
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Freitag, 8. Jänner 2016
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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