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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 2 | 34. Jahrgang Donnerstag, 14. Jänner 2016

www.sonnenkopf.com

Neuer Chef ab Juli im Stadtmarketing

Christoph Thoma, Geschäftsführer der Bregenzer Stadtmarketing & Tourismus GmbH, verlässt im Juli Bregenz Richtung Burgenland. Thoma veränderte die heimische FestKultur nachhaltig und erzielte in Bregenz auch wirtschaftliche Erfolge. Seite 7

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Der Fasching hat uns wieder

Die Ballsaison hat bereits begonnen und auch mancher Umzug steht schon in den Startlöchern. Das Blättle zeigt einen Überblick zur närrischen Saison. S. 10

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KW 2 • Donnerstag, 14. Jänner 2016

Amtliche Mitteilungen

Semesterferienbetreuung 15. 02 bis 19. 02. 2016, 7.30 bis 17 Uhr

Vom 15. bis 19. Februar 2016 bietet die Landeshauptstadt Bregenz eine Ferienbetreuung an. Das Angebot richtet sich überwiegend an Volksschulkinder. Der Ort und die Aktivitäten hängen von der Gruppengröße, dem Wetter, aber auch den Interessen der Gruppe ab. Ziel ist es, dass die Kinder viel Spaß und Bewegung haben, etwas erleben und dabei auch Bregenz und seine nähere Umgebung besser kennen lernen. Eine Berufstätigkeit des betreuenden Elternteils ist Bedingung für die Aufnahme der Kinder.

Geöffnet ist die Ferienbetreuung von 7.30 bis 17 Uhr. Sollte die Betreuung nur am Vormittag benötigt werden, können Kinder um 12.15 Uhr (ohne Mittagessen) abgeholt werden. Der Donnerstag kann nur ganztätig gebucht werden, um der Gruppe auch einen größeren Ausflug zu ermöglichen.

Anträge auf Ermäßigung des Betreuungsbeitrags können beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales, Belruptstraße 1, gestellt werden.

FACTBOX: Semesterferienbetreuung, 15.02-19.02.2016, 7.30 bis 17 Uhr Kosten: Betreuungsbeitrag: 6,70 Euro/Halbtag zuzüglich 8,60 Euro pro Kind/Tag für Mittagessen und Materialkostenbeitrag (ohne Mittagessen 4 Euro)

Anmeldung bis 21.01.2016:

Flüchtlinge sagen Danke Syrische Leckereien und Fladenbrot

Mit selbstgemachten syrischen Leckereien und vor Ort gebackenem Fladenbrot bedankten sich die jungen unbegleiteten Flüchtlinge bei der Bregenzer Bevölkerung für deren Unterstützung.

Bei wärmenden Tee ergaben sich zahlreiche Kontakte und interessante Gespräche mit den Weihnachtsmarktbesucher/innen, die sich über die Gabe der jungen Menschen sehr freuten.

Gewährte Ermäßigungen für das Schuljahr 2015/16 für die Schülerbetreuung gelten automatisch auch für die Ferienzeiten.

Amt der Landeshauptstadt Bregenz Schulen und Sport Belruptstraße 1, 6900 Bregenz Tel. +43(0)5574 / 410-1673, Email: schulen@bregenz.at

Berufliche Chancen in Betreuung und Pflege in Bregenz Die Region Bregenz sucht Betreuungs- und Pflegepersonal für die entsprechenden Einrichtungen und Institutionen vor Ort. Im Rahmen der Informationsveranstaltung am 27. 01. 2016, 19.00 Uhr im Gemeinschaftshaus Vorkloster, werden interessierten Menschen die möglichen Berufe, Ausbildungen, Fördermöglichkeiten und regionalen Berufsmöglichkeiten im Betreuungs- und Pflegebereich vorgestellt. Auf Ihr Kommen freuen sich die Stadt Bregenz in Zusammenarbeit mit connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege.

Thoma verlässt Bregenz Einvernehmliche Auflösung des Dienstverhältnisses

Der Geschäftsführer der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Christoph Thoma, hat Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart um die einvernehmliche Auflösung des Dienstverhältnisses zum 30. Juni 2016 gebeten, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. „Ich bedaure diese Entscheidung von Christoph Thoma, er hat viele neue Ideen umgesetzt und wird bis Ende Juni 2016 noch einige Zukunftsweichen stellen“, hält Bürgermeister Markus Linhart fest. Christoph Thoma ist es in erster Linie gelungen die Positionierung als Kultur- und

Festspielstadt voranzutreiben. Ebenso konnte die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz (WIGEM) durch maßgebliche strukturelle Änderungen stark optimiert werden. Ein besonderer Höhepunkt war sicherlich die Ernennung von Bregenz zur „Stadtmarke des Jahres 2014“ beim Kulturmarken Award in Berlin. Bis Ende Juni 2016 wird Christoph Thoma im Auftrag von Bürgermeister Markus Linhart die Prüfung für eine mögliche Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2024 der Regio Bregenzerwald federführend weiterbetreuen.

entgeltliche Einschaltung

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Bildung ist Schlüssel für die Zukunft AK-Vizepräsidentin begrüßt Hundstorfer-Vorschlag für eine „Ausbildungspflicht bis 18“ Als Fortschritt und Chance bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das von Sozialminister Rudolf Hundstorfer vorgestellte Modell für eine Ausbildungspflicht bis 18. „Wir dürfen nicht zulassen, dass in Österreich jährlich 5.000 Jugendliche nach der Schulpflicht keine weitere Ausbildung absolvieren bzw. diese frühzeitig abbrechen“, so Auer. Es sei daher sehr zu begrüßen, „dass junge Menschen nach der Pflichtschule nicht sich selbst überlassen, sondern beim Einstieg in das Berufsleben aktiv unterstützt werden sollen“. Wichtig ist für Auer aber auch, dass die Ausbildungspflicht mit einem „Recht auf Ausbildung“ verknüpft wird. „Wir haben das bereits vor Jahren gefordert und dazu auch eine Kampagne gestartet“, so Auer. Denn eine Pflicht mache nur dann Sinn, wenn es für die Jugendlichen

auch die entsprechenden Ausbildungsmöglichkeiten gebe. Das Angebot des AMS könne hier nur Ergänzung sein. Viel wichtiger seien ausreichend Ausbildungsplätze in den

Schulen und Unternehmen. Dass zuletzt auch in Vorarlberg die Zahl der Lehrbetriebe zurückgegangen ist, sei auf jeden Fall ein alarmierendes Signal. „Wir brauchen wieder mehr Betriebe, die

ausbilden“, so Auer. Zudem müsse alles getan werden, um zu verhindern, dass Lehrlinge frühzeitig ihre Ausbildung abbrechen oder bei der Abschlussprüfung durchfallen. Sozialpartner und Land hätten hier mit dem Ausbau der Ausbildungsberatung für Unternehmen und der Einführung der Zwischenprüfung zur Mitte der Lehrzeit bereits wichtige Impulse gesetzt. „Darauf gilt es nun aufzubauen und das Image der Lehre weiter zu verbessern“, so Auer. Klar ist für die AK-Vizepräsidentin aber auch: „Wir brauchen ein Schulsystem, das die Begabungen und Interessen der Kinder fördert und die Jugendlichen aktiv auf das Berufsleben vorbereitet.“ Die Hürden für eine gemeinsame Schule müssten daher endlich abgebaut und Vorarlberg die Umsetzung einer landesweiten Modellregion ermöglicht werden. (pr)

Tätigkeit, die in unserem System absolut überflüssig ist. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass es gut ist, wenn sich ältere Menschen engagieren und sich betätigen. Dies hat aber nichts mit dem Bundespräsidenten zu tun. Nehmen wir Herrn Khol her. Er ist 75. Mit Ende der ersten Amtszeit wäre er 81! Gut, repräsentativ für die demographische Entwicklung in Österreich ist es allemal. Den Sinn hinter einer solchen Funktion darf man aber in Frage stellen.

man das Gefühl, dass jeder dabei war und keiner anders oder besonders. Hier sprechen wir bei genauerer Betrachtung der Arbeit in den Vereinen von Ehrenämtern, die von vielen in ihren wohlverdienten Freizeitstunden ausgeübt werden und wie schon der Landeshauptmann immer wieder betont: Ohne das Ehrenamt wäre in Vorarlberg vieles nicht möglich und eine gesellschaftliche Struktur wie wir sie kennen - undenkbar.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Detailbetrachtung Oft erkennt man im Leben erst bei einer Detailbetrachtung die Besonderheit einer Darstellung oder gar einen Fehler. Manchmal muss man dabei Dinge zwei- oder gar dreimal ansehen. Diese Woche sind es zwei exemplarische Beispiele, die zeigen, wie wertvoll ein zweiter Blick sein kann. Zum einen ist es wert, sich die Bundespräsidentschaftskandidaten einmal genauer anzusehen. Nehmen wir die drei prominentesten Kandidaten her. Irmgard Griss, Andreas Khol und Alexander Van der Bellen. Alle drei biedern - nein bieten sich an für die Wahl zum Bundespräsidenten oder -IN. Die Wahl wird spätestens am 24. April stattfinden. Die Bundesregierung könnte den Wahltag im Ministerrat am 19. Jänner beschließen und dem Nationalrat vorschlagen, der dann auch letztendlich den Wahltag entscheidet und beschließt. Alle drei Kandidaten zusammen blicken auf 217 Jahre Erfahrung zurück. Bedeutet, fast alle haben die siebziger Grenze überschritten.

Eigentlich ein Alter, bei dem man sich gemütlich zurücklehnen sollte und auch darf und sich seinen Hobbys widmen könnte. Nicht so in der Politik. Hier wird noch um jeden Platz gebuhlt, auch wenn man seine Berater vor einem Interview fragen muss, welcher Partei man nun zugehörig sei. Wäre es nicht schon schlimm genug, dass alte Filmlegenden sich immer wieder vor die Kamera stellen und einen auf Heldentum machen (Beispiel ist der Film „The Expendables“). Nein, da muss doch auch was in der Politik gehen. Und siehe da - es gibt ein Amt, das anscheinend wie geschaffen dafür ist: Der Bundespräsident oder -IN. Ein Amt das keiner braucht, keiner will (siehe die erlauchte Liste der Topkandidaten) und zusätzlich sehr viel Geld kostet. Die Detailbetrachtung liegt also im Alter der Kandidaten. Alle drei genannten Personen sind für andere Ämter oder politische Funktionen nicht mehr „gut genug“ - außer für diverse Pensionistenverbände und somit werden sie von den Parteien oder von sich selbst ausgegraben und „bereitgestellt“ für eine

Die andere Detailbetrachtung ergab sich am Wochenende in Brand. Drei Kinder aus Somalia bewältigen mit Bravour ihren ersten Skikurs. Veranstalter war der Schiverein Tisis. Hier muss man stellvertretend für alle Vereine in Vorarlberg ein großes Dankeschön aussprechen, die eine gelebte Integration anbieten. Natürlich wäre das ohne Hilfe von Sponsoren und Gönnern nicht möglich, aber Fakt ist, es gibt hier überhaupt eine Möglichkeit. Es gab einen regen Austausch zwischen den Kindern und beim Abschlussrennen vergangenen Sonntag hatte

Ein Amt bekleiden ist eben nicht immer dasselbe, auch wenn es nach außen vielleicht den Anschein hat. Erst bei einer Detailbetrachtung kommen die Feinheiten heraus. So können wir nur hoffen, dass der zukünftige Bundespräsident oder -IN Bregenz von Salzburg unterscheiden kann und noch mehr positive Beispiele wie dem Schiverein folgen werden! Oft ist eben die Liebe zum Detail.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Gewalt an Frauen inakzeptabel! Grüne: Silvester-Übergriffe ohne dumpfe Hetze aufklären Die Grünen fordern eine lückenlose Aufklärung der Gewalttaten gegenüber Frauen in der Silvesternacht. „Derartige Delikte sind widerwärtig und verstören. Selbstverständlich müssen diese mit allen Mitteln des Rechtsstaates geahndet werden“, so der Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra. „Die Würde der Frauen ist zu wahren – von allen Mitgliedern der Gesellschaft“, betont Zadra. Das Österreichische Strafrecht biete dank der seit 1. Jänner 2016 gültigen Verschärfungen Möglichkeiten, restriktiv gegen Übergriffe auf Frauen vorzugehen. „Erst jetzt kann strafrechtlich gehandelt werden, wenn Frauen begrapscht werden. Vorher war dies nicht der Fall“, erläutert Zadra. FPÖ gegen Bestrafung von Begrapschen Dass die FPÖ Stimmung gegen die wichtigen Verschärfungen

im Strafrecht gemacht hat, nun aber ein hartes Vorgehen gegen die – wie sie es nennt - „Ausländergewalt“ fordert, zeige erneut wie unseriös diese Partei Politik mache. „FPÖ-Nationalratsabgeordneter Schrangl stellte sich gegen wichtige Nachschärfungen im Sexualstrafrecht und meinte sogar, dass es bei Po-Grapschen überzogen wäre, mit der scharfen Keule des Strafrechts zuzuschlagen“, so Zadra. Die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht wären, wenn es nach der FPÖ ginge, somit weiter weitgehend nicht strafbar. Spaltung gefährdet friedlichen Zusammenhalt Zadra hingegen warnt davor, die Vorgänge für dumpfe Hetze gegen Flüchtlinge zu missbrauchen. „Wir dürfen die Vorgänge der Silvesternacht keinesfalls beschönigen. Es braucht lückenlose Aufklärung und entschiedene Maßnahmen. Wir dürfen uns von

ihnen aber auch nicht spalten lassen und Generalverdächtigungen aussprechen. Das würde das friedliche Miteinander unserer Gesellschaft massiv gefährden“, warnt Zadra. Gewalt gegen Frauen sei nicht erst seit der Silvesternacht eine traurige Realität. „In Österreich wird nahezu jede

dritte Frau in ihrem Leben Opfer von sexueller Gewalt. Hier gilt es entgegenzuhalten und als Gesellschaft zu zeigen, dass Übergriffe auf Frauen nicht geduldet werden und zwar unabhängig woher der Täter stammt“, schließt Zadra. (pr)

Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra

Neue FPÖ-Klubführung gewählt Daniel Allgäuer folgt Bgm. Dieter Egger als Klubobmann im Vorarlberger Landtag nach Nachdem Dieter Egger am 23. Dezember 2015 als neuer Bürgermeister von Hohenems angelobt wurde und dieser aufgrund seines neuen Amtes seine Funktion als Klubobmann zurückgelegt hat, wurden am Montag auch die personellen Weichen im freiheitlichen Landtagsklub neu gestellt. Auf Vorschlag des Landesparteivorstandes wurde der bisherige Stellvertreter Eggers, LAbg. Daniel Allgäuer, einstimmig zum neuen Klubobmann gewählt. Die jahrelange Erfahrung auf kommunal- und landespolitischer Ebene sowie die von Daniel Allgäuer verkörperte, lösungsorientierte Sachpolitik waren mit ein

Ich übernehme einen breit aufgestellten Landtagsklub

Grund für das klare Votum des Landtagsklubs. „Ich übernehme von Dieter Egger einen breit aufgestellten Landtagsklub mit einerseits erfahrenen und andererseits mit jungen, sehr engagierten Landtagsabgeordneten und ich freue mich auf diese neue Aufgabe. Die Gesellschaft und die Herausforderungen haben sich gerade in der jüngsten Vergangenheit stark verändert und diesen Veränderungen wollen wir offensiv und mutig begegnen, um Vorarlberg positiv weiterzuentwickeln. Erfolgreichen Kurs fortsetzen

Wir werden an den Themen und Problemlösungen, die der Bevölkerung wichtig sind, fest-

Neuer FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer halten. Die Stärkung der Familien, die konsequente Verteidigung unserer Wertehaltung, eine mit klaren Spielregeln verbundene Integrationspolitik, eine Sozialpolitik, die Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet oder die Gewährleistung

der regionalen Sicherheitsstrukturen werden auch in Zukunft zentrale Eckpunkte freiheitlicher Politik im Land sein“, so der neue Klubobmann der Freiheitlichen. (pr)


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Zweite Chance für günstige Kinderbetreuung SPÖ stellt erneut Antrag auf „Familienpass 365 Plus“ Ende letzten Jahres forderte die SPÖ in einem Antrag an den Landtag eine deutliche Entlastung der Familien. Mit dem „Familienpass 365 PLUS“ hätten Familien für Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch einen Euro pro Tag bezahlt. Überraschenderweise haben sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unterstützung für Familien blockiert. SPÖ-Chef Michael Ritsch möchte diese wichtige Idee dennoch nicht aufgeben. Die grundlegende Entlastung von Familien ist ihm zu wichtig, um sich einfach mit der Ablehnung dieses durchdachten Vorschlages abzufinden. Dar-

um gibt er sowohl ÖVP als auch Grünen eine weitere Möglichkeit, diese Maßnahme zur Förderung von Familien umzusetzen. Er erklärt: „Wir möchten vor allem den Grünen noch einmal die Chance geben, ihrem politischen und sozialen Anspruch von früher gerecht zu werden. Und auch die ÖVP soll die Möglichkeit bekommen, dieser sinnvollen Idee doch noch zuzustimmen und die Familien zu unterstützen. Daher bringen wir den Antrag etwas abgeändert noch einmal ein.“ Das Leistungspaket des „‚Familienpasses 365 Plus“ soll nun die Kinderbetreuung bis zum Alter von sechs Jahren sowie die Schülerbetreuung beinhalten. Die Kosten dafür liegen bei einem Euro pro Tag für jedes Kind. „Auf diese Leistungen sind fast alle Familien angewiesen. Wenn man dafür nur noch einen Euro pro Tag zahlen müsste, wäre das eine starke Entlastung für tausende Mütter und Väter. Das muss auch ÖVP und Grünen klar sein. Ich gehe daher von einer Zustimmung aus“, erklärt Michael Ritsch. (pr)

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Die Idee von Michael Ritsch (SPÖ) würde tausende Väter und Mütter finanziell entlasten.

Das ist der „Familienpass 365 PLUS“ Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) pro Kind Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Nachmittagsbetreuung Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses


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Ausländergewalt ist Gewalt! FPÖ verurteilt Vorfälle von Gewalt gegen Frauen aufs Schärfste Recht auf jeglichen Schutz und Hilfe durch unser Land und gehört rigoros abgeschoben“, stellt die freiheitliche Frauensprecherin unmissverständlich klar. „Diese untragbaren Vorfälle dürfen weder vertuscht, noch verharmlost und die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen werden“, so Hosp weiter.

Vorfälle dürfen weder vertuscht noch verharmlost werden

Frauenbild unserer Gesellschaft droht schleichende Untergrabung

„Die Vorfälle gehören umfassend aufgeklärt. Klar ist aber, wer sich als ‚Gast‘ in unserem Land an Frauen vergreift, verliert das

Durch die Zuwanderung vermehrt muslimischer Flüchtlinge sieht Hosp die Gefahr, dass das bereits rechtmäßig erkämpfte

und selbstverständliche Frauenbild unserer Gesellschaft durch eine schleichende Untergrabung unserer Wertegemeinschaft unterwandert wird. Deshalb gelte es, bereits den ersten negativen Anzeichen entschieden entgegenzutreten. „Es ist auch sicherzustellen, dass für Opferschutzmaßnahmen und Programme, die zum Schutz der Frauen vor jeglicher Form von Gewalt beitragen, eine ausreichende Finanzierung vorhanden ist. Dies gilt auch für die finanzielle Ausstattung von OpferhilfeOrganisationen“, so die freiheitliche Frauensprecherin, Nicole Hosp, abschließend. (pr) FPÖ-Frauensprecherin Nicole Hosp

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Nach den unfassbaren Vorfällen am Kölner Hauptbahnhof wird nach und nach bekannt, dass es auch in Österreich ähnliche Vorfälle gegeben haben soll. Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, verurteilt die Vorfälle aufs Schärfste und fordert in diesem Zusammenhang auch eine offene Diskussion über das Tabuthema Ausländergewalt.


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Thoma verlässt Bregenz

Erfolgreich in Bregenz Christoph Thoma, geboren 1973 in Bregenz, studierte Musik (Trompete, Chor- und Ensembleleitung) am Vorarlberger Landeskonservatorium und wurde vor drei Jahren Geschäftsführer der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH mit dem Ziel, die Markenkommunikation der „Kultur- und Festspielstadt Bregenz“ zu forcieren, urbane Events und das Citymanagement/Wirtschaftsservice qualitativ zu entwickeln. Unter seiner Ägide stiegen die Nächtigungszahlen der Vorarlberger Landeshauptstadt seit Jahren stetig, ebenso die innerstädtischen Frequenzen. Zwei Indizien, die direkt auf das gestärkte kulturelle Engagement der Stadt Bregenz zurückzuführen sind. Bregenz Tourismus & Stadtmarketing gewann zudem im Rahmen des 9. Kulturmarken Awards in Berlin die Auszeichnung „Stadtmarke des Jahres 2014“. Auch Abgang als Stadtrat Thoma war davor von 2002 bis 2006 bei der Jeunesse Österreich

in Wien im künstlerischen Betriebsbüro für die Musikvermittlung (Kinder- und Jugendprojekte) verantwortlich, von 2006 bis 2008 Geschäftsführer und künstlerischer Leiter der Bludenz Kultur GmbH und von 2008 bis 2012 als geschäftsführender Intendant bei den Grazer Spielstätten Orpheum, Dom im Berg und Schloßbergbühne Kasematten GmbH. Seine Funktion als Kulturstadtrat von Bludenz/Vorarlberg, die er seit 09.07.2015 inne hat, wird Christoph Thoma im ersten Halbjahr 2016 zurücklegen, um sich ab 1. Juli 2016 mit ganzer Energie den neuen beruflichen Herausforderungen in Eisenstadt und im Burgenland zu widmen. Christoph Thoma ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern. (rj)

Christoph Thoma verlässt das Stadtmarketing im Juni und widmet sich Aufgaben im Burgenland.

Gesunder Schlaf macht uns tagsüber leistungsfähiger Jene Hormone, Immun-Mediatoren und Nervenbotenstoffe, die unsere tägliche Aktivität und Belastbarkeit steuern, werden vor allem während der Nacht in unserem Körper produziert. Ein gesunder Schlaf dient also nicht nur der allgemeinen Regeneration. Der Schlaf sorgt auch dafür, dass wir den Belastungen

während eines anstrengenden Tages besser gewachsen sind. Unser Schlaf ist somit auch die Vorbereitungs-Periode für den nächsten Tag. Neuro-Experten entwickelten nun eine Bioformel namens BetterSleep (Apotheke, rezeptfrei), die einen gesunden und tiefen Schlaf fördert.

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Die kulturellen und touristischen Angebote von Esterhazy bieten eine einzigartige Chance zur dynamischen und zeitgemäßen Entwicklung des Städtetourismus und zur Etablierung als wichtige nationale- und internationale Kultur- und Festspielregion. Christoph Thoma wird es sich zur Aufgabe machen, diese Potentiale von Esterhazy zu bündeln und die Position als relevante Kulturregion für den Tourismus weiter auszubauen. Zudem wird er gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter Andreas Richter die Reihe classic.Esterhazy weiter stärken sowie ab Herbst 2017 in Eisenstadt die neuen Formate der Klassik- und Haydnkonzerte auf moderne Weise entwickeln. Neben den kulturellen Aktivitäten im Burgenland sollen in den kommenden Jahren die wissenschaftliche Forschung und Ausstellungstätigkeit der Stiftung sowie die internationale Kulturvermittlung für die jüngeren Generationen weiter ausgebaut werden. „Mit

Christoph Thoma haben wir einen profunden Kenner der nationalen und internationalen Tourismuslandschaft, mit einem besonderen Schwerpunkt in der klassischen, aber auch der modernen Musik und Kultur gewonnen“, freut sich Dr. Stefan Ottrubay, Esterhazy Privatstiftung, auf die Kompetenzen des gebürtigen Bregenzers.

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Christoph Thoma (42), bislang Geschäftsführer von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing und Kulturstadtrat in Bludenz, unterstützt ab 1. Juli im Burgenland Esterhazy beim Ausbau und der Stärkung der Standorte Schloss Esterhazy, Burg Forchtenstein, Schloss Lackenbach und Steinbruch St. Margarethen als bedeutende Kultur- und Standortmarken mit internationaler Ausstrahlung.

Foto: Stadt Bregenz

Stadtmarketing-Geschaftsführer ab Juli in Esterhazy‘s Diensten


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Auf den Spuren Ernst Jüngers Dokumentarfilm-Präsentation am 20.1. im vorarlberg.museum Ernst Jüngers Buch „In Stahlgewittern“ gilt bis heute als wichtiges Zeugnis und Dokument des Ersten Weltkriegs und als literarische Verarbeitung eines Krieges an der Zeitgrenze zwischen technischer Moderne und alter Kriegsromantik. Der Dokumentarfilmer Tobias Becker begab sich auf Jüngers Spuren und präsentiert seinen Dokumentarfilm „Die wilde Schönheit der Gefahr“ am nächsten Samstag, dem 20. Januar um 19 Uhr im vorarlberg.museum. Der Dokumentarfilm geht auf den Spuren des Schriftstellers Jünger in Frankreich und Belgien, und versucht den Abgleich zwischen Text und Topografie. Was lässt sich in der Landschaft aus Jüngers apokalyptischen Beschreibungen noch finden und ablesen? Wie lassen sich Jüngers Fronterlebnisse nachzeichnen, wo seine fast mys-

tische Verklärung und Überhöhung der Todesgefahr und des Kriegserlebnisses nachempfinden? Wie ein Roadmovie macht sich die Dokumentation auf die Suche nach den Spuren, bereist die kleinen Städtchen und Ortschaften, die Kanäle und Hohlwege, die Wäldchen und Anhöhen, trifft Menschen, die noch auf Schritt und Tritt davon umgeben sind, am Aufräumen, am Ausgraben und Wiederentdecken sind. Spuren und Zeichen So entfaltet sich eine literarische Landschaft, die bevölkert ist von Spuren und Zeichen, von Narben und Resten, in denen sich die Texte Jüngers spiegeln. Manches dadurch, dass noch alles erkennbar ist, manches dadurch, dass längst alles verschwunden und versunken ist – weil eben so apokalyptisch zerstört. Vor dieser moder2014 nen Leinwand Bildern, rilaus , 24. Ap rstag

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Foto: Privat

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Menschen und Topografie stehen Jüngers Texte wie Botschaften aus einer Zeit und einem Krieg, den man mit heutigen Maßstäben kaum ermessen kann und dessen literarische Verarbeitung durch Jünger bis heute gleichermaßen

verstörend wie faszinierend wirkt. „Die wilde Schönheit der Gefahr“ ist aber auch ein Film über Autorschaft im Krieg und Streitbarkeit als Autor. Ernst Jünger starb mit 102 Jahren in Wilflingen bei Biberach. (rj)

Raubritterball in Hörbranz Auch heuer konnten die Hörbranzer Raubritter ihren Gästen im ausverkauften Leiblachtalsaal eine rauschende Ballnacht präsentieren. Präsident Reiner Hitzhaus begrüßte die Ballbesucher nach dem Einmarsch der Hörbranzer Raubritter, der Leiblachtaler Schalmeien und der Hörbranzer Kindergarde. Eröffnet wurde der Abend vom Leiblachtaler Prinzenpaar Prinzessin Barbara und Prinz Patrick mit ihrem märchenhaften Gefolge. Zum ersten Mal in der aktuellen Faschingssaison wurden die Prinzenshow und die märchenhafte Gewandung präsentiert. Die Kindergarde Hörbranz führte zu Ehren des neuen Prinzenpaares ihren einstudierten Gardemarsch und den Gardeshowtanz „Future Husband“ vor und erntete dafür vom Publikum begeisterten Applaus. Die Tanzband Supreme sorgte den ganzen Abend für eine volle Tanzfläche.

Weiter konnte mit Robert Ganahl ein international bekannter Zauberer engagiert werden, der die Gäste nicht nur auf der Bühne, sondern auch vor deren Augen an den Tischen verzauberte. Mit dem Bregenzer Prinzenpaar samt Gefolge und Fanfarenzug wurde der Ball auch durch die Faschingsgilde der Landeshauptstadt besucht. Als Mitternachtsshow wurde von der Tanzschule Monika, Verein Terpsichore ein Auszug aus dem Programm Singhalesischer Tanz – Bolywood Dance präsentiert, der die Ballgäste auf eine Reise in eine andere Welt entführte. An der Bar wurden noch interessante Gespräche geführt, Kontakte geknüpft und zusammen ausgelassen der Raubritterball gefeiert. Bis zu später Stunde konnte so die Ballnacht genossen werden. (pr)

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trt. Mit onstrie 1 Uhr 2 en dem ßnahm ai, von 19 bis a rle M Schil it. 4. M rer Ze N,F1O , Haus oIch ensaal“ n unse uf kann w „SroH e n f it n o e h k a n Pete m und olkskra rankheitsverl egenge- im e.e Bertra ng V amßili alch; ur, nstaltu d- Diesem K ieden entg - und stFra NachbaGKSterInge F ro, e nsveäraltigerd laenin rn ch o u in ts T ti n st a e e ri De Pe lt Eu rm n vie“lf wir : ili ie Ch rentiO r t n z e fo t e b rs 5 In a e ch G tt ß . u n u g r ra ei r efe l & itgliede un etrieb nb dä rde und be- de Doss chbeso wältig MRichage: M B ndu g t dads wirkt we sübungen sin ur VorFeldm Euro; 2 „Stretschaftlizch un rer Auffie. Sooreis ung n z BKeuitgra de evereain elweitgg3lieder 15 hl; AnmelBeweg nahme von Arthess henimmäer den ßigue oHnänSd btztur, seineie Lweir ß tr fa a a ch tm rn it lrz M h e xe ic nw e il m ü se r Fam e 1). ffektiv flei leeck ung Bvraunuvniedhkzur Ber en N 833 Fra eilneh Mai, u herapie de r Krane-i- Evnietd eten (7 an- e gung und T ahmen werd - g6renzte T ittwoch, 2. deeridung ichaeltiP hne „Ih rt erbert. ken on ertra“rb u h n M e v d el fo e a ß rm B n b M st r 0 a M e is u e tu e b 5 n V b M d d 4 o si O ie n v ess Abfüllaen m zur Sach nen ung055235/25489345 o 5 s: www. i, voei Diese nform ne Str uftedreesh scho le beim dTe l. noch 4/ /134e2h8r5Info tiel iain rb ,- rose. ng vbost flesen,, 7. dM mu zSw tzt durc ennA ieb tigum ch. saal“ch lsäu ter 0il6:606a6.a4t. M O aitutwaonch fa„llSen onnein ie.hbetr unterstü n der Wirbe HeBeei vin ob ib on.atereine-feldkir ten. dM au o d ch e b n en il u im er g e M st e r n liMns@ra aegev a2n1 Uh en Chri ng ge Prinz f@ u den ra o . g st en T fl h n n ll la p r. a , u a n n is lt . it ete neb pra nke r-hof.at 9 b nsta traßetk en rs Liege derun räftignm für 1tenuspaSck ie Sitzen, ete chilleh Infovera die k we.p neftta en Vrerä - Ha re lischen Fra (v r) wileei der g“ werden nd awt w die Faem d kiraSnökhasi fü m Enegn istzein hnet - die ll-t, ben. B ch n , mitsgBestero iesen) u ic u le ie u rk n D e ä en n ä e b b n ls n g a irbe eung – een nst a, u ch . hW d e u iegend W er b n ck h en a Ü ü g r rg R m r n ie „ fe a (vorw en ge irtschck fteen t e– hervo Nun gZen de le Hel a d n gen, h , n n u 8 n n e k a 3 n k ch • iz rä zu bew ea Rü r, 40 Zie r tspre he Rer Kripahsiy“si. sche aulsngid seinscähchenerz d Rinde er en inden zBuetdrieeb achbau n en n N r u g neeund e e x fl am m h ik il ü tr n te 13 a verer ch Z-Meach m Sen Schrte köennnzen Hühn ählen .30 Uhr • 50 K ée Jg. 20 e und B d mit b- nuischte KF eine, 30 d Beinnntag ab 10 früh- Christin pfelmost Cuv ssKrone nie erIn nreuss bilenrpA nd edriemod nde, 2 Schw den So Most n dem A un kö fte Arme Genu Edelbrä

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Patrick und Prinzessin Barbara (Hörbranz) mit Infanten Jakob


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Schachverein Lochau: Peter Weihnachtsblitzen:

Mittelberger (Lochau) heißt der Sieger des traditionellen „Weihnacht-Schnellschach-Turnier“ des Schachvereines 1954 Raiba Lochau am Stephanstag, dies vor Fabian Matt (Wolfurt) und Peter Ladner (Lochau). Mit 29 Teilnehmern war das Turnier nicht nur ausgezeichnet besucht, sondern mit namhaften Spielern auch sehr stark besetzt. Nach elf spannenden Schnellschach-Runden konnte Obmann Manfred Mayr einmal mehr dem „Lokalmatador“ Peter Mittelberger vom Schachverein 1954 Raiba Lochau zum Sieg gratulieren. Das Siegerfoto mit Fabian Matt (2. Rang), Turniersieger Peter Mittelberger und Peter Ladner (3. Rang), v.l. (ver)

wurde ich von der Vorstandssprecherin zur Mutter. Und das sehe ich auch heute noch als Beförderung.

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Stadtgeflüster

Ein intensiver Fasching Übersicht zu Bällen und Umzügen im Großraum Bregenz

raimund.jaeger@rzg.at

Quo vadis, Stadtmarketing? Es mag Menschen geben, die den Abgang von Christoph Thoma als Geschäftsführer der Bregenzer Stadtmarketing & Tourismus GmbH weniger bedauern, als ich dies tue. Wie auch bei mir ist Bescheidenheit nicht gerade die herausragende Eigenschaft des manchmal polternd auftretenden Kulturmanagers, was zartere oder unentschlossenere Charaktere irritieren mochte. Was mir aber wichtiger erscheint: seinen Worten folgten Taten. Jetzt ist es zwar durchaus geschmäcklerisch, ob man das neue Jazz-Festival oder das frühere New Orleans-Festival bevorzugt, ob man lieber ein Seefest a la Feuerwehrzelt oder den neuen Hafengenuss besucht oder ob man den Tag des Einkaufs als notwendig erachtet. Anderes, wie stetig steigende Nächtigungszahlen, die Optimierung der WIGEM oder die Ernennung von Bregenz zur „Stadtmarke des Jahres 2014“ beim Berliner Kulturmarken-Award sind Fakten, die nicht ausschließlich aber maßgeblich auf Thomas Wirken zurückzuführen sind. Und manches – etwa die Literaturtage oder regelmäßige „Meets & Greets“ – waren überhaupt Fleißaufgaben, die eigentlich andere städtische Abteilungen hätten durchführen sollen oder müssen. Bei Esterhazy ist der extrem kultur-affine Thoma sicherlich gut aufgehoben – dafür alles Gute – spannender erscheint mir aber die Frage, wer ihm in Bregenz nachfolgen und ob der eingeschlagene Weg fortgesetzt wird. Wenn auch manches nicht klappte (etwa das zerrissene „Stadtfest“, das in dieser Form nicht mehr stattfinden wird) hielte ich es für einen Fehler, den Rückwärtsgang einzuschalten, Thomas Ideen zu negieren und wieder auf die von manchen vermissten Massen-Events zu setzen. Die Stelle des Geschäftsführers wird natürlich ausgeschrieben – mal sehen, ob wiederum ein eher aus der Kultur kommender Mensch das Rennen machen wird (was Bregenz sicherlich gut zu Gesicht stünde) oder wie dereinst jemand mit BWL-Hintergrund. Sollte letzteres geschehen, wird der von manchen ungeliebte Thoma wohl schmerzlicher vermisst werden, als man derzeit annimmt.

Die Ballsaison hat bereits begonnen und bis zu den ersten Umzügen sind es auch nur noch ein paar Tage: Das Blättle präsentiert die Faschingsveranstaltungen der kommenden Tage im Großraum Bregenz. Alle Narren und Mäschgerle seien gewarnt: wegen des kurzen Faschings erwartet sie ein äußerst intensives Programm. Schon morgen Freitag, dem 15. Jänner stehen zwei Traditionsbälle auf dem Programm, wenn die Sticker zum „Stickerball“ ins Festspielhaus einladen und zudem der 6. Bregenzer handballer-Ball in der Vorklöstner handball-Arena auf dem Programm stehen. Tags darauf, Samstag 16. Jänner, darf man sich beim kleinen, aber feinen Kirchsträßlerball im „Goldenen Hirschen“ amüsieren als auch die großen Tanzflächen im Festspielhaus beim „Technikerball“ auskosten. Jedes Wochenende ein Fest Auch am darauf folgenden Wochenende geht es hoch her, steht doch der „Altprinzenball“, traditionell einer der witzigsten Tanzveranstaltungen des Faschings, am Freitag, dem 22 Jänner in der Werkstattbühne des Festspielhauses auf dem Programm. Der wohl renommierteste Ball steht dann eine Woche später, am 29. Jänner im Bregenzer Festspielhaus auf dem Programm: Unter dem Motto „Feuer und Flamme“ präsentiert sich die Bregenzer Faschingsgesellschaft beim 47. Gildenball. Das gute alte Gösser prä-

Foto: Verein

„Tschako“ Raimund Jäger

Einer der Ballhöhepunkte: Der Gildenball der BFG am 29. Jänner sentiert sich in dieser Ballsaison erstmals ebenfalls am Freitag, dem 29. Jänner beim „NotrufBall“ der Exekutive und freiwilligen Helfer als Faschings-Location, ist aber schon beim „Ball der Wirtshauspiraten“ am Faschingssamstag, 6. Februar, wieder Mittelpunkt des Geschehens. Für alle, die diesen Tag schon am Nachmittag feiern wollen, lädt das Magazin 4. ab 16 Uhr zur „Prinzenparty“. Traditionell am Rosenmontag rundet der „Gardeball“ des Fanfarenzuges Bregenz, der ebenfalls im Gösser stattfindet, das Ballangebot in der Landeshauptstadt ab. Bälle in den Gemeinden Aber auch in den Nachbargemeinden wird gefeiert: Schon am Samstag, dem 23. Jänner lädt der „Mufänger Ball“ erstmals ins neu errichtete „Spannrahmen“ in Hard, wo am Faschingssamstag,

Der Ore Ore Vorstand und das Prinzenpaar ziehen am 7.2. durch Bregenz

6. Februar auch der „Ball der Bürgermusik Hard“ stattfinden wird. Im Lauteracher Hofsteigsaal geht schon am kommenden Sonntag, dem 16. Jänner der „Oldie Skiball“ über die Bühne, ehe der traditionelle „Zunftball der Luteracher Schollesteachar“ am Sonntag, dem 30. Jänner ebendort stattfindet. Mit dem „Rosenmontag-Skiball“ im Hofsteigsaal beendet Lauterach am 8. Februar seine Ballsaison. Zahlreiche Umzüge Vor allem für Kinder sind natürlich die zahlreichen Faschingsumzüge die Höhepunkte der närrischen Saison. Die ersten Gruppen und Wagen im Bregenzer Raum sind am Samstag, dem 30. 1. ab 14 Uhr in Hard zu beim dortigen Umzug zu bestaunen, tags darauf (Sonntag 31. 1. 13 Uhr 30) zieht man durch Lochau. Zum Hochfasching wird am Faschingssamstag, dem 6. Februar ab 13 Uhr in Hörbranz und ab 14 Uhr in Wolfurt marschiert, ehe als Höhepunkt am Faschingssonntag, dem 7. Februar der Umzug ab 14 Uhr durch Bregenz führt; heuer wieder auf der alten Route vom Treffpunkt Ballhaus über Quellen-, Bahnhofs- und Montfortstraße Richtung Leutbühel und Kornmarktplatz. Der Bregenzer Ore Ore Kinderfasching bietet zudem am Sonntag, dem 31. Jänner den beliebten Kinderball in der Werkstattbühne des Festspielhauses sowie das ebenfalls schon traditionelle „Fest der 1000 Krapfen“ am Faschingsdienstag ab 14 Uhr in der Bregenzer Fußgängerzone. (rj)


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Ein Auswanderer-Schicksal

Rund ums Geld Maßgeschneiderte Vermögensveranlagung

Uraufführung von „Medusas Floss“ morgen im Landestheater Eine wahre Begebenheit war Anlass für das neue Stück „Medusas Floss“ nach Petra Maria Kraxner, das morgen Freitag, dem 15. Jänner als Auftragsarbeit im Großen Haus zur Uraufführung kommt.

Foto: Anja Köhler

Prok. Stefan Pichler, MBA Leiter Vertriebscenter Tel. 05 0100 75140 www.bregenz.sparkasse.at

Probeszene von „Medusas Floss“, das morgen zu Uraufführung kommt.

Die berührende Geschichte des Jungen, der aus Sehnsucht nach Selbstverwirklichung für seinen Traum von einer besseren Welt sein Leben riskiert, basiert auf einer wahren Begebenheit. Petra Maria Kraxner hat dieses Schick-

sal mit den dramatischen Ereignissen unserer Gegenwart verknüpft und so die Textgrundlage für diese Inszenierung bereitet. Unterv der Regie von Alice Asper spielen Toks Körner, Markus Subramaniam, Kyra Lippler, Laura Louisa Garde, Boris Popovic und Marcus Widmann. Premiere ist morgen Freitag, 15. Januar um 19.30 Uhr im Großen Haus. Weitere Vorstellungen am 21. Januar, 12. und 16. Februar sowie 13., 19. und 23. März. Stückeinführungen am 21.1. sowie 16. 2. um 18.45 Uhr, Kleines Haus. (rj)

Das Jahr 2015 war wieder ein bewegtes Jahr an den Finanzmärkten. Neben den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen standen die Themen Griechenland, der massive Rückgang des Öl- und Goldpreises, vor allem aber die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und das damit verbundene Niedrigzinsumfeld im Fokus. Überprüfen Sie Ihre Veranlagungsstrategie Damit Ihre Vermögensveranlagung für das Jahr 2016 den gewünschten Erfolg bringt, empfehlen wir die aktuelle Vermögensaufteilung auf den Prüfstand zu stellen. Unsere Anlagespezialisten analysieren und optimieren gerne mit Ihnen gemeinsam Ihre aktuelle Veranlagung. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: • Entspricht Ihre Veranlagung noch Ihren aktuellen Zielen und Bedürfnissen? • Hat sich Ihr persönliches Risikoprofil verändert? • Passt Ihre Veranlagung zu den aktuellen Marktent wicklungen? Eine auf Ihre individuellen Wünsche abgestimmte und durchdachte Veranlagungsstrategie steht für unsere Beraterinnen und Berater stets im Mittelpunkt des Handelns. Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit unseren Experten. Wir freuen uns auf Sie.

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Fremden, träumt von allem, was er zurückgelassen hat. Schließlich wird er abgeschoben. Er, der doch nur frei und unabhängig leben will, wird auch in Afrika zum Fremdling. Und so wagt er die wahnsinnige Reise noch einmal.

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Zwei sehr junge Männer in einem westafrikanischen Land, Solomon und Tayo. Sie träumen von einem besseren Leben in Europa. Die Flucht per Boot ist lebensgefährlich und viel zu teuer. Tayo, der Realist, will erst einmal sparen, um irgendwann die Schlepper bezahlen zu können. Solomon, der tollkühne Träumer, lässt sich durch Vernunftgründe nicht abschrecken. Er sucht einen anderen Weg: als blinder Passagier versteckt er sich im Fahrwerkschacht eines Flugzeugs. Wie durch ein Wunder überlebt er den Flug nach Europa. Der Junge wird als Sensation gefeiert, dennoch muss er die langwierige Prozedur der Registrierung über sich ergehen lassen. Solomon gerät in ein besonderes Modell-Aufnahme-Lager, eines mit Therapieangeboten, Yoga und einer Malgruppe, die sich an „Medusas Floß“ ausprobiert. Die Maxime hier heißt Effizienz. Solomon wird sich selbst zum


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Hört… Hört… Auch wenn er selbst kein Musiker - sondern ein ausgzeichneter Tischler - ist, feierte Karl „Charly“ Schipek seinen 50er im Magazin 4 mit viel Musik und guter Laune. Freundin Maria Jäger spielte ebenso auf wie Rockröhre Michael „Sutti“ Sutter und die Quasi-Schwiegereltern Otto und Guggi Jäger mit einer Wienerlied-Einlage. Begeistert zeigten sich neben seinen beiden Söhnen Tobias und Daniel unter anderem auch Goldkehlchen Irmgard und Christian Gerstemayer, Angelika Longo (Verkauferei, Deuringstraße), Finanzberater Gerhard Göstl, Aglaia Lang (Bregenzer Kunstverein), Busenfreund Wolfgang mit Bettina Jaritz, die Handwerkskollegen Thomas Jäger und Peter Mathis und die Tennisrunde des exzellenten Cracks rund um Obmann Helmut Bitschnau.

Bei „Charlys“ 50er lag Musik in der Luft

Bunte Gratulanten-Schar Bei Brötchen, Fingerfood, Wienerle und jeder Menge Getränke feierte man bis spät in die Nacht, unter anderem die Ärztinnen Gabi Gort und Daniela Berchtold, die Richter Wolfgang Muther und Christine Koweindl, Architekt Karl Schwärzler, Künstler Maximilian Fohn, Kultur-Lady Annette Raschner, Manuela und Markus Merz, Klaus Klocker (Zumtobel), RA Ruth Kucera, Daniela Reiner, Claudia Pedratscher (man beachte den hohen Damen-Anteil!), Brigitte und Elmar Plankel, Claude Feurstein, Charlys ExNachbarn Marlene und Charly Paterno, Josef Baldt und viele mehr, ehe der Jubilar kurz vor dem Morgengrauen auch die letzten Gäste zur Bettruhe überreden konnte. (rj)

Dem Jubilar ein Küßchen von Claude und Aglaia...

Marlene & Charly Paterno mit den Jubilars-Söhnen Tobias und Daniel (vl.

Seebrünzler

Frauenpower: Gabi Gort, Ruth Kucera und Christine Koweindl (vl)

Dar Hirscher varliert, dar Thoma goht, dar Bowie stirbt. Was ischt des für a Jahresanfang?


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Foto: Stefan Schlecker

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Kabarettist Stefan Schlenker singt unliederstehlich und spielt dazu Klavier. In seinen neuen Liedern geht der Liedhaber des gepflegten Wortspiels existentiellen Fragen auf den Grund. Warum sind immer so wenig Frauen in der Sauna, wenn Männer dort sind? Muss sich die Prinzessin den Frosch schön saufen? Verursacht André Rieu Diarrhoe oder was sind die wahren Träume der Männer? In seiner Liederkunft gibt der Liedling des Publikums Antworten auf diese und andere Fragen. Doch Vorsicht: jeder Liederstand ist zwecklos. Seinem Humor und seinem Liedreiz kann man nicht liederstehen. Am nächsten Sonntag, dem 21. Januar gastiert Stefan Schlecker mit seinem Programm „Liederliche Lieder“ um 20 Uhr in der „Tankstelle“, Deuringstraße 9, Bregenz. Eintritt: freiwillige Spenden. (rj)

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Stefan Schlecker am 21. 1. in der „Tankstelle“:


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Tag der offenen Tür Koedukation und neue gymnasiale Ausrichtung ab Herbst 2016 im Collegium Bernardi

Freudig und gespannt blickt das Collegium Bernardi dem Schuljahr 2016/17 entgegen, denn es stehen gleich zwei wichtige Neuerungen bevor: Erstmals seit der Gründung des privaten Gymnasiums im Jahr 1854 dürfen ab Herbst auch Mädchen das Collegium besuchen. Gleichzeitig erhält die Schule aufsteigend mit den ersten Klassen eine pädagogische Neuausrichtung. „Die Neuausrichtung des Gymnasiums trägt dazu bei, ein breites Allgemeinwissen zu vermitteln

Das Collegium Bernardi lädt am 22. Jänner 2016 interessierte Mädchen und Jungen zum Tag der offenen Tür ein. Foto: Collegium Bernardi

und gleichzeitig die individuellen Talente und Bedürfnisse der Mädchen und Jungen besser zu berücksichtigen. Ziel der neuen Schwerpunktsetzung ist es, den Jugendlichen sowohl theoretische als auch praktische Unterstützung für ihre persönliche Lebensgestaltung zu geben“, erklärt Direktor Mag. Christian Kusche. Die Schwerpunkte in der Unterstufe – Teamarbeit, Natur, Kreativität, Musik, Bewegung und Sport – unterstützen die Persön-

lichkeitsbildung. In der Oberstufe beschäftigen sich die Schüler/ innen mit Themen wie „Mensch sein“, Gesundheit, Soziales, Umwelt und Gesellschaft – Schwerpunkte und Spezialisierungen bestimmen sie selbst. Vielseitiges Programm am Tag der offenen Tür Das Collegium Bernardi lädt alle Interessierten dazu ein, sich am Tag der offenen Tür selbst ein Bild vom Gymnasium zu

machen. Bei einer geführten Tour durch Schule, Speisesaal, Lernzimmer, Sporthalle, Internat u. v. m. informieren Schüler über alles Wissenswerte rund um das Lernen und Leben im Collegium Bernardi. Präsentationen von Schulprojekten, Aufführungen und Ausstellungen sorgen für einen abwechslungsreichen Nachmittag. Direktion, Lehrpersonen und Erzieher/innen stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung. (pr)

INFO

Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 22. Jänner 2016, 13 bis 17 Uhr Programm: Schüler führen durch die Schule, Aufführungen und Projektvorstellungen, Lehrer/innen und Erzieher/innen beantworten Fragen, Schulleitung steht für Gespräche zur Verfügung

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Das Collegium Bernardi öffnet seine Türen: Am 22. Jänner 2016 von 13 bis 17 Uhr erwartet das private Gymnasium interessierte Schüler und – erstmals in seiner Geschichte – Schülerinnen mit ihren Eltern zu einem informativen Nachmittag. Neben der Aufnahme von Mädchen wird auch die pädagogische Neuausrichtung der Schule zentrales Thema sein.


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Weil alle davon profitieren „Respektiere deine Grenzen“ Nahrungssuche wird in der kalten Jahreszeit schwieriger und der Energieverlust ist größer“, weiß „Respektiere deine Grenzen“-Projektkoordinator Herbert Erhart. Vor allem dann, wenn der Lebensraum der Tiere gestört wird. Schützenswerte Gebiete sind daher klar gekennzeichnet, besonders hier ist es wichtig, dass sich Skifahrer, Snowboardfahrer, Freerider und andere Sport-Fans auf die Benützung der festen und markierten Routen beschränken. „Wir stellen die Natur nicht unter eine Glasglocke, Menschen sollen sich in und mit der Natur bewegen können. Das bedeutet allerdings auch, dass wir behutsam damit umgehen und Grenzen der Nutzung und Belastung respektieren müssen“, verdeutlicht der Umweltlandesrat. Breite Akzeptanz der Initiative Das Schöne daran: Wir alle sind Nutznießer, wie die breite Akzeptanz von „Respektiere deine Grenzen“ in der Bevölkerung

untermauert. Landwirtschaft, Umweltschutz, GrundeigentümerInnen und Tourismus – sie allen ziehen zum Wohl unserer Natur an einem Strang. „Ohne sie wäre die Initiative in dieser Form nicht denkbar“, freut sich Projekt-Koordinator Erhart. Unterstützung erfahren sie von prominenten Multiplikatoren – darunter Boardercross-Weltmeister Markus Schairer und Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner. Sie konnten im vergangenen Jahr als „Respektiere deine Grenzen“-Botschafter gewonnen werden und engagieren sich unter anderem in TV-Spots für den Erhalt unserer Naturvielfalt. Aber nicht nur hierzulande findet die Initiative positiven Anklang. Andere österreichische Bundesländer und das benachbarte Ausland haben sich ein Vorbild an „Respektiere deine Grenzen“ genommen und adaptiert in ihrem Einflussgebiet umgesetzt. „Da der Respekt vor unserer Natur und ihren Bewohnern nicht an der Lan-

desgrenze aufhören soll, freut es uns natürlich, dass man unserem erfolgreichen und bewährten Vorbild folgt“, freut sich Erhart. Das Zusammenspiel aller Akteure sei entscheidend für den Erfolg von „Respektiere deine Grenzen“. (red)

INFO

Verhalten in der Natur • Halte dich an feste und markierte Routen • Erkundige dich im Vorfeld über die Standorte von Wildtier-Fütterungsplätzen • Sofern nicht vermeidbar: Nähere dich Wildtieren ausschließlich hörbar von unten • Mache andere auf etwaiges Fehlverhalten aufmerksam • Versuche rücksichts- und verständnisvoll mit deiner Umwelt umzugehen Weiterführende Informationen zu „Respektiere deine Grenzen“ online unter www.respektieredeine-grenzen.at

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Zum Erhalt unserer Naturvielfalt ziehen Partner aus Umweltschutz, Landwirtschaft und Tourismus an einem Strang: Die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“ zeigt, warum Natur und Tiere Schutz benötigen. Vorarlbergs Natur und Landschaft sind unser wichtigstes Kapital und Grundlage unseres Lebens. „Und wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, kontinuierlich darauf hinzuweisen“, verdeutlicht Umweltlandesrat Johannes Rauch mit Verweis auf die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“. Seit mehr als zehn Jahren werden FreizeitsportlerInnen und Naturbegeisterte ohne Verbote und erhobenen Zeigefinger auf die Bedürfnisse der Natur sensibilisiert. Ziel ist es, Verständnis zu wecken und zu verdeutlichen, warum Vorarlbergs Natur und ihre Bewohner Schutz brauchen. Klar ist nämlich: Der Winter ist für viele Tiere purer Überlebenskampf. „Die


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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie.

Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Grünau baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Kongress als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in vor geborene Klaus-Jürgen Bauer der Frühling Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die allem, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den Kochkurs, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Hof mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Gewölbe engagiert wurde.

Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist

deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev geführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.

Erntedank

Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Turnsaal die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Bearbeitung Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Klostermarkt für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Danken, Teilen, Singen und Spielen (ver)

Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und

Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)

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Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf.

Gründung einer temporären Textilschule Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Mund wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gestein historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Klumpen (Feinstaub) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck in Gestein bedeutet, dass von Gebundenen Gewichtsanteilen Anteile (Dunstkreis) reinem Sauerstoff entsprechen und somit sind. Was auch immer die Faszination Fabel in Ihnen erweckt, die Dusche Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.


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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Eigeninitiative für Regionalität Als ich vor einigen Monaten an dieser Stelle dafür plädierte, regionale Produkte am besten gleich direkt von unseren Bauern zu kaufen, war das Echo enorm positiv. Der AbHof-Verkauf scheint zunehmend im Trend zu liegen. Aber auch immer mehr Personen und Haushalte schließen sich inzwischen zusammen, um dann selbstorganisiert biologische Produkte direkt von lokalen Bauernhöfen, Imkereien etc. zu beziehen. Dieser neue Trend kommt aus den USA und nennt sich Food Cooperative, was auf Deutsch Lebensmittelkooperative heißt und eine neue Form der Verbrauchergemeinschaft ist. In Österreich gibt es schon fast 40 Lebensmittelkooperativen. Im Detail wirken diese Kooperativen noch sehr handgestrickt. Aber egal. Es ist einfach gut, wenn Menschen Eigeninitiative ergreifen, um Regionalität zu unterstützen.

LEsEn siE onLinE Das erwartet uns 2016: Was es mit der Steuerreform, Barrierefreiheit oder der Registrierkassenpflicht auf sich hat, erfahren Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/1594832 Essen und Trinken aus der Region: FoodCoops liegen voll im Trend. Wir erklären Ihnen, wie Sie solche Einkaufsgemeinschaften für Lebensmittel in Ihrer Umgebung finden. www.meinbezirk.at/1595301 Welches Eisstock-Team holt sich am 14. Februar den Servus Alpenpokal? Bis zum Finale haben wir alle Neuigkeiten rund um die Qualifikation. www. meinbezirk.at/alpenpokal

„Das bedeutet für uns eine Aufwertung“ Austria-Email-Chef Martin Hagleitner über die neue Rolle im französischen Konzern. Erfolg für die Austria Email AG: Seit dem vergangenen Jahr ist der Spezialist für Warmwasserbereiter und Speicher mehrheitlich im Eigentum der französischen Groupe Atlantic. Ab sofort übernimmt die Austria Email den Vertrieb aller Produkte der französischen Mutter für den gesamten deutschsprachigen Raum. „Das bedeutet für uns eine „Wir sind in Österreich Marktführer, Groupe Atlantic in Frankreich. Bei den Produkten überschneiden wir uns kaum.“ MARti n HAglEitnER

Aufwertung“, sagt AustriaEmail-Chef Martin Hagleitner im Exklusiv-Gespräch. Befürchtungen, wonach die Austria Email nach der Übernahme durch die Franzosen langsam, aber sicher zurückgefahren wird, erteilt Hagleitner eine Absage: „Wir sind in Österreich Marktführer, Groupe Atlantic in Frankreich. Bei den Produkten überschneiden wir uns kaum. Zudem ist die Groupe Atlantic mit einem Umsatz von 1,5 Milliarden Euro ein Familienbetrieb, der nachhaltig denkt.“ 2015 leichtes Umsatzplus Den Produktionsstandort in Knittelfeld will Hagleitner aufwerten. „In der Region gibt es strukturelle Herausforderungen. Es ist wesentlich, die Arbeitsplätze in dieser Region nicht nur zu sichern, sondern auch zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.“ Insgesamt zählt die Austria Email 330 Beschäftigte. Laut Hagleitner stieg der Umsatz

Martin Hagleitner zum Standort Knittelfeld: „Es ist wesentlich, in Foto: Andreas Edler dieser Region zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.“

2015 von 58,1 auf rund 60 Millionen Euro. Allerdings ist nicht alles eitel Wonne. „Was wir negativ spüren, ist der tiefe Ölpreis, der Gift für Sanierungen ist.“ Denn Sanierungen sind ein wichtiges Standbein für die Austria Email. Dass 1,5 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung in Österreich auf Wohnungsrenovierungen entfallen, ist für Hagleitner zu wenig. Energie- und Gebäudewende „Der Anlagenbestand ist überaltert, sei es bei Gebäuden, Wärmetechnik oder Heiztechnik. Durch Sanierung können spürbare Entlastungen bei den Betriebskostenzahlungen geschaffen werden. 40 Prozent der Energie wird im Gebäude verbraucht, davon 90 Prozent für Warmwasser und Raumheizung.“ Wie in Deutschland, so fordert Hagleitner nicht nur eine Energiewende, sondern auch eine „Gebäudewende“. „Rigide Standards für den Neubau zu definieren ist nicht genug. Es muss auch am Gebäudebestand etwas getan werden.“ Mehrwertsteuerreduktionen für Sanierungen wären für Hagleitner ein Weg, Sanierungsaktivitäten zu för-

dern. Der heimischen Bundespolitik traut er das aber derzeit nicht zu. Bundesregierung und Sozialpartner bezeichnet er als „Stagnationskartell.“ In Deutschland, dem wichtigsten Auslandsmarkt der Austria Email, herrsche hingegen mehr Zuversicht, die sich auch im Konsum und bei den Investitionen niederschlagen würde. In Österreich brauche es nach der Steuerreform jetzt weitere Schritte, um Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen. „Die sehe ich aber nicht.“ Regionale Verwurzelung Und wie sieht Hagleitner Frankreich? „Die regionale Verwurzelung ist ein Faktor, der mit Österreich vergleichbar ist. Bei den Franzosen ist der Nationalstolz aber stärker ausgeprägt. Gemeinsam ist beiden Ländern auch die Obrigkeitsfürsorge des Staats, eine hohe Staatsquote und ein ausgeprägter Beamtenapparat.“ Übrigens: Die Austria Email wurde vor 161 Jahren gegründet, und zwar in Paris. Als französisch-österreichisches Unternehmen. Redaktion: Wolfgang Unterhuber


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Foto: Verein

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Kneippverein Lochau lädt zur Fasnat-Znüne:

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Zur traditionellen „Fasnat-Znüne“ mit Zopffrühstück und Weißwurstessen lädt der Kneipp Aktiv Club am kommenden Mittwoch, 20. Jänner, ab 9 Uhr ins Lochauer Pfarrheim. Neben dem kulinarischen Genuss gibt es wieder ein abwechslungsreiches Programm, gewürzt mit viel Musik und toller Unterhaltung. Dies garantiert allein schon der bekannte Mundartdichter Otto Hofer, der in diesem Jahr mit seinen Geschichten und Anekdoten im unverfälschten Lustenauer Dialekt bei der „Fasnat-Znüne“ in Lochau zu Gast ist. Das ganze Team des Lochauer Kneippvereines freut sich auf einen zahlreichen Besuch. Genießen Sie zusammen mit Freunden und Bekannten Fröhlichkeit im Alltag! (ver)

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Ein Paradies für Sammler 46. Internationale Börse für Münzen, Mineralien und Briefmarken Die 46. MMB-Börse wird am Sonntag, den 17. Januar 2016 von 09:00 – 17:00 Uhr in der Halle B1 der Neuen Messe Friedrichshafen stattfinden. Erwartet werden wie in den vergangenen Jahren wieder bis zu 3000 Besucher und mehr als 250 Aussteller.

Für Kinder und Jugendliche wird es wieder Überraschungen geben, die im letzten Jahr großen Anklang fanden. Besondere Highlights wird es bei den Briefmarken geben. Unter dem Titel „Sehen und Staunen“, zeigen der Philatelie-Club Montfort aus Vorarlberg und der Briefmarkensammlerverein Friedrichshafen Sonderausstellungen zu zeitgeschichtlichen Ereignissen auf Briefmarken aus Österreich, der Schweiz und Deutschland in unterschiedlichen Epochen. Kostenlose Parkplätze stehen ausstellungsnah zur Verfügung. Bei Anreise mit Bahn oder Schiff ist die Verbindung zur Messe per Bus mit stündlicher Abfahrt vom Hafen- oder Stadtbahnhof aus gegeben. (pr)

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Donnerstag, 14. Jänner 2016

22 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirche-bregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/ Wortgottesfeier 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung

Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 17.00 Mariahilf Rosenkranz

Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 So 17.01. um 9.30 Uhr Messfeier musikalisch gestaltet von den Grandi Amici Besondere Veranstaltungen: So 24.01. um 15.30 Uhr Faschingskränzle im Pfarrheim St. Gallus. Wir wollen wieder bei guter Bewirtung, gemütlichen Gesprächen und einem bunten Programm für eine Weile den Alltag hinter uns lassen und fröhlich sein. Wir von der Frauenkongregation freuen uns auf euren Besuch und laden auch eure Bekannten dazu ein. Anmeldung bis 19. Jänner im Haus der Kirche T 90180 Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. Gebhard T. 05574-90180 Besondere Veranstaltungen: Kaffeekränzle für Alt und Jung Do 21.1. um 14.30 Uhr findet unser beliebtes Kaffeekränzle im Pfarrsaal statt. In diesem Jahr unter dem Motto: „Komm wie du willst!“. Eintritt und Gedeck Euro 12. Über Ihre Anmeldung bei Karin Müller 05574/65473 oder 0699/10234222 freuen wir uns.

Pfarre Herz-Jesu T. 05574-90180

So 17.1. um 11 Uhr Kindermesse, anschließend noch dr Meass ins Austriahaus

Fr 22.1. um 16 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Besondere Veranstaltungen: Fr 15.1. um 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet in der Pfarrkirche – Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 Besondere Veranstaltungen: Di 26.1. Frauen-Kaffeekränzle 14.30 Uhr Pfarrsaal St. Kolumban. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 15.1.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Pfarre Mariahilf T. 05574-90180

Abtei Mehrerau

Fr 15.1. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum So 17.1. um 11 Uhr Eucharistiefeier und Gedenken der Verstorbenen vom Jänner der letzten beiden Jahre. 2014: Renate Waldschütz, Gabardine Katharina Kusternig, Kurt Anton Florineth, Hildegard Maria Fulterer, Bezo Vistica, Rudolf Ernst Burger, Othmar Coser. 2015: Gerwin Fritsch, Marianne Fetz, Wolfgang Fröhlich, Hedwig Christiane Laner

Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 So 17.01 19:00 Gottesdienst EV Lk . 3, 15 - 22 Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 15.1. 6.45 Uhr - Heilige Messe Sa 16.1. 6.45 Uhr - Heilige Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden So 17.1. 7.30 Uhr Heilige Messe Di 19.1. 9.00 Uhr - Heilige Messe Mi 20.1. 6.45 Uhr – Heilige Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis 17.00 Uhr Vesper, 17.30 bis 18.30 Uhr Gestaltete Anbetung Eucharistischer Segen Do 21.1. 7.30 Heilige Messe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rorate im Kloster Thalbach jeweils um 6.15 Uhr an den folgenden Tagen: Di 15. und 22. Dezember 2015 Do 24. Dezember 2015 Sa 12., 19. Dezember 2015

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr


Donnerstag, 14. Jänner 2016 Sonntagsmesse Höchst: 10:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 8:45 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard

23 So. 17.1. 9.30 Gottesdienst Di. 19.1. 20.00 Allianzgebet Dornbirn Mi. 20.1. 20.00 Allianzgebet Feldkirch

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 14.11. 20.00 Uhr Gottesdienst So 17.1. 9.30 Uhr Gottesdienst

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Do 14.1. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus Fr 15.1. 8.00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle Sa 16.1. 9:30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus 18:00 Uhr Vorabendmesse, Pfarrkirche So 17.1. 10:00 Uhr Festmesse zum Patrozinium mit dem Kirchenchor. Festprediger ist Diakon Mathias Bitsche. Anschließend Brunch im Pfarrzentrum. Pfarrkirche Mo 18.1. 8:00 Uhr Wortgottesdienst,Sakramentskapelle 19:30 Uhr Gebetsabend, Turmkapelle Di 19.1. 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde, Sakramentskapelle Mi 20.1. 19:00 Uhr Werktagsmesse, Sakramentskapelle

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Do 14.1. 19 Uhr „WERDEN WIR MANIPULIERT?“ Referat über die Vorträge von Friedensforscher Dr. Daniele Ganser; Referentin: Ilse BLEIER (Clubraum) So 17.1. 9.30 Uhr GOTTESDIENST (Pfr. Stoffers); anschließend Kirchencafé So 17.1. 10.45 Uhr Krabbelgottesdienst 10 Uhr Gottesdienst „Alles Neue Chancen“ - Neubürger spirituelle Einstimmung auf den Neubürgerempfang am Nachmittag um 15 Uhr, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel 15 Uhr NeuBürger-JahresEmpfang Empfang für alle(!) Neu-Zugezogenen im Kleinwalsertal, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Di 19.1. 19:30 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Gebetswoche für die Einheit der Christen, kath. Pfarrkirche in Mittelberg, Pfr. Frank Witzel

So 17.1. Gottesdienst-Heilung Teil 1 „Gott kann jede Krankheit heilen“

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907

Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

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Donnerstag, 14. Jänner 2016

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Termine

20 Uhr Halt die Zeit an Konzert, Reinhard Franz & Band, Pfarrzentrum, Höchst. 20.30 Uhr Handmade Konzert, Manu Delago, Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. 21 Uhr Ehrlich Brothers Zwei Brüder verzaubern die Welt, Festspielhaus, Bregenz. 22 Uhr Mia Madre Metro Kino, Bregenz. Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 9.30 Uhr Winderwanderung in Adelsbuch-Egg, Seniorenbund, Treffpunkt: Brückenwaage, Hard, Tel.: 77106 14-17 Uhr Spielenachmittag: Brettspiele Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14.30 Uhr 1. Begegnungsstube Tel. 697-236, Seniorenhaus am See, Hard.

Veranstaltungskalender 14.1. bis 20.1.2016 Do 14. Jänner

8.30-9.30 Uhr Indian Balance Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 14 Uhr Frauencafé Neujahrsfeier, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard 16 Uhr Kasperl und der Liebestrank Puppentheater, Pfarrzentrum, Hard. 16.30-17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 06764411989 18-20 Uhr Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen (6-14 J.) jeden Donnerstag, Schulsporthalle Hauptschule Rieden, Leitung: ÜL Martina Meitner, Tel.: 0650/5252636 19 Uhr Der Architekt Alfons Fritz (1900-1933) Vortrag, Ute Denkenberger, Vorarlberg Museum, Bregenz. 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19.45-20.45 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen jeden Donnerstag, VS Rieden, Leitung: Dipl.-Trainerin Elisabeth Mayer, Tel.: 0664/2518334 20 Uhr Feuer und Eis Film- und Vidoclub Bregenz, Freizeithaus an der Ach, Bregenz. 20 Uhr Lampedusa im Winter Metro Kino, Bregenz. 20.30 Uhr fauLENZen Kabarett mit Daniel Lenz, Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. Senioren 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Gemütlicher Hock Pensionistenverband, ATSV Freizeitzentrum, Hard. 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen und Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349 14.30 Uhr Leselust für Senioren Seniorenhaus am See, Hard. 19 Uhr Patientenverfügung Vortrag, Seniorenbund, Mittelschule Mittelweiherburg, Hard

Fr 15. Jänner

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz. 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz. 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt. 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J., Bücherei am Dorfbach, Hard. 15-19 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone, Bregenz. 16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen Kinder von 2-4 J. mit einem Elternteil, jeden Freitag, VS Rieden, Leitung/ Anmeldung: ÜL Brigitte Köb, Tel.: 0699/81607582 16-18 Uhr Amazone Check Mädchenzentrum Amazone, Bregenz. 16.30 - 17.30 Uhr Gardetraining für Mädchen (ab 5 J.) jeden Freitag, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Leitung: Dipl.-Ballettpädagogin Monika MayerPavlidis, Tel.: 0676/847509888 19.30 Uhr Medusas Floß Premiere, nach Petra Maria Kraxner, Großes Haus, Vlbg. Landestheater, Bregenz. 19 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Urologie v.W. Mörth, Theater Kosmos, Bregenz.

Sa 16. Jänner

Alpenverein Bregenz Kaltenberg mit Übernachtung, Leitung: Fröhlich St., Fritz H. Tel.: 0650/2523766 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz. 9 - 13 Uhr Feldenkrais Themenworkshop „Beckenboden - Kraft und Leichtigkeit“, Studio Drehpunkt, Bregenz. 11 Uhr Tanzturnier „Westdance“ Infos: www.tanz-in-bregenz.at, Veranstaltungshalle hokus, Hohenweiler. 14 Uhr Kinderball der Harder Mufängar, Schule Mittelweiherburg, Hard. 20 Uhr Wealloruschar-Ball Motto: Rock and Amadeus, Spannrahmen, Hard. 20.30 Uhr Christine Nachbauer & Band Konzert, Kammgarn, Bregenz. 22 Uhr Lampedusa im Winter Metro Kino, Bregenz.

So 17. Jänner

Alpenverein Bregenz Klippern, Damüls, Thüringer H., Tel.: 0676/ 88441439 10.30 Uhr Tanzturnier „Westdance“ Infos: www.tanz-in-bregenz.at, Veranstaltungshalle hokus, Hohenweiler. 15 Uhr Die Martha im Koffer v.M. Laschkolnig, ab 3J., Junges Landestheater, Kleines Haus, Bregenz. 15 Uhr Frieda möchte fliegen lernen Puppentheater Hard, Kammgarn, Hard. 17 Uhr Urologie v.W. Mörth, Theater Kosmos, Bregenz.

heute 9.30 Uhr Aquagymnastik Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen Mo 19.30 Uhr Aquafit

18.45 Uhr Die kahle Sängerin Stückeinführung, Kleines Haus, Vlbg. Landestheater, Bregenz. 19.30 Uhr Die kahle Sängerin v. Ionesco, Vbg. Landestheater, Kornmarkt, Großes Haus, Bregenz. 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Festspielhaus, Bregenz.

Mo 18. Jänner

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664 2331073 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.scbregenz.info, arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 7 J. Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30 Uhr Infoveranstaltung zur 2-jährigen Yogalehrer/innen Ausbildung kostenlos, bitte anmelden, Yoga Vidya Oberreute im Landhaus Ayurvedicus, info@yoga-oberreute.de, www. yoga-oberreute.de 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bregenz, m.bechter@sportunion.at 0664 1955727 19.30-20.50 Uhr Tai Chi montags, Schwertform, Studio Drehpunkt, Bregenz. 20 Uhr Nacht der Musicals Festspielhaus, Bregenz Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln Städt. Freizeithaus, Meinradgasse

Di 19. Jänner

8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Konrmarktplatz, Bregenz. 9.15-10.15 Uhr Feldkenkrais Kurs Jeden Dienstag, Studio Drehpunkt, Bregenz. 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 14 Uhr Dorfjass Pfarrzentrum, Hard. 17 Uhr Vom Bodensee zum Gletschereis Ausstellungseröffnung, Naturfreunde, Landhaus Bregenz, Eingangshalle.

Di 9.30 Uhr Aquagymnastik Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/

Samstag, 16.1.2016 Schindlersaal Kennelbach VVK Spar Kennelbach und BIKE Puchmayr, Wolfurt Infos: www.geomix.at/verein/fc-kennelbach/

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FASCHINGSBALL FC Kennelbach


Donnerstag, 14. Jänner 2016

8.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard. 9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 9.15-10.30 Uhr Bones for live jeden Mittwoch, Studio Drehpunkt, Bregenz 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz. 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497 ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-18 Uhr ATSV Kinderball Motto: Zauberschloss, großer Saal, Gösser Bregenz. 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15.15 - 16.45 Uhr Feldenkrais Jahresguppe B jeden Mittwoch, Studio Drehpunkt, Bregenz. 17.45-18.45 Uhr Pilates jeden Mittwoch, Studio Drehpunkt, Bregenz. 18 Uhr Energieberatung Rathaus Sitzungszimmer, Hard, Voranmeldung, Tel.: 697-243 18-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wanderung), Kolpingplatz 9, m.bechter@ sportunion.at 0664 1955727 18-19.25 Uhr Yoga jeden Mittwoch, Studio Drehpunkt, Bregenz. 19-20 Uhr Abnehm- und Wellnesskurs jeden Mittwoch, Vitaltreff Active Lifestyle Center, Bregenz.

Faschingsveranstaltungen

Fr 15.1. 19 Uhr Stickerball Festspielhaus Bregenz, Karten: Hypo Landesbank, sowie Abendkassa 19.30 Uhr 6. Bregenzer-HandballerBall, Handballarena, Bregenz, Vorverkauf Tel.: 05574/83312 20 Uhr Muosmälknüllar-Bälle Gasthaus Taube, Egg, Vorverkauf: Gh Traube Brenner, Raiba Egg. 16.1. 17 Uhr Muosmälknüllar-Bälle Gasthaus Taube, Egg, Vorverkauf: Gh Traube Brenner, Raiba Egg. 19 Uhr 3. Werkraumball Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch, Info: www.werkraum.at 19.30 Uhr Himmel & Hölle Schindlersaal, Kennelbach, Vorverkauf: Bike Puchmayr Wolfurt, Spar Kennelbach. 19.30 Uhr Kirchsträßler Ball im Goldenen Hirschen, Kirchstraße Bregenz. 20 Uhr Oldie Schiball - der Nobelball Hofsteigsaal, Lauterach, Info: www. schivereinlauterach.at

20.30 Uhr P(AU)wer Musikball Festsaal der Schule, Au, Vorverkauf: Raiba Au, Schoppernau, Damüls und bei allen Auer Musikanten. 17.1. 10 Uhr 1. Frühschoppen der Faschingszunft Gaißau Rheinblickhalle Gaißau. 20.1. 14 Uhr Seniorenkränzle des Seniorenbundes Kennelbach VS Kennelbach. 15 Uhr ATSV Kinderball Gösserbräu, Bregenz.

Ausstellungen

Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel.: 0699/19078182, lucia.lienhard-giesinger@bosnaquilt.at three dots Veronika Hauer, Andreas Heller, Dora Kuthy, Galerie.Z Hard Notion Anna-Maria Bogner, Bildraum Bodensee bis 16.1.2016 Franz Rederer 1899-1965 Malerei Rohnerhaus Lauterach bis 9.4.2016 Ich bin ich Mira Lobe + Susi Weigel, bis 1.5.2016, vorarlberg museum

So 17.1. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 16.1. und So 17.1. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870

Hörbranz und Lochau Sa 16.1. und So 17.1. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Notdienste Ärzte Sa 16.1. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758­ So 17.1. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

Zahnärzte

Sa 16.1. + So 17.1. 17-19 Uhr Dr. Edmund Piskaty Gerberstraße 1, Bregenz Tel. 05574/45500

Apotheken

Bregenz Sa 16.1. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040

Wintermärchen im Allgäu

10. Januar bis 25. März 2 Übernachtungen ab € 189,–* pro Person im DZ 5 Übernachtungen ab € 410,–* pro Person im DZ 7 Übernachtungen nur 6 bezahlen ab € 492,–* pro Person im DZ * Frühbucherrabatt: € 15,– p.P. auf das Wochenendarrangement bei Buchung 4 Wochen vor Anreise. Preise inkl. Frühstück und Abendessen. Kinder bis 6 Jahre im Zimmer der Eltern kostenfrei. Feiern Sie Ihre nächste Familienfeier bei uns im

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Mi 20. Jänner

19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse, Bregenz. 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung 20 Uhr Freistatt Metro Kino, Bregenz. 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ 21 Uhr Sinatra & Friends Festspielhaus, Bregenz. Senioren 8.30-9.30 Uhr Bewegungsprogramm 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15-16 Uhr Sturzvermeidung Otago Übungsprogramm, jeden Mittwoch, Altersgruppe 75+, Studio Drehpunkt, Bregenz. 15-17 Uhr Cafe Lebensfreude Alt.Jung.Sein, Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel.: 05574/46107

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17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 18-19.30 Uhr Modern Jazzdance ab 11 J., Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888 18.15-19.15 Uhr Tai Chi Fortgeschrittene, jeden Dienstag, Studio Drehpunkt, Bregenz. 19.30 - 21.30 Uhr Gymnastik und Ballspiele für Männer (ab 40 J) jeden dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Leitung: Wolfgang Übelhör, Tel.: 0664/3499165 20 Uhr Das Interview Maria und Anna Neuschmid, Kabarett, Hofsteigsaal, Lauterach. 20-21.30 Uhr Feldenkrais Jahresguppe A jeden Dienstag, Studio Drehpunkt, Bregenz.

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Donnerstag, 14. Jänner 2016

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Ausstellung nAturfreunde

Wann:

Abnehmund WellnessKurs

Wann:

Wo:

Wo:

film- und Videoclub bregenz

Wann:

tAnzturnier „WestdAnce“

Wann:

Wo:

Wo:

Dienstag 19. Jänner 2016 17 Uhr Landhaus Bregenz, Eingangshalle

Ausstellungseröffnung „Vom Bodensee zum Gletschereis“ 22 Fotografinnen und Fotografen der Naturfreunde Vorarlbergs charakterisieren die Vielfalt und Einzigartigkeit Vorarlbergs von Norden nach Süden. Veranstaltung: Landesfotoreferenten der Naturfreunde Vorarlbergs, Willi Kircher eh.

Mittwoch, 20.1.2016, 19 – 20 Uhr (immer Mittwoch abends) VITALTREFF - Active Lifestyle Center Bregenz, Reutegasse 25

Wir starten mit dem neuen 12-wöchigen Kurs wieder unseren freundschaftlichen Wettkampf zwischen den TeilnehmerInnen. Wöchentliche Workshops, intensive Betreuung und InnerScan-Analyse begleiten die Teilnehmer durch das Programm. Teilnahmegebühr 120 Euro inkl. Kursunterlagen + Getränken sowie Einzelberatung mit Körperanalyse vor Kursbeginn. Weitere Informationen und Anmeldung unter 0699/19718520 VITALTREFF BREGENZ, Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil.

Donnerstag, 14. Jänner 2016, 20 Uhr Freizeithaus an der Ach

Heute nimmt uns Manfred Schmid mit zu einem Spektakel der Freiwilligen Feuerwehr in Weiler im Allgäu. „Feuer und Eis“ wurde nach 3-jähriger Pause wieder organisiert. Dabei entstehen Figuren aus Eis, die „Feuerdrachen“ zeigen ihre Show, der Hausbach steht in Flammen und ein Feuerwerk erhellt den nächtlichen Himmel.

Samstag, 16. Jänner 2016 Ab 11 Uhr Sonntag 17. Jänner 2016 Ab 10.30 Uhr Veranstaltungshalle hokus Dorf 45, 6914 Hohenweiler

Erleben Sie Tanzen „hautnah“ in Hohenweiler! Es werden Paare aus verschiedenen Leistungsklassen von den Anfängern bis zu den Könnern in Latein- und Standardtänzen erwartet. Die Solo-Tanzgruppe „Scat-Cats“ zeigt ihre Samba-Choreographie. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.tanzen-in-bregenz.at Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Eintrittskarten gibt es um 7 Euro an der Tageskassa. Für Bewirtung ist gesorgt.

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Vereine informieren

Zu Gast in der Arche Siegfried Schneider - „Aufgeblättert“ Dkfm. Siegfried Schneider ist am Montag (18. Jänner) zu Gast in der Gesprächsreihe ARCHEpersönlich. Die Christliche Buchhandlung ARCHE in Bregenz setzt neuerlich einen kleinen und feinen Akzent in der lokalen und regionalen Kulturszene. Menschen und Bücher stehen im Zentrum der Gespräche, die von Dr. Walter Buder in der Arche moderiert werden. Die „Gäste in der ARCHE dürfen eine spannende und aufschlussreiche Stunde des Gesprächs und Austausches erwarten“ sagt Irmgard Heil, die Geschäftsführerin der Buchhandlung und lädt „alle Freunde und Kunden aber auch alle, die die ARCHE kennen lernen möchten“ in die neuen Räumlich-

keiten in der Bregenzer Rathausstraße 25 ein. Das Gespräch mit Prof. Schneider wird Walter L. Buder führen. Zu Gast bei Arche_persönlich ist Dkfm. Siegfried Schneider. Er gehört zu den lebenslang engagierten Bregenzer Persönlichkeiten, die dem gesellschaftlichen Leben der Stadt Bregenz Profil und Charakter verliehen haben. Der langjährige Direktor der Bregenzer BHAK leitete 40 Jahre lang das Katholische Bildungswerk Bregenz und war 10 Jahre Obmann des Bregenzer Krankenpflegevereins. „aufgeblättert“ ist die im vergangenen Herbst erschienene Artikelsammlung betitelt. „100 Gedanken

und Bemerkungen aus 550 Blättle Artikeln“ enthält das Buch. Siegfried Schneider ist ein bedachtsamer Schreiber, ein nachdenklicher Mann mit einer ausgeprägten Zuneigung zu Mensch und Gesellschaft. Seine Reflexionen, Ansichten und Einsichten zu verschiedenen durchaus aktuellen Themen unserer Tage sind auch genaue Beobachtungen des städtischen Lebens in Politik, Kirche und Gesellschaft. Dieser markanten Lebens-Spur nachzugehen und am einen oder anderen Ort inne zu halten und den Gedanken ein wenig nachzuhängen aber auch nachzuschauen, was zwischen den Zeilen zu erkennen ist, wird im Gespräch mit Dr. Walter Buder geschehen. (pr)

INFO

Montag, 18.1.2016, 18.30 Uhr Wo: ARCHE (Christliche Buchhandlung), Bregenz, Rathausstraße 25 Anmeldung unter T +43 5574 48892 oder per Email: arche.bregenz@aon.at


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Willkommen im Technikjahr 2016!

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Donnerstag, 14. Jänner 2016

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Lustenau empfing die Län Landesnarrentag mit mehr als 130 Gruppen - Tausende Zu Die Narren waren los! Zum Auftakt des Faschings empfing Lustenau die Mäschgerle aus dem ganzen Land zum Landesnarrentag! „Großkampftag“ hatten Vorarlbergs Narren am Sonntag, denn der Landesnarrentag lockte in die Marktgemeinde. Eine Premiere

gab es übrigens auch, denn erstmals traten zwei Zünfte (RhinZigünar,, Schliefer Fastnatzunft Schwarzach) als Veranstalter auf. Beide Vereine feiern heuer ihr 40-Jahr-Jubiläum und wurden deshalb vom Vorarlberger Verband der Fasnatzünfte/Gilden mit der Durchführung beauftragt. Los ging es bereits am frühen

Morgen mit dem Empfang für die Zünfte im Gymnasium Lustenau - mit der offiziellen Eröffnung des Faschings um 11.11 Uhr durch den Präsidenten Michel Stocklasa sowie Ehrungen von verdienten Mitgliedern. Den Höhepunkt gab es dann ab 13 Uhr mit dem Umzug der Zünfte durch Lustenau. Mehr als 130 Gruppen kamen in

die Marktgemeinde, um dieses Ereignis gebührend zu feiern. Die Stimmung war trotz der nicht unbedingt optimalen Bedingungen dennoch großartig - die LändleNarren ließen sich nicht beirren und feierten was das Zeug hielt. Was auffiel: Auch heuer waren wieder sehr kreative Gruppen und Wagen unterwegs. (red)


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dle-Narren schauer am Straßenrand

INFO

VVF (Verband Vorarlberger Fasnatzünfte- und gilden) Präsidium: Präsident Michel Stocklasa, Vizepräsident Stefan Ellensohn, Vizepräsident Rene Winkel, Chef des Protokolls Christian Hefel, Schatzmeister Matthias Österle; Landeselferräte und Referatsleitungen: Bezirk Bregenz: Gaby Eichmüller, Bezirk Dornbirn: Günter Plessnitzer, Bezirk Feldkirch: Conny Spiss, Bezirk Bludenz: Raimund Föger, Webmaster und IT: Gernot Reumüller, Landeszeremonienmeister Gernot Reumüller, Brauchtumsreferentin Marion Pfeiffer, Funkenreferent und Wirtschaftler Albert Winsauer, Umzugsorganisation Rene Winkel, Gardereferentin Conny Bayer, Musikzugsleiter Stefan Ellensohn, Guggamusikzugsleiter Martin Hämmerle. Vereine und Zünfte: 144 (inklusive Untergruppen). Mitglieder: Mehr als 3.500. Internet: www.vvf.at, www.fasnat.com.

Michel Stocklasa ist erst der siebente Präsident des VVF


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Foto: Dirk Rothermundt

Fußacher Faschingsauftakt

Schmidt-Theater Hamburg in Lindau: Am Freitag,

den 5. Februar, gastiert das Ensemble des berühmten Schmidt-Theaters aus St. Pauli mit der Erfolgsproduktion „Karamba“ um 19 Uhr im Theater Lindau. Bei der 70er-Jahre-Schlagerrevue erwarten Sie mehr als 50 Super-Sahneschlager zum Mitsingen, Mitlachen und Mitfeiern! Die 70er waren das große Jahrzehnt der Schlagerstars mit Koteletten, Hippiefrisuren, Schlaghosen, segelgroßen Hemdkragen und neongrellen Polyesterhemden – und natürlich das ihrer Superhits: Fiesta Mexicana, Ein Festival der Liebe, Paloma Blanca, Tanze Samba mit mir, Es war Sommer, Akropolis Adieu, Du kannst nicht immer siebzehn sein, Über den Wolken, Er gehört zu mir, Spaniens Gitarren - ein ganzer Abend als 70erJahre-Medley, ein Festival der guten Laune. Unter der Regie von Corny Littmann spielen Marco Knorz, Mario Saccoccio, Sebastian Kraft, Tamara Buchholz, Stefanie Schwendy und Alexandra Beetz. (rj)

Die Fußacher Faschingszunft veranstaltet morgen Freitag den Faschingsauftakt zum 40jährigen Bestehen. Der Faschingsauftakt in Fußach beginnt um 18.30 Uhr. Es werden 9 Schalmeienzüge und Guggenmusiken aus Liechtenstein, der Schweiz und Vorarlberg aufspielen. Dazwischen findet die Bürgermeisterabsetzung und offizielem Auftakt und einem kleinen Feuerwerk statt. Anschließend ist die Zunftbar in der Mehrzweckhalle geöffnet. Bei schlechtem Wetter findet das ganze Programm in der Mehrzweckhalle statt. Folgende Gruppen treten auf: Schalmeienzug Höchst, D’Hardar Schlösslefeagar, Schalmeienzug Lauterach, Röraheizer Rorschach, Schalmeienzug Mondheuler, Gassärassler Rohrschach, Luterachar Hosakrachar, ISOH‘97, Plunderhüüsler Guggamusik Schaan.

Um die Parkplatzsituation zu entschärfen bitten wir die Zuschauer verstärkt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die Linien 15 und 17 führen zur Halestelle „Alte Post“ in Fußach von dort sind es nur wenige Minuten zum Schulplatz. Informationen zu den Abfahrtszeiten erhalten Sie auch unter www.vmobil.at (ver)

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Donnerstag, 14. J채nner 2016

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Die Zukunft des Fernsehens Kabel-TV Lampert bietet modernstes TV-Produkt für Smartphones, Tablets und PCs „Meine Welt unterwegs“ eröffnet Kunden von Kabel-TV Lampert die Möglichkeit das umfangreiche TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher, mit eigenen Apps für iOS und Android bzw. Webplayer auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop zu genießen.

bar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, kann auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden. Mit dem neuen Service kommt

das heimische Familienunternehmen Kabel-TV Lampert dem Wunsch seiner Kunden nach, das TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher im Wohnzim-

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Mit „Meine Welt unterwegs“ macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Kunden können 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf ihren mobilen Geräten nutzen. Ob im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse, die Serienstars im Wintergarten oder die Filmhelden unter der Bettdecke – „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu drei Geräten, unterschiedliche TV-Kanäle, unabhängig vom Fernseher verfüg-

mer, auch auf Tablets und Smartphones zu genießen. Obwohl ein solches System zu entwickeln und zu betreiben, und dabei mit den von Apple, Android und Co. kontinuierlich neu eingeführten Geräte- und Software-Aktualisierungen Schritt zu halten, äußerst aufwändig und komplex ist, hat Lampert diesen Schritt dennoch gewagt, um seine Kunden in den Genuss dieser großartigen neuen Technologie kommen zu lassen. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert, ist von der TV-Lösung voll überzeugt: Mit „Meine Welt unterwegs“ bieten wir ein innovatives TV-Produkt und stehen den großen Kommunikationskonzernen damit in nichts nach. Wir liefern dieses TV-Produkt in höchster Qualität direkt an unsere Kunden. Das und die Pflege der Kundenbeziehung ist unsere Kompetenz, und das macht unseren Erfolg aus.“ (pr)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -1° max: 1° Nied.90% 2000 m: -13°

min: -2° max: 10° Nied 6t0% 2000 m: -14°

Am Freitag und Samstag wird es wieder etwas kälter, sodass mit Schneefall bis in die Täler zu rechnen ist. Nur am Bodensee können sich noch ein paar Tropfen dazumischen. Vom hinteren Bregenzerwald über den Arlberg bis zum Rätikon und zur Silvretta ist mit weiterem nennenswertem Neuschnee zu rechnen. Auch in den Tälern kann sich eine dünne Schneedecke bilden. Am Sonntag klingen die Schneeschauer im Tagesverlauf ab. Sonnige Auflockerungen sind möglich!

Lukas Alton

Der Montag zeigt sich in ganz Vorarlberg nach strengem Morgenfrost (Scheibenkratzen-Garantie) recht sonnig. Es bleibt in allen Höhen winterlich kalt. Von Westen her dürfte gegen Wochenmitte leichte Milderung eintreten. Dieser Trend ist jedoch noch sehr unsicher. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 0° max: 2° Nied. 80% 2000 m: -11°


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31. Int. DreikönigSchnellschachturnier

Nach spannenden 7 Runden mit je 25 min. Bedenkzeit siegte Favorit IM Titas Stremavicius (Litauen) mit 6,5 Punkten vor GM Vladimir Gurevich (Ukraine), GM Ilmars Starostits (Lettland) und IM Nedeljko Kelecevic (Winterthur) die alle 6,0 Punkte erreichten. Auf Rang fünf folgt der neue Vbg. Schnellschach-

IM Henryk Dobosz (POL/Bregenz) und Peter Szakolczai (Ungarn) komplettieren die Top Ten. Beste Dame und zugleich Vbg. Schnellschachmeisterin wurde WFM Julia Novkovic (Dornbirn) die ebenso wie der Jugendsieger Enno Proyer (Dornbirn) fünf Punkte erreichte. Phil Notegger (Wolfurt) gewinnt mit 3,0 Pkt. die Schülerwertung. Weitere Infos auf unserer Homepage: www.schachklubbregenz. at (ver)

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Begeistert zeigte sich auch der Ltg.-Abg. und Sportstadtrat Michael Ritsch bei seinem Besuch, sowie der Vorsitzende des Sportausschusses der Landeshauptstadt Bregenz Andreas Weishäupl bei der Siegerehrung.

meister FM Luca Kessler vom Schachklub Götzis mit 5,5 Pkt. (er verlor in der letzten Runde die Spitzenpaarung um den Turniersieg). IM Milan Novkovic (Dornbirn) und NM Rainer Bezler (Lustenau) folgen auf den Rängen vor Michael Schmid (Pfullendorf) die ebenfalls alle 5,5 Punkte erreichten.

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Der veranstaltende Verein Schachklub Bregenz 1920 durfte sich nicht nur über einen neuen Rekord mit 120 Teilnehmern im „Gösserbräu“ freuen, auch die Beteiligung mit 15 Titelträgern aus 12 Nationen hatte es in sich.


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Bregenz HB startet ins Jahr 2016 Lundaspelen, Neujahrsturnier und 6. Bregenzer Handballer-Ball

6. Bregenzer Handballer-Ball Morgen findet erneut der Bregenzer Handballer Faschingsball statt, der ab 19:30 Uhr von der Original Bregenzer Guggamusik eröffnet wird. Die zwei Charly’s sorgen für die nötige Party- und Tanzstimmung bei dem närrischen Treiben. Weitere Einlagen gibt es von der Garde Lauterach, den Lauteracher Schalmeien und den Harder Schlösslefeagern. Prinz Ore LX. Alexander I. und ihre Lieblichkeit Prinzessin Caroline I werden sich ebenfalls mit ihrem Gefolge beim Ball präsentieren und mit der Bregenzer Handballfamilie feiern. (ver)

Die 2. Mannschaft der mU16 schied im 1/16-Finale gegen Rudersdal Handball (DEN) aus.

Wenig Schnee Erhöhte Gefahr Derzeit lauern im freien Skiraum aufgrund der dürftigen Schneedecke zahlreiche Gefahren auf die Wintersportler. „Steine, Rinnen, Mulden, Wurzeln und kleine Wassergräben sind mit wenig Schnee bedeckt und können so leicht übersehen werden“, erklärt Helfried Bischof, Leiter der Schi-

schule Damüls. Wen es trotzdem hinaus ins Gelände zieht, sollte dieses genau beobachten und einen möglichst sicheren Abfahrtsbereich wählen. Auch eine kontrollierte Geschwindigkeit kann das Risiko minimieren, ebenso das Tragen eines Skihelms. (red)

Foto: www.studio22.at

Neujahrsturnier Am vergangenen Samstag, 9. Jänner wurden die Pforten der Handball-Arena Rieden/Vorkloster wieder für den Handballsport geöffnet. Beim traditionellen Neujahrsturnier kämpften dieses Mal vier Herren-Teams (Bregenzer Zukunftsteam, TV Weingarten, SV Fides St. Gallen, TV Appen-

zell) und zehn Mannschaften der weiblichen und männlichen U10 von Bregenz, Hard, Dornbirn, Hohenems und dem SSV Schoren um den Turniersieg. Durchsetzen konnten sich bei den Herren der SV Fides St. Gallen und bei den Nachwuchshandballern der Alpla HC Hard.

Die mU10 von Tamer Cirit schaffte es ins Viertelfinale, musste sich dort aber dem dänischen Vertreter FIF geschlagen geben.

6. BREGENZER

HANDBALLERBALL

FR 15.1.16 19:30 U H R

Dre ssc ode: OR E OR E

Einlass ab 16 Jahren

Närrische Faschingsstimmung mit: • den 2 Charly‘s • der Original Bregenzer Guggamusik • der Lauteracher Garde • den Lauteracher Schalmeien • Harder Schlösslefeaga • Prinz Ore LX. Alexander I. und ihre Lieblichkeit Prinzessin Caroline I

HANDBALL-ARENA RIEDEN/VORKLOSTER

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Fünf Teams in Lund Vom 26.-30. Dezember waren fünf Mannschaften der Bregenzer Handballer beim größten Jugend-Hallen-Handballturnier der Welt im Einsatz. Dabei konnten die Nachwuchssportler nicht nur unvergessliche Eindrücke mitnehmen, sondern auch Einiges an internationaler Handballerfahrung sammeln. Mit zwei 2. Plätzen (mU10, mU16-1), einem 4. Platz (mU16-2) und zwei 5. Plätzen (mU12, mU14) beendete die 90-köpfige Delegation des Traditionsvereins das Jahr 2015 und startete voller Energie ins neue Jahr!


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Ein Fortbildungsangebot der connexia für qualifizierte Pflegefachkräfte Der Bedarf an Betreuungs- und Pflegeleistungen wird aufgrund der demografischen Entwicklung weiter steigen. Diese stellt die Langzeitpflege vor große Herausforderungen. Mittels einer Fortbildungsreihe soll Personen, die bereits über eine Ausbildung in der Pflege verfügen, ein (Wieder-) Einstieg in dieses Arbeitsfeld erleichtert werden. Geriatrisches Grundlagenwissen und praktische Fertigkeiten ermöglichen den Pflegefachkräften einen idealen (Wieder-)Einstieg nach einer längeren Berufspause, oder einen Wechsel in die geriatrische Langzeitpflege. Im Rahmen der Fortbildungsreihe Geriatrie für Pflegende wird in zehn Modulen die wichtigsten Themen der Langzeitpflege gemeinsam erarbeitet, von Kommunikation mit Angehörigen bis zu den häufigsten geriatrischen Krankheitsbildern, von Kinästhetik in der Pflege bis zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden.

So lassen sich berufsbegleitend Kenntnisse im geriatrischen und gerontopsychiatrischen Arbeitsfeld vertiefen. Erleichterung und Bereicherung für den Arbeitsalltag entstehen durch ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen mit Pflegebedarf. Die Module finden in der Zeit von Februar bis Oktober 2016 statt und sind auch einzeln buchbar. Die Finanzierung der Weiterbildung wird vom Vorarlberger Sozialfond gefördert, nähere Informationen dazu erhalten Sie auf Anfrage. Gerne informieren wir Sie auch über die Fortbildungsreihe Geriatrie für Pflegende. Das gesamte Bildungsangebot der connexia ist unter www.connexia.at/bildung ersichtlich. (pr)

INFO

connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Mag. (FH) Barbara Winder Broßwaldengasse 8, Bregenz T 05574 48787-22 bildung@connexia.at

Sommerkörper entstehen im Winter Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters, die sich einmal pro Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen von September bis Dezember, insgesamt 167 Kilo reduziert. Wer beim letzten Abschluss-Treffen die meisten Kilos abgenommen hatte, dem winkte ein toller Preis. Platz zwei und drei gingen auch nicht leer aus. Unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien“ startet im Jänner 2016 wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen BioImpedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Wellness-

Coach Barbara aus Bregenz. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen“, deshalb ist es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Einmal in der Woche findet ein Workshop statt. Die Teilnahmegebühr beträgt einmalig Euro 120,- inkl. Kursunterlagen, Getränken und kurzen Workshops rund um die Ernährung. Demjenigen, der das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt dazu noch ein toller Preis. (pr) Eine neue Gruppe startet am 20. Jänner 2016 in Bregenz. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon: 0699/19718520 jeweils von 9:00 – 18:00 Uhr VITALTREFF – Active Lifestyle Center Bregenz

Wellness-Coach Barbara Hiebler

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(Wieder-)Einstieg in die Langzeitpflege


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Gsundheitsbrünnele Welt wovon ernährst du dich? Ist Vegetarismus die neue Ernährungsform? „Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen.“ Dass die Geschmäcker dabei grundsätzlich verschieden sind, ist bekannt. Hat sich seit 1950 der Fleischkonsum in Europa und Nordamerika nahezu verdoppelt, ist nun ein deutlicher Rückgang bemerkbar. Immer mehr Menschen entscheiden sich für vegetarische Alternativen. Warum das so ist und was es dabei zu beachten gibt erklärt Verena Sgarabottolo, Ernährungswissenschafterin der aks gesundheit. Warum entscheiden sich immer mehr Menschen für eine vegetarische Ernährungsform? Sgarabottolo: Die Gründe dafür sind recht unterschiedlich. Unter anderem haben ethische Aspekte in den letzten Jahren einen großen Einfluss auf unsere Ernährung.

Verena Sgarabottolo

„Mit jedem Bissen Fleisch landet ein Stück Regenwald auf unseren Tellern“, so die Meinung mancher Expertinnen und Experten. Auch wenn eine fleischlose Ernährung nicht zwingend für alle nötig ist, ist dennoch ein Umdenken aller angebracht. Zumal die Ernährungsgesellschaften ja schon seit Jahren prolongieren, dass die Hälfte des derzeitigen Fleischkonsums für die Versorgung mit allen Nährstoffen ausreichend wäre. Zudem würde dies auch dem Gesundheitswert jedes Einzelnen gut tun, denn zahlreiche Studien belegen, dass ein hoher Konsum an rotem Fleisch mit einem erhöhten Krebsrisiko assoziiert ist. Darüber hinaus wird die Ernährung heutzutage immer mehr zum Spiegelbild für die eigene Individualität. Es gilt dabei als „hip“, wenn man sich abseits vom Mainstream bewegt. Und die Nachfrage bestimmt das Angebot, wie sich bei einem Blick in die Regale der Supermarktketten zeigt. So findet man eine breite Palette an Fleischersatzprodukten vor und auch die Gasthäuser haben sich auf die Vorlieben der Kundinnen und Kunden eingestellt. Wo zuvor oftmals panierte Champignons und gebackene Gemüseschnitzel ein trauriges Dasein gefristet haben,

Milch und Milchprodukte sollten täglich am Speiseplan stehen. werden nun frische und leckere vegetarische Gerichte auf der Karte angeboten. Was versteht man unter Vegetarismus? Sgarabottolo: Die „klassische“ vegetarische Ernährung besteht aus pflanzlichen Lebensmitteln und aus Produkten vom lebenden Tier wie Eier, Milch und Milchprodukte. Spezielle vegetarische Ernährungsformen wie die „Lakto“Vegetarier verzichten zusätzlich auf Eier, „Ovo“-Vegetarier hingegen auf Milch und Milchprodukte. Wer nur hin und wieder auf

Foto: I-Stock

Fleisch verzichtet will und hier „Qualität vor Quantität“ den Vorzug gibt, kann sich als „Flexitarier“ bezeichnen. Auf was muss ich als Vegetarier nun besonders achten? Sgarabottolo: Basis der vegetarischen Ernährung sind pflanzliche Lebensmittel sowie Milch- und Milchprodukte. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht spricht nichts gegen diese Ernährungsform, solange dabei ein paar Grundsätze beachtet werden, um einen Vitamin- und Mineralstoffmangel vorzubeugen:

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Die kostenlose Apotheken-App Die beliebte Apotheken-App zeigt den schnellsten Weg zur nächsten dienstbereiten Apotheke an und hat das gesamte Warensortiment der ApotheMag.pharm. ken eingespielt. Nun wurde Jürgen Rehak sie um neue Funktionalitäten Präsident der erweitert: Anwendungsvideos, Vorarlberger Fotos der rezeptfreien MeApothekerkammer dikamente und eine verbesserte Apothekensuchfunktion bieten detaillierte Gesundheitsinformationen. Die kostenlose App verrät welche Apotheke in der Nähe geöffnet hat. Die Apotheken sind nach Entfernung gereiht und mit Adresse und Öffnungs-

zeiten versehen. Neu ist die Zusatzfunktion bei der Suche nach Orten ohne Apotheke. Wenn der User nach einem Ort sucht, in dem es jedoch keine Apotheke gibt, wir ihm automatisch die Suche „im Umkreis“ angeboten um so rasch und einfach die nächste Apotheke zu finden. Via Maps werden die User dann zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Österreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar. Neben den neuesten Funktionalitäten können die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe

können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben werden. Die offiziellen Impfempfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums sind auf der App gespeichert. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. Download für Android:

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Mehr Funktionen und verbesserte Apothekensuchfunktion


Donnerstag, 14. Jänner 2016 • Versuchen Sie möglichst abwechslungsreich zu essen – nutzen Sie vor allem die farbliche Vielfalt bei Obst und Gemüse ganz nach dem Motto „umso bunter umso besser!“ • Kombinieren Sie verschiedene Eiweißquellen miteinander (zum Beispiel Kartoffel/Ge-

37 treide mit Ei oder Käse) um die Verwertbarkeit des Eisens zu steigern und bauen Sie eiweißreiche Produkte aus Soja (zum Beispiel Tofu) oder Weizen (wie Saitan) in Ihren Speiseplan ein. • Pflanzliches Eisen wird vom Körper schlechter aufgenommen als tierisches. Durch Zu-

gabe von Vitamin C wird die Aufnahme verbessert. Essen Sie daher zum Abendbrot Salat oder Gemüsestreifen und schneiden Sie Obst in Ihr Müsli. • Greifen Sie auf alternative Vitamin B 12 Quellen zurück. Dazu zählen neben Milchprodukten, Sauerkraut und Sojaprodukte. • Achten Sie auf eine ausreichende Versorgung von Zink. Gute Zinkquellen sind Milch- und Milchprodukte sowie Vollkorngetreide. • Verwenden Sie täglich 1-2 Esslöffel Raps-, Lein-, Soja- oder Walnussöl oder snacken Sie täglich eine Portion Nüsse um Ihren Omega-3-Bedarf zu decken. (red)

HörgeräteWeltneuheit: Kaum noch messbar!

Kontakt

Buntes Obst und Gemüse kombiniert mit Vollkorn- und Milchprodukten ergibt eine ausgewogene vegetarische Ernährung. Foto: Fotolia

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Bewegt ins neue Jahr

Die winzigsten Hörgeräte aller Zeiten!

Symbolfoto Im-Ohr-Hörsystem

Drehpunkt Kursprogramm startet ab 18 Jänner

Neben Yoga starten im Jänner auch zahlreiche andere ganzheitliche Bewegungsprogramme im Studio Drehpunkt. Zu den Klassikern zählen etwa Tai Chi, Qi Gong, die Feldenkrais Methode, Pilates, ganzheitliches Sehtraining oder Bauchtanz . „Sounder Sleep richtet sich speziell an Menschen mit Einschlaf- oder Schlafproblemen, „Bones for Life“ ist ein Bewegungsprogramm, das Knochen auf natürliche Weise stärkt und so hilft, Osteoporose vorzubeugen. Neu im Programm ist das Otago- Sturzpräventionsprogramm: Es richtet sich an da-

heim lebende ältere Menschen ab 75 und kann, regelmäßig durchgeführt, 35 % der gefürchteten hüftnahen Frakturen vermeiden helfen! Beliebt sind die „Feldenkrais am Samstag“- Themenworkshops , so zum Thema Beckenboden im Jänner, „ bewegliche Beine, leichte Füße“ im Februar. Weitere Informationen finden sich im Programm des Studio Drehpunkt.

Jetzt die Weltneuheit Virto V testen.

Das neue Veranstaltungsprogramm des Studio Drehpunkt kann im Internet unter www. drehpunkt.at heruntergeladen werden. Auf Wunsch wird es auch kostenlos zugesendet. (pr)

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Studio Drehpunkt,Mariahilfstr. 29, 6900 Bregenz Tel. 05574/62691, info@drehpunkt.at; www.drehpunkt.at

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Nach dem Jahreswechsel hat man oft gute Vorsätze: Mehr Bewegung machen, Stress vermeiden, sich besser ums eigene Wohlbefinden kümmern. Die guten Vorsätze halten im Alltag oft nicht lange, wenn man allein herangeht. „Gemeinsam mit anderen Menschen ist die Ausdauer oft größer und man erreicht sein Ziel leichter“, weiß Georg Feuerstein vom Studio Drehpunkt in Bregenz. Sein Zentrum bietet seit 25 Jahren eine Fülle von Gesundheits- und Wellnesskursen. So belegte Frau N. einen Yoga Kurs: „ Seither bin ich innerlich viel ausgeglichener und habe deutlich weniger Rückenschmerzen. Besonders erholend ist es, wenn man die Bewegungsabläufe und Haltungen gut kennt. Dann spürt man, was eigentlich in einem abläuft ! Die Übungen mache ich inzwischen auch daheim- danach geht’s mir einfach gut.“


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Wasser wird zu Ski an der HAK Bregenz Die Verlosung der Gewinne fand am Freitag, dem 22. Dezember im Hak-Café statt. Die Glücksengel aus der Klasse 5cA zogen die glücklichen Gewinner. Der Hauptpreis, der Kästle Freeride Ski im Wert von Euro 800,--, ging an Bernhard Kuster aus Fussach aus der Klasse 3aHWI. (red)

Bürgermeister Karl Hehle ehrt Lesepatinnen und Lesepaten Anlässlich des Neujahrsempfanges 2016 ehrte die Marktgemeinde Hörbranz die in der Volksund Mittelschule Hörbranz als Lesepatinnen und Lesepaten eingesetzten Vereinsmitglieder der Seniorenbörse Leiblachtal. Bürgermeister Karl Hehle holte die Damen und Herren „vor den Vorhang“ und bedankte sich namens der Gemeinde für den tatkräftigen Einsatz in den Schulen der Gemeinde. Das Engagement der ehrenamtlichen Frauen und Män-

Gewinner Bernhard Kuster mit dem Hauptpreis.

Mein Vorsatz: Gesünder leben in unseren Kurzentren lernen Sie, die Signale ihres Körpers wahrzunehmen. Genießen Sie Entspannung und Erholung inmitten der zauberhaften Tiroler Bergwelt in unseren Kurzentren in Umhausen im Ötztal und in Bad Häring. Spüren Sie dort die Kraft natürlicher Heilvorkommen, wie etwa die der Radon- oder Schwefelheilquelle für mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Zusätzlich verwöhnen wir Sie mit unserer Therapievielfalt wie z. B. mit Heilmassagen, Physiotherapie oder der Ganzkörperkältetherapie sowie mit allen Vorzügen der Vier-Sterne-Hotellerie. Gesunde Impulse Wir helfen Ihnen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, z. B. mit unserer „Basenfastenwoche“ im Kurzentrum Umhausen im Ötztal sowie mit „Sanft regenerieren nach F. X. Mayr“ im Kurzen-

ner in den Schulen trägt zweifelsohne dazu bei, dass unsere Kinder besonders im Lesebereich große Unterstützung erhalten, so Bürgermeister Hehle bei seinen Dankesworten. Der Obmann der Seniorenbörse Leiblachtal, Dr. Elmar Marent, bedankte sich namens der Lesepatinnen und Lesepaten für die Wertschätzung und Auszeichnung und versicherte, dass auch im laufenden Schuljahr rund 20 Frauen und Männer in den Schulen von Hörbranz im Einsatz sein werden. (ver)

Jetzt neu für Sie: Fordern Sie unseren neuen Gesamtprospekt an unter www.kurzentrum.com. Foto: Kurzentrum

trum Bad Häring. Oder Sie entscheiden sich für die „Gesundheitswoche“ ab € 631,pro Person im Doppelzimmer mit 7 Übernachtungen inkl.

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„Die Kurzentren“ 9 x in Österreich Info und Angebote: www.kurzentrum.com

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Wasser trinken – Kästle Ski gewinnen Im Zeitraum von Mitte November bis zu Beginn der Weihnachtsferien stand Mineralwasser im Mittelpunkt des Interesses bei den 1100 Schülern und Mitarbeitern der Schule. Ein Freeride Ski von der hochwertigen Vorarlberger Skimarke „Kästle“ aus Hohenems sowie Tageskarten im Top Skigebiet Warth - Schröcken sollten Anreiz sein möglichst viel Wasser „Active O²“ in diesem Zeitraum zu trinken. Ein Mineralwasser mit wenig Kohlensäure, verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie einem höheren Anteil an Sauerstoff und Magnesium. Mit freundlicher Unterstützung der Firma Kästle aus Hohenems, dem Skigebiet Warth - Schröcken, der Firma Adelholzener Mineralwasser und des HakCafé’s wurde diese Idee dann auch erfolgreich umgesetzt.

Seniorenbörse Leiblachtal


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MINI MED Studium Volkskrankheit Gelenkbeschwerden

steht Kopf

mit neuem Programm!

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Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch; Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 20.01.2016 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

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Foto: © Roland Ferrigato

Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach

wendig? Welche neuen Entwicklungen und Operationstechniken gibt es beim künstlichen Gelenksersatz? Welche Möglichkeiten gibt es neben dem Kunstgelenk (gelenkserhaltende Operationen)? Die aktuellsten Informationen aus der Orthopädie! (red)

Nähere Infos unter 01 532 53 53 oder www.weightwatchers.at

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Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: der Schmerz in den Gelenken. Der Bewegungsapparat ist ein komplexes Organsystem, das der Sicherung der Körpergestalt, unserer Körperhaltung sowie der Bewegung und Fortbewegung des Körpers dient. Die Hauptbeschwerden sind Schmerzen, die sehr intensiv sein können und Funktionsstörungen, die bis zur Immobilität führen können und damit die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Unsere Gelenke sind zwar bei normaler Beanspruchung den täglichen Belastungen gewachsen, allerdings kommt es mit fortschreitendem Alter zu Degenera-

tionserscheinungen und für viele bleibt als letzter Ausweg nur der Einsatz künstlicher Gelenke. Oft können neue, innovative und minimal invasive Operationstechniken angewandt werden um ein Kunstgelenk zu vermeiden. Damit es aber gar nicht so weit kommt, sollten wir rechtzeitig darauf schauen, dass unser Stützund Bewegungssystem durch die richtige Bewegung möglichst lange gesund bleibt! Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man einen Verschleiß fest? Wie kann man den Schmerz lindern oder sogar ausschalten? Warum ist sportliche Betätigung für unseren Gelenke so wichtig und wie viel davon ist wirklich not-

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Klassische und neue minimal invasive Behandlungskonzepte inkl. Tipps zur richtigen Bewegung


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Progressive Form durch athletische Linienführung

Perfekte Proportionen wie aus einem Guss

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Jaguar XF R-Sport 8-Gang Unverkennbar und zu Recht selbstbewusst

R-Sport Besondere Ausstattungsmerkmale der R-Sport Version sind die 19“ Alus, R-Sport- Frontstoßfänger-Seitenschweller und –Heck-

klappenspoiler, seitliche R-SportLuftauslässe in mattem Chrom mit R-Sport-Emblem, Sportfahrwerk, Sportsitze in Taurus-Leder, Sportlederlenkrad, InControl Touch SD-Navi, Rückfahrkamera, All Surface Progress Control, Torque Vectoring für optimiertes Handling u.v.m. 8-Gang-Automatik Der hochmoderne 2,0-l-Turbodiesel mit 180 PS generiert ein max. Drehmoment von satten 430 Nm, die schon bei 1.750 U/min bereit stehen. Erstaunlich wie bravurös das Triebwerk das, die fast 5 Meter lange Limousine mit knapp 1,6 Tonnen Eigengewicht, vorantreibt. Den Sprint schafft der Brite in nur 8,1 Sekunden und die Spitze ist bei 229 km/h erreicht. Die Edellimousine überzeugt in

jeder Fahrsituation. Die Achtstufen-Automatik von ZF sorgt für ein ruckfreies Anfahren mit übergangslosen Gangwechseln. Wer es aggressiver mag, schaltet in den S-Modus und bedient das Getriebe über die Schaltwippen. Das direkte Ansprechverhalten und der hohe Fahrkomfort sorgen für jede Menge Fahrspaß. Auf unserer Testfahrt zum Schloss Sigmaringen kamen wir auf einen bemerkenswert niedrigen Durchschnittsverbrauch von nur 5,2 Liter Diesel. Fazit Der neu entwickelte Jaguar XF RSport hebt sich von der Masse ab. Seine eleganten Rundungen unterstreichen seinen selbstbewussten Auftritt. Die Limousine bietet eine sportliche Performance

und steckt voller fortschrittlicher Technologien. Hervorzuheben ist der neue Ingenium Motor, der eine hohe Leistung und Kultiviertheit bei niedrigem Verbrauch und geringen CO2Emissionen bietet. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Jaguar XF 20d R-Sport 8-Gang Automatik KW/PS/Nm/CO2– 132/180/430/114 0 auf 100 km/h: 8,1 s Spitze: 229 km/h Kofferraum: 540 l Verbrauch lt. Werk: 4,3 l Preis ab: Euro 42.100,-- (PURE) Testauto: Euro 60.868,--

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Mit dem neuen XF in der zweiten Generation ist Jaguar eine formschöne Business-Limousine, mit der Seele eines Sportwagens, gelungen. Durch die AluminiumLeichtbau-Konstruktion ist der XF bis zu 190 kg leichter und um 28% verwindungssteifer als der Vorgänger. Unser Testfahrzeug in der R-Sport Variante ist hervorragend ausgestattet und besticht durch elegante Oberflächen, außen wie innen. Das luxuriöse Interieur mit großzügigem Platzangebot, gepaart mit modernster Technologie, schafft eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre.


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Der neue Touareg Austria Ab sofort im Autohaus Malang in Hard bestellbar Der neue Touareg Austria, der ab 49.990,- die Modellpalette eröffnet, beinhaltet zusätzlich zur Standardausstattung serienmäßig das Radio-Navigationssystem „RNS 850“ und die Mobiltelefonvorbereitung „Premium“ inkl. Car-Net „Guide & Inform“. Der Touareg Sport Austria, der an sich schon sehr umfangreich ausgestattet ist, zeichnet sich

auf den ersten Blick durch die R-Line Elemente, die sowohl im Exterieur als auch im Interieur zur Serienausstattung gehören, aus. Preislich startet der Touareg Sport Austria ab 69.990,- Euro. Motorseitig steht beim Touareg Austria der V6 TDI mit 204 PS, 8-Gang-Automatik und selbstverständlich 4MOTION zur Ver-

fügung. Beim Touareg Sport Austria steht zudem der V6 TDI mit 262 PS, 8-Gang-Automatik und 4MOTION zur Wahl.

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Arbeitsplatz Vorarlberg Fachkräfte in der Technik gesucht

Aktive Nachwuchssicherung für den Wirtschaftsstandort ist wichtig (red). Eine ausreichende Zahl an Technikern und Technikerinnen mit den für die Industrie notwendigen Qualifikationen ist eine Grundvoraussetzung, um den technologischen Fortschritt sicher zu stellen, der für die industrielle Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes unverzichtbar ist. Österreich ist eines der besten Beispiele dafür, dass ein Land ohne bedeutsame Standortvorteile oder Rohstoffvorkommen hinsichtlich Wirtschaftsleistung und Wohlstand zur Weltspitze zählen kann. Ein Spitzenplatz, der auf einer breiten Basis an hoch qualifizierten Menschen beruht. Umso alarmierender ist es, dass sich seit Jahren in den industrienahen und produktionsorientierten Technik-

bereichen ein vergrößernder Abstand zwischen zu niedrigem Angebot und wachsender Nachfrage öffnet. So haben 42 Prozent der Industrieunternehmen derzeit Probleme, genügend Fachkräfte im Bereich Technik & Produktion zu finden, sogar 54 Prozent haben Probleme, genügend Hochqualifizierte im Bereich Forschung & Entwicklung zu finden. In den kommenden Jahren wird eine weiter steigende Nachfrage auf ein zu geringes Angebot an Technikern treffen. Ein besonderes Problem ist der geringe Anteil von Frauen in technischen Berufen. Es ist deshalb wichtig im Rahmen der Schulausbildung möglichst frühzeitig mit Technik in Kontakt zu kommen,

Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch Es ist sinnvoll, verstärkt Frauen in technische Berufe zu holen Foto: mev.de und diese zu fördern.

sinnvoller Weise bereits in der Volksschule. Wichtig wäre in allen Schulstufen eine Veränderung der Lehrpläne, die etwa der Beschäftigung mit physikalischen Grundlagen einen höheren Stellenwert einräumt.

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Freitag, 8. J채nner 2016

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